600 J den Monat 130, austwärtige 280. un:" 900,„ 1000 nvareillezelle oder deren Raum, Seuer und Leuerzmaszuschlag. für Bonn 8nd Amgegend Dienstag, 14. Sept. 1920. Druck und Verlag: Herm. Neusser. Verantw. Redaktion: Deter Neutser. Anzeigen: Deter Leserinier. Fernruf: 60, 366. 367. Dasscheffeste 8cn Dr. 1940. Engeres Zusammengehen zwisehen Frankreich und Italien. Eine=Entente zwischen Frankreich und Itallen. * Bonn, 14. Sept. Zwischen Millerand und Giolitti ist es gelegentlich der Konserenz von Aix les Bains zu einer Verständigung über bestimmte auswärtige Fragen Frankreichs und Italtens gekommen, die in einer gemeinsamen Erklärung näher festgelegt ist. Die Erklärung entspricht im großen und ganzen den Mitteilungen, die Millerand gegenüber Pressevertretern über seine Unterredung mit Giolitti gemacht hat. Wir konnten gestern bereits darüber eingehend berichten. Die gemeinsam abgefaßte Erklärung, die, das Bureau Havas verbreitet, ist diplomatisch vorsichtiger gefaßt als die Erklärung, die der französische Ministerpräsident den Pressevertretern über das Ergebnis der Konferenz gab. Sowohl in der Wiedergutmachungsfrage, als auch über das Verhalten gegenüber Sowjetrußland sind die Angaben der offiziellen Erklärung knapper und zurückhaltender. Bezüglich ersterer Frage wird das Festhalten am Vertrag betont. Das Gleiche gilt für den Beistand, den Frankreich Italien in der Adriafrage leisten will. Italien dürfte durch die Vereinbarungen von Aix les Bains voraussichtlich nicht viel mehr gewonnen haben, als die Versicherung, daß es in der Adriafrage die Möglichkeit behält, sich mit seinen Widersachern über die strittigen Punkte selbst zu verständigen, wozu Frankreich von vornherein seine Zustimmung gibt. Ferner stellt die Erklärung fest, daß in Kleinasien keine Interessengegensätze zwischen beiden Ländern obwalten. Bedeutungsvoll erscheint une die Erklärung für das Verhältnis der kontinentalen Länder gegenüber Rußland, daß die Sowjetregierung in der Erklärung mit sanften Worten, weit sanfter als in der Besprechung mit den Pressevertretern, grundsätzlich abgelehnt wird. Die neue lateinische Entente, denn im eine solche handelt es sich nach den Ergebnissen von Air les Bains, will zwar der Räteregierung ihre Aktionsfreiheit kassen, spricht aber den Wunsch aus, daß sich in Rußland ein Zustand herausbilde, der es diesem großen Lande gestatte, in den friedlichen Konzern der Völker wieder einzutreten und den wirtschaftlichen Austausch wieder aufzunehmen. Wenn man sich der wochen= und monatelangen Verhandlungen der Sowjetvertreter in London mit den englischen Staatsmännern erinnert, die sich allerdings schließlich zerschlagen haben, so kann man nicht umhin, einen ausgesprochenen Gegensatz in dem Verhalten Frankreichs und Englands gegenüber Sowjetrußland in dieser Erklärung zu erkennen. Inwieweit diese Erklärung auch hinsichtlich der Durchführung des Versoiller Vertrages eine Divergenz in der Auffassung Lloyd Georges und Millerands dokumentiert, läßt sich vorerst nicht klar ermessen. Aber die ausdrückliche Betonung in der franco=italienischen Erklärung, daß die gerechte und aufrichtige Durchführung des Versailler Verstrages eine Lebensnotwendigkeit für Frankreich bedeute, jwäre nach Spa kaum mehr erforderlich, wenn nicht zwischen London und Paris sich Meinungsverschiedenheiten ergeben hätten, die vor allem in der Bekämpfung dre Genfer Konferenz durch Millerand ihren äußerlichen Ausdruck gefunden haben. Daß Frankreich sich jo der polnischen Frage jetzt auch an Italien anlehnt, deutet ebenfalls auf eine bestimmte Wendung in dem bisherigen Verhältnis der Verbandsmächte zueinander hin. Das Echo, daß diese franco=italienische offizielle Erklärung in London finden wird, dürfte der Konferenz von Aix les Batus erst die eigentliche Beleuchtung geben. * Die. Erklärung, die für das europäische Völkerkonzert vielleicht der Ausgangspunkt wichtiger Entscheidungen sein wird, hat den folgenden Wortlaut: Standpunkt von heute sei ein Gegensatz zu seiner Auffassung damals, als er die Principo=Konferenz verteidigte. Die einseitige Haltung Frankreichs gegenüber Wrangel, dessen Kriegsfortsetzung dadurch unterstützt werde, sei unverständlich und hindere den Frieden, der sonst möglich sei. * TU Paris, 13. Sept. Der Temps führt in einem Leitartikel über die Zusammenkunft in Aix les Bains aus: Nach den Zeitungsberichten zu urteilen, hätten Millerand und Giolitti Unterhandlungen geführt, deren Charakter als freundschaftlich und realistisch bezeichnet werden könne. Die beste Politik, um die Annäherung Itallens und überhaupt aller Völker Mittelund Osteuropas an Frankreich herbeizuführen, bestehe darin, daß man diesen Völkern die materielle Möglichkeit biete, sich ausreichend zu ernähren, zu arbeiten und Wohlstand zu erwerben. * Der Prolest Serbiens prompt eingetroffen. TURom, 13. Sept. Die Belgrader Regierung übermittelte an die Botschafterkonferenz einen energischen Protest gegen die von'Annunzio proktamierte Unabhängigkeit Fiumes, welche für null und nichtig erklärt wird. Serbien verwahre sich entschieden gegen einen solchen Mißbrauch des und Respekt vor der Unabhängigkeit der Völker beweisen wird, wie sie Entschiedenheit in der Verteidigung ihrer Freiheit gezeigt hat. Polen wird so die Erwartungen der Mächte rechtfertigen, die seine Wiedererhebung mit Freude begrüßt haben. Giolitti und Millerand sind glücklich gewesen, festzustellen, daß ihre politischen Ansichten hinsichtlich der Türkei und ihrer Integrität miteinander in Einklang standen, sowie auch hinsichtlich der Mittel zur Sicherung der Durchführung des Verkrags von Seores. Sie haben weiterhin festgestellt, daß die italienischen und französischen Interessen in Kleinasien sich parallel in freundschaftlichem Zusammenarbeiten der beiden Länder entwickeln müßten, unter Vermeidung der Konkurrenz ihrer Angehörigen, im Einklang mit ihrem Abkommen. Der allgemeine Friede kann übrigens nicht vollständig verwirklicht werden, ohne daß die großen Probleme, deren Lösung in Europa noch übrig bleibt, ihre Lösung gefunden haben. An der Spitze stehen da die Wiederaufnahme normaler Beziehungen zu Rußland und die Regelung der Adriafrage. Die italienische und die französische Regierung respektieren bezüglich der Räteregierung ihre Aktionsfreiheit und sind sich in dem Wunsche einig, daß sich in Rußland ein Zustand herausbilde, der es Selbstbestimmungsrechtes. diesem großen Lande gestattet, in den friedlichen Konzern der Völker wieder einzutreten und den wirtschaft Der„Vorwärts“ über die Bekeiligung der Sozialdemokratie lichen Austausch wieder aufzunehmen, der ebenso nütz= an der Regierung. lich für sein eigenes Leben wie für das der ganzen Welt Berlin, 14. Sept. Der„Vorwärts“ hält es für ist. Millerand hat dargelegt, welch hohen Wert er auf notwendig, für die sozialdemokratische Partei in dem eine schnelle Regelung der Adriafrage durch eine un- gegenwärtigen Entwicklungsstadium Richtlinien aufzumittelbare Verständigung zwischen den Interessierten legt, eine Verständigung, wie sie von der italienischen Regierung beabsichtigt ist, und die geeignet sein muß, die legitimen Ansprüche Italiens sowie alle daran bestellen. Es sei jetzt keine Zeit, sich über graue Theorien auseinanderzusetzen. Es gelte praktische Arbeit zu leisten und sich darüber klar zu werden, was gegenwärtig durchzusetzen sei und unter welchen Bedingungen die Sozialteiligten Interessen zu wahren, um zwischen den benach= demokratie im Falle einer Kabinettskrise an der barten Nationalitäten einen politischen Zustand zu schaf= Bildung einer neuen Regierung teilnehmen fen, der geeignet ist, Beziehungen voll freundschaftlichen eännte# Interesses zwischen ihnen zustande zu bringen. Frankreich wird ein derartiges Abkommen mit tiefer Sympathie begrüßen und gibt ihm vorher seine volle Zustimmung. Der französische und der italienische Ministerpräsident haben die freundschaftlichen Beziehungen der beiden Länder sowohl nach ihrer wirtschaftlichen wie nach ihrer politischen Seite hin einer genauen Prüfung unterzogen. Die Mittel, ihren beiderseitigen Interessen Genugtuung zu gewähren, sind ins Auge gefaßt worden. In einer Reihe von Sonderpunkten hat diese Prüfung sie zu der Feststellung geführt, wie sehr diese freundschaftlichen Beziehungen für die Wahrung ihrer Interessen wesentlich sind. Die beiden Ministerpräsidenten Die russische Auslandsware. Berlin, 14. Sept. Die Delegation der russischen Gewerkschaften hat die größten Städte Norwegens besucht und hat jetzt die Absicht, sich nach einem Aufenthalt in Deutschland nach England, Italien und andern Ländern zu begeben. Die Freiheit sagt: Dies ist die erste bevollmächtigte Vertretung der russischen Gewerkschiften in Europa. Umsomehr ist es notwendig, daß die Delegation ungehindert nach Berlin kommen kann. * „Wegen Aufreizung zum Klassenkampf verhaftet.“ DZB München, 13. Sept. Der kommunistische Absind, in der festen Ueberzeugung von der Notwendigkeit geordnete Eisenberger wurde auf dem Ostbahnhof der Entente zwischen den beiden großen kateinischen Völkern, einer Entente, die sich auf den gegenseitigen Respekt vor ihren politischen Auffassungen und das gegenseitige Verständnis ihrer wirtschaftlichen Bedürfnisse gründet, und durchdrungen ferner davon, daß die Ententen, die dazu bestimmt sind, diese zu wahren, auf beiden Seiten der Zustimmung des Volkes entsprechen müssen, dahin übereingekommen, alle Mittel in Bewegung zu setzen, damit die Bündnisbeziehungen zwischen bei seinem Eintreffen aus Großberg, wo er kommunistische Hetzreden gehalten hatte, wegen Aufreizung zum Klassenkampf verhaftet. * Die Metallarbeiterbewegung. WD Rom, 14. Sept. Die Besprechungen zwischen den italienischen Gewerkschaftskommissionären und der Ver einigung der Industriellen in Mailand dauern fort. Die Industriellen sind geneigt, in der Frage der LohnerFrankreich und Italien von dem Vertrauen und von dem höhung beizugeben, aber sie zögern, den Geundsatz VPenve„ TtPr####### Arheiterbantratte über die Fahriken gegenseitigen Wohlwollen beseelt werden, von denen zwei große Völker, die gemeinsam gekämpft und gesiegt haben, in der Entwicklung ihrer nationalen Geschicke beseelt sein müssen. * Millerand drahlet an Lloyd George. D2B Lixles Bains, 13. Sept. Millerand hat heute vormittag den rumänischen Minister des Aeußern empfangen. Um 10 Uhr wurden die Besprechungen zwider Arbeiterkontrolle über die Fabriken anzunehmen. Es scheint indes, daß sie auch in diesem Punkte nachgeben und zwar mit der Einschränkung, die Einzelheiten dieser Frage durch die italienische Kammer lösen zu lassen. Depeschen. London und Moskau uneinig. TU London, 14. Sept. Daily News bringt weitere schen Millerand und Giolitti wieder aufgenommen und am Einzelheiten über die Unterredung zwischen Lloy! Nachmittag fortgesetzt. An Lloyd George wurde eine George und Kamenew. Lloyd George beschuldigte Drahtung gesandt, in der es heißt: Giolitti und Mille= Kamenew des Wortbruches und sagte, die Verhandrand hätten wieder Gelegenheit gehabt, die vollkommene lungen würden nicht eher wieder aufgenommen werden, Uebereinstimmung ihrer Ansichten und die grundlegende bevor man nicht überzeugt sein könne, daß Moskau auf [Notwendigkeit eines engen Bündnisses zwi= jeden Versuch, sich in die inneren haben ihre Ansichten in vertrauensvollstem und freund= schen England, Italien und Frankreich zu er= heiten Englands einzumischen, verzichtet hätte. schaftlichstem Geist ausgetauscht, sowohl über die Lage kennen, um die Regelung der europäischen Probleme, soEuropas wie über die politischen und wirtschaftlichen wie die Herstellung des Friedens und der normalen Beden Völkern zu sichern.