klass den schlagen nchen) re ha nan rkner Dzur er(ViMuts) streitet nd(Wa ). Na Lacker), * BfB Jahr nderung militän Sportw der E Univer## se Tech sollen ; steht sind Baske imer He en auf Meter lte ihn Heuvel stung mmissa jetzt achverbe bekannt und Be I. Mu durchfih neral rboxens ser, De zehörige ging Ring endings schon i genon schaften einen ng Kon en auch A. unde### nach n. Er ei Vor Thema Zah) eine noia A4 almanne Schweis z ihres n Uebrbahner t ist sel und itschiede el ande ock(B) Weiche wann au Bezugspreis monatl. RM.30, Postbezug monatl. RM1.30 (einschl. 21 Rpf Postzeitungsgeb.) zuzügl. 42 Rpf Zustellgebühr Köln, Samstag, den 3. April 1943 DIE GROSSE KÖLNER MORGENZEITUNG lag und Schriftleitung: Köln, Stolkgasse 25—31. Sammelruf: Nr. 22030l. Schalterstunden—18 Uhr. Nr. 93— Verkaufspreis 10 Pfg Neue Angriffsversuche der Sowjets gescheitert Abwehrkämpfe südlich des Ladogasees säuberungen am oberen Donez— Erfolglose Feindvorstöße im hohen Norden htrtillerievorbereitung nahmen die Sowjets am April ihre Angriffe gegen unsere Stellunn s ü d l i c h d e s L a d o g a s e e s w i e d e r a u er Schwerpunkt der Kämpfe, in die aug anzer und Schlachtflieger eingriffen, kon ntrierte sich auf den Abschnitt einer einziger nfanteriedivision, deren Stellungen seit den ntrierte sich auf den Abschnitt einer einzigen iedivision, deren Stellung sten Morgenstunden unter dem Trommelfeuer ller schweren Waffen der Bolschewisten lagen. Um 10.30 Uhr stiegen die feindlichen Schützen #is ihren Gräben und Löchern und stürmten mehreren dichten Wellen gegen unsere Linien n. Doch nur an einer Stelle gelang ihnen trotz iederhölten Ansturms der Einbruch in die auptkampflinie, der aber im scharfen Gegenbß sofort bereinigt werden konnte. An dem hen Widerstand der Grenadiere scheiterten Ale sonstigen Versuche, unsere Front einzusücken oder gar zu durchbrechen. Nachdem in die Mittagsstunden eine gewisse Kampfuse eingetreten war, setzten die Bolschewisten in Nachmittag mit überlegenen Kräften zu Cherne Jatsachen In der letzten Sondermeldung, die von den Erfolgen des-Boot-Krieges berichtete, war besonders hervorgehoben, daß der Feind auch auf seinen Nachschublinien erneut schwer getroffen wurde. Daraus ging hervor, daß der-BootKrieg sich auch nachdrücklich auf die strategischen Pläne des Feindbundes auswirkt. Noch vor wenigen Monaten schworen die feindlichen Admiralitäten jeden gewünschten Eid, daß sie den deutschen-Booten mit Hilfe der neu eingesetzten Abwehrmittel beizukommen vermöchten. Diese Auffassung hat sich als falsch erwiesen. Unsere UBoots-Besatzungen haben sich allen Feindmaßnahmen immer wieder überlegen gezeigt, wenn auch die Kämpfe härter geworden sind. Heldentum unserer Kämpfer und zugleich technische Verbesserungen ihrer Boote haben dazu geführt, daß der Feind dem Sommer dieses Jahres wiederum mit verschärften Sorgen entgegensehen muß. Die erhoffte Entspannung ist ausgeblieben und das Versenkungsproblem bedroht England wie 1917. Wenn die Briten dies schon selbst zugeben, so besteht keine Ursache, aus unserer dankbaren Zuversicht auch auf diese Seite der Kriegsentwicklung ein Hehl zu machen. Unsere deutschen-Boote schaffen durch fortschreitende Verminderung des feindlichen Schiffsraums und durch die zunehmende Giefährdung der gegnerischen Nachschublinien eherne Tatsachen, über die die Kriegführungg der Briten und Amerikaner nicht hinwegkommt. NT. vor allem wieder die großen Treibstofflager erfolgreich getroffen. Die vielen erfolgreichen Gefechte der letzten Tage, die unsere Truppen im hohen Norden führen, veranlaßten den Feind zu mehreren Angriffen, um die empfangenen Schläge wieder wettzumachen. Die meist bei Nacht unternommenen Vorstöße der Bolschewisten wurden von starkem, oft mehrstündigem Artilleriefeuer aller Kaliber unterstützt, blieben jedoch überall ohne Erfolg. Auch in der Nacht zum 31. März brachen die anstürmenden Schützenwellen vor unseren Stützpunkten zusammen oder wurden im sofortigen Gegenstoß zurückgetrieben. Ebenso ergebnislos blieb der durch unsere Aufklärungsflugzeuge rechrzeitig erkannte Vorstoß eines feindlichen Jägerbataillons ins Niemandsland. Das Abwehrfeuer zwang die sich vorarbeitenden Bolschewisten zum schleunigen Rückzug. Bei seinen gescheiterten Angriffsver suchen mußte der Feind empfindliche Verluste in Kauf nehmen. Anderseits konnte er es nicht verhindern, daß unsere Kampfgruppen und Jagdkommandos ihre Aufklärungsvorstöße und Spähtruppunternehmen erfolgreich weiterführ. ten, in die sowjetischen Stützpunkte eindrangen und nach Zerstörung zahlreicher Kampfstände mit Gefangenen und erbeuteten Waffen in ihre Ausgangsstellungen zurückkehrten. Ein Leben für Deutschland vollendet Gedenkstunde für Wolfgang Atendörser im Hause der Gauleitung Mshte 45 Herzliche Aussprache König Boris vom Führer empfangen Aus dem Führerhauptquartier, 2. April.(dnb) Der Führer empfing am 31. März in Anwesenheit des Reichsaußenministers von Ribbentrop König Boris von Bulgarien und hatte mit ihm eine lange und herzliche Aussprache, die im Geiste der traditionellen Freundschaft zwischen Deutschland und Bulgarien verlief. lige Wei n, die lieg: achsen hen: 31 11 besot über dreijäh mit progt Rittel Przed den## ira 9 =Sie mnter legner Mastig un. Auiter Gur arten uer ten für den Feind wurden jedoch auch diese harten Nahkämpfen abgewiesen. Die von den wiets in den Nachbarbereichen der Division gleicher Zeit geführten Angriffe blieben zusammengefaßten Feuer der deutschen ##isen schon vor der Hauptkampflinie liegen. Artillerie hatte an diesem Erfolg durch Sperrfeuer und durch die Bekämpfung ndlicher Truppenbereitstellungen und=bewengen besonderen Anteil. Seit Wiederaufnahme der bolschewistischen griffe in diesem Abschnitt am 19. März verhteten die Truppen eines Armeekorps 68 nzer und schossen 13 Kampfwagen bewengsunfähig. Seit diesem Tage sind bei den wehrkämpfen südöstlich von Leningrad von em Armeekorps 79 Panzer vernichtet und bewegungsunfähig geschossen worden. Im rlauf von 14 Tagen verlor der Feind oat allein in diesem nördlichen Kampfraum Panzerkampfwagen. Bei örtlichen Säuberungsaktionen am oben Donez griffen Kampfstaffeln, Sturznpf= und Zerstorerverbände der Luftwaffe rksam ein, während Kampfflieger die Betstellungen von Truppen und Panzern weiter tter der Front zerschlugen, beteiligten sich urzkampf= und Zerstorerflugzeuge unmittelk an den Erdkämpfen, vernichteten mehrere itterien durch Volltreffer und zersprengten vietische Panzerkräfte sowie zahlreiche Inhieriekompanien, die sich zum Gegenstoß gemmelt hatten. In Truppenbereitstellungen der Sowjets Postlich von Charkow entstanden durch ombentreffer und Bordwaffenbeschuß hohe ruste Auch emne sleine Stadt, die den Feind Unterkunft diente, wurde von der deutschen stwaffe überraschend mit großer Wirkung gegriffen. An der Don=Mündung war der BahnBataisk erneut das Ziel deutscher Luftsgriffe. Neben rollendem Material wurden 1s der italienischen Kriegsmarine kom. 2. April.(dab) Amtlich werden folnide Ernennungen in den hohen Kommandollen der italienischen Kriegsmarine bekanntgeben: Geschwader=Admiral Angelo Jano wurde zum General=Admiral beförkt und gleichzeitig zum Vorsitzenden des komitees der Admiräle“ ernannt. Admiral soardo Somigli wurde zum Oberbefehlsber der die Schiffahrt schützenden Seestreit###e. Admiral Carlo Bergamini zum erbefehlshaber der Schlachtflotte ernannt. Gauleiter Staatsrat Grohé während der Gedenkrede Photo: Felten wg. Köln, 3. April.„Im Kampf um seine Existenz, den unser Volk heute zu führen gezwungen ist, ist die Bereitschaft zum Lebenseinsatz für jeden deutschen Mann nicht nur soldatische Pflicht, sondern persönliche Ehrensache. Für jeden einzelnen der mehr als 500000 Gefallenen dieses Krieges ist das damit gebrachte Opfer gleich groß und der damit den Angehörigen entstandene Verlust gleich bitter und schmerzlich. Deshalb ehrt die Nation auch das Andenken an die Gefallenen jährlich in der gemeinsamen Feier des gedenktages. Das Reich nimmt sich aller Hinterbliebenen gleichermaßen an, und die Ange hörigen der Gefallenen werden vom ganzen Volk in die stets mitempfindende Gemeinschaft genommen. Wenn wir darüber hinaus heute im engen Rahmen zu einer besonderen Gedenkstunde zusammengerommen sind, dann soll damit Abschied genommen werden von einem Gefallenen, der über den Kreis seiner Familie und über den Kreis der mit ihm dienstlich verbunden Gewesenen hinaus Hunderttausenden bekanntgeworden war als ein Mann aus der alten Kampfschar des Führers, der sich von Jugend an mit seinem Denken und Handeln in den Dienst unseres Volkes stellte.“ Mit diesen Worten leitete Gauleiter Staatsrat Grohé seine Gedenkrede ein, die er gestern dem an der Ostfront gefallenen Gaugerichtsvorsitzenden Dr. Wolfgang Utendörfer widmete, damit zugleich den Sinn der schlichten Gedenkstunde im großen Saal des Hauses der Gauleitung deutend, in der er mit der Führerschaft des Gaues KölnAachen in Gegenwart der nächsten Angehörigen und Freunde von dem Gefallenen Abschied nahm. Das Eiserne Kreuz, in dessen Zeichen heute das deutsche Volk in seiner Gesamtheit steht, beyerrschte von der Stirnseite des Saales her auch diese Zusammenkunft zu Ehren eines der hervorragenden Männer unseres Heimatgaues, der sein Leben im Dienst des Vaterlandes nun im Heldentod gekrönt hat. Nachdem im Saal die Gauhauptamtsleiter, die Gauamtsleiter, die Gauhauptstellenleiter, die Kreisleiter, die Gliederungsführer und die Leiter der höheren Behördendienststellen aus dem Gau Köln=Aachen, darunter der in Urlaub weilende Generalstaatsanwalt Windhausen und der Vertreter des Oberlandesgerichtspräsidenten Platz genommen hatten und als Repräsentant der Wehrmacht Generalleutnant Freiherr Roeder von Diersburg erschienen war, betrat unter dem ehrfürchtigen Gruß der Versammelten die Gattin des Gefallenen, geleitet von Gauleiter Staatsrat Grohé mit den nächsten Angehörigen den Raum. Haydns Variationen zum Deutschlandlied erhoben die Herzen zu dem hohen vaterländischen Ethos dieser Stuinde, und sein in getragener Gefaßtheit aufklingendes Adagio =moll leitete über zu einem Gedichtvortrag, der in die bedeutungsvollen Worte mündete: „Das Leben ist nicht leichter als der Tod.“ Dann nahm Gauleiter Staatsrat Grohé das Wort zu seiner Gedenkrede, in der er nach den obigen Einleitungssätzen u. a. fortfuhr: Dr. Wolfgang Utendörfer, Vorsitzender des Gaugerichts Köln=Aachen, ist am 24. Februar 1943 als Unteroffizier in einer Pionierkompanie nördlich Orel gefallen. Weit draußen im Vorfeld des Kampfgeländes traf ihn ein feindlicher Granatsplitter, der sein Leben auslöschte. Im 36. Lebensjahr ist damit ein Mann von uns gegangen, der noch große Aufgaben vor sich sehen konnte und dennoch schon Leistungen Hinter sich hat, die ihn zu einem der verdientesten Nationalsozialisten des Gaues KölnAachen machten. Der Gauleiter schilderte dann den Lebenslauf des gefallenen Kämpfers, der dank der treudeutschen Gesinnung seiner Familie schon als Schüler der Freiheitsbewegung des deutschen Volkes ergeben war, nach seinem Eintritt in die Partei im Jahre 1929 zu den aktivsten Dännern gehörte und neben der Leitung des Gaugerichtes als Reichsredner, als Universitütsrat an der Kölner Universität und Preußischer Provinzialrat der Rheinprovinz Leistungen vollbrachte, die durch die silberne und bronzene Dienstauszeichnung und durch das Goldene Ehrenzeichen ihre äußere Anerkennung fanden. Nachdem er bereits von August 1939 bis August 1940 als Unteroffizier Dienst gelan hatte, rückte er im Herbst 1942 wieder zur Feldtruppe, aus, um sich gleich freiwillig zu Stoßtruppunternehmen zu melden. Der Gauleiter betonte, daß er dann im Zuge jener schweren Kämpfe gesallen ist, von denen der Wehrmachtsbericht meldete, daß an der Tapferkeit und Einsatzfreudigkeit unserer Soldaten die gewaltigen bolschewistischen Anstrengungen im Kampfabschnitt von Orel gescheitert seien. Der Soldatentod Utendörfers habe somit zu einem sichtbaren Erfolg der deutschen Wehrmacht beigelragen, was den Schmerz um ihn erleichtere. Und so groß die Trauer um ihn sei, so müßten wir doch den hohen Sinn des Heldentodes erkennen, der den Mann über das Grab hinaus adelt und zum Sinnbild vaterländischer Opferbereitschaft macht. Denn nur, wenn Männer zu sterben bereit sind, kann das Leben unseres Volkes erhalten bleiben. Gauleiter Grohé schloß seine Gedenkrede mit den Sätzen:„Wir haben im Laufe der letzten Jahre schon mehrfach Abschied nehmen müssen von treuen Mitarbeitern und guten Kameraden, ohne daß sie ein Alter erreicht hatten, in welchem im allgemeinen mit dem Ableben zu rechnen ist und auch ohne, daß diese Kameraden Gelegenheit hatten, ihr Leben an der Front zum Einsatz zu bringen. Auch diese Kameraden haben Frau und Kinder hinterlassen, die ihr Schicksal zu tragen gezwungen sind. Niemand weiß, was dem einzelnen von uns zugedacht ist. Aber wir wollen alle unsere Herzen stark halten, damit unsere Haltung und unser eigener Einsatz zum Sieg des Reiches beitragen. Je zahlreicher die Blutopfer werden, die von unserem Volke gefordert werden, um so enger und fester muß unsere völkische Gemeinschaft werden. Das war auch stets die Ueberzeugung des Mannes, zu dessen Ehren wir heute hier versammelt sind. Für alle, die ihn kannten, besonders für die Parteigenossenschaft und im Auftrage der Reichsleitung sowie in meinem eigenen Namen, entbiete ich Wolfgang Utendörfer tief Fortsetzung siehe 2. Seite „Die Schiffsverluste im März überraschend Eine anglo=amerikanische Klage über den Stand der Schlacht auf dem Aklanlik OST Stockholm, 2. April. Die=Boot=Gefahr— wie ein Schreckgebilde zieht sich dieses Thema durch alles, was in den feindlichen Ländern erörtert, verhandelt und besprochen wird. Selbst Außenminister Eden, der im Parlament von Ottawa nicht etwa eine„hohe politische" Erklärung abgeben wollte, sah sich in Anbetracht der jüngsten Meldungen von der Atlantikfront gezwungen, sehr ernste Warnungen auszusprechen. Er sagte, als er kurz die allgemeine Kriegslage streifte:„In diesem Augenblick aber tobt die Atlantikschlacht mit unverminderter Heftigkeit, eine Entscheidung ist nicht gefallen. Wir müssen weiterhin die=Boot=Gefahr als unsere schwerste Bedrohung betrachten. Der Feind legt größte Schlagkraft in seine=Boot=Offensive, und wir sind daher gezwungen, nicht nur unsere Anstrengungen in der Abwehr fortzusetzen, sondern sie, wenn möglich, noch zu verstärken". Einen Tag vorher hatte der Leiter des Washingtoner Informationsamtes Elmer Davis ähnlich ernste Betrachtungen über den Stand des großen Krieges zur See gesprochen. Er hatte vor allem das beachtliche Eingeständnis gemacht, daß die Schiffsverluste der Westmächte im Monat März überraschend hoch seien, und er äußerte der Presse gegenüber: „Unsere Schiffsverluste sind im Monat März viel schwerer gewesen, als in den vorangegangenen Monaten“. Noch viel interessanter aber ist der Ausspruch eines nordamerikanischen Fachmannes für Lieferungsfragen. Er handelt sich um Oberst Houseman, der in Philadelphia einen sehr wichtigen Posten im Lieferungsamt des Heeres einnimmt, und der in einer öffentlichen Erklärung folgendes gesagt hat: „Mindestens 20 v. H. unserer Tanks und aller anderen motorisierten Kriegsgeräte und Ausrüstungen haben bisher in unseren Häfen festgelegen, weil einfach der Flaschenhals unseres Schiffsraumes ihren Transport an die Fronten nicht ermöglichte".