Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Militärbehörde. Nr. Sununb minzigster 1055t Jahigung Bewuaspreis 200 J den Anzeieen lstele 80. auswärher 60 S Reflamen:„ 200.„ 280„ Die Renpareillezelle oder deren Raum. Potigsciont Kür h veon. Gonerar Ungei#.? Rittwoch, 5. Rovember 1919. für Vonn und Amgegend Drus u. Veriag Herm. Neusser. Verantwortlich: Redaktion: Detei Reusser. Anzeigen: Deter Ceberinter. Vernrut 40 Coch. 367. Vor dem Antersuchungsausschuß. Bethmanns zwei Elien. * Berlin, 4. Nov. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß führte Bethmann Hollweg hinsichtlich der Frage, ob das deutsche Friedensangebot vom Dezember 1916 die amerikanische Friedensaktion gestört habe, folgendes aus: Offenbar besteht vielfach die Ansicht, daß wir mit der Betreibung unsers Friedensangebots und der gleichzeitig laufenden Betreibung einer amerikanischen Friedensaktion eine unzulässige und in ihren Folgen schädliche Doppelaktlon unternommen haben. Preßstimmen haben von einem Doppelspiel gesprochen. Zur Unterstützung dieser Ansicht sind awei Telegramme herangezogen worden, das eine vom 26. November an den Grafen Bernstorff. in dem es heißt: „Friedensaktion Wilsons würden wir unsrer im Telegramm Nr. 116 vom 22. November erwähnten Aktion— nämlich die Ankündigung unsrer Bereitwilligkeit zu Friedensverhandlungen— vorziehen.“ Das andere ist vom 27. November an Hindenburg gerichtet: „An den Botschafter in Washington ist telegraphiert worden: Friedensaktion Wilsons würden wir unsrer im Telegramm Nr. 16 vom 22. November erwähnten Aktion vorziehen. Hierfür jedoch unbedingt erwünscht, daß Wilson sich zu baldigem Handeln, womöglich bei Eröffnung des Kongresses oder unmittelbar nachher, entschließt. Bei Hinziehen bis Neujahr oder später würde Abflauen milistärischer Operationen während des Winterfeldzuges Friedensneigung in öffentlicher Meinung bei Gegnern herabstimmen, anderseits weitere militärische Vorbereitungen für Frühjahrsoffensive erforderlich machen, deren Durchführung dann wieder bei Militär Widerstand gegen Friedensaktion vermutlich stärken würde. Bitte diese Gesichtspunkte vorsichtig ohne Empressement als Ihre versönliche Ansicht bei House verwerten und mich fortlaufend über Sachlage telegraphisch unterrichten.“ Der entsprechende Absatz in dem Telegramm an Hindenburg lautet:„Präsident Wilson hat vertraulich den Grafen Bernstorff wissen lassen, daß er in der Zeit zwischen jetzt und Neujahr einen Friedensappell zu erlassen gedenke. Ob er seine Absicht wirklich ausführt, bleibt völligungewiß. Er ist unentschlossen und scheut endlich eine Zurückweisung. Wir müssen damit rechnen, daß er den Appell nur erläßt, wenn er dessen strikte Abkehnung durch den Verband nicht zu erwarten braucht, d. h. wenn sich der Verband in einer Verfassung befindet, die die strikte Ablehnung auch eines von uns ausgehenden Friedensangebots nicht wahrscheinlich macht. Ich lasse dahingestellt, ot unsre Lage bei Friedensverhandlungen, die auf einen Appell von Wilson eröffnet werden, günstiger ist, als wenn die Verhandlungen die Folge eines von uns gemachten Angebots sind. Zweifellos aber ist unsere Situatien besser, wenn die Ablehnung aller Verhandlungen durch den Verband einen Appell Wilsons als wenn sie ein Angebot von uns trifft. Deshalb wird die Unpopularität, der ein Wilsonscher Appell in weiten Kreisen bei uns begegnen wird, für unsre Entschlüsse nicht maßgebend sein dürfen. Auf der andern Seite werden wir bei der Unicherheit, die über den Entschlüssen Wisons bis zum letzten Augenblick schweben wird, und bei der mit dem Fortschreiten des Winters abnehmenden etwaigen Geneigtheit unsrer Feinde, auf Friedensverhandlungen einzugehen, den plychologischen Moment für ein eignes Friedensangebet über der Hoffnung auf einen Appell Wilsons nicht unbenutzt vorübergehen lassen dürfen.“ Ein Doppelspiel kann aus diesen beiden Telegrammen in keiner Weise abgeleitet werden. Es werden in einem Stadium der Vorberetungen Erwägungen angestellt und Voraussetzungen erörtert, die notwendig angestellt und erörtert werden mußten. Weder ist in dem einen Telegramm die amerikanische Aktion noch in dem andern unsre eigne Aktion ausgeschlossen worden. Ein Zwiespalt zwischen den beiden Depeschen besteht hiernach nicht. Soll also etwa auf Grund dieser Telegramme behauptet werden, daß ich durch abweisende Behandlung der Friedensfrage gegenüber der Obersten Heererleitung und gegenüber Washington ein Doppelsriel getrieben hätte, so muß ich eine solche Behauptung als unbegründet ablehnen. Der Herr Berichterstatter hat durchaus richtig betont, daß. soweit möglich, versucht werden müßte, die beiden Eisen, von denen ich besprochen habe, ineinanderzugieben. Dieser Versuch ist, wie mir scheint, gerade durch die beiden zitierden Depeschen gemacht worden und hat wesentliche Anhaltsnunkte dafür, daß das eine Eisen das andere stören würde, nicht ergeben. Daß dieses auch de facto nicht geschehen ist, geht aus dem weitern Verlauf hervor. Ich habe darüber gesprochen und will nur noch an die Mitteilungen des Grafen Pernstorff erinnern, daß unser Friedensangebot auf die pazifistische Strömung in Amerika sehr günstig gewirkt : hat, und daß die Stärke dieser pazisistischen Strömung für Wil'ons He'tma wesentlich war. Der Vorwurf eines slloyalen Doppelspiels würde mich höchstens dann treffen, wenn ich, während ich die Wilsonsche Friedensaktion betrieb, gleichzeitig an dem Unterseebootkrieg mitgearbeitet hätte. Meine ganze Arbeit an der Friedeneaktion ist aber darauf gerichtet gewesen, den drohenden Unterseeboorkrieg durch Herbeiführung einer rechtzeitigen Friedensaktion— die natürlich Aussicht auf Erfolg versrrechen mußte— unnötig zu machen. Graf Bernstorff führt zu dieser Frage aus: Ich habe die Mitteilung vom 22. November als die Ankündigung einer feststehenden Tatsache angesehen, an der doch nichts mehr zu ändern war. Ich habe auch niemals angenommen, daß unser Friedensangebet die Vermittlung Wilsons verhindern würde. Ich habe nur an eine Erschwerung der diplomatischen Stellung Wilsons infolge dieses Friedensangebotes geglaubt. Erst später habe ich bei Besprechungen mit Oberst House gehört, daß Wilson befürchtete, daß unser Friedensangebot eine geringere Neigung bei dem Verbande erwecken würde, seine Friedensvermittlung anzunehmen. Es folgt hierauf die Vernehmung des früheren Staatssekretärs Zimmermann, der in einer vertraulichen Besprechung mit Vertretern der Presse erklärt haben soll, wir wollten mit unserer Friedensaktion dem uns unsympathischen Schritte Wilsons zuvorkommen. Zimmer= mann gibt die Tatsache zu. Er habe dabei taktische Gründe gehabt. Die ganze deutsche Presse sollte geschlossen hinter dem Berliner Schritt stehen. Das kann, gibt er zu, natürlich wie ein Widerspruch erscheinen. Aber das sind eben Mittel. von denen man als Politiker Gebrauch machen muß, wenn man ein bestimmtes Ziel erreichen will. Man kann heute nicht sagen, welche Möglichkeiten hätten eintreten können, wenn dies oder jenes nicht gemacht oder unterlassen worden wäre. Das sind alles Vermutungen. Hier aber handelt as sich um Tatsachenfeststellung. Ich kann dem Minister Dar nur bestätigen, daß ich einem Schritt Wilsens den Vorzug gegeben hätte. Aber dieser Friedensschritt kam nicht, und wir konnten nicht mehr warten. Ich hoffte, daß Wison sich nun unsermn Schritt anschließen würde. Er hatte so lange gezögert und konnte sich nicht wundern, wenn wir uns nun zu einem eigenen Schritt entschlossen. Die entgegenstehenden Ausführungen von der Preßkonserenz entspringen tak. tischen Erwägungen. Dr. David hätte es vielleicht anders gemacht, aber ich stand eben einer Vermittlung Wilsons von vornherein skeptisch gegenüber. Dafür hatte ich eine ganze Reihe von Gründen. Zeuge Verlagsdirektor Georg Bernhard führt zu Reser Hinters=Licht=Führung dee Presse aus: Ich habe der Friedensaktion Wilsons sehr skeptisch gegenübergestanden. Ich nahm an, daß Amerika so sehr an der Seite Englands stand, daß es nicht möglich sei, daß der Präsident Wilson eine unparteiische Aktion vornehmen könne. In den Worten der Staatssekretäre habe ich eine Bestätigung meiner Auffassung gesehen. Ich nahm an, daß der Staatssekretär derselben Auffassung ist, daß aus irgendeinem Deutschland ungünstigen Grunde Wilson eine Friedensaktion vorhabe, und daß, um dies zu verhindern, wir das deutsche Friedensangebot machten.