# anz DxE Nr. 10812 Vehrgang Dezugsprels 600.) den Monat Anzeigen: lokale 130, auswärtige 230•3 Reklamen:„ 300,„ 1000 die Nonvareillezelle oder deren Raum. einschl. Steuer und Teuerungszuschlag. — für Bonn Montag, 18. Oll. 1920. und Zagagen Druck und Verlag: Herm. Neusser. Verantw. Redaktion: Deter Neuffer. Anzeigen: Deter Leserialer. Prntt in 80. 8n. Postscheckkonto Köln Nr. 18672. un, v. sucht 50 m ul. ges. Ero. 2 16 Bonn jeb. an Kirsch= # schaft tadt v. übert. unt. .—4 rich sen ge#ng. u. aus t größ. ir Licht un veunter .— 6 harten. kausen 0 S imer liebsten gesucht. 2 lertes lmer entrum ind er? Calz enstag sch. ges. A71 Erp. 320 Mr. k. sowie 220 ME. in allen der 4. esucht. Exp=6 richt? b. Exp. Nachrer Kl. Ouster. sicht Loriten besters. hme an achbiife hrkraft. die EExp. richt hmen. Exp. 4 sen rricht nehm. #. brlese. hrii Ues am velein den sen balt iser e doch aste Untersuchung gegen Dr. Hermes. WTB Berlin, 16. Okt.(Amtlich.) Gegen den Reichsernährungsminister Dr. Hermes sind in der Oeffentlichkeit Angriffe sachlicher und persönlicher Art erhoben worden. Soweit diese Angriffe sich auf dem Gebiet der Wirtschaftspolitik bewegen, wird Gelegenheit sein, bei den Verhandlungen des Reichstags die erforderliche Klärung herbeizuführen. Soweit es sich um Vorwürfe handelt, die gegen die Person des Reichsministers gerichtet sind und Maßnahmen seiner Geschäftsführung in Zweifel zu ziehen suchen, hat der Reichskanzler auf ausdrücklichen Wunsch des Reichsministers Dr. Hermes im Einvernehmen mit dem Kabinett den Reichsjustizminister und den ReichsAnanzminister beauftragt, die Sach= und Rechtslage festpustellen. * Berlin, 17. Okt. Wie halbamtlich mitgeteilt wird, hat der Reichskanzler eine Untersuchung gegen Dr. Hermes, wegen der gegen dessen Person und Politik erhobenen Angriffe angeordnet. Nach dem Vorwärts wird in Bankkreisen, die darüber informiert sein müssen, darüber gesprochen, daß das Ernährungsministerium volle drei Monate die Zeit des günstigsten Valutastandes hat verstreichen lassen, ohne ein klares Einfuhrprogramm für Lebensmittel aufzustellen. Die Devisenbeschaffungsstellen haben sich gegen dieses Verhalten des Ernährungsministers wenden müssen und seien sogar gezwungen gewesen, wiederholt Eingaben an die Reichsregierung zu machen, auf die erst im Oktober von dem Ernährungsministerium reagiert wurde. So sei das moßgebende Organ der Devisenpolitik außerstande gewesen, in den Verkehr mit fremden Zahlungsmitteln in einer Weise einzugreifen, die eine planmäßige Sicherung des Einfuhrbedarfs zurzeit billigen ausländischen Geldes möglich gemacht hätte. * Unser Berliner—er Mitarbeiter bemerkt zum Fall Dr. Hermes: Die Angriffe gegen Dr. Hermes wären nicht so heftig und geradezu konzentrisch erfolgt, wenn er nicht gerade der Ernährungsminister wäre. Es ist durchaus nicht nur die Sozialdemokratie, die seinen Rücktritt fordert. In der preußischen Volksvertretung haben die Zentrumsabgeordneten, Stieber, Klost und Brust, die dem Arbeiterstande angehören und als Wortführer der Stimmung unter den Zentrumsarbeitern gelten können, an der Ernährungspolitik des Herrn Hermes eine Kritik geübt, die fast ebenso scharf wie die Anklagerede Heilmanns auf dem sozialdemokratischen Parteitage in Kassel war. Die Germania, das parteiamtliche Zentrumsblatt hat mit Recht darauf hingewiesen, daß in Kassel gegen Dr. Hermes Behauptungen vorgebracht wurden und nicht Beweise. Aber es ist doch bezeichnend für den Ernst des Falles, daß die Zentrumspartei eine Nachprüfung für notwendig hält. Wie schon anfangs angedeutet, ist dabei kein Augiasstall auszumisten. Man muß sich vor Uebertreibungen hüten. Auch Parteileidenschaft würde nur die Klärung hindern. Bei der parlamentarischen Untersuchung soll auch nicht einseitig das Ernährungsamt behandelt werden. Es gilt, eine Norm für alle höchsten Behörden aufzustellen, wie sie in dieser Zeit zu wirtschaften haben, nicht nach dem Vorbild des neuen Gewinnler=Reichtums, sondern mit dem Ernst und Verantwortlichkeitsgefühl des heutschen Beamtentums, wie es vor dem Kriege unser Stolz und höchstes moralisches Besitztum war. * Vorläufig keine Ferstörung der Dieselmokoren. TU Berlin, 16. Okt. Wie das„Berliner Tageblatt“ erfährt, hat die deutsche Friedensdelegition in Paris mitgeteilt, daß die Botschafterkonferenz der Entente beschlossen habe, das Eintreffen der angekündigten deutschen Denkschrift über die Folgen der#ebsihtigten Zerstörung der Diesel=Motoren abzuwarten, bevor weitere Schritte untemnommen werden. Die Offizierskommission, die beauftragt ist, in Deutschland die JZerstörung zu beaufsichtigen, wird daher Paris vorläufig nicht verlassen. Der Bergarbeiter=Ausstand in England. Wie aus London gemeldet wird, ist der BergarbeiterAusstand bereits teilweise am Samstag ausgebrochen. Der allgemeine Ausstand wird(heute) Montag beginnen. Man erwartet eine kurze Dauer des Ausstandes, weil die Streikkassen nur schwach gefüllt sind, Lloyd George richtete eine Botschaft an das britische Volk, in der er erklärte, daß die britische Regierung alles Mögliche getan habe, um den Bergarbeiter=Ausstand abzuwenden. Aber trotz der Empfehlungen ihrer erfahrensten Führer hätten die Bergleute für die Anwendung der Gewalt zur Erreichung ihrer Ziele gestimmt. Das ganze Volk, sagt der Minister, muß sich mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln gegen solche Angriffe erheben. Lloyd George empfiehlt dem Velk, Kohlen zu sparen, und fordert die Industriellen und Fabrikanten auf. ihr Personal, solange es die Umstände erlaubten, im Dienst zu behalten. * Der König von Griechenland vor dem Ableben. TU Athen, 17. Okt. Man sieht stündlich dem Ableben des an Blutvergiftung erkrankten Königs entgegen. Der Ministerrat ist zusammenberufen.— Eine weitere Depesche meldet: König Alexander liegt im Todeskampf. Der voraussichtliche Nachfolger ist sein jüngerer Bruder Paul. Vorher Regentschaft wahrscheinlich mit Admiral Kundarictis. Bei längerer Dauer derselben Verschärfung innerer Zustände unvermeidlich, : zumal kurz vor den Wahlen am 7. November. * 1 Ein Mobilmachungobefehl an Rußlands Bürger. ∆ ITA London, 17. Okt. Daily Expreß meldet: Die D Moskauer Regierung habe einen Mobilmachungsbefehl erlassen, demgemäß sich alle ####rger von 32 bis 34 Jahren zum Stausarbeitsdienst und alle gelernten Arbeiter ohne Rücksicht auf ihr Alter der Regierung zur Verfügung stellen müsten, da sonst die Eisenbahnen und die Munitions fabriken im Winter zum Stillstand kommen müßten. * Die Flotte der Bolschewisten. ITA London, 17. Okt. Svenska Dagbladet berichtet: Die Bolschewisten haben eifrig an der Instandsetzung ihrer Flotte gearbeitet. Der Dreadnought Petropaws= lowskt und drei leichte Kreuzer befinden sich kampfereit im Hafen von Kronstadt. Außerdem liegen drei Unterseeboote bei Wassi=Lostroff vor Anker. Die Schiffe verfügen jedoch nicht über genügend Kohlenvorräte. Andererseits hoffen die Volkskommissare jedoch, bald in der Lage zu sein, diesem unangenehmen Zustand abzuhelfen und lassen weitere Fahrzeuge ausrüsten. * „Vereinigle Staaten von Rußland". * New=York, 17. Okt. Nach Informationen aus Washington beabsichtigen Weißrußland die Ukraine und das Kosakengebiet ein Bündnis gegen SowietRußland zu schließen, das in der kommenden Woche als die Vereinigten Staaten von Rußland proklamiert werden wird. Als Präsident wird wahrscheinlich Wrangel fungieren. Das erste Kabinett ist eine Wiederherstellung des Kerenski=Regimes. BeKrartsrentage. Die Tagung der Mehrheitssozialdemokratte. 6„Wer Sensationen von diesem Parteitag erwartete, der ist nicht auf seine Kosten gekommen!“ erklärte Hermann Müller, der mit Otto Wels zum Parteivorsitzenden gewählt worden ist, in seinem Schlußwort zur Kasseler Tagung. In der Tat, dieser„Parteitag der Kraft“, wie der Vorwärts ihn nennt, hat die Eigenbrödeleien auf dem Gebiet der Außen= und Wirtschaftspolitik, wie sie namentlich in Wissell einen beredten Anwalt fanden, einmütig zurückgewiesen und sich ebenso einmütig zu bestimmten Reformen auf parteiprogrammatischem wie auch wirtschaftlichem Gebiete bekannt.„Das Erfurter Programm war nicht der Weisheit letzter Schluß!“ erklärte Hermann Müller unter dem Beifall der Genossen. Und als wirtschaftspolitische Forderung der Partei wird nun wohl die volle Sozialisierung der Kohlengewinnung und=verteilung sowie der Stahlerzeugung mit allem Nachdruck erhoben werden. Die Mehrheitler sind nach der Versicherung Müllers nicht gewillt, sich mit Zwischenreformen abspeisen zu lassen. Die Arbeitsfreudigkeit der Kohlenarbeiter ist nur bei einer Vollsozialisierung, also der völligen Ausschaltung jedes Unternehmergewinnes, zu erhalten. Ohne diese Arbeitsfreudigkeit aber können wir nie aus unserm Elend heraus. Auch für andere Industriezweige forderte Müller die Inangriffnahme der Sozialisierung. In der Landwirtschaft müsse vor allem die Sozialisierung der großen Wälder vorgenommen werden. Die Partei habe keine Sehnsucht, wieder in eine Koalitionsregierung einzutreten, und werde ohne zwingende Gründe keinen Genossen in irgend ein Ministerium schicken. Er hoffe aber, daß das Volk nach den Erfahrungen, die es mit dem sogenannten Wiederaufbauministerium gemacht habe, der sozialdemokratischen Partei zum Siege bei den nächsten Wahlen verhelfen werde. Der Sozialismus habe in Deutschland eine Revolution gehabt, aber er habe noch nicht gesiegt. Müller sprach sich für die Einführung des Maifeiertags als eines Symbols der einigen Arbeiterbewegung aus und schloß mit dem üblichen Hoch auf die„internationale völkerbefreiende Sozialdemokratie". Der Gesang der Arbeitermarseillaise beendete die Kasseler Tagung, die, wie der Vorwärts siegjubelnd schreibt,„ein allen Feinden der Republik und des Sozialismus, allen Quertreibern und Arbeiterzersplitterern ins Gesicht geschleudertes„Trotzalledem“ gewesen sein soll. Der Riß in der U. S. P. D. § Wie vorauszusehen war, haben sich die sachlichen Gegensätze bei den Unabhängigen nicht überbrücken lassen. Rechter und linker Flügel der Partei haben sich getrennt und sind nach verschiedenen Versammlungsorten hin auseinandergeflattert. Jeder bezeichnet sich als einzig wahrer Parteitag der U. S. P. Beim rechten Flügel kann das nicht verwundern; hat er doch stets den linken als einfach kommunistisch bezeichnet. Aber auch die Linken denken nicht daran, oder haben wenigstens bisher nicht daran gedacht, das Zeichen U. S. P. D. von der Parteifahne zu streichen. Der radikale Führer Däumig erklärte wörtlich: Wir haben den Parteitag der U. S. P. D. begonnen, wir schließen ihn als solchen der U. S. P. D. und gehen als U. S. P. D. in das Land hinaus. Die Trennung selbst vollzog sich unter ähnlichen Lärmszenen, wie sie am vorhergehenden Tage die Debatte belebt hatten. Der Antrag der Linken, wonach der Parteitag die Moskauer Bedingungen anerkennt, wurde mit 237 gegen 156 Stimmen angenommen. Der Parteivorsitzende Crispien nahm hierauf das Wort zu einer Erklärung, in der er ausführte, daß durch die Annahme der Resolution Däumig=Stöcker der Parteitag der U. S. P. D. zu einem solchen der Kommunisten geworden sei. Er