egwe Beonfort u. Mayer. Verantw. Redekteur: Louis Lax. Expedition: Mayer'sche Buchhandlung, Büchel 43. Drucker: J. J. Beaufort, Borngasse 1 in Nachen. Inserate nehmen an: in Berlin: A. Retemey er, Haasenstein& Vogler und Rud. Mosse. Bonn: „., Fohen& Sohn. Köln: Ad. Bädeter und Leugfeld'sche Buchhandl. Wien: Haasen steins Vogler. M 111. Sonntag, den 21. April 1807. Insertionen für ganz Frankreich nehmen an: MM, Havas, Laffite, Bullier& Comp., Place de lla bourse Nr. 8 à Paris. Irenmaliches Ebonurun: für Nachen und Burtscheid 1 Thr. 15 Sg.; fürganz Preußen 1 Th. 16 Sg. 3pf. Insertions=Gebühren für die Petitzeile oder deren Raum werden mit 1 Sgr. 3 Pf. derchark. Haasenstein& Vogler, G. L. 27, Jäger'sche Buchh. Hamburg: Hasse ein& Vogler u. G. L. Daube& Comp. Leipzig: H. Engler u. Sachsec= Co. Lüttich: Ch. Guuss. Des h. Oster=Festes wegen erscheint morgen keine Zeitung. Deutichand. * Vom Rhein, 18. April. Alles in Allem fängt man doch jetzt an, die Luxemburger Frage etwas ruhiger und ehrlicher anzusehen. In Frankreich will selbst die Jugend nichts von einem Kriege, wenigstens nicht von einem frivolen wissen. Louis Blanc, obgleich radikal und verbannt, redet den Franzosen ins Gewissen und weist nach, sie hätten etwas Besseres zu thun, als sich um ein Stückchen Land, um eine Festung zu erhitzen, die sie so lang entbehrt hätten. Das fühlen Andere auch, und es ist die eigenste Schuld. der Regierung, daß sie die Eifersucht gegen die neue Deutsche Macht, statt sie beschwichtigen, noch aufgereizt hat. Sie wollte den allgemeinen Unwillen wegen der in trauriger Verfassung zurückkehrenden Mexikanischen Armee, der sich gegen die Urheber dieses Argonautenzuges gekehrt hat, von sich ablenken. Aber es wurde aus einem ersten Fehler ein zweiter. Statt sich vorher an Preußen, dessen Zustimmung von Holland als Beding gestellt worden, statt sich an die Garantie=Mächte zu wenden, die, wie man zugibt, mitzusprechen haben, wurde von vornherein die Forderung gestellt, Frankreich müsse Luxemburg haben. Es ist bemerkt worden, die Sache sei so weit gediehen, daß Preußen und Frankreich vor einem Graben stehen und einer wie der andere müsse entweder ihn überspringen oder zurückweichen. Jedenfalls ist, Preußen nicht in der Lage, das eine oder das andere thun zu müssen. Es kann, wenn es will, stehen bleiben und abwarten. Nur in Frankreich ist Zündstoff genug vorhanden, der eine Explosion möglich macht, und Thiers sowohl wie der Graf Chambord haben sich schon beeilt, das Feuerzeug zur Hand zu nehmen und Funken zu schlagen, die einstweilen nicht fassen. Sie wollen den Krieg gegen die Dynastie, die Dynastie möchte ihn leider für sich. Die Nation will aber weder eine Revolution gegen die Dyuastie, noch einen Krieg für sie. Es kommt nur darauf an, daß ein anständiger Rückzug möglich gemacht werde und dieser ist zu finden, muß gefunden werden, damit es nicht, wenn heut vermieden, dennoch morgen zu einem Bruch zwischen den beiden Bildungsstaaten komme, der unter allen Umständen unheilvoll für das Wohl der Welt sein würde. Ein solches Unglück muß verhütet werden, und trotz Allem wird die Französische Regierung selbst nicht umhin können, einen ehrenvollen Rückzug gern anzunehmen, denn allein stehend hat sie zu sehr einen solchen Krieg zu fürchten und mit den Allianzen ist es nicht weit her. An eine Englische Hülfe denkt sie nicht, eher hat sie eine Russische Hülfe gegen sich zu erwarten. Es wird viel auf vesterreich spekulirt, man sagt in Paris, dessen Hülfe Kopf oder der Stein. In der Regel pflegt der Letztere fester zu sein und sicher, zu einem Selbstmord kann der Kaiser weder Noth noch Neigung haben. Darin liegt viel Beruhigendes, denn darauf wird es auch uns nicht ankommen, dem Kaiser eine goldene Rückzugsbrücke zu bauen, wenn es sich erst um einen Rückzug handelt und uns dadurch kein Schaden erwächst. Alle Mächte werden dazu rathen, nachdem sie Gelegenheit gehabt haben, sich über den ganzen Handel zu erbauen, der kein Geheimniß geblieben ist und seinen ersten Anlaß in einer Pompadourgeschichte gefunden hat. Berlin, 19. April. Die Börsen haben schlimme Tage erlebt; daß die Kurse in einer jedenfalls beunruhigenden Zeit weichen, ist nur natürlich. Aber daß sie in solcher vehementen Weise sich überschlagen, dazu ist kein Grund und man muß darin nur die Spekulation von Baissiers sehen, welche auf die Angst der großen Menge kleiner Aktienbesitzer rechnen, deren einer den anderen Furcht einflößt, bis sie zuletzt, wie eine wollige Heerde ihrem Leiter, kopfüber ins Wasser springen. Eine andere Erklärung für die letzte Panik giebt reichs Rüstungen gelten uns. Wenn nicht diesseits unverzüglich gleiche Maßregeln getroffen werden, so erklärt sich die Unterlassung wohl nur aus dem einen und einfachen Umstande, daß Preußen schon um vieles mehr zu einem Kriege vorbereitet ist als Frankreich. Viele übertriebene Alarmnachrichten von Paris laufen mit unter, indeß jeder giebt zu, daß die Situation in höchstem Maße kritisch ist, so kritisch, daß schon ein wunderbarer Umschwung in den Ansichten des Tuillerienkabinets dazu gehören würde, um den Krieg zu hintertreiben. Hier denkt man freilich nicht daran, die Preußische Besatzung aus Luxemburg heraus zu ziehen, einfach weil man nicht will, Krise veranlassen konnte. Die Unruhe mag noch so berechtigt sein, aber niemand kann wissen, nicht einmal Minister, ob das Aeußerste einireten werde, noch weniger wann, ob in zwei, drei Monaten, oder erst nach Jahresfrist. Es ist noch kein letztes, nicht einmal ein vorletztes Wort gesprochen. Die Garantiemächte sind. den, daß neben der Freizügigkeit nicht auch gleiche Gesetzgebung über den Gewerbebetrieb in verschiedenen Staaten des Norddeutschen Bundes herrscht. Was nützt z. B. den Arbeitern in Norddeutschland die Freizügigkeit, wenn sie in Mecklenburg, wo sie vielleicht xeichliche, Beschäftigung in irgend einem Geschäftszweige finden konnten, die Arbeit nicht ausführen dürfen, weil nach den dort herrschenden Zunftgesetzen von den Meistern nur geprüfte Gesellen beschäftigt werden dürOder um ein Beispiel aus einer anderen Klasse der Gesellschaft zu nehmen, was nützt dem Arzte die Freizügigkeit, wenn er sich in dem benachbarten Staate zwar niederlassen, aber dort nicht von seiner Wissennicht von der Peästungetommision senes Sales uache Auf die aue Grobherzsopthun an Frantrig fali. gewiesen hat und eberse wird es dem Apothelker, dem Gervich Vermitungen ist nigt iun vict auch die offiziöse Presse kann es Gesetgebung für all Staaten dus.rutenschen Bu. Untergange de die in dieser Sunde noch. ugt in lungen getreten sind. Die sogenannten veroll man allgemein adlige Veifungr eigisg, froe keine obsektue Haltung eim. Oesterreich dut keinerlei Interessen an der Ausgleichung zu Gunsten Deutschlands, denn es ist keine Deutsche Macht mehr. England und Rußland werden ihren Beistand derjenigen Macht versprechen; die für sie in der Ortentalischen Frage Partei zu nehmen sich entschließt. So häufen sich Schwierigkeiten auf Schwierigkeiten. Preußen muß eine ganz feste Position eingenommen habeu, von der sich nicht verdrängen zu lassen es unter allen Umständen entschlossen ist; denn andernfalls würde heute der Minister von Bismarck nicht auf Urlaub gegangen sein. Wir hören, daß er heute früh nach Pommern abgereist ist, um sich von den Strapazen der Reichstagssession zu erhoten. Er wird von den Herren v. Savigny und v. Thiele vertreten.