Jahrgang Bezugspreis 600 J den Monat. Anzeigen: lofale 150, auswärtige 230 J Roklamen:„ 300," 1000„ die Ronbareiflezelle ober deren Raum, einschl. Steuer und Teuerungszuschlag. für unnd Umgegene Freitag, 1. Hstl. 1920. Orus und Verlag: Herm. Neussee. Verantw. Redaktion: Deter Reusser. Anzeigen: Peter Lederinser. Fernruf: 66, 366, 367. Pestscheckkonto Köln Nr. 18672. Preußische Landesversammlung. * Berlin, 30. Sept. Von Interesse war heute in der Vollsitzung die Behandlung des Gesetzentwurfs über Aenderung der Zusammensetzung der Schuldeputationen, Schulvorstände und Schulkommissionen. In dem ursprünglichen Regierungsentwurf war bestimmt, daß der Geistseche nicht mehr, wie bisher. gedorenes Mitglied der Schuldeputationen sein solle. Diese Bestimmung hatte den lebhaften Widerspruch des Zentrums und der Rechten hervorgerufen. Der Widerspruch konnte sich, abgesehen von der grundsätzlichen Seite der Angelegenheit, auf die verraffungsrechtliche Bestimmung stützen, wonach an dem bestehenden Zustande auf dem Gebiete der Schulverfassung bis zum Erlatz des Reichsschulgesetzes nichts geändert werden soll. Bekanntlich mußte schon vor Monaten in Verhandlungen zwischen der Regierung und den Mehrheitsparteien auch von sozialdemokratischer Seite zugegeben werden, daß die Bestimmung des Gesetzentwurfs tatsächlich verfassungswidrig sei. Infolgedessen ist sie aus dem Entwurf, der bei der heutigen zweiten Beratung vorlag, verschwunden, und auch ein unabhängiger Antrag, der sie wieder zum Leben erwecken wollte, erreichte dieses Ziel nicht. * Die Gefährdung der Privat- und Kleinbahnen. ° Berlin, 30. Sept. Die Gefährdung der Privat= und Kleinbahnen ist Gegenstand folgender großen Anfrage der Abgg. Dr. Heß, Dr. Schmedding und Gen.(Zentr.) in der Preußischen Landesversammlung: Von einer Reihe von Privatbahnen verlautet zuverlässig, daß sie infolge der auf den allgemeinen Zeitverhältnissen beruhenden ungeheuren Erhöhung der Betriebsunkosten vor dem Zusammenbruch stehen. Das würde, soweit es sich um Industrie= oder Verbindungsbahnen handelt, für zahllose Arbeiterfamilien die Brotlosigkeit bedeuten, anderseits würde für viele Städte die Nahrungszufuhr durch eine Stillegung solcher Bahnen auf das bedenklichste in Frage gestellt werden. Ist der Staats regierung diese Lage im Privateisenbahnwesen bekannt und was gedenkt sie zu tun, um diesen volkswirtschaftlich außerordentlich bedenklichen Erscheinungen entgegenzuarbeiten? * Die Landlagsneuwahlen Mitte Jebruar. * Berlin, 1. Okt. Der Lokalanzeiger will zu den preußischen Wahlen mitteilen können, daß die Staatsregierung ursprünglich eine Stimmenzahl von 44000 erwogen habe, in den nächsten Tagen aber dem Verfassungsausschuß den Vorschlag machen werde, die Zahl auf 50000 zu erhöhen, um auf diese Wetse eine nicht allzu große Abgeordnetenziffer im Parlament zu erhalten. Die Neuwahlen werden voraussichtlich Mitte Februar nächsten Jahres stottfinden. Es ist hierüber bereits eine Verständigung gestern erfolgt. * Jur deutschen Volksernährung. TU Berlin, 30. Sept. Die Frage der Ernäheung des deutschen Volkes wird in der heute im Reichsernährungsamt stattfindenden Konferenz gründlich durchberaten werden. Zu dieser Konferenz sind alle Landwirtschafts= und Ernährungsminister der Einzelstaaten eingeladen. Die Tagesordnung sieht daher an erster Stelle eine allgemeine Aussprache über die Ernährungsverhältnisse Deutschlands vor. Sodann gelangen zur Besprechung die Erhöhung der Brotration, das Kuchenbackverbot, die Durchführung der Hefezwangsbewirt schaftung, die Kartoffelversorgung, die Milcherzeugerpreise und die Fragen der Ein= und Ausfuhr. * Zugunsten unserer bedrängten wissenschaftlichen Institute. P Berlin, 30. Sept. Wie wir hören, beabsichtigt die Reichsregierung 20 Millionen Mark zur Unterstützung der in schwerer Not befindlichen wissenschaftlichen Institute bereitzustellen, um die deutsche Wissenschaft auf ihrer alten Höhe zu halten und sie vor einem Zusammenbruch ihrer wissenschaftlichen Leistungen zu bewahren. * Bayern und die Reichseinheit. P Berlin, 30. Sept. Ueber die Besprechungen des Reichskanzlers Fehrenbach mit dem bayrischen Ministerpräsidenten von Kahr in München verlautet, die bay rische Regierung werde in den nächsten Tagen nochmals erneut feststellen lassen, daß sie jeder separa tistischen Bestrebungen völlig fernsteht, vielmehr nach wie vor unverbrüchlich zum Reiche halte. 8 Berlin, 1. Okt. Die„Grenzboten" bringen eine alarmierende Darstellung über den Plan einer Auflösung der Reichsgrenzen und der Balkanisierung Deutschlands. Spätestens im November 1920 solle das Ruhrgebiet besetzt sein. Der Besetzungsplan für das Ruhrgebiet sei fix und fertig.(Man muß den„Grenzboten“ die volle Verantwortung für die Darstellung überlassen.) „* Gegen die Wehrpflicht. TU Braunschweig, 1. Okt. Bei der gestern hier eröffneten Tagung der Deutschen Friedensgesellschaft begründete Chefredakteur Nuschke=Berlin einen von ihm eingebrachten Antrag: Völlige Ausschaltung des Krieges durch internationale Verhandlungen, Abrüstung auch der übrigen Staaten und sofortige Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund, Schaffung einer internationalen Exekutivarmee, Beseitigung von Wehrzwang und Dienstpflicht, Aufrechterhaltung des inneren Friedens durch Zivilpolizei. Dr. Hiller=Berlin, der im Namen der Berliner Parteigruppe der Friedensfreunde Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland verlangte, erklärte, die Dienstverweigerung solle durch die Friedensgesellschaft international organisiert werden. Er stieß auf starken Widerspruch. Ein Antrag H. von Gerlach, der an die Pazifisten aller Länder appellierte, mit aller Kraft auf die Abschaffung der Wehrpflicht zu dringen, wurde angenommen. * Die drille Internationale abgelehnt. TU Straßburg, 30. Sept. Straßburger Blätter zufolge haben die oberelsässischen Gewerkschaften mit knapp ein Drittel Mehrheit und die unterelsässische Arbeiterschaft den Anschluß an die dritte Internationale in Moskau abgelehnt. WD Paris, 1. Okt Auf dem Gewerkschaftskongreß in Orleans erlitten die Anhänger der dritten Internationale eine entscheidende Niederlage. Der Bericht der Gewerkschaftsführer wurde mit 1482 gegen 891 Stimmen angenommen Er besagt, daß die französischen Gewerkschaften sich nicht bolschewisieren lassen wollen. Die Debatte artete schließlich in ein Handgemenge zwischen beiden Gruppen aus Unsicherheit in Teilen Italiens. TU Zürich, 30. Sept. Secolo berichtet, daß in Ligurien anarchistische Trupps die staatliche Ordnung sabotieren. Es finden Plünderungen abgelegener Landhäuser und Paläste statt. Die Bauern organisieren eigene bewaffnete Trupps, um sich gegen die Räuberbanden zu schützen. Die Tribuna bestätigt, daß die Räumung der Fabriken in der lgurischen Industriegegend durch den Widerspruch der radikalen Elemente gestört wtrch. * Die Unruhen in Irland. DZB Amsterdam, 30. Sept. Algemeen Handelsblad meldet aus London: In Belfast hat die Beerdigung von drei Sinnfeinern, die bei den letzten Unruhen getötet, zu neuen Zusammenstößen geführt, wobei zwei Personen getötet und vier verwundet wurden. Ein bitteres Eingeständnis auf der Brüffeler Konferenz. TU Brüssel, 30. Sept. In der Morgensitzung leitete der belgische Minister Vouters die Besprechungen über den internationalen Handel mit einer allgemeinen Uebersicht ein. Die durch den Krieg reich gewordenen Länder, wie die Vereinigten Staaten, Südamerika, Japan, Spauien und die skandinavischen Länder seien jetzt bestrebt, die während des Krieges eroberten Märkte sich zu erhalten, was besonders für die Vereinigten Staaten zutreffe, wo vor dem Kriege die Finanziers und Industriellen dem ausländischen Handel gleichgültig gegenüber gestanden haben, das Eroberte aber jetzt weiter ausbauen möchten. Dasselbe gelte auch von den östlichen Ländern, die früher ganz abhängig von Europa waren, sich aber durch den Krieg eine feste Position in Europa gesichert hätten. Zum Beweis führte Redner die vorteilhaften japanischen Ausfuhrziffern an. Auch die chinesische Ausfuhr habe stark zugenommen. Dieser bevorzugten Lage stehe Europa mit seinem Mangel an Rohstoffen, seiner lahmgelegten Produktion und dem ungeheuren Geldmangel gegenüber. Dazu komme noch, daß die europäischen