forderte alsdann seine Anhänger, die Bekämpfer des Ausschlußgedankens, auf, den Saal zu verlassen und den Parteitag der Unabhängigen in einem anderen Saa'e fortzusetzen. Mit brausenden Hochrufen stimmte die Rechte seinem KPreis der bisherigen U. S. P. als Führerin und Bannerträgerin des klassenbewußten Proletariats zu, während die Linke mit Pfeifen und Lärmen und einem Hoch auf Moskau antwortete. Beide Flügel einigten sich schließlich im Abgesang der Arbeitermarseillaise, unter deren Klängen die Rechte den Saal verließ. Die zurückbleibenden Anhänger Moskaus wurden hierauf von Sinowjew, dem Sowjetvertreter, mit einem Willkommen in der Dritten Internationale begrüßt. Sinowjew bezeichnete in seinen Begrüßungsworten die Ausgezogenen als Agenten der Bourgeoisie. Die U. S. P. D. habe bewiesen, datz trotz der Scheidemänner und Crispien in Deutschland noch kämpfende und denkende Arbeiter vorhanden seien. Zu Vorsitzenden der linken U. S. P. D. wurden Däumig und Adolf Hoffmann einstimmig gewählt. Darauf wurde die Sitzung auf Sonntag vertagt. Am Sonntag hielt auch die alte U. S. P. D. ihre letzte Sitzung in einem neuen Raume, dem Festsaal des Zoologischen Gartens. Hilferding, der Chefredakteur der Freiheit, erklärte unter dem Beifall seiner Getreuen, denen sich auch die französischen Delegierten Longuet=Paris und Grumbach=Straßburg sowie der Führer der russischen Menschewiki Martow angeschlossen haben, der Bolschewismus habe auf dem Parteitag in Halle eine schwere Niederlage erlitten(!). Seine Methode appelliere an die übelsten Instinkte der rückständigsten Elemente der Arbeiterschaft. Von dieser Niederlage des bolschewistischen Gedankens schien Breitscheid, der nach Hilferding redete, nicht viel bemerkt zu haben. Unter lebhaftem Hört, hört! verkündete er als seine Meinung, die Ereignisse der letzten Tage zeigten, daß wir mit einem Ueberfluten Deutschlands durch eine bolschewistische Welle rechnen müßten. Zu Vorsitzenden der Partei wurden Crispien und Ledebour gewählt und hierauf der Parteitag mit einem Hoch auf die U. S. P. D. geschlossen. Die neue U. S. P. D. hielt ihre Schlußsitzung im bisherigen Versammlungssaal. Der Vorsitzende Däumig führte aus, der Sozialismus müsse nunmehr damit rechnen, nicht nur das Bürgertum, sondern auch einen Teil des Proletariats in seinem Kampf um die politische und wirtschaftliche Macht gegen sich zu haben. Nur die internationale Zusammenfassung der Bewegung des Proletariats werde zum Sieg über den Weltkapitalismus führen. In England, Frankreich, Italien und den anderen Ländern werde in kurzer Zeit die Lage genau dieselbe sein, wie in Deutschland. Die neue U. S. P. D. richte an die Arbeiter dieser Länder die Aufforderung, dem deutschen Beispiel zu folgen. Mit einem Hoch auf die Moskauer Internationale fand auch dieser Teilparteitag seinen Abschluß. * Jur Spaltung der U. S. P. D. Man drahtet uns aus Frankfurt a..: Die Spaltung in der unabhängigen Partei bedeutet für die innere Politik Deutschkands wohl das wichtigste Ereignis seit der Revolution. Noch vor wenigen Monaten galt die U. S. P. als die größte Partei der Zukunft. Nicht nur zahlreiche Bürger Deutschlands, sondern vor allem das Ausland, besonders Frankreich, rechneten mit der Partei als der zukünftigen Herrscherin in Deutschland. Was jetzt nach der Verschiebung der Mehrheit in das kommunistische Lager von der eigentlichen unabhängigen Partei noch übrig bleibt, kann keine große Rolle mehr spielen. Augenblicklich läßt sich noch nicht zuverlässig absehen, wie der gewaltige Apparat der Abgeordneten, Zeitungen, Ortsgruppen usw. sich verhalten wird. Die nächste Woche wird von erbitterten Kleinkämpfen auf diesem Gebiet erfüllt sein. Es ergeben sich zahlreiche wichtige Konsequenzen, so namentlich dort, wo die Rechtssozialisten zusammen mit den Unabhängigen die parlamentarische Mehrheit besaßen. Da beide Gruppen auf die Unterstützung der Kommunisten keineswegs grundsätzlich rechnen können, wird die bisherige rein sozialistische Politik nicht überall mehr fortgesetzt werden können. In Groß=Berlin zum Beispiel verlieren die beiden Parteien die bisher besessene positive Mehrheit und sie bedürfen künftighin der Unterstützung durch die bürgerlichen Demokraten oder die Kommunisten. Aber das wirkliche entscheidende Ereignis ist nicht so sehr der ziffernmäßige Verlust der Unabhängigen an die kommunistische Partei, sondern die Untergrabung der unabhängigen Partei selbst. Zweifellos wird der Führer des rechten Flügels versuchen, die Selbständigkeit der Partei aufrecht zu erhalten. Das wird schon deshalb der Fall sein, weil der jahrelange haßerfüllte Kampf gegen die Rechtssozialisten jede versöhnliche Verständigung ausschließt. Die Stoßkraft der unabhängigen Partei wird gebrochen sein. Die Arbeiterschaft wird ein Mittelding zwischen der demokratischen Kampfmethode der Rechtsgruppe der Sozialisten und der revolutionären Diktatur der Kommunisten nicht anerkennen oder sich jedenfalls nicht mehr von einem solchen Mittelding unterdrücken lassen. Die Entwicklung wird daher zu nichts anderem als zur schnellen Aufzehrung der unabhängigen Partei führen. Die Mehrheitssozialdemokratie hat schon in den letzten Wochen offenbar starken Nutzen aus dieser Tatsache gezogen und erheblichen Zuwachs aus der alten unabhängigen Partei erhalten. Man rechnet noch auf erheblichen Zuwachs. So schreibt der Vorwärts: Die Sozialdemokratie öffnet ihre Tore weit denen, die nach Irrfahrten in das Land der diktatorischen Schwärmer nun eingesehen haben, daß bei ihnen keine Hilfe zu erwarten ist und daß die Diktatur nur das furchtbarste Elend bedeutet und nur zu kulturschänderischen Auswüchsen führt. Wer aber nur aus dem Grund zur Sozialdemokratie zurückkehrt, weil es anderswo kein wirksames Vorwärtskommen für ihn gibt, der mag bleiben, wo er will. Bolschewistische Offensive in der Akraine. TU Stanislaw, 17. Okt. Das ukrainische Pressebureau meldet: Die bolschewistische Offensive, die während der russisch=polnischen Verhandlungen in Riga vorbereitet wurde, nahm am 12. Oktober ihren Anfang und dauert noch an. Mit besonderer Heftigkeit griff der Feind im Gebiet von Starow=Konstantinow=Watyczow an. Gleichzeitig sind blutige Kämpfe um die Brücke über den Poh bei Smorinka im Gange. Die Angriffe wurden abgewiesen. Eine Kavalleriedivision der Kubankosaken, die gemeinsam mit den ukrainischen Truppen kämpfen, hat die bolschewistische Front bei Chmiolnik durchbrochen und operiert in der Gegend von Berdyenow hinter der Front der bolschewistischen Armee. * Der Einfall der Serben in Kärnten. WIB Paris, 17. Okt. Die Botschafterkonferenz hat beschlossen, die Belgrader Regierung aufzufordern, die in Kärnten eingedrungenen füdslawischen Bataillone sofort zurückzuziehen. TU Klagenfurt, 17. Okt. Die Jugoslawen haben auf den Besehl der interalliierten Kommission, die von ihnen besetzte Zone A zu räumen, nuch keine Antwort erteilt. Während sie in den meisten Bezirken sich auf einen dauernden Aufenthalt einrichten oder dies wenigstens der Bevölkerung vorspiegeln, haben sie das obere Rosental im Lauf der vergangenen Nacht an allen Stellen geräumt. Sie haben aber dabei unerhörte Plünderungen verübt und nahmen alle, den früheren österreichischen Behörden gehörenden Möbel und Einrichtungsgegenstände, insbesondere die telegraphischen und telephonischen Apparate mit. Das Postgebäude wurde zerstört. Die deutschgesinnte Bevölkerung wurde bis auf das Hemd ausgeraubt. Es wurden sogar eiserne Bänke von den Promenaden auf Lastautos getaden und über die Grenze geführt. Die interalliierte Kommission wurde von diesen Vorgängen benachrichtigt. Sie hat infolgedessen, ndoch sehr verspätet, Offiziere zur Grenzüberwachung abgesandt. Vor der Räumung von Rosental haben die Jugoflawen dortige jugoslawisch gesinnte Burschen mit Militärgewehren und Munition ausgerüstet und sie mit der Anweisung versehen, auf die anrückende österreichische Gendarmerie zu schießen und einen Aufstand zu orgonisieren, um einen Vorwand zum sofortigen neuen Einmarsch der Jugoslawen zu schaffen. Letzte Depeschen. TU Berlin, 17. Okt. Die 31 Jahre alte Ehfrau Hensel vom Kölnischen Ufer 54 war mit der Ehefrau Weidehof, die im gleichen Hause wohnte, nach Illnsdorf gefahren, um dort die Aecker nach Kartoffeln abzusuchen. Dabei sollen die Frauen mit einem Feldhüter zusammengestoßen sein, der von seiner Waffe Cebrauch machte, Frau Hensel erschoß und Frau Weidehof so schwer verletzte, daß sie in das Krankenhaus nach Buckow gebracht werden mußte. ITA Brüssel, 17. Okt. Die Unkosten der Finanzkonferenz von Brüssel sind jetzt festgestellt. Sie belaufen sich auf 6 Millionen Francs. Diese Unkosten belasten das Budget des Völkerbundes, welcher jetzt mehr Schulden als Einkünfte hat. Eigenartige Unannehmlichkeiten sind ferner entstanden bezüglich der Unkosten der Konferenz von Spa. Auch diese Unkosten fallen dem Völkerbund zur Last, doch dieser weigert sich, 80000 Frs. für Zigarren zu zahlen, die während der Konferenz von den verschiedenen Angestellten und höheren Beamten geraucht wurden. Belgien weigert sich ebenfalls, diese Ausgaben zu begleichen. ITA London, 17. Okt. Daily Expreß meldet: Die englische Kohlenproduktion ging in der vergangenen Woche gegen die vorhergehende um 131 000 Tonnen zurück DZB Brüssel, 17. Okt. Havas. General Leman, der bekannte Verteidiger von Lüttich, ist heute vormittag in Lüttich an den Folgen einer Lungenentzündung, die er sich vor drei Tagen zuzog, gestorden. DZB Paris, 18. Ok. Nach eifter Meldung des Journal aus Cork ist der erste Hungerstreiker, der seit dem 1. August fastete, des Hungertodes gestorden. Er befand sich noch in Untersuchungshaft. DZB Paris, 18. Okt. Nach einer Meldung der Petit Parisien aus Brüssel haben die Bergarbeiter der Beckens von Charlerol beschlossen, am 1. November in den Streik zu treten. DZB Paris, 17. Okt. Havas. Die Frage der Luftschiffahrt, die von der Friedenskonferenz nicht gelöst worden war, wird in einigen Tagen in Versailles ven einem Ausschuß von 28 Offizieren der alliierten Mächte besprochen werden. DZB Horsea, 18. Okt. Der Führer der englischen Eisenbahner, Thomas, hat einen Appell an die englischen Eisenbahner gerichtet, worin er sie in Anbetracht des Bergarbeiterstreiks auffordert, nichts zu tun, um die Krise zu unterstützen und sie ermahnt, den Anordnungen ihrer Führer Folge zu leisten. Thomas wird wahrscheinlich seinen großen Einfluß auf die Eisenbahner anwenden, um zu verhindern, daß der Streik auf sie übergreift. Thomas begrüßt das Anerbieten Lloyd Georges, jederzeit zu verhandeln, und tritt dafür ein, daß das Parlament sich mit der Lage befaßt, da es sich beim Bergarbeiterstreik keineswegs um einen Kampf zwischen Kapital und Arbeit, sondern um einen Kampf zwischen der Regierung und den Bergarbeitern handele. Auch Clynes bemüht sich, eine Einigung herbeizuführen. Kriegsgefangene in Rußland. Der Bankbeamte Josef R. von hier, der vor vier Wochen aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt ist, übersendet uns nachfolgenden interessanten Bericht mit der Bitte um Veröffentlichung: Alle Kriegsgefangenen aus