Abennem Friernandpeets Setel=Aneigen die Sgespaltene Vorgiszetle oder deren Raum 15 Pig.— Annoneen außerhol anseren Verbreitungsbezirks Kammend 20 91. Donnerstag, den Auflage 13500 Die en! lich 191 b Uigt: 8 ander Zn 2c. ##bun Thätigkeit auf sinanziellem Gebiete, insbesondere seine hervorrogenden Eisenbabnsauten in Deutschland, Oesterresch und Rumänien sind bekaunt. Zablreiche Gegnerschaften, mit deuei er sortwährend zu kämpfen hatte, brachten ihn endlich zum Falle. Er verlor sein ganzes Vermögen und gerieih endlich in Konkurs. Er saß sich genöchigt, vor ungesähr drei Jahren Deutschland wieder den Rücken zu kehren, lebte dann in Engiand, kam jedoch vor wenigen Monaten wieder nach Berlin zurück und lebte hier in sehr bescheidenen Verhältnissen, vorzugsweise mit der wird sie bis zu Lstrl. 5000 geben. Absassung eines größeren politisch literautschen Werkes beschäftigt. Die kaum mhr als zwei Individuen dabei bithei: Grundlagen zu seiner späteren Größe hat er in England als Journalist im die Neison=Säale und das Polizei=Amt, gelegt und die Reigung für das Zeitungewesen hat ihn nie verlassen. nier Carlion=Ciub und dot daranstoßende Hans In der Zeit seings größten Glanzeg gründte, er in Berlin die„Post; Carion= Ciud und vot dararstioßende Haus Zl.:..)=.r scham noch einigen Dahem, ala keine Vertältnisse sich umesten Dynamitanschläge. London. 1. d. eder der dier Dynamitsprengungen und Sprengeerog Abind in zur Stunde voch ebenso unbelannt, #isendahnattentete vor einigen Monoten. Auf die Entretern segzie die Rezierung; Z. einen Preis von 25 im Interesse Ri#m sser auf er Entdeckung 915 Potiz Hollen illen mögl die wenig A chaltspunkte ging wiedsich bei dir Esen= zu haben. Amal allgeme en 2 Auffi der # aen Ei die er mnoessen schon nach einigen Jahlin, ais feine Gethatinisse sir von derartigen Ver: verschlechterten, aufgab. Nach de. Katastrophe, welche ihn in Deutschdie steinste Anzahl lang betroffen, schuf er das„Kleine Journal“, doch#rwirklichten sich zu verringern und die auf dies Unternehmen gesetzten Hoffnungen nicht und Strousberg eder nach England, scheint aber auch dort keine Seide gesponnen Er wollte Sonnadend Abend eine Reise antreten, als in plöslich der Tod errilte. Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende gemacht. — Die morganatische Ehe, welche der Großherzog von Hessen #und von großen Dermstadt mit der geschiedenen Gemahlin des kanseilch rusischen Legationssecreiäes, jegigen Geschäststögers am großherzoglich #adischn Hofe, Herrn v. Kolemin, geboreren Gläfin von Hutten kzeptka, geschlossen hat, wird ro aus schtlich nur von kur zer Douer n. Wie wir hören, haben die.vollnlächtigten beider ür din Grogherzog der Justizrath Lotheiser, für die Gräfi„apela Justizrath Dr. Horwis hiersilbst, am legten Sonnabend en Vertrog anterzeichnet, der die Trennung der Ehe, sowie die nn auf, wie sind, denn wean Sonalt zus Rech##nd, der! zwischen! int durch tenmich abr P nage bensst der an #de 92 Gräfin in eine: Weise sichert, die allTheile befri eigt. Die Gräfin, welche am ersten Pfingstf iertage bereits Berlin wieder verlassen hat, wird ihren Wohasiv außerhalb „##ds Großherzogthums Hessen nehmen, dieselbe wurd den gräflichen in Tudk erkalten und zwar mit dem Ramea, der einem hessischen un####chleß entspricht. Als Fundamem der demnöchst anzusrengen„„sven Ehescheidungsklage wird wechselseitige Einwilligung geltend gemocht werden. Leipzig. 31. d.(Orig. Comeip.) Ihr Belichterstatter defindet sic in der angenehmen Lage ane für die Schützen freudige Nochricht de die schmierig 85 * 5 sarme im Harpt Bochurget: 95 #is K1: Drusche einen glägzenden datf bere 1s über Schüden, wilche Rumitte iguren und ungen oder der Oeffennichkeit übergeden zu können; es sind nämlich igen und umftugreichen Arbeiteu des Comiteis für das Bendesschießen run som### gediehen, daß der Entwurf ###ug anzensp##en werden konnte. So die Präne verrathen wirden, daß die Zahl om Zuge Theil nihmen werden, durch unterbiochen weiden soll, welche in ihren Emdlemen bestimmte Gegenstände zur Erscheinung symdelisch darstelen. Eine dieser Gruppen wurd das des Schutzen zur elegorischen Darstellung bringen, umSchuzenkönigen. Schliben, Zielern, Pritschenmeistern 2c. mnzelogruppen aus den Glanzzeiten des Schutzenwesens werden barster N Aitentäte Waacheste und erte zusal se läßt gierung auch un geieaue K..— die Iren welche Außerd amzub Gleich uchane * 25 18 E4 7 die 25 Angelegenheiten Griechenlands und Montenegro's zu ergreifen und unseren eigenen Weg in Egypten zu gehen, so hat er dies, wir mögen dessen gewiß sein, aus anderen Beweggründen als aus bloßer Artigkeit gethan, d. h. weil er die Ueberzeugung gewonnen, daß keine hervorragende deutsche Interessen auf dem Spiele stehen und weil es seinem Zwecke paßte, obwohl sein Einfluß wirklich der bestimmende in diesen Fragen war, uns die widerwärtige Lösung sich widersprechender Ansprüche zu überlassen, während er der Pforte und den übrigen Mächten gegenüber die Rolle des ehrlichen Maklers spielte. Anders gesprochen, der deutsche Kanzler ist gigen dieses Land ehrerbietig gewesen genau in dem Verhältniß, als er sah, daß er unsere Einfalt und Achtung vor internationaler Moral für seinen eigenen Vortheil benutzen könne. Er hat thatsächlich unsere Ehrlichkeit zum Besten gehabt, um uns für ihn die Kastanien aus dem Feuer holen zu lassen.“ Wer solchen Unsinn zusammenschreiben kann, mog dann auch die Erhaltung freundschaftlicher Beziehungen Englands zu Frankreich und Rußland als den Hauptzwick der deutschen auswärtiger: Politik bezeichnen. In England denkt die Mehrheit der Bevölkerung jedenfalls anders und es war nur Bosheit von den „Times“ den Artikel zu schreiben. Rheinland-Mestsale: e1. Bamberg wurde ein junge siebzehnjähriges Düsseldorf, 2. d. 61. Niederrheimsches Musikfest. Dem „Echo d..