bn vr#a. enüder soi gnalione darstellen nerschirr.# 26. Jor bilfswerts vorläufege hilfswerte Zunahr. 8. se der au# endlich g. nheiten vor nder Erfog unsere enbagen ein Platz in dr icht umsälichen San. ehner. hob er Besetzura# och nie bare ie Gastaritr egann außr. ir durch### #e start öbr. der Schonbei er steln Hier war( i Iömenien n Rebenlan elinsti warn verlauf sieneg Diege kolann? annschaft Stodion ad se nach Dusmentraf. nohrEndziel An ng der große on Hahn r# Vorverkauns auft), doch Eintrittsin umen uach ebenso vi. Bereis 50 einen Von erhöhte Begenseite imn zu brinz hen, aber deutschen Sien Sportpresse dieses ft die hervorragende chlac feig!) L Beliebles und wirksames Anzeigenblatt der Stadt und des Regierungsbezirks spreis.07 RM. einschließlich 30 Rpfg. 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Der Hafen von tisch sowie Schiffsansammlungen in diesen Gewässern pnden erfolgreich mit Bomben belegt.„., In mehreren Stellen der Donez=Frout befinden unsere Truppen in der Abwehr gegenüber dem Angriff #ter, von Panzern unterstützter Kräfte des Gegners. In nördlichen Frontabschnitt brachten eigene AnEisunternehmungen örtliche Erfolge. In Luftkämpfen gestrigen Tages wurden an der Ostfront 84 sowjetische abgeschossen, fünf eigene Flugzeuge werden verFiunische Luftstreitkräfte bekämpften mit guter WirSchiffsziele an der Wodla=Mündung. In der Zeit vom 26. April bis 13. Mai verloren die wpjets 748 Flugzeuge, davon wurden 540 Flugzeuge Luftkämpfen, 73 durch Flakartillerie abgeschossen, 76 #ch Verbände des Heeres vernichtet oder erbeutet, der Rest Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an Ostfront 82 eigene Flugzeuge verloren. Auf Malta erzielten deutsche Sturzkampfflugzeuge ubenvolltreffer in Flugplatzanlagen und Flakstellungen. britische Flugzeuge wurden im Mittelmeerraum zum Uturz gebracht. Im Nordatlantik griffen deutsche Unterseeboote wie durch Sondermeldung bekannt gegeben— einen Gezug der Englandfahrt an und versenkten aus ihm in ehrtägigem schweren, zähen Kampf neun Schiffe mit 31 000 T. Ein weiterer Dampfer wurde durch Torpedotreffer #schädigt. Andere Unterseeboote versenkten in ameri###rischen Gewässern 12 Handelsschiffe mit 82.000 BRT einen Bewacher. Damit hat die feindliche Schiffahrt chalb von wenigen Tagen wieder 21 Schiffe mit 113 000 wedorn. In weiteren Verlauf der Seegefechte am Eingang Lanals, deren Beginn im Bericht des Oberkommandös Wehrmacht vom 13. Mai gemeldet wurde, versenkte ein nsches Torpedoboot ein britisches Schnellboot durch mstoß. Ein zweites britisches Schnellboot ging im mit Räumbooten unter. Enzelne britische Bomber führten am gestrigen Tage Schutze der Wolken einen wirkungslosen Störangriff ##stdeutsches Gebiet durch. #muptmann Marienfeld, Bataillonskommandeur in Infanterieregiment, und Leutnant Reimann, panieführer im gleichen Regiment, haben sich bei den ruchskämpfen auf der Halbinsel Kertsch durch beTapferkeit ausgezeichnet. bei den gleichen Kämpfen hat das Pionier=Bataillon allein am 8. Mai trotz stärkstem feindlichen Feuer über 0000 feindliche Minen beseitigt. Die fünfte Kompanie des usanterie=Regiments 436 und ein Zug der 2. Kompanie Pionierbataillons 46 haben mit Teilen des Sturmbiskommandos 902 trotz schweren Seegangs im feindlichen euer die Landung im Rücken der feindlichen Stellung erBei den Unterseebooterfolgen im Aklantik zeichnete sich # Boot des Fregattenkapitäns Wattenberg besonas aus. 9# Oberleutnant Ostermann, Staffelkapitän in einem geschwader, errang seinen 100. Luftsieg. Angesichts der durch den deutschen Wehrmachtsbericht bekannt gewordenen riesigen Verluste der Sowjets und der regellosen Flucht der Bolschewisten, die über die Landenge hinaus bis zum Asowschen Meer gedrückt worden sind, blieb dem sowjetischen Heeresbericht am 14. Mai nichts anderes übrig, als kategorisch festzustellen,„im Laufe des 13. Mai haben unsere Truppen in Anbetracht der feindlichen Uebermacht auf der Halbinsel Kertsch neue Positionen bezogen.“ Womit wieder einmal ein Lügenfeldzug in sich zusammengebrochen ist. Der hundertste Lustsieg Oberleutnant Ostermann ist einer der erfolgreichsten deutschen Jagdflieger. Er wurde am 11. Dezember 1917 in Hamburg geboren und besuchte die Oberrealschule in Uhlenhorst. Nach seinem Abitur und der Erfüllung seiner Arbeitsdienstpflicht trat er im Herbst 1937 als Fahnenjunker bei der Luftwasse ein und wurde einen Monat vor dem Ausbruch des Krieges zum Leutnant ernannt. Im April 1940 kam er zu einem im Westen eingesetzten Jagdgeschwader, wo er bald im Feldzug gegen Frankreich seine ersten beiden Abschüsse errang. Im Einsatz gegen England erzielte er weitere sechs Abschüsse und flog als Flugzeugführer eines leichten Kampfflugzeuges Tiefangriffe gegen London. Am 20. Moi 1940 erhielt Oberleutnant Ostermann das E. K. 2 und wenige Monate später das E. K. 1. Auch im Feldzug gegen Jugoslawien war der junge Jagdflieger erfolgreich tätig. Im Kampf gegen den Bolschewismus erhöhte Oberleutnant Ostermann innerhalb kurzer Zeit die seiner Abschüsse. Am 16. Mai 1941 wurde ihm das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verliehen. Im Juli des vergangenen Jahres zerstörte der damalige Leutnant Ostermann bei der Bekämpfung einer bolschewistischen Bahnlinie im Verlauf eines einzigen Einsatzes in schneidigen Tiefflügen sieben Lokomotiven und verhinderte durch die Unterbrechung einer wichtigen Strecke die Verladung einer seindlichen Brigade. Am 1. September 1941 wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 19. November 1941 schoß Oberleutnant Ostermann mit einem Schwarm deutscher Jäger über einem Leningrader Flugplatz drei landende bolschewistische Transportflugzeuge ab. Am 12. März 1942 wurde Oberleutnant Ostermann für seinen 62. Luftsieg mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und einige Tage später zum Staffelkapitän in seinem Jagdgeschwader ernannt. Am 6. Mai konnte er seinen 96. Luftsieg melden, am 12. Mai schoß er seinen hundertsten Gegner ab. Angriffe gegen Achsengeleitzüge gescheitert Rom, 14. Mai. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: An der Landfront der Cyrenaika nichts von Bedeutung. Zwei Flugzeuge wurden von deutschen Jägern abgeschossen, ein drittes wurde von der Bodenabwehr von Bengasi im Verlauf eines Angriffs, der keine Schäden verursachte, zum Absturz gebracht. Tätigkeit der Bomben= und Jagdflugzeuge der Achsenmächte über Malta. Die britische Lustwasse verlor im Kampf zwei Spitfires. Angriffe englischer=Boote ge. unsere Geleitzüge im Mittelmeer scheiterten vollkommen. Der Sieg vor cherren MALSINSELN KRIRH obchentgrig Seradion! #ar SCHMASZES 10d E E R — Wn u-3 Lalarengraden auf Kerisch uorrschenten Am dritten Angriffstag Berlin, 15. Mai. Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu dem erfolgreichen deutschen Angriff auf der Halbinsel Kertsch weiterhin mitteilt, waren die deutschen und rumänischen Truppen unmittelbar nach dem Durchbruch durch das tiefgegliederte feindliche Stellungssystem zur weiteren Verfolgung nach Osten vorgestoßen und hatten bereits am dritten Angriffstag, also am 10. Mai, den etwa dreißig Kilometer westlich von Kertsch gelegenen Tatarengraben, eine alte Schutzbefestigung, welche die Halbinsel von Norden nach Süden durchzieht, überschritten. Nachdem andere Stoßkeile der deutschen und rumänischen Truppen durch eine Schwenkung nach Norden starke um von Ak Monaj feindliche Kräfte im Raum eingeschlossen. Große Tanker unter den Opfern Berlin, 15. Mai. Deutschen Unterseebooten gelang es in da ersten vierzehn Tagen dieses Monats, wiederum 65 Stiffe mit 375000 BRT vor der amerikanischen Küste im Miatik zu versenken. Der größte Teil dieser Schiffe ist Amentlich bekannt, so daß ihre Größe einwandfrei fest##stelt werden konnte So sind auch jetzt wieder eine Reihe #oßer moderner Tanker von über 10000 BRT in der Mis#ippi=Mündung, im Karibischen Meer und bei den KleiAntillen sowie mehrere große Dampfer von 8000 und bir Bruttoregsstertonnen in den gleichen Seegeblieten und ## Florida versenkt worden. Der im gestrigen Bericht des Oberkommandos der wichrmacht gemeldete Geleitzugerfolg wurde durch eine eine Unterseebootgruppe in der Mitte des Atlantik er### Die Boote griffen das auf dem Wege nach England ###indliche Geleit zwei Tage und Nächte hindurch unent## an und hängten sich trotz teilweise sehr schlechter Sicht, # nurch Regenschauer aft völlig genommen war, züh und üsser an den Gegner. Während Zerstörer und Bewacher Teil der-Boote abdrängten und verfolgten, trugen re=Boote unter Umgehung der Sicherung ihren AnAist erneut gegen die Schiffe vor. Dieser erfolgreiche GeEitzugangriff zeigt, daß die Schlacht im Atlantik nicht nur dem Wege England—Amerika, sondern auf allen #ifahrtswegen von Grönland bis zum Südatlantik ausEitagen wird, wo deutsche Seestreitkräfte nicht um Geoder Seegebiete, sondern um Tonnage und Fracht erlegen kämpfen. Zusammengebrochene Lügen bei dem neuesten Schlag, den die enische Wehrmacht auf der Halbinsel Kertsch den Bolsche#in verietzte, hat mian in Moskau, unterstüht von LonNem Pork, wieder das gltbekonnte System der igen zzrgwand um der Welt möglichst lange Sand in die ereshar:“ zu können. Ob es nun der sowjetische ische ggricht, der Londoner Nachrichtendienst oder amerikaender sind, alle haben eine Lüge nach der anderen hendeine,1 sich dabei so blamiert, daß sie am Ende mit ußten, 5a 4hmen Erklärung schließlich doch zugeben die Bolschewisten, in Anbetracht der feind#½ebermacht neue Positionen beziehen mußten. #.#r sowjetische Heeresbericht log bewußt, als er am — Nai behauptete, an der Front habe sich nichts wesentereignet. Der Sender Schenectady, der weiter vom #%## entfernt ist, wollte im Gegensatz dazu am selben Nat eine Sondermeldung aus Moskau erhalten haben, der die Sowjetarmee auf der Halbinsel Kerisch die Vorstöße zurückgeschlagen habe. Das USA=Nachnichit gtieusz“d Preß gibt zwar zu, die Deutschen wären ##ner.: bar erfolgreich gewesen, wären jedoch nach #en m: Tage dauernden Schlacht in den meisten Sek#rden auf ihre Ausgangsstellungen zurückgedrängt #nd.2noner Nachrichtendienst nahm natürlich den ##e besonders voll, indem er erklärte, daß die erste Offene de die Teusichen in diesem Jahre an der SomsetFrhach= Uet haben, ein Mißersolg gewesen sei, denn die anächlschen Verbände wären überall zurückgeirieund so ähnlich garnierten dann auch andere sendienite und Zeitungen in Großbritannien und USA die Meldungen, die aus der Moskauer Lügen* herausgingen. feindliche Kräfte im Raum von Ak Monai eingeschl vernichtet oder gefangen genommen hatten, schlossen sich die auf diesem Schlachtfeld frei gewordenen Verbände, insbesondere die schnellen Truppen, der Verfolgung des Feindes nach Osten an. Der Versuch der Bolschewisten, diese Verfolgungskolonnen durch Nachhuten im nördlichen Teil des Tatarengrabens aufzuhalten, war vergeblich. Der feindliche Widerstand wurde in heftigen Kämpfen schnell gebrochen. Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom Donnerstag hob aus der Fülle dieser Kampfhandlungen die besondere Leistung süddeutscher Pioniere hervor, die während des Angriffs am 8. Mai trotz stärkstem feindlichen Feuer und unter Nichtachtung aller Gefahren über 10000 vom Gegner zur Sicherung der Stellung ausgelegte Minen aufnahmen und dadurch der Infanterie den Weg frei machten. Ebenso kühn und todesmutig waren die Infanteristen und Pioniere, die beim Beginn des Angriffs auf Sturmbooten trotz hohem Seegang die Bucht von Feodosia in sechzehn Kilometer langer Fahrt überquerten und im Rücken der Parpatsch=Stellung trotz starkem feindlichen Abwehrfeuer die Landung erzwangen. Die kleine, hervorragend geführte Abteilung brachte einen Uebergang über den dem feindlichen Stellungssystem vorgelagerten Panzergraben nach der Beseitigung einer vorbereiteten Sprengladung unversehrt in ihren Besitz und öffnete dadurch die feindliche Stellung für den schnellen Vorstoß des südlichen Angriffsflügelg16.