Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Militärbehörde. Nr. 10517 Juhigane Bezugspreie 200 J ven Monat. Anzsigen: leiale 40. auswörüge 60 S Reklamen:„ 130.„ 200 Die Renvareillezelle ober deren Raum. Dodichesiente Köln Nr. 19672. für Vonn Montgg, 22. Sept. 191 Droe u. Vortag: Herm Neussoa. Verantwortlich: und Umgegend„Redotton: D.:, Aersu. Anzeigen: Deter Cederinler. Vermrust. de. 264. 962. Amtliche Bekanntmachungen. Baenstenen. Der Bürgerneister in Godesberg dat die deichpoktzeiliche Eenehmigung zur Anlage einer Verbindungsstraße zum Rhein und Errichtung einer Mandelhalle am Rheinwerst in Godesberg, im lieberschremmungsgebiet des Rhines, serner die Anloge eines Straßenzuges zwischen Römer= und Büchesstraße in Godebberg, soweit er das Ueberschwemmungsgebiet des Rheinzs berührt oder durchschneidet, sowie die Beseitigung des Schutdammes zwischen Mählenstraße und Büchelstraße beantragt. Gemäß S 287 Abf. 2 des Wassergrsetzes vom 7. 4. 1913 wird dieser Antrag hiermit öffentlich bekannt gsmacht. Einwenduungen gogen din Antrog sind bis einschließlich 10. Oeiober 1919 bei dem unterzeichneten Bezirktausschuß anzubringen Nach dieser Frist können Einwendungen nicht mehr erhoben Grcen. Die Planunterlagen können während der Geschäftsstunden auf dem Bürgermeisteramt in Gedesberg eingesehen werden. Coin, din 18. Sepiember 1919. Bezielsansschut, Kramer. in der Zeit der alljährlich wiederkehrenden Kartoffelnot zwischen der Früh= und Epälkartosselernte(20. Septemder dis Hitte Oktober) jeder genügend mit Kartossein versorgt... Siegburg, den 20. Eeptember 1919. Der Bürgermeißer. J..: Schiffers. Mehlverkauf auf Warenkarte in der Woche vom 15. bis 20. September 1919 im Stadtkreise Vonn. Das zur Ausgabe auf Warenkarte in der Woche vom 15. bis 20. September 1919=bestimmte Mehl wird insolge Wagenmangels erst Ende dieser und Ansang kommender Woche in Vonn einiressen. Die Ausgabe wird daher erst in der Woche vom 21. bi9 D. Seviember statsinden können und zwar wied alsdann 1 Pfund seines ausländisches Weizenmehl auf Warenkarte abgegeben werden. Nähere Bekanntmachung hierfür erfolgt noch. Vonn, den 12. Septemter 1910. Der Oberbüiregermeister, I..: Plebl. Abgabe der Zusatznahrungsmittel für Säuglinge und Scwerkranke. Vom 29: d. M. ab werden die Zusatznahrungsmittel für Säuglinge und Schwerkranke nicht mehr in der städtischen Verkaufssielle, Franziskanerstraße 1, sondern in den nachkehend aufgeführten Geschästen abgegeben: In den Geschäften der Konsumgenossonschaften Hoffnung und Einttocht, serner bei den Firmen: Paul Hausmann, Moltlestraße 16, J. J. Manns, Marktbrücke 3. Peter Stein, Sternstraße 74, Jos. Hammerschlag, Elemens=Auguststraße 5a. Peter Basten, Endenicherstraße 244. Gerh. Jansen, Burgstraße 2. Grd. Kimmal, Hauptstraße 29. Die Abgabe der Zusatznahrungsmittel findet nur gegen die gültigen Marken der Säuglingskarte und der Warenzusatz karte für Schwerkrauke Rlatt. Die Ausgabe der Stuglingskarten und Warenzusatzkarten für Schwerkranke kann beantragt werden bei der Abtellung 8 des städtischen Lebensmittelamtes, Gangolfstraße 2. Beim Antrag: für Säuglingskarten ist eine Geburtsbescheinigung vorzulegen, beim Antrag auf Warenzusatkarte für Schwerkranke eine ärztliche Bescheinigung nach vorgeschriebenem Muster. Bonn, den 19. September 1919. Der Oberbüragemeister. J..: Biedl. Deckged für Ziegen. Gemäß Beschluß der Ziegenzuchwvereine des Stadtkreifes Vonn vom 7. 9. 1919 wird infolge der erhöhten Fütterungsund Unterhaltungskosten, die die Bockhaltung ersordert, sortan von Nichtmitgliedern der Vereine ein Deckgeld von 3 Mk. für die Jiege erhoben. Bonn, der 2. September 1910. Der Oterbürgermeiter, 3..: Piehl. Verordnung zur Ausführung der Reichsgetreideordnung für die Grute 1919. Vom 5. August 1919. Auf Grund des 8 8 Abs. 1 Nr. 1 der Reichsgetreideordnung für die Erute 1919 vom 18. Juni 1919(Reichs=Gesetzbl. S. 535) wird mit Zustimmung des Staatsnausschusses bestimmt: S 1. Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe dürsen vom 16. August 1919 ab bis auf weiteres aus ihren selbstgebauten Früchten zur Ernährung der Selbstversorger auf den Kopf 1. an Brotgetreide monatlich zwölf Kilogramm, 2. an Gerste monatlich fünf Kilogramm verbrauchen. S 2. Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe, deren Zuchtsauen gedeckt sind, und die dem Kommunalverbande dies anzezeigt haben dürsen vom 16. August 1919 ab. aus ihrer selbstgebanten Gerste an die Zuchtsauen zwei Jentner für den Wurf verfüttern. 1 3 Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Berlin, den 5 August. 1919. Der Reichternährungsminister. Schmiot. Vorstehende Bekanntmachung wird biermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Vonn, den 13. August 1919. Der Oberbürgermeister. J. A: Diehl. 250 M. .10 M. 120 M. 020 M. Aschstgnete üier Padscheich. Tei Grund des Gesetzes über Höchstpreise vom 4. 8. 1914 in der seil dem 22. 3. 1917 geltenden Fassung und in Verbinbung mit dem§ 1 der Verordnung über Preistreiberei vom 8. Mci 1918, wird mit Zustimmung der Provinzialsleischstelle für die Rheinprovine zu Cöln für den Stadtreis Vonn solgendes bestimmt: 1. Beim Verkauf von Pferdeflsisch an Verbraucher dürsen solgende Preise für ein Plund nicht überschritten werden: 1. Für Lendendratfleisch ohne Knochen, Hackfleisch, Fett, Leber und Frischwurst 2. Für Keulen, oder Rückensleisch mit Knochen, wobei die Knochen nicht mehr als 125 Gramm poo Pfund halten dürsen. und Herz 3. Für geringere Sorten Fleisch, Kopfe, Rippenund Rauchsteisch mit Knochen, wobei oie Knochen nicht mehr als 125 Gramm halten dürsen 4. Für Knochen 9 2. Ausnahmen von den im§ 1 festgesetzten Preisen sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Preisprüfungsstelle BonnStadt gestatter. 4 Nach ik 4 und 15 der Verordnung gegen Pruistreiberei vom 2. Mai 1918 wicd mit Gesängnis und Gelostrase bis zu zweibunderttausend Mark oder mit einer dieser Sirasen bestraft: 1. wer vorsätzlich höhere Preise als die Höchstpreis im Einne des Gesetzes bettessend Höchstpreise, sowdert, aber sich oder einen andeten genähren oder versprechen läßt: 3. wer vorsätzlich beim Erwverbe für Zwecke der Weiterveräußerung mit Gewinn höhere Preise als die Höchstpreise(Nr. 1) gewährt oder verspricht: 8. wer vorsätzlich an einer Verabredung oder Verbindung teilnimmt, die eine nach Nr. 1, 2 strasdare Handlung zum Gegenstande hat: 4, wer vorsätzlich zu einer nach Nr. 1. 9 Ktrafdaren Handlung aussowert, anreizt oder sich erbietet. Ist die Zuwiderhandlung fahrlässig begungen, so ist auf Gesängnis bis zu einem Jahre und auf Geldstrafe bis zu fünizigtansend Mark oder auf eine dieser Strafen zu erkennen. Neben der Strafe kann auf Einziehung der Gegenstände erkannt werden, ohne Unterschicd, od sie dem Täter gehören oder nicht. * 4. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Tonn, den 20. August 1919. Der Lberpürgermeister, 3..: 91e9k. Ein hirtenbrief über den Frieden. Die in Fulda versammelten Erzbischöfe und Bischöfe Deutschlands, an ihrer Spitze der Erzbischof von Köln, Felig, Kardinal von Hartmann, haben auf der jüngsten Fuldaer Konferenz einen gemeinsamen Hirtenbrief an ihre Diözesanen beschlossen, in dem es laut Köln. Volkoztg. u. a. heißt: Das Wort Friede hat in unsern Zeiten seinen vollen Frohklang und Segensgehalt eingebüht. Der Friede von 1919 kann sich kaum als Freund und Wohltäkter der Menschheit in das Buch der Geschichte eintragen. Hat er doch nach vielen Monaten nicht einmal unsere armen Gefangenen aus ihren entsetzlichen Leiden erläsen und in die Heimat zurückführen können. Die Nöte des Krieges sind vorüber, nun beginnen die Röte des Friedens und sie werden uns auf lange Jahre hinein mit neuen Sorgen, Mühen und Trübsalen belasten. Man hat gesagt, der Friede werde für uns ein Verarmungsfriede werden. Das ist sehr bitter und sehr traurig. Das größte Unglück ist es nicht. Der Ueberfluß hat unser Volk in Uebermut, der Reichtum es in Mammonedienst hineingelockt. Arm geworden an zeitlichen Gütern wollen wir uns umsomehr auf die inneren und enigen Werte besinnen und verlegen, die uns niemand nehmen kann. Aus der gemeinsamen Not wird ein herzliches Gemeingefühl erblühen, ein tiefes Erbarmen mit unserm Volk, ein heißer Eifer, denen zu helfen, die noch Armer sind als wir. Man nennt den Frieden von 1919 einen Schmachfrieden, und er verdient wohl diesen Namen. Soweit diese Schmach uns mit Recht trifft, soll sie für uns einmächtiger Ansporn sein, zu erkennen und zu bekennen, zu büßen und zu fühnen, was wir gefehlt haben und so die innere Ehre und die Ehre vor Gott wieder herzustellen. Zum Heil und Segen, zu Ruhm und Ehre führt uns die Schmach dieses Friedens, wenn sie uns einen Feuereifer einflößt, aus