— eae, goer, Seigung für de ichte Past sicht Gieagsbang sir ale Santendes Mondatdo ee,e de ie die deter Stade uodz. e ene, oa migs gechehen, It, wasene so püziche best. In der Gewerteftage wird sich dese auf Ein= mitetnden Mich Rasand uud Krise veraulassen konnte. Die Unrabe mag noch so(führung volständiger Gewerbefreibeit ers. Aua“, Eucha und in dem anderen erwähnten Fall wird es sich fragen, sonl man augenein guttige Prufungen einführen oder soll man sich endlich dazu entschließen, die Prüfungen für Aerzte, Advokaten u. s. w. ganz aufAls Moie minsestens für ene Brschibung eines nende Franzsche Journat Jruufiurt erschei. ncht bezpeisel, der Köaig, der Mas d I terese und wenn Fraukrech sich auch zu weit Zei süie die Peluk bes alen Fraltech ein Gezenstans eingelassen hat, so st damit ein für ale Thelle an= bes Vezethreus, wel in der Thu die Festung Laxenbung Die, Reichete, ud e. Theite vertriteh. nehmbarer Vergleich nicht ausgeschlossen und Zeit ge eine Urategische Stellung ersten Ranges ist, welche je noch Geichvlagsmitglieder haben gestern Abend fast wonnen, viet gewonnen. Man weist auf die Frauzd= Maghignde Triez und die Beigschen Aesammt Verin vertchten. sischen Rästungen und sie werden her ofiziös bestch= an, weage eu dd dentodt. Gs heht uus alsg ubel). Celle, 17. Aprl. Heanre Mitg 1 Uhr worde tigt. Trotzdem bewegt sich nichts bei uns. Gewiß ist Duig g vir erstaunen, daß Pleußen und nicht diesen das Urtheil in der großen Untersuchungssache bige Trogoem bewegr sich nichts dei und. Gewiß ist ein Kampf mit Frankreich schwerer wie der mit Oesterreich. Aber als dieser Letztere in der Luft schwebte, Zipfel Landes geben will. Dieser ist eben nichts mehr und nichts weniger als der Schlussel zu seinem Rheinland: Behmen veir eianai ean Jreaden“ traf man bei uns ganz andere Vorbereitungen, als#eomen wir eiamal an, der s sie jetzt sichtbar sind. Der Krieg kann dennoch kom Gasel an Deutschland abzutrete men, aber es ist noch kein Grund zu der Panik. Man tönnte im Nothfall die Börse gehen lassen und denken, wer sich vom Schrecken hinreißen lasse, möge den Schaden tragen. Das Schlimme ist nur, daß solche Niederlagen der Kurse auch auf das solide Handelsgeschäft zurückwirken und das ohnehin vom vorigen Jahre noch nicht ganz hergestellte Vertrauen vollends erschüttern. Die Stockung des Verkehrs, der Fabrikation, das ist schlimmer wie Alles, denn es unterHepolterung van a.. nedmen wie ferner an, riag an Stuu von Basel wänsche sednlichst die Annerion an Deutschland(so sehr wie die Luxemburger, von denen man in Frankreich sagt, daß sie's nicht erwarten ier Bans an Pase Schreisönig von Hollund auf Fresteics Büde sehr schet zu dezer Aduetung ven Ba; sel sehen und diese Territorial=Veränderung aus allen hinrern suchen Und damit hätte es vollkommen Recht, denn Basel in Deutscher Hand nähme das Haut=Rhin in die Flanke, schnitte es von Wrihen in der großen unerfachungbfache verkundigt. Der Gerichtshof hat angenommen, daß allerdings hier das Verbrechen des Aufruhrs vortiege, daß daneben aber die Deliete der öffentlichen Gewaltthä°, tigkeit(Artikel 178 des Kriminal=Gesetzduches) und des Diebstahls, bezüglich der Begünstigung, sowie des ust iun Aate aum. Seaisfen. Peich. u. Michn gst.e Kde, Gersgn). Prauaien dunz serreich. Eo gioi Ferunde Oesterreichs, ebenso wie chut, als siche man auf besten Faße mit den Kaie aegen so gu wie nichis u Miaug iu. See vans eus vermaume Drs Es gibt Freunde Oesterreiche Deute.4, d: Wir nlachls zu machen, wie rraurig es, dung für Beigen und das Prenßische Trier ist. Hören Genuer Preusiens, weiche sehr haler zurpe, Drusche auch u: die eiunzige Hüfe wirr, daß de Völter so leg H,eid aut. us dter den Viogtailten zu beligen, Geguet Prrußens, welche sehr stotz den Kopf erheben weit zur Einsicht kämen, daß sie nichts besser thun Sicherbe;an gegen ein Arrangement hert, welches seine und darauf hinweisen, wie man jetzt um die Freund= könnten, als sich zu friedlichem Verkehr gegenseitig die unglucklichen.uu wis, un eiuen schaft Oesterreichs buhle, nachdem man es erst aus Hand zu reichen, und daß sie auch die Macht hätten, ivm die Rucksicht= ges Auee oon, bas Deutschland getrieben und schon so gut wie todt ge dieser Einsicht Geltung zu verschaffen. Es sehlt. na üder mede Ve“: Sote und, Toetcit eraus:. getrieben und schon so gut wie todt gesagt habe. Es gibt sogar Partikularisten, in Sachsen, Hannover und sonst, die schon darauf rechnen, mit Hülfe Frankreichs wieder etwas zu gelten, wozu ihr Verdienst sie nicht berechtigt. Man kann diese Sorte übersehen, sie finden ihre Verachtung schon in der Volksstimme. Es ist aber in bessern Kreisen nur behauptet worden, Oesterreich und Preußen könnten nicht zusammen den Rath Deutschlands bilden, Einer müsse daraus weichen und dies zieme sich für den, welcher vorzugsweise andere Interessen zu pflegen habe, als rein Deutsche. Es wurde aber zugleich gehofft, daß Oesterreich, wenn es sich allein wiedergegeben sei, sich zu einer wahren Macht gestalten könne und daß dann die beiderseitigen Interessen, Oesterreich und Deutschland bestimmen müßten, aufrichtig zusammenzugehen. Wie man in Wien jetzt über die Luxemburger Frage denkt, liegt nicht authentisch vor. Das Wayrscheinliche ist, daß Oesterreich weder für Frankreich noch für Preußen eilig sich erklären, daß es sich neutral verhalten wird, so lange es geht, was selten eine gesunde Politik lange gestattet. Nach Frankreich sich wenden, kann es moralisch nicht, aber auch sonst nicht, wenn es sich nicht Rußland, das durch seine Begünstigung des Polnischen Elements ohnehin verletzt ist und ihm drückend nahe ist, zum Feinde machen will. Wäre das aber auch nicht, was kann es leisten? Trotz der Versöhnung mit Ungarn ist es im Innern nichts weniger wie geordnet, weder politisch noch militairisch und es ist noch so viel übrig geblieben von der alten Mißwirthschaft, daß die Versuche mit einer neuen, zeitgemäßen Bewaffnung der Armee nur dazu geführt haben, daß heut wieder aufgegeben werden muß, was man seit einem halben Jahre mit großen Kosten geschaffen hat. Außerdem hat man auf der einen Seite zwar die Polen sich günstig gestimmt, aber es mit den Czechen verdorben und dort das Deutsche Element zu schützen angefangen, nachdem man es lange mißhandelt hat. Das ist sehr löblich, aber es zeigt auch, daß man noch große Verlegenheiten vor sich hat, deren Bewältigung einer langen Ruhe bedarf, sodann daß, wenn das Gewicht auf die Deutsche Nationalität gelegt gerden