(Bewegung.) Viel später habe ich erfahren, als Vernstorff zurückkehrte, daß auf unsere Veranlassung der Präsident eine solche Friedensaktion vornehmen wollte. Nachdem ich von diesen Dingen Kenntnis erhalten hatte, wies ich in einem Artikel der Voss. Ztg. darauf hin, daß damit eine neue Situatlon geschaffen sei, daß hier ein Doppelspiel vortlege, das ich persönlich für höchst bedenklich halte. Nachdem ich erfuhr, was in Amerika vorgegangen war, war ich aufs höchste erschreckt über den Doppelsinn der Mittellungen des Staatssekretärs. Ich war sehr erstaunt über die Bekundung des Staatssekretärs, daß er die Presse damals irrtümlich informlerte. Ich mußte annehmen, daß das, was dort der Presse gesagt wurde, durchaus den Tatsachen entspreche. Ich habe es nicht für möglich gehalten, daß man eine Anzahl führender Persönlichkeiten der Presse zusammenberuft, sie auf strengste Vertraulichkeit verpflichtet, um sie dann hinters Licht zu führen. Gotheln: Ist es in solchen Fällen die Absicht der Regierung, daß die Presse in diesem Sinne weiterarbeitet, der angegeben wurde? Georg Bernhard: Die Presse lernt die wirklichen Motive der Regierung kennen und schreibt nun nach ihrer Parteistellung und persönlichen Auffassung das, was sie für richtig hält, aber unter Würdigung der richtigen Motive der Regierung. Hinsichtlich des Cozensatzes zwischen Milltär und politischer Leitung, der sich auch in der Frage der belgischen Bethmann Hollweg Warum es nicht zum Frieden kam. Darüber lesen wir in Graf Czernins Erinnerungen ein kurzes Wort, das auch wohl den Nagel auf den Kopf ireffen mag: Zusammenfassend ist die historische Wahrheit der Friedensbewegung während meiner Amtszeit die, daß im allgemeinen weder die Entente noch die in Deutschland herrschende allmächtige Militärpartei einen Verständigungsfrieden wollten. Beide wollten siegen und dem niedergeworfenen Gegner einen Gewaltfrieden aufzwingen. Deutschlands führende Männer — vor allem Ludendorff— haben niemals die ehrliche Absicht gehabt, Belgien wirtschaftlich und politisch wieder völlig freizugeben, noch viel weniger wollten sie Opfer bringen, sie wollten im Osten und Westen erobern, und ihre gewalttätigen Absichten haben jeder pazifistischen Tendenz der Entente, sowie sie sich nur leise rührte, entgegengearbeitet. Auf der andern Seite waren die führenden Männer der Entente— Clemenceau stets und Lloyd George jedenfalls später— auch fest entschlossen, trotz seiner Munitionslieferungen das unglücklichste und verächtlichste Land der Welt sein. Den Geldkönigen, die sich auf das Kriegsgeschäft warfen, flossen zwar Hunderte und. Aberhunderte von Millionen in die Tasche. Aber dabei handelte es sich dech um einen verhältniomäßig nicht sehr großen Kreis von Personen, wie auch die Zahl der Arbeiter, die in der Kriegsindustrie beschäftigt waren, im Verhältnis zur Gesamtzahl der nordamerikanischen Arbeiter nicht sehr bedeutend ist. Andererseits hat die unnatürliche und durchaus ungesunde Entwicklung der Kriegsindustrie einen geradezu verhängnisvollen Einflußauf den Stand der übrigen Industrien der Union ausgeübt, insofern nämlich, als sie gegenüber den Rohstoffen, die auch ihnen zum Betriebe nötig sind, wie eine Art riesiger Saugpumpe gewirkt hat. Die Folge davon war, daß so manche, friedlichen Zwecken dienenden Industrien ihren Betrieb entweder ganz oder teilweise haben einstellen müssen, und daß die Angestellten der Betriebe, die aufrecht erhalten blieben, sich zurückgesetzt und verelendet fühlen. Ganz besonders die Arbeiter mit gleichbleibenden Lohnsätzen gegen den gestiegenen Lebensmittelvreisen. Der rabigte Upton Sinclair, von dem man in Europa meist nur den„Sumpf“, die wütende Anklage gegen die Fleischkonservenfabriken und allenfalls noch den„IndustrieDeutschland zu zerschmettern, und sie benützten baron“ kennt, schrieb die Prophetie„The Industrial tansr„ Memphssee Ganie dieser Sinelair den Melikrieg und die forigesetzten deutschen Drohungen natürlich dazu, um jede pazifistische Bewegung in den eigenen Ländern zu ersticken, und immer wieder zu beweisen, daß ein VerReyublie“. Sollte dieser Sinclair den Weirrrieg und dessen Wirkung auf die amerikanische Wirtschaft vorausgeahnt haben? Und ist jetzt„die Zeit erfüllt“, daß der Arbeiter in den Vereinigten Staaten zum furchtbaren ständigungsfriede mit Berlin ein„Pakt zwischen dem Ankläger des Wilsonschen Enstems wird? Fuchs und der Gans“ sein würde. Einstellung des Streits? Die Entente gewann dank der Haltung der führenden WTB Washington, 4. Nov. Havas. Die Führer deutschen Militärs die Ueberzeugung, daß eine Verstän= der Grubenarbeiter haben den Organisationen den Bedigung mit Deutschland ganz unmöglich sei, und verbiß fehl zur Einstellung des Streiks *. 4.„edensbehingungen, welche mieder für Sie heben die Versicherurg erhalten, daß die Regierung sich iprerseits in Frevensvevungungen, weige wiever zur.m, fab zg vier Perlecgrurg er hriter. 2e#. Ve.„MB;P r. ein nicht geschlagenes Deutschland nicht annehmbar waren. Hier schließt sich der Circulus vitiosus, welcher alle vermittelnde Tätigkeit lähmte. Wir(d. h. Oesterreich) waren zwischen diesen beiden Richtungen eingekeilt und außerstande, unsere eigenen Wege zu gehen, weil die Entente, durch Versprechungen an ihre Bundesgenossen gebunden, bereits über uns verfügt hatte(Londoner Vertrag und die Zusagen an Rumänen und Serbien). Wir konnten daher den äußersten Druck auf Deutschland so lange nicht ausüben, als wir nicht die Annüllierung dieser Verträge durchzusetzen vermochten. Czernin über Ludendorff. * Berlin, 4. Nov. Graf Czernin schildert in der Boss. Ztg. sein erstes Zusammentreffen mit Kühlmann folgendermaßen: Ich ging hinüber zu Kühlmann und besprach mit ihm die Vorsälle in Berlin. Es scheint eine heillose Verwirrung geherrscht zu haben. Kühlmann hatte Ludendorff vorgeschlagen, mit nach Brest zu ndeln. Nach mehrstündiger Oeportationen zeigte, führt###mann#man aus: Es ist allgemein bekannt, daß militäxische kommen und selbst zu verhandein. Nach mehrstündiger Notwendigkeiten fortgesetzt in die poll= Unterredung aber stellte sich heraus, daß Ludendorf tischen Raßnahmen hine#nspletten. 