99t Sooie allsz, M. reife. B. 9 dal. rhatie ELIgch. se Tur nltar. errenesucht. 18 en 14n5 en kaufen s untantel sucht. Exn a sucht unter unter 2 biates zug. Exp.3 en 9 635 iufen 1. Ern jeher ke Fig. icht. Exn.9 * 1 un lun Nr. 10644 Lanrgeng Bezugspreis 600 J den Monat. Anzeigen: lotale 130, auswärtige 250 J Reflamen:„ 300," 1000„ die Nonvareillezelle oder deren Raum. einschl. Sieuer und Teuerungszuschlag. für Bonn 9nd Mittwoch, 20. Okt. 1920. Druc und Verlag: Herm. Neusser. Verantw. Redaktion: Deter Neusser. Anzeigen: Deter Leserinser. scheaten: 3 397. to Köln Nr. 18672. Deutscher Reichstag. s Er lebt, er ist da, es behielt ihn nicht! Matthias Erzberger nämlich, der von Helfferich vergeblich Totgeschlagene. In rundlicher Fülle, rotwangig und heiter drückt der von politischer Krankheit Genesene seinen Freunden die Hand. Er wird in den nächsten Tagen schon zeigen, wie lebendig er immer noch ist. Der Präsident des Reichstags eröffnet die Sitzung mit Worten der Sorge und des Dankes an die Bewohner Oberschlesiens und Kärntens. Das Bekenntnis deutscher Treue im Norden. Osten und Süden werde den Tag vorbereiten, an dem alle Hemmnisse beseitigt und alle Deutschen verbrüdert wieder die Hände ineinanderlegen können.(Lebhafter Beifall.) Dann kommen kleine Anfragen zur Erledigung. Auf eine Anfrage des Abg. Kahl(Deutsche Vp.), ob die Regierung im Hinblick auf die Verordnung der Rheinlandkommission, daß das Hissen der deutschen Flagge von einer 48 Stunden vorher erstatteten Anzeige abhängig gemacht werde, für das Hissen der fremden Flaggen die gleichen Vorbedingungen zu fordern, erwiderte ein Regierungskommissar, allerdings habe die Rheinlandkommission für das Hissen jeder Flagge eine vorherige Anzeigefrist von 48 Stunden vorgeschrieben. Da die Regierung hierin einen Eingriff in ihr Bestimmungsrecht sehe, habe sie die Aufhebung dieser Verordnung beantragt. Genosse Ledebour erklärt, die unabhängige Fraktion habe einen schleunigen Antrag eingebracht. Die Frage des Hauses, welche der unabhängigen Fraktionen sich diese Mühe gemacht habe, läßt er unbeantwortet und fährt fort, der Antrag solle das Haus zum entrüsteten Einspruch gegen die Ausweisung der Bolschewiken Sinowsew und Losowski auffordern. Er beteuert, daß die Unabhängigen in diesem Vorgehen Terror sehen und grundsätzliche eingefleischte Gegner jedes Turois seien, erzielt aber damit einen stürmischen Heiterkeitserfolg. Sein Wunsch, diesen Antrag heute noch zu besprechen, findet Zustimmung bei dem Deutschnationalen Schulz. Bromberg, der wiederum unter Heiterkeit des Hauses erklärt, daß auch seine Partei die Schleunigkeit des Antrags anerkennt, well sie die beiden Bolschewiken sofort hinausgeschmissen haben will. Die Beratung des Antrags wird schließlich auf morgen anberaumt. Der Film der kleinen Anfragen rollt weiter, ganze 33 verzeichnet die Tagesordnung. Beträchtlichere und unwichtige, solche, auf die eine beachtenswerte Antwort ergeht, und wiederum andere, auf die der kluge Mann Vberhaupt keine Antwort gibt und an denen die Regiepu, da sie nun einmal dazu verpflichtet sind, vorbeiGesa. Schließlich verabschiedet der Reichstag in allen Lippeggen die Vorlage über die Verlängerung des D„etr. die Beschäftigung von Schwerkriegsbeschäwo!. sorgen nachmittag: Antrag Aderhold auf Aufhebung Ausweisungsbefehls gegen Sinowjew und Losowski Gesetzentwurf gegen die Kapitalflucht. em Reichstag ist ein Weißbuch über Oberesien zugegangen. Es werden darin die Vorgänge Oberschlesien an der Hand von Dokumenten geschildert. e Dokumente sind zum Teil in Faksimile beigefügt. Das Treiben der polnischen Organisationen, dem die fortwährenden Unruhen und Aufwiegelungen zu verdanken sind, sowie die Mißhandlungen, denen die deutschen Bewohner Oberschlesiens ausgesetzt waren, sind in diesen Dokumenten deutlich zum Ausdruck gebracht. * Preußische Landesversammlung. 7U Die preußische Landesversammlung nahm gestern nach 14tägiger Pause ihre Plenarsitzungen wieder auf. Man hieli nur eine kurze Sitzung ab. Das Gesetz über die Ueberführung der standesherrlichen Vergregale auf den Staat rief eine längere Aussprache hervor, die sich in der Heuptsache um den sozialdemokratischen Antrag drehte, die Reichsregierung zu veranlassen, ein neues Gesetz vorzulegen, das eine Einigung ohne Entschädigungen vorsehe. Die Mehrheit des Hauses war sich darin einig, daß es nicht angängig sei, wohlerworbene Rechte einfach ahne Entschädigung den Berechtigten zu nehmen. Handelsminister Dr. Fischbeck erklärte, ein solches Vorgehen könnte letzten Endes zur Schädigung preußischer Interessen führen. Das Haus schloß sich diesen Gründen an und stimmte dem Entwurf zu. Besonders interessant war es, daß heute zum ersten Mal die Unabhängigen in Doppelfirma erschienen. Herr Christange sprach für die alte Partei, während der Hallenser Mentzel moskowitische Töne anschlug. Zum Schluß lehnte das Haus einen sozialdemokratischen Antrag auf Straferlaß für Dienstvergehen, die in der Zeit vom 9. November 1918 bis 9. Mai 1919 im Zusammenhang mit der Umwälzung begangen sind, ab. Es handelt sich hier um einige wenige Fälle, die ein gesetzliches Einschreiten nicht erforderlich machen. Am morgigen Mittwoch wird es heiß hergehen, da man gleich zu Beginn der Sitzung die Wahl des Dr. Löwensteln zum Gegenstand einer Besprechung im Rahmen einer deutschnationalen Aussprache machen will. Außerdem steht der Etat auf der Tagesordnung, sodaß auch hier eine große politische Aussprache zu erwarten ist. * Jraktion Eichhorn. * Berlin, 19. Okt. Auch im Abgeordnetenhause ist die Spaltung der USPD. äußerlich in die Erscheinung getreten. Der linke Flügel unter Vorsitz des Abg. Adolf Hoffmann umfaßt 9, der rechte unter Vorsitz von Ludwig 15 Mitglieder. * Köln, 20. Okt. Zum Moskauer Flügel der gespaltenen USP. gehört auch der Kölner Unabhängige Abg. Fries. * Berlin, 20. Okt. Gestern hat sich die Fraktion der Unabhängigen im Berliner Rathaus gespalten. Der rechte Flügel umfaßt 64 Stadtverordnete, der linke 20. * Der Ausweisungsbefehl gegen Sinowsew. TU Berlin, 19. Okt. Die beiden Bolschewistenführer Sinowsew und Losowski haben gegen den durch Minister Severing erlassenen Ausweisungsbefehl Einspruch erhoben und verlangen, bis zum Abgang des nächsten Dampfers nach Riga noch in Berlin bleiben zu dürfen. Da die Abschiebung mit der nächsten Gelegenheit erfolgen soll und am 23. ds. Mts. von Stettin ein Dampfer nach Riga ausfährt, ist bis dahin die Ausreise befristet worden. Doch ist es auch möglich, daß die Abreise noch zu einem früheren Termin mit dem im Hamburger Hafen liegenden Dampfer der russischen Gewerkschaftskommission erfolgt. Jedenfalls steht die Regierung auf dem Standpunkt, daß es bei der Ausweisung bleibe und läßt die beiden Russen in ihren Hotels überwachen. Jede öffentliche Betätigung ist ihnen untersagt. * Wachsende Einsicht Frankreichs in der Wiedergutmachungsfrage. * London, 19. Okt. Ein Pariser Korrespondent des Daily Telegraph will bemerkt haben, daß sich in französischen Finanzkreisen immer mehr ein Umschwung zugunsten des englischen Standpunktes in der Wiedergutmachungsfrage noszieht. Man sieht ein, daß Lloyd George recht habe, wenn er meint, daß es der Wiedergutmachungskommission wahrscheinlich nicht gelingen werde, am 1. Mai 1921 eine vollständige Aufstellung der Forderungen der Alliierten Deutschland zu überreichen. Auch in maßgebenden finanziellen Kreisen sage man sich, daß die Gesamtsumme wahrscheinlich eine derartig phantastische Höhe erreichen werde, daß Deutschland sie unmöglich aufbringen könne. Auf den Konferenzen, die Spa vorausgingen, habe Lloyd George im allgemeinen an eine Summe von 85 Milliarden Goldmark(= 100 Milliarden Goldfrancs,= 4 Milliarden Pfund Sterling) festgehalten. Aber auf 42 Jahre verteilt, würde die Summe mit Zinsen 255 Milliarden Goldmark(“ 300 Milliarden Goldfrancs= 12 Milliarden Pfd. St.) ausmachen. Die jährlichen Zahlungen würden also etwa 6 Milliarden Goldmark betragen. Die Finanzleute machen jetzt alle jene, die den letzten Pfennig aus Deutschland herausziehen wollen, darauf aufmerksam, daß selbst die Bezahlung dieser Minimalsumme etwas Unmögliches sei. * Vom Ausverkauf der deutschen Ilokte. DZB Amsterdam, 19. Okt. Die Daily Mail meldet, daß Lord Inchcape, der im Auftrage der britischen Regierung die Verteilung der ehemaligen deutschen Tonnage, die laut Friedensvertrag England zugewiesen worden ist, vornimmt, mitgeteilt hat, daß er über 48 deutsche Schiffe verfügt hat. Der erzielte Preis betrug 4 786 975 Pfd. St.; das bedeutet etwas mehr als 19 Pfd. St. für die Tonne. Kein einziges deutsches Passagierschiff und kein einziges der bekanntern Schiffe wie Bismarck und Imperator haben Käufer gefunden. Die sechs größten verkauften Schiffe waren die Berlin, Mobile, Zeppelin, Königin Luise, Prinz Ludwig und König Friedrich August. P Berlin, 19. Okt. Die englische Admitalität teilt offiziell mit, daß der Erlös der von Deutschland an England ausgelieferten Schiffe und des ausgelieferten Schiffsmaterials zur Stärkung des britischen Marinebudgets verwendet werden soll. Diese Nachricht hat die hiesigen politischen Kreise außerordentlich peinlich berührt, da die Auslieferung engeblich erfolgte, um die von Deutschland angerichteten privaten Schäden auszugleichen, während jetzt der völlige Ruin der deutschen Seeschiffahrt zur Verstärkung der englischen Kriegsrüstungen benutzt werden soll. * Die Danziger Frage. WD Paris, 20. Okt. Die Botschafterkonferenz billigte gestern das Uebereinkommen, das zwischen englischen und französischen Sachverständigen getroffen wurde, um gemäß Art. 104 des Versailler Friedensvertrags die Danziger Frage zu regeln. Die Debatte drehte sich zur Hauptsache um die Verwaltung der Wasser= und Landwege. Im Juli machte Millerand