Rußland, die in letzter Zeit den deutschen Boden erreicht haben, sind von ihrem letzten Aufenthaltsort, vorzüglich Sibirien und Turkestan, durch alle möglichen Vorspiegelungen, Bestechungen usw. gegenüber den russischen Behörden geflohen. Wochenlang, ehne Mandate und Fahrkarte, die nur Kommunisten in den dringendsten Fällen für kurze Strecken bekommen können, auf der miserablen russischen Eisenbahn zu fahren, ist Glückssache und fast undurchführbar. Fußwanderungen im russischen Riesenreich sind aussichtslos. Dazu kommt, daß es unterwegs absolut nichts zu kaufen gibt, da fast überall eine schreckliche Hungersnot ausgebrochen ist. So ist es fast ein Wunder, wenn ein Kriegsgefangener, der aus Sibirien oder Turkestan kommt, Moskau erreicht. Erst in Moskau bekommt er Hilfe. Dort ist unser unermüdlicher deutscher Regierungsvertreter Hilger. Erst hier werden dem Heimkehrer die Wege, die nach der lang ersehnten Heimat führen, geebnet. Im Hinterland wird der Krikgsgefangene mit allen unerlaubten Mitteln festgehalten, und es ist schon mancher, der bei der Flucht ertappt wurde, zur Strafarbeit ins ferne Bergwerk verschickt worden. Anfangs dieses Jahres ist es zu blutigen Zusammenstößen zwischen den Kriegsgefangenen und den russischen Soldaten gekommen, die den Kriegsgefangenen das Recht zur Heimfahrt verwehren wollten. Tagelang wütete der Kampf mitt der bewaffneten Hand in Samarkand(Turkestan). Ein Kommunist hatte öffentlich erklärt, daß Sehnsucht nach der Heimat tierische Empfindungen sind. Erst als sämtliche Kriegsgefangene, die auf Bergwerken, Fabriken usw. beschäftigt waren, mit einem Generalausstand drohten, als man den russischen Behörden durch Delegationen und Resolutionen immer wieder ihren Völkerrechtsbruch vorwarj, ließ man einige Invalidentransporte fahren. Und so kämpfen noch heute ca. 80000 deutsche und ca. 200 000 österrei. zische Kriegsgefangene um ihre geliebte Heimat, die sie unfreiwillig im Weltkriege verloren haben. Seit 1017, sind sie von ihren Angehörigen völlig abgeschlossen, ohne jedes gegenseitige Lebenszeichen, leiden unter Hunger und Epidemien. Eine unbeschreibliche Unruhe, ein unsägliches Leid herrscht unter den Kriegsgefangenen in Rußland. Sie sind die Aermsten der Armen. Doch Mut, ihr Männer und Frauen, die ihr noch immer hofft auf die Rückkehr eurer Lieben. Hilger in Moskau ist an der Arbeit, den letzten Mann aus Sibirien und Turkestan herauszuholen. Nach den letzten Mitteilungen des Volksbundes zum Schutze der deutschen Kriegs= und Zivilgefangenen, Berlin, dessen emsige Tätigkeit gleichfalls anerkannt werden muß, ist nach Sibirien und Turkestan je eine Delegation abgeschickt worden, die die bestehenden Hindernisse— Gegenarbeit der einzelnen lokalen Behörden, die glauben, das Recht zu haben, die armen Kriegsgefangenen für ihre Dienste noch weiter ausbeuten zu dürfen— zu beseitigen sucht. Ein bayrischer Schildbürgerstreich. Die„Münchener Neuesten Nachrichten" erhalten folgende Zuschrift:„In einer Anzeige an die Landeswucherabwehrstelle teilte ich mit, daß ich am 21. Juli im Klosterbräu in Kelheim für=höchstens acht Kubikzentimeter Butter, die im Wirtschaftsbetriebe selbst gewonnen wurde, 1,50 Mark bezahlten mußte, daß also für das Pfund Butter 90 Mark verlangt werden. Daraufhin bekam ich eine überraschende Zuschrift: Strafbefehl. Nach einer Anzeige des Landeswucheramtes München vom 21. August 1920 sind Sie beschuldigt, am 21. Juli im Klosterbräu in Kelheim eine geringe Menge Butter ohne Marken gekauft und sich dadurch gegen L. Min. Bekm. vom 26. Januar 1920 verfehlt zu haben. Als Beweismittel ist bezeichnet: die Anzeige. Auf schriftlichen Antrag des Staatsanwalts wird gegen Sie eine Geldstrafe von fünf Mark festgesetzt, für den Fall der Uneinbringlichkeit eine Gefängnisstrafe von einem Tag. Sie haben die Kosten des Verfahrens zu tragen. Kelheim, den 2. Sept. 1920. Der Amtsrichter: gez. Fillmann.“ Aus Bonn. Bonn, 18. Oktober. 1 Von der Polizei. In vergangener Woche wurden 122 Anzeigen wegen Verbrechen und Vergehen erstattet: 69 wegen schweren und einsachen Diebstahls. 24 Personen wurden festgenommen, darunter 13 wegen schweren Diebstahls. Obdachlos meldeten sich 40 Personen. X Diebstähle. In der Samstagnacht drangen Diebe mit einem Nachschlüssel in das Steigerhaus an der Sternenburgstraße und entwendeten ein Damenfahrrad, einen Gasofen und ein Paar lange Stiefel.— In derselben Nacht stiegen Diebe in der Schloßstraße durch ein ofsenstehendes Kellersenster in die Waschküche und stahlen Bettwäsche und eine gefüllte Rübölkorbslasche.— In der Argelanderstraßze wurden von Dieben, die ebenfalls durch ein Kellersenster eingedrungen waren, Lebensmittel und Wäsche gestohlen.— Aus einem Lager an der Adolfstraße wurden für 1500 Mark Lumpen gestohlen. 1 Große Streitigkeiten entstanden gestern abend gegen ½11 Uhr in einer Poppelsdorfer Wirtschaft zwischen Mitgliedern eines Sport= und Krafivereins, bei denen mit Flaschen, Gläsern und Stühlen dreingeschlagen wurde. Ein größeres Polizeiaufgebot stellte die Ruhe wieder her. 1 Scheckfälscher. Auf einen gesälschten Scheck, der einem verloren gegangenen Scheckbuch entnommen war, wurden bei einer auswärtigen großen Firma für etwa 73000 M Waren bezogen. Man ist dem Schwindler auf der Spur und hofft, die Waren wieder herbeischaffen zu können. P R N. wen. General=Anzeiger für Vonn und Umgegend. 18. Oktober 1020. Kommt as zur Genfer Konferenz? * London 16. Okt. Reuter. Die französische, engesche und deigische Regierung sind einmütig der Meinung, doß es wünschenewert ist, in Genf eine Konferenz abzuhalten um mit den deutschen Delegierten über die Entschädigungen zu beraten. Die drei Regierungen sind mit Beratungen beschäftigt, die bezwecken, den Thorakter und die Obliegenheiten der Vorkonferenz durch Sachverständige festzusetzen, deren Notwendigkeit ###rkamt wärde. * Reichoverbandstagung der deutschen Presse. 6 Aus allen Gauen Deutschlands sind die Vertreter ber geutschen Presse zur Kölner Reichsverbandskagung geeilt. Sie fanden am Samstag abend in der WVolkenburg einen herzlichen Empfang. Kunstgenüsse ler Art wurden durch den Kölner Männergesangverein, ##rch Künstler des Stadttheaters und andere Kräfte darHaten. Al Vertreter der Verlegerschaft begrüßte Herr Bachem die Versammelten. Er wies auf die Redakteuren und Verlegern bestehende große geistige und wirtschaftliche Gemeinschaft hin und versprach Entgegenkommen in den sozialen Fragen trotz der Notlage vieler Zettungsunternehmen. Am Sonntag vormittag begannen in der Aula der Universität die Beratungen, für die eine reiche Tagesordnung vorgesehen ist und die am Montag bei einer Fahrt rheinaufwärts nach Godesberg und Königswinter fortgesetzt werden sollen. Handel. Die vereinigten Stahlwerke van der Zypen und Wissener Eisenhütten=.=., Köln=Deutz Bunen auf das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahrs mit Befriedigung zurückblicken. Von den empfindlichen ProdutRonsausfällen, durch weiche die Werke in Kbeinland und Westsalen infolge der Frühjahrsunruden so schwer betrossen wurden, blied das Unternehmen verschont. Diesem Umstiand war es zu verdanken, daß die Gewinnergebnisse diesenigen des Vorsahres berrächtlich übersteigen. Insolge der ußerordentlichen Anforderungen an das Betriebskapttal wurde am Januar beschlossen, das Aktienkapital um 10 Mil. Mark zu erböben. Außerdem wurde die Ausgabe von 6 Millionen Mark Vorzugsaktien beschlossen. Durch Erwerbung der bisder der Rassauischen Bergbau=.=G. gehörigen Kalksteinbrüche in Halper wurde der für das Hochosenwerk erforderlich Kallchein auf lange Zeit gesichert. Ebenso dat sich die Gesellschaft durch Sicherung der Gewerkschaft Hürtherberg in ihrer Braunkoblenversorgung unabhänaig gemacht. Es gelangt eine Dividende an us Jet mn de Saune dun Banter Gmiaungern. mit Tattraft und Umsicht zu führen. Sein vornebmer Edaratter, sein akzeit blsdereites, liebenswürdiges Welen, sein steis ungetrübtes Gemüt befädigten ion in seltener Weise zu einem praktischen Arzte, der sich in den Herzen der Kranken ein bleibendes Denkmal gesett dat. Das letzte Kriegsjahr war Dr Volten Sanitätsossizier im Felde und nach dem Kriege Arzt in Sögel dei Osnabrück. 1 Köln, 17. Okt. Bei der Schiebertagd auf den Kölner Bahnhösen, die von 80 Beamten ausgeführt wurde, sielen bekanntlich grobe Mengen Zigaretten. Tabake und Sücke mit Medl und Kassee in die Hände der Polizei. Auf dem Hauptsane sa ies un maten aus en n Geut, von dermaztef I Husanuengiete Dar Donuer Hutanerntn daue gnten Wissen reiche nicht zu, sich zu beteiligen. Er überlasse sich in nicht weniger als fünf Weitspiele. Wider alles Erwarten unterdiesem Punkt vertrauensvoll dem Leiter und den besser aus= lag die Ligamanyschaft in Köln gegen die dortige Viktoria gerüsteten Mitstrebenden, die ihm in liebevollerl Gemeinschaft mit 2: 1 Toren. Die knappe Niederlage läßt sich nur dabelsen werden. Die Voraussetzung, ohne die es freitsch nicht durch erklären, daß der Bonner Torwächter durch Verletzung gebt, ist das Gefühl der inneren Berusung. Es ist klar, daß der Hand an der Adwehr der Bälle gehindert wurde. Die es sinnlos ist, sich zu vielen solcher Arbeitsgemeinschaften zu= zweite Mannschaft konnte die gleiche Elf des Klubs für Rasengleich zu melden. Die Beteitligung an einer, döchstens zweil spiele Bonn mit 4: 2 Toren schlagen. Die dritte Mannist für den erwachsenen und im Deruf stebenden Menschen voll= schaft blieb über Klud für Rasenspiele Vonn 3 mit 2: 1 auf genügend, seinen Geist in den Stunden, welche ihm zur Sieger. B. F. B. 4 unterlag gegen Alemannia=Beuel 2 mit le 3 und B. B F. 5 gegen die dritte Mannschaft des Ende3 er inneren Versenkung in eine geistige Arbeit zur Versügung sieben, zu beschäftigen. Er will ja außerdem auch noch Vor= nicher Fußkalbereins mußte sich edensauls mit 1 Peol und Kassee, in Die. Lgmgx. Peg.°##., iuf gein gam: träge bören, das Theater und Konzerte desuchen. Es ist nach schlagen bekennen. bahnhof wurde die Vernehmung der Erwischten durch Kom= dem Gesagten erwünscht, daß bei der schriftlichen Anmeldung] Beim Wettspiel missare im Beisein des Inspektors und des Staatsanwalts im Sekretariat, Roonstraße 3. eine kurze Begründung gegeben Turnver:in 1843 slegten die Kölner mit 8: 0. 