Gedruckt inn Eriauonis der Dritischen Milltarbehörde. Nr J0760 Moomumdrw mztgfter Nr. 10•09 Janugung Dezugspreie 200 J den Monat. Anzeiarn lekale S0. auswärtige 90 S Refiamen:„ 200.„ 230 die Ronvareillezeile oder deren Raum. Hotischegionis Eöhn Nr seanr — Gedruckt un Eriauonis der Britischen Millitärk Oesterar=Wrng“ für Bonn Rongg, 24 Lopenber 1916. Orus u. Verlag: Herm Neussog. Verantwortlich: und Amgegens Fermrut, 9ch. 466. 397. Das Rheinland und der freie Handel. Aus Kreisen des rheinischen Großhandels gedi den„Grenzlanden“ der folgende Aussag zu, der zu den augenblicklich schwebenden Fragen, oo freier Landel oder Zwangsrationierung in den Rdeinlanden,— vom Standpunkt des Kaufmannes Steuung nimmt. Während im Reich die theoretische Erörterung über die Frage, ob freier Handel oder weitere Zwangswirtschaft, in den Parlamenten, in Versammlungen und in der Presse die lebhafteste Erregung hervorrief, hatte sich in den besetzten Gebieten am Rhein ein Zustand vollzogen, der dem der freien Handelsebtätigung, wenn nicht ganz, so doch nahezu gleich, auf jeden Fall ihm immer ähnlicher wurde. Tatsache ist, daß mit Ablauf des Winters und mehr noch im Lause der Sommermonate eine Lockerung des Rationierungssystems(dieses im weitesten Sinne gefaßt) im linksrheinischen Gebiete eintrat, die, anfangs auf dem Wege über Holland, dann aus dem Saarbrückener Loch, schließlich durch das ganze sogenannte„Loch im Westen“, eine Menge von nicht rationierten Waren an den Rhein brachte. Käufer im Auslande waren nicht nur der einzelne Geschäftsmann, sondern auch die Städte und die Kommunalverbände. Ob dieser Zustand rechtens bestand, ist eine jandere Frage; daß er unter außergewöhnlichen Umständen geschaffen wurde, unter denen die Rheinlande während des letzten Jahres zu leben hatten, ist dagegen Tatsache, und Tatsache auch, daß er sein Wesentliches dazu beigetragen hat, den Mut den Rheinländern in dieser ihrer außergewöhnlichen Lage aufrecht zu erhalten; denn was rechts des Rheines zum großen Telle selbstgeschaffenes Leid ist, das ist— darüber sollte man sich klar sein— links des Rheines zum ebenso großen Teile unverschuldetes. Nicht zu leugnen ist, das neben den zum täglichen Leben notwendigen Gegenständen auch eine Unmenge Überflüssiger Artikel auf dem vorher gezeichneten Wege eingeführt wurde: aber das kam in erster Linie daher, daß der Handelsverkehr nicht an die reelle Geschäftswelt gebunden blieb, sondern daß dem Schleicher=, Schieber= und Wuchertum sich unzählige heimliche Türen öffneten. Auch die betrüblichen Folgerscheinungen dieser letzten Tatsache wird niemand leugnen wollen: die weitere Entwertung unserer Mark, an der sie wenigstens zum Teil die Schuld tragen. Man hat— und zwar mit Recht— alle Kräfte anzusspannen versucht, diesem Wucher= und Schiebertum zu Leibe zu rücken; aber wie gewöhnlich, scheint man auch hier das Kind mit dem Bade ausschütten zu wollen. Weil der freie Handel in die Hände des reellen und unreellen Handels zugleich ging, weil man ihn ganz unterbinden, ohne nach Mutteln zu suchen, den unreellen Kaufmann allein auszuschließen. Man will das alte Zwangsrationierungssystem wieder einführen, d. h. es hat alles vom Markte zu verschwinden, was zu dem sogenannten „verbotenen“ Waren gehört, und deren Zahl ist, wie man noch unlängst aus einer Veröffentlichung in der Presse sehen konnte, noch immer fast ebenso groß, wie während des Krieges. Was würde die Folge sein, wenn man den freien Verkehr mit Lebensmitteln wieder unterbinden und die strenge Handhabung des Rationierungssystems durchführen wollte? Der Konsument müßte von dem wenigen leben, was das Reich ihm zugesteht, und er kann davon nicht leben, weil er den größten Teil— exompla docent— überhaurt nicht erhält. Er würde nur auf den Schleichhandel angewiesen sein, der umso lebhafter blüht, je mehr ihm der Korkument in die Arme getrieben wird. Von Unruhen amter der Bevölkerung, die letzten Endes unausbleihlich sind, gar nicht zu reden. Die Konsumenten, selbst die aus den radikalsten Lagern und aus den Parteien, die die Zwangswirtschaft in ihrem Programm offiziell vertreten, haben darum auch nicht das allergeringste Verständnis für die in Aussicht gestellte Durchführung der Maßnahmen, so wie die Behörden sie planen. Sie stehen darin einmmätig zu den Kommunalverbänden, die jüngst in einer Entschlie ßung forderten, daß mit Rücksicht darauf, daß das besetzte Gebiet auch die Lasten der Besatzung zu tragen habe, die Kommunalverbände beauftragt sein sollen, Lebensmittel im freien Handel unbehindert einzukaufen. Denn schließlich ist es die erste Sorge, mit allen Mitteln dahin zu wirken, daß die Bevölkerung im Winter mit Lebensdaß nur die Waren des wirklichen Bedarfs gehandelt werden, die das Rheinland nötig hat. Aber auch wirklich nötig hat! * Ist das Loch im Welten geschlossen. Man schreibt uns: Die Meldung, daß Mitte November der deutsche Zolldienst an der Reichsgrenze im Westen wieder eingerichtet worden sei, und daß die französischen Zollbeamten bereits ihren Dienst verlassen hätten, konnte in der deutschen Oeffentlichkeit die Hoffnung erwecken, daß das berüchtigte „Loch im Westen“ damit geschlossen sei. Eine gleichzeitize halbamtliche Mitteilung belehrte darüber, daß dies keineswegs der Fall sei: es hieß, daß man von einer Schüeßung dieses„Loches“ erst dann reden könne, wenn die Einund Ausfuhrverbote, die für Deutschland erlossen sind, strikte innegehalten werden. Etwas unklar in diesem Zusammenhang ist die von zuständiger Seite verbreitete Bemerkung: es sei damit zu rechnen, daß der Verband den Bedürfnissen des deutschen Wirtschaftslebens Rechnung trage, und daß auch für die Westgrenze des Reiches eine Kontrolle der Ein= und Ausfuhr eingerichtet wird. In der halbamtlichen Mitteilung war dann gesagt worden, daß die„Auffangorganisation“, die an der Grenze zwischen besetztem und unbesetztem Gebiet geschaffen ist, nur einen Notbehelf darstellt. Wir möchten ginzufügen, daß die seit einiger Zeit bestehende Kontrolle auf dem rechten Rheinufer, soweit sie für Lebens= und Futtermittel eingerichtet ist, bisher keine nennenswerten Erfolge aufzuweisen gehabt hat. Ihre in politischer Beziehung gefährliche Seite darf ebenfalls nicht außer acht gelassen werden, da die Kontrollgrenze geeignet ist, gewisse separatistische Bestrebungen im Rheinland zu unterstützen. Es ist recht auffallend, daß der„Auffangorganisation“ gerade von diesen Kreisen bereitwilligst zugestimmt worden ist, weil sie sich davon eine für ihre Pläne„gedeihliche“ Rückwirkung auf die Rheinländer versprechen. mitteln versorgt ist. Diese Entschließung wurde gefaßt in einer Sitzung, die