#s Monat 50 Pfu. frei ins Haus gebruch:, sr# Quertel Mark.60 kurch die Post bezogen. Insertionspreis: Lokal= Anzeigen die 6gespaltene Vorgiszeile oder deren Neum 15 Pfg.— Annocen außerhalb unseres Verbreitungsbezirks stammend 20 Pfg. Gegetragen ter Kr. 1429 des Postkatalogs. Täglicher General=Anzeiger. Nr. 285.— 3. Jahrg. Donnerstag, den 4. Dezember 1884. Haupt=Annoncenblatt. Aufl. 13 500 63 Politische Mittheilungen. hrfoch mitgetheilt werden, daß sich im Bund=srath uin: statte Orpennen gegen die Einfutrurg der Postsparkassen ums der Mutelfteatin gelierd gewockt hei. In Folge doden die Aveschüsse des Bon esratdes, wie bereits kurz gemel det, dic Verlog: in einer Woise amendirt, daß sie euf Bainn kine Aumadunz sindet. Dosselde wiid wahrschenlich für Wurt ** sie Wir Angeklegten sung abzuvatten. Das Bewismaterial ist en„in schwer belastendes. Zweifel an der Absicht der Augeragten, den Kusa zu wdien, sot.„„664.##hlessen sen. Od diese ##hüicht dnich eine„döhere Mocht“, die üder dem Willin ver 8d inden, eich bet iden n dieses seine desinitive noch vordehaltin, sie wird vom Vatum des wütttem etdängen. Auch in anderer Beziehung sell in den Ar##chussen abgeändert worden soin. So ist um den Bedenken der Enzelstaaten gegen eine zu 8 nt eilletten Reerurg zu tungen, eine mößere Frei Bawendung de: Fonds beschlossen ie Warwalgiingze für die Emtragung aus ein Spar suf 600 M. Boinit! Tampterunter c:#oelln#hngte .oi! 6 den ** Picmtn as Jutaresse der Steuerzadler zu bren Bedaf ans dem Auslonde der W. err der Ereis dert nicdii3 Der Kongug der Bereimzte wat om astu Moataz im D Sigung wieder zu Smmengetrelen. Antu: olean Länzitz ausgeschlesen pgen#### .—. anr-töhre.9: zig inlglge Kogtia Ront, veritcht worden 1 odgr##., gl Duicschneiders der Zändschnur setus iwes der##meter ge cehen, wie derselbe dehauptet, dürfte auch in der ud rict asberhe Bne#nuge shrcht Rünchen 1. Dy,. Dr, J. 16#.#, Sreitgla“. man von hier:„Schier undschorf# in die Eiglinig..n des beimrischen Hoflebens an Anildoten(er unseren König Ludwig II. bsterbons. o ud der Zuer dios Fragichen Hoslagns Eiaus berwilt Beifall gesunden, durst: die Aopflenzung junger Ztämme bewirkt Mon kann sich denker, was das gärtverische Probekunst: stächhn für Uasummen Geldes gekostet.— Tragischer war der Ausgang eues anderen Vorfalles. Der König hatte die Auf. ung don Bronze Statuen an beischiedenen Schloßeingängen 2c dlen. Da ober bekanntlich in der Kannetskusse eine verartige F de herischt, daß sich die Gewerbetreibenden kaum noch de u misthrjen Vono, für die lönglichen Eclösser Ei sarrpge. übernetmen, so kam man auf den Einfal, statt von gult. Lttng. die Statuen nur ven dronzi tim Gyps anfertigen zu doch die E sparniß eine ganz.deutende. Aber unglücklicherweise entdeckte der Körig die gutgemeinte Täuschung, er greist zum Stick und taut die armen Stetuen ertrüstet kurz und klein. Der Wechsel von einem halben Dutzend Beamten soll die weitere „Mäuchen. 2. Dyz. Seilmsw, der Beizer des het den Preis des Bieres bediutend derabgesetzt. Die Münchener Prauer sind schnell diesem Beispiele Darod herricht dei Junz und Alt in der tninkinstigen Heupistadt des Bayernsandes gewaltiger Jnbei. Oesterreich=Ungarn. Wien, 2. Dez. Der Brässdem rer deutschn Katholiken= tages. Iist Löweostein, stellr: 150,000 M. iir Gründung einer kat#rlischen Universiikt in Salzburg zur Vufügung. Pretzburg, 1. Dez. Gestern haben hier zwei blutige stattgefunden; das eine zwischen einem Kavallerie= und einem Arillatz Osizir. Logtner atiett eimn schwreg.. Dues fand zwischen den Kapalieten Stain 5 und N. Kavallerne=Offizier Graf Z. warde durch einen schweren heite bn, am 27. Rovmnder 1876 setne * Widdert, 30. Nov. Ein Maurer von hier, der im Wad in einem Brunnen beschäftigt war, fand darin ein trauriges Ende.'n Bleirohr siel demselben auf dem Kopf und zei esie de en Sohoo, Von der Enastaumer wunde heute in 18.: 1e1rn ab 1261 Tages=Beschichte. Deutsches Reich. Gerlin, 2. Nor. Nuchz imer Mutheilang, wilche dew Beten ens dem Rusingedirge“ aus Schweidniz zugeht, windet Nouke der in dem Derie Krasan eingerichteten Schuspat asfe goße Aufmerksan kat zu. Er hei die Enrichtung gkoisen. ab, wenn ein Kind die ersten zeho Pfinrige einiegs, die Gus errschaft, d. h. Feli merschell Meitke, den gleichen Betrag dazu jed: Spart unn dos Kand im Lause des ersten Viesteijahret sten us 180 Sentt meldit: Ju dim Gefechte vom 20. October wirden Kanonendoote von den Chinesen ükerrascht und ein Boot geriett auf den Grund. Schließlich wurden die F anzosen durch das Haupikorps der Truppen von Bacnind entdeckt. Die Käupfe bauerten 12 Tage und die Chinesen warden allmälig bis Langkep zm ückgetrieben, wo fit einen verzwe sekten Worstand leisteten, da mittlerweile