Gedrucki mit Erlaubnis der Britischen Militärbehörde. N 10508 Neumumndzwontitgster Ar.%900 Jahrgang.— Bezugspreie 200 J den Monat Anzeigen: lokale 40. auswärtige 60 S Rekamen:„ 130.„ 200„ bie Ronpareillezeile ober deren Raum. Postschectonie Köln Nr 18672. Donnerstag, 11 Sept 1919 Orus u. Verlag: Herm. Neusser. Verantwortlich: und Umgegend unungen; Heiet Lederlaier. Vernruf: 60. 800. 297. für Vonn Amtliche Bekanntmachungen. Fetiverkauf. Auf die Abschnitte Butter und Fett der Speisefettkarte für die Woche vom 8. bis 14. September d. J. werden von Donnerstag, den 11. d. M. ab 50 Gramm Margerine aus den Kopf der Bevölkerung verausgabt. Der Poeis beträgt für 1 Pld..60 Mark. Außerdem werden auf Warenzusatzkarte Nr. 34 am Freitag und Samstag, den 12. und 13. September d. J. 50 Gramm Schmalz (verbilligte Ausgabe) zum Preise von 55 Pfg. verabfolgt. Der Verkauf von Margarine erfolgt in den Butter= und Kelonialwarengeschäften, derjenige von Schmalz in den Metzgergeschälten und in den Konsumgenossenschaften Eintracht und Hoffnung. Bonn, den 9. Teptember 1919. Der Oberdürgermeister. J..: Plehl. Abgabe von Corned Beef. „Auf die Zusatzwarenkarte Nr. 35 wird am Freitog und Sonnabeno den 12. und 13. September d. J. je eine Büchs: Corned Bees zum Preise von 6,50 Mark abgegeben. Der Verkauf ersolgt in den Metzgergeschäften und in den Konsumgenossenschaften Eintracht und Hoffnung. Bonn, den K. Septembei 1919. Der Oberbürgermeister. J..: Piehl. Personal=Ausweise. Alle vor dem 1. Juli d. J. ausgestellten Personal=Ausweise, die noch nicht mit dem Stempel„Gültig bis 1. Januar 1920“ versehen sind, müssen zur Verlängerung ihrer Gültigkeit in det Zeit vom 12. dis 30. September in der nachstihend angegebenen alphabetischen Reihenfolge der Straßen bei der Personal=Ausweisstelle in der Wilhelmschule an der Wilhelmstraße vorgelegt werden. Die Abstempelung erfolgt: Pormittags von 8 bis 12.30 Uhr und nachmittägs von.30 bis 6 Uhr auf Zimmer 5 im Erdgeschoß der Wilhelmschule, und zwar: am 12. September für all: Bewohner der Aacherstraße, Ackerstraße, Adolfstraße usw.— die Straßen nach dem Alphabet— bis einschließlich Belderberg, am 13. September Bendenweg bis einschl. Vonngasse. am 15. September Bornheimerstraße bis einschl. Brungsgasse, am 16. September Burbacherstraße bis einschl. Coburgerstr., am, 17. September Kölnstraße bis einschl. Dorotheenstraße, am 18. September Dottendorferstraße bis einschl. Euskirchenerstraße am. 19. September 1. Fährgasse, bis einschl. Rutenbergstraße, am 20. September Händde'straße bis einschl. Am##### am. September Hofgartenstraße bis einschl Karlstraße, an. September Karthäuserplatz bis einschl. Kreuz'traß:, am September Kronprinzenstraße bes einsch!. Mausp'ad. am 25. September Marstraße bis einschl. Niebuhrstraße. am 26. September Nikolausstraße bis einschl. Rheingasse, am 27. Septemver Rheinweg bis einschl. Schumanastraße, am 29. September Sebastianstraße bis einschl. Triererstriß: am 30. September Troschelstraße bis einschl. Zülpicherstraße. Die Personalausweise der auswärts beschäftigten Personen, deren Vorlag: an den vorbezeichneten Tagen nicht möglich ist, können am Sonntag, den 28. September, vormittags von 10 bis 12 Uhr abgestempelt werden. Die nach dem 1 Juli d. J. ausgestellten Personalausweise müssen kurz vor Ablauf ihrer Gültigkeit der Personalausweisstelle zur Abstempelung vorgelegt werden(die bis Litte August 1919 ausgesertigten Personalausweise gelten vom Tage der Ausstellung ab drei Monate, die später ausgefertigten 6 Monate— siehe Vorderseite des Ausweises). Bonn, den 4. Centember 1916. — Der Oberbürgermeister. 9..: Dr. 9 ühl. Wornung. In der jetzigen Jahreszeit pflegen vielsach Darmerkrankungen auszutreten, darunter auch die gefürchtete echte Ruhr. Die Ruhr ist eine ausgesprochene Schmutzkrankheit. Es wird daher dringend geraten, auf größte Sauberkeit des Körpers, vor allem Waschen der Hände vor dem Essen, besonders aber nach.rutzung des Aborts, sexner beim Zubereiten der Speisan zu achten. Der Genuß von unceisem Obst ist gefährlich und kann zu Ruhrerkrankungen führen: Man esse daher eur vollreises Obst und nur gehörig gekocht. Beim Auftreten verdächtiger Krankheitserscheinungen ziehe eran möglichst bald einen Arzt zu Rate. Die beste Pflege findet ein Ruhrkranker in einem Krankenhause. Durch schleunige Absonderung der Kranken im Kianlenhause werden auch ihre Familienangehörigen und Arbeitsgenossen in wirksamer Weise gegen Uebertragung der Krankheit geschützt. Bonn, den 9. September 1919. Die Ortspolizeibehörde. Der Oberdürgermeister. Dr. 8 Uhl. Ausgabe neuer Lebensmittelkarten. In den nächsten Tagen werden die neuen Lebensmittelkarten für die Zeit vom 22. September 1919 bis 11. Jannar 1920 durch die Bezirksverwalter den Hausständen zugestellt.„„ Die Lebensmittelkartenumschläge sind bereit zu halten und den Bezirksverwaltern auf Verlangen auszuhändigen. Die Haushaltunusvorstände sind verpflichtet, den Bezirksverwaltern alle ersorderlichen Angahen über Vor= und Zunamen, Alter, Beruf, Beschäftigung usw. der Haushaltungsangehörigen zu machen Die alten Warenkarten und die Zusarzkarten verlieren mit dem 22. September ihre Gültigkeit und sind zu vernichten. Die neuen Lebensmittelkarten tragen auf den Stammkarten den Stempel des städt. Lebeusmittesamtes und sind ohne diesen ungültig. Die Zusatzbrotlarten für boffende und stillende Frauen, die Zusatzwarenkarten für Sänglinge und die Krankendrot= und Zwiedackkarten werden vom 22. September ds. Is. ab werktäglich vormittags von 8 bis 1 Uhr und nachmittags von 3½ bis 6½ Uhr in der Kartenausgabrstelle des gtädt. Lebensmittelamtes, Gaugolfstraße 2, gegen Vorlage der bekannten Ausweise ausgegeben. Gleichzeitig weise ich nochmalt darauf hin, daß die Inbaber der Lebensmittelkarten keine Aenderungen in den Eintragungen vornehmen dürfen. Luwiderhandlungen werden nach f 80 der Reichsgetreideord. nung vom 18 Juni 1919(R. G. Bl. E. 525) mit Gesängnis bis zu einem Jahr und mit Geldstrafe bis zu 50 000 Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft Bonn, den 8. September 1919. Der Oberdürgermeister. J..: Piehl. Spaltung bei den Blschewisten. Eine bedeutsame Nachricht kommt aus London. Sie besagt, daß der Sowjet von Twer seine Unabhängigkelt von der zentralen Sowjetregierung erklärt hat. Ergänzend meldet hierzu das Reuterbureau, daß eine Spaltung unter den Bolschewisten, insbesondere in Nord=Westrußland, im Gange ist und daß die Bildung einer nauen Gruppe, die die radikale Politik Lenin und Trotzkis nicht mitmachen will, ins Leben gerufen wird. Bewahrheiten sich diese Nachrichten, dann darf man sagen, daß der Krieg gegen die Bolschewisten, der von den Alliierten namentlich in letzter Zeit mit großer Umsicht geführt wurde, schneller zu Ende geführt wird, als man dies glaubte. Die Gewaltherrschaft Lenins und insbesondere Trotzkis, hat unter den Truppen der bolschewistischen Armee große Unzufriedenheit und Erbitterung geschafft. Hinzu kam, daß die Polenfrage in aufreizender Weise mit in die Kriegshandlung verwickelt wurde und hierdurch Mißstimmung und Zwiespalt auf Neue hereingetragen wurde. Inzwischen kommt es nach dem letzten großen Angriff der Allliierten auf der langgestreckten Front augenblicklich nur zu kleineren Zusammenstößen und Plänkeleien. Ehewalige Bolschewisten treiben in Kurland ihr Unwesen. Eine Bande übersiel bei Talsen eine Transportkolonne von 40 Wagen lettländischer Soldaten und Regierungsbeamten. Sie wurden entwaffnet und als Geiseln in die Wälder entführt. Aus Berlin wird gemeldet, daß die Räumung des Boltikums weiter durchgeführt wird. Das Freiwilligen=Werbekorps ist zurückgezogen und das Gebiet südlsch der Memel nunmehr frei von deutschen Truppen. Kriegsgefangenenheimkehr. ITA Berlin, 11. Sept. Im Sitzungssaal des Hotels Prinz Albrecht fand gestern unter dem Vorsitz des Obersten Bauer vom Kriegsministerium eine Besprechung aller beteiligten Dienststellen statt, die sich mit der Rückbeförderung der deutschen Kriegsgefangenen in die Heimat befassen. Alle Dienststellen stimmten„wie dem Lokalanzeiger mitgeteilt wird, darin überein, daß man alles aufbieten müsse, um den Heimkransport unserer deutschen Brüder zu beschleunigen und den Verbandsmächten keinen Anlaß zu geben, den Gefangenen gegenüber von einer Gleichgültigkeit und Saumseligkeit der Heimat zu sprechen. Es droht Gefahr, daß den Kriegsgefangenen dadurch der Glaube an die Heimat erschüttert wird. Die Hauptschwierigkeit bei der Heimbeförderung ist die Lokomotivenfrage, währen die Beschaffung des rollenden Materials gute Fortschritte macht, wie auch die Chaterung von Schiffsraum. In England befinden sich zurzeit 95000 deutsche Kriegsgefangene. Die englische Regierung hat