emühb an de erstrasse Muscheln: Guter Mitta sien, on Spa sen und 29. ds. Mi## einmarschierstraße amm chusses statt. zeu bittet Der inlaufenden I den 4. Der Unter tag, Abends Schulhause# Die #s hen Au ustrasee 1 Oktober: nt-Vert Pfg. ein Präsen bei brillanter Podes I, Dahmog lehenden persönlich Neuheiten# Walhe trrtion inzuzeigen biligen 3. Im zahl in igen 11. wslagz, in 26. Sstshr 180.(Coiantu.) Tachener Anzeiger, 11. Jahrgung.— M 252. RRlisches Ea„leinh ig und wirksamstes Annoneen-Organ der Stadt. eis. i. Asge, Peat i a# ets e ees es es e Sane heane eicen ed chläch de lichte aun eniten eunecrhgte d e hlutch aen hung i eie euer unz en e c empfehlen Sa alr an UF ihr Vorm. b. neert. Uhr ab: E 'schen Kapc# rsieffeh.— on Abends 6 t von dersen re.— Deutsches Reich. Schu, 3her g##er von den Freisnnigen S geheimen Abstimmung einrachte Gesetzentwurf betr. Abänderung und Erug des Wahlgesetzes für den deutschen Reichstag : Art. 1. An Stelle der I§ 10, 11 und 16 des gesetzes für den deutschen Reichstag vom 31. Mai treten folgende Bestimmungen:§ 10. Das Wahlwird persönlich durch Sümmzettel ohne Unterschrift #übt; die Stimmzettel müssen von weißem Papier und #n mit keinem äußeren Keunzeichen versehen sein. Der #er hat in einem amtlich abgestempelten, mit keinen #zen Kennzeichen versehenen und undurchsichtigen Um# dessen Form gleichmäßig für alle Wahlkreise vom #esrath festgestellt wird, den Stimmzettel zu überreichen. 11. Die Stimmzettel sind außerhalb des Wahllokales em Namen des Kandidaten, welchem der Wähler seine ne geben will, handschriftlich oder im Wege der VerStigung zu versehen.—§ 11 a. Die Stimmabgabe #t in der Weise, daß jeder Wähler beim Erscheinen Fahllokal zunächst vom Wahlvorsteher oder einem von Beauftragten den abgestempelten Umschlag ent#immt und darauf in einem der Beobachtung unglichen und mit dem Wahllokal in unmittelbarer ##idung stehenden Raum den Stimmzettel in den ##ag, sieckt. Den so couvertirten Stimmzettel hat ähler direkt dem Wahlvorsteher zu übergeben, welcher Anschlag mit dem darin befindlichen Zettel in die ##rne legt. Jeder Wähler muß den abgeschiedenen # vor der Stimmabgabe betreten, Niemand darf sich ##em Raum sonst aufhalten, so lange der Wähler darin And Niemand darf auf dem Wege zu diesem Raum #ur Wahlurne mit dem Wähler in Beziehung treten. ahlkandidaten sind berechtigt, auf ihren Namen lauStimmztetel in dem abgesonderten Raum zur Befür die Wähler auslegen zu lassen. Jeder Wahler ist zu solcher Auslegung verpflichtet, sobald ihm #nden vor Beginn der Wahlhandlung Stimmzettel m. Zweck übersandt werden.—§ 16 wird dahin iß auch die Kosten für die Herstellung der Umiu den Gemeinden getragen werden. Die Statsstärke des deutschen Heeres beträgt Etatsjahr 1890/91: 19 733 Offiziere, 55 727 Piziere, 898 Zahlmeister=Aspiranten, 5530 Unter# und 13920 Gemeine der Spielleute, 379438 # und Gemeine, 3678 Lazarethgehilfen, 9218 Oeko#udwerker, 1799 Militärärzte, 856 Zahlmeister, -Musikinspizienten, Luftschiffer, 534 Roßärzte, 818 #macher and Wasfenmeister, 93 Sattler und 88 302 ##ferde. inchen, 23. Okt. Autonins v. Thoma, der Erzbischof von Mänchen. Ungemein rasch erWie Besetzung des erzbischöflichen Stuhles durch Bi##onius von Passau. Unmittelbar vor der Bernfung Pitsten kürchlichen Würde in Bayern wurde dem BiSon Passau noch der persönliche Adel durch Verdes Kronen=Ordens gewährt. Der neue Oberhirte tözese München=Freising ist bei Hofe und im Kul##ierium gleich beliebt, so daß seine Ernennung ziemruein grwartet wurde. Er wird das Regime seines ziemlich unverändert fortsetzen und in kirchenn F r a g e n e b e n s o e n t g e g e n k o m m e n d a l s f r i e d l i c h s i c h Das Regime des Ministeriums v. Lutz wird an ##nen Oberhirten keinen Gegner finden, im Gegen#id durch gegenseitiges konziliantes Entgegenkommen ###liches Auskommen zwischen dem Kultusm Peter, später als Donpfarrer) die Bedürfnisse der Haupistadt sehr gut, so denn auch weder dei der dethzeiligen würden. Sie siund daeß wosl eine verinderte Organisation durch Gründung in Statssepartemeut noch. Versaumung neuer Pfarreien in der äußeren Theilen der rasch empor„Weißen Hause“, erschie, eren Empfang. im gesteibten Stacht emanct woshen durf. Der Frchischor een Dauer erschienen, uch haben br sch bis iest niemals angenommen. gestrebten Stadt erwanc werden darf. Der Ersbischof Antonius von Thoma war immer ein Freund und Helfer für alle Armen und Bedürftigen. Seine Milde und Herablassung haben ihm die größten Sympathien der niederen Klassen der Bevölkerung erworben. Auch in liberalen und protestantischen Kreisen genießt der neue Oberhirte in Folge seines immer bereiten Enigegenkommens viele Freunde, so daß ihm das Vertrauen der breitesten Schichten der Bevölkerung entgegengebracht wird. Erzbischof Autonius hat bereits das 60. Lebensjahr überschritten, erfreut sich aber voller Rüstigkeit und Gesundheit. Er ist in der Reihe der Freisinger Bischöfe der 66., als Erzbischof ist er der fünfte. Wie, seig Vgrgänger beist er Antonius.(D. Rag.) ### 20, Ok. Bevölkerungsbewegung. Unsere Stadt hat seit 1870 eine Bevölkerungsbewegung aufzuweisen, wie sie in der Geschichte nicht oft dagewesen sein dürfte. Bis zu dem genannten Jahre war bekanntlich Metz die einzige größere Stadt Elsaß=Lothringens mit ausschließlich französischer Bevölkerung. Die Auswanderung des einheimischen Elemeites war aber so umfassend, daß schon ein Jahrzehnt später in Folge der starken Einwanderung die alideutschen Einwohner den einheimischen an Zahl gleichkamen. Seitdem hat das Anwachsen der eingewanderten und der Rückgang der einheimischen Bevölkerung stetige Fortschritte gemacht und dazu geführt, daß bereits 1886 bei den Gemeinderathswahlen die Altdeutschen die überwiegende Mehrheit erlangen konnten. Heute ist in der Ausund Einwanderung ein ziemlicher Stillstand eingetreten. Daß aber gleichwohl die Zukuuft dem deutschen Element gehört, geht aus der Thatsache hervor, daß seit einer Reihe von Jahren die Eheschließungen und Geburten der Eingewanderten die der Altmetzer bei weitem übertreffen. Beispielsweise kamen 1888 bei den Eingewanderten 236 Eheschließungen und 1016 Geburten, bei den Einheimischen dagegen nur 147 Eheschließungen und 416 Geburten vor. Aus der verhältnißmäßig großen Zahl der nationalgemischten Ehen läßt sich übrigeus der auch durch eine Reihe anderer Erscheinungen bestätigte Schluß ziehen, daß die Schranken zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen immer mehr im Schwinden begriffen sind. Im genannten Jahre aun den Shazerschen sehen iosen, uden de 6 668 66 euen durcd der Kerigang wihz de aldaent irch die Vereinigten Staaten angetreten haben. todt und einer verwundet, mehrere Reisende erlitten QuetschOkt.(Kälte.), Gestern herrschte hier leichter Fsermegetes. Lund Tate. Votäutg bescht kemeria Gir Larkg, erge,#. e ise im Staate9 Baslenste buen Ge S ie Sheeheseien Bien, Hasgz, Die Gon u. ia K Sans Ardhar in Trdis tinzen Präshenschasft Garsalds Versche mache, in den Vertoofungen. Ehsks einzngreisen und zpar— wie danals und später bewiesen wurde— 13 14c öiscsseslsestehn io. Nor. 16ot. Nr. 6465 105 492 5092 525. 5705 3333 i. 100 Fra. 200 8001 behauptet esche els e eaosch esche bschise se ce sesde eiet eaie eansheihee Mer sae urd, Sauntenalhe mische. Es vriatet, dacß Blage gsl Hor. Nr. 35h dor 24cs 435sch Gatl sod wuock ses uis umn Peisheatenr de Lah.. Haus gen, ersie die ehgaesganshen mude wissen, daß keive synpathische Persönlichkeit sein würde, es sei denn, 22120 31240s 1458614 1500229 1rzetre g 200 Fresk. Nr. seien so Garaost. sag we besaungen war, jeue Abgesautten i aea zent erlos wie gewisse nordamerikanische Politcker. mehrere Pegie daß Kausteute, Journale und sogar internasanssaupas zu fürchten scheinen, diese Suptermate in auerkausche Kauferenz baue ihre Haubelsdroßen. Maht ue ud südauerikauschen Läudern behalten solche Besircstan Veio diesels des Oeaus wird in dieser Hinschtne der Keugreß wiro in vieser Hinsicht resultatlos verlaufen. Manche unserer gpienisg Kerdeter deren Blick nicht über die Grenzen Konserenz für dengamernt, migen sich Vorhele von der Gaustante urg.4 amerikauischen Handel versprechen, unsere Kaufleute und Fabrikanten geben sich keiner solchen Täuschung Be. aie ieteueriner fund den Spauscheluerionen uverhaupt nicht sympathisch, weil keine gemeinsame Abstamglsz, Fe verist, de Frschsbentek der Sprachen, u Sitten, Gebräuchen und Gefühlen sie von einander scheidet. werden die Besucher aus dem Süden es nicht fehlen lassen; denn es sind gebildete welterfahrene Pramer, git gsiten Eigenhimlichkeiten eines südlichen TenBaue ucheahsehen u Bschiek ud Bhrise useren Sss lscherienberillcter oöichise 460578 1793114 606539 1972469 738072 1443278 103330e 780633 1771764 1490931 923933 187305 1596304 1510088 956980 1880396 1090801 660637 837692 1778349 1856505 25473 776727 133022 9s1g K iund Peg.—091 S2sl 175745 2wosit Literarisches. goßen Viererschen veständs ungearbelteten Austage be grarch Pzexer'schen Konversations=Lexikons in 12 Bänden .2 c, 50 Pfg., mit zwölfachem Universal=Sprachen=Lerikon(Smittgart, W. Spemann), ist soeben der vierte gebundene Halbfranzband zur Ausgabe gelangt, er reicht bis zum Worte„Emaillirte Thonwaaren“, im fremdsprachlichen Theil(in der äußeren schmalen Randspalie) bis zum Worte„Glazenmaker“. Das Interesse,1 wiederauferstandenen„alten Pierer“ entgegengebracht wird, wächst und aus jeder derselben kann man sich von der oft gepriesenen Vorzäüglichkeit, der absalut obsekliven Haltung des„Pierer“ in religiösen, politischen 2c. Fragen überzeugen, Sorgfältig verfaßt und sehr hoch zu schätzen sind die am Schlusse der Arschugen.; nicht vossändiger Fhung don Kdeamnshandte, Schaheit ude Heungr an uit Shaulen unseh; sud nänlich nicht, weniger als 123 oder 2929 Prozeut 1 Blaie nichtnachsiehen, aber mit ins handelnz slachten fartüigen wuod Kror ie es secbhuies Schchelsen esgecice ese.. Sch cheice sich altdeutsche Frauen wählten. Ausland. Okt. Der„Internationale== Vernschtes. grusalitäti) is ga.(Der Schauplatz einer büsen ### ts D ist gestern Abend ein hiefiges„seines“ Restauram gewesen. Der bekannte Baunnternehmer T. bemerkte dort zu seinem desten gerichgen i zweier, Dove zwischen dem Kultusministerium „is ar5 Porz. 5. z.#„Ipternationale amee.., Srige, Erkauen in Oestlichat zwie, Hanen einen Hermn, rikanische drongreg; zu vem, kraft einer bevollmächti. dessen reiche Abendmahlzeit in sonderbarstem Kontraß zu der Thatgaden Kongreß Aüte, Die Borige Wdniastraten Ahgenduete Lod Ran den ge ihnt gwrten uut vgen ener Czad iun aler mitcle und shdanerlkauschen Staten engeladen und satach lauten: Hre uudernhshanlsiche u Wiäcen, usealsrägt eigene Vertreter ernannt hatte, hat sich am letzten Mittwoch in Washington versammelt und wird jetzt von Beauftragten unseres gegenwärtigen Departements durch die Vereinigten Staaten spazieren geführt. Die Erwählung Blaines zum Präsidenten geschah auf Antrag der nordamerikanischen Delegirten, denen die anderen Abgesandten aus Höflichkeitsrücksichten beipflichteten. Aber nicht alle derselben waren auwesend. Als am Dinstag, dem Tage vor Eröffnung der Konferenz, bekannt wurde, daß Blaine den Vorsitz führen solle, versammelten sich die süd= und mittelamerikanischen Abgesandten in geheimer Sitzung, wo zunächst die von Chili entschieden gegen die Erwählung des amerikanischen Staatssekretärs zum der ke eschesen Aasds erich ud usch ure Aeshanst Meieilen. ul besche 4 Die von Meuotandum auigenarsenen, Pünzpielen Kouterenz sel. Ihnen folgten de Phaese 156 du. Gersäater Hrzehang ernang vranduns aufgeworfenen, prinzipheu#n Konferenz sei. Ihnen folgten die Abgesandten der argenti=.995 ven Forftlaufr Hengeihanpt exwordeteu, wurden heute früh 6 esign Venat ud ander. Digite Kanen Haen da.