30selbst nicht#ge.Nzgf darf wohl daran erinnern, daß dieser Dualismus erklärte er es für überflüss schon 1866 und 1870 vorhanden gewesen ist. Und was waren das für Minimalkriege gegen dieses Bölkerringen! (Bewegung). Ich bitte doch, bei Beurteilung darüber, wo diese beiden Gewalten gegeneinander gearbeitet haben, zu bedenken, daß dies nicht aus bösem Willen, des einen oder andern geschehen ist, sondern in der Ueberzeugung, daß die Verantwortung von der einen oder andern Gewalt getragen werden mußte, daß diese Forderungen durchgesetzt werden mußten für die Rettung unsers Volkes und Vaterlandes. Ich hätte selbstverständlich gewünscht, daß unser Friedensangebot und Wilsons Aktion nicht durch andere Vorkommnisse des Krieges durchkreuzt worden wären. Aber auch die Stellung eines Reichskanzlers ist ungeheuer schwer, wenn milltärische Autoritäten Maßnahmen forder n, ohne die sie nicht glauben den Krieg gewinnen zu können. Ich möchte mir da doch den mit nach Brest fahren, er könne dort höchstens etwas verder. ben. Lieber Gott, gib dein Manne öfter solche klare Augenblicke! Es scheint, daß der ganze Groll gegen Kühlmann aus sachlichen Motiven entspringt, weil wir selbst nicht den Eindruck bekommen sollen, daß diplomatische Geschicklichkeit, sondern angeblich militärische Erfolge den Frieden gebracht hätten. Irankreich beginnt mit dem Rücktransport der Gesangenen. TU Paris, 3. Nov. Die Rückkehr der deutschen Kriegsgefangenen hat ihren Anfang genommen. Ganze Züge mit Kriegszefangenen passierten Complégne. Die K. Zig. schr:i5t dazu: Die Meldung ist so unbestimmt, daß man weitere Einzelheiten wird abwarten müssen, bevor man sich darauf verläßt. Wenn die Züge Compiégne passierten, so Vorwurf gestatten(in großer Erregung): Wollen wir ist es ebenso leicht möglich, daß sie in die Wiederimmer nur von den eignen Sünden undaufbauzone geleitet werden sollten; nach allem bisher Erlebtem sogar wahrscheinlich. Von einer amtvölkerrechtlichen Anomalien sprechen, wo wir einer völkerrechtlichen Anomalie gegenüberstehen wie der Blockade durch England(mit der Faust auf den Tisch schlagend), durch die unser Volk auf Generationen verelendet worden ist?(Leifall und starke Vewegung). Ich bin der Ansicht gewesen, daß für uns ein Friede zu erstreben sei, der uns un sere Exlstenzwwahre. Ein Pessimist bin ich nicht gewesen. Gegenüber diesen stralegischen Forderungen bin ich der Ansicht gewesen, daß nach diesem Kriege eine verhältnismäßig lange Friedenszeit uns beschieden sein würde. An einen ewigen Frieden zu glauben, vermag ich auch heute noch nicht, nachdem uns namentlich die Mentalität im Verband vor Augen geführt worden ist, mit der er in Versailles den ewigen Frieden begründet hat. Wir muß, ten uns aber auch strategisch vorsehen, insbesondere angesichts der unglaublichen Fortschritte der Technik, die für die Führung eines nächsten Krieges noch alles im unklaren ließ. Die Friedensbedngungen waren also ein Kompro= miß zwischen militärischer und politischer Stelle. Uns jetzt noch nachträglich über sie den Kopf zu zerbrechen, ist überflüssig und müßig. Jetztnachträglich ist es sehr leicht, zu sagen, alles, was ich gemacht habe, war falsch, da der Erfolg nicht für mich war. Alle Erwägungen dieser Art liegen auf der Straße, aber es ist unfruchtbar, solchen Gedanken nachzugehen, was erzielt worden wäre, wenn man dies und das getan hätte. Wir müssen immer die damaligen Verhältnisse berücksichtigen. Wir standen damals den Reden der feindlichen Staatsmänner und der Kollektionote des Verbandes gegenüber, die vollkommen ablehlichen Benachrichtigung ist noch nichts bekannt. Clemeneeaus große Rede. * Paris. 4. Nov. Elemenceau hat heute in Straßburg seine große Rede arhalten. Hauptsächlich betonte er, daß es notwendig[ei. eine nationale, versöhnliche und einheitliche Politik zu führen. Weiter griff er Dolschewismus hestig an und bekonte die keit einer wittschaftlichen Reoiganisation Frankreichs. Er verlange dazu die Mitwirkung des neuen Parlaments. Erst nachdim die Wiedergeburt Frankreichs richtig in Gang gebracht sei, könne die Frage, wie man die Staatseinrichtungen und die Verhältnisse auf konstitutionellem Gebiet bessern und ändern kann, Gegenstand der Beratungen bilden. Die Rede Elemenceaus wird heute in Frankreich überall angeschlagen. Der Riesenstreik in Nordamerika. —er Berlin, 4. November. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika spielt sich zurzeit ein sozialer Kampf ab, von dessen Ausdehnung und Erbitterung man sich in Europa wohl nicht überall die richtige Vorstellung macht. Die deutsche Revolution, deren Jahrestag wir jetzt erleben, war ein Kinderspiel gegen die Bewegung, mit der die Wilsonsche Regierung sich nun auseinanderzusetzen hat. In den Docks der Hafenstädte fing sie an. Die Werftarbeiter, dann die Auslader und Trimmer traten in den Ausstand. Die Schiffe, die ausfahren wollten, mußten liegen bleiben. Große Gruppen von Verkehrsangestellten schlossen sich dem Streik an. Seit Wochen liegt z. B. die amerikanische Post für Deutschland fest und kann nicht befördert werden. Am 1. November trat wie auf Verabredung hier der Bergarbeiterstreik hinzu. Eine halbe Million Bergleute streikt bereits, und es läßt sich nicht sagen, ob ihre Absichten auf eine Lohnbewegung oder auf die politische Revolution geneigt sei, in Verhandlungen den Konflikt beizulegen, sobald der Streikbefehl zurückgezogen werde. Letzte Depeschen. Die Rücksendung der Kriegsgefangenen. * London, 4. Nov. Im Unterhause wurde erklärt, daß bis jetzt 218 380 deutsche Kriegsgefangene nach Deutschland zurückgekehrt seien einschl. der 32.530, die in England gefangen gewesen waren. Die Rücksendung der andern hängt von den Transportverhältnissen ab. * Vorläufig keine Verkehrseinstellung im besetzten Gebiet. * Köln, 5. Nov. Da bis zum Abend des 4. d. M. eine Entscheidung der Interalliierten Feldeisenbahnkommission in Trier über die Einstellung des Personenverkehrs innerhalb des besetzten Gebietes in Köln noch nicht eingetroffen war, verkehren die Personenund Schnellzüge bis auf weiteres wie bisher. Ausgenommen sind die Züge in den Richtungen nach Düsseldorf, Bensberg und Engelskirchen, bei denen die Einschränkungen bereits ab heute in Kraft treten. Roklandung eines deutschen Riesenluftschiffs. * Stendal, 4. Nov. Das Luftschiff Bodensee ist in der Nähe von Wolmirstedt zwischen Stendal und Magde40 burg glücklich gelandet. Das Luftschiff, das auf seiner Fahrt nach Berlin war, konnte dort wegen starker Böen nicht landen, so daß sich der Kommandant entschloß, weiterzufahren. Dabei geriet das Luftschiff in einen Schnegsturm und mußte bei Wolmiostedt eine Notlandung vornehmen. * Haase. * Berlin, 4. Nov. Der Zustand des Abg. Haase gibt von neuem zu schweren Bedenken Anlaß. Das Fieber ist wieder stark gestiegen Eine neue Vereiterung des Beinstumpfes, läßt die Hoffnung, Haase am Leben zu erhalten, immer geringer erscheinen. Karlosselversorgung der Großstädte. TU Dresden, 4. Nov. In der Sitzung der sächsischen Vostslammer teilte der Aog. Oberbürgermeister Bliher(Tresden) mit, daß die Großstädte sich zu ernsten Vorstellungen wegen der Gesährdung der Kartosselversorgung bei der Richsregierung zusammengeschlossen hätten. Sie hätten der Arichsregierung den Vorschlug gemacht, den Personenverkehr auf drei Wochen einzustellen, um die Großstädte vor einer Katastrorhe zu bewahren. nend waren und eine Zertrümmerung und Ver.ein Lohnbewegung nichtung Deutschlands verlangten. Sollten hinauslaufen. Die Regierung hilft sich durch die üblichen n: Wir sind die artigen Kinder, wir Mittel: Truppenkonzentrationen, Eröffnung von Strafverfahren gegen die Streikführer, Anordnung von Sicherheitshaft. Wilson hat einen Kohlenhöchstpreis festgesetzt und den Kongreß ersucht, das Kohlenverteilungsgesetz für noch sechs Monate nach dem Krieg gültig zu erklären. Aber das sind alles Experimente. Wilson, der erkrankte und schwach gewordene Träger der Verantwortung, hat