R1 10039 Prient Bezugspreit 200 S den Monat. Anzeigen: lokale 25, auswärnige 123#9 Reflamen:" 230.„ 930„ die Nonpareillezeile ober deren Raum, einschl Sieuer and Teuerungszuschlag. E für Vonn aud Umgegend Somtiag, 7. Fchrnar 1026. Oruck u. Verlag: Herm. Neusser. Verantw.: Reoaktion: Deter Reusser. Anzeigen: Deier Ceberinier. Fernruf: 60. 366. 362. Postscheckonto Kölr Nr. 18672. Der Kampf um die Ruslieferung. Ein staatsrechtlicher Mitarbeiter schreibt uns: Die Mehrheitsregierung Deutschlands steht infeig: der Auslieferungsfrage in einer Krise, von der sie sich wohl kaum wieder erholen wird. Einzelne Parteien oder.uppen haben aber keine Veranlassung, ihr jetzt in den Rücken zu fallen, in einem Augenbück, da das arme zerrissene Reich zum ersten Male wieder in allen Schichten und Massen einig ist, was auch in der Haltung der Fraktionsführer der Nationalversammlung zum Ausdluck kommen wird. Häßlich und abgeschmackt wäre es sa auch, den Leuten des Kabinetts Bauer immer wieder zuzurufen: Seht ihr, das kommt vom Unterschreiben! Hättet ihr nicht Zw. Damit wird die furchtbare Lage um keinen Schritt verbessert. Man mag der Regerung nachrechnen, welch: Fehler sie seit dem 28. Juni 1919, dem Tage der Unterzeichnung des Vertrages begangen hat, aber man muß nun einmal die Tatsache des bestehenden Vertrages als gegeben annehmen. Den Vertrag als nichtig zu erklären, weil er nicht freiwillig abgeschlossen wurde, das ist im Privatrecht möglich. Unter Völkern gilt der Einwand nicht, solange die Machtverhältnisse dieselben bleiben. Die Deutsche Regierung bleibt dabei, daß sie den Vertrag anerkennen muß, und es ist noch ein Glück, daß es dieselbe Regierung ist, die den Vertrag unterzeichnete. Denn umso stärker wiegen die Gründe, die sie jetzt geltend macht, um parzutun, daß der Vertrag in puncto Auslieferung unausfüh. bar ist. Man stelle sich vor ein Regierung der UnEin bedeutsamer Drahtwechsel. DzB Kiel, 6. Febr. Der Chef der Marinestation Ostsee hat am 5. Februar folgende Depesche an den Reichswehrminister Noske gerichtet: An den Reichswehrminister Noske. Die Nachricht, daß unter den Namen von Hunderten der besten deutschen Männer auch der Chef des Admiralstabes von Trotha auf die Auslieferungsliste gesetzt ist, löst in dem mir unterstellten Befehlsbereich nur eine Stimme aus: In unwandelbarer Treue wollen wir Mann für Mann für unsern Vizeadmiral von Trotha, für unsern Führern stehen und erwarten, daß er, gestützt auf das unerschütterliche Vertrauen der ganzen Marine, auf seinem Posten bleiben kann, was da kommen möge. Gez. Konteradmiral von Levetzow, Chef der Marinestation Ostsee. Darauf hat der Reichswehrminister Noske folgende Antwort an den Konteradmiral von Levetzow, Chef der Marinestation Ostsee, gerichtet: Der Marine versichere ich, daß weder die Auslieserung des Vizeadmirals von Trotha, noch eines andern Deutschen in Frage kommen darf. Ich denke nicht daran, mich von meinem geschätzten Mitarbeiter, dem Chef der Admiralität, zu trennen, well sein Name auf der Auslieferungsliste steht. 75 # 5 Gez. Noske, Reichswehrminister. * Der lehte Rest unserer deutschen Würde. Die Rheinland'rage in der französi'chen Kammer. * Paris, 6. Fedr. In der heute fortgesetzten Interpellation über die auswärtige Politik der Regierung sprach Maurice Barrds über die Politik inden Rheinlanden. Er wünschte, daß die Rheinlande Frankreich nähergebracht würden, daß man dafür sorge, daß Wohlstand herrsche. Er glaube, daß sowohl der Handelsminister als auch der Unterrichtominister viel dazu beitragen können, die Annäherung zu begünstigen, indem man Eisenbahnen baue und französische Schillen errichte. Wenn die deutschen Banken sich von der preußischen Bzeinflussung befreit hätten, dann könnten sie wieder mit Frankreich in gute Beziehungen treten, wie das früher der Fall gewesen sei.— Nach einer großen Rede Millerands wurde dem Ministerium mit 513 gegen 65 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen. In seiner Rede erklärte der Ministetpräsident, daß Deutschland die Verpflichtungen des Friedensvertrags erfüllen müsse, namentlich betont er, daß es unerträglich sei, daß die Deutschen mehr Kohlen verbrauchten als die Franzosen. TU Basel, 6. Febr. Aus Paris wird gemeldet: In der Abgeordnetenkammer erwiderte der Minister des Von Nah und Fern. .N Linz. 5. Febr. In der heutigen StadtverordnetenIsitzung machte der Vorstpende die Mittellung, daß von den 500 000 Mark zur Deckung der Hochwasserschäden des Kreises Neuwied nur 1000 Mark der Stadt Linz überwiesen worden wären. Eine dementsprechende Resolution wurde angenommen. Zur Regelung der Mietzinssteigerung wurde eine Kommission, bestebend aus 5 Vermictern und 5 Mietern, gebildet. Ferner wurde die Aufnahme einer Anleide von 50 000 Mark zur Deckung der großen Mehrausgaben genebmigt. Im Anschluß daran trat man ebensalls dem Antrag näber, mit Genedmigung der Regierung für die Sparkasse einen lausenden Kredit von 100 000 Mark aufzunehmen, im anderen Falle aber die Stadtverwaltung zur Aufnahme einer sesten Anleibe zu autorsleren, um wegen des späten Verziastellens des Hausbaltungsplanes für den Monat April#illisiges Geld in Händen zu baden. Einstimmig trat die Versammlung dem Beschlusse des Finanzausschusses bei, die bestebende Lustbarkeitssteuer um 100 Prozent zu erhöhen. Von der Erhebung einer Gebühr für Straßenreinigung soll abgesehen werden, da die Bürgerschaft selbst für die Reinigung der Straßen Sorge zu tragen hat, während die vor der Stadt llegenden Wege von dieser in Ordnung gehalten werden. Der Antrag bezüglich einer Klaviersteuer wurde vertagt. Um einem neuen plötzlichen Streit der städttschen Arbeiter vorzubeugen, beschloß das Kollegium, einen festen Vertrag mit diesen einzugeben. Zum Schluß der Versammlung machte der Vorstvende noch kurz Mittellung über Beschaffung von Papiergeld, Elektrizitätsversorgung. Innebaltung der Fleischpreise und Einrichtung einer Volksdochschule. Beuel, 7 Fedr. Der Bürgermeister macht öisentlich bekannt, daß alle disentlichen Karnevalsveranstaltungen und Umzüge in der jetzigen Zeit unangebracht und laut Verfügung des Regierungspräsidenten verboten sind. FerWggie da Tragen Pgerion wgr, engg, Art verboten. Jage mit füh.bar ist. Man stelle sich vor, eine Regierung der Un TU Königsberg, 6. Febr. Oberpräsident Winnig der auswurngen ponni u..: E5, das Tragen voal„Mäsken jeder Art verboten. Jede mit der Abgeordnetenkammer erwiderte der Minister des Masre angetroffene versan, wird, vontzeilich bestraft. Auch das Aeußern Millerand auf mehrere Anfragen bezüglich Tragen von Wassen, Pritschen usw. ist ebenfalls verboten.— de auswärtigen Politi. Auserdem wird eine Bekanntmachung über die Ablieserung von abhängigen wäre am Ruder. Sie könnte der Entente noch richtete in der Auslieferungsfrage folgendes so viel zu Gefallen reden, sie müßte doch die äußerliche Telegramm an den Ministerpräsidenten: Ich Unmöglichkeit der Auslieferung zugeben. Aber hätte der bitte auf die Reichsregierung einzuwirken, daß sie die ErEinwand aus solchem Munde denselben moralischen Werl? füllung des Auslieferungsbegehrens ablehnt und diesmal Wohl kaum. Also ist setzt der Augenblick gekommen, wo auch gegenüber Drohungen festbleibt. Zugleich im Nadas ganze deutsche Volk ohne Ansehen der Partei und men des Polizeipräsidnten Teebring und der höheren Beohne Erinnerung an den innerpolitischen Jammer, den es amten des Oberpräsidiums erkläre ich, daß wir unsere durchgemacht hat, sich hinter die derzeitige Regierung stellen muß, um sie auf ihrem schweren Gang zu begleiten. Die Regierung hat unter dem grauenhaften Eindruck der Auslieferungsüste den Vertretern der deutschen Presse ein diplomatisches Geheimnis offenbart, das sie bisher ängstlich für sich behielt: Die Mission des Herrn v. Simson im November vorigen Jahres, der einen fast verzweiselten Versuch machte, in der Auslieferungsfrage zu einer Verständigung zu kommen. Aber auch vorher und nachher wurden alle Hebel angesetzt, um Unterredungen mit Vertretern der Ententemächte zustande zu bringen. Dabei stellte sich heraus, daß die Italiener und die Amerikaner, ja auch die Engländer in offizieller Stellung den deutschen Standpunkt verstehen und würdigen, die Franzosen dagegen die einzigen sind, die wie Shrlock auf ihrem Schein bestehen. Wenn Deutschland nicht jetzt alle Künste der Diplomatie spielen läßt, ist es verloren. Eine andere Waffe hat ja der Besiegte nach einem verlorenen Kriege nicht. Diplomatie heißt, mit dem Rech: fechten. Es war diplomnisch nicht klug, weil rechtlich unhaltbar, daß Deutschland verspätet ein deutsches Gerich sverfahren als Ersatz für die Auslieftrung anbot. Denn der letzte Absatz des Artikel 228 von Versailles bestimmt ausdrücklich, daß die Auslieferung Psot greife ohne Rücksicht auf ein etwaiges Verfahren oder eine etwaige Verfolgung vor einem Gerichte Deutschlands oder seiner Verbündelen. Diplomatisch wirksam, well rechtlich durchführbar aber ist folgendes: Ausgelicfert sollen die Männer der Liste werden nicht wie Kaiser Wilhelm wegen Verletzung der„Grundsätze der interna tonalen Politik“, also wegen eines moralischen