#iamte, anf der Pacde Bache Umespune 8 osen. Ihren 85 sasce u nach ald bes vehr arette brndh) De urch gri A d an auf 7 bis 1080 zA nicht durch e Entstehung sion zurüichnsithn sehgrichte lmörders. elden, wurde digte krüider 2 der Tchn 8 eegeföngnishe bereits vor s. BsiekenbunteP Drahtbericht.) im Weiden.# die würtenberg an würtembereciche sch en hrengabe des uin urk. Sodann bn ti des A..4 erst sei ihrer 2. amerszanischen Zeppela rück und uuleni abe. Die amzri ch abgelchnt. ba weit überscgen größte Sichtg m Großen. ner Landonice in Aalborg, betrogen. Verbrcher bauch eichnen, abwen und in der## worauf der minan Biele der aso 18 in— und bei ter deilweise Lanonenschuch Jens unt uch Tote brich edhöfen die Nauch rieb und der## Roitee machan eser Fall ein t sie ke 19 00 erkehr uns Man 12791 M Uddeutschen### dolf Stock u. c Loche; ersähr. nier Gescaft erigleiten 9 und entstanden, un elastung mit 8u enien Jahre u. dien keuiche inich die Einsahr ud Boummdun Weaceh GVers. A. Berlin, Gerng oden Credi### Banigchänt, Berlin. 12 ., SVerl.# ürgergeselshen Verl. n. 2 A. 6, San A. ur Schicht o. Banl=saug Lennartz, Kun### esehischeft Hilgers, Fabriken Sschungsen! II Krone## viar J. A. 3 austag, 17. Jebruar 1925 ens i. stigt Peisger Bitag und einer Abend Alusgabe. “, Ferlag La Ruelle'scher Zeitungsverlag.m..5. Nachener herlich= Für Volik, Kuse u. Feuileton: HauotSieter ferd. Ebses: für Lokales, Wirtschaft, WestEiganad und Vermischtes: Walter Hirsch: für den #. Schiffers; für Anzeigen und Geschäftliches: M. Stamms— alle in Nachen. Laesstele Büchel 61, Fernruf 5213.— Bankonto Ehger Kank, Nachen.— Postscheckonto Köln 31480. Feceistetung und Druckerei: Schildstraße 4. Fernruf 0076 und 6077. mittag=Ausgabe(1. Blatt) G. Zeorart Vintächer Glat Gie Gaso Co.. Unparteische Zeitung Amtliches Blart für behördliche Bekanntmachungen.- Hervorragendes Anzeigenblatt für die Stadt und den Regierungsbezirk. Bite Bensiten eunr den Suhesnnsehe fnden uih in Rlacheur Geuten, 47. Jahrgang.— Nr. 133. aes hogg,. t. 3. schen Eingsveransepreie 10 Bsa. Abbestellungen können nur mündlich oder schriftlich vor Monatsschluß bei der Geewperden Pohesteslungen.u de Trägrinnen werden Abbestellungen nicht angenommen. Zeilenpreis: Vertliche Anzeigen(36 mm) 20 Bia: auswärtige und bebördliche Anzeigen(36 mm) 30 Pig:; .: Geschäftliches, Reklamen(75 mmn).— Mark: Reklamen 1. Seite.— Mark. Bei Wiederholungen entsprechender Nachlaß.— Anzeigen sind sofort, bei Rechnungserteilung innerhalb 5 Tagen zu bezablen. Konstantin Wien den Magsenungtosten Nachgant unentiggniche Batgahene. urs das Wichtigste. Bericht der Kontrollkommission wird erst ##n in Paris abgeliefert. Eine VeröffentLug, wenigstens als Ganzes, ist unwahr#ich #ch einer amtlichen Erklärung hält die britisegzierung an der Auffassung fest, daß die und später die zweite(Nachene.) Zone verEeigenäß geräumt werden müssen; der VerEugsparagraph könnte erst bei der dritten angewandt werden. ##senglische Kabinett berät heute das Geuser Seiol. e Kuhrdenkschrift der Reichstegierung ist #in veröffentlicht worden. kur wird morgen sein Kabinett der kleinsten Sion vorstellen mit dem sozialdemokratischen ##tintungsmann Gevering. England grundsätzlick zur Räumung bereit. Eine anftliche englische Erklärung: Eine Interpellation iun Die erse und die zweite Zone misen Wrn, Jundur 1j6t Kehr vertragsmäßig geräumt werden. WD. London, 17. Febr.(Eig. Drahtbericht.) Angesichts der neuesten Verzögerung in der Uebergabe des Berichtes der Militärkontrollkommission erklärt der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph“, das abgesehen von der Untersuchung, die die Komm WTB. London, 16. Febr.(Drahtbericht.) Unterhaus richtete Sir Frederick Wise an den England und das Sicherheits. problem. Ihre Kinder sind erkälter und husten. wir Ihnen raten, 80 Gramm echten Tohalaene Kazste Faeper balsamische Stosse und Bfanzene eine lösende und beilende Wirkung anzüben. Je nach Alter des Kindes lösen Sie einen halben oder einen gestrichenen Kasseelöffel voll TobalaBalsom in beißer Milch auf. Diese Lösung,.— 4 mal Uuterhaus, richtete Sir Frederich Wise an den Wd. London, 17. Febr.(Eig, Drahtbericht) Carblas Magnus=Aootieke. Die Bestoe ueg bst au Sechekerten euiec perde, die anderen alieren der in keiuer Beise eine Fesselung von Bedin. nd in erster Linie Großbritau= gungen zu erblicken, unter denen Deutschland viera pt hren, miläriscken Sachversändigen Ibereit sein würde, die Mügliedschaft des Böl#- heutige Rummer umfaßt 8 Seiten Bedin= weiß nicht, ob dem die Bedeutung zukommt, daß Deutschland die irische Regierung mit dem Genser Protodie Angelegenheit auf eigene Faust sehr gründ=terbundes zu erwerben, sondern lediglich eine ol einverkanden It. Es wird aber darau, in. übersehen, daß das interallierte Miltäriomitel bers guf des enais kenie eiemnendnent gren dae. Bese, abgabe in iyrer jetzigen Form kann vom deutschen Außenhandel nicht hingenommen werden. Wenn Deutschland Handelsverträge mit England und Frankreich abschließen soll, so muß mit dem Inkraftireten solcher Verträge auch eine mahis Seha.h ungen ftigen, besiehe, von deren Kenwartho stelle an den ersten Minister dipas wird in Preußen? ##tanntlich hatten die So prüiche heraufgeschraubt n Severing noch einen Narr hat ihnen bedeutet, #rung untragbar sei. Daraufhin sind die jedoch in diesem Fale nur als eine Art Cligring ademokraten mit sich zurate gegangen und House behandelt würde. Jedenfalls würde diese in einer längeren Erklärung mitgeteilt, Konferenz kein Urteil zu fällen haben. Diese sie beschlossen hätten, sich an dem zu biden= Entscheidung, die den Allierten zukomme, würde Kabinett mit Severing schaischen Minister trotz schwerer Fehenten 1. Wie viel von dem Vericht sol Deutschlagd urtent man uch nicht abbängig machen Lönne, gragg Riuister die erlediet werden könnte, daß darüber vieluchr Nachdem die Regierungen sch sitch. Frag“; ob er sich dazu äußern könne, wann die noch mehrmals beraten werden würde. Die gestern mit aller Deutlichkeit jetzt nicht festgestellt worden. immer wieder auftauchenden Verhandlungen zwischen Chamnelnen alliierten Regierungen gedenke. über die Sicherheitsfrage wurde gestern mit unBaldwin antwortete, es werde die Sache der gewöhnlicher Bestimmtheit, von neuem folgendeutschen Regierung sein, die Verstöße, auf die des amtlich erklärf: Die Dinge stehen genau so, ihre Aufmertsamkeit gelenkt worden sei, wieder wie jüngst, als Ehamberlain seine Erklärungen gutzumachen, damit die Bedingungen, von de= im Unterhaufe abgab. Es sind den allierten nen die Räumung nach den Bestimmungen des Regierungen oder auch nur einem der Allierten Versailler Vertrages abhänge, erfüllt würden, keine Vorschläge gemacht worden. Es haben Vom Bölkerbund. Chamberlain Vorsitzender. WD. Paris, 17. Febr.(Eig. Drahtbericht.) Es verlautet, daß Chamberlain auf der Tagung des Völkerbundes, die für den Monat März in Genf angesetzt ist, den Vorsitz führen wird Auf dieser Tagung wird jedenfalls mitgeseitt werden, daß die für den Monat Juli in Aussicht genommene Abrüstungskonferenz nicht stattfinden könne. Nach der Tagung der Vollversommlung im Herbst würde allerdings, wie gerüchteishe ies anserchensen Gernsaun ul&a Ban unb ue wicer Bachcheuag uer un. ud de Baunug vonr Peut Kautsinten Woue eiur Bersguningen Katerhauden ud aidesgarsfer Vet. ue sdue ügen. Bericht veröffentlicht werden. Kenworthy stellte nun die weitere Frage, ob Besprechungen zwischen der britischen Regie=ansen werden konnen. #e übrigen Fraktionen des Landtages wer= 3. Punkte, derentwegen Deutschland angeslagt das Haus mit Rücksicht auf die Tatfache, daß die rung und irgend einer der verbündeten Regieun äi berentwegen Deutschland engerlagt hritischen Truppen in Köln belassen würden, rungen. Die britische Regierung ist keineilet den Bericht nach Eingang zur Einsicht erhalten Verpflichtungen eingegangen. Abgeseben duvon, würde. ldas Chamberlein den Alliierten natürlich das Chamberlain erwiderte, er habe diese Frage Versprechen gegeben habe, daß das Problem der schon beantwortet.. Sicherheiten gründlich studiert werden soll. Ponsonby richtete an den Staatssekretär für Auswärtiges die Frage, ob er sich dazu äußern Die Milltärkonirolle. wann der endgültige Bericht der interBecten Aitwch an dem die Penarstun= veriden sol. 4. Festsetzung einer Frist, innerhalb derer K. Ss haf die aaschure Autrschun guren Deutschland diese Punkie zu ersüleg haben ###er vurf als festsichend betrachtet werden, würde, damit man Köln räumen könne. herr Marx an diesem Tag dem Landtag neus Kabinett präsentieren wird. Es wird rung abgegeben: Die von gewisser Seite ausgeder kleinsten Koalition aus Zen= stellte Behauptung, daß die Räumung der ersten könne, Aus dem Reich. Stresemann antwortet auf rumänische Drohungen. Berlin, 16. Febr. Wie verlautet, hat der rumänische Finanzminister in einer Kammersitzung vom 11. Februar Ausführungen über die ud Demokraten werden, nicht eins der Zone, auch wenn Deutschland seine Verpflich= nationalen Kontrollkommission der deutschen Uebergabe des Komrollberichtes erst Mittwoch, mit Drohungen gegen Deutschland geschlossen Frurer Koalition. Wenigstens legt die„K. tungen alle erfüllt hätte, eine Gejährdung der Regierung überreicht werden und ob er veröf= W2B. Paris, 16. Febr.(Drahtbericht.) haben. Der Minister führte aus, daß Deutschelergrößten Wert auf diese Feststellung: englischen und französischen Sicherheit bedeuten enlicht werden solle. Havas meldet, daß der Bericht der interallierten land verpflichtet sei, Rumänien wegen der Ausen Birtlichkeit wird, was für Marx nach würde, wird in London nicht geteilt. In dem la.““ Ebamberlain erwiderte, solange der Militärkontrolkommission in Berlin über die gabe der Banca=Cenerala=Roten zu entschädtecheitern aller anderen Kombinationen nur Nertrag steht darütur nitzts und die Ginteilung anicht noch nicht eingegangen und von den ver=ldeutsche Entwaffnung infolge einer Verzögerung sgen. Dieser Anspruch Runnäniens sei begründet, übrie Meiht, nämtich das Sasig( vertrag seht darüber nichts und die Einteilung bündeten Regierungen; geprüft worden sei, erst Mittwoch vormittag der Botschafterkonserenz####s sich um eine Emission rumänischer Wäh. Fwing vistor, namlich das Kabinett aus der Zonen ist seinerzeit so erfolgt, daß, selbst würde es für ihn nicht angängig sein, irgend= übermittelt werden könne. srung handele. Leider enthalte der Dawesplan Rum und Demokraten, so ist das durchaus wenn die beiden ersten Zonen geräumt sind, eine Erklärung hinsichtlich seiner Veröffentli= W. Paris, 17. Febr.(Drahtbericht.) Der leinen Satz, aus dem die Schlußfolgerung ge das Gebilde der sogenannten Weimarer die dritte die französische und die englische chung und der auf Grund desselben zu ergrei= Vorsitzende der interalliierten Militärkontroll= sogen werden könnte, daß Deutschland von allen iion; auch dann nicht, wenn Herr Seve, Grenze hinreichand schützt. Endlich sei in dem senden Maßnahmen abzugeben. kommission, General Walsh, wird, wie die Mor= Entschädigungen außer den eigentlichken Reparain Kabinett verbleibt. Wir verwahren aute“ 429 des Verfailler Vertrages klar, daß, Thurtle richtete an den Ersten Minister die genblätter melden, den Bericht der interalliier= tionen befreit worden sei. Es bleibt jetzt nichts gegen die Irrefübrungsversuche der rachen swen nan am Schlusse der 15 Jahre die Alliier= Frage, ob er sich dazu äufern könne, ob die ten Militärkontrollkommission über die General=(gnderes übrig, als den Forderungen Rumäniens hraen Greffe. Se Ganduns gug de rechts= ten die notwendigen Garantien von Deutschland Ausgabe des Berichts der Interallierten Kon= inspektion in Deutschland am Mittwoch persön=[Itstung zu verschaffen. Ein Zollkrieg stehe nicht e. Es handelt sich vielmehr um nicht erhalten haben und diese sich daher ent= trollkommission auf Wunsch der britischen Re= lich in Paris übergeben. Er ist, wie Havgs sgußerhalb des Bereiches der Möglichkeit. Evenbürgerliche Koalition, der Severing schließen müßten, länger als 15 Jahre am Rhein(gierung verzögert worden sei. aus Berlin berichtet, in Begleitung des enaliJachminister angehören soll. Eine Koalition! bleiben, sich das nur auf die dritte Zone be Baldwin erklärte, daß die in der Thronrede schen Generals Wauchope gestern nacht nach Pa#ue nur zwischen Zentrum und Demokraten, anahe„önnte= und daß die Alliierten nich: das gemochten Angaben über das Verfahren Auf= ris abgereist. Auch der Kommandeur der engBindung der Sozialdemokraten nicht: haben würden, die beiden ersten Zonen schluß gäben, und daß er nicht in der Lage sei, lischen Truppen in Köln, General Du Cane, ist #sis Kcbimett sol im wesentlichen bereitzus neie zu besehen. weiteres darüber zu erlären. gesern in Paris nmengestellt tuell müsse sich die Regierung zum Zugriff auf das deutsche Vor= und Nachkriegsvermögen entschließen. Der Reichsaußenminister Dr. Stresemann hat im Verlauf der heutigen Etatsverhandlungen im Haushaltsausschuß des Reichstages hierauf u. a. geantwortet, daß eine Verständigung mit die Hände gegebene Wasse vorzubeu= Regierung auf den Standpunkt, nur dann einen Rumänien keine Schwierigkeiten mehr machn 58 in de gehzten Zeut se., Lankelsvertrag abzuschließen, wenn eine ander=lwerde. Von einem akuten Streistadium könne tzt, erwägt die Reichsregierung, dem weitige Regelung der 26prozentigen Repara=[nicht gesprochen werden. Deutschland sei zur Zezember sei es dann gelungen, mit sämt= Reichstag alsbald den Entwurs eines Gesetzes vor= stionsabgabe, durch die der private Handels= Aufnohme von Verhandlungen nach wie vor beZehnhoff ver= 3/1.,=2t4Haha=äch a. 1. Wen Ländern stehe den stimmten Kautelen ein Rotverordnungsrecht in der bisherigen Weise benachtetligt wird, verZeynhoff ver=Aussichtsbehörden ein eintscheidender Einfluß auf für die Dauer der Abwesenheit des Reichstags gege= einbart würde. Diese Forderung Deutschlands rage, wem das Lis, Ceneinden und Gemeindeverbände zu, Ins= ben, wird, wesenden des weichstags gege seinbart würde. Diese Forderung Deutschlands ragen werden Issentshen Versässe Iunr Ttuse. 11d Sackien die„Der Endour eiunes seichen Gesehes lieg demsst. un die Verdandtungen nicht zum Scheltermn zu beingen, zurückgestellt worden. Jetzt wird bekannt, daß der Generalagent für ReparationsSachten entsprechende nige Eledigung nach Krästen einsetzen. zablungen Gilbert in London gegen die Erhe(Gesetze verobschiedet würden. Infolge der preußi= Dietrich=Baden(Dem.) glaubt, daß der Artikel bung der Exportabgabe durch England protein der Regierungsbildung 48 zu Unrecht angewandt worden sei. Das gelte stiert und erreicht habe, daß alle von Deutschland G. 4. see. 10 Kölner Bür## SBerf ½ geeen S. Salepe 95 u..0 Anbucch mpert, Aöh a... Geschchete berhausen 8a i. Sben.. hanchautet, sein. Das Zentrum erhält in neuen Reaierung vier Sitze und umar dan ITatische Beschwerde einz, daß diese Raterie auf dem, Unruhen in die Hän segierung vier Sitze, und zwar den Verordnungswege geregelt worden sei. Bereits im gen, wie sie der heut Astepräsdenten ir. I, Verson des Hern sucgzender l2d ker die Vererdug iber De. Ause auf Grund bei Kri r. 848 Wohljahrts, fterium, das wie-issus Zeiaens ad trediten erlasen worden, erst fürchten läßt, erwägt die Reichsrealerr Er es####rr48 sserium, das wie-[Mitte Dezeriber sei es dann gelungen, mit sämt= Reichstag alsbald den Entwurs eines Gesetzes r hirtsiefer betreuen wird, das Justiz=lücten. Ländern eine Einigung über die Richtlinien zulegen, durch den der Reichsregierung nater be= verkehr zwischen Deutschland und England nicht reit. Etwaigen Revressalien geg nüber werde # ungelöst ist lediglich die Frage. #rschstsministerium übertragen werden As Kandidaten werden noch immer die Um v. Papen und Steiger genannt. Gleichsind aber die Demokraten bemüht, den bisPriten Landwirtschaftsminister Wendorf am wurde diese Hoffnung u erhalten. Gelingt das nicht, dann Finanzminister der Demokrat Höpke handelsminister Dr. Schreiber= Achuet pird vervoländigt durch Herrn Regelung Abfand genommen. Die Reichifregserung landsanleihen gewommnen und waos für die Pras Kaldsminiter und Hermn Severlag, srlüche Viesgreg den Reichedrispenten um den Erelhgt, vecht ist. uut den Genetichen bülga felt. # Fachminister das Innenministerium weitz wiche sich lediglich die reichtgesetliche Regelung Kehracht, warum das Befoldungsgesetz noch nicht Regelung ist aber den deutschen Interessen noch guterbhegig, eit vielen Jahren erlebt habe. NacPraaten sel.(8352=den Zsen. emelnden vorhechäilt, wo von Auighehen. Ji. in keiner Weise gevient. Bei den Ersahrungen, bsails Anarist aul de Regterung däte bei fotr. Sie Pechescähnie Kihiger Laet= Bichzskanz ag, auidg Sdenr daun en dun Hauthaltaut idie beausche Kantene in enter Zeit bei braunssanden steicet an Bietat er beden, is ziemlich dar. An der Opyg,stleichsetzüg, dem Reichstag vorgelegt woren. Das]. Als man dann in der Veraung des Reichehana=[Vemüzen, khre Ausschr nach Enoland zu bei Amersg und 34 ier Lauschnanlenaden uae: ven Griene u. I. Lai. herie: Veweis dasdik, daßz eine ngezung bes Klitzgerichr und sch den Vertichronusterng zu. gern, Esaunmelt baten, dat sch gereiat, das dbie:„ 88, So In umgsr war von Anfang an Reichstages nicht beabsichtigt war. Der Reichstag wandte, ereignete sich ein kleiner Zwischenfall. Schon Erhebung der 26prozentigen Reparationsabgabe W. London, 16. Febr. Nach einer RewVon der Wirtschaftspartei er=Artitels 48 wirde eide GeräheRlichg uue Pzis des die Reichseisenbahmpernaizeu..1u6 sallen, daß eine unerträgliche Benachteiligung Deutschlands vorker Meldung sagte Vizeadmiral Bradley Fic se twas wie woblstvollende Neutrali= und dami, Gerzgugu der Währung gnifanz.9„keinen Vertreter auf dam auglischen Marrt 18 Fiste in Bed cber n Macdonalds Industrieschutz=Antag abgelehnt. W. London, 16. Febr.(Drahtbericht.) Das Unterhaus hat den Antrag Macdonald zum 146 Stimmen richt in einer Erörterung der ral=Agenten ztea grungsperschläge, sei die mildeste Debatte zur Verfügung überwiesen werden. Mit dieser über Freihandel und Schutzoll gewesen, die das Wir woynouende Neutrali= sund damit auch eine Gefährdung der öffentlichen ensandt hatte. Auch heute im Plenum stand Herr### dem englischen Markt bedeutet, denn es ist##### in einer Rede, ein Krieg zwische dem Fall Richter noch keines=Orbbung pax Horpechekt, hedeutet haben. Im übri=betrüßt sonstatieren, daß keing F Flur und mutzte tianzgaß der englische Impoxteur es vorzieht, in scggeinigten Staaten und Jaran„müßte ischen den Beiener Oppe Wlwschten #s eer nach dem Fall Richter noch keines= Ordnung und Sicherheit bedeutet haben. Im übri=.“ Pkobne allein auf weiter Flur und mußte klar, daß der englische Importeur es vorzieht, in Vereinigten Staaten und Japan müßte angea etestees che e ese ee sen Ae ke Me as er e e ud us u uut u Nart diesen———bem as die Anträge wollen, grundsätz= aber weniastens in Jusucht gricht Pel: Er konnte Zahlung zu leisten hat. Die Erhebung der ve biesen Weg verschmäht, ist nach der# in vollem Maße entsprochen worden, Ich bitte bahngeseslschaft zünftiahin einen.d de Reichs=[26prozentigen Reparationsabgabe stellt tatsäch=) London. De e ein unr Geschend un aun fehrn ie Kasies hüicge dnr iun den ahlschf aiel ashe dis haigeu uesich inr Aichiahnn un ue. usdcheur lauln ud a aa. für das achinett Marr alite Reichomininere. lentwickeln, das sa nach Lodilsung der Eisenbaehn aus stigung dar. Wenn deutsche Waren entsprechent Vewfüchtungen un Kavinent Marx also Reichsminister des Innern Schiele: heschränst zgu ein verhältnismäßig kleines Geviet Lefz, Hestimugungen des deutschenglischen Han=] Der Amsterdamer Handelskammerpräsident über delsvertrages auf dem englischen Markte wirk= die deutsch niederländischen Wirtschaftsbeziehungen. e sich gleichberechigt sein solen, se müissn se von Der Brisiden der Ansewaner Handelsamner, tschastsverhandlungensder Erhebung der Doprozentigen Reparaions=schafliche Enwickaunz iu dedte über de virr. Bestagung der Reichsregierung.(abgabe befreit werden. Das private Handels= 19241 gehalten. Den Mittelpbunt der Heldorinaschen W. Paris, 17. Febr.(Drahtbericht.) Wie der geschäft darf mit der Erhebung dieser Abgabe Ausführungen bildete die Besserung der Wirtschafts„Petit Parisen“ meldet, hat die deutsche Han, nicht beschwert werden. Solange diese Beloftung Kauftragß, des Viederauslebens der deutschen bezüglich der französt=(der deutschen Ausfuhr nach England besiebt, sowie der Handel in landwirschaftlichen haben die Meistbegünstigungsbestimmungen des nissen enwickelten sich sehr lebhaft. Als deutliches deutsch=englischen Abkommens nur einen theore= Zeichen, Dieser Belebung führt der Präsident der uhr von Tieren a Reutscher Reichstag. Prostign grgen, die Handhabung des #s ae. Sehr teie 6 er as drei Iu.lgigener Drahtbericht.) Nicht ##echuten:“ ster haben am Montag im den azi gperr Schiele, Herr v. Schlie# üir geboten der. Die beiden erseren z. sch sechr ungeso Opposition entgegenzuUs Artiselg“ zeigte über die Hand#sch deawegen E ist la nicht das ertemat, s de Veimarer. I den Hauren legt. Der isPösdenten 5. a.41119 Abt, bekanntlich Reichsminister des Innern Schiele: winsg möchte den Ausführungen des Reichsfinanzministers einige allgemeine Ausführungen über die Anwpendung des Artikels 48 folgen lassen. Dieser Artikel ermächtigt den Reichspräsidenten, wenn die deutsche Sicherheit und Ordnung erheblich gefährdet wird, die zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung notwendigen Maßnahmen zu treffen. Dieie„Besitrgzus enthält somit ein Ausnahme. rea zum Eriaz von Nchsverondungen und enz sichen Baszag npos-= oh. zeilgen Naßnahmen durch den Reichspräsidenten,s1Wei, Vorschläge, die am Samstag überreicht Hen, dessen Voraussetzung lediglich die vom Reichspräst= wurden, die Reichsregierung befragt. Sie erdenten selbst, unter verantwortlicher Mitze'ch, martot am Wittmoch oder Haumers.#: gItisch saun, Voraussetzung lediglich die vom Reichspräst= wurden, die Reichsregierung befragt. Sie er= deutschrenglischen Abkommens nur einen theore= Zeichen dieser Belebung führt der Präsident des zutändigen Reichsministers Pieseseicheu wartet am Mittwoch oder Donnerstag die Ant= stischin Wert. Das gleiche güt für die Ausfuhr Handelstammer an, daß der Wer der Ausubr ast ease a ass e ese ae an e a e e ee i a a a Sicherbeit und Ordnung ist. Artikel 48 enthält da=vandtung zwischen den beiden Delegationen gegen nicht ein sogenanntes Nowerordnungsrecht, statt. noch Deutschland:... e lebenden ue e Sme be uis Benachtand in den ersten Boanater bes Jahz. Bei der Beurteilung dieser Frage muß manskes 1924 674 Prozent der Ausfuhr im gleichen uunn W Beschoftesheunge## Prner Br 8 Pih PPfäsidenten.3 32.21113 Zipt, bekanntlich wie es unabhängig, von einer Störung oder Ge Wa kleibe die=—=gesu sus gegen mie niecht in Ausnahme= sährbung der össentlichen Sicherbeit und Ordnung, Vo Reibt die Neureglung der Aöprezentigen beispielsweise, die Verfassungen von Preußen, Tach= Reparationsabgabe? Verletzung der Meistbegünstigung durch England. Dr. v. Schlieben #Ssteshantfsunggn deingender Geschäste an der ie Riniher icht habe teilnehmen könang dann auf die sozialdemosen, Württemberg, Baden, Hessen und Oldenburg Eine Verletzung kennen Es haudelt sich bei diesen Verordnungen um solche auf wirtschaftlichem und finanziellein Gebiete. Um einer Abstumpfung der dem Reichspräsi= Zu Beginn der deutsch=englischen Handels= den deutschen Lieferanten denten durch den Artikel 48 für die Zeiten von vertragsverhandlungen stellte sich die deutsche Die Erbebung der 26pro; sch vor Aangen süchreat, daß es mit der Erdebung Jeizegum bei, Vorsachre beragen hsbe. Leusch der 28prozentigen Reparationsabgabe allein Zweige des niederländischen Wirischaftslebens, t getan ist, sondern daß die Verrechnung und u. a. die Herings= und Sardellensisckerei. In der Ueberweisung der Beträge jides Geschäft mit Industrie machte sich die Sautische Kontutrenz vie unfruchtbarer Arbeit belastet, für die sich die eniger bemerkbar als in den Juslationszetien. Spediteure bezw. englischen Importeure von entschärien sae—„Milionon Zühne,vercdanken ihr. Giesunchelt entsckärigen lassen. und wuncerbuire, Weisg, nur der Mon-Zoh: vozenüigen R peralions- Prems. U, T. a5b, Ucheral erstshlich. 