Berstörkungen angekommen waren. Dennoch wurden bis Cho, nördlich von Phumoe, zurückgetriedev. Die Frauzesen hatten einen Verlust von 60 Todten und 150 Verwundete, die Chinesen 600 Todte. Rußland. Charkow, 2. Dez. Die hieige Gerichtskammer hat die Erhebung der Anklage gegen die Theilnehwer an den bei dem Zollamte in Tagantog vorgekommenen Mißbräuchen beschlossen. Unter den 38 Argeklagten, von denen 18 Staatsbeamte sind, beder Verwalter des Zollamtes Nikitenko und der als Millicnär kekannte Meri Valiane. Der Prozeß wird Mitte Februar stattfinden. Brasilien. Aus der Provinz Minas wid der„Folda Nova mitgetheilt:„In der Nähe der Kolonie Urnen ist zwischen den Kolonisten und Bewohnern der Umgegend auf der einen und den benachdarten Wilden auf der anderen Seite ein schrecklicher Kampf ausg brochen, in wilchem die ersteren wegen der UI. berlegenheit ihrer Waffn im Vortheil bli dev. Dieselben haben einen Fldzug gegen die Wilden nöffzet, in den sie wahrdaft barbarisch verfahren. Die Zahl der Gelb#teten ist schen auf ca. 40 gestiegen, und in einem ein izen Glase befinden sich gegen 50 Ohren ausa*„.„ Wilden abgeschnitten haben. Der ganze Strei #im derwundet. Frankreich. 2 Dez. Du„Figaro“ berechnet in einer statisti daß in Paris augenblicklich in nenn Hauptgewerben däftigt seien. Für nächsten Sorntag bedies alde ein: neue Massmnversammlung vor. Oroßbritannten. London, 2 Der. Las Haiphong wird der„Times“ ge : Ju dim Gefechte vom 20. October wurden lheim a. Rh., 30. Nov. In einer Wrihschoft in der Wiad uuhlrstaße Hüngt, wie die„.Wuy,.e2 Mafangnash in Hauses ferigepült vorben urd vieh ber zerigeng ir glun zeim Uhrin gemackt hof, kann man daraus erschen, das dieses Werk in diesen 100 Jahren immer gut gegarg. aus#u. ein Mal in Angster Zeu nparut worten I. * Bonn, 30. Nov. Göfeund die chti Eiuen rcht Ausche, Sherz bov(.uage, uo, Harn Cul Gese zühlt vorgestern##inige hienige Fluch..s hula veräbt. Unter den der Klänzev, welche nach dem ersten Akte der Oper„Johann von Paris“ auf die Buhne flogen, besand sich an dem dine Papierroll: kesestigt war. welch s diese Rolle barg und das gwiß manchen Zuschauer, verrathwv. Es war an eir em recht warmen Sowmertage dieses Jahres, als unsere Rudersportfreunde Herrn Göse, der umu#n m Hotel Kley längern Aufeothalt gerommen hatte, zu einer Bewle einluden, die in dem kählen, weil im Rheine dicht am Uft liegenden, Bootshaase des Klubs vertilgt werden sollte. Die zoz sich ewas spüt in den Abend. Kinzn dabei nicht ganz ruhig hergegangen sein, zum der Gesang heivorzulocken pflegt und die Stimme unseres Heldenvrste, ungu beg,####. ig h. Rihe des Rhinusels az. So kam 6s benn,#.#.— v..), aug gand und wohnender älterer Herr sich mn seiner Nachtruhe ges# — Strafantrag stellte. Grade gestern nun war die Senterz gesällt worden, durch welche die„Rahestörer" zu je 3 Mark urtheilt wurden und in jener Papierrolle stickte— das betr.ffeude Strafmandat des Herrn Göse. Wenn Herrn Götze das„socios habuisse malorum“ für seine Bestrafung trösten kann, so wollen wic ihm eine kleine Geschichte erzählen, die mit eben jener, durch ihren einzig schönen Ausblick auf den Rhein und das Siebengebirge berühmten Stelle vor Jahren verkgürst ist, und in der seine Sangekbrüder, die Nachtizallen, eine Hauptrolle spielen. Ein theinischer Krösus hatte sich nämlich an dem in Rede Punkte eine Billa rebst heirlichem Garten angeschafft. Zeit von seinen Freunden befragt, wie es ihm denn neuen Heim gefalle, erwiderte derseibe:„Janz goohd, wenn vor franzosische * Pro#ch eß dom to wird von der Gutsdereschaft die gleiche Samme zuzelegt.'s joi haben 2s Kinder Keion dereits gegen 1200 Mi. gespart, die in der Kreskasse ###sder angelegt sird. Sammtl'ch Qoittungsdrcher beschafft da Jeltmarsea“. Dem Abs. Bedel ist die Anklegeich wigen dnr Tdalnahm: am Kovenhaginer Sozialis sendgricht Chum, J9gPuogen. W. uus f... * Braunschweig 1. Per. En fbun so Whllen Blrauz #rnger sind sei zem Tode idres Landesherrn sehr verstiomi. 2 kann dies auch niemand Wunder nihmen, wenn man bedenkt, daß der Diamantenherzog, der tolle Karl, s. Z 50 Thale= aus dem Lande mitnahm und.gi abermals 20 Millionen aus Braanschweig wandern. Die diedere Braunschweiger haben nchts als das Nochsehen und 93 Millionen Schulden! Leipzig, 2. Dez. Wie dereus mnigetheilt, wird die Ber kand ung des Rechsgerichts in Sachen Reinsdoiff und Genossen dezüzlich des Attentat s am Nederwald=Denkmal am 15. ds. or dem vereinigten zu uen und druten Stafsenet unter Bor ig des Präsidenten Drenkmann begionen und möglichetweise mit einem Todesurtheil gegen die Hauptattentäter abschließen. Deon die Ankloge larick vict auf vorderenende Hmdlongen einen hochver ötherischen Unterverzmen, worauf als hochste Stra Zechthaus stett, sondern auf Hochverratz seldst, aus den mt Tod bedrotten, veisuchten Mord des kandesheurn. Die Untersuchung ist mit großer Sorgsalt und Unsicht, wit einer beinahe peinlick u Gewissenhaftigkeit gefuhrt worden, die Akten sind dickleibig auge chwollen and die Offizialverteidiger werden längere Zeit zu ihrer Informati on bedarsen. Als soiche werden genannt die Herren estrut. die sie in Warin adgish Fnoimn. Der gung. P... ist kadurch entstanden, weil, wie man saz“, in der Niederlassung Lages eine Frau von den Witden umgebracht worden ist. R gierung hat noch nicht das Gningste gethan, um diesen Zuständen abauheljev.