Nr 10558 Mumumbio mitgtter Nr. 10950 Jahrgung Bezugspreis 200 J) den Monat. Anzeigen lokale 30. auswärtige 60 S Reflamen" 200." 230„ die Ronpareillezelle ober deren Raum. pohigettonie Bon N sean Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Militärbehörde. Mogtag, 10. Rovember 1919. für Vonn und Amaegend Redotton: Deier Nausser. Eiv Wringygeite Anzeigen: Deter Leberiater. Drus u. Verlag Herm. Reussen. Verantwortlich: Vernrut 4c 46c 997. Der 9. November ruhig verlaufen. DZB Berlin, 9. Nov. Bei heftigem Schneetreiben und vier Grad Kälte wurde heute der Jahrestag der deutichen Revolution in Berlin begangen. Die Mehrheussozialisten beraumten für ihre Anhänger in Berlin, sonne in den Kreisen Nieder=Barmin und Teltow vormittags 10 Uhr in 47 Lokalen, davon 11 in Berlin, Versammlungen an, wo die führenden Männer dieser Partei Ansprochen über das gemeinsame Thema der Sozialdemokratie und den 9. November hielten. Die Unabhüngigen führten in 45 Lokalen, davon ebenfalls 11 in Berlin, ihre Mitglieder zusammen. Auf der Lagesordnung stand das Thema:„Revolution und der 9. November“. Die Versammlungen nahmen bei mittelmäßigem Besuch einen ruhigen Verlauf und waren meist schon nach einer Stunde beendet. Streikdemonstrationen fanden nicht statt. Auf dem Friedhof der Märzgefallene: wurden einige Kränze niedergelegt. Die Mehrheitssozialisten veranstalteten abends in Theatern, Gesellschaftshäusern, Restaurants und Schulen besondere Festlichkeiten, wo Dr. David, Richard Fischer, Rausch, Mar!: Juchaez, Adele Schreiber, Scheidemann, Hirsch und andere hervorragende Mitglieder der Partei Festreden hielter; Vorträge und musikalische Darbietungen folgten Im Laufe des ganzen Tages wurden keinerlei Rubestörungen bekannt. TU Berlin, 10. Nov. Zum einfährigen Gedenktage der Revolution hielten gestern die beiden sozialistischen Parteien eine große Anzahl von Feiern ab, die sehr stark besucht waren und in denen die bekanntesten Führer sprachen. Am Vormittag fanden in allen Teilen der Stadt und in den Vororten Versammlungen statt. Die Mehrheitssozialisten versammelten sich schon um 10 Uhr morgens in den zehn größten Sälen, während über 30 Versammlungen in den Vororten stattfanden. Die Tagesordnung lautete überall: Die Sozialdemokratie und der 9. November. Die Redner sprachen über die Entstehung der deutschen Revolution und der Republik und schilderten, weshalb bisher die Erwartungen des deutschen Volkes in Erfüllung gehen konnten. Trotz des Krieges und des Gewaltfriedens seien bedeutsame Vorteile errungen und der Weg zum Sozialismus freigemacht. Wenn der Sozialdemokratie vorgeworfen werde, daß sie einen neuen Militarismus geschaffen habe, so trefse die Schuld die radikalsten Elemente. Ueberall wurde auch der traurigen Lage der noch in Frankreich zurückgehaltenen Kriegsgefangenen gedacht und die Regierung aufgefordert, alles daran zu setzen, ihnen die Freiheit wiederzugeben. Die Reden klangen aus in ein feierliches Bekenntnis zur demokratischen Republik, deren Einrichtungen weiter ausgebaut und gegen Versuche einer Diktatur von rechts und links geschützt werden müßten. Nach den Versammlungen bildeten sich einige Demonstrationszüge, die jedoch durch die Sicherheitspolizei überall aufgesöst wurden. In Neu=Kölln sammelten sich von der Kindler=Brennerei, wo eine Versammlung stattgefunden hatte, etwa 500 Menschen, die in der Richtung auf den Hermannplatz marschierten. Die Sicherheitswehr entsandte darauf ein Kommando, das den Zug in wenigen Minuten auflöste. Die Demonstranten gingen ruhig auseinander. Auf dem Friedhof der Märzgefallenen bei den Opfern der ersten Revolutionstage, wurden Kränze niedergelegt. Gegen mittag sammelten sich mehrere tausend Menschen dort an, es wurden Ansprachen gehalten und Kränze niedergelegt. Gegen Mittag sammelten sich etwa 3000 Menschen zu einem Demonstrationszug, der aber durch Abteilungen der Sicherheitswehr ebenfalls aufgelöst wurde. Zu Zusammenstößen ist es nicht gekommen. Der Führer dieses Zuges wurde verhaftet.— Die Denkmalsbesudelungen durch die Kommunisten haben einen großen Umfang angenommen. In der Siegesallee hat eine Truppe Kommunisten bei Eintritt der Dunkelheit diesen Unfug betrieben und Aufschriften wie: Hoch die Weltrevolution, Nieder mit den Kapitalisten angebracht. Zu Ruhestörungen ist es nirgends gekommen. Nur an zwei Stellen mußten Verhaftungen vorgenommen werden. * Frankfurt a.., 10. Nov. Der gestrige 9. November ist völlig ruhlg verlaufen. Die Sozialdemokratische Partei Groß=Frankfurts leitete ihre Erinnerungsseier mit einem allgemeinen Wecken ain. Von 9 Uhr morgens ab zogen die Vereine nach der Festhalle, wo Reden gehalten wurden. Auch die Unabhängigen versammelten sich in den Frühstunden, doch war auch hier die Beteiligung sehr schwach. Die Beteiligung an den Zügen war geringer als an den Demorstrationen am 1. Mai. * ITA Koblenz, 9. Nov. Auf Besehl der amerikawischen Militärbehörden dürfen zwischen dem 8. und 17. November im amerikanischen Besatzungsgebiet keine Zusammenkünfte oder Versammlungen irgend welcher Art, die einen politischen Charakter tragen und die Besprechung der deutschen Revolution, sei es in zustimmendem oder mißbilligendem Sinne, bezwecken, stattfinden. Das Verbot erstreckt sich jedoch nicht auf die Abhaltung von Gemeindewahlen. TU Derlin, 9. Na. Am Luisenufer 22 wurde ein geheimes Bureau des Spartakusbundes aufgehoben, das anscheinend die Zentralstelle der Berlit er Kommunisten bildete. * Aachen, 9. Nov. Für die durch die Kommunisten verursachten Auswüchse soll die Stadt Aachen seitens der belgischen Besatzungsbehörde verantwortlich gemacht werden. Der Bürgermeister erließ einen Aufruf an die Bevölkerung, den Anweisungen der Belgier na“ nkommen. Auflösung der Pariser Konferenz. Nach dem Corriere della Sera vertreten die Vereinigten Staaten und England den Gedanken der endgültigen Auflösung der Pariser Konferenz und des Ph#rsten alliierten Rates. Als Ersatzmittel schlagr England Konferenzen der verschiedenen Gesandten vor, von denen jeder eine bestimmte Frage zu studieren So soll z. B. eine solche Konferenz in London die türkische Frage, eine andere in Warschau die polnischen Grenzfragen behandeln. Das wäre nach dem Berichterstatter ein System der Dezentralisation, das dem Grundgedanken des Völkerbundes widerspräche. * Lloyd George über Rußland. Beim Amtsantritt des neuen Bürgermeisters von Lonvon hat Lloyd George in der Guildhall eine Rede gehalten, in der er sich über die Lagen äußerte. Lloyd George führte aus:. Es ist kein Friede möglich, solange nicht auch in Rußland der Friede einkehrt. Die Aussichten dafür sind aber wenig günstig. Vor einigen Wochen bestand