Die deutsche Antwortnote abgesandt. * Perlin, 12. Dez. Die deutsche Antwortnote ist gestern nach Paris geschickt worden, nachdem ihr Gedenlangang im Reichskabinett gebilligt worden war; sie dürste heute abend durch den Gesandten v. Lersner dem Liertreter des Obersten Rates, Herrn Dutasta, übergeben werden. Die Note betont den Wunsch der deutschen Regierung. den Frieden baldigst in Kraft kreten zu lassen und ihre aufrichtige Bereitwilligkeit, zur Beschleunigung der Schlußratifikation beizutragen. Das Entgegenkommen, das man in den Ausführungen der Enkentenole finden konnte, wird mit gleichem Entgegenkommen erwidert. Es wird gesagt, daß es sich empfehlen wird, vor der Ratifikution eine Verständigung über die Jrage der Entschädigung für Scapa Ilow herbeizuführen und daß die deutsche Regierung zu diesem Zwecke eine Kommission nach Paris senden werde. Ferner soll eine Fachkommission nach Paris gehen, bestehend aus Hamburger Reedern, die den Verbandsvertretern den Beweis liefern soll, daß die Auslieferung des verlangten Hafenmaterials für uns tatsächlich unmöglich ist. Die Uebermitt(ung der Antwortnote an den Verband soll sich in der zetzten Minute aus technischen Gründen verzögert haben. * Die politische Konferenz in Condon. Außer Clemencean auch der ikalienische Außenminister in London. TU Rom, 12. Dez. Die Blätter fahren in ihren Erorterungen über die Londoner Reise des Ministers des Aeußern Scialoja fort. Der Tempo macht auf die Hoffnung der französischen Presse aufmerksam, daß die Londoner Besprechung das englisch=französischitalienische Einvernehmen befestigen werde. Der Tempo fügt hinzu: Sollten in London sich die Westmächte Europas tatsächlich wiederfinden, so wäre das für Italien eine große Genugtuung, weil die Lösung der verschiedenen kleinen Probleme die logische Folge jenes Abkommens wäre. DZB Paris, 11. Dez. Laut Havas haben Clemenceau und Lloyd George festgestellt, daß zwischen ihnen volles Einvernehmen über die Inkraftsetzung des Friedensvertrags herrsche. Sie haben auch andre Frankreich und England angehende Fragen geprüft, über die sie zu einem völlig befriedigenden Ergebnis gelangt sind. Heute werden sie Fragen von allgemeinem Belang für Frankreich, England und Italien berühren, woran der gegenwärtig in London weilende italienische Minister des Aeußern teilnehmen wird. Der Pariser Berichterstatter der Basler Nachrichten bestätigt, daß die Aufgabe Clemenceaus in London darin bestehe, nach der Abreise der amerikanischen Abordnung ein gemeinsames Vorgehen von Großbritannien, Italien, Belgien und Frankreich zur Erledigung der noch schwebenden Fragen und zur Sicherung der Friedensbedingungen durchzusetzen. TU. Lugano, 12. Dez. Nach einem Londoner Bericht des Corriere della Sera müssen Lloyd George#udd Clemenceau die Verhandlungen über wirtschaftliche Fragen einem Ausschuß von Fachmännern übertragen. Bezüglich der politischen Probleme wurde am ersten Tage keine Einigung erziest. Es wurde in der Besprechung der Erwartung Ausdruck gegeben, daß Amerika trotz der großen Schmierigkeiten den Friedensvertrag und die Satzungen des Völker bundes mit verschiedenen Vorbehalten annehmen werde, was nach Ansicht der französischen Diplomatie dem volllständigen Rücktrit: Amerikas vorzuziehen sei. ITA London, 12. Dez. Reuter meldet, daß Clemenceau die Reise nach London auf Einladung von Lloyd George unternommen habe, um die Frage der Anwendung des Friedensvertrages und die deutsche Haltung zu besprechen. Bei der gestrigen Besprechung waren sie sich über diese Punkte vollständig einig. Sie besprachen weiter mehrere Punkte, die nur Groß-Britannien und Frankreich berühren und über die ebenfalls Einigkeit erzielt wurden. Ferner sollen Fragen allgemeinen Interesses behandelt werden, darunter auch italienische Angelegenheiten. Der italienische Außenminister wird an diesen Verhandlungen teilnehmen. * London, 12. Dez. Balfour hat eine Rede gehalten, in der er sagte, daß der Friede, obwohl er mit dem Hauptgegner noch nicht formell zustande gekommen ist, dennoch als gesichert angesehen werden müsse. Er sei fest überzeugt, wie auch die endgültigen Beschlüsse des amerikanischen Senats seien, daß Amerika künftig für die Freiheit und den Frieden mitarbeiten werde. In Amerika bestehe die Ansicht, daß zwischen England und Amerika so viel gemeinsame Aufgaben vorlägen, daß ihre Zusammenwirkung nicht enden dürfe, bevor man die Früchte in ihrem ganzen Umfang geerntet habe. * Ein finanzielles Entgegenkommen. ITA New=York, 12. Dez. Die Regierung der Vereinigten Staaten ist damit einverstanden, daß die Alliierten die Zinszahlung auf die Anleihe in Höhe von 2000 Millionen Pfund Sterling, die sie während des Krieges von Amerika erhalten haben, auf drei Jahre hinausschieben. DZB Brüssel, 12. Dez. Havas. Die Anleihe von 50 Millionen Pfund Sterling, die die Belgier in London aufnehmen wollten, ist abgeschlossen worden. Der vierte Teil der Summe ist bereits überwiesen. Weitere Ueberweisungen werden demnächst folgen. Der Kaiser vor dem Untersuchungsausschuß? # Berlin, 12. Dez. Der Erste Unterausschuß des porlamentarischen Untersuchungsausschusses besprach in seiner heutigen Sitzung unter dem Vorsitz des Abgeordneten Dr. Quarck die Frage der Verteilung der Referate über seinen bekannten Fragebogen über die Vorkriegszeit und das Verhalten der deutschen Reichsregierung zwischen dem Attentat von Serajewo und dem Ultimatum. Eine Anregung, den ehemaligen deutschen Kaiser neben den bereits vorgesehenen Auskunftspersonen ebenfalls zu vernehmen, gegebenenfalls durch Vermittlung Hollands, wurde zur weitern Entscheidung zurückgestellt, bis die jetzt vorgesehenen Auskunftspersonen ihre schriftlichen Antworten eingesandt haben. * Deutsche Nationalversammlung. * Berlin, 12. Dez. In kurzer Sitzung erledigte das Haus heute die Beratung des Gesetzentwurfs über die Teuerungszuschläge zu den Gebühren der Rechtsanwälte, und Gerichtsvollzieher. Reichsustizminister Schifser' wies in einführender Rede darauf hin, de; die Veränderung der Geldverhältnisse einen Notstanz der Anwaltschaft herbeigeführt habe, der balbigst bedohen werden müsse. Eine Deklassierung der Anwaltschaft wäre ein Unglück für das ganze Rechtsleben. Die Gebührensätze von 1879 seien durch das Gesetz von 1918 etwas, aber völlig unzureichen d. erhöht worden. Freilich dürfe man auch den Bogen nicht überspannen, um das Publikum nicht vor der Inanspruchnahme eines Anwalts abzuschrecken. Der Minister fand die einmütige Zustimmung des Hauses. Sämtliche Parteien mit Ausnahme der Unabhängigen hatten sogar den Antrag eingebracht, die Gebührenordnung noch etwas über die Vorschläge der Vorlage hinaus zu erhöhen. Das Gesetz wurde hintereinander in drei Lesungen angenommen und tritt bereits am 1. Januar 1920 in Kraft.— Bei Gelegenheit einer„kleinen Anfrage“ ersuhr man, daß den Kaffeeersatzfabriken(bisher nur 20000 Tonnen Gerste zugeführt werden konnte, und daß unser Ersatzkaffee für die Zukunft weiterhin aus getrockneten Zichorienwurzeln und Rüben bestehen wird. * Das Betriebsrätegesetz im Ausschuß. DZB Berlin, 12. Dez. Bei der zweiten Lesung des Betriebsrätegesetzes im Ausschuß der Nationalversammlung wurden die strittigen§§ 34, 35 im wesentlichen nach den Beschlüssen der ersten Lesung erledigt. Damit ist die Entsendung von ein oder zwei Mitgliedern des Betriebsrates in den Aufsichtsrat auch in der zweiten Lesung angenommen worden. Bezüglich der Vorlegung der Bilanz wurde beschlossen, daß es sich dabei lediglich um die Betriebsbilanz und um die Betriebs=Gewinn= und Verlustrechnung handelt und daß diese Bestimmung nur Anwendung findet bei Betrieben mit mindestens 50 Angestellten oder 300 Arbeitern. Angenommen wurde ferner ein demokratischer Antrag, der die Vorlage der Lohnbücher nur als Unterlage zur Durchführung von Lohnbewegungen und Tarifverträgen fordert. Bis auf die Entscheidung über einzelne noch strittige Punkte wurden die übrigen Bestimmungen des Gesetzes in der zweiten Lesung angenommen. * Das Wahlalter für die Betriebsräte. * Berlin, 12. Dez. Im Betriebsräteausschuß der Nationalversammlung wurde zunächst über das Wahlalter beraten. Angenommen wurde ein Antrag der Sozialdemokraten, wonach das Wahlalter auf 18 Jahre festgesetzt wird. Wählbar zum Betriebsrat sind Arbeitnehmer beiderlei Geschlechts im Alter von 24 Jahren. Die weiteren Artikel bis Artikel 29 wurden nach den Beschlüssen erster Lesung angenommen. * Schärffter Protest gegen das Betriebsrätegesetz. Der Reichsverband der deutschen Industrie und die Vereinigung deutscher Arbeitgeberverbände erklärten in einer Versammlung in Berlin, daß nicht sachliche und wirtschaftliche Gesichtspunkte, sondern lediglich politische Erwägungen bei der Vorlage ausschlaggebend gewesen seien. Es müsse abgelehnt werden, alle Macht in den Betrieben den Betriebsräten einzuräumen. