Nunund manzigster Bezugepreis 200 S ven Mon Nr. 10587 Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Mäitärbehö##e. Anzeigen lokale 30. auswärtige 60 S Reklamen:" 200." 230„ Die Ronpareillezeile ober deren Raum. Doshigsgionn. 8öin Nn 1u7. * für Bonn Rontag, 15. Dezember 1919. Orus u. Verlag: Herm. Reussen. Verantwertlich: und Umgegend„Jedekhen: Deter Raassen anzeigen: Deter Leberialer. Vernruf an vuc. 297. Rekanntmachungen. Stecsrief. Gegen den unter Beschriebenen, welcher flüchtig ist und sich verborgen hält, en die Untersuchungshaft wegen Raubüvertelles begangen vi der Nähe des Eisenbahn=Ueberganges bei sottingen am 4. Dezember 1919 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verdatten und in das nächste Gesängnis abzultesern sowie zu den diesigen Akten 2 J Nr. 2141/19 sofort Mittellung zu ruchen. Persondeschreidung: Familienname: Müller, Vorname: Konrad, geboren am 18 6 1895 zu Welden, letzter Aufenthalt: Weiden, Größe: 1,58 Meter, Gestalt: untersetzt. Haar: dunkeldiond. Gesicht: rund, Ange: braun, Augenbrauen: dunkerblond, Nase: klein, Zähne: gesund, Kinn: rund, Bekleidung: Blaue Mütze mit Schirm und Brosche, grauer Anzug(nen), Rockärmel etwas lang, Schnürschuhe und dunke.blauer Sweater. Bonn, den 8. Dezember 1919. Der Erste Staatsanwalt. Gegen den unten Beschriebenen, welcher stüchtig ist und sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Raubüderfalles, begangen in der Nähe des Eisenbahn=Ueberganges bei Köitingen am 8. Dezember 1919 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gesängnis abzuliefern sowie zu den hiesigen Akten 2 J Nr. 2141/19 sofort Mitteilung zu machen. Personbeschreibung: Famnilienname: Inden, Vorname: Peter, Stand: Arbeiter, geboren am 21. Mai 1897 zu Loevenich, Kreis Köln, letzter Ausenthalt: Loevenich, Große: .72 Meter. Gestalt: schlank, Haar: blond, Gesicht: schmal, Ange: blau, Augenbrauen: blond, Nase: spitz, Zähne: gesund, Kinn: spiv, Bekleibung: Blaue 1 ütze mit Schirm und dellbronzefarbener Brosche(ein Rad mit 2 Fllg.), grauer umgearbeiteter Militärrock, blaue Hose und neue Militärschnürschuhe. Bonn, den 8. Dezember 1919. e Staatsanwalt. Bekanntmachung. Vom 15. Dezember 1919 werden bis auf wetteres Bettvlätte nur gegen Lösung von Fahrkarten und Bettkarten 1. Klasse vergeben. nutzung des ihm amtlich anvertrauten Materials gewesen wäre. befugt Cöln, den 12. Dezember 1919. Esenbahnbigeitten 0 Mit Gültigkeit vom 15. Dezember ds. Is. tritt auf den Köln-Bonner-Eisenbahnen eine Erhöhung der Fahrpreise für Einzelreisen in Kraft. Köln, den 12. Dezember 1919. Köln-Bonner-Eisenbahnen. Die Direktion. Unsere Autwort. Die deutsche Abordnung. * Berlin, 14. Dez. Heute abend begibt sich die deutsche Abordnung, die mit der Führung der zu erwarienden Verhandlungen über die Unterzeichnung des Zusatzprctokolls betraut ist, nach Paris. Sie besteht ausschließlich aus Sachverständigen, und zwar aus dem Geheimrat Sebiger, dem Vertreter der Schiffahrtointeressen im Auswärtigen Amt, serner aus einem Bremer Sachverständigen für Werftwesen, einem Hamburger Sachverständigen für Reederei, einem Arbeitervertreter, nämlich Paul Müller, einem Vertreter des Wasserbauamis, außerdem Sachverständigen für Fahrwasserrinnen und einem Marinefachmann. * Die Antworknoke. WTB Paris, 14. Dez. Havas Die Antwort der deutschen Regierung auf die letzte Note des Verbandes ist der deutschen Delegation in Paris zugekommen. Da Entzifferung und Uebersetzung einige Zeit in Anspruch nehmin werden, wird die Antwort wahrscheinlich nicht vor Montagmorgen dem Generalsekretariat der Friedenskonserenz überreicht werden. Belhmann hollweg zu des Kaisers Randbemerkunggen. * Berlin, 13. Dez. Von dem frühern Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg ist dem WTB das nachstehende Schreiben zugegangen: Berlin, 13, Dezember 1919. Die Veröffentlichung der deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch nötigt mich zu folgender Erklärung: Es muf Verwahrung dagegen eingelegt werden, duß mit den auf die politischen Hergänge bezüglichen Akten auch solche Rankvermerke Seiner Majestät des Kaisers publiziert werden, die keinerlei politische Aktionen bezweckten und darum keinen Bestandteil der Pobitik bilden. Die Marginatien sind zum größten Teil nichts anderes als der impulsive Niederschlag von Momenteindrücken des Kaisers beim ersten Lesen der Schriftstücke und überdies in der Voraussetzung niedergeschrieben, daß ihr Urheber sich keineswegs Mißbrauchs oder falscher Bewerrung zu versehen hätte. Ihr persönlicher Charakter war allen Beteiligten bekannt. Wenn Marginalien des Kaisers Anhaltspunkte zu politischen Entschlüssen boten, sind diese erst auf Grund anschließender Vorträge und eingehender Erwägungen gefaßt worden, soweit sich ihre Behandlung nicht bereits aus den festgelegten allgemeigen Richtlinien ergab. Direktiven des Kaisers in dem von den Aktenstücken umsaßten Zeitraum haben stets den Zweck verfelgt, den Weltkrieg zu verhüten. Dies zu bekunden, erforder: Pfückt und Gerechnigkeit. Ferner beginnt die Pub##ction mit der letzten Phase der Entwickung, die zum Weltkriege geführt hat. Die Entschlüsse der deutschen Rezierung im Juli 1914 waren aber bedingt durch die politischen Ziele, welche die Verbandsmächte in der Vorzeit verfolgten und die ihre Haltung auch in der Krisis bestimmten. Ueber diese Vorzeit können auch die deutschen Akten vielfältige Auskunft geben. Eine Erörierung, die das Schlußkapitel absondert und vormegnimmt, kann nur ein unvollständiges und zugleich schiefes Bild der geschäftlichen Zusammenhänge geben, zu deren Aufklärung die deutsche Aktenpublikation zi soll. gez. Bethmann Hollweg. Die erste Wirkung von Kaulskys Buch. * Haag, 14. Dez. Wie das„Korrespondenzbüro“ meldet, erklärte in der niederländischen Zweiten Kammer der Abgeordnete Sannes, die Veröffentlichungen Kautskys