Hoffnung, daß bald eine Lösung gefunden werden könne, jetzt aber deutet alles auf neue langwierige und blutige Kämpfe hin. Der Angriff auf Petersburg ist zusammengebrochen und Denikins glänzender Aufmarsch nach Moskau stockt vorübergehend. Auch die Eir asten Nachrichten aus Omst lauten nicht ermutigend. Ich möchte nicht prophezeien, daß die dolschewikischen Heere bald ganz Rußland erobern werden, denn ich glaube nicht daran, weil die Bauern im Grunde ihres Herzens dem Bolschewismus abgeneigt sind. Ich wage aber zu prophezeien, daß der Bolschewismus nicht mehr mit dem Schwert unterdrückt werden kann und daß auch schließlich andre Maßregeln getroffen werden müssen, um den Frieden in Rußland wieder herzustellen. Ich hoffe aber, daß diese Prophezeiung sich nicht bestätigen wird. Die Welt kann mit einem verwirrten und zerrissenen Rußland nicht weiterkommen. * Paris, 9. Nov. Ein Pariser Juwelier hat auf Grund des Friedensvertrages eine Anklage gegen mehrere deutsche Soldaten und Offiziere eingeleitet, welche angeblich bei der Besetzung von Ostende im Jahre 1914 die Filiale des Pariser Geschäfts geplündert haben. Der Juwelier vermißt für 15000 Frcs. Juwelen. Wie der Militärrichter erklärte, liegen bereits mehrere hundert derartige Anklagen vor. * Ludwigshafen, 8. Nov. In letzter Zeit sind in der Pfalz eine große Anzahl Russen eingetroffen, die ihre alte Arbeitsstätte, die sie als Kriegsgefangene innehatten, wieder aufsuchen. Die trostkosen Zustände in Rußland veranlassen sie, ihre Heimat zu verlassen und die geordneten Existenzbedingungen in Deutschland vorzuziehen. ITA London, 9. Nov. Der Bericht des Handelsamtes für den Monat Oktober besagt, daß die Exporte 7900000 Pfd. Sterling betragen haben, rund 33 Millionen Pfund Sterling mehr als im Oktober des vergangenen Jahres. ITA London, 9. Nov. Die englische Regierung beabsichtigt, in Kürze den Kohlenpreis im Lande verabzusetzen. Das Handelsamt gibt bekannt, daß die Kohlenproduktion in den letzten Oktoberwochen erheblich zugenommen habe. * New York, 9. Nov. Aus Indlaniapolis meldet man, daß die dortigen Vergarbeiter alle Kohlentransporte nach anderen Staaten zu verhindern suchen. Die Eisenbahnlinien wurden an mehreren Stellen unterbrochen und mit den Eisenbahnern Verhandlungen eingeleitet, damit diese am Streik teilnehmen. Die Regierung entsandte 6000 Soldaten, die die Kohlenzüge transportieren sollen. Zwischen den Soldaten und den Streikenden kam es zu Kämpfen, weil die Soldaten öffentliche Versammlungen der Verawerksarbeiter verhinderten. Die Streikenden waren alle bewaffnet, sodaß die. Soldaten sich zurückzlehen mußten. ITA Washington, 9. Nov. Der Präsident wird in Kürze eine neue Industriekonferenz einberufen auf Grund der großen Zahl der Streikenden, die auf 14 Million geschätzt wird. Der Generalstaatsanwalt Palmer ist der Ansicht, daß Kapital und Arbeiter Hand in Hand arbeiten müssen, um die Produktion zu heben. Wenn die Arbeiter 10 Prozent mehr arbeiteten, würden die Preise um 20 Prozent reduziert. Preisüberschreitungen sollen mit Gefängnis bestraft werden. * Newyork, 8. Nov.„Newyork Times“ erfahren, der Kapitän der„Lusitania“ habe zugegeben, daß er entgegen den vom Admiralstab erhaltenen Befehlen im Zickzackkurs und mit Volldampf in der UBootzone gefahren sei. * Gegen Schleichhandel und Wucher. WIB Berlin, 8. Nov. Der Reichsrat beriet heute abend in öffentlicher Sitzung unter dem Vorsitz des Justizministers über die Verordnung betreffend Sondergerichte gegen Schleichhandel und Preistreiberei, die sogenannten Wuchergerichte. Das Wuchergericht erkennt in erster und einziger Instanz. Auf Wunsch Württembergs ist die Strafe über die Regierangsvorlage hinaus verschärft worden, so daß auf Gefängnis nicht unter drei Monaten erkannt werden soll. Eine Anregung der badischen Regierung auf schärfere Kontrolle der Postpakete und Telegramme ist, wie Minister Schiffer mitteilte, bereits Gegenstand eingehender Erörterungen der Regierung gewesen. Die Verordnung wurde gegen die Stimme des Vertreters von Sachsen=Weimar angenommen. * TUEssen, 9. Nov. Infolge der Personenverkehrssperre steigt sie Brennstoffabfuhr aus dem Ruhrbezirk erheblich. Am Samstag wurden 18044 Waggons von den Zechen angefordert, gefehlt hatten 538, beladen zurück#rliefert wurden 161 006. * Darmstadt, 9. Nov. Mit Unterstützung von Reichswehrtrunpen, die das Dorf umstellten, nahmen die Kommunalbehörden in Groß=Zimmern eine Durchsuchung der Häuser nach Kartoffeln vor. Das Ergebnis war je 2000 Zentner Brotgetreide und Karteffeln. Den Landwirten, die sich der Untersuchung widersetzten, wurden die Vorräte beschlagnahmt und enteignet. Kriegsgefangenen aus Japan in Le Haore eingetroffen, die über Antwerpen in ihre Heimat befördert werden. * hungersnot in Oesterreich. TU Wien, 7. Nov. Die Versorgung Wiens ist abermals durch den ungünstigen Wasserstand des Rheines und der Donau sowie den Kohlenmangel, der besonders die Transportverhältnisse beeinflußt, bedroht. In Steiermark, Tirol und Vorarlberg herrscht starker Brotmangel. Besonders erschwerend für Wien ist die Stockung der Fleischzufuhren. Im allgemeinen ist die Lage ungünstiger denn je. Die Nährquote für die nächste Woche wird auf die Hälfte der bisherigen herabgesetzt. DZB Beuthen, 9. Nov. Bei den Gemeinderats= und Stadtverordnetenwahlen wurden gewählt: Zentrum 21, polnische Nationale 13, Beamtenpartei 5, Mehrheitssozialisten 5, Demokraten 3, Deutschnationale 3, Polnisch=Soziale 3, Kommunisten 1, Unabhängige 1. In Gleiwitz wurden abgegeben für Deutschnationale 2336 Stimmen, Demokraten 2135, Zentrum 7172, Mehrheitssozialisten 1962, Unabhängige 1212, Volkspartei 684, Polen 4880. In Kattowitz wurden abgegeben für Deutschnationale 3809 Stimmen, Demokraten 2127, Zentrum 4282, Mehrheitssozialisten 1406, Kriegsbeschädigte 403, Wirtschaftlicher Verband 866, Polen 3086.