soll, wie es nöthig ist, eine kriegerische Parreinahme gegen Deutschland zu den Unmögbesonders nachdem man erfahren hat, wie sich auch die Südstagten aussprechen. Dieser Zustand fann sich dem Scharfblicke Napolcons, der etwas von Dentschland weiß, nicht entziehen und hat er sich in eine Sackgasse verrennt, so wird er in seinem eigenen Interesse sich gestehen, daß eine anständige Umkehr besser ist, als mit dem Kopfe gegen die Mauer zu reugen, da es nicht sicher ist, wer stärker ist, der dieser Einsicht Sienzrg zu vrtschugten, Es sehlt, namentlich in Frankreich, an Beidem: man läßt sich dort nur von eigenen Begriffen von Ehre, Würde und Interessen leiten und findet es anmaßend, daß andere Nationen auf dasselbe Anspruch machen. Wie dem auch sei, noch ist es nicht Zeit, an einem guten Ende zu verzweifeln, und möglich daß in einigen Tagen die heutigen Baissiers wieder die Kurse steigen machen und die von ihnen Dupirten verspotten. * Berlin, 19. April. Die letzten Nachrichten beunruhigen die Stimmung wieder in einem bedenklichen Grade. Obgleich die Französische Regierung das Pariser Blatt„Avenir national“ verfolgt, weil es angeblich falsche Nachrichten über Französche Kriegsrüstungen gebracht hat, so stimmen doch alle Nachrichten in dieser Beziehung so überein, daß an umfassennaugt auf seine Ehre und Sicherheit erlaubt. ####u# iom verlangen und die Traditionen LadPcg Napoleons wachrusen, das beißt Devischund burch einen-schspien., Deutickland wud sich büten nenen Unterner eisten Att der Schwüche uns zu immer schen Iuzemnungen„einladen. Wenn wir darauf beune der remburg zu haben, so zwingen wir Deutschland, den Krieg zu erklären. Ja, wollte wrklich die Preuuns nachgeben, sie könnte es gar nicht. Der Hauptvortheil, den Deutschland im letzten Jahre gewonnen, ist die achtunggebietende Stellung dem Auslande gegenüber. Diese neue Lage nun durch eine der Landesvertheidigung ungünstige Grenzveränderung einleiten, daß hieße. dem Hause Hobenzollern eine Geube graben. Kann man vomn Seitbimonde schreiteen Sinns " Deutschland, welches seit zweihunder: Jahren in uns(Frankreich) die Urfache seines Unglücks sieht, ist fest entschlossen, uas um jeden eziehung so überein, daß an umfassen Erais in unsern gegenwärtigen Grenzen festzuhalten. Sie den Rüstungen Frankreichs, die jetzt vor sich gehen, dungen g u beice Theiletraurige Empfinnicht mehr gezweifelt werden kann. Nach den neue nicht im Raihe Goites siten doch auch sten Nachrchten soll die Regierung nun auch großes sagen zu Lönnen, wen der Sieg endlich bieiben würde.: Pferdekäufe angeordnet haben, was, wenn es sich besth=I So schreibt ein Franzose, der schließlich die Einvertigt, in der That die drohende Wolke viel näher er= leibung Luxemburgs in Belaien für scheinen lassen würde, als man sie in den letzten Ta=s erklürt.en fur die beste Sosung gen gegaubt hat. Massenhafte Pferdankäufe sind] In der Luxemburger Frage, sage die Zeidt. Weiteret, nachdem er die Gebühr, wie es übich ist, viel zu kostspielig, als daß man dabei noch an eine Korr., sind Symptome, weiche auf deren weiteren!—,(sion eriheit. de sogenaunte bloße Demonstration denken könnte. Ein anderer Verlauf schließen lassen könnten, nicht zu Permiston erigeltt. Wenige Tage darauf wird ihm Grund zu ernster Besorguiß ist auch die Haltung des Zwar spricht man von einem internationalen Schieds ndes auf dem Permisionsburean die Mithelung neuen Italienischen Ministriums. Die Entassung gericht, weiches von Fraakreich und Preußen angern get, du der Autzshat nicht ortatet se und die des Preußenfreundlichen Mkinizers Riaasot, der die i sen werden würde, aber die Unwahrscheinlichkeit dieses Stadt innerhalb 24 Stunden zu veriasen dave. Eine Gerüchts scheint auf der Hand zu liegen. Ein solches( Jas u. ei Herrn von Madai bewirkt jedoch, Auflaufs begangen seien. Demgemäß sind 54 Angeklagte des Aufruhrs für schuldig befunden, 29 der anderen obenerwähnten Verbrechen; wogegen 31 Angeklagte gänzlich freigesprochen sind. Das Gericht hat allerdings den obwaltenden Milderungsgründen einen bedeutenden Einfluß auf das Strafmaß zugestanden, so daß die schwerste Strafe des Aufruhrs, die Kettenstrafe, gegen keinen Einzigen, nicht einmal gegen die Rädetsführer erkannt worden ist. Auch ist Vielen die erlittene Haft in Anrechnung gebracht. Die schwerste Strafe, 6 Jahr Zuchthaus ersten Grades, ist gegen den Arbeiter Louis Heinecke erkannt; die nächstschwere, 5 Jahr Zuchthaus, gegen Ebell Wallheinecke und Wrogemann, und so geht es herunter bis zur Arbeitshausstrafe und Gefängnißstrafe, welche letztere sich in einzelnen Fällen auf wenige Tage reduzirt. Hiernach charakterisirt sich das Strafurtheil, vom Standpunkt des Aufruhrs ausgehend, als ein mildes. Gleichwohl schienen manche der gegenwärtigen Angeklagten unangenehm überrascht zu sein und waren auf den Gesichtern, namentlich des weiblichen Theiles der Angeklagten eine große Aufregung und viel Thränen zu erblicken. Braunschweig, 17. April. Die LandesVersammlung wurde heute nach der Wahl einer Kommission zur Berathung des Verfassungs=Entwurfs für den Norddeutschen Bund bis zum 25. Jani vertagt. Biebrich, 17. April. Nachrichten von Rumpenheim zufolge ist der Herzog Adolph bereits nach der Schweiz abgereist. Die Herzogin wird sich in Kürze ebenfalls dorthin begeben. Frankfurt, 17. April.(R..) Von hier wird verschiedenen Zeitungen eine neue Ausweisung des Herrn Holthoff gemeldet; die Sache verhällt sich also so: Der Betreffende meldet sich am 8. d. auf dem hiesigen Polizeiamte und es wird ihm ohne stellen will, und die Einsetzung des Ministers Ratazzi, der ein bekannter„Franzosenknecht“ ist, wie unsere Väter in der Napoleonischen Zeit zu sagen pflegten, ist durchaus nicht durch die innere Politik, am wenigsten vom Italienischen Parlament, sondern unmittelbar vom Kabinet des Königs ausgegangen. § Berlin, 18. April. Zu den wenigen Rechten, welche die Verfassung des Norddeutschen Bundes den Bewohnern desselben geben soll, gehört auch das Recht der Freizügigkeit, ein Recht, für dessen Gewinnung die liberale Partei viele Jahre hindurch gestritten hat. Die hochkonservative Partei hat dieses Recht stets als etwas höchst Schädliches bekämpft, und wenn wir bedenken, daß gleichzeitig mit der Berathung der von der Regierung vorgelegten Verfassung, welche dieses Recht enthält, in Berlin zwei Schriftsteller, Bürger des Norddeutschen Bundes, ja sogar geborne Preußen ausgewiesen werden, so möchten wir fast bezweifeln, daß die Gewährung der Freizügigkeit in dem Maße gemeint ist, wie dieselbe verstanden werden muß. Das zu, regeln wird Sache des künftigen Reichstages sein. Hier wollen wir nur auf die sonderbaren Verhältnisse aufmerksam machen, welche dadurch hervorgerufen werLand zu keyen em fbichls, dat diese Maßregel zurückgenommen wurde und Herr wäre nur denkbar, wenn bereits bestimmte Forderungen gestellt wären, welche einer quantitativen Abwägung fähig wären und daher einem Schiedsspruche