( uh un lsctan Lechaus unc Scanicher Kante ug Der Gedankenaustausch war ein sehr animirter. Die Sitzung dauette den ganzen Nachmittag und Abend bis Mitternacht, und vor der Verlagung erklärten die Abgesandten Chili's und Argentiniens, daß sie im Falle der Erwählung Blaines verden wohl in der Presse und im Landtage dis###ber von den offiziellen Kreisen vertagt werden. Oberhirte kennt in Folge seiner langjährigen itigkeit in den verschiedenen Pfarreien Münchens #5 Kaplan an den Pfarreien St. Ludwig und St. mit dieser mmer As uun T. seinen Schulbur mit dieser Unverfrorenheit das Geld verprassen sah, konnte er sich enthalten, beim Vorüberschreiten dem Manne halblaut zuzurufen: „Sie sollten sich doch schämen!“ Dieser gerieth ob der fatalen Begrüßung in den furchlbarsten Zorn. Er ergriff eine der vor ihm stehenden Champagnerflaschen und führte mit derselben mehrere gewaltige Hiebe gegen den Kopf des., so daß die Flasche in Stücke sprang, und der Getroffene, aus drei klaffenden Wunden blutend, ohnmächlig zusammenbrach. Dies Alles war mit einer solchen Schnellig. keit geschehen, daß, als Gäste und Kellner hinzuspraugen, T. bereits bewußtlos am Boden lag. Dem Ritter von der Faust wäre seine That übel bekommen, wenn nicht die Polizei bald zur Stelle gewesen wäte und ihn abgeführt hätte. T. dagegen ward zu einem in demselben Hause wohnenden Arzte gebracht und, nachdem er dort verbunden war, zu seiner Wohnung gefahren. Erfurt, 24. Okt.(Enthauptung.) Ragelschmied Rommel und Schlosser Pfesser aus Steinbach=Halleuherg, welche am 9. Dezbr. Des Vaters Zunde. Roman von P. Küster. „Zimmer, Fel;, das Gesicht gefunden und jet die besten Freaudiunen...— Vater, seit nun bald drei Jahren ahpe zu wil Nachdruck verboten. Augenblick mußte der junge Mann sich auf eine nre stützen— der Anblick, der sich ihm bot, überAhn.— Das schöne, volle, weiße Haar seines Vaters #r einige dürftige Locken an den Schläfen und ##rkopf völlig verschwunden; die Augen lagen so # nan nur ein paar dunkler Punkte erkannte— # in diesem Augenblick, #r dem Kranken in's Zimmer fiel; das Gesich Unkenulichteit enstell und abgenagert, und auch rücksichtlich des ganzen übrigen Körpers zu sein in einem Grade, daß derselbe mehr einer dem eines Lebenden glich. hatte Herr Baring die eine Hand erhoben und schne entgegengestreckt. lieber, lieber Vater!“ rief Ernst und sank vor auf die Knie, indem er des Greises Hände mit bicte und seine Thränen sie netzten. nun bald von allem Leid erlöst sein, Ernst,“ # Baring mühsam.„Möge Gott, der Allbarm= täen, unglücklichen Vater ein milder Richter sein.“ sinn3 mein theurer Vater,“ rief der Sohn von . eerwältigt, umsomehr, als Dir schon hier VerFagrten ist und Versöhnung geboten wird.“ Sohn starr, fast unheimlich angeblickt; #ctlick fürchtete Ernst und auch der Arzt einen diese Besorgniß erwies sich glücklicherweise ### soste Herr Baring nach einer längeren Pause, bedächtig jedes Wort betonend,„das ist nicht r doch nicht denkbar!— Es gibt zwei Menschen, müßten, ehe ich in Ruhe von hinnen z md diese zwei Menschen— wo sollich sie ###fuden.. Lipt u....?“ #'#kor gab Ernst einen zustimmenden Wink; ehr is zur Thür und brüicke dort auf einen git dem telegraphischen Signalapparat in ###9. Dem eintrelenden Diener sagte er leise ##d kehrte dann zu seinem Palienten zurück. Herr fuhr fort: Iir doste due Loshen, de ich zer Wlale genache hache. noch ehe sie ihren Vater kannte.— Und sie— Deine Mutter. Ernst— sie ist verschwunden; alle meine durch lange Jahre fortgesetzten Bemühuugen, sie aufzufinden, um mich mit ihr zu versöhnen, sind ohne jedes Resultat geblieben...— Mein lieber Sohn, Du meinst es wohl gut,— recht gut, daß Du mir an der Pforte des Todes noch den Abschied von dieser Welt erleichtern willst, doch Du täuschest mich nicht:—, dot „Sie sind gefunden, Vater— Beide!“ sagte Ernst, des Greises Hand immer noch in der seinen haltend und den uhr zm biefgeg Setäagerit, gzuß, Schgrfcgchreg„Reiudel enthanprt. dauente den ganen Nochnitag und Ntucd bis Miternach, den Autueg der Zuzezchen ugelonunen. 24. Mehr.(Eisenbahnunglück.) Auf der Strecke Geuug=Ventimiglig stieß heute bei Boltri ein Personenzug mit einem biche dast sie de, agee blickte um sich her. Frau Martha saß dicht vor ihm am Bette, Ernst stand hinter seiner Mutter. „Martha,“ sagte Herr Baring nun weich und seine Stimme klang fast wie die eines Kindes,„warum kamst Du nicht früher?....— Und Du versöhnst Dich mit uitr aun Enst aullerte 4 au wshgt Ah „Ich habe Dir verziehen von ganzem Herzen,“ autwortete die schluchzende Frau. Sie hatte seine Hand erfaßt und hielt sie fest in der ihren.„Zwischen uns,“ fuhr sie fort,„liegt keine Schuld mehr, Viktor; unsere Kinder haben gestern ist Hilda von Branden Ernst's Llickliche Braut; ngrine zugendliche Freundin war sie schon seit nun bald drei Jahren, ohne zu wissen, wer ich sei— bis vor wenigen Tagen. Doch nun kennt sie mich, und kennt auch das Verhäugniß, welches sich zwischen ihr und unserem Erust, den sie längst schon geliebt hat, aufthürmte.— Du kannst ruhig sein, Viktor; zwischen uns liegt jetzt ic Fran Sutig bnge sh Hausd enr hen Gater und füßte ihn. Sein Auge war verklärt. Voller Liebe blickte er bald auf die wiedergefundene Gattin, bald auf den Sohn.— Da hafteten seine Blicke auf Ernst's Rock, in dessen Knopfloch er das Bändchen eines selten verliehenen Ordens erblickte. Fragend, wortlos deutete er auf die Stelle hin. „Ernst ist ganz kürzlich erst von einer über zwei Jahre in Anspruch nehmenden Forschungs=Expedition in InnerAfrika zurückgekehrt, nahm Frau Baring das Wort, und die ihm zu Theil gewordene hohe Auszeichnung ist die Anerkennung seines großen Verdienstes um die Wissenschaft es ee ee gang besgnbers nach durch die Gratisteigebe den zwölffachen Universal=Sprachen=Lerikons aus, das in der That eine hervorragende Leistung genannt werden muß! Jede Buchhaudlung wich gemn berett sein, Bestellungen auf das Pierer'sche Komergegen geringe Don Beitegegue Aehege ee ue ghe wmderten ersen in keiner Weise nachtest. Neben der Forsetzung der Rubens=Monographie von Prof. H. Hesen e Soseacent sese, osdenen Kinstert, ds Dischager Meinters F. Hiddemann, dessen Hauptwerke einen großen Theil der Lushelagen biben, wishrad Dr. Adaith Kesaubeig de Veodeutung des Malers gewürdigk hat. Außerdem sind noch Richard Friese, der geniale Thiermaler, J. Günther und Gustav Igler mit Vollbildern des Romans„Heriha“ von Ernst Eckstein läißt immer deutlicher des überaus interesante pfschologische Prablein 5es Ssoses gerten is..; Dichter mit sonbercizer Bezerschug Alexander Baron von Roberts hat eine Rovelle„Der Lellschuß; beigesteuert, die, Kofflich pikaut, ernst in der Auffassung, ein echter„Roberts“, alle Vorzüge dieses Meisters der Novellistik aufweist. Ueber die Bayreuther Feüspiele plaudert der beLazuitg, Zeiwpiger Musträitter Ferdiuand Pfost in einem Arikel, der mit Bildern aus Bayreuth und mit den Porträts der Hauptmitwirh illustrirt ist. Professor Egelhaaf wirft einen historischen Rückblick auf den griechischen Freiheitskaupf, Inlius Stinde erzählt von den auf seiner Orientreise genachten Beobachtungen, und die Schönheiten der holsteinischen Schweiz werden in Wort und Bild verlockend geschildert. Das ist nicht der Juhakt, sondern nur das Hauptsächlichste des Heftes, das durch zahlreiche kleinere Artikel vervollständigt wich. Besonders wirkungsvoll sicht wieder der bekanutlich mit jedem Heft wechselnde Umschlag ins Auge, der diesmal einen Rosenzweig auf blaßgrünem Grunde zeigt und auch dieses Heft zur Ssche uer, Schericher uncge... i. die Sa. (e den Schae dencticht danstoden date iu duer che geräunigen und für derartige Vorkommnisse vollständig eingerichteten Dienstwehnung zu logiren. Mit dem ersten Zuge am nächsten Vormittage traf Hilda, begleitet vom Fürsten von Liegau, in der Anstalt ein. Es war in der That die höchste Zeit, denn es ging zu Ende mit Erusts Vater.— Schwer nur konnte ihm die neue Situation klar gemacht werden; den letzten, lichten Moment bruntzte der Arzt, um seine und Hilda's Hände zusammenzulegen, und da murmelte der Sterbende nur: danke Dir, mein liebes Kind!“—Mit dem Blick, mit dem seelenvollen Ausdruck seiner Augen seguete er Hilda und Ernst. Sein letzter Blick gehörte seiner Gattin; deren und seiner Kinder Hände in den seinen endete der vielgeprüfte Mann seine irdische Laufbahn. Hilda kniete vor dem armen Dulder, dessen freundlichmilder Blick noch vor dem Hinscheiden auf ihr geruht hatte. Ernst stand schluchzend himer seine Braut. Frau Baring saß leise weinend neben dem Sterbebett; ihre und ihres Gatten Hände waren im Tode noch eng vereint. Die stumme Scene war beiedier, als manches Drama. Moment noch hatte Baring einen Versuch zum Sprechen gemacht, doch man hatte nur die abgebrochenen Worte verstehen können: „Schuld... gesühnt... Martha... glücklich!“— Ernst's Mutter weinte nicht mehr. jeßzt die besten Freundiunen...— Vater, fühlst Du Dich stark genug, meine Mutter zu empfangen?“ „Ernst?!“ stieß der Kranke hervor, indem er die Augen schloß.„Wenn Du das ermöglicht hättest!—— O, täusche mich nicht, mein Sohn— um des Allerbarmers willen, täusche mich nicht!“ Auf einen Wink des Direktors ward die schwere Damast= Portiäre zurückgeschlagen, welche den Eiugang zum Nebenzimmer schloß und Frau Baring unter den das Gesicht verhüllenden Händen mächtig schluchzend, trat ein. Der Kranke wandte den Blick der Eintretenden zu. Er erkannte sie sofort, trotzdem er ihr Gesicht nicht sehen konnte, trotzdem lange Jahre vergangen waren, seit sie geschieden, und obgleich aus der jugendlichen Frau von damals nun fast eine Greisin geworden war. Seine Augen schienen hervortreten zu wollen aus ihren tiefen Höhlen, seine Brust arbeitete heftig, und es schien, Luft. Besorgt näherte sich ihm der Anerkennung seines aroßen P# Wrg geg, g ie, Po Kaud seiner Muter ergrifen hate, seitens seines Laudeshern.“ Brust bei dlen um Tode miden Manges uedh uist woese, Ha=Crust“ nef der dle Her frudig ibernscht.„Aber„.a Süide Lage eiter felgen Crnik, Sita, Fru Bortig Hietung aler ihn iu Schate sichkeaden Stie—— Lus; Hilba—“ nahn er Möhsch den früiheren Zaden der Umer= und Flust Gluher von Legau dem Sarge dbes Enschlase. siet.####. cevue siegenden Kräfte, rief er laut: redung wieder auf—„kann ich sie nicht sehen, ihr nicht nen, der auf dem sillen Friedhose des zur, Baring schen Dann sank er zurück, seine Augen schlossen sich, und nur ein kurzes, hastiges Athmen verrieth, daß noch Leben in ihm sei. Bestürzt blickten Ernst und dessen Mutter auf den anscheinend mit dem Tode Ringenden; doch der Direktor, welcher seine Hand genommen hatte und den Puls examinirte, nickte mit dem Kopfe und flüsterte Ernst zu: einige Minute Ruhe und er wird wieder zu sich Lammen.“ „Ruhe sanft, Du armer Mann!“ sagte sie ganz leise, indem sie ihm die Augen zudrückte. die Hand drücken und aus ihrem Munde hören, daß sie Hauptgute gehörigen Dorfes seine letzte Ruhestätte im Erbdem...