sich bereit erklärt, wöchentlich 3000 Mann auf eigenen Schiffen ach Rotterdam zu führen und die holländische Regierung hat die Benutzung ihrer Eisenbahnstrecken für den Transport nach dem Rheinland bereits zugesagt. Der größere Teil der in England befindlichen Gefangenen wird allerdings auf dem längeren Wege über den Kanal nach Calais und von dort nach Köln gebracht werden müssen. Jedenfalls wünschk England, den Abtrausport der deutschen Kriegsgefangenen so zu beschleunigen, daß nach 30 Tagen keine deutschen Gefangenen mehr in England sind. Die deutsche Regierung wird es sich angelegen sein lassen, die heimkehrenden Kriegsgefangenen so bequem als es unser großer Mangel an gutem rollenden Material augenblicklich zuläßt, in die Heimat zurück. zu befördern. DZB Köln, 11. Sept. Gestern abend und heute früh trafen zwei weitere englische Sonderzüge mit zusammen 2081 unverwundeten deutschen Kriegsgefangenen aus dem britischen Sammellager FresnesVecry zwischen Arras und Douai ein. Ein Teil wurde nach den Durchgangslagern Limburg und Göttingen weitertransportiert. Berlin, 10. Sept. Die in Amerika lebenden deutschen Kriegsgefangenen werden nach Deutschland entlassen. Es handelt sich um 25—30000 Gefangene. Aus Australien trafen gestern 200 interniert gewesene Deutsche in Kassel ein, die sich zu Beginn des Krieges auf deutschen Schiffen in der Südsee befunden hatten. Weiter trafen etwa 1000 Kriegsgefangene aus englischer Gefangenschaft auf französischem Boden ein. Sie fahren nach Kissingen, wo bis jetzt 3000 Kriegsgefangene versammelt sind, die demnächst entlassen werden. Die Reichskouferenz der Unabhängigen. * Berlin, 10. Sept. In der von über 140 Teilnehmern besuchten Reichskonferenz der unabhängigen Partei gab der Parteivorsitzende Haase einen Bericht über die politische Lage. Er stellte die bemerkenswerte Tatsache fest, daß eine gewisse Ermüdung des Proletarlats eingetreten sei und daß sich für die Partei die Notwendigkeit ergebe, durch Mitarbeit im Parlament dem Proletariat möglichst günstige Kampfbedingungen zu schaffen. Eine Mitarbeit in der Reichsregierung hält Haase für undenkbar. Anders verhielte es sich in den Einzelstaaten, wo die Regierungsgewalt durch die Unabhängigen möglich sei, wenn sie die Mehrheit hätten. Kurt Geyer=Leipzig stellte sich hierzu in Gegensatz. Aus ihm klang ein starker Optimismus über die revolutionäre Energie des Proletariats, das in der nächsten Zeit zu neuem und wie er meinte, siegreichem Kampfe gegen die augenblickliche Staatsordnung geführt werde. Also sei eine positive Mitarbeit in den Parlamenten überflüssig. Er prägte den Satz: Das Bekenntnis zur Demokratie ist Verrat an der Arbeiterschaft. In der Aussprache, an der sich Ledebour. Eichhorn und Chefredakteur der Freiheit, Hilferding, beteiligten, kamdie Unklarheit über die einzuschlagende Politik kraß zum Ausdruck. Einen offenen Verzicht auf das Rätesystem wagte keiner auszusprechen. Man hat den Eindruck der Ernüchterung bei einigen denkenden Köpfen der USP. Jedenfalls stößt der Verzicht auf parlamentarische Betätigung auf starken Widerspruch. Bestätigung radikaler Kommunalbeamten. * Berlin 10. Sept. Der Minister des Innern bestätigte den Arbeitersekretär und Stadtverordneten Wilhelm Koch, Mitglied der Unabhängigen sozialdemokratischen Partei, zum besoldeten Beigeordneten der Stadt Remscheid für die gesetzliche Amtsdauer von 12 Jahren. Ferner wurde die Wahl des Stadtrats und Sekretärs des Metallarbeiterverbandes Löffler, Mitglied der U. S. P.., zum Ersten Bürgermeister von Zeitz bestätigt. Dagegen wird allerdings der vom Kreistag Schmalkalden vorgeschlagene Vogtherr nicht zum Landrat ernannt werden, und zwar aus persönlichen Gründen, die ihn ungeeignet machen. Die Kosten der Soldatenräte. * Berlin, 10. Sep. Der Nationalversammlung geht eine Gesamt=Uebersicht der Kosten der Soldatenräte bis Ende März 1919 zu. Die Kosten für das Besatzungsheer belaufen sich auf 84 Millionen Mark, die für das Feldheer auf 8 Millionen Mark. Von diesen 92 Millionen Mark sind 18 Millionen ord. nungsmäßig bewilligt worden. 37 Millionen Mark sind verursacht durch Mehrkosten für Parteizwecke, sowie andere unzulässige Ausgaben. 35 Millionen Mark sind als Verluste durch widerrechtliche Aneigung oder sinnlose Verschleuderung von Heeresgut zu verzeichnen. Es steht nunmehr fest, daß das Reich gewaltige Summen durch die Soldatenräte eingebüßt hat, Summen, die im einzelnen nicht aufzuklären, geschweige denn einzuziehen sein werden. Diese Soldatenräte haben die Rechnungslegung verweiger: und sind verschwunden. Aehnlich liegen die Verhältnisse bei der Marine. Dort sind 2172215 Mark verausgabt worden. Hierunter sind 822 593 Mark unzulässige Ausgaben. Es steht fest, daß die Reichsbehörden sehr schlechte Erfahrungen mit den Sotdaten= und Arbeiterräten gemacht haben. Es wird jetzt auch bekannt, daß die Reichsbank Schecks honorieren mußte, daß Einzelstaaten rund 22 Millionen Kosten für Soldatenräte aufwenden mußten, und ferner ist hinreichend bekannt, daß die AS=Räte die Gelder vielfach mit sanfter Gewalt sich auszahlen ließen. Blutige Ausschreitungen in Glogan. TU Berlin, 10. Sept. Zu schweren blutigen Ausschreitungen kam es gestern wie auch in Breslau und Schweidnitz in Glogau auf dem Wochenmarkt wegen der hohen Obst= und Gemüsepreise. Eine große Anzahl Personen rottete sich zusammen. Das Militär wurde von der Menge angegriffen. Ein Soldat wurde erschossen. Die Straßen wurden mit Maschinengewehren und Handgranaten gesäubert. Zehn Personen wurden getötet und elf verletzt. Während der Nacht wurden sämtliche Straßenkreuzungen im Innern der Stadt durch Maschinengewehre gesperrt. Streik und Erwerbslosen=Unkerstützung. * Berlin, 10. Sept. Ueber die Zahlung der Erwerhslosen=Unterstützung hat der Minister des Innern folgendes bestimmt: Der Hauptausschuß für Erwerbslosenfürsorge Groß=Berlin hat unter dem 12. Juli 1919 beschlossen, denjenigen Streikteilnehmern, die während der Streiks der Aufforderung zur alsbaldigen Aufnahme der Arbeit nicht nachkommen und deshalb entlassen worden waren, Erwerbslosen=Unterstützung zuzubilligen. Dieser Entschluß steht im Widerspruch zu den gesetzlichen Bestimmungen. Nach der Reichsverordnung soll die Unterstutzung nur arbeitswilligen Personen gewährt werden, die infolge des Krieges durch Erwerbslosigkeit sich in bedürftiger Lage befinden. Zunächst liegt bei Streikenden die Voraussetzung der Arbeitswilligkeit nicht vor; denn der Streik, man mag ihn sonst als Kampfmittel der Arbeitnehmer gegen die Arbeitgeber grundsätzlich anerkennen, ist eine freiwillige Niederlegung der Arbeit; und zwar gleichviel, ober nach den Anordnungen der zuständigen Gewerkschoft zustande kommt oder nicht. Es muß hierbei besonders hervorgehoben werden, daß zur Schlichtung von Zwistigkeiten die Schlich. tungsausschüsse eingesetzt sind, deren Entscheidung für beide Parteien bindend sein sollen. Wer unter Uebergehung der Schlichtungsausschüsse oder gegen seine Entscheidung streikt, kann nicht als arbeitswillig angesehen werden, auch wenn er unter dem Drucke seiner Organisation oder anderer Streikenden steht. Die Durchführung des Beschlusses würde tatsächlich einer Streikprämie aus öffentlichen Mitteln gleichkommen. Rothilfe bei Streikfellen. * Berlin, 10. Sept. Vor einem Kreise von Vertretern der Presse hielten heute die Leiter einer Organisation, die unsre lebenswichtigen Betriebe schützen will, einen Vortrag über die Richtlinien und die Organisation dieser Nothilfe. Zunächst äußerte sich Leutnant Lommitz über die Wichtigkeit dieser Organisation, die vielleicht berufen sei, in den politischen Streiks während des kommenden Winters, mit denen man sicher rechne, eine Rolle zu spielen. Daran schloß sich ein zweiter Vortrag von Dr. Pickheil, der die Gedanken und Absichten der technischen Nothilfe darlegte. Diese beabsichtigten in keiner Weise das Streik= und Koalitionsrecht der Arbeiter zu durchbrechen. Sie wollten keine produktive Arbeit leisten, sondern nur die Betriebe in Gang halten, damit sie lebensfähig blieben. Die Erkenntnis davon müßte in Arbeiterkreisen noch mehr verbreitet werden, wo vielfach falsche Ideen über Streikrecht herrschten. Die technischen Nothilfen fügten sich in das System der Zeitfreiwilligen ein, die eine unvermeidliche militärische Organisation erhielten, mit der aber keinerlei militärische Absichten oder Ziele verbunden seien. Die Führer würden immer nur Techniker oder Fachleute sein, keine Offiziere. Am häufigsten würde man die Arbeiter selbst in Anspruch nehmen. Gegen die geheimen Organisationen der Kommunisten, deren Streiks im Herbst zu erwarten seien, wobei auch mit Sabotage und Beschädigungen der Werke zu rechnen sei, würden