“ Rheinland-Mestfalen. * Dusseldorf, 2. Dezbr. Ties aller Warnungen in den Zeizungen gibt es immer noch Menschen, die in leichtfinnigster Wise Petrolium ins Feuer schütten und#ierdurch ihr Leben in Gefahr biingen. Am letzten Freitag braunte einem in der Ka sernenstraße wohnenden Schneidergesellen das Feuer nicht slott genug, er schüttete desholb aus einer Kanne Petroleam zu das: selbe, die Kanne explodirt und der junge Mensch erhielt erhiblich:; * Liblar, 2. Dez. Am 27. November starb hier der die S.. Nachtijalle nit doh währe, die einem des Naaks keen Rauh lohße." Koblenz. 2. Dez. Als die Kaiserin gestern Morgen um 9 Uhr abreisen wollte, stellte es sich heraus, deß die Maschine des Sonderzuges beschädigt war. Sie mußte durch eine andere ersetzt werden und so konnte der Zug erst um 9½ Uhr abfahren. * Gronau, 2. Dez. Ein recht heiteres Stückchen, dessen Wahrheit garantitt wird, passitte hier dieser Tage. Zwei junge Eoastöchter im Alter von 18 Jahren entzweiten sich einer dritten ob aus.fersacht, mag dahingestellt bleiben. Kucz und Feun des Hesses loderte in ihrem Janerr, sie scworen Rache: die R valin sollte geprügelt werden. Um ihr Vorhaben in den Schleier des Geheimrisses zu hüllev, kamen die zu nenden Göttinen auf den lieblichen Gedankin, tief versteckt in Mornskleidern den Plan auszuführen. Gedacht— gethav. Bald darauf man das richende Paar in Gestelt von Zöser vig rhrur g. zernfunkelnden Augen die Straße hinabmaschiren. dit angelangt, begannen sie zu patrouilliren, um ihr Opfer zu spähen; aber das Schicksal hatte es anders beschlossen, dern Mit Mannskleidern sich schmücken Sollt der Nemefis nicht glücken und— Je, die Hose der Einen fiel herab; selbstredend unter dem schalve Stscht, regstonischen Garderobe selmizst das Weite. s Hagen, der Wuth und Bäckermeister P. Schmidt, wurde am Sonntag Nachmitiog plöszlich in tiefste Trauer versetzt. Seine Frau begab sich im besten Wohlsein zum Bahnhofe und war im Begriff den Zug nach Altena 5,01 zum Besuche ihrer kranken Tochter zu besteigen, als ein Blutsturz sie ereilte, und schon nach einer Stunde els Leiche ihrem Manne zurückgebracht wurde. * Hagen, 2. Dez. Ein hiesiges Mann drang wuthend mit einem Messer auf seine Frau; diese konnte sich nicht anders rettev, als daß sie aus dem Fenster ihrer im 1. Stock gelegenen Wohnung spranz, wobei sie sich bedeutende e Miana in Möst., 1. Boz. Der Dreikor dis Stalt theaters in Hamm in W stfalen, Heir Jürzer, war gestern nach hier gekommen, um in dem Badcorte Königsboin in einem Privathause ein Bad zu nehmen. Ja demselben hat sich der Urglückselige eire Anzahl Messeastiche beigebracht, seinen Zwin— sich zu tödten, nicht erreicht. er wurde in dus Krankenhaus ge bracht. Die Ursache zu der bedauerlichen That liegt— wie nich. anders denkbar— in Geldmangel. Heute war Gagetog und mn der Kasse des Direkors herrschte gäozliche Ebbe. 1 2 47 Hamm, 2. Dez. Ein junges übermuthiges Pärchen im Kupe 1. Klasse des derün kolner Schnellzuges machte sich das sonderdare Vergnügen, wührend der Fahrt zwischen Hamm und Camen die Luftdruckdremse in Thätigkeit zu setzen, wodurch der Zuz zum Schricken der Mitreisenden zum Stehen gerieth. Als dir Zugfuhrer ihnen sagte, daß das Bergnügen 30 M. kostet lachte der junge Mann und meinte:„Was frag' ich um 30., dabe ich doch das Bergnügen gehabt, den Zug zum Stillstand zu ##ager“ Hamm, 30. Nov. Bon den gestern beim Pichen der Fasser auf der hietigen Aktien Bierbrauerei„Mark“, Berunglückten st einer bereits nachmittags im hiesigen städtischen Krankenhause an den erhaltenm schwnen Berleyungen erlegen. Abynern, in Wests., 1. Dez. Wiednum ist unser Dorf und die ganze Umgegend in große Aufregung versetzt. Laut Anzeige bei hieüger Polizeidehörde wird seit Sonntag Abend, den 23 d.., die Maria Hopp: aus Osttunnev, ein bluhendes hübsch.s Mädchen im Alter von 17 bis 18 Jahren, Tochter des Schuhmachermiisters Hoppe daselbst, vermißt und sind bis jetzt alle poli chin.mühnungen, dieselde aufzufinden, erfolglos geblieben. Marie Hoppe besuchte am genannten Tage ihre Eltein in Osttuanen und ging am Abend in Begleitung ihrer Conine nach dem Doise Freitke zu, wo sie bei einem Landwirth els Magd diente. Ros gegen 5 Uhr Adends sind die beiden Mädchen im Doise Rtoaan wo sich ihre Wege tiennten, geseden worden. Die El ten snd abe: von der Herrschaft in Freiske bmachrichtigt worden, daß ihre Tochter Maria dort leider nicht angelangt sei. Heute nun ist die ganze Schuljugend unseres Dorses dehufs Auffiadung .s Mäschins nach allen Richtungen hin ausgesandt. Es wild 9 heffentlich bald aufklären, ob hier ein Uaglück oder ein neues Verdrechen vorliegt.