dem Einzelleben, dem Famllienleben und Volksleben alles das auszuscheiden, wac unchristlich und undeutsch ist. Man hat von einem Ohnmachtsfrieden geredet und es ist wohl nicht daran zu zweiseln, daß er uns wirklich eine dauernde Entkräftung, Freiheitsbindung und Niederhaltung unserer Weltstellung bringen wird. Indes, unsere äußere Macht und Freiheit konnte man schwächen und unterbinden, unsere innere Kraft und Freiheit kann niemand antasten. Hüten wir uns vor Mißbrauch der deutschen Kraft zum Zerstören anstatt zum JuCquen, zum Arbeitsstreik anstatt zum Arbeitswettstreit. Auch wenn das Schlimmfte wahr wäre, was man diesem Frieden nachsagt, daß er nämlich für uns ein Vernichtungsfriede zu werden drohe, auch dann kann keine Macht der Welt uns hindern, aus ihm einen Auferstehungsfrieden. einen Gottesfrieden zu machen. Das ist freilich nicht zu erreichen ohne Kampf. Da heißt es heldenhaft ankämpfen gegen die mancherlei verhängnisvollen Bestrebungen, die religiösen Lebenskräfte und Lebensäußerungen zurückzudrängen. Der Hirtenbrief schließt mit einem Aufruf an die katholischen Eltern, matig einzutreten für die Erhaltung der katholischen Schulen und des katholischen Lehrerstander. Die internationale Lebensmittel- und RohltoffVersorgung. Aus dem Haag, 20. Sept. Der Telegraf meldet aus Brüssel: Der interallierte Oberste Wirtschaftsrat trat heute morgen unter dem Vorsitz des belgischen Wirtschaftsministers zusammen. Unter den Delegierten befanden sich der britische Lebensmittelminister Roberts und die französischen Minister Clementel und Loucheur. Der Rat befaßie sich hauptsächlich mit der Lebensmittelversorgung. Die Schwierigkeiten bei dem großen Bedarf Deutschlands an Lebensmitteln liegen namentlich in der Möglichkeit der Bezahlung. Nach Berichten, die dem Rat zugingen, sind in der Welt genug Lebensmillel vorhanden, um alle Staaten zu versorgen. Die Schwierigkeit ist die Transport= und Schiffsraumfrage. Die Berichterstatter erklärten, daß die Wollvorräte ausreichend sind; die Baumwollvorräte sind geringer, jedoch läßt sich auch hier eine gerechte Verteilung armöglichen; die Flachsvorräte dagegen sind unzureichend. Um die Verteilung der Lebensmittel und Rohstoffe zu sichern, werden beratende Ausschüsse in allen alliierten Ländern errichtet. Deutschland soll versorgt werden, jedoch soll vermieden werden, daß es bald wieder ein Konkurrent der Länder wird, die durch den Krieg gelitten haben. * * Washington, 21. Sept. Die Sammlungen der Deutsch=Amerikaner haben einen guten Er folg gehabt und werden fortgesetzt. An Geld haben die Ausschüsse setzt über eine Million Dollors zusammengebracht, wofür zum größten Teil Lebensmitteipokete abgesandt werden. Wöchentlich gehen etwa 8000 Pakete nach Deutschland ab, da mehr Schiffsraum zur Zeit nicht zur Verfügung steht. Reschntaschone Die Siadt beabsichtigt, den Bersongungsberechtigten für die nächsten 14 Toge die khnen zustehende Kartosselmenge zuisammien auszugeden. Go werden in der kommenden Woche verausgabt: Auf Abschnitt 3 und 4 der Kartosielkalte je 10 Pd. Karlossein per Pfund 15 Plennig. Die Versorgungsberechtigten werden ersucht, die Kartolseln, die von allerdester BeWo soll das Hinaus? Die Rhein. Ztg. bespricht die wachsende Lebensmittelieuerung und die verzweifelte Stimmung der Hausfrauen. Dann bemerkt das rheinische Sozialistenblatt:„So wie bleher kann es jedenfalls nicht lange mehr weitergehen. Dauert die unerhörte Teuerung noch etwas an oder macht sie gar noch Fortschritte, dann gibts dambensicher neue Gehalfs= und Lohnbewegungen. Erhöhte Gehälter und Löhne aber würden ebenso sicher zu dem Zirkelschluß führen: weltere Steigerung der Warenpreise, neue Berteuerung der Lebenshaltung. Das Errungene wäre den Angestellten und Arbeitern im Nu unter den Händen fortgeglitten. Was vielmehr mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln etstrebt werden muß, ist eine Steigerung des Markwerter, müt andern Worten: eine Senkung der Preise. Das muß auf mehreren Wegen zu erreichen versucht werden, in der Hauptsache jedoch durch Beschaffung von Auslandskredit, der wiederum davon abhängig ist, daß wir unsere Produktion erhöhen. Solange das Ausland und namentlich Amerika nicht den Eindruck einer Wiederbelebung der deutschen Arbeit bekommen, solange werden wir höchstwahrscheinlich vergebens auf Kredit warten— es sel dean, daß die Entente sich zu einer vorherigen Fifeaktion entschließt, weil sie für die Errungenschaften ihres Friedens fürchtet. Aber selbst dann könnte uns dauernd nur die Arbeit heifen. Indem wir das sagen, verfaslen wir nicht in den Pharisismus Jener, die gesteigerte Leistungen nur vom Arbeiter verlangen, die wirklichen Tagediebe dagegen nicht antasten. Man spricht neuerdings auch in sozialdemokratischen Kreisen wieder von der Rotwendigkeit des Arbeitszwanges. Ganz gewiß wücde es volkzwirtschaftlich von großer Bedeutung sein und zu. gleich einem Zustande ein Ende machen, der täglich mehr als unerhörter Skendal empfunden wird, wenn jeder areiner nützlichen Arbeit angehalten würde. Damit würde man namentlich dem Schlebergesindel zu Leibe gehen können, aber auch zahlreiche andere Mitbürger zu fassen vermögen, die heute zum Aergernis anständiger Menschen ein rein parasitäre Existenz fristen. In dem von der Nationalversammlung beschlossenen Sozialisterungsgesetz wird feierlich verkündet, daß jeder Deutsche die sittliche Pflicht zur Arbeit habe. Es wird notwendig sein, diese sittliche Pflicht ohne Säumen zu einer gesetziichen Pflicht zu erweitern, zumal doch gerade die Tagediebe auf bloße Sittengebote vergnügt pfeifen. Nochmals aber sei gesagt: es muß gehandelt werden. Von der baldigen Senkung der Preise hängt nicht mehr und nicht weniger ab als das Schicksal unseres Volkes. Einen Winter mit den setzigen Preisen überstehen wir nicht. Kommt keine Abhllfe, dann stehen wir vor Schwierigkeiten, für deren Folgen niemand, der im Volke lebt, die Mitverantwortung übernehmen möchte.“ * Ein neuer preußischer Ernährungskommissar. DZB Berlin, 20. Sept. Der Reichswirtschaftsmintster Schmidt ist auf seinen Wunsch von dem von ihm mitverwalteten Amt eines preuß. Staatskommissars für die Volksernährung wegen Arbeitsüberlastung entbunden worden. Zu seinem Nachfolger ist der Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsministerium Peters bestellt worden, der dieher schon bei der Tätigkeit des preußischen Staatskommissars hervorragend beteillgt war. Die sachlich erwünschte Fühlung mit dem Relchswirtschaftsministerium bleibt somit erhalten. Irgendein Systemwechsel wird nicht eintreten. * Roske über die monarchistischen Bestrebungen Im Offizierkorpa. * Berlin, 19. Sept. In der„Nationalzeltung“ äußert sich der Reichswehrminister Noske über die sogenannte Gegenrevolution und die Treibereien gegen die Offiziere. Er bestreitet, daß Bestrebungen ernster Art im Gange seien, durch einen milltärischen Putsch die Monarchie wiederherzustellen. Er habe die absolute Zuversicht, daß alle Herren, die jetzt in höheren Kommandostellen tätig sind, in einem diurchaus loyalen Verhältnis zur. Regierung und zur neuen Verfassung stehen. „Versuche sind wohl gemacht worden, auf die Oflizitere einzuwirken. Das ist guch in letzter Zeit durch anonyme Zuscheiften an sie der Fall gewesen. Als Beweis für die lovale Haltung der Offlziere mag aber angeführt werden, daß ein böherer Offigier— ich babe keinen Anlaß den Namen des Kommandeurs au nennen — mie in loyaler Weise eine folche Zuschrift zur Verfügung stellte, damit in seichen Freibereien entgegenmirke.