N. 19700 Tehiane“ Anzeigen: lokale 30. auswärtige 80 S Reklamen:" 200.„ 290„ bis Renpareillegelle ober deren Raum. Postschsckienp Aön Ne seen Gedruckt mit Erlaubnis der Britsschen Millitärbehörde. * Dezember 1919. für Bonn Ous u. Verlag: Herm. Reusser. „„„ Veranwortlich: und Amgegen“ Anzagen: Pekei“ neusser. Steuergesetze und Kapitalflucht im Inneren. Aus volkswirtschtftlichen Kreisen wird uns geschrieben: Es gibt nicht nur eine Kapitalflucht nach dem Auslande, sondern eine viel schlimmere Kapitalflucht im Innern. Die nunmehr veröffentlichten Steuergesetze Erzbergers scheinen alle Maßnahmen zu umfassen, welche gegen die Kapitalflucht getrossen werden können. Trotzdem muß das ganze Vorgehen unserer Regierung ein gewaltiger Fehlschlag bleiben, da alle Vorkehrungen so spät getroffen und so früh bekannt gemacht wurden, daß jeder Kriegsgewinner und Kapitalist sein Geld in aller Ruhe bis auf den letzten Pfennig verstecken konnte. Der ungeheure Aufschwung, den die fremde Valuta in den letzten Wochen nahm, hängt unmittelbar mit den Steuergesetzen zusammen. Die vaterlandsverräterischen Kapitalisten haben ihr Geld zur Beseitigung jeder Kontrolle in fremden Valuten angelegt, und zwar in solcher Masse, daß an manchen Tagen den Käufern nur geringe Bruchteile der verlangten Summe in fremden Devisen bewilligt werden konnten. Der Ankauf der fremden Valuta=Industriepapiere und die ungeheure Wertsteigerung dieser Aktien ist auch auf die Sucht dieses schmutzigen Reichtums zurückzuführen, sich dem Staate zu entziehen. Denn es gibt nicht nur eine Kapitalflucht nach dem Auslande, sondern auch eine mindestens ebenso umfangreiche Kapitalflucht im Innern. Ungeheure Summen werden auch dadurch verheimlicht, daß die neuen und alten Reichen sich bares Geld im Hause behalten, um es nicht durch die Einzahlung bei einer Bank dem Staate zu verraten. Glaubwürdig wird berichtet, daß einzelne Personen sogar Vermögen von vielen Milkonen in der Wohnung verbergen, um sie vor dem Zugriff der Steuerbehörde zu sichern. Alle Anstrengungen des Staates, den ganzen ungeheuren Kriegsgewinn zu erfassen, werden von diesen Leuten mit höhnischem Lächeln beantwortet. Auch die Androhung von Strafen wird in diesen Fällen nur sehr geringen Erfolg haben. Eine dritte Art der Kapitalflucht im Innern ist die Anlage des Geldes in Woren, deren Einkaufspreis natürlich niedriger angegeben wird. Es handelt sich dabei stets um Waren, die selten und ungewöhnlich begehrt sind. Darunter sind aber etwa nicht nur Goldwaren und Brillanten zu verstehen, sondern auch Motore, hochwertige Metalle, Teppiche usw. Diese Waren gewähren stets die Möglichkeit, den entsprechenden Geldwert zu erlangen. Es bedeutet darum für den Käufer nicht das geringste Risiko, sein Geld zum Zwecke der Kapitalflucht in derartigen Waren anzulegen. Die Maßnahme der Regierung, daß Wertpapiere angemeldet werden müssen, wird von unseren maßgebenden Männern als eine große Geistestat befürwortet, ist aber tatsächlich nur eine lächerliche Kleinigkeit gegenüber den gerissenen Schiebern und ihren wirklich klugen Maßnahmen. Es müßte ein Mann an der Spitze der Verwaltung stehen, der das ganze Treiben dieser Schiebergesellschaft bis in die kleinsten Einzelheiten kennt und die Kapitalflüchtlinge mit ihren eigenen Waffen bekämpft und die Werte durch rücksichtsloses Zugreifen bei jeder einzelnen Person an's Tageslicht fördert. Wenn jetzt der Grundsatz, daß die Steuern an der Quelle erfaßt werden sollen, auch als eine unübertreffliche Klugheit angepriesen wird, so kann man nur darüber mitleidig lächeln. Dadurch werden nur die kleinen und ärmlichen Gehaltsempfänger und ehrlichen kleinen Kapitalisten belästigt, die auch schon bisher treu und redlich ihre Steuern bezahlt haben. Die Milliarden der Schieber werden daourch nicht getroffen. Unsere Steuergesetzgebung stammt von Bürokraten und kann darum nicht die Raffiniertheit der Schieder treffen. Die Besprechung der neuen Steuergesetzgebung. * Berlin, 4. Dez. In der deutschen Nationalversammlung äußerte sich zunächst der Sprecher der Mehrheitssozialisten, Abg. Keil, anerkennend über die enorme Arbeit, die der Reichsfinanzminister in wenigen Monaten auf dem Gebiet der Finanzpolitik geleistet habe. Das habe man früher in ebensoviel Jahren nicht fertig gebracht. Im großen ganzen erklärte er sich mit den Erzbergerschen Entwürfen einverstanden. Der Zentrumsredner, Abg. Dr. Zehnter, äußerte Bedenken gegen die Bestimmung, wonach das steuerpflichtige Einkommen durch die Arbeitnehmer einbehalten werden soll. Im Interesse allseitiger Sparsamkeit dürfe es nicht so bleiben, daß wir nicht weniger als 168 Minister und 2000 mitregierende Parlamentarier im deutschen Vaterlande zu bezahlen hätten. Redner äußerte die Befürchtung, daß der Verband das Reichsnotapfer beschlagnahmen könne. Ihm tritt Erzberger mit der Erklärung entgegen, daß eine solche Beschlagnthme nach feierlichen Erklärungen der Entente nicht eintreten könne, vorausgesetzt, daß Deutschland seinen Verpflichtungen nachkomme. Der Abg. Dernburg hält es demgegenüber doch für besser, das Reichsnotopfer erst zu erheben, wenn man sich auf ganz spezielle Zusicherungen und nicht nur auf allgemeine Erklärungen der Verbandsmächte stützen könne. Er wernt davor, sich allzu großer Hoffnungen auf den guten Willen des amerikanischen Volkes, uns mit einer Anleihe zu helfen, hinzugeben. Wir müssen allein aus unserer Not herauskommen und wir werden es auch tun. Die Stellungnahme zu den einzelnen Entwürfen behält der Sprecher der Demokraten sich vor, da es nicht möglich sei, in so kurzer Zeit das umfangreiche Material durchzuarheiten. Zur Friedensfrage. DZB Amsterdam, 4. Dez. Nach einer Meldung des Pressebüros Radio hat der Oberste Rat in Paris der deutschen Regierung für die Antwort auf die Bedingungen der Alliierten eine Verlängerung der Frist von sechs Tagen bis zum 8. Dezember zugestanden. Die Pariser Blätter verbreiten folgende Meldung: Der Fünferrat und Marschall Foch haben übereinstimmend Maßnahmen militärischer und ökonomischer Art gegen Deutschland ins Auge gefaßt. * Haag, 5. Dez. In Beantwortung einer Anfrage erklärte Lloyd George im Unterhause, er hoffe, daß der Friedensvertrug mit Deutschland noch vor Ende dieses Monats ratifiziert werde. pen erklärte der Reichswehrminister Noske einem Vertreter der Porl.=Parl. Nachrichten u. a. folgendes: Die erste Forderung der Ententekommission für das Baltikum bei den Verhandlungen in Tilsit war, daß die baltischen Soldaten als solche betrachtet werden müßten. Es war nicht möglich, so viele Leute nach Deutschland hereinzulassen, oder zu erklären: Ihr seid keine Deutschen mehr. Als die Truppen erklärten, unter General Eberhardt heim. kehren zu wollen, mußte auch die Sperrung der Löhne und der Zufuhren aufgehoben werden. Die jetzt heimkehrenden Truppen sind demgemäß deutsche Stnatsbürger. Sie nicht al#nfahnenflüchtig betrachtet und erhalten bis zu ihrer endgültigen Abrüstung Löhne, Verpflegung und Auchüstung. Die Abrüstungsorte sind auf das ganze Reich verteilt. Eine Uebernahme von Formationen der baltischen Truppen in die Reichswehr ist ausdrücklich verboten. Da jedoch alles daran gesetzt werden muß, entsprechend dem Friedensvertrag nur Leute in der Reichswehr zu haben, die sich zu zwölfjähriger Dienstzeit verpflichten, ist es möglich, daß mancher von den Heim. prichte, Sautaeh. 14 hierzu verpflichter, Aufnahme findet. Für Offiziere habe ich mir für jeden einzelnen Fall die Entscheidung vorbehalten. Die amerikanischen Truppen haben das Festland verlassen. TU Koblenz, 5. Dez. Die hier erscheinende amerikansche Zeitung Americ schreibt: Die letzten amerikanischen Regimenter haben Paris verlassen. Damit ist die militärische Tätigkeit der Amerikaner in Frankreich, wie überhaupt die tatsächliche Mitwirkung am Weltkrieg beendigt. Auch die amerikanische Militärpoltzei hat Paris verlassen. Nur General Connor und sein Stab, zusammen 100 Offiziere und 250 Mann werden bis 31. Dezember in Paris bleiben. * Noske über die aus dem Ballikum heimkehrenden Soldalen und Offiziere. TU Berlin, 5. Dez. Ueber die Stellung der ReichzScheidemann über die Wiederkehr des Kaisers. Im Echo de Paris berichtet Charles Bonnefon über eine Unterredung, die er in Berlin mit Herrn Scheidemann gehabt hat, u. a. folgendes: die als schuldig bezeichneten Offiziere ausliefern?— Das ist besonders hart. Stellen Sie sich vor, wir sie selbst festnehmen müssen, um sie Ihnen auszuliefern. Das ist ein häßlicher Gedanke. Nichts stößt uns mehr ab. Aber wir haben unterzeichnet.— Aber werden Sie nicht von den Monarchisten hinweggefegt !?— Wie sollten sie das machen? Sie sind in der Minderheit.— Sind die Offiziere der Reichswehr nicht antirepublikanisch?— Haben Sie nicht nach 50 Jahren Republik monarchische Offiziere? Wie sollten wir deren nach 50 Wochen nicht auch haben?— Gehorchen ihnen die Mannschaften nicht blindlings?— Nein. Wenn sie sich gegen die Regierung der Republik erhöben, würde die große Mehrheit der Soldaten ihnen nicht folgen.— Ich habe sehr aufgeregte vorh dem Reichstag an dem Hindenburgtag gesehen.“— Diese Zurufe galten dem General, nicht dem Monarchisten.— Halten Sie eine Wieder kehr von der Insel Elba für möglich?— Eine Rückkehr des Kaisers und des Kronprinzen? Man würde ihnen die Knochen zerschlagen! Sie werden es nicht wagen.— Auch nicht an der Spitze einiger tausend Truppen?— Wo sollten sie diese finden? Selbst wenn sie sie fänden, könnten sie sie nicht nach Berlin führen; es würde weder Lokomotivführer, noch Heizer, noch Weichensteller geben, um die Lokomotiven zu leiten. Das ganze Volk würde bebend in den allgemeinen Ausstand treten, ohne Einschränkung. Es würde kein Wasser, kein Gas, keinen elektrischen Strom mehr geben. Das ganze Leben würde unterbrochen sein; denn unser Volk haßt die, die es ins Verderben geführt haben.— Ich habe in einer Volksversammlung die gegenteilige Meinung aussprechen hören. Das der Waffen beraubte Volk würde nicht kämpfen.