Verbrechens(Artikel 227), sondern Artikel 228 fagt ausdrücklich, daß auf die Ausgelieferten die in Gesetzen vorgesehenen Strafen Anwendung finden sollen. Es muß sich also um strafgesetzlich verpönte Handlungen handeln. Nun gehe man die Liste durch! Herr von Bethmann Hollweg um nur einen herauszugreisen, was hat er getan? Verletzung der belgischen Neutrali ät? Das war Völkerrechtsbruch(im schlimmsten Falle) aber niemals ein strafrechtliches Vergehen. Nie und nimmer braucht Behmenn Hollweg auf Grund des Artikels 228 des Verfailler Vertrages ausgelbesert zu werden. Man wind Dutzende von Namen finden, bei denen die Entente keinen Gesetzesparagraphen nennen kann, also kein Recht zur Auclieferung nach dem Vertrage hat. Und die Toten? Graf Haeseler, Fritz v. Below, Admixal von Ingenohl, Edler v. d. Planitz, von Sandt usw., Männer, von deren man wissen müßte, daß sie längst der grüne Rasen deckt. Was soll es bedeuten, daß auch sie auf der Liste stehen? — ! Die haltung der Parteien und der Regierung. Der Rhein. Ztg. schreibt man aus Berlin: Man drängt auf den Zusammentritt der Nationalversammlung am 7. Februar und glaubt, daß an diesem Tage die Regierung mit einem Rücktrittsgesuch in Form einer Erklärung an die Nationalversammlung herantreten werde, daß aber die Bildung einer neuen Regierung zur Unmöglichkeit werde, denn eine Regierung der rechtsstehenden Parteien kann auch das Verlangen des Verbandes nicht erfüllen. Von der Deutschnationalen und der „Deutschen Volkspartei wie auch von den Demokraten und dem Zentrum ist ein Nachgeben in der Auslieferungsfrage nicht zu erwarten. Eine sozialistische Regierung aus einer oder beiden sozialistischen Parteien hat keine Mehrheit in der Nationalversammlung und ebenfalls nicht die Macht, die Auslieferung strikte durchzuführen. Die dritte Möglichkeit, die Nationalversammlung aufzulösen und die Entscheidung des Volkes herbeizuführen, ist ebenfalls nicht möglich, well das Wahlgesetz zum Reichstag noch nicht beschlossen ist. So wird sich vorerst die Möglichkeit ergeben, daß die jetzige Regierung die Geschäfte weiterführt, selbst wenn sie zurücktritt. So schwierig die Situation Deutschlands ist, so kann man aber doch damit rechnen, daß der Verband gerade diese Schwierigkeiten ausnützt, daß er von dem Recht des Versailler Vertrages Gebrauch macht, das besetzte Gebiet weiter auszudehnen, als zum Beispiel Düsseldorf und Frankfurt zu besetzen und (auch im Ruhrgebiet weiter vorzugehen. * Die Beratungen in Berlin. TU Berlin, 7. Febr. Der interfraktionelle Ausschuß ist vom Reichskanzler für heute nachmittag 4 Uhr zusammenberufen worden. Um 6 Uhr werden dann die Fraktionsführer zu einer Besprechung zusammentreten, und zwar finden Besprechungen innerhalb der einzelnen Fraktionen statt. Die Sozialdemokraten haben. wie schon mitgeteilt, ihre Abgeordneten auf Montag vormittag 0 Uhr zu einer Sitzung einberufen. Auch die übrigen Fraktionen werden Montag oder Dienstag ihre Mitglieder versammeln. WTB Berlin, 6. Febr. Der Vorsitzende des Auswär igen Ausschusses der Nationalversommlung, Scheidemann, hatte heute Besprechungen mit dem Reichspräsidenten Edert, dem Reichskanzler Bauer, Hermann Müller und andern Parteifreunden. Erzberger äußerte sich auf ein aus Zentrumskreisen stammendes Telegramm sehr bestimmt über die völlige Unmöglichkeit der Auslieferung Aemter niederlegen, wenn die Regierung durch Veihilfe zur Auelieferung den letzten Rest deutscher Würde preisgibt. „ Die Druckmittel im besehlen Gebiet. * Berlin, 6. Febr. Nach einem Bericht der Berlingske Tidende aus Paris wird erzählt, daß man in der Auslieferungsfrage Zwangsmaßnahmen anwenden müsse, da es für die Entente unmöglich sei, zurückzuweichen. Der Friedenszustand lasse zwar milltärische Maßnahmen nicht zu, und wirtschaftliche Druckmittel seien bereits aus Anlaß der Kohlenfrage nötig geworden. In der Auslieferungsangelegenheit werde man Deutschland vermutlich dadurch zu zwingen suchen, daß man in den besehlen Gebieten Deutschland die staatsrechtlichen Rechte entzlehen werde, die ihm noch geblieben seien. * Keine Auslieferung— keine Räumung. * Paris, 6. Febr. Der„Matin" hält es nicht für nötig, daß man den Tränen der Regierung Ebert, dem Rücktrit von Lersners und den Protesten der verschiedenen deutschen Regierungen wegen der Auslieferung der mörderischen Generale größere Bedeutung zumißt. Der Artikel 429 des Vertrages besagt, daß, wenn die Vertragsbestimmungen durch Deutschland getreulich eingehalten werden, die im Artikel 428 vorgesehene Besetzung allmählich reduziert werde. Also: Keine Räumung— oder Deutschland erfüllt genau die Vertragsbestimmungen, worauf die Alllierien mit der Räumung beginnen. Wenn Deutschland den Vertrag nicht einhält, dann werden die Alliierten die in ihrer Hand gebliebenen Gebietsteile nicht räumen Weiter sagt das Blatt:„Kann Deutschland die uns zu zahlende Entschädigung nicht zahlen, dann wird es geschehen, daß die Bewohner links des Rheins die an Deutschland abzuführenden Steuern nicht an Deutschland bezahlen, sondern wir übernehmen es, sie einzvziehen und werden den eingegangenen Betrag in Rechnung stellen. Die Richtlinien unseres Verhaltens sind einfach: Keine Auslieserung, keine Räumung; keine Kohlenkieferung und Geldzahlung, keine Räumung. Die neue Noke an die holländische Regierung. WTB Haag, 5. Febr. Nach einer Korrespondenzmeldung erwideite in der niederländischen Ersten Kammer auf eine Arfrage des Sozialisten von Kol, ob nicht die Internierung des Kaisers erwünscht sei, der Ministerpräsident Ruijs de Beerenbrouck, die Regierung könne sich über die Arslieferungsfrage jetzt nicht auslassen. Ihre Antwort auf das Auslieferungsersuchen sei wohlerwogen und habe nicht anders lauten können und dürten. * Londen, 5. Febr. Die neue Note an Holland toll rcht überreicht werden, bis die Zusammenkunft der Erllen Minister der Alliierten stattgefunden hat, was innerhalb zehn Tagen wahrscheinlich geschehen wird. Die Daily News schreibt in einem Leitartikel zur Frage der Auslieterung des Kaisers, wenn nur ein Schein von Drohung gegen die Niederlande angewandt werden sollte, so wür de dies wenigstens in England einen Widerspruch entfesseln, über den sich die Regierungen und ihre Natgeder wundern würden. * 77° Berlin, 6. Fedr. Seit gestern haben zahlreiche Ausänder, hauptsächlich Franzosen, Berkin verlassen.— Wir die B. Z. berichtet, ist die Sicherheit der Mitglieder der Verbandsmissionen und der diplomatischen Vertretungen durch Wachtdienst und besondere Streisen der Sicherheitspoltzei gewährleistet. WTB Berlin, 6. Febr. Wie der Lokal=Anzeiger erfährt, stehen Generalfeldmarschall v. Hindenburg und General Ludendorff in der Auslieserungsfrage auf dem Standpunkt der Enschließung vom 7. Jonuar, die von der Versammlung der Heerführer gefaßt wurde und die dahin geht, daß sich kein Deutscher freiwillig ausliefern dürfe. DZB Darmstadt, 4. Fedr. Finanzminister Henrick, Justizminister v. Brentano, letzter zugleich als Führer der Zentrumspartei, die Deutschdemokratische Partei und die Deutsche Volkspartei gaben zum Teil in Unterredungen und zum Teil in öffentlichen Kundgebungen Erklärungen ab, in denen sie gegen das Verlangen der Auslieferung des ehemaligen Großherzogs von Hessen energisch Einspruch erheben. * Dresden, 6. Febr. Die Kapelle der sächsischen Staatsoper hat zum Widerspruch gegen die Auslieferung es abgelehnt, ein französisches Musikwerk z spielen. * München, 6. Fedr. Im Finanzausschuß de Landtags einigten sich alle Partelen mit Einschluß der Unabhängigen auf einen flammenden Proiest in der AusDeutschland habe die vorgesehene Kohlenmenge nicht geUefert: da also der Friedensvertrag undurchgeführt bliebe, werde Deutschland verständigt, daß die Räumungsfeisten für das Rheinland sistiert worden sind. Wellere Maßnahmen ständen zur Verfügung der Alllierten, die von ihnen Gebrauch machen würden, wenn sie es für nölig erachteten. Der Ministerpräsident schloß mit den Worten: Wir fordern alles, was Deutschland schuldig ist. Bezüglich der Auslieferung wird der Botschafterrat die zu lösenden Beschlüsse festlegen. Die Erklärung des Ministerpräsidenten wurden mit 513 gegen 66 Stimmen gutgeheißen. * Der verschärfte Ausnahmezustand in der neukralen Zone. * Königswinter, 5. Febr. Nach eingegangenem Befehl ist für den ganzen Bezirk des Abschnittes 2 der neutralen Zone, auch in dem Teil, der zum Regierungsbezirk Köln gehört, der verschärfte Ausnahmezustand erklärt worden. Wie gerüchtweise verlautet, sollen bereits bis in die am Rhein gelegenen Orte der neutralen Zone Honnef und benachbarte Orte Elemente vorgedrungen sein, die auf einen Umsturz der bestehenden Ordnung hinzielen. Zum Abschnitt 2 der neutralen Zone gehören u. a. der südliche Teil des Siegkreises und der nördlicheTeil des Kreises Neuwied. * Die amerikanischen Vorbehalte zum Friedensvertrag. WTB London, 6. Febr.