Gedrucki mit Erlaubnis der Britischen Miltärbehörre. Nr. 1155. Naumnbug miteller 10••30 Jatuigung Somnecpend Abd S um Menen.“ Onzeiarn lokale 80. auswärtige 60 S Roklamen:" 200.„ 290„ bue Nonbareilleseile ober deren Raum. Potchadimnt üchn ch veon. „e Sreitag, 7. Rovember 1919. Drus u. Verlag: Herm. Reuiten. Verantwortlich: ##n Ngegend Redakten: deter Neusser. und Aingegene Amngen: Deiei Ceberialst. Vernrut, ach 41c. 997. für Bonn Amtliche Bekanntmachungen. Vor dem Untersuchungsausschuß. don Oberstieutnant k. 6. Spoonet E..,.,3,&. C. Britischer Administrator, Bonn, 28. Ettodrr 1919. Nr. 103. Verkaus von alkvhothaltigen Getränken an HospitalDer Verkaus von allvholhaltigen Getränken irgendwelcher Art(einschl. Alein und Bier) an dritische Svidaten, welche in blauer Hospital=Anisorm gekleidet sind, ist strmngstens verven.# 8. u. Teasdale, Captaia Stabsossizier beim B. A. Bonn. Bekanntmachung. Auf Anordnung der Interastlierten Binnenschiffahrtskom= mission in Köln wird erneut darauf hingewiesen, daß und Ausfuhr von Wassen und Munition, sowie von allen besonders für den Krieg bestimmten Artikeln Zündschnüre usw.) ohne ausdrückliche Genehmigung seitens der Commission Interalliße don Terrivoires Ahcknans verhoten ist. 4 Zuwiderhandelnde jeten sich den vorgesehenen Strafen sowie der sofortigen Beschlagnahme der bezeichneten Gegenstände aus. Köln, din 13. Cktober 1919. Stltflfabrterngr Barfl. Geoteteline Admiral Koch über den Abookkrieg. * Berlin, 6. Nov. Admiral Koch, der erste Mitarbeiter des verstorbenen Chefs des Admiralstads von Holtzendorff äußerte sich vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß über den Ausbruch des Übootkrieges wie folgt: Es ist Ihnen allen bekannt, daß die englische Flotié von Kriegsbeginn an, sich dauernd von den deutschen Gewässern fernhielt; abgesehen von einigen Vorstößen in die deutsche Bucht, war nichts von ihr zu sehen. Wider Erwarten verzichtete England also auf eine Seeschlacht, denn es selbst konnte nohl nicht annehmer, daß die schwächere deutsche Flotte den Feind an seiner eignen Küste aufsuchen würde, was unter taktisch ungünstigen Bedingungen stattfinden mußte. England ging auch nicht zu einer völkerrechtlichen Blockade über in dem klaren Bewußtsein, daß es, wenn es dies getan hätte, damit einen großen Teil seiner Flotte im Blockadedierst verloren haben würde. Letzten Endes wäre es doch wohl gezuungen gewesen, seine Schlachtflotte einzusetzen. England bemühte sich statt dessen, seine Kriegsschiffe vom Kriegsschauplatz zurückzuhalten, sie in sichern Häfen aufAbergläubische Putschiften. Kriegsschauplatz zi 7. Nouemt, ist der Gedenktag der russischen, zubewahren und statt eine Blockade nach internatioholichewistischen.vozution, urs 2 Tage später jährt sich nalen Regeln, eine solche zu eröffnen, die allem Völkerrecht beseue#e##ug. Deohald regt Hohn spricht, Auf diese Weise entstand die sogenannte bei uns der nag der großen Umwälzu.g.—.(0 Hungerblockade. Seit Herbst 1914 hatte England so seine Hand an unsrer Gurgel, und Deutschland sich in gewissen Kreisen das Bedürfnis zu einem denkwürdigen Zeitpunkte Feiern zu veranstalten im strengsten Sinne des Wortes. Die Berliner Metallarbeiter „feiern" nun allerdings schon geraume Zeit, und es ist nicht abzusehen, wann sie die Arbeit wieder aufnehmen wollen. Nach ihren letzten Erklärungen in der Generalversammlung haben sie deutlich zum Ausdruck gebracht, daß einzig und allein politische Beweggründe hinter all fihren scheinbar wirtschaftlichen Wünschen stecken. Nun hoffen sie, und darin werden sie von den meisten Führern der U. S. P. D. bestärkt, daß in den nächsten Tagen sich etwas Entscheidendes ereignen werde, dessen Bedeutung sich weit über die Grenzen Deutschlands erstrecken wird, und daß endlich die heißesten Wünsche des internationalen Proletariats ihrer Erfüllung entgegengehen. Wie sich diese Herren die Sache vorstellen, ist ihnen wohl felbst nicht völlig klar. Jedenfalls stehen wir abermals vor einer schweren Gefahr, deren Tragweite man augenblicklich nicht ganz abschätzen kann. Ganz abgesehen davon, daß wir uns in der schwersten Wirtschaftskrise beDr. Leidig(D. Bo): Es ist ein schon alter Gedande. den einzelnen Provinzen gewisse Garantien für die Erhaltung landsmannschaftlicher Eigenart zu geden. Eine Dezentralisotion in diesem Sinne kann nur dann gefährlich werden, wenn sich eine bestimmte Agitation auftu., die diesem ersten Schritt weitere Schritte in der Richtung der Lockerung der Staatseinheit nachfolgen lassen will. Eine soiche Agitation legt allerdings in den Rheinlanden vor, und wir sird=rode durch die Vorgänge der letzten Tage in dieser Richrunz mit Besorgnis eefdät worden. Wie willden es gut begrüßen, wenn nicht aus der Heiterkeit, die sich vorhin bei den Worten des Unterstaatssekretärs über die Rheinlande beim Zentrum bemerkbar machte, Schlüsse in der gleichen Richtung gezogen zu werden brauchten. Die Versorgung der besehten Gebiete mit Bekleidung. * Koblenz. 5. Nov. Gestern war beim Reich kommissar v. Starck eine Besprechung über die Bekleidungsfrage, an der ein Vertreter des Reichswirtschaftsamts, Inhaber von Reichskleiderlagten, Vertreter des Mittelstandes und der Arbeiterschaft und solche des Handels, teilnahmen. Der Regierungsvertreter erkannte den Notstand der Kleiderfrage im dewar dagegen fast fachtlos. Da entstand in der Untersce botwaffe das gegebene Mittel, dem englischen Wirtschaftsleben und schließlich damit auch seiner politischen Macht und der gesamten Kriegführung des Verbandes in Gestalt der Verringerung des Frachtraumes Schaden zuzufügen. Anderseits mußte bei Verwendung der Unterseeboote eine unterschiedliche Behandlung von feindlichen und neutralen Schiffen fast unterbleiben, wodurch eine Gefährdung der neutralen Beziehungen nicht ausgeschlossen war. Zum ersten Male war durch das Unterseeboot die Möglichkeit gegeben, ohne Besitz der Seeherrschaft die Axt an die englische Seeherrschaft zu legen. Zudem war die Anwendung dieses Machtmittels abhängig von der militärischen Notwendigkeit. Im Herbst 1916 war es immer klarer geworden, daß die psychischen und wirtschaftlichen Hilfsmittel Deutschlands und vor allem unsrer Bundesgenossen, binnen absehbarer Zeit zur Neige gingen im Erschöpfungskrieg und für gekommen erachtet. Das Hauptargument des Kanzlers, den Unterseebootkrieg im März nicht zu beginnen, war die geringe Zahl der Unterseeboote. Die Akten ergeben, daß Exzellenz v. Bethmann monate. lang kämpfen mußte, um zweiselsfreie Auskunft über die Unterseebootstärke zu bekommen. Holtzendorff stand auf dem Standpunkt, dazu sei er nicht verpflichtet. Admiral Koch: Es wurden dann Berechnungen über das voraussichtliche Monatsergebnis angestellt, und man kam zu einer Versenkungsziffer von 600000 Tonnen. Die Denkschrift des Admiralstabs beruhte auf amtlichen Unterlagen und wurde sehr vorsichtig aufgestellt. Fast alle Fachleute hatten zugestimmt. Jedenfalls war Admtral Holtzendorff zu der Ueberzeugung gekommen, daß der Unterseebootkrieg England in fünf Monaten niederzwingen mürde. Wir hofften auch auf physische und moralische Wirkungen des Unterseebootkrieges. Die Niederzwingurg ist nicht erreicht worden, geschweige in fünf Monaten. Die Unterseeboote haben uns nicht im Stich gelassen. Sie haben mehr versenkt, als wir berechnet hatten. Wirkungslos war der Übootkrieg auch nicht. Nach dreimonatiger Dauer ogte Admiral Sims zu Jellege, Deutschland würde den ertnnue vern.....