(Und der besen de Sasden Alscder echosele, Satezsen. die coiltersuno, in allen Punkten leicht miteinander vereinbar sind. Sie haben sich entschlossen, in voller Uebereinstimmung miteinander die Prüfung der Lösung der schweren ProbDer vor den allierten Journaulhen ve, wege geteggg Hauptzweck, den sie verfolgen, bleibt die allgemeine die Freiheit der Handlung=weise gegenüber Aktionsausschuß bekannt Giolikti über die Konferenz. WD Paris, 14. Sept. Aus der Erklärung Giolittis Lloyd George erhob hierbei Beschuldigungen gegen Kamenew: 1. daß er die Hand geboten habe zu dem Verkauf der russischen Kaiserjuwelen in England, 2. daß er verhandelt über eine Unterstützung von 75000 Pfund Sterling an das extrem radikale Blatt Daily Herald, 3. daß er Beziehungen zur Organisation der britischen Arbeiter unterhalte, die als ist, und 4. daß er die Aus Erzbergers Erinnerungen Wilhelm II. und die entsetzten Abgeordneten. Berlin, 3. Sept. Der frühere Reichsfinanzminister Erzberger läßt jetzt seine Erlebnisse im Weltkriege in Buchform erscheinen. Das umfangreiche Buch beginnt mit einer Schilderung seiner Propagandatätigkeit und führt durch alle Phasen des Krieges, an denen Erzberger unmittelbar beteiligt war, bis zum Kampf um den Friedensschluß. Aus der Fülle des Stoffes sei die Darstellung einer Unterredung der Parteiführer mit Wilhelm II. herausgegriffen, die am 20. Juli 1917 nach dem Rücktritt Bethmann Hollwegs unmittelbar nach der Friedensentschließung des Reichstags stattfand. Erzberger schreibt hierüber: Nach der Vorstellung wurden in einem anliegenden Zimmer einzelne Abgeordnete vom Kaiser in eine Unterredung gezogen, zunächst auch der heutige Reichspräsident Ebert. Bei diesen Besprechungen wurden zuerst mehr allgemeine, nicht politische Dinge erörtert. Erst nach Verlauf längerer Zeit bildete sich ein großer Kreis um den Kaiser, der dann auf die aktuelle Politik einging. Zur allgemeinen Ueberraschung führte der Kaiser u. a. aus, es sei sehr gut, daß der Reichstag einen Frieden des Ausgleichs wünsche. Das Wort„Ausgleich“ sei ausgezeichnet, das habe„der da“— dabei zeigte der Kaiser auf den Vizekanzler Helfferich, erfunden. Der Ausgleich bestehe aber darin, daß wir von den Feinden Geld, Rohstoffe, Baumwolle, Minette, Oele wegnahmen und aus ihrer Tasche in unsere Tasche überführten. Das sei ein ganz famoses Wort. Die Mitglieder der Mehrheitsparteien sahen zu ihrem Schrecken, daß der Kaiser nicht nur nicht informiert war über das, was sie wollten, sondern sie fühlten sich durch, diese Ausführungen verhöhnt. Die weiteren Ausführungen des Kaisers bewegten sich in derselben Richtung. England und Amerika hätten ein Bündnis geschlossen, um mit Japan nach dem Kriege abzurechnen. Er wisse bestimmt, daß Rußland sich mit Japan zum Gegenstoß verbündet hätte. Ferner erklärte der Kaiser, der jetzige Krieg werde zwar nicht mit einer Niederlage Englands enden, aber am Schlusse des Krieges werde eine große Verständigung mit Frankreich herbeigeführt werden, und dann werde der ganze europäische Kontinent unter seiner, des Kaisers Führung den eigentlichen Krieg, den Krieg gegen England, den er als einen zweiten punischen Krieg bezeichnete, beginnen. Das Entsetzen unter uns Abgeordneten steigerte sich. Auf die einige Tage zuvor stattgefundene Schlacht in Galizien eingehend, erwähnte der Kaiser, daß die preußische Garde unter Führung seines Sohnes Fritz den Russen den„demokratischen Staub aus den Westen“ geklopft hätte. „Wo die Garde auftritt, da gibt es keine Demokratie,“ fügte der Kaiser wörtlich hinzu. Zu mir gewendet, sprach er dann über die von mir bezweifelten Erfolge des Unterseebootkrieges. An der Ostküste Englands befände sich ein ganzes Trümmerfeld von Schisfen. In zwei bis drei Monaten würde England erledigt sein. In Australien seien vier Millionen Tonnen Getreide frachtbereit, aber England könne sie nicht holen. Schließlich meinte der Kaiser:„Meine Offiziere melden mir, daß sie überhaupt kein feindliches Schiff auf hoher See mehr antreffen.“ Ich erwiderte, daß es mir dann um so unverständlicher sei, daß der Admiralstab je“, onat die Versenkung von 600000 Tonnen Schiffsraum und mehr melden könne. Mit unwilliger Bewegung wandte mir darauf der Kaiser den Rücken zu. Zum Ausbau der Wasserstraßen übergehend, entwickelte der Kaiser den phantastischen Plan, wie unsere Donau bei Tschetnawoda den Trajanswall entlang nach dem Schwarzen Meere abzuleiten sei. Dann sitze die internationale Donaukommission auf dem Trockenen. Für Rumäniens Treubruch sei die verdiente Strafe schon erfolgt. Auf meinen Hinweis auf das arme rumänische Volk, das nur mit einem Hemnd bekleidet sei, antwortete der Kaiser, daß er als junger Prinz eine Zeitlang im Auswärtigen Amte beschäftigt gewesen sei. Da habe ihm Bismarck einmal gesagt:„Solange die Leute im Esten bas Hemd über der Hose tragen, sind sie anständige Kerle. Wenn sie aber das Hemd in der Hose tragen und dazu einen Orden auf der Brust, sind sie Schweinehunde.“ Damit schloß die Unterredung. Ergraute Abgeordnete, die vom parlamentarischen System bis dahin nichts wissen wollten, sprachen an diesem Abend offen aus, daß das derzeitige System Deutschland ins Unglück stürzen müsse. Wiederherstellung des Friedens unter gerechten Bedingungen durch den Respekt vor der Unabhängigkeit der Völker und die Wiederherstellung der normalen wirtschaftlichen Beziehungen unter Ausschuß jedes Gedankens an eine politische oder wirtschaftliche Herrschaft, die alle andern ausschließt. Giolitti und Millerand haben erkannt, daß die erste Grundlage eines derartigen Friedens, der gerecht sein muß, um dauerhaft zu sein, eine enge Uebereinstimmung der Verbündeten in der ganzen Welt und besonders in Europa bleibt. Die Wiederherstellung der politischen und moralischen Ordnung beruht auf der gerechten und aufrichtigen Durchführung der großen Verkräge, die dem Krieg ein Ende gesetzt haben, wie der Verträge, die noch zu schließen bleiben, um den Frieden Europas endgültig zu sichern. Diese Verträge sind untereinander solidarisch. Sie müssen der Eckstein der neuen internationalen Beziehungen bleiben. Die Sieger müssen dabei einen Geist wohlwollender Mäßigung mitbringen, die Besiegten eine Loyalität ohne Einschränkung. Die Ausführung des Friedensvertrags von Versailles ist für Frankreich eine Lebensnotwendigkeit, und der gewissenhafte Respekt den von ihnen eingegangenen Verpflichtungen gegenüber ist das Hauptanrecht für die Länder, um dem Völkerkonzern anzugehören. Um dieses Ergebnis zu erzielen, ist es notwendig, Kriegen, wie sie jetzt zwischen Rußland und Polen bestehen, und Feindseligkeiten, welche die türkischen Nationalisten und die Regierung in Konstantinopel trennen und die Durchführung des mit von der Türkei abgeschlossenen Friedensvertrags verzögern, zu allererst ein Ende zu machen. Ueber diese folgenden beiden Punkte haben der französische und der italienische Ministerpräsident ihre Gedanken ausgetauscht und ihre Uebereinstimmung festgestellt. Die Unabhängigkeit Polens, geschützt gegen den Krieg, sind das Ziel, das beide Regierungen in gleicher Weise verfolgen. Sie halten an der Ueberzeugung fest, daß die edle polnische Nation bei den Friedensbedingungen, die sie den Räten vorschlagen wird, in ihrem Siege ebensoviel Mäßiauna“ Rußland, wie sie Italien sich vorbehielt, nachdrücklich vertritt. Er erklärte, Italien könne die Sowjet: regierung anerkennen oder nicht, wie es wolle. Bezüglich Deutschland sagte er, Deutschland wird zum Völkerbund zugelassen werden, wenn es seinen Willen bekundet haben wird, den Friedensvertrag auszuführen. Ob dieser Zeitpunkt nah oder fern sei, hänge ausschließlich von Deutschland ab. Ich hoffe übrigens, fuhr Giolitti fort, daß der Völkerbund seinen Weg machen wird. Giolitti sprach dann davon, daß enge Beziehungen mit Frankreich herrschen müssen und daß kein Grund vorhanden sei, daß England, Frankreich und Italien, welche sich Seite an Seite während vieler Jahre geschlagen haben, nachher nicht im Einvernehmen leben könnten. Giolitti vermied es, geflissentlich das Wort Alliance zu gebrauchen. Natürlich zeigte er sich von dem Ergebnis der Besprechungen außerordentlich befriedigt und ebensowenig erwähnte er die Genfer Konferenz und wich auch dieserhalb an ihn gestellten Fragen aus. * Genf abgelehnt? * Berlin, 14. Sept. Eine halbamtliche Mitteilung aus Aix les Bains besagt, das bedeutendste bisher Erreichte scheine die Vertagung der Genfer Konferenz zu sein, wenn nicht ihre endgültige Ablehnung. Der Verzicht auf diese Konferenz werde in Frankreich ohne Bedauern aufgenommen werden, da man im allgemeinen der Ansicht sei, daß die Uebertragung der Angelegenheit an den Wiedergutmachungsausschuß der unmittelbaren Verhandlung vorzuziehen sei. * Lloyd George's angeblicher Standpunkt. P Amsterdam, 13. Sept. Wie englische Blätter jetzt mitteilen, hat sich Lloyd George in der Schweiz abfällig über die jetzige Politik Wilsons und Millerands gegenüb:: Rußland ausgesprochen.“ Wilsone britische Regierung absichtlich irregeführt habe hinsichtlich des Friedens mit Polen über die Bürgermiliz. Kamenew leugnete sämtliche Beschuldigungen ab. * Ein Erfolg des bolschewistischen Heeres gegen Wrangel. * London, 13. Sept. Nach einer amtlichen russischen Meldung, die gestern abend in London eintruf, sollen die Bolschewisten die Kräfte Wrangels an der Bugfront fast gänzlich aufgerieben haben. Die polnischen Truppen sollen sich bei Brest=Litowsk zurückgezogen haben. * Paris, 13. Sept. Aus Kopenhagen wird den Pariser Abendblättern gemeldet: Die Prawda vom 4. 