— Aeußerungen eines aufgeregten Spartakiden! Trotzdem ich übrigens durchaus den Ernst der Gefahr leugne, erkenne ich an, daß es in der letzten Zeit eine nationalistische Bewegung gegeben hat. Und wir treffen unsre Vorkehrungen. Wir haben zunächst einen republikanischen Führerbund gegründet und ihm die moralische und finanzielle Unterstützung der Partei gesichert. Mit einer solchen Stütze, wer wäre imstande, gegen uns zu kämpfen? Jeder Offizier, der sich zu unangebrachten Kundgebungen herbeiläßt, wird entlassen! Schließlich haben wir beschlossen, in die Einwohnerwehr einzudringen. Bis jetzt haben sich in Berlin und in andern großen Städten die Arbeiter von dieser Bürgergarde ferngehalten. Sie müssen eintreten und sie müssen sie beherrschen. Die Rechtsparteien gegen Scheidemann. TU Berlin, 5. Dez. Die rechtsstehenden Parteien haben der B. Z. zufolge beschlossen, solange Scheidemanns Stellung in der Affäre Sklarz nicht völlig geklärt ist, den Sitzungssaal jedesmal zu verlassen, wenn Scheidemann spricht. Kleine Anfragen in der Nationalversammlung. Berlin, 5. Dez. Auf elnne Anfrage des Abg. Dr. Mumm(D. Nat. Vp.) wegen Rücklieferung des beschlagnahmten Glockenguts erwidert ein Regierungsvertreter, daß die kirchlichen Behörden bereits zu einer Besprechung über diese Angelegenheit eingeladen seien und das Ergednis derselben mitgeteilt werden soll. Abg. Astor(Zentr.) und Genossen wünschen die Berufung eines Weinparlamentes. Geheimrat Dr. Jung erklärt die Bereitwilligkeit der Regierung, auf den Wunsch einzugehen. Auf Anfrage des Abg. Dr. Mittelmann(D. Vp.) wegen der angekündigten Preiserhöhung der Weihnachtsbäume auf 8 bis 20 Mark für Fichten, 10 bis 25 Mark für Tannen und 14 bis 30 Mark für Edeltannen erwidert Unterstaatssekretär Dr. Peters: Der Reichswirtschaftsminister bedauert die Preissteigerung, muß aber von allgemeinen Anordnungen Abstand nehmen. Eine einheitliche Preisfestsetzung ist mit Rücksicht auf die örtliche Verschiedenheit nicht möglich. Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Mumm, ob zur Weihnachtszeit wieder eine Verkehrssperre zu erwarten sei, erklärt ein Regierungsvertreter, die erste Verkehrssperre habe eine völlige Besseung im wirtschaftlichen Verkehr zwar nicht gebracht, die Regierung hosse aber, eine Wiederholung der perre vermeiden zu können. Abg. Schiele(Deutschnat. Vp.) fragt nach den Gründen, webhalb 12 Monate nach Abschluß des Wafsenstillstandes noch keine Verständigung über den Wiederausbau erzielt worden sei. Ein Regierungsvertreter: Seitens des Wiederaufbauministeriums sind unabhängig von den französischen Noten Schritte unternommen worden, um eine alsbaldige grundsätzliche Klärung der Frage der von Deutschland zu übernehmenden Aufbauarbeiten herbeizuführen, da diese Frage alsbald geklärt werden muß. er uns, Sem Wefüchemm Leämsehrendun### sentlaften sel. Auch werde gegen ihn im Anschluß an= gegierung zu den aus dem Ballirum heummregrenden Trup. Prozeß Marloh ein Strafversahren eingeleitet werden. Mordprozeß Marloh. • Berlin, 5. Dez. Aus der beutigen Verhandlung in bemerkenswert die Aussage des als Zeuge vernommenen Pfarrers Rump, wonach Hauptmann von Kessel den Bericht Marloh's über die Erschießung der Matrosen als unbrauchbar verworsen und selbst einen neuen, der Wahrbeit wenig entsprechenden angefertigt habe. von Kessel habe auch darauf gedrängt, daß Marloh für eine newisse Zeit verschwinde. In einigen Wochen hätte nach von Kessels Annahme eine Rechtsregierungmit einer Militärdiktatur an der Spitze das Heft in Händen haben sollen, dann erst würde die Zeit zu einer kriegsgerichtlichen Verhandlung gekommen sein. Marloy selbst habe sich geweigert, Urland zu beantragen. von Kessel wirft demgegenüber dem Pfarrer Rump vor, er habe ein Ultimatum gestellt, daß an Marlob, für den Fall, daß er verschwinde, eine halbe Million zu zahlen sei. Zenge Rump erklärt diese Behauptung für unwahr. Der Kriminalkommissar Kirschbaum, der mit der Verbaftung der Plünderer beauftragt war. sagt aus, Hauptmann von Kessel habe ihm 5000 Mangeboten, wenn er zur Flucht berett wäre und so die Schuld auf sich nehme. Die Verhandlung wird morgen mit der Vernehmung des Generals v. Oerten fortgesetzt. ° Berlin, 5. Dez. In einer gestern abend abgehaltenen Versammlung der Funktionäre der S. P. D. teilte der Genosse Frank Krüger mit, daß nunmehr Oberst Reinhard besinitiv entlassen sei. Auch werde gegen ihn im Anschluß an den Moltke. In der„Weltbühne“ setzt der Generalstabsofsizier, der dort seit einigen Wochen Kriegserinnerungen verössentlicht, seine Aussehen erregenden Ausfübrungen mit einem Aussatz über Mollke. den ersten deutschen Generalstabschef während des Weltkrieges fort. Die Frage, wer Schlieffens Nachfolger werden sollte, wurde in der Armee viel erörtert. Beseler wurde oft genannt, aber der war bürgerlich und aus den Pionieren hervorgegangen und hatte somit die gesamte Garde=Infanterie=Clique gegen sich. So wurde es schließlich ein Mann, auf den selbst im Generalstab eigentlich niemand gekommen war, der aber den historischen Namen Moltke trug. Dieser Moltke war ein unaufregender Mann. Er gehörte nicht zu den unruhigen Köpfen wie Bernhardi, vor dessen scharfer Feder und rücksichtsloser Draufgängerei man sich fürchtete, er hatte auch nicht, wie der alte Goltz. verdächtige Beziehungen zun Presse und schrieb weder Bücher noch Artikel im roten„Tag“. Eine zu selbständige Hervorkehrung seiner eigenen Ueberzeugung, wie sie seinerzeit General von Bock und Polach von Berlin nach Karlsruhe geschleudert hatte, war von Moltke auch nicht zu erwarten. In seiner Stellung erwies er sich immerhin besser als sein Ruf und keineswegs nur als Träger des berühmten Namens. Er war ein fleißiger, unterrichteter Mann, ein guter Durchschnittsgeneral, der im Frieden seine Stellung. selbst als Nachfolger Schlieffens, leidlich ausfüllte. Genialität fehlte ihm vollständig; aber er hatte einen gewissen gesunden Menschenverstand. Wäre der Krieg nicht gkommen, so wäre die Fruchtfolge: Schlieffen=Moltke garnicht schlecht gewesen. Nach einem großzügigen Kerl, unter dam zweifellos die höheren Führer etwas zu eigenwillig geworden waren, ein nüchterner, pedantischer, aber tüchtiger Fachmann, der dafür zu sorgen hatte, daß die Bäume der„Selbständigkeit der Unterführer" nicht in den Himmel wuchsen. Dieser alte Garde=Infanterist war von ehrlichem Charakter und vornehmer Denkweise. Sein größtes Verdienst ist und bleibt, daß er es war, der ein Ende machte mit den unwürdigen, lächerlichen Soldatenspielereien des Kaisers. Er erklärte, nur dann die Stellung als Chef des Generalstabs übernehmen zu können, wenn der Kaiser nicht mehr im Manöver führte. Die großen„Hoffeste“, die Riesen=Attacken, über die die Armeen der ganzen Welt gelacht hatten, fielen von jetzt an weg. Die großen Manöver unter Moltke waren interessant und lehrreich; überhaupt war eigentlich Jedermann angenehm überrascht von dem neuen Herrn, grade weil man so garnichts von ihm erwartet hatte. Molkke erkannte, wahrscheinlich, weil er beschränkter war als Schlieffen, daß die vielgerühmte Selbständigkeit der Unterführer in Gefahr war, zur Willkür zu werden. Ein Divisionskommandeur, der auf seinen Ruf als Taktiker hielt, führte beinahe keinen Befehl wörtlich aus, sondern„wich sinngemäß ab“. Es gab Kaisermanöver, wie, zum Beispiel, eins im nördlichen Teih der Provinz Brandenburg und im südlichen Mecklenburg, wo eigentlich jeder höhere Führer etwas andres machte, als ihm befohlen war. In einem großen Manöver, wo der sächsische Kriegsminister auf einer Seite führte, wurde die Truppe so abgehetzt, daß die Kavallerie nach drei Tagen nur noch Schritt reiten konnte, und daß einzelne Insanteriekompagnien des vierten Armeekorps streikten, als sie immer noch marschieren sollten. In der Front sprach man von„Papierstrategen" und „Heerverderbern“ und schob die gewohnheitsmäßige Ueber. anstrengung der Truppe in den Manövern auf die Kraftwagen, die die Exzellenz morgens zu einer Zeit, wo der Musketier schon stundenlang marschiert war, bequem und schnell nach vorn schafften. Dieselben Erscheinungen wiederholten sich später im Weltkrieg: Ueberanstrengung der Truppen durch die weit hinten bequem untergebrachten Führer, die in Kraftwagen kamen und verschwanden, Willkür und Eigenmächtigkeit der Führer und Generalstabsoffiziere, die in letzter Linie doch immer die Truppe auszubaden hatte. Moltke selbst wußte, daß er sogar im Frieden seine Generale taktisch nicht in der Hand hatte. Seinem letzten großen Manöver in Schlesien lag eine ganz einfache Kriegslage zugrunde: auf jeder Seite einige mit den Flügeln angelehnte Armerkorps, die frontal aufeinander losgingen. Es war mehr ein Gefechtsexerzieren größten Stils. Nach diesem Manöver hieß es dann, Moltke wolle gehen. Daß er ein kranker Mann war, wußte man. Tatsächlich sollte er auch um seinen Abschied gebeten haben, denn er fühlte, daß er nicht mehr felddienstfähig und am Ende seiner Kräfte war. Daran konnte auch der Gebetsfeldzug seiner bigott frommen, zu Pietismus und Gesundbeterei neigenden Frau nichts ändern. Ob Moltke selbst trotz seiner körperlichen Geschwächtheit derartigen Einflüssen zugänglich war, ist zweifelhaft. Das war der Mann, dem wohl das wichtigste Amt der Welt übertragen war, als der Weltkrieg ausbrach. Die Führung des Heeres entglitt den Händen des Kranken, der in den Abendstunden bis zu vierzig Grad Fieber hatte, und der auch in gesunden Tagen den Riesenanforderungen der Stellung keineswegs gewachsen war. So zog das deutsche Heer in den Weltkrieg, mit diesem Chef seines Generalstabs und einem obersten Kriegsherrn, der zwar nicht selber führte, dessen Einfluß aber doch entscheidend war, da er die einzige Verbindung zwischen Armee und Flotte darstellte, und dessen Wahlspruch lautete:„Wenig leisten, stark hervortreten, weniger sein als scheinen.“ Es liegt eine tiefe Tragik in diesen Tatsachen. Die verhängnisvolle Veranlagung des Kaisers, der in der Auswahl der leitenden Männer fast immer versagte, und dank dessen dilettantenhafter auswärtiger Politik und dessen taktlosen aufreizenden Reden der Ring um Deutschland geschlossen worden war— dieser Kaiser hatte es fertiggebracht, daß das stärkste und beste Heer der Welt unter Bedingungen in den Kampf trat, die den Keim des Mißerfolgs in sich trugen. Die Schlacht gewinnt nämlich nicht das Heer, sondern der Feldherr, der überlegen und sicher die Leitung fest in der Hand hält, der widerspenstige Unterführer kräftig zur Ordnung ruft oder fortschickt, und der unbeschränkt über alle vorhandenen Machtmittel verfügt. Die Einleitung des Weltkrieges ist bekannt. Im Westen blieb der linke deutsche Flügel vor den französischen Befestigungen liegen, der rechte jedoch stieß, nach Schlieffens altem Plan, siegreich durch Belgien durch, und dann begannen die Armeen Bülow und Kluck ihren Wettmarsch nach Paris. Naturgemäß hing nun der rechte Flügel in der Luft, ja er war sogar seitlich vorwärts statt rückwärts gestaffelt— eine strategische Lage, die nur zu halten war, wenn man die französisch=englische Armee vollständig schlug. Das Große Hauptquartier begnügte sich damit, die Dinge laufen zu lassen.„Soll ich den slegreichen Armeen in den Rücken fallen?