Länder jedes für sich ihrem Handel die schwersten Beschränkungen auferlegt haben. Bei den Zentralmächten habe vor allem Deutschland seine einschränkenden Bestimmungen am strengsten gehandhabt. Minister Vouters gab ein Bild von dem gegenwärtigen Zustand des Welthandels, ohne aber anzudeuten, in welcher Weise eine Besserung herbeizuführen sei. * Die französische Denkschrift. DZB Brüssel, 30. Sept. Den Mitgliedern der Finanzkonferenz ist heute vormittag die französische Finanzdenkschrift zugestellt worden. Die Denkschrift stellt in Rechnung, daß weite Gebiete Frankreichs gelitten hätten und daß sich daraus eine Verminderung der sofortigen Hilfsquellen ergebe und Ausgaben gemacht werden müßten, um die zerstörten Gebiete wieder aufzubauen. Dieser Wiederaufbau sei von grundlegender Bedeutung für die Herstellung des wirtschaftlichen Gleichgewichts in Europa. DZB Paris, 30. Sept. Havas meldet aus Brüssel, es sei möglich, daß die Konferenz noch wenigstens sieben Tage brauchen werde, um ihre Arbeiten zu vollenden. Noch zwei wichtige Probleme seien zu lösen, nämlich die Frage des internationalen Handels und des internationalen Kredits. * WD Paris, 1. Okt. Der heutige Tag der Brüsseler Finanzkonferenz gehört der französischen Dele gation. Man sieht ihrem Auftreten mit großen Erwartungen entgegen, weil von der Haltung Frankreichs im großen und ganzen das Ergebnis der ganzen Beratungen der Konferenz abhängt. Hindenburg an die Ostmärker. TU Berlin, 30. Gept. Auf der ersten Reichstagung oftmärkischer Flüchtlinge im Reichstage wurde das folgende Telegramm Hindenburgs verlesen und von den zahlreich versammelten Oftmärkern mit großer Begeisterung ausgenommen: Meinen ostmärkischen Landsleuten anläßlich der Reichstagung vollen Erfolg. v. Hindenburg, Ehrenvorsitzender des Deutschen Heimatdundes Posener Flüchtlinge. * Berlin—Blssingen—London. P Amsterdam, 30. Sept. In einer Konferenz in Osnabrück, die am 5. Oktober stattfindet, soll über die Aufnahme der=Zugverbindung Berlin=Vlissingen wie vor dem Kriege beschlossen werden. Im Anschluß an den=Zug wird eine Schiffsverbindung nach London bestehen. * Der deutsche Botschafter in Rom. TU Rom, 30. Sept. Der deutsche Botschafter von Berenberg=Goßler ist morgens 8 Uhr angekommen. Er wurde vom Botschaftspersonal am Bahnhof begrüßt. Die italienische Regierung hatte ihm bis zur Grenze einen Seionwagen endgegengefandt. Depeschen. * Berlin, 1. Okt. Die Blätter erinnern daran, daß heute vor 30 Jahren das Sozialistengesetz fiel. Der Vorwärts veröffentlicht eine Reihe von Artikeln über den Sieg der Sozialdemokratie vor 30 Jahren. Eduard Bernstein sagt: Es habe sich um die Hebung der Partei und die Stärkung ihrer Widerstandskraft keiner mehr verdient gemacht als August Bebel. TU Wien, 30. Sept. Der Entwurf der österreichischen Verfassung ist von der Nationalversammtung angenommen worden. DZB Rotterdam, 30. Sept. Das Reuter'sche Bureau meldet: Im Namen des Völkerbundes wird sich eine Kommission nach Suwalki begeben, um zu versuchen, die polnisch=litauischen Streitfragen zu lösen und weitere Feindseligkeiten zu verhindern. * Für 11 Million Mark gestohlen. TU Berlin, 30. Sept. Von einem Dienstmädchen namens Erna Wald und ihrem Anhang wurde die Geheimrätin Alice Euginsky vom Kurfürstendamm um Schmuck= und Wertgegenstände im Werte von 11 Million Mark bestohlen. Für die Wiederherbeischaffung der gestohlenen Sachen und zur Ermittlung der Täter ist eine Belohnung von 150000 Mark ausgesetzt worden. * Eine Washingkoner Kritik über die nicht erfolgende Abrüstung der Völkerbund-Staaten. P Washington, 30. Sept. Nach Mitteilungen aus amtlichen Kreisen hat das Staatsdepartement in Washington Untersuchungen darüber angestellt, ob die europäischen Nationen, die Mitglieder des Völkerbundes sind, tatsächlich mit der Abrüstung begonnen haben, wie dies in den entsprechenden Paragraphen festgelegt wird. Die offiziellen Gewährsleute geben zu, daß auch von keiner Macht aus nur der geringste Versuch gewacht wurde, ihre Heeres= oder Flottenprogramme zu beschränken oder herabzusetzen, ja, daß einzelne Nationen sich sogar zu noch stärkeren militärischen Programmen veranlaßt gesehen haben. Vorläufig scheint es, daß diese Forderung der Liga nur auf solche Nationen angewendet werden sollten, die sich noch um den Eintritt bewerben, an erster Stelle also die österreichische Republik und das deutsche Reich. * Die Schweiz will mit Sowjekrußland nichts zu kun haben. ITA London, 30. Sept. Daily Expreß drahtet aus der Schweiz: Die schweizerische Regierung hat sich entschieden, mit Sowjetrußland in keinerlei Hinsicht zu verhandeln. Der Abgesandte Lenins, der vor einigen Tagen in=Bern eintraf, um politische und wirtschaftliche Verhandlungen mit der Schweiz anzuknüpfen, wurde von der Regierung aufgefordert, die Schweiz sofort wieder zu verlassen. Handel. P Berlin, 30. Sept. Die Börse verlief uneinheitlich und schwächer. Das größte Interesse bestand für Petroleumwerte. Reine Valutawerte entsprechend der Devisenbewegung höher. Am Montanmarkt war die Unsicherheit besonders fühlbar. Schwächer lagen außer Hohenlohe und Kattowitzer oberschlesische Werte. Farbwerte zum Teil mehrere Prozent niedriger. Babische Anilin einige Prozent höher. In Elektrowerten blieb es still, ebenso am Schiffahrtsmarkt. Lebhafter war das Geschäft in Bankaktien. Der Kolonialmarkt still und vieljach schwächer. Im Freiverkehr war es heute merklich weniger lebhaft. * Kölner Börse. * Köln, 1. Okt. Ausländische Zahlungswerte wurden an der heutigen Börse wie folgt notiert: Englische 216—217,50. französische 414—415,50, belgische 436—438.50, holländische 1345—1957,50, Dollar 62,25—62,75, Schweiz 995. Burg Eltz niedergebrannt. Burg Eitz, das Dornröschen rheinischer Romantik ist niedergebrannt. Wie ein persönlicher Schlag greift diese Trauerkunde ans Herz. Doppelt schmerzlich in heutiger, an Gefühlswerten entzauberter Zeit.„ Im Seitental der Eltz, abseits von jedem Verkehr, in waldgrüner Einsamkeit liegt die Burg, jedem Naturfreund als jöstlichstes Kletnod rheinischer Romantik bekannt. Die einzige Burg, sagt G. Dehio in seinem Handbuch deutscher Kunstdenkmäler, die nachweislich seit 1157 stets im Besitz desselben Geschlechts blieb nie zerstört oder verfallen war. Nach dem 16. Jahrhundert ist das Bauwerk baulich nicht mehr verändert und auch in neuester Zeit durch Restauration kaum umgestaltet worden. Der Gesamtkomplex der auf steilem Felskegel aufgebauten Burg, die mehr als Wohn= denn als Wehrburg anzusprechen ist. stammt aus dem 15. bis 16. Jahrhundert. In—7 Geschossen strebt der Bau, auf enger Fläche begrenzt, himmelan, gekrönt von vittoresken Giebeln und Türmchen, um die der Raubvogel seine stillen Kreise zieht. Der älteste Bauteil, Platt=Eltz, stammt aus dem 13., das Haus Rübenach aus dem 15. Jahrhundert mit Aufbrauchung romanischer Bauteile. Im letzten Teil lag das große Wohnzimmer und die Kapelle mit ausgekragtem Erker für den Altar, der wertvolles Meßgerät und schöne Wandmalerel barg. Auf der anderen Seite des Hofes liegt der architektonisch am reichsten ausgebaute Teil, das Haus Rodendorf, Ende des 15. Jahrhiuderts gebaut. Hier befindet sich(oder „befand“, es läßt sich augenblicklich noch nicht sagen) der sog. Fahnensaal, ein imregelmäßiges Fünfeck mit Netzgewölben. Die Räume im ersten, zweiten und dritten Obergeschoß haben Stuckdecken aus dem 17. Jahrhundert. Das Haus Kempenich stammt aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts; aus derselben Zeit ist auch das sog. Goldschmiedshaus, außerhalb der eigentlichen Burg Ist die Vernichtung der äußeren Burgform an und für sich ein kaum ersetzlicher Verlust, so ist die Zerstörung der in Burg Eltz vorhandenen Kunstschätze doppelt schmerzlich. Fast alle Räume bargen solche Schätze. So befanden sich im Haus Rübenach, in der Kapelle Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert, im Rittersaal eine kostbare Waffensammlung, darunter ein kugeldurchlöcherter Damenharnisch, den Agnes von Eltz 1456 bei der Verteidigung der Burg trug und dabei ihr Leben verlor. Kunsthistorischen Wert präsentieren auch die Meßgeräte, so eine spätgotische Monstranz aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, ein silbervergoldetes Ciborium in Turmform, mehrere spätgotische Kelche, frühgotische Weihwasserkessel u. dergl., sowie reiche Meßgewänder, auch Spitzen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, Malereien auf Perlmutter aus dem 16. Jahrhundert und gute Wandmalereien in der Kapelle(Kreuzigung, Kreuzabnahme etc.) Ferner bargen die Räume wertvolle Gobelins, Glasmalereien, Tafelbilder aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts und eine reichhaltige Bibliothek. Inwieweit diese Schätze vernichtet sind, steht z. Zt. noch nicht fest. Im Auftrag der Regierung hat sich Regierungsbaumeister Th. Wildemann=Bonn von der staatl. Organisation der Denkmalpflege der Rheinprovinz nach Burg Eltz begeben, um an Ort und Stelle Ermittelungen anzustellen. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird man versuchen. die Burg wieder in ihrer ursprünglichen Form aufzubauen. Bilder und Risse sind in großer Anzahl auch im hiesigen Denkmälerarchiv der Rheinprovinz vorhanden, darunter Bilder von hoher Schönheit, die jedem Interessenten zur Einsicht offenliegen. Von Nahz und Fern. 1 Mainz, 30. Sept. Das Tanzgeld der Dame ist im weingesegneten Rheinland jetzt zur Tatsache geworden. Während bisber überall im deutschen Vaterlande die Damen von jeder Abgabe auf dem Tanzboden frei waren, ist es hiermit dem eisernen Gebot der Zeit folgend auch anders geworden. Die tanzlustigen Damen müssen ferner auch ihren Obulus zahlen, sobald sie den Tanzboden betreten. So ungeahnt nun auch diese Sitte vielen anfangs vorkam, so war diese Scheu doch recht bald überwunden, und heute strömt die tanzlustige holde Weiblichkeit gerade wie ehedem in Scharen zum Tanzlokale. ( Frankfurt a.., 1. Okt. Während einer Schwurgerichtsverhandlung in Darmstadt fanden noch nie dageweselte Tumultszenen statt. Angeklagt war ein Tagelöhner aus Kierheim, der infolge Ehebruchs seiner Frau an dieser einen Mordversuch verübt hatte. Das Publikum, das sich vorwiegend aus Einwohnern Kiernheims zusammensetzte, nahm während der Verhandlungen stets lebhaft Partei für den Angeklagten und erging sich in Beifalls= und Mißsallsäußerungen, je nach der Bekundung eines Zeugen. Die Geschworenen wurden durch Zuruf beleidigt. Nach der Verkündigung des Urteils, das auf drei Jahre Zuchthaus lautete, versuchte das Publikum den Verurteilten zu befreien. Er konnte jedoch noch rechtzeitig abgeführt werden. Nun begav sich die Menge vor das Gesängnisgebäude und setzte vort die Tumuliszenen fort. Man versuchte, eine Frau, die sich mißfällig über den Angeklagten geäußert hatte, zu lynchen. Die Geschworenen mußten das Gerichtsgebäude durch Seiteneingänge verlassen. weil die Menge draußen in bedrohlicher Haltung auf sie wartete. Einige Geschworenen übernachteten im Gerichtsgebäude. Die Bewachung durch Gendarmerie war zu schwach, um gegen die Menge auskommen zu können. Bei der Urteitsverkündung gegen eine Einbrecherbande vor der Strafkammer in Frankfurt sprang ein Angeklagter, als gegen ihn 1½ Jahre Gefängniserbängt winde, aus der Anklagebank über die Barriere hinweg und stürzie sich aus die Richter mit dem Ruf: Ihr Hunde habt mich verurteilt! Ein starkes Polizeiaufgebot griff ein. Der Verbrecher schlug einen Schutmann blutig und einem andern zwei Zähne aus, bevor er überwältigt werden konnte. Dann wurde er gesesselt abgeführ:. ITA Kreuznach, 29. Sept. Ein Raubübersall auf der Elsenbahn wurde im Zuge Bad Münster a. St.— Kreuznach verübt. In der Schlucht am Kinderbeim Bartenstein stieg während der Fahrt von außen ein 30tähriger Mann in ein Abteil dritter Klasse und betäubte einen jungen Mann aus Münster durch einen Schlag auf den Kopf. Dann nahm er ihm Brieftasche mit Geld. Ausweis und Brieimarken ab und verschwand spurlos. Reisende im Nebenabtell, durch das Geräusch angelockt, fanden den Ueberfallenen blutend und bewußtlos auf. 1 Honnef, 1. Okt. Die Maul= und Klauenseuche im Stadtbezirke Honnes ist nunmehr erloschen. )( Köln, 29. Sept. Nach dem Genuß unbanderolierter Z1= garetten, die teils gistgetränkte Tabake, teils Seegras und anderen„Ersatztabak“ enthielten, sind hier eine Anzahl junger Leute schwer erkrankt. N Köln, 1. Okt. Das städtische Nachrichtenamt wird zu einem Prezamt ausgebaut. Das Preßamt soll im wesentlichen dazu dienen, eine engere Füblungnahme zwischen Stadtverwaltung und Presse sowie der Bürgerschaft herzustellen. Mit der Leitung ist ein Redakteur betraut worden. A Essen(Ruhr), 29. Sept. Das Schwurgericht verurteilte den Holländer Wilh. Willemse, der den Reichswehrunteroffizter Kamperdieck, als dieser ihn wegen eines Einbruchsdiebstahls festnehmen wollte, erschossen hatte, zu ach: Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Cyrverlust. ( Bochum, 30. Sept. Nach Veruntreuung von 30000 Mark Lohngeldern sind die bei dem Unternehmer Steinhoft=Essen beschäftigten montenegrinischen Schachtmeister Brewie und Paunowic, die zuletzt Arbeiten auf der Zeche Lothringen ausführten, flüchtig geworden. ) Bochum, 30. Sept. Die polnische Presse des Industrie= gebietes schätzt die Zahl der aus dem Industriegeviet abgewanderten Polen auf etwa 200000. Nach deutscher Schätzung beläuft sle sich aber auf rund 80 bis 100000. In letzter Zeit dat die Abwanderung übrigens erheblich nachgelassen. ) Buer, 30. Sept. Durch Beamte der Wucherstelle wurde ein Viehtransport von 47 Stück Großvieh im Werte von über einer Viertelmillion Mark kurz vor dem Bahnübergang an der Grenze von Horst beschlagnahmt, da die Vlehbesitzer keinen Begleitschein bei sich führten. Es bestand der Verdacht, daß der Transport ins Rbeinland verschoden werden sollte. ( Wermelskirchen, 30. Sept. Ein falscher engtischer Kriminalbeamter, der sich Olas Larsen nannte, nahm im besetzten Gebiet Revisionen in den Eisenbahnzügen vor und beschlagnahmie bei den Fahrgästen große Mengen Zigaretten. Der Betrüger, ein von der Elverselder Staatsanwaltschaft steckbrieflich verfolgter Schlosser namens Tautz aus Barmen, wurde hier verhaftet und nach Köln übergefüdrt. )( Bünde, 30. Sept. Der sogenannte Berghof wurde nachts von maskierten Räubern überfallen. Der betagte Besivzer Marmelstein wurde gezwungen, den Räubery zie Geidbehältnisse zu zeigen. Als Frau Marmelstein sich ebensaus aus dem Bett erhob, wurde sie von den Räuvern erschossen, die dann schleunigst Reißaus nadmen und in der Tunkelheit undehelligt entkamen. ) Soest, 30. Sept. In der Möynctalsperre wurde eine Bachforelle gesangen, die bei einer Körperlänge von 75 Zentimeter das stattliche Gewicht von zwölf Pfund auswies. 1 Berlin, 30. Sept. Im Juli 1918 wurden aus dem Teppichgeschäft von Quantmeyer u. Eicke eine Reide wertvoller Teppiche gestohlen; durch Zeugen, die die Teppiche hatten abfahren sehen, kam man auf die Spur eines„Kaufmanns“ Edmund Preyll. und jetzt ist er in Hamburg verdastet worden. Preyll war während des Krieges Kraftfahrer in Hambura, wurde nach Berlin kommandiert und fuhr vier den Wagen des Vizekanzlers Payer; da er über viel freie Zeit verfügte. gründete er mit seiner Frau, einem Kontrollmädchen, das er aus Hamburg mitgebracht hatte. eine Schlagsahnejabrik. Sein Betriebskapital von 300 Mark wuchs innerhalb weniger Jahre auf 400 000 Mark, dank der billigen Roystofse, aus denen seine „Schlagsahne" bestand und dank verschiedener dunkler„Geschäftsverbindungen“. Er hielt mebrere„Generalvertreter“ in verschiedenen deutschen Städten, hielt sich sechs Pserde und eine Sechszimmerwohnung. Als die Kriminalpolizei auf ion aufmerksam wurde, war er aus Bertin verschwunden: er haute sich in Düsseldorf für eine Viertelmillion ein tandhaus gekauft, einen Spielklub betrieben und dann, als ian auch in Düsseldorf ausmerksam wurde, das Landbaus mit einem Gewinn von 120000 Mark weiterverkauft Er ging nach Hamburg und eröffnete hier ein luxuriöses Haus, das ihm täglich einen Gewinn von 15000 Mark abwarf Eine Haussuchung bei Preyll vatte große Mengen gestoblenen Gutes, besonvers Silberzeug und Teppiche zutage gefördert, und zweisellos war P. einer der großzügigsten Hehler. Einer seiner besten Freunde war ein gewisser„Jean“, der in dem Prozeß gegen die Gräsin Colonna die Rolle des unbekannten Dicken spielte. Jean, ein gewisser Hans Lohmer, gibt auch zu, gestohlene Teppiche dem P. angeboten zu haben. ( Beuthen, 29. Sept. Nach einer Meldung des Wanderers wurde gestern der Briefträger Wowra im Walde bei Pallowitz von drei Banditen übersallen und ihm der Geldbeutel mit 21000 M Inhalt geraubt. 