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De Bentr tauf alsg jezt einen bedeltenden Zurund 400 aufzuneisen hatte, kann alo.. 4uu während die wachs von rund 20#######m 4i..— dem damaligen Resultate Siteraten um etrg.9 v... das Anwachsen der Sozialrüschebhueben hnd, enertgs Siennen, Wenn dieses Ergebuis auch der gewotigen Azter Zu, Pe hamirkungen des Dresdener ese eschsice eselcelgeste e Seiecheteli, oe, bseshese sen a a ee. oe le Zeutrunspartet wvird dies tros.., alle Kraste anzuspannen gilt, um hre Posion in der drite Klasse dauernd zu behaupten. erkaue reisen. te. kein inn ich urrenz. ht per me in sebsten Ver ü. eiteren he. in beiten. biertund Dienst fl. Ant. d. Bl. re Positionin der-*. 4 Zur Besprechung des Wahlergep, ises, fard gernugzte, Versen Soote der Angrige vgintersidem Borste des drn. deten sönen spien. süten. chten alles Saale der sammlung der Zentrumspartei unter be Biltens elte bsier Hetiepougg u. ur Zite britte Abteilung geschlagen und sie ge sbsen die Woyichtiunt Siegesersammlung wolen wir uns nnev. Bicht iu eine ete), ggriekt.(Zulimnung.) Groze wieren, das haben Ste auch wiot grwvorier, Kräite müssen wir augso ben, bebden, uns bevux, Asthen wir vor der Lan dtagswahl; ded Seo erhich de echliche, sehe ceheee a tac hgge, easie eie. 5 us pie aunch der den, Sieg er. Zeutrumspatei so arbeiten verden, dop, ut ite auch bei der Landgen, Weine Bite u. al., N, voe;, uiszen, find zumistVertrauensuspacht iür Vficht. Die Ver.,., Burger der Stadt Köln; eute, nicht Kaplane, Jonzgeg, kathotiche—.., zu erlahnen in der an Sie richte ich ins,vongerzik„itr am Abend des 12. November Aetbeit für die gute Sache, damit, wor..n als deute abend. Ich is cbenie vureunden dier versopz,grauensncduntern füre die unenduch danie den Pfarvorsehern un, ert, en. Es ist nicht leicht, eine. so mühelige Arbeit, die ne geleistet haben. D8 guben, auertel Rückerove Wähernase zu beuegen, Vun., mussen. Wenn die Wädler sehten bei der Stimmabgabe vehuen J. gu her einzine so oder so wütten, wie wenig darauf gesehen v.-, zigten Buckschten beiseite esit, dann burden de de., uen hahschäigen, der nach schieben. Man muß und wird seoen v, zur, ist ein unsetlbver bieberzeungung bonden, I, umeschrocken ein seder seiner Uieberständiger Charakter. Stimme 6#### gehen darin mit leuchtendem souig genog, Die., uch funteist iu abhängiger Stellung ber Pesviet vorauz trosdem ve. 19, Lu, ihre Pariei. Mögen sich daran huden, Himnen sie osten ud frei h. Zaochnas herslichen Daut den undere Wähser en Master bebueh.. Lem Mak und neuem Eiser Vertrauensmännern und nun mit Frichern, 166, wagl und die hinein in die Arbeit für die Lau seodig;12 heite gerich ise bes hu brch de, Bebrg) tadtveroro derr Rings.dapite, Hgrefir estce- Sockauch. Aek benack uer Balien Auer Bechäche Evogrungen übertrossenz, e, Luen aber mit einen Zuwachs eebnuis nicht noch beser bete bon I, zufrieden sein. Wenn man die von rund 2000 Stimmen Köune woy Aysadicht, dann möchte man esten vier Jahre unseres Lebens Ju. 1u, besonders in der Stadt veu: troß der Schwieriget, der, orgäzig gronmen. Unsere Sorge Koln, ind wir em outes. Magrune Pauhält, daß die Vernus dahm geben, dop be„4 tang, nicht geleugnet werden, bestise noch beser werden.., vorgebrungen st; 1209 überdas aucd de Sozaldenofrate ven.. oro Zentlich für diese Pariet Sengte Anhänger der Sozialdengkrate, die r4, ist eg, nicht allein trteien, os aibt dv...ufrun die von ihm eroberte Position be ositr iu lorzen, dop bo= He Peug, die aus den verschiedenssen urhält, sondern auch diesegigsiashentgtrati.— var dieser eine B au forgen, dapr=##nte die aus den berschierense — sondern auch diesenigen Leute, ove..n, von dieser eine Besechen ihr Heit bei der Sozioao=..u, anes besseren zu beletren. eitzung vielfacher Mißläude erbov.,., wahrnehnen, daß ich die eidzung vielfacher Vibhchud, Zihtung, ut pabruechnen, daß ich die 3ch werde mein Amt voch der sehertzezehung vertrite, daß ich die Iuteresen der Stadt Koln in ve..hne nach berien Krästen. Au Iuteressen der Bürgerschaft, ott zuderen Gebiet nird mich Penuinsen auf dem ei, go a übertreffen, leiner aber wird mich waucher meiner Kollegen im Stadtr..4, zur gesamten Burgerschaft ütertreffen in der Liebe zur Vaterstav,„V, zch betone das, weil in ud iusbeiondere Zur Arbesht,(.Herschaften“ em Redner sich zu der Versammlung der„###.— die Zentrumspartei, einschließder Aeußerung verstiegen hat,— 7 der Arbeiter am Herzen, lich Rinzs, sage, ihr liege dos W„zpit diesem Manne will ich dann lage sie bewußt die Unwahrhen.“t, Vergangenheit des Zennicht zu. harf ius Gerich ocden;, I. zue io Hinöige Sprage, datz trums im Landtag und Reichslag 2 Bahrheit des Satzes, daß es ein objektiv denkender Mann an...„.be zum Arbeiterstande, nicht der Zentrumspartei ernst ist mit ihrer, He' haben die Zentrumswähler besehun koung, Durch ve Lrtzggzinger sind, sondern auch gepalt eso, doß be vicht.g, Keartng im Ifentlichen Leben zu betätigen eid die Grndsäte des Zeurig vzisamnenhalten, dann werden wu Wenn Wähler und Gewählte 1° ZUu wir jetzt mit Mut, Eifer und die ernungene Postion behalten, Zanztagswahl. Auf sener bereit ud Zuericht an die Arbeit zur Zep)„agung sind auch Töne erewähnen„freien“ Geverschaft...— Dresdener Partetage durch ungen, die 2Genose, Oilsvoph guize rfreieligigsen Verliner Predie Bekäupfung des Anroges, u. zum Schweigen bringen wolle digers auf Befehdung der Religion zum Sch schule auch Religion geiehrt werde. Wir. Zanent seden Handelns sein überzengt sind, daß die Religion das Fundaur=.; Lanstagswahlen: muz. Verücksichtigen wir das besonders ber ven tgstlschen Zuterean dier bonhet.,u2, u.. 4, Zeale zu vertedigen, Halten enen wahrzunehnen, sondern auch unsere Joeate 9t, die Arbeit, dann wird der Erfolg aich in den bevorsehenden Känpsen aur unerer eue Aege geisger asb ie Aeiteheloege Ge. geih belonders erfreut seit er darüber, dos, b, eint Frenntd ger Arbeiter sei habe. Hr Rings habe erklärt, daß er ein,.n er(Rednerssage, daß und dafür hat er bereits den Beweis erbracht. Wenn er(Meie“## er em Freud der Arbeiter Vei, le Alo, agst Zahren habe er durch Veweis gelefert zu boben, O/s,=Pagteungor, Vouzenossenschaft dazu seine Tättgkeit in der Nippeser Bou= un..., und an diese vermitgewirkt, daß I11 Häuler ivr—. nschaft Kösn=Süd, in der er kauft worden sind. Von der Baugenosseniohu zur grichtet worden und gleichfalls tätig war, seien 5##—##“ hi, Rippeser Genossenschaft weitere würden in Angrist ovenong. gi zut werde von maßgebender werde als Muster hiugestelt, und lbr EDn, Ueberhebung glaube er Seite als nachahmenswert bezeichnet. Ohne Ueverye.u1g giezeg gern oven vu onen, bop, iHe Wahlerachuts sei der vorziglichen Organbetätige. Das ertenliche, MWoyyero auk und Auerkennung verdiene. Er werde bestrebt sein, die Hofnungen zu rechtferigen, die man auf stent, Aaste ve Heaie gaiser iah eik ogschtseheges übergroßes sei, mit Rücksicht darauf, Bup. u, austelen und eine Plat Vet. Gr Gune ept eicht etzeu gzilung ihm angenehn wäre Reihe von Würichen aufgiteg, bese iz liberalen Redners zu tommen, Er fürchte dann aber in die Lage senee I. Inn Schluß aber einder jahlreiche Programuforderungen au.