Nachener Anzeiger=Holilische.&am g Beliebles und wirksames Anzeigenblatt der Stadt und des Regierungsbezirke * Bezugspreis.07 RM. einschließlich 30 Rpfg. Votenlohn.— Einzelverkaufspreis: 10 Apfg.— Postbebei allen Postanstalten.— Abbestellungen können nur mündlich oder schriftlich spätestens einen Tag vor MonatsPlluse uniserer Geschäftstelle inicht durch unsere Boten) ersolgen.— Die Bevinderung der Lieserung redtsertigt salub Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises.— Fernruf=Sammel=Nr.: 33041. Bankkonto: Dresdner Bank in Nachen. ipegnto 2830 Kreissparkasse Nachen. Postscheckkonto Kölg, 31.480. Verlagsanstalt Cerfo und Erfüllungsort Nachen. Ange Sgtonis 2230 Preissverkasse Hmsiag Somtaog, I. 2u. Jurd 940. erfontaine& Co. 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Jahrgang— Nr. 96 be br rsog mni 9 Zsteun# soße### ## die #ormih r ch 8 Soße ln peise nha SAM Cherlspnin — urld der Ansege hus Legste Londoner Theater um die„zweite Front“ 1 uut auh per un dr 9 nderungsfale der Kanm euteein u Geiegnter 90 1 Eusgur 8 von 19-3# uund wierte e Büetr 8 95. urthecklunn thrrchen4 sofort## it ür a 5 u Bahe uunder erbürgermeiser. ng zugsabschntte zwecs Nacämter schen=un. Lord Beaverbrook macht sich unbequem om Berlin, 25. Aprll. Drahtmeldung unseres diplomatischen Vertreters. Lord Beaverbrook, den Churchill auf Verlangen #n Eripps als Versorgumngsminister abgesetzt, aus dem Aabinett und nach den Vereinigten Staaten abgeschoben hat, auch sch jetzt dort auf seine Weise unbequem, indem er saut für die bolschewistische Forderung einer„zweiten swom in Europa“ eintritt, ein Problem, das der britischen Lagierung und dem zur Däthilfe aufgesorderten Präsidenmn Roosevelt aus naheliegenden Gründen verfrüht erscheimt. In einer Rede in New York verlangte der Land aus Kanada vn der englischen Regierung, sie solle ingendwo auf der 200 Klometer langen Küstenlinie, die von den Deutschen schalten werde, eine zweite Front in Westeuropa eröffnen, ## dann die Möglichkeit bestehe, daß Rußland noch in besem Jahr den Krieg„für uns“ erledigen werde. Ganz scher ist er sich dieses Erfolges allerdings nicht, was folgender verkaurfulierter Satz zeigt:„Indem die Sowiets die deutschen in Schach halten und vielleicht sogar besiegen, brien se möglscherweise die Mittel, den gemzen Ban der schenmächte, niederzureißen.“.. 2 Dagegen legt sich Beaverbrook in der Verherrlichung des Losschewismus und der Person Stalins keine Schranin auf. Diese hätten die„besten kämpfenden Armeen“ in Enova geschaffen, die„besten Generäle“ hervorgebracht ucd Beweise von„Vaterlandsliebe“ gegeben, die den schönin der ganzen Menschheit gleichkomme. Solche dicken Schmeicheleien werden gegenwärtig in London und WaHmaton nicht gern gehört, da man annimmt, daß sie neben 50 Prozent Würdelosigkeit und Schwindel auch 50 Prozent koshett erchalten, mit welcher der in die Verbannung Geschickte den beiden erfolglosen Strategen Churchill und kaosepelt sagen will, daß sie gegen Stalin nur erbärmliche Fuscher seien. Diese suchen durch einen künstlich zur Schau geungenen Optimismus der wachsenden Depression entgemuwirten. E Von Roosevelt berichtet der Londoner Sender, daß seine Emende Laune der letzten Pressekonferenz aufgefallen sei, ber deren Gründe sich auch jedoch die Joumalisten nicht aantg wanen. Sie läge in keiner bestimmten militärischen Operation, sondern in dem„Gefühl“, daß es mit den Achsennitzen„endgültig abwärtsgehe= und.— damit schaltet sich die englische Propaganda in den„Nervenkrieg“ ein, den sie m Zeit gegen Deutschland eröffnet hat, der aber bei Licht bsehen eine homöopathische Behandlung der eigenen schwinwin Ververntraft ih.„entniher uus mn bbchr.—6 Der britische Infoxmationsmmiper hat zu diesem Zweck an Festpiel Ddichten“ lassen mit dem Titel„Der Kampf mn die Freiheit“, das mit den Kreuzzügen beginnt und den Inell Großbritanniens an dem Kampf um die höchsten Euer der Menschheit bis auf den heutigen Tag zeigen soll. dos Stück schließt bezeichnenderweise mit einem Vorbeinursch bolschewistischer Trippen, die von Churchill mit Frau nd Tochter und einer großen Zuhörerschaft bei der ersten kufführung in der Alberthalle begeistert begrüßt wurden. De geschichtliche Brücke von den Kreuzzügen zum bolschepistischen Europa ist damit, glücklicherweise nur auf einer acschen Bühne, geschlagen. Es mag ein schöner Schmarren sein, mit dem die englische Pupaganda die schwere Aufgabe zu lösen fucht, daß man auser kleinen Sportveranstaltungen an der uropätschen Kiste nichts Ernsthaftes unternehmen könne und gleichzeuig den zürnenden Stalin zu beschwichtigen, der von dem „Ampf um die Freiheit“ und von der Rolle, die England dobei spielen soll, seine eigenen Ansichten hat und der das Kesbauste Won„Kreuzzüge“ haßt, wie der Teufel das masser. 960000 Mark Im Gau Köln-Aachen Köln, 25. April. Der NS=Gaudienst Köln=Aachen teilt at: Die von der Deutschen Arbeitsfront durchgeführte sichte Reichsstraßensammlung am 11./12. April, mit der das Kriegswinterhilfswerk 1941/42 seinen Abschluß fand, abrachte im Gau Köln=Nachen ein vorläufiges Endergebnis von rund 960.000 RM. Dieser Betrag übersteigt die Gesamtsumme der gleichen Sammlung des Vorjahres um uund 165 700 RM. Auch unser Gau hat seine Pflicht erkannt, schweigend n arbeiten und zu opfern, würdig zu sein des Soldaten, #r an der Front ungleich härteren Forderungen standAlt, um das Schwert des Krieges von der Heimat abzwehren. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß der Auful des Führers, das Deutsche Rote Kreuz zur überragenden Hilfsorganisation zu machen, auf bereite Herzen trifft. It der deutsche Krieger der beste Soldat der Welt, so will die Heimat dem Verwundeten und Kranken auch die beste ind schnellste Hilfe der Welt angedeihen lassen. Das Wort Lankbarkeit steht flammend über den deutschen Gauen, die A ben nächsten Monaten und gleich am Sonntag beweisen berden, wie sie mit dem Schicksal der Front verbunden ind. Von Monat zu Monat sind die Spendenergebnisse A ür das Kriegs=Wöinterbilfswerk gestiegen, der neue Opferbschnitt für das Deutsche Rote Kreuz wird uns gleichernaßen auf dem Posten sehen. Der Soldat soll aufs neue Fsahren, daß die Heimat um die Härte des Kampfes weiß ze um die Größe seines Opfers, das von ihr niemals Poegolten werden kann. Aber er soll auch wissen, daß das Lort vom Ehrenbürger der Nation niemals zur toten Brase erstarren kann, sondern ein lebendiger und verblichtender Begriff für alle Zeiten bleibt. Mit diesem Beabbsein krict much der Viom Koln=Nachen in die Shendenlise es Opierioumtags. London=har nichts mehr zu faden Drahtbericht unseres Mitarbeiters dp. Stockholm, 25. April. Im Oberhaus teilte Lord Selborne als Sprecher der Regierung mit, daß nunmehr Washington— und nicht wie in England ganz allgemein angenommen worden ist— London das„Zeutrum der alliierten Kriegshandlungen“ sei. Von Washington aus, nämlich durch den kombinierten amerikanischen Generalstab, würden die Streitmächte dirigiert. Diese Mitteilung zeigt aufs neue, wie Stück auf Stück des ehemaligen Machtbefugnisses England entgleitet. Die Lords ließen sich von Lord Selborne trösten durch den Hinweis, daß England mit den Vereinigten Staaten nunmehr so intim verbunden sei, daß die von Washington ausgegebenen Richtlinien sich mit dem Wunsch und Willen der britischen Regierung deckten. Der„Daily Telegraph“ bespricht in einem Leitartikel den Besuch des Ersten Lords der Admiralität, Sir Dudley Pound. in Washington. Nach der Ansicht des Marinemitarbeiters des Blattes ist die Frage des Baues neuer Kriegsschiffe im Augenblick das Hauptthema der englisch=amerikanischen Besprechungen. Pounds Besuch dürfte nach einer Abgrenzung der Besugnisse der Admiralität gelten, bei der berücksichtigt wird, daß die britischen Seestreitkräfte wegen der hohen Schiffsverluste in westasiatischen Gewässern den Amerikanern die Fübrung in den westlichen Gebieten überlassen müssen. Der Premierminister von Neuseeland hat soeben mitgeteilt, daß die Stellung Neuseelands im Rahmen des Verteidigungsbundes im Pazifik demnächst von Washington aus durch eine Bekanntmachung der Regierung der Vereinigten Staaten neu geregelt werde. Ein amerikanischer Vizeadmiral hat Besehl erhalten, sich nach Neuseeland zu begeben, um dort ein gemeinsames, neuseeländisch=amerikanisches Flottenkommando zu organisieren. Es wird festgestellt, daß dieses westpazifische Flottenkommando nicht mehr in den Befehlsbereich des Generals Mac Arthur fällt. Viereinhalb Stunden Geheimsitzung Genf, 25. April. Im englischen Unterhaus fand am Donnerstag die angekündigte Geheimsitzung zur Besprechung der Kriegslage statt. In dieser Geheimsitzung, die viereinhalb Stunden dauerte, soll Churchill versucht haben, den Angriffen auf die oberste Kriegführung wegen der zahlreichen Niederlagen auf allen Fronten zu begegnen. Wie die„Times“ meldet, hätten„verschiedene Abgeordnete dabei den Wunsch verschiedener Kreise“ zur Kenntnis gebracht, daß eine öffentliche Debatte über die gegenwärtige militärische Situation sehr begrüßt würde. Cripps, der im Namen der Regierung antwortete, habe versprochen, diesen Vorschlag„in Erwägung" zu ziehen. Es ist zu erwarten, daß diese Erwägung negativ ausfallen wird, denn Churchill hat allen Grund, die für England trostlose Lage in seinem reizenden Krieg vor der Oeffentlichkeit zu verheimlichen. So ließ er denn auch sofort nach dem Schluß der Sitzung durch Neuter verbreiten, es würden Zweifel geäußert, ob es notwendig sei, eine öffentliche Debatte in nächster Zeit abzuhalten. Einige Unterhaus=Mitglieder seien der Ansicht, daß es für Churchill eine„Belastung seiner Zeit“ bedeuten würde, wenn man von ihm verlangen sollte, eine weitere Rede über die Kriegslage zu halten. Eine solche Belastung erscheine angesichts der Umstände nicht gerechtsertigt. Gegenwärtig deute alles darauf hin, daß eine gewisse Zeit verstreichen werde, bevor eine neue Aussprache über die Kriegslage zu erwaren Ver.....# Le Eriendverbrecher wirdDas heißt also: der belastete Kriegsverbrecher Winston Churchill drückt sich auch weiterhin nach allen Regeln der Kunst vor dem öffentlichen Eingeständnis seines völligen Versagens. Die ninere Krise in den de Funkbericht unseres Vertreters 55 Lissabon, 25. Aprll. Während die amtliche Propaganda in Washington mit der Ankündigung einer Offensive“ auf allen Fronten das Volk nach den harten Wintermonnten in eine boffnungsvolle Spannung zu versetzen sucht, entwickelt sich die innere Krise in den USA mehr und mehr nach ihren eigenen Gesetzen. Die Zeichnungen für die Kriegsanleihe sind von über einer Milliarde Dollar im Januar auf 570 Millionen Dollar im März gesunken. Die mit der Kontrolle des Außenhandels begonnene Politik der inneren Marktlenkung treibt Roosevelt, weil sie von der Mehrheit des Volkes abgelehnt wird, in eine katastrophale Situation. in der bereits so drastische Mittel wie Zwangssparen und Steuererhöhungen zur Abwehr der offenen Inflation erörtert werden. Nach den Schätzungen englischer Sachverständiger beträgt das Nationaleinkommen der USA im lausenden Jahre etwa 21 Milliarden Pfund, dem aber kaufbare Waren nur im Werte von 16 Milliarden Pfund gegenüberstehen. Die restlichen fünf Dilliarden Pfund freier Kauftraft treiben die Preise ftürmisch in die Höhe, weil Roosevelt nicht die Autorität besitzt, die Bürger der USA zur freiwilligen Finanzierung seines Krieges zu gewinnen. In seiner Botschaft an den Kongreß verlangt setzt der Präsident Maßnahmen, die auf eine staatliche Erfassung von erwa zehn Prozent des Nationaleinkommens für die Zwecke der Kriegsfinanzierung hinauslaufen. Das Finanzministerium will am 1. Mai im ganzen Lande eine große Kampagne zum besseren Absatz der Kriegsanleihen beginnen. Wenn sie feblschlägt, sollen die entsprechenden Beträge mit Hiffe eines Gesetzes über Zwangsersparnisse aus dem freien Markt herausgezogen werden. Nur auf diese Weise glaubt der Finanzminister Morgenthau die Gefahr der offenen Inflation bannen zu können. In den nächsten Tagen will der Präsident in einer neuen Kaminrede diese innere Lage dem Volke darlegen und selbst die Propaganda für den Verkauf von Kriegsanleihen eröffnen. Schon jetzt werden Pläne beraten, die die vorläufig auf Zucker und Benzin beschränkte Rationierung auf alle wichtigen Waren des täglichen Verbrauchs ausdehnen und einen allgemeinen Lohn= und Preisstop einführen. Aber diese Absichten werden, wie der„Manchester Guardian“ berichtet, von den Gewerkschaften aller Richtungen energisch bekämpft, die bereits ankündigten, daß sie jede Beschneidung ihrer Rechte mit allgemeinen Streiks beantworten würden. Das führende Blatt der englischen Liberalen zeigt sich über diese Entwicklung bei dem Verbündeten jenseits des Ozeans besorgt und stellt fest, daß die neuen gegenwärtigen Spannungen bereits genügen, um die Arbeitsmoral in den USA zu schädigen und die Produktionsziffern sinken zu lassen. Sonderbotschaft Roosevelts dp. Stockholm, 25. April. Drahtbericht unseres Mitarbeiters Roosevelt wird Anfang der nächsten Woche wahrscheinlich dem Kongreß eine Sonderbotschaft zuleiten, die außerordentlich weitgehende kriegswirtschaftliche Probleme behandeln soll. Mit ihrer Hilfe soll der Preis= und Lohnstop in den Vereinigten Stagten endlich durchgeführt werden, damit die Gefahr der Inflation im letzten Augenblick vermieden werden kann. Erbe des Empire PT. Aachen, 25. Aprtl. Als vor einigen Wochen während der Verhandlungen, die Cripps in Delhi führte, plötzlich der Sondergesandte Johnson aus Washington im Auftrage Roosevelts am Erie dieser Besprechungen eintraf, war sich alle Welt darüber klar, daß diese neue Aktion Roosevelts nicht aus purer Uneigennützigkeit unternommen wurde. Zwar trat Johnson zunächst in der Rolle des Vermittlers auf, da sich in den Besprechungen zwischen Cripps und den Indern Schwierigkeiten eingestellt hatten, aber es war bereits in jenem Zeitpunkt deutlich zu spüren, daß die Amerikaner für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen selbst in die Lücke treten wollten, die die Engländer in diesem Falle in Indien hinterlassen würden. Die Hilfe der Amerikaner sollte sich keineswegs nur auf eine Regelung der Diskussion in Delhi erstrecken, sondern darüber hinaus war eine materielle Hilfsaktion geplant, durch welche die USA. zugleich einen Anspruch erwerben wollten, künftig einmal auch in diesem Teile des britischen Empire als Erben aufzutreten. Nachdem Roosevelt sich bereits so stark für Kanada und Australien interessiert hatte, daß diese beiden wichtigen Teile des britischen Weltreiches sich immer mehr an die USA anlehnten, und sich damit allmählich aus dem Gefüge des britischen Empire lösten, konnte kein Zweifel mehr bestehen, daß nun auch Indien in den Bereich der Washingioner Wünsche gerückt war. Die Engländer haben zur Zeit bereits die zweite Etappe ihrer indischen Aktion eingeleitet. Die erste war politischer Natur, die zweite aber spielt sich auf rein militärischer Basis ab. In personeller Hinsicht ist dieser Wandel dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle des Trägers der ganzen Aktion von Cripps auf General Wavell übergegangen ist. Den politischen Versprechungen, mit denen Cripps von den Indern eine stärkere Beteiligung an der englischen Kriegführung erlangen wollte, brachte der indische Nationalkongreß mit Recht kein Vertrauen entgegen. Cripps hatte aber damals schon durchblicken lassen, daß England es für seine„Pflicht“ betrachten würde, auch im Falle des Scheiterns der Verhandlungen die militärische Verteidigung Indiens unbedingt in der Hand zu behalten. Die politische Aktion ist ohne Erfolg geblieben, und man erkennt jetzt immer deutlicher, daß sie nur eine Kulisse war, hinter der die Engländer eine neue militärische Gewaltanwendung vorbereiteten, um auf diese Weise das Programm des„Kanonensutters“ zu verwirklichen, auf das die Inder nicht freiwillig eingehen wollten. Wavell hat deshalb in einer Rundfunkansprache der indischen Bevölkerung klar zu machen versucht, wie notwendig es sei, daß Indien viel mehr als bisher zur Verteidigung des Landes gegen evtl. japanische Angriffe beitragen müsse. In diesem Stadium der Entwicklung sind nun aber die Amerikaner auf den Plan getreten, und Johnson hat den Indern mitgeteilt, daß bereits eine Anzahl amerikanischer Truppen auf indischem Boden gelandet sei. Das soll nach außen hin selbstverständlich nur wie eine Unterstützung der Engländer und der Inder im Kampfe gegen Japan aussehen, in Wirklichkeit aber schaffen sich die Amerikaner damit den Ausgangspunkt für eine breitere Operationsbasis auf dem Gebiete des britischen Empire. Außerdem sind amerikanische Sachverständige in Indien tätig, die sich um eine Lenkung der Wirtschaft bemühen, was aber nüchtern betrachtet, auf eine gewöhnliche Wirtschaftsspionage der Amerikaner in demjenigen Gebiet hinausläuft, für das der Bankee=Imperialismus sich jetzt unter dem Gewande der gemeinsamen Wahrnehmung allierter Interessen interessiert. Roosevelt schaltet sich also schon jetzt in Indien ein, wobei er darauf spekuliert, daß England dort das Spiel verliert. Juhfuntinengesadi in Gauwirtschaftsrammern Funk verkündet Neuorganisation der gewerblichen Wirtschaft Graz, 25. April. Reichswirtschaftsminister und Reichsbank=Präsident Walter Funk nahm am 24. April in Graz die Eröffnung der neugeschaffenen Gauwirtschaftskammer Steiermark vor. Nach der Begrüßung durch den Gauletter und Reichsstatthalter von Steiermark, Dr. Uiberreither, hielt Reichswirtschaftsminister Funk eine bedeutsame Rede, in der er eine von ihm angeordnete Neuorganisation der gewerblichen Wirtschaft im Deutschen Reich verkündete, deren Zweck es ist, die Organisation der gewerblichen Wirtschaft angesichts der gesteigerten Anforderungen der Rüstungswirtschaft auf ein Höchßmaß von Leistungsfähigkeit zu bringen. Im Zusamenhang mit dieser Neuorganisation werden 41 Industrie= und Handelskammern aufgelöst, im übrigen die Industrie= und Handelskammer, die Handwerkskammern und die jetzigen Wirtschaftskammern in Gauwirtschaftskammern Mlist drr Sr tawpieren H reichlichen Piear Druck: ine: Preist. Rt isst sie ist nicht mehr zu halten!