1 Klus für Rasensriele 04 Vonn— Spiel und Sport 05 Koln des Wuchergerichts vorgenommen. Säuglinge waren IR wird, weshalb man sich an der gewädlten Arbeitsgemeinscphaft Tücher verpackt die mit Zigaretten gefüllt waren. Ein sedr beteiligen winl. Die Arbeitsgemeinschaften, welche vorgesehen umsangreiches altes Mütterchen deschwerse sich sehr, daß es sind, ersteht man aus dem Winterplan der Gesellschaft, welcher als Greisin von der Polizei belästigt werde. Doch als man in den Verkaufsstellen und an vielen anderen Orten unentes untersuchte, fand man bei ihm eine Mille Zigaretter und gestlich zu daden ist. einige Prund Kasse untergebunden, Zwei Rünner frugen eipen. Schauburg., Ein großes Fünvorn güitzernder„Gahen Die ,Vonner Stürmer zeigten eine gute Nlache, Lonhinator Korb mit Aepseln, unter denen nicht weniger als 15 Wellen ggättet die Direttion beim diesmaligen Programmwechsel die sie immer wieder vor Kolns Tor kommen lietz. Während Naturbutter versteckt waren. In einem Kosser sand man einen aus. Aber nicht darum handelt es sich, einen Abend möglichst des Spielverlaufs schoß der Mittelstürmer drei, der Haldrechte sRetalbehälter mit 15 Liter unverzoltem Genever. Ein andrer kurzweilig, vielmepr je zu gestalten, daß der Adle Vorstadt= zwei Tore, wovon eins wenen„Abseis= nicht gewertet wurde. Rann trug einen Kosser, den er nach seiner Anzabe fhr einen charakter, der mancher Kleinbühne anhaftet, vermieden wird Bei besserem Schußzvermögen der Innenstürmer dätte das Reundekannten Herrn zur Gepäckabsertigung besorgen solle. A1s und Leistungen geboten werden, die jede Famille unbedentlich suttat leicht ums Doppelte erdöbt werden können. Köln sa elte der Kommissar in energischem Tone sagte:„Geben Sie Mal anseden kann. Das in der Direktion auch diesmal geglückt, in der zweiten Hälfte gut und drängte zeitweise stark, da beide den Schlüssel deraus!“, übergas der Mann ion, und Unn Großen Erfolg vat insbesondere die mimische Tänzerin Magda Außenläuser Vonns nachließen, doch die einbeimische Verteizeigte es sich, daß der Kosser mit geschmuggelten Bigaretgg Konneburg. Sie hat, was eine gute Tänzerin zunächst digung mit dem Torbüter zeigten sich jeder Situation gewaggefänt war. Es war jedenfals sonderbar, daß der Iremvef haben muß: instinktives rövthmisches Gefühl, dem idre Glle= sen, auc der Mittelläuser war auf der Höhe. Das Herr dem Manne auch den Schlüssel mitgegehen, Jatte.„Der der anlerdings noch nicht ganz untertan sind. Ihr Mienen= 1ar nuworast und(uaunsra vog.ax Hpr, Felbe.„R9“. ausgesprochene,„Schleichdändler wurde solort verdaltet, Auch spiel ist Dazu ein zreitsicher Dolmeisch der einzelnen Tanzbei den Fahrgästen aus Klebe kommenden Zügen wurden pitz. phasen. Der Radevro=Marsch belspielsweise gertet ihr jamos. geschmuggelte Waren gefunden. Es konnte nachgerechnet ,Wer, Gutabgestimmte Kostüime unterstüten die jugendliche Tänzerin. den daß an einem Visggg)'ts pergzent werden: Der Staats. Paul Maria Fern=Ando„der Tänzer als Tänzerin“, hats Tänzerinnen Rennes. Gerda Croneag führt sch als„Die nicht sandesgenäße Liebe in Dänsern vom Baron autS8tggretten, apein„indesstrafßestimmuna. Nei gewerbsmäßzigen Konzertsängerin gut ein. Erstaunlich„hode Kunstertigkett Häriszinte paar Fräulein und Schmachtlieder sind schon nachgerade ein chronisch wiederkedrendes Thema in der Operette. Auf diesem 4: 0. Das gesirige Spiel stand von Ansang bis Ende im Zeichen der Rasenspieler. Für den Stürmer Elsgang mußtr in letzter Stunde Ersatz einspringen und dadurch eine umstellung vorgenommen werden, die sich teilweise nicht bewährte. Die Bonner Stürmer zeiaten eine aute flache Kombinition. war regelrecht und spannend. Herr Duell leitete sehr gut. Kunst und Wissen. Operettentheater. Ziagretten, aslein 1200#K Steuerstrase verwirkt werde. Des Konzertjängerin gut sei eine gesetzliche Mindeststrafbestimmung. Bei gewerbsmäßtgen zeigt das Marnos=Trio auf dem Schleuderbreit, wobei „— Doppelsaltos keine Seltenheit sind. Splendit und Partner als Kunstrollschuhläufer, Billy Jenkin, ein ausgezeichneten Lassowerser und Kunstschüitze, die 3 Ardos als komische Akrobaten vervollständigen das Programm, dem Ludwig Glaser und Loni Waldow, welch leviere ihrer größeren Berliner Kollegin Waldow nachstrebt, die heitere Rote geben. 1 Der Männergesanzverein Konkordia veranstaltete am Samstag nachmittag auf dem Poppelsdorser Friedhof am Grab seines vor kurzem in Mannheim beimgegangenen Eorenvorsitenden, des Rechnungsrates C. Hutmacher, eine Gedächnisfeier. Nachdem unter Leitung des Vereinedirigenten Pros. Schiebern wird außerdem auf Gesängnis vom Wuchergericht erkannt. ITA Köln, 16. Okt. Immer unerträglicher steigen die Lebensmittelpreise, besonders in besetzten Gebiet, der Wucher treibt sein volksverderbendes Unwesen ungestört weiter. Die Regierung versteht es leider nicht, energisch Ordnung zu schaffen, sie verhindert auch noch die stark preisdrückende Einfuhr billiger Nahrungsmittel, z. B. von Eiern. Daher richtete der Abgeordnete Dr. Deermann der Christlichen Volkspartei feier. Nachd solgende Inerpellaton an die Repterung: L, 4 ge, cung; sanst raden= Diell der Vorsoende der Kontordia. EiadlandZeitung““ schreibt: Eier zu 54 Pfg, das Stück, einschließlich Fracht usw. wären von Italien erhältlich, nenn es die Berliner Reichsstellen zulassen würden. Schon vor einiger Zeit wurden von italienischer Seite zu diesem von 30 Prozent(1. B. 10 Prozent) auf die Stammaktien und Preis Millionen von Eiern angeboten. Im besetzten Ges Prozent auf die Vorzugsaktien zur Ausschütung. hiet dagegen kostet ein Ei bereits.65 M. Ein Ende ug auun d geeg dieser unerträglichen Preissteigerung ist nicht abzuVon Nag und Fern. X Trier, 18. Okt. In dem Vororte Pallien wurde bei AusWachtungen eine römische Begrädnisstätte mit mehreren Steinsärgen bloßgelegt, die, wie man annimmt, aus dem zweiten nachchristlichen Iehrhunoert stammen. sehen, da Eierhändler, wie ich im Hannoverschen persönlich feststellen konnte, sich in Preisangeboten überbieten, nur um Eier für den industriellen Westen zu bekommen. Die Erregung der Konsumnenten wächst bedem zweiten nachchristlichen Jehrhundert stammen. drohsch, Warum gestattet die N Andernach, 17. Ort. Als die Irrenbewahranstalt St. Tho= LIx“geintz##r der higligen messer Glaceus eine ergreisende Gedächtnsrede, in der er die Verdienste des Entschlasenen um die Pflege des Männergesanges im allgemeinen und um die Konkorota im bese noeren in treifender Weise beleuchtete. Mit dem pasend wiedergegebenen Etlicherschen Chor:„Stumm schläft der Sänger“ schloß nach der Niederlegung eines Krinzes mit der Vereiksschleise die eindrucksvolle Feier, zu welcher auch der„Apoolo“ in sangesbrüderlicher Gesinnung Vertreter entsandt hatte. X Ein neues Gesellenhaus soll hier in Bonn errichtet werden. In einer Ehrenmitglieder=Versammlung des Katholischen Gesellenvereins am Sonntag morgen wurde beschlossen, eine Hauskollekte zum Sammeln von Baugeldern abzuhalten. Es wird beabsichtigt, ähnlich wie in anderen Städten, besonders in der Industriegegend, das Gebäude derart zu gestalten, daß den katholischen Vereinen Bonns Säle und Zimmer für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden können. Die Vorarbeiten sind bereits im Gange. K umernag, rI. ont. Die Stadwertrertzng, Jer einen, Boch= den für„oxer, Buuen unw Arze, 91.—00 v. zux Besträge zur Invaliden= und Zinterbiedenenversicherung vom brigen und welgebenden Beschut gesadt Un der Par: hundert Pfund Lebensgewicht gefonrdert und geprist, für 1. Anguag 15n0 ndt worden An Veltrigen lommnen den den sig mit enern und bosyr Au gann, soten fante Hier fette Schafe 635—900 M. Dieses Dieh ist größtentells deutigen boden Lodnen sas durcweg nur Marten der auf Grund ihrer wirschaftlichen Lage nicht in schon im September bzw. August gekauft worden, als die also der höchsten Lobuklasse im Wertbetrage von.40 Mk der Lage sind, aus eigenen Mitteln ihren Winter= Höchstpreise 380 bzw. 360 M. betrugen. Aus der Provinz Herrgendung. Karosselbedarf einzubenen, ein unverzinsliches Dariehen von Hannover wurde und wird das Bieh als Zuchzivieh ins sein., Haß nag Arbeiigeder zur die Zeit nach vem 1. Uuzusi der Stadt baben, das möglichst in Wochenraten durigzveter Rheinland auspeführt, Bieh, für dessen Bezeichnung als Lei; daß noch Arbeizgeder zur. die Zeit nac. ven. 1. ##. Die Stadtverwaltung glaubt, alen Anträgen mit einer) Zigchtuseg dor Prlthper, Epehe, fivr, ester Ae= g3huser hat Darlehnssumme von 100000 K begegnen zu können. Ob das die für sechs Millionen Mark in städtischen Besis Aberegangen is, idren Betried einstellte, eignete sich die disder unbedelligte O derpflegerin W. aus Sennstadt eine große Menge Bettzeug, Bettbezüge, Bettlcher, Bürsten, Aufnehmer asw. im Werte von 24.000 4 an. Sie wurde deshalb von der Koblenzer Strafkammer zu acht Monaten Gesängnis verurBer seitt. die Einfuhr der billigen Eier aus Itallen und dem Balkan? Will die Regierung nicht endlich im Einvernehmen mit Produzenten und Konfumenten Richtpreise für Eier festlegen, deren Ueberschreitung mit schweren Wucherstrafen nachdrücklich geahndet wird? 2. Auf dem ersten freien Schlachtviehmarkt im Oktober i Köln wurden für Ochsen, Bullen und Köhe 675—900., die möglich ist, in sehr zweiselbaft. Jedensauls ist der Beschluß von größter sozialpolitischer Einsicht diktiert. 1 Godesberg, 18. Okt. Das Kindererholungsheim„Godesöde bei Godesberg, das die Stadt Köln in dem aus Mittein der Str=Ernest=Cassel=Stiftung erworbenen frühern Dr. Vernardschen Sanatoriums eingerichtet hat, wurde am Samslagnachmittag in Gegenwart mehrerer Vertreier der Kölner Stadtverwaltung unter Führung des Oberbürgermeisters Dr. Zuchtvieh der Sachverständige eft nur ein Lächeln hat. Will die Regierung endlich energische Maßnahmen gegen jeglichen Händlerwucher in der Fleischversorgung ergreifen? Will sie sich baldigst zu Zuchthaus und Prügelstrafen wie in den nordischen Ländern entschließen? Zunächst genügt rasche schriftliche Antwort. 1920 alte Marken“rüheren Wertes oder neue Marken einer zu niedrigen Lohnklasse verwendet haben. Fälle dieser falschen Beitragsleistungen sind bereits zur Kenntnis der Landesversicherungsanstalt gekommen, die umsangreiche Kontrollen darauf angeordnet hat und mit Ordnungsstrasen gegen die betreisenden Arbeitgeber vorgeht. Es liegt daber im Interasse der Arbeitgeber, um sich vor Weitläufigheiten us hoden Ordnungsstrasen zu schüten, dafür Sorge zu tragen, daß vom 1. August 1920 ab rechtzeitig neue Marken und in richtiger schwankenden Boden des Interesses daut Heinrich Reindardt seine Operette„Prinzed Gretl“ aus. Die Mustk hält sich auf einer angenehmen Durchschnittsdöbe, fällt allerdings einige Male in Tripialitkten und ermädet durch die gehäusten Walzermelodien. Die szenische Leitung des Herrn Judu wie die mustkalische des Herrn Bunten taten ihr Bestes, um die Unmöglichketten der Situationen wie die Seichtheit der musikalischen Erfindung schmerzlos an uns vorAbergehen zu lassen. Die Titelpartie wurde von Gladys Henry mit viel Temperament und Schmiß gesungen. Bielleicht tat ste sogar des Guten zu viel darin, denn idre Stimme wollte in der Mittellage nicht mehr recht mitmachen. Aide von Paul plagte sich redlich mit der ganz verzeichneten Gestalt der gelehrten und doch so charmanten Frau. Sie löste das Dilemma zugunsten ihrer eigenen vorteilhasten Erscheinung und Gesangskultur. Ebenso machte Toni Proner, was sie konnte, aus idrer Hosenrolle. Ihr zwischen Wissigkeit und Unbeholfenheit pendelnder Iülnaling Max erfreute vor allem durch frisch=fröhlichen Gesang. Walter von der Aue sand in Franz Eckardt eine sehr vorteilhafte Darstellung. Studentenulr und Empfindsamkeit waren gut gegen einander abgewogen, und das lprische Element mit sentimentalem Einschlag kam auch zu seinem Recht, besonders gesanglich. Die einzig wirklich komische Figur, der Student Felix Hirschseld (Arnold Juhn) aus und von Kattowitz, öffnete alle Schleusen seines Humors und erzielte einen großen Heiterkeitserfolg.