die technischen Nothilfen der Allgemeinheit den besten Schutz llefern. Günstige Brotversorgung. * Berlin, 10. Sept. Die bei den maßgebenden Behörden einlaufenden Nachrichten lassen erkennen, daß die vorläufigen Ernteschätzungen zu niedrig gegriffen waren, während die tatsächlichen Feststellungen der bisher eingebrachten Ernte, insbesondere auch die Druschergebnisse weit bessere Er gebnisse zeigen. Die Aussichten für die Brotversorgung Deutschlands können darum als günstig bezeichnet werden. Bei guter Ablieferung des Brotgetreides durch die Landwirte kann es nach Ansicht der Reichsgetreidestelle vielleicht gelingen, die Brotversorgung Deutschlands ohne fremde Zufuhr selbst dann zu gewährleisten, wenn durch die Herabsetzung des Ausmahlungssatzes stärkere Anforderungen an die deutsche Ernte gestellt werden müssen. Für die deutsche Volkswirtschaft wäre es von ganz ungeheurer Bedeutung, wenn auf die Zufuhr des teuern Auslandgetreides verzichtet werden könnte. Die restlose Ablieferung der getreidebauen den Landwirte kann dem deutschen Volk Riesensummen resparen, bezw. diese Summen für die Zufuhr von andern dringend benötigten Rohstoffen oder von Futtergetreide freimachen. * Drohende hungersnok. ITA Budapest, 10. Sept. Die Stadt ist von einer Hungersnot bedroht. Die Vorräte an Fett reichen nur noch 12 Tage, die an Mehl und Getreide noch 11, die an Fleisch 2 und die an Kohlen 4 Tage. Milch gibt es fast keine. Daher erreicht die Sterblichkeit der Kinder fast 50 Prozent. Die Hauptnahrung besteht in Gemüsen. * Schließung der Spielklubs. * Berlin, 10. Sept. Sämtliche Berltner Spielklubs, die in jüngster Zeit unter verschiedenen Aushängeschildern gegründet worden waren, werden am 15. September geschlossen. Die dadurch freigewordenen Wohnungen werden dem Wohnungsamt zur Verfügung gestellt. * „odenfark. * Friedrichshafen, 10. Sept. Fost regelmäßig jeden zweiten Tag fährt das Luftschiff„Bodensee“ der Deutschen Luftschiffahrts=Aktiengesellschaft ab Berlin nach Friedrichshafen. Auch von ausländischen Passagieren wird dieses neue Verkehrsmittel stark benutzt. Leute aus der Schweiz, die nach Norwegen reisen wollen, fahren morgens um 10 Uhr von rFiedrichshafen ab, treffen gegen 5 Uhr in Staaken ein und können noch am selben Abend die Reise nach Skandinavien fortsetzen. Gleich günstig sind die Verbindungen nach der Schweiz. Die Städte Ulm, Nürnberg, Leipzig, Potodam werden stets, fast auf die Minute genau, um dieselbe Zeit passiert. Die Wetterlage wird zwar in jeder Weise berücksichtigt, ist aber, wie die bisher gemachten Fahrten ergeben haben, von wenig Einfluß gewesen. Aus diesem Grunde können die Fahrten ziemlich genau eingehalten werden. Brückensprengkommandes. * Berlin, 9. Sept. Der Tätigkeit der Polen auf dem Gebiete der Brückensprengung ist von den deutschen milttärischen Stellen längst Aufmerksamkeit geschenkt worden, ohne daß sich freilich jeder einzelne Anschlag vermneiden läßt. Es sind eigne polnische Brückensprengkommandos u. a. festgestellt in Dombrowa an der deutschen Grenze: sie sind mit starken Dynamitvorräten ausgerüstet und werden geführt von oberschlesischen Polen des höhern Bergfachs, die aus dem Industriebezirk bald nach Entfachung des Aufruhrs geflüchtet sind. Die chärfste Bewachung aller Brücken ist sett Wochen im ReI. gierungsbezirk Oppeln angeordnet. WIBVersailles, 10. Sept. Heute vormittag um 10 Uhr fand im Schlosse zu Saint Germain die Unterzeichnung des deutschösterreichischen Friedensvertrages statt. TU Rotterdam, 10. Sept. Die englische Regierung soll in Ber In vorerst nur durch einen Geschäftsträger vertreten sein, doch wird die Botschaft bald wieder ganz hergestellt werden. Der neue englische Geschäftsträger soll eine Persönlichkeit sein, die früher keinerlei Beziehungen zu Deutschland hatte. * Frankfurt a.., 10. Sept. Endlich hat sich die Polizei zu entschiedenerem Vorgehen gegen das Schieberunwesen entschlossen, das hier in einer kaum beschreiblichen Weise eingerissen ist. In der Nähe des Hauptbahnhofs war besonders die Kronprinzenstraße zu einer Börse für die wildesten An= und Verkäufe geworden. Sowohl auf der Straße selbst wie in einer Reihe von Lokalen trieben sich hier täglich Hunderte von dunkeln Ehrenmännern herum. Heute wurden nach einer umfassenden Streife 500 Schieber in dem kurzen Straßenabschnitt dingfest gemacht. In vier großen Lastkraftwagen wurden die Kisten, Fässer und Körbe mit Zigaretten, Tabak, Schokolade, Kakao, Seife usw. weggeschafft. Einige der Schieber mußten sogar über die Dächer der nächsten Häuser verfolgt werden, bis man sie dingfest machen konnte. Die beschlagnahmten Waren wurden dem Lebensmittelamt überwiesen. TU Karlsruhe, 11. Sept. Die Stadt Landau muß auf Befehl der französischen Behörde 200 möblierte Wohnungen für französische Offiziere zur Verfügung stellen. Zugleich wurde mitgeteilt, daß die Garnison von 1800 auf 5500 Mann erhöht wird. WTB Oldenburg, 10. Sept. In dem Weserhafen Brake sind große Lebensmittelschiebungen entdeckt worden. Der Arbeiterrat zeigte bei der Regierung an, daß mehrere 100 Zentner Speck, Schinken und Marmelade minderwertig geworden oder verdorben seien. Die Regierung hat die gesamten Vorräte beschlagnahmt. * Hamburg, 10. Sept. Die hamburgische Universität teilt mit, daß die Aufnahme von Studierenden und Gasthörern und das Belegen der Vorlesungen wegen Kohlenmangels erst vom 1. Oktober an beginnen kann. * Hamburg, 10. Sept. Die Dampfschiffahrts=Gefellschaft Kosmos ist mit der Wiederherstellung des direkten Dampferdienstes von Hamburg nach den Hafenplätzen der Westküste von Südamerika beschäftigt. * Breslau, 10. Sept. Etwa die Hälfte der Schüler der Oberklassen des Hirschberger Gymnasiums weigern sich, am Unterricht teilzunehmen. Die Ursache ist die Entfernung der Kaiserbilder aus den Schulräumen. * Bremen, 10. Sept. Der Belagerungszustand in Bremen ist auf Antrag des Reichswehrministeriums auf gehoben worden. TU Bremen, 11. Sept. Die direkten Baumwollzufuhren nach Bremen haben mit dem Dampfer Ozette, der Ende August mit 12000 Ballen von Galveston abgegangen ist, eingesetzt. * Straßburg, 8. Sept. Vier französische Freimaurer=Logen, die 1871 eingingen, haben ihre Tätigkeit wieder begonnen. * Metz, 8. Sept. Eine große Anzahl deutscher Familien hat dieser Tage Diedenhofen verlassen. Aus Fentsch sind 80 Familien abgewandert, die meisten auf eigenen Antrieb. ITA Rotterdam, 10. Sept. Holländische Zeitungen berichten, daß der frühere deutsche Kaiser das neue von ihm gekaufte Haus in der Nähe von Utrecht erst im Januar beziehen werde. Sein Gepäck soll mit 30 Millkonen versichert sein. * Amsterdam, 10. Sept. Die deutsche Kronprinzessin wird mit ihren Kindern Ende der Woche Wieringen wieder verlassen und nach einem kurzen Besuch beim Exkaiserpaar in Amerongen nach Deutschland zurückkehren. Piter Reinrich-Bahn Ortent-Ellendahn Schantung..... 4 Gr. Berüiner Straßenbahn Hamburg-Amerika-Pak Hamburg-Süd-Düch. Hania Herddenfcher Mupé... Bismarchhöfte Bechumer Guß Deusich-Luzemburg.... Gellenklrchener Berg Herpen Hoheniche Kattowitzer Bergwerk Laurchüfte Gothr. Hütte Mannesmana Oberichlel. Ellenbahn bei. EHandahs ind Haudel Berliner Anlangskurse. Berlin. den 11. Sept. 1919. mönir-Bergbon 183½ Rheinltahl 43 Kombach 4524 .-6. für Anilia 240 3¼ 1 Sod. Julin 9] Glpertelter forbe 316 Höchlter Farde.. 36. Allge n. Elektr.-Gelellichen 187½ Bergmann 145 Siemens Haisbe..... 465½ S. Schucken 125 Pelies 4; Sulüisaume... 118 Gebr. Böhler Deufiche Wallen a. illun Hirich Kupler Ver. C. Rottweller Orenkein& Roppel Rheinmstal Deimler Deutiches Kallwerk Tendena: Sehr fest. Berliner Börse. * Berlin, 10. Sept. Die Börse war bei starken Schwankungen außerordentlich fest. Ausgehend vom Kolonialmarkt, wo die Aufhebung des Ausfuhrverbotes die Beteiligung der Spekulation und des Publikums von neuem in umfangreichstem Maße wachrief, trotzdem eingeweihte Kreise bereits seit einigen Tagen geahnt oder gehofft zu haben schienen, daß die Regierungsstellen keine grundsätzlichen Bedenken gegen die bereits mit Wirkung vom 5. September erfolgte Aufhebung vorzubringen hätten. Die Umsätze erreichten eine außerordentliche Höhe. Die Beteiligung war so lebhaft, wie sie in den Kriegsjahren wohl selten gewesen ist. Die weitere Entwertung der Mark, die aus Holland und der Schweiz abermals gemeldet wurde, stellte auch die andern Valutapapiere von neuem in den Vordergrund. Lebhafte Betätigung war am Schiffahrtsaktienmarkt. Hier scheint die Spekulation schon bald mit einer ähnlichen Aufhebung des Veräußerungsverbots für Schiffahrtsaktien zu rechnen, wie es für Kolonialwerte jetzt erfolgt ist. Hinzu kommt, daß die Käufe eines ersten Berliner Bankhauses, die nach Meinung der Börse unmöglich spekulativen Charakter tragen können ,andauern. Kriegsanleihe gut behauptet. Für 3½prozentige und 3prozentige ältere Anleihen bestand großes Interesse. 