in den letzten Tagen zwischen Vertretern des Reichsernährungsamtes, dem Kölner Regierungspräsidenten, den Kommunalverbänden und Vertretern aller Wirtschaftskreise in Köln stattfand und in der die Maßnahmen zur Durchführung der Zwangswirtschaft besprochen werden sollten. Denselben ablehnenden Standpunkt, den Konsumenten und Kommunalverbände einnehmen, teilten auch die Vertreter der Handelswelt. Sie werden durch die Maßnahmen ja in noch weit härterem Grade getroffen. Zwar sollen für die Uebergangszeit soweit bereits eingekaufte Waren in Frage kommen, gewisse Erleichterungen getroffen werden; aber schon, wie die schwebenden Geschäfte zu regeln und zu lösen seien, ist eine Frage, die sich vom grünen Tisch nicht ohne weiteres lösen läßt. Schließlich bedeutet eine solche Maßnahme aber eine Lahmlegung des reellen Handels(von dem hier nur die Rede sein kann), die Wenigen nutzt und Tausenden schadet. [Diese Auffassung wurde mit aller Deutlichkeit vertreten, ohne vonseiten der Berliner Vertreter Widerspruch zu finden.(Lemerkung der Redaktion: Wie uns von anderer Seite mitgeteilt wird, ist dieser Widerspruch nachträgch erfolgt, sodaß eine erneute Sitzung sich noch einmal mit dieser ganzen Frage beschästigen soll). In knappen Worten ausgedrückt, wurde verlangt, die Einfuhr aus dem Westen bestehen zu lassen und die Ausfuhrkontrolle an den Rhein zu verlegen. Denn das ganze Schieber= und Wuchertum hat sich nur an diesem Flußübergang entwickelt, der die Orenze zwischen den„rationierten und nichtrationierten Gebieten“ darstellt. Wenn das Reich meint, an dem System der Zwangswirtschaft im unbesetzten Deutschland festhalten zu müssen, so mag es diese Maßnahme durchführen. Der Kaufmann im besetzten Rheinland will, wie die Mehrheit der Konsumenten auch, den ftreien Handel und glaubt unter den veränderten Verhältnissen, in denen er lebt, ein Recht darauf zu haben. Der Kampf gelie dem Schieber und Schleicher an den Uebergängn durch die neutrale Zone. Geht der ganze Handelsverkehr wieder in die Hände des reellen Handels,(und die Gewähr dafür ist umso größer, je eher und mehr die Wünsche der rheinischen Handelswelt durchgtführt werden) so ist die Sicherheit da, daß Maren des üvertriebenen Lurus ausgeschaltet werden und Die Ein- und Ausfuhr im Wessen und ihre Regelung. * Berlin, 22. Nov. In einer längeren Unterredung mit einem Vertreter der Politisch=Parlamentarischen Nachrichten machte der Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsministerium Prof. Dr. Hirsch bei der Erörterung des Problems vom Loch im Westen folgende interessante Mitteilung: Die Einfuhr seit Frühjahr bis Mitte Oktober, die gesetzwidrig erfolgt ist, schätzen die zuständigen Stellen auf 17 Milllarden Mark, von denen etwa 4 Milliarden Mark auf Ledensmittel und ebensoviel auf die narkorisierenden englischen und amerikanischen Zigaretten entfallen, ein Betrag allein für Zigarettenrauch, der dem Nominalwerte der französischen Kriegsentschädigung von 1871 gleichkommt. Der Rest verteilt sich auf Seidenbänder, Jupons, Parsüme, Paradiesvogelbälge und noch bedenklichere Luxuswaren. Das Ausland hat sich bereichert. Der deutsche Schieber meint genau kaoselbe getan zu haben und hat in Wirklichkeit den Wert seines Vermögens und dasjereige seiner Volksgenossen durch seinen eignen Druck auf die Mark verringert. Auf die Frage, welche Maßnahmen die Regierung gegen das Sinken der Währung und die Auopowerung Deutschlands durch finnlose Ein= und Ausfuhr zu ergreifen gedenke, antwortete Dr. Hirsch: Gegen die ungesetzliche Einsuhr gibt es eine Hilfe. Wir werden die Waren, sofern sie in einigen Teilen des besetzten Gebiets unserm Zugriff noch nicht unterliegen, überall da fassen, wo sie im unbesetzten Gebiet gesunden werden. Eine neue Verordnung darüber ist in Vorbereitung. Im übrigen wird die Politik der freien Einfuhr für die nichtrationierten Lebensmittel und Industrierohstof.se nicht verändert, schon weil durch eine völlige Einschnürung des freien Handels nur dem Schiebertum Vorschub geleistet wird. Eine Aenderung könnte vielleicht bei ganz großen Auslandskrediten in Frage kommen. Bei der Ausfuhr wird eine straffere Ueberwachung notwendig sein. Man ging bisher von dem Standpunkt aus, daß das eigne Interesse des deutschen Kaufmanns eine Verschleuderung von Waren verbiete, und daß die Hereinbringung der teuern Auslandrohstoffe von selbst ein„Dumping“ verhindern werde. Leider sehen aber viele deutsche Kaufleute, die sich zum Teil jetzt als Neulinge in den Exporthandel drängen, die enormen Unterschiede zwischen Inland= und Auslandspreisen nicht oder wollen sie aus kurzsichtigem Konkurrenzneid, nicht sehen. Dazu kehrt das berufsmäßige Schiebertum jetzt seine Praktiken um: Früher schob es Genußmittel und Luxuswaren herein, jetzt schiebt es Lebensmittel und notwendige Bedarfsartikel in Massen hinaus. Vor allem aber kaufen Ausländer Deutschland mehr und mehr aus, und diese haben nur das Interesse an niedrigsten Preisen und streuen bei leichtgläubigen Handelskreisen immer wieder Gerüchte über angebliche Konkurrenzunfähigkeit dieser oder jener Industrie aus. Als Maßnahme gegen die Schleuderkonkurrenz schlägt Dr. Hirsch vor: Hebung der Inlandpreise aufs Weltmarktnlveau, Kontrolle der gesamten Aussuhr durch preisprüsende Außenhandelsstellen und Ausfuhrzölle. tischen Lebens gesonnen sind, bei Eebringung des Nachweises Herrn Dr. Dorten oder seine schuldigen Mitarbeiter in den Kreisen ihrer Anhänger unmöglich zu machen; sie erklären aber auch, daß sie jeden als Verleumder und Feind der rheinischen Länder öffentlich brandmarken werden, der Behauptungen, wie sie ansangs gekennzeichnet sind, aufstellt, ohne dazu Beweise zu haben. * Das Schicksal des Untersuchungs-Ausschusses. WTB Berlin, 22. Nov. Angesichts der im deutschen Volke herrschenden Einmütigkeit darüber, daß die Verhandlungen des parlamentarischen Untersuchungsausschusses nicht mehr erträgliche Formen angenommen haben, gilt es, so schreibt der Vorsitzende des Gesamtuntersuchungsausschusses. Senator Dr. Petersen, M. d.., in der Deutschen Allgemeinen Zeitung, Bestimmungen zu treffen, die ein würdiges fachliches Verfahren für die Zukunft gewährleisten. Die Bekundungen der bisher vernommenen Personen, auch die Art, wie sie sich vor dem Ausschuß gebärdeten haben schon heute wesentliche Klärung gebracht. Die weitere notwendige Klarstellung wird sich durch gründliches umfassendes Aktenstudium erzielen lassen. Die langwierigen mündlichen Erörterungen vor dem Ausschuß, die, wie die Dinge heute liegen, in politische, sich nicht von leidenschaftlicher Stimmung freihaltende Diskussion ausarten müssen, sind