Lloyd George das Zugeständnis, daß die Wasser= und Landwege von einer gemischten Komission aus Danzigern und Polen verwaltet werden sollten. Nun bestimmt Art. 104 des Versailler Vertrages, daß die Kontrolle und Verwaltung der Weichsel und der gesamten Eisenbahnlinien, die nach Danzig führen, von Polen ausgeübt werden soll. Der französtsche und der englische Vertreter einigten sich insofern, daß Polen die Verwaltung der Danziger Eisenbahn übertragen werden soll, die nach Danzig führenden Linien werden jedoch von einer Kommission, die aus Danzigern und Polen gemischt ist, verwaltet werden. Diese Kommission wird von einer neutralen Persönlichkeit präsidiert, die Danziger und Polen zu wählen haben. Falls sie sich nicht einigen könne, wird den Völkerbundrat einen Schweizer zu diesem Amt berufen. * Rheinlandkommission und Presse. DZB Koblenz., 19. Okt. Der Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete schreibt uns: Die Rheinlandkommi'sion hat eine am 20. Oktober in Kraft tretende Verordnung Nr. 50 erlassen, wonach auf schriftliches Ersuchen der Rheinlandkommission selbst oder einer von ihr heauftragten Behörde der verantwortliche Herausgeber einer jeden im besetzten Gebiet täglich oder periodisch erscheinenden Druckschrift jede amtliche Mitteilung in sein Blatt aufzunehmen hat, und zwar zu der Zeit und in der Art, wie es in dem Ersuchen angegeben wird. Der Abdruck hat auf Anordnung unentgeltlich zu erfolgen. Der Reichskommissar hat sich gegen den Inhalt der Verordnung mit eingehenden Vorstellungen an die Rheinlandkommission gewandt. Der Verband und Oesterreich. * Paris, 19. Okt. Das Echo de Paris meldet, der Botschafterrat habe der österrelichschen Regierung mitteilen lassen, daß die verbündeten Großmächte gemäß der Abstimmung von Klagenfurt verfahren würden, daß sie aber darauf rechneten, die österreichische Regierung werde in gleicher Weise die Verträge beachten und nichts unternehmen, um die Friedensverträge von St. Germain und Versailles zu verletzen, die die Möglichkeit eines Anschlusses Deutschösterreichs an Deutschland ohne vorherige Genehmigung des Völkerbundes ausschlössen. * Kein Abzug der serbischen Truppen? DZB Paris, 19. Okt. Nach einer Meldung der Morgenblätter hat die serbische Regierung in einer Note erklärt, daß die in die Abstimmungszone von Klagenfurt eingezogenen Truppen vorerst dort verbleiben. Ihre einzige Absicht sei, die slowenische Bevölkerung zu beschützen. * Das Fiume des Oslens. * Paris, 19. Okt. Paderewski, der vorläufig in Paris bleibt, erklärte einem Vertreter der New York Tribune, der Völkerbund habe keine Macht, General Seligowski aus Wilna zu vertreiben, und er sehe auch nicht, was Polen in der Angelegenheit tun könne. Paderewski hofft auf die Amerikaner, damit Polen aus seinen Schwierigkeiten herauskomme. * König gesucht. * London, 19. Okt. Nach dem Daily Telegraph soll Ungarn einen neuen Kandidaten auf den Thron suchen. Es wird davon gesprochen, daß sie einem skandinavischen Prinzen oder dem zweiten Sohne des Königs von Belgien angeboten werden soll. TU Genf, 19. Okt. Nach einer Havasmeldung haben sich die alliierten Regierungen zu der Anerkennung der Monarchie in Ungarn bereit erklärt. In der ungarischen Nationalversammlung wurde ein Antrag eingebracht, wonach die Monarchie in Ungarn als Staatsform durch ein Staatsgrundgeletz festgelegt werden soll. Die bulgarische Auslieferungsliste. * Basel, 19. Okt. Die Vertreter des Verbandes haben, wie verlautet, der bulgarischen Regierung eine Note überreicht, in welcher sie die Auslieferung von 507 Militärund Zivilpersonen verlangen. Auf der Liste stehen u. a. der frühere König Ferdinand und sein Ministerpräsident Radoslawow, die sich beide gegenwärtig in Deutschland aufhalten, sowie der ehemalige Generalissimus Schekow. Letzte Depeschen. Der englische Bergarbeiterstreik. WTB London, 19. Okt. Der Obmann des Transportarbeiterverbandes, Gosling, hat sich entschieden für eine Vermittlung im Ausstande der Bergarbeiter ausgesprochen. Die Haltung der Regierung deutet in keiner Weise darauf hin, daß sie die Absicht hat, neue Vorschläge zu unterbreiten. Zahlreiche Hochöfen mußten gelöscht werden. Man rechnet mit der Möglichkeit, daß die Theater und die Lichtspielhäuser geschlossen werden. Der Personenverkehr wird, wenn der Ausstand fortdauert, vom nächsten Montag an um 10 v. H. eingeschränkt werden. ITA London, 20. Okt. Daily Chronicle berichtet, daß als direkte Folge des Bergarbeiterausstandes in den Töpfereien 8000 Arbeiter diese Woche brotlos werden. * Neue Lohnforderungen der französischen Bergarbeiter. * Paris, 19. Okt. Wie die Liberté mitteilt, verlangen jetzt auch die Bergarbeiter im Becken der Loire eine Lohnerhöhung. Es handle sich um eine Erhöhung von vier bis fünf Franken täglich. Die Frage soll auf dem nationalen Bergarbeiterkongreß, der am 22. Oktober in Paris zusammentritt, entschieden werden. * Die belgischen Gewerkschaften für Verstaatlichung der Industrie. WTB Brüssel, 19. Okt. Der Gewerkschaftskongreß sprach sich einstimmig zugunsten der etappenweisen Verstaatlichung der Industrie aus und als erste zu verstaatlichende Zweige werden genannt: Eisenbahn, Seetransportwesen, Kohlenminen, Versicherungswesen, Kreditinstitute, Banken, Beleuchtungswesen und Kraftwerke. * Die Lichtstadt Paris. TU Zürich, 19. Okt. Eine angenehme Ueberraschung wurde Paris am Freitagabend zuteil, als die Straßen zum ersten Male seit Kriegsausbruch im Glanze der Vorkriegszeit erstrahlten. Die Pariser Gasanstalten haben jetzt soviel Kohle, daß sie allen Ansprüchen an Beleuchtung entsprechen können. * Sieg der Rätetruppen über Wrangel. DZB Brüssel, 19. Okt. Aus Moskau wird gemeldet: Die Sowjettruppen haben einen großen Sieg über Wrangels Armee bei Nicopol davongetragen. Wrangels Kavckllerie ist völlig aufgerieben und befindet sich nach ungeheuren Verlusten in voller Flucht. * Bolschewisten und Türken. ITA London, 20. Okt. Daily Chroniele meldet aus Konstantinopel: Die türkische Armee nähere sich Kars trotz des heftigen Widerstandes der Armenier. Letztere müßten auch eine Armee gegen die Bolschewisten unterhalten und so an zwei Fronten kämpfen. Bolschewisten und Türken arbeiteten hier nach gemeinsamen Feldzugsplänen und einander in die Hände. * Die Zweiminukenfeler am 11. im 11. DZB Horsea, 19. Okt. Es ist beschlossen worden, wie im Vorjahre, am Waffenstillstandstag um 11 Uhr vormittags in ganz Großbritannien 2 Minuten lang jede Bewegung zu unterbrechen. Von Nah und Fern. 1 Beuel, 20. Okt. Auf die im Anzeigenteil unserer heutigen Nummer veröffentlichte Steuermahnung der Gemeindekasse Beuel wird an dieser Stelle aufmerksam gemacht. 1 Röttgen, 19. Okt. Auf der Kleintierausstellung in BonnEndenich erhielt Heinrich Aberfeld von hier auf sechs Hasenkaninchen fünf Preise. ( Bensberg, 19. Okt. Der neugewählte Bürgermeister von Bensberg, Bürgermeister Zanders von Much, kann im schönen Bensberg keine Wohnung finden und deshalb seine Stellung noch nicht antreten. ) Mainz, 20. Okt. Die Arbeiterschaft hat infolge der Zurückhaltung und Verschiebung von Kartosseln an die rheinbessische Bauernschaft ein Ultimatum gerichtet, zu bestimmter Stunde ortsweise 10 Zentner Kartosseln pro Morgen zum Preise von 25 Mark zu liefern, andernfalls sie zur Selbstbilfe greisen werde. 1 Karlsruhe, 18. Okt. Im Hohen Schwarzwald ist gestern der erste Schnee gefallen. Die Temperatur ist in den Bergen beträchtlich gesunken und liegt in 100 Meter Höhe unter dem Gefrierpunkt. Auch in der Rheinebene ist bei rauhen nördlichen Winden die Temperatur bis nahe an den Nuttpunkt gefallen. 1 Berlin, 19. Okt. Ein besonders hartnäckiger Falsch= münzer ist der Steindruckereibesitzer Paul Räubert. Bei einer Durchsuchung wurden Steindruckplatten zur Herstellung salscher 50=Markscheine gesunden, die Räubert von einem Unbekannten erhalten haben sollte. Räubert wurde nach mehrmonatiger Untersuchungshaft aus der Hast entlassen und wiegte sich nun in völliger Sicherheit. Kriminalkommissar von Liebermann, der Leiter der Reichsbank=Falschgeldabteilung, ließ die Ermittlungen gegen Räubert neu aufnehmen. Man erfuhr, daß Räubert eine Steindruckerei in der Sebastianstraße, deren Inhaber verstorben ist, erworben habe und täglich dort einige Stunden arbeite. Die Durchsuchung dieser Druckerei hatte ein Überraschendes Ergebnis. Man fand unter Lithographiesteinen versteckt nicht nur für 31000 Mark frischgedruckte Falschaoten der neuen grünen 50=Mark=Scheine und falsche Steuerbanderolen, sondern auch mehrere braune salsche 50=Markscheine der Ausgabe vom 30. 11. 18, die wiederum eine andere Fälschungsart darstellten als die, deren Druckplatten seinerzeit bei Räubert beschlagnahmt worden waren. Er wurde erneut zur Untersuchungshaft gebracht. Aus Bonn. Bonn, 20. Oktober. 1 Der Stadtkommandant von Bonn macht bekannt, daß zur Behebung der Wohnungsnot vom 12. Oktober ab keine deutsche Person sich länger als 20 Tage ohne Genehmigung des Stadtkommandanten in einer Garnisonstadt der französlschen Zone, wo sie nicht ihren gewöhrlichen Wohnsitz hat, niederlassen oder aufhalten darf. Diejenigen Personen, deren Aufenthalt in Bonn 48 Stunden überschreitet, müssen sich bei ihrer Ankunft auf dem Bureau de la Place(Goldener Stern) vorstellen, um auf ihren Ausweispapieren das Visum des Stadtkommandanten anbringen zu lassen. Um die Kontrolle zu erleichtern, wäre es erforderlich, alle fremden Personen anzuweisen, sich an den Goldenen Stern zu wenden, sobald sie sich auf dem Rathaus bezüglich der Feststellung ihrer Personalien vorgestellt haben. Das Militärbureau ist hierfür täglich nachmittags von—4 Uhr geöffnet. Die Hotelbesitzer usw. müssen sich von den Reisenden die vom Platzbureau ausgestellte Aufenthaltsgenehmigung vorzeigen lassen. Diese Anordnung ist auf alle Personen, die nicht vor dem 12. Oktober in Bonn wohnhaft waren, anwendbar. Außerdem dürfen Hotelbesitzer usw. keine durchreisenden französischen oder verbündeten Militärpersonen eischl. der Offiziere ohne einen vom Stadtkommandanten gezeichneten Einquartierungsschein aufnehmen. 