3½prozentige Reichsanleihe gewann nahezu 2 Prozent, 3prozentige Reichsanleihe und 3prozentige Konsols 1 Prozent. Farbwerte waren ausgesprochen fest. Die Kursbesserungen betrugen hier z. B. 13 Prozent für badische Anilin, 9 Prozent für Elberfelder Farbe. Der Montanmarkt war vernachlässigt, die Kurse im ganzen etwas abgeschwächt. Für ausländische Noten bestand große Nachfrage zu abermalz erhöhten Kursen. Es verlautet, daß Bestrebungen seitens der deutschen Vertreter der amerikanischen Packexsirmen im Gange sind, sich zu einem Einkaufsbüro zusammenzuschließen, daß die Einfuhr von Vieh, Fleisch und Fleischwaren aus Amerika unter Kontrolle nehmen soll. Die Anregung geht von Hamburg aus. Die Stellungnahme der Reichsfleischstelle zu diesen Pläaen ist nicht bekannt.— In diesem Zusammenschluß erblickt man eine Gefahr, da hierdurch eine Vertrustung der Einfuhr von Vieh, Eleisch und Fleischwaren aus Amerika derbeigeführt werde. 10. Septemver 1919. Geheral-Anzeiger für Bonn und Umgegena Nr. 10.507. Seite 3. zur Orchesterfrage. Von Professor Hugo Grüters, städt. Mustkdirektor. Die Bonner Stadtverwaltung steht vor einer folgenschweren Entscheidung. Während des Krieges hat sie ganz überraschend den Musikern des städtischen Orchesters gekündigt, und jetzt nach Unterzeichnung des Friedens hat sie einen neuen Vertrag nicht abgeschlossen. In diesem Frühjahr wurde allerdings eine Summe von über 100 000 Mark für musikalische Zwecke in den Haushaltungsplan eingestellt. Die Hoffnungen, die die kunstliebende Bürgerschaft an diese großgedachte Bewilligung knüpfte, haben sich aber nicht erfüllt: das Geld ist ausgeworfen, ein Orchester haben wir nicht. Wo liegen die Hindernisse? Und lassen sie sich nicht überwinden? Grunosätzlich sind gewiß alle maßgebenden Leute dafür, daß die Beethovenstadt auch ein eigenes Orchester hab:, abn riele schrecken vor den beträchtlichen Aufwendungen zurück, die ein „Städtisches Erchester cauerno erfordere, und derufen sich auf die schlechte Erfahrung der vergangenen Jahre, wo schlecht besuchte Konzerte keine nennenswerten Einnahmen gwracht hätten. Gewiß: Währeno ortsunkundige Bezater in geschäftsfremdem Idcalismus sich und uns goldene Berge versprochen hatten, sino die Symphoniekonzerte, vein kaufmännisch betrachtet, ein Fehlschlag#wesen. Aber die Schuld lie#t nicht an der Einrichtung, sondern an der Art und Weise der Turchführung. Die Ergebnisse wülden in Zukunst weit beser sein, wenn wir statt 24 nur etwa 10 große SymphonieKonzerte veranstalteten und zu diesen jedesmal bedeutende Instrumental= uro Gesangssolisten heranzögen. Die reichere Ausgestaltung berechtiale zu höheren Eintrittspreisen. Wenn in den letzten Jahren zahlreiche auswärtige Künstler in Bonn Solistenkonzert: veranstaltet und bei hohen Eintrittspreisen volle Säle erzielt haben, läßt sich doch nicht einsehen, warum ähnlich eingerichtete städtische Konzerie bei ähnlichen gestafselten Preisen nicht ebensogut besucht werden sollten. * S c h e i n b a r w ä c h s t d u r c h d i e V e r m i n d e r u n g d e r K o n z e r t e d i e alte Schwierigkeit, die Musiker des Orchesters hinreichend zu beschäftigen. Aber gerade hier haben sich die Verhältnisse wesentlich geändert. Früher wirkten in Bonn zwei Militärkapellen, die im Verein mit denen aus Köln und Kodlenz Stadt und Land seit Jahr und Tag mit Musik verforgten. Einstweilen gibt es im besetzten Rheinland keine Militärkapellen mehr, sodaß man sich namentlich in den Frühlings= und Sommermonaten um tüchtige Musiker ordentlich reißen wird. Schon bilden sich, um in die Bresche zu springen, Privatorchester: ein Grund mehr, daß die Stadt sich beeite, ein eigenes Orchester einzurichten und Konzertverträge abzuschlieden. Warum sollte z. B. das Bonner Orchester nicht in Kölner Flora oder im Zoologischen Garten spielen, die bisher beim besten Willen keinen befriedigenden Ersatz für krühere Militärkapellen haben finden können? Da unsere Musiker der Stadt entgegenkommen wollen und sich bereit erklärt haben, auch geteilt zu spielen, scheint es mir, daß ein stSotisches Orchester während der Sommermonate, d. h. vom 1. Mai bis sum 1. Oktober lohnend beschäftigt werden kann. Der Erfolg hängt hier von kaufmännisch tüchtiger Leitung ab. Es dar nicht mihr vorkommen, daß die Musiker zu einem geringeren Betrage vergeben werden, als die Stadt den Musikern zu zahlen hat. Heutzutage erhalten ja sogar Orchester minderen Ranges an Ausflugsorten und in Vergnügungslokalen auf die Person 12—15 Mark aus den Nachmittag. Auch dem Theater hat man früher für die Mitwirkung der Musiker viel zu geringe Beträge angerechnet, sodaß der Haushaltungsplan des Theaters unberechtigt entlastet wurde, während die Ausgaben für das Orchester im selben Maße anschwollen. Dreimal wöchentlich hatte oas Orchester im Theater zu spielen, dafür hätten sich leicht 30000 Mark mehr erzielen lassen. In den Wintermonaten wird es immerhin schwieriger sein, das Orchester voll zu beschäftigen. Doch ist auch hier durch Verschwinden der Militärkapellen Raum für lohnende Philharmonische und Populäre Konzerte geschaffen. In Vonn woren die Philharmonischen Konzerte von jeher gut besucht, und den Nachbarstädten, wie Godesberg, Siegburg, Euskirchen, Brühl, Königswinter, Honnes. vielleicht auch Andernach und Neuwicd wären volkstümliche Veranstaltungen und Symphoniekonzerte gewiß willkommen. Alles in Allem bin ich überzeugt, daß die Stadt mit einem Zuschuß von etma 100000 Mark, wie ste ihn ja im Hinblick auf die Gründung eines städtischen Orchesters dieses Jahr für musikalische Zwecke in den Haushaltsplon eingesetzt hatte, auskommen würde. Noch größeren Schwierigkeiten als die Geldfrage soll nach der Auffassung maßgebender Persönlichkeiten des Stadtrates die Haltung der Musiker bereiten. Wie bekannt, haben die Mitglieder des ehemaligen Stäotischen Orchesters nach ihrer Heimkehr aus dem Felde beantragt, wieder nach dem alten Vertrag angestellt zu werden. Die Stadt erklärte sich zwar bereit, solche, die sonst keine Stellung fänden, auf den Amtsstuden zu beschäftigen, lehnte es aber ab, den alten Zustand wieder herzustellen. Daraufhin hat der Allgemeine deutsche Musiker=Verband, dem die Musiker des Städtischen Orchesters wie fast alle besseren Musiker Deutschlands, angehören, die Sperre über Bonn verhängt, sodaß vorkäufig keinerlei Aufführungen mit Orchester mehr veranstaltet werden können. Und nicht eher solle die Sperre ausgehoben werden, bis die Stadt die Mitglieder des Orchesters als Beamte angestellt habe.— Die Stadt war ohne Zweisel vollkommen berechtigt zu kündigen und manchem mag es daher bedünken, daß die andere Seite zu schroff vorgegangen sei. Aber man darf nicht 2 Künstlerbrett!(Kölner Hof) Autreien ersnaf. Spezialitäten. Sonn= u. Feiertags 2 Vorstellungen 4 u. 7½ Uhr vergessen, daß damals, als wir das Koblenzer Orchtster für Vonn gewannen, die Musiker mit guten Gründen an.ihmen, sie hätten eine Ledeusstellung gesunden. Daß eine Stadt von der musikalischen Bedeutung Vonns ein seit längerem besteheudes Sichestei ausgelöst hätte, ist m. W. och nie vornekommen Die Musiker haben in Bonn ihre besten Lebonsjahle verbracht. Selbst so gute Künstler, wie##isere Bonnn, können, wenn sie über die 30er hinausgkommen sind, nu# äußerst schwer eine neue Stelle finden, wail man wegen#r Pensionsverhältnisse ältere Musiker nicht gern unstellt. Die den Musikern angebotenen Stellen in din Amtsstuden konnen sie nicht befriedigen, oa sie nun einmil den Künstlerbern erwählt haben. Mit der Sperre vorteidigt der Allgemeine deutsche Musikerverband also nur den Lebensberuf seiner Mutglieder. Wenn man dies immer richtig erwogen hätte wäre wohl der Vorwurf der Erpressung nich erhoben wor#rr. Ader nun wollen die Musiker ja noch als Beamte angestellt weiden. Damit erwüchsen in etwa 20 Juren der Stadt mlich erhebliche, dauernde Ausguben für Ruh####eider. Aber wolch eine Sicherstellung kommt doch gewissen teuten iu. von de künstlerische Leistungen verlangt werden und so hoden je. die meisten größeren Städte ihre Musiker den Stadtiekte. tirer in Besoldung und Ruhegehalt gleuchgtstellt. Sellte mon sich scheuen, gleich das ganze Orchester fest anzustellen. könnte man vorderhand erst einmal den etwa 25 Musikern, .e nec vom früheren städtischen Orchester Nbrig sino die Beamtezeigenschaft zuerkennen und jüngere Musikte auf Kürdigunn hinzuziehen. Den Musikeon ist nun ein Vorschlag zmicht wooden, der sich aut den ersten Blick nicht übel ausnimm:: die sollen sich zu einem Privatorchester zusammenschlieben, dem Jann die Stad: einen