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der der Gesetzentwurf in der Kommissionsfassung abgelehnt wird. Die beteiligten Verbände erklären am Schlusse der Entschließung: In letzter Stunde und mit aller Entschiedenheit fordert daher die deutsche Industrie die Nationalversammlung auf. das schwer daniederliegende Wirtschaftsleben vor unnötiger welterer Schävigung zu bewaaren. Da die Versaffunggedende Nationalversammlung nicht zur Verabschiedung eines(nlchen Sondergesetzes gewählt ist, und da die rein volitische Behandlung wirtschaftlicher Gesetze gerade in diesem Falle zu ganz ofiensichtlichen Schwierigkeiten führt, verlangt die deutsche Industrie die Ueberweisung der Gesetzesvorlage an den Reichswirtschaftsrat. Für den Fall, daß der Entwurf dennoch ohne Berücksichtigung unserer Forderungen von der Nationalversammlung verabschiedet werden sollte, beauftragt die Versammlung schon jetzt die Leitung des Reichsverbandes der deutschen Industrie und der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, einen Aktionsausschuß mit den weltestgehenden Vollmachten einzusetzen, dem es obliegt, die Interessen der deutschen Volkswirtschaft bei Durchführung des Gesetzes mit allen gesetzlichen Mitteln zu wahren. * Die Ausgleichsverhandlungen mit dem Fenkrum. * Berlin, 12. Dez. Heute werden unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten Ebert Ausgleichsverhandlungen mit dem Zentrum beginnen. Wie die Germania mitteilt, wird die Vertrelung des Zentrums dabei von den Abgeordneten Trimborn, Spahn, Porsch, Herold, Lauscher geführt. Es wäre bedenklich, meint die„Germania“, wenn die Demokraten die trügerische Hoffnung wecken wollten, als ob die Regierung und die Demokraten und die Sozialdemokraten nur Festigkeit zu zeigen brauchten, um das Zentrum zum Nachgeben zu bewegen. Das Zentrum werde seine Jorde. rungen unter keinen Umständen preisgeben und ein Ver. bleiben in der Koalition niemals um den Preis des Verrats an seinen Grundsähen erkaufen. Wenn die andern Mehrheitsparteien sich entschlössen, auf diese grundsätzlich bestimmte und daher unabänderliche Haltung des Zentrums die gebührende Rücksicht zu nehmen, dann, aber auch nur dann, werde die Krise diejenige Lösung, die im vaterländischen Interesse erhofft werden müsse. Es sei nicht überflüssig, ausdrücklich zu betonen, daß diese Ausführungen die Auffassung der gesamten preußischen Fraktion wiedergäben. * Berlin, 12. Dez. In der gestrigen Besprechung der Zentrumsabgeordneten beim Reichspräsidenten kam man überein, daß die Verhandlungen innerhalb der Fraktion weitergeführt werden und erst nach ihrem Abschluß die Verhandlungen des Unterrichts=Ausschusses wieder aufgenommen werden sollen. Wie die Voss. Ztg. schreibt, wurde durch Verhandlungen innerhalb der Zentrumspartei die Grundlage für eine Einigung über die strittigen Fragen geschaffen. Diese Einigung sei im wesentlichen durch die Bemühungen von Trimborn und Rechenberger zustande gekommen. * Der Konflikt verstärkt. * Berlin, 12. Dez. Im Unterrichtsausschuß der Preußischen Landesversammlung ist der schulpolitische Konflikt noch verstärkt worden. Es liegt nämlich ein Antrag vor, die Seminarien als höhere Schulen zu erklären. Dafür haben die Sozialdemokraten den Erweiterungsantrag gestellt:„Auf simultaner Grundlage". Die Demokraten erklärten sich mit diesem sozialdemokratischen Zusatzantrag einverstanden. Für das Zentrum war er natürlich unannehmbar. Er wurde deshalb von seinem Wortführer auf die Konsequenzen der Annahme dieses Antrages hingewiesen. WTB Berlin, 11. Dez. Oberst Reinhard scheidet mit dem morgigen Tage aus der Reichswehr aus. * Gegen die Preissteigerung auf dem Weihnachtsmarkt. WTB Berlin, 12. Dez. Um weite Kreise der Bevölkerung, besonders des Mittelstandes und der Arbeiterklassen, vor Uebervorteilung und übermäßigen Preisforderungen auf dem Weihnachtsmarkte zu schützen, hat die volkswirtschaftliche Abteilung der Reichowirtschaftsministeriums sämtliche Kriegswucherämter, Landes=, Provinz= und Bezirkspreisprüfungsstellen telegraphisch ersucht, die Preisbildung von Weihnachtsbäumen, Weihnachtsobst und Weihnachtsgebäck besonders zu beobachten und etwaigen übermäßigen Preissteigerungen sofort nachzugehen. * Die Kriegsbeschädigten beim Reichspräsidenten. TU Leipzig, 12. Dez. Reichspräsident Ebert empfing im Mittwoch eine Abordnung vom Einheitsverbande der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen Deutschlands(Sitz Leipzig) und nahm den Vortrag des Vorsitzenden des Bundes. Albert Steingruber aus Mylau 1. S. über die mißliche Lage der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen entgegen. Der Präsident versprach seinen Einfluß geltend zu machen, um baldigst eine Besserung herbeizuführen. Schon in den nächsten Tagen soll eine Beratung über die bestehende Notlage stattfinden. * Keine Verkehrssperre während der Weihnachtszeit. * Berlin, 12. Dez. Gegenüber den immer wieder auftauchenden Gerüchten von einer beabsichtigten Verkehrssperre während der Weihnachtszeit kann, wie man der K. V. mitteilt, versichert werden, daß in diesem Jahre eine Personenverkehrssperre bestimmt nicht beabsichtigt ist. Aller Voraussicht nach wird eine solche in absehbarer Zeit wohl überhaupt nicht angeordnet werden. In Frage dürfte eher notwendigenfalls eine weitere Beschränkung des Personenverkehrs kommen. Doch ist auch hiermit vorerst nicht zu rechnen. * Die Erschließung des Kölner Jeslungsgeländes. Köln, 12. Dez. In der gestrigen Sitzung schloß sich die Stadtverordneten=Versammlung dem Vorschlag des Bauausschusses an, wonach für die bauliche Erschließung des zwischen Köln und seinen Vororten gelegenen Festungsgeländes der von Baudirektor Fritz Schumacher= Hamburg vorgelegte Plan als Grundlage angenommen werden soll. Schumachers Plan sieht eine besondere Bereicherung des gesunden, freien Wohnens durch Zwischenschaltung von städtischen Schrebergartenstreifen zwischen die Wohn= und Verkehrsstraßen vor. Außer den üblichen Spielplätzen wird eine abgesonderte große Sportplatzanlage an Ehrenfeld herangeschoben. Mit den Spielplätzen stehen die Schulbauten stets in Verbindung. Volkshäuser sind in größerer Anzahl vorgesehen. Für die weite Freifläche vor dem Aachener Tor ist eine weite Platzanlage, eine monumentale Vereinigung von Park, Wasser und öffentlichen Gebäuden, geplant. Mit Schumachers Entwurf scheint die Aufgabe glücklich gelöst, ein städtebauliches Gebilde zu schaffen, das nicht nur verkehrstechnisch, gesundheitlich und sozial modernen Anforderungen gewachsen ist, sondern auch als künstlerischer Organismus Leben, Kraft und Charakter besitzt. Nah und Fern. 1 Lausenselden(.=Nassau), 12. Dez. Die Einnahmen aus den Holzversteigerungen im Vorjahre betrugen 170000 M gegen 40000 M in den früheren Jahren. Die Gemeinde war infolge der hohen Einnahmen in der Lage, ihre ganzen Schulden abzutragen. 1 Kreuznach, 11. Dez. Angesichts der wahnwitzigen Weinpreise, die einen Gastwirtbetrieb im alten Stile Überhaupt nicht mehr als möglich erscheinen lassen, sordert der Gastwirtverein für die Nahegegend alle Weintrinker zu einem Boykott des 1919er Weines, also restloser Enthaltung vom Genusse dieses besonders in die Höhe getricbenen Getränkes auf. Die Wirte bezeichnen den Genuß soscher teueren Weine als einen Luxus, den sich nur die Kriegsgewinnler, Preistreiber und Schieber leisten können. Die Wirte sind entschlossen, den Ausschank solcher Weine aufs äußerste einzuschränken. 1 Cochem, 12. Dez. Die Wohnung einer hiesigen Famille war zur Rückkehr des Sohnes aus der Gefangenschaft festlich geschmückt. Kurz nach dessen Ankunft erschien noch ein sehnsüchtig erwarteter Mann: der Kartoffellieferant mit seinen vollgefüllten Säcken. Sichtlich gerührt von dem freundlichen Empfang blieb der biedere Bauersmann am Eingange der Wohnung stehen und meinte:„Des han ich awer nit geglabt, daß ich in der Stadt so estimiert werde, deht mit Blume un mit dem Spruch: Herzlich Willkommen! Ei wann deß iwwerall so wär, so hätt“ ihr Stadtleit schunn längst all eier Kartossele. Do gings besser, als mit dem ville Schenne uff die bese Bauern!" * Koblenz, 9. Dez. Hier ist eine Anzahl Kaufleute und Metzger wegen großer Speckschiebungen verhaftet worden. Die Sache erregt allgemeines Aufsehen. ) Honnef. 11. Dez. In der heutigen Sitzung der Stadtverordneten wurde der bisherige Bürgermeister von Merzig an der Saar, Herr Dr. Berns, zum Bürgermeister von Honnes gewählt. D. Berns verwaltet seit 1917 die Stadt Merzig und war vorher Stadtassessor in Hamborn. Er steht im 39. Lebensjahre. ) Aus der Eisel, 10. Dez. Seit Samstag sind in der Eisel gewaltige Schneemassen niedergegangen. Auf den Strecken in der Schneeeisel und Schmidtheim, Jünkeratb liegt der Schnee mehrere Fuß hoch. Dadurch erleidet der Zugverkehr große Verspätungen, die noch vergrößert werden, weil unzäblige Kartosselhamsterer die Züge bestürmen. Auf den Bahnbösen wurden große Mengen rationierter Lebensmittel beschlagnahmt. Berzdorf, 10. Dez. Gestern sand die erste Sitzung des neuen Gemeinderats statt. Sie gestaltete sich zu einer Dauersitzung und währte über 4 Stunden, 26 Punkte standen zur Tagesordnung. Zum Gemeindevorsteher wurde Gutspächter Theodor Kühl von der Godorfer Burg und zu dessen#ellvertreter der Maschinenhändler Jakob Leyendecker gewählt. Eine neue Lehrerstelle wurde genehmigt. Es wurde ferner beschlossen die Straßenbeleuchtung zu verbessern und die Gemeindepumpen zu erneuern. 1 Köln, 9. Dez. Die Kriminalpolizei verhaftete einen aus Polen kommenden Mann, der gestohlene Schmuckgegenstände im Werte von über 1 Million bei sich führte. Ein Schmuckstück im Werte von 200 000 M soll aus dem Besitz der Exkaiserin stammen. * Köln, 13. Dez. Gestern beschloß die Vertrauensmännerversammlung der Spitzen=Organisationen einstimmig, sich grundsätzlich auf den Standpunkt der völligen Gonntagsruhe zu stellen und an beiden Sonntagen nicht zu arbeiten. Die Angestellten derjenigen Firmen, die sich vor Weihnachten schon freiwillig entschlossen haben, an beiden Tagen die Geschäfte geschlossen zu halten, sollen beaustragt werden, einen Wachdienst zu organisieren, damit die Angestellten der offen bleibenden Geschäfte an den beiden Sonntagen ihren Dienst nicht antreten. Es wurde betont, daß kein Angestellter verpflichtet werden könne, an jenen Tagen zu arbeiten. 1 Köln, 12. Dez. Einer Deputation Kölner Stadtverordneter war von der Reichsregierung in Anbetracht der großen Kartosselnot eine Belieferung der Kölner Bevölkerung mit Ersatzlebensmitteln in Aussicht gestellt worden. Es sollten z. B. aus den Kopf der Bevölkerung 100 Gramm Versprechen nicht erfüllen. Der Ersatz wird zum großen Teil, wenn nicht ganz, in Kartofselwalzmehl gegeben werden müssen. Weizenmehl wöchentlich ausgegeben werden. Wie nun von zuständiger Seite erklärt wird, kann die Reichsregierung dieses 1 Köln, 13. Dez. Nach einem Bericht des Statistischen Amtes der Stadt Köln haben die Ebescheidungen in den letzten Jahren in erschreckender Weise zugenommen. Während im Jahre 1885 bei einer Bevölkerung von 161 401 Seelen nur 9 Ehescheldungen zu verzeichnen hatte, belief sich deren Zahl im Jahre 1917 bei einer mittleren Jabresbevölkerung von 548 830 auf 316. Demnach steht einer annäbernden Vervierfachung der Bevölkerung in dem erwähnten Zeitabschnitt die 35fache Zahl von Ehescheidungen gegenüber. Als Scheidungsgrund kommt in der Mehrzahl Ehebruch in Betracht, und zwar wurden in den einzelnen Jahren des fraglichen Zeitabschnittes von 100 geschiedenen Ehen 42 bis 60 infolge Ebebruchs als alleinigen Grund geschieden. Wädrend in Friedenszeiten in den meisten Fällen der Mann als der schuldige Teil erflärt wurde, wurden wäbrend der Kriegsjahre die meisten Eben durch Schuld der Krau geschieden. Diese Erscheinung zeigt sich ganz besonders im Jahre 1917, wo die Zahl der Ebescheidungen durch die Schuld der Frau mehr als das Doppelte so hoch ist wie die durch Männer. Besonders hoch ist der Prozentsatz der Ehescheidungen bei Frauen, die im Alter bis zu 20 Jahren und bei Männern, die im Alter von 20 bis 25 Jahren gebeiratet haben. 