hätten erwiesen, daß der vormalige Kaiser der Anstifter des Weltkrieges sei. Daher bilde er eine Gefahr für die Niederlande, und die Frage der Auslieferung müsse ernstlich ins Auge gefaßt werden. Sonnes forderte die Regierung auf, andere Maßnahmen für den Aufenthalt des vormaligen Kaisers zu erwägen. * Es geht aus dieser Meldung nicht hervor, welcher Parteigruppe der Abgeordnete Sannes in der niederländischen Kammer angehört. Anscheinend aber wohl der Anken Jedenfalls ist diese Aeußerung eine Wirkung der tendenziösen Veröffentlichungen Kautskys in seiner Privatschrift, die im Auslande eher erschienen ist als in Deutschland und die inzwischen erschienene amtliche Dokumentensammlung kommentiert, ohne daß Kautsky zu dieser vorzeitigen BeWer wollte den Arieg? * München, 9. Dez. In ihrem demnächst erscheinenden Dezemberheft„Deutschland vor Gericht" bringen die Süddeutschen Monatshefte in einem Nachwort ihres Herausgebers, Professor Coßmann, eine sensationelle Mitteilung. Herr Coßmann wurde nämlich aus der Schweiz dieser Tage auf das große Werk des Historikers, Akademikers und früheren Ministers des Aeußern Hanotoux über den Weltkrieg aufmerksam gemacht, das in Lieferung Nr. 501 berichtet: „Als vor der Marneschlacht die französische Stimmurg so gedrückt war, daß viele maßgebende Politiker den sofortigen Frieden mit Deutschland wünschten, erschienen bei der französischen Regierung drei amerikanische Vertreter, der damaligen Potschafter in Paris, sein Vorgänger und sein Nachfolger und beschworen die Regierung, fest zu bleiben, indem ste ihr das Versprechen gaben, daß Amerika in den Krieg eingreifen würde.„Wir sind in Amerika vorerst nur 50000 einflußreiche Leute“ sagten sie,„die den Eintritt Amerikas in den Krieg wollen, aber in einiger Zeit werden wir hundert Millionen sein.“ Eine mitten im öffentlichen Leben der Vereinigten Staaen bestehende amerikanische Persönsichkeit erklärte Professor Coßmann kürzlich, die Summe, die aufgewandt worden sei, ein Jahr lang die Krieosstimmung in den Stagten bis in die entlegensten Orte vorzubereiten, öbersteige selbst für amerikanische Verhältnisse alle Begriffe. Keine amerikanischen Kredite. * Washington, 13. Dez. Die Erklärung, daß Amerika die Kredite für Europa nicht weiter ausdehnen wird, stehk offenbar vollkommen im Einklang mit der Ansicht des amerikanischen Kongresses. Die Republkkaner lehnen alle Aufrufe an den Kongreß ab, well sie diese als einen Versuch betrachten, die Schuhzölle niedriger wchs 84 keine Anwendung sindet auf Betriebe, die polktischen, wissenschaftlichen, militärischen, künstleriichen und ähnlichen Bestrebungen dienen.§ 34 lautet: Zisser 1: Der Betriebsrat hat in Betrieben mit wirtschoftlichen Zwecken die Betriebsleitung durch Rat zu unterstützen, um dadurch mit ihr für einen möglichst hohen Stand und für möglichste Wirtschaftlichkeit der Betriebsleistungen zu sorgen. Ziffer 10 Der Betriebsrat hat an der Einführung neuer Arbeitsmethoden fördernd mitzuarbeiten. * Gegen Scheidemann als Oberbürgermeister. ° Berlin, 14. Okt. Aus Cassel wird berichtet, daß sich in einer großen Massenversammlung das vereinigte Casseler Bürgertum gegen die Wahl Scheidemanns zum Oberbürgermeister ausgesprochen hat. * Die Unabhängigen im Marloh-Prozeß. Berlin, 15. Dez. Die Unabhängigen hatten für gestern 67 Versammlungen in Groß=Berlin einberufen. Aus Veranlassung des Marloh=Prozesses wurden schwere Beschuldigungen gegen die Regierung, vor allem gegen den Reichswehrminister, erhoben. Auch über die Einigung wurde in dem Sinne gesprochen, daß es für die Unabhängigen unmöglich sei, mit Scheidemann und Noske an einem Tisch zu sitzen. * Die Demokraten zum Reichsnokopfer. * Leipzig, 14. Dez. Aus dem Leipziger Parteitag der deutschen Demokraten wurde gestern über die Wirtschaftslage und den Entwurf eines Grundsatzprogramms gesprochen. Gothein führte aus, unser ganzes Wirtschaftsleben hinge davon ab, daß wir eine absolut klare Zusage erhielten, ob die Entente das Reichsnotopfer mit Beschlag belegen wolle oder nicht. Der Geschäftsführer Böhm stellte fest, daß die Agrarkommission der demokratischen Partei einmütig die Sozialisierung der Landwirt= schaft ablehne. Aus Bonn. Der Konflikt mit dem Zentrum. IU Berlin, 15. Dez. Ueber die Zuspitzung der stellen: sie fürchten, daß in diesem Fall die amerikanischen politischen Lage anläßlich der Verhandlung des Märkle mit europäischen Waren überschwemmt werden Kultuselats in der preußischen Landesversammlung schreibt die C. P. C. u..: Die Verhandlungen beim würden. * Die politische Konferenz in London. Ein Rat der Zehn ahne Amerika. TU Rotterdam, 14. Dez. Aus London wird berichtet: Die Konferenz in Downingstreet hat, wie schon kurz berichtet: zu der Errichtung eines Zehnerrats geführt, dem die vier Großmäcte England, Frankreich, Italien und die Vereinigten Staaten angehören. Lloyd George, Lord Churchill, Balfour und Chamberlain vertreten England, Clemenceau und der französische Botschafter in London Cambon, sowie der Wiederaufbauminister Louchtur Frankreich, der amerikanische Botschafter David die Union und Scialojo, sowie der Botschafter Imperiali Italien. In einer Sonderverhandlung der französischen und englischen Staatsmänner wurde auch, über die Frage des französischen Wechselkurses verhandelt. Es verlautet, daß außerordentlich befriedigende Fortschritte gemacht wurden in allen Fragen, die den Gegenstand der Verhandlungen bildeten und die so ziemlich alles umfaßte, was die Regelung der Angelegenheiten nach dem Zustandekommen des Friedens betrifft. Es sei wohrscheinlich, daß infelge der Besprechungen ein gemeinschaftliches energisches Vorgehen stattfinden wird, um die verschiedenen Hindernisse, die der Sicherung des Weltfriedens noch im Wege stehen, zu beseitigen. Lloyd George und Clemenceau konferierten Samstag nachmittag nochmals über alles miteinander. Verkagung des amerikanischen Senats ohne Enlscheidung? 