(Reuter.) Die Times meldet aus Paris, die französische Regierung habe beschlossen, die Vorbehalte des amerikanischen Senats zum Friedensvertrag anzunehmen. DZB Paris, 5. Febr. Eine Erklärung, die Lord Grey in der Times veröffentlicht hat, wonach England bereit sei, die Vorbehalte zum Friedensvertrage anzunehmen, deutet Pertinax im Echo de Paris dahin, daß die Alliierten Präsident Wilson aufgäben und mit der republikanischen Mehrheit des amerikanischen Senats zu gehen versuchten. Vom französischen Standpunkt habe der Völkerbund so, wie er in der Satzung umgrenzt sei, nur sehr ungenügende Verpflichtungen, die in keinem Verhältnis zu der den Frieden gewährleistenden Rolle stünden, die viele Leute von ihm erwarteten. Winn man von seinen Verpflichtungen dazu übergehe, seine Machtmittel zu betrachten, dann sei man gezwungen anzuerkennen, daß sie auf der gleichen Stufe stünden. Die Vorbehalte des amerikanischen Senäts aber würden all das noch erschweren. Der§ 16 sei noch der einzig wirkfame Paragraph gewesenn, der in seiner wirtschaftlichen Blockade gegen einen widerspenstigen Staat etwas Greifbares enthalten habe, aber auch er entschwinde. Was Schutzverträge anbetresse, so sei Frankreich jetzt nicht viel klüger als im November 1919. Es würde sich täuschen, wenn es glaube, sich des Völkerbundes bedienen zu können, denn von ihm sei nicht viel mehr zu verlangen. Bekanntmachung, über die Ablieserung von Getreide und eine solche wegen Erweiterung des Mieterschutzen in der heutigen Nummer veröffentlicht. X Beuel, 6. Fedr. In der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde die Freigare von Straßengelände an der Kirche zu Pützchen zur Schaffung gärtnerischer Anlagen genehmigt, dagegen der Ankauf alter Lonions zum Gebrauch bei etwaigen Hochwasser mit Rücksicht gut die hohe Kauspreisforderung abgeleont und evenso einige Anträge aus Herabsetzung der Lustbarkeitssteuer. Bei Verpachtung von Gemeindegrundstücken sollen hauptsächlich Mindervemittelte berücksichtigt werden. Ueber eine erneut vorzunebmende Erhöhung der Gaspreise werden zunächst die zuständigen Kommissionen beraten. Bei der Genehmigung ersorderlicher Nachkredite wurde beschlossen, den Fehlvetrag dadurch zu beyeben, daß ein fünstes Sieuerviertelsohr eingeschaltet wird. Die Steuersätze von.40 und 4# ##ben bei der Steuer=Nacherbebung außer Ansatz. Ferner sollen diejenigen Steuerpflichtigen von der Zahlung der Steuer für dieses fünste Steuerviertelfahr auf Antrag befreit werden, die nachweisen können, daß sie im Kalenderjabr 1919 ein steuerpflichtiges Einkommen von 3000 M nicht erreicht haben. Zur Regulierung von Hochwasserschäden wurde eine besondere Kommission bestehend aus Gemeindeverordneten und Einwobnern der betreisenden Ortschaften gewäblt. Dem Erlaß einer Geschäftsordnung für den Gemeinderat soll erst nach Inkrafttreten der kommenden neuen Landgemeindeordnung näher getreten werden. Die von der Lehrerschaft der Gemeinde vorgebrachten Wünsche auf anverweite Regelung ihrer Dienstbezüge sollen reitlos erfüllt werden mit Wirtung vom 1. Oktober 1919. Zum Polizeiwachtmeister wurde Johann Nesigen aus Vilich=Müldorf gewählt und zum Erwerbslosenkontrollcur Joh. Frings aus Beuel bestellt. In gebeimer Sivzung wurde der unrauf der Besitzung Sützen zu Niedervoltorf zur Einrichtung eines Kindererbolungsbeimes nach eingebender Veratung as; gelehnt. 1 Köln 5. Fedr. Bei einer hiesigen Großfirma kamen fortgesetzt Reklamationen, daß die ihren Kunden zugesandten Pakeie ihres Inhaltes beraubt und mit Seegras und mit Spänen gefüllt waren. Es ergab sich, daß der Hausknecht der Firma, welcher die Pakete zur Post zu befördern hatte, der Uebeltäter war; er hatte auf diese Weise etwa 30 000 K an sich gebracht. ) Hamm, 5. Febr. Aus dem Bestand des zum Lösschen Fideikommiß gehörenden„Pllsholzes“ bei Hamm sind kürzlich 10 000 Festmieter Eichen und anderes Holz verkaust worden. Der gleiche Bestand war vor einigen Monaten einer Bertiner Firma für drei Millionen angeboten worden. Das Angebot wurde aber nicht augenommen. Jetzt ist der Zuschlag worden. 1 Viersen, 6. Fedr. Die Viersener Volkszeitung“ schreibt: Eine unangenyme Ueberraschung erlebten die vielen Tanzlustigen, die den gestrigen Tag vor der allgemeinen Sperre noch recht ausgiebig zum Schwingen des Tanzveines ausnutzen wollten. Zwischen 7 und 8 Uhr erfolgte plötztich das Veroot sämtlicher Bälle und kurze Zeit nachher lagen die vorder im hellsten Lichte strahlenden Säle und Stätten Terpsichores in tiezem Dunkel. ITA Langenfeld, 5. Febr. Eine Versammlung der Zentrumspartet beschäftigte sich mit dem Tumult in der letzten Gemeinderatssitzung, der von dem Führer der USP., dem ehematigen Fremdenteglonär Bach, veranlaßt wurde. In der Gemeinderatssivung wäre es bald zu Mord und Totschlag gekommen, schon wurde mit Revolvern gedroht, auch die Fensier stelben eingeschlagen. Es wurde sestgestellt, daß Bach, obwo: er durchaus arbeitssähig ist, bisber jede ihm zugewiesene Arbeit abgelebnt hat, als Kriegsbeschädigter aus Kosten der Gemeinde lebt, und jeden Beamten, der nicht nach seiner Pleisa tanzt, persönlich bekämpft, auch angesehene Mitbürger allerband Schlebungen beschuldigt, während er seivst wegen einer Ochlenschiebung bestraft wurde und bisber über die verschiedensten von ihm seinerzelt ausgefübrten Revolutionsbeschlagnabmungen noch keine Rechnung gelegt hat. Die Versammlung sprach dem Bürgermeister ihr Vertrauen aus und nahm eine Entschließung an, in der erklärt wird, daß Bach durch sein Verhalten ein gedeibliches Zusammenarbeiten des Gemeinderates zu hintertreiben sucht, wenn er serner die gebotene Arbeitsgelegenheit ablehnt, hat die Zentrumsfraktion den Auftrag. die Entziehung der Gemeindebeibilse für Bach herbeizuführen. Schwarz=weiß=rote Bolschewissen. Die„Freie Welt“, das illustrierte Blatt der U. S.., bringt das Bild einer Demonstration der Arbeiter in Petersburg, der Automobile voranfahren. Dazu wird bemerkt:„Im dritten Auto(rechts) sitzen Vertreter des deutschen Sowsets in Petersburg.“ Dieser deutsche Sowjet ist kenntlich gemacht durch eine riesige schwarz=weiß=rote Fahne! Er kann offenbar ebensowenig von den geliebten Farben lassen wie unsere Deutschnationalen. Das zuschauende Volk wird auf dem Bilde von einer starken Soldatenkette mit aufge pflanztem Basonett in respektvolle Entfernung von den Sowjetautomobilen zurückgedrängt. * Gegen die Eliernbeiräte. * Berlin, 6. Febr. Sämtliche bürgerlichen Parteien in der Landesversammlung verlangen die Aussetzung der Wahlen zu den Elternbeiräten Ein gemeinschaftlicher Antrag Dr. Friedberg (Dem.), Dr. Porsch(Ztr.), Hergt(Duatl.), Dr. v. Krause (Dr. Vp.) geht dahin, die Landesversammlung wolle beschließen: 1. Das Ministerium für Volksbildung hat sofort anzuordnen, daß die Wahlen zu den Elternbeiräten vorläufig ausgesetzt werden; 2. die Erlasse über Elternbeiräte sind unverzüglich dem verstärkten Unterrichtsausschuß zur Prüfung zu unterbreiten. 9 Die Bersiner Börse stand flark unter dem Eindruck der Auslieferungsfrage. Besonders kleine Spekulanten kamen unter der Befürchtung einer Zuspivung der politischen Lage mit Abgaben an den Markt, wodurch eine Reihe von Wertpapieren Rückschläge erfuhren. Im allgemeinen betricht wegen der Auslieserungsfrage eine abwartende Haltung. Auf dem Markt der ausländischen Zahlungsmittel bestand feste Haltung, eine neue Versteisung trat indes nicht ein. Von der Abschwächung ausgeschlossen waren eine Reibe von Bergwerksattien(Bochumer, Gelsenkiichener, Hoesch), andere##Hapiere verloren teitweise über 20 Prozent. Schilfahrtsa.. Eleserizitätswerie und Kaltwerte waren z. T. erheblich geb###ückt. Deutsche Anleiben blieben behauptet. Das gleiche Nachgeben der Kutse infolge der volltischen Lage zeigte sich an der Arankfurter Börse. Deutsch=LuxemburAus Bonn. Bonn, 7. Februar. X Künstlerfest! Die Mitglieder der städtischen BühnBonn veranstalten am Donnerstag, den 12. ds. Mts. in sämtlichen Räumen des Stadtheaters ein Künstlerfest. Ein Teil des Reinertrages soll den Hochwassergeschädigten der Stadt Bonn zukommen. Ein reichhattiges. Programm dürfte den Teilnehmern des Festes recht vergnügte Stunden bringen. Die geschmückten Räume des Stadttheaters werden Cabaret, Winzerstube, Teestube usw. aufweisen. Parodien, musikalische Vorträge, Deklamationen ete. wechseln in bunter Folge. Für Ueberraschungen aller Art ist in ausreichendem Maße Sorge getragen. Außer der Ballmusik konzertiert eine Rococcokapelle unter Leitung des Herrn Kapellmeisters Seligmann. Die Bühne ist zum Tanzsaal umgewandelt; es dürste gerade hier Gelegenheit gegeben sein, einige Stunden den Ernst der jetzigen Zeit zu vergessen. Es wird noch besonders darauf hingewiesen. daß das polizeiliche Rauchverbot für diesen Abend aufgehoben ist. 1 Höchstpreise für Verbrauchszucker. Der Vorsitzende des Kreisausschusses Vonn=Land weist in einer heute verössentlichten Bekannimachung darauf bin, daß beim Verkauf von Verbrauchszucker an die Verbraucher folgende Höchstpreise für je ein Pfund bester Ware nicht überschritten werden dürsen: Für Kristallzucker.40 M. für gemablenen Zucker(Stampt= zucker).40 M. für Würsel= und Plattenzucker.40 M. 1 Rasensport. Am morgigen Sonntag findet auf dem Sportplatz an der Bornheimerstraße das Liga=Meisierschaftsspiel Klub für Rasenspiele 04 Bonn 1 und Solinger Ballspielverein 1 statt. Die Solinger Mannschaft wird den Rasenspielern eine