—.,. Lurchzsfihren. Ein gelstchen mupe, dop ven, I szihte= besoners fitens eines Kandidaten, Prozramm aufzstelen sei leicht, besoneze heigräate, sich einstwelten der sicher seil, nicht gewäht. vu. vgete zuS izauster füir bis Woht aller darauf, zu versichern, boß, guch, ud un., uno zum Wodle userer hiebden Voterhagt untoity-Zusfihungen de Vorredner an. herr Joenten schlob ich den Auns).z, der Stadt zu fördern und Er werde wveiter beitrbt seln, u. Zen wirlschaftlich Schwachen Hülfse besonders auchdafireintreiten, daß den vvrtlday., Geiu Gtreben werde im großen Saale der Gürge.. 44, die bisherigen Landtagstrumsversommtug a erlaten und die Kandidalen eboeorduten Vericht üver ihre Tolfge... 4. der Zeutunswähler für die Landtagswoayl augghye allreich zu erscheinen. Feruer finden ist es, in dieser Versammlung zahlreich dn.t, und zwar am mehrere Beztrtsbersammtu,#ge, wo u. a. Abg. Sotgtag#ctge 11 ub w; am Montag=Abend im Dr. Karl Bachem spretzen Viro,.eum, am Dienstag Poltsgarten=Vestauran und Gehzairst# ger en sprechen wird in Hausasagl, wosetlbi. v.../. Lervorragende Redner werden au Aetttwocg im; u alen Versamulungen sprechen. Reoner außer den genannten in auten.zu6 für ihre der guten Sache geleiseten Diense, forderte zu nachhatiger Unterstutzung dieser schauchin disen Wohtaumnpse wiscder vogv, Die Röilner Zentrumsparte sei die Geschlossenheit der Pottr.43 gusgezeichnet durch ihre hat sich in den bersosenen vohzig waren, deshald haben wir Ergeschlossene Einheit, Weit wir einig.4, Moment sei unsere gefolge erstritten. Das weite er, ,4 aucg diesmal wieder bewährt schlossene Organisation. die ue) uug I. Organsation wird es obe. Vot, Hutf, gugh die bevorsehender Kämpfe zu bestehen. Die parkel. am Montag=Abend im oberen Dte„Sumgliveratezesstraße) zine Versammlung zu den Saale des Bürgerbräu(Gr., in allgeneinten wenig BemerkensStidtoerorduetenwahsen ab, Vie Vu., uug, perdienen verzeichet zu vertes bor. u, iu);, Bau übe kommunale Sozialpoltik, geverden, sachden, f,t, sich der Parteisekretär Dr. Johannes über prochen hatte, verbeitete 9) der Vorteny,..:„Die„Erfiudunge Sozialpoltitk in augenene, Liu, Pariei“, Nun, wer die Geschigte der Sozialpolitik gchort vrch, vn.., der veichägesezgebung studiert, nuserer Sozialpolitkr boment1g, Die, Aiberalen sicherlich nicht als der wird allerdiugs nuden, doß zönnen. Wenn die Liberalen mit Erfinder“ der Oozgp., macht ein verartiges Verdienst für sich nur einem kleinen Schein von. v..3, würden es in alter Bein Auspruch gehnen könnten bse.“ zagt uun einmal nicht, scheidenheit zweisellos thun; ove uau pie in den Fällen, wo und da behitft wian vo, ezigntg., Stadtverordueten„garnicht ein Verdienst eines Autraunozreze: Dieses oder senes Verdienst, binwegzulengnen it, wns: der.., Aberhaupt nicht einer Partei“, diese over bene„ Fasagousge, deg germanischen Geistes“ usw. usw. oodern„Lte gistarbeit mancher nationaliberalen ReichstagsDe sozialpoltische., Ziszt int, en Gruren— wernn aber der nationalabgeordneten heuerer Bes. v.. Bezug auf die Sozialpolitik die librate Vortelsetetg;, it zwei Gäulen vergeicht,„die einen schweren vationaliberale Partei mit we. v. An sie herum springt ein wachWagen eine Auhöbe binauyh), zues, ist es der Spitz, der sagt: Na, amer Spie, und oven izglich nach oben gebracht,“ so kann einem den Wagen halen vir.44tugebende, rühmende„Bescheidenheit die in biesen vepe, utaken. Mehr verdiegt, auch, nicht die psben, Aude ode, nudge bunzi Alhariegoshesesze gie den zu wecken und zu schur., Ange, Kaufesignen zu fördern:. dinals Gischer, Die. Eiuntrouyt Zeriger. de. d. Aulturkaupfgesetze, weckt Sondervor! Auts, de blove Haetesug, dann sollten die sunglibera. und schürt den konfesionellen Hob!.. ziumal gegen ihre liberalen len Herren ihre Entristung, doch Jungu.,..ieue wacker mitgeschaffen Ssiter richten, enge beg.,ord sich beruhigen. Die Erunnerung haben. In übrigen kaonn Hr..“) den Lonfesionellen— Frieden; an die Katurkampfgesebe förder: bet., Zeutrumspartet bei und denn be rägt wosentuicg.,Be zu., Mäglichteit eines neuen satvermindert damit ganz erheblich##:„#rum den liberalen Herren on og, e, u,„Thchlisch die Möglichkeit eines neuen staat a heahgeegzi, eiehehe sest. eshet ie Schecis schon seine bioße Grisenz als Siorung des konfessonelen bezeichnen it auch nich. die doch nür ent... annn den Bildungstrieb für Bemerkung, doß„d. zrat vor der Bildung haben“,„Diese etvas Bötes baten vu, Bor., ziamal notwendg gehöreide zum liberalen Rüstzeng vn. Erfindung“ der nationalPhrase st le, epenjoyeye die weiter von ihm kundgegebene Anliberalen Port“ Z zm Ansehen des geistlichen Standes sehr wenig, wenn sicht, es nune„oem Aun)ep, alstten Lebens einmischt, wo sich zu er sich in boz A/ti ten sberlassen bleiben muß“. Also nur„Fachbeiätigen ,Pg,“ gesoren, liberale Jugendbündler usw. Sehr eite, vie berge r Eznag in einer Zentrunswählerpersammrichtg wuro uLeu bemerkt:„Wir verlangen für unsere Gistlichen lung vom Vorsitenden bemert::, welches ein Lehrer einer Ooselpe e„„ischen#zldungsanstalt für sich in Anspruch nimmt. höheren vorticht,9tt. glen ur do:„anseven des geistlichen Standes Die Sorge der Liberaten un...,, wollen wir aber, auch unere ist wirtlich ruhrend. Aeicht veriot, merkung des Hrn. Nord aufmerksam zu machen. Dieser derr wies, nach dem Bericht des Stadtr zueber geringes, Wahliezstzasen zagt zu getize demokratte in R heiy...— drei Versammlungen des Sonwurt, Hu. 24 Sharlotenburg anberaunt, von denen Aoitators Vaut Brsco us Cygzfuchgeg,„äat staltfiuden kounte, aber eine wegen schwachen Vent int„agit, Ie. Esen 90 meist während bei der Reichstagswatt im Woythegle utgesehen von Wesslens teine besondere Reigung füie die Tocales. a Berdigung, Anter grober aut Sonntag.Zachnitag infolge mittag die Vrvichen.vereite der), Geletzugen zue h. Maia in einer Lungenentzündung im 9t1ove, ve., Bgsa, ge., Katharina Harider Kupfergass, verstorbenen H5chwepe g IeHggze zu Melaten gebracht. nann, zur lesten Ruhelaute auf Zery Vrsut gigste; der Celletinnen segensreibh wirte, stand im 58. Lebensjahre und im 31. Jahre ihrer ta salt.