1e F aff 54052 Der Kommnale Abend der Landkreises Bachen. Im Mittelpunkt des äußerst anregend verkausenen Kommunalen Abends, den der Kreisausschuß des Landkreises am Samstag im Neuen Aurhaus veranstaltete, stand der interesante Vortrag Professor Wentzels über „Die Notwendigkeit der Aufstellung von Generalsiedlungsplänen“, mit dessen Veröfsentlichung wir schon gestern begonnen hatten. Die Fortsetzung sinden unsere Leser an anderer Stelle dieses Blattes. Bemerkenswert waren auch die Begrüßungs= und Einführungsworte des Landrats Pütz, die wir hier „folgen lassen: Nachdem die politische und wirtschaftliche Lage in deutschen Vaterlande sich, wenn auch nur in bescheidenem Maße, gebessert hat und, wie wir alle hoffen wellen, zwar Schritt für Schritt, aber stetig verbessern wird, macht sich überall in steigendem Umsang ein starker Wille zum Wiederaufbau dessen, was wir in den letzten 10 Jahren auf allen Gebieten verloren haben, geltend. Bei dieser Wiederaufbauarbeit sind neben politischen und wirtschaflichen Faktoren nach meinem D:Firhalten die großen Selbstverwaltungen in führeiider Weise zur Mitarbeit berufen. Die Selbstverwaltung ist aber nur dann dazu in der Lage, wenn in Reichs= und Staatskabinetten, in Reichsund Staatsvarlamenten sich die Ueberzeugung durchsetzt, daß die Rationierung der Selbstverwaltung, wie sie setzt beliebt wird, die Einschränkung ihrer Rechte und Tätigkeit sich nur für eine ganz kurze Uebergangsfrist und nur mit den triftigsten politischen und wirtschaftlichen Gründen rechtfertigen läßt. Wenn mit stolzem Recht die Selbstverwaltung darauf hinweisen kann, daß sie in den Vorkriegskeiten in hervorragender Weise zur Blüte deutscher Kultur und Wirtschaft beigetragen und durch ihre Fätigkeit ein Fundament für das Gedeihen von Staat und Reich geschaffen hat, so würden diesenigen, denen nach der Verfassung die Geschicke des Reiches und Landes anvertraut sind, undankbar und unvolitisch handeln, wenn sie nicht möglichst bald die volle Freiheit der Selbstverwaltung wiederherstellten, domit diese arbeitsfreudig und verantwortlich in Stadt und Land die kleinsten Zellen des großen Staots= und Reichsorganismus erneut in sorgfältioe Pflege nehmen, wiederaufbauen und neuer Blüte entgegenführen kann. Auch als Staatsbeamter siebe ich aus Erfahrung und Ueberzeugung auf dem Standpunkt, den der Oberbürgermeister der Stadt Dre“ 4 schen Städtetag vertreten hat, und der namens des Städtetages die völlige Wiederherstellung der Selbswerwaltung gefordert hat. Aus der Ueberzeugung von der Bedeutung und den Aufgaben der Selbstverwoltung beraus haben sich führende Mönner der Wirtschaft im Reaierungsbezirk Nacken, vor allem in den Kreisen Nachen Stadt=Land und Düren mit der Selbstverwaltung zu Interessenverbänden zusammengetan. um in gemeinsamer Arbeit den ernstlichen Versuch zu mochen, mit auen mintein für den megierungsBibliothef der Landwittschastskammer Vonn, Ca. Pproßeß vor dem denicher Allee 60, bezogen werden. Bei Sammelbestellungen(ab 10 Stück) durch Vereine ermäßigt[Am 4. Ottober vorigen Jahres brach im Hause sich der Preis um die Hälfste. eines Uhrmachers in Herzagenrath abends ein starWem gehören die Sachen? In den letzten Tagen(ga, Brand aus; Menschenleben sind dabei nicht in ist es der Kriminal=Abteilung Neuß gelungen, drei Lesahr gebracht wordenz sonst war der Schaden ein Einbrecher bezw. Hehler festzunehmen, die, soweit herhgirgseren.: Die Bewohner des Hauses, ein 3t. in wegen ihren Ausenhalt haten. Von den gestodlenen Saz. luger: die Lusga deute, misgerichtsrat Neuz, bieten. In jeder Grosfadt sind nich weniger als Pel. 2e,.258., Pvieni. atgselungen, wuren, besiuden[Mecker;, Verielbdiger des wor Rechts, fünf verschiedene Sorten an zahlreichen Stellen zu haben. Von zwei Zeitungen wurde der Fall Haarmann in vier umfangreichen Sonderausgaben behandelt. Die vom Landesjugendamt erfolgte Materialsammlung ist der Eingabe beigelegt worden. Wer sieht, in welcher Fülle kriminelle Handlungen in den Zeitungen den Lesern geboten werden, wer die romantische, süßliche oder verherrlichende Art der Darstellung von Vergehen und Verbrechen pädagogisch zu würdigen weiß, der erkennt, welch schädigende Wirkung von diesen Zeitungen auf die jugendlichen Leser ausgeübt wird. In den Lesern grau, mi, 2. Jeih entsteht eine kriminelle Psychologie dergestalt, daß taschen befinden sich no sie Straftaten als nicht mehr so schlimm erachten, Klappen an derselben. zumal das Gelesene in ihrem Gedächtnis haften dunkelbraune Jagdstiefel bleibt und nicht oder nur selten durch andere Lite= Laschen und weißen ratur verwischt wird, denn es keht sest, daß viele Leser von Gerichts= und Kriminalzeitungen außer dieser Lektüre allenfalls noch Indianerromane, Räubergeschichten usw. lieben, aber sonst kaum gute geistige Kost zu sich nehmen. Im Interesse der Kutschen Jugend ist dem Schritt des Landesjugendamts voller Erfolg zu wünschen. Den Fraktionen des Reichstags und den Mitgliedern des Reichsrats geht Abschrift der Eingabe des Landesjugendamtes zu. Briefmarken Kampf gegen Schneutz= und Schundliteratur. Angeklagten Ronnefeldt Te (Ronnefeldt, Frankfurt a.., geg. erlesenste Tee trifst beickes zu. eoeil er der Die trinken können. Bestimmt zu haben bei: Biensaller. ArndtFalkenstein, Krugenolen— Giani. kiln straße— Krssele Wiee, Dammstra, 1ndend meamn. Ursulinerstraße. 93 wivig. Auf den Aermeln befinden sich je zwei Knöpfe und eine Schlinge. Der Mantel ist ganz mit Bisampelz(Wamme) gefüttert. Die Aermel sind ebenfalls ganz gefüttert und zwar mit gesärbtem Kaninchen= oder Hasensell. In beiden Aermeln weist der Pelz einen Riß auf.—.1 Windjacke grüngrau mit 2 Reihen Knöpfen. Außer den Seitensich nachstehend ausgeführte Gegenstände bei der anwalt Klein, Kriminal=Abteilung Neuß, deren Eigentümer bisher außerdem als Sachverständiger wcdhae Leie ind stansertraik Cse aas erei= Heder von der Der lungen Vershanslug wohnen der Gintasutg des Aigelegen, salten sa. Größe 48 mit bellen Büsfeldornhöpsen und zwei Khuse Fe;) genbänken die Schülerinnen der Frauen= langen Untersuchung nie gesunden. Unhaltdgn reit Peis den Vermelnt beinden sich ie zmeier Angeis aute Pept Zwei Lehrerinnen bei. nig, die vorscbrachzen Zelaktungspunig“ ven nermein gesinpen sioh je zwei Der Angeklagte bestritt, entschieden seine gegigente bestünden, aber keine Beweise. Der## Schuld. Seine ausführliche Vernehmung gab ein geklagte müsse freigesprochen werden; in sein erscheinen und einer Weristatt. Der Angellagte„Nach kurzer Beratung wurde, das Ungz Ils Kalns das Verialene Haut einzengen dan au. Audteiz es Kauze aullu wisr bis uid wieder in Stand gesetzt; er war Ver= ung„ swei Jahre Zuchtl Gedentlage. 17. Februar. 1673. Geburtstag des Lustspieldichters (Jean Baptiste Poquelin.) 1856. Todestag Heinrich Heines. Aus Aachens Geschichte. 1368. Karl V von Frankreich verleiht der Stadt Zolfreibeit in seinem Reich. 1 Paar fast neue dunkelbraune ausgewalten Waden Nr. 39.—, 1 Paar braune Herren=Wildlederhandschuhe, nicht gesüttert. Einer der Handschuhe trägt oben am inneren Rand die Inschrift„M. 14“— 2 Paar dunkelbraune, abgetragene Damen=Glacehandschube.— 1 Paar abgetragene, dunkelgraue Herren=Handschuhe mit gelblichem Futter und Schlaufe.— 1 Akientasche, dunkelbraun, wie Krokodilleder gepreßzt. An einer Seite vom Schloß ist die Tasche mit schwarzem und an der tänderen Seite mit gelbem Garn genäht.— 1 Sportals chech el hescen e Mlaicte Am 1. Oktober kehrte er allein nach H. zurück, schlief aber nur nachts da, aß in der Nähe bei Verwandten. Er wollte Dinge zu den Reparaturarbeiten— wie er sagt— kaufen. Am 4. Oktober hat er in H. 5 Liter Petroleum und 4 bis 5 Herzen gekauft. Hierzu erklärt der Angeklagte, Kerzen habe er beim Löten kleinerer Gegenstände und damals bei dem Motorrad brauchen müssen. Wenn er beim Kerzenkauf sich nach ihrer Brenndauer erkundigt habe, so desaestelaschenickeil“ hestecel ud rich keine„mildernden Umstände“. Nur wegen Krankheit des Angeklagten sei das Gericht über den Strasantrag des Staatsanwaltes birg# agungen.—4 Statzauwalies ung Sportschau. mütze Pfeffer und gefaßt.— 1 Kra, und silbergrau Moliere Eitesähozschachtel aus Metal, Die oben eine Reib= sunden: etwa 20 Liter habe er für den Schwager überraschung, gelang es doch der=Mamrschtsn fläche hat— 1 gelblichgrauer Garbadinemantelles sei möglsch, daß die rach u. e sowieso schlechter Qualitst, zwejreihig auf, Taille gearbeitet. Petrol in den Benzin retigen vier Liter Toppelgurt mit 2 Knöpsen, Aermel mit Auschlägen. heitsraum sei sehr hupiueingeraten sien. Der ArDie 2 großen Knöpse auf dem Gurt sind von der Licht nötig gehabt habe. am... e viel Wirtschaftliches Innenseite mit 2 kleinen Knöpsen befestigt.— Zweck= Uhrmach, dr a iuer von Hau: Ottober ist der dienliche Angaben werden bier bei der Polizeiver=(Lormager por 5 Uhr von Hause fortgegangen und 94u,.—jahrin waltung, Kasernenstraße 25, Zimmer 480, entgegengenommen. Tarifvertrag und Fachorganisation im Bankgewerbe. t. Der Gewerkschaftsbund der Angestellton(G8 D..) hatte gestern abend zu Bankangestellten=Versammlunvon den Vertrauensleuten der Standpunkt, den der kands und Organisationen nur schwach besucht war. vorbeifuhr, üiberfahren und schwer verletzt. Nach neiner Schwester. Nachmittags, wollte ich fahren, Kammer für Handelssachen. Es wurde abene resden auf dem deut= Im diejerat des Herrn Schöneseifen, der für erster Hilfeleistung in einem Nachbarhause, wurde aber der Schwager hielt mich ab. Ich schrieb dann vertagt, weil die Sache noch nicht verhandinund der namens des den verhinderten Herrn Krempel, Berlin, sprach, ser mittels Krankenauto dem Krankenhause zuge= an melne Schwestex eine Karte, ab es etwa bei mirl bereit war, und swar auf den 7. April. führt. Der Führer des Wagens ist zur Anzeige gebracht worden. und der Angestellten(., galscheg Fahren. Ein„ I, ein Telegramm, daß ihn var dam Arant ir! zu einer öffentlichen„Falsches„Fahren. Ein Radfahrer, wurde gestern szantnis setze. Vgr).:;„Weshalb, sind Sie nicht oie ung eingeladen, die aber mittag am Theater von einem Kraftwagen, der ent= sofort nach H. gefahren?“— Angekl.:„Ich hatte pen der verschiedenen Ver= gegen dem Verbot an der linken Seite des Theaters doch kein Feuer ang=macht und dachte an das Haus nur schwach besucht war. vorbeifuhr, überfahren und schwer verletzt. Nach meiner Schwester. Nachmittags wollte ich fahren, Ke hat 20 vor 7 Uhr im Bahnhof H. den Eilzug Aachen „Hagen, besiegen. Am 5.(Sonntags) erbielt er in L. ein Telegramm, daß ihn von dem Brand in gi, Machläne Lax“ Tg.-carig ii dens enntnis setzte. Vors: Meshalb sind Sie nicht die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 8. vember vorigen Jahres war heute der zweite handlungstermin beim biesigen Landgericht, zun Kammer für Handelssachen. Es wurde aber Rheinische Nadelfabriken.=G. in Nachen Nachen, 17. Febr. In der Anfechtung, klage des Aktionärs Dr. Paul Lingens m e wurden die schwebenden Fragen. um nur die wichtigsten herauszugreisen, Reichstarisvertrag und Stellungnahme zu den Fachorganisationen, eingehend erörtert. Was den Reichstarifvertrag betrifft, so haben sich die Spitzenorganisationen, der Gewerkschaftsbund der Angestellten und der Gesamtverband deutscher Angestellten, seit langem bemüht, an den Tarifverhandlungen teilzunehmen. Man hat sich von seiten des G. D. A. für Schiedszu mochen, mit allen Mitteln für den Pegierungs= sprüche die eine Gehaltserhöhung bis zu 35 Probezirk Aochen und seine wirtschaftlichen Belange die zent versehen, eingesetzt. Bekanntlich ist ein dahinStellung zu erobern, die ihm zukommt. gehender Schiedsspruch abgelehnt worden, und an### Es erscheint derwegen angebracht, über den dieser Ablehnung, so führte der Reserent aus, träßt erag in.= Hochschule. Rohmen der einzelnen Stadterordneten=Ver= nicht die wenigste Schuld das Verhalten des Leut. troghzin der sommlungen und des einzelnen Gemeinderates auch schen Bankbeamten=Vereins. Es soll der stellver= Mascotte=Diele: Karneval. über den Nahmen des Kreisausschusses und Kreis tretende Direktor der Unternehmerorganisation vom tages hinaus Vertreter aus allen Gemeinden, aus L. B. V. beaustragt worden sein, zu sagen, daß allen Berusen und Parteien des Landkreises Ge der D. B. V. die Schiedssprüche, die eine Gehaltslegenheit zu geben, sich aus berufenem Munde über erhöhung bis zu 35 Prozent vorsehen, für ungerecht die Grundlagen der wesentlichen Lebensnowwendig= und unmöglich hält. Herr Schöneseisen führte aus, n e enstee. eneegenie, daß es dem G. D. A. nicht um einen Kampf gegen die Fachverbände zu tun sei, daß man aber erwarten müsse, daß die Fachverbände in diesen Fragen wenigstens nicht zu Ungunsten der Bankangestellten handeln würden. Der G. D. A. habe schon oft die Hand zum Frieden geboten, und er sei der Ansicht, Heutige Veranstaltungen. Stadttheater:.30 Der Strom. Bavariatheater: Verleumdet. Kammerpuppenspiele:.30 Uhr. Heimatland. Puppenbühne: 8 Uhr, Barong Flöckmösch. Deutsche Friedensgesellschaft: 8 Uhr Vortrag Couvenstraße 11. Kantgesellschaft und Außeninstitut: 8 Uhr Vortrag in der Technischen Hochschule. Naturwissenschaftliche Gesellschaft: 7 Uhr VorKatholische Rkademiker:.30 Uhr Vortrag in St. Ursula. Arcadia: 4 Uhr Mokka. 8 Uhr neue Spezialitäten. Museumsverein:.30 Uhr Vortrag im Suermondt=Museum. Odeon=Grill: Kappenabend. Aus den Lichtspielhäusern. Der neue Spielplan, an meine Schwester eine Karte, ob es etwa bei mir gebrannt habe.“ Vors.:„Das Haus der Schwester stand doch auch höher als das Motorrad des Schwagers!“— Angekl:.„Er hat mirs abgeredet.“ Er ist am nächsten Tage nun doch gefahren und hat sofort den Agenten der Versicherungsgesellschaft aufgesucht. Im April 1924 ist der Versicherungsvertrag (4000 Gulden auf das Mobilar, der der Frau gehörte: 3000 Gulden auf Werkzeug, Reparaturfachen (..) abgeschlossen worden. Vors:„Bei vier Zimmern solch hohe Summen.“— Angekl.:„Die Agenten sind darauf bedackt, möglichst hoch zu versichern. Den Wert des damaligen Lagers(Uhren, Ketten usw.) kann ich nicht überblicken; viele Sachen waren nicht da. Besser zu hoch als zu niedrig versichert. Die Feuerwehr ist heute so ausgebildet, daß es niemals ganz abbrennt.“ Vors.: Wenn Sie Werte im Hause datten, weshalb haben Sie es denn so ganz im Stich gelassen. Ihr Haus und seine Einrichtung war doch vielen bekannt.,— Angekl.:„Ich hatte alles gut abgeschlossen; der Herd brannie wie ich sortging nicht mehr.: Der Angeklagte glaubt auch an vorsätzliche Brandstiftung; er hat früher einen Verdacht gehabt und spricht auch jetzt von dem Nacheakt eines jungen Mannes, wobei er an einen Zivilprozeß erinnert. Nun weist der Vorsitzende darauf hin, daß man an zwei Stellen oben im Schlafzimmer Scherben von Petroleumflaschen, an bereit war, und zwar auf den 7. April. b üh 705 Stadttheater. Februch Aar vuianene der 8. abende.30 Uhr, Bird Karl Maria von Biea romantische Oper„Der Freischütz“ für Platzmick gegeben. In dieser Vorstellung singt die Parta## Agathe Tiang Gerstung, die des Aennten Genkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten des Aachener Wirtschaftsgebietes, dessen Kernstück der Landkreis Nachen bildet. unterrichten zu lassen. Zu den bedeutendsten Aufgaben auf diesem Gebiete gehört in erster Linie die Frage, welche das Theng des heutigen Abends bildet: Die Frage der Hagd zugzeärschen geboten, zud er sel der Anscht, der ab deme(Dienstag) im Loponacheuer gzeig Schlalimmer Scherben vos Verosennstaschen, an Petden, In diseik Kosselung hrpzi die Stelhens,gtusz, Seneralsedungspaues Nr das dent Verschliget Fhorderungen NachenagP ast Bin, sam in Bezug auf seie Reichalsigeit die sundegen Sielen Bindel Zeitungen. wieter an aunde.(„Zleite Kaue Gerntere, de dit Kensten Bashe Beichsiast ie, Pecheie Besctase i. Kne. Jur der sd anchiseaden Lüitasen geie semnshgunhen Bszriche, Bstazgen, Jusdanziun Selan uichz dransdhon Piest,(Zaugnisen elchioer un de vei bien au Suri sechenspiecdier Peist U5 Kereit erlizeT TuCgur Her Ma in Nanen bei 9 B. d und wange sch pld Iuserne Die Verstunung dei eren Teiz zi Seilien Venzinhnnen: Verodleankgnnenz in Prtui. Setiutat et uitd enen: den Ausiskrungen deis Kurfn Iepsian vm. Tone gegen die Beschulbdigung, daß der T. B. A pieslseisch dr=Götlichen Konödie von Dant, auf velsaches Flüderkorch, obendrauf angebranntes Strod mit am Tonnerstag den ve. d.., at otendt“! vorgreisen ausgesprocken gegen eine Zöpiazenige Grhäbung Verlangen im öffentlichen Spielplau vorgeführi. Felüig, geräult: im Flur Kleider: obendrauf ge]stottindenden, von der Aurverwaltung vrint4 es aus Gernscelhnschlce dic de Dr sadh uis ait. S. uicheie. MKhiatsice aise ausch Ghesche eun Kuecz, Pricht Zu eatesch, uct c Abeniener. Das neueste aus aller Welt berichtet die Sonder=Wochenschau. fung eines Generalsieblungsplanes durch die vereinigten Kräfte der Selbstverwaltungen und Wirtschaftsverbände eine bedeutungsvolle Tat werden kann in dem Augenblicke, wo sich das Rheinland anschickt, in das zweite Jahrtausend seiner Zugehörigkeit zum deutschen Reiche zu treten. Ein weiterer Gedanke, der für die Veranstaltung eines Kommunalen Abends spricht, entspringt der Ueberlegung, daß die Erkenntnis von der Bedeutung der Lösung der vorliegenden oder einer ähnlichen großen kommunalen Aufgabe besonders geeignet ist, den Bürger über den Rahmen der Einzelgemeinde hinaus zu heben, gegebenenfalls von den Schlacken engberziger Kirchtumsvolitik zu befreien, ihn zum Kreisbürger und darüber binaus zu ainde bechche delecie achsehelbelen her 5 e. zent manche Gefahren für die Angestellten mit sich gebrackt hätte. Im übrigen werde es ja gerichtlich entschieden, ob die Aeußerung des Direktors betreffs der Ungerechtigleit und Unmöglichkeit der 35 Prozent Lohnerhöhung wirklich in dem Wortlaut getan worden sei. Ein Vertreter des Deutschnationalen Handlungsgehilfen=Verbandes(D. H..) legte in langen Ausführungen die Stellungnahme ., der gemeinsame Interessen mit dem G. 2. A hat, klar. Ein dritter Diskussionsredner sprach sich gegen die große Staffelung der einzelnen Lohnstufen, die im Schiedsspruch vorgesehen ist, aus Aus der Umgegend. Einführung eines neuen Pfarrers. Inden, 15. Febr. Auf die durch den Tod des Pastors Hugo Hünebeck erledigte kath. Pfarrstelle wurde der bisherige Pfarrer und Dechant Klöcker von Röthen in der Eisel berufen, der heute feierlich eingeführt wurde. Gegen 3 Uhr nachmittags kam der neue Seelsorger in Begleitung des Dechanten Tönnes aus Linnich hier an und wurde am EinFresehuter, und darsider Kinaus in auemn ver. achspseh, die im Schiedigase Hesgristgeg i. aus(Tinues auz Gnuich dier ean und wpund, aun Geinkändnisvollen Mitarbeiter gemeinsamer großer Auf= einem kurzen Schfustnarn.... u ganse des Ortes von einer stattlichen Prozession aben zu erschen. Dies fel zunäch füie die Wbe Abende lich Stamapein.(Pperit, der Reteren des enpsangen Die Herten Vlar Dr. Haren uad #er., Schafung eines Generalsedlungsverbandes gee einer Einheiissront au Bitbung Bürgermeister, Goerz entboten ihm herzliche WilHelt mach, sondern weit darider Zinaus die Pusz., Steuermahnung, Nach einer Beiauntmachung gabe einer Mehrbeit von Kreisen in, weit er uf weatg de dirgexmesters, ind die am 10. 15des Moder Bosis eines einzelnen Kreises alein nicht gelöst 1925 iu den Ronaten Rovember 1924 bis Jazuar werden kann und soll. Dann guch das Gakein zus 1925 einschließlich fällig gewesenen Vorauszahluntommgrüße. Der Kirchenchor sang das Lied„Gott grüße Dich“ von Abt, und die Musiktapelle Franzen aus Langerwehe brachte schöne Weisen zum Vortrag. Zwei Schulkinder trugen Festgedichte vor. Dann bewegte sich der Festzug durch die mit Fahnen, Ehrenpforten und Tannengrün geschmückten jüllte Benzinflaschen gefunden hat. Der Angeklagte spricht von Feindseligkeiten und Racheakt. Vors.: „Auf dem Friedhof sind die wertvollsten Sachen gesunden worden, z. B. Uhren: wie erklären Sie sich Angekl.:„Das ist mir unerklärlich. Zeuge C. ven der freiwilligen Feuerwehr ist in das drennende Haus gekommen. Im Herd sei kein Feuer gewesen. Der Brand zküsse angesteckt worden sein, es habe stark nach Benzin gerochen; ohne Leiter habe niemand ins Haus gekonnt. An zwei von einander getrennten Orten habe es zu gleicher Zeit gebrannt. Zeuge S. hat Montags nachsehen lassen; wo das Kissen im Schlafzimmer gelegen habe, sei der Fußboden nach unten ausgebrannt gewesen; man habe den Eindruck einer Brandstistung gehabt..30 ist die Feuerwehr glarmiert worden: um 9 Uhr haben die Nachbarn aber schon den Brandgeruch wahrgenommen. Aus dem weiteren Verlauf der Verhandlung sei mitgeteilt, daß Sachverständiger Dr. Feder. Strohbündel mit Petroleum übergossen gesunden hat, daß überall im Haus auch leicht brennbare Gegenstände verstreut lagen. Man fand in einer Gummilösung Benzol und in Lack Terpentinöl: überall standen verschlossene Flaschen. werden gann und son. Tann auch das Lasein und der ait Zlu.=Klich,=sKalish, Lewesenen Vorauszahlun, sgen, Chreupforten und Tannenggin grschnüchten davon aus, doß obne seden S Hranat uud die Arbeit eines einzelnen Kommunalverbandes—k die Gewerveertrags= und Gewerbelapital= Straßen zur Kirche, wo Dechant Tönnes die Ein= vorlag## 7av Zweisel Brandstiftung er mag nach s grof und dart sein—. kemn schiete. Lontiagr Jiez eisnschdiezschnute Roveunder waA bis füihrungstzeremonten vornuahn. Heraus berzig derstor Die Teätgrcha udd er Eettor: uutg licb nich Selbizpeck und Gadzweck Hin. ondermn er Srunsverndgerseder hueth deu Genas Vastiche heie Pharter zum erhen Bate de Kanul und uichvid: Tottaa euen autt“. e vur ais eim lebendiges Glied dem Gesamtorganis(Gemeindegrundsieuer) und die Für nblas tete berzliche Hirtenworte an seine neue Gemeinde. mus zu dienen. Zeitraum noch rücständige Hauszinsst, Abends hewegte sich, ein Fackelzug durch die StraIimn Buctas an daiche Vorräge ins Ainr den Neihung dr emelseheiseh Beistrsgeuer Zir Vere doen dei Cnrei umn Vherchaute, vo demn Stsekenen ganzen Personentreis der Teilnehmer die Möglich=[20. Febrpgr 5 Gg. helg de dis um bei keit gegeben, sich in zwangloser Weise kennen zu lernen, Fühlung zu nehmen und ihre Gedanken auszutauschen, vor allem auch mit den Persönlichkeiten, die zwar nicht im Landkreise wohnen, die aber infolge ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und litischen Stellung als Einzelpersonen und Behörden zur Mitarbeit berufen sind. Auf Halbmast geflaggt sind heute auf Anordnung des Ministers des Innern die öffentlichen staatlichen und kommunalen Gebäude aus Anlaß der Beisetzung der Dortmunder Grubenopfer. Die Besatzung hat ihre Genehmigung dazu erteilt. 50 ateg der Rwunzswheisen,„Hestreidung bis zum 20. Februar d. Is. bei dem städtischen Einziehungsamt, hier, Beeckstraße 15, einzuzahlen. Sechste Bezirkstagung des Landwirtschaftlichen Vereins in Nachen. Die Reihe seiner Bezirkstagungen beschließt der Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen durch die große Tagunz in Aachen in der Westparkhalle am 3 März. Der Bedeutung der Landwirtschaft des Regierungsbezirkes entsprechend ist diese Tagung in ganz besonderer Weise ausgestaltet worden. Die Vorträge von Geheimrat Remy=Bonn und Prof. Scheunert=Leipzig bringen die modernsten Erkenntnisfortschritte auf dem Gebiete der Bodenkultur und der Tierernährung. Beide Reserenten gehören zu den bedeutendsten Fachleuten Deutschlands. Der Vortrag von Direktor Schumacher über den heutigen Stand der rheinischen Pferdezucht verdient ebenfalls besonderes Interesse. Es spricht hier einer der besten Kenbei Abbrennen eines Feuerwerkes eine Serenade dargebracht wurde. Herr Pastor Klöcker ist auch Dechant vom Dekanat Aldenhoven. Böetterngaete. Wetteraursichten bis Donnerstag morgen. Strichweise Niederschlag in Schauern, später zeitweise ausßestend, näßig halt, pereinzelt Frost. Kor zi in Dleb, der seine Taz vordecken wolle. Höchstiemperatur gestern: 78; Tiefsttemperatur der Wochen später das gestohlene Gut in einem Sack gestern:.1. Beobachtungen von heute morgen zum Friedhof brachte, der auch Uhrmacherwerkzeuge Pind: S. 4. be= und Uhrersatzteile mitnahm. Was sonst vermizt klagten unterzuschieben. Als die Feuerwehr kam, sand man zwei Brandherde in verschiedenen Zimmern. Gesährliche Sachen standen nicht da, wo sie sonst in der Regel waren. Konnte das alles ein Fremder getan haben! 6ine Zeugin habe bis zur Dunkelheit(7 Uhr etwa) dem Hause gegenüber im Garten gearbeitet; die Straße war belebt. Wer habe da ins Haus kletieren können, ohne daß es jemand sahl Eiwa 8 Uhr hat man schon den Brandgeruch wahrgenommen. In einer Stunde Zeit hätte also ein fremder Täter all die Torbereitungen treffen düssen. Was für ein Interesse batte der daran. War es ein Diev, der seine Tat verdecken Sein 25jähriges Arbeitsjubiläum feierte gestern der Polsterer Herr Albert Mommer bei der Fa. res Interesse. Es spricht hier einer der besten KenEri. Schlösser, Bettwaren und Innenausstattungen, ner der rheinischen Kaltblutzucht. Im Ganzen ist Mostardstraße 22. Aus diesem Anlaß fand bei der das Programm daher so vorzüglich ausgebaut, daß Firma mit den übrigen Angestellten ein schönes Fest diese Tagung einen seltenen Genuß bielet. Kein #, bei dem der Juniorchef den Jubilar in einer Landwirt sollte den Besuch, versäumen: reiche Anstatt, bei dem der Janniorchef den Juhilar in 2iAnsprache mit Ueberreichung eines Ehrenbrieses und Ehrengeschenkes feierte. Auch von den übrigen Angestellten wurden dem Jubilar schöne Geschenke zuteil. Die Nachener Handwerkskammer zeichnete ihn durch eine Ehrenurkunde aus. Außen=Institut. Die Vorträge am Dienstoregung und Hilfe in der Ueberwindung der wirtschaftlichen Not wird jeder dort sinden. Im Anschluß an die Tagung sindet ein gesellizes Beisammensein der Landwirte mit ihren Damen statt. Landwirte und Kleingärtner, unterrichtet Euch über den Kartoffelkrebs! Die Kartosselkrebsseuche, =Institut. Die Vorträge, am Dienstag, über den Kartoffelkrebs! Die Kartosselkrebsseuche, II. Februar Prosesor Kroner=Freiburg„Zeit und dese oft zu großen Ernieverlusen führende gesährEwiakeit im Lichte der Geschichtsphilosophie; und liche Pilskrankheit, hreit=: Ewigkeit im Lichte der Geschichtsphilosophie" und preitag. 20. Februar=Dr. Hermann=Marbura„Die zungdeutschidealistische Auffassung von Recht und Staat“ müssen leider wegen plötzlicher Absage der Vortragenden ausfallen. Verboten. Durch Beschluß der Hohen Interalliierten Rheinlandkommission sind im besetzten Gebiet folgende Druckschriften verboten: 1. Der in Stuttgart erscheinende„Simplizissimus“ für die Zeit vom 8 2. bis 9. 