unterliegen könnten. Bis jetzt handelt es sich nur um Ansichten, um Auffassungen, zu welchen man sich verannt hat, oder welche man extrahiren will. AndeH. bis auf Weiteces sich hier aufhalten kann. Man scheint Herrn H. in Verdacht zu haben, bei der N. Frankf. Ztg. in Stuttgart thätig gewesen zu sein, daß ist nicht der Fall. pe man extrahiren will., Ande g. an g. t0 dt, 18. April. In der gestern abgererseits hat sich in die Frage eine nationale Erregung s hatenen Versammlung hiesiger Bürger warde nachgemischt, welche einen Schiedsspruch schon gar nicht stehende Aufforderung beschlossen: und iher Macht bewuste Naidonaliäten, wie de Grosberzgeobuak in den Rordeuschens n was jsede als ihr Recht beanspracht, nimmermehr einer egibt, dah soiche von Selte Vratens nicht gesagt, daß die Vermittlung einer driten Macht weicder seüher uusemn Einreit in die Fermne zu rücken nicht zugelassen werden könnte. Nur ein Schiedsspruch der Geeiara6 der Mainlinie ist aufgegeben. Nach Driter, das ist auch unsere Ansicht, bleib unter allen 1 bei unseter Regierung gleiche Gege Umständen ausgeschlossen, sobald demselben eine Frage Därsen wir hiernach hossen, daß Se. K. Hoß die Ehre der Nation (N. 3) Man st schon um bestwlen genetgt, de Landos dra Renduicen Bondoe in Balde beitnren friebliche Lösung der Luxemburger Frage in Zweifel werde: so halten es die Unterzeichneten dennoch für gezu ziehen, so weit überhaupt noch von einer bloßen boten, daß die öffentliche Meinung bezüglich dieses SchritLuxemburgischen Frage die Rede sein kann. Frank= noch vorher sich dentlich kund gibt. Der Eintrin des shin Gerge err vieed sein imnn. Heun= ganzen Großherzogthums in den Norddeutschen Bund ist im Interesse Deutschlands wänschenswerib, im Interesse unseres Landes unerläßlich. Die Erwägungen, die dafür sprechen, sind bereits zur Genüge erörtert. Jetzt aber scheint uns jener Eintritt zugleich die geeignetste Antwort zu sein, welche Hessen seines Theils auf die neueste Herausforderung geben kann, welche unserer Nation aus Frankreich wird. Zwar hoffen wir noch auf den guten Geist des Französischen Volkes, mit dem wir in Frieden zu leben aufrichtig wünschen. Gilt es aber, den bedrobten Frieden zu retten, so geschieht es am besten dadurch, daß jede Rechnung, die man auf unsere Zerrissenheit gründen könnte, aufs schleunigste als irtig erwiesen wird. Lehren wir Diejenigen, die so rechnen, vielmehr, daß ihre Pläne nur dazu dienen, die Wiedervereinigung der zersprengten Glieder Deutschlands zu beschleunigen; lehren wir sie dies, indem wir den Norddeutschen Bund durch Anschluß dem Ziel der Erweiterung zum Deutschen Reich um einen Schrit näher führen. Was uns von dem Norden trennen möchte, dessen darf jetzt nicht mehr gedacht werden, und wenn uns die engere, die bundesstaatliche Verbindung mit ihm möglich gemacht wird, dürfen wir uns nicht mit der weniger engen begnügen: denn je inniger verbunden, desto mehr werden die Kräfte Deutschlands leisten. Wir fordern unsere Mitbürger, sofern sie gleicher Meinung sind, auf, sich unserer Erklärung durch Unterschrift anzuschließen. Darmstadt, 17. April 1867. Buchner II., Dr. Rieger, Dr. Becker, Dr. Hüffel, Fabrikant Wenck, Dr. v. Wedekind, Welcker, Adv. Weller, Adv. Siegfrieden, Adv. Otto Hofmann.“ In Kürze soll den Hessischen Staatsangehörigen das Spielen an der Nauheimer Spielbank verboten werden. Oesterreich. Wien, 18. April. Der Handelsminister ist zum Großkreuz des Leopold=Ordens, zum Befehlshaber des Oesterreichischen Geschwaders in den Ost=Asiatischen Gewässern und zum bevollmächtigten Minister für den Abschluß von Handelsverträgen mit China, und Siam ernannt worden. Die-N. Fr.- Pr. will wissen, der Beust'sche Vorschlag, welcher in Berlin und Paris gemacht wurde, bestehe in Folgendem: Das Großherzogthum Luxemburg sammt Festung wird zu Belgien geschlagen und dagegen von Belgien jener strategisch wichtige, in der Kriegsgeschichte oft genannte Gebietstheil an Frankreich abgetreten, welcher in dem südlich von Namur gelegenen, von der Sambre und Maas gebildeten Winkel liegt und von der Festung Marienburg beherrscht wird. Wie dieser Vorschlag in Paris aufgenommen wurde, wissen wir nicht; in Berlin hat Graf Bismarck geantwortet: Der König könne sich, bevor er nicht die Meinung der andern Mitunterzeichner der Verträge von 1839 eingeholt, nicht äußern. In Wien betrachtet man diese Preußische Antwort als eine Ablehnung. Triest, 18. April. Aus Athen, 13., wird gemeldet: Der Minister des Auswärtigen, Trikupis. hat die eingetroffene Droh=Note der Pforte durch ein Rundschreiben beantwortet. Der König reist den 24. d. M. von Athen ab. Der Gesetz=Entwurf, betreffend eine Anleihe von 25 Millionen Francs für Armee und Marinezwecke, ist der Kammer vorgelegt worden. Omer Pascha ist mit 5000 Mann auf Kreta angekommen. Heute haben die Türken die Festung Belgrad dem Serbischen Militär übergeben. Die Truppen beider Nationalitäten waren in Parade aufgestellt. Der Fürst verlas den Ferman, wodurch die Uebergabe von der Pforte bewilligt wird. Rußland. Petersburg, 13. April. Eine soeben erschienene Broschüre macht in den hiesigen tonangebenden Kreisen viel Aufsehen. Dieselbe soll einen einsichtigen und hochgestellten Politiker zum Verfasser haben und behandelt die Tagesfragen in kurzer, aber klarer und bestimmter Sprache. Die Besprechung der Orientalischen Angelegenheiten, bezüglich welcher der Verfasser den Augenblick als günstig zum ersten Einschreiten erachtet— übergehend, wollen wir nur einige Stellen aus der Auslassung über die schwebenden Fragen im Westen mittheilen.„Wenn,“ sagt der Verfasser,„die Russische Regierung seit dem Jahre 1855 von dem unfruchtbaren Streben auch abgekommen ist, überall in den politischen Konzerten Europas den Ton angeben und bei jeder Gelegenheit andere Staaten bevormunden zu wollen, so darf sie doch bei den Fragen nicht indifferent bleiben, die jetzt schweben und zwischen Preußen und Frankreich eine Situation vorbereiten, die auf Rußland nicht ohne Einfluß bleiben kann, und in der es sich nicht mehr um eine bloße Störung seines natürlichsten und traditionellen Bundesgenossen in seiner inneren Gestaltung, sondern auch zugleich darum handelt, ob Rußland seine sichere Schutzwehr gegen den Westen gefährdet und möglicher Weise die Gränzen Frankreichs seinen eigenen näher gerückt sehen darf. Daß die Abtretung Luxemburgs nur eine Folie bildet, und ein Krieg zwischen Frantreich und Preußen, wenn er auch jetzt noch aufgeschoben bleiben könnte, unvermeidlich ist, noch unvermeidlicher, als wie der zwischen Preußen und Oesterreich gewesen, daran wird wohl Niemand zweifeln. Der Krieg zwischen Frankreich und Preußen ist kein Eroberungskrieg; denn Frankreich wird und kann nicht auf die ungewisse Aussicht hin, einen sehr prekairen Besitz an Luxemburg zu erstreiten, den möglichen Verlust Lothringens an Deutschland und, als Konsequenz, Nizzas und Savoyens an Italien aufs Spiel setzen. Der Krieg wird