unnötig und vom Uebel. Durch die Vernehmungen ist ein Einblick in die Denkungsart und Willensbildung der entscheidenden Persänlichkeiten erreicht. Dafür hat das Austreten der als Zeugen vernommenen Leiter unserer Geschicke schon heute so wesentliche Klarheit gebracht, daß deshalb eine Fortsetzung der bisherigen Verhandlungen nicht erforderlich ist. * Die Klippen des Betriebsrätegesetzen. Berlin, 23. Nov. Ueber das Recht der Bilanzeinsicht nahme wird der Deutschen Allg. Zig. geschrieden: Vielleicht wird es noch möglich sein, in zwölkter Stunde im Interesse unseres schwer darniederliegenden Wirtschaftelebens und zur Hebung der Arbeitsfreudigkeit und der Initiative unserer Unternehmer zu erreichen, daß der im Betriebsrätegesetz vorgesehene Rat auf Einsichtnahme in die Bilanz auch auf das erforderliche Maß beschränkt, daß er dem tatsächlichen wirtschaftlichen Bedürfnis einer praktischen Gewalt der Arbeitnehmer entspricht. Wie verschiedene Blätter melden, haben die Sozlaldemokraten erklärt, in der Frage der Teilnahme der Arbeiter im Aufsichtsrat keine Zugeständnisse machen zu können. Das Zentrum werde sich heute mit dieser Frage beschäftigen. Man glaubt, daß es sich für die Auffassung der Sozialdemokraten entscheiden werde. Die Haltung der Demokraten sei unsicher. Die künftige Reichseinkommen-Steuer und Kapital-Ertrags-Steuer. Das Gesetz über diese Steuern sell ab 1. April 1920 in Kraft treten. Die Landessteuergesetze einschließlich der Kommunal=Steuern treten alsdann außer Kraft. Die Bundesstaaten erhalten einen Anteil von der Reichs. einkommensteuer, dagegen bleibt die Kapital=Ertragssteuer dem Reiche ungekürzt. Die Bundesstaaten erhalten von den Steuerbeträgen der Steuerpflichtigen, deren steuerdares Einkommen Mi 15500 nicht übersteigt, einen Antell von 90 vom Hundert, von den der steuerpflichtigen Einkommen von denen der höheren Einkommen einen Antell von 20..— Die Länder sind verpflichtet, an ihren Anteilen die.meinden unter besonders aufgestellten Grundsätzen zu beteiligen. Nach den von der Regierung vorgeschagenen Sätzen würde die Gesamtsteuer betragen bei einem JahresEinkommen über 1000 Mk. „ 2000„ 000„ 4 000 5000 6 000 7000 8 000 9 000 10000 11 000 12000 13000 14000 15 000 19.000 25 000 31 000 40 000 50 000 61 000 71 000 81 000 91 000 101 000 201 000 301 000 401 000 501 000 100 Mk. 210„ 330" 460„ 600„ 750" 910„ 1080„ 1260„ 1450„ 1650„ 1860„ 2080„ 2 340" 2 550„ 570„ 5250„ 7 080 10050„ 13 600„ 19 300„ 23 350" 27 600 34 300„ 38 900„ 100 100„ 166 300" 223 800„ hinausgehende EinkonAm Vorabend schwerer wirtschaftlicher Kämpfe. TU Essen, 21. Nov. Die kaufmännischen und technischen Angestellten der industriellen Betriebe in Gelsenkirchen sind wegen gescheiterter Tarisverhandlungen in den Ausstand getreten. Die Unternehmer haben die Erklärung abgegeben, daß sie am Montag sämtliche Betriebe stillegen würden. Dadurch würden 15000 Arbeiter in Gelsenkirchen brotlos. Der Bund der technischen Angestellten und Beamten, der gestern einen Verbandstag für Rheinland und Westfalen abhielt, beschloß die nachdrücklichste Unterstützung der streikenden Angestellten. Es wurde mitgeteilt, daß die Industrie im Ruhrkohlenrevier am Vorabend umsangreicher und schwerer Kämpfe, namentlich in der Metallindustrie, stehe, zu denen der Gelsenkirchener Angestelltenstreik den Austakt bildet. menbeträge werden mit 60 Prozent besteuert. Die steuerfreie Grenze beträgt 1000 Mk.; der steuerfreie Einkommensteil erhöht sich für die erste zur Haushaltung des Steuerpflichtigen zählende Person um 500 Mark, für jede weitere um 300 Mk. Neu eingeführt ist das Lohnabzug=System, verbunden mit dem Klebe=System von Steuermarken in Steuerkarten Der Arbeitgeber muß 10 v. H. des Arbeitslohnes, statt in bar zu entrichten, in Steuermarken in die Steuerkarten des Arbeitnehmers einkleben und entwerten. Für die Kapital=Rentensteuer sind bestimmte Staffelr vorgesehen. Diese betragen unter anderm: bei Dividender von Aktien, Kuxen usw. 20 v.., bei Zinsen von Obligationen, Hypothekenschulden, bei Zinsen aus Sparkassen=, Bankeinlagen und bei Zinsen aus ausländischen Kapitaleinlagen 10 v. H. Gegen die Ausfuhrzölle. WTB Berlin, 22. Nov. Der Reichsverband der deutschen Industrie sprach sich nach eingehenden Beratungen mit aller Entschiedenheit gegen Ausfuhrzölle aus. Der gegenwärtigen Beeschleuderung der deutschen Ausfuhr soll durch straffe Kontrolle der Ausfuhr und der Ausfuhrpreise durch die Außenhandelsstellen und Preisprüfungsstellen der deutschen Industrie entgegengewirkt werden. * Der Aklionsausschuß und Dr. Dorten. ITA Köln, 22. Nov. Eine Reihe der dem Aktionsausschuß zur Bildung einer Rheinischen Repubiik nahestehender Persönlichkeiten erlassen eine Auslobung an alle Deutschen, in der demjenigen eine Summe von 3000 Mark versprochen wird, der in der Zeit bis zum 1. Februar 1020 den schlüssigen Beweis erbringt, daß Herr Dr. Dorten in Wiesbaden oder einer seiner Mitarbeiter mit französischen Militär= oder Zivikbehörden ein Abkommen getrossen hat, das auf die Lostrennung rheinischdeutscher Länder von Deutschland hinzielt. Die Unterzeichner des Aufruks erklören, daß sle zur Reiniaung des vollletzte Depeschen. Tolensonntag in Beclin. * Berlin, 24. Nov. Trotz des ungünstigen Metters waren die Friedhöse Groß=Berlins während des ganzen gestrigen Tages außerordentlich stark besucht. Graße Scharen pilgerten nach den Heldenfriedhösen Groz=Berlins. Der Besuch der Kirchen war sehr stark. * Angebliche Aeußerungen Ludendorffs. TU Amsterdam, 23. Nov. Das Handelsblad meldet: Ein Mitarbeiter einer belgischen Zeitschrift hatte eine Unterredung mit Generat Ludendorff, den er im Atelier einer polnischen Malerin kennen lernte, welche ein oPrträt für den General und seine Frau malte. Ludendorff soll u. a. gesagt haben: Wenn wir Staatsmänner, wie Clemenceau und Lloyd George gehabt hätten, wäre Deutschlands Zukunft sicher glänzender als setzt. Aber seit Bismarck haben wir keinen tüchtigen Staatsmann gehabt. Deutschland hat keine Zukunft, solange man Erzberger und seiner Elique freie Hand läßt, das Land schlecht zu regieren. Unsere militärische Lage ist die Folge der Tatsache, daß ich nicht nur die Zeit gegen mich hatte, sondern auch die Dummheit derjenigen, die mich im Rücken unterstützen sollten. Das Schlimmste, was diese getan haben, ist, daß sie mir an die Front Agitatoren sandten, welche im Lande Propaganda für den Frieden machten und denen es gelungen ist, insgeheim die Disziplin melner Truppen zu untergraben. Das war auch das Ziel, wonach sie strebten. * Berlin, 23. Nov. Es ist mit der Möglichkeit einer neuen Verkehrssperre zu rechnen, nachdem die Witterung den Zweck der ersten Sperre größtenie#ls verzitelt hat. Es wird gegebenenfalls die Pecionenverkehrssperre mit einer kurzfristigen Ankündigung in demselben Umfang wie die erste verhängt werden. D7R BerIIn. 