— In den ländlichen Bezirken wurden überwiegend polnische Nationale gewählt. Indenltsch eingeschlossen. ITA Helsingfors, 9. Nov. Hier eingetroffene Privatmeldungen besagen daß die Lage des Generals Judenitsch äußerst schwierig sel. Er ist von beiden Seiten und im Rücken bedroht. Die nächsten Tage müssen die Entscheidung bringen. * ITA London, 9. Nov. Die Bolschewisten haben Judentschs Kriegskasse erbeutet. Den Truppen gelang es, den Feind zu umzingeln und jede Verbindung abzuschneiden. Dabei gerieten Offiziere, Beamte und der Kriegsschatz in ihre Hände. * * Berlin, 7. Nov. Das von Friedrich dem Großen erbaute Exerzierhaus des Gardekorps, mo jetzt 50 Automobile mit viel Betriebsstoff untergebracht waren, ist gestern vormittag mit seinem gesamten Inhalt verbrannt. Der Schaden beläuft sich auf Millionen. * Konstanz, 7. Nov. Das Schwurgericht verurteilte den 19jährigen Kellner Willi Kumm, der am 23. Juni den Kaufmann Laumann in einem Walde erschoß und 8000 Mark, Uhr, Kette.nd Geldbörse raubte, zum Tode. Kumm war Schieber. Er beging die Tat, um Schieber= und Leichtsinnsschulden zu zahlen. * Genf, 7. Nov. Wie die französischen Zettungen melden, ist ein sparischer Dompfer mit deutschen Ponr Bonn, 10. November* Der britische Militärgouverneur teilt offiziell mit, daß die britische Militärbehörde mit Wirkung ab 6. November einen Teil des von ihr besetzten Gebietes an die velgischen und französischen Truppen überg.ben hat. Von den belgischen Truppen sind übernommen worden Haan, Hilden und Benrath(Kreis Düsseldorf), ferner der von den Briten besetzte Teil des Kreises Grevenbroich und Neuß; von französischen Truppen sind übernommen worden die Kreise Montsole, Schleiden, Euskirchen und Rheinbach. * Der 9. November ist bei trüber Nebelfeuchte und kaltem Herbstregen still und ruhig verlaufen. Der Jahrestag der Revolution ist für Bonn kaum meribar geworden. Nach dem politischen Schüttelfrost der letzten Zeit will der Bürger seine Nuhe. Für ihn lag kein Grund vor, die Freudenslagge zu hissen, ein Feiertagskleid arwziehen. Mehr denn je ist die Zukunst ungeniß. Besser wie Feiern und Bramarbasieren mit ein Selbstbesinnen. Ist der Weg. wie stets gesagt wird, durch die Revolution freier gemacht, so kann uns nur der Wille zur Tat retten. Augenblicklich gleicht Deutschland dem Manne au' dem Seil. Aller Augen sind darauf gerichtet: Kommt er über den Abgrund oder aber besiegelt der Fall sein Ende? Prognosen zu stellen ist müßig. Wenn der Einzelne nicht will, ist das Ganze nur Stückwerk.— Eine Revolutionsfeier, die die Unabhängige Sozialdemokratische Partei gestern nachmittags einberufen hatte, wurde von der britischen Behörde verboten. Statt dessen feierte die Jugend mit Lampions vorzeitig schon den Martinsabend und klang das Lied vom reichen Mann, der uns etwas geben kann und„Märtensovend.che die Wieve de Würschte." X Schnellzüge nach dem 15. November. Die unbefriedigende Lage in unserer Kohlen= und Kartoffelversorgung macht es unmöglich, nach Beendigung der jetzt eingeführten Sperre des Personenverkehrs den Verkehr am 15. November in vollem Umsange wieder aufzunehmen. Wie dazu mitgeteilt wird, kommt auf den einzelnen Strecken voraussichtlich nur noch ein Schnellzug in jeder Richtung in Frage. Im Verkehr Berlin—Köln und Düsseldorf handelt es sich um die solgenden Züge: D 30 ab Berlin Potsdamer Bahnhof 11,10 Uhr vormittags, nach Magdeburg—Köin, Ankunst in Köln 11,21 Uhr nachts. Ferner Tüsseldorf—Berlin ab Düsseldorf 7,34 Uhr vorm., an Berlin Potsdamer Bahnhof 6,21 Uhr nachm., Anschluß in Elverfeld 8,12 Uhr vorm. Ab Berlin Potsdamer Bahnhof nach Soeft=Tüfseldorf 12,35 Uhr mittags, Ankunft in Düsseldorf 11,27 Uhr nachts. Ab Köln.40 Uhr vorm., über Elberfeld, Ankunft Berlin Potsdamer Bahnhof 7,54 Uhr abends. Ferner Berlin—Hannover—Köln ab Berlin Friedrich= straße.43 Uhr vorm., Ankunft in Köln.43 Uhr abends. Ab Köln.02 Uhr abends, an Berlin Friedrichstraß:.16 Uhr vorm. Ab Berlin Friedrichstraße.54 Uhr abends, Ankunft Koln.20 Uhr vorm. Ab Köln.25 Uhr vorm., Ankunft Berlin Friedrichstraße 6,18 Uhr nachm. Die Zahl der Fahrkarten wird beschränkt. Speisewagen werden voraussichtlich nicht mehr eingereiht, Schlafwagenplätze 1. Klasse nicht mehr verkauft, sondern nur solche 2. Klasse, um eine bessere Ausnutzung des Raumes in den Schlafwagen zu ermöglichen. X Im Besinden des Kardinals Dr. von Hartmann ist in der Nacht zum Sonntag eine Verschlimmerung des Zustandes eingetreten. Nach dem ärztlichen Bericht von Die Tehnpenatun. ist etwas erhöht, Puls und Admung sind beschleunigt. Im Lause des Nachmittags bis zum Abend ist wesentliche Veränderung eingetreten. Nach dem ärztlichen Abendbericht hat sich der Zustand gegenüber dem Morgenbefund nicht wesentlich geändert. Bonner Jugend war in den selber ein gewaltiger Krieger, ein sticler und verborgener Mann geworden. Die Gedanken und Kleinen gingen anbere Wege und des ritterlepten levien Jahren war versucht worden, die Lichterseier in gefeste Bahnen zu lenken. Tausende Kinder sangen an den beiden November=Abenden die verblüssend aus Erwerb gestellten kurzen Weisen, die seit Jahrhunderten sich in der Kinderwelt überliefert. Die Not der Zeiten ließ sie verstumuuseien(gag. Ritter, der nicht nur seinen zweiten mock, sonvern von seinem einzigen Mantel die Hälfte den Armen gab, sehr am Platze gewesen wäre. Gestern abend tauchten nun die ersten Martinslämpchen schüchtern wieder auf. nachdem die Weise schon einige Tage durch die Gassen geschwirrt. Zu einer größeren Feier wird es la auch diesmal nicht kommen, weil uns die Kerzen sehlen und Taschenlampen Festliches an sich haben. Was nun an Licht nicht aufzubringen ist, versuchen die Kinder durch bunten Ausputz zu ersetzen. Leider nimmt dieser allzu gern einen karnevalistischen Anstrich an, wie sich dies gestern auch zum Bedauern der Freunde dieses alten Kinderfestes zeigte. = Die Handelskammer zu Bonn hat sich in ihrer letzten Sitzung mit der Umsatzsteuer besaßt und in einer Resolution zum Ausdruck gebracht, daß die Umsatzsteuer eine ungleiche Belastung der Steuerpflichtigen mit sich bringt und daher als ungerecht in weiten Kreisen empfunden werden muß. T: Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, die heute unter weit schwierigeren Bedingungen arbeitet als früher werde dadurch aufs schwerste beeinträchtigt. Ebenso beschäftigte sich die Kammer mit dem Gesetz über das Reichsnotopfer und erhob in einer Entschließung gegen die geplante Entziehung des werbenden Kapitals, wie sie im Entwurf vorgeschen ist, Einspruch. Als alleiniger Ausweg zur Abbilfe der finanziellen Not des Reiches wird eine Kapital, abgabe vi#geschlagen, die auf die Leistungen und Kreditjähigkeit des Unternehmertums hinreichend Rücksicht nimmt. Weiter legte die Kammer Verwahrung dagegen ein, daß der Gesetzentwurf über die Betriebsräte in der Fassung, wie er von der Reichsregierung der Nationalversammtung zugegangen ist zum Gesetz erhoben wird. -: Die Kontrolle in Reisholz. In dem Bezirk von Benrath haben belgische Truppen die britischen abgelöst. Die Paßkontrolle in Reisholz und Holthausen wird jetzt von den Belgiern vorgenommen. Die Ausstellung und Erneuerung der Passe für den Verkehr über diese Kontrollstelle unterstehen aber nach wie vor dem britischen Oberkommando. X Paketverkehr. Gewöhnliche Pakete und Pakete mit Wertangabe bis 100 Mark werden von der Post wieder überall hin angenommen. X Gesundheitsamt. In der Woche vom 2. 11. bis 8. 