Bezugspreit 200 S den Monat. Anzeigen: lokale 73, auswärtige 123# Reklamen:„ 230.„ 980„ Die Nonpareillezeile ober deren Raum. einschl Sieuer and Teuerungszuschlag. .* für Bonn 8d Umgegend 18. Fodrnur 1779. Oruc u. Verlag: Herm. Neusser. Verantw.: Reoaknon: Deter Neusser. Anzeigen: Deier Leberlater. Fernruf: 60. 360. 362. Postscheakonte Kölr Nr. 18672. Prozeß=Heifferich=Erzberger. * Berlin, 17. Fedr. Im Helfferich=Prozeß wurde der Fall Wolff verhandelt. Helfferich behauptete, daß Erzberger genaue Begeehungen zu dem großen Eisenhandelsunternehmen Otto Wolff in Köln unterhalten habe, dessen Mitinhaber Ottomar Strauß dem Minister seine Stellung verdanke, und dessen Millionenausfuhrgewilne auf Bevorzugung und Informationen durch die Erzberger nahestehenden Behörden beruhten. Die Firma habe eine üppige Gastlichkeit unterhalten, an der auch höchste Staatsbeamte teilgenommen hätten. Die Eisenhandelsfirma Otto Wolff in Köln habe im Laufe des Krieges ein Vermögen erworben, das in Zeitungen auf Hunderte von Millionen geschätzt werde, und zwar zum Teil erworben nach dem Waffenstillstand und nach Abschluß des Friedens im Juni 1919. Der eine Teilhaber der Fitma, Strauß, stehe als Geheimer Re. herungsrat im preußischen Statsdienst und sei dem Staatskommissariat für öffentliche Sicherheit zugeteilt. Helfferich sagt, er verdanke seine Stellung Erzberger. Die Firma aber ferner verdanke ihre Riesengewinne der Doppelstellung des einen Teilhabers. Von jeher seien alle Schwierigkeiten bei Die Antworinoten der Entente. Vorläufiger Verzicht auf die Ruslieferung. Die Ueberreichung der Note in Berlin. * Berlin, 17. Febr. Der englische Geschäftsträger, Lord Killmanrock, hat die neue Verbandsnote in der Auslieferungsfrage heute mittag gegen 1 Uhr dem Minister des Auswärtigen übergeben. Eine TU=Meldung berichtet, daß die Note in französischer Sprache abgefaßt ist. Der in Deutschland veröffentlichte Text ist von der Agence Havas auf dem Wege über die Schweiz und Holland nach Deutschland gelangt. Das amtliche französische Telegraphenbureau war im Widerspruch zu den früheren diplomatischen Gepflogenheiten in der Lage gewesen, den Wortlaut der Note noch vor ihrer Ueberreichung zu veröffentlichen. Die verbündeten Mächte haben die folgende Note an Deutschland gerichtet: Die Verbündeten haben die Mittellung der deutschen Regierung vom 25. Januar genau geprüft. Deutschland hat darin versucht, die ernsten politischen und wirtschaftlichen Folgen darzulegen, die die Ausführung des Frieeinen Teugars.v. Von seyrt seien alle Schwierigkeiten bei densabkommens haben würden, wenn die Bestimmungen Ausfuhrbewilligungen, Pässen, Wagengestellung usw. bei ihr aus dem Wege geräumt worden. Eine Niederlassung in der Schweiz habe ihr ferner ermöglicht, die Gewinne zu organisieren. Auch verdanke sie Herrn Erzberger politische Insormationen, die die Gewinne der Artikel 228 und 230, bezüglich der Auslieferung der Deutschen, die der Verletzung der Kriegsgesetze und Kriegsgebräuche beschuldigt werden, ausgeführt würden. Die Mächte ersehen daraus, daß Deutschland sich außerstande erklärt, die Verpflichtungen zu erfüllen, die für Deutschermöglichten. Sie investiere Millionen in in= und land aus diesen Paragraphen des unterschriebenen Frieausländischen Werten. Helfferich schloß, indem er sich gegen die demoralisierende und korrumpierende Wirkung wandte, die eine derartige Doppelstellung mit sich bringe. Diese Doppelstellung habe auch einen amtlichen und privaten Verkehr zwischen Herrn Strauß und den Reichsbehörden zuwege gebracht, der skandalös sei. Erzberger bestritt, daß er irgendeine Form unlauterer und interessierter Gastlichkeit von Herrn Strauß und seiner Firma angenommen habe. Gesellschaftliche Beziehungen zwischen der Industrie und der Regierung hätten schon unter dem alten Regime bestanden, und Herr Helfferich möge sich gefälligst an die Sonnabend=Gesellschaften erinnern, die der Vertreter der Hapag=Gesellschaft in Berlin im Hotel Kaiserhof den Herrn von der Regierung gegeben habe, und bei denen er zugegen gewesen sei. Zur Sache bemerkte Erzberger als Zeuge, daß er an der Ernennung von Strauß zum Regierungsrat und zum Staatskommissar vollkommen unbeteiligt gewesen sei. Dies sei auch ausschließlich Sache der preußischen Regierung gewesen. Er wisse auch nicht, ob Strauß noch Teilhaber der Firma Wolff sei. Die Geschäfte der Firma in der Schweiz gingen ihn nichts an, und wenn die Firma in Deutschland Gelder anlege, so sei das ja ein Beweis, daß sie nicht an Kapitalflucht denke. Eine Steuerausnahme sei nie zugunsten der Firma Wolff gemacht worden. Er sei ein einziges Mal in Berlin der Gast von Otto Wolff gewesen, in Weimar niemals. In Berlin habe er mehrere Male mit Strauß gefrühstückt, sich aber immer reoanchiert. Dr. Alsberg fragte, ob Erzberger nicht seinen Freunden kurz vor Friedensschluß erklärt habe, der Friede würde unter allen Umständen geschlossen werden und ob darauf mit Wissen des Nebenklägers Valutaspekulationen in der Schweiz vorgenommen worden seien. Erzberger erwidert, seine bekannte Stellung zur Friedensfrage habe er in den Beratungen seiner Fraktion selbstverständlich dargelegt. Wie weit dies nach außen hin bekannt geworden sei, wisse er nicht.„Tips“ in dieser Richtung habe er niemandem gegeben. Auf eine Frage Helfferichs sogte er, ihm sei Wolff als geeignete Persönlichkeit für den Posten eines Generalkommissars für das besetzte rheinische Gebiet bezeichnet worden. Die Sache sei aber am Widerspruch Fochs gescheitert. Helfferich führte an, daß Erzberger Wolff auch zum Vertreter des Reichsverwertungsamtes im Rheinland vorgeschlagen und ihn zu den Geschäften der Waffenstillstandskommission zugezogen habe. Der Zeuge Strauß sagte aus, daß weder er von Erzberger noch Erzberger von ihm einen Vorteil gehabt hätte. Jür die„Reichsfischversorgung“. Die Erörterung der Vorgänge in der Reichofischversorgung G. m. b. H. veranlaßten den Vorstand und Beirat des Vereins Deutscher Fischhändler zu folgender Erklärung: „Der Verein Deutscher Fischhändler steht nach wie vor grundsätzlich auf dem Standpunkte des freien Handeis. Da die zentralisierte Einfuhr aber nun einmal besteht, muß diese auch zum Schutze der Verbraucher und des ehrlichen Handels durchgeführt und jeder Schleichhandel bekämpft werden. Dem letzteren Zwecke dient es, wenn widerrechtlich eingeführte Waren nicht zu ihrem vollen Werte vergütet, sondern niedrigere Strafpreise festgesetzt werden. Wir würden es sogar für richtiger halten, wenn jede widerrechtlich eingeführte Ware zugunsten des Reiches verfällt. Daß diese Waren durch die Reichsftschversorgung G. m. b. H. nur zu den festgesetzten Richtpreisen an den Handel und an die Verbraucher abgnegeben werden, halten wir für durchaus richtig, da der Preisunterschied; ausschließlich dem Reiche zugute kommt und von diesem zur Verbilligung der Auslandslebensmittel benutzt wird. Ein Verkauf der beschlagnahmten Waren unter Normalpreis würde der Allgemeinheit nicht nützen, dem ehrlichen Handel, der an die festgesetzten Preise gebunden ist, durch die Unterbringung nur Schaden bringen und große Verwirrung anrichten. Wie aus den Pressenachrichten bekannt geworden ist, hat die Reichsfischversorgung G. m. b. H. auch im Essener Falle diese Praxis geübt, daher ist es uns unerfindlich, wie darin Kettenhandel und Wucher erblickt werden kann und sogar ein leitender Beamter der Reichofischversorgung G. m. b. H. verhaftet werden konnte. Wir halten es für durchaus notwendig, daß die Reichsfischversorgung G. m. b. H. während der Dauer der zentralisierten Einfuhr jeden Schleich= und Schieberhandel mit allen geeigneten Mahnahmen bekämpft, worin ihr die Unterstützung des ehrlichen Handels jederzeit sicher sein kann.“ densabkommens hervorgehen. Sie behalten sich das Recht vor, nach dem Geist und in der Form, die sie als zweckmäßig erachten, die Rechte, die das Abkommen ihnen gibt, zu benutzen. Unter dieser Voraussetzung nehmen die VerEündeten die von der deutschen Regierung gemachten Erklärungen zur Kenntnis. nämlich, daß Deutschland bereit ist, ohne Zögern vor dem Leipziger Reichsgericht ein Strafverfahren einzuleiten, das durch volle Garantie für die Durchführung der Prozedur und Jurisprudenz der deutschen Zivil= und Militärgerichtshöfe gewährleistet ist gegen alle Deutschen, deren Auslieferung die alltierten und assozlierten Mächte verlangen werden. Dieses ist unvereinbar mit der Ausführung von Actikel 228 des Friedens. abkommens und ist erwähnt im Schlußsan des ersten Abschnittes. Nach Buchstaben und Geist des Abkommens werden die Verbündeten darauf verzichten, in irgendeiner Weise in dieses Verfahren einzugreifen, damit die deutsche Regierung die volle Verantwortlichkeit trügt. Der Verband behält sich das Recht vor, Treu und Glauben Deutschlands nach Maßstab der Beurteilung der begangenen Verbrechen zu bewerten, sowie nach dem Verlangen, das Deutschland trägt, die Bestrafung durchzuführen. Die Verbandsländer wünschen zu sehen, ab die deutsche Regierung, die sich außerstande erklärt, die Angeschuldigten zu verhaften und an die Verbündeten auszuliefern, tatsächlich entschlossen ist, sie selbst in Leipzig zu verurtellen. Gleichzeitig haben die Verbündeten, damit Freiheit und Gerechtigkeit ihren Lauf nehmen, beschlossen, eine gemischte interalltierte Kommission zu beauftragen, die Einzelheiten der Klagen gegen jeden Beschuldigten, dessen Schuld bei der Untersuchung festgestellt werden wird, zu sammeln, zu veröffentlichen und Deutschland zu unterbreiten. Schließlich erinnern die Verbündeten formell daran, daß das Verfahren in keinem Falle die Bestimmungen der Paragraphen 228 bis 230 des Friedensabkommens annullieren kann. Sie behalten sich das Recht vor, festzustellen, ob das von Deutschland vorgeschlagene Gerichtsverfahren nicht schließlich veranlassen wird, daß die Beschuldigten ihrer gerechten Strafe entzogen werden. In diesem Falle werden die Verbündeten ihr volles Recht ausüben, indem sie diese Beschuldigten vor ihren eigenen Gerichtshof laden. Die neue Rote an Holland. 