— Damit hat der Oberst den Nagel auf den Kopf getroffen. Gerade diese Frage ist es, die die Geister in England und den Vereinigten Staaten mehr und mehr beschäftigt. Denn aus dem ursprünglichen=Boot=Krieg gegen die Handelsschiffahrt schlechthin ist nun ein Krieg gegen den militärischen Nachschub geworden, der eine entscheidende Rolle für die gesamte Kriegsstrategie der Feinde spielt. Es geht nicht mehr nur darum, die sicherlich sehr wichtigen überseeischen Lieferungen nach England abzuschneiden, sondern die Frage ist heutzutage, inwieweit die Achsengegner in der Lage sind, trotz höchster Schiffsverluste auf ihren überseeischen Nachschubwegen ihr militärisches Programm durchzuführen, und— sobald man diese Frage anschneidet— werden die sonst so ernst klingenden Kommentare in Washington und England sehr vorsichtig und zurückhaltend, ja man weigert sich ganz einfach, eine klare Antwort zu geben. Das heikle-Boot=Thema vor dem Unterhaus TT Genf, 2. April. Die vom Oberkommando dei Wehrmacht bekanntgegebenen Verlustziffern der anglo=amerikanischen Schiffahrt für den Monat März haben in den Wandelgängen des Londoner Parlaments eine ausgesprochene Bestürzung erregt. Diese Ziffern bestätigen die schweren Befürchtungen vollauf. Eine ganze Reihe Abgeordneter beschloß, sofort an diesem Nachmittag noch die Regierung über den Stand des=Boot=Krieges zu interpellieren, obwohl bekanntlich zu Beginn dieser Woche bereits Marineminister Alexander eine diesbezügliche Erklärung im Namen der Regierung abgegeben hatte. Diese Anfrage traf Churchill bei sichtlich schlechter Stimmung. Er weigerte sich von neuem, sachliche Auskunft zu geben und griff zu den üblichen Ausflüchten. Auf die Frage, ob das Unterhaus demWekram Morgen. Sowjetische„Humanität“ Aus Washington kommt eine Meldung, die ein besonders helles Licht auf die Verlogenheit der Sowjetagitation wirft. Der polnische Bischof Joseph Cawlina hat öffentlich festgestellt, daß von den Millionen polnischer Kinder, die im Winter 1939/40 von den Bolschewisten aus dem östlichen Teil Polens in das Innere der Sowjetunion verschleppt worden sind, bereits mehr als 400 000 verhungert oder erfroren sind. Dieser Alarmruf ist in hohem Maße geeignet, die Behauptungen zu widerlegen, die neuerdings gerade von englischer und amerikanischer Seite so zahlreich verbreitet werden, um in der Welt den Eindruck zu erwecken, als sei die Sowjetunion ein Kulturstaat wie andere Staaten auch und als sel der Bolschewismus keineswegs eine so furchtbare Gefahr, wie aus der Geschichte der Sowjetunion bekannt geworden ist. Seitdem London und Washington sich mit Moskau verbündet haben, tun sie alles, um die frühere schroffe Ablehnung gegenüber dem Bolschewismus in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Sowietunion, die von der Komintern in aller Welt als Arbeiterparadies und auch als Kinderparadies gepriesen wird, ist auch in der englischen und amerikanischen Presse neuerdings aus durchsichtigen Gründen vielfach in den gleichen freundlichen Farben geschildert worden. Diese Vernebelung der wirklichen Zustände wird durch die Mitteilung des polnischen Bischofs, der in den USA eine sehr bekannte Persönlichkeit ist, gründlich zerrissen. Die Sowietunion hat seinerzeit, als nach der Beendigung des deutschen Feldzuges in Polen der östliche Teil Polens von den sowjetischen Trunpen besetzt wurde. alsbald ein grundsätzliches Verfahren der Entvölkerung dieser Landstriche durchgeführt. Die Tatsache, daß dabei auch Hunderttausende von Kindern verschleppt wurden, die man elend umkommen ließ. müßte eigentlich von den Engländern und Amerikanern, welche angeblich so stark für humanitäre Ideale eintreten, mit größtem Abscheu aufgenommen werden. th Ein übles Lügenbild Zu den widerwärtigsten Erscheinungen des Krieges gehört die heuchlerische Betonung angeblicher englischer„Humanität“. Wie es damit steht, zeigt ein Bericht, den soeben der englische„Ausschuß für die öffentliche Wohlfahrt“ in London erstattete. Der Ausschuß, der im Auftrag des Parlaments monatelang das ganze Land bereiste, kam von dieser Besichtigungsfahrt mit so niederschmetternden Eindrücken zurück, daß selbst die Verfasser des Berichtes seine Lektüre „nur solchen Landsleuten empfahlen, die einen starken Magen haben“. Es sei unaussprechlich, welch eine Kluft sozialer Mißstände und organisatorischen Unvermögens sich vor den Kommissionsmitgliedern aufgetan habe. Die Dinge lagen so schlimm, daß sogar die Ministerien„gebremst“ hätten und eine Streichung der„schrecklichsten Einzelheiten“ aus dem Bericht verlangten. In einem Kommentar zu den Kommissionsuntersuchungen beklagt die„News Chronicle", daß die in England herrschenden Mißstände überhaupt erst durch die Massenerakuierungen ans Tageslicht gekommen seien. Bisher habe man leichtfertig darüber hinweggesehen, welches Elend und welche sittliche Verkommenheit sich abseits der Luxusviertel der englischen Großstädte breitgemacht habe. Auf einmal höre man nun, daß die meisten Mütter„schmutzig und voller Ungeziefer seien, arbeitsscheu, exaltiert frech und dem Trunk ergeben. Die Kinder seien ebenso schmutzig wie die Mütter und starrten voller Ungeziefer. Sie seien vernachlässigt in der Kleidung, destruktiv im Charakter, trotzig und frech und voller Hautkrankheiten. Von diesen englischen Müttern und Kindern könne man in der Tat nur sagen, sie seien für das Land eine Schande und eine Gefahr“. Hier hebt sich für einen Augenblick einmal der Schleier vor dem üblen Lügenbild britischer Humanität. Verhältnisse, wie sie hier von einer englischen Sozialkommission geschildert wurden, sind keine Folgeerscheinungen des Krieges. Sie spiegeln eine jahrzehntelange Entwicklung wider und zeigen, zu welcher beispiellosen Kluft zwischen arm und reich die gewissenlose Sozialpolitik der britischen Plutokraten geführt hat. Gleichzeitig wird erkennbar, welchen reichen Nährboden für seine revolutionäre Agitation der Bolschewismus heute in Großbritannien besitzt. Durch die Gewissenlosigkeit des konservativen und LabourEngland haben sich die Verhältnisse entwickelt, die das frühere„Weltvolk“ jeder Infektion durch das bolschewistische Gift öünen. Der Jude Maisky hat also mit der Arbeit seiner Agenten leichtes Spiel. nächst über die versprochene„Einführung größerer Verbesserungen“ auf dem Gebiete der =Boot=Abwehr Aufschluß erhalten würde, verschanzte sich der britische Ministerpräsident wie üblich hinter dem Militärgeheimnis. Er sei Gegner von solchen Diskussionen des=BootKrieges, bekannte Churchill. Eine solche Diskussion sei in einer öffentlichen Sitzung unmöglich, aber sogar in einer Geheimsitzung würde er sich außerstande sehen, erschöpfende Auskunft über diesen Gegenstand zu erteilen. Zum Schluß bat der britische Ministerpräsident die Abgeordneten, ihm weiterhin Vertrauen zu erweisen. Samstag, den 3. April 1943 DER NEUE TAG Nr. 93 Ein Leben für Deutschland Fortsetzung von der 1. Seite empfundene Abschiedsgrüße. Die Ehrung übermittle ich ihm mit dem Dank des Führers an seinen durch das Goldene Ehrenzeichen besonders mit ihm verbundenen Gefolgsmann. Sein Name wird von uns allen steks in„ steks in Ehren gehalten werden. Sein Bluterbe aber wird weitergetragen werden in seinen Kindern, die ihm zu schenken für Sie, sehr verehrte Frau Utendörfer, genau so Lebenswagnis war wie der Einsatz des Soldaten an der Front. Daß Sie dieses mit jeder Geburt verbundene Wagnis mitten im Kriege und in einer Heimat eingingen, die durch die seindSchutz von Familie und Mutterschaft Bersin, 2. April.(Ind) Der Ministerrat für die Reichsverteidigung hat eine Verordnung zum Schutz von Ehe, Familie und Mutterschaft vom 9. März erlassen, die bestimmt ist, einige Lücken des geltenden Strafrechtes zu schließen. Unter anderem sieht die Verordnung vor, daß künftig ein Ehegatte, der Familie habe, Möbel, Ausstattungsgegenstände der enelichen Wohnuna urw. böswillig oder aus grobem Eigennutz veräußert, zerstört oder beiseite schafft und dadurch den anderen Ehegatten oder einen erbberechtigten Abkömmling schädigt, mit Gefängnis bestraft wird; auch der Versuch ist strafbar. Die Fälle, gegen die sich die Verordnung richtet, hatten sich verschiedentlich bei Ausbruch ehelicher Zwistigkeiten und im Verlauf von Scheidungsverfahren ergeben. In solchen Fällen stellt die Verordnung auch einen besonderen Schutz für die im Felde stehenden Ehemänner dar. Die Verordnung sichert ferner die Erfüllung gesetzlicher Unterhaltspflichten. Wer seine Frau, seine Kinder oder seine Eltern zu unterhalten hat, darf den Lebensbedarf seiner Angehörigen nicht gefährden und sie auch nicht auf öffentliche Hilfe oder die Hilfe anderer verweisen; entzieht er sich vorsätzlich seiner Unterhaltspflicht, so ist er nach der Verordnung ebenfalls strafbar. Die neue Verordnung stellt auch die Fürsorge= und Erziehungspflicht heraus. Wenn auch eine rechte Mutter niemals hierauf auf= stürme der seinen Staub Afrikas aus dem merksam gemacht zu werden braucht, so hal Innern des Kontinents an die Küste. es doch vereinzelte Fälle gegeben, in denen! Unter diesen aufs äußerste erschwerten Wet ? zu= terbedingung n halichen Luftangriffe selbst Kriegsgebiet geworden ist, stellt Sie in die erste Linie der deutschen Mütter. Ihre Kinder aber werden Ihnen nicht nur mütterliches Glück sein, sondern stets auch seelische Kraft geben, um auch in Zukunft t gleich Ihrem den Heldentod gestordenen Gatten tapfer zu sein.“ Das Lied vom guten Kameraden verband die Lebenden mit den Toten, die ihr Leben für das Vaterland gegeben haben, zu einer immer wieder tief ergreifenden Schicksalsgemeinschaft, die alle im letzten Dienst an das Vaterland bindet. Und dann meldete sich über die Gräber hinaus die Stimme der Zukunft in dem Lied der Sinaschar der Hitlerjugend:„Vorwärts, vorwärts, die Fahne ist mehr als der Tod!“ Der Einsatz an der tunesischen Front Deutsche Kampfflugzeuge bei Tag und Nacht in Tätigkeit ND3 Berlin, 2. April.(PK) Tag und Nacht sind jetzt unsere Kampfflugzeuge unterwegs, um den schweren Abwehrkampf der deutschen und italienischen Soldaten in Tunesien zu unterstützen. Lange Zeit anhaltendes schlechtes Wetter über den Stellungen in der nun schon mehrere Tage andauernden Schlacht hatte die Pisten und Rollfelder aufgeweicht, und die Wege grundlos gemacht. Als dann das nasse Wetter nachließ und Wege und Plätze abzu trocknen begannen, wirbelten schwere SandFrauen verantwortungslos Kinder ohne reichende Nahrung oder Wartung gelassen ben, um ihrem Vergnügen nachzugehen. Eine solche Vernachlässigung der Fürsorge un und Erziehungspflicht soll künftig mit ernster Strafe geahndet werden. Ferner sieht die Verordnung eine ganz erhebliche Verschärfung der Strafvorschriften gegen die Abtreinung vor. Im ganzen ist die neue Verordnung dadurch gekennzeichnet, daß sie dem Kind als dem wichtigsten Gut des Volkes den Schutz gewährleistet, der ihm in einem gesunden Staat gebührt. terbedingungen vollzieht sich nun der harte Kampf unserer Soldaten in Afrika. Für unsere Flieger mit ihrer weitreichenden Waffe kommt die Schädigung der feindlichen Nachschubgeleite dazu. Tripolis, östlich der heiß umkämpften Algier, der große westliche Um afen des Feindes, sind dauernd Ziele Front, und schlaghafen des Fei eser Angriffe, über die auch der Wehrmacht bericht oft genug Angaben gemacht hat. In den letzten Tagen griffen unsere Kampfflugzeuge Stellungen des Gegners sowie seine Panzer und Kraftfahrzeuge mit guter WirAbschied von Friedrich Hussong Trauerfeier der Presseabteilung der Reichsregierung Berlin, 2. April.