Nr 10611 Jongeang Deuugepreie 200 J ven Monat. Anzeigen lokale 28. auswärhge 123.3 Reklamen:„ 230.„ 390„ die Ronvareillezeue oder deren Raum, einschl. Sieuer und Teuerungszuschlag. Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Militärbehörde. „ O für Vonn 8ns Umgegend Freitag, 16. Jannar 1920. Drua u. Verlag: Herm. Neusier. Verantw.: Reoaktion. Deter Reusser. Anzeigen: Peter Ceserinier. Fernruf: o0. 306. 367. Poschadtenh Aütr fl. 16r. Wa lagen die Fehler im alten Okfiz'erkorps. Ein Bonzer Mitdürger, der von 1914 bis Juni 1918 mit geringen Unterbrechungen mit eg der Anisorm der Bönner Hufaren in Edten als Insanterist Dienst am Feinde getan und nachher in einem döberen Stabe tätig war, wo er bis # August 1919 noch als Grenzschuß mitgearbeitet bet an der Wiederaufrichtung des Heeres, F. sorelvz und zu den Aussährungen, die wir aus der Weitbühne;, aus der Feder eines höheren Stabsossiziers siammend, abdruckten, das Folgende: Auf der weiten Mutter Erde leben Menschen, Menschen mit Vorzügen und Fehlern, und wenn man sie in der Gesamtheit betrachtet, so mag es wohl vorkommen, daß die Fehler einem ein wenig mehr in die Augen springen. Daß im Offizierskorpe der alten Armee von den Herren im Militärkabinett, ja sagen wir ruhig vom obersten Kriegsherrn bis zum jüngsten Kriegsleutnant, Fehler gemacht worden sind, das wird der fanatischste Anhänger des alten Systems nicht bestreiten können. Solange es nicht gelungen ist, die Menschen zu Engeln auszubilden— Felddienstordnung und Exerzierreglement des alten Systems haben in dieser Beziehung auch nichts Endgiltiges erreichen können— solange muß man eben damit rechnen, daß Fehler vorkommen. Es soll sogar höhere Stabsoffiziere— manchmal nennen sie sich auch Generatstabsnun die Grundsätze angeht, nach denen zum Offizier befördert wurde, so ist hierzu folgendes zu sagen: Die deutsche Armee hat einen Abgang an Ofizieren aller Dienstgrade gehabt, der im Verhältnis den der Mannschaft des deutschen Heeres um mehr als das Doppelte übertrifft und der weit über den Verlustziffern sowohl der Verbündeten wie der feindlichen Offizierkorps steht. Schon vom Leutnant muß im Krieg=wie im Frieden eine gewisse Ausbildung der Denktätigkeit verlangt werden, die durch das Studium auf unseren höheren Schulen weit mehr erreicht wurde als auf den Volksschulen. Wer Mathematik gelernt hat, wer Geschichte kennt, wer sich in fremde Sprachen vertieft hat, dessen Denkorgane sind viel mehr auf Abwägen eingestellt, als der Verstand des jungen Volksschülers, den das praktische Leben erst weiter formen soll. Ausnahmen sowohl zurückgebliebener Gymnasiisten wie fleißig besonders entwickelter Volksschüler bestätigen nur die Regel. In der Regel war es auch nicht die Obersekundareife, sondern dos Abiturientenexamen oder gar schon einige Semester Studium die neben der Bewährung als Frontsoldat nach sorgfältigen Erwögungen zur Offizierswahl befähigten. Grade weil im Kriege die Möglichkeit der Erziehung, die im Frieden Charakter und Lebenswandel des Fahnenjunkers und Offiziers fortz bilden nehmer stehen müsse, wurde gegen die Stimmen der Rechten und einiger Mitglieder des Zentrums abgelehnt. Nach dem Paragraphen 6 der Ausschußvorschläge sind in allen Betrieben, in deren Betriebsräten Arbeiter und Angestellte vertreten sind, Arbeiterräte und Angestelltenräte zu errichten. Die Unabhängigen beantragen Streichung dieses Paragraphen, der nur eine Zersetzungsmöglichkeit der Arbeitnehmer schaffe. Der Kampf um die wirklichen Arbeiterräte könne nur geführt werden in dem Stile wie vorgestern.(Großer Lärm.) Die Mehrheitssozialisten klebten an der Regierung und an der Macht. Mit Demonstrationen müsse das Volk sich wiederholen, was ihm jetzt genommen werde. Der Antrag der Unabhängigen wird abgelehnt. Die Nachmittagssitzung zeigte dasselbe Bild: Die Parteien der Rechten beschränkten sich auf kurze Darlegung der Gründe zu ihren von den Ausschußvorschlägen abweichenden Anträgen. Die Mehrheitsparteien verzichteten oft ganz auf das Wort und stimmten den Widerspruch nieder. Eine kleine Debatte entspann sich bei dem Antrag der Deutschen Volkspartei, den§ 13, wonach durch Verordnung der Reichsregierung gewisse Gruppen von Beamten als Arbeiter oder Angestellte im Sonne des Gesetzes behandelt werden können, zu streichen. Dr. Most Was gehl in Vorderassen vor? ITA London, 15. Jan. Wie das englische Auswär. tige Amt mitteilt, liegt über den Ereignissen in Sibirien ein tiefer Schleier, da die Verbindungen gänzlich unterbrochen sind. Seit 12 Tagen ist man ohne jede Nachricht von der britischen Vertretung, sowie von Koltschak. Handel * Herlin, 15. Jan. Immer weitere Kreise ziedt die Aufwarisvewegung an der Vorse. Immer stärker trit nach Aussage der Banken, Bankfirmen und Matter das Ausland als Käuser deutsches Industriewerte auf. Nach dem Grund dafür brauct nach der Meinung der Börse nicht gesragt zu werden. Der traurige Zus:rd der deutschen Valnia— aus Holtund wird die Mark mit.77½ gemeldet— gibt dier die richtige Antwort. Monlanwerte splelten die füorende Rolle. dieden Gelsenkirchener, Harpener und Rombacher waren besonders alle oberschiesischen Werte steigend. Späterbin gingen Farbwerte um 5 bis 1) Prozent, Eiektrowerte um 2 bis 10 Prozent und die Mehrzahl der Spezialpapiere bis 10 Prozent in die Höbe. Im freien Verkehr dielt der außerordentliche lebbaste Verkehr In Industriewerten an. Die Kurse sc wankten verschiedentlich. Im algemeinen war die Steigerung bebauptiei, seitweise sogar welter erhöbt. Wein.“ Die Besoranisse der ellässischen Winzer wegen des neugeschaffenen Weithewerbs der franiösischen Weine baben sich bisper nicht erillult. Von der Vergünstigung der im Friedensvertrag festgelegten zollireten Einfuhr nach Teutschland wird Vereis in erebischenl Unsang Gebrauch Lemagzi. Von Nah und Fern. der bedeniendsten Ho1 Das Hotel Cwige Lampe eines ist in den Besis einer Diese wird nach ersolgeuna strel-Ralonen Mast offiziere— geben, die vor und während des Krieges von hatte, fehlte, war es geboten, die Nachrichten über häusihrer Gottähnlichkeit derart überzeugt waren, daß sie von liche Erziehung und Vorleben besonders sorgfältig einzu. führte in der Begründung des Antrages aug, daß die Beunten“ segliche Anregung weit von sich wiesen, dorum Zehen. Taß man dabei zugunsteg der Frontbewährung amten sich emschieden gegen diese Auenahmebessiamung vek bebelienbied Hoiess uasse: Slaß. aber hinterher nach verlorenem Kriege kraft verselben doch zuweilen zum Schaden der Sache, auf notwendige#uen sich Lottähnlichkeit von der Obersten Heeresleitung und dem Voruntersuchungen verzichtet hat,— so bei dem Offizier gendeten,„Der Deutsche Beamtenhund, Hope licyz noch, in keimt Umbau. bessen Kosten sic auf eiwa Generaffeldmarschall von Hindenburg— der Unterschreib, schub im März 1915— beweist nur, wie recht die„be= den letzten Tagen auf den Standpunkt gestellt, daß für Be= helauzen, soilen, im untern, Stockwverk rechts vom Eingang ein Generalfeldmarschall von Hindenburg—„der Unterschteiv,((hräntten“ Höheren Dienstst llen mit ihren grundsätzlichen amte und Arbeiter ganz verschiedene Wege zur Vertretung sont=#-1z, eirles wellergesührt werden socen Pum maschine“— an bis zum Kriegeleutnant und seiner gprönrten“ höheren Thensst Uen miut ihren grzndsäitzlichen sAutr Zu. ussen ten. gutgogt tämen Wegz. 3o, Ltrga erius gader Votelketrigh.,pestergesübrt werden sol.,„ Das beleibse „Braut“ alles in Grund und Boden kritisieren. General Verfügungen hatten. Man hätte sa nun anstelle der ihrer Interessen in Betracht kämen.