1 Von der Polizei. Diebe drangen gestern mittag unter Anwendung eines Nachschlüssels in ein Haus an der Koblenzer Straße ein und entwendeten eine größere Anzahl Bekleidungsstücke. Aus einer Werkstelle an der Sternenburgstraße stahlen Diebe, die ebenfalls mit einem Nuchschlüssel eingedrungen waren, verschiedene Werkzeuge.— Zwei Kinder im Alter von 10 Jahren, die ihren Eltern in Köln entlausen waren, wurden hier ausgegrissen und in Schutzhaft genommen.— Vor etwa zwei Monaten wurde einer Dame aus Bonn deim Verlassen des=Uhr=Schnellzuges der Rheinuserbahn auf der Endstation in Köln ein Handtäschchen gestoblen. Der Dieb wurde verfolgt und ihm das Täschchen, das er unter dem Rock verborgen hielt, abgenommen. Bei dieser Gelegenheit gelang es dem Dieb zu entkommen, konnte aber tetzt festgenommen werden. Da der Fall nicht zur Anzeige gebracht wurde, wird die Dame ersucht, jetzt noch Anzeige bei der hiesigen Kriminalpolizei zu erstatten. Handel. Berliner Börse. P Berlin, 19. Okt. Die Börse verlief im allgemeinen behauptet, für einzelne Werte fest. Am Montanmarkt war es stiller und im Verlauf fast allgemein etwas schwächer. Phönix, die gestern abend in Frankfurt bis 675 angezogen hatten, setzten mit 670 ein und erreichten schließlich nach Schwankungen 675. Auch Bochumer heute schwächer. Dagegen konnten Komdacher 10 Prozent gewinnen. Mannesmann fest. Harpener unter Schwankungen bis 438. Von chemischen Werten Caro gedrückt. Von Elektrowerten Siemens u. Halsse und gegen Schluß auch A. E. G. einige Prozent höher. Sehr still blieben Farbwerte, von denen Badische Anilin einen kleinen Kursgewinn verzeichnen konnten. Von Bankwerten Deutsche Bank wieder sehr fest. Sehr fest lagen Köln=Nottweil. Hirsch=Kupfer ansangs fest, später schwächer, ebenso Augsburg=Nürnberger und Adlerwerke gesucht, ferner Zellstofs Waldhoff. Von Kaltwerten standen Westeregeln im Vordergrund. * Kölner Börse. • Köln, 19. Okt. Ausländische Zahlungsmittel wurden an der heutigen Börse wie folgt notiert: Englische 237.50 bis 239.75, französische 448—453, belgische 474—478, bolländische 2140—2165, rumänische 117, Dollar 68—70, Italien 265. * Schlachtviehpreise. In Mark für Zentner Lebendgewicht: Oktober Ochsen Kübe, Färs. Kälber Schafe Schweine Berlin 13.—750—750 500—750 300—650 1300—1600 Magdeb. 12. 650—800 400—800 500—800 600—700 1200—1600 Dresden 13. 450—800 350—800 500—700 450—850 750—1000 Leipzig 13. 600—850 500—850 500—850 500—780 1300—1750 Hannover 13. 590—750 475—775 550—750 600—750 1220—1500 Elberseld 11. 725—900 425—830 600—800 650—750 1600—1750 München 8. 500—720 400—640—700 700—900 1000—1300 (Man beachte den gewaltigen Preisunterschied zwischen Schweinen und den übrigen Tieren.) * Münzprägungen. Im September wurden nicht weniger als 12,46 Millionen Mark Alumintum=Fünfzigpfennigstücke dem Vertedr übergeben. An Eisenstücken wurden 651 310 M vergestellt und zwar in Fünspfennigstücken und an Zinkmünzen wurden 1,58 Millionen Mark Zehnpfennigstücke geprägt. Die Prägung in Gold=, Silber=, Nickel= und Kupfermünzen ruht wieder ganz. Halle. Eine treffliche Charakteristik des U. S..=Parteitagmit seinen Folgen lesen wir im B. T. aus der Feder von Theodor Wolff: Ein wenig erinnerte der Parteitag in Halle unleugbar an den französischen Konvent. Ein Danton war nicht vorhanden, aber als der Bolschewist Sinorojew das Evangelium des Schlächtermeisters verkündete und der alte Menschewistenführer Martow, etwas wie ein Petersburger Kautsky, seine Anklagerede gegen die Greuelherrschaft verlesen ließ— und als er diesen Ruf über die Versammlung hinsandte:„Was werde nicht nur ich nach meiner Rückkehr, nein, was werden schon jetzt meine Freunde in den Gefängnissen zu erleiden haben!“— wurde man gewissermaßen historisch bewegt. Nach dem Sturze der Girondisten, der Hinrichtung des tragischen Helden Vergniaud, der Madame Roland und ihrer Gefährten, dem Selbstmorde des edlen Condorcet, griff jener Wohlfahrtsausschuß nach der alleinigen Macht, der sofort auch den Dantonisten das Grab zu schaufeln begann. Damals forderten der Pöbelliebling Chaumette und der Genosse Robespier= res, Barrère, mit bestem Erfolge die sogenannten Gesetzgeber auf, den„Terror" zur Tageslosung zu machen und damit„das große Wort endlich zu verwirklichen, das man dem Pariser Gemeinderat verdank!". So wie Barrère, und wie später bei der Niederwerfung Dantons der keusche Saint=Just, trat Herr Sinowjew in Halle für die Schönheit des Terrors ein. Der Terror sei, ganz einfach,„nur eine verstärkte Form der Gewalt, wie der Bürgerkrieg eine verstärkte Form des Klassenkampfes ist". Auch der Terror gegen sozialistische Parteien müsse, wenn es nötig sei, angewendet werden, in Deutschland wie anderswo. Dieses alles brachte der Engelsbote aus Moskau mit seiner warmflutenden Beredsamkeit, aber mit kühler Selbstverständlichkeit vor. Er gleicht übrigens, vom Mörderischen abgesehen, so wenig dem starren Saint=Just, wie sich seine Zufallsgegnerin Frau Zietz mit Madame Roland oder sein Verehrer Adolf Hoffmann mit einem ernsten Manne vergleichen läßt. Herr Sinowjew hat, wie seine Photographien zeigen, feiste Wangen und die behagliche Wohlbeleibtheit derjenigen, denen das Leiden und Sterben der anderen gut bekommt. Der fette Sinowjew gilt als ein ganz intimer Genosse des Propheten Lenin. Daraus kann man ungefähr ersehen, was davon zu halten ist, wenn man uns Lenin immer nur als eine zarte Seele, als ein Lamm Gottes malt. Herr Sinowjew weilte beim Ausbruch des Krieges mit Lenin in Galizien, schrieb von dort für die„Prawda“ und ging dann, stets vereint mit dem Messias, nach der Schweiz. Eines Tages konnten auf Anweisung der in politischen Dingen bekanntlich grundgescheiten deutschen Obersten Heeresleitung die beiden in einem plombierten Bahnwagen durch Deutschland nach Rußland reisen, wo sie Kerenski stürzen wollten, und so verdankt, wie der ganze Bolschewismus, auch Herr Sinowjew dem deutschen Militarismus seine heutige brillante Stellung und sein etwas blutbeflecktes Glück. Der pausbäckige Revolutionär gilt in der Tat nicht nur als ein scharfsinniger Theoretiker des Terror, sondern soll auch ein sehr gründlicher Ausüber sein. Es ist bezeichnend für die kommunistische Kongreßmajorität in Halle, daß die Sowjetregierung ihr zur Erbauung und Anfeuerung gerade diesen echten Asiaten gesendet hat. Wenn die Sowjetregierung in London mit der britischen Regierung verhandeln und wirtschaftliche Vorteile erlangen möchte, dann schickt sie den diplomatisch feinen, nicht nach Blut riechenden Krassin. Dort muß mit zivilisierten Menschen gesprochen werden, und darum erscheint auch der Bolschewismus dort möglichst zivilisiert. Wenn nach dem elenden Zusammenbruch der bolschewistischen Armee ein nicht allzu kompromittierender Friede in Riga zusammengedocktert werden soll, wird mit dieser Angelegenheit der honigmilde Joffe betraut. Er umwickelt alles mit rosafarbenen Worten, schwimmt in Wohlwollen und Menschenliebe und streicht das Rauheste mit Sammetpsoten glatt. Für Halle, für die radikalen deutschen Arbeiter und die Kaffeehausrevolutionäre, war Herr K.#r. Wen Sautäbrchr de krae IV. Uklarer Nc7. Snowsew gewiß der richtige Mann. Vor ihnen drauchte man nicht europätsch zu schauspielern, vor ihnen konnte man das Nacheprogramm in aller Kraßheit enthüllen. Gewiß. Herr Sinowsew wurde nach Halle nicht nur derAbsichten nicht gehegt. Herr Stnowjew hat die Unwahrheit gesagt. Als die Bolschewisten meinten, Polen überzu haben, wer ihr wildromantischer Pian, dar durch Frankreich schwer gereizte deutsche Volk zu enthald entsandt, well er ein so erprodter Kenner des Terror. 4 uu uudm die Westmächte zu Jioden. ist. Er versteht, wie es scheint, auch mit Worten gewaltig stammen un.—.„—„eg un—.sin..,. tter der veysengbar hochbegabten.! Sie waren überzeugt, daß Deutschland durch die Franzosenpolitik ihnen in die Arme getrieben werden würde, zu packen, und er ist unter den unteugont hochorgabten, unverbrauchten, dialektisch scharfen und tatkräftigen Leuten, die aus Moskau das Mekka der Weltrevolution gemacht haben, zweifellos nicht das kleinste Licht. Man muß durchaus zugeben, daß Herr Sinowjew nicht allein wegen seiner kannibalischen Terroristenideen für Halle ausgesucht wurde, aber zugleich muß man fragen: hätte die Sowjetregierung ihn auch zu ihrem Sprecher auf einem Kongresse englischer Arbeiter, und selbst der radikalsten, ernannt? Sie hätte das vermutlich nicht gewagt. Sollte die Sowjetregierung nicht doch einen Fehler degangen haben, als sie diesen behaglich gerundeten Propheten der Abtötung mit den einundzwanzig Bedingungen nach Halle reisen und so prachtvoll konsequent, so zielbewußt reden ließ? Herr Sinowsew hat die Hallesche Mehrheit bezaubert, aber die zivilisierte Diplomatenfeinheit Krassins und die Honigworte Joffes sind nun ziemlich unwirksam geworden und man steht den Bolschewismus, wie er ist. Mit der französischen Revolution, an die einige Szenen in Halle erinnern konnten, hat den Bolschewismus natürlich keinerlei Geistesverwandtschaft, und er ist ihr, die nicht die einundzwanzig Bedingungen, sondern die Menschenrechte auf ihre Tafeln geschrieben hatte, nur durch die Methoden sozusagen blutsverwandt. Weit eher kann man sein Walten mit jener weltbeglückenden und wenn man äußerte das deutschen Volk brauche Frieden und werde sein Land nicht der furchtbarsten Verwüstung preisgeben, nahmen sie das mit einem freumndlichen Achselzucken hin. Die russischen Bolschewisten