“ schreibt ein Kriniker: Gestern wurde Händels „Messias“ aufgeführt, welches Werk den ganzen Abend fül:e, trotzdem es noch mehrsach beschnitten war. Heute zierten vier bedeutende Werke das Programm: Schumanns dreisätzige Sinfonie, betitelt„Ouvertüre, Scherzo und Finale“; Rheinbergers„Christosoius“, eine Legende für Chor, Soli und Orchester; Brahws neue Sinfonie Nr. 3 in-dur, von ihm selbst dirigirt, und schließlich Seb. Bachs„Magnifikar“. Der Dusseldorfer Musikdirektor Tausch dirigirte dieses Werk sowohl wie die übrigen vorgenannten, außer der Sinsonie. Das Orchester zählte 123 Mann und erhielt besondern Glanz durch die Mitwirkung vieler vorzüg: lichen Bläser aus der meiningenschen Hoskop lle. Der Chor zählte laut Tegtbuch 704 Sänger und Sängerinnen; is waren deren auch eine gewaltige Zahl auf dem Podium, allein die Klangwirkung entsprach nicht d: Zahl; es müssen viele Dawen, auch Herren, sehr leise gesungen haben. Die Soli wurden gesungen im Sepran von Frau Koch=Bessenbeiger aus Hannover und Frl. Schauseil aus Dusseldorf, beide ganz Vorzügliches leistend; im Alt von Frau Joachim aus Berlin, welche berühmte Sängerin aber dies mal stimmlich wie geistig nicht richt disponitt schier, sondern bei all' ihrem Singen eine gewisse Maitigkeit erkennen ließ; hoffentlich ist dies vorübergehend. Der Hofopernsänger Riese aus Dresden sang die Tenorsoli und excillirte wie immer durch seine fr schen schönen Stimmmitt!; nur hat er leider für Bach und Hündel keine Auffassung. Er behandelt das Ales als Heidentenor; von einer ionigen künstlerischen Durchdringurg seiner Aufgabe keine Spur. Dabei vokalisirt er mitunter schrealch. Die perliner Bar#teristen Herin schön, so weit seine junger Mann mehr; er Rhein kommen sollen, um uns mit dem Vollglanz seiner Stimme bekannt zu machen. Für die Arien des Messias fihlte es ihm an Baßtimbre und Tiese, und für die Baritonsoli des Riesen Chr stoforus schlte es iym an Kraft.— So botn also diese beiden ersten Tagen manches Schöne, aber auch einiges weniger Vollkommene. Während die bekannten Messiaschöre, namentlich das„Halleluja“, vortreffden imn 2: de Grun 215 nd ge: 915 Grn 107 15 27 mitent zünder, so dern ime Schlac nschen Abtheilun dort aus ftürgte Seite sie vellstar umliegenden aufgehenden Soum"(Iuing zerstbite im Umkreise mehr Square beschrünkte sich das des Cortion Clubs und au scheiben. Erhedlich verli##t Wache stand; die übrigen, da Unthat 10 „Jurchts klogte wegen groben Unfugs und erkannte 1 Maik und Tragung sommtlicher Kosten. Eidgenossenschaft. Bern. Seit Jahren hat miu auf unserem schweizerischen Hockplat#an die Wiesen nicht mehr so grün, die Bäume so mir Biniyen ledeckt und die Reben so vielversprechend gesehen. Auch kehrt das Vertrauen in der Baust Schönen Erfolg hatte auch die neue Sinfonie vamentlich deren drei erste Sätze, von denen der 105 .moll— wiederholt werden mußte. Dem 4. Sotz fehlie es an einheitlichem Charakter; man kann denselben nur schwer genießen. Werden. Zufolge Minisierial=Reskript vom 18. Mai cr. werden im Laufe dieses Monats 100 Zuck thausgesangene von hier nach Hamm übersuhrt werden; die hiesige Strafanstalt wird 157 5 das stürzte zu dos nohe# gnn), mit als 300 E gele lege Stein und Mortelstuckn, cheiben. In St. James Unheil auf einige Thüren im Gewölde auf eine Unmasse zerdorsteuer Finsterward der Pobizin Clarke, der auf die von der Er den, intere Sprengung betroffen wur: kamen mit leichten Beschädigungen davon. Was uns mehr u1, als die Einzelheiten des Anschlags, ist die Frage, od die Regierung der Vereinigten Staaten endlich einsehen wird, daß O' Donovan Rossa kein bloßer unschädlicher Bierbankpolitiker, sondern ein gemeinschädliches Judividuum ist, dessen Dynamtpredigten seurige Pr lyten machen. Großbritannien. London. Die jungst erschienene„Foctvightly Review“ dält einen Artikel, der seinem Hauptinhalte Echaltung guter Beziehungen zu Fi als des Haupiziel der auswärtigen Nachdem die„Times; diesen Artikel. dem Premier Gladstone oder dessen hatte, erklärte sich die„Poll Mall tativ zu erktären, daß die„Times“ sich mit dieser Annahme in einem völligen Irrihum definde.— Der Autikel des„Fortniahty“ zeichnet sich durch einige hestige Aussälle gegen Deutschland und den Fürsten Bismarck aus. Obwohl der Verfosser einräumt, daß ganze 25. Infanterie Brigade, bestehen Westsälischen Jof.=Rgmt. Nr. 53 zu Aachen und Jülich und dem Deutsches Reich. Dr. Streusberg ist Sonnabend Abend in Berlin gestorNeuhaus, die 1. Abtheitung des Feld Art.=Ramts. Nr. 22 von Münster, ein kleines Train=Detachement von Camen bezw. Mürster und die 3. Compagnie des Pionier=Bataillons Nr. 7 von Köln hier ein den. Heuro St: als Jubt, trat ar soiter in England, wo er angegangene Gattin, Deustland gegenwärig„der Schiedsrichter Europa's ist, und daß Geot. cr. die Detachenents. üebungen thasächliche Contole der annspüschen Polik Beigade, an weicker die vorgenamntenPre ausübt“, schreibt er weiter: er 67en Porns, Eligave, an weicher die vorgenannten Treppen Abtheilungen „Der deusche Kanzser dat stagst disen. Lande(Eagland) enige leinehaen wrden. Dise Derlatzeneant=Ubungen arsteäen bösliche und asteulich Komplimente gezoll.... ader Nitemand kann sich von hier nac der linken Rheinseite über Ciefel. Erst zu. e en ee ches band tgrsäche in 80. Lebenssehe Geberen süder Füft Bemacks Moio geliuscht vorden sein. Wenn England! Essen, 3. J. Heute abend nas der Obeprstent der Ptonz ist Wstfalen, Herr von Hagemeister, von der B sichtigung der Emscherniederung hier ein. Der Herr Oberpräsicent besichtigte negelung der im Laufe des Tages in Begl itung des Herin Landraihs von uce seine vur ddr, lebie lingere Zeit der di.s et en Jehen ihm in Tode vor Deuscland der Gegenstand seiner ersten und gößien Rüchscht. Wem 9, eine gevorene Swan heirathete. Seine