„.cg faat. u. fim Beschmer Krieg gewinnen. Die englischen Schiffsverluste waren ssetzten Gebiet an. zuch fugie er eine gleichmaßige viermal so groß als die englische Presse gemeldet hatte. Beuieferung des besetzten und unbesetzten Gebiets zu. Es Auf weitere Fragen erklärte Admiral Koch, daß die besteht die Absicht, einen ständigen Vertreter der TextilnotEngländer viel ertragen hätten, aber daß sie!standsversorgung im besetzten Gebiet zu entsenden, der die so viel ertragen haben würden wie wir, Verbindung mit Berlin und mit den Kleiderlagern aufzudas glaube er nicht. Sie konnten es unmöglich da= nehmen und die Gemeinden für diese zu interessieren hätte. rauf ankommen lassen, daß der Schiffsraum noch weiter Die Warenbestände, die seit zwei Monaten ins besetzte Geverrligert wurde, schon mit Rücksicht auf die Zukunft nicht. biet geliefert werden, sind nicht gering, reichen aber nur für Wir wollten Enoland nicht zwingen— dieser Ausdruck die allergrößte Not. Um eine Verschlebung zu verist vom Generalstab nicht gebraucht—. sondern geneigt hindern, wird es angebracht sein, wenn die Gemeinden aus machen zu Friedensverhandlungen. den Verbraucherkreisen örtliche Ausschüsse einsetzen. Schücking: Der Unterseebootkrieg wurde auch ge= womöglich für jedes Kleinhandelsgeschäft macht, damit die Munitionstransporte nachseinen, der die Ueberwachung über die Ein= und AusFrankreich verhindert wurden. War es indes gänge ausübt. Auf diese Weise ist es möglich, daß die nicht notorisch, daß die Transporte durch den Kanal trotz Waren in die richtigen Hände gelangen. d unbeschränten Unterseboktriegen pöttig uns:. Guzung wue diaer Astasteuste. WTB London, 5. Nov.(Reuter). Der vom Rate sinden, und daß die Verhältnuisse fost ebenso trostos Ppd gAnstigze Sptfch e# bung imn d an d tess#or alhg vor 300 Jahren zurgeit des groden Arvo.„Zahreggenl. taum noch vorhanden. Nach Ansicht des Admiral= ang=schte des plödzlichen Eintretens der kalten Sug.-.—, stabs mußte auch die Rücksicht auf Neutrale zurücktreten. der Logennot und dem Mangel an dureichenden Tron, In der Dentschrift des Admiralstabs, die am 22. Dezember eimitein, gewissenlosen Elemante, die Feinde dem Hauptguarter übergeben wurde, rist, die Ansche Ordnung, ihr zerstörendes Werk bezinnen. Einige Blckt= Holtendorftg hierüber festgelegt. Darin heißt es, daß das vronung, ihr dersugeg.: Werk besinnen, Einige Per: Enoe des Arlegs unter allen Umständen bal digst herter der Reichshauptstavt wußten dereits von einer: Ver= heigeführt werden müsse, wobel auch die Folgen einer iner„Renassane“ zu sprechen, und man Wunt, in am erskanischen Kriegserkiärung nüchtern abzuwägen seien. Uns blieb nur die Wahl alem Kerisen um sch georsten bov. Von peseren Zu. zwischen zwei Uebelg, von dernen us eune der stens wieder einmat und war berek, um eine., zusam=ft9 untergang war. Die Antwort auf das werdende Lage der Truppen des Generals Judenisch gung des Verbandes auf umonnehmdarer Bass zum Frie vor Vaersburg peint uud vop, Rüchgtat getziäen, wurg, den zu kommen, wor Ih, Ivn sersggrt: Hiese Gzelkeu, Aich dos rode Röschpenten der deushen Unadzsinoten Holdendoersse ie mi des zu Pa.a rir osier 85 Internationale(Moskau) zeigt die wiedererstozen Har: wirten doßin daß ar einer seichen... 9t, und mung innerhalb der bolschewistisch=spartakistischen por-1 ghrii.,I### er einen soichen mache. teien. In maximalistischen Kreisen hat man auch sucht, die Verordnung über Perre für Provoggegzerung, die muit olen Mitteln ver das englsche Wirschaftsleben für die Wirkung des Untervon eingr Anost der Ve,„.umn eventnellen der seebootkrleges angenommen werden, und das sel die Zeit bindern woll, daß bei emnem vvensyehen. daz Zeicheg zwischen den beiden Ernten im August. Eiwa sechs Mo. subersten Linten die or ve Znniest.“ grst diesem Grunde nate seien ersorderlich, um den Untersebootkrieg vorzu. geneinsam; Sache machen konnen. Aux u. em Orunde Hereiten, und so müsse man spätestens Ansang Kp; eroue woute won vv gragrigt sich waßt. Für die Stim= bruae anfangen. Schnellies Vorgehen war daßel Dse tang du eu zedoch bleibt auch diese Anschauung sallerdings Bedingung. Diese Vorbereitung war möglich wung gewisser Kreise)edon, voev, Guch. die Büindheit auf Grund der bisher gewonnenen Ergebnisse des Unterbesichnend und vir, ein grst; sich:— Lrese unserer ssethotzgiegs als Handelstzieg und als Kreuzertieg. und vilige Zerfahrenbelt, In der sich weit Kraie unserer) hbootrvev, Lez mert“ Ze den uiltemn und Feststel. Arbeiterschaft besinden Wan kann bent, v. zergt r, ag. 1un gen des Kanzlers o. Bethmann Holwpeg vorhanden, rinosten Funken von Vertrauen eines zum andern Big. wonach im März 1916 rund 38 Boote zur Verfüstelen, und nach wie vor bängt won den rsic, einem„ul. gung standen, im Mai etwa 30. Diese Zohsen hat herr nan nach, sa scheut nicht einmal davor Burtg, enr1g voz)“ Bethmann sich auf Grund von Auskünften selbst novin Aberglauben zu frönen, nur um die Gelster der Mahse jiext. Diese 38 Boote waren aber nicht alle bereit, in Se bracht, und selbst wenn ale matertelen Forderungen, be üagte die. Jahf detk unker seeboote am nicht einen Schritt weiter, und die so zur Verfügung standen, aber auch nicht des undeschrantten umetfersvonlieger hemmt weitergingen: 1 Amimt Koch: Böllig ungehemmt nichzt, nr an].