9. teilt mit, daß die Kämpfe zwischen den Roten und den Truppen Wrangels an der Kubanfront an Heftigkeit alles bisher dagewesene übertreffen. Der Führer der roten Armee soll schwer verwindet worden sein. * Riga. TU Kopenhagen, 13. Sept. Das Rigarer Blatt Sevodnia meldet, daß außer Joffe auch Tschitscherin wahrscheinlich nach Riga gehen wird, um an den Verhandlungen mit Polen teilzunehmen. Nach demselben Blatt hat der englische Botschafter in Riga erklärt, daß man in England an den kommenden Verhandlungen äußerst interessiert sei. Als Beweis dafür wurde mitgeteilt, daß durch die Botschaft 28 Zimmer für englische Journalisten gemietet wurden. * DZB Aix les Bains, 14. Sept. Millerand empfing gestern Jonescu und unterhielt sich darauf mit Giolitti, Bonnino, Longare und Alliotte(Italien) und mit Barrère und Berthelot(Frankreich). DZB Paris, 14. Sept. Wie die Blätter melden, reiste Giolitti heute früh um 10 Uhr ab. Millerand machte heute einen Ausflug und begibt sich morgen früh nach Genj#. Amerikanisches Getreide oder Mehl. TU Berlin, 14. Sept. Gestern haben im Reichsernährungsministerium Verhandlungen wegen der Einfuhr amerikanischen Getreides oder Mehles stattgefunden. Das Ergebnis war, daß das Ernährungsminizterium nach wie vor auf dem Standpunkt steht, eine Freigabe der Einfuhr des Getreider vorerst nicht stattfinden zu lassen, weil dadurch die kapitalistische Erfassung und Verteilung des Brot nehles gefördert würde. Das Ministerium hat sich jedoch bereit erklärt, wiederum Verhandlungen mit den Vertretern der Reichszentrale zu führen, sobald von Seiten der amerikanischen Bäckergenossenschaften neue Unterlagn vorliegen. * Gegen die Steuerhinterzieher. ITA Darmstadt, 14. Sept. Gegen die Steuerhinterziehung hat der Landtagsabgeordnete Lang (Soz.) bei der Kammer einen dringlichen Antrag eingebracht, nach welchem die Regierung ersucht werden soll, sofortige ernsthafte Schritte bei der Reichsregierung zu unternehmen, damit in aller Kürze andere Zahlungsmittel geschaffen werden und das derzeitige Geld in einem kurzen Zeitraum bei der Steuerbehörde oder einer andern amtlichen Stelle abgeliefert bezw. eingetauscht wird. Gelder, welche bis zu dem angesetzten Termin nicht abgeliefert oder eingetauscht sind, sind als wertlos zu erklären. Die Bestimmungen gelten auch für das deutsche Geld im Ausland. Hier sollen aber besondere Bestimmungen getroffen werden. In der Begründung wird darauf hingewiesen, daß die meisten Kriegsgewinner, Wucherer und Schieber, die durch den Krieg ihre Mitmenschen ausgebeutet und sich dadurch gewaltige Reichtümer erworben haben, diese der gerechten Besteuerung entziehen, derart, daß die das Geld entweder zu Hause liegen lassen oder in das Ausland verschleppt haben. Damit diese Volksausbeuter entsprechend besteuert werden können. ist ein radtkoles Vorgehen der Regierung unbedingt erforderlich. 8. Nr. 10#812. Sruerel=Anzeiger für Vomn uud Amgegend. 14. Septemder 1920. 7 „ d Wormersdorf, 14. Sepi. Sründung eines freien Turnvereins statt. Am Sountag sand hier die Dtto Küppers ist es nicht um einen Eifelsteckbrief buodv, guseren zu tum. Ein Malerpost wie er, erlebt die Landschaft vden Potei Hunen eine Angent anrzga, GPar A.11 des Hauptworführers der Einsteingegner, des Dern gengmmen gperden. Die Maz, ver, Vorstandes bragte tüchtige Täler und Wiesen und so wird der mn. e. Schriftwartes der Einsteingegner“, ersahrene Leute an die Spite des Vereins. beglückenden Erlebnts. Ohne Frage, Oto Küppers ist Paul Veyland„Schriftwartg der Einsetzengert, Lrahuene Leute an die Spite des Vereind. beglückenden Eriebnv. DOrur, rigez mite id gerr nie den die„Freitzett veröffgutigt, in eimn bemertenggegxte,# mpelnngg, 12. Scht., Dem Kreitarg und Oderhadtaru reicher, kräftiger geworden, und nicht mehr jue guark wie Licht gerückt. Dieser natürlich nur der„reinen Wissen= d. L. Dr. Kesel von hier wurde nar eiserne urrnt 1. früher, packt ihn die Naturseele, vielmehr Küppers sie. Veneane dar seris nitnitch an u. Jul k..)21cg, bpich.#l. us aimn Wmpinag. euns uumne und dos s mi Bous au demn„Abendfriesden= mie den an anen herraragenden Ponier keigerniov. uf Zaschiscsgahter enes Besigen Beinersaungant, Bo zer Kark er gerscten, hest realgusen Zug don erstenuüiche in Sehr gehrter Her Proseslo;.... unmehr meister genommen, der zweimal von der Polizei dabei über= Küppers Kunstentwicktung. Nachdem die ernstdaste exakte Wissenschaft(1) Tgelangt, rascht wurde, daß er nach der Volitzetstunde noch Gäste is gei H. v. Volkmann hat man das Gefühl einer ode dun de a) Heaichan Laienelik gaurachr Bilsehgen Ladte Audest. un de Paui s1. lit, Jas hase, welegentelauscahung. Er dat uicht die dirten ur Soeahioden due onnuich ueodend vu. guiasen us. Bo—. Puian Lah ult dien Vensda ur Lonat. Dis sotan gischiatz, Rcie saod wost„it zastnarieg. 8ie iodeiui9 2 Aiswpart v.— zgnek au. 25 Eie de, Lramieg savten Diese Zumuung ails Besehungsgersuch aut vour gemalt, aber ohne tiefere werschürfung. Lediglich o 0. 19 an den Vorträgen gegen Einstein zu beten= und erstateten Anzeilge, vorauf das Schosengericht über B. die,„übendaluten:— hinter rasch verdäimmernden Felund sonte uner dieser Voranseung Ionen nagseiur Lesangnlstanse don aumx Dache und ulb&am Sudsale hern Ring, der Sonne leter Schein an biutroter Fele. gege Abdove,„ gugf Zachtuigat. 7 I9asu)t.. uu. Sstas, uund m be Kaine lCcfelghähgfte, u, darste bes der“;, Ahtig gewiau von.; 13. bis„K Toin, 14. C. örtg. 1 Jagoliges. Der Gebraugspundzüchter und Suchenfaptel Fris Wette aus Vonn erzielte auf der Gebrauchsbundsuche in Dortmund am 10. und 11. September einen aubergewöhn. lichen Erfolg mit seiner selbstgezüchteten„Dere vom Wester. wald“. Here erbielt den Suchenstegerpreis, den 1. Edrenpreis und den 1. Preis auf Schönheit. I Städtisches Gesundheitsamt. In der Woche vom 5. bis 11. Septemder siund ercranst an Scharlach 2 Personen, a Dipptherte 1 Person. Turnen, Sport und Spiel 1 Rasensport. Rasenspieler 04 Bonn führte sein erstes Meisterschaftspiel der Saison 1920—21 nach Düren und konnte nach schneldigem Spiel, ohne Lohmüller, welcher erst beim dritten Spiel spielberechtigt ist, das Resultat auf 333 stellen. Wenter Runeten die donn und umachune uid mitruech abend. Trocken, wechselnde Bewölkung, strichweife auch heiter, vorübergedend eiwas küpler. Höchsttemperatur am Montag 4. 22.5 Grad Celstus. Ttefftstand heute Nacht„ 13 Grad Celsius. — die kleine„Eifellandschaft“,„Casselburg“ sagen enet Se a.,#.#..—# e, g, e, rlicglichen. P Imehr. Dagegen wierkt der„heryr in den Feldern“ mot. at; a4 is###### u hangase auis lisen Anadz in Liueruag, Der en und für sch loctende Anienchgsthnug der im Jalz. A elanschuex Sohaonun Konr audu. ve v1.— uu gicge gaers eurtund imn Sun dnr Bodte Cutendg) Heregseshen ium blagnsg, ve Bathoben ham. Versteigerälig Eiler Ruchie e bs. Garch vor) TTA Nachen, 11. Sept. Ein Momentbildchen büchens Büderschau prägt man sich nach Amerig, dr. Btagvy, Sory,. I.g der Baalser Grenze entwirft der„Limburger Coue gutbeobachtetem Lichtspiel ein, von W. Degode mit einen Mittwoch den 22. Septemder, nachmittags 4 Uhr, donr er betr, uad burihg, de B# Teug eese der„Andug, Cau gubendgstzeten Weteisk en, von B. Degode enen su ueu Birsgat sutases u. Verden uin in uienelc duer Teihe en Sodhen undenonnen. bo., Aig Gors vier: Läng der deuschen Grenze snd seit sieben Wochen„Ausbüc in das Ahrta“, während de übrigen Arbeiten uate Notur. Snriühusche, Biozt uue, büdch, Geische fand, or, F5 Zrambuden erichtet, an denen seden Tag allertei Lei kowentionell erscheinen. Erich Rikutowski ist Prs ue Stthug be bungn ub, auen Ansgag, bervomitc und andere Dauren an kasande buigze Mön stgochz mit egem Eise gezsehase r ih inse Schsche ge e go Nend ans Setaur eigenen ner, Frauen und Buder au Nachzen und ungebung, so„Psengrichean vertrezen. Radierungen in untgserezrger. und ao kr. Losteaun., Bise un9 Tech. der Ericherdr, ud un So### Kämn, verkauft werden. Hier st an jedem Techniten, darumter Blätter, wie„fliegender Bauer„Tp-sossentuich weistietend uuter gagsigern, Bedingugen, verzeigern. Stücke aufgetscht wiürde. Dorunter stond fernex Liyr Dth, vo, ztage Markt. Kausleute aus Holland kommen hier= fellandschaft mit Bauer“,„Toreinfahrt“ von hoher Kön) Radere Auarunst del Jos. Valensiesen in Malenacker da elung, deß der Verfaser ud Vorubtoung be, Stiog, osigre Maren anbieten, sogar Manufakturwaren und nerschaftseht man faner von H. Oto. Venuem in Bezug Clierf und Unterseichnen. Pers pe. gart beschoß, d= Vorstellupg beizuwoh. Kleider. Trotzdem Brot nicht mehr ausgeführt werden auf den Vortragsil macht eo sich Marie Kunz, Mit die zwischen Herchen und Hoppengarten an der Provinzialstraße und Sieg gelegene Kaltbachsmädle(zwei Mablgänge, neues Beutelwverk, gute Kundenmühle) mit rund 60 Ar Hofraum, Wiese und Teich, eie en bete u Gucd en but, ohen dus grihs Reaon der di Gruve vur Phganai Se eich. Ve Kieshiant in Aus us eute Eitori, den 6. September 1920. Der Kotar: Kump, Jnstigrat. Gtacs sheite ue D ir Astnen, ar. luie int und dauichecher se denegeich. uade Kadsde Asentzsachn bare Aehalichkeit mät ihm selbst hatte, an die Rampe und Geschädigten bei diesem Handel? Kleine Leute, Beamte Karl Jost. hielt in gebrochenem Englisch eine Ansprache an das und Arbeiter, da vor Vaals die Großhändler die Preise Bubäkum. Darauf wartete Gorkt, bis sein Doppelgänger einzelner Gegenstände erhöht haben und minderwertige 1 Sämtlchbe„Sute A. Dieser war nicht wenig über: Waren llefern, da sie wissen, daß alles, was hierhin Versteigerung. Erfolg als Rostand, Sudermanm, Maurice Domay usw. der Grenze übers Ohr gehauen werden, so brauchen wir sich bei der gangen Veronstaltung um eine ebenso ehrenzu zeigen pflege.