3. 1925. 2.„Die Schmach am Rhein“, Erscheinungsort München, für die Zeit vom 9. 2 bis 8. ö. 1925. Anwerbung von Arbeitnehmern nach dem Ausland. Nach§ 9 der Verordnung über Anwerbung und Vermittlung nach dem Ausland vom 4 Oktober 1923(D. G. Bl. I, S. 960), darf die Anwerbung von mehr als 3 Arbeitnehmern nur nach Erteilung einer besonderen Erlaubnis durch das zuständige Landesrheitsamt erfolgen. Die Anwerbung von mehr als 3 Arbeitnehmern ohne die Genehmigung des Landesarbeitlsamts ist in jedem Falle uazulässig und kann nack§ 60 Abf. 2 des Arbeitsnachweisgesetzes bestraft werden. liche Pilzkrankheit, breitet sich immer mehr aus. Jeder, der sich mit dem Anbau von Kartosseln besaßt, sollte wissen, wie der Kartoffelkrebs aussieht, worin seine Gefährlichkeit besteht und was bei seinem Austreien zu tun ist. Das seit längerer Zeit vergriffen gewesene Flugblatt Nr. 11„Der Kartoffelkrebs“ der Flugblatsammlung über Pflanzenschutz (herausgegeben von der Haupistelle für Pflanzenschutz) ist soeben in neuer Fassung erschienen und kann zum Preise von 10 Pfg.(Betrag ist bei der 7 Uhr Ortszeit. Temperatur:.2; Wind: S. 4. bedeckt. Regen: Regen: 02 Milimeter. Sonnen=Aufgang am 18. Februar:.46 Uhr; Untergang.55 Uhr. Mond=Aufgang:.51 Uhr vormittags; Untergang: 12./4 Uhr nachmittags. Aus Westdeutschland. Der Generalsekretär der Deutschen FriedensGesellschaft wegen Landesverrat verhaftet. Hagen, 16. Febr. Der Generalsekretär der Deutschen Friedens=Gesellschaft, Westdeutscher Landesverband, der frühere Generalsekretär der Temokratischen Partei für den Bezirk Arnsberg, Schneider, ist Montag abend auf Veranlassung des Oberreichsanwalts wegen Landesverrats verhaftet worden. Der Anklage zu Grunde liegt eine Rede Schneiders in Oberhausen, bei der er Ausführungen über das Zeitfreiwilligensystem bei der Reichswehr gemacht haben soll. Die Arnsberger Regierung. Bochum, 15 Febr. Die Verlegung des Sitzes der Regierung in Arnsberg scheint nur noch eine Fraze der Zeit zu sein. Neben den Städten Dortmund und Witten hat sich nunmehr auch die Stadt Bochum gemeldet, um den Sitz der Regierung zu erhalten. Es wird hierbei auf die Lage der Stadt Bochum im Mittelpunkt des Ruhrkohlenbergbaues ausdrücklich hingewiesen. und Uhrersatzteile mitnahm. Was sonn„vermißt wird, kann mit verbrannt sein. Ein Dieb hätte nicht so., soxsfältig gehandelt sondern in der Eile die brennbaren Sachen umhergestreut. Nein, die Spur führe mit sicherer Bestimmtheit auf den Angeklagten zu. Hinzu komme sein Verhalten vor dem Brande, die hohe Prämie, die sonst von kleinen Leuten gescheut werde, sein Wiederkehren, seine Käuse, sein Verhalten beim Telegramm. Richt nur der Privatbesitz eines anderen sei vernichtet und eine Wohnung weniger geworden; die Tat konnte bei weniger glücklichen Umständen unübersehbares Unglück herbeisühren und Menschenleben gefährden. Beantragt wurden 2 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust.— Der Verteidiger erklärte, sich nicht vorstellen zu können, daß man zu einer Verurteilung des Angeklagten kommen könne. Ein Schuldbeweis sei nicht geführt. Aus Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten ziehe man keine Schlüsse, wenn es sich um Ehre und Freiheit eines Menschen handele. Das höhere. Versicheren sei ein Ausgleich gewesen für die stets wechselnde Höhe der im Hause vorhandenen Sachen; der Angeklagte habe von den bösen Ersahrungen eines anderen gewußt. Nach dem Brand sei Altgold und Silber im Erdgeschoß in einem Schrank, gefunden worden; das hätte er doch in Sicherheit gebracht wenn er Versicherungsbetrug begangen hätte. Um 9 Uhr erst sei der Brandgeruch wahrgenommen worden. Ein Einbrecher habe genug gehabt, habe durch das Klappfenster einsteigen und alle Vorbereitungen tressen können, habe teten Kostümball hingewiesen. Wie bereits erwürwird die Ballmusik von einem großen Ballorn### ausgeführt, dessen Leistungen den Besuckern### sonntäglichen Tanzveranstaltungen hinlänglis kannt sind. Die ousgezeichnete Tanzmusik wian hervorragendem Maße zum Gelingen der Vermn# tung beitragen. 755 Seine Tollität Prinz Karneval haben guün geruht, ihren Besuch mit großem Gefolge für 2 donnerstag gelegentlich des dritten Kostümseses Klub„Fidelitas“ zuzusogen.„Seine Telis kommt mit festlich geschmückten Hofzug von aaKlawia=Kuka über Herzogenrath. Der seizi Empfang auf dem Kostümsest in der Bunten erfolgt am Donnerstagabend 11 Uhr 1 Au Punkt 11 Uhr 11 Minuten(Normalzeit) die großem Pomp ausgestattete Juthronisation. IIM 21 Minuten große Audienz mit anschließene Cerele. 11 Uhr 31 Festpolonäse aller erschienn Rarren und Rärrchen durch die weitausgebehsh Räume der Bunten Bühne, unter Vorantrit versärkten Hauskapelle. In der Mitte der 94 näse„Seine Tollität“ mit Gefolge und der Enna## damen und Jungfrauen. 11 Uhr 41 Minuten 5 leihung des„Fidelitas=Ordens 1. Klasse an schönsten Damen im prinzlichen Pavillon Bi zuverlässig hören, hat Seine Tollität die Abschtus gesprochen, sein Hoflager während der Karnen tage in der Bunten Bühne auszuschlagen Stunden für die Frühschoppen werden noch bein gegeben. Wir sind fest überzeugt, daß die nämich Untertanen Seiner Tollität des Prinzen Kan### während der kurzen Regierungszeit in allere lichen Form buldigen werden... ausa „Fesighebag##. der„Arcadia“. Der But Klub„Neu Nachen“ veranstaltet am Mitwos den Räumen der Arcadia einen Gefundebal.(oo Anzeige)„ einen Gesubehal Hotel Corneliusbad: Außer den Abendseienn det während der Karnevalstage täglich ein schoppen=Konzert statt., 6010 Corneliusstuben: Heute sindet in den E# liusstuben eine Kappensitzung statt. Begim Uhr. Siehe Anzeige. Wintergarten. Am Donnerstag und Sal wie an den drei Karnevalstagen, sinden m 82 tergarten große Kostümbälle statt. Freitag erfolgt die Gratisverlosung eines Leigemäht (Näheres siehe Anzeige.) Städtischer Gesangverein. Donnerstag, 19. Februar, 7 Uhr. Gesamtprobe. 10 Scthuch 12. Abend der Kuppel Freitag den 20. Fechil abends 8 Uhr, im Konzertsaal Abam, Bhone straße 38. Paul Aron(Dresden) wird ein tagendes Programm neuer Musik zum bringen. Eine gleich geschlossene Folge madtn Kompositionen ist bisher in Nachen noch boten worden. Dieser Abend bedentet ein Ereis## im Nachener Musikleben. Paul Aron, der. ur des Nachener Oberregisseurs Dr. Aron. II Cntzg# berufenen Interpreten neuer Musik. Siebe j Der heutigen Ausgabe unserer Zeitzug“ Ankündigung der Firma Dr. med. Robert Co., G. m. b.., Magdeburg, über Tausenden von Fällen bewährten natüitlichel sundheitswiederhersteller Saintte für Industrie und Private kaust man am besten bei der Brennholz=Zentrale Ecke Bismarck= und Moltkestraße, Telephon 5875. "„„" 5 „Salvite" gapi 54 bei, auf welche wir unsere Leser hiermit Ggzg sonders hinweisen. Ein Versuch mit diesem dürfte sich auf jeden Fall empfehlen. Stad #ttwech. D Romant Städ ##ueretag ist für die Wu Gesseind des bös Geuchile Stete seiner in erste beitund Pbilips desem Pracht der un välder I# eine Ranges lun Gn dem ab bt in handlun üire von eiogelüg Kunstart Beinen stration Man verlange stets ausdrücklich MAGGIS Würze und Sche ul un bnn Mmacat uni de mihien eilehen. 74982 beim Einkauft Die beste Garandie der Echthelt ist der Einkauf einer großen Originalflasche No. S, deren Verschluß plombiert Ist. BAU Odeo 9 141 Wlrchinen SA Ggelgen. Mnienzieste 1ab erha ., eg. esenste Te## mäller Arrchun Giani, Hinden metmane un bert und bie un en, Widerspriched hätten sich en. Unbaltbar Beweise. erden; in sein reten, was ihn hig erscheinen das Unedi thaus am Menichen und der Vorischich an Zeuge C. oder agten komme tung gehöre u. gebe Nur wegen das Gericht sanwaltes hinn au. Süberschiibiniene Auswahlspie der weicheuuchh , das infolge h auf dem eign und fin# mit einer Auen =Mannschaft und auch bis sches. G. in Nachen Auechtun Lingens u ilung vom.7 le der zweite## Landgericht, und wurde aberms icht verhandiun Lprii. rd. 16 .5915 11.8287 1332 12/62 .4852 24 47.90 33.40 10.30 13.2 K 9 71 4 755 den 18. Februch aria von Ben für Platzmiet tat die Parti## Nennchen Gent Heyer. ad eruen u8 ib abends 8 M altung verante bereits erwähn oßen Ballorttig en Besucher hinlänglis# anzmusik win en der Veruu### 7 haben gus# Gefolge für Kostümseses Seine Telic fzug von Sich Der sein ir Dunten Uhr malzeit) die onisation. 11 U0 anschlichenn ller erschanch weitausgedehun Vorantritt# Mitte der Bach und der Ehu### 1 Minuten 89 Klasse an villon. Wi 1 die Absicht un der Karnens Wrichor 1 den noh uung aß die närrisch rinzen Kam### in aller eras Der Billan m Mittwoch findebal.(Sth Abendieten iglich em un# Gen in den Co### t. Beginn und Samst# sinden im! Freiag u# Teigenähonnersta n 2. 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Litnen ##rHandel ##dorre. bnung 31 eu eben'9 en Berich #sipi se # Finnion nzeine geh Aber D ag berigen #eitras: kn wei ##doment m Reichst Es würd #n Anlaß Pide, wo d en Verh: #n dobe un us Albei Vrotiäutigen ## käre. n Inter rmüßten d Eriordern #nspunt! der mie s gesch rteressen dteichend Stellun kr bei den ## und ui stgril. ##verirager rüichschtigt in uder für den Wir suchen Bnußfenverrunf unserer 2 mal täglich erscheinenden Irilnug EARAOL tut wohl, lindert SchmerzenNan verwendet CAnsot, Karmeltergegeug# Erkältungs-Krankheiten: Rbeuma schuss. Genick, Kreuz=, Kopf: Toy, einsachom Hosten und Sehnggloiegahe Eine Piasche Comel iust aine büllge Hyproxit(Magnesium perorye Ver eich eiend, krank, matt plalt, het meist./g, bschverden und ungerunden. krapkes Bls trächentliche Kur mit Blutreinigungs- Ubd. palver Ayerouit wirkt moiset Wander, Lotant“ Franken dich, wie nengeboren füblen. uo Ton Carmel-Blutreinigungs: ereitet! 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Lescstele Büichel 61, Fernruf H293.— Bankkoute Nachen.— Postscheckkonto Köln 314840. #cgitteitung und Druckerei: Schldstraße 4, Fernruf 6076 und 6077. mittag=Ausgabe(2. Blatt) Nachener Anzeiger 47. Jahrgang.— Nr. 134. Aiutscho Pret Nur das a.. kinparteische Zeitung 4 gar veyordliche Bezaunthachungen.- Hervoragendes Anzeigenblatt für die Stadt und den Regierungsbezirhk. aens hustne e. te 4 Paschelingen inern aute alalscg der Gelule spätestens einen Tag vor Monatsschluß bei der Veschäststelle Büchel 61 geschehen. Durch die Trägerinnen werden Abbestellungen nicht angenommen. Zeilenpreis: Oertliche Anzeigen(36 mm) 20 Pig. zuowärtigg und bebördliche Anzeigen(3mm) 30 Pig., Mark: Reklamen 1. Seite.— Mark. Bei Rechnungertelung anertalb s Tagen zul benadten. Konstantin eus Senienr auns er Alsgusge Haten uis m. NAunder ardtenr ur.. Aufgabe der Wirtschaftopolitik. gede des Reichswirtschaftoministers. Aozwirtschaftsmigister Dr. Neuthaus ergriff der Lstmesse in Königsberg anläßlich des Lichen Zusanmenseins das Wort und e diesjährige Ostmesse verspreche einen gündamit ci# auch die Verlauf und sie bilde p u. eg. iecle, weltes zuch. bise. ###verfolgten, der länk erverbindende Markl des uwerden. Ostpieueßen habe vor dem Kriege, ##inee rouhen Ktimas und der ungünstigen #age zum übrigen Reiche seinen wirtschaftlichen #c durch die Einfuhr von russischen Futterund die Aussuhr landwirtschaftlicher Pro#afungen. Diese notwendigen WirtschaftsDugen seien durch politische Schranken— den #en Lorridor— und durch die politische Seasitk der letzten Jahre schwer und allzu#sört worden. Es sei nun hohe Zeit, im ###eaer Lstlaucde den wirtschaftlichen Aufbau her zu beginnen.„Schon heute sei Osteuropa Soier Kunde Leutschlands geworden, und die # Einjuhr aus dem Osten habe sichz gehoben. Sse nicht alle Hoffnung auf einen lebhaften ## mit den Oststaaten erfüllt. Der Rapallohabe die Beziehungen mit Rußland nicht in ###wortenden Moße geknüpft. Vor allem sei die #mut der Ostländer Schukd daran gewesen, se ihre Käuse bei den währungsstärkeren Lin##ecten. zeige sich aber schon jetzt, daß dieser Kreditwir die kurzatmigen, rucweisen Koniuntiurwellen überwinden und wiccet eine planvolle Wirtschaftstalkulation in Handel und Gewerbe durchführen tönnen,„Die deutsche Witschoft bönue auf die Daner nur gestärtt werden, wenn wir den hauptsächlichen Fattoren unserer innern Wirtschaft und damit auch ger Sausge wirischaft die Stetigleit der Prohufione wirtschafßf, zu schern vermöchten. Um die denische Wirtschaft tonkurrenzfähig zu machen, seien eine Beein weiteres reinigung von unprconktiven Losten, Verbesserung die bisherigen der techulschen und organifatoristzen Einrichtungen, da MMggg#ein nach wirtschaftlichen Gesetztspunkten zu vollziehender Steuerumbau, eine wirtschaftliche Tiechtenpolikt, Zusammenfastung der össentichen Dausliätsurbet v uudrung deulstel Suzligte grbeit und vor alltzm eine Gejundung un serer Wirtschaftsmoral, Forderungen der Stunde. Die letzten Stlacken der im Kriege notweneizen angswittschaft müßten nunmehr ebense notwen dig wie endgültig beseitigt weid.n. Die Jahre der wirtschaftlichen Aiempouse seien zu nützen.## Landelsvertragsverhoudlungen müßten uns wieder Eingang in die Welt verschassen, damit wir die „magern Jahre“ übeminern können. In der Welt schreite, wenn auch allzu Langsam, die Einsucht voran, daß die deutsche Kanstraft der Welt nur dann er halten werden tönne, neun auch der Absatz deutscher Qugstäfsorbeit draußen gesiceert blesße. Der Aufmarsch der Dr. Ph. Giardino, Rom. auso der numerisch oler nicht sasistischen Eiemente, Asiung. Wite Ragen: mit Ausnahme der Kommunisten, die hier eine nicht! iner wreniger nusinnige und tindische Politik machen, als 1. Tritthuf: 30 Es, ist wahr— der Faszismus hat nach wie vor escheshelice esesichltselaeihzi eseis heiähiscite tisverbingungen stören. So müßten die seit langem keine Rede mehr. Die Blätter der OppoEsertragsverbandlungen mit den Ostländern sition haben es sich zum großen Teil abgewöhnen en Geiste getragen werden, die Pionierarbeit müssen. politische Leitartikel zu bringen und füllen wpreußisten Handels zu unterstützen. Auf die ihre Spalten mit gleichgültigem Kleinkram oder bistorischen Erinnerungen. Der Kampf gegen die Organisationen des freiheitlichen Bürgertums und der sozialistischen Arbeiterschaft dauert mit unverminderter Schärse fort. Das Freimaurertum, das in Italien seit den Zeiten Mazzinis und der Carvonari durchaus polltischen Eharakter hat und dem sast die gesamte freiheitlich gestunte Intelligenz des Landes angehört, soll mit Stumpf und Stil ausgerottet und dadurch der innere Kusammenbaug des en Verbandlungen eingebend, beionte der Midaß. die deutsche Abordnung aus Moskau Fübrt sr. um nunmehr in Berlin die Vorune für weitere Verhandlungen zu treffen. ## Voien sei erst am 13. Innuar 1925 ein Pro# abzesck lossen worden mit der Abrede, daß ##ander sich cuf dem Gebiete des Warennicht distriminieren und Allgemeine Peansreasgerhuzoungen am 1. Mänz in Ver=seterise. 10d Aodurch der iunere Zusaumentaung, bes #nen sollen. Die Vorbereitungen selen vor Bürgertums gelockert werden. Am eifrigPsbung.(scan Pez d Vemühungen der saszistik. Sthnen wurds am 1. Juni 1923 ein um=(hen sogerierunz bei der katholischen Volispartel. Fear handelsvertrag unterzeichnet, der der Rati= der n Popolari, ein, um sie von dem Block Eu darre. Der Grenzverkebrsvertrag und die zisten abzulösen und ins Lager der FasPnung zum Schiffabrts= und Flößerewertehr in den Kreisen m Foli u cden als auf Ratisizierung. Lamit dürsten der Parte ein Rundschreiben en Kerschungen der beiden Grenzzebiete noch denten die ihuuu der Povolart belanut wurde, in Wechs sein den Grenzzebiete noch Hageg ase Ihre Parteimltigleder datin uformiertz, Raunlond, Estlund und Lettland seien noch parteien nur solange Geltung hebe, bis die Voreschacschale aise ise eanscese ldie ie die etece hicsce #erigen Verträgen muit Letland und Estland wesen sei, denn die Klerikalen haben bisher nicht deu geringsten Schritt unternommen, der darauf ##n weiteren Handelsvertragsverhandlungen hindeuten könnte, daß man eine Vermittlung mit Fudoment zu schaffen, werde in der nätsten der Regierung anstrebe. Neuerdings konnte das Komitee der Opposttionsparteien sogar offiziell feststellen, daß sämtliche Gruppen entschlossen sind, die bisherige Haltung fortzusebzen und die Einheitsfront gegenüber der gegenwärtigen Lage aufrecht zu erhalten. Auch die Sozialdemokraten werden trotz ihrer Erklärung, daß sie nur zur Ausübung der negativen Politik in der Opposition bleiben, keine Seitensprünge machen. Der„Aventin“, wie der Block der Opposttion nach seinem Versammlungsort kurz genannt wird, will den Neuwahlen unter dem octrovierten Wahlsysten fern bleiben und wird sich zu dem Zweck mit den Grpypen um Giglitt Als besenders bemerkenswert muß noch angesühit werden, daß das Zentralkonitee der liberalen Partel, die bieber immerhin noch ein wenig geschwankt hat, in seiner letzten Sitzung grundsätzlich erllätte, daß die Politik der Regierung zum Programm der liberalen Partei heute in offenen Gegensatz getreten sei, und daß die liberale Partel innerhalb und gußerhalb des Parlaments dementsprechend Stellung nehmen werde. innergbabesser BPin„au.f ERI RDE UML BFSK alse Ps ae7 Porole„Ialia libera“ volzieht sich uui w es anderzwo, zum Beispiel im lieben Vaterlande, auch der.u sein soll. Jevermann ist dovon überzeugt, doß das letzie Wort noch nicht gesprochen ist, und daß schließlich oos jetzige Sustem den moraliichen Krästen erliegen muß, die vor allem in der jungen Generstion wirksam sind. Zwei Probleme werden im Vordergrund der Politik der nächsten Monate sieben: Die Neuwahlen und der Prozeß gegen die Mörder Matieotis; man darf gespanni sein, ob der Duce es wagen wird, diesen Prozeß vor aller Oessentlickkeit und ohne Beschräntung der Kompeienzen des Gerichtsboses durchzuführen. Wie es innerhalb der leitenden Kreise des Faszismus eugenblicklich aussieht und wie sich Mussolini zurzeit mit den radikalen Kreisen seiner Partei siebt, darüber ist scwer ein Urteil möglich, weil neuerdings der Fasziemus strengstes Stillschweigen über die Auseinandersetzungen innerhalb seiner eigenen Fübrung bewahrt. Doch läßt gerade diese ungewoynte Zurückhaltung und besonders das Schweigen Mussolinis selbst darauf schließen, daß man sich seiner Sache leineswegs ganz sicher fühlt und darauf sinnt, wie die Einheit und Sickerheit der Bewegung durch die Konflikte der nächsten Zukunft hindurch aufrecht zu erhalten sei. sichtsbehörde ist in wiederholten Verfügungen zum Ausdruck getommen. Bei Meldungen über fälle wird in jedem Falle ein besonderer Nachweis verlangt, ob etwn die Verunfallten durch solche Teile getrofsen oder verletzt sind. Die Straßenbahnen waren daher eslgemein nicht in der Lage, andere Auftrittshöhen wie die vorgeschriebesagehihe ieserliegende Ausinite an den Wagen anhahnen haf ergehentnne dei verschedenen StradenAlte Wagen: Neue Wagen: Tritstuse 40 um Trittstuse 325 mm ise 30 mm bis Oberkante 2. Trittstuse 349 mm Bonner Straßenbahn: 1. Trittstuse 350 bis 300 mm bis Oberkanie 2. Trittstuse 340 mm 's Oberkante Kreselder und Düsseldorfer Straßenbahn: 1. Trittstufe 380 mm bis Oberkonte 2. Trittstufe 370 mm bis Oberkante Wie sbadener Straßenbahn: 1. Trittstufe 380 mm bis Oberkante 2. Trittstufe 330 mm bis Oberkante Außerdem Wogen mit 3 Trittstusen, jedoch Zstufig umgebaut werden. Bei Husten Hleiserkeit, Retzuhen der Ainung: grg#ne hahe in Agoheken Oogeren echaltich welche Berliner Straßenbahn: über Reseiaubahnrigagen. Aachen, 17. Februar. Auf Veranlassung des Herrn Dr. Rüland, VorNachener Kleinbahn: 1. Trittstuse 390 mm bis Oberkante 2. Trittsiuse 360 umm 1. Trittstufe 410 mm bis Oberkante 2. Trittstufe 380 mm bis Oberkante 1. Trittstuse 365 mm 2. Trittstuse 345 mm bis Oberkante Nach den Verband normalien für Stratzenbahnen assung des Herrn Dr. Rüland, Vor=des Vereins Deutscher Straßenbahnen, Kleinbahnen sitzenden des Aerztevereins, sand vor einigen Tagen und Privateisenbahnen sollen aus Sicherheitsmit den Herten Dr. Krebs, Chefarzt des Landes= gründen Generalditeltor Wolfs, der Kur- und Badegescklschaft, Dr. Rüland als Vorsitzender des Aerzievereins und der Kleinbahnverwaltung, von welcker die Direktoren Simion, Eremer=Chapé und tingenieur Rabbow teilnahmen, eine einzehende Besprechung über verschiedene Kieinbahnfragen statt. Zunäckst wurde die Einrichtung der Kleinbahnwagen insbesondere der Trittsiufenhöhen besprochen. In der Oessentlichleit ist der Wagentyp, insbesondere die Trittstusenhöhe der Auchener Kleinbahnwagen, oft bemängelt worden. Seitens der Kleinbehn wurde darauf hingewiefür die 1. Trittstuse 380 um bis Oberkmute, für die 2. Trittsiuse 370 mm bis Oberkante, für die 3. Trittstufe 200 von dem Perron zum Wageninnern genommen werden. Aus dieser Zusammenstellung ist zu ersehen, daß die Trittstusen bei der Nachener Kleinbahn=Gefellschaff nicht ungünstiger angeordnet sind, wie bei anderen Bahnen, zum Teil sogar erhebssch günstiger, insbesondere gegenüber der Kölner Straßenbahn, welckhe bei ihren neuen Wagen als erste Tuitstusenhöhe 400 mm, als zweite 325 mm vorsieht, während die Berliner Straßenbahn sogar bei der ersten Trittstusenhöhe bis 410, bei der zweiten bis 380 mm gebt. Aber auch in anderen Kurorten ist, wie zum en Reichstig die Zokttarifnovelle zuwürde bedauerlich sein, wenn diese Vor#n Anlaß innern politischen Streits genomFüde, wo die Novelle sich dochk sachtich bei allen #en Verhondlungen als dringend notwendig ##n dobe und diese Notwendigkeit vom Arbeitme Arbeitnehmer auch bei den Beratungen vorläusigen Reichswirtschaftsrats anerkannt räre. Eine Zollvorlage könne nicht vom ##n Interessenstandpunkt deurteilt werden. nütten die gesamtwirtschaftlichen innern wie eiondruise ausgewogen sein. Auch nicht suath, Belgrß, Zu=.=Zith. 2en„Fruppen um Giolit Zandpunkt der augenblicklichen Wirtschafts=fanzes erbindung setzen, um ein gemeinpo dr wemnentonen Preisverhätnisse dürste hoben zagge zu ersiten. Diese beidten botaze beurteilt werden. Die Vorlage müsse Aventin Jeri; sie nehu sein, daß sie die berechtiaten Kammervergandsauge nednen aber nur an lange nicht an der Dahmengrabenecke Nenderungen gynds Rornalsen für Straßenbatznen des Nereins Bebauungsplau vorgenommen sind. Bezüglich Deutster Straßenbahnen, Kleinhahnen und Privatder.„ Ttitstusen wurden solgende Fesistellungen eisenbabnen vorvesebenen Tritstufenhoben. Bei der feitens des Vereins Deutiscker Straßen= zugesogt. um den Krauten des Landesbrdes und ##, esctzaisen sein, daß sie die berechtigten #eressen aller wirtschaftlichen Kreise Deutsch###stechind berücksichtige, und daß sie auder#e Stelung unserer Handelsvertragsunterbei den schwierigen Verhandlungen ausund wittsamer gestalte, als es der beste###altarif ermögliche Auch in der Zoll= und müsse deshalb die Grundrichscbtigt werden eine Stärkung der stetigen in der Wirtschaft verbeizuführen, damit zvenrin, boykottiert; sie nehmen aber nur an den ammverhandlungen teil, um hier die Politik Mussolinis wirtsamer bekämpfen zu können. Wenn die Koalition aller Oppositionsparteien den Namen „Freiheitsblock“ erhalten soll, so spürt man hiel deutlich den mächtigen Einfluß des immer stärter anschwellenden Bundes„Italia libera“, der zurzeit der große Gegenspieler des Faszismus ist, wenn er sich darauf beschränken muß, das Idcal eines freien Italiens moralisch und propagandistisch unter dem Druck des Belagerungs zustandes zu vertreten. bahnen, Kleinsahnen und Prvoteisenbahnen aufgestellten Statistik über Unfälle bei Stiaßenbahnbetrieben ist der Nochwreis erbracht, daß im Jahre 1911, dem letzten Jahr einer ausführlichen Statistik, von den auf Stuaßenbehnen entfallenden Unfällen gcmein weit mehr Passanten als Fahrgäste schwere oder tößsiche Unfälle erlitten haben. Im Durchschnit der Jahre 1972 bis 1914 ist das Verhälfnis mit 58,10:41.80 ermittelt worden. Infolgevessen sind seitens der Aussichtsbehörden sehr scharfe Bestimmungen über die Ausbildung der Bahnräumer und der vor dem Wazenräumer liegenden Wizenteile betrofsen worden. Von dieser Bestimden sonstigen Kurkranken. soweit wie irgend möglich entgecenzukommen, auf der Linie 6 forton möglichst nur die Betwazen der Düsseldorfer Bauart mit etwas tiefer liegenden Auftraten und Perronlehnensitzen zu verwenden. Zu der Fahrplangsstaltung zwischen dem Kurkaus berw. Quellenhof in Nachen und Burtscheid bezw. Siegel wurde der Wunsch zum Ausdruck gebracht, dirette Veudelwagen vom Neuen Kurbaus über Kaiservlatz—Normalubr— Burtscheid nach Siegel im Sommer fahren zu lassen und zwar derart, daß vormittags dreimal und nach mittigs fünfmal und bei Abendkonzerten Nachen odalscht großer Dreintiswez zur Verstgeung sechen Hagen zu muscean zut einen deraun gen diretrn soll und doß nicht Straßenpassanten, bevor sie in stectung zu uscten. Die denauere Fahrplanauf. unglückslen ver den schütenden Bahnräumeruu, Gelen vordehe Vevichung mit den be zu liegen kommen, schon durch Auscklogen an tie. Mit Rückscht auf die z. Jamn A5d er lesgende Vantelle des Wegenunterzshels gelwelenden Krauten, die iun deun beitzen Biden nossen und verlitzt werden. Diese Forderung derseinige der neuen besellen e Wagen mit Lederpolsietung ausrüsten lassen und von diesen einen für die gedachten Kurjahrten verwenden. In der weileren Bespiechung wurde seitens der Fleixbohnverwaltung von ken beabsichtigten Autobuslinien und zwar in Auchen selbst und in der weiteren Umgebung von Nacken Mitteilung gemacht. Hierbei wurde feitens des Vorsitzenden des Aerztevereins der Wunsch zum Ausdruck gebracht, die Nachener Rundfahrt nicht vom Hauptbahnhof unmittelbar über den oberen Borgtaben zu führen, sondern durch den neuen Straßenzug der Mozartstraße zu den stckoti schen Krankenhäusern in der Goelhestraße vorüber durch die Schillerstraße zum oberen Borzriben, um auf diese Weise auch die städtischen Krankenhäuser mit zu erfassen. Prüfung wurde zugesazt, jedoch müsse der Weg Schillerstraße—Körnerstraße im Tiefpunkt und an der Mozartstraße eine Gegenzurve erst verbessert werden. Die politische Lage in Kürzlich ging die Meldung durch die Presse, dag guch, in Chile nach dem Vorbilde Spaniens eine Militärjunta die Herrschaft an sich gerissen hat, um aus ähnlichen Gründen, wie sie in Spmien vorlagen, vorläusig dittotorisch das Land zu regieren. Ueber die Vorgeschichte der Revolution wird uns aus Chile folgendes mitgeteitt. Wie durch die ganze Relt, so ging auch durch Ehile nach Kriegsende eine start nach links hin gerichtete Bew.gung. Noch einer durchaus rechts gerichteten Regierung tamnien im Jahre 1920 mit dem Präsidenten Alessandri rechtsradikale Gcuppen ans Ruder. Wie überad wurde ein glänzendes Programm ausgestellt, das aber, ebensells wie überall in der Welt, in der Praxis völlig scheiterre. Hiuter den großen Worten standen nicht die geeigneten Persönlichkeiten. Die össentliche Korruption ist nic so groß gewesen, wigerade währenb der Regierung des„Volksdefreie erzen. seiget be mechmer. eroryd) s1 Blef. und Mager. schan 5. Karneval außerdeutschen Völkern. ##heic außerdeutscher Völter haben, zum #n zu Attliche Grundlage, ausgelassene FestUur zu. die Karnevalszeit verlegt. In Spaunc Jag.