13. Dez. Der Sonderberichterstatter des Petit Parisien in Amerika kabelt aus Newyork, der Senat werde am 20. Dezember in Weihnachtsferien gehen. Die Tagungen werden am 5. Januar wieder eröffnet werden. In der Zwischenzeit werden die Senatoren mit ihren Wählern Fühlung nehmen und es sei nicht ausgeschlossen, daß sich dann eine Wandlung zeigen weide. Grey hat Wilson nicht gesprochen. ITA Paris, 14. Dez. Englische Ulätier bestätigen, daß Grey im Begriff steht, den Botschafterposten in Washington zu verlassen. Die Gründe werden viel besprochen. Grey sagt, er habe nur die Absicht gehabt, einige Monate in Amerika zu bleiben und seine Aufgabe habe darin bestehen sollen, engere Fühlung mit Wilson zu nehmen. Wilson sei krank und er habe ihn trotz seiner dreimonatigen Anwesenheit nicht sprechen können. Eine amtliche Erklärung. * London, 14. Dez. Eine amtliche Erklärung über die Konferenz im Londoner Auswärtigen Amt sagt: Clemenceau ist auf Einladung der britischen Regierung nach London gekommen, um mit dem Ersten Minister und dem Minister des Auswärtigen Besprechungen über verschiedene Fragen abzuhalten, die England und Frankreich betreffen. Weil viele dieser Fragen sich auf wirtschaftliche und finanzielle Gebiete beziehen, wohnt auch der Minister Loucheur der Konferenz bei. Der Erste Minister hat die Anwesenheit des italienischen Ministers des Aeußern Scialoja in London dazu benutzt, um auch über die Adriafrage Gedanken auszutauschen. Der amerikanische Gesandte war dabei anwesend. Der sapanische Botschafter hat sich auch an der Konferenz beteiligt, insofern diese sich mit der russischen Frage befaßte. Weiter werden in dieser Konferenz verschiedene internationale Fragen besonders der Friede mit der Türkei. In allen Fragen wurde eine völlige Uebereinstimmung erzielt. Reichspräsidenten am Freitag haben auf Veranlassung des Zentrums stattgefunden und das Zentrum nat sich unter Wahrung seines grundsätzlichen Standpunktes einer Verständigung von vornherein selbstverständlich zugänglich gezeigt. Wir können nur nochmals betonen, daß die Lage zurzeit zwar ungeklärt, daß aber kein Grund vorliegt, bereits von einer Regierungskrise in Preußen zu sprechen. Wir haben Grund zu der Annahme, daß von amtlicher Seite eine Verlautbarunz in allernächster Zeit zu der Angelegenheit erfolgen wird. Jedenfalls wird die preußische Regierung spätestens bei der dritten Lesung des Etats, der zu Beginn der Woche in der Landesversammlung stattfindet, ihre Stellungnahme zu der Angelegenheit klarlegen. Dieselbe Korrespondenz stellt fest, daß über die strittigen Schulfragen Verhandlungen innerhalb der Zentrumspartei nicht stattfinden, da die Partei in dieser Hinsicht völlig einig ist. * Berlin, 14. Dez. Die Fristestn für die Abgabe der Kriegssteuer=Erklärungen, die in der Zeit vom 15. Dezember 1919 bis 5. Januar 1920 eingereicht werden müssen, sind um etwa zwei Wochen verlängert worden, weil der Druck der Muster für die Steuererklärungen bis zum 15. Dezember nicht bewerkstelligt werden konnte. * Berlin, 15. Dez. Der Reichsrat hat die Reichsabgabenordnung in der Fassung der Nationalversammlung angenommen. TU Berlin, 14. Dez. Der Verteidiger des Hauptmanns von Kessel hat bei dem Gerichtsherrn des Garde=Auflösungsstabes I einer weiteren Festhaltung von Kessels widersprochen, da der Haftbefehl von dem Untersuchungsrichter wegen Unzuständigkeit als unzulässig zu betrachten sei und die sofortige Entlassung von Kessels verlangt. * Gurzenhausen, 14. Dez. Eln Familien= drama spielte sich im benachbarten Ramsheim ab. Der Maurer Scherle war mit seiner Frau in Streit geraten. Im Verlauf desselben brachte er seinem Stiefsohn Anton Pfahler mehrere Messerstiche in die Brust bei, worauf Pfahler in der Notwehr seinem Stiefvater die Halsschlagader durchschnitt, wodurch der Tod sofort eintrat. ITA Köln, 14. Dez. Die Cologne Post meldet aus Koblenz: Vor dem obersten amerikanischen Kriegsgericht hatte sich der Offlzier Hans Jutz von dem in Münster liegenden Reichswehr=Schützenregiment 13 zu verantworten, weil er in seiner Eigenschaft als Mitglied des Empfangskomitees für die aus den amerikanischen Lagern zurückkehrenden deutschen Kriegsgefangenen innerhalb des besetzten Gebietes Rekruten für die deutsche Armee angeworden habe. Der Angeklagte gestand die ihm zur Last gelegte Straftat zu, die eine Verletzung der Waffenstillstandsbedingungen bedeutet, erklärte jedoch, daß er nach der Instruktion seines Vorgesetzten, des Oberleutnants von Gescher vom Reichswehrkommando Münster gehandelt habe. Das Urteil lautete auf 5 Jahre Gefängnis und 5000 Mk. Geldstrafe. Von Nah und Fern. 1 Köln, 12. Dez. Eine gemeingefährliche Schiebergesellschaft wurde durch die städtische Polizei ausgestövert. Galizier und Holländer trieben hier in Köln einen umsangreichen Handel mit Banknoten, die mit hohem Aufgeld ausgekauft und ins Ausland verschleppt wurden. Dadurch, daß die Clemenceau erlitt einen Unfall. * Paris, 14. Dez. Ministerpräsident Clemenceau erlitt auf der Rückreise von England nach Frankreich auf der See einen Unfall, indem er bei dem heftigen Seegang gegen eine Bordwand geschleudert wurde, wobei er eine Schenkelverletzung davontrug. Er konnte die Reise nach Paris fortsetzen und wurde von der bereits benachrichtigten Bevölkerung enthusiastisch begrüßt. * Eine Verständigung Belgiens mit Deutschland? ITA Rotterdam, 14. Dez. Die Nationale Beige vernimmt aus auter Quelle, daß die belgische Regierung erklärt habe, sie wolle mit der Liquidation und Beschlagbehandelt. Beamten die Zentrale dieser Gesellschaft erreichten, konnten *2and4, auch die Lieseranten der Banknoten ermittelt werden. Sieben Personen wurden verhaftet und ins Gesängnis geschafft Fur 1 Million Banknoten wurden beschlagnahmt; es sind hauptsächlich 