“ Karikatur: Beuthien=Dehnen=Dienst. zusammengefaßt. Auch die bezirklichen Gliederungen der Organisation der gewerblichen Wirtschaft werden in die neue Gauwirtschaftskammer eingebaut werden, doch bleibt das Weisungsrecht der fachlichen Gliederungen, also der Reichsgruppen, weiter bestehen. Als erste Gauwirtschaftskammer des Reiches erklärte Reichswirtschaftsminister Funk die Wirtschaftskammer Steiermark. Reichswirtschaftsminister Funk kennzeichnete einleitend das Rüstungspotential des Reiches und Europas und unterstrich, daß der Vorsprung Deutschlands und seiner Freunde gegenüber den Feindmächten auch bei den größten Anstrengungen der Gegner nach menschlichem Ermessen nicht mehr eingeholt werden könne. Walter Funk wies in seinen Ausführungen des weiteren darauf hin, daß das Gebot des Tages eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Siaat und Wirtschaft sein müsse. Wir seien um die Wende dieses Jahres in eine neue Phase der Kriegswirtschaft eingetreten, die durch zwei Worte gekennzeichnet ist: Konzentration und Rationalisierung. Durch die beste Ausnutzung der vorhandenen Kapazitäten, durch Zusammenlegung von Fertigungen, durch Vereinheitlichung und Vereinfachung der Formen und Stoffe, durch den rationellsten Einsatz der Arbeitskräfte, durch Leistungslöhne und Leistungspreise werde die deutsche Rüstungsproduktion eine starke Verbilligung und eine wesentliche Beschleunigung erfahren. Gleichzeitig finde eine Einsparung von Arbeitskräften statt, die der Wehrmacht oder der Rüstung zusätzlich zur Verfügung gestellt werden können. Um diese Aufgaben durchführen zu können, sollen der Wirtschaft alle nur denkbaren Erleichterungen und Entlastungen verschafft werden. Die gesteigerten Anforderungen der Rüstungswirtschaft und die erhöhten Leistungen, die von der gesamten Wirtschaft gefordert werden müßten, bringen für die Organisation der Wirtschaft neue, bedeutungsvolle, kriegswichtige Aufgaben, zu deren Erfüllung eine durchgreifende Vereinfachung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft und eine weitere Zusammenfassung der Kräfte notwendig ist. Aus diesen Gründen habe Reichswirtschaftsminister Funk am 20. April eine Verordnung über die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft erlassen, die insbesondere die Bildung von Gauwirtschaftskammern vorsieht. Der heutige Zustand sei nicht befriedigend, denn könne nicht geleugnet werden, daß zwischen Kammern und Gruppen in nicht unbeträchtlichem Umfange Doppelarbeit geleistet wird, die die Schlagkraft und Funktionstätigkeit der Gesamtorganisation lähme und die im übrigen eine vielfach unrationelle, in der heutigen Zeit weniger denn je zu verantwortende Verwendung von Arbeitskraft und Arbeitszeit bedeute. Es sei daher notwendig, dem Grundsatz der Einheit der Organisation in der organisatorischen Gestaltung und in der praktischen Arbeit gerade bei der Wirtschaftskammer wirksam Ausdruck zu geben. Eine Vereinfachung des bestehenden komplizierten Apparates und eine noch straffere Zusammenfassung der wirtschaftlichen Selbstverwaltung im Gau sei gegenwärtig schon allein wegen des Personalmangels erforderlich In Zukunft werde der Bereich der Wirtschaftskammer auf das Gaugebiet beschränkt und nicht mehr, wie es bisher der Fall war, über mehrere Gaue ausgedehnt. Der Gauwirtschaftskammer werden grundsätzlich alle Aufgaben und Zuständigkeiten übertragen, die bisher von den einzelnen, nebeneinander bestehenden Organisationen wahrgenommen wurden. Deshalb würden oie Industrieund Handelskammern, die Handwerkskammern und die bisherigen Wirtschaftskammern auf die Gauwirtschaftskammer übergeführt sowie zahlreiche fachlich=bezirkliche Gruppen in sie eingegliedert. In der Regel solle für jeden Gau nur eine Gauwirtschaftskammer bestehen, deren Grenzen sich grundsätzlich mit den Grenzen der Gaue decken. Dieses Prinzip werde sich ohne größere Schwierigkeiten in den Gauen verwirklichen lassen, die eine wirtschaftlich geschlossene Einheit darstellen, wie beispielsweise im Osten und Süden des Reiches. Da aber die wirtschaftlichen Verhältnisse in einzelnen Gauen verschieden gelagert seien, könne eine möglichst elastische Anpassung der Organisation an die wirtschaftliche Struktur des Gaugebietes dadurch erreicht werden, daß neben der Gauwirtschaftskammer noch eine andere oder mehrere Wirtschaftskammern oder Zweigsiellen errichtet werden.„ Um di erstrebte Entwicklung vorwärts zu treiben, seien 41 Industrie= und Handelskammern mit sofortiger Wirkung aufgelöst worden, da die Bereinigung in gaulicher Hinsicht die Voraussetzung für die Bildung von Gauwirtschaftskammern darstelle. Da im Reichsgau Steiermark alle Voraussetzungen für die Durchführung seiner Anordnungen vorlägen, erklärte Reichswirtschaftsminister Funk mit sofortiger Wirkung die Wirtschaftskammer für Steiermark zur ersten Gauwirtschaftskammer. Organisatorisch sei damit zum Teil der Zustand, wie er im alten Oesterreich bestanden habe, wiederhergestellt worden. Die Zusammenarbeit von Staat und Selbstverwaltung der Wirtschaft müsse ihre Ergänzung finden in der Zusammenarbeit mit der Partei und ihren Dienststellen und in der Ausrichtung auf die Partei.„Im nationalsozialistischen Staat“— fuhr Reichswirtschaftsminister Funk fort —„ist die Wirtschaft durch die Macht der Partei und die Autorität des Staates dem Gesetz des Politischen unterworfen worden. Zwischen dem wirtschaftlichen Bereich und dem politischen Bereich habe sich, besonders unter den harten Forderungen des Krieges, eine erfreuliche und ersprießliche Gemeinschaftsarbeit vollzogen. Besonders innig zeige sich diese Zusammenarbeit im Falle der Personalunion zwischen dem Leiter der Wirtschaftskammer und dem Gauwirtschaftsberater. Diese Personalunion, die sich in allen Fällen bewährt habe, brauche durchaus kein Schema zu sein, aber in jedem Falle solle der Leiter der Wirtschaftskammer der Vertrauensmann des Gauleiters in allen Wirtschaftssragen, sein.„ I.####rtriser S 8. Abschließend rief Reichswirtschaftsminister Funk die gesamte deutsche Wirtschaft auf, alle Kräfte dafür einzusetzen, um die nunmehr auch durch die Neuordnung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft geschaffenen Möglichkeiten für eine weitere Leistungssteigerung des wirtschaftlichen Schaffens im Kriege zu erreichen. Es gebe nur ein Ziel für unsere Arbeit und unser Streben, das ist, den Krieg siegreich zu beenden. Elchenlaub mit Schwertern für Ihlefeld Aus dem Führerhauptquartier, 25. April. Der Führer verlieh gestern dem Hauptmann Herbert Ihlefeld, Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader, das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und sandte an ihn nachstehendes Telegramm: Im Ansehen Ihres immer bewährten Heldentums verlethe ich Ihnen anläßlich Ihres 101. Luftsieges als neunten Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler. Glückwunsch des Reichsmarschalls Reichsmarschall Göring richtete an Hauptmann Ihlefeld folgendes Glückwunschschreiben: Lieber Ihlefeld. Es wird mir Ihr 101. Luftsieg gemeldet In nicht ganz einem Monat hat Ihr unerschrockener Einsatz an der Ostfront 26 seindliche Flugzeuge vernichtet. Ein stolzer Bogen kühnsten Wagemutes spannt sich damit von Ihren ersten Siegen in Spanien über alle Fronten bis zum Einsatz im Osten. Dort wie hier war es der gleiche Feind, der fiel, wo er sich Ihnen zu stellen wagte. Ich weiß, daß es auch weiterhin so sein wird, und Sie, lieber Ihlefeld, sollen wissen, daß mit meinem Dank und meiner besonderen Anerkennung die besten Wünsche für immerwährendes Soldatenglück mit Ihnen sind. Gleichzeitig beglückwünsche ich Sie zu der neuen hohen Auszeichnung, die Sie empfangen haben, auf das herzlichste. Göring, Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches und Oberbesehlshaber der Luftwasse. das Kitterkreuz Berkin, 25. April. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschalls Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Henne, Staffelkapttän in einem Kampfgeschwader. Kapitänleutnant Hardegen Der dom Führer mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnete Kapitänleutnant Hardegen versenkte als Kommandant eines-Bootes im Kampf gegen die feindliche Versorgungsschiffahrt über 200000 BRT. In den Wehrmachtsberichten wurde er als einer der erfolgreichsten-Bootkommandanten genannt, die die seindliche Handelsschiffahrt besonders an den Küsten der USA. schwer schädigen. Kapitänleutnant Hardegen stammt aus Bremen, sein Vater, Studienrat Hardegen, fiel 1917 vor Opern. 1933 trat Hardegen in die Kriegsmarine ein, wurde 1940 zur=Bootwasse übemommen und erhielt 1940 sein erstes -Boot als Kommandant. Nachdem er 105 500 BRT feindlicher Handelsschiffe vernichtet hatte, wurde ihm am 23. Jannar 1942 das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verlieben. Hardegen gilt als ein vorbildlicher=Boot=Kommandant, der sich durch Kühnheit und Draufgängertum bei seinen geschickt angesetzten Angriffen auszeichnete. Acht Spitfires abgeschossen Berlin, 25. April. Brittsche Kampfflugzeuge flogen unter starkem Jagdschutz am Freitag nachmittag, die Küste der besetzten Gebiete an., Nach bisher vorliegenden Meldungen schossen deutsche Jäger acht Spitfires in heftigen Luftkämpfen ab. „Wo ist die japanische Flotte?“ dp Stockholm, 25. April. Drahtbericht unseres Mitarbeiters Wo ist die japanische Flotte? In ossenbar von der britischen Admiralität inspirierten Artikeln der Londoner Presse heißt es, daß in Ermangelung von Auftlärungs= flugzeugen von leichten Seestreitträsten im Raum des Indischen und Pazisischen Ozeans nach dem Gros der japanischen Flotte gejahndet werde. Nach dieser englischen Darstellung hat Admiral Sommersville seit dem 9. April keine Fühlung mehr mit den japanischen Seestreitkräften, die seinem Geschwader im Benaalischen Meerbusen so übel zugesetzt haben und die damals auch den Verlust des britischen Flugzeugtragers„Hermes“ und der beiden Kreuzer„Cornwall" und„Dorsetshire" verursacht haben. Wenn die Japaner, wie in England gefürchtet wird, unter Umständen ein weit ausholendes Flottenunternehmen im Indischen Ozean vorbereiten, das sie um Indien herum in die Flanke der britischen Seeverbindungen vom Kap nach dem Roten Meer und Vorderasien führen würde, dann wäre Sommersville sicherlich nicht in der Lage, von Cevlon aus ihnen entgegenzutreten. Es ist nicht bekannt, wie stark sein Flottenverband im Augenblick ist, aber nach dem Untergang der„Hermes“ verfügt er über keinen Flugzeugträger mehr, so daß er sich keine Luftaufklärung über dem Seegebiet leisten kann. Die Japaner haben den von den Engländern erwarteten Großangriff auf die indische Ostküste bisher nicht unternommen und sich dafür auf die Eroberung von Burma konzentriert. völlig besetzt kommissariate und wichtigsten Behörde geblieben und wurde auch dem diplomatischen Korps als Wohnsitz angewiesen. Die außerordentlich große Zuwanderung von Menschen habe, so heißt es in den Berichten, bei dem Mangel jeglicher Lebensmittel zu katastrophalen Verhältnissen vor allem auf dem Gebiet der Ernährung und der Hygiene geführt. Die Bevölkerung der Stadt sei buchstäblich ausgehungert. Selbst die geringen Rationen, die ihr auf dem Papier zukommen sollen, würden nicht geliefert. Fleisch, Milch und Gemüse sind von den Speisezetteln längst gestrichen worden, aber auch Brot gehört zu den Seltenheiten. Die Folge ist eine ungewöhnlich hoch angestiegene Sterbezisser, wozu noch kommt, daß auch eine Flecktyphusepidemie viele Opfer forderte und weiter fordert. Es fehlt vor allem auch an Medikamenten, die in ganz unzureichendem Maße vorhanden sind. Das diplomatische Korps, gleichgültig, ob es sich um die Mission der neutralen Länder oder der mit der Sowjetunion verbündeten Staaten handelt, lebt unter strengster Klausur in einem förmlichen Konzentrationslager und es hat in Samara noch weniger Bewegungsfreiheit als seinerzeit in Moskau. Alle Botschafter, Gesandten und Konsuln werden von einem Heer von GPUAgenten überwacht und die Diplomaten sind so von der Außenwelt gänzlich abgeschlossen, und es stehen ihnen außer den amtlichen Mitteilungen, die sie von dem Sprecher des Außenkommissariats erhalten, nicht die geringsten Informationsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Kurzmeldung 1116 25. Au Tokio, 25. April. Wie die„Tokio Asahi Schimbun“ von der Front der Panay=Inseln berichtet, haben japanische Truppen, die am 16. April an verschiedenen Punkten der Insel landeten, inzwischen Panay völlig besetzt. Alle Schlüsselpunkte an der Küstenlinie zwischen San Jose, IloIlo und Capiz wurden unter Kontrolle gebracht und der Feind, der sich in den gebirgigen Teil der Insel zurückgezogen hatte, wurde ebenfalls geworfen. Neue japanische Erfolge in Burma U Genf, 25. April. Drahtbericht unseres Mitarbeiters Der UP.=Korrespondent berichtet aus Tschungking, daß die Japaner, die sich im steten Vormarsch befinden, die bedeutende Ortschaft Pyiumana eingenommen hätten.„Die von den Japanern erzielten Erfolge in der Nähe von Leikaw lassen deutlich einen nach Westen gerichteten Vormarsch erkennen. Auf diese Weise werden sie chinesische Stellungen am Sittang=Fluß umgehen. Eine zweite Kolonne wird vermutlich auf die Irawadi=Front vorstoßen, um sich durch eine große Zangenbewegung der Eisenbahnlinie Pyiumana—Mandalay zu bemächtigen.“ Westdeutsches Bataillon in schwerem Abwehrkampf Abwehräünpser io ein Bataillor Berlin, 2. Aprll. Bei den schweren.—.ci im nördlichen Abschnitt der Ostfront 1a0 ein Saminon eines westdeutschen Insanterie=Regiments in vorgeschobener Stellung. Infolge der feindlichen Umfassung von drei Seiten wurden Verpflegung und Munition allmählich knapp. Sett drei Tagen hatte keiner der Insanteristen mehr geschlafen und keiner hatte daran denken können, einen schützenden Unterschlupf zu bauen, weil immer wieder seindliche Angriffe die ganze Aufmerksamkeit erforderten. In vorübergehendem Tauwetter waren Stiefel und Untformen vom Schneewetter durchnäßt und erneute Kälte ließ sie steinhart gefrieren. Alle Not wurde vergessen, wenn der Feind wieder angriff, immer wieder brachen seine Angriffe im Abwehrseuer oder unter Gegenstößen zusammen. Als die Munition zur Reige ging, sollte das Bataillon zurückgenommen werden, bis die Reserven zum Gegenangriff herangekommen wären. Da machte der Chef einer Kompanie mit drei Gruppen einen überraschenden Vorstoß gegen die dicht besetzten feindlichen Stellungen. 