8 Die Alliierten halten in der soeben veröffentlichten zweiten Note an Holland ihre Forderung aufrecht, daß Wilhelm II. ausgeliefert werden müsse. Holland dürfe diese Angelegenheit nicht nur vom Standpunk! seiner eigenen Politik auffassen, sondern müsse auch das Interesse der Welt im Auge halten, die sich gegen die Wiederholung der fürchterlichen Greuel, die der deutsche Kaiser über die Länder gebracht habe, sichern wolle. Um den verantwortlichen Urheber des großen Krieges abzuurteilen, könnten die Mächte nicht die Schaffung eines Obersten Gerichtes abwarten, das mit der Verfolgung internationaler Verbrechen betraut werden soll. Der Völkerbund habe noch keinen solchen Grad der Entwicklung erreicht, daß es ihm oder irgend einem von ihm geschaffenen Gericht gelingen könnte, vollständig Genugtuung zu schaffen. Wenn die Niederlande darauf beharren, sich um die Anwesenheit des Kaisers so nahe der deutschen Grenze nicht zu kümmern, so müßten sie unter Umständen direkt verantwortlich gemacht werden für alles Unheil, das durch die gefährliche Propaganda der deutschen Gegenrevolutionäre entstahen könne. Mit Bedauern hätten die Mächte in der Antwortnote Hollands jeden Gegenvorschlag vermißt, etwa durch Vorsichtsmaßregeln an Ort und Stelle oder durch Entfernung des Kaisers von seinem jetzigen Aufenthaltsorte die Gefahren für die Welt herabzumindern. Die Mächte machen in der feierlichsten und dringlichsten Form die holländische Regierung aufmerksam auf die Tragweite, die sie der neuen Prüfung der ihr gestellten Frage beimessen. Sie wünschen wohl zu verstehen zu geben, wie ernst die Lage werden könnte, wenn die Regie. rung der Niederlande nicht in der Lage wäre, Zusicherungen zu geben, wie sie die Sicherheit Europas so gebieterisch verlange. Das deutsche Urteil über die Role Lloyd George's. TU Bremen, 17. Febr. Der seit Montag in Bremen anwesende Reichswehrminister Noske äußerte sich einem Berichterstatter des Beiliner Lokalanzeigers gegenüber über die Antwortnote der Alllierten u. a. folgendermaßen: Es wäre verfrüht, anzunehmen, daß wir vor allen weiteren ernsteren Schwierigkeiten und etwaigen Repressalten bewahrt bleiben würden, da sich die Alliierten das Recht ausdrücklich vorbehalten haben, Schuldige, deren sie habhaft werden, vor ihre eigenen Gerichtshöse zu stellen. Es bleibt eine außerordentliche Unsicherheit für jeden Deutschen, der im Kriege war, bestehen, wenn er künftig eines der alliierten Länder betritt. Ich halte es für ganz verkehrt, auf Meinungsverchiedenheiten zwischen den Allilerten nannens. werte Hoffnungen zu setzen. Von einer Revlston des Vertrages, wie mir sie nach wie vor anstreben, sind wir noch weitentfernt und bei der vorliegenden Note kann mit keinem Wort die Rede davon sein. Nachdem, was wir bisher von den siegreichen Staaten erfahren haben, werden sie Aenderungen und Milderungen lediglich soweit zulassen, als damit ihren eigenen Interessen gedient wird. Deutschland zuliebe werden die Franzosen und Engländer dies gewiß nicht tun. Im„Vorwärts“ heißt es: Gewaltige Schwierigkeiten bestehen vor der Abwicklung der Prozesse, die das Reichsgericht in Leipzig beschäftigen sollen. Die Zuständigkeitsfrage ist wohl schon durch das von der Nationalversammlung beschlossene Gesetz gelöst. Wie soll es aber mit der Untersuchung und der Beweiserhebung gehalten werden? Aber selbst wenn der Tatbestand klar festgestellt werden kann, so bleibt noch die graße Hauptfrage nach der Objektivität der Richter. In der Deutschen Allgem. Zeitung wird ausgeführt: Wer das deutsche Rechtsleben kennt, wird bestätigen müssen, daß im Gegensatz zu den Gerichtshöfen der Entente bei uns auch, die Angehörigen unserer Kriegsgegner zu ihrem Recht gekommen wären. Die deutschen Behörden verfolgen unbeirrbar das Ziel, keine Unschuldigen zu Hestrafen, aber auch keinen wirklich Schuldigen der Strafe zu entziehen. Wie die Germania meint, läuft der Kernpunkt der Angelegenheit darauf hinaus, daß ein Widerruf des Verzichts auf die Auslieferung vorbehalten bleibt. Das B. T. sieht in der Note eine Etappe auf dem Wege, der zur Revision des Versailler Vertrages führt. Die Kreuzzeitung wornt davor, die Drohungen der Entente auf die leichte Schulter zu nehmen. Der Scheinrückzug der Entente könne zu einem wirklichen werden, wenn eine geeignete öffentliche Meinung sich in der Abwehr gegen das neue Ansinnen der Entente zusammenfinde. Die Deutsche Tageszeitung findet besonderen Anlaß, die alten Forderungen dringend zu erheben, daß die deutsche Regierung endlich mit der Liste der seindlichen Kriegsverbrecher und einer lückenlosen Aufzählung der von ihnen begangenen Greuel an die Oeffentlichkeit trete. Deutschlands und als Bürgschaft für die ordnungsmäßige Ausführung des Versailler Vertrags forderte Frankreich von Beginn der Verhandlungen an den Rhein, wobei es nach Tardieu nicht an irgend eine Annexion dachte, sondern, nur durch die Unabhängigkeit feines linken Ufers eine„Grenze der Freiheit“, schaffen woll:e. England war von vornherein gegen diesen französischen Plan. Man sah ein, daß Frankreich Bürgschaften brauche, aber man bekundete einen gewissen Widerwillen gegen jede Trennung zwischen Deutschland und dem linken Rheinufer. Wilson schloß sich durchaus dem englischen Einwand an, Man könne nicht 7 Millionen Deutsche von Deutschland trennen und damit gegen die Grundsätze verstoßen, für die die Verbündeten gekämpft haben. Als Sicherung schlugen Amerika und England im Austausch gegen die Besetzung und die Unabhängigkeit des linken Rheinufers eine militärische Bürgschaft, einen Bündnisvertrag vor. Clemenceau erreichte zunächst, daß der vorgesehene Entwaffnungsplan Deutschlands wesentlich verschärft wurde. Hiasichtlich der Rheinlandbesetzung blieben seine Aussichten ungünstig. Die politische Atmosphäre wurde gespannt. Syhleß'ch erreichte die unbeugsame Hartnäcklgkeit des Tigers ihr Ziel. Die Verbündeten näherten sich allmählich seinem Standpunkte. Zuerst gab Wilson nach, zwei Lage später gab auch Lloyd George seine Zustimmung zur Besetzung der Rheinlande. Der Reichskanzler im Ruhrgebiet. § Reichskanzler Bauer, Reichspostminister Gies berts und Reichsarbeitsminister Schlicke sind in Essen eingetroffen und haben vor Vertretern der. Unternehmer, Arbeiter und Angestellten des Bergbaues und der Eisenindustrie in wiederholten Darlegungen betont, daß nur mehr Arbeit uns retten könne. Die Friedenserzeugung müsse um jeden Preis wieder erreicht werden. Das lasse sich nicht anders bewerkstelligen als dadurch, daß wieder länger als sieben Stunden gearbeitet werde. : In seiner Antwort leote Hugo Stinnes dar, daß eine Mehrbeförderung von 30 Millionen Tonnen Kohlen, wie sie notwendig sei, durch eine tägliche Mehrarbeit von 11 Stunden erreicht werden könne. Die Ueberarbeiten sollten dabei mit 100 Nrozent Zuschlag auf die Torifsätze bezahlt techen. Wie Millerand die neue Noke auffaßt. DZB Paris, 16. Febr. Ministerpräsident Milkerand hatte gestern abend nach seiner Rückkehr einem Vertreter des Petit Journal Mitteilungen über die Londoner Verhandlungen gemacht. Er erklärte, die Unterredungen hätten zu einem befriedigenden Ergebnis geführt. Die Note, die der deutschen Regierung in der Auslieferungsfrage überreicht werde, halte den Grundsatz, der im Artikel 228 ausgesprochen worden sei, formell auf recht. Nur die Ausführungsmethode würde geändert. Wenn Deutschland die Beschuldigten vor seinem eigenen Gericht erscheinen lasse, würden die Alllierten über seinen guten Willen urteilen und im negativen Fall die Maßregeln in Erwägung ziehen, die die Nichtausführung der Klauseln erfordern würde. Es sei also unrichtig, zu sagen, daß eine Bresche in den Vertrag gelegt worden sei und daß der französische Ministerpräsident kapituliert habe vor der Auslegungsvolitik, wie sie in England und Italien von Hunderten von Personen betrieben werde. Die Londoner Note könne in Deutschland Enttäuschung hervorrufen, denn in Wirklichkeit gebe die getroffene Entscheidung den Alliierten eine neue Macht in die Hand, um von der deutschen Regierung und von dem deutschen Volke die Ausführung aller Klauseln, die auf Wiedergutmachung Bezug haben, zu verlangen. Alle Pariser Blätter dementieren auch die Nachricht, daß von der holländischen Regierung verlangt werden solle, Kaiser Wilhelm zu deportieren. Selbst Churchill tritt der Nachricht entgegen, daß Verhandlungen darüber schon inoffiziell geführt worden seien. Die Prüfung der Akten. WTB Paris, 16. Febr. Wie der Temps meldet, soll der Name des ehemaligen Großherzogs von Hessen aus Versehen auf die Auslieferungsliste gekommen sein. Es sei möglich, daß eine Nachprüfung die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen die Verbündeten veranlassen werde, seinen Namen zu streichen.