#.5#ertemmenen Der gleichfalls im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht erwähnte Hauptmann Marienfeld zeichnete sich bei diesen Kämpfen durch besondere Tapferkeit und umsichtige Führung seines Bataillons aus. Seinem perfönlichen Einsatz war es zu verdanken, daß eine für den weiteren Kampfverlauf entscheidend wichtige Höhe mit ihren Stellungen in erbittertem Nahkampf dem Feind entrissen wurde. Hierbei fielen dem Bataillon allein 7000 Gefangene, 10 Geschütze, 15 Granatwerfer sowie zahlreiche Maschinengewehre und sonstige Waffen in die Hand. Der ebensalls im Bericht des Oberkommandos genannte Leutnant Reimann hat mit seiner Kompanie einen der wichtigsten Abschnitte des feindlichen Stellungssystems aufgerollt, zahlreiche Bunker zerstört und starke Kräftegruppen des Feindes eingeschlossen oder vernichtet. Die deutsche Luftwaffe unterstützte die Operationen des Heeres auf der Halbinsel Kertsch durch pausenlose Einsätze von Kampf= und Sturzkampffliegerverbänden. Die in zwei Kolonnen nebeneinander auf den wenigen Straßen fliehenden feindlichen Truppen und Trosse boten lohnende Ziele für die deutschen Bomben. Beim Kampf um den Tatarengraben wurden den Bolschewisten mit Sprengbomben und durch Beschuß mit Bordwaffen außerordentlich blutige Verluste zugefügt. Ueberall, wo der Gegner Artillerie auffahren wollte, um die deutschen Vorstöße aufzuhalten, wurden die Batterien mit Bomben zugedeckt. Flüchtende Verbände der Bolschewisten, die sich an der Straße von Kertsch einzuschiffen versuchten, wurden durch deutsche Kampfflugzeuge wirksam bekämpft. Wo Hupan marfästert PT Aachen, 15. Mai. Mit ungeheurer Wucht sind die ersten großen Schläge dieses Jahres auf den sowjetischen Gegner niedergefallen. Vier Tage nach ihrem Beginn ist die Schlacht auf der Halbinsel Kertsch entschieden, die rastlose Verfolgung in Richtung auf Kertsch wird unermüdlich fortgesetzt. Die aus dem Gebiet der östlichen Krim vorliegenden Berichte geben ein anschauliches Bild von der Schwere der Kämpfe wie von der Größe des errungenen Sieges. Der Raum, auf dem diese Schlacht geschlagen wurde, ist, zumal gemessen an der unendlichen Weite des Kriegsschauplatzes auf dem eigentlichen östlichen Festland, begrenzt. Umso höher ist es aber zu bewerten, daß sich auch hier, wo eine nur beschränkte Möglichkeit zu freier operativer Entfaltung bestand, die Ueberlegenheit der deutschen Führung wieder einmal evident erwiesen hat, ebenso wie der unvergleichlich höhere Kampfwert des einzelnen deutschen Soldaten. Wie schon so oft zeigte es sich auch diesmal wieder, daß der Angriff sein wahres Element ist, der seinen Einfallsreichtum, seinen Drang, Initiative zu entwickeln und selbst Entscheidungen zu treffen, kurz, auch mit dem Kopf zu kämpfen, in ungleich höherem Maße beansprucht als die Verteidigung. Der Sieg auf der Halbinsel Kertsch ist auch deshalb so wertvoll, weil hier die Stärke der sowjetischen Stellungen, die in vielen Monaten ausgebaut wurden, ganz außerordentlich war und man nun nach dem Erfolg durchaus berechtigt ist, seine Rückschlüsse auf die kommenden Kämpfe und ihre Erfolgsaussichten für beide Seiten zu ziehen. Der deutsche Angriff ist, wie sich im Verlauf der Operationen gezeigt hat, mitten in sehr starke sowjetische Bereitstellungen hineingestoßen, die ganz offensichtlich dem Ziel dienten, einen großen Generalangriff zur Eroberung der ganzen Krimhalbinsel durchzuführen. Die ersten Wellen dieser Angriffsbewegung waren ja auch bereits in den vergangenen Wochen gegen die deutschen Stellungen angebrandet, freilich ohne daß die Sowjets dabei irgend einen nennenswerten Erfolg für sich buchen konnten. Von Sewastovol hofften die Sowjets die ergänzenden Vorstöße unternehmen zu können, um die deutschen Verbände auf diese Weise in die Zange zu nehmen und sie, wenn es schon nicht gelingen sollte, sie vernichtend zu schlagen oder einzuschließen, über die Landenge bei Perekop nach der Südukraine zurückzuwersen. Alle diese Pläne und Hoffnungen müssen die Sowjets jetzt endgültig aufgeben, sie müssen stattdessen ihre ganze Aufmerksamkeit darauf verwenden, wie sie der auf der Halbinsel Krim drohenden allgemeinen Katastrophe entgehen können. Aus den im OKW=Bericht genannten Gefangenen= und Beuteziffern ist auf den ersten Blick erkennbar, daß sich die Operationen jetzt wieder auf einer anderen Ebene und in einer Größenordnung bewegen, die für die Schlachten des vergangenen Sommers und Herbstes galt. Hatte schon die erste deutsche Meldung über die Anfangsphase des Ringens auf der Krim die Welt aufhorchen lassen, so werden die schnell gefolgten Meldungen über Sieg und Verfolgung noch größere Aufmerksamkeit finden. Ueberall, wo man sich ein gewisses Quantum ruhigen Urteilsvermögens bewahrt hat, wird man sich über den grundsätzlich bedeutsamen Charakter dieser Schlacht für die kommenden Monate im klaren sein. Assam und Bengalen ochüch-brigeT. SIRNS TuLL S. S, S. eh Voorteigg Gertel # ∆ Spthu? unger Gauhatt.### K Shillonge Lumding: BBBRITISCHA s r Ptetunhee gee W. Mlästaag GTetassf#“ BURNTA VO9 Sge a.## 1 360 E senentenlis Auzpähum##n. mit(1931) 8,6 Millionen Einwohnern mongolischer Stämme, von denen mehr als die Hälfte Hindus und mehr als zwei Millionen Mohammedaner sind. Regierungssitz ist Shillong. Das Gebiet von Manipur umfaßt über 22000 gim mit etwa einer halben Million Einwohner. Der Hauptort Imphal wird von 80000 Menschen bewohnt. Im Süden, rund um das markante Stromsystem der Ganges=Mündungen, erstreckt sich mit dem Handels= und Industrie=Mittelpunkt Kalkutta, der größten Stadt Indiens (mit Vorstadt Howrah 1,5 Millionen Einwohner), das mit Bombay und Madras zu den drei bedeutendsten Präsidentschaften gehörige, fruchtbare Bengalen. Auf 200 779 gim leben mehr als 50 Millionen Menschen. An der Küstenzone ist noch erwähnenswert Dacca, Textil= und Universitätsstadt wie Kalkutta: Yünnan Die strategischen Ergebnisse der japanischen BurmaOffensive, die Auseinandersprengung der britisch=chinesischen Waffen=Allianz und die Isolierung Tschungkings vom burmesischen Verbindungsraum zu Wasser und zu Lande, haben unmittelbar nach dem Zusammenbruch der britisch=chinesischen Verteidigung militärische Auswirkungen gezeitigt, die sowohl nach der indischen wie der chinesischen Landseite hin mit wuchtiger Stoßkraft sichtbar werden: gegen beide Fronten richten sich die neuen Angriffsoperationen der japanischen Wehrmacht. Gegen die indische Seite, die von Norden um Fort Hertz bis in den Süden oberhalb von Akyab mit ihrer Provinz Assam, dem Maharadschastaat Manipur und der Präsidentschaft Bengalen eine ausgedehnte Ostgrenze mit Burma hat, ist auf breiter Front der Aufmarsch der japanischen Streitkräfte und an verschiedenen Stellen der Einbruch nach Indien hinein erfolgt. Um Chittagong, Imphal und Sadiya befinden sich im wesentlichen die Gefahrenpunkte der britischen Verteidigung, von denen der Abschnitt Chittagong als erster die ungestüme Kraft des japanischen Vormarsches erfahren hat. Als Hafen und Eisenbahnausgangspunkt von der Küste des Bengalischen Golfes in Richtung Assam kommt dieser bengalischen Stadt eine große strategische Bedeutung zu. Die geographische Uebersicht über die beiden indischen Provinzen und ihre Bezogenheit zum Anliegerland Burma vermittelt unsere Karte. Hohe Gebirgszüge beherrschen bis an die Stromgebiete des Ganges und vor allem nach Assam hinein bis an den Brahmaputra das geographische bild, Assam umfaßt einen Raum von über 142.000 glm Nördlich von Fort Hertz verengt sich der burmesische Gebirgsraum, der Indisch=Assam und Chinesisch=Yünnan voneinander trennt. Die Japaner haben die Grenzen nach Bünnan hinein nicht nur in Stoßrichtung auf den Salwin in der Höhe von Bhamo=Lungling erbrochen, sie haben auch den Lu=kiang, den Quellfluß des Salwin im nördlichen Yünnan, überschritten und befinden sich im Vormarsch gegen den Mekong. Diese Südwestprovinz Chinas, die sich über gebirgiges Land und die Täler der sie durchfließenden oder in ihr entspringenden Flüsse Salwin, Mekong, Yangt=se und Hsi=kiang über ein Gebiet von 383.000 akm erstreckt, hat in den letzten Jahren durch den Leitweg der Burmastraße Bedeutung gehabt. Diese nach Burmakämpsen für Tschungking isolierte Straße durchquert über die Brücken des Salwin und Mekong die Provinz, um nach der Berührung der Hauptstadt Kunming(bis 1928 Yünnansu geheißen) in nordöstlicher Richtung in die Nachbarprovinz Kweitschou und von dort über Kweijang nach Tschungking einzumünden. Yünnan hat Grenzen mit Burma und Französisch=Indochina und im innerchinesischen Gebiet mit Hsikang, Szetschuan, Kweitschou und Kuangsi. Es wird von 11 Millionen Menschen bewohnt. Der wald= und mineralreiche Boden beherbergt Gold, Kupfer, Silber und Zinn, jedoch ist die Industrie noch wenig entwickelt. Wichtige Handelsplätze sind Tönjüeh und Möngtse. Bahnverbindung hat zwischen Kunming und Französisch=Indochina bestanden. 12000 Gefangene auf Corregidor Tokio, 15. Mai. Wie Domei aus Manila berichtet, hat das japanische Expeditionskorps auf den Philippinen die Gefangenen= und Beutezahlen, die seit den Kämpfen am 5. Mai gegen Corregidor und die anderen Festungen am Eingang der Manilabucht erzielt wurden, bekannt gegeben. Von den 14000 feindlichen Soldaten nahmen die japanischen Truppen 12000, darunter die Mehrzahl Nordamerikaner, gefangen. Außerdem- zählte man noch 700 feindliche Tote. An Kriegsmaterial erbeuteten die japanischen Streitkräfte acht 355=Zentimeter=Kanonen, 43 30,5=ZentimeterGeschütze, zehn Langrohrgeschütze von 15 Zentimeter zehn Haubitzen von 15 Zentimeter, zwölf Langrohrgeschütze von 10 Zentimeter, 54 Feldgeschütze, 30 Flakgeschütze, 42 FlakMG's, über 330 schwere Maschinengewehre, 130 lMG', zahlreiche Gewehre und Handfeuerwaffen, 50 Kraftwagen, acht Flugzeuge, riesige Mengen von Munition und 22 Torpedos. In dem Bericht heißt es weiter, daß genug Lebensmittel vorhanden waren, um den Kampf noch sechs weitere Monate fortzusetzen. Außerdem geht aus der großen Menge der noch vorhandenen Wafsen= und Munitionsbestände hervor, daß der Feind sich nur ergab, weil er dem heftigen japanischen Angriff nicht länger Widerstand leisten konnte. Die Entwaffnung des Feindes auf den Inseln Mindango und Panay nimmt ihren Fortgang. Der Vatikan dementiert sa. Rom, 15. Mai Drahtbericht unseres Mitarbeiters Der Negus von Abessinien soll sich angeblich um d Herstellung diplomatischer Beziehungen mit dem Vatikan bemüht haben. In den Kreisen des päpstlichen Sekretariats wird erklärt, daß sich ein Dementi erübrige, denn der Vatikan denke natürlich gar nicht daran, mit Haile Selassie derartige Verbindungen anzuknüpfen. Außerdem sei nur der König von Italien vom Papst offiziell anerkannter Kaiser von Aethiopien Selbst England gesteht: Der deutsch=rumtunische Eian hervertagene Auf einmal so! II Genf, 15. Mai. Drahtbericht unseres Mitarbeiters „Der Elan der deutsch=rumänischen Truppen bei Kertsch ist hervorragend bewiesen, und die Wirkung der neuen deutschen Wassen ist schrecklich,“ so schreibt wörtlich Großbritanniens„weltumspannende“., Nachrichtenagentur „Exchange Telegraph“. Stolze Genugtuung in Rumänien