durch kein materielles Prinzip bedingt, aber er wird dennoch nicht ausbleiben, denn er ist eine moralische Nothwendigkeit. Aber so wie der Ausbruch dieses Krieges zwar aufgeschoben, aber nicht mehr beseitigt werden kann, ebenso wird es für Rußland unmöglich sein, dabei durchaus unthätig zu bleiben. Es handelt sich in Bezug auf Rußland selbst gar nicht darum, wie die Angelegenheiten sich für die betheiligten Staaten gestalten, ob Preußen ein Recht zur Besetzung der Festung Luxemburg habe oder nicht, oder wie weit Frantreich zu Ansprüchen berechtigt sei, oder welche Rolle Oesterreich und ebenso Italien bei einem Ausbruche des Krieges spielen dürften? Diese Fragen tangiren Rußland nicht; wohl aber die Frage: welche Rolle wird es dabei selbst zu ergreifen haben? Wenn es hierbei nur einfach der Politik der Sympathien und des augenblicklichen Interesses folgen will, ist seine Aufgabe leicht, indem die kräftige Gestattung Deutschlands unter Preußen ebenso sehr ihm am Herzen liegen muß, wie der Wunsch, die Gränen Frankreichs so fern als möglich zu halten; allein ie Vorgänge im Orient und die sich jetzt dort bilze nden Umstände bedingen für Rußland eine Haltung, die nicht so leicht richtig zu wählen ist.“ Daß ert Verfasser in seinem Raisonnement zu einem für Deutschland günstigen Resultate kommt, ist schon an gedentet. Amerika. Die letzten Amerikanischen Posten, mit dem Datum New=York, 5. April, bringen unter anderem Berichte über den Zustand der Finanzen. Aus denselben geht hervor, daß, obwohl die Staatsschuld im März um die bedeutende Summe von 26,873,915 Dollars reduzirt wurde, die Verminderung doch nur eine schein bare ist, indem zu gleicher Zeit dem Schatze auch 20,000,000 Dollars entzogen wurden. In der Wirklichkeit beläuft sich die Verminderung der Staatsschuld seit 1. Januar auf wenig mehr als 11,000,000 Dollars, eine beträchtliche Einbuße gegen das reißend schnelle Abnehmen der Schuld im vorigen Jahre. Der Hauptgrund zu diesen Thatsachen dürfte wohl in dem Ausfall der Einnahmen liegen, der bei der fortwährend zunehmenden gedrückten Stimmung des Geschäftes sich noch immer vergrößert. So weit man bis jetzt annähernd überschlagen kann, wird allein bei den inneren Steuern sich der Unterschied zwischen 1866 und dem laufenden Jahre auf 40,000,000 Dollars stellen. Bei den Zöllen ist es nicht besser. Import wie Export sind in einem Abnehmungspro zeß begriffen, der sich durch lange Reihen Ziffern darstellt und das Geld strömt dabei auch aus dem Lande. Die Intendautur der Nord=Amerikanischen Armee lieferte laut Ausweisen des Kriegsministeriums vom 1. Januar 1861 bis 31. Dezember 1866 nicht weniger als 3,467,655 Handfeuerwaffen verschiedener Art an die einzelnen Truppentheile ab. Davon waren 1,472,655 Springfield Gewehre, 428,292 Enfield=Gewehre und 372,371 Revolver. Das für diese Waffen verausgabte Geld beläuft sich auf 60,000,000 Dollars. Wieder wurde ein Kandidat für den verwaisten Getandtschaftsposten in Wien vom Senate zurückgewiesen. Diesmal war es der frühere Senator Nesmith, der gegen seinen Willen mit dazu beitragen mußte, den von Herrn Seward beleidigten Motley zu rächen. Der Messager Franco-americain vom 4. April bringt Nachrichten aus Mexiko, wo die Lage wenig verändert ist. Die Städte Mexiko, Queretaro, Puebla und Vera=Cruz, die letzten Zufluchtsorte der Imperialisten werden noch immer von den liberalen Truppen blokirt. Der Abgang der Französischen Armce hat, indem er Maximilian seinen Gegnern gegenüberstellte, die Schwierigkeiten ganz eigenthümlich vereinfacht. Die klerikal=impcrialistische Partei, oder vielmehr der letzte Ueberbleibsel derselben, ist die einzige Hülfsquelle Maximilians; und da diese Partei viele Anführer und wenige Soldaten in sich begreift, so wird die imperialistische Armee nur noch aus einigen Oesterreichischen Freiwilligen und aus Mexikanern bestehen, die in der Kapitale und in Queretaro zwangsweise ausgehoben worden sind. Die hauptsächlichen Truppen, die so organisirt sind, daß sie regelrechte Oparationen vornehmen können, bestehen aus folgenden Truppentheilen: 1. Die Armee des Generals Escobedo, welche die Kontingente des Nordens(General Trevino) bilden, des Centrums(General Regules) und des Westens(General Corona), ein Effektivbestand von 30,000 Mann. Zwei Drittel dieser Truppenmacht blokiren Queretaro, während ein Theil der Truppen des Regules Michoacan besetzt halten und in Gemeinschaft mit den Milizen von Guerrero und der Süd=Armee gegen Mexiko agiren. 2. Die Ost=Armee(General Porsiri=Diaz), das Kontingent von Benorides mit inbegriffen, welche gegen Vera=Cruz gerückt, wird auf 12 bis 15,000 Mann geschatzt. 3. Die Süd=Armce(General Juan Alvarez) begreift 7 bis 8000 Mann.— Die Garnison, von Orizaba, Tuacan, Guanajuato, Guadelajara, San Luis de Potosa u. s. w. und die Gellarillas bildeten einen Effektivbestand von 15 bis 16,000 Mann. Alles was Maximilian dieser massenhaften Volksaushebung entgegenstellen kann sind, außer seiner Armee von Queretaro(etwa 8 bis 9000 Mann) die Garnison von Mexiko, die von Puebla und die Miliz von Vera=Cruz, zusammen 6000 Mann. Die Niederlage der Imperialisten ist sogar nicht einmal mehr eine Frage der Zeit, sie ist eine Frage der Ziffern. Großbritannien. * London, 18. April. Wie das gestern angekommene Telegramm aus Madrid erwarten läßt, ist die Schwierigkeit mit Spanien endlich auf gutem Wege der Ausgleichung. Wir haben wiederholt unsere Meinung ausgesprochen— sagt die„Times,“ die den weichenden Gegner nicht nur mit Schonung und Artigkeit behandelt, sondern ihm auch einige moralische Zugeständnisse macht— daß nichts dem Gefühl jedes Engländers widerstrebender sein könnte, als der Gedanke an einen wirklichen ernsten Streit mit dem Spanischen Volke; und was die Spanier betrifft, so wollen wir es nicht glauben, daß ihnen keine Erinnerung mehr an die Zeit geblieben sei, da sie betheuerten, daß sie sich an die Feindschaft aller andern Nationen wenig kehren würden, so lange sie England zum Freunde hätten. Etwas weniger nachsichtig beurtheilt die„Post“ das Verfahren des Spanischen Prisengerichts, welches binnen zehn Tagen sich entschlossen habe, ein ungerechtes Urtheil umzustoßen, das es nach monatelangen Verhandlungen gefällt hatte. Es sei nicht nöthig, nach den auf der Hand liegenden Motiven zu fragen. Indeß werde man sich die darin liegende Lehre merken.— In Daily=News“, und andern Blättern spricht sich einfach die Befriedigung darüber aus, daß der Handel ohne Blokade und Bombardement zu enden verspricht. So schwach Spanien als Staat sein mag, würde ein Ausbruch von Feindseligkeiten doch individuellen Engländern großen Schaden zugefügt und jedenfalls unangenehme Störungen verursacht haben. In den Spanischen Häfen soll Englisches Eigenthum— meist in Wein bestehend— im Betrage von mehreren Millionen Pfund Sterling liegen. Das wäre mit Beschlag belegt worden; die Eigner hätten Entschädigung erhalten, aber wann?