(Jnzwischen ist das Müdchen erdrosselt auf gefunden worden.) Burbach 29. Dez. Bergestern wurde hier eine artuFrau, die sich aus einer Sandgrube enen Kord Sand holen wollte von den plozich hinter ihr berg###rzenden Sandmassen verschuttet. gleich schnell Halfe zu Stelle war, konnte sie doch nur als ###de derrans ze graden werden Lokalee. Duisburg, 1. Dez. Die Eld= und Monererbeiten an *#ursch ense Ead seit Montag eingestellt. Es ist merfrürdig, wie so plöglich neutTniedurg. 4. T en wor, bezed er sich zu seinem Wagen, Pettrar de einer Lenim stand. Kaum dort angesonmen Blick auf das erhattrne Geld wisend, ging er eiligst und sazte zu ihm:„Sihen H rrn en it soh Har ###. kie Dame an und sprach dast g 20 Muk bezahlt. Als Lotzo en Deoschlnkutschr 50 Pfeneig. Moigen— Dornerstag— witd der Schrzesburg das Moser'sche E KU u badich: Moser'sche Lustspiel lolgt Indeltsangabe). Die Szmen man soh und dörte unter#i lt sich Zekulein Berthold spelte die Rolle da 9 d und Unmuth und schin ganz in ihrem Duichfutrung war Frl. in ist eine spezielle Foic: Mu der 8 r kiedhab Heri Sick, der schmachtend: Alsred, Hia Kupser(Beandau), Fil Minzhetti(Frau Nien(Schiöder) warca edensalls om Pler“. #ns bürten mir els woblgtlungen beerichnen" 1 Wer that es? kan de Ruemalgest chte von 8. Uctersegt von u. Bessow. R. Ottta. mich nicht fahlle 8ls den Tiefen hieden, illen Klaveting deutend eff Wir dürfen also morgen mit Recht einen angenehmen Abend er warten. Oberhausen, 2. Dezhr. Von einer Anzahl von Landwirthen in Oberhausen, Meiderich, Bottrop, Dorstseld, Eikel u. g. ist folgender Aufruf erlassen worden: „Landwirthe des rheinisch=westsälischen Industriebezirkes! Berufsgenossen! Der unterzeichnete prov. Vorstand gestattet sich, auf die Gefahren aufmerksam zu machen, welche uns bei einer in Aussicht stehenden Adänderung des Berggesetzes vom Jahre 1865 bedrohen. Schon dem nächsten Landtag wird ein Gesetz vorgelegt werden, welches wahrscheinlich den Bergwerken das Recht einräumen wird, ihre salzigen, für landwirthschaftliche Zweck: vollständig undrauchbaren Grubenwasser in die Privatflüsse und Bäche abzuleiten. Große Gefahren sind im Anzuge für die Landwirthschaft bei den immer stärker auf tretenden Bodensenkungen und der hierdurch bedingten Versumpfung der Oberstäche, und durch die in Folge des Beigbaues entstandenen Wasscrentziehungen. Eo ist die höchste Zeit, daß wir uns aufraffen, sest und unerschütterlich zusammenhalten, um vereint das zu erreichen, wos dem Einzelnen unmöglich ist. Berufsgenossen! Einigkeit macht stark! und tierauf fußend, laden wir sämmtliche Landwirthe des Emscher= und Ruhrgebietts zu einer Vrsammlung auf Dienstag, den 2. Dezbr. cr., Nichmittags 3 Uhr, in Wanne, im Saale des Herrn Heidtkump da selbst ein, um üder Konstituirung eines„Vereino zur Wahrung berechtigter Interessen der Bewohner des rheinisch=westfälischen Industriegebietes" zu berathen. §§ Meiderich. Daß die Weißenburzer Straße auf die Biktonustraße auslaufe, halten wir für durchaus rothwendig. Dem nächst wird die Viktoriastraße ausgebaut werden mussen. Es liegt in den öitlichen Verhältnissen begründet, daß sie eine der Hauptstraßen unseres Ortes wird. Von den Bahnhöfen, der Ziche und den Fabriken ausgehend, führt sie in fast gerader Richtung an der neuen katholischen Kirche vorbei auf die Chaussee. Außerdem steht fest, daß der neue Güterschuppen ganz in ihrer Nähe angelegt wird Aus eden dem Grunde können wir es gleichsolls nur bill: gen, daß von Seiten der Gemeinde die noch unbebauten Bau stellen auf dim sogerannten Feld angekauft werden. Wir hören, daß die Gemeinde dieser halb mit den Egenthümern derselben bereits in Berbindung getreten ist. § Meiderich, 3. Dez. De: Frost der letzten Tage ist einer milderen Witterung gewichen. Trov der kurzen Dauer des Frostes ist doch hie und da eine Wasserleitung durch Zuftieren unbrauch dir geworden Auch Pimpen sind diesem Schicksal erlegen, weil die Besver derselben die nötzigen Schutzmaßregeln anzuwenden der säumt daben. I der neu eintret nde Frost sollte doch eine Mohnung seie, nach dieser Rihtung sich kline Nachlässigkeit Schulden kommen zu lissen. * Ruhrort, 2. Dez. An Sonntag Abend