“, hat Moltke damals angeblich gesogt. Gewiß ist es der denkbar schwerste Entschluß, den Siegeszug zweier Armeen zum Stehen zu bringen, und die Armeen meldeten ja immer neue Siege. Die Armeeführer glaubten zu verfolgen— wir in der Front aber wußten genau, daß man keine Verfolgungs=, sondern schwere Rückzugskämpfe durchmachte. Nirgends fand mnn fortgeworfene Watten und andere Spuren eines überhasteten Rückzugs, und die ständig angreifenden deutschen Bataillone verloren von Tag zu Tag in schweren Kämpfen an Gesechtsstärke. Joffre hatte seine Kräfte hinter Paris zurückgenommen, hatte sie umgruppiert und lieferte die einzige Entscheidungsschlacht des Weltkrieges, die Schlacht, die Deutschlands Schicksal entschied: die Marne=Schlacht. Moltke, den in diesen Tagen Generakstadsoffiziere von der Front im Großen Hauptquartier sahen, war, wie sie erschreckt berichteten, so schwach, daß ihm manchmal die Kinnlade schlaff herunterhing. Aber er sagte sich wohl auch, nach seinen Friedenserfahrungen: Wozu Kluck und Bülow etwas befehlen? Sie tun es ja doch nicht. Als seine Gesundheit immer schlechter wurde, verfiel man auf den Ausweg, den Kriegsminister von Falkenhayn zu den Beratungen des Großen Hauptquartiers hinzuzuziehen. Nun wußte Niemand mehr, wer eigentlich die Verantwortung hatte. Es traten unhaltbare Zustände ein, und schließlich gab man dem alten Moltke den Laufpaß. Falkenhayn wurde sein Nachfolger. Moltke, den man als Opfer des Prestiges bezeichnen kann, mußte den Kelch bis zu Ende leeren. Der schwerkranke General durfte nicht abreisen, sondern mußte im Großen Hauptquartier bleiben, wo er nichts zu sagen hatte und nicht mehr erfuhr, als täglich im Heeresbericht zu lesen war. Manchmal setzte er sich ins Auto und fuhr zu seinem Freund Beseler, der Antwerpen belagerte. Und wie lohnte ihm sein oberster Kriegsherr seine treuen Dienste? So unglaublich es klingt: der alte Chef des Generalstabs der deutschen Armee, unter dessen Leitung schließlich doch die großen Anfangssiege errungen worden waren, bekam das Eiserne Kreuz Erster Klasse. Es wurde ihm nicht etwa vom Kaiser persönlich überreicht, nein: ein junger Hauptmann sollte es ihm übergeben. Voll Mitleid mit dem alten General brachte er es nicht übers Herz, sich seines Auftrags zu entledigen, und schließlich wurde der Orden ihm auf den Schreibtisch geschmug. gelt. Er hat ihn nie getragen. Aus Bonn. Bonn, 6. Dezember. Bonner Kriegserinnerungen. VIII. Ariegsarbeit in Troisdorf. Wir saßen eines Abends im Oktober 1917 beim hellglänzenden Lampenlicht, da schlug mit einemmale lodernde rot=gelbe Glut in das Zimmer und verdunkelte das hellste Glühlicht. Wir sahen wie der Garten, die Kaiserstraße. der nordwestliche Himmel, wie Bäume und Mauern im blendendsten Feuer glühten. Wir saßen starr vor Schrecken: ich dachte im ersten Augenblick ein Stern sei vom Himmel gefallen und unser letztes Stündchen habe geschlagen. Als uns aber nichts geschah und nur draußen das Feuer in allen Farben weiter spielte, eilten wir in den Garten und sahen am Himmel bis hoch in den Zenit eine rot=gelbe feuerige Lohe auf= und absteigen, und als wir dann von der Rampe der ersten Fährgasse aus das wilde Feuerwerk über Troisdorf aus dem Waldhintergrund aufsteigen und Tageshelle über die ganze untere Sieglandschaft sich ausbreiten sahen, da wußten wir, daß in der Pulverfabrik zu Troisdorf die Kriegsarbeit wieder ihre Opfer gefordert. Eine kleine halbe Stunde hielt der Feuerschein an, dann gühte es nur noch schwach über der Sieg, über der Stätte der Explosion. Und sie hatte viele Menschen verschlungen. Der Menschengeist hat in Troisdorf Triumphe sondergleichen gefeiert: der Chemiker, der Maschinenbauer, der Organisator, doch nicht immer gelang die Fesselung der ungeheuren Naturkräfte so, daß sie nicht hier und da auch die sinnreichsten Vorsichtsmaßregeln zunichte machte und mit alles vernichtender Gewalt hervorbrachen und den Menschlein, die sie zu bändigen, zu leiten unterfangen. ihre Macht bewiesen. Davon zeugt der stille Friedhof im einsamen Feld bei Oberlar. Doch nichts schreckte die Leiter und Arbeiter in Troisdorf ab, weiter im Hexenkessel der Chemie an der Aufgabe zu wirken, der Front die treibenden Kräfte zu schaffen, deren sie für den Kampf so sehr bedurfte. Wie im Schützengraben sprangen in die Breche neue Arbeitskräfte und weiter ging die Arbeit; immer weiter. Zu Beginn des Krieges stellte die Troisdorfer Fabrik täglich etwa 3000 Kilogramm Pulver her. Das war ein Tropfen auf einen heißen Stein. Da entstanden von Tag zu Tag neue größere Gebäude, neue leistungsfähigere Maschinen wurden aufgestellt. Der Fabrikationsvorgang, das Ineinandergreisen der einzelnen Zweige wurde zweckmäßiger organisiert und von Tag zu Tag stieg die Erzeugung. In den Zeiten intensivster Arbeit, bei äußerster Anspannung aller Kräfte wurden im letzten Jahre fast 100 000 Kilogramm Pulver täglich fertiggestellt und an die Front geschickt. Die Fabrik stellte Blättchenpulver für Handfeuerwaffen und Pulver in fingerdicken, handlangen gelben Röhrchen für Geschütze her. Das moderne rauchschwache Pulver entsteht in der Weise, daß fein zerfaserte Baumwolle mit einem Gemisch von Schwefel und Salpetersäure get#änkt wird. Durch die Verarbeitung entsteht ein Teig, der noch mancherlei Vefrahren durchzumachen hat, ehe er versandfertiges Pulver darstellt. Solange die Fabrik Baumwolle erhalten konnte, ging die Fabrikation ihren gewohnten Gang. Die Baumwolle aber kam aus Uebersee und sehr bald konnte sie uns nicht mehr erreichen. Da mußten unsere Wälder herhalten und die Fichte, die Nadelhölzer waren es, die uns die Fortführung des Krieges möglich machten. Die Bäume werden in seine weiße Cellulose zerschliffen, die nach der vollständigen Verarbeitung so haarfeine lockere Fasern wie Baumwolle zeigen. Diese feine Holzwolle wird mit ähnlichen Maschinen erzeugt wie die Baumwolle in Spinnereien und sie zeigt auch denselben Charakter und fast dieselbe Aufnahmefähigkeit für die Säuren. Im einzelnen war der Vorgang nun doch nicht derselbe, und die Chemiker haben langwierige Versuche anstellen müssen, bevor man die Eigenschaften der Niterzellulose aus Holzschliff in ihrem ganzen Verhalten während der Verarbeitung, wie auch als treibende Kraft genau kannte und darnach den Herstellungsprozeß einrichten konnte. Dann aber ging ein Einrichten und Bauen los, daß man aus dem Verwundern nicht mehr heraus kam. Von Tag zu Tag erweiterte sich das Werk, der angrenzende Wald verschwand nach und nach im Fabrikgrundstück, darauf sich Bau neben Bau erhob. Schriftsteller und Redner haben vor Zeiten unsere Blicke auf Amerika und seine Werke gelenkt; was in der Troisdorfer Pulverfabrik geleistet wurde, stand amerikanischem Arbeits= und Organisationsgeist nicht nach. Tief wühlten hier Maurer und Arbeiter in der Erde an Schächten und Grundmauern; nebenan sprang schon ein Riesenbau in die Höhe. An hochragenden Bauten klang noch des Maurers Kelle, des Niers Hammer, da dampften drinnen schon Apparate, tollten, ratterten, quitschten die Maschinen. Ueber großchemischen Prozessen, gewaltigen mechanischen Kräften fügten Arbeiter noch die feuersicheren Dächer. Das war eine Offensive der Industrie, ein unaufhaltsamer Drang nach vorwärts. Immer größer wurden die Nitrier=, die Spül=, die Wasch= die Menghäuser. Die Front schrie nach Pulver, die Cchemiter, die Wenkleute, Die Diraktoren bissen Seite 2. Nr. 1058. V. Dezentwer 7379. Geheral-Anzeiger für vonn und Umgegena. auf die Zähne und größer, immer leistungsfähiger baute sich das Werk aus. Um dem Werke zuverlässig Licht und Kraft zu sichern, wurde eine Starkstromleitung viele, viele Kilometer lang nach den in den unerschöpflichen Braunkohlengruben der Bille liegenden Elektrizitätswirken gebaut. Auf tausenden eisnen Gittermasten durchquert diese Leitung in wenigen Zügen schnurgrade das Land, turmhoch den Strom, sechs mächtige Kabel tragend. Das Werk drohte in der Menge der Abwässer zu ertrinken, da grub man einen Kanal tief unter der Erde viele Kilometer lang und leitete sie bei Niederkassel in den Rhein. 15—18000 Arbeiter regten Kopf und Hände, in dem Werke; sie wollten leben, wohnen; da baute das Werk eine Stadt, eine Stadt, die sich kilometerlang an der Landstraße hinzieht und bot in eigenartigen Gebäuden 6000 Menschen Unterkunft und Speisung. Dem Werke drohten Gefahren; neben einer mustergültigen Feuerwehr und einer geschulten Sanitätstruppe errichtete es da eine starke Sicherheitswehr. An jedem Tore, an gefährdeten Stellen innerhalb des Werkes standen ihre Posten mit geladenen Karabinern und überwachten scharf den großen Verkehr. Als nach den großen Explosionen der Verdacht der Sabotage oder feindlicher Einwirkung auftauchte, übernahmen zwei Bataillone Infanterie den gesamten Sicherheitsdienst. Der wurde nun nach militärischen Regeln so streng gehandhabt, daß selbst die leitenden Direktoren auf all ihren Dienstgängen im Werk jedem der zahlreichen Posten ihr Bild und ihre Ausweise vorzeigen mußten, um nur durchzukommen. Alle im Werk beschäftigten Leute trugen frei auf der Brust hängend ihr handgroßes Bild, dem schriftlich die genauen Personalien beigefügt waren. Das Bild mußte von eigens vom Werke angestellten Photographen hergestellt sein. Bild und Beschreibung wurden mit der Person ganz genau verglichen; wer diese Erkennungszeichen nicht trug, wurde nicht in das Werk gelassen oder festgehalten. Mein Beruf führte mich zur Zeit neben dem sachgemöß erklärenden Direktor durch die Werke, stundenlang. Der sprach von dem Herstellungsgang sehr fesselnd und in teressant; ich empfand lebhaft die gewaltigen Kräfte, die hier am Werke waren. Von der Turmhöhe des Nitrier= hauses sah ich über eine Stadt von Werkshallen, sah Dampfwolken aufwallen und zischen, sah zehntausende Hände im Dienste unserer Heere. Sah aus deutscher, rheinischer Erde eine gewaltige Faust aufgreifen über Länder und Meere zur Front, zum Schützengraben, zu ihrer sicheren Stütze.— Eine Wanderung führte mich kürzlich über die Wahner Heide; knietief schritt ich durch Heidekraut und gelbroten Sand auf dem uralten Mauspfad, der sicher schon Krieger der Germanen, der Römer und weiter aller Völker sah, die in den langen Jahrhunderten unseres Vaterlandes Boden zertraten. So kam ich auf die Waldhöhe, die Troisdorf im Norden überhöht. Da lag im stillen Frieden eines milden Herbstabends das Troisdorfer Werk zu meinen Füßen. Weit, weit dehnte es sich gegen Süden; ganz unwirkliche Stille lag über der unabsehbaren Stätte, wo noch vor Jahresfrist eine mächtige Pulsader unserer Kriegsindustrie schlug. Heinr. Kessel. #### Der heilige Mann war diesmal wieder in die Lage versetzt, den artigen Kindern etwas zu bringen, da ja heute alles, was ein Kinderherz erfreuen kann, zu haben ist. Natürlich konnte er die Kleinen nicht in dem Maße beschenken, wie dies in früheren Jahren der Fall gewesen ist, denn nicht nur die Aepfel haben heute goldene Stiele, sondern auch alles andere, was auf einen regelrechten Niklasteller gehört, ist heute um das Zehnfache und mehr im Preise gestiegen. Für Spekulatius und Printen, die früher mit 60 Pfg. bis 1 M. zu haben waren, werden heute 10, 12 und sogar 16 M. das Pfund verlangt.