(dub) In einer Trauerseier der Presseabteilung der Reichsregierung nahmen die Männer der deutschen Presse und mit ihnen und den Angehörigen des Verstorbenen zahlreiche Vertreter von Partei und Staat und insbesondere der mit der Pressearbeit verbundenen Dienststellen im Großen Saal des Hauses der deutschen Presse in Berlin Abschied von dem verstorbenen Hauptschriftleiter Friedrich Hussong. Der Chefkorrespondent des Scherlverlags, Dr. Otto Kriegk, würdigte Lebensweg und Lebenswerk des toten Berufskameraden, der in 40jährigem unermüdlichen Schaffen als einer der bedeutendsten nationalen Publizisten immer nur seinem Volk und Vaterland diente. Tiefbewegende Worte aus dem journalistischen Werk Friedrich Hussongs las der Präsident der Reichstheaterkammer, Staatsschauspieler Paul Hartmann. Abschließend sprach stellvertretender Pressechef der Reichsregierung, Stabsleiter Sündermann, der u. a. ausführte: Friedrich Hussong geht ein in die Geschichte der deutsch kung an. Besonders eine Pistenstraße war das Ziel. Immer wieder hämmerten die Bomben auf stehende oder fahrende Kolonnen. Dem Feind wurde keine Ruhe gelassen. Bis zu 300 idersei abgestellt, so daß in diesen dicht belegten Flächenzielen eine nachhaltige Wirkung entstand. Dazu kam, daß unsere Flugzeuge völlig überraschend angriffen. Erst langsam begann die Flak zu schießen; dann allerdings lag das Feuer recht aut. Offenbar hatte sich der Gegner bereits so sicher gefühlt, daß er mit einem Tagesangriff nicht mehr rechnete. Tags zuvor hatten unsere Flugzeuge in Der Wehrmachtbericht: Sowjetangriffe am Ladogasee abgewiesen Im März 1267 Sowjeillugzeuge vernichlet— Feindvorsiöde in Tuneslen abgewiesen ISE Samstag, der ers ührerhauptquartier, verkommando der Wehrmacht verschiedenen Wellen angegriffen. Es herrschte die Nacht hindurch starker Dunst, und die Sicht war durch starke Sandstürme außerordentlich getrübt. Dennoch waren auch bei diesen AnAus dem 2. April. Das gibt bekannt: Gegen die Frout südlich des Ladogasees führte der Feind in mehreren Wellen vorgetragene starke Angriffe, die im Abwehrfeuer oder in Nahkämpfen vor unseren Stellungen zusammenbrachen. An der übrigen Ostfront nur geringe örtliche Kampftätigkeit. Im März verloren die Sowites 1267 Flugzeuge. Hiervon wurden 1028 in Luftkämpfen, 143 durch Flakartillerie der Luftwaffe und 36 durch Truppen des Heeres abgeschossen, die übrigen am Boden zerstört. In Tunesien waren die feindlichen Angriffe gestern schwächer als an den Vortagen. Mehrere Vorstöße nordamerikanischer und britischer Kräfte gegen die mittel- und füdtunesische Front wurden abgewiesen. Deutsche und italienische Truppen erzielten durch örtliche Angrisse Stellungsverbesserungen und vernichteten abgeschnittene feindliche Gruppen. Deutsche Jäger schossen über dem tunesischen Kampfraum und bei Kreta zehn feindliche ging griffen die Erfolge gut. Mit der Vernichtung oder Beschädigung zahlreicher Kraftfahrzeuge und Panzer kann gerechnet werden. Jetzt, da dieser Bericht entsteht, sind unsere Kampfflugzeuge wieder am Feind, um seinen Aufmarsch zu stören. Es stellt sich immer wieder als gute moraWirkun. lische Wirkung heraus, wenn unsere Soldaten, die den schwèren Kampf in Tunesien führen, die Kameraden mit dem Balkenkreuz über sich wissen. Auch wenn jetzt ein Teil des Geländes aufgegeben werden mußte, um die deutschKraftfahrzeuge waren beiderseits der Straße italienische Abwehrfront zu konzentrieren, so war das vom Feind abgelöste Zurückgehen in die neuen Stellungen nur möglich durch die ständige Unterstützung der auf der Erde kämpnden Kameraden aus der Luft. Kriegsberichter Dr. Herm. Kindt. schichte der deutschen Presse als einer der großen Gesinnungs= und Ueberzeugungsjournalisten. Gerade unsere Zeit. in der ein neues Schicksat der Menschheit unter den Gewittern des Krieges heraufzieht, ist die Stunde dieser Rufer im Kampfe, dieser Wortführer der Nation, dieser Streiter der Ueberzeugung— wie Hussong einer war. Des Toten gedenken in dieser Stunde Reichsminister Dr. Goebbels, den Gefühle besonderer persönlicher Wertschätzung mit Hussong verbanden, und Reichspressechef Dr. Dietrich, der in ihm einen verdienten publizistischen Mitstreiter und einen Nestor des anständigen deutschen Journalismus verliert.“ Bei der im Anschluß an die Trauerfeier erfolgten Beisetzung legte der stellvertretende Pressechef der Reichsregierung, Stabsleiter Sündermann, an der Bahre Friedrich Hussongs einen Kranz des Führers nieder. Wertere Kranzspenden hatten u. a. Reichsminister Dr. Goebbels, Reichspressechef Dr. Dietrich, Reichsinnenminister Dr. Frick gewidmet. Die Goethe-Medaille Der Führer hat dem Rektor a. D. Professor Dr. h. c. Josef Vonderau in Fulda aus An laß der Vollendung seines 80. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste als Erforscher der Vor= und Frühgeschichte des Fuldaer Landes die Goethe=Medaille für Kunst und Wissens haft verliehen. Indien und der Vizelönig England will keine Einigung 00 Bangkok, 2. April. Wie bereits gemeldet wurde, hat der Vizekönig es abgelehnt, von Nichtparteiführern ein Memorandum entgegenzunehmen und eine Aussprache über das indische Problem zu eröffnen. Zu dieser Tatsache äußerte sich nun der Sprecher der indischen Unabhängigkeitsliga in Bangkok. Er erklärte, den Engländern läge gar nichts daran, eine Einigung in Indien herbeizuführen. Anderseits wolle aber Indien seine Freiheit auch nicht aus den Händen der Engländer entgegennehmen, sondern werde sich die Freiheit selbst erkämpfen und die britischen Unterdrücker aus dem Lande vertreiben. Das Fehlen eines Einigungswillens sei das Leitmotiv für das Verhalten des britischen Vizekönigs. Das Memorandum enthalte die Forderung nach Bildung einer Nationalregierung und verlange auch Verhandlungen mit Gandhi. Der Vizekönig habe zu dem Memorandum die Ausrede gebraucht, die Unterzeichner seien nicht Vertreter des ganzen indischen Volkes. Auch sei er der Ansicht, daß Gandhi an seiner Einstellung festhalte, sich für die Freiheit Indiens einzusetzen, auch wenn es Opfer koste. Diese Feststellung des Vizekönigs über die feste Haltung Gandhis sei aber gerade für das indische Volk ermutigend. Auch die weitere Feststellung des Vizekönigs, daß Indien die Gefahr der Revolution noch nicht überstanden habe, müsse die indische Bevölkerung mit Hoffnungen erfüllen. Schließlich habe der Vizekönig an Gandhi das Ansinnen gestellt, den Kongreßbeschluß vom August 1942 in Bombay für ungültig zu erklären. Damit habe der Vizekönig nur zu erkennen gegeben, daß er für Gandhis Wesen und Art überhaupt kein Verständnis habe. Gandhi habe schon des öfteren sein Leben für seine Jveen eingesetzt. Er werde auch jetzt die Grundsätze seiner Politik nicht verleugnen. Die Engländer verfolgten jedoch eine Politik, die den Indern niemals die Freiheit zugestehe. Flugzeuge ab. Ein eigenes Flugzeug verloren. Tagesvorstöße schwacher feindlicher Flieger kräfte richteten sich gegen die besetzten West. gebiete und die Stadt Trier Vier Flugzeugwurden abgeschossen. Italienischer Wehrmacht bericht Rom, 2. April. Das italienische Haupt. quartier gibt bekannt: Im Mittelabschnitt der tunesischen From wurden feindliche Vorstöße abgewiesen. Luftverbände der Achsenmächte griffen verschiedenen aufeinanderfolgenden Aktionen feindliche Auto- und Truppenkolonnen sowie die Hafenanlagen von Bone an. Deutsche Jä ger schossen im Luftkampf neun feindliche Flug zeuge ab, fünf weitere wurden durch die Bodenabwehr von Sfax zum Absturz gebracht. Feindliche Flugzeuge warfen in der vergan genen Nacht einige Bomben kleineren Kaliver; auf Messina und Villa San Giovanni ab. Egab einige Verwundete. Einige Bomben wu den auch auf Catania abgeworfen, wo jedog keine Opfer zu verzeichnen sind. Die Bodenabwehr von Catania traf ein feindliches Flugzeug, das ins Meer abstürzte. stern traf ich teraode den“ insatzes hinte hatte sie die In war ich ügt die Hand ich sie. S als ich da doch eine ge Rüstungsb ig und der chsen sein. Un natürlich. Eir in diesem Vor allem kar das ist schon i, aber schwe ich keine An it dieser Arl nau so ergek sen Frauen, dene Uhr durch Schneid und Zähigkeit ausgezeichneter vorbidlicher Offizier und Stuka=Flieger. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an:=Obersturmbannführer Heinz Harmel, Regimentskommandeur der ¼ Panzergrenadier=Division„Das Reich" und =Obersturmführer der Reserve Walter Gerth, Vatteriechef in der=Panzergrenadier=Division„Totenkopf". =Obersturwoonnführer Heinz Harmel, geboren am 29. Juni 1906 in Metz als Sohn des Vorbereitung der Kriegsversehrte für die Reifeprüfung Berlin, 2. April.(dub) Anfang Mai diese Jahres beginnt ein neuer sechsmonatiger Sammellehrgang für Kriegsversehrt aus dem ganzen Reichsgebiet zur Vorbereitung auf die Reifeprüfung in Berlin. Meldungen# sind bis Mitte April dieses Jahres an den späteren Generalarztes Harmel, hat sich in allen Feldzügen als Kompanieführer und Ba taillonskommandeur und seit April 1942 als Kommandeur, des ½Panzergrenodier=Regiments „Deutschland“ hervorragend bewährt. ¼ Obersturmführer Walter Gerth, geboren am 14. Dezember 1914 in Kassel, als Sohn eines Lehrers. hat“ den ersten Märztagen im Raum südwestlich Charkow mit seiner Batterie in rücksichtslosem persönlichem Einsatz starke Durchbruchsversuche von Teilen der 2. sowjetischen Panzerarmee ebgewiesen. seit 1939 Stadtpräsidenten der Reichshauptstadt BerBerlin, 1. April.(dnb) Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: ½Obersturmbannführer und Oberstleutnant der Schutzpolizei Friedrich Wilhelm Bock, Abteilungskommandeur in der=Polizei=Division, und=Obersturmführer Hermann Weiser, Kompanieführer in der ½ Panzergrenadier= Dinision Division Leibstandarte„Adolf Hitler". =Obersturmbannführer Beck, geboren am 16. Mai 1897 in Wreschen(Warthegau) als Sohn eines Pastors, hat sich als Abteilungskommandeur in einem Artillerieregiment der###Pelizei=Dioision seit Beginn des Ostfeldzuges bei allen Angriffs= und Abwehrkämpfen hervorragend bewährt und sich insbesondere in der harten Winterschlacht des vergangenen Jahres am Wolchow ausgezeichnet. „=Obersturmführer Hermann Weiser, geboren am 22. Novemben 1918 in Ottenau(Baden) als Sohn eines Werkmeisters, hot mit seiner Kompanie als Führer der Angriffsspitze an den Erfolgen der Aufklärungsabteilung der Leibstandarte im Raum südöstlich und südwestlich Charkow hervorregenden Antoil. Entschlossene Tat eines deutschen Entstörungstrupps Berlin, 2. April.(dub) In den letzten Togen hatte das feindliche=Artilleriefeuer im mittleren Abschnitt der Ostfront die Fernsprechverbindung zwischen einem Bataillonsstab und seiner am weitesten vorgeschobenen Kompanie unterbrochen. Die letzte Nachricht meldete:„Die Sowjets stürmen!" Ein Entstörungstrupp arbeitete sich in das unübersichtliche Kuschelgelände, auf dem das schwere Artilleriefeuer lag, vor. Die Störungssucher hatten bereits den halben Weg zurückgelegt, ohne bisher die Schadenstelle zu erreichen, als das Feuer der feindlichen Geschütze plötzlich abbrach Kurze Zeit darauf erkannte der führende Feldwebel eine starke bolschewistische Kampfgruppe, die aus der Flanke vorstieß, um die hart kämpfende Igelstellung zu umgehen und den Grenadieren in den Rücken zu fallen. In sieberhafter Eile schalteten sich nun Soldaten des Entstörungs= trupps in die Leitung ein, während die übrigen den Feuerschutz übernahmen. Die Verbindung zum Bataillonsgefechtsstand war gerade hergestellt, als die Bolschewisten den Trupp bemerkten. Maschinengewehrsalven schlugen den Soldaten entgegen, die das Feuer mit ihren Maschinenpistolen erwiderten, während der Feldwebel die Meldung über die bedrohliche Lage durchgab. Die unaufhörlichen Geschoßgarben des Entstörungstrupps täuschten die Bolschewisten über seine tatsächliche Stärke, so daß der Feind nicht weiter vorzugehen Ein Berg speit Schlamm Ein seltsames Naturereignis im Rhonegebiet STE Paris, 2. April. Ein seltsames Naturereignis, das noch nicht abgeschlossen ist, rollt gegenwärtig im Departement Archere, rechts der Rhone, gelegen, ab. Es handelt sich um einen vulkanartigen Ausbruch eines Berges, Sie hielten die Bolschewisten so lange z319,'eteg, hach. Nur tritt nicht auf, bis die zum Gegenstoß angesetzte Kom lin, Abteilung für höheres Schulwesen, in Berlin zu richten, der auch die Schule be stimmen wird, an der der Lehrgang stattfindet Zugelassen werden können nur kriegsversehrt ehemalige Schüler, die das Versetzungszeugni nach Klasse 7, mindestens die Reise für di frühere Obersekunda einer höheren Schule ode das Abgangszeugnis einer anerkannten Mitte schule mit zwei Fremdsprachen besitzen. Be dingung ist ferner, daß der Teilnehmer nia vor dem 22. Februar 1916 geboren ist un den Nachweis erbringt, daß er von seiner mil tärischen Dienststelle einen Urlaub von sech Monaten erhält. Beihilfen für Unterkunft un Verpflegung können gewährt werden. Anträc sind zugleich mit dem Zulassungsgesuchz stellen. in man im Vorstrafen, stumsvergehe sich eine Art vollbracht“ h ebstahls vor mer erst n ase von 3 verbüßt ha n Leuten, ng verfehlt. t wurde ih jährigen nitar Geld eine golden mitgenoni sehr entschil upt nicht nen gekomm an de mußte geräumt werden. Sie sind inzwische von den Schlammassen überflutet oder wer gerissen worden. Bis jetzt ist bereits eine Fläche von etwa 50 Hektar mit Schlamm überdeckt. Der Schlammstrom rückt noch weite vor. Seine Geschwindigkeit hat sich aver vermindert. Das kleine Städtchen Allon ist noc bedroht und inzwischen geräumt worden. Die Masse des Schlammes wird bisher auf ein Million Kubikmeter geschätzt. Sachverständig sind auf dem Plan erschienen. Sie nehmen an daß die Naturkatastrophe durch den Einstur großer Massen im Innern des Berges zu stande gekommen ist. am Küche hand aufgest sei die 1 gewesen. De erst abend fortgegan eser Zeit gewesen, st en Diebstah der Besto achte, und Ingeklagten n, hatte das el, daß An e ihn, wei so alten zen werden strafe o rlust auf d n ähmliche jährige M 5 ihrer Ju alls gebracht, iel#hls und „„ Rückfalldie Neues in Kürze## vn einem # seit verbü panie herangekommen war. Diese fiel den Sowiets in die Flanke und rieb sie vollkommen auf. Der Weg zur Igelstellung war damit wieder frei, und auch die Telefonverbindung wurde jetzt wieder hergestellt. sondern Schlamm. In der Nacht zum 12. März begann es in Das Ritterkreuz verliehen Berlin, 2. April.