Nr. 10835 Jupigugg.— Bezugspreie 200 J) den Monat. Anzeigen letale 30. auswärtige 90 S Reflamen:" 200.„ 230„ die Ronpareillezelle ober deren Raum. Posticsterntn Aichn Nr 196n. Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Milltärbehörde. e Donnerktag, 6. Rovember 1919. für Bonn Verantwortlich: und Aimaggend Vernruf, 9ch. Lsch. 362. Amtliche Bekanntmachungen. Lebensmittel=Verkauf. In der Woche vom 10. bis 16. November 1919 werden in den Geschätten, die als Verkaufsstellen städtischer Lebensmittel Seielanet sind, gogegeben. 558 8 Bezeichnung der Bobenbmittet 3 1 33 48 45 Verkaufspreis I. die bezeichnete Htener Nr. 7 # Pis. s. 815. 1. Ofo. 2 Bsd. . Sttc 15 gr. 11830 .41 .20 .56 .20 .20 TAS Hasermebl....... Kunsthonig, lose.... Franck'e Kasseezusas in Pareten... Sielschbrüberieswärfe gedörrte Zwiebein.. Die Kosten für Zustellung ins Haus sind in den Preisen gicht einbegrissen. Ueberschreitungen der Preise werde ich auf Grund der Bundesratsvetoronung gegen Preistreiberei vom 8. Mai 1918 (R. G. Pl. E. 3uh, verfolgen. Bonn, den 4. Novemder 1919. Der Oderbüegermeißtr. 3. B: Piebl. Stadt=Besehl des Lieut. Colonel H E. Falls. Britischer Administratoc, Bonn. 4th November 1919. Nr. 108. Gabersparnis. Stadtbesehl Nr. 102, Paragraph 1, wird wie folgt abgeändert: Alle Löden werden in den Monaten November, Dezember, Januar um 6 Uhr geschlossen, Samstags bleiden die Läden eine Stunde länger offen. Paragraph 7 wird wie solgt abgeändert: Gas darf nicht in Zimmern benutzt werden, wo Gas und glektrisches Licht zugleich ist. gez.: Toasdale, Staft Osticer. To B. a. Bonn. Fettverkauf. Auf die Abschnitte Butter und Fett der Speisesettkarte für die Moche vom 3. bis 9. Nooember 1919 werden von Donnerstag, den 6. November d. J. 100 Gramm Auslandsmargarine auf den Kopf der Bevölkerung verausgabt. Der Preis beträgt.70 Mark. Der Verkauf der Margarine erfolgt in den Butter. und Kolonialwarengeschäften und in den Konsumgenossenschaften Eintracht und Hoffnung. Bann, den 5. November 1919. Der Oberbürgermeister. J..: Piebl. Anträge auf Abhaltung von Versammlungen pp. sind in der letzten Zeit von Parteien, Vereinen und Privatversonen so spät eingereicht worden, daß es kaum möglich war, die Genehmigung der britischen Behörde hierzu rechtzeitig zu erhalten. Es wird auf die wiederholt veröffentlichten Anordnungen der britischen Behörde hingewiesen, wonach alle Anträge spätestens 4 Tage vorher bei der brittschen Behörde durch das Bürgermeisteramt eingereicht werden müssen. Es wiro hierdurch nochmals darauf hingewiesen, daß alle Anträge spätestens 6 Tage vor dem Versammlungstage auf dem hiesigen Bürgermeisteramte eingehen müssen, damit dieselben rechtzeitig der britischen Behörde vorgelegt werden können. Verspätet eingehende Anträge Eönnen in Zukunft nicht mehr weitergegeben werden. Beuel, den 31. Oktober 1919. Die Polizeiverwaltung. Der Bürgermeister. 9..: Karnatz. daß wir den Feind vernichten wollen, sondern nur so, daß wir uns behaupten und nicht unterkriegen lassen wollen. Von dem Augenblick an, da England in den Krieg eintrat, war mir das klar und ich betonte es immer wieder. Im schroffsten Gegensatz dazu steht das vom Vorwärts veröffentlichte Telegramm des Kronprinzen aus dem Februar 1915. Es ist gerichtet an den Verleger August Scherl persönlich und lautet am Schluß:„Wir alle kennen nur ein Ziel, das heißt: Nieder mit England!“ Als Einsiedler von Wieringen hat sich der gewesene Kronprinz die größte Mühe gegeben, zu versichern, daß er kein Kriegshetzer gewesen sei und immer nach Friedensmöglichkeiten Umschau gehalten habe. So Anfang Dezemder 1918 in einer Unterredung mit einem Korrespondenten der Assoziated Preß: Auf die Frage, was er für den Wendepunkt im Kriege betrachte, sagte der Kronprinz. seine Ueberzeugung sei, daß Deutschland den Krieg Anfang Oktober 1914 verloren habe. Er habe die Lage Deutschlands nach der Schlacht an der Marne, die Deutschland nicht verloren haben würde, wenn die Generalstabschefs nicht nervös gewesen wären, für hoffnungslos gehalten. Er habe damals versucht, den Generalstab dazu zu bringen, Friedensvorschläge zu machen, selbst aus Kosten großer Opfer, wobei er selbst soweit habe gehen wollen, Elsaß=Lothringen aufzugeben. Ebenso versicherte der Kronprinz im Februar 1919 dem Haager Mitarbeiter des Daily Expreß:„Ich war gegen den Krieg Ich wußte, wir slosen Unterseebootkrieg können wir den Krieg können ihn nicht gewinnen, es sei denn durch ein Wunder.“ nicht zu einem guten Ende führen, und für Das wäre nun alles leicht zu bestreiten, weil es ja„nur“ mich lag die Ueberzeugung vor: Ich kann nicht in AusJournalisten wiedergegeben haben. Aber es liegt auch ein sicht stellen, daß ich den Krieg in andrer Weise beenunumstößliches Dokument vor, nämlich das Schreiben, das den werde.(Mit erhobener Stimme): Da mußte etwos der ehemalige Ordonnanzoffizier des deutschen Kronprin= geschehen, da mußte eine Entscheidung gezen, Rittmeister Arnold Rechberg, am 9. Juli 1919 an Kronprinzendepeschen. Nur schüchtern, so schreibt der„Vorwärts“, kommt Bethmann Hollweg bis jetzt vor dem Untersuchungsausschuß mit der Sprache heraus über die unerhörte Hetze, die von den militärischen Gewalthabern gegen ihn ins Werk gesetzt worden war. Auch sehr„hochstehende“ Herrschaften waren hierbei mit Eifer beteiligt, so telegraphierte Wilhelm der Sohn, der von Wilhelm dem Vater auch die Lust zum Telegraphieren geerbt hat, am 26. Februar 1915 dem Kanzler Bethmann: Der Artikel in der„Nordd. Allg. Ztg.