— Nun wären zwar einige Millionen Pfund Sterling kein zu großes Opfer für patriotische Brittische Kaufleute, wenn damit wirklich die Ehre der Brittischen Flagge gereitet werden müßte. So sehen aber viele Leute die Sache nicht an. Jedenfalls freuen sie sich, daß eine bloße Demonstration hinreicht, die Brittische Flagge zu rächen, ohne daß dabei ihr Geschäft und ihre Weinvorräthe leiden. Einiges Aufsehen macht der Uebertritt des jungen Marquis of Bute zur katholischen Kirche. Wie es heißt, wird derselbe am Ostermontage in Oxford öffentlich sein Glaubensbekenntniß ablegen. Der Marquis ist gegenwärtig 20 Jahre alt und wird, wenn er in den Besitz seiner Güter gelangt, einer der reichsten Leute Englands, man darf sagen Europas sein. Die eben erschienene Liste der Zeugen gegen die gefangenen Fenier weist 109 Mtlitär= und Civilpersonen auf, von denen eine ganze Anzahl Verräther aus dem Schooße der Brüderschaft sind. Diese sauberen Gesellen, die an mehreren Orten unter dem Schutze und der Obhut der Polizei zusammen einquartiert sind, sollen daselbst ein äußerst sorgloses und geselliges, dabei keineswegs die Annehmlichkeiten des Lebens ermangelndes Dasein führen, was von den früheren Genossen ihrer Thaten sich gerade nicht sagen läßt. Die Hauptperson unter dieser Gesellschaft ist bis jetzt General Massey, der sich jetzt nachträglich als ein gewisser Patrick Condon entpuppt und wirklich als Oberst in den Diensten der konföderirten Staaten gestanden haben soll. Später war er für ein Haus in New=Orleans als Commis Voyageur thätig. Der Rath und die Delegirten der Reformliga traten gestern Abend unter dem Vorsitze ihres Präsidenten, Herrn Beales, zu einer Erwägung zusammen, ob bei der gegenwärtigen Haltung des Unterhauses es nicht rathsam sei, eine neue Demonstration zu veranstalten. Trotz großer Einstimmigkeit in Beireff der Beurtheilung oder vielmehr Verurtheilung der ministeriellen Bill, dauerte es geraume Zeit, bis man sich über eine zu unternehmende Kundgebung soweit geeinigt hatte, daß einer der Anwesenden den Vorschlag machen konnte, sich am Ostermontage Morgens im Hydepark zu versammeln, wogegen ein Amendement eingebracht wurde, das Meeting um Mitternacht abzuhalten. Letztere Idee kam indeß nicht bei der Mehrheit der Mitglieder der Versammlung zum Durchbruche und es wurde schließlich und endgültig beschlossen, bei dem ersten Plane, ein Meeting auf 6 Uhr Morgens anzuberaumen, zu bleiben und wurde die Veranlassung der weiteren Maßnahmen dem exekutiven Rath zugewiesen. Die Englischen Freiwilligen rüsten sich zu ihrer alljährlichen Heerschau, die dieses Mal in Dover tatt finden soll. Bis jetzt sind 23,600 Mann dort angesagt, wozu noch 200 Mann Kavallerie und einige Infanterie von den regulären Truppen kommen. Schon diese ganze Woche hindurch gehen verschiedene Korps nach dem Mannöverplatze ab, um sich dort an Ort und Stelle in Feld=, Wacht= und Lagerdienst zu üben. Die Hauptmasse jedoch, die erst Montag Morgens mit der Eisenbahn abgeht und wegen der kostbaren Zeit— die größte Mehrzahl besteht aus iungen Kauf= und Gefchäftsleuten— schon Abends wieder wieder hierher zurückkeht, benutzen indessen hier ihre freie Zeit zu triegerischen Uebungen in den Parks, wo man sie allenthalben Bataillonserxerzieren und zerstreutes Gefecht in zahlreichen Abtheilungen und mit einer für die Angehörigen sparsamer kontinentaler Armeen staunenswerthen Nichtachtung und Verschwendung der theuren Patronen, üben sieht. Die Fortifikationen bei Dover sollten am Mannövertage sämmtlich bemannt werden und beabsichtigt man außer einer Flotteneskadre, die zur Mitwirkung nach Dover beordert worden, auf dem Lande allein über 100 Stück Geschütz spielen zu lassen. Frankreich. Paris, 19. April. Es hat hier niemand eine Ahnung, was vorgeht, und dies gewährt allen Gerüchten und Commentaren den möglichsten Raum. Daher aber auch die Unruhe, welche sich der Gemüther bemächtigt und sehr schlimm auf das materielle Leben wirkt. Aus den öffentlichen Organen ist keine Belehrung zu holen. Die offiziösen sind schweigsam, Andere rasseln mit dem Säbel, noch Anderen sieht man die Schadenfreude an, da sie glauben, unter allen Umständen werde das Kaiserthum den Schaden davon haben. Für Jene gitt der Grundsatz, Frankreich dürfe Alles, Andere nichts. Frankreich dürfe sich dies und das nehmen, Preußen aber habe kein Recht da zu bleiben, wo es ein halbes Jahrhundert gestanden hat. Für Diese ist etwas Anderes maßgebend. Sie hoffen, aus einem Kriege werde die Freiheit erblühen. Das ist die Schimaire, welche Girardin jetzt reitet, ohne daran zu denken, was ein unglücklicher Krieg dem Lande kosten könnte und wie ein glücklicher erst recht der Krone erlauben werde, sich auf die Armee zu stützen und die parlamentarischen Rechte unbeachtet zu lassen. Alle diese Hetzereien verdunkeln doch nicht den allgemeinen Wunsch, der Friede möge erhalten werden. Die Unruhe bereitet jetzt schon dem arbeitenden Theile der Nation schwere Schlage, deren Nothwendigkeit Niemand begreift. Die Presse spielt, mit weniger Ausnahme, eine schlechte Rolle. Sie regt nicht bloß auf, sondern um es zu können, fälscht sie auch. Sie entstellt Alles, was von Deutschland verlautet und im Nothfalle erfindet sie. Sie legt den Reden in Berlin Dinge unter, die nicht darin enthalten sind, macht angebliche Enthüllungen, die keinen Grund haben. Es ist Schade, daß in Berlin kein Französisches Blatt existirt, wenigstens könnte man sich hier nicht damit entschuldigen, daß man die Deutschen Angaben mißverstanden habe und man wäre dann genöthigt, Wahrheiten einfach abzudrucken, während man jetzt die Nach richten aus zweiter, zweideutiger Hand nimmt. Es gibt jedoch noch Viele, die an keinen Krieg glauben wollen, was man auch hier von den Einverständnissen mit allen möglichen Mächten sagt. Der Kaiser hat sich zwar ohne Noth weit lancirt, so daß er ohne etwas zu erreichen, nicht leicht zurückkann. Es kommt nur auf das Etwas an, denn der Kaiser ist noch nicht in der Lage, die Empfindlichkeit übertreiben zu müssen, etwas herauszufordern, was ihm zu viel kosten kann.