“ in Madrid, feiert man die FastPangen: das Konzerte und allerlei PrivatverFe spiege 5; Volk aber belustigt sich durch beP# Hohn. dst recht grausamer Natur sind, Poenen Piugei“; das darin besiteht, daß mit Pels pergrahen.c einem Habn, der bis an Fusgehängt ist oder an einer quergespannten ham mon aus: geschlagen wird. Der Hahn, iaundopier 1 ist eine letzte Erinnerung an Löthegange.; das in früheren Jahrbunderten vis Spief dargebracht wurde. Ein anderes Pad In i1 den Fastnachtstagen ist der besezig. Pfahle sind zwei lange den mitz.eisdem Ende wird einer der ine erhaf.n Augen angebunden. acd## eine Kastagnette, der andere den duch 3. der Rastagnette Versehene ut zu verizssammenschlagen derselben seinen Wic bemigz. Furechdrend der andere ihn zu #gelg nach..das Wersen mit Stäben Wausen großer iscsiellien Zielen erfreut sich und Mädchen.5 heit zur Karnevalszeit. # bielen zug“ aus den untersten VoltsWielen eing#“ auch Don Pellejo, das heißt en se sich 4stopfte männliche Figur und esigen ui den Bep. Prasetig mit Asz zur Fastnachtszeit üblich, sch mit Par““ elsinen, Bohnen, Erbsen zu an Besut;sser und Mehl zu beschütten und ##venn wir dau mehr Recht derb mutet es zwischer zig“ daß sogar das Wersen von Piten über daz. Lierde und das Ueberstülpen #wbscht vorden Juscher gebräuchlich ist, woXes Zuschanger(91, Zis Bespann zum Gaunge Kämp Lurchgeben zu bringen. Seis Haug(pe werden zuweilen zwischen r zusgesagzedrungenen und dem Hausund Wfeig Während erstere mit Apselsinen den Angriff führen, als der sich Alessandri immer bezeichnete. Nie hat ein Lund größere Versprechungen gehört und nie ist weniger gehalten weiden, Ehile ist durch Alessandri tatsächzlich in eine Situation geraten, die nur mit größter Spannung der gesunden Kräfte des Volkes wird überwunden werden Hönnen. To erklärt sich denn auch die Reattion, die viergegen erfolgte. Das Heer Lemonsirierte gezen Aessandri und zwar Anfang Sepiember 1921.# Kammern gaven sosort nach und nahmen alle De dingungen, die das Heer gestellt hatte, sofort an Auch der Präsident sab sich gezwungen, nachzugeben. Damit war dem Heer aber nicht gedient, es sorderte seinen Rücktritt. Und es war merlwurdig anzu sehen, wie dieselber Männer, die noch wenige Wochen vorher anläßlich der Porlamentswahlen sich so sehr gebrüstet hatten, daß das ganze Voik binter ihnen stünde, dem leisesten Win der Ofsiziere gehorchten. Alessondri ging außer Landes, untürlich nicht ohne einige große Gesten dale zu machen und auf seinen guten Willen hinzuweisen. Die schracke Seite der neuen Rezierung bestand darin, daß neben ihr noch eine Versammlung der Ossiziere bestand, die sich bisweilen in ihre Tät'g keit einmischie und sich enwas darauf zugute tat, die Unurälzung gemacht zu hoben. Im Dezember 1924 ist diese Versammlung dadurck, gesprenzt woiden. daß sich die Flotte von ihr loss:2te. Es wurden bei dieser Gelegenheit einige Minister gewichselt, im übrigen ober blieb alles beim Atten. Es ist be dauerlich, daß kein großer Staotsmann an der Spitze dieser Bewegung steht. Alle Männer, die heute Chile regieren, ragen nicht über den Lurchschuit heraus, wenn sie auch vor den Leuten um Alessandri den Vorzug haben, moralisch einwandftei zu sein. .n März dieses Jahres finden unn die neuen Wahlen für das Parlament statt und bald darauf auch die des neuen Präsidenten, der sein Amt an13. Jepemper, autreten soll. Bis daßin but die jetzige Regierung freie Hand, ihr Progromm restlos durch zuführen. ich verteidigt sich letzterer durch Wasserspritzen. Auch der freundschaftliche Besucher wird nicht geschont. Rimmt er am Abend seinen Hut vom Kleiderhafen, so findet er ihn mit Mehl angefüllt, ebenso die Handschuhe. Auch das Befestigen von Papierschlangen auf dem Rücken des anderen und das Zusammeuhesten von Rockschößen erfreut sich großer Beliebtheit. Alle Polizeiverbote haben diese Volksbräuche nicht auszurotten vermocht, die sich auch im spanischen und portugiesischen Amerika finden. In Buenos=Aires ist es zum Beispiel am Karnevalssonntag üblich, daß die Damen vom Fenster aus vorübergehende Herren mit Kölnischem Wasser bespritzen, wofür sich letztere mit Güssen von Rosenwasser revanchieren. Das Wersen mit Kiebitzeiern, die mit wohlriechender Flüssigkeit angefüllt sind, soll in Südamerika anzutreffen sein. Am Montag ersetzt Brunnenwasser das Eau de Cologne, während am eigentlichen Fastnachtstag das Wasser gleich literweise auf die Vorüberschreitenden sich ergießt. Pudelnaß muß mancher schleunigst seine Wohnung aussuchen, die Straßen aber gleichen Bächen. In Rußland war es bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts üblich, die„Caldaer“ Fastnacht zu seiern. Die Teilnehmer hießen Caldaer, weil sie die Männer vorstellen sollten, die zur Zeit Nebukadnezars den Dien für die drei Heiligen heizten. Sie liesen mit Feuerwerk durch die Straßen, zündeten den Männern die Bärte an und quälten sie auf andere Weise. Mit einer Kopeke konnte man sich freikaufen. Bemalte, hölzerne Hüte hatten die Caldaer auf dem Kopf; ihre Haare waren mit Honig beschmiert. Da das Herumlaufen sie unrein mächte, mußten sie am rusfischen Dreikönigstage neu getauft werden. In späterer Zeit glich sich der russische Karneval dem westeuropäischen mehr und mehr an; Maskenbälle und maskierte Schlittenjahrten bildeten die Mittelpunkte der Festlichkeiten. Keulen und Fackeln und waren von Männern mitStockloternen umgeben. Tanzend, singend und schreiend zogen sie durch die Straßen und Gassen, gefolgt von dem berittenen Scheik=el=Arsat, einem angesehenen Beamten; sein Gefolge bestand aus samelreitern, die Pauken und Trommeln schlugen. Eine Schar mastierter Personen, welche gleichfalls Stocklaternen trugen und hin und her tanzten, wobei sie Raketen in die Meuge warfen, schloß sich an. Ortsvorsteher(Bevs), mit Flinten bewaffnet, folgten: Santons schlossen den Zug. Bis nach Mitternacht ging dieses ausgelassene Treiben in der Stadt und und nieder. Besondere Erwähnung verdienen auch die Karnevalsfeste der spanischen Mauren, die zu Granada und Cordova in der Zeit, da die Mauren Herren Landes waren, mit ungemeinem Geschmack und Kunstsinn gefeiert wurden. Vermummungen, Aufzüge, Reden in gebundener Sprache wechselten einander ab und sanden statt in den festlich geschmückten Straßen und in den Kirchen, die wie Feenpaläste geziert waren. H. G. Von der Hherlengesinnuung. In der Türkei wurde in früherer Zeit der Karneval auf folgende Weise gefeiert: Alle Kirchen und Straßen wurden festlich erleuchtet; über die Straßen waren von zehn zu zehn Schritten Stricke gespannt, an denen wechselweise Lampen und Blumenkörbe bingen. Nach Mondaufgang zog eine Gruppe von Santons(Mönchen) durch die Straßen; sie trugen Japanische Perlenzüchtung.— Künstlich=natürliche Perlen.— Perlmuschelschonungen in Ceylon.— Die Fruchtbarkeit der Perlmuschel. (Nachdruck verboten.) Durch die große Nachfrage nach Perlenhalsketten angesichts der Schönheitssehnsucht und des Schmuckbedürfnisses der Menschheit, ist man fortgesetzt darauf bedacht, die Neubildung von Perlen zu befördern oder die Perlmuscheln zu regerer Tätigkeit anzuspornen. 1 Von der Beobachtung ausgehend, daß die Perle sich durch das Eindringen eines fleinen Lebewefens, einer Finne, neubildet, haben zuerst die Japaner küinstlich=natürliche Perlen produziert. Dieses kleine Lebewesen, die Lawve eines in den Meeressisch.n schmarotzenden Bandwunmes, die mit bloßen Augen sehen ist dringt zwischen die Schalen, die die Muschel ausgeclo##pt hat, um Rahrung einzunehmen, setze sich zwischen den Wimperhärchen, zwischen den Hautläppchen an der Wandung fest, läßt es sich di wohlsein, bis ein Raubfisch die Muschel verschlingt und damit dem Parasiten die Möglichkeit eines Wirtwechsels und kräftigen Auswachsens gibt. So entstchen in einer kräftigen Muschel Perlen bis zum Gewicht von 70, 90 Gramm, ja bis zur Größe von 5 Zentimeter Durchmesser. Es gelang den Japanern, den Muscheln Sandkörner kleine Steinchen oder winzige Holzsplitterchen zwischen die Wimperhärchen zu stecken, die in die Schalen drangen. Die Muscheltierchen können diesen Störenfried nicht hinausbefördern, umspinnen ihn mit Kaltschleim, der eintrocknet und den unliebsamen Eindringling nur vergrößert, da sie immerfort denselben mit zähem, kaltem Schleim umzieben. So entstehen Perlen, künstlich=natürliche Perlen: Natürliche Perlen, weil sie von der echten Perlmuschel und aus der richtigen Perlsubstanz aufgebaut sind, und doch künstliche, weil der innere Kern ein Fremdkörper ist. Die Regierung von Ceylon ist zu dem Versuck geschritten, die Muscheln zur Perlenvermebil, ohne Fremdkörper durch besondern Schutz zu bringen. Sie hat bedeutende Gebiete der Küste mit Perlmuscheln besiedelt. Dort, wo die Küste=vlous nach der vorderindischen Halbinsel binüberblickt, ist das Meer sehr flach, für große Schisse nicht sohrbar. Infolge der geringen Tiese ist das Wasser nicht blau, sondern gelblich grün, und die Perlenbänke liegen nur 10 bis 20 Meter unter dem Meeresspicgel, große Strecken sind sogar durch Drahtnetze, die über den Bänken im Meere ausgespannt werden, gegen die Angrifß der Haie und Rochen geschützt, die die Ansiedlung ebenso berauben wie der Mensch. Leider wird bei der Ausbeutung der Perlenbänke! doch immer noch vieles nuplos verwüstet. Es ist nicht möglich, nur die Muscheln heraufzuholen, die Perlen enthälten. Die Taucher bringen herauf, was sie errafsen können. Die armen Muscheltiere sterben dann an der Luft ab und gehen in Verwesung über, wenn die Perlen herausgesucht werden. Die Muschein erreichen ein Alter von sechks Fihren. Wöhlend ihrer Lebenszeit legen sie jede wohl zwölf Billionen Eier. Schon im zweiten Jahre fangen sie on, Perten zu picduzieten; ihre beste Zeit aber ist das vierte und fünste Lebensjahr. Auch die Engländer haben ein vielgerühmtes Verfahren gezeitigt, um einen größeren Perleusegen zu ernten an der britisch indischen Küste. Als gute Kausleute verbeimlichen sie jedoch sowobl ihre Methode als auch ihre Erfolge, um keinen Preissturz verbeizufübren. So mehrt sich der Schatz von Perlen ständig. denn Perlen gibt es an zablreichen Stellen der Erde Bei der Entbeckung und Eroberung Ameritas fanden die Spanier große Vorräte von Perlen im Besitz der Eingeborenen. Perlmustkeln tom men an den Küsten Chinas, Jopans und Indiens vor. Die Bänke im persiscken Mcerbusen und au den Küsten von Ceylon geben eine zeiche Ausbeute. Auch in deutschen Flüssen wurde ebedem nach Perlen gesischt. In Bavern versuchte man neuerdings, den Flußperlmusckelbtstand wieder zu heben im Regen durch eine bedeutende Zuchtanstalt für Muscheln, ½ aber ohne Resuttat bei der zunehmenden Industrialisierung unserer beimatlichen Posserträste. M. 1. Kleine Nachrichten aus und Furtwängler in Newyort. Ein Triumph für ihn und für Deutschland. Furtwängler wiro von amerikmnisten Blättern noch über Seide und über Nitisth gestellt. Im einzeluen wird erwähnt, daß er besenders mit Tstteitowstoe sünftei Symphonie und mit Hänsels Conccrto grosso „Wunder gewirtt habe“. Setbst das Orchester der Phitbzimenie lehnte den Auplaus für sit ab und schob den Erfolg auf Furyrängler, dem es mit zu jubelte. Dieser Erfolg eines„großen Teutschen“ wird im Sinne zuter internsticneter Bezebunge drüben lebhaft b grüßt und di# Wonnsit tinzureinn daß Fmtm####er für immer an die Ntwyork: Prilhaimonie verrslichktet###npen mölte Ausstellung von Generalsiedlungsplänen. Inserr Sichtungspelilu mut alle der Reinung zur Großstadtbildung enigegen wirken. einfachste und natürlichste Mittel dazu ist, da der gas der Wrigen Wgarse dier die Vreinng such Oopochaknktredil u# on dir Tunt dir Mriten arcwr! sortetsystems in grdberen 1I. VerIch wende mich nur gegen Auswüchse des kehrs, gegen rücksichtsloses Rustreten, wie gegen einen für die Allgrmeindeit unwirtschafttichen Wettbewerd der Veriehremittel, der zum guten Zeil durch unrichtige Vergleichsbewertung ihrer Wirtschaftlich keit veranlaßt ist. Wenn z. B. der Krasnngenverkehr wirklich für alle Lasten und Nachteile aufkommen soll, die er verursacht, oder, um nicht mehr aus anderer Leute Taschen zu leben, seine eigenen Wege zu bereiten, zu finanzieren und zu unterhatten dat. was im Interesse der Allgemeinheit sehr zu wünschen wäre, wenn er, der der Eisenbahn auf immer weitere Entsernungen den Stückgutverkehr abzu nehmen sich stark macht, auch ein Anteil Reparations= kosten zu tragen bekommt, so führt die Rechnung zu anderen Folgerungen für ein Zusammenarbeiten der verschiedenen Verkehrsmittel, als ste heute vielsach gezogen werden. Es kommt nicht darauf an, das ein zelne Verkehrsmittel zu restloser Entwialung zu bringen, sondern die gesamten Hilfsmittel des Verkehrs in ihrem Zusammenarbeiten so zu entwickeln, daß dem Interesse der Wirtschaft und der Allgemeinyeit am besten g# dient wird. Wir sollten uns auch nüchtern über legen, ob wir nicht auch sonst bei Befriedigung un ferer persönlichen Verkehrsbedürfnisse etwas wirtschaftlicher denken sollen. Weil wir uns schneller und angenehmer bewegen können, ist der Entschluß zur Fahrt leichter, kümmert uns auch ihr Auswand weniger wie früher. Wir gründen darauf aber auch die größeren Entfernun gen von Wohn- und Arbeitsstätte und teben uns damit und mit manchem anderen in ein immer mehr gesteigertes Verkehrsbedürfnie hinein, sind womög lich noch stolz auf diesen unseren Verkehr, als sicht varen Maßstab unseres Wirtschaftelebens, während doch gerade die Wirtschaft, als die bestangelegte gelten solle, in deren Ablauf die unproduktiven Arbeiten, hier also die Ortsveränderung, ein Minimum an Auswand erfordern. Handeln wir dementsprechend, so muß einerseite die Siedlung der Wohn= und Arbeitsstätten plan mäßig dahin überlegt werden, daß sie möglichst wenig Verkehr auslöst, also mit kürzesten Verbindungen für die hauptsächlichsten Beziehungen, an dererseits muß das Netz der Bahnen und Wege für den Verkehr zweiter Ordnung, d. v. den Verkehr in der Siedlung im Gegensatz zum Durchgangsverkehr, auf das wirklich Nötige beschränkt werden, dies sowohl aus wirtschaftlichen Gründen, als auch zur Verminderung der Störung durch den Verkehr. Verteilter Verkehr mit kleineren Besörderungseinheiten auf der Straße hat viel größere Reibung mit anderen Interessen als der gesammelte Verkehr auf der Eisenbahn, was, wie so manches andere bei der Vergleichsbewertung von Kraftwagen und Eisenvann wen dung ze mehr i sehende Nugen schluß an Eisenbahn und Sasserstraßen, deren Nue auf dem Wege der Psand ertenetems in größerem Baße zu erhalten. Laß die Bedingungen unerträgliche sind, weiß aber jeder Landwirt. Reichsbank und Länder Ganz Relvolkg Schungere, der treier Wildbahn ze acr anis ghestäcen iu. Verhiaodug uli der aosgen. natur, Vorsorge von Pachtgärten und bebauungs= planmäßige Ausweisung als dauernde Freifläche. Eine kurze Zeit lang beverrschte der sogenannte aschaldes elcesceic ei cah on secs senggne chih se er. sie in den größeren Städten konzentrieren und diestriebe herausgewirtschaftet werden konnte. Teils dürste Arbeiter unter Loslösung ihrer heimatlichen Be ziebungen nach dort ziehen, wo sie ganz von den#nstiger Grünring die Köpfe der Städtebauer, wurde aber Schwankungen der Wirtshaftskonsunktur abhängigstoren sein; jedenfalle bald in seiner Widersinnigkeit erkannt. Denn ent=sind und Perioden der Arbeitslosigkeit also in ihrer seinen Vermögensverlu ganzen Härte empfinden. weder läßt er der Stadt Raum für ihr Wachstum, dann muß er soweit draußen angelegt werden, daß seine Erreichung von vornderein weite Wege bedingt, oder aber er umschlietzt die Stadt in nahem Ring, dann wird er von der Bebauung durch brochen. Außerdem bai die Stadt ein Minimum an Berührungsfläche mit ihm anstatt möglichst in tensiver Auswirkung. Ganz anders das System der radikalen Grünflächen, die auch bei wachsender Ausdednung der Stadt doch immer noch dem Siadikern die Verbindung mit der Außennatur lassen, ein insofern auch viel natürlicheres System, als eine Stadt im allzemeinen ihre Entwicklung zunächst im Zuge der Ueberlandstraßen nimmt, an denen schon Ketten von Vororten liegen, während zur Bebauung der zwischenliegenden Sekworen besondere Aufschlietzungsmaßnahmen nötig sind In neuerer Zeit wird der weitergebende Ged inke betont, daß die Stadt geschlossen sich nur bis zu einer gewissen Flächengröße ausdehnen, ihren weiteren Bevölkerungszuwachs aber durch Ansiedlung in Tochterstädten,„Trabautenvororten“, unterbrin gen soll, die evenfalle nur bis zu einer beschräntten Größe auswachsen und untereinander durch Freiflächen von Gärten, Ackerland, Wiesen und Wald getrennt bleiden sollen. Dieser Vorschlag erscheint zwar sehr bestechend, weil er dem Ziel der Vervindung von Mensch und Natur tadikal zu Leide gehr, wird aber in der praktischen Durchführung auf Anders dort, wo der Ar beiter noch einen teitweisen Rückhalt in einer wenn auch keinen Landwirtschaft bat. Geradezu gegeben ist natürlich eine solche Sied llungspolitik dort, wo die Albeitsgelegenheit in Ge stalt von Rohstoffgewinnungsstätten, wie Bergsogar wieder weggesteuert, teils wegen unProduktions- und Absatzverhättnisse verhandelt es sich, hier also um ust des Landwirts. Die Agrarkreditinstitule, nicht zuletzt die ländlichen Kieditgenossenschaften haben also zurzeit die doppelte sehr ernste Sorge, wie die noch lausenden mehr oder weniger zwangomätig verlängerten aus der ver gangenen Produktionsperiode nicht realisierbare: Kredite abgedeckt werden sollen, und wie anderer igend war der Nau prachtvohte Tteraufuche, Seler der peuzjeche J.#. Wstut, Aig Reler, der ventsche Rothirsch, Ae wurden in wundervollen Aufnahme Mich walste bentischen8 seine Freude an hervorragend sind b. rischen Alpen. 2# im Horste seine Junmiehr gelingen. 85 einadler mehr in Und noch viel prachtvoller sind die Aus Hochgebirgswildes, der Gemsen und vo vom Murmeltier. Das Murmeltier der ist ein so scheues Wild, daß es kaum mäseine Nähe zu kommen. Und gerade se. ihr drolliges Benehmen, ihre Wachsamten viele Momente auch für den Nichtjäger, erfreuen, daß man den Film grüen fann.u Scheumn werken, am Orte besteht und Anziedung für weitere sseits für die neue Produktioneperiode, die mit dem Aus große Schwierigketten stoßen. Selbst wenn der unbebaute Grund und Boden unter ein ganz anderts Rutzungsrecht zu Gunsten der Allzemeinheit gestellt hinwegheisen. Es wird eine mit Bergwerkswird, so bleibt es widerstunig, daß gerade an den dustrie= und Wohltaten bunt durchsetzte Ueblos Industrien, damit aber auch weiterer Arbeitsmassen sind. Bedars es dort keiner besonderen Bemühung, die ansässig Bevölkerung am Orte zu halten, so bedars es dort einer Vorsorge, verwandt verjenigen. die wir bei Betrachtung der Stadtsiedlung als not wendig für ein gesundes Gemeinschaftsleben erkannt haben. Denn wo schon Ortschaften in geringerer gegenseitiger Enisernung bestehen, die dann im Laufe der Zeit von Dörsern zu Städten auswachsen und schließlich die Lücken zwischen suh schließen, muß es dann zu einer Siedlungsmasse kommen, die die einer Großstadt noch übersteigen kann. Betrachten wir nur das Ruhrgebiet. Vier Millionen Einwohner, eben so viel wie Groß Berlin oder die Schweiz. Setzt in einem solchen Bezirk nicht bei Zeiten eine Vorsorge für vernünftige Ansiedlung ein in dem bei der Stadtsicolung erörterten Sinne, so müssen alle Großstadtschäden nicht nur auch hier einseven, sondern es kommt zu einem weit schtimmeren Kunglomerat, weil erstens die Bevölkerung eine einseitigere Zusammensetzung hat und der nur den sein. räumlich zusommengewatsenen Seedlung der einheitliche Aufbau und die Annehmlichkeiten der Großstadt fehlen, die über manche ihrer Nachteile In und kommenden Frühjahr einsetzt, die notwendigen Betriebskredite bereitgestellt werden können. Um die sen großen Gefahren nach Mäglichtent zu begegnen, ist die Schaffung einer besonderen Agrarbank ge Mant. Deutschland muß sich wirder, wie in früheren Zeiten„roßhungern“. Raubüberfalt. Barmen. Ein Roubüberfall wurde Morgenstunde auf einen hiesigen Landwn Er erhielt plötzlich von einem Schlosserz ihm seine Beglettung aufgedrängt Heien„glonyungern“. Den Kreditinstinten wirdjwuchtigen Schlag auf den Kopf, so da es obliegen, all., auch die Aeinsten verfügbaren Be Inungslos zu Boden stürzte. Der Bursch= träge aus den Verstecken herauezuholen, um auf die Brieftasche und entsloh damit.## diese Weise sie der Wirtschaft zuzuführen.(Polizei, ihn zu ermitteln und zu verke# Die Deutsche Jägerwoche in Berlies. Am 14. Februar begann in Berlin die Deutsche Jägerwoche oder, wie sie vielfach genannt wird, die Grüne Woche, mit der Eröffnung der dritten Deutschen Jagdausstellung, die naturgemaß einen groß artigen Mittelpunkt der zahbreichen Veranstaltungen und Kongresse der Jägerwochr bildet. Nach dem Eindruck, den man von der Vorbesichtigung der Ausstellung hatte, dürfte ihr ein großer Ersolg beschie Verhaften Bochumer Verkehrsfragen. hum 15. Fhr. Vor eitiger Zen du# Presse die Nachricht, daß die Errichtung en Eisenbahndirektion neven der Eisenbohn## Essen im westsälischen Teile des Indusr## geptant sei. Von zuverlässiger Teite Nachricht als irrig bezeichnet. Eher Zihl der bestchenden Eisenbahndirettionen Die 9..“ meldet, daß die Errichu## dern Hauptverkehrestraßen mit allen ihren Leitungen die lwahllos zusammengekleisterte Stätte, in der auch die baureifen und durch ihre ganze Lage äußerst wert Icmmerlichen Reste von Freistächen und Grün vollen Grundstücke von der daulichen Ausnutzung spflanzungen unter den Dünsten der Industrie nicht ausgeschlossen sein sollen. Man tut demgegenüber dem Ziel der Verbindung von Stadtbewohner und Ratur kaum einen die mehr zu halten sind, eine Stätte, in der die, dort leben müssen, nicht froh werden können. So wäre das Berawerke und Industriegebiet Die Jägerwoche, eine großzugige Jagdmesse, ist aus den früheren Geweihau=stellungen in Berlin entstanden. Und die Trophäenschau, die im fünsten Saale der Auestellung untergebracht ist, gehört auch heute mit zu dem Interessantesten, was die Ausstellung bietet. Die dieejährige Prämiierung ist allerdings nicht auf besonders kapitale Stücke eingestellt, wohl aber auf Jagdtrop#äen, die in plan mäßiger Hege ein bemerkenswertes Resultat ergeben haben. Andernsacls müßte den schweren 26. Endern aus den anhattischen Staatsforsten, die Fernsprechtnotenpunktes in Bochum gesiche nichster Zet wird ein internationaler beitt# =Zug Be#lin Köln mit erster und zw#### eingeleg. Dieser Zug soll in Dortmund### halten. Die Stadlverwaltung ist mi suchen an die Reichsbahnverwaltung## den Zug auch in Bochum halten zu gründet ihr Vorgehen damit, daß für den dieses Zuges der gesamte Stadt= und#### Bochum sowie der Landkreis Gelsenliche## gesamt 900 000 Einwohnern in Frage konn Sturm Schäden. Miesbach, 16. Febr. Der außerordentte Fönsturm ließ in Geitan und Österhosen### ziges Haus unbeschadtgt. Die Dächer sin Wände zum Teil so eingedrückt, das# ie Inneuräume sehen kann. Starke Bäuner Mitte wie Zündhölzer geknich worden deutscher Gemeindebeamtentag in## und verkannt werden. Aber darauf nicht auch auf einen zum mindesten für die Allgemeinheit unwirtschaft lichen Wettbewerb mit der Eisenbahn sollte sich die Sorge für Erleichterung des Kraftwagenverkebrs einstellen. Achnliches gilt für das Zusammen arbeiten von Kraftwagen und Straßenbahn. Aus alledem folgt die Rowwendigkeit der Ver bindung der Arbeiten der verschiedenen für Verkehreangelegenheiten berusenen Stellen durch eine Stelle, die die verschiedenen Pläne zusammen sctweißt, zu dem Verkehrs- und Siedtungsplan, einerseits nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, andererseits aber auch— und diese ernste Lehre erteilt uns der Städtebau— verantwortlich dafür zu befindliche Stadt diese Besiedelungsanordnung, mit dem Unterschied, daß sie nicht die Kraft hat, die Bebauung von den Freisektoren zurückzuhakten, so daß durch die nachrückende Bedauung die innere Stadt immer mehr von der Außennatur abgetreunt wird und die Stadt in ihren äußeren Gebieten ewig etwas Unorventliches, Unsertiges und Un schönes an sich hat. wäre über diese Siedlungsprobieme vom smädtebaulichen Standpunkt noch mancherlei Inter essantes zu bemerken. Aber Sie werden schon fra gen, was haben diese Probleme der Großstaot mit der Frage des Generalsiedlungsplanes zu tun? Was nun an diesen Problemen, abgesehen von dem sug der Gesamthedlung so iu seiten und datin iu kühren, wie es das gemeinsame Interesse von Wirt schalt und Vollswvohl erheischt. Nicht das diese Verhandsorgonisa entwickeln. Im Saal 1 fallen die gewattigen Dickhäuter, vor allem dae seltene ineiße Nasborn, von vornherein auf. Dazwischen die rote Decke der Berlin, 16. Febr.