„Alles übrige hält sich in den gleichen hohen Preisen. Kein Wunder also, wenn die Teller nicht so reichlich gefüllt werden konnten; aber man hat sich im Laufe der Kriegsjahre bescheiden gelernt und ist schon herzlich froh, wenn St. Nikolaus überhaupt an einen denkt. Wie uns aus einem benachbarten Ort geschrieben wird, hatte dort ein junger Mann, der bei den Kindern seines Bruders den heiligen Mann machen wollte, arges Pech. Weil er den Eingang zum Gehöft verschlossen fand, stieg er über die Gartenmauer und sprang auf der anderen Seite in die offene Jauchegrube. Nur mit Hilfe des„Hansmuff“ war es dem jungen Manne möglich, sich aufs Trockene zu retten. Sehr mißgestimmt mußte er den Heim weg antreten, ohne seine schönen Gaben anbringen zu können. 1 Der Wirbelwind, der am Donnerstag abend auch über unsere Stadt sein kurzes aber äußerst destiges Sviel trieb und von starken Gewittererscheinungen mit wolkenbruchartigem Regen begleitet war, hat sich über das ganze westliche Deutschland streckt. Im Telegraphenbetrieb sind durch dieses Unwetter erhebliche Störungen hervorgerufen worden. Die Verbindungen nach dem Ausland(westliche Länder) sind besonders getrossen. 1 Die Bodenscevereinigung Bonn feiert am Sonntag im Bonner Bürgerverein ihr 25. Stiftungssest. Das Fest wird verschönert durch Liedervorträge, theatralische Aufführungen und Schuhplattiertänze. 1 Gemüsehandel. Kohlgemüse wird in den meisten Landorten allmählich knapp. Auf dem Felde ist es leer geworden und in den Mieten springen die Köpfe infolge des unablässigen Regens vielfach auf und gehen in Samen. Ueberdies brechen die Züchter auch einstwellen die Gruben noch nicht gern an, weil sie denken, nach dem Winter noch mehr daraus zu erzielen. Für den Handel bleibt einstweilen Sprossen= und Krauskohl, Knollensellerie und Lauch, sowie vor allen Dingen der vielerorts derrlich entwickelte Winterspinat noch frei. Konzessionierte Hänsler aus Stadt und Land durchziehen die Dörser und kausen von diesen Gemüsesorten aus, was zu haben ist. Der Preis, der dafür gezahlt wird, ist sehr verschieden und richtet sich sowohl nach der Sorte und der Schönheit der Ware wie auch nach der Bereitwilligkeit des Verkäusers, immerhin aber ist er ungewöhnlich doch. 1 Universität. Studierende, die ihr Anmeldeduch zur Ausfertigung eines Abgangszeugnisses aus dem Sekretariat bereits abgegeben haben, werden gebeten, die Gebühren von 12,90 A vom 9. Dezember an, auf der Quästur zu zahlen. Zum Abtestieren etwaiger Uebungsvorlesungen wird ihnen ab 9. das Anmeldebuch aus dem Sekretartat ausgehändigt. Die Rückreichung hat bis spätestens 11. Dezember zu erfolgen.— Für diejenigen Studierenden, die im nächsten Semester ihre Studien hier fortsetzen, erfolgt das ubtestieren der Uebungsvorlesungen ab 12. Dezember, ) Drittes Meister=Konzert. Mitwirkende dieses dritten von der Westdeutschen Konzertdirektion, diesmal wieder im Bürgervereinssaal gegebenen Konzertes am nächsten Dienstag, den 9. Dezember, sind der Münchener Tenor Karl Erb und der 11jährige Violinvirtuose Tossy Spiwakowsky aus Berlin. Kammersänger Erb's große Künstlerschaft dürste den vorjährigen Besuchern der Meister=Konzerte noch in bester erinnerung sein, stürmisch vom Publikum umjubelt und von der Presse gefeiert, wie selten ein Künstler. Nicht minder wird der junge Geigenkünstler als aufgehender Stern unter den Violinvirtnosen gepriesen. ) Der Ortsverein zur Bekämpfung der Offentlichen Unsittlichkeit hält am Montag ebend in der Aula des Städtischen Gymnastums eine Versammlung ab. In einem Vortrag wird Rektor Hammelrath aus Düsseldorf alle deutschen Männer und Frauen ausfordern, bei der Bekämpsung der össentlichen Unsittlichkeit mitzuwirken. 1 a u s z e i c h n u n g. L e u m a n t d e r R e s. C u r t S c h m i d t, s t u d. tur. aus Vonn, wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. 1 Zwei Zaubervorstellungen gibt am Sonntag und Montag unser Bonner Hexenmeister Artuso im großen Saal der Beethovenhalle. Das Provinzialmuseum konnte aus den Sammlungen Geyr von Schweppenburg und Reimbold, welche in der vorigen Woche in Köln versteigert wurden, eine Anzahl erlesener Stücke erwerben, welche von heute ab in der großen Oberlichthalle ausgestellt sind. Die Hauptstücke sind: eine sehr schöne römische Terrakottastatuette der Venus in einem zierlichen, mit Amoretten geschmückten Säulenbau, der an den sechsseitigen Säulenbau mit Juniterstatue aus Pesch erinnert, dessen Modell daneben steht; ferner zwei sehr seltene Schnivzereien aus Gagat, die eine ein Medaillon mit zwei Porträts, das wohl als Andenken an Verstorbene actragen wurde, die andere eine Freigruppe, das Urteil des Paris darstellend: Parts in Hirtentracht sitzt den Göttinnen gegenüber, von welchen allerdings nur eine ganz erhalten ist. Dieses kleine Kunstwerk, wie die vorher erwähnten Stücke Kölner Fund, steht bisher im Rheinland einzig in seiner Art da. Bewundernswert ist die Feinheit und Sicherheit der Arbeit in dem spröden, seicht zerbrechlichen Material. Die Sammlung römischer Gläser wurde durch vier Stücke bereichert, unter denen eine zierliche Flasche in Form einer Muschel in sarblos dellem Glase mit dunkelbsauen Henkeln hervorzuheben ist. Sie stammen ebensolls aus Kölner Grabsunden. Der fränkischen Periode entstammt eine Anzahl eiserner Schnallen und Beschläge mit reicher Silber= und Goldtauschlerung, gute Proben jener charaktertstischen svätmerovingischen Kunstülbung im Rbeinland, die bisher im Museum noch nicht sehr stark vertreten war. Ein ganz ungewöhnliches, sehr seltenes Stück aber ist eine fränkische Eisenschnalle mit Silberplattenbelag, aus welchem in leichtem Reltef eine Henkesvase zwischen zwei Tauben von reichem Rankenornament umrahmt erscheint, ein in der frühchristsichen Kunst häusiges Motin, das hier zum erstenmale auf einer fränkischen Schnalle auftaucht. Das schöne Stück stammt vermutlich aus Kärlich. Aus demselben Grabe stammt der mit Metallschunven besetzte Deckel einer ledernen Tasche und zwei eiserne Zierbeschläge mit Oeltnungen in der Mitte. durch welche eine auf der Rückseite befestigte siaurlich verzierte Bronzeplatte sichtbar wird; alles Gegenstände, wie sie bisher weder in unserem noch in einem andern rheinischen Auseum vertreten waren. :: Der Humoristische Klud Fidellas, gegr. 1808, wänfte folgende Herren in den Vorstand: Julius Marr, 1 Vors., Theo Beisel. Schriftführer, Josef Schmitz, Kassterer. Jod. Büschler, 1. Beis. Heinr. Schmitz, 2. Beis und Spielseiter. Weibrachtsausstellung. Die Jugendgruppe für farlase Hilfsarbeit Bonn veranstaltet von Wontag den 8. bis Mittwoch den 11. Dez. eine Wethnachtsausstellung im Hause Kaiserplatz 8. Es handelt sich um Bonner Kunstgewerbe=Arbeiten. 1( Einschränkung im Paketverkehr. Für die Zeit vom 13. bis einschließlich 26. Dezember treten wie in den Voradren im Paketverkehr die nachstehenden, unter den gegenwärtigen schwierigen Verkehrsverhältnissen notwendigen Beschränkungen ein: Zur Beförderung unter Wertangabe(bis 100 M und üder 100) werden von Privatpersonen nur solche Pakete angenommen, die, abgesehen von den den Inhalt betreffenden Mitteilungen, ausschließlich hares Geld oder Wertvaviere, Urkunden, Gold. Silber. Edelsteine oder deraus gesertigte Gegenstände enthalten. Pakete mit anderem Inhalt sind während der angegebenen Zeit von der Versendung unter Wertangabe ausgeschlossen. Das Verlangen der Eilbestellung in für die bezeichneten Tage bei gewöhnlichen Paketen, die von Privatpersonen herrühren, nicht zugelassen. Dringende und Einschreibepakete werden während der angegebenen Zeit von Privatpersonen nicht angenommen. 1 Paketverkehr nach der amerikanischen Zone. Die Angabe des Leitvermerks„Ueber die Strecke Betzdorf=Altenkirchen= Siershahn“ in der Aufschrift der Pakete nach der amerikanischen Zone der besetzten deutschen Rheingebicte muß von jetzt an unterbleiben. (=) Beschaffungsbeihilfe. An die Beamten und Lehrer im Ruhestande wurde dieser Tage die zweite Rate der staatlichen Beschaffungsbeihilse ausgezahlt. Sie beträgt 300. und für jedes versorgungsbedürftige Kind 20 MA. ) Deutschnationaler Gärtnerverband. In öisentlicher Versammlung der im Deutschnationalen Gärtnerverband vereinigten Privatgärtner und Gartenarbeiter von Bonn und Umgegend wurde die schlechte wirtschaftliche Lage der Gärtner besprochen und darüber geklagt, daß Bonner Herrschaften, die nachweislich mehrsache Millionäre sind, ihren Angestellten Lohne bezahlen, die bei den heutigen Verhältnissen nicht zum Leben langen. Gefordert wurde sofortige Auszahlung einer Beschaffungsbeihilse für die Zeit vom Mai bis November und Zadiung des Tarislohnes vom 15. November ab. Gegen die schlecht bezahlenden Herrschaften soll nötigenfalls mit Namensverössentlichung vorgegangen werden. )( D a s S c h w u r g e r i c h t z u N a c h e n v e r u r t e i l t e n a c h z w e i t ä g i g e r Verhandlung den 30 Jahre alten Studenten K. aus Bonn, der seine frühere Braut in den Aachener Stadtwald gelockt und ihr über 70 Messerstiche und Schnitte beigebracht hatte, wegen Körververletzung mit tödlichem Ausgang zu fünf Jahren Gesängnis. 1 Polizeibericht. Ein 19jähriger Zögling, der in Coblenz vor etwa drei Wochen durch Einbruch Schmucksachen und Kleidungsstücke gestohlen hat, wurde hier festgenommen.— Die Leiche der vor drei Wochen ins Wasser gegangenen Frau ist gelandet worden.— Wegen Fahrraddiebstahls wurde ein 23jähriger Schreiner aus Köln festgenommen.