1000=Mark=Scheine mit besuimmtem Stempel. ) Hückeswagen, 12. Dez. Dieser Tage wurde hier ein Gefährt angehalten, auf dem sich neben dem Lenker ein so sorgsättig eingehüllter„Kranker“ besand. Zur freudigen Ueberraschung des Polizeiwachtmeisters, der das Gefährt untersuchte, entpuppte sich der„Kranke“ als ein kunstgerecht geschlachtetes Schwein, das aus dem Oberbergischen geholt worden war und als„Kranker" nach Lüttringhausen durchgeschmuggelt werden sollte, um dort die Freuden einer Hochzeitsgesellschaft zu erhöhen. (98241 der Rheinuserbahn. Auf den Sprech1a513 ½, Fahrpreise der mgemusctrgh# saal=Artikel 9822 über 40 Prozent Ausschlag bemerken wir, daß die Verwaltung durch die unerhörte Verteuerung der Materiatlen und durch die Autbesserung der Gebälter der Angestellten und Löhne der Arbetter gezwungen war, diesen Aufschlag in Aussick; zu nehmen. Es ist eine irrige Meinung des nahme deutschen Eigentums aufhören, sobald sich Einsenders, wenn er sagt, daß die Verwaltung durch die Erdie deutsch Regieru g verpflichte, 350 Mill. neu Francs bölung der„Einzelfahrpreise ihre Auslagen decken könnte. Als Oie angstäindigten Vertäu sien hareit Belspiel, daß immer noch der Abonnementspreis niedria gezu zahlen. Die angerundugen VerTau: seien vereils rechnet wird, diene dies: Eine einmalige Einzelfahrkarte Kölnaufgeschoden. * Die Presse und das Betriebsrätegesetz. Berlin, 14. Dez. Im Betriebsräteaus#chuß der Nationalversammlung wurde bezüglich der Presseunternehmen ein Antrag auf Einführung eines neuer Parag.aphen einmütig angenoi sen, woBonn der umgelehrt im SZ. 3. Klasse rofiet letzt nach den bereits erböhten Sätzen.90 JA(für NZ..30.). Das macht im Monat bei Hin= und Rückfahrt rund 174 MA; dagegen wird ein: Abonnementskarte mit 40 Prozent Ausschlag, wie der Einsender behauptet, nur 52.50# kosten. Dafür kann der Inhaber so oit fahr n. wie er will, fährt er am Tage einmal, so bezablt er die Fahrt mit 1,75 K, fährt er zweimal, so zahlt er für jede Fahrt 88 S, alse ein Unterschied von.02 MK. Hieraus ergibt sich, daß das Abonnement nicht zu teuer ist. „ ö. M. und N. E. Vonn, 15. Dezember. „ Deutsche Volkspartei. Professor Moldendauer sprach am Samstag abend vor einem zahlreichen Publikum im Nadt. Gymnastum in seiner bekannten klaren Art über die poiltische Lage. Er ging aus von der Preisrevolution, die die Masse in noch stärkerem Maße bewege als die polttische Revolution. uis Hauptursache der Preisverteuerung bezeichnete er das Mihverhältnis zwischen Ein= und Ausfuhr. Diesem Mißzverhälinis zu steuern, gehe das Programm des Reichswirtschaftsamts dahin: Verbot der Einfuhr von Luxusarti= kein, Beschränkung der Einfuhr aller Fabrikate, die wir seldn derstellen können, freie Einführung aller Robstosse und umackehrt: Verbet der Aussuhr aller Roystosse, die wir braugen. Die Schwierigkeiten, die sich diesem Programm entgegen feuen, tiegen zum Tell im„Loch im Westen" und im Schieder Gegen die sog.„Aussangstationen“ ist Sturm gelaufen worden, weil sie uns im besetzten Gebiet anders stellen als das Ubrige Deutschland. Moldenhauer weist immer wieder darauf hin, daß die deutsche Politik dahln gehen muß, unser besetztes Sältnisen seden. oierigr„„Die breustlsche Bieglerung aber dat nach seiner nicht das richtige Verständnis und so ist an ein Zustopfen des Loches im Westen nicht zu denken, solange die Besatzung hier bleibt. Gaarbrücken wird also nach wie vor die großte Schieberstadt der nächsten 15 Jahre bleiben. Als schlimmfte wirtschaftliche Wirkung des Sinkens der Valuia bezeichnete Redner, daß der Ausländer für viel zu billiges Geld Waren usw. bei uns kaufen kann, weil unsere Inlandpreise insolge Höchstpreisfestsetzung unter dem Welthandelspreis steden. Die vom Reichswirtschaftsamt geplante Einführung von„Auswird nach Moldenhauer wir ungslos bleiben. Die Entwertung der deutschen Mark hängt weiter damtt zusammen, daß in dem Augenblick, als Deutschland als militärische Macht zusammenbrach, diesem Wirtschaftskörper soztallstische Ideen aufgezwungen und Versuche angestellt wurden, die schon in normalen Verhättnissen ein Wirtschaftskörper kaum durchbalten kann. Ein schnelles Uebergehen zur freien Wirtschaft halt Redner nicht für opportun, da uns das vor Erschütterungen stellen wird, denen wir nicht gewachsen sind. Das Ziel jedoch müsse im Auge behalten werden. Das Sinken der Mark hängt weiter mit dem mangelnden Vertrauen in die Einanzkraft des Reiches und seiner wachsenden Verschuldung zusammen.(17 Milliarden schwimmen im Ausland.) Dieses mangelnde Vertrauen wiro nicht gebessert durch die planlose Haltung der Regierung und Unsachlichkeit unserer Finanzpolitik, die geführt wird mit Haß gegen den Besitz und die deshalb zum Fiasko führt. Gibt es keinen Ausweg aus diesen trostlosen Zuständen? Moldenhauer weist auf zwei Wege hin. Der einsachste: der Nachtweg,„Ausplünderung der Welt“ den Napoleon nach der Revolution von 1789 ging, der aber für Deutschland nicht in in Thondendazer auf zwei Worte hin, die immer wieder in die Welt gerufen und trotdem bisber odne jede Wirleben sind— Sparen und Arbeiten, damit die 200=Milliardenschuld geringer wird. Staat und Städte aber, Redner betont es besonders scharf, treiben eine maßlose VerMinisterien, Beiräte, Wirtschaftsstellen, Büros usw. schießzen wie Pilze aus der Erde. Beamtenbheere schwellen Rchinundentages einer Zeit, da Arbeit das Allbeilmittel ist, Ler.