— Der Anrrag wird Bier= und Weinrestaurant kommt also damit auch in Wegsall, sveren, Geper; Krigsleutnante Li. Friedenshaupf'eute warz- mitue= abgelehnt und der Parograph in der Ausschußfaslung on= denn es Iu., nur ein Erirlischungsraum für die Hotelgäste im hinieren Teil des Gedänrdes vorgeseben. * Nachen, 14. Jan. Vor dem französischen Kriegsgericht batten sich die beiden franzönichen Soidaten Emile Corber und Armand Tepont wegen Diebstahls, Anmaßung einer Amtsgewalt und Tötung eines deutschen Staatsangebörigen zu verantworten. Es handelt sich um die Erschietzung des Arbeiters Koepven am Abend des 21. Dezember. Dos Glkldft verurteilte Gorbel als den Haubptiähter zü seön Jahren Zwangsarbeit. Devont zu zwei Jahren Gesängnis. Der Vertreter der Anklage hatte gegen Corbei lebenslängliche Zwangsarbeit beantragt. Ludendorf hat in mehrsachen Rundverfügungen während Kriegsleutnants— die Friedenshauptleute waren mitter, abgelehnt und der Parograph in der Ausschußfallung andes Krieges immer und immer wieder darauf hingewiesen, weile Vataillonsführer oder tot— ältere Leute aus dem genommen. Ebenso wird angenommen der Paragraph 15, daß er es für die Pflicht aller höheren Führer hält. sich Mannschaftsstande zu Ofsizieren und Kompagnie=Führern wonach die Höchstzahl der Betriebsratsmitglieder 30 berücksichtelos und offen zu ihm auszusprechen und alle Miß= machen können. Dann ober wären Famisienräter in eine tragen soll.„ a. stände zur Sprache zu bringen, wenn nötig unter Um= Stellung aufgerückt, die nach der Statistik 3 bis 4 Mal! Zum Paragraphen 16 vertrat Abg. Dr Maretzky gehung des Dienstweges. Vom Armeeführer bis zum mehr Todesopfer forderte, wie der Mannschaftsstand und(9..) den Standpunkt, daß die Angestellten grund. Leutnant und Kriegsfteiwiligen hat Ludendorff ste ange deren Anstrengungen eine Zähigket der Nerven, törper=[üählch im Vetrieberat eine paritätische Stellu hört oder gar selbst herangezogen, jeder konnte und jeder liche Gewandtheit, Energie und Regsamkeit verlangten, mußte sprechen, der Grundfehler zur Sprache zu bringen die nur ein jugendkräftiger Mensch, der nicht mit Famihatte. Aber grade diesenigen, die jetzt nachher, oftmals liensorgen belastet war, aufweisen konnte. Jugendliche den gegenwärtigen Machthabern zu Gefallen nicht genug Kraft und Führereigenschaften vereinigen sich aber nur diesem Gesetze eingeräumten Rechte ausnutzen wolle. So kritisieren können und obendrein noch„bescheiden“ ihren dann im Durchschnittsmenschen, wenn eine besondere gei= habe der Abg. Bender damit gedroht, daß bei NichtNamen verhüllen, wo sie doch nicht mehr die Neugierde stige Entwicklung vorsiegt, mie sie der Akademiker durch= annahme des Gesetzes die Arbeiterschaft mit Gewalt eines Vorzesetzten zu fürchten haben, diese Leute waren gemacht hat. Eine bessere Lösung der Kompagnieführer= ihre Ansprüche durchsetzen wrde. Eine zweite Revonicht aus dem Holz geschnitzt mit freiem stolzen Mannes= frage im Kriege lag generell garnicht im Bereich der lution. die in diesen Worten angedroht sei, werde aber mut, im Bewußtsein eiserner Pflichterfüllung vor ihre Möglichkeit. Als Führer am Feinde haben sie sich be das Bürgertum nicht ganz sätzlich im Betriebsrat eine paritätische Stellung haben müßten. Nach dem Ausschußvorschlag seien sie ganz und gar dem Willen der Handarbeiter ausgeliefert, von denen ein Teil in rücksichtslosester Art die ihnen in Aus Bonn. Bonn, 16. Januar. 1 Die Erzbischofwahl in Köln. In Ergänzung unseres gestrigen kurzen Berichts schreibt uns die 174 aus Köln, 15. Januar: Die Bischofswahl in Köln wurde im nicht ganz unvorbereitet am heutigen Donnerstagmorgen durch ein feierliches Vorgesetzten zu treten und im Interesse des deutschen währt, hinsichtlich Fürsorge für die Mannschaft hatten sie treffen. Der Paragraph wurde nach kurzer Debatte un= Hochamt eingeleitet, das vom Domprobst Prälat Dr. MidVolkes und Heeres Abstellung von Mißständen zu ver den besten Willen und außerdem stand ihnen die„Kom= veröndert angenommen. Eben'o die Bestimmurg, wonach dendorf unter großer Assistenz am Hochaltar des Domes lzrgen und so mit ihrer Persönlichkeit voll und ganz für pogniemuter“ in Gestalt des Feldwebels, eines alten er= die Mitzsjseher der Betriebsräte auf die Dauer von zur Exslehung des göttischen Beistandes für ihe Meinurg einzureten. Wer sich jetzt sogar noch fahrenen Unterosiziers, zur Selte. Das aber gibt jeder einem Jahr und nicht, wie die Recktsurteien verbirgt, der wäre damals sicher nicht hervorgetreten. Offizier gerne zu, daß eine vermehrte Beförderung tüchunvorbereitet Die Heimat ist leicht geneigt, nach dem, was sie zu tiger Unteroffiziere zu Offizieren hätte stattfinden können, Hause gesehen hat, nach den Urteilen und Erzählungen die obwohl derartige Veförderungen wegen Tapferkeit vor dort, oft aus sehr trüben Quellen fließend, an die durch dem Feinde gar nicht so selten vorgekommen sind und Nahrungsnöte und andere Sorgen zermürbte heimische außerdem eine Menge älterer Unteroffiziere schon durch Bevölkerung herantraten, zu urteisau. Es Est heute den Offizierstellvertreter die Gehaltsstufe des Leutnants soviel von dem Relativitätsprinzip di Mede. Dieses Prin= nahezu erreichten und darüber hinaus reichlich zu zip gilt nicht nur für alles, was wir mit unsern Augen webelleutnants und Leutnants der Landwehr befördert sehen, sondern auch für das, was wir geistig in uns aufnehmen. Wenn wir die Leistungen zu den Fehlern und Schwächen in ein Verhältnis bringen, so steht ein Riese siegeskroher Takkraft neben einem winzigen Zwerge berechtigter Kritik. Es ist so fabelhaft einfach, hinterher mit der Lupe der Kritik alle Ereignisse der Vergangenheit durchzugehen und nun festzustellen, wie es hätte gemacht werden müssen. Vor der Kritik waren die Pyramiden Aegyptens eine unglaubliche Verschwendung an Arbeitskraft und Material; derartige Mausoleen hätten sich mit einer einfachen Eisenkonstruktion viel billiger und gefälliger herstellen lassen. Eine Kritik, die nicht sorgfältig alle Verhältnisse untersucht, die zu den hinterher beanstandeten Maßnahmen geführt hat, die nicht die Gründe untersucht, warum man es damals grade so und nicht anders gemacht hat, eine solche Kritik resultiert entweder aus persönlicher Verbitterung— und das nennt man denn Voxeingenommenheit— oder aber sie verdankt ihr Dasein einer persönlichen Ueberhebung des Verfassers, der sich selbst eben für viel viel gescheiter hält als die Leute, die damals zu urteilen hatten. worden sind. Sehr viele Soldaten glauben ja von sich selber, daß an ihnen ein kommandierender General verloren gegangen ist, aber wenn sie einmal die Reihe ihrer Kompagniekameraden im Geiste durchgehen, so werden sie die Unteroffiziere und Mannschaften, die einen tüchtigen, allen Erfordernissen gewachsenen Feldzugskompagnieführer abgeben würden, nur sehr sehr selten entdecken. Belohnt worden ist in der Armee reichlich, wenn auch ein solchen Taten beantragten; von zwei Jahren, gewähst werden. Die dritte Lesung des Betriebsrätegesetzes soll voraussichtlich am Sonntag stattfinden. Zwischenfälle mit Maschinengewehren in Frankfurt am Main. * Frankfurt a.., 15. Jan. Generalleutnant von Stolzmann gibt bekannt, daß ihm die vollziehende Gewalt im Bereich der Reichobrigde 11 übertragen wurde. Regierungskommissar ist Oberpräsident Dr. Schwander. Aus Anlaß des Verbots von zwei Versammlungen kam es gestern zu Zwischenfällen. Es handelte sich um eine Versammlung, die von den