— Am Dienstageübend fand Trupventeste, hude, un ähtazf ziue ebung mit elektrischen Licht stat. bes den Vor Zu, hlsguchiete die Gegend in weitem Unkreise. Ein Scheinwerser beleuchtete bve zgxgzuo v..am pollständig neuen Dos bretchopasten.eziegen, das allabendlich die eleganten Programm auf dem.Ptuue erszizten Plaze füllt. Wer Gefallen an Rähume des Inlituts bis zum hevten Plope zie uuswichse, derselben den Klinsten der Bariktebühne hnde.,. zag auf einige Stunden mit in den Kaut neymen Iu, jcgstgg, uud uuz—... ue Rechnung. heitern, vist, vomut im Tiroser genzgrin Paurzl von Wenzel mit Den Reigen eröffuet die Tiroter Songe;, Spaßmachern Wod und bübschen Darbietungen. Den muthy.,., nicht widerstehen. Als Vates kann selbst der Grove, Dyvoggitg Hanz Fredy, Mitglied des Vertreter des lieberbreitls Proouyier:, Die Vortragskunst Fredus ist früheren Bunten Theaers Ligzepen..i fasznietend. Als uunbestritten,„sein, übersprudeluder„Butnor Eranetgig.=Bog diese in vorzigliche Kuuitter geigen Izex zist staunenswert, dabei werden selbst den arovorichen bun e: muit größter Eileganz und Sicherheil ausdie schwierigsten Sachen mit grobter ve pzeuglen Piertot Siephaue gesührt. An Stelle besz,e Heganisten“ Zeiner Posilanuefänger traten am Dienstag die beraunten.ti,n, den die Humoristen und Witt auf. Nach dem Veisau vo., Noisner Mandart fanden, mit ihren Baladen und Scherzlevern in weng die Dirktion den würde es das Bubirum viczi unger, ubertrüge. In hohem Grade Minnesängern häufiger Vertretungen..o.„2epen dresierten Bären niumt Paul Batty das Interesse wit,.3,. L, gaben, den Tieren die in Anspruch, Große Mühe mutz es verv, Turne und Kletterübungen mancherlei Künste belzubringen, Die Lony, possierlich sind besonders der Meiter bep ersgeuhuer isct, iden Kluislichen. Die trealice die kleinen schwarzen Bären In. 1. Li.teu Bariton. Angenehmer Enentrik, Sängertz, tertigg über einen bevten, I. Daue dentsche Lieder ware es dem Publikum wayrlchgrgngten Kelly und Ashoy führen wählen volte. Die outishen, Pöirtlaten der zue badurcg zu vereine Wirtshaussiene auf, deren Wirtung Zgrtig, Nachtalyl aufrit. tärten lucht, daß er wie en gu ,dienten sich die Akrobaten eines Dur Aussührung iprer Soltigrzngseherpoden. Jedenfalls sind Kelly eigenartigen Bilards mit Sprungsederbeden, Vrzungen fehglt es und Aldoy Kluster ihres Buchez, un)„ztignen bilden die Uimrabdeshalb nicht an Versay. Paysche Verov., die in rascher Folge abun den der eunpele, sehenden Vhotagraphien wird der erste RauchZwischenpasse, eie recht zu hgx Wgisserestraße eine Remontoiruhr, * Gesunden vurde egelring, in der Albertusstroße ein Regenin der Frienstraße ein Siegeir), Portenonnale mit Iuhalt, aus den birn, I, der noser, Lanubahnbes ein Portemonnate mit Zuhalt. Heumark eite Uhr, am. Busz,Atsur., elektrischen Leitung entstand 64 Insolge Kurzschlusses in der eierrüchen grpigign, wobel vorgestern nachmittag auf ben,.: uud eine mehrere Meter hohe ie esene Boy;, I Die ietzrlsche, Veleichtug versagte lingere Zeit. Durch, den Vorfall wurde eine Panik hervorgerufen; ein Unfal ereicguete 10 uug,.u, narmittag gegen 9 Uhr entstand in dem Die Feuerwehr beseitigte Iy einer Schrizen in eine Kreisäge und ae Jauge eilet Fasdgench an. Der Weicte, sald Astahete in Feindernowpicht..—.— Mundon zwei Ziegelarbeiter, ein Maschinist und ein Führnagn, negen Tagelöhner und ein Schloser veges, Tagelöhner wegen Toischlagsein Haustuecht wegen Diebstay.s, Iu..2; zin Tagelöhner wegen Dermischte Nachrichten. Mainz,.N0v.1903,.51 vm.(Eig. Drahtber.) Brück ist in vergangener Nacht um 1 Uhr folge eines Schlaganfalles gestorben. * A b e i n h ö b e a m 4. Seite 4. Kölner Local-Anzeiger Nr. 303 8 Vonnerstag, 5. Lovember Krammetsvögel,.Fasau. Feldhühner, Birkhühner, Wachteln, Nehrücken, Rehbraten, Rehschulter, j. Truthähne, frz. Poularden, j. Gäuse, a. fekte Capanne, j Hähne Frikassé und Suppenhühner, j. Tauben, letztere für kranke Wöchnerinnen u. Nekonvales= centen 2c. empfiehlt alles sehr billig PTellen 30 Preitesraße Fernsprecher 876 #E S SE SE Echt Bozener Ia. Italien. Maronen 25, b. 5 K 23 Giovanni=Haselnüsse 45, b. 5 K 43 Istrianer do. Auslese 60. b. 5 K 57„ Excelfior Loucoumfeigen à 1 K. Hochf. Tafel= und Kranzfeigen. 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Ich muß vor der Hand von weiterem Inserieren Abstand nehmen. Locales. Geflüchtet. Der frühere Stadtverordnete Bauer aus Lindeuthal, der kürzlich von der Strafkammer wegen Verleitung zum Meineid und Unterschlagung zu 18 Monaten Zuchthaus verurteilt worden war, sollie vorgestern abend dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden, da noch ein weiteres Verfahren gegen ihn wegen Unterschlagung schwebt. Er veranlaßte den Schutzmann, der ihn in einer Droschke begleitete, an seiner Wohnung vorzufahren, angeblich, damit er reine Wäsche anziehen könne. Aus seiner Wohnung ist Bauer dann, ohne daß der Beamte es bemerkt hat, geflüchter.— Der kolizeibericht bringt folgende Darlegung der näheren Umstände der Flucht: Der Gefangene Bauer, welcher mehrfach dem vereideten Bücherrevisor Gelsamm zugeführt worden ist, entkam vorgestern durch eine grobe Pflichtwidrigkeit des Schutzmanns Schnitzler. Letzterer ist dem wiederholten Bitten des Bauer schließlich nachgekommen und hat dens lben auf dem Rücktrausporte seine Wohnun, Brüsselerstraße 109, betreten lassen, um sich mit frischer Wäsche zu versehen. Schnitzler hat Bauer allein abtreten lassen und ihm Gelegenheit zur Entweichung gegeben. Als ihm nach viertelstündigem Warten die Sache bedenklich wurde, war Bauer verschwunden. Er hat zunächst selbst die Verfolgung aufgenommen und erst nach zwei Stunden Anzeige erstattet. Schnitzler, welcher mit den Vorführungen des Bauer beauftragt und diese schon mehrfach zuverlässig besorgt hatte, war durch den Polizeiinspektor Kautz über das zu beobachtende Verfahren eingehend instruiert. Es waren dem Schnitzler strenge Verhaltungsmaßregeln darüber gegeben, daß Bauer mit Bücherrevisor Gelsamm und den Rechtsbeiständen nur über die geschäftlichen Sachen sprechen dürfe, daß ihm ein Zusammentreffen mit den Angehörigen nicht zu gestatten sei und daß ihm Nahrungs= und Genußmittel nicht zugewendet werden dürften. Schnitzler ist vom Amte vorläufig suspendiert und gegen ihn das Verfahren wegen strafrechtlicher und disziplinarischer Verfolgung veranlaßt. 