— daß sie mir nicht grollt?“—— begräbnisse der Familie fand. Frau von Branden, Emmy Doch Vater, wenn irgend möglich, sollst Du sie bis von Lingen und deren Gemahl erwarteten den Sarg an morgen sehen,“ bekräftigte Dr. Baring. Eingange der Gruft und zahllose Gutsnachbarn und GutsDurch Vermitlung des Direktors ward sofort eine angehörige waren anwesend, um ihrem verehrten Freunde Depesche an Hilda von Branden nach Baden=Baden und Herrn die letzte Ehre zu erweisen. abgeschickt. 1 9. Nach Beendigung der Trauerfeierlichkeit reisten die Der Arzt rieth, dem Kranken jetzt für einige Zeit voll Leidtragenden und ihre Freunde zurück nach dem fUndige Ruhe zu gönnen. Alle zogen sich zurück noch der Hause und Ernst wenige Tage splter von da nach Wobnung des Direktors, welcher Frau Bariuz, sowohl!(Fonlsetzung falst.) Schedder Letter God. 40.900. Jd 900. 10 900d. 500 Jd zig, dic. Wer vordan zu vgellhliggn Praonn ungslortiot. Lithographische Anstalt u. Buchdruckerei von 10 S. LA RUELL E, Kapuzinergraben II, im Karlshause. Auswärtige Aufträge werden umgehend und prompt besorgt. Nüc ven giien dic aul slelones für begeshlien: bei täglicher Kündigung 1½% bei einmanotlicher Kündigung 2% leinster, echter, spauischer Weine der Marke Vinador: im Kurhaus-Restaurant und 98372 „ Belvedere-Lousberg. " Hôtel-Restaurant Belle-vue, Holzgraben 3, „ Restaurant Bavaria, Friedrich Wilhelm-Platz 2, " Hôtel-Restaurant„Pörzchen“, Seilgraben 5. 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Seine wirthschaftliche Devise ist: Schutz und Förderung der Produktivstände, also der Industrie, der Landwirthschaft, des Handwerks, des Handels und Berücksichtigung der berechtigten Interessen aller Berufsstände. Gewissenhafte und prompte Berichterstattung auf dem Gebiete der Politik(namentlich auch des Parlaments), des Heeres und der Marine, der Tages=Neuigkeiten, des Theaters, der Kunst, der Gerichtsverhandlungen, des Handels 2c. Ausführlicher Coursbericht. Gediegenes Feuilleton. Gute spannende Romane. Dampfheizungsrohte, zu kaufen gesucht. Offert. unt. F R 5322 Erpedition. Fapagel, singerzahm, billig zu verkaufen. 5312 Ausk. Erpedition. (roße Spieldosen aller Aut O haben. Heinrichs=Alle 68. Art bill. zu 44017 finden im Unversteuertes Engros-Lager von Bordeaux, Cognac, Jamaica-Rum, Madeira, Portwein, Sherry u. Malaga, in Originalgebinden im hiesigen Zollkeller. Auf Wunsch Proben am Fass im Zollkeller oder auf meinem Comptoir Monheimsallee 8. 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M. 18,30. Hafer,„ M. 14.40. Zufuhr 44 Sack Weizen, 99 Sack Hafer. Düren, 24. Oktober. Weizen 1ma alter M.—.—, Uma neuer 18,—, 2da 17,—, Roggen 1ma alter—.—, 1ma neuer 15,50, 2da neuek 14,50, Gerste 1ma 17,—, 2da. 16,—, 3tia—.—. Hafer Ima alter M.—.—, 1ma neuer 13,—. Alles per 100 Kg. Mörs, 21. Oktober. Am heutigen Markte wurden nach Proben umgesetzt: 90,000 Kg. Weizen, neuer 1ma M. 20,—, 2da 19,—, 10000 Kg. Roggen zu M. 16,—, 6000 Kg. Hafer, alter, Ima.—, 2da—.—, neuer, M. 14,— per 100 Kg. Buchweizen bezahlte man mit M. 16.—. Kartofseln weiße, M. 4,—, rothe, M. 5,00. Nordhausen, 24. Oktober. Branntwein per 100 Kg. für 45 pCt. ohne Faß M. 63—65 nach Angabe der Kommission der Branntwein=Fabrikanten. Magdeburg, 24. Oktober.(Zucker.) Kornzucker 92° Rendement M. 16,-, do. 88° 15,10, do. 75° 12,—. — Ruhig.— ssein. Brodraffinade M.—,— sein do. M.—.—. Gemahlene Kaffinade 2da M. 27,50, gem. Melis 1ma 25,25. Rubig. Robzucker v. Oktbr. 11,25, November 11,32, Jan.=März 11,70. Ruhig, aber fest. Magnehurg, 28., Otbr. Landweizen M. 188—193, 183, Rauhweizen 163—170, Roggen 160—165, Chevalier= gerste 175—200, Landgerste 155—172, Hafer 150—165 für 1000 Kilogromv., ,fahr. Cartahelsairihrg.5 Magdeburg, 23. Ortover. Karkosselspiritus fest. Loko ohne Faß unversteuert bei M. 50 Verbrauchsabgabe M. 52,50—52,90, desgleichen bei M. 70 Verbrauchsabgabe 33,40. Ab Speicher unter freier Vorbehaltung der Gebinde ohne Handel. Posen, 23. Oktober. Spiritus fester, loko ohne Faß 50er M. 50,30, do. 70er M. 30,70. Lüttich, 21. Oktober. Weizen frs. 18,50—19,00, Roggen 13,75—14,25, Gerste frs. 13,00—18,00, Hafer, rs. 14.00—15,50.— Fest.— 6erg Autwerpen, 24. Oktober. Petroleum Hausse. Blank disp. per Oktb. Nov.=Dez. Jan.=März 17,50 bez. 17,50 Br. 17% 17,25 17,50 86,50 cor 100 Kg. Am. rother Winterweiz Nr. 2 dis. 19.— Im. Schm.l sgu 85 26 6. Marke Wil jKurz Kvin 23,55. Hamburg, 23. Oktober.(Notirungen der Notirungs= Kommission des Vereins der Petroleumhändler per Hamburger Börse.) In Partien von mindestens## Brls., erste Kosien. Loko M. 6,90 Br.,— Okt. 6,90., Okt.=Dez. 6,.95 Br., 7,35., 6,65 bz., Tendenz fest. Reguhrungspr. a. 21.—23. Okt. M. 6,85. Hamburg, 23. Oktober.— Schmalz. Radbruch, Stern, St. George und Schaub M. 43—48, Wilcor Fachass 16./50, Aowonr 16.50, Tags—.. Div. Marken 38,50, Steam 40,25. Squire Schmalz in Firkins zu M. 36,— das Stück. Royal 46,— Hammonia 45,—, Hansafett M. 41,— inel. Zoll. Hamburg, 24. Oktober. Kassee per Sept.—, Dezbr. 80½, März 76, Mai 76¾ Pfg.— Bremen, 24. Oktog, Verrolkeum;j gg., O6. Amerik. Schmalz, Armour Fairbanks M. 0,00 Marke Wilcor M. 0,36½. Bremen, 24. Oktob. Baumwollbörse. Amtliche Notirungen. Matt. Upland middl. greifbar 55¼; Termine, Basis middling, nicht unter low middling Oktb. 58½, Nov. 54¾, Dez. 53¾, Jan. 52, Febr. 52. Havre, 24. Oktober.(11 Uhr— Min.) Kafsee per Dez. frs. 97,25, März—. Oktober 24. Rösten3 95=Meter Atm. Ueberdrn für Färbereich billig zu verkal Ausk. Pet 8 5 5 ### S 35 Se Leinewandurat gr. 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SSG—SUE . a Je SS #E .n ET Au zENuNT S."ESN ** SESe" S.„„ ..a.2• Gl s G g"„** „A Sg. .9 □" —— VezEEUnNEG, n 9"—*— OT S Vagxg S S—.0 Sa BHOTSs 80 S —. 00* D C∆ .=. mm S 50 2 7 *.0 8— .„ 2 S# S• .SSUng *- S• #S# PS0 ##den in 20 Manstaltt **-. ÄSTes S Vn • □ B S 80—. „= 9-#eblatt“ S. 8 SSEEES *****„— G S AN S E 2 95 **„ S. S„ *.*.*" B S.0.8. —— 42 1—— = S 2 8 .SS 19 8 S SS2.T0 SSEE * 9S S SS.E 8 3 S S0GBSSSS r 3 0 2 TGxSGRE S cU *—* G 282 SSSS % R 8.* S.S. e grgggn G8 Bgüng nan *—** S 2 5 8— S 2. 6(0 □*„ 5 SRZDE“ Ba.o g 8 .85 G— S-— MBET S. a S # S 53Ag S* * ##55 a S2.8. *—* .— K- K 25 *eo%ulgis E. SSSSSgaa!, gS„ogE g . **.* nSS G *** a. O Ta.-. E 2.* Se S- 3 39 8 G S 5 5— S. 5% 29.8 S##. — 5 9 2 80 9 8 S. SSEN. a. STTLESg TOgGETTSE B.2— P * 5 #. E 0E(0.* B,E S 00 2— .*73 SF#SDn „= B. Fes S S 2."* *—**—. 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N ##-gu. * S. s n ST nnEn S SN.E 1. der u daß die Richstags gen seien. der Wihrer. n der W Beschluß mebgegeben, ##von Levet #äsident v für die Wahl zu hiermit glaubee bige und en Kräfter salten Pein zu er uod han #al).“ ## folgt die We webgegeben, von n den 147 Frhr. von H S9• 8—3• R ecan 8 s„##54. SSn s:„# 5 407•: 1 * S STESS * S•• 8 S 88 PSSTa ESAnFGTUSSS. EGagyon *" AECRR"- g g..Gg .""OTg•%„ecateS 88•GE Awg nu BBPRZO“T BOGSESSS." aßoS Bßre Gusmn(aELSEN * S Oc a gSm Ste SEn, Sgng2g B BTS. auggouE egsgg Sgaig FSlPMcmSg. SnonSEGn EgSSSE SuSSSR SEgS 9:—(** •— Ses a ## Tg1 •TPGTEgG 5*—5„ WE*„ 9• G- GESg. OEN 8 B= P.5! S E 8• P S □ # 9 9—* mm 8 #OE □=*—.* „,* SSE.Teng) 8 C•• ="— S BSET S esn —∆•8. 580 — 6— 8.** .S 5. go- a CAoCTTTG,PINS Eagosoce G n a a g*** S SOESOPSEES FCBSSRSS . B.„E ci Snnsagsen ***„„*———— 1——„**— #Iag a- TSOMAES 5# gS Süssgsgg Seg„En gn S Bng ( T·MO--SEPIEE * GOTHEEUT GZSUUEN Eg. mn n #Un Tii 2. 9 k. Buhl ist son ##dent von Le ist, er dah schieu werde. ##der Wahl d u, von weld fallen 164( ##. Dr. Lauger ###. von Unri en ich auch i Lage komme ##echriftfuhrern uuf gewählt d .. Goy’##n * ** an! S.a- 8 S. BgocäSn WyE. Lermes, v. wichmann. Lnasioren be ##cke. der somit ##emacht weide lich. 849 niicher: Mir ##n getroffen Ess Gelegenheit den ho mir von diese sicht mehr in „ESSBGDy BnS SaT Sg* SESSE-GaSgnß! #g ag.. 928 # 8 — , öoß" 5 *•„ S. "„ SSF S S B SOEDSEG,„gEET ORSSSSRTS S. GEBOET VEACGGE„"S Te s * 0— .„ So GH.SmSFg..# B SogOE RoEZOATAECDTLATTS -FUgZRS STTTGTSNS %Ln. **.— S 2 - F• *••(/2 S• 9 20 Bge T TE " SESgmFees •„.* 75 6 *„„* * * K 52. ** .BBESREE 7 9=•* 92 •*— SnSE % 8 5 = 2. S. #. g sinassgs G E W g B— BEE er eheePaean 5 ∆—. TS SoT„TOTAUESN in SoAnU -TOTN So B D 0 8 E"•." „OOTDBSTGE #.. 0„.P(70 *— 40 E"* S1.8.* 2 N wei S S• Kn. % gewöhnlich ischt: sie nde; abe nieder gelas wissen ja # kennen je gegenübert S 487— 3E 52 ehrung ##te. Es g zu glau us reißen, ###e, drohend ich nicht ver ich konnie an ei ihres ganz unszen. D guch der## #n OESS Gx eEggs 5 Lenken K. 9 ausrolt nlich auch Hand beb 8 Guge 9e ###mlden An 35 S S 55 3 Sgs B5 85 Saustag, 26. Ottober 1889.(Erysankos.) Kachener benzerg., Telegramm=Adresse: Larnelle II. Zahrganz. T.„N 252. 5 In Fahener! S 5 aeste ste ests een uie ee u be# Les ese e te.. ie e, "„•* T e t t r 2. 9 55 e eetege er Sem und Flauag.— Lisich zpeimal Gn dur Mrgan md Vrt as sescen eun ein ie eauneaes escgesderg ud. Aeihenr Aanscgen, Gurnenscbeun Harian ge.. Den aunh enene euine Prtchen an a u, bechtnen Srshn eangeptut etgehen und schrsch oder miadäch in Epechidensletate(Kerpzurgaben 1, in Kriohant) genact werdtan; durch die Trigerinenue Pesehat= Kun ur dun benchhe B. S M 55 ## 9 8 5 8 5 1 S 8313 S S51 •9e G. S 8 5 auf den achener Anzeiger, Polit. Tageblatt, für die Monate November, Dezember Zu. 20 Pia(iaeli g. Larlshause zum Preise von Praustalten" Laze. Trägerlohn) und von sämmtlichen Pusgehibe) Preise von 2 N. 34 Pig.(gel. Zur I Jeiungs=Katalg ise der Nahenge u Felat unter Nr. 1 eingetagen. s66 eneie neu hinzutretenden Abongrhaster lgggen und Burtscheid werden Abbestellungen niemals angenon sein kaun. Zugleich und welches zugleich im Staude i5, Uo ese esicdl aen eane Aesenseschenecte De Tich un Misch uer eschegeg en aun, HAlour iu Füur inr Audgaraäigh eüien. Gtgher Shaitchärsg“ befinden, um dort verielfäligt zu werden. Diese In Berlin. u: Sitpriautanz zu veranlassen. leistungen und eines größern Kobleupgx. Sste sese esie ee eene eien ie kach e Chehtheu e aie eiche aus eses ne, esche ie eas eiete, eis a. esche saen ue elschan, Gin ad redaaer Ge. Pusel ggen becgäishe eigeäce kand und Rosiagt e. euiche .e Vessgerduieten Siaelin, Glucher(Sgasen) uid lond und Frupland und ist es unter diesen Unständen die □ S G 5 5 Amtliche Nachrichten. ##. Senerirten gechrer.1 aben Allrgnädtigs gerucht: Ki W unch garh in Pordsertungen in ##:#r. uu goro zu Vollenbach im Kreise Bernkastel der ###haber des Königlichen Haus=Ordens von Hohenzollern; handlungen des deutschen Reichstags. dr um 1, Uie grise erin, 34. Oitcber. allen Wünschen Rechnung Es folgen geschäftlich über das Ableben der Ab von Sperber, deren Andenken vom Hause in üblicher Weise in Vastar sprsbenten in Khuigsberg ernagut worden st und veraulast werhen, für erloschen Lalt. Deugemäß wird die Nenwahl kammssanenau a. fh damit einverstanden, daß die„FachNur die„Nechungskomuisone wirh dn Sigang ulongen. emmisonen vrnien de d. abuhallen uud die erste v die nächst Sitzung Montag 1 Uhr Anleitegesetz und den Eutourg des Clais in Verbindung nuit dem gesetzes auf die Tagesorbung zu sezen. Hus mie großer Mehtel de Jge a. Pgesel anmtalten. Fer Mehrheit, die nächste Eitzung am Dinslag 1 Uhr se hlah Buch ar Gaste ich r S muier Vseh lsäshen de bise gecht Elenente in dieses Verhalluicz zu s Oetzshonen storende ai. ast e Agelülce, us due geuase Pu uigen, Wen a einrn gufnehmen zu konnen, Jvvald auerhöchstverselbe sich zur Leitung der maritimen Operationen der Flotte einschifft. Diesem Zwecke hat bisher S. M. S. Hohenzollern gedient, den ier ond in den Jahren 1874 bis 1876 erals kaiserliche Dache Vergenhe de en lotenmansben Verwendung gefunden hat. Die rapide gröstnäglichen Gescholudgfelt für soicheP nieche wice sae deie dau saben de esisen Sianen geigel fir enien Zuoc eischelten iduen uch te eizguschgen berpzüichet sund, den Wusch begen, in Frie, des Pesena ip umieckar in der Ungebhug Sr. Moesäk mit einander zu leben, dann wäre es kug, nicht folche das bringende Bedückfis duen an., Os halt Sestese Tie igseten, dern Erslag augaichauch grge Keratskelehle ue eiun euis un eiscise Kagens Baiche 8. 