Unabhängigen ins Schumanntheater einberufen worden war, um gegen die Berliner„Meuchelmorde“ zuprotestieren und um eine kommunistische Liebknecht=Luxementsprechender äußerer Lohn niemals wird gageben werden bur0=Gedächtnisfeier im Saale des Gemerkschaftshauses zu entsprechender außerer Loyn niemals wird gegeven werden peranstalten können. Auch verjüngt worden ist das Offizierkorps. Junge Generale wurden Divisionsführer, manche von diesen rückten innerhalb eines Jahres zum Kommandierenden und Armeeführer auf; die Regimenter wurden von Majoren, die Bataillonen von Hauptleuten geführt. Inaktive Offiziere gab es im Feldheer nur in verschwindend geringer Zahl. Wer seine Stellung nicht mehr ausfüllte, wurde versetzt oder in Ehren##utlassen. Unterschreibmaschinen gab es nur in den Hirnen von wenigen Offizieren, die von ihrer eigenen Befähigung eine zu große Meinung und von der Last der Verantwortung, die auf ihrem Letzterer Auffassung enspricht es, wenn der Verfasser das assltorde gu, honhgerei gefaest richtigen Begrifß hatten. prahiscte Kriezonintertam zseten, Traditloneg enz fUr ina Zonbondono, Geialt inreiuer oicen Fhr d. sprechend als beschränkt und einseitig“ charakterisiert. Hiermit erhebt sich der Herr Verfasser über eine ganze Reihe von Namen, die Deutschlands Geschichte infolge der Taten und Leistungen ihrer Träger erheblich bekannter sind als der namenlose Herr Verfasser und die auch stets mit ihrer ganzen Persönlichkeit für ihre Worte und Handlungen vor der breitesten Oeffentlichkeit eingetreten sind. Ich nenne nur Scharnhorst und Roon! Was nun die Offiziersbeförderung angeht, so sind da zweifellos Mißgriffe grundsätzlicher Natur zu erkennen gewesen. Diese aber sind nicht etwa aus unsozialen Motiven oder aus Beschränktheit geschaffen oder beibehallen worWer sogar Hindenburgs Gestalt in einer solchen Form dem deutschen Volke darstellen will, dem fehlt das Verständnis dafür, was die richtige Paarung von Charakter und Genialität bedeutet. Gott sei Dank hat die Armee grade den Wert der Charaktere richtig eingeschätzt und das rücksichtslose Strebertum im Zaum gehalten. Innere Fäulnis hätte das deutsche Heer nicht bis in die Augusttage von 1918 im Kampfe mit 27 Staaten unter Hunger und Entbehrungen mit unvergleichlichen Heldentaten und Blutopfern aushalten lassen, sondern grade diese Taten zeuzen daföt, daß die Armee, menschlichen Schwächen und Fehlern ein gewaltiges Plus an sittlicher Kraft entgegenzuseten hatte, Pflichterfüllung vergaß, als von der Heimat aus Zwietracht und Unmut in die Reihen des Heeres getragen wurden, von Leuten, die kritisieren, aber nicht besser machen konnten wie die deutsche Geschichte seit 1918 erwiesen hat. Kr. den, sondern entstanden unter dem Druck der ungeheuren die erst dann zusammendrach, als das deutsche Volt über Verantwortung, die auf den Schultern derer losteten, die mericataxfusfung die grundlegenden Bestimmungen über die Gestaltung des Kriegsoffizierkorps zu treffen hatten. Der Vergleich des Verfassers mit der napoleonischen Armee hinkt bedeutend. In jener Zelt kämpften die Regimenter noch unter den Augen ihrer Feldherrn, so daß das Verhalten einzelner sofort persönlich festgestellt wurde; einem Napheon aber galt auch das einzelne Menschenleben viel weniger als es dem besonnenen Führer heutzutage gelten muzte und umso leichter konnte der französische Kaiser seine Kompag= nien, Eskadrons und Regimenter auch Führern anvertrauen, die wohl persönlichen Mut in hohem Grade, aber noch nicht die Ueberlegung hatten, die Waffenw.rkung richtig einzuschätzen und Schlachtengewinn und Menschenverlust im voraus im richtigen Verhältnis zu berechnen. Außerdem sind heutzutage die Waffenwirkungen gegenüber der napoleonischen Zeit derart vervollkommnet worden, daß es Leichtsinn gewesen wäre, lediglich um der Belohnung willen das Leben von Verbänden von 100 ja 1000 Menschen und mehr einzelnen patrouillensewährten Gefreiten anzuvertrauen. Das hätte unbedingt dazu geführt, daß der Ehrgeiz, das persönliche Veramwortungsgefühl und die wissenschaftlich abweichenden, sorgfästig ausgebildeten Führereigenschaften überwuchert hä#te. Das Deutiche Nationalverfammlung. Das Betriebsrätegesetz. * Berlin, 15. Jan. Nach den stürmischen Auftritten der letzten Tage zeigte die heutige Sitzung ein ungemein ruhiges, fast unheimlich ruhiges Bild. Die Paragraphen des Betriebsrätegesetzes wurden Stück für Stück in der einmal von den Regierungsrarteien festgesetzten Form angenommen. Widerspruch und Abänderungsanträge der Minderheit fanden durch Ueberstimmung ihre Erledigung. Die Beratung begann mit der Abstimmung über den gestern in der allgemeinen Aussprache erledigten Paragraphen 1. Er wurde in der Fassung der Ausschußvorschläge, wonach in allen Betrieben, die in der Regel mindestens 20 Arbeiter beschäftigen, Betriebsräte zu errichten sind, gegen die Rechte und die äußerste Linke angenommen. Gegen sie wird auch der Paragraph 2, wonach in Betrieben mit Kriegshandwerk ist, kein blindes Dreinschlagen mehr: das weniger als zwanzig aber mindestens fünf wahlbeOfizierkorps eines Volksheeres von Millionen von Fami= rechtigten Arbeitern ein Betriebsobmann gewählt lienvätern trägt unsagbare Verantwortung für kostbare werden soll, unverändert angenommen. Den AusschußbeMenschenleben. Deshalb hat man nicht Leurnanis zu Re schlüssen entsprechend sollen diese Paragraphen auch auf bimentsführern, Hauptleute zu Divisionskommandeuren die Betriebe der Land= und Forstwirtschaft Angemacht, um nur gerechte Männer mit langer Friedens= werdung finden mit der Maßgabe, daß bei der Zahl der ausbildung an den Stellen stehen zu haben, die über Tod Arbeitnehmer nur die ständigen Arbeiter berücksichund Leben von Tausenden zu befinden hatten, aber man tigt=werden. Die Frage der Arbeitnehmervertretungen hat den jungen tatenfreudigen und klugen Köpfen durch für die See= und Binnenschiffahrt soll durch ein Beneralstab und Adjutantur Gelegenheit gegeben, mit besonderes Gesetz geregelt werden. hrer geistigen Regsamkeit und Fronterfahrung den ästeren Der Antrag der Deutschen Volkspartei, die gleiche RegeFührern beratend zur Seite zu stehen. Zwar waren dies lung auch für die Krankenhäuser, Heil= und sa von vielen verhältnismäßig nur wenige, aber das war Pflegeanstalten eintreten zu lassen, da es sich hier gut so, denn die Front brauchte immer wieder regsame nicht um Fabriken handle und das Recht des hilfsbedürfund anregende Bataillonsführer und Kompagniechefs. Was tigen Kranken höher als die Rechte der gesunden Arbeitdes göttlichen Beistandes für einen glücklichen Ausgang der Wahl dargebracht und vom Domchor unter Leitung seines Dirigenten, Professor Schulte, durch eine mehrstimmige Messe verschönt wurde. Im Hochchor und an der Bierung der Kathedrale, die im Kranz von tausenden elektrischen Lichtern erstrahlte, hatten die Spitzen der Behörden, der Stadtverordneten und Vertreter sonstiger Körperschaften besondere Plätze auf rotbehangenen Sitzen gefunden, unter ihnen auch eine Anzahl höherer Offiziere der Besatzungstruppen, ferner der Reichskommissar für die besetzten Gebiete, von Stark, Oberpräsident von Groote=Koblenz, Regierungspräsident Dr. Brugger=Köln, Oberbürgermeister Adenauer mit mehreren Beigeordneten, Handelskammerpräsident Dr. Hagen, der Universitätsrektor Geheimrat Dr. Eckert, Vertreter der evangelischen und israelitischen Gemeinden, Direktoren und Lehrer der höheren Schulen, der Volksschulen usw. Kurz nach 9 Uhr war das Hochamt beendet, während das