reiche er uns herablassend gestattet hat, die Initiative in einer Regelung der Hövel die im Landkreise Essen belegenen Theile der Emscher zwischen Oberhausen und Altenessen und nahm dabei vorzugsweise die zur Beseitigung der Vorfluthstörungen in dem Ueberschwemmungsgebiet getroffenen Vonichtungen in Augenschein. Nach seiner Ankunft hierselbst stieg der Herr Oberpräsident im„Essner Hof“ ab, um dort zu übernachten. Herr von Hagemeister wird morgen die Reise nach Boch im fortsetzen behufs weiterer Inspicierung der an der Emscher belegenen Strecken. Bochum. En Eingesandt des„Märk. Sprechers" fordert die Bochumer Stadtverwaltung auf, angesichts der beabsichtigten Theilung des Regierungsbezirkes Arnsberg die nöthigen Schritte rechtzeitig zu thun, um für Bochum dasjeluge zu erlangen zu suchen, was Dortmund so ohne Weiteres in den Schoß fallen solle, nämlich den Regierungssitz Deutz. Am 2. Pfingsttage bot sich den Spaziergängern Bayen ein schreckliches Schauspiel dar. Der Schleppdampfer von Ruhrort Nr. 3 kam um ½; nach 6 Uhr zu Thal, wo sich dann zu ei verwegene Kahnfahrer muthwillig in die Nähe des Schleppdampfers wagten. Plötzlich kenterte der sagenannte Se#len verkäufer, beide Insassen fielen ins Wasser und während sich der Eine, ein Civilist, an der Spipze des Kahns festhielt bis Rettung nahte, ging der Andere, ein auf Urlaub sich befindender Soldat vom 68. Regiment, nach einigen Schwimmversuchen unter. Von der Mosel. Des Vaters Segen baut den Kindern Häuser, der Mutter Fluch reißet sie nieder! Vor einigen Jahren siedelte eine Frau aus C. nach Amerika zu ihren beiden Söhnen über. Mit ihrer einzigen Tochter, welche mit drei Kindern zurückblieb, war sie so in Zank gerathen, daß sie dieselbe fluchend verließ. Und dieser Fluch scheint seine Wirkung auf schreckliche Art zu erfüllen der jüngste Sohn dieser Tochter ertrank beim Baden, der zweite wurde erschlagen, und der älteste stürzte kürzlich von einem Neubau, sodaß nach wenigen Stunden der Tod erfolgte.(???) Lokales. Duisburg. Wie uns von Augenzeugen übereinstimmend berichtet wird, trifft die Straßenbahn am Unglück vom letzten Sonntag keinerlei Schuld. Das unglückliche Kind war seinen Eltern, die den neben der Chaussee nach der Monnieg hinführen din Waldveg bennsten, etwas vorausgeeilt und mußte leider gerade über den bekannten kleinen Uebergang auf die Chaussee treten, als der Damrfwagen daherkam. Die Maschinisten bemerkten das Kind sofort und thaten ihr Mozlichstes, aber die Entfenung war doch viel zu kurz, um den Zug rechtzeitig stellen zu können. Duisburg. Die diesjährigen Herbstferien beginnen an den höheren Lahrannalten Rheinlands am 16. August. Duisburg.(Druckfedler Berichtigung.) In dem Referat über das Gesangfest der„Cäcilia“ muß es in Spalte 3, pag. 3, Zeile 2 heißen:„Der erhobene Borwurf trifft besonders die BerAbtheilung..........., während die der welche bei Auswahl der Kompositionen offenbar einen descheidenen Maßstab an ihre Kraft gelegt hatten, u. s..“ Aeiter unten dürfte vielleicht zu berichtigen sein Vortrage in „Vortage.“ N Tnisburg. Wie wir unsern Lesern kürzlich mittheilten, wurde dem Musikdirekto Herin C. A. Laue gelegentlich einer Konkurrenz für Vol slieder, weiche der Badische Sängerbund in Mannheim veranstalt te, unter nabezu tausend Bewerkern der erste Preis für das Lied„Am Brunnelein" für vierstimmigen Männeichor zu: erkannt. Die Liedertafel hierselbst, deren langjähriger Dirigent Herr Laue ist, beabsichtigt nun, dem Vernehmen nach, in der zweiten Woche rach Pfingsten ein gößeres Konzert im Saale der zu veranstalten, in welchem unter andern das voreine in der 2. Abtheilung. Schugerbur erwähnte preisgekiont des Herrn Laue„D Namdafte hresige un wirkung zugesagt, so Beziehung gelurgenet fehten, das musiklicb zu macher K Duisburg. wettfliegen des hiesi statt. Die Tauben Lied, sowie eine andere Chor=Komposition Tropfen Thau“ zum Vortrog gelangen soll. auswärtige Kräfte hab n außerdem ihre Mit daß das beabsichtigte Konzert ein in jeder zu werden verspricht. Wir wollen nicht vernde Bublikum schou jetzt darauf aufmer rksam Am Sonntag den gen Brieftauben Berei wurden dert um 6 von Seiten des Siations Vorsteher Herrn Warnotte gehörend, konnte der Konstat tungslokal vorgezeigt werden. Pest astettge un ven##### 1. d. sand des zweite Preiseins„Vorwärts“ ab Berlin Uhr am Lehrter Bohnhof aufgelossen und die erste Taude, 2 Uhr 50 Min. im iren vom Verein 18 zwei Medaillen und zwar eine silberne und eine bronzene. Dieselben fielen der Reihe nach auf folgende Herren Besitzer: Warnotte den 1, 2, 4, 5, 6, 7, 10 und 14 Preis, Grasses den 3. Preis, Meier den 8, 11 und 16. Preis, Baumeister 9. und 12. Preis, Dengis den 13 Preis. Berninghaus den 15. Preis und Bicheroux den 17. und 18. Preis. Duisburg. Das Gesängniß zu Wisel erfreut sich in letzter Zeit außerordentlichen Zuspruches, sodaß wegen Ueberfüllung eine größ re Anzahl Gefangener am Dienstag ias Gerichtsgefängniß zu Duisburg überführt werden mußte. Duisburg. Mit der Ausführung des Projektes der RheinSeedampfschifffahrt scheint es rasch vorwärts zu gegen, denn, wie die„Rh. W..