(aitten Db acr. Nr. 6n## 0 Au arsch von 3 : Nauthe 2 chnener ven 16# der S. iege sen wiern sichen von du 3 c der bume u. Sch Die Jscr Millanr res rumd## #er de. 24 Jahre u ui un 9 rund en nbücher m 2 Deilioner2 zweite 2 lichen Su rhundenber bedarf es## nen aud# iro- und 8. wi den 128 d mis dr 21 Ende dei siten= er den### der Rbeim=2 uen unt uund n stellen ic agen: Der ziä auf S76 ro=Devosire 729565 Au □ r 1942 schr Gesamzuch rei Monar gen am 2. lagen ihre 3 das Geschis #ll. Rm er verden solr m Jahre 19 urfwendumgn Bilanz werit a rserve 1336 echsel und### Wertpapien Die Gät, 4. 20 Kr. Spareinlagn gen 30 krm Ab 1. Arl### die neurn 9# en Helem 1912 Von 94 ttkampfbestun des außer Nüchener, gk“ Holilische. Tagrriat Beliebles und wirksames Anzeigenblatt der Stadt und des Regierungsbezirke kesante 2830 Kreisparkas Nachen. Postscheckounz, Prlägingsgr slachens anstalt Cersontaine& Co. Loise und W enihanrter Gerie 6ei, Hosad=Veransese ae. Mlaleler Keics Keigesheice erich Wbor oäsae ecies eice Druck: Verlagsanstalt Cerkontaine& Co. svorm. La Ruelescher Zeitungsverlag). Samstag, L. Ahri 1942 Vertagsort Rachen 71. Jahrgang— Nr. 79 Die feindliche Tonnage wird weiter gelichtet Die Misslon des Admirals Stark ###9. Die Entsendung Harold R. Starks nach LonOberbefehlshaber der US=Seestreitkräfte in den Gewässern geschieht zu einer Zeit, die der maritimen Kriegslage Amerikas Gest der Fadersicht und dee Eirhre ∆ 1g sellschenn. Ei von Oskar G. Foerster Prtckt: Dechnen=Dienst. " vormittag 155 enlandg Froeh us en mmfolge: s Fraumfahrt Zwerg und ter Berg ne Königsbrus einer KarperZwerte wroten, Piti en Kindern ui werden ie zwerg sei erzällt te Farbtonfilmn, der des Exoenaor st wird. die Eleiom 2½ seiten. 9 29. 1005 70, 100, 129 5 Roland-Fin, seldort. ater uhn! Schroth v. Diesel s Leben ihrer eines jungen hildert dieser t. zugelassen .15 Uhr Montag ellung nbrages „u. 31109 erkauf täglich. bereits heftige Schläge sowohl im pazifischen wie im atlantischen Raum verabfolgt hat. Sie gilt überdies der Zusammenarbeit mit einem Partner, dessen millionenfache Tonnageeinbuße längst alle Maße eines tragbaren Verlustes überrannt hat und dem das Zeichen des Zusammenbnuchs bereits auf die einst meerbeherrschende Flagge geschrieben ist. Zweifelsohne wird die neue Aufgabe in Admiral Stark, der durch die von Roosevelt kürzlich durchgeführte Umbesetzung in der USA=Kriegsmarine die Verantwortung als„Chef der Operationen zur See“ an Admiral King losgeworden ist, lebhafte Erinnerungen an jene Zeit des ersten Weltkrieges da er vor fünfundzwanzig Jahren dem Admiral Eins als Stabsoffizier für das Kommando in den mupätschen Gewässern mitgegeben war. Ein seltsamer Weg Schicksals führt ihn diesmal selbst auf den verantwortden Posten. War damals schon Admiral Sims von den #chtbaren Verlustangaben erschüttert, die ihm in seiner etwürdigen Unterredung mit dem Ersten britischen SeeJellicoe im April 1917 bekannt wurden, so sieht lich Admiral Harold Stark heute ungleich härteren Gege##cheiten gegenüber. Im Zusammenhang mit der mangelnVerteidigungskraft der USA in den Gewässern ihrer geuen Küsten wie der pazifischen Unterlegenheit im Kampf der javanischen Seekriegführung wird er sich in vollem hnitung über die schwierige Lage der Alliierten klar sein. llucd wenn der Londoner Nachrichtendienst anläßlich der tschen Ernennung bemerkte, daß sie im Hinblick„auf in Zukunft ergebende Möglichkeiten“ erfolgt sei, so ist eine der üblichen vagen Formulierungen, in der sich Schwäche der angloamerikanischen Voraussetzungen für für aktive Kriegführung dokumentiert.: Es ist noch nicht lange her, da hat der Flottenimperialist kurk sich schon als meerbeherrschender Chef einer„zur stgsten der Welt“ erstrebten Flotte UIS=Amerikas geund darum keine Gelegenheit ausgelassen, den Kriegsdes Präsidenten Roosevelt mit hetzerischer Schärfe zu erstützen. Die harte Wirklichkeit eines heraufbeschworenen st an ihn schnell in einer Weise herangetreten, wie #n seinem Programm nicht vorgesehen war. Nach sechs Wochen Roosevelt gibt Verlust des Flugzeugmutterschiffs „Langley" zu Funkbericht Stockholm, 4. April. Nach einer Reutermeldung Lusßington gibt das Marine=Oepartement Ueber ergrünenden Saaten und Wiesen erklingt mächtig und jubelnd im Lied der himmelwärts steigenden Lerchen, im Raunen des warmen Frühlingswindes die Ostermelodie, deren Klang seit jeher laum ein Volk so stark und innig ergreift wie die Deutschen. In Brauch und Spiel„der Jugend, heute wie vor Jahrhunderten, klingt diese österliche Weise wider als ein reines, helles Lied der deutschen Volkheit und Seele. Symbole und Bekenntnisse unserer Vorfahren begegnen uns in diesen alten Osterbräuchen. Und wenn die Jugend in den deutschen Gauen mit Osterrufen von Haus zu Haus geht, auf dem Dorfanger die alten Eierspiele pflegt, auf den Bergen die Osterfeuer aufflammen läßt oder gar noch die Funkenräder in der Osternacht talwärts fliegen läßt, so sehen wir heute nicht mehr wie eine dem Volksgeist entfremdete Obrigkeit in vergangenen Zeiten hierin nur albernes, als Brauchtumsballast gewertetes Spiel oder gar störend empfundenen Mummenschanz. Die echte Gläubigkeit einer starken und gesunden Rasse und ihr siegesgewisser Kampfgeist leuchten mit der Ostersonne mahnend und verheißend auf uns hernieder. Ostern war den Deutschen von Anbeginn ihrer völkischen Gemeinschaft an das frohe Fest des Sieges über alle Mächte und Kräfte des Dunklen, Alten und Schlechten. Gebrochen wurden die Macht und der böse Zauber der Winterdämonen durch die lichten Gewalten des Frühlings. Neues Werden und neue Fruchtbarkeit blühten unter ihrem Walten aus der Erde. Tief in den Herzen der Ahnen schlug der Wandel der Natur seine Wurzeln, neue Hoffnung und Zuversicht weckend. Tausendfältig blühte neu der Glaube an die Kraft des Starken und Gesunden in den Menschen Deutschlands auf, wenn die Feuer auf den Bergen loderten. In ihrer Glut verdarb das Böse und Alte, wuchs das Neue, Junge. Rein wie das Feuer ist das Wasser im Aufbruch des Frühlings, — Osterwasser, bei aufgehender Sonne geschöpft, bewahrt nach altem Volksglauben den Körper vor Krankheit. Zweige junger Weiden galten den Germanen als Lebensruten, deren hervorsprießende Lebenskraft man auf Mensch und Tier übertragen kann. In Ostpreußen zieht noch die Jugend zum„Schmackostern" durch das Dorf, sammelt Ostergaben und„stiept“ jeden Geizhals mit dieser Rute. Den Sinn des Brauches erkennen wir, wen wir wissen, daß noch vor hundert Jahren der Bauer am Ostermorgen sein Vieh mit Weidenzweigen berührte, um ihre Kraft und Gesundheit auf die Tiere zu übertragen. Kinder rollen Eier einen grünen Hang hinab, schlagen gekochte Eier gegeneinander (wobei das zuerst zerbrechende dem Sieger gehört), bemalen und verstecken Ostereier,— wenige von uns denken dabei an den alten Volksglauben, der diesem Brauch zugrunde liegt. Das Ei war den Ahnen Symbol der Fruchtbarkeit und des neuen Lebens, im Mittelalter noch aßen Bauern vor der ersten Frühjahrsbestellung Eier, um die Schalen dann auf die Felder zu streuen. Es galt, die Fruchtbarkeit und Lebenskraft auch hier auf die Scholle zu übertragen und auch ihr das neue sieghafte Werden zu beAlle diese Spiele und Bräuche und das Osterfestmahl — an das heute noch manches österliche Gebäck in bunten Formen erinnert— waren in alter Zeit stets in einer alle umsassenden Gemeinschaft„lesudig.„Ostern, war den Ahnen immer das heilige Gemeinschaftsfest des neuerwachten Lebens und des Sieges über Finsternis, Winter und Vergangenes. In inniger Andacht stand das Volk vor dem Wunder des neuen Werdens, voll Gläubigkeit schöpfte es Wieder 646900 BRT weniger PT. Aachen, 4. April. Der amerikanische Admiral Stark hat recht behalten. Die Bilanz, die das Oberkommando der Wehrmacht für den Handelskrieg im Monat März zieht, zeigt deutlich genug, daß die Unterseeboot=Waffe in der Tat der„Feind Nr. 1“ der Alliierten ist. Von Monat zu Monat sind die Verse##e kungsziffern dieses Jahres stetig gestiegen. 400 600 BRT waren es im Januar, 525 400 BRT im Februar, und jetzt im März sind von Kriegsmarine und Luftwaffe insgesamt 646900 BRT auf den Meeresgrund geschickt worden. Diese Erfolgskurve ist umso erfreulicher, als die der Tonnage aus einer kleiner gewordenen Gesamttonnage herausgeschossen wurde. Obwohl also die Meere leerer geworden sind, haben es unsere Unterseeboote— und mit ihnen nach der Maßgabe ihrer Einsatzmöglichkeiten unsere Kampfflieger— erreicht, daß nicht nur relativ, sondern auch absolut mehr Schiffe mit größerer Ladefähigkeit verEs ist ein gewaltiges Gebiet, auf dem sich der Kampf unserer=Boote abspielt. Von Neufundland bis zum Karibischen Meer erstreckt sich bereits heute in weiter Strecke ein Schiffsfriedhof, auf dem Roosevelt und Churchill mancherlei Hoffnungen begraben mußten. Mitte März war es bereits über eine Million BRT, die an den ameriaus dem naturnahen Erleben dieses Festes guch den Glau= kanischen Küsten unter Wasser ging, und die hohe Zahl an be an die eigene Kraft und an eine große und helle vernichteten Tanlern— das Lieblingsobjekt unserer ben an die eigene Kraft und an eine große und helle Das war der Sinn der deutschen Ostern und ihrer Bräuche, und das sollte auch heute mehr als je ihr Sinn sein. Wieder ist der Kampf entbrannt gegen die Mächte des Finsteren und Schlechten, einer alten, verkommenen Weltordnung,— ein Kampf um das Neuwerden unseres Volkes und der ganzen Menschheit, gigantischer denn je zuger. Ostern aber möge uns lehren, daß immer die jungen gräfte des gesunden Lebens den Sieg erringen, und daß auch aus diesem Kampfe so gewiß die neue helle Zukunft der Völirblüben wird wie die grünen Saaten und sprie=Boote— hat schon zu ernsten Mangelerscheinungen jenseits des großen Teiches geführt. Aber nicht nur vor der Haustür Roosevelts, auch im Mittel= und Nordatlantik, an der westafrikanischen Küste und im Mittelmeer haben unsere=Boote reiche Ernte gehalten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß in den deutschen Erfolgsbilanzen das Konto unserer italienischen und japanischen Bundesgenossen nicht mit eingerechnet wird. Außerdem werden auch die ojetischen Handelsschiffsverluste nicht mitgezählt. Beim Kriegsbeginn belief sich die Summe des Weltker empgrblühen wird wie die grünen„Haaten und, sogie handelsschiffsraums auf etwa 694 Mill. BRT. England ßenden Zweige aus dem Siege des Frühlings. Feste Zu= und seinen Dominions gehörten davon annähern### versicht auf den Sieg, Glauben an die ewige, unvergäng Mill., den USA auf beiden Ozeanen etwa.3 Mill. Insgeliche Volkskraft und treues Ausharren im Kampf— das ist die österliche Feierstimmung, die uns in diesen Tagen, am Anbruch eines neuen Zeitalters, im Rückblick auf das Erbe unserer Ahnen, erfüllen und erheben muß. Nacf Nehrniehin db Drahtmeldung unseres diplomatischen Vertreters aus der Vereinig#. Secos“ #ugen. und der Zerstörer„Perry“ ebenfalls verloren Pecos“, das 14 800 Tonnen groß von 14 Seemeilen ent8 90 Alle drei Schiffe waren in den ostasiatischen Gewässern kampfhandlungen mit den Japanern verwickelt worden. Las Flugzeugmutterschiff„Langley“, das im Jahre 1912 #haut und 1937 umgebaut worden war, hatte eine GeUshwindigkeit von 15 Seemeilen und war 11.050 Tonnen gok Seine Besatzung betrug 460 Mann. Wie das 11SA#arnedepartement bekannt gibt, wurde das Mutterschiff lüdlich von Java„nach einem langandauernden Angriff Vi Seindes“ Ansang Februar versenf, Das Marinetankschiff„Pecos“ bat, und eine Geschwindigkeit vickelte, hatte die Ueberlebenden des Mutterschiffs an Bord Venommen, wurde aber einige Tage später, wie Washington Ringestehen muß, ebenfalls versenkt. Das Tankschiff konnte # Lonnen Oel fassen und hatte eine Besatzung von 136 Mann. Der Zerstörer„Perry“ ging am 19. Februar im Hafen von Port Darwin verloren. Das Schiff war im Geleit##uodienst eingesetzt und ist dabei von japanischen Fliegern, Abie aus der Meldung aus Washington hervorgeht, durch vonben so schwer getroffen worden, daß es unterging und #ur sieben Mann der Besatzung gerettet werden konnten. Die„Perry“ konnte 35 Seemeilen Geschwindigkeit entAvickeln, war 1190 Tonnen groß und hatte 122 Mann Belotzung. Sie war 1920 in Dienst gestellt worden. Ungefähr zwei Drittel der Besatzung der„Langley“ und Bends find nach der Mitteilung des Marine=Teyarte##nenis umgekommen. Neue Spannungen in Aegypten re Istanbul, 4. April. Von unserem Mitarbeiter Feldungen aus Kairo lassen erkennen, daß in ganz ksppten die politische Spannung wieder außerordentlich Schärse zugenommen hätte. Man spricht von einer Wer'Tchäirlichen Spaltung der Wafd=Partei, deren radikaklügel zu der Gruppe der extremen Nationalen abtszen'en wolle, um der allgemeinen Stimmung der BeWetung Rechnung zu tragen. Es sind neuerdings von ' britischen Behörden neue strenge Maßnahmen erlassen #sten, um etwaige Unruhen im Keime zu ersticken. Das ###esonders für Alexandrien, wo wegen der wiederholLustangriffe der letzten Tage unter der Bevölkerung anßerordentliche Beunrahigung herrscht. england braucht dringend jüdische Sebchter re Istanbul, 4. April. Drahtbericht unseres Korrespondenten z Blätter berichten aus Kairo, daß das jüdische spri-nal=Komitee in Tel Aviv an die Juden von Palä, einen neuerlichen dringenden Appell gerichtet hat, sich sig, der britschen Armee zur Verfügung zu stellen, die beish Unterstützung unbedingt brauche. Die Engländer, so diesem Aufruf, befinden sich heute in einer sehr om. Berlin, 4. April. Die Östertage werden wahrscheinlich die Entscheidung darüber bringen, ob England sein Spiel um Indien schon in der ersten Runde verliert und wegen der ablehnenden Haltung der maßgebenden indischen Parteien und Persönlichkeiten seine Vorlage zurückziehen muß.# Cripps hat sich zu einer Verlängerung seines Aufenthaltes entschließen müssen. Die Stimmung der englischen Presse, die ansangs sehr zuversichtlich war, ist zurückhaltender geworden, besonders, seitdem auch der schuß der Kongreßpartei den allzu durchsichtigen Plan des Londoner Kriegskabinetts abgelehnt hat und seitdem auch der Führer der Partei, Nehru, mit dessen Kompromiß= bereitschaft mehrere Londoner Blätter vor allem wegen der freundschaftlichen persönlichen Beziehungen zu Cripps gerechnet hatten, eine Erklärung abgab, die den englischen Plan an seiner verwundbarsten Stelle berührt. Nehru fordert, ehe er sich auf eine Diskussion einläßt, die volle militärische Selbständigkeit Indiens für die Verteidigung des Landes, während Cripps es als selbstverständlich bezeichnet hatte, daß die militärische Mobilisation aller indischen Kräfte in englischen Händen liegen müsse. Auch Nehru hat also erkannt, daß es England allein auf den Kriegseinsatz Indiens ankommt und daß der ganze Verfasungsvorschlag nur gemacht wurde, um dieses Ziel zu erreichen. Selbst wenn es darüber zu einem von amerikanischer Seite vorgeschlagenen„Kompromiß“ kommen sollte, nach dem ein gemeinschaftliches britisch=indisches Oberkommando eingerichtet, werden soll, so hätte ein solches Kommando mit Widerständen zu rechnen. Es ist unter diesen Umständen begreiflich, daß man in England bereits von einer„indischen Tragödie, spricht und daß militärische Kreise die Aussichten sehr pessimistisch beurteilen, die Kräfte Indiens noch rechtzeitig in den Kampf um Ostasien und um die kommenden Frühjahrsentscheidungen werfen zu können. Wenn der englischen Oeffentlichkeit, daneben noch zu Ostern, die Nachricht serviert wird, daß das kanadische Kriegskabinett von Roosevelt zur Teilnahme an den Beratungen in Washington zugezogen wurde, und daß die USA. durch Ernennung eines Generals zum Gesandten in Neuseeland auch dieses pazifische Dominion Englands näher an sich heranziehen, wenn schließlich das endgültige Versagen der bolschewistischen„Offensive“ jetzt auch in England öffentlich festgestellt werden mußte, und die Versenkungsziffern des deutschen OKW über die beiden letzten Monate ein erschreckendes Bild des Schwindens der englisch=amerikanischen Lebenskraft vermitteln, so sind damit die Grundlagen für die englische„Osterstimmung" gegeben. Suche nach einem Kompromiß Delegramm unseres Korrespondenten lb Lissabon, 4. Aprtl. Die Ablehnung der von Stafford Cripps gemachten Vorschläge einer indischen Union für die englischen Interessen durch den Arbeitsausschuß des allindischen Kongresses stellt eine der größten diplomatischen und politischen Niederlagen Als am vergangenen begann, den„Genius des Kompromisses“ anzurufen, der so oft England aus den Engpässen seiner Politik geholfen habe, war schon zu merken, daß die hochgespannten britischen Hoffnungen auf eine schnelle Zustimmung der Inder unerfüllt bleiben würden. Cripps aber hatte sich den Weg zu weiteren Verhandlungen und neuen Kompromißvorschlägen selbst verbaut, indem er den Londoner Plan als im ganzen unteilbar erklärte und die Inder vor die Alternative stellte, ihn entweder anzunehmen oder abzulehnen. Das große Ansehen, das Cripps nach seiner Rückehr aus Moskau in England überraschend schnell gewann, dürfte mit dieser Niederlage in Indien einen schweren Stoß erNach der Meinung der USA=Presse kommt es für die Allierten nun entscheidend darauf an, eine neue Verhandlungsbasis bei den Indern zu finden. Washington sucht jetzt offensichtlich eine Gelegenheit, sich einzuschalten. Die USA-Wirtschaftsdelegation unter der Führung des Generals Johnson, die in Indien mit amerikanischem Gelde die Rüstungsproduktion verstärken soll, weilt bereits seit einiger samt konnte man etwa die Hälfte der Welthandelstonnage den Alliierten gutschreiben, wenn man den Schiffsraum verschiedener kleiner freiwillig oder unfreiwillig englanddienstbarer Länder hinzunimmt. In der Bilanz des Handelskrieges, die Ende Januar in Meldung gezogen wurde, war von 15 Millionen BRT versenkten Schiffsraumes die Rede. Abgesehen von den Erfolgen unserer Verbündeten sind es inzwischen etwa 16.25 Millionen BRT geworden. In der Londoner„Financial News“ war soeben davon die Rede, daß die englischen und schottischen Werften nach den neuesten Ermittlungen etwa .5 Mill. BRT im Jahre neu bauen könnten. Die Friedenskapazität, die für den englischen Bedarf bereits als zu klein bezeichnet wird, wird mit 2 Mill. BRT beziffert. Daß weniger Schiffe neu gebaut werden können als im Frieden, hängt offenbar mit der starken Beanspruchung der Werften durch Reparaturen zusammen. Freilich haben seit Kriegsbeginn amerikanische Werften ständig für England geliefert, aber es ist recht aufschlußreich, wenn der Präsident des Washingtoner Marineausschusses unlängst den gesamten Zuwachs der englischen Handelsflotte seit Kriegsbeginn, soweit er durch Neubauten entstanden ist, auf 5 Mill. BRT geschätzt hat. Es ist jedenfalls bisher nicht möglich gewesen, die großen Verluste der feindlichen Handelsflotten durch Neubauten auch nur annähernd auszugleichen. Admiral Land, der Präsident des Washingtoner Marineausschusses, beziffert die Kapazität der USA.