11. sind an Scharlach 2, an Typhtherie 8 Personen erkrankt. X Die Straßenbahnhaltestelle auf der Viktoriabrücke ist bis auf weiteres aufgehoben. = Hausbrand für lungenkranke Kriegsbeschädigte! Im Fürsorgebeirat für Kriegsbeschädigte, Bonn, verlangten die Beiratsmitglieder des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten der K. K. U. H. gegen Ende September ausreichende Beschaftung von Hausbrand(Kohlen und Briketts usw) für lungenkranke Kriegsbeschädigte. In der letzten Sitzung des Beirats wurde von der Stadt erklärt, daß die Ortskohlenstelle angewiesen ist, Sonderkohlenmarken für lungentranke Kriegsbeschädigte auszugeben. Den hier in Frage kommenden Kriegsbeschädigten wird anheimgestellt. die Kohlenzulage bei der Ortskohlenstelle unverzüglich zu beantragen. :e: Stadttheater.„Ende gut, alles aut“, Komödie von Shalespcare. „Ende gut, alles gut“, eines der minderguten Lustspiele von Shakespeare, aber von Shakespeare doch. Beseliat fühlt man es und ist dem Regisseur dankbar für das Verständnis des Humors in der Shakespeare'schen Lustspielwelt, die sich ihm, Shakespeare selbst, erst auftat, als er auf die bessere Seite des Lebens zu liegen kam. Man muß in der Darstellung die Abgeklärtheit des Dichters spüren, und man spürte sie. Freilich ging manches seine Wortspiel noch unter, weil die Sprechkunst noch nicht so ausgereift war, den Sinn zu beden durch ausgesetzte Beionungslichter. Ader es war eine Spieleinheit erzielt, die den Eindruck einer vollständigen künstlerischen Abrundung gab, und das ist schon viel. In der Bildstellung hielt sich Branz Mannstaedt wvlschen andeutender Shakespeare. Bühne und ausgebauter Szenenbühne. Ein Proszenium war geschaffen für kleinere Begegnungen der Personen, dahinter sich eine verkleinerte Bühne anschloß, auf der Mannstaedt hauptsächlich handeln ließ und wozu er Szenen andeutete von künstlertschem Schmiß oder welche ausbaute, vollendet durchdacht wie der Königssaal. Daß das Zimmer der Witwe ohne Plasond blieb, lag wohl am Zwischenaktvorhang, der zu doch wurde. „„Wenn, aut einer Provinzbühne irgend eine Gräfin irgend eines klassischen Stückes austritt, tut man gut, fluchtartig das Haus zu verlassen. Gestern aber konnte man bleiben, denn is.ro# blieb auf der einsach menschlichen Linie, wie es die Gräsin Rousstlon, die deste Gestalt des Stückes, verdient. Eine andere unvergleichliche Gestalt ist Parolles, ein Nare und ein großzmäuliger Chariatan zugleich, den Oito Wernicke in scharfe Charakteristik drachte. Laseu, der auch noch von Sdakespeare gut ersonnen ist, wurde zum vornehmen alten Hofmann durch Herdert Spalkes Bemüdungen. vielleicht ein wenig zu bläßlich und ein wenig zu wenig männlich in der ganzen Gestaltung. Maria Lechnir, die schöne und milde Heiena des ersten Aktes, dekam im Verlauf der Handlung kaum etwas von der Lin, mit der sich Helena ihr Frauenrecht zu holen weiß. Sie bat ihre Gesichtsmuskeln noch nicht im Dienst, um damtt kund zu tun, was die Seeie bewegt. Zwischen Mann und Jüngling lietz Kurt Wenkhaus den jungen Grasen Bertram gesiellt sein und entartete nicht in dieser gejährlichen Darstellungszone des Zwischenstusigen. Man muß noch die Witwe der Ellv Lipp und die Diana der Genta Esser nennen und darf Siegfried Urtas' König nicht vergessen, sicherlich aber nicht Camillo Kossutds Narr, wenn der auch noch langt nicht die große Syntbese war von Tragik und Komik in Shakespeare'schen Sinne. Konzert des Männer=Gesangvereins Apoko. In der Beethovenhalle gab Sonntag abend der Männer=Gesangverein Apollo sein erstes Winterkonzert, das sehr gut besucht war. Klug und eingedenk der Wahrheit, daß Gesangvereine, um Erfolge zu bringen, nicht nachahmen dürsen, sondern Eigenes zu schassen haben, stellte der Dirigent. Herr Musikdirektor Franz Bornheim aus Köln, ein Programm zusammen, das den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln angepaßt war und deshalb eindrucksvoll in der Wiedergabe ward. Außer allbekannten Liedern von Kreutzer, Silcher und Otbegraven, trug der Verein Chöre von Kempter und Weber vor, die mon zu den wirklich besseren zählen darf. Von den kleineren Chorwerker sprach„Es war einst eine schöne Zeit“ von Kirchl besonders an. Die durchkomponierten Lieder„Mecresstimmen" von Kempter und„Waldweben“ von Weder waren Gaben einer liebenswürdigen Kunst. Zündend wirkten von den Strophen= liedern das anmutige Voitslied mit Sopransolo„Glockentürmers Töchterlein“ von Sticher und das geschickt gesetzte„Der Jäger aus Kurpfalz“ von Otbegraven. Großer Beisall lodnte den Dirigenten und die Sänger nach jedem Liede. Frau Greie Buchenthal aus Essen, die Gesangssollstin, erfreute mit dem geschmackvollen Vortrag medrerer Lieder von Schubert und Brahms. Des letzteren„Liebestreue“ sang sie uns sehr zu Gesallen. Dank idrer leicht und müdelos in allen Lagen anschlagenden Altstimme und ihrer sicheren Atemführung geriet ihr das schwierige Lied ganz vorzüglich. Aus lbrem Programm erntete noch besonderen Applaus„Der Musensohn“ von Schubert und das nett erdachte Vergebliches Ständcben“ von Brahms, die in ganz dübscher Form vorgetragen wurden. Ihre klare und deutliche Aussprache sei noch besonders dervorgehoben. Frl. Ellv Heesen aus Köln isl eine Sopranistin, der man gerne zubört. Leider sang sie nur das Sopransolo aus„Glockentürmers Töchterlein“. Den instrumentalen Teil der Vortragsfolge führte Herr Schwan mit trefflicher Präzision aus. In den eigenartigen Rdapsodien op. 79 und 119 von Brahms zeigte er Kraft, rassiges Temperament und auch schwungvolles Pathos. Wenn ihm anstatt eines Stutzflügels ein Konzertflügel zu seinen Vorträgen aufs Podium gestellt worden wäre, würden seine Darbietungen noch sehr gewonnen haben. * Das erste Winterkonzert der Bonner Liedertafel findet am 23. November in der Beethovenhall: statt. Der Verein wird in Stärke von über 200 Sängern eine Reihe erlesener Chöre zum Vortrage bringen. Als Solisten sind gewonnen der jugendliche Cellovirtuose Herr Emmanuel Feuermann. der im letzten Gürzenichkonzert in Köln mit dem Vortrage des Dvoralschen Cellokonzerte einen geradezu beispiellosen Erfolg errang. Dr. Neitzel=Köln schrieb: Noch nie ist ein Künstler im Gürzenich so bejubelt worden, wie Emmanuel Feuermann. Bekanntlich ist Herr Feuermann trotz seines junendlichen Alters, 17 Jahre, als Nachfolger für den verstordenen Professor Grützmacher zum Lehrer ans Konservatorium der Musik in Köln berusen worden. Dem zweiten Solisten, Naut mow=gleischmann aus Frankfurt a. M. geht der Ruf eines stimmgewaltigen Baritonisten vorauf. * Der Verband Bonner Frauenvereine veranstaltet am 12. November in der Aula der Fortbildungsschule einen Vortrag über Valuta und Teuerung, den Herr Bankdirektor