„Das Publikunn hat es gern, und dem dem nichts hinzuzufügen. volle wie schwierige Aufgabe. Daß das Busch=Quartett sie Autor schadet es nichts“, schloß er entschuldigend. Gork! g Dasseldorf, 13. Sept. Mit dem heutigen Tage begann glänzend löst, davon wird jeder überzeugt sein, der die lachte und mußte ihm in dieser Beziehung recht geben. vor der Straftammer eine Verhandlung gegen 48 Eisenbahnau= Vortröge dieser Quartettvereinigung vernomnen und "#bssolem Telgergohie gestelte des blesigen Houpivo, Pahrhgsegorgeper. aig. Apzah. dabel namentlich festgestellt hat, wie site den teffinnigen Ein nener Jarscheit, der drahlosen Telegrophe. asistent und Reüvertetewde, Apse, wehrert Loizomautgagrern),) Ergülen in Verthonens Spätwerien beizukommen Der dänische Erfinder Nazbeck hat sich in einem Onter, Hie während der Zeit vom Jahre 1014 bis zum Nonate Fanil waiß. Deshalb werden die bevorstehenden Aufführungen vier über die Forscherkte der Elekrotechnit gehubert, bes kausenden Jahres telweise sorigesett aus gesglossenen nicht zmur aben bedentenden Einfluß auf die musitalsche die von ihm in einer sechsjährigen Zusammenarbeit Mit oder össenen Güterwaggons während des Rangierens Eisen= Bichung ausüben, sondern auch die sichere Gewähr dafür Schnlen ereicht worden fud. Die beden Gelchrten ent bahnadter berausoer) Gaden gngelaung oder sonst an sich“ betemn, daß die lästende Kraft der Kunst Veutposene Saste 107 ane neue Krost, be dem Goeto, age hangen., Ain Tel der. Angelagten wor in belen. uag sch, wiecder in volen Untunge bermaherheite. sange geständig, andere erklärten nur einiges von den gestob-] 2 universitckt. Geheimrat Kloys Schulte ist für die lenen Sachen mitbekommen zu haben, während die Abrigen Dauer von sunf Jahren zum Mitglied der distorischen KomAngeklagten jede strafbare Handlung bestritten. Die Verhand= mission für das Reichsarchiv berusen worden. ung wird voraussichlich über die lausende Woche dinanb.) 3 Die Schusserlen haben deute ihr Eude erreicht. Herte geden. wird der Schulunterricht wieder aufgenommen. 1 Opladen, 14. Sept. Verschiedene Bankangestellte in Elber= 17 Marianische Jünglingskongregation auf dem Kreuzberge. feld hatten einen Scheck über 380.000 A gesätscht, der bei einer Das 50. Besieden der Kongregation wurde am Sonntag in Bank in Köln präsentiert wurde. Auf diesen Scheck erhielteni feftlicher Weise begangen. Eingeleitet wurde die Feier mit die Betrüger vorläufig einen andern Scheck über 800 Pfund einem Pontifikalamt von Bischof Pater Amandus Badlgleich 150.000. Diesen wolte einer der Fälscher bei der mann. Im stattlichen Fesitzug bewegten sich nachmitigs kurs Deutschen Bank in Opladen einlösen, konnte aber festgenommen vor 3 Uhr die Kongregation und die Jugendvereine zum werden. Am selben Tage wurden auch die andern Fälscher Kreuzberg, wo Jesuttenpater Gensert eine zu Herzen sämtlich in Elberseld und Barmen wohnhaft, bis auf zwet, gehende Ansprache dielt. Die Festseier im Bonner Bürgerdie wahrscheinlich flüchtig sind, festgenommen. verein nahm einen imposanten Verlauf. Pater Remiglus Auf einer Reise nach Soest wurde begrüßte die zahlreiche Versammlung, darunter den Bischof . gr Mann.r hier znweit der Station Holzwickede Pater Bahlmann und Dr. von Garben als Vertreier Am Mittwoch den 15. Sept. 1920, morg. 10 Uhr, wird auf dem Lager der Firma Lüttger, Vornhelmerstr. 24 hier, mit Genehmigung der Preisprüfungsstelle, ein sehr gut erh. Ruderboot Tren= öffentlich meisibietend gegen gleich bare Zahlung versteigert. eilt es! Zonn, 12. Sept. 1920. Wwe. E. Lausenberg, Colmanistr. 3. Besichligung 2 Stunven vor dem Verkauf. Für Wiederverkäufer! Gr. Posten Deutscher Zigaretten Gräfin Hohenau m. Gold pr. Mille 880.=, Detail 50 Pf. Mascotte o. Mundstück pro Mille 295.,„ Kreuzerslotte o.„., oro Mille 285.,„ mit vorschriftsmäßiger Banderole. deckten im Jahre 1917 eine neue Kraft, die dem Elektromagnetismus ähmlich ift, und entwickelten acht Toge später das Prinzip des„lautsprechenden Telephons“. Nunmehr ist es ihnen gelungen, ein feinfühligeres und leichter zu handhabendes Taschen=Elektroskop herzustellen, mit dem die allerkleinsten Mengen Elektrizität ermittelt werden können. Durch die Verwendung dieses Apparates bei der drahtlosen Telegraphie soll es möglich sein, Nachrichten viel schneller als bisher zu übermitteln und von weit größeren Entfernungen auszusenden. Man hofft, durch die neue Kraft die Aufnahmefähigkeit der drahtlosen Stationen zu verstärken, und die Erfinder arbeiten gegenwärtig an einem System, durch das drahtlose Depeschen 20 mal schneller als bisher aufgenommen werden können. Kleine Nachrichten. neber die Zurückführung des Vierklassensystems. Ueber die Zurückführung des Vierklassensystems auf der Eisenbahn auf eine Holz= und eine Polsterklasse sind die Erwägungen noch nicht zu Ende geführt. Die Einführung des Zweiklassensystems ist also für die nüchsten Monate nicht zu Die Reichspost gibe bekannt, daß Wertpakete bis zu 500 4 unversiegelt ausgeliefert werden dürsen.— Die Witwe des Prinzen Joachim von Preußen, die längere Zeit von Potsdam abwesend war, hat zetzt den gesamten Haushalt in der Villa Liegnitz ausgelöst. Die Sachen kamen zum Verkauf. Die Prinzessin nimmt dauernd Aufenthalt in Uhrer Heimat Anhalt.— In Braunschweig t5tete die Frau eines Kraftwagenführers ihre drei Kinder im Alter von acht, drei und anderthalb Jahren durch Beilhiebe auf den Kopf. Die Frau versuchte sich dann zu erhängen. Als ihr dies nicht gelang, vergiftete sie Zigarrenhaus p. Weidenbrück Gangolfstr. 3.„Fernspr. 1360. gegenüber dem Lebensmittelamt. PIeIeSTeSS“ Wein=, Sekt=, Vordeauxflaschen werden keus angekauft. — u— on v, genser ven ainen. 3 vesdx Stat Vomn. Di. v mrede hielt Bute, Dr. V. Schnet, ugmerstrad= 21.—4t. Gieschendendtung. Wan Sounichnnz un den witcheahte Aen durn und uud eg.e— Dder den d. Koantoune dnr Aounz ue uerchemnsiche Pait., Sscee gegengesedter Richtung kommenden Güterzuge gngefahren. Dem pos bi. Anden stente in einer Zeit, da der schnsdeste MaierlaUnglücklichen wurde fast die ganze rechte Geschlsbälste wov= Bgmuns die Best zu erwärgen drode. Die Feier wurde umgerisen. Er wunrde ius umnaer Krankentaus gebracht. tahmt ven scönen Gesingen unter Leitung des Mustosteltors ITA Marienheide, 13. Sept. In der Pulverfabrik der Köln=]Beith, Deklamationen und gemeinschaftlichen Liedern. Den Rottweiler.=G. entstand im Laboratorium eine Entzündung, Schluß bildete ein religiöses Schauspiel„Ave Maria“.— bei der die dort lagernden Pulvermengen explodierten. Außer Gestern abend bewegte sich bei Anbruch der Dunkelheit ein Sachschaden wurde die Arbeiterin Dörschel derart schwer ver= großer Fackelzug mit Gesang und Musik zum Kreuzberg, wo achschaben,.: be. d /s. ans tertin. örlchel beran bovwg.—, 9robe, Linrcteldue wi: Teiernp eut und Pergillumination statFerufor. 2732. brannt, daß sie bald darauf verstarb. Nus Lonn. Bonn, 14. September. Die Eisel im Bilde. eine Schlußfeler mit Feuerwert und Vergilumikatton staltsand. X Bätzchens Markt. Wie vorauszusehen, war auch am gestrigen Montag der Besuch des Jahrmarktes zu Papchen außerordentlich stark. Der Andrang in den einzelnen Budenreiben steigerte sich in den späten Nachmittagsstunden derart, daß man sich nur mühsam weiterbewegen konnte. Sämtliche Wirtszelte waren dicht gefüllt und auch die Schaubuden, Karussells und andere Unternehmen machten gute Geschäfte. Für alte Gebisse, platin platinbrennstifte, alt. Gold u. Silber wie Ringe. Ketten erc. zahle die höchsten Preise.# Glatindrennsifte bis 100.— wez. Thomé, Markt 14. Kunstausstellung im Oberniermuseum. Karussells und andere Unternehmen de mit Teuchztont. 20 Lu. Gaz.). u. Gugreg“ rammts im Künslerrevier Trot, der Meuschenfüne und des starten Fuhrvertehrs sind Die Reichsregierung„hat im Verordnungswege die Gane„Picasso malt wie Ingres“, raunis um Runsuettevirt, am Sonntag sowodl wie auch am gestrigen Tage keinerlei geregelt, in denen ein Kriegsbeschädigter schweren körverlichen Bald wird das überraschte Geraune Fanfare sein. Viele arngliche unsalle vorgekommen. Medrere Kinder, die in dem Scaden davongetagen dau, odne in seiner Erwerbslauptoten feißige(allzusseißigel) Malerhände, die gegenwärtig noch Gedringe ihre Eliern verloren daten, wurden auf dem Vovssätcg beioripst in, Vein, buch bier, onn begen de Voeoiyu.) feip gignistische Hirnarbeit, fieberisch gesteigert auf die lzelanz, das wäprend des Jadrmartes, in dem Schulgebäude trächtigung, der körverlichen Unverschriheit eine Rente ie nach expressionistische Hirnarbeit, fievergey, 9e).., nicht untergebracht ist, als gefunden“ abgelesert, konnten aber Lage des Fales von 20 bis 50 Grozent gewährt werden.— Leinwand bringen, werden— dasseinnerem Zwang kuy. Isedesmat wieder den„Verlerern“ zugeselli werden, ueber 9 Heichlaanahmtes Eigentum. 2i= unterstellt sind— ebenso bereitwillig wie damals dem den Riesenverkehr am Sonntag kann man sich ein Bild machen, dr besclagnapnues Eigemnum zurar., Die Sohnzuger grtr) Jäzr hen Schlachtruf, nunmehr dem Bibelwort folgen den Miesen euter, PL.os gleis von Vomn ade 90.35 Kino=„projektions=Apparat zu kaufen gesucht. Angebote unter K. B. 8 an die Exped. Ein großer, gebr., schwarz. be iv er puste, Eigenpem zurd2“, FOaszüchterverein= unterstellt sind— ebenso bereitwillig wie damals, dem den Riesenverkehr am Sonntag kann man sich ein Bild machen, an 2u geuberd. e be e,#. aetagland einen Kredit aktivistischen Schlachtruf, nunmehr dem Bibelwort folgen wenn man bedent, daß allin von Vonn aus Soon Gubokn=.20: 30 E. Klstziernsr=ick lse . L. Acte ad, Laich Alchlmanshuich Goenund au). Ocha sn und vut dergeichen: Ge sKe uicht zun leisnenrt Ea, Pariher elc elelet une Kutseheit grsit de die, Ceichseris.=schulg Shus„ lids. ut gewaligen Worsumn ausepeische, Spesu. Hsalalalag, assaten. Die Siagentatgen wesiaeten m Lezu. estelltausster onstsche Bele verebbt, Die starten Könner Peopzutget,) Somtag an der Beucter Stergzglah zie Prshehele Ver Verliner Börse.:(raschend schnell ist also, wie, wir hereits vor etzra einem gestern annähernd 700 u mehr als in Jahre 1913. P perin. u eent Du Brite beng us de be.) ope be. Pesprchug vezand; andeltsen, deur Tan gel wsahr aldt belanut, dad der Nachtag zur d. Pszan, azl==hauschesseekiche Tücht Landw., k. 419.,.eig. Heim u. Bexm., I..Bekanntich. ein. fleiß., k. Mädchens v. Lande, Alt.30-415), eiw, Berg, F7 #Kse. Heirat..51 Prpei.s auen berichagienng der Borchuty, un Pochnugx Blz(goz und künsterische, Jentgewgesionigmug vor der Schicale, denischen Arpmetaze 192) mit Wirung von 15, ungun aoj 3 Einmacsanser shamsen Teigert, schwächer lagen Harvener und Thele. Von Schiss. LollII., I„wielst ver. Srster) die Formserträmmerer von für das preuszische Staatsgebiet in Kraft getreten ist. 9 Siugg age gelteigert, sawücher logen Harvrner, und Thelke, Von Schilt. frangetsteht: Was nunz Und die Fornzertrümmerer von zwerten waren Argo Dampschiffahrt schwächer, die Abri= fraße 1169“: 2200, Jg1r., Moslen in dem Satz man für Gas. à 25 Mk. g. pk. Nb. Exv. 3 Nachhülfe und Silentium Vorberettung auf alle Klassen. auf Schluß= u. Reiseprüfung, Privatl. Husier. Horothbenütr, 44. Ier wünscht engl. u. frauz. 'Kannersattan u. b Vose un., beung.„., u Zoonlalmlant seite gerlane“sdery, ve r Form ge bobten In. vemn., werden ihe segle. Gesliek munebe enhgilis rlchsitras bent Gaepser I Getreidepreise. Der Reichsminister für Ernährung und) Aus Privathand Ahwpirtschaft hat die Getreidepreise für das be: Aus PrIVagang der Nann der, Den Bantpeiten Deuz) Brogramm revidieren. Das wird im Interesse der Kunft de, der gaih.), Die Phgr.