“ Zu den Offizleren, die nie verbeblt haben, daß sie in der Töeorfe Monaroisten sind, gebbet auch der Oberst Keindard. Ich bade wiederbolt Gesprüche mit ihm über rein mikliärische Angelegenbeiten geführt. und bei Erörterung der Vorgänge in Berlin haden die Gesprüche auch gelegentlich das polli. Geblet gestreift. Dabei habe io steis den Eindruck gebabt, Oberst Reinbard nur von dem Bestreben geleitet ist, der Regiett zu beisen, ein Ehaos in Devisaland au dermeiden. Fest stebt die Tatsache, daß er der erste Offizler war, der in Berlin eine Anzal Leute zusammenbrachte, dis den Grundstlock bildeten für die beiden Regimenter, die heute die Brigade Reinbard darstellen. Er bat es vor allem verstanden, wieder leidliche militärische Ordnung in die ihm unterstelltien Truppentelle u bringen, wenn auc von der strengen militärischen Unterordnung, wie sie im alten Heere bestand, aucd beute noch nicht die Rade sein kann. * Räumung des Baktikums. Die Konserenz der Verbündeten hat, wie aus Paris berichtet wird, beschlossen, Deutschland nochmals zur Räumung der haltischen Proviuzen aufzufordern unter Androhung von wirtschaftlichen Maßnahmen und Druckmitteln, wie Wiederherstellung der Blockade, der erneuten Weigerung Amerikas, Kredite zu erteilen, und Aussetzung der Heimbeförderung der Kriegsgesangenen. Die neue Note wird abermals die Form eines Ultimatums haben. Gie war Freiiog noch nicht nuch Verlin abgegangen. * Die„schwarze hand“ der Spartaliden. * Berlin, 20. Sept. Im Haushaltsausschuß der preußischen Landesversammlung gab Ministerpräsident Hirsch zur Beleuchtung der spartakidischen Uminebe Kenntnis von einem Zirkular, das einem nach der Tschecho=Slowakei reisenden kommunistischen Führer bei seiner Verhaftung durch die sächsischen Behörden abgenommen wurde und das unter anderm genaue Anweisung zur Gründung einer geheimen politischen Orgauisationstruppe enthalte, die auf die Beseitigung von Personen ausgehe, die der kommunistischen Propoganda im Wege stünden. Diese Truppe hätte durch Los den Genossen zu bestimmen, der die Tat ausführe, was bei Todesstrafe innerhalb 24 Stunden geschehen müsse. Rusdehnung des Metallarbeiterstreiks in Berlin. * Berlin, 22. Sept. Am Samstag hat sich die Bewegung unter den Metallarbeitern der Reichshauptstadt ausgedehnt. So haben im Kabelwerk der AEc 2000 Mann die Arbeit niedergelegt. Es werden dadurch wichtige Betriebe stillgelegt, so daß am heutigen Montag ungefähr 9000 Mann in diesen Betrieben fehlen müssen. Man hört, daß für den Anfang dieser Woche eine große Zahl von Entlassungen infolge des Streiks erfolgen werden. Die Arbeiter bei Schwartzkopff sind mit den Angestellten in den Streit getreten, nur noch acht Angestellte sind tätig. Bei Daimler wird auch die Stillegung des ganzen Betriabes in Bälde wahrscheinlich. Verlins Gasversorgung gefährdet. * Berlin, 20. Sept. Der Kohlenbestand in den Berliner Gaswerken deckt nur noch den Bedarf von drei Tagen. Da die gegenwärtigen Zufuhren nur etwa die Hälfte des Tagesbedarfs betragen, so geht die Gasversorgung Berlins einer schweren Krisis entgegen, wenn nicht in letzter Minute noch eine Besserung der Zufrhren erfolgt. Arbeiterbewagung. * Thikago, 21. Sept. Bis setzt ist es nicht gelungen, den Bauarbeiterstreik, an dem 110.000 Arbeiter teilnehmen, beizulegen, da die Arbeiter an ihrer Fordetung eines Stundenlohnes von einem Dollar festhalten, während die Arbeltgeber nur 92 Cente geben wollen. * New Dork, 21. Sept. Ein Streik der Stahlarbeiter wird erwartet, da der Stahltrust erklärt hat, sich nicht mit den Gewerkschaften vereinigen zu wollen. Auf Wunsch der Angestellten erhöhle Arbeitszelt. ITA Rotterdam, 21. Sept. Die Angestellten der großen Schiffsbaufirma Wilton haben auf ihren eigenen Wunsch die zehnstündige Arbeitszeit wieder aufgenommen.— Die Angestellten des Rotterdamer Royd haben ihre Direktoren gebeten, anstatt des Achtstundentoges den Zwölstundentag einzuführen. Kartolseln, dis von asserbester De glis. unerporter Erenoal empfunden wir, wenn jeder ar. mane Anii; Alteholgesetz, weiches die Erzeugung Heenthei hreiet gholner Vol) Aufreten grgsigt. Shallzabeit und baliber find, zusammen abzunchenen, demit bettsfäbige Deutiche zwangewalse zur Verrichtung irgend= und den Verkauf aller alloholhaltigen Getränke verdietet,: S pezialitkhten Sonn= u. Joiertags 2 Vorstellungen 4 u. 7½, he Akkohol und Porfum. Washingion, 21. Sept. Das kürzlich angenommene Anti=Alkoholgesetz, welches die Erzeugung ist bereits wieder seinerWirksamkeit beraubt. Die Brauereien und Brennereien haben ihre Betriebe wieder an öffnet und verkaufen jetzt Getränke, die dem Gesetz über den Alkohol entsprechen sollen, da sie alkoholfrei seien. Woraus diese Getränke bestehen, geht aus den Anzeigen der Brauereien hervor, in denen es heißt, daß die neuen Getränke die frühere Güte in vollem Maße besitzen und aus feinsten: Malz und importiertem Hopfen hergestellt seien. Die Brennereien sind zum größten Teil in Parfümfabriken umgewandelt worden und verkausen den Likör jetzt als Parfüm, doch wissen die Kunden die Quakität in richtiger Weise zu würdigen. Die Lage Rumäniens. * Bukarest, 21. Sept. Manoleseu hat ein neues Kabinett gebildet, das aber allem Anschein nach nur als vorläufiges Arbeitsministerlum dient, ohne politische Ziele. Es sollen Neuwahlen ausgeschrieben werden, um die politische Lage in Rumänlen zu klären und festzustellen, ob Rumänien an der Seite der Allierten bleiben kann oder sich mit den andern Balkanstaaten zu einem Balkanbund vereinigen soll. Meldung über einen großen Sieg Koltschaks. ITA Omsk, 21. Sept. Wie das Hauptquartier Koltschaks meldet, hat dessen Armee einen großen Sieg über die Bolschewisten errungen. Tausende von Gefangenen, darunter zwei Generäle der Roten Armoe, sollen in ihre Hände gefallen sein. * Sieg der Polen an der Düna. TU Wie der polnische Generatstab mitteilt, hat die zehn. tägige Schlacht an der Düng mit einem vollen Siege der Polen geendet. * Sofortige herausgabe der deutschen Kriegsgefangenen von Belgien. Wie die Neue Berl. Ztg. erfährt, hat die belgische Regierung ihr Einverständnis damit erklärt, daß alle in ihrer Hand befindlichen deuschen Kriegsgefangenen sofort ausgeliefert werden sollen. Die Abbeförderung wird in den nächsten Tagen beginnen. Handel Eine Frankfurter Warenbörse. Man schreibt uns aus Frankfurt a..: Frankfurt am Main ist für alle jene heute ein Kurort, die unter der Wucht der entsetzlichen Kriegsfolgen an grenzenlosem Pessimismus leiden. Eine Unternehmungslust macht sich nämlich hier bemerkbar, wegen der man die Leute bewundern und beneiden muß. Wenn man beispielsweise auf die Ausstellung„Hof und Garten“ kommt und steht, wie hier unter den größten Schwierigkeiten nicht nur etwas Wunderschönes, sondern auch etwas außerordentlich Praktisches gezeigt wird, wenn man dort auf dem Ausstellungsterrain bereits die Vorbereitungen für die Internationale Einfuhrmesse beobachtet, so wirkt das alles, wie gesagt, als Heilmittel für Pessimisten. Dazu kommt nun neuerdings der Entschluß, eine Warenbörse zu errichten und sie einstweilen zweimal in der Woche in den Räumen der stolzen Frankfurter Börse abzuhalten. Wenn die Träger dieses Gedankens die nötige Unterstützung finden, so werden sie hier vielleicht etwas Großes in die Wege geleitet haben. Es ist kein Zusall, daß gerade in Frankfurt, wo früher nur der Effektenhandel ziemlich einseitig von den maßgebenden Instanzen gepflegt wurde, wo einstens ein Mittelpunkt des internationalen Geld= und Wertpapierverkehrs war, wo der Börstaner dem Stadtblld und der Gesellschaft seinPhysiognomie ausdrückte, daß hier nun der Handel mit Waren, der ja längst in Franksurt eine große Rolle spielt, auch systematisch zusammengefaßt und zentral gepflegt werden soll. Aus dieser Absicht nämlich spricht ganz deutlich die Erkenntnis der realen Verhältnisse. Bis vor dem Kriege war Deutschland, vor allem Frankfurt, ein Sammelpunkt von Reichtum, von Kapital, das irgendwo nach Anlage suchte. Heute sind das Kapital und den Reichtum verschwunden, und wir können uns nicht mehn den Luxus erlauben, den Rentner zu spielen, sondern wir müssen restlos schaffen. Es müssen Werte, greisbare Werte zur Ernährung, zur Bekleidung der Menschen und nicht minder wichtige Stoffe zur Ernährung der cohstoffhungrigen Maschinen herbeigeschafft werden. Wer sich in den Dienst dieser Aufgabe stellt, arbeitet für die Gesamtheit. Die Warenbörsen draußen in der Welt, in New VortLondon, Liverpool und Chieago waren in der Regel so eingerichtet, daß in einem bestimmten Artikel gehandels wurde, da in Baumwolle, dort in Eisen, an einem dritten Platz in Getreide usw. Das aber verbietet sich für einen Platz wie Frankfurt, wo die mannigsachsten Dinge gehandelt werden und deshalb will man es ähnlich wie in Hamburg machen, wo aus allen Geschäftszweigen die Leute zusammenkommen und nun sehen, wie sie Geschäfte abschließen können. In Hamburg ist bekanntlich die Börse der Treffpunkt aller irgendwie am Geschäftsleben Beteiligten. Man findet dort nicht nur den großen Importeur und Exporteur, sondern auch den Anwalt, dee mit einem Kunden etwas zu besprechen hat, oder der Lehrer, der zufällig etwas Geld anlegen will. In Frankfurt ist man noch einen Schritt weiter gegangen, indem man nämlich nicht nur die Leute zu sammen kommen läßt und ihnen so Gelegenheit zur Aussprache gibt, sondern es wird systematisch Angebot uns Nachfrage aufgeschrieben und öffentlich verkündet, um se beide Parteien zusammenzubringen. Vorläufig treffen sich die Interessenten zweimal wöchentlich, Dienstag und Donnerstag von 12 bis 1 Uhr, und spielen sich gewissermaßen auseinander ein. Wenn dann die Internationale Messe kommt, wird sich die Einrichtung schon befestigt haben. Dann will man auf dem Gelände der Auestellung in der Festhalle sich jeden Tag auch mit den Ausstellern ein Rendezvous geben, und Käufe und Venkäufe