=Wersten auf maximal.5 Mill. BRT. Trotzdem will Herr Roosepelt in diesem Jahre 10 Mill. bauen. Selbst mit dem besten Willen aber ist es hier wirklich nicht getan. An der Kaukasusküste warfen Kampfflugzeuge einen großen sowjetischen Tanker in Brand. Im Seegebiet von Kertsch wurde ein größeres Handelsschiff durch Bombenwurf beschädigt..1542— LenifL. a. In Nordafrika erzielten deutsche Kampfflugzeuge Bombentreffer auf zwei feindliche Handelsschiffe bei Tobruk. In Luftkämpfen wurden sechs britische Flugzeuge Die Lustangrifse auf militärische Anlagen in la Valete und auf Flugplätze der Insel Malta wurden bei Tag und Nacht fortgesetzt. In Luftkämpfen schossen deutsche Jäger Zeit in Deldt. wigr, unsonst hat, Rosepelt ihr den eher Nacht, fortgesetzt. In Lustkämpfen schossen maligen Unterstaatssekretär im Außenamt, Hardey, bei= vier britische Flugzeuge ab. maligen Unterstaatssekretär im Au gegeben, der ein ausgesprochener Feind der Achsenmächte ist und als besonderer Kenner der asiatischen Verhältnisse gilt. Sicherlich wird er jetzt den Versuch unternehmen, sich als Unterhändler zwischen den Engländern und Indern Das gleiche ist auch von Tschiangkaischef zu erwarten, der nach dem Fall von Singapore immer stärker die Führung des alliierten Lagers in Wsien anstrebt. Seine Zeitungen in Tschunking sprechen bereits davon, daß die Herrschaft Großbritanniens in Ostasien niemals wieder aufgerichtet werden könne und daß an ihrer Stelle Tschungking=China die„Führung der Demokratien in den weiten Gebieten Asiens“ übernehmen müssel Schon bei dem ersten Zusammentreffen Tschiangkaischeks mit den indischen Führern Gandhi und Nehru bahnten sich Beziehungen an, die damals den Engländern überaus unangenehm waren, heute aber die Brücke für einen neuen„Verständigungsversuch“ abgeben sollen. Reize Erseige unferer Kriegeinarnie opier müssen alles, was in ngSämter Nachen=Land. hrmn Ze; Lage, und die Juden müssen, ales, wos. in #.rraften steht, dazu beitragen, um ihnen aus dieser Erährlichen Situation zu helfen. Der Aufruf spricht die derden. 2u8, daß ihm alle Juden sofort Folge leisten die Reich 2. das Innenministerium bekannt gibt, sind ##ang. Astagswahlen, das heißt die Wahlen zum Unterauf den 30. April festgesetzt worden. 646 900 BRT im März versenkt Aus dem Führerhauptquartier, 2. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gab am Donnerstag bekannt: Im Osten erlitt der Feind bei seinen in mehreren Abschmitten der Front andauernden Angriffen sowie bei eigenen Angriffsunternehmungen wieder hohe Verluste. Schwere Artillerie nahm kriegswichtige Anlagen in den Vorstädten von Leningrad mit beobachteter Wirkung unter chi, Smietluktwaffe ver'ar am gestrigen Tore in 9uft. Die Sowjetluftwaffe verlor am gestrigen Tage in Luftkämpfen und durch Zerstörung am Boden 45 Flugzeuge. In Nordafrika wurden Flugplätze und Zeltlager in der Marmarica sowie die Wüstenbahn und britische Kraftfahrzeugkolonnen im ägyptischen Küstengebiet erfolgreich bombardiert. Rollende Angriffe starker Kampf= und Jagdfliegerverbände richteten sich bei Tag und Nacht gegen militärische Anlagen der Insel Malta. Volltreffer in Flugzeughallen, Unterkünften und zwischen abgestellten Flugzeugen riesen starke Brände und Explosionen hervor. Britische Flakstellungen wurden niedergekämpft. Im Hafen von la Baletta erhielten Unterseeboote und Zerstörer des Feindes Bombenvolltreffer. In Luftkämpfen wurden drei britische Flugzeuge abgeschossen. „Italienische Bomber griffen mit gutem Erfolg die britische Festung Gibraltar an. Störangriffe britischer Bomber richteten sich in der letzten Nacht gegen das westliche Reichsgebiet,„iiseg, Ziche bevölkerung hatte einige Verluste. Der Schaden ist gering. Nachtjäger und Flakartillerie schossen elt der angreifenden Bomber an. Der Kampf gegen die Versorgungsschifffahrt Großbritanniens und der Vereinigten Staaten brachte im Monat März große Erfolge. Kriegsmarine und Luftwaffe versenkten 105 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 646 900 BRT. An diesem Erfolge ist die deutsche=Boot=Waffe durch die Versenkung von 91 Schiffen mit zusammen 584.900 BRT beteiligt. Außerdem wurden weitere 39 Handelsschiffe des Feindes durch Torpedo= oder Bombentreffer schwer beschädigt. 41 Kriegsschiffe versenkt Aus dem Führerhauptquartier, 3. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gab am Freitag bekannt: Trotz heftiger örtlicher Vorstöße des Gegners ist im ganzen ein Nachlassen der feindlichen Angriffstätigkeit im Osten festzustellen. Bei eigenen Angriffsunternehmungen wurde eine größere Anzahl von Ortschaften genommen. In der Nacht zum 3. April griffen deutsche Kampfflugzeuge kriegswichtige Ziele und die Hafenanlagen in Dover und Portland an. Starke Brände und Explosionen wurden beobachtet. In den Monaten Februar und März führte die deutsche Kriegsmarine neben ihrem Kampf gegen die feindliche Versorgungsschiffahrt auch erfolgreiche Unternehmungen gegen die Seestreitkräfte Großbritanniens und der Vereinigten Staaten durch. In diesen beiden Monaten versenkte die deutsche Kriegsmarine: einen Kreuzer der„Leander“=Klasse, acht Zerstörer, drei Korvetten, vier Torpedoboote, 4 zwölf Motortorpedo= und Motorkanonenboote, fünf Bewachungsfahrzeuge, 1 und drei Unterseboojäger.„ Außerdem versenkte die deutsche Luftwaffe: zwei Motorkangnenboote, brei Bewachungsfahrzeuge. Ferner wurden durch Kampfhandlungen deutscher Seestreitkräfte und durch Luftangriffe 37 feindliche Kriegsschiffe beschädigt, darunter: zehn Kreuzer, elf Zerstörer und fünf Unterseeboote. Sowjetische Erdölraffinerie vernichtend getroffen Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, unternahmen in der Nacht zum Donnerstag deutsche Kampfflugzeuge im mittleren Abschnitt der Ostfront, einen außerordentlich erfolgreichen„Bombenangriff, auf eine Erdölraffinerie. Bei guter Sicht warfen die Kampfflugzeuge Bomben schwersten Kalibers in die Werkanlagen. Die Haupthalle der Raffinerie wurde von einer Tausend=KiloBombe vernichtend getroffen, Es entsland eine gewaltige Explosion, deren riesige Stichflamme von den Besatzungen aller beteiligten Kampfflugzeuge beobachtet wurde. Die umfangreichen Schäden dürften eine Fortsetzung der Arbeit in dieser Raffinerie unmöglich gemacht haben. 15 Bomber eingestanden Wie der Londoner Nachrichtendienst zugeben muß, kehrten von den in der Nacht zum Donnerstag unternommenen Lustangriffen 15 britische Bomber nicht zurück. Der ORW=Bericht vom Donnerstag hatte gemeldet, daß in dieser Nacht bei englischen Störangriffen, die nur gerin gen Schaden anrichteten, durch Nachtjäger und Flak elf der angreisenden Bomber abgeschossen wurden. Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht, dessen absolute Genauigkeit in der ganzen Welt berühmt ist, meldete natürlich nur die von deutscher Seite beobachteten Abschüsse. Wenn nun die Engländer eingestehen mußten, 15 Flugzeuge seien von ihrem nächtlichen Flug nicht zurückgekommen, so ist dies dem Zustand zuzuschreiben, daß immer noch ein gewisser Prozentsatz beschaoigler maschinen— der von London gewiß auch nicht vollständig gemeldet wird— auf dem Rückflug verloren geht. Im übrigen ist der Verlust von 15 Flugzeugen ein beachtlicher Beweis für die deutsche Abwehrkraft, die den Briten für ihre nächtlichen Bombardements deutscher Kulturzentren und Wohnviertel einen hohen Preis abverlangen. Zu den Angriffen auf Dover und Portland teilt das Oberkommando der Wehrmacht noch folgendes mit: Bei dem in der vergangenen Nacht durchgeführten Bombenangriff auf die Hasenanlagen von Dover und Portland erzielten deutsche Kampfflugzeuge Volltreffer in den befohlenen Zielen. Trotz starker britischer Abwehr, die mit Flakartillerie aller Kaliber und mit Nachtjägern einsetzte, als die deutschen Kampfverbände die Küste anflogen, belegten unsere Kampfflugzeuge nahezu drei Stunden lang in verschiedenen Angriffswellen die Hasenanlagen der beiden wichtigen Versorgungshäfen mit Bomben schwerer Kaliber. In Portland=Wymouth wurden nach den Detonationen der Bomben in Lagerschuppen und Entladungsvorrichtungen nördlich des Hasenbeckens Explosionen beobachtet. Auch hart südlich des inneren Hafens fanden in der Gegend ausgedehnter Lagerhallen stärkere Explosionen statt. In den Gebieten des Gaswerkes und der Kasernenanlagen wurden große Brände festgestellt. Zwischen der Wymouth= Bucht und dem Radipole=See war eine außerordentlich heftige Explosion zu beobachten. Auch in den Hafenanlagen von Dover erzielten die deutschen Kampfverbände mit gutliegenden Bomben Zerstörungen größeren Umfanges. Mehrere Tausend-Kilo=Bomben detonierten im Gelände des zentralen Hasens. An der Lymebucht an der Südküste Englands wurde eine Flatstellung mit Bomben belegt. italienischen Kampfflugzeugen nicht durchsetzen setzte aus der Festung Gibraltar stärkste Bodenabwehr mit Scheinwerfern und Flat aller Kaliber ein. Trotzdem führten die Bomber ihren Angriff auf die befohlenen Ziele durch und warsen Bomben schwerster Kaliber auf die Hasenanlagen und ankernde Schisfe. Nach der Erfüllung ihres Auftrages kehrten alle italienischen Flugzeuge wohlbehalten zu ihren Ausgangshäfen zurück. Dr. Goebbels vor Kriegsberichtern Berlin, 4. April. Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Donnerstag im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda zu Kriegsberichtern der Propagandakompanien, die zum größten Teil von der Ostfront zu einem propagandafachlichen Lehrgang nach Berlin gekommen sind. Dr. Goebbels gab ihnen in längeren Ausführungen ein umfassendes Bild der politischen und militärischen Lage. Die harte Zerreißprobe des nun hinter uns liegenden Winters habe der deutsche Soldat zu unseren Gunsten entschieden. Der Feind habe nichts von dem erreicht, was er sich von den vergangenen Monaten versprochen habe. Wir dagegen hätten uns unsere Position nicht nur ungeschwächt ilten sondern wir seien dem Siege um ein wesentliches Die italienischen Wehrmachtsberichte ztallentschen erhatten, sondern wir seien dem Enge unein Wesentliche Stück näher gekommen. Freilich werde das deutsche Volk noch weiter alle seine Kräfte zusammenfassen und einsetzen müssen. Eines Tages aber werde unweigerlich der Zusammenbruch unserer Feinde kommen, der sich dem Urteilsfähigen heute schon aus mancherlei Vorzeichen ankündige. Worte hoher Anerkenung fand Dr. Goebbels für die außerordentlichen Leistungen, auf die die junge Waffe der Propagandakompanien bereits zurückblicken kann. Von Front und Heimat in gleicher Weise wegen seines tapferen und unermüdlichen Einsatzes geachtet, habe der deutsche Kriegsberichter dem ganzen Volk und darüber hinaus der Welt von der Größe und Härte des Kampfes berichtet, in dem die deutsche Wehrmacht steht. Gleichzeitig aber habe er auch durch die Ehrlichkeit und Realistik seiner Darstellung das deutsche Volk immer wieder aufgerichtet und ihm neue Kraft gegeben. Auch er habe wesentlich dazu beigetragen, daß die gebildeten Stände in diesem Kriege ihren Platz mitten in der breiten Masse des Volkes hätten, und sein Verdienst sei es mit, wenn sich der Begriff der Propaganda als einer neuen Staatskunst nun auch im Kriege durchgesetzt und bewährt habe. öe Verbindung mit den Sowjetstellen schildern. Er habe sich früher als Kommunist bekannt, er sei aber heute der größte Gegner der Bolschewiken, weil er gesehen habe, mit welchen Mitteln und skrupellosen Methoden die Sowjets seinen Freund Oemer Tokat mißbraucht und gelegentlich des Attentates gegen den deutschen Botschafter von Papen in den Tod getrieben haben. Er erklärte weiter, seine Mitwirkung als verwerfliche Tat eingesehen zu haben. Er sei bereit, dafür die Todesstrafe als Sühne zu tragen. Im Verlauf der Aussagen Saymans war wiederholt von einer kommunistischen Freundin des Angeklagten, einer Anna Horvath, die Rede, unter deren unheilvollen Einflüssen er gestanden haben soll und die ihn in die Reihen der Ertremisten gedrängt habe.„ 8 Der Vorsitzende nahm sich dann den Angentagren Suleyman Sagol vor, dem der Abschnitt der Anklageschrift auf der Voruntersuchung, die ihn betrifft, vorgelesen wurde. Der Angeklagte versicherte auf zweimaliges Befragen, daß seine Aussagen richtig wiedergegeben seien und daß er ihnen nichts mehr hinzuzufügen habe.. 4e Dann begann die Vernehmung der beiden sowjenischen Angeklagten Pawlow und Kornilow, die beide kategorisch leugneten, die türkischen Mitangeklagten überhaupt zu kennen. Pawlow bezeichnete sich als Beamter der Handelsvertretung der Sowjetbotschaft in der Türkei. Mit unverhüllt zur Schau getragener Arroganz verlangte Pawlow Beweise und Zeugen dafür, daß er mit Sayman und seinen Freunden zusammengekommen sei. Ebenso verhielt sich Kornilow. Hieraus ergaben sich Diskussionen zwischen den sowjetischen Angeklagten, dem Gerichtshof und dem Staatsanwalt. Die Taktik der sowjetischen Angeklagten läuft offenbar darauf hinaus, sich als Opfer einer Provokation hinzustellen und außerdem mit dem Einwand zu operieren, daß sie wegen unzulänglicher Uebersetzung der Verhandlungen nicht folgen könnten. In dem Prozeß erregte die Erklärung des Angerlagten Sayman, das Verbrechen sei organisiert worden, um die diplomatischen Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland bloßzustellen und die Türkei in den Krieg hineinzuziehen, großes Aufsehen, da sie— ebenso wie die Aeußerungen des Angeklagten über seine Beziehungen zur Sowjetbotschaft— dem Prozeß einen politischen Charakter gibt. * Iheater im Reich .2 Ballett=Uraufführung in Leipzig Leipzig, Anfang## - Von unserem Korrespondenten Die von der nächsten Spielzeit an für Leipzig pflichtete Ballettmeisterin Tatjana Esovsky brac, Rahmen eines von ihr choreographisch betreuten abends im Schauspielhaus die von ihr entworfene Tanzdichtung HLavhnis und Ehloe“ zur Urauffüchmung# diesem bukolisch=Barockem Stoff fügt sie Szenen Spiels, bockhafte Kapriolen, eine kleine Ziegenschar einen Tanz um eine Brummerfliege organisch aneinant.] um dann in einem abschließenden, groß angelegten deux das Liebeserwachen des Paares zu schilder# Musik für Klavier, Viola, Flöte und eine Altstimme sc. Leo Spies. Impressionistische Klangfarben, anakreonzia Verträumtheit und barocke Arabesken kennzeichnen die empfundene Musik. Cabor Orban und Suse Preißer## die Titelpartien in technisch vollendetem Können wi#d Das Werk sand sehr starten Beifall, wie der Abend 15 nach Volletts nach Musiken von Julius Weithmann,.# nados und Dvorak brachte, überhaupt eine schöne Aunn# weide bedeutete. Dr. Alfred Lehman,# SgekDer unsers ein al des Vorza git einem Straßensa e Mem Rom, 4. Aprtl. Das Hauptquartier der Wehrmacht gab am Donnerstag bekannt: In der Cyrenaika Zusammenstöße zwischen gegnerischen Aufklärungskräften und normale Lufttätigkeit. Eine Curtiß wurde von deutschen Jagdflugzeugen zerstört. Ein dreimotoriges englisches Flugzeug sturzte im Gebiet östlich von Barce ab. SHImm ½ch 4isien K. Starke Flugzeugverbande der achsenmachte grissen bei Tag und Nacht Malta an. Flugzeugstafseln unseres 37. Bombengeschwaders trafen die Hasen= und Flugplatzanlagen von Halfar und Micabba und verursachten ausgedehnte Schäden. Zwei seindliche Flugzeuge wurden im Kampf mit deutschen Flugzeugen abgeschossen. Einer unserer leichten Kreuzer wurde im mittlerenMittelmeer von einem feindlichen-Boot versenkt. Ein groder Teil der Besatzung wurde gerettet. Gibraltar wurde von unseren Flugzeugen bombardiert. Im Hafen, wo kriegswichtige Ziele wiederholt getroffen wurden, entstanden weit ausgedehnte starke Brände. Trotz dem Eingreifen der englischen Jagdflugzeuge, die ein Flugzeug verloren, kehrten alle unsere Flugzeuge, nachdem sie ihre Aufgabe glänzend erfüllt hatten, zu ihren Stützpunkten zurück. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: An der Cyrenatka-Front beschränkte Spähtrupp= umd Artillerteiätigtelt. 4 4sch feindliche GnfUnsere Staffeln belegten erfolgreich feinoliche unsammlungen mit MG.=Feuer. Einige Kraftfahrzeuge wurden in Brand gesetzt, viele andere unbrauchbar gemacht. Starke Verbände der italienischen und der deutschen Luftwaffe führten sehr heftige Angriffe gegen die Flottenund Flugzeugstützpunkte von Malta durch, wo Volltreffer mit Bomben jeden Kalibers erzielt wurden. Anlagen und Ladehallen wurden getroffen. Ein-Boot und ein Zerstörer wurden im Hafen von la Valetta beschädigt, abgestellte Flugzeuge erhielten Treffer. Eine große Zahl Zerstörungen und Brände wurden beobachtet. Der Feind verlor im Luftkampf durch deutsche Jäger drei Spitfires und eine Curtiß. Der Attentatsprozeß von Ankara, 4. April. Zu dem Angriff auf Gibraltar am 1. April teilt das ktalienische Oberkommando noch folgende Einzelheiten mit: Kurz vor dem Morgengrauen wurde ein Einsatz von Fernkampfflugzeugen der königlich italienischen Luftwasse durchgeführt. Trotz des ungünstigen Wetters überflogen während der Nacht die Flugzeuge das westliche Mittelmeer und erreichten mit zunehmender Wetterverbesserung die britische Festung Gibraltar. Als sich die Festung Gibraltar am Horizont abzeichnete, wurden die italienischen Flugzeuge von englischen Jägern angegriffen. Da die britischen Jäger sich gegenüber Das Ritterkreuz Berlin, 4. April. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Conrad Heuß, Bataillonsführer in einem Insanterie=Regiment; Oberleutnant Peter Nebel, Batteriechef in einer Sturmgeschützabteilung, und auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftvasse, Reichsmarschalls Göring, an Hauptmann Christl, Gruppenkommandeur in einem Zerstörergeschwader.. Nach der Verlesung der Anklageschrift in der Eröffnungssitzung des Prozesses wegen des Bombenanschlages auf Botschafter von Papen begann der Vorsitzende mit der Vernehmung des türkischen Angeklagten Abdurrahman Sayman, wobei er darauf hinwies, wenn das Attentat den Tod des deutschen Botschafters herbeigeführt hätte, dann hätten die Angeklagten die Todesstrafe zu erwarten gehabt.„ Mcd Sayman betonte in seiner antwort, er werve in aller Ausführlichkeit die ganzen Vorgänge sowie seine und seiner Millionen von Schafen in das Landesinnere getrieben sa. Rom, 4. April. Von unserem Mitarbeiter Australien ist durch den japanischen Vormarsch in ein wahres Angstfieber versetzt worden. Man versucht, die riesigen Schafherden, den großen Reichtum des Landes, in Sicherheit zu bringen So werden jetzt über 112 Millionen Schafe in die Steppen Mittelaustraliens getrieben, obwohl niemand weiß, wie sie ernährt und getränkt werden sollen. Eine neue Reindeis Krrsevene Osterbotschaft des freimaurers Berlin, 4. April. Amerikanische Sender kündigen eine „Osterbotschaft" des Präsidenten Roosevelt an die katholische Welt an, in der er diese auffordern will, mit ihm gemeinsam zu kämpfen, damit das Heidentum vernichtet werden könne, wobei er unter Heidentum wohl die Kultur Europas, nicht aber den Bolschewismus versteht. Er versteigt sich ausgerechnet zu einer österlichen Apostelmission im Namen der katholischen Kirche, womit dem Komödiantentum dieses Hanswurstes auf der Bühne der Weltpolitik allerdings die Krone aufgesetzt und gleichzeitig bewiesen wird, daß ihm nichts anderes auf der Welt ernst und ehrwürdig scheint als sein lächerliches Geltungsbedürfnis und sein krankhafter Nachtskuie.. Smseues Roosevelt als katholischer Heerfuhrer und Kreuzzugsfanatiker des 20. Jahrhunderts ist jedenfalls eine so lächerliche Gestalt, daß nur schallendes Gelächter die Antwort der Welt auf die bloße Ankündigung seiner sicher sehr gefühlstriefenden österlichen Weltbotschaft sein kann. Wie der Mann, der selbst niemals Katholik war, sich plötzlich zum Anwalt des Katholizismus machen will, ist allein schon eine Groteske für sich. Sie wird aber noch verstärkt, wenn man bedenkt, daß diese von Anfang an verpfuschte Apostelgestalt eine der obersten Funktionen jener internationalen Freimaurerei ausübt, die jedem ihrer Anhänger schon bei der Aufnahme den Vernichtungskampf gegen die christlichen Religionen zur Pflicht macht, und sie wird noch toller, wenn man das Verhältnis der offiziellen Politik der Vereinigten Staaten zum Katholizismus betrachtet. Dieses Verhältnis wurde schon begründet zur Zeit Washingtons, der ausdrücklich festgestellt hatte:„Die Regierung der Vereinigten Staaten ist in keiner Weise begründet auf den christlichen Religionen“, und es wurde dokumentiert in der den ersten amerikanischen Verfassung vom Jahre 1791, die ausdrücklich jede staatliche Unterstützung und Zuwendungen an die einzelnen christlichen Bekenntnisse verbot. Es führte dazu, daß in der Frühzeit der amerikanischen Entwicklung in fast allen Einzelstaaten politische Ausnahmebestimmungen erlassen wurden, die sich stets gleichmäßig gegen Katholiken und Jnden richteten. Diese antikatholische Tendenz blieb unverändert bis ins 20. Jahrhundert, wie der Fall des Präsidentschaftskandidaten Al Smith zeigte, der im Jahre 1928 als aussichtsreicher Gegenkandidat Hoovers zurücktreten mußte, nur weil er Katholik war und so gegen den alten Grundsatz verstieß, daß ein katholischer Präsident für die Vereinigten Staaten untragbar sei. Ja, noch Theodore Roosevelt, der Onkel des pseudo=katholischen Osterpredigers von 1942, hatte kurz und bündig erklärt:„Die katholische Kirche paßt in keiner Weise für dieses Land, denn ihr Denken steht völlig im Widerspruch zu unserem Denken und zu den amerikanischen Institutionen.“ Der derzeitige Hüter der amerikanischen Traditionen hätte also in der Geschichte des eigenen Landes Stoff genug, um seine Philippika gegen die Religions= und Katholikenfeinde an die richtige Adresse richten zu können. Er hätte dabei auch die schönste Gelegenheit, als Vorbild auf den Nationalsozialismus zu verweisen, der im Deutschen Reich jährlich rund 900 Millionen Mark aus Staatsmitteln den christlichen Konfessionen zur Verfügung stellt, während die Regierung der Vereinigten Staaten für den Katholizismus und die übrigen christlichen Kirchen nicht einen einzigen Cent übrig hat. Das wäre so die richtige amerikanische Karfreitagsbotschaft gewesen, und sie hätte in der katholischen Welt sicher nicht nur Freude erweckt, sondern auch Sympathien für Herrn Roosevelt, die er heute dringender als je nötig hat. Aber eine solche ehrliche und wahrhafte Osterbotschaft würde ganz und gar nicht zu dem schon feststehenden Charakterbild dieses Mannes passen, dessen dilettantische und skrupellose Komödiantenpolitik nur deshalb nicht immer erheiternd wirken kann, weil sie schon allzu viel Unheil ud Unglück in die Welt gebracht hat. Aber wenn auch dieser neue Seitensprung des Hochgradfreimaurers Roosevelt trefflich zum Bilde dieses Mannes paßt, so wenig paßt er doch in die jetzige ernste Zeit, nämlich deshalb, weil die ganze Gestalt Roosevelts uns Deutschen und mit uns ganz Europa als höchst unzeitgemäß erscheint.„Auch in der Politik gehört nämlich die Epoche der Hauswürste bereits der Vergangenheit an. Bachen Verkaufscha Westdeutschlands und in dem norddeutschen Küstengezc durchgeführt. Berlin. Zum 50. Geburtstag des verdienten ha# schrittleiters des„olkischen Beobachters“, Scn gruppenführers Wilhelm Weiß, gingen u. a. noch G wünsche von Reichsschatzmeister Schwarz sowie minister Rust ein. Stockholm. Nach einer Mitteilung des Londoner amtes hat Churchill den gegenwärtigen austrelich Ministerpräsidenten Curtin wie auch den früheren## mierminister Fadden zu Mitgliedern des Kronrat## nennen lassen. Ob den Australiern mit diesem Pfläst wohl geholfen ist. Saloniki. In Bagdad haben— wie berichtet win Iraker versucht, Feuer an das Gebäude des Secret Sem### zu legen. Es wurden weitere britische Truppen in diee gelegt, um Unruhen unterdrücken zu können. Santiago de Chile. In der Ehrenhalle des Ratio## kongresses übernahm der neugewählte chilenische Präste in feierlicher Form die Vollmachten für sein Amt un den zahlreichen Vertretern der fremden Staaten, die#### Staatsakt nach Santiago de Chile gekommen waren.# sich der argentinische Außenminister Ruiz Guinazu. Tokio. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt bekannt die japanische Marineluftwafse vom 24. bis 31. März### Luftangriffe auf militärische Einrichtungen und Fei## stellungen in Corredigor auf den Philippinen durchführt wobei erheblicher Schaden angerichtet wurde. denr bien 3 Aurt geli egänzt #er ein neuenoch w Nitzverstän uf folgendes Sechte! Auber hera! 1 h vm We ach Wtengen Urtaubern #eit Die 90 lieben um Bare Staatsangeb wegen 1 aihn 87 eingewes # ncht zurü Sreisen. Im eigenoun — Gesitgegg Pilbelm M Frau entn euctg Gewohnheitsverbrecher und Volksschädlin hingerichtet Frankfurt a.., 4. April. Die Justizpressestelle Fra#### furt am Main teilt mit: Am 31. März 1942 ist der am## August 1892 in Frankfurt am Main geborene Friedrich# hingerichtet worden, den das Sondergericht in Frand als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher und Volksschä zum Tode verurteilt hat. Ochs, der bereits 17 Jahre Lebens in Strafanstalten zugebracht hat, beging untr### nutzung der Kriegsverhältnisse erneut zahlreiche Dievsich and be gegen B. von d 8. in Hi eriert tabg. 1e lechich ge K C. und H Bunageg Prtetuge 0 de Gewaltverbrecher erschossen Berlin, 4. April. Der Reichsführer s1 und Chef der## schen Polizei teilt mit: Am 23. März wurde der Gen verbrecher Edmond Josef Pruin erschossen. Aus dem fahrenden Zug gestürzt Siegburg, 4. April. Am Mittwoch früh gegen 7# wurde an der Böschung des Bahngleises in Königswim eine etwa 70 Jahre alte Frau, die das Ehrenkreuz### deutschen Mutter in Gold trug, bewußtlos ausgefune Anscheinend ist sie aus dem Zuge gestürzt, sie wurde## Krankenhause zugeführt. Ausweispapiere hatte sie nich sich. Wie ermittelt wurde, soll es sich um eine Frau Erpel handeln. aler bei de nen Alers Cell Frondarter Daer Rang für die an der ig von flachen=La Swlberger 2 #gtündigt #elius in dem 7 Hauptschriftleiter: Fr. Achilles; Verlag und Druck: Verlagsan### Cersontaine& Co.; Verlagsleiter: I. Cersontaine; Preisl. Nr. Uh Die Kurzmeldung Berlin. Mit einem besonders großen Spendenergebnis anläßlich des Tages der Wehrmacht kann das Schlachtschiff „Tirpitz“ auswarten. Die Besatzung spendete nicht weniger als 78 653 Rm. Berlin. Die in Italien eingesetzten Soldaten der deutschen Luftwaffe haben ihrem Oberbefehlshaber, Reichsmarschall Göring, 140000 Kilo Apfelsinen zur Verteilung in der Heimat zur Verfügung gestellt. Reichsmarschall Göring hat angeordnet, daß diese Apfelsinen den Kindern der in luftgefährdeten Gebieten wohnenden Bevölkerung zugeteilt werden. Die Verteilung hat der Reichsbeauftragte für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes, Oberbefehlhaber Hilgenfeld, in diesen Tagen in den Gauen Familiennachrichten Geboren: Eine Tochter: Dr. med. J. Dewies und Maria geb. Boventer, Palenberg. Josef Menge und Fm### Helene geb. Jansen, Kohlscheid. Theo Zimmer und Fm### Magda geb. Hirtz, Aachen. Wilhelm v. Reumont und Fia Barbara geb. Schwer, Litzmannstadt. Ein Sohn: Leo ku und Frau Cläre geb. Kind, Walheim.— Vermählten Toni Dreiser und Aenne Hahnrath, Aachen=Würselen. Ehr# stian Plymakers und Fie Stang, Remscheid=Lennep=Essen# Altenessen. Friedrich Althoff und Tilde Ganser, Aacha Josef Belden und Käthe Frohn, Dessau=Aachen.— Ge storben: Josef Schlüper, 27 Jahre, Richterich, Josh Maier, 26 Jahre, Baesweiler. Paul Schoer, 23 Jahre,## zogenrath. Klaus Jacoby, 21 Jahre, Haaren. Willy### 29 Jahre, Alsdorf. Heinrich Paßmann, 31 Jahre, Argi# Am Weverbach 8. Josef Brockhaus, 25 Jahre, Aachen,## kenratherstraße, Haus Hügel. Thorn Ne##r i# Neuer I in Tho worider ## war fü Kurh Uhr wied mter 2 unb Aaurkund #dalberts Das Inndonen in dot Körne ROMAN VONERIKA LEFFLER 22. (Nachdruck verboten.) Es war viel, das plötzlich zu forderndem, fast unbändigem Leben erwacht, Sabines Herz bedrängend, sie an ihren kleinen Schreibtisch trieb. Viel im Sinne der Verwirrung, die sie ersaßt hatte, und doch nur eins, wenn man den Kernpunkt all dieser innerlichen Begebenheiten betrachtet: siebzehn Jahre alt, wußte sie naturgemäß ein Erlebnis erst richtig zu erleben, das der Vergangenheit angehörte. Die Gegenwart, von äußeren Hemmungen und einer gewissen Ungeschicllichket, die jedem jungen Menschen eigen ist, leicht getrübt, mußte Vergangenheit werden, um erkennen zu lassen, in welch strahlendem Glanz sie hätte leuchten können, wenn man dies oder jenes nicht gesagt, und anderes wieder nicht unterlassen hätte. Aus diesen Empfindungen heraus bezichtigte sich Sabine jäh der Lieblosigkeit gegenüber Achim, schrieb sie den ersten Liebesbrief ihres Lebens, und verspürte sie, ohne sich jedoch darüber klar zu werden, erstmalig die schöpferische Gewalt der Ferne, die mächtig genug ist, selbst aus dem schwächsten Fünschen der Zuneigung eine den ganzen Menschen fressende Flamme der Leidenschaft auflodern zu lassen. Die Tage kamen und gingen, der Baron begann nach eingebrachter Ernte wieder seine abendlichen Fahrten, deren Ziel bekannt ist, zu unternehmen. Manchmal geschah es, daß er am nächsten Morgen nicht zum Frühstück erschien, dann wußte Sabine, er würde erst zum Mittagessen kommen, wunde, unsicher tastende Blicke in die Runde schicken, und in seinem Gesicht würden sich Zeichen einer großen Angst zeigen, die ihm die Stirn zerfurchte. Sie bemühte sich an solchen Tagen, ihn nicht anzusehen, weil sie spürte, daß ihn ihre Blicke schmerzlich berührten und verwirrten. Sich ganz in der Liebe zu Achim hineinflüchtend, mied sie es, über die Dinge im Hause nachzudenken, denn der Vater herrschte in diesem Bezirk, und herrschte ferner über alles Leben hier. So wie er die Rosse des Schicksalswagens lenkte, würden sie laufen; man konnte nichts tun als die Augen schließen und auf alles gesaßt sein....... 6626 hrägt. m S 5. Als Sabine diesen Grunosay pragie, war es so weit, daß der Baron ihr mütterlich ererbtes Vermögen angegriffen hatte.—“ bach Es wurde November. Im Park lag der Schnee so hoch, daß Kunze mit Wasserstiefeln arbeiten mußte, wenn er die Wege freilegte. Die Mamsell begann schon mit den Vorbereitungen zum Weihnachtsgroßreinemachen, und Pinkies Tochter Jessie, zum Erstaunen des ganzen Haushaltes bereits stubenrein, trat unter Franzens Schutz ihre Reise nach Hannover an. Von Achim kamen wöchentlich zwei Briese, die Sabines Herz durchwärmten, wie es die großen Kachelösen mit den Zimmern im Hause taten, aber der Friede ihres Innern wurde durch die Tatsache stark beeinträchtigt, daß der Vater anfing, sie an ein anderes geselliges Leben gewöhnen zu wollen. Zuerst waren es nur Theaterbesuche, die er mit ihr unternahm. Man fuhr mit der Bahn nach., denn für die Pferde war der Weg zu weit und für Automobile hatte der Baron allzeit wenig übrig gehabt. Stets blieb man über Nacht und logierte im Bellevue; im Theater traf man Menschen, die der Vater alle sehr gut zu kennen schien, obwohl man sie nie in Hohenbühl erblickt hatte. Sabine erhielt Einladungen, die sie auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin auch annahm. Sie besuchte Tees und Bälle, fiel allgemein durch eine gleichsam stille Eleganz und ihr sorgsam abgemessenes Wesen auf. Alle, die sie kennenlernten, und nun auch bisweilen Gäste auf Hohenbühl waren, hatten den Eindruck, daß sie trotz ausgezeichneter Manieren und der Fähigkeit, einem Gespräch mit wenigen Worten gerade jene Wendung zu geben, die es im Augenblick brauchte, immer von einem Fluidum umgeben war, in dessen Hülle ihr Innerstes verborgen blieb. Man konnte nicht in sie hineinsehen, sie nicht erforschen; deshalb schien sie den Frauen kaltherzig und eingebildet, während die Männer in dieser Eigenart nur einen Reiz erblickten, denn es gibt kaum einen Mann, der lieber geschälte Nüsse ißt, als die, welche er eigenhändig aus der Schale gelöst hat, nachdem er den Kampf mit deren Härte für sich entschied. Sabine, innerlich ganz von ihrer Liebe erfüllt, sah alles, was rings um sie her geschah, es war genau jenen Befürchtungen gleich, die unausgesprochen zwischen Achim und ihr gestanden hatten, als sie am Vortage seiner Abreise zu Füßen des steinernen Pferdes am Rasen saßen. Heute fürchtet sie sich nicht mehr davor. Es war so weit: gut, mochte der Kampf beginnen!— Der Kampf, höchst unkriegerisch, dafür aber häufig Peinlichkeiten im Gefolge führend, begann an dem Tage, der des Baron von Lahusen Verliebtheit jäh offenbarte. Sie strahlte so unverkennbar aus seinem sympathischen Blick, daß Sabine sich entschloß, den entscheidenden Gegenstoß noch in derselben Stunde zu führen. Da der Baron ein bekannter Hundeliebhaber war, diente ihr Pinkies Sohn Jim hierbei bestens als Abwehrgeschütz, und zwar folgendermaßen: „Wollen Sie eine wirklich hochgezüchtete englische Bulldogge sehen, Baron?“ erkundigte sie sich liebenswürdig, als es ihr brenzlig schien, denn er hatte sie mit beachtenswertem Geschick von der übrigen Gesellschaft, die im Gartensaal tanzte, fortgelotst. „Aber ja“, nickte er, sofort interessiert.„Einen schönen Hund will ich immer sehen!" Niemand kann wissen, was er bei Sabines Aufforderung, ihr zu folgen, empfand, jedenfalls aber war ihm, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, sehr hoffnungsfroh zumute, als er hinter ihr das Zimmer der Apollonia betrat, in dem Jim, bärenstark und bis auf sein schwarzes Monokel reinweiß, auf die beiden Besucher zugesprungen kam. Der Baron von Lahusen war wirklich ein Hundeliebhaber. Man merkte es daran, daß er sich augenblicklich zu Jim auf die Erde herabließ und mit ihm zu spielen begann. Er war weder bedrückt von der Anwesenheit der Apollonia, die hätelnd am Ofen saß, noch hatte er Augen für Sabine. Einzig der Hund, den er beim Spielen mit schräg zur Schulter geneigtem Kopf liebevoll betrachtete, schien für ihn auf der Welt zu sein, und er widmete sich dieser mit restloser Begeisterung, die ihn sogar vergessen ließ, daß er im Frack, also eigentlich nicht für derartige Abenteuer angezogen war. „Er besabbert Ihre Lackschuhe", warnte Sabine lächelnd. „Ach, das macht nichts", kopfschüttelte der Baron glücklich. Sie sah gedankenvoll auf ihn herab. Jetzt tat es ihr plötzlich leid, ihn enttäuschen zu müssen, und sie nahm sich vor, es auf erheblich schonendere Weise zu tun, als sie ursprünglich beabsichtigt hatte. Darum sagte sie leise: „Schade, daß die anderen beiden gestorben sind.— Ihnen hätte ich gern einen davon gegeben.“ „Wieviel waren es denn?