Steinberg übernommen hat. Die große Bedeutung dieser Frage leuchtet ohne weiteres ein und es ist anzunehmen, daß dir Vortrag, der Männern und Frauen zugänglich ist, stark besucht wird. = Verein Frauenbildung— Frauenstudium. Wir weisen auf die Bedeutung eines vom Verein Frauenbildung— Frauenstudium veranstalteten Vortragscyklus hin, in dem Herr Prof. Dr. Playgoff über„Die Verfassung des deutschen Reiches“ sprechen wird. Die Fragen, die in den vier Vorträgen zur Erröterung kommen werden, sind von so außerordentlicher Wichtigbeit für Staats= und Wirtschaftsleben, daß jede Berufsfrau und jede Hausfrau, wie jeder Mann sich eingehend darüber unterrichten sollte. Die Vorträge sind jedermann zugänglich. X Einen wohlgelungenen Unterhaltungsabend veranstalteten am Sonntag die Mitglieder des Vereins atholisch=kaufmännischer Gehülfinnen und Beamtinnen im Festsaal der Vonner Bürgervereins. Unter der Leitung des Herrn Klein brachten die jungen Damen Chöre von Mendelssohn, H. Bungart, Silcher und Wolfram recht klangschön zu Gehör. Auch an Duetten und Einzelvorträgen sehlte es nicht. Aus der reichen Vortragsfolge sind noch besonders ein hübscher Reigen, die Vorführung einer Tanzstunde in alter Zeit, und die Aufführung einiger kleiner Theaterstückchen zu erwähnen, die von den mitwirkenden Damen mit gutem Verständnis wiedergegeben wurden. Namentlich wurde das Lustspiel„Im roten Ochsen" recht slott gespielt; der reiche Beisall war wohlverdient. Turnen, Sport und Spiel. Rasensport. Im fälligen Liga=Meisterschaftsspiel schlug der Klub für Rasenspiele Bonn 04 seinen Kölner Namendvetter nach hervorragendem Spiel mit dem Resultat 4: 2. Die Bonner Mannschaft war in überaus guter Form. Sie spielten überlegen. Der alte Geist und Siegeswille, der zum Spiel notwendig ist, regiert wioder unter den„Elf“ und so dürften sie einen gefürchteten Gegner bilden. 9792.] Zum=Uhr=Ladenschluß. In Aachen, wo der Kohlenmangel bekanntlich katastrophal wirkte, sind die Geschäfte bis 7 Uhr abends geöffnet und dürsen sogar die Schaulenster bis 7 Uhr beleuchtet werden. Auch in Köln sind die Geschäfte bis 7 Uhr abends geöffnet und die Schaufenster beleucheet. Unsere Bitte geht dahin, dieses auch wieder für Bonn zu gestatten, denn die kleinen Gewerbetreivenden leiden den=Uhr=Ladenschluß sehr und sind in ihrer Existenz schwer geschädigt. Auch decken viele Kunden ihren Bedars in Köln, wo sie die Fensterauslagen bis 7 Uhr in Augenschein nehmen können. Neben der Existenzgefährdung der hiesigen'werbetreibenden wird die Stadt durch die geringeren Einnohmen der Geschäfte aber auch um hohe Steuerbeträge geschädigt. J. Sch., L. B. Die Auggebe von Lebenamitielg in der umgegent. X Godesberg, 10. Nov. In dieser Woche werden an Lebensmitteln aus zegeven: Kartossein 5 Psd. auf Abschnitt 61a und b der Kartoffelkarte. Preis 20 Pfg. das Pfund. Hülsenfrüchte ein viertel Pfd. zu 32 Pfg. aus Abschnitt 88 der renkarte. Haserflocken(ausländisch) ein viertel Pfund zu 50 auf Abschnitt 89 der Warenkarte. Schmalz 100 Gramm zu 2,50 Mark auf die halbe Wochenmarke der Fettkarte in den Metzgereien. Margarine 50 Gramm zu 60 Pfa. aus Abschnitt 91 der Warenkarte. Knochenbrühwürfel 4, Stück 10 Pfa. auf Abschnitt 92 der Warenkarte. + Hennef, 10. Nov. In dieser Woche werden in der Bürgermeisterei Hennes in den bekannten Geschäften verkauft gegen Lebensmittelkarten=Abschnitt Nr. 27 Bohnen 150 Gramm zu 38 Psennig, Nr. 28 Reis 100 Gramm zu 40 Psennig. Ferner wird Zucker gegen Zuckerkarte für die Zeit vom 9. bis 22. Novemder ausgegeben. An Fett wird in dieser Woche, wie schon durch Authang bekannt gegeben, 50 Gramm Margarine zu 50 Pfg. und 100 Gramm Schymnalz zu.70 Mark, erster; in den Sammelstellen, letzter: nach der Kundenliste in den Metzgereien verausgabt. Die Metzaereien verkaufen auch nach der Kundenliste 150 Gramm Büchsenfleisch zu.42 Mark. Gegen Abschnitt Nr. 12 wird in den bekannten Geschäften ein halbes Liter Petroleum zu 90 Psennig verausgabt. Wetteraussichten für Bonn und Umgebung bis Dienstag abend. Vorerst keine wesentliche Witterungsänderung. Krug=Diele, 23. eI Künstler=u. Solisten=Konzert #0 Nademder IoIn Grnerdi-Hnzeiger vur vonn uno umgegend * Gemäß§2 des Gesetzes vom 29. Augusi 1919(.=.=Bl. Seite 1491) und mit Zustimmung des Zehner=Ausschusses der Nationalversammlung wird eine im Betrage von 3 Miliarden Mark hiermit laut untenstehenden Bedingungen zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt. I Die Höhe der Anleihe beträgt 5 Milliarden, rückzahlbar innerhalb von 80 Jahren kaut Tügungsplan(3 Milliarden während der ersten 40 Jahre und 2 Milllarden während der letzten 40 Jahre). II. Die Anleihe wird in 5 Millionen Spar=Prämienstücken, das Stück zu M. 1000, ausgegeben und ist in 5 Reihen, die mit Lit. A. B. C. D, E bezeichnet werden, eingeteilt. Jede Reihe enthält 2300 Gruppen(von 1 bis 2500) und jode Gruppe 400 Nummern(von 1 bis 400). III. Die Anleihe gelangt unter folgenden Bedingungen zur Zeichnung: 1. Jür jedes Spar=Prämienstück von M 1000 sind als Gegenwerk M. 500 in 5% Deutscher Reichsanleihe mit Zinsscheinen, fällig am 1. Aprll oder 1. Juli 1920, zum Nennwert(liehe Ziffer 2 der untenflehenden Zeichnungsbedingungen) und M. 500 in der einzuzahlen. 2. Die Zuteilung erfolgt entsprechend der Höhe der Zeichnung: jedoch werden die kleinen nungen von 1 bis 5 Stück vorzugsweise berücksichtigt. 3. Gewinnverlosungen finden zweimal jährlich am 2. Janvar und 1. Juli statt(die erste Gewinnversofung ausnahmsweise im März 1920, der nühere Zeilpunkt wird noch bekanntgegeden); bei jeder Gewinnverlosung werden 2590 Gewinne im Betrage von M. 25 000 000 gezogen. Gewinnplan: 5 Gewiune zu M. 1 600 000 Zeich5 5 5 10 29 se 100 200 400 1000 300 000 300 000 200 000 130 000 100 000 50 000 25 000 10 000 5 000 3000 2 000 1 600 5 600 000 2 500 000 1 500 000 1000 000 1 500 000 2000 000 2 500 000 2 300 000 2000 000 1 500 000 1 200 000 800 600 1 000 000 Tod Herniung M. 25 000 000 4. Die Tilgungsauskosungen finden jährlich am 1. Juli statt. Auf jedes zwelte geillgte Sper=Prämlenstück entfält ein mit den Jahren wochsender Vonus m M. 1000 bis 2r. 4000. Tilgungsplan: Die Gesamtzahl der Stücke, auf die ein Gewinn und Vonus entfällt, beträgt somtt 2 900 000, d. h. 58% der Zahl der Spar=Prämienstücke. 5 Ein mit einem Gewinn laut Gewinnpkan gezogenes Spar=Prämienstück ummmt auch an den späteren Gewinnziehungen dis zu seiner eigenen Tilgungsauslosung teil. Die Auszahlung der laut Gewinnplan entfallenden Gewinne erfolgt unter Abzug von 10%. 6. Die Gewinne werden 2 Monate nach der Gewinnverlosung(erstmalig jedoch am 1. April 1920), die Tilgungssummen, einschließlich der Zuschläge und des Vonus, am 29. Dezember j. S. gegen Vorlage des Stückes ausgezahlt. 