„ zmgzur..: Kuntere#e mt. der engsten Stelle. Auf kleinen Dampfernszur Betumpfung der Hungersnot veranstaltete wurde während der Nacht dauernd Munition hin=linternationale Wirtschaftskongreß beriet übergeschafft. heute über die Wirtschafts= und Finanzlage Europas. Der Dr. Sinzheimer: Wie kommt es, daß die großen Holländer Dr. Wenckelbach, der seit ausbruch des amerikanischen Truppentransporte nicht Krieges ein Wiener Spital leitet, gab ein furchtbares Bild verhindert wurden? von den Verheerungen, die der Hunger und die KrankAdmiral Koch: Jedes Unterseeboot hat seinen Bezirk heiten in dieser Stadt angerichtet haben. Professor BrenTransportdampfer waren oder nicht. internationale Vorkehrungen für die Erhöhung der LeDr. Punkt. T Fü Unterseeboote. Gotheln: Ein einziger americanischer Truppentransportdampfer wurde verKatastrophe, und wenn der europäische Kredit nicht wiederhergestellt werde, so werde eine gewaltige der. schewikische Erhebung die Folge sein. Prof. senkt. Dos kedt boc im Abgisehen von dem Höhe, Straling, der an der Resse des Regerungsauschosser tungen, die gewoc; gr: ag., ist Hie Jahl der versenkten nach Deutschland teilgenommen hat, erklärte, Deutschland punkt im Ppril over 24al 4911 u. vie Zuui vnt unsentten stehe, am Rande des Verhungeras. Millone Tonnags dauernd zurückgegangen. Woran lag diese9)#äig. p hap diesen Winter sterben. Was den Zeitpunkt anbelangt, so die Verkehrs= argumentierte Herr v. Holtzendorfs: Wenn wir Ende die Verted: v/1617 seruig sein wollen, so mößte die ertische Zeit für alle seebereit. Da müßten wohl noch Feststellungen auf Grund der Akten der Admiralität gemacht werden. Im März hat Großadmiral v. Tirpitz den richtigen Zeitpunkt Versagen der Unterseebooter Admiral Koch: Wir wissen vorläufig noch nicht, wie sich die Dinge zugetragen haben. In erster Linie kommt die englische Gegenwirkung in Betracht, Unterbindungen verschiedener Art durch schnellfahrende d. wurden vort biesen Winter sterden. Aus Ponn. Bonn, 7. November. dungen verschiedener Art durch schnellfahrende Fahrzeuge,„: Wiffenschaftliche Vortrügs. In seineza ersten Vortrag## so daß die Unterseeboote dauernd unter Wasser gedrückt über in###öse Geneeiung hatte Max Scheier auf cet wurden das Snstem der Konvois und der dauernde Wech. nnmtelbare Gotteriebnis eines Auguseinus ais richt intenwurven, vus Systut urt Ronwois und ver Vueeuv.—...n für 938 bi gewpiesen, was uns zum Ausiozu sel der Ein= und Ausfuhr. Die Unterseeboote haben micht zaxerin Meniscken ne tut und so durite min erwarten. nachgelassen. ser am zwezen Themenabeno, der von Vordildern### Auf Anfrage Dr. Cohns über die Einschäßung schmiunspteagtr“sghalit osen ergab uch Schiler der kestule. der Teilnahme Amerikas am Kriege erklärt Ad. ziven Denkensart eines Thomas von Aguin, den er am ersten miral Koch: Der Admiralstab hat die militärische Bedeu= übeno als nicht vorbildlich nannde. Richt als ob Scheler tung eines Krieges mit Amerika miemals unterschäßt. wie=I. Zschungen angestelle Dr. Cohn: Ist Ihnen die Ziffer der transportierten wie ein Thomas von Aquin rang er sich in einem schlechige. amerikanischen Mannschaften bekannt?.... fügten Vortrog endlich zum Abendthema hin, um dann eine Adwirel Koch: Nein Begriffserläuterung der Vorbilder, vom Heiligen, vom Gelischer Angabe 1 800000 mus und vom Heiden zu geben. Sehr verkapselt und darum Dr. Cohn: Es sollen nach engeischer Aimue.###s.ius und vom Helden. ui, gebrgz, gewesen sein. Admiral Koch: Ich habe sie höher geschätzt. v. Capelle: Von seiten der Seekriegsleitung ist immer die Ansicht vertreten worden, daß der rücksichtslose Unterseebootkrleg, innerhalb fünf oder sechs Monaten eine Beendigung des Krieges herunsruchtbar bleibend für die größte Anzahl der vielen Zuhörer mußte die Werteinstellung dieser drei Vorbildgattungen bleiben, derer die Menschheit als Mittelspersonen zwischen sich und der Person aller Personen, Gott, bedarf. Die Wirksamkeit der drei Vorbildgattungen ist eine sehr verschiedene. Der Heilige beeinflußt Gegenwart und fernste Zukunft durch sein Wesen, also noch unmittelbarer denn der Genlus, der des Werkes bedarf, um von seinem Wesen zu künden. Wo es sich um den guten und nicht um den starken Menschen handelt, : D i e R e g i e r u n g g e g e n d i e S t r e i t h e t z e r. WTB Berlin, 6. Nov. Der Oberbefehlshaber ist gegen die Stellen, die versucht haben, die Arbeiterschaft unter wahrheitswidrigen Angaben zum politischen Generalstreik aufzurufen, mit der Schärfe vorgegangen, die die außerordentlich gefährdete Lage der Lebensmittel= und Kohlenversorgung des Volkes erfordert. Unter anderm ist das Parteibureau der Berliner Unabhängigen militärisch besetzt worden. Bei der vom Oberbefehlshaber angeordneten Untersuchung ist sehr viel Ennenen belastendes Material gefunden worden, das abhängigen Partei und des roten Vollzugsrats bunt zuüber den Umsang der lebhaften Tätigkeit der Partei= sammengesetzte Gneralstreikausschuß das Mißlingen leitung der Unabhängigen sozialdemokratischen Partei des saubern Planes öffentlich fest. Die Schuld trägt Deutschlands bei der Streikhetze und ihre Verbindung nach seiner Auffassung das„verräterische Treiben“ mit den Kommunisten Ausschluß gibt. Ferner ist die Rechtssozialisten, die allerdings, in richtiger Erkenntnis Versammlung der Straßenbahner mill= des politischen Charakters und aus der notwendig katatärisch auf gelöst worden, in der zur Arbeits= strophalen Wirkung eines Generalstreiks sich dem verniederlegung aufgefordert wurde, entgegen dem brecherischen Treiben von vornherein ent wieder in Kraft getretenen Erlaß des Oberbefehls= gegengestemmt und dadurch zweifellos zu seinem habers, der die Aufforderung zum Streik in lebens= Mißlingen beigetragen haben. Mindestens ebenso wirkwichtigen Betrieben verbietet und unter Strafe stellt. sam aber dürfte die erfreulichentschiedene KalAußerdem ist der Vollzugsrat der Arbeiter=Itung der Regierung gewesen sein, und nicht zuräte Groß=Berlins aufgelöst worden, der letzt das gesunde Empfinden der Arbeiterschaft, bekanntlich nur aus Unabhängigen und Kommunisten sobald es zu einwandfreilen Abstimmungen ist gänzlich mißglückt. Nachdem die Gewerkschaftskommission mit Stimmengleichheit die Ausrusung des Generalstreiks abgelehnt hat, haben sich die Streikheter gezwungen gesehen, ihre schon getroffenen Maßnahmen wieder rückgängig zu machen. Mit schlecht verhehlter Enttäuschung und Wut stellt der aus Vertretern der streikenden Metallarbeiter und der Unbestand und seine durch die bestehende Verfassunng des Deutschen Reiches nicht begründete Stellung dazu benußt hat, Unruhe und Zwiespalt in die Reihen der besonnenen Arbeiterschaft zu tragen, der auch den zum polltischen Generalstreik auffordernden Aufruf in der„Freiheit“ mit unterzeichnet hatte. Weitere Maßnahmen gegen Personen, die die Triebkräfte der Streikhotze sind, stehen noch unmittelbar bevor. die sich, überhaupt gekommen ist, mit großer Mehrheit gegen eine alermalige Arbeitsniederlegung ausgesprochen hat. * Die Selbständigkeit der Provinzen. * Berlin, 6. Nov. In zwelter Lesung traf die preußische Landesversammlung heute ihre Entscheidungen über die Einzelbestimmungen des Gesetzentwurfs zur Erweiterung der Selbständigbeiführen würde. Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter stecgt der Heid erst an dritter Stelle, der der Tat als dem sinnFaden durch alle Denkschriften, Aeußerungen und auch sälligen Ausdruck der Zusammenfassung seines Wesens bodarf. durch die Verhandlungen im Haushalisausschuß hindurch. Das drittgestillte Vorbild aber, der tätige Held und in seinem üue u bo, aog, Amersta, nicht daraaf, was Ama. in Deuschlanp dos sast aleinige meine Aeußerung üprr umetien, mia, vu.uuge umz Ar, den Vorbildem Heiliger und Genius kaum noch orientiert rika in anderthalb oder zwei Jahren leisten könne; auf wurde. Hier hätte der Vortrag, sollte er zu Erkenntnisen Aasfsührungen nicht als unrichtig erwiesen. Eine Diskussion darüber, was Amerika leisten könne, wenn der weisen. Krieg etwa noch zwei Jahre dauerte, hat im Haushalts. Wag der veliglösen Erneuerung zu weisen und durch erslärte ausschuß nicht stattgefunden. Diese Möglichkeit ist Vorbilder zu erwecken; aber er wer gestern ein ermüdeter auch nan’einer Seite ernstlich in Retracht Mann und es förderte das Verständnis seines Vortrages nun von keine: Seite ernregin nicht, daß er bogenweis die Manuiteiptbläter umschlagen gezogen worden. mutzte, um nich: über die Voctragsfrist hinausgehen zu 3e: Technische Rothülse der Vonner Studenlenschaft. In lehnen sie ab. Wir wissen es, daß die Zeit für die selb= einer gestern mittag abgehaltenen Studentenverständige Großmacht Preußens vorbei ist. ssammlung, die von über tausend Studierenden beSteuerliche und andere Eingriffe des Reiches beseitigen sucht war, wurde allgemein, mit ganz geringen Ausnahdie Selbständigkeit Preußens. Auch unser Ziel ist men, die Rotwendigkeit der geplanten Organisation der deutsche Einheitsstaat, das Reich. Der Wes anerkannt. Schon vor der Versammlung hatten sich geht nur über den einzelnen Staat; er muß auf= auf Grund der angeschlogenen Plakate gegen 1000 Stugehen in der Elnheit des Reiches. Der Vertreter denten auf dem Werbebureau der technischen Rothilfe eindes Ministers des Innern hat es als einzig richtige Taktik getragen. Im Falle eines Generalstreiks sollen die lebezeichnet, die Entwicklung des Reiches zum Einheits= henswichtigen Betriebe,(Gas=, Wasser= und staat abzuwarten. Er sagte, wir sind bereit. Opfer zu Elektrizitätswerk, Post, Eisenbahn usw.) durch die Bonner bringen, verlangen aber, daß auch die andern Staaten Studentenschaft gesichert werden, d. h. es soll durch die alle gemeinsam aufgehen in der höhern Einheit des Reichs. Mitwirkung der Studenten der Betrieb dieser Werke aufSie machen aber diesen Vorstoß in einem Moment recht erhalten werden. höchster Gefahr für diese deutsche Einheit. Augen=..: Universität. Die pbklosophische Jakultät bat den Direkblicklich ist Preußen noch die Klammer, des= wr der Tüsselkdorser Kunstat, garte,gLatesger Pphz, hp# oe halb muß de Einhelt des preubischen Staate=„Minister Hakuläkt, Gcheimrak Winter und dr Energie festgehalten werden. Ein französischer Aunr: Tillmann nahmen an der Jahrhundertseier der Akademie hat erklärt, des preußische Staatsgebiet müsse möglichst amn 1. November teil und überbrachten die Gückwünsche der vermindert und geschwächt werden, well dann auch das biesigen Umversitst. Seutes. Deutschland darunter leide Hieraus sollen wir! 2: Universität. Heute promovieren in der philosophischen sande Penssonnnn uramet(Fakultiät sechs Damen und sechs Herren zu Dottocen der doch lernen. Philosophie. Unterstaatssekretär Freund: Wir wissen seyr wohl, Der allgemeine Studentenausschuß für das daß wir im Rheinland unter Umständen ei=Zwischensemester wählte in seiner Vollversammlung splgenzen ner gefährlichen Zukunft entgegengehen, daß die neuere Agitation dort zu einer Verstärkung der se P 9. Hofl. Schnister, Kasenwart, stud, iheoi. ve. Bölicher, Beisider: ratistischen Tendenzen führen kann. Wir beo= stad, thool. cath. Baum, stud. zur. Weck, stnd. mod. Braubachten diese Entwicktung aus alerschürste up) w haben vocz, Siarcat ralhlmalsen, Lastasene Semscaute ne euate. and den streikenden Metallarbeitern gegen! Dr. Hötzsch(Deutschnatl.): Wir sehen in dieser Vorlage Al# Berliner. Benölkernne für heute gepsante Schlag das Ende der fessen Gefüges des preußischen Stao; und vollen Bewußtsein unsrer Verantiwortung. Wir—.— und Parsonensabrten bat die Aöln=Malbeime Dampfscotsabels=At. die Empfindung, daß nichts verkehrter wäre, als das Gesellschaft eingerichtet. 2nd des Abeinland untrennber gusen aux Wir haben wiederhalt zum Ausdruck bes; Perzona, Racheichten. Versett sind der Kreisschuliastetgebracht, wie sehr wir am Rheinsand hängen.(Bewegung tor Dr. Conraoi in Sisgburg vom 15. 10 1919 ab in den und Heiterkeit im Jantrum.): Schulaussichtübezirk Attenkorn, der Kreisschulinspektor Schul Seite 2. Nr. 10.550. eral=Anzeiger für vonn und Nmgegere . Söbimer werd. at Kerp in Attendorn vom 15. 19. 1919 in den Schulaufichtsvezirk Eiegburg 1. Ernannt sind zum Lehrer die kath. behrer Fran, Röttger aus Marienheide vom 1. 10. 1919 ab mgültig in dem Schulvetbande Siegburg. Franz Rykers aus Cuchenheim vom 1. 2. 1920 ab andgültig in dem Schulverdand Euskirchen, Wilhelm Heck aus Bohlscheid vom 1. 2. 1020 ob endgültig in dem Schulverband Roitzheim, der wvangel. Lehrer Emil Hirn aus Straßburg vom 1. 10. 1919 ab endgüttig in dem Schulverbande Vonn; die katy. Schulamtsvewerder Emil Zuppie aus Beucl vom 1. 10. 1919 ob einstweitig in dem Schulveibande Lannesdorf, Josef Wilhelmi aus Vonn=Rheindorf vom 1. 11. 1919 ab endgültig in dem Schulverbande Elsig, Heinrich Quadt aus Stieldorf vom 1. 11. 1919 ab einstweilig in dem Schulverbande Stieldorf, Karl Schmidt aus Lüstelberg vom 1. 11. 1919 einstweilig in dem Schulverbande Lüstelberg, Heinrich Hermes aus Eudenbach vom 1. 11. 1919 einstweilig in dem Cuzulverbande Oberpleis; zu Lehrerinnen die kath. Schulamt###ewerderinnen Klara Bresser aus Bachem vom 1. 11. 1919## einstweillg in dem Schulverbande Esseren Katharina Dahmaß aus Fischenisch vom 1. 11. 1919 ab einstweilig in dem(schulverbande Hürtt. Aus dem Schulo#nst ausgetreten onach Versetzung in den Ruhestand der Haup. ehrer Martin Odes aus Plittersdorf am 1. 10. 