119 Standesamt der Stadt Köln. 3. Nov. 190.. Gevurten. Heinr., S. v. Karl Kirchharz. Cementarb., Severinstr Mathilde, T v. Johann Franken, Tagel., Schnurg. 40. Friedr., S. v. Gott r. Kindl. Friseur. Hirschgäßchen 2.- Josephine. T. v. Joseph Becker, Fabrikarb, Gr. Spitzeng. 39. Ursula, T. v. Joseph Reinert, Stadtdiener, Sammstr. 23.- Hans, S. v. Emil Temps, Polizeisergt., Gellertstr. 2.- Friedrich. S. v. Franz Lenze, Schlosser, Thieboldsg. 90.Wilhelm., T v. Aloys Küpper, Tagel., Holzmarkt 77.- Henrich, S. v. Peter Fehrer, Klempner, Alteburgerstr. 180.- Therese. T. v. Franz Schmalen, Maler, Duffesbach 17.- Heinrich, S. v. Jos. Breich. Tagel., Metzerstr. 18. Kathar., T. v. Stephan Goffart. o.., Elsaßstr. 45. Maria, T. v. Peter Siegen. Ren ner, Sachsenring 30.- Wilhelm. S. v. August Sack, Mechaniker, Weyerstr. 120.- Josef. S. v. Franz Strick, Hausknecht. Weyerstr..- Kaspar. S. v. Joh. Keil, Maurer. Kl. Griechenm. 72.- Wilh., S. v. Wilh. Abels. Schenkwirt, Kl. Griechenm. 22. Marg., T. v. Ant. Wienand. Kohleuhdlr., Palmstr. 29.- Jakob. S. v Jaob Dünnwald. Schreinerges., Follerstr 42.- Bernh., S. v. Hermann Baum, Geschäftsreisdr., Drususg. 21.- Stephanie. T. v. Karl Katsch, Ingen., Greesbergstr. 11. Dominika, T. v. Georg Schäfer, Tagel., Biemarckstr. 102.- Johann. S. v. Wilh. Broich, Architekt u. Maurerm., Thurmchensw. 7.- Margar., T. v. Paul Ludwig, o.., Thürmchensw. 664.- Franz. S. v. Heinr. Kiefer, Küser, Kammmacherg. 25.- Olga, T. v. Hugo Kilk, Schneider. Friesenwall 79. 0 Sterbefälle. Maria Ancip, geb. Keßler, 56., Alexianerstr. 36.Heinr. Linnartz, Metallschmelzer. verh., 52., Tacitusstr. 10.„ Fritz Hönig, Fabrikant. Wwr. 70., Friedenstr. 22.. Johannette Ludzuweit, geb Estel. 50 J. Heinrichstr. 33.- Anna Platz, 3 M. Severinstr. 102." Johanna Stilck, 1., Elsaßstr. 10.- Paul Arnold Schlosser, verh., 31 J. Vondelstr 28. Agnes Metzger, 71., Stolkgasse 33. E isabeth Esser. 14., Gilbachstr. 34.- Anna Reinartz, Haushälterin. 55., Mohrenstr. 22.= Ger rud Lüdecke, 24., Salzmagazin 21. Wilhelmine Steffes, 3., Glockengasse 6110.- Karl Kirschweng, 2., Römergasse 13/15. Schwarzwald-Kleiolin. Was ist undwas nütztes Kleiolin chelcen es esce Kleiolin Kleiolin Kleiolin Kleiolin Kleiolin Kleiolin Kleiolin ist ein konzentrierter Auszue von feinster Kleie u. würzigen Schwarzwaldkräutern! macht schön, frisch u. gesund wirkt nervenstärkend u. wohl. tuend für den ganzen Körper ist das Beste zur Pflege und Anregung der Hauttätigkeit! 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Der Kaiser war von dem Generalintendanten v. Hülsen begleitet und nahm in der großen Hofloge Platz; neben ihm u. a. der Reichskanzler. Gegeben wurde zuerst Adlerflug von Lauff, Musik von Schlar, eine Allegorie gedichtet zur Feier des 200jährigen Bestehens des Königreiches Preußen. Es folgte Meisterschüssel von Wilhelm Henze, ein heiteres Künftlerspiel, welches den Besuch Kaiser Maximilians I. in der Werkstatt Albrecht Dürers schildert. Den Schluß bildete Vorwärts, ein vaterländisches Spiel von Lauff, welches die Ereignisse am Morgen des 17. Juni 1815 bei der preußischen Armee darstellt und Blücher mit seinem Stabe vorführt, wie er sich entschließt, Wellington Hülfe zu bringen. Mittwoch Nachmittag um 3½ Uhr entwickelte sich in den Straßen ein reges militärisches Leben. Die zur Spalierbildung befohlenen Truppen von Wiesbaden und der benachbarten Garnisonen rückten mit ihren Fahnen unter klingendem Spiel in ihre Plätze ein. Hinter den spalierbildenden Truppen drängte sich eine nach Tausenden zählende Menschenmenge, darunter viele Fremde. An dem reich geschmückten Bahnhofe nahm eine Ehrenkompagnie vom 70. Füsillierregiment(v. Gersdorf) Aufstellung. Zum Empfange waren erschienen die Generalität, das Gefolge des Kaisers, Reichskanzler Graf Bülow in der Uniform der Bonner Husaren mit dem Bande des russischen Andreasordens, der deutsche Botschafter in St. Petersburg, v. Alvensleben, und der russische Botschafter in Berlin, v. OstenSackeni. Bald nach 4 Uhr traf Kaiser Wilhelm in der Uniform seines Narwaschen Dragonerregiments mit dem Bande des Andreasordens auf dem Bahnhofe ein und wartete auf dem Bahnsteig im Gespräch mit den Botschaftern v. Alvensleben und v. Osten=Sacken und dem Reichskanzler die Ankunft des Zaren ab, dessen Hofzug punkt 4 Uhr 30 Min. einlief. Kaiser Nikolaus, der die Uniform des Kaiser=Alexander=Garde=Grenadierregiments mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens trug, entstieg als Erster dem Wagen. Beide Kaiser begrüßten sich auf das herzlichste. Mit dem Zaren trafen der Großherzog von Hessen und Prinz Heinrich von Preußen ein, beide in russischer Dragoneruniform, sowie das Gefolge des Zaren. Nach der Vorstellung der beiderseitigen Gefolge, schritten die Monarchen die Front der Ehrenkompagnie ab und nahmen den Parademarsch derselben entgegen. Sodann bestiegen sie den à la Daumont bespannten Vierspänner, eine Eskorte von den Paderborner Husaren schwenkte ein, die Musikkapelle spielte die russische Hymne, die Fahnen senkten sich, und unter brausenden Hochrusen der Menscheumenge fuhren die Kaiser ins Schloß. Im zweiten Wagen saßen der Großherzog von Hessen und Prinz Heinrich von Preußen, im dritten Wagen Graf Lamsdorff und Reichskanzler Graf Bülow. Vor dem Schlosse erwies eine Ehrenwache des Kaiser=Alexander=Garde=Grenadierregiments mit der Regimentsmusik und einer Fanfarenbläser= abteilung die Honneurs. Die Herrscher schritten die Front der Ehrenkompagnie ab, nahmen deren Vorbeimarsch entgegen und begaben sich ins Schloß. Das Wetter ist trübe. Um 5 Uhr fand im königlichen Schlosse Galatafel statt. Reden wurden nicht gehalten. Nachher begaben sich die Fürstlichkeiten zur Festvorstellung ins Theater. Eine Wahlvorlage. Nach den Berl. Pol. Nachr. liegt es in der Absicht der Regierung, in der nächsten Legislaturperiode die Teiluna der übergroßen Landtagswahlkreise herbeizuführen. Vom französischen Kulturkampf. Die Austreibung der Ordensleute nimmt noch immer ihren Fortgang. Am DienstagMorgen 8 Uhr erschienen der Massenverwalter Menage nebst Richtern und zahlreichen Schutzleuten vor dem Kloster der Rue de la Santé in Paris. Die Kapuziner verweigerten den Einlaß, worauf ein Polizeikommissar die Türen durch Feuerwehrleute erbrechen ließ. Die sechzehn Kapuziner wurden schließlich in der Kapelle gefunden, wo der Guardian Venance als Bürger und Priester im Namen der Menscheurechte Einspruch erhob. Kommissar mahnte, die Mönche möchten freiwillig gehen, damit er nicht Hand anlegen müsse. Wir weichen nur der Ge walt, antwortete der Guardian. Die Polizisten führten darauf die Mönche einzeln hinaus, wo sie von einer großen Menge ehrerbietig begrüßt wurden. Der Provinzial der Kapuziner richtete an den Ministerpräsidenten Combes ein Schreiben, worin er in scharfen Worten gegen die ungesetzliche Verfolgung der Ordensbrüder Einspruch erhebt. Der Aufruhr in Mazedonien. Wie verlautet, macht die am 3. d. M. seitens der Psorte den Botschaftern Oesterreich-Ungarns und Rußlands zugegangene Antwort auf die Reformnote verschiedene Einwendungen geltend. Sie weist auf die Hindernisse hin, welche bisher der Durchführung der Reformen entgegengestanden hätten, hebt die durchgeführten Maßnahmen hervor und stellt verschiedene Gegenanträge.