7. Vom Beginn des 20. Jahres ob steht dem Besitzer des Stückes das Recht zu, die Rückzahlung desselben jeweils zum Ende des Jahres be! Innehaltung der Kündigungsfrist von einem Jahr zum Tilgungswert. d. h. zum Nennwert samt den zustehenden Zuschlägen von M. 50 für jedes verflossene Jahr, unter Abzug von 10% zu verlangen. Rückzablungstobelle eines Stückes von Mk. 1000 bei Tilgung und Kündigung. Gr d Rückzahlung am Ende solgender Jahre ersolgt 10 15 8. Sollte vor Ablauf von 10 Jahren eine neue gleichartige Spar=Prämienanleihe zur Ausgabe gelangen, so haben die Inhaber der Spar=Prämienstücke dieser Anleihe das Zeichnungsvorrecht. Steuerbegünstigun gen der Spar-Prämienanleihe: a) Befretung eines Besitzes bis zu 25 Stück von der Nachlaßsteuer und bezüglich derselben Stücke van der Erbanfallsteuer. Keine Nachlaß, oder Erbanfallsteuer für die auf den Ramen Driner bei der Reichsbank oder anderen vom Reichsminister der Finanzen noth zu benennenden Stellen auf 5 Jahre und mehr oder auf Todesfall hinterlegten Stücke(bis 10 Stück für jede einzelne dritte Person). d) Der Vermögenszuwachs, der sich aus dem Besitze der Anleihestücke gegenüber dem bei der Erwerbung der Stücke anzunehmenden Vermögenswerte ergibt; unterliegt nicht der Besitzsteuer(Vermögenszuwachssteuer). Der Ueberschuß des Veräußerungswertes über den Tülgungswert bleibt frei von der Kapitalertragssteuer. c) Die dem Besitzer der Stücke auf Grund der vorstehenden Bestimmungen unter III, 3. 4 zustehenden Leistungen sowie der aus dem Verkauf der Stücke erzielte Gewinn unterkiegen im Gewinnjahre weder der Einkommensteuer noch der Kapitalertragssteuer. d) Bei jeder Art der Besteuerung werden die Prämienstücke bei einer Stückzahl bis zu 50 Stück höchstens zum Rennwert, vom 20. Jahre ab zum Kündigungswerte bewertet. Zeichnungsbedingungen: I. Annchmestellen. Zeichnungsstellen sind die Reichsbank und die im offiziellen Zeichnungsprospekt aufgeführten Geldinstitute. Die Zeichnungen können aber auch durch Vermittlung jeder Bank, jedes Banklers, jeder Sparkasse und Kreditgenossenschaft erfolgen. Zeichnungen werden von Montag, den 10., bis Mittwoch, den 26. Rovember 1919 mittags 1 Uhr entgegengenommen. Früherer Zeichnungsschluß bleibt vordehalten. 2. Zeschnungspreis. Der Preis für jedes Spar=Prämienstück beträgt M. 1000. Hiervon sind M. 500 in 5% Deutscher Reichsanleihe zum Nennwert berechnet u. M. 500 in bar zu begleichen. Die mit Januar—Juli=Zinsen ausgestatteten Reichsanleihestücke sind mit Zinsscheinen, fällig am 1. Juli 1920, die mit April—Oktober=Zinsen ausgestatteten Stücke mit Zinsscheinen, fällig am 1. April 1920, einzureichen. Den Einlieferern von 5% Reichsanleihe mit April—Oktober= Zinsscheinen werden auf ihre alten Anleihen Stückzinsen für 90 Tage er.25% vergütet. S. Sicherheiksbestellung. Bei der Zeichnung hat jeder Zeichner eine Sicherheit von 10% des gezeichneten Betrages mit M. 100 für jedes Prämienstück in bar zu hinterlegen. 4. Zutellung. Die Zuteilung findet tunlichst bald nach dem Zeichnungsschluß statt. Die Art der Verteilung bestimmt das Reichofinanzministerium. Berlin, im Rauember 1919. 5. Bezahlung. Die Zeichner sind verpflichtet, die zugeteilten Beträge bis zum 29. Dezember d. S. zu begleichen. Die Begleichung hat bei derjenigen Stelle zu erfolgen, bei der die Zeichnung angemeldet worden ist. Sollen 5% Schuldbuchforderungen zur Begleichung verwendet werden, so ist sogleich nach halt der Zuteilung ein Antrag auf Ausreichung von Schuldverschreibungen an die Reichsschuldenverwaltung, Berlin SW 68, Oranienstraße 92/94, zu richten. Der Antrag muß einen auf die Begleichung der Spar=Prämienstücke hinweisenden Vermerk enthalten und spätestens am 20 Dezember d. J. bei der Reichsschuldenverwaltung eingehen. Vordrucke zu solchen Anträgen mit Formvorschriften sind bei allen Zeichnungs= und Vermittlungsstellen zu haben. Daraufhin werden Schuldverschreibungen, die nur zur Begleichung von Spar=Prämienstücken geeignet sind, ohne Zinsbogen ausgereicht. Die Ausreichung erfolgt gebührenfrei und portofrei als Reichsdienstsache. Diese Schuldverschreibungen sind spätestens bis zum 20. März 1920 den in Absatz 1 genannten Zeichnungs= oder Vermittlungsstellon einzureichen. 6. Ausgabe der Stücke. Die Ausgabe der Prämienstücke erfolgt im Februor 1920; Schuldbuchzläubiger erhalten erforderlichenfalls bis zur ersten Gewinnverlosung im März u. I. durch ihre Vermittlungsstellen Nummernaufgabe. Zwischenscheine sind nicht vorgesehen. 7. Umtansch der Kriegsanleihen. Die Reichsbank wird, soweit möglich, unentgeltlich Stücke von höhrrem Nennwert als M. 500 in Geine Stücke tauschen. Reichsfinanzministerium Anleihe=Abteilung. Zeichnung durch Vermittlung jeder Bank, jedes Bankiers, jeder Sparkasse und Kreditgenossenschaft. Zu verkaufen 1 Tannenschrank, 1türig. 1 Soig, 1 einsach. Waschtisch, 1 Cialscrank. Endenicher Allee B. 0 Fokt ncuer moderner Wintermantel #. Fe. bi#. zu vork. Daymen. Wallestraße 13. 1. Cuage.(1 Großer wilt Seitenwände, alles sast nen, auf Abbruch zu verk., Heimhoißstraße 82 1 19—20 Morgen Eihen u. Kiesern verausen 55 Ts. umz. J. Keado ellonnsen 2½ Tonnen, Daimler, Gumm! zu vertaufen od. geg. eine a 3 Tonnev au veriausch. um Lel Mehlem. 3 Sch. Kindeiwagen pu verk. 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Die Veerdigung mit darauffolgenden feierlichen Exegaten findet statt am Dienstag, den 11. Nov. 1919, 10 Uhr vormittags. Verein ehem. Art Ueristen Bonn. Wir erfüslen hiermit die traurige Oflicht, unsere verehrlichen Chrenm talleder u. Mitglieder von dem Ableden unseres hochgeschätzten treuen Kameraden und langjährigen Vorstandsmitgliedes Herrn Wex Susewind geziemend in Kenntnis zu setzen. Das Jahrgedächtnis für meine liebe, unvergeblicde deug siet:#cher. Schmest Krau und Mutter. swruer und Schwägerin unsert kiede Louler. Frau Maria Nelles findet Dienstag den 11. November, morgens Uhr in der Martenkirche statt. einladen Franz Nelles und Familie und Familie Joh. Helmann. neus um 8 freundlich Die Veerdigung inde Catt om Mittwoch den 12. November, nachm. 2 Uhr vom Trauethause Beuel. Combadnkr. 63. und werden die Kameraden arbeten, sich zahlreich einzufinden, um dem Scheidenden die letzte Ehre zu erweisen. Der Verstand. Das Jahrgedächtnis für meinen unvergesslichen Mann, unseren lieben guten Vuten den versiorhenen Herrn Christian Lohr findet statt.m 12. Nov., morgens 8½ Uhr, in dor Stiftakirche, wozu freundichst eininden Shristinn lohr a. Das Sechswochenamt für den verstorbenen slädt. Bademeister Wilhelm Busch findet am Oienstug den 11. bs. Mis.. ½79 Uhr, in der St. Remigiuskirche statt, mit eingeladen wird. K vormittags wozu hier82 Eine Krauerseler für den versorbenen Max Susewind Rovemder nach Ling a. Rb. Abersubet. Allgemeine Wrienrantemasse Bonn. Dienstag. d. 18 Nov. 1919 abends 7 Uhr im Gastbof „Bonner Hof“, Wilhelmstr. 