erfüllen nur das, war sie für ihre Mission halten, und bleiben in ihrer Rolle, aber welche Rolle spielen die deutschen Ultraradikalen, deren Zorn über alle Kriegsmacher eben noch so bombastisch aus Reden und Zeitschriftspalten kang? Frisch, frei und fröhlich, mit sclavischem Verzicht auf selbständigen Urtell, und natürlich mit dem Hindergedanken, die eigene Person zu retten, haben sie Mannentreue gelobt. Aus Bonn. Bonn, 20. Oktober. Die Preisprüfungssielle beschäftigte sich gestern nachmittag unter dem Vorsitz von Herrn Brunsbach mit der Kartofselfrage. Allgemein wurde hierbei die Ansicht ausgesprochen, daß es heute schwieriger denn kann man sein Walten mit jener weltbeglückenden sei, Kartoffeln überhaupt, geschweige denn zu einem anMission vergleichen, die Philipp II. für andere Ideale und nehmbaren Preis zu beschaffen. Nicht nur der Erzeuger, und für einen anderen Glauben von Madrid und vom auch der Händler treibe die Preise in die Höhe, und zwar düsteren Escurial aus unternahm. Wie Herr Sinowjew war Philipp II. ein großer Fanatiker der Zentralisation. Er hatte sein System, das er den Völkern aufzwingen wollte, und wer sich nicht einfügen wollte, wurde geköpft oder verbrannt. Die proletarischen Parteien haben sich bisher in das System von Moskau nicht eingefügt. In England, in Frankreich, in Itallen, in Schweden und überall, wo es sich aufdrängen wollte, hat man es abgelehnt. Nur in Deutschland haben mehr oder weniger denkende Wesen in einer Zahl, die den Ausschlag auf einem Kongreß geben konnte, sich zu ihm bekannt. Es ist nicht ganz sicher, daß der Bolschewismus aus dieser edlen Beute neue Kräfte saugen wird. In Halle hat Herr Sinowjew die Unabhängigen ums Leben gebracht. Ihre Führer, unter denen es neben tönenden Volkstribunen auch kluge, kenntnisreiche Männer gab, sind so lange hinter den Massen hergelaufen, bis ihnen die Massen davongelaufen sind. Der Rumpf, der übrig geblieben ist, während die Gliedmaßen zum Kommumismus hinstreben und man vergeblich den Kopf sucht, ist kein tragisch ergrei#nder Bild. Immerhin mucß man anerkennen, daß die lckbleibenden— wenn auch einige vielleicht nur aus persönlichen Motiven— sich gegen das Gesetzduch des Mordterrors, der Knechtung und der Kriegsfurte wehrten, das Herr Sinowjew aus Asien nach Europa getragen hat. Mit welchem Rechte wollen die anderen, die sich an die blutbespritzte russische Troika klammern, noch protestieren, wenn die Brutalität der Reaktionswilden sich am Leben politischer Gegner vergreift? Sie haben das Recht zu solchen Protesten verwirkt. Indem sie den Bürgerkrieg und den Terror als Parteigrundsätze annahmen, haben sie sich nicht nur außerhalb des Gesetzes, sondern auch außerhalb aller Zivilisation und außerhalb aller anständigen Gemeinschaft gestellt. Indem sie schworen, auf Befehl fremder, und sogar europafremder, Machthaber noch einmal die zermürbten Völker in das Kriegsentsetzen hineinzureißen, haben sie sich als Feinde des deutschen Volkes und aller Völker erklärt. Ihre Häuptlinge, die nun das Moskauer Geld offiziell entgegennehmen können, brauchen kein besonderes Abzeichen, denn sie tragen das Kainszeichen auf der Stirn. Die Menschheit, die freilich in der Halleschen Mehrheit nicht allein diese— selbst die Arbeiterschaft, Betriebsräte usw. böten höhe Preise, um nur Kartoffeln zu bekommen. Warum und weshalb die Preise derart in die Höhe schnellen, wurde eingehend besprochen und mancherlei Vorschläge gemacht, die aber, in die Wirklichkeit umgesetzt, leider keinen Erfolg versprechen. Am praktischsten erschien nach eingehender Aussprache ein Vorschlag von Stadtv. Heinen, es den Erzeugern und Händlern zur Pflicht zu machen, über jede Lieferung Rech nung zu erteilen. Auf diese Art könne man gegen wucherische Preisforderung vorgehen. Die Versammlung erklärte sich mit diesem Vorschlag einverstanden. Von der Festsetzung von Richtpreisen sah man ab, weil man die Schwierigkeiten nicht verkennt, die sich hieraus ergeben. Außerdem wird dadurch vermieden, daß die Karloffelzufuhr nach Bonn unterbunden wird. Ueberall da, wo Grund zur Klage vorliegt, soll der Preisprüfungsstelle Mitteilung gemacht werden, die dann das weitere bei der Staatsanwaltschaft veranlaßt. Als tiefbedauerlich wurde es bezeichnet, wenn einzelne Erzeuger immer wieder Schwierigkeiten mit der Kartoffelabgabe machen und so lange warten wollen, dis sie 30 Mk. für den Zentner bekommen. Von anderer Seite wurde dagegen bemerkt, daß der festgesetzte Erzeugerpreis von 25 Mk. für den Zentner zu niedrig sei und für diesen Preis Kartoffeln nicht zu beschaffen seien. Dies wurde wiederum von verschiedenen Mitgliedern der Preisprüfungsstelle bestritten und der Händler allein als das schuldige Karnickel bezeichnet.— Herr Bloemer regte an, in punkto Wucher nicht nur die Einzelhändler zu beobachten, vielmehr das Augenmerk auf die Grossisten und Fabrikanten zu richten, die vielfach unter sich Abmachungen treffen, unter einem gewissen Mindestpreis nicht zu verkaufen. Dagegen sei der Einzelhändler in vielen Fällen machtlos. Die Preisprüfungsstelle nahm hiervon Kenntnis und sie richtet an alle Einzelhändler die dringende Bitte, ihr etwaige markante Fälle zu melden, damit auch hier energisch vorgegangen werden kann. Außerdem tätigte die Versammlung einige Ergänzungswahlen. 1 Wohnungsnot der Studenten. Die Landwirtschaftliche Hochschule Bonn=Poppetsdorf schreibt uns: Vor einigen Wochen wandten wir uns an die hiesige Einwohnerschaft mit der dringenden Bitte, dem Wohnungsamt verfügbare möblierte Zimmer mitzutellen. Wenngleich eine Anzahl unserer Mitin der zweiten Klasse. Toni Nenkirchen als neunjähriger und Angster Teilnehmer den ersten Preis in der Jugendabteilung. 1 Interessante Boxkämpfe finden Donnertag abend im Vereinslokale des Athletenvereins Siegfried statt. Kunst und Wissen. Das Konzerk des Bonner Männer=Gesang=Vereins am verflossenen Sonntag nahm einen allgemein befriedigenden Verlauf. Chor, Solisten und Orchester gaben ihr Bestes in edlem Wettstreite. Den jungen, talentvollen Chormeister Peter Schmitz vom Opernhause in Köln mußte der Verein an das ehemalige Hoforchester in Meiningen abgeben. Dieser hatte in den wenigen Monaten sich die volle Zufriedenheit aller Sänger erworben, so daß man den jungen Künstler nur ungern scheiden sah. Sein Freund und Kollege, Herr Kapellmeister E. M. Jeßnitz von der Kölner Oper, hatte die stellvertretende Leitung übernommen und wußte mit vielem Geschick und großer Dirigentenbegabung die Sänger zu begeistern, so daß die Chorleistungen als recht gute zu bezeichnen sind. Wir heden besonders die Chöre Vom Rhein von M. Bruch, Warnung vor dem Rhein von M. Neumann, Das deutsche Lied von P. Faßbänder, sowie die beiden mit kontrapunktischen Schwierigkeiten geradezu gespickten Volksliederbearbeitungen Frau Nachtigall und Quisselchen von Othegraven hervor. Der Verein scheint seine alte Stärke von fast 200 Sängern wieder erreicht zu haben, und wir möchten nur wünschen, daß er auf der bisher beschrittenen Bahn unentwegt weiter wandelt, und neben größeren Chören das Volkslied nicht vergißt. Herr Konzertsänger A. Bachem hatte zwei äußerst dankbare Nummern vorzutragen, Volkers Nachtgesang von M. Bruch und Archtbald Douglas von C. Loewe, beide für unsern Bonner Solisten instrumentiert. Herr Bachem hatte in diesen Gesängen Gelegenheit, sein macht= und klangvolles Organ in hellstem Glanze zu zeigen, und die zahlreichen Zuhörer geiztem nicht mit freudigem Beifall. Herr Konzertmeister O. Kirchenmaier bewies durch den vollendeten Vortrag des G moll=Violinkonzertes von M. Bruch, daß das städtische Orchester in ihm den rechten Mann als ersten Geiger erhalten hat. Unter Musikdirektor Sauer bestritt das städtische Orchester die übrigen Programmnummern in meisterhafter Ausführung. Mit Befriedigung darf der Bonner Männer=Gesang=Verein auf sein 1. Winterkonzert zurückblicken. Mögen die weiteren Veranstaltungen sich würdig dieser ersten anschließen! Sönnel Liebertäler k.. 1. Vorestzender: Bantier Karl Weber. Sonnlag den 24. Okt. 1920, nachmittags 5 Uhr, in der Becthovenhalle: 1. Pinlter Konzert. Solistin: Fros Anza Scheffler-Scherr vom Operahaus in Erla. Arbseter: UTERENGT: Das au 55 Mineier versächie Häct. Oichestr. Leitung: Musikdirektor Jesst Worth. 1 Tell Zur Peler von Besthovens 130. Gebartstag Compositionen von Ludw. van Beethoven: 1. Ouverfüre Leonore Nr. III. 2. Arte der Leonore aus der Oper„Fidello“. (Freu Anne Scheffler-Schorr.) 3. Bonner Liedertafel: a) Hymne. b) Gottes Macht und Vorschung. e) Die Ehre Gottes in der Natur(mit Orchester). 4. Sinfonle Nr. S(Cmoll). Il. Tefl. S. Ouvertüre e. d. Op.„Tannhäuser“, Rich. Wagner. 6. Todienvolk(Bonner Liedertafel) Friedr. Heger. 7. Am Siegtriedbrunnen (Chor mit Orchester) Früls Volbech. 8. Vorsplel und lsoldens Liebestod, aus „Tristan und lsolde".... Rich. Wesner. (lsolde: Freu Anne Scheffler-Schorr.) auf bei Salabach Karten numeriert(ohne Steuer) un 12, 10, 8. 5 Mk. Unsere Mitelieder erhalten sowelt Karten vorhanden, gegen Abgabe von Conpon 6 olne Saalkarte frol. Es wird gebeten, die Mitgliederkarten sofort absuheben. Iusgelömmte Haare werd. an den böchken Preisen angekauft, Gangolfstr. 