=9er.:, 50g.4 die Tonne. Hoser Holebotesleid, Pöc. Geu=3 gen Werte gut behauptet. Von steregeln gute Beachtung. Auf der e Stouy, vo., gg de Mank lache abgeschwächt, Aud=ndtel Programm reoidieren. Das wird im Interese der Pgag#agente 120, vie Pignk,“ Garse 1360 D. die Toue, Hoser Holebotzesleise. Wäe. Seue. ie tesberniugtiche Mlere, durchwen sen..—.— nicht schmerzhast sein. Denn es ist immer, noch lr. 1gz 1565.4 die Tonne. Mait Ruchct au dese Breiserozung kann: Schwarze Seide sche jestverzinsliche Werte durchweg seit. sich blutvolle Kunst nach einseitigem Stüprinzip nich. von der Landwirtschaft erwartet werden, daß sie das Getreide und Traugrschleier en#per; au worte machen läßt. Auch von den Expressionisten nicht. Troß restios der öfsentlichen Bewirtschaftung zusahrt.(Kauten. Koblengerstkr. 82.=2 zuasmittel wurden gegenteiliger Behauptung. Dennoch zeitigte die revolu. yg auswanderungswarnung. Der Deutsche Emutgranterper: Für grobes, Lokal o9, Salon Porte wie, olgt, uozen: Enalsge 198.=Az,]tondre Bewegung ein doppel Gutez: Zuz, ersen denderen rege werheltiglelt sür ein Siedlungunternehnen in Kolum= ein Füllosen ee Noer. Sr. Ea Wholor uo 4u, bastunlgs uig weste die Freade an der reinen Farbe und Dun„gooren dien und berlung ben den Mitgledem einen Zahreibeitrag Masalta=Zieisen uit Mer. 1810, Dolar 57.50—59, Schweiz 920—930. stärkte sie den Zug nach Verinnerlichung, seelscher Durch= von 330 4 sowie Zeichnung von mindestens einem Anteil= moraussatz Hösehinte litz des Geheimen Kommerzienrats als Gegenleistung getziepen Dame 1mal in der Woche ine Theater u. auf Sonnzagsaus: AngenP Oh. u..=.38 g. Grp 1. c. in iebung, Dinge, die der Impressonismus mehr und mehr schein zu 30 X. Die von dem Verband verbreiteten Pgelterte) geasrealseizgsz Blchl.zu. dem Vor= persor und so den Maler zum Naturabschreiber degra= zeugen von völlger Unkenninis der Verhaunisse in koume1“ Fäheres Buisdorf, Si Brüht(Bez. Böln). In der Oestern.H, Te sugaetgfenen Vot verlor und so den Maier dum s,tt uste hofien wir. bien und erwelten den Verdacht, daß das unternehmen auf wranstfurterstr. 968. sie des Seheimen Kommerzicntaug Broter guit zJegze gimg, dierte. Kommendes Kunstschafsen wiro uno, vussen Virzsaushentung augsalubiger Ausiwanderungspllger ausgedt, Prauklüiriert Peuswverstonmung, betupt, D.H 5b L. Der Versammlung Augen= und Selenerlebnis zur krastvolen Einheit zusam= Daz Reichdautwanderunasamt warnt driungend dor auer VelF n lan Bo e. be, v. zemeinschaftsvertrag mit dem Rbeinisch=Wesse menschweißen, ohne die Form als überwundener Stand= teiligung. 1. U. 151 u verk. Näh. in d. Grp. lag der Betriebsgemeinschaftsvertrag mit dem Rheinisch=Wesie menschweißen, ohne die Form als überwundener Stand= teiligung. sältschen Elektrizitätswerk zur Beschlußfassung vor. In der punkt zum Alteisen zu werfen.— J/( Die Staatsanwaltschaft hat auf Grund von Untersuchun=.bEx5.— bue bue un ue au ea e age e e ee, schente eie elense ehesigzeue eimigen Schrebnelche Setitier. e Audg, in Absehang, bes berzalgnal,.„Pselutg vosht burch be..,(gitze zi.e uich erpgesg, od de Veizeldunenr Bilse auwaunsen erzaus Kheus ur fmignen Schreibnalchine hätte allerdings persönlich lieber eine vollstäudige Verschmei: Einzig Martha Jgeger giauoie omr eiset### ihre Pflicht getan haben. Es liege durchaus kein Anlaß vor, im Kasten, mit 3 neuen Farbsung gesechen, die kare und reine Verdältuisse geschalsen nistisch zu erfassen. Glaubtel Und da hier ihr Können gegen einen Beumten ein gerichtliches Versahren einzuleten, Hündern uas.Zubebsriserner Holzschmite, an sch linen, süchig, deigen immer nachsder Bongast und die Verliezung euex weiten Verson sud I, KHases. Biszesgeist. 3 Silunes=-älhbeim=Bauhr. Rheinisch=westfällscher Devisenmarkt. Essen, 18. Sem. Das Geschäst nahm deut, girage gie vrsianstoen Ain Ashachnr, galge Laihe ad aue enseen. g. es ur se aber ohne Stärke, sind Martha Jaegers farkios Zeich= usp.) verboten ist, hat, wie das Volzeibräsdium mittellt. die Interallierte Rbeinlandkommission jetzt eine gaundsätnungen. Pbheie Wier. Wie die Eisellandschaft in Anearer atmospbbrischer und sortan allein wmasgebend ist., sinden auf die Angelegenhest die Ater##r. ghrgt wird, zeigt die Ausstellung in lortan 9eir, uggpchfegz, 2 der Verordnung Nr. 2 AnwenKasse-Kaginchen Konversatter,.lsezgnzet. Anterricht für d. Klassen b. Prima. Schn. Förderung Zurückgegliebener Bündaeus, Kavl. a.., Bonn, St. Remigius.— Strenge Beauflichtigung u. Nachhilfe ertenerg. Phllologe g. m. Berg Off. u. V. O. 702 an Exped, billia. Off. v. Anstrich: ErnMechaniker nimmt Reparaturen all. Art an. Ok: u. S. M. 10. an d. Ksche a. eschascich. Maurermeiser empf. sich in allen vorkomm. Arbeiten, Neubau, Umbau. Kanalleitung, Trockenanlagen zu den biligsten Preisen der Lähne u. Materigl. Nüh. Gxpoo werden billig u. schnellstens umAuhadisch, Zesarghentnt ul der garsien Lute Bricer u. forüiger Fam guragx wio, vrue ur Auzug“ usgeschzsen det, ernticle 9 der, Hgrerdung Pa.d Poare) euterte Sizenrz=satperz din Astanmandons ust der Andateiden Wo sger Gug in Pldester Deszerstastreligeg.es her, Werner Vogelsdung, Bonah Vertoven vo Zug aus Elgicher der Interel- Esche IIr, Feige SäFese. Markurses im Auslande, wo die Einanzlage des Reiches im steckt ein Kraftgestalter. Einer, dem das Gehelmnis der Gebärden Lelkrosche Guden zuen an den rheinisch gessi.g donz Joz der Kleinen Leiuwpan), Serapaghtr iz. vergniche bue n n gung ue Ham Zudzanschalti dnr asche denx Kishmn 5 Nne Ugurg.er J. 8= 3135ss i Heirat. ecih und nuneiin wpiche, Giechonboet, beduh, vo, Hrtczlechramn Hesanen Gaiechen asen. Jogx, Heregezsl..16e. shimer ürt ke. Karl Ronn. Docg bruch, bopey be)“ aus Hmngzice Belsetgerict Brurtalte anen Aaut Sigshshebrd.- Gp Oiest: Porde De beun gpesiumr g Acsakt inseigen Schasen und mean aius Sohesbera u. 230 4 Leloshtrizak Hoerieschlesenre u. Fishersiesnssechrseh. 6 bezahlt. gemeinsame Veratungen Prschamiuneen S 99HP ge e,. De uem Leshress dn B. ui gur Hassld Kwueicht nos He hertang ine eiushtnbeston, Lien Seistgnlt un. elhinte er eieiche 1 Verzoorf, 12. Sept. Junge Burschen stahlen hier tagsucd Beseilng, Von berschedenen Losen sud dis zu 50 Eilk) hoßer Schönheltsmale im Problematschen steken bleb. gschlich die Jose Faterauserte Sedertich vescgpunden. 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Der Name Hermann Heinrich Becker, des„roten“ Oberbürgermeisters von Köln, ist so eng mit den politischen Kämpfen der Sturm= und Drangperiode des deutschen Volkes verknüpft, daß die Geschichte seines Lebens die Hauptphasen dieses Ringens zwischen Volkssouveränität und Absolutismus, das um die Mitte des vorigen Jahrhunderts seinen Höhepunkt erreicht hatte, scharf widerspiegekt. Die Lebensgeschichte dieses überzeugungsstarken Vorkämpfers des demokratischen Gedankens erhält überdies ihr Gepräge durch die unerschütterliche Festigkeit, mit der der steifnackige Politiker in der kritischen Zeit, als die meisten der Mitkämpfer aus Mutlosigkeit oder Eigennutz die Flinte ins Korn geworfen hatten, sich selbst und seinen Grundsätzen getreu den Gedanken der Volksfreiheit trotz aller Anfeindungen vertreten hat. Diese unbeirrbare Zähigkeit in der Verfolgung des einmal als richtig erkannten Weges war das Erbteil seiner westfälischen Mutter, wie andererseits die frische Initiative und das lebhafte Temperament das rheinländische Blut des Vaters ver rieten, der die ärztliche Praxis in Elberfeld ausübte, wo Hermann Heinrich Becker am 15. September 1820 das Licht der Welt erblickte. Schon in Heidelberg, dessen Universität er zum Studium der Rechte bezogen hatte, stürzte sich Becker in die damals besonders rege studentische Bewegung und übernahm in der Studentenvereinigung des„Progresses“, die sich ebenso scharf gegen die feudalen Korps wie gegen die Burschenschaften wandte, die Führung. Ueber Bonn ging Becker dann zur Beendigung seiner Studien im Jahre 1844 nach Berlin. Becker ließ sich 1847 als Referendar zur Ausbildung an das Gericht in Köln überweisen und kam hier mitten hinein in die politische Aufstandsbewegung, an der er als Publizist und Volksredner lebhaften Anteil nahm. Welche Bedeutung die Regierung dieser Tätigkeit beilegte, bezeugt eine landrätliche Verfügung an das Solinger Bürgermeisteramt, in der es u. a. heißt: „Der Dr. Becker ist den demokratischen Grundsätzen in ihrer verderblichsten Richtung ergeben. Er ist besonders daran leicht kenntlich, daß er brandrotes Haar hat, wie es selten vorkommt, dabei sind seine Augen etwas rot um rändert. Er ist groß, von frischer Gesichtsfarbe und aufrecht stolzem Gange. Die diesem Steckbrief folgende Mahnung, gesetzlich gegen Becker einzuschreiten, war für die Polizei ein deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl. Becker wurde denn auch unter nichtigem Vorwand festgenommen, mußte aber, da das Gericht keine Schuld an ihm fand, wieder freigegeben werden, wobei ihm ein Vertreter des Ministeriums den wohlgemeinten Rat erteilen zu müssen glaubte, den Herrn Staatsanwalt wegen eines Verhaltens, in dem das Gericht nichts straffälliges gefunden hatte, um Entschuldigung zu bitten, da er sonst Schaden an seiner Karriere nehmen könnte, eine Zumutung, die den Referendar Becker bestimmte, auf jede fernere Gemeinschaft mit der königlichen Justiz zu verzichten. Die Versuche, sich journalistisch eine Existenz zu gründen, wurden hintertrieben. Die Zeitungen, die Becker begründete, verfielen bei erster Gelegenheit dem Verbot, und als man vollends dahinter gekommen war, daß der rote Becker in journalistischem Gedankenaustausch mit Marx, Engels und anderen verdächtigen Publizisten stand, war der von dem berüchtigten Stieber geleiteten Polizei endlich die Handhabe geboten, den unbequemen Demagogen unschädlich zu machen. Becker wurde in den berühmten Kommunistenprozeß verwickelt, der im Jahre 1851 gegen die Mitglieder eines Geheimbundes unter der Anschuldigung angestrengt worden war, eine kommunistische Propagandatätigkeit zum Zwecke des Sturzes der Gesellschaftsordnung betrieben zu haben. Mit Hilfe eines gefälschten Protokollbuches der Londoner Zentralbehörde, das Stieber mit triumphierendem Lächeln in der Gerichtsverhandlung vorlegte, gelang es auch mühelos, die Verurteilung Beckers zu nur fünf Jahren Festung durchzusetzen. Die unfreiwillige Muße gab dem kommunistengestempelten Becker reichlich Gelegenheit, seine volkswirtschaftlichen Kenntnisse zu dem Zwecke zu erweitern, sich nach seiner Freilassung im praktischen kaufmännischen Leben eine Existenz zu schaffen. Aber auch diese unpolitischen Bemühungen wurden von der Polizei standhaft hintertrieben. Becker konnte infolge der polizeilichen Schikanen eine einträgliche Stellung in Dortmund nicht annehmen, und mußte in der Folge auch die ihm übertragene Kölner Generalagentur der Lebensversicherungsgesellschaft Germania in Stettin aufgeben, weil die preußische Regierung ihm die nachgesuchte Erlaubnis der Niederlassung in Köln verweigerte. Die Quittung für dieses polizeiliche Kesseltreiben stellten die Wähler des Kreises Bochum=Dortmund dadurch aus, daß sie Becker, der inzwischen in einem Dortmunder Handlungshause gearbeitet hatte, in das preußische Abgeordnetenhaus entsandten, wo er der Fortschrittspartei beitrat und vor allem den kommunalen und wirtschaftlichen Angelegenheiten sein Interesse zuwandte. Gleichzeitig war er in Dortmund zum Stadtverordneten gewählt worden. Am 19. Dezember 1870 erfolgte seine Wahl zum Oberbürgermeister von Dortmund. Aber erst nach halbjähriger Verzögerung traf die königliche Bestätigung ein. Kaiser Wilhelm I. wollte zunächst von der Bestätigung nichts wissen.