Domkapitel sich in den Kapitelsaal zurückzog, begab sich der Vertreter der Reichsregierung von Groote in die Domprobstei, um den Ausgang der Wahl zu erwarten, die gegen 94 Uhr getätigt wurde. Im ersten Wahlgang ging mit großer Stimmenmehrheit als zwölfter Erzbischof von Köln Bischof Dr. Schulte von Paderborn hervor. Dr. Middendorf begab sich hierauf zur Domprobstei, um dem Regierungsvertreter das Wahlergebnis mitzuteilen und ihn zur Ausfertigung des Wahlprotokolls zum Kapittlsaale in den Dom zu geleiten. Gegen 10 Uhr wurde das Ergebnis von der Domkanzel öffentlich bekanntgegeben, wonach— wie schon von uns gemeldet— Dr. Josef Schulte, bisher Bischof in Paderborn, als Nachfolger des Kardinalbischofs Hartmann zum Erzbischof von Köln gewählt wurde. hochwasser. Gestern Abend 11 Uhr ist hier das Wasser des Rheines mit.95 Meter zum Stillstand gekommen. Auf dieser Höhe hat es sich in der vergangenen Nacht bis 7 Uhr morgens gehalten. Die Hochwassernachrichten von gestern nachmittag melden von Koblenz noch starkes Steigen: ven der Mosel und vom Main wird jedoch Fallen des Wassers gemeldet. Unsere Rheinbrücke und der Alte Zoll waren in den letzten Tagen das Ziel Tausender, die dem schaurigschönen Schauspiel staunend zusahen. Aus unserm Leserkreise wird uns die Anregung gegeben, die Schaulust der Menge dadurch für die vom Hochwasser Betroffenen nutzbar zu gestalten, daß man beim Betreten des Alten Zoll einen kleinen Obulus zugunsten der Rotleidenden von ihr erhebt. Die Verbindung zwischen der Rheinuferbahn und der Kölner Straßenbahn in Rodenkirchen ist durch Brückenstege wiederhergestellt worden. ITA Köln, 15. Jan. In den mittelrheinischen Gebieten dürste das Hochwasser seinen Höchststanderreicht haben. Die Hochflut hat diesmal besonders große Verheerungen in den Seitentälern im Laufe der Mosel und Nahe angerichtet. In besonders bedrohten Dörfern leisteten die Besatzungstruppen eifrig Hilfe. Der Zugverkehr mußte zeitweilig unterbrochen werden. Die von Frankfurt über Bingerbrück abfahrenden Schnellzüge Metz—Paris müssen über Ludwigshafen umgeleitet werden. Auch im Saargebiet wirkte das Hochwasser verheerend. In zahlreichen Ortschaften ruhte jeglicher Verkehr. Die industriellen Betriebe sind überschwemmt. Die Lichtzufuhr und Verproviantierung stockte zeitweise. Zahlreiche Häuser sind dem Einsturz nahe. Die Theater sind geschlossen. Die Stadt Koiserslautern steht unter Wasser und ist durch weite Seen von jeglicher Verbindung mit außen abgeschnitten. Auch in Köln reicht das Hochwasser bereits bis an das erste Stockwerk der Häufer. Die Kölner Stadtverordneten bewilligten zur Linderung der ersten Not 1 Million Mark. Die Landesversammlung wird bei ihrem Zusammentritt am nächsten Dienstag einen Antrag der Regierung vorfinden, der die letztere ermächtigt, den übertetleten im weitesten Raße veranstalten. Die Hauptvorgänge spielten sich nachmittags in der Nähe des Schumanntheaters ab, das durch Reichswehr. Sicherheitstruppen und Polizei gesperrt war. Auf den Treppenstufen waren Maschinengewehre postiert und zu beiden Seiten sah man weithin leuchtende Schilder mit der Aufschrift: Halt! Wer weiter geht, wird erschossen! Die Leitung der US P. traf mit einer umflorten roten Fahne ein. Die Menge, unter der sich ein großer Teil radaulustiger Elemente befand, erging sich in Beschimpfungen. Darauf formierten sich etwa 1000 Personen zu einem Zuge nach dem Bismarckdenkmal, wo Frl. Toni Sender und Bezirkssekretär Portune Ansprachen hielten gegen die Regierung im allgemeinen und gegen Noske, den„Oberwachtmeister der kapitalistischen Gesellschaft“ im besonderen. Gegen 5 Uhr rückten Reichswehrtruppen an und sperrten den Platz nach der Altstadt hin an. Die Menge, welche die Soldaten mit Steinen bewarf, wurde nach der Kaiserstraße abgedrängt. Als am Uhrtürmchen die Demonstranten, den Soldaten die Maschinengewehre zuentreißen suchten und tätlich gegen sie vorgingen, ließ der Abteilungsvorsteher mehrere Schreckschüsse abgeben. Drei Personen wurden verletzt, doch sind die Verletzungen nicht gefährlich. In den Hauptbahnhof drang gegen 10 Uhr abends eine große Menge ein. Die Reichswehr entfernte die Leute und räumte die Bahnhofssäle. Der Reichskanzler über die Rheinlandbestimmungen. * Zürich, 14. Jan. Der Reichskanzler gewährte dem Berliner Vertreter der Neuen Zürcher Zeitung eine Unterredung. Im Verlaufe dieses Gesprächs äußerte er sich im Anschluß an die Ratifikation des Friedens ausführlich über die Notwendigkeit der Vertragsmilderung und die sog. Ordonnanzen der Rheinlandkommission und sagt: Die Entente wird selber einsehen, daß sie Milderungen eintreten lassen muß; nicht nur aus allgemeinen rechtlichen Gründen, sondern aus der ganz realpolitischen Erkenntnis heraus, daß man auf diese Weise nicht dauernde Verhältnisse schafft. Die Auslieferung von Hindenburg, Ludendorff und Mackensen wird nicht verlangt. ITA London, 15. Jan. Hinsichtlich der Auslieferung der deutschen Kriegsverbrecher wird darauf hingewiesen, daß nicht beabsichtigt wird, solche Generale auszuliefern wie Hindenburg, Mackensen, Ludendorff, die sich bei ihrer Kriegsführung nicht gegen die Gesetze der Menschlichkeit vergangen haben. Bei der Auslieferung handelt es sich vielmehr um solche Leute, die für ungesetzmäßige Verbrechen ued Gewalttätigkeilen, sowie Plünderungen in Frankreich und Belgien verantwortlich sind, sowie.Bootkammandantes, welche auf wehrlose Seeleuteschossen, nachdem ihr Schiff torpediert worden war. (Auch die Cologne Post vom heutigen Freitag bespricht die Auslieferungsfrage und berichtet, daß unsere berühmten Hilfe zu gewähren und die erforderlichen Gelder Generäle nicht auf der Auslieferungsliste ständen, in glei. aus bereiten Mitteln zur Verfügung zu stellen. chem Sinne wie die ITA. Auch in der Frage der Aus)/ Proten G der Studentenschaft. Man schreibt uns aus sen" Hratee 16. Jan.: Die biesiae Studentenschaft erhebz Hanvor, nach welchen im Hinblick auf die Stellungnahme Hol= sen Protesti gegen die Sopwoientige Erhöhung der Lolegenlieferung und Aburteilung des Kaisers liegen Meldungen'lands eine Aussieferung nicht stattfinden wird. und Praktikantengebühren. Sie befürchtet als unausbleibliche Es dürfte Folge, dieser, Maßnadme der Staatsrealerung die völlge Vernach den füngsten Meldungen höchstens zu einer Nerur, elenbung des Atademiterstandes, da es vielen Studierenden, nuch den Jungsen Meibungen„—Mg##### Einet#rtur- besonders den Eriegsteilnehmern, unmöglich gemacht werde, teilung in contumatiam kommen. Die Schriftl.).... das begonnene Studium zu vollenden. 2 Nr. 10911. Oenerol-RAnzeiger für Bong und umgegeng. 28. Januar 7VIO. In allen städlischen Schulen und am Staatsgymnasium wird der Unterricht am Montag, 19. Januor 1920, morgens 18 Uhr, wieder aufgenommen. N An der Rädtischen Fortbildungs= und Handelshochschule Beginni der Unterricht wieder planmäßlg am Montag, den 10. Banuar, morgens 7 Uhr. ) Zum Besuch der Handelshochschule werden Schüler und Schülerinnen zugelassen, die eine gemäß Erlaß vom 8. Aprit 1916(IV 1034)— HMBL. S. 112— anerkannte höhere Handeisschule mit Ersolg besucht haben und die gesorderte Tätigkeit im kaufmännischen Berufsieben nachweisen können. Insbesondere steht auch Mittelschülern und Mittelschülerinnen nach ersolgreichem Besuche der höberen Handetsschnle der Zugang zum Studtum an der Handelsbochschnie ossen, nachdem sie sich mindestens 3 Jahre im kaufmännischen Beruse betätigt haben. 