## priges. Zur innervolitischen Lage übergebend, schlldas Verhältnis der einzelnen Parteien untereinanver und i einte insbesondere vom Zentrum, daß man es wegen selner paritätischen Stellungnahme bekämpfen müsse. Die wersoniichten müsse entscheiden, nicht aber, wie das Zentrum paritätische Persönlichkeit. Es gelte, aus dem Wege zum Idealismus zurückzukehren und in dieser Zeit keinen neuen Kulturkampf heraufzubeschwören. Mit Bezug auf die Außenpolitik beklagte Redner die„Komödie“ des ##tersuchungsausschusses, die ohne jeden Sinn und Zweck sei. den„itgzs Moldendauer dinzu: Die Ankläger von deute werlaugt aubres Visn#ingeklagten von morgen sein. Redner verlung Abrcyr von der heutigen Illustonspolitik. Es gelte, die zu sehen und mit jestem Willen am Wiederaufboiehergeminnt. durchauseven de Achtung auch die Nacht, no „oe 21lährigen Schlossekr und in der Pach.. i ermittelt und sesigenommen, die in Bodentirg 11. zum 12. Dezember bei einem Landwin in Roventirchen einen schweren Einbruch verlloten und einen Bargeldbetrag von 40000 A stahlen. Die Spur der Diede nach Bonn. Das Geld ist wieder verbeigeschafft. Die Burschen hatten es in ihrer Wohnung im Keller vergraben. 1 Auszeichnung. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde dem Klein verliehen, der Vizeseldwebel und Orsiziersaspirant in einem Landwehr=Regt. war. 1 Weihnachtsgabe. 5000 spendeten auch dieses Jahr als Gaugolsaus, Mobebaus Kronprinz und zwar: 2500.N deimn insbesondere, für Kriegsblinde dem Büindenfürsorgeberein. 1000 M für Verwundete an das Soldatenheim in Bonn. und Hockeyverein. Die 1. HerrenmannI aeiner Tennis= und Hockevvereins konnte am Sonn##vin die gleiche Mannschaft des Kölner Rhein. HockeyKlubs nach zeitweise Überlegenem Spiel mit 3: 1 Toren schiagen. Es ist dies die 1. Niederlage Kölns; Bonn ist bisher von westdeutschen Mannschaften nicht geschlagen worden. 1 Für die Armen Wiens wurden gestern abend von Mitaliedern des Bonner Bürgervereins über 4000 M gesammelt. )( Schwurgericht. Wie bereits berichtet, wurde am Samstag gegen die Rottenarbeiter Hubert Kurth und Josef Winterscheid aus Hemmerich wegen Raubversuchs verhandelt. Sie hatten am Abend des 15. Oktober den Landwirt Leisenberger in seiner Wohnung überfallen und schwer mißhandelt. Auf das Hillerusen des Ueberfallenen slohen beide, ohne etwas 10); sie bötten sich an Leisenberger rüchen wonen. schworenen nahmen auch nur Körperverletzung an. Das GeJahren Gesananis. Jahren und Winterscheld zu 15 Angeklagte vom Vorgebirge wegen Lanstuiseensbrichs vervandelt. Die Verbandlung, zu der über Anspruch, getaden sind, nimmt ,voraussichtlich zwei Tage in § Der Bonner Weihnachtsmarkt zeigt gegenwärtig seh interessante Bilder, sowohl nach der wirtschaftlichen, winach der sozialen Seite. Wer augenblicklich die weih nachtlich ausgestatteten Schaufenster unserer Bonner Ladengeschäfte mustert und nicht gerade zu den Begüterten. der Kriegsgewinnlern oder Schiebern gehört, sondern mit seinem von der Valuta zerfressenen festen Gehalt oder Lohn das„Christkindchen“ in Anspruch nehmen will, dem stehen angesichts der Verkaufspreise die Haare zu Berge, sofern er sich noch solche aus den Kriegsjahren bewahrt hat. Von den Preisen für Südfrüchte bis zu den spirttuösen Getränken werden Preise verlangt und auch bezahlt, die die kühnste Phantasie überstestigen. Ebenso kind die Preise für Spielwaren, Backwaren, Süßigkeiten, Bekleidungsgegenstände aller Art, Schmucksachen Bisouteriewaren usw. derart in die Höhe geschnellt, daß viele Familien in diesem Jahre nur sehr knapp den Weihnachtstisch bedecken können. Selbst Bücher, die die stille Freude so manches Menschen bilden, sind mit schreckhaften Preisen belegt. Selbstverständlich ist die Feststellung dieser Beobachtung keineswegs mit einem Vorwurf für unsere Geschäftsleute verknüpft, da unsere scheußlichen Volutaverhältnisse, die emporgeschraubten Gehalts= und Lohnsätze, die Einkaufsbedingungen und Gestehungskosten sowie handelspolitische Momente derart emporschnellen ließen, daß der Geschäftsmann zu solchen Preisfestsetzungen vielfach einfach gezwungen ist. In etwas günstigerer Lage sind die Angehörigen der ausländischen Besatzungstruppen, die mit einem englischen Pfund bei ihren Einköufen ungefähr so weit reichen, wie die Vonner Civilians mit 200 Mark. In der Tat wird von den englischen Offizieren und Mannschaften und ihren Familien, ebenso wie von französischen Offizieren und Soldaten hier außerordentlich stark gekauft. Vielfach lassen die Angehörigen der fremden Truppen die erstandenen Gegenstände direkt vom Geschäft aus zur Post besorgen, um sie nach der Heimat zu sen:: So zeigen sich in den Ladengeschäften beim Einkauf:ressante, eigenartig berührende Bilder. Ob im Sy#### oder im deutschen Bürgerkleid, unter dem sich versto!i euch noch Seite 2. Nr. 10 589. General-Rnzeiger für Bonn und Umgegena 2 Feldgrau in etwas anderm Zuschnitt zeigt, alles was ich da in unsern Bonner Geschäftsläden jetzt zusammendrängt, ist von dem Wunsche beseelt, die Angehörigen nach Möglichkeit mit einer Weihnachtsgabe zu erfreuen. Es ergibt sich so ein menschlich berührender innerlicher Kontakt, der sich nicht um das kümmert, was politische Friedensverträge trennend und bindend uns zu Weihnachten bescheren wollen. Aegypkische Iinsternis herrschte gestern abend nach 9 Uhr in den Straßen Bonns, die nicht mit elektrischer Bogenbeleuchtung gesegne“ End. Die Gassperre, die gestern in Bonn eintrat, hat in den meisten Haushaltungen vielerlei Unannehmlichkeiten im Gefolge gehabt. Wer sich nicht mit Petroleum ausgerüstet hatte und noch seine alten lieben Petroleumlampen zur Verfügung hatte, der mußte entweder irgend eine gastliche Stätte aufsuchen, wo elektrisches Licht brannte, oder frühzeitig sich in seinen Schlummerkahn begeben. Am heutigen Montag morgen gab es namentlich in den Familien, wo die Kinder zur Schule geschickt und die Erwachsenen frühzeitig zum Geschäft oder zur Betriebsstätte mußten, die tollsten Szenen. Infolge der herrschenden Dunkelheit konnte man in vielen Familien nicht richtig Toilette machen, der Gasherd trat außer Funktion und der Kohlenherd wollte nicht richtig brennen, und mit leerem Magen oder mit kaltem Getränk im Leibe trat so mancher und manche den üblichen Morgenspaziergang zu seiner Arbeitsstätte an. Mögen