Nr. 165295 Huuge. Bezugspreis 200 H den Monat. Anzeigen: lokale 40, auswärtige 60 S Reklamen:„ 130.„ 200„ die Nonpareillezeile oder deren Raum. Postscheckkonto Köln Nr. 18672. Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Militärbehörde Montag, 29. Sept. 1919 Orue u. Verlag: Herm. Neusfor. Verantwertlich: und Umgegend Fernruf: 66. 366, 997. für Vonn Amkliche Bekanntmachungen siehe Seite 4. „ Graf Berchtold verkeidigt sich. Einem Vertreter der Presse gegenüber verteidigte Graf Berchtold sich gegen die in dem jüngst erschienenen Rotbuch des Wiener Staatsamtes gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Diese Feststellungen oder Enthüllungen hätten jeden Willen zur Unparteilichkeit vermissen lassen. Es sei seltsam, daß die Buntbücher des Krieges sämtlich die Unschuld, die Buntbücher der Revolution dagegen merkwürdigerweise die Schuld der eigenen Regierungen darzutun unternähmen. Die Sinnlosigkeit der Schlußfolgerungen solcher Teilenthüllungen sei augenfällig. Wo es sich um die Erforschung der Wahrheit und nicht um eine bewußte oder unbewußte Irreführung der öffentlichen Meinung handele, würde man nicht einzelne Komponenten willkürlich herausgreifen und sie für die Richtung der Resultante verantwortlich zu machen suchen. Seine persönliche Aufgabe vor dem Kriege sei die Erhaltung des österreichisch= ungarischen Staates gewesen, und dies Ziel habe er, wenn möglich im Frieden, wenn unausbleibbar im Kriege, erreichen müssen. Er sei nie ein selbstherrlicher Drahtzieher hilfloser Marionetten in Berlin und anderswo gewesen. Nach wie vor wisse er nur zu gut, daß Oesterreich und seine ehemaligen Bundesgenossen einen Verteidigungskrieg im ernsthaftesten Sinne des Wortes geführt hätten. Es sei augenblicklich vielfach das Bestreben zu bemerken, durch Abschieben der Schuld am Kriege auf das Zarenreich und die ehemalige Doppelmonarchie eine Versöhnung Europas zu fördern. Aber schon schwinde vor der Schuld am Frieden die Schuld am Kriege, denn schon seien die Konturen der nächsten Kriege deutlich sichtbar und sie schienen gleicherweise unentrinnbar zu sein, wie der Weltkrieg unentrinnbar war. * Neue Maßnahmen gegen Deutschland. TU Versailles 28. Sept. Der Temps meldet: Der Rat der Vertreter der fünf Großmächte hat Samstag vormittags beschlossen, durch Vermittlung des Marschalls Foch der deutschen Regierung eine letzte Note zu überreichen, um die sofortige Räumung der baltischen Provinzen Litauens und Kurlands durch die Truppen des Generals von der Goltz zu verlangen. Wenn die deutsche Regierung dieser letzten Aufforderung nicht Folge leiste, würden sofort Maßnahmen getroffen werden, die besonders beständen 1. in der Einstellung jeder Nahrungsmittel zufuhr und jeder Zufuhr von Rohmaterialien an Deutschland, 2. dem Abdruch aller Verhandlungen finanzieller Art, die augenblicklich mit Deutschland gepflogen würden, besonders aber mit Rücksicht auf die Kreditbewilligung. Das Gehalt des Reichspräsidenten.— Demokraten in der Reichsregierung. * Berlin, 26. Sept. Der Haushaltsausschuß der Nationalversammlung genehmigte heute zunächst den Haushalt des Reichspräsidenten. Entsprechend den Vorschlägen des Unterausschusses wurde unter Streichung von 20000 Mark das Gehalt des Präsidenten früheren Vereinbarungen entsprechend auf 100000 Mark angesetzt. Die gesamte Ausgabensumme wurde gegenüber dem Vorschlag von 704 000 Mark auf 500000 Mark ermäßigt. Zur freien Verfügung des Präsidenten sind unter den Ausgaben 100000 Mark bestimmt. Ueber die Verwendung dieses Dispositionsfonds ist Rechnung zu legen. An Stelle eines Unterstaatssekretärs wurde ein, Leiter des Bureaus" und anstatt der geforderten drei Vortragenden Räte drei Reserenten genehmigt. Bei der Weiterberatung des Etats des Reichskanzlers traten die Abgeordneten Bolz(Ztr.), Dietrich(DN.) und Hoch(Soz.) dafür ein, daß zwei Ministerstellen abgesetzt würden, die durch Neubildung des Kabinetts erledigt werden könnten. Dagegen ersuchte der Reichskanzler Bauer, den Ansatz dafür bestehen zu lassen. In den nächsten Tagen würden voraussichtlich die beiden Ministerplätze wieder besetzt werden und man solle doch nicht durch Streichung einen Nachtragsetat notwendig machen. Auf Antrag Sceidemann nurde mit Rücksicht auf die Erklärungen des Reichskanzlers die Entscheidung über diese Frage zurückgestellt. * Ein drohender Streik der Frankfurter Angestellten. * Frankfurt a.., 28. Sept. Die in der Tarifgemeinschaft Frankfurts vereinigten 36000 Angestellte haben den Arbeitgebern Forderungen auf Zahlung einer Wirtschaftsbeihilfe von 1500 Mark unterbreitet. Die Arbeitgeberverbände lehnten diese ab. Der zur Entscheidung angerufene Schlichtungsausschuß sprach sich für nochmalige Verhandlung mit Entscheidung bis zum 13. Oktober aus. Die Tarifgemeinschaft hat diesen Schiedsspruch abgelehnt und sofortige Aufnahme der Verhandlungen gefordert, die bis zum 3. Oktober zum Abschluß gebracht sein müssen, damit der Schlichtungsausschuß am 4. Oktober sein Urteil fällen kann. Eine heute mittag im Schumanntheater stattgefundene Kundgebung von mehr als 7000 Angestellren beschloß, am 5. Oktober den Streik aller im Kaufmanns= und Handelsgewerbe Angestellten zu proksamieren, falls die Arbeitgeber bis zum 4. Oktober keine befriedigende Antwort gegeben haben.“ Die Arbeiterschaft Frankfurts erklärte sich mit den Angestellten solidarisch. Wenn keine Einigung erzielt wird und der Streik tatsächlich ausbricht, was zu befürchten steht, dann dürfte die vor der Türe stehende internationale Einfuhrmesse und damit Frankfurts Wirtschaftsleben aufs schwerste geschädigt werden. * Der englische Eisenbahnerstreik. * Köln, 28. Sept. Wie die Cologne Post(Nr. 155 vom 28. Sept.) meldet, ist der allgemeine Eisenbahnerausstand, von dem England schon monatelang bedroht war, Tatsache geworden. Das britische Kriegsministerium teilt mit, daß die Bahnen unter militärische Bewachung gestellt werden. Urlaubsgewährungen und Demobilisierungsmaßnahmen werden vorläufig eingestellt. Es sei überhaupt zu erwarten, daß die Regierung nötigenfalls energisch handeln werde. * London, 27. Sept.(Reuter.) Aus den aus London und von den Eisenbahnknotenpunkten in der Provinz vorliegenden Nachrichten geht hervor, daß die Arbeit um Mitternacht aufgehört hat. Die Abfahrt vieler gedrängt voller Züge, die von den Londoner Bahnhöfen nach Irkand fahren sollten, wurde gestern abend abgesagt. * Zum Eisenbahnerstreik schreibt Daily Mail in ihrer gestrigen Sonntagsnummer: 500000 Eisenbahner arbeiten nicht und ihre Gewerkschaftskasse kann sie für einen Monat versorgen. Doch sagen offizielle Persönlichkeiten, daß Hungersnot die Regierung zwingen wird, noch vor Ablauf dieser Zeit einzulenken. Inzwischen werden drastische Mittel zur Lebensmittelversineung unternommen. Hydepark wird zum Mitteine“ der Transporte als Motorzentrale ausgestattet. Etwa 1000 Lastautos sind vorhanden; einige mußten requiriert werden; dagegen liefen etwa 250 000 freiwillige Angebote ein. Lloyd George bezeichnete den Streik als vollständig unberechtigt und als eine„anarchistische Verschwörung“. Daily Mail überschreibt ihren Leitartikel mit„Der Aushungerungsstreik". In diesem Artikel heißt es u..: Machen sich die Eisenbahner klar, was sie tun, denken sie an das Leid, das sie über das Publikum und ihre eigenen Familien verhängen. Wissen sie, daß der Stillstand der Eisenbahntransporte das Abschneiden der Lebensmittelversorgung bedeutet, das jedes Heim bald ohne Brot, Fisch, Kohle und Milch sein wird, sodaß die Kinder am ersten leiden werden. Dies hier ist ein Versuch, das Land in Unterwerfung hereinzuhungern. Die Zeitung verlangt energische Maßregeln, u. a. die Einberufung des Parlaments. * Die Ernährungslage Berlins. * Berlin, 26. Sept. Oberbürgermeister Wermuth sagte in der gestrigen Stadtverordnetensitzung, er halte die Ernährung im kommenden Winter für Groß=Berlin für nicht ganz gefahrlos, besonders sei beim Fleisch die Lage im Augenblick so, als ob wir überhaupt inländische Viehbestände nicht mehr besäßen. Berlin würde mit Konserven, dem teueren Auslandsfleisch, abgespeist. Dazu geselle sich die neue Gefahr, daß die brandenburgischen Grundbesitzer eine Milchsperre verkünden, wenn die GroßBerliner Gemeinden nicht bis zum 1. Oktober die bündige Erklärung abgeben, wie sie ihre künftige Ernährungspolitik einrichten wollen. Das bedeute eine Zusage machen, die nach der Gemeindeverfassung und der Lage der Verhältnisse nicht geleistet werden könne. Damit trete ein Bild der Aushungerung im Innern in Sicht, das unter Umständen weit schrecklichere Folgen nach sich ziehen könne als die Absperrung, die wir früher erlebt hätten. Wer es mit unserem Volke gut meine, solle mit allen Kräften für die Arbeit eintreten. * Ein Riesen-Spartakiden-Prozeß. * Essen, 26. Sept. Vor der Essener Strafkammer hat vorgestern ein Riesenprozeß seinen Anfang genommen, der die Erinnerung an die wilden Aufruhrtage des letzten Februarmonats, die ihren Höhepunkt in den furchtbaren Greueltaten des Bottroper Spartakidenzuges erreichten, wieder wachruft. In Bottrop selbst sind bekanntlich die Rädelsführer dieses Angriffs=Unternehmens bereits abgeurteilt worden. In dem jetzt vor der Essener Strafkammer zur Verhandlung stehenden Landfriedensbruch=Prozeß sitzen nicht weniger als 240 Angeklagte auf der Anklagebank. Mit Rücksicht auf diese große Anzahl sind die Angeklagten in neun Gruppen eingeteilt, gegen die einzeln verhandelt wird. Die Angeklagten bekennen sich fast sämtlich als Spartakiden, nur wenige geben an, der Partei der Unabhängigen anzugehören. Es ist fraglich, ob es gelingen wird, den Prozeß Ende Oktober, wie vorgesehen, abzuschließen. einen Schnellzug auf jeder Strecke verkehren zu lassen. Eine weitere Einschränkung des Personenverkehrs hält das Eisenbahnministerium für unmöglich. Von Nah und Fern. ::: Godesberg, 28. Sept. Am 1. Oktober tritt der Schmiede. meister des Gutes Annabergerhof, Andreas Maus, in den Ruhestand. 