— Eine Diebesbande, bestebend aus einem 17= und 18jährigen Arbeiter und einem 16jährigen Zögling konnte ebenfalls festgenommen weiden. Die Burschen haben in mehreren Fällen, so in der Hindenburgschule, Universttät und aus einem leerstebenden Hause in der Coblenzerstraße Oefen und Matrazen gestohlen und bereits abgesetzt. Ein großer Teil der gestoblenen Dinge konnte wieder herbeigeschafft werden. Außerdem haben die Burschen Wäschediebstähle ausgeführt. ) Besttzwechsel. Das Gasthaus zur Linde(früher Immendorf) ging käuflich in den Besitz des Herrn Georg Fini, früher lange Jahre im Hotel Continental, über. 1 Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände und Ortstartell Bonn der Angestelltenverbände haben in einer gestern abend in der Beethovenhalle abgehaltenen Versammlung den neuen Tarisentwurs für die Industrie und den Großhandel bekannt gegeben und einstimmig gebilligt. Der wohldurchdachte Taris gewährt den Angestellten ein Existenzminimum. Gegenüber dem Kölner Abkommen ist für die Bonner Industrie und den Großhandel ein einheitlicher Taris festgesetzt worden. Es wurde die Erwartung ausgesprochen, daß auf Grund dieses Tarifs das Volontär= und Lehrlingsunwesen nicht einreißen möge. Der Tarif wird dem allgemeinen Arbeitgeberverband für Bonn und Umgegend überreicht. In der Aussprache wurden interne Fragen, so u. a. auch die Frage der Sonntagsruhe angeschnitten, von irgend einem Beschluß aber vorläufig abgesehen. Turnen, Sport und Spiel. () Rasensport. Morgen stehen sich auf dem Sportplatz an der Bornheimerstraße die Liga=Mannschaften Klub für Rasenspiele 04 Bonn 1 und Sportverein Rhenania 1 1900 Köln 1 im Meisterschaftsspiel(Wiederholungsspiel) gegenüber. Das erste Spiel gewannen die Bonner mit:1 Toren. Rhenania legte wegen Spielbehinderung durch den Schnee Protest ein. Nun wird es sich morgen zeigen, ob die Rasenspieler die zwei Punkte halten können oder nicht, denn Rhenania wird alles aufbieten. um diesmal den Kampf für sich günstig zu gestalten. Auf der andern Seite sind die Bonner nicht gewillt, ihrerseits auf den Sieg zu verzichten. Die Bonner Sportwelt hat daher, da es sich um zwei hervorragende Kampfaruppen handelt, ein spannendes Spiel zu erwarten. — Morgens steht der Klub für Rasenspiele 04 3 dem Siegburger Sportverein 3 gegenüber. () Rasenspiele. Am kommenden Mittwoch findet auf dem Sportplav an der Richard=Wagnerstraße ein Futball=Wettspiel zwischen dem Akademischen Sportklub im B. F. V. und der neugegründeten Akademischen Sportvereinigung an der Untversität Köln statt. Da beide Mannschaften sich zum größten Teil aus Liaasvielern zusammensetzen, steht ein spannendes Spiel zu erwarten. Auf demselben Platz findet morgen Sonntag das Ligaspiel zwischen Bonner Fußball=Verein 1 und Kölner Ballspiel=Klub 1 statt. Bonner Tennis= und Hockey=Verein. Sonntag vormittag spielt die erste Herrenmannschaft des Bonner Tennis= und Hockey=Vereins in Köln(Voller Wiesen) gegen die gleiche Mannschaft des Kölner Rhein. Hockey=Klubs. Beide Mannschaften sind bisher von rheinischen Klubs noch nicht geschlagen und entscheidet dieses Sviel wohl über die westdeutsche Meisterschaft, da Vonn bereits den früdrenden Klub des unbesetzten Westdeutschland, Düsseldorf S. E. 99, mit:1 schlug. Von Rah und Fern. 1( Beuel. 6. Dez. Der Beueler M. G. V. Liederkranz veranstaltet am Sonntag nachmittag im Hotel Rheingold aus Anlaß seines 55jährigen Stiftungssestes ein Konzert, bei dem namhafte Solisten mitwirken. ) S i e g b u r g, 5. D e z. V o m 1 5. D e z e m b e r a b w e r d e n K a r tofselbezugsscheine bei der Kreiskartofselftelle(Landratsamt) nicht mehr ausgestellt. Für die Kartosselbelieferung kommen von nun ab nur noch die zuständigen Bürgermeisterämter in Frage.— Aus einem Hühnerstalle an der Waldstraße wurden nachts 3 Gänse, 4 Enten und 1 Hahn gestohlen.— Der Polizei gelang es gegen 8,30 Uhr abends an der Siegbrücke nach Mülldors ein verdächtiges Automobil zu stellen, in welchem sich etwa? Zeutner Fleisch besanden. Das Fleisch wurde beschlagnahmt und dem Schlachthof zugeführt. Auf einer Bleiche am Mühlengraben wurde für einige Tausend Mark Wäsche gestohlen. 1 Witterschlick, 3. Dez Die bisher der Ortsgruppe Bonn angeschlossenen Mitglieder des Reichsbundes der Kriegsbeschädiaten, Kriegsteilnehmer und Kriegsbinterbliebenen aründeten heute eine eigene Ortsgruppe, der bereits ca, 70 Mitglieder angehören. Kamerad Platen reserierte ausführlich über Zweck und Ziele des Reichsbundes und wies aus die bereits erzielten Erfolge hin. Nach Erledigung der Vorstandswahlen wurde beschlossen, sofort an die Gemeindevertretung wegen Bewilligung einer einmaligen Beibülfe fstr Kriegswitwen und Kriegshinterbliebenen heranzutreten, um der dringenden Noilage etwas abzuhelfen. Sprechsaal. [9816.] Zugverbindungen Vonn=Kuskirchen. Mit Aufbedun der Verkehrssperre ist leider der beschränkte Zugverkehr auf de Strecke Bonn=Cuskirchen nicht gebessert worden. Als besondert unangenehm macht sich für viele Berufstätige geltend, daß det Zug 7,46 Uhr von Bonn noch immer sortfällt, und padurch gezwungen sind, täglich mit dem sonst fast leeren Zuge um 5 Uhr von Bonn zu fahren und dann stundenlang vor Beginn der Tätigkeit am Arbeitsort eintreisen, oder daß sie, wie der Einsender und mehrere andere, sich am Arbeitsort für die Zeit eine zweite Wohnung nehmen müssen. Da es sich um Viele handelt, wäre die Wiedereinlegung des Zuges ortugend erwünscht, zumal von 5 Uhr bis 11,30 Uhr morgens kein Zug in der Richtung fährt, dagegen um.30 gleich wieder ein Zug nach Euskirchen geht. Es ließe sich wenigstens die Ablassung des Schülerzuges 7,05 von Meckenheim schon von Bonn aus durchführen. Zu diesem Zwecke wäre eine gemeinsame Eingabe der Interessenten bei der Eisenbahndirektion erwünscht. G. 2. [9817.1 Schuhreparaturen. Dem Vater von Artikel 9814 volgendes zur Beantwortung: Ich möchte Sie in erster vinie bitten, sich genau über Preise und Verdienst der Schubmacherei zu orientieren, ehe Sie ein Urteil fällen. Sie werken da der Schuhmacherei unberechtigter Weise Preiswucher vor. Gind Sie auch insormiert über Lederpreise und Arbeitstöhne! Ist für uns Schuhmacher die heutige Lebenshaltung nicht genau so teuer wie für jeden andern? Wenn Sie Pluscharbeit zu teuer bezahlen müssen, dann liegt es doch nur an Ihnen. Weshalb geben Sie nicht zu einem Meister, wo Sie die Gewitzheit einer guten Arbeit haben? Wir wollen keine Phantastepresse, wir wollen nur unser Recht zum Verdienst wie jeder andere deutsche Bürger. J. Letzte Depeschen. Stillgelegt.„ TU Dresden, 5. Dez. Die Lohnbewegung in der Chemnitzer Metallarbeiter=Industrie umfaßt beinthe alle Betriebe. Einzelne Betriebe haben besondere Abmachungen getroffen und sind von der Streikbewegung ausgenommen worden. Infolge des Ausstandes mußten einzelne größere Betriebe stillgelegt werden, u. a. die Wanderwerke und Zimmermann=Werke, die sächsische Maschinenfabrik, die ReineckeA. G. und die Werkzeugmoschinenfabrik. * DZB Lauenburg, 4. Dez. Generalfeldmarschall von Mackensen traf heute vormittag hler ein. Zu seinem Empfang war außer einer Ehrenkompagnie eine Abordnung der Danziger Leibhusaren erschienen. Vor dem Bahnhof hatten zahlreiche Innungen, Vereine und Schulen Aufstellung genommen. Landrat Dr. Kreszmann hielt eine Ansprache, für die der Feldmarschall herzlich dankte. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, hier eine Heimat zu finden. Der Feldmarschall begab sich nach einer Fahrt durch die festlich geschmückte Stadt, in der er jubelnd begrüßt wurde. nach Groß=Januwitsch. Erklärungen zum Friedensvertrag. DZB London, 5. Dez. Reuter. Bonar Law er klärte in Glasgow unter Bezugnahme auf die bestehenden Zweifel, ob Deutschland den Friedensvertrag ratifizieren werde, Großbritannien und seine Verbündeten hätten die Macht und würden sie, wenn nötig auch gebrauchen, um durchzusetzen, daß der Friedensvertrag von Deutschland nicht nur ratisiziert, sondern auch zur Ausführung gebracht wird. Ein genügend großer Teil des britischen Heeres sei bestehen geblieben, um die Bedingungen des Friedensvertrages durchzusetzen. DZB Amsterdam, 5. Dez. Lloyd George erklärte im Unterhause in Beantwortung verschiedener Fragen, augenbüicklich werde die letzte Liste geprüft, die Personen enthalte, deren Auslieferung wegen zioiler oder militärischer Verbrechen von den Feinden verlangt werde. DZB Paris, 5. Dez. Der Matin erklärt, daß das Protokoll vor Unterzeichnung zweifellos redigiert werden wird und kommt zu der Ansicht, daß die Teilnahme Fochs an der gestrigen Konferenz der fünf Chefs der Delegationen der Großmächte keinen Zweifel daran lasse, daß die Frage einer militärischen Aktion für den Fall aufgeworfen wurde, wenn Deutschland sich auch nur des geringsten Vertragsbruchs schuldig mache. Höchsttemperatur am Freitag+— 8 Grad Celsius. Tiefststand heute Nacht+ 5,5 Grad Celsius. Das Spezialhaus Embo, Gudenaugasse 9, zeigt in einem Schausenster ein aus echten Wurzelbürsten und Kokosbesen ausgebautes Haus. Es ist wirklich ratsam, sich etwas verartig Neues und Interessantes anzusehen. Ueberhaupt wirkt die ganze Aufmachung dieses Geschästes schon durch die originelle Art sehr einladend, da die zum Verkauf gelangenden Artikel in hübscher Malerei auf den Schausenstern versinnbildlicht sind. Oelgemälde Kunsthlätter, eleg. geb. Bücher Juhiläumstaler, Moltkestr..1. Eta. SHol. Bebrock. wd. 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Im Genossenschaftsregister Nr. 19 wurde heute beim Kessenich=Dottendorfer Spar= und Darlehnslassen=Verein, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Hastpflicht zu Kessenich, eingetragen, daß ani eiecennnt Vorandsmitgliedes Chrisioph engden zu Ressenich der Fuorunternehmer Franz Münch in Kessenich zum Vorstandsmitglied gewählt ist, daß ferner die Bekanntmachungen der Genossenschalt durch die in Bonn erscheinende Deutsche Reichszeitung und den General=Anzeiger für Bonn und Umgebung verdisentlicht werden. Bonn, den 2. Dez. 1919. Das Amtsgericht.(6 4. Dezember 1919 Freitag mittag 12 Uhr entschlief sanft und gottergeben, wiederholt gestärkt mit den Heismitteln der kath. Kirche, nach kurzer Krankheit unser lieber, treusorgender Vater, Schwiegeroater, Großvater, Bruder, Schwazer und Onkel, Herr Hauptlehrer a. D. Mitglied des Kirchenvor kandes, Mitkämpfer von 1870/71, Inhaber des Adlers des Hohenzollern'schen Hausordene im Alter von fast 23 Jahren. Um slille Teilnahme bitten die trouernden Hinterbliebenen. Riederdollendorf a. Rh., Godesberg, Köln, Honnef. Düsseldorf, Dortmund, den s. Oez. 1919. Die Beerd igung findet statt: Denstag, den 9. Dezemtder, vormitlags 9 1. Uhr(deutsche Zeit). vom Sterbehause Niederdollendorf, Heisterbacherstraße 12 zum Friedhof zu Oderdollendorf. Die feierlichen Exeguien werden anschließend der Pfartkirche zu Oberdollendorf abgehalten. Guterhaltene Leder=Handtasche zu kaufen gesucht. Off. mit Pr. unter L. E. 391, an die Exp.(6 Zu verkaufen 1 u. Kinder=Hängematte, Puppenstude, Knabenhelm, Bleisoldaten, 20 Erzählungsbücher, verschied. Knabenstiefel, 1 P. neue Schaftfliefel, Lotharstraße 106.(6 Verkaufe ovalen Ausziehtisch, Eiche, 2 dicke Eichenstämme, Gasheizofen, Petrolenmosen, Waschkommode, Blendladen für drei Fenster und Treppenstangen. Königswinter, Hauptstr.114.(3 Gelepenhenslau fu. Brausteilte! hr. Rieliberich Kibelschr., 2schl. Bett mit Steil. 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Dezember 1919, abends 8½. Uhr pünktlich, in der Aula des Städt. Gymnasiums. Doeischstr.: Veifunung. 1. Vortrag des Herrn Rektor Hammelrath aus Düsseldorf: „Deutsche Männer u. Frauen an die Front zur Bekämpfung der öffentl. Unsittlichkeit.