200 Bolschewisten räumten fluchtartig ihre Schützengräben, 60 blieben tot auf dem Gesechtsfeld liegen. Wenn sich auch der Gegner nach wenigen hundert Metern unter dem Schutz von Panzern und Granatwerfern wieder setzte, so hatte der kühne Vorstoß den Feind doch so in Verwirrung gebracht, daß sich das Bataillon, bis an die Brust im Schnee watend, völlig ungestört vom Feind absetzen konnte, um dann neu geordnet den Gegner im Gegenangriff zurückzuwerfen. „Aegypten will nicht in den Krieg eintreten“ re. Istanbul, 25. April. Drahtbericht unseres Mitarbeiters Nach einer Meldung aus Kairo hat der ägyptische Ministerpräsident Nahas Pascha im Parlament die Erklärung abgegeben, Aegypten werde nicht in den Krieg eintreten, obwohl es sich im übrigen an den Bündnisvertrag gebunden halte, den es mit Großbritannien abgeschlossen hat. Die Erklärung Nahas Paschas wurde auch im Rundsunk übertragen. Zustände in Samara re Istanbul, 25. April. Drahtbericht unseres Mitarbeiters Die türkische Presse veröffentlicht ausführliche Berichte von Reisenden, die in den letzten Tagen aus der Sowjetunion nach der Türkei gekommen sind, über die Lage in Samara. Samara ist nach der Evakuierung Moskaus im letzten Sommer zur neuen Hauptstadt der Sowjetunion erklärt worden; es ist bis heute der Sitz aller VolksUSA=Erpressungsversuch an Spanien? II Genf, 25. April. Drahtbericht unseres Mitarbeiters In Washington wie in London spricht man neuerdings wieder davon, daß Spanien schärfer angefaßt werden müsse und daß man den spanischen Botschafter in Washington demonstrativ an das Beispiel des Verbots von Lieferungen an Französisch=Nordafrika erinnert habe. Wie der Londoner Berichterstatter eines Baseler Blattes meldet, deutet ein Bericht der„Times“ aus Washington an, daß Amerika gewisse Schritte unternehmen würde für den Fall,„daß sich die Sympathiebeziehungen Spaniens für die Achse weiter verstärken würden“. ein Judenstämmling Berlin, 25. April. Die jüdische Geschäftigkeit und die bolschewistische Agitationsarbeit des Plutokraten Cripps, der der Weltöffentlichkeit erst durch seine bedingungslose Hörigkeit Stalin gegenüber, sowie durch seinen unerhörten Erpressungsversuch an dem indischen Volk besonders bekannt wurde, finden jetzt ihre aufschlußreiche Erklärung. Es hat sich herausgestellt, daß Cripps' Urgroßmutter Mary geb. Seddon, die den Warenhausbesitzer Richard Fotter aus Manchester— ein Mitbegründer des„Manchester Guardian“— geheiratet hat, eine Jüdin war. Diese Tatsache sucht ihre Enkelin Beatrice Webb, geb. Fotter, die durch ihre probolschewistischen Tendenzen, ihre mehrfachen Reisen in die Sowjetunion und durch ihr Buch „Sowjetkommunismus, eine moderne Zivilisation“ bekannt wurde, in einer Biographie durch folgende Umschreibung schamvoll zu verhüllen: Sie sei eine„große, dunkle Frau jüdischen Typs gewesen, die lange vor dem Zionismus davon träumte, die Juden wieder nach Palästina zurückzuführen“. Berlin. In heftigen Gefechten konnten die derune. 1 Truppen am 22. April im Nordabschnitt der Ostsroni na überflutetem und schwer passierbarem Gelände ihre 8# lungen vorverlegen, wobei sie dem Feind hohe blutige luste beibrachten. Berlin. Der Chef der Ordnungspolizei, 4# gruppenführer und Generaloberst der Polizei Daluege#. rief die Abschnittsinspekteure und Bezirksführer der willigen Feuerwehren des gesamten Großdeutschen ches zu einer Arbeitstagung, auf der die Feuerwehrführdie Weisungen und Richtlinien für den Luftschutzeinig und den allgemeinen Feuerschutz in den kommenden naten erhielten. Berlin. In Anwesenheit des Reichsministers Dr. Oin### sorge nahm der Präsident der internationalen Rechtskau, mer und Reichsrechtsführer, Generalgouverneur Reichminister Dr. Frank, vor den deutschen Vorsitzern und a. schäftsführern der Sektionen die Gründung der Lande### vertretung Deutschland der internationalen Rechtskaunvor. Berlin. Der deutsche und der ungarische Regierungg. ausschuß für die Regelung der deutsch=ungarischen Vin, schaftsbeziehungen trafen eine Reihe von Abmachunge# über die Regelung des Warenverkehrs. Rom. In einer Rede vor dem Institut für faschifneg, Kultur betonte Außenhandelsminister Riccardi die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und# Italien. Die Währung der Achsenmächte bezeichnete er## die Währung der Zukunft. Rom. Wie türkische Zeitungen laut„Messaggero“ wel. den, haben die Sowjettruppen beim Einmarsch in die Stade## Urmia in Aserbeidschan etwa 3000 Geschäfte oder Bazan zerstört. Sie dehnten ihre Vernichtungswut auch auf de Umgebung der Stadt aus, wie die ganze Ernte zerstn und das Vieh fortgeschleppt wurde. Madrid. Der spanische Militärattaché in London#### einem gefechtsmäßigen Manöver englischer Truppen durch Bomben getötet worden. Also auch hier bewies die bring, Luftwasfe ihre„Treffsicherheit.“ Genf. Meldungen aus New York zufolge soll der Verzinverbrauch im Osten der USA. wahrscheinlich auch der Pazifik=Küste und im Nordwesten auf die Hälfte der Normalverbrauches herabgesetzt werden. Genf. Nach einer„Times“=Meldung aus Ottawa haben kürzlich 400 kanadische Soldaten kurz nach ihrer Einschu fung in einem Hafen der kanadischen Oftküfte das Tranz, portschiff wieder verlassen, weil sie mit der Verpflegung und Unterbringung nicht zufrieden waren. Die kanadische Regierung hat in diesem Zusammenhang bei der englischen Regierung Beschwerde eingelegt. Helsinki. Feldmarschall Mannerheim erließ einen Tagesbefehl, in dem er den an den Abwehrkämpfen auf der Aunus=Landenge beteiligten Truppen seinen Dank für ihn großen Leistungen ausspricht. Tokio. Während der Kabinettssitzung am Freitag du. ligte die Regierung den Rohstoffbeschaffungsplan für### Finanzjahr 1942/43. Schanghai. 32 japanische Heeresflugzeuge unternahme am Donnerstag weit ausgedehnte Angriffe in den Tschuneking=Provinzen Kiangsi und Tschekiang. Bangkok. Der„India National Council“ in Ban#### veröffentlicht eine längere Erklärung über Roosevelts Pin in Indien. ie lieben, ur Einstellung, #in der Mensch eltum steis u u Vieg gum U einmat Ant, 10 —, vielen Witret 19000 Tns dersentt In neun Tagen 161 Briten=Flugzeuge vernichtet Das OberAus dem Führerhauptquartier, 24. April. kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südteil der Ostfront eigene Angriffs= und Stoßtruppunternehmungen im Donezgebiet erfolgreich. Im Seegebiet von Noworosijsk wurden ein Sowjettanker und zwei Handelsschiffe durch Bombentreffer beschädigt. Im nördlichen Frontabschnitt wurde eine abgeschnittene Kräftegruppe des Feindes an der Wolchow=Frout nach mehrtägigen Kämpfen vernichtet. Kampfflugzeuge griffen die Hafenanlagen von Murmansk an und beschädigten ein Handelsschiff durch Bombentreffer. Bei der Säuberung des rückwärtigen Gebiets vernichteten ungarische Verbände eine stark bewaffnete bolschewistische Bande. In Lappland wiesen deutsche Gebirgsjäger mehrere feindliche Angriffe ab und fügten dem Gegner schwere Verluste zu. Im Mittelmeer versenkten deutsche Unterseeboote aus dem britischen Nachschubverkehr zwei Transporter mit 13 600 BRT und drei Küstensegler. Die militärischen Anlagen von la Valetta und die Flugplätze der Insel Malta erlitten durch rollende Luftangriffe erneute schwere Beschädigungen. An der amerikanischen Ostküste und im Karibischen Meer versenkten deutsche Unterseeboote sechs feindliche Handelsschiffe mit zusammen 35000 BRT. Unmittelbar vor einem nordamerikanischen Hafen griff ein Unterseeboot einen Schlepper mit drei Leichtern an und versenkte durch Artilleriefeuer den gesamten Schleppzug. Kampfflugzeuge bombardierten in der letzten Nacht mit guter Spreng= und Brandwirkung Hafenanlagen an der englischen Südküste. Britische Bomber griffen in der Nacht zum 24. April Wohnviertel verschiedener Orte im norddeutschen Küstengebiet an. Die Zivilbevölkerung hatte einige Verluste, vier der angreifenden Bomber wurden abgeschossen. In der Zeit vom 11. bis 20. April verlor die britische Luftwaffe 161 Flugzeuge, davon 46 über dem Mittelmeer und in Nordafrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kampf gegen Großbritannien 25 eigene Flugzeuge verloren. Oberleutnant Ostermann errang am gestrigen Tage seinen 83. bis 85. Luftsieg. Schwere Schäden auf Malta Wehrmachtsbericht Rom, 24. April. Der ttalienische vom Freitag hat folgenden Wortlaut: An der Cyrenaika=Front Zusammenstöße vorgeschobener Abteilungen, die einen für uns günstigen Ausgang nahmen. Eine bereits vorher beschädigte und zur Landung innerhalb unserer Linien gezwungene Blenheim wurde später von einem unserer Aufklärungsflugzeuge in Brand geschossen. Feindliche Flugzeuge bombardierten Bengasi, wo zwei Tote unter der muselmanischen Bevölkerung zu beklagen sind. Gegen Malta wurden neuerliche heftige Angriffe von bedeutenden Luftverbänden durchgeführt und sehr schwere Schäden an den Luft= und Flottenstützpunkten der Insel angerichtet. In Luftkämpfen verlor die englische Luftwaffe im Kampf mit deutschen Jägern fünf Spitfires und eine Hurricane. Der Gegner führte in der vergangenen Nacht zwei Einflüge auf Comiso durch, ohne jedoch Schäden anzurichten und ohne daß Opfer zu beklagen sind. Zwei der an der Aktion teilnehmenden Bomber wurden von der Flak in der Umgebung von Vittoria und in der Umgebung von Acate abgeschossen. Die über Vittoria(Ragusa) abgeworfenen Bomben verletzten ein Kind und beschädigten einige Gebäude. wie reeler Nenschen beselber auch aber wenigst ##ren wir ging u finden Hä # manchen Aerg tichsvoll geste n den ander wäre, würde # steben, bingen: solange nand, ihr Wer ###n ein sonnig Er und seltene ### schon sein, Oefinition„ ##nor und das Fnichen über d paradox es 11 Eichtiges, denn bii die Mensch m. Das Leben werer machen, herumlaufen bele er uns da den Aerger, seich, wie ent überrragen? ###ich ein rechtz nicht aufkom ede Fliege an ###e sc bartnäc #uß sich auc ##rderben lasse ##vir ihm höfli ## und lachen i #der bestraft. ## goldigen M Wische Aünken“ veriichinge: Die italienischen Kriegsopferführer bei Dr. GoebbelBerlin, 25. April. Die Abordnung italienischer Kriegsopferführer, die unter der Führung des Nationalrat Generals Baccarini, des Präsidenten des Reichtausschusses der Kriegsopfer Italiens, zu einer Kundgebung deutscher und italienischer kriegsverletzter Frousoldaten nach Berlin gekommen ist, wurde am Freitag n Gegenwart des Reichskriegsopferführers, SA.=Obergruzpenführers Oberlindober, von Reichsminister Di Goebbels empfangen. In seiner Begrüßungsansprache betonte Dr. Goebbelt, daß er sich besonders freue, die Leiter der Kriegsverletzur Organisation des befreundeten Italien in dieser Zeit des gemeinsamen großen Schicksalskampfes bei sich begrüßen zu können. Der Führer und der Duce, die selbst als Froukämpfer den Weltkrieg mitgemacht hätten, stünden u einem ganz besonders engen Verhältnis zu ihren triez# beschädigten Kameraden. Aber auch die beiden Völker be trachteten es aus ihrer nationalsozialistischen und faschstischen Weltanschauung heraus als ihre Ehrenpflicht, der Kriegsverletzten durch gemeinschaftliche Hilfe soweit wie möglich zu helfen und beizustehen. Der Minister hob dervor, daß man in Deutschland den Begriff des„Ehrenbür gers der Nation“ für die Männer geprägt habe, die ihrem Volke ihr Blut und ihre Gesundheit geopfert hätten. In diesem Sinne begrüße er die deutsch=italienische Zusanmenarbeit, da er gerade auf diesem Gebiet einen völligen Gleichklang der Auffassungen der beiden führenden Völle der europäischen Neuordnung für besonders wichtig haltt. Fast! Wiehe mehr liegt d Reichsstraßen #hilfswerkes 11 Die Sammlut ##iront am 11. das stolze E ##m rund 22 # des Vorjal nen i Hauptschrifteiter: Fr Achilles: Verlag und Druck: Verlagsanstal Cersontaine& Co.; Verlagsleiter: I. Cerfontaine: Preisl. Nr. 1 Familiennachrichten Geboren: Ein Sohn: Hans Lütten und Frau Liesca geb. Kaiser, Brand.— Vermählte: Reinhold Brintmann und Maria Geisler, Regensburg=Aachen. Arnold Schaps und Eleonore Küssen, Kohlscheid. Willy Meyer und Philomene Bruders, Aachen. Theodor Nolte und Hildegard Meyer, Alsdorf.— Gestorben: Josef Siemon, 28 Jahre, Eilendorf. Christian Dülken, 21 Jahre, Aachen, Adalbertsteinweg 100. Josef Groten, 28 Jahre, Richterich Dr. Heinz Krabbel, 25 Jahre, Aachen, Mozartstraße 20 Heinz Müllejans, 32 Jahre, Aachen, Guaitastraße 4. Mu Unverfehrt, 29 Jahre, Friesack(Mark). Josef Jahre, Schleckheim. Jofes Wiedemeyer, 29 Jahre, Aaten, Peliderkerstraße 17. Hermann Comos, 82 Jahre, Forserheide. S toihu A. Vein=Becg. Roman von Gustav Renker (Nachdruck verboten.) Sie nickte auf Georgs Gruß zurück. Erst später, als sie schon zum See hinabschritt, siel ihr ein, daß sie ihm von ihren Schneiderplänen hätte erzählen können. Vielleicht hätte das eine Kundschaft gegeben. Das Anwesen der Millonig war groß und stattlich; von der Baderkeusche aus sah man es ostwärts am Berg liegen, schier wie ein Schloß, mit Ställen, Scheunen und Speichern. Dort lebte der Millonig mit Weib, Sohn, Töchtern, Knechten und Mägden. Da mochte es im Laufe der Jahre genug Arbeit für eine Hausschneiderin geben. Wie man das eben macht, das Kundschaftsuchen. Es lag ihr nicht und würde ihr schwer fallen, sich anzupreisen. Und doch würde es sein müssen. Von selbst werden die Leute nicht zur Maria Birnbacher kommen und vielleicht noch gar schön bitten, daß sie ihnen die Kittel flickt. Was der Millonigsohn wohl von ihr gedacht haben mochte, wie sie über den Mörder des Hans geredet hatten? Jetzt fiel ihr ein, daß sie vielleicht dumm gesprochen hatte. Er mochte meinen, sie spiele sich da auf ein fromm=verzeihendes Engelswesen hinaus, weil sie an keine Nache dachte. Das war aber nicht so. Sie dachte an kein entsagendes Verzeihen, sie dachte nur vorwärts und nicht an etwas zurück, das nun einmal nicht zu ändern war. So, da stand sie am See, wo die Kähne, in der Bootshütte angebunden, an den Pfosten knarrten. Jehoda war nicht hier, aber oben im Garten der Gastwirtschaft, zu welcher Bad und Schisse gehörten, erklang laut seine Stimme. Er erzählte immer kurz etwas, und dann lachten die Leute, die mit ihm am Tische saßen. Ein recht unterhaltsamer Herr, der Karl Jehoda! Das gehört zu seinem Beruf, er machte sich damit beliebt und förderte den Bierumsatz. Er hatte ein ganzes Büchlein voll saftiger Witze bei sich, und daraus las er vor, wenn nur Herren am Tisch waren. Die bedienende Kellnerin störte ihn nicht; sie war ein blutjunges Ding und bekam einen roten Kopf, wenn sie neue Bierladungen herbeischleppte und Jehoda ungeniert seine Witze verzapfte. Jetzt gewahrte Karl Maria, wie sie vor dem Bootshaus auf und ab ging.„ 522 „Ich komm gleich, Schatzerl“, rief er und schwennte das Krügel gegen sie. Dann sagte er den anderen etwas. Sie lachten und guckten alle herunter. Maria wußte zuerst gar nicht, daß er sie meinte. „Schatzerl“— und per du waren sie doch wahrhaftig nicht! Und was hatte er den fremden Menschen über sie zu erIhr war plötzlich, als schreite sie durch eine Gasse vol übler Düfte. War's nicht besser, fortzugehen? Ja, aber pobin! Mit der Bahn nach Villach fahren? Da kam er schon, breitbeinig watschelnd und anscheinend nicht ganz sicher. Er hatte die ganze Zeit von einem Wirtshaus zum andern getrunken.„Das ist halt von wegen dem Geschäft", erklärte er und ließ sich mit einem Plumps auf die Steuerbank eines Bootes fallen.„Man muß was konsumieren. Sie löste schweigend die Kette. „Rudern tust wohl du? Ich bin so faul“, gähnte er. „Ich kann nicht rudern, Herr Jehoda.“ „Au weh, dann ist's gefehlt.“ „Lassen wir's lieber sein,'leicht könnte ein Unglück geschehen. „Sein lassen— jetzt, wo's erst schön wird!“ Er wechselte den Platz, nun saß sie auf der Steuerbank. Er stieß das Schiff hinaus und trieb es mit raschen Schlägen dem Ufer entlang. Trotz seinem Schwirps ruderte er sehr sicher. „Wohin fahren wir dann?“ fragte Maria. „Wir fahren nicht weit“, sagte Karl Jehoda,„nur ein bissel ins Schilf. Dort, wo's schön still ist und wir allein sind.“ Maria schüttelte den Kopf.„Herr Jehoda, ich glaub' fast, ich muß sehr deutsch mit Ihnen reden!" „Aber geh, mach keine Geschichten!“ „Sie sollen auch nicht du sagen zu mir. Und daß Sie vorhin„Schatzerl' gerufen haben, war eine Unverschämtheit!“. Sie stannte selbst, daß sie den Mut hatte, das zu sagen. Er war doch der Sohn der Frau Prinzipalin. Und nun fuhr sie fort:„Sie haben ein bissel viel getrunken— es ist am besten, wir fahren wieder ans Land.