(Eigener Du Prate# Im großen Schauspielhause sand gesteen scher Gemeindebeamtentag statt, der von in tausend Personen, darunzer Belegierte Teilen des Reichs, besucht war. Unter den### odur eachnesterei Peietf gaste V3 Llaus und Auelandes auf sich gelenkt. sorgen hat, daß der Rensch, der die Siedlung an allgemeinen Interesse, das sie beanspruchen können, ihre Arbeitsstätten mit Leben erfüllen soll, sich dort im Rahmen des heutigen Vertrages interessiert, ist Die einmal die Erkenntnis der Nouvendigkeit der Verbindung von Mensch und Natur auch dort, wo sie aus mancherlei Gründen nur mit großen Auswendungen zu sichern ist, und ist ferner der sich hier anbahnende Uebergang in die Ueberlandsiedlung und(gleichermaßen die gegen früher neu ins Leben gerufenen VerLandwirtschaftliche Kredite. Notwendigkrit neuer Betricbskreditc und Gefahr der Ueberschuldung. Die Frage des Agraikredits beschäftigt augenbucklich die Männer der Praxis wie die Theoretiker in hohem Grade. Die Frage der wohl und zufrieden fühlt. Dazu gehört vor allem, daß die Menschenmassen die Grundlage für ein befriedigendes Familienleben, eine wirkliche Heimstätte finden, nicht nur eine Unterkunft. Wodin es letzten Endes führt, wenn man die Entwicklung einer Siedlung ganz den starken Kräften der Wirtschaft und des Verkehrs überläßt, ohne bandsorganisationen für ihre Durchführung. auch an jene Bedürfnisse zu denken, das haben uns die äußerlich zwar glänzenden, aber innerlich vielsach morschen Gebilde der Großsiedlung ich meine die Großstädte, mehr oder weniger erschreckend zum Bewußtsein gebracht. Lassen Sie mich kurz bei der Betrachtung des ihrer Zuständigkeit, und läßt sie dort auf den Willen lschon während des Krieges von der Landwirtschaft ann der don den Semneritans heinster Büues un. stilli ist. Und gerode hier kommt das belehrende Moment für den Jäger an erster Stelle in Frage. enn so mancher Jäger ist über Schutz= und Schon zeiten der deutschen Vögel noch recht wenig orien tiert. Hockinteressant sind vor gelem die Biologischen Gruppen, die zunächst ein Zeichen für Intenstve di: Kseinarbeit der Präparatoren sind, dem Beschauer aber auch die Freude an der Natur wiedererwecken. Die 3. Adteilung ist der Literatur gewidmet. Abteilung 4 gilt der Kunst. Aus altem Besitz sind herrliche Stücke denticher Waidmannskunst hier Ueberschuldung ist zwar im Augenblick nicht aku, ausgestellt. Die minmiöse Arbeit eines Fritz, des weil in der Kriegs= und Nachkriegszeit eine weit=ssen Zierstudien bis ins Einzelste gingen, sind beDie ausgelockerte Stadtsiedlung, insbesondere das(gehende, in der Inflationszeit sogar eine mehr oder swundenicwert. Daneben kommen selbstverständlech Voreilen der Bebauung im Zuge der radikalen sweniger„selbsttätige“ Entschuldung des Grund Kröner und Gerpe, Korn, Gaul, vor allem aber die Ueberlandstraßen bringt natürlich die Verwaltung und Bodens eingesetzt hat. Der größte Teil der alten Stiche Riedingers einer Stadt viel wascher als die geschlosseue Stadt Schulden, auch der dinglichen Lasten, soweit sie Denkschrift des Reichssinanzministeriun geradezu als eine Hetz= und Schmähschrist## deutschen Kommunalbeamten bezeichnet wullfolge des Sperrgesetzes herrsche eine Uns in der Gemeindebcamtenschaft, die nicht in tragen werden könne. In diesem Sinne## auch die einmütig angenommene Protehret aus. Der Föhn wehl. Mänchen. Im bayerischen Hochkand außerordentlich starker Föhn nieder. Am### nichtete der Sturm die Leitungen. Au# um den Walchensee wurde vom Sturm bei gesucht. Selbst in München machte sichin bemerkvar. Zwei Personen wurden veran eimner Sinor viel rascher als die geschlossene Stadt. form an die Grenze ihrer Gemarkung und damit diesem Zeitraum kündbar waren, ist zweisellos zerzik nicht schlen. cimert decmne Geltung. Rathtlich ndürfen Auhnert, Kanmener, Liedermann und WecProdiems dieser Siedlungskonzeutration verweiten; sund die Interessen selbständiger anderer Ortsver sabgestoßen worden. es ergeben sich daraus gewisse Schlüsse für die Er reichung unseres Zieles. Mit dem durch die starke Konzeutraion der Industrie auf die größeren Städte bedingten Massen. zusirem von Arbeitskräften hatte deren sozial befriedigende Seßhaftmachung nicht Schritt gehalten. Wohl wucherten die Großfledlungen wie Schimmelpilze immer weiter auf das freie Land über, wohl kanien die Meuschen an sich unter, aber was den von der Heimatscholle Losgerissenen gedoten wurde, war großenteils nicht mehr als ein Oboach, keine Heimstätte, in der er neue Wurzeln schlagen konnte. Und das Gesamtgebilde wurde mehr oder weniger eine Wirrnis von Industriestätten, freud= und friedwaltungen stoßen, die mit den ibrigen keineswegs immer vereinbar sind, so daß verdrietliche Widersprüche in den Grundlinien der Bebauungsplän, als Flächennutzung, Verkehrswoge u. a. die Folge sind, wenn nicht ein leitender Wille die Grundsinien für die Gesamtfiedlung bei Zeiten festlegt. Dies kann gescheyen durch Eingemeindung der Vororte durch die Mutterstadt, die so ihre Hoheitsgrenze immer weiter hinausschiebt, oder durch Verständi„Lroße Räume sind der Industric zur Versügung gestellt. In etwa hundert Koten ist der WassenWie das Landwirtschaftliche Genossenschaftsblatt sindustrie, der Bekleidung sindustrie für die Jagb beworhebt, warnen weitschauende Männer vor einer sund allem, was dazu gebört, ein breiter Raum einzu großen Leichtsertigkeit in der Behandlung der####eräumt. Ebenso interessant ist die Anatomie, Frage der Verschuldung des Grund und Bodens. Vathologie und Gesundheitspflege des Wildes. Ena Die Gefahr einer Ueberschuldung sei keineswegs mit der Jagd verbunden ist auch der deutsche Jagddurch die inzmischen eingeichzte Entschutdene für bund. Und die deuitsch= Kungfagze Pusey wi gwien rnpenher Entschalrung Wefumr= und die deutiche Konorogie hat in der diesvorlänfig behoben, man müsse vielmehr Vorkehrun feanrigen deutschen Jaavausstellung ganz besondere gen treisen, daß die Zustände, wie wir sie teilweiß!Austrengungen gemacht, um der edken deutschen Kriege gehabt haben, unmöglich gemacht Jaarbund#ucht das Wort zu reden. Daueben spielt Als Vorbeugungsmittel werden u. a. bei guich die Wassenkunde und dic Ballistik eine große irischer Belastung eine gesetztich sestgelegte Rolle. vor dem werden. nete Stelle eingesetzt wird, die Bei der Vorbesichtigung hielt Admiral von Laue einen ingressanten Vortrag losen Behausungen und Verkehrskanälen aller Art, 1I., L. 2 EFiamahen der einseinen## eine Wirrnis, durch deren wachsende Ausdehnung das Eigenieben der einzelnen Ver der von dem Ungehener„Großstadt“ eingesangene zinzugreisen— die zu sichernden Mensch immer mehr von der freien Natur und ihrem wohltätigen Einsluß abgesperrt wurde. Die große Masse der Bewohner. Treibholz im Strome der wirtschaftlichen Entwicklung, entbehrend der starken Wurzeln des Heimatbodens, nach immer mehr einseitiger Arbeit an seichten Vergnügungsgune, Zusammenarbeit in iegend einer Form des Hesaitunscer Belastung etne gesetztich sestgelegte Zusammenscklusses, eine Verdandsbildung, in derstifazionezwgng zerner de Amorür die Feflegung der Grundliunten eine übergeord Nenwendungesweckes dung das steeiun iurtesseuen Vortung Wbar den .-TH, b„ Al.— ehne ins Bbrign staut empiehlen. Auno“ ahr szater pade Vdu. Plehtaclung, Zunicht bi ee Vhre Ausign Verhaudsnitzhieder[Peispiel Prosesfor Statnrik, verurteiten zu wirten. Drnn in Freistägen jest(Zwrang und dansiche zzaazuch. Eiuschräus inideusdentische Jäger dat net biel zu lemen: Linien des Erfamtverkehrsplanes Verschaat. seuarliahr ennschrantung der noch der der einmal Jäger werden wisl. 90le ie Austeilung nach Industrie= und swohl sggt Staltreit.esene Eintlang bringt.(Schoben herahren, aber...eten wrorden siund, nützen gar nichts, obne Grundsägen ist der Zwacheiband dene nüächnigen, mniteruchmungstrtigen Wlrge au Veiderechtickeit., Veitarchter Jöger sein, beist Sturm und Unwetter in der Sch## w. Bern, 16. Fedr. Am Samstag und richteten Südoftstürme in verschredenen der Schweiz und im Kanton Appenzel gen an. Aus dem Kanton Tessin mn## artige Regenfälle, begleitet von außeronnh tigen Gewittern und Hagelschlägen, gem Salzburg, 16. Febr. Der vor zwei 1u# getretene Fön hat sich zu einem außeroiden tigen Sturm entwickelt, der an verschicdenn# den Schaden anrichtete. Ein Persouenzu### kammergut=Lokalbahn, auf der Strecke### Wolfgang—Strobl, wurde vom Stm und aus dem Gleise geworsen. Mehrert stürzten die Böschung hinunter. Dabei Schaffner actötet und mehrere Eisenvat#n# und 15 Passagiere leicht verletzt. Ein an stelle abgegangener Hilfszug mit Tei## ersaßzt un über den Zweck der wurde ebenfalls vom Sturme Aufgabe, belehauch der bestimmt und die Wohnbezirken in Noch diesen Grundsätzen Groß=Berlin geschassen worden. Wenn wir nun so auch Mittel und Wiege haben, mehr aber Wu. 16• worfen.“ Verletzt wurde dabei niemand. Selbstmord wegen ihres Bubitorstch London. Einen eigenartigen Grund u ein onständiger Mensch sein. Der Jäger selbst soll stätten sich zu erholen gewöhnt, mußte seelisch immer die Rassenkonglomerationen von Menschen in und mehr herabsinken, was um so schwerer wog, als der um Großstädte einigermaßen erträglich zu gestalten, Bevölterungsüberschuß vom Lande immer mehr von so sind sie damit doch nicht al den größeren Städten ausgezogen wurde. Siedlung anzusehen. Selbst Möglichkeit, seine Kräfte voll aus zuwirken. Immer am Abend im Spiegel sich selbst ins Auge sehen und ein sebt fest, daß eine Katfe Verschuldung in jedem ssich seibst sogen Hunen, daß er als anstindiger Falle schädlich ist, und daß sie bei ricktiger Auswahl Mensch zehWir hatten in Deutschland auf 100 Einwohner daß eine inanzielle starte Aufbau im Jahre 1816 1,24 Großstädter, im Jahre 1910 24 Inur die äußeren Stadtbezirke Großstädter, wenn man unter Großstadt die Ortessätzen auflockert, sondern auch mit über 100000 Einwohner rechnet. Selbst dem- Wohnviertel in der inneren jenigen, der sich gegenüber Sozialpolitik und sozia= ldoch jeder Großstadt mit einem zentralen ler Fürsorge sehr inanzielle witter: daß es eine soziale Notwendigleit war und ist, Wachstum der Städte so zu beeinflussen, daß es we lgegenüber das Eigenleben in den früher selbständinigstens einigermaßen mit dem Interesse der körpergen Vororten abstirbt. Hieraus folgt die Vergrö lich und seelischen Gesunderhaltung der Bewohner herung der täglichen Wege zur Arbeit, zum Ge zurzeit kaum einem Betriebsleiter möglich sein, ausreichenden Personalkredit dafür zu erhalten, schon fürsorge sehr zurückhält, weil er dahinter die der Mangel an, daß das ganze Wirtschafts= und ganz obgesehen ven den kaum zu ertragenden Zinsziellen Folgerungen für seinen Steuersäckel(Geschäftsleben, die Verwaktungstätigkeit, Bildungs= und Provisionssätzen. Etwas, aber auch nicht viel u. mußte es bei einigem Besinnen star werden,[Unterhaltungs= und Vergnügungsstätten u. a. m. inders ist die Laoe bei Inansprucknahme von Reales eine soziale Notwendigleit war und ist, das jzeutratisiert wird. Es entsteht ein Kopf, dem und zwar speztell von Hyrothekenkredit. To ungünstig zurzeit auch die Bedingungen noch sein mögen, so ist es doch immerhin ohne weiteres mög ten wieder eistarten und daraus sell ein großer Heimatgefühl eiwachsen. Die Japd hat ja auch große wirtschaftliche Bedeutung. Ein großer Teil unserer Industrie ist von der Jaad obhängig. Sie ist ein edler 2 ort. aber sie ist ein Svort für den. ##r wirtlich Sinn für deutsches Witd und deutichen Watd hat. Der Angetäger= oder Schießer soll der drutschen Jago fernbleiben. mord hat man dieser Tage in Laucashire Ein junges Mädchen hatte sich ihr#a# Form eines Budikopfes schneiden lassen seitdem von der Vorstellung versolgt, sie allen Menschen deswegen ausgelacht. Litl vorstellung erzeugte eine tiefe Melancholl, Selbstmord führte. in Einklang steht, daß man nicht mehr von ihnen sagen darf. sie seien die Totengräber des Bevölkerungsüberschusses vom Lande. Nach zunächst allmählicher Besinnung und Beschränkung auf halbe Rittel können wir heute sogen. das sich doch auf der ganzen Linie die Erkenninis der grundlegenden Aufgaden des Städtcvanes und überdaupt jeder Leitung einer Siedlung durchgesetzt hat, daß es nämlich gilt, die Voraussetzungen für das Wohl der Bewohner in jeder Hinsicht, rein wirtschaftlich wie auch serlisch, zu fördern strachtet, unprodutnve Bindung und zu erhatten. Aus den Ledeusbedingungen und=Bedürfuissen der großen Masse heraus muß der Städtevan detrieden werden als ein wirtschaftliches, technisches, gesundheitliches und ethisches Prodlem.“ Zwingt die Wirtschaft uns zu weitgehender Konzentration der Arbeitsstätten, zur Großorganisation mit weitschäft, zum Einkauf, zur Erholung, es folgt das Ansangen gewaltiger Menschenmassen aus den äuße reu Stadtbezirken nach der Innenstadt, umgekehrt das Zurückfluten, kurzum der topische unzeheuere Großstadtverkehr mit seiner Ueberlastung der Innenstadt, deren Schlagadern sich leider nicht selbsttätig erweitern wie beim lebenven Körper, son dern unter ungeheuren Kosten und Schwierigteiten freigemacht werden müssen. Alles in allem ein außerordentlicher Auswand und, wirtschaftlich dezahlreicher Kräfte Nur das Gute bricht sich Bahn. Wimn, Seisen von erfahrenen und umsichtigen#### bereits seit Jahren, seit Jahrzehnten##### werden, so müssen sie schon gut sein und trauen, das man solchen Seisen u rechtsertigen. Die rühmlichst bekannten Dolli=Werke Möurer u. Wirtz, Ttolberg#gen, getreu ihren alten Grundsätzen, un ½ Seisen in den Handel. Für Wäsche und gibt es zur entsprechenden Verwendun# besseres als Dalli=Seisenslocken, Lalli= Allih Dolli=Seifenpulver, die in allen besseren zu kaufen sind. für Anlage und Betrieb der Verkehrsmaschine, deren Kosten durch eine sehr erhebliche Belaftung der geFlagten Großstädter aufgebracht werden müssen. ganz abgesehen von den Orsern an Nervenkraft und Leben. Wenn wir uus den großen volkswirtschaftlich Arbeitssätten, zur Großorganisation mit weit= vollständig unproduktiven Auswand von Zeit und gehender Arbeitsteilung und leider auch Entseelung Geld einmal richtig kar michen, der täglich in die der Arbeit, zur Vertehrshäujung mit ihrem Lärm Verkehrsmaschzine der Großstadt gesteckt wird. und Prrechreumahine Fr Sirhsrsr gstrul wiid, und uß um so mehr die Wohn= dazu die anderen Schattenseiten und Erschwerungen, bei gleichwohl besmmöglicher Verbindung die ich vorhin gestreift habe, so kommen wir zu dem Arbeitsstätte— diesen Auswirkungen ent- Schluß, daß die gesunde, wirtschaftlich richtige Sied und ihrer Unruhe, so muß um so mehr die Wohnstätte mit der Arbeitsstätte— diesen Auswirhungen rückt werden und muß als Ausgleich der gleichBintigen Berufsarbeit die Gelegenheit zur Be##as fung in Garten— und Landarbeit bieten. das bedingte gegen früher eine ganz andere leitende Einstellung bei der Planung der Stadt erweiterung, anstatt eines Gehenlassens der EutSchlut, daß die gesunde, wirtschaflich richtige Sied lungsart nicht in der Konzentrierung auf Riesen städte liegen darf, sondern in einer gesunden Mischung der ländliche Siedlung mit Omen verschiedener Größe bis zu großen Mittelstädten, höch steus 500 000 Einwohner, und auch diese Größe unt vort, mo sie durch besondere Verkehreionzentration Wasinstanfung Drudcht— armdtagrngd— woatl, Mpend g daubung Kein); senst sein ene welcher Stadt alles isheunung. Junucyn— grusougend— Wogi sccnfig Linwohner die Grenze sein, bei eine ndertegte Platzvorsorge für die Statten der Arbeit, Große auch in geistiger Hinsicht unter öitlicher Vereinigung der Großdetriebe zwaas dieten kann, was der Meusch in sich auszunchmen Brweerung der nachteiligen Auswirkungen, auf vermag. Wir brauchen un en unser: Sien Nuchen ür Grundlage, a h. in gutem An- zu denken. und wie angrnehm euwsindet man, wen!: verkehrlich günstiger KON eber Tc Lach. Büchel Voromte! 6 54 7Den • #. bg Aud nach und Grün vorlkt Verlo# 4b6: gen. ßer Gr meßlich Stund alles schien. In Nacht ein tri# Fröhllc der P beinahe und uit enchkt Sie und kre in vol seue h0 gehen. widert, den dür er denn 8460 aus der eezange weislnn Neng biese St Lewußt genomm Tätiglei den— unter der krechen ##derhe grunde Unwil Stirn. Teltor soltest si damit 2i0 fün Snng bin, Dir Schung Aber n Aepf Dn kenne Die Tr 700 #nskomrme ihen Arm # kension u Innänien, eenchtigt Deser eibt ein a. Prodien sang, die crg Nachsolgesta Cesterreich= . ud b sun und i Aog an tlnigen dod mnicherlei u sc gemaligen in Sta Jahre demschland, Beynun #lisch einge Nat Suis b Denstmädch ausgedie in Verhältn undh tschecht Gesahr hilfl un ie die nonsehen, lsmmt. an etem uch e an eeen i Lertangung d# hrngerioh nun die ien c ixerrein zu Militär gwanten d schlie e er bei ihnen h Nent dies grdie dich * e strchre esien Sinig daß Schtichte Petchch Bbdu. un Ae K etpoesetzt 5 der Bei 95 iu bi Völkerbun Ait dlen Pechched. 935 Nueser e 2 er 30 150 dem ine Preus= 2 50 lue Gpteuer un.2 oeg i e 2o win seine Ju. pr gelingen. 8 ud die Autach musen und bor 1 Is Num Mich Ind gerade#### Gamte ersall. erfalt wurde#0 lesigen Landw## georingt uit.) auer Se ##6 Dune un E nd zu verbaften ehrsfragen. tae Zen uung Errichtung der Eisenboh## le des iger Teite vo s1. Eher wers bahndirettionen daß die Errichu Bochum nationaler beitt und imen in Dortmund u# ing ist in saltung e alten in lassen### I1. daß für den edod und i s Gelsenlirchen## in Frage ionug häden. er außerordenthg ud Osterhofen die Tächer sin eingedrückt, dus Starke Bämm geinich wache Kochrich camtentag in (Eigener Lra### sand geste#n att, der von em Velegierte un gar. Unter den rmeister Kuno tagsabgeordun ebietes, Odelaa eschwerte sic stenabban und kanzministerium Schmähschrift bezeichnet wucch ische eine Und st, die nicht iin iesem Sinn##### nene Proteung wiehl. an Tochtat. nieder. Am## ugen. Au om Sturm bei machte sich iun wurden vern## 17. Fedruar W Von Reinhold Otimenn. „(Nachdruck verboten. auch das halte sie nicht bennruhigt, daß ihr nach Liebenows Entsernung der Vater in und herzlichen Worten mitgeteilt hatte, er habe Gründe, im vollen Einverständuie mit Heinz vorläusig noch von einer Verössentlichung der verlebung Abstand zu nehmen, und er müsse s beehalb bitten, dieselbe den Bekannten gegen. aer einstweilen als ein Geheimnis zu bewahven. Sie hatte nicht einmal nach der Natur die a Gründe gefragt, denn sie fühlte sich so uner weßlich reich in ihrem noch vor vierundzwanzig gunden kaum erhofften Besiv, daß ihr daneben ales andere ganz geringfügig und gleichauftig schien. an den süßesten Träumen hatte sie die erste nach ihres Brautstandes verbracht, und wie ziu trüber Schatten war es erst dann über ihre größlichteit gefallen, als am Morgen ihr Bruder Paul auf sie zugetreten war, um ihr mit zeinabe tonloser Stimme, in stockenden Worten und mit unstet umherwandernden Augen seinen esückwunsch auszusprechen. Sie hatte gesunden, daß er fast noch bleicher und kränker aussah als gestern, und sie hatte un voll zärtlicher Besorgnis gebeten, wenig une heute noch nicht wieder ins Bureau zu aeden. Aber ohne sie anzusehen, hatte er erpidert, daß er unter keinen Umständen fortbleiin dürse, und gleichzeitig mit dem Vater hatte u denn auch das Haus verlassen. Schweigend waren die beiden Männer unten zuf der Straße eine Weile nebeneinander hergzangen, bis es wie ein Aufschrei der Verweislung aus der Brust des jüngeren kam: „Penn Du nur wüßtest, Vater, wie grausam dese Strafe für mich ist! Alles hätte ich ja im #ewußtsein meiner Schuld bereitwillig auf mich genommen, zu der niedrigsten schimpflichsten Lätigkeit hätte ich neich ohne Murren verstan zen— aber daß ich dort weiter arbeiten soll, unter den Augen dieses Mannes, der mein Vertrechen kennt— das ist eine Stunde für Stunde wiederholte Marter, an der ich notwendig zugrunde gehen muß.“ Unwillig runzelte der Polizeidirektor die Stirn.„Ich meine vielmehr, daß du dem Lektor Delmonte von Herzen dankbar sein sollest für die großmütige Nachsicht, die er Dir damit beweist. Er hat mir versichert, daß er dich künftig mit keinem Wort an Deine bellung erinnern werde, und an Dir wird es bin, Dir durch Dein ferneres Verhalten seine Achung zurückzugewinnen.“ Aber mit düsterer Miene schüttette Paul den Acpzf.„Du kennst den Mann eben nicht, wie ich hn kenne. Hinter seiner scheinbaren Großmut gnse, rggn eine selbstsüichtige oder tüchtsche nosicht. der wäre der Letzte, irgend einem Menschen aus reinem Edelsinn Gutes zu erweisen.“ Für einen Angenblick war der Polizeidirektor im Zweisel, ob er seinem Sohne nicht noch mehr sagen und ihn durch die Offenbarung der ganzen Wahrheit von der Torheit und Ungerechtigkeit seines Urteils über den Mann, dem allein er seine Rettung verdankte, überzeugen solle. Aber er hatte ja sein Ehrenwort gegeben, und selbst in der besten Absicht durste er es nicht brechen. Darum begnügte er sich mit einer nochmaligen eindringlichen Mahnung und schied vor dem Portal des Bankgebändes mit einem Händedruck von dem jungen Manne, der mit tiefgesenktem Haupte die marmornen Siusen emporstieg. Der Vormittag brachte dem vielbeschäftigten Leiter der Kriminalabteilung eine Fülle dienstlicher Arbeit, und gegen ein Uhr erschien Liebenow zum Rapport über die Angelegenheit der Selbstmörderin aus dem Hotel'Angleterre. „Ueber die Persönlichkeit zwar konnten wir sehr rasch ins reine kommen,“ berichtete er,„aber es gibt in der Sache doch noch vieles Dunkle, auf dessen Aufklärung wir angelegentlich bedacht sein müssen. Das wohlklingende Ada Leoni war natürlich nur ein Theatername. Aus den Papieren, die sich unter den Essekten der Toten fanden, geht hervor, daß sie im bürgerlichen Lehen Adelheld Leonhardt hieß und auGraz gebürtig war. Ihre Eltern sind tot, und andere Angehörige haben sich bis jetzt nicht ermitteln lassen. Dagegen haben wir festgestellt, daß sie zuletzt am Wiener Volkstheater engagiert war, und zwar allem Anschein nach in einer hervorragenden und gut bezahlten Stellung. Auf meine telegraphische Aufrage bei dem Direktor der Bühne ist diese Antwort eingelausen.“ reichte dem Polizeidirektor das Telegramm und Harmenina las:„Ada Lconi vor vier Tagen kontraktbrüchig und heimlich von hier abgereist. Gründe, die sie zum Selbstmord getrieben haben könnten, hier absolnt unbekannt.“ „Nun— und weiter? Wo sind die dunkten Punkte, an deren Aushellung uns gelegen sein müßte? Haben Sie etwa einen Auhalt dafür gewonnen, daß es sich nicht um einen Seld###mord, sondern um ein Verbrechen handeln könnte?“ „In der Tat, Herr Direktor, eine derartige Vermutung läßzt sich nicht ganz von der Hand weisen. Selbst wenn man auf das Benehmen der Schauspielerin am setzten Abend ihres Lebens kein Gewicht legen und ihre Heiterkeit nur für eine Komödie halten will, die ihr die ungestörte Ausführung ihres Vorhabens sichern sollte, bleibt doch des Bedenklichen noch eine Menge übrig. Da sind zunächst die Pulver, des Aachener Anzeigers, Politisches Tageblatt deren eines ihren Tod herbeigeführt hat. Die Analyse des noch im Glase befindlichen Flüssigkeitsrestes hat ergeben, daß es um eine Lösung von Bromkatium, also um ein harmloses Schlafund Beruhigungsmittel handelt, dem eine ziemlich erhebliche Dosts Strychnin beigemengt war. Darin würde ja nun natürlich nichts Auffälliges sein. Aber merkwürdigerweise waren auch den beiden noch in der Schachtel befindlichen und apothekermäßig verpackten Pulvern ansehnliche Mengen jenes Gistes zugesetzt. Das ist doch in hohem Grade sonderbar. Wenn das junge Mädchen die Absicht hatte, sich aus dem Leben zu schaffen, und wenn es ihr gelungen war, sich in den Besitz des Strychnins zu bringen, so hatte sie doch wahrhaftig keine Veranlassung, eine derartige umständliche Verteilung vorzunehmen.“ „Gewiß nicht, obwohl man bei exaltierten Damen auf die wunderlichsten Dinge gesaßt sein darf. Aber das nächstliegende wäre dann wohl, weniger an ein Verbrechen als an ein in der Apotheke vorgekommenes verhäugnisvolles Versehen zu denken. Ich habe natürlich sofort in dieser Richtung geneigt, ihm darin vollen Glauben zu scheuten. „Etwas sonderbat— diese Geschichte mit den Pulvern, das gebe ich zu. Aber den Verdacht eines Verbrechens würde sie immerhin doch erst dann begründen, wenn wir feststellen könnten, daß Fräulein Leoni das Medikament von einem andern erhalten hat.