„Na, was haden Eig denn soust geglandaf“ X Bonner Konzertverein. Nachdem der für die Beethovenstadt Bonn so beschämende orchesterlose Zustand dank der Einsicht unserer Stadtväter defettigt ist, erwächst nunmehr für jeden Musikfreund die Pflicht, des Orchester in jeder Weise zu unterstützen und alles daran zu setzen, das Orchester nach Möglichkeit weiter auszubauen. In dem„Konzert=Verein“ besitzt Bonn nun einGesellschaft, deren satzungegemäße Aufgabe darm besteht, die musikalischen Verhältnisse Bonnz zu fördern, insbesondere dem städtischen Orchester seine Unterstützung zu leihen. Der Verein bietet übrigens seinen Mitgliedern, welche auf die Konzerte des slödtischen Gesangvereins abonnieren, wie bieher, so auch in diesem Jahre gewisse Vergünstigungen. Prrethioat. 1 Münster, 16. Okt. Das Gericht verurteilte den Amtmann Lohnklasse verwendet bezw. nachverwendet werden. Alle ArTonholt aus Wettringen wegen Unterschlagung, Beamtenbe= beiter, Gesellen, Gehilfen, Lehrlinge, Dienstboten, guch wenn 110 175) Die Straßenbahn in Endenich hat sich zu einen bösen Verkehrsbindernis herausgebildet, seit sie die Endhalte oterbüxgermeisters Dr. Tondolt aus Weitringen ,wegen, unterschlagung, Beamtenbe, heiter, Gesellen. Gebilsen, Lehrlinge, Dienkboten, auch wenn hoser ie Paralersahnsat benggt. d. R. allg, keitdem dte unAdenauer und vieler Damen und Herren der Kölner Stadtver= stechung, Untreue und Amtsunterschlagung zu einem Jahre Ge= sie aber 2000 A verdienen, unterliegen trotdem der Invaliden= stelle als Rangierbahnhof benüpt, d. d. also, seitdem ste au ordnetenversammlung nach einer kleinen Feier seiner Bestimmung Abergeben. Am Morgen datte Dechant Winter von Godesberg bei einem feierlichen Meßopfer Gottes Segen auf Die Anstalt, die Stadt Köln und den hochherzigen Stister hersadgefiebt, den dohes Alter leider am Erscheinen aus London verbindert datte. Kurz nach 3 Uhr langten die Tellnehmer an der Feter, die durch Gesangvorträge der von Mustdirektor Bungert, einem Nachbar des Hauses, eingellbten Kinderschar eingelettet wurde, auf der„Godeshöhe“ an, von deren Mittelturm wert in die Rheinlandschaft hinein die Kölner Farden auf dohem Fahnenmast grüßten. Oberbürgermeiser Dr. Adenauer kennzeichnete kurg den bedeutsamen gesunddertlichen Zweck der Anstalt, der später von Beig. Pros. Dr. sängnis. Tonholt hatte 300 4A Sammelgelder des Vaterländischen Frauenvereins nicht abgeliesert, Militärreklamationen gegen bode Veraltungen angesertigt, Gemeindearbeiter auf Kosten der Allgemeinheit für seine eigenen Dienste verwendet und erbebliche Mengen Einmachzucker, die für die Verteilung bestimmt waren, sich selbst und seiner Familie zugewendet. Aus Bonn. Bonn, 18. Oktober. Zweck der Anstalt, der später von Beig. Prof. Dr.]# Universitzt. In der philosopdischen Fakultät haben am krantwig, dem Leiter des Kölner Krankenhauswesens, vom Samstag zwölf Heren und drei Frauen die Würde eines Dokversicherungsplicht. dieser Strecke mit Anbängerwagen verkehrt. Schon früber war un Kanonler Jos. Steip vam Secd, die Haltestelle sehr schlecht gewählt, weil hier ein sehr starter I Auszeichnung. Den## a.####sg, vom Beld= Fuhrverkehr den gangen Tag üder herrscht. Endenich selbst Art.=Regt. 8 wurde das E. K. 2. Klasse verliehen. ist ig das zeinste Bienendaus mit seinen kleinen und großen 1 Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände, Orts= Gespann= und Handwagen aller Art, die alle nach diesem kartell Vonn, teilt uns folgendes mit: Durch heute uns mit= Hauptein= und Ausgang der Vorstadt streben. Und wo dieser geteilte Verfügung des Reichsarbeitsministeriums(Blatt 1653 Ortsverkehr, in einem Bündel zusammengesaßzt, wie ein starter des Tarifregisters) ist der am 6. März 1920 zwischen dem All= Strom ein= und austreibt, ist just die Haltestelle der Bahn! gemeinen Arbeitgeberverband von Vonn und Umgegend E. V. Zwei stark befahrene Landstraßen, die nach Meckenheim und und den Angestelltenverbänden abgeschlossene Tarisvertrag, die nach Euskirchen, die neben den vielen ländlichen Fuhrnebst dem Gebaltsabkommen vom 5. Februar d. J. und den werken, die nach und von Vonn streben, einen gewaltigen Teuerungszuschlägen für das Gebiet des Stadt= und Landkrei= Kraftwagen= und Radfahrerverkehr ausweisen, wersen noch zu ses Bonn für allgemein verbindlich erklärt worden. Hiernach den örtlichen Karren und Wagen diesen ganzen Verkehr auf Arztlichen Standpunkt eingebend erläutert wurde, und sprach dem Stifter, Sir=Ernest=Cassel den verdienten Dank aus, der noch durch eine Drahtung nach London besonderen Ausdruck aund. Bürgermeister Zander=Godesberg Avermittelte die Stüchwänsche dieser Stadt, die gern ihre schübende Hand üker dis grodartige Anstalt halte: Vorstsender Dr. Gerauer sprach im Ramen des krztlichen Vereins Godesberg und WalLenwater Ziegler als Vertreier des benachbarten evangeAschen Watsenhauses. Ein Rundgang durch die Anstalt nebst Garten und Waldungen vertiefte den günstigen Eindruck des prachtvollen Hauses, das zunächst 200 Kinder je füns Wochen Lang und später nach Ausbau eines weiteren Hauses 300— asse Ahrlich 3000 Kinder unterbringen kann. Die Stifstung von tisch=geistigen Widan aus Loin gebürnigen, in England zu Fnseden und Reich=rung uu des Wissens wollen verseden wolen und darsen, sontors der Phllosopdie erhalten. 1 Vortragswesen und Arbeitsgemeinschaften. Man schreibt uns aus dem Sekreiariat der Gesellschaft für Volksbildung e. B. Vonn: Die Gesellschaft für Volksbildung ist sich wovl bewußt, daß gemeinverständliche Vortragsreiben, so bedeutsam sie natürlich im Ganzen unserer Volksbildungsbestrebungen sind, nur Publitum der Voltsgesan Sie seven immerdin eine gewisse Schulung der Aufnadmejähigkeit und olt genug auch schon eine gewisse formale Bildung voraus. Wenn wir aber unter Bildung wie wir sie für mässen die tariflich sestgelegten Gehälter für alle Angestellten der Industrie und des Großbandels gezablt werden, auch von denjenigen Firmen, die nicht Mitglied des Allgemeinen Arbeitgeberverbandes sind. 1 Achtet auf die Winterkartoffeln denn sie saulen stark! Dieser Mahnruf erscheint leider gerade in diesem Jahre, wol einen un Bichungswert für das breiteste die, Kartosseln so teuer sind und die Frage der Kariosselbedur Naltagesamihelt haden, an dos de sich wendet. schaftung svon so vei Autegung verursacgt hat besonders geder Voitsgesamtheit haben, an das die sich wendet, b21.111g seilnl. Echon setzt wird aberall dori, wo man in boten zu sein. Schon jetzt wird überall dort, wo man in übertriebener Sorge um seine Kartosselbelieserung allzu frab seinen Bedarf einkellerte, lebhaft über starkes Faulen der Karduna voraus. Wenn wir ader unter Bidung wie winr de für beinen Hersag,. 1/gge 7azier Sogawrögen Hedeutel biese Felleden Gübigen und Strebenden aler Schichten Wissenggerniecge stelung nichis Neues, denn wodl noch niemals jelt Jahren stum gekommenen Sir Ernest Cassel, im Dezember 1913 gemacht, dentand in 4prozentigen Obligationen der Stadt NewVort im Betrag von 250 000 Dollar, die erst nach Friedensschluß ean die Stadt ausgeliesert werden konnten und angesichts der ##perrung des deutschen Geldes beim Verkauf einen ansehn= dung versiehen wollen, so werden wir bald darüber klar sein, chden Betrag in Mark ergaben. baß 2s mis Sam. Strai. 125 e2e kre.t Ep,ggl-icht bst. u ge. 8a X Honnet, 16. Olt. Zu der rung um des Missens willen versteben wolen und dürsen, son wurde, durch Larsg alzu. rade. Errie, lax aenüere, se. briugend notwendigen Kartosselbeständen so frivol gefündigt wie in diesem Jahre. Die Kartosselernte setzte in manchen Gemeinden beuer um 8 bis 14 Tagen früher ein als in früheren Jahren, wo bis Ende September das Kartosselkraut oft schon allgemein abgestorben war, während es in diesem Herbst bis in dern Selbstbesinnung bei jedem Einzelnen auf seine Besonderbeit als menschliches Individuum und zugleich als Glied des Volksganzen und Standpunkthaftigkeit zur Befreiung von berdenmäßigem Gegängeltwerden, wenn wir das unter Bildaß es mit dem Hineinreden in die Masse nicht getan ist, daß den Oktober hinein noch grün geblieben ist. Das Drängen der 9as Ie mit den Sineimreden in die Nase nicht getan r. 906 gianser, die uisten Kesdesause grozeren Suts und die ganze donnes, 16. Okt. In der gestrigen Stadtverordneten= wir die Vortragsreihen nur unter bestimmten Voraussetzungen wurde der anstelle des ausgeschiedenen Beigeordneten als geeignete Bildungsmethode gelten lassen können. Nämlich Stadtverordneten Walter Merkens tretende BauunterGottfried Müller durch den Bürgermeister in sein eingeführt. Den Lehrpersonen sollen die vollen Bezüge nach dem Notgesetz vom 7. Mai 1920 gezahlt werden. Es Handelt sich um den Gesamtbetrag von 40.000 Mark. Der weitere Antrag der Lehrpersonen auf Gewährung des Ortspuschlages nach Klasse C wurde abgelehnt.— Weiter wurde beschlossen, auf Grund des 9 34 des Grunderwerbssteuerpesetzes vom 12. September 1919 vom 1. Ottober 1920 ab einen Gemeindezuschlag zur Grunderwerbssteuer von ½ Proz. zu erbeben. Die Versammlung erklärte sich damit einverKanden, daß der bei der städt. Sparkasse ausgenommene laukende Kredtt von 1 Million auf.500000 Mark erdöht wird. Der Bürgermeisser teilte mit, daß die Zahl der Erwerbslosen 9. Zt. 18 detrage, denen eine einmalige Beihlfe in Aussicht bestellt sol. Der auf die Stadt entsallende Betrag von 1343.33 Mark wurde zur Verfügung gestellt. Bei dieser Gelegenheit beschloß die Versammlung, den Rotstandsarbeitern von jetzt ab als Lohn 80 Prozent der Durchschnittstarislöhne nach dem Stande vom 1. Ottober bis zur Höchstarenze von 3,.90 Mark pro Stunde und an Famillenzulage für Frau und Kinder .50 Mark pro Kopf und Tag bis zur Höhe von 80 Prozent des jeweilig geltenden Durchschnittstarises zu bewilligen. Für ungelernte Arbeiter, welche bisber nicht unter dem Tarif Kanden, wird der Grundlohn auf 80 Prozent von.90 Mark Hezw. bei tugendlichen Arbeitern entsprechend weniger festgesetzt. Die Versammlung beschloß einstimmig den Ankauf nur soweit, als es tatsächlich nötig ist, wichtiges Wissen um seiner selbst willen weithin zu verbreiten, um unmittelbare Käufer, die vielen Felddiebstähle größeren Stils und die ganze Unsicherbeit im Kartosselbandel selbst veranlaßten viele Landwirte zu vorzeitigem Ausmachen der Kartossein. Ein österes Umiesen der Kariosseln in den Kellern und eine trockene, Iusder domänenfiskalischen Insel Grasenwerth. Auf der Ausban und Wirtung des Dramas in der geschichtlichen EntInsel dürsen keinerlei Bauten vorgenommen werden. Die Kosten sind durch eine Anleihe aufzubringen. „# Beuel, 18. Okt. Dr. August Bolten ist im Alter von sasten als Keige Lin Bage. Aicdongentuit en Aisanae, Mlte, Karesies oli. ausbauen kann. unter diesem Gesichtspunkt sind die dies= I Briese nach Sowjetrußland. Von jetzt an sind versuchsjährigen Vortragsreiben von den Ausschüssen und dem Vor= weise gewöhnliche frankierte Briessendungen nach Sowietstand zusammengestellt worden. Die Gesundheitslehre, welche rutzland zugelassen. Sie werden mangels anderer Verbinin drei Vortragsreiben aufgebaut ist, mus in ihren Grund= dungen über Baras(Norwegen) geleitet und von da ein= bis zügen allmählich allen Volksgenossen bekannt werden, da allel zweimal wöchentlich mit russischen Motorschifsen nach Arbebördlichen und genossenschaftlichen praktischen Bemübungen changelsk weiterbefördert. Gebühren wie im Weltpostverkehr. mit dem Verständnis derer rechnen müssen, denen sie dienen Eine Gewähr dafür, daß die Sendungen in die Hände der wollen, wenn der Ersolg der ausgewandten Mühe und den Empfänger gelangen werden, kann nicht übernommen werden. Kosten entsprechen soll. Das Auswanderungswesen ist eine! 1 Die erste Meisterin im Damenfriseur= und VerückenmacherFrage, die heute Hunderttausende im Kampf ums Dasein be= Gewerde. An der Handwertskammer in Köln bestand Frl. schäftigt und die für unser nationales Leben brennend ist. Maria Genff, Tochter des Ehrenobermeisters Josek Senil Beweis ist die Häufung der Anfragen bel den maßgebenden von hier, ihre Meisterprüsung mit Auszeichnung. Frl. M. Auskunstsstellen. Dasselbe gilt vom Hauptproblem der Schul) Sensf ist die erste Damenfriseurin, welche im Kammerbezirk reform und von der Frage der Berufswahl, die auf der Köin den Meistertitel erworden hat. Grundlage der wissenschaftlichen Selentunde behandelt wird.