ol Bukarest, 15. Mai. Drahtbericht unseres Mitarbeiters Die Teilnahme stärkerer rumänischer Truppeneinheiten an der siegreichen Durchbruchsschlacht auf der Halbinsel Kertsch wird in allen rumänischen Blättern mit stolzer Genugtuung hervorgehoben. Der Elite der rumänischen Armee, so heißt es in den verschiedenen Kommentaren der Presse, die seit Monaten auf der Krim in härtesten und opfervollsten Kämpfen stand, sei es jetzt beschieden gewesen, an der Seite ihrer deutschen Kameraden die erste, große Aktion Seile ihrer deutschen Kameraden die erste große Aktior dieses Frühjahrs im Osten zu eröffnen und neuen Ruhm an ihre Fahnen zu heften. Das rumänische Volk begleite seine siegreichen Söhne mit Bewunderung und dankbarer Freude. Wenn der amerikanische Staatssekretär Hull die Operationen auf der Halbinsel Kertsch zum Anlaß genommen hat, um neue Drohungen gegen Rumänien auszustoßen, so erblickt das rumänische Volk darin nur eine Anerkennung des Einsatzes seiner Armee. sonders, daß es sich bei dem Kampf im Korallenmeer praktisch um eine Schlacht zwischen der japanischen Marineluftwasse einerseits und starken seindlichen Marineverbänden anderseits handele.6s. Unter diesem Gesichtspuntt verdiene, wie General Admiral Saulichi Takahashi in einem Interview mit der „Tokio Asahi Schimbun“ feststellt, diese Seeschlacht ihre besondere Bedeutung. Die Auswirkungen des Angrisses der japanischen Lufteinheiten auf die gegnerischen Marineverbände müßten als überraschend bezeichnet werden. Noch mehr als im Falle„Repulse“ und„Prince of Wales" habe sich hier gezeigt, welch ungeheure Schlagkraft gerade die japanische Marineluftwasse besitze. Vor allem sei auf japanischer Seite die Torpedowasse ausgebaut. Seit dem Ausbruch des China=Konfliktes habe die japanische Marine dem Lufttorpedo ihr besonderes Interesse zugewandt und in Theorie und Praris diese Waffe immer mehr weiter entwickelt. Wenn daher der Tenno der japanischen Marineluftwasse höchste Worte der Anerkennung für ihren erfolgreichen Einsatz in der Schlacht im Korallenmeer ausgesprochen habe, so müsse man in diesem Augenblick auch derjenigen gedenken, die in jahrelangen Versuchen und durch härteste Uebungen gerade diese Torpedowasse zu einem solchen entscheidenden Instrument der japanischen Wehrmacht hätten werden lassen. Die Seekriegführung habe durch diese Waffe ein neues Gesicht erhalten. geringer Entfernung von der Küste ein=Boot unwekt eines mittelgroßen britischen Handelsdampfers auftauchen sehen. Ungestört durch etwa vorhandene Küstenbatterien seien dann von dem deutschen=Boot Torpedos nach dem britischen Handelsschiff bei hellichtem Tage abgefeuert worden. Bald habe dann das englische Schiff in Brand gestanden und sei, in eine dichte Rauchwolke gehüllt, schließlich untergegangen. Voller Spannung hätten die Zuschauer am Strande dieses Schauspiel, das nur einige Minuten gedauert habe, beobachtet. Hunderte von Amerikanern sahen zu Unbedingte Ueberlegenheit Rom, 15. Mai. Der Militärberichterstatter der Agenzia Stefani unterstreicht die Schnelligkeit, mit der die deutsche Armee den ersten diesjährigen großen Erfolg an der Ostfront errungen hat. Die Zahl der Gefangenen und die Materialverluste des Feindes bewiesen angesichts der Kürze der Front, daß es sich um einen tiesen Einbruch in die seindlichen Stellungen handele. Dabei hätten die Sowjets ihre Stellungen auf der Halbinsel Kertsch stark ausgebaut und durch Elitetruppen besetzt gehabt. Der deutsche Erfolg war durchgreisend und entscheidend, und diese erste Durchbruchsschlacht bestätigt die unbedingte Ueberlegenheit der deutschen über die sowjetischen Armeen. In der Tat ist es den Sowjets im Verlauf des Winters an keiner Stelle gelungen, die deutschen Stellungen zu durchbrechen, während die deutschen Armeen bei ihrem ersten Angriff die bolschewistischen Stellungen in wenigen Tagen überrannt haben. Genf, 15. Mai. Hunderte von Fischern und Einwohnern eines kleinen Hasens an der Atlantik=Küste der USA., so heißt es in einem Bericht des„Daily Herald“, hätten in Die Türkei beunruhigt re. Istanbul, 15. Mai. In den diplomatischen und politischen Kreisen von Ankara wird darauf hingewiesen, daß sich die türkischsowjetische Grenze durch die bolschewistischen Aktionen in Iran praktisch um mehr als 300 Kilometer verlängert hat. Das bedeutet die Notwendigkeit eines verstärkten Grenzschutzes, der nur durch weitere Reservisteneinberusungen ermöglicht worden ist. Ein weiteres Vorrücken der Sowjets und damit eine Verlängerung der gemeinsamen Grenzen. müsse sich als zunehmende Bedrohung der Türkei auswirken, der man auf die Dauer in Ankara nicht gleichgültig zusehen könnte. Die wachsende Nervosität, mit der man diese Verbreiterung des sowjetischen Machtbereiches beobachtet, wird durch die augenblickliche Aktivität Englands und der Vereinigten Staaten im Vorderen Orient nur noch größer. Dazu gehören die Ausdehnung des nordamerikanischen Pacht= und Leihgesetzes auf den Iran und den Irak, die bevorstehende Anwendung dieses Gesetzes auch auf Saudi=Arabien und der Besuch des USA.= Gesandten in Aegypten, Kirk, bei Ihn Saud, die Ankunft des Sohnes des Präsidenten Roosevelt, Roosevelt, in Kairo und seine angekündigte Weiterreise nach Iran und dem Irak und schließlich der Besuch des Herzogs von Gloucester, eines Bruders des englischen Königs in Teheran. Auch die türkische Presse beginnt nun, wenn auch noch mit einer gewissen Zurückhaltung, diesen immer dringender werdenden außenpolitischen Problemen ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Gouverneur auf Malta Seit Lord Gort seinen Namen auf echt britisch= unwiderruflich mit der Katastrophe von Dünkirchen den hat, ist seine Abneigung gegen aktive Zentren gerischen Auseinandersetzung bekannt Als Gonen=linstet, getischer, Aupeimwetse gutng ercmt. Als Generalin * der militärischen Ausbil auf der Insel fand er dan Absentung von den peinign Erinnerungen an seine uunen dige Flucht über den#### um gegen Ende April 1941 Gouverneurposten von# braltar zu beziehen. Es geschah dies zu jener als diese britische Außenbaiten Schiffshospital aller## den Schiffe geworden war aus den Kampfzonen der## im östlichen Mittelmeer Weg nach Gibraltar sucht Die Bedeutung Gibraltarz Kontrollbasis des westlich Mittelmeeres war durch Ttrategie der Achsenmächte ud nur längst illusorisch, sonden# die Sicherheit der Feste sen# in ihren innersten Gewässes zu erschüttern, wie die Beine der italienischen Sturmbe und Torpedoflugzeugung mungen des Jahres 1941### wiesen. Auch der Einbruch deutscher=Boote in den End paß der Straße von Gibraltar, der im Otober 1941 m Versenkung eines britischen Zerstörers führte und Auns wurde für die deutschen Operationen der siegreichen Umwasserstreitkräfte im Mittelmeer, geschah vor den##### des Gouverneurs von Gibraltar, Lord Gort. 40 80. ### noch Verlin Die Fahrt nages. und gl urlaubes Lord Gort Bild: Dehnen=Dienst De Gaune eoch auf Drahtbericht unseres diplomatischen Vertreters Der blamierte Churchill Lissabon, 15. Mai. Die Sondermeldung über die siegreiche Beendigung der Durchbruchsschlacht auf der Halbinsel Kertsch wurde in Lissabon überaus schnell bekannt und gab allerorts zu lebhaften Kommentaren Anlaß. Allgemein wird dabei auf die letzte Churchill=Rede hingewiesen, in der er sagte, daß keine Anzeichen einer größeren Operation vorlägen. Als Churchill diese Worte sprach, war der Angriff auf Kertsch jedoch schon im Gange, was für die Informationsquellen des britischen Außenministers nicht gerade schmeichelhaft sei. Auch ein Erfolg für Japan Tokio, 15. Mai. Die Meldung aus dem Führerhauptquartier über die großen Erfolge der deutsch rumänischen Offensive auf der Halbinsel Kertsch findet in det japanischen Donnerstagspresse größte Beachtung und wird eingehend kommentiert.. 4na Lenifhm u..3 Japan ist stolz auf seinen beutschen Bundesgenossen. Jeder deutsche Erfolg bedeutet auch einen Erfolg für Japan, schreibt die„Hotschi Schimbun“. Wenn sich der deutsche Angriff zur Zeit auch nur gegen die Sowjets wende, so bedeute er doch einen Schritt auf dem Wege zur Niederlage Englands. Das Schicksal Deutschlands sei in Frend und Leid, in Sieg und Niederlage mit Japans Schicksal verDie„Toklo Asahi Schimbun“ schreibt: Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen in dem gigantischen Kampf gegen die Sowjets, der in der Weltgeschichte ohne Beispiel ist, hat das deutsche Oberkommando die neue Offensive strategisch mit größter Sorgfalt vorbereitet. Die in diesen ersten Tagen erzielten Erfolge beweisen, daß es den Deutschen gelungen ist, die Schwierigkeiten zu überwinden, die der kälteste Winter seit über hundert Jahren mit sich brachte. om. Berlin, 15. Mai. Als die Engländer zu Anfang des Monats Madagaskar übersielen, wurde von französischer Seite(es war nicht ganz klar, ob als erschwerendes oder milderndes Moment) bemerkt, daß es das erste Mal gewesen sei, daß der Verräter de Gaulle an einem solchen Unternehmen nicht beteiligt war, sondern daß England auf seine eigene und ausschließliche Verantwortung den Diebstahl beging. Nun ist auch dieser„Schönheitsfehler" des Churchillschen„Sieges“ beseitigt, indem England de Gaulle zur Teilnahme an der Einrichtung einer„provisorischen Verwaltung“ der Insel eingeladen hat... Hemaslamn 6. Die Geschichte des Verrates dieses ehemaligen französischen Offiziers ist zugleich die des Verrats Englands und der Vereinigten Staaten an den einstigen Verbündeten Frankreich. Bei der ersten Unternehmung gegen Dakar an der afrikanischen Westküste hatten es die Engländer noch als peinlich empfunden, mit dem landflüchtigen und von einem französischen Kriegsgericht, also von seinen ehemaligen Kameraden, zum Tode und zur Degradierung verurteilten General offen gemeinsame Sache zu machen. Sie behaupteten damals, der Anschlag sei von de Gaulle allein mit eigenen Schissen ausgeführt worden, die englischen Schiffe hätten sich nur„zur Beobachtung“ am Tatort eingesunden. Allerdings legte sich in London dieser Rest von Schamgefühl, denn bald wurde de Gaulle und sein Komitee der„freien Franzosen“ von der englischen Regierung anerkannt. Der Verräter wurde von Seiner Britischen Majestät empfangen und bei vem nächsten Attentat auf das und man kann nicht einmal sagen, daß durch sie das amerikanische Sternenbanner und die englische Union Jack geschädigt wird. Das Kitterkreuz Berlin, 15. Mai. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschalls Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Rath, Kommodore eines Kampfgeschwaders. Die Kurzmeldung dem näch französische Mandatsland Syrien im vergangenen SomDer entscheidende Lufttorpedo Tokio, 14. Mai. Die Tokioter Presse betont, das britische Schlachtschiff der„Warspite"=Klasse sei bei den heftigen und wiederholten Angriffen der japanischen Marineluftwasse so schwer getroffen worden, daß es nach in Tokio vorliegenden zuverlässigen Informationen bald darauf sank. Unter Wiedergabe des am Dienstag veröffentlichten zusammenfassenden Berichtes des Kaiserlichen Hauptquartiers über das Ergebnis der Schlacht im Korallenmeer und der vom Tenno persönlich dem Oberbefehlshaber der japanischen Hochseeflotte übermittelten Anerkennung zu dem großen Erfolg dieser Seeschlacht weisen die Blätter nochmals darauf hin, daß mit dem Ausgang dieses Kampfes im Korallenmeer ein Wendepunkt in den Marineoperationen im Pazisik eingetreten sei. Von diesem Schlage werde sich, wie man betont, die amerikanische und die englische Kriegsmarine kaum mehr erholen. Man unterstreicht hierbei bemer marschierten England und de Gaulle einträchtig zusammen...48 Enmic.e 624 Eine ähnliche„moraische Enwiaklung- hat auch Roosevelt durchgemacht. De Gaulle und sein Komitee wurden von den Vereinigten Staaten zunächst nicht anerkannt, was ja auch nicht gut angeht, da man in dem Admiral Leahy einen wertvollen Horchposten(man könnte auch sagen„Spion") nach Vichy entsandt hatte. Als der gaullistische Admiral Muselier die französischen Inseln an eder neufundländischen Küste überfiel, erklärte man in Washington scheinheilig, daß dies ohne Wissen und Bildung der Vereinigten Staaten geschehen sei, aber die Verhandlungen, die Vichy mit dem USA.