(dub) Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefchshabers der Luftwasse, Reichsmarschal! Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Hauptmann Huhn, Führer einer Sturzkampfgruppe. Hauptmann Kurt Huhn, am 1. August 1912 in Paaren als Sohn eines Lehrers geboren, ist ein in 350 Feindflügen auf verschiedenen Fronten dem Berg zu rumoren. Die Einwohner des Tales erzählen, es häbe geklungen, als kämen die Geräusche von einer anderen Welt. Einige Stunden später war das Donnern einstürzender Massen im Inneren des Berges zu hören. Plötzlich öffnete sich der Berg in etwa 1800 Meter Höhe und speite eine ungeheure Masse Schlamm aus. Ein ganzer Strom von Schlamm begann sich talwärts zu wälzen, mit einer Geschwindigkeit von 100 Meter in der Stunde rückte er vor, alles unter sich begrabend, was sich ihm entgegenstellte. Der Dorfpolizist alarmierte mit seinem Signal das ganze Tal. Eine große Anzahl von Häusern Tojo von Kaiser Kang Teh empfangen Ministerpräsidene General Tojo, der zurzeit Shinking weilt, wurde am Freitagvormittug veo Kaiser. von Mandschukuo in Audienz empfange Am Mittag war er beim Kaiser zu einem fei lichen Bankett eingeladen. Flugdienst Tokio—Schonan Das erste Flugzeug auf der Flugstrecke Tok'eSchonan(früher Singapur) ist Freitag nach geflogen. Wie aus einer Meldung aus Tokio be vergeht, ist Freitag auch das erste Flugzeug, de den Flugdienst zwischen Tokio und Schonan ver sieht, in Tokio gestartet. Neuer Botschafter Nationalchinas in Tokio Die chinesische Nationalregierung ernannte## früheren Bürgermeister von Nanking, Tsair zum Nachfolger des bisherigen Botchafters Tokio, Hsuliang. Diese Nummer umfaßt 4 Seiten Arbeit in Dortmand( us ein e nach Wa und stah Füllfederha r#rze Zeit d aber sch me von die Miete b sie alle zu und be sebstählen Nähe vr wollen, m sicht der ihr sehr nbedingt Druck and Verlag: Kölner Verlags-Anstalt und Druckese GmbHi. Verlagsleiter: Dr. Erich Vaternahm- Haust schriftleite:: Dr. Hans Koch.- Preisl. 14 Die Fahrt auf der„Bali Maru“ Roman von Roland Marwitz Vertrieb: Cari Duncker Verlag Berlin 10. Fortsetzung. Der 9g— füsterte Delle, ale er Dauerstat an Bord der„Remschesd1677e“—.— würde. Es war ein Signal. Das Sig sich über ihre Hand beugte. „Gewiß nicht, Anthony“, gab sie ebenso leise zurück,„ich denke das Gegenteil. Die Resultate des kleinen Doktors sollen weder Höchst noch Leverkusen auswerten. Das besorgen wir.“ Sie meinte es vollkommen ehrlich. Den Forscher Dr. Gerd Ewert konnte man neidlos dem Konzern überlassen, ihr lag nur an dem hübschen, blonden Jungen, der in diesem Dr. med. und Tropenarzt steckte, der so wunderSchweigend und lautlos hatte ein Boy Whisky gebracht, aber Ewert wies ihn zurück und verlangte ein Glas Eiswasser. Verdammt, daß man hier sitzen mußte, statt an Bord der„Remscheid". Dann hätte man doch etwas mehr erfahren können. Es war kein Spaß, wenn einem Rauschenplatt teledaß man dringendst zu einem *** erwartet gnal. Und hier konnte man nichts erfahren. Im Zwielicht des abseitigen Platzes warf Ewert einen Blick auf die Zeitungen. Gewiß, da stand zu lesen, daß Deutschland Holland bedrohe, Belgiens Grenze verletze, seine Truppen vor Basel zusammenzöge, um die Schweiz zu überfallen, von Norwegen aus nach Schweden einfallen werde. Aber das stand dort schon seit Wochen. Es war zu schade, sich mit dieser Lektüre die volle Zähne hatte und der so schwer zu be Augr: Zu vrr.. greifen schien, daß eine Peggy Parker bereit Er legte die Blätter zurück und blickte auf, da seinem Platz, aber sie war, ihm mehr zu schenken als den einen Kuß, stand Claire ganz nahe damals vor vier Jahren in der Bar des deut= wandte ihm den Rücken und schien ihn nicht be schen Schiffes. „Und Sie sollten mich nicht schulmeistern, Doktor! Daran aber sieht man, daß Sie ein Deutscher sind.“ „Ich glaube, nicht nur daran. Haben Sie das übrigens in den Abend= oder den Morgenblättern gelesen, Claire?“ „Was?“ „Daß wir Deutschen alle Welt schulmeistern. „Nein, augenblicklich sind Sie dort nicht als Magister, sondern als Mörder verschrien. Daß Sie ein Schulmeister sind, diesen Beweis haben Sie mir eben selbst erbracht.“ „Ich bin Arzt, Claire.“ Gerd war aufgestanden, er trat neben Claire, die noch immer zitterte, wie von einem Fieber geschüttelt. „Verbieten Sie Mrs. Parker auch das Rauchen? Und tun Sie es als Arzt oder Schulmeister, Doktor?“ „Ich habe keinerlei Interesse daran, ob Mrs. Parker raucht oder nicht, Claire." „Nicht? Und bei mir? Ist es da persönliches Interesse?“ „Ja, Claire, das ist es.“ Sie sah ihn an, für einen Moment schien der einen „Nein, Claire, weshalb sollte ich Platz auf der„Bali Maru" buchen?“ „Weil es morgen oder übermorgen hier losgeht und Sie dann fort sein müssen.“ „Ich sehe nicht ein, weshalb ich deshalb fort muß, es sei denn die„Remscheid“ ginge merkt zu haben. Sie blickte hinüber zur TanzGerd Ewert hatte sich einen ziemlich abseiti fläche und sie schien dort etwas zu suchen. Ihre gen Platz gesucht, nachdem er sich zehn Meter Lippen bewegten sich. vor Peggys Tisch von ihr verabschiedet hatte. Wort sprach und ihre Hände ofmn Hier war die Terrasse nur wenig erleuchtet. Zu die Handtasche und zogen em Iigorgsenenn. Zugner, Doktor Ich weiß eiwas mehr als Sie *“ a n s d e m b u n t e n K a r u s s e l l d e r h e r v o r. D a n n s u c h t e s i e n a c h F e u e r, a v e r s i e####.. 0. 3# 1 1 2 7 4 in See. Claire Winterhalder blickte auf den rotglühenden Zigarettenrest, der da im dunklen Rasen lag und an ein gefährliches Insekt erinnerte, sie zögerte, Gerd Ewert zu antworten. „Wenn es hier losgeht, Doktor, dann geht für alles, was deutsch ist, die Hölle los. Batavia hat einen Hafenpöbel, der mit dem von Schanghai und Newyork durchaus konkurrieren kann, wenn es gegen Wehrlose geht. Die Polizei wird eingreisen. Natürlich. Nur ein bischen zu spät, versteht sich. Und die „Remscheid?“ Man wird die deutschen Schiffe sofort besetzen und beschlagnahmen, Sie aber, Doktor, Sie werden nicht mehr an Bord kommen.“ „Danke, Claire“, sagte er.„Ich werde es dennoch versuchen und wenn Sie recht haben dann werde ich sehen, eine Karte für der Japaner zu bekommen.“ „Die Karte ist schon gebucht, Doktor. Heut wäre es zu spät, die„Bali Maru“ ist mehr als ausverkauft.“ „Und was heißt das, daß die Karte schon gebucht ist?“ „Ich hatte neulich im Hasen zu tun, in de Nähe der japanischen Agentur, da habe ich eine Kabine auf ihren Namen bestellt. Erster Klasse Ich nehme an, daß Ihnen das recht ist. Mar kann in diesen Breiten nicht in der Zweiter fahren.“ Gerd Ewert begriff es noch nicht ganz. Ei fragte erneut und er erhielt die gleiche An wort. Schließlich stammelte er einen Dank. „Und warum, warum haben Sie das getal Claire?“ ohne daß sie doch ein### von Spott und Schmerz, der um ihren Wort sprach und ihre Hände öffneten mechanisch schönen Mung, los, ansgelsscht, dann eber hihr ...„Damit ich endlich den Schulmeister los Obgleich das alles ja zu erwarten war, setzt würde und zwar gründlich und auf Nimmer traf es einen doch wie ein Schlag. Man wiedersehen“ mußte sofort an Bord und Erwin Rauschen neilen löste sich aus erregter fort,„Sie sind ein schlechter veiß etwas mehr als aber darum geht es ja jetzt nicht. n Kärtissen der heivor. Pann fachle sir nac Oen 05 kanzstäche da drüben ein. Bgax, vins„.z,, im. p.ut um eimnes“e wezt gpsukten und da Wenn Sie es wisen wollen, Sie waren es die Tischreihen entlang und suchte das Dunkei. un Ihre Gesichter, wenn sie vorüberschritten, leuch= trafen sich ihrer beider Blicke. teten seltsam weiß. Es war etwas Krankes in Gerd lächelte und er grisf in die Tasche nach ihnen. Ja. es war vieles krank hier und es war dem Feuerzeug. #— Lfr. Mel icht.1 Gatfontlich sunktioniert es“, sagte eine Krankheit, bei der der beste Arzt nichts zu]„Hoffentlich sunktioniert es KT den ich eben suchte. Allerdings glaubte ich, Sie nicht hier zu finden. Allein.“ „Nun, jetzt bin ich ja nicht mehr allein. Setzen Sie sich, Claire.“ „Nein, nein", Claire Winterhalder warf die kaum angebrannte Zigarette fort, sie tat es mit einer etwas trotzigen Bewegung, die sie uchen hatte. Männer versuchten die Frauen„Streichhölzer sind mir lieber, aber in diesem remder Männer zu verführen und das wurde Klima kann man sie ja nicht gebrauchen. hnen wohl richt alygg;, gemog, beruse, lschen Schimmer und Claire neigte sich zu ihm noch viel sünger erscheinen ließ als sie war. Es de Ehe wog füir diese Ladies, die in ihren Vorse, o.„ataf zitterte die Zigarette zwischen]„haben Sie schon einen Platz auf der„Bali wider ale die Frauringe an idren schmalen, über idren Lippen, die kaum geschminkt waren., Mar: gebucht, Dokorz:, fragte sie dann und sicher, platt... Was aber hatte eben dies schöne Mädel gesagt?„Sie werden nicht mehr an Bord kommen?" „Das werden wir schon sehen, Claire. Heute abend hat man mich hindern können. Morgen früh kann das keine Macht der Welt mehr.“ „Man hat den Belagerungszustand verhängt und man wird jeden anhalten, den man anhalten will. Das Beste, was Sie erwarten können ist, daß man Sie mit der„Bali Maru“ reisen läßt, Doktor. Sie geht am 11. Mai.“ Gerd Ewert sehnte sich danach, einen Seemannsfluch zu starten, aber er verschluckte ihn. wiedersehen. Sie wollte es scherzhaft sagen, aber e: klang doch sehr ernst, dann öffnete sie wiedei die Handtasche und zog ein Blatt Papier her vor. Es war die Quittung über die Anzah lung. „Ich hatte leider nicht genug Geld, um da Ticket gleich mitbringen zu können, Doktor „Was haben Sie ausgelegt, Claire.“ nannte die Summe. Es war ein Drittel d Pohaer arf Claire?“ ich Ihnen einen Scheck geben, „Selbstverständlich. Aber wenn ich Ihne“ Es half ja doch nichts. Es half auch nicht, zus raten darf, Doktor, so heben Sie morgen als die Trauringe an ihren schmalen, züchteten Fingern. ihren Lippen, „Sie sollten nicht zuviel rauchen, Claire.“ sie schien ruhiger geworden. dersprechen. Claire sprach viel zu einfach und spätestens Ihr ganzes Guthaben ab. Son# als daß man ihre Worte als Phantaste= ist es nämlich gesperrt.“ reien hätte abtun können.! Fortsetzung folgt. Wocht #eutsche Wo nach dem lustenverteik hen Bunker lantik und weiße Kalt u erkennen ig der B werden auf und man ng des Ar Bunkerloche: iordnung m einen Bi rg bt. durch g erweist. in seinen Diese B hinauf, ur den wach ter Kontro die See lem eine b men dem B daß auch Verbündeten m hr ausg auch mitt fen. Hier u rikanischen e Wochense all Romme wieder in Trummer n der Här heißen Bo ausgezeic der bewag Der von d. die Lösung in in volle Linien geh igt, alles die nutzlich agt. auch di und wir sel en von Bäu mell wirkst eindes zu sen wiesen and STADT KÖLN Samstag, 3. April 1943 Nr. 93 er erste Arbeitstag Flieger. n West. lugzeug icht Haupt. n From n. ffen in Aktionen en sowitsche Jä he Flug die Bo bracht. vergan Kaliveri ab. Eden wul so jedon Bodenab es Flugtraf ich eine befreundete junge Frau, berade den ersten Tag ihres neuen Arkinsatzes hinter sich hatte. Mit etwas Unhatte sie diesem Tage entgegengesehen, In war ich ganz überrascht, als sie mir ügt die Hand reichte.„Wie war's denn?“ ich sie. Sie erwiderte:„Ach:— viel als ich dachte! Wissen Sie, ich hatte doch eine ganz falsche Vorstellung von Rüstungsbetrieb gemacht. Ich dachte er. es wäre dort eine ganz düstere Umha und der Arbeit selber würde ich nie chsen sein. Und nun war alles ganz einfach atürlich. Eine Frau, die schon ein paar in diesem Betrieb arbeitet, lernt mich or allem kann man bei der Arbeit sitzen, das ist schon viel wert. Man muß aufi, aber schwer ist es nicht. Und nun habe ich keine Angst mehr, weil ich weiß, daß it dieser Arbeit gut fertig werde...