die Gaskohlen, die uns jetzt so sehr mangeln. recht bald eintreffen, denn das=Petroleum ist auf 3,30 Mk. das Liter im Preise heraufgeklettert und die Anschaffung von Petroleumlampen erfordert auch eine ganz erkleckliche Ausgabe. Mit einem Mißverständnis möchten wir aufräumen. Wir hörten am Samstag aus Volkesmunde recht derbe Acußerungen darüber, daß die„riche Lück“ in der Koblenzerstraße ihr elektrisches Licht brennen könnten, wenn andere kein Gas hätten. Das ist denn doch ein tatsächlicher Irrtum in der Auffassung der Lage. Zur Erzeugung der Elektrizität in unserm Elektrizitätswerk bedarf man keiner Gaskohlen, hierzu genügen auch Briketts, die wir aus den Brühler Brikettlagern beziehen können. Der Betrieb unseres Elektrizitätswerkes ist also nicht gefährdet. Mit einer sozialen Unterscheidung in der Behandlung der Bürgerschaft hat also die Möglichkeit der Weiterbenutzung der elektrischen Beleuchtung ganz und gar nichts zu tun. * Die Kohlenverteilung. Beratungen in Bonn. Nach einer Mitteilung der Zeitung Amaroc soll in Koblenz eine besondere Abteilung der deutschen Kohlenbehörde eingerichtet werden, die volle Verfügung über die Verteilung von Kohlen im besetzten Gebiet haben soll unter Aufsicht der Verbündeten. Der Reichskohlenkommissar wohnte gestern einer Beratung der Verbündeten bei, nachdem am Freitag der Vertreter der Vereinigten Staaten bei der Kommission, Noyes, in Bonn mit 43 Besitzern und Direktoren von Kohlenbergwerken beraten hatte. Solche Zusammenkünfte sollen jede Woche in Bonn stattfinden. Besprochen wurde auch die Arbeitszeit der Kohlenbergleute. * Gegen die Ausfuhr von Lebensmitkeln aus dem Rheinland. Um den Schwierigkeiten der Lebensmittelversorgung der Rheinlande zu begegnen, hat die Interalliierte Kommission der Rheinlande folgende Maßnahme angeordnet: Den deutschen Ueberwachungsposten und dem Grenzzolldienst wird strengste Anweisung zur genauesten Anwendung der deutschen Verordnungen über Ausfuhr von Lebensmitteln gegeben. Die bürgerlichen Behörden der Grenzgemeinden haben außerdem Befehl, die die Grenze berührenden Straßen zu bewachen, und werden dafür verantwortlich gemacht, daß die getroffenen Maßnahmen wirksam angewandt werden. Die an der Grenze befindlichen s den Durchgang aller=Lebensmittel über die Grenze zu verhindern. Gesuche der bürgerlichen Behörden zwecks Vergrößerung ihres Ueberwachungspersonals können unterstützt werden. Die Verantwortung für die Ausführung der deutschen Lebensmittelgesetze ruht auf den bürgerlichen Behörden, und die Behörden der Verbündeten verlangen und treffen die nötigen Maßnahmen, um sich zu vergewissern, daß diese Gesetze tatkräftig und vollständig angewandt werden. Wenn ein deutscher Beamter seine. Pflicht nicht gewissenhaft und durch alle in seiner Macht stehenden Mittel erfüllt, wird von den verbündeten Behörden seine Absetzung verlangt. d Stadttheater. Die gestrige Aufführung des Eulenbergschen Stückes„Alles um Geld“ unterstand der Eintönigkeit, vornehmlich verursacht durch den nicht geeigneten Vertreter des Vincenz, der seine Aufgabe durch den Intellekt zu lösen versucht, wo sie nur durch das Gemüt gelöst werden konnte. Viele verließen vorher das Haus und warteten nicht den Schluß ab, der erst kurz vor 11½ Uhr erfolgte. Aus Gründen des so späten Schlusses erscheint ein Werturteil erst morgen. 1 Eine Erhöhung der Jahrpreise für Einzelreisen tritt auf den Köln=Bonner Elsenbahnen mit Wirkung von heute in Kraft. Bektplätze und Beltkarten. Die Kölner Eisenbahndirektion gibt bekannt, daß vom 15. Dezember bis auf weiteres Bettplätze nur gegen Lösung von Fahrkarten und Bettkarten I. Klasse vergeben werden. )( Erweiterung der Maßnahmen gegen Wohnungsnot. In der morgigen Nummer gelangt eine Verordnung des Oberbürgermeisteramts zum Abdruck, die von einschneidender Bedeutung ist. Demnach haben alle Hausbesitzer, bezw. ihre Stellvertreter jede Wohnung innerhalb drei Tagen, nachdem sie gekündigt ist, oder feststeht, daß sie aus einem sonstigen Grunde zu einem bestimmten Termin von dem bisherigen Inhaber verlassen wird, dem Woh. Dezember 1919. nungsamt anzuzeigen. Auch darf bis zum 15. Juni 1920 über die Wohnräume erst verfügt werden, nachdem der Oberbürgermeister erklärt hat, daß er einen Wohnungssuchenden für die betr. Wohnung dem Vermieter nicht zuweisen will oder eine Woche nach erfolgter Anzeige verstrichen ist, ohne daß der Oberbürgermeister sich erklärt hat. Dieser Vorschrift zuwider abgeschlossene Mietverträge sind rechtsungültig. Außerdem werden in der Verordnung die Maßnahmen gegen den Wohnungsmangel auf andere Punkte ausgedehnt. Wir machen daher auf die Verordnung besonders aufmerksam. () Trotz des angekündigten Weltuntergangs hatten sich die Bewohner der bengebarten Ortichaften am besteinen Urernen Sonntag nicht abhalten lassen, in dellen Scharen nach Bonn zu wandern, um ihre Weihnachtseinkäuse zu machen. Man hatte der Sache schon von vornberein nicht getraut, und als nun gar die Sonne den ganzen Taa über lachte, da dachte kein Mensch mehr daran, daß die Astronomen unserer alten Mutter Erde den Untergana propbezeit hatten. Hoffentlich findet sie nun auch bald den Dreh zu besseren, friedlichen Zeiten. ( Der 18. Volksunterhaltungsabend unter Leitung von Herrn E. Bücheler findet nächsten Sonntag in der Beetbovenhalle statt. 