1g 1. 120 Sruosen. en wil m u1 ven nellare 3 5, verag 20 beachen— Rüchen inlbraues= änder di in ein nur bei k. rioigen#### en soo erteiler bing gen, die## Sgegebenm schnite dr brechnungse Poche von in an„Amn tuosen wenriorderich sammersch Seu. Ater ld die Vereind daber.2 jabschnitze ua ränki. Als.u ir Abrechern Verteilung Suescheine u der die en## bis 30. 5 rungsame an die Fatz mngasse 1712 in einem enen Rezue weäichen rnibrungten und 3144 betarise Nür 64 Imstellung er# nar 194 un um jedoch### sit Genebmana. beiriömr. Stadtmerke dal KachonerEing•I * Beliebles und wirksames Anzeigenblatt der Stadt und des Regierungsbezirke gslicher Bezugspreis.07, RM. einschlleßlich 30 Rpfg., Botenlohn.— Einzelverkaufspgeis: 10. N Erngen bei allen Postanstalten.— Abbestellungen können nur mündlich oder schriftlich spätestens ein““ unserer Geschäftsstelle(nicht durch, unsere Eos Erlarsch auf Rüsckablung des Vezugspreisea. le“ Ryfg.— Postbeschriftlich spätestens einen Tag vor MonatsGeschäftsstelle(nicht durch, unsere, Boten) erfolgen.— Die Zehinderung der Liesegung reatfertigt Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises.— Fernruf=Sammel=Nr.: 33041. Bankkonto: Dresdner Bank in Nachen huto 2830 Kreissparkasse Nachen. Postscheckkonto Köln 31.480. Verlagsanstalt Cerfontaine& Co. Gerichtsstand und Erfüllungsort Nachen. üike und Do Mlbirzsienier Ge ie Ji5 3so)= Verechaeriser Ce.F Slnlecr=sKri Keigstaichr Vrichstedoerbug beten se Mlile Saschcheshg sehsheeec Mittwoch, L. Moli 1942 Verlagsort Bachen 71. Jahrgang— Nr. 104 sapaner von Burma aus in China eingedrungen □• 1X * * 1g Häftige=Flacht des Feindes in Burina „Aber der härteste Teil des Rückzuges steht noch bevor", meint„Manchester Guardian". lostverforger Abschnin 1 es Emährus) bei demn r Obst des Einzelbande nnziffer 8 b 5 Land, Anse Lemmzissen es Sucher virkt seine e Krea Oalign virksam verwartet gbr. nger Kr SterbessPragn Sere innieste jegermutter, 8h nie. [COsSend en ogeng-Jame Anita Schmach Rane Souur erbert Schmacht une der Verstors e statt. Se lie öberaus schnrr# en prlse“sPchicheh #. der, beP-er. 2# ier. Beih rnie 2 I Schuiegerche“ Veiter Breue Sshsc ben an Gott, b Vaterland. Iin Wiedereben. st einem Socasteur Lägesatlichen u! em Schmen: e een gr Ellsabeld.“ rhar d Aussens Walhom, Astess den Vellent br Alscsern 1 und Getolge nie bachen in!“ erden gehaleg h wessen. Sper Waborz, Pr Page 2 am 21. Mai,r gpic ten des Hiert-sauri deanor:„Aber, mein lieber Franklin, ich kann keine den=Boote jeben— bosevelt:„Das ist es ja gerade, wenn man sie nicht # dann sind sie dal“ Karikatur: Igelmayer Dehnen=Dienst. Niechs britische Jäger abgeschossen Lersin, 6. Mai. Wie das Oberkommando der Wehrmacht U. schossen deutsche Jäger in Luftkämpfen an der ##ulüiste nach bisher vorliegenden Meldungen am Diens###hs britische Jagdflugzeuge ohne eigene Verluste ab. Das Ritterkreuz Sertin, 6. Mai. Der Führer verlieh auf Vorschlag des besehlshabers der Kriegsmarine, Großadmirals Rae##. das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Korvetten##in Robert Richard Zapp. Lowettenkapitän Robert Richard Zapp hat als UnterAuskommandant bisher dreizehn bewaffnete feindliche Pschisse mit indgesamt 106.000 BAE versenkt. Zer ##tr der erfolgreichsten Amerikafahrer und hat als einer ###iesten Unterseebootskommandanten auf allen seinen nschrten stets Zähigkeit, Kühnheit und unerschrockene satbereitschaft bewiesen. Leiterhin verlieh der Führer auf Vorschlag des Ober#lshabers der Lustwaffe, Reichsmarschall Göring, Kiterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Jakob, Staffelkapitän in einem Sturzkampfsader. scher Ueberfall auf Madagaskar berlin, 6. Mat. Wie Reuter aus London meldet, hat uchills Kriegsministerium am Dienstag morgen bekannt daß britische Streitkräfte auf der französischen #, Madagaskar gelandet sind. ### Statsdepartement in Washington hat sich beeilt, Iusmmenhang mit der englischen Landung auf Mada#ir eine Verlautbarung herauszugeben, die angeblich deichen Worllaut dem französischen Botschafter in bestactem mndgebindtet mrche. in diecer Verlautbarung identifiziert sich die Regierung Vereinigten Staaten ausdrücklich mit dem englischen #rtal, der damit begründet wicd, daß einem angeblichen wischen Unternehmen gegen den französischen Flottenmit Diego Suarez auf Madagaskar zuvorgekommen sollte. Im übrigen zeigt die amerikanische Erklä##u welchem Maße die Außenpolitik der USA heute euer Gangstenmoral beherrscht wird. Der Ueberfall auf fanzösische Gebiet Madagaskar wird darin als eine Rhünderische Maßnahme hingestellt, und es wird mit Betonung erklärt, daß, sollte die französische sich gegen diese willkürliche Aktion gegen ihr sgebiet zur Wehr setzen, die Vereinigten Staaten als einen Kriegsakt gegen sich betrachten würden. Anzösische Meldungen besagen, daß die französischen ##täfte auf Madagaskar den Besehl haben, den EngWiderstand zu leisten. eitischer Druck auf Nahas Pascha re Istanbul, 6. Mai. Drahtbericht unseres Mitarbeiters #in den letzten Tagen wiederholt abgegebenen Erkläbei daypischen Münistenwüschenten Nahas Nascha. ##sche, peier alles um, um Aegppten aus dem Krieg #szuchalten, und die Neutralität des Landes zu sichern, wie hier von gut unterrichteter diplomatischer Seite ##in wirh als eine Antwort auf erneute britische Versuche octen, Ceneral Wavell habe dringend Verstärtungen ##chert und die Engländer sehen sich gezwungen, ihre Retäfte im Nahen und Pättleren Osten abermals umpvieren und alle irgendwie verfügbaren Trippen nach zu werfen. Damit sind aber auch die alten Pläne i wieder actnuell geworden, die dapwbische Armer # de britische Kriegführung einzusetzen. Bis jetzt hatte iede ägyptische Regierung abgelehnt, solchen Wün## entsprechen und auch Nahas Pascha, auf den wie augenblicklich ein besonders starker Druck auswird, ist nicht gewillt, den britischen Forderungen Man dürfte wohl übrigens auch in London eine Teilnahme der ägyptischen Truppen am , mabsehbare innerpolitische Folgen für Aegypten ##ch ziehen müsse. Aber vielleicht gehört gerade das mit anderrblicklichen Zielen der brichischen Polbek im ien Orient. Bangkok, 6. Mai. In Burma sind die japanischen Truppen bereits weit über Lashio hinaus nach Nordosten vorgedrungen und siehen bereits 30 Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt. Der Widerstand der Tschungling=Truppen, die unter Munitions= und Lebensmittelmangel leiden, ist nur noch gering. Auch nördlich und nordwestlich von Mandalay gehen die sopanischen Operationen planmäßig vorwärts. Der geschlagene Feind zieht sich auf der ganzen Linie in großer Hast zurück und muß zahlreiches Kriegsmaterial zurücklassen, das er aus Zeitmangel nicht mehr zersiören kann. So erbeurreten die Japaner allein am 4. Mai 14 Panzerkampfwagen und 17 Geschütze. Die Briten zerstören jedoch auf ihrer Flucht alle Brücken und selbst Brunnen; trotzdem können diese Zerstörungen den japanischen Vormarsch nicht aushalten, da die Japaner Flachboote mit sich führen, mit deren Hüfe sie bereits auf Malaya und im bisherigen Verlauf des Burma=Feldzuges alle Flußüberquerungen durchführen konnten. Auch der Wasserbedarf der japanischen Truppen ist sichergestellt. Der Schaden, den die Briten auf ihren Rückzug anrichten, trifft also nurr das burmesische Volk, das den Briten die Niederbrennung seiner Städte und Ortschaften und die Verwüstung seiner Felder zu danken hat. Nach fünftägiger angestrengter Tätigkeit ist es nach richten aus Mandalay den japanischen Truppen gelungen, die riesigen Brände zu löschen, die vor allem im Stadtinnern wüteten und vom Feinde vor seinem Rückzug systematisch angelegt wurden. Langsam, so schreibt ein DomeiKriegsberichter, kehrt jetzt wieder das normale Leben in diese Stadt zurück, die beim Einzug der japanischen Truppen ein trostloses Bild völliger Zerstörung bot und keinerlei Leben mehr in ihren Mauern aufwies. Aus den umliegenden Gebieten treffen nunmehr täglich hunderte burmesische Männer, Frauen und Kinder ein, die geflüchtet waren und nun ihre Häuser suchen, die fast alle ein Raub der feindlichen Brandlegung wurden. An den Ufern des Jrawadi=Flusses, wo früher einmal große Lagerhäuser standen, und in den nordöstlichen Vororten von Mandalay, wo sich Militärbaracken und andere militärische Einrichtungen befanden, kann man die schweren Auswirkungen der mehrfachen japanischen Bombenangriffe feststellen. Die Hunderte von Tempeln und Pagoden, die sich außerhalb Mandalays nach Norden hin erstrecken, sind unberührt von den Bränden und dem Artilleriefeuer geblieben. Sie allein erinnern daran, daß hier, wo heute ein großes Trümmerfeld liegt, die alte historische Stadt Mandalay ist. Die Aufräumungsarbeiten haben allenthalben bereits begonnen und werden in engster Zusammenarbeit zwischen Militär und Bevölkerung mit großer Eutschlossenheit durchgeführt. In der indischen Falle PT. Aachen, 6. Mai. Die Feststellung, daß die Kampfzone von Burma in Hinterindien für die Engländer zu einer Falle geworden ist, stammt nicht von uns oder von den Japanern, sondern von dem englischen Blatte„Daily Mail“. Diese Feststellung bedeutet, daß nunmehr nach dem Falle von Singapore In einem von Reuter verbreiteten Leitartikel befaßt sich auch ganz Hinterindien den Engländern verloren geht, daß sie damit den Weg nach Tschungking=China einbüßen und der„Manchester Guardian“ mit der schweren Niederlage der britischen und Tschungling=Truppen in Burma und schreibt dazu u..: „Die Japaner haben ihren Feldzug in Burma jetzt fast gewonnen, obwohl unsere Truppen gute Verzögerungsaktionen geliefert haben, durch die Indien wertvolle vier Monate gewonnen hat, um seine Vorbereitungen zu treffen. Bevor neue Straßen gebaut sind, was einige Zeit in Anspruch nehmen wird, besteht zwischen Tschungking und den Briten und Nordamerikanern nur eine Verbindung auf dem Lustwege. Die Burmastraße, auf der viele Truppen zur Verteidigung Burmas gesandt wurden, ist abgeschnitten. Die Ausgabe unserer Truppen ist noch nicht beendet und man kann wohl glauben, daß der härteste Teil noch der Rückzug über Berge und durch Wälder auf fast unpassierbaren Pfaden sein wird. Wir müssen diesen schwierigen Rückzug genau verfolgen, denn Indien hat diese müden Soldaten noch nötig, wenn sie wieder ausgeruht sind, um seine eigene Verteidigung zu organisieren. General Alexander muß seine ermüdeten Männer von den frischen und draufgängerischen japanischen Verstärkungen loslösen und wenn ihm dies gelingt, so hat er sich unseren Dank verdient.“ Wie„Tokio Asahi Schimbun“ meldet, führten japanische Fliegereinheiten am 4. Mai einen erfolgreichen Angriff auf Hungtschang, einer wichtigen Ortschaft in der Provinz Auennan, an der Burmastraße durch. Sieben feindliche Flugzeuge wurden am Boden zerstört, zwei weitere im Lufikampf abgeschossen. Die gesamte Ortschaft steht in Flammen. Mandalay— ein Fanal für Tokio, 6. Mai. In einem leidenschaftlichen Appell an die Inder, sich zu erheben und das britische Joch abzuwersen, erklärte der Vorkämpfer für die indische Unabhängigkeit Nasch Bebari Bose, die Inder müßten schon jetzt erwachen, denn sonst würde das heutige Schicksal der Burmesen morgen auch ihr Schicksal sein. Die Einnahme von Mandalay, der Hauptstadt des nun unabhängigen Burma, diene dazu, den Indern die britische Tyrannei erneut ins Gedächtnis zu rufen.„Wir alle wissen, wie viele indische Patrioten viele Jahre die Qual und Bitterkeit in britischen Gefängnissen in Mandalay verlebten.