festen jchrlichen Zuschuß amwähren würde Die Musiker wollen ja aber gerade für die Zeit, wo sie nicht mihr arbeiten können, gesichert sein: auf Ersparnisse können sie nicht rechnen, und sie lehnen daher diesen Plan ab. Und auch vom künstlerischen Standpunkt ist er nicht zu billigen, da ein Privatorchester nur schwer gute Wusiker findet und sie nie behält. Die besseren Künstler werden über kurz oder lang anderswo eine feste Anstellung finden. Den guten Godanken, den der Vorschlag enthält, den Eiser der Musiker durch die Aussicht auf eigenen Nutzen zu beleben, könnte man auch bei einem stäotischen Orchester verwirklichen, indem man die Mitglieder an Einnahme über den Voranschlag hinaus beteiligte. Gewitß könnt: man noch mit mancherlei andoren Bedenken kommen. So verfügen wir zurzeit noch nicht einmal über einen ausreichenden Konzertsaal. Aber bei entsprechender Verhandlung mit der Besatzungsbehörde werden die Engländer zweifellos ein Einsehen haben und die Brethovenhalle, wenn nicht ganz, so doch für einige Tage in der Woche freigeben. Bei gutem Willen allerseits lassen sich alle Hindernisse überwinden. Und überwunden müssen sie werden, und Bonn sein eigenes Orchester wieder haben. Ich kann mir die Beethovenstadt ohne reges Musikleben, und ein innerlich gesundes Musikleben ohne unser städtisches Orchester nicht mehr vorstellen. Man mache sich doch nur einmal klar, was das Orchester schon innerhalb weniger Jahre geleistet hat: in den Symphoniekonzerten ist uns viele gute alt= und manche gute neue Musik zugeführt, die Konierte des städtischen Gesangvereins sind wesentlich verbessert worden, Musikfeste, zu denen man sich früher nur schwer entschließen konnte, weil man immer mit großen Unkosten fremd: Orchester hinzuzichen mußte, haben jetzt in kurzen Zwischenräumen den Ruf Bonne als Musikstedt gewahrt und vermehrt. Ich erinnere nur an das Schumann=Brahms=Fest, an das Mahlerfest, an das erste so verheißungsvolle mittelrheinische Musiklest. Ehne städtisches Orchester wäre Bonn jetzt noch schlimmer oran wie früher, da infolge der Sporre auch keine auswärtigen Orchester bei uns spielen können. Soll denn wirklich in Bonn keine Symphonie. kein Cratrium, keine Opei mehr ausgeführt werden? Soweit ich unterrichtet bin, wird der Allgemeine Deutsche Musikerverband in der grundsätzlichen Prage nicht nachgeben. Und der Gedanke, ein sogen. wildes Orchester aus Musikern zu gründen, die ihm nicht angeschlassen wären, scheint mir unausführbar; auch glaube ich nicht, daß sich ein Dieigent fände, der bei Kenntnis der Verhältnisse, solch ein Orchester leiten möchte. Ossenbar machen sich manche Finanzechniker keine Vorstellung davon, welche dolgen es hätte, wenn die Musik hier endastltig verstummte. Bonn wird schon so wie so geoße Mühe haben, sich gegen Köln zu behaupten, das durch Gründung der Universität und freigiebige stadtische und private Spenden für alle künstlerischen Zwecke Einwohnern und Fremden immer meue Anregungen dietet. Der Festungsgürtel fällt, schönstes Villengelände wird damit erschlossen, und wer nicht nur behäbige Ruhe, sondern auch höhere, geistige Genüsse sucht, wird gern in die neuen Gartenviertel der so vieles bietenden Großsta#dt ziehen. Möchten doch auch##fere Stadtverordneten die gewiß nicht kleinen Bedenken des Tages überwinden und wirklich großzügige Zukunftspolitik treiben. Trotz alledem, was in Köln geboten wurde, hat sich die Zahl der Bonner Kunstfreunde, die drüben regelmäßig die Konzerte besuchten, in mäßigen Grenzen gehalten. Hört aber bei uns das musikalische Leben auf, dann werden Hunderte zahlungskräftiger Leute ständig nach Köln fahren und bei solcher Gelegenheit auch ihre Einkäuse besorgen. Und alle die Gäste, die jetzt aus der Umgegend und weiter her bei größeren musikalischen Veranstaltungen nach Vonn strömen, werden ausbleiben. Unsere Bonner Geschäftsleute würden die Folgen spüren, wenn unser reich ausgebautes Bahnnetz die Fremden nicht mehr nach Bonn brächte, sondern entführte. Eine Einrichtung, wie ein Orchester, hatte eden noch arbere Vorteile als die zu Papier; stehenden Einnahmen aus den Veranstaltungen. Sie ist auch eine der Quellen, aus dinen das Anschen der Stodt und der Wohlstand der Bürgerschaft ließt. Andere Städte, wie Kefeld, Aachen, München=Gladbach, Hagen, Bochum, Duisburg, die geldlich in keiner besseren Lag sind als Bonn, wissen dies zu würdigen; trotz allen Geldschwierigkeiten lösen sie ihre Orchester nicht auf, haben sie zum Teil sogar wesentlich verstärkt. Solch eine Polktik ist auch Kulturpolitik. Wer kann heute ohne Sorge durch die Straßen unserer Städte gehen: allenthalben schietzen Casers, Kinvs, Tingel=Tangel, Dielen, teis wie Pilze aus der Erde hervor. Es ist soziale Pflicht einer weisen Beiwaltung, der Orohenden Verflachung und Veräußerlichung des Volkes entgegenzuwirken. Gewaltmißrogeln, Verbote, Unterdrückungen können die eigentliche Krankheit nicht heilen. Der neugegründete Verein für Vollsbildung hat gewiß den richtigeren und würdigeren Weg beschritten: er will die Menschen innorlich über solche grohmatertellen Zerstreuungen erheden. Der Deutsche im alluemeinen und besonders wir Rheinländer sind aber für nichts empfänglicher als für gute Musik. In der Freude und Erbauung beim Anhören großer und guter Musikwerke findet sich die Ginigkeit der Geister, die wir im gesellschaftlichen und staatlichen Leden so schmerzlich vermissen. Ich hoffe, di: Stodtverordneten werden besonders diese seelenerhebende und verdindend: Macht der Musik sich vergegenwärtigen, wenn sie die folgenschwere Eutscheidung über die Zukunft unseres Orchesters, unseres Kunstlebens, tressen. Noch hat Bonn den Ruf als Musikstadt nicht verloren. Dieses Ansehen verpflichtet. Uno Vonn hat seine Pflicht ale Musikstadt nicht ein für alle Male Hamit erfüllt, daß 1770 in der Bonngasse Brethoven geboren ist. Bonn. Bonn, 11. Sept. 1 Die Personalausweise, die noch nicht mit dem Stempel„Gültig bis 1. Januar 1920“ versehen sind, müssen in der Zeit vom 12. bis 30. September bei der Personalausweisstelle in der Wilhelmschule vorgelegt werden. Näheres ist aus einer Bekanntmachung in der heutigen Nummer zu ersehen. ::: Kartoffelausgabe. Das Lebensmittelamt macht darauf aufmerksam, daß die Kartoffeln für die Zeit bis zum 21. September sofort abgenommen werden können. Da die Kartoffelzufuhren nachlassen, kann den Hausfrauen nur empfohlen werden, ihren Bedarf für die nächste Woche schon jetzt zu decken, zumal die Kartoffeln gut und haltbar sind. Jeilverkauf. In dieser Woche werden 50 Gramm Schmalz und 350 Gramm Margarine an jede bezugsberechtigte Person abgegeben. * Entschädigung der Requisitionskosten durch das Reich. Die Freie Bauernschaft ist durch das Ministerium des Innern ermächtigt, zur Beruhigung der Bovölkerung bekanntzugeben, daß sämtliche durch die Besetzungsarmee entstandenen Schäden und Unkosten, soweit sie durch ordnungsmäßige Kommissionen festgestellt sind, restlos durch das Reich beglichen werden. Der endgültige Zeitpunkt der Auszahlung kann einstwellen noch nicht bestimmt werden, da einzelne Fragen noch der Klärung bedürfen. Die Reichsregierung ist bereit, den Ansprüchen der linkorheinischen Bevölkerung nach wie vor in weitestgehen dem Maße gerecht zu werden. * Vorschußzahlungen an die preußischen Beamten. Die preußische Staatsregierung hat sich veranlaßt gesehen, Anträgen auf Gewährung einer Vorschußzahlung auf das nächstfälligwerdende Gehalt der Beamten stattzugeben. Dementsprechend sind die einzelnen Behörden von den übergeordneten Ministerien ermächtigt worden, auf Antrag den planmäßigen Beamten auf die am 1. Oktober d. J. fälligen Dienstbezüge einen Vorschuß in Höhe eines Monatsbetrages, mindestens aber 500 Mark, und den außerplanmäßigen Beamten und Lohnangestellten höherer Ordnung die am 1. Oktober oder 30 September d. I. fälligen Dienstbezüge schon jetzt zu zahlen. (7) Beralungsstelle für Frauenberufe. Die Beratungsstelle für Fraueneruse, die früher teils unter Leitung eines interkonsessionellen Kuratoriums(Rießstraße 11), teils unter Leitung des Kathosischen Frauenbundes(Martinstraße 3) getrennt arbeiteten, sino seit Beginn dieses Jahres dem Stäot. Arbeitsnachweis, Thomastraße 1, gemeinsam angeschlossen. Sie stellen ihren Rat und ihre Hülse sowohl der schulentlassenen weiblichen Jugend als auch anderen Ratsuchenden zur Versügung. (1) Neues Operettentheater. Die Aufführungen der Operette „Der lachende Ehemann“ erreichen mit Schluß dieser Woche ihr Ende und wind am Samstag die Operette„Alt=Wien“ ihren Ansang nehmen. Unter dor Leitung des Direktors Steffter haben die Proven bereits ersteuliche Fortschritte genommen. Der neu verpsilchtete Kanellmeister Friedrich Werner Goedelwird