— Die Zeitungsnachrichten, daß die Reformforderungen in den maßgebenden bulgarischen Kreisen nicht befriedigten, wird als unzutreffend bezeichnet. Informationen von zuständiger Stelle besagen das Gegenteil. Auch die Mehrheit der Leitung der mazedonischen Komitees soll ziemlich befriedigt sein und für die Einstellung der Bewegung eintreten. Nur die extremen Elemente drängen auf Fortsetzung der Bewegung. In diplomatischen Kreisen ist man der Meinung, daß die Pforte schließlich nachgebe. Alle maßgebenden Minister sollen sich für eine entgegenkommende Haltung ausgesprochen und das Einverständnis der übrigen Großmächte mit den Reformforderungen verlangt haben. Die vortrefliche Eigenschaft, den Kaffee zu verbessern, seinen Geschmack zu heben und abzurunden, besitzt von allen Kafsee=Zusatz=Mitteln im höchsten Grade Linde's Kaff FEHEE Zu den Unruhen in Deutsch=Südwestafrika meldet ein Telegramm des Daily Telegraph aus Kapstadt: Die Bandelzwarts empörten sich am 20. Oktober. Man glaube, daß der ganze Stamm, der ungefähr 5000 bis 10000 Mann stark ist, sich erhoben habe. Eine deutsche Abteilung von 110 Mann sei mit vier Gebirgsgeschützen und 30 Bastardhottentotten von Windhoek nach Warmbad aufgeAus Mittelamerika. Die Nachrichten, welche dem Staatsdepartement in Washington aus den mittelamerikanischen Ländern nördlich von Kolumbien zugegangen sind, lassen die dortige Lage als ungeordnet und gefahrvoll erheinen. Die Umstände veranlaßten die Regierung, zu verfügen, daß die amerikanische Flotte in den Gewässern am Isthmus vertreten sein soll. Eine in Washington eingegangene Depesche des amerikanischen Konsuls in Honduras berichtet, daß dort Erregung herrsche. Der Konsul in Nicaragua meldet: Nicaragua beabsichtige, Honduras anzugreifen. In Guatemala und Costa Rica herrsche Unruhe, man würde nicht überrascht sein, wenn eine Art allgemeiner Bürgerkrieg ausbräche. In Colon kommt es nach Meldung des dortigen Konsuls dem Anschein nach zur Revolution. Nach Telegrammen geht dort das Gerücht, daß überraschende Ereignisse bevorstehen. Es sei ein Plan im Werke, die Unabhängigkeit des Isthmus zu sichern. Ein kolumbisches Kanonenboot mit mehreren hundert Mann an Bord und das Kanonenboot Nashville der Vereinigten Staaten sind in Colon angekommen.— Nach einem weiteren Telegramm aus Panama wurde[wieder einmal am Montag=Abend 6 Uhr die Unabhängigkeit des Departements Istmo der Republik Kolumbia verkündet. Eine große, von Begeisterung erfüllte Volksmenge, die aus Anhängern aller politischen Parteien sich zusammensetzte, zog zu den Hauptquartieren der Regierungstruppen, wo die Generale Tovar und Amaya, die am Morgen eingetroffen waren, eingekerkert wurden. Das Staatsdepartement in Washington erhielt weitere Einzelheiten von dem Konsul der Vereinigten Staaten in Panama: die kolumbischen Offiziere des Heeres und der Marine seien gefangen; es werde eine Regierung bestehend aus drei Konsuln und dem Kabinett gebildet. Ein ähnlicher Zustand sei in Colon beabsichtigt.— Das Marinedepartement der Vereinigten Staaten beorderte mehrere Schiffe nach Panama und Colon mit der Weisung, für die Aufrechterhaltung des Verkehrs mit und auf dem Isthmus zu sorgen. Den Yankees werden diese Ereignisse gewiß nicht unwillkommen und auch nicht unerwartet sein.] & New York,.Nov.1903.(Drahtber.) Einem Telegramm des New=York Heralo zufolge hat der Gouverneur von Abaldia alle Beamten der Behörden in Panama gefangen genommen: alle kolumbischen Dampfer im Stillen Ozean sind aufgebracht worden. In Colon erwartet man, daß der Kreuzer Carthagena heute noch weggenommen wird. * New York,.Nov.1903.(Drasstber.) An verschiedenen Orten in Kentukky wurden bei den gestern vorgekommenen Wahltumulten sieben Personen erschoften und zehn verwundet. In Virginien wurden zwei Personen getötet. * Straßenbahn über die Auf eine Eingabe des Vereins zur Wahrung der Interessen von Nippes=Sechzig ist im Auftrage der städtischen Verwaltung von Herrn Beigeordneten Scheidtweiler folgende Antwort erfolgt: Auf die Eingabe des Vereins vom September d. J. erwidere ich ergebenst, daß ich auch nach nochmaliger Prüfung der bereits durch Stadtverordneten=Beschluß vom 12. März d. J. erledigten Angelegenheit wegen Führung einer Straßenbahn über die Sechzig nicht in der Lage bin, dem Antrage Folge zu geben. „Die in der Eingabe aufgenellte Behauptung, der Verkehr auf der neuen Linie sei geradezu minimal, kann ich als zutreffend nicht anerkennen. Nach den Zahlen in der Eingabe sind die 252 Wagen zwischen dem Ende der Linie an der Kempenerstraße und der Sechzigstraße an einem Tage von 467 Personen benutzt worden, d. h. jeder Wagen hat durchschnittlich 1,85 Personen befördert. Die von mir am 10. Oktober d.., einem Samstage, angestellten Zählungen haben ein anderes Ergebnis gehabt; es sind auf der genannten Strecke von 264 Wagen 846 Personen oder durchschnittlich in jedem Wagen 3,2 Personen befördert worden. Der Samstag ist erfahrungsgemät nicht etwa der verkehrreichste Wochentag, besser sind z. B. immer der Montag und Mittwoch. Wie sich der Verkehr früher auf der Sechzigstraße zwischen dem Eisenbahnübergang und der Merheimerstraße gestellt hat, ergibt sich aus folgenden Zahlen. Im Durchschnitt vom ., 7. und 8. August 1902, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, sind auf dieser Strecke täglich 223 Wagen gefahren und 407 Personen, also im Wagen durchschnittlich 1,83 Personen befördert worden. Es hat sich also der Verkehr von 407 nach meiner Zählung auf 846, also um mehr als das Doppelte, nach Ihrer Zählung auf 