18. Friseurgeschäft. Ein schweres sicht vertreten war hat übergenug von Terrar und Krieg bürger bezw. Mitbürgerinnen unserem Wunsche in dankensnicht berleren war, hal übergenug von Terror und Artem werter Weise nachkamen, so muß anderseits doch festgestellt den Würgeengeln mit dem blutigen Glorienschein und von werden, daß unser damaliger Aufruf leider nicht den erwarAbschon gogen teten Ersolg hatte: Angebot und Nachfrage stehen im Verhältnis 1: 15. Dieses Verhältnis dürfte demnächst noch ungünstiger in Erscheinung treten, da, wie wir von gut unterrichteter Seite erfahren, an unserer Hochschule mit mindestens 250—300 Neuanmeldungen von Studierenden gerechnet werden muß. Wir treten daher in letzter Stunde nochmals an die Einwohnerschaft Bonns und Umgebung mit der dringendsten Bitte heran, dem Wohnungsamt umgebend entweder mündlich (Sprechstunden täglich von 11—12 Uhr vormittags im Geschäftszimmer der Studentenschaft der Landwirtschaftlichen Hochschule, Meckenheimer Allee 102, Erdgeschoß, rechts) oder schriftlich möblierte Zimmer mitzutellen. Dabei sind folgende spezialisierte Angaben dringend erwünscht: Lage der Wohnung, Anzahl der Zimmer, Art der Beleuchtung und Heizung, Preis der Wobnung ohne bezw. mit voller oder teilweiser Verpslegung, mit Morgenkafsee einschließlich Bedienung, wieviel wird monatlich besonders berechnet für Morgenkassee, Bedienung, Beleuchtung, Heizung, Klavierbenutzung, Abendessen(täglich) usw. Wir benutzen diese Gelegenheit wiederholt, die Bürgerschaft eindringlichst zu bitten, bei Festsetzung der Mietpreise und Forderungen für Verpflegung und Nebenleistungen auf die sich besonders für die Studenten immer schwieriger gestaltende wirtschaftliche Lage Rücksicht zu nehmen. M Ortskrankenkasse Bonn. Der Vorstand der Ortskranken= kasse bittet uns, die Mitglieder der Bonner Krankenkasse darauf hinzuweisen, daß sie auf Kosten der Kassen nur die vertraglich bestellten, im Aerzteverzeichnis ausgeführten Aerzie, Zahnärzte und Zahntechniker in Anspruch nehmen können. Es kommen in letzter Zeit häusig Fälle vor, daß Kassenmitglieder andere Aerzte in Anspruch nehmen und dann die dadurch entstandenen Kosten von den Kassen zurückverlangen. Soiche Kosten können die Kassen nicht übernehmen, da sie durch Anstellung einer großen Zahl von Aerzten für die ärztliche Versorgung der Mitglieder ausreichend gesorgt haben. 1 Der Mandolinenklub Rheinperle Vonn 1919 errang auf dem Zupfgeigenwettstreit in Sürth bei Köln in stärkster Konkurrenz mit dem„Blumenlied“ von G. Lange den ersten Preis. ( Kürschnerverdand. Hier wurde eine Illiale des Deutschen Kürschnerverbandes, Hauptsitz Leipzig gegründet. In den Vorstand wurden gewählt die Herren Max Wings 1. Vorsttender, Martin Roberts stellv. Vorsitzender, Eugen Obel 1. Kassierer, jeglicher Bestialität. Sie erhebt sich mit Abscheu gegen einen jeden, der auf die rasenden Wogen nicht Oel gießt, sondern Blut. Ein Galeriegast hak in halle die vernünftige Bemerkung in den Saal hinuntergeschleudert, daß das kein Kongreß, sonder eine Affenkomödie sei. Dieses Wort erscheint besonders darum treffend, weil man von sehr verlogenen Personen„salsch wie ein Asse“ sagt. Wie hat während der Krieges und nach dem Kriege dieser alle Schwätzer Adoff Hoffmann den Humanitätsapostel gespielt! Wie haben die Däumig und Konforten den Urhebern des schandbaren Kriegsgemetzels geflucht! haben diese„Literaten“, die jetzt ihr Geschäst durch den Botschewismus machen, über die millionenfach verietzte Heiligkeit des Menschenledens gektagt! Haben sie, die beim Kriegsbeginn zumeist Tyrtäusse waren und erst bei inkender Kriegekonsunktur in kautere Tolstois sich umwandetten, nicht bis heute die Dreistigkeit, jeden wahren Pazisiomus, der im Sturm der Leidenschaften und in Bedrängnis standhielt, mit ihren Schmähungen angefallen? Jetzt zeigen sie, wie ihr Respelt vor dem Leben, ihre Auffassung von der Unantastdarkett der menschlichen Person, ihr angeblicher Blutekel, ihr angeblicher Kriegrabscheu, ihr ganzes moralisches und geistiges Wesen beschaffen ist! Jetzt jubeln sie dem neuen Großinquisitor aus Moskau zu, wenmn er den dlutigen Terror preist und an die Stelle der liebewarmen, befreienden Vergpredigt die Predigt vom Galgenberge Frl. Maria Schütteler 2. Kassierer, Christine Schneiders, Schriftsetzt. In seiner Rede auf dem Weltkongreß erzählte Herr führerin. Sinowjew,„ein einfacher Arbeiter aus Helsingfors" habe ihm gesagt, die Stunde der Vourgeoisie werde schon schlagen, zuerst aber müsse man„mit den weißen Sozialdemokraten, den Verrätern, Abrechnung halten", und herr Stnowsew sand diese Worte des einfachen Arbeiters sehr gut. Diesem Tatorenhaß, diesem Haß gegen den nächsten Kameraden apptandieren diejenigen, die eben noch, in die Reihen der ehrlichen Menschheitsgläubigen sich drängend, laut erklärt hatten, der Haß gegen das fernste und seindlichste Vosk sei eine Sünde wider den heiligen Geist. Sie waren gegen den Krieg? Mehr als alle Chauvinisten und Nationalisten sind sie bereit, die Welt und das eigene Volk abermals in die scheußlichste Hölle hineinzuwersen— und selbst natürlich, wie alle Heimkrieger, hübsch dahinten zu bleiben, während sich das Unsagbare vollzieht. Sie haben, indem sie die Moskauer Bedingunge n annahmen, versprochen, jeder Sowjetrepublik, und also der allein bestehenden russischen, im Kampfe gegen konterrevolutionäre Kräfte rückhaltlosen Beistand zu leihen. Sie müssen versuchen, Deutschland in einen Krieg gegen die Feinde Sowjetsrußlands hineinzureißen, sobald die höchste Parteileitunng in Moskau es verlangt. Herr Sinowjew hat in Halle versichert, die Sowjetregierung habe solche Gesellschaft für Literatur und Kunft. B„Goethe in der Gegenwart", das beißt: Prof. Roethe ließ den größten deutschen Dichter selbst sprechen, und zwar durch Worte aus seinen Werken, die sich mit der Jetztzeit decken. Nun weiß man, daß Goethe eine starke Adneigung hatte gegen Revolutionen und zumal gegen politische, und so läßt sich denken, wie der Vortrag orientiert war, wohinaus Pros. Roethe wollte. Mit der ganzen Unterstreichung seiner kraftvollen Persönlichkeit und dem männlichen Schwung seiner Rede stellte er Worte Goetbes heraus, die nach dem Führer, nach dem König zum Regieren verlangen. Goethe, der Individualist, war kein Freund der Mehrheit, mehr ein Kind der Masse, und er glaubte auch nicht an die Entwicklung der Menschen im Gegensatz zu Herder, auf den darum die Gegenwart wieder aufmerksam geworden ist. Er war nicht für Rechte und Freiheiten fürs Volk, er war sogar ein Gegner der Pressefreihett; er war das allerdings alles vor hundert Jahren, und man weiß nicht, wie ein Goethe in einer völlig veränderten Zeit mit ganz anveren sozialen Grundlagen heute denken würde. Immerhin würde er auch heute die Tat als das Höchste, als das Sittliche verkünden, wie er es in Wilhelm Meister, vor allem aber im Faust getan hat. * Erstes Symphoniekonzert. Man schreibt uns: In das Reich der das erste städtische Symphoniekonzert am Oktober: Webers Freischütz=Ouvertüre, Schumanns=mollKlavierkonzert von Elly Ney gespielt und Bruckners 4. Symphonie, die Romantische genannt. Ein bedeutsames Programm und wir sind Herrn Musikdirektor Sauer zu besonderem Danke verpflichtet, daß er uns seit Jahren immer wieder die herrlichen Sympbonien Bruckners vorführt.„Wer sich je im(braun, oline Abzelchen,oiaor.). Freien wohl gefüdlt hat, wohler als unter Menschen, wer dem Wallach(braun, odne nozeich., Vogelgesang in stiller Einsamkeit lauschte(zweites Thema des 5jähr.), ein=.2svännig gefahr., 1. Satzes!), wer Hörnerklang durch das tiese Schweigen des 1, nener Jagdwagen, 1 nenes Waldes vernahm, wer Phantaste hat, sich eine alte ritterliche Hrhestzgeschrrt Selezeu. HinJagd vorzustellen(Scherzo), wen die Geheimnisse der Natur zergeschirr zum 1spänn, fahr., jemals durchschauerten, der kann unmöglich Bruckners vigter hserzu 1 Plateanwagen mit Symphonie teilnahmlos gegenüberstehen.“— Nur ein ausver=] Seitenbracken, 40 Cir., 1 Plakauftes Haus kann derartig große Programme ermöglichen. teanwagen ohne Seitenbrack., ** Zwei Jahre in Tropisch=Afrika(1872—74). Sechszehnjährig machte Dr. med. Otto Essert=Vonn eine Reise nach Ostafrika. Dort schöpfte er so viele Anregungen, daß er seinen Entschluß, Weltreisender zu werden, später „Ahertin. M Der Eischmarkt defindet sich vom kommenden Montag ab auf dem Mülheimer Platz. ∆ Das französische Militärpolizeigericht verurteikte den Bahnbeamten Biemelt zu zwei Monaten Gefängnis und zu 1500 M Geldstrase, weil er am Schalter alltierten Truppen gegenüber ein unpassendes Benehmen gezeigt und sich geweigert hatte, einen Transportschein auszustellen. In der Urteilsbegründung heißt es,„daß seine Eigenschaft als früherer deutscher Unteroffizier bis zu einem gewissen Grade als Erklärung dienen kann für seine Schroffheit und Unhöflichkeit, sowie die Art und Weise seines Sprechens, welche er sich während seiner 12jährigen Dienstzeit angeeignet haben mag". Der Angeklagte Dahmen=Villip wurde zu vier Monaten Gesäggnis und 2000 M Geldstrafe verurteilt, weil bei ihm Wassen und Munition ohne Erlaubnisschein gesunden wurden.— Außerdem wurden mehrere Personen wegen Nichtkenntlichmachung von Warenpreisen oder Verabreichung von Alkohol an Militär mit Geldstrafen von 50 bis 400 A belegt. 1 Schlügerei in Poppelsdorf. Der Bonner Stadtverband für Atbletik legt besonderen Wert auf die Berichtigung der diesbezüglichen Notiz. Bei der vorgekommenen Schlägerei handelte es sich nicht um Mitglieder eines Kraftsportvereins, sondern um Mitglieder eines wilden Turnvereins, Turn=Sportverein 01(früher Turnerbund). Am Donnerstag den 81. Oktober 1920, nachmittags 3½ Uhr, soll in Bonn, Ellerbahnhof, ein Kaggona 0 für Rechnung dessen, den es angeht, und nach§ 373.=.=D. öffentlich meistbietend gegen gleich bare Zahlung versteiger werden. Schmidt, Gerichtsvollzieher, Rosental 94 ADTNG große Muttertiere m. Stal zu verkaufen. Lengsdorf, Kapellenstr. 25. 0 **„„„“*#uffenderf Romantik uhrt uns Joh. Neu), Fägerhof. 8 Donnerstag den 28. lein erstel. Gespann oldenburg. Ein erstel. Gespar und Arbeitspferde seblerfrei u. anghenz,„Firte loraun, ohne Abzehlrg, gi 100 Cir., neteilt od. im ganzen zu verk. Räh. H. Polte,Alsteg bei Bonn. Knivvgasse 7. Jlähriges mittelschweres Pferd zu vertauf. in die Tat umsetzte. Gestern abend erzählte er im„Hähnchen“ Godesberg Annabergerst. 