1 Gesellschaft für Volksbildung. In den Monaten Januar dis März veranstaltet die Gesellschaft für Volksbildung zwei Vortragsreiben, welche sich die Ausgabe stellen, alle Kreise unserer Bevölkerung über die wichtigsten Fragen der össentlichen Gesundheitspflege aufzuktären. Die Stastistiten zeigen einen erschrecklichen Rückgang des allgemeinen Gesundbeitszustandes. Wenn nicht jeder sich über die Lage saufflärt und an seiner Sielle tut. was zur Hebang geian werden muß, sind die schrecklichsten Folgen für unser Volkstum zu besürchten. Es scheint zunächst notwendig, daß die berusensten Vertreter der einzelnen medizinischen Rächer über ihre uusgaben und Wege zur Erfüllung dieser Ausgaben berichteten. Das geschieht in der Vortragsreide üder Gesundheitspflege. Es werden sprechen Pros. Dr. Graff(Chirurgie), Pros. Dr. Kantorowicz(Zahnkrankvetten), Pros. Dr. „Rumpl(Innere Medtein), Dr. Kaupe über Erwägungen und Maßnadmen zur Gesunderdaltung des Kindes. Pros. Dr. Stursverg über Erkältung und Abdärtung, u. a. () Angestellten=Versammlung. Fiedler=Köln vom Deutschnationalen Handlungsgehilsen=Verband sprach gestern abend In der Aula des städtischen Gymnastums über die Neugestaltung in der Angestelltenvewegung. Die Angestellten seien von geber In punkto Bezahlung Stiefkinder gewesen, und zwar aus dem einjachen Grunde. weil es ihnen an einer einheitlichen Organisation gesehlt hade. Es sei noch nicht lange der, daß sich die Angestellten in nicht weniger als 87 Organisationen und„Organisattönchen“, die nur wenig praktische und zielbewußte Arbeit leisteten, zerspiltterten, und auch heute noch beständen zwei Dutzend Angestellten=Organisationen. Mit dem 1. Januar ds. Is. sei durch die Bildung des Reichsverbandes deutscher Angestellten ein wichtiger Schritt zum Bessern gemacht worden. Im adaelausenen Jadre hade man bereits über 1400 Gewertschaftstarise abgeschlossen, dade bereits Angestellten= und Schlichtungsausschüsse erhalten und das Betriebsratsgesetz stehe bevor. Es seien aber noch harte Kämpfe vor Verabschiedung dieses Geseves durchiusechten, denn das Gesetz hsede für die Angestellten eine sedr kümmerliche Vertretung vor. Nur durch restlosen Zusammenschluß sei es den Angestellten möglich, ihre berechtigten Forderungen durchindrücken. Es müsse eine Brücke gefunden werden, die Gegensätze aus der Welt zu schaffen, die deute noch die einzelnen Organisationen trennten. Auch hier gelte es, getrennt marschieren, vereint schlagen. Mit der Verstaattichung sämtlicher Bctriebe und dem Verschwinden des Privatkapttals sei nichts Ersprießliches zu erzielen: der Wagemut und das freie Spiel der Kräfte dürse nicht unterbunden werden. Ueber unserm Wobl stede das Wohl des Vaterlandes. In der Aussprache kam es zu lebhafter Anseinandersetzung mit einem Vertreter der freien Gewerkschaften. Die Feuerwehr mußte gestern nachmittag in Grau=Rheindorf eine kranke Frau aus idrem Hause in der Mertensgasse wegen der Hochwassergesadr in Sicherheit bringen. )( Festgenommen wurde eine 43äbrige Frau wegen Verdrechens gegen den§ 218 und ein 18jäbriger Arbetter wegen Vergebens gegen den§ 176.3. In einem Loaierhaus in der Giergasse wurde ein 25jähriger Mann tot aufgesunden. Der Tod trat vermutlich durch einen Schlaganfall ein. 1 Ein frecher Eindruchsdiebstahl wurde in einem Hause der Joachimstraße ausgeführt. Die Eindrecher drangen durch ein Gartensenster in die Wohnung und entwendeten, während sich die Einwohner in der Nähe besanden, Kleidungsstücke, Wäsche und sonstige Dinge. M Die Verordnungen der hohen Interalliierten Rheinlandkommission bergen eine große Anzahl Bestimmungen, deren Beachtung äußerst wichtig erscheint. Die Verordnung befaßt sich u. a. mit dem Gesetzgebungsrecht und der Verwaltungsbefugnis der Hohen Kommission, Befehlen der militärischen Behörden und der Ausführung deutscher Gesetze und Verordnungen in den besetzten Gebieten. Ferner bestehen wichtige Bestimmungen über die Gerichtsorganisation(Straf= und Zivilgerichtsbarkeit). Besondere Aufmerksamkeit beanspruchen hierbei Artikel 25 und 26, Titel 1, die wie folgt lauten: Jede Person, deren Warte, Gebärden oder Haltung mit Bezug auf Mitglieder der Hohen Kommission oder ihr zugetellte Personen oder mit Beeug auf die Besatzungstruppen oder irgend ein Mitglied dieser Truppen oder mit Bezug auf die Fahne oder ein militärtsches Emblem der Alllierten und Assoziierten sich als beleidigend oder unschiclich kennzeichnen, verwirkt diesenigen Strafen, welche zur Durchführung der Verordnungen der Hohen Kommission vorgesehen sind. Alle Deutschen in Uniform, die der bewaffneten Macht, der Polizei, dem Feuerwehrkorps angehören, sowie Zollund Forstdeamte sind vernflichtet, die Fahnen und Ofstziere in Uniform der alllierten und assozlierten Mächte zu grüßen. Wer eine Handlung begünstigt oder begeht, die den Zweck hat, Mißstimmung, Unzufriedenheit, Menterei oder Disziplinlosigkeit unter den Besatzungstruppen zu erregen, wird mit Gesängnis dis zu fünf Jahren bestraft. Auch ist nach Artikel 28 streng verboten, an Militärpersonen aller Grade der Besatzungstruppen Alkohol, Liköre oder giftige und betäubende Substanzen entgegen den Verordnungen der Armee zu verkaufen oder unentgeltsch anzügenen. Besonderes Interesse beanspruchen die Bestimmungen über die Verkehrspolizel, die sich mit der Einund Ausreise ine besetzte und undesetzte Geblet befassen. Wir geben die(inhaltlich schon von uns veröffentlichten) wichtigsten Artikel wörtlich wieder: Personen jedweder Staaisangehörigkeit, die über 14 Jahre alt sind und ihren gesetzlichen Wohnsinz im besetzten rheinischen Gebiet haben, müssen mit einer von der zustäubigen deutschen Behörde unter deren Verantwortlichtett ausgestellten und visterten Ausweistarte versehen sein. Im undesetzten Deutschland wohnhaften Personen in die Einreise in das besetzte Gediet mit einer vorstehend vorgeschriebenen Ausweistarte gestattet. Die auswelslarte muß jedecmal auf Erforvern der alllierten Behörden vorgezeigt werden. Personen, die mit einer Ausweiskarte versehen sind, konnen im ganzen desetzten Gediet und zwischen dem besetzten Gebiet und dem undesegzten Deutschland frei verlehren. Die Elnreise in das besehzte Gediet unterklegt für Versonen, auf die sich nicht der vorherige Artikel bezieht, feigenden Bedingungen: Angehörige anderer Nationen und deutsche Staalsange. hörige, die aus einem anderen Lande als Deutschland stammen, bebürsen zur Einreise in das besetzte Gebiet eines von ihren heimischer Behörden ausgestelten Passes. Dieser muß innerhals 2 Tagen nach der Einreise in das besetzte Gebiet der zuständigen deutschen Behörde zum Visum vorgelegt werden, die davon dem Kreisdelegierten der Hohen Kommission unverzüglich Mittellung macht. Dieser Pas muß auf jedesmaliges Erfordern der alllierten Behörde vorgelegt werden. Die Ausreise aus dem besetzten Gebiet ist frei, vorbehaltlich der von jedem Lande für die Clureise in sein Gediei aufgestellten Bedingungen. alle Personen, die im besetzten Gediet reisen müssen sich den deutschen gesetzlichen Vorschriften für Reisende anpassen. Die verantwortlichen deutschen Behörden müssen auf jedes. maliges Verlangen die Vollzeiregister den alllierten Beyör. den zur Prüfung vorlegen. Alle Personen, die ihren Wohnsin im besetzten Gediet nehmen wollen, müssen einen schriftlichen Antrag an die deutsche Behörde des Ortes. an dem sie sich niederlassen wollen, einreichen. Diese Behörde Int zuständig, die nötige Ermächtigung zu erteilen und muß ihre Entscheldung innerhald 8 Tagen dem Kreisdelegierten der Hohen Kommission mittellen. Den deutschen