467, also um 15 Proz. gehoben. Nach meiner Zählung hat sich trotz der Vermehrung der Fahrten um 18 Proz. die Besetzung des einzelnen Wag us von 1,83 auf 3,2 Personen, also um 75 Proz. gehoben, nach Ihrer Zählung ist die Besetzung des einzelnen Wagens noch immer dieselbe geblieben wie früher. Für die städtische Verwaltung müssen natürlich die Ergebnisse, die von ihren verantwortlichen Beamten amtlich festgestellt worden sind, in erster Linie maßgebend sein. Wenn die Zahlen für die Besetzung des einzelnen Wagens niedtig erscheinen, so ist das nicht etwa eine Eigentümlichkeit der Linie nach der Kempener= straße. Dasselbe trifft für alle Endstrecken der einzelnen Straßenbahnlinien zu. Alle Wagen fahren giemlich leer von dem Endpunkte ab und kommen ebenso ziemlich leer dort an. Ich habe an demselben Tage, an dem ich die Linie nach der Kempenerstraße habe zählen lassen, die Endstrecke der Querbahn auf dem Duffesbach zwischen Volksgarten und Salierring zählen lassen; das Ergebnis war 2,9 Personen pro Wagen. Ebenso die Endstrecke der Ringbahn zwischen Agrippina=Ufer und Chlodwigplatz: es ergeben sich 1,2 Personen für den einzelnen Wagen; ebenso das Endstück der Bickendorfer Linie von der Alpenerstraße ab; es ergeben sich 3,5 Personen. Im Durschschnitt war also dieser Verkehr 2,5 Personen für den Wagen. Der Verkehr auf der neuen Sechzigstraße mit 3,2 Personen ist also stärker als der Durchschnitt auf den angeführten drei Linien. Ich bemerke noch ergebenst, daß bei Veröffentlichung Ihres Antrages in einer hiesigen Zeitung hieran die Bemerkung geknüpft wurde, daß die Angaben des Vereins durch Erkundigungen im wesentlichen bestätigt gefunden worden seien, und daß in Erfahrung gebracht sei, daß seit Wegfall der Sechziglinie der Personenverkehr auf der Staatsbahnstrecke Nippes—Köln und zurück ganz bedeutend gestiegen sei. Ich habe daraufhin bei der hiesigen königlichen Eisenbahndirektion über die Frequenz der Staatsbayn zwischen Köln—Rippes und zurück Erkundigungen eingezogen, die folgende Zahlen ergeben haben. Im Monat August 1902 sind für diese Strecke 6729 Fahrkarten verausgabt worden, während auf den Monat August 1903 7201 Fahrkarten entfallen, mithin nur ein Mehr von 472=7 PraDiese geringe Steigerung des Staatsbahnverkehrs erklärt sich gan ungezwungen aus der Vermehrung der Einwohnerzahl von Niprez. die in dem Zeitraum von August 1902 bis dahin 1903 fast in gleichen Verhältnis zugenommen hat. Es betrug die Einwohnerzahl von Nippes: Ende August 1902 39 421 Personen Ende August 1903 41 642 Personen, mithin ein Mehr von 2221 Personen= 5,6 Proz. „Aus dem Vorstehenden ergibt sich somit, daß die neue Sechziglinie auf ihrer Endstrecke zwischen Sechzigstraße und Kempenerstraße: 1. einen mehr als doppelt so großen Verkehr hervorgerufen hat, als auf der früheren Endstrecke vorhanden war, 2. daß die Besetzung der einzelnen Wagen um 75 Proz. größer ist als früher, 3. daß diese Besetzung un mehr als 25 Proz. größer ist als auf der Endstrecke der Ringbahn. der Querbahn und der Bickendorfer Bahn, und 4. daß der Staatzbahnverkehr nur um so viel zugenommen hat, als der Vermehrung der Bevölkerung entspricht. Die Erwartungen, welche die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung an die Veränderung der Sechziglinie geknüpft hat, haben sich sonach vollauf erfullt. Ein Grund zu einer Aenderung liegt nicht vor.“ Tocales. )4 Arbeitslosenzählung. Nachdem seitens der Gemeindeverwaltung in Stuttgart im Jahre 1902 mit der Einführung periodischer Arbeitslosenzählungen der Anfang gemacht wurde, sind neun wurttembergische Städte, wie Ulm, Heilbronn, Cannstatt usw., diesem Beispiele gefolgt. Die hiesige städtische Verwaltung ist nunmehr auch dieser Frage näher getreten; nachdem dieselbe in der sozialpolitischen Teputation einer Besprechung unterzogen worden war, fand vorgestern abend im Saale des Gewerbegerichtes eine aus dem Beigeordneten Dr. Fuchs, dem Reichstagsabgeordneten Justizrat Trimborn, den Mitgliedern der sozialpolitischen Deputation, Stadtverordneten Schmalbein, Rings und Professor Wirminghaus, dem Vorstand der Arleitsnachweisanstalt und dem Versichertenausschuß der Versicherungskasse gegen Arbeitslosigkeit im Winter bestehende Versammlung behufs weiterer Besprechung der Angelegenheit statt. Den Vorsitz führte Herr Stadtverordneter Schmalbein. Herr Beigeordneter Dr. Fuchs gab zunächst eine Darstellung des bei der Zählung in Stuttgart üblichen Verfahrens. Danach findet die Zählung dreimal im Jahr, und zwar im November, Februar und Juli statt. Das Verfahren sei das denkbar einfachste: Die Arbeitslosen würden auf die Zählung durch das Gemeindeblatt, sowie durch Artikel in den Blättern der verschiedenen Parteien und durch Plakate aufmerksam gemacht. Am Tage der Zählung würden, wie bei der Reichstagswahl, Urnen in den verschiedenen Stadtteilen, und zwar im Katholischen Gesellenverein, im Gewerkschaftshause usw. aufgestellt und die in den betreffenden Lokalen niedergelegten, von den Arbeitslosen ausgefüllten Karten in die Urne gelegt. Am Schluß des Zähltages würden die Urnen von den Stadtdienern abgeholt und noch am selben Abend eine Zählung vorgenommen. Eine Sichtung des gesammelten Materials finde später statt. Freilich sei die Stuttgarter Zählmethode von Berufsstatistikern als nicht nachahmenswert bezeichnet worden; sie begegne in Fachkreisen großem Mißtrauen. Auch der Direktor des hienigen Statistische Amtes habe gegen das Stuttgarter System Bedenken geltend gemacht. Herr Schmalbein betonte, daß die sozialpolitische Deputation der Ansicht sei, daß die Arbeitslosenzählung eine dauernde Einrichtung werden müsse. Herr Professor Wirminghaus hob die gegen dis Stuttgarter System vorgebrachten Bedenken hervor, wie sie insbesondere gelegentlich der jüngsten Städtestatistikerkouferenz in Dresden zum Ausdruck gekommen seien. Hr. Hofrichter begrüßte die Absicht der stadtischen Verwaltung aufs lebhafteue; er wies auf die bereits 1893 von den„freier“ Gewerkschaften veranstaltete Arbeitslosenzählung hin. Die Mitarbeit der Gewerkschaften und sonstigen Arbeiterorganisationen sei nötig, dieselben seie., hierzu auch bereit. Herr Rings hielt den Beweis für das Un;ureichende des Stuttgarter Systems für erbracht; die erste Zählung habe 1407, die zweite 737 und die britte 614 ergeben. Diese Zahlen seien ohne Zweifel wenig zutreffend, selbst wenn man die glücklicherweise eingetretene, wenn auch langsame Besstrung aus dem Arbeitsmarkte in Berucksichtigung