“ berichtet, befindet sich der erste RheinSeedampfer bereits in Bau und steht in den Spanten auf der daß den von allen Seiten mit Sing und Sang und Trommelschlag einziehenden Turnerschaaren ein freundlicher Eupfang reitet war. Am Vorabend begaben sich die Genossen des Jubelvereins, nachdem ein überall sympathisch begrüßter, stattlicher Fockelzug ausgeführt worden war, in das Vereinslokal zum Fesikommers. Daß hier bald eine echt turnerische Stimmung sich entfaltete, konnte bei der alle Herzen durchziehenden Festfreude nicht aus. bleiben. Der Kommers wurde von dem Vorsitzenden des Essener Turnvereins, Herrn Fischer, eröffaet, welcher in herzlichen Worten die Turngäst:, insbesondere die zahlreich erschienenen Mitglieder des Turnerbundes begrüßte und letzterem ein freudig aufgegommmes „Gut Heil!" darbrachte, indem er besonders betonte, wie sehr sich der festgesende Verein durch die ihm allerseits entgegengebrachte der Theilnahme geehrt fühle und vor allem in derjenigen des TurnerWerft von Fob Smidt in Kinderkyck bei Rotterdam, wo er vor= bundes einen Beweis kameradschaftlichen Nebmeinandergehens zur aussichtlich im November d. J. vom Stapel laufen wird. Srrgichung gemeinsamer Ziele erblicke. Der Vorsizende des TurnerDuisburg. Der in der Pfingstnacht am Bahnhofe meuchel= bundes, Herr Kuahenn, brachte darauf die Glückwünsche seines am Bahnhof und äußerte, mit dem habe er auch noch ein Bahnen ziehen möge wie heute. Herr Beigeordneter König forderte Hühnchen zu rupfen. Als Herr Harold sich nach dem Bahnhof sodann zu einem urkräftigen Salawander auf die vollzogene innere begab, lief er ihm nach und wollte ihn mit einem Dolchmesser Zezbrüderung der beiden Turnvereine auf und wünschte, daß ihr in den Rücken stechen, als der Ueberfallene sich umdrehte und Zusammengehen die schönsten Früchte beingen mög:. Gemeinschaftden Stich in die Brust besam. Der Meuchelmörder warf das liche Lieder und Einzelgesänge zum Lobe der Turnere verschönten blutige Messer von sich und begab sich ruhig, als ob nichts ge den Abend und Mitternacht war längst vorüber, als der Kommers schehen wäre, nach Hause, wo er Nachts 2 Uhr im Bette verhaftet seinen Abschluß fand. wurde. Herr Harold ist nicht, wie gestern irrthämlich gemeldet, Am ersten Feiitage wurden während der ersten Vormittagsder Wunde erlegen, sollte es aber wie man befürchtet, geschehen, stunden die auswärtigen Turngenossen in Empfang genommen. so trifft den Thäter gesetzlich die Todesstrafe.(Der Thäter stund Jei Bessenbach, Bovensiepen und Stölting waren stark besuchte früher bei Herrn Harold in Anstellung.) Lorxxittagskonzerte veranstaltet, bei welchen die froheste Stimmung Duisburg. Wir können die erfreuliche Nachricht bringen, herrschie.„Gut Heil! Gut Heil!“ so schallte es übrrall und daß Herr Pfar er Schuster nach dreimonatlicher schwerer Krankheit mancher alte, im Dieast der Turnerei graugewordene Genosse drückte endlich auf dem Wege der Besserung sich befindet. Immerhin sind dem jüngeren mit herzlichem Wiedersehensgruß die Hand. NuchRuhe und Schonung dringend nothwendig, und wird es doher nutags traten die Vereine zum Festzuge am Vereinslokale an. noch eine geraume Zeit dauern, bis er sein Seelsorgeramt wieder Vor dem Abmarsch wurde dem Jubelverein durch den Gauturnabernehmen kann. wart Herrn Zeckmann namens des Gaues ein silbenn r Ehrenkranz Tuisburg. Der flüchige Mitschaldige der wegen Ver= und 20 Fahnen begleiten. Ia a uur ven zwpei Musitopelm wundung eines Polizeibeamten in letzter Schwurgerichtssission durch.vutationen vertreie. anden sich, tzeils verurtheilten Schmitz und Glaser, Nawens Krombach, hat sich." veitreien, außer den Essener Bereinen die Namens Krombach, wurde sofort haas sich in Haft verurtheilten Schmip und Glaser, gestern Morgen freiwillig gestellt genommen. Ruyrort. Der Königl. Wasserbau= Inspektor Haupt von hier macht in Gemeinschaft mit dem hier angestellten Königl. Baumeister Stech eine Reise nach den Belgischen und Holländischen Häfen, behufs Inspizierung der de dungs Vorichtungen und Nutzanwendung Neubauten. Oberhausen. Ein 20jähriger junger Mann von Sohn angesehener Eltern, wird laut Ruhrorter Zig seit dem 25. jenigen von Ihnen Moi vermißt und sind keinerlei Anhaltspunkte für dessen Verbleib bier mit uns von vorhanden. stoßen Turnvereine von Altendorf bei Essen, Bocholt, Duisburg, Eumerich, Gelsenkirchen(Turnerklub), Hochfeld, Kettwig, Laar, Meiderich, Mülheim. Ruhr(Turnverein und Turnerbund), Oberhausen(Turnverein und Männerturnverein), Rles, Ruhrort zwei Vereine), Steee, Sterkrade vortigen Ealladungs= und Bela; Garzen... De der Ankanst auf dem Festpiag am slädtischen pendung bei den hiesigen Hafen= mit folgender Ansorache Hern Beigordueten Böniz begrüßt „Verehrte Festgenossen, verehrte Turner! hier, als Vertreier unserer Stadt Sie Gestatten Sie, daß ich alle begrüße und insbesondere denein herzliches„Willkommen!" zurufe, welche sich auswärts zusammengschaart hoben. haart haben. Daß Sie zu Es wird befürchtet, daß demselben ein Unglück zuge= dem heutigen Doppeffeste, dem Ruhrgau=Turnfeste und zugleich dem Eia anderer junger Herr fühlte sich bewogen, einer 25jähr. Stiftungsfeste des Essener Turn=.reins so zahlreich erschienen deutschen Universitätsstadt einen Besuch abzustatten, um daselbst sind, ist ein erfreulicher Beweis dafür, daß die Turnerei auch heute ainen Ehrenhandel ouszusechten. Bei der Gelegenheit wurde dem eine Zeit lang war, nicht mehr eine Sache der Mode is. Herrn der Kopf derart zerhauUerdingen, 31. d. Gesterr Uerdinger Bade= und Schwimm ort, woselbst sie aufgebaut werden, nach ihrem Bestimmungsorte, eigenen Kraft gewannen. dem Stanspunkte der alten Badeanstalt hugsirt. Das mit mög= durch sei auch glauben an die Rettung des Vaterlandes durch die vereinte Kraft seiner Söhne. Als König Friedrich Wilhelm III. sein Volk aufrief, da waren unter den Freiwilligen, die zu den Waffen eilten, die Turner voran und. in Leibesübungen gestählt, waren sie für die Strapazen des Kriegsdienstes und für die Führung der Waffen trefflich vorbereitet. Nach den Befreiungskriegen kam eine traurige Zeit, in welcher man mißtrauisch auf die Turngenossenschaften blickte. Mußte„Vater Jahn“ es doch selbst erleben, daß er, als des Demagos 4 i, Bimngeiet“ vr#ino; wir(genthums verdächtig, verhaftet und von Festung zu Festung geschleppt Stahlfeder sich eine Biuvergifrung zugezogen, wurde. In einem Berichte von hoher Stelle, nämlich von der Bundesog.