— Wie der Temps in seinem heutigen Leitartikel bemerkt, haben die verbündeten Regierungen beschlossen, die angeblichen Beweise gegen die verschiedenen deutschen Beschuldigten zu prüfen. Es werde deshalb ein Ausschuß eingesetzt werden, zu dessen Vorsitzenden Jules Cambon ernannt worden sei. England werde in diesem Ausschuß durch den Lord=Kanzler Lord Birkenhead vertreten sein. Ein Biktbrief an Wilson? * Aus dem Haag, 17. Febr. Laut Journal des Debats richteten die Alliierten einen Brief an Wilson, in dem sie den Wunsch aussprachen, die europäischen Fragen in völliger Uebereinstimmung mit Amerika weiter zu regeln, an denen Wilson während seines Aufenthalts in Frankreich bereits mitgearbeitet hat. Eine dauernde Abwesenheit der amerikanischen Vertreters sei diesen Bestrebungen nicht förderlich. *„ Wilson soll für unsählg erklärt werden? TU Jaris, 17. Febr. Dem Echo de Paris wird aus Washington gemeldet: Die Führer der verschiedenen Parteien im Kongreß besprechen ernstlich die Mittel, die man anwenden könne, um den Präsidenten für unfählg zu erklären; sie wollten, wenn sie ihn auf diese Weise beseitigt hätten, einen Vizepräsidenten ernennen. Jedoch glaubt man, daß es augenblicklich unmöglich wäre, so zu handeln, ohne einen gefährlichen Konflikt mit der jetzigen Exekutivgewalt hervorzurufen. * Millerand bei Dr. Meyer. WTB Paris, 16. Febr. Ministerpräsident Millerand stattete heute nachmittag dem deutschen Geschäftsträger Dr. Meyer seinen Gegenbesuch ab. Am Goldenen Tor. TU Basel 17. Febr. Der Oberste Rat hat, wie aus London gemeldet wird, beschlossen, nicht nur die Dardanellen, sondern auch den Bosporus zu internationalisieren. Hierzu sind eine Reihe von milltärischen Maßnahmen erforderlich, mit deren Vorbereitung ein besonderer Ausschuß unter dem Vorsitz des Marschalls Foch betraut ist. „* Ausfuhr von Hafer, Gerste usw. aus der Schweiz. ZU Bern, 17. Fehr. Das eidgenössische Ernährungsamt hat für eine Reihe von Waren die allgemeine Ausfuhr gestattet. Hiervon sind besonders zu nennen: Hafer, Gerste, Mais, das hierorts hergestellte Mehl, Obst., Vanille, Tee, Zigarren mit Ausnahme von Stumpen und Zigaretten. * Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg. DZB Schwerin, 16. Febr. Die Mecklevburger Zeitung meldet: Seine Hoheit Herzog Johann Aibrecht zu Mecklenburg ist heute nachmittag.30 auf Schloß Wibigrad entschlafen. Letzte Depeschen. Eine Einschränkung? TU Basel, 17. Febr. Pall Mall Gazette schreibt: Die Zusicherung der Alliierten, die Verhandlung gegen die Kriegsschuldigen vor deutschen Gerichtshöfen stattfinden zu lassen, gilt nicht für alle Angeklagten, die auf der Liste stehen.(Eine Bestätigung dieser, dem Wortlaut der Ententenote widersprechenden Einschränkung, liegt bisher von keiner andern Seite vor.) * Holland als Gendarm des Kaisers? 1P London, 17. Febr. Die Versammlung des Obersten Rats hat in der Kaiserfrage einen neuen Beschluß gefoßt. Der Rat hat die Unmöglichkeit, Holland zu einer Auslieferung zu zwingen, eingesehen und legt jetzt den Schwerpunkt seiner Forderung darauf, daß die Kontrolle, welche Holland über den Kaiser ausgeübt hat, den Alliierten nicht genügt. Bei der jetzigen Form einen sog. Internierung, die in Wirklichkeit aber nicht besteht, sei der Kaiser der Kontrolle der Alliierten und auch Deutschlands entzogen, weswegen ein Weg gefunden werden müsse, um die Ueberwachung des Kaisers zu verschärfen. Lloyd George hat num vorgeschlagen, daß nach dem Beitritt Hollands zum Völkerbund diesem die Ueberwachung des Kaisers übertragen werden soll, damit Holland jederzeit verpflichtet sei, die Beschrusse des Völkerbundes in dieser Hinsicht zur Ausführung zu bringen. Die Vertreter der Gewerkschaften, Imbusch und Husemann sorderten vor allem eine bessere Ernährung für den Bergmann. Die Durchführung der geforderten Ueberstunden stelle gegenwärtig eine zu große Belastungsprobe für die Organisationen der. Der Reichskanzler ließ in seinem Schlußwort keinen Zweifel darüber, daß die Regierung die Frage der Mehrarbeit zu regein gezwungen sei, wenn es nicht zu einer Einigung komme. Er forderte die versammelten Pressevertreter auf, nachdrücklich an der Aufklärung der Bergarbeiter über die Notwendigkeit der Verlägerung der Arbeitszeit mitzuwirken. General Manoin über den Pufferstaat. WTB Paris, 15. Febr. Der Eclair veröffentlicht eine Unterredung mit einem ungenannten General, der während langer Monate am Rhein kommandiert habe und der trotz seiner großen Verdienste nur mit Undankbarkeit belohnt worden sei. Er erklärt ganz offen, man hätte aus dem Rheinland einen Pufferstaat machen müssen. Die Sache wäre sehr einfach gewesen, man hätte den Völkern am Rhein nur eine weitgehende Unabhängigkeit zugestehen und ihnen erklären müssen, sie sollten ihre eigenen Herren sein. Aber alles sei ja noch nicht beendet, der Friedensvertrag sehe für die Besetzung des linken Rheinufers Verlängerungen voraus, wenn die Deutschen die Friedenebestimmumgen nicht ausführten. Es sei nicht Die Entschädigung. IP London, 17. Febr. Die Verbandskonferenz beschloß zur Feststellung der von Deutschland zu fordernden Entschädigungssumme die Sachverständigen der Alliier= ten in der nächsten Woche nach Paris einzuberufen, damit die Entschädigungsansprüche innerhalb der nächsten drei, zweifelhaft, daß der Boche(wörtlich) seine Verpflichtungen Monate an Deutschland überreicht werden können. Neben nicht halten werde, man könne deshalb eine Besetzung den Zahlungen in Gold, die auf längere Jahre verteilt des Rheins gewissermaßen auf unbestimmte Zeit voraussehen. Deshalb müsse es die französische Politik sein, die Sympathien der Bevölkerung zu erwerben. Es läge also im Interesse Frankreichs und im Interesse der Verbündeten, im besonderen im Interesse Englands, denn der Weg nach Indien gehe über den Rhein, sa sogar im Interesse des Weltfriedens, daß die Franzosen am Rhein blieben. Das Wolffsche Bureau bemerkt dazu: Nach den im Gelair vom 8. Februar veröffentlichten Aeußerungen des Generals Mangin, in denen dieser sich nach seiner Kaltstellung wieder die größte Mühe gibt, das Vertrauen der Pariser Schriftstellerwelt und des Pariser Journalisten= standes zu erwerben, dürfte der„ungenannte“ General mit Mangin identisch sein. * Clemenceaus Kampf um das Unke Rheinufer. § In der Pariser Wochenschrift'Illustration schildert André Tardieu den zähen, hindernisvollen, aber endlich erfolgreichen Kampf Clemenceaus gegen Wilson und Lloyd George um die Erlangung der Zustimntung Amerikas und Englands zur Besetzung des linken Rheinufers. Als Sicherheitspfand gegen etwaige neue Kampfgelüste sind, wollen die Verbündeten eine Liste von deutschen Waren aufstellen, die ausschließlich an die Alliierten geliefert werden müssen. Die Preisbestimmungen will man von Zeit zu Zelt regeln. Von englischer Seite wurde darauf hingewiesen, daß diese Lieferungsverpflichtung Deutschlands jedenfalls mit der Rohstofflieferung durch die Allierten verbunden werden muß. Es wird ein System ausgearbeitet, um Deutschland Arbeit zu verschaffen, ohne dazu Kredite zu ertellen. * Der rote Schrecken in Odessa. ITA London, 17. Febr. Daily Telegraph meldet aus Konstantinopel, daß die Einnahme von Odessa eines der schkimmsten Kapitel in der ganzen blutigen Geschichte des Bolschewismus sei. Die Stadt sei nicht von der roten Armee, sondern von der Hefe der Bevölkerung genommen worden. Die Plünderung der hilflosen Stadt habe. Tag und Nacht angedauert und über 1000 Personen seien vor den Augen von Denikins Offizieren erschossen worden. Diese hätten nicht das Geringste getan, den Anistand zu unterdrücken. Zuletzt hätten sich die englischen Matrosen ins Mittel gelegt und etwa 12.000 Personen auf die engklschen Schiffe gerettet. Seie 1. Nr. 10683. A Frankreich und der Rhein. Angesichts des kürzlich von uns gemeldeten Aufrufs von Maurice Barrés zu einer„friedlichen Durchdringung der Rheinlande“, angesichts auch der Erklärungen Millerands, Frankreich werde die restlose Erfüllung asler Forderungen des Friedensvertrags zu erzwingen oder sich sonst schadlos zu halten wissen, wobei ganz offen auf die dauernde Besetzung der Rheinlande als Zwangsmaßnahme hingewiesen wurde, angesichts der nicht verstummenden Zeitungsstimmen, die nur in einer mehr oder minder glatten Einverleibung dieser deutschen Provinzen eine wirkliche Sicherung Frankreichs erkennen, ist es von großem In#cresse, sich der Abmachungen zu erinnern, die während des Weltkriegs zwischen der französischen und zaristischen Regierung getroffen worden waren und nach der zweiten russischen Revolution durch die bolschewistischen Regierungsblätter Iswestisa und Prawda aller Welt enthüllt wurden. Der russische Minister des Auswärtigen Pokrowski sandte am 12. Februar 1917 folgendes Geheimtelegramm an den russischen Botschafter, in Paris, Iswolski: In seiner Audienz beim Zaren machte Herr Doumerque dem Kaiser die Mitteilung von dem Wunsche Frankreichs, sich nach der Beendigung des jetzigen Krieges die Rückgabe Elsaß=Lothringens und eine besondere Stellung für das Saarbecken zu sichern, ferner die politische Abtrennung der #nksrheinischen Gebiete von Deutschland zu erreichen und diese auf einer besonderen Grundlage zu organisieren, damit der Rhein für die Zukunft eine sichere strategische