=Staatsdepartement über die Rückführung des Raubes in die Hände der legitimen französischen Regierung führte, blieben natürlich ergebnislos. Bald darauf ließen es die Amerikaner auch zu, daß de Gaulle Französisch=Neukaledonien im Ostpazifik besetzte und entsandten außerdem auch amerikanische Truppen nach der französischen Insel. Die weiteren Etappen waren die Ernennung eines amerikanischen Generalkonsuls in Brazzaville in Französisch=Aequatorial=Afrika, das zum Teil von den Gaullisten beherrscht wird. Damit erkannten die Vereinigten Staaten nun auch offiziell die französische Emigrantenregierung an, und gegenwärtig sind sie damit beschäftigt, eine geeignete Form für den Diebstahl der französischen Inseln im Karibischen Meer zu finden. Der Ring ist also geschlossen, und die Gleichung de Gaulle — Churchill— Roosevelt gelöst. In den Vereinigten Staaten werden zur Zeit Vorbereitungen für den Unabhängigkeitstag getroffen, weil an diesem Tage die große„Weltkoalition“ zur Schau gestellt werden soll, von deren Taten auf den Kriegsschauplätzen so wenig Positives zu melden ist. Die Flagge de Gaulles wird dabei nicht fehlen dürfen, Berlin. Der Führer hat dem König von Dänemark zum 30jährigen Regierungsjubiläum telegraphisch seine Glückwünsche übermittelt. Berlin. An der Donezfront vernichteten deutsche Sturzkampfflugzeuge 28 sowjetische Panzerkampfwagen. Berlin. Im nördlichen Eismeer wurde ein großes sowjetisches=Boot von deutschen=Jägern nach einem Arlilleriegesecht mit Unterstützung von Kampfflugzeugen versenkt. Berlin. Nach einer Meldung des Londoner Nachrichtendienstes hat der Generalgouverneur für Belgisch=Kongo die totale Mobilisierung der Zivilbevölkerung für dieses Gebiet angeordnet. Budapest. Ministerpräsident von Kallay verabschiedete am Mittwoch vormittag einen an die Ostfront abrückenden ungarischen Truppenverband. Genf. Diejenigen Engländer, die die am meisten bombardierten Teile Großbritanniens bewohnen, würden erschrecken, wenn sie die Schäden auf Malta sähen, stellt ein Sonderberichterstatter des Londoner„Observer“, der Malta besuchte, fest. Nicht weniger als 15 500 Häuser seien völlig zerstört oder so schwer beschädigt, daß man sie, um sie wieder bewohnen zu können, neu aufbauen müsse. Erzerum. In Bender Abbas am Persischen Golf kam es kürzlich zu Lebensmittelüberfällen, da die Bevölkerung tagelang kein Brot mehr gesehen hatte. Tokio. Wie die„Jomiuri Schimbun“ meldet, wurde am Donnerstag in Tokio die Bildung einer Partei zur Unterstützung des Kaiserthrones beschlossen, deren Vorsitz General Noboyuki Abe führen soll. Tokio. Nach offiziellen Nachrichten sind alle wichtigen Punkte im nordwestlichen Neuguinea bereits seit drei Wochen im japanischen Besitz. Tokio. Japan wird den diesjährigen„Tag der Marine“ am 27. Mai besonders eindrucksvoll begehen. Für die Gefallenen finden am Jasokuni=Schrein Gedenkfeiern statt. Tokio. Nach einem Beschluß des Tenno wird der jüngere Bruder des Tenno nach Mandschukuo reisen, um den Kaiser von Mandschukuo zum zehnten Jahrestag der Gründung die Glückwünsche Japans auszusprechen. Bangkok. Der indische Nationalrat in Bangkok erklärte in einem Kommentar, daß durch die letzten Ereignisse die Stellung des Allindischen Nationalkongresses bedeutend gestärkt sei. Die neue Epoche in der Geschichte der Kongreßpartei würde gekennzeichnet durch das Wiederauftreten Subhas Chandra Boses, dessen Rundfunkaufrufe das indische Volk und die Kongreßführer stark beeinflußten. Ein Jahr lang hat seine Tätigkeit auf diesem Defensivpo#gewährt, in dessen Verlauf Gibraltars Stützpunktstellmals britische Versorgungsstraße zum Mittelmeer volle ausgeschaltet und der britischen Tonnage der weite### um das Kap auferlegt wurde. Seit dem 10. Mai 1912# nun John Viscount Gort, 2000 Kilometer weiter ösnc wieder im Zentrum des Krieges: im Mincch meerabschnitt Malta. Die Nähe des deutsch-italienische Angriffs, der seinen Vorgänger, Sir William Dobbie## sanatoriumsreif gemacht hat, ist ihm bereits bei der monie seiner Vereidigung an Ort und Stelle vor## und Ohren geführt worden, und die Sprache der deun Bomben, die der General solange an Hand der deu OKW=Berichte im Gouverneursessel auf Gibraltar mit zision verfolgen konnte, bedeutet ihm nun härteste### lichkeit. Es besteht keine Veranlassung, anzunehmen, daß## Gort das Schicksal Maltas irgendwie beeinflussen oder aufhalten könnte— der Krieg hat ihn wieder gesunden. er ihm an einer der schwächsten Stellen des En begegnen muß, ist des Generals persönliches Pech. Ein dramatischer Abschnitt in einem Soldatenleben hat nen, das Lord Gort in 56 Jahren vom Gardegreng Offizier über eine aktive Weltkriegsteilnahme und schiedene Kommandos(1927 in Schanghai, 1930 in Lon dann in Indien und Camberley, der Reihe nach als neralstäbler, Kommandeur der Gardegrenadiere, Din der militärischen Ausbildung im Außendienst und Lein## der Militärakademie) 1937 als Generalleutnant und Anlungschef ins Kriegsministerium seines Freundes hu## Belisha führte und ihn noch im gleichen Jahr zum Generalstabschef der britischen Armee aufsteigen ließ. Nach Kriegsausbruch wird ihm 1939 der britischen Feldarmee und 1940 auch das Oberkomn über die Expeditionsluftwaffe in Frankreich anbertn Dünkirchen wird die Zäsur dieses Soldatenlebens, deren Schatten er seitdem steht. Für„erfolgmiche Richn strategie“ verlieh ihm der King damals den Bath=Or Lord Gort trägt aber noch eine andere Ordensauszeichm das Viktoria=Kreuz des Weltkrieges, den höchsten englist Orden für Tapferkeit vor dem Feind. Die Dissonanz diese beiden Ordensauszeichnungen ist ein Symbol jenes Vers) der General wie alle militärischen Führer Engang heute geht. eem vung p solh al Albert 2 zin Hoffnung sich dem# zu schreibe euigs Bega sallend entgee ## schon in de sin abgetön und reiche, eben seines zllezeit we Konzertmi — von den or guer!! diender mehr und Geig (die letzte #ut) und eine Siegkk Schaffens utlich der führung der unbestri # und Presse Albert Luig Eltern g Veltkrieges zurück. N gI! ente. 9150) mann Aben nn dauernde wals Leite pre des# die mehr in der## zu, rücksc eigentlich Us der To zweiten affensstufe. s um esle Wesen h bleibende waltend Zur 2. Ha Malaiische Taucher heben eine Million Golddollars Tokio, 15. Mai. Unweit des Südufers nan(Singapore) sind augenblicklich malaiische Tan## unter der Aussicht der japanischen Militärbehörden i um einen Goldschatz zu heben. Als seinerzeit japani Streitkräfte die Landung auf Schonan durchführten m sich zeigte, daß die Inselfestung unhaltbar war, versenkt# die britischen Verwaltungsbehörden ungefähr 200 Mun von dem alten, am Ufer gelegenen Postgebäude entsemt etwa eine Million Golddollars. Die Arbeit der Taucher### det augenblicklich die Sensation der Bevölkerung### nans, die zu Tausenden die Vorgänge als Zuschauer folgt. Am iste der So Leiß du: Weißt du #ren? Schneibert bete an de # die Paro u sich inzn un beihes #enänk. Weit war # die Schie g fror von u Station Und danr a Kreuz Beitschände m hieße # vor!“ z und e #idem 2 e umla Familiennachrichten Bedoren: Ein Sohn: Heinz Reicher und Fen geb. Schopen, Aachen.— Vermählte und Gerda Kreitz, Hamburg=Würselen. Hans gen Elisabeth Lichte, Aachen.— Gestorben: Gustav Pih# 25 Jahre, Aachen, Steinkaulstraße 43. Felix Goblet, 24 Jahr Aachen, Clodwigstraße 8. Martin Josef Leisten, 62 Jahii Warden. Peter Zerres, 61 Jahre, Aachen. gege am war ei u mehr. As wir er Statio mmen zu ##it den deu n wir. Und wie Roten # nur b n grauen #eich ums aanch -chrer m der Fe gen # das Menschen vom Berge Roman von Gustav Renker 24 (Nachdruck verboten.) Die Musik saß in einer Ecke des Saales und spielte schneidige Tänze. Hie und da stieß ein Tänzer einen hellen Jauchzer aus. Die Leute hatten ihre Freude, aber Hansl verstand nicht, warum. Was war das für ein Vergnügen, sich in diesem Gedränge fortzuschieben? An der rechten Saalwand standen Tische, daran saßen bedachtsame Leute und aßen Gulasch oder Schweinebraten. Frau Brenner, die gutmütige, dicke Wirtin, welche Maria so oft Arbeit vermittelte, ging mit strahlendem Gesicht umher und grüßte überall. Sie erinnerte Hansl fast an den Lachkristl, weil sie auch immer lachte. Es roch herrlich nach allerlei Speisen, aber Hansl hätte nichts essen können, selbst wenn ihm eine gute Fee einen gehäuften Teller vorgesetzt hätte. Er suchte nur die Mutter. Unter den Leuten am Tisch war sie nicht, also tanzte sie. Wieder stieg die rote Wut in ihm auf, wenn er dachte, daß sie da einer um die Mitte halte. Aber dann sagte er sich, daß es doch dumm sei. Tanzen war gewiß keine Sünde. Immer wieder bohrte er seinen Blick in die sich unaufhörlich verschiebenden Massen und da, endlich, gewahrte er Maria. Er atmete auf, als er ihr Gesicht sah: es war wie sonst, ruhig und klar, die bei anderen Mädchen wirr verzottelten Haare lagen ordentlich um den Scheitel, sie blickte nicht, wie die anderen taten, verzückt zu ihrem Tänzer, sondern sah vor sich hin, als ginge sie der ganze Wirrwarr nichts an. Natürlich war es der Millonig, mit dem sie tanzte. Hansl beobachtete ihn mißtrauisch, aber ihm schien, da sei wirklich nichts Unrechtes. Er hatte die Mutter nicht umklammert, hatte nicht seine Wange an ihre Schläse gelehnt, wie es manche Burschen mit ihrer Tänzerin machten. Die beiden tanzten eher ein wenig steif, gemessen und in gewissem Abstand. Jetzt schwieg die Musik, der Waldheim=Kellner lief, die Fäuste voller Bierkrügel, durch den Saal, und stellte vor jeden Musikanten einen Trunk. Die Menschen drängten ins Freie, es war offenbar eine Pause. Hansl hielt sich seitab der Tür. Ob die Mutter auch herauskam? Und wohin sie dann ging mit dem Millonig? Er sah, daß die meisten Paare im Dunkel des Gartens oder Waldes verschwanden. Da kam auch schon die hohe Gestalt des Georg aus der Tür, hinter ihm, fast verschwindend in dem Gedrücke, die Mutter. Hansl lauerte im Rückenschutz eines großen, dicken Mannes, der da stand. Die beiden gingen nach rechts, wo im Wald Bänke waren.„Nicht weiter ins Finstere", verlangte Maria,„hier ist ja auch noch Platz“. „Und so viel Leute“, hörte Hansl den Millonig sagen. Der Bub stand den beiden ganz nah, aber im Spiel zwischen Schatten und aus den Fenstern fallendem Licht war er kaum zu erkennen. Außerdem, wer achtete auf so einen Buben? Es liefen ihrer Dutzende herum und warteten auf das Feuerwerk, das angesagt war. Maria und Georg setzten sich ans eine Ende der langen Bank und waren damit doch etwas abseits. Am anderen Ende saßen Männer, die#kt lauten Stimmen darüber stritten, ob eine geplante Sl#aßenumlegung der Gemeinde nützlich oder nachteilig sei. Hansl hockte sich hinter eine kleine Fichte; er war so nahe, daß er die Mutter mit der Hand hätte berühren können. Und er hätte es so gern getan; nur einmal leicht über ihren bloßen Arm fahren, wie er es sonst oft machte. Und doch war ihm, gls sei sie weit fort von ihm und gehöre heute gar nicht ihm. Dem Menschen neben ihr gehörte sie, und wieder fühlte er etwas wie Haß gegen den Millonig aussteigen. In seiner geduckten Stellung drückte ihn das Messer in der Tasche, und er dachte, es sei gut, daß er es habe. „Hast nicht kalt?