23. Nov. In der Wandelhalle des Reichstages sand beute mittag für den verstorbenen Vorsttenden der Zeutrumsfrattion der Deutschen Nationalverlammlung, Staatssekretür a. D. Adols Groeber, eine Trauerseier statt, an der auch Rieichspräsident Cvert, der Reichskanzier Bauer. Minister Dr. Lsell, Erzbergec, Glesberts, Mayer=Kausteuren, Roske. Schlicke und Schmidi teilnahmen. Präsident Fehrenbach Dielt im Namen der Rationalversammlung eine Ansprache, in weichker er den Entschlasenen seierte als den Mann, dessen Müten und Sorgen nur des deutschen Votkes Wohljahrt, keine sutlichken Krast und seiner Entwicklung gegolten hat. Mit den Worten„Sein Andenken wicd unsterbisch unter uns sein; legte er einen Kranz nieder, Der neue Führer des Zentrums, Dr. Trimborn, sand warme Worie für den Heimgegangenen als Mensch und als Chrift. * Essen, 23. Nov. Auf dem Güterbahnhof Osterfeld wurden seit 1. November etwa 30 Güterwagen mit Speck, Fett, Leder usw. im Werte von etwa 40 Millionen Mark beschlagnahmt. * Straßburg, 23. Nov. Die Universttät Straßburg wurde heute in Gegenwart des Präsidenten Polncaré in kromiötischen Feryz genommen. Zuc Ronn. Bonn, 24. November. Der Tokensonntag ist in Bonn in ruhig würdiger Weise begangen worden. In den evangelischen Kirchen wurde auf die Bedeutung des Toges hingewiesen, an die Toten erinnert und insbesondere der gefallenen Krieger gedacht, die ihr Leben ließen für ihr Vaterland. Der Tod habe dieses junge Leben jäh unterbrochen. Für die Lebenden gezieme es sich, den Idealen, für die die Gefallenen gestorben seien, nachzustreben und sich für ein besseres und reineres Menschentum einzusetzen. Mittags zwischen 12 und 1 läuteten die Glocken und lenkten die Gedanken wiederum hin zu den Toten. Der Rhein ist seit Samstag früd um weitere 67 Zentimeter gestiegen. Heute früh wurden am hiesigen Pegel .10 Meier Rasser gemessen. Städt. Gesundheitsamt. In der Woche vom 16. bis 22. ds. Mis. sind erkrankt an Scharlacd 2. an Dipdiherie 6, an Kindbeitfieber 1. an Typhus 3 Personen, außerdem sind 2 Personen an Typhus gesiorben. Die Verwaltung der hiesigen Gilgut=Aofertigung wurde dem Eisenbabn=Gütervorsieher Ley übertragen. Der Eisenbahnverkehr im Köiner Bezirk. Auf=Besedl der Interalliierten tritt der von der Eisenbahndirektion Köln mit Bültigkeit vom 22. November angekfindigte Ausbangsabrplau vortäulsa nicht zn Krast und die Züge des Besiris Vertebren vorab weiter wie bisher nach den auf den Bahnbösen aushängenden Einschränkungs=Bekanntmachungen. 1( Der Volisbund zum Schutze der deutischen Kriegs= und Zibilgesangenen veranstaltet am Donnerstag abend in der Beethovenballe einen Lichtbildervortrag. Der Reinertrag ist zum Besten der Kriegsgesangenen bestimmt. N Die Feuerwehr löschte am Samstag abend einen Kellerbrand in der Martinstraße. Gestern nachmittag wurde die Wehr wiederum mutwilligerweise von der Engeltalstraße alarmiert. Stadttheater.„Der Hauch im All“, Tragödie von Walter von Molo. Bebüte, es wird nicht der Belion auf den Ossa getürmt. wie es im dritten Art augenblickslang den Anschein hat: es sind nur Worte, Horatio, Worte des übers Menschenmaß binaus konstruierten Heiden der Tragödie, der genau betrachtet ein Fal der psoshopatbia serualis ist mit einem nicht eben kleinen Einschlag von Größenwadn. Zwar levt der Staatsanwalt Kempfdabl in nicht schlechter Ebe, ja seine Krau sagt iom zuliebe gar salsch aus vor Gerlcht, aber er dat die Liebe bis dahin doch nur als Gewohnhelt, als Egoismus und gar als Gemeinheit eingeschäbt und darnach den Menschen, als Hauch im Au nur, einwerten gelernt. Richt in seiner Ebe, noch in seinen sein Denken und Füdlen zermarternden Nächten hat er den Bezug zur Meiaphpfilk der Liebe gefunden, die das Leben wundersam erhöht, sondern ist selbstauäterisch sortgesahren. über den Lug der Liebe und den Seibstbeirug der Liebenden zu phllesophieren. Unerlöst lebend zwischen himmllscher und irdischer Liebe, ist er so als ein stark vom Liebesverlangen Bedrängter bis in sein dobes Mannesalter unsrei geblieben, dat nur die povsischen Bedingungen der Liebe erkannt, darum ion die bimmtische Liebe nicht erhören konnte. Jedem Mann das Welb, jedem Weid den Mann mißgönnend, wird er in der Steigerung seiner Rot gewint, das Weitall in die Lust zu sprengen. Er beginnt sein derostratisches Unternehmen sehr kleinlich damit, das ebeliche Glück eines Untergebenen durch anonyme Briese von satanischer, seinpsychologischer Art zu unterminieren. und als der zur Eisersucht Ausgestachelte wegen Ermordung seiner Frau unter Anklage stebt, sucht Staatsanwalt Kempfdabl die Verurteltung des Angeklagten derbeizusühren. Es int undkonomische Stolfübertaszung Walter von Molos, im Gerichtsakt binziebend die Frage auszureißen, 95 der Biord in verantwortlichem. Vewusuleln gesoehen, oder die re. Der deutigen Ausaabe des Generat=Anzeigers liegt ein Prospekt beir„Deutsche Spar=Prämien=Anleihe“ der Firma Guf'av'sordie in Essen=Ruhr bei, aus den diermit Wendent autgerion genugt pich 1000 Mun SealscheWxny bringen jährlich 40 Mk. Sparzinsen, außerdem Bonus und Gewinne. 2. Nr. 10 B09. automatische Auswirkung eines Traumzustandes sel; wesentist einzig, daß dem Staatsanwalt ein Verteidiger, der diesen Charakter als abgewiesener Freier in der Näbe begreisen lernen konnte, in den Arm fällt und zur Strecke bringt. Mit dem Bekenninis Kempfdahls war dieser tragische Charakter— soll schon die Molosche Konstruktion dafür gelten— zu jenem Ende geführt, wo die tragische Schuld, aus welcher Ursächlichkett sie auch herstamme, Ehrsurcht gebietet. Aber weil von Molo kein dramatischer Stoffausteiler ist, albt nun noch einen dritten Akt lang der erdgebundene Sinnenmensch Kempfdahl, sich selbst erklärend, Höhenrausch von sich, um endlich in einer rüdrenden Familienschlußszene— veranstaltet durch den Fliegertod des Sohnes als deus er machina, der schon vom ersten Akt an in williger, beispringender Bereitschaft stand— sein Leben der tätigen Menschenliebe zu versprechen. Worte, Horatio, durch nichts begründete Worte, und von einer tragischen Schuld nicht mehr berührt, überläßt man mitleidlos einen nicht umzubringenden Phraseur seinem ferneren Geschick. Otto Wernicke fand, daß dieser Mensch ein bürgerlicher, graumelierter Mephisto im Gebrock sein könne. Die Darstellung des Charakters, die gut und im Gerichtsakt gar glänzend war, mußte durch die Feuerprobe des dritten Aktes der Selbsterklärung, wo ein reiseres