Grenze gegen einen deutschen Einfall bildet. Doumerque sprach die Hoffnung aus, daß die kaiserliche Regierung sich nicht weigern würde, sofort ihr formelles Einverständnis mit diesen Vorschlägen auszusprechen. Se. Majestät geruhte, sich hiermit prinzipiell einverstanden zu erkläre, infolgedessen bat ich Doumergue, sich mit seiner Regierung in Verbindung zu setzen und mir den Entwurf eines Abkommens mitzuteilen, das durch einen Notenwechsel zwischen dem französischen Botschafter und mir formell vollzogen werden könnte. Indem wir auf diese Weise den Wünschen unserer Bundesgenossen entgegenkommen, halte ich es dennoch für meine Pflicht, an den Standpunkt zu erinnern, den die kaiserliche Regierung im Telegramm 9. März 1916, Nr. 948, eingenommen hat: „Daß, indem wir Frankreich und England volle Freiheit in der Bestimmung der westlichen Grenzen Deutschlands überlassen, wir unsererseits damit rechnen, daß unsere Verbündeten ihrerseits uns die gleiche Freiheit in unseren Grenzregulierungen mit Deutschland und Oesterreich einräumen werden. Daher gibt uns der bevorstehende Notenauslausch über die von Doumergue angeregte Frage Anlaß, die französische Regierung zu bitten, uns gleichzeitig ihr Einverständnis damit zu bestätigen, daß sie Rußland in der Sache der Bestimmung seiner zukünftigen westlichen Grenzen volle Handlungsfreiheit, einräumen wird. Genaue Angaben zu dieser Frage werden wir seinerzeit dem Pariser Kabinett mitteilen. Außerdem halten wir es für notwendig, einen Vorbehalt zu machen bezüglich des Einverständnisses Frankreichs mit der Abschaffung des auf den Aalandsinseln ruhenden Servituts nach Beendigung des Krieges. Wollen Sie sich bitte im oben angeführten Sinne mit Briand aussprechen und mir die Ergebnisse telegraphisch mitteilen. Pokrowsky. Zwei Tage später, am 14. Februar 1917, teilte der französische Minister des Auswärtigen dem französischen Botschafter in Petersburg in einer Note(Nr. 26) die genauen Friedensbedingungen mit, welche Deutschland vorgeschlagen werden sollten, soweit die territorialen Ansprüche und Pläne Frankreichs in Betracht kamen: 1. Elsaß=Lothringen wird an Frankreich zurückgegeben. 2. Die Grenzen werden erweitert, werden mindestens bis zum Umfange des früheren Herzogtums Lothringen und nach den Wünschen der französischen Regierung festgestellt werden, wobei die strategischen Notwendigkeiten berücksichtigt werden müssen, damit auch das ganze Eisenerzrevier Lothringens und das ganze Kohlenbecken des Saarreviers in das französische Territorium einverleibt würde. 3. Die übrigen linksrheinischen Gebiete, die jetzt zum Bestande des Deutschen Reiches gehören, werden von Deutschland ganz abgetrennt werden und von jeder politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeit gegenüber Deutschland befreit. 4. Die linksrheinischen Gebiete, die nicht in den Bestand des französischen Territoriums einverleibt werden, werden ein autonomes und neutrales Staatswesen bilden und werden so lange von französischen Truppen besetzt bleiben. bis die feindlichen Reiche endgültig alle Bedingungen und Garantien erfüllt haben werden, die im Friedensvertrage angeführt sein werden. Ganz dem Geiste dieser Geheimverträge entsprach es, als Marschall Foch in seiner Aufnahmerede in der französischen Akademie von dem Rhein sprach,„wo erst die Gefahr für das Naterland ihre Grenze findet“. Und wiGeneral-Anzeiger für Bonn ung umgegend. 18. Jebruar 1920. ein Echo hallte es aus Poincarés Antwort auf diesen Hinweis des Marschalls: „Sie hatten den Krieg zu führen gehabt, durften aber nicht mehr den Frieden schließen... Die Denkschriften, die Sie bereits im November versaßt hatten, um jene militärischen Garantien auseinanderzusetzen, die Sie als unerläßlich erachteten, tragen das Zeichen Ihrer Vaterlandsliebe und Ihrer Erfahrung. Möge die Welt es niemal: bereuen, daß man sich nur in unvollständigem Maße nach Ihrem Urteil gerichtet hat... Aber Sie sind nicht der Mann der frommen Wünsche und des zwecklosen Bedauerns. * Sinken der Lebensmiktelpreise in Nordamerika? IP New=York, 17. Febr. Das Journal of Commerce verzeichnet ein Fallen der Lebensmittelpreise. Das Blatt schreibt diesen Preistückgang der Valutakrise zu. Von Nah und Fern. 1 Mannheim, 16. Febr. In Kehl staut sich der Briesverkehr. Die Ursache llegt in dem Umstand, daß die Straßburger Geschäftsleute unser Valutaelend ausnützen und ihre ganze Post nach Kehl bringen und bier mit deutschen Marken frankieren. Auf diese Weise kostet sie der Brief etwa 2 Cents Porto und es soll Geschäftsleute geben, die dadurch bis zu 30 Franken täglich ersparen. 1 Kreuznach, 16. Febr. Infolge des gewaltigen letzten Hochwassers hat sich der Navefluß vielerorts ein vollständig neues Bett geschaffen, wodurch manches Stück Land verloren ging. Der Fluß ist dadurch viel breiter geworden als bisher. Auch findet man heute stellenweise nicht sließende Wasser, die eine Art Weiher bilden. Viele Müblenwebre wurden auch zerstört und von den Fluten mitgerissen, sodaß die Mühlen keinen Wasserzufluß haben und dadurch stillstehen. ) Köln, 17. Febr. Eine tragikomische Szene spielte sich Montagnachmittag am Holzmarkt. Ecke Bavenstraße ab, wo ein kleiner Junge versuchte, vor einem mit böhern englischen Offlzieren besetzten Auto die Straße zu Überschreiten. Der Chausfeur brenste mit aller Gewalt und bracht: das Auto auch zum Steben, konnte es aber nicht verbindern, daß der Knabe unter den Wagen geriet. Bestürzt sprangen die Offiziere aus dem Auto, von allen Seiten eilten Leute herbei, um den schrelenden Jungen hervorzuziehen. Ein Herr zog ihm direkt Schuhe und Strümpfe aus, und einer der Osstziere bat, den Kleinen ins, Auto zu beben, damit man ihn zum Arzt fahren könne.„Enäb,“ rief jetzt der Junge, der nur eine kleine Fleischwunde am Fuße hatte, lich blieve de, ich kann lause!" Dabei zog er sich selbst den Schuh wieder an. Einer der Offlziere überreichte hierauf dem Jungen einen Fünfzigmarkschein und nun kamen die umstehenden Frauen hinzu und ermahnten den Stropp, das Geld sofort der Mutter zu bringen.„Die eß hück nit zu Hus.“ antwortete pflsstg der Junge und unter allgemeinem Gelächter eilte er zu einigen in der Nähe stehenden Freunden. ) Köln, 17. Febr. So ganz ohne Maskerade ging es am Rosenmontag doch nicht ab. Von 7 Uhr abends ab durchliefen mehrere hundert Personen im Narrenkostüm die großen Verkehrsstraßen der Alt= und Neustadt. Schaurige Musik und der Sinasang von Gassenhauern gaben ein Bild von der Güte der Festgenossen. Dem wüsten Treiben machte die Poltzei ein Ende, indem sie die Wirtschaften in der„aufgelösten“ Gegend schlaß und die Straßen absperrte. 1 Dortmund. 17. Febr. In den letzten Wochen sind hier weit„über hundert Todesfälle an der Gripne zu verzeichnen gemesen. Die Zahl der täglichen Todeskälle wird von der Ortspresse mit 15 bis 18 angegeben. Die Sterblichkeit ist besonders groß bei Personen im Lebensalter von 30 bis 40 Jahren. Auch bei Kindern im Alter von 1 bis 10 Jahren zeigt sich eine große Sterblichkeit. ) Hamburg. 17. Febr. Eine gute Beute machte ein Potrouis= lenboot der Reichswesserwehr, das auf der Elbe zwei mit Zucker beladene Schleyyköhne beschlagnahmte. Der Zucker, der Millionenwert darstellte, sollte verschoben werden. Aus Vonn. Bonn, 18. Februar. Rd. Bonner Leben. Zur Zeit des Clemens August war das Spießbürgertum in Bonn an der Tagesordnung. Viele Köche verderben den Brei und so botten sich die Spießbürger ihr Essen aus der Bischofsküche. Erst die Errichtung der Universttelt brachte eine Belebung des Geistigen. Schade, daß nich: meor vor dem Stadtbilde des Anfangs des 19. Jahryunderts erhalten blieb! Aber mitleld'os verwandelte die Gemeinde manch schönen Kirchbau in Steinbrüche. Die Vernunst ir# bier ertt recht spät in ihre Rech“: Vonn verdankt dem OberEstegarme ner Leovold Kaufmann bei der Er#aleunn des noch Vornandenen manches. immerbin war die Bstraerschaftuch fur seine e- haltungspläne, zum Beisplel am Alten Friesuet. nicht zugänglich. Landeskonservatoren gab es leider damals noch nicht. Im Kreise der Bonner gab es dafür manche stille Sammler und dadurch ist manches wertvolle Kunstgut erhalten geblieben. Leider stehen sa nur noch ganz wenige Häuser aus der Mitte des 19. Jahrbunderts ganz unverändert da. Zu sascher Ertägung fühlte sich Schreiber dieser Zeiten angeregt. als er das Buch von Paul Kaufmann„Aus rheinischen Jugendtagen“ in der Hand hielt. Ein Werk. das nicht unbedeutenden kulturbistortschen Wert hat und darum das Interesse der engeren rheinischen Heimat zugestanden verdient. Den eigentlichen Mittelpunkt bildet sa das vom Verfasser persönlich Erlebte, aber damit ist so viel Anderes. teits Wertnolles. teils Unterhaltendes in ungezwungener Weise verknüpst, daß ein echter Rheinländer. erst recht ein Bonner, es mit Frende liest. Einen kleinen Manael hat es, an dem der Verfasser nicht Schul: hat. Studenten, die hier beimisch werden möchten und es gewiß gerne lesen wollen, fast müßten, können es sich wegen des hohen Herstellungsvreises nicht kaufen. Eine Vol's= ausgabe wäre vielleicht eine gute Lösung. Vielleicht entschließt sich der Verlag dazu mit Rücksicht auf den allgemeinen Gedanken, daß heute die Liebe zur Heimat ein von allen Einsichtigen erstrebtes Ziel ist und sein muß. Er würde dann dem schönen Wort von Novalis, mit dem das Buch beginnt, gerecht. 