— Auf der Crefeld Uerdinger Landstraße tags=Kommission erstattet, hieß es, daß er(Jahn) es sei,„welcher die Legen der Telephon=Leitung, höchst gefährliche Lehre von der Einheit Deutschlands aufgebracht." das Crefelder Telephonnetz er= Heute gibt es wohl kaum etwas, wodurch gerade das große patriotische Verdienst Jahns schlagender gekennzeichnet wurde, als jene Worte der verblendeten Bundectags Kommission. Heute ist der Werth der systematischen Ausbildung des Körpers und der fördernde Einfluß derselben auf die geistige Kraft so unzweiselhaft anerkannt, daß nicht nur das Turnen zum obligatorischen Lehrgegenstande in allen Gauen unseres Vaterlandes gemacht worden ist, sondern daß auch die Erkenntniß dieses hohen Werthes gerade bei unserer Staatsregierung durch deren in erfreulicher Weise sich wiederholende ermunternde Anregungen au ihren beredten Ausdreick findet. Wie ei lichstem Comfoit ausgestattete praktisch eingerichttte Holzbauwerk, welches auf Pontons aus Eisenblech ruht, macht einen imposanten Eindruck und dücsen sich demselben wohl nur wenige ähnliche Anstalten an die Seite stellen können. Der Eröffnung der Saison dürfte man in Bä de entgegensehen.— Vor einigen Tagen wurde hierselbst ein junger Mann beerdigt, der durch eine geringe Verletzung mit einer deren Folgen er ist man bereits emsig mit dem wodurch unsere Stadt Anschluß hält, beschäftigt. Ein Turn Jubeifest. Essen, 2 d. Das 25jehrige Stiftungsfest des Essener Turnvereins ist, verbunden mit dem diesjährigen Ruhrganu Turnfest, in der freundlichsten und anregendsten Weise ver'aufen. Kein Mißvon gab sich kurd. Unsene Stecdt dute sch fülch ascthmücht. lodem Getiste der Lurneri Ein moderner Vampyr. zialer Roman aus der Gegenwart. Von Ew. Aug. König. „Es liegt mir wenig daran, ob Ihr hier bleitt oder die Stadt verlaßt, ich gebe keinen Groschen dafür.“ „Keinen Groschen? erwiderte Kindermann mit schneidendem Hohn.„Ich verlange tausend Thaler." „Nicht mehr?“ frogte der Wucherer in demselben Tone:„Ihr wollt wohl drüben wie ein Baron leben?“ „Rein, aber ich will so viel hoben, daß ich leben kann, bis ich Arbeit gefanden habe.“ „Ihr und arbeiten!“ lachte Neumanv.„Wenn Ihr das woll! kehrt zu Eurem Bruder zurück, er wird Euch Arbeit geben.“ „Das kann ich jetzt nicht mehr, obgleich es das Beste wäre, wenn ich es thät:. Ich sagt: Euch schon, daß ich mich vor meinen Geschwistern schäme, und das ist auch ein Hauptgrund, daß ich wieder abreisen will.“ „Mit hundert Thalern kommt Ihr bequem hinüber!“ „Und was finde ich drüben, wenn ich mit leeren Händen ankomme?“ „Das kümmert mich nicht, ich fühle mich nicht verpflichtet, Eut die Taschen zu füllen, so lange Ihr lebt. „Sie wollen mir also nichts geben?“ „Höchstens so viel, daß die Reisekosten gedeckt sind. Ich werde in dich5 Velle hier ein Billet bis New York für Euch kaufen und außerdem Euch einen Zexrpfenniz geben, des ist Alles.“ Neumann schwieg. Richard Kladermann hatte noch keine Zeit gefunden, eine Antwort darauf zu geben, als die Thür ungestum geöffnet wurde und der Sergeant Fleutefeld in unverkennbarer Aufregung eintraf. „He, stürmt man so in ein fremdes Haus?“ rief der Wucherer entrüstet.„Was wollen Sie von mir?“ „Den Nachlaß meines ermordeen Onkels!" erwiderte der Sergeant mit scharfer Betonung.„Versuchen Sie nicht, zu leugnen, ich weiß Alles! Meine Tante hat mir gestern Abend gesagt, daß mein Onkel ein Testament hinterließ, in dem er mich zum Universalerben einsetzte, Sie haben dieses Testament vernichtet. Sie gab mir eine Urkunde, in der sie alle Rchte auf mich übertrug, und sie nahm mir das Versprechen ab, mit Ihnen scharf und ohne jede Rücksicht abzurechnen.“ „Das dumme Weid scheint verrückt geworden zu sein!“ höhnte Neumann. Der Sergeant war näher getreten, er stand dicht vor ihm, sein slommender Blick ruhte durchdringend auf dem tückischen Gesicht des Wucherers. „Verrückt?“ entgegnete er.„Sie sagte gestern Abend, sie woll: eine weite Reise antreten, nun, sie hat sie angetreten, eine Reis, von der sie nicht zurückkehren wird; heute Morgen war sie eine Leiche.“ Jakob Neumann sprang von seinem Sessel empor, sein sicht war fahl geworden, das Zucken seiner Lippen verrieth den Schrecken, den diese unerwartete Nachricht ihm eingeflößt hatte. die meiner Ehre sich, öffentlich eine Beleidigung auszusprechen, zu nahe tritt, son—“ „Glauben Sie, durch solche Drohungen mich einschüchtern zu können?" fiel der Sergeant ihm in die Rede.„Ich gehe zum Justizrath Schaller, ihm werde ich alles sagen, was ich weiß, ihm lege ich die Schriftstücke vor, dis Weitere wird er schon veranlassen.“ „Meinetwegen! höhnte Neumann. „Und ich gehe mit Ihnen,“ sagte'chard Kindermann, wir von einem plötzlichen Entschluß beseelt,„die Stunde der Vergeltung ist für diesen Mann gekommen ich weiß auch Manches, was nun nicht länger geheim bleiben soll. Der Wucherer vertrat den beiden den Weg, die Angst seines bösen Gew ssens überwog plötzlich jedes andere Bedenken. „Ich will abrechnen mit Ihnen,“ wandte er sich zu dem Sergeanten,„ich werde Ihnen die Papiere vorlegen, die ich von Ihrem Onkel besitze. Sie sollen Sie prüfen und selbst entscheiden, ob meine Ansprüche begründet sind. Und Euch gebe ich das Geld, damit Ihr auswandern könnt, Kindermann was habt Ihr von der Anklage? Beweisen könnt Ihr Beide nichts, und greift Ihr mich an, dann wäre es möglich, daß Ihr selbst in diesem Kampf mit mir unterginget.“ „In solchem Kampfe kann ein ehrlicher Mann nicht untergehen,“ erwiderte der Sergeant mit gemessenem Ernst,„überdies ist meine Pflicht, von den Mittheilungen meiner verstordenen Tante Gesrauch zu machen, damit jenes Verbrechen voll und ganz gesuhnt wird. Geben Sie den Weg frei, mich bestechen Sie nicht.“ „Uad mich ebenfalls nicht,“ sagte Kindermann, indem er den nug wohl noch etwas von dem Gift besessen haben, Wucherer beiseise schob,„ich muß nun auch reden, die Tochter das sie von Ihnen erhielt, um ihren alten Mann in's Jenseits Großberg's soll ihr Erbe erhalten.