“ betreffend die Besprechung der Kriegsziele war bedauerlich. Ob es zeitgemäß ist, schon jetzt über Kriegsziele zu schreiben, ist Ansichtssache. Unterbindet die Zensur die Diskussion dieser Frage, so darf selbstverständlich niemand in der Angelegenheit schreiben; leider ist das Gegenteil der Fall. Flaumacher und weltfremde Idioten schreiben ungehindert spaltenlangen Blödsinn. Ich verweise auf Schriften der Professoren Liszt und Delbrück. Was dem einen recht, ist dem andern billig. Entweder dürfen alle beide schreiben oder niemand. So denkt das deutsche Volk über die Angelegenheit und alle, die wir hier vor dem Feinde stehen. Von diesen„weltfremden Idioten“ scheint besonders Delbrück dem Hohenzollern ganz mißfallen zu haben, denn er telegraphiert am 20. Dezember 1914, und zwar diesmal an Wilhelm Vater: Professor Delbrück in Berlin hat in den Preußischen Jahrbüchern einen unerhörten Aufsatz geschrieben. Er hat darin eine ganz gemeine vaterlandslose Gesinnung dokumentiert. Ich bitte Dich dringend, diesen Kerl von der Universität entfernen zu lassen. Sollte er Fürsprecher an höheren Zivilstellen finden, so ändert dieses nichts an der Tatsache. Delbrücks Antipode, der alldeutschagrarisch Graf Reventlow von der„Deutschen Tageszeitung“, findet dagegen um so mehr Gnade vor dem hohen Herrn. Ihm telegraphiert er am 26. Februar 1915: Habe mich sehr über Ihren Artikel gegen Redakteur Zimmermann gefreut. Es ist mir unverständlich, daß es immer noch Deutsche gibt, die einen solchen Unsinn zusammenschreiben. Und am gleichen Tage ergeht an Zimmermanns, des „Lokal=Anzeiger"=Redakteurs. Brotgeber August Scherl der drahtlose Tadel: Finde es außerordentlich bedauerlich, Ihr Redakteur Z. in seinem Artikel„Krieg, Herkunft und Ziel“ einen solchen Unsinn zusammenschreiben durfte. Wir alle kennen nur el Ziel, das heißt:„Nieder mit England!“ Mit der Veröffentlichung dieser Kronprinzendepeschen hat sich der„Vorwärts“ zwar kein besonderes politisches Verdienst erworben, aber er hat sozusagen einen Stein ins Wasser geworfen, der nun seine Wellen zieht. Man muß sich mit der Angelegenheit beschäftigen. Woher die Enthüllungen stammen, soll wohl Parteigeheimnis des sozialdemokratischen Zentralorgans bleiben. Besser wäre a ein Nachweis der Herkunft gewesen. Aber nehmen wir an, daß alles stimmt. Dann stimmen sämtliche um die Wende des Juni=Juli gehabt habe, so stark gewesen, daß ich glaube, Verhandlungsmöglichkeiten waren damals auf dem Wege, sich anzubahnen. Ich glaube, man hat sich in manchen Kreisen die Wirkung des Unterseebootkrieges optimistischer vorgestellt, als es an sich die politischen Realitäten ermöglicht hätten. Sah England, daß der Unterseebootkrieg ihm wirklich an die Nieren ging, so hätte es nicht den völligen Zusammenbruch abgewartet, sondern es hätte die Gelegenheit gegeben, schon vorher Verhandlungen anzuknüpfen. Dieser Moment ist dagewesen. Diese Wirkung des Unterseebootkrieges ist erzeugt worden. Der Beschluß ist trotzdem verhängnisvoll geblieben, weil er, wenn diese Möglichkeiten nun nicht zum Ziele führten und auch weitere spätere Möglichkeiten nicht, er uns schließlich vor dus Ergebnis gestellt hat, daß Amerika eine Unmenge von Truppen nach Europa geworsen hat und wir einer erdrückenden Uebermacht gegenüberstanden, welche beim gleichzeitigen Zusammenbruch unserer Bundesgenossen die militärische Lage so gestaltet hat, wie sie Herbst 1918 war. Also zusammenfassend: Ich wüßte nicht, durch welche Feststellung ich die Zwangslage, in die der 9. Januar nicht nur die politische Leitung, sondern auch die militärische Leitung gestellt hat, ergänzen sollte. f Es lag damals vor die Ueberzeugung der militärischen Stellen: Ohne den rücksichtsSurt 19is an Clemenceau gerichtet hat. Darin bezeugt der einstige Adjutant für den Fall eines Verfahrens gegen den Exkronprinzen, dieser habe sowohl vor dem Kriege mit Energie politische Bemühungen unterstützt, die den Ausbruch eines Krieges unmöglich machen wollten, als auch während des Krieges zweimal sich für Friedensverhandlungen eingesetzt, im Herbst 1914 mit Frankreich, im Jahre 1917 mit England. Warum kommen diese Dinge nicht im parlamentarischen Untersuchungsausschuß zur Sprache? Herr v. Bethmann Hollweg könnte darüber doch sicher einigen Aufschluß geben. Was sagt z. B. der Exreichskanzler zu der an ihn gerichteten Kronprinzendepesche vom 26. Februar 1915, worin von den„weltfremden Idioten“ Professor Liszt und Delbrück die Rede ist, die doch auch nichts anderes wollten, als sich für Friedensverhandlungen einsetzen. Welches ungünstige Licht auf die politische und geistige Ausbildung des Kronprinzen wirft das Telegramm, worin er nicht mehr und nicht weniger verlangt, als daß der— übrigens konservative, mit Bethmann befreundete— Hochschullehrer Prof. Delbrück als „vaterlandsloser Kerl“ aus dem Amte gejagt werde! Welch ungünstiges Licht endlich wirft es auf den Charakter der Kaiserlichen und Königlichen Exhoheit Wilhelm v. Hohenzollern, daß er sich an den Brotgeber eines ihm unliebsamen Zeitungsschreibers, der Redakteurs Eugen Zimmermann, wendet, um diesem eins auszuwischen. Der frühere Kronprinz, der in Holland doch nicht ganz aus der Welt ist und bekanntlich den Wunsch hegt, als Privatmann nach Deutschland zurückzukehren, täte gut, sich zu den Enthüllungen des Vorwärts zu äußern. Der papierene Kanzler. Georg Bernhard schreibt in der Voss. Ztg. über die Vernehmung Bethmann Hollwegs: Viele haben mit geringen Erwartungen dem Tag der Vernehmung dieses deutschen Kronzeugen entgegengesehen. Sie sind noch bitterer enttäuscht worden, als sie von vornherein glaubten. Das Ergebnis steht bereies jetzt kla##. Dieser Kanzler, der sich auf Befehl seines Kaisers mit Politik beschäftigen mußte, hat niemals ein politisches Weltbild besessen, niemals diplomatische Idee produziert. Er hat das Schicksal des deutschen Volkes wie eine Verwaltungsangelegenheit behandelt, bei der sich manche Akten durch Liegenlassen von selbst erledigen, und in der schließlich jede Entscheidung durch unwiderlegliche und unangreifbare Beschlüsse des Verwaltungsbeamten zustande kommt. Den sonderbarsten Eindruck machte es, als der frühere Kanzler sich dauernd hinter die Stimmung der öffentlichen Meinung zurückzog. Er ließ mit einem gewissen Bedacht die Meinung bestehen, daß die deutsche Presse während des Krieges einseitig von den militärischen Instanzen unterrichtet und bearbeitet worden sei. Insbesondere wurde mehrfach von der Beeinflussung der Presse durch die sogenannten Pressekonferenzen gesprochen. Diese Pressekonferenzen sind