1 Operettentheater. Wie wir erfahren, verlästt das Mitglied des hiesigen Operettentheaters. Eugen Hietel, unsere Stadt. Heute abend tritt Herr Hietel zum letzten Mal in Bonn auf. Der Scheidende hat sich während seines Hierseins durch sein gesangliches, insbesondere aber durch sein temperamentvolles dorstellerisches Können die Gunst des Bonner Publikums in hohem Maße erworben, sodaß sein Ausscheiden für die Operettenbühne einen großen Verlust bedeutet. Wie wir bören, hat Herr Hietel ein Engagement in Stettin angenom1 Eine Anleihe von 35 Mislionen Mark beadsichtigt die Stadt Bonn aufzunehmen. Darunter befinden sich u. a. 3 678000 M für Maßnahmen zur Hebung der Woynungsnot. 2 000 000 M für Notstandsarbetten, 780 000 A für Hochwasserschäden, sowie Beihilsen an Hochwassergeschädigte, 2 818000 M Grunderwerbungen, 733000 M Stragenausbau, 765 000 M Erweiterungen des städtischen Gaswerks, 3 125000 MA Erwelterung des städtischen Clektrizitätswerkes, 505000 M Erweiterung des städtlschen Wasserwerkes, 600 000 A Verbesserungen an städtischen Straßenbahnwagen, 48000 M Errichtung einer Freituftschule, 50 000 M Spielplatz in Grau=Rheindorf. 338 000 A Umbau des Stadttheaters und Ankaus eines sostumfundus, 111 000 M Umbau der Withelmsschule zum Verwaltungsgebäude, 100000 M Bekleidung und Ausrüstung der Polizeireamten, 100000 M Aktienbeteitigung an der A. G. Grand Hotel Noyal, 6 200 000 M zur Deckung von Ausgaben aus Anlaß des Krieges, 12 552000 A Abstoßzizig älterer Schuldscheindarlehen. Die Anleihe soll durch Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber, die durch die Gläubiger unkündbar sind, begeben, je nach der Lage des Geldmarktes mit 3½ bis 4 Prozent jährlich verzigst und durch Ankauf oder Verlosung mit wenigstens 1½ Prozent jährlich unter Zuwachs der Zinsen der getilgten Schuldverschreibungen getilgt werden. Die Stadtverordnetenversammtung beschließt am Freitag darüber. 1 Der Preis des Zeitungsrapiers ist am 14. Februar im Reichswirtschaftsamt um weitere 1750 Mark für 10 000 Kllogramm, somit auf 23 250 Mark für den Waggon, ab 15. Februar erhöht worden. Er beträgt somit igst das Zwölfsache des Friedenspreises. Die Druckpapierfabriken haben nunmehr volle Belieferung der Zeitungen zugesagt. 1 Ausgabe verbilligter Lebensmittel an Rentenbezieher und Kriegsbesaudigte. Die sozialdemokratische Partei hat bei der Stadtverwaltung beantragt, an Rentenbezieher und Kriegsbeschädigte, soweit sie nur von ihren Renten ihr Leben fristen müssen, die rationierten Lebensmittel verbilligt abzugeben. Der zur Prüsung des Antrages gewählte Unterausschuß ist zu dem Ergehnis gekommen, daß die durch die Verbilligung eintretenden Verluste, die jährlich mehrere 100 000 A betragen, nicht aus städtischen Mitteln ersettt werden würden, sondern durch Erböbung der Lebensmittelpreise auf die übrigen Verbraucher abgewälzt werden müssen. Schätzungsweise werden 10000 Rentenbezieher und Kriegsbeschädigte in Frage kommen. Für die verbilligte Ausgabe sind vorzusehen, Fett. Kartosseln. Hülsenfrüchte und sonstige Lebensmittel, die nicht Höchstvreisen unterliegen. Ferner Hausbrand und Textilwaren. Brot kommt nicht in Frage, da bereits Schwarebrot verbilligt ausgegeben wird. Die Verbilligung soll 30 Prozent betragen. Unter diesen Umständen werden die Lebensmittel fstr die andern Verbraucher um etwa 4 bis 5 Prozent erhöht werden. ( Vorsicht beim Ankauf von Kerzen. Immer wieder werden im Handel Kerzen zu Preisen angehoten, die weit über die festgesetzte Höhe binaus geben. Im Anzeigenteil der heutigen Nummer finden unsere Leser die jetzt alttigen Preise für Kerzen und Nachtlichter. Alle Kerzen, welche zu böheren Preisen angeleten werden, sind unbedingt zurückzuweisen unter gleichzeitiger Anzeige bei der Behörde oder bei dem nächsten Polizelbuto. auszeichnung. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt Sanitätssoldat Carl Ortsobann. )( Hochwasserschäden. An Spenden für die durch Hochwasser geschädigten Bonner Bürger gingen weiter ein: Vonner Liedertasel 2035 M. Stadtrat a. D. Tietmann 50 Jl. Unbekannt.25.4 Rechnungsrat Seehaus 10 M. J. Victor 50 M, Dr. Wallau 20 M. Raiberger 1 M. A. Schmitz 50 M, Frau Müller 1 M. Freu Weferling 2 M, Klattenhoff 20 A. S. R. 2 MA. Schopen .l. Beden 10.4, Mirbach 10 Ml, Dr. Baumhögger 20 M. Reppel 5.A, N. N. 2 M. Fräulein Lebmann 1.K. P. Klehr 100 K. I. Plum 20 M, W. Nagel 50 Ml, Dr. Madaus 10 M. H. Kaiser u. Co. 250 A, Landgerichtspräsident a. D. Geb. Obersustizrat Schulte Ufselgge 20.K, Radtouristenklub und Wanderlust Bonn 30 M, Stadtbaumeister Bauer 20 M. Südschule Bonn=Kessenich 140,55 M. Ein Eupener Bürger 100.fl. Turnverein Grau=Rheindorf 275.K. Theaterverein Rheinverle Vonn 145 M. Dr. A. Soennecken 5000.Kl. Bund der Hotel=Restaurant= und Kassee=Angestellten Deutschlands(vorm. Genser Verband und Deutscher Kellnerbund U..) gesammelt bei der Gründungsseter in der Beethovenhalle am 6. 2. 1920(00 Mfl. A. Schaafshausenscher Bankverein A. G. 1000.fl. K. W. Hering 10 M. Direktor R. Wiedmener 100 M. Luise Wildermann 25 M. Firma Bukoszer u. Ele. 500 MAl. Sparpfennige der Schülerinnen des Liebfrauen=Lyzeums 400 Ml, L. und H. M. 400 M. Sanitätsrat Dr. Ump'enbach 100.4, Feldmann u. Janssen G. m. b. H. 100 M. Fräulein H. Haelschner 100 M. Amtsgerichtsrat C, Henastenburg 150 M. Frau Breusina 20 MK. Kinder Breusing C. Hengstenberg 150.Al. Frau Breusing 20 M. Kinder Breusina 11 M. E. K. 100 Al. Witwe Dietrich Kooymann 10 MA. Illdischer Frauenverein 50.A. R. R..4, Jos. Vaeser 20.4l. Max Schreuer 100.4. Katholische Karlschule Klasse Ja 38.50 Ml. Insgesamt sind bis jetzt eingegangen 45 951.,59 M. Weitere Geldspenden nehmen entgegen: die hiesigen Banken, die Stodihauptkasse und die städtische Sparkasse. ) Ein Undt. Verntsamt sofl hier eingerichtet werden. Das Berufsamt hat die Ausaabe Versonen, die neu ins Berufsleben eintreten oder ihren Berni wechseln wollen. sowie die gesenlichen Vertreter von Jugendlichen bei der Berufswahl zu beraten und alle notwendigen Maßnahmen zur Förderung einer gedeiblichen Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung nach Kräften zu trefsen. Die Berufsberatung ist unentgeltlich. Die Kosten werden von der Stadt Bonn getragen. Personoleusweise. Für die Erstausfertigung der Versonalausweise soll eine Gebühr von 50 S für jedes Stück erhoben werden. 1 Die Bauvoltzeigebühren sollen erhöht werden und zwar wird der Stadtverordnetenversammlung empfohlen, zu den Sätzen der bestehenden Gebührenordnung einen Zuschlag von 200 Prozent zu erheben. 1( Einführung einer Schankkonzessiossteuer. Der am Freitag zusammenkommenden Stadtverordnetenversammtung wird der Erlaß einer Verordnung für die Erhebung einer Gemeindesteuer vor Erlangung der Erlauhnis zum ständigen Betriebe einer Gastwirtschaft. Schankwirtschaft oder eines Kleinhandels mit Branntmein oder Spirttus in der Stadtgemeinde Bonn zur Beschlußfassung vorgelegt. )( Erhebung eines Zuschlages zur Zumachssteuer. Der am Freitag zusammenkommenden Stadtverordnetenversammlung wird die Erhebung eines Zuschlages zur Zuwachssteuer empsohlen und zmar wenn das veräußerte Grundstück länger als 25 Jahre im Eigentum des Veräußerers gestanden hat, 10 vom Hundert, 20—25 Jahre im Eigentum des Veräußerers gestanden hat, 20 vom Hundert, 15—20 Jahre im Eigentum des Veräußerers gestanden hat 30 vom Hundert, 10—15 Johre im Eigentum des Veräußerers gestanden hat. 50 vom Hundert und kürzere Zeit als 10 Jahre im Eigentum des Veräußerers gestanden hat. 100 vom Hundert. Der Gesamtbetrag der machssteuer darf im eineelnen Falle 30 vom Hundert der Wertsteigerung nicht übersteigen. ) Der Frauenausschuß der deutschnationalen Bolkspartei ladet zu zwei Vorträgen ein, die Rechtsanwalt Fetir Joscf Klein über das Thema Die Frau im Cherecht" hält. 1 Fortbildungsschule. Am 31. bildun gsschuten alle Schüller und ürz werden aus den Fortschüllerinnen entlassen, die bis dabin das 17 Lebensfjahr erreicht und die Fortbildungs= schule drei volle Jahre und mit Ersolg besucht haben. Auf Antrag können Schüler und Schülerinnen, bei denen die Voraussetzungen fast gegeben sind, vorzeitig entlassen werden. Derartige Anträge sind bis zum 29. Februar zu stellen. 1 Gesperrt wird der Gisendabnübergang an der Weberstraße wegen Gieisarbeiten am Donnerstag und Freitag bis nachmittags 6 Uhr. 1 Die Löhne der städtischen Arbeiter und Straßendahnen sollen in der am Freitag stattfindenden Stadtverordnetenversammlung geregelt werden. Die Löhne waren im Mal v. 8 derart sestgesetzt worden, daß ohne Berücksichtigung des Levensalters und des Famillenstandes folgende Löbne gezahlt wurden: 1. Arbeiter: Gruppe 1 Handwerker 18 M pro Tag, Grupp2 angelernte Arbeiter für verantwortliche Dienststellungen 17A pro Tag, Gruppe 3 angeiernte Arbeiter 16 M pro Tag, Gruppe 4 ungelernte Arbeiter 15 M pro Tag. 2. Straßenbahnen: a) ständige Abrechnungsschaffner, Fahrscheinlagerverwatter, Fahrer. Fahrdienstleiter 460 M. b) Schaffner 445 A. c) Weichensteller, Streckenwärter, Krankenwärter 415 J pro Monat. Im Dezember 1919 haben die Arbeiter und Straßenbahner den Antrag auf Erböhung ihrer Löhne gestellt. Der Antrag sand keine Erledigung, well auf Antrag der Stadt Bonn von der Arbeitgebergemeinschaft der Städte in Aussicht genommen war, eine gemeinschaftliche Regelung für sämtliche Städte des besetzten Gebietes durch Verbandlungen zwischen der Vertretung der Städte und der Vertretung der in Betracht kommenden Arbeiterorganisationen herbeizuführen. Bis zu dieser Regelung gewährte die Stadt den Arbeitern und Straßenbabnern mit Wirkung vom 1. 