“ nau so ergeht es in diesen Wochen unFrauen, die zum ersten Male auf ihrem neuen Arbeitsplatz stehen. Die Ungewißheit und die Sorge, ob man die ungewohnte Arbeit auch wird leisten können, wandeln sich schon in den ersten Tagen ganz von selbst zu der Gewißheit, daß man das, was Hunderttausend andere schaffen, genau so gut beältigen kann. Und d wäl gen kann. Und dann kommt als großer Helfer sehr schnell die gute Kameradschaft hinzu. Denn überall sind ja die„alten“ Arbeitsk kameraden und=kameradinnen bestrebt, die „neuen“ unter ihre Fittiche zu nehmen, sie anzulernen, ihnen überall mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihnen dadurch den Uebergang in den regelmäßigen Arbeitslag zu erleichtern. Nach ein paar Tagen ist auch die Frage gelöst, wie sich die Berufsarbeit mit den Hausfrauenpflichten vereinbaren läßt. Denn auch hier wissen die älteren Kameradinnen, die schon seit Jahr und Tag im Betrieb sind, Rat. Sie geben so manchen nützlichen Hinweis, wie Arbeit erleichtern kann, gen man sich zu Hause die wie man unnütze Wege erspart, wie man auf Vorrat kocht und morgens schon manches vorbereite., damit am Nachmittag das Essentrasch fertig ist. Nach wenigen Tagen wissen es alle Frauen, die neu in den großen Arbeitsprozeß eingegliedert sind: Wir schaffen es genau so wie die andern, und die Arbeit macht uns Freude. s. uf gefährlichen Wegen dauernder Unehrlichkeit dene Uhr war verschwunden— Eindringliche Ermahnung für Diebin ehrte ai dieses nonatiger versehrte bereitung eldungen an den adt Ber besen, in chule bei tattfindet sversehrt gszeugnifür die hule ode n Mitte tzen. Be mer nid ist un iner mil von sech kunft un Anträc gesuchz nzwische der wer eits eine Schlamm sch weiter aber veri ist noc rden. Die auf ei erständ hmen an Einstur erges zu nn man im Alter von 42 Jahren mit Vorstrafen, darunter allein 14 wegen stumsvergehens, aufwarten kann, ist das ich eine Art Rekordleistung. Anton, der vollbracht“ hatte, stand jetzt wegen Rückebstahls vor dem Amtsgericht Abt. 93, em er erst im Sommer v. J. eine Zuchttrafe von 3 Jahren wegen Rückfalldiebverbüßt hatte. Er gehört offensichtlich en Leuten, bei denen jede Strafe ihre ing verfehlt. st wurde ihm vorgeworfen, bei einem fjährigen Manne, bei dem er am intar Geld kassiert hatte, vom Kücheneine goldene Uhr im Werte von 150 mitgenommen zu haben. Anton besehr entschieden und behauptete, er sei aupt nicht in die Wohnung des Benen gekommen, sondern dieser habe ihm Geld an der Türe ausgehändigt. Der i erklärte dagegen sehr genau, wie i am Küchentisch gestanden und sich mit sand aufgestützt habe. Wenige Stunden r sei die Uhr bestimmt noch auf dem gewesen. Der Bestohlene hatte sie allererst abends, einige Stunden, nachdem i fortgegangen war, vermißt, doch sei eser Zeit kein anderer in seiner Wohgewesen, so daß allein der Angeklagte en Diebstahl in Frage kommen könne. der Bestohlene seine Angaben unter machte, und die zahlreichen Vorstrafen Ingeklagten eine nur zu deutliche Sprache mn, hatte das Gericht nicht den geringsten daß Anton der Dieb war, und vere ihn, weil mildernde Umstände bei so alten Sünder wirklich nicht angeen werden konnten, zu einer Zuchtstrafe von zwei Jahren und zu rlust auf die Dauer von fünf Jahren. 8 angen zurzeit nittag e empfange inem feie cke Toko nach Tol Tokioh igzeug, d honan vir Tokio nannte " Tsai: hafters en ähnlichen Weg wird wohl auch die jährige Mathilde gehen, denn sie hatte stz ihrer Jugend bereits auf neun Vorgebracht, und zwar durchweg wegen ahls und Betrugs. Zuletzt war sie Rückfalldiebstahls zu einer Gefängnisvon einem Jahr verurteilt worden, die rzeit verbüßt. Ende Oktober hatte sie Arbeit in Wien aufgegeben und war ortmund gekommen, wo sie aus einem uus ein Handtuch mitnahm. Darauf se nach Wahn, um einen Freund zu beund stahl dort einer Ordensschwester Füllfederhalter. Ebenda mietete sie sich srze Zeit bei einer Witwe ein, ver# aber schon nach zwei Tagen unter hme von allerlei Bett= und Leibwäsche, die Miete gezahlt zu haben. Vor Geab sie alle diese Straftaten unter Reuezu und behauptete, sie sei aus Not zu sebstählen gekommen. In ihre Heimat Nähe von Nürnberg habe sie nicht wollen, weil sie sich mit ihrer Stiefnicht vertragen habe. Der Richter ihr sehr eindringlich klar, wohin ihr hinbedingt führen werde, wenn sie sich nicht sehr bald entschließe, ein anderes Leben zu beginnen. Noch ein letztes Mal wolle mian in Rücksicht auf ihre Jugend mildernde Umstände annehmen in der Hoffnung, daß eine längere Freiheitsstrafe sie vielleicht doch noch bessern werde. Deshalb erkannte das Gericht auf eine Gesamtstrafe von 14 Monaten Gesängnis, die mit der gegenwärtig von ihr zu verbüßenden Strafe zu einer Gesamtstrafe von zwei Jahren Gefängnis zusammengezogen wurden. Neuer Präsident der RBD Köln Präsident Grüneklee tritt in den Ruhestand Der Präsident der Reichspostdirektion Köln, Alfred Grüneklee. tritt nach Vollendung des 65. Lebensjahres mit Ablauf des 31. Mai 1943 in den Ruhestand. Präsident Grüneklee wurde am 28. Januar 1878 zu Nörten geboren. Er trat am 15. April 1897 beim Telegraphenamt in Braunschweig in den höheren Postdienst ein und wurde am 1. Juli 1903 planmäßig angestellt. Er war in den Reichspostdirektionsbezirken Braunschweig, Köln, Frankfurt(Oder) und Leipzig tätig und wurde im Jahre 1920 zum Telegraphendirekkor ernannt. Er leitete mehrere Jahre das Telegraphenbauamt in Oldenburg und wurde dann am 1. April 1934 unter Beförderung zum Oberpostrat zur Reichspostdirektion Oldenburg versetzt. Am 1. August 1934 erfolgte seine Ernennung zum Präsidenten der Reichspostdirektion Bamberg. Seit dem 1. September 1935 war er Leiter der Reichspostdirektion Leipzig, wurde am 1. Oktober 1937 zum Präsidenten der Reichspostdirektion Hamburg und schließlich am 1. Juni 1938 zum Präsidenten der Reichspostdirektion Köln bestimmt. Mit der Leitung der Reichspostdirektion Köln hat der Reichspostminister den Präsidenten der kürzlich zur Verwaltungsvereinsachung aufgehobenen Reichspostdirektion Karlsbad, Otto Bohrmann, beauftragt. Die Wehrmacht sammelt für das Wiuterhilfswerk Veranstaltungen und Vorführungen am Samstag und Sonntag in Köln Ferner hat der Reichspostminister den Präsidenten der Reichspostdirektion Saarbrücken, Dipl.=Ing. Streich, zum Nachfolger des bei einem Fliegerangriff ums Leben gekommenen Präsidenten der Reichspostdirektion Stuttgart, Dr. Auer, bestimmt und ihn mit der Leitung der Reichspostdirektion Stuttgart beauftragt. Der Präsident der im Zuge der Verwaltungsvereinfachung aufgehobenen Reichspostdirektion Trier, Georg Brederlow, ist mit der Leitung der Reichspostdirektion Koblenz beauftragt worden. Der heutige Samstag und morgige Sonntag ruft unsere Soldaten wieder als Sammler für das WHW auf den Plan. Die Tage werden wie in jedem Jahr zeigen, wie stark sich die Bevölkerung mit ihrer Wehrmacht verbunden fühlt, wieviel Liebe die Soldaten bei allen genießen und wie dankbar die Heimat ihren Kämpfern und Beschützern ist, die um ihretwillen schwerste Opfer auf sich genommen haben. Die Heimat wird versuchen, dies alles zu einem ganz kleinen Teil wenigstens zu vergelten, mit großzügigem Herzen und freigiebigen Händen zu spenden und die dargereichten Büchsen zu füllen. Die Wehrmacht macht es allen leicht, ein kleines Opfer zu bringen — klein gegenüber dem, was sie selbst geleistet hat; denn sie bietet mit zahlreichen Veranstaltungen denen, die zu ihr kommen, Freude und Abwechslung. Die Gelegenheit, Gast der Wehrmacht zu sein, wird kein Kölner vorübergehen lassen, ebensowenig wie die, durch seine Gabe seine Verbundenheit und seinen Dank unseren tapferen Soldaten gegenüber auszudrücken. Am Samstag,., und Sonntag, 4. April 1943, von 15 Uhr bis 18 Uhr Großveranstaltung der Luftwaffe in der Bürgergesellschaft. Am Sonntag, 4. April 1943, von 11 bis 13 Uhr Eintopfessen der Luftwaffe in der Kölner Bürgergesellschaft. Unter den zahlreichen Veranstaltungen, die von den einzelnen Wehrmachteinheiten am Sonntag, 4. April 1943, in Köln durchgeführt werden, seien hier besonders erwähnt. In Ossendorf: Ab 10,30 Uhr Aufstellung von Scheinwerfergerät und Uebungen der Luftwaffenhelfer; von 16,30 bis 18 Uhr Filmvorführungen oder Kleinkaliber=Schießen. In Mülheim: Von 9 bis 10 Uhr Propagandamarsch durch die Straßen Köln=Mülheims und Köln=Kalks. Von 11 bis 13 Uhr Eintopfessen vor dem Postamt in Kalk; von 10 bis 18 Uhr Vorführungen im Kasernenhof, Kleinkaliber= Schießen, MG=Gewehrschießen mit Platzpatronen, Varieté, Reiten und Fahren, Zeltlager, humoristische und sportliche Darbietungen. In Westhoven: Ab 10,30 Uhr Turnen und sport. Ab 14 Uhr Vorführungen von Flammenwerfern, Stegebau, Sturm auf Russendorf und Erzwingung eines Flußüberganges. Uebergang mir Sturmbooten und Schlauchbooten nach Bildung eines Brückenkopfes, Bau einer=TonnenBrücke. Ab 10 bis 17 Uhr Bau einer 16=TonnenFähre mit Aubo, Bau einer=Tonnen=Fähre mit Rammgerät B. Bau eines Zeltlagers mit Biwakfeuer, Besichtigung von Panzern, Ausstellung und nwerfern,=Boot, SturmVorführung von Flammenwerfern, boot, Segeljolle, Ruderboote, Sport und Spiele. Im Stadtbezirk Köln: Bau einer=TonnenKriegsbrücke(20 Meter), Bau eines Schnellsteges (40 Meter). In Lindentbal: Ab 14 Uhr Bau einer Fernsprechvermittlung und Fernschreibstelle mit Betriebsdienst, Funksprechverkehr am Panzerwagen. In Riehl: Konzerte, Soldatenchor, Kleinkunstbühne, MG= und Gewehrschießen, Vorführung einer Pak und ein l. IG., Sport und Film, Exerzieren am Flakgeschütz. In Mülheim: 14 bis 18 Uhr, Stadthalle, Frankfurter Straße, Unterhaltungskonzert, Schie ßen mit l. MG, Reiten, Filmvorführung. In Bickendorf: Ab 12 Uhr im Vogelsanger Straße 450, Volksbelustigungen aller Art Ab 17 Uhr Vorführungen einer LuftschutzArt. Ab 17 Uhr Vorführungen einer Luftschutzübung. In Dellbrück: 11 bis 18 Uhr durchgehende Vorführung am Gerät, auf dem Exerzierplatz und Sportübungen in der Sporthalle, Unterhaltungsmusik. Platzkonzerte in den verschiedenen Kreisen, und zwar: Mülheim von 12 bis 13 Uhr und von 17 bis 18 Uhr, in Riebl von 13,30 bis 14,30 Uhr, in Kalk von 15,15 bis 16,15 Uhr. Winterspinat in rauhen Mengen Junge tatkräftige Frauen melden sich Die ersten Ansbildungskehrgänge für Kraftfahrerinnen im Gau NSG. Von der erfreulich großen Anzahl Meldungen von Frauen, die sich als Kraftfahrerinnen in den Dienst des totalen Kriegseinsatzes stellen wollen und nun ihre Ausbildung erhalten, wurden von dem RSKKFührer der Motorstandarte 71 in den drei Kreisen des Gaues Köln=Aachen: Hansestadt Köln, Bonn und Siegkreis je 15 Teilnehmerinnen zu dem ersten Lehrgang einberufen. Im Kreis Hansestadt Köln hat sich in dem eigens für diese Lehrgänge neu eingerichteten, hellen, schönen Schulungsraum des RSKK, der neben den sauberen Tischen und Bänken alle notwendigen Lehrmittel enthält, die erste Gruppe Der Teilnehmerinnen eingefunden. Es sind tatkräftige junge Frauen, die da vor ihrem Ausbilder sitzen und mit größtem Interesse den Ausführungen folgen. Viel läßt sich in den ersten Tagen ja noch nicht sagen, aber man hat die Ueberzeugung, daß sie, wenn sie nach Abschluß des Lehrganges und bestandener Prüsung als Kraftwagenführerinnen entlassen werden, die Stelle, an der sie eingesetzt werden, voll und ganz ausfüllen können. Auf jeden Fall steht allen die Freude an der Sache auf dem Gesicht geschrieben. Dies liegt wohl auch an der lebendigen Art, in der die NSRK=Ausbilder die Fachkenntnisse an die Frauen heranbringen, ihnen aber auch den Ernst und die Verantwortung des Kraftfahrens vor Augen halten. Und was lernen die Teilnehmerinnen in den Lehrgängen? Alles, was man vom Fahrzeug wissen muß: Seinen Gebrauch, seine Behandlung und seine Pflege. Sie werden mit den Arten der Motoren und der Kraftstoffe bekannt gemacht und in die Regeln der Verkehrsordnung eingeführt Auf einem Kartentisch werden mit kleinen Modellen von Wagen, Straßenbahn, Krafträdern, Fahrrädern und Fußgängern sowie Verkehrszeichen die verschiedensten Situationen konstruiert. Noch ist es fast ein Spiel, aus dem erst Ernst werden soll. Dann solgt die praktische Fahrschule. Zwei der Teilnehmerinnen haben schon ihren Führerschein, die anderen sind alle Neulinge, aber mit sichtlicher Begeisterung für Ddie Sache. Sie kommen teils aus den verschicdensten Berufen, teils haben sie bisher noch keinen Beruf gehabt. Manche sind Haussrauen und Mütter. Eine junge Frau hat bieher im Gastwirtsgewerbe gearbeitet. Durch Fliegerschaden wurde der Betrieb stillgelegt, und so war sie frei. Nun will sie es als Kraftfahrerin versuchen und geht mit Freude an die Ausbildung heran. Eine andere macht den Lehrgang mit neben ihrer Halbtagsbeschäftigung als Modistin. Wieder eine andere maßte wogen schwerer Krankheit ihres Kindes ihren Bemif im Fahrdionst der Reichsbahn ausgeben, zu dem sie sich vor Jahren freiwillig gemeldet hatte. Nun kann sie sich wieder für habbe Tage frei machen und will sich als Kraftfahrerin einsetzen. Eine Vierzigjährige hatte schon Sorge gehabt, daß man sie wegen ihres„hohen" Alters ablehnen würde. Sie ist glücklich, daß sie nun fahren lernen kann und möchte am liebsten Fernfahrerin werden. Das Bewußtsein, daß durch diesen kriegswichtigen Einsatz wertvolle männliche Kräfte für Front oder wehrwirtschaftliche Betriebe frei werden, wird noch manches Mädel und manche Frau bestimmen, sich zu den Ausbildungslehr= gängen als Krastfahrerinnen, die jetzt laufend stattfinden, zu melden. Meldungen nehmen im Gau Köln=Aachen die Dienststellen der NSFrauenschaft und des NSKK sowie die Arbeitsämter entgegen. Der Kölner Hauptmarkt war in Inund Auslandswaren noch ziemlich gut beschickt. Es ist noch immer, wenn auch knapp, Wintergemüse angeboten, und Frühjahrserzeugn sse werden immer mehr herangeschafft. Winterspingt gab es in rauhen Mengen, so daß er unmöglich alle verkauft werden konnte, um so weniger, als auch aus dem Auslande viel Spinat eingetroffen war. Auch in Rübstielchen war das Angebot bedeutend größer als die Nachfrage, und am Marktschluß standen noch erhebliche Mengen unverkauft, sowohl aus unseren als auch aus holländischen Treibhäusern. In italienischem Blumenkohl war auch kein merklicher Mangel, er wurde viel gekauft. Weißkohl, Rotkohl und Wirsing war knapper, aber immerhin konnte der Bedarf aus den Kohlscheunen aus Holstein und aus Holland fast ge deckt werden. Sehr begehrt war Kopffalat, der hauptsächlich aus Holland, zur Verfügung stand, während aus Italien Endiviensalat und Kopfsalat angekommen war. Feldsalat war bald ausver kauft. Rosenkohl und Schiloree waren knapp, während Möhren reichlicher angeboten waren. Pflücksalat war schon etwas mehr am Markt. Oberkohlrabi und Breitlauch, sowie Sellerieknollen wurden flott abgesetzt. Radieschen. rote Beete, Rettich. Meerrettich, weiße Rüben und Zwiebeln wurden gern gekauft. Gewürzkräuter aller Art waren auch schon mehr angebeten, namentlich Schnittlauch, Kresse, Petersilie, Sauerampfer usw. Dann sah man schon an geschützten Stellen ge zogenen Maiwirsing