wurde einem Schiffer dei einem Streite in der Astadt das Schiendein zeischla gen, so daß der Arzi gebolt werden mußte, der dem Verwundeten anen Gypsverband anlegte. leitende Komite dieser Ausstellung fein Reglement. Die königliche Gesellschaft zur Fördernug der schönen Küoste besteht in Antwerdee seit 1788, und veranstaltet 1885 ihre 24. Kunstausstellung, die, mit Rücksicht auf die gleichzeitig stattfindende Weltausstellong diesmal im großartigsten Maßstabe angelegt ist. Als Generalkommissar der belgischen Regierung ist Graf'Oultremont, als SpezialKommissar für Belzien Herr Cuylits ernannt. Die belgische Regierung hat alle Länder eingeladen und um Ernennung einer offt ziellen Kommission und eines Rgierungs=Kommissars gebeten. Die Kunstausstellung wird 5 Gebiete umfassen: Malerei, Zeichn nkunft, Bildhauerkunst, Architektur und Gravierkanst nebst Lithographie. Belgien und jedes offiziell vertretene Land bilden eine Spezial=, sämmtliche nicht offiziell vertretene Länder eine geme nsame Sektion. Das Reglem mt enthölt sämmtliche werthoollen Details in klarer Form und großer Vollständigkeit und darf Deutschland wohl bestimmt auf die erbeteue Staatshülfe rechnen. Möge dann deutsche Kunst ebenbürtig nebn die vollendeten Leistungen der deutschen Gewerbe in der Abtheilung der Weltausstellung tretev, und deutsches Talent, Fleiß und Arbeit in Antwe=pen allen Völkern zeigen, daß Deutschland, wenn groß im Kriege, so nicht minder bedeutend in seiner Friedensthätigkeit ist. Köln=Mindener=Prämien=Anleihe. Bei der am 1. Dezember erfoigten Ziehung der Köln=Mindener Loose wurden sol gende Serien gezogen: 2619 2755 297 2434 772 2632 725 2490 3453 2249 487 1645 145 1229 3535 633 3320 2753 2130 3506 2419 3383 1399 3189 3938 3710 3068 3919 2112 2813=1401 1892 1976 2431. Industrie, Handel und Verkehr. Moschiendau= Aktiengesellschaft Union zu Essen. In der am 29. Nov. abzehaltenn Generalversammlung wurde beschlessen, far das verslossene Geschäftsjahr eine Dividende von 2 pCt. aus zuzihlen * Auf dem Schief plog der Fuma Friedrich Krupp in Meppen haben kurzlich Versuche mit einen gez genen 24 Zentimeter Mö ser stattgefunden. Als größtes Bilagerungsgeschütz wor bisher in der deutschen Belogerungs=Artillerie der 21 Zentimeter gezogene Mörser aus Bronze eingef thit, welcher breits während der Belagerungen#ir f anzösischen Fesungen im Kriege den 1870—71 zur Unwentung gelungte und dort große morahicht uns maiser-se#lang erzielte. Der neue Morser wird natürlich eine noch gibzere moralische Wukung bervotbringen. Weiche Diminsionen wied wohl dir nächste Krupp'sche Mörser haben? Welteusstellung in Autwerpen 1885. Es das eiste Rindschreid.n vor, wilches das ausführende 13 Komit: der Weltausstellung Anfungs Mai virsondte und dem eine empfehlerde Erklärung 130 demscher, in Antwerpen ansässiger Fiemen, aus deren Mute das heute doit zur Wahrung der deatschen Aussteller sanzirende Komite hrvorgegangen ist, beigedruckt war. Wir lesen in demselben:„Mi der Weltausstellung soll eine Ausstellung von Kunstwerken durbunden werden, zu welcher die Societé Royale’Encouragement des Beaux-Arts Kunstier eller Linder einladen wird“ Heute orsendet das Bücherschau. Der Weihnachtsmann, der liebe Freund der Großen und der Kleinen, rüstet sich wieder zu neuem Besuche und da wird es der Eltein, oder wer sonst in diesem Falle die„gütig: Vorsehung" zu spielen hat, gleichfalls zur Pflicht, dies zu thug. Seit Langem schon hat der Büchermann den größten Theil dieser anmuthigen übernommer, ist er doch in jedem Hause ein lieber, ein gerne gesehener Gast, den Alt und Jung verehrt, weil er Jedem biete“, was sein Hirz begehit. Einer der emfigsten und eiinigsten dieser Freuude für Jedermann ist der wohl Allen bekannte Verlog von A Hartleben in Wieo, der unermüdlich thätig ist, uns jedes Jahr mit neuen und immer schöneren Büchern zu überraschen. Recht glücklich hat er jetzt die vielen guten Bücher seines Verlages in einem schön illustrirten Verzeichniß„Eopfehlenswerthe Werke für Jung und Alt“ vereinigt, auf welches wir unsere Leser empfehlend aufmerksam machen. Wer irgend ein Buch braucht, sei es für Knaben oder Mädchen, Mann oder Frau, Aim oder Reich, er findet in diesem Verzeichnisse ales Wünschenswerthe, von wevigen Kreuzern(Pfennigen) angefangen bis zu höberen Preisen, dab.i Alles gut, schön und billig. Wir rathen I dem, in die räßste Buyhandlung zu gehen und dort Hartleben's Illustrirtes Verzeichniß empfehlensweriher Weike gratis zu verlanzen oder sich dasselbe direkt von A. Hatleben's.rlag in Wien kommen zu lassen. Durch den ersolgenden Ackauf wird sich Jedermann, selbst bei den rigorosesten Aasprüchen, vollsommen befriedigt siaden und uns für die Empfehlung sicher dankbar