3s ian zur daun berechig und sontige Granschosten ale, Moterdrungen dr eien erscheinen könnten, seien und sonstge, Eigenschaften auen Anforderungen an einen ** * 25. Oktober. # ∆ 3 9 S 19 8S• 8 S 2 5 # S S1 — 5 SS 53 ### R SS: # 8 * 705 85 —— 8 5 S 5 5 5 F. S Si e. R 2 Keistags wästed dr laten Gesson asahzten Leichlse eine, diesen Zusan 4 es seen. i ir uden Ersen glashten Bschuge un. der;, Bostyo im. A, Zas muscheste u, ese Ssenung unr uie uas ur Kasheater un Dr ur ueraun Präsidenten Herrn von Levetzow stellt ogelshafl-hsben,.ds Hauses herausz es wurden 216 Stium= von Leoetow lautesen, dem Vericht der Köm. 36, 200 auf rsühe die durch Jir aa Votum mir erwiesene große Ehre, nehme al5 sesigen auen Dir= Nachscht mit weien Petalten werden. Deur gggnn Villen erhalten haben und Dem durch meine Amtsführung nach allen es ees es. uih uichs aritch und enuseh Grdan Pialh,: von Lepengn dus verschere 1ch ehrlich,(Heiterkest jall).“ von Levetzow nimmt herauf auf dem Präsidenten.elst adie Wahl des Ersten Vizepräsdenten. Es werden 212 Stozehen, von denen 64 unbeschrieben sind und einer ungilig den 147 gültigen Stimmen fallen 129 auf Dr. Buhl, 10 * Frhr. von Heeremau, 7 auf Frhru. von Franckenstein, 1 auf Buhl ist somit gewählt. sdent von Levetzow theilt mit, daß Dr. Buhl auf sechs Tage egdater an ihn wegen Annahme der Wahl eine An## hote Preische3ien Viepiästdenten werden 208.=st P Der ie4 asi schen, peschieden sud. Von den übria I. suer 164 auf Zchrl. von Aurache= Bonst und se eine Zettel uce Bong.. übrisen Or. Laugerhaus, Loumes, Dr. Fehr. von Herenan und von Unruhe=Bomst: Ich nehme die Wahl mit Dank zu ich auch ferner auf Ihre gütige Nachsicht rechne, wen ## Tage kommen solte, den Präsidenenstuhl eigznuchnen. Schriftführern weiden auf Antrag des Abg. Dr. Windthorst uuf gewählt die Abgg. Dr. Bürklin, Frhr. von Buol=BerenSscheraun. Dr. v. Kulmiz, Dr. Porsch, ###zjästoren beruft der Präsident die Abgeordneten Kochann . rachle waigen,e den Konsitutrung wich dan Kaiser Mit. ## s b e v o l t n ä c h t i g t e r S t a a t s s e k r e t ä r i m R e i c h s a m t d e s I n n e r n Mir ist der Wunsch nahe gelegt worden, daß des Friedens auf der GrundVorzug der Felschhäie Verträge bis als ein guser beit des Friedenia nach; b sauhut und soll sch die Fesig. ve5 Siedens nach der Stärke der bei alen RegiernnUeberzeugung bemessen, daß nur das bebesensgischen und der Versuch, Sesars piele sein würbe. Wir missen herbe auch an die schon oft von bedeutenden Politikern ausgesprochene Ansicht daß in der Politik weniger auf die Heiligkeit und Unantastbarkeit der Verträge geachtet wird und daß die Ghesgze saset, uchr darauf gerichtet ist, ob die Mäche, suad die Bate Tiert, sdeshlosen haben, auch in der Lage .. vie Aufrechterhaitung der Verträge gegen andere Mächte zu schützen und ob es dem Mächtigeren der Vertragschließenden auch wirklich Ernst ist, seinem schwächeren Vertrags. genossen gegenüber den abgeschlossenen Vertrag zu halten. der Vatriage in zenr eu Leschichte der Aufrcherhalung Vetträge dene Jei. schreiben, wvenn wir an woiden sud, ale die vesuigluch der Türkel abgeschossen gas#, sinv., Scson dem Vertrage, der nach der Beendigung aes enorme Opfer an Menschen und Geld verschlungenen ie Setie ges in Paris zum Besten der Türkei abgeschlosen worden ist, kann heute keine Rede mehr sein, denn, wie e Sslagernung von Schastepol, in besen Hafen da. mals Rußland seine große Kriegsflotte des Schwarzen siter Nache mitest seiner 4ge über Nachr mitleist seiner Flotte eine Armee auf die Konstantinopel benachbarte Küste des Schwarzen Meeres zu rumpeln. Wie weuig man sch in Vgerdae u“ den die gischen Raostaunh Da sedoch jeder Pakt dung fuden kaun. zwagen vrugsagt, ud Teuschland undereiabar wäre mit dingen einen weignsch grösten P u etugen de demn fessen Entchluse beider Staten, sich die volle Freiz gleich nit:. den bostenautwand in Verhrer polischen Ation zu wahren und da es sich zviz, Velbäude besidgedeen eud wie mit den füir kicher Sselelis chesche „ihelligkeit zu besetigen, so wäre es Presse beider Staaten, in einer allzu leidenschaftmaüldern und geboisse in Elemente der Sache der Presse beider Staaten, in einer allzu leidenschaftlichen Diskussion innezuhalten, welche nur den Gegnern der nothwendigen Verständigung und den Freunden einer rusIcherersehe in die Hände arbeiten wüde. aund zu erzis große Aussicht vorhanden, diese VerständtLiage uiche wosheriege u si0 den matüirlichen Lause der nicht hsrte den guen Cindruck F;### ven die Berliner Entrevue hervorgernfen hat und der eine allmalige Annaherung im Gefolge haber dürfte, in dem Maße, als die Keime des wechselseitigen Vertrauens sich entwickeln, die durch die herzliche Begegnung der beiden Monarchen und durch die Befriedigung, mit welcher die beiden Völker diese Begegnung begrüßten, ereange bnsden.— Aise Bczgug bgrihsch, der Ausrüstung auf 4 500.000 M. veranschlagt; für das Warie hr Heig u 1 5000 Berlin, 24. Okt. Der Bundesrath nahm so eben Sosialistggesetz, uach, den Vorschlägen Preusens an. Berlin, 24. Okt. Die sozialdemokratische Frakvile, Sie eingehuacht. uebung simmtüiher : Berlin, 24. Ost. Die Vermählungsseierlich, iga oernamn Daupfer von Haubhurg aburien. keiten in Athen nehnen an nächsten Somtag ihren Dr. Ziutgraff gehörig gr enon bes Ausaug, Kaser Wihelmn und die Kaserin werten vor nöstlich von Kanterngeber=Poae dern sge, Sotganen, die Kasein Fichich mit bekanulich insoie besiger Erantug in Frok uu u Deutsches Der Gouverneur von Kamernn Frhr. von Soden steht der„Kreuzztg. zufolge auf dem Punkle, Kamernn zu verlassen, um die Rückreise nach Europa anzugegen, ziud, auf seinen afrikanschen Posten, den er fast vier e anue hatte, nicht wieder zurückzukehren. Seine Gesuidher ist durch den Aufenhalt in den Tropen schr erGaesiag aserner heißt es, der Reichsommisar des TogoGebiets Zimmerer werde demnächst mit längerm Urlaub uac Jauz, land kommen. Infolge dessen wird der Konsul von Puttkamer binnen kürzester Frist nach Westaftika zurückkehren. Er gedenkt mit dem Ende Oktober sälligen Woermann=Dampfer von Hanburg abzureisen. Paxptmann Zeuner, zur Kr schlich am Sazzabend i. am Sonnabend, die Kaiserin Friedrich mit dm Sesunzesinnen Töchlern und dem Erbprinzen und der Erbprinzessin von Meiningen, falls die Witterung in Pbesa sat, wie de Lach aods) melet, der Lita Zur Gestichte zessin Sophie, Braut des hellenischen Kronprinzen, ein sehr beianmlich infbige hefniger Errtantung im Frühjayre nach Derseibde ist jeie ponasshig ue gu. Bode.) zurichgekihrt. gegenwäntig vier in Pouuis wieder bergestelt, berfiuver sich Tereei(cigende Peter sburg noch um der süngste rusch=türtliche Krieg, in der grösisen Lebedtenst erwie dr ustichen Aue den großten rievesvienst erwies, und die öffentliche Ser gaeu gersge Schiogosl den bechanten Sehzar tuflsche Krier Saze Puuider neue erkaute Ilupischen i3 2 Perichnsrurg Lelasen wurden, bewiesen. schönes Hochzeitsgeschenk nach Athen gesendet. aus einer werthvollen und reich eiselirten sübe Ispouschen, ist es sprichobrlich geworden, daß die Türkai eiez vir belgante Siche hervor: Die Crit niche dr Heigzteit der Verrige fonden der Eiserscheder Uasge wadend des leten Zchies bei den n1 enropzäischen Mächte untereinander ihte Erstenz verdanke. haben udten Kotenibungen genacht vor Es besteht silbernen Guir5. Vosersder zu. Fzeize.“ gusta gedenkt noch bis zum .. November in Baden=Baden zu verbleiben, sich darauf nach Koblenz zu begeben und Aufang Dezember nach Berlin zurückzulehren. Prinz Friedrich Leopold hat sich von hier ur Jash uch Hengent Gasden ue wr d ur A * Eine neue Kaiseryacht. Aus dem Marineetat wir folgende Stelle hervor: Die Erfahrungen, her: Dieser poltischen Auscht gegeniber muß aber auf die Leistungsähgsel des Rese des denischen Kaisers nach Ahen und nach Konstan, zuzuheiender Adis un de=bert. 80 in größerm ungen gemacht worden sind, Zukunft an die Kommandoverbande sch eshch s als eische ehe se Tunesien Italien angeboten. Herr Cairoli habe Frasesfschen Ve, uicgewiesen und habe überdes der scansösischen„Reoierung von diesem hinterlistigen Antrage Kenntniß gegeben, wofür ihm von französischer die wärmsten Dankbarkeits=Bezeugungen herzlchsten Freundschafts=Versicherungen zu geworden seien. Aus Aerger habe sich Herr von Bismarck an Frankreich gewendet und habe ihm dieselbe Offerte gemacht wie Italien. Das von Herrn Ferry geleitete französische Ministerium habe dieses Geschenk genomnen. Und als der mistanisch geip 8. genommen. Und als der miztranisch gewordene italienische Ministerpräsident Cairoli Herrn Jules Ferry über seine Absichten befragte, habe derselbe ihm„heilig und theuer“ gebesetzen, nckt Lage hester. 1 a. abe, Tuesen u. Ser Eefetgrg u Aeäege wpater war Frautreich in Tunis. der Jules Feixy erriart nun diese Behauptungen sämmlich für erfunden. Auf dem Berliner Kongreß sei von einer damals ud gar nicht vorhandenen tunesischen Frage überhaupt nicht die Hihtsan gui, wenn er seine Gatin wiedersieht, Herr „Ich hoffe von diesem Wiedersehen das Beste,“ eutgeguete der Arzt; doch fassen Sie meine Worte nur in seelischem Sinne auf, Herr Doktor, denn ich darf Ihnen und auch Ihnen, gnädige Frau nicht verhehlen, daß es körperlich mit unserem armen Kranken schnell zu Ende gehen wird. Was ich aber fest annehmen zu dürfen glaube, ist, daß die Umnachtung seines Geistes zurückweichen wird, je näher der Tod an ihn herantritt; daß er mit vollständig freiem Geist und bei durchaus hergestelltem Verständniß in's Jenseits hinübergehen wird.“ Gesärshe derselben fiuch i.—staut ein. Die weilusgen Gebaube verselven sino inmitten eines großen Parkes gelegen, und absolut Nichts erinnert an die traurige Bestimmung des Etablissements, das man von Weitem— namentlich vom Strome aus, wie es auf seiner Höhe daliegt wiche goc, Shlod eius Grasen dieser Weit halen ausoebehute dieie denlich hoße Mauer, welche die gauze ausgedehnte Besitzung umgibt, die Portiers an den zwei einzigen Zugängen, welche die stets verschlossenen eisernen Siaschunsegund Thore den Einlaßbegehrenden auf ihren Blockenappell öffnen, sind keineswegs geeignet, eine andere Idee über den Zweck dieses reizend gelegenen Besitzthums aufkommen zu lassen, als daß dasselbe ein Buen Retiro e: Hie aiu opulegzeg, Verhälnissen lebende Famile i.