“ „Auch dafür liegt bereits eine Vermutung vor. Ehe sie vorgestern in die Oper fuhr, hatte sie den Besuch eines Herrn, anscheinend eines 2. Jahrgeng— Nr. 40 guten Bekannten. Denn er war länger als eine nachgeforscht und bin dabei auf einen weiteren besiemdlichen Umstand gestoßen. Die Schachtel mit den Pulvern trug nämlich die Firma der hiesigen Trachenapothete, und der Besitzer de selben hat mir auf das bestimmteste erklärt, daß dem Ankauf des Medikaments mindestens in Monat vergangen sein müßte, da seit vier Wochen Schachteln von dieser Form und Aufmachung bei ihm nicht mehr zur Verwendung gelangen. Die Aufschrift„Bromkalium“ erkannie er als von seiner Hand herrührend an, konnte sich aber, da es um eine sehr oft verlangte Arznei handelt, auf den Käuser oder die Käuserin nicht mehr besinnen. Auch als ich ihm die Photographie der Lconi vorlegse, die wir ebenfalls unter ihren Sachen gefunden, kam ihm keine Erinnerung. Er glaubte vielmehr mir ziemlicher Bestimmtheit, erklären zu könne daß er die Dame nochst nie gesehen.“ Harmening, den der Fall unn ebenfalls mehr und mehr interessierte, hatte nach dem Kabinettbild gegrifsen, das der Kommissar seinem Aktenumschlage entommen. „Wie schön sie gewesen sein muß!“ sagte er mit aufrichtigem Bedauern.„Ich glaube wohl. daß der Apotheker ein so reizendes Gesicht nicht leicht wieder vergessen hätte. Die Möglichkeit eines Mißarisis bei der Verabasolgung der Pulver gob er natürlich nicht zu?“ „Er bestritt sie auf das entschiedenste, indem er mir an der Hand der in seiner Apothele getroffenen, den gesetzlichen Vorschristen peintic genau entsprechenden Einrichtungen nachwies, daß dergleichen beim Verkauf eines sertig vorrätig gehaltenen und sehr gangbaren Mittels absolut ausgeschlossen sei. Ich lin in der Ta Stunde bei ihr, und das Stubenmädchen will gehört haben, daß sie sich sehr angeregt und lebhaft miteinander unterhietten.“ Bei einer Dame vom Theater ist das nicht weiter auffällig. Ich erinnere mich, gestern gehört zu haben, daß gerade durch diesen Besuch eine auffällige Besserung ihrer Stimmung her. beigeführt worden sei. Es ist doch also nicht gerade wahrscheinlich, daß dieser Mann mörderischen Absichten zu ihr gckommen i (Fortsetzung folgt.) mit in Motorboot. (Schluß.) Früh am anderen Morgen kehrten sie in die Stadt zurück. Holm hatte kein Stückchen Haut mehr an der Innenfläche seiner Hände, und die Verlobung wurde ausgehoben. Holm war sterbenselend vor Kummer und Ueberanstrengung. ist nämlich keine Kleinigkeit, ein ziemlich schweres Motorvoot etliche Meilen weit zu rudern. Er lag eine Woche lang zu Bett, und an seinen Händen bildete sich eine neue Haut. Dann nahm er sich den Motor vor. Ein auderer hätte das Boot vielleicht vertauft oder versenkt, aber war Holm nicht. Er zerlegte den Motor seine Teile und nahm ihn mit nach Hause. Hier setzte er ihn wieder zusammen. Dann nahm men. Dann nahm er ihn von: neuem auseinander, setzte ihn wieder zusammen usw. Mit dieser Beschäftigung brachte er drei Wochen zu und las in dieser Zeit alle einschlägige Literatur, deren er habhaft werden konnte. Nach Ablauf der drei Wochen hatte er das Gesühl, daß ihm an dem Motor nichts mehr unbetannt sei, weshalb er diesen wieder im Boot aubrachte. Und ob es nun an Holms gründlicher Vertrautheit mit dem Motor lag oder ob es Zufall war, aber nun ging er wie ein Uhrwerk, so lange er in seiner Hand Holms einstige Braut nicht müßig gewesen. einem anderen Motorbootbesitzer denn ihr Verlangen nach Motorbootfahrten war großer als je. Daß die erste Fahrt so kläglich verlausen war, war natürlich bloß die Schuld des ungeschickten Holm, der sich mit einem Motor einließ, mit dem er noch nicht umzugeher war. — war inzwischen auch Sie hatte sich sofort nach umgesehen, stand. Die Anzahl von Motorbootbesitzern hatte 5i uFause des Sommersvermehrt, und sie Die Wahl unter nicht weniger als drei Bewerbern, nämlich einem jungen Kaufmann, einem Zahnarzt und einem Ingenieur. Sie hätte am liebsten den Kaufmann genommen, aber durch die Erfahrung gewitzigt, nahm sie den Ingenieur, der als Fachmann sich auf Motoren verstehen mußte. Es war ein herrlicher Vollmondabend im August. Holms frühere Braut saß zum ersten Mal in dem Boot ihres jetzigen Verlobten, de Ingenienrs, das auf das Meer hinausfuhr. S lauschte bewundernd und stolz der Lobrede de Ingenieurs auf Motoren im allgemeinen und seinen eigenen im besonderen. streiken sie nicht manchmal?" fragte Der Bräutigam machte eine verächtliche Handbewegung.„Ja, bei Amateuren kommt d natürlich vor, aber für uns Fachleute ist so etwas eine physische Unmöglichteit. Wir können doch durch einen einzigen Handgriff Abhilfe und er erschöpfte sich in einer Reihe von sachlichen und überzeugenden Beme ührungen. Nun aber begannen draußen aus dem Meere die Wellen sich zu regen. Das Mädchen wurde ängstlich und wollte umkehren. Aber das wollte der Motor nicht, denn kaum war der Steven der Stadt zugekehrt, als der Motor stehen blieb. Der Ingenieur, der den Motor in- und au wendig kannte, zerlegte ihn und setzte ihn # ertlärt= verzuloumen, worauf er ertlärte, daß er jet junrtionieren müsse— aver das eben tat er Nun saßen sie ohne Ruder da, denn es kann einem Ingenieur natürlich nicht einfollen, Ruder mitzunehmen, wenn er einen Motor in Boot hat. Der Mond wurde von einer dunkten Wolkenwand verdeckt. Es kam Landwind auf, und das Boot trieb immer weiter auf das zu falen Die Situatian gog uuuet zu sonen, die Silnion sah recht kritisch aus Da kam Holm wie ein rettender Engel in seinem Boot von der See her gefahren und nahm sie in Schlepptan. Das war ein für ihn, wie man sich vorstellen kann. wegs machte Anna mit dem Ingenieur und als sie an Land kamen, ging siea zu und sagte:„Dein Motor fährt ja gezeichnet, Adolf, ich will gern am mit dir hinausfahren, Aber Adolf erwiderte kurz, er werde am Sonntag schwerlich Zeit haben. Und schon am anderen Tage verkaufte er das Boot an einen steinreichen Uhrmacher, der ein absolut betriebssicheres Motorboot haben wollte und eine doppelte Summe bezahlte, die Holm seinerzeit für das Boot gegeben hatte. So hat wenigstens Holm mir die Geschichte erzählt. Fcheent Triumph UnterSchluß, zuf Holm etzt aus. Sonntag Besitze eines warmfühlenden Herzeus stehenden der Staatenlosen. Präsideuten al jene Momente ausführlich vargelegt, .. welche die Ursache unseres Ungkücks bilden. Der Präsident, der von meiner Erläuf 700 verhungern oe Lisisiere. u der Stat amstag und schiedenen Appenzel essin wirhn n außerorden igen, gemelda# vor zwei u außerordeut verschicdenen# Bersonenzug Strecke vom Stm u. Mehrer Dabei Eisenbatn Ein an die### mit Saie ersaßt und# niemand. uur 1 Nn 348148 eder krich 5 Weinl K fI. berie hendelr e bch nach in Air In Wien ist bekanntlich vor einiger Zeit ein Divi#enskommandeur der früheren österreichisch ungartichen Armee buechstablich verhungert, weil seine Lension weder von Deutsch=Oesterreich. noch von Anmänien, wohin er nach dem Umsturz heimats. war, ausgezahlt wurde. Beser traurige Fall ist leider nicht vereinzelt. es gibt eine ganze Menge greiser Offiziere, darun ##r verdienswolle Männer mit Ramen von bestem Alang, die durch die komplizierten staatsrechtlichen Abmachungen zwischen Deutschösterreich und den Nachsolgestaaten, bezw. Nachbarstaaten des alten Icherreich=Ungarn in hilfloses Elend gestoßen wur „. und daß diese pensionslosen Pensionisten nicht zuu und sonders bereits Hungers gestorben sind, #### aus dem Untstande zu erstären, daß es doch noch glückt, durch die Verwertung von mucherlei Begabungen ihr Leben zu fristen. So nutigt sich einer der berühmtesten Heerführer der gemaligen k. und k. Armee, der plötzlich zum rumälichen Staatsbürger geworden ist, trovz seiner stebnie als Schriftstaller und wird, auch in Jmschland, als Verfasser kenntnisreicher, philosoUn ersstellter geschichtlicher Aussätze sehr ge###stürlich hat er den größten Teil seiner weynung vermietet und seine Frau ist ihr eigenes Venstmädchen. Aber im Prinzip besteht für alle die durch die geänderaas scachschen oder Staatsbürgern geworden sind, die hilflosen Verhungerns. Und zwor sind es ## weniger als siebenhundert ungtückliche Mendem unvermeidlichen Hungertode entu, wenn nicht noch in letzter Stunde Hilse an Cegern, sind dies meist Dezennien in Wien hrn die aud“ lebende alte und gebrachliche Menwrchsnmsähig zund ue etitener Kriegsstrapazen eras en Dier angke. mundg an ### mn die Hungertode eines Kameraden haben Parmnengesctlossen Praherein zur“ der unter dem Namen Zen Mloten Mintzzn. Wadrung der Rechte der pensions##tanten der österreich unggrischen Py. Wil Ziele gesetzt— narchie sich ersch zuläsigen dat mit allen rechtlichen und geLen gesezlich: Reiteln seinen Mitgzliedern die er unch schließsich Plston befindlichen Mitgliehz ihnen heisen wickLtrver materiel stlützen Ment dieses Nexeins, gze neumamt Ven, der Prösident, der von meiner Erläuterung sichtlich ergrissen war, versprach mir, daß Briand, Salandra und Dr. Benesch über mein Memorandum beraten werden, und uns dann schriftlich Descheid wird. Soweit die Angelegenheit beim Völ kerbund. Wenn ich auf meiner Rückreise von Rom vierzehn Tage dazu benutzt habe, um in der Schweiz, und zwar in Gens. in Bern, in Iütrich und St. Gallen unsere surchtbare Situation zu schildern, und wenn mir hier Hilje zugesagt wurde, so sehe ich auch in diesen Wegen ein Moment, das sich in der Zukunft günstig auswirken wird. In Geuf nahm ich die Gelegenheit wahr, beim Internationalen Roten Kreuz dahingehend vorstellig zu werden, es möge vonseiten des Roten Kreuzes an die Komitees der Roten Kreuge unserer sechs Nachsolgestaaten herangetreten werden, um uns hilfreich beistehen zu können.„ Oberstleutnant Bell berichtet dann noch von einer Reihe anderer Hilfsmaßnahmen, die elle, wenn auch erst in geraumer Zeit, einigen Erfolg haben dürsten. Aber er fragt, wie ist es möglich, daß hier In Wien, im Zentrum europätscher Kuttur, noch immer nicht Menschen sich finden, die uns helsend teitringer, welen, und die große Masse desser sitn nate nigen unt wenigstens über ein paar Mozur gesetzlichen Regelung unserer Pen sionsangelegenheiten vor dem Hungertode zu beoden mäglichen alsser, Tänz an Dausilen, klingende Champagner= und Ranalagen cten und Enden, und sang einen Menschen Ktmaus zu Zer scdir ein Wiugen we ge wwe#“ zu ver Stätte hinaus, von kein wiedetschen gibt, einen Menschen, der sein Leven dem Staate in Treue gedient und dem Hungeriede zum Opfer gesallen ist. nachdem die amerikanische Regierung nach langwierigen Verhandlungen von der Botschafterkonseren; die Erlaubnis erhalten hatte.“ „ So kann aiso in Deutschtanc selbst die prastische ausführung des Planes vorläusig nicht in Angriff genommen werden. Daher hat sich der ZeppelinBruhns, einer der eifrigsten Verfechter des Planes, nach Norwegen begeben und dert der Norwegischen Geographischen Gesellschaft sowic Rausen selbst sein Projekt vorgelegt. Es kann gesagt werden, daß sowohl Ransen wie die Geographische Gesellschaft dem Plane äußerst symPaltzisch gegenüberstehen, und daß man in diesen Kreisen sich mit der Absicht zu tragen scheint, den Ban eines deutschen Niesen-Zeppelins im Auslande noch in diesem Sommer aufzunehmen. Die Rosten für ein derartiges Riesenschiff schätzt man auf ungejähr drei Millionen Dottar. Auch der Führer des Z. R. 3, Dr. Eckener, ist von der Möglichkeit, mit einem Zeppelin den Nordpol zu übersliegen und eine Lustverbindung zwischen Deutschland und Japan herzustellen, durchaus überzeugt. der aus der Umgegend von Köln hergebrachDiele ercalten sa.5 zum Mark crithienenen Tiere. Aagatten als Warnungszeichen für die Metz ger einen grünen Stempel, da diese Diere meist überhaben. Auf dem Aaietinge Schlachtausbente huben. Aus vem malvermarkt standen mehr ale in letzter Woche. Das Geschäft, das ansangs ziemlich slott einsetzte, staute stäter sehr ab, tras auch bei den 115 Schasen der Fall war. Sehr gut beschickt war der Schweinemarkt mit 4 Tieren, die langsam bei anziehenden Preisen #agese Purden. In der Fleischvertaufshalle zin pen 110 minderviertel, 29 geschl. Bullen und 463 gescht. Schweine aus Holland, 68 Rinderviertel aus aug scheugeng Geschäft gung simle#penn bei finkenden Preisen. Zuspitzung der Finanz= und WirtschaftsAusiührungen der ii den optimifnichen scharst sich die Wirischafnusche Stogtsmäuner vere. Ju* Witlswnststrißs in Polen immer allein ein Tesist vg, weist bis Ende Otober 1924 K0 Testg. von 151 Millionen Zloty auf. sehr hohr Zahl der Arheitslosen hat sich noch weiter erhöht. Die Ernte reiz, schlecht. Ta das pobnische Teulsichlgr u“ war, wurden große Meugen aus Michaifiz Der frühere Finonzminister hat. kürzlich jestgestellt, daß die gesamten Tiaatsbeiriebe im vergangenen Jahre nur eine Einnähme von 17 Millionen gebracht haben, denen gidl demr arti. ILenpiaschung, salich eiu uuuider iont Ponit aaie hunr en... hög, a###öhg. Hielzn tommr die sehr ungünnige Lnge ver privatwirtschaft. In der letzten Zeit erfolgten wieder mehrere große Zusammenbrüche Kertent dieses Veres: Ohsrseutmant Ven, der die bisherige Tätigh un einen Bericht 23 Er sag: Die neit der fungen Organisa strcherich traurige e eszeagen höchlen Vertreier ae; eunt, dar bieher sie uns und: Deweise zur Genüge eisisen versichze. St.10 ersers Lage belluf in ascheurcst gebagen vei alen Aentlasen, woe die pestuttendena“ sich mit jeweils in Wien Prts in bieser Tacg... de: Nachtolge„rlechische Regiarung nichts auf diese Staatswpith. die traürige Lage i venräger einzwpir. #schten eine Nenderung uu siedenbunden #g## Lanzem Herien dar auscdr. Wir danten ## die dis Regierung eineg 31 n tpesetzt hat, vas einee,. Kulturstatrs sich für Bemuhy.““ ist nicht ihre Schutd, . sungen leider ohne Erfolg grbhe. ehsäshesbundtagung ladt wurde, unsererseits bei zu binen Aufbebung aller Härten ## Literbundstagu selbst beaustragt wurde, allen Gesert zu reisen, da habe ich gchesauslegungen, die zum Teil vollstündig es ch eue ene ien, Srehior u u! Gl wird zurzeit das Projekt einer Zeppen J a p a n w i r d z u r z e i t d a s P r o j e k t e i n e r Z e p p e lin=Verbindung Deutschland-Japau erwogen. Und zwar imzt man Fühlung gerade mit Leutschland, vie Ueberlegenheit deutscher Technik und deuteus überall anerkannt wird. Ueber die stechen, derichtet Proiesor Ederling verkebrem:—.“ gerling vom Reichs „Technisch is die P. sehr leicht möglich; Autwirtlichung des Prosektes praktisch stehen der Ausführung rach Hiudernisse entgegen. Die Bestrebungen zwinge unduch Lu Lustsahrzeug zu beicen, imis an nu, Mahl neu. Schon im Jahre Gchanker beschähigt J i dem Stoanten beschäftigr, nicht nur den Nordpol, sondern Erpedition, die auf Spitzbergen monatelang die klimatischen und meteorologischen Verhältnisse unterkonnte als Ergebnis einwandfrei seststellen, daß von Spitzbergen aus die Erreichung des ortannten arktischen Gebictes durchaus möglich sei. „ Die ausgezrichnete Wettertemperatur und nragtungsverhältnisse bieten für eine Zeppelinfahrt dingungen. Auch die Navigation könnte, selbst nch Jaben wüch „Für einen Paffagierdicnß nach Japan und auch fur grindiche visenschastüiche Er uun und Nächste Dampferabjahrten der Hamburg Amerika Linie. Nach Newyork: D. Cleveland ab Hamburg am P. gscspig. ad Curhaven am 14. Febrnat, ver Basin. umduis am 19.., T. Al. churingie ab Hanburg am 5..; T. Teutschland ab Hamburg am 13..; ab Curhaven 14..; T. monnt Clay ab Hamburg am 19..: D. Cleveland Wescphalig ab Hamburg am 2..—, Nach Kanada: D. Westpyalio am 19..; D. Thuringia am 5..; D. Monnt Clay am 29. 3.— Nach Philadetphia, BalEin Dampfer am 13. 2.— Nach der Westhüste Nordamerika: D. Nermit zirka 14..; D. Hessen zirka 7..; D. Riol zirkn 28..; M. S. Qstris 14.; L. Turpin am 21..: D. Rho popit an 2. 2; D. Wido am 7. 3; ein Lampser ucbe am 11 3.. Südameria Ostüßhe: 2. Urngung um Iu.., T. Sigrun am 17..; D. Nicder wald am 18..; D. Bayern am 7..; M. S. Erfurt .5 3— Nach Meriko: L. Toiedo am 2..: T. KomS#céwig am 28..; D. Rio Panuco am 10. 3.— Nach Cuba: D. Westerwald am 25..: D. Liam 1e. 2: D Rotand am 2e..: K. 3 Teuteuig sger esid g Pen T. Poaunennon eu fu1 2; 2. Trient=Denst: Mehrere Abjahrten wröchentlich. Hamburg Rhein=Lmnie: Wöchentlich ein Dampfer. Schissebewegungen der Hamburg Amerika Linie. tordamerika: D. Westerwald 4. 2. Dopork Ansr: a m: D. Thuringia 5. 2. an Newhork, Aust., T. Monnt Clay 5. 2. Curhaven pass. 5„Hanburg Westuste Nordamerita: 9. Hesmi 9## rwverpool u. Hamburg, Heinvil.; L. Ker. Posche 3 S au Gomhu. dg i. Suba Meriko: Tbievo 5. 2. an Hamburg, 2. Antiochia Z. 2. ab Ciensuegos u. Pto. Barrios, Ausr.— Hamburg= Westindien Westküste Zentralamerika: D. Galicia .3. c Smacao u. Plo. Cabello, Heimr.: L. Euvaameritg. Antwerven, Ausr.— Hamburg= SüdI. Bavenn 4. 2. Blissingen poss., Heimr.; D. Idar#ald o. 2. an Bahia, Ausr.: D. Niederwald v. 2. an Hamburg: T. Württeneberg 4. 2. an Montegidge„Ausr.,„ Hamburg Wescktüste Südamerika: „„Emden 3. 2. vonia Telaada pass. Ausr.; L. PoCucsten: n Gn=eim 2. Lemr.— Hanburg, m. 8 upei...... 2. Quessant past, Ausr.: " Tim aussand 3. 2. ab Shonghai u. Mosi, Ausr.: 1. Fur Durow 3. 2. an Shangbai, Heimr.; M. S. Ermland 3. 2. eb Manila u. Cuba. Heimr.; T. Preußen 3. 2. ab Port Taid u. Rotterdam. Heimt.; M. S. Havelland 4. 2. Dover pass.. Ausr.: M. T. Vogtland 4. 2. an Genua, Heimr.— Hamburg= Rhein=Linie: D. Straßburg 5. 2. an Duisburg, D. Manpheim 4. 2. an Ouisburg. Ausk.: T. Frandun z. 2. ab Hamburg. Ausr.; D. KarlHamburg.(Mitgeteilt durch Herm. Meyctvach u. Co., Aacken.) sten Fällen ist lediglich Des Aussge, entschließst sich hierzu nur in den selttsaketisen auf s Levien Endes beruhen ale Schwie wicher### ver zu geringen Geldmenge und diese auf der Mißwirtschaft des Staates. Auch zur Auflegung kommende neue polnische 50-Millionen=Dollar=Anleitze wird eine nicht bringen, da man von dem Sisaostesnanianchen Samerung der entiernt is. auscheinend noch immer sehr weit! Rölner Börse. 1103 Utzr, Biehmärkte vom 16. Februar. Aufnieb Iu Sinn Großvich und zwar 55. Ochsen, 672 Färb).46—.48, Vletenikeiiite Biederlage: Hart Nermeue, Aachen, Vaalseretrashe 102. große AStumsun nach der Vorstellung. Karten im Vorverkauf an der Hasse zu heben. Stiügrlegle Belriede. Pensraner Meto v. ern und fast einasprache dernu Stumnde kang in orm liebenewürdigen und ini Betragttz dis über einen Attionsre stens 190 1200 Kilometern versügen. Denn die schaftlich zu gestalten Deutschlaud durch die Sr. her Rezerasionszwacke bestimumn wor, und defen Invine nur 75000 Kitometer, alse die Haifte### trägt, durite erst in Angriff genommen werden, ais Schalte acd Schmnitet. Aülber: 9) Gah-s2,. bis 6sa Sca-6, 9) 645 665 4) 0 7 ruhig gercumg: Lchweir, ziregst verkumi: Schale #äum. gienlich belebt und geDem Großviehmarkt waren 1300 ben Davon standen in Reberstandshof 10 amerirchte, T4a, Prsseeen uic detzer gerlch in voriger Woche. Aubernewöhnlich eret wer die g Kaschiuen, Llansmissionen, Kessel etc., Schrott u. Späne kauft gegen sofortige Kasse d. Schwart, Ing., Laurensberg bei Aachen Arienben 15tts Protse den 20. de. 63r. Gratis-Verlesung eines Oelgemäldes von schwedltsehen Kunstmaler Allres Söllberg. An den drei Karnevalstagen Rostunsanl Greßes harsevalistieches Leben u. 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Aus Holland, Luxemourg, Belgien und Franireich ist die Ein und Durchsuhr verboten: 1. von Wieverkäuern und Schweinen. 2. von Milch und Rahm, ausgenommen Trockenmilch, 3. von Häuten und Fellen von Wiederkäuern, ausgenommen von dem Verbot sind: a) vollkommen trockene Häute und Felle, b) gesalzene Häute und Felle, für welche durch amtliche Bescheinigung der zuständigen Behörde des Ursprungslandes der Nachweis erbracht wird, daß sie mindestens 14 Tage lang mit Kochsalz eingesalzen gewesen sind, c) nasse, gekalkte Häute und Felle, die von Haaren und Fleischteilen befreit sind (nasse Blößen), d) getalftes Leimleder, 4. von frischen Hörnern und Klauen der Wiederkäner und von frischen Klauen der Schweine, 5. von tierischem Dünger, 6. von unbearbeiteter oder keiner Fabrikwäsche unterworfen gewesener Wolle, sowie von ebensolchen Haaren von Wiederkäuern und von Schweineborsten. S 2. Zuwiderbandlungen gegen diese Anordnung unterliegen den Strafbestimmungen der§§ 74—77 des Reichsviebseuchengesetzes. S 3. Die Anordnung tritt mit dem Tage ihrer Veröffentlichung in Kraft. achen, den 17. Dezember 1924. Der Regierungspräsident. In Vertretung: Bischoff. Senking-Herde grösste Auswahl— billigste Preise Lagerbesuch lohnend. 55484 Frz. Jos. Hesse Franzstr. 107 AACHEN am Marschiertor Lieferung frei Haus auch nach auswärts. Biehseuchenpolizeiliche Anordnung. Auf Grund des§ 7 des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909(R. B. Bl. S. 519) wird hierdurch folgendes mit Genehmigung des Herrn Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten bestimmt: S 1 Die Ein= und Durchfuhr von lebendem Geflügel aus Holland wird auf weiteres untersagt. S 2. Geschlachtetes Geflügel darf nur im gerupften und ausgenommenen=Zustande aus Holland ein= und durchgeführt werden. Die Vorschrift, daß das Gelügel ausgenommen ist, gilt als erfüllt, wenn der Darm, wie handelsüblich, mit einem hakenförmigen Instrument herausgezogen worden ist. S 3. Die Anordnung tritt sofort in Kraft. § 4. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften dieser Anordnung unterliegen den Strafvorschriften des§ 74 des Viehfeuchengesetzes vom 26. Juni 1909. Verbotswidrig eingeführtes Geflügel verfällt nach§ 77 dieses Gesetzes der Einziehung. #n: gichkusche# Weine viehfeuchenpolizeiliche Anordnung vom 30. Oktober 1924 wird hierdurch aufgehoben. Aachen, den 31. Dezember 1924. Der Regierungspräsident. In Vertretung: Bischoff. Sahateriam Dr. erhst Roschbeig Magen-, Darm-, Zucker- etc. Kranke. Alle Ernährungskuren. Insalin-Behandlung. Winterkuren. C Bad Neuenahr. 9 Christian Förster älteste Spezialfabrik für echte Halberstädter Würstchen ee Halberstadt # Generalvertreter für den Regierungsbezirk Aachen: Caspar Reinckens, Aachen Telephon 3844 und 1727. Lager: Vaalserstraße 162. 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Se diese Erscheinungen bisher nicht ernst nahmen, so ist das zu Sie haben sich eben nichts dabel gedacht! Aber wehe Ihr Gesundheit, wenn Sie sich welter so gehen lassen! schwersten Folgen sind unausbleiblich! hmn Verindert deh.. Dizervähnten Erscheinungen sind Warnungszeichen defür! Wenn aber jetzt nicht lieg die zu den chen rolgen Ihnen! lder Gah der #n Einderaus 6219987 * pro#e, Mverechchen. Greisen an früher Folge #ien es in Sis krank prund Hier ebirennen! Postkarte Herren Karten, die nicht genbgerd oder gernicht loanklert dnd. werden nicht angenorbae. Dr. med. Robert Hahn& Co. G. m. b. H. Magdeburg Die Firma Dr. med. Rob. Hahn& Co., Magdeburg, bringt u# Namen Dr. med. Robert Hahn's„Salvito“ ein Präparet in den Handel, das in hohem Maße geeignet ist, Ihrem Blute wieder zu seinerm Beschaffenheit zu verhellen. 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F Art. s0t 0 100 vesaut pristle Wats Brd er Zeigten sich also einige der erwähnten Erscheinungen, so will Ihre Natur dass daß Sie die chemische Zusammensetzung Ihres Blutes berichtigenn# Hendert sich nur ganz wenig in der Zusemmensetzung des Blutes, so tritt einz## im Stoflwechsel, im ganzen Lebensprozeß ein. Ihre Hufgabe ist es nun, Ihr Blut### wie es sein muß; oder es auf schnellstem Wege wieder zu seiner ursprünglichen zurückzuführen. Das ist auch garnicht so schwer. Der A grosition Norg n Eusamm eenit“ el. 99 andwir pätesten pied. Der dart A ie Dem gen vor ie wit noch heu Mitteilnt um Mit dür sat sie ird. 80 Gra ötenung. raben!4 13 * Lungen in Nr. 6111. 99. 2 #r. Bei ossische man eilsfrage solitik ist Eicherheit peren Lös ##shalb ie Beden Pefreiung Tomm vterisierte 1 1— #lich hiert veres darübr# Füllen Sie mmen unte und lehrreichu färe, würden# nd! Warten werden#### Sie Art. enung. ibene hienstag, 17. Jebruar 1925 gag Fotitische Tageblatt erscheint täglich zweimal ig einer Mittag= und einer Abend=Ausgabe. ##n z. Verlag La Rnelle'ischer Zeitungsverlag.m..H. Luannvortitch; Für Volitik, Kunst u. Feuilleton: scastleite: Ferd Ehsest für Lokales, Wirtschaft, Westgnstziand und Vermischtes: Walter Hirsch; für den Suart: H. V. Schisfers; für Anzeigen und Geschüftliches: M. Stamms— alle in Nachen. Tichzitsstelle Büchel 61, Fernruf 5293.— Bankkonto gersdner Lauk, Nachen.— Vostscheckonto Aöln 31480. hriitleitung und Druckerei: Schildstraße 4, Fernruf 6076 und 6077. Nachener Anzeiger Lentsches, Gleune Gr.—. Anpartetische Zeitung Ilaun fal behötdliche Bekazutmachungen.- Hervoragendes Anzeigenblatt für die 47. Jahrgang.— Nr. 135. sesehen eriesveranterie 5 Ble.—— können nur mündlich oder schriftlich spätestens einen Tag vor Monatsschluß bei der Geweden Adbbestehlungen Roverrrnungen nicht angenommen. Zeileaprete: vertliche Anzeigen(3 min) 20 Pfa; auswärtige und behördliche Anzeigen(36 mm) 30 Pig.; Park: Reklamen I. Seite.— Mark, Lei Piederentiprechender Nachlaß.— Auzeigen sind sofort, Alle Anzeigen aus der Millagausgabe finden auch im Stadt und den Regierungsbezirk. Rechnungserteilung innerhalb 5 Tagen zu bezahlen. Konstantin Die Lage in Vor der Pleuarsitzung. 2B. Berlin, 17. Febr.