“ zu befördern,“ fuhr der Sergeant fort,„es war ihr gesagt worden,1„Was wollten Sie mit den letzten Worten sagen?" fragte daß Verdacht auf ihr ruhe, und daß die Leiche ausgegraben werden der Sergeant, als sie das Haus verließen.„Haben Sie die solle, die Angst bewog sie, ihrem schuldbeladenen Leben ein Ende zu Macht, der Frau Barring das Erbe Ihres Vaters zu verschaffen?“ machen. Aber ehe sie das that, legte sie in einem Briefe an mich„Vielleicht," erwiderte Kindermann,„Sie werden ja hölen, ein offenes Geständniß nieder, und ich weiß nun, welchen Antheil was ich dem Justizrath berichte.“ Sie an diesem Verbrechen haben.“„Wäre es nicht besser gewesen, wenn Sie das schon früher „Lüge! Nichts als Lüge!“ rief Neumann, der seine Fassung gethau hätten?“ wiedergefunden hatte.„Was ich von dem Nachlaß Ihres Onkels(Forts. folgt.) besitze, ist mein Eigenthum, und die Ursache seines Todes ist mir völlig unbekannt. Machen Sie, was Sie wollen, aber hüten Sie „Sie mu Joll der Dankbarkeit erbebt sich auf dem ersten Turnplatze in der Hosendeide in Berlin Jahns Murmorbild auf einem Zeisen, zu dem die deutschn Turner aus alln Gauen des Valerlandes und sernen von imseits des Oceans die Steine geliefert haben,— ein dauerndet Wahrzeichen dafur, wie unser theures deutsches Vaterland, fest zusanmengesugt aus seinen verschiedenen Volkostämmen, jetzt den glübendin Wunsch und den sehnsüchtigsten Traum Jahno und seiner An dänger erfüllt dat. Berg ssen darum auch wir nicht, daß in Deutschland di: turnerischen Bestrebungen allzeit direkt getragen wiren und getragen sein müssen von dem Gesüdl echter Vaterlandsliebe und unverbruchlicher Treue zu unserem Herischeibeuse und bekräftigen wir diese unsere.sinnung und ebren und zieren wir unser heutigeo Doppelsen dadurch, daß wir jetzt zu Beginn desse den unsere Herzen unserem allergnädigsten Kaiser zuwenden. Ihm unserem heißgeliebten greisen Oeldenkaiser Wildelm ein aus der Tiefe des Herzens erklingendes dreifoches Gut Oeil! Nun nahm das Turnen des Gaues auf dem Festplayz seinen Ausang. Dars lde segt: sich zusammen aus Siabüdungen, Riegenturnen un Wittturgen. In der letzteren Abtbeilung wurde marches stone. elegant aus gesührte Kiastuckhen gezeigt und die Beu n wurden durch ledhaften Besall der zodlreichen Zuschauer. für wliche Tridunen richtet weren, ausgete 1..es: Kleaf Malheim= Rud (Turndertia), 4. B Pras: Hegels## ses. Duisdur Poor, 8 Tmandun der Längsseite des Platzes Site erchnet. Die Prese wur den wie folgt vertheilt: n: Duisburg. 2 Pras: Brands. Ra Unert von bund, 3 Brei Scheoen Efs Essen 15 B 1eb Sean 19: 9 ende An erkennun nicht beste. Prendgen Turnverein), 5. Tarue bund), 6. Peis: Graf. 7. Preis: Eberdaid. ann: Mulheim= Rudr fur vorzügliche teistungen in eimkehrte und dem das Volk eine Ovat'on darbrachte. Damour sah ihn aussteigen, richt fett, bescheiden dankend, löchelnd und beoegt vom Eupfang. Nachdem der Held in eine Dioschke gestiegen, vollte das Volk die Pferde ausspannen und selbst ziehen. Es ab ein fürchterliches Gedränge, als der Zug sich durch die Lafahettestraße in Bewegung setzte, und über das Meer von Kepfen agte die langsam dahinfahrende Droschke wie eine Triumphwagen empor. Damour, gequetscht und geschunden, hatte viele Muhe, die dußeren Boulevards zu erreichen. Kein Mensch schenkte ihm Beachtunge. Bitterer als je dachte er an seine Leiden alle, an sailles und Numea In den äußeren Boulevards jedoch war das Alles wie weggeflogen. Es schien ihm, als sei er auf seinem alltäglichen Geschäftsgang nach der Stadt gewesen und komme gemüthlich und sroh der erledigten Arbeit nach der rue des Envierges zurück. Zehn Jahre seines Lebens verwickelten sich deratt in seinem Kopfe, daß si: iom nur wie eine Verlängerung des Trottoirs erschienen, auf welchim er schritt. Immerhia berspürte er immer lebhafter verdende Unruhe, denn die Boulevards schienen ihm schmäler gevorden, die Gesichter der Vorübergehenden fremd; vor den Fiemaschildern sta d er still, offenbar erstaunt, sie da zu finden. SeinBestürzung wuchs als er sich der rue des Envierges näherte. Woyl soh er dieselben Straßen, dieselden Häuser und Werkstätten. allein den Leuten konnte er die Namen nicht geden. Alles kam ihm erstaunlicherweise unbekannt vor. Es ging ihm gerade wie jenem verwunschenen Schäfer. der nach hundertjährigem Schlafe die gunze Welt anders fand. Und je näher er seiner Wohnung kam, desto moßer wurde die Abneigung, weiter zu gehen. Bange Ahnung bedrückte ihn. Warum auch wiederkehren? Was hatte er da noch zu suchen? Mut diesen Reflexionen kam er aber doch nach seiner St aße. Drei Mal ging er vor dem Hause vorüber. und zu retten, und fand den Lehrer in tiefem und süßem Schlaf liegend. — Die historische Gesellschaft von Missouri hat dem Kaiser Wilhem zu dessen letztem 87. G buitstage nachträglich eine aus einem Steine(dem sogenannten hiligen Steine) geschnittene, zwei Fuß lange Indianerpfeife, wie solche von den Rothhäuten bei feierlichen Gelegenheiten benutzt wird, geschenkt. Die Pfeise hat die Farbe von dunklem Carneel und eine sehr geschmackvolle Form. Geschink nebst Begleitsch eiben sind vor Kurzem nach Berlin obgesandt Kairo. Major Turner von der egyptischen Armee, der sich nach Ober Egypten begab, um Kumeele einzukaufen, ertrauk beim Baden in Kereh. Die Leiche nurde nicht aufgefunden. Man vermuthet, daß ihn ein Krokodil gefressen hat. Newyork. Eine in Albany wohnende deutsche Frau, welche durch den Verlust ihres Bankbuches wahnsinnig geworden, tödtete fünf ihrer Kinder und warf sich mit ihrem sechsten Kinde in den Armen, vor einem vorüberfahrenden Bahnzuge auf die Schienen. Mutter und Kird wu den zerwalmt. — Kalaugramm. Der„Uik" berichtet