“ Rasch Behari Bose wies darauf hin, daß das burmesische Volk jetzt unter den Greueln und Verwüstungen zu leiden hätte, die die britischen Truppen auf ihrem Rückzug beginnen. Wenn die Inder nicht sofort zur Tat schritten, müßten sie ebensolche Leiden durchmachen wie die Burmesen. Die Briten würden nach ihrer Vertreibung aus Burmaindien, ihre letzte Kolonie in Ostasien, auf Kosten indischen Blutes zu halten versuchen. Wus wird Sialm daza faden? einer zweiten Front“ nicht mehr erforderlich, da sie bereits besteht" Drahtmeldung unseres diplomatischen Vertreters sie damit den Woeg###) Len gehen a daß durch diesen ungeheuren neuen Fortschritt der Japaner die Gefahr auch für Vorderindien immer größer wird. Vor allem aber haben die Engländer in Burma zum erstenmal den gemeinschaftlichen Kampf mit Amerikanern und Chinesen gegen die Japaner versucht. Sie hatten sich darauf festgelegt, den Ausgangspunkt der berühmten Burmastraße zum Meere unter allen Umständen zu verteidigen. Aber sie sind damit in eine Falle geraten, in der nun ihren Streitträften kaum etwas anderes übrig bleiben wird, als vor den Japanern, von denen sie umzingelt sind, zu kapitulieren. Die Sachlage ist völlig klar, aber in England bemüht man sich, sie zu vernebeln. Man weiß wohl, daß keine Hoffnung mehr besteht, die Situation in diesem Kampfraume zu retten, aber man bemüht sich, die Dinge so darzustellen, als ließe sich in der indischen Frage überhaupt noch ein Kompromiß finden. Entscheidend für die Kämpfe in Burma war die Eroberung der alten Königsstadt Mandalay durch die Japaner, denn damit ist die Verbindung nach China endgültig verloren gegangen, und nun können die Engländer ihre Truppen nicht mehr aus dem unerschöpflich erscheinenden Menschenreservoir Tschiangkaischeks ergänzen. Die Rechnung auf das chinesische Kanonenfutter ist zerrissen, und die zweite Rechnung auf Kanonensutter aus Indien stimmt bekanntlich schon seit längerer Zeit nicht mehr. Die Japaner haben bei den Kämpfen in Hinterindien wieder hervorragende Glanzleistungen vollbracht, und sogar das Reuterbüro muß widerwillig feststellen, daß es keine Möglichkeit mehr gibt, noch Zeit zu gewinnen und die Kämpfe hinzuhalten, bis die bald bevorstehende Regenperiode einsetzt. Trotz der Widersprüche, in die man sich in London bei der Berichterstattung aus Burma verwickelt hat, ist es klar erkennbar, daß die Entscheidung dort längst gefallen ist. Mit dem Fortschreiten der britischen Niederlage in Hinterindien wachsen die Sorgen um die eigentliche Kronkolonie Vorderindien, denn der indische Kongreß hat jetzt erneut zu dem Problem einer Neuregelung der politischen Verhältnisse Indiens Stelung genommen, und er hat dabei noch klarer als bisher jeden Kompromiß mit England abgelehnt. In dieser Entschließung wird gesagt, es sei nunmehr erforderlich, daß England seine Herrschaft über Indien aufgebe, denn die Erfahrungen bei den bisherigen Verhandlungen hätten den Indern gezeigt, daß man keinerlei Vorschläge in Betracht ziehen könne, bei denen den Engländern für die Zukunft auch nur ein Kontrollrecht verbleibe. Diese Erklärung steht in schärfstem Widerspruch zu allen Versicherungen von Cripps und Attlee. Trotzdem hat Cripps jetzt wieder eine Rede gehalten, in der er den Indern gegenüber einen geradezu drohenden Ton anschlägt, indem er davon spricht, der Augenblick zum Losschlagen nahe heran. Gleichzeitig aber gibt Cripps jetzt uneingeschränkt zu, daß das Ziel seiner Reise nach Delhi nicht erreicht worden ist und daß es nicht möglich sei, eine neue indische Verfassung aufzustellen. Diese Aufgabe, die er nicht lösen konnte, bezeichnet er jetzt nachträglich als zwecklos. Den Indern aber ist schon vor dieser Rede klar geworden, daß den Engländern nichts an einer wirklichen Neuregelung in Indien, sondern nur an der Aufrechterhaltung ihrer Vorrechte liegt. Dabei ist Churchill in die Falle geraten. Alexandrien wird evakuiert sa Rom, 6. Mai. Drabtbericht unseres Mitarbeiters i Wten schhieren Kombachlerungen Alenaürtens haben tiche Regierung nach Meidungen uus zuwerüislerr! Seteraniabt, die Stadt zu evatuieren. Die Mläne dazu #eter weacheisvon vor einem halben Jahr einmal ausPrnung 31g9e, stießen aber auf den Widerstand der Be###** Proteswersammlungen gegen England ver##onohenen. die Besetzung von Dansalam, dem Sitz der 543 Ph, Kälippinischen Regierung und dem Zufluchtssich Philippinisch=amerikanischen Hauptquartiers, befin# nunmehr die ganze Insel Mindanao unter jevoLontrole. om Berlin, 6. Mai. Der übliche Streit in England und Amerika über die Bildung einer„zweiten Frout“ in Europa, der bald ein Jubiläum feiern kann, wird nun auf einen amtlichen Wink abgeblasen. Die englischen Offiziösen sind auf den genialen Gedanken gekommen, daß er gegenstandslos geworden sei, weil eine solche„zweite Front“ bereits bestehe. Wie es schon oft geschah, hat der Londoner Korrespondent der „Neuen Züricher Zeitung“, die sich getrost den Untertitel „Publikationsorgan des britischen Informationsministeriums“ geben kann, die Ehre, diesen Geistesblitz zu verbreiten. Die ursprüngliche Begeisterung für die Eröffnung einer„zweiten Front“, so schreibt dieser talentvolle Journalist, habe nüchternen Erwägungen der Voraussetzungen Platz gemacht, die dafür erfüllt sein müssen. Es sei nicht angebracht, den Entschlüssen der militärischen Oberkommandierenden vorzugreifen und künstlich eine Volksstimmung zu erzeugen, die das tatsächlich Geleistete unterschätzt. Und jetzt kommt der interessanteste Satz:„Die Ansicht Washingtons über die Tragweite der Operationen der RAF gegen den Kontinent nähert sich immer mehr derjenigen Moskaus, das einzusehen beginnt, daß gerade darin und nicht in Landungsunternehmungen usw. schon die Eröffnung einer zweiten Front liegt“. Man kann sich unschwer das Gesicht Stalins vorstellen, wenn ihm dieser Satz von einem seiner Informationsjuden vorgelesen wird, mit dem ihm London auf dem Umweg über die Schweiz mitteilt, er beginne einzusehen, daß seine Befehle, die er durch seine Botschafter in London und Washington unermüdlich dahin abgegeben hat, daß es für seine demokratischen Freunde endlich Zeit sei, zu marschieren, auf irrtümlichen Voraussetzungen beruten und daß er das Hexeneinmaleins der britischen Propaganda, welches aus Worten, Taten und aus den militärisch wertlosen Angriffen auf deutsche Städte eine„wirksame Unterstützung der Sowjetunion“ macht, als eine Erfüllung der großartigen Versprechung anzusehen habe, die ihm gemacht worden war. Er kann aus dieser rabulistischen Verklausulierung des Nein, das ihm nun aus London zugerufen wird, schließen, daß sich inzwischen auch die Amerikaner zu dem Standpunkt Londons bekannt haben und daß somit ihm jede Aussicht auf Hilfe geschwunden ist. Wenn er dennoch im Zweifel sein sollte, so wird dieser durch eine Aeußerung des Oberkommandierenden der USAStreitkräfte in den europäischen Gewässern, des Admirals Stark, behoben, der sich Pressevertretern dahin äußerte: „Rücksichtslosigkeit, um gegen eine überwältigende Uebermacht zu kämpfen, bringt nur Niederlagen, aber wenn man das Risiko berechnet— diese Risiken waren erforderlich— und auf sich nimmt, dann ist das eine absolute Notwendigkeit. Wir können den Zeitpunkt kaum erwarten, wo unsere Macht den Punkt erreicht haben wird, in dem wir, statt warnen zu müssen, um den Vorteil eines jeden Schlupfloches wahrzunehmen, wie wir es jetzt tun müssen, in der Lage sein werden, zum Schlag auszuholen. Wir sehen diesem Zeitpunkt entgegen. Aber wenn wir dann zur Offensiwve übergehen, müssen wir damit fortfahren.“ Der Schweizer Journalist und der amerikanische Admiral können sich die Hand reichen. Beide verstehen es vortrefflich, das Nein so umzuformulieren, daß es beinahe wie ein Ja klingt. Man könnte sich nur noch die Frage stellen, ob sich etwa hinter diesem Gaukelspiel nicht doch ernsthafte Entschlüsse verbergen, um die Achsenmächte irrezuführen. Aber abgesehen davon, daß diese, wie der Führer wiederholt erklärt hat. für alle Eventualitäten gerüstet sind, liegen die wahren Gründe für die englischamerikanische Weigerung, das Risiko eines Festlandkrieges einzugehen, in der einfachen Tatsache, daß dafür die Kräfte nicht ausreichen. Dies klar und deutlich ausyusprechen, ist allerdings mißlich, wenn man vorher den Mund so voll genommen hat. Die chinesische Grenze überschritten Funkbericht Schanghai. 6. Mai. Nach in Tschungking veröffentlichten Meldungen sind japanische Truppen von Burma aus in die chinesische Provinz Duennan eingedrungen. Der Sprecher der Tschungking=Regierung erklärte, daß die japanischen Truppen in der Nähe von Wanting, etwa hundert Kilometer nördlich von Lashio, die chinesische Grenze überschritten hätten. Churchills Prestige stark ramponiert Drahtmeldung unseres diplomatischen Vertreters om Berlin, 6. Mai. Die japanische Regierung hat es im Gegensatz zu der englischen, wo das im Jahre 1935 gewählte Parlament längst überfällig ist, gewagt und— wie der Erfolg zeigte— wagen können, mitten im Kriege das Volk zu Reichstagswahlen auszurufen. Dies schließt einen politischen Erneuerungsprozeß ab, der sich über mehrere Jahre hinzog, und das Ziel verfolgte, die Schäden zu beseitigen, welche eine allzu schematische Nachahnung des parlamentarisch=demokratischen Systems Europas und anderer Länder mit sich gebracht haben. Einen gewissen Anstoß und Auftrieb zu dieser Reformbewegung haben zweifellos das Beispiel der beiden großen totalitären Staaten in Europa, Deutschland, Italien und ihre sichtbaren Erfolge gegeben. Die japanische Regierung hat jedoch daran festgehalten, daß es nicht ihre Absicht sei. nun ein anderes, wenn auch improvisiertes System vom Ausland zu übernehmen, sondern eine Lösung zu finden, die sich aus den besonderen politischen, geistigen und kulutrellen Voraussetzungen Japans ergibt. Es hat in der ersten Zeit dieser Reformbewegung nicht an Versuchen gesehlt, ihr einen stürmischen und revolutionären Charakter zu geben, auf der anderen Seite auch nicht an Widerständen der großen herrschenden Parteien und der in ihnen vertretenen wirtschaftlichen Interessen. Die sapanischen Regierungen der letzten Jahre haben es verstanden, diese Schwierigkeiten mit kluger und vorsichtiger Hand langsam zu beseitigen, indem sie den im japanischen Denken und Fühlen verwurzelten Kaisergedanken, den unbedingten Gehorsam zur Person des Tenno, wieder politisch aktivierte. Als besonders wirksames Instrument hierfür hat sich der Rat der Bewegung zur Unterstützung der kaiserlichen Politik erwiesen, dem sich die angesehensten Männer zur Verfügung stellten und der seine Tätigkeit auf das ganze Land erstreckt. In seiner Hand lag auch die Aufstellung der Bewerber um die 464 Sitze des Abgeordnetenhauses, in die sich die Regierung nach einer ausdrücklichen amtlichen Erklärung nicht einmischte. Das Ergebnis der Wahlen, in denen die große Mehrzahl dieser Kandidaten gewählt wurden, hat gezeigt, daß diese Bewegung zur tragenden politischen Organisation des japanischen Volkes geworden ist. Die außenpolitische Bedrohung durch die Vereinigten Staaten und England, unter welcher Japan seit Jahren lebte, hat viel dazu beigetragen, daß diese für die Geschichte Japans hochbedeutsame innere Entwicklung schließlich vom ganzen Volk als nonwvendig und segensreich erkannt wurde. Das übrige haben dann der Krieg und die heroischen Taten der Wehrmacht vollendet. Mit Recht wies Ministerpräsident Togo in einer Rundfunkansprache auf diese außerordentliche Bedeutung des Wahlergebnisses hin, welches die in den Vereinigten Staaten und England und Tschungking=China laut gewordenen Hoffnungen auf eine innere Schwäche Japans so deutlich widerlegt. 