1919. In Lehrerinnen Adelheid John in Euskirchen und Therese Hain in Königswinter ist die Erlaubnis zur Erteilung von Privatunterricht erteilt worden. Venutzung der Schulräume für Gemeinderatswahlen. Die Schulaussichtsbehörden im besetzten Gebiete sind angewiesen, Schulräume soweit wie mnöglich für Gemeindewahlversammlungen und Gemeindewahlen zur Verfügung zu stellen. Die Postpaketsperre soll, wie aus Berlin gemeldet wird, beitte einige Erleichterungen erfahren und der gesamte Postpaketverkehr voraussichtlich ansangs der nächsten Woche wieder ausgenommen werden. () Meisterprüfung. Der Pflasterer Joh. Ippendorf in BonnDottendorf hat am 5. November die Prüfung als Pflastermeister bei der Handwerkskammer in Köln mit„aut“ bestanden. Radsportklud Staubtolke. In den Vorstand wurden solgende Mitglieder gewählt: 1. Vorsitzender Georg Burkard, 2. Vorsitzender Math. Dorn, Kassierer Peter Klein, Schriftführer Martin Klein, 1. Fahrwart Leo Dirkmann, 2. Fahrwart Peter Abels, Zeugwart Heinrich Klein. () Wo bleiben die Fischek. Durch die Presie gingen unlängst Meldungen über sehr reiche Fischsänge an der Nordseeküste. * n der Gangolf=Diele finden täglich 5 Uhr ab Künstler=Konzerte Ga von Mit Recht wurde gefragt, wo dieser Reichtum bleibe. Das Verfahren ist derart, daß ein Drittel der Hänge an die Detaillisten der Rüstengebiete gebt. ein Drittel an die Industrie, die sich mit Marinierung usw. beschäftigt, der die Eingänge nach Friedensgrundsätzen an die Friedenskunden verteilt. Ist der dem Handei verdleibende Rost an und für sich schon gering, so bleibt zu beachten, daß die Verkehrsschwierigkeiten einen Transport der Fische in entfernter liegender Gebiete unmöglich machen. Hoffentlich bringt die kalt: Jahreszeit hier eine Besserung, da jetzt ein Verdeuben der Fische infolge der Hitze auf dem langen Bahntransport nicht mehr zu befürchten ist. () Die gesamte Augestelltenschaft des Vonner Detailhandels wird auf heute abend in die Aula des städttschen Gymnasiums in der Duetschstraße zu einer vordereitenden Besprechung über die kommenden Tarifverhandlungen geladen. Infolge der fortschreitenden Verteuerung alter Lebensbeoürfnisse macht sich eine neue Regelung der Gehälter unbedingt erforderlich. () Die Rote=Kreuz=Medallle zweiter Klasse wurd; dem Schriftsteller Heiur. Ruster aus Vonn verliehen. Nachrichten des Städtischen Lebensmittel-Amtes. Fleisch. Am Samstag werden in den Metzgergeschäften für jede Person 150 Gramm Fleisch, an Kinder unter 6 Jahren 75 Gramm zum Preise von 5,50 Mark das Pfund verkauft. Gett. In der kommenden Woche wirden 100 Gramm Margarine abgegeben. Näheres wird noch besonders bekannt gemacht. Kartosseln. Die Kartoffelzufuhr hat eine Besserung bisher nicht erfahren. Inwieweit die Sperre des Personenverkehrs eine Besserung der Kartoffelzufuhr bringt, bleibt abzuwarten. Die Reichskartosselstelle hat den Landwirten, die die Kartoffoln bis zum 15. Dezember abliefern, eine weitere Prämie von 2 Mark für den Zentner zugesichert. Die notleidende versorgungsberechtigte Bevölkerung in den Städten erwartet nunmehr von den Landwirton, daß sie die überflüssigen Kartoffeln sofort abliefern, damit die Städte wenigstens über eine klein: Notreserve verfügen. Die Prüfung der Kartoffelablieferung der Landwiete des Stadtkreises hat begonnen. In allen Fällen. in denen festgestellt wird, daß Kartoffeln ohne Bezugsschein oder unter Ueberschreitung des Höchstpreises verkauft worden sind, werden die Beschuldigten unnachsichtlich zur Anzeige gebracht. Bürger, die sich Kartosseln beschafft, aber die eingeführten Mengen bisher noch nicht angemeldet haben, werden nochmals nachdrücklichst ermahnt, ihre Vorräte unter Vorlage des Le. bensmittelkartenumschlages und der Kartoffelkarten im fladtischen Kartoffelamt, Gangolfstraße 2, 1. Etage, anzumelden. Werden bei der Revision der Keller und Vorratsräume Kartofseln gefunden, deien Anmeldung nicht im Levendmittelkartenumschlag descheinigt ist, so werden die Vorräte eingezogen und die Besitzer zur Anzeige gebracht. Lebensmittelverkauf gegen Warenkarten. In der Awche vom 10. bis 16. November werden abgegeben aus Warenkarte Nr. 44 Reis ein viertel Pfund, Nr. 45 Hasermehl ein viertel Pfund, Nr. 46 Kunsthonig, lose, ein viertel Pfund, Nr. 27 Granck's Kasseezusatz in Paketen ein halbes Pfd., Nr. 40 Fleischbrühersatzwürsel 5 Stück, Nr. 49 gedörrte Zwiebeln 15 Gramm. Lebensmittelkarten. In letzter Zeit werden wieder zohlreiche Anträge auf Ersatz von angeblich verloren gegangenen oder gestohlenen Lebensmittelkarten gestellt. In den meisten Fällen sind die Karten nicht mit der ersorderlichen Sorasalt ausbewahrt oder kleinen Kindern anvertraut worden, denen die Karten alsoann durch Unachtsamkeit verloren gingen. In dieser schweren Zeit ist es Pflicht jeder Hausfrau, die Karten als Wertpapiere zu behandeln und sorgfältig aufzubewahren, damit Doppelversorgungen vermieden werden. Gesundene Lebensmittelkarten sind unverzüglich in der Kartenausgabestelle Gangolfstraße 2 abzuliefern. Wer auf solche Karten Waren entnimmt, wird schwer bestraft. Nach den ergangenen reichsbehördlichen Bistimmungen muß bei allen Anträgen streng geprüft werden, ob tatsächlich ein Verlust der Karten oder nur ein BetrugsVersuch vorliegt. Das Letziere ist leider nicht selten der Fall. Erst wenn durch die Nachprüfung einwandfrei festgestellt ist, daß die Angaben des Antragstellers auf Wahrheit beruhen, kann ausnahmsweise Ersatz gegen Zahlung der festgesetzten GelUhren geleistet werden. Ein Anst ruch auf Ersatz besteht jedoch nicht. Die Bürgerschaft wird daher nochmals im eigensten Interesse vor ungenügender Ausbewahrung der Leyonsmittelkarten dringend gewarnt. Juttermittelversorgung. Für die Bonner Pferdehalter steht Kleie zur Verfügung. Für jedes gewerblich tätige Pferd können drei Zentner monatlich zugetellt werden. Der Verkauf geschieht im Futtermittelamt Gangolfstraße 2, 2. Etage. Mund euftun, ohne sich einen solchen Schmerdauch vorzuschnallen; bei Bischosswahlen wird tatsächlich nicht die Diete der Jettschicht berücksichtigt. Auch konnte er seinen Rosenkranz getrost in die Tasch stecken, anstatt ilmn so ostentativ spozieren zu führen. Noch krasser soll es in der vorletzten Wodn gewesen sein. Wir Katholiken wollen unsere Mehrhett gewiß nicht gebrauchen, um andere mundwot zu machen: aber Toleranz gogen Inwleranz kann man von uns nicht verlangen. A. H.#. 9789.] Bonner Mielerverein. Infolge der täglich vielfach an mich herantretenden Anfragen aus Mieterkreisen sehe ich mich veranlaßt, zu erkläten, daß ich nicht dem Vorstande des Bonner Mietervereins angehöre, sondern einfaches Mitglied bin und zwar erst kurze Zeit. Nur nach langem Drängen der Mitglieder in der Hauptversammlung habe ich mich zu einer Kandidatur für die Stadtverordnetenwahlen bestim. inen lassen und zwar aus folgenden Gesichtspunkten: 1. Iu Erkenntnis der großen Notlage der Mieter und der Begleiterscheinungen der Mohnungsnot, welche eine schwere Gefahr für den Volkskörper bilden. 