Talent denn der junge Wernicke in Bedrängnis gekommen wäre. Ein abscheulich Spiel der Hände ersetzte hier den Elan. Dieser sehlte im Gerichtsakt Kurt Wenkhaus. Der Verteidiger darf nicht betulich tun; er kämpft für die Gerechtigkeit und die Geliebte, und da müssen die Worte fallen, die Pointen sitzen. Der Zuschauer muß außer Atem kommen, er muß im geistigen Bilde sehen, wie der Verteidiger wächst. Raum gewinnt, der Staatsanwalt an die ssand gedrückt wird und endlich unterliegt. Es gelang Leon Weill seine Fahrigkeit in Zucht zu halten, aber Dr. Krist bekam eine gewisse Unfreidett davon. Erinnert auch nichts Bedeutsames an Lisa Drock, weiß man doch, daß Frau Kempfdayt wehleidiger und weniger stark hätte sein können. Marla Lechnir, sonst ein natürlich Kind und gestern beauftragt, ein natürlich Kind zu sein. spielte Film wie auf Engagement. Das überfinnlich eingestellte Wesen der Magdalne war merkwürdigerweise ein ausgezeichneter Darstellungsbezirk für Elly Lipp. Daß Franz Mannstaedt Die Spiellettung datte, sah man an der Innenkunst des Kempfdahlschen Zimmers, nicht aber an der Raumenge des Gerichtssaales, der die Geschworenen döchst nebensächlich an die Wand drückte. Als gesuchte Betonung mußte die Schwärze des Gerichtssaales und der Ablauf der Verhandlung am Abend empfunden werden. Die nicht sichtbare Arbeit des Regisseurs aber lag im Tonauffang, der nur iin Rededuell Verteidiger contra Staatsanwalt, nicht in einem dochdramatischen Accord gebracht wurde. ernerei-Hnzeiger far denn und umgegeng. Krug=Diele, aV eEük Künstler= u. Solisten=Konzert. Richtlinien für die Zwangseinmietung. Nach längeren Beratungen sind in den vereinigten Sitzungen der Bau= und Kleinwohnungs=Ausschüsse folgende Richtlinten für die Zwangseinmietung festgesetzt worden: 1. Durch die Zwangseinmtetung darf nicht das Wohnungselend aus der einen in die andere Wohnung getragen werden. Es ist des. halb unter allen Umständen daran festzuhalten, daß die neu geschafsenen Wohnungen jede für sich ein räumlich und wirtschaftlich selbständiges Ganzes bildet, in der sich die Femilien umgestört und heimatlich fühlen können. Bindende Vorschriften, was hierunter zu verstehen ist, können nicht gegeben werden. Wieweit man hierin gehen kann, hängt von dem Charakter des Hauses, der Bewohner, der einzumietenden Familie und vor allen Dingen ihrer Zahl ab. Soll eine kinderlose Familie einquartiert werden, so wird man den Begriff der räumlichen und wirtschaftlichen Selbständigkeit weiter lassen können, als bei der Unterbringung einer vielköpfigen Famikie. Besgnders einfach wird sich die Angelegenheit bei der Herrichtung von mödlierten Zimmern gestalten, wobei darauf hingewiesen sei, daß für diesen Zweck der Verfügungsberechtigte auch einige in seinem Wirtschaftsbetrieb entbehrliche Möbel zur Verfügung stellen muß. 2. Bauliche Veränderungen sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen, sie bürsen aber keine erhebuchen Kosten verursachen. Ob die auszuwendenden Kosten erheblich sind, richtet sich nach dem, was durch den Aufwand erreicht wird. Im wesentlichen werden Aufwendungen nur für die Herstellung eines Gas=, Wasser= oder Kammanschlusses zu rechtfertigen sein. Neue Abortanlugen werden im allgemeinen erhebliche Kosten verursachen, die mit dem vorübergehenden Zweck und den vom Staatskommissar zegebenen Bestimmungen nicht vereintar sind. Es muß deshalb in jedem einzelnen Falle die Baulichkeit untersucht werden, um einen der vorhandenen Aborte zur aueschrießlichen Jenutzung der einz chenden Famtlie zu bestimmen. 3. Die Rationierung findet grundsätzlich auf alle Wohnungen Anwendung. Es ist aber selbstverständlich, daß ais Exlstenzwlatmum für jede FaattNafmaritiehram Gese Schiffa ##schaft mit beschrünkter Haftung. ant, Spedition, Rollfuhrwerk, Lagerung, Versicherung. Veitfefung uer Roibel Reeutter Kitien-Gesellsc. (früher Köln=Mülheimer Dampfschiffabris=Aktien= Gesellschaft). Tügiicher Engaler= u. PersonenTampserbienst zwischen Bonn— Köm Mülheim— Leberkusen— Hildorf und Zwischenstationen. Deuel Güterannahme in Geuel von—7 nachmittags. Vonn, Rheinwerst 9. 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Dort, wo kleine Kinder vorhanden sind, vermindern sich diese Zahlen entsprechend. Zu den Zimmern gehören nur Hauptausenthaltsräume, nicht aber Dachgeschoß, Keller, Küche und Diele. Wenn Dienstboten in Dachgeschoßräumen untergebracht sind, so zählen sie nicht zu den Bewohnern. Diese Zahlen geben nur einen Anhalt, die das Minimum des übrig bleibenden Raumes darstellen. Damit ist nicht gesagt, daß der nach dieser Berechnung überflüssige Wohnraum abgegeben werden muß. Dies richtet sich lediglich nach der Möglichkeit, eine räumlich und wirtschaftlich selbständige Wohnung abzutrennen. 4. Auf besondere räumliche und persönliche Verhältnisse muß außerdem Rücksicht genommen werden. Aerzten, Rechtsanwälten, sowie für die Ausübung' gelstiger Berufe müssen die ersorderlichen Zimmer und besonderen Arbeitszimmer zur ungestörten Arbeit oder Ausübung des Beruses zur Verfügung stehen. 5. Unter ganz besonderen Verhältnissen muß bei schwerer Erkrankung, Alter, Gebrechlichkeit und Unbeholfenheit, entsprechend den im Einzelfalle näher zu prüsenden Wirtschaftslage verfahren werden. Dabei kann es vorkommen, daß die Zwangseinmietung in solchen Fällen unterbleibt. 6. Die Miete muß angemessen sein. Sie wird, falls sich die Partelen nicht einigen, durch das Mieteinigungsamt festgesetzt. Sie hat sich der Lage und dem Charakter des Hauses anzupassen und auch eine entsprechende Verzinsung und Tilgung für die Herrichtung der Wohnungen— sei es für Abortanlagen, Flurabschlüsse und dergl.— zu gewähren. 7. In dem Mietvertrag müssen besondere Bestimmungen über die Mitbenutzung gewisser gemeinsamer Hauseinrichtungen ausgenommen werden. Hierbei ist den becechtigten Wünschen des Wohnungsinhabers Rechnung #. Novemder IUId. 8. Eine räumlich und wirtschaftlich selbständige nunz ist für die Untetbringung einzelner Personen abne sell ständigen Haushalt nicht abzutrennen. 