aktlven Milltkrpersonen, Ofsizieren wie Mannschaften, ist die Einreise in das besetzte Gebict nur gegen eine besondere Genehmigung der milltärlschen Besatzungsbevörde der betressenden Zone, in welcher diese Milltärpersonen ihren Aufenthalten nehmen wollen, gestattet. Die Genehmigung gibt die Zahl der Tage, für welche sie gültig ist, an. Sie müssen innerhalb 24 Stunden nach ihrer Ankunmt sich beim Kreisdelegierten der Hohen Kommission melden, um ihre Genehmigung visieren zu lassen. Jeder, dessen Anwesenheit im besetzten Gediet geeignet erscheint, den Unterhalt, die Bedürfnisse oder die Sicherheit der Besatzungstruppen oder die öffentliche Ordnung zu gefährden, kann durch Besehl der Hohen Kommission aus dem besetzten Geblei ausgewiesen werden. Dieser Besehl setzt die Bedingungen fest unter denen die Ausweisung voll. zogen wird. Jeder, der einen Ausweisungsbeschluß übertritt, verwirkt die Strafen, welche für die Uebertretung von Verordnun. gen der Hohen Kommission vorgesehen sind. Der wilde Rhein. Von Zeit zu Zeit liebt es die Natur, dem Menschenvolke noch mal eindringlich ihre Macht zu Gemüte zu führen, ihm zu zeigen, daß es mit der vielgerühmten Beherrschung der Naturkräfte doch nicht gar so weit her ist. Augenblicklich beweist sie das wieder einmal den rheinischen Landen durch eine Wasserflut, die das ganze große Einbruchstage des Rheines in seiner vollen Breite und auf hunderte Kilometer hin mit wilden Wassermassen füllt. Der Liebling und Stolz des Landes, der vielbesungene Rhein, spielt wieder einmal in ihrem Auftrag den unbändigen Naturburschen, schlägt seinem Lande, seinen sorglos tröh. lichen Menschen tiefe Wunden; bringt ihnen neues Leid und neue Sorgen zu alten, die noch kein Trost und kein Lichtstrahl erhellte. Wie es kam? Im ungeheuer großen Niederschlagsgebiet des Stromes, im Taunus, Spessart, Schwarzw ild, in den Aipen, Vogesen, dem Westerwald und der Eisel fiel von Anfang Oktober ab Schnee in Massen. Der blieb auf den Höhen liegen. Tauwetter mit Regen löste zur Jahreswende einen Teil: der Strom schwoll zum Hochwasser Einige Tage trockene Kälte ließen die Wasser rasch unter die Hochwassermarke zurücktreten. Am Rheine hatte man den Vorgeschmack von katastrophalem Hochwasser gehabt und Alles atmete auf und ging an die Beseitigung der Schäden. Wenige Tage nur, da öffneten sich wieder die Schleusen des Himmels; unter dem Hauch warmer Südwinde schmolzen die in den Bergen noch liegenden mächtigen Schneemassen bis hinauf in die Alpen und mit Regen und Schneewasser füllten sich Uhr und Mosel und Nahe, füllten sich die Lahn, die Wied und die Sieg und der Rhein selbst aus seinem Schweizer Quellgebier. Tausende Bäche Unks und rechts halsen mit, und so brachte der Rhein es fertig, in der Nacht vom Sonntag zum Montag fast.50 Meter zu steizen. Bald übers#utele er das Werst hier in Bonn wieder und stieg und stieg in wenigen Tagen bis an die Kronen der Urmen in den Kheinanlagen. In vier Tagen! Das bede##tet für dus Rheinral eine Katastrophe. Schlecht übersehen läßt sich von hier aus das ganze Unglück. Doch ist kein Ort im Rheintale, in seinen Nebentälern, der nicht schwer heimgesucht ist. Zeugen sind die Trümmer von menschscheim Hausrat, von Kaufmannsgut, von Balken, Breitern, Kisten, Fässern, Dachstühlen, Türen und Toren, die ununterbrochen unter der Brücke durchtreiben. Die Wasser des Rheines spielen von Niederdollendorf bis Rhöndorf am hohen Bahndamm: alle Wohnungen unflutend, die Unterhäuser füllend. Hotel Rheinau bei Honnef lugt nur noch mit dem Dachstuhl aus den Wogen: Grasenwerth ist überschwemmt; die Bewohner wurden durch die Feuerwehr gerettet. Ein starker Strom, der von Erpet aus ein altes Rheinbett aussuchte, hat Unkel zur Insel gemacht und seine Unterhäuser überschwemmt. Erpel selbst, Kasbach, Linzhausen, Linz und weiterhin alle Städtchen und Dörschen bis Neuwied, besonders Irlich und Fahr sind vom Hochwasser erfaßt und teilweise überslutet. Nur der Bahndamm ragt aus den Gemarkungen hervor und wird als einziger Weg benutzt. Nicht besser ist es mit der linken Rheinseite bestellt. Ein weiter See breitet sich von Niederbreisig bis Sinzig: die ganze Uhrmündung umfassend, Kripp fast verschlingend, aus. Oberwinter, Rolandseck. Rolandswerth, stehen meterhoch unter Wasser. Ein einziger wilder Strom ergießt sich durch die Ortschaften, sucht links und rechts die Senken uralter Rheinläufe wieder auf und erreicht unsere engere Heimat um auch uns so recht zu zeigen, daß Mißtrauen gegenüber den Fluten des Rheines auch hier durchaus geboten. Von der Plitteredorser Aue her wälzt sich solch ein Strom auf unsere Gronau, überflutet die Trajektsenke, stürzt sich in die Anlagen, setzt sie meterhoch unter Wasser, die Pumpstation der Staatsbahn als kleine Insel umspülend, als größere die rote Festhalle, flutet die Villengärten entlang fast drei Meter tief. Wild gurgelt der Strom an der Treppenanlage der Wörthstraße, möchte auf der Rampe wild tost er das Werft entlang, möchte auf der Rampe die 2. Fährgasse erklimmen, rast durch die Doppel=Alleen der Anlagen, Sträucher überflutend, die Kronen der Bäume bedeckend; die unteren Stockwerke der Rheinstraßen mit schlammigen Wasser füllend, vom alten Zoll bis zum Schänzchen. Und unter der Rheinbrücke rast er her; gurgelnd faucht die scharfe Strömung an den mächtigen Brückenpfeilern: Gischt springt auf, zu gerne möchte er sie fällen. Es wird ihm nicht gelingen. Da holt er sich den Sturm aus den Lüften; der wirft seine Wasser zu mächtigen Wogen auf, weiß gekrönt, wild brechend, eine rasende See, stürzen sie auf Beuel! Beuel ist ein eigenes schreckliches Kapitel. Beuel ist zur Hälfte ein See und wie in Lagunenstädten verkehrt der Bürger dort nur noch mit Nachen und Pontons. Floßstege, kaum gelegt, sind sie schon überflutet. Alle Unterhäuser in den niederen Straßen stehen unter Wasser und sind geräumt. Der Strom zieht an der Südseite hinein, Rheinanlagen, Rheinstraße, die Gassen bis zur Höhe der Kirche sind überschwemmt, die Brückenrampe wird in den Flutbogen durchflossen und weiter geht es auf SchwarzRheindorf zu. Alls steht hier unter Wasser bis auf die Kirche und die landeinwärts um sie liegenden wenigen Straßen. Vilich=Rheindors=Gensem, deren Häuser verschwinden im Strome: was nicht geräumt wurde, wird nur noch in den oberen Stockwerken notdürftg bewohnit, zu denen die Bewohner aus Leitern und seltsamen Kunstbauten gelangt. Hinter Gensem=Schw.=Rheindorf öffnet sich weit und slach das Siegtal, und dieses ist, so weit der Blick reicht, ein einziger See. Das alte vorzeitliche Siegufer ist wie. der zu seinem Rechte gekommen. Auf ihm liegt, gleich der Schwarz=Rheindorfer Kirche klug erbaut, das alte Vilich und heute umspielen des Rheines Wogen die Mauern des allen Stiftes Vilich. Auch Geislar sieht die Fluten an seinen Mauern lecken, niederer Häuser untere Stockwerke füllend, seine Gemarkungen überzchwemmend. Als scharf umrissenes Kap ragt das Dorf in die See; erreichbar ist es nur über Vilich=Müldorf. Burg Lede ist im wahrsten Sinne wieder zur Wasserburg geworden, trotz ihres modernen Gewandes. Hüben aber stehen die Geislarer und grüßen betrübt über die weite gelde Wasserfläche das sonst so nahe Vilich. Weit ist der Rhein in das Gediet der Sieg gedrungen: die ist längst wieder zahm geworden, aber der stärkere Bruder staut sie stundenweit hinauf. Die ganze schöne Auenlandschaft liegt unter rot und gelbem Wasserspiegel, aus dem schwarz und streng die schlanken Pappeln herausragen. Nach immer drängt des Stromes Flut heran, noch immer steigen seine Wasser. Drüben lecken sie in der Hauptstraße des hochgelegenen Grau=Rheindorf; abwärts fluten sie durch Mondorf, Rheidt, Niederkassel, über Eschmar si##h die gelben Wogen sogar bis Oberlar gedrungen.