“ Statt einer Antwort wandte er das Boot mit einigen geschickten Schlägen in das nahe Schilf. Prasselnd schlugen die hohen Halme über ihnen zusammen, ein Frosch, der sich auf einem Seerosenblatt gesonnt hatte, sauste entsetzt ins Wasser. Karl ließ die Ruder fahren.„So, Mizzerl, siehst, auf die Stunde habe ich mich gefreut.“ Seine verschwommenen Aeuglein blinzelten ihr zu; er streckte seine Hände nach ihr aus. Wie lächerlich war es gewesen, an eine kleine Freundlichkeit, an Mitleid mit ihrem Alleinsein zu glauben, als er sie eingeladen hatte! „Herr Jehoda!“ sagte sie ganz ruhig.„Wenn Sie nicht sofort zum Bootshaus zurückfahren, steige ich hier aus.“ Er gröhlte.„Hier aussteigen? Ins Wasser? Das glaubst doch selber nicht.“ Er stand auf, das Boot schwankte unter seiner Last. Maria sah an der Bordwand hinab— der Grund war hier schon ganz seicht, nur schlammig und vell Kalmuswurzeln. Mit einem raschen Ruck heb sie die Beine über den Rand und stieg ins Wasser. Es reichte ihr knapp bis zu den Knien „Bist ja verrückt!“ schrie er und wollte nach ihr greifen. Ein kleiner Bosheitsteufel stichelte sie. Sie packte den Bootsrand und rüttelte das Boot. Kopfüber fiel der geniale Karl heraus, in einen Wirbel von Schlamm und Gischt. Maria' watete die paar Schritte durchs Schilf an das Ufer. Sie blickte zurück und glaubte, noch nie etwas so Lustiges gesehen zu haben. Karl lag auf dem runden Bauch, die Arme iin den Schlamm gestemmt, den Kopf über Wasser, und fluchte. Ueber seinen Haaren hingen Schlingpflanzen, er sah aus wie ein Wassergeist der alten Märchen. Neben ihm schaukelte der leere Kahn. Er würde ihn wieder besteigen und zur Bootshütte zurückkehren. Dazu war er jetzt genügend ernüchtert. Etwa zwanzig Schritte vom Ufer stand eine Hütte voll saurem Seeheu. Dorthin ging Maria, setzte sich auf einen morschen Balken, und nun faßte sie ein Weinkrampf. Es war ihr leichter, da sie weinen konnte. Sie weinte nicht, weil der widerliche Fettsack nach ihr getastet hatte. Sie weinte auch nicht darum, weil sie jetzt nicht mehr nach Villach konnte. Ein Zusammenleben und Arbeiten mit der blödsinnig in ihren Sohn verliebten Frau Jehoda war weiterhin unmöglich. Sie weinte, weil sie das in den Schmutz gezogen sah, das ihr etwas Heiliges und Reines gewesen war. Und sie dachte an jene Aprilnacht, als sie und der Hans allein gewesen waren, der Vater auf der Arbeit beim Adlaßnigbauer. Wie war es gewesen in jener traumhaften Nachtstunde? „Hast du mich lieb, Mariak“ hatte der Jäger Pernutt gefragt. „Ja, so unglaublich lieb!“ So unglaublich, daß sich kein Mensch vorstellen könne, wie lieb sie ihn habe. „Wir werden Mann und Frau sein!" „Ja, Haus!“ So war es geschehen, so hatten sie sich gefunden. Und nun kam einer mit trunkenem Hirn und gierzitternden Händen und griff nach ihr, glaubte das ohne weiteres tun zu können, nur weil sie schon einmal einem Manne gehört hatte. Der aber, den sie jetzt haßte, mehr haßte als den Mörder ihres Hans, der rappelte sich fluchend aus Schilf und Schlingpflanzen heraus, bestieg das Boot und fuhr zurück. Maria saß noch lange vor dem Heuschupfen und ließ sich Strümpfe und Rocksaum trocknen. Sie hatte das Weinen bezwungen, weil sie dachte, es könne dem Kinde schaden. Aber das Gefühl, beschmutzt worden zu sein, wollte aus ihr nicht weichen. Sie wollte wieder zurück in ihre Bergeinsamkeit, auf keinen Fall mehr zu der Jehoda gehen. Ausgelernt hatte sie nicht, aber sie hatte auch nie die Absicht gehabt, auszulernen. Roben und Abendkleider würden sie auf dem Ossiachberg ohnedies nicht schneidern müssen. Was ihr an Erfahrung fehlte, das mußte sie eben durch die Prav's lernen. Die Prinzipalin hatte ihr ja oft gesagt, sie habe schönes Talent zu dem Geschäft und einen guten Geschmack. Dem Nater würde sie nicht erzählen, negs sich ereignet hatte. Der alte Mann würde h zu sehr kränten. Sie erhob sich endlich, ging ins Dorf hinaus. Bein Kramer kehrte sie ein; hier war sie gut bekannt, weilsn ihre kleinen Einkäuse stets hier besorgte. Sie erstand Briet papier, bat um Tinte und Feder und schrieb am Garte tisch des Pius einen Brief. Sie schrieb, sorgfältig und langsam, wie es ihre war, und ihre Schrift war klar, zart und vielleicht en wenig leidenschaftslos, ohne beionte starke Striche,# ohne irgendeinen Schnörkel hinter Schlußbuchstaven.## vermied es, der ehemaligen Prizipalin Vorwstig# machen oder unmittelbare Anklagen gegen ihren erheben, sondern legte ihr nur nahe, diesen selbst zu sie gen, was sich ereignet habe. Immerhin konnte sie sich enthalten, hinzuzufügen, daß der Herr Karl von ihr, Waisg zweifellos etwas gedacht habe, was wohl nur seinen; nen Vorstellungen entsprungen sei, aber nicht der Wirn keit entspreche. Aus der Tatsache, daß ein Mädchen Unglück gekommen sei, wie man so sage, dürfe Herrghn, nicht schlichen, daß ees schon Freiwild für jede gute darstelle. Ihre bei Frau Jehoda befindlichen Sachen werd der Ueberbringer dieses Briefes mitnehmen, weil sie nicht mehr nach Villach komme..„ Inds Sie las den Brief noch einmal durch, weil sie hatte, sich durch einen Schreibfehler lächerlich zu Aber sie konnte keinen entdecken. In der Pension Waldheim suchte sie den Sepp auf, der dort Hausknecht war und zweimal in der mit dem Kraftwagen nach Villach fuhr, um Einkäufe machen. „Tust mir eine Lieb', Sepp, ich bitt' dich gar schön! Fan zu der Schneiderin Jehoda in der Draugasse, gib den Biit ab und hol meine Sachen. Der Adlaßnigsohn bringt mir dann, wenn er mit dem Muliwagen ins Tal. sgng, „Aber gern, Maria, ist ja keine Arbeit für aten Haussa # vollen wied ##lm viel zu Eschehen au nach O uunterbroche dann durch kut des su #Sconiki, Att nur wie ar die uns n ##r st esd ###e am nötig ###nd sie oft i zersetzt u ihre Aug rutzug von de u wurden! i müssen m mitten in dplatz werd merzen un Hurrung. Hie Fronten. #lichkeit des in die§ man ja n n Gedränge weder sagt R Kräfte habV Zum wer Weser zu tun. ist ja in aerichtet, de Aber für nu den grö g da muß m ##auy die Aihr Bestes ster. Sie ist u gläubige ###g. Darf mai winden u trösten ur n der Mutte Die die Zeit Europas ro aus den sie in den #t in der L n weiß, die ##gesund und # Somer Wagen nd erfrisch #enlang durc # manchmal xriten, un n Wärme ganz ein Osten waren zusammen in die Schule gegangen und sie daß sie sich auf den Sepp Geld für ein Bier nahm er an. Geh h arme Haut und ich hab' doch ordentlich#inkge in der guten Saison!" Das war also erledigt. verlassen konnte. Nicht einm ev, gör auft Bit zu pierig bliel sthauses, #ie und 6 Fröl (Fortsetzung solgt) KLEINE LachenImmer bequem „Meine Tochter hat einen Gärtner geheiratet! Abet kann sie nur bestichen, wenn es gerade regnet!“ „Pann, warum denn:" 4446 „Sonst muß ich ja den ganzen Tag gießen heifen! Der Beweis „Scht. Kinder, hier wo wir jetzt stehen, war vor ##rd Johren noch Meeresboden!“ „Stimmt, Herr Lehrer, dieser Stein hier ist sochat ganz seucht!" tan der mä gleicht 2. Blatt— Nr. 96 deutsch C0 =Oberi ege 4 der Frs den Re. seübhm .peinig den Na. r. Chne echtslan, Reiche und 6. Landes skammer ug 25. April 1942 Aachener Anzeiger: Politisches Tageblatt Spiegel der Heimaf # lieben, goldigen Menschen tellung, die der einzelne zu seinen MitW nachugen schiftiche# die chr and und P E 45 70“ uc. die Sich Bozm auf br e perön KA gen burch brisch der Ben audh mn hälste bei wa babn Sichi Trazpliegen kanadisch= englischen en Taget auf dn für hn reitag blfür dast ternahmen Tschur Banste elts Mamn Einstellung gibt es nicht nur die berühmten„zwei #.#iondern eine ganze Menge, die etwa # ongit eines„Geistes, der steis verneint“ lie## per Menschheit„bestenfalls eine Hautkrankheit z. sah, und dem bewußt überschwenglichen Weuro jenes rheinischen Meisters des Humors, der Psstam steis mit„Ihr lieben goldigen Menschen“ ##uisegte. Und wo liegt die Wahrheit? Schauen um, schauen wir auch ruhig einmal in den ## pielen„lieben goldigen“ oder wenigstens siernnatz## Genschen begegnen wir jeden, Tag, und dürsen en VBir, seiber auch dazu rechnen? Also„lieb und eolsonge machlos ist gegen den rusischen zexer gragen Herpun: immer doppelt glücklich, wenn wir unsere braven Verwundeten ohne Frostschäden ins Heimlazarett eintiesern Lonnen. Dann geht es wieder von neuem hinaus in die weiten weißen Räume des russischen Landes. kundlichen Museum in der Tannenbergschule auf! bertswoall sind am kommenden Sonntag vormitzag. Logel arten aus fast allen Erdteilen der Welt zur öffentlichen Schau gestellt. Auch die übrigen Abteilungen sind geöffnet. Der Rundfunk am Sonntag Reichsprogramm: Anna Dammann, Paul Friedrich Domin sind die Sprecher im aber wenigstens höflich? Seien wir einmal ehr#en wir ganz höflich neulich im Laden, als es den Ausgleich zwischen Wunsch und Wirksinden? Hätten ein paar liebenswürdige Worte Iden Soteesparen Fönnens und wer. Stadttheater. Zur Erstaufführung von„Der Sturz des Ministers“ am 29. April: In Eberhard Wolfgang Möllers Schauspiel„Der Sturz des Ministers“ wird das Geschick des Mediziners Struensee dargestellt, das in seiner Kühnheit und Tragik schon manchen Dichter gefesselt und bei E. W. Möller eine einprägsamste Gestaltung erfahren hat. Den jungen Arzt Struensee, einen tatenfrohen Deutschen des auiklärerischen 18. Jahrhunderts, treiben kühne Reund duee formiden zur hohen Politik. In wenigen Monaten ist er der erste Mann des dänischen Reiches. Er beherrscht den wahnsinnigen und lasterbaften jungen, König, die sgrte Königin liebt ihn blind. Jäher Erfolg blendet ihn. Er lebt in Theorien, die er mit sanatischer Rücksichtslosigkeit in die Hätten ein bagz;, Leben syrit uor., grie Virklichkeit umsetzt. Aber die langsam erwachende Wirkmanchen Aerger ersparen, konnen:.o—..— lichkeit widersetzt sich dem kühnen Neuerer. Die kaum erEchsvoll gestern in der Straßenbabn, lag es wirk-, rungene Grafenkrone zerbricht der Henker auf dem Schafott eiun den anderen“, Ja, wenn Höflichleit eine Man=) ygrzeigt den Dänen das blutige Haupt eines Deutschen. würden die Leute wahrscheinlich darum Im höfischen Roloko Kopenhagens spielt sich diese Geschchte Erst idhe Vert wuchs mit idrer Sellenbeit. Richt echter Ließe ad. Lide, Leidenschaft, Herschlucht inn ein sonniges Gemüt haben, das ist schon eine Naturkundliches Museum. Im Tierreich bilden die # und seltene Gabe Gortes, aber ein wenig Humor) Bögel durch ihren eigenartigen Körperbau, ihr Federkleid, Vi scon sein, wenigstens Humor im Sinne der be die hohe Ausbildung des Flugvermögens und durch ihre zesinition„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, große, einzigdastebende Stimmbegabung eine Welt für sich. auo und das Lachen ist nicht das Geringte, os Sie beleben die ganze Erde vom böchsen Norden bis zum richen über den„iierischen Ernst“ erhebt, und l. sernsten Süden, die Region des ewigen Eises, die Steppe, ##parador es klingt, im Grunde etwas sehr Ernstes, die trockene Wüste, den dichten Wald, die feuchten Niede#iges, denn sie machen vieles von dem wieder rungen und Moräste, das Wasser, ja den offenen Ozean. #i die Menschen Schlechtes und Falsches angerichg Ihr Leben bietet soviel Mannigsaltiges, soviel Fesseln#., Das Leben ist ernst genug, müssen wir es uns dez und Wunderbares, daß sie unter allen Geschöpfen die #nerer machen, indem wir mit griesgrämigen Ge größte Anziehungskraft auf uns ausüben. Nicht nur der #erumlausen und jeden Mitmenschen anschauen, Forscher, sondern auch der Laie wendet daher den Vögeln ie er uns das Porterzonngie, klauenk Muß, jede; mit Begeisterung seine Aufmerksamkeit zu. Im Naturichen Aerger, das der Alltag nun einmal mit sich mit Begei wie eine ansteckende Seuche auf seine Umiterragen* Wie viel leichter ist es doch, den Aer#Eich ein rechtzeitig gesprochenes freundliches Wort E uicht auskommen zu lassen. Man muß sich nicht ## Fliege an der Wand ärgern, selbst dann nicht, ### sch dartnäckig auf unsere Nase setzen will, und 9 bis 10 Uhr. Die Dichterworte stehen unter dem Motto: „Schaff, das Tagwerk meiner Hände hohes Glück, daß ich's bollende= und werden durch Kammermusik von KarlgStamitz, Haydn, Sixt, Brahms und Schubert umrahmt. Viktor de Kowa, Gertrud Eysoldt, Walter Süßenguth, Claus Clausen und Erich Kestin bringen Heiteres und Nachdenkliches in Terten von Alexis, Bürger, Goethe, Kopisch, zinger, Volkmar=Leander und Busch von 14.20 bis 15 Uhr in der Sendung„Stimmen der Meister".„Fortsetzung solgt“, 9. Kapitel der Sendereihe für Front und Heimat von 16 bis 18 Uhr mit Kammersängerin Marig Rehs, Adele Kern, Franz Klurwein, Kurt Engel, Rudi Schuricke u. a. Solisten. Am Mikrofon: Heinz Goedecke. Besuch bei Friedrich Wilhelm Rust von 19,.30 bis 19,45 Uhr. Der Kom 5# ponist, dessen Unterhaltungsmusik oft im Rundsunk zu:.“ bören ist, dirigiert seine heitere Ouvertüxe„Lachendes Hilfest Leben“. 3 Sätze aus der„Traumland=Suite" und„Eine kleine Begebenheit“. Vasa Prihoda, der berühmte Geiger, ist von 1530 bis 1555 Uhr zu bören. Dag, Frogregn, ent hält u. g. eigene, Kompositionen. Am Flügel: Otto A. Graef. Staatskapellmeister Karl Böhm und Generalmusikdirektor Prof. Hans Knappertsbusch sind die Dirigenten im Konzert der Wiener Philharmoniker von 18.10 bis 19.10 Schuttabladen verboten Krauthausen, 25. April. Wiederum wurde festgestellt, daß Schutt und Unrat an und auf den Feldwegen von Brand=Krauthausen und Krauthausen=Dorf geschüttet worden ist. Es wird nochmals darauf aufmerksam gemacht, daß die Betrossenen mit strafrechtlichen Folgen zu rechnen bsben. aus dem Varteicben Bardenberg, 25. April.„Die Sprechstunden der Ortsgruppen=Geschäftsstelle der NSDAP. ändern sich mit Wit tung ab 25. April wie folgt: NS D Ar P,; Dienstags und. ikroi, tags von 19 bis 20.30 Uhr; DAF.: Dienstags und Freitags von 18 bis 20 Uhr. Die Volksgenossen werden gebeten, diese Sprechsuinden einzuhalten. Nur in dringenden Fällen, in denen es sich um Soldaten=Angelegenheiten handelt, ist auch Montags und Donnerstags die Dienststelle geöffnet. Mütterberatungen Eupen, 25. April. Das Staatliche Gesundheitsamt teilt mit, daß folgende Mütterberatungen in der kommenden Woche stattsinden:„Montag, den 27. April, 15 Uhr, He genrath, Hilfsstelle für Mutter und Kind. Montag, den 27. April, 15.45 Uhr, Kelmis, Hilfsstelle für Mutter und Kind. Dienstag, den 28. April, 15 Uhr, Eupen=Oberstadt, sreh,.: Apioter, oyv, eiaszi. Lbezgpit: Lechzies Bstse, Wanerteraung in Lonzen und Walteim fudet in ster Voren wir Variadtonen dber im Poez3= ,ese. V/, ziedien, Der Lursoz, frzei, gaits Monags und Domeisdieser Woche nicht statt. Deutsches Rotes Kreuz Eupen, 25. April. Der neue Grundkursus für die Anwärter und Anwärterinnen des DRK. beginnt am Montag, dem 27. April 1942, um 19,30 Uhr, im Kolpinghaus, Eupen, Bergstraße. So weit Unisorm vorhanden ist, Seile.5e Glde Boesione wird von Gerbard Hüsch in der Sendung„Das deuische sche, Veteischaftspient stalt Lied“ von 20.15 bis 21 Uhr gesungen. Am Flügel: Prof. Michael Raucheisen. Die Zwischenterte spricht Horst Caspar. Opernmelodien mit den Solisten Margot Guilleaume (Sopran) und Rupert Glawitsch(Tenor) sind im Abendkonzert von 21 bis 22 Uhr zu hören. Staatskapellmeister Hans Schmidt=Isserstedt hat die Leitung der Sendung. Anwär= und monatAus den Anhaltend stark beschickter Kölner Hauptmarkt Köln, 24. April. In überreichlichen Mengen war am Kölner Hauptmarkt vom Freitag Spinat angefahren, so daß er nicht abgesetzt werden konnte, sondern erhebliche Mengen unverkauft blieben. In einem Anschlag am schwarzen Brett wird den Hausfrauen nahegelegt, mehr als es schon geschieht, auf diese nahrhafte Gemüseart zurückzugreisen. Da die Spinaternte bald nachlassen werde, empfeble g s. sch, #uß sch auch micht durch jeden Griesgram die ###rderben lassen. Auch er wird freundlicher werden, ##t ihm böfslich begegnen, und wenn nichtz, Lassen Tochter des Korsaren Capitol In diesem Film unternimmt es der Regisseur Enrico uazzoni für die Difu, ein sehr Kannendes und bewegPiratentums zu bestaost. Es wäre nur halb so schon, zu den Guazzoni für die Dift, ein sehr stunnende Padhen Menichnre u geisen, wen es niche vs Geichesbnis aus der Zei daes konichen 9 siche zünken“ gäbe Denn wie heißt es in Goethes inszenieren. in Verlichingen?„Wo viel Licht ist, ist viel Schatten“. Hin. den Spinat auch zum Einkochen zu verwenden. Großes Seudic bebten ie de Geouenzgr falge von dem weiben Angbst und geich erzähisgt, Ver gosans samen. MeitSchnersetz ab. Unser: Dich reißen, Lücke um Lüce Ignd, Rübstielchen, die bauptsächlich aus Holland kamen. 