1 Lyck, 28. Sept. Auf ihrer kleinen Besitzung in Schikorren bei Lyck wurde der„Lycker Zeitung" zufolge die sozialdemokratische Reichstagskandidatin und Stadtverordnete Frau Therese Eschholz im Bette ermordet ausgesunden. Ihr Schädel war mit einem Beilbieb gespalten, das Bett mit Petroleum Übergossen und angezündet. Gesicht und Oberkörper waren bereits verkohlt. Als Täterin wurde die frühere Oberlebrerin des Lyzeums in Lyck, Fräulein Thiele, die in einem Zimmer neben der Getöteten wohnte, ermittelt. Die Thiele bestreitet die Tat und gibt an, daß eine Lampenexplosion vorliege. Nachträglich wurde hinter einem Holzklotz ein blutbeslecktes Beil aufgesunden. Die Thiele ist als eine nicht ganz zurechnungssähige Person bekannt. Frau Eschholz hat sich besonders auf dem Gebiet der sozialen Fürsorge betätigt. Bonn. Bonn, 1. Oktober. 1 Die Kreissparkasse Bonn seiert heute den Tag ihres 25jährigen Bestehens. Sie wurde am 1. Oktober 1895 in den Geschäftsräumen Meckenheimerstraße 28 eröffnet. Schon nach einigen Jahren mußte sie die Geschäftsräume vergrößern und verlegte dieselben nach der Mozartstraße 8. Ihr einziges Streben war es, der Kundschaft und allen Kreiseingesessenen jede Erleichterung im Geldverkehr zu schaffen und allen mit Rat und Tat in Vermögensangelegenheiten zur Seite zu stehen. Deshalb paßte sie sich auch der jeweiligen Zeitrichtung an, sodaß sie sich allmählich zum bankmäßig ausgedehnten Institut entwickeln konnte. Den außerordentlichen Aufschwung, welchen sie in den letzten Jahren nahm, hat sie im wesentlichen ihrer rührigen Werbetätigkeit zu verdanken. Im Landkreise Bonn gründete sie binnen wenigen Jahren fünf blühende Zweigstellen und zwar in Godesberg, Beuel, Wesseling, Bornheim und Mehlem. Eine weitere Zweigstelle wird in den nächsten Tagen in Duisdorf eröffnet. Einige Zahlen mögen Einblick in die Geschäftsführung der Kreissparkasse außen gewähren. Die Sparguthaben betrugen Ende 1895 auf 356 Sparbücher 432732 JK, Ende 1910 auf 14193 Sparbücher 13 584 224 J. Ende 1915 auf 20 621 Sparbücher 21 314 479 M. Ende 1919 auf 36.066 Sparbücher 74 639 521-A. Der gesamte Kassenumsatz betrug im Jahre 1895 833 054 24, 1910 41 489 811-K. 1915 138016 944 1919 908 099 008 M. Im Depositen= und Kontokorrentverkehr seien folgende Zahlen angegeben: im Jahre 1900 Umsatz 13 100 M, 1910 Umsatz 1 264 043 M, 1915 Umsatz 14 540 106 M. Ende 1919 waren vorhanden auf 46 Konten Debitoren 8 661 061 K. auf 1001 Konten Creditoren 12 577107 K, Unsatz 276 592 839 Die Entwicklung der Kreissparkasse ist durch ihre Einrichtungen gewährleistet. 1 Von der Polizei. Ein 18jähriger Dreverlehrling aus einer diesigen Fabrik, der in drei Fällen die Schränke der Arbeiter erbrach und Geld und Handwerkszeug stahl, wurde festgenommen Ferner wurde ein 29jähriger Schuhmacher aus Duisdorf in Haft genommen, der aus dem Flur der Ortskranken= kasse ein Fahrrad gestohlen hatte. A Städtisches Orchester. Zur Eröffnung der Winterspielzeit wird Sonntag den 3. Oktober abends 8 Uhr unser wiedererrichtetes städtisches Orchester unter Sauer's geri 2. Nr. 10 828. Generel=Anzelger für Donn uud Amgegend. 2. Oktoder 1920 Leitung in der Beethovenhalle ein volkstümliches Konzert veranstalten. Die Vortragsordnung enthält u. a. Beethoven:„Fidello“(E dur) Ouvertüre, Weber's„CEuryanthe“, Ouvertüre, Stücke aus Ricolai's Lustige Weider von Windsor“ und Offenbach's Hoffmann's Erzählungen“, Wagner's„Waldleben aus Siegfried" usw. X Der morgige Vollsunterhaltungsabend unter Leitung von Herrn Bücheler ist der Musik aus der Zeit Friedrichs des Großen gewidmet. Nach dem einleitenden Orchestertrio in Altester Sonatenform von Stamitz tragen zunächst zwei italtenische Arten, vorgetragen von Frau Lohmann, der damals beginnenden Vorliebe für den italienischen Gesang Rechnung. Weiterhin folgen auf die Flötensonate von Friedrich d. Gr. echt dentsche Lieder von Kirnberger, J. A. P. Schulz und Neese. Den Schluß bildet das selten gehörte BrandendurgKonzert Nr. 5 v. J. S. Bach für Klavier, Flöte und Zioline (mit Begleitung des Streichorchesters), in dem unsere einheimischen Künstler Frl. Stegmann, Herr Kratzsch und Frl. Bremme einem der köstlichsten Kammermusikwerke des 18. Jahrhunderts ihre Kunst leihen. nspielers Rodert Wach zur Aufführung golangende Die Schiffbrüchigen“ haden wir zu der bereits ten Notiz noch ergänzend zu erwähnen, daß der großen e, die Menschheit vor den ungeheuren Gefahren und einer furchtbaren Krankheit zu warnen, sich der Antor Brteuz mit destem Gelingen unterzogen hat. In durchzenter und nie verletzender Form hat er ein bühnenes Stück geformt, das für alle Schichten der Bevölkenung von höchst belehrendem Werte ist. Es findet nur eine Ainmalige Aufführung Sonntag, 3. Oktober, vormittags # uhr, statt. X Der Steuerabzug ab 1. Oktober. Die uns gestern von Fachmännischer Seite zugestellte Notiz bedarf der Richgstellung. Das Landesfinanzamt Köln tellt mit: Em folgenden sei noch einmal zusammenfassend dargePelt, wos künftig für den Steuerabzug vom Arbeitzeinneu gilt: Bei den ständig beschäftigten Arbeitnehmern unterliegt dm Steuerabzug der Teil des Arbeitseinkommens, der bei der Berechnung nach Tagen 5 Mark, nach Wochen 30 Mk., ach Monaten 125 Mark übersteigt. Der abzugsfreie Bestrag erhöht sich bei Arbeitnehmern, die HaushaltungsvorKände sind, für die Ehefrau und jedes minderjährige Kind bei täglicher Lohnzahlung um je 1,50 Mark, bei wöchentcher um 10 Mk., bei monatlicher um 40 Mk. Als ständig beschäftigt gelten die Arbeitnehmer, die durch das Arbeitsverhältnis hauptsächlich in Anspruch genommen werden, und deren Beschäftigung unter regelmäßigen Umständen auf die Dauer von mindestens einer Woche berechnet ist. Bei den nicht ständig beschäftigten Arbeitern unterliegt das gesamte Arbeitseinkommen dem Steuerabzug. Nur dann bleibt ein Teil des Arbeitseinkommens vom Steuerabzug frei, wenn der nicht ständig beschäftigte Arbeitnehmer bei der Lohnzahlung dem Arbeitgeber eine Bescheinigung des Einanzamtes vorlegt, in der die Höhe des abzugsfreien Tells des Arbeitslohnes festgesetzt ist. Die Finanzämter stellen eine solche Bescheinigung auf Antrag des Arbeitstehmers aus. Bei ständig wie bei nicht ständig beschäfigten Arbeitnehmern wird ein Steuerabzug von dem Teil des Arbeitseinkommens nicht vorgenommen, der für Mehrarbeit über die im Betrieb regelmäßige Arbeitszeit hinaus bezahlt wird. Als regelmäßige Arbeitszeit gilt die Arbeitswoche zu sechs, der Arbeitsmonat zu 25, das Arbeitsjahr zu 300 Arbeitstagen. Der Steuerabzug selbst beträgt: c) bei den nicht ständig schäftigten Arbeitnehmern stets 10 v. H. des dem Abzug iterliegenden Betrages, b) bei den ständig beschäftigten beitnehmern, soweit der dem Abzug unterliegende Be#ag 15000 Mark nicht übersteigt, 10 v.., soweit er 15 000 Übersteigt, von den ersten 15 000 Mark 10 v.., von folgenden 15000 Mark 15 v.., und bei höherem Arseitseinkommen: von 30 000 bis 50000 Mark vom Gesamtbetrag 20 v.., von 30 000 bis 100000 Mark vom Gesamtbetrag 25 v. H. usw. 1 Der Gedankenleser Nena wird in den Tagen vom 6. bis 8. Oktober in der Beethovenhalle drei Experimentalabende auf dem Gebiete der Telepathie, Gernwirkung, Guggestion usw. geben. Ueber die verdlüfsenden Experimente Nenas bringen die Kreuznacher Blätter spaltenlange Artikel. Er wird als einer der bedeutendsten Psychologen, der jemals gelebt hat, bezeichnet. Gegenwärtig tritt Nena mit großem Erfolg in Koblenz auf. 1 Max Bruch ist erneut schwererkrankt. Der Künstler steht im dreiundachtzigsten Lebensjahre; sein Zustand ist hoffnungslos. 