- Not und Bedrüngnis weitertragend das Land hiab bis in die ferne Niederung, wo mächtige Dammbauten dem trotzigen Gesellen dann doch ein Halt bieten und ihn lenken nach dem Willen des Menschen. Großartige Eindrücke bietet der entfesselte ungebändigte. wilde Strom. Eine Völkerwanderung ist den ganzen Tag auf den Beinen, ihn anzustaunen. Große Not, herde Sorgen werden die Wasser hinterlassen. H. A. Nachrichten des Itädtlschen Cebensmittelamtes. Jelt. In der kommenden Woche werden 100 Gramm Oel für jede Person ausgegeben. Näheres wird noch besonder# bekannt gemacht. Kartossein. Für die Woche vom 19. die 25. Januar können leider nicht mehr als 4 Pfund Kartoffel zur Ausgabe gelangen. Der Preis für 1 Pfund beträgt 25 Pfg. Als Kartoffelersatz werden auf Warenkarte Nr. 8 4 Pfund ausländische Hafernährmittel abgegeben. Lebensiittelverkauf gegen Warenkarten. In der Woche vom 19. bis 25. Januar werden abgegeben auf Warenkarte Nr. 6 Teigwaren 2 Pfd., Nr. 7 gespaltene Erbsen 1 Pfund, als Kartosfelersatz: Nr. 8 ausl. Hafernährmittel; Pfund. Verkauf von Zuckerrübenkraul. Die Verkaufsstellen werden nochmals dringend aufgesordert, die leeren Zuckerrüdenkraut=Fässer sosort an die Lagerverwaltung Endenicherstraße zurückzugeben, damit in der Versorgung der Bevölkerung mit billigen, guten Brotaufstrichmitteln keine Verzögerung eintritt. Wer dieser Aufforderung nicht entspricht und dadurch die weitere Versorgung der Bevölkerung gefährdet, wird in Zukunft bei der Belieferung ausgeschlossen. Preise für Kunslhonig. Nach einem Rundschreiben der Vereinigung der Kunsthonigfabriken beträgt der Preis für ein Pfund Kunsthonig vom 1. Januar 1920 ab im Kleinverkauf in Paketen verpackt oder lose.70 Mark. Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, die auf den Paketen aufgedruckten Verkaufspreise zu beachten, da noch vorhandene alte Ware zum bisherigen Verkaufspreise abgegeben werden muß.„ Verkauf von Markenspirkkus. Die Versorgung der Bevölkerung mit Spiritus konnte in Bonn durch das Entgegenkommen der Großvertriebsstelle. Firma August Willick, hierselbst, noch leidlich durchgeführt werden. Trotz fortgesetzten Drängens hat diese Firma aber seit 4 Wochen keinen Spiritus mehr erhalten. Von der Stadt Bonn ist bei der Reichsbranntweinstelle Berlin die ausreichende Versorgung mit Spiritus erneu dringend beantragt worden. Die Reichebranntweinstelle hat darauf aufmerksam gemacht, daß Spiritus als Ersatz für unzureichende Gasbelieferung nicht zur Verfügung gestellt wird. Die Bezugsberechtigten werden in ihrem eigenen Interesse gebeten, den Verbrauch des Spiritus auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Verkauf von Anzügen. Der Stadt Bonn wurden von der Reichsbekleidungsstelle eine Anzahl neuer dreiteiliger Anzüge in den Größen 46 bis 54 überwiesen. Die Preise für diese Anzüge betragon: Serie 23 210 Mk., Serie 25 220 Mk., Serie 17. 255 Mk. Der Verkauf findet ausschließlich nur an Einwohner der Stadt Bonn unter Vorlage des Personalausweises in nachstehenden Geschäften von Montag den 19. ds. Mts. ab statt: B. H. Blömer, Markt, W. Heymann, Belderberg 20, H. Kaiser, Wenzelgasse 21a, B. Levy, Stockenstraße 26, S. Stein, Wenzelgasse 17, F. W. E. Wirß, Brückenstr. 40, M. Meyer, Wenzelgasse 2, A. Stern, Wenzelgasse 32—36, 9. Töpfer, Wenzelgas 55. Sol sten=Konzert G : Gastwirtschaft in bester Lage, ein. Industrielandstadichens. m. schon. Räum. u. allen Begneml. zu verkauf. 2. Adolf Elsen Hönningen=Ru. zur geb. berufet Dame z. 1. 2. möbl. 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J. —ich hört beim Vor lasse es 5 Uch, „Rein. „Ach. 1 gegen W0 Leise 11 das sie je rend er s1 Reiterma: Julia 3 regung n rechtmacht sagte sie. doch Kurt „Sie s1 Mit Kurt gehört, u nicht! Er mich äng. sich lustig konnte 1 als wir Sie gle Not! Ein nants, he wehrte st werden d machtlos seiner Ha standen, niemals teil, sie r vor ihm Fritz 1 men. Ei ledigen, schnell, d Auf seder Sehnsuch der Mut Wen Gönst. Zweist Sosa, Sch Meckendei Neue mit a. 5 Meckende! Telef n. Klaone Lfl. m. D Bü zu kaufen Messing Zink, Zin dere Meie Flaschen, Knochen, Akten. Bl ####oft. Nr vonn-Sni genügt zi L Fast ne erhaltene 85 Schub 10 Schul 4 kleine 2 grobe ganze 0 wegen 2# Sto ode aus Pri getgot. L fl. u. Bul Leinen= Ebev. zu mit Prei die Expe * □ 1 Me. „Me. Goldmt freibleib Adoll 2 ren wal Zur 8 per San sen Dre Oe nur ers hach. C vtasmusf Schirme zu gause u. T. 49. S aus Elfe lucht. Tlebbe am lieb Spezial zelstucke Marten Angeb. Kal ganze E Tchr Einsache u. Korst u. Tepai Knn 2. Bllll.= Nr. 10011 % General=Anzeiger für Vonn und Amaegend. Freitag, 16. Jannar 1920 e Jülchen. Jr. Lehnt. Oopyricht 1917 by C. Ackermann, Stuttgart. 15.. Bechtrschrurbetm Mit heißem Blick sah er sie an.„Das werde ich Dir morgen sagen[Hörst Du— ich sehe Dich morgen— und allein! Etwas Schönes wünsche ich mir— als Abschluß im alten Jahr—“ und beredt blickte er auf die ieten Lippen, die ihm so verführerisch entgegenblühten—„ach, Julchen—!“ er drängte sich an sie und strich leise über ihre Hand, daß sie erschauerte— „Du, Julchen, für heute###ind gilt das Vielliebchen noch —ich höre es so gern, wenn der stolze= trotzige Mund mich beim Vornamen nennt und„Du“ zu mir sagt!— Julchen, lasse es doch immer so’eiben!“ flüsterte er leidenschaftlich. „Nein,— nein—!“ kam er zitternd von ihren Zirren. „Ach. Du—! wenn ich will—— was kanst Du dagegen machen!“ lachte er öberlegen. Leise klirrten die Lössel in den Gläsern auf dem Tablett, das sie jetzt zur Hand nahm und in die Küche trug, wäh. rend er sich vor das Kierier setzte und einen lustigen Reitermarsch ertönen Jeßz. Julia zwang mit aller Macht die in ihr tobende Erregung nieder. Die Rätin, die einige preine Bröichen zu. rechtmachte, merkte nichts davon.„Fü: die Herren—“ sagte sie, auf die Sardinmzenmeln deusend.„holen Sie doch Kurt herunter, daß er auch was hat—!“ „Sie sind so gut, Frau Rat! Er wird gern kommen!— Mit Kurt ist wenigsteis Herr von Biesnneck so, wie sich's gehört, und Kurt mag ihn sehr gern jelden!— Aber ich nicht! Er hat nur dummes Leug im Konf! Immer will er mich ärgern, mich in Verlegenheit briagen— und macht sich lustig über mich!—“ stieß sie zocng hervor.„Er konnte drüben bleiben— es war vorher so gemütlich, als wir noch allein waren— überhaupt immer——“ Sie glaubte ja so gern, was sie sagte, in ihres Herzens Not! Eine solche Unsicherhert wie in de:„ähe des Leutnants, hatte sie noch nie empfunden. Mit aller Macht wehrte ste sich gegen das neue Befühl, das ihrer Her- zu werden drohte, und sie empfand zu ihrer Qual. daß sie machtlos dagegen war! Ein Blick von iym, ein Druck seiner Hand ließen sie erbeben— und sich selöst uneingestanden, war sie glücklich, wenn sie ihn nur sah! Doch niemals kreuzte sie absichtlich seinen Weg— im Gegenteil, sie wich ihm aus. Es war fast, als fürchtete sie sich vor ihm— und vor sich selbst!—— —.— Die Sylvesterglocken riefen hallend zur Kirche. Fritz von Bieseneck war aus der Kaserne heimgekommen. Er wollte noch verschiedene schriftliche Sachen erledigen, ehe er sich zum Abend umzog: das ging schnell, da ihm der Bursche schon alles zurechtgelegt hatte. Auf jeden Fall mußte er Julchen heute noch sehen— die Sehnsucht nach ihr drannte ihm im Blut. Sie war mit der Mutter zur Kirche gegangen. Kurze Zeit nach den Deutsch Englisch Französ. Fernruf 826. Katalog.50 M. 