betätigen. Man sieht, daß in Frankfurt der Rus „Los von Berlin“, längst von der Theorie zur Praxt gegangen ist. Nur wenn sich die sogenannten Provinz städte ordentlich tummeln, wenn der Unternehmungsgeis trotz der schwierigen Zeiten nicht rastet, nicht ruht, können sich die großen Städte über die schwere Zeit, die erst setzt recht einsetzen wird, den Weg bahnen und ihre# großen Bevölkerung Nahrung und Beschäfügung geben. Iwischen Poris und Frankfurt a. M. * Frankfurt a.., 21. Cept. Seit dem 19. September verkehren zwischen Frankkurt und Parie über Kreuznach und Metz zwei durchgehende Schnellzugspaare. Sie verlassen Frankfurt 5 Uhr früh und 8 Uhr 51 abends. Die Ankunft in Paris erfol 9 Uk; abends und 2 Uhr 09 nachmittags. Sie fahres von Paris 9 Uhr 35 abends und 7 Uhr 50 nachmittags ob und kommen 2 Uhr 14 nachmitags und 11 Uhr 42 abende in Frankfurt an. Sereral-hnzeiger für Bonn and Umgegens Seite 2. Nr. 10617. der Hofgartenwiels aubgttragmn, und zwar Kölner T. B. 1843 (1. Bezirk Köln=Stodt und Land) gegen Kessenicher T. V. „Rheinland“ 1893(3. Bezirk Vonn=Siadt und Land) um die =Meisterschaft. Ein sehr scharses endspiel ist vier zu erwarten. Schwimmsport. Bei der gestern in Köln stattgesundenen nationalen Jubiläums=Weitschwimmen des S. C. Rhenus erranz die nach dort gesandte Jugendmannschalt des S. C. Galamander=Bonn nach hartem Kampf den ersten Preis in der Jugendbruftstafette und Herr W. Oronack den zweiten Prois im Jugendschwimmen. Die Veranstaltung war Die schwimmsportlich größte die in diesem Jahr: in Westoeutschlano stattgesunden hat. Etwa 40 der besten und spieltächtiasten deutschen Schwimmvereine nahmen daran#il. Korste, Kus Lonn. .„ Bonn, 22. September. #-: Aniversikät. In einer Vollversammlung der Profef(oren übernahm am Samstag abend der neue Rektor, der katholische Theologe Professor Tillmann, von dem bisherigen Rektor Geheimrat Zitelmann das Rektoramt. Die feierliche Uebergabe erfolgt wie immer am 18. Oktober. Die Geschäfte werden aber schon von setzt an von dem neuen Rektor geführt, well das Zwischensemester heute Montag beginnt. Auch die neuen Dekane haben ihre Geschäfte überommen. Gesundheitsamt. In der Woche vom 14, bis 20. September sind an Typhus 1, Ruhe 1, Diphtherte 2, Scharluch Peisonen erkrankt. 8 (! Gegen den Schleichhander in Tavarwaren. Man schreidt ans: Es werden in jünger Zeit vielfach den Zigarrenhändlern Tabaksabrikate, insbesondere englische Zigaretten zum Kauf von Leuten angeboten, die in keiner Weise hierzu berechtigt sind. Et mag zugegiben werden, daß manchem dieser Schleichhändler das Strafdare seiner Handlung nicht bekannt ist, und nicht weiß, daß zum Verkau' von Tabak= waren an Wiederverkäufer eine besondere Erlaubnis gehört. Aber Unkenntnis der Gesetze schützt bekanntlich nicht vor Strafe. Da min dieser Schleichhandel einen solch großen Ummi angenommen dat, daß der legltim: Handel dadurch auseroidentiich geschädigt wird, sehen sich die hiesigen Zigarre.thändler veranlaßt, zur Selbsthilse zu greisen. Gie werden jeden, de= ehne Berechtigung Tabakwaren zum Kauf andietet, gur Enzeige bringen. Durch ein solches Vorgehen hofft man, den Schleichbartel zu unterbinden. 1 Reichsgerichtsentscheidung. Man schreibt uns aus Leipzig, 22. Sept. Das Schwurgericht.=Gladbach hat am 2. Juli den Gärtner Heinrich Krings wegen Raubmordez in drei Fällen dreimal zum Tode und zum Verluste der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Der Angeklagte hat im Dezember 1916 den Lederhändler Franz m. den Dienstmann Michgel Maer Eingabe vom 4. September driggend ersucht wird, die VerHilger aus Bonn, den Biensmann Michun wen:8 legung des Bürgermeisteramtes Remagen=Land nach Oberwinaus Vonn und den Händler Jakob Kerp aus Weiden### zu verisgen som! vorsätzlich getötet und diesen 7000 Mk. bezw. 75 Mk. bezw. 70000 Mk. geraubt. Die vom Angeklagten gegen das Urteil eingelegte Revision, welche nur Prozeßrügen geltend machte, wurde jetzt vom Reichsgericht als unbegründet verworfen. Mehrere Einbruchsdiebstähle wurden in den letzten Nächten vrrübt: Aus einem Laden an der Dorotheenstraße wurden mehrere Tausend Zigaretten gestohlen, aus einer verschlossenen Wohnung im Anatomischen Institut eine wertvolle Geige. Einem Bahndeomten in Dransdors wurden nachts zwei Schweine gestohlen und gleich geschlachtet. Als die Diebe mit dem Fleisch nach Köln fahren wollten, wurden sie an der Nheinuserbahn von der Poli#### empfangen und verhaftet. Das Bleisch wird dem Eigentümer zurückerstattet. :: Herbstansang. Der Kalender zeigt heute den Anfang des Herbstes an. Schon am vergangenen Freitag setzte ein Witterungsumschwung ein der uns neben dem langersehnten Regen herbstliche Kühle brachte. Während wir zu Ansang der vortgen Woche noch Temperaturen von 30 Grad Wärme und mehr hatten, zeigte gestern der Thermometer als Höchststand nur 10 Grad. Greigebühr für Postpakete nach Frankreich und Italien. Onfolge Verschlechterung des Wertverhältnisses zwischen Mark und französischen Franken sind dis auf weiteres an Preigebühr zu erheben: für Postpakete nach Frankreich bis 5 Kg. 4,75 Mk., für Postpakete nach Italien bis 5 Kg..80 Mk. Dörrobst. Die diesjährige gute Obsternte erlaubt es den meisten Tartenbesitzern, sich für den eigenen Bedarf einen Vor= rgens 7 Uhr bis nachmittags rat an Dörrobst herzustellen. Selbstverständlich verwindet er,:.its beladene Fuhrwerke und Lastautos hier durchgekomdazu nicht die besten und schönsten Früchte; diese setzt er zu.en. 22. Sepiember 1919. Non Roh und tern. ies Odervinter: In der Gemeinderatssitzung vom 20. September erklärte der bisherige Crtsvorsteher Eckerd, daß er sein Amt als Gemeindevorsteher von Oderwinter niederlegen. müsse und zwar aus folgenden Gründen: Die Geschäfte seinen Antes seien derart umsangreich, daß sie die ganze Tagedarbeit eines Mannes ersorderten, sodaßz er sein eigenes Geschält vollständig vernachlässigen müsse, sodang habe man ihn zu Unrecht in einer amtlichen Beschwerde an das Bürgermeisteramt in Remagen der Unwayrheit bezichtigt: man habe ferner hinter seinem Rücken die Aufstellung der Einquartierungs. gebührnisse unter erhedlichen Kosten ansertigen lassen, die er kostenlos selbst habe vornehmen wollen, dann habe man entgegen den gesetzlichen Bestimmungen einen Antrag von 6 Gemeinderatsmitgliodern auf Einberufung einer Sitzung von Seiten des Bürgermeisteramtes nicht stattgegeden, serner habe man ihm in Sachen der Gemeinderatowahlen eine unrichtige Auskunst gegeben. Der Gemeinderat erkannte diese Gründe einstimmig als richtig und stichhaltig an, bat aber den Ortsvorsteher, noch solange im Amte zu bleiden, bis Oberwinter einen eigenen Bürgermeister habe, was voraussichtlich bald der Fall sein werde. An den Oberpräsidenten wurde eine Telegramm gesandt, in dem dieser unter Bezugnahme auf eine Eingabe vom 4. September driggend ersucht wird, die VerMürgermeisteramtes rer zu verfugen, sowie einon kommissarischen Bürgermeister zu ernennen. Gerner sprach sich der Gemeinderat einstimmie duhin aus, daß der Beigeordnete Leiden als Leiter der Bür. germeisterei Remagen=Land nicht das Vertrauen der Gemeindevertretung von Oberwinter geniehe und brachte dies auch in dem Telegramm an den Oberpräsidenten zum Ausdruck. Godesberg, 22. Sept. In dieser Woche werden an Lebensmitteln ausgegeben: Kartofseln: 10 Pfund aus Abschnitt 54: der Kartofselkarte. Preis 20 Pfg. das Pfund. Mehl: nin haldes Pfund zu 42 Pfg. auf Abschmitt 56 der Warenkarte. Daserslocken: ein viertel Pkund zu 16 Pfg. aus Abschnitt 57 der Warenkarte. Hülfenfrüchte: ein viertel Pfund zu 32 Pfg. auf Abschnitt 58 der Warenkarte. Kunsthonig: ein viertel Pfund zu 20 Pfg. aus Abschnitt 59 der Warenkarte. Margarine: 50 Gramm zu 35 Pfg. auf die halde Wochmnmarke der Fettkarte. Die Waren werden von Donnerstag ab in den Geschäften ausgegeben. ::: Siegburg, 21. Sept. Einbrecher stahlen aus dem Junggesellenheim der Mannstädtwerke eine größere Menge Bettund Leibwäsche.— Dem Gasttoirt Könsgen zu Menden stahl man 8 Hühner und eine Anzahl Küken.— Ruf der Handwerkerrersammlung im Reichench in wurde beschlossen, für die kommenden Ttodtverordnetenwahlen drei Vertreter#s Handwerks auf die Landidatenliste des Zeutrums in Vorschlag zu bringen. Ferner wählte die Versammlung einen Ausschuß von acht Mitgliedern für die Foctbildungeschule, wodurch eine wesentliche Förderung der Lehrtingsausbildung erhofft wird. Wesseling, 22. Sept. Am Somstag sind in der Zeit von gens 7 Uhr bis nachmittags 8 Uhr über 800 mit Briin eine aussichtslose Stichwahl, von den sieben unbesoldeten eines in eine Stichwahl und ein anderes vielleicht zu einem Sitz. In Wolfenbüttel siegten die Bürgerlichen mit den Mehrheitsfoztalisten. In Bad Harzburg erhielt der unabhängige ehemalige Magistratspräsident in Braunschweig etwa 1300 Stimmen. In Helmstedt und Blankenburg gingen die Listen der vereinigten Bürgerlichen Partei und Mehrheitssozialisten glatt durch. Wiederzusammenkritt der Nationalversammlung. TU Berlin, 22. Sept. Präsident Fehrenbach hat die nächste Sitzung der Nationalversammlung, die bekanntlich im Reichstagsgebäude tagen wird, zum 30. September einberufen. 