42 Jahre lang hat er seinen Posten mit Pflichteiser, Treue und Fleiß ausgefüllt. Wesseling, 27. Sept. In der hiesigen Strickerei wurden nachts für 5000 Mark Strümpse gestohlen. Mit einem Handkarren wurden sie bis Sürth geschafft. * Köln, 25. Sept. Das Opernhaus wird seine Vorstellungen wieder aufnehmen, nachdem vor dem Demobilmachungskommissar eine Einigung zwischen dem streilenden Chorpersonal und der Staotverwaltung erzielt worden ist. ITA Immigrath, 25. Sept. Einem hiesigen Einwohner, der sein ganzes Vermögen im Kohlenkeller versteckt hatte, stattete ein Einbrecher, der offenvar Bescheid wußte, nachts einen Besuch ab und stahl den verborgenen Schatz, besteheno in 3400 Mark und Zinsscheinen der fünften Kriegsanleihe im Werte von 6000 Mark. Der Polizei ist es gelungen, den Dieb in Opladen zu ermitteln und das gestohlene Gut wieder restlos herbeizuschaffen. (!) Gelsenkirchen, 24. Sept Die hiesige Kriminalpolizei verhaftete eine Fälscherbande, die Fünfzigmarkschein: mit dem Datum des 30. November 1918(sogenannte „Wein=Etiketten") in grohen Mengen hergestellt und in Gelsenkirchen, Wattenscheid, Buer, Essen und anderen Orten des rheinisch=westsälischen Industriegebietes im Verkehr gebracht hat. Hauptschuldige und Versertiger der falschen Scheine ist der aus Warthau stammende Elektwingenieur Karl Kasinsky. (=) Frankfurt a.., 25. Sept. Die Mißstände im Post=, Telegramm= und Telesonverkehr haben einen derartigen Umsang angenommen, daß die Interessen des hiesigen Platzes außerordentlich schwer geschädigt werden. Insbesondere leidet hierunter auch der Frankfurter Börsenverkehr, für den die schnelle Nachrichtenübermittlung unter den jetzigen Verhältnissen eine Lebensfrage ist. Die Handelskammer hat daher beschlossen, einen besonderen Ausschuß einzusetzen, der die Frage der Besserung des geschäftlichen Nachrichtenverkehrs einer gründlichen Prüfung unterziehen will. ITA. Saarbrücken, 26. Sept. Der militärische Verwalter kündigt die strenge Bestrafung des Musikvereins aus GroßRosseln an, der am 14 September bei der Feier des 30. Jahrestages der Gründung des Verbandes Teutscher Bergarbeiter in Saarbrücken bei dem Zuge durch die Stadt das Lied: „Sichreich wollen wir die Franzosen schlagen“ sang. TTA Essen, 25. Sept. Das neue Verfahren gegen die noch nicht abgeurteilten Teilnehmer an dem Bottroper Verbrechen wurde mit Rücksicht auf die große Zahl der Angeklagten, 240, in neun Abschnitte zerlegt. Die erste Gruppe umsaßt 32 Angeklagte aus Bottrop, Hamborn und Österfeld. Alle Angeklagten sind Spartalisten und bekennen sich in den Verhandlungen auch als solche. Herzogenrath, 26. Sept. Der Gemeinde Herzogenrath wurde auf ihren Antrag vom Minister des Innern die Führung des Stadtwappens genehmigt. Das Stadtwappen stellt den Limburgischen Löwen in rot(Zunge und Krallen golden) aus einem silbernen Schilde dar mit der Inschrift:„Siegel der Stadt Herzogenrath.“ Herzogenrath als ehemalige Stodt und Freie Herrlichkeit hatte bis zum Jahre 1815 Städterechte und führte bis dahin auch dieses Stadtwappen. * Berlin, 27. Sept. Gestern abend fuhren drei Männer mit einem Kastenwagen vor die Schäferei„Vorwerk“ in Alt=Landsberg, das etwa zwanzig Minuten von der Stadt liegt, und drangen dort in die Schäserwohnung ein. Der 72jährige Schäfer Schloericke wurde von den Räuvern erschossen und die gleichaltrige Ehefrau zur Herausgabe der Ersparnisse von 2000 Mark gezwungen. Die Räuber gaben davauf auf die Frau einen Schuß ab, der die Frau schwer verletzte und raubten u. a. noch ein Sparkassenbuch. Die fünsjährige Enkelin der Leute entging nur dadurch dem Tode, daß sie ins Bett kroch und von den Mördern nicht bemerkt wurde. Es sehlt bisher noch jede Spur von den Tätern. (1) Amsterdam, 25. Sept. In den größeren Städten Hollands hat die Teuerung bewirkt, daß sich Beamte und Mittesstard sangehörige zu genossenschaftlichen Einkaufsverbänden zusammenschließen. In der letzten Loche ist eine ganze Anzahl solcher Genossenschaften gegründet worden. Die Arbeiter, welche derartige Einrichtungen schon besatzen, habon ebenfalls eine Provaganda begonnen, um die noch Fernstehenden für die genossenschaftlichen Organisationen zu gewinnen. Die Kleinhändler klagen sehr, da ihre ganze Existenz dadurch vernichtet wird. Zur cheinischen Frage. ITA Köln, 29. Sept. Auf dem in Köln tagenden 19. sozialdemokratischen Parteitag für die obere Rheinprovinz wurde am gestrigen Sonntag folgende Entschließung angenommen: Der sozialdemokratische Parteitag der oberen Rheinprovinz für die Regierungsbezirke Köln, Aachen, Koblenz und Trier erklärt, jeder Versuch einer putschistischen Lösung dee rheinischen Frage ist aufs schärfste zu verurteilen. Die Teilnahme an solchen Bestrebungen ist unvereinbar mit der Zugehörigkeit zur sozialdemokratischen Partei. Die breiten Massen der rheinischen Bevölkerung werden nach wie vor fest entschlossen sein, zur Bekämpfung von Putschversuchen alle ihnen zu Gebote stehenden Waffen zu benutzen. Die sozialdemokratische Partei Deutschlands erstrebt die deutsche Einheitsrepublik und die Gliederung des Reiches in Provinzen mit weitgehender Selbstverwaltung. Bei einer solchen Neugliederung ist der Eigenart der Stämme und Landschaften Rechnung zu tragen. Der Artikel 18 der neuen Reichsverfassung hat bei allen dahingehenden Bestrebungen als Richtschnur zu dienen. Eine weitere Entschließung der sozialdemokratischen Partei der oberen Rheinprovinz erklärt sich entschieden gegen die rücksichtslosen Versuche des Zentrums, die große Menge der leitenden Staatsmännerstellen mit Männern ihrer Parteifarbe zu besetzen. Diese Versuche widersprechen der mehrheitspolitischen Gliederung des rheinischen Volkes, dessen größere Hälfte sich bei den Wahlen zur Nationalversammlung als Gegner des Zentrums bekannt hat. Der Parteitag erwartet von der preußischen Regierung, daß sie jeden unberechtigten Anspruch des Zentrums zurückweist und nicht Bestrebungen fördert, die auf eine nackte Parteiherrschaft abzielen und höchst unerwünschte Folgen haben würden. * Vorschüsse für das besetzte Gebiet. Berlin, 28. Sept. In der Landesversammlung beantragen die Abgeordneten Dr. Heß, Busch und Genossen, den Gemeinden des besetzten Gebietes nun doch endlich wirklich ausreichende Vorschüsse auf die ihnen aus der Besetzung entstandenen und fortlaufend entstehenden schweren Belastungen zukommen zu lassen, damit wenigstens diese Quelle der berechtigten Unzufriedenheit im besetzten Gebiet unterbunden werde. * Gegen Verwendung deutscher Arbeiter. ITA Maubeuge, 28. Sept. Der Kreisverband Avesnes beschloß in seiner letzten Sitzung gegen die Verwendung deutscher Arbeiter bei dem Wiederaufbau der zerstörten Gebiete zu protestieren. Die Verwendung deutscher Arbeiter bedeute eine soziale Gefahr, da diese besonders ausgewählt sein könnten, um dort Unordnung zu säen und die Ideen des Bolschewismus zu verbreiten. stellt werden solle, wodurch namentlich das Verschleudern deutscher Ware auf dem brittschen Markte, das sogenannte Dumping, verhindert werden solle. Mr. Knot hat aber offenbar die Rechnung ohne den Wirt, d. h. die britische Kaufmannschaft, gemacht. Er hat bei seinem jüngsten Aufenthalt in London wenig Entgegenkommen gefunden, und die Britische Handeiskammer in Köln erläßt jetzt eine Erklärung, worin sie von ihrem bisherigen Ehrenpräsidenten entschieden abrückt. In dieser Erklärung, die wir in der Cologne Post lesen, teilt der Sekretär F. E. Jordan im Namen der Handelskammer mit, daß sie alle jene Pläne des Herrn Knott verurteile, da sie nicht im Auftrage der Handelskammer verbreitet worden seien. Weder die Kammer noch ihre einzelnen Mitglieder seien zu Rate gezogen worden. Die Kammer habe eine Entschließung angenommen, worin sie das Verfahren des Herrn Knott mißbillige und ihn auffordere, seine Stellung als Ehrenpräsident der Kammer niederzulegen. Endlich sei beschlossen worden, die Kammer in Zukunft nicht mehr Britische Handelskammer in Deutschland, wie sie seit dem 1. August heißt, sondern mit ihrem frühern Titel wieder:„Britische Handelskammer zu Köln" zu nennen. * Konkursverwaltung der Vonner Bank für Handel und Ge. werde. Mit dem 1. Cktober 1919 beginnt die Auszahlung einer weiteren Konkursdividende von 10 Prozent im Konkurs der Vonner Bank für Handel und Gewerbe. Da das Bankgebäude verkauft ist, findet die Auszahlung im hiesigen Landgerichtsgebäude stalt, und