11g Heiden, de bis auf den lenien Nonmn niederngen=Z..z, ioh war napper, während es Hopfalgz nethf elscgersher ehe sie die deutsche Stellung erreicht haben. Die Kamera schwenkt über ein endloses Schneefeld, das weithin mit den Leichen toter Bolschewiken bedeckt ist. Vom finnischen Kriegsschauplatz sieht man die Einnahme der Insel Suursaari, die in kühner Operation von aus den Treibbäusern gab. Der erste.xerze gihahgr, bie bagegeten m: OberloblGoebbels er Kriegstionaltas 3 Reicht ter Hund ier Froaut Freitag u Oherore inister Dr Goebbelt, Sverletzur r Zeit dei begrüßen als Frorkünden i ren FriestVöller k und faschpflicht dn soweit wi r. hob der Ehrenbür die bhru häten. Ju he Zusanen völigen den Völle schtig halt. Ssagtene elst. Nr. A Frau Liesch sold Briunken. Arnad Mever go# und Hiche Siemons, sre, Nacer Richtench rtstraße 21 ße 4. M; Verrads. 31 pre. Aaten re, Forstev laus. Bein nt, weil site stand Bries am Gartn 8 ihre An selleicht ein triche, and staben. Eit orwürse 2 en Sohn in elbst zu str se sich nich ibr, Maria, seinen eige der WirklichNädchen ins e Herr, Ral Fast 90000 Reichsmark! Wieder ein stolzes Ergebnis! ase u an elic cäie de haue ali ene Seihe zu Fall zu bringen. Zwischen diesen beiden entspinnt sich eine große Liebe, und als bei einem Raubzuge die Schwester bis sals hale, lanei etiche eaner. gesch. Mittagssonne hat die Oberfläche des Eises an einigen eur legt das genaue abschlietende Ergebnts der des Carlos in die Härde der Airnteurer falt, grling,ih schlanen and Sten dindutch, Von der anderen Sesse rit. beicstrnsdtenlamglung vum Deten des Arteos, ihm, mit Boumeioz se F, Hoagherzigr Paz, erlien. Bot sen fimnische Verbäinde über das Ner. Die Iusel wied #üswerkes 1941/42 aus dem Kreis Aachen=Stadt die Sammlung, die bekanntlich von der Deutschen ##imnt am 11 und 12. April durchgeführt wurde, er#s stolze Ergebnis von 89263.34 Rm. Es liegt ##n rund 22 Prozent höher als das gleiche Sammel# des Vorjahres. buchstäblich in die Zange genommen und— erobert. Aus der Partei Soldaten und Hitler=Jugend. Nachdem am! abend ein Ritterkreuzträger die Nachener Hitler=Zugend, beBaser duect woschen Cariat und eiuen dr Logosen sHe Untersetgante, Odien von eisigech (Darsteller der ehemalige italienische Bristerboxer Primo gegen Amerika zuruck. Unter ihnen befindet sich Teins Aniahl ausgrzeichneter Schauspieler standen dem träger unserer.Bootwasse bisher über 10000 BRk O n Aardech, aue e gche eee she a, en. sor Untereboote iehren von ersolgreiger,„Venpigor, sprechen, und zwar im usa Polast Meiser Riter von Hollt sich auch das und im Capitol Hauptmann Schaumkel. Beide VeranstaltunRiterkreuz, gen beginnen um 9 Uhr. Eine Anzabl ausgezeichneter Schauspieler stonden dem träger unserer.=Bootwasse bisher über 100000 BRT seindRegisseur zur Verfügung. Zunächst sei Fosco Giachetti lichen Schiffsraumes versenkte.— und dann startet man oste Buc) beive od, ursz eiue schr athgruncher, Leistung den legt Zu gloher Löbe wird des Zel angellogen Deuein wechen. Grlich uch durtsr Haste de uis durdont Sie Hormenn Ders Dusten. Luas hr. Psenent Lozstens ,sch, Veistshrsten Juiscigruope au der Veis s tus üch. fue Ar ur Auer un. Ae en t eue echer Aeuce Wra er ehte eert eie esctcheice erien auserichter fühter, Idr wnder, Lout zei, kum, die Bomniela, Mariela Lötti als Schwester und in gu ausgebauten Sielungen beise Vertelhigungsmöglsch, Pses een ües un Aen Bun#tas eltan ushenr ie ul dmn Pauen Haen suient uhk Suugalhz usiez utder Bosguache Iie Beie de baste Seienien Gtese unmerbrochen. Wir sind schon durch Frankreich 6“ Eusemnple geschickt in das abenteuerliche Spiel einzufügen. tärische Ziele an. Der Filmberichter der## Vr=Mazchige, zür gem Bereiligung: Dienstags dunn durch den Balkan kreuz und guer in der Eusenrvee vrseren.—.— Pöppinghaus. Bilder mit der Zeitluge. Der rasende Sturz der Masc, Turnhalle der Volksschule Friedenskrate düue Büute un uunz!, andaun an aund aun agang egan an arse aan, anaeang as ase. 8dcd dir 8. 8cr.). Kun eur ung ur. rir er eer ut eesen, Gunget eunr Ce men im„rollenden Einsatz“ Hier spricht die Deutsche Arbeitstront „Offene Kurse“ des Kreissportamtes Das Kreissportamt der RSG„Kraft durch Freude“ in der DAF. teilt mit, daß die„Offenen Kurse“ ab jetzt, wie Ossener Kursus für Frauen: Dienstags von 19-—90 Schildstraße 7. und Freitags von 19—20 Uhr, Turn(Großkölnstraße), Ossener Kursus stags von 19.30—21 Uhr, in der Friedensstraße. Offener Kursus econskt, Achen, Koninch, grsechen. Ja, gesehen, aber #uu wie aus der Ferne, als Hintergrund unserer ## die uns nie losließ. Wir sind nicht böse darum, ## ist es das schönste Los, als Frau da zu stehen, # am nötigsten ist: als Schwester hinter der Front. #o se oft im Balkanseldzug und dann von Kreta, zersetzt und blutig zu uns gekommen, und wie ihre Augen auf, wenn sie beim Verladen in den Die neue Deutsche Wochenschau Tauwetter an der Ostfront. Die von den Sowjets völlig vernachlässigten Straßen und Wege sind an verschiedenen Abschnitten der Front über Nacht wieder zu knietiefen Morasten geworden. Die neue Deutsche Wochenschau zeigt in zahlreichen Bildern, unter welch schweren Strapazen das Werk der Zerstörung: Malta ist aufs neue schwer geEin besonderes Bild der Woche gehört dem Geburtstag des Führers. In der Berliner Philharmonie haben sich am Vorabend des Geburtstages führende Persönlichkeiten der Partei, Staat und Wehrmacht, das Diplomatische en ovoe ue uit. gebrach, frich sind nach Vserdesacbrwerte hbalnen sch mihselg shren Ver'g ein aler Veruse zur, Furertiugze der neo2Z. usonmgengesinr Wiot werden, sie gns oft grbracht, frich sind noch Vierdefuhepr zex bgiber packen sofort alle mit an. So geht den. In unmittelbarer, Nähe von Dr. Goebbels sitzen ein eien ine de Schüche, big ug e. Iu toz alen Hindernissen und Schwiers siten immer Riterireuzträger aus Airia, Zrgrserunerien, Soistres. Pnung. Hier siebt der Krieg anders aus, als an Ain Fronten. Hier fehlt alles Menschliche und alle ##ichkeit des Gegners. Hier sieht der deutsche Soldat Pul in de Höle selbst huet. 2er ai sens alchrher besde bes audh guag ie Schanitent ür Has Seolangr icd Naschrache Hesen, esatähadts Zaesr Miseite Bliaehsals sir. Püüs Sein Aet er un bben, Aühk uld en. idhe Beoian Kelscklasctad. Sshantansdt. Lanzeland dant die Katan Bihergzisg, und Zuhen #. Doum wrden wir genz ful und bemüben uns, vn. v.. und Arillerie riegeln in engem Zusammenwirken I Pbilharmonischen Chor. Mächig und sradiend erönt zu v 4 Mpäalschkeit albes die Einbruchsstelle ab. Die eingeschlossenen. Feindverbände die Hymne an die Freude.— Im Führerbauptquartier werden Zug um Zug vernichtet. Bei diesen Kämpfen gelang es den Filmberichtern der PK, Aufnahmen von angreifenden Bolschewiken zu machen. In verzweifelten Gegenangrissen stürmen sie heran. Mann neben Mann. zelbeitzen, der Landsctaft sind.verogz., fv ie Romben sind abzeichen): Sonntags von 10—12 Uhr, das Büd schwantt kurz von ung vrt: vo....—, Paerenerstraße. Kinderurnen: für Mädchen von drei. bis P4.561,2er Stuogzezeintzeschnegto g die Maschye,wieder noch zechn Zahre und Juggeis von drei bis sechs Jahren, Toroben. Unter uns kennzelchgz,„Spreng= und Rauchwolten, perztags von 17—18 Uhr, Turnhalle der kaufm. Schulen Post un dmnichei Bechrmachschmuitem vnosiht und. wier, Seiaer gech e santes mnenschichem Giege, Frich wog den haben. Lrersgahnren, Ver erepelod, Hewp gher= Wg, g Ser Zz.eise zur Feterstude der 92=dueü escammengesan. frisch aucb di keische Fahrzeug stecken bleibt, assen, sosort all. git, an. So geht es trotz allen Hindernissen und Schwierigkeiten, wieder vorwärts. Unsere Soldaten kennen diese Röte vom betrseben“ It. vein Hide ders ämpsenden deutschen Polis. vergangenen Herbst, ber., Zie einten Winter übersanden gemeinschaft. Der Minister spricht, überbringt dem Führer ling entgegen. Bichyr Zänge und Ausdauer seinesgleichen die Grüße seines Volkes, das sich in Dankbarkeit und ov., ger, vexepe. Menschen sucht, überwinden auch Treue mit ihm verbunden fühlt. Und dann klingt zu er(Großkölnstraße), oder: Freitags von 16.30—17.30 Uhr. u. der Turnhalle der Volksschule Reumontstraße,„Kindervurnen für Jungens von sechs bis zehn Jahre, Mittwochs von 17.30—18.30 Uhr, in der Turnhalle Eilfschornsteinstraße. Offener Kursus in Schwimmen für gem. Beteiligung: Samstags von 18.45—19,45 Uhr, in der Städt. Schwimmhalle, Elisabethstraße. bist ja in den Lazarettzügen nach Möglichkeit alles ##richtet, daß die Verwundeten alle Bequemlichkeit über für einen Verletzten ist eine Eisenbahnfahrt Ani den größten Bequemlichkeiten noch eine Anstrenda nuß man dann überall sein und helfen. Gewiß #aut die Aerzte und Sanitätsmannschaften da und ir Bestes, aber alle Augen warten doch auf die Pirr. Sie ist die erste, der alle Not hingebreitet wird n Käubigen Vertrauen, daß sie immer zu helsen ## Larf man solches Vertrauen entäuschen? da heißt ewirden und wieder verbinden, lindernde Mittel tösten und füttern und dabei immer wieder die ###er Nutter, der Frau, der Kinder bewundern. We de Zeit vergebt, wenn man so über die SchenenEmopas rollt! Wenn man immer wieder wunde Ka## aus dem Kampi herausbringt uund ausatmet, wenn se in den vorbildlichen, behaglichen Lazaretten der D# in der Obhut tüchtiger Aerzte und Schwessern gewriß die alles Menschenmögliche nun, um sie wieder Hymne an die Freude.— Im Führerhauptquartier empfängt der Führer an seinem Geburtstag die Glückwünsche des Reichsmarschalls und engster Mitarbeiter und Mitkämpfer um die Freiheit unseres Vaterlandes und um den Neubau eines glücklicheren Europa. Rund um Aachen Flurschäden Brand, 25. April. In der letzten Zeit wird wiederum seitens der Grundstücksbesitzer darüber Klage geführt, daß die junge Grasnarbe mehrfach durch Jugendliche, die Grünfutter für die Kleintierhaltung suchen, stark beschädigt wird, wodurch das Wachstum erheblich geschädigt wird. Hierbei dringen die Burschen meistens in eingefriedigte Weiden ein, wodurch auch mehrfach die Einzäunung beEs wird darauf aufmerksam gemacht, daß dieses Geist und auf Grund des Feld= und Forstsachen wert#., Hner haten wir manchmal über 30 Grad Hibe pahren strafbax ist und auf Grund des Feld, und Forstseits Bagen und waren unablässig bemüht, für küble polizeigesetzes strafrechtlich geahndet wird. Die Erziebungsen de t“ gud erfnischende Getränke zu sorgen. LLann fuhren wir berechtigten haben außer dem Schadenersatz auch noch Bedurch grauen, rieselnden Herbstregen und jetzt nonchmal der scharfe Ost den Treibschnee durch die Eermnitzen, und unsere erste Sorge gilt der ständigen been Bärme für unsere marten Fahrgäste. ganz einfach, denn wer die Transportschwierig* Osten kennt, weiß, daß oft alle menschliche Voreil sie u S Sepp n der WochEinkäuse i strafung zu erwarten. Bürger, schützt eure Anlagen Brand, 25. April. Seitens der Gemeindeverwaltung sind die Anlagen an der Schlageterallee, Hindenburgstraße schön! ib den Briel hn bringt Tal komm: r mich.“ d sie wußte, Richt einmal nlge: uf! Bist er set % hene stet! Aber 4 heiten!? r vor Se ist sogar n00 Paure Wochen, frohe Feste! Abenig blieb Günther, der junge Buchhalter eines chauses, vor dem Eingang der schön gelegenen ebstätte stehen. Bekannte Lieder, begleitet von und Schifferklavier, schallten aus dem großen Fröhliche Menschen bewegten sich zwischen den Tischen. Hier wurde ein Schießstand umlagert, dort vergnügte man, sich bei Gesellschaftsspielen. Was mochte das wohl für eine Gemeinschaft sein, die sich da so ungezwungen und kameradschaftlich zusammengefunden hatte? Halt, dort auf dem Tisch eer mächtigen Eiche stand ja ein Wahrzeichen, A lteicht Auschluß geben konnte. Günther schritt war denn das? Ein holzgeschnitztes, 1 zum Schritt ausholendes Kerlchen mit großen Siebenmeilenstiefeln, mit blauem Höschen und einer roten Kappe lachte ihn siegesgewiß und freundlich an. Es ging etwas# Bezwingendes, Mitreißendes von dem Figürchen aus. Jetzt trat einer der Gäste auf Günther zu, sah seinen fragenden Blick und belehrte ihn: Der kleine, echt deutsche Junge, der da so sicher und fest auf seinen Beinen vor ihm stand, war kein anderer als Schrittmacher, das Wahrzeichen einer der größten deutschen Versicherungsgesellschaften, der Volksfürsorge. Und alle, die sich da so froh und frei tummeln, sind seine Mitarbeiter, Angestellte und Vertrauensleute der Volksfürsorge auf einem Betriebsausflug.— Günther wurde aufmerksam. Er hätte gern: sehren. und Hindenburgplatz wiederum in Ordnung gesetzt worden. Gerade diese Anlagen sind die beliebtesten Ruheplätze unserer alten Bürger. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß jede Beschädigung der Anlagen sowie der aufgestellten Ruhebänke strengstens geahndet wird. Gleichjalls wird darauf aufmerksam gemacht, daß das Befahren der Schlageterallee nur von der Hindenburgstraße her zum Friedhof hin gestattet ist. Jeglicher sonstige Verkehr mit Fahrzeugen aller Art ist verboten. Monatszahlung des Fu. Brand, 25. April. Die Auszahlung des Familienunterhalts an die Bezugsberechtigten erfolgt für alle für den Monat Mai d. Is. am Donnerstag, dem 30. April d. Is. Die Auszahlung erfolgt bei der hiesigen Gemeindekasse in der Zeit von 14.30 bis 17 Uhr gegen Vorlage der Monatsauszahlungsanweisung, die vorher auf dem Sozialamt entgegenzunehmen ist. Mit Staunen hörte er nun, daß es im Deutschen Reich rund 35000 Menschen gäbe, die sich neben ihrem Beruf freiwillig in den Dienst der Volksfürsorge gestellt haben, daß dieses Heer täglich bemüht ist, den Versicherungsgedanken an alle deutschen Volksgenossen heranzutragen, hier belehrend, dort aufklärend und Falsches richtig stellend. Und daß diesen Pionieren, diesen Männern und Frauen aller Berufe, voller Erfolg beschieden ist, das beweisen die täglichen Neuanträge. Ueber 7½ Millionen Menschen haben sich bisher unter dem WahrDas Gelikan Schreibband hält noch länger, wenn man es alle 8 Tage umdreht, dann kommt die obere Hälfte nach unten und kann sich erholen. GUNTHER WAGNER, HANNOVER Schentekt und Schostenstaclt. a seden. Gianher haulte aulse merksam zugehört. Dann ein 1 K kurzes Ueberlegen und entschlossen streckte er seinem Gegenüber die Hand entgegen: zeichen des Schrittmachers zu gegenseitiger Hilfsbereitschaft zusammengeschlossen. Sie alle verbindet der feste Wille, einander zu schützen gegen die Wechselfälle des Näheres über die Arbeit der Vertrauensleute erfahren. Lebens, einander die Freude am Leben und damit Ich arbeite mit! Bald hatte sich ein Ring um#### den jüngsten Vertrauensmann der Volksfürsorge geschlossen und durch die Abenddämmerung schallte das Trutzlied: Wir meistern das Leben kampfbereit, stehen aufrecht wir im Wandel der Zeit! Allen Gefahren bieten Trutz unter der Volksfürsorge Schutz. Volksfürsorge-Versicherungen Hambung Geschäftsstelle Aachen, Kapuzinergraben 8 61491 Der Sportsonntag in Nachen Fußball— Gauklasse Letztmalig um Punkte In der Köln=Aachener Gauklasse geht es morgen letztin dieser Spielzeit vm Punkte. So spielt Sülz 07 malig in dieser Spielzeit um Punkte. So spielt Sülz 07 daheim gegen die Sportgemeinschaft 1899 Düren. Obwohl die Sülzer sich durch einen glänzenden Endspurt längst in Sicherheit bringen konnten, sind sie doch ehrgeizig genug, zu versuchen, nun auch die starken schwarzroten Dürener zu bezwingen. Die beiden Tabellenletzten Rhenania Würselen und der Bonner Fußballverein geben sich in Würselen ein Stelldichein. Rheuania Würselen— Bonner FV. In Bonn kam es im Hinspiel zu einer spannenden Auseinandersetzung, welche Rbenanen wit•0 für sich entschieden. Beide Einheiten daß ein überlegener und zahlenmäßig hoher Sieg zu erwarten ist. Weitere Paarungen im Gau Köln=Aachen: Luftwaffensportverein Bonn— Bayenthaler SV; SV Vingst ab gegen SB Dieringhausen. die Rhenanen mit•0 für sich entschieden. Beide Einheiten sind leider in den letzten Monaten stark geschwächt worden. Beim Bonner Fußballverein sind wenigstens noch einige Stammspieler vorhanden, während Rhenania fast ausschließlich auf Jugendspieler zurückgreisen mußte, dadurch nur ist auch der jetzige Rückstand zu erklären. Es ist aber immerhin zu erwarten, daß man in Würselen die Bonner um zwei weitere Punkte leichter, die allerdings keinerlei Bedeutung mehr haben, nach Hause schickt. Die deutsche Jugendmeisterschaft Bann Aachen=Land— Bann Düren Auf dem Platz der Alsdorfer