sich bei dieser Gelegenheit erstmals vorstellen. Neu beschäftigt sind die Damen Siedenburg und Scharning sowi: Herr Nora. Der 13. Rheinisch=Westsälische Handlungsgehilfentag des Deutschnationalen Handlungsgrhilfen=Verbandes findet am kommenden Sonntag zu Essen statt. (1) Kreuzberger Männer=Chor. Der verflossene SonntagsAusflug zum Ennert vereinigte zum letzten Male die Mitglieder des durch Beschluß der Patres des Klosters auf dem berg ausgelösten„Kreuzberger Männer=Chors“. Nicht ohne ein Gefühl der Wehmut, dem in langer Zeitspanne(der Chor desteht 25 Jahre), liebgewonnenen Brauch, zur Verschönerung der Gottesdienstes in der Klosterkirche beizutragen, entsagen zu müssen, schieden Dirigent und Sänger voneinander. (!) Für die heimkehrenden Krieger wurden 78,50 Mark als Erlös einer Versteigerung bii Gelegenheit einer Verlobungs= feier gesammelt. (!) Stadtausschuß. Die Sitzung des Stadtausschusses ist vom 16. aus Donnerstag, den 25. September, nachmittags 4 verlegt vorden. (1) Merkblatt für Kriegsgesangene. Die Reichswehrbefehlstelle und die Reichszentratttelle für Kriegs= und Zivilgesangene haben ein Merkblatt für heimkehrend: Kriegsgesangene herausgegeben, das allen deutichen Kriegsgesangenen und allen Dienststellen, die mit Kriogsgesangenenangelegenheiten zu tun haben. kostenlos zur Verfügung gestellt wiro. Andere Interessenten können dieses Merkblatt zum Preise von 20 Pfennig von der Absendestelle der Reichswehrbesehlstelle beziehen. Die hierbei erzielten Beträge werden zum Besten der Krivgsgesangenen verwandt. Dem Polizeilnspektor Mattenklott, der demnächst seinen Dienst in unserer Stadt antritt, geben die Weseler Blätter gute Wünsche mit auf den Weg. Der Generalanzeiger für Wesel sagt, daß sich der Polizeilnspektor die Tumpathien der Bevölkerung und seiner Mitarbeiter in vollem Maße erworden hat, daß man ihn ungern von Wesel scheiden fieht und ihm eine schöne Zukunft und weitere Erfolge winscht. Auch die Weseler Zeitung bedauert de Fortgann des Polizeilnspektors. Die Verwaltung Wesels sehe ihn höchst ungern scheiden, da sie ihn ihm einen küchtigen Beamten verliere. In der Bürgerschaft habe man Inspektor Mattenklott Wertschötzung und Symnathie entgegmoebracht. Strafbarer Kettenhandel. In einer Entscheidung des Reichsgerichts wird ausgeführt, daß in einem Strafverfahren der Kettenbandel vom Vorderrichter nicht allein darin gefunden wurde, daß der Angeklagte die erhandelten Lebensmittel (Fleischwurst) an Abnehmer weiter verkauft dat. sondern in erster Ainie darln, daß er die Ware, die siy bereits im Kleindande! befand, durch Zwischenversonen aufkanfen ließ und sie auf fosche Weise ihrer Pestimmung, dem Verbrancher zugeführt zu werden, entioa und wieder in die Bahn des Großbandels zurück. lenkte. Gegen die neue Erhöhung der Eisenbahnfahrpreife hat der Verhand reisender Käufleute Deutschlands in einer dringenden Vorstellung beim preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten Einspruch erhoben und verlangt, oaß entmeder von der Erhöbung abgesehon, oder sie nicht in dem Umsange eingeffhrt wird, wie deabsichtigt ist. Der Verband hat darauf hingewiesen, daß die fortwährendBelastungen, die man dem Handel jetzt mmetet, wie Fehrpreis. erhöhungen, Verteuerung der Postgebühren, die Umsatzsteuer für die Hotelzimmervreise, ihn völlig zu erdrücken drohen und dast es so wie bisher nicht weitergehen könne, wann unsere Voleswirtschaft nicht aufs ernsteste gefährdet werden solle. (:) Bonner Stadttheater. Die Svielseit wird vorqa#lntlich Ankang Oktober beginnen. Es ist n g. auch die Herausgabe einer Halbmonatszeitschrift genlant, die sich mit Theaterfragen beschättigen soll. Auberdem hat man die Errichtung einer Schauspielschule in Aussicht genommen. Turnen, Sport und Spiel. Rasensport. Die 1. Ell des Fußballvereins Viktoria Vonn. Endenich flegte im Entscheidungsspiel auf dem Preiswettsviel gegen die 1. Elf des Siegburger Sportvereins mit:1. Bittoria er. rang somit den höcsten Stiftungspreis und den 1. Ehrenpreis ig der 1. Klasse. Die 2. Elf siegte mit:0 gegen Obercasseler 2. El Sie errang den 1. Preis in der Landklasse. Von Rau und Pern. 1( Alfter, 10. Sept. Die Kohlselder des Vorgebirges leiden seit etwa 14 Tagen unter außterordentlicher Raupenvlage, die in stark ist, daß die Landwirte sich eines ähnlichen Falles nicht erinnern können. Kripp, 9. Sept. Gestern ertrank beim Baden im Rhein der 20jährige Jakob Schittko. Sohn der Witwe Schittko. Die Leiche ist noch nicht gelandet. Die Auscabe von Lebensmitteln in der Umgegend. Trolsdorf, 10. Sept. In der lausenden Woche gelangt in den hiesigen Lebensmittelgeschäften auf Grund der Lebenemittel, karte, da, wo die Eintragung in die Kundenliste besteht, zum Versauf. Gegen Bezugsabschnitt Nog 27 Margarine 50 Gramm für 36 Pfg., 1 Pfund.60 Mt., Nr. 28 Graupen 250 Gr. für 22 Pfg., 1 Pfund 44 Psa, Nr. 29 Teigwaren 100 Gr. für 15 Pfg., 1 Pfund 75 Pfa. Die Ausgabe in den Geschäften erfolgt Freitag den 12. ds. Mts. Die Lebensmittelausgabe für Kranke, Säuglinge. Wöchnerinnen usw. erfolgt Samstag den 13. ds. Mis, Für Hauskranke auf den Bezugsschein für mehlhaltige Rahrungs. mittel: Weizengries 25.0 Eramm für 24 Pfg., 1 Pfund 43 Pig., auf den Vutterbeengsschein: Butter 100 Fr. für.50 Mk., 1 Pfd .50 Ml. Für Säuglinge. Kinder von 18 Monaten bis 4 Jahren, Wöchnerinnen, werdende Mütter, sowie Personen über 70 Jahre bei Karl Hein und Witwe Kolvenbech: Weizenaries 230 Gr. ür 24 Pfa. 1 Pfund für 48 Pfg., Zwieback 1 Paket 44 Pia. Ferner für Kinder bis zu 4 Jahren aus Zucker=Zusatzkarte für den Monat September ebenfalls bei Hein und Kolvenbach: Stampfzucker 1 Silogramm für.20 MI., 1 Plund 60 Pig, Wetter=Aussichten für Bonn und Umgegend bis Freitag abend: Fortgesetzt trocken, heiter und warm. Höcsttemperatur am Donnersigg+—29.5 Grad E. Tiefftstand heute nacht+-16 Grad C. Wasserwärme des Rheins+-18,5 Grad C. Blendert weiße Bühne dur h Zahnpaste Chlorodont beseitigt Zahnstein und üblen Mundgeruch. 9 Halbvilla in Bonn mit allen modern. Einricht. in best. Zustande, zu vertauschen gen. ähnl. Haus in kl. 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Ihr Leben war nur Liebe. Sophie von Schmid Gertrud Prins von Schmid Karl von Schmid, königl. preuß. Masor a. D. Gerard Prins, königl. niederländ. Dostdiretior Helene von Schmid geb. Charlier u. 4 Enkelinnen. Godesberg, Epsden, Aachen, d. 10. Sept. 19. Die Beerdigung findet Freitag den 12. Septemb, nachmitt. 3 Uhr vom Trauerhause Vittoriastr. 4 aus statt. Trauer eier 1 Std. vorher. Beileidsbesuche dankend verbeten. Banssagung. Für die tröstenden Beweise inniger Teilnahme an unserm großen Leide bei dem Hinscheiden meiner herzlichen Dank aus. Jamilie 28. v. Birgelen. Bonn, September 19. Vorerues W8, Güuther, Leunumaler, Schloßstraße 21.2 Tachteraratuten Römerstraße 372—374, * D O Meine neuen Kurse, eingerichtet für: Kinder, Schüler, Densionate, Studierend bessere Bürgerkurse — und vornehme Orivat=Zirkel— beginnen Anfang Oktober und erbitte gefl. Anneldung baldigst. : Einzel=Unterricht jederzeit.:—: Frau G. J. Tomasini Maarflach 12, am Hofgarten. Vunk-Oiterriah! 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Glur 4 Nr. 244, In der obersten Schafshecke, Acker, 1,00 Ar, neben Hülsmann Josef, Maus Cäcilia. b) Gemeinde Lengsdorf. Flur 8 Nr. 283. Im Altenberg, Wiese 2,64 Ar, nehen Hauptmann Robert, Schlösser Jakob. Flur 6 Nr. 12? Auf der Hunderich, Acker, 2,28 Ar, neben Ruland Wilh., Blun. Joh., Glur 6 Nr. 125 daselbst. Wiese, 3,37 Ar, neben Piel Heinrich, Berzheim Milh.„ Flur 6 Nr. 133 daselhst Acker, 4,00 Ar, neden osser wertrud, Brandstätter Heinrich Flur 6 Nr. 181, daselbst. Acker, 2,31 Ar, neben Reuter Hubert, Hermann Michael. Flur: Nr. 130. Am Wolsweyer, Holzung, 8,17 Ar, neben Linzbuch Christian. Sparkasse Nachen. c) Gemeinde Röttgen: Glur 5 Nr. 46, Im Katzenlochsberg, Holzung, 7,73 Ar. neben Imhoff Peter. Flur 5 Nr. 47, daselbst, Acker, 10,68 Ar, neben bemselden. Bonn. Der Notar: Ofsergelt, Justizrat. Zwangsversteiherung. Am 18. 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Sie mahnen mich. Bim— dim— bim!... Bim— bim— bim! Hett lauter, dröhnender—— ach. Mutter! Mutter!!“ Und laut aufweinend fank sie zu den Fühen der alten Frau nieder, Da ritmete die alte Wassileweta ihre mirschen Glieder mit einem energischen Ruck auf. Die kleine, unscheinbare Gestalt schlen zu wachsen. Ein Leuchten ging über die verschwommenen, nichtesagenden Züge und verlieh ihnen plötzlich einen ganz andern Ausdruck. „Ja, Kind, Du solllt bekennen!“ sagte sie mit fester Stimme.„Aber nicht durch Deinen Mund, sondern—“ Marg war aufgesprungen. Mit weltgeöffneten Augen Karrte sie die Mutter an. Go halte sie die alte Frau noch ale gesehen, „Gondern—!