— Alle die Kriegsnachrichten haben übrigens keinen Grund zu sein, und es ist nur die augenblickliche Unruhe, welche aus jedem Vorfall etwas Besonderes macht. Die Einbcrufung der Reserve von 1864, nicht ganz 30,000 Mann, wäre auch im tiefsten Frieden erfolgt, da die Lücken des Mexikanischen Krieges ausgefüllt werden müssen. Ebenso ist die Anhäufung von Proviant nur die Folge davon, daß man aus Sparsamkeit alle gazine hat leer werden lassen. Bei alledem ist die Börse voller Angst und Schrecken, was auch die Regierung sagt und wie sehr sie versichert, daß selbst jene Maßregeln nur zum Zweck hätten, die Mächte zu erinnern, daß Frankreich sich kein Unrecht gefallen lassen werde. Neben allen diesen gewissermaßen mildernden Umständen, heißt es allerdings, hochstehende Männer hielten den Krieg nothwendig für die Dynastie. Sie werfen dem Grafen Bismarck vor, er habe Frankreich getäuscht, während andererseits versichert wird, Herr Benedetti. abe leichtfertig die Meinung Bismarcks entstellt, Graf von der Goltz dagegen habe immer hier die volle Wahrheit gesagt. ** Paris, 18. April. Es scheint sicher, daß sich die Pforte mit Serbien gütlich auseinandergesetzt hat und auch noch andere Reformen sind für die christliche Bevölkerung in Aussicht gestellt. Das sieht fast wie eine Bürgschaft aus, daß die Orientalische Frage vor der Hand wieder cinmal verschoben werden könne. Es ist jedoch nicht zu trauen. In Konstantinopel ist schon so viel versprochen und nicht gehalten worden und es gibt so Viele, die gar nicht wollen, daß die Frage einschlafe, daß jeden Tag neue Konflikte alle Hoffnungen zu Grunde richten können. Was die Einigung zwischen Frankreich mit Oesterreich und Rußland betrifft, so ist erst recht nichts darauf zu geben. Hier stehen sich die Interessen überall diametral entgegen und es ist schon verdächtig, daß bei einer solchen Allianz von England nicht die Rede ist, ohne das doch nichts zu machen ist und das sich in nichts einlassen will, was die bestehenden Machtverhältnisse im Orient alteriren würde. Man kann vielleicht annehmen, daß in diesem Jahre sich noch Alles auf ein Flickwerk beschränken wird und auf eine spätere Zukunft rechnet man jetzt nicht mehr.— Seltsam ist ein Gerücht, Napoleon spekulire jetzt auf eine Revolution in Spanien, um den letzten Bourbon vom Throne stoßen zu können. Das wäre eine Kopie des Onkels, aber sicherlich dentt der Neffe nicht an eine solche Imitation. Er hat keinen Verwandten auf den Thron zu Madrid zu setzen und hätte er ihn, er würde dafür nicht wieder Geld und Menschen opfern. Ob Isabella oder ein Anderer regiert, kann ihm sehr gleich sein. Er mag es bedauern, daß Isabella und Narvacz den Despotismus bis zur Dummheit treiben, aber jedenfalls würde ihm eine liberale Revolution, eine republikanische Freiheit viel lästiger sein. Er gibt Rathschläge, die nicht befolgt werden, er würde es ungern sehen, wenn die ganze Iberische Halbinsel sich einigte, aber es ist keine Gefahr, schon darum nicht, weil die Masse in Spanien nichts von Portugal, dieses nichts von Spanien wissen will. Von daher ist nichts zu besorgen und nur das Elend Spaniens ist bejammernswerth, das Loos eines edlen Volkes, das sich stets aufrafft, und immer wieder zurückschreitet, das mit dem Fluch der schlechtesten Regenten seit Jahrhunderten behaftet ist und tyrannisch in eine Apathie gedrängt wird, die den Staat zu einem Kerker, ein Land, das des größten Aufschwungs fähig ist, zu einem Kirchhose macht. (Siehe den Verfolg in der Beilage.) *. 4 4. Durch Urtheil vom heutigen Tage hat das hiesige Königliche Handelsgericht den zu Düren wohnenden Buchbinder und Hindeismann Bernhard Falk in Fallitzustand erklärt, den Tag des Eintritts der ZahlungsEinstellung auf den 17. Apcil d. J. festgesetzt, die Anlegung der Siegel bei dem Falliten, so wie die Bewachung des Letztern eurch einen Polizei=Beamten virol dnet, den Ergänzungsrichter Herrn Engelbert Komp zum Kommissar und den zu Düren wohnenden Landgerichts=Referendar und Notariats=Kandidaten Herrn Karl Lückerath zum Agenten dieses Fallimentes ernannt. Aachen, den 18. April 1867. Der Handelsgerichts=Sekretair, Kanzleirath, 2179. Janssen. Der Kaufmann Wilhelm Frank zu Düren führt daselbst ein Handelsgeschäft unter der Firma:„W. Frank, was heute unter Nro. 2436 des Firmen=Registers eingetragen worden ist. Aochen, den 20. April 1867. 2184. Königl. Handelsgerichts=Sekretariat. Die Kreditoren des Filliments von Arnold Jansen zu Aachen werden hierdurch in Gemäßheit des Art. 480 des Handels=Gesetzbuchs eingeladen, in dem zu besagter Fallitsache auf Samstag, den 4. Mai d.., Vormittags 11 Uhr, im Handelsgerichts=Lokale hierselbst vorbestimmten Termine persönlich oder durch einen Bevollmächtigten zu erscheinen, um ihre Vorschläge in Betreff der zu ernennenden provisorischen Syndike zu machen. Aachen, den 20. April 1867. Der Falliments Kommissar, 2188.: A. Startz. Todes=Anzeige. In Folge eines Gehirnschlages verschied i a m C h a r f r e i t a g e z u L ü t t i c h, v e r s e h e n m i t # den Heilsmitteln der katholischen Kirche, unsere innigst geliebte Mutter und Schwiegermuter " Frau Wittwe E. Startz, „Prunden e Kumpen. 8 Fr###ben und Bekannten widmen diese Trauer=Anzeige Die trauernden Hinterbliebenen. aien Nachen werden die feierlichen Ere(aien am Montag, den 29. d.., Morm gens 10 Uhr, in der Pfarrkirche zum heil. Kreuz abgehalten werden. 2172. Rheinische Verkauf auf den Abbruch. Das früher zur Wagemeparatur=Werkstatt benutzte massive Gebäude, gelegen am östlichen Ende der Station Aachen, mit einem Giebel an der Casinostraße, 129 Fuß lang, 40 Fuß tief, soll im Submissions= Wege zum Abbruch verkauft werden. Die Bedingungen liegen auf meinem Bureau zur Einsicht offen, woselbst auch jede weitere Auskunft erlangt werden kann. Die Eröffnung der eingegangenen Offerten findet im genannten Bureau am Dienstag, den 30. d. M. Statt. Aachen, den 15. April 1867. Der Baumeister, 2133. Rüppell. Lieferung von Pflastersteinen und Pflastersand. Am 27. d. Mis., Morgens 11 Uhr, sollen in „Küppers=Hofn vor dem Kölnthore zu Aachen vom Unterzeichneten die Lieferung von circa 80 Schachtruthen Pflastersteinen(in Loose von 10 Schachtruthen getheilt) und die Lieferung von circa 80 Schachtruthen Frieter Siezegresei Neutst etung der Aachen##*### ge in Forst, zwischen den Stationen 0,20 und 0,45, zur Licitation gestellt werden. Geschsltehanden Geschaftestunden auf dem Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht aus..“ Aachen, den 11. April 1867. Der Bau=Inspektor, 2049. Maertens. . g Gesenschaft. Donnerstag, den 25. April, 7 Uhr: *** M e mit nachfolgendem Tanze Eine billige Ausgabe von Heines Werken Lobpreisung Heine's glauben wir uns enthalten zu können. Diese neue Ausgabe von Heinrich Heine's sämmtlichen Werken erscheint in eleganter Ausstattung in kl. 80-Format und wird 18 Bände à 3 Lieferungen umzur Hälfte des bisherigen Preises oten wird. hier geboten wird. Die erste Lieferung ist so eben erschienen. Subcriptionen nimmt entgegen J. A. Mayer in Aachen. N 2118. angsfühet werden, Sumien Hermnit eingelden des 2. Bheinischen Jusanterie=Regmnents Krv. 28 aulzgesiht.s e Der Vorstand und das Fes=Comite. De iun eneelgebrungsmitel. udem dazu nur verseune bewährie Aerzte befiagt fad. Sabrianten nicht beigeligt werken, aufgefordert, sich über die Hoffschen Malhelsahbriate aus der Dapc lieseranten Johann Hoff in Verin, Neue Withelmstraße 1, resp derauerei und Chobladenschrt des HofGintachten dahzin abgegeben, daß es ausgzeichnete Heilnahrungsmittel seien. Diesem Auspriche seiten nur uich aleg vertragen witd u. s. v. „Ameroporr(Holand), den 26. Jauar 1867. Eine Fr.n u. a 5, Vlente, Pratischer Ars 2r.“ käftet war, daß sie sein Essn mehr zu sch nehmen konnt, keinen so schr eur war, daß se benahe nicht gehen noch arbeiten konnte, ist nach d. preit wehr hatt, saderatig aboschuägt gänsich wieder bergestelt worden.