sein. Die Wirksankeit des Gerichtsvollzieher=Institutes nach den Reichs und Preußischen Landesgesetzen. Ein Beittog zur Riform. Kommissionsverlag von Fr. König in Hanau. Der 1. Theil behandelt die einschlägigen Vorschriften der Zivil=Prozeß=Ordnung und zwar der Wichtigkeit der Sache entsprechend, zunächt die Zwangsvollstreckung in das bewezliche Ber mögen und hierauf das Zustellungswesen. Den Schluß des ersten Th.ils bildet ein Kapitel über die Erhebung der Klage in amtsgerichtlichen Sachen. Der 2. Theil enthält eine kurze Abhandlung über die Reiche gebühregordnung für Gerichtsvollzieher. Im 3. Theile folgt ein Ueberblick über das GerichtsvollzieherJostitut nach den preußischen Ausführungsbe timmungen. Hieran koüpfen sich einige Bemerkungen über die Erhedung der Geldstrafen und der Kosten des Verfahrens, durch welches die selben verhängt worden sind. Es wird bemerkt, daß das im 3. Theile Gesagte, obgleich zunächst und hauptsächlich das preußische Gerichtsvollzieher=Institut betreffend, in den wesentlichsten Momenten auch auf die Verhältnisse der übrigen Bundesstaaten Arwendugg findet. Abonte der unglückselige Mann auf's als Sitie, und ordoge mein Schrei Hole zu Dur. Du würdest doch kaum anzuschen.“ „Du dorst Nat.„Da bi aug au den Kepf wenden, um #nt diese Klage verhallte undeachtet. Sie bewegte die Hand, u leblosen Gegenstand, der ihr den Weg verum 9 ihrem Gatten ungezindelt odhern zu hoben Sie itn hergeholt, Herr.yce?“ nef „lim dis Hiomels #chften Erregung: „So weißt Da es u wolle,“ flusterte Hrr Geyce mir die Sackloge klar machen und Klavering widern koante, sprang Herwed, wie uf und antwortete ihr in den Thacn noch nicht? Nan, wohlan! Ich will es Dir sagen. Diese Herren, die sich für den Ausdund der Rutalichkeit und Ehrenhaftigkeit halteo, entblbdeten sich nicht zu dehaupten, daß Du, die abeligste aller Frauev, die verwöhnte Sybaritin, mit eigener Hand jenen Mord begangen habest, der Dich reich und frei gemacht hat. Ja, ja, auch dieser dort“— er blickte mich an und wies mit der Hand auf mich,„auch dieser dort, der Dir mit glatten Worten vorgelogen hat, er sei Dein Freund und had: Dein Wohl im Auge, hat Dich im Lause dieser vier qualvollen Wochen unablässig belausch: und Dir heimtückisch einen Strick gedreht, der Dich vom Leben zum Tode führen solite. Er hielt Dich für die Morderin Deiues Oakels. Und nicht minder schlecht scheint jener Mann zu denken, der Dich sein Weid nennt und vicht bedenki, daß ein Anderer Dar zur Seite steht, der Dir zu Liebe auf Deinen leisesten Wrrsch bereit sein würde, jeden Menschen aus dem Wege zu iäumen, der Dir unbequem ist. O Macy, Mary!“ Erst jezt soh sie iho und hatte ein Ohr für seine Stimme. Sie drehte sich um und blickte ihn mit gerunzelter Stirn an. „Ja,“ fuhr er fort, nach ihrer Schleppe haschend, als sie vor ihm zmuckschanderte,„fühltest Du nicht, daß ich Dir nahe war, eis Do, von Deinem Onkel versioßen, um Hilfe und Beistand resest? Wußtest Du nicht—“ „Un des H mmeiswillen!“ fiel ihm Mary in's Wort, und Grauer, des sie ror ihm empfand, prägte sich in ihrem Geichte aus.„Wie dürfen Sie es wageo,.rr Hawell, mich in dieser Waise anzureden? War es ein Unrecht, winn ich damals in jener qualoollen Stunde und in der Verzweflung meines Hirzens den Himmel auflebte, mir eine stützrnde Freundeshand zu senden? Ist denn ein solg:: Wunsch, ein solches Verlangen etwa ein Raf nach einem Mörder?“ Sie wandte sich wie eine von einem tödt lichn Pfeil getroffene Taube von ihm ab und klagte in bitterem Schmirz:„O, wie tief wuß ich gesanken sein, wenn jiner der dlendete Mann es auch.ar ein u einzigen Augenblick für möglich halten konnte anzuneheen, daß ich mich aus der großen Bedräng= niß, in der ich mich befand, von ihm befreien lassen wolle, und daß ich ihm fur die Ermord ung meiges besten väterlichen Freundes und Wohlthäters danken wurde.“ Ihr Eatsetzen steigerte sich mit jedem Wort.„Wahrlich, ich werde schwer für meine Liede zum Gelde bestraft,“ sagte sie, die Hände festzusammenpressend.„Also dahin mußte es kommen!" Hiency Klavering vermochte sich jetzt nicht länger zurückzuhalten. Er eilte ihr entgegen und brugte sich zu ihr hinad.„Hast Du Dir weite nichts vorzuwerfen, Mary?“ fragte er erregt. „Begingst Du kein anderes Unrecht, als jenes, welches Du so eben nennst? Host Du nie und nimmermehr Dein Herz durch eine Gemeinschaft mit diesem Manne befleckt? Beschränkt sich Dein Vergehen nur darauf, daß Du, um Deinen Platz im Testam ut Deines Onkels zu behaupten, nair fast das Herz brachst und Demer hochherzigen Kousine Kummer und Sorge machtest? Rede!“ Er legte seine Hand auf ihren Kopf und bog denselben sonft zurück, so daß er ihr voll in's Angesicht sehen konnte. Sein Gesicht klärte sich auf; beruhigt schloß er sie in seine Arme. „Sie ist unschuldig!