harte Nuß zu knacken geben und die Vonner Els wird beweisen müssen, ob sie die zwei Punkte gewinnen kann oder verlieren muß. So wird also das interessante Spiel manchen Sportsfreund anlocken. Laut Anordnung des Kreisausschusses beginnt das Spiel nicht, wie durch Anschlag bekanntgegeben,.15 sondern.15 Uhr. bayers'iche Regiering ergeschlossen. frage für rde.sche Versicherungsworte, an deuen auder ge* Paris, 6. Febr. Die Pariser Morgenpresse ringen Mengen Nachen=Muncener und.knerpi Retroe., die ohne Ausnahme ver ritt den Sondpunkt, daß nicht“) Per eierling sirkt welter. Der Telegrauf meldet aus Lonnachgegeben werden könne. Einzelne Blätter glauben, von, daß die Uniube über das weitere Einken des Sterling* s die K#cheidung erst kommeode Wiche in Kauden kurses in Amerlka und in London von Tag zu Tag zunimmt. oaß dre u. vschzeoung erst kommenuer wpdax in Lonwvon Ter Taliv Erpreß, wendet sich an Süe. Fagllschen Patrioten. fallen wende. Es stehe nunmehr fest, daß Milserand###. egnee#, Seit, ig#, Ainstragende, Sogggeine einzueg##gn. und Aitti Mits daumumnder Wache uach London gei, 21elpand der enatischen Bdfnng dal Die Stadtverordneten-Versammlung befaßte sich gestern nachmittag in viereinhalbstündiger Sitzung u. a. mit der Theaterfrage. Nach eingehender Aussprache erklärte sich die Versammlung mit der Erneuerung des Vertrags mit Intendant Dr. Fischer auf drei Jahre unter Zugrundelegung eines Gehalts von 18000 Mk. für das Jahr einverstanden. Bei dieser Gelegenheit wurde dem Intendanten für seine bisherige wirksame Tätigkeit der besondere Dank der Stadt ausgesprochen, gleichzeitig aber auch Wünsche und Anregungen in Bezug auf den Spielplan geäußert. Mit der Einführung der ganzjährigen Spielzeit war die Versammlung einverstanden. Es kommen also neun Sxielmonate, zwei Monate Urlaub und ein Probemonat in Frage. Bei dieser Gelegenheit wurde von Bürgermeister Bottler auf die gewaltigen Kosten hingewiesen.“ die das Theater verschlingt, und fernerdie Eberaus ernste Finanzlage erand ir ganzes Geid fur zinstragende Schanscheine einzutauschen. die Eberaus ernste Finanzlag anden tesig die Baumprokimposteure ggnzsig, heutiger Feststellung deträgt der 5# Einfahr absniehen. Gendttct, von ei euu- dem der Etot überschritten wich, sener- hingewiesen auf e der Stadt. Nach ehlbetrag, mit schon über zwält S Ssct. 1. Nr. 10 200. Generas-Anzeiger für Bonn und Umgegena. Millionen Mark. Ferner wurde vom Vorsitzenden betont, daß der ganzjährigen Theaterspielzeit aus freiem Willen der Versammlung in Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse des Schauspielerpersonals zugestimmt werde und daß nicht hierzu Veranlassung gegeben hat das ungerechtfertigte Vorgehen des Schauspielpersonals gegenüber der Stadt. Da###ch hat das Schauspielpersonal den Beschluß gefaßt, wenn die Stadtverwaltung der Einführung der ganzjährigen Spielzeit nicht zustimmt, es abgelehnt werde, mit der Stadt einen Vertrag abzuschließen und Vonn werde ohne Theater sein. Auch von anderer Seite wurde ein derartiges„Pistole auf die Brust setzen“, in entschiedener Weise verurteilt. Ein Antrag des Schauspielpersonals, die bewilligten Zuschläge zu den Monatsbezügen bereits vom 1. Oktober ab, anstatt vom 1. November 1919 ab, zu bewilligen, wurde einstimmig ab gelehnt, dagegen der Ankauf eines Fundus der Firma Rhomberg. Bonn, bestehend aus Kostümen, Waffen und Requisiten, zum Preise von 155000 Mark beschlossen. Außerdem erledigte die Versammlung eine Reihe kleinerer Vorlagen. So genehmigte sie die Erhöhung der Bäderpreise für das Viktoriabad. Dabei wurde die jetzige Erhöhung nur als Provisorium bezeichnet, da mit einer nochmaligen Preiserhöhung ganz sicher zu rechnen ist. Mit der Wahl der Herren Chrysant, Schmitz, Sieberger und Tilger zu unbesoldeten Beigeordneten erklärte sich die Versammlung einverstanden. Anstelle des ausgeschiedenen Beigeordneten Piehl wurde Dr. Meyer aus Essen=Ruhr als Beigeordneter und Dezernent für das Lebensmittelamt gewählt. Die Erhöhung der Hundesteuer fand ihre Genehmigung, ebenso wurden die Teuerungszuschläge für die Lehrkräfte der Volksschulen und für Lehrerinnen an den privaten höheren Schulen bewilligt. Verbot von öffentlichen Tanzlustdarkeiten und Fasinachtsbällen. Es wird wiederholt darauf hingewiesen, daß öffentlicke Tanzlustbarkeiten nach einer Verordnung des Regierungs=Präsidenten in Köln verbosen sind. Demgemäß sird auch Fastnachtsbälle(Kostümfeste) während der Karnevalszeit nicht gestattet. Sogenannte geschlossene Ballsestlichkeiten von Vereinen ufw. sind nach wie vor genehmungspflichtig, wenn sie in Räumen sta tfinden, wo Speisen und Getränke verabreicht werden. Anträgen auf Verlängerung der Polizeistunde kann die Behörde mit Rücksicht auf die Kohlennot nicht stattgeben, sodaß alle Bälle um 10 Uhr zu Ende gehen müssen. 1„O Bonna“. Das Gedicht„O Bonna“ von Hans Willy Mertens, das wir gelegentlich der 100jährigen Invelfeier der Universität veröstentlichten, ist bekanntlich von Frau C. Berker=Ernst, Ehefrau des Oberförsters W. Ernst in Münstereisel vertont und der Bonner Studentenschaft gewidmet worden. Das fröbliche Lied ist jetzt im Druck erschtenen. ( Postverkehr an Sonntagen. Von jetzt ab werden Pakete an Sonniagen und allgemeinen Feiertagen nur dann angenommen, wenn sie als dringende befördert werden sollen. Postanwetsungen und Zahlkarten, abgesehen von telegraphischen, sowie Wertbriefe sind an den genannten Tagen von der Annahme ausgeschlossen. Auszeichnung. Die Preußische Staatsregierung hat dem Bürodiener Davlen, dem Bademeister Chrysant dem Oberheizer Mähre in den klinischen Anstalten das dienstkrenz für Kriegsbilse verlieben. 1 Gesellschaft fstr Volksbildung. Am Montag(9. Febr.) spricht Fortbildungsschuldirektor Vins(17. Reibe) über den Einfluß des modernen Lebens aus die Serualität der heranwachsenden Jugend; Dienstag: Die deutsche Republik. Rechtsanwalt Kamps(8. Reihe!“ Mittwoch: Erkältung und Abbärtnung, Pros. Dr. Stur sberg(16. Reihe); ferner im Hörsaal 3 kann endlich der Kursus Besprechung wichtiger Rechtsfragen beginnen(Landrichter Clostermann): Donnerstag: Sozialismus und Wettanschauung(Dr. Steinbüchel) 10. Reibe; ferner über Leibesübungen Geh. Rat Pros. Dr. Schmidt(14. Reihe): Freitag: Chemie des täglichen Lebens, Prof. Dr. Kinpenberger(11. Reibe); serner: Das Rätesystem, Abgeordeeter Schäfer(13. Reibe). ) Der Radklub Columbia Benn=Süd feiert am Sonntag in Schumachers Gasthaus„Zur Traube“ sein Winterfest verbunden mit grotzem Radsportfest. 1„Re gemödliche Bönnsche Qvend“ veranstaltet morgen abend in der Bectbovenhalle die Große Bonner KarnevalsGesellschaft. Der Ertrag wird den Hochwassergeschädigten gute kommen. 1 Personalnachrichten aus dem Amtlichen Schulblatt. Ernannt sind zum Rektor: der Hauptiehrer Heinrich Schiefser in Godesberg vom 1. 12. 1919 ab. der Hauptlehrer Franz Schlaeger in Beuel vom 1. 12. 1919 ab. Die Obliegenbeiten und Besugnisse eines Hauptlehrers sind übertragen den Lehrern Joh. Breitbach in Schw.=Rbeindorf über die katd. Volksschule in Schwarz=Rheindorf vom 1. 1. 1920 ab, Johannes Allmang in Wiesbaden über die katd. Volksschule in Godesberg=Plittersdorf vom 1. 4. 1920 ab. Ernannt sind zum Lehrer: der kath. Lehrer Johannes Allmang aus Wies baden vom 1. 4. 1920 ab endgultig in dem Schulverbande Godesberg, die katd. Schulamtsbewerber Rudolf Hermes aus Stieldors vom 1. 1. 1920 ab einstweilig in dem Schulverbande Stieldors. Johann Müller aus Stteldors vom 1. 2. 1920 ab einstweilig in dem Schulverbande Stieldors, Franz Westphal aus Endenbach vom 1. 2. 1920 ab einstweilig in dem Schulverbande Ettors, Franz Eiloss aus Vonn=Rbeindorf vom 1. 2. 1920 ab endastltig in dem Schulverbande Mecten, Johannes Buchbolz aus Orscheidt vom 1. 2. 1920 ab einstweilig in dem Schulverbande Aegidienberg; der evang. Schulamtsbewerder Ewald Naai aus Troisdorf vom 1. 1. 1920 ab einstweilig in dem Schulverbande Troisdorf; zur Lehrerin: die kath. Lehrerin Bena Kreutzer aus Stemerkusen vom 1. 4. 1920 ab endaültig in dem Schulverbande Aegidienberg; die katd. Schulamtsbewerberinnen Esisabetb Mena aus Obercassel vom 1. 2. 1920 ab endallltig in dem Schulverbande Kendenich. Maria Wolff aus Bensberg vom 1. 4. 