2. In Erkenntnis der unübersehbaren Folgen für Ordnung und Gesetzlichkeit in einer Zeit. da die Wohnungsnot vergesellschaftet ist mit Kohlon= und Kartosselnot und einer unerträglichen Preissteigerung aller Lebensmittel usw. 3. In der Erkenntnis, daß der Kampf gegen gewissenlose Ausbeutung der Mieter und unberechtigte Uedervorteilung seitens der Hausbesitzer(nur gegen solche richtet sich der Mieterverdand) Sache jedes rechtlich denkenden Menschen sein muß. Der Mieterverein soll vor allem diesem Rechtschutz gegen underechtiate Maßrahmen von Hausbesitzern dienen.(Geschäftsstelle: Kodlenzerstraße 93.) 4. In der Auffassung daß der Kampf gegen Wohnungs= und Lebensmittelnot die erste####gad: des neuen Stadtparkamentes sein muß. Dr. Lichten steinSprechsaal. [9788.] In den letzten Aufführungen des Stadttheaters: Hanb=Fachs=Abend und Lessings Nathan. Katholiken müsten sich dagogen verwahren, daß die Schauspieler Zerrbi##der kirchlicher Personen und Einrichtungen darstellen, wie es obendrein gar nicht den: Geiste des Dichters entspricht. Der Schauspieler. der den Natriarchen darstellte, konnt; doch wohl seinen Die Ausgabe von Lebensmitteln in der Umgegend. Beuel, 7. Nov. Verkauf von Lebonsmitteln der Gemeinde Vilich vom 10. bis 16. Novemder. Hülsenfrüchte 125 Gramm aus Warenkarte Abschnitt 17, pld..30., Graupen 100 Gramm aus Abschnitt 18, pfd. 55 Pfa.. Honig 100 Gramm auf Abschnitt 19, Psd. 85 Pfg., Ackerdohnen 100 Gramm.#. 85 Pfg., Nährsuppe je 1 Paket zu 48 Pfg., Margarine 50 Giamm aus Fettkarte, Portion 55 Pfg., Corned=Bees 130 Gr. auf Fleischkarte, Portion.41., Kartosseln 7 Pid. auf Kartoffelkarte, per Psd..20 M. Die Geschäftsleute müssen leere Emballage für Oel(etwa ½ Liter per Kopf) mitbringen. Höchsttemperatur am Donnerktag+— 6 Grad Celsius. Tiefststand heute Nacht—.5 Grad Celsius. Nech Gottes unerforschlichem Ratschlusse entschlief heute morgen um ½12 Uhr unser innigstgeliobter Bluder, Schwager und Onkel, der Kaufmann Joser-Radck Inhaber der Firma Gebrüder Haack. Der liebe Verewigte starb nach kursem, schwerem Leiden, rechtzeitig versehen mit deu hl. Sterbesakramenten unserer hl. kath. Kirohe, im Alter von Jahren. Um stille Teilnahmo und ein andächtiges Gebet für den lieben Versiorbenen bittet im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Gertrud Haack. Bonn, Köln, Odenkirchen, Ohligs, Essen-Ruhr, ö. November 1919, Die feierlichen Exequien wereen gehalten am Samstag den 8. Novemben morgens 9 Uhr, in der Münsterkirche. Beerdigung am gleichen Tage, nachmittags 3 Uhr, vom Sterbohause Sternstrasse 14 aus. Statt jeder besonderen Anzeige. Gott erlöste heute von schwerem Leiden unsere liebes treusorgende Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester u. Schwägerin geb. Böhmer im Alter von 63 Jahren. Die trauernden Hinterbliebenen: Mally Kolgleus geb. Watzmann Wilhelm Watzmann Nieze de Leuw ged. Wahmann Dölly Wahmann geb. Böhmer keinz de Leuw und 2 Enkel. Bonn, Wels, Recklinghausen, Biebrich, Essen, den 6. November 1919. Die Beerdigung findet statt Montag den 10. November, vormitlags 11 Uhr, vom Trauerhause Argelanderstraße 14 aus. Trauerfeier vorher im Hause. Aretz Netta Aretz ged. Groß Vermählte. Düsseldorf, W. Tellstraße 17. Statt jeder besonderen Anzeige. Heute entschlief sanft und unerwartet nach nur zweitägiger Krankenlager, im Alter von fast 85 Jahren mein lieber Gatte, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater Herr Am stille Teilnahme bitten: Merie Bicherour ged. Schlagger Heinrich Bicherour Dr. fur. Gustev Lambotte und Frau Elisabeih geb. Bicheroux Ernst Bicheroux und Frau Maria geb. Bscheroug Elisabet Lambotte. Bonn, Aachen, Dässeldorf, den 5. Nov. 1919. Die Beerdigung findet statt Montag den 10. Novemb. 1919, vormittags 11 Uhr, vom Trauethause Bonn, Doppelsdorfer Allee 65. Die feierlichen Exeguten werden gehalten am gleichen Tage, vormittags 9½ Uhr, in der Pfarrkirche zu Vonn=Doppelsdorf. Helmuth Josef. Die Geburt eines kraftigen Jungen zeigen hocherfreut an Josef Virneburg u. Frau geb. Schmitz. Bonn, den 6. 11. 19. Zimmer evil. Wohn= u. Schlaf zimmer, mit Bens., von bess. Herrn in auter Siell. für dauernd ael. Off. mit Preis u. B. B. B. an die Ernehition Jung. Ehrv., Linderl., sucht für sofort od. 1. 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Gebrüder Willo u. August Adtorf. „„„„Intung. Deutsch=nationaler Gärtnerverband Samstag den 8. November, abends 6“ Uhr, Versammlung im Ketholischen Vereinsdaus, Josefstraße 46. Wichtige Togesordnung Rein Koslege dorf fedlen. Der Vorstand. Deutscher Holzarbeiter-Verband Am Samstag den 8. Rovember, abends 7. Uhr, im Restaurant Dhönig, Kölnstraße 12 # Mitglieder=Versammlung. Topterdnung: Beitragsfrage. Zahlreiches Erscheinen aller Kellegen erwartet de Ortdnermeitung die Ortpermeilung Au, nach Rengen. Sonntag den 9. di. Mit. leiert der Radtouristen-Klub„Wanderlust“, lein 14jähriges Stiftungsfest verbunden mit Fest=Ball wezu ergebenst einladen der Rodtourssen=Klab„Denbottuste u. Andreas Hoffmann, Gaslwirt. Bahnhofstraße 30, 1. Stage. Ditts um frühseitige Einlieferung der reperahubedürftigen Duppen. Sämtliche Ersotzteile, auch in Celluloid, lewie Gummikordel vorrätig. Geschästsstunden von—6 Uhr ohne Mittagpause. Annahmeltstelle für Remagen u. 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Die Annahme erfolgt im Woge des Privatdienswertrages mit Anspruch auf Ruhegehalt under dem Vorbehalt einer jederzeitigen gegenseitigen Kündigung von 3 Monaten. Anangsgeholt 1900 Mark, steigend alle 2 Jahre sieben mal um 100 Mark auf 2000 Mark. Daneden werden Teuurungsen lagen nach den staatlichen Sätzen gewährt. Bonn, em 4. November 1919. Bekanntmachung. Mit Genehmigung des Herrn Rogierungspräsioenten zu Kbin vom 23. 10. 1919 ist der mir zur Hilfelcistung in den landrätlichen Geschäften überwiesene Regierungsrat Dr. Potthof zum ständigen Stelluertreter im Vorsitz des Versicherungsamts Vonn=Land bestellt. Dir am 11. 12. 