“ wiederhalte sie atemios. „Sondern— durch den Mund Deiner— Mutter!“ Ein Gubelschrei entrang sich Marsas Bruft. „Mutter! Das wolltest Du für mich tun? Für mich, die ich in unnerantwortlicher Selbstsucht von Dir ging? Die ich Dich verleugnete, um eines eingebildeten Glückes willen?" Ein himmlischer Ausdruck des Erbarmens breitete sich #der das meite Gesicht der alten Frau, daß es plötzlich sast jung und schön erschlen, Krug=Diele,=Uhr=Tee, Künkter=Zonzert. Läg. Lampservertehr mit Kogten Ab Vonn Hokesstraße..—,.W,.15. : Godesbera„3—.20#.## " Vonn nach 8 vin 111. „Ich bin Deine Mutter.“ sagte sie ernst und feierlich. „Was gäbe es auf Erden, das eine Mutter nicht täte für ihr Kind?“ XVI. Nur sehr langsam schritt die Besserung in Hons=Leopolds Befinden sert. Sobald er einmal bei flarem Bewuhtsein war, fragte er nach seiner Frau. Und schwerer und schweier wurde es für seine Umgehung, den Schwerkranken, dessen Leben noch immer an einem Faden ding. durch allerhand ersundene Ausreden und Entschuldigungen hinzuhalten. So lange er schwach war, ließ er sich täuschen. Als aber seine Kräfte wieder zunahmen, da siel ihm die Abwesenheit seiner Frau doch auf. Und er drang in seine Pflegerinnen, ihm den wahren Grund nicht mehr zu verbeimlichen. Und als man endlich gezwungen war, ihm mitzutellen, daß Beate seit beinahe einer Woche verschwunden wäre und niemand misse, wohin— da verflei der Arme in einen wahren Paroxismus des Schmerzes, der schließlich von einer beängstigenden Apathie abgelöst wurde. Daß unter diesen Umständen die Besserung nur sehr langsame Fortschritte machte, war nur zu natürlich. Und immer wieder betonte der behandelnde Arzt mit bedauerndem Kopfschütteln: „Wenn wir nur Frau v. Tchorn hier hätten! Ich fürchte. die Gemütsdepression, die auf unserm Patienten wuchtet, wird uns noch viel zu schaffen machen.“ Die geheime Angst, der niemand Ausdruck zu geben wagte, die aber alle Gemüter bewegte, war, daß die Entschwundene vielleicht nicht mehr unter den Lebenden wellte. Wie hätte sie es sonst fertig bringen können ihren soikranken Mann, den sie mit solcher Hingebung liebte, zu verlassen? Voll tiefer Trauer nahm Irmgard die Veränderung bei dem geliebten Manne wahr. Im stillen gad sie Trudi recht, die ihr immer wieder Vorwärse machte, daß sie es eigentlich gewesen wäre, die Beate aus dem Hause getrieben habe. „Ich glaube selbstverständlich nicht an Deine Märchen; für mich ist und bleidt Haus=Leopolds Frau eben Beate!“ meinte sie mit vor Eiser heiß geröteten Wangen.„Wie sie früher hieß, ist mir verflixt piere! Sie war immer lied und nett zu uns. Und die Hauptsache— war nicht HansLeopold glücklich? Selbst wenn Du recht hättest mit Deinem dummen Schnickschnack— was geht es uns im Grunde genommen an, mer das Geld des alten Boachim v. Ranzow bekamk Haben wir war getan, um es zu verdienen? Prostemahlzeit! Ich mag gar nichts davon haben. „Erbschaft“, ist dterhaupt ein häßliches Wort. Schmeckt nach Krankheit und Tod und allem möglichen Unangenehmen. Ich had“ genug mit dem, was Bärerchen uns mal hinterlassen wirb— möge es noch recht lange dauern! Ich gönne Haus=Leopold und seiner Frau das Geld von ganzem Herzen. Und auch ihr Glück!“ So argumentierte das siebe, warmherzige, kleine Geschöpf und traf mit ihrer kindlichen Logik den Nagel mehr auf den Kopf, als die ältere Schwester mit all ihren Sophistereien und ihrem Schein von Recht, Ja, Hans=Leopold war glücklich gewesen! Und sie, Irmgard, die ihr Herzblut für ihn hergegeben haben würde, hatte ihm dies Glück zerstört. Das fraß an ihr und machte sie ganz elend. Kaum wagie sie sich mehr ins Krankenzimmer. weil der traurige Blic seiner krankhaft großen Augen, der schmerzlich: Zug um die blassen Lippen ihr jedesmal einen Stich ins Herz gab. Und mit der ihr eigenen Gewissenhaftigkeit hielt sie Einkehr in sich seldst... War nicht Eisersucht die erste Triebseder zu ihrem Handein gewesen? Würde sie sich die Mühe genommen haben, nachzusorschen und immer wieder rachzuforschen, bis sie endlich glaubte, auf der richtigen Fährte zu sein, wenn es sich nicht um Hans=Loopolds Braut und spätere Frau gehandelt hätte? Nein. Irmgard war ehrlich genug, es sich einzugestehen. Egolsmus und Eisersucht hatten sie dazu getrieden— weit mehr noch, als das Streben, eine Schuld aufzudecken, um der Wahrheit und Gerechtigkeit willen. Und mit demselben Fanatismus, mit dem sie früher Hans=Leopolde Frau verfolgt hatte, gab sie sich jetzt auf den entgegengesetzten Weg. Ihr ganzes Sinnen und Trachten galt von nun an dem Gedanken: Wie sange ich es an, um Hans=Leopold sein Glück wieder zu verschaffen? Ganz stille würde ich sein und nicht mehr versuchen, den verhüllenden Schleier zu heben — gleichvlei, wer seine Frau früher war, ob Beate von Rantzow oder Marja Wassilewska. Wenn sie nur wieder da wäre! Bei ihm! Bei dem Manne, zu dem sie gehörte und der sich in Sehnsucht nach ihr verzehrte! Minna war nach dem„Haldeschloß" zurückgekehrt und hatte sich sofort telephonisch bei den Gersdorfs gemeldet. Donnerstag, 1 1. Septemder Zuerst war die Freude groß, weil man hoffte, von ihe Nachricht über die Verschwundene zu erhalten. Als Minna aber mit dem Brustton der Entrüftung erklärte, ihre Herrin habe sie tüchtig hereingelegt; erst hätte sie ihr alles Mögliche versprochen, wenn sie mit ihr käme — und dann habe sie ihr plätztich da irgendwo unten in Oesterreich, wie das Rest hieß, wisse sie nicht mehr, ein paar hundert Kronen in die Hand gedrückt und sie fortgeschickt, well sie„allein sein wollte“—— da sank die Hoffnungsfreudigkeit wieder auf den Gefrierpunkt. Also auch Minna wußte nichtt von dem jetzigen Aufenthaltsort ihrer Herrini Ein paarmal hatte Hans=Leopold bereits den Wunsch ausgesprochen, die Gersdorf'sche Villa zu verlassen, um nach dem Heideschloß zurückzukehren. Der Arzt hatte er jedoch aufs strengste verboten. Soweit wäre es noch lange nicht mit seiner Gesundheitt ein Rücksall könne jeden Tag eintreten, bei der kleinsten Aufregung. Außerdem wäre die Einsamkeit unter den obwaltenden Verhältnissen das Schlimmfte für den Rekonvaleszenten. Go war hans=Leopold vorläufig noch geblieden. Aber besser wurde es mit ihm nicht.— Etwa vierzehn Tage waren vergangen, nachdem HansLeopolde Frau so plötzlich verschwunden war. Ein wundersamer Herbittag war es. Warm schten die Sonne herab vom lichtblauen Himmel, als ob sie überall neues Knospen und Blühen hervorzaubern wollte an Baum und Strauch, deren knisterndes rotes Horbstlaub bereits die Wege im Tiergarten bedeckte. Trudi hatte ein paar Einkäufe in der Stadt gemacht und trippelte, mit kleinen Paketen beladen, wohlgemut die Tiergartenstraße entlang, dem Elternhause zu. Dabei gewahrte sie, wie eine Frau langsam vor ihr herschritt und äingstlich jede Hausnummer studierte Kurz vor der Gersdorf'schen Bisla heite sie die Frau ein— gerade als diese befriedigt mit dem Konf nickte und Anstalten mochte, durchs Gartenter einzutreten. Erudi wark einen fragenden Blick auf die kleine schmüchtige Gestalt, deren einsaches schwarzes Wallkleid stark bestaubt aussah, als hätte es eine lange Reise hinter sich. Und irgend etwas in dem welken, abgespannten Matronengesicht kam ihr selksam bekannt vor, ahne daß sie sich darüher flar wurde, was es war. IIn der Gangolf=Diele finden jäglich von 5 Uhr ab Künstler=Konzerte statt. breiten, Lgegrabmen###er VP Wieue inra lte 2. Eff. 14 Zu verkausen: e Micfaht mit- Bbseröje a and.2 am. Jr. utatt.8 oe 200 Lir. zu taufen geuchts. #.#. N. u. M a. d. Ern. E Klavier 833. Jode Wiete gesucht. Gute Behandlung zugesichert.„4 Alng. u. K. fl. 12, 8, 8. Exp. Getr. gut erh. Herrenanzug AlbScHSurahr. 148.--G61a. 854 Paseaswagen Scns## Str. Tragergit zu verkausen, stenal. h. Laden. 4 Sostnet miitt. Wröße in teuf, gesucht. -Erp.4 Brais##. N. N. R. 499. L. ür Grammophon Wir Gestockeauose BA-S Se B. SL- i.. Gleichstrommotor 10 au Taufen ge Eea Ml- Küi. 8937 E h. K. liondlfür Hozelbeirseb—5Bedieng. #s. Ju lausen gusucht. Off. i. 1 qmtethaltene gehe Sommerrleider duch Ischläser 1K aSaügebe Gestalauiad herel. 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Nur mündlich kann es geschehen.“ „Du wolliest— Du selbst——“ „Was bleibt mir anderes übrig!“ Frau Wassiiewska sank in sich zusammen. Ihre Hände begannen zu zittern. Schwer ging ihr Atem. Da schlangen sich zwei Arme um ihren Nacken. Und eine bevende Stimme flüsterte beweglich: „Mutter, Mutter! Verlaß Dein Kind nicht in dieser Entscheidungsstunde! Ich bin ja Deln einziges—— ha, die Glocken! Die Totenglocken!“ unterbrach sle sich mit einem gellen Schrei.