“ 2. Besorechung. Alle Volksfreunde. Männer und Frauen, denen es Ernst ist mit dem stttlichen Neuaufbau unseres Volksiebens, werden herzlich und dringend zu dieser Versammlung eing eladen Der Eintritt ist frei. Der Vorstand. gez.: D. Weber. Seschafte=Tnllauf. Wegen Uebernahme einer Bürstenfabrik ist mein gutgehendes(nachweisbares) mit oder ohne Bürstenmocherei sofort zu verkaufen. Anzahlung 15000 Mark. Johann Schumacher Bonn, Gudenaugasse 16. u. Verkauf von Bonner Kunstgewerbearbeiten am Kaiservlatz 8(ir. Schnurdusch) Eerfsnung Montag den 8. Desember, Schluß Mittwoch den 11. Dez. Besuchszeit—12½ und 2½—6 Uhr. Eintritt 25 Pig. Jugendgruppe für soziale Hilfs=Arbeit Bonn. ekorationsmaler=....... und Anstreicher=Geschäft sucht sogl. 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Unter Berücksichtigung der vorgenannten Bestimmungen dat der Kreistag in seiner gestrigen Sitzung gemäß 9 55 der Kreisordnung die Zahl der zu wählenden Abgeordneten auf 34 festgesetzt und diese aus die Bürgermeistereien wie folgt verteilt: Bürgermeisterei Duisdorf 3 Adgeordnete, Bürgermeisteret Godesberg 10 Abgcordnete, Bürgermeisterei Hersel 3 Abgeordnete, Bürgermeisteret Oedekoven 3 Abgeordnete, Bürgermeisterei Sechtem 3 Abgeordnete, Bürgermeisterei Vilich 7 Adgeordnete, Bürgermeisterei Villip 1 Abgeordneten, Bürgermeisteret Waldorf 4 Abgeordnete. Vorstehender Beschluß wird vierdurch mit dem Bemerken zur össentlichen Kenntnis gebracht, daß gegen denselden den Beteiligten gemäß S 57 der Kreisordnung innerhalb einer Frist von 2 Wochen nach Ausgabe dieses Blattes die Klage beim Bezirksausschusse zusteht. Bonn, den 29. November 1919. Der Vorsitzende des Kreis=Ausschusses Vonn=Land. Bekanntmachung. Aus Besehl des britischen Militärgouverneurs haben alle Besitzer von Kasseehäusern, Hotels, Restaurants und Kabaretten im britisch besetzten Gebiet Preislisten von zu verabfolgendem Wein usw. auf mindestens die Hälfte der für die Bennvung der Gäste bestimmten Tisch. auszulegen. Beuel, den 3. Dezember 1919. Bürgermeister. J..: Karnas. Immobilien=Versteigerung zu Schwarz=Rhembolf Die Kinder und Erben der zu Schwarz=Rheindors verledten Eheleute Caspar Brüns und Klara geb. Offermann lassen Dienstag, den 9. Dezember 1919, nachmittags 3 Uhr, in der Wirtschaft Ex zu Schwarz=Rheindorf die nachbezeichneten, in der Gemeinde Vilich gelegenen Nachlaßzimmobillen Sttentlich meistbietend versteigern: 1. Flur 11 Nr. 782/70, Aufm kleinen Plan, Holzung,.50 Ar, neben Schell Anton und Anschießer. 2. Flur 14 Nr. 315/1, 315/2, 316 und 317, In den Vilichergassengärtner, Garten, 3,32 Ar, 3,33 Ar,.58 Nr. und .63 Ar, neben Rödder Apollonia, Rödder Heinr., Thelen Joh., Ehefrau Richarz Christina und Henseler Pet Jos. Eheleute. 3. Flur 14 Nr. 605/25, Am Graben, Acker, 8,79 Ar, neden Gemeinde Vilich und Anschließer. 4. Flur 14 Nr. 876/324 usw., Schwarz=Rheindort. Vilicherstraße 23, Hofraum, 6,60 Ar, mit den aufstehenden Gebäulichkeiten, neben Rödder Geschw. und Brüns Heinr. Ehefrau. 5. Jlur 14 Nr. 426, Aufm Rosenberg, Acker, 2,74 Ar, neden Braun Christian Ehefr. und Richarz Wilh. 2 Edefr. 6. Flur 15 Nr. 136. An der Holzgasse, Acker, 5,08 Ar, neden Möllchen Peter Ehel. und Bertram Arnold. 7. Flur 15 Nr. 221, Auf der Lieh, Acker,.34 Ur, neden Lambertz Pet. Jos., Möllchen Pet. Chel. und Heinrich Jakobs. 8. Flur 18 Nr. 696/74, Im Gerhardsstall, Acker, 8,61 Ur. neben Weintig Otto Friedr. zu Burg Lede. 9. Flur 18 Nr. 389, Ausm Lachenberg, Acker, 4,31 Ar, neden Rödder Geschw. und Zangen Joh. Ehefrau. 10. Jlur 14 Nr. 650/23, Am Graben, Acker, 11,39 Ar, neden Erben Heinr. Brüns und Jakob Schmitz zu Vilich=Rheindorf. 11. Flur 14 Nr. 244, Im Büchelgarten, Garten,.40 Ur. neben Peter Schlösser, Christian Braun, Heinr. Rödder und Weg. Benel Der Rotar: Marx, Jnitizrat. Großer Mobilar=Verkauf in Honnef am Rhein. Wegen Aufgabe des Hotel= und Wirtschaftsbetriedes werden am 10. Dezember(Mittwoch) und Donnerstag den 11. Dez., von nachmittags 2 Uhr ab. in Honnes. Linzerstr., Hotel unter den Linden, nachstehende guterhaltene Möbel öfsentlich versteigert: 5 Schlafzimmer=Einrichtungen mit kompl. Bettzeug, Sofa mit Sesseln, Chaiselonque, Spiegel, großer Teppich, eine kompl. 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Pressestimmen über Tossy Spiwakowsky: „Denn es handelt sich hier um ein erstrangiges Talent, um ein Junges Genie godiegenster ultur und überall siegender Unmittelbarkeit. (Allg. Musikzeitung.) „Der talentvollste unter den Jüngsten Bogenführern“. die mueikallsche Emplindung und Wärme seines Vortrages wirken geradenn verblüffend."(Kreuszellung.) „Aufs neue wurde offenbar, daß es sich hier um eines Jener seltenen Natursplele handelt, die schler unbegreiflich sind.“ (Vossische Zeitung.) Karten: 10. 9. 7, 5, 2½(susügl. Stener) bei Sulzbach. Fürsionstr. 1(Studenten und Musikschüler Ermüßigung). gverein Montag keine Probe. Ab heute Detektivdrama in 5 Akten von Erwin Baron. Theater: Edelweiß Piccolo=Auto verein Bonn. Gegr. 1905. Verein von Alteriumslteunden im Rbeinlaude. 2. Winckelmannsteier am Montag den 8. Dezember 1919. punkt 11¼ Uhr vormittags. Im Hörsaal des Akademis Kunstmuseums, Bonn, Hofgartenstrasse, Gehelmrat Dyroff: „Ueber die Bonner Marktsäule und ihre Verwandten“. 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Messe mit Predigt; nachmittags.30 Christenlehre, 5 Uhr Adventsandacht und Predigt. Montag(Fest der unbelleckten Empfängnis Mariä) ist der Gouesdienst wie an Sonntagen, 10 Uhr feierl. Hochamt mit Segen, nachmtttags 2,30 Muttergottesandacht für die Kinder (darnach Lichtbildervortrag und Kino für die Knaben), 5 Uhr Andacht zu Ehren der unbeslecktempfangenen Gottesmutter, nachher Weihe der Gläubigen an dieselbe vor dem Bilde der Muttergottes, darnach Segen. Marienlapelle(im Waisenhause, Bachstraße). Hl. Messen: Sonntags 6,15 und 7,30 Uhr. Werktags hl. Messen 6,15 und .15 Uhr.— An jedem 1. Freitag des Monats nachmittags 5 Uhr Herz=Jesu=Andacht mit Segen. Herz=Jesu=Kirche(am Hofgarten). Sonntag. Hl. Messen 6. 7, 8 mit Predigt, 9, 10, 11 Uhr mit Predigt; nachmittags .30 Exerzitienvortrag für die Mar. Männerkongregation, 6 Uhr Adventsandacht mit Predigt. Montag, Frst der unbesteckten Empfängnis(Titularfest der Mar. Männerkongregation), Gottesdienst wie an Sonntagen, 7 Uhr gem. hi. Kommunion der Mar. Männerkongregation, nachmittags 3 Uhr feierl. Aufnahme der Aspiranten, 6 Uhr Muttergolesandocht. Stiftskirche. Sonntag. Hl. Ressen 6, 7, gem. dl. Kommunion des Männerapostolats,.30 hl. Messe mit Predigt in der Provinzial=Heil= und Pflegeanstalt, 8 gem. hl. Kommunion der Knaben und Mädchen der Stists= und der Withelmschule, 9,(9 hl. Messe mit Predigt im Withelm=Augusta=Stift),.45 Hochamt, 11 Predigt; nachmittags 2 Christenlehre, 4 Versammlung des 3. Ordens, 6 Rosenkranzandacht und sakramentaler Umzug. Montag hl. Messen wie Sonntag,.45 feierl. Hochamt mit Segen(Preis=Messe„Salve Regina“ mit Orgel); nachmittags 6 Uhr Muttergottesandacht und seierl. Weihe an die undeslecktempfangene Gottesmutter. Remigluskirche. Sonntag. Hl. Messen 6, 7,.45,.30 gem. hl. Kommunion des Städt. Gymnastums und Realschule,.30 Hochamt, 10.30 Akad. Gottesdienst mit Predigt, 11,30 Predigt: nachmittags 2 Uhr Andacht für die Schutkinder, 5 Uhr Adventsandacht. Montag hl. Messen wie am Tage vorher. Das feierliche Hochamt beginnt um 9,15, die hl. Messe um 10.30 beginnt heute 10.45. nachmittags 2 Uhr Andacht für die Schulkinder, 5 Uhr Predigt und Andacht mit Weibe an die unbesleckte Gottesmutter.— Heute seiert Herr Pastor Ludwias von St. Remiglus sein 25jähriges Jubiläum als Pfarrer dieser Pfarre. Auf den ausdrücklichsten Wunsch des Herrn Jubilars muß wegen des Ernstes der Zeit von jeder größeren weltlichen Feter Abstand genommen werden. Am Tage vorder findet nur eine schlichte Gratuiationsseler im Kapttelsaal statt, zu der wegen des beschränkten Raumes nur die Vertreter der kirchlichen Vereine der Psarre eingeladen werden können. Die eigentliche Feler besteht in dem am Montag, 8. Dez.,.15 Uhr, stattfindenden Festhochamt mit Feltpredigt, zu dem die ganze Pfarre hiermit recht herzlich eingeladen wird. Der Kirchenchor wird in demselben die fünfstimmige Missa in hon. St. Raphaclis(gem. Chor) von Franz Witt und als Einlage zum Ossortorium„Ave Maria“ von Fr. Mitterer zum Vortrag bringen. Marienkirche. Sonntag. Hl. Messen 6, 7 gem. bl. Kommunion des Männerapostolats, 8 gem. hl. Kommunion der Mädchen der Heerstraßenschute, 9 Predigt, 10 Hochami, 11 Prediat: abends 6 Adventsandacht. Die Christeniehre sällt heute aus. Montag, Gest Mariä Empfängnis, Patroziniumssest der Plarre, dl. Messen wie Sonntag,.45 feierl. Hochamt, abends 6 Uhr feierl. Andacht zu Ehren der Muttergottes mit Gestpredigt, Weihe der Pfarre an die Gottesmutter und sakrament. Umzug durch die Kirche. Die Festpredigt wird der Kölner Domprediger Herr P. Dionyslus halten. Ellsabethkirche. Hl. Messen 6,.30, 7,30 gem. dl. Komm. der Knaben und des Männerapostolats, 9 Uhr Schulmesse mit Predigt, 10 Uhr Hochamt für die Pfarre, 11,15 lepzte di. Messe mit Predigt: nachmittags 2 Uhr Christenlehre, 6 Uhr Adventsandacht mit Segen. Montag hl. Messen wie an Sonntagen, 10 Uhr fetert. Segenshochamt, nachmittags 6 Uhr feierliche Muttergottesandacht mit Wethegebet und Segen. St. Sedastian, Poppelsdorf. Sonntag. Hl. Messen 6, 7 gem. hl. Kommunion der Männer= und Jünglingskongregation und der Männerkommunionvereinigung, 8 Predigt, 9 Hochami, 11 Predigt; nachmittags 2 Uhr Versammtung der Iünalings= kongregation, 3 Christenlehre und Adventsandacht, 4 Versammlung der Männerkongregation. Montag hl. Messen 6, 7, 8, 9 feierl. Hochamt mit Segen, 11 Uhr: nachmittags 3 Uhr Andacht zu Ehren der Mutter Gottes. Vonn=Kessenich. Sonntag. Hl. Messen 6, 7, 8 mit Predigt, .30 Hochamt, 11 Uhr mit Predigt: nachmittags 2 Uhr Coristenlehre und Andacht. Waisenhauskapelle. An Sonntagen vl. Messen 6,30, 7,30,.15 Uhr: Nachmittagsandacht 4,30 Uhr. Bonn=Endenich, Pfarrkirche. Conntag. Hl. Messen 6, 7, 8, 10 Uhr Hochamt;.45 kleine Andacht,.30 Bruderschaftsandacht. Von 5 Uhr an Beichtgelegenheit. Montag ist das Fest der unbefleckten Empfängnis Mariä, gebotener Feiertag. Die vl. Messen sind wie an Sonntagen. Um 6 und 7 Uhr gem. hl. Kommunion des Müttervereins: nachmittags.30 Andacht zu Ehren der Muttergottes und seierliche Weide an dieselbe. Benediktinerinnen von der ewigen Aubetung Bonn=Endenich. 6,.30 und 7 Uhr stille hl. Messen,.30 Hochami,.30 Besper. Täglich Aussehung von vorm..30 bis 4,30 Uhr. Kloster Kreuzberg. Sonntag. Hl. Messen 6,.30, 7 Uhr: nachmittags 4 Uhr Segensandacht und Prediat. Vonn=Grau=Rheindorf. Sonntag. Hl. Messen 6 Uhr gem. bl. Kommunion des Männeravostolates, 7,30 mit Predigt und gem. hl. Kommunion der Schulknaben,.30 Hochamt mit Predicht; nachmittags 2,30 Adventsandacht und Christenlehre. Von 4 bis 8 Uhr Beichtgelegenheit. Montag di. Messen 6, 7,30 gem. hl. Kommunion der Schulmädchen,.30 seierl. Seaensbochamt mit Aussetzung des hift. Sakramentes und Te Deum; nachmittags 2,30 Andacht zur Verehrung der Muttergottes. Beuel, St. Josephspfarre. Samstag abends 7 Uhr Rosenkranz,.30 Eröffnungsprediat für die hl. Mission. Sonntag und Montag(Mariä Empfängnis) hl. Messen 6 Uhr,.30 Frühmesse mit Missionspredigt,.15 Hochamt, 11 Uhr mit Missionspredigt; nachmittags und abends Mistionspredigt.