„Die Front der Gebände nach dem Strome zu präsentirt sich in einer ebenso eleganten, wie architektonisch vollendeten Fagade; man sieht keine vergitterten Fenster, keine herkulisch aussehenden Wächter. Hin und wieder begeguet usds Ghertengulgen ane Gmustüäck, in den Pronenaden und Gartenanlagen Mannern in dunkelbraunen, mit Metallknöpfen versehenen Röcken— das sind die Wärter; sie verweilen dort, so lange Insassen der Anstalt sich im Freieg hefinden; doch ihr Verweilen ist nicht ostentatiös, sehr friedlicher Natur, und man würde sie allgemein für sehr austinbige Ldrecdiener halten.6 Der Direktor führte seine Besucher in seine inmitten des SG S S 825 Sünde. Romau von P. Küster. Nachdruck verboten. gewöhnlich so selbstbewußte, ruhige Mädchen war ##ischt; sie hatte sich ja wohl selbst gesagt, daß er ##eive; aber sie war befangen. Ernst hatte sich niedergelassen und ihre Hand ergriffen. Ewissen ja unn Alles, Baronesse Hilda," begann kennen jetzt den Grund, der mich Ihnen fremd gegenübertreien ließ, während meine Liebe, meine Verehrung Ihnen gehörte, seit ich Ihren Werth We. Es gab eine Zeit, Hilda, in der ich thöricht , z u g l a u b e n, i c h k ö n n e d i e s e L i e b e a u s m e i n e r reißen, denn ich hatte damals eben die Schuld die mir angeerbt war und die sich zwischen drohend an uns sühnen zu wollen schien, was verschuldet hatten. Allein, ich vermochte ich konnte ebensowenig— und kann auch heute an eine Pflicht der Kinder glauben, durch nzen Lebensglücks die Schuld der Eltei 5 e S Sn SS 12 525 ##f Sschsht G ace Sis oa is he nich auch in's Verderben gezogen!“ i. Jaud bebte in der seinigen, ihr großes, feucht##zuge hob sich auf zu ihm und ruhte fest auf Peigegz Anlitz. fuhr er leise, # wohl der schwerste Gang meines Lebens beE zu fragen: können Sie meine Liebe erwidern, nir angehören, trotz der Erbschuld, die zwischen #ellen große Ziebe pie jeue es gewsen, die Diesenigen verbaud, weiche durch sie so bitter leiden mußten...“ Sie stockte; sie hielt ihm beide Hände hin, und er zog sie an seine mächig klopfende Brust. Als ihr F seinem Herzen ruhte, da gestand sie ihm, daß sie 5. Frust. ais iyr Haupt an Bobren Pezien test, da gestand sie ihu, daß sie ihn seit gerg:r scon geliebt, und Friede und Freude war über ihnen Beiden.— Sie hatten sich endlich gefunden— die sich so lange gemieden, seit Jahren schon geliebt und im Mart sige Guts Zwveisel, durch das nuicht ausaelprog duldet hatten! Frau von Branden war zufrieden, einverstanden mit geliebt und immer leitige Zweifel,„durch das nicht ausgesprochene Qnalen, unerwiderter, hoffnungsloser Liebe erfür Hilda geträumt hatte. den weisen Hause Par Bug schuel Aru in Arm nach Neue Hida an ihr Her oi. Raitha Barig inner aufs Pieu an igr gerz drückte— war sie doch unn so glücklich, wie sie es kaum je für möglich gehalten hätte. „Die angeerbte Schuld ist abgetragen!“ flüsterte sie, als sie seguend die Hände ihrer Kinder ineinander legte. Au demselben Tage noch, an welchem Ernst van 955. Jaugart erhalten hate, trat er in Vezleiung seiter Mutter die Reise nach der Anstalt an, die das letzte Asyl seines unglücklichen Vaters war. Das herrliche während der Eisenbahnfahrt durch eine der schönsten Gegenden Deutschlands, der Blick auf den majestätischen Strom, auf das Leben an seinen beiden Ufern und die stets wech5es Sde nach deren Ke die Gewibheit, Klüsternd fort,„ich wage 83.s ve; nacg veren Besitz er so lauge getrachet, nun die flüsternd fort,„ich wage es Seine werde, die trüben, Gedauken zu verscheuchen, welche jener Brief des dirigirenden Arztes der Anstalt in Ernst hervorgerufen hatte: er betrachtete die Tage seines Vaters als gezählt. an Heser Baring hate stels, trotz der Euhälungen, die gende Leche für diesen aer wene u Verchrung grn. genor Liebe für birsen gepegt, wenn er es auch jetzt als ein # diese Schuld gemeinschaftlich tülgen Ernst,“ ruhig und ihn voll aublickend,„durch ebenso Glück für den alten Herrn betrachten mußte, daß bei der ausgesprochenen Unheilbarkeit seines Zustandes der Tod ihn dach furchhar und an euuste, dar izu der in deu begt ui au die großen, stolzen Erfolge, die er in den letzten zwei Jahren als kühner Forscher errungen, sich seiner benächisat hatez verscheuchen, de ihn wpostbekanug; gaue und schnach erhöhte, als er die sender Gezus, ug ee“ freiundich aus. schender Gebäude dort auf der Höhe vor sich sah, in denen das Geschick seines armen Vaters der Erfüllung entogen güg.— lug über Erast. Iu aiu stice Zuspruch bermochte wenig sah ein, daß 2s so rie mudie er ihr sa Recht geben und und iere der vesser war; doch es bestand zwischen ihm und ihr der große Unterschied, daß er seinen Vater leidenschaftlich geliebt, seine Mutter hingegen durch denselben lange Jahre des Unglücks, des Alleinseins erfahren hatte, deu sie se geleh ud der Man war auf der Eisenbahnstation angelangt, wo man den Zug verlassen mußte, um noch etwa eine halbe Stunde Gndag Sisestar zur Austalt zurückzulegen. Erust haue dem ust von Huoa 1 Tiretlox seine Ankunft augezeigt, und dieser war ihm mit m Wagen bis zur Station entgegengefahren. Er hatte Srausten und vir fi die Vehandlung des ersardenien guged ai Pirdigung seines Zustandes erforderlich gewesen, Dasjenige mitgetheilt, was als die Ursache der geistigen Umnachtung seines Vaters anzusehen Par;„Der. Arzt kannte also die Verhältnisse, so wei sie ##st 9, Mutter hetrafen, fast ganz, wußte indessen auch, daß diese thatsächlich unschuldig war. Als der Direktor jetzt die alte, ganz schwarz gekleidete Jaus. i5. Frusis Bezleitung erbicke, ahne er schon vor Gemsbac den.“ dus dieseibe seines unglüclihen Patenten „Meine Mutter,“ sagte Ernst,„wollte mich diese Reise nücht allein unternehmen lassen: sie bringt die Versöhnung!— Glauben Sie, daß es meinen armen Vater er Rede gewesen. Daß Fürst Bismarck der italienischen Regierung Tunesien angeboten, sei unwahr, sei eine von der italienischen Presse verbreitete Legende, für die man niemals den geringsten Beweis beigebracht habe. Ebenso unwahr sei die Behauptung, daß der deutsche Reichskanzler darauf Tunesien Frankreich angeboten habe; es sei das ebenfalls eine falsche Legende, welche Phantasiediplomaten verbreiten könnten, über die aber ernste Leute die Achseln zucken müßten. Namentlich und vor Allem leugnet Herr Jules Ferry, daß er Herrn Cairoli irgend welche Versprechungen gemacht habe, oder daß er diesem Staatsmann gegenüber iraend welche Verpflichtungen eingegangen sei. Gleiwitz, 24. Okt. Der Reichstags=Abgeordnete Letocha erklärt in einem Schreiben an eine Aobionung der oberschlesischen Bergarbeiter, er sei außer Stande, wieder ein Mandat anzunehmen. München, 24. Okt. Fürst Ferdinand von Bulgarien ist heute Vormittag hier eingetroffen und bei dem verwandten Herzogspaar Maximilian abgestiegen. Koburg, 23. Okt. Prinz Ferdinand von Bulgarien empfing alsbald nach seiner Ankunft den Besuch des Herzags von Koburg, der, wie in unterichteren reisen verlautet, dem Prinzen von seinem angekündigten Erscheinen hierselbst dringend abgerathen haben soll. Der Herzog blieb mehrere Stunden beim Prinzen, worauf dieser sich zur Tafel in's Schloß zu den herzoglich koburgischen Herrschaften begab. Aus sicherer Quelle erfährt man, daß der plötzliche Besuch des Prinzen streng privater Natur gewesen ist und den Zweck verfolgte, in Familienfragen die Entscheidung des Oberhauptes des Koburger Fürstenhauses einzuholen. Prinz Ferdinands Anwesenheit wird im Regielungsorgan amtlich angekündigt als„Besuch Sr. Königl. Hoheit des Grafen von Murany bei seinen hohen Verwandten.“ Ausland. Wien, 24. Okt. Die Frage, betreffend die Beilegung eines neuen Namens für den Erzherzog Johann, der Johann Orth heißen will, ist im Ministerium des Innern anhängig. Wien, 24. Okt. Die Feudalen und Altczechen beschlossen, den jungczechischen Adreßantrag, der heute im böhmischen Landtage verhandelt wird, nicht zur Erörterung zuzulassen, sondern sofort an den Ausschuß zu verweisen. Gregr erklärte in der Begründung des Antrages, er wolle das Bewußtsein des Staatsrechtes wieder auffrischen und den Beweis geben, daß das gesammte Czechenvolk das Staatsrecht anstrebe. Die Adresse sei vor allem gegen die centralisische Verfassung gerichtet, welche die# des Königsreichs Böhmen bedrohe. Vor dem Landi##########nnde hatte sich vor der Sitzung eine große Menschenmenge augesammelt; Galeriekarten wurden jedoch nur in sehr beschränktem Maße ausgegeben. Paris, 24. Okt. Zur Tagesgeschichte. Ein heute vom Präsidenten Carnot unterzeichneter Erlaß beruft die Kammer auf den 12. November.— Zur heutigen Fraktions= sitzung der Rechten waren nur 46 Deputirte, darunter 22 neugewählte, erschienen, 70 hatten sich entschuldigen lassen. Beschlüsse wurden nicht gefaßt, es soll vielmehr eine neue Sitzung auf den 13. November anberaumt werden.— Riant, Major der Territorialarmee, hat wegen der Maßregelung Laisants beim Kriegsminister seinen Abschieo nachgesucht. Das Schreiben enthält so achtungswidrige Ausdrücke, daß der Minister angeordnet hat, den Territorial= major vor den Kriegsrath zu stellen.— Der Ausstagd im Pas de Calais läßt nach, heute feiern nur noch 7000 Arbeiter; auch im Nord wird die Arbeit wieder aufgenommen. — Die royalistischen Blätter weisen mit wenigen Ausnahmen den Vorschlag des Grafen Mun, eine große katholische Partei zu gründen und die Frage der Regierungsform unbeachtet zu lassen, zurück.— Der Senator General Chabron ist gestorben.— Zadoc Kahn, Großrabbiner von Paris, ist einstimmig zum Großrabbiner von Frankreich gewählt worden. hat ∆ Paris, 24. Okt. Die deutsche Tyronrede hat bei der Großmacht„Geld“ eine gute Aufnahme gefunden, wie die Börse bekundet. Was die Pariser Presse betrifft, so hält es derselben schwer, Deutschland gegenüber gerecht und gewissenhaft zu sein. Die Friedensliebe des deutschen Kaisers wird in Zweifel gezogen, Deutschland wird eine Kaserne, ein Zeughaus genannt usw. Der„Voltaire“ ist zwar mißtranisch gegen Deutschland, aber er erklärt „Es ist unnütz, weitern Argwohn zu hegen. Warum sollte man, da alle Welt in Europa den Frieden will, da Deutschland in allen Touarten seine friedfertigen Gefühle und Absichten wiederholt, seine Aufrichtigkeit anzweifeln, zumal wir selbst, ohne anmaßlich zu sein, uns im Stande glauben, im Nothfalle mit Gewalt auf Gewalt zu antworten und den schlimmsten Möglichkeiten ins Auge zu sehen.“ London, 23. Oktober. Gesundheitszustand des Prinzen von Wales. Das Blatt„Truth' versichert, daß der Gesundheitszustand des Prinzen von Wales andauernd schwere Besorgnisse errege, und daß seine jetzige Reise nach Athen gegen den Rath der Aerzte unternommen sei, welche von den unvermeidlichen Anstrengungen schlimme Bukarest, 24. Ok. Der König und der Kronprinz sind während ihres mehrtägigen Aufenthalts in Jassy sowie auf der Reise von Jassy nach Berlad überall enthusiastisch empfangen worden. Man ist allseitig einig in der Anerkennung der großen Bedeutung, welche die Anwesenheit des Kronprinzen für die Zukunft des Landes hat. Der König wird morgen in Sinaia erwartet. fl Stadttheater. Samstag findet die 6. klassische Volksvorstellung Friedrich von Schillers bürgerliches Trauerspiel„Kabale und Lieb Für Newvonleidendezie gzehe be“ statt.