„Gehn Sie mir fort mit dem Roten, ich mag nichts davon hören,“ erklärte er dem Minister des Innern, Grafen Eulenburg, als dieser ihm die Bestätigungsurkunde zur Unterschrift vorlegte. Und erst nach langem Zureden des Ministers gelang es, den Kaiser zur Unterschrift zu bewegen. Im Jahre 1875 wurde Becker, der inzwischen auch in den Reichstag gewählt worden war, gleichzeitig von Köln und Königsberg an die Spitze ihres Gemeinwesens berufen. Er folgte dem Rufe nach Köln, als dessen Oberbürgermeister er sich namentlich durch die Stadterweiterung und die Schulreform verdient machte. So hatte sich die eiserne Kette, die ihn einst zum Verbrecher stempeln sollte, dank der veränderten politischen Anschauung und der unerschütterlichen Ueberzeugungstreue des aufrechten Volksfreundes, zur goldenen Ehrenkette verwandelt. Als Oberbürgermeister von Köln war der einst Geächtete in das preußische Herrenhaus und später auch in den neugegründeten Staatsrat berufen worden. Becker starb am 9. Dezember 1885 in der Stadt, in der ihm 20 Jahre vorher das Recht der Niederlassung verweigert worden war. Ein Ehrendoktor der Medizin aus dem handwerk. Eine einzigartige Ehrung wurde Ende Juli dem Uni versttötsmechanikus Eugen Albrecht in Tübingen zu teil. Die medizinische Fakultät ernannte ihn zum Ehrendottor der Medizin. Das Diplom lautet:„Die medizinische Fakultät verleiht dem Universitätsmechanikus Herrn E. Albrecht, welcher von Tübinger Gelehrten früherer Zeiten wie Vierordt, Hoppe=Syler, Viktor Bruns, Hüfner, Paul Bruns, Froring, Grützner und jüngeren Forschern erdachte wissenschaftliche Apparate und In strumente in stiller, uneigennütziger Arbeit, verständnisvoller Versenkung in die angestrebten Ziele und unter erfolgreicher Ueberwindung aller technischen Schwierigkeiten zur Ausführung gebracht und Hilfsmittel geschaffen hat, welche den Ruhm der deutschen Präzisions mechanik in der Welt gemehrt, das Ansehen der Tübinger Untversitätsinstitute erhöht und der wissenschaftlichen Forschung des In= und Auslandes unschätzbare Verdienste geleistet haben, in Anerkennung dieser seiner hohen Verdienste und in dem Wunsche, ihm in seinem Alter zu zeigen, daß seine Leistungen unvergessen sind, ehrenhalber die Würde eines Doktors der Medizin.“ So hat nun der gewerbliche Mittelstand seinen ersten Ehren doktor. Durch diese Auszeichnung darf sich, so schreibt uns der Reichsverband des deutschen Handwerks, der gesamte Handwerkerstand geehrt fühlen. Verdient hat der talentvolle, erfindungsfähige, nimmer müde Ehren doktor diese Würde. Seit dem Jahre 1869 arbeitet Albrecht in Diensten der Universttät. Er hat erst in den letzten Wochen, da er im hohen Alter von 78 Jahren steht, sich zur wohlverdienten Ruhe begeben. Seine Instrumente und Apparate aus dem Gebiet der Physik der Physiologie, Epektralanalyse(Albrechtscher Körper— eigene Erfindung) sind im In= und Ausland geschätzt. Von ameriko. nischen und sapanischen Instituten wurden und werden bis heute seine Apparate bezogen. Auch der Krieg brachte hierin keine Aenderung. Die Kohlenkammer der Welt. Die Meldung, daß Frankreich von der chinesischen Regierung 100000 Tonnen Kohle gekauft hat, lenkt die Aufmerksamkeit auf die ungeheuren Kohlenvorräte Chinas, die, praktisch betrachtet, unerschöpflich scheinen und in der Hauptsache einen noch unbehobenen Schatz darstellen. China besitzt genug gute Kohle, um für tausend Jahre die ganze Menschheit mit Heizstoff zu versorgen, wenn man der Berechnung den gegenwärtigen Weltbedarf von einer Milliarde Tonnen im Jahr zugrunde legt. Das Kohlenbecken Chinas wird auf einer Ausdehnung von mehr als 350000 Quadratkilometer geschätzt, ein Gebiet, das größer ist als Preußen vor dem Kriege. Dabei darf nicht unberücksichtigt bleiben, daß in China das Kohlenvorkommen sich nicht auf wenige begünstigte Bezirke beschränkt, sondern daß sich hier die Kohlenflöze über das ganze Reich und über alle Provinzen erstrecken. von-Hoion-Koirun, die angeboten werden, wird bestimmt einer Sie nicht enttäuschen— dafür bürgt sein Name— A5 * nenen Für Kraftwagen idealste Bereifung mit der abnehmbaren Original-Felge Continental NaD al .eig. nutsch. Lande. .113 ped. 5 m Klassen. #fung. ster. r. 44. franz. egleitet lebensl. sche ins aaus a. Exn. ht a. Schn. iebener. „Bonn. eit storroh neck bis sen hobe geben. Dem lieben Gott hat es in seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, gestern mittag um 1½ Uhr meine innigst geliebte Gattin, unsere gute treusorgende Mutter, unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tanie, die wohlachtbare Gertrud geb. Michels nach längerem Leiden, wohlvorbereitet durch den wiederholten Empfang der Heilsmittel der röm.=kath. Kirche, im Alter von 35 Jahren, zu sich in die ewige Heimat zu nehmen. Wir bitten, der lieben Verstorbenen im Gebete zu gedenken. Die trauernden Hinterbliebenen. Bonn=Poppelsdorf, Oberkassel, Bonn und Waldor, den 12. Sepi 1920. feierliche Seelenamt wird am Mittwoch, den 15. Sept. 1920, morg. 8 Uhr, in der Pfarrkirche zu Bonn=Poppelsdorf gehalten. Anschließend findet um 9½ Uhr die Beerdigung vom Trauerbause Burggartenstr. 3 aus statt. tigung * m. Verg Exped. 6• Exp.mmt Krt an. d. Exp.2 igssah. ister vorkomm. Umbau. nanlagen eisen der äh. Exp. 3 billig u. ens umer I tr. 19a. 1. eist liefert ellzagl. in Exp. 2 menbandWlieberbr. Portier 9. 3 Statt jeder besonderen Anzeige. Es hat Gott dem Allmächtigen gefallen. heute Samstag den 11. Sept., abends 10“ Uhr, unseren innigstgeliebten, hoffnungsvollen Sohn, Bruder, Enkel und Reffen, den wohlachtbaren Jüngling Oest, Schneren im Alter von 17 Jahren, nach kurzer tückischer Krankheit, gestärkt durch die Heilsmittel der kath. Kirche, zu sich in die Ewigkelt abzuberufen. Um stille Teilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen: Famllie Math. Schneider. Bonn, 11. September 1920. Die feierlichen Erequien finden statt Mittwoch den 15. September, morgens.10 Uhr. in der Stiftskirche; die Beerdigung am alelchen Tage. nachmitt. 1½ Uhr. vom Trauerhause Kolnstraße 108 aus nach dem NordFriedhof. für Zienhaber! Hochelegantes dunkel=eichen Herren Schreibtisch mit Sefsel, r. Tisch n. 2 Lederstühe mit r. Schnitz. slämischer Stil. weg. Raummangele preisw. abzugeben. Oberwinter, Kovlenzerstr. 227. Dunkelbl. Jackenkleid mit Pelzkr., 1mal getr., 4. vt. 2 Küch son 750 Mk. und vnn 1600 Mr.#p verkaufen, Annagraben Kompl. Kino=Apparat billig zu verkaufen. Näheres Schwarz=Rbeindorf, Vilicherstraße R. 2 Chaiselongue 5 billig zu verk. Marstraße NiB.Schaltfieie! N. 40—41, 1 id. Frackweste, a. f. Kelln. geeian. 1P.schw. Lacksv.=Schube, Nr.41. 4. pf. Godeeberg, Nordstr. 19.(2 Schwarzs. Brautkleid gute Qual., mod. Machart. 1. mittl. 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Paul Ganetzke, Burbacherstr. 57, ausgebrochene Maul= und Klauenseuche ist erloschen; die angeordneten Schutzmaßnahmen sind auigehoben worden. Bonn, den 13. September 1920. Der Oberbürgermeister. I..: Kirsten. Ministerium für Volkswohlfahrt. Bekanntmachung. Nachdem durch den Herrn Reichsminister des Innern ein neuer Nachtrag zur 6. Ausgabe der Deutschen Arzneitaxe 1920 unter der Bezeichnung„Aenderungen in der 6. Ausgabe der Deutschen Arzneitaxe 1920. 2. Nachtrag zur 6. Ausgabe“ herausgegeben worden ist, bestimme ich, daß dieser Nachtrag mit Wirkung vom 15. August 1920 ab für das preußische Staatsgebiet in Kraft tritt. Der Nachtrag erscheint im Verlage der Weidmannschen Buchhandlung in Berlin SW. 68, Zimmerstraße 94, und kann von dort zum Preise von 80 Pig. bezogen werden. Berlin, den 13. August 1920. Der Preußtische Minister für Volkswohlfahrt. .: Gottstein. Amtliche Bekanntmachungen. Verordnung Nr. 34. Verordnung der Hohen Interalllierten Rheinlandkommission bezüglich Besitz und Transport von Brieftauben. In Anbetracht des Rheinlandabkommens vom 28. Juni 1919 und besonders des Artikels 3 verordnet die Hohe Interalliierte Rheinlandkommission unter Berücksichtigung, daß die Kontrolle der Brieftauben im besetzten Gebiet mit der Sicherheit der Besatzungsarmeen zusammenhängt, für die die Hohe Interalllierte Rheinlandkommission zu sorgen hat, folgendes: Artikel 1. Die Zucht und der Transport von Briestauben sind im besetzten Gebiet zu den in nachstehenden Artikeln angeführten Bedingungen erlaubt. Artikel 2. Die Brieftauben=Züchter sind verpflichtet, dem Delegierten der H. J. Rhlds. K. des Kreises, in dem sich ihr Schlag befindet, bis zum 1. September eines jeden Jahres eine genaue Aufstellung über ihre alten Tauben, sowie über ihre jungen Tauben, die an diesem Tage fliegen, einzureichen. Diese Aufstellung muß ferner die Abrichtungsrichtung jeder einzelnen Taube enthalten. Die Vögel müssen mittels eines besonderen Stempels gekennzeichnet werden, um so die Kontrolle zu erleichtern. Artikel 3. Jede Person, die für dauernd oder vorübergebend Brieftauben hält, oder einen neuen Taubenschlag eröffnet, muß innerhalb 4 Tagen dem Delegierten der H. J. Rblds. K. des Kreises deren Anmeldung erstatten unter Angabe der Herkunft der Tauben. Artikel 4. Die verbündeten Behörden können, sobald sie dies für angebracht erachten, Kontrollen der Brieftauben, die Privat= Taubenschlägen angehören, vornehmen und Brieftauben, die nicht ordnungsgemäß angemeldet sind, beschlagnahmen, ohne Berücksichtigung der den Taubenschlagbesitzern auferlegten Strafen wegen Uebertretung der vorliegenden Verordnung. Artikel 5. Das Auflassen von Brieftauben, die nicht einem Schlag im besetzten Gebiete oder einem Schlage der an der Besatzung teilnehmenden Länder angehören, ist im gesamten besetzten Gebiet untersagt. Artikel 6. Im Falle der Verhäugung des Belagerungszustandes im gesamten oder eines Teiles des besetzten Gebietes ist jede Einfuhr und jedes Auflassen von Brieftauben, die nicht einem Militär=Taubenschlag der an der Besatzung teilnehmenden Mächte angehören, in der ganzen Ausdehnung des unter dem Belagerungszustande stehenden Landesteiles untersagt. Artikel 7. Die vorliegende Verordnung tritt vom 5. September 1920 ab in Kraft. Coblenz, den 19. August 1920. Die Hohe Interalliierte Kommission. Viehseuchenpolizeiliche Anordnung. Unter dem Viebbestande des Heinrich Bongartz in Volmersboven, Hauptstraße 10a, ist der Ausbruch der Maul= und Klauenseuche amtstierräztlich festgestellt worden. Auf Grund der§§ 18 ff. des Reichsviehseuchengesetzes vom 26. 