“ fragte er, Jims Holzkugel weit durch den Raum werfend. Während der Hund mit rasender Schnelle hinterher sauste, wobei seine Krallen den Fußboden kratzten, daß man unwillkürlich an Scharen von Mäusen zu denken gezwungen war, gab sich Sabine einen Ruck. „Es waren vier. Zwei sind tot, eine Hündin hat mein Verlobter, und dann eben Jim.“ Zu des Genannten Mißvergnügen warf der Baron die sauber apportierte Kugel nicht so rasch, wie es erwartet werden konnte. Dann jedoch tat er es mit soviel Schwung, daß der kleine Hund ganz verwirrt nach der Zimmerdecke hinaufstarrte. „Er ist wirklich wunderbar“, sagte der Baron aufstehend und sich abkldpfend. Dann sah er Sabine ernst an, griff jäh nach ihrer Hand und küßte sie zart. „Danke! Das war sehr nett von Ihnen!“ Sabine tat, wie wenn sie nicht verstanden habe.„Es freut mich, daß er Ihnen gefällt“, lächelte sie, seinen Blick sanft erwidernd. Nicht immer war der Kampf so geschmackvoll und leise zu führen, denn in welcher Art er ausgetragen wurde, konnte ja nicht nur von einem der Beteiligten bestimmt werden, aber im Januar des folgenden Jahres hatte es Sabine bereits so weit gebracht, daß alle, die es anging, von ihrer Verlobung wußten. Völlig darauf gesaßt, eines Tages vom Vater darüber zur Rede gestellt zu werden, fragte sie sich im stillen, wie lange das erwartete Gewitter wohl noch brauchte, um sich über ihrem Haupte zu entladen. Sie ahnte nicht, daß Männer im allgemeinen eitel sind, woraus sich die Tatsache erklärt, daß der## nie im Leben erfuhr, auf welche Weise seine Tochter die unwillkommenen Freier abzuwimmeln pflegte.##.### Er war still und wenig zu Haus. Sabine macht Gedanken darüber; sie hatte ja Achims Briefe, den kleina Jim und das ganze Hohenbühl, aus dessen guter brau# Erde schon wieder neues Leben sproß. Es wurde Mai, Juni und Juli; das gesellschaftliche Zwischenspiel war zu ihrer größten Zufriedenheit mit da## Kommen des Frühlings zu Ende gegangen. Nun schn sie ihre Briefe an Achim im Freien und verbunden jene mit Schriftzeichen bedeckten Bogen, die häufiger als im Winter zwischen ihnen hin und her wanderten, lebten sie noch einmal all das, was vor einem Jaht schehen war. In dieser Zeit träumerischen Rückerinnerns an ginn ihrer Liebe bemerkte Sabine mehrmals Leut# Haus, die früher nie nach Hohenbühl gekommen war Sie waren meist fett und sprachen überlaut; wenn sie des Vaters Zimmer vorüberging, hörte sie ihre unang nehmen Stimmen hart an ihr Ohr schlagen, doch gee sich keine Mühe, zu verstehen, was dort geredet wutct Aus dieser unschönen Wirklichkeit, deren Bedeutung nicht begriff, entfliehend, kehrte sie lächelnd zu ihren men zurück. 718 gs2 iemr 24 Sie träumte und sann, schriev„und las, bis fen“uu anbrach, da der Vater sie nach eben beendetem Früh“ bat, ihm in sein Zimmer zu folgen..be 4 Sabine erhob sich mit verwundertem Lächein, aur: sie sein zerstörtes Gesicht und die fast demütige Bewet gewahrte, mit der er, die Tür öffnend, ihr den Vot#### ließ, fuhlte sie sich sekundenlang von einem seltsam geite gen Frost geschüttelt, während ihre Seele zu ahnen des#n daß die Fahrt mit dem Schicksalswagen irgendein liches Ende genommen hatte. Fortsetzung folgt Die Anekdotenecke— 8 Die Einladung Virchov liebte ein gutes Essen und einen guten dazu. Unter den Bekannten, die ihn ab und zu zu eirgeseag einluden, war ein bekannter Kunstfreund, der die Eigenschaft hatte, die Tafelfreuden niemals allzu zu gestalten....6. 874 Diese Tatsache gestel Virchov gar nicht. als## eines Tages von besagtem Bekannten wieder einme Einladung zum Abendessen erhielt, sagte er: „Ich danke Ihnen und werde natürlich gern Idtel ladung Folge leisten. Aber eine Bitte hätte ich...“ lud die würe!“ „Laden Sie nicht wieder wie die letzten Male, Schwerkranke ein, die Diät halten müssen!" * Der! n Reichs ier im„S ench nspazierga Uhr gesen sat von misch, Bei Barn Berline brindt und Leitung er Neihe rophon. mann, Anmelodien Uhr hörer etzung des wird Osterkant endet. Vi Siegfrie chließend nge“. Wil Edur vo StrubB. 421) ##dern von Erne Abschl det ein L Ost sgramm 390 u5 mit 2 11 bis Riedel. A Frobf Abend r.8 prtdter z plisten u1 iugt von #oterm wcarche! 17.10 thovens „Kla bngen I Ven, Leo # 9 erle von 2 uh 2. Blatt.. Nr. 79 4. April 1942 Nachener Anzeiger: Politisches Tageblatt zig 6 Ar a un brachte vien Bas.## brich jührung# zenen nan gericher u0 ansmande) egten schildern. timme Amatsscnuich chnen die in Preißer aue W r Abend,# ißmann,.## chöne Auch ehmani Küsterngtich jenten Ham91 owie Rechz ddonerr 5 australich früheren V# Kronratsn m Pflästen schtet wir Secret Sem# i in die 6 des Nationische Prästen in Amt. en, die zu e waren, be inazu. ot bekannt 31. Märzan und Fei# n durchführen sschädlin essestelle Frar# ist der am 2. Friedrich 0 t in Frau Volksschi 17 Jahre sing untr## eiche Diebsiche sen Chef der da de der stürzt h gegen 7 n Königswia Ehrenkreuz os aufgefune sie wurde##### itte sie nicht eine Frau# jel der Reimat Die Östererzählung Die Fahrt nach Wartin Von Barbara Klotz mehr als im gergebuis am Tage der Wehrmacht stelli dem uuserer Soldaten und der Spendenfreudigkeit ein außerordentlich gutes Zeugnis aus: das es Vorjahres wurde um rund 100 Prozent übereinem Gesamtergebnis von 97113,75 Rm., die ., Straßensammlung und bei den verschiedenen Verge zugunsten des Kriegs=W0W. erzielt wurden. Nachener Maler stellen aus Laufsschau Aachener Maler im Suermondt# die während des Monats März= durchgeführt ##*: Zweck in hohem Maße erfüllt. Die durch gelichtete Ausstellung ist nun durch neue #ut und erweitert worden und bietet damit dem nues Gesicht. In dieser Form bleibt die Eiag uoch während des Monats April geöffnet. Anßerkrafttreten der Urlauberkarten Aversch hiunsgenpieze, Unkacheiten zu beseitigen, nährungsministerium hat neue Reichskarten ##ber herausgebracht, die den ab 6. April eintretenSonensänderungen angenaßt sind und vom gleichen #c uum Warenbezug berechtigen. Zur Vermeidung ##chegangsschwierigkeiten behalten die bisher ausgesamberkarten bis zum Ablauf des I1. Mal ihre schut Die Reise= und Gaststättenmarken sind unver###tlieben und berechtigen auch über den 31. Mai um Barenbezung ###esmmen wurde, wie die Polizei mittellt, der belsnatsangehörige Moritz van., wohnhaft Kabrijke, ## wegen Unterschlagung. Er hatte für einen anderen Arbeiter 150 Rm bei der Reichsbank in pechselt. Das Geld, 1850 belgische Franken, grück, sondern versuchr, damit nach 405 * Ein Ostersträußchen für Mutti Weltbild. Ostern kam früh in diesem Jahre. Am Gründonnerstag noch fiel der Schnee in solchen Massen, daß man glaubte, im harten Januar zu sein. Die Bewohner von Reutin scherzten, daß man den Kindern Schneemänner auftischen solle statt der bunten Eier und daß der Osterhase auf seinem Wege wohl erfrieren müsse. Sie lachten alle trotz dem langen Winter, der den Frühling mit Gewalt verdrängen wollte, denn sie waren heiteren Gemütes. Nur Martin Böhler, der das kleine Gehöft am Ende er noch in des Dorses besaß, stand abseits und tat nicht mit. Er sah — Fesigenommen wegen Diebstahls wurde der 28jäh=I mit finsterem Ausdruck in den Schnee, der sich höher und ee“ gm. Bei dem Besuch einer alleinstehenden höher türmte, und wandte sich dann zum Gehen. Karl De ncht zu Im Hauptbahnhof konnte er im Abteil des nommen werden. Das Geld hatte er noch in sich zu Marie umwandte, stand in seinem Gesicht ein Zug von Unerbittlichkeit, der die Frau erschreckte. Am Ostersamstag— Martin wollte gerade die Haustür zur Nacht verschließen— rief Marie. Sie hatte sich schon niedergelegt, und als Martin an ihr Bett kam, sah er in ein blasses Gesicht, auf dem der Schmerz stand.„Ruf Lene aus der Kammer“, bat sie. Er stürzte die Treppen hinauf und warf sich gegen die Tür der Alten.„Komm runter, ofort;, schrie er.„..6 1. m um unge. Die Stunden gingen. Martin saß in dem alten ungefügen Lehnstuhl, den sein Großvater selbst gezimmert und geschnitzt hatte, die schweren Fäuste in die Augen gebohrt, und wartete. Ab und zu öffnete er die Hände und schloß sie: es war, als wenn die Körner einer Sanduhr durch seine Finger gingen. Man konnte sie nicht zählen, man konnte sie nicht festhalten, wie man denn auch Stunden der Qual und Stunden des Glückes nicht zählen und nicht festhalten konnte. Endlich ging die Tür auf. Martin sah nach der Uhr. Es war gegen zwei.... 62506 „Martin“, sagte die alte Lene mit heiserer, erschopfter Stimme,„du mußt nach Wartin, den Arzt holen.“ Sie wischte sich mit der Schürze über ihr schweißnasses Gesicht. „Nach Wartin, nach Wartin, ich muß nach Wartin“, dachte der Mann,„und ich habe keinen Wagen. Karl Melchow hat ihn— soll ich ihn bitten? Ein unbändiger Trotz stieg in ihm auf. Da erreichte ihn ein schwacher Hilferuf der Frau, und alles war entschieden.„Ich fahre, Lene“, Karl Melchow kam auf sein Klopfen sofort heraus. Er war angekleidet, und man sah, daß er auf Martin gewartet hatte in dieser Nacht.„Du brauchst mich um nichts zu bitten“, sagte er schnell, als er Martins gequältes Gesicht sah,„ich dachte es schon neulich. Man muß immer mit solchen Zwischenfällen rechnen. Was ich tue, ist meine Pflicht.“ Die beiden Männer sahen sich ernst und groß an. Dann ging Karl Melchow, den Wagen einzuschirren. Als sie fuhren, merkten sie, daß über Nacht ein scharfer Sturm aufgebrochen war. Er zertrieb die Schneemassen und wirbelte sie vor dem Wagen her. Das Pferd scheute mehrmals zurück, und Karl Melchow konnte es nur mühsam wieder in die Hand bekommen. Der Wind war eisig, sprang in die Gesichter und zerriß die Haut. Der Atem dampfte in der Luft, und er kam mühsam aus der Brust der Männer. Wenn Karls Finger erstarrten, entriß ihm Martin wortlos die Zügel. Sie kämpften sich mit dem Pferd durch den Viktoria Stolberg=Atsch—. BfR Eilendorf. Auch die Eilendorfer werden ihre liebe Not haben, eine Niederlag zu verhindern. Bei der Stabilität der Stolberg=Atschei werden sie sich aber vergebens abmühen. Sieg und Punkte werden sie den Gästen überlassen müssen. Hitler=Jugend zeigt Hallenradsport Gebictsmeisterschaften und Gebietsvergleichskampf gegen die Gebiete Hessen=Nassau und Baden=Elsaß am Ostermontag in Bad Aachen Die Hitler=Jugend führt in dem Bestreben, den Leistungssport zu fördern, in allen Sportarten Vergleichskämpfe durch. Diese Kämpfe haben neben der rein sportlichen Bedeutung den Zweck, die jungen Sportler aus den verschiedenen Gebieten Großdeutschlands einander näher zu bringen und die Kameradschaft zu vertiesen. Bad Aachen ist als Austragungsort eines derartigen Kampfes ausersehen worden. Hier treffen sich Ostermontag die Mannschaften der Gebiete Hessen-Nassau, Baden=Elsaß und KölnAachen um ihr Können zu zeigen. Erstmalig kommt damit der Hallenradsport mit einer bedeutenden Veranstaltung zur Geltung. Diese Sportart verlangt von ihren Ausübern eiserne Uebung und ein gerütteltes Maß von Technik und Taktik zur Erzielung von Höchstleistungen. Die Beherrschung der Maschine spielt dabei eine ebenso große Rolle wie die blitzschnelle Ersassung der sich ergebenden Momente im Kampf Mann gegen Mann. Daß diese Eigenschaften bei den Hallenradsportlern in weitem Maße vorhanden sind, davon werden die Zuschauer im Burtscheider Kurhaus das richtige Bild bekommen. Die Einleitung des großen Jugendradsporttages bilden die Gebietsmeisterschaften des Gebietes Köln=Aachen. Das Meldeergebnis ist unter Berücksichtigung der Kriegsverhältnisse als gut zu bezeichnen. Die meisten Teilnehmer stellen unsere heimischen Banne Aachen=Stadt und AachenLand, jedoch haben auch Geilenkirchen und Bonn ihre besten Kräfte aufgeboten. Die Wettbewerbsfolge wird eingeleitet durch das Einer=Kunstfahren. Hier hat sich der Abgang der älteren Jahrgänge aus der.. besonders bemerkbar gemacht. Zwei Bewerber wollen Meister werden. Aachen=Stadt vertritt Mönchs(RSC„Flottweg"), während für Bonn Waldbröhl(RTV 1911 Bonn=Endenich) startet. Der Aachener hat vergangenen Sontag am Gebietsvergleichskampf in Straßburg teilgenommen. Seine Leistung ist schwer zu beutteilen, da er auf fremder Maschine fahren mußte. Der Bonner soll ein talentierter Junge sein. Hoffentlich reißt sich Mönchs einmal ordentlich zusammen, dann dürfte es vielleicht zum Siege langen. Die stärkste Besetzung hat das Sechser-Gruppenfahren erfahren. Vier Mannschaften streiten sich um die Juge==her Düren sind alle Anwärter auf den Titel Fichelm va. Bei dem Besuch einer alleinstehenden ##rau entwendete er eine Kleiderkarte und ein Buch. ##ständig Es liegt Diebstahl im Rücksalle vor. 4 auf dem Krugenofen. Die Polkzei teilt mit: Am gegen 15,20 Uhr, wurde der dreijährige Junge B. von der Straßenbahn, Linie 14, Fahrer Ferin Höhe des Krugenofens 100 angefahren und verletzt. Er hatte einen Schädelbruch und GehirnJunge ist, vom Bürgersteig kommend, ##seitlich gegen die Straßenbahn gelaufen. 1. Aprtl stürzten die Bauarbeiter nrich W. von einem sieben bis acht Meter Nomagegerüst der Firma E. ab, wodurch sie erhebVeiletzungen erlitten. Beide wurden dem Forster Melchow kam ihm nach.„ „Hör“, sagte er,„ich weiß, worum du dich ängstigst. Wenn Maries Zeit gekommen ist—“.. 461 Martin Böhler schüttelte den Mann mit eigenwilliger Gebärde ab...„Das geht dich nichts an.“ Sein Gesicht war hart und verschlossen. Karl Melchow hob die Schultern und ging in sein Haus. Er hatte es immer gewußt, und noch nie so klar gewußt wie heute, daß Martin ihm die Werbung um Marie Karsten nachtrug, obwohl sich Marie für Böhler entschieden hatte. Er würde sie ihm nachtragen auf Jahr und Tag, denn Martin vergaß nicht, und es würde in dieser Zeit kein Friede sein zwischen den beiden Häusern, die mit Garten und Scheune mebeneinander logen,„ gnstzuche Jam 6a6 ManiAls Martin in die Wohnstube kam, saß Marie am Fenster und nähte. Zu ihren Füßen stand eine Wiege aus buntSturm und den aufwirhelnden Schnee, manchnat, nu,er Zizime. Jutzer Tuten zur alle Anwärter auf den Titel sie sich Worte zu, die der Wind verschluckte und die als abge.„zasle. Dieser wird mit ziemlicher Sicherheit an den rissene Fetzen in der Luft hängen blieben und verwehten, zür Si.—.„ zeslen Hie Mätze müssen als seien sie nie gesprochen worden. Nach drei Uhr kamen die Männer in Wartin an. Für eißig Minuten hatten sie eine Stunde id. Zesaotens e; Preisl. Nr. u1 enies und funf lenge und Fu### amer und In mont und Fia Sohn: Leo Vermählte: Würselen. Chrid=Lennep=Essen Ganser, Aachen Nachen.— geRichterich, 23 Jahre, b# ren. Willy 8och aus zugeführt.., der einen verstochen. Bei 2a. wontur.—.—. Jummge den Aaugung eine uinn Wine u. ein bißchen. Sie freute sich auf das Kind, und diese Freude stand ihr im Gesicht, als sie sich Martin zuwandte. der. In der Ostermontag=Auffühnung der am„Tag Frau“, sagte er und schlug die Mütze auf den bei der Erstaufführung mit großer Begeisterung Haken. Im Vorübergehen strich er ihr mit der großen Spommen Oprrette„Maske in Bau“, iit die Narbe schweren Hand über das gescheltelte Haar: es Anlers Cellini gastweise mit dem ersten Overettgnte### eine von den sparsamen Liebkosungen, die er für sie hatte, swonckfurter Opernhauses, Paul Kötter, besetzt. Parten seitdem sie das Kind trug. Er schaute in die leere Wiege Dcher Rang dieser Vorstellung sind bereits ausverkauft; und Helle ging über seine Züge:„Wenn er # für die ührigen Ränge sind erst ab Samstag vor was?: Marie lachte:„Wird all Zeit werden.“ Der Mann en der Theaterkasse erhältlich. Die Nachmittags= blieb stehen:„Du meinst?“ Marie wurde ernst:„Morgen von„Maske in Blau“ am Ostermontag, die für oder übermorgen. Es wird ein Osterlämmchen.“ “ u wisett ie beginnt mit Bücksicht auf! Dieser Schnee, dieser Echnee, murmelte Martin. Wenn Marie außer der alten Lene ärztliche Hilfe brauchte, mußte er nach Wartin fahren, aber er hatte keinen Wagen, außer den Leiterwagen für das Heu natürlich und für die Ernte, aber mit denen konnte er den Arzt nicht holen. Er legte das Gesicht an das Fensterkreuz und Scheiben. Wenn er vorhin auf Karl Melchow gehört hätte! In dessen Schuppen stand ein hübscher altmodischer Kutschwagen, den Karl noch von seinem Vater übemommen hatte eine Fahrt von etwa dreitzig vinuter, vatten sie eine Stunde gebraucht. Sie deuteten es als Glück, daß der Arzt sogleich bereit war.„Es wird ja alles gut“, tröstete Martin und schob die Hand auf die breite Schulter dessen, der sein Sie hatten jetzt den Wind im Rücken und konnten schneller fahren. Das Pferd schnaubte vor Anstrengung, die Männer atmeten hastig. Es war nichts weiter zu hören als dieses Schnauben des Tieres und vas hastige Atmen der bis an den Hals vermummten Gestalten. „Komm mit zu mir“, sagte Karl Melchow, als er den Wagen abschirte. Der Arzt war schon in Martins Haus verschwunden.„Ja, wirklich", wiederholte Karl, als der Bann 389 Geilenkirchen fauen. Die Plätze müssen die Banne 386 Aachen=Stadt und 25 Aachen=Land unter sich machen. Im Zweier=Radball wird das Kämpferische in den Vordergrund gestellt. Hier dürften die Zuschauer ganz auf ihre Kosten kommen. Titelverteidiger ist der Bann 386 Aachen=Land(RV All Heil Kohlscheid). Ob es dieses Jahr reicht, muß abgewartet werden, da die Mannschaft umgestellt werden mußte. Auch Ban Auch Bann 25 MonnAachenSsenutns eund gutt, benaltem Holz, Marie ieh die gazchugzt ein wenig an, anderezigerte, Jusellesvereinignner ugd zurnschches eide Knnescheitenoruch summte de Ansang eines alten Wiegenlicdes und lachte 1 trinken. Vorlaufig vist du bei Marie Als sie über die Schwelle traten, kam ihnen die alte Frau Melchow entgegen. Sie sah stattlich aus, ihr weißes Haar leuchtete, und ihre scharfen Augen blickten Martin durchdringend an, als sie ihm die Hand bot. Pusit uuegt, werden persvergangeneg Sosterlac, mase eumchalen; leosiglsch Loann 140 Bonn. kommt in alter Besetzung. Wir lassen den Ausgang daher offen. Das Zweier=Kunstfahren sieht Bann 389 Geilenkirchen im Alleingang. Im Rahmen der Meisterschaftskämpfe werden die Vorwettbewerbe der Gaumeistereche healselce e sechhie bereits am Vormittag allerhand und der Einsatz zur Erringung des Meistertitels wird alle Kämpfer zur Hingabe des letzten Könnens anfeuern. Nachmittags wird der Aufmarsch der Gebietsmannschaften den Gebietsvergleichskampf in feierlicher Form einleiten. In den gleichen Sparten wie die Soteigzegier genn wird der Vergleichskampf abgewickelt. Der Mann ist jetzt hart für sie, Aug von„Maste in Blau“ am Oftermontag, die s1 lachen=Land angrsept ut, erginm mit Rücksicht auf Sptbenger Besucher erst um 14 Uhr, nicht wie ursprüng. ##gkindigt um 13.30 Uhr.