(Eig. Drahlbericht.) der Acliestenrat des preußischen Landtages #nersammelt sich heute nachmittag, um die DisAnzeiger, Anzeigenblatt für den Re deckt werden unentgeltliche Aufnahme. richtet, daßz sich. 30 sei er seitbst wehl unterland beirschliche veuden Summen in Teutsch, lund veirmmiich vermindert hätten. Durchschnittreutsche Kapitolist heute nur etwa H. seines Vorkriegsvermogens zur Verfügung. Das Problem sei also recht schwierig, doch Krestionen für die nächste Tagung zu treffen, wieder beruchigender werden sellen. Uhre Hlatur dart berichtigen u, so krit audtc un, Ihr Blut## rsprünglichen# k. bringt und gleihe! oder an seimnernn nahmelähiger# late, sowie und wichersten Itivierten Zeit rarnen vor ben machern ngenehm ein ausd nte, Wert en und in der### sich reden n bezeichnet pahrelang din: 1 Junge, Al elritet erung und let „Salvite“ uuinahmelähigr einem edingt bedar iner Menge gorgn tritt bekanntlich das Landtagsplenum Lusammen. Die Tagesordnung weist als vierten ####ntt eine Erklärung des Ministerpräsidenten uf. Man nimmt an, daß die Frage, wer das #ndwirtschoftsministerium übernehmen soll, bätestens morgen vormittag geklärt werden wird. Die Deutschnationalen bestehen nach wie #er darauf, daß Herr Wendorff im Amt verVon den Fraktionn tagen heute nur ie Demokraten. Die Uebrigen halten erst mor= werden. Viele Dinge kön ##n vor der Pleuarsitzung ihre Beratungen ab. stellt werden, als in jed rie wir hören, wird Ministerpräsident Marr auch wahrnehmen. Lord ##och heute an den Landtagspräsidenten eine #itteilung gelangen lassen, daß er die Wahl um Ministerpräsidenten annimmt. Die Mitteia dürfte voraussichtlich so frühzeitig erfolgen, dit sie noch heute dem Aeltesteurat vorliegen ###o. Handelsbilanz weide so oft als ungünstig bezeichnet, nun, England habe seit 50 Jahren eine passiv: Handelsbilanz und zeige keine Merkmale eines frühen Todes oder von Blutarmut. sich der Botsckufter der Fr llung herrschen, zum flüssigen Hindernisse Produttion der bei noch unter dem Schutze der Immünität steht. Wie mehrere Blättei meiden, hat die Staats anwaltschaft ich gestern mit maßgebenden Zentrumsabgeordneten in Veibindung geretzt, damit diese Lanze=Hegermenn zur Riederlezung seines Mondatz veranlassen. eie„Germania“ teilt mit, daß die Zentrums=; Lange=Hegermann bereits geforgert hot, sein Mandat niederzuegen, das er in gleter Aufeiderung hisher nicht näck gekommen Slatt eroszts.. uc Jut so schleibt bas bartet, daß sich Lanze Hegermann nicht inger dem Wunsche der Fraktion entzieht und sie t in die unongenehme Lage setzt, Zwangsmaßnahmen ergreisen zu müssen.I Bertin, 17. Febr.(Drahtb.): Wie die ter melden, ist vom Untersudungsrichter Rundschanin: die Finanzkrise in Frankreich. 17. Febr.(Eig. Drahtbericht.) gestrige Rede Herriots über die Finanzkrise in Frankreich wird von der Regierungspresse als 81o bg., Erfolg gebucht. Es wäre möglich, mit eine Pranien Mabnahmen Mebzzaht der Vee zu ertichen. Die druck, daß die Lage keinerlei Aenderung erfahren habe. Die Oppositionspresse erklärt die gaben die Berechnung seiner Ware zu verdunkeln. Der Kaufmann müsse bemüht sein, gute Ware zu möglichst billigem Preise zu liefern. Es bestehe noch auch die isleit, Zugaben zu gewähren. Do diese von dem Kaufmann selbst wieder gegen Entzelt beschafft werden müßten, könnten solche nur auf sosten der Beschaffeuheil, des Maßes oder Gewichtes der Waren beigegeben werden. Das Zugabetesile versolgs pielng Zur die Käuserschaft leinen Vor—##ige vieimehr lediglich den Zweck, unter Vorspielegung eines besonders vorteilhaften Kauschmmer Frankreich und die Marokkokrise. (Drahtbericht.) Das „Petit Journal“ veröffentlicht einen Artikel über die Frage des spanischen Rückzuges in Marokto Saison= und Inventurausverkäufe im ordentlichen Geschäftsverkehr im Sinne des§ 9 Absatz 2 des Gesetzes gegen den unlautern Wettbewerb als üblich bezeichnet werden töunten, kam der Ausschuß zu dem Ergebnis, daß Räumng und Sicherheit. Graf Bernstorff für den Bölkerbund. sct Seiene Pacht.- Lde. Tcschalse an. er vertraue sest auf eine gute Au dieses Handelsvertrages. Wenn seine Be gen auf beiden Seiten mit Treu und Glauben, mit 0. Setaun, i7. Fohr.(oig, Drachbericht)=le. 1g. Mhemnasheit alie u di. Joi sur Pan Seintgeg hat einem Mitarbeiter dersenrapendrt würden, io veride seiter lecberzen, 95 Beilsfrage Politik Sicherheits eren #eshalb ist unser Eintritt einsach notwendig. Die Bedenken müssen zurückgestellt werden. Die Pefreiung des Rheins ist vieler Opfer wert und ##Sommer wird der Eintritt Tatsache sein. weihung der britischen Handels. Krieges verdorben kammer in Hamburg. ne haudelspolitische Rede Lord'Abernons. SIB. Hanburg, 16. Febr. Zur Einwettung sners9 ebde uch in der British Beand; Er Britschen Handelskorporation(Britischlder engtiscken Faufmannschst #urd of Conimierce Hamburg) faud heute abend Verdienste, die der grakhritaunzs..“., Pie doet Klante ein Esen sat, an dem außer[Bezug aufuid Veichaster in englischen Botschafter #atlichen Behörden namhafte # ter Hamburger und Den Sinichen Banbelewete eilnaehnen.[Sraig Paus— 1 de Seszindung dnr vernon hielt dabei eine Rede, in der Willens zum wahren Frieden Beziebungen Fam=(deus, der sich erst dann voll Segen über die ErdPre ue Cesteund Aauats und u. a. endsene, Vesencheiteg wich wen 4cha, Sauet dur die 8 Bus dem 1chland in s hs scse e gut machen, wdas die Leidenschaft des Seashens aier Pens-er ie Brckals pic fich hie so our. Drahibercht) ehnunteuy schrobic: Au zu etwas binreißen lassen. Deshalb Aus müsse die Frage gestellt werden, ob die Franioienos ur opbortuin halten, die Paziftzierung Welche Haltung Man seh sei eines Ta französischen Inventurausverkaufes sämtlicher Lederarikel gerechtfertigt sei. auch für die benannten GegenNotwendigkeit der Abhaltung eines Saison= und Inventurausverkaufs vor, da sie auf andere Weise, z. B. durch billigere Preisstellung abgestoßen werden könnten. Haltung 1 Inventur= und Taisonausverkäuse in solchen sehe also, Parenatten würden auch dadurch nicht als üblich und Ga= Kseichnet werden können, daß sie eine zeitlang ohne es Tages! Die weitete Aussorache gebeitatet haben. Sies von Rordstila betzade aer erce bet den umänischen Bechörden zückspolische oder 0 ##nuhr aus England nach Hambura Kausr als 40 v. H. von Hambutzt gischt. Man könne annehmen, # dem srienge sen duud deute Fs Bonsten und duteag, aey Pluos mit der und beibnke, wie heute hinwies und u. a. erklarte, die###vienen wulb, wenn jeves Volk seine Kräfte unmburg habe nacht gsgsmnt sinsigllt in den Weicbewerb um die höchste. uas Gesamteinfuhr Leintuug im Dienste der menschtichen Kuttur. Dr. e esetesce, ie, Sscalter mnraic in a. Gendaenr uuun Nach einer Ausprache dunen. Teshald müßten Vorschismasre Vertu, II. Febr.(Drahztbericht.) Der 9 Suectiod Der lebende Tote. Von Mare Lonat. Priserte Uebersetzung von Gertind Köhner. bunt, Sie Lonten sich(achruidk bertoten) Baugen wor, Rook; wost denten, daß ich vien. Es in zein..— sdrungen de das lebdastene dummer Rovs. Er bebie mebrere döch duteresse für mein Wert; ud versdrach mir Fragen au as she uch nicg vurekutscher werzeden wune bicdzer „noch nich burchgefühlt werden, da der Abgeordnete beschlossen, daß die diplomatischen Vertreier der beiden Staaten für den Fall, daß Deutschland eine uubestiedigende Autwort geben sollte, sofort vie belden Hauptstädte verlassen sollen. Bayern gibt den Ausnahmezustand nicht preis. München, 16. Febr.(Drahtbericht.) Der tagen Haustaltsausschatz des haperischen Landtags 1ögt. an 11 Sttummen Lammunikz SonnBochener Togesschans. Beratung von Einzelhandelsfragen bei der Industrie= und Handels. Lotonber Bochen. Der Einzelbaudelsgusschut bei der Aachen erörterte in Sttung am 11. Februar zunächst die Frage des Geschäftsverkehrs an SonnFeiertagen im Jahre 1925. Bestimmungen kann die örtliche Polizeibeyörde nn sechs und die höhere Verwalchshöge an vier wetteten Sonntagen einen Geschaftsverkehr freigeben. Die Kammer hatte bei der Polizeiverwaltung die Freigabe von sechs Sonnfür den Geschästsverkehr im tretern der Industrie, des Groß= und Einzelbandels sowie des Handwerks gebildet worden ist. bei der Industrie= seiner n= und Der„Goldregen“. Warnung vor einer zweiselhaiten ausländischen Firma. ar 3ie Sirng. F. V. Stapper in Austerdam, Herengracht 258, verbreitet seit einiger Zeit innerhalb eines sgaups in weitestem Umsange Anpreisungen eines sogenannten Goldregen=Systems. Sie bietet dabei vier Gutscheine zum Preise von 4 Gulden Stilust, Peiere vier Küuter sütr jolcke Guisckeite Gubder Preise im Werte von 2a0d bokändischen Die Abnehmer der von der genannten Firma vigegsbeigen Lutscheine machen sich, wie der Amtso ueische Pressedienst erjährt, eines VerSonn=gug bezen das Lotterisgesetz schmdig,„da die stalsanschat des, Kanperischent Lanhagssungt. Die Poitzelbermatung dar schocgh uahue ue Ate unn Cue hat vemte mit 55 gegen zu. Srtumen vommumit= Eigz=sz iss, und zwar je 1. vor Istern und Psingsten seben ist. Es wird daber dowvor gewarnt, den An. auf völige Aushebung des RusnahmeinstandesLeine abwartende. Haltung. Fals in den Städten des Handelskammterbezirts Nachen und sch;, sozigldemokratische und völkische Anträge aund auf Rschalse uni Gu gueuehane mme der— souer ded veschiahnahnten Eigentums der verdotrnen Verbände abgeleynt. vor alenr in den Tiädten der benachdarten Hov“ Zwangsiunsa-cusgen., Jaste Dcd hsaigensche uisde Aniangt Rat für Anlage und wirtschaft: der Koch= und Heizanlagen. Die für Bezirkeschornsteinjegermeister Soargebhei. Keine Zurückziehung sesliche Scbr. eschen Truge, ise gage e du die Kenu den Blchandtck. us eein en se enr Saleansten senreun un un MAalsch Reiten ae iatlsteneuu iun. Mtichr uns udi 6. Vereeiet ugege galten, gemätz Beschäse vertaut sooie Ler. Arsdargnt, uid Veisorihen= seiu itt. Auch verzenante Jo 17 Seisen, von Loudtoreswarek. Iühre Verusagehörigen durch Facr deren Ausjührung parte aufgeschoben wer= Für diese Waren müssen, zurückgezogen ist, so wird in Paris diese Nachricht nicht richtig. Anlaß zu die Verlegung eines Artillerieparks Käte ver, Saarbrücken nach Diedenbosen gegeucer as Tinde Keine altgemeine Rähmug statt. Aver es sei sicher, daß eine Verringerung der kanzösischen Truppen sich ergeben werde im Vere Wige Arzirten beschnigte lotale Gendarzösischen merie nehme. Ke soshen ud die Sescher beiteat. Lasl iunzlsiten, zu vertichenen Rreaunzsosen przan in. den Gemischwareugeschästen wöäh=(vom Stanspunf des Ein eerkaufsteien Zeit zleichzeitig auch ver= sim Alzemeinimeresse zu begrüßen sein jene Waren an das Pubsikum abgegeben meine Unterstützung sinden. Wenn auch die völlig geheim #len. #ste mite heniech ## virtichen guie der ganze Mechanismus bterden; u detommt. Pet Rug an zur nützlich seit. Diel #u, wie mich, schu. #. Aerlei Einz gder zu werden, und ich Ein di. T. einzetheiten vervollkommnen, vor Stimme und den Gang. e. Isch habe ng. et t so will sie nicht os.Leisuet, Saove gaerausiog, hat sie sch ##ich se giß, Die nander der Wunde sin) Die Anseheni Ebenbild ein schauerEs war Jeffrys Handschrift, aber selbst der ungeübteste Graphologe würde an ihr gleich die Zeichen der Krankheit„die den Gelehrten mit so grausamer Hand gepackt hatte, erkannt haben. Das Datum, der 25. Juni, bewies Laucast und Savage, daß es sich um ein nach dem Schlagaufall verfaßtes Schriftstück haudelte. Der weassel war also natürlich: fast ganz geäußerst schwer geworden, diese Zeilen niederzuschreiben. So lasen sie denn: zu#: Rool hat mich in das Laboratorium geschoben und dann mit der Bemerkung allein gelassen, daß er mich in einer Stunde abholen käme. Savage, ich bin untröstlich, daß Ste augenblicklich nicht in Newyork sind. Ich möchte Sie sehen.... Ich habe Rool einen Brief für Ste diktiert.... Hoffentlich kommen Sie bald urück... das, was ich immer so sehr gefürchtei, in jetzt zur Tatsache geworden: ich bin fast vollkommen gelähmt. Schreiben fällt mir unglaublich schwer, und ich kann fast gar nicht sprechen... Trotzdem hoffe ich, wieder gesund zu werden, mein Hirn hat Gott sei Dank nicht gelitten, und ist rechne darauf, daß es Doyn oder einem andern Arzt gelingen wird, mich zu eiten.= 0 unmentlich geu der verkaufsse kaufsverbote werden. Im Anschluß hieran wurde die Frage des Rabatt= und Zugabewesens 41e Schorn#esät der arme gus icd wugeben. schon schnesdimers noch zur #### awnet ein Heilmittel gefunden haben #s, n meine ganze Beichte, lieber 21 de weche! V die tde ich es hinzufügen. hinzu#auden gg. Leser die letzte Seite umdreh#gesalle. ein Blatt, das schlecht zue elce. zud zerkattert war, Die darWrlie scherlsch va. 8roß, Uinkisch savage, ich hege Befürchtungen, die vielleicht wahnwitzig... vielleicht aber auch begründet sind.:. Hör ## vören Siet an dem Tage, wo ich mit Rool den obenerwähnten Versuch unternommen habe, setzte ich diesem den ganzen Mechanismus meines lebenden Toten und die Art, sich seiner zu bedienen, auseinander. Er hat alles bis auf die kleinsten Kleinigkeiten genau begriffen. Gemeinsam mit ihm habe ich die g vruist und Lerkaitert war, Die dar= iden Gang u vervolt esrunende Schrizonmen Nachdem er mich aber heute in das Laboragusctux von einer Hitzemden G. oloriag ut i 84 er Riternven Hauv fwelum gefahren hat, bin ich über eine unerwartete Veränderung im Aeußeren Doppelgängers erschrocken.:. Er ist gealtert. Ein Schauder hat mich erfaßt. Seine Haare waren ganz weiß. Ferner war rägt ihn seit seoge Jahren— durch einen neuen Jackettanzug, den ich selbst noch vor ein paar Tagen getragen habe, ersetzt. Als Rool mein Erstaunen bemerkte, hat er gerade herausgelacht, was zu der sonst so demültigen und unterwürfigen Art des alten Dieners gar nicht past.— 8n675 Das ist eine Ueberraschung, die ich dem guädigen Herrn machen wollte, hat er mir erklärt. Ich hate dem gnädigen Herrn zeigen wollen, vuß die Unterweisungen des gnädigen Herrn hei mir nicht auf unfruchtbaren Boden gefallen Er fügte hinzu, er habe sich des von Palmers fabrizierten Haarwassers bedient, um die Haare weiß zu färben und noch einige Runzeln gemalt, um die Aehnlichkeit mit mir zu erhöhen. das ist an und für sich wohl nicht besorgniserregend. Ich selbst habe diesen Diener ins Vertrauen gezogen, und deshalb erlaubt er sich so manches... Und dann bin ich krank, meine Zerpen sind überreizt... Ich bin zum reinen Kind geworden... Warum läuft mir der Schweiß von der Stirn... warum zittere ich so?... Savage. Ich höre jemanden kommen... Seitdem meine anderen Fähigkeiten nachgelassen haben, ist mein Gehör seiner geworden. Ich verstecke schnell diesen Brief in der kleinen Kassette, die neben mir steht... Gleich werde ich meine letzten, armen Kräfte zusammennehmen, um diese Kassette hinter der Portiere zu verbergen... Ohne es mir selber gestehen zu wollen, vermute ich, daß Rool irgend etwas Böses pegen mich im Schilde ber erngtnt v. ung in zie werden, anläßlich der Schornsteinreini. gung in die Wohnungen zu geben und den Haushaltungen ihren Rat für zweckmäßige Anlage und wirtschaftlichen Betrieb der Koch= und Heizanlagen uusiar„ade was; das ist mir vorläusig was sollen ealste: Se eli. bast,. eln de Angst Dort endete der Brief. Man sah, daß der Kranke ihn schnell zusammengefaltet haben mußte um ihn in das Kuvert zu stecken. Die Schreihache g schreidliche Erregung tag in ihren Blicken. „Und der Tote hat den anderen überlebt,“ meinte Savage...„Ach, man sagt, daß der Himzmel die bestraft, die voll wahnünnigen Stoizes versuchen, das Leben zu schaffen Jedenfalls kann uns John Rool mit diesem Brief nicht entwischn... Der Verurteilung entgeht er nicht.:: Die Ruinen des Laboratoriums siehen noch unberührt da... Man muß sofort alles genau untersuchen; vielleicht finden sich Sechrne.... d o bite Ueberreste von „Und dann wird diesem Schuft von Diener wohl nichts übrig bleiben, als zu gestehen... Savage und Lancast schwiegen. Sie mußten daran denken, welch Martyrium Heuderson in seinem Laboratorium wohl ausgestanden haben mochte, während sein Doppelgänger, der lebende grausiger Genanigkeit nachgcahmsegannn Odosse 13. Kapitel. John Rool gestand nicht. Als er nach seiner Auslieferung in Newyork ankam, um dort abgeurteilt zu werden, hüllte er sich in das gleiche, furchtbare Schweigen, und seloßt sein Verteidiger konnte nichts aus ihm (Heransbringen. Die Anklage hatte ein erdrückendes Beweismaterial gegen ihn gesammelt: Jeffrys' Brief, die im Mittelmeer ausgefischten Ueberreste und zuguterletzt einige verkohlte Knochen, die man in den Trümmern des Laboratoriums wiedergefunden hatte, sowie den unteren Teil eines Schädels, der von dem Zahnarzt Jeffrys' ohne Zögern als der des Gelähmten wieder erkannt wurde. Der Verhandlungstermin war da. Fieberhaft suchte der Anwalt in dem dicken Aktenbündel, das vor ihm lag. Voller Spannung wartete das Publikum auf das Erscheinen des Angeklagten... Da trat er ein, und ein schauriger Anblick bot sich den Anwesenden. John Rools abgezehrtes, aschfahles Antlitz hatte nichts Menschenähnliches mehr: lange Haare, die in den paar Wochen schneeweiß geworden waren, hingen wirr um sein Haupt. Seine starr blickenden Angen leucht#ten im Fieberglanz. Toch den tiefsten Einoruck hinterließ sein schwerer, rhythmischer Schritt. Als mache er einen Parademarsch, so warf er einen Fuß vor den anderen... Die Arme hingen schlaff am Körper herab, und sein Kopf wackelte mit grauenerregender Gleichmäßigkeit hin und her... Als er an seinem Platz angckommen war, machte er kur; halt, brach in ein greuliches, wahnwitziges Getächter aus und brüllte mit einer surchtbaren, in die Ohren Grabesstimme: „Ha! Ha! Ha! gellenden Tote! Ich din der lebende .... Ha! Ha! Ich schaffe das Leben! Ich hin der lebende Tote!...“ werden zu kassen, so erskeint es doch angeauch das Publilum noch besonders auf die eelegenheit sachgemäßer Beratung aufmerksam zu Mit einem Blick steht eit der Fachmann. we der Fehler sleckt und wie eine Rauchbetästigung Tudung von Brennmatenal mit den einLitteln abgeholfen werden kann. Diese aufusrende und bergtende Tätigkeit gehört mit zu den Aufgaben des Bezirksschornsteinsegers und geschieht, soweit sie gelegentlich der regelmäßigen Schornsteinreinigung in Anspruch genommen, vollständig Leitenlos. In besonders schwierigen dringenden Fauen, wenn die Adresse des zuständigen Bezirksschornsteinsegers nicht bekannt ist, möge man sich en die Leitung der Wärmewirtschaftsstelle des Scornsteinsegergewerbes im Regierungsbezirk srfschornie Aaden Stadt: BeJoser).„Deutz, Rudolf21, für Aachen=Land: vezirrsschornsteinsegermeister Theo. Schöddert. Lousbergstraße 43. der Stadt Nachen. Mittwoch, den 18. FeSeainn.9 ein ösfentliche Versteigerung statt. Somen.30 Uhr.(Siehe Anzeige.) Iie Feuerwehr wurde gestern abend kurz nach .„ voswillig nach der Roermonderstraße alaruniert. Der Täter konnte nicht ermittelt werden. Vorträge im Außeninstitut. Dr. Michel=Frantfurt„Abendtändische Kirche und katholische Neu=Orthodozie“. Eine„für Viele neuartige und ganz moderne wicriter desien Fraukkurt, einer der iu Auheninstitut Dr. Nüchel. Neu= Orthodorse, in vonvwertreter der knholischen ihe Ztrche und eug seinem Vortrage„Abendländtcche Klichr und tathotische Neu=Orthodoxie“. äußerst schwierig, bei derartigem Lhema mit eingr, Hloßenz, inhaltlichen Wiedergabe beSe Pesuste Ausias Die lleinste Wortetänderung, dir Keinsn Auslassung bedingt einen ganz neuen Stun, gefährdet den logischen Aufban der ineinanverhangenden Kette von Glaubensfätzen. Deshalb Legnügen wir uns mit der Wiedergabe einiger Funvumentarsätze, wie Dr. Michel sie aufstellt. Die Verschiedenheit des westlichen und des östlichen Menschen führte in dem Jugendalter die Kirche zu einer Spaltung in abendländische und mgnsrz hu Se,„ Lirche. Der abendländische LuaRomus der Richts und des„Pneuma“ erlebte in der Renaissance eine Rezipierung des römischen Rechtes. Der Protestantismus entstand als Opposition gegen die politische Machtstellung und dezentralisierte sich in das Landeskirchentum. Bis 1300 kann man vom Rezeptionszeitalter sprechen. Die der Kirche dasiert auf der mittelalterlichen Weltkultur. mehr die Frage:„Staat und aue##. heune ist die Frage vielmehr:„Staat und Vefruschaft". Also Neuorientierung! Die Gesellschaft als arbeitsverbundene Völkerwelt ist der neue Gegenspieler der Kirche, nicht mehr die Staaten. Diese Gesellschaft verlangt von der Kirche einen Gestaltenwandel. Bezeichnend ist, daß heute die morgenländische Kirche, die die Jahrhunderte hindurch nichts vom Dualismus in sich hatte, sondern pneumatologisch eingestellt, einheitlich im Denken geblieben, weaweisend für die abendtändische werden könnte. Die Se#elnstik vermochte nur eine Darmonisierung. nicht aver eince endgültige Erlösung des Dualismus verbeizuführen. Es kann sich nicht um eine Rückkehr zum antiken Parallellismus handeln. Die Kirche muß das Mittelalter abstreisen und sich einem Gestaltenwandel unterziehen hinsichtlich ihrer Wirtung auf die neue Welt der Gesellschaft. Nicht Aufrollung alter dogmatischer Streitfragen kann zu einer Wiedervereinigung der morgenländischen und schließlich auch der protestautischen Kirche in die una sancta führen, sondern nur die Neucienstellung. Damit käme man zu der Frage der modernen Kirchenpolitik. Vielfach ist man noch in der Kirche von der alten Anschauung befangen. Aber eine kirchliche Politik kann es nur insofern geben, als die Kirche in ihrer Rolle als barmherziger Samaritan und in ihrer organischen Struktur mittelbar auf das geistige Leben der Völker einwirkt. Als Notwendig= keit ergibt sich auch eine neue Beantwortung der Frage: Wie stellt sich die Kirche zu den durch die Moderne gebildeten entformten Volksschichten ein? Sie steht hier vor einer Entscheidung. Wieder wird sie zum Samariterdienst aufgeforden. Die Friedensenzykliken der Päpste werden nicht mehr von der Welt angenommen. Auch hier wird es Zeit, daß der letzte Teil der Kirchenverantwortlichen Wandlung schafft. Die Kirche halte sich bereit, als das Samenkorn für die harrende Völkererde hineingestreut zu werden in den Acker zukünftigen Lebens. Die Ausführungen des Redners waren sehr abstrakt. Deshalb mochte sich auch niemand an eine Diskussion wagen. Immerhin hat das Thema zu manch neuen Gedankengängen und Ausblicken Anregung gegeben.=4. Der Mordprozeß Thomiak. Am Morgen des 12. Dezember 1923 gegen 6 Uhr kam ein gewisser., der zum Bohnhof wollte, durch die Bismarckstraße in Düren; da hörte er ein gräßliches Stöhnen und fand einen jungen Mann auf dem Bürgersteig in seinem Blute liegend, der hatte eine schwere Verletzung an der rechten Schläse. Ein zweiter Passant wurde herbeigerufen und sofort die Polizei verständigt; der in den letzten Zügen liegende Fremde wurde zur Kaserne der Separatistensoldaten gebracht, wo er alsbald, ohne irgend ein Wort gesprochen zu haben, verschied. Es war der unverheiratete, aus Winden bei Kreuzau stammende Korrespondent Franz Schubert; weder Geld noch Schriftstücke sand man in den Taschen seiner Kleider, wohl in der Nähe des Tatortes zwei Hülsen von Revolverkugeln, Kaliber 6,35. Die Autopsie ergab als Todesursache die schweren, mit einem Revowerschuß verursachten Schläsenverletzungen. Die französische Gendarmerie stellte fest, daß der Getötete oft abends am Bufett des Dürener Bahnhofrestaurants sich aufhielt; in der Nacht zum 12. Dezember war das auch der Foll gewesen. Morgens jungen Regiedolmetscher Nicolas Maes aus Arendonk bei Antwerpen, mit anderen er gezecht hatte, fortgegangen; später ist M. in ausgeregtem Zustand zum Bahnhof zurückgekehrt und ist mit dem ersten Zug nach Düsseldorf gefahren; zum Dienst ist er nicht mehr erschienen. Als der Tat dringend verdächtig wurde er jetzt von den Besatzungsbehörden gesucht; am 27. Dezember erkannten ihn auf dem Aach. Hauptbahnhof belgische Gendarmen wirder, und nahmen ien Ptstole, eine Schachtel Patronen, ein sesttehendes Messer und einen Quumrimsppol. Am 26. Juni vorigen Jahres war M. vor dem hiesigen beigischen Kriegsgericht angeklagt wegen Raubmord. Er gab die Tat zu, wollte aber in der Auswallung der Eisersucht drauf losgeschossen haben. Er bestritt, den Toten bestohlen und überhaupt eine derartige Absicht gehabt zu haben. war ein Wortstreit wegen der 21jährigen Morgarethe B. aus Düsseldorf vorhergegangen, die an jenem Morgen den Bahnhof nicht verlassen, wohl aber an dem nächtlichen Zechgelage beteiligt gewesen war. Während der Auditeur Milttaire die Todesstrafe beantragte, erkannte das Gericht— die Ueberlegung bei der Tötung und den Diebstahl verneinend— wegen Totschlag auf zwanzig Jahre Zwangsarbeit. M. legte Berufung ein, ebenso der Militärstaatsanwalt. Das hiesige Oberkriegsgericht als Berujungsinstanz erklärte sich aber später für unzuständig und verwies die Sache an das deutsche Gericht. Es hatte sich nämlich herausgestellt, daß M. unter falschenr Namen verurteilt worden war. Das war auf folgende Weise aus Tageslicht gekommen: Ein in Aachen stationierter Gendarm weilte während seines Urlaubs in Arendonk und erzählte in der Heimat von dem verbrecherischen Landsmann. Nicht wenig erstaunt war er, als die ebenso erstaunten Dorigenossen erklärten, der M. wohne doch friedlich als entlassener Soldat in dem und dem Hause; nun ging man der merkwürdigen Geschichte nach, und es eraab sich sogendes: Der Verurteilte hieß in Wirklichkeit Thomiak, ist deutscher Staatsangehöriger, mehrfach vorbestraft, geboren in Zülltschau(Provinz Brandenburg) und von Beruf Zahntechniker; zuletzt wohnte er in Krefeld, wo ihn die Strafkammer unlängst wegen Diebstahls zu 19 Johren Gefängnis verurteilte. Tbomiak hat seiner Zeit dem damaligen heigischen Soldaten Maes in Duisburg aus dem Mantel sein Geld und seine Papiere gestohlen. unter dem Namen M. fand er dann Anstellung bei der Th. stammt aus einer gut beleumundeten Familie und hat eine gete Schulbildung genoffen. Kürzlich verurteilte ihn das hiesige erweiterte Schöffengericht wegen Diebstahls im Krefelder Gefäugnis. Gestern hatte er sich vor dem hiesigen Schwurgericht wegen Mord zu verantworten. Die Anklage vertrat Oberstaatsanwalt Jansen; als Verteidiger sungierte Justizrat Dr. Franken von hier. Viele Zeugen waren geladen, darunter mehrere aus dem ausland, ferner der Anklagevertreter im Prozeß vor dem Kriegsgericht, Auditeur Militaire Debie; als Tachverständige waren erschienen: Dr. SchoebelNachen, Kreisarzt Dr. Overlack=Düren und Büchsenmacher Münch von hier. Als Dokmetscher diente Jeistizinspektor Mayer von hier. Der Andrang des Publikums war ein außerordentlich großer. Sportschau. Ein Sieg Samfon=Körners über Jean Gilles. Mannheim, 16. Febr. Anläßlich eines gestern abend in den Ribelungensälen stattgefundenen Boxabends schlug der deutsche Schwergewichtsmeister Samson=Körner den französtschen Exschwergenuchtsermremeister Ioan Gille: Runde k. o. dereits in der zweiten Die süddeutsche Pokal Elf. Als süddeutsche#o# kalmannschaft gegen Norddeutschland wurde die nachstehende Eif aus Mannheim gemeldet: Stublfauth Popp Müller Kalb Schmidt Snedel Hochgesang Herberger Träg Sutor Die Graben=Rotgstrapbe bei Doetmund. sigen Stadt. Orchesters an, wahrend eine##. von 35 Mitglicdetn im Reichsverband Orchester erganisiert ist. Diese Mehrheu##### glieder des Nachener Stadt. Orchesters im Leutschen Museker=Verband ihre Vertretzee sehen und ist daher auch an dessen Tagungg.