1920 ab endgültig in dem Schulverbande Godesberg. Die Prllsung für die endatltige Anstellung hat der Lehrer Wildelm Braß in Mnodorf bestanden. Der Lebrerin Wißkirchen zu Euskirchen und der Schulamts= bewerderin Christine Stollenwerk zu Euskirchen ist die Erlaubnis zur Erteilung von Privatunterricht erteilt worden. Stadtverordnetenversammlung vom 6. Februar 1920. Bürgermeister Bottler eröffnete die Sitzung.05 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung verliest der Vorsitzende ein Dankschreiben des Bürgermeisters der Stadt Wien für den Akt brüderlicher Hilfsbere tschaft durch die Stadt Bonn. Weiter wird mitgeteilt, daß gelegentlich des Ministerbesuchs der Stadt Bonn 30 000A für die Kinder der Familien, die durch Hochwasser besonders hart betrossen sind, üverwiesen wurden. Ferner teilt der Vorsitzende mit, daß Fräulein Lydia von Monschaw dem städtischen Overnier=Museum ein Oelgemälde„Weidende Kühe“ hinterlassen hat. Wahl von Beigeordneten. Es wird die Wahl der bei der Stadtverwaltung ehrenamtlich beschäftigten Herren Chrysant, Schmitz, Sieberger und Tilger als unbesoldete Beigeordnete der Stadt Bonn auf 6 Jahre empfoblen. Stadtv. Meyer(Soz.) stimmte im Namen seiner Fraktion für die Wahl, betonte sedoch, daß seine Fraktion aus dem Standpunkt stehe, festbesoldete Beigeordnete zu wählen. Vorläusig könne die Sozialdemokratie jedoch keine ehrenamtlichen Beigeordneten benennen, weil der Arbeiterschaft die Mittel zur Ausübung der ehrenamtlichen Tängkeit sehlten. Stadtv. Henry(Ztr.) und Vins(vero. waricien) waren für die Wahl und erklärten, daß gegen einen sozialdemokratischen Beigeordneten nichts einzuwenden sei, wenn eine geeignete Persönlichkeit präsentiert werde. Man dürse jedoch nicht dazu übergeben. Beigeordnete nach parteivolitischem Standpunkt zu wählen. Nach wetterer Aussprache wurde die Wabl der genannten Herren durch Stimmzettel bestätigt. Im Anschluß bieran wurde anstelle des ausgeschiedenen Beigeordneten Piehl die Wahl eines Dezernenten für das Lebensmittelamt vorgenommen. Die Stelle wurde s. Zt. ausgeschrieben. Es meldeten sich 116 Bewerder. Aus der engeren Wabl ging Dr. Mever=Essen=Ruhr hervor, der dort seit Kriegsbeginn als Lebensmitteldezernent tätig ist. Von 56 Wahlzetteln wurden 53 Stimmen für Dr. Mever abgegeben. Drei Zettel waren unbeschrieben; Dr. Meyer ist somit zum Beigeordneten gewählt. Erhöhung der Hundesteuer. Die Hundestener beträgt bisher 30 M für den ersten und 60 i für den zweiten und jeden weiteren Hund, der in einem Hausstand gedalten wird. Es wird empfohlen, die Steuer in der Weise zu erbeben, vaß für den ersten Hund 50 M, für den zweilen Hund 100 M und für jeden weiteren Hund Steuer jährlich zu zahlen ist. Im übrigen sollen die Bestimmungen über die Erhebung der Hundesteuer unverändert besteben bleiben.„26. g... ansemgrhel Saan uud Zur Zeit sind in Bonn 1355 Hunde ungemeider, ouvon sinb 235 Hunde steuerfrei...#n.2 u Stadtv. Vins(verv..) sching oor, co bei einer Stener von 30.A für den ersten Hund zu belassen. In diesen Zeiten sei eine Hundewache notwendig. Eine andere Frage sei es, Koten zu bestenern.„„ Stadtv. Heinen(Soz.) beanteagte, fur den ernen Hund eine Steuer von 150M und für Jagdbunde einen noch höberen Betrag zu erheben. Der Antrag wurde abgesehnt. Stadtv. Milenz(Mieterverein) hielt eine Besteuerung auch der Katzen und Kanarienvögel für angebracht. Sein Antrag, Kriegsbunden, soweit sie im Besitz ihrer Führer sind, die Steuer zu erlossen, wurde abgelehnt. Die Vorlage selbst wurde genebmiat. Zuschlag zur Zuwachssteuer. Es wird vorgeschlagen, zu dem Anteil, der der Stadt Bonn nach§ 58 des Zuwachssteuergesetzes vom 14. 2. 11 zuflicht. einen Zuschlag von 100 v. H. zu erheben mit der Maßgabe, daß der Gesamtbetrag der Zuwachssteuer im einzelnen Fall 30 v. H. der Wertsteigerung nicht übersteigen darf. Stadtv. Schmiv(Ztr.) schlug im Namen der Zentrumstraxtion eine Statielung von 10 bis 100 v. 9. vor. Grundstücke, die nur 10 Jahre oder noch kürzere Zeit im Besitz gewesen sind, sollen mit 100 v.., Häuser, die längere Zeit in derselben Hand waren, mit einem geringen Say belastet werden. Die Vorlage wurde vertagt. Teuerungszuschläge für Lehrkräfte der Volksschulen. Der Finanzausschußz empfiehlt 1. den angestellten Lehrkräften der Volksschulen vom 1. Oktober 1919 bis 31. März 1920 dieseiten prozentualen Teuerungszulagen zu gewähren, wie sie den städt. Beantten, dauernd Angestellten und den Ledrkräften der städt. Schulen durch Stadtverordnetenbeschluß vom 23. Januar d. J. bewilligt worden sind. Volksschullehrer im Rubestande und Witwen und Waisen von Volksschullehrern. die früder an Volksschulen der Stadt angestellt waren, bleiben außer Betracht. 2. den vertretungsweise beschäftigten Schulamtsbewerbern und=Bewerberinnen, die die staatliche laufende Teuerungszulage bezieden, für die gleiche Zeit Vorschüsse auf die vom Staat zu erwartende Erhöhung der lausenden Teuerungs=ulage zu zahlen. Die Vorschüffe werden einheitlich für die Vertreter und Vertreterinnen mit 150 Prozent zu dem staatlichen Satz der lausenden Teuerungszulage von 160 A monatlich, also mit 210„A monatlich gewährt 3. auf die prozentuale Teuerungszulage und die Vorschüsfe wird die Ervöbung der staatlichen Teuerungszulage oder eine etwaige Gehaltserböbung angerechnet. Stadtv. Schultheiß(Ztr.) beantragte, Volksschullehrern im Rubestande und Witwen und Waisen von solchen von den Zuschlägen nicht auszuschließen oder die Beschlußfassung dierüder zu vertagen. Ferner möge den Volksschullehrern möglichst bald die Teuerungszulage ausgezahlt werden. Der Vertagungsantragt wurde angenommen und im übrigen der Vorlage zugestimmt. Teuerungszuschüsse für das Schauspielpersonal des Stadttheaters. Der Angestelltenausschuß des Stadttbeaters hat den Antrag gestellt, die dem Schauspielpersonal bew lligten Zuschläge zu den Monatsbezügen nicht, wie beschlossen, rückwirkend vom 1. November 1919 ab, sondern vom 1. Oktober 1919 ab zu bewilligen. Der Konsequenzen wegen wurde die Vorlage abgelehnt. Srielzeit des Stadttheaters und Vertragserneuerung mit Intendant Dr. Fischer. Das Personal des Stadttbeaters bat einen Autrag auf Cinführung der ganzjährigen Spielzeit gestellt, der vom Ausschuß für Volksbildung und Finansausschuß empfoblen wird. Es wird an eine Spielzeit von 9 Spielmonaten, einem Probemonat und 2 Monaten Urlaub gedacht. Ferner soll der Intendant ermächtigt werden, innerhalb des vorgesenenen Betrags von 230000 M das Schauspleipersonat tur das nächste Rechnungsjahr zu engagieren. Ueber die Art der Einrichtung der nächsten Spielzeit soll später verhandelt werden. Ferner wird empfohlen, den mit dem Intendanten Dr. Fischer abgeschlossenen, am 24. Mai d. J. ablausenden Vertrag über die Leitung des Stadttheaters auf drei Jahre unter Zugrundelegung eines Gehalts von 18000 A für das Jahr abzuschließen. Gleichzeitig soll Dr. Fischer ermächtigt werden. mit dem Oberspielleiter ebenfalls einen dreijährigen Vertrag zu tätigen. Bürgermeister Bottler wies bei dieser Gelegenbeit auf die traurige Finanzlage der Stadt hin. Der Fedlbetrag sei so gewaltig, daß er die Gesamtsumme des früheren Etats ganz erheblich überschreite. Nach den vorläufigen Feststellungen werde der Fehlbetrag das Dutzend Millionen Mark überschreiten. Trotdem die Aussichten für die Zukunft sehr trüb seien, empfehle er doch. der Vorlage wohlwollend gegenüber zu treten. Dabei rügte der Vorsttende den Beschluß des Schauspielpersonals, dabingehend, daß die Schauspieler es ablebnen, mit der Stadt einen Vertrag abzuschließen, wenn die Stadtverordnetenversammlung der Einführung der ganzjährigen Spielzeit nicht zustimme. Bonn werde dann ohne Theater sein. Ein solches Vorgeben sei nicht gerechtsertigt. Es sei nicht notwendig gewesen, daß das Schauspielversonal auf diese Weise der Stadt die Pistole auf die Brust setze, um seine Forderungen durchzudrücken. Man erkenne die schwierige Lage der Schauspieler und deshalb wolle man aus freiem Willen, ohne besonderen Druck des Schauspielversonals die ganzjährige Spielzeit einführen. Bei dieser Gelegenheit erklärte der Bürgermeister, daß er gern die öffentliche Erklärung abgebe, daß man in der Wabl des Intendanten Dr. Fischer durchaus das Richtige getrossen habe und ihm und seinen Helfersheifern aufrichtig dankbar sei für das, was während der Spielzeit geboten worden sel. In der recht lebhaften Aussprache wurde von vielen Stadtvätern auf die große sinanzielle Belastung bingewiesen, die durch die Annahme der Vorlage entsteht. Dabei wurde bei aller Anerkennung der Leitung mehrfach betont, daß der Insendant für eine größere Abwechslung des Spielvlanes sorgen und nicht fünfmal in der Moche dasselbe Stück aufführen möge. Ferner möge Dr. Flscher die Einförmiakeit in der Auswadl der Stücke vermelden und nicht einseitig literarisch wirken. Eine gute Unterhaltung(Lustspiele, Possen) für die große Menge sei notwendig, dabei brauche die Bühne ihre Aufgabe als Bildungsstätte nicht aus dem Auge zu lassen. Men müsse darauf Bedacht nehmen, dem Theater Publikum zuruführen. Ferner wurde darauf hingewiesen, daß jede Theatervorstellung etwa 3 MA Zuschuß für jeden Besucher erfordere. Von anderer Seite wurde gewarnt, 423000 M zu bewilligen, da man sowieso nicht wisse, wo man Geld hernehmen solle. Intendant Dr. Fischer hob die Schwierigkeit hervor, gewisse Stücke mit dem verzeitigen Fundus zu geben und dat den Unterausschuß und die Gesellschaft für Vairsbildung um posttive Mitarbeit in der Auswahl der Stücke. Die„Drohung“ des Schauspielpersonals bezeichnete er als Ungeschicklichkeit. Die Vorlage wurde schließlich angenommen. Ankauf eines Kostümfundus für das Stadttheater. Der Ausschuß für Vo'ksbildung und der Finanzausschuß empichlen den Ankauf des Fundus der Firma G. Rbomberg. 