einen persönlichen Todseind: Samuel Gompers, den Präwir da sagen: geben Belgien zurück und auch noch Entschädlgung? Auch bei der Stellung der einzelnen Parteien im Reichstag und bei der Stimmung im Volke war das nicht möglich. Ich wäre zur Tür hinausgeworfen worden. Bedenken Sie, wie die Mentalität des deutschen Volkes damals beschaffen war. Schücking: Ist diese Mentalität nicht entstanden durch die Veröffentlichungen, ddie beweisen sollten, was nicht zu beweisen war, daß Belgien gegen uns Absichten gehabt hatte? v. Bethmann Hollweg: Es hat damals die Generalstreik in Berlin. * Berlin, 4. Nov. Die Hoffnung, daß es den besonnenen Elementen unter den Berliner Metallarbeitern gelingen würde, den Generalstreik und damit einen Zusammenbruch des ganzen Tarifwerkes zu verhindern, hat sich nicht erfüllt. In einer stark besuchten, dumultigen Verzammlung wurde der Generalstreik proklamiert. Der Reichswirtschaftsminister, der ursprünglich die Absicht hatte, seine Vermittlung anzubieten, hat dieses Angebot bei der heutigen Lage zurückgezogen. Der Metallarbeiterstreik hat sich derart ausgedehnt, daß mit der Befolgung der Generalstreikparole zu rechnen ist. Wie der Verband de: Industriellen mitteilt, kann von einet völligen Stillegung der Metallindustrie keine Rede sein. Am Vormittag haben in den Hauptwerkstätten der Großen Berliner Strasenbahn 1000 Arbeiter ihre Tätigkeit eingestellt; angeblich soll eine Lahmlegung des Straßenbahnverkehrs bevorstehen. Gegen den Verkehrsstreik. TU Berlin, 5. Nov. Die Betriebsräte und Arbeiterräte des Verkeyrsgewerbes hielten gestern nachmittag eine Sitzung ab, um zu dem Generalstreitbeschluß des Metallarbeiterverbandes Stellung zu nehmen. Der Einberufer Thomas gab einen Bericht über die Entstehung des Metallarbeiterstreiks und schil=, derte in längeren Ausführungen, daß kein Grund zum Streik vorhanden sei, da die materiellen Forderungen durch Schiedsspruch völlig geregelt seien. In gleich entschiedener Weise traten die Arbeiter der Hochbahnwerkstätten, des Krastwerkes und die Omnibusführer gegen einen neuen Verkehrsstreik ein. In einer Versammlung der Funktionäre des deutschen Eisenbahnerverbandes wurde eine Entschließung angenommen, worin ein Sympathiestreik der Eisenbahner für die Metallarbeiter glatt abgelehnt wurde. Handel. einen persönlichen Todseind: Samuel Gompers, den Prb=. Berlin, 4. Nov. Da das Privatpublitum an seinem sidenten der amerikanischen Arbeitervereinigung. Gompers Besitz zähe festhält, und das Ausland bei dem niedrigen Vatadelt bereits das Vorgehen der Regierung und droht mit Jutastand weiter kauft und außerdem von Holland und der weiteren Sympathiestreiks. Er braucht blos auf den Schweiz ein Knopf zu drücken und ganz Nordamerika steht in Streik=#####olgte in der Tend eschse kräftige Erholungen auf Ueberzeugung bestanden, daß sich aus belgischen flammen. Die jetzigen Ausstände sind keine isolierten allen Märkten eintraten, Das ansungs lebgafte Geschält wurde ten nachweisen lasse, daß die Belgier ihre, Tellstre'ks, wie man sie vor dem Weltkriege auch in Ame= nach Erledigung der dringlichen Teckungen im Verlause ruhiger Neutralität durch Verhandlung mit England prais= rika fast jedes Jahr erlebte. Sie sind vielmehr die bitere zuorz niezt Lzohpieten, bisch die Tendenz Joch ausgesprochen . Folge der unglücklichen Kriegspollik, die Nordamerikeo sest. Von den Gewinnlichelungen musten die wichtigsten wetrieb. Ein vorzüglicher Kenner der Verhältnisse, der gen Materialmangel gestrichen werden. Der Einheitskürs für Deutsch=Amerikaner Dr. L. Darmstadter, hat das treffende Industriewerte war ungleichmäßig. Die Börse schloß fest, Wort ausgesprochen:„Nach dem Kriege wird Amerika besonders für Auslands= und Kolonialwerte. gegeben hätten. Durch offiz''se Mittellungen wurde diese Stimmung verbreitet. Ich habe demgegenüber an meiner Meinung vom 4. August festgehalten.—.— Seite 2. Nr. 10554 Bees ue: Daug General-Hnzeiger für Bonn und Umgegena. 9. Novem 1929 v. Novemder 1919. Aus Bonn. Bonn, 5. November. Mondflassernis. Am Abend des 7. November findet eine teitweise Verfinsterung des Vollmondes durch den Erdschatten statt. Sie beginnt kurz vor 11 Uhr, erreicht um 11drei Viertel Uhr ihre größte Stärke und endet um 123 Uhr.(Die Zeiten gelten für die im besetzten Gebiet bestehende Westeuropäische Zeit, für das unbesetzte Deutschland ist überall zu den Angaben 1 Stunde zuzulegen). Der Mond steht zu dieser Zeit hoch am Himmel, so daß Freunde der Sternkunde diese Erscheinung bequem mit freiem Auge, Opernglas und dergl. verfolgen können. Diesmal reicht nur ein Fünftel der Mondscheibe in den Erdschatten, die obere Hälfte derselben bleibt unverändert, während bei anderen, den totalen Mondfinsternissen der volle Mond verdunkelt wird und dann als kupferrote Scheibe infolge der Lichtbrechung in den obersten Luftschichten der Erde am Firmamente steht. Dr. J. H. Zur Bekämpfung der Wohnungsnok. Das Oberbürgermeisteramt macht in einer Bekanntmachung daeauf aufmerksam, daß nur die vom Wohnungsamt deauftragten und mit Auswelsen versehenen Personen berechtigt sind, Wohnungen einzusehen. Auch dürsen von den Vermietern nur solche Mieter aufgenommen werden, die einn Bescheinigung des Wohnungsamtes vorweisen können. Die Novemberkälte. Zur Witterung schreibt das Meteowlogische Observatorium Aachen: In ganz Norddeutschland ist über die Feiertage Winterkält: hereingebrochen und blieben die Tagestemperaturen im gesamten westdeutschen Vinnenlande am 1. und 2. November meist unter dem Gefrierpunkt. Seit Beginn der 81jährigen Beobachtungsreihe zu Aachen(1838) sind solche kalte Temperaturen in dem ersten Novomberviertel nicht eingetreten. Die mittlere Tagestempecatur betrug zu Nachen am 1. November—.8 am 2. Novemder nur—.0 Grad, wohingegen das langjährige Normalmittel in den ersten Novembertagen+.3 Grad beträgt, es lag daher um.2 Grad unter dem normalen Werte. Durchsicht man die langjährige Reihe der Aachener Beobachtungen, so sino solch: niedrige Novembertemperaturen erst am 15. und 16. November 1887—.6 und—.9 ausattreten, dagegen vor dem 15. nur an folgenden Tagon: 1858 am 4. mit — 1,9 Grad, 1908 vom 7. bis 10. mit—.= Grad bis—1,8 Grad. Stärkere Frostnerioden pflegen erst in der zweiten Monatshälfte des Nonembers einzutreten. Die tiefste Temperatur zu Nachen im November beträgt—132 Grad am 27. November 1890, an zweiter Stelle steht—9,2 Grad am 28. Novamber 1915 und albdann—.0 Grad im November 1879. In Pheinland und Westfalen lagen die Morgentemveraturen durchweg zwischen—2 und—4 Grad. Die Niederschlagshöhe betrug am 3. November zu Nachen 8. Münster 11. Arnsberg 4 und Elberfeld 3 Willimeter, die Schnerdecke erreichte in den Niederungen zwischen 8 und 10 Zontimeter Höhe. : Martinsseuer. Wie uns berichtet wird, ist auch in diesem Jahre im hiesigen Landfreis das Ahhrennen von Martins. Jeuern untersagt, damit an Stroh und Brennholt gespart werden kann. Tafütr sollen Umesige der Kinder mit Musikbealeinuung unter Absinnung von Martinsliodern veranstaltet werden. Wissenschaftsiche Vorträge. Menn Pros. Dr. Scheler in seinem ersten Vortrage die religiöse Ernzuerung als Haupterfordernis der Zeit hingestellt und umschricben hat, so will er in seinem morgigen Vortrag:„Vorbilder des Menschentums“ in mehr praltischer Weise aus einen gangbaren Weg zu jenem Ziele hinweisen. Im Grunde genommen geht er dabei auf di: uralte Forderung zurück„Erkenne dich selbst“, die Gocthe schärser ausdrückt„Vergleiche dich, erkeune, was ou bist". Aus