und Butterkohl in kleinen Partien, während Schnittgemüse etwas mehr an Die Ss=Nachrichtentruppe ist der zuverlässigste Mittler im erfolgreichen Zusammenwirken aller Kampfmittel. Stolz blicken die Angehörigen gerade dieser-Waffe auf ihre Erfolge zurück. Jetzt werden wieder Freiwillige angenommen. In Kürze finden Annahmeuntersuchungen statt. Ein ausführliches Merkblatt mit den Einstellungs= bedingungen ist anzufordern bei allen Dieuststellen der Allgemeinen#, der Polizei, der Gendarmerie, der### und insbesondere bei der Ergänzungsstelle West(VI) der Waffen=F, * 72, die schriftDüsseldorf, Graf-Recke-Straße 72, liche Meldungen entgegennimmt und jede Auskunft erteilt. geboten war. Knoblauch war genügend am Markt. — Auf dem Obstmarkt war das Angebot gering. Zitronen waren etwas mehr eingetroffen. Meldepflicht für Wohnungen Auf Grund der Verordnung des Reichswohnungskommissars vom 27. Februar 1943 zur Wehn: nmmlentung haben Einzelpersonen, die eine selbständige Wohnung besitzen, und Inhaber mehrerer Wohnungen dem Wohnungsamt der Hansestadt Köln bis zum 15. April 1943 eine Meldung zu erstatten. Auf den Wortlaut der Bekannt machung im amtlichen Teil dieser Ausgabe wird besonders hingewiesen. Wir notieren: Unbeleuchtetes Pahrzeug Auf der Konstantinstraße zwischen Justinian= und Deutz=Kalker Straße geriet der Fahrer eines Lastkraftwagens mit seinem Fahrzeug auf den Bahnkörper„und ließ sein Fahrzeug hier unbeleuchtet stehen. Einige Zeit später fuhr eine Stra ßenbahn auf den Lastkraftwagen auf, der hierbei umkippte und leicht beschädigt wurde. Von dem eiten Fahrer, der unter Alkoholeinwirkung stand, wurde Blutprobe entnommen. Schüler angefahren Vor dem Hause Bergisch Gladbacher Straße 91 in Mülheim wurde am 31. März 1943 gegen 16.45 Uhr ein sieben Jahre alter Schüler angefahren und lebensgefährlich verletzt. Der Junge war in Fahrtrichtung eines Lastkraftwagens die Straße entlanggegangen und plötzlich, ohne auf den nur wenige Meter hinter ihm fahrenden Lastkraftwagen zu achten, auf die Fahrbahn getreten. werde er cht haben für der Wochenschautheater ###utsche Wochenschau richtet ihren Blick noch nach dem Westen, um die Stärke der deutustenverteidigung erkennen zu lassen. Aus den Buntern randu his Meichuhrohre tor. Heut mehr al arte schon un, in der be ich eine ster Klasse t ist. Mar r Zweiter ganz. Eleiche Ant ink. das getan eister los Nimmer aber es sie wied Lapier her sie Anzar d, um das , Doktor aire.“ Sie Drittel de ick geben, ich Ihnen ie morge ab. Sons: ng folgt den Bunkern ragen die Geschützrohre gegen lantik und gegen die nahe britische Küste, weiße Kaltsteinfelsen durch das Fernglas erkennen sind. Unermüdlich wird an der uig der Befestigungen gearbeitet, immer werden auch die Methoden der Arbeit verund man kann nur die rationale Aus sug des Arbeitsganges beim Ausschachten Bunkerloches bewundern ,wo die stufenför#nordnung der Männer mit der Schippe n einen Bildeindruck von malerischer Wrrg.bt. durch die der Photograph seine Beg erweist, auch einen nüchternen Arbeitsin seinen künstlerischen Möglichkeiten auf Diese Befestigungen gehen bis in den hinauf, und auch die stillsten Fsorde wern den wachsamen Augen der Soldaten stänster Kontrolle gehalten. Dieser feste Wall die See hat in den deutschen=Bocten m eine bewegliche Komponente, und wir nen dem Besuch von Grißadmiral Dönitz in , d a ß a u c h i n d e n B e s p r e c h u n g e n m i t u n Verbündeten die Schlagkreft dieser Waffe m hr ausgebaut wird und unsere=Bootr auch mithelfen, den Feind im Mittelmeer en. Hier weist ihre Aufgabe besonders auf rikanischen Kriegsschauplatz hin, von dem ie Wochenschau ausgedehnt berichtet. Auch all Rommel erscheint neden Marschall Keswieder in den vordersten Linien, Die zahlTrummer der feindlichen Panzerwagen zeu. i der Härte des Kampfes, der nun auf heißen Boden ausgesochten wird ausgezeichneten Ueberblick über die Meder beweglichen Kampfführung bieten uns ##r von der Ostfront. Während die Nachdie Lösung vom Feind sichern, und unsere n in voller Ordnung in die vorbereiteten Limen gehen, sind unsere Pioniere damit ngi, alles zu zerstören, was dem Feind die nützlich sein kann; alle Brücken werden auch die kleinsten Stege fliegen in die und wir seben eine einfache Methode, durch Bäumen mittels einer Sprengladung wirksame Sperve für das Nachrücken zu schaffen. Wenn er dann nachkommt, und mit seinen Panzerherden, wie wir hier eine ganz deutlich sohen, gegen die neuen deutschen Linien heranrollt, dann wird er von hier aus schon mit einem vernichtenden Feuer empfangen, in dem sich Menschen und Material aufreiben. Oestlich Charkow eber haben die deutschen Truppen wieder die Offensive ausgenommen, und wir sind Zeuge, wie der sowjetische Widerstand gegen das deutsche Vorrücken in einem Douf gebrochen wird. Zugleich aber erhalten wir wieder einen mächtigen Eindruck von dem Einsatz der deutschen Luftwaffe, der in der letzten Zeit dem Nachschub des Feindes immer wieder die schwer sten Schäden zugefügt hat. Die Heimat kommt diesmal in der Verpflichtung der Jugend zu Worte, der wir in einer machtvollen Kundgebung in der Jahrhunderthalle von Bresbeu beiwohnen. Sonderdienst und Uja=Magazin bringen eine Reihe bemerkenswerter Ereignisse Der Dienstantritt des neuen deutichen Gesandten in Schweden geht nach dem alten feierlichen Zeremoniell vor sich. Die Vierjahresfeier der Gründung des slowakischen Staates ist Anlaß zu Kundgebungen, die uns die bunte Kraft des Volkslebens und die ansehnliche militärische Stärke des jungen Staates bei einer Parade vor dem Staatspräsidenten Dr. Tiso demonstrieren Auf dem Gebiet des Sports muß die Austragung der Eislaufmeisterschaften in Düsseldorf vermerkt werden. Im künstlerischen Bereich war die Aufführung der umgestalteten Operette„Zigennerliebe“ von Franz Lehar in Budapest unter der Stabführung des Meisters selbst ein glanzvolles Ereignis. Auch der Beifilm dient mit ten aus der Berliner„Plaza“ der leichten Muse. zweieinhalb Monaten ihrer Anwesenheit in Köln 80000 Besucher bei ihnen vorsprachen, so macht das fast 1000 den Tag: eine in Köln wohl noch nicht erreichte Ausstellungszahl. So waren denn die Gestalten tagsüber sehr in Anspruch genommen, wo es nicht nur galt, in lichten Räumen sich bestaunen zu lassen, sondern stumme Zwiegespräche mit ihren Besuchern zu halten und sie wissen zu lassen, was ihr Meister gewollt, da er ste erschuf. Durch ihre machtvolle Wesenheit ließen sie wissen, im Ehernen und Un abdingbaren Gleichnisse dieser Zeit zu sein, die den deutschen Menschen anrufen sollen, seine Kraft zu sammeln zum lebenswerten Kampf. Sie wer den nicht verschwiegen haben, daß sie nur kleinere Abilder der gedachten Idee sind und ihre Wesensverkündigung in Verbindung mit einer Monumentalarchitettur erfolgen soll; auch seien sie nur hier gipsene Gäste in Weiß— in der „ L i n 1 1 0 7 4 Vollendung jedoch würden sie marmorn und in Farben erklingen. Psyche, Eos und die Anmut Dr. A. Wegener Ein Abschiedsbesuch in der Arno-Breker-Ausstellung Monumentalgestalten die rheinische Metropole verlassen, sollte ihnen noch ein letzte. Besuch gemacht werden. Und obgleich gi war, so traf man die Erfolgreichen reinesweg: vereinsamt im Haus der Rheinischen sich wohl überhaupt nur nachts über hren Meister und den ihnen zuteil gewordenen Auftrag haben unterhalten können, denn wenn, gie bekannt gegeben wurde, in den freilich werden von ihrem kommenden Glück gesprochen haben, die weibliche Zartheit, die sie von Arno Breker empfingen, im Schattengrün gärtnerischer Anlagen spielen zu lassen. Aber nicht nur den Giganten und Titanen sollte der letzte Besuch gelten. Arno Brekers wahrhaft große Bildnisplastik noch einmal zu erleben, konnte nur weiterer künstlerischer Gewinn sein. Wie gern verwcilte man noch einmal vor den einzelnen Köpfen voll seelischen Inschriften und Schicksalsbezeugungen. Spricht doch, um nur zwei Beispiele zu nennen, aus Gerhart Haupmanns ehrwürdigem achtzigjährigem Antlitz letzte und riefste Lebenserfahrung, ertom doch aus dem Bildnis des französischen Musikers Cortot die klang erfüllte innere Welt, in die der Gestaltete erdentrückt hinein zu horchen scheint. Aber nicht minder gibt sich auch im Menschenantlitz die weidliche Psyche Arno Brekers formender Künstlerhand. So unbedingt offenbarend ist diese Bildnisplastik, daß sie von keinem Besucher übersehen werden konnte, nachdem er sich dem Eindruck der Ideengestaltung, vom Machtvollen überwältigt hingegeben hatte. Wenn nun auch die Werke Brekers scheiden, so bleibt doch der aus Barmen gebürtige Meister selbst mit Köln in einem nicht nur halbheimat lichen Verhältnis. Freundschaftliche Beziehungen werden fortwalten und in jener Stunde ihre Bekrönung finden, in der Arno Brekers dem tapferen Köln gewidmetes Werk enthüllt werden wird. w. 1. Meisterschaftsspiele abgesetzt Auf Anordnung des Sportgauführers des Gaues Köln=Aachen wurden die beiden Meisterschaftsspiele Viktoria Köln gegen Düren 99 und Vingst 05 gegen VfL Köln vom Spielplan abgesetzt. Der Gaufachwart Fußball ist beauftragt, die neuen Termine für diese beiden restlichen Spiele festzusetzen. Viktoria Köln— Sülz 07 Kölner BC An Stelle des für Sonntag(16 Uhr) angesetzten Meisterschaftsspieles gegen Düren 99, das bekanntlich ausfällt, spielt der neue Gaumeister Viktoria Köln gegen eine starke Kombination Sülz 07 /Kölner BC. Es wird eine spannende Auseinandersetzung geben, in der wohl die einheitlichere Mannschaft der Viktoria nach Kampf Sieger werden wird. Die Slowaken probten für Agram Die Fußball=Nationalmannschaft der Slowa. kei bereitete sich auf das am 10. April geplante Länderspiel gegen Kroatien durch ein weiteres Uebungsspiel vor, das sie mit:1 (:1) nur recht lnapp gegen den TSS Tyrnau gewannen. Unglücklicherweise wurden bei diesem Trainingsspiel drei Mitglieder der Nationalelf verletzt. Die Slowaken hoffen aber, daß Reimann, Tegelhoff und Luknar bis zum Tage des Länderspiels wieder in bester Form sind. Mit der Leitung des Ländertreffens wurde der rumänische Unparteiische Kroner beauftr.#l. Kroner war Schiedsrichter der BegegSlowakei im nung Deutschland 1941 in Breslau. im Dezember Starke Hamburger Elf gegen Bremen Am Sonntag, 4. April, treffen die Fußballinnschaften Hamburgs und Bremens Auswahlmannschaften Hamburgs und Bremens zum zweitenmal innerhalb kurzer Zeit aufeinander. Bremen hatte das erste Spiel mit Glück :1 gewonnen, und die Hamburger wollen so schnell wie möglich„Revanche" üben. Daß ihnen dies mit folgender, anscheinend recht star ken Elf, gelingt, ist nicht ausgeschlossen: Jürissen(LSV); Ochs(LSV), Schwartz(Victoria); Tegge(St. Pauli), Seeler(HSV), Bergmann(Eimsbüttel); Melkoniak(HSV), Heibach (HSB), Manja(Eimsbüttel), Nensewitz(Wil helmsburg 09), Kühl(St. Pauli). Janes steht den Hamburgern diesmal nicht zur Verfügung. Sport der Hitler=Tugend Boxturnier des Gebiets Köln-Aachen Nachdem in der Leistungsklasse 1 die Gebietsmeister 1943 ermittelt worden sind, die sich be kanntlich bei dem Gaugruppenentscheid in Trier im Kampf mit den Gebieten Moselland(12), Baden(20) und Westmark(25) mit fünf Siegen recht erfolgreich geschlagen haben, wird nunmehr an mehreren Tagen ein Boxturnier der Leistungsklasse 2 des Gebiets Köln=Aachen eführt. Zu diesem Turnier sind bereits 110 Meldungen eingegangen, so daß sich der Gebietsfachwart Kuhlmann veranlaßt sieht, Vorrundenkampftage anzusetzen. Der erste Vorrundenkampftag steigt bereits am Samstag, 3. April, im Stollwerck=Ring zu Köln, wo auch am 10. April der zweite Kampftag ab * Wein Der Aweite Kundfte gewickelt wird. Die Zwischenrundenkämpfe geEschwlangen am Sonntaa. 11. April, in Eschweiler zur Austragung, während die Schlußkämpfe Stollwerck=Ring durchgeführt wiederum im werden. Es steht also allen Anhängern des Boxparts noch ein großes und vielversprechensrogramm bevor. Eine Vorhersage für den ersten Kampftag am kommenden Sonntag ist nicht möglich, da die Paarungen erst an der Waage zusammengestellt werden. Desungeachtet werden die Boxsportfreunde bei der Kampffreudigkeit der„Jüngsten“ voll auf ihre Kosten rommen und der so beliebte Stollwerck=Ring wird wieder einmal die Stätte spannender Kämpfe werden. Bann Siegburg in Köln Am Sonntag beginnen die Spiele zur Ermittlung der gebietsbesten Mannschaft. In *„—„—— Wassenberg, wo am gleichen Tage der NS9 für die Kreissachwarte Fußball eine Tagung durchführt, treffen mit Bann Geilenkirchen(389) und Bann Aachen=Stadt(25) bereits zwei achen=Stadt(25) bereits zwei Gruppensieger zusammen, die sich bei der Gleichwertigkeit beider Mannschaften einen schönen Kampf liefern werden. In Köln gibt es auf dem Platz des VfL 99 am Sonntagvormittag noch eine Begegnung der Gruppe 5, in der der Bann Bonn(160) bereits als Gruppensieger feststeht, zwischen Bann Köln=Nord (53) und Bann Siegburg(240). Im Siegfalle könnte der Bann Köln=Nord noch auf den zweiten Platz kommen. Im Hinspiel gab es ein Unentschieden(:). In Gruppe 4 ist das Trefsen zwischen dem Bann Köln=Land(65) und dem Bann Gummetsbach(241) von besonderer Bedeutung für die Erringung des Gruppensieges. In Brühl müßte dem Bann 65 ein klarer Sieg gelingen, mit dem er sich vorläusig an die Spitze setzen würde. Die Entscheidung über den Gruppensieg fällt aber erst am übernächsten Sonntag in dem Spiel Bann Köln=Ost gegen Bann Gummersbach. Beschränkung der Pferderennen Züchterische Auslese gewährleistet Berlin, 2. April.