72.(8 einem großen Zudörerkreis seine afrikanischen Erlebnisse und F J. Dn### an verkauf Beobachtungen. Von besonderem Interesse waren seine Erleb=glies Donk zu nisse mit der damals in Natal berühmtesten Persönlikkeit, des weil überz. Kardorf Königs des benachbarten Zululandes'Ketschwavo, der einige Ackerpferd Jahre später im Kriege mit den Engländern gefangen genom=] ugg. glatt. Arbeil men wurde. Das Zululand wurde darauf englische Kolonie. perf., Kiederpleis 186. TRetschwayo hatte in den dier Distritten seines Reichs bel##.,####n einen Königskraal, der wiederum je dreitausend Sklavinnen und 10.000 Soldaten umsaßte. Die Frauen bestellen das Feld]# Fün E und sorgen für die Ernährung der Soldaten. Bei einer schwarze Stute zu verfaufen. Audlenz erward der Vortragende die Gunst des genannten Pech Nr. 4 h. Godesberg.(4 Sehr schöner, mannfester u. selten wachsamer Dobermannhund zu. verkaufen„.. 76. Beuel, Withelmur. 12.— Königs, der ihm als Gegengeschenk für eine Jagdbüchse einen Elephantenzahn, ein Tiegersell und außerdem die Erlaubnis gad, seinen Sklavinnenkraal zu besuchen, eine Gunst, die nur wenige Europäer erfuhren. Dr. Effertz gab unter beifälligem Lächeln der Zuhörer possierliche Einzelheiten des„Hofzeremoniells“ bekannt und schilderte seine nördliche Weiterreise zu den Boeren. Die Reise ging zu Fuß, weil die Tsetsefliege die Pferde tbiere. Bei seiner Rückkehr nach Natal brach eine Sthrholzer Eneig Rebellion des Häuptlings Ilangabalele gegen die englische stubenrein u. wachsam, zu kanRegierung aus. Hier wohnte Redner der Exekution einesten gesucht. Kriegsgesangenen bei, der sich weigerte, seinen Häuptling zu el verraten! Von Ratal ging die Reise nach Zanzibar, wo er 919) Sagzgsch(Schäferhend Gast eines arabischen Scheiks mancherlei Dinge erlebte. In Heuissch. Schäferhand Eden— die Engländer schreiben Aden— befindet sich nach zu verkaufen. Hennes=Tieg, mohammedanischer Tradition das Paradies. Dort besuchte er Kronurinzenstr.78. 4 die in der Wüste gelegene Moschee, wo der Sündenfall statt= Junger gefunden haben soll. Jetzt ist die Moschee ein berühmter Wallfahrtsort. Alredale=Terrier MRüde), daselbst Gtell. Kaningennall u. kl. Handkarre zn verkaufen, 8 Näh. Transdorserweg 1. Schöne 6 Wochen alte Wolfshunde Kaninchen Junge Tauben zu verkansen, Arndistr. 19. Eis Hahn zu verkauf. Endenich. Röckumstr. 79. 4 Parsag# Lege=Gänse 15—20 Ztr. Winterkartosseln. Blücherstr. 29. Pi. 2 m. sch.9 Ca. 600 Damen, mit u. ohne Verm., w. Heirat. Herren, auch ohne Verm., mit dern. Ansor. erb. ausf. Prospek:# Kriedrich, Berlin NW. 82 Aufrichtig! Anst. Mädchen, 21., schhne Ersch., dier fremd, w. die Bekanntsch. eines solld. anständ. Herrn zwecks Heirat. Nur ernstgem. Ofl., womögl. m. Bild, unter O. 8 an die Exped. Gebild. Landwirt, katb. Anf. 40er, stattl. Erscheinung, sucht die Bekanntschaft einer katb. Dame im Alter von 25—85., a. l. aus der Umgegend. 4 zwecks bald. Heirat. Sehe mehr auf ein liebevolles Wesen, des halb geringes Vermög. tein Hindernis. Verschw. w. zugesichert, aber.verlangt. Off. u. J. W. 25 a. d. Exp. Rucuischer erteilt gründl. engl. Unterr. zu mäß. 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Aber auch Inngbiuth, Kaiserplatz die Ausbesserungen von Zementböden und der Straßen wird in demselben Augenblick aufhören, wo auch noch ein ganzes Teil der Gemeindebauamtsarbeiter entlassen werden soll. Dann verehrter Nichtschwimmer, wirft du dir zweckmäßig die Adressen der arbeitslosen Gemeindearbeiter geben lassen, damit diese dir lernen, über diese Hindernisse hinwegzutanzen. Denn zuPrachtvoller deutscher Schäfer. Wer erteilt unterticht en. im Hause? Offerten unter K G. 170 an die kexn. 8 Aelt. vorn, denk. Herr sucht wi: Hainese Conveisation Off. u. H. K. 70 a. d. Exped. 8 Wann fährt leerer Möbelwagen nach Franksurt a..? Kastenholz, Martinstr. 20. 3 Turnen, Sport und Spiel 1 Turn= und Sportabzeichen. Am Samstag den 23. Oktober nachmittags 4 Uhr findet aus dem Arndiplatz unter Leitung des hiesigen Vertreters des Westdeutschen Spielverbandes eine Prüsung in den leichtathletischen Uebungen statt, die zur Erlangung des Turn= und Sportabzeichens erledigt werden müssen. X Vom Bouner Sport= und Wonderklud„Gut Weg“ wurden auf dem Wettmarsch in Reffenich folgende Teilnehmer preisgekrönt: Mathias Schud auß Bouel erhielt den ersen Breis sehen, wie Arbeiten in der Gemeinde Beuel von einem Godes= dress. sowie ein berger Unternehmer ausgeführt werden, ist zu langweilig. Die Atredale=Terrier, äuß. wachs. b. demnächst arbeitslosen Gemeindearbeiter einschließlich Vor= abang. Beuel, Kreusstr. 12. 3 arbeiter wollen arbeiten und wenn es nur Erteilung von 1 Ziehhund Schwimmunterricht wäre. Vielleicht fragst du auch einmal bei#ündin mie 8 Monate altem dem Beueler Gemeinderat an, wie sich die von dir gerügten Hund zu verkaufen. 4 Dinge zum Winter gestalten sollen, wenn das planmähta. Schw.=Rheindoxf, Vilicherst.52 Hochwasser und der übliche Schnee die Straßenzüge der Gemeinde Beuel vollständig unpassierbar machen. Vielleicht hat bis dahin die Gemeinde für eine ausgedehnte Haftpklichtver, zing. u J. O..an die exp.3 sicherung gesorgt.— Solltest du aber ein fühlendes Herz für deine Mitbürger(Gemeindearbeiter) haben, dann ruse aule Groß, starker Jiehhund Interessenten in der Gemeinde auf, daß der unsoziale Gedanke, hiuig zu verkaufen. 6 diese Familienväter, die zum Teil Invaliden sind, um das Benel, Wilselt nahende Weihnachtsfest nicht als Arbeitslose zuseben müssen,#chfozgiee von 80—100 wie die Bürger in Beuel in irgend einem Wasfertümpel unter- Sihwent Dfund geben, nicht zur Tat wird. Der Unterzeichnete ist mit dir zum Weitermästen z. es. ges. gern bereit, auch in der Gemeinde Beuel die Bürger vor dem Off. u. Z. D. 400 an. d. ExpErtrinken zu bewahren und das Wort wahr zu machen:„G meindebetriebe sollen Musterbetriebe sein.". Spork. 1 Schm=Rheindorf, Vilicherst. 52 WPFrgr gg Me reI zu kauf. ger. ung. mit äuß. Pr.= Wetter=Aussichten für Bonn und Umgebung bis Donnerstag verkanten. 2 abend. 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Ge hat Got in seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, heute morgen 10½ Uhr meinen innigstgeliebten Gatten, Druder, Schwager und Onkel, den Rentner Fenlich Schwunen im Alter von 62 Jahren infolge Herzlähmung zu sich in die Cwigkeit zu nehmen. Ramens der trauernden Hinterbliebenen: Witwe Heinrich Schwanen. Bonn den 17. Oktober 1920. Bonnertalweg 51. Elegantes beste gediegene Ausführung. v. Herrschaft, welche solch. überzühlig hat, zu kausen gesucht. Adr. zu erfr. in der Erved. eu Sauf ge 25 Bohr., komol., Mehlem, Kaiserstr. 87. Tel. Jedes Quantum Ne piraut! zu kaufen gesucht. 5 Möbelhaus Broichmann. Breitestraße 2 Teleion 4800 Die Veerdigung findet am 21. Okt., vorSosgese 10, 1Pgrsehr Leichenbale Le# ##etodorfer Friedhofes aus statt. Die Ereguten werden am gleichen Tage, 7¼ Uhr, in der St. Ellsabetbkirche gehalten. Von Beileidsbesuchen bittet man abzuseben. Offerten PtpEE8 Danksagung. Für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Krau und Mutter sprechen wir allen Freunden, Bekannten und Nachbarn, besonders dem .=.=V. Kessenicher Liederkranz und dem.=.= V. Cäetlie Vonn=Süd unsern innigsten Dank aus. Vonn-Güd, 19. Oktober 1930. Carl Dlauert u. Sohn. Neue oder gebrauchte Kegeltugeln zu kaufen gesucht unt. N. T. 80 a. d. Erved Alt=Maiersal von Gebissen, Broschen, Ringen etc. in rlatin Gold Silber kauft stets zu reellen Höchstpreisen Jos. Heffe. Uhren u. Goldwaren, Boungasse 18. an der Kriedrichuraße. Guter Teppich, Plusch-Sofa, 2 Sessel zu kaufen gesucht. Off. unt. T. S. 12 an die Erped. Brthläften Das Sechswochenamt für nufere liebe, unvergetzliche Mutter u. Schwiegermutter findet am Dounerstag den 21. Oktober. morgens 8½ Uhr, in der Martenkirche statt. wozu freundlichs eingeladen wird. Geschwister Strahl Peter Cremer. Dr. rer. pol. Friedrich Kürbs Martha Kürbs ges. Ziskoven beden iürs Vermählung bekannt. Vonn, Bachstr. 31, 21. Oktober 1920. 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Die Steuerpflichtigen, welche mit Zahlung der ersten und zweiten Rate der durch Schreiden des Einanzamtes Vonn augeforderten vorläufig zu entrichtenden Einkommensteuer fün das Rechnungsjahr 1920 im Rückstande sind, werden auf Grund des 9 314 der Reichsabgabenordnung vom 12. 12. 1919 und der vom Landessinanzamt Köln unterm 2. 10. er. erteitten Genehmigung zur össentlichen Steuermahnung anstelle den schriftlichen Mahnung, dierdurch öffentlich ersucht, die Rückstände binnen acht Tagen einzuzahlen. Nach fruchtlosem Ablauf der Mahnfrißt erfolgt Beitreidung im Verwaltungszwangsverfahren. Beuel, den 18. Oktober 1920. Die Gemeindekasse als Bellstredungsochörbe. Wahlen. Französischer Unterricht. Die Personen, welche den durch die Hohe Interalllierte Kommission eingerichteten französischen Kursen beiwohnen möchten, werden gebeten, sich Coblenzerstraße 44(Erdgeschoß 1. Tür rechis), vom 24.—31. Oktober, nachmittags zwischen —6 Uhr, anzumelden. Hohe Interalliierte Kommission. Ueberiehung. Mator der Garntson Vonn.„„„„ Nr. 1332. Domnt, 16. 2u. 21. Der General-Simon, Stodtkommandant von Vonn, an den Herrn Oberbürgermeister von Bonn. In Ausführung der Besehle des Oberkommandierenden der Rheinarmee vom 11. Oktober bezüglich der Wohznungsnot, die im besetzten Rheinlande herrscht und bezüglich der Verpslegungsschlbierigkeiten, beehre ich mich, Ihnen mitzuteilen, da# vom 12. Oktober ab keine deutsche Person sich länger als 20 Tage in einer Garnisonstadt der französtschen Zone, wasie nicht ihren gewöhnlichen Wohnsttz hat, niederlassen oder aushalten darf, ohne vorher die Genehmigung des Stadtkommandanten erhalten zu haben. Insolgedessen beehre ich mich, Sie zu bitten, auen Inledessenten mitteilen zu wollen, daß ste sic sofort bei ihrer Ankunft aus dem Bureau de la Place(Goldener Stern) vorzustellen haben, um auf ihren Ausweispapieren das Visum der Stadtkommandanten anbringen zu lassen, wenn ihr Aufenthalt in Bonn 48 Stunden überschreitet. Um die Kontrolle zu erleichtern, wäre es ersorderlich, alle in der Stadt fremden Personen anzuweisen, sich an das Burca### de la Place zu wenden, sobald sie sich auf dem Rathause bei dem mit der Feststellung ihrer Personalten betrauten Bureau vorgestellt haben. Das Militärbureau ist hierfür an allen Tagen von—4 Uhr nachmittags geöffnet. 