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August 1917(Reichsgesetzblatt S. 823) eis Baethust: Beim Verkause von Hafernährmitteln an Kleinhändler(2 2) Hürten die folgenden Preise für 100 Kilogramm Reingewicht nicht überschritten werden: bei gewöhnlichen Haserslocken und Haserarnde lose 145.50 M, 9) in Beuteln zu 250 Gramm 187 M, pei Haserslocken(Kindernahrung) in geschlossenen Packungen a) zu 250 Gramm 209 M. b) zu 500 Gramm 197 M, pei Hasermedi(Kindernahrung) in geschlossenen Packungen a) zu 250 Gramin 209 K. d) zu 500 Gramm 202 M. Die Lielerung zu diesen Preisen hat frachtfrei Station(Baon ##der Schifl) des Empfängers zu erfolgen. Besinden sich die gewerdliche Niederlassung des Verkäufers(Abs. 1) und die Vertaufsstelle des Kleinhändlers in demselden Gemeindebezirke, Jo hal die Lieserung durch den Verkäufer frei Verkaufsstelle iu erseigen. Beim Verkaufe von Dasernäormittekn an Verbraucher(KleinHändler) dürten folgende Preise nicht überschritten werden: bei gewöbnlichen Haserslocken und Hasergrüpe a) für 300 Gramm Reingewicht(lose) 92 S 9) für einen 250=Gramm=Beutel 58 □ Bei Haserslocken(Kindernahrung) a) für eine 250=Gramm=Packung 65 5 d) für eine 500=Gramm=Packung 122 5 bei Haiermedl(Kindernabrung) a) für eine 250=Gramm=Packung 85 5 9) für eine 500=Gramm=Packung 125# Beim Vertaufe keinerer Mengen dürfen Bruchteile eines Piennigs auf ganze Psennige nach oben abgerundet werden. Hasernährmittel anderer Art oder in anderen Packungen, als in den at 1 und 2 vorgesehen, dürfen nicht vertrieben wecen. Beim Verkaufe von Teigwaren an Kleinhärdler(9 5) dürsen folgende Preise für 100 Kllogramm Reingewicht nicht überschritten werden: für Röpren. 395 4 für Rödrendruch 324 für andere Teigwaren 187 4 Die Lieserung zu diesen Preisen hat frachtfrei Station(Bahn oder Schiff) des Empfängers zu erfolgen. Besinden sich die gewerdliche Niederlassung des Verkäufers(Abs. 1) und die Verkaufsstelle des Kleindändlers in demselben Gemeindebezirk, so dat die Lieserung durch den Verkäuser frei Verkaufsstelle des Kleinhändlers zu erfolgen. s 5. Beim Verkause von Teigwaren an Verbraucher(Kleinhandei) dürfen solgende Preise für 100 Gramm Reingewicht nicht überschritten werden: für Nöhren 123 J. für Röhrenbruch 113 J. für andere Telawaren 118 S. Beim Vertause kleinerer Mengen dürfen Bruchteise eines Pfennigs auf ganze Psennige nach oben abgerundet werden. 9 6. Beim Verkaufe von Gries, Gerstengranpen(Rollgerste), Gerstengrütze und rstenslocken an Kleindändler(9 7) dursen folgende Preise für 100 Klogramm Reingewicht nicht überschritten werden: dei Eries 145.00 4 bei Gerstengraupen(Rollgerste) 113.00 M bei Gerstengrüve 116.00 4 bei Gerstenslocken 118.30 4 Die Lieferung zu diesen Preisen hat frachtfrei Station(Badn oder Schifl) des Empfängers zu erfolgen. Befinden sich die gewerbliche Niederlassung des Verkäusers(Abs. 1) und die Verkaufsstelle des Kleindändlers in demselden Gemeindebezirk. so hal die Lieserung durch den Verkäufer frei Verkaufsstelle des Kleinhändlers zu erfolgen. 9 7. Beim Verkaufe an Verbraucher(Kleinhändler) dürfen folgende Preise für ein Pfund Reingewicht nicht überschritten werden: dei Erles 33 3, bei Verstengraupen(Rollgerste) 71 L, dei Gerstengrüße 73 S, bei Gerstenflocken 75 S. Beim Verkaufe kleinerer Mengen dürten Bruchteile eines Psennigs auf ganze Pfennige nach oden abgerundet werden. 9 8. Die Preise sind Höchstpreise im Stune des Gesetzes, betrefsend Höchstpreise. 9 9. Wer der Vorschrift im 8 3 zuwiderhandelt, wird mit Gesängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe dis zu zehntausend Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft. Neben der Strafe kann auf Einziedung der Gegenstände erkannt werden, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, ohne Unterschied, od sie dem Täter gepören oder nicht. S 10. Der Reichswirtschaftsminister kann Ausnahmen von den Vorschriften dieser Verordnung zulassen. S 11. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Mit dem gleichen Zeitpunkt treten die Verordnung über Höchstvreise für Hafernährmittel und Teigwaren vom 27. Oktober 1918(Reichsgesepblatt S. 1277) und die Verordnung über Höchstpreise für Gries, Graupen und Grübe vom 29. August 1918(Reichsgesetblatt S. 1089) außer Kraft. Die Vorschriften der aS 1 bis 3 dieser Verordnung gekten bis zum 30. November 1919 einschließlich nicht für Halernährmittel, die bis zum 6. November 1919 einschließlich dergestellt werden. Berlin, den 28. Oktober 1919. Der Reichswirtschaftsminister. I..: Dr. Peters. Vorstebende Verordnung wird viermit zur allgemeinen Kenninis gebracht. Bonn, den 6. November 1919. Der Oberdürgermeister. S..: PIeyl. Bekanntmachung. Betrifft: Lebensmittelausgabe. Den Bürgermeistereten des Kreises Vonn=Land sind zur Ausgabe an die de orgungsberechtigte Bevöllerung für diese Woche zur Versügu, i gestellt: als verdinigte Ledensmittel: für jeden Broiveriergungsberechtigten 4 Ptund Hülsenfrüchte zum Preise von.33###. für jeden Gettversorgungsberechtigten 130 Gramm Corned=Beei zum Preise von.41#. Bonn, den 20. Norember 1919. Kommunalverdand Bonn=Land. Der Vorsigende. Besannimachung. Vom 1. Januar 1920 sind für den 1. Kehrbezirk des Stadtbezirks Bonn der Schornsteinsegermeister August Stanf und für den 4. Kedrbezirk der Schornsteinsegermeister H. Blanden als Bezirksschornsteinsegermeister angestellt worden. Bonn, den 20. November 1919.„„ Der Oberbürgermeiser. J..: Kirsten. de Zentner 124 ** 12 15 18 Bekanntmachung. Auf Grund des§ 4 der Verordnung über Gemüse. Odst und Südtrüchte vom 3. April 1917(Reichs=Gesegdl. S. 307) wird besimmt: Der Erzeugerhöchstpreis für Zwiebeln(lose) wird wie folgt **' vom 1. Rovember 1919 a5 vom 1. Dezemder 1919 ab vom 1. Januar 1920 ab vom 1. Februgr 1920 ab„„ 15„ vom i. Bärz 1920 a.,., L,äamere Diese Preise getten für gefunde, marktfähige Handelsware frei verladen in Bahnwagen oder in Schiff. Dese Verordnung tritt am 1. November 1919 in Kraft. 1919(Reichsanzeiger 201 vom 4. September 1919) außer Kraft. Bertlin, ben I. Opev-„eigggege für Gemäte umd Sen. Der Vorsitzende: v. TiIIv. Vorstedende Bekanntmachung wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Vonn, den 4. Rovemder 1919.„„„„ Der Oderdürgermeiner. I..: Piehl. Bekanntmachung Nachdem die Maul= und Klauenseuche unter den Biedbeständen des Landwirts Gusiav Klein in Frackenpohl— Bürgermeisteret Wadlscheld—, des Jodann Kraus in Honnes, des Perer Wirges in Obermenden, des Peter Hochstätter 2 in Boserotd— Bürgermeisterei Oberpleis— und des Peter Krev in Oberpleis— alles Kreis Sieg— erloschen ist, sind die aus Anlaß der Seuchenfälle getrossenen Schutzmaßregeln ausgehoven worden. 45 Donn, den 17. Rovember 1919. Der Landrat. Schannahen, Der Ausbruch der Maul= und Klauenseuche unter dem Viedbestande des Heinrich Krings In Weiler 1. d. E.