(dub) Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat in einer Anweisung an die oberste Behörde für Vollblutzucht und=rennen und an die oberste Behörde für Traberzucht und=rennen die neuen Richtlinien bekanntgegeben, nach denen sich der Galopp= und Trabrennsport in der bevorstehenden Rennzeit abwickeln wird. Die einschneidende Maßnahme ist die Beschränkung der Pferderennen auf Sonn= und Feiertage und einige wenige Rennpiätze mit Trainingszentralen. Dem Galopprennsport bleiben die Rennbahnen in BerlinKarlshorst und Hoppegarten, Dresden, Düsseldorf, Hannover. Posen und Wien, dem Trabrennsport die Bahnen in Berlin=Mariendorf av 1. Mai, Berlin=Ruhleben bis 30. April Gelsenkirchen, Hamburg=Farmsen und Wien erhalten Samtlie sthrlan.. „„„nesua Harhirei Une WDieit erhalten. Sämtliche übrigen Rennbahnen bleiben geschlossen. Damit sind dem RennJahres 1943 sport des Jahres 1943 zwangsläufig enge Grenzen gezogen, so daß im wesentlichen nur 14 martneiin„„ das wertvollste Zuchtmaterial wird geprüft werden können. Es ist zu erwarten, daß diese Maßnahmen, die der Krieg erfordert, ausreichen werden. um die Grundlagen der Vollblutzucht zu erhalten und die züchterische Auslese durch die Rennen als wirksamste und klarste Form der Leistungsprüfung, zu gewährleisten. — # * Samstag, den 3. April 1943 DER NEUE TAG Nr. Zwischen Kaukasus und den Pyrenden Kaukasuskämpfer an der spanischen Grenze 7 Die Front am Atlantik Noch steht uns das Bild ganz klar und in leuchtenden Farben vor Augen: Die ragende Hochgebirgskette des mittleren Kaukasus, so wie man sie am schönsten von Pjatigorsk aus sah. Flankiert von den beiden eisbedeckten Giganten, dem Kasbek und dem Elbrus, glitzert im blauen Aether der wild heroische Gebirgszug, um den die Sagen und Mythen der Jahrtausende weben. Zu seinen Füßen aber am wilden Terek und in den Gebirgsschluchten kämpften unsere Regimenter einen unvergeßlichen Kampf, bis der große Bolschewistensturm des Winters uns zur Aufgabe der ostkaukasischen Stellungen zwang. Seitdem sind die Kaukasuskämpfer arg durcheinander geworfen worden— wozu ja die Weiträumigkeit dieses Krieges die unglaublichsten Möglichkeiten bietet— und so kam es, daß wir jetzt wieder lebhaft an den Kaukasus erinnert wurden, als wir zu gänzlich anderen Aufgaben in Südfrankreich, am Fuße der Pyrenäen, ankamen. Allein schon die Tatsache eines Stellungswechsels von dem letzten Ausläufer der Ostront bis zu der südlichsten Spitze der Atlantikront ist ein militärisch hochinteressantes Zwichenspiel und bietet genug Anlaß zu Betrachtungen und Bergleichen. Kautasus und Pyrenäen—. diese beiden einander so ähnlichen europäischen Hochgebirge im Verlaufe weniger Monate zu erleben, ist eine Sensation, der sicherlich in normalen Zeiten nur ganz wenige Menschen teilhaftig geworden sind. Der deutsche Soldat hat sich das Wundern über solche Extratouren des eigenen Schicksals längst abgewöhnt. Aber er rennt nicht stumpssinnig durch die bunte europäische Länderwelt, und er sieht auch nicht überall nur Geländepunkte und Unterkunftsmöglichkeiten, sondern er hat ein sehr offenes Auge für die Schönheiten der Gegenden, in die er verschlagen wird, und für die Besonderheiten der Menschen, mit denen er es zu tun hat. Eine Rangordnung der landschaftlichen Schönheiten Europas aufzustellen, wird auch dem Landser, der alle Fronten dieses Krieges gesehen hat, schwerlich möglich sein. Wir waren entzückt von der überraschenden Romantik des Kaukasus=Kurortes Kislowodsk am Fuße des Elbrus, und finden nun auch Biarritz an der baskischen Küste wieder unvergleichlich schön. Wir empfanden ein robustes soldatisches Behagen, wenn wir mit unseren Freunden vom ritterlichen kaukasischen Bergvolk der Karatschaier auf Spähtrupp ritten und anschließend mit ihnen einen Hammel brieten. Aber wir finden es nicht minder anziehend, mit schnellen Expreßzügen durch Frankreich zur Atlantikfront zu brausen und das Fleisch nicht mehr am Spieß, sondern in der raffiierten Zubereitung weltbekannter Küchen zu verzehren. Im Kaukasus gewannen wir die Fühlung mit einem bunten und sympathischen Volkstum orientalischen Gepräges, und wir sind der Ueberzeugung, daß die feste Freundschaft, die wir vor einem Jahr schlossen, auch den Rückschlag dieses Winters überdauern wird. Hier an den Pyrenäen nun verläuft eine Grenze, die zu Freunden hinüber führt und die gleich zeitig für Deutschland auch eine unerhört wicharstellt tige Verbindung zur Außenwelt darstellt. Der aus dem Osten kommende Landser, der heute an die berühmte internationale Brücke bei Hendaye herantritt, sieht jenseits des Grenzflusses Bidassoa wiederum ein schönes Land und berühmte alte Städte, wie Irun und Fuentarabia. Das ist Spanien, das Land, das uns die tapfere Blaue Division nach dem Osten schickte. Der spanische Zollbeamte mit dem ehrwürdigen Dreispitz lächelt freundlich zu uns herüber. Was diese Freundschaft für uns bedeutet, erfahren wir dann aus dem Munde deutscher Frauen aus Guatemala, die gerade in geschlossenem Austauschtransport in Hendaye eintreffen. Einem Spanier, ihrem schneidigen Schiffskapitän, danken sie es, daß sie die gegefahrvolle Reise über den Ozean nach Lissa diese deutschen Frauen und Mädchen— die Männer wurden meist von den Amerikanern verhaftet—, hier an der Pyrenäenpforte, empfangen von einem Trompeterkorps des gutschen bon glücklich hinter sich brachten. Ihr Eigenäsche, tum, sogar ihre Strümpfe und Wäsche, haben ihnen die Engländer bei einer Durchsuchung in Trinidad weggenommen. Aber als diese Seeräuber dann das spanische Schiff aus naheliegenden Gründen zwingen wollten, in einem englischen Geleitzug weiterzufahren, da Kapitän auf bissen sie bei dem spanischen Granit. Mit einigen geschickten Ausweichmanövern brachte er seine deutschen Schützlinge sicher nach Lissabon. Und nun stehen deutschen Heeres. So wichtig und so interessant ist heute für uns die Pyrenäengrenze. Es greift ans Herz, Deutsche aus Mittelamerika im vierten Kriegsjahre in den Schutz der deutschen Waffen zurückkehren zu sehen. Aber wir erinnern uns, daß wir ähnlich eindrucksvolle Szenen der Wiedervereinigung mit deutschem Volkstum im Osten, bis in die kaukasischen Berge hinein, erlebt haben, denn auch dort hat es ja immer noch versprengte Deutsche gegeben. Taktisch gesehen, gibt es kaum einen krafseren Unterschied als den zwischen der riesigen Landfront im Osten und der mannigfaltigen, von allen drei Wehrmachtteilen gemeinsam getragenen Front am Atlantik. Beide aber sind in voller Wirksamkeit und greifen, wenn auch mit sehr verschiedenartigen Mitteln, weit in den Raum hinein, wo es deutsches Volkstum und deutsche Lebensrechte zu sichern, den Feind aber zu treffen gilt. Nur daß die Angriffsoperationen an der Atlantikfront nicht mit Panzern und Gebirgsdivisionen, sondern mit=Boot=Rudeln und Schnellbootflottillen geführt werden.-Wer diesen Krieg in seinem ungeheuren Gesamtbilde zu überblicken versucht und die ganze deutsche Wehrmacht als einheitlich geführtes Kriegsinstrument zusammen wirken sieht, für den bedeutet es— auch nach den ungeheuren Eindrücken des Ostens— ein stolzes Erlebnis, siegreiche deutsche und italienische=Boote in ihre Atlantikstützpunkte einlaufen zu sehen. Es herrscht derselbe Geist, am Kaukasus wie an den Pyrenäen, der Geist des totalen Siegeswillens. Kriegsberichter Dr. Fritz Meske(PK) Eitel Kaper erzählt: Drei aus der Fertigmontage Der Hauptmann T. und seine vier Mann waren pünktlich zur vereinbarten Zeit im Direktionsgebäude des Werkes. Und wie sie nun im sonnendurchfluteten Wartezimmer des Werkleiters unter den mächtigen Gemälden saßen, da meinten sie zu träumen. So greifbar und doch so unwirklich schien das Treiben auf dem Innenhof. Hallen ringsum, dahinter wie gutgestellte Bühne die alten Kiefernwaldungen. enlende Menschen, fahrende Karren, das war wie in einem Buntfilm. Man sah es wohl, aber man hörte nichts. Im Nebenzimmer wurden die Stühle gerückt; die Arbeitsbesprechung war wohl vorüber, denn es kamen in großer Eile mehrere Männer heraus, die alle den Hauptmann T. und seine Besatzung grüßten. Wieder öffnete sich die Tür. Der Direktor stand vor ihnen, der bekannte Konstrukteur und Flieger des Weltkrieges, und trug heute wieder das zierliche blaugoldene Kreuz des Pour le mérite.„Da sind unsere Gäste“, sagte er und reichte ihnen kamenadschaftlich die Hand. „Sie können sich denken, wie stolz wir gerade auf Ihren Besuch bei unseren Leuten sind. Zu einer Ansprache tauge ich nicht. Ich kann nur sagen: Sie müssen alles sehen. Und jetzt soll die Führung beginnen.“ Es war nicht üblich, den Besuch in den Hallen anzusagen, und so achteten die drei Mädel aus der Fertigmontage gar nicht darauf, als sich wieder das Tor öffnete. Sie waren seit vielen Monaten hier und hatten nach gründlicher Schulung diese Aufgabe übemommen, bei Werkmeister Matthies den beinahe fertigen Bombern den letzten Hochglanz zu geben, ehe sie durch das geöffnete Tor auf den Flugplatz der Fabrik rollten. Ilse sah die fünf Soldaten zuerst und blickte den Hauptmann scharf an. Ein Sonnenstrahl spielte auf dem Ritterkreuz und dem silbernen Eichenlaub und gab ihm einen unwirklichen Schimmer. Sie gab der Dore einen Schubs, und der wurde ebenso schnell an die Marga weitergegeben.„Das ist doch...“, raunte Ilse. Ja, weiß der Himmel, das war der Hauptmann., und das war also seine Besatzung. Man hatte sie in Zeitschriften gesehen, man hatte wieder und wieder von ihnen gehört. Und jetzt schlenderten sie hier herum und sahen den Mädeln auf die Finger. Die Fertigmontage wurde gewogen und hoffentlich nicht zu leicht befunden. Marga steckte vor lauter Verlegenheit ihren roten Kopf tief in eine Motorenhaube, und die beiden anderen klopften und wischten mit Hingabe. Gerade in diesem Augenblick aber rief der Summer die kurze Pause aus. Zwanzig Minuten hielt der Takt des Werkes an. Der Hauptmann T. wandte sich an „Sie sind schon lange hier im Werk?“ „Ach, so lange noch nicht, aber es lernt sich bald. Als wir herkamen, da glaubten wir, es ginge nie, bis uns der Werkmeister in die richtige Schule nahm. Ich wir es schon damals gewagt haben, und im Grunde war es gar kein Wagnis.“ Die Marga schlich mit verschlossenem Gesicht an ihnen vorbei. „Und ehe Sie hieher kamen?" wollte der Hauptmann T. wissen. „Ja“, sagte Ilse,„da war ich Studentin der Kunstgeschichte, eine Kameradin war Verkäuferin, und die Marga saß in einem riesigen Büro. Aber heute kommt es uns vor, als seien wie nie wo anders gewesen.“ Die fünf hatten sich um Ilse und Dore gesammelt. Sie schmunzelten, und es war wohl zu sehen, daß ihnen die Mädel gut gefielen. „Wir lassen Ihnen unsere Feldpostnummer da“, brummte der Feldwebel Asmus anerkennend, und er sah die Dore bedeutsam an. Und dann, es waren nur noch vier Minuten bis zum neuen Summersignal, da geschah es also. Marga, die sie oft verspottet hatten, weil sie so bärbeißig tat, Marga kam glühend und mit einem riesigen Blumenstrauß in die Halle.„Die müssen Sie mitnehmen“, sagte sie zum Hauptmann.„Alles eigene Produktion und lauter Kardinaltulpen.“ Der Mann mit dem Ritterkreuz mußte lachen.„Wußte ich gar nicht, daß in der Fertigmontage auch Blumen produziert werden. Nein, das ist ziemlich neu.“ Der alte Matthias zwirbelte voller Genugtuung den weißen Schnurrbart.„Alles, was recht ist, Herr Hauptmann, aber da liegen Sie falsch. Wir haben einmal da draußen einen kleinen. toten Sandbuckel gehabt, und der gefiel den Mädeln gar nicht. Da haben sie dann Erde herangeschafft nach der Schicht, und mich haben sie nicht einmal gefragt. Auf einmal wurde der Buckel grün und fing zu blühen an. Wir haben Ginster und Tulpen und nach der Jahreszeit auch Schlüsselblumen. Die Einflieger haben mir ein Kompliment gemacht, und ich habe es doch gar nicht verdient. Auch der Direktor hat es sich einige Male angesehen und nicht geschimpft. Heute sind wir stolz auf unsere Blumen und auf unsere Mädel, versteht sich.“ Der Summer ertönte, und wieder schob sich ein neues Flugzeug heran. Irgendwo sangen dröhnend die Motoren dazu auf ihrem Prüfstand, und am Himmel zogen drei, vier neue Vögel durch das Blau. Der Feldwebel Asmus wurde bestimmt, die Tulpen zu tragen, und er tat es nicht ungern. Sie vergaßen die drei aus der Fertigmontage nicht. Schon am vierten Tag nach der Besichtigung traf eine Ansichtskarte beim Werkmeister Matthies ein. „Der Lokomotivjungheifer“ Koblenz: Eine neue Laufbahn der Reichsbahn ist diejenige des Lok### tivjunghelfers, die bereits nach sechsjähriger# bildung zum Ziele führt. Am Schluß vielsein Ausbildungsabschnitte steht die Lokomotivsuhn prüfung. Wer sie besteht, kann nun selbs Lokomotivführer verwendet werden. Bereits ersten Jahre erhält der Lokomotivjunghelfer Vergütung von 25 Mark, die sich bis zum.5 auf 120 Mark monatlich erhöht. Am 1. dieses Jahres haben die ersten Lokomotiv### helfer ihren Dienst in den neu eingerich Lehrwerkstätten des Gaues Moselland, nän Hermeskeil, Trier, Kochem, Gerolf Mayen. Luxemburg, Bettemburg und Uelfli# aufgenommen.