17A Köln, 81. Sept. In ihrer zweiten Wählerversammlung am Samstag im großen Saal des Gürzenich gab die Deutschnationale Belkspartei durch den ersten Redner der Abends, Rechtsanwalt Dr. Hummelsheim folgende Erklärung ab: Wir sehen die Monarchle als die für Deutschland am besten geeignete Staatsform an. Aver wenn sie zurückkommt, darf sie nich gestützt sein auf Bajonette, sondern getragen von dem Willen Millionen deutscher Bürger. Die Wiedereinführung der Monarchle auf dem Wege der Gegenrevolution, aus dem Wege des Putsches lehnen wir entschieden ab. Wir stellen uns auf den Boden der von der Nationalversammlung geschaffenen Verfassung und sind bereit, solange sie nicht auf verfassungsmäßigem Wege beseitigt ist, auf diesem Boden für dis deutsche Volkswohl mitzuarbeiten. TU. Berlin, 81. Sept. Um dm Abtransport der deutschen Kriegsgesangenen aus England zu beschleunigen, hat die Admiralität 10 deutsche Dampfer gechartert und stellt sie für Fahrten zwischen englischon und heutschen Häsen dereit. Es handelt sich, da die größten Dampfer dereits abgegangen sind, um eine Anzahl mittlerer und kleinerer Sxdampser von etwa 100 bis 1000 Tonnen Fassungsvermögen. Vermutlich fahren die ersten Schifse im Laufe der nächsten Woche ab. * Ossen, 20. Sept. Wie die Rheinisch=Westfällsche Zeitung meldet, ist der ebemalige Direktor der Kruppscher Friedrich=Alfred=Hütte und spätere Generakoirektor der Marinliansbütte, Dr. Hans Hilbens, zum Reichskommissar für den Wiederaufdau der früher besetzten Gebiete ernannt worden. ITA Paris, 21. Sept. Ein Gesetz der rumänischen Regierung macht die Ausfuhr zölle für Petroleum in Höhe von 20 o. Hh. des Wertes wieder rückgängig. ITA New=York, 21. Sept. Drei New=Dorker Schulen des deutscheamerikanischen Schulvereins, in denen die Kinder deutsch unterrichtet werden, haden jetzt wieder ihre Tore geöffnet. TU Rotterdam, 21. Sept. Auf Ersuchen der deutschen Regierung hat der Oberste Wirtschaftsrat eingewilligt, daß, wenn kein Schiffsraum der Alltierten verfügbar sei, die deutsche Einfuhr auf früheren deutschen Schiffen, die unter der Verwaltung der Alltierten stehen, erfolgen kann. Die Schiffe sollen auch nach Argentinien gehen, um Getreide für Deutschland zu holen beseitigen, wenn der Nachbar dies nach erfolgter Aufforderung selbst nicht tun will. K. A. 500. Um unlsebsame Gesichts, oder Armbaare zu entternen, der#'tei man sich ein Gemenge aus einem Tell Schwesaf. zrium und 5 Teilen praeripitiertem kohlensaurem Kalt. Beide Edemikalten müssen gut trocken und sehr sein pulveristert sein. Der mit wenig Wasser angerührte Brei enthaart, ausgslegt, nach vier Minuten, L. A. Ihr Mann kann Sie nicht aus der Wohnung weisen: bleiben Sie ruhig mit den Kindern. Die in die Ehe eingebrachten Möbel gebören Udnen; die später angeschafften dem Manne, wenn mit dessen Geld bezahlt. Eine Trennung ist nicht ohne Cründe guten Preisen auf dem Markte ab. Nur die zur Verwendung sommenden Zwetschen müssen vom Baume gepflückt, tadelslos und unverletzt sein, damit sie im Ofen den Saft nicht verlieren. Wurmige werden von voraherein ausgeschieden. Aepsel und Birnen müssen geschält und vom Kerngehäuse befreit werden. Kleine Früchte werden in Ringe oder Schnitzel geteilt, können aber auch ganz gedörrt wirden. Gutes Dörrobst ist für jeden Haushalt höchst wertvoll und findet zur Bereitung von Suppen, Kuchen und Kompotten nützliche Verwertung. Ein schönes und gleichmäßiges Dörrobst stellt nan mit der Herddörre her, welche man auf den Küchenherd stellt, also eine besondere Heizung ersparen kann. Gutes Dörrobst hält sich 10 Jahr: lang. Es soll in Körbe verpackt und trocken aufbewahrt weiden ::: Die Zusatznahrungsmittel für Sänglinge und Schwerkranke werden vom 29. September an nicht mehr in der städttschen Verkaufsstelle Franziskanerstraße 1, ausgeueben. In der heitigen Nummer unseres Blattes werden die Geschäfte namhaft gemacht, in denen diese Zusatznahrungsmittel dann gehoft werden können.„ :: Ortskohlenstelle. Bis 24. September muß die Antragung der Kohlenbezieher in die Kundenlisten der Kohlenhändker unter Vorlage der Koblenkarten und Kontrollzettel erfolgt ss: Der Vorstand des Verschönerungsvereins für das Giebengebirge hat in seiner Sitzung vom 16. September in Kloster Heisterbach mit Bedauern von der Entscheldung des Heern Ministers für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung vom 14. August 1919 M. f. W. pp. G. 2 Nr. 4456 U 4, mitgetellt durch Schreiben des Herrn Reglerungspräsidenten zu Cöln vom 25. August 1919 2 C 958 Kenntnis genommen, nach der dem Publikum ein wesentlich kleinerer Teil von Heisterbach zugänglich beiben soll, als es nach der Ueberzeugung des Verschönerungsvereins für das Siebengebirge dem öffentlichen Interesse entspricht. Diese Entscheidung des Herrn Ministers ist ergangen, ohne daß der Vorstand des Verschönerungsvereins für das Siedengedirge die Gelegenheit wahrnehmen konnte, seine Wünsche und Anträge an Ort und Stelle den nach Heisterbach entsandten Vertretern des Herrn Ministers klarzulegen. Auf schriftlichem Wege ist der Vorstano des. Verschönerungsvereins für das Siebengebirge wiederholt und in nachdrücklichster Form vorstellig geworden. Wenn der Ersoig dieser Bemühungen tron des in einzelnen Punkten unverkennbaren Entgegenkommens der Genossenschaft der Cellitn= nen nicht den berechtigten Erwartungen entlpricht, wenn insbesordere an Stelle des alten malerischen Toreingangs für das Publikum eln unzulänglicher, den Eindruck der Chorrnine wesentlich abschwächender Zugang treten soll, so sieht sich der Verschönerungsverein für das Siebengebirge leider außer Stande, gegenüber der endgültigen Entscheidung des Herrn Ministers eine die Leifentlichkeit mehr befriedigende Lölung durchzusetzen. Von dem Verlauf der Angetegenheit im Ginzelnen wird der Vorstand des Verschönerungsvereins für das Siebengebirge der Oessentlichkeit demnächst nähere Mitteilung wachen. Turnen, Sport und Spiel. d: Sleg=Rhein. Turngau. Meisterschaftsspiele im Schlagball, Klasse 8 in Köln am 21. September. Rückspiele. Kess. Turnverein„Rheinland“ 1893 gegen Turnverein Kalk 38: 17. Kessenicher Turnverein„Rheinland“ 1893 gegen Kötner Turnverein 1813 56: 55. Kolner und kressenicher stehen sich setzt mit 6: 6 zu Das Endspiel wird an einem der nächsten Sonntage in Vonn mit Erlaubnis der britischen Behörde auf n der Gangof=Diele finden täglch 9 5 Uhr ab Künstler=Konzerte statt. von Sprechsaal. KAn, 22. Sept. Der Streik der Chor= und Ballettmitgsieder des Opernhauses tst immer noch ch Mn Opsenhauses abgehaltene Versammlung der Freien Interessengemeinschaft, die folgende Organisctionen umsaßt: Lokalverband der deutschen Bühnengewerkschaft, Deutscher Musikerverband, Bund der technischen und industrtellen Beamten, Staatsund Gemeinde=Arbeiterverband, erklären sich solidarisch mit den Bestrebungen des Chor= und Ballettverbandes und ist bereit. dieser bei seinem Vorgehen in jeder Hinsicht nach gewerkschafts'ichen Grundsätzen zu unterstützen. * Koblenz, 21. Sept. Der Oberprösldent. der seine Dienstwohnung hier abgeben mußte, wohnt setzt in Neuwied, wo ihm der Fürst zu Wied eine Wohnung zur Verfügung gestellt hat. Zeltingen an der Mosel, 20. Sept. Heute wurden die Weinberge hiesiger Gemarkung geschlossen. Der Nebenbehang Ist sehr groß. und die Entwickelung der Trauben hat in den letzten Wochen gute Fortschritte gemacht. Wenn die Witterung des Oktobers uns nicht ungünstig wird, sehen wir zuversichtlich einem reichen Herbste entgegen. Weine früherer Jahrgänge sind bei den biesigen Winzem kaum mehr zu hoben. D7.B. Haltern, 21. Sept. Gestern vormittag.18 Uhr ist auf dem Behnhof Haltern der D= Zua Köln=Altona bei der Durchfahrt auf eine Rangierabteilung gefahren. Der Heizer der Abteilung und ein im Pastwagen des=Ziazes befindlicher Postsekretär wurden getötet, eine weitere verkohlte Leiche, vermutlich eine Postheamtin, ist noch nicht erkannt. Schwerversetzt sind ein Postbeamter und der Lokomotit führer der Rangierabteilung: leicht verletzt sind Bahn= und Postbehsienstete: Reifende sind nicht zu Schaden gekommen. Der Materialsckaaden ist bedeirtend. Saerm= Aloniacde..::: ao Farhgn, thadenbahe J. Beriner Swravenban **** Nerösenicher biose... Bismarch h##e Bechumer def..... Densich-bosentburg Gellenkirchener Berz Handel. Berliner Anlangskurse. den 22. Sept. 1915. 