— Paul Kötter singt auch ###eliu in der Aufführung von„Maske in Blau“ am s dem 7. April. Thorn verpflichtet. Der junge Aachener Sänger Becter ist für die laufende Spielzeit an das Stadtin Thorn als Tenor für Oper und Operette vertt worden. Sein Debut als Ottokar in„Zigeuner" war für ihn ein schöner anspornender Erfolg. Kurhaus. Am Sonntag, dem 5. April, fi lhr wiehderum im Neuen Kurhause ein Froheg, Rach ## mter Mitwvirkung von Künstlern des Stadttheaters Uuturkundliches Museum. Während der Osterfeiertage ist ###aurtundliche Museum in der Tannenbergschule auf #albertswall nur Ostermontag vormittags geöffnet. ihn in den Armen und ihre Augen waren glücklich. Sie guisf nach ihres Mannes Hand:„Es ist mein schönstes Ostern“. Er küßte sie, und sein Herz war weit aufgetan: es war Melchow. Nie! Als er 1 legt hatte und daß der Himmel von wolkenloser Bläue „Du bist lange nicht mehr in unser Haus gekommen“, der Soin bolgeschenft hate:„Auf Maries Bodl... es Verster der Reichsleisungstasse. Dies git vor alen Sie krank in langen kräftigen Zügen, denn auch im Hause Dirgippez, Ziutge den 2 Veuishet Doe de Liser 3gloie: dar die acht lal und bier Genesean. Cgt.in.i is Der Erbe des keinen Hofes, Marin Karl Böhler, 1at Kameraden Beygandt eine gute Radbalmannschaft bilder die sechite Morgenfunde den erten Schrzich. Gie gri Lepzien Sonntag in Straßburg, trehiegz lie„be„Hessen Der 3dli an den Rientagen Der Rundfunk an den Feiertagen Wechen G Reichsprogramm des Ostersonntags spricht Ewald Eee Suche u gier im„Schatzkästlein“ von 9 bis 10 Uhr. Straußsche #edien enthält das Konzert von 11.15 bis 12.30 Uhr; der ##rspaziergang aus Goethes„Faust“ wird von 14,20 ür gesendet. In den zwei Stunden für Frout und) ul von 16 bis 18 Uhr singen und spielen Marcel Isch, Betty Seblmayr, Ferry Muhr mit seinen MusiBarnabas von Geczy mit seinem Orchester, das Berliner Rundfunkorchester unter Leitung von Otto eindt und der Reichsmusikzug des Reichsarbeitsdienstes Leitung von Oberstfeldmeister Herms Niel. 6. Kapider Reihe„Fortsetzung folgt“ mit Heinz Goedecke am Kwophon. Um 19,.30 Uhr besucht der Rundsunk Werner lann, den bekannten Filmkomponisten; wir horen #melodien aus„Quax, der Bruchpilot“. Von 20,20 bis Ichr hören wir den„Bettelstudenten“ in der OriginalRung des Admiral=Palastes Berlin. Im Deutschlandeer wird unter der Leitung von Prof. Günther Ramin Lsterkantate von Joh. Seb. Bach von 8 bis 8,30 Uhr ##det Virtuose Musik hören wir von 15.30 bis 16 Uhr Siegfried Borries, begleitet von Wolfgang Borries. Phließend sendet Hamburg von 16 bis 17 Uhr #:. Wir hören als Aufnahme die Sinsonie Nr. 7 Edur von Anton Bruckner von 18.10 bis 19,20 Uhr. Strub=Quartett spielt Mozarts Quartett in=mou 8. 421) in der Sendung von 19,20 bis 19,45 Uhr. Mit wetmn von Franz Schubert von 20,15 bis 21 Uhr sind zu Erna Berger, Karl Erb und Heinrich Schlusnus. Abschluß des Doppelprogramms vom Ostersonntag bei ein Opernkonzert. Ostermontag, 6. April 1942, singt im Reichsemeinen ziemlt , daß der Varr e Tochter die e9te. K oine morntgun riefe, den kleinn in guter braumn s gesellschaftlich denheit mit den zen. Nun schriet verbunden dn sie häufiger nog er wanderten, a einem Jahr# Gauklasse Das überragende Ereignis ist das Spiel der KölnAachener Gauelf am Ostersonntag in Wuppertal gegen eine deutsche Nationalauswahl. Man kann gespannt sein, wie sich unsere Gaumannschaft, die sich allerdings ausschließlich aus Kölner Spielern zusammensetzen wird, in ihrem wohl bisher schwersten Spiel halten wird. Das zweite Meisterschaftsspiel steigt dann am Östermontag im Kölner Stadion, wo die wiedererstandene Spielvereinigung Sülz 07 gegen den Mülheim Sportverein antritt. Die Sülzer boten im letzten Punktespiel gegen Rhenania Würselen wiederum eine ausgezeichnete Leistung. Aber auch die gute sportliche Haltung der Rhenauen fand in Köln allgemein berechtigt Anerkennung,— man muß eben auch in Ehren verlieren können. Jedenfalls sind unsere Rhenanen noch lange nicht 2. Klasse Rhenania Schaufenberg— Sparta Würselen. Die Spartaner aus Würselen dürsen die Schaufenszrggzent periegen Nassauern ein:4 ab und werden auc bei uns wohl am Ende dabei sein. Im Einer=Kunstfahren ist der Wetzlarer Engel wohl der schärfste Gegner von Doell. Für das Zweier=Kunstfahren hat das Gebiet KölnAachen mit Gebr. Jansen(Bann 389 Geilenkirchen) ein Eisen im Feuer. Scharf umstritten wird auch das Sechser-Gruppenfahren sein. Hessen=Nassau hat sowohl in Bad Vilbel wie auch in Straßburg gewonnen. Nun wollen die„Selfkanter“ den Spieß umdrehen. Mit etwas mehr Glück als bisher könnte ihr Wunsch gelingen. Nach den Ergebnissen der beiden vorhergegangenen Kämpfe dürfte in Aachen Hessen=Nassau wieder als Sieger hervorgehen. Um den zweiten Platz werden sich Köln=Nachen und Baden=Elsaß erbittert bekämpfen. In Straßburg erzielten die beiden gleiche Punkrzahl. In heimischer Umgebung könnten die Rheinländer das bessere Ende für sich haben. Als willkommene Einlage zu diesen Punktekämpfen wird das Einer=Kunstfahren von Klara Nobis(BSG „Glanzstoff“ Oberbruch), sowie das Zweier=Kunstfahren Nobis=Zeppenfeld dienen. Gerade diese Sport dem weiblichen Geschlecht eine ideale Betätigung. 56 ren Sportart bietet versch) Burselenern beftigsen Widerstand entgegensetzen Freunde des Kampfsports wird das Endspiel um. sie einen knappen Sieg heimbringen wollen. Concordia Merkstein— SV Streiffeld. Gerade gegen den Lokalgegner aus Streiffeld haben die Merksteiner immer die besten Spiele geliefert und durchweg gut abgeschniten. Runmehr wollen be oberForn. Dex Streifel. suchen. Aber bei der derzeitig guten#m der Streif der glauben wir kaum daran, daß die Platzelf auch ein Unentschieden zuwege bringen wird. SVag Straß— SV Kohlscheid. Während die Kohlscheider im letzten Punktekampf in Schaufenberg knapp verloren, dem Abstieg verfalen, denn noch müssen Troisdorf 05 de n die Straßer gegen Pannesheide einen überzeugenund der Vonner. Fußhalverein, in Würselen antreten uug honn giag herausschälen. Gegen die K8Ber werden die hier wird wohl für Rhenania doch noch ein Punktegewinn fällig sein. Punktespiele der 1. Klasse Am Ostermontag den Sirgg hezuupschutelt., Gegen die KSVer d. g, Straßer auerdings nicht leicht gewinnen können, zumar die Gäste in etwa wieder gut in Form sind. Dennoch dürft ein Platzsieg sehr nahe liegen. Pannesheide— Es Horbach. Reichlich hoc,„siel die Riederlage der Pannesheidener im Spiel gegen gtroß,agn, ontag sind die Haarener in Eupen zu Gast. Hoffentlich vergangenen Sonntag vorzog, in Wierhelz, Fepz gzzrizee erns an den rmals Leute in ekommen warch lut; wenn sie m sie ihre unange zen, doch gab geredet wurde i Bedeutung sit zu ihren Hossenllich steckt den jungen Spielern das Verlustspiel in Eschweiler nicht zu sehr in den Knochen, denn auch bei der Jugend werden die Trauben sehr hoch hängen. Obwohl die Gastgeber auch gegen die Rasenspieler aus Uebach Palenberg nicht ihre besten Leistungen zeigten, so sind sie. doch auch mit einer stark verjüngten Elf noch immer stark genug, um die Haarener zu bezwingen. Die Punkte werden daher wohl in Eupen bleiben. Alemannia Aachen— Reichsbahn Eschweiler. Mit 13:1 8 bis ker. 5 ndetem Früyn Lächeln, aber 9 mitige Pegerag ihr den seltsam gespenstzu ahnen beznz Irgenben er damm Henny Wolff Lieder von Robert Franz von 9 siegten die Reichsbahner am Vorsonntag überraschend hoch. * 330 Uhr. Am Flügel: Hans Priegnitz. Alte Kammerei mit Werken von Händel und Joh. Seb. Bach bringt u bis 11.30 Uhr die Spielvereinigung Berlin Margarchen en guten u zu 9 der alrzh mals allzu cht. Als er## eder einmal gern Idrei“ ich...“ un Balg Man muß aber dabei berücksichtigen, daß sie besonders auf dem eigenen Gelände immer zu einer guten Form auf4 o6.30 Uhr die Spielvereinigung, Perfhg, zArgange laufen, allerdings wußten sie sich bisber auch mit einer reichedel Um 12.40 Uhr musikalischer Osterspaziergang, lichen Dosis Härte einzusetzen. Alemannia kann hier von ektodsinn und Laune“ sorgt Wien von 16 bis 17 Uhr. dem Spiel der ersten Serie ein Liedlein singen. Obwohl ader ber. 90 0 b Eschweiler in stärtster Ausstellung antritt, wird doch der Sieg an die Mannen um Walter Dautzenberg fallen. Alsdorfer Sportvereinigung— VfR Uebach=Palenberg. Die Alsdorfer haben in den bisherigen Meisterschaftsspielen für manche große Ueberraschung gesorgt. In Alsdorf wurden eine Reihe der stärksten Mannschaften geschlagen. So werden auch die Palenberger Knappen in der Goebbels=Kampfbahn nicht viel zu bestellen haben, da die Sportvereinigung noch immer ein ausgezeichnetes Spielermaterial zur Verfügung hat. Besonders die Stürmerreihe erwies sich bisher als recht durchschlagskräftig, während in ## 2 Uhr beschließt dos Hoppelprogramm. Sportklub Bardenberg— Bis Nachen=Farst. Zwei vom Tastei# Su.. eschlept vas Doppelglogtaman„volzugs Fugguberg— Ssn Auen=gotf., gl#ol e P Abhstieg bedroge Mannschasten siehen sich gegenuger. Alerdings ist die Lage der Forster weitaus günstiger als die der Bardenberger, die noch immer das Tabellenende zieren. Beide müssen also alle Anstrengungen machen, um den Tabellenstand zu verbessern. Die Forster Rasenspieler haben aber bisher auch einige starke Gegner bezwingen können, während das Punktekonto des Bardenberger Sportklubs nur sehr klein geblieben ist. Obwohl Rasensport in Bardenberg auf erheblichen Widerstand stoßen wird, glauben wir doch immerhin an einen knappen Erfolg der Gäste. zpend wird in zwei bunten Stunden von 20.20 bis ## Für jeden etwas“ gesendet, nach der von Alfred Poiet zusammengestellten Programmfolge mit vielen g und großen Orchestern. Der Deutschsandsender ##c von.30 bis 9 Uhr ein festlich=frohes Musizieren * Stermontag mit der Rundfunkspielschar Berlin und eochester des Berliner Rundsunks. Am Nachmittag ist 110 bis 18 Uhr unter der Leitung von Erich Kloß 6. Sinfonie(Pastorale) zu hören. In der Seni alaisischer Humor und Tanzs von 20.15 bis 21 Uhr Ver“ Irma Beilke, begleitet von Prof. Michael Rauch##enhard Kohl und Johannes Kapell(Assetthorn) We eche die Horbacher nun wohl nicht in Frage kommen, denn spielerisch schätzen wir die Horbacher stärker als die Gastgeber. g beiben die Borussia Brand— BfL 05 Aachen. Diese beiden Gegner werden sich aller Voraussicht nach einen hartnäckigen Kampf liefern; denn keine dieser beiden Mannschaften möchte unter die Verlierer gehen. Die reifere technische Spielerfahrung hat allerdings 05, wogegen die Brander kämpferisch besser und auch durchschlagskräftiger sind. Dazu haben sie noch die eigenen Platzvorteile für sich, was auf den des Spieles nicht ohne Einfluß bleiben dürfte. nicht ganz sicher, ob sie einen Sieg zuwege bringen können. Kornelimünster— TuS Raeren. Soviel uns bekannt ist, haben die Raerener den Spielbetrieb eingestellt, so daß aller Wahrscheinlichkeit nach diese Begegnung ausfallen Es Eynatten=Hauset— FE Eupen. Die Ausreise der Eupener nach Epnatten wird sich lohnen, derne, de,. geber werden den Gästen den gewollten Sieg nich, streitig machen können. Es fragt sich nur, wie hoch der Gästesieg ausfallen wird. SG Moresnet— SV Lontzen. Auch die Lontzener machen einen aussichtslosen Abstecher nach Moresnet, denn dort ist für die Gäste nichts zu holen. Also klarer Sieg für Moresnet. Postsportverein Aachen— SC Aachen. Der wird seine katastrophale Niederlage in Brand kaum verschmerzt haben. Die Postsportler haben infolgedessen eine Möglichkeit, nochmals einen Sieg an ihre Fahne zu heften, wenn sie es verstehen, den geschwächten Sportklub richtig und erfolgversprechend anzufassen. Ob es ihnen bleibt abzuwarten. Rhenania Rothe Erde— 08 Weisweiler. Die Rhenanen aus Rothe Erde sind zur Zeit gut in Fahrt und haben die besten Aussichten, einen zahlenmäßig hohen Sieg gegen die Weisweiler zuwege zu bringen. Wir glauben nicht, daß die Gäste so stark sein werden, um den Siegeszug der nyrnanen aufhalten zu können. Als Ausklang wird die feierliche Siegerehrung einen würdigen Abschluß dieses Hallenradsporttages unserer Jugend bilden. Ein Karfreitagsspiel Alemannia Aachen— Wehrmachtelf:2(:). Auf Tivoli lieferten sich beide Mannschaften eine unterhaltsame Partie. In der Wehrmachtelf klappte das Zusammenspiel leider nicht so gut wie am Vorsonntag, als man eine Kreisauswahl bezwingen konnte. Immerhin boten einige sehr gute Leistungen. Bei den Alemannen war in der Läuferreihe Heinz Wöllgens mit dabei, der vollauf seinen Mann stand. Torhüter Fritz und die Verteidigung konnten ebenfalls gefallen. Im Sturm zeigte sich der Mittelstüirmer Burger(Gastspieler aus Freiburg=Forst) und der außen Schneiders von der besten Seite. Eine gute Verstärkung ist künftig auch der Rechtsaußen Beyß. In der zwölften Minute ging die Wehrmachtelf durch ein herrliches Tor des Mittelstürmers, welches durch Strafstoß aus 20 Meter Entfernung erzielt wurde, in Führung. Küpper schoß dann kurz darauf bei einem Geplänkel den Ausgleich, während der Linksaußen der Soldaten einen Deckungsjehler der Alemannenverteidigung geschickt zum :1 ausnützte. Bis zum Wechsel konnte Alemannia durch zwei schöne Tore von Beyß und Burger einen:=Vorsprung herausspielen.— Nach brg., zennte zür die zahlreiche spannende Szenen. Burger konne mannen mit einem vierten Tor dann den Sieg sicherstellen. Schiedsrichterobmann Hamm leitete ausgezeichnet. Vollstreckung eines Todesurteils Berlin, 4. April. Am 2. April ist der 29 Jahre alte Ewald Schlitt aus Wilhelmshaven hingerichtet worden, den der besondere Strafsenat des Reichsgerichts am 31. März als Gewaltverbrecher zum Tode verurteilt hat. Schlitt hat seine Frau jahrelang derartig mißhandelt, daß sie in Geisteskrankheit verfiel und starb. OTE FEINE N Schoittou GERN GEGESSEN, NICHTVERGESSEN 50840 Börse und Kapitalmarkt Zinssenkung öffentlicher Anleihen Die Erleichterungsverordnung zur Zinssenkung öffentlicher Anleihen ist, wie von uns angeküdnigt, nunmehr erschienen. In einem ähnlichen Verfahren wie bei den Psandbriesen und Kommunalschuldverschreibungen wird den Gläubigern der mit 4½ und höher verzinslichen Anleihen der Städte, Provinzen, Bezirks= und Zweckverbänden eine Herabsetzung des Zinssatzes auf 4 Prozent angeboten. Im einzelnen ist der Verordnung zu entehmen, daß der neue Zinssatz erst für die Zeit vom nächsten Zinstermin nach dem 31. März 1942 ab gilt, zu dem eine Kündigung zulässig ist. Kann also eine Stadtankeihe am 1. Juli mit vierteljähriger Frist zum Zinstermin vom 30. September 1942 gekündigt werden, so sind die neuen von 4 Prozent vom 1. Oktober 1942 ab zu entrichten. Wer das Angebot der Zinssenkung nicht annehmen will, muß seine Anleihestücke bis zum 27. April 1942 beim Schuldner einreichen. Die Stücke werden dann beim nächsten Zinstermin, zu dem die Kündigung zulässig ist, in bar eingelöst. Die Stücke, für die der neue Zinssatz von 4 Pzozerz,gig, dürfen bis zum 31. Dezember 1944 weder verstch.### noch völlig zurückgezahlt werden. Dem Besitzer der Anleibestücke kann also solange der Zinsgenuß nicht durch vorzeitige Rückzahlung seines Sparkapitals entzogen werden. Nicht unter das Angebot fallen— entgegen den bisherigen Erwartungen— die jederzeit kündbaren anleihen, bei denen es sich aber nur noch um einen Gesamtbetrag von 30 Mill. RM handelt. Die Aachener Stadtanleihe, die unter die Konversion fällt, wurde zuletzt mit 102 Prozent bewertet. Das äußerliche der Bankbilanzen bietet auch für das Jahr 1941 viel Uebereinstimmendes, weil der Kreditapparat weitgehend in die öffentliche Finanzierung eingeschaltet ist und auch die Wirtschaft als Bankkunde unter Voraussetzungen arbeitet, die von Reichs wegen bestimmt werden. Bei der Dresdner Bank macht der Einlagenzustrom unter den Gläubigern rund 550 Mill. RM aus, zu denen noch 250 Mill. RM neue Spareinlagen kommen, so daß beinahe 800 Mill. RM neue fremde Gelder mehp, zu Hox; walten waren. Mit einem Zustrom von 1 272 Mill.„AM bei Einlagen und Sparguthaben stellt die Deutsche Bank die anderen Großbanken weit in den Schatten. Fast die gesamte Einlagenvermehrung kam der Kriegsfinanzierung zugute; bei der Dresdner Bank ist der Posten Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen auf.35(.82) Mrd. RM gestiegen und bei der Deutschen Bank auf.91(.08) Mrd. RM und die eigenen Wertpapiere auf.39(.36) bzw. 108(.76) Mrd. RM. An den Aktienmärkten war die Haltung bei kleinen Umsätzen nicht unsreundlich, obwohl man sich nicht verhehlt, daß die neuerliche Heraufsetzung der Körperschaftssteuer und auch die zwar einfachere, aber auch ziemlich drastische Methode der Gewinnabschöpfung die Extragslage der Industrie und gleichzeitig ihre liquiden Mittel beeinträchtigen werden. In nach wie vor großen Posten geht nur das Standardpapier, die.=.=Farben=Aktie, um. Mit einem Aktienkapital von rund 1 Mrd. RM steht die.=.