“ lut desinteressiert. Lediglich die Minderbe#. 18 dem Deutschen Musiker=Verdand angesäg, Orchestermitglieder hatte, wie wir erfahren Delegierten zu deren Düffeldorser Tagung ann. Vordereitungen für die Beisctzung der Opser. Dortmund. Zu den Beisetzungsfeierlichkeiten der Opser der Grubenkatastrophe auf Zeche Minister Stein sind umfangreiche Veranstaltungen vorgedem Hauptfriedhof ist eine große Halle errichtet worden, in der eine imposante Trauerseier abgehalten werden wird, während die Beerdigung am nachmittag auf vier verschiedenen Friedhösen vor sich gehen soll. —1ng Protestkundgebung der Frankfurte, Studentenschaft. Gegen die Unterdrückung der denn Studenten in der Tschechoslowz“ Frankfurt a.., 16. Febr. Bei der Kundgi. der Frankfurter Studentenschaft zugunsten de. detendeutschen wurde nach einer Rede des Vorsitzenden der Studentenschaft folgene ßung gefaßt:„Die zu einer Protestkunde:“ Pri in eim „ utwort! tleiter el g gefaßt:„Die„—.... Pmandgebung sammelte Frankfurter Studentenschaft gibt“ Sistsstell pponer Ba Die Teilnehmer an der Beerdigung der Opfer. Dortmund, 17. Febr. An der Beerdigung der bei der Schlagwetterexplosion auf Zeche„Minister Stein“ verunglückten Bergleute, nehmen als Vertreter des Staatsministeriums Handelsminister Sieund Wohlfahrtsminister Hirtsiefer teil. Der inister für Handel und Gewerbe setzte zur einheitVerwaltung und Verwendung des anläßlich des Grubenunglücks auf Zeche„Minister Stein“ einund noch eingehenden Spenden einen Ausschuß ein, der aus dem Berghauptmann zu Dortmund als dem Vorsitzenden, dem Oberpräsidenten in Münster, dem Oberbürgermeister von Dortmund, dem Landrat des Landkreises Dortmund, einem Vertreter der Zechenverwaltung und zwei Vertretern des Betriebsrates besteht. Der Minister empfahl dem Ausschuß die Juziehung eines Beirates zu seiner Unterstützung. Für etwa eingehende Spenden ist ein Konto unter der Bezeichnung Ssctang slück Minister Stein“ bei der sädtischen #c, und bei der Stadtbank Dortmund, Postfaratonid Dortmund Nr. 7932, errichtet worden. Empörung über die unerhörte Unterdrückune deutschen Studenten in der Tschechoslowale#### druck und verlangt von der Regierung [Gegenmahnahmen: nlitte Absturz eines Förderkorbes. Acht Arbeiter tödlich verler# Heunegau. Auf der St. Andreasgrube im## gau stürzte ein vollvesetzter Förderkorb## Schacht, so daß acht Grubenarbetter tödlich## wurden. ge? Eine Abordnung von Courrieres kommt nach Dortmund. Dortmund. Der Bund der jranzösischen Grubenarbeiter hat eine Sammlung für die Hinterbliebenen des Dortmunder Zechenunglücks eröffnet. Zwei weltere Organisationen von Paris, sowic der Allgemeine Gewertschaftsbund haben je tausend Franken nach Dortmund gesandt. Ferner wurde beschlossen, zur Bestattung der Opfer eine Delegation der Gruvenarbeiter von Courrieres nach Dortmund zu entsenden. Zwei Arbeiter in der Dunkrlheit von einen Zuge überfahren. db. Berlin, 17. Febr.(Eigener Drahite Auf der Staatsbahnstrecke zwischen Bahnhof vue und Lehrter Bahnhof neben dem Güterda# ereignete sich heute früh ein schweres Uns Eine Arbeiterkoionne war um fünf Uhr auf dem Wege zum Lehrter Bahnhof, als in Nähe des Vergnügungsparks Ulap der veraum liche Kolonnenführer zwei Leute vermißte. Maz Als sich nichts meldete, sah man nach und einen Arbeiter mit abgesahrenem Kopf und anderen mit schweren Verletzungen auf den nen liegen. Die beiden Arbeiter hatten sich Finsternis von der Kokonne getrennt und win von einem Vorortszug überfahren. Die einen mit Namen Bärwald wurde beschiagnDer andere, Krempe mit Namen, wurde nach Krankenhaus Moabit gebracht. Die sofort ein leitete Untersuchung ergab, daß die Arbeiter schutd an dem Unglück selbst tragen. umäniet enwechse Rum ressalten ein nach ors tritt #tschafte über an ei rankreich er Zahn Sg Possen ha #t zu leb Oberstag agt. das Aus Westdeutschland. Tagung der rheintsch=westsälischen Orchestervertreter in Düsseldorf. Vom Reichsverband deutscher Orchester, E.., Ortsgruppe Aachen, erhalten wir folgende Zuschrift: Der unter diesem Titel in der Nummer von Samstag erschienene Bericht erfordert eine entsprechende Aufklärung. Dem Deutschen Musiker=Verband gehören nur 18 von den z. Zt. 58 Mitgliedern des hieFür die Hinterbliebenen der veran Belglemte in gingen ein: ** 5 1 Insammen Nu# b Spenden nimmt die Geschästsstell „Politischen Tagevlattes“.(Büchel 61) gerne G. W. Bisher S h Wirtschaftszahlen: 11. Jebr.! 350 Milarden * Amtl. Dollar=Mittelkurs 11. Aug.:.210.500 Billionen * Reichsinder 11. Febr.: 125.1 billionenfache * Aachener Teuerungszahl 15. Oktober Ohne Bekleidung: 111.920 Milliarden * Mit Bekleidung: 131.112 Milliarden Nachener Inder 15. Oktober K Berliner Börse vom 17. Die Kur'e verstehen sich in=Billionen=Prozent. mit Ausnahme der Reichs= und Staatsanleihen. deren Kurse auf=Milliarden=Prozent lauten. Perlin 1925 16 2. 17. 2. 16. 2. 12. 2. Festverzinsliche Werte. D. Schatz. IV..10 68 0 645 3% D. Reichdanl. 1 355/1 34 " VI.I7 0 60 50 22 Preuf Kons. 2 401 4 505 # 3% Disch. Reichsanl. *„„ 0 93 3½5 Ogin 075 10745 092 %.e Prenh. SomT 101 1 105 Ro„„ 1119 1 165 3%"" 1112 1 110 0 265 0 9151 4% Nach. Stadta. 0 000 Bocheuer 436 Dollerschahzanwelsungen Geldanleihe Versicherungs=Aktien. = und Münchener Zeuer=Versicherung Bank=Aktien. Bank el. Wertei 6 375 625 Dresdner Bauk 117 BarmerPanko. 17 11 lon Verl. Handeisg. 162„ 160 5 6 5. 1 66 Tornst. Hank 1375 13 75 Deuische Bank 131 1325 123 25 124 25 91 25 91 1 94 76 94 75 600 430 EEss. Kreditann. 107 n. B. 116 6 118 11 5 825 Ipterp. S, 11 C. Reichsbank 78 875 795 Mh.=W. Boden 10 25 10 375 Westd. Bodenk. 8 125 5 Scheutung. Plch" Südam.=P. Eisenbahn= und Schiffahrts-Aktien. 4 9 30 5 29 46 25 Shulth.=Payz. Dottm. Akt. 36 42 5 Hansa=Dampf. 295(Nordd. Lloyd 28 9.(Ver. Eldeschift. 48 125 Brauereien. 36 5(Dortm. Unton 13125 876 32 1312 31 89 86. 5 Neu-Suinen 310 29 Nachener Boder Nachen. Spinn. Accum. Hagen Adterwerke u. G. f. Kuilin Alexanderwerk Allg Klektr.=S. 30 F Suung. üpten 99. 90 5 40 25(Wickuler nupp.] 8375 305 Reiontalwerte. 317(Ot. Min. u. Eb. Industrieattion. 3 875Karisr. Masch. Kattowitzer 2 Aöcknerwerke 29 2 4 125Köhlmann St. Angkos. Inauo, 265 5 gsv. Nürnb. Augsn Bad. Arndin E. Pasait.=S. Bedv. Wolle Bemberg, J. V. Bergm. Verkin Auh.. „ Karisr. M. 1 Bertiner Masch, Verzelius B. Bing Metall Bismarckhütte Loch. Gußsta. Bohler, Gebr. Braunk. u. Brik. Premer Bulkan Buderus Eisen Busch Büdensch. Chemn. Griesh. Stem. Heyden I. Weil " Rottweller König Wilhelm 1; Körting. Gebr. Krauß u. Co. Kronprinz Met. Lahmeher Co. Laurohütte Lindes Eism. Linke u. Hoffm. Locwe u. Co. Lorenz C. Magdeb. VesMagdeb. renz. 126 Mannesm.=M. 18 5 5 6 Freiler Ind. Gels.1 #r. uilber! „ 19. Albert Lonsol. Schalle Deimier Moto as s "=Luxemd. " Erd6! Palturet Deutsch. Wasch. Berliner Börse. w. Bertin, 17. Febr.(Drahtbericht.) Da sich das Publikum am Börsengeschäft schon seit längerer Zeit fast gar nicht mehr beteiligt hat, nahm auch die heutige Börse bei unverändert hochgradiger Geschäftsstille auf fast allen Gebieten einen sehr ruhigen Verlauf. Die geringen Umsätze und die daraus sich ergebenden Kursverschiebungen sind unter diesen Umständen zumeist die Folge von Abschlüssen zwischen berussmäßigen Kreisen. Da die Befürchtungen vor einer Verknappung des Geldmarktes zum Ultimo heute durch verstärkte Nachfrage nach Monatsgeld, das bei 11 bis 14 Prozent nur wenig zur Verfügung stand, wogegen allerdings tägliches Geld zu 9 bis 12 Prozent unverändert flüssig blieb. anhielten, setzte sich die rückläusige Kursbewegung zumeist sort. In diese wurden auch die Papiere, die gestern Kursgewinne erzielt hatten, mit hineingezogen. Erheblich waren aber die Rückgänge nicht; sie betrugen durchschnitlich 1 bis 2 Prozent, und nur bei einigen wenigen Papieren am Montanund Industriemarkt 3 Prozent. Widerstandsfähig erwiesen sich Schiffahrts= und Bankaktien, für welch letztere später unter Führung von Diskonto und Deutschen Bankaktien, sowie Reichsbankanteilen eine gewisse Geschäftsbelebung eintrat. Diese bewirkte auch für andere Papiere, namentlich am Montaumarkt, eine Bejestigung, so daß die anfänglichen Kursabschläge zum Teil und bei Harpener ganz hereingebracht werden konnten. Im allgemeinen wurde aber an der lustlosen und überwiegend schwächeren Veranlagung der Börse nichts geändert. Die geiche Geschäft stille bei wenig veränderten Kursen herrschte auch auf dem Rentenmarkt.— Vom Devisenmarkt ist nichts Besonderes zu erwähnen. In der Abschwächung des Pariser Franken schein: ein Stillstand eingetreten zu sein. 4 Ohus Vekleidung: 12288 Milliarkn * Deir Bekleidung: 1279.1 Milliarte Induttvie-Aktten Nachen Spinn. Adler=Brauer. Adler=Kohle Aleranderwerk Pad. Anll.Sod 21 Basalt 16 0425 37 5. 9 75 4 75 31 25 6 75 „ Köhren 6. Mannsf Berab! 6 Megnin u. Co.] 0 Meyer, Dr. B. 9 725 Motoren Deutz 22 376 Piüheim Berg. 193 25% Niederl. Kohlen Nordd. Wollk. Oberscht. Eisb. Eis.=Ind. " Rotswerke Orenstein u. K. Phönix Bergw. Pöge Elektr. Rasanin Karb. Nh. Met..=R. 9. Rh. Spiegelgl, Dürkopp abnamttslahel Elders. Karben Slektr. Lief. Licht u. Kr. Sschwell. Berg. " Metall Ossener Steink. Reluhrmnerte hekten Kriedrichshall Gebhard u. Co. Gebhard Kbr#ig Seisenk. Bergw. Verresh. Glas ### f. elektr. U. Skumes u. Co. Radb. Textilw. " Woll=Jnd. BordhartGhedr. Boldschmidt Grebendr. M. Hackethal Dr. 875 ann. M. Egest. Jann. Waggon arpenerBerg 14 bartmann M. #gers Berz. * Kupfer Der stars. ch eisen Pe#iphe-29. Holzmann#b. Hubertus Ber. Humboldt M. Ilse Vergden Salt Aschersl. Ry. Stahlwerkes 58 Rib. Kalkwerke 52 Nh.=.Spreng! 10 Rhenanto.. 6 Niedel, I..44 Rodbergr. Brk..39 Romb. Hütte 326 Rositzer Zucker 46 5 Rütgerswerke 18 76 Sachsenwerk 0 25 Sarotti Schot. 22 Schött Herm. 34 Schubert u. E. 154 5 525/Schuckert u. Co. 10 9 25 63 57 875 45 1405 914 90 625 Schucker u. Co. 5 875 5 5(Siemens Glas 461 459(Siemens u. H, 10 Stadtb. Hütte Stett. Cham Bulton 94 25 Etinnes Rieb. 48 875 Stöhr Kammg. Stold. Zinkh. Tecklendg. Ech. Thaler Eisenb. Thöris.Celf. Tietz Leonhard Tuchf. Nachen Barziu. Papter Ver. Ch. Chart. 23 125 disch. Rickel. I.0 #5 Boatz, Moich. Warst. Wruben /1! AOGeggnn undd9(Westeregeln##t 125 g..Akt. 25(WestsDrHamm ee msick. Vortl. B. RB#trath Leder sur § 17 18 8. 16 85 #kanz. Eib. 198(195 25 vos, Wasch. 4 625“ 4 625 arst. wruben s125. 1126 S Ke 24 625 23 875 .29 20 5 64 75 Geid 16400 „Dab. Berlin, 127. Februar. Kurse der ausländischen Zahlungsmittel für drahtliche Auszahlungen. Die Notierungen verstehen sich: für Buenos Aires, London, New=York, Javan. Rio de Janeiro für 1 EinWien und Budavest für 10000d Einheiten. DevisenKurse. Buenos Aires. Japan.. Konstantinopel.. London New=Yörk Rio de Janeiro Amsterdam=Rotterd. Brüssel=Autwerpen Christiania Danzig Helsingfors Italien Jugoslawien Kopenhagen Lissabon=Oporto ##:.. frag Schweiz Sofia Spanien...... Stockholm=Gothenb. Budapest Wien Athen..... 16. Februar Geld Brief 1/6669 .6455 1,637 .205 20.022 4,195 .474 168,59 21.20 9 79.45 10/56 17.2. 6,84 74,76 19.98 21,97 12.43 80.77 .045 59,605 113.02 .807 .908 6/69 1/641 .215 20,072 4,205 .476 169.01 21.26 94,13 79.65 1060 1731 6/80 74,94 20.02 22.03 12.47 90.97 .955 59.745 113,.30 .82. .928 6,71 Verk. Spedit=V. 1 25 Verzelius 8 25 Lieleseld. Wed. 44 Bochum. Guß 925 Bonner Bergw. 14 Buderus 19 875 Chem. Weiler 25 vontin. Isola] 3 Dahlbusch 146 Tavid Crove" 2 25 Donnersmarck 0 Deursch=Att. T. 18 26 Deutsche Erdöl 635 Düsseld. Masch. 55 Dynamit Nobel.325 Ehrharde 32 Eisenmatthes S3 Eschweil. Bgw. 143 Felten u. Guill. 46 25 Gelsenk. Bergwi 92 Hammersen 22 Harkort Eis. 00 Harkort Prior 00 Harpen. Bergw 1105 Htlgers 12 8 houbenwerke.09 Hubertus Brk. 52 Humboldt keiler Prauer. Sencer Reich 48 0. Maner 645 38 75 Köner Gummi! 7 9 125 Kbin=Lind.Mei 45(Kön=Neueff. 30 125 Köln=Rottweil 16 25 Laurahütte Mand Piane Motoren Deut Oet Stern=Sub Phöniz Berab. Nasonin.Farb. 24 25 34 125 4 90 000 18 75 245 31 114 2 25 0 18 62 25 65 13 25 32 . 1 4 146 45 5 22 21 90 90 147 12•8 09 24 34 Nach. Münch J. 460 achb. Rückv.=E 149 Adtr. Nuus.-S 146 ##grppina 189 Colonia Feuer 243 " F. kleine 32 " Rückv.=G. 39 Concordia Leb 22 Germania Leb. 25 Gladb. Feuer 500 Verücherungs-Aktien 460 16 102 7 225 8 54 hnin are.! 8 Ravensv. Spin.) 42 Rhe'n. Brannk.; 51 Rhein. Zucker 16 #.wasch.=Bed. 44 Ry. Wasserw. 105 Nh. W. Spreng. 10 Rhenania. Ch. 59 Rh. Bau=Ind. 35 Roddergrube 1000 Schalter Glas 148 Schöller=Eit /108 Schuckert Eiekt 71 Seive Motor Sichel u. Co. Stadtb. Hütte Stellwerd Tletz Leonhard B. von d. Zypenz 175 Viers. Spinn. 15 Vorwärts Spini 30 5 #elter bebez. 0 33 Westd. dandets. 132 Westfs. Eil. u. Dr. 22 5 Wittener Kötuer Hagelv. 90 Kölner Loyd 170 135 425 .4 81 25 21 35 600 8 179 tUn. Rückb.=G. 670 R 110 Niederrh Güt. .-WB 219 Schlefffeuer g7/120 Schlei. Neuer n 50 179 1970(Union Hagelt. 00 Verkehrsaktien. Preuß. Rheinische Damp eazie Pener 140 Ev. Feuer.30 " kteine 110 Minerva 360 150 50 5 12 33 36 Kölner Börse. w. Köln, 17. Jebr.(Drahtbericht.) Die Börse verkehrte heute im allgemeinen bei leicht abgeschwächten Kursen. Das Geschäft war ziemlich lebhaft. Am Montanaktienmarkt wurden Harpener bei gun bechauper—d Brg=chaupteten Kursen ziemlich lebhaft, gehandelt. Rhein. Braunkohlen, Phonix und Koln=NeuNorwegen 112, Dänemark 112, Schweden 112, Finnland 81, Italien 81, England 20.43, New=York.25, Frankreich 235, Wien 35, Julagrien 8l. Kölner Börse. veln 41 225 1 ei stath. 5 49 132 XX 29 ##45 22 9 56 1 0 50 13 126 (Die Kurse„verstehen sich abtn. 1925 16. 2. 17. 2. 3% 3% stöln. Stadt Garnter Lankv. Berg. Mär Jnd Wertpapiere. in=Billionen=Prozent.) 16.2 17. 2. Festverzingliche Werte. 9978 83330 Dauk=Aktien. Sparprämien Anleihe 0C0 000 Berl. Verl. Haudeisg. 300 Commerzdauf 65 17— 0426 12 Darmst. Ber. Deutsche Pank •9 9 3 56 5 10 Reichsbonk 79 75 Dreiduer Bank 114 deu. Cxed.=A. Mitteld. Erce. Rt. Vonernb. 1 9 40 9 625 80 116 1 045 9 625 essen lagen schwächer, hatten aber ebenfalls gute Umsätze zu verzeichnen. Chemische Werte hatten mäßiges Geschäft. Badische Anikin wurden schwächer. Chemische Rheuania hatten gutes Geschäft bei nachgebendem Kurse. Von Maschinenwerten wurden Felten u. Guilleaume schwächer. Ebenso Humboldt und Motoren Deutz. Bei den Sonderwerten bestand lebhaftes Interesse für Stollwerck und Tietz, die bei gutem Geschäft höher wurden. Basalt gaben etwas nach, ebenso Deutsche Erdölattien, die lebhaft gehandelt wurden. Bei den Bankaktien bestand Interesse für Reichsbank und Diskoniantelle. Anleihen waren gegen gestern wenig verändert. w. Köln, 17. Fedr.(Drahtbericht.) Der Vorstand der Kolner Venpuptetborse mache Vemmung, Juß, Vom 23. Februar 1925 ab die Aktien der Kölnischen RückWertpapierbörse macht bekannt, daß vom n0 Dn Ainsen der Komischen Kunversicherungsgeieuschaft Köln in Goldpcozenten pro Stück an der hiesigen Börse gehandelt und notiert werden. Papiere im Freiverkehr. Unnotierte Werte in Billionen Prozent. db. Köln, 17. Febr.(Drahtbericht.) Tendenz still. Allg. Bankverein—; Becker Kohle.25—.75; Becker Stahl 1,2—.35; Benz Mot.—6; Brannk. Zuk. 39—40; desgl. Anleihe.—7; C. Friedrich 0,525 bis .575; Dolorit 4,25—5; Ermag 05.; Grauwacke .25—4,75; Hansa Lloyd 1,4.; Kabel Rheydt 9½ bis 9⅝; Leder Rheindahl.—.45; Mansfelder 4⅞—5½; Pohlig 223—25; Rh. Gashütte 7.; Ry. Volksbank.—0,7; Rogler.25—.35; Selve 13—15; Spudda 1,/8.; Staylw. Krone 9,475 bis .575; Stahlwerk Oese 0,02—0,03; Stock Kopp.04 bis.06; Textil Meyer.06—1; Tiag 0,15.; Vema—; Webko—9; Wd. Baumwolle—; Wessels Wopl. 4,5.; Wynen.01-—.02. Die Frage der weileren Auswertung von Hypotheken und Steltgeilonen. Von Dipl.=Ing. E. V. Meyer, Berlin. Seitdem dic wirtschaftlichen Spitzenverdände sich gegen eine über die 3. Steuernotverordnung hinausgegende Auswettung von Hypotheken, Industrie= congationen und sonstigen priveren Forderungen au gesprochen haben, sind der weiteren Auswertung vor allem Gegner and deu Kleisen der Gro#banken entstanden. So hat sich besonders der Direttor der Deutschen Bank, Oskar Wassermann, in einem Artikel im„Berliner Tageblatt" gegen eine weitere Auswertung der Hypotheken= und Industrie=Obligationen ausgesprochen. Direktor Wassermann sucht zu beweisen, daß die Erhöhung der Hypotheken= und Obligationsauswertung eine„zusätzliche Kaufkraft" schaffe, die die Währung in Gefahr bringen könne. Da uns Deutschen nach den Erfahrungen der letzten Jahre ein heiliger Respelt vor der Inslation innewohnt, so könnte es sein, daß der Artikel, falls er unwidersprochen bliebe, den Reichstag bei der Beratung des neuen Aufwertungsgesetzes beeinflußt. Die Industrie=Obkigationen nehmen in den neuen Reichsmarkbilanzen ihrer Höhe nach einen lächerlich Fringen Betrag ein. Bei den Montanunternehmen wieten die Obligationen im Vergleich zum Aktienkapital überhaupt keine Rolle. Jedenfalls steht fest, daß ohne jede Aenderung der Reichsmarkbilanz eine Erhohung der Rückzahlungsquote für Obligationen eintreten könnte. Was die Hypotheken aubelangt, so wird es kaum Grundstücke geben, die nicht 25 bis 30 Prozent des Friedenswertes wert sind bezw. im Jahre 1932 wert sein werden. Bei einer freien Mierspreisbildung dürfte sich der Wert der Grundstücke bedeutend häher stellen. Hat denn nun der Gesetzgeber dem Hypotheken gläubiger wirklich 15 Prozent gegeben? Diese Frage muß man verneinen. Durch die Inflation ist man nämlich einer Zinsberechnung so entwöhnt, daß man zwischen einem jetzt und im Jahre 1932 fälligen Kapital noch keine Unterschiede macht. Da die Obligationen und Hypotheken mit 2 bis 5 Prozent verzinslich und erst im Jahre 1932 tückzahlbar sind, stellt sich ihr angenblicklicher Wert auf höchstens 6 Prozent statt 15 Prozent. Die Mindestforderung, die also gestellt werden muß, ist, daß die auszuwerteute Quote schon von jetzt ab mit einem dem Reichsoankbiskontsatz entsprechenden Zinsfuß verzinst wird. Wie steht es nun mit der„zusätzlichen Kauskraft“ des Herrn Wassermann? Eine zusätzliche Kauftraft kann nur, wie der Name sagt, dadurch geschaffen werden, daß die Kauskraft künstlich erhöht wird, wie dies z. B. bei Notenemissionen ohne Deckung der Fall ist. Falls aber eisektive Werte, die produktiv wirken, beliehen werden, kann man nie von einer zusätzlichen Kauskraft" reden. Das soll an einem Beispiel bewiesen werden: Auf einem Haus, das im Frieden 600 000 M. wert war, ruht eine Friedenshypothek von 400000 M. Diese stellt mit 15 Prozent aufgewertet 60000 M. dar. Das Haus habe nun jetzt oder in einigen Jahren den Wert von 180000 M. Bei der endgültigen Regelung der Hypothekenfrage wird entweder die Aufwertung bei 15 Prozent bleiben, dann hat der Hausbesitzer die Möglichkeit, weitere Hypotheten auf sein Haus aufzunehmen, oder aber bei einer Aenderung auf 25 Prozent muß er die Schutd von 100000 M. anerkennen und verzinsen. Wie dem auch sei, der Hypothekengläubiger oder der Hypothekenschuldner hat die Möglichkeit, die von Herrn Wassermann so gefürchtete„zusätzliche Kauftraft“ durch weitere Beleihung oder durch Ausnutzung der erhöhten Auswertungsquote zu verwerten. Diese Verwertung wird immer eintreten, falls der Geldmarkt eine neue Aufnahme von Geld oder auf der anderen Seite eine Rediskontierbarkeit später fälliger Forderungen zuläßt. Es steht außerdem außer Frage, daß der Uebergang von Geldern von einem privaten Schuldner an einen anderen im eigenen Lande nie die Währung gefährden kann. Es ergibt sich daher für die Vertreter des Volkes im Reichstag die Notwendigkeit, sich nicht durch Schlagworte wie Währungsverfall usw. von der Wievergutmachung eines am Mittelstande begangenen Unrechts abbringen zu lassen. von Aptil bis Januar#### 57 8. 8 Die Geltendmachung von Auswertungsson gen in Polen. Die deutschen, Aufwertungs# mungen sehen bekanntlich für Spirkassengutt und für gewisse Hypocheken= und Pfandbrussa rungen eine Psticht zur Anmeldung vor, in zum 31. März 1925 genügt sein muß. Mir# sicht auf gewisse Beseimmungen der polnis# Auswertungsverordnung waren Zweisel ausgm ob die Anmeldepflicht auch dann besteht, wem Forderungen sich auf Vermögenswerte im Polen beziehen. Die deutsche Regierung haut dethalb mit der polutschen Regierung in## dung gesetzt und hat nunmehr aus Wuscha Méttritung erhatten, daß eine Anweldestist fü genannten Forderungen auch nach Ansicht der nischen Regierung zurzeit nicht läuft. Die Gel# machung von Auswerrungsansprüchen in Pola folgt, wenn sich die Parteien nicht einigen## im gerichtlichen Verfahren über dessen Einzel## der Teutsche Ostvund, Berlin, Potsdamer### Auskunft erteilt. Die Bestcuerung von Mietsgrundstücken mut schäftsräumlichkeiten. Einzelne Steuerämter##### deln die Hausgrundstucke, in denen sich große schäftslokale befinden, ohne weiteres als ze### lichen Zwecken dienende Grundstücke. Diese# mißbilligt der Reichsfinanzhof. Er vern### Standpunkt, daß bei derartigen Grundstücken Wert zerteilt werden muß und zwar so, da## die gewerblichen Zwecken dienenden Räum Sondervorschriften für deren Bewertung, in gen aber die Vorschriften für die 30 tung des Hausgrundstücks zu gelien## iese Teilung darf nun nicht etwa nach Flächengehalt oder Luftraum der verschi## Zwecken dienenden Teile vorgenommen un vielmehr ist nach dem wirtschaftlichen Wer Teile zueinander die Bewertung vorzunehme Mietsertrag wird somlt eine recht erbebliche im Einzelfall zu spielen haben. ##r Marr den letzte endgülti Mgenon! #r Streit ##ministen en des ##kraten Dr. Wer sielle ha on des #rot Dr. anet 9, # bei Stu ##elretär ##inz Hani rischen Fl #e demotr nborche ##ot, den ##esl. der d walt 2 erium üter Dr. B ##artei na iesem Mit #abinetts 3chchoff, urn. ute nachmi Auf schmal eine Regie mmrede wil er bedrän daraus de icten Zwi die Lage #politische eugt von tion es vei Vom Biadforder Wollmarkt. w. Bradsord, 16. Febr. Am Wollmarkt wut# Geschäft ruhig. Merinos und Kammzüge ion nur abgesetzt werden, soweit sich die Vartäutt Konzessionen bereit fanden. Auch in Kreuste wurden nur geringe Umsätze getätigt,## Qualitäten erzielten stetige Preise.— Am markt waren die Verkäufer gezwungen, gebote zu atzeptieren, bei denen sie nicht on 1 Kosten kommen. Die Geldbewegung bei der Reichohauptkasse. Nach einer Uebersicht über die Geldbewegung bei der Reichshauptkasse für Januar 1925 betrug die Summe der Einzahlungen im Jannar 778123039 .=., von April 1924 bis Januar 1925 6 299 204 676, die Summe der Auszahlungen im Jennar 622045 705, von April 1924 bis Januar 1925: 5 715 416 219. Mithin ergibt sich ein Ueberschuß im Januar von 156077 333, wobei zu berücksichtigen ist, daß in diesem Betrage 39.2 Millionen #ickl verweisungen des Generetagenten für die ReMessennasen. Kötner und Berliner Messc. Gelegentlich der Eröffnung der Berlinet bis dungsmesse ist von einer maßgebendeszz.g,#### in einer Rede gesagt worden, das Getande liner Messe übertreffe bereits dasjenige dais Messe. Wie wir vom Messemt Köln erscht“, ruhr diese Angabe auf satschen Untertagen. genauer Berechnung beträgt der in den diei“ der Berliner Messe zur Verfügung stchelle bare Ausstelluengsraum nur 58 Prozent 90.# stellungsraums der Kölner Messe. Dabei* große Ausstellungsfreigetände der selbstverständlich nicht mit einbegriffen. „Die Kölner Messe“. Aus Anlaß der bith gen Kölner Frübjahrsmesse Köln ein Hefichen herausgegeben, das geschmackvoller Ausführung in Verbind#ug. ausgeführten Kunstdrucken mancherlei Julit“ von der Messe zu sagen und zu zeigen#### verschiedenen Aufsätzen finden wir es, zu#### tung der Messebauten, eine kurze 11•“ ggen##c Internationalität der Messe sowie woin für die Besucher der Schau. Die zahlreich ten Bilddrucke bieten u. o. eine Ausicht g# treiben“, lassen uns einen Blick tun m der Technik“ und geben eine interessamt vom„Messegelände" wieder. nicht sta ##utschne an, daß Narr in #usforder ###gs- und ##enden wi erbeizu ist ein und Bo# kollen ve 0 t ##et Mai ischer Ai #eien sin #chale voll Narr dar darauf im Reig Eiaunt, als dunge ie Regiel Leihamt der parationszahlungen enthatten sind. Der UeberMittwoch den 18 Hebruar 1925 liche Verseigrrung sett. Verkauf kommen: Soib= und 1 Mb. Service) fowie Reider,