1 Oberhausen, 12. Dez. Die Stadt Oberhausen vat sich mit Lebensmitteln derart reichlich eingedeckt, daß nach einer Mitteilung, die der Dezernent des Lebensmittelamtes in einer Konserenz von Kolonialwarenhändlern machte, die Versorgung der Bürgerschaft auf mindestens 43 Wochen gesichert ist. Ohne in Schwierigkeiten zu geraten, könnten ein halbes Jahr din durch wöchentlich 300 Gramm Fett pro Kopf der Bevölkerung ausgegeben werden. ) Hamborn, 12. Dez. Auf Schacht 1 der Gewertschaft Frirdrich Thyssen setzte der 18jährige taubstumme Lampenpuser Redimann in der Pause seinen 14jährigen Kollegen Seidel im „Scher;“ aus eine Drucklustleitung. Die Drucklust drang dem bedauernswerten Jungen mit Wucht von fünf Atmospoären in den Leid. Seidel stard infolge innerer Verreitzungen. Der Täter wurde verhaftet. 1 Augsburg, 12. Dez. Wegen Naubmordes an seiner Braut verurteilte das Volksgericht den 35jädrigen Mechaniker Otto Göt aus Stuttgart zum Tode. Götz datic das Mädchen im Augsburger Vereinsbaus mit schwarzem Kaffee, den er vorher mit einer mitgebrachten Zyankalilösung versetzt datte. vergistet. Das Mädchen starb unter heitigen Qualen, wobei der Mörder zuschaute und sein Opfer noch der Uhr und Ringe veraubte. Aus Bonn. Bonn, 13. Dezember. Die gestrige Stadtverordnetenversammlung nahm bei vollster Ruhe und trotz der über 20 zur Beratung stehenden Vorlagen einen gkatten und schnellen Verlauf. Der Antrag des Beigeordneten Piehl auf Gewährung eines dreimonatigen Urlaubs wurde genehmigt. Dabei wurde sowohl vom Vorsitzenden, Beigeordneten Bottler, als auch von einzelnen Vertretemn der Fraktionen dem scheidenden Beigeordneten Worte der wärmsten Anerkennung und des Dankes für seine hervorragende Tätigkeit insbesondere auf dem Gebiete der Lebensmittelversorgung ausgesprochen. Vom Vorsitzenden wurde dann die bedauerliche Tatsache festgestellt, daß die Kohlenvorräte bei den städtischen Werken derart zusammengeschrumpft sind, daß in der Gasabgabe weitestgehende Einschränkungen eintreten müssen, wenn morgen oder übermorgen keine Kohlensendungen eintreffen. In diesem Falle wird wahrscheinlich nur in den Abendstunden Gas abgegeben werden. Die Versammlung bewilligte sodann 20000 Mark zur Prüfung der Frage des Ankaufs eines Braunkohlenwerks für Bonn. Mit der Beteiligung der Stadt Bonn an der Kraftverkehrs Gesellschaft„Rheinland“ mit einer Stammeinlage von 100000 Mark erklärte sich die Versammlung einverstanden und bewilligte 3000 M. für Weihnachtsgaben für die in Bonner Lazaretten noch befindlichen 354 Verwundete und Kranke. Der Landkreis hat ebenfalls 3000 M. bewilligt. Auch die in Kriegsgefangenschaft befindlichen Bonner sollen mit Weihnachtsgaben bedacht werden. (:) Erweiterte Gassperre in Bonn. Die Direktion der städt. Gaswerkes teilt uns mit: Da die Zufuhr an Gaskohlen in der letzten Zeit vollständig stockt, müssen von morgen Sonntag ab die Gaslieferungen auf die Zeit von 4 Uhr nachmittags bis 9 Uhr abends beschränkt werden, um nach Möglichkeit die völlige Einstellung der Gaslieferung zu vermeiden. Nach Eintreffen genügender Kohlenmengen wird die Gasabgabe im bisherigen Umfang wieder aufgenommen werden können. Während der Sperrstunden am Tage und in der Nacht sind alle Gasbähne gut verschlossen zu halten. Personalausweise. Auf, Befehl der britischen Behörde werden alle Personalausweise bei Ablauf ihrer Gültigkeit durch einen Stempelaufdruck auf unbestimmte Zeit verlängert. Die Verlängerung erfolgt für alle mit dem Stempelaufdruck„Gültig bis 1. Januar 1920“ versehenen Personalausweise in der Zeit vom 15. bis 31. Dezember bei der Personalausweisstelle in der in der amt. lichen Bekanntmachung bezeichneten Reihenfolge der Straßen und zwar in der Zeit von vormittags 74 bis 12 und nachmittags von 3 bis 54 Uhr auf Zimmer 5 im Erdgeschoß der Wilhelmschule an der Wilhelmstraße. Auswärts beschäftigte Personen, deren Erscheinen an den genannten Tagen nicht möglich ist, können die Personalausweise am Sonntag, 28. Dezember, vormittags von 10 bis 12 Uhr, zur Abstempelung vorlegen. Keine Sonntageruhe. Der Antrag der kaufmännischen Angestellten auf Zusicherung der Sonntagsruhe flir Sonntag den 14. und 21. Dezember ist vom Regierungspräsidenten abgelehnt worden. Die Geschäfte sind an beiden Sonntagen von 12—6 Uhr geöffnet. Ein Zentner Steinkohlen. Koks oder Braunkohlenbriketts kann vom 18. d. M. auf die Son dermarke Nr. 8 der Winterkohlenkarte 1919/20 entnommen werden. 1 Schwurgericht. Die Verhandlung gegen den Gärtuer Franz Mörs aus Köln wegen Münzvergehens mußte vertagt werden, weil der in Frage kommende gesälschte 50 Markschein zur weiteren Prüsung nach Berlin geschickt werden soll.— Heute morgen wurde gegen die Rottenarbeiter Hubert Kurth und Josef Winterscheid aus Hemmerich wegen Raubversuchs verhandelt. Beide haben am Abend der 15. Oktober mit maskiertem Gesicht den Landwirt Leisen verger in Hemmerich in dessen Wohnung angeartisen und ihm schwere Verletzungen beigebracht. Auf das Hilferusen des Ueberfallenen hin flüchteten die Angeklagten, sodaß sie ihre Absicht, den Landwirt zu berauben, nicht ausführen konnten. Der Angegrifsene hatte die Stimme eines Angeklagten erkannt; daraushin wurden beide verhaftet. Der Angeklagte Winterschei sagte aus, daß er nicht die Absicht gehabt habe, den Leisenberger zu berauben. Er habe sich lediglich rächen wollen, weil dieser ihn beim Kartossel= und Kornverkauf übervorteilt habe. Auch der Angeklagte Kurth bestreitet die Absicht des Raubversuchs. Die Verhandlung wird fortgesetzt. ) Für die Weihnachtsbescherung der Verwundeten in den hiesigen Lazaretten sind beim Ausschuß des Soldatenheims visher 2376 M eingegangen. Weitere Gaben werden dankbarst entgegengenommen Sternstraße 46 und Sürst 8. 1( Postpaketverkehr. Es wird nochmals darrauf dingewiesen. daß bis einschl. 26. Dezember folgende Beschränkungen bestehen Wertpakete, Einschreibepakete, Eilpakete und dringende Pakeic sind überhaupt nicht zugelassen. Außerdem können nach Berlin und den Vororten von Berlin keine Nachnahmepakete versandt werden. : Vergesset sie nicht! An und in den Geschäften drängen sich die Käufer von Weihnachtsgeschenken. Teuer zwar, aber man kann darum auch ihn, auch sie nicht unbeschenkt lassen. Habet ihr eifrigen Käufer auch an unsere Gesangenen gedacht? Spendet für sie und ihre Zukunst zu Händen der Ortsgruppe Bonn des Volksbundes zum Schutze der deutschen Kriegs= und Zivilgesangenen(Schatzmeister: Rendant der städt. Werke M. Knott). (:) Die bereits heimgekehrten Bonner Gesangenen zur Weivnachtszeit herzlich zu bewillkommnen, veranstaltet der Bonner Volksbund zum Schutze der deutschen Kriegs= und Zivilgesangenen Sonntag 28. ds. Mts., eine den Zeitverbältnissen angepaßte Feier in der Beethovenhalle. 1 Der Allgemeine Turnverein Vonn begeht am Samstag und Sonntag sein 25tähriges Jubelfest. verbunden mit der Weibe einer neuen Fadne. Eingeleitet wird das Gest am Samstag abend mit einem Kommers im Hähnchen. Der Festakt und die Fahnenweide beainnt im Bonner Bürgerverein am Sonntag morgen. Nachmittags findet ein Festball statt. Der Verein ist vor 25 Jahren von ehemaligen Mitgliedern des Bonner Turnvereins gegründet worden. Die Leitung harte damals der unvergeßliche 1. Vorsttzende und Stadtv. Albert Scyand. Der 1. Turnwart Willi Schmidt ist noch veutte S A Saig ue 2. Nr. 10 500. ein eifriger Jünger Jahns. Während der 25 Jahre dat sich der Verein zur schönen Billte entwickelt, aber erst mit dem Umzug aus der Turnballe an der Stiftsschule in die Turnhaue an der Karlschule konnte sich der Verein freier und größer entwickeln, wovon der heute, alle Zweige der Leibesübungen umfassende Turn=, Spiel= und Sportbetrieb Zeugnis gibt. Durch ernstes Streven und seine Bereitwilligkeit, überall seine Kräfte in den Dienst einer guten Sache zu stellen, förderte der Verein sein Ansehen und konnte schöne turnerische Erfolge verbuchen. So errang der heutige Spielwart Jos. Virneburg bei Gelegenheit der Väterländischen Festspiele den vom Deutschen Reichsausschuß für Leibesübungen gestifteten Ehrenpreis. ::: Gibt es bald besseres Bier? Diese Frage wurde von dem Leiter der Bochumer Schlegel=Scharpenseel=Brauerei, Direktor Harrer in der Generalversammlung des Unternehmens wenigstens für das lausende Geschäftsjahr mit einem Nein beaniwortet. Direktor Harrer sagte, man habe gehofst, daß der Satz der zugeteilten Kontingent=Gerste wenigstens 15 Prozent betragen würde. Man werde aber kaum 5 Prozent bekommen. Ohne Kritik an der Regierung üben zu wollen, müsse doch auf die Ursachen hingewiesen werden. Zunächst sei der Fehler gemacht worden, den Haser freizugeben und die Gerste unter Zwangswirtschaft zu stellen. Die infolgedessen einsetzende kolossale Steigerung des Haserpreises habe dann dazu geführt, daß beide Getreidesorten vermischt und in ungezählten Wagen nach Holland verschoben worden seien. ohne daß die Regierung davon etwas bemerkt habe, während man die Vermälzung unterbunden habe. Der Wunsch der Bevölkerung, vald wieder ein gutes und kräftiges Vier zu erhalten, könne also mit dem besten Willen nicht erfüllt werden. Vielfach seien die Graupen die von vielen verschmäht würden, zur Schweinefütterung verwendet worden. Richtiger würde es gewesen sein, die Gerste zunächst zu vermälzen und später die Träber als Viebfutter zu verwerten. Ausländisches Malz sei bei einem Preise von 40bis 50000„ für den Waggon gegen 3000 M im Frieden nicht erschwinglich. Man müsse sich deshalb mit den zugeteilten geringen Mengen durchbelsen, so gut es eben gehe. An die Herstellung besseren Bieres sei unter diesen Umständen allerdings nicht zu denken. Oevestel-Kedes: Ser 1( Einen Etternavend veranstaltete am Freitag abend das städttsche Lyzeum mit Studienanstalt in der Aula des städt. Gymnasiums. Nachdem die Schülerinnen die zahlreich eingetrossenen. Gäste mit musikaltschen und theatralischen Vorführungen erfreut