17 Berlls Msnt-Bergben Kheinbetd 9 Heheniche Kattewitter Bergwech 3 betln. Höle 450 Mannesmann 2% Oberichtel Elleubahn bei. 138½ *•"""** *•* *•* 2— für Andtin Bat. Indis—.— . 5 RAlüge n. Zichtr.-Aelsthähen I. Schetm......: Fche: 4 Guldssune Gebr. Böhler Hirich Ruple... Ver, 6, Retrertier Orenllein& Ropod Rhein metal Daimler Deniches Kallerth... Depeschen. Iranzösisches Oberkommando auf dem linken Rheinufer. TU Genf, 21. Sept. Die belgische Regierung hat dem französischen Vorschlag, wonach das Oberkommando über die auf dem linken Rheinufer stehenden Besatzungstruppen der Alllierten dem französtschen Oderkommando übertragen werden soll, zugestimmt. Die Antwort der Regierung der Vereinigten Staaten und Englands steht noch aus. * Eine Rheinreise Joffre's. ITA Mainz, 21. Sept. Marschall Joffre besucht am 22. und 23. September Mainz, am 24. Wiesbaden. Alsdann erfolgt eine Rheinfahrt bis Bonn. * Niederlage der Unabhänzigen. TU Braunschwelg, 21. Sept. Bei den am Sonntag im Freistaat Braunschweig in den Städten Braunschweig, Wolsenbüttel, Blankenburg, Helmstedt und Bad Harzburg vorgenommenen Magistratswahlen haben die Unabhängigen eine Niederlage erUtten. In der Stadt Braunschweig wurde der ehemalige Oberbürgermeister gegen den Kandldaten der Unabhängigen mit überwältigender Stimmenmehrheit gewählt. Von fünk besoldeten Magistratsmitgliedern kommt eines 19766.1 Zur Theater= und Orchesterfrage! Sehr geehrte Schriftleitung! In der Nr. 10514 Ihres geschätzten Blattes lese ich einen Artikel, der sich mit den Zuständen in unserem Stadttheater befaßt und darauf hinausläuft, daß zu den seitens der Stadtverwaltung bereits bewilligten Mitteln ein Nachkredit von 70000 Mark gesordert werden müsse. Es wird der Wunsch geäußert, die Theaterfrage mit wärmerem Interesse zu behandeln. Dadurch wäre der Stodt und den Künstlern gedimt: außerdem müsse auch dem Intendanten eine größere Selbständigkeit eingeräumt werden. Bei diesen Forderungen drängt sich mir der Gedanke auf, warum denn immer noch die Orchesterfrage der Lösung harrt. Hier hatten wir es mit einer erprobten Körverschaft zu tun, die unter Leitung ihrer beiden Dirigenten Hervorragendes geleistet hat. Es wäre doch das nächstliegende, erst diese Frage zu erledigen und sich des Orchesters anzunehmen. Der neue Theaterintendant und sein: Künstlerschar haben erst zu zeigen, was sie leisten und dennoch verlangt man schon wärmeres Interesse für sie. Die Leistungen des Orchesters und seiner Leiter sind bekannt. Andere Städte haben längst eingesehen, daß das Orchester in kultureller Veriehung mindestens so wichtig ist, wie das Theater. Worum geht die Sache nicht voran? Ein alter Abonnent und großer Musikfreund. 9759.] Wohnungsnot und Eisenbahnverbindung. In Anbetracht der hier in Bonn immer noch zunehmenden Wohnungsnot wäre es zu begrüßen, wenn auch unsere Eifenbahndirektion dazu beitragn würde, dieser Not abzuhelfen. Hunderte von jungen Leuten aus der Ahrgegend studieren an der hiesigen Universität oder sind in industrielben Betrieben beschäftigt, sind aber infolge der schlechten Zugverbindung gezwungen, hier zu wohnen. Würde nun der Zug .20 Uhr ab Uhrweiler, der die Strecke leer fährt, Passagiere mitnehmen und in Remagen der Anschluß wie vor dem Kriege.02 Uhr hergestellt, so wurden hundert; ihre hiesigen Wohnungen aufgeben können. Es würden somit nicht nur deren Wohnungen frei für Leute, die unbedingt in Bonn verweilen müssen, sondern auch die Lebensmittel würden mehr für di: hiesige Bevöllerung bleiben. Infolge des jetzt doch überall eingeführten=Stundentages ist der Zug auch passend für die Arbeiter. Der Zug ab.59 ab Remagen könnte dann ausfallen. Einer für Viele. Briefsasten. Marmor. 1) Um diesen von Fleckon zu befreien, mischt lbschten Kall mit starker Seisenlösung und trägt die breiartige Masse auf den Marmor auf. Nach 24 Htunden nimmt man die Masse wieder ab und wäscht den Marmor mit Seisenwasser und dann mit reinem Wasser ab. 2) Um geldgewordenes Elsenbein zu bleichen, nehme man etwas Eimsstein= oder Hirschdornpullver auf ein Wolläppchen, tropse etwas Wasser darauf und reinige das Elsenbein damtt sorgfältig. Hierauf putze man gut mit etwas Wasser und einem Leder= oder Wolltuche nach. A. H. S. 1) Versteht man unter Pflichtteil die Hälfte dos Erbes?— Antwort: Ja! Ein Pflichtteilsberechtiater hat aber nicht die Rechte eines Erben: er hat nur ein Forderung an den Nachlaß.— Um Gipsfiguren zn reinigen, kocht man aus Stärke einen dicken Kloister, bestreicht mit diesem die schmutzige Figur und last die Stärke in der Wärme rasch trocknen. Der Anstrich blättert bald ab und die auf der Zigur befindlichen Unreinigkeiten werden mit sortgenommen. A. H. K. 4. Der Flod gehört zu den Insekten, legt Eier, aus denen Larven kotmen, die meist in den Dielenritzen der Fußböden leben. Sind die Tiere erwacsen, so werden sie in einem Gespinnste zur Puppe, aus der in wenigen Wochen der fertig entwickelt: Floh kommt.— Die kleinen Flöbe sind die Mänuchen, welbliche Tiere sind viel größer. Grundstück. Der Abstand von zwei Metern von der Grenze für Baumpflanzungen genüat nach dem Gesetz: die etwa überdängenden „ömeic, und sleste mie Vurzein auf Ihrem ermösticke Sütien Sie Sberieniel, ullenbaim Int.— Tendens: Fest. #s Die Rheinische Tapetenfabrik.=G. in Beuel ging durch Kauf zum Preise von 1 260,000 Mark in den Besitz der Vonner Tapeten=Manusaktur Aug. Schleu=Bonn und des Horrn Tirektor A. Hoffmann in Beuel über. (1) Beschleunigte Erledigung der Anträge auf Ein= und Ausfuhrbewilligung. Bekanntlich richtete der HansaBund an den Reichskommissar für Ein= und AusfuhrbewilUgung kürzlich ein Telegramm, in welchem unter Darlegung der wirtschaftlichen Benachteiligung interessierter Industrieund Handelskreise um möglichtte Beschleunigung der Erledigung gestellter Anträge gebeten wurde. Inzwischen jedoch mehrten sich die beim Hansa=Bund einiauferden Beschwerden über den außerordentlich schleppenden Gang dee Geschäst#erlevigung im Reichskommissartat in einem solchen Umfange, daß es geboten erschten, die vom Herrn Reichskommissar etwa zu tressenden Maßnahmen nicht abzuwarten, sondern aus eigener Initiative an diesen mit Vorschlägen heranzutreten die den drinandsten Wünschen der beteiligten Kreise wenigstens eintgermaßen gerecht werden dürften. In der zu diesem Zwecke bei dem Herrn Reichskommiffar stattgekundenen Besprechung am 18. d. M. wurden folgende Vorschläge gemacht:. 1. dem Antrogsteller wird noch am Tage des Gingangs seinel Antrages ein Vorbescheid erteilt, 2. der Vorbescheid muck den Namen und die Wohnstraße der Reichsstelle enthilten, an welche der Antrag weiter. eegeben ist., 144 8 25n 2 3. dem Vorbescholde werden sogleich die nötigen Formulars und sonst nötig erscheinenden Anweisungen beigelegt. Der Herr Reichskommissar akzeptierte diese Vorschläge mit der geringen Abweichung, daß der Vorbescheld am zweiten Tage nach dem Eingange des Antrages hinausgehen solle, da di: Expedition am Tane des Einganges selbst technisch nicht zu ermöglichen fei. Wie dieser Grund, so mußten leider auch noch andere Gesichtspunkte, die der Herr Reichskommissar zur Erklärung der zum mindestens nachlässigen Abwicklung der Geschäfte anführte, anerkannt werden.— An den beteiligten Handelskreisen liegt es, auf Grund der möglichst genau ausgefüllten und an die zuständige Stelle gerichteten Formulare in jedem Einzelfall auf Innehaltung obiger Grundsätz; zu bestehen; der Hansa=Bund erklärt sich nach wie vor bereit, etwaige Beschwerden entgegenzunehmen und die berechtigten Interessen der Antragsteller an geeigneter Stelle zu vertreten. Der Valnkaschwindel. Die Korrespondenz Wien=Expreß schreibt uns: Das deutsch=österreichische Finanzministerium gibt bekannt, daß die Staatsausgaben im ersten Halbjahr rund 26 Milliarden betragen haben, also 417 Kronen auf den Kopf, gegenüber 50 Kronen im alten Staate. Es entspricht das so ziemlich der Entwertung der Krone, die in den letzten Tagen auf den tiefsten Stand gesunken ist. Die Wiener Blätter demühen sich, diese Erscheinung auf alle mögliche Weise zu erklären, gehen aber an der eigentlichen Ursache achtlos vorüber. Wie die Preisverhältnisse in Deutschösterreich zeigen, ist die tatsächliche Kaufkraft der Kronen keineswegs so tief gesunken, wie der Kurs sie vielmehr künstlich herabdrückte. Mit der allmählichen Wiederaufnahme des Warenverkehrs hat sich auch die Gelegenheit zum Großschleichhandel und zu Schlebungen wesentlich vermindert und die Spekulanten und Schieber, die sich bisher auf diesem Gebiete betätigten, werfen sich feitdem immer mehr auf die Spekulation in Volutawerten. Je tieser der Kronenkurs in Zürich nedrückt wird, desto wilder tobt die Orgie an der Wiener Börse in sogenannten Valutawerten, das heißt in Werten, die im Insande beschafft werden müssen, um vor allem die Lebensmittelzahlungen an das Ausland zu leisten. Wirft einerseits diese Preistreiberei ihren Veranstaltern einen ansehnlichen Gewinn ab, so hat auch die Spekulation in den Ententeländern ein Interesse an dieser Demolierung des Kronenkurses, weil sie dadurch deutsch=österreichische Industriewerte immer billiger in die Hand bekommt. Die französische Vakuka. * Paris, 21. Sept. Die Presse regt wegen des starken Fallens der französtschen Valuta bei der Realerung an, daß sie bei den Verbündeten Hilfe suche, damit Frankreich grüßere Kredite erhalten und eine wirtschaftliche Katastrophe vermieden werde. Wetteraussichten für Vonn und Umgegend bis morgen. Dienstag abend. Vorwisgend trocken bei wechselnder Ldwöt kung. Tagsüber wärmer, nachts kalt, morgens Nedel. Höchsttemperatur am Sonntag+. 