ziehe. Er könne sich von der Einrichtung, die er seibstredend befürworte, nur dann einen Nutzen für die Allgemeinheit und die Arbeitslosen selbst versprechen, wenn die Zählung ein möglichst klares Bild über den Grad der Arbeitslosigkeit ergebe, und dies lasse sich eben nur durch eine Mitwirkung der samtlichen Arbeiterorganisationen erzielen. Herr Dr. Desenberg glaubte, daß eine derartige Zählung ein einseitiges Bild ergeben werde; er glaubie ein klares Bild durch eine Rundfrage bei den großeren Arbeitgebern zu erhalten, die Aufschluß über die Schwankungen der Zahl der Beschäftigten geben könnten. Dieser Auffassung trat Herr Rinas mit der Bemerkung entgegen, daß in Koln die große Zahl von Kleinmeistern berücksichtigt werden müßte, welche vielleicht zwei bis zehn Gesellen beschäft gen, und bei denen der jeweilige Beschäftigungsgrad zeitweise vielleicht noch mehr auf den Arbeitsmarkt wirken könne, wie der einzelner größerer Werke. Herr Hofrichter glaubte aus den Ausführungen des Herrn Dr. Desenberg den Ausdruck des Mißtrauens herausgehört zu haben; man müsse aber den Arbeitern, die bei der Zählung mitwirkten, Vertrauen entgegenbringen. In der weiteren, sehr anregenden Diskussion, sprach u. a. Herr Kreyboom, der Vorsitzende des Versichertenausschusses, sich evenfalls für die Mitwirkung der Arbeiterorganisationen aus. Herr Beigeordneter Fuchs erörterte dann noch den Inhalt des Fragevogens, der möglichst einfache, knappe und präzise Fragen enthalten musse. Invalide und Kranke, welche Invaliden=, Anfall= oder Krankenunterstützung bezögen, seien natürlich bei der Zählung außer Betracht zu lassen; ein Kontrolle des Materials seitens der Ortskrankenkasse usw. dürfte sic deshalb als nötig erweisen. Auszuschließen seien selbstredend alle notorisch Arbeitsscheuen, bezüglich deren insbesondere die Versiche rungskassen gegen Arbeitslosigkeit zahlreiche Erfahrungen gemacht haben, was der Vorsitzende derselben, Herr Schmalbein, bestängte. Nachdem die sozialpolitische Deputation bezüglich des Fragebogen sich schlüssig gemacht haben wird, soll noch eine weitere Versamm lung stattfinden. Ein endgültiger Entscheid wird dann noch seitender Stadtverordnetenversammlung zu erfolgen haben. Allgemeine Zufriedenheit zu erzielen ist schwer. 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Fritz 98 5 In einer 33jährigen eäise tat üich de Dahisgeschiedene mit undergleichicher hef bei der damaligen Freiwitl#gen Vinammmen tadt Cöln kat sich der Dabtzigeschint Zagreifj 885 hent sghesaher 1 eriersichtzguhmet und sich auch spüter n0c) und Rettungswesen Aufopferung und Pfrichtlrrur. vollen Beruf freiwillig gewidmet und mannigsache Verdienste um das Feuerlösch e auig bdger she dver hesen estiger Thtigleit sie auch das wohlwolenden Gönner, dessen, ei,(Zaogr.gu zug 9, ben gerufenen Bai Zusandekommen der vor einigen Jahren ins Leven Petriun. interstützungskas für die Oberseuernanner und grurer 85 Sie wird ihm stets ein treues Andenken bewahren. Cöln, den 4. November 1903. Branddirektor: Schoebel. Sattt besonderer Anzeige. K Es hat Gott dem Allmächtigen gefallen, heute morgen 9 Uhr nach langer Krankheit unsere innigstgeliebte Schwester, Tanke## und Großtante, das wohlachtbare Ron= u. Zuzu vermieten. gr. 4#. in kinderl an ruhige Familie Gartenstraße 22. 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Sandtan den Köln und Doe waetistagg F üilher in der Varkirche zu Koln=Deutz., Die seierlichen Exequien finden start ### vember, vormittags 9 Uhr, in der Pfarrkirche zu Köln=Deutz. Die Beerdigung ist an demselben Tage. nachmittags e vom Sterbehause Luisenstraße 9 aus. Feuilleton des Kölner Local=Anzeiger. 5. 9 Nov. 1905. 3000 Mark zum Näher. Lindenthal r„Stzu, breit. Gereinigter Hies in abzugeben Dütenerstr. 236, an der Baustelle Hillerstraße 36. W — Zwiefache Krisis (191 Novelle von Gerhard von Amynto *— der Seite des Freiherrn von Dingrad das Rochus versieh an der e..962, Preiye, au Jausizrat Doktor Bautgebäudez dem Vreihern bone.9) I. gelhrte, per Stark Stark zugeselt, der unt vun.—. ach seinler Verheiratung mit Le leis aus slalen eie achgat geianst ud base l nicht weit von Buthingen ein Landaut geraur, zeuen Hoßl, Er. war in den Fiufzigern und hate ein schaurf geschnittenes, durguns speisen, Rochns,“ sagte der schwül und ich habe Kopfschmerzen. Ich mache, oaß ich Dann werden wir uus wohl vorerst nicht wiedersehen,“ abes tled er bies, wie in seiter Neutanlzeit, So schuell kann ich von hier noch nicht fort,“ meinte der Hewöibten Nasenrüicken zurecht schob, lisch zus uach beustaue.., orlobigen“ das Jahrgedächtnis EifelerNaturbnkr# für Hru. Reichs, u. Landtagsabgeord, täglich„Frissz, gerfigbrt, Boskolt. Heinrich Franssen findet Freitag 9 Uhr in St. Ursula statt, wozu freundl. eingeladen wird. täglich frisch, versendet Postkolli. 9 Pfund einschließlich Verpackung. franko zu K.50 geg. Nachnahme Garautie Zurücknahme Verfers=Hutter. Schönecken(Eisel). Lüttungs-, Trocken„ f ü r H o t e l s, H o s p i t ä l e r, F a b r i k e n arwssser-Bereitugs-Anagen.„ie gpesesäeie und Gas-, Wasser-, Dampf-Rohrteirungen gewerbliche Zwecke liefert in bester Ausführung — G Ba Köln-Ehrenfeld, —.4 Thebäerstr. 67,& Fernspr. 7726. Ehrenfeld. 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Oe; Sie schon die Abendzeitungen gelesen?“ Naoch nicht. Handelt es sich wieder um die Bank?“ hahen es erraten. So geht das nicht weiter; wir müssen ..g8 tun. Die Angriffe werden immer schärfer und Sesimnter“, Er grisieag de Beachaset. Hause und saogen Sie wi. ggen Ihe Meinung, zch bin morgen noch im Grünen Baum. der Direktion vor? „Noch nichts bestimmtes, nichts, was mit Zahlen und Daten e, Le mutß gesehen, sch fürche, daß ewas faut in Rochus fühlte, wie sich sein Herz in banger Ahnung zusammenkramoster eine bleierne Plate senkte sich auf sein Hien und lostete dort mit bunpfem. Lrtgxheit ertrage ich nicht länger, hoh er stöhnend an.