7. Februar 1920. Bann(Kostüme, Wassen und Regutstten) zum Preise von 150000 M. Hiergegen erhob sich kein Widerspruch. Schaffung von Ermittlung=deamten= und Revierschreider= stellen. Es wird empfohlen, besond re Ermittlungsbeamte anzustellen und eine Ermittlungszentrale im Anschluß an die Polizei zu schafsen, die vorläuftg mit 4 Beamten zu besetzen ist. Außerdem sollen dem Steuerbüro drei und dem Versicherungsamt.n Ermittlungsheamter zugeleilt werden. Die Stellen der Ermtitlungsbeamten sollen in erster Linie Polizeiwachtmeistern, die im Exekutivdienst keine Verwendung mehr finden können, übertragen werd revi „#i werden. Ferner wird vorgeschlagen, bei den 5 Polizeivieren je eine Revierschreiberstelle einzurichten. Die Vorlage wurde nach kurzer Aussprache angenommen. Anfragen und Anträge. Der Benner Mieterverein hat 1. eine Anfrage an die Verwaltung gerichtet, ob die Stadtverwaltung bereit ist, die sett Jahren leerstehende Wohnung im Hause des Mieteinigungs= amtes, bestehend aus 2 Zimmern und Küche, dem Wohnungsamt zu überweisen, 2. beantragt, unverzüglich Schritte zu einer verschärften Wohnungsrationierung einzuletten und den für Instandsetzungen, Reparaturen usw. in den vierfür geeigneten Häusern zur Einrichtung von Notwohnungen ausgeworfenen Betrag von 20000 M auf 85 0. A zu erhöhen. Stadtv. Milenz begründete seine Anfrage. Nach längerer Aussprache wurde der unter 2. angeführte Antrag abgelehnt. Kleinere Vorlagen. Die Versammlung beschloß die Annahme des Vermachtnisses Wilhelm von Monschaw in Hohe von 5000 Mark für die Kriegsbeschädigten. Mit der Erhöhung der Bäderpreise für das Viktorlabad erktärte sich die Versammlung einverstanden. Dabei machte der Vorsitzende darauf aufmerksam, daß es sich bei der heutigen Erhöbung nur um ein Provisorium handelt. Die Preise werden später nochmals erhöht werden müssen. Der Ausschuß zum Schutz der Stadt Bonn gegen Verunstaltungen, bestehend aus den Herren Bloemers, Rolsis, Tyoma und Prosessor Renard, wurde wieder= und Architekt Karl Edler zugewählt. Der Ausschuß wurde auch mit der technischen und künstlerischen Prüfung der Frieddofsangelegenheiten betraut. Anstelle des Herrn E. Otttorff wurde B. Engelbertz Talstr. als Mitglied des Gesundheitsausschusses gewäblt. Die Versammlung bewilligte 24000 Mark für bauliche Veränderungen in der Wilhelmschule zu Verwaltungszwecken und ferner einen Betrag von 87000 Mark für bauliche Aenderungen, Einrichtungen und Umbauten im Einwohner=Meldeamt. Dem Rheinischen Verein für ländliche Wohlfahrts= und Heimatpflege wurde die Erlaubnis zum Bau von 3 Siedlungswohnhäusern in Endenich erteilt und beschlossen, ihm die Stratenbaukosten zu erlassen. Für zwei Kindervort=Baracken an der Heerstraßenschule wurden die ersorderlichen Kosten bewilligt. Schließlich gelangt eine An frage des Stadtv. Milz zur Besprechung, die dieser im Auftrage der Zentrumsfraktion gestellt hat und die dabin gebt, ob die Verhandlungen zum Abschluß des Tarisvertrags mit der städtischen Arbeiterschaft beschleunigt werden. Bürgermeister Bottler erklärte hierzu, daß die Verhandlungen mit den anderen Städten noch nicht abgeschlossen seten. Dadurch sei die Sache verzögert worden. Es stehe zu hossen. daß die Angelegenheit demnächst erledigt werde. Stadtv. Marx(Soz.) sprach sich dahin aus, daß bei der beschlossenen Steuerermätzigung mit dem größtmöglichsten Wohlwollen vorgegangen werden möge. Auf eine Anfrage, wie weit die Kellerrevisionen gediehen seien, wurde von Beigeordneten Dr. von Gartzen erwidert, daß in der nächsten Sitzung des Lebensmittesausschusses die Angelegenheit zur Sprache gebracht wird. Das Ergebnis der Kellerrevision sei nicht so, wie man es erwartet habe. Es seien nur wenig Kartosseln zu Tage gekommen. Stadtv. Heinen(Soz.) teilte mit. daß über seine Ausfübrungen über Verkommnisse bei der Abgabe der städt. Kleider in der letzten Sitzung teisweise ungenau berichtet worden sei. Er bedauere das, weil hierdurch einigen der beteiligten Händler Unrecht geschehen sei. Außerhalb der Tagesordnung bewilligte die Versammlung den Lehrerinnen an den privaten höheren Schulen eine Teuerungszulage von 500 M. Dieser Betrag wird bei der endallitigen Regelung in Anrechnung gebracht. Schluß der öffentlichen Sitzung.30 Uhr. Wetter=Aussichten für Vonn und Umgebung bis Sonntag abend. Trocken, zeitweise heiter, tagsüber mild, leichte Nachtfröste. Höchsttemperatur am Freitag A. 9 Grad Celsius. Tiefststand heute Nacht II. 1 Grad Celsius. Tratz eigner Rot greif in die Tasche! 66 Beine Gin,, Opellee für die Volksabstimmungen auf Postschedleute Berlin 73776 oder auf Deine Bank! Deutscher Schutzbuns, Berlin nWys Mitglied der deutschen Turnerschaft. Am Samstag den 14. 2. 20, abends 7 Uhr, in der Glashalle des Vereinslokals Vater Arndt Hauptversammlung. Tagesu-dnung: 1. Berichterstattung des Vorstandes über die Lage des Vereina. 2. Neuwahl der ausscheidenden Mitglieder ses Turnrats. Neuwahl des 1. u. 2. Turnwarts, des Turnwarte der Jugendabtellung und des Führein der leichtathl. Uebungen. 3. Wuhl zweier Rochnungsprüfer. 4, Wahl zwoler Belsitzer für die Unfallkasse. 5. Wahl der Fuhnendeputation. 6. Verschiedenes, Um zahlreiches Erscheinen bittet der Vorstand. Tüchtige Schreiner für Küchenmöbel sof. gesucht. Theo Müller mechanische Schreinexei. Beuel, Seaburgerstr. 14. uche für meinen Sohn Stelle in einem Friseurund Rasiergeschäst wo Kost und Loais im Hause. Oi u. H. 881, an die Ern —.— Pesice esichcht Ansir richer gehatsen sofort für dauernd gesucht. Johann Schäfer, Rolandseck. Wir suchen zum baldigen Eiirit durchaus erfahrene Buchhalterin zur Führung des amerik. 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Bel. abs Florentiusgr.4 Schwarzer Dobermann entlaufen. Wiederbr.erb. Bel. Vor Ankguf wird gewarnt. Bäcker Mohr. Heisterbacherholstr. 11. 3 Disnmnsgs. vertor Meckenb Auec 20 Mr.=Schein. Gen. Bel. ab zug. Baumsch.=Allee 180. Brauner Delz Mittwoch abend Bürger=Vereinshaus Kronprin zenur verloren. Gegen aute Belohnung abingeben. Vdr. Buro Ponner Bürger Vereinshaus. 1 Ein duu egrauer Nassessund, auf den Namen„Meuto" vör., abhanden gekommen. Vor Ank. w. gew. Gute Bel. zugesich. Abzug. Godesburg. 6 K erhält derienige, der mir zur Wiedererlangung des am 4. Fehr. gestohlenen m Inhalt verhiltt u. Ang. ub d. Täter machen kann, daß derselbe gerichtl, belangt wird. Mittellungen nach Benel Wilheleustr. 107. 100 M. Belobuugg. demjenigen. der mir den Täter analbi, der am Donner#tag abend. Zug 8 Uhr 27, Parteiaal II. Klasse Beuel, die 2seitige Leinentischdecke nahl. 6 hnbot Beuel. WarteiaalVerloren Handtaschemit Jub. Clem.= stür.=Rußallee=Nemtg.= Beg.=Selabs Koimaa, 7. Febrmar 1920. General-Anzeiger für Bonn und Umgegend. Nr. 101000. Sene 2. Goti dem Allmächtigen hat es gefallen, Donnerstag den 9. Februar, abends 8 Uhr, meinen innigstgeliebten Gatten, unseren guten Vater, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel, den wohlachtbaren Herrn Dolsierer und Dekorateur gew. Vize seldweb. l im Inf=Rgt. 28 im Alter-von 40 Jahren. nach langem schwerem Leiden, welches er sich im Kriege zugezogen hat, mehrmals gestarkt durch die hl. Sakramente der röcn=katy. Kirche, zu sich in die Gwigkeit zu nehmen. Um stille Teinahme bitten die trauernden Hinserbliebenen: Frau August Monzel ged. Gaeper 3 Kinder n. die übrigen Anverwandten. Bonn, Wald d. Solingen, Frankjurt a.., Aachen, den S Februar 1920. ei 9 Jehr., nachm. 1½ Uhr, von der Kapelle der Kliniken, Wihelms olatz nach dem Nordfrie dhof (A(Ehrenfriedhof). Das Seeienamt wird gehalten am seiben Tage, morgens 8½ Uhr, in der Sufislirche. Sollte semand aus Versehen keine Anzeige bekommen haben, so bitten wir diese als solche zu betrachten. Für die vielen Beweise iniger Teilrahme bei dem Verlute meiner lieben ältesten Tochter Elisabetb 6 sowie die za lreichen schönen Binmen= und Kranzspenden sreche ich vierdurch Allen. besondere der JungfrauenKongregation meinen herzlichten Dank aus. Wwe. Michael Lenzen. * Tr. 19 0 2 onn=Suo. 0.# 91 Remigius=Männer=Ges.=Verein. Es hat Gott dem Allmächtigen gefallen, unser liebes Mitglied und Vorslandsmitglied, Herrn August Monzel von seinem schweren Leiden zu erlösen. .e Beerdigung findet statt Montag, den 9. Jebr., nachmittags•2 Uhr. von der Klinik aus. Die Mitglieder werden ersucht, bei der Fahne voll zu erscheinen. Montan den 9. Februar. abends 8 Uhr: Probe für I. und II. Bass in der Anla. Dienstag den 10. Febr.: Gesamtprabe ehenfalls in der Aula. 46 Guterhalsener weißer Kinderwagen nebst Klavowagen zu verk. Vornheimersr. 75, 1. 1312. 4 10-10 PS Personen= u. Lastwaren. Benz. 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In der Murienklicho sintt. Die Beordisung ersolgte beroits am 4. Fobr. in Dissen-Rothenfelde. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, am 5. Jebruar, vormittags 41½ Uhr, meinen lieben Gatten, unsern guten Vatet, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel gew. Metzgermeister im Alter von beinahe 81 Jahren, infolge Allersschwäche, wohlvorbereit#t durch den Empfang der heil. Sakramente, zu sich in die Ewigkeit zu nehmen. Die trauernden Hinterbliebenen. Godesberg, Hohestr. 67. den 7. 2. 1920. Die Beerdigung findet statt am Montag den 9 Fedruar, vormitings 9 Uhrz daran anschließend die feierlichen Exequien in der Dittieredorter Kirche. Monngasse 40. * Paar derbe Kroeliss ilu Gr. 45,[Militär=Nr.:91. kausen oder einzutauschen.e nucht. Villaz Kirchwen###. Münzsammlung zu verk., Hohenzollern st. 42,1I. Gold. Domenting 14kar., Kinder=Klauvwagen u. Klappungl, Damenradgeste! zu verkaufen. Benel, Withelmstr. 