21, Grigt nick folchBesonders in England hat man wenig Anlaß, sich solchen Spekulationen hinzugeben, da gerade in den letzten Tagen verschiedene Nachwahlen zum Unterhaus die Brüchigkeit des alten Parteiensystems und das schwindende Vertrauen der Wähler in die Regierung bewiesen haben. In drei Wahlkreisen sind die von der Regierung und der in ihr vertretenen Parteien, also von den Konservativen und der LabourParty empfohlenen Kandidaten, gegen die Unabhängigen unterlegen. Die englische Presse selbst kommentiert dies als ein Schwinden der Regierung und führt als Beweis dafür an, daß das weibliche Unterhausmitglied Wilkinson, Unterstaatssekretär im Arbeitsministerium und rechte Hand des Arbeitsministers Bevin, die sogenannte„rote Ellen“, die Wahl eines Regierungskandidaten mit der Begründung empfahl, seine Niederlage würde Churchills Ansehen in den Augen Rußlands, Amerikas und Chinas sinken lassen. Trotzdem ist dieser so warm empfohlene Kandidat durchgofallen. So ergeben auch die japanischen Wahlen und die englischen Nachwahlen ein überaus eindrucksvolles Diagramm des Krieges und der Veränderungen, die der in den Anschauungen und Hoffnungen zweier beteiligter Völker hervorgbracht but...... S gerehn 3— C. Es bleibt eine Tatsache, daß Churchill den beiden geschlagenen Kandidaten der konservativen Partei vor der Entscheidung persönlich Briefe schickte und ihre Wahl im Hinblick auf das„hohe Interesse der Alliierten an dieser Volksbefragung als national notwendig" erklärte. Es muß natürlich in Washington und in Moskau jetzt mit besonderer Aufmerksamkeit vermerkt werden, daß selbst unter diesen Umständen die Wähler ihre eigenen Wege gingen und die von Churchill auserwählten Kandidaten in zwei Wahlbezirken zu Fall brachten, die seit undenklichen Zeiten als Hochburgen der Konservativen galten. In Rugby war die Entscheidung hart umstritten; dort hatte der frühere Kriegsminister Margesson bei den Wahlen 1935 eine Mehrheit von 7800 Stimmen über den Arbeiterkandidaten errungen. Der Unabhängige Brown siegte diesmal mit einer Mehrheit von 679 Stimmen. Geradezu katastrophal war die Niederlage des konservativen Parteiführers Churchill in Wallasey. Dort wurde sein Kandidat von dem Unabhängigen Reaken mit einer Mehrheit von 6000 Stimmen geschlagen, nachdem der frühere Luftfahriminister Moore Brabazon 1935 für die Konservativen eine Mahrheit von 14 500 Stir men erringen konnte. Hier handelt es sich also um einen richtiggehenden Erdrutsch Der in Rugby erfolgreiche Brown bezeichner in der „Daily Mail“ seine Wahl als einen Beweis dafür, daß etwas faul im Staate England ist. Seine Wähler hätten es satt, sich noch länger vor den abgeklapperten Wagen der Parteien spannen zu lassen, sein Erfolg bedeute eine Kritik des #lkes an den Methoden der englischen Kriegsführung. Die Enwohner von Rugby verlangten, daß im Westen eine weite Froni“ errichtet werde. Geradezu kläglich wirkt die cklärung des unterlegenen konservativen Kandidaten, der ichts anderes zu sagen wußte als:„Gott allein weiß, wie ieses Ergebnis zustande gekommen ist" Besonders interirkt ein Wort von Stafford Cripps zu den Wahlssant wirk ergebnissen, der die Erfolge der Unabhängigen als einen Beweis für das„gesunde Empfinden des englischen Volkes“ bezeichnete, sich also offen gegen die beiden Parteiführer Churchill und Attlee aussprach, mit denen er zusammen in einer Regierung sitzt. Nach der allgemeinen Auffassung der USA=Presse hat dieser Wahltag den Termin nahegerückt, an dem Cripps anstelle von Churchill die Führung der englischen Regierung übernimmt. koniien geschlagenwerden Die USA=Zeitschrift„Time“ beklagt den Verlust Bataans Genf, 6. Mai. In einem Nachruf auf Bataan schreibt ie amerikanische Zeitschrift„Time“, der Saig Pgeue#e stchrsch,, Lenn burch, diese RiederDie Kurzmeldung Berlin. Bei dem deutschen Luftangriff auf Eastbourne wurden die Sprengbomben aus niedrigster Höhe auf die Bahnhofshallen und Gleisanlagen abgeworfen. Dabei erhielt ein einfahrender Zug mehrere Treffer. Die Betriebseinrichtungen des Bahnhofes wurden mit Bordwaffenfeuer belegt, das weiteren Schaden an den Bahnhofsgebäuden anrichtete. Berlin. Die Beschädigungen britischer und nordamerikanischer Kriegsschisse haben einen solchen Umsang angenommen, daß die nordamerikanischen Werften mit reparaturbedürftigen Schissen überfüllt sind. Berlin. Die Araber in Berlin gedachten in einer Zusammenkunft des Tages, an dem der irakische Krieg im Namen der Araber gegen England erklärt wurde. Nachdem ein Aufruf des Obersten Fauzi Kaukje verlesen worden war, wurde eine Rede des Ministerpräsidenten Kailani aus Rom übertragen. Bayreuth. In einem Aufruf wendet sich der Reichswalter des NS.=Lehrerbundes, Gauleiter Wächtler, an alle deutschen Erzieher, die mit ihren Schülern zur Sicherstellung der Ernte eingesetzt werden sollen. Paris. Rund 150000 Personen desilierten vor der städtischen Bibliothek, wo die Opfer des kürzlichen Bombardements der Engländer aufgebahrt waren. Mailand. Schilderungen von kürzlich aus englischer Gefangenschaft zurückgekehrten italienischen Verwundeten zeigen immer deutlicher, daß die Zustände in den ägyptischen Gefangenenlagern skandalös sind. So mußten die Gefangenen, selbst Verwundete und Verstümmelte, auf dem nackten Boden schlasen und erhielten lediglich zwei leichte Decken. Auch das Essen und die sanitären Einrichtungen ließen zu wünschen übrig. Tokio. Die Regierung der Mongolei spendete der japanischen Arnice und Marine eine Million Yen für den Bau von Flugzeugen. die deute militärisch 0 der Uen im Lazisik. Tenn burchapznische Go. lage seien 150000 bis 200 00 ausgezeichnete sapn. i= daten zum Einsatz an irgend einer anderen Froni freigeworden. Dieses Moment habe man noch garnicht genug in der amerikanischen Oeffentlichkeit bemerkt. Es sei geradezu bedauerlich, daß erst der letzte in Bataan lämpfende Amerikaner sein Gewehr habe niederlegen müssen, bevor die Amerikaner bereit gewesen seien, eine Lehre aus den bisherigen Niederlagen zu ziehen. Bataan habe die gelehrt, was sie inzwischen vergessen hätten: militärischen Aber auch eine demütigende Lehre sei von Bataan den Vereinigten Staaten erteilt worden: Sie hätten erkennen müssen, daß auch amerikanische Soldaten vom Feind geschlagen und weiter gezwungen werden könnten, sich in beschämender Weise bedingungslos dem Feinde auszuliesern. Der Japaner sei mit einem Schlag für die USA nicht nur zu einem starken, sondern sogar auch zu einem recht gefährlichen Gegner geworden. Vor Pearl Harbour und Bataan hätten die Amerikaner immer nur ihre eigenen staaten gesehen und gar keinen Sinn für das gehabt, was in der Welt vor sich ging. Zwar sei der Amerikaner nach London, Paris, Bali oder an die pazisische Küste in Friedenszeiten gereist, doch habe er nicht glauben können, daß diese fremden Gebiete irgend eine Beziehung zu seiner Welt haben könnten. Der Japaner sei den Amerikanern noch unverständlicher gewesen; selbst noch nach den Schlägen von Pearl Harbour hätten die Amerikaner die Japaner noch nicht richtig erkannt. Sie hätten überhaupt die Folgen dieser Niederlage nicht in ihrem vollen Umfange zu sehen vermocht, sondern diesen militärischen Rückschlag als etwas Unwirkliches in den Bildern der Wochenschauen gesehen. Das Ende Bataans habe den Amerikanern aber einen anderen Eindruck übermittelt; denn die Niederlage von Bataan sei kein Rückschlag, der sich in einer Marinewerft reparieren lasse. Nein, in Bataan seien 36.000 oder sogar gut ausgebildete USA. Truppen dem„Feiauche, in die Hände gefallen. In keiner der früheren Schlachten, in denen Amcritaner gelämpft hätten, hätten so viele Soldaten die Fahne vor dem Feinde streichen müssen. Auch nur selten habe sich in früheren Zeiten ein USA.=Soldat in einer so bejammernswerten Lage besunden wie jene Amerikaner auf Die USA. hätten es nicht fertig gebracht, ihnen zu schicken. Gewiß habe man an zuständiger Stelle in den Vereinigten Staaten bereits lange vor dem eigentlichen Fall Bataans die Aussichtslosigkeit dieses Kampfes erkannt. Aber trotzdem sei es offenbar unmöglich gewesen, die katastrophale Niederlage durch einen rechtzeitigen Rückzug zu verhüten. Das Ende Bataans sei langsam und wie ein Todeskampf gekommen, zu Hause aber in den USA. hätte diese Niederlage noch eine erhöhte Wirkung dadurch gehabt, daß die vom Nachfolger MacArthurs herausgegebenen Kommuniques zu trocken und dürr gewesen seien, als daß man in der weiten Oeffentlichkeit die Gefahr einer Katastrophe hätte voraussehen können. Mitte Januar dieses Jahres seien die auf Bataan kämpfenden Amerikaner schon knapp an Lebensmitteln gewesen. In Australien sei unterdessen sogar mit großem Kostenauswand alles getan worden, um Proviantschisse zur Unterstützung Bataans auszurüsten. Aber zwei von drei Proviantschiffen, die man zum Durchbruch der japanischen Blockade nach Bataan geschickt hätte, hätten ihr Ziel nicht erreicht und seien unterwegs gesunken. Hislo Wenn wir unsere Reste zusammenflicken, haben wieder ein Schiff, aber wer ist dann Kapitän?! Karikatur: Buhr Dehnen=Dienz uent 9 Giel zu 0 wen Ziet on 6 doch gibt #n Wahrheit d schmal nur das „dende Norl angestamm steil um und Hahrbeit, näht eie heutige Kräste und Wie geird gnrüter:. ane solche A eellie es mit Einige kleine Vrr DP nicht Bas Du Tokio. Bei japanischen Luftangriffen in der Zeit vom 26. April bis 2. Mai auf Port Moresby und auf Samarai wurden dreißig feindliche Maschinen abgeschossen, bezw. am Boden zerstört. Ungref, auf dratsches Geien urgewehrt Münchens Galerien füllen hwi München, 5. Mal. In einer Sonderausstellung der Städtischen Galerie werCowes mit Bomben belegt Aus dem Führerhauptquartier, 5. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gab am Dienstag bekannt: An der Ostfront wurden mehrere Angriffsunternehmungen zur Verbesserung der eigenen Stellungen durchgeführt. Oertliche Angriffe starker feindlicher Kräfte blieben In Nordafrika geringe beiderseitige Aufklärungs. und Artillerietätigleit...., snansäte der Gusel Der Hafen La Valetta und die Flugplahe der Inser Malta wurden erfolgreich bombardiert. Am Eingang des Kanals wehrten in der Nacht zum 4. Mai Minensuch= und Räumboote einen Torpedound Artillerieangriff britischer Schnellboote auf ein deutsches Geleit erfolgreich ab. Ein feindliches Schnellboot wurde beschädigt. Vorpostenboote schossen am 4. Mai zwei britische Bombeuflugzeuge ab. Leichte deutsche Kampfflugzeuge griffen am Tage Eisenden die„Neuerwerbungen seit Kriegsbeginn“ der Oeffent=I bahnanlagen der englischen Küstenstadt Eastbourne mit chkeit vorgeführt. In den Kabinetten des Galerienneu= guter Trefferwirkung an. Die britische Luftwasse verlor am gestrigen Tage über der Kanalküste in Luftkämpfen und durch Flatartillerie achtzehn Flugzeuge. baues, sind die Gemälde des 19. Jahrhunderts und der älteren Münchener Malerei untergebracht. Diese stattliche Schau beginnt mit einem kostbaren Tafelgemälde der Kreuztagung des Hauptmeisters der Münchener Schule um 1500, des Stadtmialers Jan Pollack, mit Taseln von Gabriel Mäleßkircher und einzelnen Proben der Malerei des 18. Jahrhunderts. Fast alle wesentlichen Maler der neueren Münchener Schule sind mit Proben ihrer Kunst vertreten, angesangen von Georg von Dillis, Carl Rottmann und Heinrich Berkel. Von Spitzweg sind zwei reizvolle kleine Bildchen da,„Der Eremit" und„Das Picknick“, eine Freilichtmalerei von köstlicher Frische und Reinheit. Richard Zimmermanns dunkel aufglühendes Bild der Herde vor einer Waldschlucht, Feuerbachs Frauenbildnis, Heffners weite und lichte Landschaften, die Genrebilder von Defregger und Mathias Schmid, Bildnisse von Lenbach, eine malerisch stark empfundene Waldlandschaft von Friedrich Voltz, die Soldatenbilder von Wilhelm von Diez; alle diese Proben lassen die Erinnerung aufklingen an die Kultur der Münchener Malerei des verslossenen Jahrhunderts. Ein Frühwerk von Gabriel von Mar, ein Mädchenkopf von Erdtelt, ein Werk von ungewöhnlicher malerischer Ausdruckskraft, der Starke Verbände deutscher Kampfflugzeuge belegten in vergangenen Nacht den englischen Marinestützpunkt Cowes mit Spreng= und Brandbomben. Britische Bomber führten eine Reihe planloser Angriffe gegen ungeschützte kleinere Städte und Landgemeinden in Süd=, Südwestdeutschland und gegen Wohnviertel in Stuttgart. Ein britischer Bomber wurde abgeschossen. Nichts schuldig Es war beim Deutschen Bundestag in Frankfurt Alexandrien erneut bombardiert Rom, 5. Mai. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: In der Cyrenaika Spähtrupptätigkeit. Ein englisches Flugzeug, das an einem Einflug nach Bengasi teilgenommen hatte, wurde von der Flak getroffen und stürzte brennend ab. Zwei Mann der Besatzung, die sich retten konnten, wurden gefangen genommen. Angriffe italienischer und deutscher Luftwaffenverbände gegen Malta hatten die Flugplätze Miecaba, Gudia, Halfar und die Lager von Florina zum Ziel. Im Kampf mit feindlichen Jägern schoß einer unserer Verbände zwei Spitfire ab, die ins Meer stürzten. Alexandrien wurde von neuem von Flugzeugen der Achse bombardiert. Eisenbahn= und Hafenanlagen wurden mit sicherer Wirkung getroffen. Ein deutsches Flugzeug zerstörte über Aegypten ein feindliches viermotoriges Flugzeug amerikanischen Baumusters. Die Frau als Kunstiern. Eine Ausstellung der Reichsgedok in Leipzig Von unserem Korrespondenten figürliche Szenen von W. Lindenschmit, Josef Flüggen und R. S. Zimmermann, von Trübner und Albert von Keller leiten über zu den Meistern der Landschaft Wenglein, Wopser, Willroider, Hagemeister und Buttersack. Mit Werken von Zügel, Wenbau, Dill und Naager klingt diese weitausholende Uebersicht aus. Die drei Oberlichtsäle des Obergeschosses sind der Kunst der Lebenden vorbehalten. Hier reicht der Umsang der Erwerbungen von den Arbeiten des Altmeisters Leo Samberger bis zu den Werken der süngeren Münchener Maler, von denen zahlreiche mit bezeichnenden Proben ihrer Kunst vertreten sind. Bei der Fülle des Gebotenen besteht leider keine Möglichkeit, auch nur das wesentlichste zu nennen. Die Neuerwerbungen an Werken der Plastik sind über alle Räume verteilt. Von den nahezu 400 neuerworbenen graphischen Blättern entstammen allein eineinhalb Hundert der Hand des Humoristen Franz Graf von Pocci, der mit vielen Einzelblättern und einigen zyklischen Reihen besonders stark vertreten ist. Dr. Hubert Wilm. al Leipzig, 6. Mat. Zum erstenmal ist der glückliche Gedanke verwirklicht worden, in einer umfassenden Schau das Schaffen der auf dem Gebiet der bildenden Künste tärigen deutschen Frau zu beleuchten. Der Leipziger Kunstverein hat sich zur Durchführung dieses gerade im Kriege, wo wir in anderen Bezirken auch den opferbereiten Einsatz der Frau Tag für Tag erleben, bemerkenswerten Planes mit der Reichsgemeinschaft Deutscher Künstlerinnen und Kunstfreundinnen (Reichsgedok) im Deutschen Frauenwerk zusammengesunden. Wer die Säle betritt, wird nicht allein ob der Fülle überrascht sein, sondern angesichts der Vielsalt und Buntheit nicht ohne weiteres auf den Gedanken kommen, daß hier lediglich Frauenhände Griffel und Pinsel führten. Alle fraulichen Temperamente, alle Nüancen weiblicher Charaktere spiegeln sich in Oelgemälden, Aquarellen, Plastiken, Zeichnungen und Bildteppichen wider. Es ist nicht leicht, aus dieser Schau, in der Berlin, München, Leipzig, Dresden, innover und Frankfurt besonders stark vertreten sind, einzelne Namen herauszugreifen. Da entzücken beispielsweise die wundervoll duftigen Winterlandschaften der Münchnerin Protzen=Kundmüller und der Dresdnerin Katharina Krabbes, da wird man von der bewegten Kraft einer Springflut im Eiderstädter Vorland, einem Pastell von Leonore Vespermann(Hannover) ebenso stark beeindruckt wie von den großlinigen Porträtzeichnungen von Sylvi von Roden (Hastenbeck). Bildnisse berühmter Frauen gestalteten Käte Schuh(München) und Annemarte Kruse(Bad Homburg). Lavendelduft von eigenem Reiz entströmt den liebenswürdigen Städtebildern der Berlinerin Else Preußner. Irmgard Stölzer=Briese(Hannover) hielt dalmatinische Motive fest. Leipziger Stilleben bieten Katharine Miersch=Berger, Käthe Weißgerber, Marianne Rohland und andere. Duftige Blumenstudien der Hannoveranerin Grethe Jürgens und Stillleben ihrer Landsmännin Mary Douglas verraten reifes Können. Viel Anklang finden die köstlichen Tierzeichnungen von A. Röder von Diersburg(Heidelberg) und auch die Graphik der Kölnerin Ilse Mai=Schlegel geht eigenwillige Woge. Mit stolzen Leistungen in der Bildnisplastik ist Ludmilla Fischer=Ponkratz zu verbuchen. Weibliche Köpfe von Hildegard Domizlaff(Köln) und männliche von Emma Cotta(Berlin) bereichern die Arsstellung als wertvolle Werke, wie es auch großangelegte Bronzebüsten von Clary von Ruckteschel(Dachau) tun. Ein Rollbild von M. PaquetSteinhausen(Frankfurt a..) besticht durch zarteste Töne und bricht für diese Bildergattung eine Lanze. Eine ganze Anzahl farbfroher Bildteppiche verlebendigt weiterhin die Schau, unter ihnen ein hervorragend angelegtes Stück mit niedersächsischen Geschichten von Anna Gehring(Hameln) und ein von Hedwig Klöckner(Köln) gesticktes„Waldleben". Das sind nur Beispiele aus einer Fülle beachtlichsten Könnens. Das Interesse an der Ausstellung ist außerordentlich rege— viele der Werke haven bereits Käufer gesunden. Dr. Alfred Lehmann. Main. Die Fürsten saßen nach getaner Arbeit bei eing# Tasse Kaffee zusammen und plauderten, als ein kleiner, un scheinbarer Mann eintrat, bei dessen Erscheinen sich#f alle Anwesenden erhoben. Nur einer von ihnen, der Furh zu Schaumburg=Lippe, behielt seinen Sitzplatz. Einer der Fürsten sagte daraufhin zu ihm: „Nanu, lieber Fürst, wollen Sie nicht auch unseren## begrüßen? Er ist immerhin ein Mann von einiger#### „Nicht, daß ich wüßte! Wer ist es denn!“ fragte in Fürst zurück.„„ a i„ „Das wissen Sie nicht! Es in der waron von hot schild!“ „Na, dann brauche ich nicht aufzustehen!“ sagte in Schaumburger stolz.„Ich bin gottlob dem Juden nicht schuldig, brauche also auch meinen Rücken nicht krummu## machen!" Raucher AR -g! nich talt. Sage mir, mi ## wer das if Im Anfangn Die Armut al o# Taube in Dache. und zum Ab ist imme Im Reichstag stand die Erhöhung der Tabaksteuer zu Debatte. Ein Redner befürchtete, daß sich bei einer Du## drückung des Antrages viele Leute das Rauchen abgewöhnen würden, wodurch dem Staat statt der erwarrn Mehreinnahmen Ausfälle entstehen würden. Bismarck erhob sich und sagte: „Ein Raucher gewöhnt sich das Rauchen nicht ab. J# kenne nur einen einzigen Fall, wo das doch geschah: Der## Mann arbeitete an einem Pulverturm und klopfte don seine Pfeise mit noch glühenden Tabakresten aus. Er##### allerdings nie wieder geraucht!" Geld Fritz Reuter traf nach Jahren einen Jugendfreund### der. Dieser war inzwischen zu etwas Geld gekommen und verfehlte nicht, auf jede Weise mit seinem Besitz zu proze. Das gefiel nun dem einfachen Reuter gar nicht, m als der Freund wieder einmal nachdrücklich auf seine Reitz tümer hinwies, drehte Reuter sich um und ging seines Wegei, Das Pros. Grim verlauf Perien Europu überreichli zutaße Den in Karl III., nger als ins der Rundgar Wen Schule, ## Wir rer: Sein 1 # und zum ##die flämt Bilder v #, von Rog von Hiere dachen in meinahme:. # dieser Sa ## der Maria „Bauerntat ##ttönung“, u ##beiden sehr ##ör“ vertrete den Mittel; großartige #sängt den EZich wisck nu gvon, sünst platzt di bi sopeck Geh ut din Büx, min Jung!“ Gnädig Der Dichter Jean Paul haßte alles kriecherische Wesen Er war sich seines Wertes als schöpferischer Mensch dunt aus bewußt und bewahrte auch gesellschaftlich Höhersteher den gegenüber immer eine stolze männliche Haltung. Einmal war er zu einer Audienz beim König Wilhelm III. von Preußen gewesen. Nachher wurde#### gefragt, ob sich der Herrscher auch gnädig gegen ihn envien habe. Da aber fuhr Raul auf: Gnähiag g. um um „Wie soll er sich gezeigt haben? Gnaoi## warum dm das? Ich bin doch kein Verbrecher, daß der König gehabt hätte,„gnädig' gegen mich zu sein!“ Hauptschristleiter: Fr Achilles; Verlag und Druck:„Verloet#r# Cersontaine& Co.; Verlagsleiter: J. Cersontaine; Preisl. Familiennachrichten Geboren: Ein Sohn: Willy Müller und Frau Chastel geb. Hermanns, Aachen. Eugen Koendges und Im Käthe geb. Schöner, Belvedere. Eine Tochter: Ewald Beitram und Frau Christel geb. Lammertz, Aachen. Frau Beiter führ Alienisch Fisch“ be dem Bild„Lenus ###bschluß u wden Maler, #ndo zur So ##Later des Gemälde uit daran soten spanis Aus de #users seien Paulus“, Untento Ueber # Der Gas zu nenn ##chließend Soyas vor der moder ##s, wurde. Beoa kein M beltberühmte sischen Revi Die Schausp Zuhörers #truktiven 2 Hollendung und Frau Lisbeth geb. Maaßen, Aachen.— Gestorben: Josef Lerho, 28 Jahre, Aachen, brucherstraße 28. Martin Dahmen, 29 Jahre, straße 11. Traudchen Kehr, 33 Jahre, Alshorlz erteg berg, Lul Goossens geb. Julien, 57 Jahre,#.### Schmitz, 70 Jahre, Nachen, Harscampstraße 25. Frau###— Treter, Jahanna geb. Neumann, 60 Jahre, Aachen, kersmühle 12. Anton Rosen, 75 Jahre, Nachen=e Stephan Husschmidt, 48 Jahre, Haaren. Alles geb. Karoline Glarner, 75 Jahre, Aachen, Jakorstraße 108. Rhein Eine fest De. P erf— Pert Roman von Gusiav Renker 13. (Nachdruck verboten.) klagte die Kleine.„Ob wir „Ich bin schon so müde“ nicht nach dem Weg fragen?" Das nun hätte Hausl selbst gerne getan, aber er traute sich nicht. So wenig Angst er vor seinesgleichen in der Schule und in der Bergnachbarschaft hatte, so groß war die Scheu des in der Einsamkeit ausgewachsenen Kindes, an ihm völlig Fremde mit einer Frage oder Bitte heranzutreten. Auch hatte der Bub ein starkes Gefühl der Selbständigkeit und beim Viehhüten oder auf seinen Streifereien im Wald stets eine gewisse Verantwortung zu tragen. Es widerstrebte ihm, um einen Rat zu fragen, wo er seiner Sache sicher zu sein glaubte, nämlich, daß er sich auf dem Weg ins Seetal befinde. Wäre es Tag gewesen, so hätte er an der ganz anderen Bergumrahmung des Tales rasch seinen Irrtum erkannt. So aber sahen die Kinder nur ungesliederte schwarze Massen auf beiden Seiten und im Lichtschein der spärlichen Häuser seines, slitzerndes Geriesel in der Luft. Es hatte zu schneien besonnen., 4m# 63-f Auf einmal blieb Hannerl stehen.„Dul Porst ou nichts — dort?“ W4it 15 Steine, im dürren Schilf sauste seitab der Straße, patschte mit Sumpfloch und stand dann in sser, das seine Wellen gleich ine schlug. Der See! ewußt! Weiß Gott, wie lange gehen und haben ihn halt nicht Wasser murmelte gegen der Wind. Hansel stolp dem rechten Fuß in ein einem tintenschwarzen mäßig gegen flache Uferste „Siehst, ich hab's ja g wir schon an dem ent gesehen in der Finsternis.“ „Sind wir jetzt bald daheim?“ „Jetzt gehen wir hinauf— wo ein Weg führt! Dann kommen wir oben auf den Weg. der so schön am Berg entlang geht, weißt wohl! Den finden wir leicht.“ „Ich kann aber nicht mehr“, sammerte die Kleine. „Herrgott, so eine Gitschen! Gleich wird s’ müd'!