66 Jun Die Hoteliers und Einwohner mussen ourch Sie denachrichtigt werden, daß sle sich von den Reisenden die von dem Platzbürs ausgestellte Aufenthaltsgenehmigung vorzeigen lassen müssen. Dieser Besehl ist auf alle Personen, die nicht vor dem 12. Oktober in Vonn wohnhaft waren, anwendbar und es is# erforderlich, bekanntzugeben, daß aufgedeckte Uebertretungen dem französtschen Militärgericht übertragen Werren. Ferner bitte ich Die, die Hotellers zu benachtan sie keine durchrei#ende französische oder veronne### person, einschließlich der Osstziere, aufnehmen eulse# einen vom Stadtkommandanten gezeichneten Einquartierungsschein für freie Wodnung oder Einquartierungsschein für eine Wohnung gegen Bezahlung. Diese Maßnahmen sind sofort senden. 3. Sin verden. achrichtigen, daß hündete Milltären dürfen, ohne anzenenden. 9e2. Vorstehende Anordnung wird hiermit zur eülgemeinen Kenntnis gebracht. Bonn, 19. Oktober 1920. Der Oberbürgermeitzer. J..3 Dr. 8 nbl. Rhein=Armee. 33. Armee=Corps. 74. Division. Militärpoltzeigerichtshof. Französtsche Repudlit. Urtelle in den am 25. September verhandelten Sachen. 1. In Sachen Biemelt.— Am 15. August um 11 Uhr vorm. verweigerte der Bahnbeamte Biemelt an dem für die alliierten Truppen reservierten Schalter zu Bonn zweimal irrtümlicherweise einen vorschriftsmäßig ausgestellten Transportschein abzustempeln, welchen ihm ein franz. Soldat aus Besehl des franz. Bahnhofskommandanten vorlegte.— Als dieser Offtzier in Begleitung eines französtschen, aber gut deutsch sprechenden Gendarmen bei dem Beamten vorstellig wurde, um diesen, wie es seine Pflicht war, auf seinen Irrtum aufmerksam zu machen, machte Biemelt zunächst gar keine Anstalten, um dem erhaltenen Besehl nachzukommen, sodaß der Offiziert gezwungen war, seinen Besehl zu wiederholen. Darnach nahm Biemelt im Beisein mehrerer Zivilpersonen eine durchaus ungebührliche Haltung an und antwortete in unpassendem Tonedaß er den Schein nicht zu stempeln habe, und fuhr fort andere Reisende zu bedienen, bevor er den Schein wieder in die Hände nahm und dann nach Befragen seines Vorgesetzten endlich abstempelte.— Ueber den Angeklagten sind schon mehrere Beschwerden eingelausen wegen unkorrekten Benehmens französischen Militärpersonen gegenüber. Seine Eigenschaft als früherer deutscher Unterossizier kann bis zu einem gewissen Grade als Erklärung dienen für seine Schrofsheit und Unhöflichkeit sowie die Ark und Weise seines Sprechens, welche er sich während seiner zwölfjährigen Dienstzeit angeeignet haben mag. Aber diese Entschuldigung kann nicht genügen für sein Verhalten einem Offizier gegenüber, welcher sich gleichfalls im Dienst besand. Aus diesen Gründen verurteilte ihn das Polizeigericht gesucht. Offerten wegen Vergebens gegen Art. 25 der Verordnung Nr. 2 zu Die Sapag 3 2 Monaten Gesangnis und zu 1500 Mark Geldstrafe einschließlich Gerichts= und Insertionsunkosten. 2. In Sachen Dahmen.— Bei einer Hausuntersuchung bei Herrn Dahmen in Villip durch die deutsche Polizei wurde folgendes gefunden: a) ein Feldmesser, b) 15 Patronen für das Kriegsgewehr Mauser, c) 40 Sprengkapseln, d) 5 Meter Bickford=Schnur, e) 3 Pakete Sprengstoff. Gewicht 7½ Kilogr., ohne daß Dahmen von irgend einer Behörde eine Erlaudnis zu deren Besitz nachweisen konnte. Da der Angeklagte bei der Vernehmung sagte, das Feldmesser sowie die Patronen seien Kriegsandenken, die Explosivstosse habe er in einer Gegend gefunden, wo frühere Arbeiter Baumwurzeln mit demselben Explosivstoff gesprengt haben. Da die Einlassung des Angeklagten nicht geeignet ist, seine Handlung straffrei erscheinen zu lassen, da er andererseits aber alleiniger Ernährer seiner alten Eltern ist, so verurteilte ihn das Polizeigericht unter Annahme mildernder Umstände wegen Vergehens gegen Artikel 20 Verordnung Nr. 3 zu 4 Monaten Gesängnis und 2000 Mark Geldstrafe, Einziehung der Wassen und Munition, sowie Gerichts= und Zeitungsunkosten. 3. Folgende Geschäftsleute wurden wegen Vergebens gegen Art. 29 der Verordnung Nr. 3, betressend Kenntlichmachung der Preise der im Schaufenster ausgestellten Waren, 1. die Herren Mauel Peter, Mever Ludwig zu je 50 Mark Gellzstrafe, Schulz Ludwig zu 100 Mark, Herz Moritz zu 400 Mark. Frau Breuer Maria und Bongartb Augusta zu je 50 Mark. Geldstrafe; 2 wegen Verabreichung von Alkobol an Milltär wurde Herr Weichs Hubert zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Gerichtsschreiber: Masquliter. Militärstaatsanwalt: Savel. Präsident: Juriour. Habe von Donnerslag an 00 Oidenb. Schnellmastschweine im Alter.—5 Mon., 70—80 Ofd. Lebendgewicht im Dreise v. 300 Mk. an abzugeben. Die Tiere sind gesund u. gut fressend u. werden beim Ein= u. Ausladen gleich tierärztlich untersucht. Habe auch eine Anzahl ostfriesischer Milchschafe u. Bock. Peter Weiler, Duisdor## bei Bonn. Bonnerstraße 10. Telephon 835 Amt Vonn. Nr. 10844.—— am Settenieer in dan und . 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Mutter—“ ihre Stunm= sank zum Flüsterton herad—„Mutter, so, wie die Sac#en liegen, kann ich Gott nur bitten, daß er mein unschuldihes Kind vor der Schande bewahrt, im Gesängnis zur Welt zu kommen! Lieber tot, als—“ Der Aufeherin hinter dem Gitter dauerte die Unterredung zu #ge. Sie dedeutete Frau Giesecke, ihren Besuch zu beenden und übergab die Gesangene Holm wieder der Wärterin. Und wieder ging's durch den engen Gang, zwei Eisentreppen hinauf und einen weiteren langen Gang hinunter. Dann knirschte der Eisenriegel hinter Felicie. Die Gefangene war wieder allein— allein mit ihrer Qual und ihrem Herzeleid. XIII Gatton war ihr setzt nicht mehr so schrecklich. Sie hatte das Kind— es brauchte die Mutter. Hier war ihr Platz. Auf einem Gefängnis lastet gewöhnlich eine recht niederdrückende Atmosphäre. Lachen, Scherzen, Sonnenschein sind dert seltone Gäste. Fellcte und ihr Kind bildeten für alle, Die mit ihnen in Berührung kamen, einen Lichtpunkt in dem düsteren Einerlei. Die junge Mutter blühte auf unter diesem Sonnenstrahl des Gtücke wie eine herrliche Rose, so daß man bei ihrem Andüick ganz das graue Sträflingskleid, dar Finstere ihrer Umgebung, vergaß— Bald erregte auch die Schönheit der Kinder allgemeine Bewunderung. Es war ein eigentümliches Kind, Ger kleine Wakter, mit einem übeternsten Ausdruck in den großen, blauen Augen. Es schrie nie, es war nie krank, es schlief die ganze Nacht hindurch. Und wenn es lächelte, dann war es, als ob ein wärmender Sonnenstrahl die Geföngnismauern durchbrochen hätte und aufleuchtete in all den bleichen Gesichtern ringsum. Da das Kind der beständigen Wartung der Mutter dedurfte und in der Zelle nicht Platz für beide war, beschloß der Gefängnisdirektor, Felicie vorläufig in der Krankenabtetlung zu behalten. Sie erhielt bessere Nahrung und wurde soviel wie möglich von den anderen, maist tohen und ungebildeten Gefangenen, ferngehalten. Einen großen Teil des Tages verbrachte sie mit dem Kleinen auf dem hochummauerten Gefängnishof. Ihr strahlendes Gesicht, das unschuldige Stammeln des Kindes drangen hinetn dis in die Herzen selbst der verstocktesten Sünderinnen. Jede freute sich auf den täglichen Spaziergang im Gefängniohof, bloß um die beiden dort zu sehen. Die Hausmutter umd die Wärterinnen gewannen Auf einem fauberen Lager der Krankenabteilung der Unterabteilung des Frauengefängnisses lag Felicie Holm — todesmatt, mit geschlossenen Augen. Nehen dem Lager stand die bejahrte Hausmutter, eine berde, starktnochige Frau, und beobachtete die Atemzüge ihrer Schutzbefohlenen. Jetzt öffnete die Kranke die Augen. „Frau Albers?“ hauchte er müde aus den Kissen. 80—*„„ „Ich— ich möchte mein Kind seyen. Ist es in Junge „— „Es ist ein Junge.“ Und die Hausmutter nahm ein graufardener Bündel vom Lager nebenan und legte es der jungen Mutter in die Arme. Felicie blickte nieder auf das kleine rote Köpfchen mit dem Büschel blonder haare am Schopf. Die Augen waren weit offen— große, blaugraue Augen, in denen die junge Mutter das Ebenbild des Vaters zu erkennen vermeinte.., W 9 2 um K Ein unsagbares Glücksgefugl durchvevie ihr herz. Onbrünstig faltete sie die Hände über dem grauen Bündel. Ihre Augen trugen einen verklärten Ausdruck. Es war, als ob ein Hauch ihres früheren tiefen Empfindens über sie gekommen war. Von nun an erschienen die Dinge um sie her Jeliete in einern neuen Licht. Sie war nicht länger unglücklich. Was kümmerten sie die Gefängnismauern, was der Mangel an Unterhaltung, was das Bewußtsein, daß sie eingesperrt war. Ein Blick in die Augen ihres Kindes, und ihr Herz erdebte in reinstem Mutterglück. Das kleine, weiche Gesichtchen streicheln, die winzigen Fingerchen in die ihren nehmen, den leisen Atemzügen lauschen— und jeder andere Wunsch erstarb in ihr. Selbst der Gedanke an die Trennung von dem Hangolfshaus Sa omnähsch Fekicie bald lied und erleichterten ihr den Aufenthalt, foviel es in ihrer Macht stand. Und Felicie selbst war stets bereit, zu helfen, zu trösten. Nie sprach sie von ihrem Gatten, nie von der Mutter, nie von der Vergangenheit — sie lebte und atmete nur in der Existenz ihres kleinen Walters. Eines Morgens, als Felicte sich über das Lager ihres Kindes beugte, fuhr sie erschrocken zurück. Das Gesichtchen war dunketrot und aufgedunfen, die Stirn brannte wie Feuer; die Händchen krampften sich piamgen. Nur einen Blick warf der Gefängntvarzt auf den kleinen Kranken; dann sagte er bestimmt: „Das Kind hat Gehirnentzündung. Ich werde ihm etwas verschreiben.