— Schwarz=Rheindorf. Sonntag. Hl. Messen 7 Uhr mit gem. hl. Komreunion der Männer und Islnalinge,.30 Schulmesse mit Predigt, 10 Uhr Hochamt mit Predigt: nachmittags.30 Vortrag für den Jünglingsverein,.30 Christenlehre und Adventsandacht. Montag vl. Messen 7,.30 mit gem. hl. Kommunion der Kinder, 10 Uhr Hochamt mit Segen; nachmittags.30 Muttergottesandacht. Jungtrauenkongregation für Münster und St. Remigins. Montag, 8. Dez., morgens 7 Uhr gem. dl. Kommunion, nachmittags 3 Uhr Andacht mit Predigt. Altkathollscher Gottesdienst in Vonn(Gymnastalkirche, Bonngasse). Conntag 9,30 Uhr Hochamt mit Predigt. Evangelischer Gottesdienst. Sonntag. 8 Uhr: Goiesdienst im Gemeindehause in Keisenich: Pastor Hupfeld..30 Uhr: Gottcsdienst in der Kirche in Poppeisdorf: Vorbereitung und Abendmahl: Pastor Hupseld. 10 Uhr: Gottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz: Pastor Lorenz. 10 Uhr: Gottesdienst in der Provinzialbeilanstalt: Pastor Strauß. 11.30 Uhr: Kindergottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz: Pastor Lorenz. 11,30 Uhr: Kindergottesdienst im Gemeindehause Rathausgasse 2: Pastor Strauß. 11.30 Uhr: Kindergottesdienst in der Kleinkinderschule in der Sternenburgstraße: Pastor Gützlafs. 11.15 Uhr: Kindergottesdienst im Gemeindehause Germanenstraße: Pastor Hupfeld. 5 Uhr: Gottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz: Pastor Strauß. Beuel. Conntag.30 Uhr: Gottesdienst: Pastor Lahusen. 11 Uhr Kindergottesdienst. Briefkaften. G. E. 100. Anspruch aus Wochenhilfe könen erheden: 1. Wöchnerinnen, die selbst Mitglied einer Krankenkasse sind und im Jahre vor der Niederkunst mindestens sechs Monate versichert waren. 2. Ehefrauen, Töchter, Sties= und Pflegetöchter von Kassenmitgliedern, sofern sie mit diesen in häuslicher Gemeinschaft leben und selbst nicht versichert sind. 3. Minderbemittelte Wöchnerinnen. Als minderbemittelt gilt die Wöchnerin, wenn ihr Einkommen zusammen mit dem Einkommen ihres Mannes im letzten Jahre 2500 A nicht überschritten hat. Für jedes schon vorhandene Kind erböbt sich diese Einkommensarenze um 250 M. Alleinstehende Wöchnerinnen sind minderbemitten, wenn ihr Einkommen 2000 M nicht ülberstiegen hat.— Näbere Auskunft erhalten Sie bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse. Siegkreis. 1) Im Frühjahre pachteten verschiedene Bürger von der Gemeinde Wiesen auf sechs Jahre. Nachträglich wurden diese Wiesen von den Engländern beschlagnahmt. Die Anpächter hatten den Schaden und mußten sich anderweitig Futter beschaffen. Nun wurden für die Wiesen Entschädigungsgelder gezahlt, welche höher waren als der Pachtpreis. Wem stehen nun die Entschädigungsgelder zu, der Gemeinde oder dem Anpächter?— 2) Trovdem hier die englische Zeit eingefübrt ist, richtet sich die Schule nach der deutschen Zeit. Ist das erlaubt?— Antwort: 1. Die Entschädigungsbeträge gebübren den Pächtern der verschiedenen Parzellen; wogegen diese allerdings die Pacht an die Gemeinde weiter zadlen müssen. — 2) Gegen die Anordnung beir. Beginn der Schule können Sie nichts einwenden. Die böberen Schuten in Bonn haben die gleiche Bestimmung getrossen. A. S. 100. Bonn. Oelflecke beseitigt man aus Wollstossen durch Ausreiben mit Terpentinöl oder Benzin. Alte Flecken weicht man durch Auflegen eines denzingetränkten Wattebausches zuerst auf. Etwa zurückbleibende Spuren beseitigt man mit warmem Seisenwasser. Aldert L. in B. Die Einreise ist den Militärversonen in ZIp geltatzet, wenn sie im Besice eines Verfehrsscheines sind. Diesen massen sie bei ihrem Truppentell beantragen. M. H. Habe an einen Kunden eine alte Forderung. Seit drei Jahren sorderte ich nicht mehr zur Zahlung auf. Kann ich dem Schuldner die Möbel pfänden lassen, die er angeblich seinem Bruder verkauft hat?— Antwort: Die Forderung müssen Sie bis Ende dieses Jahres gerichtlich geltend machen, da möglicherweise die Verjährung nach dem 31. Dezember eintritt. Die Psändung kann erfolgen, wenn die Möbei nicht rechisgültig verkauft sind. Dies findet sich bei der Zwangsvollstreckung. Lassen Sie dem Schuldner einen Zahlungsbesehl zustellen. Eiche. Die künftigen Reichswedrossislere gegen aus der Mannschaftsklasse dervor. Lehrgänge für die Ausvildung zum Olsizier werden bei den Truppentellen eingerichtet und die Beförderung ist vom Erloige der Prüfungen abdängig. Eine endalitige Bestimmung über das zukünftige Offizlertorps ist noch nicht getrossen; die vorstehenden Angaben sind nur die Grundrisse, wie die Oftizierslaufbahn geplant ist.— Ueber die Passagier=Lustschiss=Ofsiziere ist noch nichts bekannt geworden. L. W. 16. Die Firma, bei der ich bis 1. Sept. tätig war, gas thren Angestellten am 15. Sept. Teuerungszulagen. Kann ich diese ebensalls verlangen?— Mein Austritt erfolgte nicht freiwillig; mir wurde gekündigt.— Antwort: Ein Anspruch aus die Teuerungszulage sieht Ihnen u. E. nicht zu, weil Sie um die fragt. Zeit nicht mehr Angestellter des Geschäftes waren und Ihre bloße früdere Zugehörigkeit zu dem Geschäfte einen Anspruch nicht begründet. Fr. E. G. in K. Ich gehöre keiner Krankenkasse an; dagegen ist mein Mann versicherungspflichtiges Mitglied einer staatlich anerkannten Ersatzkrankenkasse. Habe ich nun Anspruch auf Unterstütung seitens der Reichswochenbilse?— Antwort: Sie haben Anspruch auf Wochenbilse auf Grund der Versicherung Ihres Mannes. Der Antrag ist bei der Ersatzkasse zu stellen. E. P. 100. In solchem Falle helfen Hausmittel nicht. Geden Sie baldigst in die Hautktinik in der Theaterstraße. Sprech= stunden werktags von 11 bis 12 Uhr. M. S. 33. 1. Sie müssen im letzten Jahre vor der Niederkunst 6 Monate bei Krankenkassen versichert gewesen sein. Den Nachweis dierüber müssen Sie der Krankenfasse erbringen; sonst kann sie Ihnen die Wochenhilfe nicht auszahlen. 2. Beschwerde an das Versicherungsamt ist zulässig. J. F. J. D. Bieten Sie doch die Felle durch Inserat aus. Der Ersolg ist gewiß. Frau J. B. Sie erhalten die Wochenbilfe auf Grund Iorer eigenen Versicherung bei der Krankenkasse. Sie können das Wochen= und Stillgeld nicht doppelt beziehen. Die Beipitte zu den Entbindungskosten beträgt 50 M. R. 50. Im Juni wurde mir mein Hund entwendet. Wie ich jetzt erfahre, ging er durch mehrere Hände und kam in den Besitz eines Beueler Herrn, wo ich ihn zusällig am 17. November entdeckte. Wie kann ich das Tier nun wieder in meinen Besitz bringen?— Antwort: Den Hund muß der jetzige Besttzer Ihnen berausgeben, da Ihnen das Eigentum verblieben Ist. Das Futtergeld, das der jetzige Besitzer aufgewandt hat, werden Sie ersetzen müssen. Beleuchtung. Wenn Sie als Mieter Ihrer Beleuchtungspflicht nachkommen, können Sie für vork. Unsälle nicht verantwortlich gemacht werden. Sehen Sie zu, daß unter Mitwirtung des Hausbesitzers eine Einigung über die Beleuchtung zustande kommt.— Die Beleuchtung erstreckt sich auf die Stunden, wäprend welcher der regelmäßige Verkehr im Hause stattfindet. etwa bis 8 Uhr, fenachdem auch früher oder später. Fr. Abonn. Erkundigen Sie sich bei der Postbehörde. Die Bestimmungen werden sehr oft abgcändert. M. W. 1900. Fallen die Haare durch Fieberkrankheiten aus. so wendet man am besten keine Mittel an, da der Haarwuchs sich alsdann nach einiger Zeit von selbst ersetzt. Anna. Wenden Sie sich an den ersten Vorsitzenden des hiesigen Kathollschen kaufmännischen Vereins. Herrn W. TenKlavier oder Flügel. Suche nur aus Privath. w. gedr., amerb. treuzs. Piano m. g. Tonrüsse. Ang. m. Preie kbr. erv. Frau BergwertsInternehmer Stablsch midt, köln. 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Herr Josef Paffendorf(Violoncello), Cöln, Lehrer am Konservatorium in Mülhelm. Am Flügel: Herr Musikdir. W. Patfendorf, Leiter des Vereins. Konzertflügel: Rud, lbach-Sohn (Eigentum des Vereine). Elntrittskarten im Vorverkauf bei den Herren A. Konrady, Brückenstr. 1. Carl Hirs, Friedrichstr. 18, Frz. Küster. Wil. helmstr. 118, und im Vereinslokal Restaur. Adler, Val. Holbach, Wilhelmstr. 14. Kassapreis.80 Mk. Der Vorstand. Bonn=Süd feiert am Sonntag den 7. Dezember im Kaisersaal (Bes. A. Schmitz), Bonn=Süd, Burbacherstraße sein 15. Einstangssent verbunden mit sportl. Vorführungen unter freundl. Mitwirkung des Radtouristen=Vereins Bonn=Süd. Programm: 1. Lebendes Bild(der Sport. 2. Auftrelen einer einarmig. 120=Ofd.=Riege. 3. Saal= und Kunstreigenfahren. 4. Ringen erster Ringer des Vereins. 5. Blumenpolonaise. Anschließend Ball. Es laden freudlichst ein der Vorstand u. A. Schmitz. Sonntag den 7. Dezember: Wetturnen an Geräten in der Turnhalle in der Hundsgalle. 10 Uhr morgens: Wetturnen der Jugendturner. 3 Uhr nachmittags: Wetturnen der Turner. Der Gauturnrat. Bonn=Rheindorf. Restant„ Jum Sarzenich“ Sonntag den 7. Dezember: Schllängsiert des Minleien Vereins„Viegtiicu“ mit geschlossenem Ball. Anfang 8 Uhr. Der Vorstand u. Jos. Auweiler, Ges. " Gästhol Juntkiomer Bonn-Rheindort. I. Breuer. Sonntag den 7. Dezember: " 33: BALL:•:„ F J. P. hf. Püri, W„ Vereinl..—.* " der Sachlen-Thüringer-Vereinigung bonn. Pfirsich=Bowle.— Anfang 8 Uhr. Veir„Vale. „ Beuel. Zu dem am Sonntag den 7. Dezember stattfindenden Fest=Ball im Lokale des Herrn Jakob Harling „Gasthaus zum deutschen ladet freundlichst ein der Vorstand. Anfang 3½ Uhr.— Getränke nach Belieben. Au, nach Bonendeif. Gasthaus zur gemütlichen Ecke Geschw. Müller. Sonntag den 2. Dezember, nachmitiags 3 Uhr: verbunden mit großem Fest=Ball wozu freundlichst einladen Junggesellen=Verein„Einigkeit“ u. Geschw. Müller. „Bekömme Dich net dröm“! Heute Samstag den 6. Dezember 1919 zum 30jährigen Spehie Stiftungsfeste 5½ Uhr ) Großer Festball) im Lokale von P. Moll. Kölnstraße. Es ladet freundlichst ein der Vorstand. Eien, ven Pondervaterlauf. Sonntag, den 13. Dezember 1919, abends 7 Uhr, im grossen Saale des Bonner Bürgervereins: A. AOsik-ABEND von Lehrkräften des Konservaforiums. (Nordische Komponisten) Ausführende: Frl. Mary Jansen, Herr Josef Schwen(Klavier), Herr Hans Schoenenberg (Gesang). Herr Gofth. Gumprecht, Frl. Marg. Schmidt(Violine), Herr Carl Schaeter (Violoncello). Eintrittskarten: Mk. 4,80,.60,.40 Einschl. Steuer, Studenten und Musikschüler zahlen die Hällte, Im Musikallen-Geschäft Sulzbach, Fürsienstr. 1, vorm. zw. 10—1, nachm. -5 Uhr. Pelr Cmanderungen und Reparaturen. Reiche Auswahl in modernen Pelzen aller Art. — Eigene Kürschnerei.— I. Dichff, Bonn, Wesselstr. 