während des Krieges entstanden. Es waren Zusammenkünfte von Pressevertretren, die ursprünglich vom Reichsmarineamt und dem Generalstab unterrichtet wurden, die sich dann aber zu regelmäßig stattfindenden Versammlungen ausweiteten, zu denen sämtliche militärischen und zloilen Behörden ihre Vertreter entsandten. Auf den Konferenzen waren Journalisten aller Parteischattierungen von rechts bis ganz nach links vertreten. In den Sitzungen der Konferenz war das Auswärtige Amt dauernd vertreten, zeitweilig sogar durch politisch und diplomatisch informierte Persönlichkeiten. Der Reichskanzler und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes hatten mithin stets die Gelegenheit, die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu bearbeiten. Aber es ist der dauernde Gegenstand lebhaftester Klage der Pressevertreter gewesen, daß das Auswärtige Amt in allen wichtigen Fällen keine Informationen zu geben wußte, oder daß es den Versuch machte, die Presse irrezuführen. Fast bei allen wichtigen Wendepunkten der deutschen Kriegspolitik ist die Pressekonferenz vom Auswärtigen Amt im besten Falle unzulänglich informiert, leider aber in vielen Fällen direkt getäuscht worden. So vor dem Eintritt Italiens und Rumäniens in den Krieg. Das Auswärtige Amt hat mit der Pressekonferenz genau das gleiche unehrliche Spiel getrieben wie mit der ganzen Welt. * Bethmann über den Abook-Krieg. * Berlin, 5. Nov. Vor dem Untersuchungsausschuß führte Bethmann Hollweg hinsichtlich des Entschlusses zum rücksichtslosen Uboot=Krieg folgendes aus: Es hing ein ungeheures Verhängnis über diesem Beschluß, das mußte jedem Menschen klar sein, denn wenn nun der Unterseebootkrieg mißglückte, so mußte es das Verhängnis Deutschlands sein. Aber ich wiederhole, der Unterseebootkrieg blieb ein Experiment, und die Ekten darüber sind noch nicht abgeschlossen, wie weit die Wirkung des Unterseebootkrieges tatsächlich gereicht hat. Wir werden das erst später aus den Akten des Verbandes hören. Ich habe den Eindruck, daß die Wirkungen weitreichend gewesen sind.(Bewegung.) Ich kann mich dem Eindruck nicht verschließen, daß im Mai=Juni die Besorgnisse in England vor den Wirkungen des Unterseebootkrieges außerordentlich stark gewesen sind, und ich bin überzeugt, wir werden weitere Nachwelse im Lause der Zeit von dem Verhand beAeußerungen nicht, die der deutsche Kronprinz während und nach dem Kriege über seine aegeblich ständige Friedensneigung an die Oeffentlichkeit gelangen ließ. Im August 1918, in seinem Hauptquartier erklärte der Kronprinz dem Journalisten Imre Déri, dem Beureter der Budapester Tageszeitung„Az Est“, man düns eines nicht vergessen: wir führen einen Verteidigungs- tere Nachweise im Lause der Zeit von dem Verband be= rückgezogen. Die vollständigen Verzeichn erig. Daz Wort Sieg darf nicht so verstanden werden, kommen. Diese Besorgnis ist nach dem Eindruck, den ich Deutschen beschlognahmten Gelder und Worte soien noch fällt werden. Gegenüber der Haltung der Mehrheit des Parlaments, gegenüber einer vom ehrlichen Glauben getragenen Ueberzeugung der weitesten Volksschichten, daß die Unterlassung des Unterseebootkrieges bedeuten würde, die zzukunft der Nation dem Kleinmut zu opfern, in dieser Lage— und ich bin auch heute der Ansicht, daß ich sichtig gehandelt habe— habe ich gesagt: Eure Majestät, ich kann Ihnen nicht raten, sichin Wiserspruch mit dem Votum Ihrer militärischen Raigeber zu setzen.— Ein Gehen meiner Person würde an der Sache nichts geändert haben. * Gegen die Rheinische Republik. * Köln, 5. Nov. Die sämtlichen politischen Parteien des Wahlkreises Köln=Aachen mit Ausnahme des Zentrums veröffentlichen folgende Entschließung: Wir unterzeichneten politischen Parteien des Wahlkreises Köln=Aachen haben in unsern Entschließungen nie einen Zweifel darüber gelassen, daß wir alleoffenen oder versteckten Loslösungsbestrebungen(Rheinische Republik, Rheinlandbund und dergleichen) aufs schärfste verurteilen. Die Anhänger dieser Bestrebungen sollen sich darüber klar sein, daß für sie in unsern Reihen kein Platz ist. Wir fordern sie deshalb auf, aus unsern Parteien auszutreten. Gegenseitig verpflichten wir uns, jedes Mitglied unserer Parteien, das für solche Bestrebungen eintritt, auszuschließen. Gegen jeden Versuch zur Errichtung einer Rheinischen Republik werden wir mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln vorgehen. Deutschnationale Volkspartei. Deutsche Volkspartei. Deutsche demokratische Partei. Sozialdemokratische Partei. Unabhängige sozialdemokratische Partei. * Aufschiebung der knksrheinischen Verkehrosperre. * Mainz, 5. Nov. Die Eisenbahndirektion Mainz teilt mit, daß die Einstellung des linksrheinischen Personenverkehrs, da sie von der Genehmigung Fochs abhängig sei, zunächst aufgeschoben wird. Bei einer Durchführung wird sie keinesfalls gleich weitgehend wie auf der rechtsrheinischen Seite sein. Ein Aufruf der Reichsregierung. WTB Berlin, 5. Nov. Die Reichsregierung und die preußische Regierung erlassen folgenden Aufruf: Volksgenossen! Ein vernichtender Streich soll gegen euch geführt werden! Wir hatten dem Lande das schwere Opfer der zeitweiligen Einstellung des gesamten Personenverkehrs auferlegen müssen, um im letzten Augenblick Kartoffeln und Kohlen in die Städte zu bringen. Diese für Zehntausende von Einzelexistenzen außerordentlich harte Anordnung mußte getrosfen werden, um das Gespenst des Hungers, der Kälte und der Arbeitslosigkeit fernzuhalten. Sie kann nur zum Erfolg führen, wenn alle Kräfte angespannt werden, um die freiwerdenden Tansporimittel auch wirklich bis zum letzten auszunutzen. Um diesen Erfolg soll das deutsche Volk betrogen werden. Gerade jetzt wird zum politischen Generalstreik aufgerusen! Ein Anschlag auf Leben und Gesundheit wird damit geschmiedet, in seinen Folgen so verhängnisvoll, daß die gesamte Bevölkerung ihm in einheitlicher Front den entschiedensten Widerstand entgegensetzen muß. Der Kampf der Metallarbeiter ist, soweit er ein wirtschaftlicher Kampf war, durch