1 Juvilkum. Herr Heinrich Rang aus Vonn=Kessenich seiert heute sein 40jähriges Dienstjubiläum in der Buchhandlung Behrendt Vonn. Personalnachrichten. Die Preußische Staatsregierung hat den Regierungsbaumeister Ferdinand Francken in Köln als besoldeten Beigeordneten der Stadt Bonn für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren bestätigt. Lchrerabschies. Miit dem heutigen Tage scheidet ber Lehrer herr Goseph Diet von der hiesigen Münsterschule aus dem Schuudienste aus und tritt nach 45jähriger Dienstzeit in den wohlverdtenten Ruhestand. Vorgebildet am Lehrersemmar zu Brühl, erhielt er 1875 felne erste Anstellumg in Odendorf, Kreis Rheinbach. On Jahre 1876 trat er in den Schudienst der Stadt Bonn und war hier über 35 Jahre ununterbrachen an der Münsterschule tätig. In gewissenhafter Pflichterfüllung, beseelt von tief religiösem Geiste, widmete er sich mit reichem Erfolge seinem mühevollen Amte. Seine Amtogenossen schätzten ihn als Uebenswürdigen, humorvollen Kollegen, die Schüler waren ihm wegen seiner gerechten und maßvollen Erziehungsweise von Herzen zugetan. Obwohl der scheidende Schulmann mit reichem Wissen, vor allem auff naturwissenschaftlichem Gebiete ausgestattet und mit vorzüglichem Lehrgeschick begabt war, trat er nur ungern nach außen hin hervor. In seiner allzubescheidenen Sinnovart war er nicht einmal zu einer schlichten Abschiedefeier zu bewegen. So mußte sich der Schullester am heutigen Tage dahin bescheiden, daß er ihm im Auftrage der städtischen Schulverwaltung unter Ueberreichung einer Widmung den herzlichsten Dank der Schule und der Behörde aussprach für langjährige verdienstvolle Leherertätigkeit. 1( Grosse Heimkehrer=Begrüßungsfeier. Es sei nochmals auf die vom Bonner Volksbund zur Begrüßung Bonner Heimkehrer aus der Gefangenschaft Montag, 4. Oktober, in der Beethovenhalle abgehaltene Feier dingewiesen. Das Festprogramm verspricht einen erhebenden Verlauf. Die Ehrenbewirtung sorgt für die leiblichen Bedürfnisse. Die Heimkehrer wollen für sich und Familienmitglieder Karten bei der Kriegsgesangenenheimkehrstelle, Franziskanerstraße 8, Erdgeschoß, ohholen* geschoß, abhbien. 1 Eutschließung der Ruhestandsbeamten. Die dem Zentralverband Deutscher Rubestandsbeamten und Hinterbliebenen angeschlossenen Rubestandsbeamten=Ortsgruppen im besetzten Gebiet des Rheinlandes haben in der hier in Bonn stattgehabten Versamlung eine Entschließung gefaßt, in der hervorgehoben wird, das das Elend unter den Pensionären. Witwen und Waisen, hervorgerufen durch die mit jedem Tage zunehmende Teuerung aller zum Lebensunterhalt notwendigen Gegenstände, sowie durch die ungenügenden Einkommensverhältnisse, seinen Höchstpunkt erreicht, so daß in traend einer Weise Abhilfe geschaffen werden muß. Sie fordern u..: An Teuerungsbeibilsen die gleichen Beträge wie die diensttuenden Beamten, ferner daß die Pensionäre einen Ausgleich erhalten, der sie denjenigen Beamten ihrer Gehaltstarifabteilung gleichstellt, die erst nach dem 1. April 1919 in Rubestand getreten sind oder künftig treten. Weiter wird gebeten, daß im desetzten Gediet die den diensttuenden Beamten bereits bewilligte Besatzungszulage auch den zurubegesetzten Beamten, Geistlichen und Lehrern, sowie den Hinterbliebenen der im Dienste oder im Ruhestande verstorbenen Beamten, Geistlichen und Lehrer vom nämlichen Tage ab und in gleicher Höhe gewährt werde. X Mit der Aufhedung der Zwangsbewirtschaftung des Eleisches sind gleichzeitig nach einer Bekanntmachung des Oberbürgermeisters die Verordnung über die Fletschversorgung im Stadtkreise Bonn vom 29. September 1916, die Verordnung über Hausschlachtungen vom 16. Dezember 1917 und die Verordnung über Abschnitte der Reichsfleischkarte im Stadtkreise Vonn vom 16. September 1918 ausgehoden worden. 1 Gedührenordnung für Gebammen. Während wir gestern die Gebührenordnung für die Städte Bonn und Köln veröffentlichten, gelangt heute die Gebüdrenordnung für Hebammen in den Landkreisen zum Abdruck. 9. Künstler-Fest Bunter Abendam Rhein In Samsteg, 7. Otl. 1926, 81 S Dir dhent. auf den Terrassen und in den Sälen des Hore Aonopel Krilepure tshongs atster.nd. a Mitwirkende Künstler: n Marta Buttger, Opern- Sängerin. Düsseldort....: 2 Haus Kronenberg, Heldenbariton, ueseldort Willy Overzler, Lieder sür Lautc, allerlei Lustiges, Koln... 1 1 2 Allce, die reisende kleine, FantasioTänzerin, Cöln. 2. 1.. 0 Eritz Janssen. Konsertmeister, violine Bechstein-Flügel Willy Vierkötter. Programmlose Folge von Derbletungen. ANSCHLIESSEND GESCHLOSSENER FEST-BALL. Ab 6 Uhr abends Konsert der KUENSTLBR-HAUS=KAPELLB. A. HDieiktkprT Nur bis einschl. 4. Oktober: Mordende Perlen. Seusationelles Detektiv=Drama von nervenspannenden Abentenern und Verfolgungsszeuen. Das erde Adenteneg, D# Zeigktivs Bill Crooo. Texas Jacks Todesritt. Aufsehen erregendes Wild=West=Drama. Sensation auf Sensation.— Wuchtige Handlung. Brachtvolle Ratur=Aufnahmen.— In 4 Akten. Ledte Vorstellung 81 Uhr. Zu der am Samstag den 2. Okt., abends 6 Uhr stattfindenden Grelllung des„Sutgerauuses lade ich ergebenst ein. Es wird mein Bestreben sein, meinen verehrten Gästen nur mit dem Allerbesten aus Keller und Küche zu dienen. Hochachtungsvoll: Josef Vollmar, Rest. Zum Bürgerhaus“, Kasernenstr. 19. und Hinterbliebenen. Ortsgruppe Bonn. Sonntag den&a. Oktober 1930, vormittags 10 Uhr: Rageineie JuligliedereVersamung. im neuen Saale der„Bhönirballe“, Kölnstraße 17/19. 2. Bericht über den Tagesordnung 1. Bierteljähr. Geschäfts=Kassenbericht. alle Sanneugdeig i Besseling. 3. Perschiedenes.(heide mit Freilauf und neuer Jahrrad Nachrichten des Itädtischen Lebensmittelamtes. Die Brotversorgung ist für die nächsten Wochen gesichert. Die Zuweisungen der Reichsgetreidestelle sind sogar in letzter Zeit so hoch gewesen, daß es Müde kostet, die Vorräte alle zu lagern. Wie bereits durch die Presse mitgeteilt ist, deabsichtigt die Reichsgetreidestelle den Ausmahlungssatz von 90 auf 85 Prozent herabzusetzen, wodurch eine Besserung des Brotes erzielt würde. Mit Rücksicht auf die höheren Produktionskosten im besetzten Gebiet sind die Getreidepreise für Weizen um 125 K, für Roggen, Gerste und Hafer um 100 A auf die Tanne erhöht. Die dadurch entstehenden Mehrausgaben will die Reichsgetreidestelle dadurch wieder eindringen, daß das Mehl im besetzten Gediet um 7 4 für den Sack verteuert wird. Das würde eine Verteuerung des Brotes um ungefähr 10 S zur Folge haden. Gegen eine derartige undegreifliche und kurzsichtige Maznahme hat die Stadtverwaltung edenso wie die Regierung, die Städtevereinigung und die übrigen Gemeinden allerschärfsten Einspruch erhoben. Auch der städtische Verpflegungsausschuß hat seine größte Entrüstung über eine derartige Anordnung, die aus rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Gründen durchaus unberechtigt und unzulässig ist, ausgesprochen. Es darf wohl erwartet werden, daß die Reichsgetreidestelle und das Ernährungsministerium diese Anordnung wieder rückgängig machen. Die Verteilung von Auslandsmehl kann wie bisher fortgesetzt werden. In der kommenden Woche wird auf Warenmarke Nr. 17 1 Pfund ausländisches Mehl verteilt. Die Frage der Kartoffelversorgung hat in den letzten Wochen die ganze deutsche Bevöllerung außerordentlich beunruhigt. Es war ja vorauszusehen, daß der Uebergang von der Zwangswirtschaft zur freien Wirtschaft sich nicht ohne Reibung vollziehen würde. Durch Eigennutz auf der einen Seite und unnötige Preistreibereten auf der andern Seite hat sich die Lage jedoch unnötig verschlimmert. Preistreibend haden in erster Linie die Angsteinkäuse von groden Werten, Betriebsräten, Beamtenorganisationen und auch Kommunalverdänden, die sich nicht genügend mit Vertragskartofseln eingedeckt hatten, gewirkt. Auch an dieser Sielle sei vor Uebereilung gewarnt. Nachdem in einer in voriger Woche vom Oberpräsidenten einberufenen Versammlung zunächst für die Rheinprovinz eine Lösung versucht wurde, ist jetzt in einer unter der Leitung des Reichsernährungsministers in der Reichskartoffelstelle stattgesundenen Verhandlung sämtlicher beteiligter Gruppen eine Einigung erzielt worden. Danach soll der Erzeugerpreis im freien Verkehr 25 4 für den Zentner nicht übersteigen. Ob tatsächlich zu diesem Preise sofort genügende Mengen zur Verfügung gestellt werden, muß abgewartet werden. Die auf Grund der Verordnung vom Mai d. J. abgeschlossenen Zieserungsverträge, durch die ein Vertragspreis von 31,75 A ad Station festgesetzt war, sollen in Kraft bleiden. Diese Stellungnahme ist verständlich und muß als richtig anerkannt werden, denn ohne Zweisel würden Treu und Glauben und die Autorität der Behörden, soweit sie noch vorhanden sind, außerordentlich geschädigt werden, wenn die durch Gesetz garantiorten Preise jetzt herabgesetzt würden. Die Notleidenden sind aber hierbei wieder einmal die Gemeinden, denn mit