“ Er sagte aber nicht, wie müde er selbst war. Er dachte gar nicht daran, heute noch heimzugehen. Nur einen Heuschup sen, voll gefüllt, warm und weich Mehr wünschte er nicht. Es schneite immer stärker, als sie links in einen aufwärts ziehenden Hohlweg einbogen. Er war steil und steinig, sewie die gewehnten Gerlitzenwege und damit den Kindern ganz vertraut. Der kalte Tauernwind riß einmal die Wolken für kurze Zeit auseinander, als sie gerade über eine Waldwiese gingen. Ein halber Mand erschien zwischen den zersetzten Nebeln und stürzte bald wieder mit einem Satz wie ein springender Ball ins schwarze Nichts. Aber die kurze Helle hatte inmitten der schon flau mia überschneiten Wiese einen duniten Klotz gezeigt. Eine Heuhütte war's, wie sie köstlicher nicht gedacht werden konnte— oben ein Einschlupf, gegen die Wetterseite zu abgeschirmt—. hoch aufgefüllt mit duftendem Heu. Die beiden Kinder redeten gar nicht viel, schwangen sich die Balke hinauf und wühlten sich in das Heu. Es war warm in der Hütte und doch nicht dumpf, durch die Luke kam frische Luft, und draußen rauschte leiser der SchneeHannerl war, kaum daß sie sich eingemummelt hatte, sofort in Schlaf gesallen. Hansl lag noch eine Weile wach; er fühlte sich wohl und zufrieden. Plötzlich kam ein großes Erschrecken über den Buben. Herrieh, die Mutter! An die Mutter hatte er gar nicht gedacht! Was würde die sagen, da er nicht heimkam? Die Mutter— das kleine Mutterl! So nannte er, der Kuirps, sie oft, wenn er sie mit grobschlächtigeren Frauen verglich. die auch Mütter waren. Einmal— das kam ihm jetzt in den Sinn— hatte sie ein Bild angesehen vom toten Vater und dabei den Hausl auf dem Schoß gehabt, ihm erzählt, was der für einer war, der Vater, der beste Jäger, der sicherste Schütz' und der tapserste Soldat im Kriege. Und dann hatte er sterben müssen— wie's halt die Menschen nimmt! Mehr wußte der Hausl nicht. Auf einmal aber hatte sie ihn gepackt, ganz fest an sich gedrückt und ihr Gesicht in seinem Haar vergraben.„Gelt, du verläßt mich nie?" Da war der Hansl sehr erstaunt gewesen und hatte geantwortet: „Verlassen tu' ich dich nicht, Mutterl! Und wenn ich ins Afrika geh' zu den Indianern, dann nehm' ich dich mit.“ Sie war wieder froh gewesen und hatte gelacht. Und jetzt hatte er sie doch verlassen, war nicht heimgekommen wegen der blöden Assen in Villach im Zirkus. Ob sie Angst hatte? Und der Großvater, der ohnedies immer in Furcht schwebtie, dem Buben könnte was geschehen? Nun war ihm sammervoll zu Mute, er spürte es naß auf den Wangen— ja, er weinte. Es hörte ihn ja niemand, das Hannerl schlief. Im Hiniergrund der Scheune aber erhob sich ein Rauschen von Heu— rasch versiegten die Tränen, er lauschte bange. Was war da hinten? Es raschelte und knisterte immer mehr und plötzlich fuhr ein blendender Lichtstrahl wie ein Schwert durch die Finsternis, zuckte gerade dem Hansl ins Gesicht.„Was plärrst denn, Buberl. kleines?“ Hansl sah gar nichts als das Licht. Da war also noch iner im Heu. und der hatte eine Taschenlampe. „Ich plärr' nit“, sagte er,„hab' nur ain' Schnupfen.“ „Dann schneiz dich aus und schlaf.“ „Wer is denn da hinten?" „Ich.“ Die Lampe erlosch und das Heu rauschte wieder wachttg.,(amsten nach Tangs fe Ji; Bad Vor Hansls Augen tanzten noch lange feurige näder, bis es wieder ganz dunkel war. „Bist'leicht ein Schandarm?“, wisperte der Bub. „Grod der Gegenteil.“ „Ein Räuber epper? Du, ich hab' kein Geld.“ „Schafskopp! Hausierer! Und jetzt schlosen.“ Ein Hausierer war also da. Das sind brave Leute, die hatte der Hausl gern. Kommen in die Einöd’ zu den armen Bauern und haben eine Trage voll wunderbarer Sachen. Die ganze Herrlichkeit der Welt führen sie bei sich: Taschen= messer, hölzerne Rösser, Knappkapselpistolen, Stehaufmandeln.. es ist gar nicht aufzuzählen, was so ein Hausierer alles hat! Hansl war sehr beruhigt und beschloß, nun zu schlasen.— Es war ein fahler Morgen, als ihn eine Stimme weckte. „Joi istenem! Sind gar zwei, Buberl und Mäderl.“ Ueber Hausl beugte sich ein zerknittertes Gesicht mit grauen Bartstoppeln, einer dicken roten Nase und zwei lustigen, pechschwarzen Augen. Hannerl schlief noch immer. „Guten Morgen“, sagte Hansl höflich.„Wie bist denn dahergelogunen!,. gamösen.t 14 Sekunt gles. „Ich? Vin schon vagewesen, hob ich geheert, steigt noch wer in Heu, ich mucksmäuserlstill gewesen— weiß man nit, wer kummt. Aber sind brave Kindel. Is gut, werden wir frühstücken.“ Der Mann holte ein Gefäß aus seinem bochgetürmten Hausiererlorb und gab es Hansl.„Geh, tu Wasser holen driben an Bach. Wer'n wir Kaffee kochen.“ Der mußte reich sein, wenn er so einfach Kaffee zum Frühstück trank! Hansl lief zum Bach und füllte das Gefäß. Als er zurücklam, war auch das Hannerl wach, hatte verweinte Augen und lutschte an einer Zuckerstange. Hansl schämte sich für seine Begleiterin, die hatte zuerst geplärrt, als sie sich mit dem fremden Mann allein sah, und war dann von diesem durch die Schleckerei beruhigt worden. Draußen vor der Hütte stellte der Hausierer den wassergesüllten Topf auf ein Gestell, darunter in eine Schale zwei kleine Stangen, die fast farblos blau brannten. „Tust nicht mit Holz heizen?“ „Nein, das ist fester Brennspirttus!" „Aha!“, sagte Hansl, ohne zu wissen, was das war. Aber jedenfalls— so ein Hausierer verstand allerhand. Und der Kassee war auch bald fertig. Dazu kam noch etwas, das süß und dickflüssig war wie Honig, aber ganz weiß. Kondensmilch nannte es der Hausierer, der sagte, er heiße Jänos Szakay und käme aus dem Ungarland. „Und ihr? Wo kommen der brave Kindel her?“ Hansl deutete mit dem Daumen nach oben. Von dort her! Vom Ofsiachberg!“ „Ach so, heißt das Ossiachberg? Bin ich gestern gewesen. Sind nicht viel Bauern, wo mir was abkaufen taten.“ „Eigentlich hat's bei uns am Berg genug Bauern“, wunderte sich Hansl. „Hob ich sie halt nicht gefunden“, meinte der Ungar gleichgültig.„Hoben eh nit viel Geld, die Bergbauern. Aber versuchen ,muß, man, Geschnle, 21, Pgerge jetzt hinaus im unterstand, da is meyr los. Wo geht's na Villach?“— Hansl zeigte die Richtung und sagte, mi müisse zuerst zum See binab und, dngg Ezgzaß gr hob ich gestern den See gesähen! ZiosepagSi=eneg,### Papierpackung an und verteilte Zwiedatt.„Kleines,# hes Seieln:. 3. uf Gr il en der Ossiacher See“, beteuerte er kauend und schluckend. Beide Kinder merkten erst jetzt, was ihnen gestern###; vor Müdigkeit nicht zum Bewußtsein gekommen war: Sie aßen und tranken, furchtbar hungrig sie waren. machte eine zweite Büichse Kondensmilch ur2,(eisperfänt Zwiebackpäckchen auf. Er tat dies mit der Selhsty. z lichkeit des Armen, der sein Weniges mit anderen, noch ärmer sind, gern teilt. Hansl sah dorthin, wo der See liegen mußtgn# hätte dem freundlichen Mann gern alles erklctt gi# war dichter Nebel und noch immer Schneefall, kaum Bäume am Waldrand konnte man erkennen. „Wie heißt Ossiacher See!“ überlegte der Unge, „Hoben mir Lait gestern anders gesagt— istenem,### hoben s’ gesagt?— so komischer Name!“ Er kratzte nachdenklich im Haar.„So was wie Afsensee.“ Beide Kinder lachten über den guten Spaß. Wäre nicht der Nebel gewesen und hätte der Ungat Namen richtig ausgesprochen, dann hätte Hansl gewubwo sie sich verlausen hatten. Denn der See untergiritt an dessen Ufer sie nachts gestanden hatten, hieß### See und war wirklich klein. 616,.., Henstass Allmählich war nun der Hunger genttur, der 9z4ue, packte sein Zeug wieder ein.„Hört doch nix auf Die Volk einschaft„ Sonntag unter L Reichssender n Gegenwe In einer kössischer un patgaues al die ein mgen vort ##en die A ass=Rantza #nft“ von Otto B gena le die 2 mann 1 Aachen inigen Mo „Außer schen Stun hen und Noc Köln, 6. #estellung Bsofern ei rischgemü ben— werd' ich gehn. Und ihr, kinvel, wo geht's „Heimzu! Da oben am Berg. Werden noch an die in Stunden sein.“ Hansl kam ein Gedanke:„Wenn, kam ein Gedanke:„Wez.; in de der einmal in die Gegend kommst, besuchst un#n Baderkeuschen, und dann kriegst Milch und Speck###u. für deine Gutigkeit, weil du uns ja zu essen gesegghen Der Ungar lachte.„Geh, Buberl, dos is gärn geschhg, Hob' ich auch zwei Kindel daheim, kleine, so stellte den Hausiererkorb zurecht und schlüpfte in## riemen. Schade, daß der Korb mit 60923 riemen. Schade, daß der Korb mit einer war. Hansl hätte gar zu gern etwas von den keiten erspäht, die er in sich barg. (Fortsetzung folgt.) K Einmal ist immer! schon von den Menschen seit Urzeiten geum die Wahrheit zu erkennen, und was wird Fc äglich unternommen, diesem Begrisse eine objekzu geben. Ganze philosophische Systeme en chrewiler ausgebaut, ohne semals zu einem end. gibt es eigentlich ein ganz einfaches Mittel, ### Kabrbeit der Dinge näher zu kommen: Man brauchi das Gegenteil von all dem zu glauben, was #####„orm gilt. Man versuche es nur einmal mit ##en, mmten Sprichwörtern. Man kehre sie in ihr auch am Dienstag,der, große,„Zedarf der Vehrmacht, der Werkküchen, Lazarette und Krankenhäuser sowie des Kölner Kleinhandels gedeckt werden. Gleichsalls konnten die An käufer aus dem rbeinisch=westsälischen Industriegebiet befriedigt werden. Es gab u. a. Frühspinat, während sich auch der Sommerspinat gut entwickelte. In Rübstielchen war das Angebot noch reichlich. An fast allen. Ver ständen gab es ausreichend Rhabarber, so daß trotz großer Nachfrage noch ein Ueberstand verblieb. Größere Mengen Schikoree kamen aus Belgien und kleinere Partien Schwarzwurzeln aus Holland, die bald verkauft waren. Mainzer Spargel, der jetzt in größerer Mengen zum Mark; gelangt, wird als Mangelgemüse verkauft, Breitlauch ist sehr begehrt, Oberkohlrabie war knapper, Hegrehizahie geger, ausreichend„am Fegrte. Prepzenp,pielegekaus. GeEr kam aus den angestammten Sprichwörtern. Man kehre sie aucd um und pird ertaunt sezehemie die nun Plsvich gegen ausreichend am Markte. Retich Sodooi.,; Krieaszeit verlangt dußerste Ansponnung Anoblauch sowie Rote Beten wurden viel. gClaust. 9s; gaüste und jedmögliche Einsparzus Bin,2 ger gietiag E. Whedsei. Ran wird mit Verwunderung sesstellen, Vertellung an die Algemeinheit abgegeben. Das Angel Aenderung dem Kleidungsstück nur zugute #####e es mit der Weisheit etwa anders sein? ##nige kleine Beispiele seien hier niedergelegt: sher ist seines Unglücks Schmied. Du nicht willst, daß man Dir tu, das füge allen in Kopffalat war größer als bisher. Er kam aus den Treibhäusern der Kölner Umgegend, vom Niederrhein sowie aus Holland und konnte restlos abgesetzt werden. Gewürzkräuter aller Art, die unter Glas gezogen waren, gingen flott ab.f Aus Italien trafen noch Apfelsinen und Zitronen, aus Spanien ebenfalls eine Sendung Apsel sinen ein. Das 25jährige Dienstjubiläum bei der Stadtverwaltung Nachen begehen am 8. ö. 1912 Maschinist, Josef, Uebags; am 18. 5. 1942 Fernsprechgehilfin Maria Houben; am 29. 5. 1942 Putzsrau Luise Erkens. Anbauprämien für Zuckerrübenanbon ggg.g Auch in diesem Jahr werden nach einem Erlaß des Reichsernäbrungsministers Anbauprämien in Zucker und wahlweise Rübensast für den verstärkten Anbau von Zuckerrüben gegeben. Die Anbauprämie bezros tz. Wegiggrgnn im Vorjahr Zuckerrühen angebaut wurden, drei Kilogramm Zucker je hundert Doppelzentner abgelieferte Rüben, bei Neuaufnahme oder Erweiterung des Anbaues je.5 je Morgen. Die Gefolgschaftsmitglieder sind in angemessener Weise an der Anbauprämie zu beteiligen. „Jahrt ins Blaue" im gestohlenen Wagen Des veem.„4 56# Ans## beiden en=Diens. anffurt a 1 bei eur kleiner, u. en sich 4 der Fin rrheren 86i einigr Br haoge k# von Aut. sogt in Juden nichs krumm u baksteuer mu einer Durd nuchen ahrr enwanrm richt ob. 36 geschab: Da klopfte don aus. Er dfreund## Kkommen und s zu prote. ir nicht, mi seine Niech seines Ahei #el Gebd un rische Wesen Wensch dud Höherstechen haltung nig Frach er wunde u ihn ewwiesan Warum dem König vich Verlagsanse Preis. Ru. A d Frau Cho8. und Nun Ewald, Verlachen. Frou s, Nachen.