Verhandlungen so gut wie gegenstandslos geworden. Trotzdem soll weitergekämpft werden; so diktiert es eine zum Aeußersten bereite Minderheit, an ihrer Spitze die von den Radikalen beherrschte 15er Kommission und der unabhängig=kommunistische Rumpfvollzugsrat. Sie sprechen offen von dem„nun politisch gewordenen Kampfe." Das deutsche Volk will Frieden, Ruhe, Ordnung und Brot. Es weiß, daß die Arbeit dieser Tage keinen Aufschub duldet. Und es wird sich in seiner überwiegenden Mehrheit gegen Elemente wehren, die es noch tiefer ins Unglück stürzen. Wir sind verantwortlich für Leben und Gesun heit von 60 Millionen Deutschen. Wir werden sie mit Aufbietung aller Kraft schützen. Volksgenossen! steht uns in diesen schweren Tagen zur Seite! Es geht um euch, um eure Frauen und Kinder. Eine Verbandsnote über die Verzögerung des Friedens. WTB Berlin, 4. Nov. Gestern wurde der deutschen Friedensabordnung in Paris eine Rote des Obersten Rates übersandt. Die Note führt aus, daß, nachdem drei der verbündeten und vereinigten Hauptmächte den Vertrag bestätigt haben, der in den Schlußbestimmungen des Friedensvertrags vorgesehene Zeitpunkt zur Aufstellung des ersten Protokolls gekommen sei. Die deutsche Regierung werde gebeten, daran teilnehmen zu wollen. Da jedoch von diesem Tage an der Vertrag in Kraft trete und die Fristen lausen, so habe der Oberste Rat beschlossen, das Protokoll erst dann aufzustellen, wenn die Ausführung der Deutschland durch das Waffenstillstandsabkommen auserlegten Verpflichtungen genau in einem zweiten Protokoll zu regeln sei. Deutschland habe aber eine Anzahl der ihm auserlegten Verpflichtungen nicht erfüllt. Es seien noch Lokomotiven und Wagen zu liefern. Die auf russischem Gebiet befindlichen deutschen Truppen selen noch nicht zurückgezogen. Die vollständigen Verzeichnisse der von den nicht übergeben. Man habe die deutschen Schiffe in Scapa Flow zerstört. Auch in andern Punkten, die einzeln ausgeführt sind, habe Deutschland seine Pflichten nicht oder nicht voll erfüllt. Der Oberste Rat habe infolgedessen eine Reihe von Strafbestimmungen aufgestellt, darunter die Auslieferung von fünf leichten Kreuzern und von 400 000 Tonnen an schwimmenden Docks, Kranen, Schleppern und Baggern. Auch soll die Besatzung der in Scapa Flow versenkten Kriegsschisse zurückgehalten werden. Für den Fall der Weigerung sind Zwangsmaßnahmen angedroht. Ferner sind bis zum 10. November bevollmächtigte Vertreter nach Paris zu entsenden, die mit den Vertretern der verbündeten und vereinigten Mächte die mit dem Inkrafttreten des Friedensvertrags erforderlich werdenden Uebergangsbestimmungen für die Abstimmungsgebiete usw. zu regeln haben. Iranzösische Völkerrechtswidrigkeit? * Berlin, 5. Nov. Abg. Gerstenberger(Itr.) richtete an die Reichsregierung folgende Anfrage: Der Jüger Anton Pleiter ist aus einem französischen Steafgefangenenlager bei Arras entkommen. Er hat:idlich ausgesagt, daß es in Frankxeich Strafgefangenen=Kompagnien gebe(angeblich 36), deren Angehörigen weder in den Gefangenenlisten aufgeführt werden, noch jemals nach Hause schreiben dürsen, sodaß sie für ihre Angehörigen als vermißt oder tot gelten. Zum Beweise hat er Mitteilungen übermittelt von Gefangenen, deren Angehörigen in Deutschland seit Jahr und Tag keine Nachricht erhielten. Ist der Reichrregierung bekannt, daß derartige grausame Völkerrechtswidrigkeiten in Frankreich getätigt werden, und was gedenkt sie zu tun, daß die Angehörigen dieser unglücklichen Gefangenen wenigstens wieder in schriftlichen Verkehr mit diesen treten können? * Ein schweres Eisenbahnunglück. * Sens, 3. Nov. Die Schweizerische DepeschenAgentur meldet: Ein Zusammenstoß ereignete sich am Montagabend zwischen Pont=sur=Yonne und Sens. Der Simplonzug fuhr in den nach Sens fahrenden Zug hinein, nachdem er die Signale im Bahnhose überfahren hatte. Bis jetzt wurden 12 Tote unter den Trümmern hervorgezogen. Ungefähr 30 Verwundete wurden nach Sens und Monterau gebracht. Nach der Erklärung eines Augenzeugen soll es ungefähr 30 Tote und 100 Verwundete gegeben haben. Zwei Wagen dritter Klasse und ein Salonwagen wurden zertrümmert. Der Postwagen und der Speisewagen wurden wgeworken Dus Konn. Bonn, 6. November. () Universität. Professor Dr. Julius Hashagen, Privaidozent in Bonn, wurde zum ordentlichen Prosessor der mittleren und neuen Geschichte, verbunden mit einem Vehraustrag für rheinische Geschichte, en der Kbiner Universität ernannt. ::: Geschäftszeit. Der Verein der Textildetailtisten macht bekannt, daß die weitaus größte Meyrzahl der dem Verein angeschlossenen Firmen ihre Geschäftsräume von 8 bis 12.30 und von.30 bis 6 Uhr, Samstags bis: Uhr abendt, geöffnet halten. () In der Marienkirche wurde nach einem feierlichen Totenamt eine von den Eheleuten Wilms gestiftete Kriegergedenktafel für die im Felde gebliebenen Helden der Marienpfarre eingeweiht. Die Tasel ist aus rotem Marmor hergestellt und wird oben abgeschlossen von einem vorspringenden Gesims, das Kreuz, Helm und Schwert jeigt. Die Tafel enthält 236 Namen. ::: 100 Gramm Auslandsmargseine werden von heutt ab auf den Kopf der Bevölkerung ausgegeben. Kohlenversorgung. Durch die Verordnung vom 31. Oktober 1919 ist die fuhrenweise Abgabe von Briketts auch fernerhin bis auf weiteres den Kohlenhändlern verboten. Mit Rücksicht aauf den noch immer ungenügenden Eingang an Brennstoffen mittelst Eisenbahnwagen sind die November=Kohlenmarken Nr. 2 nur für je: Zentner gültig erklärt worden. Daneven ist den Händlern gestattet, bis zu 10 Zentner Briketts, die im Landabsatz herangeschafft sind, ohne Marken abzugeben. Die Belieferung der Stadt mit Zechenkoks ist äußerst gering; auch die Kokserzeugung des hiesigen Gaswerks ist durch den Mangel an Kohlen ungenügend. Den Zentralheizungsbesitzern bleibt unter diesen Umständen nur übrig, den Koks mit Briketts zu strecken. was bei einer sorgsältigeren Bedienung der Heizung möglich ist. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, den Rat von Heizungsfachleuten vorher einzuholen. ::: Landwirtschaftliche Hochschule Bonn-Poppelsdorf. Die Preußische Landesversammlung gab in ihrer gestrigen Sitzung ihre Zustimmung zur Verleihung des Promotionsrechtes an die Akademie Bonn=Poppelsdorf, zur Einführung des Rektoratssystems für sie und zu ihrer Bezeichnung als Landwirtschaftliche Hochschule. ::: Schauburg. Das Befinden des am Eröffnungstoge der Schauburg am dreisachen Reck abgestürzten Ottkas hat sich derart verschlechtert, daß der Künstler, der durch seine außergeröhnlichen Leistungen fesselte, noch einige Tage auf Anraten des Arztes sich Schonung auserlegen muß. Die Direktion Gebr. Adtorf hat sich sofort nach einer Ersatznummer umgesehen und diese in„Tilly und Claa“ gesunden. Die ayninastischen Darbietungen beider Künstterinnen sind zut, insbesondere sordert die Tresfur des Hundes, zur hohen Vollendung gesteigert, Hochachtung heraus. Inzwischen hat auch die Feemas Compaanie mit ihren Original=WunderVerwandlungsmarionetten ihr Spiel begonnen. Die Tradition, die der Münchner„Pappa Schmidt“ mit seinen Marionetten großgezogen, wird von der Feemas Compagnie in künstlerisch nachfühlender Weise gepflegt. () Volksunterhaltungsabend. Freundliche Eindrücke vermittelte der gestrige erste Voltsunterhaltungsabend in der Beethover halle. Die Vortragsfolge verzeichnete u. a. die De dur=Serenade für Streichinstiumente ron Beethoven und das Nachtigallenquartett von Haydn. Eine achtbare Leistung beachten die Herren Gumprecht(Dioline), Klimmerboom(Viola) und Schäfer(Cello) mit der Darbietung der Seranade zustande. Eie wußten das reichlich lange Werk in schöner Weise auszubauen, zu glitdern und in einzelnen zu zeichnen. Den stärksten Eindruck hinterließ von den sechSätzen der zweite, ein sein gezeichnetes Stimmungsbito von tonpoctischem Gehalt und künstlerischer Wirkung. Die Wiedergabe des Nachtigallenquartetts war nach der rein technischen Seite sehr gut, nach der musikalischen verriet der Vortrag ein gutes Ausdrucks= und Charakterisierungsvermögen, das aber noch einer Steigerung bedarf. Das Publikum ehrte das Spiel der Herren durch lauten Beifall. Die außer den beiden Werkan verzeichnete Cello=Sonate von Breval, vorgetragen von Herrn Schäfer, entfesselte lebhaften Applaus. Die drei Sätze des zartfarbigen Werkchens bieten aber auch gute, anständige Unterhaltungsmusik, dir vorzugsweise große Wohllaut zu eigen ist. Nach dieser Seite hin wird ein guter und temperamentvoller Spieler stets auf seine Rechnung kommen. Frau Lorle Meißzner, die Sängerin des Konzertes, besitzt eine schöne Stimme von warmem Timbre und großer Ausdrucksfähigkeit, die sie recht gut zu verwenden weiß. U a. gelangen ihr sehr schön„Der Tod und das Mäochen“ von Schuvert, worin sie die edle Melodik aus herrlichen Pianos heroussang. Auch der Vortrag der Berthovenschen Lieder „Adelaide",„Freudvoll und leidvoll“ und des Mozartschen „Veilchen“ war nicht alltäglich. Ein Beifall, der nicht enden wellte, lohnte die Sängerin für ihre Gaben. Am Flügel machtsich ihr Gatte als Begleiter verdimt. Herr Professor Schiedermayer erklärte suor den musikolischen Darbietungen, datz Siaistollung Brrg s n. sicher mein SpeziglRa nnahmevreiz, Ne. ne Honner am vn. See ee Seite 2. Nr. 10 555. Orneral=Angeiger für Voun und Umgegens. 19100. Musik zur Volksbildung gehöre. Leichtverständliche, gute Musik, die sich von Unterhaltungsmusik himmelweit unterscheide, soll dem Publikum geboten werden. Die in der Folge zu veranstaltenden Konzerte würden von diesem Gesichtspunkt wahrer Volkbbildung gettagen. Klavierabend Backhaus, Wilhelm Backhaus rechtsertigte in seinem gestrigen Hlavierabund aufs neue den beoeutenden Ruf, don er in der Kunstwelt genießt. Als er vor grug zwei Jahrzehnten am Sanistenhimmel auftauchte, wurde er zunächst als Wunderkind geseiert. Er eerang den Rudinsteinpreis, genoß noch'Albert's die letzte Feinheit verteihende Unverweisung und erzielte dann namentlich in England Erwolge, wie sie nur allerersten Klaviergrößen zu teil werden. Die englische Kiitik feierte ihn in den höchsten Tdnen. Aber auch deutsche Stimmen sprachen sich dahin aus, daß in ihm einer der größten Klavierspieler heranwachse. Das war vielleicht etwas weit gegungen.: Aber jedenfalls darf man Backhaus einen hervorragenden Klavierspieler nennen. Sein Spiel besitzt nicht nur eine hohe technische Reise und Sicherheit, sondein gewinnt auch durch den ausgesprochenen Reiz einer starken Persönlichleit. Seldst da, wo mon seine Auffassung nicht teilt, freut man sich an der restlosen, schönen Lurstillun, die, getragen von vollendeter technischer Meister. schaft, die glänzenden Vorzüge eines gediegenen Künstlers überall erkennen läßzt. Wonn er gestern die als Unterrichtsmaterial fast jedem Schüler geläusige Aidur=Sonate von Mozart gewählt hatte, so zeigte er damit, wie derartige Stücke gespielt werden müssen, nämbich schlicht, natürlich und ohne ###des Vordrängen des virtuosen Elementes. Beethovens Dmoll=Sonate, die vorousging, aber zweckmäßiger an zweiter Stelle gestanden hätte, wohrte in den beiden Ecksätzen ihren in düsterer Schicksalstragik sich bewegenden Charakter, während der herrliche Gesang des Adagios's sich etwas wärmer und #terzeugender denken läßt. Eine geradezu glämzende Tat vollbrachte Backhaus mit der Wiedergabe der sog. Bach=Loriationen von Max Reger. Nur einmal, nämlich anläßlich der Reger=Gedenkseier beim Tode ## Meisters, ist dieses grandioseste aller modernen Klavierwerke in Bonn erklangen. Die Grundlage bildet ein vier. zehnaktiges Thema von Bach, das der Kantate„Auf Himmelfahrt allein“ enmommen ist und das Reger in nicht weniger als vierzehn Variationen abarwandelt hat, die alles in Schatden stellen, was bisher auf diesem Gebiete geschrieben wurde. Den eigentümlichen Tiessinn dieses Werkes zu ergründen, geBlendent weide Zähne durch Zahnpaste Chlorodont beseitigt Zahnstein und üblen Mundgernch. lingt mur wenigen Klovierspielern. Es freut uns, Herrn Back. haus nachrühmon zu können, daß es ihm bis auf verschwindende Einzelheiten ganz vorzüglich gelungen ist. Namentlich