zwar, abgesehen von der Zeit der Schwurgerichtsperiode. im Schwurgerichtssaal. Die Auszahlung erfolgt nach den Nummern der verschiedenen Kontobücher(rote und blaue Bücher), und zwar nachmittags von—5 Uhr. Den beteiligten Gläubigern ist sehr anzuraten, die betr. Veröffentlichung auszuschneiden und aufzubewahren. Die amerikanische Prästdentschafiskandidakur. * Amsterdam, 28. Sept. Dem Pressebureau Radio zufolge verlautet, daß die demokratischen Führer auf einer Zusammenkunst in Atlantic City sich gegen eine dritte Kandidatur Wilsons ausgesprochen haben. Wilson zum Friedensvertrag. WTB Amsterdam, 25. Sept. Das Preßbureau Radio meldet aus Annapolis, daß Präsident Wilson in einer in Salt Late City gehaltenen Rede erklärt habe, mii: der Annahme irgendeines Abänderungsantrages falle der ganze Friedensvertrag. * New=York, 28. Sept. Wilson ist erkrank und hat seine Redetour abgebrochen. Handel. Berliner Anlangskurse. Der Eisenbahnverkehr an den Winiersonnlagen. DZB Berlin, 29. Sept. Wie wir hören, sind die Vlättermeldungen, daß Ende Oktober der Eisenbahnverkehr auf ein Minimum herabgesetzt werden soll, nicht zutreffend. Dagegen wird geplant, an Sonntagen nur noch etwaige Arbeiterzüge, Milchzüge und s# :: 4 E. Kontuu ösokndets:#gl. Bamburg-Amerihe-Poh. Bemburg-594-Dürt. Henla Herddensicher bderd 118¼ Blomarchhöbr 333% Bochumer duß.... Deufich-Luxemburg Sellenkirchener Berg Harpen Rohenlahe...... Kattewitzer Bergmerk baurchüfte bothr. Hone onnesmenn Oberichlet. Ellenbahn bet. Sbssiahbel, Menbahn ind. Berlin. den 28. Mönir-Bergben 19 Abeinbchl 168 Kombech 16 .-4. für Anflie 304 Bad. Inihn 436 Elsenelter farbe 369½ ISchlter Parde... Rlge u. Zichtr.-Geisfüchen 212 Bergmann 154% Sleinens seias.... 432 S. Schuchen Felten& Guilleaume Gabr. Söhler Denfiche Wallen a. ilun. Birich Kupler Ver. C. Kottweller Orenltein& Koppel Rheinmetal Daimler Palwir 219 Deufiches Kollwach 210 Fest, Eine nur zeitweilige hebung der deutschen Voluka. * Amsterdam, 28. Sept. Die zeitige Besserung der deutschen Valuta wird uns von sicherer kapttalistischer Seite als eine Folge nachstehender Umstände geschildert: Augenblicklich werden in Deutschland von Ausländern alle nur möglichen Waren gekauft, so daß sich ein riesiger Export entwickelt hat. Damit geht es aber bald zu Ende. Ferner kommt noch der Umstand hinzu, daß in Amerika sehr stark deutsche Marken gekauft werden, um von Deutsch=Amerikanern ihren Verwandten in Deutschland gesandt zu werden. Der Umsatz dieser Beträge erreichte letzter ageT eine Höhe über 300 Millionen Mark. Ein weiteres Steigen der Valuta erscheint aber ausgeschlossen, da beide Beträge nicht stark genug sind, dies zuzulassen, zumal auch der Export nicht ausgebreitet werden kann. * Anleihe der Stadt Düren. Die Stadt Düren erhielt die Genehmigung zur Ausgabe von 4proz. Schuldverschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von 3 500000 Mark zur Deckung der zu Lasten der Stadt verbleibenden Kriegsausgaben und zur Abstoßung kurzfristiger Darlehen. Deutsch=engsische Handelsbeziehungen. Der bisherige Ehrenpräsident der Britischen Handelskammer in Köln, Mr. Knott, hat in der Presse Mitteilungen verbreitet, wonach er in Berlin mit Erzberger und andern Ministern Besprechungen gehabt habe zur Regelung der deutsch=englischen Handelsbeziehungen. Er kündigte an, daß eine Art Clearinghouse in Berlin eingerichtet werden und im allgemeinen der Handel zwischen den beiden Ländern einer behördlichen Aussicht unter. Aus Bonn. Bonn, 29. September. 16. Volksunterhaltungsabend(Leitung E. Bücheler). Man gab zwei Streichquartette von Beethoven und Haydn und Lieder für Frauenchor von Strässer. Mit den ersteren hatten sich die Herren Gumprecht, Bezold. Schäfer und Bücheler recht intensiv beschäftigt; besonders die Handnsche Musik sagte uns in ihrer Darstellung und Auslegung sehr zu. Bei dem Beethovenquartett war die Durchführung des ersten Satzes nicht von der Klarheit, wie wir sie wünschen müssen und dem Aufbau der Coda im gleichen Abschnitt fehlte es an Monumentalität. Und während das Scherza leider etwas trocken geriet, gefielen uns Menuetto und Finale umso mehr. Direktor Gumprecht war den Herren ein zielbewußter, energischer Führer.— Frauenchöre ohne Begleitung haben für uns persönlich stets etwas Unbefriedigendes. Es fehlt das tiese Register und die Kunst des Komponisten muß schon sehr groß sein, es leicht vermissen zu lassen. Auch Ewald Strässer konnte uns von diesem Unbefriedigtsein nicht ganz befreien, obwohl wir gerne betonen, daß sonst die Chöre recht wirksam und mit seiner Kenntnis der Klangwirkung gesetzt sind. Doch bezweifeln wir, daß sie sich Eingang in weitere Kreise verschaffen werden. Sie klingen etwas gequält. Immerhin freut uns, daß sich Herr Büicheler für Strässer einsetzt. Die gute Einstudierung der Lieder hatte den Erfolg auf ihrer Seite, wenn auch in dem zweiten sich einige bedenkliche vom Autor sicherlich nicht beabsichtigte Schwankungen bemerkbar machten. Pros. Dr. L. Schiedermair begann am Tonntag die Reihe seiner Vorträge mit einer Darstellung über die Entwicklungszüge der Musik des 17. und 18. Jahrbunderts. Man hätte unnehmen dürsen, daß alle diejenigen, i. Bustr lieben, ohne Zeit und Gelegenheit zu haben. Mustkgeschicte zu studieren, sich zu diesem Vortrag eingefunden hätten. Dem war leider nicht so Und wir bedauerten das sowohl um der Daheimgebliebenen willen als auch ganz besonders wegen dee Vortragenden selbst, der uns ein Musterbeispiel bot, eine große Spanne Zeit, die für die Genesis der modernen Musik bedeutungsvoll wurde, wie kaum eine zweite, in großen Linien kkur und plastisch darzustellen. Die Unsumme des Materials wie in setrener Weise verarbellet, das Wichtige vom Wenigerwichtiger und Nebensächlichen sorgsamst getrennt. Und jedes Wort bewies, daß ein Beherrscher des Themas zu une sprach. Der Redner hieit dubei geschickt die Mitte zwischen soge: nannten„volkstümlichen" Vorträgen und reiner Fachwissenschaft Er kam dem Laien entgegen, ohne dabei den Boden dieser Wissenschaft zu verlieren. Wir hoffen, daß diese Zeiten dazu veitragen. auf die weiteren Vorträge aufmerksam zu machen. Und um gan: in Kürze den Extraft des ersten zu gehen: Nach knapper all zemeiner Einleitung begann Schiedermair mit der Revolution der Muslk im 16. Jahrhundert in Italien: sprach von den Ansängen des must kalischen Dramas und der symphonischen Instrumentalmusik, wiebin auf Monteverdi und Gabriell. Ein weiteres Kapitel behandelte den Kampf der ernsten Musik(Scarlatti. Hasse) gegen seichtes Geklimper(Porpora), und dann verfolgte Redner gesondert die großen Entwicklungszüge der Oper bis Mozart, der Instrumental musik über Bach bis Havdn; und in kleineren Abschnitten folgten zuletzt die kirchliche Musik, der geistliche Gesang und das lied bis Reschardt, dem Haupt der Berliner Liederschule. Neues Operettentheater. Am Samstag abend fand im gutbesuchten Neuen Opcrettentheater die von starkem Erfolge begleitete Erstaufführung von V. Holländers Werk:„Die Prinzessin vom Nil“, ein Singpi.l in diei Akten stott. Das Libretto stellt eine nicht unwirksame Mischung von Lust= und Singspiel dor. Jedoch haben es sich die Textdichter A. Landsberg, F. Corneltus und M. Prager ziemlich bequem gemacht und versucht, die Sitnovinn allein wirken zu lassen. Sie überlassen es dem Zuschaner, sich unler den Unmöglichleiten zurechtzufinden und darars sein Vergnügen zu ziehen. Einige Momente nehmen sich aber ganz wirkungsvoll aus. So der hübsch: Austritt der ägyytischen Königstochter, die komische Figur des Faktotums, welches zur Schürzung und des Knotens benutzt wild, und noch andere kleine Momente, bei denen man her lich lacht. Der Komrenist bat gefällige und sangbarr, leicht ins Ohr fallende Melodien geschaffen, die. Instrumentierung ist klar und nirgends überladen. Als besonders hervorragende Nummern heben wir hervor die Auftrittsarie der Naomi mit stellenweise schöner Begleitung, dann das slotte Tanzterzett im zweiten Akt, sowie das klein: Duett zwischen Asta und dem cand. jur. Hagen. Die Aufführung ersüllt alle Ansprüche. Frl. Luice Merlot zeig!: in der Naomi ihr sprühendes Talent. sanglich bietet die Rolle allerdings zu wenig: ihr bleibt noch zu zeigen, wos sie meistert. Die von den Dichtern etwas vernachlässigte Asta stellte Frl. Siedenburg recht zufriedenstellend dar. Auch Frl. Scharning war als Eutalia vortrefflich. Von den Herren sind mit Auszeienung zu nennen: Herr Juhn, der in der Rolle des Pannttieker wieder sein Talent zur Karrikatur entsaltet, Herr Ney in guter Maske als Antiquar Zeddelmann und Herr Heinp als vertrockneter Graf Gamalesa. Unter Herrn Goebels temperamentvoller und straffer musikalischer Leitung wurden alle Reize der Musik geweckt. Die Svielleitung des Horrn Direktors Adalbert Stefter bewährt sich. : Fortbildungsschule. Wir machen auf zwei Bekanntmachungen des Direktors der städtischen Handels= und Fortbildungsschulen in der heutigen Nummer aufmerksam. Die eine betrifft die Einschulung der gewerblich tätigen Mädchen(Schneiderinnen, Weißnäberinnen, Putzmacherinnen. Friseusen usw. und Arbeiterinnen) am 1. Oktober ds. Is. Die andere zelgt die Einrichtung vielfacher Abendkurse an für ältere Handwerker(Meister und Gehilfen). Kaufleute und solche, welche sich zum eigenen Gebrauch(Vermögensverwaltung) kaufmännisch aus= und weiterbilden wollen. )( Verein der Hundefreunde. Nach bald fünflähriger Pause sanden sich am Sonntag die Milglieder des Vereins der Hundefreunde für Bonn und Umgegend im alten Vereinslokal Düsseldorfer Hof ein und beschlossen, die alte Vereinstätigleit wieder aufzunehmen. Der Zweck des Vereins ist die Zucht der Rasse. hunde zu fördern. 