= achen, heörNachen, Reitdorf=Schaufr, Nachen. Rul Frau Alben Nachen, Jan Nachen=Fort. #as ich nicht weiß, macht mich heiß. Oder: Was ich weiß, ##age mir, mit wem Du umgehst, und ich werde Dir ## wer das ist. in Anfang war das Schweigen. Amut allin macht nicht glücklich.6— ## Taube in der Hand ist besser als der Sperling auf ##nd zum Abschluß das treffsicherste aller Sprichwörter: Leas is immer. J. P. Prado=Museum in Madrid Prof. Grimme sprach vor dem Museums=Verein Verlauf des dritten Vortrages seines führte Proß, Dr. Gustav, Erimme lungen ergab sich, daß der eine der heider,„Aggergegn auch schon in meyreren anderen Fauen partende Kraftwagen bestiegen und mit ihnen Bergnügungssab epuie zurtgr nommen hatte. Wenn die Besitzer später auch wieder in den Besitz der Wagen gelangt waren, so war es für sie doch außerordentlich schwierig, den für berufliche Zwecke dringend nötigen Wagen so lange zu entbehren und fast noch schlimmer war die unverantwortliche Vergendung des Treibstoffs. Gerade aus diesem Gesichtspunkt ging es nicht an, in dem Treiben der Angeklagten nur einen ausgearteten Dummejzngenstreich zu sehen undzizge, Tat milde zu beurteilen. Das Gericht hielt eine suylvare Gefängnisstrafe für ersorderlich und verurteilte den einen Angeklagten, der mehrere Schwarzfahrten unternommen hatte, wegen Autodiebstahls, Urkundensälschung und Fahrens ohne Führerschein zu neun Monaten Gesängnis, den zweiten Angeklagten, der nur an dem Diebstahl des einen Wagens beteiligt war, zu vier Monaten Gesängnis bei sosortiger Vollstreckung. Die Untersuchungshaft wurde den Angeklagten angerechnet. Hn Juden haben keine„bürgerlichen Ehrenrechte" Neben Todesstrafe und Zuchthaus können nach dem Strafgesetzbuch die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt werden. Der Volksgerichtsbof hbat setzt, wie das„Deutsche Zecht“ mitteilt, entschieden, daß die Aberkennung gegenüber Juden nicht stattfindet, weil der Jude die bürgerlichen Ehrenrechte überhaupi nicht besitzt. Die Ehre eines Bürgers des nato. walsozialistischen Reiches setze das Gefühl einer tiesen innesatbereitschaft, den Juden nicht zu. Gottlieb Fichte zum Gedenken Feierstunde im Alten Kurhaus Am kommenden Conntag vormittag veranstaltet die Kreisleitung der RSTAP. eine festliche Stunde zum 180. Geburtstag von Johann Gottlieb Fichte, der im Mai 1762 in Rammenau in der Oberlausitz das Licht der Welt erblickte. Im Jahre 1790 lernte er Kants Philosophie kennen und beschloß, sich ihr Studium zur Lebensausgabe zu machen. Schon seine erste Schrift„Versuch einer Kritik aller Ossenbarung“, hat Fichte berühmt gemacht. In allen seinen Werken, auch in den anonym erschienenen Schriften, wirkte der Kantische Einfluß, besonders Kants Freiheitsbegriff, nach. Fichtes„Reden an die deutsche Nation“, die 1807—1808 erschienen, wuchsen zu einem hervorragenden Zeugnis deutscher Nationalerziehung empor. Auch für diese den großen Philosophen ehrende Feierstunde der Partei wurde ein hervorragendes Programm mit musikalischen und rezitatorischen Darbietungen ausgestellt. Wir hören den„Huldigungsmarsch“ von Grieg, lodien aus der Zeit der Befreiungslriege“ und schließlich „Festliche Musik“ von Felix Raabe. Diese bekannten Werke, die zu den wertvollsten Tonschöpfungen der deutschen Musik gehören, werden in vollendeter Form von einem großen Musikkorps der Wehrmacht zu Gehör gebracht und umrahmen mit Dichterworten, die ein Künstler unseres Theaters sprechen wird, eine kurze Ansprache über die Persönlichleit Fichtes und der Bedeutung seines Werks für unsere heutige Generation. Karten zu dieser Fichte=Morgenfeier sind bei allen Ortsgruppen der NSTAP. erhältlich. Es wird erwartet, daß die Nachener Bevöllerung auch dieser Stunde das gleiche Interesse entgegenbringen wird, wie schon so ost bei ähnlichen Gelegenheiten. # Achtung! Verdunkelungszelten! Reusien er ene Sonnenaufgang 5,.52 Uhr, Sonnenuntergang 21,02 Uhr. Das war kein Dummejungenstreich mehr uug schon in mehreren anderen Fällch var. Dummejungenstreiche sind zwar nicht gerade ein aber doch immerhin eine mit mehr oder weniger Mißbilligung geduldete Untugend der Jugend. Mancher Verstoß gegen Recht und Sitte, der einen Erwachsenen mit dem Strafgesetzbuch in Konflikt bringen würde, läßt sich bei einem jungen Menschen mitunter noch mit ein paar Ohrseigen ausreichend sühnen, aber es gibt selbsiverständlich eine Grenze, an der der„Dummesungenstreich; aufhört und der Begriff der Straftat beginnt, die auch beim jungen Menschen eine richterliche Sühne erforderlich macht. Auch bei weitgehendem Wohlwollen mußte man besonders unter Berücksichtigung der heutigen Zeit diese Grenze bei zwei jungen Leuten als überschritten ansehen, die sich wegen Autodiebstahls vor dem Amtsgericht in Nachen zu verantworten hatten. Ihr Verhalten war umso weniger entschuldbar, als beide eine gute Erziehung genossen haterien Europas“, führte Prof. Dr. Gustav, Eximme ten und dank ihrer Intelligenz sich der Tragweite ihre überreichlich erschienenen Besucher durch die wohl Handelns bewußt sein mußten. sartgste Gemäldesammlung der Weli, nämlich die des Die beiden, gerade 19 Jahre alten jungen Leute, die te iun Madrch Enthält doch das Prachtgebhubde, ernicht, sich aus Gründen ihrer beruflichen, Fortbildung in Nachen #an III, gefördert von Pbillpb II. und IV,gaset aushielten, hatten eines Tages, anscheinend angeregt durch als insgesamt 2400 Bildnisse der größten beater die Beschäftigung mit technischen Dingen, die Lust zum r Seten,—e baaguen Wit#ux.üchtigung der b a u— 4. Autofahren verspürt, obwohl sie nicht im Besitz eines FühRundgang begann mit der Besichuigung der#en= xerscheins waren und Vergnügungsfahrten mit KraftsahrexSchule, die leider mur mit wenigen Gemälden der. zengen im Kriege selbstverständich unter keinen Umständen ####t. Wir sahen drei berühmte Büder von Albrecht zulässig sind. Um ihre Absicht jedoch trotzdem zu verwirk: Sein weltberühmtes Selbstbildnis,„Adam und sichen, entwendeten sie einen unverschlossen parkenden und zum Abschluß: Das Porirät des Hans Imhof. Kraftwagen und machten damit eine Spritziour durch u stümische, Schule war, in reichlichem. Mobe ver, Nachen. Abends stelen sie das Fahrzeug zrgendwe, unter en büder von Jan von Eyk:„Der Brunnen des Le, und änderten das Nummernschild, um mit dem gestohlenen pie von Rogter van der Wenden„Faxiissevgrgenhmpf, 1 Wagen nicht sofort auszusallen. Eiwa zehn Tage lang subvon Hieronymus, Bosch, dessen Famile irgenegie xen sie auf diese Weise mit dem Wagen spazieren, bis sie lachen in Verbindung gestanden haben mub,„ois eines Abends bei Linzenshäuschen von einem kontrollie. ubnahme; gaben eindentig Kenntnis von der Bedeu= renden Beamten gestellt wurden. Im Lause der Ermittdieser Schule. Man sah von Peter P. Rubens das Bildd be au## Die Reuregelung in der Sozialversicherung ee. Angesteltenversicherung Riehler Zement, der bereits herrliche Steherlämpfe, gesehen hat, seierten die Kölner Lokalmatadore Toni Merkens und der un Abtuden Guuug unr ung un, Bgn en unun uie ie en. ehegie#uas Kas iaie G elanzeg, Aes in Seuspzere bues. Peosal der Bütgerstener ereicht with, it ver alem der der Ersülung der Warizeis die Beschstgungsdauer. 2ie gri uiz bicg deum verichiehenlich einheitliche Lohnabzug in der Sozialversicherung, den die Quitz, zskarte enthält außerdem auch Markenfelder für er großes Pech, denn verschiedentlich, spielte Jan Brueghel gen. Sammet-Brueghel mit .seltsamen Bildern„Das Gesicht“ und„Das den Mittelpunkt der holländischen Schule bildet Vspßarüge Gemälde von Remhrandt„Sophenisbe lüngt den Giftbecher“, deren Antlitz die Züge Sasklas Better führte der Weg über die Bildnisse der großen lienischen Maler Raffael, dessen„Madonna mit Fisch' besonders bewundert wurde. und Tizian. der dem Bilde„Karl V. in der Schlacht bei Mühlbach“ „Lenus mitt dem Orgelspieler“ vorhanden war, und Krönug zur Schule der großen spanibedeutendste Bildnisse natürlich im El Greco, der vielfach als Reichsbankausweis vom 30. April 1942 Nach dem Ausweis der Deutschen Reichsbank vom 30. April 1942 stellt sich die Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren auf 21 768 Mill. Reichsmark. Im einzelnen betragen die Bestände an Wechsein und Schecks sowie an Reichsschatzwechseln 21 529 Mill. Reichsmark, an Lombardsorderungen 19 Mill. Rm., an deckungsjähigen Wertpapieren 17 Mill. Rm. und an sonsigen Wertpapieren 202 Mill Nm. Der Deckungshesland an Gold und Devisen ist mit 77 Mill. Rm. fast unverändert. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich auf 277 Mill. Rm. vermindert, diejenigen an Scheidemünzen geringsügig auf 206 Mill. Rm. erhöht. Die sonRm. sich auf 20047 mit 2701 Mill. Nm Spoctnachrichten des R3. Vaschart Los ur Schau hieben, Von, gl. Gpeg, der vielsach ##ur des Expressionismus bezeichnet wich, sohen wir Gemälde„Begräbnis des Grasen Orgaz, Im Andaron betraten wir dann die beiden Säle, die dem bin spanischen Maler Diego Velasques vorbehalten lus der Füll, der Darstellungen,. dier:.ukopfeg kensostem zwangsläusig zu einer, Lepunjchont hestmug, Haß die Krankenversicherung war deshalb schon bestimmt, daß die Barleistungen dennoch nach dem vollen Lohn zu gewähren sind. Nach dem Wegsall des Markenspsernt, erzen nun auch in der Rentenversicherung die Leistungen vom vollen Enigelt, begparheträgee gezürzten Lotzr weiterbin zweite Verordnung über die Vereinfachung des Lohnabzuges mit Wirkung ab 1. Juli bringt, von großer Bedeutung nicht nur für alle Betriebe, sondern auch für alle Schaffenden. Ueber die Auswirkungen der Neuregelung erfahren wir im Anschluß an die Veröffentlichung im Reichsgesetzblatt von zuständiger Seite noch interessante Einzelheiten. Die Schaffung eines einheitlichen Lohnabzuges machte vor allem eine Aenderung der Rentenversicherung notwendig. Die verschiedenartige Einziehung der Beiträge für die Sozialversicherungszweige stand einer bisher entgegen. Die Beiträge zu: Prgpiepenrschegane vag es Sscehichecschice cehlshshhssss Aas ur Lair ein Besgrigseadgere de Indresonste. Versicherung enspich dieser Betuag evz. 5shteige, schescis sie en blc ai. Aegsale aie esi.s ehaslechalc shoi ai3 a. e. Shschse azv..P. Steigerung der Nenteneistung, verbunden. Der Beitrag zur Rentenversicherung wird nunmehr für die krankenversicherungspflichtigen Arbeiter und Angestel ten nach dem Grundlohn berechnet, der auch für die Krankenkassenbeiträge maßgebend ist, und zwar von einem Grundlohn bis zu 300 Reichsmark monatlich. Diese Grenze bedeutet für die Invalidenversicherung zugleich eine Beitragsaufstockung. Während bisher schon bei einem Wochenlohn von etwa 50 Reichsmark die höchste, Beitragsklasse erreicht war, werden jetzt auch die höheren Löhne mit 70 RM wöchentlich bei der Beitragsentrichtung erfaßt. Für die Angestellten, die nicht krankenversicherungspflichtig sind, bleibt es bei der Versicherungsplichtarenze, von 600 RM Souehggo, siegetschenng u macherase Striche, Leitas,ugheschchen, Kon De ient =oheug,u bede ve Zeschreitg eine uune Vergin in der Gesanmwerung vor Kreur, öicher zebnth. 25e. P. De Vereibung bong, vengzgug, ene bep, dar, Verinr Hofmnanm dei Köilner Foyres, Cenuriz ei eigung für die eisernen Sparer. Die Besrelung v. ersten Pläte belegen, Einen Flieger=Mebrkanpf der Anabeiträge von der Soztalverscheru, aisftuniggminderung, Für keure gewann Westerhold(Köln) vor dem Vonner Kreller. Rund um den Boxkampf Neusel— Tandberg. 