“ 14 Stadt. Gesundheitsamt. In der Woche vom 9. bis 16. den, machen dieses Bedürfnis ofsensichtlich. Einen uebergang Otober sind erkrankt an Scharlach 6 Personen. zu der zweiten Gruppe der Voraussetzungen schaffenden Rei= 1 Einkauf von Flachs. Der Vorsitzende des Kreisausschufden bezeichnen die Vorträge über die vollswirtschaftliche Ent= ses Vonn=Land erläßt in der heutigen Rummer eine Bekanntwicklung seit Beginn der Industrialisterung. Dieser zweiten machung über den Einkauf von Flachs aller Arten und die Gruppe dienen die Reihen Aber die Einsteinsche Relativitäts= Veröffentlichung der Flachsauskäuser. und Gravitationslehre, über moderne Kunstströmungen und die Endhaltestelle der Straßenbabn. Das führte schon zu großen Unzuträglichkeiten, ebe die Verwaltung mit Einführung des Anbängers diese Haltestelle zum Rangierbahnhof erhod. Seit dieser Zeit ist dier zu gewissen Tagesstunden, morgens — mittags— abends wirklich was los. Und nicht allein Fubrwerte aller Art tragen dazu bei, sondern neben den Futgängern in erböbtem Maße die dier besonders zahlreich vertretene Endenicher Jugend. Diese Endenicher Waghälse machen den Schaffnern wirklich was zu schaffen. Genug, dieser so geschickt ausgewädlte Verschlebebahnbof an der ausgesprochen verkehrsreichsten Straßenstelle von Endenich, is ein Gesiorpunkt und ein wirkliches Verkehrsdindernis. Hier in„Endenich wäre doch wirklich etwas Einfacheres, Kubigeres zu schafsen, wenn die Verwaltu ng sich entschließen wollte, die Endbaltestelle nebst dem„Ranglerbabnhof“ auf eine der beiden Landstraßen zu veriegen, die wenige bunder Schritt weiter, besonders die Euskirchener Ebaussee auf Duisdorf zu, ganz häuserfrei sind. Einer für Biele. (10 1761 Nach Beuel. In der Unterführung an der Siegburger Straße in Beuel herrscht bei nasser Witterung ein derart hoher Wasserstand, daß man alle möglichen Akrobatenkunststücke anwenden muß, um einigermaßen trockenen Fußzes hindurch zu kommen. Bei starkem Regen, wie z. B. am Freis tag, reicht einem das Wasser bis an die Knöchel, wahrlich kein Bergnügen. Es wäre wünschenswert, daß die maßgebende Stelle möglichst bald Abhilfe schaffen würde durch Re gigung der Abflubkanäle und durch Höherlegen des Zementbodens, der sich an einigen Stellen derart gesentt dat, daß ein Abfließen des Wassers in die Kanäle nicht möglich ist. Einer, der leider nicht schwimmen kann. Reidenderatne am Bonntan 21ch Jad 8. Tiessistand heute nacht 11.5 Grad C. 97 Jahren, also mitten in der Vollkraft des Lebens, nach längerer Krankheit im St. Clemenshospital in Münster in Westsalen gestorben. Dr. Bolten war während des Krieges stelvertretender praktischer Arzt in Beuel und Umgegend. Er vertrat dort zeitweilig drei Aerzte, die eingezogen waren, und sand trotz der Ueberlastung mit Arbeiten direkt beruflicher Hühnerauden Hornhaut, Schrielen u. WarzenAbeseitid schnell sicher nschmerten 1 S 100000fachbr# KukirOl-Preis 11 3 00. In Apotbeken u. Droderien ern####n Kronen-Drozerie, Poststrasse. wicklung. Turnen, Sport und Spiel Im wesentlichen aber wird das Bildungsproblem erst in! 1 Fußball. Viele Klagen über Schärsen der Mannschaften, Angriff genommen in den Arbeitsgemeinschaften, die durch das unruhige und parteilsche Verhalten der Zuschauer Da Bildung nur am Einzelnen möglich ist, wenden sie sich an berbeigeführt wurden, haben den Kreisobmann des rheinischen den Einzelnen in der gemeinsamen Arbeit einer Gruppe von Südkreises veranlaßt, eine Warnung an das Publikum zu solchen Menschen aller Schichten, die für die Behandlung des erlassen, die Meisterschaftsspiele in Zukunst nicht mebr zu gewählten Themas eine innere Berusung in sich fühlen. Die stören. Anvernfulls haben die Schiedsrichter solche Ruhestöre Arbeitsgemeinschaft sordert, wie die Bezeichnung schon sagt, sestzustellen und des Platzes verweisen. Hilft die Warnung die Mitarbeit jedes Teilnehmers unter der Leitung eines nicht, so muß das Spiel abgebrochen werden. Spielabbruche Führers, der selbst mitlernen wil, aber alle Wissensvoraus= haben sehr bald eine Playsperre zur Folge, die für den sebungen mitbringt, welche die anderen noch nicht baben. Wers berressenden Verein eine große, Fchsogag. 2e tzehzngen und diese Absicht der Mitarbeit nicht hat, tut gut, sich gar nicht keinessalls geduldet werden, daß pöbelhaftes Benehmen und zu melden, da er nicht auf seine Kosten kommt und bald wieder schimpfliche Zuruse seitens der Zuschauer die Spieler beeinals demmend ausscheiden müßte. Selbstverständlich wird auch flußen; auch ist die Beurteilung des Spiels und der Spieler hier Wissen vermittelt und dazu angeleitet, es zu verwerten, nicht Sache des Publikums, sondern des Schodsrichters. Die aber nicht wahllos und massenhaft, nicht um seiner selbst an alle Sportfreunde gerichtete Warnung wird hoffentlich die willen, sondern nur so weit, wie es das Verständnis der Pro= gewünschte Wirkung haben. Im allgemeinen hat das Vonbleme erfordert, die es zu erkennen gllt. um dann wenigstens ner Sportpublikum bisber die Ruhe bewahrt. Es muß die Wege zu beschreiten, die zu ihrer selbständigen Lösung füd= trotzdem noch mehr befleißigen, jeden Zwischensal zu vermeiren können. Niemand, der das brennende Verlangen in sich den, damit die angedrohte Platzsperre vier nicht verhängt zu Aahst und die gurdhrstpaliche, Versglggnng, un Hader Slaubt, werden brnucht, Beugt allen Erkrankungen vor. Schützt Buch vor Husten. Schnupfen, chronischen und leichteren Erkältungen, Katarr m. Grippe, Influanza, Asthma durch den Gebrauch von Valda Bonbons mit flüchtigem Antisepticum. Verlangen und achten Sie genau beim Einkaut auf die Blechschachtel mit dem Namen Valda und der Schutzmarke Schlangenbändigerin. Zu haben in allen Apotheken und Drogerien. Chefa, Chemische Fabrik, Siegburg. SARAIE AERAG N 1 Statt jeder besonderen Anzeige. Dem Herrn über Leben undTod hat es in seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, meinen lieben herzensguten unvergeßlichen Mann, den treusorgenden Vater meiner Kinder, meinen guten Soyn und Schwiegersohn. unseren Bruder, Schwager und Onkel, den praktischen Arzit herrn Dr. meu. Cort Rugust Bolten leitender Arzt des Kreis=Krankenhauses in Sögel bei Osnabrück, Mitglied des C. V. Verbandes, am 16. Oktober 1920, morgens 3 Uhr, aus dem Leben abzuberufen. Er starb im St. Clemens=Hospital in Münster, treu ergeben in dem Glauben an seinen Erlöser, versehen mit den Heilemttteln der Kirche, nach langer, schwerer, mit größter Geduld ertragenen Krankheit, im blühenden Mannesalter von 87 Jahren. Am stille Teilnahme bitten: Frau Liesel Botten, geb. Rieck Emmy Bolten Ria Bolten Anneliese Bolten Robert Volten Frau Witwe Heinrich Volten Krau Maria Kamps, geb. Bolten und Familie. Familie Witwe Johann Rieck. Sögel, Riederlahnstein, Bonn(Coblenzerstr. 22, U1.), d. 16. Okt. 1920. Die feierlichen Ereguten finden statt Mittwoch den 20. Okt. 1920, morgens 9 Uhr, in der Münsterkirche, anschließend die Beerdigung um 10 Uhr. von der Leichenhalle des Kraukenhauses der Barmberzigen Brüder, Bonner Talweg 4, zum Friedhof in Povvelsdorf. Die Mitglieder des C. B. versammeln sich an der Leichenhalle. Nachtaf. Am 16. ds. Mts., morgens 3 Uhr, verschied nach schwerem Leiden unser allverehrter früherer Vorsitzender und Kolonnenarzt, zugleich auch Mitbegründer unserer Kolonne, Herr Di. Aagast Bolen. Wir verlieren in dem Entschlafenen einen hochbegabten Lehrer und Jührer. Sein Andenken wird bei uns unvergeßlich sein. Beuel, den 17. Oktober 1920. Freiwillige Sanitäts=Kolonne vom Roten Krenz. Statt jeder besonderen Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, Samstag abend gegen 10 Uhr meinen innigstgeliebten Gatten, unsern guten lieben Vater, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, den wohlachtbaren Herrn Heinrich Lichtenberg Glasermeister im Alter von 45 Jahren zu sich zu nehmen. Er starb nach kurzem, schwerem Leiden, gestärkt durch die hl. Sakramente. In tiefer Trauer: Irou Heinrich Lichtenberg geb. Petten Käthe Lichtenberg Clara Lichtenberg Heinz Lichtenberg. Bonn, Andernach, Heimerzheim, Morenhoven und Alfter, den 18. Oktober 1920. Die feierl. Exequien werden gehalten am Mittwoch den 20. 10., morgens 0 Uhr, in der Siittskirche: die Beerdigung fludet am selben Tage, mitt. 2½ Uhr, vom Sterbehause Kasernenstr. 21 aus statt nach neuen Friedhofe. Das Sechswochenamt für den verstordenen Herrn Paul Tenten findet am Dienstag den 19. Oktober, morgens 9 Uhr, in der Münsterkirche statt, wozu freundl. eingeladen wird. Familie Joh. Tenten. Das Jahrgedächtnis für unsere Tochter Fräulein Maria Holler flindet am 19.0kt., morgens 8½ Uhr, in der Stistskirche Mtt. wozu freundlichst eingeladen wird. Familie Holler. m. des. Vetein Böhher Sungerkreis. Für die und anläßlich unseres 25jähr. Stiftungsfestes dargebrachten Glückwünsche und Geschenke sprechen wir hiermit der städtischen Behörde sowie allen befreundeten hiesigen und auswärtigen Vereinen unseren aufrichtigsten Der Vorstand i..: P. Keul, Rechtsanwalt, Vorsitzender. Die pselel Pei. Lemmen Kapuzinerstraße 9 Martinstraße 9. Ihre durch Risse, Schnitte, Brand oder Motten beschädigte Herren= und Damen=Garderoben werden meisterhaft gestopft oder gewebt, sodaß die Schäden kaum aufzufinden sind. „ für alt. Gold, Silber, Platin .)„(Kelten, Ringe etc.), *14 alte Gebisse usw. usw. 1###P die höchsten Preise und bin zwecke - Teit.t. Ankaufs Dienstag den 19. Okt., : a b 9 U h r m o r g e n s, i m H o t e l „Zur Roten Kanne", Markt, Zimmer 7. von Lion, Gold= u. Silberscheide=Ansialt. b. m. u. V. Am 15. Okt. entschlief nach kurzer Krankheit unser außerordentliches Mitglied Herr Bankier Fiih Mauer! Zu der Beerdigung. welche Montag den 18. Oktober. morgens touhr. vom Sterbehause Nöggerathstr. 5 aus stattfindet bittei der Vorstand um allseitige Teilnahme. 