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Sie mußte doch bald wiederkommen! Er steckte seine Briefe in die Umschläge, zog den Mantel an und wardete. Julia soh oben inzwischen nach, ob alle Fenster und Türen geschlossen waren: die Schwestern waren so vergeßlich und unzuverlässig in häuslichen Angelegenheiten. Dann setzte sie den Wasserkocher auf das Gas, um der Mutter eine Wärmflasche zu machen. Damit sie morgenn früh gleich Feuer hatte, legte sie aufadie Glut im Wohnzimmerofen in Papier gewickeste Briketts, die sie sorgsam mit Asche bedeckte. Danach zog sie ein helles Kleid an. Mittlerweile war das Wasser kochend geworden; sie füllte die Wärmflasche damit und stellte sie in der Mutter Bett. Nun war sie fertig. Sie schlüpfte in ihren Flauschmantel und legte einen Spitzenschal, den ihr die Frau Rat einma geschenkt, über das lockige, goldbraune Haar. Julchen schloß die Vorsaaltür hinter sich zu und ging die Treppe hinab. Frau Rat war noch nicht da; das wußte sie, sonst hätte sie ihr schnell noch„Guten Abend“ gewünscht! Fritz von Bieseneck schien auch nicht mehr zu Hause zu sein: es war so still in seinem Zimmer, dessen Dür sie mit einem scheuen Blick streifte; man hörte ihn sonst immer pfeifen und singen und wußte daher stets, wenn er daheim war. Nur erst wenige Schritte war sie gegangen, so daß sie noch die Tür ihres Hauses klappen hörte. Da schlug ihr das Herz bis zum Hals hinan! Das konnte nur Fritz von Bieseneck sein! Sie hastete weiter. Nein, sie wollte ihn nicht sehen!„Nanu, was gibt's denn für's Kllometer? Du läufst ja, als ob Du es bezahlt bekämst—“ tönte es in ihr Ohr. Fritz hatte sie eingeholt und faßte sie unter dem Arm. Erzürnt befreite sie sich von ihm.„Ich habe Eile! Und übrigens Herr von Bieseneck: das Vielliebchen ist vordei!“ „Ja, freilich, ich weiß es!“ entgegnete er gemütlich, „darum din ich sa hler, um mir mein Geschenk zu holen! — Wo soll's denn hingehen?“ „Zu Lämmleins zur Sylvesterfeier! Alle sind schon dort. Mutter ist gleich von der Kirche aus hingegangen. Ich hab' mich nur schnell umgezogen; man wartet bereits auf mich.“ „So schlim wird es mit dem Warten nicht sein, daß Du für mich nicht wenigstens noch ein paar Minuten eräbrigen könntest—! Ich begleite Dich zu Lämmleins— ich habe einige Briese nach der Bahnpost zu bringen—“ „Nein, Herr von Bieseneck, das geht so niche weiter mit dem„Du tagens— es glst micht mehr—“ gürnte lle Plch Seie Stühle, Schreibtisch, billig zu verkausen. 18 Kontrollasen Geserer kauft G. Rosendabl. Cöln, Mozartstr. 56, Tel. A. 6410. Er nickte seelenruhig.„Es gilt nur so lange, bis Du Deine Vielliebchenschuld eingelöst hast— und eher verlasse ich Dich auch nicht!" Trotz ihres Widerstrebens führte er ste in die Parkanlagen des Bahnhofgartens, in die sich um diese Jahreszeit selten semand verirrte. Sie mußte sich ihm fügen— willen= und machtlos— wie ein scheues, gefangenes Vögelchen war sie in seiner Hand. Einige Laternen warfen von der Straße her ein schwaches Licht auf die dunklen verschlungenen Wege der Anlagen. Sie blieb stehen.„Was soll ich hier!“ rief sie hefüg.„ich gehe nicht weiter mit—“ — Mir mein Vielliebchen schenken!" Eine undestimmte Angst erfüllte sie. Doch da hatte er sie schon in die Arme genommen, und sie fühlte seinen Mund auf dem ihren. Sie wehrte sich und stemmte ihre Hände gegen seine Brust; doch er hielt sie ganz fest, daß ihr Widerstand nutzlos war, und heiß brannten seine Lippen auf ihrem Gesicht.„Julchen, liebstes Nädelchen sei doch nicht böse— ich hab' Dich ja so lieb—! Siehst Du, das war's, was ich mir als Vielliebchengeschenk gewünscht, Du mein süßer Kerl—“ flüsterte er ihr in seiner bezwingenden Weise zu. So jäh und überraschend war das alles über sie gekommen, daß sie nicht denken, nicht überlegen konnte— nur das eine fühlte sie: er liebt dich—! Ach, und sie— sie liebte ihn auch— mit tausend Schmerzen, mit all' den süßen Bitternissen einer junzen ersten Liede: Seine heiße Zärtlichkeit strömte über sie hin, weckte die ihre, so daß ihr Widerstreben erlahmte, und sie seine Lieb. kosungen duldete—— in heimlichem Glück, und unwillkürlich, ohne daß sie es selbst wußte, schmiegte sie sich an ihn. Er fühlte es, und fester nahm er sie in seine Arme. „Du, mein Süßes, mein Einziges! Sag' es mir doch, ob Du mir auch so gut bist wie ich Dir, Du trotziges Mädel.“ „Ja!“ hauchte sie, und er küßte ihr das Wort von den Lippen. Er war wie berauscht; ihre unbeschreibliche Süße hatte ihn so ganz gefangen genommen, daß er gar nicht daran dachte, was nun! Er lebte dem Glück dieser Minute, die ihnn mächtig empfinden ließ, was ihm Julia Schultze war. Aus dem Spott, aus dem Tändeln war auch ihm bitterer Ernst geworden, und eine ihm selbst fremde Rührung erfüllte itn, als er in das vertrauende, unschuldige, süße Gesicht der Geliebten blickte, aus dem ihm ihre wundervollen Augen zärtlich entgegenstrahlten. „Meine Glücksterne, Deine Augen, Süßeste—!“ flüsterte er beinahe ergriffen und küßte sie leise und zart auf die Lider. Ein Zug pfiff in der Ferne; näher und näher kam sein Rattern. Julchen schreckte aus Fritz Armen auf.„Der Siebenuhrfünfzehnzug—! so spät schon! Ich muß doch gehen! lassen Sie mich—“ „Sie—“ wie heißt es? Schnell, sag's, Du Böse, Trotzige —! Wie heiße ich? Hast mich gestern ja schon genannt—“ er faßte sie an beide Oberarme und sah lächelnd in ihr erglühendes Gesicht—„wie heiße ich?“ „Fritz— lieder Fritz!“ flüsterte sie in überquellendem Empfinden und senkte schamhaft den Kopf „Ach. Du mein liebstes Mädel, mein Sonnenschein—“ leidenschaftlich riß er sie an seine Brust und küßte ihr die Augen, die Wangen, den füßen, weichen, jungen Mund. Bebend lag sie in seinem Arm. „Nun hat meine Julia doch ihren Romeo gefunden!“ meinte er,„sie hat sa gleich gesagt, es müsse ein Fritz sein, weißt Du noch? 9, wie hattest Du mich doch irregeführt, Du Schelm! Beim ersten Sehen hatten Deine Augen es mir angetan—“ „Und hast mich doch immer so geärgert—“ „Das war nur Liebe— Du—! Hast Du das nicht gemerkt?“—„Nein, böse war ich Dir— ganz böse—“ — Aber jetzt doch nicht mehr—“ ach, Julchen—“ fest preßte er sie an sich—„nun hat mir das alte Jahr dech noch als letztes schönstes Geschenk das gebracht, wonach ich mich so oft gesehnt— Dich, Julchen! fast krank hast Du mich gemacht—“ Sie erschauerte.„Komm, Fritz!“ dettelte sie dang, ich werde erwartet— und Du doch auch—!“ Sie kehrten um. Am Ausgang des Bahnhofsgartendrängte sie ihn von sich.„Nicht, laß mich jetzt allein, Fritz — bitte!“ „Aber nicht ohne Abschied! Du hast mich so lange darben lassen, daß ich noch längst nicht gesättigt bin—“ „Nein, Fritz!“ wehrte sie ihm. Sie legte beide Hände an ihre heißen Wangen, zupfte dann am Haar umnd Tuch— „wie schaue ich aus—!“ Verliebt sah er sie an.„Zum Anbeißen, meine Julia!“ — und wieder küßte er sie. Er preßte ihre Hand—„ach. Mädel, was hast Du aus mir gemacht!“ sagte er, tief Atem holend—„morgen muß ich Dich wiedersehen! alle Tage! hörst Du, Julchen! Hier sieht uns doch niemand.“ Sie schüttelte den Kopf.„Nein!"„Bitte, bitte, ich kann ja nicht ohne Dich sein! Julia hatte mehr Mitleid mit ihrem Romeo als Du mit mir!" bdängte er. Briefkasten. P. B Vonn. Erkundigen Sie sich in der Frauenklinit, Theaterstraße. Elner, der noch nicht gefragt hat. 1) Erfragen Sie dies in einer größeren Buchhandlung.— 2) Wenden Sie sich an die Auskunstsstelle des Auflösungsstabes des 8. 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