10 Grad Celstus. Tiefststand heute Nacht+. 7 Grad Celsins. Wasserwärme des Rheines+. 15 Grav Celsius. Bad Kreuznach Volle Kur bis 31. Okt. Gute Kurmusik. Kurhaus offen. Traubenkur. Erlaubnis sur Einreise aus dem unbesetsten Geblet vermittelt dan Städt. 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Haltpflicht zu Widdig eingetragen worden, daß Veul Beisser Gemeindevorseber zu Widdig und Heinrich Docker Landwirt zu Uedorf aus dem Vorstand ausgeigte. den und an ihre Steule Jak. nutb als Vorsitzender und Heinrich Bera beide Ackerer zn Widdig in den Vorstand gewählt worden fürd, 140 Bonn, den 12. Gevt. Ibi#. Das Amesgericht Abt. 6. Verloren Schw. Sammeigürte! Bonnerzglweg bis Hobenzolernür. 2 T. Eiage. 1 Hund entlaufen männlicher Svitz von hinten geschoren. gegen Belohnung abzugeben Hobann Laim, Dranedors bei Vonn, Grootestraße v7. 1 Verloren vote Oranatbrosche in KirschAllles. Geg. Belobg,###e #. Septander 1965 Generel-Nazeiger für Bonn und umgegeun. Statt jeder besonderen Anzeige. Gestern Abend um 8 Uhr stard verschen mit den hl. Sterbesakramenten nach kurzem Leiden zu Köln im Dreifaltigkeitsrrantenhaus mein lieber auter Mam, unser freuer, gütiger Dater, Schwiegersohn. Druder, Schwager und Onkel Herr Amisgerichtsrat Hermann Albers Inhaber des Eisernen Kreuzes im Alter von 43 Jahren. Elssabeth Miders geb. Praetorius Nie Aldere Bernd Aldere =Gladbach, Bonn,(Coblenzerstraße 31), Ebersberg. Oderhausen. Eiiorf, FrankfurlBerlin. Die Beerdigung findet statt in Bonn Dienstag den 23.., nachmittags 3 Uhr von der Leichenhalle des alten Friedhoses. Das Scelenamt am selden Tage um 9 Uhr in der Münsterkliche. * es haf Gott dem Allmächtigen in Seinem unertorichlichen Ratschlusse gefallen, heute Nachmittag 5½ Uhr meinen iunigltgeliebten Oatten, untern guten Vater, Schwiegervater, Grohvater, Bruder und Onkei, den wohlachtbaren Herrn Karr Saltteil gew. Schreinermeister im Riter von 6s Jahren, nach längerer Krankheit, verichen mit den Heilsmittein der röm.-katd. Kirche, zu Sich in die Ewigkeit abzurulen. Um Itille Tellnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen. Bonn, Luxemburg, Kronenberg(Rheinl.), Köln, Iülich, den 20. September 1919. Die Beerdigung findet Itatt am Mittwoch den 24. Jeptemder, morgens 9 Uhr, vom Sterbehaute, Bonn-Endenich, frongasse aus, nach dem Endenicher Friedhofe. Die feierlichen Exegulen werden gleich anichließzend gehalten. Gott dem Allmüchtlion hut es gefallen heuto Morgon.45 Uhr unsere liebe trousorgende Murter. Schwiegormutter. Grossmuttor. Schwester, Schwägerin und Tan“e, die wohlachtbare Fran WI. we Karl Johann Schreiner „ geh. Marin Mardalens Broich nach lAngerem mit Oeduld ertragenem Leiden, wohlvorbereltet durch die Hellemiitel der kath. Kirche Im Altor von heinahe 84 Jahren au sich In die Ewigkelt zu nehmen. Um stllle Tellnahme bitten „„die trauernden Hluterbliebenen. Bonn, zu. September 1919. Das Begrähnis findet * Seot 1913. 1 Gent T 0 SLe M—. 9#P Dienslax den — nuchgltlags 11. Uhr vom Tranerhause Vernstrasse 10 auls. Die hl. Exgqulen werden am gloichen rage morgens 8¼ Uhr in der Münsterkirche gehalten. Bine weitore hl. Messe sellene der Borpholer Bruderschalt findet am Mlltwoch den 24. Sept. morgens 9 Uhr evenfalle in der Münsterkirche statt. #e: She Aa ei,####a Danksagung. Für die berzliche Teilnahme deim Tode meiner lieben Tochter, unserer Schwester Hedwig sprechen wir unsern Dank aus. Frau Wwe. Merz u. Rinder. Bonn, im September 1919. NEIPANNTITS SEARRRANEATMLWEN Danklagung. für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme Ni beim kinscheiden meines unvergesslichen Gatten, inunteres tieben Vaters, Bruders, Schwiegersohnes und Schwagers sprechen wir hiermit unlern herz-f lichtten Dank aus. Bonn, Lisrtitr. 10, 19. Jept. 19. Im Kamen der kinterbliebenen. frau Ant#a Stollenwerk. Danksagung. Da es uns unmöglich ist, allen einzeln unsern Dank für die überaus herzliche Teilnahme und die große „Fülle von Blumenspenden und Kränzen deim Hinscheiden unseres über alles geliebten Söynchene, Enkels, Arenkels und Ressen auszusprechen, so statten wir hiermit unseren liefgefühltesten Dank ad. Jamilie Vercheia u. Höfer. C . Max Statt Karten. Die gläckliche Geburt eines gesunden Jungen zeigen hocherfreut an Dr. Max Krabbel und Frau Maria ged. Thier. Nachen, den 21. Sopiember 1919. Neumarkt 5. Eberhard Hömnemann Claire Hörnemann ged. Gerling Homberg, 23. Gepiember 1919 Vonn Niederrhein. Martinstr. 18. Der Vlan über die Errichtung einer unterirdischen Telegraphentinte in Weneling (Bez. Köln) und an der Provin zialstraße von Köln nach Mains km 10.—12.15 " 18.18—13,5liegt bei dem Bostamt in Wesseliug (Bez. Köln von heute ab 4 Nochen aus. Ober=Postdirektion Köln. Gin, 15. September 1919. 0 Unzusphawbel biut zu Verramsen Untiken Sekretär, Unrichte für Ehzimmer. groß. Oelgemälde WVenus) Fruchtschale Taselaus#ad. Vorneren, große und 11. Lampen, Petrolenm= Lampen, Alumentl#cd. Konservenaläter. Hundenüne. Gartenmöbel, KaBacgen mitt Stall ulw. „ besicht. 10—12 u.—6 Uhr. Godesbera.(Plittersdor# Dollendorferstraße 4. 6 noch nicht getrag. 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Dann hib er den Kopf und sah Kuno mit großen, ernsten„Augen an. „Gott sei Dank— von Schmach und Schande habe ich n diesem Briefe nichts gefunden!“ sagte er ausatmend., Kuno verschlug es fast die Rede. Er schnappte nach Jult und gestikulierte aufgeregt mit den Händen. „Aber, Onkel Heribert— begreife doch! Ein Lossow— und schmutzige Wäsche— dos ist doch haarsträubend— mtseßlich!“ Der alte Herr fuhr über seine Stirn, als wische er etwas fort. „Hm! Schön und erhebend ist der Gedanke, daß ein Lossow auf diese Weise sein Brot verdienen mußte, während wir es uns hier im Ueberfluß wohl sein neßen, freilich nicht. Aber nach Deiner dramatischen Vorrede war ich auf viel Schlimmeres gefaßt. Danach mußte ich ja an Schuld und Verbrechen denken— nicht an ehrliche Arbeit. Der Brief hat mich nur angenehm enttäuschen können— trotz der schmatzigen Wäsche, die sarin eine Rolle spielt.“ Kuno starrte ihn mit offenem Munde und weit aufgerissenen Augen an. „Nun, das muß ich sagen. Deine Gelafsenheit setzt mich in Erstaunen. Du bist doch ein Lossow! Ich habe das nicht so ruhig hinnehmen können. Bedenke doch nur— ein Lossow und eine Wäscherin! Ein Freiherr von Lossow hat Kinder, die seinen Namen tragen, und diese Kinder haben eine Wäscherin zur Mutter!" „Nun ja. Aber dessen ungeachtet scheimt mir diese Wäscherin doch eine sehr achtenswerte, tüchtige Person gewesen zu sein. Was willst Du?„Die Herzogin von Danzig, Marschall Lesebores Gattin, war auch eine Wäscherin! Und sie soll das Herz auf dem rechten Fleck gehabt haben.“ Kuno starrte den alten Herrn an, als zweille er seinem Verstande. „Ja— hm— tsah— aber das ist doch ganz etwas anderes zu Napoleons Zeiten— du Uieber Gott— da ist doch alles drunter und drüber gegangen. Aber wir— wir haben doch allezeit die Traditionen unseres Geschlechtes heilig gehalten!“ Ich kann mich keines Falles aus der Geschichte unseres Hauses entsinnen, daß ein Lossow eine nicht standesgemäße Ehe geschlossen hätte. Ueberhaupt dies alles, was in dem Briefe steht— es ist eine furchtbar schmutzige Geschichte. Du wirst doch mit mir einer Meinung sein, daß es keine Gemeinschaft geben damn michen uns und diefer Komilek“. Krug=Diele,=Uhr=Tee, Kün kler=Konzerk. alen Wieder wetterleuchtete en in den Augen der Herrn, und um seinen Mund zuckte es seltsam. „Es ist immerhin die Familie Deives Bruders, der Freiherrn Fritz von Lossow. Davon kannst Du mit alter Beredtsamkeit nichts wegdinputieren,“ sagte er mit leisem Sarkasmus. Kuno strich zitternd über seinen Scheitel, eis sei er überzeugt, duß seine Haare sich sträubten. „Aber, lieber Onkel, darüber sind wir doch wohl einig — daß wir es auf keinen Fall dulden dürfen, daß Fritz zurückkehrt und sich etwa gar in unserer Nähe festsetzt. Das wäre ein Skandal ohnegleichen! Deshalt müssen wir uns unbedingt von ihm lossagen! Es darf keinerlei Gemeinschaft zwischen ihm und uns geben! Nicht wahr, lieber Onkel, das ist auch Deine Meinung? Helene ist derselben Unsicht. Wenn Fritz noch einen Funken Ehrgefühl besäße, dann hätte er lieber auch ferner für uns als tot gelten sollen, als uns solche Schmach anzutun.