Sporwereinigung werden sich morgen nachmittag 16 Uhr die Jugendauswahlmannschaften von Nachen=Land und Düren im Ausscheidungsspiel gegenüber stehen. Die Dürener sind als sehr spielstart bekannt und schalteten am Vorsonntag den Bann Jülich ersolgreich aus. Da in unserer Landelf eine Reihe bekannter und talentierter Nachwuchsspieler zu finden sein werden, wird es gewiß zu einem spannenden Treffen kommen, wobei, allerdings bei größtem Widerstand der Dürener, ein Sieg unserer Jungen zu erwarten ist. Ein Besuch dieses Spiels wird sich für die Fußballfreunde des Wurmreviers bestimmt lohnen. Die 1. Klasse BfR Uebach=Palenberg— Alemannia Nachen. Für den Spitzenreiter Alemannia Aachen sind die letzten Punktespiele ganz besonders wichtig. Fünf Spiele sind insgesamt noch auszutragen, davon zwei auf auswärtigen Plätzen in Palenberg und in Kellersberg, während die drei übrigen Traffen auf dem heimatlichen Tivoligelände steigen werden. Die morgige Ausreise nach Palenberg ist für die Aachener sehr schwierig, denn bisher mußten einige der besten Mannschaften der 1. Klasse, so auch Alemannia Mariadorf und Viktoria Kellersberg in Palenberg Punkte lassen. Trotz einer großen technischen Ueberlegenheit der Schwarz=Gelben endete das Vorspiel in der ersten Serie nur•0, also ein weiteres Zeichen, daß die Hintermannschaft des BfR sehr stark ist. Da Alemannia aber den Kampf mit einer recht stabilen Elf Um die Handball=Gaumeisterschaft In Nippes fällt morgen die Entscheidung Turnerkreis Köln=Nippes— Teutonia Weiden. Morgen aufnehmen wird, so wird u. a. Fritz Neußl auch morgen das Tor hüten, ist diesmal doch ein sicherer Sieg der Aachener zu erwarten. Kohlscheider BC— BfR Forst. Noch immer sind die Aussichten des Ballspiel=Clubs, entscheidend in die Meisterschaftsfrage miteingreifen zu können, recht günstig Vorbedingung ist hierbei natürlich, daß in den restlichen Spielen kein einziger Punkt mehr verloren geht. Auf dem eigenen Platz, am Kohlscheider Langenberg, werden die Forster Rasenspieler, die noch am Vorsonntag gegen Viktoria Kellersberg eine gute Leistung boten, einen harten Strauß auszufechten haben. Auf der einen Seite wird mit dem K2C eine Mannschaft stehen, die zur Spitze vorstoßen will, während der BfR Forst in höchster Not ist und um den Klassenverbleib kämpft. Ein Erfolg der Gäste würde für diese wohl die Rettung vor dem Abstiegstrudel bedeuten. Es ist aber doch wohl anzunehmen, daß beide Punkte in Kohlscheid bleiben werden. Sportklub Bardenberg— Fußballverein Haaren. Beide Mannschaften sind auf den letzten Tabellenplätzen zu finden und werden wohl in der nächsten Spielzeit wieder zur 2. Klasse zurückkehren. Nach einem schlechten Start zeigten sich die Bardenbenger allerdings in den letzten Spielen stark verbessert. So wird die sast ausschließlich aus jungen Nachwuchsspielern zusammengestellte„Elf des Haarener Fußballvereins, die allerdings trotz der hohen Niederlage am Vorsonntag durch den großen Eifer gefiel, in Bardenberg auf erheblichen Widerstand stoßen. Es ist leicht möglich, daß die Gastgeber nach dem BfR Forst nun auch diesmal die Haarener knapp schlagen können. 2. Klasse der.Klasse ist das Spielprogramm ziemlich zusammengeschrumpft, da die Teilnehmer der 1. Staffel wegen Arbeit der Gruben aussetzen müssen. Demzufolge konnnen in dieser Klasse nur fünf Spiele zur Durchfühmma, sofern nicht das eine oder andere Spiel noch nachträglich eingeschoben wird. Vorgesehen sind folgende Spiele: Staffel 2 SB Lontzen— Bf2 05 Nachen. Die Ausreise der Ober aus Nachen nach Lontzen ist nicht so ungefährlich, wie es scheinen mag, denn zu Hause schlagen die Lontzener eine scharfe Klinge. Die Gäste aus Nachen nien gut daran, wenn sie den Gegner nicht unterschätzen. Sind die Nachener allen“ Ernstes bei der Sache, dann dürfte ihnen doch ein glatter Sieg gelingen. FC Eupen— Kornelimünster. Wenig erfolgversprechend ist die Ausreise der Münsterländer nach Eupen, denn hier stoßen sie auf einen Gegner, gegen dessen wuchtige Spielweise die Abteistädter nicht ankommen werden. Wohl oder übel werden sich die Gäste in das Unvermeidliche fügen müssen, denn der Eupener Sieg dürfte ziemlich eindeutig ausfallen. SC Aachen— SG Moresnet. Man weiß nicht, in welcher Aufstellung die Nachener den Gästen aus Moresnet entgegentreten. Sollten aber die Moresneter keine besseren Leistungen vollbringen, wie im vorsonntäglichen Freundschaftsspiel gegen BfR Würselen, dann hätten die Aachener noch einige Aussichten, wenigstens ein Unentschieden zuwege bringen zu können. Treten die Gäste jedoch mit ihrer vollen Stammelf an, dann stehen die Sportllübler auf verlorenem Posten und müssen Sieg und Punkte den Moresnetern überlassen. Staffel 3 BfR Würselen— Viktoria Stolberg=Atsch. Die Würselener Rasenspieler haben noch gute Aussichten, zur Spitze aufzurücken. Immerhin müssen sie gegenüber den StolbergAtschern alles verfügbare Können aufbringen, zumal die Gäste sich ernstlich vorgenommen haben, den Siegeslauf der Würselener zu unterbinden. Die Würselener sind also gewarnt. Die gute Position der Rasenspieler läßt jedoch erwarten, daß die Mannschaft voll und ganz bei der Sache ist und weiß, was auf dem Spiele steht. Sofern die Rasenspieler ihre bisherige Stabilität zu wahren wissen, werden auch die Gäste aus Stolberg=Atsch die Punkte den Würselenern überlassen müssen. BfR Eilendorf—.08 Weisweiler. Die Weisweiler Mannschaft ist in ihrem spielerischen Können merklich zurück gegangen. Aber auch das Können der Eilendorfer steht zur Zeit nicht auf befonders bohem Niveau, so daß anzunehmen ist, daß sich diese beiden Gegner einen ziemlich ausgeglichenen Kampf liofern werden, der vielleicht auch mit einem Unentschieden zu Ende geht. SG Stolberg— SV Eilendorf. Dieses Spiel fällt aus, da die Stolberger einige Spieler zu anderweitiger Verwendung abstellen müssen. nachmittags 16 Uhr steigi auf dem Platze von Turnertreis Nippes das entscheidende Spiel um die Handball=Gaumeisterschaft. Nach dem System der Vorjahre wäre im Falle eines Sieges der Weidener in diesem Kölner Spiel, ein drittes Entscheidungsspiel auf neutralem Gelände notwendig gewesen. In diesem Jahre wurde nun hierin eine grundlegende Aenderung vorgenommen. Sollte Teutonia in Nippes gewinnen, so wird anschließend eine Spielverlängerung vorgenommen. Die Mannschaft, welche nun in dieser Verlängerung das erste Tor erzielt, ist Gaumeister. Die erste Auseinandersetzung am Vorsonntag in Weiden zwischen den beiden Staffelmeistern, zeigte nach dem schwachen Beginn der Teutonen, daß die Els erst nach dem Seitenwechsel, als man die gefährlichsten Stürmer Heckner und Stoll erfolgreich bewachte, ihren Leistungsstand verbesserte. Turnerkreis Nippes wird mit der gleichen Mannschaft wie am Vorsonntag antreten, die auf dem außerordentlich kleinen Gelände in Nippes nur sehr schwer zu bezwingen ist. Teutonia hat einige wertvolle Verstärkungen zur Stelle so u. a. den Urlauber Bohnen als Torhüter und den schußkräftigen Stürmer Born(früher TFB EschweilerRöhe). Unser Staffelmeister wird aus dem Verlustspiel bestimmt seine Lehren gezogen haben. Die letzten zwanzig Mäinuten des Spiels sahen ihn in einer wirklich meisterlichen Form. Ist man im Weidener Lager morgen mit dem gleichen Eifer und Selbstvertrauen bei der Sache dann sind auch die Turner aus Nippes zu bezwingen. Der Kampf wird äußerst hart werden, aber ein Sieg der Nachener Farben ist durchaus möglich— wir hoffen es sogar. Gauklasse, Staffel 2 Rachen Postsportgemeinschaft Nachen— Nachener Turngemeinde (Hinspiel:). Das erste Ergebnis ist heute kein Gradmesser mehr. Post ist weit stärker einzuschätzen und sollte auch diese Punkte für sich buchen. Aachener Turnerbund— Sportverein Streiffeld spiel:). Auch dieses Resultat hat heute keine Bedeutung mehr. A2B ist wieder zu guter Form gekommen und das bewies deutlich der letzte Erfolg über Jülich Mon will auch die Zechenleute schlagen. Und dies kann möglich sein. Um die Gebietsmeisterschaft der Bann Jülich— Bann Nachen=Stadt. Die gut vorbereiteten Nachener müssen bier zu einem schweren Gaueg, denn die Heeres=Unterossizierschule Jülich vertritt den Bann und hat bekanntlich schon manche Probe gut absolviert. Bann Nachen=Land— Bann Eupen. Alles spricht für einen Platzerfolg, der auch nicht ausbleiben sollte. ihren Ansang nehmen. Für den deutschen Sport aber sind auch diese Kriegsmeisterschaften im Fußball symbolhaft, denn unser Leistungsstand ist auch in dieser Spielzeit groß und für die Zukunft recht hoffnungsvoll gewesen. Sonntag um Sonntag hat König Fußball hunderttausende Sportfreunde in seinen Bann gezogen und Suunden der Freude und Entspannung bereitet. In allen Gauen und Bereichen, von des Reiches Wesigrenze bis zur Wasserkante, vom Süden bis zur Ostmark und zum Osten erlebie der deutsche Fußballsport neue Triumphe, die nun in den kommenden Endspielen ihre Höhepunkte finden werden. Am 5. Juli werden dann die beiden letzen der 25 besten deutschen Fußballmannschaften sich im Berliner Olympiastadion im Kampfe um die höchste Würde gegenüberstehen, um die Deutsche Fußballmeisterschaft. Alte Meister mit berühmten Namen haben nunmehr wiederum ihre Qualisikation zu dieser Runde der Besten erbracht, aber auch neue bisher weniger bekannte Mannschaften haben sich in den Vordergrund des Fullballgeschehens geschoben. Der Vorjahrsmeister Rapid Wien wird diesmal nicht dabei sein. Vienna Wien hat in der Ostmark das Erbe dieser ruhmreichen Meisterelf angetreten. Weltberühmte Spieler haben in den Reihen Viennas gestanden. So Pepi Blum, einer der besten Verteidiger aller Zeiten, der mit seinem nicht weniger bekannten Nebenspieler Rainer einst einen fast unüberwindlichen Abwehrblock bildete. Fritz Gschweidl, der jetzt als Trainer die Geschicke Viennas leitet, war ein Stürmer, der als Techniler fast an die einmalige Wiener Klasse Mathias Sindelars heranreichte. Einer der talentiertesten Schüler Fritz Eschweidls, der junge Stürmer Decker, hat mum seinen Weg in die Nationalelf gefunden. Vienna Wien ist als einer der ernschaftesten Bewerber zu bewerten. In Westsalen steht Jahr um Jahr gende Können von Schalle 04 auf einer einsamen Höhe. Es scheint uns, daß gerade in diesem Jahre diese Meisterelf, die noch wie in alten Tagen von den großen Lehrmeistern Ernst Kuzorra und Fritz Szevan angeführt wird, sich wiederum einschalten wird. Die Schaller demonstrieren nach wie vor beste deutsche Fußzballklasse. Sie lieben die Eigenart ihrer„Schalker Spielweise“, der aber diese Mannschaft so überragende Ersolge zu verdanken hat. Sehr stark ist aber auch Werder Bremen zu beachten, die ebenfalls mit den größten Aussichten teilnimmt. Spieler mit Namen von überragendem Klang verstärken zur Zeit die Werderaner, wie der auch heute wieder in Bestform spielende Nachener Reinhold Münzenberg, der mit dem Essener Hundt eine unbedingt erstklassige Verteidigung bildet, dann der Schaller Läufer Tibulfkl. die Stürmer Gornick, Fehrmann und Heinrich. Schlägt sich Werder so ersolgreich wie in den bisherigen schweren Spielen um die Niedersachsen=Meisterschaft, Jo wird diese Elf gewiß ihren Weg machen. Stuttgart entsendet die ruhmreichen Kickers mit den Nationalen Edmund Conen und Sing, die ebenfalls zu den aussichtsreichsten Bewerbern zu rechnen sind. Blau=Weiß Berlin, in dem einige westdeutsche Gastspieler zu den erfolgreichsten Spielern gehören, der SV Waldhof und Dessau 05, dann aber besonders der Ueberraschungssieger in der Sachsenmeisterschaft, der SportAub Planitz sind unbedingt zu beachten, zu ihnen wird sich dann noch der Nordmarkmeisier und der Vertreter Bayerns gesellen. Zu erwarten ist aber auch daß unser Gaumeister, der Bf2 99 Köln, sich wacker schlagen wird. kommt Perlon=Seide nach längeren Versuchen— nächst in Großproduliion. Aerlon isht, leichten 1# Seide und Wolle, ist in Trocken= und Naßsestiglz. in der Elastizität besser als irgendeine Raurgg künstliche Faser, übertrifft weiter hinsichtlich der festigkeit alle anderen bekannten Textilrohstofse. Perlon gefertigten Schnürsenkel halten viel länge dreimal dickeren Baumwollbänder. Dasselbe sich, wenn man von Striumpfen die Spitzen du 8 müic Verion arbeiet. So geigten sich an Lammten nach 15 Tragetagen, wobel die Strümpie tchgisch und wurden, an Spitzen und Fersen aus Perlon a6; gegenüber 1,8 bis 23 Fehlern bei Baumwolle, Ba#s mischgarn und Naturseide. Herrensocken wiesen u. Tragetagen an Spitzen und Fersen aus Perlon Fehler auf gegenüber reinen Wollsocken mit 17 nach nur 15 Tragetagen. Die Tragfähigkeit der kann durch Perlon außerordentlich vergrößen Durch Pe=Ce, bei dem es auf eine große Widerstanz, keit gegenüber Chemikalien ankommt, und Perlon somit Lücken geschlossen, die bisher weder durc fasern noch durch Kunstseide oder Zellwolle werden konnten. 25. Von der Schulpflicht zur erhöhten Bildungspfia Auch die Hauptschule hat jetzt ihre Arbeitsric# bekommen. Der Reichserziehungsminister bat.### 1 a. M. : Fransfurt Acmacht.“ ##cd über die K. er Shre. wnge 14 en Seomre Krdchr, Heih ir eiodberggn in und die ee te genommer. ##e Sohno Prriechgug #r nähien. 7 Tereimtagzen # Diese gri ge brsieben dar von fünf auf Wer wird Deutscher Fußballmeister? Noch wenige Wochen, am 10. Mai, dann werden die entscheidenden Spiele um die Deutsche Fußballmeisterschaft 1942 Unsere Leichtathleten starten Frühlingswaldlauf im Siegeler Wald Am morgigen Sonntag, morgens 10 Uhr, wird im Siegeler Wald der erste größere Waldlauf unserer Leichtathleten gestartet. Nach langer Winterpause verlegen die Freunde des Nagelschuhs damit ihre Tätigkeit von den Turnhallen hinaus in die grünende und blühende Natur, auf die Aschenbahnen und ins Gelände. So beginnt mit dem Einzug des Frühlings die langersehnte Hochsaison der Leichtathletik. Viele unserer besten Läufer tragen den feldgrauen Rock und können vorläufig nicht teilnehmen. Es wäre daher zu wünschen, daß sich zu dem morgigen Waldlauf viele Soldaten unserer Umgebung als Teilnehmer melden würden. Noch eine Viertelstunde vor dem Start sind Meldungen möglich. Die Männer starten über 3000 Meter, Jugend 1 über 2000 Meter und dann Jugend 2 1000 Meter. In der Frauenklasse bilden je drei Teilnehmerinnen eine geschlossene Mannschaft, die ebenso wie die Klasse BDM 1000 Meter zurückzulegen hat. Der Treffpunkt der Leichtathleten ist vor dem Start auf dem Sportplatz des Kaiser=Wilhelm=Gymnasiums an der Raerenerstraße, wo sich auch die Umkleideräume befinden. hat berg Bestimmungen über Erziehung und Unterricht# Hauptschule herausgegeben. Sie gelten für die z schulen in den Südostgauen und im Sudetenland ab Für die neuen Gebiete im Osten ist ein allmäblicher 2 gang vorgesehen. Für die übrigen Gebiete des Reich ten sie jeweils mit der Einführung der Haupisch Kraft. Im grundsätzlichen Teil der Richtlinien gabe der Haupischule festgelegt. Als Pflichtausleich hat sie die allgemeinen Erziehungen und unterrch Grundlagen für jene mittleren Berufsschichten zu deren Arbeit erhöhte Geschicklichkeit der Hand un tiefte Einsicht in das Wesen und die Volkswirtschaf mit dem gesamten völkischen Leben erfordert. Sie damit besonders den Bedürfnissen aller mittleren u. hobenen praktischen Beruse der Landwirtschaft, in Handwerk, Industrie, Verwaltung und Erziehung aller hauswirtschaftlichen, pflegerischen, sozialen und# nisch=künstlerischen Frauenberufe. Sie ist besondez eignet, der Vorbereitung zum Besuch aller jener weurenden Bildungseinrichtungen zu dienen, die nic Besuch der hoheren Schalle voraussetzen. Die kun dieser Aufgabe erfordert eine enge Verbindung der### schule mit dem Berufsleben, wobei sich die Schulartz## doch nicht in Einzelheiten verliere, sondern die 6# des Lebens erfassen soll. Die praktische Arbeitztrachtungsweise wird der theoretischen vorgezogen der Eingliederung des vorwiegend auf späteren prahGebrauch abzielenden fremdsprachlichen Unterricht Kurzschrift und des geometrischen Zeichnens für Ju# bedingt die Aufgabenstellung eine starke Beionme mathematisch=naturwissenschaftlichen, technisch= werhund hauswirtschaftlichen Fächer. Die Hauptschule in ihren vier Klassen zugleich die Aufgaben der vier Jahrgänge der Volksschule. Die zur Arbei u Haudschule geeigneten Schüller sind zu ihrem Ben# pflichtet, wenn sie nicht eine höhere Schule besuchen 14 steigert die Hauptschule den Grundsatz der Schulpila## einer erhöhten Bildungspflicht. Das wird ermöglich Schulgeldfreiheit, durch ein dichtes Schulnetz und in darfsfalle durch Schülerbeime mit einer ausreichWahl von Freiplätzen. Auch in rein bäuerlichen den soll die Hauptschule ausreichende Verbreitung um der Abwanderung der Dorfjugend entgegenzung Wie sie sich hier in der Stoffauswahl usw. der bäurt Umgebung anpaßt. so soll sie in anderer Umgebung a dort besonders hervortretenden Berufszweige M nehmen. ösung der Bi Airzger ung Vrhdben worde Eieeraustomn Bürgersteuer un RN bei spoltisch nick um die Eitionen RM, Seichte Erh „Wir winden dir...