1 ausenge tragen Duell“ Stiefe!! Stete Geiegenchensräuse in Schuhwaren. Hean Vden, Giiedlichstraße JX. Spezialität: Partiewaren u. Gelegenheitskäufe. Großer Posten Kiften zu verkaufen. Hähnhen. Dienstag den 19. Oktober, abends 8½ Uhr: Vortrag o. ne. O. Effertz 2 Jahre unter Regern in Afrika. Billige Möbel zu verk., Daetschstraße 3. Saalmiete.50 M. Studenten und Damen frei. C Den geehrten Herrschaften von Vonn und Umgegend zur gefl. Kenntnis, daß ich die von Herrn Heinrich Müller bisher innegehabte West=Drogerie, verbunden mit Delikatessen=, Zigarren= u. Schreibwarengeschäft, Bonn, Lisztstraße 2, käuflich erworben habe und in unveränderter Weise weiterführe.(s wird mein Bestreben sein, die geehrten Herrschaften in jeder Weise zufrieden zu siellen. Sochachtungenei Franz Ruffert Apotheier. Bonn, den 15. Oktober 1920. Mit dem heutigen Tage habe ich die von mir innegehabte West=Drogerie, verbunden mit Delikaiessen=, Zigarren- und Schreibwarengeschäft an Herrn Apotheker Franz Ruffert verkauft. Danke hiermit bestens für das mir bewiesene Vertrauen und bitte, dasselbe auf meinen Nachfolger übertragen zu wollen. Sachachtungenei Heinrich Mäller Vonn, 13. Ofl. 1920. West=Oregerte. Ich habe Außenstände und wie komme ich zu meinem Gelde? Schreiben Sie sofort an Krstfauf Ss Bonn. Einziehung zweifelhafter Schuldforderungen im In= und Auslande. Vergleichsadschlüsse.— Ankauf.— Kein Kostenvorschuß. Langjährige Erfahrung.— Drima Referenzen. Leder in allen Sorten zum billigsten Tagespreise steis am Tager. Oskar Moses, Lederhandlung Vonn, Thomastraße 25. Teleson 1246 Btte genau auf Hausnummer 25 zu achten. ernige Musen, Uhteiro nt. Untertühten pr. Hemdentuch, Posten Schweizer Stickereien, Waschvolle, Blusenklanelle in allen Farben. zrauwalser, Schweizerin, Fürsienstr. 4, 1. Eig. 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Auf Vorschlag der Deutschen Flachsban=Gesellschaft m. v.., Berlin S. W. 19, Krausenstraße 25—28, sind vom BastfaserHauptausschutz dezw. der Reichswirtschaftsstelle für Flachs, Berlin, die nachgenannten Personen zu amtlichen Auskäufern der vorhandenen Flachsbestände ernannt. Sämtlicher Flachs ist beschlagnahmt und darf nur an die nachbenannten Auskäufer abgegeben werden. Die Herren Guts= und Gemeindevorsteber werden ersucht, die Namen der Flachsauskäufer am zweckmäßzigsten durch Aushang im Gemeinde=Aushangkasten schnellmöglichst bekannt zu machen und für weitere Bekanntgabe zu sorgen. Den Flachsanbauern des Jahres 1920 werden auf besonderen Antrag nach Ablieferung idres Flachses und Ausfüllung eines Lieserscheines Flachs und Wevwaren zurückgeliefert, worüber das Näbere von den Aufkäusern oder der Deutschen Flachsbau=Gesellschaft zu erfahren ist. Flachseinkäufer für den hiesigen Kreis sind: Für Strohnlachs: John Paton aus Botsheim, Kr. Kempen, Heinrich Lauv sen. aus Bilken, Kr. Kempen, Heinrich Wans fr. aus Dülken, Kr. Kempen, Josef Cuppers aus Dillken, Kr. Kempen, für die Röstanstalt Boisbeimer Flachsröstanstalt, Boisheim, Kr. Kempen. Für Röstslachs: Heinrich Oellers aus Rheindahlen, Post Rheindablen, Hardstraße 1, Wild. Hamacher aus Rbeindaplen, Post=ebeindablen Gladbacher Straße 74 Jose Graß aus Rheindadlen Stevens aus Merreter, Bost Rbeind tungsanstalt Robert Graß, Rheindablen. Für ausgearbeitete Flächse und Werg: Dieselben Auskäufer wie für Röstslachs. Außerdem sind zum Einkauf von Flachs aller Arten folgende Herren berechtigt: Herm. Heinr. Friedrich Potenberg, Koblenz, Kaiser-Friedrich=Straße 27, Karl Marx, Koblenz, Wilbelm Merschheim, Koblenz, Johann Oedekoven, Koblenz, für die Roonstraße 13. ländlicher Genosenschasten, Kodknz, Bonn, den 15. Oktober 1920. Der Vorsitzende des Kreibausschusses Vonn=Land. Rheindablen, Hardstraße 1, Wild. Hamacher aus Post. Hag Schbblche Wllage 18. Jo Rinbugien, Post Rheindahlen, Karptplatz 6, Jak. Merreter, Post Rbeindablen, für die AusarbeiZu verkaufen berrsch. Möbel, Eristall und Gläser weg. Verkauf d. Villa. Königswinter, Rheinalle e 18./1 Selbstgesert., bessere ersttl. EichenSchlafzimmer unt. Fabrikationspreis abzug. Jos. Plenter Bonnertalweg 176. Neuer Damen=Aisser Friedensware, Gr. 44, Preis 800 Mk., umständebalber zu verkaufen. Näh. in d. Exp. 2 Selegenheitskäufe ristall, Porzellan, Gemälde strichbaum=Flügel u. Möbel, große Auswahl billigste Preise. Engels, Manspfad 7. 1 Schmedernüdmachne System Kaiser, fast neu, mit Vorverk. == u. Ruckschaltung billig# 2 Brückenur. 12, 1. Montag, Dienstag u. Mittwoch 60 größere u. kleinere sowie 20 sehr schöne fette Schweine abzugeben. Jos.Therhaaa. Alfter.Bonn Tel. Amt Bornheim 27. 2 Jagohund Rüde, braun, kurzbaar., weg. Raummang. zu verk. Reuter, Euskirchen, Ursulinenstr. 13.12 Schonet sg. Hand sauber, zu verkaufen. 1 Doetschstr. 2a, Part. „„5re Kunt o Mon. alt. breisw. zu verk. 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Die oben bezeichneten Gehöfte bilden je einen Sperrbezirk, auf den der§ 1 Abs. 3 und§ 2 I und U sowie§ 2 meiner viehseuchenpolizeilichen Anordnung vom 30. 3. 1917 Anwendung findet. s 2. Zuwiderbandlungen gegen vorstehende Besttmmungen werden nach§ 74 des Reichsviehseuchengesedes vom 26. 6. 1909 und nach§ 148 Abf. 1 Zisser 7a der Reichsgewerdeordnung bestraft. § 3. Diese Anordnung tritt sofort in Kraft. Ihre Aufhebung wird erfolgen, sobald die Seuchengefahr beseitigt int. Bonn, den 16. Oktober 1920. Der Landrat. Im Genossenschaftsregister is deute unter Nr. 108 von der Ein= und Verkaufsgenossenschaft des R. d. B.(Rheinischer Wirtschaftsverband ehemaliger Berufssoldaten) eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Köln eine Zweigniederlassung mit dem Sitze in Vonn eingetragen worden. Bonn, den 11. Oktober 1920. Das Amtsgericht. Kaufmänn. u. technische Angestellte in Industrie und Großhandel. Das mit dem Allgemeinen Arbeitgeberverband abgeschlossene Tarifabkommen ilt für das Oeblet des Stadtund Landkreises Bonn vom Reichsarbeitsminiiter für allgemein verbindlich erklärt worden. Es ist nunmehr Pflicht der Rugettellten, die Durchführung des Tarifs bei allen firmen reitlos zu erwirken. Zur Unterstätzung wende man lich sofort an unsere Organslation. Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände, Ortskartell Bonn. Deutscher Werkmeister-Verband, Bund der technischen Augestellten und Beamten. Zentralverband der Angektellten. Geschäftsstelle Bonn, Eifelltraße 86. Sprechitunden in der nächsten Woche von morgens 9 bis abends 9 Uhr. Infolge Geschäftsverlegung nach Wilhelmstraße—10 verkaufen wir unsere Bestände in Antslano=autorphiens zu konkurrenzlos billigen Preisen aus. Autoreifen Fabrikat: Continental— Calmon— Dunlop usw. in sämtlichen Dimensionen und erstklassiger Friedensqualität zu bekannten Preisen vorrätig. Bduard Frye& Cie.(vorm. 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In zuvorkommender Weise gab er ihr alle möglichen Anweisungen betreffe ihres Verhaltens übermorgen vor Gericht. „Und verspäten Sie sich nicht!“ schloß er ernst.„Ihre Aussagen sind von größter Wichtigkeit. Zwar fürchte ich, nichts kann meine Klientin von der Verurteilung retten; aber— es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einem Jahr Gefängnis und zwei bis drei Jahren!" Bei dem Wort„Gefängnis“ zuckte die arme Frau zusammen. „Und— und— wenn ich nim morgen nicht vor Gericht erscheine?“ fragte sie mit versagender Stimme. „So machen Sie sich einer strafbaren Handlung schuldig und werden gerichtlich delangt.“ Frau Giesecke wußte genug. Unter vielen Dankerbeteuerungen empfahl sie sich und fuhr mit der Elektrischen nachhause. „Wenn ich nur etwas Geld hätte—“ grübelte sie. „Freilich wird mir Giesecke morgen etwas geben für die Reise. Aber ich muß doch mehr haben. Ob ich etwas in meiner Lade finde, was wert ist, versetzt zu werden?" Sie kramte und kramte. Aber nichts Wertvolles siel ihr in die Hände. Die alten Ringe und die vergoldete Prosche würden nichts einbringen. Und da Giesecke auch mit dem Wirtschaftsgeld sehr sporsam war— sie hatte kaum ein paar Mark da kiegen— stand die Sache faul. So blieb nur ihr Trauring. Zwar schreckte sie vor dem Gedanken zurück, ihn zu veräußern— aus alter Gewohnheit, denn seit langem bedeutete er für die arme Frau ja nur eine drückende Fessel—— aber um ihres Kindes willen mußte es geschehen. Auf dem Leihhaus gab man ihr zwanzig Mark für den massiven, dicken Ring. Mit diesem Geld und einem ähnlichen Betrag, den Thomas Giesecke ihr bei ihrer Abreise großmütig eingehändigt hatte, in der Tasche, konnte sie ihren Plan zur Ausführung bringen. Da Giesecke diesmal den aufmerksamen Ehemann spielte und seine Frau sogar persünlich zur Bahn brachte, mußte sie schon bis zur nächsten Station fahren. Dort stieg sie aus und oenutzte den nächsten in der entgegengesetzten Richtung fahrenden Zug zurück. Doch begab sie sich nicht in ihre Wohnung, sondern nahm sich ein kleines Zimmer in inem entlegenen Gasthof, wo sie bis morgen bleiben wollte; denn sie hatte eine heillose Angst, wenn ihr Mann erführe, daß sie als Zeugin geladen war, würde er sie auf irgend eine Weise zu beeinflussen und vor allen Dingen einzuschüchtern versuchen. Und sie kannte ihre Schwäche seiner Brutalität gegenüber nur zu gut. So entzog sie sich ihm und seinem Einfluß dis nach der Gerichtsverhandlung. Mochte er danach mit ihr machen, was er wollte. Wenn nur ihr Kind vom Verderben gerettet würde. XI. Am nächsten Vormittag zehn Uhr. Gesenkten Hauptes, die Wangen mit dunkler Schomröte bedeckt,— so betrat die Angeklagte Felicie Holm, von einem Polizisten hereingeführt, den Gerichtssaal. Als sie auf der Anklogebank Platz nahm, ging ein Gemurmel durch die Zuschauerreihen. Sie magte nicht, die Lider zu heben. Ihr war, als richteten sich Tausende von Blicken schadenfroh auf sie. „Ich möchte gern so hübsch wie möglich aussehen,“ hatte sie am Morgen in rührend kindlicher Unerfahrenheit zu ihrer Wärterin gesagt.