saßte er die beiden Schlußzvariationen,— die letzte, mit dem schen Thema im Batz ist ein wirklicher Prüfstein moderner Klaviertechnik— zu stolzer, strahlender Krost zusammen. Dann die titanenhafte Fuge! Sie war ein pianistisches Metsterstück für sich und an Klarheit und Glanz schwerlich zu Oberbieten. Mit Recht zeichneten die Zuhörer diese Leistung. die schon wegen der seltenen Gedächtnistreu: eine außergewöhn. liche zu nennen ist, durch nicht endenwollenden Beisall und zahlreiche Hervorruse aus. Chopin's schwärmerische Tongestalton übten nach dem erstaunlichen Tiessinn Regers auf und keine recht: Wirkung mehr aus, so schön auch dem Vortrogen. den der As=dur=Waizer und die vier Etüden gelangen. :: Spende. Für die Ortsgruppe Bonn des Volksbundes zum Schutz; der deutschen Zivil= und Kriegsgesangenen gingen als weitere Spende 50 Mark von Ungenannt ein. Der Deutsche Angestellten=Bund. Ortsgruppe Vonn, veranstaltet am kommenden Samstag im Düsseldorfer Hof eine Mitoliederversamentung, in der Syndikus Th. Corde über die Proleterisierung der Angestellten spricht. Nichtorganesierte Greunde des Bundes betderlei Geschlechts können eingeführt werden. () Unsere Müchversorgung. Die Herbstversammlung des Vereins rheinischer Molkereisachleute, die in Köln abg halten wurde, besaßte sich namendlich mit der kläglichen und unzulänglichen Milchversorgung in den Städten, unter der Kinder und Kranke Unsägliches zu leiden haben, wie denn ein großer Teit der heutigen hohen Sterblichkeit auf den Mangel an Müch und die damit verknüpfte Unterernährung zurückzuführen ist. Nach Erledigung der geschäftlichen Angelegenheiten sprachen der Geschäftsführer des Vereins, Graf=Cuchenheim, und Molkereiinstruktor Schwarz=Vonn über die Wirksamkeit der Zweckverbände. Vor einigen Monaten haben unter Führung der Landwirtschaftskammer die Genossenschafttverdände der Rheinprovinz mit dem Verein der Motkereisachleute eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, die zu einer lückenlosen Vertretung der rheinischen Milchwirtschaft ausgebaut werden soll. Bei dieser Gelegenheit richtete der technische Leiter der stodtkölnischen Mischabteilung, Molkereidirektor Loebler, eine ernste Mahnung an die anwesenden Moskereivertreter, angesichts der schlimmen Lage der Milchversorgung in den Städten, die in den Großstädten zu einer Katastrophe führen müsse, doch die Frischmilchlleferung in den Bedarss zebieten nach Möglichkeit zu steigern. Als Beispiel führte er die mißlichen Milchversorgungsverhältnisse der Stadt Köln an. Im heutigen Großstadtbezirke Köln seien vor dem Kriege täglich 220 bis 230000 Liter Fvischmilch konsumiert worden. Um die Bezugsberechtigten nach den von der Reichtstell: für Speiftfette festgesetzten Sätzen versorgen zu können. seien täglich rund 69 000 Liter Vollmilch erforderlich. Zurzeit betrage die zur Verfügung stehend: Togesmenge nur noch rund 52 000 Liter. Dabei müsse in allernächster Zeit mit einer erbedlich verminderten Zufuhr gerechnet werden, und es sei sehr zu befürchten, daß demnächst nur noch die Kinder dis zu 3 Jahren mit den verminderten Tagesmilchmengen versorgt werden könnten. Eine der schlimnesten Folgen der jetzigen Untererährung der Kinder infolge des Mischmangels sei die erschreckende Zunahme der gefährlichen Lungenerkrankungen. Das düstere Beld, das der Reonir von der Großstadt Köln gezeichnet hatte,— in anderen Städten ist es nicht besser—, machte auf die Anwesenden einen tiefen Eindruck. In der anschliebenden Aussprache brachten die Vertreter der Moilereien ihre Bereitwilligkeit zum Ausdruck, den Erischmilchversand nach Möglichkeit zu steigern: dabei wurde jedoch aus die Schwierigkeiten verwiesen, mit denen die Molkereien zu kämpfen haben. Einerseits seten die Milchanlieferungen infolge Lockerung der Zwangsanschlüsse stark zurückgegangen, während andererseits die Unkosten namentlich die Fuhrlöhne ganz erheblich gestiegen seien. Nur durch die Wiedereinführung der Zwangsanschlüsse an die Molkereien und die Ausschaltung des Miichhamsterns könne einz bessere Belieserung der Städte erzielt werden. Neufestsetzung der Zuckerpreise. Durch Verordnung vom 11. Ottoder sind mit Zustimmung des Reichsrats und des volkswittschaftlichen Ausschusses der Nationalversammlung die Zuckerpreise für das Wirtschaftsjahr 1919—20 nen bestgesetzt. Der Rohruckerpreis ist unter Berücksichtigung der gestiegenen Kosten für die Zuckerrüben und die Verarbeitung aus 53 Ml. der Verbrauchszuckerpreis auf 75,30 Mark für den Zentner bestimmt worden. Der Großhandelszuschlog ist auf.70 Mark erhöht worden. Für den Fall einer Erhöhung der Zuckersteuer oder einer Aenderung der Umsatzsteuer ist dem Reichswirtschaftsminister die Ermächtigung vorbehalten, die Preise anzurassen. Gleichzeitig wurde durch die erlassene Verordnung die Aushebung der Zwanasbewirtschaftung über zuckerhaltige Futtermittel mit Ausnarhme der Melasse ausgesprochen; die Melasse kann im bisherigen Umsange von den rübenverarbeitenden Zuckerfabriken an di: Rübenlieferanten zurückgegeben werden, bleibt aber im übrigen für wichtige Zwecke in öffentlicher Bewirtschattung. Zu der Frage, ob die Zuckerswangswirtschaft im Herbst 1020 arfzuheben sei, konnte endgültig noch nicht Stellung genommen werden. Turnen, Sport und Spiel. : Hockey. Am 2. November spielte die 1. Herrenmannschaft des Bonner Tennis= und Hockey=Vereins in.