“ Börse und Kapitalmarkt Besteuerung von Aktienbesitz?— Kursrückgänge bis zu 6 Prozent Um den Tschammer=Pokal Sportfreunde Düren— S6 Eschweiler. Eigentlich war der Kohlscheider Ballspiel=Club als Gegner der Dürener Sportfreunde vor einigen Sonntagen vorgesehen. Da die Kohlscheider die Reise nach Düren aber nicht antraten, werden sich die Grün=Weißen morgen dort vorstellen. Leider muß Eschweiler auf einige Stammspieler, welche das überragende Spiel gegen Phönix Köln mitmachten, verzichten. Die Elf der Sportfreunde hat zwar heute auch viel von der früheren Durchschlagskraft verloren, ist aber besonders vor dem eigenen Anhang sehr zu beachten. Es wäre zu wünschen, daß die Sportgemeinschaft Eschweiler durch einen weiteren Sieg die nächste Pokalrunde erreichen würde. Rheinland Dremmen— Alemannia Mariadorf. Lange Jahre hatten wir von der Dremmener Mannschaft nur wenig gehört, aber einige hohe Siege in den letzten Monaten ließen aufhorchen. Obwobl die Umgebung der Dremmener keinesfalls so stark ist wie unsere 1. Klasse, so sind sie doch keinessalls leicht zu nehmen. Die Mariadorfer Alemannen spielen aber wieder wie in den besten Tagen, so Die Zuteilungsbeschränkungen, wie sie in letzter Zeit für verschiedene größere Aktienwerte, wie Siemens,.=G. Farbenindustrie u. a. durchgeführt werden mußten, haben die Aufmerksamkeit wieder auf die Beeinflussungstendenzen der Kursbewegungen gelenkt. Zunächst läuft die Frist für die Aktienanmeldung am 30. April ab, so daß von diesem Zeitpunkt ab mit dem Aufruf der Aktien zu rechnen ist. Darüber hinaus ist in Börsenkreisen neuerdings die Rede davon, daß dem Gedanken einer Besteuerung von Aktiengewinnen von öffentlicher Seite wieder Aufmerksamkeit geschenkt wird. An dem Willen, die Kursbewegung unter Kontrolle zu halten, ist durch die amtlichen Stellen wenig Zweifel gelassen worden. Dian sprach zunächst von einer Vermögenszuwachs=Steuer für Aktien und einer allgemeinen Besteuerung von Aktienbesitz. Endgültige Klarheit besteht über den einzrschlagenden Weg noch nicht, doch wird man damit rechnen müssen, daß übergeordnete wirtschaftspolitische Interessen für eine stärkere Erfassung der Kursgewinne den Ausschlag geben werden. Freilich dürfte der Aktienbesitz nicht der einzige Sektor sein, der von einer Besteuerung erfaßt wird, sondern es soll, wie es heißt, auch der Kunstbesitz in die neue Steuer einbezogen werden. Obwohl die von offiziöser Seite inspirierten Versionen in keiner Weise schon feste Formen angenommen haben, so hatten sie jedenfalls die erwünschte Wirkung einer fühlbaren Erleichterung des Kursniveaus. Auf jeden Fall scheinen die Ueberlegungen, die man bei den zuständigen Stellen ins Auge faßt, geeignet, bei der Anlage in Aktien und vielleicht überhaupt in Werten mit erheblichem Wertzuwachs wieder zur Vorsicht zu mahnen. Die Kursentwicklung der Heimatwerte war nicht ganz einheitlich. Tuchfabrik Nachen gaben bei kleinen Umsätzen auf 1415 nach 142 Prozent nach. Aachener Kleinbahn befestigten sich von 122.75 auf 124 Prozent, gingen aber dann wieder auf 121 Prozent zurück. Die Bilanzsitzung hat noch nicht stattgefunden, die Hauptversammlung wird für etwa Mitte Juli erwartet. Bei dieser Gelegenbeit soll auch Mitteilung gemacht werden über die Verschmelzung mit der Rheinischen Elektrizitäts= und Kleinbahn= AG. Nachen. Die Verfehrsentwicklung war in 1941 im allgemeinen zufriedenstellend, so daß das Jahresergebnis dem des Jahres vorher, in dem 4 Prozent Dividende verteilt wurde, nicht nachstehen wird. Nachene“ nannte man mit 36—37 Prozent: der Verlustvortrag hat sich bei diesem Unternehmen um 20.578 Rm. auf 302 940 Nm, erhöbt bei 550.000 Rm. Grundkapital. Den Vermögenswerten von 440000 Rm., darunter 379000 Rm. Fabrikgebäude, stehen 117000 Nm. Schulden gegenüber bei 76 750 Nm. Rückstellungen. Stolberger Zink schwächten sich auf 1285 nach 132.75 Prozent in der Vorwoche ab, Eschweiler Bergwerks=Verein und Dürener Metall blicben ohne Umsatz, für Nachener Stadtanleibe bestand Nachfrage zu 103.5 Prozent, NachenMünchener Feuerversicherung wurden 15 Mark höher mit 1380 Mark umgesetzt. In Verfolg der Kapitalberichtigung der Rheinischen Nadelfabriken AG. Nachen um 2 auf 6 Mill. Rm. erfolgt nunmehr die Ausgabe der Zusatzaktien, die bis zum 31. Mai befristet ist. Im Interesse der Beibehaltung der Einheitlichkeit der Aktienstückelung werden nur Aktiemurkunden über 1000 Rm. ausgegehen. Auf je zwei alte Aktien siber 1000 Nm. wird gegen Absieferung der Gewinnanteilscheine Nr. 9 eine zusätzliche Aktie über 1000 Rm. ausgereicht. Die Erörterungen über die eingangs erwähnten steuerlichen Maßnahmen führten zu Abgaben auf allen Marktgebieten, die Kurseinbußen bis zu 6 Prozent zur Folge hatten. Rheinstahl gaben nach 200 Prozent bis auf 194 Prozent nach, Rheinische Braunkohlen von 225 auf 220 bis 223 Proz., Ilse Bergbau Genußscheine von 183 auf 177 Proz., Vereinigte Stahlwerke von 161.5 auf 156,75 Proz., Hoesch von 1685 auf 1645 Proz. und Mannesmann um 4 Proz. auf 164 bis 165 Proz. Das Gewinnergebnis der Mannesmann=Röhren=Werke AG. Düsseldorf hat sich nach dem jetzt vorliegenden Geschäftsbericht durch gesteigerten Umsatz und durch Besserung der Exporterlöse erhöht. Der Kreis der Konzerngesellschaften hat sich durch Neugründungen und weitere Beteiligungen vergrößert. Die Dividende wird mit wieder 6 Prozent vorgeschlagen, das derzeitige Grundkapital entspreche auch unter Berücksichtigung des inzwischen eingetretenen erweiterten Geschäftsumfanges den Zeit= und Rentabilitätsverhältnissen. Zur Finanzierung der in der Zukunft erwachsenden Aufgaben sei mit einem erhöhten Kapitalaufwand zu rechnen, die Voraussetzung für eine Aufstockung sei daher nicht gegeben.— Am Markt der Elektrizitäts=Werle erlebte der SiemensKurs mit 373 Proz. für die Stamm= und 363 Proz. für die Vorzugsaktien eine Wiederauferstehung, nachdem seit dem 31. März eine Notierung nicht mehr stattfand. AEG.=Aktien gingen wieder auf 185 nach 189 Proz. zurück, Gesfürel auf 227 nach 2325 Proz., RWE waren mit 183 bis 184 Proz. noch am besten behauptet. In Elektrizitäts-Werke Schlesien, die wieder 6 Proz. Dividende vorschlagen, ist zur Ablösung der Anleihe eine Kapitalserhöhung um 9 Mill. RM vorgeschlagen, eine Kapitalberichtigung unterbleibt. Die Zuteilungsbeschränkungen für die Aktien der.=.=Farbenindustrie, die bis 4 Proz. betrugen, hörten in den letzten Tagen wieder ganz auf, da die Nachfrage(bis zu 8 Mill. RM pro Tag) stark nachließ; der Kurs blieb mit 209,75 Proz. unverändert. Bei den Industrie=Obligationen hat die Kündigung und Barrückzahlung der 5prozentigen Hapag=Anleihe von 1936 und der 5prozentigen Castellengo=Obligationen von 1937 hier eine besonders gefahrvolle Seite dieses Marktgebietes aufgezeigt, der sich bisher weitgehend nur auf die Möglichkeit von Konversionen eingestellt hat. Für die mit einem längeren Kündigungsschutz ausgestatteten Werte bestehen derartige Gefahrenmomente nicht. Neu eingeführt wurden 60 Mill. RM 4prozentige Teilschuldverschreibungen von 1941 der Braunkohlen= und Brikettwerke Roddergrube AG. Brühl, die im Mai 1941 zu 100 Prozent verkauft worden sind; man rechnet mit einem Einführungskurs von etwa 105 Proz. In dem Prospekt heißt es, daß die Umsätze in den letzten Jahren ständig gesteigert werden konnten, das wirtschaftliche Ergebnis 1941 sei günstig. A. D. Als im Jahre 1822 in Berlin die erste Auffühnm Karl Maria von Webers„Freischütz“ stattgefunden ging der Direktor der Berliner Singakademie, Zeitzr. sam nach Hause. Dabei überdachte er noch einmal bes gehörte Musik, die ihn unausgesetzt beschäftigte. Wenige Schritte vor ihm ber ging ein Berliner der andauernd die ersten Takte des Liedes„Wir dir den Jungsernkranz“ vor sich hinpfiff, aber ucht da anscheinend weitere Teile der Melodie nicht in Gedächtnis haften geblieben waren. Das ging schließlich auf die Nerven, zumal er sich in seinen gängen durch das ständige Wiederholen der wenign erheblich gestört fühlte. Als der Junge nun wier dem Wort„Jungfernkranz“ angelangt war, pfilf1 wütend die Mielodie zu den Worten„mit bellche Seide“ vor sich hin. Das erboste nun wieder den jungen Mann, in „Hilfestellung“ nicht annehmen wollte und Zeiter## sischen Worte zurief: Sie Männeken, wennse schon een Lied pfeise denn fangense sich alleene eens an, aber klaumte anderen Menschen ihr seistiget Eisenaum: Sget's schritt seines Weges weiter, den verblüfften Zeur sich lassend. Erntetanz Stenerpflich e zu entricht #ersteuer, so wird leicht # Gebiet des Die Untern beirag einzul #en Lohnste: #ertabelle ge ir Rücksicht oche Vereinig in Bexmini # den Gemei schiet der Bi anf uund Eie 4 aus zuf Ausfertig Bürgerst #lungen und Zahlungsen ien, die Re r Arbeit bef ngen verbun Badlungseinge Wahnsteuer. dem Geb am 1. Jul rianlagung e Gemeinden Kalenders denen Zeitt serden. Diee zur Ein mensteur a Bürgerster Freigrenze ## ds bei d nehr Bürg ##e Es ist 1 hr zwai nensteuerpf wrgrierg penstenerfreig und der B ##as herab Arteferr Prar vers # kauf gen undernp!! Bismarck beging das Erntedankfest auf seinem St in Varzin immer gemeinsam mit seinem Gesinde. altem Brauch mußte er dabei den ersten Tanz mit der## magd tanzen. Eiumal war eine neue Großmach ungestellt whnn den Kanzler in besonders ausdauernder Weise im#### herumschwenkte, so daß dem schier der Atem ausgng er froh war, als die Musik endlich schwieg. Erschöpft kehrte er zu seinen Gästen zurück#d lächelnd, indem er sich die Stirn wischte: „Ich habe ja schon allerlei erlebt, aber das muß sagen: So wie meine Großmagd hat es noch keur macht verstanden, mich herumzuschwenken!“ Bürgersten Aüldher 91 Einkommenst ##nur einhei #müssen de werden. #ert ins Ge Er Bettag, 1 tich in de riener=Heb ##ereicht Winen biähe icht. Er en # der ein Prozent ent Biche Entlo euslich Zu heben #smschen „Perlonfaser, die haltbare Textilfaser Nach der Kunstseide und Zellwolle wurde in jüngster Zeit durch die Schaffung der vollsynthetischen Faser, einer Leistung der chemischen Industrie, eine neue Epoche auf dem Gebiet der künstlichen Fasern eingeleitet. Die erste vollsynthetische Spinnfaser des Handels war die Pe=CeFaser, die seit 1934 in steigendem Maße verbreitet wird. „Das neue vollsynthetische Erzeuanis ist nun die Perlon genannte Faser. Wie der„Vierjahresplan“ mitteilt, durch grosse Ergiebiggen rolt sich nicht. schreibt ghon VERLANGEN SIE ES IM FACHGESCHAFE nic dr Achtung, Verdunkelungszeiten! Sonntag, den 26. April, Sonnenaufgang 601 Sonnenuntergang 20,44 Uhr. hm a4 Kräut #chabt : Das sacken in kriegszeitener,„Nuers i erprobte Rezepte. Verkangen. Sie die zeitgemäßen Eilrhellerkepf * Pr Aare Aulig! Noch eins: Witte kauren die ln. betker achpiulver achin nicht über Milltatsieis Geiker! Jhrenjedesmaligen Bedart damtr atte Ls bekommt S schenes R hche Gbch E den un schter ucn 9 Der. 1c stoffe. länger## be Bild 2# n und amenfring Blich an on O olle, Bar wiesen Perlon nit 17 it der rößert iderstand; Perlon er durch olle au Frurti.?? Crreinfachung des Lohnadzuge ., 25. April. Staatssekretär Reinhardt gansurt a. M. vor Vertretern von Partei, ####rmacht und Wirtschaft über die Finanzkraft des #### über die neue große Vereinfachung des Lohnzuhrte zu dieser Vereinfachung u. a. aus: zorderlich, daß in der öffentlichen Verwaltung “ Frivatwirtschaft vereinfacht wird, was irgend#sacht werden kann. Der Anfall an Arbeit, die grsorderlichen Arbeitskräfte, der Verbrauch an “ und die Verwaltungskosten müssen vermindert der großen Vereinfachungsziele ist der Einvom Arbeitslohn. Es, war von vornherein in ###enommen, die erste Verordnung über die Ver„ des Lohnabzuges nur den ersten großen Schritt nsochung des Lohnabzuges sein zu lassen. An wird jetzt die zweite Verordnung der bisherige Bürgersteuersatz mehr als 100 Prozent betrug, und bei den mittleren Lohnlagen, wenn der bisherige Bürgersteuersatz mehr als 500 Prozent betrug. In den mittleren und hohen Lohnlagen ergibt sich in den Fällen, in denen der Bürgersteuersatz bisher sehr niedrig gewesen ist, eine leichte Mehrbelastung. Diese ist im Verhältnis zum Einkommen nur unerheblich. Für Land= und Forstarbeiter wird sich in den kleinen Gemeinden, in denen eine Bürgersteuer bisher nicht erhoben wurde, in keinem Fall eine Mehrbelastung ergeben. Die große Mehrzahl der Land= und Forstarbeiter wird im Gegenteil eine steuerliche Entlastung erfahren, denn durch § 4 der neuen Verordnung wird ein Landarbeiterfreibetrag eingeführt. Dieser kommt zu den Freigrenzen, die sich aus der Lohnsteuertabelle ergeben, hinzu. Er wird ledigen dungspfichh Irbeitsricht# hat bunch erricht## für die### enland ab mählicher### des Reich Hauptsche n wird die lichtausleich unterrich hten zu s4 Hand und swirtschaft dert. Sie nittleren chaft, in Srisehung ozialen und st besonders jener weung 1 Die n Die Ersich dung der### ie Schularte# dern die### Arbeits= und orgezogen. äteren prath Unterrichtt ens für Ju e Betonung sisch= werk auwüchate aben der#### ir Arbeit## hrem Besuc e besuchen# er Schulpflich ) e r m ö g l i c h t netz und in ter ausreiche äuerlichen erbreitung entgegenzumt w. der bäuerl## Umgebung Aweige Ee Aufiüham hattgefunde emie, Zelter, einmal die iftigte. n Berliner des„Wr aber uch sie nicht in Das ging n seinen der wenigen e nun wiede war, pfiff gatt beich Mann, in nd Zeltr b# ied pfeisen der klauense !“ Sprach' ifften Zeiter Land= und Forstarbeitern in Höhe von 13 RM monatlich, Prähjächung des Lohnabzugs im Reichsgesetzblatt den anderen Land= und Forstarbeitern in Höbe von 26 *#5½ hringt zwei weitere große Vereinfachun RM gewährt, die demgemäß vor der Anwendung der #en. Diese bring:,.. v, Tzchen Lohn=1 Lohnsteuertabelle vom Lohn abzusetzen sind. E##esteben darin, daß die Zahl der gesetzichen Lohnvon fünf auf zwei vermindert wird. Elung der Bürgersteuer girversteuer wird beseitigt. Sie ist eine Gemeindezwesen und durch die Gemeinden in verschiedener #soben worden. Den Gemeinden wird der Ausfall *“: geich ersetzt. Der Ersatzbetrag bestimmt sich nach i des Beirages, den die einzelne Gemeinde an Eeneraufkommen erzielt hat. Das gesamte AufkomBürgersteuer hat im Rechnungsjahr 1941 rund 800 zim betragen. Es würde finanzpolitisch und spolitisch nicht vertretbar sein, wenn die Steuerum diese 800 Millionen RM gegenwärtig H Dure Gg weindenuung eir kund Lohnsteuertabelle vom Lohn abzusetzen sind. Die Beseitigung der Bürgersteuer wird allgemein begrüßt werden. Der Gedanke, die Einwohner einer Gemeinde nicht nur durch Realsteuern, sondern auch durch eine Gemeindepersonensteuer an den Lasten der Gemeinde zu beteiligen, ist, finanz= und steuerpolitisch gesehen, durchaus gesund. Sie darf jedoch nicht, wie das die Brüningsche Bürgersteuer gewesen ist, eine reine Kopfsteuer sein. Sie ist dieser Eigenschaft im Jahre 1934 entkleidet worden. Alle Mängel— wie nicht vollkommene Berücksichtigung des Familienstandes, Weite der Stufen, Bemessung nach Verhältnissen, die zwei Jahre zurück liegen, und Nichtberücksichtigung außergewöhnlicher Belastungen und die daraus sich ergebenden Härtemöglichkeiten— bestehen bei der Einkommensteuer nicht, die diejenige Steuer ist, die wörden. Das Reich wird sich demgemäß die rund am stärksten die persönlichen Verhältnisse des SteuerpflichEitionen RM, die es den Gemeinven ersetzt, durch tigen berücksichtigt. Aus diesen Hinweisen ergibt sich, schte Erhöhung der Einkommensteuer daß die Ablösung der bisherigen Bürgersteuer durch eine ““ leichte Erhöbung der Einkommensteuer auch ein sozialpolitisches Gebot ist: denn durch diese Vereinfachungsmaßnahmen werden gleichzeitig alle sozialen Härten beseitigt, die der bisherigen Bürgersteuer anhaften. Die jetzige Vereinfachungsmaßnahme soll nicht auch einer Verneinung des Gedankens einer Gemeindepersonensteuer gleichkommen. Die Einbeziehung der Gemeindepersonensteuer