1. 1920 ab vorschußzweise auf die neue Lohnsestsetung eine tägliche Zulage von 6 M. Die Absicht einer gemeinschaftlichen Regelung i1t bedauerlicherweise durch das Vorgeben von Köln, das ohne Fühlungnahme mit den übrigen Städten die Lödne einsettig festgestellt hat, z. Zt. nicht erreichbar. Es sind deshalb die Verhandlungen zwischen der Stadtverwaltung und den Vertretern der städtischen Arbeiter und Straßenbahner ausgenommen worden. Diese sind bisher zu einem Abschluß noch nicht gelangt. Die Stadtverwaltung hat folgende Löhne in Vorschlaa aebracht: 1. Arbeiter: Gruppe 1 27.20 M. Gruppe 2 26 JA. Gruppe 3 25 J. Gruppe 4 24 M. 2. Straßenbahner: a) 690 M. b) 675 M. e) 645 J pro Monat. Diese Sätze entsprechen denen, welche die Staatseisenbabnarheiter bier in Bonn bezieden. Sie überschreiten die Löhne, welche in sast allen rheinischen Städten z. Rt. gezahlt werden. Die städtlschen Arbeiter lebnen den Vorschlag der slädtischen Verwaltung ab und verlangen folgende Lohnsätze: 1. Arbeiter: Gruppe 1 30 M. Gruppe 2 29 M, Gruvve 3 28 M. Gruppe 4 27 J pro Tag vom 1. 1. bis 1. 3. 1920 pro Tag: vom 1. 3. 1920 ab: Gruppe 1 35 K, Gruppe 2 34 M. Grupve 3 33 Grunne 4 32 A pro Tag. 2. Straßenbahner: a) 780.N. b und c) 750 M pro Monat vom 1. 1. bis 1. 3. 1920; vom 1. 3. 1920 ab a) 910 M. b und c) 880 M pro Monat. 1 Von der Polizel. Ein 22jähriger Fuhrmann wurde fest genommen, der in der Sonntagnacht aus einem Stall am Vonnertalweg zwei Kaninchen gestohlen hat e. Ferner wurden drei sunge Burschen im Alter von 15 bis 17 Jahren in Hast genommen, die aus einer Fabrik in Lenasdorf etwa 30 Zentner Granatköpfe gestohlen hatten, die sie dier verkaufen wollten Weiterhin wurde ein 29 Jahre alter Buchdrucker und ein 22 Jahre alter Kaufmann von auswärts dier festgenommen, in deren Besitz für 60 000.4 Uhren, Ringe, Vorsteckn deln, silberne Handtäschchen, Halsketten usw. gesunden wurden, die wohrschein'ich aus einem Eindruch in ein Juwellergeschäft der näberen Umgebung herrühren. Bei einem der Verhafteten wurde ein grösterer Geldbetrag gesunden, woraus geschlossen wird, daß die Diede bereits einen Teil ihrer Beute veräufert baden. 1 Pserdediebstahl. Ein angeblicher Student mit Namen Otto Brinkmann entlieh sich gestern in einer biesigen Vierdehandlung ein Reitpterd, um einen Spazierritt zu machen Von diesem Ritt ist der junge Mann nicht mehr zurückgefehrt. Es handelt sich anscheinend um einen Schwindler. Das Plerd ist eine schwarzbranne Stute, frisch kopiert und geschoren. Auf dem linken Vorderblatt ist ein eingebrannt. Der Wert der Tieres beträgt 12 000 M. Turnen, Sport und Spiel. )( Rasensport. Am kommenden Sonntag treisen sich auf dem Sportplatz an der Bornheimerstraße im fälligen Ligameisterschaftsspiel(Wiederbvinn=sfpiel) Kluß für Rasenspiele 04 Bo..n 1 und Mülheimer Sportverein 1. Beim ersten Spiel wirkte der repräsentative Spieler Völkel von Mütheim nicht mit, da er bei dem Auswahlspiel um den Bundespokal tätig war. Sprechsaal. 19894] Gassperre! Die Zeit rückt näher, wo das Heizen aufhört und das Gas geiperrt bieibt. Wo sollen die alleinstehenden Menschen, die keinen Herd besitzen und auf den Gasbeid angewiesen sind, das Mittagsessen herstellen, wenn die Sperre weiter anhält? Auswärts zu essen erlauben diesen Leuten ihre Mittel nicht. Was gedenkt die Stadt dabei zu iun? Wäre es nicht angebrachter, das Gas von 8,30 bis 11,30 und von von 7 Uhr bis 9 Uhr benutzen zu lassen? Das Mittagessen ersordert doch längere Zeit, als ein Abendessen! Außerdem müßte man doch entschieden auf Kranke so viel Rücksicht nehmen, daß diese eine warme Mahlzeit vormittags zu sich nehmen könnten. 6. C. 9896! Ein Ruf vom Vorgebirge. Hat die Bevölkerung vom Vorgebirge kein Anrecht auf alle die Volksbildungsstätten der nahen Stadt Bonn? Antwort: Warum nicht! Und doch ist es den Vorgebirglern unmöglich gemacht, die Veranstaltungen zu besuchen oder besser gesagt, nach dem Besuch wieder in ihre Heimat zurückzukommen. Die meisten Vorträge, Konzerte, Theater usw. sind erst gegen 10 Uhr beendet und um diese Zeit fährt kein Zug mehr zum Vorgebirge. Wäre es nicht bei etwas gutem Willen der Direktion der Kreisbahnen möglich, den Zug, der um 10 Uhr vom Friedrichsplatz absährt, etwa 15—20 Minuten später abfahren zu lassen und bis Bornheim oder Merten durchzuführen? In Köln hat man jetzt einen solchen Theaterzug eingelegt, warum nicht von Bonn aus auch? Rentieren würde sich die Sache schon. Ein Bildungebedürftiger für Viele. Wetter=Aussichten für Bonn und Umgegend bis Donnerstag abend. Trocken, wechselnde Bewölkung, zeitweife auch heiter. Höchsttemveratur am Dienstag I. 16 Grad Celsius. Tiefststand heute Nacht I. 3 Grad Celflus. Tüchtige Gehülfen gesucht für auswärts, bei hohem Lohn. Albert van de Sandt Malermeister 3 — Bonnertalweg 101.— Povert danberes in Küde u. Hausarbeit erf.. zu 2 Pers. gesucht. Schräder. Sürst 8.(3 Aeliere, versekte, autemuf. Köchin sucht Stelle in größerem Betriebe, franz. Familie oder Kasino. Off. u. „Köchin 3“ an die Erved. 6# Ieiseurgehafse 5ch Stellung. Ofl. an Schließ; g. 37, Neuenahr. 33 Suche für sofort einen fl. Knecht der in allen landwirtschaftlichen Arbeiten erfahren ist. Lohn nach Uebereinkunft. Wilb. Krupp. Wiesenam Hennes Sieg. 5 euche f. m. Sohn, 16 J. alt Lehrstelle in Bäckerei und Conditorej. Off. u. H. M. 48. an die Exp. Schühmachert Gehülfe auf neue Arbeit gesucht. 3 Firma Bernard, Bonn, Nathausgasse 23. 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Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, am Montag abend um 11 Uhr unsere inntastgeliedie, herzensaute Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante. die wohlachtbare Nut Whe. Gori. Bucher Anna Marie Jos epha geb. Linden nach kurzem Krankenlager, infolge Altersschwäche, in ein desseres Jenseus abzurufen. Um flitte Teilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen. Deuel, 17. Februar 1920. Die Beerdigung findet am Freitag den 20. Febr., morgens 9 Uhr, vom Trauerhause Wilhelmstr. 133 statt. Die feierlichen Exeguten sind nach der Beerdigung. Peuisch=Kansnale=BonspariktBenn Frauen=Ausschuß. Zwei Vorträge ven Herrn RechisanwaltFelix Joseph Klein: Die Frau imn Therecht Donnerstag, den 19. und Freitag den 22. Jebruar 6u. Uhr in der Fortbildungsschule. Gäste wislkommen. Der Vorstand. Wäsche zum Waschen u Bügeln gef. „Wische“ an d. Uxp. Kinder ua Rapehaten zu kansen gesucht. Kessenscherstr. 135. Jähigebachnns für unsere liebe Mutter und Großmutter Frau Wiw. Iose, Eusanet findet Donnerstag den 19. 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Gewährung erhöhter Ueberteuerungs= zuschüsse an die Siedlung Paulshos. 14. Beschaffung poystkatscher Unterrichtsmittel für die Oberrealschule. 15. Beschafsung von Ersauteilen für die Vertikalosenretorten beim Gaswerk. 16. Einrichtung eines Berussamtes. 17. Beschaffung von fünf elektrischen Triebwagen=Ausrüstungen und von(ünt Radgestellen. 18. Baugesuch. Fluchttinienfeststellung. Der Fluchtlinienplan der Friesdorfer Straße bis zur Geeindentenze gegen Friesdorf, nebst verschiedenen Straßenabzweigungen, wird hiermit gemäß§ 8 des Fluchtlinlengesetzes vom 2. Juli 1875 förmlich festgestellt. Der Plan liegt zu jedermanns Einsicht aus Zimmer Nr. 23 es Sparkassengebäudes, Friedrichsplatz Nr. 1. ossen. Bonn, den 14. Februar 1920. Der Bürgermeister. J..: Bedr. Bekanntmachung. Der Eisenbahnübergang an der Weberstraße wird wegen Gleisarbetten am Donnerstag, den 19. und Freitag den 20. Februar bis nachmittags 6 Uhr für den Verkehr gesperrt. Bonn, den 17. Februar 1920. Die Ortspolizeidehörde. Der Bürgermeister. Bekanntmachung. Am 31. März 1920 werden aus den Fortbildungsschulen alle Schüler und Schülerinnen entlassen 1. die bis zum 31. März 1920 das 17. Ledensjahr vollendet haben, 2. die bis zum 31. März 1920 die Fortbildungsschule drei volle Jahre und mit Ersola besucht haben. Durch Beschluß des Schulvorstandes der Fortbildungsschulen können auf Antrag Schüler und Schülerinnen, bei denen diese Voraussetzungen sast gegeben sind, vorzeitig entlassen werden. Anträge auf vorzeitige Entlassung sind im Büro der Fortbildungsschulen, Vornheimerstr. 9, Zimmer 8, 1. Obergeschoß, bis zum 29. Februar 1920 mündlich von den Eltern oder dem Vormund der betressenden Schüler oder Schülerinnen vormittags zwischen—12 Uhr und nachmittags zwischen—6 Uhr in gellen. vonn, am 16. Februar 1920. Der Direktor: Bins. Untersagung des Schuhwarenhandels. Dem Schubwarenhändler August Grünebachk zu Bonn, Breitestraße 10, habe ich auf Grund des§ 1 der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915(R. G. Bl. S. 603) in der Fassung vom 27. November 1919 die Ausübung des Handels mit Schuhwaren und Schuben untersagt. Bonn, den 16. Februar 1929.