22, 1. Stock, Zimmer 2 AusschußSitzung. Tagesordnung: 1. Aenderung der Sapung(38 5.:6. 28 und 65: Erwetterung d. Leistungen, Wochenbille). 2. Voranschtag für das Jahr 1120. 3. Aenderung des§ 2 der Dusnhergnung(Zabl der Angeuenten. 1. Wahl des Rechnungs=Ausschusles für die Prüsung der Memnung des Jahres 1919. 5. Verschiedenes. Die Mitglieder des Aussch. tade ich z. Teiln. hierm. ein. J. Kalt, Vorstzender. Aelt. Ciud., Offtz., sucht sof. Himmer nur bess. Hause Näbe KliOff. u. L. M. 41, a. 8 xp 1 Geschäfteruntgung. Mit dem hentigen Tage haben wir unsere Geschäftoräume und Lager von Vornbrimerstraße 20 und 81 nach Ternkeiel snagt PT Brauns& Sossong Lieferung von garant. reinem amerik. Petroleum in=Viter=Kannen frei Haus. verlagt. Fernsprecher Nr. 461. des Die Beutsche Vollspartei sucht eine auf dem Boden der Dartei siehende, geeignet vergebildete Derfönlichkeit, die im Rebenamt gegen Vergütung dis Geschäfte des Puriel=Gelleidle übernimmt Anmeldungen schriftlich unter Beifügung Lebenelaufes auf dem Dartelbüre Martinstraße 3. Zum sofertigen Eintritt eotl. per 1. 12. tüchtige 1. Arbeiterin mehrere 2. Arbeiterinnen gesucht. Persönliche Vorstellung erwünscht. Geschw. Meyer Donngasse—60. mit kI. Saal und Cbhgarten Nähe Bonn für 43000 Mk. bei 5000 Anzahl. zu verkaufen. mit gr. Saal und Kolonsal" Reis““ Maizenameh! Condens. Milch van Houtens Kakao Holl. 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Gemäß 8 54 der Wadlordnung wird hiermit zur össend lichen Kenutnis gebracht, daß aus den Gemeindewahlen am 2. November d. J. als Stadtverordnete vervorgegangen find: I. von dem Wahloorschlag„Bins“ der Deutschen Demokratischen Portei, der Deutschen Volkspartei und der Deutschuationalen Parlei: 1. Josef Bins, Fortvildungsschuldirektor, Vornheimerstr. 9. 2. Heinz. Wassermeyer, Rechtsanwalt, Kaufmannstr. 67. 3. Dr. Otto Goert, Fabrikani, Wöridstr. 8. 4. Witwe Amanda Hink, Hausfrau, Richard=Wagner=Str. 15. a Vesur; LülanScinmann, Hausfrau, Poppeisd. Allee 90. v. Flautein Enfabeih Korfs, Coblenzerstraße 46. . A u g u s t K e s s e l, B l u m e n g e s c h ä f t s i n h a b e r, R i e s s t r a ß e 1 0. 8. gubert Genirup, Kausmann, Maarflach 8. v. Rudolf Wickel, Gewerbelehrer, Germanenstr. 29. 10. Dr. Friedrich Kranv. Kaufmann, Herwarthstr. 36. 11. Hans Bloemers, Archttekt, Münsterstr. 1. II. von dem Wahlvorschlag„Heury" der Zentrumsportet. 1. Johannes Henry. Rechtsanwalt, Schillerstr. 12. 2. Peter Chrysant, Ehrenovermeister, Martenstr. 43. 3. Cl. Wellmann, Geschäftsführer, Friedrichstr. 27. 4. Karl Görgen, Postsckretär, Roonstr. 29. 5. Fräulein Maria Haas, Cozialbeamtin, Münsterstr. 24. 6. Dr. P. J. Olverz, Geh. San.=Rat, Friedrichstr. 6. 7. Mathlas Schmitz. Bauunternehmer, Bennauerstr. 48. 8. Josef Finke, Kaufmann und Fabrikant, Drachenselssir. 3. 9. B. Deut, Gewerkschaftssekretär, Burastr. 108. 10. Hermann Schmidt, Archttekt, Friedrichspla# 7. 11. Frau Mathias Mähler. Hausfrau, Nordstr. 55. 12. Ludwig Linden, Geschäftsführer und Beamter der Landwirtschaftskammer, Sebastlanstr. 161. 13. Ostar Schultheis, Volksschutlehrer, Blücherstr. 27. 14. Dr. Nikolaus Michel. Nel.= u. Oberlehrer, Remialusstr. 8. 15. Adolf Hilaers, Polizeiwachtmeister, Volatsgasse 6, 16. Heinz Bloemer, Kaufmann, Kronprinzenstr. 47. 17. Andreas Milz. Straßenbadner, Adolfstr. 5. 18. Andreas Jansen, Schlossermeister, Clemens=Auguststr. 56 19. Dr. W. A. Bulker, Arzi, Magdalenenstr. 54. 20. Anton Butscheidt, Architert, Rittershausstr. 28. Frl. Dr. E. Hoestermann, Sozialdeamtin, Baumschul=.41 Peier Fatzbender, Metadlarbeiter, Berastr. 25. Jak. Wallensang. Maler= u. Obermeister Bornd.=Str. 740 24. Gottfried Mengden, Anstreichermeister, Kessenicherser. 154 25. Jakob Diet, Bürodirektor. Heerstr. 38. 26. Franz Jansen, Kaufmann, Burbacherstr. 77. 27. Gerbard Oberbosser, Oberledrer, Goedenstr. 46. 28. Wilb. Rützmann, Betriebsdeamt., Clemens=Aug.=Str. 23 29. Peter Franke, Bauardeiter, Eiselstr. 94. 30. Jodann Breidler, Privatangestellter, Hauptstr. 85. 31. Matdias Esser, Städt. Arbeiter, Ellerstr. 43. 32. Fr. W. Vertus, Oberpostschaffner, Abeindorserstr. 85. 33. Jakob Roth, Landwirt, Vonn=Dransdorf. III. von dem Wahlvorschlag„Marx“ der Sozialdeme. kratischen Partei. 1. Franz Marx, Parteisekretär. Rbeindorierstr. 71. 2. Karl Mever, Gewerkschaftssekretär, Wolfstr. 38. 3. Georg Schmock, Angestellter, Marstr. 31. 4. Emil Sarnes, Former, Burbacherstr. 2. 5. Frau Dr. Hildegard Wegscheider, Oberlehr., Niesstr. 21. 6. Gustav Rösch, Städt. Angestellter, Eiselstr. 87. 7. Pros. Dr. med. A. Kantorowicz, Zadnarzt, Codl.=Str. 63. 8. Jakob Graf. Schlosser, Sternenburgstr 18. 9. Franz Heinen, Telegraphensekretär. Schillerstr. 10. 10. Frau Theovor Neubaus. Hauskrau, Münsterplatz 23. 11. Richard Kekuschke, Maurer, Cölnstr. 9. 12. Lorenz Niedermair, Lagerverwalter, Sterntordrücke 12. 13. Peter Liebert, Oderbeizer, Talstr. 42. IV. von dem Wahlvorschlag„Jausl“ der Anabhängigen Sozialdemokratischen Partel. 1. Frid Faust, Rodelleur, Rheinweg 127. 2. Josef Knopp, Schriftsetzer, Römerstr. 362. V. von dem Wahlvorschlag„Milenz“ des Vonner Mietervereins. 1. Haus Milenz, Maler, Codlenzerstraße 93. Bonn, den 8. November 1919. Der Oberbürgermeister als Vorsitzender des Wahlvorstandes und Wahlausschussen. I..: Dr. Lühl. Bekanntmachung. 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In Ssene gesetst von Direktor Adalbert Stefftor. Titelrolle.... Fiti Bort. Morren Dienstas: Neu einstudiert! k Polenblut. Operette in 8 Akten von Leo Stein. Musik von Oscar Nedbal. In Scene geseist von Spiellelter Arnold Jahn. Mueikallsche Leitung: Kapellmeister Priedrich Werner doebel. Caie Farciehnior Täglich ab 3 Uhr nachmittags: 33—33 KONZBRT des weltbekannten Violin-Solisten und ungarischen Kapellmeitiere kornay Mikosch XXXVII. Weln den instuben Hans Montag. Poststraße 12. Täglich ad. S Uhr: Original Tyroler Kapelle. Mocca- Tee- und Hakaostuben Münsterhaus„“ Bonn In derSürst 6(direkt am Hauptbhf.) Tel. 132Vornehmer, ruhiger Aufenthalt. 5 behngl. eingericht, separate Erfrischungs-Räume. 2 Zentral=Weinklause u. Café## am Friedrichsplatz Täglich Konzert. Kirmes in Mullendori. **** Montag den 10. Nov., von nachm. 4 Uhr ab: Sir per=Tunze ergnagen. Dienstag den 11. November, von 4 Uhr ab: * Geschlossener Ball* des Männer=Gesang=Vereins Mussendorf. Gute Küche.. Vorzügliche Weine. 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Ich werde daher die beiden Programmnuminern verschmelzen" „Wie denken Sie sich des, herr Direktor?