=Farbenindustrie weitaus an der Spitze der deutschen Aktiengesellschaften, trotzdem fragt man sich an der Börse, wie lange die kursregulierenden Stellen noch in der Lage sein werden, die täglich angeforderten Beträge zur Verfügung zu stellen. Das Gegenstück zur Farben=Aktie bildet die Siemens Aktie, die man zunächst ohne Kurs lassen mußte und später nur unter schärfster Zuteilungsbeschränkung notiert werden konnte. Für die starke Nachfrage nach diesem Pavier sind die inzwischen bekannt gegebenen Kapitalberichtigungsvorschläge verantwortlich. Die Siemens u. HalskeAktie, die bisher auf 700 RM Nennwert lauteté, wird auf 2000 RM berichtigt, zerlegt künftig in zwei Aktien über je 1000 RM Nennwert unter gleichzeitiger Herabsetzung der Dividende auf 3½(10) Prozent. Die Siemens=SchuckertWerke.=G. verdoppelt ihr Kapital und setzt die Dividende auf 4(8) Proz. herab; erstere wurden zuletzt mit 373.5 Proz. und letztere mit 363 Proz. bewertet. Von sonstigen Papieren wurden Rheinische Braunkohlen mit 218.25 Proz. gehandelt, Rheinische Stahlwerke mit 190—191,5 sch es 2a..s. 2ie se. dle l .=G.(Kurs 183 Proz.) brachte das Jahr 1941 wieder eine Steigerung des Umsatzes, die Dividende wird mit wieder 6 Proz. vorgeschlagen. Bei der Waggonfabrik Uerdingen .=G. ist der Kapitalaufstockungsbeschluß nunmehr ins Handelsregister eingetragen; der Anspruch auf die zusätzlichen Aktien— auf jede Aktie über nom. 1000 RM entfallen nom. 500 RM zusätzliche Aktien— muß bis zum 16. April ausgeübt sein. Der Berichtigungsbetrag von .10 Mill. RM wird mit 370.000 RM der freien Rücklage entnommen,.73 Mill. RM werden dem Anlagevermögen zugeschrieben. Von Heimatpapieren erholten sich Tuchfabrik Aachen, die auf 142 Proz. zurückgegangen waren, auf 143.5 Proz., Aachener Leder wargn mit 36 bis 39 Proz zu dören. Kleinere Abschlüsse wurden in Eschweiler Bergwerksverein zu 292 Proz. getätigt, Stolberger Zink erholten sich auf 132,75 Proz., mehrprozentig höher lagen Aachener Kleinbahn mit 122,75 Proz., Aachen=Münchener Feuerversicherung gaben bei kleinem Angebot auf 1360 Mk. nach und Aachener Rückver sicherung auf 268 Prozent. Der Rentenmarkt stand in den letzten Tagen im Zeichen des Anlagetermins. Besonders lebhaften Absatz fanden die 3½prozentigen Reichstitel, die nach wie vor den Hauptteil des Anlagebedarfs auf sich vereinigen. Am Pfandbriefmarkt erfolgte die Umstellung auf den 4prozentigen Zinssatz, und zwar zum Kurse 102,5 Proz. Die noch nicht kündbaren Titel, die weiter 4½ Proz. Zinsen erhalten, blieben mit 103.5 Proz. unverändert. Nennenswerte Abschlüsse wurden zu diesen Kursen jedoch nicht getätigt. Von Altbesitzanleihen wurden Rheinprovinz mit 174,37 Proz. und Westfalen mit 173,75 Proz. umgesetzt. Preisbericht des Rheinischen Großmarktes für Getreide und Futtermittel Köln, Abteilung Nachen zu Nachen Aachen, den 2. April 1942 Warengattungen 100 Kilogramm Frachtlage Aachen, soweit nichts anderes vermerkt. Preis in Rm. Weizen, rhein., 75/77 Kilogramm, Preis für den Erzeuger ab Station W 16 21; W 19 21,40; Handelspreis Frachtlage Aachen W 16 21,40; W 19 21,80; Roggen, rhein., 70 72 Kilogramm, Preis für den Erzeuger ab Station R 15 19.30: R 18 19.70; Handelspreis Frachtlage Nachen R 15 19,70; R 18 21,10; Hafer, rhein., 46/48 Kilogramm Preis für den Erzeuger ab Station H 13 17.70; Futtergerste rhein. 59/60 Kilogramm Preis für den Erzeuger ab Station G 12 18,50; G 14 18.20. Die nachfolgenden Notierungen für Weizen= und Roggenmehl verstehen sich gemäß Anordnung der HV. frei Empsangsstation zuzüglich Rm..50 Frachtausgleich. Auf= und Abschläge gemäß Anordnung der HV. Roggenmehl, inl., Grundtype 1150 für R 13 21,75; für R 14 21,85; für R 15 21.95; für R 18 22,15; Weizenkleie, Grundpreis W 19 9,55; Handelspreis.85. Rauhfutterpreise für das Erntejahr 1940/41 Erzeugerhöchstpreise waggonfrei Erzeugervollbahnstation 100 Kilogramm.(Gemäß Anordnung der H. V. Berlin vom 8 6. 1940.) Wiesenheu, gesund, trocken.40 Rm.; Wiesenheu, gut, gesund, trocken.40 Rm.; Acker=, Feld= und Brachlandheu 7,20 Rm.; Luzerne=, Esparsetteheu, Serradellheu, gesund, trocken 8 Rm.; Luzerne=, Esparsettehen, Serradellheu, gut, gesund, trocken 8,60 Rm.; Kleeheu, gesund, trocken 7,60 Rm.: Kleeheu, gut, gesund, trocken 8 Rm.; Timoteeheu, gesund (Hälfte Timotheebesatz) 7,60 Rm.; Timotheeheu, gut, gesund, trocken,(¾ Timotheebesatz) 8 Rm. Militzheu 4,80 Rm. Stroh. Roggenstroh, binofadengepreßt oder gebündelt, Preisgebiet 3: 2,70 Rm., Preisgebiet 4:.00 Rm.; Weizenstroh, bindfadengepreßt oder gebündelt, Preisgebiet 3:.50, Preisgebiet 4: 2,80 Rm.; Haferstroh, bindfadengepreßt oder gebündelt, Preisgebiet 3:.40, Preisgebiet 4: 2,70 Rm.; Gerstenstroh, bindfadengepreßt oder gebündelt. Preisgebiet 3:.40; Preisgebiet 4: 2,70 Rm. je Doppelzentner. Im übrigen gilt die Preisregelung in Abschnitt V der Buordnung der H. V. vom 1. Juli 1940. Erhöhte Kartoffelverladungen nach Ostern Laut Mitteilung des Provinzial Ernährungsamtes, Abteilung A. der Landesbauernschaft Rheinland, können infolge der Wetterbesserung die Kartoffelverladungen in den Liefergebieten nunmehr in größerem Umfang durchgeführt werden. Demnach kann, beginnend in der Woche nach Ostern eine Erhöhung der Kartoffelzufuhr vorgenommen Ernährungsämter von Fall zu Fall bekannt geben. werden. Die näheren Einzelheiten werden die örtlichen BEUTOUNLDAMN Geschäftsbericht für das Jahr 1941(Auszug) Die kreditwirtschaftliche Entwicklung des Jahres 1941 war wie die des vorausgegangenen Kriegsjahres durch die Höhe des staatlichen Finanzbedarfs entscheidend beeinflußt. Ebenso wie in fast allen übrigen Ländern, kriegführenden wie neutralen, ist auch in Deutschland der Staat zum weitaus größten Schuldner der Banken geworden. Daneben verblieb aber den Banken die wichtige Aufgabe, den Kralitbedarf zu decken, den die Unternehmungswirtschaft trotz ihrer reichlichen Geldausstattung hat. Im Bericltsjahr wurde dieser Bedarf durch den Einsatz der deutschen Industrie für die Kriegswirtschaft und durch den trotz des Krieges aufrechterhaltenen Außenhandel sogar noch erhöht. Wenn infolgedessen im Verlauf der zweiten Jahreshälfte die Gesamtkurve der Kreditnachfrage wieder anstieg, so änderte dies nichts daran, daß die Wirtschaftsausleihungen einen immer geringer werdenden Teil der ständig wechsenden Bankeinlagen beanspruchen. Infolge der fortgesetzten Ausweitung unseres Geschäfts stiegen die echten Kunlenumeätze mit Banken und Banklers Nichtbanklers insgesamt 1940 von 37 557 Mill. RM. 120 290 Mitl. RM. 157 847 MII. RM 1941 auf 45 507 Mill. RM 133651 Mill. RM 179158 Mill. RM Die Anzahl der für unsere Kundschaft geführten Reichsmark- und Währungskonten erhöhte sich von 1 004 500 auf 1 120 300. Bei der Zunahme sind die bis zum Jahresende errichteten zahlreichen Eisernen Sparkonten unberücksichtigt geblieben. Im Bestand unserer Niederlassungen und Stadtdepositenkassen traten keine Veränderungen ein. Im Verlaufe des Geschäftsjahres ergab sich infolge der Einstellung von Hilfskräften, die wegen der Einberufung weiterer Gefolgschaftsmitglieder zum Wehrdienet erforderlich wurde, eine Erhöhung unseres Personalbestandes auf 20 929. Im Jahre 1941 verloren wir durch den Tod— außer den auf dem Felde der Ehre Gefallenen— 78 Gefolgschaftsmitglieder und 153 Pensionäre, von denen die meisten lange Jahre hindurch unsere treuen Mitarbeiter waren. Wir werden ihr Andenken stets in Ehren halten. Wir waren auch im Kriegsjahr 1941 auf eine volle Aufrechterhaltung unserer die Betriebsgemeinschaft fördernden Einrichtungen und sozialen Maßnahmen besonders bedacht. Auch der Durchführung unserer anerkannten betrieblichen Berufserziehungsmaßnahmen widmeten wir weiterhin die allergrößte Aufmerksamkeit. Im 4. Leistungskampf der deutschen Betriebe wurden 15 Niederlassungen durch Verleihung des Gaudiploms für hervorragende Leistungen ausgezeichnet. Unter unseren sozialen Maßnahmen steht die Betreuung unserer zum Wehrdienst einberufenen Arbeitskameraden und ihrer Familienangehörigen an erster Stelle. Wie üblich, werden wir alle Betriebsangehörigen an dem Gewinn unserer Bank für das abgelaufene Geschäftsjahr durch besondere Ausschüttungen teilnehmen haesen. Im Laufe des Jahhres 1941 erhöhten eich die gesamten Gläubiger einschließlich der Spareinlagen von RM 4839 377 414.01 auf RM 6110562212.97; die Zunahme von RM 1271184 798.96 entfällt mit rund RM 99 420000.— auf Einlagen deutscher Kreditinstitute. RM 901 400000.— auf sonstige Gläubiger und mit RM 270 270000.— auf Spareinlagen. Im Debitorenbestand setzte eich im ersten Halbjahr 1941 die schon in den Vorjahren eingetretene Verminderung fort; doch erreichten bis zum Jahresende die Schuldner und Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren, ver allem auch infolge Steigerung des Auslandsgeschäfts, einen Stand von insgesamt RM 1149745044.40 gegen RM 1130886 858.58 am 31. Dezember 1940. Von der Möglichkeit zur Bildung einer steuerfreien Pauschwertberichtigung haben wir Gebrauch gemacht und diesen Posten von den Schuldnern vorweg gekürzt. Die Summe der im Verlauf des Jahres bei uns neu in Anspruch genommenen oder von uns zugesagten Kredite stieg auf RM 1575858 212.— gegen RM 1530631 299.— 9ch sesensher, im Vorjahr. Die Zählung ist nach der bei uns selt langem üblichen erfolgt und umfaßt grundsätzlich nur Beträge, die wirtschaftlich als wir Krediteinräumungen oder-zusagen gelten können. Der Entwicklung und Ausweitung des kreditorischen Geschäft. abermalige erhebliche Steigerung der Anlage in Wechseln. Schat seln und unverzinslichen Schatzanweisungen erhöhte sich von RM 2885 218919,24 auf RM 3754 083 210.79. Die gesamten eigenen Wertpapiere erhöhten eich von RI 7686an auf Kld.076 66d 220e. kuber den von uns seilbst übernommenen Reg.! anweisungen haben wir im Laufe des vergangenen Jahres beträchtliche 7 in unserer Kundschaft untergebracht, An größeren Gemeinschaftsgeschäf# ten wir mit in 35 Fällen bei Emissionen, Konversionen und Börseneinfn. festverzinslicher Werte und in 57 Fällen bei Kapitalerhöhungen sowie bei## nen und Börseneinführungen von Aktien. Daneben waren wir an der u. rung von Kapitalberichtigungen einer großen Anzahl uns nabestehender## schaften beteilist. Im abgelaufenen Jahre haben wir unseren Besitz an Aktien der Bau. al reiala Romana, Bukarest, maßgeblich erhöht und uns an dem neugegn.) dem Bankverein für Kroatien.0. beteiligt. Unter Berücksichtigung einer durch die Zeitverhältnise Wertberichtigung RM 64 000 000.— Karlste merci# Bankverein Belgrad, und Berücksichtigung ermäßigte sich gegen RM der Buchwert unserer Beteiligunge.) 70 000 000.— im Vorjahre; davon an RM 60000000.— auf Beteiligungen bei anderen Banken und Banbfames eebenso wie im Vorjahre RM 4000000.— auf Beteiligungen bei sonstigen v. Dauernden und Kuponsgewinne zu inneren Rücklagen Konsortial-Be sowie die sonsign verwendet. nehmungen. In unserer Gewinn- und Verlüst-Rechnung erhöhten sich zi..H nalaufwendungen von RM 73759 343.76 auf RM 75695 455.59 sowie die Ste##### Abgaben von RM 47305979.— auf RM 56622 270.06. Die Ausgaben für.. Zwecke. Wohlfahrtseinrichtungen und Pensionen gingen dagegen RM 17312601.05 auf RM 16570 775.11 und die sonstigen Handlungsunkon RM 17266 095.02 auf RM 16564 280.41 zurück. Von dem Erträgnis an Zinsen und Diskont weisen wir RM 97604 214g RM 84083 393.86 im Jahre 1940 sowie an Provisionen und RM 84608 567.09 gegen RM 85625624.97 aus. Die Erträgnisse ans Son ten, einmaligen Geschäften sowie aus die Wertpapier-, Devisen-, Sorten- und nahmen wurden wie in den Vorjahren Vom Reingewinn führten wir RM 6000000.— der Freien Sonderreserve zur Erhöhung auf RM Sch# und RM 1000000.— der Pensionerüeklage zur Erhöbung anf Rlf Biches zu. Zur Verfügung bleiben demnach RM 9760 000.—. von denen RM 160# gemäß unserer Satzung der Aufsichtsrat erhält und RM 9600000.— der Vort der Hauptversammlung unterliegen. Wir schlagen vor, diesen Betrag als Dividende von 6% das Ende 1940 erhöhte Grundkapital von RM 160 000000.— auszuschättn Dae Eigenkapftal unserer Bank beträgt nunmehr: Grundkapital RM 160 000.000.— Gesetzliche Reserve RM 42500 000.— Freie Sonderreserve RM 30 000 000— Insgesamt Berlin auf III GER A000-Abs den 24. März 1942. Der Vorstand Bechtolf Rösler von Halt Rummel der Deutschen Bank Kiehl Kimmich Sippell Wintermantel Bllanz am 31. Dezember 1941 und ausländische Zahund PostscheckAktiva Barreserve a) Kassenbestand(deutsche lungsmittel, Gold) b Guthaben auf Reichsbankgirokonto Fällige Zins- und Dividendenscheine Schecks Wechsel.................. Davon entfallen RM 468 620 182.04 auf Wechsel, die dem S 13 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Deutsche Reichsbank entsprechen(Handelswechsel nach § 16 Abs. 2 KWG.) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder..... Darin sind enthalten: RM 1748884 356.72 Schatzwechsel und Schatsanweisungen, die die Reichsbank beleiben darl Eigene Wertpapiere a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder..... b) sonstige verzinsliche Wertpapiere e) börsengängige Dividendenwerte d) sonstige Wertpapiere In der Gesamtsumme sind enthalten: RM 946 725 912.68 Wertpapiere, die die Reichsbank beleihen darf Konsortialbeteiligungen Kurzlällige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen Kreditinstitute..... Davon sind RM 52 169260.— täglich fällig(Hostroguthaben) Forderungen aus Report- und Lembardgeschäften gegen börsengängige Wertpapiere. Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren a) Rembourskredite b) sonstige kurzfristige Kredite gegen Verpfändung bestimmt beseichneter marktgängiger Waren Schrüdner a) Kreditinstitute b) sonstige Schuldner In der Gesamtsumme sind enthalten: RM 183 718497.21 gedeckt durch börsengängige Wertpapiere.—. usudeung RM 592503038,64 gedeckt durch sonstige Sicherheiten Hypothekenforderungen Beteiligungen(S 131 Abs. 1 A II Nr. 6 des Aktiengesetzes) Davon sind RM 60000000.— Beteiligungen bei anderen Kreditinstituten Grundstücke und Gebäude a) dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende b) sonstige Zugänge.......... RM 1 570691.52 Abgänge und Abschreibungen RM 4070691,52 Geschäfts- und Betriebsausstattung Zugang.......... RM 632 344.90 Pasten Abszurehhans......: RMl 632344.50 Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen Sonstige Aktiva(nicht gemünztes Silber, nicht umlaufsläbige Münzen u..) RM 49685 516.81 257 652 289.15 926 764 636.93 39 344 848,61 71 674 929.05 39 075 815.70 10 269 732.25 54 111 566.03 43 328 497.55 1042035 248 57 54 500 000.— 21 070 00 RM 307 337 805.96 20 954 004 89 42 341 913.87 845 518 402,26 908 564 808.53 1 076 860 230.29 17 612 898.65 53 060 125.15 3 720 918.69 64 381 298.28 1 085 363 746,12 7 116 838,50 64 000 000.— 75 500 000.— .— 899 066.32 42 578,78 RlI 16.273 274 631 25 In den Aktiven sind enthalten: Forderungen an Konzernunternehmen(einschließlich Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Indossamentsverbindlichkeiten)........ Forderungen an Mitglieder des Vorstandes........... Forderungen an sonstige Personen und Unternehmen gemäß§ 14 „und Artikel 13 der Durchlührungsverordnung (einschließlich Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Indossamentsverbindlichkeiten) Anlagen nach S 17 Abs. 1 KWG............ Anlagen nach§ 17 Abs. 2 KWG. RM 42 045 31207 Passtre der Kundschaft bei Dritten benutzte Gläubiger a) seitens Kredite b) sonstige im In- und Ausland aufgenommene Gelder und Kredite e) Einlagen deutscher Kreditinstitute. RM 386326218.59 d) sonstige Gläubiger.... RM 4 705 090472.85 Von der Summe c)+ d) entfallen auf 1. jederzeit fällige Gelder RM 3279020 943.28 RM 1812 385 748.16 RM 177532 446.32 RM 1153513 502.01 RN 466824591.87 RN 14515207.96 hme gezogener und der Aus53 454 397.22 131 166 266.93 159 500 000.— 1. jederzeit fällige Gelder.. 2. feste(jelder und Gelder auf Kündigung„ Von 2. werden durch Kündigung oder sind fällig a) innerhalb 7 Tagen.... b) darüber hinaus bis zu 3 Monaten c) darüber hinaus bis zu 12 Monaten d über 12 Monate hinaus Verptlichtungen aus der Anna: stellung eigener Wechsel....... Spareinlagen a) mit gesetzlicher Kündigungsfrist bi mit besonders vereinbarter Kündigungsfrist Auf unserem Grundbesitz ruhende, zurzeit nicht ablösbare Hypotheken Unerhobene Dividenden Grundkapttal Rücklagen nach•11 KWG. a) Gesetzliche Reserve b) Freie Sonderreserve Pensionsrü klage Rückstel un en Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen Reingewinn Eigene Ziehungen im Umlauf RM 2156 094.37 Verb ndlichkeiten aus Bürgschaften. Wechsel- u. Scheckbürrschaften sowie aus Gewährleistungsverträgen (S 131 Abs. 7 des Aktiengesetzes), denen ein gleich hoher Betrag Bürgschaltsschuldner gegenübersteht Eigene Indossamentsverbindlichkeiten aus weiterbegebenen Bankakzepten aus sonstigen Rediskontierungen RM 372663 547,63 RA R 1 8419751.50 47 455 808.72 NA 25889 5602 Du 65 622 802.74 14 954 305.48 091 406 69144 746 749 039.83 191821373.48 42 500 000.— 30 Op(00.— in jührgg ek scptichen Stät en, zu 9 prbrerz is Goldpurch en de Lichtbs gelegt sind. siebt Alfred Majestät d Schleier ver das national #rstag Pa, Gogser 5 brc picd vernehr rächern der Wehn 8e1d uwirkichkeit, ziammen aus den# penstischem sost symb geten ist drutschen# #n Otonen in mystischen terlebt der Aaurfürsen sie die buldi empfingen eine geschick eit müpftd #indung mit der Kreisleit #an den Gr Kaiser seinen #rlassen hat. sich der Ge Bewußtsei e die wir ## Hitlers m innen haben, uum gewalt von deren nehr abd bewußt, b dichte und vor der wi N 5 17122 #m Viereck wundete und im mittl ## Fessianfare von Brucner Begleitung ungssant Stadttbeat mmlers No hassers der von Win der gest hedrich Händ## einem Fü #den durchst ##ionend. N 172 511 75 Rie 938 578 4 610 870 43 160 000n Muge 25 000 00 5 634 024 15 71429 9 700 RI TOSee In den Passiven sind enthalten: Verhindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen Gesamtverpflichtungen nach§ 11 Abs. 1 KWG. Gesamtverpflichtangen nach§ 16 KWG. Gesamtes haltendes Eigenkapital nach§ 11 Abs 2 KWG. RU 71 37599 6 285 26008 5 346 681 61 otih Gewinn- und Verlust-Rechnung am 31. Dezember 1941 Hermann J. Abe. Erich Bechtolf, Nach dem abschließenden Aufklärungen und Nachweise lichen Vorschriften. Berlin, den 14 März 1942. Dr. Karl Ritter von Halt, Ergebuls meiner entsprechen die pflichtmäßigen Buchführung. Der Vorstand der Deutschen Bank Johannes Kiehl, Dr. Karl Kimmich. Dr. Clemens Plaßmann, Oewald Rösler, Haus Dr. Karl Ernst Sippell, Fritz Wintermantel. Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß Rs vom Vortand er erläufert, den gesstKarl Fehrmann, Wirtschaftsprüfst. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank Franz Urbig. Vorsitzer: Dr. Ernst Enno Russell, stellvertretender Vorsitzer; Gustav Brecht, Werner Carp, Dr. Wolfgang Dierig. Dr. Dr.-Ing. E. b. Eckener, Richard Freudenberg, Franz Haßlacher, Hermann Ludwig Fürst von Hatzfeldt, Dr. Hugo Henkel, Dr. rer. pol. h. c. Florian Klöckner, Dr.-Ins. Artur Koepchen. J. U. Dr. Emil Kreibich, Hermann R. Münchmeyer, Hans Oesterlink, Prüsident Albert Pietzsch, Leiter der Reichswirtschaftskammer. Dr.-Incg,. 5. Günther Quandt, Philipp F. Reemtsma, Dr.-Ing. E. h. Wolfgang Reuter. Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Karl Schirner. Max H. Dr. jur. h. c. Hermann Schmitz, Dr. Ernst Schoen von Wildenegg. Dr. phil. Hermann von Siemens, Rudolf Stahl, Dr.-Ing. E. h. Dr. rer. pol. h. c. Emz von Stauß, Preußischer Staatsrat, Vizepräsident des Reichstages, Erich Tgahrt, Dr.-Ing. E.., Dr. rer. pol. h. c. Johann P. Vielmetter, D Dr. jur. Wilhelm de Theodor Wiedemann, Wilhelm Zangen. Rheuma-Gicht Neuralgien ErkältungsKrankheiten Ke 60432 Deiektivbüro Kikurn, Pol-Hauptw.-Mstr. i. R. Aschen, Römerstraße 37. Heiratsauskünfte. Beobachtungen. Ermittlungen. Beweismaterial in Straf- u. Zivilsachen pp. überall. 30037 Jode Jeike, joden Pinkal in jedem Dreicck errechnen Sie schnell, sieher und ohne Kenntnisse der trig. Lehrsätze auf dem„Trigonometer“, DRGM. Preis RM.75, mit Gerapchsanweisung und vorgerechefen Lösungen. Vorzügl. LogaLogungen. Verzugl. richmentabelle mit Reche, . Aygr. entabelle mit Rechenbeisp RN.20. Besonders geeignet für den theoref. wenig Vorgebildeten. Versand unter Nachnahne und Porto oder gegen Voreinsendung auf Postscheckkonto Leipzig 101782 von --verlag Zwickau Sa. Zweigst. Alb. Pönisch, Roonstr.37 30851 lachen bege ###schland Ar ##dem mehr den wir de historisches le in seinen Venn wir das, was seiner Ein schon m daß es schte gehand ##t eine ichen sein, ihrer Pflegen #ris stolze Schon gleiJahre 76 den zu ein #eanlagen ### dessen# #n waren. in dem #den die K ##dien aus Im heutie sheie Karl ron, auf d bngen wurd 8 Nr 100. der ie Rubestö seine ste ue Schrein ne Gebein Am Grab ##nige die isen sie B In der ##il seiner Aichen der ichen Fde Pert Kar in Jahr Insichse den. 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Se Schihbänder wider, De um ##ecten inh Zon der Stirnwand ziht Alfred Rexpels monumenta majestät des Todes erstarrte Antlitz vom schwärz# schleier verbüllt, hinab in den festlichen Raum, in igtionalsozialistische Deutschland den 1200. GeEinigers der germanischen Nation am GrünJahres 1942 feierlich begeht. Der Schein ###genden Fackel, in den der zu Nachen geborene, unzuagler die Kaiserpracht des toten Helden getaucht vermehrt vom Licht der späten Sonne, die hinter ## der Markthäuser dem Horizont zusinkt. Die :; Gestalten dagegen, die mit zögerndem Fuß in ##iscbrochene Gruft der Pfalzkapelle herabsteigen, wer### runkel des Gewölbebogens weiter getragen in #wirklichkeit, wie der vor dem Thron des Franken## usammengesunkene, Otto III., dem das Erbe des # aus den schwachen Händen entglitt. Es ist ein Spiel Schatten, die Farben des genialen Freskos ##entischem Leben vermehrend, und es wirkt in dieser Ee sost symbolisch, da ein anderes, härteres Geschlecht ten ist vor dem scheinbar groß geöffneten Auge des #euschen Kaisers als jenes, das zur Zeit des schwanOtionen seiner geschichtlichen Sendung vergaß und Ea mastischen Spehelationen veriat. #ut erlebt der Rathaussaal, in dem einst die Kaiser mit ##urfürsten zum Krönungsmahl sich niederließen, in die buldigenden Gesandtschaften ferner Länder und # empfingen, in Deutschlands größter Zeit noch eineine geschichtlich bedeutsame Stunde. Denn in aller die vom Hauptkulturamt der NSDAP. in Eidung mit der Gaupropagandaleitung Köln=Nachen Kreisleitung Aachen=Stadt veranstaltete Reichsfeier den Großen an den germanischen Auftrag an, den seinem mit starker Hand zusammengefaßten Volk #cassen hat. Das Reich, das mit ihm zum erstenmal in sicht der Geschichte tritt, ist für uns wiederum ein ins ## bewußtsein gerückter Begriff, eine europäische Sen# die wir unter der nationalsozialistischen Führung # hitlers mit dem harten Willen zur Ersüllung überEen haben, eine Sendung, für deren Verwirklichung um gewaltigsten Kampf der Weltgeschichte angetreten von deren vorgezeichneter Linie uns keine Macht der nehr abdrängen kann. Wir sind uns ihrer Lasten bewußt, doch auch unserer Verantwortung vor der sochte und der Vorsebung, deren Werkzeuge wir sind der wir in der Ewigkeit unseres Volkes bestehen dern auch feststellen müssen, daß sie verständliche und notwendige Voraussetzung für das deutsche Dasein von heute und für das Emporwachsen zu einen wirklichen deutschen Volke war. Maßgebend ist, daß ein Reich entstand, das Fortschritt und Wohlstand brachte und dadurch, daß es das ganze damalige Eurepa umsaßte, zur Welimacht der Zeit geworden war, die der Gefahr, die den germanischen Stämmen sowohl aus dem Osten wie aus Südwesten drohte, mir entscheidendem Er folg begegnen konnte. Wenn sich in den späteren Jahrbun derten das Schwergewicht des Reiches auch mehrsach ver lagerte, wenn sogar schon wenige Jahrzehnte nach dem Tode Karls des Großen sich eine Aufspaltung ergab. die nicht mehr ganz geschlossen, dann aber nach Osten zu einen Ausgleich erfuhr, dann war doch geblieben die Ueberwindung des Engen und das Verständnis für die Gemein samteiten., 9.ume 2 Und dies war die wichtigste Voraussetzung für alles, was wir an den Taten späterer großer Kaiser heute mit Stolz zu rühmen pflegen..#.### tumt uia Wir sehen in Karl dem Großen somit nicht nur den überragenden Mann, dessen seltenen Persönlichleitswert wir bewundern, wir sehen in ihm darüber hinaus den Erzwinger deutscher Einheit und den Gründer unseres ersten Reiches. Er führte die germanischen Stämme der Franken, Alemannen, Bavern, Langobarden, Thüringer und Sachsen zusammen und bildete aus ihnen ein mäch tiges Reich. Durch die Niederringung der den Hunnen verwandten Awaren im Jahre 796 wurde Raum für die bayerische Besiedlung Niederösterreichs und der Alpenänder geschassen., W Nr. u. 4. Nach der Ueberwindung des Widerstandes der Sachsen erzwang Karl die Anerkennung durch die slawischen Grenzvölker im Osten, denen er eine Ordnung gab, wie sie im Ergebnis des jetzigen Krieges im Dienste Europas geschaffen werden wird. Karl gab seinem Reich eine einheitliche und geordnete Verwaltung. Er richtete Schulen und Akademien ein und förderte die Kunst, wie wir sie ja gerade hier in Aachen so überreich bewundern. Er sammelte die Lieder und Sagen der Germanen, gab den Monaten und Winden germanische Bezeichnungen und sorgte sich um Schrift und Sprache. Er war bereit, alles in den Dienst seiner germanischen Reichsgründung zu stellen und in keinem Fall fühlte er sich als Vollstreckungsorgan anderer Kräfte. Durch sein Eingreisen wurde vieles unterbunden, was dem germanischen Empfinden zuwider war. Alfred Rosenberg nannte Karls Regierung„Historische Entscheidung für ein Jahrausend", und dem geweiteten Blickseld unserer Zeit gab er Ausdruck durch die Feststellung, Karl der Große habe im Laufe seines ganzen reichen Lebens im Ernste nie daran gedacht, sich irgendwie seine politischen Beschlüsse von fremden Mächten bestätigen oder gar vorschreiben zu lassen. haben wir festzustellen, daß, wenn überhaupt nach so langer Zeit das Mon eines Handelns ergründbar ist, dies nur elenso großen Männern möglich sein kann. Wir,seheg dus Ergebnis im Hinblick aus die Größe und Bedeutung unseres Reiches und die deutsche Volkwerdung, die nun durch und unter Adolf pitler vollendet wird. 61 In unserer Zeit, die erneut das europäische Schicksal entscheidet, ist auch unser Blick klarer als der Blick derer, die in vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten, da sie kon#essionelle separatistische oder dynastische Interessenpolitik trieben, keinen Sinn und kein Maß für weltgeschichtliche Leistungen haben konnten. Mit einer tiesen Aufgeschlossenheit schaut deshalb heute unser Volk auf seine große Vergangenheit, und nicht zuletzt schöpft es daraus die Kraft zur Erfüllung der geschichtsbildenden Ausgaben, die das Schicksal nunmehr von ihm erwartei. Unser Volk ist glücklich, daß ihm zur rechten Zeit in Adolf Hitler wieder einer jener ganz Großen erstanden ist, deren Werke wir säkular nennen dürfen. Dieser Große unserer Zei 40 *) oße unserer Zeit hat seinem Volke in der nationalsozialistischen Lehre jene geistige Einheit und Basis gegeben, die im Volke selbst Sinn und Zweck allen Kampfes und geschichtlichen Handelns erblicki, nachdem die religiös=kirchliche Einheifseit Jahrbunderten ausgedört hat. Diese neue alle umfassende Krast ist in ihrem Charakter germanisch und entspricht in ihren Lehren dem geistigen und wissenschaftlichen Fortschritt unserer Zeit. Von dieser neuen geistigen und gefühlsmäßigen Platisorm aus wurde die Schaffung unseres heutigen Großdeutschen Reiches möglich. Von dieser Plattform aus wird auch der weitere Ausbau unseres Reiches von Festigkeit und Dauer sein. Die europäische Führung ist wieder auf das Reich übergegangen und damit ist der europäischen Abwärtsentwicklung, die wir seit der Entstehung des englischen Weltreiches als Folge der europaseindlichen englischen Politik beobachten mußten, ein fester Riegel vorgeschoben. Deutschland, durch seine Lage und seine Menschen von Natur dazu berufen, gestaltet wieder das Schicksal des Kontinents, und wie damals durch Karls Reichsgründung die germanischen Stämme ihre Rettung vor tödlicher Gefahr ersuhren, so verdankt das Europa unserer Tage seine Freiheit und sein Leben dem Reiche Adolf Hitlers, ohne dessen kraftvolle Eristenz die Zerstörung durch den Bolschewismus nicht aufzuhalten gewesen wäre. Wenn damals schon das Glück Europas seine Voraussetzung in einer Zusammenfassung der germanischen Stämme in einem mächtigen Reich hatte, dann bedarf das Europa von heute erst recht einer solchen Zukunftsvoraussetzung. Wie damals, so ist auch heute das Ziel der deutschen Politik auf ein glückliches Europa ausgerichtet, und wenn in unserer Zeit versucht wurde und versucht wird, von jenseits zu wollen. ∆ 05 E X # F # AUO AO S Kölner Verbandsturniers entgegen. Der Alsdorfer Ortsmeister Willi Merkel hat zur Teilnahme bereits seine Neunung abgegeben. Uebungsstunden der Alsdorfer Turner 1927 Alsdorf, 4. April. Der Vereinsführer des Turnvereins 1927 Alsdorf gibt bekannt, daß nach der Unterbrechung im Turnbetrieb die Uebungsstunden wieder regelmäßig vor I in Biereck sind die Gäste der Reichsfeier, unter ihnen wie Houston Stewart Chamberlain in seinen mundete und Rüstungsarbeiter, um den freien Redner= des 19. Jahrhunderts“ berichtet, gesagt, daß Karl zuerst in mittleren Fensterbogen der Marktseite versam=„aus den Deutschen quasi ein Volk gemacht" habe, und nicht nur im Hinblick auf das Recht, sein Geschick selbst zu nen zür Iuf bestimmen, sondern auch in der Verachtung jener, die pon 19.30 bi unsere große und stolze Vergangenheit nicht zu würdigen in der Tur sind die levungsstunden für das Schülerturnen. Das TurMänner und Frauen jinder, an, atziglnden, ergen .s 21 Uhr san. Die Lebungeyjaghngunggen w u unter sachmännischer 5 1712 172 511 75 938 5784 818 870 43 160 000 Muge! 25 000 00 5 634 020 15 714 29 9 700 0 657321 RI 71 375 99 6 285 26008 5 346 681 60 232 Schcn 1941 RU 75 695 4 16 570 7 16 564 220 56 62229 6 000 u 1 9 7000 18 21430 RK Festfanfaren von Goller brausen auf über Themen von on Bruckner, als der Gauleiter Staatsrat Grohé in Bgleitung des Kreisleiters Eduard Schmeer den zuungssaal betritt. Dann spricht Friedrich Kinzler Sadttheater das Gedicht„Der eiserne Karl“ des #mmers Notker, des Mönches von St. Gallen und ##ussers der„gesta Caroli“, in der Vers=Uebertragung von Winterseldts. Das Städtische Orchester spielt #r der gestrafften Leitung Gustav Königs Georg horich Händels Ouvertüre aus der Feuerwerksmusik und ## einem Führerwort sein Konzert aus dem Alexander##n durchsichtig=monumentalen Stil des Meisters wuch##ionend. Nun spricht Gauleiter Staatsrat Grohé: Rlese von Gestalt und Willen“ llachen begeht heute einen Erinnerungstag, an dem ganz #schland Anteil nimmt. Im denkwürdigen Rathaussaal, dem mehr als 30 deutsche Könige gekrönt worden sind, ###en wir den 1200. Geburtstag Karls des Großen, deshistorisches Werk gerade in unserer Zeit dem deutschen ble in seiner ganzen Bedeutung erkennbar geworden ist. Lenn wir von Karl dem Großen nicht mehr wüßten das, was uns die Aachener Baudenkmäler seiner Zeit verkünden, dann würde uns das ##n schon mit Ehrfurcht vor ihm erfüllen und erkennen Un, daß es sich um einen überragenden Mann der Gehie gehandelt hat. Es wird deshalb auch für alle Zust eine ehrenvolle Aufgabe der Stadt schen sein, diese uns so vielsagenden steinernen Werke ihrer ganzen künstlerischen Schönheit Fflegen, um sie immerdar als unwiderlegbares manis stolzer deutscher Vergangenheit zu erhalten. Schon gleich nach seiner Thronbesteigung— und zwar Jahre 769— erhob Karl den bisherigen Königshof dn zu einer Pfalz, und da, wo einst die Römer große deanlagen errichtet hatten, erbaute er jenen königlichen dessen Hauptgebäude das heutige Rathaus und der waren. Das heutige Rathaus war die Königshalle, in dem Saal, in dem wir diese Gedenkstunde begehen, ##den die Krönungen statt. Hier wurden auch die Abge#ien aus allen Reichsgebieten versammelt. Im heutigen Dom als der damaligen Pfalzkapelle er#heie Karl den heute noch vorhandenen marmornen vron, auf dem er saß, wenn ausländische Vertreter emp#en wurden, oder wenn die kirchlichen Würdenträger zur Abgabe ihrer Ergebenheitserklärungen einfanden. In der Pfalzkapelle fand der große Kaiser auch seine Die Ruhestätte. Noch ist der Marmorsarg vorhanden, in # seine sterblichen Ueberreste einst ruhten und der gol## Schrein, der im 12. Jahrhundert erstellt wurde, um ne Gebeine aufzunehmen. Am Grabmal Karls übernahmen die späteren deutschen ##ige die Krone, und von Karls Marmorthron aus erEeien sie Besitz vom Deutschen Reiche. gragten In der Pfalz zu Aachen verbrachte Karl den größten Eil seiner letzten Jahrzehnte, wie Nachen ja auch räumlich #en der Mittelpunkt des Reiches war. So wurde lichen zum entscheidenden AusgangsAnkt der deutschen Volkwerdung, und das ###t Karls des Großen ragt durch mehr als Posenber von Sestot und Bite, eraher iden Les Shans das europäische Geichig, He Pumsi, aine Potscz sautfinden, Dienstags und Freiags von 18 bis P30 ihr Alfreo Rosengerg die Persönlichteit dieses übertagenden dann weist dieses Europa eine soicge unmatung zurück sind die liebungsstunden für das Schüleriurnen. Das. Tureermanischen Mannes.., Mitukine 4: Sein ursprünglich sanatischer Widersacher Widukind hat, PP## sche in i.(eiey„Grundlagen unsere große un, cgiche ball wissen, weil sie selbst eine solche nicht haben. Wir sind die lebenden Bewunderer der Leistungen unserer Vorjahren und nach mehr als einem Jahrtausend würdigen wir die überragende Tat Karls des Großen, der ein ewiges Zeugnis deutscher Schöpferkraft schuf. Adolf Hitler ist es unser Glaube, daß nach einem weiteren insofern ist er der wahre Urheber des heutigen nicht mehr „heiligen römischen“, sondern„heiligen deutschen" esch9... ge Txau, 9i. Ei. Im AnLammenpuall Die geschichtliche Tragik, die wir im Zusammenprall Karls mit dem Sachsenherzog Widukind seben, erscheint Iehrausend auch eine Generation unseres Voltes erisiert uns heute als eine notwendig gewesene Entwicklungsstuse,—(Ehrjurcht und Respekt von dem sprechen kann, was nachdem wir auch in der späteren deutschen Geschichte ent. unsere Zeit zu erjüillen sich anschickt. 21 Uhr statt. Die urnhalle der Marienschule Leitung abgehalten. Neuanmeldungen den genannten Tagen entgegengenommen. werden auch an Die Deutsche Arbeitsfront sammelt für das Alsdorf, 4. April. Bei einer Besprechung der Ortswalung der DAF Alsdorf unter dem Vorsitz des Ortsobmanns wicklungsnotwendige Zusammenstoße erleben, wie sie uns zum Beispiel in den Namen Friedrich der Große und Maria Theresia gegenüber treten.