2 Fernruf 1258. 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Das ausgedehnte Grundstück lag an den äußersten Fühlhörnern Newyorks, aber der dumpfe Lärm, den das enig atmende Nachtleben einer Riesenstadt zu erzeugen pflegt, klang wie ein sernes Murmeln herüber und die Legion der elektrischen Strahlenbündeln tauchte den schwarzen Nachthimmel in feurige Lohe. Es war, als ob das ganze unsichtbare Häusermeer unter einem schleichenden Feuer schwelte. Tief unten im Südwest, über den Urwäldern des Alleghanigebirges, hatte vor einigen Wochen derselbe Schein gelegen, es war einer jener gewaltigen Brände geresen, die der Erde neuen Humus und frisches Wachstum geben, und Lottchen hatte die Furcht mit dem Gebanken gebannt, daß zwischen ihrem eigenen Heim und der lodernden Flamme ein Wasserstrom floß, dessen Tiefe ein sicheres Bollwerk darbot. „Wie die Liebe gegen das Hereinbrechen der Leidenschaft,“ hatte sie gesagt. Fünfzehntes Kapitel. Um Mittemnacht änderte sich das Wetter. Die Lichtquellen der Stadt versiegten allmählich, aber an ihrer Stelle zuckten Blitze aus dem Wolkengebirge, und der Donner begann zu rollen. Als das Gewitter höher heraufstieg, wurde die Tür des Zimmers leise geöffnet. Auf der Schwelle erschien Judica in einem weißen fließenden Gewand und mit ausgelösten Haaren; sie schirmte in der Hand eine brennende Kerze und wurde von dem großen Neufundkinder begleitet, der sich dicht an ihre Gestalt schmiegte. „Ich kann nicht schlafen,“ sagte sie.„Böse Menschen und wilde Tiere haben mir niemals Furcht eingeflößt, aber vor den Kräften der Natur brechen meine Nerren zusammen. Nach einer Glut, wie wir sie gestern hatten, wird das Gewitter sehr heftig werden und meine alte Salome hat die Decke über den Kopf gezogen. Dulden Sie mich in Ihrer Nähe, Ulrich, ich will mit in einen Winkel, kauern und mäuschenstill sein.“ Ulrich stand auf und nahm Judica das Licht aus der Hand. „Ver allen Dingen müssen wir die kleine Flamme ausföschen, Judica, ich glaube zwar nicht an einen Ueberzall, aber gegen den Feind verteidigt man sich besser in der Dunkelheit. „Wirklich?“ sagte sie etwas mißtrauisch.„Nun, eir Mann muß das wissen. Uebrigens wird es mohl nicht ganz dunkel werden." Sie waren tatsächlich von einem Schatten jener Dämmerung umgeben, die selbst mondlosen Sommernächten eigen zu sein pflegt, und konnten sogar einer des anderen Gesichtszüge erkennen. Ulrich faßte Judicas Hand und führte die junge Frau nach dem Diwan in der Tiefe des Zimmers. „Hier sollen Sie ruhen— vielleicht kommt der Schlaf dennoch. Ich selbst werde meinen Posten am Fenster wieder einnehmen.“ „Nein, setzen Sie sich bitte näher heran. Es ist nun mi so— in meiner Kindheit schlug ein Bütz dicht neben mir nieder, und damals war ich alletn— seitdem muß ich einen Menschen in meiner Nähe haben, so ost er donnert.“ Das war nicht die Stimme einer Streue, sondern die ungeschminkte Sprache der geängstigten Kreatur, und Ulrich gab daher ohne Widerrede nach. Er bettete Judica auf das weiche Grißlysell und setzte sich neben sie auf einen Stuhl; sie lag ganz still in sich zusammengekauert und von Zeit zu Zeit wurde die weiße Gestatt von einem Blitzstrahl überslammt. Aber dann sah er eigentlich doch nichts wester als die weitgeöffneten dunklen Augen des jungen Weibes, und sie dünkten ihn wie zwei schwere Otamanten von seltsamer Schönheit. Nach einer stummen Pautse fagte Judioa: „Ich glaube, wir dürfen ums unterhalten. Wenn auch wirklich semand inn das Haus schleicht— er hört es nicht.“ „Nein; wenn wir keise sprechen.“ Sie schloß die Augen, wie um ihre Gedanken zu sammeln, und fuhr dann gedämpft fort: „In diesem Augenbüick sehe ich es deutlich vor mir, obwohl mein Fuß jene Gegend niemals betreten hat. Der Fluß ist in seinem oberen Lauf nicht sehr mächtig, mit anderen gar nicht zu vergleichen, aber er kann doch Schiffe tragen, und das belebt ein wenig die große Einsamkekt. Sonst geht der Urwald bis dicht an die Ufer, und das graue Schindeldach wird von ihm gleichsam ausgefressen.“ „Sie denken an das Blockhaus, Judica, in dem Ihr Gatte vermutlich seine erste Nacht zubringt?“ „Nein, das Uegt wohl tiefer im Wolde. Ich meine die Faren.“ „Wo ich wohne?“ „Natürlich— Sie und Ihre Frau. Wie heiße sie mit Vomamen?“ Lotichen! „Ein guter deutscher Bürgername, wole er ins Haus gehört. Hat sich Ihr Lottchen leicht in das Formerleben hineingesunden, Ulrich?“ „Sie stammt aus dem Walde, Judioa.“ „Ich weiß, der Vater ist Oberförster. Aber das will nicht viel bedeuten, es ist doch ein Unterschied, ob die Rehe u das Haus spielen, oder ob Bören und Wölfe heranschleichen. Fürchtet sie sich nicht mitunter?“ „Es hat sie anfangs Ueberwindung gekostet.“ sagte Ulrich lächeind, und Judica öffnete abermals die großen Augen. „Ja, dazu muß man in der Pußta aufgewachsen sein und die Gefahren des Zirkus durchgemacht haben. Hat Ihre Frau jemals eine Büchse in die Hand genommen!“ „Im Ernst wohl nicht.“ „Sehen Sie, ich wollte John begleiten. Im Rotfall hätte ich Männerkleider angezogen gegen die Dornen des Urwaldes— es kann doch vorkommen, daß ein Schuß versagt, und der Kamerad einspringen muß. Ein solcher Kamerad wollte ich meinem Manne sein aber er zog die Gesellschaft eines Negers vor, die hündische Treue des Mohren dünkte ihn wohl zuverlössiger dis eine anders geartete.“ Ulrich murmelte etwas von dem Behagen des Daseins, und Judica drückte ummutig den Kopf in dar weiche Bärensell. „Jawohl, ein goldener Käsig für Ziervögel. Mein Gott, dietes schreckliche Gemiter, es kommt kmmer näher— oielleicht steht es auch über Ihrem eigenen Heim, und Ste Aermster müssen eine fremde Frau behüten, während Ihr Platz doch anderswo sein follte!" „Sie sind mir doch nicht fremd, Judica!“ „Nein“, sagte sie weich—„wir waren bei Morell immer gute Kameraden, ich habe Ihnen damals zur Stelle verholfen, denn den Direktor konnte ich um den kleinen Finger wickeln. Wissen Sie noch, Ulrich, wie wir die hohe Schule ritten? Zuerst schnoven unsere Pferde sich an, und dann steckten sie die Köpfe zusammen— zuletzt kam der Abend im Münchener Ratskeller.“ Nun war das Gewitter über ihnen und schüttete seine Feuergarben aus— es mußte auf öte sonst so starken Nerven der jungen Frau einen fast dämonischen Einfluß ausüben, denn sie umklammerte Ulrichs Arm mit beiden Händen, und er fühlte, wie sie sich angstvoll an ihn schmiegte. Aber das währte nur ganz kurze Zeit, dann löste sich das Toben des Unwetters in Regen, und Judica schlüpfte unter den Händen des Mannes sort— sie stand plötzlich mitten im Zimmer und warf mit einer pantherartigen Bewegung die schwarzen Haare in den Nacken. „Das ist köstlich, diese Luft muß man trinden! Kommen Sie, Ulrich, hier am Fenster ist es heller, da hinten war die Dunkelheit zum Ersticken.“ Es graute wirklich die allererste Morgendämmerung herauf— jene Zeit, wo die Menschen am tiefsten zu schlafen pflegen, und das Verbrechen am, sichersten seine hände regt. Von der Stadt kam kaum noch ein Laut herüber, und die Wollenkratzer ragten lichtlos in den grauen Himmel; die Bäume des Parks rauschten unter dem gleichsörmigen Regen, und Judica, die am offenen Fenster stand, lachte plötzlich leise auf. „Jetzt kommt die Schadenfreude über mich. Jeder Mensch hat seine Schwächen, ich bewies es durch mein kindtsches Verhalten, und im fällt mir ein, daß Iwan Kasanoff, der starke Iwan, wasserscheu war. Natürlich — wie ein echter Russe! Wenn er jetzt um das Haus schleicht, naß wie ein Nilpferd, das wäre die gerechte Strafe für seine Schlechtigkeit. Oder glauben Sie, daß er überhaupt fortbleibt?" „Dort kommt er,“ sagte Ulrich plötzlich. Es tauchte in der Tat zwischen den Bäumen eine Gestalt auf, deren Umrisse allerdings nur undeutlich erkennbar waren, die aber dennoch scheinvar über Menschengröße hinausragte und daher sehr wohl auf den Russen passen konnte. Außerdem ging sie vorsichtig und hielt sich im Schutz der Gebüsche, kam aber umverkennbar immer näher heran. Ganz wie Verbrecher es zu tun pflegen, wenn sie dte günstige Gelegenheit ausspüren. In derselben Sekunde schien Judica vollständig umgewandelt. Mit einer Bewegung, die Ulrich aus dem Zirkus kannte, und die damals regelmäßig dem Widerstand des Pferdes gegolten hatte, raffte sie sich zusammen und war mit einem Schritt am Gewehrschrank. Dann stand sie wieder neben ihrem Gefährten und hielt die Büchse in der Hand— nicht im Anschlag, aber doch so, daß sie die Wasse jeden Moment hochnehmen konnte. Ihr Atem ging durch die festgeschlossenen Zähne, aber obwohl ihre Schulter den Mann berührte, spürte er kein Zittern der schlanken Gestalt. Das war die Judica, die sich erboten hatte, Löwen zu bärdigen. Sie sprach an Uhrichs Ohr. „Haben Sie einen Revolver?" Ias „Soll ich schießen? Er trügt ein Gewehr!“ Es sah in der Tat so aus, als ob der noch immer zwischen den Büschen stehende Mann etwas in den Händen hatte, das einer Waffe glich, aber genau war es nicht zu unterscheiden, und Ulrich begann für seine Gefährtin zu fürchten, denn das Fenster war offen und bei der geringen Entfernung bot die helle Gestalt der jungen Frau ein vortreffliches Ziel. „Decken Sie sich, Judica!“ „Nem, niemals!“ Da legte er den Arm um sie, mit einer amwillkürlich schützenden Bewegung, aber bevor sie Widerstand leisten konnte, kam etwas Unerwartetes dazwischen. Der Neufundländer, der bieher ruchig vor dem Diwan gelegen hatte, erhob sich und trat neben seine Hherrin, Anscheinend witteree er die Anwesenheit einer Menschen da draußen im Park, und sowohl Judica wie Ulrich glaubten, daß er sich jetzt durch das offene Parterrefenster und auf den Eindringling stürzen werde; statt dessen dat er sich plötzlich nieder und klopfte leise mit der buschigen Rute den Teppich. Judica machte sich mit einem Ruck los und kehnte die Büchse an einen Sessel. „Ich bitte, Uirich, treten Sie geräuschlos hinter diese Garldine— es ist der Gärtner, Pluto hat ihn erkannt. Dam beugte sie sich aus dem Fenster und sprach in den Regen hinein: „Jackson, was machen Ste denn da so früh am Morgen?“ Effeltvoll. und stramsparend In Bonn zu haben bei: Adof Beex, Kobig###rsir. 68, 94899s Altons lenzerstr 58. WIlh. Heuwing WilhelmPenning Bahnhofstraße 2, W. Ulrich & Co., Weberstraße. Jagdtasche gute Arbeit, sowie einige Oelgepuü“ Zinnteller u. neues #ogriuch, Diwan bill. zu verkaufen, Michaelstr. 2. Pt. Schönes verk. Sosa.12 Sesseln, Ausziebtisch, 4 Stüble, Vertikow u. Schränschen m. groß. Spiegel. Heerstr. 89, 2. Etg. Zu verkaufen: 2= u. 1schl. Betten, Waschkom., Schreibtisch m. Aufsatz, Tische, Stühle, elektr. Krone, Bilder und Garderobenständer. Heerstr. 89, 2. Etg. Gebrauchter, viersivzigen Rutschwagen zu verkaufen. Oedingen bei Berkum Hausnummer 48. 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