— Am Sonntag den 27. gelangt Lortzing's unverwüstliche komische Oper„Czar und Zimmermann" zur Aufführung mit den ersten Kräften unserer Oper: Fräul. Ottermann und den Herren Hans, Geißler, Tivendell, Toelke, Baumann und Scheller besetzt. Für die Partie des Marquis von Chateauneuf ist ein Gust, Hr. Bernhard, vom Stadttheater in Elberfeld, gewonnen. Wir mache abermals darauf aufmerksam, daß die Sonntags=Vorstellung um 6½ Uhr beginnt. f. Vernarts Lokal. Der zahlreiche Besuch des gestrigen Beruarts'schen Lokal bewies wieder, welch großer kommt, auregend wirkt und kräftigt kräftige, reizlose und leicht verdauliche Speise g# Nothwendigkeit, ist Avenacia eine Kost daher dessen Prämiirung in der diesjährigen Internationalen stellung für Nährmittel zu Köln mit der großen goldenen PreisAvenacia ist zu M..20 die Büchse erhältlich in Nachen, bei Ad. Peltzer, Kölnsteinweg 42, E. Kricker B. Bauer, Alexanderstraße 122, Diepenbrock u. Dithmar, Großkölnstraße 32, J. Falkenstein, Krugenofen 16, E. Th. von Jakobstraße. #n. Neussorge, 93331 Beliebtheit dieselben in den Kreisen der Bürgerschaft sich erfreuen. glaß=Staufers Das Programm war ein äußerst gewähltes und trug hauptsächlich der modernen Musik Rechnung. Herr Kapeumeister Granzow dirigirte Umsicht. Sämmtliche Nummern des Prograuns ge Universalkitt wird täglich mchr ge **„*(Siehe heut, und wird langten zu tadelloser Wiedergabe und fanden lebhaften Cancert Der bedeutendste Streichmelodium= und Zithergeradezu nnentbehrlich. Lokal-Nachrichten. Aachen, den 25. Oktober. * Aerzteverein für den Regierungsbezirk In der gestern stattgehabten 51. General=Versammlung des Vereins der Aerzte des Regierungsbezirks Aachen wurde an Stelle des freiwillig aus dem Vorstande ausgeschiedenen Herrn Stadtphysikus Geh. Samtätsrath Dr. Schervier der praktische Arzt Herr Dr. Roelen in Düren zum Vorsitzenden, sowie der Königl. Kreiswundarzt Herr Dr. Baum von hier als Schriftführer, Herr Dr. Capellmann hier als Kassirer, sowie die Herren Dr. Thelen aus Stolberg, Dr. Brands aus Linnich, Geh. Sanitätsrath Dr. Mayer und Dr. Bossen von hier in den Vorstand wieder= bezw. neugewählt. Herr Geh. Sanitätsrath Dr. Schervier wurde einstimmig zum Ehrenmitglied des Vorstandes ernannt. k. Zuavöget, Gestern und vorgestern zog eine Meuge von und wilden Schwänen über unsere Stadt. Wir zahlten fl. Sonrert. Der bedeutendste Strei Virtnose Herr Kinigel aus München trifft in den ersten Tagen hier ein und wird in einem hiesigen Concerte mitwirken. Derselbe tra .5 Kaminbrand. Gestern Abend 6 Uhr 15 Minuten erzielt die hiesige Feuerwehr durch die Burtscheider Wehr in Kaserne I die Fernsprechmeldung, daß auf dem Hasenelever'schen Gute Hirschpley bei Linzenshäuschen Feuer ausgebrochen sei. Wache II und 111 (letztere mit Vorspannpferd) wurden sofort nach dort beordert. Es handelte sich jedoch nur um einen Kaminbrand im Oekonomiegebäude. * mit Nische versehenen Kamin älterer Konstruktion hatte este Nuß entzündet und zur Flamme gebildet, Die BewohDie Kola=Pastillen von Apotheker Georg Dallmann beseitigen den heftigsten Kopfschmerz, auch den durch Wein= und Biergenuß ent standenen. Schachtel 1 Mk. Markt 43, Carolus magous=gzzele sowie Schwanen= und Löwenapotheke. Meteorologische Beobachtungen In einein sich der angesammten..ng..; 1 anschlus wvelche oben und unten aus den. Komy ve.uu, Zahriz, eutliehen eine ner eiten zu der in der Rähe gelegenen Pelher Zaonzguße pe, Wache m. Handspritze und löschten das Feuer vor Ankunft ert Wache III. Letztere naym eine Reinigung des Kamins vor und rückte um 7 Uhr 40 Minuten von der Brandstelle ab. Wache II war direkt nach Eintressen auf der Brandstätte zurückgeschickt worden. k. Unfall mit tödtlichem Ausgange. Der Besitzer des upfuhl, Herr., trieb am Diustag eine Kuh über die Inserat.) erhielt hierbei von dem scheugewordenen Thiere einen Schlag mit dem Hufe in die Seite. Gestern fand man nun Herrn M. auf dem Stuhle sitzend entscelt vor; es ist kaum * zweiseln, daß der Tod in Folge des vorhergegangenen Unfalles eingetreten ist. Höchste Temperatur gestern: 12,2° C. Niedrigete" heute: 6,6° C. Niederschlag seit gestern Mittag 2,8 mm. Muthmassliches Wetter für den 26. Oktober 1889. Ziemlich heiteres Wetter bei wechselnder Bewölkung un -XV. Vinden; kühler. k. Zugvögel. Gestern und vorgestern zog Wildgäusen und wetven Schzuu.; nett uneg. wadt. Wir einen Trupp von 56 Stück, welcher allerlei Figuren bildend seinen I. Sesizwechsel, Das große Kernsche Haus in der Schnicbstraße Nr. 3 ist durch vermittelung des Herrn S. in den Besitz des Herrn H. Carl(Firma Carl u. Scheins) hier übergegangen.— Herr Goeres, Besitzer des Muschelhauses, Comphausbadstraße 42, hat dasselbe an Herrn Th. Thelen verkauft, und hat der Stadt=Ausschuß in seiner gestrigen geheimen Sitzung dem neuen Eigenthümer die Konzession zur Weiterführung der Restauration ( Stadttheater. Das neue Lusispiel„Die beiden Leonoren“ von Paul Lindau fand bei seiner gestrigen erstmaligen Aufführung von Seiten des Publikums eine freundliche Aufnahme, die man allerdings zum großen Theile auf Rechnung der vort lichen Leistungen der Mitwirkenden zu setzen hatte. Das Stuck selbst läßt an keiner Stelle die flotte, geistreiche Schre##weise des Antors verkennen, der Dialog ist witzig, die Figuren sind von der einmal angenommenen Grundlage aus gut gezeichnet, selbst die Nebengestalten treten ausgesprochen charakterisirt auf, und wenn der leitende Grunogedanke im Ganzen auch nicht gerade die Bezeichnung„originell“ verdient, so ist doch die ganze Mache eine so berechnete, auf die verschiedenartigsten Wünsche Bezug nehmend, daß man sich unwillkürlich davon gefesselt fühlt. Der zweite Akt ist unstreitig der dramatische Höhepunkt, über dem ersten liegt ein leichter Anflug jener in französischen Lustspielen heimischen haut-godt-Stimmung, welcher von der in die ihr fremden Verhältnisse hineinschneienden harmlosen Unschuld alsbald verwischt wird, leider fallen die beiden letzten Akte etwas gegen die vorhergehenden ab. Dem Konflikt ist schon im zweiten Akt die Spitze abgebrochen und wenn uns auch noch einige hübsche Scenen geboten werden, am Schlusse sogar noch eine ergreifende, so ist es doch mit der eigentlichen Spannung vorbei. Nach unserer Ansicht würde das Stück durch das Ausscheiden einzelner Episoden an dieser es wäre zu wünschen, daß sich im Interesse des Ganzen es die„beiden Leonoren“ Gebäudekomplexes belegene Privatwohnung, wo seine Gattin dieselben empsing und sich bemühte, Frau Baring heimisch zu machen, während Ernst den Arzt nach dem Gebäude begleitete, in welchem waren, unter denen auch sein Vater sich befand. mußte zunächst auf den Besuch seines Sohnes vorbereitet werden, und zu diesem Zweck mußte auch der Arzt allein Schon nach etwa einer Viertelstunde ließ der Direktor Ernst rufen, welcher in einem unbesetzten Nebenzimmer in begreislicher Auftregung wariete... Balers Er mußte an sich halten als er seines veränderte Gestalt sah; der Eindruck, den dieser Anblick auf ihn machle, war geradezu überwältigend. Wohl hatte Arzt ihm gesagt, daß Herr Baring unendlich abgemagert sei, doch was Ernst jetzt sah, hatte er nicht erwartet, und bittere Thränen entquollen den Augen des jungen Mannes, als er seinen Vater, den er zuletzt unmittelbar vor seiner Abreise nach Afrika besucht hatte, nun, nach wenig mehr als zwei Jahren, so wiedersah!. 40 Der für des alten Herrn Baring Plege und Wartung besonders bestellte Diener war, als Ernst eintrat, eben im Begriff, durch Kissen und Polster eine Rückenlehne herzustellen, um dem Kranken einen bequemen Sitz in seinem Bett zu ermöglichen. Neben seinem Lager saß der Arzt. Als Ernst die Schwelle überschritt, fiel des alten Herrn Blick auf den Sohn. Seine Augen erglänzten und leise, langsam hauchte er. „Ernst— mein Sohn!“— (Fortsetzung im zweiten Blatte) Stelle unleugbar gewinnen, Lindau zu dieser geringen Aenderung sind, kann die Saiyre auf das moderne Ladeleben 2e. wohl entbehren. Von einer genaueren Inhaltsangabe sehen wir ab, um den künftigen Aufführungen nichts von ihrem Interesse zu nehmen, wir sind überzeugt, daß die Novitat auch hier, wie dies anderwarts geschehen, noch manchen Theaterabend angenehm ausfüllen wird. Zu der der Einzelleistungen übergehend, müssen wir an erster Stelle die Leonore Nr. II, Frl. Hrabowska erwähnen. Der volle Herzenston, den sie in der Scene mit der die„große“ Tochter entsetzt anstaunenden Mutter entfaltete, die urwüchsige Naturlichten, mit der sie ohne eine Ahnung vom wahren Sachverhalt zu haben sich ganz der Frei zu Haus“ zu sein hingibt, dann ihr drolliges Betragen— halb damen= halb kinderhaft— dem Konsul gegenüber, endlich die uugeheuchelte Glückseligkeit bei dessen Liebeserklarung— das wuren jedes in seiner Art kleine Kabinetsstückchen, deren sorgfältige Durchführung das Publikum zu mehrmaligem Hervorruf bei offener Sceue veranlaßte. Herr Gehring gab den Konsul im ersten Akt gewandt und unternehmungslustig als echten Lebemann, wußte imzweiten, wo er mit den Rosen für die Mutter zugleich eine— Puppe für die Tochter bringe, seine ungeheuchelte Rathlosigkeit wirksam darzustellen und fand nach der Werbescene in der immerhin gefährlichen Erklärung der älteren Leonore gegenübe mannhaften Ausdruck für seine reuige Beschämung. Die Rolle der blasirten Weltdame stellte Frl. Spieß in maßvoller Weise dar; sie zeigte sich wohl vergnügungs= und huldigungsbedürftis, doch nicht in dem Grade, daß ihre spätere Umkehr unglaubwürdig erschieneu wäre. Das Wiedersehen mit der Tochter, der innere Kampf zwischen der weiblichen Eitelkeit und dem Muttergefühl erschien dem Leben abgelauscht. In den Parallelscenen der beiden Aktschlüsse, welche die ältere und jüngere Leonore in so schneidenden Kontrast setzten, trug selbstverständlich die letztere den besten Erfolg davon. Das erste Bild berührte zu sonderbar, weil man sich noch keinen Begrif davon machte, wohin der Autor eigentlich zielte. Den„Onkel Wieberg“ spielte Herr Bojoc mit unverwüstlichem Humor, seine nachund am Schlusse, wo der bis dahin dem Anschein nach cher Patient wünscht. Eine unangenehme Erscheinung, das Urbild einer kriechenden Seele, ist die Gouvernante Minna Molheim. Frau Heller zeichnete dieselbe mit markigen Strichen, ganz den Jutentioneu des Dichters entsprechend; in dieser Auffassung erschien der Ei fluß eines solchen bösen Geistes faßlich. Die scenische ur besonders iu den ersten Akten geschmacvor, eine, rüthhgngegen Direktor Ernst's geschickte Regieführung hatte Moment unberücksichtigt gelassen. Eine einige unter Herrn Concertmeister Winkelhaus Leitung vorgetragene Musikpiecen. Neueste Nachrichten: Berlin, 24. Oktbr. Das heute vom Bundesrath beschlossene Sozialistengesetz weist, wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, als hauptsächlichste Aenderung eine andere Zusammensetzung der Beschwerdekommission auf, die in Zukunft überwiegend aus Mitgliedern des höchsten Gerichtshofs bestehen soll; ferner sollen im Gesetz einige nicht gerade wesentliche Milderungen enthalten sein, und zwar bezüglich der Voraussetzungen auf Grund deren eine Diuckschrift dauernd verboten, oder einem auf Grund des Sozialistengesetzes Bestraften der fernere Betrieb seines Gewerbes untersagt werden darf. Auch der kleine Belagerungszustand soll etwas gemildert werden. Budapest, 24. Oktbr. Der Ausschuß des croatischen Landtages beschloß über den Antrag bezüglich Einverleibung Dalmatiens zur Tagesordnung überzugehen. Brüssel, 24. Okt. Die Lütticher Gewehrfabriken protestiren gegen die Einführung des Mauser=Gewehres und fordern die Berücksichtigung der einheimischen Industrie. Nom, 24. Oktbr. Von zuverlässiger Seite erfahre ich, daß alle Mächte, einschließlich Frankreich, von der Cirkularnote Crispi's, betr. Protektorat über Abessynien, Akt genommen haben, ohne ein Bedenken dagegen geltend zu machen.