“, fragte Georg. „Ein bißl schon nach der Hitze drinnen. Aber das macht nichts.. uue Jat fl. 15. Er zog seine Lodensoppe aus und legie sie tyr über die Schultern.„Daß dich nicht verkühlst!" „Jetzt frierst aber du!" „Ich halt schon was aus!“ Nach einer Weile Schweigen sagte sie:„Gelt, Georg, wenn das Feuerwerk vorbei ist, gehen wir heim?" „Warum denn schon? Gefallt's dir nicht?“ „Wohl. Aber— wenn der Bub auswacht, und ich bin nicht bai“„ gI. Jaars att bach schan graß „Immer der Bubl“, grollie Georg.„In ooch schon groß. Wenn er jetzt nach Villach kommt, kann er auch nicht an der Mutter ihren Rocksalten hängen.“ „Glaubst, das macht mir keine Sorge?“ „Dann solltest ihn halt nicht studieren lassen. Ich hab's dir ja oft gesagt—“ Hansl kicherte in sich hinein. Die zwei stritten, da war keine Gefahr für die Mutter. Nach einer Weile begann Georg wieder.„Auf dem ganzen Berg ist kein Bauer, der seinen Buben studieren läßt.“ „Hätt' ich einen Bauernhof, dann tät' ich's auch nicht.“ „Hast ja die Keuschen und den Grund.“ „Du weißt, daß man davon allein nicht leben kann.“ „Soll er schneidern, wie dein Vater und du.“ „Willst du mir sagen, was für mein Kind paßt?“— Er schwieg beleidigt und zündete sich eine Zigarre an.— „Georg!“, sagte Maria leise. „Ja, was is!“ „Daß gerade du mich nicht verstehst! Sonst bist so lieb, und ich weiß nicht, wie ich dir für deine Gutheit danken soll.“ „Ist nicht notwendig!“ „Schau, ich tu's aus Liebe und auch aus Trotz. Wie er gekommen ist, da hab ich's oft hören müssen: O je, ein Keuschlerkind und keinen Vater! Das gibt einmal einen Knecht oder einen Arbeiter bei der Bahn. Glaubst mir, die Ebenerin hat mir sogar gesagt: Wenn der Herrgott so ein Würmerl gleich nehmen tät'... Damals bin ich am Grabe vom Hans gestanden und hab' geweint. Dann hab' ich mich derfangen und gedacht: Jetzt justament— ich will aus dem Buben was machen. Dem Hans hab' ich's in den Himmel hinüber versprochen.“ „Dann mußt es eben halten“, meinte er trocken. Doch sogleich sagte er weicher, etwas unsicher:„Kannst den Hans gar nicht vergessen?" „Kann man so was vergessen, wenn was Lebendiges da 96...., in Thren heftan 9i:.i. „Ich mein“— ja, in Eyren halten die Erinnerung— ist recht! Er war ein braver Mensch, der Jager—. kann mich ja auf ihn nicht so erinnern, er war viel älter als ich. Aber nichts zu sagen, wirklich nicht. Ich mein' nur—“, er drückte verlegen an seiner Zigarre.„Jetzt ist das Luderzeug ausgegangen. Was mir meine Pfeife lieber ist!“ Sie lachte.„So rauch deine Pfeise! An Kirchweih glaubt ihr Burschen, ihr müßt die Noblen sein, Zigarren rauchen, und die Pfeise wär' zu minder.“ „Du willst mir ausweichen, Maria. Wegen dem Hans — ich mein'— du kannst ihn nicht vergessen, das versteh' ich— aber ist das so, daß du nie einen andern mehr lieb haben könntest?“ „Georg...“ Es war viel verhaltene Zärtlichkeit in ihrer Stimme. 4 amischen uns.i „Einmal muß das klar werden zwischen uns beiden und du selbst weißt es.“ Er legte sachte, ganz behutsam seinen Arm um ihre Schulter und wollte ihren Kopf an sich ziehen. Da geschah zweierlei: Auf der Wiese schoß grellweiß die Einleitung des Feuerwerks auf, eine rauschende Magnesiumflamme. In diesem Licht stand totenbleich, mit verzerrten Zügen ein Bub und hielt ein Messer in der Hand. „Loslassen, sag' ich!“ „Hansl!“, schrie Maria auf. Georg lachte über das Taschenmesser, das doch nur ein harmloses Löchlein hätte machen können. Das Magnesium erlosch, in den Büschen brach und knatterte es— der Bub war verschwunden. Eine wunderschöne Rakete stieg zum Himmel empor, aber Maria achtet nicht der in bunten Farben zerspritzenden Pracht. Sie lief in den Wald hinein und rief. Eben setzte die Musik wieder mit Bumm und Krach ein, in ihrem Lärm ertranken die Ruse. Auch Hansl lief. Er lief aufs Geratewohl und wußte nicht wohin. Er bereute es, nicht zugestochen zu haben, aber noch stärker war der Zorn in ihm, daß der Georg nicht erschrocken war, sondern ihn sogar ausgelacht hatte. Er dachte an die alte Büchsflinte des Vaters, die daheim war. Wenn er dazu Patronen hätte, würde er den Millonig erschießen. Aber dann würden sie ihn aufhängen und die Mutter hätte weder den Hansl noch den Georg. Als er## mit seinen Gedanken wieder bei der Mutter angelangke? wurde ihm sterbenselend zumute. Nun stand er##ng der still und schwarz war. Nur hie und da blitzte im Wa### der Widerschein des Feuerwerks auf, das jetzt oben# Waldrand abgebrannt wurde. Er ging auf die Landu## brücke und setzte sich auf einen vor ihm im Wasser stehen Pfosten. Hier legte das große Motorschisf an, und## tief bis hinab zum Grunde. Wer da hineinfiel und n schwimmen konnte, mit dem war es aus. Hansl starrt das abgründige Wasser, in dem sich die Sterne als ob eine Schicht von hellem Oel über dem See schwünty Er war nur im Weg, das merkte er. Der Gegggzeung ihn nicht, und er mochte den Georg nicht. Diese peinigte ihn. Er konnte nicht anders, er stieß einen wortlo##g Schrei, ein Aufheulen aus. Es klang schaurig in die doch nun war ihm leichter. Der Schrei hatte Widerhal## der Wand einer nahen Badehütte geweckt, aus dem Schl stieg etwas rauschend auf, und am Ufer plätscherte## Hansl war fast erschrocken— wenn das jemand gehört mochte er meinen, hier würde einer umgebracht. Abezug war niemand in der Nähe: es wurde wieder Eig,„ jetzt rauschte es unter ihm, so stark, daß er zog. Da schwamm ein großes Tier, er wußte nicht Ein Bub vom See hätte ihm sofort gesagt, daß das n Fischotter sei, der drüben im Schilf seine Hbgngag Durch die rasche Bewegung kam Hansl fosz,igsen g# und wäre um ein Haar von dem schmalen##ugg#### geglitten. So, schön! Dann wär' der Hansl ertr#,##### die Mutter hätte geweint. Geschäh' ihr schon recht: We ging sie mit dem Georg auf die Kirchweih! Er sich an dem Gedanken, wie die Mutter um ihn ge Dann wäre er tot gewesen. Wie der Großvater, wie ba# Hannerl. Seit jener Nacht in der Winterwaldbütte best er oft darüber nach, wie das sei, das Sterben. Wenn“## hier versank, von diesem Pfosten glitt, dann würt### Georg nicht mehr mit der Mutter zanken, daß si Buben was machen wollte. Kun er dner in über *“, Mai wenig #. 50 d phie“ am klich Nachde Tulp die A nan heu aufragen Stadtteil Inzwische Fens lemn, dan die Farb Der( sich Schönhei I Stit oument ten und Rot bep Die: lei zum In zarte langen nen für „Absch beiher Müt (Fortsetzung folgt.) Die AnekdoteneckeDer kurze Mantel Wen 5 dei #nation, rsl. hrnite er In einer Gesellschaft von Jüngern und Thalias sprach man über die Klatschsucht, die sich des Privalebens der Schauspieler so oft bemächtigr.### „Na, über mich mag man reden, was man kümmert das nicht“, sagte eine nicht mehr jung gug spielerin.„Ich gehe darüber hinweg und hülle mich den Mantel der Tugend.“ „Ist das nicht ein bißchen wenig! Ich raten, sich etwas wärmer anzuziehen, es könnte son geschehen, daß Sie sich erkälten“, sagte lächelnd der dn sende I seph Kainz. itische 8 chen derd.# nren der# elsche der m beinich seine um den Kanpril 1941## von iehen. zu jener## Außenbafn# 85 den war, nen der 24 ttelmerr ltar suche ibraltars s westlich r durch enmächte risch, sonden : Feste in Gewässnn die Beispech Sturmbo# (eugunten res 1941 in den En# r 1941 uu und Auia reichen Unni r den Tetenstunet itzpunktstellm meer vollen# er weite### Mai 1942## weiter öftlich : im Minch sch=italienische im Dobbien bei der lle vor e der deussch der densche altar mit 36) härteste Bu nen, daß La### lussen oder## gefunden.#### n des Lech. Ein m ben hat Vardegreucht hme und 930 in Lon nach als diere, nit und Leirch ant und Ar### Freundes### ir zum Gen## igen ließ. 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Zwar galt sein Schafsen bisher vordem Film, aber gute, d. h. eigenwüchsige Filmschreiben, ist noch lange nicht Sache jedes Musi#igs Begabung kam den Erfordernissen des Filmes bsend entgegen: seine mühelos quellende Erfindung in der Anlage der Themen ausgeprägten Sinn in abgetönte Klangfarben, bewegt fließende Rhyth* i reiche, oft kühne Harmonik. seines Musikertums wegen griff Luigs Ehrgeiz ##zuezeit weiter und höher hinauf in die Sterne zweckLonzertmusik. Eine Anzahl wirkungsvoller Klavierson dem ausgezeichneten Berliner Pianisten Larger zrst öffentlich vorgctragen—, eine vom DeuychFreude und Glück. Der Beitrag, den die deutsche Erau und Rauter zum Stege leistet, ist Zaugensharten Prief an ihn in vielen stillen Stunden, im glaupensstarten##nger die Front und in nimmermuder Sorge um die K Still und besinnlich, voll starkem Glauben und froher Zu versicht, sind deshalb auch die Mütterehrungsseiern, die in allen Dörfern und Städten stattfinden werden. Hier erhalten die kinderreichen Mütter durch die Hoheitstr der NSDAP. die ihnen vom Führer verliehenen Der Ausgestaltung dieser Feiersonperg amepnen Jugend sich als Herzensangelegenheit bieunges in dem sie die Mütter bei der Ueberreichung der Ehrenmit Rlumensträußen erfreuen wird. Fr## zu angewiesen, den Preiserhöhungen je nach den örtlichen Gegebenheiten durch preissenkende Maßnahmen zu begegnen. Jugenddienstpflicht Gleichgesteut dem Arbeits= und Wehrdienst Die Jugendienstpflicht, deren Erfüllung in dieserz, Boghen wieder über eine Millon zehnjährigg. u Haher pich e begonnen haben, ist ein noch lunges Fgniereie#inden, der erste amtliche Kommentar besonderes, Iptezgg, soeben unter dem Titel„Die Jugenddienstpflicht“ derveröfsentlichung Nummer 1 des amtlichen Organ JZugendführers des Deutschen Reiches„Das Hunggg land“ derausgekommen ist. Der Verfasser, Abteilungs der Reichsjugendführung, Landgerichtsrat und Stammkreuze mt Stumehz) gagg der#a Nuttertag aber Liegt im ogriegzjahr, wor die meisten die Jungen diesem entscheidungspollen Priey=,en##, Leugen und Bäer unter den Wassen sieben, besgondere Freude machen und einsamen sollen Mädeln wollen. ihren Aber Müttern daheim auch die alleinstehenden aner zuerst öffentlich vorgetragen—, eine vom er mehrfach gebrachte zarte Abendmusik für Sopran, uind Geige, zwei, Streichquartette, zwei, Orchester(die letzte„Bilder einer Harzreise im Winter“ geu# und eine mehrsätzige Fest= und Feiermusik für groorchester bildeten den vorläufigen Ertrag dieser Seite # Schaffens. Die Aufführung des zweiten Quartettes #entlich der Wittener Musiktage von 1940 und die Uräbrung der 2. Suite im Februar 1941 zu Bochum ###n unbestrittene Erfolge des Komponisten bei Publiund Presse dar. —eitem aeboren worderx,„er. unglückliche, Aasggye.12=-—-.3(He sachifin) ersalet an diesen Familie wieder nach DeutschSierm ge bgrgr. verzich Nach der Bendigung seiner Schulzeit am * Wberte## ig an der Kölner zurh sponasium zu Nachen studierte Luig an der Kölner sschule. Philipp Jarnach wurde sein Kompositions=, un Abendroth sein Diriäierlehrer. Mit beiden blieb n dauernder enger Verbindung. Die praktische ErproLeiter des Kammerorchesters der Aachener Ortsope des„Kampfbundes für deutsche Kultur“(193334) # die mehr organisatorische Tätigkeit als Musikinspiin der Reichsführung der Hitlerjugend(1934/36) erun, rückschauend betrachtet, lediglich als Umwege zu eigentlichem Beruse, dem freien Schaffen. hs der Tod ihn ereilte, stand er also unmittelbar vor zweiten, seiner eigenen. Meinung nach eigentlicher haiffensstufe. Um so tieser müssen wir den Verlust des um Vollendung ringenden Künstlers beklagen, denn Impressionismus" als Durchgang zu— wohl