“ Schweigend sah der alte Herr eine Weile in Kunos gehältig verzerrtes Gesicht. Dann faßte er wieder nach dem Briefe. „Laß mir den Bries hier. Ich muß das alles noch einmal ruhig durchlesen und darüber nachdenken, wenn ich allein bin. In meinem Alter urteilt man bedächtig. Wermn ich dann über alles im klaren din, dann sollst Du hören, wie ich darüber denke. Ich pflege nicht vorschnell über etwas hinrzegzugehen, was ich nicht ganz verstehe. so laß mür Zek.“ Kuno hatte ein Gefühl, als würde ihm der feste Boden unter den Füßen fortgerissen. Er hatte ganz sicher auf einen Zornesausbruch seines Oheims gerechnet. Dieser konnte noch sehr heißblütig und zornig werden trotz seiner siebzig Jahre, das wußte Kuno. Und nun diese Ruhe, diese Gelassenheit! Was sollte man davon denken, daß der alte Herr das alles so ruhig hinnahm und sogar noch Verteidigungsmorte für diese Wäscherin fand? So ein alberner Vergleich mit der Herzogin von Danzig! Der alte Herr schien kindisch zu werden— das war ja schon nicht mehr zurechnungsfähig. Jedenfalls sank Kunos Hoffnung, daß der alte Herr nun sofort im wilden Zorne Fritz enterben und ihn, den untadeligen, korrekten Kuno von Lossow zum Universalerhen einsetzen würde, bedenklich zusammen. Starb Onkel Heribert jedoch, ohne ein Testament gemacht zu haben, dann erbte Fritz zu gleichen Tellen mit Kuno. Der Schreck über die Sanftmut und Gelassenheit des alten Herrn war ihm geradezu in die Beine gefahren. Er war unfähig sich zu erheben. Im Drange seiner Gefühle hatte er sogar vergessen, daß er den Oheim um Geld bitten wollte. Das fiel ihm nun erst wieder ein. „Ja— hm— tjah— ich kann Dir ja den Brief hierlassen. Und— was ich noch sagen wollte, lieber Onkel ich habe außerdem noch etwas auf dem Herzen, eine große Bitte. Ich bin in großer, Verlegenheit— er sind da so allerlei unvorhergesehene Ausgaben. Auch Botho braucht Geld, ein Pferd ist ihm eingegangen. Du weißt, ich habe schwer zu kämpfen. Und wir müssen Gittas wegen nach außen den Schein wahren, sonst findet sich kein Freier für ste. Und 11— du: recht herzlich ditten— lo.gnost E# — ich möchte. Dich ##. pertlich, binen— ld.#nst Lo mir att nit länf. tauseno Mark aushelsen?“ Heribert Lossow erhob sich schweigend. Es dum oft genug vor, daß Kuno sig um Geld ar ihn wandte— meist ohne an das Zurückzahlon zu denken. Der Oukel hatte bisher immer gegeben, wes Kuno von ihm erbeten. Er war ein reicher Rann und stellte nur noch geringe Ansprücze ans Levan. Go lange sich die geforderten Summen in Grenzen hielten, die ihm genehm waren, half er immer aus, denn er besaß viel Familiensinn und war kein Knauser. Obwohl ihm Kuno, dessen Frau und Kinder nicht sehr sympathisch waren, blieben sie doch seine Verwandten. Und so half er immer wieder, obgleich er wußte, daß sie nur auf seine Gutmütigkeit spekulierten, daß sie nach seinem Erde trachteten und daß man in Lossow bei einigem guten Willen ganz gut hätte auskommen können. Aber der alte herr rechnete nicht nachz und machte keine Vorwürse. Eine Weile stand er schweigend da, dann sogte er ruhig: „Du kannst das Geld bekommen. Warte einen Augendlick; ich hele es pleich herüber.“ Damit ließ er Kuno allein. Dieser atmete auf. „Rein, nein— ir denkt nicht daran, einen anderen als mich allein zu seinem Erben einzusetzen, sonst würde er mir nicht immer so selbstverständlich aushelfen. Es ist ganz kar, daß er mich allein als seinen Erben betrachtet.“ So suchte sich Kuno zu beruhigen. Aber dann seufzte er wieder dief auf und schüttelte den Kopf über die Gelassenheit des alten Herrn. Nicht einmal die schmutzige Wäsche hat ihn aus der Fassung gebracht!“ dachte er außer sich. Als Heriberr Lossow ihm dann die fünstaufend Mark ausgehändigt hatte, verabschiedete er sich in ziemlich gedrückter Stimmung. As der alte Herr allein war, beß er sich wieder in seinen Sessel nieder und vertiefte sich noch einmal in den langen Brief Fritz von Lossows. Als er fertig war, mußte er plötzlich kaut und herzlich lachen. „Herrgott nochmal! Wie das dem braven Kuno und der stolzen Helene in die Glieder gefahren sein mag“ dachte e amüsiert. Dann aber wurde er sehr ernst. „hm! Nun ja— eine schöne Geschichte ist das nicht. Verflucht peinlicher Gedanke, daß ein Lossow dem Verhungern nahe, auf der Straße gelegen hat. Aber immerhin— er hat sich aufgerappelt, der Fritz— hat sich durchgerungen— das ist doch ein gutes Zeichen für die Lossowsche Rasse! Donnerwetter nochmal! Wie hat dieses prächtige kleine Wäschermädel doch gesagt? Ach ja, hier steht es:„Arbeit ist keine Schande— ehrliche Arbeit adelt jeden Menschen, wer er auch sein mag.“ hm— das merke Dir auch, Heribert Lossow, und stelle Dich nicht im Hochmut über diese brave tüchtige Greie!“ Er stand langsam auf und trat an ein kleines Schränkchen heran, in dem einige Floschen Wein und Liköre standen. Nontag, 22. Sepiember 1919 E: füllte ein Klas mit goldigem Wem, hielt er gegen dus Jützt und sagte dann vor si., hia: „Dieses Glar Deinem Andenken— Grede, Freifrau vot Lossowi Bas ist wein Dank, daß Du einen Lossow r c. elend verkommen Geßest.“ Er trank das Glas in einem Zag keer und deß sich dann wieder in seinen Gessel neder. Seine Gedanken frannen weitet. „Jawoyl, sie hat den Adelsbrief im Herzen gehabt— in ihrem ehrlichen, tapferen Herzen. Uni wer will zu Gericht sitzen über Fritz von Lossow? Och nicht— ich nicht— denn ich stand auch einmal vor dem Nichts— ele jüngster, rechtioser Sohn eines Masorato. Wer weiß was aus mir gewerden wäre, wenk meine Ulrike mich nicht in die Sonn: gezogen hätte mit ihrem liebevollen Herzen. Und R no— was wohl aus dem geworden wäre, wenn er als nachgeborener Sohn vor dem Nichts gestanden hätte? Er soll den Stab nicht brechen, er am wenigsten! Und jegt setze ich mich hin und schreibe Fritz einen vernünftigen Brief. Ich freue mich, daß er lebt und sich in ehrlicher Arbeit so zapfer durchgerungen hat zu einer gesicherten gebensstellung. In ehrlicher Arbeit — trotz der schmutziz#en Wäsche— bravo, Freifrau Grete! Bravo— ich erkenie Dich an als ebendürtig— sawoh das tue ich— allen Gunos zum Trotz!“ So dachte der alte herr. Dann ging er, den Brief Frid von Lossowd in der Hand, in sein Arbeitezimmer und setzte sich an seinen Schreibtisch. Mit energischer Gebärde legte er sich Briefpapter zurecht und begann zu schreiben, mit seinen großen steilen Buchstaben, die nur aus Grundstrichen zu bestehen schlenen. „Mein lieber Fritzi Du bist in Zwessel, ec ich mir Deine Grüße gefallen kassen will, und weißt nicht, wie ich darüber denke, daß Du Dich in der alten Heimat ansässig machen willst. Nun, darüber sollst Du schnell Klarheit haben. Also, ich freue nich über Deinen Gruß, freue mich, daß Du lebst— und daß das deutsche Blut Dich nun endlich wieder heimwärts treibt. Ich freue mich sehr, daß Du ein ganzer Kerl geworden bist; freue'ich, daß ich da drüben einen Grotneffen und eine Grognichte habe, die eine so tüchtige, prächtige Frau zur Mutter hatten, die einen Lossow vor dem Untergang bemahr hat. Ich habe der Freifrau Grete von Lossow vorhin einen Hochachtungsschluck gewetht— vom edelsten Reden. saft. Es tut mir wahrhaftig ie'd, daß ich diese frisch, frohe Frau Grete nicht kennen gelernt hobe. Es tut mir ferner leid, daß Du nicht schon heute oder morgen hier sein kannst; denn stehst Du mein lieber Fritz, ich din inzwischen stebzig Jahre alt geworden und kann jeden Tag abgerufen werden. Da weiß ich nicht, ob ich es noch erlebe, daß Du mit Deinen Kindern nach Deutschland kommst. Bin ich aber noch am Leben, dann müßt Ihr in Lemkow meine Gäste setn, das bitte ich mir aus. Und Ihr sollt in Lemkow weilen, so lange es Euch bei dem alten Onbel Heridert geföllt. Tägl. Dompferverkehr mit Konzert oSsö#e ui Bonz, Selgstrate. Geun noch K0Bem num uven### Kupser Messing. Plei, Kink. Zinn sowie Kind=, Kalb=, Riegen. Pferde. Räute usw. kauft au doh. Presten M. Bser. Boun. esteenich n. 8 Spiegelglas zu haufen gesucht. Offerten unser MN. M. 100, g. 5, Uer#. Godtacd bschensche u. Kristausachen billig zu verk. Wenzelgasse 12, 1. Eta. 1 Ankauf von Peizen Biedermeier=Sofa verlaufen. (1 Scheebisch zu kaufen gesucht. Offerten u. K. 2. 804. an die Erved.(1 Damengarderobe Größe 44—46, zu k. gesucht. 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