“ Und— ohne auf das entsetzte Gesicht der armen Mutter zu achten, ging er wieder— kalt, gleichgülltig, wir er gekommen war. In seinen Augen hotte das Leben eines im Gefängnis geborenen Kindes wenig Wert. Vielleicht wären die Eltern sogar froh, wenn die Bürde von ihnen genommen würde.— Als er am Abend wiederkam und das Kind untersuchte, zuckte er die Achseln. „Schwerer Fall. In diesem zarten Alter mehr als bedenklich. Mochen Sie sich auf das Schlmmste gefaßt!" Wortkos nahm Felteie das Kind in ihre Arme. Ee schlief— schwer, inrichig. Zwei tiefrote Fiederflecke drannten auf seinen Bäckchen. Achselzuckend entfernte sich der Arzt. Er hatte doch nicht geglaubt, daß sie es gar so ruhig nehmen würde. Sanft dettete Felicie ihr krankes Kind in seine Wiege. Dann neigte sie sich über den kleinen Körper und blickte mit großen, tränenlosen Augen in das fieberheiße Gesichtchen— lange, lange—— Schon seit einer Welle war sie von einem elend und verkommen aussehenden Weibe, das in sich zusammengesunken auf ihrem Lager hockte, beobachtet worden. Jetzt näherte sich ihr das Weid, die häßlichen, stumpfen Züge zeigten einen eigenen Ausdruck von Teilnahme. „Seien Sie frotz, daß Sie dus Ebium—“ sie deutet: mit dem abgezehrten Finger auff dar schweratmende Kind—„so lange besaßen! Es hatte schon von der Geburt an den Todeobüick!“ Fellete schreckte empor. „Den— Todesbück? Wie meinm Sie bast“ „Nun so! Das Kind guckte immer so in die Welt hinein, als ob es nicht hierher gehörte, als ob er schon droben—“ sie machte eine scheue Handbowegung nach —.nn seiner Seete wöre. bch verstof mich auf somen!! In Felictes Zügen fand eine eigentümliche Veränderung statt. Es war als ob etwas Entsetzliches durch ihre Seele ginge— etwas noch viel Entsetzlicheres, als die Angst vor dem Tode ihres geliebten Kindes. Die Augen starr auf das Wetd vor ihr gerichtet, fragte sie mit harter, wie in Entsetzen erstarrter Stimme: „Sind Sie die Frau, die— hier ist, well sie ihr kleines Kind— umbrachte?“ Ein Schauer überflog den abgezehrten Rörper des Weides. Schweigend nickte sie. „Dann sind Sie sa eine Mörderin!“ stammelle Felicie voll Abschen. „Die Verzweiflung hatte mich dazu gebracht. Und der Hunger und das Elend,“ murmekte das Wetd.„Ich war wirr im Kopf und wußte nicht mehr, was ich tat. Das Gericht hat es mitde deurteilt— nicht als Mord— sondern als Verzweiflungstat, begangen in einer Art von geistiger Umnachtung. Sonst fäße ich nicht hier bei Euch, sondern im Zuchthaus— vielleicht mein ganzes Leben lang. Ich danke er den Richtern nicht. Im Zuchthaus wäre ich gut aufgehoben. Was soll ich noch draußen in der Welt, wenn ich meine Strafe abgebüßt habe? Ich stehe ganz allein da mit meinem Elend. Und eine Mörderin din ich sa im Grunde genommen doch!“ Und ditter lachte sie auf. Felicte durchfuhr es eisig kalt. Und boch wendete fie sich nicht mehr voll Abschen von dem Weide ab. Ihr Gesicht zeigte einen nachdenklichen, mitfühlenden Ausdruck. „Geben Sie mir Ihre Hand!“, sagte sie traurig und unklammerte mit ihren zarten Fingern die berde, schmutzige Hand des Wetdes.„Wir sind Schwestern, Sie und ich. Ich hatte Gott gebeten, noch ehe mein kieber Kind geboren war, es zu sich zu nehmen. Jetzt straft mich Gott dofür. Ich habe mein Kind mit meinem sündlichen Wunsch getötet.= Wir sind beide gleich vor Gottes Angesscht“ Sie sank neden dem Bettchen nieder und bedeckte das Gesicht mit den Händen. Kopfschütttelnd entfernte sich das Weid. Lange, lange verharrte Fellcie in derseiben Steltung. Ihre Schläsen hämmerten, ihre Pulse flogen.— Die Wärterin näherte sich ihr— Felleie soh er nicht. Der Arzt rüttelte sie deim Arm— sie fühlte es nicht. Draußen tobte der Sturm um die hohen Gefängnismauern und rassekte an don vergitterten Fenstern— sie hörte es nicht—— All ihre Gedanken wirdetten durcheinander. Sie meinte, wahnsinnig werden zu müssen. Was tun, was tun, um Gott zu versöhnen, auf daß er sie nicht strafe, indem er ihr fündhaften Bitten erfüslte und ihr dos Kind formahm! Sie sank in die Knlee. „O mein Gott, mein Gott bork broben, hörr mich!“ flehte sie mit emporgestreckten Händen.„Strafe mich, wie Du willst! Aber laß mir mein Kind! Laß mir das Einzige, was mir in meinem Unglück noch geblieben ist!“ Als sie sich langsam von den Knien erhod, fühlte sie, wie eine wunderbare Ruhe über sie gekommen war. Still setzte sie sich neben das Bettchen und nahm eins der sieberheißen Händchen in die ihren. Elik Stunde verging. Zwei Stunden vergingen. Die ganze Nacht verging. Der Morgen dämmerte herauf— Die arme Mutter am Krankenbett ihres Kindes wies jede Nahrung zurück. Still saß sie da und wartete, ob Gott der Allmächtigs ihr heißer Flehen erhören oder sie in tiefste Verzweiflung stoßen würde. Inzwischen hatte der Sturm sich gelegt; die Regenwolken waren geschwunden. Hell und klar stieg die Sonne am blauen Himmel empor, lugte oden durchs niedrige, vergitterte Fenster, spielte mit den blonden Löckchen des Kindes, daß sie wie Gold erschimmerten und spiegelte sich in den gläubig emporgewandten Augen der jungen Mutter— Gegen Mittag fühlde Fekiein, wie die Fiederhitze in dem kleinen Körper nachlleß. Die Atemnzüge wurden ruhiger, die fliegenden Puloschläge langsamer. Als der Arzt kam, um— wie er meinte— den Totenschein auszustellen, war er höchst erstaunt, den kleinen Walter auf dem Wege der Besserung zu finden. „Ein reines Wunder!“ murmelte er kopfschüttelnd und begab sich zu einer anderen Kranken. Felicie aber saß selig lächelnd neben dem Lager ihres Kindes. Ihre Lippen bewegten sich in stillem Danks6c— Priesbosten Bur gefl. Rotis. Anfragen von allgemeinem Ontereis# werden trot beigelegten Rückportos stets an dieser Stelle doantwortet. Wir bitten daher die Fragen, auf able Sälle di# Briefkastenrubrik zu verfolgen. H. S. Wir halten es nicht für wahrscheinlich, daß en sich in diesem Falle um einen Briefmarkenmarder handelt. Unseren Crachtens war das Geschäft bereits deim Eintrefsen Ihres Am gedotes verkauft und der Verkäufer hielt as daßer nicht sut nötig. Ionen besondere Nachricht zu geden. Rattenplage. Als Eigentümer des Nachbargrundstückes siun Sie verpflichtet dafür Sorge zu tragen, daß das Haus der Nachbarn durch Einwirkungen, die von Ihrem Grundstücke verrühren, nicht beeinträchtigt wird. Kommen die Ratten tatsächlich von Ihrem Grundstück, dann müssen Sie für dic Vertilgung alle Mittel aufwenden.— Ihnen daftet der Mietel wieder, an den Sie das Grundstück vermietet haden und Sie können sich an diesen halten, wenn er seiner Verpflichtung, das Grundstück dauernd in Ordnung zu halten, nicht nachgekommen Schunner. Die Rückzahlung Ihrer Darlehnsforderung dursen Sie nicht unter der gedachten Androdung zu erreichen suchen. Es würde dies als unerlaudte Drohung evtl. strafdat sein, zumal Sie den Nachweis für die Richtigkeit des Diedstahls nicht zu erdriugen vermögen. Ziehen Sie Ihre Forderung ein, indem Sie dem Schuldner einen Zahlungsbefehl zustellen lassen. Im Kriege nervös Gewordene. Gis erhalten hier von einein freundlichen Beser eine weitere Unleitung, das Rauschen den Gases zu verhindern:„Man verstopft von den vier kleinen runden Böchern oderhalb des Hahnes zwei oder drei, se nachdem, bis das Rauschen aufdört, mit Papierstöpschen.“ Auch diesem Hilfsbereiten vielen Dank! Pachtvertrag. Verpachtete im Früdjahr 1919 eine Parzebe zum Preise von 35 jährlich bis zum Herbst 1923. Num wurde mir gesagt, es sei ein Gesetz in Kraft getreten, nach welchem ich berechtigt sei, den Pachtpreis zu erdöben oder den Vertrag auszubeden. Ist das richtig!— Antwort: Der Pachtpreis kann unter gewissen Voraussetzungen erhöht werden, Sie müssen zu diesem Zwecke das Pachteinigungsamt Ihres Bezirks aurufen und dort den Antrag auf entsprechende Erdöbung des Pachtpreises stellen. Es wird dann Termin dei stimmt, zu welchem Sie und der Pächter erscheinen müssen und in welchem über Ihren Antrag verhandelt wird. Erika. Der Name ist in den uns zur Verfügung stehenden Verzeichnissen nicht ausgeführt. 8. J. L9. Fraos an, ob ein seldständiger Handwerter, weidet ohne ieus frembe Hüll arbettet, länger als wie bis getenliche Achtstundenzeit ardeiten darf!— Antwort: Sie dant #en so lange täglich arbetten, wie Sie wollen. Ruch audert Personen dürfen lünger als acht Stunden am Tage arbetten nur kann keiner hierzu gezwungen werden. Das freiwilligt Ueberarbeiten ist nicht verdoten. Auge. Geben Sie in die Chirurgische Knnik in der Theaterstraße. Sprechstunden wochentags—12 Uhr. V. W. 62. Ihre Mutter kann das Haus nicht aklein verkaufen; die Kinder müssen dabei mitwirten, vorausgesetzt, daß es zum Nachlaß Ihres Vaters gedört. Kann die Teilung des väterlichen Nachlasses in Güte nicht erzielt werden dann muß das gerichtliche Teilungsverfahren deim Amtsgericht ein geleitet werden. Wenden Sie sich zunächst an den Notar des Ortes, wo Ihr Vater gestorden ist. 8 Matratze. Um die Wanzen zu vertiigen, wird wohl nichtn übrig bleiden, als die Matratze aufmachen und mit neuem Seopad vin nr bde. Mod. n..=Winterhut sopie Knoben=Halelet à 1 Lomplon nrk. lg. Zualat. 50 Pfa " Stäbe, Herzen. Händl. hob. Rab. pp foppen, Fraße k Trommel u. 1 kreine, Konzertverkaufen 8 u. 1 klel el bat zu verkausu. Wolfstr. 86g.1. gabte Neur biagen zu verkaufen: Gasherd gebr., guter Backberd, er Gasosen, Gaskrone, impe. Rußb.=Ausziebtisch. 6 Stühle, Sitz= und Liegesessel, Vertikow. vollständ. Küche mit Küchengeräten. Schwan. Adolfstr. 33, Hinterhaus Werkst. 9 imantel gaur. Ia engl. 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