väterm Westfalentume entsprechendem— kraftvoll kämpferiWesen hätte sicherlich eine Folge eigenartigster Werke bleibendem Werte entstehen lassen, um die uns ein waltendes, erbarmungsloses Geschick nun tückisch R. 3. Weißt Du noch, Kamerad?... Zur 2. Haussammlung zum Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz am 17. Mai Am ist es Sommer und wir marschieren wieder #ender Sonne und wieder ist die Parole: Durst. es Sscesce e e en eue. Kälte, verschnet, Schteruezmr umzereg Zuges ##lte an den schlecht schließenden Fenstern wue. Zuges ## die Parole war auch damals: Durst. Nur das Vorwort sich inzwischen geändert, denn während wir damals Heißes ersehnten, wünschten wir uns heute ein kaltes Leit war das russische Land, der Wind trieb den Schnee LE Schienen zu und unser Dug blieb wieder stehen. Die Frauen in den Altersheimen und freuen. Meldepflicht beim Arbeitsplatzwechsel Im Kriege muß der Arbeitseinsatz den Kriegserfordernissen entsprechend gelenkt werden. Die Verordnung über die Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels vom 1. Septen viche beach vorheriger Zusimmung des zuständigen ArDer Zustimmung zur Lösung des Arbeitsverhältnisses darf es nach§ 2 der genannten Verordnung nur dann nicht, wenn sie im gegenseitigen Einverständnis Betriebsführer(Haushalt) und ausscheidendem Gefolgschaftsmitglied(Hausgeyilfin) erfolgt. In diesem Falle aber das ausgeschiedene Gefolgschaftsmitglied(Hausgehilordnung unverzüglich bei dem für seinen levten Wohnort bieser Meldepflicht nicht nachkommen, machen sich strafbar. Preisregelung für Salate und Mayonnaisen führer Randel, betont, daß die drei Erziehungsbeauftragten, Elternhaus, Schule und Hitler=Jugend so wirken müssen, daß eine Einheit von körperlicher, geistiger, sittlicher und seelischer Erziehung gewährleistet ist. Er unterstreicht, daß die Hitler=Jugend sich stets den Eltern verpflichtet fühle und daß die Sorgen der Eliern ihre Sorgen sind. Der Dienst in der Hitler=Jugend ist nach der gesetzlichen Formulierung Ehrendienst am deutschen Volk. Diese Bestimmung entspricht der Charakterisierung im Wehrgesetz und im Reichsarbeitsdienstgesetz. Damit ist die Jugenddienstpflicht in eine Reihe mit der Arbzit#####, und Wehrpflicht gestellt. Daraus ergeven sich gewisse Folgerungen. Ein Volksgenosse, der der Vollsgemeinschaft diesen Ehrendienst nicht erwiesen hat(ausgenommen natürlich bei zwingenden Gründen) hat kein Recht darauf, als vollwertiger Volksgenosse angesehen zu werden. kennt nur noch die Heranziehung zur Wehrpflicht nach vorheriger Ableistung der Arbeitsdienstpflicht. Die Gleichstellung von Jugenddienst, Arbeitsdienst und Wehrdienst muß entsprechend dazu führen, daß ohne Ableistung der Jugenddienstpflicht auch kein Arbeits= und Wehrdienst möglich Treue Helferin der Mütter Am 15. Mai kann Frau Magdalene Engelke, hier, Pontstraße 70, auf eine 40jährige Tätigkeit als Hebamme zurückblicken. Wir gramlieren herzlich. Das Geld liegt auf der Straße. Ein Invalide vom vorigen Krieg gewann gestern vormittag am Glücksstand der Lesverkäuferin 88 vor dem Usa Palast einen Gewinn von 500 Rm. Gegen das Hamstern von Geldzeichen. Die mehrfach erwähnte Verordnung vom 25. März, mit der der Ministerrat für die Reichsverteidigung gegen Hamstererscheinungen vorgeht, bedroht auch den, der ohne gerechtfertigten Grund Geldzeichen zurückhält, mit zum Teil schwerer Strafe. Geldzeichen sind zum Beispiel Reichsbanknoten, Rentenbankscheine und Münzen. Wer jedoch zurückgchaltene Heldzeichen bei einem Kreditinstitut einzahlt, bevor eine Anzeige stattet oder eine Untersuchung eingeleitet war, wird nicht wegon Zurückhaltung von Geldzeichen bestraft. Schtung! Verdunkelungszelten! Samstag, den 16. Mai, Sonnenaufgang.37 Uhr, Sonnenuntergang 21,16 Uhr. Schluß des Appells dankte der Kameradschaftsführer mit herzlichen Worten dem Redner für seinen fesselnden Vortrag. Die nationalen Lieder und ein„Sieg Heil“ aus den Führer beschloß den auregend verlaufenen Appell. Muttertag Höngen, 15. Mai. Auch in diesem Jahre ist am Muttertag eine feierliche Ehrung der kinderreichen Mütter vorgesehen. Ortsgruppe der NSTAP. hat für kommenden Sonntag eine würdige Feier im Saale Palmen in Mariadorf anberaumt. Ansang 17 Uhr. An alle Mütter mit ihren Angehörigen sowie sämtliche Parteigenossen ergeht die Bitte, recht zahlreich zu erscheinen. es Volksgenossen, Schont die Felder Höngen, 15. Mai. Noch immer gitt es Volksggnosßen die keinen Unterschied kennen zwischen Mein ,ig.„ leidliche Unsite beim Futterholen fremde Wiesen zu betreten, hat sich trotz schärfster Strafe noch gesteigert. Die Polizei kündigt schärfste Strafen an, um in Zukunft Schäden zu verhüten. Frohe Stunden mit KdF. Höngen, 15. Mai. Die NS.=Gemeinschaft KdF. kündigt für den kommenden Conntag, 17. Mai, eine Groß=Veranstaltung im Saale Palmen, Mariadorf, an. Anfang abends 20 Uhr. Ein erstklassiges Variete Programm kommt Darbietung. Ueber 30 Personen wirken mit.— Einem Gefolgschaftsmitgliede der Grube Maria wurde in der WaschKaue die Zusatzkarte für Schwerstarbeiter gestohlen. Stolberger Nachrichten Stolberg, 14. Mai. Stadtverwaltung und Volkehl: dungsstätte veranstalten am Samstag um 20 Uhr vn., Rolandshaus ein Gastspiel der Westdeutschen Tanzschule(DüsGertrud Hopfe. unter Leitung von Tanzmeisterin — Der Männergesangverein„Arion“ hatte mit einem großen Chorkonzert unter Mitwirkung von Marita Nawrochi Die Gesangmesserin Schumacher und die Sergz,. Fera. nistin Benthel gaben in der Aula der Overschute kurerr. Alte Heimalbräuche um den Hausbau sogenannte Baupredigt“ für die ober Kegelsport Vergleichskampf Niederrhein— Mittelrhein in Iserlohn Am kommenden Samstag und Sonntag startet die Bodtendahr in Jsericodt. 2a der Mietzeitisr 5e chaos in Namentlich auf dem Lande war der Neubau eines Hauses in früheren Zeiten ein Ereignis, an dem das ganze Dorf boss dem gand an Lurch Handlamerverrichtungen beim des Fachwerkbauens war die Arbeit diese Site des Lodend erinuarte in Nachen ein dicherspel. die Mutter hob die Beinchen des kleinen Kindes in die und sagte dabei: Hei stönt de Stippe, We boue welt, de bout. eroben, jiächger gr., nent ein Glasgesäß eingelassen As man an der und Fam ku Siegmund Büne ins Timme und „Lusiad Ber Goblet, 24 Jabr eisten, 62 Georg. Als P angelong Ped land er am blitzte im Wasia Is jetzt oben is die Landun#### Wasser stehendun## an, und es! einfiel und nich Hansl stazerezu# Sterve Vnung ii Se icuchich der Geoty Hu Diese Vorstellunz einen worlehe urig in die Naa# ntte Widerhal aus dem er plätscherte# nand sebegüh gebracht., isrrg 1 wieder sud. un er die Füße die nicht Bor o lagt, Daß bet uung ine Nöhre Nuun sast ins Rutier8 in Pfostenke a ertrunie ging von vech“. He# eihl. Er berauunn um ihn gewei Kroßvater, wie! erwaldhütte dacht ben. Wenn er g. dann würde , daß sie aus Win Schienen ur tro unver Pp, zh###talhe die donner #iung fror ein. Es verbreitete sich eine Kälte, die immer ##r von uns Besitz ergriff. Da, endlich fuhren wir auf und dann kam das Winder: Helferinnen, des Deutschen a Kreuzes traten aus einem kleinen zerschossenen Bahn####gbände heraus, sahen nach uns, winkten und lachten. a hieß es:„Von jedem Wagen ein Mann zum Essenu vor!“ Wir holten unsere Eßgeschirxe aus den Gepäck## und erwarteten unseren Essenholer schon an der Tür. ##dem Wagen das gleiche Bild: die schmale Abteiltür umlagert. Und als wir alle unseren Schlag warme te gegessen hatten, kamen die DKR.=Helferinnen noch am Zuge entlang und reichten uns heißen war ein Genuß! Nun fürchteten wir die Kälte im Zuge As wir nach stundenlanger Fahrt wieder einmal auf der Station hielten, waren schon immen zu hören und sie fragten:„Wo ist denn der Zug # den deutschen Soldaten, der nach D. gehen soll?“„Hier“, lnd wieder waren sie da, die Kamerchinnen vom Deuten Roten Kreuz. Wir sahen nicht nur in jungen Augen, icht nur blondes oder dunkles Haar; wir blickten auch auf in grauen Scheitel, ja auf weißes Haar: Sie hatten alle blich uns die Heimat verlassen, um draußen zu helfen, un das schöne Bewußtsein zu geben, daß die deutsche ## auch in der Fremde stets zur Stelle ist, wenn wir -hrer mütterlichen Betreuung bedürfen. In der Heimat aber geht eine Büchse um een Feld, darinnen das rote Kreuz leuchtet. Millionen geben. Was sie aber dem Deutschen Roten Kreuz u, das geben sie uns! Symphonie der Am endlich läßt der Frühling sein goldenes Band iner und farbenprächtiger als in manchgg, enherr geurüber unsere Lande wehen. Die drei„gestrengen Her*, Namertus, Pankratius und Servatius sind diesmal wenig gelinder durch unseren Rolpgpr og, grschsterrg# E sich der Landmann und Gärtner 5e 2om., Pgsiehen pach zren vch zui füingten braunich nicht nachstehen will, kaum noch zu fürchten brauNachdem die Magnolie leider schon abblüht, m Tulven in prachtvollen Tönungen und vielfacher FlieWier die Ansicht unserer Stadt. Wie oft erlebt man es, wenn anan heutigen Tages durch die Straßen wandert, daß hoch Aufragende Kastanien in voller Blütenpracht einem ganzen etadtteil ein neues, schöneres Aussehen verliehen ha Auwischen werden hier und da schon die Blumenkästen an Fenstern gerichtet und lange wird es nicht mehr danUem, dann werden bunte Sonnenschirme auf den Balkonen Die Farbenpracht der Natur ergänzen. * Der Gang, der sich im Augenblick am meisten,! We sich breitenden Frühliung in seiner Kaurpen, nmnrahong Vüreet un riehen, ft der burch ben Prger Hun guhe am 29. Apnil 1615 zum Jes ment Lautern. So berichtet des Leurchgeug üider die Anlage der Johannes Jansen zum Jahre 1, Lie, por einigen JahrEbenso verfuhr man bei weltlichen Souwenschen Bothous Sifersez, worden ist.„Den 7. Mn nein das„Richtfest“,„der Mai opsgtzet, nerut mermeister die sogenannie„Baulblevigt“, für die oben auf dem First eigens ein Gerüst ausgebaut wurde. In der Eise war dabei vielsach folgender Spruch üblich: Kommt alle herbei, groß und klein! Kinder, es regnet Weckebrei... Fertig ist das Haus, Gott schütte seinen Segen aus! Dieses Haus steht in Gones Hand, Gott bewahr es vor Feuer und Brand! Gott beschütze alle, die gehen ein und aus, Halte auch alles Unglück fern vom Hau Der Bauherr und seine Frau soll leben Hoch! und ein guter Imbiß daneben. Der Bauherr dankte dann den Bauleuten durch eine ströbüiche Vewirtung, jaßt sich für Nachen bis ins MeitelDas Maiaufrichtern, Igb z ,10 für Nachen., Henrechnung r 1456 1457 heißt es über die Leiendecker:„Den Geselen an der Junkerstraße. der Jobonnisboch, nioch, folgenge Jusgabe gebucht:„Den Zimmerleuten ein Viertel Wein gekauft von dem Mai auf Königstor zu setzen.