1 Städt. Gesundheitsamt. In der Woche vom 7. bis 13. Dezember sind an Scharlach 2 und an Diphtherie 3 Personen erkrankt. )( Eine hübsche Nikolausfeier veranstaltete gestern abend der katholische Gesellenverein im Vereinshause an der Josephstraße. Der Präses, Herr Kapian Burgartsmeier richtete Wort! herzlicher Begrüßung an die Versammelten und gedachte auch der gefallenen Mitglieder, denen der ewige Friede beschieden sel. In altbergebrachter Weise teilte der heilige Mann Geschenke aus, die meist auf irgend eine Begebenheit im Laufe des verflossenen Jahres Bezug hatten und allseitige Heiterkeit hervorriefen. Für gute Unterbaltung sorgte die Musikkapelle der Jugendabtellung der Stiftspfarre, der Gesangchor des Gesellenvereins, das Berief=Quartett, launige Gedichtvorträge des Herrn Steiner und zwei flottgespielte Theaterstücke. Eine Geldsammlung für die verwundeten Lazarettinsassen erbrachte ein dübsches Sümmchen. ( Der unbeschränkte Postfrachtstückverkehr nach den Riederlanden ist wieder ausgenommen worden. e Die schönsten Weinnadtis-Beldlicnke wie Haushaltungsartikel jeder Art. Kochkelsel in Emaille und Alumi nium. Brotkalten, Kuchen- und Pud dingf ormen, Olenschirme und Kohlenkalten mit Decke in den schöntten Decors. 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Dez. 1919. 10 Uhr vormittags, vom Trauerhause Clemens=Auguststr. 31 aus. Vorher um 9 Uhr sind die feierlichen Exequien in der Dfarrkirche zu Deppelsdorf. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, heute vormittag 8½ Uhr meinen innigstgeliebten Gatten, unseren herzensguten Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, den wohlachtbaren Herrn Joliam-Kreiz Serbesakramenten, im Aler rusen. tragene von 30 Jahren, zu sich in die Gwigkeit abzuUm stille Tellnahme bitten die trauernden Hinierbliebenen: Wwe. Jobanna Arenz geb. Rauschen Hans Arenz Mathias Arenz Hubert Arenz August Arenz z. Zt. in franz. Gefangenschaft Leo Arenz Gerta Arenz geb. Blanden Mimy Arenz geb. Winkels Maria Arenz ged. Dietz und 1 Enkelkind. Bonn, Lank, Godesberg, Endenich, Dransdorf, Remagen, Dützchen, Beuel, Düsseldorf, Neuenahr, Köln, Frankreich, den 13. Dezember 1919. Die seierlichen Greguten werden gehalten am Dienstag, den 16. Des. 1919. vormittags 9 Uhr, in der Pfarrkirche zu Ben=I. anichließend daran die Beerdigung vom St. Josefsbospital in Beuel nach dem neuen Friedbof daselbst. Sollte semand aus Versehen keine Anzeige erhalten, so bitten wir die“ se als solche zu betrachten. Statt besonderer Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gekallen, gestern mittag 12½ Uhr meine liebe Gattin, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante Siamstragen zu verkaufen. Näh. Exp. 8 Untformen .,Frack, gold. Damenuhr. anduhr. Kindergeige zu usen. Näh. Exped. 8 Fesiung u. Soldaten 410 cm hoch), gut erhalten, zu verkaufen. 1 Adonstr. 114, Frau Karl Müller# Zu verkaufen: Gertrud geb. Wolbert zu sich in die Ewigkeit zu nehmen. Sie starb nach kurzem schwerem Leiden, wohlvorbereitet durch ihren christlichen Lebenswandel, Im vollendeten 60. Lebensjahre. Um stilles Gebet für ihre Seelenruhe bitten die trauernden Hinterbliebenen. Ippendorf, Luchert, Gelsenkirchen, Lengsdorf, Poppelsdorf, den 13. Dez. 1919. 1 hellgr., fast neuer Sacco=Anzug s. Größe 1,65—.70 380 Al. 1 el. Fußwärmer, 110 Volt, mit Zulettung, 35 MA, 4 elektr. Werkstattkettenzug=Pendel, per St. 10 MK. Zu besichtigen zw. 10—2 Uhr. Näh. in der Erp.(1 Die Beerdigung findet stalt am Dienstag den 16. Dez., morgens 9½ Uhr, vom Trauerhause Jupendorf, Hauptstr. Nr. 124, gleich anschließend die felerlichen Exequien in der Pfarrkirche zu Jppendorf. * Freiw. Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Bonn. Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht. die Mitglieder inserer Kolonne von dem Hinscheiden des Mitgrunders, des Maler= und Anstreichermeisters, Herrn Friedrich Chr. Kramer geziemend in Kenninis zu setzen. Der Verstorbene hat seinen stets warmberzigen Sinn für die Sache des Roten Kreuzes auch in der Kriegszen durch wackere Hulse getreu bewährt. Wir bewahren ihm auf immer das beste Andenten. Die Kameraden mögen sich recht zaslreich an der Beerdigung beteiligen, die Rittwoch den 11. d9. Mie., 10 Uhr vormittags, vom Sterbehause Weverstraße 11 zum Poppelsdorter Kriedhof erfolgt. Der Vorstand. J..: Felix Joseph Klein. Rechtsanwalt, Vorsitzender. Das Sechowomenamt fur Frau Ste nhauer geb. Wilhelm. peusmann findet Mittwoch den 17., morgend 9 Uhr in der Elisaheinkirche stalt. Das Jahrgedachiis für unseren verstorbenen Bruder Ernst Dreesen findet am Dienstag den 16. Dezemver, morgens 8½ Uhr, in der Stiftskirche stalt, wozu wir steundl. einladen. Geschw. Dreesen. Weignachisbauit abwerjenb; emmpfichiz!“: Quirin Vohs, Benzebgrewes Herren=Ueberzieher Kriedensw. für mittl. Fiaur Me., Damenmantel für 180 Mk. zu verkaufen. Näheres in der Exped. 1 weiß, f. mittl schl. Fig., 1ma geir. preiswert zu verkaufen. Näheres in der Exped. 8 Zu verkaufen: Paneelbreit mit Spiegel und Schränschen (Eichen). Räbtisch, 2 rote Seff., Beirolosen, verschließb. Lederbutkosser, Photogr.=Apparat, Bücher(Klasstker, Jahrg. mod. Kunst 1894). 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Was soll denn aus uns zwei werden, wenn keiner dem andern mehr trauen will?" „Das kann bei unserem Verhältnis vorkommen,“ sagte Luis gelassen.„Zum Exempel: es paßt Dix besser, das Geschäft allein zu machen, und mir voher eins auf den Kopf zu geben— dann wäre gerade jetzt der günstigste Moment. Nein, bleib' nur sitzen, er ist es nicht, ich liege noch immer in Anschlag. Uebrigens will ich zu Deiner Ehre annehmen, Iwan, daß Du Dich nur von meinem Schlaf überzeugen wolltest, um dann die Geschichte allein auszufressen.“ „Ja, das hatte ich vor, Gott ver...“ „Versuch's doch, es sind nur drei Schritt bis an die Tür. Weißt Du, was ein Ehrenwort bedeutet?" „Werd's wohl wissen.“ „Gut; also bei meinem Ehrenwort: nach dem zweiten Schritt hast Du eine Kugel im Rücken. Kusch Dich— Pascholl!“ Wie der Bändiger mit der Bestie, so ging Luis Sanchez mit dem Vlehkerl um, und Iwan gehorchte wirklich: vielleicht weniger, aus Angst vor der Kugel, denn eine körperliche Furcht war dem Halbwilden fremd, aber er beugte sich der Macht eines überlegenen Willens und knurrte nur wie Sulamith es unter der drohenden Peitsche ihres Herrn getan hatte. „Ich glaube, Du bist dennoch verrückt geworden, Quis. Du könntest alles haben, ahne einen Finger dabei zu rühren.