„Möchten Sie mir nicht trgend etwas aus meinen Sachen heraussuchen, was mich ein bißchen kleidet? Ich würde es selbst tun, ader ich din so aufgeregt, daß mir ganz schwarz vor Augen ist Vielleicht, wenn ich nicht gar zu häßlich audsehe, daß die Richter nicht so streng mit mir verfahren—“ Die robuste Wärterin zuckte zwar die Achseln, aber sie konnte doch dem flehenden Ausdruck der großen schwarzen Augen nicht widerstehen. Mit mehr Takt, als man es sonst Leuten ihres Schlages zutraut, hatte sie aus dem Kord mit Kleidern und Wäsche, den Frau Giesecke auf Sigrid Arnoldsens Rat hin nach Felicier Inhaftierung ins Untersuchungsgefängnis geschickt hatte, ein weißes Mullkleid herausgesucht. Als dann die lebliche, noch immer kindliche Gestatt, in eine duftige Mullwolke gehüllt, vor ihr stand— ein Bild der Unschuld und Reinheit— da hatte selbst die harte, jeder Gefühlsduselei abholde Wärterin einen Ausruf der Bewunderung nicht unterdrücken können. Und jetzt saß dieses blumenzarte Wesen auf der Anklagebank— auf derselben Anklagebank, auf der sonst hartgesottene Verbrecher, Diebe, Mörder und ähnlicher Auswurf der Menschheit, Platz nahmen. Ein Gemurmel des Mitleids durchschwirrte den Gerichtssaal—— Die Gerichtsverhandlung nahm ihren Anfang. Zuerst wurde das der Angeklagten zur Last gelegte Verbrechen verlesen und sie gefragt, ob sie sich für schunldig halte. Gerade wollte sie, ihrer offenen und ehrlichen Natur gemäß, erklären, daß sie sich schuldig fühle. Da fiel ihr Blick auf ihren ganz in der Nähe sitzenden Rechtsanwalt, dessen Augen fest und mit warnendem Ausdruck auf sie gerichtet waren. „Nein, ich fühle mich nicht schuldig,“ murmelte sie kaum vernehmbar. Als erster und Hauptbelastungszeuge erschten Thomas Giesecke. Sein Auftreten rief den ungünstigsten Eindruck hervor. Wie er breitspurig an den Zeugenstand herontrat, wie er mit triumphierendem Blick um sich schaute und das arme Opfer dort auf der Anklagebank hämisch angrinste— nicht einer unter sämtlichen Anwesenden hatte die Empfindung, es mit einem Ehrenmanne zu tun zu haben. Dabei brachte er seine Anklagen in der rüdesten Weise hervor. In dem erhebenden Bewußtsein, endlich einmal der verhaßten Stieftochter eins anhaben zu können, ließ er seiner Wut auf sie die Zügel schießen. Die Richter eröffneten ein Kreuz= und Querverhör, un ihn der Unwahrscheinlichkeit mancher Behauptungen zu überführen — er ließ sich nicht verblüffen. Mit dem Drustton der Ueberzeugung fuhr er fort, seine Stieftochter als ein vollkommen verdorbenes Geschöpf zu charakterisieren, das es bloß darauf absah, anderen zu schaden. Felicie folgte seinen lügnerischen Auseinandersetzungen mit wachsender Empörung. Tödliche Blässe wechselte auf ihrem Antlitz mit fliegender Röte. Dicke Schweißtropsen pertten ihr von der Stirn. Großer Gott! War denn solche Entstellung der Tatsachen nur möglich! Einmal, bei einer besonders rüden Beschuldigung, fuhr sie empor. Ihre Augen blitzten hinüber zu dem Schurken, der sich ihr Stiefvater nannte und dabei ihr wolltendster Todseind war. Ihr Anwalt befürchtete jeden Augenblick ein undedachtes Wort von seiner Klentin. Schnell kritzelte er ein poar Zeilen auf ein herausgerissenes Blatt seiner Notizbuches, faltete es zusammen und steckte er der Angeklagten zu. Mit zitternden Fingern entfaltete sie den Zettel. Sie war so erregt, daß schwarze Punkte vor ihren Augen tanzten—— Endlich entzifferte sie die wenigen Worte: „Bewahren Sie Ihre Ruhe! Sie verschsimmern sonst Ihre Lage. Binnen kurzem tritt Ihre Mutter als Entlastungszeugin auf.“ Felicie faßte neuen Mut. Dankbar blickte sie den kleinen Rechtsanwalt an, der ihr freundlich zunickte. Jetzt wagte sie sogar, die Augen zu dem Publltum zu erheden, das in dichten Rethen die Bänke füllte. Aus dem chaotischen Durcheinander von Gesichtern, Hüten, Federn und Blumen hoben sich bekannte Züge ab— das Ihr ermurtgernd putächelnde Gesicht Siand Arnocdikene. Und daneden— Felictes Herz begann fast bördar zu klopfen— daneben tauchte ein geliebtes Antlitz auf— sein Antlitz, das Antlitz des Mannes, um dessentwillen sie hier auf der Anbogebank saß— Holms Züge waren schmaler, bleicher geworden; ein etwas scharfer Zug zwischen Nose und Mund neß ihn um Jahre gealtert erscheinen. „Er leidet— leidet um mich! Also jiebt er mich noch!“ fuhr es ihr durch den Sinn. Ein glückliches, rührend dankbarer Lächeln umspielte ihre Lippen. Das Schreckliche ihrer Lage war für einige Augenblicke vergessen— Thomas Giesecke hatte seine Aussagen deendet. Mit selbstzutriedener Miene setzte er sich auf die Zeugenbank und steckte die Hände in die Hofentaschen. Von Jeit zu Zeit schieite er zu der Angeklagten hinüber, sich an deren ersichtlicher Erregung weidend, als der junge Bankbeamte, der damals der Angeklagten den Scheck eingelöst hatte, eine Aussage machte. “ Pötzlich preßzte er einen Fluch zwischen den Zähnen hervor. Dunkte Röte stieg in seine häßlichen Züge und machte sie noch abstoßender. Zum Kuckuck auch nochmal— war das nicht seine Frau, die soeben von einem Gerichtsdiener hereingeführt wu. de?! Frau Gieseche war ersichtlich ängstlich. Sie schwankte fast in den Saal herein. Als sie an Sigrid Arnoldsens Eckplatz vorbeikam, fühlte sie die leise Berührung einer weichen Hand, und eine aufmimternde Stimme flüsterte ihr zu: „Mut, Frau Giesecke! Vergessen Sie nicht: Sie verteidigen Ihr einziges Kind!“ Die wenigen Worte hatten eine elektrisierende Wirkung auf die arme Mutter. Kerzengerade richtete sie ihren gebrechlichen Oberkörper auf. Erhobenen Haupter schritt sie zum Zeugenstand und keß die üblichen Formalitäten über sich ergehen. Dann bsickte sie nach der Anklagebank, auf der ihre Tochter saß, deren traurige Augen mit einem flehenden Ausdruck auf sie gerichtet waren. Und eine Vision zog plößzlich an ihrem Geist vorüber: Sie satz ihr Kind als Säugling in ihren Armen; sie sah es als tapferes Mädchen, die Mutter gegen die Roheiten des Stiefvaters verteidigend; sie sah es als glückliche Braut vor dem Altar—— Und sie fühlte plötzlich den Mut der Löwin durch ihre Adern rinnen— den Mut der Löwin, die ihr Junges verteidigt, undeklmmert darum, od sie selbst darüber zugrunde geht. Feficies Anwalt war einer der bedeutendsten der Stadt. Er wußte er so einzurichten, daß der Präsident seine Fragen so geschickt stellte, daß bei Frau Giesecke auch der letzte Rest von Befangenheit chwand. Klar und deutlich waren ihre Antworten. Sie beschrieb das Brillant=Kollier so plastisch, daß die Richter es vor sich zu sehen metnten. Sie gab seinen Wert an, dabei den Namen des bekannten Juwellers, der es abschätzte, erwähnend. Sie erzählte, wie sie ihrem Mann auf inständiges Bitten das Kollier für ein paar Tage überlassen hatte, da er beim Pfandleiher Geld dafür erheben wollte. Sie schilderte die Aufregung ihrer Tochter, als sie gewahr geworden war, daß die echten Diamanten herausgebrochen und wertlose Steine dafür eingesetzt Jeder= Zuhörer war aufs tiesste ergriffen. Die Antipathie, die der Belastungszeuge ohnehin hervorgerufen hatte, steigerte sich. Auf Gieseckes Stirn standen große Schweißtropfen. Sein aufgedunsenes Gesicht war fast verzerrt vor Wut. Wiederholt während der Aussagen seiner Frau murmelte er halbunterdrückte Flüche in seinen Bart hinein. „Still da! Sonst schaff' ich Sie weg!“ raunte ihm ein Gerichtsdiener zu. 9 Thomas Giesecke verstummte. Das Gefühl des Triumphes hatte sich in Furcht verwandelt— Furcht für seine persönliche Sicherheit. Wie die meisten dösartigen, gewissenlosen Menschen, war er überaus abergläudtsch. Er degriff nicht, wie seine Frau, die er gestern selbst im Zuge hatte fortfahren sehen, heute früh plötzlich im Gerichtosaale auftauchen hatte können. Das ging nicht mit rechten Dingen zu. Eiue abernatäriiche Macht mußte die Hand mit im Spiele gehabt haben. Er hätte aufspringen mögen und fliehen; aber wie mit eiserner Faust hielt es ihn fest. Nur seine dösen Büicke funkelten zu ihr#inüber, wie die Augen eines Raubtieres, das sich auf seine Beute stürzen will. Kaum hatte die Zeugin ihre Aussagen neendet, als auch ihr Mut wieder zusommenbrach. Aengstlich wollte sie an ihrem Manne vorbei, hinausgleiten. Doch ein Gerichtsdiener hielt sie auf und verwien sie auf die Zeugenbank. Als Giesecke die ersichtliche Angst seiner Frau bemerkte, schwoll ihm wieder der Kamm. Jetzt hieß es, den günstigen Augenblick benutzen! Rasch meldete er sich noch einmal zum Wort. Mit dem Brustton der Ueberzeugung, der ihm so gut gelang und durch den er schon manch' armes Opfer übers Ohr gehauen datte, wies er alle Anklagen seiner Frau zurück und erklärte ihre sämtlichen Aussagen für falsch oder zum mindesten beeinflußt. Sie sei ein schlechtes Weib und stünde ganz unter dem Einfluß ihrer nichtsnutzigen Tochter. Wenn er streng zu dem Mädel gewesen wäre, so hätte die Angeklagte das vollauf verdient, denn sie wäre verdorben von Grund auf. Schon in der ersten Kindheit habe sie genascht und stibitzt, wo sie nur etwas ergattern hätte können. Und er, als zweiter Vater— seine vierschrönze Gestalt reckte sich majestätisch empor und sein aufgedunsenes Gesicht nahm eine von Moral triefende, mitleidsvolle Miene an— habe versuchen müssen, ihr diese Fehier auszutreiben. Daß es ihm nicht getungen war, wäre nicht eine Schuld. Die schwache Mutter hätte das Nädel von früh an in ihren Vergehen begünstigt. Das Kind wäre überhaupt der einzige Zankapfel in ihrer Ehe gewesen. Er wäre ein guter Kerl, der nach bestem Ermessen stets das Beste wollte. Aber bei einer so schwachen Frau und einem so durchtriedenen Stiefkind würde auch einem Heiligen das Leben zur Hölle gemacht. Von emnem Brillant=Kollier hätte er überhaupt nichts gewußt Alles, was die Zeugin darüber erzählt hätte, wäre erstunken und erlogen. Er hätte das Kästchen überhaupt zum erstenmal zu Gesicht bekommen, als er es in der Nacht in den Händen seiner Stieftochter sah, die wie der richtige Dieb damit im Dunkel der Nacht in ihr Zimmer geschlichen und ersichtlich unangenehm überrascht gewesen wäre, als der Stiefvater ihr lichtscheuer Beginnen gewahr geworden war. „Daß die Zeugin selbst von der Unglaubwürdigkeit ihrer Aussagen überzeugt ist, kann jeder seben!“ schloß er seinen rhetorischen Erguß, von dem er setbst überaus befriedigt war.„Sieht so eine freie, ehrliche und unbeeinflußte Zeugin aus!“ Und## wier mit dem umgekehrten Daumen auf die arme Giesecke, die immer mehr in sich zusammensank uud bei den himmelschreienden Unwahrhetten zu Boden gesunken wäre vor Scham und Entsetzen, wenn nicht Sigrid Arnoldsen herbeigeetlt wäre und sie gestützt hätte. „Beherrschen Sie sich!“ raunte Sigrid ihr dabei undemerkt ins Ohr.„Sie schaden Ihrer Tochter! Haben Sie keine Angst vor Ihrem Mann! Kommen Sie nach der Verhandlung zu mir! Sie schlafen bei mir!“ Frau Giesecke versuchte, sich aufzuraffen. Aber der ungünstige Eindruck ihres Verhaltens auf die Richter war geblieben. Inzwischen hatte der Verteidiger wieder ums Wort gebeten. In klaren Worten schilderte er das unglückliche Verhältnis zwischen Stiefvater und Stieftochter. Er faßte noch einmal alles das, was Frau Giesecke ausgesagt, zusammen und gab zu bedenken, daß die Jugend der Angeklagten und ihre Unkenntnis der Gesetze ein bedeutender Milderungsgrund sei. Sie habe gar nicht das Bewußtsein gehabt, daß sie ein Verbrechen degeye, als sie den Scheck fälschte; sie habe sich nur einen Teil ihres gestohlenen Gutes zurückholen wollen. Denn an der Wahrhett der Aussagen der Zeugin Giesecke werde wohl niemand zweifeln— trotz der gegenteiligen Behauptungen= ihres Ehemannes. „Darum bitte ich um Freisprechung!“ schloß er seine Rede.„Und wenn die Herren Geschworenen wider Erwarten doch zu einem Schuldig kommen sollten, um das gertnaste in einem derartigen Falle zulälsige Strafmaß!“ Grösster Höbelwagenpark Bonn’s Heinrich Niessen Bonn. Fernspr. 122 u. 5500. Nur Kölostr. 103. Möbeltransport u. Lagerung Doppel=Schlafzimmer. Schlaftimmer.,7##. Naturb.=Kuche in verk, Heersr. 89. fI. Ladeniheke 2 Blattaeschirre und sonstige Sachen billig zu verkaufen. cäß. Sepastlanstr. 107. Seigeinaldr in Preisen bis zu 10000 Mr. zu verkaufen. 1 Merklingbaus. Humboldtst. 15 Saalosen, Kachelofen Gasofen Bhnigsan*“ Schnmacher. buigswinter. Haupistr. 10.2 zu verkaufen. Daselbst auch eine Obstoresse. 1 Steaburg. Krankfurterstr. 48,1. Sofa zu verkaufen od. gegen Chaiselonque zu tauschen.“ 1 Beuel, Combahastr. 48. ff. Herrenkleider verkaufen: Frack. 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