den um ungefähr 6# teurer eingekauften Vertragskartosseln sind sie selbstverständlich nicht konkurrenzfähig, sie müßten unter Einkaufspreis abgeben. Dadurch würde wieder eine außerordentliche finanzielle Belastung entstehen. Die Forderung, daß die auf diese Weise entstandenen Verluste vom Reich, das sie ja durch seine Maßnahmen verbeigeführt hat, übernommen werden, ist durchaus berechtigt. Das Lebensmittelamt hat bereits alle Vorkehrungen getrofsen, um die Vertragskartoffeln rechtzeitig vor Beginn des Frostes nach Bonn zu bringen. Lelder haben in der Provinz Sachsen Weigerungen der Eisenbahner, die Vertragskartosseln zu verladen, Störungen herbeigeführt. Die Kartosseln werden, sowett sie nicht sofort an die Verbraucher verkauft werden, eingemietet und eingekellert und vor ullen Dingen für Zeiten der Not aufbewahrt werden, denn ob bei der gänzlich verwirrten Lage die Kartofselversorgung im Frädjahr ausreichend sein wird, ist doch recht zweiselhaft. Die Preisfestsetzung für die Herbstkartofseln hängt von der weiteren Entwicklung ab. Augenblicklich werden Reste von mittleren Frühkartoffeln zu dem billigen Preise von 35 S das Pfund in den städtischen Kartoffelverkaufsstellen edgegeden. Die bei der Einmietung ausgelefenen beschädigten Kartoffeln werden zu billigen Preisen im Kartoffeklager, Schlachthof, zu Butterzwecken an Viehhalter verkauft. Die Fleischversorgung hat gleichfalls eine Renderung erfahren. Mit dem 1. Oktober d. J. ist die Zwangswirtschaft für Vieh und Fleisch aufgehoben und damit die Versorgung auch dem freien Handel übertragen. Leider sind die gesetzlichen Bestimmungen so spat veröffentlicht, daß es dem Viehhandel und den Metzgern nicht früh genug möglich war, Frischfleisch in genügender Menge herbeizuschaffen. Es werden daher aus den Beständen des Lebensmittelamtes 150 Gramm Corned Beef an jede Person am Samstag in den Metzgereien verkauft. Der Preis beträgt für eine ganze Büchse(ein englisches Pfund) 12 und ausgewogen für ein deutsches Pfund 14 4. Spechk kann ohne Warenkarte in beliebiger Menge gekauft werden zum Preise von 15 für ein Pfund gesalzenen Speck und 16 A für geräucherten Speck. „Auch bei der Fleischversorgung werden sich wie but der Kartosseiversorgung naturgemät infolge der Aufhedung der Zwangswirtschaft zunächst Schwierigkeiten ergeben, allerdings mit dem Unterschied, daß Kartoffeln in genügender Menge vorhanden sind, während Schlachtvieh und Fleisch infolge der verschiedensten Ursachen, insbesondere der Folgen der Maulnur im beschränkten Made zur Verfügung stehen. Ein Ansteigen der Preise wird wohl auch hier stattfinden, denn der vor der Aufhebung der Zwangswirtschaft abgegebenen Versicherung der Interessenten, daß die Fleischin erträglichen Grenzen halten würden, ist doch etwas eebede extgegen zu bringen. Auch hier werden die maßwehörden gegen ein zu startes Anziehen der Preife mit allen Mitteln einschreiten müssen. Die Kommunalverdände werden es sich angelegen sein lassen, durch Ausgabe von Speck, Fleischkonserven und Gefrierfleisch Wie Werschesein un Seaiheen n de Butter. Nach langen Bemühungen des Bedensmittekamtes in is Co. lungen, eine kleine Zuweifung von Butter, die ja bekanntlich nach Aufbebung der Zwangswirtschaft der anderen Fette noch der öffentlichen Bewirtschaftung unterliegt, zu erlangen. Auf Warenmarke Nr. 18 werden in den Kolonialwarengeschäften 75 Gramm Dutter zum Preise von.90# verausgadt. Bedensmittelverkauf ehne Warenkarten. In beliediger Menge können entnommen werdene Erdsen 1 Pfund.50 J, Bohnen 1 Pfund.50 K, Reis und Reismehl 1 Pfund 6 K, Biskuttmehl 1 Pfund.80 K, Rübenkrant 1 Pfund.50 MK. pattermtttel. Beschädigte Kartofseln und Trockenkartoffelschuidel, verlguet für Kindvieh= und Schweinehakter, werden foxtlausend im Kartoffellager Schlachthof abgegeben. Da die Ware nur während der Einmietung vorrätig ist, wird den Viedhaltern empfohlen, den Bedarf für einige Monate gleich abzunehmen. Büngemtttei. Es werden noch abgegeben: schwesels. Ammoniak, Aminonsulphat=Satpeter, Ammonial=Superphosphat, Thomasmohl, Kalkstickstoff, Natron=Salpeter, Kaintt. Bezugsscheine können im städtischen Kartoffelamt, Gangollstraße 2, 1. Etage, in Empsang genommen werden. Die Kleidungsstücke und Mannsakturwaren, die aus der Verteilung im Septemder d. J. noch in von Geschäften vorhanden sind, können ohne Bezugsschein an die minderbemittelte Bevölkerung gegen Vorzeigung des Ledensmittelkartenumschlages zu dem bisher festgesetzten Proiße verkauft werden..4 Dls Durchlaßkarten für hoffende uub Killende Frauen werden auf Beschkuß bet Verpflegungsausschusses vom 1. Oktober ab nicht medn ausgegeben, da sie nicht mehr erforderlich erscheinen. An Personen über 70 Jahre werden Karten für Weißbrot, sowie eine Zusatzranon von Zucker in Höhe von 125 Gramm wöchentlich ohne ärztliches Attest auf mündlichen oder schriftlichen Antrag deim Ledensmittelamt, Abteilung 8, under Vorlage des Lebumschlages abgegeben. 7. Ueberlinger Münster.— TSUsS 10000 nansterbes- Gold-Lose N..— Ete 90 Ptz.) emgfchlt des Gevernlöchtt Lud. Müller& Co. Werderscher Harkt 10 eie en haben in allm Lotterlegenchiften Gazzad fer Amses-Hassas, Reisland, Hestislos u. Rohestellers tells natur lackiert teils gestrich, räumungsb. sehr bill. abzugehen, Gebr. Langen, med. Schreinerei, Burastr.117. Telephon 8206. 1 Gast neuer echter Cocosteppich 2: 2 m zu verkaufen. 6 Botanischen Garten 8. 2Viölinen alte eingespielte Justrumente, u. Waschkommode billig zu verkaufen, 5 Webernr. 16,—4. Rabeschgant. 1e0 Waschk., Nachtk., Sofa, Küche mit weiß. Herd. Tische, Stühle, Chaiselonque, Bilder zu verk., Meckenheimerstr. 72. 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Neuanmeldungen nimmt der Leiter der Abtellung Herr Fortbildungsschullehrer Hemmer während der Furnstunden entgegen„„ 6 Nchliht Schlohdmumer weit u. Korbmöbel ges. Off. u. K. L. 407 a. d. Exp. 6 Brautpaar sucht zu kaufen! Waschk. m. Marmor u. Spiegel, Vertikom, Trumeaux=Spiegel, Sosa m. 2Sefs., Mas.=Zimmeroien. Off..K. B. 1078 g. d. Gxn.2 Kinderbett zu kaufen gesucht. Offe unt. A. V. 418 an die Er erten Suche kl. Bufett od. Veriter Spiegel raur ae kow, langer#### u. Kleiderschrung gegen seine 6 Herren- u. Damenschnelderarbeit . tauschen. Off.u. K. 152 a. Exp. zu kaufe: gieße esucht. ten, Kölnstr. 108. 6 Kaufe aucd revaraturbedürftige. 6 Of. u. M. E. 148, an d. Exp. Naufe hertenkleiter und gute Nähmaschine. Off. u. K. T. 24 an die Exp. 6 Sehr gut erb. eisern, weiß. Kinderbetichen mit Einlage aus nur befs. Hause zu kausen gesucht. 5 Off. u. F. P. 10. an d. Exo. Hebrauchte guterdalt. Büchsen=Falzmaschine zu 90. uu kauf. ges. Gefl. Off. m. Pr. . 20. 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S. 1673) werden hiermit folgende Verordnungen ausgehoben: I. Verordnung über die Fleischversorgung im Stadttreise Bonn vom 29. September 1916. 2. Verordnung über Hausschlachtungen vom 16. Dezember 1917. 3. Verordnung über Abschnitte der Reichsfleischkann in Stadtkreise Bonn vom 16. September 1918. Bonn, den 30. September 1920. Der Oberbürgermeister. J..: Dr. Mever. Gebühren=Ordnung für Hebammen in Landkreisen. Auf Grund des§ 1 des Gesevzes betressend die Gebühren der Hebammen vom 10. Mai 1908(G. S. S. 103) setze ich für die Landkreise des Regierungsbezirks folgende Gebührenexenung„ fr die derussmäßigen Leistungen der Hedammen (9 30 Absatz 3 der Reichsgewerbeordnung) sest: S 1. Die in den folgenden Rummern bezeichneten Leistungen unterliegen nachttehenden Gebührensätzen: 1. Für den Beistand bei einer regelmäßigen Geburt und für die vorgeschriebenen zehntägigen Wochenbesuche 60—200 J. 2. Für den Beistand bei einer Zwillingsgeburt, einer regelwidrigen Geburt, einer mit Blutungen und deren Folgen ober mit Eklampste, mit Lösung der Nachgeburt oder mübsamer Wiederbelebung des Kindes verbundenen Geburt 80—250 MA. 8. Für den Beistand bei einer Fehl= oder unzeitigen Geburt oder bei der Abnadme einer Mole 40—90 M. 4. Trifft die Hebamme erst nach der Geburt des Kindes(der Kinder, der Frucht) bei der Wöchnerin ein, so hat sie nur auf die Hälfte der unter Ziffer 1, 2 und 3 feftgesepzten Gebühren Anspruch. 5. Für jeden sonstigen Besuch, einschließlich der dabei erfolgenden Untersuchungen und Verrichtungen, serner für jede bisher nicht genannte Hilfeleistung bei ärztlichen Eingriffen für jede angesangene Stunde—5 A, bei Nacht—10 J4. 