hatten, legte Herr Direktor Weegmann im Namen des Kollegiums den Eltern und Freunden der Anstalt dar, wie engere Beziehungen zwischen Schule und Haus die Erziehung unserer Jugend leichter und förderlichen gestalten könnten. Der Wunsch, die erzieherische Tätigkeit der Schule durch Mitwirkung der Ettern zu unterstützen, hat den Plan reisen lassen, einen Elternbeirat zu begründen. Kürzlich veröstentlichte Verfügungen des Ministers für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung geben die Richtschnur für Gehaltung und Wirkungskreis dieses Beirats. Ein zweiter Elternabend am 2. Januar des kommenden Jahres soll der Anstalt den Elternbeirat bringen. ( N e u e s O p e r e t t e n t h e a t e r. A m D i e n s t a g w i r h d i e O p e r e t t e „Die Faschingssee“ zum 25. Male ausgeführt. ∆ Meisterschaftsspiele. Auf dem Sportplay an der RichardWagner=Straße treifen sich am morgigen Sonntag im fälligen Meisterschafts piel die 2. Mannschaft des Bonner Fußballvereins und Bonner Turnverein 2. ) Verkauf von Süßstoff. Die Abgabe von Süßstoff für Haushaltungen(=Packung) erfolgt ab Donnerstag, 18. Dez., durch die Apothetken und Drogerien, die den Süßstoff durch Abt. 5 des Lebensmittelamtes beziehen. Gegen Abgabe der Warenkarte Nr. 84 werden 2 Brieschen zum Preise von je 50 Z verabsolgt. Anstalten und Wirtschaftsbetriebe mit Ausschankberechtigung erhalten in der bisherigen Weise=Packungen durch Abt. 5 des Lebensmittelamtes. Hebammenverein. Unter zahlreicher Beteiligung der Hebammen von Bonn=Stadt und=Land wurde unter freundlicher Leitung des neuen Kreisarztes Dr. Opitz im Auditorium der Frauenktinik eine Versammlung zur Wiederbelebung des Vereins abgehalten. Dr. Schmidt hielt einen lehrreichen Vortrag. Die Neuwahl des Vorstandes hatte folgendes Ergebnis: Frau Schauer 1. Vors., Frau Pindol 2. Vors., Frau Esser Kass., Frau Wesert 1. und Frau Vilz 2. Schriftführerin. Kreisarzt Dr. Opitz wurde zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Hebammenstand richtung und unsehen zu verschaffen und die Fortbildung 80: Dessen Eile Umntegee. same Beratungen zu sördern. Von Seiten der Aerzte wurde Unterstützung zugesichert. .=G. Bükgerliches Brauhaus Vonn. Aus dem Geschäftsbericht für das Jahr 1918—19 geht hervor, daß das befriedigende Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres neden dem Betriebsgewinn einen größeren Gewinn aus verkauftem Hopfen älterer Jahrgänge und Einnahmen aus früher abgeschriebenen Forderungen der Gesellschaft zu verdanken ist. Der Betriebsgewinn wurde durch die anhaltenden großen Schwierigkeiten in der Versorgung mit Roh= und Brennstossen, die fortwärtend steigenden Preise hierfür und die ständig wachsenden Unkosten beeinträchtigt. Der Jahresabschluß belief sich am 30. September 1919 auf 4 450 331 M. Die Gewinn= und Verlustrechnung schließt" ab mit 916888 M. Der Hauptversammlung am 16. Dezember wird vorgeschlagen, aus dem Reingewinn 8 Prozent Gewinnantelle zu verteilen. Ueber die Aussichten für das nächste Geschäftsjahr läßt sich nichts sagen; man kann sie nicht als gut bezeichnen. Klud für Rascuspiele 04. Das Spiel gegen den Solinger Ballspielverein, das für Sonntag angesagt war, findet nicht statt. (:) Sport. Am Jonntag nachmittag wird sich der Jugendverein an St. Marten mit dem Jugendverein von Ippendor auf dem Städt. Spielplatz an der Kölnstraße zu einem Gesellschaftsspiel tressen. Stadtverordnetenversammlung vom 12. Dezember. Die Jugendabtellung des Fotggste gine Mitglgng###er, stand Achtung und Anseben zu verschaffen und die Fortbildung die alle Anwesenden in gehobene Stimmung versetzte. Um die der Mitglieder dusrch wissenschaftliche Vorträge und gemeinFeier machten sich besonders die Herren Gebr. Broese, Willems und Seufert verdient. :: Der Bonner Damen=Schwimm=Verein hielt am vergangenen Sonntag aus Anlaß seines 10jäbrigen Stiftungssestes ein Schau= und Wettschwimmen im städt. Viktoriabad ab. Wenn auch sportlich keine Glanzleistungen gezeigt wurden, so wurden die sehr zahlreich erschienenen Zuschauer doch durch die mustergültige Abwicklung der einzelnen Nummern reichlich entschädigt. Besonders zu erwähnen sind der exakt geschwommene Reigen und das Figuren= und Schulschwimmen, die von der Volkstümlichkeit des Schwimmens im V. D. S. V. Jeugnis ablegten. Großen Beifall sanden auch das Gruppenspringen des Vonner Schwimmvereins und ein von kombinierten Mannschaften gespieltes Wasservalspiel, das sehr schneu und fair durchgeführt wurde. Herr Bademeister Münch hatte mit seinen Gegnern beim Schisserstechen keine harte Arbeit, da diese schon große Mübe hatten, sich in dem wackeligen Kahn zu halten. Viele Freude bereitete es, als der„Hl. Mann“ mit dem„Hans Musl“ erschien und die Jugendabteilung mit Leckereien beschenkte. Zum Danke dafür wurde er von einem bösen Knirps ins Wasser geworsen. Die Nachseier mit Preisverteilung sand bei Lücking statt. 1 Der Bonner Zauberkümtler Artusa hat aus seiner Veranstaltung in der Beethovenhalle der Stadt Bonn einen größeren Betrag für wohltätige Zwecke und dem Soldatenheim ebenfalls eine namhafte Summe zur Weihnachtsbescherung für die Verwundeten überwiesen. 1 Der rätselhafte Fuchs. Aus Rheineck bei Niederbreisig schreibt uns Herr J. Kleusch: In Ihrer Zeitung brachten Sie vor einigen Tagen eine Notiz aus Lohmen(Mosel), daß dort ein Fuchs geschossen worden sei, der ein enges Halsband getragen habe. Zur Aufklärung dieses Rätsels möge folgendes dienen: Im Frühjahr 1918 ließ ich mir aus Sachsen einen jungen Fuchs schicken, den ich aus dem Hose an einer Kette anlegte. Eines Tages hatte sich das Tier losgerissen und verschwand im nabellegenden Walde. Es trug einen ledernen mit Messing beschlagenen Halsband. Anscheinend handelt es sich bei dem geschossenen Fuchs um den mir entlausenen. Das Tier hat dann den ziemlich weiten Weg vom Rheine durch die Eisel bis zur Mosel zurückgelegt. Das Halsband ist dem Tiere im Lause der 20 Monate zu eng geworden. 1 Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn veranstaltet am Montag ihren zweiten Vortragsabend, an dem Professor Berthold Litzmann das neue Werk von Wild. Schmidtvonn „Der Geschlagene“ vortragen wird. Das Schauspiel ist eins der wenigen aus dem Kriegserlebnis entstandenen Werke, das eine ganz reine, befreiende Lösung bringt. Kath. Gesellenverein. Auf die am Sonntag nachmittag im katholischen Vereinshaus, Josefstraße, stattsindende Nikolausseler wird hiermit nochmals ausmerksam gemacht und freundlichst eingeladen. :e: Stadttheater. Am morgigen Sonntag gelangt Herbert Eulenbergs„Allesum Geld“, ein Stück in 5 Aufzügen zur Erstaufführung. Das Drama wurde im Jahre 1911 vom Frauenbund zur Ehrung rheinländischer Dichter preisgekrönt. Die Regie führt Oberspielleiter Franz Mannstaedt. Die Ivhigenie=Aufführung, die am Freitag ebend stattsinden sollte, wurde im letzten Augenblick abgesagt. Die Intendanz meldet uns hierzu: Gegen 4 Uhr benachrichtigte uns Herr Hahn, daß er infolge einer Blutverletzung schwer erkrankt sei. Insolgedessen mußte die heutige„Iphigente"=Vorstellung ausfallen. Die Vorstellung wird am Montag, 15. Dezember, wiederholt. Auch die Sonntag=Nachmittag=Vorstellung muß wegen Erkrankung des Herrn Hahn verändert werden. Statt„Das Konzert“ wird„Der Raub der Babinerinnen“ gegeben. Beigeordneter Bottler eröffnete die Sitzung 4,15 Uhr. Die Versammlung erklärte sich damit einverstanden, daß die Zivungen demnächk anstatt um 4 um 5 Uhr begiunen. Die nächste Sitzung findet am Dienstag, 23. Dezember, statt. Der Vorsitzende machte die bedauerliche Mittellung, daß die Kohlenvorräte bei den städtischen Werken derart zusammengeschmolzen sind, daß, wenn morgen oder übermorgen keine Kohlensendungen eintressen, weitgehendste Einschräntungen in der Gasabgabe eintreten müssen, sodaß nur noch in den abendstunden Gas abgegeven werden kann. 1. Neuwahl von ausschüssen. Eine Anzahl von Arbeitsausschüssen, so des Ausschusses für Volksbildung, für Leibesübungen usw., wurden gebildet, die Neubesetzung anderer vertagt. 2. Neuwahl eines Ausschutzmitgliedes. An Stelle von Frau Justizrat Conzen wurde in den Verpflegungsausschuß gewählt: Frau Regierungsbaumeister Thoma. 3. Antrag des Beigeordneten Plehl. Die Versammtung bewilligte dem Beigeordneten Plehl auf seinen Antrag hin einen dreimonatigen Urlaub zur Einarbeitung in seinen neuen Wirkungskreis. Eine Fortzahlung des Gehalts kommt nicht in Frage. Ferner wurde beschlossen, die Stelle eines Dezernenten für das Lebensmittelamt und für das Tiesbauamt auszuschreiben. Beigeordneter Bottler hob bei dieser Gelegenheit die Verdienste des Beigcordneten Plehl hervor. U. a. sei das große durchzuführende Kanallsationsprosekt von ihm ausgearbeitet worden. Während des Krieges habe Piehl seine hervorragende Tätigkeit dem Hilfsausschuß der Vaterländischen Vereinigung gewidmet. Die erzielten Ersolge seten zum größten Teil ihm zu verdanken. Noch wichtiger aber sei seine Tätigkeit gewesen, die er auf dem Gebiet der# mittelversorgung ausübte. Grade die Lebensmittelversorgung sei heute das wichtigste Gebiet einer kommunalen Verwaltung. Hier habe Beigcordneter Piehl überaus große Erfolge erzielt, sodaß die Lebensmittelversorgung in Bonn, verglichen mit anderen Städten gut sei. Im habe er sich die Wertschätzung der ganzen Bürgerschaft verdient. Sein Ausscheiden aus der Verwaltung bedeute einen empfindlichen Verlust. Sein Name werde jedoch in der Geschichte der Stadt Bonn sortleben. Stadtv. Henry(Zentrum) bedauerte ebenfalls den Weggang des Beigeordneten Plehl und sagte ihm im Namen seiner Fraktion derzlichen Dank für seine hervoragenden Dienste. Stadtv. Marx(Soz.) bemerkte, daß Beigeordneter Piehl die schwerste und unangenehmste Aufgabe gehabt habe und dankte ihm ebenfalls für seine Tätigkeit aus diesem Geviet. Stadtv. Vins und Blömers(ver..) hatten ebenfalls für den scheidenden Beigeordneten anerkennende Worte. Er war der rechte Mann am rechten Platz und man wünsche ihm für seine Zukunft das beste. 4. Gewährung einer Vergütung. Es wird vorgeschlagen, dem Schulrat Dr. Baedors eine einmalige Vergütung von 3000 Mark für die Leitung des stadtischen Lyzeums und die damit verbundene Studienanstalt zu bewilligen. 86um umd Die Vorlage wurde in geheimer Sivung behandelt. 