=Gladbach das 1. Verbandsspiel gegen die dortige###=Abtoilung des Glad. bacher Turnvereins 1846. Das Spiel endigte für die Vongner Mannschoft 5; 1(Halbzeit 3:). Von Nah und Fern. 1( Beuel, 6. Nov. Auf der Togesordnung der Sitzung des Gemeindergts von Vilich, die am Mittwoch, den 12. November abgehalten wird, stehen u. a. Feuerwehrangelegenheiten, Lustbarkeitssteuer=Ordnung. Kleinwohnnungsbau, Gehaltsfragen und Beschaffungsbeitülien für Gemetnbebenmis. Angestellte und Arbeiter. ( Siegburg, 5. Nov. Die bei der Wohl zum Stadtveroronetenkollegium gewählten Vertreter der Zentrumspartei haben sich zu einer Fraktionsgemeinschaft zusammengeschlossen. Neben anderen wichtigen Fragen war in der ersten Sitzung die Kohlenfrage Gegenstand der Beratung. Die Fraktion hat in dieser Angelegmheit nachstehende Anfrage an den Heern Bürgermeister gerichtet: Worauf ist es zurückzuführen, daß der Kohlenpreis in der letzten Woche von 6 auf.50 Mark erhöbworden ist? Welche Gründe waren Veranlassung, den Preis der Briketts in der letzten Woche von.50 auf.50 Mark zu erhöhen? Ist dem Bürgermeister bekannt, daß eine großZahl Bürger, insbesondere Minderbemittelte, bei der Brandversorgung für den Winter noch nicht bedacht worden sind? Wie denkt der Herr Bürgermeister sich die Beseitigung der därten, die den Genannten infolge der Preiserhöhung entstehen? * Düsseldorf, 8. Nov. Als in der Stodthalle vor kurzem der Experimentalvortrag eines Gedankenlesers stattsand, wurden von diesem verschiedentlich Personen aus dem Publikum herangezogen zur Mitwirkung, die in seiner Anwesenheit Aufgaben stellten, die er dann später zu lösen hatte. Es bestimmte da unter anderem ein Herr Folgendes: Der Künstler sollte zu einem anderen Herrn gehen, diesem achtzig Mark aus der Brieftasche nehmen und sie einer ebensags bestimmten Damauf der Galerie bringen. In der Handtasche dieser Dame werde er einen Brief finden, welchen er dem Herrn übergeben sollte, von dem er das Geld geholt hatte. Unter otemloser Spannung der Zuschauer löste der Künstler die ihm gewordene Aufgabe mit Hiffe eines Mediums und bat dann die Dame um Rückgabe des Geldes. Diese aber meinte, der Herr im Parkett solle nur erst seinen Brief öffnen. Wer aber beschreibt dessen Erstaumen, als er in dem Briefumschlog die Quittung über den Betrag von achtzig Mark fand den er seinem Schneider schon seit längerer Zeit schuldete. Der pfifsige Lieseront hatte auf diese Weise seine alte Forderung eingesogen. Höchsttemperatur am Mittwoch+ 4 Grad Ceisius. Tiesststand heute Nacht+.5 Grad Celflus. In der Gangolf=Diele finden täglich von # 5 Uhr ab Künstler=Konzerte Statt jeder besonderen Anzeige. Todesanzeige. Gott der Allmächtige nahm nach langem mit größter Geduld ertragenem Leiden heute Nacht 12·. Uhr meine herzliebe und gute Frau, unsere unvergeßliche stets treusorgende Mutter und Schwiegermutter Geau Ferinanndlrp geb. Gertrud Dodemann zu sich in die Ewigkeit. Sie starb versehen mit den Heilsmitteln der röm.=katy. Kirche. Um stille Tellnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen Hermann Groß Hans Groß Johanna Grost geb. Müller. Bonn, Cöln, den 3. November 1919. Das Begräbnis findet statt am Sametag. den 8. November, 10½ Uhr, vom Sterbehause Weberstraße 94 nach dem Doppelsdorfer Fredhof. Die hl. Exegulen sind in der Münsterkirche am Samstag den 8. November, 8½ Uhr. kurzer schwerer Krankheit verschied heute nachmittag sankt meine innigstgeliebte Galtin, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Schwesler und Schwägerin Surchke Weuiel ged. Dahlheue im Alter von 52 Jahren. In tiefer Trauer: Fabrikdirektor Dr. Bernhard Wedler Landrichter Dr. Kurt Wedler u. Erna Wedier ged. Liedlosf Archtiekt Walter Böhm und Julie Böhm gev. Wedier Cand. ing. Bernhord Wedler. Wessellng, Bez. Cöln, und Berlin=Friedenau, den 3. November 1919. Die Beerdigung findet statt am Samstag den 8. Nov., nachmittags#3 Uhr. Vorher Trauerfeier im Hause. Georg Gott dem Anlmächtigen hat es in seinem unerforschlichen Ratschlusse gefallen, meinen innigstgeliebten Gatten, unseren treusorgenden Vater, Bruder, Schwager und Onkel, den wohlachtbaren Heirn Josel Piekennan Galbefbeißer gestern abend 10% Uhr, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, nach schwerem Leiden, im Alter von 60 Jahren zu sich in die Ewigkeit zu nehmen. Um sillles Belleid bitten: Die trauernden Hinierbliebenen. Hennef, Rott, Dreisel a. d. Sieg, Warih, Siegburg, den 3. Nov. 1919. Die Beerdigung findet statt am Samstag den 8. Nov., vormittags.10 Uhr, daran anschließend bie feierlichen Exeguten in der Pfarcklrche zu Hennef. Das Sechswochenamt für meinen unvergeßlichen Gatten, unsern gusen Vater Herrn Wichelm Leyendecker findet am Freitag den 2. November, morgens 8 Uhr. in der Marienkuche statt, wozu freundlichst eingeladen Frau Wwe. Leyendecker und Kinder. wird. Gestern entschlief sanft und gotiergeben, wohlgestärkt mit den hl. Sterbesakramenten der röm=kath. Kirche, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter geb. Agnes Langen im Alter von 68 Jahren. Die trauernden Hinterbliebenen. Bonn, den 3. November 1919. Das Trauerami findet Samstag den 8. d. Mie., morgens 8½ Uhr, in der Pfartkirche zu Poppelsdorf.statt: daran anschließend die Beerdigung vom Sterbehause Sternendurgstr. 94. Das Jahrgedächtnis für meinen lieben auf dem Jelde der Ehre gesollenen Monn Jakob Kickel findet am Freitag den 7. November, morgens 7% Uhr, in der Münsterkirche statt, wozu freundlichst eingekaden wird. Das Jahrgedächinis für den auf dem Felde der Ehre gefallenen Sergeanten Josef Lanser findet Freitag den X. November, morgens 9 Uhr, in der Süftskuche statt, wozu freundlich eingeladen wird. Das Jahrgedächtnis für meinen in Gefangenschaft verstorbenen lieben Mann, unsern guten Sohn und Druder * Matih. Brodam findet am Samstag den 8. November, morgens 8½ Uhr in der Remigiuskirche statt, wozu freundl. einladen Marg. Brodam geb. Beyer Fomilie Wilh. Brodam. Das Jahrgedächinis für den verstordenen Herrn Jakob Eller findet statt Freitag, 7, November, morgens 9 Uhr in der Münsterkirche, wozu hiermit freundlichst eingeladen wird. Ihre voslzogene Trauung geigen an Mathias Vogt Tilly Vogt geb. Söhnle. Andernach den 5. Nov. 1919 Zonn Tertauf dder Verimelung eines Landsiher! 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Nemmn im Ftiedtic Satobien. n#el eia Inich zuckte die Achseln. 1. 