— Kreis Euskirchen— ist amtstierärztlich sestgestellt worden. Das verseuchte Sehöft ist unter Sperre gestellt. Bonn, den 18. Novemder 1919. Der Landrat. Bekanntmachung über die Rückgabe von Gegenständen, die aus den von deutschen Truppen besehzt gewesenen Gedieten stammen. Die Wassenstilstandsvereinbarungen verpflichten Deutschland bekanntlich zur Rückgade bestimmter Arten von Gegenständen, wie Gelder, Wertpapiere, Kunstgegenstände, Maschinen usw. die aus den von deutschen Truppen desetzten Gebieten nach Deutschland verbracht worden sind. Der Artikel 238 des Friedensvertrages dehnt diese Verpflichtung aus Gegenstände aller Art aus, die aus den besetzten Gedieten sorigenommen oder deutschem Gediete sengestellt werden können. Das Verjahren sot von dem im Briedensvertrage vorgesehenen Wiedergutmacdungsausschuß bestimmt werden, dis zur Einführung dieses Verladrens soll die Rückgade nach Maßzgabe der Watsenniastandsvereindarungen fortgesetzt werden. Die viernach zu bewirkende Restitutton ist von der Deutschen Wassenstiüntandskommission bereits in großem Umsang durchgeführt worden. Es liegt aber im deutschen Interesse, ste mit möglichster Beschleunigung zu Ende zu bringen, und zwar auch insewelt, als die Verpflichtung zur Rückgade an sich ers mit dem Intrafttreten des Friedensvertrages begründet wird. Die Rückgabe von Tieren und Maschinen ersolgt in einem bereits gereglten besonderen Verfahren. Es handelt sich nunmehr darum, auch die Rücklieferung beweglicher Sachen anderer Art, wie namentlich die Rücklieferung von Hauseinrichtungsgegenständen, Kunstgegenständen, Wertpapieren und Geldern. möglichst zu beschleunigen. Personen, die im Besitz solcher Sachen sind, die sich aber aus irgend einem Grunde im Zweisel darüber befinden, ob sie gegebenensalls den rechtswirksamen Erwerd des Eigentums einwandfrei nachweisen können und die deshald aus die Erörterung der Frage einer etwaigen Entschädigung verzichten wollen, werden zur Vermeidung späterer Wetterungen und Unannehmlichkeiten gut tun, die alsbaldige Rückgabe der Sachen zu ermöglichen. An die Beteiligten ergeht demnach folgende dringende Aufforderung: 1. Wer Gegenstände der bezeichneten Art(mit Ausnahme von Tieren und Maschinen) besitzt, wird aufgesordert, diese Gegenstände dis zum 15. Dezemder d. J. an die Deutsche Restitutionsstelle in Frankfurt a.., Gutleutstraße 3, abzuliesern. Diese Stelle ist mit der Rückführung der Sachen nach Frankreich und Beigten deauftragt. 2. Bei der Ablieferung sind der Restitutionsstelle zur Durchführung der Rücklieferung, sowelt möglich, mitzuteilen: a) Ort und Zeit der Inbesignahme, b) der Name des früderen Besiders oder, falls der Name nicht bekannt ist. e“ alle Umstände, die zur Ermittelung des früheren Besttzers dienen können. 3. Die Ablieferung kann ohne Angade des Namens der abliefernden Person erfolgen. Die Angabe des Namens ist aber wegen der etwa notwendigen Rückfragen dringend erwünscht. Die mit der Restitution beauftragten Stellen werden dinsichtlich der Namen der abliefernden Personen zur Verschwiegenheit verpflichtet. 4. Ueber die Ablleferung der Gegenstände ist von der Restttutionsstelle auf Wunsch eine Bescheinigung auszustellen. 5. Wegen näherer Einzelheiten wird von der Restituttonsstelle Auskunft erteilt. Berlin, den 6. September 1919. Auswärtiges Amt, Friedensabteilung. gez. v. Simson. Auf Besehl der Interalliierten tritt der von der Elsenbadndirektion Cöln mit Gültigkeit vom 22. November angekündigte Ausdangkahrplan vorläufig nicht in Kraft und die Züge des Bezirks verkedren vorad weiter wie bisber nach den auf den Bahnbösen aushängenden Einschränkungs=Bekanntmachungen. Eisendahndirektion Göln. Oetenntmachung. In den Sehöften der Landwirte Heinrich Klein in Rödrigshof und des Wilhelm Steinhauer in Himmoroth— Bürgermeisterei Herchen, Kreis Sieg— ist die Manl= und Klauenseuche amtstierärztlich festgestellt worden. Die Gehöfte sind als Sperrdezirk erklärt worden. Vonn, den 17. Rovemder 1919. Der Landrat. Statt besonderer Anzeige. Heute abend entschlief sanft und gottergeben nach langem, qualvollem Leiden unsere gute Mutter, Schwiegermutter und Großmutter Frau Witwe Cariri. Berderg geb. Ruchem. Die trauernden HinterbliebenenBenn, Berlin, KAn 18. Nov. 1919. stordenen nach hier findet die Beerdigung auf dem Nordfriedhof in aller Stille statt. Ein Seelenamt wird am 4. Oezember, 2 Uhr morgens in der Kapelle der ehrw. Franziskanerinnen, Maargasse abgehalten. 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Nov., 8½ Uhr, in der Remigiuskirche statt. wozu freundlichn einladet Familie Ewald Müller. — Statt Karten. Ihre Vermählung zelgen ergebenst an Hermann Käthe Thiebes geb. Willkens Deuel(Jahnhofhotel), 25. November 1919. — Sibplla Strahl Toni Segschneider Verlobte. Bonn. 25. November 1919. beste Qualität, empflehlt zu billigsten Tagespreisen Kase= Großrösterei„Anion“, Tonn. Kordur 21.73 Telefon 118. die große Mode in allen Formen und Farben. Echte Alaska-Blaufüchse von K 250 an Kreuzfüchse, la Felle von 446 350 an Silberfüchse, große Ausw. von#4 400 an Weißfuchs= Imitation a von 4 180 an Kauffmann Köln, Richard Wagnerstr. 41 Rähe Opernhaus. Wusverkarten mit verzinkten Eisenfüssern von je 1000 l. Inhalt werden vreiswert abgegeben. Maschinenfabrik Breining, Bonn. Fepina-Strickmaschloe Friedensware zu verkaufen. Nöberes in der Exped.— 9 Veischanleipfers und Zimmerschaukel zu verkausen. Näh. Exped. 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Als Sanchez sich eine halbe Stunde lang mit dem Geschmier herumgeplagt hatte, warf er es ärgerlich auf den Tisch und beschloß gar nicht darauf zu antworten; dann aber nahm er den Brief noch einmal in die Hand, denn irgendeine unbestimmte Ahnung flüsterte ihm zu, daß noch irgend etwas darin enthalten sein müsse, was ihm bisher entgangen sei. Und dann kam es ans Licht: ganz unten in einer Ecke des Briesbogens, so klein und zierlich wie die Athletensaust Zwans es vermocht hatte, stand Judicae Name; man sah förmlich, daß er mit einer gewissen Zärtlichkeit hingemalt war, denn die schöne Reiterin hatte den ganzen Zirkus beherrscht und ihren Fuß auch auf den Nacken des Slawen gesetzt. Nichts wetter als der Name: nicht die geringste Andeurung eines Zusammenhanges, aber ein solcher mußte dennoch vorhanden sein, und Iwan hatte das offenbar sehr schlau berechnet, denn die Neugier des anderen wurde dadurch wachgerufen und wohl mehr als das: Eisersucht und Rachsucht wiegen schwerer als eine halbe Million, es hat Menschen gegeben, die ihrer Leidenschaft eine ganze Welt opferten.— Luis Sanchez war ein Mann von raschem Entschluß; früher, wenn seine Sulamith mit der Taße nach ihm hied, hatte' er auch nicht die Westenknöpfe zählen können: er ging zu dem Direktor des Jardin'Acclimation und erklärte rund heraus, daß er die Kinderstube satt habe. Der erfahrene Mann lächelte. „Ich will Sie nicht halten, Monsieur: Sie werden doch noch von einer Bestie gefrühstückt, es ist Ihr Kismet. und meine Elefanten bringen das nicht fertig.