1018 erkotnte Bestellung des RogierungsAffessors Dr. Hövermann zum stellv. Vorsitzrnden des Der sicherungsamts wird hierdurch unwirksem. Vonn, din 3. November 1919. Der Vondrat. Bekanntmachung. Der Ausbruch der Maitl= und Klauensenche unter den Biedbeständen der Geschwister Dah! in Erp und der Witme Johann Schmitz in Niederberg— beides Kreis Euskirchen— ist amtstierärztlich festgestellt worden. Die verseuchten Gehöste Aind unter Sperre gestellt. Vonn, den 4. November 1912. Dr Sendsst. Zwangsversteigerung. Am 12. Novemder 1919, nachmittags 8 Uhr soll durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle Wilhelmstraße 23 — Zimmer Nr. 38— das dem Architekten Johann Roles in Vonn gehörende Erundstück Kommanderiestraße Nr. 25, Wohn. haus mit Hofraum, groß.14 dr, mit 3a5 Mark Rutzungs. wert versteigert meiden. Bonn, den 3. Rosember 1813. #mtegericht. Abt. 13. Bekanntmachung. Im Handetsrogister B ist unter Nr. 27 die Gesellschaft mit beschränkter Hastung unter der Firma:„Adelobst=Zucht= und Versuch=Anstalt, Gesellschoft mit beschränkter Haflunz“ zu Remagen eingetragen. Gegenstand des Unterwehmens ist Betrieb einer Edrlobstzucht= und Versuchanstalt, sowie der Handel mit Erzeugnissen hieraus und der Betried verwandter Geschäfte. Das Stammkapidal beträgt 20000 Mark. Geschäftsführer ist der Kaufmann Rudolf Hagemann zu Ehrenbreitstein. Der Gesellschaftsvertrag ist am 4. Oktober 1919 errichtet. Sinzig, den#7. Oktober 1019. Bei der El= und Güterabserfigung Vonn kaitt mit Hofortiger Giltigkeit der Lukenschluß um 8 Uhr nachmittags ein. E# können daher nur die spätestens.30 Uhr nachmittogs engefahrenen Güter auf Annahme rechnen. Verkehrsamt 1. Coslane. Bekanntmachung. Einreichung von Wahlvorschlägen für die Neuwahl der bsmeindevertretungen in den Gemeinden der Bürgermeisteret Sechtem. Auf Grund der Verordnung über die anderweite Regrlung des Gemeindewahlrechts vom 24. bezw. 81. 1. 1919 und der Ausführungsanweisung zu dem Gesetz betrossend vortäufigRegelung verschiedener Punkte dis Gemeindeversassungsrech= des vom 18. Juli 1919 ist der Termin für die Neuwatsten der Gemeindevertretungen in den Gemeinden Sechdam, Merten, Rösberg und Walberberg auf Conntag, den 23. Rovember 1919, von vormittags 9 Uhr bis abends 5 Uhr festorsetzt worden. Die Wahlen finden in allen Gmeinden in den einzelnen Schullokalen statt.(s sind zu wählen von den Smm.inden Sechtrm, Merten und Wallerberg je 18 Gemeindeverordnete, von der Gemeinde Röbberg 8 Gemeindeverordnete. Für die Vornahme dieser erstmallg stattsindenden Wahlen ist die Wahlordnung für die versassunggebende preußische Landesversammlung mit der Maßgobe anzuwenden, daß an Stelle des Wahlkommissars der in den Gemeindeordnungen festgesetzte Wahlvorstand bezw. die Wahlkommission tritt. Demnach besteht die Wahlkommission aus dem Unterzeichneten und den vom dem Gemeinderat gewählten Beisivzern: Sechtem: Landwirt Martin Friven und Kaufmann Bernhard Müller; Vertreter für Friven Landwirt Peter Esser, Londwirt Matthias Schuster: für Müller Bahnbcamter Wildelm Georgi, Badnarbeiter Jos. Gierlich. Merten: Landwirt Heinrich Wieler und Obst= und Grmüschändler Johann Offermann: Vertreter für Wieler, Landwirt Joseph Keller, Schreiner Joseph Rott: für Ofsermann Bäcker August Fildenkirchen, Ackerer Wilhelm Faßbender. Rösberg: Ackerer Joseph Hönig und Rentner Hubert Schmitz: Vertreter für Hönig Stellmacher Joseph Waser, Rottenführer Heinrich Lindenhoven: für Schmitz Bäcker Joseph Horst, Schachtmeister Heinrich Schmitz. Walberberg: Landwirt Franz Joseph Pieck und Landwirt Anton Nenner: Vertreter für Pieck. Bäcker Johann HekManrer Leonterd Kremer: für Neuner, Postagent Heinrich Klinz, Bahnarbetter Franz Kremer. Die Mahlvorschläge aus allen Gemeinden sind spätestens bis Mittwoch, den 12. November 1919, nachmittags 5 Uhr, bei dem unterzeichneten Vorsitzenden der Wahlkommission einzureichen. Nach diesem Termine eingehende Wahlvorschäge können kein: Berücksichtigung finden. Die Wahlvorschläge dürsen iun die Hälfte mehr Namen enthalten, als Gemeindevertreter zu wählen sind, müssen von mindestens 10, in dem betressenden Gemeindebezirk zur Ausübung der Wahl berechttaben, daß heißt in der Wählerliste aufgeführten, Personen unterzeichnet sein und sowohl hinsichtlich der vorgeschlagenen Bewerber als auch der Unterzeichner, neben dem vollständigen Namen bezw. Unterschrift auch die Angave des Standes oder Berufes und der Mohnung enthalten, sodaß über die Persönlichkeit kein Zweisel besteht: sie sind in erkenndarer Reihenfolge auszuführen. Ferner ist von jedem vorgeschlagenen Bewerder eine Erklärung über seine Zustimmung zur Aufnahme in den Wahltorschlag anzuschließen auch darauf zu achten. daß jeder Bewerder nur einmal vorgeschlagen wird. Mehrere Wahlvorschläge tönnen miteinander verbunden werden. Die Verbindung muß von den Unterzeichnern der betreisenoen Wahlvorschläge oder ihren Bevollmächtigten übereinstimmend spätestens am 12. November 1919 bei dem Unterzeichneten schriftlich erklärt werden. Die verbundenen Wahlvorschläge gelten den anderen Wahlvorschlägen gegenüber als ein Wahlvorschlag. Jeder Wahlvorschlag darf nur einer Gruppe von verbundenen Wahlvorschlägen angehören. In jedem Wahlvorichlag# soll ein Vertrauensmann bezeichnet werden, der für die Verhandlungen mit dem Wahlausschuß zur Rücknahme des Wahlvorschlages sowie zur Abgabe und Rücknahme der Verbindungterklärungen bevollmächtigt ist; in verselden Weise kann ein Stellvertreter des Vertrauensmannes bezeichnet werden. Fehlt die Bezeichnung des Vertrauensmannes, so gilt der erste Unterzeichner als solcher. In den Wahlausschüssen sind berufen worden: chtem: Als Beisitzer: Landwirt Peter Esser, Bahnveamter Wilhelm Georgi. Bahnarbetter Joseph Gierlich,, Landwirt Martin Fritzen; als Stellvertreter: Landw. Arbeiter Fritz Söntgen, Fabrikarbeiter Wilhelm Esser; als Schriftführer: Hauptlehrer Esßer. Merten: Als Beisitzer: Landwirt Heim. Jos. Schürbeck, Ackerer Jos. Keller, Bachnarbeiter Wilhelm Limp fr., Bäcker August Feldenkirilen; als Stellvertreter: Schreiner Jos. Rott. Ackerer Wilh. Faßzbender: als Schriftführer: Verwaltungssekretär Heinrich Kaufmann. Rösberg: Als Beisitzer: Oindwirt Gerd. Schmitz, Bäcker Rottenführer Heinrich Lindenboven, Stellmacher Jos. Waser: als Stellvertreter: Schachtmeister Heinrich Schmitz, Arbeiter Michael Engels; als Schriftführer: Hauptlehrer „Waiherberg: Als Betsivzer: Landwirt Jotz. Jos. Pleck, Backer Johann Hecker, Bahnarbeiter Franz Kremer, Postagent Heinrich Klinz: als Stellvertreter: Maurer Leonhard nieur Woich. Minterschaeng. Schristüber: Jao# Die Stimmzettel müssen 9: 19 gloß, von weißem, mittelstarkem Papier und dürfen mit keinem Kennzeichmn verseden sein. Es genügt, wenn der Stimmzettel nur mit dem Leitnamen des Wahlvorschlages versehen ist, es können jedoch auch sämtliche Namen des betressenden Wahlvorschlages aufgeführt werden. Die Formulare zu Wahlvorschlägen werden in Sechtem, Rösberg und Wolberberg beim Gemeindevorsteher, uud in Merten auf dem Bürgeimeisteramt verabfolgt. Merten, ann 4. November 1913. Der Vorsitzende der Wahlkommission. — Dr Shuenbürgermeißer: k. Kendis.) Seitz 4. Nr. 196##. Genenas=Angriger für Fous und Umgegrod. Buntes Theater. Sandkaule 15. Tel. 4810. Täglich abends 7 Uhr: Das neue glänzende Eröffnungs=Programm Roderner Alster umständehalber zu verkaufg für har'e Kiaur.