“ „Sehr einfach, Verebriester. Sie reiten die hohe Schule mit Fräulein Judiea zusammen— die beiden Pferde werden sich schon eingewöhnen, und um unsere Reiter habe ich keine Sorge. Ich stelle mir das als eine Art Kontretanz vor—“ Morelli machte seine beliebte Handbewegung, als o0 er eine Nedelwolke von sich scheuchen wollte, und Ulrich mit seinem nüchternen ostpreußischen Verstand hielt das Ganze wirklich nur für ein unklares Phantastehebildt: ader Oudion wurde plöglich Feuer und Flamme. „Das ist eine pikseine Idos, Direktorchen, dafür dmee ich Sie deinahe küssen.“ Sch halte ftl, liebes Rind.“ „Beinahe, habe ich gesagt. Aber wirtlich, wenm ich mir das Bild vorstelle! Die Schimmelstute und der Rappe— die Dußtaretterin und der Hufer—“ Aleich sah das schöne Mädchen zweiselnd an. Würmer: I Rius. Nr..20 Band=, Sonl= und Madenwürmer der rreipt rasch, schmerslos und Vellhaubte k. Eri. Mr. 6. 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Die Ausführung überlasse ich zuus Ihrem Eszrit, es ist dem Publikum guaz gleichgüitig, ob der Gaul so oder so seine Beine schmeißt— davon versteh: kein Mensch ouch nur die Boh iel“ Als die beioen dus Konter verlteßen, sagtt#rich gedinpft: „Sie haben er gewollt..änloin Gephang, ader es in ein Verrat an der Kunst. „Ich freue mich darauf: die Kuns lann unsinstwegen zu Grabe gehen.“ Die Uebungen begannen wirtlich am nächsten Tage. Judica hatte ein Programm entworfen, das gar nicht übel war und tatsächlich die künstlichen Eiguren eines Reigens dorstellte; ader vor allen Dingen mußen die beiden Pferde sich eneinander gewöhnen, und das war durchaus nicht eintach, denn der Anader scheute vor dem Trakehner. So begnügten die Reiter sich während der ersten Proven damit, eine Stunde lang nebeneinander in der Manege zu reiten, und zwar Schulter an Schutter im Schritt, damit ihre Tiere sich gehörig veriechen konnten: und als das erste Anschnarchen verüber wer, bei sich such die Gelegenheut zu einer Unterhaltung. Judiea begann damit und erzählte unaufgeforbert von ihrer Vergangenheit: sie verschwieg nichts, aber es Ateb ungewiß, od su nur aus dem natürlichen Tried der Mittetlung oder in einer besonderen Adsicht handelte: nur wenn der Partner sie einmal forschend ansat, glltt wohl ein keichtes Rot über ihr Gesicht, und sie tätschette stebkosend den glänzenden Hale des Rappen. „Mmanfor und Gatme.“ fagte sie einmal— bie beiden werden mit der Zeit noch ein Biedespaar.“ Wenn Judien wieklich einen besonderen Zwedk verfolgte,### hatte sie as mit weiblicher Schlauheil eingefödelt; auch Ulrich begann seine norddeutsche Källe abzulogen, urd schilderte den Verlust des schönen Gutos de oben in den masurischen Wäldern; aber Charlette Lachmanns Rame kam dabei nicht über seine Lippen, und wenn Judion ihrerseite mit den Augen sorschte, so streicheite er die arabische Stute und gad ihr die zärtlichsten Namen. Vielleicht dachte er dabei an ein anderes Wesen— sein Mund verriet nichts baron.—. Dieser Verkehr zwischen Ulrich und Judica erregte die Neugter der gesamten Truppe. Fast alle Mitglieder hielten während der Vormittagsstunden ihre Uebungen in der Monege ab, und er konnte vorkommen, daß jeder Winkel desetzt war, während die beiden Schulreiter gedämpst miteinander plaudernd im Kreise eitten; dann ruhten mitunder die fleißigsten Hände. und man warf einander lächeinde Blicke zu. Es war sa so sehr natürlich, wenn sich hier ein Flirt anbandelte— die Pferde waren schon so weit, daß sie im Stall denselben Stand teilten und aus einer Krippe fraßen.— Luis zeigte sich selten. Als Bändiger gehörte er nur lose zu don Zentauren und ging seine eigenen Wege; wenn er ader die Manege betrat, während Ukrich und Judiea Obten, dann blied er regelmäßig am Eingang stehen, verschränkte die Arme über die Brust und zerkaute seinen schwarzen Schnuerdart.— Einmal aber kam er doch näher und streckte die Hand aus, als od er Amansor in die Zügel fassen wollter Rleich dielt das Pferd an.— „Rehmen Sie sich in acht Senor, der Rappe verträgt nicht den Tiergeruch, der Ihnen anhaftet— er könnte moichegen! „Den würde ich auch noch bändigen,“ entgognete der Spanier finster,„ich wollte nur darauf hinweisen, daß die Manege setzt zu meiner Verfügung stehen mut.“ „Warum, wenn ich fragen darf?“ „Well ich mit meinen Tieren üden will; heute soll die Sulamtth zum ersten Male ran.“ Judiea hiett dicht neden Ukrich: sie beugte sich aus dem Gattel zu ihrem Pariner hiallder und sagte ihm keise einige Worte ins Ohr. „Gut,“ entgagnete Westen kaut,„dumn werhe ich dn Feld räumen.“ Er eikt von Judien gefolgt aus der Manoge, und der Bändiger blickte ihm grimmig nach; dann hob er zwei Finger an den Mund und pfiff: es war das Zeichen für die Stallknechte, und die Leute kamen sofort herbeigerannt— sie wußten, daß Luis Sanchez keinen Spaß versand, und fürchteten ihn weit mehr als den ziemlich harmlosen Direktor. Der ganze innere Tell der Manege wurde mit einem hohen und starken Eisengitter umstellt, das nur eine einzige Tür hatte und außerdem in einen schmalen Gang nach dem Raubtierhaus verlief. Man schleppte ein halbes Dutzend holzböcke herbei und verteilte sie in dem umgitterten Raum; dann zog der Bändiger sich zurück, nachdem er den Verschluß der Tür geprüft hatte. In diesem Augenblick kehrten Ulrich und Judiea ans dem Stall zurück, wo sie ihre Pferde abgegeben hatten, und mischten sich unter das Personal, das die vorerwähnte Tür umdrängte. Dil Nachricht, daß Sanchoz zum ersten Mase mit der Löwin in der Arena proben wollte, hatte sich blitzschnell verbreitet, und sogar Morelli kam aus seinem Kontor, um das aufregende Schaufpiel in Augenschein zu nehmen. Es vergingen einige endlose Minuten, dann erschien der Dompteur am Ende des schmalen Ganges: er hien in der rechten Hand die schwere Peitsche aus Rhinozeroshaut, deren Griff mit Blei ausgegossen war, und hatte außerdem einen Armeerrsoiver umgeschnallt; aber edermann wußte, daß diese Waffe nur bund geladen war— denn es gehört zu don Kunstgriffen der Bäm. diger, widerspenstige Tiere durch Schüsse einzuschächtern die natürlich keine Verletzung herbeiführen Ganchez trieb seine ganze Herde vor sich her. In der Gangolf: Diele finden täglich von 9 8 Uhr ab Künstler=Konzerte statt lernen. Vergstiung wird Tuchtlas eglge Zeitungs=Tlügerin gesucht. N. Satenttrt „Mantsias Ganger Mann * Sut. Seibeirsaus. Seorak. 15. Zweitmädchen Gastrchl. Gendion Sihaark. 89r. legegestrage#.—— weiches 2 H. in der Lokubuchhallung tätte war. s. Stelle Feiersen unt. A ven Gebastshaushalt bei eine. Hame egen guten Ovon gefucht. 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