15000 Zuschauer wurden in der Deutschlandhalle Zeugen einer Energieleistung des bekannten deutschen Boxers Walter Neusel gegen Olle Tandberg. Nachdem noch kürzlich. Arne Kölblin gegen Tandberg ein volauf berttentis unr gie den erzwang, gab man dem Schweden die größtem Pesden, De, Vorovodung, Atige Phaugz best Piegnaes auschen. Loest.Puserlschten vad lssene Lem Schrechen speitäge eip i. beslte ge in ohne Wus ur enernen pnen Vigrigegx g P1 H. Tersherd, ersche den Pmüiben Vortrag, Rheinische Dichtung der Gegenwart Eine festliche Stunde der Musik und der Dichtung im Neuen Kurhaus Die Vollsbildungsstätte Nachen in der DAF.==ce= Prschaft„Kraft durch Freude“ veransialtet, am kommenSonntag um 16 Uhr im Neuen Kurhaus eine o guz## mier Leitung ,von Dr. Marin, Rodeph#c. we. Hextb; Wichssender Köln sieht und die der Rheinischen Dichtung achen, Jo#####Gegenwart gewidmet ist. In einer ausgewählten Vortragssolge sollen Werke zeitnösischer rheinischer Dichter und Komponisten zu uns brchen und von dem starken Kulturwillen unseres Heibugaues auch im Krlege künden. Dr. Martin Rockenbach brd die einleitenden Worte sprechen und selbst die, Dich#ngen vortragen, von denen hier als besondere KostbarPiien die Aneldote„Die Handschuhe des Grafen von BrockrisRantzau“ von Wilhelm Schäfer,„Der Toten Zurück#it von Stefan George, die„Ballade vom Vormarsch“ Otto Brües und das„Deutsche Testament“, von Jakob ed genannt seien. Die rheinischen Komponisten, deren rie die Dichtungen umrahmen, sind Wilhelm Maler und #rmann Unger, Köln. Außerdem sollen Werke des junAachener Komponisten, Bültmann erklingen, der vor rigen Monaten an der Ostfront den Heldentod starb. Außer Dr. Martin Rockenbach wirken bei dieser fest### Stunde mit: Friedrich Läuter vom Stadttheater #ten und das Grümmer=Quartett. chen. Ich get sig geht's nach id sagte, na aus.—„Je. kay brach eine Kleines, hibdDer jährliche Steigerungsbetrag der Invalidenrenten es eheieh e ie. echice le. s Lelaise der Tchelche Elcigernkachene anl dr Vschzenl versicherung, die Freiwillige Vieiterverscherung und die freiwillige Höherversicherung sowie nicht für die Pflichtversicherung der Seiosanoigen. Hier werden weiterhin geklebt. Für eine allgemein durchgeführte betriebliche Höherversicherung tritt dennoch eine wesentliche Erleichterung dadurch ein, daß für alle Gefolgschaftsmitglieder nur noch die gleiche Marke zusätzlich zu kleben ist. In der Invalidenversicherung wird es statt der Einwochenmarken fü diese Zwecke nur noch Zweiwochenmarken geben. Schließlich bringt die Verordnung eine Erweiterung der Beitragsfreiheit der Lehrlinge zum Reichsstock für Arbeitseinsatz. Künftig sind alle Lehr= und anerkannten, Anlernverhältnisse ohne Rücksicht auf Dauer und ohne besondere Voraussetzungen beitragsfrei, wodurch auch die Befrei ungsanzeigen hinfällig werden. Dem besonderen Recht der Südostgaue und der in das Reich eingegliederten ehemaligen tschecho=slowakischen Gebiete trägt die Verordnung dadurch Rechnung, daß für diese Gebiete die Beiträge zur Angestelltenversicherung einheitlich auf 10 Prozent des Entgelis und die jährlichen Steigerungsbeträge einheitlich auf 1,2 Prozent festgesetzt werden. monatlich. Sämtliche Beiträge werden künftig in einer an die Krankenkassen entrichtet. Diese verzeilen nach einem Schlüssel die Beiträge, so daß der Arbeitgeber künftig mit den anderen Sozialbersicherungsträgern nichts mehr zu tun hat. Das Markenklebeverfahren fälli fort. Auf die neue Quittungskarte werden künstig zum Rund um Aachen „Er ist schluckend. gestern abend men war: wie ranken, d ein urzg Selbstverstag, anderen, die mußte— klärt., Aber fall; kaum dit der Ungat. sstenem, D; Er kratzie s0 e. P„.0 der Ungar Hansl gewußt e unter izeg dieß Alritekl auf in schrg, sehr's ihr bini och an die zwel Wenn du be st uns in de Stedk urd AP0 ghe gärn, gescheg, o wie ihr: te in die Plache gerich 1 den Herrlich Noch immer gut beschickter Kölner Hauptmarkt Koin, 6. Mai. Die guten Ergebnisse der FrühjahrsPielung schaffen für die ziemlich geleerten Kohlscheunen ###iern einen guten Ersatz, als in zunehmendem Maße Frichgemüse auf den Kölner Markt gelangt. Jch. Gig. So konnte Von Beruf bin ich Hühneraugenbeseitiger. Sollte Sie ein Hühnerauge elogen, so legen Sie eine HlostocornPflasterbinde um die Zehe. Gleich lößt der bohrende Schmerz noch. C 60923 Unterstützungszahlungen in Brand Brand, 6. Mai. Die Auszahlung der Unterstützung für den Monat Mai erfolgt für die Kleinrentner und Woblfahrtsunterstützungsempfänger am Donnerstag, dem 7. Mai, für die Sozialrentner am Donnerstag, dem 14. Mai. Von der Ortspolizeibehörde Brand, 6. Mai. Die Ortspolizeibehörde macht darauf aufmerksam, daß das Verbrennen von Garten= und Feldunrat bei der Frühjahrsbestellung dergestalt zu erfolgen hat, daß das Feuer bei Sonnenuntergang verlöscht ist. Die Feuerstelle ist so zu löschen, daß ein Ausglimmen der Asche nicht mehr möglich ist. Gleichsalls macht die Ortspolizeibehörde auf die Ortssatzung über die Straßenreinigung aufmerksam. Die Reinigung der Straßenrinnen und Bürgersteige ist jeweils an den vorgeschriebenen Reinigungstagen bis 12 Uhr mittags durchzuführen. Vom Heimatverein Brand, 6. Mai. Durch den Heimatverein sind an verschiedenen Plätzen des Gemeindebezirks Ruhebänke ausgestellt worden. Runmehr wurde festgestellt, daß an mehreren dieser Ruhebänke die Sitzbretter böswillig entfernt worden sind. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß dieses Treiben mit empfindlicher Bestrafung bedroht ist. Ausgabe der Fettverbilligungsscheine Alsdorf, 6. Mai. Die Ausgabe der Reichsfettverbilligungsscheine für das zweite Vierteljahr 1942 erfolgt im Sitzungssaal des Rathauses nach folgender Ordnung: Buchstabe A und B Mittwoch, den 6. Mai, von—12 Uhr; Buchstabe C bis F Mittwoch, den 6. Mai, von 14.30—17 Uhr; Buchstabe G bis I Donnerstag, den 7. Mai, von—12 Uhr; Buchstabe K Donnerstag, den 7. Mai, von 14,30—17 Uhr; —12 Uhr; Zuchstabe 8 bis I Freitag, den 8. Mai, von„ 12 Uhr: Buchstabe O bis R Freitag, den 8. Mai, von 14,30—17 Uhr; Buchstabe S bis Z Samstag, den 9. Mai, von—12 Uhr. stabe Bachslabe S vis 3; Um die Gebietsmeisterschaft Bann Düren— Bann Aachen=Land:2(:). In Düren standen sich die Bannbestmannschaften von Düren und Aachen=Land im Wiederholungsspiel gegenüber. Die Gastgeber gewannen dieses zweite Spiel verdient, da besgghers die Hintermannschaft unserer Landvertretung sich nur schlecht sand. In der Stürmerreihe hatten die Dürener ein Uebergewicht, wenn auch die Land=Stürmer wiederum ein reichliches Schußpech hatten. Der Mariadorfer Rechtsaußen Frauenrath konnte trotz allem Eiser keine Wendung herhei: führen, sein Vereinskamerad Sommer wurde dazu verletzt und konnte sich besonders gegen Schluß nicht mehr voll einsetzen. In der zwölften Minute gina Düren durch den Sturmführer in Führung, worauf der Alsdorfer Looser das Ausgleichtor nach etwa einer halben Stunde erzielte. Durch ein Selbsttor des Torhüters kam Düren erneut auf:1. Ein schön ausgeführter Freistoß des Mittelstürmers erhöhte dann sogar auf:1. zu allem Unglück wurde ein gegen Nachen verhängter Elfmeter noch glatt läuser Vogel spielte nun Stürmer, während der Wrüeselener Lenzen in die Läuserreibe zurickaing. Aber nur##. Tor war die Ausbeute einer Drangperiode, so daß die. z urener durch diesen:=Sieg ein gutes Stück vorwärts gekommen sind. ein mitrebernde2, besotger der bignhe Molter wor auf der im Sturm zu nehmen, aber der blonde Walter war Hut und punktete gegen den ungestümen Angrgter Nach zehn spannenden Runden fand der Sieg Neusels gro hen Beisall. Außer dem Hauptkampf gefielen aber auch das Treisen zwischen dem Berliner Heinz Seidler und dem Niederländer de Boer im Schwergewicht. Hollands Meister versuchte zwar stets Seidler entscheidend zu treffen, aber in der achten Runde schlug der Berliner den Gegner völlig zusammen, der aber stehend den Schlußgong erreichte. Hoher Keschauste aeci, al. se. geiche arce besa Si. duncd air Mlaie alie Seseeli scer ersans haemn Alteihenr Mlistie lier lchis Scte mann. Nur die Schlußrunden waren hier von besonderem Reiz. Steherweltmeister Metze wieder Straßenfahrer. Weltmeister Erich Metze im Dezember 1940 in der Berliner Deutschlandhalle schwer gestürzt war, kehrt er nunmehr nach langer Pause wieder zum Radsport zurück. Allerdings hat er vorläufig vom Schrittmachermotor Abschied genommen und wird sich künftig nur noch als Straßenfahrer betätigen. Er bat bereits einen Vertrag mit den Dürkopp-Werken abgeschlossen. Bekanntlich war Metze als Straßenfahrer bereits sehr erfolgreich, so gewann er im Jahre 1931 die Deutschland=Rundfahrt. Tabellenstand der 1. Fußball=Klasse Alemannia Aachen Alemannia Mariadorf Kohlscheider BC. Viktoria Kellersberg SG Eschweiler Uebach=Palenberg Jugend Eupen Alsdorfer SBg BfR Forst Reichsbahn Eschw. Bardenberger SC Fußballv. Haaren wissen den hohen Wert der Peri-Cüteerzeugnisse zu schätzen, deshalb gehen Sie sparsam mit ihnen um. ## TOAS TRANT LemVIM von Sunlicht stellt Sie nicht die Frage, wie man dieses oder jenes putzt. VIM putzt ja Grobes und Feines gleich gründuich und schonend und spart viel Seif P Ereignisse aus aller Welt Stellvertretung des Regierungspräsidenten in Köln Köln, 6. Mai. Der Reichsinnenminister hat dem Regierungspräsidenten Dellenbusch für die Dauer der Tätigkeit des Regierungspräsidenten Reeder in der tung neben seinen Dienstgeschäften als Regierungspräsident beim Oberpräsidium in Koblenz die Vertretung des Regierungspräsidenten in Köln übertragen. lichkeit übergeben werden wird, steht noch nicht fest. Es war geplant, dies in einem größeren Festakt nach Beendigung dieses Krieges zu tun. kommen werden konnte. Er hatte sich in einer Feldscheune versteckt. Bei seiner Vernehmung gab er an, daß sein Spießgeselle Salewsky versuchen wolle, nach Westsalen zu entkommen. Tödlicher Unfall im Bahndienst Siegen, 6. Mai. Im Bahnhof Siegen erlitt ein 61 Jahre Die Elster stiehlt einen Ring Koblenz, 6. Mai. Eine peinliche Ueberraschung erlebte vor einigen Tagen eine Einwohnerin von Koblenz Pfassendorf. Sie hatte während ihres Bades einen wertvollen Ring auf die Fensterbank gelegt, der kurze Zeit später verschwunden war. Einige Kinder hatten aber beobachtet, daß eine Elster das Fenster des Badezimmers angeflogen und mit einem blinkenden Ding im Schnabel wieder verlassen hatte. Da sie das Nest der Elster, das sich in einem nahegelegenen Steinbruch befand, kannten, begaben sie sich dorthin. Einer der Jungen erkletterte den Baum und sand auch zur Freude der Besitzerin den so seltsam verschwundenen Ring. 5000 Paar Pantoffeln für die Lazarette alter Rangiermeister bei seiner Arbeit so schwere Verletzungen, daß er kurz darauf starb. Koblenz, 6. Mai. Im Verlauf von wenigen Wochen wur. M Frauenschaft des Gonos Masolland 5000 Ein Butzbacher Ausbrecher gefaßt Giesen, 6. Mai. Die beiden aus der Sicherungsanstalt in Butzbach ausgebrochenen Zivilgefangenen, über deren Flucht vor einigen Tagen berichtet wurde und die am Spätabend des 23. April bei Großenlinden ein Bahnwärterhaus überfielen und den Bahnwärter durch Messerstiche verletzten. treiben sich nach einwandfreien Spuren in der Gegend von Grünberg umher. In einem Wald zwischen Reiskirchen und Lindenstruth wurden die beiden von einer Frau gesehen und der Gendarmerie gemeldet, die daraufhin sofort die Verfolgung aufnahm und die beiden auch verhaftete. Sie wurden nach Reiskirchen in Haft gebracht, doch brachen sie in der Nacht erneut aus und setzten ihre Flucht in Richtung Grünberg fort. Dabei drangen sie nachts in Queckborn in Fr g4Ue, u, perstärtten 1 Mehrere Häuser eines Dorfes abgebrannt Borken, 6. Mai. In Krechting geriet ein Brand, der sich auf ein Nachbarhaus ausdehnte. Durch den Wind begünstigt, sprang das Feuer auf die andere Straßenseite über, wo drei weitere Gebäude in Flammen ausgingen. Von den insgesamt fünf Häusern brannten vier völlig nieder, während das fünfte zum Teil erhalten werden konnte. des unermüdlichen Einsatzes der Feuerlöschpolizei gelang es, eine Anzahl benachbarter Häuser, die durch den Funkenflug stark gefährdet waren, zu retten. Inhalten Gestalt und Ausdruck gibt, künftig das„ päische Kunstschaffen anzuregen und zu befruchten Das Staatsaielier dient insbesondere der Vergrößeng. der Modelle und Arbeiten, die Breker zur Ausgestalg#. der Reichstauptstadt schafft. So wurde hier beispielznuc das bekannte Relief„Der Wächler“— ebenbürtig## monumentalen Retiefs„Kamerat=,„In,„Der, Nächer die Hauptwerke der beiden letzten Großen Teutschen Aun ausstellung waren— in größerem Maße für die### beziehung in den Bau Gastvorlesungen des schwedischen Publizisten Bocoek Berlin, 6. Mai. Auf Einladung der Deutsch schwedischen den durch die Ns.