— Die Einstellung ist fast jedem Ort möglich, an dem Lokomotiven matet sind. Zwillinge als Wetterpropheten. Bei den Baronga, einem Stamm der Bantu Neger, die die Küste der Bucht von Delagoa in Südwest=Afrika bewohnen, findet man einen merk würdigen Aberglauben. Sie schreiben Zwillingen ganz besondere Fähigkeiten der Wettervoraussage zu, und glauben darüber hinaus, daß Zwillingsmenschen auch von sich aus das Weter beeinflussen könnten. Ganz besonders erwartet man von ihnen die Kunst, Regen vom Himmel zu zaubern. Westdeutsche Kurzmeldung Auf der Flucht erschossen. Der längerer Zeit flüchtige Ein= und Aus Johannes Seidelmann, der im Laufe der le## Monate zahlreiche Einbruchsdiebfähle auguen hat, wurde am Abend des 29. März von Bean der Kriminalpolizei in Kassel geseltt und der Flucht erschossen. Seidelmann hatte ein, stole bei sich. Int Zuge der weiteren„Ermir gen wurden zwei Frauen wegen Begünstigung ses Verbrechers festgenommen. Für Kaninchen und Fahrräder Zuchthaus. Der mehrfach vorbestrafte Bodenbender wurde vom Sondergericht in 2 burg als Volksschädling zu 3½ Jahren Zucht verurteilt, weil er zwei Fahrräder und ein nichen durch Einbruch unter Ausnutzung der dunkelung stahl. Amtliche Wasserstände vom 2. April— 6 Uhr früh Koblenz.92(+.06), Köln.67(+0 Düsseldorf.91(+.09), Duisburg— (+.07), Mülheim.42(unverändert), oit—.22(+.06), Wesel—.35(unda dert), Emmerich.93(.05). Der Rundfunk am Sonntag Reichsprogramm:.00—10,00„ kästlein“ mit Heinz Hilpert und Eugen Kla — 10.15—11.00„Schöne deutsche Städte: 700 Stettin“.— 11.00—11.30 Vorschau auf das## funkprogramm der Woche.— 11.35—12.00 Knberichter Heinrich Schwich„Die Märzoffensive serer=Boote“.— 12.40—14.00 Das dem# Volkskonzert.— 15,00—15,30 Tonfilmmuik E. Nick und F. Grothe.— 10.00—18.00 post=Rundfunk".— 18,00—19.00 4. Sinfonie Franz Schmidt(Leitung: Oswald Kabasta).— bis 22.00„Die Jakobiner“ von Dvorak z. A. Deutschlandsender:.00—.30 konzert aus dem Salzburger Dom..— 14.15 14.55 Emil Bires spielt auf.— 15.30—15.55 listenmusik des 19, Jahrhunderts.— 18.00 19.00 Heitere Klänge.— 20.15—21.00 Lieder der Geisterwelt.— 21.00—22.00„Franz hei Komponist“(Unterhaltungssendung). „Heute von 20.06 Uhl bis morgen.00 Uhr ezugspreis n inschl. 21 Rp öln. So ron ich süd #erlin, 3. A; der Haupt! 2. April si sches Unterne er Feind ha Stellunger sorgung der Ungen von dlicher Vor 5 Granatwe dem sumpfig n W e g, d e r enrosten gan Stelle arbei knietiefen de durch be ser vordran Geländes haten unter ren Waffer #ten unter se Nach dem A In Osten, Jowjets feste ine objekti er Ergebnis Intscheidend Schewisten Direr ungel Frreicht haf uung der de #n freien uropa. Ge hillt der Gel aben, nich er die be Abendland Forden, abe Ind überflu licht er schi lebt die chten von thewistisch e den de lingen mit Rleppe doch bhalten ha egner mit egenüber st buten, so w dankbare deutsche ind noch ehalten un urückwerfe ber vielleic oldaten. de hen Winte Ive verlore Amit zufrie zuhalten elegenheit so für C darf aucl er Frühling inen Aug ungen nac butschen ze geradt freicht wer ur Ruhe, (latte unser Schwer traf mich nach einem kurzen Eheglück die untaßbare Nachricht, daß mein über alles geliebter mein lieber guter Sohn Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Vetter Andreas Schäfer Oberzeireiter in einem Inl.-Regt. Inh. des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klasse mit Schwertern und der Ostmedallle am 3. März bei den schweren Abwehrkämpfen an der Ostfront bei Orel im Alter von 29 Jahren den hieldentod land. Alle die ihn gekannt, werden unsern großen Schmerz ermessen. In tiefer Trauer Frau Käthe Schäler geb. Nix. Famille Schäler Famille Nix. Niederaußem.Marr 1943. Frequien: Dienstag, 6. April 1913. 10 Uhr. Plarrkirche Niederaußem. Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten so bitten wir, dieses als zu betrachten. haben solche Wir erhielten die unlaßbare Nachricht, daß mein in4 nigstgeliebter Mann, under treusorgender Vater, unser guter Sohn. mern einziger Bruder. unser Schwiegersohn, Schwager und Onkel Grenadier Karl Lammich m 22 Februar 1943 bei den Kämpfen im Osten im Alter von 3 Jahren den Heldentod land. Ver ihr gekannt. wird unsern Schmerz ermessen, In tieler Trauer: Frau Karl Lammich. Certrud geb. Schlosser: Helgs und Bruno als Kinder: Karl Tammich und Fran. Wilhelmine geb. Bohm: Franz ammich zurzeit Im Osten) und Frau. Else geb. Koch. Ciemens Angust Schlosser und Frau Marls geb. Vermann, sowie die übrigen Anverwandten. Kön-FIIttard. 30. März 1943 Alradstraße 7 1043. Gott der Herr berief heute, am 31. März 1943, seinen treuen Priester, unsern guten Bruder, Herrn Dr. theol. Hans Ballot Protessor am Erzbischöflichen Priesterseminar. Hausprälsten des Panstes und Erzbischollichen Synodalexaminator im 61. Jahre seines Lebens und im 38 Jahre seines Priestertums, nach langer und schwerer Krankheit. Oiter verschen mit den Sterbesakramenten, zu sich. Das priesterliche Vorbud des Heimgegangenen, sein reiches Wissen und seine groben Verdienste um die Heranbildung des Priesternachwuchses sichern ihm bei allen, die ihm In Seiner langjährigen Lehrtätigkeit nahestanden, ein ehrenvolles und dankbares Andenken. Wir bitten, mit uns des verehrten Verstorbenen im(ebet zu gedenken. Geschwister Ballol. Königswinter. Crabenstr. 27" Erzbischölliches Priesterseminar, Bad Honnet. Sclhoferstr. 11 Plarrgemeinde Konigswinter vor allem: alleinstehende Witwer. Witwen. Geschiedene, getrennt Lebende und Ledige. Im übrigen ist das Rechtsverhältnis. auf Grund dessen ein Wohnungsinhaber über seine Wohnung verfügt, für die Meldepflicht ohne Belang. Auch Eigenheimbesitzer, Inhaber von Wohnungen im eigenen Hause und Untermieter sind also meldepflichtig. Als selbständig gilt eine Wohnung. wenn sie wenigstens eine eigene Kochgelegenheit hat und nicht Teil einer größeren Wohnung ist. Kundenliste I. Schuhreparaturen hegt auf. Schuhklinik Derichs. Bonn, Bolderberg 4# und Bonnertalweg 28 a. Rut 5543. Wichlig f. Rühner- u. Enlenhalter Sieienssgenote Alt. Haushälterin zuverl., in Dauerstellung gesucht. PFrings. Bonn Adolf-Hitler-Platz 6 Lieferbote(in) für nebenberuflich gesucht, möglichst mit Fahrrad, Zeit schriftenvertr. Konr. Beckers. Koln-Mulheim Kattowitzerstr. 12 LPARIETE-HOHESTRASSE 38 ELLYCORELLY die Frau m. d. gold. Humor FRATELLI BENDETTI humoristisch- akrobatische Geigenkünstler Wochentags 16 u. 1930 Uhr Sonntage 15 and 19 Uhr ###.....K. Stundenhilfe zuverläss., sauber. für einige Tage der Woche sofort gesucht. Huh. Radermacher. Bonn. Koblenzer Str. 50. Begräbmisamt: Montag. 5. Aoril. 10.15 Uhr. Plarrkirche Konigswinter. Beerdigung anschließend auf dem Friedaol zu Konigswinter. Frequten: Montag. S. Avrt vormittags 9 Uhr(10 Uhr) in der Plarrkirche zu Köln-Ilittard. ( sere Vermählung geden bekannt Heinz Schenk Unterollizler Käthe Schenk zeb. Wahlig HIersleId.-Zollstock Klausstraße 23 3 April 1943 Amhiche Bekannimachungen Verordnung über die Durchführung der des Reichswohnungskomm 27. Febr. 1943 zur Wohnraumienkung Meldepflicht für Einzelpersonen, die ein „ nung Innehaben. und fur Inhaber mehrerer Wohnungen. Auf Grund des§ 12 der Verordnung des Reichswohnungskommissars vom 27. Feor. 1943 hat jede Einzelperson, die eine selbständige moblierte oder unm blierte Wohnung innehat, dies unter Angabe der Zahl der zu der Wohnung gehörenden Raume und der etwa darin befindlichen Untermieter und Untermiet kamlien bis zum 15. April 1943 der Gemeinde zu melden. Weiter hat jeder Wohnungsinhaber, der uber mehr als eine selbstäncge moblierte oder unmoblierte Wohnung für seinen eigenen Bedart oder den seiner Familie verlugt, hiernder dis zum 15. April 1943 eine Meldung an jede untere Verwaltungsbehorde(Landrat oder Oberbürgermeister) zu erslatten, in deren räumlichen Bereich er eine oder mehrere derartige Wohnungen besitzt. Fur den Bereich der Hansestadt Koln sind die Meldungen nach dem Stande vom 10. Mar1943 dem Oberburgermeister. Wohnungsamt. Hahnenstraße 19. zu machen. Wer vorsätzlich oder fahrlässig eine ihm auf Grund der obengenannten Ver ordnung oder der daraufhin erlassenen Anordnungen obliegende Anmeldung inverhalb der festgeseizten#rist unter161. wird mit einer Geldstrafe die zu 150.— Reichsmark oder mit Halt be straft. Auskunft erteilt in Zweiselsfällen das Wahnungsamt. Hahnenstraße 10. KoIn, den 1. April 1041. Oberbürgermeister. Köln. rläuterungen zu vorstehender Anordnung. Zu den Meldungen sind Vordrucke zu gebrauchen, die ab 8. April 1043. bei n Wohlfahrtsare###stellen, bei der Sparkasse, bei samtlichen Zweigstellen der rlasse der Hansestadt Koln und beim Hahnenstraße 19. zu erhalten sind. Es Ist eine Meldekarte mit Ruckant wahlt worden. Die Karte 1st 9 aus gekulle bis rum 18. Aoril den Ausgabestellen abzugeben, oder im Brielumschlag portofrei dem Wohnungsamt. Hahnenstraße 19, zu übersenden. Dhie Ruckkarte ist vom Meldenslichtigen mit seiner Anschrift zu versehen. Sie wird vom Wohnungsamt mit Bestat gungsvermerk(Stempel) zurückgesandt und ist sorgfältig aufzubewahren. Aus kunft wied nur durch das Wohnungsamt erteilt. Die Bekanntmachungen In den Tageszeitungen sind zu beachten. Als Finzelperson gilt der Mieter oder Benutzer der Wohnung, wenn zu seivem Hausstand weder sein Ehecatte noch Verwandte oder Verschuägerte. Insbesondere Schwiegereltern oder Schwiegersöhne oder-föchter von ihm Einzelpersonen sind danach zugestellt u. abgeholt. Müller. KolnMülheim. Wallstr. 81 Hausgehilfin gesucht. Breuer Domstraße 77. Wächter für Privathaus gesucht. Schlafgele genheit. An der Munze 4. Port Ke O 1041 bei Is wird nochmals darauf hingewiesen, daß Kuken. Hühner, Jungenten und Euten der Abteilung für Selbstversorger des Ernährungsamts. Köln, Johanmsstraße 72/80, Zimmer 300. schriftlich oder mündlich zu melden sind. Diese Meldung hat auch dann zu erfolgen, wenn die Tiere bereits bei der Viehzählung im Dezember 1942 erfaßt wurden. herner ist jede Veränderung im Personenstand des Eierselbstversorgerhaushaltes durch Tod. Wegzug oder dergl. sowie jede Veränderung im Tierbestand durch Schlachtung. Verkauf Schirmnäherin oder Verendung mitzuteilen. Bei nicht für Reparaturen zu rechtzeitiger Meldung wird für die Eier-IHlause oder im Geablieferung der Hühnerbestand vom Er- schäft, evtl. halbnährungsamt maßgeblich festgesetzt.###tageweise, gesucht, Huhner und Enten dürten nur auf Arbeit wird ertl. eigenem oder gepachtetem Grundstück zehalten werden. Pensionsgellugelhaltung ist verboten und unter Strafe gestellt. Geflügelhalter dürfen nicht im Besitze von Eierkarten sein, auch dann nicht. wenn die Anzahl der Tiere dem Familienstand nicht entspricht. Widerrechtlicher Berug zieht eine empfindliche Strafe nach sich. Nach Anordnung der Hauptvereinigung der deutschen Eierwirtschaft Nr. 10/42 vom 15. Dezember 1942 ist eine jährliche Ablieferungsmenge von 00 Fiern je gehaltene Henne oder Fnte für die Zeit vom 1. Oktober 1942 bis September 1943 lestgesetzt Die Ablieferung der Eter hat genden Raten zu erfolgen: 16 Fier bis 4. April 1943. je Henne oder Unte: Mer in der Zeit vom 5. April die 27. Juni 1043. je Uenne oder Fnte: 14 er in der Zeit vom 28. Juni bis M. Seotember 1943. je Henne oder Ente. Bei Der Berechnung der abzulielernden Mengen bleiben für jeden Haushaltsangchörigen, der rum Betriebe des Geflugelhalters gehört. 1½ Hennen oder Enten deren Lexeleistung für den Figenverbrauch der Selbstversorger bestimmt ist unberucksichtigt. Bei einer ungeraden Zahl der Haushaltsangehörigen wird die Hennen- oder Entenzahl nach oben abgerundet. Die Fierablieferung kann erfolgen an zugelassene Sammelstellen gegen Ab gabebescheinigung. an Nichtseldstrers#= ger gegen Einbehaltung von Berechtrgunesscheinen Fiermarken oder Bestell. abschnitten der Reichseierkarten an Kleinverteiler gegen Berusscheine In lohe des Anfrufs der Fier für Verbraucher; an gewerbliche Betriebe eeren Berugschein in Hohe der auf dem Berugsenern angegebenen Nen e gecen Bruteierberueschein ebentalle lar auf dem Berugschein angegebenen C. Wieneke& Co. Bühnen der Hansestadt Köln folHausgehilfin od. Halbtagshille Geschäftshaushalt. Friesenstr. 8. La den. 21 72 12. Putzfrau morgens 2 Stunden für Laden reini gesucht. Schwebig Brückenstr. 4. Köln Gaststätte Hauptbahnhof H EIMAT Aachener Straße 5 • BUHNE Ruf 21 16 97 Nur noch kurze Zeit Werktäglich 16.30, Ende 19.15 Uhr. Sonntags 14 und 17 Uhr: „Ellussige Juiche“ Operettenposse in 3 Akten von Wilhelm Millowitsch sen. Vorverkauf: Verkehrs-Verein, Theaterkarten-Verkauf Neumarkt. Millowitsch-Kasse 11-13. 15.30-17.30 Uhr. für die erste Sonntags-Vorstellung auch eine Stunde vor Beginn. AB 1. APRIL Verschiedenes Wer nimmt in nächster Zeit einige Mödel mit nach Boppard. Schnabach, Merheim rechtsrh. Attendornerstr. 12 Wochensplelplan v..—13. April 1943. Opernhaus: So. Das Land des Lä chelns. Kdr. Bez. 15. 14—16.30: Da Land des Lächelns, 8. M. 7 a. Kdf. Bez 18—20.30. Mo. Keine Aufführ. Di. Don Juan. 7. M. 4 a. Kdf. Bez. b. 17.30 20.30. Mi. Das Land des Lächelns, 8. M. 3 b. Kdf'. Bez. 4. 18—20.30. Do. Die verkaufte Braut, 8. M. 4 b. Kdf. Bez. 39/40, 18—20.30. Fr. Rigoletto, 8. M. 5 b. Kdf. Bez. 44, 18—20.30. Sa. Der Wildschütz. 8. M. 6 b. Kdr. Ber. 12. 17—20.15. So. Sarabande. 11—13; Die Kirmes von Delft. 11—13: Das Land des Lächelns. 8. M. 7 b. Kdf. Bez. 8. 17.30—20. Mo. Keine Aufführung. Di. Die neugierigen Frauen. 8. M. 2 b. Kdf. Bez. 37. 18.15—20.30. Schauspielhaus: So. Geschl. Aufführ. Die große Nummer, 14—16: Die große Nummer, 7. M. 7 c. Kdf. Bez. 16. 18— 20.0. Mo. Keine Aufführ. Di. Die große Nummer. Kčr’. Bez. 11. 18.30—20.30. Mi. Die Orestie. 7. M. 31. Kdf’. Bez. M Do. Die Orestie. 7. M. 4 d. Kdf. Bez. 19. 17—20.20. Fr. Die Journalisten. 8. M. 5 d. Kdf. Ber. 7, 18—.0. Sa. Die Jouralisten, 8. M. 6 d. Kdf. Ber. 14, 18—20.M. So. Die große Nummer. 15—17: Die große Nummer. 8 M. 7 d. Kdf’. Ber. 23. 18—20. Ao. Geschl. Aufführ. Die große Nummer 18.—20.M. Di. Die Orestie. 8. M. 2 a. Kdf. Ber. 10. 17.30—20.M. KAISER-CATE-BONN April-Gastspiel Orchester Stanley Marschhäuser mit der Sängerin Rita van Duyn SONNTAGS FRUHKONZERT Montage geschlossen! auserlesener ARTISTIK Neue Anfangszeiten 1S u. 18 Uhr Täglich 2 Vorstellungen APOLLO Theater der NSG. „Kraft durch Freude“ Bühnen der Hansestadt Köln Heute: Opernhaus: Rigoletto 18—20.30. M. 6 a Kdf'. 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