der Erkennmis unserer Minverwertigkeit entstcht ####s Verlangen, senen Vorbildern nachzueisern, erwachsen unsere Ideale, die alle, besonders aber die Jugend, suchen und suchen müssen, um ein edles Menschentum in uns zu verwirklichen. Der Männergesangverein„Apollo“ veranstaltet am Sonntag nachmillag in der Berthovenhalle sein 1. WinterKonzert under Minvirlung der Allistin Frau Orete Buchenthal=Esim und des Pianisten Herrn Jos. SchwanVonn. Es. kommen zum Vortrag Chöre von Heintze, Kirchl, Schegraven, Reinthaler u. a. unter der bewährten Leitung des Musitdirektors Herrn Franz Vornheim=Kdin. Außerdem gelangen zur Erstaufführunn für Vonn die stimmungsvollen Chöre„Meeicsstimmen" von Kempter und „Waldweden“ von Weber. Kein Freund schöner Männerchöre wird den Besuch des Konzerts versäumen, zumal die Leistungsfähigkeit des Vereins den Besuchern des letzten Pfinostkongzerts noch in bester Erinnerung sein därfte. ::: Reichsgerichts=Entscheldung. Man schreibt uns aus Leipzig unteim 3. November: Wegan Hehlerei ist vom Landgericht Bonn am 25. April der Händler Hubert Krosch zu 3 Monaten Gesängnis verurteilt worden. Der als Hauptäter verurteilte 17jährige Arbeiter Predel hatte mit zwei anderen. Oübler und Mann, im Februar bei einem nächtlichen Einbruche in ein Lebonsmittelamt eine größtere Anzahl Nahrungsmittel gestohlen. Predel fuhr mit seinen Genossen nach Köln und zeigte ihnen auf der Straße den Angeklagten Kroscy als einen Mann, der solche Sachen ankause. Kmich sah sich die ihm in einem Sack: gebrachten Sachen nicht nährr an und bezahlte dafür 70 Mark. Duran, daß die Sachen gestohlen waren. konnte er nicht zweiseln. Die von Kroseh eingelegte Nevision wurde vom Reichsgericht als undenfürke. veiworsen. Das Künstlerbrettl hat in seinem neuen Programm mehrere vorzügliche Tanznummern. Eine bulgarische Tanz= und Gesangstruppe, die vier Bolgarofss, führen recht tempcramentvoll[Lvische Tänze vor während das Tänzerpaar Thompson so ziemlich alles tanzt, was bei uns Mode ist, vom vormhmsten Gesellschaftstanz bis zum Rixdorfer. Vorzülglich sind auch die Tanzspiele der beidm Rubins. Aus dem übrigen bunten Teil sind noch die gymnasiastischon Vorüchrungen von Margot Becker, die Darbietungen der Vortragskünstlerin Lene Gerd und die plastischen Lichtvisionen „La Favette“ hervorzuheben. Eine souerfressende Dame ist auch nichts alltägliches, und„Resor“, die nebenbei auch Zauberkünstlerststeichen zeigt, erklärt dem staunendon Publikum, däß sie die einzige Dame Deutschlands sei, die Feuer schluckt. Als Humorist und Parodist am Klavier erntet Edmund Saltin vielen Bessall. :: Festgenommen wurde von der Kriminalpolizei ein 21= jähriger Arbeiter der vor einigen Tagen in einem Gehöft bei Atter einen Einbruchsdiebstahl ausführte. ::: 6 Uhr-Ladenschluß. Stadtbefehl Nr. 102 Ziffer 1 wird wie folgt abgeändert:„Alle Läden werden in den Monaten November, Dezember und Januar um 6 Uhr abends geschlossen. Samstags bleiden die Läden eine Stunde länger offen. Zisfer 7 besagt, daß Gas nicht in Zimmern benutzt werden darf, wo Gas und elektrisches Licht zugleich ist. der Gangolf=Diele finden täglich 5 Ohr ab Künstler=Konzerte Katt von Turnen, Sport und Spiel. ::: Rosensport. Der Klub für Rasenspiele 04 Bonn mird am Sonntag auf dem Sportplatz an der Vornheimerstraße den. Kölner Klub für Rasenspiele im Liga=Meisterschaftsspiel gergenütkertiehen Von Nah und Fern. ( Godesberg, 4. Nov. Im Mittelpunkt des gestern in der Aula von Herrn Mischer=Taube veranstalteten Symphoniekonzertes stand die Ervica von Bceihoven. Diese große Symphonie, die der Lllechsel von Heldentun und Loidklagen durchwuchtet und durchvobt, paßt in all seinen„Mittellungen“ für unsere Gegenwart. Ihr Resthtum an gesühlsbetonten Gedankan dietet gerade uns zu dieser unserer Zeit ein Miterleben tröstender und beseeligender Art. Das Werk ist infolge seiner beinahe Ulermäßigen Anlage, soinem kühnen Wuchse, seinem Reichtum an sonveränen Anforderungen an Darbieter und Empfänger eines der Monumentalwerke großer Orchestermusik. Es ersondert, wenn es in seiner Erhobenheit ganz wirden soll, einen ausgezeichneten Techniker(Dirigenten) sowohl als einen geistig hochstehenden Musider. Herr Taube erfüllte all diese Voraussetzungen und so wurde diese dritte Symphonie zu einem nouen Erlebnis.— In dem noch schr jungen Max Strub, Träger des Mendelssohn=Preises, lernten wir einen werdenden Meister konnen, der verspricht, ein Phänomen in der Geigenwelt zu werden. Wir haben das Brahm'sche Viotinkonzert nicht oft in solch virtuosem Schwung und starker Eigenart spielen hören. Tücke der Technik gibt's für den jungen Mann sast nicht mehr. Als ein voller, ungetrüdter Genuß. Brausender Beisall durchwobe den dichtbesitzter Saal. Wir sahen unter den Begeisterten nicht winige Vonmr. Wollten sie ihr Orchester wiederum einmal bei einer sochen Gelecrncheit hören? Wir wiederhole uasere Frace: Wlie lannge wird sich Vonn den Nießzbrauch eines solchen Kunstkapius entgegen lassen?..# 4ss Amfichen E () Witterschlick, 3. Nov. Der hiesige Vorreschiehrer Siegried Zervas hat die Rekvorprüliung bestanden. ITA Köln, 4. Nov. Eine Einkaufsgenossenschaft aus breiter Grundlage haben die organisierten Kölner Wirte geschaffen. Sie haben eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, der 5 Wirtcorganisationen angeschlossen sind. Der Großbezug ausländischer Lebensmittel soll sofort organisiert werden, um die Fortführung gastwirtschaftlicher Küchen einioermaßen sicher zu stellen. Bis gestern wurde bereits eine halbe Million Mark als Anteilscheine gezeichnet. Als dringendste Ausgabe wird der Großbezug ausländischer Kartosseln bezeichnet. * Aachen, 4. Nov. In der Nacht zum 31. Oktober hut eine mir Revolvein bewaffnete Bande von mindestens sechs Personen, die Masken nach Art der Bienenmasken trugen, das Gehöft des Viehhändlers Hubert Abn in Lonyenbusch überfallen. Geld im Betrage von etwa 50 000 Mark geraubt und Ahn erschossen. Die Täter entstammen allem Anschein nach der dertigen Gegend. Auf die Ermittlung der Täter ist von dom Regierungspräsidenten eine Belohnung bis zu 3000 M. ausgesetzt worden. Briefhalten. Macher Georg. Ist nicht für eine bestimmte Zeit gemietet, so kann der Vermieter zum Monatsende kündigen. Es steht Ihnen aber frei, das Mietsamt anzurusen. Licht und Brand muß bei möblierten Zimmern in der Regel der Vermieter beschaffen, natürlich gegen entsprechende Gerechnung. Hausschlüssel muß der Vermieter stellen. K. K. Königswinter. Winden Sie sich an das Wohslfahrts. amt beim Bürgermeisteramt Ihres Wohnortes und stellen dort einen Antrog auf lausende Unterstützung. Dasselbe wird das Gesuch eventl. an die Ludendorfssponde abgeben oder Ihnen Oirekt aus dem Kriegswohlfahrtssonds einen Betrag als Unterstützung anweisen. L. R. 29. Gibt die Ortsbehörde dir Räumung der Wohnung nicht zu, dann wird der Gerichtsvollzieher nichts machen können. Eine weidere Instanz können Sie im Uebrigen nicht anrusen. Warten Sie also das Weitere ruhig ab. O. K. 100. Bis zum 15. September d. J. wurden an solche Personen, die bauen wollten, sogenannte Uebertenenungszuschüsse grzahlt. Es war dies die Disserenz zwischen dem Friatrnshaupreis und drm teriarn. Dieler Ttierenibetrag. wurde zu einem Viertel von der Gemeinde und zu drei Vierteln vom Reich und Staate gezahlt. Vorläusig werden diese Zuschasse nicht weiter gezahlt. a. F. 1919. Bei der Uebertragung der Hamses auf Sie müssen alle Kinder mitwirken. Ist dies nicht zu erreichen, so müssen Sie die gerichtliche Auseinandersetzung bezw. Versteigerung beantragen. Bei dieser Gelogenheit können Sie dann das Haus erwerben. Unwissender Krastfahrer. Den Führerschein für Kraftwagen müssen Sie bei der für Ihron Wohnort zuständigen Polizeibehörde boantragen unter Vorlage eines kreisärztlichen Attestes und einer unausgezogenen Photographie. Der Schein sibst wird von dem Herrn Regierungspräsidenten in Köln ausgestellt. Unwissender, Godesberg. Die Ansprüche Ihrer Frau an die Kasse aus Anlaß, der Erkranbung richten sich nach den früheren Statuten. Ob Ihre Frau die nouen Bodingungen anerkennen will oder nicht, muß dieselbe wissen. Gezwungen kann sie dazu nicht werden; auch kann die Kasse den Ausschluß nicht per Ende des Jahres antümdigen. Es ist eine rogelrecht: Kündigung nötig. Eine Abonnentin. Um den Holzwurm zu vertilgen, sucht man die ourch ausgeworfenes Bohrmehl leicht kenntlichen Bohrlöcher auf und tränkt diese wie ihre Umgebung tüchtig mit fünfzehnprozentiger Kupfervitriollösung in Wasser. Das Lolz wird dadurch für die Tiere vergiftet, sodaß auch keine Nachbrutt mehr aufkommt. 