5. Gewährung von Beschaffungsbeihilfen. Es wird vorgeschlagen: a) für die städtischen vorübergehend Angestenten, die am 1. 10. 1919 weniger als orei Monate im nadtiimen In nst waren. ein Drittel von 400 Wark für Ledige und ein Drittel von 800 Mark für Verheiratete und ein Drittel von 200 Mark für jedes zu berücksichtigende Kind und b) an die Arbeiter im Rubestand und die Arbeiter=Hinterbliebenen, die Ruhegeld oder Witwen= und Waisengeld beziehen, 50 Prozent der für die städtischen Arbeiter bewilligten Sätze und zwar 200 Mark für Ledige, 300 Mark für Verbeiratete und Verwitwete mit eigenem Hausstand, 300 Mark für Witwen und 100 Mark für jedes zu berücksichtigende Kind zu gewähren. Durch die Annahme der Vorschläge entstehen der Stadt gegenüber der bewilligten Ausgabe Mark 25000 Mehrkosten. Die Vorlage findet die Zustimmung der Versammlung. 6. Beteiligung' an der Krastverkehrsgesellschaft„Rheinlaud“. Eine Kraftverkehrsgesellschaft„Rheinland“ m. v. H. soll mit sinanzteller Unterstützung des Reiches für die besetzte Rheinprovinz gegründet werden. Die Gesellschaft dient zur Beförderung von Gütern aller Art und zur Steuerung der Transportnot. Insbesondere handelt es sich um die Beförderung von Kohlen, Holz, Baumaterial, Lebensmittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse und dergl. Gegebenenfalls sollen auch Personen befördert werden. Es wird empfohlen, daß die Stadt Bonn mit einer Stammelnlage von 100000 Mark der Gesellschaft beitritt. Für Vonn würde das die Gestellung von 20 Wagen bedeutet. Betriebsstofse und Gummi sollen vom Reich zu Einkaufspreisen gestellt werden. Die kommunalen Kraftverkehrsämter sollen nach und nach in die Reichsämter ausgenommen werden. Die Versammlung beschließt dem entsprechend. 7. Verkauf städtischer Ziegelsteine. Der Ziegelsteinbestand der Stadt Bonn soll mit Ausnahme von 100000 Stück, welche der Gemeinnützigen Baugesellschaft Gartenvorstadt Vonn zu überweisen sind, der Gemeinnützigen Siedtungsgesellschaft Bonn zum Selbstkostenpreis überlassen werden. Die Versammlung war damit einverstanden. 8. Anlage eines Spielplatzes. Die Versammlung bewilligte die Errichtung eines Spielplatzes am Eselsweg in Grau=Rheindorf und genehmigte hierfur den Kostenbetrag von 25 200 Mark. 9. Ankauf eines Krankenkraftwagens. Mit dem Ankauf eines Krankenkraftwagens vom Lebensmittelamt für die Feuerwehr zum Preise von 16000 Mark erklärte sich die Versammlung einverstanden. 10. Vergütung für die Feuerwehrleute. Die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr haben eine andere Festsetzung der Vergütung für den Wachdienst beantragt. Die Mehrkosten werden auf 21 330 Mark veranschlagt. Die Versammlung genehmigte die Vergütung. 11. Gebührenerhöhung für Auskünste beim Meldeamt. Mit der Erhöhung der Auskunstsgebühren von 20 auf 30 Pfg. erklärte sich die Versammlung einverstanden. 40. Bezemder 1919. an rr 1. 14. Wahl eines pellv. Schledomannes. Anstelle des verstordenen stellv. Schiedsmannes, Jak. Rott wurde Herr Christian Sieburg gewählt. 15. Gestsetzung des Zinsfußes für die Kauspreise der Gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft. Es wirt emtieklen, der Gemeinnützigen Siediungsgesellscheft Vonn G m v. H. einen Zinssuß von 4 Prozelit Zuzubiclam. Die Gesellschaft bittet, die Kauspreise für ihre Baustellen an der Rehfuetz= und Kekulestraße im Gesamtbetrage von 134 100 Mark zu 4 Prozent gegen einhalbjährliche Kündigung und Zinsenzahlung stehen zu lassen. Die Versammlung war damit einverstanden. 16. Erneuerung von Pachtverträgen. Gegen die Verlängerung der Pachtverträge zwischen Eisenbahnverwaltung und Stadt über Zieranlagen an der Herwarih= straße und dem Reitweg an der Gronau bis 31. Oktober 1924 zu einem jährlichen Pachtsatz von je 10 Mark erhob sich kein. Widerspruch. 17. Verpachtung von Grundstücken und Gebäuden. Nach den Vorschlägen des Tauausschusses erklärte sich die Verszammlung mit der Verpachtung mehrerer Grundstücke und Gebäude einverstanden. Dabei beantragte Stadtv. Marx(Soz.), derartige Parzellen nur an Bedürftige zum Eigenbedars und nicht zum Handel zu verpachten. Ueber einzelne Grundstücke soll noch beraten werden. 18. Zusatzvertrag. Die Versammlung genehmigte einen Zusatzvertrag mit dem Fuhrunternehmer Johann Over über ein Grundstück der ArKöl 12. Beschaffung von zwei Pferden für das Pflegehaus. Für den landwirtschaftlichen Betrieb des städtischen Pflegehauses sind zwei leichte Pferde mit Lederzeug und ein Karren notwendig. Die jetzt vorhandenen beiden Büssel sollen verkauft werden. Die Kosten betragen nach Abzug des Büsselverkaufpreises 11000 Mark.„ Wng Eer Gerie Der Vorschlag findet die Zustimmung der Versammlung. 13. Ankauf eines Braunkohlenwerks. Es ist angeregt worden, zu prüsen, ob sich der Ankauf eines Braunkohlenwerks für die Stadt empsiehlt. Zur Deckung der durch die Prüsung entstehenden Kosten soll ein Kredit von 20000 Mark bewilligt werden. Affessor Dr. Pape beionte die Schwierigkeit der Kohlenbeschaftung. Die Zufuhr sei etwas besser gewesen, deshalb sei es möglich, in der kommenden Woche einen weiteren Zentner(also bisher drei Zentner) rationierte Brikeits auszugeben. Von mehreren Seiten wurde für die Vorlage gesprochen. Stadtv. Carx(Soz.) meinte, es habe keinen Zwen, eine Grube zu besiven, wenn man keine Transportgelegenheit habe. Diese Frage müsse ebenfalls geprüft werden. Die Vorlage wurde genehmigt. menverwaltung an der Kölnstraße. 19. Verrechnung der Kauspreise für die Häuser FranziskauerStraße 8 und 9. Mit der vorgeschlagenen Verrechnung erklärte sich die Versammlung einverstanden. 20. Welhnachtsgaben. Die Versammlung bewilligte nach kurzer Aussprache 3000 J für Weihnachtsgaben für die in Bonner Lazaretten noch befindlichen 354 Verwundete und Kranke. Der Landkreis hat ebenfalls 3000 A bewilligt. Das Weihnachtsgebägk soll von der Stadt gebacken werden. Auch für die in Kriegsgesangenschaft defindlichen Bouner sinz Weibnachtsgaben bereitgestellt. 21. Anfragen. Die Zentrumsfraktion hat zwei Anträge eingebracht. Der erste regt an, den rentenbeziehenden Kriegsbeschädigten und denjenigen Kriegstellnehmern, die bis zur Demobilmachung dem Heere angehört haben, die Kommunaleinkommensteuer für das letzte Vierteljahr 1919—20 zu erlassen, soweit sie ein Einkommen von nicht mehr als 4000 M versteuern. Die Angelegenheit wurde nach kurzer Aussprache an die Kommission zurückverwiesen. Im zweiten Antrag wird die Stadtverwaltung ersucht, daldmöglichst in Verbindung mit anderen rheinischen Städten die Möglichkeit einer Hilfsaktion für die in höchster Not befindliche Wieder Bevölkerung zu prüfen und gegebenenfalls sofort in die Wege zu leiten. Stadtv. Henry(Ztr.) begründete den Antrag. Stadtv. Kantorowie:(Soz.) schlug vor, wohlhabende Personen möchten evtl. arme Kinder aufnehmen. Der Verpflegungsausschuß soll sich mit der Frage näher beschäftigen. 22. Gehaliserhöhung für Privatschullehreriunen. Eine Anfrage des Stadtv. Milenz(Mieterverein), was aus der Eingabe der Privatschullehrerinnen auf Gehaltserhöhung geworden ist, wurde dahin beantwortet, daß der Antragsteller schlecht informiert gewesen sei. Der eigentliche Antrag sei am 16. November eingebracht worden und werde geprüft. Stadtv. Henry(Ztr.) betonte bei dieser Gelegenheit, daß die Anregung der Stadtv. Frau Dr. Wegscheider(Soz.) auf Uebernahme der Privatschulen durch die Stadt von seiner Fraktion entschieden abgelehnt werde. 23. Stüdtische Betriedskrankenkasse. Stadtv. Marx(Soz.) hatte die Frage gestellt, od die Stadt beabsichtige, eine städtische Betriebskrankenkasse einzurichten. Stadtv. Meier(Soz.) begründete die Anfrage und erhob Protest gegen das Vorgehen des Versicherungsamtes und gegen die Agitation für eine derartige Betriebskrankenkasse. Die Betriebskrankenkassen sollen eingeschränkt, die Ortskrankenkassen dagegen ausgebaut werden. Beigeordneter Bottler erwiderte, daß Herrn von Rath die Anregung gegeben worden sei, die Frage zu prusen, ob eine Betriebskrankenkasse vorteilhaft sei, oder nicht. Ob sie dagegen bewilligt werde oder nicht, liege nur an den Stadtverordneten. Von einer Agitation könne keine Rede sein. Schluß der öffentlichen Sitzung.40 Uhr. Das vornehme WETHNACHTSGESEHERR DER COFFEINFRRIR IN S1. 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Etg. 9. Herren, mussk. weil d5.; Wpal. Penal. On., wenn wögl. mit Bild. unt.„Musik 1919“ an Erd. 11. Deganter 3619. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, heute morgen ½2 Uhr meinen lieben Gatten, unsern guten Vater, Schwiegervater, Großvater, Biuder, Schwager und Onkel, Herrn D. kann Ossermann zu sich in die Ewigkeit zu nehmen. Er stard nach längerem, schweren Leiden, wiederholt versehen mit den hl. Sterbesakramente im Alter von 63 Jahren. Am sillles Gebei für seine Seelenruhe bitten die trauernden Hinterbliebenen. Merten, Hürth, Hangelar, Bonn=Kessenich, Köln, den 12. Dez. 1919. Die feierlichen Exequien werden gehalten in der Pfarrkirche zu Merten am Montag den 13. Dezember,“10 Uhr, danach die Beerdigung. Dienstag, 8 Uhr. Sechswochenamt. Sollie semand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten, so bitten wir, diese als solche zu betrachten. Statt besonderer Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es in seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, heute Morgen 8 Uhr, nach kurzem schwerem Leiden, versehen mit den heiligen Sierdesakramenten, meinen lieben Mann, unseren guten Vater, meinen lied. Sohn, Schwiegersohn, unsern auten Bruder, Schwager, Onkel, Reffen u. Vetter den wohlachtbaren Herrn Math. Sädlischenl im Alter von 34 Jahren zu sich in die Ewigkeit abzurufen Um slille Tellnahme bitten: Frau Anna Bäumchen geb. Besgen 4 Kinder u. die übrigen Anverwandten. Bonn, den 12. Dez. 1919. Die Beeidigung findet statl am Sonntag den 14. Dez. 19, morgens 9½ Uhr. vom Hause Schw.=Rheindorf, Gensemerstraße 10 aus. Darach sind die Exegulen in der Pfarrkirche dortseldst. Allen Verwandten, Fieunden und Bekannten die tieftraurige Nachricht, daß mein geliebter, guter Mann, unser unvergeßlicher Sohn und Schwiegersohn, unser lieber Bruder, Schwager, Onkel, Resse und Vetter, der wohlachtbate Herr Theo Multer im blühenden Alter von 29 Jahren plötzlich und unerwartet, jedoch noch rechtzeitig versehen mit den Heilemitteln der röm.