in die Reichseinkommensteuer soll nur bis zur grundlegenden Neugestaltung des Einkommensteuertarifs bestehen bleiben, die in den ersten Jahren nach der Beendigung des Krieges vorgenommen werden wird. In Zusammenhang damit wird den Gemeinden die Möglichkeit, eine Gemeindepersonensteuer zu erheben, wiedergegeben werden. Sie wird sich jedoch stark an die Reichseinkommensteuer anlehnen und nicht die Mängel enthalten, die die bisherige Bürgersteuer enthalten hat. 2. Der sozialversicherungsrechtliche Sammelabzug Teil 2 der zweiten Verordnung über die Vereinfachung des Lohnabzuges sieht vor, daß die Beiträge zur Rentenversicherung, zur Krankenversicherung und zum Reichsstock für Arbeitseinsatz ab 1. Juli 1942 in einem Betrag entrichtet werden. An die Stelle von her drei Lohnabzügen tritt ein Lohnabzug. Das Markenklebeorfahren wird beseitigt. Die Beitragsmarken und die mit dem Kleben dieser Marken verbundene Arbeit salen weg.. WtMs Lumume Hemesten Rchk Die Leistungen in der Rentenversicherung bemessen sich nach der Höhe der Beiträge. Diese werden in Zukunft dadurch nachgewiesen, daß der Unternehmer jährlich oder bei früherer Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses die Beschäftigungszeit und das Entgelt auf der Versicherungskarte einträgt. Diese Eintragung stimmt inhaltlich mit der üblichen Eintragung auf der Lohnsteuerkarte überein. Der sozialversicherungsrechtliche Sammelabzug ist durch die Unternehmer an die Krankenkassen abzuführen, wohin bisher schon der Beitrag zur Krankenversicherung und der Beitrag zum Reichsstock für Arbeitseinsatz abzuführen waren. Die Krankenkassen haben die an sie gezayrten Beträge auf die einzelnen Versicherungszweige zu verteilen. Der sozialversicherungsrechtliche Sammelabzug ist nicht für das gesamte Reichsgebiet gleich groß, weil auf dem Gebiet des Beitragswesens der Krankenkasse noch keine Einheitlichkeit besteht. Es besteht demgemäß beim sozialversicherungsrechtlichen Sammelabzug Einheitlichkeit immer nur für den Bereich einer Krankenkasse. if seinem e iem Gesinde. Lanz mit der# ertelt wrrrh r Weise in Atem ausgun leg. zunück und Steuerpflichtige wird in Zukunft nicht mehr zwei zu entrichten haben: die Einkommensteuer und Ergersteuer, sondern nur noch die Einkommensteuer. #wird leicht erhöht sein. Die Vereinfachung wird Gebiet des Lohnabzugs am 1. Juli 1942 in Kraft die Unternehmer werden dann nur noch einen berag einzubehalten haben. Dieser ergibt sich aus #en Lohnsteuertabelle. Die Beträge in der neuen nertabelle gelten für alle Lohn= und GehaltsempfänRücksicht darauf, in welcher Gemeinde sie woh#iese Vereinfachung soll in den Lohnbüros zu einer #chen Verminderung des Arbeitsanfalles führen. Gemeinden fällt alle Arbeit, die bisher auf ehiet der Bürgersteuer anfiel, weg. Die Gemeinden n auf rund 26 Millionen Lohnsteuerkarten nicht mehr Ene 4 auszufüllen. Sie werden durch die Neuerung Ausfertigung und Versendung von rund sechs in Bürgersteuerbescheiden, von rund 24 Millionen Elungen und von der Verbuchung von rund 24 MilZahlungseingängen im Jahre befreit. Die Steuer###en, die Reichspost und die Bankinstitute werden Arbeit befreit, die mit jährlich rund 24 Millionen ingen verbunden ist. Die Finanzämter brauchen bei Bablungseingängen nicht mehr zu unterscheiden zwiPodnsteuer und Bürgersteuer. dem Gebiet der Lohnsteuer wird die Vereinam 1. Juli 1942 in Kraft treten, auf dem Gebiet onlagung erst am 1. Januar 1943. Die Bürgersteuer, se Gemeinden auf Grund von Bürgersteuerbescheiden 1 Kalenderjahr 1942 angefordert haben, muß zu den schenen Zeitpunkten an die Gemeinden noch entrich#den. Die entrichteten Beträge werden bei der Verzur Einkommensteuer 1942 auf die leicht erhöhte mmensteur angerechnet werden. Für das Jahr 1943 i Bürgersteuerbescheide nicht mehr zuzustellen sein. i Freigrenzen sind bei der Bürgersteuer niedriger En als bei der Einkommensteuer. Es gab infolgedes# nehr Bürgersteuerpflichtige als Einkommensteuer##e Es ist nicht erwünscht, daß sehr viele Personen, Aisher zwar bürgersteuerpflichtig, aber nicht auch #nensteuerpflichtig gewesen sind, in Zukunft vollkom##sonensteuerfrei bleiben. Es wird deshalb die Ein##nsteuerfreigrenze der Ledigen, der kinderlos Verhei##und der Verheirateten mit nicht mehr als zwei Kin###aas herabgesetzt. Bei dieser Herabsetzung darf jedoch #n tei gegriffen werden, weil die Freigrenzen bei der #truer verschieden hoch gewesen sind. Es wird des# kuf genommen, daß der eine und andere kleine unsempfänger doch vollkommen personensteuerfrei # Bürgersteuer ist bisher nicht im ganzen Reichsgebiet ##eitlicher Höhe erhoben worden. Die leichte Erhöhung #inkommensteuer kan jedoch für das gesamte Reichs##nur einheitlich sein. müssen deshalb kleine Verlagerungen in Kauf gei werden. Diese fallen beim einzelnen nicht nen#ei ins Gewicht. # Betrag, um den die Einkommensteuer erhöht wird, sicht in den unteren Lohnlagen einem bisherigen #ersteuer=Hebesatz von 100 Prozent. Er steigt langsam ##d erreicht in den mittleren Lohnlagen einen Betrag, Rinem bisherigen Bürgersteuerhebesatz von 500 Proz. sicht. Er endet in den hohen Lohnlagen bei einem ## der einem bisherigen Bürgersteuerhebesatz von Brozent entspricht. Es ergibt sich dadurch eine leichte liche Entlastung bei den unteren Lohnlagen, wenn 3. Einheitsabzug vom Arbeitslohn Durch die zweite Verordnung über die Vereinfachung des Lohnabzuges werden die bisher fünf gesetzlichen Lohnabzüge durch zwei ersetzt. Es ist aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung dringend geboten, daß auch diese beiden Abzüge noch zusammengesaßt werden, so daß es dann nur noch einen gesetzlichen Lohnabzug gibt. Dieses Ziel hat sich diesmal leider noch nicht erreichen lassen, weil die Vereinheitlichung des Krankenkassenbeitragswesens noch nicht erreicht ist. Das wird in den nächsten Monaten Es wird ab 1. Juli 1942 anstelle von bisher fünf gesetzlichen Lohnabzügen nur noch zwei gesetzliche Lohnabzüge geben, und ab 1. Januar 1943 nur noch einen gesetzlichen Lohnabzug: den Einheitsabzug vom Arbeitslohn. Einbrecherbande vor dem Sondergericht Todesstrafe für den Anführer Gladbeck, 25. April. In zweistündiger. Sitzung verhandelte das Essener Sondergericht in Gladbeck gegen vier Angeklagte, die trotz ihrer Jugend zum Schrecken der Geschäftsleute im Ruhrgebiet und darüber hinaus geworden waren. Seit September 1941 verübte diese Bande eine Reihe frecher nächtlicher Schaufenstereinbrüche in den Hauptgeschäftsstraßen von Buer, Gladbeck, Castrop= Recklinghausen, Essen und Köln, bis es der Polizei nach schwieriger Arbeit gelang, sie Ansang Februar dingfest zu machen. Ihr Führer war der 23jährige Franz Rupret aus Gladbeck. Er zeigte schon auf der Volksschule Neigung zu Eigentums= und Roheitsdelikten, beging mit 14 Jahren eine Reibe von Diebstählen und kam deshalb in Fürsorgeerziehung. Diese und die strenge Zucht eines Arbeitserziehungslagers konnten ihn nicht mehr bessern. Er führte fortan das Leben eines reisenden Berufsverbrechers. Dabei zog er auch andere junge Leute auf den Weg des Verbrechens. Insgesamt konnten ihm 18 schwere und zwei einfache Diebstähle nachgewiesen werden. Bei zwölf dieser Taten ist die Verdunklung ausgenutzt worden. Das Sondergericht verhängte gegen diesen Volksschädling und Gewohnheitsverbrecher die einzige Strafe, die es nach den Worten des Führers für solche Verbrecher am Schicksalskampf des deutschen Volkes gibt: die Todesstrafe. Der 22jährige Karl Grafik aus Castrop=Rauxel hat zusammen mit Rupret vier Kleinviehdiebstähle auf Bauernhöfen und allein einen Diebstahl in der Waschkaue einer Zeche ausgeführt. Bei dieser letzten Tat hat er die Verdunklung ausgenützt. Auch ihn konnten Fürsorgeerziehung und Arbeitserziehungslager nicht zum Bewußtsein seiner Pflichten als Volksgenosse bringen. Das Sondergericht verurteilte ihn zu fünf Jahren Zuchthaus und ordnete seine Sicherungsverwahrung an. Der 18jährige Günter Strychalski aus Gladbeck hat zusammen mit Rupret zwei Kleinviehdiebstähle und zehn nächtliche Schaufenstereinbrüche— diese unter Ausnutzung der Verdunklung— begangen. Dann machte er sich selbständig und führte zwei weitere Schausenstereinbrüche mit anderen von ihm verführten jungen Leuten aus. Nur die Tatsache, daß er zur Zeit der Begehung der Straftaten noch nicht 18 Jahre alt, also noch jugendlich und nach seiner geistigen und sittlichen Entwicklung auch einem Achtzehnjährigen nicht gleichzuachten war, rettete ihn vor der Todesstrafe. Das Sondergericht verhängte gegen ihn die bei Jugendlichen zulässige Höchststrafe von zehn Jahren. Wesentlich milder hat das Sondergericht den 18jährigen Rudolf Zemke aus Gladbeck beurteilt. Durch Strychalskis verlockende Schilderungen von dem bequemen und einträglichen Leben eines Einbrechers verführt, hat sich Zemke aus dem Elternhause entfernt und fünf Tage lang das Verbrecherleben Rupret und Strychalskis geteilt. Dann waren die Ernüchterung. Einsicht und Reue schnell gekommen, und Zehmke kehrte aus eigenem Entschluß ins Elternhaus zurück. Inzwischen aber war er zum Verbrecher geworden und hatte an fünf nächtlichen Schaufenstereinbrüchen teilgenommen. Mit Rücksicht auf sein Vorleben, seine Jugend, die Verführung durch Strychalsti und die freiwillige Abkehr vom Verbrecherleben hat ihn das Sondergericht nicht für einen Volksschädling es chtet und ihn unter Zubilligung mildernder Umstände zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Institutionen bereit zu stellen, die der Staatsgewalt im ganzen Lande Geltung und Achtung zu schaffen verrpönen, d. h. daß hauptsächlich den Bedürfnissen und Ansoro######; gen des Innenministeriums, der Direktion für Ijg## Ordnung und Sicherheit, der Wehrmacht, der ustaschaFormation und der Gendarmerie Rechnung getragen wurde. Daneben mußte, um die Produktion und die Ernährung der Bevölkerung sicherzustellen, in größerem Ausmaße den Anforderungen der Wirtschaftsministerien entsprochen, werden. Welches Vertrauen das kroatische Volk seiner Führung ent gegenbrachte, kann aus der Tatsache geschlossen werden, die im Dezember 1941 aufgelegte 1 Milliarden=Staatsanleihe innerhalb von vier Stunden 2,069 Milliarden Kuna Die Bemühungen um eine normale Versorgung der Bevölkerung machten oftmals harte Eingrisse der Wirtschaft führung notwendig, die Rationierung auf allen Gebieten, die sich letzlich sogar bis auf die Schaflzugnerner, rsireeie lichen Fußbetleidung für Arbeiter und können ebenso wie die Bemühungen um die gezrchte,Prgis: gestaltung als im wesentlichen gelungen bezei Der Außenhandel, insbesondere mit den Achsenmächten Deutschland und Italien, weist eine erfreuliche steigende Auf sozialem Gebiet machen sich gleichfalls Erfolge bemerkbar. Ein Korporationsministerium, das sich mit der Lösung der sozialen Frage, einer der Hauptprogrammpunkte der Ustascha=Bewegung befaßt, hat greichfalls befriedigende Arbeitserfolge aufzuweisen. Im kulturellen Sektor waren besonders schwierige Aufgaben zu lösen, die im wesentlichen der Poglavnik Budak als Fgtzzigigi, ster aufgegriffen hatte und die nun von seinem Forz.. — Budak ist inzwischen kroatischer Gesandter in Berlin ge worden— weiter verfolgt werden.„ 614(inex Erei, Nach jahrzehntelanger Knechtschaft endlich seiner Fr an der Schaffung einer neuen Zeit und einer neuen Weltordnung betrachten wollen. Kalkofen verbrannt Wessum(Westf.), 25. April. Auf dem Wessumer Kaltwerk weise hingewiesen worden war. Die Kalschicht brach nach r Zeit ab und der Arbeiter fiel in die Glut des KalkLeiche konnte nur in stark verkohltem geborgen werden. Dreizehnjähriger spielt mit einer Granate Bonn, 25. April. Ein 13jähriger Junge hatte von einem des Geschosses zu überzeugen, gen davonkam, wurde eine Frau, die in der Nähe Brikett in den Keller schaufelte, schwer verletzt. Bekanntmachung Abgabe von Frischisch, Räucherfisch und Morinspeg balisautweises(nicht Bezugsausweis für Gemüse und Obs.) Fisch berechtigt zum Bezuge ten und Geschisten mot wahlweise de nach Woreny, Fezigpt Pbegyh ar Ggemüte, und Opsdie Bezugsberechtigung auf Abschnitt 12/1I der Gemüse= und korte II, eesgegeben vom Ernäbrungsamt Nachen=Stadt. Die 3 osabschnitte sind durch die Letztvertetter in der geschriebenen Weise abzurechnen. Tachen, den 24. Aprl V6.. Dex Ehrbürgermeiger. Ernährungsamt. Bekanntmachung Ausgabe von Eiern Alle Verbraucher erhalten auf den Bestellschein 35 der elerkarte 6 Eier, und zwar auf den Abschnitt a 2 Eler vom 25. 4. 1942 ab auf die Abschnitte b und e je 2 Eier vom 1. ö. 1942 al dn 24 Wput vog.„ie, Grmährungshmter Nlachen=Stadt und Nlachen=Lauo. kg Agram, im April. Von unserem Mitarbeiter Zur Beendigung des ersten Jahres des Bestehens des selbständigen Kroatien ist die kroatische Regierung mit einem Leistungs= und Arbeitsbericht vor die Oeffentlichkeit getreten, der als Beweis der Lebensfähigkeit des kroatischen Staates besondere Beachtung verdient. Die Freundschaft zum Reich und zu Italien resultiert aus dem starken kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Einfluß, den diese beiden Länder seit jeher auf Kroatien ausübten. Die politische Lage und die Stellung des Staates wurden schließlich umrissen durch den am 15. Juni 1941 erfolgten Beitritt zum Dreimächtepakt und des am 23. November 1941 vollzogenen Anschlusses an den Antikomintern= pakt. Die deutsch kroatische Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem Gebiet basiert auf dem deutsch=kroatischen HanBinnen kurzem ist es gelungen, die Verwaltung zu ent„balkanisieren“ und einen kroatischen Beamtenapparat zu schaffen. Die Judenfrage konnte in für den Südosten geradezu beispielhafter Weise in wenigen Monaten radikal gelöst werden. In einem Bericht über das Finanzwesen und insbesondere über den Staatsvoranschlag kam dementsprechend auch deutlich zum Ausdruck, daß es der Staatsführung in erster Linie daran lag, vor allem Mittel für die Benanntmachung Abgabe von Speisekartoffeln der Abgabe von Speisekartoffeln in der 27. 4. bis. J. 1912 bleibt es bai den in der Bekanntmachung vom Resese e ece e ce Klecmnverteiler haben den Veugsabschnitt 4 Sbzutreung, und zum Zwecke der Nachprüfung auszubewahren. Kachen, dm 24. Mprl 1912. Die Ernährungsämter Aachen=Stadt und Aachen=Land. äusliche Trinkkuren mit Ze heben in allen Mineralwasserhendlungen. 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Alsdorf=Baesweiler: Alsdorf: 10 Uhr, Pfr. Dr. Nagel; 11 Uhr Kindergortesdienst. 89360 Würselen: 15 Uhr, Superintendent Staudte; 14 Uhr Kindergottesdienft Herzogenrach: 10 Uhr, Pfarrer Steinjartz: 9(11) Uhr Kindergottesdienf;,„ Sghlsheid: 11 Uhr KindergottesMerkstein: 11 Uhr Kindergottesdienk.„„ 8 Rbetgen: 15.30 Uhr, Pfr. Eichholz. Inden: 10 Uhr Gottesdienst. Schmuck, Zahngold. Silber, Beilkanten kauft gegen bar Jos. Slockem Hartmannstr. 16. gen.Nr. A 42/9238 40550 Aerungendbenchrbes Rheuma-bicht Neuralgien ### Erhältungs: Hankheiten 60432 An der Spitze eines erfolgreichen Stoßtrupps starb am 29. März, im Alter von 25 Jahren, den Heldentod unser heißgeliebter Sohn, Bruder und Schwager Dr. Heinz Krabbel Feldwebel und O. A. in einem InfanterieRegiment. Inhaber des E. K. II. Er war unser Stols und unsere Freude. Dr. Max Krabbel, z. 76 Stabsarzt Maria Krabbel. geb.„Thier- Etha Honeck geb. Krabbel- Werner Honeck, Hptm. im Felde- Max Krabbel. OberGefreiter im Felde- Hermann Krabbel - Rosemarie Krabbel- Gerd Krabbel Aachen(Mozartstraßs 20). Die Exequien finden statt am Montag. 27.4, vormittags 10 Uhr, in der Marienkirche in Aachen. 31196 S W W M Milde Weihner, Albert Materstock. E. Om. Rudi Godden, F. Benkhoft besgendliche ungelasser Wo..90 443.13 Uhr So..00.45.13 Uhr 13 Stühle Holnz Rühmenn, Hans Moser, Jage List, Hedwig Blelbtren, A. Roser Jagendliche zugelasten Wo..25.30.15 Uhr So..00.30.15 Uhr Auf Anordum., der Reichstierärztekammer das beilltes wunig mi 6568 68 Na KHASANA&g, KOSMETIK 61400 n habe ich mich ab heute auf Kriegsdauer für Aachen und Umgebung als praktilcher Tierarzt niederreicenen De. Rubert Rittee 31184 Stabeveterinär a. D. Wohnung und Praxis in Aachen: Hermannstraße 12 bei Wenders, Fernsprecher 34596. Sprechst unden für Kleintierpraxis jeweile Mittwor’ Freitag—18 Montag, Alttwocn u. Freitag von 10— 18 Uhr. SEWAEDE von Peler Bücken- Arthur u. Eugen Kampf- Ludwig Kuhnen- Altred Rethel- Caspar Scheuren- Joh. 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