“ Seinen Verwandt n(. Weise mit ein paar Tropien Wein gescheben nm„Pgsgdie Winde, auus bir Porigen Weis geschehen Die escheste die Gesacte fülgen. false le Gerih se in der benresenden Parizen um die Deusche Leglerweiteren Ausscheidungskämpfen Die Sechser=Mannschaft in der voraussichtlichen Aufstellung: Franz Defeler, tretung von Solingen, die bei den Vereigimgirgscheizer des Sportfreunde Möchlegern; mit Deseler, Schweitzer und Odekerken, mißt sich mit der Dreier=Riege von Wuppertal, die mit den Sportlern Sommer, Obermeier und Herzog antritt. Unser Einzelmeister Franz Defeler muß den Essener Seidel besiegen, um den Weg zur Deutschen Meisterschaft freizuhaben. Bei den Senioren tritt in der Aachener Aufstellung eine Aenderung ein, da Frauenrath beruflich verhindert ist, wird ler die Nachener Farben vertreten. Er trifft auf den bekannten Wuppertaler Sportler Cuno Isringhaus. Die Nachener Dreierriege in der voraussichtlichen Aufstellung Heinrich Defeler, Fuhrmanns, German oder Bergrath muß gegen die starke Düsseldorser Vertretung und Parotto antreten. Germon oder Bergraih Vertretung mit Bocks, André Zu dieser schweren Ausreise wünschen wir den AacheSport Nachen in Zserlohn ehrenvoll verireien ndoch Lem Einzug in den Feubau oder in die Sport=Nachen in Iserlohn ehrenvol oeturten werden. bunt aufgeputzt sein mag, wenn Besprengen der neuen Wohnung mit Weihwasser handelte. Neue Sonberschazi ge gir eir Pheil.. . a i. uund unr uuder Ack- 1Foyer des Bei den kleinen Wechselausstellungen im Stadttheaters, die, veranstaltet von der Städtischen Kulturverwaltung, Bilder aus dem Wirken der verschiedenen Kultureinrichtungen Aachens geben sollen, war eine Ablosung der Sonderschau der StadtbibliyHuigzenung des Stadtvor bundert Johren; dabe, Hie Archivausstellung wegen ch eSchwierigleiten verschoben werden mußte, übere die Stadhibloter auch die Neou, Honberishghzesdter dre Hrer Sladt delse alen, verbolen Stülcke der Siadt. SAhderts Biächege Seagent. Cie üis heier eiser die mit einer Boschrisien eise pezondere Bedentung, daß Drucken und Handsegenteuntiwe, bevongezielte Hausmusit bch bie Stälcke stammen nahezu ale aus dem Bests Keaste Lasikhesde eiskalse den Sctsch baie Sebaftans Fe bz, in die Plosy,„ittiher;, ui geethopen führt. Den AusHayda und Mozari zu veine, Pe z Hanehen Schriftum über die Grundlagen nen Meisgr und dan#ven, zHex„„eum über di der Musikausübung und über einzelne ihrer Zweige, Klaviermusik etwa oder über das Lied. Weitere Senkung der Frühstückspreise in Beherbergungsbetrieben Die Entwicklung der Versorgungslage hat in einer wachZahl von Beherbergungsbetrieben Veranlassung zur Rund um Aachen in deren Verlauf biezgsener-Püiter herzsichst eingeladen Elternabend der HJ.1 Brand, 15. Mai. Der Standort Brand der Hitlerjugend Sosend und wiecd ant de nanighsalhen Kasasen der Literiuge=Ginsat, der Hilersigend und seiner ZebenGiederungen ein vielseitiger sei und die Jugend den Opsern und zu Cornely, Würselen, Markt. Beginn der Feierstunde 11 vormittsgs. Wieder Bariets Würselen, 15. Mai. Die Deutsche Arbeitsfront—. NS.= Genginschaf:.Kraft bu.,gaß 1335 Uuhr im Saale Cornely, den Dienszgg, den. 19. Ageziehten Pareie, Schau auf, die unter dem Titel„Zauber des Varieiesecken Rütterehrungsfeiern im Gau Köln=Aachen * Venn der Gau Köln=Nachen mitten in den harten Taen des Krieges der Mütter, den Lebensspenderinnen der ächon, ehrend gedenkt, so würdigt er damit den großen eteil, den die deutsche Frau und Mutter am gewaltigen ###ami#skampf des deutschen Volkes hat und dankt ihr n 2. für die unzähligen Beweise stillen Heldentums. Das Sinn, der dem Muttertag zugrunde liegt. Mehr der#. die deutsche Mutter in digser Kriegszeit das Herz “ Nation. Sie gibt den Kindern aucch in schweren Tagen Tbends biete nur einen kleinen Einyden uheus, rket per Das 5I. einige Volkslieder. vor und ———„„„„ einen Einblick in die Arbeit Ein lustiger Boxkampf beendete den Ausschnitr aus dem der Jugeno. Ein schöner Volkstanz der Te gruppe des BdM. rundete die ganze Veranstattung Den Abschluß bildete ein Fanfarenmarsch der Fanjarengruppe und des Orchesters. Die Hitlerjugend kam in ihren Darbietzungeg, vol zur Helung urgd, seate 3e von einer emsigen Tätigkeit in den Heimabenven ab. Der Tag der Mutter Würselen, 15. Mai. Wie im vergangenen Jahre, so wird auch in diesem Jahre der„Muttertag in Würselen wieder feierlich und würdig begangen werden. Die Feierstunde, en euen, en ien gechahler 5 ge butsh Aehenig u. ui Aisnh hiscg, Pfashete due Lauit deiche si. euge Gunge aul. hent. u e #rmnberte angelegt worden, die mit Tulpen aller Sor= 1 tonte der Stammführer, daß neven bierer, Ausgave Hotesen Daurf,=munger euterhtalsern Der Kartenvorversen und Farben vom tiefsten Weiß bis zum tief dunklen ##t bepflanzt sind. Eine seltene Symphonie der Farbe! De weitere Runde führt uns an riesigen Gaggepz ghen Bid um Giehtrasgarten, der neben enigen i“ hrtem Rosa erblühte Azaleen entbält. Und endlich ge#ngen wir dann zu den herrlichen Birkenalleen und neheuen für heute Abschied vom strahlenden Frühling. Abschließend sei bemerkt, daß das Familienbad Hange i: am Samstag, dem 16. Mai, seine Tore wieder wird. J. P. oe ge, eesen i, en unterhalten. Der Kangzworzegegzichere den. e cer Bstensgend e se eteldg nd oes Llegann des Hesenuieg, einige Volkslieder vor und eine, Kamseradschaft, des Jage: volks und der Hitlerjugend vermittelten mit einem Hörspiel einen Einblick in die Arbeit eines Jugendsportlagers. Ein lanliger Erghamtz ecnoggtden Aupschitgungg ven Lagerleben der Jugeno. Ein schöner Vortstanz der TanzTapere g##hg Fmdete die ganze Veranstaltung ab. Mitglieder=Appell der NSKOV.=Kameradschaft Alsdorf, 14. Mat. Die NSKOV.=Kameradschaft Alsdorf= Hoengen haute am be Fitgieder, Zu einem wichigen Au aes ue. Seches, elschschlel um. ren Darbietungen voll zur Geltung und legte Zeugnis sces e ice eae. Keishäe eäih chäihe stellenleiter Theis das Wort zu einem längeren Referat. In einem einstündigen Vortrag verstand er es, die Vorzüge und Verbesserungen der neuen Versorgungsgesetze senden Zahl von Beherbergungsheirieben Einstellung der Abgabe von Zucker und zum Strecken der Marmelade gegeben. Im Einvernehmen mit dem Reichskommissar für die Preisbildung hat deshalb die Wirtschaftsgruppe Gaststätten= und Beherbergungsgewerbe die Mitglieder, bei denen die erwähnten Versorgungsschwierigkeiten bestehen, aufgefordert, den Frühstückspreis um weitere fünf Prozent zu senken. Ausgangspunkt für die Senkung ist der bereits vor einiger Zeit gesenkte Frühstückspreis. Der Preisbildungskommissar hat die Preisüberwachungsstellen angewiesen, die Durchführung der neuen Frühstückspreissenkungen zu überwachen. Neue Heufieberkur zeigte 40 Prozent Heilwirkung Für die Förderung der Volksgesundheit ist auch die Abwehr bzw. Heilung der allergischen Erkrankungen, insbesondere des Heusiebers, ein wichtiges Problem. Der von den offiziellen Stellen von Staat und Partei in seinen Bestrebungen geförderte Heufieberbund e. V. teilt nun in seinem soeben vorgelegten„Bericht 44“ mit, daß mit einer Heufieberkur gute Erfahrungen gemacht worden sind. Bereits vor mehr als Jahresfrist hatte der Präsident des Reichsgesundheitsamtes Professor Dr. Reiter Auftrag zur Nachprüfung von Mineralbädern einer neuen Art in diesem Zusammenhang erteilt. Es handelt sich um eine Badekur, die teils vorbeugend vor der Anfallzeit, teils heilend nach Ausbruch des Heufiebers wirken sollte. Bei insgesamt 40 Prozent der Kranken wurde eine mehr oder weniger große Heilwirkung dieser Bäder festgestellt. Bei den Patienten mit akutem Heufieber war das Heilungsergebnis 60 Prozent. Der Präsident des Reichsgesundheitsamtes hat nach diesen erfreulichen Ansangserfolgen Veranlassung genommen, die Versuche auf breitester Basis 1942 fortzusetzen. Auch Reichsgesundheitsführer Staatssekretär Dr. Conti interessiert sich für das Verfahren. Der Wirt darf einen Ausweis verlangen Frankfurt a.., 15. Mai. Der Inhaber eines viel besuchten Frankfurter Abendlokals, in dem die Polizei wiederholt Jugendliche ohne Begleitung Erwachsener festgestellt hatte, wies vor Gericht darauf hin, daß er auf das Verbot durch Anschlag von Plakaten im Lokal aufmerksam gemacht habe und daß allabendlich um 21 Uhr vom Musikpodium aus die Jugendlichen zum Verlassen des Lokals aufgefordert würden. Er überzeuge sich auch durch Stichproben davon, daß der Auforbderung, Theng, cheni gi., hoeshozpiäehle. nicht berechtigt, von Jugenolichen, die behaupten, 18 alt zu sein, einen Ausweis zu verlangen.. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hatte den Wirt freigesprochen. Die Strafkammer des Landgerichts verurteilte ihn aber zu einer Geldstrafe. Es führte aus, daß der Schankwirt kraft seines Hausrechts und seiner Verantfür die Befolgung der polizeilichen Vorschriften berechtigt und auch verpflichtet sei, sich in Zweifelsfällen von den Jugendlichen Ausweispapiere vorzeigen zu sassen und sie, falls sie dies nicht vermögen oder es verweigern, dem Lokal zu weisen habe. Im übrigen waren in dem fraglichen Lokal auch vierzehnjährige Mädchen aufgegriffen worden, die auch ohne Ausweis als jugendlich zu erkennen W Hauptschriftleiter: Fr Achilles: Verlag und Druck: Verlagsanstalt Cersontaine& Co.; Verlagsleiter: I. Cersontaine; Preisl. Nr. 10. erinen und Bgginn hi, die sich bemächber... 18 man Wil nehr junge hülle mich nut Ich möchte Jag# könnte sonft. Tüchelnd der 90 * Zeichen des gemeinsamen Kampfes e u e ee(eembmenr ur dumn Aichehen B. eriehe Rumänische Volkskunstaussteuung in Köln cne gerbtuchorun mitt dem Reichsnsa Köln, 15. Mai. In Verbindung mit dem ReichsPropogenduun g iniguich stumänische Riegierung für Mestansiater de Bonthu, zu dam Titel„Rumänische Vollsdeurschland in Tom undve,. Schm mumänischen vollsdmstsaustellige“ eine Grobe Tomstag mitag in einem känsilerischen, Scheisfens, die am unr. Teienlichteit überFestat im Bunstgewers eruaggtzg,#. 954 wich die in Exzellenz Petreseu, Vizeminister des Königlich=NumäSscheiche Sei. me echshtiche Froßen mminichen Schen weriden der Oherbürgernschser der Hansestadt Köln, Dr. Winkelnkemper, und Exzellenz Vizeminister Petreseu sprechen. verbündeten rumänischen Volkes in ihrer Gauhauptstadt Völn auf dus berztichte, woiu, Hostsgunst, die im Kunsz. gewerbemuseum in Köln, Hansaring 32a, gezeigt werden, das lebhafteste Interesse entgegen. Im Zeichen des Kampfes der rumänischen Truppen, die an Schulter mit den deutschen Soldaten und den Verbänden der anderen europäischen Nationen den gemeinamen bolicherwistischen gadsend„hlogg esche# dieser Volkskunstausstellung im Westen des berasen ist, die kultnnellen Brücken##chen„Deuschland und Rumänien zu festigen, besondere üinih=Vertschlauncd nich unchekamunt so dauß die Ausselung die dereitz in Wien, Sturpurz, gn.##ieroien (Main) mit großem Erfolg gzeigt. der Rheinmetropole bei der Bevölkergug, r achtung finden wird. Das rumänische Volk besteht Zu.##### Vierteln aus Bauern und so ist es nur natürlich, daß brspoung do. 2Le ainl geruz feahst und wenn er sein Werk benv.„ut Tepiche, Stackreten ud Tide Disies Ssbornde Banernwost. duos dunch dadt daschanstiche Ziche des rumänschen Statsühreis und Marschals Tger nesen. Im Geiste des gemeinsamen„Kampfes, gegen den füdischbolscheroistischen Weltseind heißt deshalb auch die 20 Zentner Mehl auf gefälschten Bezugscheinen Köln, 15. Mai. Das Kölner Sondergericht verurteilte einen Bäcker aus Bad Godesberg wegen Verbrechens gegen D Saunr isl de der des igehnschesteng dn. Volsgernos“, wver gegen die Hollagemeinichast vergangen solche profitsüchtige Handlungsweise, betrachte, noch auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf dir Daul! von drei Jahren. bonde Knscher Zeiestaten. schon doskestust. Daun dur Mlishsalic eanechisen und aichk aecr inian be ericen. Alktoholrausch eingeschlasen und nicht we zuhrestrihz, Segen den geplanten Diebstahl zu Ende zu fuyren. Die Essener Strafkammer verurteilte den Dieb zu einer von einem Jahr sechs Monaten. Der Staatsanwalt hatte zwei Jahre Zuchthaus beantragt. Mit dem gestohlenen Kahn abgesackt Andernach, 15. Mai. In Andernach hatten zwei Fxemde einen Nachen gestohlen, mit dem sie versuchten, den zu übrgueren. Der Kahn, der beck Eeg'g Has die Geighen in kurzer Zeit voll Wasser und sackte ab, so daß die beiden Diebe nur mit Mühe und Not das nackte Leben retten und das Andernacher User erreichen konnten. Dort wurden sie von der Polizei in Empfang genommen und in Nummer Sicher gebracht. Lebensmittel und andere gegenstände, die die Diebe im Nachen untergebracht hatten, gingen bei dem Unternehmen verloren. Unerlaubte Fahrten werden streng Wesceli Duisburg, 15. Mai. Es ist in letzter Zeit mehrfach vorgekommen, daß Kraftfahrzeuge zu Fahrten benutzt wurden, für die eine Erlaubnis nicht erteilt war und die nicht im öffentlichen Interesse lagen. Wie der Polizeipräsident von Duisburg mitteilt, hat das Amtsgericht Duisburg einen Kraftfahrer, der ein Kraftfahrzeug mißbräuchlich zu einer benutzt hatte, die nicht im öffentlichen Interesse lag, zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. dent hat ihm daraufhin die Erlaubnis entzogen. tiefen Keller sitz ich hier...