„8 Als Germane handelte er, und wenn sich die Geschichtsschreiber über seine Motive nicht immer einig waren, so Die Lieder der Nation setzen ihr mächtiges Zeichen abschließend hinter eine geschichtliche Feierstunde, an der ganz Deutschland Anteil nahm. A. Aus den Lichtspielhäusern Jahrtausend bis in unsere Zeit hinein, 84 66# Mnsich setzt im Großdeutschen Reich zu voll182 212 781 den. Es ofsenbarte sich die schöpferische Kraft eines ###en Germanen, als der Frankenkönig Karl die germaniStämme zusammenschloß, in einem mächtig Zwischen Himmel und Erde Ufa=Palast Nichts Transzendentales verbirgt sich in diesem Film hinter dem Titel„Zwischen Himmel und Erde“, er will nichts besagen, als daß er die entscheidenden dramatischen Momente der Handlung räumlich in jenem Zwischenbereich zwischen Himmel und Erde ansiedelt, der das Arbeitsfeld des Dachdeckers darstellt. Man ist geneigt, den Titel, der wie einige Handlungs=Motive der Otto Ludwigsschen Novelle entlehnt ist, der Allegorie=Freudigkeit zuzuschreiben, die füt die Zeit kennzeichnend ist, in die die Handlung verlegt wurde: die Jahre des Einigungskrieges 1870/71. Dr. Harald Braun, der als Mitverfasser des Drehbuchs und als Spielleiter entscheidenden Einfluß auf die Gestaltung des Films nahm, charakterisiert das Milieu als eine Zeit mit patriarchalischen Sitten, in der das„Casé Chantant" den Gipfel des Verruchten darstellte und in der man patriotische Siegesfeiern mit Allegorien und Lorbeerkränzen beging. Gewicht gibt diesem Film vor allen Dingen die darstellerische Leistung von Werner Krauß in der Gestalt des „Dombaumneisters“ Rotwinkel, der die Leitung seines Ge= voll gesehene Ty briert und mit der gleichen Selbstherrlichkeit auch das. Den stimmungsvollen Schauplatz des Geschehens gleichen Selbstherrlichkeit auch das Schicksal seiner Söhne zu bestimmen versucht. Seinem träumerischen Sohne Lonius versagt er die Ehe mit einem Mädchen, das sich später mit folgenschweren Täuschungen sein ältester Sohn Mathias erobert. Am Hochzeitstage noch muß das Mädchen die Täuschung erkennen, aber Ehrbegriffe und Konvention ihrer Zeit zwingen sie, den äußeren Schein der Ehe zu wahren. Das Unheil ist in das Haus Rottweiler eingezogen: der Vater erblindet, der Aelteste verludert als Folge seiner unglücklichen Ehe, und als der Jüngste aus dem Kriege, in den er geflüchtet, heimkehrt, ist die Katastrophe unausbleiblich. Mathias wird zum Verbrecher am Leben seines Bruders, und der Wille des Vaters zwingt ihn, die Ehre und den Frieden des Hauses zu retten durch den freiwilligen Todessturz von der Höhe des Domturmes in die Tiefe. Krauß gestaltet diesen bürgerlichen Despoten mit allen komödiantischen Mitteln seiner Kunst, die diesmal stärker in liebevoller Kleinmalerei als in der dramatischen Steigerung zu den Handlungshöhepunkten spürbar wird. In wirkungsvollem Gegensatz zur starren Konvention des Alters steht die bluwvolle Lebendigkeit Gisela Uhlens, des umworbenen Mädchens. Von den beiden Brüdern Wolfgang Lukschy und Martin Urtel ist Lukschy im Einsatz Pa. Latnvein wurde eine umsang,giug Loxenziagr pegrfigt beitsfront besprochen und fesigelegt. Wie in den Vorjahren soll auch jetzt wieder die Veranstaltung von Preiskegeln, Preisschießen, Standkonzerten. Sportwettkämpfen usw. dem Sammelergebnis eine Spitzenstellung sichern. Ab 18 Uhr, und Sonntag von 10 bis 22 Uhr steigt Lokalen Eschweiler und Wolff ein großes Preiskegeln. Ramhaste Geldpreise für die Stieger Hepegjeighen Togeug Kellersberg, Broicherstraße, staft. Auch bier wigzien. den Siegern schöne Preise. Am Samstag um 18.30 Uhr tressen sich die Fußballmannschaften der Vikioria Kellersberg und Rhenania Schausenberg zu einem„Zerfzgpegelegaret. Die Mannschasten werden von der„Hrergeg zigr, zge, Aufbauschule in Alsdorf abgeholt. Jor Weg führt über die Bahnhofstraße, Weinstraße, Broicherstraße zum Sportfeld der Viktoria. An dem Festzuge nehmen beiden Werkskapellen der Gruben die Wertscharen der Jechen und unisormierten Berginap. pen teil. Im Schachheim Stasfen. Broicherstraße, liefern sich neben den Anna 1 und Anna 2 ierten Bergknapsich findet ein Standkonzert der am Samstag am Denkmalplatz ein St Werkskapellen statt. Neu für Alsdorf ist das Ehrennageln eines Hakenkrenzemblems. Ein großes Hakentrenz, künstlerisch aus Holz hergestellt, wird am Samstag ab 17 Uhr am Denkmalplatz aufgestellt werden. An alle Volksgenossen ergeht der Appell, sich an diesem Ehrennageln zu beteiligen. Das vollbeschlagene Hakenkrenz soll demnächst über der Bühne des Kasinosaales seinen Ehrenplatz erhalten, zum Zeichen der großen Opferbereitschaft der Alsdorfer Bevölkerung in großer Zeit. Zwei KdF. Vorstellungen Alsdorf, 4. April. Am heutigen Tage finden im Kasinoale des Eschweiler Bergwerksvereins zwei große KdF.= voll gesehene Typen zeichnen Emil Heß, Gustav Walgab Xanten mit seinem herrlichen Viktor=Dom. Herden Rund um Aachen Nans Kauni f mrtant ereltek rt. den geseahaftapriüber. # e Dr. Ius.# # Dr es Tr Max H. Schul a Enk u zelm de Weert. ees arbr un Aufklägonguer uche Urather! er Saser illes Stamme zusammenschloß, in einem mächtigen Reich Ekeinte und Hand in Hand damit einen festen Wall gegen E aus dem Osten drohende Verslawung schuf. Es muß A zigantische Leistung gewesen sein, denn als Karl 768 Fenn, konnte von einem deutschen Vokke, so wie wir es erstehen, keine Rede sein. 4— F. krchund Ivar hatten germanische Stämme in den Jahrhundervor ihm große geschichtliche Leistungen vollbracht und eui die schöpferische Kraft und den Wert germanischer Perschen in hohem Maße erwiesen; aber die zahlreichen ume bildeten kein einheitliches Ganzes. Ihr Blickseld ein sehr beengtes, und sie sahen durchweg nicht I: se hätte miteinander verbinden sollen, sondern jenes, e# ne in ihren Eigeninteressen trennte und störte. Senn wir uns vorstellen, was selbst in unserer Gene'# an Schwierigkeiten überwunden werden mußte, um dewußtsein des gemeinsamen Volkstums gegen z. B. Isichtigen Egoismus separatistischer und partikulaPbischer Einzelstaaten durchzusetzen, dann verstehen wir Ei(eichter, was damals not tat: denn es war ja noch einmal eine einheitliche Sprache vorhanden, die eine sung der zahlreichen Stämme zuelnander ermäglicht sehlte ja auch noch der gemeinsame Staat, der in Organisation eine Zusammenfassung der Stämme Fi ddaeben können. Mo solle angesichts dessen die Krall Die Verbindung aller miteinander herkommen, da das sensame Germanentum noch nicht entscheidend empwurde. ###i0 so haben wir Karls des Großen Werk von der Voraus zu würdigen, daß er dem ihm vorgeschwebten For Staatsgedanken einer vergangenen Zeit im Eenentum jene geistige Plattsorm gegeben hat, die eine en##lamkeit im Denken der Menschen ermöglichte und # Sammesegoismus im Interesse der größeren GeSnlchaft überwand. Welche Methoden hierbei zur AnBerseg“ lamen, ist für die geschichtliche Beurteilung des ## belanglos. #chgedlich ist, daß sich durch den von Karl vollzogenen 4#menschluß der germanischen Stämme eine deutMonatsbericht der Kreisfeuerwehr Die Kreisseuerwehr wurde im Monat März 38mal alarmiert. Es wurden 294 Krankentrausporte ausgeführt und hierbei eine Gesamtwegstrecke von 7826 im zurückgelegt. Es entfallen auf jeden Transport durchschnittlich 26,6 km. Reichsverbilligungsscheine Kornelimünster 4. April. Die Ausgabe der Reichsverbilligungsscheine für das Vierteljahr April—Juni 1942 findet am Montag, 13. April, Dienstag, 14. April, und Mittwoch, 15. April, statt. Richterich, 4. April. Die Ausgabe der Reichsverbilligungsscheine in der Gemeinde Richterich findet wie folgt statt: Richterich 7, 4, 1942, 15—17 Uhr. Bürgermeisteramt, Zimmer 3. Horbach 8. 4. 1942, 15—17 Uhr, Alte Schule Horbach. Bank=Wilsberg 9. 4. 1942, 15—17 Uhr, Alte Schule. Merkstein, 4. April. Die Ausgabe der Reichsverbilligungsscheine für die minderbemittelte Bevölkerung findet statt: In der Schule Schulstraße: am Dienstag, dem 7. April 1942, für Buchstabe—K, am Mittwoch, dem 8. April 1942, für Buchstabe—3.— Im Wohlfahrtsamt: am Donnerstag, dem 9. April 1942, für Buchstabe—K, am Freitag, dem 10. April 1912, für Buchstabe—3. Die Ausgabe erfolgt von—12 und von 14—17 Uhr. Ausgabe der Zusatzkleiderkarten Brand, 4. April. Die Zusatzkleiderkarte wird auf Antrag an alle diejenigen Jugendlichen ausgegeben, die zwischen dem 2. September 1923; o dem 1. September 1928 geboren sind und bereits eine dritte Reichskleiderkarte erhalten haben. Die Ausgabe erfolgt: Bezirk 1 Dienstag, 7. April, 10—12 Uhr: Bezirk 2 15—17 Uhr; Bezirk 3 Mittwoch, 8., 10—12 Uhr; Bezirk 4 8.., 15—17 Uhr: Bezirk 5 Donnerstag, 9.., 10—12 Uhr: Bezirk 6 15—17 Uhr: Bezirk 7° Freitag. 10. 4,.10—12 Uhr: Bezirk 8 15—17 Uhr; Bezirk 9(Krauthausen) Samstag, 11.., 11—12 Uhr. Ausgabestelle für die Bezirke—8: Wirtschaftsstelle Rathaus: Ausgabestelle für den Bezirk 9: Wirtschaft Nießen, Krauthausen. Statistisches Brand, 4. April. Auf dem hiesigen Einwohnermeldeamt wurden im Monat März 32 Personen zur An=, 39 Personen zu Ab= und 5 Personen zur Ummeldung gebracht. In der gleichen Berichtszeit wurden beim Sippenamt 4 Geburten, 3 Sterbesälle und 4 Heiraten beurkundet. Gleichfalls kamen 2 auswärts geborene Kinder zur Anmeldung. Gaufilmstunde Brand, 4. April. Die Gaufilmstunde Köln=Aachen zeigt am Ostermontag, dem 6. April, in der hiesigen Turnhalle den Großfilm„=Boote westwärts“. Dieser Film zeigt das Epos deutichen Soldatentums zur See. Gleichfalls wird ein urilm und die neueste Wochenschau gezeigt. Die Vorführungszeiten sind um 16,30 Uhr und 19,30 Uhr. Jugendliche sind nur zu der Nachmittagsveranstaltung zugelassen. Taubensperre Brand, 4. April. Die Polizeiverwaltung macht in einer Anordnung darauf aufmerksam, in der Zeit vom 1. April bis 15. Mai die Tauben so zu halten, daß sie die Felder und Gärten nicht aufsuchen können. Da durch Nichtbeachtung dieser polizeilichen Anordnung mannigfache Schäden in der Frühjahrsbestellung verursacht werden können, werden auf Grund des Feld= und Forstpolizeigesetzes sowie der Anordnung zum Schutze der Felder und Gärten strenge Strafmaßnahmen bei festgestellten Uebertretungen angewandt. Aus amtlichen Bekanntmachungen Brand, 4. April. Die Gemeindeverwaltung und die Ortspolizeibebörde haben an den öffentlichen Auschlagstellen des Gemeindebezirks mehrere Bekanntmachungen zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Die Bürger werden gebeten, sich mit dem Inhalt dieser Bekanntmachungen vertraut zu machen, da mehrfach Termine eingehalten werden müssen. Deutsche Arbeitsfront. Abt. Heimstättenamt Würselen, 4. April. Am Montag, 6. April, nachmittags 14 Uhr, findet im Kasino Morsbach eine Versammlung der Heimstättensiedler statt. Da äußerst wichtige, jeden Heimstättensiedler interessierende Angelegenheiten, u. a. Pacht landausteilung, zu besprechen sind, ist es Pflicht eines jeden Siedlers, an dieser Versammlung teilzunehmen. Um den Orts= und Schachmeistertitel Alsdorf, 4. April. Mit einer interessanten Ueberraschung endete die zweite Runde um die Schach=Ortsmeisterschaft. Der Spitzenspieler des Kellersberger Schachvereins, Josef Beckers, mußte sich einer übertaschenden Niederlags. beuz gen. Der glückliche Sieger war sein Klubkamerao Preuth. Die Partie Worm gegen Martin Becker endete mit einem „Remis“. In der ersten Hälfte der Partie sah der Kampf nach einem Sieg von Worm aus. Das Unentschieden kam erwas unerwartet. Paulv siegte in einem Kampf gegen Sachernegg klar. Merkel war seinem Gegner Unger, der noch als Reuling zu betrachten ist, stark überlegen und konnte ebenfals einen flaren Stiesgräigsin, bichinen ge waß siegte über Wilkowski in der Erofmnung.„Einen bei ßen Kampf lieferten sich Lemke und Dretzen. Beide rontinierte Schachspieler kämpften gut überlegt und konnten ein „Unentschieden“ nicht vermeiden. Das Treifen Honings gegen Neubauer brachte Honings ein nicht ganz brechtigies„Remis“ ein. Nach vierstüindiger Fteiglzeit, Sshsche easaier ine esche hse die blia er sonders darauf hingewiesen, daß die Karten für die Nachmittagsvorstellung abends keine Gültigkeit haben. Eintrittskarten sind bei den bekannten Vorverlaufsstellen zu erhalten. Zeitungsverleger W. J. Joppen gestorben Heinsberg, 4. April. Mitten aus verantwortungs= und arbeitsreichem Leben wurde der Verleger der„Heinsberger Volkszeitung". W. J. Joppen, durch einen plötzlichen Tod gerissen. Joppen, der die von seinem Vater 1877 gegründete Zeitung übernommen hatte, hat sie trotz mannigfacher Schwierigkeiten mit viel Geschick weiter ausgebaut. Vor allem gab er seiner Zéitung den ausgesprochenen Charakter eines Heimatblattes. Seine heimatkundliche Monatsbeilage erscheint nunmehr bereits seit 21 Jahren. Mit W. J. Joppen, der 63 Jahre alt wurde, ist einer jener rheinischen tungsmänner aus dem Leben geschieden, die im Auf= und Ausbau des Zeitungswesens auf dem flachen Lande Pionierarbeit leisteten. S4 Enspicn. Tensahuse.—— i, nicht nur Epos deutichen Soldatenmuns zur ## siclung, anbannte, von der wit uuv; zon= Zulursilm und die neueste Wochenschan gezeig. Die Vorboßer deutscher Vergangenheit sprechen können, Achtung. Verdunkelungszeiten! Sonntag, den 5. Anril, Sonnenaufgang.58 Uhr, Sonnenuntergang 20,09 Uhr. Weitergewährung von Mietbeihilfen Zur Ablösung der früheren Hauszinssteuernachlässe wurden vor einigen Jahren die Mietbeihilfen eingeführt, eine soziale Uebergangsmaßnahme, die Millionen Volksgenossen im ganzen Reiche zugute kommt. Die über die Mietbeihilfen war ursprünglich bis zum Frühjahr 1941 befristet und wurde im vorigen Jahre um ein weiteres Jahr verlängert. Durch eine jetzt erlassene Verordnung sind die Mietbeihilfen erneut verlängert worden, und zwar bis zum Ablauf des auf das Kriegsende folgenden Rechnungsjahres Gleichzeitig tritt eine wesentliche Verbesserung ein. Entgegen den früheren Einschrantungen kann Volksgenossen, bei denen Arbeitsverdienst aus einer Tätigkeit im Rahmen des verstärkten Kriegseinsatzes zu einer Ermäßigung oder zur Einstellung der Miethei. geführt hat, nach Fortfall dieses Arbeitsverdienstes die Mietbeihilfe wieder erhöht oder wieder gewährt werden. Diese Bestimmung gilt rückwirkend ab 1. September 1939. Die Verordnung gilt nicht in den seit 1938 in das Reich eingegliederten Landarbeit an Sonn= und Feiertagen Wegen des lang anhaltenden Winters wird die Frühjahrsbestellung auf besonders kurze Zeit zusammengedrängt. Auch sonstige landwirtschaftliche Pflege= und andere Arbeiten häufen sich gegenwärtig. Sämtliche Arbeitskräfte in der Land= und Gartenbauwirtschaft sind daher, wie der Reichsinnenminister durch Erlaß mitteilt, nach näherer Weisung ihres Betriebsführers verpflichtet, auch an Sonn= und Feiertagen zu arbeiten. Das Verbot der Verordnung übe und Feiertage ist für die erwähnten bestehend anzusehen. Die Sicherung nicht durch engherzige Auslegung werden. Die Seinen geborgen zu wissen Starkt den Wittelt zür Fal. Erotgretekte Mältiter kadel ii Etöel-Verstelten! 5sangen bei sellungen bei. ##alns bei umig Sgionto 288 KRIN 501 1.= W egenes SE zien K. 4908 Lösung abores. .00 700 230.30 WO.:„.00 Elektrische Köhlschränke und Boku-Europa Getriebe reparlert Jos. Hasenberg AACHEN Alezanderstr. 115 Ruf 22061 30464 12 Pascht Wrarh T WA W A wrch ! K 865 Wer entwirft Zeichnungen für Kurbelmaschine? (Kleider'. Offert. u. R 8899 Geschst. GINR W T (77 Empfehlen Sie undere Zeitung! Zwischen Himmel und Erde Werner Krauss- Gisela Uhlen Nicht für Jugendliche Wo..30.30.00 Uhr Feiertage:.00-.30-.00 Uhr Felerig.: 11 vorm. Märchen-Vorst. Polizel-Inspektor Vargas Ein Kriminalfilm wie er sein s0l! — Nicht för Jugendliche— Wo..30.30.00 Uhr Feiertage:.00-.30-.00 Uhr Der große König Oflo Gebühr- Kristine Söderbaum Gusav Fröhlich- Hans Nielsen Vorst. fäglich ab 11 Uhr morgen: 11.00 2c0.30.10 Uhr Samstag, den 4 April 1942. 18 bis 20.30 Uhr: Monika Auß. Platzmiete. Freier Karten verkauf. Preise 2. Ostersonntag, den 5. April 1942. 14 bis 17.00 Uhr: Maske in Blau KdF.-Aachen-Land. Kein freier Kartenverkauf. Ostermontag. den 6. April 1942, 18 bis 21.00 Uhr: Maske In Blau Außer Platzmiete. Freier Kartenverhauf. Preise 1. 60860 WE M Menschen Im Sturm Olge Ischeschowa- H. Schroth Slegtried Breuer-— Gustav Diessl Jugendliche nicht zngelassen Anlang.30.60.15 Uhr Wuts M ACHTUNGI Osfersonnieg und „montag vorm. 11 Uhr große Märchen-Vorstellung: 1. Kumpelstllzchen, 2. Des Hase und der igel, 3. ins Märchenland. Die neueste Wochenschau. Kl. Pr. Vorverk. tägl WE Weiberregiment P. Finkenzeller, E. v. Thelimenn O. Sime, H. Erhardt, Th. Danegger Nicht für Jugendliche Wo..30.30.00 Uhr Fotodtage 1on#n#0 lhe KADETTEN Matthies Wiemann- Cersta Löck Andrewe Engelmann- Theo Shall Jugendliche zugelassen Wo..30.30.00 Uhr Feiertage.00.30.00 Uhr WC P 7. Deutsche 31082 Reichslotterie Ziehung: 1. Kl. 17. u. 18. April Lose — S—6-12. NEUES KURHAUS Sonntag, den S. April 1942, 16½ Pröher Golo-, Sülber-Ankauf Ver Alexanderetr. 5 an der Hotmannspiet Gen-Ntr C. 31477 26850 Eintritt. Austührende Irmgard Seefried, Sopran Ingeburg Niederberger, Solotänzerin Arihur Bard, Bariton Hannsjoachim Vorringen, Spielbaß Priedrich Kempf, Tenorbufto Willi Hermann, Flöte Am Flügel: Willy Schüchter ALLE VOM STADTTHEATER AACHEN. Saalplatz.— RM. 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Abendmahls 10 Uhr Superintendent Staudte. Kindergottesdienst 11.15 Uhr. Würselen: Gottesdienst, anschl. Feier des Hl. Abendmahls 15 Uhr, Pfarrer Ilg. Kindergottesdienst 14 Uhr. Herzogenrath: 10 Uhr Konfirmation. Pfarrer Steinfartz, anschl. Feier des Hl. Adendmahls. Roetgen: Gottesdienst, anschl. Feier des Hl. Abendmahls 10.15 Uhr. Pfarrer Eichholz. Inden:(.örtl. Bekanntmachung). Östermontag, 6. April 1942. Aachen: Annakirche: Gottesdienst, anschl. Feier des Hl. Abendmahls 10 Uhr, Superintendent Staudte. Kindergottesdienst 11.30 Uhr. Superintendent Staudte Kohlscheid: Gottesdienst, anschl. Feier des Hl. Abendmahls 15 Uhr, Pfarrer Steinfartz. Merkstein: Gottesdienst, anse Feier des Hl. Abendmabls 10 U Pfarrer Steinfartz. 89360 [Malmedy: Gottesdienst m. Abendmahlsfeier um 10.30 Uhr(Beisaal,.=Wesselplatz 11,), mit Konfirmation: in St. Vith 14.30 Uhr(Kirche Klosterstr. 1) 3111 Wen Melabon hat den Vorteil, nicht einsach nur den Schmerz zu betäuben, sondern ost auch dessen Ursache zu bekämpfen, indem es regulierend auf den Gesäßtonus und die Blutzirkulation einwirkt. Darauf beruhen seine guten Erfolge bei Kopfschmerzen, rheumatischen und gichtischen Beschwerden sowie bei Zahnschmerzen. Verwenden Sie Melabon auch bei starken Schmerzen sparsam— meist genügt schon eine Kapsel. ene.-e er Packung 72 Pfg. in Apotheken. G84 Offene Stellen Zuverlässige hausangestellte für Stockhaushalt gesucht, Salierallee 39, Telefon 25974. 8868 Junger, schwarzer in gute## zugeben R# Krugenofn 8922 Mädel aus ordentlichem Hause. auch Anfängerin (bezw. junge, Frau), für modernen Villenhaushalt gesucht. Kochkenntnisse nicht Bedingung. jedoch Gelegenheit zum Erlernen der Küche gegeben Zuschriften unter E 31056 an die Geschst. 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