“ Go war Luis frei; ein paar hundert Franken hatte Ginzliche Befretung durch mein oldnzend bewährtes Speztalmittel. Nachnahmevr. f. Kind..— wie. für Erw. Mk..— Dr. Hesse. Honnes am Rhein. Bellnassen? er nech aus seiner Böndigerzeit ersport; ein Telegramm war schnell aufgesetzt, und dann ging en mit der Bahn nach Calais, wieder einmal in die Weit hinaus einem unbekannten Schicksal entgegen. Gleichsam in eine Wolkentand hinein, deren zackige Gebilde das Antlißz eines Weibes zu formen schienen. Die wirklichen Wolken hingen schwer und düster über England, als Sanchez in Dover seinen Fuß auf beitischen Boden setzte. Es war ein stürmischer nebliger Maitag unbehaglich wie der schmutzige Bahnhof der alten Hasenstadt, und als es in die fruchtbare Landschaft Kent hmeinging, wurde die Sache nicht besser. Luis, der geredewegs aus dem sonnigen Paris kam, geriet in eine melanchotische Stimmung und begann zum erstenmal während der gangen Reise die Zukunft abzuwägen. Es konnte kaum einem Zweifel unterliegen, der Russe plante irgendeine Tat, an der die rohe drutale Gewalt ihren Hauptanteil hatte; er war seinem eigenen Geständnis nach wegen Straßenraubes in Sibirten gewesen, und wenn das in Rußland auch nicht schwer wog. der verschlagenen Natur des Spanters log er nicht im mi:desten Luis konnte seiner Nache ein Menschenteden orsern, er hatte den Versuch dazu in grauenvoller Form gemacht, aber Eindrechen und Nauden—— Fast wäre Sanchez umgekehrt, aber dann kam ihm wiede: der Gedanke an Judica, die doch in trgendeter Beziehung zu Iwans undekannten Plänen stehen mußte und möglicherweise gefährdet war. Und unter dem Ansturm dieser gemischten Empfindungen erreichte Luis endlich um die Mittagszeit London. Aus der Menschenmenge, die stets den Bahnhof von Charing. Croß anzufüllen pflegt, ragie die Gestan eines einzelnen Mannes fast um Haupteslänge dervor. Iwan Kasanoff war, solange er den Volldart der Farnesischen Herkules trug, fast ein schöner Mann gewesen: diese Zierde ader hatte er nien England und seinem neuen Beruf zuliebe abgenommen, und die slawischen Züge traten, nicht zu seinem Vorteil, stärker hervor. Es hätte kaum der Muskelfülle und der schmarzen Pliasters über dem Uinken Auge dedurst, um Krve.=Vertauf 120 Heerstraße 120 Plichv.=Küche, Schlafz., Büselt in Nußb. u. Eiche, Klurgarderoven, Sosas, Bucherschrank, Veriik., Echreibtische, Stuhle. Tische, Sviegel, Beiten. Maschkom., Herd. Kleiderschrank, Anrichten, Federzeug 2c. billig. Suche zur mehrere Zimmer gut erhalt. Möbel. Ofl. u. O. 20. 2070. a. d. Exs. Relice werden schnell und billig umgearbeitet. In eriragen in d. Expedit. Außbann=Basen u. Schrelbtisch billig au verMaargasse 19. B old, Silber Brillanten fanft anm##hggg##te JDaat billig u. gut, da keine Ladenmiete. 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Prstägrse Kaielau thn als einen Vertreter der rein tiertschen Kraft zu kennzeichnen, und obwohl der Brite für dergleichen Verständnie hat, so betrachtete man ihn doch mit einem gewissen Mißtrauen und vermied es, ihm in den Weg zu treten.„ Der Mann war sicherlich mit seinem„come on“ schnell bei der hand! Durch eine Gasse von Menschen schob sich der Koloß heran urd reichte Luis die Taße. „Di: Depesche wär' nicht nötig gewesen, mein Junge, ich wußt= ganz genau, daß Du kommen würdest. Koffer? Das Ding ist ja so leicht wie'ne Flaumfeder, Schätze hast Du Dir in Paris wohl auch nicht zesammengekraßt!" Früher hatten die beiden sich„Sie“ genannt, trotz ihrer Zirkurkameradschaft, aber Iwan schien es vergessen„zu haben, oder er wollte gleich eine bestimmte Stellung martieren. Jedenfills ließ sich's Luis gefallen und entgegnete: „Ich din gekommen, um klar zu sehen: Dein Brief war dunkel genug.“ „hier ist alles dunkel, Kamerad. Verdammt nettes Malwetzer, wes?. Und Du kannst glauden, daß der Weg des wir zu machen haben, noch viel schwärzer ist.“ Zuerst war es nur der Weg durch eine nebelschwere Großstam, deren gewaltige Straßenzeilen immerdin glänzende Läden bargen; aber als sie dae alte LondonBridge passiert hatten und sich rechts wendeten, wurde das allrnählich anders. „Drüden auf dem Festland war ich zuleßzt in Hamdurg,“ sagte Iwan.„Es hat seine Winkel, das ist wahr, aber gogen diesen dreieckigen Häuserklumpen ist es gerade wie im Zirkus Morelli, wenn unser Zwerg sich zwischen meine Beine stellte. Du meinst, ich könnte die Gassen mit ausgestreckten Armen reinfegen? Warte nur, wir kommen in Gänge, wo ich es, mit den Schultern fertig brächte. Ich hüte mich davor, denn die alten Baracken würden umfallen, sie hängen noch in den Gräten.“ Er deurete nach aben in den Nebel. Teierbattene seeklabimmerEinrichtung mit 1 Bett.Rücheninrichtung mit nicht zu großem Rüchenberd u. Gasherd n. 12—13 m Trevvenlänser gesucht. Ofl. u. Z. 411. an die Exped. 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Hätte auch der Nedel die Maisonne durchgelossen, sie wäre niemals in diesen Abgrund von Moder und Fäulnis gekommen— vielleicht mochte in karen Juninächten ein Seernbild zu sehen sein, aber nach den Sternen hab sich kein Auge. In einer Dachkammer über unzähligen Sttegen hauste Zwan. Sie war leer bis auf Beit, Tisch und zwei Stühle, aber auf dem Tisch stand ein großer Giakzug. und der Russe brachte seinem Gast den Willkomm. „Du darfst nicht glauben,“ sogte er,„daß ich geradezu gezwungen din, in diesem Loch zu wohnen. Es ist wahr, das Preisborgn bringt nicht so viel ein, wie ich dachte: es ist eine Kunst, die gelernt und geüdt sein will, und die leider ihre Regeln hat. Wenn ich nur so zuhauen dürfte, dann wäre bald alles Maisch, aber da heißt er gleich: stopp, und ich lause Gefahr, aus der Zunft rausgeschmissen zu werden. Ich, Zwan Kasanoff. der zwei Zentner stemmen kann! Aber zum Gin und Porter langt“ immer, und auch zu einer Stube, wo ich fest auftreten könnte.“ Spezial-Angedet SerstarsmmerEmnriehtungen! zu billigen Preisen modern Eiche, imit... ad 1423 M mu Spiegelschrank. ab 1825 D alt Spagelschrank elegante Ausführung. ab 2123 mi. mit Stürigem * S p i e g e l s c h r a n k.... a b 3 8 2 3 2# l. # mit Stünnem Splegelschrank extra schwer.... ab 3825 M. mit aperter Schulberet. edr elegan!... ob 3890 M Küchen medernste Ausführung 900, 1100. 1230, 1375, 1030 M. ek. Einzelmöbel aller Art. Bonner Möbelhaus Bonngasse 29. Auf Wunsch Zahlungserleichterung. Kostenlose Aufdewahrung dis z. Gebrauch.— Kriegsanleihe wird in Zahlung genommen. mügt ichescn. Kupfel Blei, Zink, Messung Messingspäne, Eisen kauft zu doden Preisen M. Marx Theaterstraße 4. sernspr. 1431. Lister f. 151., 1 P. Schude 45. Kragen 45. 1 Schulertrommel zu verk. Hudernuotr. 7. 2. Stock. O Rbein. Mesel Seci. 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