— um Gebrauche von Hoffschem Paz=errat Die Gosahe oes duch fre Jahr(Rigen), den 26. Juur 1861. Das Dier bionut nir großen Vorzug vor der Voaniles und Gewürz=Chokolade. us Reschwert für große und leine Ainter enen Du eun dun eschweltesKlische i dadae, Gasahe ar. uue un bei dern Wepers=Kaatzer, Lleiumuschiestroße. ud 90 bei Hern B. Kaatzer, 1882. Bei J. A. Mayer in Aachen und in der Lengfeldschen Buchhandlung in Cöln ist Davidis, Henriette, Der Küchen- und Blumen-Garten für Hausfrauen. (Von der Verf. des Kochbuchs.) Praktische Anleitung zur möglichst vortheilhaften Kultur der bekannten Gewächse für Küche und Keller. Nach den Monaten geordnet. gründet, 26 Bogen 8.(Im Pormat von„Neur. Davicie Hansfrau:) 6. verm Ausl. dr. 1.i“ Dasselbe fein geb in Putteral 1½ Thaler. Grimmasche Straße 16.-— Huth's Keller in Leipzig. Wein= und Restaurations=Lokal bieten dos Lutrezol enzsetlenewerthen Raum füir 60 Persanen, Mauricianum. Pariser Welt-Ausstellung. So eben erschien im Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig: Illustrirter Katalog der Pariser Industrie=Ausstellung von 1867. Erste Lieferung. Preis 20 Sgr. Dieses in 12—15 Lieferungen à 20 Sgr. erscheinende Werk bringt in seinen circa 1500 AbbilGewerbe Industrie zur Darstellung. 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Ganze Origimnalloose(keine Antheilscheine) für obige Ziehung à Thir. 3 13 Sgr., holbe à Thir. 4. 22 Sgr., viertel à 26 Szr. und achtel à 13 Sgr. empfiehlt gegen Einsendung des Betrags oder Postnachnahme unter Zusicherung promptester und gewissenhaftester Bedienung die Lotterie=Collectur von Samuel Goldschmidt, Frankfurt a.., Döngesgasse 18. N3. Amtliche Pläne, als Gewinnlisten sowohl, folgen nach jeder Ziebung gratis Briefmarken werden on Zahlung angenommen, und um Jedem zu beweisen, wie so sehr solid diese Lotterie für den resp. Betheiligten eingerichtet ist, vergüte ich Jedem, dessen Loos bis nach der Ziehung 4. Klasse nichts gewonnen, gegen Retourgabe desselben Thir. 12. 17 Sgr. per ganzes Stück zurück, und ist in diesem Falle der Verlust der ganzen Einlage nie möglich 2161. Norddeutscher Lloyd. Wöchentliche direkte Post=Dampfschifffahrt zwischen BREMEN und NEWYORK, Southampton anlaufend: Von Bremen: Von Newyork: D. Newyork„ 27. April 23. Moi. D. Hermann„ 4. Mai 30. Mai. D. Hausa„ 11. Moi 6. Juni. D. Deutschland„ 18. Mai 13. Juni. D. Bremzu"„ 25, Mai 20 Juvi. D. Amerika. 1. Juni 27. Juni, Von Bremen: D. Weser am 8. Juni D. Union„ 15. Juni D. Newyork„ 22 Juni D. Hermann„ 29. Juni D. Hansa 6. Juli D. Deutschland- 13. Juli Von Newyork: 4. Juli. 11. Juli. 18 Juli. 25. Juli. 1. August. 8. Auzust. und ferner von Bremen jeden Sonnabend, von Newyork jeden Donnerstag, 20 hngtacien von Southampton jeden Dienstag. Passage=Preise. Bis auf Weiteres: Erste Cajüte 165 Thlr.— Zweite Cajüte 115 Thlr.— Zwischendeck 60 Thr. Courppt inel. Beköstigung. Kinder unter zehn Jahren auf allen Plätzen die Hälfte, Säuglinge 3 Thlr. Courant. Güterfracht: Bis auf Weiteres Pfd. Sterl. 2. 10 g mit 18 pCt. Primage pr. 40 Kubikfuß Bremer Maaße für alle Waares. Post. Diese Dampfer fähren sowohl die Deutsche als die Vereinigten Staaten Post, sowie die Prussian closed mail. Die domit zu versendenden Briefe müssen die Bezeichnung:„via Bremen“ tragen und die per Prussian closed mail zu persendende Korrespondenz erreicht die Schiffe in Southampton, wenn dieselbe spätestens mit dem an jeden Montag 9 Uhr 15 Minuten Vormittags von Kötn abzulassenden Zuge expedirt wird. Nähere Auskunft ersheilen sämmtliche Passazier=Expedienten in Bremen und deren inländische Agenten, sowie Die Direktion des Norddeutschen Lloyd. 2041. Crüsemann. Direktor. Peters, Prokurant. Erziehung und Anterricht. Kaurbrunnenstraße Pero. 10.0 1et Burtscheid, den 18. April 1867. 2154. Dr. Braus, prakt. Arzt. 2165. Ein Lehrer an einer hiesigen höhern Schule ist bereit, zwei Knaben in Pension zu nehmen. kunft in der Expedition. Oemlianin-Lothh Heute Oster. den 21. April, Grossas Abend-Concert, ausgeführt vom Musik-Corps des 28. Inf.-Rgts., unter Leitung des Capellmeisters Herrn F. SpeerApfang 8 Uhr. Entrée 6 Sgr. Zur Aufführung kommt: Ein Julitag in Böhmen.“ 2183. Ein Konditor=Lehrling gesucht. Großköinstraße. 14. Austern=Stube. Täglich frische Englische Native=Austern, Russischen Kaviar und Restaprätion 1 la garte empffiehlt Ernest Lennertn. 2185. Klostergasse 23. Frische Erdbeeven Spargel, Erbsen, Möhrchen, Blumenkohl,(Kopf=Salat). KarX; toffeln, Aepfel, Birnen, Maikrauter, Apfe sinen, Citronen, Poulardes du Mans. Schnepfen, Bekasinen, Französische Truthähne, Trüfeln, Mercheln, Copern, Oliven, Sardinen, Austern, Kaviar, Lachs empfiehlt D Sohann 2158. Hartmannstraße Rro, 16. Koln-Minden..-Giessen. Eisenbahnfahrten nach Amsterdam...“, 8.,.* N. Berlin.30“,8, 11.20.,..*“, 10.#21 Ab: Bremen..“, 8., 75.**, 10.51 Ab. Cassel.,.29“, 8, 11.20.,.0 N. Dortmund.,2%8, 1I. 0.,.“, 4.,.%% 410 A. F AR Dresden..“, 8.,.5.,..*, 10.1 Ab. Frankfurt.10.,.23 N. Glessen.49, 10.20.,.4e..3 M. Mamm...“, 8, 11.2..,.“, 4.,.“%, 10.81 Ab. Mamburg..8“.,.43*, 10.81 Ab. Marburg 710“.,.“, 10.14f Ab Leipzig.15“-8 M,.## N4 748“, 10.921 Ab. Lübéck.0“., 7* 10.581 Ab. Minden..“, 8, 11.20.,.###.,.#“, 10.081 Ab. Oberhausen T. 8% 8, 1I..,“, 4., 7a%, Io f A5 Rotterdam.39“, 8.,.##“ N. Rubrort.20“, 8, 11.1.,.“, 4.,.* Ab. Siegen.19, 10.30.,.40,.13 N. Wesel..“, 8.,.“, 4.,.* Ab. Welzlar.40, 10.93.,.,.4. M. * Bedeutet Schnellzug,** Courierzug. Diese Zäge, s0 wie der mit einem 1 verschene Päckerei-Zug fahren vom Centralbahnhofe in Köln eh end balten in Deuts nicht an. Alle übrigen Züge, fahren ven ents ab. 1468 Vergisch-Märhische Eisenbahr. Abfahrt*) nach: Düsseldorf 620, 950., 245, 620 Erkelenz 630,.50.,“, 639, 815., R. Oberhausen°%, 930., 24, 630 N. Soest 950., 24 N. Dortmund 630, 950., 245 N. Ankuuft in Aachen: Von Düsseldorf und Oberhausen 1025., 34, 62, 112* Von Erkelenz 86, 1028.,“, 67, 1121 N. *) Vom Bahnhof Marschierthor. 4. Nachen-Mastricht-Landener Eisanhehs. Abfahrt von Elachen nach Mastricht 630, 1030 Mgs, 340, 655 Nachm, „ Lüttich, Namür und Charleroi 630, 1030 Mgs., 340 Nachm. „ Paris 630, 1030 Mgs. " Brüssel und Antwexpen via Landen 1000 Mgs, 340 Nachm. " Ostende und London 1030 Mgs. * Brüssel und Antwerpen via Hasselt=Aeischot 630, 1030 Mgs., 340 Nachm. : Rotterdom u. Amsterdam 630, 1030 Mgg. 1811. Eisenbahn. Abfahrt nach Köln: .2, 7,*).*) Vm., 12.“, .“,.2,*).*) Nm. Verviers: 12.“ Nachts,.“,.“, 11 Vm, 1%,.“,.22 Nm. " Gupen: 7 ·,.“, 11 Vu.,“,.“, .2 Nm. von Eupen:.“, 11.“ Vm.,.“,.“, .2,.30 Nm. „ Euskirchen.“,.“ Vm., 12.“, 5,.3Nm. *) Mit Anschlus nach Euskirchen und Mechernich. 1810 1. Postverbindung zwischen Nachen und Jülich: Abfahrt 7 Uhr Vorm. Trier:„ 7„ Setternich:„ 5„ Montjoie:„°0„ Eupen:„ 6„ Ferner Privat=Post nach: Jülich: Abfahrt 4 Uhr Nachm. * Nachm. 0 * B. amp E. 23. dmp; 24. A. 7. R. III. D. 2. A. 7. Be. Whl. 2189. Hierzu, eine Beilage. W6