6. Für eine Tagewache außerhalb der Zeit der Geburt(Besuch eingeschlossen) 10—20 K, für eine solche Nachtwache 15 bis 30 K, für eine solche Tag= und Nachtwache 20—40 K. 7. Für eine Raterteilung in der Wohnung der Hebamme bei Tage—5 Mk., bei Nacht—10 Mr. 8. Für eine Untersuchung in der Wohnung der Hebamme einschließlich der Raterteilung bei Tage—6 K. bei Nacht 9. Für ein schriftliches Zeugnis außer der Gebühr für die Untersuchung oder den Besuch—3 A. Als Nacht im Sinns vorsiebender Vorschriften glt in den Monaten April bis Sepiember die Zelt von 10 Uhr abends bis 7 Uhr morgens, in den anderen Monaten die Zeit von 9 Uhr abends bis 8 Uhr morgens. 4 2. Bei Verrichtungen in Häusern, die mehr als 2 Kllometer von der Wodnung der Hebamme entfernt llegen, sind der Hebamme, faus ihr nicht freies Fuhrwerk gestellt wird, sowobl für den Hin= als für den Rückweg entweder die baren Auslagen für tatsächlich denutztes Fubrwverk oder.60 ump Wegegelder für jedes zurückgelegte Kilometer Landweg bezw. die Fahrkosten der 3. Wagenklasse del Benutzung der Eisenbahn oder der Fahrpreis der Straßenbahn bei deren Benutzung zn erstatten. Im übrigen sind der Hebamme die baren Auslagen für die dei ihrer Hilfeleistung verwendeten Desinsektionsmittel und Verbandstosse, soweit diese nicht aus össentlichen Mitteln zur Versügung gestellt werden, zu ersetzen. S 3. Die niedrigsten Sätze gelangen zur Anwendung, wenn nachweisbar Unbemittelte oder Armenverbände die Verdflichteten Und.„Sie. sinden serner Anwendung, wenn die Zahlung Staatssonds, aus Mitteln einer mild Sistung, Iines Organs der gesetzlichen Zwangskrankenversicherung(Gemeindekrankenverscherung, Oris=, Betriebs=, Bau=, Innungs=, Knappschafts=, eingeschriebenen Hilfskasse) zu leisten ist, soweit nicht besondere Schwierigkeiten der Leistung oder das Maß des Zeitaufwandes einen höheren Satz rechtfertigen. Im übrigen ist die Höde der Gebühr innerhalb der sesigesten Grenzen nach den besonderen Umständen des einzelnen Falles, insbesondere nach der Schwierigkeit und Zeitdauer der Leistung und nach der Vermögenslage der Zahlungspflichtigen zu bemessen. 8 5. Diese Gebührenordnung tritt mit dem 10. September 1933 in Kraft. Cbin, den 30. August 1920. Der Regierungspräspent. G. Bi: Se1usherg. In das Genossenschaftsreaister Nr. 3 ist heute bei der Genossenschaft Honneser Volksbank e. G. m. v. H. in Honnes folgendes eingetragen worden: Eine Zweigniederlassung ist unter der Bezeichnung:„Königswinterer Bank“. Zweigniederlassung der Honneser Volksbank, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Hastpflicht in Königswinier errichtet. Königswinter, den 27. Sepiember 1990. Das Amtsgeriat, Verdordenes denr wie: Margarine, Talg, Schmalz, Dalmin, Pferdefett usw. für techn. Zwecke zu kaufen gesucht. Wir zahlen per Kilo 10 Mr. Zusendung per Nachnahme ohne Anfrage, jedoch Benachrichtigung. Schultheis& Söhne, Köln, Quirinstr. 1. Jedes Quantum Klnochen zum Selbstverarbeiten zum höchsten Tagespreise zu kaufen gesucht. Hermann Herz, Beuel, an der Gasfabrik. Telekon Nr. 2231. 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Oktober. vormittags 11 Uhr: vormittags 11 Uhr: Die Schiffbrüchigen. Soziales Schausplel in 3 Akten von Brieux, unter Leitung des Hofschauspielers Wech mit eigener Gesellschaft. Nachmittage 3½ Uhr: Die geschiedene Frau. Abends 7¼ Uhr: Die geschiedene Frau. Bonner Bürgerverein. Dienstag den 5. Oktober 1920, abends 7½ Uhr: Claus Steven Lustiger Abend Neue Humoresken und Satiren Die köstlichsten Perlen rheinischen u. kölnischen Dialekthumors. Großer Gürzonichsaal Köln mit diesem Programm vergangonen Sonntag bis auf den letzten Platz ausverkauft. Karten mm.80,.20,.90..60 bei Snisbach. KurparaJeureig. An den Aumestagen am., 4. und 5. Oktober, ab 4 Uhr nschmittage: Grosser Dahl. Rheinhotel Dreesen, Godesberg. Donnerstag den 7. Oktober 1920: 3 Gesellschafts-Abend 33 Riehlerstraße 201—207. Tel. B 9619. Straßenbahn 12.1 4u.18— Dampfer b. Lool. Gart““ Sonntag den 3. Okt., nachm. 3 Uhr: Grosser Herbstpreis über 100 km Gr. 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(Jechdruchk votboten). „Also—“ begann er entschlossen,„als ich Dich gestern Abend verleß, traf ich einen früheren Kollegen. Er soh sehr reduziert und verhungert aus, sodaß ich ihn einlud, mit mir in einem Restaurant zu Abend zu essen. Der arme Kerl tauts nach und nach auf. Ich kieß eine Flasche Sekt anfahren— wir kamen ins Auffrischen alter Erinnerungen— lachten, tranken dazu—“ Er stockte. Doch eine Handbewegung Felicter ließ ihn sogleich wieder fortfahren. „Der verwünschte Sekt!“ murmeste er zwischen den Zähnen.„Was darnach passierte, weiß ich nicht mehr. Aber als ich heute früh aufwachte und in meine Rocktasche fühlte, war sie leer. Mein Portefeuille— verloren aber gestohten!“ „Es enthielt doch nichts Wichtiges?“ „Das ist es ja eben! Fünftausend Mark in Vanknoten.“ Felicie fuhr zurück. „Fünftausend Mark? Woher—“ „Sie gehörten Sigrid Amoldsen.“ „Sie übergab mir die Summe gestern nach der Vorstellung. Ich sollte die Banknoten für sie auf der Bank deponieren. Ich steckte das Geld in mein Portefeuille in der Absicht, heute früh sogleich damit zur Bank zu gehen. Den ganzen Abend über nohm mir das verwünschte Geld die Stimmung. Es drannte mich wie Feuerr. Imnner wieder mußte ich denkon: Wenn die Summe mein wäre, könnte ich sofort meine kleine, füße Licy heiraten, ihr ein hübsches Restchen bauen, sie hegen und pflegen—— Doch die Anwandlung ging vorüber. Als ich gestern Abend zum Abschied Deine Lippen küßte, als ich in Deine treuen Augen sah, da wußte ich: Wir werden glücklich sein, auch ohne Reichtümer, nur mit unserer kleinen Gage— In diesem Glücksgefühl hätte ich die ganze Welt umarmen mögen; es tat mir weh, einen Unglücklichen zu sehen. Und als ich dem verkommenen Kollegen begegnete, trieb er mich dazu, ihm eine Freude zu beretten. Er hat sie mir schlecht vergolten. Fräulein Arnoldsens Geld ist weg— ihr ganzes cleinen erspartes Vermögen!" „Willst Du nicht bei der Polizei Anzeige machen?“ „had' ich schon getan. Aber wer kann in dem Gewühl einer Großstadt den Dieb herausfinden? Und vielleicht habe ich das Geld sogar verloren!— Hätt' sy mir nur die Nummern der Banknoten notiert! Aber ein armer Teufel wie ich, der nie viel Geld in Händen hat, versteht oben nicht, damtt umzugehen.“ Mit einer verzweifelten Geste, die etwas Theatralisches an sich hatte, diesmal jedoch direkt von Herzen kam, fuhr Holm sich durchs dunke Haar. o1 die gute, nicht fettende Buckooh-Ortme, woitaus das Beste zur Verschönorung und Verfeinerung des Gosichts und der Hände, ist jetst wieder überall in alter, voratiglicher Friedensqualität zu haben. Neu Buckooh-Orème fetthaltig(für trockene, sprode, und aufgesprungene Hant) und Zuckooh-Ellte-Orème die Königin aller Hautorômes(für gans verwöhnten Geschmack „Und Storid Amoldson?“ svogte Feliche teise Kehle war ihr wie zugeschnürt. „Ja, Sigrid Arnoldsen!" wiederholte Holm nerobe. „Ich wage ihr nicht in die Augen zu sehen. Was es mich kostete, heute Abend mit ihr zu spielen——! Ich dachte immer, sie müßte es in meinem Gesicht lesen, daß ich sie um ihr Geld gebracht habe... Licy, Du mußt mir heifen!“ unterbrach er sich plötzlich erregt.„Sprich mit Deinem Vater!" „Ich kann nicht. Winfried. Ich fürchte mich vor ihm. Du weißt, er ist memn Stiefoater. Er behandelt meine arme Mutter schlecht, und mich haßt er sogar. Noch nie habe ich ein freundliches Wort von ihm gehört. Nur als ich ihm unsere Verlobung mitteilte, faßte er mich schmunzelnd unters Kinn und meinte:„Hol's der Kuckuck, Kleine! Das hast Du gut gemacht. Werd' Geld von Deinem Schatz herausziehen— später, wenn er mal ein berühmter Künstler ist!“— Der gibt Dir nichts, Winfried. Und bitten kann ich ihn schon gar nicht!“ Schweigend schritten beide nebeneiander her. „So bleibt mir nichts übrig, als Sigrid mein Mißgeschick zu erzählen,“ meinte Holm endlich mißmutig.„Ich muß sie damit trösten, daß ich ihr das Geld nach und nach zurückzahlen will. Freilich, er wird viele, viele Jahre in Anspruch nehmen! Und was dann aus unserer Hetrat wird, Liey,— Gott mag es wissen!" Eine große Angst zuckte in Felicie auf. Ihr war es, als versänke ihr ganzes Glück vor ihr in Trümmer. „Nein, nein!