6. 1909 und unter Bezugnahme auf meine viehseuchenpollzeiliche Anordnung vom 30. 3. 1917 ordne ich hierdurch mit Ermächtigung des Herrn Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten folgendes an: § 1. Die Hauptstraße in Volmershoven bildet einen Sperrbezirk, auf den der§ 1 Abs. 3 und§ 2 I und U sowie§ 3 meiner viehseuchenpolizeilichen Anordnung vom 30. 3. 1917 Anwendung findet. Klauenvieh aus nicht verseuchten Gehöften darf indes zur Feldarbeit verwendet werden mit der Maßgabe, daß die Straße, an der das verseuchte Gehöft liegt, 50 Meter oberhalb und unterbalb des Seuchengehöftes nicht von Wiederkäuern betreten wird. § 2. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden nach§ 74 des Reichsviehseuchengesetzes vom 26. 6. 1909 und nach§ 148 Absatz 1 Zisser 7a der Reichsgewerbeordnung bestraft. § 3. Diese Anordnung tritt sofort in Kraft. Ihre Aufhebung wird erfolgen, sobald die Seuchengefahr beseitigt ist. Bonn, den 11. September 1920. Der Landrat. Vorstehende Verordnung wird mit dem Bemerken veröffentlicht, daß die in Artikel 2 zum 1. September j. Is. geforderten Aufstellungen für das Jahr 1920 unverzüglich dem Herrn Kreisdelegierten einzureichen sind. Bonn, den 8. September 1920. Der Oberbürgermeister. I..: Dr. Kirsten. Maul= und Klauenseuche. Die unter den Viehbeständen von 1. Anton Salm, Bonnerstraße 42, 2. Thiel, Bonnerstraße 34, 3. Peter Rhondorf, Rörkumstraße 8, 4. Rother, Bonnerstraße 32a, 5. Frau Wwe. Mich. Bursch, Bonnerstr. 1, 6. Breuer, Alftererstr. 15, 7. Christ. Lütz, Röckumstr. 41—43, 8. Brünker, Röckumstr. 4, 9. Klais, Bendenweg 91, 10. Aepselbach, Magdalenenstr. 5, 11. Henseler, Euskirchenerstr. 15, 12. Frau Wwe. Pelser=Berensberg, Beethovenstr. 28, 13. Johann Halven, Steinweg 13, 14. Wwe. Flohr, Metzdorferstr. 9, 15. Jung, Bendenweg 17, 16. Chrift. Heuck, Bendenweg 73, 17. Freiboth, Bendenweg 199, 18. Adolk Swett, Bondentwag 43, 12. Klk. Katt, Steinweg 25. 29. Joh. AUUUT — Aus unsern groben Lagerbeständen heben wir nochmals nehrere 1000 Rollen Tapeten nur moderne, schöne Muster, zu 7 konkurrenzlos billigen Preisen 7. zum Verkauf gestellt. Niemann, Schumacher& Co. Brückenstraße 50(a. d. Wenzelgasse). Teleion 4916. 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Die ersten Proben für die Ganreszeiten finden Dienstag den 21, und Preitag den 24. September(Damen 6, Herren 6½ Uhr) in der Aula des städtischen Gymnasiume statt; die regelmüszigen Proben sind Montags und Donnerstags. Damen und Herren, die dem städtischen GesangVerein als aktive Mitglieder beitreten wollen, werden ersucht, sich schriftlich oder mündlich bei dem städtischen Musikdirektor Professor Grüters, Haydnstr. 6, zu melden. Persönliche Anmeldungen nimmt dieser am 15 und 16. September, nachmittege von—6 Uhr, entgegen. Der Vorstand. Praxis wieder aufgenommen. August Ditzell Wostertr. 18 Leitung: Direktor Adalbert Steftten. Heute Dienstag, abends 7½ Uhr: Neu einstudiert! Heu einftudlert! Der fidele Bauer. Operette in 1 Vorspiel u. 2 Akten. Musik von Fall. Gut erhaltene Plüsch=Sofa's Tische Bier=Büfett Mangel kleine Markise Kuchenkästen zu verkaufen, Poststr. 12, Ecke. zm Speise-Aufzug Ziskoven-Konserrateriam Coblenserstr. 22. Wiederbeginn des Unterrichts Dienstag, den 14. Sept. 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Septender 1925. ie doppelten Nlummern. Roman von H. Stein. 9 Amerfkanisches Copyright 1919 by Carl Dancker, Borlin.„ (Nachdruchk verboten). Der verschlafene Portier öffnete, und Schlüter schritt die Treppe zu seinem Zimmer empor. Wirklich, die schöne Blanka hatte recht. Vertrauenerweckend sah das Zimmer nicht aus, und noch weniger das Bett. Aber Schlüter war an manches gewöhnt, bestreute das verdächtige Loger fleißig mit dem Inhalt seiner Insektenpulverflasche und legte sich in den Unterkleidern darauf. Noch konnte er nicht schlafen und wollte bei dem Schein der Kerze, die das düstere Gemach noch umnwirtlicher erscheinen ließ, zuerst seinen Plan für den morgigen Tag machen. Zuerst nahm er noch einmal den Tausendmartschein aus der Tasche und begann ihn mit der Lupe zu untersuchen. So wenig er mit Reichtum gesegnet war, er hätte etwas darum gegeben, wenn er falsch gevesen, aber er schien unzweifelhaft echt. Dann laser die Nummer und sprang wie von einem elektrischen Schlage getroffen auf, um nach seinem Notizbuch zu greifen. War das die Wahrheit? 740 142! Da stand es ganz deutlich! 740142, dieselbe Nummer, die der falsche Schein getragen, der damals den Anlaß zur Verhaftung Otto Koppels trug! Er hielt den echten Schein in der Hand, der mit jenem vertauscht war. Alle Müdigkeit war aus Schlüters Augen verschwunden. Der Zufall hatte ihn nicht genarrt, und sein Glück hatte ihm eine Spur in den Weg geworfen. Wie kam Bianka Montana zu diesem Schein? Unzweifelhaft hatte sie selbst von irgend einem Verbrechen keine Ahnung. Sie hatte sa nicht mit der Wimper gezuckt, als er vor ihr seinen Beruf nannte. Stand sie mit Koppel in Verbindung? Oder mit Wilewsk!? Freilich es war ja auch möglich, daß der Schein durch Zufall in ihre Hand gekommen war. Dann aber war es vielleicht noch besser! Dann liefen also die echten Scheine in Warschau um, dann war er erst recht an der richtigen Stelle. Und jetzt lag eine ganze lange Nacht vor ihm, in der uer nichts unternehmen konnte. Vergebens suchte er seine Nerven zur Ruhe zu zwingen. War die kleine Bianka vielleicht doch eine gefährlichere Person, als er dachte? Hatte sie sich nur in der Gewalt gehabt, und er durch eine nicht forschen, so wollte er zum wenigsten seim underen Ziele verfolgen. Der Leiter der Krininalposizet empfing ihn sehr bebenswürdig, aber, wie er seine Wünsche geäußert, machte er ein bedenkliches Gesicht. „Ja, verehrter Herr Kollege, du werde ich Ihnen wenig nützen können. Wenn Direktor Wilewskt während der Besetzung durch die Deutschen hier war, dann weiß ich ihm wenig. Der Name ist mir wohlbekannt, aber sonst nichts. Vielleicht können Sie in kaufmänntschen Kreisen, mit denen er wohl in Berührung kam, etwas erfahren. Am besten, Sie gehen einmal zur potnischen Bank. Wissen Sie, das große Gebäude in der Bielanska. Dort waren damals verschiedene Kriegsbüros, und er ist möglich, daß Sie dort etwas hören. Und Falschmünzer? Zeigen Sie doch einmal! Donnerwetter, sind die Dinger samos gemacht. Nein, so etwas fällt hier überhaupt kaum auf. Hier kursiert viel nachgemachtes Zeug und die Leute nehmen es meist gar nicht tragisch. Sie bekommen die falschen Dinger und geben sie wetter. So bleibt das Zeug oft lange im Verkehr, bis es überhaupt angehalten wird. Natürlich, Fatschmünzer haben wir eine Menge. Professor Jeßnitz? Den Namen kenne ich nicht, aber das will Wieder stand Schlltter ärgerlich auf der Straße. Dem Mann, der geradezu verliebt in den Direktor war, konnte er seinen Verdacht nicht einmal aussprechen. Er versuchte noch darselde an anderen Orten bei den Lettern großer Banken und überall hörte er dasselbe. Wiiewskt war zwar als Lebemann, dem das Geld leicht durch die Finger floß, aber als unzweifelhaft ehrlich und als überaus tüchtig in bestem Andenken. Sollte er sich diesmal wirklich geirrt haben?. Und doch täuschte ihn sein Gefühl setten. Es war schon zwölf Uhr, als er wieder über den Theaterplatz kam und sich angeredet hörte. „Halloh, Herr Kommissar!“ Er wandte sich um und erkannte den Regisseur Gellock vom Eliseum, der ihn gestern nacht nach Hause begleitet. „Gut geschlafen? Zufrieden im Hotel?“ „Könnte es nicht behaupten.“ „Ich komme schon eben von der Probe. Sie vergessen doch heute nachmittag nicht bei Briesemeister? Unsere Bianka hat ja noch heut morgen von Ihnen geschwärmt.“ Schküter stel ein Stein vom Herzen. Wenigstens diese Spir blieb ihm, und er beeilte sich zu erwidern, daß er selbstverständlich käme. Sie waren inzwischen durch den Sächsischen Garten, am Sommertheater vorübergegangen nichts sagen. Hat der Mann sich wirklich hier niederge= und bei der Ukca Grawiczua wieder herausgetreten. lassen, dann hat er es unter falschem Namen getan. Da=„Sehen Sie, da oben in der zweiten Etoge, da wo die mals war es ja noch russisch und ohne Paß nichts zu hellbsanen Vorhänge sind, wohnt sie. Ich habe sie eben „Rein, meit, Eie haben keinen Ormch beforgt zu sein und ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich habe weder die Absicht, Sie in einen Mordprozeß zu verwickein, noch polktische Verdachte——“ Er suchte zu scherzen, und Biankn soh ihn unch udvor mit erbleichtem Gesicht und großen Augen an. „Es handelt sich mir um eine ganz korze Frage, und dann reden wir von etwas Besserem. Sie hatten die Güte, mir gestern einen Tausendmarkschein zu geben.“ Briefkasten. machen. Aber schließlich, ein Kerl, der solche Scheine macht, der macht sich auch einen falschen Paß. Hier im Ghetto und auch drüben, jenseits der Weichsel in Praga, da lebt wohl so mancher, den wir nicht kennen und der doch unsere Aufmerksamkeit verdiente. Aber wenn Sie keine näheren Anhaltspunkte haben und nicht einmal wissen, ob er überhaupt hier ist?“ „Haben Sie ein Verbrecheratbum von ben letzten Jahren? Es wäre doch immerhin möglich— ich habe sein Bild aus dem Münchener Album hier.