1 Zulagen für Neutenempfänger. Vom 1. Oktober 1919 ab werden allen Empfängern einer Invalldenrente, Altersrente oder Krankenrente eine Zulage von 20 Mk. monatlich, allen Empfängern einer Witwenrente und einer Witwenkrankenrente eine Zulage von 10 Mk. monatlich im Voraus neben ihren sonstigen Renten gezahlt. Die bisher gezahlten Zulagen von 8 Mk. und 4 Mi monatlich fallen mit Ende September 1919 fort. Ueber die Zulage und Rente ist nur eine Quittung ersorderlich. Besondere Zulage quitlungen sind künftig nicht mehr notwendig. Bezahlt die Handwerkerrechnungen! Der Innungsausschuß macht die Bonner Handwerksmeister auf das von ihm errichtete Einziehungsamt für ausstehmnde Forderungen aufmerksam und ersucht im Anzeigenteil um rege Inanspruchuchrere Seite 2. Nr. 10 023. Sueret-Rneriger für Vonn ans Omgegent. m. Spreuser 105. Aus Bonn. Vonn, 29. Septemder. Der Nast. Gejedrnnersin feierte gestern abend im Weißen Saal der Beethovenhalle sein 09. Gittungsiest. Nachdem Herr Gräses Kaplan Burgardsmeter die Anwesenden radt herzlic begrüßt datte und der Gesangchor unter Leitung des Herrn Verlei einige Lieder bübsch vorgetragen, hielt Herr Vater enser die Festrode, die im wesentlichen darin ausklang, daß der Gesellenverein an seinem 00. Stiftungsfeste noch der alte Verein sei, der trotz der Sillime der Zeiten im Sinne seines Stif. ####en fern von der Heimat weilanden Gesellen Bater, und Ihans ersetze. Ein Gesellenverein sei eine Unterlunft und eine Stüde für Leid und Geale. Der Bonner Gesellenverein oder Lonne es sich auch noch zur Ehre rechnen, daß bei seiner Gründung den Stifter der Gesellenvereine. Vater Kolving, selbst zugegen war. Gemeinschaftliche Lieder, Musikvorträge, Liederspender bes Gesangchores und eines Quartetts sowie ein flett gespieltes Theaterstück verschönerten den Aband. Da in diesem Jahre der Ramenstag des Herrn Präses nicht geseiert wurde, brachte Herr Ohm Moll für den Gesellenverein und Herr Kosseratd for den Meisterverein die besten Slückwünsche bar. 1 In der Bheiniseh, Westsättschen Frauengruppe für Volksbildung berichtete am Donnerstag Frau Laura Grost über die Tättakelt des Vereins im verflossenen Jahre, wobei besanders auf die stark besuchte Kinder=Lesehalle in der Münsterschule und auf die Verteilung von Druckschriften an Vereine. Krankenbäuser und Unbemit. telts bingewiesen wurde. Taruses des Sv. Bädagoglums, Bodesberg. Am kommenden Samstag(4. Oktober) soll der seit Herbst 1913 nicht mehr geAbte Brauch eines Turnsestes für die ehemaligen und jetzigen ler des Bädegoaiums wieder ausgenammen werden. Statt des sonst üblichen Zuges auf den Rorderberg wird eine interne Regatts des Schüler=Rudervereine stattfinden, der auf ein nunmehr zehn. jäbriges Bestehen zurückdlicken kann. Vorgesehen ist neden Wett. und Stilrudern ein Schlußspiel im deutschen Schlagball um den Wandervreis. Die Breisverteilung wird im Hotel Dreesen statt, finden, ie bes Bäbagegium mit seinen Gäften den Maffes ein. nshagen wirh. ( Die Ortskoblensteue veröffentlicht in der heutigen Rummer unseres Blattes eine Bekanntmachung, aus der hervorgeht, daß die für September noch nicht gelieferten Brikettmengen in dieser Moche aus dem Lager von Sorter=Weiland zum Preise von.80 MI. pro Zentner entnommen werden Wöarnen. : Die Güktigkeit der Eisendahnfahrkarten. Aus Anlaß der Tariserhöhung am 1. Oktober wird die Gültigkeit der am 28., 29. und 30. Sepkemder gelösten Fahrkarten, auch die zur Rückfohrt gültig gekennzeichneten, abweichend von der üblichen viertägigen Geltungsdauer, auf diesen Zeitraum beschränkt. Die mit an diesen Togen gelösten Fahrkarten angetretenen Reisen müsson daber spätestens um Mitternacht des 30. Seytember beendet sein. Am 1. Oktoder sind diese Fahrkorten nicht mehr gültig. es Jubiläum. Gestern blickte Herr Peter Schiffer auf eine 25jährige Tätigkeit als Buchhalter und Kassierer bei der Firna P. H. Inhoffen zurück. In den langen Jahren hal er mit sieter Pflichttreue und rastlosem Eiser sich seinem Beruf gewidmet, so daß sowohl die Firma als auch die Angestellten mit Vertrauen und Stolz ihn den ihrigen nennen. Herrn Schisser, der unter den Jubilaren der alten Firma Inhoffen jetzt der 9. kst. ein herzliches: Auf viele Jahre weiter! Jubiläum. Am 1. Oktober blicken die Hedammen Frau Sostmann aul Vonn und Frau Angenendt aus Mondorf auf eine 40jährige, Frau Dünnwald aus Beuel auf eine 25jährige Berufstätigkeit zurück. Die Jubilarinnen erfrruen sich wegen ihrer treuen Pflichterfüllung der Hochachtung ihrer Mitbürger. te: Eine Stadtverordnetendersommlung stubet em iomnsenden Freitag statt. Städt. Oesundheitsamt. In der Aboche vom 81. bis 27. Septemder sind an Echarloch 1, an Diphierie 8 Personen erkrankt. Bei den Dirdtheriserkraukungen handeit es sich um einen Zall von auswärts. An Typhus erkrankten 3 Personen, dovon 1 Todepsall, an Nuhr 3 Personen, davon eben###ls 1 Todepsafl. an der Gangolf=Diele finden täglich 5 Uhr ab Künfler=Konzerte von Köln-Bouner Eisenbahnen.=G. Im Senatosaale des Rathauses sand am Sametag nachmittag die ordentliche Generalversammlung statt. Nach dem Geschäftobericht, der von Herrn Baurat Rohlfs erläutert wurde, sind die Ergednisse des Jahres 1918 durch den unglücklichen Ausgang des Krieges und die politische Umwälzung ungünstig beeinflußt worden. Bis Oktober 1918 waren die Einnahmen erhoblich gestiegen und die Ausgaben bis dahin in erträglichen Grenzen geblieben. Nach Eintritt der Revolution trat aber ein bedeutender Rückgang in den Einnahmen ein, während die Ausgaben unverhältnismäßig gestiegen und die Einnahmen sogar bedenklich übertrasen. Im letzten Viertel des Geschäftsjahres trat zwar eine Besserung der Verkehrsverhältnisse ein. Infolge der anhaltenden Steigerung der Materialpreise und der durch Einführung des Achtstundentages und der Erhöhung der euTerungszulagen wurden die Ausgaben größer und fanden au chim letzten Vierteljahr durch die Einnahmen keine Deckung. Nur der günstige Verlauf des ersten Halbjahres ermöglichte es, daß trotzder ein Ueberschuß verbleibt. Befört ert wurden 11 056 358 Personen, darunter 912 936 Militärpersonen, 8312 098 Tonnen Güter(1917: 10 050 927 bzw. 2 400 200). Die Betriebseinnahmen bellefen sich auf 8 729 782 Mark(gegen 6 453 704 Mt.). die Betriebsausgaben auf 7640 578 Mk. (gegen 4 551 565 Mk.), der Betriebollderschuß 1 089 203 Mark(gegen 1 902 139 Mt.). Zwecks Beschaffung von Arheitsgelogenheit wurden zwischen Köln und Hermülheim und zwischen Alfter und Dransdorf mit dem Umbau der Vorgedirgsbahn begonnen, in Köln der Ausbau des nor malspurigen Güterbahnhofes Köln=Sülz, durch dessen Herstellung man dem Mangel an Lagerplätzen mit Gleisanschluß abzuhelfen hofft. Dieser Bahnhof wird durch Güterlinien mit dein Eifeltorbahnhof der Staatsbahn und mit dem Braunkohlengebiet bei Kendenich verbunden. Es wird angestrebt, den Güterbahnhof mit seinen Geleisverbindungen bis Ende des Jahres wenigstens für den Betrieb dar Logerplätze fertigzustellen. Für die Zinie Vochem—Wesseling wurden fünf Heißzdampflokomotiven und 200 Kübelwagen beschafft. Ar; der Linie Hermülheim=Berrenrath konnte im Dezember 1918 auch der Personenverkehr ausgenommen werden. In den Werkstätten blieben die Leistungen troy erhöhter Arbeiterzahl hsiater den Friedensleistungen dauernd zurück. Die achtstündige Arbeitszeit erweise sich für den Eisenbahnbetrieb besonder: ungünstig; nur durch Vergrößerung der Werkstätten und Vermehrung der Betriebsmittel werde es zu ermöglichen sein, den außerordentlich hohen Ausbesserungsstand der Betriebemittel zu verringern und die Betriebobereitschaft zu verbessern. Die vorgelegte Gewinn= und Verlustrechnung wurde genehmigt. Für Verzinsung und Tülgung der Anleihen, sowie für Rücklagen sind 760 640 Mk., für Tantieme 6171 Mark ersorderlich. Auf das eingezahlte Aktienkopital von 15 750000 Mark sollen 43 Prozent Diolbende verteilt werden. Oberbürgermeister Spiritus, der seit 1894 Mitglied des Aufsichtsrates und stellvertretender Vorsitzender ist, scheidet wegen Rtoderlegung seiner Amtsgeschäfte aus dem Aufsichtsrat aus. Nach dem Turnus scheiden ferner aus: Beigeordneter Bottler(Bonn), Gutobesitzer Engels, Bandesökonomierat Fühllng. Geheimrat Minten und Justizrat Mönnig: diese wurden wiederge. wählt. In der Aussprache wurde mitgeteilt, daß der der Bahnhof Köln=Sülz voraussichtlich im März der Benutzung übergeben werden könne. Wann mit der Elektrisierung der Vorgedirgsbahn begonnen werde, darüber lasse sich zur Zeit noch nichts sagen. * Strafanstallen. Gemäß einer Ministerialverfügung kommt für die Gefängnisse und Zuchthäuser die bisherige Benennung in Fortfall. Diese werden nunmehr die allgemeine Benennung Strafanstalt führen. (!) Stadtverordnetenwahlen. Der Bonner Mieterverein wird für die devorstehenden Stodirerordnetenwahlen eine eigene Kandidalmliste ausstellen, um so einen kräftigeren Schut der Vonner Mieterinteressen im Stadtparlament zu sichern. Union Rheinischer Archliekten. In gut besuchter Versammlung der Union Rheinischer Archltekten und Künstler zeichnete gestern Abend Reg.