=Frauenschuft des Gaues Moselland 5000 Paar Pantoffeln für die Lazarette des Gaugebietes genäht. Besonders hervor tat sich bei dieser Arbeit der Kreis Altenürchen. Eine Frau springt aus dem fahrenden Zug Münstereifel, 6. Mai. Eine Frau, die von Euskirchen aus mit der Eisenbahn heimfahren wollte, bemerkte einige Stationen hinter Euskirchen, daß sie in den falschen Zug gestiegen war. Unvernünftigerweise riß die Frau die Abteiltür auf und sprang aus dem fahrenden Zuge hinaus. Sie kam zu Fall und zog sich so schwere Verletzungen zu, daß sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden mußte. zwei Gehöfte ein und stahlen Lebensmittel und Klei stücke. Die sofort einsetzenden verstärten Nachforschungen ice, e„70lg, daß einer der Ausbrecher erneut sesthatten den Erfuig, dup einer der Ausbrecher erneut Vereinigung weilt der bekannte schwedische Publizist Prosessor Dr. Fredrik Boeoek, Lund, in Deutschland, um in norddeutschen Universitätsstädten und bei einer Gastvorlesung der Universität Berlin über„Verner von Heiden stamm Schwedens großer Lyriker“ Vorträge zu halten. Bei einem Besuch im Hause der deutsch schwedischen Vereinigung Berlin hatte Professor Dr. Boeoek Gelegenheit. einen größeren Kreis von Vertretern der Partei und des Staates sowie der künstlerischen und wissenschaftlichen Einrichtungen der Reichshauptstadt zu treffen. technischem Interesse war die Erklärung Professor über die Arbeit mit dem Preslustgerdt, deisen Vern## dung dung einen Großteil der physischen uurvensleiung be#.## Behandlung des heimischen Granits exspart. Von besgn# deremn Eindruck waren die Großeinnte eines sitzennd Kriegers,„Der Verwundete“ genannt, weiterhin die Fi#### ren für den Kuppelsaal der Reichskanzlei, unter ihnen#### anmutigen weiblichen Gestalten der„Anmut“ und#### „Eos“. Auch die monumentalen Plastiken der Pien gruppen für den Runden Platz in Berlin und für Nürnker.## weiterhin Reliefs für die geplante Soldatenhalle an## Nord—Süd=Achse waren im Atelier zu sehen. Im besonderen dienre der Besuch im Staatsatelier## Im besonderen dienie der BerzH, i, Sautssteinu# Vorschau auf die kommende groge zumneiuung der### Arno Brekers in Paris, die am 15. Mai eröffnet wen#### soll Diese Veranstaltung, die enebso den Willen und#### . iner neuen Kunst aus dem Geiste des Kraft zu einer neuen Kunst aus dem Geiste des Deutschland klar bezeugen wird, wie sie von heroische Inhalt unserer Zeit gültiges Zeugnis abzulegen bestimmist, wird sicherlich zu ihrem Teile neue Wege zum ständnis des deutschen Schicksalkampfes um Europa und— die Erhaltung seiner Kulturwerte Besuch im Staatsatelier Professor Arno Breker in seiner Werkstatt— Vorschau auf eine Ausstellung in Paris Heinrich Lersch=Archiv in.-Gladbach .=Gladbach, 6. Mai. Die Stadt M.=Gladbach, in der die Wiege Heinrich Lerschs stand, betrachtet es als eine ihrer größten Verpflichtungen, das Erbe dieses großen deutschen Dichters zu bewahren und die Erinnerung an ihn und sein Werk stets lebendig zu halten. Trotz der durch den Krieg bedingten Anspannung aller Kräfte hat sie sich entschlossen, ein Heinrich=Lersch Archiv zu schaffen, das alles das bergen soll, was aus der schöpferischen Arbeit ihres großen Sohnes auf die Gegenwart überkommen ist. Die bisher geleistete Arbeit ist von großem Erfolg gekrönt gewesen und hat ein über alles Erwarten hinausgehendes Ergebnis gebracht. Dennoch bittet die Archivleitung(Museumsdirektor Julius Koenzgen), ihr geeignetes Material von und über Heinrich Lersch kauf= oder leihweise(zu Reproduktionszwecken) zur Venfügung zu stellen oder Kenntmis von dem Vorhandensein solcher Dinge zu geben. Wann das Archiv der OeffentAm 15. Mai wird in Paris eine Ausstellung von rund 50 Werken Arno Brekers eröffnet werden. Aus diesem Anlaß fand ein Presseempfang im Staatsatelier Berlin=Dahlem statt.„ Berlin, 6. Mai. Des Bildhauers Arno Breker Rang wird am besten durch die Tatsache bestimmt, daß sein Werk, durch den Drang ins Monumentale gekennzeichnet, nicht nur in Deutschland einen großartigen Widerhall findet, sondern daß auch das Ausland und vor allem jenes Ausland, das echte kulturschöpferische Leistung und gar die Schaffung und Entstehung einer eigenen neuen Kunst im neuen Deutschland nicht wahrhaben wollte, auf das stärkste von Arno Brekers Schaffen beeindruckt ist. So bestätigt sich wieder die alte Tatsache, daß es vorzüglich die Architektur und, eng mit ihr verbunden, die Bildhauerkunst sind, die der neuen Kunst die Wege bahnen und ersten gültigen Ausdruck geben. So ist es sicherlich nicht ohne tiefere Bedeutung, daß der heute 41jährige Breker längere Zeit und auf fruchtvare Weise selber architektonisch tätig war und heute sein bildhauerisches Schafsen im Staatsatelier wesentlich in den Rahmen ver baulichen Neugestaltung der Reichshauptstodt gestellt ist. Wenn wir Brekers künstlerisches Werk bestimmen wollen, so gelangen wir zu dieser Deutung: Sein Werk ist unmittelbar aus dem kämpferischen Geschehen und dem heroischen Inhalt unserer Zeit heraus geboren und ist künstlerisch jedoch bereits zur zeitlosen Gültigkeit erhoben. In seinem Werk spüren wir den Ausdruck und den inneren Sinn des kämpferischen Geschehens unserer Zeit als eines geistigen und nun auch kriegerischen Kampfes um Europa und seine Kultur wie auch aller Schicksalskämpfe, die jemals von der nordisch=germanischen Welt um Europa und seine geistige und politische Gestalt und seinen Bestand gekämpft worden sind. Daher auch kommt es, daß seine Werke, wie es in einer Deutung einmal ausgesprochen wurde, in ihrer Form mit der der Kunst nordischer Blütezeiten in Einklang stehen. In der Hauptwerkstatt Brekers— in dem vor etwa drei Jahren errichteten, klar gegliederten und geräumigen Ministerialrat Wilfrid Bade beim geignet, über die Grenzen hinaus in schöpferischen Sinnbildern und Gestaltungen den Geist zu veranschaulichen, in dem unser Volk lebt und kämpft. Und auch formal vermag die neue deutsche Kunst durch die Art, wie sie ihren „Woche zeitgenössischer Musik“ in Wien rwp. Wien, 6. Mai Eine„Woche zeitgenössischer Musik“, die unter der küng lerischen Gesamtleitung, Wilhelm Furtwängle### durch eine Reihe bedeutsamer Opernaufführungen.## zerte und Vorträgen einen Ueberblick über das repräsen tivste deutsche Musikschafsen der Gegenwart geben will### am Sonntag in Wien mit einer Feierstunde für die## jetzigen Kriege gefallenen Komponisten ihren vielverspne chenden Anfang genommen. Orchestermusik von Helm Bräutigam, Helmut Jörns sowie ein Satz aus dem Bläsen quintett von Karl Maria Löbe, erwiesen sich als die#### reichbegnadeter Talente, deren tragische und allzu früs Vollendung tiefe Ergriffenheit auslöste. Nach einem zert der Bläservereinigungen der Wiener Philbarmonie 3. Woche Frauen sind doch bessere Diolomaten Marika Rökk- Willy Fritsch — Nicht für Jugendliche— Täglich:.30.45.15 Uhr HEINZ ROHMANN „Hurrat ich bin Papa“ C. Höhn- U. Grabley- L. Schmit — Nicht für Jugendliche— Täglich:.30.45.15 Uhr Mittwoch, den 6. Mai 1942, 19 bis 22 Uhr: Don Glovanni 18. Vorstellung Platzmiete H. Freier Kartenverkauf. Preise 1. Donnerstag, den 7. Mai 1942. 19 bis 21.30 Uhr: Der Barbier von Sevilla KdF.-Miete D 2. Kein freier Kartenverkaut. 60860 Lanmr tuge- bibod dsferter Lärm um Nixi Vorst. läglich ab 11 Uhr morgens 11.00.10.00.10.43 Uhr Nur S Tage! „Die Landetreicher“ Paul Hörbiger" Lucle Englisch Rudolf Carl" Greil Theimer Jugendliche nicht zugelassen Anlang.30.00.30 Uhr W Es Hüstert die Liebe #g Franzosisch! Frühjahrskurse f. Antänger, Fortgeschrittene u. Konversationsreife beginnen jetzt! Nachm. oder abends wahlweise. Mindestalter 18Jahre. Ausk. mündlich oder fernmündlich tägl. v. 2 b. 4 Uhr Nachener Fremdsprachzirkel Karlsgraben 27, Rut 33927 WNE Gustav Fröhlich- Eima Bulla- H. v. Stolz- H. Bleibtreu- I. v. Halmay Jugendl. über 14 Jahre zugelassen. Täglich.25 445.13 Uhr 31242 Der verlorene Sohn Luis Trenker" Maria Andergast Marian Marsh- Paul Henckels Jugendliche zugelassen Täglich.15.45.13 Uhr Verlangt überal das P. T. Reg Sarant uuder Arznei-Präparate — son 1003— a Fahrit Krewel-Leuffen.bf., ka. 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Die musikalische Leitung der Kurveranstaltungen hat Konzertmeister Detlev Grümmer. Dauerkarten(Kurkarten), die zur Inanspruchnahme der Tninkbrunnen, zum Besuche der Kurgärten, des Lesezimmers im Neuen Kurhaus, der Kurkonzerte sowie zum Besuche der constigen zuschlagfreien Kurveranstaltungen berechtigen, können entgegengenommen werden:..„„e(Vag ank. 5#en) Neues Kurhaus, Monheimsallee 52(Kassennausonen) von 9 bis 18 Uhr.„„„ 844 L. Kur- und Werbeamt, Bahnhofsplauz 4. von 8½ bis 13 und von 16 bis 18 Uhr. Die Preise für die Dauerkarten(Kurkarten) sind die folgenden: Erste Karte RM 10.—, erste Anschlußkarte für ein Familienmitglied RM.—, jede weitere Anschlußkarte für ein Familienmitglied RM.—. 31239 Kur- und Badegesellechaft. Fer a Bichung des Prttbehdens ist neben der ärztlichen Kunst und Erfahrung die persönsiche Kenntmis des gesamten Lebenebildes des Patienten entscheidend. be ist der Hausarst der Mittelpunkt der gesundheithichen Betreuung, unentbehrlich in seiner Hilfsbereitschaft und Güte. Hausarzt! Ein Wort, in dem stänchges Bereitsein, unermüdliche Fürsorge miieschwtngt und# dis Gefanl à. Ceboggeneeins ansftet. Bewährte pharmeneutische Präpasen werden heute vom Hausaast dis Schnes ebenso erfolgreich wie schon einst vom Hausarzt die Vatem. Zu diesen Mitteln gehöem Sanatogen, Formamint und Kal##, che bei Generationen immer wieder ihre Probe bestanden haben. Bauer& Cie. · Johann.Wülfing Berlin SW68 güher Ret wedungen bei a us gei umen ##nen Anspruch easionto 2830 Tonn Nent zert der Bläservereinigungen der Wien,# nachmittags bildete dann am Abend die Erstauffuhrm## von Werner Eals Holumbus“ in der Staatsgger. 1 eigentlichen Auftakt. Der starke Erfolg, den die Sper sch in anderen deutschen Städten gehabt hat, ist ihr auch## Wien beschieden gewesen, wenngleich das völlig Neue## der musikalischen Form sowohl wie im szenischen Au## der Oper eine gewisse Zurückhaltung der Meinungen### zwang. Werner Egk konnte jedenfalls selbst wiederholt## dem Vorhang erscheinen, um für den herzlichen Beifall de## Hauses zu danken, der ihm und den Künstlern der Stau### oper neben dem Dirigenten Leopold Ludwig vor all Paul Schöffler gezollt wurde. . Richard Wilhelm Polsa oanit: De ist Pristen; #tischen Kr forderung n für Bevölken Aupfriamme Es gereich #ndeter Am eitungen und ###0 mit ihn alingus des i Willen ##dbaren Prrmet ant delsmin uei Jahre as Bl ##rich die 2 n#nten. 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