— Die Auflösung des Gemeinderaths scheint Mesing, 24., Okt. As das deutsche Geschooder mit dem Kaiserpaar an Bord um 12¼ Uhr die Meerenge bei Messina passirte, begab sich der deutsche Konsul und eine Deputation der deutschen Kolonie auf einem Dampfer zum Geschwader, um die Herrschaften zu begrüßen und der Kaiserin ein Bouquet zu überbringen. Die Bevölkerung längs des Ufers und in den Booten begrüßte die Gäste mit sympathischen Zurufen, wofür das Kaiserpaar dankte. Das Wetter ist prachtvoll.„ g6„.. Madrid, 24. Okt. Erzyerzog Albtecht von Oesterreich ist hier eingetroffen, doch glaubt Niemand die Wiener offiziöse Behauptung, daß der Erzherzog nur eine Vergnügungsreise nach Spamen unternommen habe. Vielmehr schreibt man der Anwesenheit des Onkels der Königin=Regentin ernstere Bedeutung zu; soviel steht fest, daß wichtige Familienverhandlungen schweben. Produktenbörse. Berlin, 25. Oktober.(Telegramp,) 8, Uhr Weizen, Stimmung flauer, per Okt.-Nov. 184, April-Mai 192,—.-M. bz., Roggen, Stiwmung matter, p. Okt.-M 165,75.-N. bez., per April-Mai 167,50.-M. bez, Rüböl Oktober 68.30.-Mark bez., per April-Mai 60,90 Spiritus, Stimmung ermatt, unversteuert mit 50 Mk. Verbrauch abgabe belastet, loco ohne Fass 52,80.-M. bezahlt, per Oktob 52,75.-Mark bezahlt. Loco 70er 33,20, November-Dezember 31,--, April-Mai 32,10.-M. bezahlt. KUT Telegr. Börsenberient d. z. 01.„ 99 gug i e uun a 8 Berlin. Oktober 24. 25. 107,80107,70 102,60 102,50 106,50106,50 103,10103.— 93,60 94,25 73,— 96.75 93,50 92.55 64,60 86,50 83,— 93,40 94,25 72,60 73,— 96.75 93,40 92,35 64,40 86,25 83.— Telegraphische Depeschen des„Politischen Tageblattes“. Fonds. 4% D. Reichsanl. 3 ½%„„„ 4% Pr. Consols 3½% Pr. Consols 5% Ital. Rente 4% Oest. Goldr. 4½%„ Papierr. 4½%„ Silberr. 5% Rum. am. Rte. 4% Russ. 1880 A. 4%„ 1889er c. 5%„III. Or.-A. 4% Ung. Goldr. 5%„ Papierr. Eisenbahnen. Aach.-Mastr. Eis. Galiz. Eis.-St.-A. Gotth. Eis.-St.-A. Lübeck-Büchener Mainz-Ludwigsh. Marienb.-Mlawka Meckl. Eis.-St.-A. Franzosen Lombarden Ostpr. Südb.-Aot. Banken. Aach. Disconto " abgestemp. Berg. Märk. Bank Berl. Hand.-Ges. Darmst. Bank-A. Deutsche Bk.-Act. Disc.-Comm.-Ath. Dresdener Bank Essener Cred-Act. Int. Bk.-Act. Berl. Nat.-B. f. D.(alte) „„„(junge) 141, Oest. Cred.-Aot. 165,60 165.— 69,50 69,75 82,60 82,25 180,25179,90 197,751197,60 125,50 125,60 65,30 65,50 163,75/163,75 101,60100,10 54,— 54,— 95,90 95,50 77,75 77,75 98.— 98.— 119,10119,50 194,90194,25 172,40/171.— 171,90/171,90 235,50s235,40 164,75/163,75 120,80 122,60 125,40125,25 145,90/145,40 140,90 Paris, 25. Oktober. Den schwachen Besuch der Vor=Versammlung der konservativen Abgeordneten deutet man auf eine Spailung der Konservativen und schließt daraus, daß die Annäherung der Konservativen an das linke Centrum an Aussicht gewonnen habe. W. London, 25. Oktober. Aus Sydney werden dem Reuterschen Bureau Nachrichten aus Apia vom 15. Oktober gemeldet, denen zufolge bei Savuii ein Kampf zwischen den Anhangern Malietoas und Tamaseses stattgefunden hat. Jede Partei war 300 Mehrere wurden getödtet und verwundet. Wer gesiegt hat, ist noch unbekannt. Belgrad, 25. Okt. Das neue Prasidium der Skuptschina stellte sich dem Könige vor. Morgen beginnt die Adreß=Debatte. Athen, 25. Okt. Die Kaiserin Friedrich mit Töchtern kam gestern Abend zu Schiff in Corinth an und wurde mit Jubelrufen Feuerwerk begrüßt. Heute Morgen traf der König und der Kronprinz in Corith ein. Reichsbank Schaaffh. Bk.-Act. Industrie- Paplere. Aach.-Höngener do. convert. 138,—137,25 111, 38.— 53,25 38,25 53,75 Borzelius Bergw. Boch. Gussst.-Act. Bonif. Brgw.-Act. Cölner Bgw.-Act. Cöln-Müsen. conv. Dortm..-St.-Pr. Dyn.-Trust-Act Eschw. Bgw.-Act. Gelsenk.„„ Guano Anglo Cont. Gruson-Actien Harzer St.-Actien Harzer Pr.-Act. Harpener Brgbau Hibernia Brgw. G. Königs-& LauraKönig Wilhelm Luise Tiefb. St-Pr. Mech. Brgw.-Act. Norddeut. Lloyd Phoenix Lit. A. Phoenix Lit. A abgestempelt Phoenix Lit. B Pluto Brgw.-Act. Rh.-Nass. Brgw. Rhein. Stahlw. Lit. C Stolb. Zinkh. Aot. Stolberger Priorit. Wittener Gussst.Actien Wurmrev.-Actien Wechsel u. Noten. Amsterdam kurz „" lang Brüssel kurz „ lang London kurs „ lang Paris kurz „ lang.. Wien kurz lang 124.—123 231,2523 144,75/146 190,—s188 63,— 63 125,90126 160,75/162 161.—162 194.—s193 147,6014 236.—23 31, 235,—s23 210.— 175,25 17 174,75 1 172,25 259.—2 179.— 129.50 JJaar Kon 137,— 53,80 156,75 123,80 12 193,75 74,— 140,10 175.— 108,7 138,45 168.— 80,80 80.35 20,385 20,22 80,85 80,15 171.— 169,75 Oest. Banknoten 171, un Plerdebahn 269,90 269, 75 Russ. Banknoton 2 11.6 Allgemeine Tendens: schwach. Börsen-Schluss fest. Privatdiscont: 4⅞. Berl. Barum wird Fraut, Avenge1z, gengunt; Weiles vor eine wohlschmeckende und sehr ausgiebige Nahrung ist, die gut beBerliner telegraphische Oktober 21. 25. Schluss-Kur Oktober 24 Dyn.Trust- Act. Marienb.-Miawk Eisenb.-St.-Aot. Ostpr. Sälb.-Act. Mockl. Eis.-St.-A. Lübeck-Büchener Gelsenkirchener Privatdiscont: 4 7/8. 159,7 65.7 95, 163, 197. 191, Bergisch Märkische Bank, Aachen Geldsorten Wochsel. Nagoleong Sovereinge Imperials Dukaten Belg. Noten Frans. Holl.„ Engl.„ Oerterr. 158 20,30 80,80 80,85 168.45 20,33 170,70 Briele. Amster dam kz 168,65 Antwerpon) 80.90 Brüssel 2c.) London kz. 120,40 Wien Paris New-York Extra-Vo 5. I Ka rgerliches 7 Abonnement Abonnement nor Fral tto von Man G FStag, im B bführende vier), Herr (Violine), 1. Haydo, 2. Brah 3. Schur BechsteinKarten fü en zu Mark Liste ist in K 5 sonnabent V 3½ und 4 prozentige preuss. Konsols, sowio Roichta Pfandbriefe deutscher Hypotheken-Banken sind stets# Krandoriers deutscher inyper. Effektenordres werden billigst ausgeführt. Bekanntmachung. Mit Rücksicht auf die zur Erlaugung von Grün zum Kranzbinden 2c. für die Festtage Allerheiligen und Allerseelen wiederholt vorgekommenen Diebstähle oder vielmehr Plünderungen und Verwüstungen in unsern gärtnerischen Anlagen sogar inmitten der Stadt und den städtischen Forsten nehme ich Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß nach 40 und 41 der Bezirks=Polizei Verunter dem Schutze des Publikums stehenden Anlagen unserer Stadt nicht von bübischen Händen verwüstet, werden können. Nachen, den 18. Oktober 1889. Der Königliche Polizei=Direktor. 94514 Freiherr von Funck. Bekanntmachung. Für das Amtsbureau der II. Polizeiordnung vom 18. Juli 1883 zur Ausführung des Feld= und Forstpolizei.Gesetzes vom 1. Aptil 1880 jeder der Nadelholz= oder Laubholzpflanzen, birkeue Reiser, Zierreisig, Erbsreisig, oder Baumrinde trausportirt oder feilhält, den Ursprung, die Quantität und eine oder den Erwerb der trausportirten seilgehallenen Gegenstände nachweisende Bescheinigung der Polizeibehörde seines Wohnorts oder des betressenden Forstbeamten, bezw. des Besitzers des Waldes, aus welchem die Gegenstände Kammen, bei sich führen und jedem Forst= und Königlichen Steuerbeamten auf Befragen vorzeigen muß. Die Bescheinigung hat nur Giltigkeit für die darin angegebene Giltigkeitsdauer oder salls eine solche nicht angegeben ist, für 2 Wochen nach dem Tage der Ausstellung. Zuwiderhandlungen sind mit Geldstrafe bis zu 50 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen strafbar, außerdem unterliegen das Holz, bezw. die Reiser, deren rechtmäßiger Erwerb nicht nachgewiesen werden kann, der Einziehung. Die diesseitigen Beamten sind mit Kreuger Anweisung versehen. Das Publikum aber ersuche ich, Fälle, welche seiner Kenntniß gelangen, unnachsichtlich gur Anzeige zu hringen, damit die mit Sektion werden baldigst zwei für das Publikum bequem zu erreichende Parterreräume, nebst kleinem Gelaß für Kohlen, in anständigem Hause zu miethen gesucht. Sie müssen möglichst im Mittelpunkte des genannten Polizeibezirkes also etwa in dem Stadttheile zwischen Hauptmann und Kleinmarschierstraße, belegen sein. Offerten mit Angabe des JahresMiethpreises, sind an die Königliche Polizei=Direktion bis zum 10. November dss. Is. einzusenden. Aachen, den 23. Oktober 1889. Der Königliche Polizei=Direktor. 94557 Freiherr von Fnnck. Bekanntmachung. eeb-essener Beim Herannahen des Allerseelenfestes nehme ich Veranlassung, dem Publikum die am 15. Oktober 1884 erlassene Verordnung, den hiesigen katholischen Kirchhof betrefsend, behufs Nachachtung in Erinnerung zu bringen. Jusbefondere wird hervorgehoben, daß Kinder unter 15 Jahren den Kirchhof nur in Gesellschaft ihrer erwachsenen Angehörigen und unter deren Verantwortlichkeit betreten dürfen und daß es verboten i6:. GJ. Gänfti, a. die Grabmonumene, die Sinsindigungen, die Pflanzungen, Stützen, Aunerbeete Dege Gebüude ostenen Gräber, den Rasen oder sonstige Zubehöre des Kirchhofes oder der Gräber durch Fahren, Stoßen, Schlagen, Graben, Abpflücken, Abreißen, Bekreten oder in sonstiger Weise zu beschädigen; ). auf dem Kirchhofe umherzureiten oder Hunde auf denselben mitzubringen; o. auf dem Kirchhofe, Garten= oder sonstigen Grund, Blumen, Kränze, Lichter 2c. feilzubieten; d. aufgestellte Lichter von den Gräbern wegzunehmen; e. an Sonn= und Feiertagen Monumente oder Einfriedigungen zu errichten, zu pslanzen oder zu gäten. f. während des Umzuges der Prozession am Allerseelentage zu rauchen. g. durch Schreien, Pfeifen, Schießen, Rennen oder auf andere Weise die Ruhestätte der Verstorbenen zu entweihen, oder auch sonst Aergerniß zu geben; b. das Leichenhaus ohne Erlauoniß des Kirchhofs=Inspektors zu betreten. i. auf den Rasen, auf den Gräbern oder auf den Wegen sich zu lagern oder geistige Getränke oder Speisen zu sich zu nehmen. Am 1. und 2. November(Allerheiligen und Allerseelen) ist der kath. Kirchhof für das Publikum während des ganzen Tages geöffnet bis 6 Uhr Abends, um welche Stunde alle Anwesenden auf das mit der Läuteglocke gegebene Zeichen den Kirchhof sofort verlassen müssen. Uebertreter der vorgedachten Bestimmungen werden entsprechend bestraft und haben überdies Diejenigen Verhaftung zu gewärtigen, welche den Weisungen des mit der Handhabung der KirchhofsPolizei zunächst betrauten Kirchhofs=Insoetorst und der daseht fongernden Polizeibeamten nicht unweigerliche und sofortige Folge leisten. Aachen, den 25. Oktober 1889. Der Königl. Polizei=Direktor 94571 Frhr. v. Funck. Veranntmachung. Der Seifenfabrikant Carl Scheins, C. F. Kirkam Nachfolger, hierselbst, welcher auf dem zu Nachen an der Schleifmühle gelegenen, der Firma Robert Suermondt& Cie. eigenthümlich zugehörigen Grundstücke Flur D, Nr. 782/128, 783/128, 784/129 und 786/118 des Katasters der Stadtgemeinde Nachen, begrenzt von Erben N. Startz, der Stadtgemeinde Nachen, der Nachener Actien=Gesellschaft zur Unterstützung hülfsbedürftiger Personen(Alexianer=Genossenschaft), dem von Ronheide zur Mariabrunnstraße führenden Wege und Peter Klausener, eine Seifensiederei betreibt, beabsichtigt eine Veränderung bezw. Vergrößerung dieser Anlage auf dem genannten Grundstücke vorzunehmen. Das Unternehmen wird hierdurch in Gemäßheit der§§ 17 und 25 der Reichsgewerbeordnung mit der Aufforderung zur öffentlichen Kenntniß gebracht, elwaige Einwendungen gegen dasselbe binnen 14 Tagen bei dem Stadtausschusse hierselbst schriftlich in 2 Exemplaren oder zu Protokoll anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können Einwendungen in dem schwebenden Verfahren nicht mehr angebracht werden. Die das Unternehmen betreffenden Pläne, Zeichnungen und Beschreibung liegen im Sekretariate des Stadtausschusses auf dem Ralhhause, Büreau Nr. 9, zur Einsicht aus. Zur Erörterung der rechtzeitig erhobenen Einwendungen vor dem Unterzeichneten wird hierdurch Termin auf Dinstag den 12. November d. Is., Vormittags 11 Uhr, in dem Rathause, Büreau Nr. 10, mit dem Bemerken anberaumt, daß im Falle des Ausbleibens des Unternehmers oder der Widersprechenden gleichwohl mit der Erörterung der Einwendungen wird vorgegangen werden. Aachen, den 25. Oktober 1889. Namens des Stadtausschusses: Der Vorsitzende, I..: 94572 Fleuster. Bekanntmachung. Zum Zwecke der Ergänzungswahlen für die Haudelskammer bringen wir hierit gemäß§ 11 des Gesetzes vom 24. Februar 1870 zur Kenntniß der Betheiligten, daß die beiden Listen der Wahlberechtigten für den Landkreis Aachen und für den Kreis Düren, die erstere auf dem Bürgermeisteramte zu berg, die letztere auf dem Bürgermeisteramte zu während 10 Tagen, vom Oktober bis 6. November I. öffentlich ausgelegt sein werden. Einwendungen gegen diese Listen sind unter Beifügung der erforderlichen Bescheinigungen bis zum Ablauf des 10. Tages nach erfolgter Auslegung bei der Handelskammer vorzubringen, Der Wayiternun wird später durch die Herren Wahl=Commissarien bekannt gemacht. Stolberg, den 24. Oktober 1889. Die Handelkammer z. Stolbeig für den Landkreis Aachen (mit Ausschluß von Burtscheid) und für den Kreis Düren. 