20jähr. Abonn. Die Kapitolabsindungssumme für die Witwenrente wird in vorliegendem Falle nicht gezahlt werden, da das Reisen ins Ausland nicht als genügender Grund anerkannt wird. Pacht. Ich habe ein Stück Land gepachtet ohne schriftlichen Kontrakt. Jetzt will der Eigentümer das Land wieder zurücknehmen ohne daß er gekündigt hat. Ich möchte missen, wie ich nich zu verhalter habe.— Antwort: Die können:2 Stück ruhig bis nach der nächsten Ernte Leh#lten, da der Verpänte= mindestens ein halbes Jahr vor Sch'utz eines Pacht, ab:s künnigen muß. Emil 100. 1. Tei Anspruch auf Entlassurngsgeit usw. besteht nur dann, wenn Sie bis zum 30. 6. 19 von einer mitttärischen Behörde(Bezirkskommando oder Truppenteil) entlassen worden sind. Ein evontl. Anspruch kann bei der zuslandigen Versorgungsstelle erhoben werden. 2. Unter Mogepleinen versteht man u. E. nicht bloß den Fahrmog. sondern auch den Bürgersteig, d. h. den ganzen planierten Weg. 3. Aenden Sie sich an den für Ihren Beruf zuständigen Verbarchd, der Ihnen über Ihre Lohnverhältnisse die beste Auslimst erteilen kann. Besondere Teuerungszurlagen stehen Ihnm u. AN nicht zu, da diese im Lohn enthalten sind. Kriegsanleihe. Wenden Sie sich vorerst an das Generalkommando 10. A. K. Hannover und fügen beglaubigte Abschrift den Quitdungen bei. Sollten Sie daselbst auch keinen erolg haben, dann übergeben Sie die Angelegenheit am beiten einem Rechtsanwalt. fl. B. 100. Offizieren steht ein Entlassungsgeld nicht m. K. K. in L. Halten Sie den Kautabak trocken in offenem Bchälter und breiten ihn nach Möglichkeit aus, dann wird kein Schimmel entstehen. B. Die Verpflichtung zur Beleuchtung der Flure und Trepnen für die betreffenden Bewohner beruht auf Ortsgewohnheit: sie folgt auch aus dem rechtlichen Gesichtspunkte, daß seder den Zugang zu seiner Wohming in einem solchen Zustande halten muß, daß dieser ohne Gefahr betreten werden kann. Wetteraussichten für Bonn und Umgegend bis Donnerstag abend. Etwas milder bei östdichen bis südöstlichen Winden, veränderliche Bewölkung, vorerst trocken, säter vielsach Schrrefälle. Höchsttemperatur am Dienstag+— 6 Grad Celsius. Tiesststand heute Nacht—1 Grad Celsius. Krug=Diese. ver. OKünstler=n Sol sten=Konzert. Grosser Saal des Bürgervereins. Donnerstag, den 6. November 1919. abends 6½ Uhr: 2. Vortrag. Univ.-Prof. Dr. Mar Scheler=Köln. Preis einer Familienkarte /4 Personen desselben Hausstandon) 12 Mark. Preis einer Einzolkurte 6 Mk. ffür Lehrer u. Lehrorinnon, enwie Studieronde 4 Mk.) Preis der Anendkarten für jeilon der 1 ersten Vorträge(von Scheler und Siernhorgt 1 50 Mk., für jeden folgenden 1 Mk.(Studlerende die Halfte.) Reservierte Plätze au 3 Mk. pro’inta. Dor Verkauf der Karten findot statt in den Schreibwaron-Geschäften von Carthaus. Lützenkirchen u. Schroeder, in den Buchhandiungen von Hanstein, Hauptmann und Röhrscheid, sowie an der Abendkasso Im Bürgerver-in. Karton für die resorvierten Plütze nur bei Carthaus. mit 90—10 Mille an solidem Handels= od. Industrieunternehmen gesucht. Auch täme Neugründung mit Fachmann irgend welcher Branche, wenn auch ohne Kapital, in Frage. Ang u. R. T. 46. Erned. 3 Wer gibt ein Darlenen von —3000 Mark gegen ücberhett. Nur Selbstverleiher erwinscht... 6 And fnF#. M,.b. Das angekündigte Konzert des Kammersängers Max Krauss am 7. November im Bonner Bürgerverein mnas weren der eintretenden Relseschwierigkellon verschoben wonlen. Die gelösten Karten bohalten Ihre Gultigkolt.„„„„„ Ans ka ienh ndlns= Surzpaen, Fürsionerr. 1. Hanger Mann in allen Kontorarbeiten einschl. Stenogravtie erfahren. der an gewinenhaltes urbeiten gewöhnt ln und auch die Schreiomaschine bedienen tann, zu mö lichst sofort. Eintrin von Favrilgeschaft gesucht. Angebote i Gehaltsanspruchen unter D. K. 40 an die Exped. erbei. 2 Schneidergeh. sofort gesucht. 6 Heinrich Muntel, Linz albrg. Freundliche Reutlerin gefnct. Näh. Exped. 5 Bessere Frau sucht Beschäftigung im Haushalt in bess. Hause für halbe oder ganze Tage. Wo, sagt die Expedition.(3 Auf ein. Gut wird ein brott. junges Mädchen welches Nähen erlernt hat, zu 2 Kindern, 2½ u. 4½ Jahr. gesucht. Zu ertr. Exp. 4 Stundenfrau oder Mädchen für Mittwoch und Samstag oder ein um den and. Tag morgens einige Stunden gelucht, Münsterstraße 9, 2. Et.(8 ein herrsch. Lause mool. Wohn= u. Schlafz. m. 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Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, Montag, nachm. 3½ Uhr, auch unsere liebe herzensgute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tanie, die wohlachtdare Frau *** 1e. Tolet geb. Susanne Müller im Alter von 26 Jahren, wohlvorbereitet durch den Empfang der hl. Sakrumente, zu sich zu nehmen, nachdem ihr vor acht Tagen ihr Gatte in die Ewigkeit voran ging. Die trauernden Hinterbliebenen. Bonn, Köln, Horchheim, 3. Nov. 1919. Die Beerdigung finoet stalt Donnerstag den 6 Nov., nachm. 1½ Uhr, vom Sierbehause Heerstraße 133 aus. Die feierlichen Exequien am seiben Tage, morgens 9 Uhr, in der Markenkirche. Statt besonderer Anzeige. Heute erlöste ein sanfter Tod unsere geliebte Schwesler und Tante Hel. Maria Gäuman von ihrem langen, schweren Leiden. Die trauernden Hinterbnebenen. Bonn, Wiesvaden, Cronenberg, Homburg v. d.., den 4. Nov. 1919. Die Beisetzung findet in aller Stille statt. Wir bitten, von Beileidsbesuchen absehen zu wollen. Das Jahrgedächtnis für den au f dem Jelde der Ehre gefallenen Krieger Jean Lohmer findet Donnerstag den 6. November, mergens 8 Uhr in der Marienkirche stalt, wozu freundlichtt einladen Jamilie Heinr. Lohmer. Das Jahrgedächinis für den verstorbenen spelin Eieerel=Wiaft findet am Donnerstag den 6. November, morgens ½7 Uhr, im Kloster Maargasse statt. Ihre Vermählung beehren sich anzuzeigen Hans Schmitz Elsa Schmitz geb. Schied Bonn, 3. November 1919 Sürst—7 Baumschul=Allee 36. Die Verlobung meiner einzigen Tochter Heimy mit Herrn Erich Scheuer aus Bonn beehre ich mich anzuzeigen. Frau Teonh. Franzmann geb. Hanburger. Bad Münster am Stein, Friedenseiche 65, im November 1919. Verlobung mit Fräulein Helmy Franzmann zeige ich ergebenst an. Erich Scheuer. Bonn, im November 1919. * Sportblusen in Flanell, äußerst billige Preise. Eigene Anfertigung. Schieck, Sterntorbrücke 6, 2. Etage. Neu eingetroffen: —„ Herrenzmmer Semafzimhher. hervorragend schön.— Konkurrenzlose Preise. 