22. Snr.“. 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Februar 1920 an die hiesige Steuerzahsstelle bei Vermeidung der Beitreidung im Verwaltungsnoanasverfahren zu zahlen. Da die Ansorderung der erdöhten Zuschläge zur Erganzungr= fleuer durch besondere Steuerzettel nicht erfolgt, werden die Ergänzungssteuerpflichtigen diermit ersucht, die Steuerzeitel behufs Eintragung dieser Zuschlöge— soweit noch nicht glschehen— der Steuerzahlstelle vorzulegen. Die Mahnung der säumigen Zabiungspflichtigen ersoigt nicht durch Uebersendung von Einzel=Mahnzetteln, sondern durch eine ösfentliche Mahnung der Steuerzablstelle im General=Anzeiger, in der Deutschen Reichszeitung, in der Bonner Zeitung und in der Bonner Inseratenbeilage der Rbeinischen Zeitung. Nach fruchtlosem Abtauf der Mahnfrist erfolgt odne weitere Benachrichtigung der Zablungspflichtigen die gebübrenptlichtige Zwangsvollstreckung nach den Bestimmungen über das Verwaltungszwangsverfahren. Auf die Ausnutzung der aus der Rückseite des Steuerzettels angegebenen vargeldlasen Zadlungsmöglichkeiten wird beson ders bingewiesen. Bonn, den 31. Januar 10¾/1. Der Bürgermeister, I..: Boftlsk. Bekanntmachung Auf Grund der Verordnung des Reichswirtschaftsmintsters betressend Förderung der Zuckererzeugung und des Zuckerrübenanbaues vom 18. 12. 1919. wird folgendes bestimmt: .1. Meine Verordnung vom 22. November 1919— veröffentlicht im General=Anzeiger für Bonn und Umgegend am 27. der 1919 Nr. 10572— wird wie folgt abgcändert: Beim Verkauf von Verbrauchszucker an die Verbraucder dütrsen folgende Höchstvreise für je 1 Pfund bester Ware nicht überschritten werden: für Kristallzucker.40 M. für gemahlenen Zucker(Stampt= zucker).40 M. für Würsel= und Plattenzucker,.46 M. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verössentlichung in Kraft. Bonn, den 5. Februar 1920. Der Vorsitzende des Kreisausschusses Vonn=Land. ekanntmachung. Nachdem die Maul= und Klauenseuche unter den Biebbeständen des Wilhelm Lichtenberg in Utdweiler— Bürgermeisteret Oberpseis—. des Wilbelm Müuer in Oberbonrath—. Bürger= meisterei Much— und des Wildelm Stoßberg in Büsch— Bürgermeisterei Neunkirchen— alles Kreis Sieg), serner des J. Schnelder und des J. Rovens in Gymnich— Kreis Euskirchen— erloschen ist, sind die aus Anlaß der Seuchenfälle getrossenen Schutmahtregeln ausgeboben worden. Der Kreis Euskirchen ist jetzt wieder frei von Maul= und Klauenfeuche. Bonn, den 3. Fedruar 1920. Der Landrat. Bekanntmachung betrefsend Steuerfreiheit und Freikarten für Lustbarkeiten. Aus Anlaß eines besonderen Falles werden von heute al inentgeltlich ausgegebene Eintrittskarten(Freikarten) zu Lustbarkeiten nur dann auf Antrag von der Lustbarkeitssteuer frei elassen, wenn ste bei der Abstempelung mit dem Namen des (nhabers und als nicht übertragbar bezeichnet sind. Vonn, den 6. Fedruar 1920. Der Bürgermeister. J..: Dr. L 991. Iu verrausen. schw. gold. 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Das Tragen von Wassen, Prtischen oder fonstiger zum Schlagen geeigneter Gegenstände. insbesondere auch das Wersen mit Knallerbsen, das Blasen auf sogenannten Nebelhörnern oder ähnlichen eintönigen Instrumenten, sowie das Singen unanständiger Lieder, sowobl in den Wirtschaften als auf den straßen ist untersagt. Beuel, den 2. Februar 1930. Die Pollzeiverwaltung. Der Bürpermeiner. J..: Karnat. Ablieferung von Getreide. An die Landwirte wurden Benachrichtigungsschreiden send Mindestablieferungspflicht zugestellt. Gegen diese seitens der Kreiskornstelle Bornheim ausgestellten Benacbrichtigungsschreiben kann bezüglich der Avlieserungsmenge binnen 14 Tagen Einstruch erhoben werden. Es wird aber beso ders darauf dingewiesen, daß die Eininruchsfrist von 14 Tagen eingedalten werden muß. Später eingebende Einsprüche werden wegen Fristversäumnts zurückgewiesen. Beuel, den 27. Januar 1920. Der Bürgermeister. J..: Karnaz. Schäferhund Rüde, jähr., sehr wachsam. treu, zu verkaufen. 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Hiernach erstreckt sich die Anzetgepflicht des Vermieters an das Wohnungsamt über den Abschluß eines mündlichen oder schriftlichen Mietvertrages nicht nur aufs Woonräume, Läden und Werkstätten, sondern auch auf Geschäftsräume und Büros. Gleichfaus ist zur Kündigung derartiger Mietverträge die vorberige Zustimmung des Mieteinigungs. ims einzuholen. Beuel, den 30. Januar 1920.„„„ Der Bürgermeinrr. 5..: Karne 4. Bekanntmachung. Wir machen hierdurch bekannt, des eine Gewähr für die Ausführung von Börsen=Austeägen noch am Tage des Eintreffens an dem für die Ausführung in Betracht kommenden Börsenplatze nicht Obernommen werden kann, wenn auch die Reichibank im allgemeinen Interesse bemüht sein wird, die Criedigung nach Möglichkeit zu beschleunigen. Bonn, den 5. Jebruar 1920. Wer noch irgendweiche Forderungen an das Northern=Brigade=Lichtspielhaus (Marktplatz und Kölnst aße) an Northern=Brigade=Messen und Northern=Brigade= Hauptquartier hat, wird ersucht, sich dis am 7. ds. Mis. am NorthernBrigade=Büro, Rheindorferstrage zu melden. Forderunzendie nach dem z. eingehen, haven ihre G Utigkeit verloren. Northern=Brigade Bonn. 7# rabdenkmaler n. Einfassung. f. Wiederverk. i. Bel- isch Odenwald-u Schwarz-Schwed Granit Pr: künstl ausgearb, Kunstsleine. Sch. Wand: denkmäler f. 1. 2, 8 u. 4stollig. Gräper. Drate Reler. Heinr. Schmitz, 88 näi nsse 478. Tel. 24151. c —10 Räume, in gutem Zustande, neuzeitlich eingerichtet, möglichst Rähe Kaiserplatz, wenn auch später beziehvar. zu kaufen gesucht. Anzahlung nach Wunsch. Diecretion zugesichert. Offerten unter„Haus 1921“ an die Erpedition. Zu kaufen gesucht: Mou. Luhahaus in gutem Zustand.—8 Räume und Rebengelasse, Obst= und Gem segarten, möglich in Nähe von Wald oder Gebeg#. Ausfubrliche Angebote erbeten unter K. M. A. 639 an Rudoif Mosse, Koin. Beridten eine goldene Damenuhr. 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Februar 1920: Eirdzer Tanzvergnagen in Hersel im Lokale des Herrn Heinrich Schirm veranstaltet vom Turnverein Germania. Eintritt frei. 3 Vierkalser-Saarköisberl. Sonntag, den 8. Febr., von nachm. 3 Uhr: brosser restball zu freundlichst eintaden Freiwillige Feuerwehr Rolsdor und Josef Schlösser. Nach, Arlerels. Sonntag den 8. Februar. von 8 Uhr ab: Großes Canzvergnügen im Lokale des Herrn Josef Recht ozu ergebenst einladet Freiwillige Neuerwehr Roisdor = Geiränke nac Belieben.— Bornheim,„Jagerhof“. Conntag den 8. Februar: von Fritz Humbach und Finchen Schmidt. W. Tleischer. erbucem. austkaus Sonntag den 8. Februar, von 4 Uhr ab: 1 AusL wozu freundl. einladen Theaterverein„Edelweisz“ A und Josepb Jungen. —#rant= nac Belieben.— Au, nach Teorloden. Sonntag den 8. Februar 1920: Seschie ssenri Gest Kau zur Begrüßung der heimkehrenden Kriegsgefangenen. Infang 3 Uhr. Anfang 3 Uhr. Es taden freundlichst ein dr Junggesellen=Verein Gemütlichkeit u. Hubert WedeO** Ann Sonntag, den 8. Februar veranstaltet der Kameradschaftliche Verein von Oltheim ..: im Saale von Josef Hein... einen geschl. Ball: verbunden mit Schluß=Tanzkränzchen. nsang 4 Uhr nachm. Anfang 4 Uhr nachm Es laden ein der festgebende Verein u. Gastwirt Josef Hein Pechei Sonntag den 8. Februar: Eirzer Tunzbergnagen Anfang 8 Uhr. Es laden ein Getränke nah Belteben. Lotterie=Ges.„Glück Auf“ und G6aumirt Andr. Hoffmann. Kamrrsteis. Verein Stammtisch„Edelweiss“ feiert am Sonntag, den 8. Jebruar 1920 Stammiok. v. Herrn Jos. Henseler, Ramersdort sein Gründungsfest mit ** Großem Festball. Anlang 3 Uhr. „Edelwelss“ u. Jos. Hense'er. st. W ine. fl. Biere Oe laden ein Stammtisch chugt.: Wer liefert Doffnachnahmepakete SündPrag#, acao. Seife, Tabal G. Lewa. B Piogehin geigeriautng. Votlaktebsen 14 3. Biatt.— Nr. 10030 für Bonn und e Julchen. Fr Tehne. E Oopgricht 1917 by C. Ackermann, Siutigart. Nachdruck verboten. „Was willst Du nur, Walter!“ sagte sie gequält.„Die Bibi!——“ und dann sie durchdringend anehend.—„sage mir, ob Dir der Leutnant Bieseneck etwas ar— ob Ihr beide——“ Das slammende Rot, das bei dieser unvermuteten rage über ihr Gesicht schlug, der schwere Seufzer, der der ihre Lippen zitterle, der weggewandte Blick waren im Antwort genug! Es überlief ihn kalt. * Er saßte sie hart an den Schuliern.„Jutia, ich bitte ## dich, sage mir die Wahrheit“, stieß er keuchend hervor, .Du hast ihn geliebt, liebst ihn noch— daher Deine Klogst um ihn— beilge mich nicht—“ *„Ich will nicht lügen, Walter!“ entgegnete sie leise, der mit fester Stimme,„ja, wir haben uns sehr lieb geab:, Fritz von Bieseneck und ich— doch die Verhältnisse estat teten eine Heirat nicht— es war die alte Gechichte—“ * Da ließ er sie jäh los und sank auf einen Stuhl. Das am ihm doch zu überraschend. Das zu hören, hatte er doch nicht erwarte:!„— Und— ist— das— alles?“ ragte er mit schwerer Stimme. Sie reckte sich zu ihrer schlanken Größe auf.„Ja, Walter!“ en gegnete sie stolz, ihn groß und voll ansehend,„ich habe keine Vero assung, vor wem es auch ##, die Augen niederzuschlagen! Sonst wäre ich niemals 1 deine Braut geworden! Ich habe sehr unter dieser Ent#täuschung gelitten, ich gebe es zu—“ .