„. Der Bürgermeister. J... Di. von Garten. Ins Genossenschaftsregister unter Nr. 26 zur Genossenschaft Hastpflicht Konsum= und Sparverein RheinAhr zu Remagen ist eingetragen: Der Elektrotechniker Valentin Seeger zu Oberwinter ist aus dem Vorstand ausgeschieden und an seine Stelle als Kassierer der Kausmann Jean Hoersch zu Abrwetter in den Vorstand gewählt. Sinzig, den 6. Februar 1920. Amtsgericht. mit Aufhebung eines öffentlichen Fußweges. Der von der Vilicherstraße abzweigende über die Parzellen Flur 15 Nr. 111, 110, 1585/117 und 1582/117 bis zum Vonner Bergweg führende Feld= bezw. Fußweg, welcher in Wirtlichkeit nicht mehr vordanden ist, soll dauernd eingezogen werden. Auf Grund des§ 57 des Zuständigkeitsgesetzes vom 1. August 1883 wird dies mit der Ausforderung zur össentlichen Kenntnis gebracht. etwaige Einsprüche binnen 4 Wochen zur Vermeldung des Ausschlusses bei mir geltend zu machen. Beuel, den 11. Februar.1920.„„„„„ Der Bürgermeister. I..: Narnut. Höchstpreise für Heizstoffe. Auf Grund des Gesetes betr. Höchstpreise vom 4. August 1914 in der seit dem 17. Januar 1920 geltenden Fassung. in Verbindung mit der Verordnung über Preistreiberei vom 8. Mai 1918 wird für den Umsang der Bürgermeisierei Vilich folgendes bestimmt. Beim Verkauf von Heizstolfen an Verbraucher dürsen solgende Preise für ein Zentner ab Lager des Händlers nicht Averschritten werden:...„ Suen Antbraztt=Nußkoblen Nuß 1 13.80 M, unturazit-Rustkoblen Nuß 2 15.30 M, Antbrazit=Nußkoblen Nuß 3 13.80 M. Ehllamm= Nußkohlen Nuß 1 und 2 13.70 M. Eßslamm=Rußkoblen Nuß 3 13.30 M. Hausbrand=Stück=Kohlen 12,45 K. Elsorm=Briketts 15.10 M. Braunkohlenbriketts.75 M. Für im Landabsatz durch Fuhrwerk bezogene BraunkohlenBriketts beträgt der Höchstpreis für den Zentner ab Lager des Händlers 14 K. Für Lieserung von Heizstossen frei Haus bezw. Keller des Verbrauchers dürsen außer den in§ 1 angeführten Höchstpreisen noch je Zentner bis zu 1 A erhoben werden. Ausnahmen von den im§ 1 festaesetzten Preisen sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Preisprüsungsstelle Beuet oestaltet. g aomn am 9. Mige Anträge sind unter Beiingung von Beienen an die Preine prülsungsstelle Beuel. Rathaus. schriftlich zu stellen. Die Abaabe der behördlich zugetellten Menge Heizstaffe gegen Kohlenkarten darf zu den festgesenten Höchstpreisen(§ 1) und während der Betriebsstunden vom Lager nicht verweigert werden. 9 4. Nach§§ 4 und 15 der Verordnung gegen Preistreidetet vom 8. Mai 1918 wird mit Gesängnis und mit Geldstrafe bis 200 000 M oder mit einer dieser Strafen bestraft: 1. wer vorsättlich höhere Preise als die Höchstpreise im Sinne des Gesetzes, betressend Höchstvreise, sordert oder sich oder einem anderen gewähren oder versprechen läßt:„..— 2. wer vorsätzlich beim Erwerb für Zwece der weiterveräußerung mit Gewinn höhere Preise als die Höchstpreise(Nr. 1) gewährt oder verspricht:.hun J 3. wer vorsätzlich an einer Veravrevung voer verbindung teilnimmt, die eine nach Nr. 1, 2 strafbare Handlung zum Gegenstand hat:„ 0 fleatbssen 6 4. wer vorsättlich zu einer nac Nr. 1, 2 strafoaren Handlung aussordert, anreizt oder sich erbictet.„ 16 4# Ist die Zuwiderhandtung fahrlässta begangen, so in auf wesängnis bis zu einem Jahre oder auf Geldstrase bis zu 50 000 Mark oder aus eine dieser Strafen zu erkennen. Neben der Strafe kann auf Einziehung der Heizstosfe erkannt werden ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht. 6. Diese Anordnung tritt sofort nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Die Anordnungen vom 2. und 9. Januar 1920, welche den gleichen Gegenstand betreisen, treten hiermit außer Kraft. Beuel, den 15. Februar 1920. Der Bürgermeister. I..: Karnatz. In der Gemeinde Godesberg. Gemarkung Frlesdorf soll ein Tell des Fußweges Flur 14 Nr. 477 verlegt und entlang der Parzellen 275 und 276 über die Parzelle Nr. 681/313 etc. geführt werden.#m; Snaun Gemäß 8 57 des Zustandiakettogeseves vom 1. Audun 1833 wird dieses Vorhaben zur össentlichen Kenntnis gebracht mit der Anssorderung. etwalge Einsprüche dinnen einer Ausschlußfrist von 4 Wachen bei dem Unterzeichneten gellend zu machen. Der Plan über den zu verlegenden Fuswea slegt während der obigen vierwöchigen Frist aus dem Bauamt. Coblenzer= straße 42, 1. Etage, hierselbst, zur Einsicht ossen. Godesberg, den 14. Februar 1920. Die Wegepollzeibehörde. Der Bürgermeister. J..: Friden. In der Gemeinde Lannesdorf soll der untere Teil des Penneseldweges Ilur 2 Nr. 370/199 verlegt und entlang der Gemarkungsgrenze Mussendorf Flur 3 Nr. 247/69 ülber die Parzellen Gemarkung Lannesdorf Flur 2 Nr. 123, 362/124, 361/124, 364/125, 387/126, 366/127, 389/128 verlegt und entlang der Parzelle 390/124 etc. geführt weiden. Gemäß 2 57 des Zuständigkeitsgesetzes vom 1. August 1888 wird dieses Vorhaben zur össentlichen Kenntnis gebracht mit der Aussorderung, etwaige Einsprüche binnen einer Ausschlußfr'st von 4 Wochen bei dem Unterzeichneten geltend zu machen. Der Plan über den zu verlegenden Weg liegt während der obigen vierwöchigen Frist auf dem Bauamt Coblenzerstraße 42, 1. Etage, vierselbst, zur Einsicht offen. Godesberg, den 14. Februar 1920. Die Wegevollzeibehörde. Der Bürgermeister. J..: Friden. Seite 4. Nr. 10628. Heneral=Anzeiger für Bonn und Umgegeng. 28. Febkuar 1930. 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Ich fuhr nach Hause, holte mir bei Nacht und Nevei meinen Jung, setzte mich auf die Bahn, Arbeiisverdienst hatte ich sa noch vom Zuchthause her und fuhr in die Welt hinein. Irgendwo unterkriechen! So hat mich das Schicksal bei Sturm und Weie; vor diese Türe gesegt!“ Splittstößer brannte sich erst einmal die Zigarre an. Dunkel war es geworden, das Gewitter tobte seine letzten Kräfte aus.:. Sprach diese Frau die Wahrheit? Da trat er dicht an sie heran, drehte das elektrische Licht an und sah ihr scharf in die blauen Augen. Aus der sprachen die Bitte: Jag' mich nicht von Deiner Schwelle. Noch ein kurzes Zögern. Der Arbeitermangel wurde bedrohlicher von Jahr zu Jahr in Hinterpommern. „Also gut, wir wollen's probieren! So weit ich verschwiegen sein darf, soll's nakürlich geschehen! Und nun kommen Sie nur mit zur Momsell.“ Als sie die Gesindrstube betraten, fanden sie Mamsell mütterlich besorgt um den Jungen vor. Sie hatte ihm ein Butterbrod und einen großen Apfel zugesteckt, und er kaute mit vollen Backen. „Wie heißt Du denn, mein Sohn?“ fragte Splittstößer. „Fritze Wendschuch!" „So so!... Mamsell, die Frau bekommt das Zimmer in der Kathe neben Mewes eingeräumt. Auf dem Boden stcht noch ein Leu#ebett. Das soll einstweilen hingeschafft werden.... Das Weitere wird sich mit der Zeit finden! Guten Abend, Frau Wendschuch!" Gleich setzte er sich hin und bat den Zuchthausdirektor in Jauer über die Frau um Auskunft.— Anton zog ein schiefes Gesicht und muesterte die Frau, die mit starren Augen am prasselnden Ofen stand. Die Mam'ell aber zeigte ihr gutes Herz, sorate für Essen und gab der Frau manches,„was doch nicht recht mehr zu verwenden warl. 2. Splittstößer hatte es nicht zu bereuen, daß er die Frau aufgenommen. Hatte eine Magd zwei Kühe gemolken, war sie mit fünfen fertig. Alles, was sie in die Hand nahm, wurde auch gründlich erledigt— und still. Das Reden war überhaupt nicht Frau Wendschuchs Sache. Die unverheirateten Gutsleute aber wischten sich den Mund mit dem Handrücken. Dieser Eichbaum wäre was gewesen zum lieb haben. Aber keiner hatte Glück. Wagte einmal einer eine Andeutung, die sich sogar auf Standesamt und Kirche mitunter erstreckte, so kniff die Frau die Lippen erst recht Krug=Diele., Zar. P. Künstler=u Sollsten=Konzert fest zusammen, dafür sprachen ihre blauen Augen um so deutlicher: Euch Mannsvolk kenn ich, laßt mich gefälligst in Ruhe. Da steckten sie sich hinter den Jung, irgendeinen Haken mußte die Geschichte haben, sonst sind die Weibsleute doch nicht so. Aber aus dem war auch nichts Rechtes rauszubringen. Selbst sehr deutliche Fragen nach seinem Vater beantwortete er nur mit den wenigen Worten:„Vater is verbrannt!" Da half kein:„I nee! Jung, erzähl doch.“ Er kniff wie die Mutter die Lippen zusammen, legte die Stirn in Falten wie ein Alter, zuckte die Achseln, drehte sich um und pfiff sich eins... Eines Tages ließ Splittstößer die Frau zu sich kommen. Vom Zuchthausdirektor in Jauer hatte er gleich damals Antwort bekommen, die ihm manche Bedenken genommen. Tadellos habe sich die Frau in den vier Jahren geführt, man habe es wohl mit einer Unglücklichen zu tun, die wieder aufzurichten ein gutes Werk sei. An der Tür stand die Frau und wartete ruhig, bis Splittstößer, der gerade etwas schrieb, fertig war. Er drehte sich dann um. Frau Wendschuch, wir müssen wegen Ihres Jung in den nächsten Tagen aufs Amtsgericht!“ „Wegen meines Jung?“ Zweifelnd klang die Frage. „Ja, das läßt sich nicht ändern! Ein Vormund muß für ihn bestellt werden! Eigentlich hätte das schon längst gemacht werden müssen, aber ich wollte erst abwarten, wie Sie sich hier zurechtfinden würden und ich bin mit Ihnen zufrieden, Frau Wendschuch!“ Sichtlich quälte sich die Frau nach einer Pause die Worte vom Munde: „Da will ich aber doch lieber gehen, mit dem Amtsgericht möcht ich nichts zu tun haben!“ „Sie können hinkommen, wo Sie wollen, das Amtsgericht ist auch Vormundschaftsgericht, für Ihren Jung muß ein Vormund bestellt werden, nirgends kommen Sie da herum!“ „Es wird rauskommen, Herr, daß ich vier Jahre im Zuchthaus—gesessen!“ „Das Ihnen daraus keine Unannehmlichkeiten erwachsen, lassen Sie nur meine Sorge sein! Unser Amtsrichter ist ein alter, sehr verständiger Herr!“ Die Frau war unschlüssig, trat von einem Bein aufs andere. „Wenn es anders überhaupt nicht zu machen ist?“ „Nein! Und weil ich mit Ihnen zufrieden bin, werde ich Vormund Ihres Jungen werden, wenn Sie einverstan den sind!