23ch bin sorden angekommen, Herr Direktor, and habe das Tier in der Stadt untergestellt: es könnte allerdinge geholt werden, wenn Gie mir nicht glauben—“ De legte Judiea sich ins Mittel. „Der hund hat an Sie geglaubt, Herr Westen, ich für meine Person tue es auch. Eie können meine SchimmerLute Hatme denngen, das Pferd geht auch unter dem Herrensctiek“ Zum erstenmal fahrn die beiden einander in die Augen: es war ein sellsamer tiefer Blick, der dem schlauen Direktor nicht eniging. Die schneidige Reitersigur des Bewerdere haue ihm sofort gefallen, und wenn Judieas Launen nict im Wege standen, die Mister Stevens das Leden schwer gemacht hatten, so war er schon halb und hald entschlossen. „Lut, Herrschaften,“ sagte er,„dann kommen Sie mit in die Manrge. Die Jatme ist ein Nacker, und wenn Sie mit ihr fertig werden, dann ist das Geschäst gemacht.“ Er ging voraus und die anderen folgten. Auf dem kurzen Wege dämpfte Alrich die Stimme: „Ich danke Ihnen, Fräulein Stephang— oder darf ch nur dem Hunde danken?" Und sie entgegnete edense: „Ach Gotl, das Bieh! Ohne meine Gegemwart wäre ro Ihnen vielleicht an die Kehle gefahren. Rein, Herr Westen. ich sehe dem Menschen in die Augen.“ Die Manege wor leer, denn es ging schon auf Mittag, und die gewöhnlichen Uebungen hatten ihr Ende erreicht. Morellt lleß die Stute nebst einem Hercensattel herbeibringen und sagte trocken: „Ich weiß nicht. Herr Westen, wie Sie es gewohnt #ind— jeder Reiter sattel: sein Pferd andets. Also bitte: spöter beforot das natürlich der Stafiknecht.“. gese en#### e Ulrich durchschaute die Finte und lächette ein wenig. Der mißtrauische Italiener wollle nur wissen, wie sic jener benahm, und Ulrich trat daher vorsichtig an des schöne Tier heran, das ihn erwas scheu von der Seite betrachtete. Sofort wer Indica neden ihm. Gie reichte dem Pferd ein Stk? Zucker, dauchte ihm in die Rüstern und sagte leise: „Farme ist ein hißchen kitzlig, ader fonst genz bron. So ist er rechzt— Vorsicht deim Auflegen des Sattels!“ Das ging alles ganz gut, und als Ulrich glöplich ohne die Steigbügel zu berühren, oden saß. Rorschte Morett leise in die Hände.“ „Bravo, bravo! Ich glunde, wir werden einig.“ Und nun begann die hohe Schule, sener graziöse Tanz, der das Entzücken aller Kenner dildet aber von der Mengo nur wenig gewürdigt wird. Ulrich datte des Schulreiten aus Liedhaberei erkernt und seinem Almanser die Kunst beigebracht, aber hier hatte er ein Fier unter sich, das jeder leisen Andeutung folgte, ebwohl die Musik fehlte und daher die Hilfe den Takt ersetzen mußte. In Anbetracht dieser Schwierigken verltef alles vortrefflich und eing schon dem Gade entgegen, als plötzlich ein Zwischenfall eintret. Luis Sanchez kam in die Manege. Er wer in begleitung seiner beiden Bären, die an sich ganz harnd'os waren, und nicht selten in Freiheit vorgeföhrt wurden. Aber die Schimmesstute hatte eine erge Adneigung gegen die zottigen Gesellen, und sie brach bei ihrem Anblick mit einem Saßz aus, der manchen geübten Neiter aus dem Sattel gebracht hätte. Alrich blied im Sitz. Seine Vorsiche rettete ihn, denn er ein ein frembte Pferd und befand sich in undekannter Umgebung— er hatte den Schluß keine Sekunde lang vernachlässigt. Judiea aber schrie laut auf. Sie warf sich ohne BeInnen den beiden Petzen entgegen, packte sie am Halsdand und zerrte daran wie eine Verzwellelte: er say fast komisch aus, und Luis sagte gelassen: „Ich glaube, Judiea, denen bringst Du nix mehr bei: sie sind alt und dumm, ader vom Fieck kriegst Du sle Nanc dic. Sie Nuchte In zeraig en: „Das wor Absicht von Dir. Da—.“ Er beachtote., ger nicht. sondern betrachtete nor von remden Reiter, der inzwischen die Stue zur VerAunft gebracht hatte. IIst das Mister Steveno Nuchfolgert“ „Er wird en werden!" „Und auf. Deiner Fatmak“ „Gehl': Dich was dnt“ „Vorläusig netg.“ sagte er, guuf em Plecd ein i# aicht eiserfüchtig.“ Damit machte er kehrt und verschwand mit seinen Begleitern: Morelli aber erschöpfte sich in Komplimenten. „Großactig, Herr Westen, beim Zeus, magnifique! Der Settensprung hätte Mister Stevens den hale gekostet, was übrigens nicht viel sagen will. Wenn Ihr Almanfor ein Zirkuspferd ist, dann sind wir einig.“ Als ader Zudico mit einem leisen Augenmint bemerkte, daß Mister Stevons' Meister auch zum mindesten Mister Stevens' Gage beanspruchen könnte, und als sie ganz harmles die runde Summe nannte, da wurde der Direktor grämlich.„Das versiehen Sie nicht, Ueber Kind, davon kann gar nicht die Rede sein. Mister Stevens wer ein waschechter Engländer und obendrein vom Fach: derr Westen wird als Anfänger keine Ansprüche erheben, die den Verhältnissen nicht entsprechen. Vor allen Dingen muß ich erst wissen, ob er dem Pudlikum zusagl, denn das Publlkum dar dei unsereins die erste, zweite und dritte Stimene.“ Trotzdem kum er noch im Laufe des Tageo zum Brobeengagement auf vorläufig einen Monat. Allerdinge hatte Westen so'n Gefühl, als od flin Almansor und Judleo den Kontrakt zustande gebrucht hätten, und das war etwas niederdrückend. Judien hatte eine ziemlich bewegte Vergangenheit hinter sich. Keineswegs im anrüchigen Sinne, vielmehr galt sie els unnahber, aber die bunten Schicksale einer Zirkuskünstlerin waren ihr nicht ersport geblieben. Sie stammte aus Ungarn und war die Tochter des Zusaren achmeisters Stenhann, der sich in die seh zgen einer Vollbluizigeunerin verklebt und das halbwilde Kind der Sieppe auch wirklich geheirezet hatte. Die Schwadron stand in einer kleinen, weitentlegenen Stadt am Fuhe der Korpathen. und ihre engen Venhöltnisse wurden für Judicns Mutter unerträglich. recahshader anten — Nicht der Preis sagl, ob ein Mittel billig ist, sondern die Qualität. Alle guten Eigerschaften vereinig der Schuhputz Erdal schwart, gelb, breun, telbsaun lünbrac rienoreen er von Büro-Einrichtungen oder anderer maichmnentert. Arbe:t. abergenge im r.#.#r 925 oller Art. in Peder. Bapve u. Meies lnèrt ichneühene aus — L Vghimeper, Vonn. Verkaufe eine fast neue Tadeneinrichtung für Putzgeschäft er Winurhhte. Bedere. Rel. Bönder usw. an den billiaSoeilen. Gegetbses Alein. üübner=Klavier d. dest. Marke zu kauten isider. 2 Zutinder. SlementPav. Meiorwasser getülblt, wenig gefadren ohne Bereis. mie abnehmdarem Verdeck En. wickler und allem Zubeh. wegen Bladmangele 2. 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