— Und um darüber hinwegzukommen, verlobtest Du P Dich mit mir— da war ich Dir recht—“ Walter lachte Abitte: auf: sein Stolz war tief verletzt—„und ich Tor, ich war beselig“, weil ich an Deine Liebe glaubte—! „Walter, warum hast Du daran gerührt und bist mit Fragen in mich gedrungen!“ sagte sie sanft.„Ich habe den ehrlichen Willen gehabt, Dir eine gute Frau zu werden! Den Traum meiner ersten, unschuldigen Liebe wollte ich vergessen! Ich habe nicht nötig, darum vor Dir oder vor Deiner Mutter zu erröten! Es ist Dir nichts genomugen!! „Nichts ist mir genommen, sagst Du? Das Vertrauen ist mir genommen und das mich so unendlich beglückende Bewußtsein Deiner Liebe! Das nennst Du„nich““! Denn Du hast den Leutnant nicht vergessen, liebst ihn noch— Deine Verstörtheit sogt es mir deutlich genug—“ Sie fenkte den Kopf. Er hob ihr Kinn in die Höhe und zwang sie, ihn anzusehen. Um ihren Mund zuckte es; ihre Augen füllten sich mit Tränen. Da wußte er genug! Er war von einer unbeschreiblichen Erregung erfüllt— sein Julchen, das er für so kindlich, für ein unbeschriebeschwieg, so blieb konnte nicht lügen! sie mußte sie ihm denn ihre Liebe nes Blatt gehatten— hatte doch schon eine schwere Herzenserfahrung hinter sich?„Soge nir die Wahrheit, Julia, ob Du ihn wirklich ganz vergessen— wenn Dir etwas an meiner Ruhe gelegen ist— nur Wahrheit—“ Sie sah, wie er litt. Er tat ihr unbeschreiblich leid. Sie kämpfte einen schweren Kampf. Wenn sie über ihr Empfinden für Fritz von Bieseneck alles, wie es war— aber nein, sie Er wollte die Wahrheit wissen, und geben, mußte ihm dadurch wehe tun zu Fritz konnte sie nicht verleugnen— die ging nur erst mit ihr zu Grabe——!„Ich habe ihn nicht vergessen können! Ich liebe ihn noch!“ sagte sie leise, und ihre Augen leuchteten. Mit einem Stöhnen sank erauf einen Stuhl und bedeckte die Augen mit seiner Hand.„Walter—“ sie legte die Hand auf seine Schulter; doch rauh schüttelte er sie ab. „Walter—!“ sie sank vor ihm nieder,„Walter, vergib mir—! ich wußte ja selbst nicht—— ich dachte, ich hätte vergessen, überwunden—— und nun er im Clend ist, da fühle ich, daß ich ihn doch noch liebe—! Walter—!“ sie legte ihr Gesicht an sein Knie, und ein heißes Schluchzen schüttelte ihren Körper. Sie war so haltlos, so zerrissen sie fühlte sich so schuldig— er tat ihr so leid— sie streichelte seine Hände—„ach, lieber Walter—“ Da wandte er ihr sein starres, weißes Gesicht zu.„Warum hattest Du mir nicht gleich gesagt, was ich jetzt doch erfahren?“ fragte er in strengem Ton,„warum hast Du neeine Werbung dann angenommen?“ „Warum—? ach, es war mir alles so überraschend ich weiß es selbst nicht! Och hatte so viel ehrlichen Willen— Deine Mutter sah es so gern, und sie war immer so gut gegen mich——“. — Also aus Rücksicht auf metre Mutter—! Fürwahr, das ist auch ein Grund—“ er stieß ein kurzes Lachen aus, „oder sollte da nicht auch noch ein anderer Grund mitgespielt haben—?“ Fragend sah sie ihn an.„Was für ein Grund?— Demne Mutter war so in Sorge, das Du auch die richtige Frau bekommen würdest— und ich kann doch alles was nötig ist — kann einem Haushalt vorstehen, kann kochen, nähen—“ Rein, das konnte er nicht aussprechen, was ihm da durch den Sinn geflogen, daß sie nur aus Berechnung seine Bewerbung angenommen! Das lag ihrer offenen Natur doch fern—— vielleicht war es aus Trotz gegen den anderen gewesen——. „Ja, das alles kannst Du, ich weiß es— nur das eine nicht: mich lieben, wie ich Dich liebe—“ in aufquellender Leidenschaft riß er sie an seine Brust und küßte sie. Da fühlte er ganz deutlich ihr Widerstreben; es ernüchterte ihn sofort, und er ließ sie aus den Armen, beschämt darüber, daß ihre Süße ihn überwältigt und er sich einen Augenblick vergessen hatte.„Ich will es versuchen, Walter! Du bist ja so gut!“ „Versuchen!" Er lachte ditter auf.„Domit bin ich nicht zufrieden! Ich will Dich ganz oder——“ er brach kurz ab und fragte dann in einem so eigenen Tone, daß sie ihn betroffen ansah—„was denkst Du nun, Julia, was werden soll, nachdem Du mir erklärt hast, daß Du einen andern liebst—?“ Das Herz klopfte ihr. Tauchte da nicht von Ferne eine Haffnung auf, so schön, so beglückend, daß sie vor ihrem Strahlenglanz die Augen schloß?„Es steht in Deinem Ermessen, Walter!“ entgegnete sie demütig,„nun weißt Du alles! Es war nichts Unrechtes. Ich will ja vergessen und überwinden—“. Und kannst Du es dennoch nicht! Und mit dieser Liebe zu einem anderen bist Du meine Brartt geworden! Es war nicht ehrlich, Julia—“ In Qual preßte sie die Hände gegeneinander. Sie brach vor ihm zusammen. Ein verzweifeltes Schluchzen entrang sich ihrer Kehle. Ihr Gesicht berührte fast den Erdboden. „Walter, verzeih mir doch, Walter!“ murmelte sie mit zuckenden Lippen,„ich kann ja nichts dafür—“ Mit schmerzlichem Blick sah er auf sie nieder, die um einen andern eine so tiefe Demütigung auf sich nahm.„So sehr liebst Du den Mann, der so unrecht an Dir gehandelt hat?“ „Ja, sa, Wakter, es ist stärker als ich! Was hilft alles Kämpfen! Walter, ich bitte Dich, vergid mir!" flehte sie und hob die tränenschimmernden Augen in heißer Liebe zu ihm empor. Er trat an das Fenster. Schweigend. In diesen Minuten kämpfte er den schwersten Kampf seines Lebens. In manchen harten Kämpfen gegen Menschen, gegen Naturgewalten, gegen wilde Tiere hatte er gestanden, vielen Gefahren ins Auge gesehen— doch nichts war ihm so schwer erschienen, als der Entschluß, der sich in ihm festigte, sich freiwillig von dem geliebten Mädchen loszusagen! Er wußte, daß sie sich seinen Bestimmungen fügen und gehorsam mit ihm gehen würde— doch wäre es nicht Qual für ihn gewesen, zu wissen, das Weib, dem deine Liebe gehört, liebt einen andern— und bei deinen Küssen würde sie denken, es sei der andere—! Er ballte die Hände, stampfte mit dem Fuße auf. Nein, tausendmal nein! Das zu ertragen ging über eines Menschen Kraft! Dann lieber gleich ein Ende! Er war nicht der Mann, ein Wetd nur gezwungen an seiner Seite zu wissen, zufrieden in dem Gefühl seines Besitzerrechtes! Wenn auch Julia ihn nicht gebeten, sie nach ihren Eröffnungen frei zu geben, so strebte sie doch mit jeder Faser ihres Seins von ihm fort— dem andern zu— er las es auf ihrem Gesicht, und ihr schmerzliches Weinen verriet es ihm. Wie mußte sie den Mann noch lieben— trotz der Samstag, 7. Feornar 1929 Aebenzeitne dmhetn: herden Enttäuschung, die er ihr zugefügt! 0 Frauenherz, wer ergründet dich Als er sich ihr wieder zuwandte, trug sein ernstes einen starren, undurchdringlichen Ausdruck. Sein Her hämmerte gegen die Rippen, daß ihm das Atmen beschwer lich wurde— doch kühl und kler war sein Denken, als e mit schwerer Stimme hinwarf—.— Würdest Du, maun ich sie Dir gebe, Deine Freiheit annehmen?“ „Walter——“ wie ein jauchzender Jubelruf fiel sei Name von ihren Lippen, und in ungläubigem Staune. sahen ihn ihre dunklen Augen an. Ihr Jubel hatte ihm ihres Herzene heimliches Sehuen verraten. Eine ungeheure Bitterkeit erfüllte ihn.„Walter. das wolltest Du tun?“ fragte sie in atemloser Erwartung. Ja, weil ich Deinen geheimen Wünschen intgegenkommen will und well es wahrhaftig für mich kein er hebendes Gefühl wäre, Dich mit der Liede zu einem anden an meiner Seite zu wissen—“. Sie wurde dunketrot.„Nie würdest Du Orund gehadhaben, Dich über mich zu beklagen!“ sagte sie keise und be schömt,„ich wäre Dir dennoch eine gute Frau geworden—“ „Für Almosen danke ich!“ warf er hart und ablehnend hin,„unter diesem Bewußtsein wäre mir mein Leden nur zur beständigen Qual geworden. Schluß setzt! Ich will Dir keine Vorwürfe machen. Julia, obwohl ich——“ er brach ab. Langsam stroifte er den Verlobungsring von seinem Finger—“„Du hättest Dich rechtzeitiger und gründlicher prüfen müssen, Julia!“ sagte er dabei,„dann wäre mir das erspart geblieben". Der Groll des in seinem Stolz tiefver letzten Mannes klang aus seiner Stimme. Er logte den Ring auf den Tisch—„so verzichte ich auf meines Ledene Glück: Du bist frei, Julia!—“ Sie war erschüttert. Seine Art drückte sie zu Boden. Auf den Knieen rutschte sie zu ihm hin, legte ihr Gesicht an seine Hand, sie mit ihren Tränen netzend.„Walter—!“ Mit aller Gewalt mußte er an sich halten, sie nicht in seine Arme zu reißen— ein Tor war er doch, daß er dieser süße Weid ausgab! Was brauchte es ihm denn zu kümmern, daß sie noch einer ersten Liebe nachtrauerte! Aber er war nicht der Mann, der Halbheiten liebte— entweder alles— oder nichts—— und stets nagender Zweifel würde ihm sein Leben vergiften! Darum blieb ihm nur so zu handeln übrig, wir er geton: ein Mädchen, das einem gesteht, ich liebe Dich nicht, ich liebe einen andern— das heiratet man nicht! Auf das verzichtet man, und wann man es bis zur Sinnlosigkeit Uebt. Starr stand er da mit festzusammengepretzten Lippen. Sie drückte ihren Mund auf seine Hand.„Walter!“ wim. merte sie.—„Laß das!“ gebot er rauh. Julchen stand auf. Ru war sie frei, was sie nie zu hoffen gewagt. Ihre Gedanken flogen zu Fritz— frei für ihn war sie. Ga. 85 ür große UNt G. 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