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Die Löwin hatte natürlich ihre Hiebe bekommen, sie lag im äußersten Winkel und leckte mürt'sch eine Schwiele; als Judica an das Gitter trat, richt ni sie sich halb auf und knurrte leise. Luis wollte abermals zugreifen, aber seine Geführtin schlug ihm neckisch auf die Jinger. und dann begann sie das Tier anzureden— mit einer Stimm=, die so lan: und einschmeichelnd klang, daß der Bändiger ganz entzückt lauschte: Sul mich, mein Liebling, kenn't Du Deine Freunden nicht? Komm, wir wollen miteinander spielen— ich liebe Deine schöne Gestalt—“. Sie kam wirklich; anfangs zögerne und mißtrauisch — aber als Luis auf einm Wink Judicas zurückgetreten war, drängte sich die Löwin an das Gitter, nahm den Leckerbissen in Empfang und duldete schließlich, daß Judica die Hand zu einer Liebkosung hineinstreckte. „Caramba, Judica, wo haben Sie das gelernt?" „Gar nicht,“ entgegnete sie und streifte den Handschuh wieder über—„das können wir, das liegt in uns! Ob Mensch oder Tier, ganz einerlei, wen wir uns untertan machen wollen, den streicheln wir mit weichen Frauenhänden; die Natur hat= uns diese Waffe gegeben, und sie ist wirksamer als Eure Kraft und Eure Peitsche.“ „Delila!“ murmelte Luis unwillkürlich und Judicn zeigte lächelnd ihre weißen Zähne. „Gewiß, mein Freund, ein wenig Verrat ist auch mitunter dabei. Aber sagen sie selbst, Luis, würden Sie sich nicht lieber von den Armen eines Weibes erdrosseln lassen als von der Faust Iwak Kasanoffs?“ „Von Deinen gewiß.“ sagte er plötzlich mit brutaler Offenheit.— Das Verhältnis zwischen diesen beiden schönen Menschen war von Anbeginn absonderlich gewesen. In allen Künstlerkreisen— und die vom geharkten Sande zählen sich mit Recht dazu— herrscht naturgemäß eine Kameradschaft, die auch in Aeußerlichkeiten ihren Ausdruck findet. Sie nennen sich vielfach mit Vornamen, das„Du“ schleicht sich leichter als anderswo ein— von Liebe braucht darum noch nicht die Rede zu sein. Aber als Luls Sanchez unvermittelt die Anrede änderte, stutzte Judica einen Moment, dann kauerte sie sich auf einen in der Nähe stehenden Schemel nieder und Wie Ein guter Kal! Den musk. Nachnadmeor. Mr..— Posie Haune unn Moderne Küche (Handaxpett), Schrank. Anrichte, Tisch u. 4 Stühle vreisw. zu nerk, Sternenburgstr, 10 Landauer modern u. tief gebant, in sehr gutem Zustande zu verkauf. J. Dedim, Kölnhr 140. Dernspr. 1908. Chaiselongue eder Tisch I; Dauerbrenner zu verkaus. klemens=Augußstr. 500, 2. E1a. Kommode Altertum, eingelegt od. gebeg., sowie alle sonstigen altertüml. 100jähr. Möbel senn auch schlecht, zu hoben Preisen geincht.„Angeb. unt. d. K. 44, an die Exped. Eleg. Damenhut Ulster ond Anzug i. Knaben v. 16—17 J. zu verkaufen, Näberee in der Exped. Kaufe a Musikinstrumente, pbotoar. Avvaraie. Ferngläser. S. Ludwig, Jusetux. 1 1 L, gen. Zahle für Platina 50 Mk. pro Gramm. ime Mark: 11. Kaufe alles! Of. u. T. 1919. an ern. Vorzugliche TischK„** 9— Tateläpfel in versch. 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Maorgasse 81 911 blickte zu dem stattlichen Mann empor. „Ich glaube, Du liebst mich, Luis.“ „Wie toll!“ sagte er zwischen den Zähnen. „Natürlich— eine Tollheit ist immer dabel, denkst Du Dir das denn?“ Er blickte sich um und dämpfte die Stimme. „Du weißt ebensogut wie ich, Judica, daß es hier allmählich zu Ende geht. Heute früh hat Mister Stevens sich gedrückt— das war die erste Ratte, die cCrren folgen nach. Mit diesen paar Viechern ist auch kein Staat zu machen, ich habe nicht länger Lust, meine Kraft dabei zu vergeuden. Aber ein Kerl wie ich kommt überall an, und wenn wir uns heiraten—“ „Ja,“ sagte sie nachdenklich,„wenn—“ „Ich meine es ehrlich, Judica. Außerdem könnten wir so prächtig zusammenarbeiten, denn was ich vorhin gesehen habe— Du bist ja die geborene Dompteuse—“ „Also ein Geschäft!“ Als er nicht gleich antwortete, umfaßte sie die emporgezogenen Knie mit den Händen und begann den schlanken Oberkörper hin= und herzuwiegen. „Also nun laß mich mal aussprechen, Luis. Wir vom Zirkus sind alle fürs Geschäft; wir leben nicht nur davon, sondern gehen auch darin auf, und wenn es damit aus ist, so sterben wir. Es kommt auch oft genug vor, daß unsereins das Fach wechselt; bald wünscht es der Direktor, bald wollen es die Umstände— wir sind in allen Sätteln zu Haus. Dompteuse? Hm, warum nicht? Mut habe ich genug, bei dem Nehmen einer Hürde riskiert man auch den Hals— aber ich habe vicht Mut genug. Deine Frau zu werden.“ „Warum nicht?“ fragte er schnell. „Weil Du mich schlagen würdest. „Ich— Dich, Judica?“ „Ja, eines Tages würdest Du mich schlagen. Natürlich nicht gleich, aber wenn das erste Feuer ausgebrannt ist. Du könntest gar nicht anders, Luis, denn es liegt in Deiner Natur, Du bist roh. Ich mache Dir keinen Vorwurf daraus, vielleicht geht es nicht anders, um mit Deinen Bestien fertig zu werden— wenn sie Dich anfauchen, mußt Du die Peitsche gebrauchen, oder Du wirst zerrissen. Ich bin auch kein Lamm, Luis, ich würde Dich auch mal ansauchen, und dann käme die Peitsche." „Nie!“ sagte er heftig. „O ja, doch. Oder würdest Du imstande sein, aus Liebe zu mir Deinen Beruf aufzugeben?“ „Nein!" „Siehst Du wohl, da haben wir schon die Prode: von mir forderst Du, daß ich aus dem Sattel in den Käfig gehe, aber Du selbst willst Delner Leidenschaft kein Opfer bringen: denn glaub' mir Luis, es ist nichts als ein Auflodern der Sinne— ich bin ja schön genug dazu, und Ihr Spanier habt eine seine Witterung für das Welbliche.“ „Du liebst einen anderen,“ knurrte er zw'schen den Zähnen, und das jung. Weib zuckte die seinen Schultern. „Wer sollte das sein, mein Freund? Etwa einer von den Logenaffen, die mit ihren Operngläsern meinen Körper durchrönigen? Oder Iwan, unser Herkules? Es gibt Weiber, die sich an Muskelwülsten berauschen, aber ich gehöre nicht zu dieser Metzgersorte. Ich liebe meine Schimmelstute Fatme und allenfalls Sulamith, die große Kaße— im Uebrigen werde ich mein Herz behüten.“ „Bis der Rechte kommt. Judicg.“ „Es wäre schön,“ sagte sie nachdenklich:„## wäre wie ein Märchen. Oder nein, ich will das lieber nicht wünschen, denn wenn der Rechte kommt, eann will er mich nicht, weil ich auf der Steppe geboren din und der Menge zur Augenweide diene. Sollte ich wirklich mal heiraten, dann ist es ein Engländer oder ein russischer Barbar—“ Sie stand auf und reichte dem Bändiger die. Hand. „Gräme Dich nicht zu sehr, Luis, Du hast schöne Augen, und sie sind ein Kapital— es wäre schade darum, wenn ich sie Dir in Notwehr auskratzen müßte. Im übrigen wollen wir gute Freunde bleiben, und die Sulamith kannst Du mir überlassen; zahme Dressur ist besser als blutige, Du kommst auch noch eines Tages zu der Erkenninis. „Und dann, Judica?“, fragte er mit einem letzten Hoffnungsschimmer. „Dann habe ich längst den Hals gebrochen—“ Er sah ihr nach, wie sie mit federnden Schritten hinausging— für ihn, den Verehrer ihrer geschme'digen Kraft, war es ein Anblick, der fast körperlichen Schmerz auslöste, und dann wendete er sich zu der Löwin, die sosort zu häkeln begann, als er an das Gitter des Käfigs trat. „Nimm Dich in acht“, sagte er,„Du weißt noch nicht, was Eifersucht ist. Vielleicht schlag' ich Dich eines Tages tot, es ist noch nicht ganz sicher, aber eins ist gewiß. wenn Du in einer Männerhaut stecktest und zwei Beine hättest: ich zöge Dir das Fell über die Ohren, so wahr ich Luis Sanchez heiße!