=Baum. Rödel=Köln ein Bild von dem Werden des jetzigen Bundes Deutscher Architekten (TL. D..), der nunmehr alle größeren Architektenverdände wie die Deutsche Archttektenschaft(D..) und die Leutichen Greien Architelten(D. F..) umfasse. Auch die Union Rheinischer Archilekten(U. R..) sei dom neuen B. D. A. angrschlossen., Erstrebt werdi in ihm der gesetzliche Schutz des Titels„Archi#ett“ sowie eine Zwanasorganisation, die nur de Mitgliedern das Recht der Plandearbeitung und Bauleideng deu zu errichtender Bauwerke zugestehe. Man tosse so oim Baupsuschertum einen Damm entgegenzusetzen. In der reien Aussprache führt Herr Arch. Tenten aus, in foder Staot sei ein: Summe ausgeworfen zur Unterstützung der durch den Krieg in Not geratenen Künstler; nur in der reichen Stadt Vonn fehle sie. In Vonn###en viele baukünstle. rische Fragen zu lösen. so die Frage des Theaters, des Rathausplatzes, der Veardeitung von Straßen in Baublocks. Die Ttod: keebsichtige für eine halbe Million Holzbaracken zu bauen und ehen altze Pfondeställe in Wohnungen umzuman. deln. Dahinein weide nur derjentge ziehen, der duchstä###sch auf der Straß: sitze. The Stadt solle lieber mit diesem Ge. de und din Urberteuerungszuschutz Kolonien dauen. Architekt Hot beschwerte sich über die nach seiner Behauptung unard##cmn Zustäne= im hiesigen Wettbewerbswesen. Beim Woltbewerb um die Austeilung des Geländes der Sterntorkaltrne fei J. A. die außer Wettbewerd einmreichte Arbeit eines einflußreichen Bomer Kollegen angesauft worden. Durch das modren: Baurfuschertum sei ein: Verschmndelung des Vonner Stadtbildes hervorgerufen worden. Die Stodtverwattung sei terantwortlich vor der Stadtzeschichte Bonnd für diese Prruelhäusungen. Das Mitglied der städtischen Baukommission, Regieningsbaumetster Thoma, bemühte sich. dis Stedtterwaltung gegen diese Vorwürfe m Schutz zu nehmen.(Dir Darstellung Thoma's ist in dem uns zugestellten Bericht leider auch nicht andeutungsweise angegeben worden, obwohl wir sie nach dem Grundsatz: Eines Mannes Rede ist keine Rede: man mutz sie billig hören alle beide, gerin wiedergegeben hätten. Die Schriftleitung.) Billige Kleiderstoffe. Seit einigen Tagen durchzieht ein Hausteletpon die größrren Ortschaften des Lardkreises und sucht— anscheinend mit bestem Erfolg,— keine Waren an den Mann zu bringen.„Er“ streift alle Häuser ab, die ihm in etwa zahlungssähig erscheinen. Elegant trägt er dabei einige Stoffreste auf dem Arm, die nach seiner Behauptung einen reellen Wert von 510 Mark haben. Doch will er sie heute ansnahmswrise zu 200 Mark losschlagen, weil es die letzten sind, damit er heute noch mit dem Nachtschnellzug nach Leipzig fahren kann, um neire Stoffe einzukansen.„Sie“ steht während dessen draußen am Dorseingang oder an einer stillen Strabeneche und hütet einen beträchtlich großen Stoffballen, und ernängt vie Maren ihres Mannes, so oft wieder einmal ein Klugn auf den Leim ging. Der Ctoff aber ist ein elendes loses und durchsichtiges Gerede, dem Verband=Mull äcmlich, das man in Vonn zu.00 Mark das Meler kausen kann. Els Kleiderstoff ist es den Macherlohn nicht wert. S Von Rah und Fern. □. Pöhl. 8 Sgt. Ein Beanter on Krodegreben wuche tern Ditttag aufge remmenen Verfolgung konnten Die Täter nacht erm’ttelt werden 17A. KUn, 63. Sept. Zu erregten Szenen kam es in der Hauptmarkthalle. Bekanntlich hat die Regierung Höchstpreise für Obst festgesetzt und die Großdändler weigerten sich zu diesen Preisen zu verkausen, woil ihnen das Obst teils mehr kostete, als der Höchstpreis beträgt. Tas Pudlikum aber verlangte energisch die Ware zu festgesetzten Höchstpreisen. Beamte der städttschen Polizei schritten ein, beschlagnahmten das Obst und setzten es sofort ab. Inzwischen erfahren wir, daß die Verordnung der Obsthöchstpreis: durch einen unterlaufenen Schreidsehler unrichtig in die Presse gekomnen ist. Tatsächlich sollten nicht Höchstpreise, sondera Richtpreise festgesetzt wewen. Infolgedessen wird die städttsche Polkzei auch nur dann einschreiten können, wenn sie übermäßige Preise feststellen kann. I7A, Köln, 26. Swt. Einen frechen Raub, mie en sonst nur in Schauermärchen bekannt ist, verübten Anfangs Februar drei 24jährige sunge Leute aus Ehrenfelo der Schloser Lambert Laas, der Gerüstarbeider Wilhelm Schmit und der Dreher Fritz Klinger bei einem Kaufmann in der Roonstraße. Sie schützten zwei= bis dreimal ein Geldgeschätt vor, knebelten den an seinem Pult sigenden Kausmann, danden ihn auf dem Stuhle fest, hielten ihm den scharfgeschliffenen Dosch vor und raubten 6000 Mark und für 10 000 Mark Juwelen aus dessen Geldschrank. Als der Veraubd 3000 Mark für die Ergreifung der Räuder ausschried, verrieten drei andere, die den Plan mit überlegt hatten, das Täberkleeblatt. Das Schwurgericht verurteilte H. und K. iu ie 3 Jahren, den Sch. zu zwei Monaten Gesängnitz under Zubilligung von Mitderungsgründen. Die Ausgabe von Lebensmitteln in der Umgegend. Siegbu.g, 28. Sept. In der Woche vom 28. September bis 4. Oktoder d. J. wicd in den Ledensmittelgeschästen ebgegebin: a)aus Orund der Ledensmittelkarte: Warenmarke Nr. 1: An Stelle des noch nicht eingetrossenen verbilligten Fettes am Dienstag: Schmalz 50 Gramm 1,10 Mk., Nr. 9: Marmelade 250 Gramm.65 Mt. am Donnerstog: 5) auf Grund der Einsuhrzusatzkarte am Montag: Nr. 1: Amarikanisches Weizenmehl 500 Gramm 80 Plos. für 2 Wochen. Das amerikanische Mehl ist, jedenfalls insolge des langen Transportes, von nicht ganz einwandfroier Beschaffenheit. Es muß vor dem Gebrauche in den Haushaltungen durchsesteht werden. Mit Rücksicht hieraus hat die Lebensmittelkommission den Preis auf 80 Pfa. das Pfuno heruntergeseßzt. Nr. 2: Bounen 500 Gramm für.26 Mk., am Donner#sbeg. Krei ohne Marken: Nudeln(Teigwaren 2) zu 65 Pfg. das Psd. Es erhalten die Bezugsscheininhaber: a) Krankennühemittel: 125 Gramm Haserslocken zu 16 Pfa., b) Säuzinge und Kinder bis zu 4 Jchren: 260 Gramm Zucker zu 30'., 1 Paket Reks zu 39 Plia 125 Gramm Haferllocken in 1s. 11g.— ensch merd wasten gr. Menih wortolwonen,müssen Sie vor allen Dingen ein qutes Gedächinis ausweis. können. Ein guteb Gedächte nis führt Ihnen in jeder Lane Ihre Vorteile tiar vor Angen.. es verleiht Idnen den Blick füre Praktische, gibt Ihnen Eicherheit u. Selbstvertrauen im Gebrauch Ihres Wissens. erweckt u. vergrötzert Ihre Intelligenz u. Arbeitsfähigrett, kurs gesagt, es macht Sie zu dem Menschen, dem Ersolg im Leben beschieden st. Ein autes Gedächents ist Langenscheldtsche Verla Langenscheidt) Berlin* Stat Karten. Statt besonderer Anzeige. Heute Abend 7 Uhr verschied sanft und gettergeben mein über alles geliebter Mann, der treusorgende Vater seines einzigen Kindes, unser herzensguter Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Kaufmann Kroert Rennt Inhaber der Firma III. Commes, Coblenz. Im Namen der krauernden Hinterbliebenen Sibylle Hehn geb. Muhs Christel Hehn. Coblenz, Bonn, den 27. September 1919. Die Beerdigang findet am Dienstog den 30. September, nochmittags 3 Uhr vom Trauerhause Entenpfuhl 21 aus statt. Das feierliche Traueramt wird am selben Tage, morgens#% Uhr in der Pfarrkirche zu U. I. Frauen abgehalten. Gott der Allmächtige nahm heute Mittag 12 Uhr meine liebe Frau, unsere gute Mutter. Schwiegermutter, Großmutter, Schwägerin, Tante und Groß. Theodere ged. Prenk nach langem schwerem Leiden, dei öfteren geslärkt durch die Hellsmittel der kath. Kirohe, Im Alter von 70 Jahron au sich in ein besseres Jonselts. Um ein stilles Gebei für die teure Verstorbene bitten die trauerades Hinterbliebenen. Bonn, Könlgesteele und Seharfenberg i.., den 26. Sepiember 1819. Fritz Bodensiedt Mimi Bodensiedi ged. Feldmann Vermählte Vonn(Beethovenhalle), 30. Sept. 1912. Eugen Hügel Angelika Hügel geb. Ostermann Vermahlte Bonn, den 30. September 1919. Hundsgaffe 26. nun keineswegs angehoren. Jeder, der nur den Willen hat, sich ein autes Gedächtnie anzueignen, kann an diesem Ziel gelangen. wenn er hierzu unser Werk„Gedächtnisanebildung“ benndi. Wenn Sie ed aründ1ch durchgearbeit. haben, so wissen Gie, wie Sie jede Sacbe anfangen müssen, um sie zum Erfolge zu führen.— Verlangen Sie heute noch unseren ausführlichen Propekt S.°8. Die Zusendung geschiebt vollständin lostenlos und ohne Verbindlichtelt für Sie. anßbuchbandlung(Pros. G. schönebera, Bahnstratze 29/ 0 Zu verkaufen Damengarderobe ur leichten Dien ber geStatt jeder besonderen Anzeige. In der Jolge von Schlaganfällen beendete ein sanfter Tod am heutigen NachmittagUhr bei erbeilbreiche Leben unserer lieben, verehrten Tanie des Fräutein Maria Schhatt Oefangehgrte in Allter von 81 Jahren. Bona,(Marienstr. 2) New=Jersetz, NewGork, den 27. September 1012. Die trauernden Anverwandten. Die feierlichen Exequlen werden gehalten Mutwoch den 1. Oktoder, morgens 9 Uhr in der Münstertirche zu Benn. Or Beerdigung findet statt am gleichen Tage um 3 Uhr von der Leichenhalle des allen Friedhofes in Vonn. lähmtem Herrn wird gelucht. Rüberes Expes. 