=kath. Kirche, in ein besseres Jenseits abberufen wurde. In tiefer Trauer: Frau Maria Müller ged. Malus. und die übrigen Anverwandten. Köln=Rippes(Franziskastraße), Bonn, KölnEhrenfeld, franz. Gefangenschaft, Mülheim a. Ry., Brühl, Elberfeld, Barmen. Höhr, Ransboch, Hochholz. Buiedorf, den 13. Dezember 1919. Taa der Ueberführung und der Beerdigung sowie die Exequlen werden durch die Zeitung näher bekannt gegeden. Statt jeder besonderen Anzeige. Jesus, dem göttlichen Kinderfreund, hat es gefallen. gestorn abenil 8 Uhr, unsere Freude und Sonnenschein, unser heralleistes Elschen nach kurzem Kranksein, Im Alter von 5¼ Jahren“ in die Schar seiner Engel aufzunehmen, Um stille Teilnahme bitten P. Neitzel u. Frau. Wesseling, don 12. Docombor 1919. Die Beerdigung findet am Sonntag den 14. Dez., nachm 3 Uhr, vom Dreifaltigkeitchnnse nus statt. Statt Karten. Josef Felsing Grete Felsing geb. Kurth Vermählte. Godesberg, Max=Franzstraße 4. Druckerei H. Rees 3112 erlobungs„nahlung. Rheingasse 40 ernigt Karten-Briefe in feinster Rusführung an. EüP ######## FUUT * e E ei e.8 9— # *— 5 Hauseigentümer! Geschäftsleute! Neuanl., Reparatur. u. Instand.=Abonneinent Jak. Mandelartz, Türschlleters! Diterarb. sierissze Gesellsch-Bons Unter dem Vorsivz von Pr Berthold Litzmann. „Der Geschlagene“ Schauspiel in a Akten Breitestraße 30. Zu verkaufen: Gut erh. Schlittschuhe, Rech maschine, gr. Anz. Blet#oldaten u. Kanon., verich. 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Die Abgabe von Süßstoff für Oaushaltungen(=Packung) erfolgt ab Donnerstag den 18. Dezember 1919 durch die Avotheken und Drogerten, die den Süßzstoff durch Abt. V des Lebensmittelamtes(Am Hof 7) ab Lager bezieden. Gegen Abgabe der Warenkarte Nr. 84 werden zwei Brieschen zum Preise von je 50 J verabfolgt. Anstalten und Wirtschaftsbetriebe mit Ausschankberechtigung erhalten in der bisherigen Weise=Packungen durch die Abteilung V des Lebensmittelamtes. Bonn, den 10. Dezember 1919. Der Oberdürgermeister. L..: Stedl. Bekanntmachung. Heberollen=Offenlegung. Die für das Beitragsjahr 1919 aufgestellten Heverollen über die Betträge zu den Kosten der Rheinischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft für die Sektion 26— Stadtkreis Bonn — liegen nach§ 1021 der Reichsversicherungsordnung vom 19. 7. 1911 in der Zeit vom 15. bis einschließlich 28. Dezember ds. Is. während der Dienststunden im Sparkassengebäude. Friedrichsplatz Nr. 1, 2. Obergeschoß, Zimmer 19. zur Einsicht der Beteiligten aus. Nach Ablauf der Offenlegung kann der Unternehmer dinnen einer weiteren Frist von 2 Wochen gegen die Beitragsberechnung Widerspruch bei dem Sektionsvorstande erbeben: er bleibt jedoch zur vorläufigen Zahlung verpflichtet.(§ 1023 R. V..) Bonn, den 10. Dezember 1919. Oderbürgermeister. Personalausweise. Auf Besehl der brittschen Behörde werden alle Personalausweise bei Ablauf ihrer Gültigkeit durch einen Stempelaujdruck auf unbestimmte Zeit verlängert. Die Verlängerung erfolgt für alle mit dem Stempelausdruck„Gültig bis 1. Jannar 1920“ versebenen Personalausweise in der Zeit vom 15. bis 31. Dezember bei der Personalausweisstelle in der nachstebend angegebenen alphabetischen Reibenfolge der Straßen vormittags von 7½—12 Uhr und nachmittags von—5½ Uhr auf Zimmer 3 im Erdgeschotz der Wilbelmschule an der Wilhelmstraße, und zwar: am 15. Dezember für alle Bewohner der Acherstraße. Ackerstraße, Adolfstraße usw die Straßen dem Alphabet nach bis einschließlich Beringstraße, am 16. Dezember Bischofsgasse bis einschließttic Brüdergasse am 17. Dezember Brüblerstraße bis Cölnstraße. am 18. Dezember Colmantstraße dis Ermekeilstraße, am 19. Dezember An der Esche bis Hatschiergasse. am 20. Dezember Hauptstraße bis Hobenzollernstraße, am 22. Dezember Hubertusstraße bis Kaufmannstraße, am 23. Dezember Kekulestraße bis Lennestraße, am 24. Dezember Lessingstraße bis Meckenbeimer Allee, am 27. Dezember Meckendeimerstraße bis Pübstraße, am 29. Dezember Quantiusstraße bis Rottenburgstraße, am 30. Dezember Sandkaule, bis Tempelstraße, am 31. Dezember Theaterstraße bis Zülpicverstraße. Auswärts deschäftigte Personen, deren Erscheinen an den vorbezeichneten Tagen nicht möglich ist, können die Personalausweise am Sonntag den 28. Dezember, vormittags von 10 bis 12 Uhr, zur Abstempelung vorlegen. Die nach dem 1. Juli 1919 ausgestellten und nicht mit dem Stempel:„Gültig bis 1. Januar 1920“ versehenen Personalausweise müssen kurz vor Ablauf ihrer Gültigkeit zur Aufdrückung des neuen Stempels der Personalausweisstelle vorgelegt werden. Bonn, den 10 Dezember 1919. Der Overbürgermeister. J..: D r. 8 0hl. Bekanntmachung. Auf die zweite Hälfte der Dezember=Zuckerkarte wird ein Pfund Zucker ausgegeben. Beuel, den 12. Dezember 1919. Ledensmittelamt. Der Bürgermeister, I..: Karnatz. Bekanntmachung. Am 27. November 1919, abends zwischen 5 und 6 Uhr ist in der Loekaferne, Rbeindorferstraße, ein dunkelbrauner Wallach abbanden gekommen. Besondere Kennzeichen: Etwa 1,73 Meter doch, weißzer Stern an der Stirn, weißer Streisen von der Nase bis zu einem Auge, linker Vordersuß und beide Hinterfüße weiß. Die brittsche Behörde zahlt 500 MA demienigen, welcher zweckdienliche Angaben über den Verbleib des Pferdes machen kann. Mitteilung an das Geschäftszimmer des Herrn A. P. M. Hotel zum goldenen Stern erbeten. Bonn, den 12. Dezember 1919. Der Oberdürgermeister. J..: Piedl. Zwangsversteigerung. Am 20. Dezember 1919, vormittags 10 Uhr, sollen durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle in Vonn, Wilhelmstraße 23. Zimmer Nr. 38, folgende Grundstücke versteigert werden: 1. Bonn, bebauter Hofraum, Stiftsplatz Nr. 3, groß.70 Ar, mit 2700 Mk. Nuvungswert, Eigentümer: Jean Eiden kr., Architekt in Köln. 13 K. 67/19. 2. Bonn, Ermekeilstraße Nr. 14, Hofraum, a) Wohnbaus mit Anbau und Hofraum, d) Stall und Remise, groß.76 Ar, mit 1620 Mk. Nutzungswert, Eigentümer: Christian Huckes, Bierhändler und dessen Ehefrau Eva geb. Schülller, ohne Stand, beide zu Bonn. 13 K. 62/19. Bonn, den 9. Dezemder 1919. Das Amtsgericht Abt. 13. Sumen große Dosten abzugeben. Weldenbrden Gangolfstr. 3. Gangolfstr. 3. Sa Kottlée= u. Tucerner=Kleeunter Preisangabe zu kaufen gesucht. Offerten unter K. L. 692 an die Exned. Lokalabteilung Bonn des Landw. Vereins für Rheinpreußen. Einladung zur Generalversammlung auf Donnerstag, den 18. Dezember, nachmittags.30 Uhr im Bonner Bürgerverein(blauer Saal). Tagesordnung: 1. Rechnungsbericht. 2. Revision der Rechnung. 3. Entlastung des Vorstandes. 4. Vortrag von Herrn Prosessor Wygodzinski über: „Wirtschaftsfragen der Gegenwart".(Valuta, Steuerfragen usw.) Sechtem, den 12. Dezember 1919. Der stellvertretende Direttor: Hollig. Köfte Belollnt“,, zahle ich demsenigen, der mir den Verbreiter der verleumderischen Beleidigung„die Häuser Commanderiestr. 10, 12 u. 2s seien von Seiten der Stadt beschlagnahmt und nicht mein Eigentum“, so angibt, daß ich selbigen gerichtlich belangen kann. Carl Mümzeck, Besitzer. Embo=Ecke. Stadtgespräch: Sag Vitter, söus hätt me imme vom Hindenburg gesproche, weß dit och, wo me setzt de sanze Dag von sprich! Enäy, Schäng, wer etz et dann jett# Du Jeck, do frog doch ding Frau, die kann dir et sage: Nur vom Ombo en de Guderaugasse Nr. 9. Seite 8. Nr. 16.566. 94 Wrn-rcher e und Amgegena Prsgeiche sen FWas Schenkeien! 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Selbstverständlich in amerikani: Form. im Wege der Vereinigung, am liebsten „ e Manne, der Mittel und Neigung besitzt, die im Großen zu betreiben, und als ein solcher Mann wls: uns ister John Perry von fachverständiger Seite bezeichnet.“ Perry lächelte. „Sie veraessen eins, meine selswverständlich nicht die Jagd lediglich zu meinem Vergnügen, Amerika vom Trustwesen noch blieben.“ „Ein gefährlicher Sport,“ entgegnete Sanchez geschmeid'„ein Sport, bei dem jeder erfahrene Mann von nutzen sein kann. Wir haben indessen keineswegs die Absicht, Mister Perry, Ihnen unsere Dienste aufzudrängen— wir sind freie Männer und beanspruchen nur das gleiche Anrecht auf den freien Wald! Was wir nicht beanspruchen, sondern nur erbieten, ist ein Quartier für diese Nacht; sie ist unfreundlicher, als man von der Jahreszeit erwarten darf, ich gloube, es hat sich auch noch ein tüchtiger Regen hinzugesellt.“ In der Tat prasselten schwere Tropfen gegen die Scheiben, und in Perrys Seeie wurde das Gastgefühl des Jägers rege. „Sie sind selbstverständlich willkommen, meine Herren,“ sagte er.„In diesem Hause ist allerdings kein Platz, aber wenige Schritte von hier hat mein Diener seine Wohnung. die mit allem versehen ist, was Jäger zu beanspruchen pflegen. Hannibal konn sein Lager in dem Bedenraum der Blockhütte aufschlagen, und was die Jag) betrifft, so habe ich weder das Recht noch den Willen, Sie an ihrer Ausübung zu hindern.“ Sanchez, der überhaupt das Wort geführt hatte, dankte mit einer höflichen Phrase und führte sich gewissermaßen als Gast des Hauses ein, indem er die Freundschaft des Hundes zu erwerben suchte. Das große. etwas mürrische Tier hatt; während der ganzen Zeit auf seinem Bärensell gelegen und die Fremden mißtrautsch angeblinzelt; als Luis nunmehr sockenrd die Hand ausstreckte, erhob er sich langsam und knurrte leise. Perry wollte eine Warmn; ausimichen, aber dann entsann er sich, daß der Spawer den Beruf eines Bändigers ausgeübt hatte, und beobachtete nicht ohne Spannung die nachfolgide kleine Szene. Es war ganz offensichtlich, daß der Wolfohund seind'etige Absichten hegte und sich vielleicht nur durch die Gegenwart seines Herrn von einem Angriff abhalten Reß: aber ganz allmählich änderte er sein BeDiutsch Englisch Französ. Fernruf 826. Katalos.50 M. Wenzelgasse 31. Tesebedingungen. Spielfachen Laierna Magica mit Filmvorricht. m. viel. Bildern u. Fims, Pupp.=Sportwag. m. Gummiräd., Druckkasten und Spiele, sewie schw. Samt=Jackett billig zu verk., Endenicherstr.25, 2. Et. Verschieden BuchbinderWerkzeuge wie Handoressen, Bretter sow. Schriften, Illetten z. 