“— Drittes Kapitel. Einige Wochen später saß der Direktor Morell in seinem Kontor, das neben den Stallungen eingebaut war und von Hitze glühte, denn der Italiener fror beständig und fühlte sich in dem rauhen München sehr unbehaglich. Zu seinen Füßen lag Pluto, eine kolossale silbergraue Dogge, der Schrecken des Personals, denn wenn der Herr tobte, was nicht selten geschah, dann zeigte der Hund das gewaltige Gebiß, und er war eklig auf den Mann dressiert. Heute befand sich Morelli in einer schauerlichen Stimmung, denn die Zeitungen hatten sich über den Zirkus beschwert, man nähme zuviel Rücksicht auf die Galerie, aber der eigentliche Zweck, die Pferdedressur, gehe dabei in die Brüche. Es war darauf gemünzt, daß der Direktor jetzt ohne Schulreiter arbeitete— er selbst konnte sich nicht mehr mit Erfolg im Sattel zeigen; seine Gestalt gab es nicht her, er war fett geworden. Auf dem kleinen, nicht ganz sauberen Sofa saß Judica und fächelte sich Kühlung zu. Sie hatte soeben eine lange Beratung mit dem Chef abgehalten; sie war ebenfalls der Ansicht, daß es so nicht weiter gehe, und jetzt malträtierte sie die Dogge mit ihren zierlichen Füßen— Tieren gegenüber konnte sie sich alles erlauben. „Woher nehmen und nicht stehlen?“ schnaubte Morelli. „Wir sind jetzt mitten in der Saison, was Tüchtiges ist gar nicht zu haben, und Sie wissen, Fräulein Judica. daß ich kein Nabob bin. Gagen, wie die Ihrige kunn ich nicht zweimal hinausschmeißen!" „Haben Sie annonciert?“ fragte das Mädchen. „Wie ein Verzweiselter und in den höchsten Locktönen. Es hat sich aber nur ein Kontra: brüchiger gemieldet, und wenn ich den annehme, big ich bonkattiert. Wir tun am besten, die Gäule an den Roßschlächter zu verkaufen und ein Kabarett aufzumachen. Können Sie Tango tanzen?“ Es wurde eine Karte hereingebracht und Morellt warf einen Blick darauf. „Nanu?„Ulrich Westen, Gutsbesitzer,“ und das Guksbesitzer ist ausgestrichen! Was will der Kerl von mir? Etwa ein Rittergut kaufen? Mein's liegt vorläufig im Mond!“ „Es ist vielleicht der kommende Mann“, sagte Judica ür wollte aufstehen. „bedenfalls mag er reinkommen. Und Sie, Kindchen, bleiben hübsch sitzen— es fleht hier nicht gut aus. dienen Sie mir als Folie.“ Später— in besseren Tagen hat Ulrich Westen mitunter gestanden daß alles vielleicht anders geworden wäre ohne Judicas Bleiben. So trat er etwas bedrückt in das Zimmer des Gewaltigen, denn was er draußen gesehen hatte, war nicht gerade ermutigend. Er griff sich auch wegen der schrecklichen Hitze an die Kehle, und Morelli sagte sitzen bleibend: „Finden Sie es ein bißchen warm, mein Herr? Dann nehmen Sie nur Platz neben dieser jungen Dame. Fräulein Judica Stephany, meine Erste Schulreiterin, gilt im Allgemeinen als ein Gletscher.“ So saßen die beiden jungen Leute plötzlich nebeneinander auf dem engen Sofa, denn Judica hatte nur das Kleid gerafft und Ulrichs Verbeugung mit einem lächelnden Blick erwidert, Morelll aber fuhr fort: „Also womit kann ich Ihnen dienen, Herr Westen? Rittergüter habe ich nicht zu verkaufen, wenn Sie vielleicht eins suchen— das steht bombenfest.“ Jetzt lächelte auch der Gast. „Mein Gut ist unter den Hammer gekommen, Herz Direktor— wegen Pferdezucht, Sport und ähnlicher Dinge. Sie suchen einen Schulreiter, und ich bewerbe mich um die Stelle. Voila tout.“ Morelli nickte. „Strammer Schenkelschluß— das ist etwas. Können Sie reiten?“6 „Hoppegarten und Karlshorst,“ entgegnete Ulrich lakonisch. „Das ist schon mehr. Bringen Sie ein Pferd mit?“ „Vollblutrappen Almansor.“ „Beinahe alles.“ sagte der Direktor. Dann hob er warnend den Finger:„Nehmen Sie sich übrigens in acht; der Hund ist auf den Mann dressiert.“ Pluto war aufgestanden und vor den Gast hingetreten. Er riß den mächtigen Rachen auf und stieß einen dumpfen Laut aus, aber Ulrich ließ sich nicht irre machen, sondern schob ganz gelassen seine Hand zwischen die Zähne der Bestie, die auch keineswegs zuschnappte, sondern nur mit dem Schweif wedelte. Morelli war haff. „Ich glaube, Sie haben sogar Courage, Herr Westen natürlich über den Durchschnitt, denn ich will Sie keineswegs kränken. Haben Sie den Rappen zur Hand. daß wir gleich eine Probe machen können? Ich weiß nicht, ob in meinem eigenen Stall— Mister Stevens hat natürlich sein Schulpferd in Sicherheit gebracht— der Schuft!" an,„erhreifi(Kölner gof) Tiglich ab 8 Uhr —rerbreitt(Kölner Hof) Aufreien erstlaff. Opezialitäten. Gonn= u. Feiertags 2 Vor ketlungen 4 u. 7 ½ Uhr Schlalzimmer mit 1 od. 2 Betten zu kaufen ges. Ofl. u. K. K. 20. an die Epped. 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Strafen sind folgende: Johann Breuer, Donn, Sdolfstraße 104, 8 Monote Gesängnis und 2000 Mark.— Im Nichtbezahlungsfalle weitere 8 Monate Gesängnis. Christian Weder, Alfter bei Vonn, Brühlerstraße, 3 Monate Gesängnis und 5000 Mark.— Im Nichtbezahlungsfalle weitere 3 Monate Gesänanis. Jokob Bauernseid, Allter bei Vonn, Brühler. straße, 3 Monate Oetängnis und 5000 Mark.— Im Nichtbezahlungsfalle weitere 8 Monate Gesängnts. wonn, den 3. November 1919. befl Mehag., innen Eichen, m. Aür. Spiegelsthrank zu verk. Handier verb. Näh. kerp. Groß. Schileßloid sast neu, billig zu Wo, tagt die Er zu verkaufen, rped. Für Liebhaber: Ein älieres Oelgemälde (F. Küvver), 8 Aqnarelle. Protessor Risse. Düsseldors, das. Damen=Zeiden=Ulnschmantel, Größe 46, zu verk. Wo, sagt die(xved. Giahne z. Flechten werd. angenomm Glimmerkarten abzugeben. Näd. Exped. zerr aus schwz. Eiche, gut erb weiß. Emailleberd init Tisch, 2 flamm., eintge Kronlenchier zu verk. Anzus. vorm. 10—12 u. nachm.—6 Uhr. Näh. 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Das Sa höft ist unter Sperre gestellt. Bonn, den 31. Oktober 1919. D Wetenntmachung, Unter vin Diehbestande des Ackerers und Fuhrunternedmer Korwellus Fabbender in Cuchenhoim, des Jakod Röttgen in Kirspenich und der Geschwister Ruland in Gr.=Büllesheim — alle Kreis Rheinbach— ist der Ausbruch der Maul= und Klauonseuche amtstieräretlich festgestellt worden. Ueber eie verseuchten Gehöfte ist die Sperre verhängt. Bonn, den 3. Novemder 1912. Kriegspatenschaft der Stadt Vonn. Mitbürger und Mitbürgerinnen! Zeichnet Kriegspatenschaft!!! Von 1130 Kriegerwaisen besivzen bis setzt nur 233 Kinder eine Kriegsvatenschaft. In diesen Zeiten der Not gedenket derer, die ihres Ernährers beraubt, ihre Zukunst in keiner Weise gesichert sehen. Gebt den Müttern das Gefühl, daß ihre Kinder nicht gane verlassen sind, daß sie etwas ordentliches leinen können, um mitzuhelfen am Wiederaufbau des Vaterlandes. Zeichnungen au Kriegsnatenschaft nimmt entgogen die Sparkasse auf Scheckkonto 500. Auskünste jeder Art erteilt gerne die Fürsorgestelle für Kriogshinterbliebene, Franziskanerstraße 9, 2. Stock, Fernsprecher 4900. 492021. Erster Nachtrag zur Anordnung über die Kartosselversorgung im # Vonn dom 2 Oktoder 1918. „Ble-Anoroitung für den Landkreis Bonn vom 8. Oktober vin iwer die Kartosselversorgung, veröfsentlicht im GeneralAnzeiger für Vonn und Umgegend vom 4. Oktober 1919, wind hiermit wie folgt abarändert: din Schmnten des ariu biomnde oder die Mindestgröße von aufnendungem an Sautgnc der Nicher. 40 Zentner je Hektar ausgenslanzt werden. sowie zur Erjütlung von Devutatverpflichtungen. § 7, Buzugsmenge, erhält folgende Fassung: und zwar ohr Unterschied, de'„Ilters eger der Tätigkeit, deträgt die Wochenkapf. 7 zehund. Zulagen werden nicht gewährt. Luchtrog tritt sofort in Kraft. Im Abrtgen Stett die Verord####m,##m 2. Oktober 1919 in Geitung. wonn, den 3. Tconember 1919. Der Agrltende bei Kritentüchtie Werrndes Eig. Erwentield Größe 42, fast verlaufen. 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