“ sagte er. Die Schwüle, die im Zimmer herrschte, schien einer reineren Luft Plaz zu machen. Mit Ausnahme des schweren Verbrechers athmeten wir Alle erleichtert auf. Auch Mary's Antlivz verlor seinen liesschmerzlichen Ausoruck.„O,“ flusterte sie, sich dem Arm ihres Gatten entziehend,“ um ihm desto besser in's Angesicht sehen zu können.„Wie wur es möglich, daß ich mit einem Herzev, wie das Deinige, leichtsinnig spielen konnte. Bei Gott, ich werde es nie vergessen, daß Da, obwohl ich Dich genug gequält und gemartert habe, um Dir den Namen Mary Leavenworth für mmer zu verleiden, dennoch den Glauben an mich nicht verloren hast! Ich bebe jegt bei dem Gedanken, daß ich nahe daran war, das Glück, Dir angehören zu dürfen, muthwillig zu verscherzen. Erklärst Du mich vor Gott und der Welt für unschuldig, obwohl jener Wahnsinnige dort mich angeredet hat, als sei ich mit ihm im Bunde, und obwohl ich Dich am Morgea nach dem Morde schrift: lich anflehte, nicht ia meine Nähe zu kommen, da ich in tödtlicher Gefahr schwebe und kein Mensch wissen därfe, daß ich ein Geheimniß zu verbergen habe. Sprich, Heury,ist das wahr?“ „Jo,“ sagte er,„ich zweifle nicht an Dir.“ Ein Freudenstrahl verklärte ihr bleiches Gesicht.„Nun, so vergebe mir Gott das Unricht, das ich Dir gethan, ich vergebe es mir nie!“ rief sie feierlich. Ec wollte ihr ein Wort erwidern, aber sie wihrte es ihm:„Höre mich an, ehe Du mir fernere Zichen Deines Vertrauens gibst. Ich will Dir nichts von dem veihchlen, was ich gethan habe. Du sollst mich nicht für besser halten, als ich bin. Auch Ihnen, Herr Raymond, will ich jer: Alles bekennen.“ Zum ersten Male während dieses Gespräches wandte sie sich zu mir.„Als Sie vor einiger Zeit in guter Absicht, denn trotz der Versicherung jenes Menschen glaube ich fest. daß Sie nichts Böses gegen mich im Schilde führten, mit so eindring lichen Worten mic beschworen, Ihnen zu sagen, welcher Art das Geheimaiß war, welches mein Herz bedrückte, da schwieg ich nur aus einer einzigen Ursache. Ich war feige; ich fürchtete mich vor dem Verdacht, am Merde betheiligt zu sein, und nicht die Mittel zu haben, mich reinigen zu können. Ich wußte, daß verschiedene Umstände mich in ein falsch.s Licht setzten. Elionore hatte mi: das nicht nur gesagt, sondern mir auch obendrein— und das preßte mir das Herz ab— offen erklärt, daß sie mich aus trifti: gen Gründen für schuldig halte. Da sie auf dem Bibliothekstisch unmittelbar vor der Leich: des Onkels ein bereits adressirtes Kouvert gefunden hatte, wußte sie erstens, daß er in dem letzten Augenblicke seines Lebens im Begriff gewesen war, seinen Notar zu sich zu bescheiden, um mein Erbrecht aus sie zu übertragen; zweitens war ihr, trotzdem ich es leugnete, bekannt, daß ich no#h spät Abends in seinem Zimmer gewesen war, denn sie hörte mich hinuntergehen. Aber das war noch nicht Alles. Den Schlüssel, den man allgemein für einen verdächtigen Gegenstand hielt, hatte sie in meiner Stube vom Teppich aufgehoben; der Brief, den mein Gatte an unseren Oakel geschrieben hatte, war in meinem Kamin gefunden, und das Taschentuch, das ich in ihrem Beiseir vom Wäschekorbe nahm, war ihr im Verhör mit Bleischmut befleckt zurückgegeben worden. Mir war das Alles unerklärlich. In hatte das Gefühl, als habe sich ein Netz um meine Füße geschlun gen. Bei jedem Schritt, den ich that, verwirrte sich das Gewede mehr und mehr. Das Bewußtsein meiner Unschald beruhigte# nicht. (Forts. folgt. 1248 Kunst und-Leben. Conrs= und Marttbericht. Fauny Eißler, in den dreißiger Jahren der Abgott der Ho: Mörs, 1. Dezbr. Weizen 1. Quel. 16,65., 2 Qusk. 16,00 bitres des Berliner Hosoperndallets, deren Ruhm von jenem Mo Roggen 15,—., Gerste— Buchweizen 16,00., Hafer 1. Qual. 14, ment datirt, als Rihel Barohigen auf sie mit den Worten auf= 2 Qual. 13.50., Kartoffeln, weiße,.60 M, rothe 4,50 Mark 54,50, do. saßweise 56.03.., gereinigtes Oel per 100 kx 6— als Rudöl. Preßkuchen 1000 kr 124#. Kleien 60 kx.00 Wasserstands= Nachrichten. Duisburg, 3. Dezhr. Rbeinh..67 Meier, gef 0,02 Mtr. Ruhrk .46 gef. 0,31 Reter. Fahrwasser 1,10 Meter. Budr ort. 3 Dezhr. Rheinb..76 Meter ges..02 Moser geb. Nach(Großer Erfolg.) Alfeld, den 22. 1. 1884. Herrn #-r g cege nacz Bagas us gzgerthortheater Brande! Ic kann nicht uuhia Ihnen meinen Dank auszgdrücken Stihung Ron Dens uns unde u. goteh wegen der großartigen Wirkung Ihrer Schweizeipillen. Ich ltt Deutschland die Wogen der Begeisterung für die göttliche Fauny, Karloffeln 4,00 4 wie entzückte Andeter sie nannten, daß Rückert in die ironischen per 600 kg 22.4.— Rüböl per 100 kg in Partien von 100 K. Worte ausbrach:. 54,50 4, do. saßwelse 56,01.