Folgendes aus der Kav Kolonie: Ein Afrika Reisender, wescher sich zu Thätlichkeiten gegen die Schwester des Vaters eines eingeborenen Häuptlings hinreißen ließ. wurde zu füuf Kisten Glasperlen Strafe verurtheilt Im Eckenntniß heißt es, die Verurtheilung sei erfgt wegen Hottentottenpotentatenattentats. Briefkasten. Abonnent Duisburg. Die Brandt'sche Kapell= auf öffentlichen Plätzen einmal zu hören, ist schon darum nicht möglich, weil die tüchtigste Streichmusik im Freien nichts taugt. Und wenn es durch Zuzug anderer Instrumente thunlich wäre, wer bezahlt dann die Musiker? Das Kohlenmagazin) Die müssen doch auch gelebt haben. Einen umfriedigten Platz, auf gegenüder wa verschwunden, dafür aber ein Obstladen da, und dem ein mäßiges Eintrittsgeld erhoben werden könnte, haben wir in ligen wagte. Schlitßli d, als er viele Mal auf und): für sie sich verpflichten müssen, so und so auf- und af. zog an seinem seinen Ohren! gewandert, nahm er allen Muth zusammen und dause die Schelle. Wie traut klang ihr Ton in die.au des Concierge öffnete. — Ist Madame Damour zu Hause? Kenne nicht..... Haden nichts so hier stand verblüfft. Siau der früderen Corcierge, dicken Frau, befand sich das ihn mißtrauisch von vor ihm ein Früheren kleines, dürres Weidchen, oden bis unten betrachtete. Er begann wieder: zwischen erst seit lassen. Madame Demdur wohnte vor zehn Jahren im Hof. Bor zohn Jahren! schrie die Frau. Postausend! Jaist viel Wasser unter der Brücke durch!... Wir sind Jannar hier. Madame Damour hat vielleicht ihre Adresse zurückge12 a den zur Eli#nsprache iin und be der Bi IL.emn # des fen Genmnten ze irastung en seinen das sei um 6r astes Eeream schaft unserer * Oerlhung Berans 31 resn 198 Ste:: 13 ##nurst gued zu ernennen und in Daiom zu überreichen igen Gei Hei! auf den Ind. In waterin Ansprochen für ihr freundliches Fraguattieren u. I. w. sprochmn und dem er #. ban rten lacher um 54 Teus. uann 8 ung 01 um das gen des gel Früge indet: 2 vicl Te Wutor In Cocft an Tau ##dtische UI.K83 Be glau 6 90 — Rin. Weiß nichts. Und als er auf Austunft bestand, wurde sie zornig und drohte, ren Mann zu rufen: Ach, auf so einsältige Wise wollen Sie sich in mein aus schmuggeln... Machen Sie, daß Sie fortkommen! Und die Thür flog ihm vor der Nase zu. Er eridiheie, zog sich stammelnd zurück und schäute sich seiner slickten Hose und der alten Blouse. Die Straße ging er mit e gesenktem Haupte hinauf und kehrte wieder zurück. Es war unmöglich, so unverrichttter Weise die rue des Envierges erleen. Dieser Gedanke war ihn wie und zerriß ihm das Hecz. Jemanden mit Beschad wu te. Er erhod die Augen, suchte die Fenster ab forschte in allen Läden nuch rmern Quartieren g, die je zum großten Theil nur in Miethe lebt, zu verAnderseits plagte ihn auch wieder eine unbestimmte Fuicht en, erkannt zu werden. Am Ende der Straße endlich n in den Gesichtern einer Bäcknsfrau und eines Spezerei seine alten Lieferanten zu erkennen. Wohl eine Biertel: muderte er noch, spazierte auf und ab und belchem Laden er zueist treten solle. Die Herz hm den Schweiß aus allen Pren. Endlich entschied er sich für uch is zu de swig auf freien Plätzen zu veranstalten. Adonnentir Hochseld.„Ging ich da kürzlich einmal, wie es regnete, nach der Stadt, und wie ich nach Hause kam, da fand ich meinen Regenschirm über und über mit Oelfarde beschmutzt. Wer hat mir das gethan und wie kriege ich das Geschmier wieder heraus. Trotz allem Waschen nützt es nichts und Säure darf ich bei seidenem einer Zeug nicht anwenden? Bitte um Auskunft, lieber Herr Redakteur.“ —— Ihren besprenkelten Regenschirm hätten Sie sofort mit Terpentinöl behandeln sollen. Ist Oelfarbe einmal erhärtet, so löst sie sich nur schwer auf; am Besten ist es dann, sie mit Butter zu bestreichen, diese mehrere Tage lang darauf zu lassen und dann Terpentinöl in Anwendung zu bringen. Wie die Oelfarbe auf Ihr verehrliches Regendach kam, können wir unmöglich wissen. Entweder regnete sie vom Himmel herunter— Petrus wird doch nicht Maler geworden sein?— oder dann sind Sie an einem Hause vorbeigegangen, an welchem ein unvorsichtiger oder auch boshafter Jünger der edlen Anstreicher= kunst hantizte. Abonnent Mülheim a. d. R. Jawohl die Klapperschlangen sind durch ihr Gift furchtbar. Uebrigens sind sie wie alle Giftschlaugen langsam, klettern nicht und greisen den Minschen nur an, wenn er ihnen ganz nahe kommt. Der Name rührt davon, daß ihr mit Hornplättchen bedeckter Schwanz beim Aufrichten der Schlange ein Geräusch von sich gibt, ähnlich einer Klapper. Diese Warnung seitens der Schlange ist ganz unwillkürlich. Was spcciell die sog. SchauerKlapperschlange anbetrifft, so versichern zuverlässige Reisende, daß sie starke lederne Stiefel durchbeißen können. Ihr Biß soll ein Rindvieh oder Pferd in 10—12 Minuten tödten, einen Menschen in noch kürzerer Zeit, wenn zufällig eine noch größere Ader getroffen wird. Was Sie Bis" dieser Thiere berichten ist Humbug. In den entlich noch keine * einem bekannten Gesicht. Schemaaht auf von dem„bösen Vin gieser Thiere berimten, ist Hu ein revtwoht au] dortigen schönen Rubranlagen werden Sie doch hoffen geven, Klappeischlangen verspürt haben? Aber 1., Oberhausen. Folgt morgen. Abonnent Duisburg. Es soll viele Mittel geben. Ein Herr genügen zehn Jahre, um die ganze Bevöl: Woitke in Tapiau behauptet, 1n. Sche n 5 1e1 13 92 Ge: ###on wür mieh: uc einer pf Nes! 63 Sati Zur nehe ein: deTe Nochmittog en Turngene an 1ce 8ls al. den #l. el mit und ogen die Bäck.rit sch uden Frau, els ob kame. Sie berrachtete ih Offender erkannte sie ihn als frühr, mit seinem natischen, Mo das Rh. Zig Tages=Bücherschau. Blätter Stelle geschä 4 ten al wird, Gen TEg schen se#s macht weide die in beder wie sel seamtrigt Inhalts Director eitrag“. b. weil Den## deutsch u. ingvolle die Ge A. Glöckner in englisch vortu. sche P liche m G. 1 Der 1 die das deutsche Interesse und recht zeutgemäße englise uei Saochl. welchem gege u gen.4t wird, weil wie nachg wiesen, digt eine vorzügl ederseeische Bank, welche von vielin Seiutolleter Schlin der Staatsrezierung ang seben selbnt dir Gründung einer Colonie sein würde. Der Stand der Seidenindustrie“ ist eine Ardeit statistie für deren fachlichen Werth des Namen des VerfasCh. Bogel zu Geaf bürgt. Gleichfalls enStatistik nationalokonomischen Characiers ist der Aussog„Die Kaufkraft des Geldes". Nach vielen kleineren Berichten äußerst interiss inter Art mussen wir eines neuen Feuilleton's erwähnen „Scizzen aus dem Eudan“ von Emil Krause, welches fisselnd geschrieben, durch realistische Schilderungen aus dem uns gerade in dieTagen sesselnde Lande bringt. G) Jacques Damour. 