“ „Sie vergessen, daß dazwischen der Weltkrieg kiegt. Damals bei der schnellen Flucht der Russen ist so manches verloren gegangen, und so fehlt auch mancher Band aus unserer Sammlung. Wer weiß, vielleicht hat damals in der Aufregung der eine oder der andere einen kühnen Griff getan, oder die Rubel spielen lassen, aber wir können ja einmal sehen—“ Ziemlich enttäuscht stand der Kommissar wieder auf der Straße und wandte sich zur polnischen Bank, deren Direktor ihn sehr liebenswürdig empfing. Natürlich hatte törichte Offenheit alles verdorben? Wie, wenn sie nun in er hier nicht verraten, daß er Polizeibeamter war. der Nacht verschwand oder ihre Helfershelfer warnte? Er hatte wirklich wie ein Tor gehandett! Aber nein! Viel wahrscheinlicher war es, daß sie nur ein leichtfertiges, kleines Persönchen war, das den Schein in gutem Glauben empfangen hatte. Er verbrachte die ganze Nacht fast schlaflov. Warum hatte er nicht Bianka bis vor ihre Wohnung begleitet, dann hätte er sie doch schon am Vormittag aufsuchen können! Wie der Tag begann, war er schon angezogen und stand auf der Straße. Noch war es menschenleer, aber die Läden wurden bereits geöffnet, und die Juden standen in ihren Kaftanen und Sammetkäppchen vor den Türen. Die polnischen Knaben, die die Morgenzeitungen ausriefen, liefen umher, Hausierer mit großen Brettern, auf denen knusprige Weißbrote lagen, kießen ihre Ware unbedenklich von schmutzigen Händen drücken und kneten, ehe sie gekauft wurden. Dann ertönte ein schmetterndes Trompetensignal. Ein Reiter sprengte in glänzender Untform durch die Straße und blier dazu auf seiner Trompete, hinter ihm folgte in Karriere ein offener Wagen, in dem anscheinend ein hoher Offizier im blitzenden Helm und prunkender Uniform saß.— Es war in Wirklichkeit nur ein Branddirektor von der Feuerwehr, der sich in diesem Aufzuge zu einem Brande begab, wie der Held in einem Ausstattungsstück. Schlüter war durch die Bielanska zum Theaterplatz mit dem herrlichen Prachtbau des Großen Theaters gegangen und stand vor dem Gebäude der Pokizei, als die Büros soeden geöffnet wurden. Nach Blanka konnte er in der frühen Stunde doch „Herr Schlüter! Ein Deutscher! Freut mich ungemein,“ begrüßte ihn Direktor Dombrowsk in fließendem Deutsch, „womit kann ich dienen?“ „Mich führt nur eine persönliche Anfrage zu Ihnen, ich bin ein alter Bekannter des Direktors Wilewstt, der während des Krieges——“ „Kenn ich, kenn ich, da freut es mich boppelt. Also ein Freund vom Direktor Wilewsk. Allerhand Achtung. Er ist ja wohl jetzt in Königsberg? Nun, schade, daß er nicht mehr hier ist. Ein genialer Mann. Ein tüchtiger Mann. Ein Mann von bezwingenden Umgangsformen. Wirklich, wir haben zwei Jahre miteinander georbeitet, und ich habe gelernt von ihm. Und wie er es verstand, sich das Vertrauen beider Behörden zu erwerben, der deutschen und der polnischen. Und ein rechtlicher Mann von unbestechüicher Ehrenhaftigkett, und das wollte etwas sagen in den Zeiten.“ Der Direktor war gan außer sich in seiner iempere. mentvollen Art. gür wor ench ein Beberumm——“ „Das will ich meinen! Wir haben manche fröhliche Nacht zusammengesessen. Wissen Sie, in der Eremitage oder im Polais de Glace oder im Renaissancetheater oder im Kadarett da oben in der Morschalkowoka! Ja, ja, ein Verehrer schöner Frauen war er auch, und da floß der Sekt in Strömen. Herrgott, warum auch nicht. Er ist ja Junggeselle und Geld hat er auch. Wer follde er sonst haben!“ „Aber er verkehrte in ersten Kreisen!“ „Nurt Nur! Ich sage Ihnen, ich hoffe nach mumer, boß wir ihn einmal für uns gewinnen.“ heimbegleitet. Aber wie ist's? Essen wir zusammen? Vielleicht in der Eremitage?“ „Leider muß ich danken, ich will noch zur Hauptpost.“ „Dann geradeaus bis zur Krolewska, links bis zur Marschalkowska und dann durch die Zgoda bis zum Spitalplatz, Sie können nicht fehlen.“ „Danke, ich werde schon finden.“ „So entschuldigen Sie mich, ich gehe hier herunter. Auf Wiedersehen um drei.“ Schlitter ging nur ein paar Schritt, bis er sich überzeugt hatte, daß Gellock wieder in den Sächsischen Garten eingetreten war, dann drehte er um und eilte entschlossen in das Haus, das ihm der Regisseur vorhin bezeichnet und hinauf in die zweite Etage. Es stand zwar nur ein polnischer Name an der Tür, aber er klingelte aufs Geratewohl und ein niedliches Zöschen öffnete. „Ist Fräulein Montana zu sprechen?“ Das Mädchen lächelte, nahm seine Karde in Empfang, auf der natürkich nur der Name stand, verschwand und kehrte nach wenigen Augenblicken zurück, um ihm mit ein paar liebenswürdigen polnischen Worten und einem koketten Lächeln eine Tür zu öffnen. Der Kommissar stand in einem kleinen, aber behaglich eingerichteten Künstlerzimmer. Eine Menge Kranzschleifen hingen an den Wänden, eine Fülle von Photographien, die immer wieder die schöne Bianka in allen möglichen Rollen und Stellungen darstellten, stand umher. Reisekoffer waren durch kostbare Decken in Truhen verwandelt. Spitzenfächer, Pelztragen und allerhand kleinere Toisettengegenstände lagen unordentlich umher, aber sie paßten in das Milien. Schon öffnete sich die Tür und Bianka trat in einem eleganten Schlafrock herein. „Das ist eine Ueberroschung! Ich wollle eben noch mein Bad nehmen— aber woher haben Sie meine Adresse?“ Er war beruhigt, sie ahnte nichts. „Die danke ich dem Zufall, wie unsere ganze Besomrt= schaft. Ich traf Herrn Gellock vor der Tür.“ „Und kamen herauf, des ist beb. Rehmen Eie Metz. da sind Zigaretten und hier sieht Likbr.“ Kanfend Dauk!“ Sie hatte sich ihm gegenüber in einem Sessel geworsen und lächelte ihn an. „Verzeihen Sie, gnädiges Fräuletn, wenn ich offen din, unbeschadet, daß ich dadurch in Ihren Augen vielleicht weniger elegant erscheine, wie ich gera möchte.“ Sie sah ihn verwundert an. „Mein heutiger Besuch ist leiber nicht nur ein Ausfluß des Wunsches, mich nach Ihrem Bestaden zu erkundigen, de betnehr eigentüch geschhlech Bianka wor aufgestanden und sichtbar erschrodten. „Sie kommen——?“ N. d. Wahrscheinlich haben die Hühner Rheumaltsuuß, durch Nässe oder feuchten Stall hervorgerusen. Hakten Sie die Tiere warm und trocken und reiden die Beine mit Braundwein oder warmem Oel öster ein. S. L. 62. Gewiß läßt sich aus Roßkastanten, die jehzt massen. hast zu baben find, eine recht gute Seise herstellen. Dazu werden sechs ungeschälte Kastanten ans dem Reidetsen recht sein gerieden. Der Brei wird mit vier Litern Regenwasser übergossen und einen Tag stehen gelassen. Dann wird verselbe durch ein Sied oder einen seinen Leinenbeutel geseiht. Zum Gebrauch wird dieses Kastantenwasser gut erhitzt. Es schäumt und reinigt alsdann wie die deste Setfenlange. 1920. 1. Manscheln heißt im jüdisch-deutschen Jargon reden Abgelettet vom debrätschen Mansche= Moses oder Manschel = Herrscher. 2. Den Ausdruck haben wir nie gehört; er in auch in keinem Lexikon zu finden. Schaufenster=Versicherung. Der Mieter muß, wenn der Vermieter die höhere Versicherungsprämte auf diesen abwälzen will, die Differenz zwischen der früheren und jetzigen Prämie tragen, auch wenn hierüber im Mietvertrage nichts ausgemacht ist. Im Streitfalle entscheidet hierüber das Mieteinigungsamt. Haussuchung. Wenn Sie Beweise gafür beidringen können, daß die Leute die Anzeige gegen Sie wider besseres Wissen oder in grod fahrlässiger Weise erstattet haben, dann können Sie Strafantrag stellen. H. W. Der Erbvertrag ist guttig; die Frau hat Anspruch auf die Rutznießung vom ganzen Vermögen auf fünf Jahre. B. H. 1) Nein, vom Mobilar sowie Pension oder Gehalt wird kein Reichsnotopfer berechnet, sondern nur vom Vermögen. Aus dem betr. Formular, das beim Finanzamt, Bismarckstraße 4, einzuholen ist, ersehen Sie alles Nähere.— 2) Die von Ihnen gepflanzten Bäume können Sie beim Auszuge mitnehmen, wenn der Hausbesitzer diese nicht übernehmen will. Nehmen Sie die Bäume mit, dann müssen Sie aber den früheren Zustand wiederherstellen, daß der Hausbesitzer keinen Schaden erleidet. A. W. 30. 1) Die Ringe unter den Augen können Symptome der verschiedensten Krankheiten sein. Lassen Sie die Ursache durch einen Arzt feststellen.— 2) Kopfschuppen werden durch Waschungen mit Seisenspiritus beseitigt. Man läßt den entstehenden Schaum zehn Minuten einwirken und wüscht ihn dann mtt warmem Wasser heraus. I. H. 85. Wenn sonstige Gründe Ihren Umzug nicht bedingen, dann können Sie wohnen bleiden und abwarten, was der Hausbesitzer gegen Sie unternimmt. Von„Amtswegen“ brauchen Sie die Wohnung nicht zu räumen. B. B. 100. Wenden Sie sich mit einem Gesuch an das Bürgermeisteramt. B2 8 Alter Adonn. fragt an, od er die Spiegelglas=Versicherung. wofür er früher für füuf Jahre.20 Mk. dezahlt hat und jetzt für dieselbe Zeit 344 Mark verlangt werden, ohne vorherige Benachrichtigung bezahlen muß?— Antwort: Die Versicherungsgesellschaft kann nicht einsettig die Prämie erböhene wollte die Gesellschaft die Versicherung zu dem früheren Sade nicht wetter bestehen lassen, mußte Ihnen dies rechtzettig mitgeteilt werden. C. P. Dem Schuldner dürsen Sie die össentliche Außdietung der Forderung nicht androhen; es kann darin eine Rötigung gefunden werden. Auf keinen Fall würden wir Ihnen raten, nachdem Sie die Drohung ausgesprochen haden, die öffentliche Ausbietung vorzunehmen.— Wir empfehlen Ihnen. den Schuldner zur Leistung des Ofsenbarungseides vorzuladen, wenn die Pfändung fruchtlos ausfallen sollte. Erde. Im Falle der kinderlosen She gebühren die Röde und sonftigen Hausdaltungsgegenstände der Frau, wenn der Mann zuerst sürbt und zwar auder ihrem joufinlchen Erdteil. M. Sch. in P. Erfragen Eie diel bei ven stelle, Franziskauerstraße 1 hierfeldst. Nach Remscheid. Allein Iönnen Sie das Recht nicht gektend machen; dazu sind alle Kinder gemeinsam als Rechtsnachfolgen der Eltern berechtigt. Das Rocht auf Rückforderung der Mödel ist aber längst verjährt: Sie köunen daher nur versuchen in Güte etwas zu erreichen. M. M. 100. Mein Nachbar hak in seinent Ruban einen Motor angebracht. Kommt eventl. Rubestbrung in Betracht? Der Metzger setzt den Motor morgens um 4 Uhr in Betrieb. Mein Schlafzimmer befindet sich edensalls im Audau und grenzt an den Raum, wo der Motor sich defindet.— Antwort: Wird durch den Motor ein übermätziges Gerkusch und eine Erschütterung des Gedäudes derursacht, wodurch einunzulässige Einwirkung aus Ihre Wohnung erfolgt, Iönnen Sie anf unterlassung der Sthrung slagen. Mornier Boschler in Flaschen odne Preisaufschlag Mermadhrnde. Kalhnr Fernruf 2398. K Große Abschluß-Wand mit Glas u. ca.80 eichene Treppenstufen zu verkaufen. 2 mit duntem Chaiselongue Crevebezug. m. Keil u. Küchenschränkchen; verk., Endenicherstr. 222.—2 In verkaufen: =. Sfl. Gasleuchter. Herrenefel, braun. 44 46. nen. 1 Kinderbadew. Meckend. Sir. 2 „ Knabentuchmantel (—6 Jahre). Mädchenwintermantel(—7.) Sportgarn. (—8.), Damenwintermant. (schwarz), Kindertisch u. Bänkchen. Bücherregal zu verk.„ Schumannstr. 62. Part. 2 Uebe Schürreskatre auch als Schiebkarre zu gebr., n. 8 Meblsiebe zu verk. Beuel, Kaiser=Konradstr. 9. 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