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Perry aber setzte sich in seinen Schaubelstuhl und zündete eine Pfeise an; er schien noch nicht müde zu sein und betrachtete nachtenklich Judicas Bild, das vom Schreibtisch zu ihm herüber fah. Das Zusammentreffen mit ihren früheren Zirkusgenossen hatte allerlei Gedanken in ihm wachgerufen, die nicht gerade freundlicher Natur waren. Die Uhr ging auf zwölf, als Hannibal zurückkehrte. Der Neger räumte den Tisch ab, blieb neben der Tür stehen und schten die Anrede seines Heren gbzuwarten. „Du mußt diese Nacht auf dem Boden schlafen." sagte Perry freundlich—„es geht nicht anders, mein Sunge:. „Ja, Master.“. „Dann nimm eine Decke und steig' die Leiter hinauf. „Hannibal lieber unten vor der Estubentür liegen.“ „Warum, närrischer Kerl?“ „Hannibal treuer sein als Hund.“ „Das weiß ich, aber es ist nicht notwendig, daß Du wie ein Hund vor der Tür sagerst." „Vorsicht immer gut sein, Master. Büchse neben dem Bett auch besser als an der Wand.“ „Du traust den beiden nicht, Hannibal?“ „Rigger Augen im Kopf haben und Rigger fehen, daß starker Mann kleine böse Augen haben wie Gvisly.“ Perry lächelte. „Ich verstehe Dich, my boy. Du bist eifersüchtig auf diesen Koloß, und wenn ich die Wahrheit gestehen soll, Hannibal, ich möchte Dich doch nicht in seinen Fäusten sehen!" Da streckte der Mohr den Arm aus. „Master sehen werden, wenn Zeit gekommen sein. Master wissen, wenn Nilvferd und Elefant miteinander kämpfen, beide harte Schädel haben und dicke Haut, aber Nilpferd mit Horn Bauch aufreißen und Elefant schreien.“ Dann verließ er das Zimmer, und Perry hörte ihn vor der Tür fein Loger rüsten; der Sturm rüttelte an den festen Bohlen des Blockhauses, und der Regen trommelte gegen die Fenster. Es war eine unheimliche Nacht, und die kleine Stutzuhr auf dem Schreibtisch schlug hastig hintereinander zwölfmal. * ** Hannibal hatte die beiden unwillkommenen Gäste in der Bretterbude untergebracht, die sonst ihm selbst als Aufenthaltsort diente; er hatte die an einem Querbalken befestigte Hängelamre angezündet und mit verbissenem Grunzen„Gute Nacht", gesagt— nun waren sie allein und betrachteten zunächst ihre Umgebung. So behaglich wie drüben im Blockhaus war sie entschieden nicht, gewährte aber gegen Sturm und Regen dennoch hinreichend Schutz, und Sanchez warf sich anscheinend ermüdet auf das Strohlager, während sein Begleiter das einzige kleine Fenster untersuchte und den Verschfuß an der Tür prüfte. Zum Einkauf von Käufe Brillanten Alten Sch muck, God, Eiber, gute Gemalde, Antiquitaten, Kunstgegenstände zu enormen Preisen. I. Assenmacher Biemarastr. 21, Prinat. Keiderschrant Waschkommode u. Plüsch=Port. zu kausen gesucht. Off. u. 8. 9i22. an die Exp. 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Bei Morelli saßen wir eines Abends zusammen hinter einem Brandy hot, und da erzählte mir der Nigger die Geschichte von dem schwarzen Diamanten. Er weiß, daß ich davon weiß, und das ist ihm heute in die Knochen gefahren.“ „Nette Knochen,“ sagte Luis anerkennend„Also morgen willst Du nicht abwarten— was hast Du denn vor, wenn man fragen darf?" „In einer halben Stunde werden sie da drüben schlafen wie die Murmeltiere; dann schleichen wir uns hinüber——“ „Vortrefflich; wie sollen wir hineinkommen?“ Der Athlet reckte die Arme. 1 „Mir hat noch keine Tür widerstanden!" „Das glaub ich allmählich, Du hast wohl Uebung in so was. Also die Tür krachen wir zusammen— leise wird es nicht hergehen— und dann haben wir drei gegen zwei: den Herrn, den Diener und den Hund.“ „Der Hund ist Dein Part.“ „Caramba, mit dem Hund würde ich schon fertig, Iwan!“ meinte der Spanier.„Und Hannibal?" „Ist für mich.“ „Wenn Du Dich nur nicht irrst— ich habe gesehen, wie er Judica auffing. Aber einerlei, ich will annehmen, daß Du ihn zwingst. Was fangen wir dann mit Mister Perry an?“ „Wir nehmen ihm den Diamanten ab, das ist doch sonnenklar. Wenn er ihn gutwillig hergibt, ist es ein Glück sonst—“ Sanchez stützte sich auf den Ellenbogen und kaute finster an seinem Schnurrbart. „Acso Blut, immer wieder Blut. Weißt Du denn überhaupt, ob er das verdammte Ding bei sich hat? Meine Augen waren auch offen, und ich konnte nichts dovon entdecken.“ „Nein,“ sagte Iwan etwas verdutzt,„das ist richtig, tragen tat er den Diamanten nicht. Aber bei sich muß er ihn haben, irgendwo in einer Schieblade, denn Salome, die alte Hexe, erzählte mir, daß er ihn mitgenommen hätte, und von Hannibal weiß ich genau, wie sehr er an diesem Erbstück hängt. Es kommt nur darauf an, daß wir Gelegenheit kriegen, danach zu suchen.“ Sanchez hatte sich wieder ausgestreckt und schloß die Augen. „Diese Gelegenheit kommt morgen, mein Junge, verlaß Dich darauf. Morgen geht die Jagd wieder an, und das Haus steht leer. Wir haben uns nun glücklich hier eingenistet, und es kann nicht auffallen, wenn wir ein paor Tage bleiben. Es müßte doch mit dem Teusel zugeben— Auch Iwan hatte sich's bequem gemacht und lag an der andern Seite des Raumes auf der Streu, aber Samstag, 13. Dezember“ 1919 derselbe Gedanke. „Ich habe niemals an den Teufel geglaubt, Luio, sondern immer nur an meine eigenen Fäuste. Aber wenn Du diese Nacht nicht mitmachen willst—“ „Nein=dauf keinen Fall.“ Ec wurde still, und nur der Sturm raste draußen weiter. Die Lampe war brennen geblieben, und ihre Flamme zitterte in dem Zug, der von allen Seiten durch das lose Brettergefüge hereindrang. Iwan schien zu schlafen, wenigstens hatte er sich auf den Rücken gew.ilzt und die Arme unter dem Stiernacken verschränkt— Lui# Sanchez lag auf der Seite und beobachtete ihn durch die halbgeschlossenen Augenlider. Nach einer Weile streckte der Spanier die Hand aus und zog sein Gewehr an sich, das geladen in der Nähe lag: er prüfte unauffällig, ob olles in Ordnung war, und begann dann seinerseits tief zu atmen. Plötzlich öffnete er weit die Augen. Drüben an der andern Wandseite war ein Geräusch entstanden: ein Rascheln im Stroh, das Schieben und Scheuern eines schweren Körpers: dann wurde das trübe Lampenlicht durch einen breiten Schatten verdunkelt, und dieser Schatten fiel über den liegenden Mann, als ob er ihn auslöschen wvollte. Iwan war aufgestanden und hatte sich Luis Lager genähert: er versuchte, den Atem anzuhalten und leise aufzutreten, aber ebensogut hätte der Elefant den Tiger beschleichen können, und Sanchez sagte mit spöttischem Ton: „Wenn Du mich totschlagen willft, Kamerap, mußt Du es schlauer anfangen: Leute meiner Art schlafen nie mit beiden Augen.“ Der Russe trat einen Schritt zurück. „Bist Du toll geworden, Kerl?“ W P Das reinweilbe Licht „ In Bonn zu hahen bei: Adolf Beer, Koblenzerstr. 58 WIlh. Heu straße 42. Alfons Penning. Bahnhofstral &am Co. Kohorstrate Kunstblätter bedeutende Auswahl religiöser Darstellungen in Kupferstich, Gravure, Photographie etc., gerahmt.ungerahmt. Einrahmungen bisligst,prompt u. tadellos. Rel. Kunstgegenstände Heiligen=Figuren, Gruppen, Kruzifixe, Haus=Altärchen. Alle Devotionalien. Weihnachts-Geschenken empfehle mein mit Nenheiten hervorragend ausgestattetes Lager. Gebet= u. Erbauungsbücher Dibzesan=Gesangbücher. Rellglöse Prachtwerke. 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Messen 6, 6,15, 7, 7,30, 8 Uhr Schulmesse für die Pfarrschuten, 9 Uhr für das Gymnasium, 10 Uhr Hochamt, 11.15 letzte hl. Messe mit Predigt; nachmittags.30 Christenlehre, 5 Uhr Adventsandacht und Predigt.— Heute ist bei allen Gottesdiensten Opsersammlung für den Vinzenz=Vezein zur Unterstützung der Hausarmen. Martenkapene(im Martenhause, Bachstraße). Hl. Messen: Sonntags 6,15 und 7,30 Uhr. Werktags hl. Messen.15 und 7,15 Uhr.— An jedem 1. Freitag des Monats nachmittags 5 Uhr Herz=Jesu=Andacht mit Segen. Herz=Jesu=Kirche am Holgarten. Sonntag. Hl. Messen 6, 7, 8 mit Predigt, 9 mit gem. hl. Kommunion des LiebfrauenLyzeums, 10, 11 mit Predigt: nachmittags.30 Versammlung der Mar. Männerkongregation mit Vortrag, 6 Uhr Adventsundacht mit Predigt. Stiftskirche. Sonntag. Hl. Messen 6, 7 gem. dl. Kommunion des Jugendvereins,(.30 bi. Messe mit Predigt in der Provinzial=Heil= und Pflegcanstalt), 8, 9 gem. dl. Kommunion der Knaben und Mädchen der Nordschule,(9 bl. Messe mit Predigt im Withelm=Augusta=Stift),.45 Hochamt, 11 Predigt; nachmittags 2 Uhr Christentehre, 6 Uhr Predigt und udvenisandacht. Remiginskirche. Sonntag. Hl. Messen 6, 7, 7,45 gem. vi. Kommunion der Kinder,.30 Schulmesse s. Städt. Gymnasium und Realschule. 9,30 Hochamt, 10,30, 11,30 Predigt; nachm. 2 Uhr Andacht und Christenlehre, 5 Predigt und Adventsandacht. Marienkirche. Sonntag. Hl. Messen 6, 7 gem. hl. Kommunion des Jünglingsvereins, 8 gem. hl. Kommunion der Knaden der Heerstraßenschule, 9 Predigt, 10 Hochamt, 11 Predigi: 12 Uhr Andacht mit Vortrag für den Jünglingsverein; nachmittags 2 Uhr Christenlehre, 6 Uhr Adventsandacht. Elisabethkirche. Conntag. Hl. Messen 6, 6,30, 7,30 gem. dl. Kommunion der Mädchen, 9 Uhr Schulmesse mit Predigt, 10 Uhr Hochamt für die Pfarre, 11,15 letzte hl. Messe mit Predigt: nachmittags 2 Uhr Christenlehre, 6 Adventsandacht mit Begen. St. Sebastian Poppelsvorf. Conntag. Hl. Messen 6 Predigt, 7 gem. hl. Kommunion der Jungstauenkongregation, 8, 9 Hochamt, 11 Predigt; nachmittags 3 Uhr Christenlehre und Adventsandacht, 4 Uhr Versammlung der Jungfrauenkongre= gation mit feierlicher Aufnahme. Bonn=Kessenich. Sonntag. Hl. Messen 6, 7, 8 mit Predigt, .30 Hochamt, 11 mit Predigt: nachmittags 2 Uhr Christenlehre und Andacht. Waisenhauskapelle. An Sonntagen hl. Messen 6,30, 7,30,.15 Uhr: Nachmittagsandacht 4,30 Uhr. Hüur Jachoms.. 6. 7. 8, Uhr Bochamt; 7 Uhr gem. hl. Kommunion des 3. und 4. Jahrganges und des Jünglingsvereins St. Joseph;.45 kleine Andacht,.30 Christenlehre und Andacht. Bencdiktinerinnen von der ewigen Anbetung Vonn=Endenich. 6,.30 und 7 Uhr stille dl Messen,.30 Hochamt,.30 Vesper. m. Aussetzung. Sonntag, Montag und Donnerstag Aussetzung von vorm..30 bis 4,30 Uhr. Kloster Kreu=berg. Conntag. Hl. Messen 6 und 7 Uhr: 6,30 Hochamt für die gesallenen Mitglieder der Mar. Jünglingskon= gregation: nachmittags 4 Uhr Versammlung der Jünglings= kongregation mit feierlicher Aufnahme. Bonn=Grau=Rheinvors. Sonntag. Hl. Messen 6,.30 mit Previat und gem. hl. Kommunion der Jünglingskongregation, .30 Hochamt mit Predigt; nachmittags.30 Kongregations= andacht für die Jünglinge mit Standesvortrag, 2,30 Adventsandacht. Bonn=Dransdorf. An allen Sonn= und Festtagen hl. Messen 6,30, 8..30 Uhr: nachmittags 2,30 Uhr Andacht. Beuel(St. Josephspfarre). Sonntag. Hl. Messen 6, 7,30 Frühmesse mit Missionspredigt,.15 Hochamt, 11 Uhr mit Missionspredigt, besonders für die Kriegsteilnehmer, Kriegsverwundeten und Kriegsgesangenen; nachmittags 2 15 Missoorspredigt für die Kinder und Kindersegen,.30 Weihe des Missionskreuzes und der Andachtsgegenstände(Rasenkränze. Sterbekreuze usw.) mit Predigt,.30 Rosenkranz, 8 Uhr Schlußpredigt Erneuerung der Taufgelübde. Te Deum und päpstlicher Segen. Schwarz=Rheindors. Sonntag. Hl. Messen 7 Uhr mit Predigt,.30 Schulmesse mit gem hl. Kommunion der Kinder, 10 Uhr Hochamt mit Predigt; nachmittags 2,30 Christenlehre und Kommuniondankandacht. Altkathollscher Gottesdienst in Vonn(Gymnastalkirche, Bonngasse). Sonntag 9,30 Uhr Hochamt mit Predigt. Evangektscher Gottesdienst. Sonntag. 