1 Tüchtiger Maschinenschlosser gror. Lok.=Rüdr., Revarat. an all Dampf=, Die Venzin=Masch., sowie elektr. luns ats“ kann, sucht StelZementfacharbeiter und Einschaler für Baustellen Räbe Vonn sofort gesucht. UILohn getucht. Vie rastr. R. 3 uund auverichfises“.ac Feautein für mein Delikatessen=, Fisch=, Pild= und Geflügelgeschäft. olche,, welche die einfache Buchruhrung beherrschen. in ähnlichen Geschüiten waren ap flerneren, waulen sich melden. Kost und Loals im Hanse. Die Beerdigung findet statt am Mittwoch den 1. Oktober 1919, nschmittags 1% Uhr, von der Kapelle des Nordfriedhofes aus. Die folerlichen Brequlen sind am glaichen Tage, morgenn 9 Uhr, in der #itakirche. Josef Becker Therese Becker geb. Fröndgen Oüimer Vermählte 26. Sepiember 1910. Baun. 42—44, schwerer bl. 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Oktober, morgens 8% Uhr in der Marlenklrche slatt. Das Jahrgedächtnie für aufern innigttgeliebten Sohn und Bruder hüie Stio Aretz Familie Aretz. Statt Rarten. J. E. Schumacher Vetrtadt=Zngeniau Ilse Schumacher ges Sülsemann=gebert Vermählte. 29. 9. 19. Rolsdorf, Burgstraße 2. Else Fischer Franz Langel Verlobte Vonn(Rosental 100), 29. September 1010. Ssrssssssssssrsssssssssss Statt Karten. Dle gläckliche Geburt eines kräftigen Mädchens zelgen hocherfreut an Rechtsanwal: Lependecker u. Frau Auguste geb. Baum. Vonn, don 22. September 1919. Wer würde einer Witwe des Nähen auf der Maschine sowießlicken für ihren Bei Mädchen Frau sucht Stelle Blege einer älteren Perer Kind 1agsüber kundenweite Verfragen in der Ecvet. das melken u. etwas Bieb ver#raen kann, fur derrschaftl. Haushalt auf d. Lande. mogl. sald nach ausw. ges. Guter Lohn u. g. Vervfl. Zw Mädch. vord. Auet. Bonnertalwen 290. Frou Nr k. Boisälüiss. tagtl. Anere, I/. Txttak. 1.::(gung mit stagtl. Auerk., 51. 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Alleiniger Inhaber ist der Kaufmann Gustov Westermann tr in Obercassel=Tiegkreis. Königswinter, 10. Sept. 1010. .— Amtögericht. In das Handessregister, Abteilung 4, in beute unter Nr. 170 die Stema August Ledper, Hounes am Ihein“ eingetragen worden. Alleiniger Inhaber der Iirma is1 Fabrikant Auguft Lepper in Honnef am Rhein. Königswinter, 15. Gept. 1919. Amtsgericht. DungeKurk waggonweise, sehr preiswert, sofort lieferbar. Anfr. u. B. 1910. a. d. Geschst d. B. eichen in tadellosem Zustande aus Ortvathand au kausen gesucht. Oferten unter O. 4087. an die Exss. 1 Holländischer Ruderurer Zucker van gautent Kakuc i eich Prima don. Venderinge. Schcemdsch...... la hat abzugeben. Telefon 68#. Lorenz Sieberg, Meckenheimerstr. 3a. Wnd Suche Moviel Felen.I, Herren=Schlalsim. derd. 8 Oesen, elekt.Kronen v.“: Geigemäide. Gsas, Porzellen, Silderbesteck. Silverschrank. Vitrine, BeddigNohr=Garnitur, Rlurgarderob= auch einzelne Stücke. 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Die Tügung der nachltchend ndher bezeichneten Bonner Stadtanlethen Ilt für das Rechnungsjahr 1919 durch Ankauf bewirkt worden; es findet deshalb eine Auslolung nicht statt. 1. 3½% Anleine von 1900, Rusgabe VIII, Im Betrage von 4 250000 Mark(Wallerwerksanleche).(Staatliche Genehmigung vom 12. März 1900). 2. 3½% Anleihe von 1901, Ausgabe IX, Reihe I— im Betrage von 4 000000 Mark, ausgegeben 1902; Reihe II— Im Betrage von 2000000 Mark— ausgegeben 1903—(Staatliche Genchmigung vom 12. Dezember 1901. 3. 3 ½% Anleihe von 1905, Rurgabe X, im Betrage von 4400000 Mark(Staatliche Genehmigung vem 4. Oezember 1905). Zur fügung wurden angekauft: a) Von der Anleihe von 1900, Anleihescheine im Betrage von 107000 Mark b) von der Anleihe von 1901, Anleihescheine im Betrage von 154500 Mark e) von der Anleihe von 1905, Anleihelcheine im Betrage von 83000 Mark. Bonn, den 26. September 1919. per Oberbürgermeister, I..: Hottler. der Gee chlslenstcherte. Durch scharfe Ueberwachung sind viele Fälle mißbräuchlicher Inanspruchnahme der Fürsorge für Arbeits= und Erwerbslose sestgestellt worden. Es wird daher erneut darauf hingewiesen, daß derjenige, der wissentlich unrichtige Angaben macht, der Unterstützung verluftig geht, schadenersatzpflichtig ist und sich wegen Betrugs strasbar macht. In allen Fällen nerden solche Personen der Staatsanwaltschaft zur strafrechtlichen Verfolgung übergeben. Bonn, den 25. September 1919. Der Oherbürgermeister. J..: Chrysant. Stadtische Handels= und Fortbildungsschulen. Gemäß Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom 11. April d. J. erstreckt sich die Pflicht zum Besuche der städtischen gewerblichen Fortbildungsschule auch auf die gewerblich beschäftigten Mädchen(Handwerkerinnen und Arbeiterinnen) bis zum Schlusse des Schuljahres, in dem sie das 17. Lebensjahr vollenden. Die Oberstuse dieser Mädchen ist bereits am 25. April d. J. in die Fortbilbungsschule ausgenommen worden. Am 1. Oktober d. J. findet die Einschulung der Mittel= und Unterstufe statt. An diesem Tage haben sich in der Fortbildungsschute zu melden: Die Handwerkerinnen, welche geboren sind in der Zeit vom 1. Oktaber 1903 bis 30. September 1905 morgens 8 Uhr. Die Arbeiterinnen, welche geboren sind in der Zeit vom Oktober 1903 bis 30. September 1005, nachmittags 5 Uhr. Seitens der Arbeitgeber können mündlich vorher oder schriftlich bei der Anmeldung am 1. Oktober Wünsche für die Lage der Unterrichtsstunden vorgebracht werden. Bonn, den 25. September 1919. Der Direktor: Bins vom 28. 6. 1682, 10. 11. 1892, D4. 11. 1892, 8. L. 1893, 7. 10. 1896, 7. 5. 1896, 26. ö. 1908 und 3. 6. 1508 werden dierdurch ansochoben.„ derhandlungen wonen auf Urum den S 1800-48.100. ft. den 25. September 1919. Die Ortspolizeibehörde. Der Oberbürgermeister. 9..: Dr. 9 ühl. Befanntmachung. Die noch auf dem hiesigen Lebensmittelamte vorgemerkten Kohlen=Vorratslieferungskarten können nicht mehr geliefert werden, weil die Zufuhren von Briketton stochen. Wieaerholt kann der Bevötkerung nicht dringend gnug empfohlen wenden, sich für die kommenden Wintermonate mit Briketten im Landabsatz zu versorgen. Beuel, den 25. September 1919. ermeister. Bekanntmachung. Die Zuweisungen und Anfuhr von Heinmasstoffen bei den Händlern ist im Lause des Monats derartig gering, daß die September=Kohlenmarken durch die Händter nicht alle belie: sert werden können. Die Inhaber dieser nicht belieferten Kohlenmarken können daher von Montag, den 29. September an, ohne Rücksicht auf die Eintragung in die Kundenliste, in der unten angegebenen Reihenfolge auf den beiden Lägern der Firma Sarver=Weiland, Sandkause Nr. 10 und am Ellerbahnhof, Eingang Ellerstvaße 31 gegen Ablieserung der Septemberkohlenmarken, einschließlich Stammkarten, die sehlenden Briketts zum Preise von 3,60 Mark pro Zentner ab Lager entnehmen. Die Buchstaben A— wirden am Montag den 29., die Buchstaden—K am Dienstag, den 30. Septom: ver, die Buchstaben—R am Mittwoch, den 1. Oktober und die Buchstaben—3 am Donnerstag, den 2. Oktober beliesert, und zwar aus dem Lager Ellerbahnho“ in der Zeit von .30—12 Uhr vormittags und—5 Uhr nachmittigs, auf dem Lager in der Sandkaule nur von—5 Uhr nachmittags. Für diejenigen. die bis Donnerstag den 2. Oktober die sehlenden Brifetts für September noch nicht erhalten haben, ergeht weitere Bekanntmachung, sobald neue Vorräte vorhanden sind. Bonn, den 26. September 1919. Der Cherbüürgermeitter. J..: Dr. Pape. Städtsche Handels= und Horbübungschulen. Es sollen vom 1. Oktober d. J. ab folgende Kurse eingerichtet werden: 1. Kursus zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Kurse für Gehilfen und Meister in Fachzeichnen, Fachrechnen, Kalkulation und Mathematik für Bauhandwerker, Kunst= und Rauschlosser, Maschinenschlosser, Tischler und im Malen für schmückende Berufe. 3. Kurse für Kaufleute in einfacher und doppelter Buchführung, kaufm. Rechnen, Zahlungsverkehr(Wechsel, Scheck), Handelsbetriebslehre und Briesverkehr(# mögensverwaltung.) Der Unterricht wird abends von 6 Uhr ab erteitt. Meldungen zu den Kursen werden bis zum 5. Oktober d. 1 J. im Büro der Fortbildungsschule entgegen genommen. Dort wird auch weitere Auskunft erteilt. Bonn, den 25. September 1919. Der Direktor: Bins. 2. September, zwischen 11 der englist bis sischen In der Nacht vom 21. bis 22. September zwisch12,30 Uhr ist auf dem Flugplatz Hangelar ein der Militärbehärde gehöriges Zelttuch gestohlen worden. Die britische Verwaltung wirv die Bürgermeisterei in eine hohe Strafe nehmen, wenn das Zelttuch nicht wieder herbei geschafft wird. Eine hohe Belohrung wird doni nig#n zugesichert, der über den Verbleib des Tuches Auskunft geben kann. Das gestohlene weiße Zelttuch besteht aus 3 Planen, ist.25 Zentimeter hoch, am unteren Ende befindet sich 20 Zentdmeter Sackleinen und in der Mitte eine Quadratöffnung. Siegburg=Mülldorf, den 26. September 1919. Die Polizeiderwaltung. J..: Lichtenberg. □ Neues Warnung vor Zuzug nach Eitorf. Wegen der immer noch zunehmenden Wohnungsnot in der Bütrgeimeisterei Eitorf wird dringend vor Zuzug gewarnt. Vom Wohnungsnachweis kann Zuziehenden keine Wohnung zugewiesen und nicht geholfen werden. Sie setzen sich der Gefahr der Obdachlosigkeit aus. Eitorf, den 26. September 1919. Der Bürgermeister. W Leitung: Direktor Adalbert Steffter. Heute Montag und folgende Tage abends 7½ Uhr Die Prinzessin vom Nil. Operetto In 8 Akten von Holländer. r. 8. Cölner Hof Cölastr. Dienstag den 30. September 1919: des hervorragenden September=Programms. Mittwoch den 1. Oktober 1919 der große unübertroffeneerstklassige Riefen=Spieiplan u. a. mit dem Gastspiel von Depita der 18jährigen Solo=Tänzer ver Opera Comique Daris und Opeenhaus Köln. Bekanntmachuung. Für den Regierungsbezirk Köln habe ich folgende Höchstpreise für Obst für 1919 festgesetzt: Erzeuger=Großbandels= Kleinhandelsse Pfund in Pfennigen: 30 60 80 30 40 50 50 60 80 40 30 50 120 50 Birnen 1. Sorte.. Birnen 2. Sorte Aevsel 1. Sorte Aepsel 2. Sorte Reineclaudenu. Edelpflaumen 70 90 Zweischen 30 40 Köln, den 10, September 1919. Der Regierungspräsident. ges. Budding. Vorstehende Bekanntmachung wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Beuel, den 26. September 1919. Der Bürgermeister: F..: Karnatz. Bekanntmachung. Versteigerung Prerden! Auf Befehl der britischen Armee von 300 überflüssigen Herr Carl Pohlhaus wird diese Tiere in öffentlicher Versteigerung verkaufen in Bonn an der Ziegelei Lotharstraße am Donnerstag den 2. 