„Hörst Du nicht—! Gie mah. mich. Bim— dim— bim!... Bim— bim— bim! de lauter, dröhnender—— ach, Mutter! Mutter!!" Und laut aufweinend sank sie zu den Füßen der alten Frau nieder, Da rithete die alte Wassileweka ihre miurschen Glieder mit einem energischen Ruck auf. Die kleine, unscheinbare Gestalt schien zu wachsen. Ein Leuchten ging über die verschwommenen, nichtesagenden Züge und verlieh ihnen plötzlich einen ganz andern Ausdruck. „Ja, Kind, Du sollst bekennen!“ sagte sie mit fester Stimme.„Aber nicht durch Deinen Mund, sondern—“ Mark war aufgesprungen. Mit weitgeöffneten Augen starrte sie die Mutter an. Go halte sie die alte Frau noch ale gesehen, „Gondern—!“ wiederhofte sie atemlos. „Sondern— durch den Mund Deiner— Mutter!“ Ein Hudelschrei entrang sich Marsas Bruft. „Mutter! Das wolltest Du für mich tun? Für mich, die ich in unnerantwortlicher Selbstsucht von Dir ging! Die ich Dich verleugnete, um eines eingebildeten Glückes willen?“ Ein himmlischer Ausdruck des Erbarmens breitete sich #der das moike Gesicht der alten Frau, daß es plötzlich kast jung und schön erschlen, Krug=Diele,=Uhr=Tee, Kün kler=Zonzert. K Tägl. Dampferverkehr mit Konzert Giseöosee“ General=Anzeiger für Bonn und Umgegend. 9b Bonn,###tefstraße. Godesberg. 8— Vonn nach Koin 70f. Sees .W.15. .M1.45, „Ich bin Deine Mutter,“ sagte sie ernst und feierlich. „Was gäbe es auf Erden, das eine Mutter nicht täte für ihr Kind?“ XVI. Nur sehr langsam schritt die Besserung in Hons=Leopolds Befinden sort. Sobald er einmal bei flarem Bewußtsein war, fragte er nach seiner Frau. Und schwerer und schweier wurde es für seine Umgebung, den Schwerkranken, dessen Leben noch immer an einem Faden ding. durch allerhand ersundene Ausreden und Entschuldigungen hinzuhalten. So lange er schwach war, ließ er sich täuschen. Als aber seine Kräfte wieder zunahmen, da siel ihm die Abwesenheit seiner Frau doch auf. Und er drang in seine Pflegerinnen, ihm den wahren Grund nicht mehr zu verheimlichen. Und als man endlich gezwungen war, ihm mitzutellen, daß Beate seit beinahe einer Woche verschwunden wäre und niemand misse, wohin— da verfiet der Arme in einen wahren Paroxismus des Schmerzes, der schließlich von einer beängstigenden Apathie abgelöst wurde. Daß unter diesen Umständen die Besserung nur sehr langsame Fortschritte machte, war nur zu natürlich. Und immer wieder betonte der behandelnde Arzt mit bedauerndem Kopfschütteln: „Wenn wir nur Frau v. Thorn hier hätten! Ich fürchte. die Gemütsdepressian, die auf unserm Patienten wuchtet, wird uns noch viel zu schaffen machen.“ Die geheime Angst, der niemand Ausdruck zu geben wagte, die aber alle Gemüter bewegte, war, daß die Entschwundene vielleicht nicht mehr unter den Lebenden wellte. Wie hätte sie es sonst fertig bringen können ihren toikranken Mann, den sie mit solcher Hingebung liebte, zu verlassen? Voll tiefer Trauer nahm Irmgard die Veränderung dei dem geliebten Manne wahr. Im stillen gab sie Trudi recht, die ihr immer wieder Vorwürse machte, daß sie es eigentlich gewesen wäre, die Beate aus dem Hause getrieben habe. „Ich glaube selbstverständsich nicht an Deine Märchen; für mich ist und bleidt Haus=Leopolde Frau eben Beate!“ meinte sie mit vor Eiser heiß geröteten Wangen.„Wie sie früher hieß, ist mir verflirt viere! Sie war immer lied und nett zu uns. Und die Hauptsache— war nicht HansLeopold glücklich? Selbst wenn Du recht hättest mit Deinem dummen Schnickschnack— was geht es uns im Donnerstag, 11. September 1919. Grunde genommen an, mer das Geld des alten Boachim v. Rantzow bekam? Haben wir war getan, um es zu verdienen? Prostemahlzeit! Ich mag gar nichts davon haben. „Erbschaft“, ist üterhaupt ein häßliches Wort. Schmeckt nach Krankbeit und Tod und allem möglichen Unangenelimen. Och hab“ genug mit dem, was Bärerchen uns mal hinterlassen wirb— müge es noch recht lange dauern! Ich gönne Haus=Leopold und seiner Frau das Geld von ganzem Herzen. Und auch ihr Glück!“ So argumentierte das siebe, warmherzige, kleine Geschöpf und traf mit ihrer kindlichen Logik den Nagel mehr auf den Kopf, als die ältere Schwester mit all ihren Sophistereien und ihrem Schein von Recht, Ja, Hans=Leopoid war glücklich gewesen! Und sie, Ormgard, die ihr Herzblut für ihn hergegeben haben würde, hatte ihm dies Glück zerstärt. Das fraß an ihr und machte sie ganz elend. Kaum wagie sie sich mehr ins Krankenzimmer. weil der traurige Blid seiner krankhaft großen Augen, der schmerzlich: Zug um die blassen Lippen ihr jedesmal einen Stich ins Herz gab. Und mit der ihr eigenen Gewissenhaftigkeit hielt sie Einkehr in sich seldst... War nicht Eisersucht die erste Triebseder zu ihrem Handeln gewesen? Würde sie sich die Mühe genommen haben, nachzuforschen und immer wieder rachzuforschen, bis sie endlich glaubte, auf der richtigen Fährte zu sein, wenn es sich nicht um Hans=Loopolds Braut und spätere Frau gehandelt hätte? Rein. Irmgard war ehrlich genug, es sich einzugestehen. Egolsmus und Eisersucht hatten sie dazu getrieden— weit mehr noch, als das Streben, eine Schuld aufzudecken, um der Wahrheit und Gerechtigkeit willen. Und mit demselben Fanatismus, mit dem sie früher Hans=Leopolde Frau verfolgt hatte, gab sie sich jetzt auf den entgegengesetzten Weg. Ihr ganzes Sinnen und Trachten galt von nun an dem Gedanken: Wie sange ich es an, um Hans=Leopold sein Glück wieder zu verschaffen? Ganz stille würde ich sein und nicht mehr versuchen, den verhüllenden Schleier zu heben — gleichvlei, wer seine Frau früher war, ob Beate von Rantzaw oder Marsa Wassilewska. Wenn sie nur wieder da wäre! Bei ihm! Bei dem Manne, zu dem sie gehörte und der sich in Sehnsucht nach ihr verzehrte! Minna war nach dem„Haideschloß" zurückgekehrt und hatte sich sofort telephonisch bei den Gersdorfs gemeldet. Zuerst war die Freude groß, weil man hoffte, von ihe Nachricht über die Verschwundene zu erhalten. Als Minna aber mit dem Brustton der Entrüstung erklärte, ihre Herrin habe sie tüchtig hereingelegt; erst hätte sie ihr alles Mögliche versprochen, wenn sie mit ihr käme — und dann habe sie ihr plätztich da irgendwo unten in Oesterreich, wie das Rest hieß, wisse sie nicht mehr, ein paar hundert Kronen in die Hand gedrückt und sie fortgeschickt, weil sie„allein sein wollte“—— da sant die Hoffnungsfreudigkeit wieder auf den Gefrierpunkt. Also auch Minna wußte nichtt von dem jetzigen Aufenthaltsort ihrer Herrin! Ein paarmal hatte Hans=Leopold bereits den Wunsch ausgesprochen, die Gersdorf'sche Villa zu verlassen, um nach dem Heideschloß zurückzukehren. Der Arzt hatte er jedoch aufs strengste verboten. Soweit wäre es noch lange nicht mit seiner Gesundheitz ein Rücksall könne jeden Tag eintreten, bei der kleinsten Aufregung. Außerdem wäre die Einsamkeit unter den obwaltenden Verhältnissen das Schlimmste für den Rekonvaleszenten. So war Hans=Leopold vorläufig noch geblieben. Aber besser wurde es mit ihm nicht.— Etwa vierzehn Tage waren vergangen, nachdem HansLeopolde Frau so plötzlich verschwunden war. Ein wundersamer Herbittag war es. Warm schten die Sonne herab vom lichtblauen Himmel, als ob sie überall neues Knospen und Blühen hervorzaubern wollte an Baum und Strauch, deren knisterndes rotes Horbstlaub bereits die Wege im Tiergarten bedeckte. Trudi hatte ein paar Einkäufe in der Stadt gemacht und trippelte, mit kleinen Paketen beladen, wahlgemut die Tiergartenstraße entlang, dem Elternhause zu. Dabei gewahrte sie, wis eine Frau langsam ver ihr herschritt und ängstlich jede Hausnummer studierte Kurz vor der Gersdorf'schen Billa heite sie die Frau ein— gerade als diese befriedigt mit dem Konf nickte und Anstalten machte, durchs Gartenter einzutreten. Trudt wark einen fragenden Blick auf die kleine schmüchtige Gestalt, deren einfaches schwarzes Wallkleid stark bestaubt aussah, als hätte es eine lange Reise hinter sich. Und irgend etwas in dem welken, abgespannten Matronengesicht kam ihr seltsam bekannt vor, ohne daß sie sich darüber klar wurde, was es war. IIn der Gangolf=Diele finden jäglich 5 Uhr ab Künstler=Konzerte statt. von breiten, Lglgrahmen ger „“VE weue sa#.. verkaufen: Hledsssenen Barm. Gastronleuchter, ein Lau##orb. 1 Crr. Putzkalk 1 Hischrant mis Zubehög, Klerauraue.—4 mnt Waschlessel Zuhalt 15 bis 200 Lir. zu tausen geuchts. #. 11. M0, f. L. ErB. 15 Miele gesucht. Gute zugesichert.„ 4 f. B. EExß. Oeir. gut erh. Herreganzug zu verkaufen. Rad. Bonn=., Glasenburahr. 140, 1. 4619.—1 Paleaawagen Rosradatgntoker miist. Wröße au tauf. grsucht. Braisen. N. N. R. 490. u. Exp.4 Sranmesten an der aufen Mourer. 6 Psrzetrahe 2. I. Eie. Gehrodanzug Dh. z. N. L. 1A, an Ers. Sleichstrommotor 101, au kausen gel. 10:15 Klappkamera mit Extra=Rapid=Anlanal, drei und Aiuminten. umpack fassetten nebit Röhren Siativ zu verlaufen. Beuel, Friedrichstr. 30, Günstige Gerenenheit Folgende guterh. 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