“ „Herr, da hab ich nur zu danken!"... Drei Tage später wurde die Angelegenheit vom Amtsgerichtsrat Borchardt erledigt, einem alten, behäbigen Herrn, der ein Samtkäppchen auf deri kahlen Schädel trug. Seit einem Menschenalter fast saß er mit sich und der Welt zufrieden als einziger Richter in dem kleinen Ackerstädtchen, war dabei ein ehrsamer Philister geworden, hatte sich aber das Herz jugendfrisch erhalten— und an der Arbeit konnte keiner in diesem Bezirke zugrunde gehen. Als Frau Wendschuch das Zimmer wieder verlassen hatte, bat Splittstößer nach ausführlicher Schilderung dessen, was ihm die Frau gesagt, doch dafür Sorge zu tragen, daß die Strafe keinesfalls an die Oeffentlichkeit dringe. „Wird nicht geschehen,“ meinte der alte Amtogerichtorat „Ja, halten Sie es überhaupt für möglich, semand so in die Tinte ohne Not reitet, wie es diese Frau getan, falls sie mir die Wahrheit gesagt?!“ Durch die scharfe, goldumränderte Beille funkelten unter buschigen, weißen Brauen die grauen Augen des Amtsgerichtsrates „Herr Splittstößer, Sie kennen doch das Landvolk! Wenn das den Dickkopf aufsetzt, da geht's gegen jede Wand! Ich bin eines Großbauern Sohn aus dem Nachbarkreise, weiß, daß man mit solchen Leuten eine Menge anfangen kann, wenn man sie beim rechten Ende packt, aber sonst sind sie wie ein paar bissige Köter, zerren sich gegenseitig den Knochen aus dem Maule, wenn nebenan die schönste in Speck gewickelte gut gebratene Kalbskeute liegt. Der eine nennt das dumm, der andere aber nicht. Da sptelt die Steifnackigkeit, die Ueberzeugung, daß nur das recht ist, was sie für recht halten, eine unheimlich große Rolle. Bringen Sie mal einem Bauern bei, sein Feld nach anderen Grundsätzen zu bewirtschaften als es sein Vater getan! Das gelingt Ihnen vielleicht, aber sicher erst nach jahrelanger Arbeit und vielem Aerger. Genau so ist es bei Zeugenvernehmungen und Rechtsprechen. Da darf man nicht auf die Worte hören, die die Leute sagen, sondern muß nach dem Sinn spüren, der dahinter liegt und wenn man dann vorsichtig und freundlich, aber hartnäckig zu Werke geht, bekommt man doch heraus, wie die Dinge sich in Wirklichkeit zugetragen. Macht man aber ein todernstes Gesicht dazu und fragt scharf, das imponiert dem Landvolk schon gar nicht! Und nun denken Sie sich in die Lage dieser Frau! Die immer fleißig ihre Hände gerührt hat und zu ihrer Verzweiflungstat förmlich von diesem Hallunken herausgefordert worden ist. Ein Akt der Selbsthilfe! Unter Hallo abgeführt, ins Gefängnis gesteckt, was meinen Sie was dann ein Unters#ichungsrichter aus ihr rauskriegt? Nichts! Nun erst recht den Dickkopf aufgesetzt! Und dann die Geschworenenauslosung, das ganze Drum und Dron. Sie hatte ja schon in der Anklageschrift gelesen, was sie für ein verruchtes Weib wahrscheinlich gewesen sein sollte. Nun erst recht gegen die Wand— ihr verurteist mich sa doch!... Es ist eben alles im menschlichen Leben insames Stückwerk!... Und nun Adieu! Draußen warten noch andere!"— Mit Splittstößer hatte es das Leben gut gemeint. Der alte Amtsgerichtsrat hatte ihm eine Binde von den Augen gerissen, klüger fuhr er heim. Sah immer wieder nach dem Kutscherbock, auf dem neben Anvon die Frau saß, aufrecht und ruhig, als gehe sie die Welt nichts an. Sie tat ihre Schuldigkeit, bekam ihren Lohn, sagte für eine Guttat: danke, nicht herzlich und nicht unterwürfig — steifnackig! Das war wohl auch eine Menge wert, denn auf solchen Menschen war sicherlich Verlaß, wenn es einmal hart auf hart ging. *** Der Jung machte den drei Seinauer Lehrern keine übertriebene Freude. Er war zwor sehr geweckt, aber meistens mit seinen Gedanken gar nicht bei der Sache. Alles schriftliche war ihm ein Greuel. Vorzügliches leistete er nur beim Singen und Tumen. Desto größer war der Stein, den er bei der Mamsell im Brett hatte. Keiner schälte so slink und ordentlich Kartoffeln wie er, keiner verstand so vorzüglich das Feuer im Backofen anzumachen und wenn es sich einmal um ein paar Eimer Wasser oder einen Sprung ins Dorf zum Kaufmann handelte, dann wurde das immer im Galopp ausgeführt. Der Lohn blieb ja auch nicht aus, ein Teller Suvve ein Stückchen Speck, dann und wann daß sich sogar ein Greschen waren äußere Zeichen der Zufriedenheit. Schließlich muß doch auch ein jungfräuliches Herz im reifen Alter ein Menschenkind haben, an das es den Ueberfluß von Liebe verschwendet. Denn die Harmonie mit dem Anton geriet jetzt öfters in's Wanken. Der fühlte, daß der kleine Kerl ein eifriger Konkurrent von ihm bei der rundichen Mamsell wurde, da ging er aufs Gange und machte ihr einen Heiratsantrag. Die Mamsell aber hob nur langsam ihre Hand, streckte den Zeigefinger aus und tippte mit ihm auf Antons Stirn. Acht Tage lang herrschte dann so etwas wie ein Zustand, den man als Vorbereitung zu einer Mobilmachung bezeichnen könnte, dann aber lag die See jahrelanger Freund. schaft wieder spiegetzlatt. Nun ja, er war fünfzig und sie — zeigte ihren Geburtsschein nicht. 3. Anderthalb Jahre war Frau Wendschuch nun mit ihren Jung in Selnau. Die ersten Südstürme brausten über der Höhenrücken, von den Dächern tropfte der schmelzende Schnee, hier und da wurde die weiße Decke von den Feldern gerollt, die grüne Wintersaat hob sich von dem schwarzen Erdreich ab. Der Rammler trieb die Häsin und der Fuchs hatte die Flitterwochen bereits hinter sich. Dem Jungvolk wurden die Augen noch einmal so blank, die Worte hingen lose an der Zunge, der Frühling kam ja ins Land— der Frühling! Frau Wendschuch aber ging nicht mehr hochaufgerichtet an ihre Arbeit, sie schlich mit krummem Rücken dahin. Splittstößer mahnte sie, sich zu schonen. „O, es ist weiter nichts! Ich hab's ein bißchen auf der Brust, ist erst der Frühling da, wird es schon wieder besser werden!“ Die Mamsell setzte ihr in ihrer energischen Art zu. Da kniff Frau Wendschuch die Lippen nur noch fester zusammen, tiefer wurde der Leidenszug um ihren Mund, sie zuckte die Achseln und schreieg sich aus... Da kam eines Abends heulend der Jung angerannt. „Mamsell, der Mutter kommt nur so das Blut aus dem Munde!" Briefkasten. Ehepaar, Abonn. seit 1890. Lassen Sie die Schriftvergleichung durch Herrn Pros. Dr. Kippenberger, hier, vornehmen. Kann biernach der Briesschreiber festgestellt werden, dann reichen Sie Klage ein. Unwissender. Ist die Pachtzeit abgelausen, dann müssen Sie sich mit dem Verpächter über den neuen Pachtpreis einigen. Ein Höchstprozentsan ist nicht bestimmt. E. P. Erfragen Sie dies bei Herrn Dr. Bogen, Meckenheimerstraße 60. Kessenich. Frage an, ob ein Arbeitgeber das Recht har, 1 bis 2 Tage, während welcher man krank war. an der Löhnung abzuziehen, wenn man in Wochenlohn steht?— Antwort: Für eine so kurze Arbeitsunterbrechung darf der Lohn unseres Erachtens nicht gekürzt werden. Was Sie evtl. an Krankengeld bezogen haben, müssen Sie sich jedoch anrechnen lassen. B. S. Godesberg. Ich beavsichtige infolge Umzuges eine Anzahl Möbel zu verkaufen. Frage biermit an, ob ein solcher Verkauf der Umsatzsteuer unterllegt und in welcher Höbe?— Antwort: Die Versteigerung von Gegenständen untertiegt der Umsatzsteuer nach§ 1 Nr. 3 des Gesetzes vom 24. Desember 1919 und zwar mit 1½ Prozent. Falls es sich um Lurusgegenstände handelt. kommt eventuell der erhöhte Satz mit 15 Prozent zur Erbebung. Unwissender Nr. 100. Flöde vertilgt man durch reichliche Anwendung von verstschem Insektenpulver. Die sich in den Dielenritzen entwickelnde Brut vernichtet man durch Zusatz von etwas Chlorkalt oder Terventin zum Aufwaschwasser. Hoyzenzollernstraße. Die Verordnung über den Mietshöchstpreis hat an den sonstigen Bestimmungen des Mietvertrages nichts geändert. Der Mieter darf also nur mit Ihrer stimmung einen Teil der Wohnung untervermieten. Am besten ist es, wenn Sie sich hierüber mit dem Mieter verständigen. Wassergeld können Sie nicht fordern, wenn dies nicht vereinbart ist.(s bedart dazu eines besonderen Absommens. Trichtrei Abfälle und Altmaterial, auch in kleinen Mengen, kause ich lausend. Kranz Ant. Meblem. Cohlenzerstr. 81. Metallbetten matr avenn Kinderbetten an Federman. Katalo trei.(eisen möbelia brie. Subl in Thüringen. Stühle, Lehnbänke abzugehen. 145 Heerüraße 145. eäüer Leismeig! Stauß Kuvfer Pessing Aluminium Blei kauft zu höchstem Preise jedes Quantum J. 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Buchen: Nr. 206—209= 4 Stämme mit 2 sm. Nr. 106—150: 69 rm. Scheit, 2 rm. Knüppel, 53 rm. Reiserknüppel. Nadelholz Nr. 210—233= 24 Stämme mit 9 sm. Distrikt 11: Weilerkante: Eichen: Nr.—211= 59 fm. Grubenbolz. Buchen: Nr.—31 31 Stämme mit 18 fm. Nr. 34—80= 48 rm. Scheit. 63 rm. Reiserknüvpel. Fichten: Nr. 32—46= 15 Stämme mit 7 im. Kiesern: Nr.—15- 4,26 fm. Grubenholz. Distritt 14: Ortskause: Eichen: Nr. 149 bis 202= 54 Stämme mit 29 sm. Nr.—235 48 fm. Grubenholz. Nr. 94—105= 87 rm Reiserknüppel. 2. Aus dem Gemeindewald Hilberath: An Brennholz 25 rm. An Kiesern=Grubenholz 100 sm. Rheinbach, den 14. Fehruar 1920.„.„eeee Der Bürgermeiner: Commesmann. Servietten, Tischtücher, Seide. Voile und Jutterstoffe zu verkauen..40 11 44 Vonn, Gudengugaße 10.1412 Kriegsgefangener sucht kompl. Beit nebst Kleiderschrank preiswert##laufen. Ofl. u. G. B. 7. an die Exp. 6 Für aufs Land werden 2 Schöne Stores mit Uebergardinen u. 1 Flurgarderobe geg. and. Ware ges. Ofs. u. M. 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