„ 5 Rathanegasse 27, 2. Etaae, Zweischl. 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Er lebte in kinderloser Ehe, nahm den Abschied, siedelte nach Budapest über und ließ Judica eine ausgezeichnete Erziehung zuteil werden, die indessen mit dem vierzehnten Lebensjahr ein jähes Ende nahm, da der Pflegevater in Konkurs geriet und lich erschoß.— Und nun erwachte in der angehenden Jungfrau das enütterliche Blut mit elementarer Gewalt: Judica schloß sich einem kleinen Zirkus an, der unter höchst kümmerlichen Verhättnissen die Monarchie durchwanderte; sie kostete die ganze Misere dieser katillnarschen Existenz, aber es war eine gute Schule, und als sie endlich mit achtzehn Jahren bei Morelli ankam, der damals noch auf der Höhe des Erfolges stand, schien ihre künstlerische Laufbahn gesichert zu sein. In den beiden folgenden Jahren ging es mit dem Italiener zurück; er konnte den Prachtaufwand der großen Weltzirkusse nicht mitmachen und kam allmählich ins Hintertreffen; aber Judica Rieb ihm aus Dankbarkeit treu und galt als die Hauptstütze der ganzen Unternehmens. Viertes Kapitel. Ungefähr eine Woche später nach Iklrichs Eintritt saß Budica in ihrer kleinen Stadtwohnung und ließ sich von der Dienerin die schweren dunklen Haarflechten auflösen. Die Vorstellung war vorüber, es ging schon auf Mitternacht, von der Straße hörte man kaum einen Laut, denn München ist keine Nachtstadt. Krug=Diese, 31 eis. Künsteren Sol sien=Konzert. Die alte Salome verrichtete schweigend ihre Arbeit. Die schwarzen Augen und das scharf geschnittene Gesicht verrieten den Zigeunertop, sie war mehr Freundin und Vertraute als Dienerin und hatte das junge Mädchen schon im Schwarzenbergschen Hause betreut— als Judiea in die Weit ging, folgte sie ihr wie ein Hund; sie wäre bis an den Nordpol mitgelaufen. Endlich brach sie das Schweigen. „Wie machte er seine Sache?“ „Gut. Heute als er die Hürde nahm, hat mon ihm Beifall gespendet— das will in diesem schwerfälligen Lande etwas heißen.“ „Na, Kindchen, Du brauchst Dich doch wirtlich nicht zu betiggent „Ich?“ sagte Judion bitter.„Rein, ich könnte auf einem Esel durch den Zirkus traben, in mie wittern sie das Weib. Aber an Ukrich Westen würdigen sie den Reiter.“ „So wird er alse bleiden?“ „Wen: es auf Morelli ankomnt— gewiß. Aber ich glaude doch nicht doran.“ „Warum, Närrchon?“ „Er ist nicht von der Zunft.“ Die Alte kauerte sich auf einen Echemel und zog die Knie hoch. „Du hast recht, unsere Leute sind anders, ohne den Sand sterden sie. Aber er wird doch bleiben, dieser blonde Nordmann— ich verstehe mich daraut.“ „Wer sollte ihn halten?“ Du Judiea stand auf und warf die schwarze Haarmasse in den Nacken. „Rede nicht so töricht, Salome. Hat er Deine oder meine Augen? Seine sind grau wie bei den Falken— er sieht nur in die Ferne.“ Die Zigeunerin schüttelte den Kopf. „Er sollte Dich nur jetzt sehen, in Deiner ganzen Schönhelt, dann würden seine Augen anders sein. Und dann noch eins, Kindchen: Du seibst denkst Tag und Nacht an ihn— glaube mir, das ist so gut wie ein Liedeszauber.“ „Ach.“ sagte Judien,„wenn das wäre, dann gübe en keine unglücklichen Mödchen auf der Welt!“ Sie schwiegen eine Weile und horchten in die Nacht: draußen schlug irgendwo eine Turmuhr. „Mitternacht,“ murmelte die Alte,„setzt ist er die richte Zeit. Soll ich die Karten defragen?“ „Die wissen auch nichts.“ „Mehr ais Du benkst, Kind— selbst die Linien der Hand, sind gicht so zuverlässig wie die sechsunddreißig Blätter, aber man muß es verstehen, darin zu lesen. Weißt Du noch, als ich Die den Correau=König legte? Acht Tage später kam Signer Morelll uund machte Dir sein Angebot.“ 4 Judien hatte sich vor den Ofen gesetzt und wärmte die Hände. „Tas ner auch aas Rechtes. Da.nals griff ich natürlich zu, um nur aus der Misere herauszukommen, aber aun sitze ich sett zwei Jahren in diesem lecken Schif“ und sehe, wie eine Ratte nach der anderen abschwimmt. Ich din jetzt zwanzig Jahre alt, Salome— wie lange dauert es denn bis unsereins über die Höhe ist? Eim Trapez noch fünf, im Satel vielleicht zehn—“ „Und bis dahin kommt der Nabob, Kindchen.“ „Ja, wenn Du mir den zeigen könntest! Wo wir einen gern haben, will er uns nicht, schließlich müssen wir mit einem anständigen Handel vorlied nehmen. Leg mir den Traffkönig, das ist ja wohl der Mann mit dem großen Geldsack.“ Die Zigeunerin hatte schon das Kartenspiel genommen und mischte die Bläuer zwischen ihren dürren Fingern. Daz geschah so blitzschnell, daß Judicas mißtrauische Augen nicht folgen konnten, und dann lag das ganze Spiel in vier Reihen ausgebreitet unter der Lampe. Salome beugte sich darüber. „Also hier: die Coeur=Dame, das bist Du.“ „Weißt Du denn so gewiß, daß ich ein Herz habe?“ „Unsinn, stör mich nicht; wenn ein Mädchen sich die Karten legen läßt, ist immer das Herz dabei. Ja— oin — der Treffkönig liegt gar nicht weit davon, aber dier ist etwas dazwischen, dos verstehe ich noch nicht ganz.“ „Was denn?“ „Der Pique=Bube.“ Pfut, der schwarze Peter?“ „Unglück bedeutet er immer. Aber gidt es denn and der ganzen Welt einen Mann, der Dich hassen könntet“ „Es gibt einen, der mich liebt, und den ich fürchte.“ sagte Judica nachdenklich.„Luis Sarchez hat mis seine butige Hand angebaten, und ich wirs ihn ab.“ „Das ist schlimm, Kindchen. Ich kenge ihn, er hat ein rachsüchtiges Gemüt.“ „Die Sulamith kennt ihn vielleicht noch desser. Eber so lange er keine Macht über mich hat, ist er mir guch nicht gefährlich. Der andene freilich—“ „Westen?“ „Ja. Gestern unterhielt ich mich freundschaftlich and ihm, wie das unter Kollegen natürlich ist, und da ging Luts vorüber.#aft Du schon einmal gesehen wie die Sulamtth sich Züsammenkauert, Jevor sie anspelugen will? Ich meine das Auge—“ Sie blickten auf die Uhr, die schon dicht vor Eins stand. und Ind'ca begann sich zu entkleiden. „Schsafen, das ist das beste bei solchen Gedanken: schafen solange es Nacht ist. Und tagsüber die Augen offen halten— ich sage Dir, Salome, unter den Zirkusleuten die man immer als harmlos bezeichnet, spielen sich mitunter Dramen ab: man könnte zohn Vorstadttheater damit ausrüsten.“ Nach jeder Vorstellung pflegte sich ein Teil der Künstler in dem kleinen Restaurant zu versammeln, das dem Zirkus angebaut und in erster Linie für die Bedürfnisse des Publikums bestimmt war. Mitunter fanden sich auch einige Kunstfreunde hingn, meistens aber blieben die Mitglieder unter sich, und heute waren es ihres nur zwei. Luis Sanchez und Iwan Kasanoff. Meine innerl. 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