10. 1919, Anfang 9 Uhr. „R kommt eine grübere insonlandgebuchter befonderd ant. Prerde zum Verkauf. Alle Zahlungen müssen in bar erfolgen. Schecks werden nicht angenommen.„Halster werden bei gekauften Tieren nicht mitgeliefert. Die Tiere können glet nach Bezahlung weggeführt werden. Ausfuhr ins unbesetzte Gediet ist gestattet! Da die Rennen am Sonntag den 28. tember wegen schlechter Witterung nicht stattlinden kounten, erhalten die hierfür gelösten Karten für morgen Dienstag ihre Gültigkeit. Klavier-Domblatt-Spielen Bekanntmachung betressend die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe für Regierungsbezirk Cöln. I. Auf Grund des§ 105b der Gewerbeordnung in der Fassung der Verordnung der Reichsregierung vom 5. Februar 1919(R. G. Bl. S. 176) in Verbindung mit 9 41a der Gewerbeordnung wird für den Umsang des Regierungsbezirkt Cöln folgendes angeordnet: 1. An den beiden letzten Sonntagen vor Wethnachten ist für alle ofsenen Verkaufsstellen des Handelsgewerbes der Geschäftsbetrieb und die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbettern in der Zeit von 12 Uhr mittags bis 6 Uhr nachmittags gestattet. 2. Die Ortspolizeibehörden sind außerdem befugt, für vier weitere Sonntage im Jahre, an denen besondere örtliche Verhältwisse einen erweiterten Geschäftsverkehr erforverlich machen, den Geschäftsbetrieb und die Beschäftigung von Personen für alle oder einzelne Arten von Anlagen des Handeisaeverbes in den unter Nr. 1 genannten Grenzen zuzulassen. Hierbei ist das Arbeitsbedürfnis an dem hrittletzten Sonntage vor Weihnachten, ferner an den letzten Sonntagen ummittelbar vor dem Oster= und Pfingstfeste und an den Orten, wo die konsessionellen Verhältnisse es geboten erscheinen lassen, an dem letzten Sonntag vor Allerheiligen vorzugsweise zu berücksichtigen.. 16 Julus u. 1 8 u. 2 3. Die Bekanntmachungen vom 18. Orwder 1892(u. Bl. S. 466) und vom 13. März 1905(A. Bl. S. 76) werden hierdurch entgehoben. II. Auf Grund des 3 105e Abs. 1, 41a der Gewerbeordnung Nachlap Wersteigklung. In Köln, Verlengraben 80—84 werde ich am Mittwoch den 1. Okt. vorm. 10 Uhr den Nachlaß des Herrn I. Frantzen, bestehend aus Musikinstrumenten als prachtv. Orchesirions, Dianos, alte Gelgen, Harmoniums usw. sowie Wirtschaftsmobilar öffentlich meistbietend gegen Darzahlung versteigern. Instrumente sind tagsvorher in Betrieb zu sehen. Math Oehof— Anktionathr und Torator Köln Math, Dever Agrivpastr. 29, Tel. B 6113(Frei Mitglied des Auktionajorenvereins für den Reg.=Beg. köln #####feld)Köln. Wegen Erkrankung des Perlonals sofer se gez..„ für Zimmer und Hausarbeit, Pension Straßberger, Beethovenstr. 31. g einen Kurlus, umfallend sämtliche theoret. Fächer: Muliklehre, Harmonielehre usw. Honor. monatl. Ml. 5. Josef Nolden, Musiklehrer u. Dirigent Bonn, Stiftsplatz 1. kann nur, wer neben genügender Technik theore- wirh für den Umsang des Regierungsberirks Eöln folgendes tische Kenntnilse belitzt. Anfang Oktob. beginne ich 1. Für die offenen Verkaufsstellen des Handelsgewerbes wird an allen Sonn= und Festtagen unter dem Vorbehalte jederzeitigen Widerruses zugelassen: a) in den Stunden von 7 bis 9 Uhr vormittags: Der Verkauf von Back= und Konditorwaren, von Fleisch, Wurst und frischen Fischen, der Verkauf von Vorkostwaren, der Vertrieb und Verkauf von Zeitungen und Zeitschriften. — Der Handel mit Milch ist gleichsalls nur in der Zeit von—9 Uhr vormittags grstattet. In den Fällen, in denen die rechtzeitige Anfuhr der Milch sich ohne Verschulden des Händlers verzögert hat, ist der Verkauf der Milch auch in den übrigen Tagesstunden zulässig, wenn es zur Verhütung des Verderbens der Milch oder im Interesse der Versorgung von Kindern und Kranken erforderlich ist: 6) in der Zeit von 11,30 Uhr vormittags bis 1,30 Uhr nachmittags: Der Verkauf von Blumen und Kränzen in Blumengeschäften. 2. Soweit nach Nr. 1 an Sonn= und Festtagen der Geschäftsverkehr zugelassm ist, dürsen an diesen Tagen im Handelsgewerbe auch Angestellte und Arbeiter beschäftigt werden. 3. Die Bekanntmachung vom 20. Juni 18•2(A. Bl. S. 284), vom 5. November 1892(UA. S. 498), 18. Juli 1906(A. Bl. S. 241), 16. Juli 1908(A. Bl. S. 235), 22. September 1909(A. Bl. S. 302) werden hiermit aufgehoven. Die vorstehenden Bestimmungen treten mit dem Tage ihrer Verkündigung in Kraft. Cöln, den 1. September 1919. I. K. 1561. Der Regierungspräsident. Vorstehende Bekanntmachung wird hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Glrichzeitig bestimme ich auf Grund der Ziffer 2 Abs. 1 obiger Bekanntmachung, daß am drittletzten Sonntage vor Weitachten, am letzten Sonntage vor Ostern und Pfingsten sowie am letzten Sonntage vor Allerheiligen für alle offenen Verkaufsstellen des Handelsgewerbes der Geschäftsbetrieb und die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbeitern in der Zeit von 18 Uhr mittags bis 6 Uhr nachmittags gestattet ist. Die in meiner Bekanntmachung vom 8. April d. J. getroffene Anordnung bezüglich der zweistündigen Verkaufszeit Sron und Heöboem, Hemen. untas Restauration„Hohenzollern“ Bonn=Kessenich, Burbacherstraße 20. An dem bereits begonnenen Tanzkursus Dienstags und Donnerstags von—9½ Uhr können noch Damen und Herren teilnehmen. Anmelbungen bortselbst. An dem besseren Tanzkursus „Hotel zur Poft“ Meckenheimer= und Breitestraßen=Ecke, Montags von 2— 9½ Uhr können auch noch Damen u. Herren teilnehmen. Gefl. Anmeldungen dortselbst. Einzel=Unterricht zu jeder Teit. Deter Arft u. Frau Brüdergasse 19, 2. Etage. Rbehsgemeinschuftd. austhansuugesieiten, Dienstag den 30. September 1919. nachm. 2½ Uhr Grösse-Versamulung im Volkshaus Sandkaule. Tagesordnung: „Das Ergebnis der Tarifverhandlungen.“ In der Versammlung soll das Ergebnis der Tarifverhandlungen mitgeteilt werden. Gleichzeitig soll über die Annahme oder die Ablehnung des Tarifes abgestimmt werden. Organisierte hat zu erscheinen. Jeder Der Vorstand. .: Hans Schmidt. Kath. Frauenbund Deatschlands, Zweigverein Bonn. Einladung zur 1. Mitgliederversammlung Dienstag, 30. Sepiember, 6 Uhr, in der Fortbildungsschule, Bornheimerstraße 9. Vortrag von Herrn Professor Dr. Radermacher: „Mitwirkung der Frau an der Erneuerung der christl. Gesellschaft.“ Alle Mitglieder, auch Nichtmitglieder sind herzlichst eingeladen Der Vorstand. lonungs-Ausschuss Bond. Die Geschäftsstelle des Innungs=Ausschuffes Baun, bringt den Herren Handwerksmeistern das errichtete Einzievungsamt für aussebende Forderung in Erinnerung und bittet um rege Anspruchnahme. Bonn, den 27. Sepiember 1919. Jakob EVallenfang, 1, Vorsitzender. Ab morgen! Nur 3 Tage! Staatsanwalt Jorduf „ Srahtr am Bahnhof und der Münsterkirche Vornehmstes Wein-, Bler- und Café-Restaurant. Erste Btage: Familien-Caté, Teestube u. Diele Küche und Keller bekannt vorzüglich. Auserlesene Weine, echter Tee. Kaffee, Kakao etc. Täglich ab S Uhr nachmittags: KUMLUFT des weltbekannten Violin-Sollsten und ungarischen Kapellmeisters toibs, unnbsch Kxxth. Rheichotel Dresen, Godsberz. Täglich von nachm. 4 Uhr bis abends 10 Uhr: 2: Konzert der Hauskapelle. Oehrmalleo Dampfervorbindung d Kohr Woherzünten K Blleinliehender Herr, Dauermieter, lucht für lofort 3 fere Eilltihter mit Mansarde zu mieten. Ruch in Einfamilienhaus, we Zimmer abgegeben werden müssen. Näheres Mozartstr. 46, 2mal schellen. 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Darüber hatte er Gittas Gegenwart ganz vergessen. „Wie meinen Sie das, gnädiges Fräulein?“ fragte er formell höflich. Gitta lachte. „Haben Sie noch nicht bemerkt, daß wir fast immer zu gleicher Zeit in Lemkow sind?“ „Das ist doch wohl nur Zufall.