“ Krug=Diese, ger.#uhr Künsleren Sol sten=Konzert „Ich will meinen Teil daran haben,“ entgegnete Sanchez und legte das Gewehr aus der Hand.„Aber ich will nicht, daß Blut dabei vergossen wird, in diesem besonderen Falle habe ich meine Gründe dafür, die Dich nichts augehen. So ist es recht, Iwan, leg' Dich endlich aufe Ohr, wir haben nur ein paar Stunden, bis der Tag anbricht.“ Diese paar Stunden verflossen friedlich und ungeitört. Luis überließ sich nicht sofort der Ruhe, sondern zundete leine Pseise an und betrachtete durch die Rauchwolken seinen gebändigten Genossen. Erst als ungeheures Schuarcher verriet, daß dieser Koloß einem Stärkeren unterlegen sei, klopfte er die Asche aus und schlos ebenfalldie Augen. Auch der Sturm legte sich allmählich und'e Bewohner des Urwaldes begannen ihr Morgenkonzert.— Neunzehntes Kapitek. Perry schlief noch fest, als die ersten Sonnenstrahlen den schüchternen Versuch unternahmen, das dichte Blättergewirr des Urwaldes zu durchdringen: aber obwohl der Himmel wolkenlos war, vermochten sie dennoch die Schlucht nur mit einem grauen, geheimnisvollen Dämmer. licht anzufüllen. Hannidal aber besaß die Sinne eines Hundes, er ahnte in seinem Gelaß den Beginn des Tages und rollte vorsichtig die Decke zusammen, auf der er vor der Stubentür ebenfalls wie ein treuer Hauswächter gelegen hatte. Seine erste Sorge galt der Besorgung frischen Wassers, und da der Bach dicht hinter der Bretterbude entlang lief, begab er sich zunächst mit einem gewaltigen Steinkrug dokbhin. Er hatte diesen Weg schon oft gemacht, daß er die Entfernung genau kannte; es waren gerade fünfzig Schritt, und obwohl der ganze Urwald von Unterholz starrte, so lag doch die breite Schlucht vollständig frei, so daß zwischen dem Blockhaus und Hannibals gewöhnsicher Unterkunftsstelle kein einziger Platz war, wo sich auch nur ein Eichhörnchen hätte verstecken können. Diese an sich ziemlich belanglose Tatsache flel dem Reger heute zum erstenmal auf: er erkannte, daß es vollständig unmöglich sei, unbeobachtet zwischen den beiden Gebäuden zu verkehren— ein Bewohner des Blockhauses konnte es nicht einmal verlassen oder betreten, ohne von der Bretterbude aus gesehen zu werden, und Hannibal machte daher ein sehr geschäftiges Gesicht, denn seine angeborene Schlauheit riet ihm, dis zum Eintritt irgendeines besonderen Ereignisses die Rolle des harmlosen Nachbars beizubehalten. Uebrigens lag der kleine Bau still und friedlich zwischen dem Felsgeröll, und Hanntbal beschloß daher, ein wenig zu spionieren; er füllte seinen Krug und trat an das einzige Fenster, das ebenfalls dem Blockhaus zugewendet lag: wenn die da drinnen schon wach waren, dann wollte er ihnen freundlich zunicken und sein Wasser anbieten; schliefen sie noch, so war es um so besser, denn im Schlaf offenbarten sich zuwellen die Gedanken der Menschen. Die Bewohner des kleinen Baues schliefen noch beide, aber auf sehr verschiedene Art. Der Koloß, gegen den Hannibal die Feindschaft des Neldes hegte, lag auf dem Rücken und schnarchte wie ein Rllpferd, das soeben“ aus der Tiefe emporgetaucht ist; seine Träume mochten schwer sein wie sein Körper, aber er machte nicht den Eindruck eines hinterlistigen Menschen; der andere hatte sich wie ein Raubtier zusammengekauert und hielt das Gewehr in den Händen; die vom Deckbalken herabhängende Lampe schwelte in den letzten Zügen; man hatte entweder vergessen, sie auszulöschen oder einen anderen Zweck damit verfolgt. Hannibal kehrte in das Haus zurück, zündete Feuer an und bereitete das Teewasser; inzwischen war auch Perry aufgestanden, und als der Neger mit dem Frühstück hereinkam, lehnte er am offenen Stubenfenster und qualmte seine erste Morgenpfeife in die frische Waldluft. „Nun, alter Tintensisch,“ fragte er gut gelaunt,„hast Du diese Nacht tüchtig geschlafen?" Der Neger schüttelte ernsthaft den Kopf. „Hanntbal schlasen, wenn Zeit ist; aber für Massa nicht Zeit sein, am Fenster zu stehen.“ „Warum nicht, mein Rabe?“ „Kugel geslogen kommen— bautz—, Massa tot sein.“ Perry trat unwillkürlich in die Stube zurück. „Ich glaube wirklich. Du hast'n Spieen. Was machen unsere beiden Gäste?“ „Schlasen, Massa, aber nicht mehr lange dauern. Hannibal nochmals gehn und Wasser holen— sehr gut sein Wasser haben, wenn niemand können vor Tür gehen.“ Der Neger entfernte sich wirklich zum zweitenmal mit dem Krug und ließ seinen Herrn in einer seltsamen Stimmung zurück. Dieser Besuch der beiden ehemaligen Artisten war ja allerdings etwas auffällig und durch Sanchez' Erzählung nur notdürftig aufgeklärt: außerdem kannte niemand ihre Vergangenheit, denn Judica sprach niemals von Morelli und seinem Personal— aber zu ernstlichen Befürchtungen lag doch wirklich kein Grund vor. Das ganze Mißtrauen Hannibals beruhte anscheinend auf Eisersucht, die der Starke gegen den Stärkeren hegte, und vielleicht auf jener übertriebenen Sorge(klavischer Treue. Dem Instinkt des Afrikaners konnte man freilich unbedingt trauen, und als Hannibal jetzt mit dem gefüllten Wasserkrug zurückkehrte, legte er sofort eine Probe davon ab. „Urwald lebendig sein,“ sagte er. Perry, der bereits seinen Tee schlürfte, büickte empor. „Sind die beiden zur Jagd aufgebrochen?“ „Nein, Tiger und Elefant noch immer schlasen, aber Menschen kommen auf Weg von Stadt.“ „hast Du das gerochen. Hannibal?“ „Weg schlecht sein, und Wagen knarren; Nigger das hören auf Moite.“ Nach einer Weite vernahm auch Perry das Quttschen von Rädern, die sich mühsam über Baumwurzeln und Geröll arbeiteten. „Seltsom,“ sagte Perry,„wer kommt denn in diefer Wildnis mit einem Wagen?“ Und Hannibal entgegnete: Ginzliche Befretung durch mein aldnBelinassen: zend bewährtee Spezialmitiel. NachK. nehmepr. s. 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