8556 mit dem Niederlassm und als Inhaber Arnold Meyers zu 9 Nr. 133 die Firma mit dem Niederlassungs als Inhaber der Gerbe rich Mathias Kreuder Heinsberg, den 23. 94563 König Bekanntmachung. Grabsthl In das diesseitige Firmen sind folgende Eintragungen worden: Nr. 44 die Firma Gerhard Feiter. Register bewirkt Nr. 46 Nr. 48 Nr. 67 Nr. 60 Nr. 62 Nr. 72. Joseph Engelen. " Franz Jos. Kremers. " Wittwe Johann Perey " Wilhelm Houben. „ Herm. Jak. Kreuder. ist gelöscht worden. Die Firma Carl Meyers ist mit dem Firmenrechte auf den Fruchthändler Arnold Meyers zu Aphoven übergegangen. Vergleiche Nr. 132 des Firmen=ReSihers.. 4 anb, 9. Neu eingetragen sino folgende Firmen: Nr. 129 die Firma I H. Kremers mit dem Niederlassungsorte Karkener Mühl( und als Inhaber der Mühlenbesitzer Johann Heinrich Kremers zu Karken. Nr. 130 die Firma„Frz. Heinrichs“ mit dem Niederlassungsorte Heinsberg und als Inhaber der Kaufmann und Lederhändler Franz Heinrichs zu Nr. 131 die Firma„Pet. Feiter“ mit dem Niederlassungsorte Horst und als Inhaber der Mühlenbesitzer Peter Feiter Nr. 132 die Firma„Carl Meyers. Metall=, Perl= u verlaufe wegen Al jedem annehmbaren Papier=Rosen à Blumenpapiere Alo 44449 #lasche 80 P Wirths für sofort oder späle sucht. Ausk. in SUn reunden, Nachbart )' Allen unseren##### Sie berettmilige u# die Verenioinig“ dem uns so schwer Unglücke. Ritzerfeld, den Gesc 3 8 MomemeSchreiba sleinere sienes Neh Aar..*“ " Abschnepf hübsch schgepf in sehr Ausseret bl J08. L nur .00 Fluß ee de. 19 e, denen eine e#., sionalen Aus ldenen Preis. 5 in Nachen Zilhelmplatz: r. Grsiär. on Neussorg. 93331 mehr geschäßt (Siebe heut. Inserats 90 ewölkung Schalstel er 24. 2 Nachern Wochset. 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Zu halben Preisen.= Kabale und Liebe. rgerliches Trauerspiel in 5 Akten von Friedrich von Schiller. Sonntag, den 27. Oetober 1889. Abonnements-Vorstellung. 16, Vorstellung in Berie A. (Neu einstudirt.) Anfang 6½ Uhr.: 137.— 53/80 15673 12380 19375 74.— 140.10 1358. 108, 75 1 138.45 168.— 80,80 8035 20.38: 20.22 80,85 80,45 171— 169.7 oten 171.3 oten 2 11,60 uss fest. iss-Ku tober 24. Jaar und Zimmermann. Komische Oper in 8 Akten von A. Lortzing. Mentag, den 28. October 1889. #bonnements-Vorstellung. 16. Vorstellung in Berie B. stapiel Enor Francesco’Andrade u. des Hrn. Josef Wolff Kigeretto.I Oper in 4 Acten von Jos. Verdi. ... Signor’Andrade„I. ..: Herr Jos. Wolff sle Güste. ##to von Mantua Im Conto-corrent-Verkehre bewiligen wir die günstigsten Bedingungen, besorgen den An- und Verkauf von Effecten zu den amtlich festgesetzten Coursen und nehmen Wertpapiere zur spesenfreien Aufbewahrung von unseren Geschäftsfreunden entgegen. Täglich von 5 Uhr nachmittags ab halten wir einen telegraphisch gemeldeten Auszug aus dem Berliner Courszettel zur Einsicht bereit. Bis auf weiteres vergüten wir für bei uns deponierte Gelder franco Provision: 1½% Zinsen p. a. bei vierzehntägiger Kündigung, 2% Zinsen p. a. bei einmonatlicher Kündigung, 2½% Zinsen p. a. bei dreimonatlicher Kündigung, 3% Zinsenp. a. bei sechsmonatlicher Kündigung. R. Suermondt& Cie. hstag, den 29. Oktober, Abends 7 Uhr im Ballsaal des Kurhauses KN Bführende: Herr Musikdirecter Schwickerath #ier), Herr Kammervirtuos Rob. Heckmann aus (Violine), Herr Bernhard Thieme(Cellist des Heekmann-Quartetts). 1. Haydn, Klaviertrio-dur. 2. Brahms, 1. Cello-Sopate-moll. 3. Schumann, Klaviertrio.moll. Evangelische Kirche. Sounntag, den 27. Oktober, 19. u. Trin. Erster Gottesdienst Vorm. 8 Uhr: Pastor Kuesier. Zweiter Gottesdienst Vorm. 10 Uhr: Pastor Ploeger. Amtswoche: Pastor Ploeger. Abendgottesdienst Mittwoch, den 30. Oktober, Abends 8 Uhr: Pastor Kuester. Tüglich frischgrschössene 94560 Bechstein-Flügelist a. d. Niederlage des Hrn. Adam hier. Karten für die S(vor Weihnachten zu gebenden) zu Mark.50 bei Th. Naus, Larsen und an der Kasse. liste ist in Umiauf gesetzst. Einzelpreis 3 Mark. KFR Fe orm onnabend, den 26. dfs., Abends 7½ Uhr: Versammlung bei Peters. 94561 elcse bonen e. Gorsechng Auftreten des urkomischen Trios Jammermann.— usgefüährt von der Damenkopelle Hangardt, 5 Damen 2 Herren. Ansang 7½, Uhr. Preise wie bekannt. 5401 Verzi häuschen. rüglicher wein in 80 Pfg. pro Pfund. Kranmetsvögel von 20 Pig. an. W. Schiffers-Kremer, Hoflieferant, Hartmannstraße 26.— Fernsprecher 33. 44487 nm# Wilh. Wagner. Hiesige Errijugr! 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Daselbst auch ein reichhaltiges Buffet in kalten Speisen. frische Hasen, Waldschnepfen, Feldhühner, Krammeis. vögel u. s. w. empfiehlt zu billigen Preisen. Theod. Peitzmeyer. Kleinkölnstr. 33. Aelsen e e e. wagen von St. Vith b. Nachen oder Umgegend nach Thüringen sucht Chr. Kirschmann, Mühlhausen, Thür. 945706 # Mileillickter Schweizerkäse, hochsein, großgelocht und vollsaftig, seinen fetten alten ## Holländer, Eidamer=, Ramadoux, seinsten alten Limburger, Kräuter= u. Mainzer Käse. - F r a n z ö s i s c h e D e s s e r t k ä s e als: Gervais, Neuschateller, Camembert, Fromage de Brie, Parmesan, Roquefort und Chester Käse, Düsseldorfer Tafel=Seuf in Gläsern u pfundweise. Echten westfälischen Pumpernickel, empfiehlt 44453 Th. Frohn, Schmiedstr. 18. aus den Verhandlungen der Handelskammerzu Stolberg Sitzung vom 17. Oktober 1889 Nachmittags. Zu Punkt 1 der Tages=Ordnung wurde die Wählerliste für die dies jährigen Ergänzungswahlen festgestellt und zum Wahlcommissar für die i Stolberg stattfindende Wahl der Herr Vorsitzende Stang und für diejenige i. Düren Herr Commerzienrath Büchlers gewählt. Zu 2 gelangte die vom Rendauten gelegte Rechnung pro 1888/89 zu: Vorlage, welche mit einem Bestand von M. 2001.82 abschließt. Nach eingehende. Prüfung derselben wurde dem Rendanten Entlastung ertheilt. Als dritter Gegenstand der Tages=Ordnung standen die Fragebogen des deutschen Handelstages zum Eutwurf eines bürgerlichen Gesetz buches zur Berathung und fanden ihre Beantwortung Seitens der Kammer. Zu 4 wurden sämmtliche eingegangene Schriftstücke und Drucksachen zu aamisch der Geseungng gstuage ein Stanthais ud Busesa .. Eine Zuschrift des Königl. Herrn Regierungspräsidenten hatte zum Gegen stand den Antrag des Aichungsamtes Stolberg auf Ertheilung der Besugnis. zur Richung u. Stempelung von Waagen jeder Größe. Dieser Antra. purde von der Kanner mntertäßt.— jeder Größe, Siesei „Seitens des Königl. Herrn Regierungspräsidenten wurde ferner der Kamme mitgetheilt, daß Herr August Holtkott in Ruhrort als Konsul der Niederlande in Ruhrort anerkannt und zugelassen, sowie das die commissarische Verwaltung des Wahlkonsulats für die Republik Paraguay mit dem Amtssitz in Asuncion schon jetzt einen Berufsbeamten und zwar dem Herrn Vice=Konsul Krieg übertragen, porden ist, welcher bereits die Fährung der Konsulatsgeschäfte über. Ein Schreiben des Königl. Ministeriums für Handel u. Gewerbe macht au der italienischen Weinbergsbesitzer zu Rom veröfsentlichte Schrift des Prozessors G. B. Cerletti„Notes sur kindustrie et le commerce di. rin en Italie“, aufnerksam und bespricht die Verwendung italienische: Verschnittweine seitens des deutschen Weinhandels.[Das ministerielle Schreiber kann bei dem Seeretair der Kaumer eingesechen werden. Garren Pehrrs, Stücke, theils vertraulichen Inhalts, wurden zur Eireulation beiden Herren Mitgliedern bestimmt. Gerlach, Ockretär. We 75 U. WEES 1tuterhaus 3 Zimmer und Mans. m. all. Bequeml. z. verm. Borgr. 58. 5416 Mörgensgasse 13, 2. Gage. Mit jedem Tage können Damen beitreien. Daß den Damen ein gründlicher Unterricht zu Theil wird, beweist die volle Zufriedenheit der ausgetretenen wie gegenwärtigen Damen. Anfertigung von Cosümen, Mänteln und Herren=Anzügen. Ebenso wird den Kindern und Damen Unterricht im französischen, Häkeln, Sticken und Schularbeiten ertheilt. 44428 Tür 2 Knaben im Alter von 7 und 8 0 Jahren Unterricht in den Elementgtlsächern gesacht. Oserien and R F 3398 an die Erped. 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J. ausgeschriebenen Generalversammlung erweitert wie folgt: 3. Ergänzung der Mitglieder des Aussichtsrathes auf die durch§ 7 des Gesellschaftsvertrages festgesetzte Höchstzahl. Eschweiler=Aue, den 24. Oktober 1889. 94568 Der Vorstand. Der Aussichtsrath. Sereinigung. Gestaschaft für Steinlöhlendan im Wurm=Kevier. Die Dividende pro 1888/89 ist auf 1 ½%= M. 8 pro Actie festgesetzt worden und kann vom 2. November d. J ab, gegen den Dividenden Coupon Serie V Nr. 3 erhoben werden an unserer Kasse zu Kohlscheid oder bei: Der Nachener Disconto=Gesellschaft "" Bank für Handel und Gewerbe; Nachen. den Herren Robert Suermondt& Cie. den Herren Deichmann& Cie. „„ S. Oppenheim jr.& Cie. 83 dem A. Schaaffhausenschen Bankverein dem Herrn I. H. Stein der Disconto=Gesellschaft in Berlin. Kohlscheid, den 23. October 1889. Die Direction. 94567 93 Breuer. Das von meinem sel. Vater Herrn II1 27 Jahren geführte abert Kelleter seit Pumpenmacher=, Zink-, Wasserleitungs=Installations u. 0 * welches von mir in den letzten 6 Jahren selbständig geleitet worden ist, führe ich in seinem ganzen Umfange unter unveränderter Firma(Hubert Kelleter) weiter und werde mich bemühen, in gleicher Weise wie mein Vater das Wollwollen meiner Kunden durch reelle und prompte Arbeit zu erringen. Für das meinem Vater geschenkte Wohlwollen dankend, bitte ich, dasselbe auch auf mich zu übertragen. Nachen, 24, Oktober 1889. 44436 Fritz Kelleter, Wirichsbongardstraße 44. Kltlltllllllllll. Jur Candter u. Hausirer! 44431 Englische und deutsche Strickgarne und Kurzwaaren, sowie Strumpfwaaren, Biber=Hemden etc. eigener Fabrik billigst bei en gros A. Schulte en détail Aachen, Schmiedstraße 5.— Stolberg. WA ####ctes 8 Spucher hu. in belrotel u. dungbart u. Wohn, in belebtei u. gangbarer Str, zu jedem andern Geschäft auch passend, sofort zu verm. Ausk. Erped. 44306 Salon u. Schlafzimmer 1. 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