“, rief sie so laut, daß einige Vorübergehende stehen blieben und topfschütteind dem Paar nachblickten.„Du darfst ihr nichts sagen. Von ihrer Güte, ihrer Großmut darfst Du nicht abhängig sein! Von Sigrid Arnoldsen nicht!“ Und wieder griff die wilde Eifersucht mir ihren spitzen Krallen nach Felicies Herz und bohrte und stach und zerfleischte es, sodaß sie leise aufstöhnte. „Laß mich nachdenken!“ murmelte sie halblaut, wie zu ich selbst.„Es muß einen Ausweg geben!... Ha, ich ib's! Vielleicht kann ich selbst Dir heifen.“ „Du, Licy?“ rief Winfried erstaunt.„Ich denbe, Du hast ger rachts— „Wer weiß! Du sollst gleich hören!... Au! Laß meine Hand los, Winfried! Du tust mir ja weh!— Nun paß auf! Du ärgertest Dich doch noch gestern abend über meinen Simiki=Brillantschmuck— entsinnst Du Dich „Freilich! Aber dafür erhälst Du nur ein paar Mark, Licy!“ „Nein, gar nichts mehr, derm ich habe ihn schon vernichtet!“ lachte sie.„Du konntest sie nicht leiden— das war für mich genug.“ Ihr Ton war so leidenschaftlich, daß hoan mißbilligend den Kopf schüttelte. „Liebes Kind, Du mußt noch lernen, Deine Gefühle zu bemeistern. Für die Bühne war das Ding ja ganz gut! Du bist viel zu voreilig—“ „Du ärgertest Dich über die mnechten Damanten,“ fiet sie, ohne von seinen tabelnden Worten Notiz zu nehmen, rasch ein.„Aber meine echten Diamanten, die wirst Du nicht verspotten, wie?“ „Echte Diomanten? Du, Liey?“ „ba, ich!“ Uhre Augen leuchteten vor Stold.„Ich sollte Dir noch nichts davon sagen, memte die Mutter. Ab unter diesen Umständen—“ Sie machte eine kleine Pause und fuhr dann hastig, sich überstürzend, fort: „Ich besitze nämlich ein Brillant=Kollier von meiner Großmutter her. Sie war eine berühmte Schausptelerin und erhielt es einst von einer hohen fürstlichen PersönWostet Mien vritorhrer Rloter foh ien für nich atl. und nahm unehiee Mutter das Versprochen ab, es nicht zu veräußern, much in dringendster Rot nicht. Erst mit meinem zwanzigsten Jahr sollte es in meinen Besitz kommen, und zwar zu memner freten Verfügung. Ich habe das kostbare Kollter noch nie gesehen, ja ich weiß gar nicht, wo die Mutter es aufbewahrt. Aber ich werde es schon durch Schmeicheln und Bitten von ihr herauslocken— und dann verkaufen oder versetzen wir es, Winfried— und Sigrid Arnoldsen hat ihr Geld wieder, und Du ötst ihr nichts mehr schuldig, und wir heiraten, Winsech, und— „Das wolltest Du wirklich für mich num, Lley?“ unterbrach der junge Künstler sie erregt. „Ich würde noch welt mehr für Dich tun, Winfried! Alles, alles!“ „Aber wehn Deine Mutter es Dir nicht erlaubt?“ „So tur ich es ohne ihre Erkaubnts. Das Kollser gehört mir; ich kann damit machen, was ich will— So, setzt sind wir zu Hause angelangt, Liebster. Küsse mich noch einmal zum Abschied, so recht innig und von Herzen! Und dann leb’ wohl! Morgen Abend hast Du das Geld!“ sich hab Urratte Ers Gatteribetaget Aritien, besen Gehschenereegeaufth und größe sie dunkel ahnte. gonua# Es war schon beinahe Mitternacht, an Fellete jenem ereigntereichen Gesprüch mit ihrem Vorlobsen### Mohmatrrsper beiunt Aohymrer wrttc. Wie gewöhnlich erwartete die Mutter sie Anter dem Teetisch. Briefkasten. III. Festete Markoffs Natur war eine überaus leidenschaftliche. Ohne jede Spur von Selbstbeherrschung war sie doch einer tiefen Selbstentäußerung fähig. Für die Personen, die sie siedte, hätte sie willig jedes Opfer gebracht. Ihr ganzes Herz war gegenwärdg erfüllt von der Liebe zu ihrer Mutter und zu Winfried Holm. Es gab eine Zeit, da hatte sie gekämpft für die geliebte Mutter wie eine Heldin, da hatte das halbwüchsige Kind die gute, aber schwache Frau beschützt vor den Roheiten des Stiefvaters. Wenn Thomas Gieseche der Nachts derrunten nuch Hause kam, war jede menschliche Regung In ihm erstorden. Wie ein wildes Tier schlug er um sich. Und wenn seine arme Frau schluchzend und weinend sich unter seinen brutalen Schlägen wand— dann war es die kleine Febcte, die sich ihm furchtlos entgegenstellte. Und merkwürdig— vor dem vorwurfsvollen, verächtlichen Bück der großen Kinderaugen schreckte der Trunkenbold zurück. Er fürchtete diese Augen; aber er haßte sie auch zugleich. Haßte sie mit der ganzen Wut des Bösen, der sich von der Unschuld bezwungen sieht. Dem Mädchen einmal einen bösen Streich spielen, es recht unglücklich machen— das war einer seiner größten Wünsche... In Felictes Adern pusierte etwas von dem Theaterblitt der Großmutter. Trotzdem hatte sie es noch zu nichts Rechtem gedracht. Ab und zu erhielt sie eine kleine Rolle — oder sie sprang mal für eine erkrankte Kollegin ein. Das war alles. Doch war sie sehr beliebt bei ihren Kollegen und Kolleginnen durch ihr frisches und natürliches Wesen. Der kindlich fragende Blick ihrer großen schworzen Augen gewann ihr aller Herzen. Der bis dahm als kühl und unnahbar verschrieene, etwas sarkastisch veranlagte Winfried Holm hatte sich sogar auf den ersten Bück in diese wunderbaren Augensterne verkebt. Und bald war is hinter den Kulissen kein Geheunnte mehr, daß Felleie Markoff diese Liebe aufe leidenschaftlichste erwiderte. Gelicte Ubertrieb nicht, als sie zu ihrem Bräuttgam geagt hatte, sie„würde alles für ihn tun". Jede Fiber ihres Herzens, jeder Atemzuß, jeder Gedanke gehörte dem Geliebten— aber sie beanspruchte dasselbe auch von ihm. Deshalb war sie eisersüchtig auf Jeden und Jede, mit denen er in Verührung kam— besonders auf Sianic Dienstmädcen.„Ost ein Mädchen verpflichtet, dis mamdigungszeit auszuhalten, wenn ihm während dieser Zeit Grodheiten und schlechte Behandlung zuteil werden?“— Antwort: Dauert die schlechte Behandlung an, ooschon dah Mädchen dies gerügt hat, dann kann es den Dienst sofort verlassen. Die Herrschaft darf während der Kündigungsfrißt dem Mädchen keine andere Behandlung zuteil werden lassen. Holzweg. Wie viel Prozent darf ein Verpächter als Neuderstes mehr an Pacht verlangen? Ich habe ein Stück Land gepachtet und muß das Doppelte bezadlen.— Antwort: Das kommt auf die in Betracht zu ziehenden Umstände ant eventl. sind Sastverständige zu fragen. Wenden Sie sich an das Amtsgericht als Pachteinigungsamt zwecks Festsetzung des Pachtpreises. Gertrud. Gie müssen mit der Oberin des Klosters eine destimmte Admachung über den zu zahlenden Lohn treffen. Gen Ihre Tochter dauernd in dem Kloster bleiden, dann muß dierüber ein Vertrag getätigt werden, damit Ihre Tochter auch für ihr Alter gesichert ist. Ist Ihre Tochter nicht imstande, ihre geschäftlichen Angelegenheiten selbst zu erledigen, dann muß Sie entmündigt werden, damit Sie einen Vormund erhält, der für ste sorgt. Als Vormund können Sie bestellt werden. Unwissende Hausfrau. 1) Entfernen Sie das Fett so gust wig, möglich durch Auflegen von Böschpapier und Uederbügekn desselden in bäufiger Wiederholung und von beiden Seiten. Zurückbleibende Spuren werden mit Benzin ausgerieben.—*) Reinigen Sie die Aluminiumkessel mit Puskalt oder Dutzpomade, nicht aber mit scharfen Mitteln. Bungenkranke 109. Die Mutter des Kindes kann die von ihr s. Zt. angeschafften Sachen nun, da das Pflegeverhältnit aufgelöft ist, von den früderen Pflegeeltern des Kindes zurücksordern. Gie muß dieserhald am Amtsgericht Klage erbeden, sofern die Rückgabe nicht gutwillig erfolgt. Frau B,— Kr.—str. Wenn Sie vas Kaminseger= und Wassergeld nicht zahlen wollen, dann rufen Sie das Mieteintgungsamt an. Es kommt darauf an, ob die Miete, die Sie jetzt zahlen, der Höhe nach derart ist, daß die geforderten Beträge mit ersaßt werden. Hierüber wird eventuell ein Sachverständiger gebört werden. In einem Tage zur Geanrsarter Geresimesse und zuraut! Bonn.. ab 804 Coblenz„ 910 Bingen„ 1085 Mainz 1112 Frankfurte..an 1201 Prankfartefdub Maion. 6 Blngen. 7# Coblenz 818 Bonn.. an 1014 Kohlensparer bistet strebsan mit einigen Mark Ka imen Leuten bundert= 95„Junder! e selte u deres durch 8. Greiher. Rieestr. 10. 0 herting zu verkaufen. Bilcolansstr. 31.2 Gute Mandoline 656 1 Füllgsen, 1 Bettneue billig zu verk.. Bonnertalwegss 12.(2 henschrank Gettst g gisi Honnerit Nöuer Möhler #. Klorentinsgraß. 60. #elvl., fast neues 5 Jackenkleid Gr. 44—46, wegen Trauer bill. an verkaufen. Anzus.—6, Am botan. 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