“ Essen, 15. Mai. In einem Essener Gastwirtschaftsbetrieb wurden seit mehreren Monaten geheimnisvolle Diebstähle im Weinkeller verübt. Ständig verschwanden aus dem Lagerbestand die besten Marken, bis es schließlich gelang. den Einbrecher in der Person eines 40 Jahre alten AngeAuto eine Böschung hinuntergestürzt Bad Ems, 15. Moi. Vier junge Leute unternahmene eine Anosahrt auf den Halberg An einer schmalen, S. g Weges kamen sie der Böschung zu nahe, so daß der Wagen abrutschte und die Böschung hinunter rollte. Dabei hatten die Insassen noch Glück, nur einer wurde so schwer verletzt, daß er sofort ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Die übrigen kamen mit unerheblichen Verletzungen davon. Arbekter betreffenden Fragen wie Anwechung. #irrbringung, Ernährung und Behandlung Botiekter betressenden Fragen Unterbringung, Ernahrung und Beyandlung kärt diesen neuen Bestimmungen liegt der Deutschen Ang front die gesamte Betreuung der ausländischen nicheg wirtschaftlichen Arbeitskräfte innerhalb des Reichsgetz ob. Florenz verzeichnet starkes Erdbeben Rom, 15. Mai. Der Direktor der Florentiner Sternn.P berichtet, daß am Donnerstag um.24 Uhr 36 Sekunden Seismograph der Sternwarte ein außerordentlich being Erdbeben registrierte, dessen Zentrum in von 10 400 Kilometer in der Richtung westlich von Flora festgestellt wurde. Das Erdbeben, das nach der Ausiag svort aur, Ppporate der Sternwarte über wei festgestellt wurde. Das Erdbeben, das nach der nung der Apparate der Sternwarte über zwei Suum dauerte, muß außerordentlich stark gewesen sein und sch ren Schaden verursacht haben. Beim Experimentieren tödlich verunglückt Marburg(Lahn), 15. Mai. Ein bedauerlicher Unglücksdem ein junges Menschenleben vernichtet wurde, ereignete sich in Marburgs Ein 16jähriger Schüler experimentierte in seinem selbst eingerichteten Laboratorium, wobei sich bei einem Versuch plötzlich eine Der Schüler wurde durch Splitter anz, der, Schlagader. 55 Oberschenkels schwer verletzt und starv auf dem Wege in die Klinik. Erdstöße in Guayaquil Buenos Aires, 15. Mai. Wie erst setzt bekannt#n wurde die Hasenstadt Guapaquitl in Ecuador in der Nac zum Mitwoch von heftigen Erdstößen heingruch reiche ältete Häuser, aber auch moderne, als erdbebenic## geliende Stahlbeionbauten sind eingestürzt, darunnr Krankenhaus. Die Bevölkerung flüchtete in unbesches licher Panik aus den Wohnungen. Da die Lichtleinng# bereits beim ersten Stoßz unterrggerg guschen, süictz Reitung der Verunglfüickten aut wowr#neriglieten 10 Zahl der Todesopfer wird bisher mit 60 angegeben.## Hunderte wurden verletzt. ufüihr p Wind dei unen Wer N cäk Seen 280 Sunecto Einsatz ausländischer Arbeiter im Reichsgebiet Berlin, 15. Mai. Um die Anwerbung und den Einsatz ausländischer Arbeitskräfte zu ordnen, hat der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter Sauckel, eine Anordnung herausgegeben, die alle die ausländischen Selbst noch in Quito zu spüren Buenos Aires, 15. Mai.(Funkbericht.) Nach den leu### dier eingegangenen Nachrichten waren die Erdföße Guayaquil von solcher Heftigkeit, daß sie selbst in der n# rere hundert Kilometer entfernten Hauptstadt von Eeuute Quito, gespürt wurden. Die Mauern des Regierungsgts# uns Serde dedt ershschbichen Beale, geiererze aufs. Auch in anderen Propinzen ,forderte mehrere Todesopfer. Der Schaden ist bisher noch nich nähernd festzustellen. Die Wiedergeburt soater Her kat im Lauf des Abends den Ausporach: ut „Wenn ich noch einmal guf, die Weigegman, an gerte a1 kimmt kein Küniler mehrs“ Vorauf Peckmanz antngrez, „Mir scheint, mein Herr, Sie sind schon wieder auf die 84 gekommen? Semndte denike. He 64, R2 Unrmieg:. W Loinnung des Tallmmenbauss Peerre.. ist nock wurdanische Wee.e c # große Wo erüanischen Kont=esch eekar dane #ofurts #che Nr. Apmere 100 znn daher. #re der Adm michen 20 un der vie E Bahrheit fenhunge) ge sich en haben, gewon mes“ hats 2. Wochel Der beispiellose Erlolg! Wlh W S! Nach Motiven der Operette) von Johann Strauss mit in VEELE DDe FoGIS Marie Holst- Willy Fritsch Theo Lingen- Hans Moser Dorit Kreysler- Paul Henckels Spielleitung: Willy Forst Wochenschau Jugendl. über 14 1. zugel. Täglich:.30.00".30 FHERUT Samstag.30- und Sonntag.00- und .30-Ohr-Vorstellung numer. Plätze Zwei Frauen spielen Schicksal OLGA TSCHECHOWA ELHHE A R G F ALBRECHT SCHOENHALS Hoft Chombzzn Wir machen Ihre Dachslunte u. Holzkonsruhlonen schwer enilammbar mit dem neuen Einheitefenerschutzmittel, zu dessen Anlertigung wir amtlich zugelassen sind. Lielerung des Materiale, 318 auch Gesamtausführung. 31268 Wiederaufführung mit Herbert], Höbner- Hans Nielsen- Paul Westermeier: Ursula Herbing Walter Janssen. Wochenschau — Nicht für Jugendliche— Freitag bis Moniag Täglich:.30,.00,.30 CATITOE Veltrup-Werke K G. Ruf 332 41 Aachen Hausruf 15 S8620 Schmuck,„Zahngold, Silber, Beilkanten kauft gegen bar Aae sin Hartmannstr. 18. gen.Nr. A429238 40550 Kaiserplatz= theater Maiiggs itiliimi. iE liihinchu WPilihinich BA WIENER BLUT M. Holst, Willy Fritsch, Hans Moser Jugendl. über 14 Jahre zugelassen Täglich:.30.00.30 Uhr Wber chcher Rote Orchideen Camile Horn- Albr. Schoenheli— Nicht f0r Jugendliche m Täglich:.30.o0.30 Uhr Alarmstufe W Preitag, den 15. Mai 1942. 18.30 bis 21.15 Uhr: Maske in Blau 18. Vorstellung Platzmiete E. Freier Kartenverkauf. Preise 1. Samstag, den 16. Mai 1942, 17.30 bis 21.30 Uhr: Faust Außer Platzmiete. Freier Kartenverkaut. Preise 2. Samstag, den 16 Mai 1942. 19 bis 20.45 Uhr: Städtisches Konzerthaus Ein heiterer Abend der Walzer-Familie Strauß. Wochenspielplan dee Stadttheatere für die Zeit vom 17. Mai 1942 bis 25. Mai 1942 Sonntag, 17. Mai, Anlang 14.30, Hell Finkenzeller- E. v. Klippsteln Brune Hübner- Adolf Gondrell Vorst. fäglich ab 11 Uhr morgen: 31.00.80.00.30.30 T0hLand der Liebe Guen Hober- Alber Hatterstock Velerie v. Mariens: Oeker Sime zugendliche nicht zugelassen Iäglich.30 Joo.30 Unr Ziel in den Wolken Leny Harenbech- Brigine Horney Alber dallerslock: w. Fucnerer bugendl. öber 14 Jahre zugelasten Wo..30 4 ss.30 Uhr So..20.30.30 Uhe K Konservatorium Unser Stammhalter ist da! Heinz Werner. In dankbarer Freude: Hilde Reichert, geb. Schopen (z. Zt. Sanatorium, Emmichstr.) Heinz Reichert, Wachimeister L. einem Flakregt. Aachen-soers, den 13. Mai 1942 Pourweiderweg 7. 31294 Gregorlushaus, Direktor P. Noever. 26. Veranstaltung Sonntag, den 17. Mai 1942. 17 Uhr, im Städtischen Konzerthaus gr. daa KONZERT Verke nordischer Heister für Orchester. Klavier. Sologesang u. Kammermusik.—(Den Steinway-Konzertflügel stellt das Pianchaus Adam.) 31275 Eintrittskarten zu RM..—. Militär- und Schülerkarten zu RM..60 im Konservatorium. Eynattenerstraße 61, bei Hogrebe. Geigenhauer Nießen, Schmiedstraße 24 u. an d. Abendkasse. Englisch! Französisch! 31242 Fröhjahrskurse für Anfönger, Fortgeschrinlene und Konversstionsrelle beginnen letzt! Nechmitags oder abends wehlweise, Pindest aller 19 Jahre.— Auskunft möndlich ader lernmönglich täglich von 2 bis 4 Uhr Nachener Fremdsprach zicket Karlsgraben 27: Rut 33927 Plerderennen zu Köln mit großem Programm Sonniag, den 17. Mal Bayer- Pokal 15000 RM Preis v. Rhein 10000 Rm Mittwoch. den 20. Mal 14% Uhr Colonia 10000 im # e Lausteschuoter. mit Flocken u. Kopfvolster, gefüllt, und lungefült, zu haben bei Philipp Leisten, Nachen. 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Vorst Platzmiete G: Tanzabend. Post im Süden, Tanzdrama von Boris Blacher- DerZauberladen, Ballett von Rossini-Respighi. Freier Kartenverauf. Preise 2. Mittwoch, 20. Mai, Anfang 18.30, Ende 21.15 Uhr Erstaufführung! 20. Vorstellung Erstaufführungsmiete C: Schneider Wibbel, Heitere Oper von Hans MüllerSchlösser.— Musik von Mark Lothar. Nur noch 3. Rangplätze erhältlich. Preise 1. Donnerstag 21 Mai, Anfang 18.30, Ende 21.00 Uhr: KdF.-Miete D 1: Karl Ill. und Anna von Oesterre.ch. Kein freier Kartenverkaut. 60860 Freitag, 22. Mai. Anfang 18.30, Ende 21.00 Uhr: Außer Plarzm. Bexauberndes Fräulein. Freier Kartenverkauf. Preise 2 Samstag, 23. Mai, Anlang 18.30, Ende 20.30 Uhr: KdF. Miete F 2: Karl Ill. und Anna von Oesterreich. Kein treier Kartenverhauf. Ptingstsonntag, 24 Mai, Anfang 18.30, Ende 21.15 Uhr: Außer Platzmiete Schneider wibbel. Freier Kartenverkauf. Preise 1. Pfingstmontag, 25. Mai, Anfang 14.30, Ende 17.15 Uhr KáF. Aachen-Land Geschlossepe Vorstellung Macke in Blau. Kein freier Kartenverkauf. Anlang 18.30, Ende 21 15 UhrAuber Platzmiete: Macke in Blau. Freier Kartenverkaul. Preise 1. Jugendl über 14 Jahre zugelassen Anfang:.45.15.45 Uhr Sonntags ab.00 Uhr. Tngand. u. Schlund Se 81:4- 755. Jugend- u. Familienvorstellg. „Fill Eulenspiegel“ und wie immer ein schönes Beiprogr. Karten in Vorverkauf tägl. ab 3 Uhr Heine Preise. 31291 Pitich Wie gründlich iMi läubern kann, beweist es jedem Arbeitsmann! Ohne Seife und Waschpulver witchtes dark oerichmaunte= Heruiellaldung alle Net. Möbl Zimmer mit Verpflegung frei. Blücherplatz 29, Unterhaus. 9338 Feice —4 Stunden täglich gesucht. Graaff., Nachen, Turvinstr. 124. 9382 Mietgesuche Einzelne Dame sucht in gepflegt. Hause 3 Zimmer, e Küche, Bad. Heizung, Offerten an Brei denbach, Kaiserallee 8. 9390 Kräft. Junge, 14—15 Jahre, dem Gelegenheit geboten, das Linoleumlegenzu erlernen, gesucht. 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Mai, um.15 Uhr(10.45) in der Plarrkirche Reilig Geist.— Die Beerdigung findet am gleichen Tage um 14.30 Uhr von der Kapelle des Waldtriedhofes aus statt. Voldtregug Hanbeizelter Amtsgericht Nachen (Für die Angaben in 0) keine Gewähr) (Für dir##. g. Mas 199 Pertnberuse: uunh S 350„lachener Streichgornieigu uu Bruls“, Nachen(Triererstraße 99): Alfred durch Tod aus der Gesellschaft ausgesctrigtg# Piersch, Kanufmann, Nachen, ist als veröonüich b der Gesellschafter in die Geselschaft eingenmeimn Prokura des Karl Pietsch ist erloschen. erledigt alles BAKONVI AUGUSTASTR- 25-TEI- 35221 Seuf, 1 ESootang grche gib ##ise neue a die 0 „Ber # Shgeribt bur genug Pergünge #l Die Erie aufz. Eleitzüge perilant Pnagtmat Plut eite w# dem giet und er ameri Der Küster en Staat ig nur und eben ##ngsper #ren zu #. Auch #ren Pe * Wöcle de Prische, Plantikt #isbesor nd man aßnahn Statt besonderer Anzeige. I Am 12. Mai 1942 entschlief saufzjigng kurzem Leiden mein herzensguter Mrgg, unser treusorgender Vater, unser bieter Bruder. Schwager und Onkel, Herr katbol 5 #einen pmer k 2 10 honsr üibe kei vor. d amn se erischen 948 gestärkt mit den Heilsmitteln, der fegeg. Kirche, nach einem arbeitsreichen im Alter von 61 Jahren In tielem Schmerz: Adelheid Zerrss.Hher Inhoffen- Liselotte Zerres- unm Zorres, z. Zt. im Felde. Aschen, Köln. Kopenhagen. Oberbe gag den 14 Ua 1949. 86 Mit der Kamilie tranert um den Weit, führer Die Betriebsgemeinschaft der Fire Heizungsges. Zerres amp; zu A risch Perflotte vo Weisch be- erstirebe e Petef, Herdsonz am eseiche Plarrkirche St. Peter. Beerdigung am Sogieg Tage, um 15 Uhr, auf dem Waldfriedht