„Ich habe die Mitgliedschaft im Aufsichts t ahne mein Dazutun, nur auf besondere Bitte des Herrn rate ohne wen, uten. Bis heute have ich völig untätig bleiben müssen, da mir die Statuten der Bauk noch immer nicht bekannt sind. Von der Art und dem Umfange der Geschäfte der Bau habe ich infolgedessen keine Ahnung. Ich mag daher auch keine Mitverantwortung tragen und hätte die größte Lust, mein Amt noch heute niederzulegen. Wozu soll ich mich unausgesetzt beunNuu un, Herr von Malten, beruhigte ihn Stark,„so schwarz brauchen Sie die Dinge nicht gleich anzusehen. Gegenwärtig ge hören Sie noch mit zum Vorstande, und Sie haben, w doch die Pflicht, der unklaren Sache erst einmal auf den Grund „So wollen wir doch gemeinsam den Stand der Bank unter Lebhaft stimmte der Doktor bei:„Bravo, Herr von Malten! Das ist genau dasselbe, was ich beantragen wiu. Wer soll sich aber dieser Prüfung unterziehen? Ich verstehe von diesen Geschäften vorläufig noch so viel wie gar nichts: ich wollte mich ja erst an der Hand der Statuten in die Sache ein „Sie brauchen an der Prüfung auch nicht unmittelbar teilzunehmen; wenn Sie nur mit den Antrag stellen, daß aus unserer Mitte Delegierte gewählt werden, die in das Direktorium einzuDey bin ich sofort bereit. Ich werde Sie, Herr Justizrat, al früheren Notar, zum Delegierten wählen und werde noch einen anderen Herrn vorschlagen, der banktechnisch geschult ist. Das würde Herr Liebstädt sein; er ist Bankier. „Vollkommen einverstanden. Gott sei Dank, daß nun etwas geschehen wird, das der unklaren Lage ein Ende bereiten muß. Schon nach wenigen Tagen war der Vorstand diesmal vollzählig, im Sitzungssaale versammelt. Es herrschte eine gespannte, erwartungsbange Stimmung. Alle schauten verstohlen nach dem Direktor, der aufrecht und in tadellosem Anzuge auf seinem Platze saß und einen möglichst unbefangenen Ausdruck zur Schau zu tragen bestrebt war. Rochus glaubte aber ein leises nervöses Zucken um die glatt rasierten Lippen des heute schweigsamen Mannes zu bemerken; er war entschlossen, wennes nicht schon von anderer Seite geschehen sollte, in der deutlichsten und rücksichtslosesten Weise gegen ihn vorzugehen. Nur in dieser Absicht hatte er sich zum Gange nach der Bank entschlossen, ob gleich ihm heute wieder glühende Dolche erbarmungslos im Hirn „Du solltest dich krank melden lassen,“ hatte ihm Edith gesagt, 3 er ihr seine eiskalte Hand zum Abschied reichte. Du solltest dich tranr meiden lassen, halle ihm als er ihr seine eiskalte Hand zum Abschied reichte. Das ist unmöglich. Und wenn ich umfallen sollte, ich muß in die Bank. Heute will ich zum erstenmal tätig seinn, abe. nicht im Sinne Fröhlichs, sondern im Sinne der Geld in der Fröhlichbank angelegt haben.“ Tausende, die ihr (Forts. folgt.) ! Es ist aus mit ihr: vernünfigeren, Menschen haben ei 121 ite 8. Kölner Local-Anzeiger Nr. 303 4 Vonnerstag, 5. November 1903. Winterblumen-, Obst-, Gemüse- und Bindekunst-Ausstellung für KHcinnd verbunden mit einer Ausstellung deutscher Erzeugnisse von Garten-Ornamenten, Garten-Plänen u. Cärinerischer Literatu Allgemeinen deutschen Chrysauthemum-Schau unter dem Protektorate Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Prinzessin Adolf zu Schaumburg-Lippe vom 6. bis 13. November einschl. in der Feierliche Eröffnung: Freitag den 6. November, mittags 12 Eintrittspreise: Freitag den 6. November, vormittags Mt..—. „„„„ von* Uhr mittags ab Mk..—. Samstag den 7. November und folgende Tage Mk. 1. Kinder unter 12 Jahren die Hälfte. Dauerkarten: (gültig für die Zeit der Ausstellung) Die Hauptkarte Jede Zusatzkarte für Angehörige desselben Hausstandes. Mk..—. Mk..—. Das freie Eintrittsrecht der Aktionäre und Abonnenten ist an den drei ersten Ausstellungstagen aufgehoben, doch erhalten dieselben Dauerkarten zum halben Preise. Die Ausstellung ist täglich bis 10 Uhr abends geöffnet. Täglich 2 Konzerte: nachmittags 3½—6½ und abends 71.— 10 Uhr. ALEPNON 1598.— Direktion: Friedrich Zschiegner. Das vollständig neue November-Programm. Infolge plötzlicher Erkrankung des Herrn Stéphane die Original Kölner Minnesänger O0 Morcaschani, Exzentrik-Sängerin, Wood& Bates, musik. Exzentrikers, Fredy, Humorist, Kelly& Ashby, komische Akrobaten, von Wenzl, Tyrolienne, Geschw. François, equil.-akrob. Akt, Batty’s dress. Bären. Köln im Zeichen der# ** Hunde-Ausstellung.•• Neueste kinematographische Aufnahme. Programm-Aenderungen behält sich die Direktion vor. z Preise der Plätze:— Fremdenloge M..50. Mittelloge M.—. Seitenloge M..50. Orchesterfautenil M. 2. Sperrsitz oder Tribüne M.50(Sonnund Feiertags M. 1,75). Klappsitz I. Rang num. M..25(Sonnund Feiertags M..50), Saal M..—(Sonn- und Feiertags M..25). I. Rang unnum. 80 Pfg.(Sonn- und Feiertags M..—). II. Rang 50 Pfg.(Sonn- u. Feierta.s 75 Pfg.). der- Türlich abends 8 Uhr: Vorstellung. WNE Castans Panoptikum, Hohestraße 11—13. Der achnow 593 der größte Mensch, der je gelebt, täglich zu sehen ## von 11 Uhr vormittags bis 10 Uhr abends. Eintrittspreis 50 Pfg., Nr ohne Extra=Entree. Zu wenigen Tagen Ziehung!! Pönigssberger Geld Lose nur 3 Mark. 200000 A Bar=Gew. ohne Abzug, 50000, 20000 2c. 24 Straßburger 1 Mark-Lose wie Perister) Hauptgewinn K 10000. Sofort dares Geld! ## Slüichshollekte Traute&am; re.“ Schildergasse 16(au der hohestraße). Bank= u. Lotterie geschäft, köln, Ecke Kaiser=Triedrichs=Afer und Thurmchenswau. Zirkus Krembser. Heute, Donnerstag den 5. November, abends 8 Uhr: Elite-Hovitäten-Coiree mit großartigem, durchaus neuem Programm, u..: Neu! Die großartige Auskattungspautomime Neu! „Escheus, das Waldmädchen“, dargestellt von 200 Personen. 40 Pferden und dem auf 60 Damen verstärkten Corps de Ballet. in Szene gesetzt von Direktor A. Krembser. Neu! Neu! 1212!? Lona!?!?!? !!! 4 Wonders kommen!!! b* Hochachtungsvoll! Die Dircktion. Fränkischer Flof. Neuer Konzerl-Stal. Militär-Konzert. An Sonn= u. Feiertagen 5½ u. 3 Uhr jeden Donnerstag 3 Uhr Kölner Meie ver. 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Abonnements=Vorstellung. Serie A. Das Glöckchen des Eremiten. Komische Oper in 3 Akten von A. Maillar. Altes Stadt=Theater. Donnerstag den 5. November 1903. Einmaliges Gastspiel des Théätre Macterlinck. JOYZELLE Conte’amour en 5 actes de M. Maurice Maeterlinck. Joyzelle Mie Georgette Leblanc-Maeterlinch. Ariell" Mlle La Voulzy. Lanceor" M. Albert Darmont. Merlin M. Albert Bras. (La scene dans’ile enchantée de Merlin) 'INTRUSN Pièce en f acte de M. Maurice Macterlinck. 'Afeul MM. Albert Darmont. Le Père Albert Bras. 'Oncle Romuald Joubé. La Servante Mlle Sazy. Ursule Mme Georgette Leblanc-Maeterlinck. Geneviève Melles IIelen Dartigue. Gertrude La Voulzy. La Soeur de Charité Jane Brisac. (La scene, de nos jours). Décors et accessoires de la Création. Costumes de la Maison Granier, à Paris. Preise der Plätze: Fremdenloge. Balkon, Balkon=, Proszeniums=, Parkettlogen 8. 1. kett R. 6. l. Rang, 1. Rang=Mittelloge, 2. Parkett## 4, Kronen oge 1. und Reihe. 2. Rana 1. Reihe K.50. Kronenloge. 2. 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