“ „Zufall? Ach, welche triviale Auslegung! Wenn es nun nicht Zufall wäre?" Der Baron wandte ihr sein scharfgeschnittenes Gesicht zu und sah sie mit ruhigen, ernsten Augen an. „Was sollte es sonst sein als Zufall?" fragte er. Sie errötete, schlug wie spielend mit der Reitgerte in die Zweige und sah dann neckisch zu ihm auf. „Nun, ich meine eben— eine Seelenverbindung zwischen uns" Er reckte sich wie abwehrend auf. „Das ist bei zwei Menschen, die sich so wenig kennen, die sich im Grunde innerlich so fern stehen, wie wir, wohl ausgeichlossen, mein gnädiges Fräulein,“ sagte er in sehr entschiedenem Tone. Gitta biß sich auß die Lippen. Aber trotz seiner deutlichen Absicht wollte sie noch nicht begreifen, daß ihre Sache aussichtslos sei. „O, ich hoffe doch, daß wir uns sympathisch sind, Herr Baron. Das heißt, von mir weiß ich das natürlich ganz bestimmt. Sie sind mir sehr sympathisch, sind es immer gewesen, so lange ich denken kann.“ Heinz Lindeck war das Benehman der jungen Dame überaus peinlich. Er empfand es fast als aufdringlich und konnte doch als Kavalier nichts tun, um sie energisch zurückzuweisen. Er war sich bewußt, Gitta von Lossow niemals Veranlassung zu irgendeiner Hoffnung gegeben zu haben, und fühlte doch, daß sie sich Hoffnungen in bezug auf ihn hingab. „Sie sind sehr liebenowürdig, mir das zu sagen, mein gnädiges Fräulein. Wie geht es übrigens Ihrem Horrn Bruder? Haben Sie kürzlich von ihm gehört?“ So lenkte Baron von Lindeck das Gespräch gewaltsam in andere hnen. Er empfand nicht das mindeste Interesse für Botho, dem er nicht sonderlich gewogen war, obgleich sie in enger Nachbarschaft miteinander aufgewachsen waren. Seine Frage nach dem Bruder sollte Gitta nur ablenken. Gitta gab bereitwillig Auskunft. Obwohl sie merkte, daß der Baron ablenken wollte, gab sie ihre Sache noch nicht verloren. Sie wußte, daß es nicht leicht war, einen Mann wie Heinz einzufangen. Aber gerade weil en schwer schien, reizte es sie, und sie beharrte eigensinnig darauf, ihn für sich zu gewinnen. „Wenn ich ihm eine große Mitgift als Lockmittel vorhalten könnte, dann würde er wohl schnell zugreisen. Aber ich hoffe, ihn dennoch zu besiegen. Rom ist auch nicht in einem Tag erbaut worden," dachte sie, sich zur Geduld zwingend und ginz auf ein harmloses Thema ein. So erreichten sie plaudernd die Lossower Parkgrenze. Heinz Lindeck atmete heimlich auf, als er sich hier von Gitta trennen konnte. „Das ist sa unerträglich,“ dachte er ärgersich, als er allein war. Er beschloß, in Zukunft auf einem Umweg nach Lemkow zu reiten um nicht an Lossow vorüber zu müssen. Denn er ahnte, das Gittas Austauchen in Lemkow, sobald er dort war, nicht zufällig war— auch ohne eine Seelenverbindung zwischen ihm und Gitta Lossow. Als er an der Parkmauer vorüberkam, wo sich der bewußte Ausguck besand, trieb der Wind plötzlich einen duftigen, weißen Schal über die Mauer. Er blickte auf und hob sich im Sattel emvor. In den Steigbügeln stehend konnte er über die Mauer blicken, und da sah er senseits derselben auf dem Ausguck ein Tischlein und einige Sessel stehen. Auf dem Tisch stand ein Körbchen mit einer buntforbigen, eigenartigen Stickerei, die er bereits in Gittas Händen gesehen hatte. Diese Handarbeit und den leichten Schal hatte sie bei ihrem eiligen Aufbruch wahrscheinlich vergessen. Heinz Lindeck außte nun plötzlich anz genau, wie es kam, daß Gitta so oft bald nach ihm in Lemkow eintraf. Diese Entdeckung war ihm furchtbar peinlich und unangenehm. Er war kein Mensch, der sich bei einer solchen Entdeckung geschmeichelt gefühlt hätte. Jedenfalls wußte er nun, daß er diesen Weg zu vermeiden hatte, wenn er nach Lemkow reiten wollte. ** * Kuno von Lossow hatte den Brief seines Bruders noch nicht beantwortet. Er war noch nicht im klaren mit sich selbst, was er in dieser Angelegenheit tun oder lassen sotts. Seine Frau hatt: ihm geraten, diesen Brief überhaupt nicht zu beantworten. Aber diesmal war Kuno klüger als seine Frau. „Wenn ich Fritz gar nicht antworte, und er hat inzwischen doch Onkel Heriverts Einladung erhalten, wird er sie natürlich annehmen— wenn man ihn nicht daran hindert. Deshalb möchte ich so an ihn schreiben, daß ihm die Lust vergeht, hierher zurückzukehren. Ich werde an ein Ehrgefühl appellieren und ihm begreiflich machen, daß er samt seinen Kindern hier eine sehr zweiselhofte Rolle spielen wird. Aber diplomatisch muß ich dabei vorgehen, meine liebe Helene, und das erforder: reichliche Ueberlegung. Ich darf nichts übereilen.“ Seine Gattin mußte ihm recht geben. Die Abfassung eines solchen diplomatischen Briefes war aber für Kuno keine leichte Arbeit, darum schob er sie immer wieder hinaus. So war der Sommer vergangen, und der Winter zog ins Land. Da begann plötzlich Heribert von Lossom zu kränkeln. Der alte Herr fühlte sich gar nicht wohl und merkte, daß seine Kräfte schnell abnahmen. Mit den Amerikanern war er im regsten Briefwechsel geblieben, ohne daß die Lossower etwas davon ahnten. Vor allen Dingen hatte sich der alte Herr ausgebeten, daß Fred und Ellinor Lossow ihm oft schrieben. Und er freute sich immer sehr über die ungezwungenen, herzlichen Worte der Geschwister. Sie gaben sich offen und rückhaltlos; ihre Art war weit entfernt von der süßen, schmeichlerischen Liebenswürdigkeit Bothos und Gittas, aus der rein warmer Strahl hervorleuchtete. Fritz von Lossow hielt Onkel Heriben auf dem Laufenden über die Abwicklung seiner Geschäfte. Die Angelegenheit verzögerte sich aber doch länger als der alre Herr gehofft hatte. Mit wehmütiger Resignation dachte er, daß er die Heimkehr seines Neffen Fritz wohl nicht mehr erleben würde. Kuno und Helene suchten den alten Herrn immer wieder gegen die„Amerikaner“ aufzuwiegeln, aber er quittierte darüber stets mit einem sarkastischen Lächeln. Er wußte sehr wohl, daß es den Lossowern hauptsächlich um sein Erbe zu tun war. „Sie sollen sich wundern.“ dachte er jedesmal ingrimmig, wenn Kuno in so liehloser Weise über seinen Bruder zu Gericht saß. Je näher der alte Herr infolge des steten Briefwechsels den Amerikanern kam, je deutlicher fühlte er den Unterschied zwischen ihnen und den Lossowern. Die Amerikaner waren warmherzige, ursprüngliche Menschen, ohne Arg und Falsch, ohne jede Heuchelei. Sie gaben sich, wie sie waren, ohne Berechnung und unbekümmert, ob sie damit Eindruck mochten oder nicht. Mit Heinz Lindeck sprach der alte Herr sehr oft über : F r i t z u n d d e s s e n K i n d e r. E r l a s i h m a u c h d i e B r i e f e v o r, * die er von ihnen erhielt. Der Baron lauschte dann immer 120 Büfelt, Bücherschrank, Vertikow. Sofa, Tische, Stühle, Schrelbttiche, gr. Eichen=Kluxgarderobe. Kleiderschränke, Waschkommoder, Beiten, Spiegel. Schlafzimmer mit 2schl. Bett. Federveuten, Küchenschränke, Anrichte Teovich ar. Restaurat##n herd mm.hinig. Suche Mobel Schlafz., Wohnz., Herd zu kaufer Vertikow. Sosa, Trumeaux= Waschkommoden, Betteg, Schränke, Tische, Stühle, alles gut erhalten, billig abzugeben. 19 Maargasse 19. Menig gebrauchter Mah.=Salon komplett, mit Teppich umzugsh. zu verkaufen. Georgstraße 18, Parterre. Sehr gutervaltener samte ein gx. Pecktisch z. verk, Eustirchen. Frauenberger st. 9 43 Josefstraße 43 Frau Ludwig kaust siets Herreu=, Damenn. Kinderkleider, Petze, Schuhe, Möbel. Herde, Wäsche, bezahle hohe reelle Preise. Karte genügt, Komme auswärté. 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Das ist ein besserer Schlag als die Lossower drüben. Die haben ja bloß nur kaltes Wasser in den Adern, aber kein rotes warmes Blut. Ich glaube, die Nachkommen Fritz Lossows werden die Kunos lange überleben.“ Heinz Lindeck war zwar derselben Meinung, wie der alte Herr, sprach es aber nicht aus. Seit Heribert von Lossow sich so schwach fühlte, kam Heinz Lindeck noch öster als sonst nach Lemkow. Er saß oft lange an dem Lager des alten Herrn, daß dieser nicht mehr verlassen konnte. Jetzt kam Gitta nicht mehr jedesmal hinter ihm her, weil der Baron stets den Umweg nahm, um ihr zu entgehen. Sobald die Lossower auftauchten, verschwand der Baron jedesmal unter irgendeinem Vorwand. Kuno und seine Frau beobachteten mit unruhtgen Augen die zunehmende Schwäche Onkel Heriverts. Ihr ganzes Sinnen und Denken galt jetzt dem Wunsch, daß dieser sterben möchte. Dann glaubten sie gewonnener Spiel zu haben. Noch war ja Fritz Lossow nicht im Lande, noch drohte ihnen durch diesen keine Gefahr. Jedenfalls riar es der leidenschaftlichste Wunsch dieser edlen Ehevaares, daß Heribert Lossow sterden möge. ehe Fritz kam. Und els ob dieser leidenschaftliche Wunsch Gewalt bekommen hätte über den alten Herrn, so siechte er vollends dahln. Die Lossower waren jetzt beständig um ihn, sie lösten sich gegenseitig ab. Es war, als wollten sie Heribert von Lossow bewachen, damit er kein neues Testament machen konnte. Sie ahnten ja nicht, daß dies längst geschehen war. Kein fremder Mensch kam mehr zu dem alten Herrn außer Baron Lindeck, der jeden Tag ein Stündchen am Bette seines verehrten väterlichen Freundes saß. Diese beiden Männer, die trotz des großen Altersunterschiebes eine so warme Freundschaft verband, sahen sich zuweiten mit ver tohlenen Blicken an, wenn die Lossower sich so auffällig um Onkel Heribert bemühten und ihn am liebsten von der Außenwelt abgeschlossen hätten. rbreit!(Kölner H0f) Fastreien ersnas. S vezialitäten. Sonn= u. 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