9,30 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Poppelsdorf: Pastor Gützlaff. 10 Uhr: Gottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz: Pastor). Kremers. 10 Uhr: Gottesdienst in der Provinzialheilanstalt: Pastor Hupfeld. 11.30 Uhr: Kindergottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz: Pastor Lorenz. 11,30 Uhr: Kindergottesdienst im Gemeindehause Rathausgasse 2. Pastor Strauß. 11.30 Uhr: Kindergottesdienst in der Kleinkinderschule in der Sternenburgstraße: Pastor Gützlaff. 11,15 Uhr: Kindergottesdienst im Gemeindehause Germanenstraße: Pastor Hupfeld. 5 Uhr: Gottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz: Pastor Hupfeld. Beuel. Sonntag. 9,30 Uhr Gottesdienst: Pastor Ladusen. 11 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch 7,30 Uhr Bibelstunde. Schlagloizeerkauf. Am Montag den 15. 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Während des Krieges ein Name von hohem Klang: nicht allein bei denen, die arbeiten und schweres Geld verdienen wollten. Auch alle, die wieder von den Arbeitenden verdienten, horchten nach dem Pulsschlage der Siegburger Staatswerke. Ein ganzes Land hat während des Krieges wirtschaftlich von der Siegburger Kriegsarbeit gelebt. Manches Häuschen im Westerwalde, manches Stückchen Land am Verghang ist vom Siegburger Belde erworben worden. Truhen sind gefüllt, Spar= und Darlehnskassen überfüllt worden mit den blanken neuen Scheinen, die so lose von den Siegburger Werken flatterten. Es gibt allerdings auch wirtschaftlich ernst zu nehmende Menschen, die dem so reichlich fließenden Siegburger Gelde ein groß Teil der so schnell einsetzenden Ver. teuerung der gesamten Lebenshaltung zuschreiben. Moralisten haben noch weitergehende Bedenken: Fluch hänge an dem Gelde, das Jugendlichen so überreich in die Taschen geflossen——— In Siegburg ist gearbeitet worden wie irgendwo in der Kriegoindustrie. Hier bestanden vor dem Kriege zwei auf Artilleriegeschosse arbeitende Staatswerke. Die im Tale am Mühlenbach und mit Anschluß an den Siaatsbahnhof liegende Geschoßfabrik wurde bereits 1870/71 errichtet. Sie stellt Granaten und Schrapnells her; fünt letztere auch mit dem Kugel= und Sprengeinsatz. Kurz vor Kriegsausbruch war das Werk noch bedeutend vergrößert und seine Inneneinrichtung auf die Höhe moderner Technik für das Gießen, Pressen und Ziehen der Granatkörper hergerichtet worden. Damals arbeiteten 1200 Menschen hier.„Während des Krieges wurde die Produktion derart gesteigert, daß nun 13.000 Mann in zwei Schichten beschäftigt wurden. Bis auf die Einfüllung des Sprengstoffes wurden die Granaten fertiggestellt. Dann erhielten die Artillerie=Depots die Geschosse und machten sie schußfertig. Die Geschoßfabrik gab auch rohe Granatgüsse an viele Werkstellen der Umgegend zum fertigen Ausdrehen ab. Tag und Nacht waren die schweren Lastautos der Fabrik mit diesen Halbsertigfabrikaten unterwegs, und manche Fabrik, deren Betrieb der Krieg stillgelegt, konnte sich an dieser Arbeit erholen und die schlimme Zeit überwinden. Die Geschoßfabrik trat in der Oeffentlichkeit weniger in die Erscheinung: sie hatte einen geschulten, meist in Gießerei und Dreherei gelernten Arbeiterstand. Bei der abgelegenen Lage floß der Arbeiterstrom nicht so auffällig durch die Stadt und so wurde weniger von ihr gesprochen. Riesenhafte Leistungen hat das Werk auf seinem Gebiete vollbracht; auch hier mußten sie mitten in verbessernden, vergrößernden Bauarbeiten und Neueinrichtungen, die fast nicht abrissen, durchgeführt werden. Das Feuerwerkslaboratorium wurde im Jahre 1892 auf dem Brückberge im Norden der Stadt erbaut, und dieses Werk ist es, das den Ruhm der Siegburger Kriegsarbeit weit und breit in das Land getragen hat. Dort war das neue Goldland erstanden und dieses Californien oder Klondike war jedem erreichbar. Im Frieden beschäftigte das Werk eine den schwankenden Anforderungen entsprechende auf= und absteigende Arbeiterzahl; im Höchstfalle mag sie 3 500 erreicht haben.— Der Krieg führte täglich 22000 Menschen in die Werkstätten. Soweit der Blick reicht, erstrecken sich seine Arbeitsballen: der Umfang wird dem Troisdörfer Werke nicht nachstehen. Während aber die Troisdorfer in der Hauptsache chemische Prozesse und Maschinen ohne große Menschenbeihilfe arbeiten ließen, mußten im Feuerwerkslaboratorium tausende flinke Hände die Arbeit leisten. Das Feuerwerkslaborato= rium, besser Zünderfabrik genannt, stellte die Geschoßzünder her, also die Teile, die das Geschoß beim Aufschlag zum Lerspringen— krepieren sagt der Artillerist— bringen. Das verlangt ungemein genaue Arbeit. In vier Arbeitsteilungen werden die einzelnen Zünderteile in Masse hergestellt. Dann werden sie zum wirkenden Zünder zusammengesetzt. Die Arbeit an sich war leicht, sauber und— wurde schwer bezahlt. Daher der ungeheure Zulauf. Jedes zulässige Alter, jedes Geschlecht, jeder Stand war hier vertreten. Großartig war der Betrieb und das Gewühl der Menschen beim Schichtwechsel. Die Ansammlungen wie bei Pützchens Markt wicderholten sich hier zweimal am Tage. Wenn die Menschenmassen aus dem Haupttore der Fabrik und die Straßen hinabfluteten, war jeder andere Verkehr bis in das Herz von Siegburg hinein einfach lahmgelegt und an den Bahnhöfen und elektrischen Bahnen galt und wirkte nur noch die Masse; der Einzelne war ausgeschaltet. Zum Betreten der Fabrik gelangte der Arbeiter nur, wen. er sichtbar seine Erkennungsmarbe trug; jeder hatte seinen fest bestimmten Eingang; dort standen Vertrauensleute seiner Gewerkes, die joden scharf mirsterten und der Betriebsleitung dafür hafteten, daß kein Underufener herein kam. Wer seine Marke verlor, hatte zum erstenmale einen Tagelohn Strafe zu bezuhlen; beim zweitonmale wurde er unweigerlich entlassen. Eine in drei Wachen eingetellte LandwehrKompagnie hatte die ganze Fabrik mit Posten umstellt; ohne Ausweis, sei es Direktor oder sonst wer, ließen diese Wachen keinen passieren. Das Wirk hatte zudem noch eine Anzahl Polizeibeamte angestellt, die nehen der Sicherung auch den An= und Abtransport der Arbeiter zu leiten hatten. Bei jedem Schichtwechsel wurde ein vorgeschriebener Prozentsatz der Beschäftigten mit auf die Wache cenommen und dort auf feuergefährliche Gegenstände, die mitzubringen streng verbeten war, untersucht. Uebertretungen wurden kriegsgerichtlich bestraft. Die Leitung des Werkes richtete ein Kinder= und emn Mädchenheim ein, veranstaltete Unterhaltungsabende, betrieb Kleinssierzucht und überließ den Arbeitern sogar Schweine und Schafe für billiges Geld. In einer Menage wurde billiges Mittag= und Abendessen verabreicht, und auf Werkkarten erhielten die Beschäftigten Fleisch, Fett, Brot und sonstige Sachen. Das Feuerwerkslaboratorium fertigte bei der Friedensfabrikatton täglich—6000 Zünder an; die Kriegsarbeit brachte es auf 60—70000 Stück. Dann wurden noch täglich 24—3 Millicven Zündhütchen und Zündpillen hergestellt. Das hierzu nötige Knallquecksilber wurde auch auf dem Werte erzeugt. Da diese Fabrikation sehr gefährlich ist, waren sinnroiche Vortehrungen getroffen um die unvermeidlichen Explosionen gefahrlos verlaufen zu kassen. So wird das Knallquecksilber einer Behandlung in rotierenden Trommeln unterzogen. Diese waren in kleinen Buden einzeln untergebracht. Ein Arbeiter füllte diese mit dem Explosivstoff, trat aus der Bude, schloß die Tür und setzte den treibenden Elektromotor von außen in Gang. Gabs eine Explosion. so wirkte diese gegen das einzige in Ketten hängende Fenster, das flog heraus und weiter geschah kein Schade. Die fertigen Zünder wurden sehr sorgfältig in mit Zink ausgeschagene Kisten mit luftdichtem Gummiab[4luß verrackt und an die Artillerie=Depots im ganzen Reiche versandt. In Spandau wurde von tausend Zündern ein gewisser Prozentsatz auf ihre Güte geprüft. Auch das Feuerwerkslaboratorium hat während des Krieges fonldauernd bauliche Vergrößerungen vornehmen müssen. Während vor dem Kriege nur in acht einstöckigen Bauten gearbeitet wurde entstanden ohne die zahlreichen kleineren Schuppen fünf riesige mehrstöckige Gebäude. Dabei mußten noch geeignete Arbeiten in Zweigwerken außerhalb der Fabrik hergestellt werden. So war auch in Kessenich eine derartige Filiale eingerichtet. Nun ruhen auch auf diesem Werte alle die sinn. reichen Maschinen; die zehrraufende Arbeiter sind in alle Winde zerstoben und wenn sich jetzt die Tore bei der Schicht öffnen, treien wenige hundert Leute heraus. Die räumen aus und bereiten das Werk auf andere Arbeit vor. Eine stille Resignation legt über der Stätte, wo einst so fleißig gearbeitet wurde, von wo einst ein Geldsegen über das Land floß. bine Operation onns Berufsstörung auf naturtem. Wege Köln a. Rh., Unter Sachsenhausen 39 Sprechstunden: Jeden Sonntag, Montag u. Dienstag von—1 Uhr Die Anwendung des Verfahrens is sehr oinf. und erfordert jäglich kaum 1 Minnte Zeit. Prospokte, 300 Adrossen Geheiller ans faut allen Gegontion, sowie dio anfklären ie Schrift über die Bruchkrank: heiten wird Bruchleidenden anf Wunsch aus Koln, Untor Sachsonhausen 39. kostonlos zugesandt. Böhnel=Wachs wirklich erstklassige Qualität zu haben bei Niemann, Schumacher& CoBrückenstraße 30 tan der Wenzelgasses. 6 WIENFR 7 WIENEN GROS-KURSCHNERE! 5 Billige Pelze RIISben S Strahf G. m. b. H. Tabak- und Zigarrenfabrikate Herwarthstrasse 10 en gros BONN Fernsprecher 5494/2301. Hervorragendpreiswerte Wohnungseinrichtungen Jetzt noch Sommer=Preise kauft man nur deim Selbstanfertiger in mein. Etagengeschäft. 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