5) Geschichte eines Pariser Kommunarden. (Aus dem Französischen für das„Duisd. Tagebl.“ von Ch. Ja Paris wor der Bahnhof von einer gewaltigen.nge umlogert. Donnernde Hochruf= ertönten, sobald der Zug einfuhr, Hute wurden geschwenkt und der Lum wurde immer toller. Einen Augenblick bekam Damour Furcht; er be riss es nicht und bildete sich ein, all das Volk sei da zusammengeströmt, um ihn auszupseifen. Bald aber konnte er den Nawen verstehen, dessen Träger man hochleden ließ. Es war ein berühmtes Mitglied der Kommune, der zufällig in demselben Zuge wie Damour aus der Verbannung stets so weiß bestaubt aussie eben aus einem Mehlsack geschlupft du, gad aber kein Zeichen der Ueberraschung n nicht. Er satz auch ganz anders ans früh r, mit seinem verwitterten Gesicht und dem Kahlkopf. Gleichwohl that es ihm weh, und tinen Sou für ein Biödchea zahlend, frogte er anscheinend ganz nebeuhin, ob sie unter ihren Kunden nicht eine Frau mit einem kleinen Mädchen zählte.... Madame Damour? Die Bäckain sonn nach, dann erwidert: sie sanft: O. je, früher einmal, es kann möglich sein... Aber lang ist's her. Ich erinnere mich nicht mehr so gerau.... Man kennt so viel Volk! Mit dieser Antwort mußte er sich zufrieden stellen. Die folgenden Tage kam er wieder nach der rue des Envierges und fragte die Leute schon etwas kühner aus, aber überall begegnete er derselben Gleichgultigkeit, derselben Unbestimmtheit und Vergeßlichkeit, östers sogar Widersprüchen. So#el konnte er jedoch aus allem entnehmen, daß Felicie zwei Jahre nach seiner unfre willigen Abreise das Quaitier verlossen, ungefähr in demselben Zeitpunkt, als er die Flucht aus Numea vollfuhrte. Niemand kannte ihre Adresse. Der Eine versetzte sie nach Gros Caillou, der undere nach Bercy. Alles aus! Er saß auf eine Bank und weinte bitterlich, entschlossen, das vergebliche Suchen aufzugeben. Wa: sollte aus ihm werden? Paris, die ganze Welt schien ihm leer. Die paar ersparten Sous waren auf der Neige, und ir dachte an die Rückkihr nach Belgien, um in einem Kohlenbergwerk, wo es so finster war und wo er die Erinnerung verloren, sein Leben mühsam und einsam zu beschließen. Aber er blieb in Paris, und blieb elend, ausgehungert, und konnte keine Arbeit finden. 55 Jahr alt war er, die Leute gaben ihm mindestens 70, so hatten die zihn Leidensjahre gewirkt. Wie ein heißhungriger Wolf schlich er umher und frug auf allen Werkplätzen nach Arbeit und wenn es auch nur die geringste gewesen wäre. Ein Stein hauer, der am Wiederaufbau des Hotel=de-Bille arbeitete, versprach ihm Anstellung als Wächter ihrer Werkzeuge, aber die Erfüllung des Versprechens ließ immer noch auf sich warten, und Damour verging vor Hunger. (Foris. folgt.) die wahren Ursachen der Gicht zu kennen, und hat seine Kenntnisse in einer kleinen Broschüre niedergelegt. Der Verfasser ist von der menschenfreundlichen Absicht geleitet, seine Mitmenschen zu einer vernunftmäßigen Lebensweise zu veranlassen und über die Ursichen der gichtischen Leiden aufzuklären. Seine Darlegung gipselt in dem Satze, daß„die Gicht aus ungehörigen Stoffen im Blut entstcht, welche durch eine übermäßige Zusuhr von der Ernähftagte sich, inung dienenden Mitteln, sowie durch ungenügenden Verbrauch des Zurzensangst trieb geführten erzeugt werden.“ Es mag nun allerdings hieher auch die Frage passen, warum denn auch ganz arme Leute, welche von einer übermäßigen Ernährung nichts erfahren, von der Gicht befallen werden. )diges Argument scheint uns ziemlich gewagt zu sein. W. Melder, Alstaden. Es sind leider keine Eremplare komplett mehr hier, Sonntagsblatt und Hauptblatt, sende Ihnen zu. An den„Freischütz". Wie schlau! Abonnent Duisburg. Nur Geduld. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Gruß. Mainz. Niemand in der Welt kann ein besseres.wissen haben, schreitt die„Main Zig.“, als der Schullehrer in Drosendorf bei Hollfeld, der aus Bescheidenheit seinen Namen verschweigt. Während eines so furchtbaren Gewitters, das Alles dachte, der jungste Tag sei gekommen, fuhr der Blitz durch das Dach in das Schulhaus kreuz und quer durch all. Räume und Vieles zertrümmernd, ohne zu zünden. Eilig kam die Feuerwehr herbei, um zu löschen Neuß. Weizen, 1. roogen 1. Qual. 15,40 M Qual. 18.80 M, 2. Qual. 16.80##, Laud2. Qual. 13,40 M, Gerste 15,50 Haser 15,80 M. Raps 1. Qual.——— 2. Qual.——— Kartoffeln 4,00 J. Alles per 100 kg. Heu 50 kg 3,60 M. Stray per 600 kg 28 M.— Rüböl per 100 kg in Partien von 100 Ctr. 59,50 M, do. saßweise 61,00, gereinigtes Oel per 100 kg 3#K. 5ö## als Rüböl, Preßkuchen 1000 kg 131##, Kleien 50 kg.80 M. Duisburg, 4 d. Rheinh. 1,52 Meter, gef. 0,02 Mtr. Rubeh 2,38 gef. 0,00 Meter. Ruhrort, 4. d. Fahrwasser 0,52 Miter. Rheinh. 1,57 Meter gest. 0,02 Meter. Anzeigen. Ein tüchtiges, mit guten Zeugnissen versehenes Madchen suchr.. 4rag,(736 Oüsseldorterntage 46. Ein braves, fleißiges Madchen, im bürgerlichen Kochen u. 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