#, gereinigtes Oel per 100 kg 8#.#dNun kann ich ruhig zu Grabe gehen. als Rudsl. Preßbuchen 1000 kr 121-4. Kleien 50 kr.00 4 Ich hode das höchste im Leden, Der göttlichen Fanny Getewe geschen Sich dis zum Himmel erheden. Geberen am 22. Juli 1810 in der Wiener Vorstadt Gumpendorf, kam sie als Kind mit ihrer Schwester Therese zu Horschelt's Kinderdallet, das im Theater an der Wi.n Vorstellungen gob. Nach der Auflosung dsselb und späta mit in gropbischen Ausendung. Von Aupel aus unteraahmen die Schwestern Kunstreisen durch Italien und Deutschland und ernteten dabei Triumid auf Triumph. 1830 wurde sie prima ballerine der Birliner Hosoper. Als sie vier Jahre später in Paris tangte, feierte man sie bereits als die Kömgin des Tanzes. Sie dann nach Amerika und kam von dort ebenfalls ruhmbedickt deiw, um, nachdem sie noch ia Pltersburg aufgetreten, in Wien 1851 in„Faust“ ihre Laufbahn als Tänzerin zu beschließen. Fauny, deren Beziehungen zu dem Hofrath von Genz seiner die diplomansche und kunstlerische Welt in gleicher Weise in Spannung segtev, wurde 1834 in Paris die Gattin des Fiuilleiomsten Beron, doch war die Ede keine glückliche und wird dald wieder getrennt. 1551 siedelte Fauny bleidend nach Wien über. Therese, Schwester, datte sit bekanntlich 1851 in morganatischer Ebe dem Prinzen Adeldert von Preuten der mählt Vermischtes. Liegnig, 1. Dez. Die Gatsbesigerstochter Ernestine Fischer degaß gestern im Esendatn Kupe den Gatsbesider Gotschling(Gettbirg', der, vatdem er sie verführt, sie mit Geld abfinden wollte und sich mit einr andern verlobt hazte, mit Bitriol und verwundete ihn am Kepfe, durch einen R volverVrreftet, versachte zu derchicneden. sie mit Glasst eden 1.bO die Pulsader Sschens uns aes Sschise din is, Gelecgschle das 8 all meiner Arbeit nachkommen konn. Bitte daher mir wieder 2 Schachteln zukomnen zu lassen. Mut Achtung Christian Köchel, Schieferdecker zu Alfeld, Overpfalz, Beiern. E. hältlich à Schachtel M. 1 in den Apothek u. Man achte beim Ankauf genau darouf, daß jede Schachtel als Etiquett ein weißes Kreuz in rethem Felde und den Namenszug R. Brandt trägt. Hauptdepot für Rheinland und Westsalen: Löwen= Apotheke in Essen. Die Bestandtheile sind außen auf jeter Schachtel angegeben. An Freitag, den 5. ds., Nachmittags 4 Uhr, kömmt Spekulatius-Dores * Hochfeld bei Wittwe Keusch en, wozu Freunde und Gönner ingeladen sird. Dores. Große Auswahl in Spiel-, Galanterie-& Kurzwaaren. 2. Lielt Errohrung ['onel“ enar den Mieldzu ert asere #ier ab. — Richt reizende B. möchte#8 u bi 9816ig. 14 2. auc tete Du P# sprache an das junge##or. er Nemee kien zu bleiden. Kollekte für die in Dir el Lein! „Neuverwählten“, h zu deden. den#sordnungen des sches Gedat Exrzitum da bei echkter:„Ach. Pope, bos Du shon ant e. Puurwig ell Jockey geschen? #ldum kausen.“— Bankier:„Ist ni is Heustsuch. 9 91 lng zu tuin deien. r. Hulf srumpen dieses auc in De 5 46½ Eingesandt En der giebrigen Wasserstende dai edott eingelegt. Wasser aus dar Wasser. 1 es nicht aus Somtütsrückichten ge m dn Washimerstroße anzudringen, ie gescheb n: C. W. Für Schreiner! Vollständiges Handwerks. zeug mit 2 Hobelbänken, ein paar fertigen und unfertigen Möbeln, ein kleiner Holzvorre#h sowie Foarmere, Gesiase und andere für Modeln verwendbare Artikel sind zu kaufen.(4554 Werkstatt mit Wohnung kann dabet gegeben werden. Näheres Niederstraße 37. Rechlschete. 83 30 9 am 20 Pf., Jolius Longe 3 Pia. bis der veröffentlichten Beitrügen zusammen 15 M. 80 Beit: äge nimmt entgegen die Erbed. des„Duisd. Togedl.“ 8= P 1 ieskalten — Ausfallen der bungen mit kaltem Wosser nur leichte ist eristtat noch St Thomas braucht nich: sel Ordnung). Adonnent, Meiderich,„Lieder Beieskastenonkel! Zannst Du mir nicht sagen, ob es einem Belgier erlaubt ist, in nicht preußischen en zu dursen, B in der Hamburger, Sächsischen, ——— hat der betreffende Belgier seinen darf er in den erwähnten Lotterien nicht den Schiffer. Das müssen Sie doch wissen, daß betreiben, gestattet ist, Vorschieben der Frochten und Unkosten als Ebnehmer zur ise zu sieben, Ctoas anderes ist, nach Ihrer Mitthellung zu urnicht gescheben. Sie sind etwas gallig gegen den betreffenden Lotterter Braunschweiger, Bodener. Wobnsiz in Preußen, so Vbrien Herrn. Herrn Lüderitz, ist ge., Styrum. Die Kolonie gehört im sudwestlich afrikanischen Küstengürtel. peldors. Geehrtester Briefkastenonkel! Sagen Sigug gest bech nur bie 12 Uhr Mitag f“—.— D Der Hauotoer eemneren mshait drei Tegn Kadtgen(endrchztche Br emns flehtn Bine: Bei weicher g. Teiader Brissastenontel sich am besten, in Bieliger atenien undünterfiühungfase fndel beeh,-bgger, Nr. 8 ese. Homburg f“——— Lnsger Ansicht nacgz in der E. 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