Gedruckt mit Erlaubnis der Britischen Militärbehörde Nr 1048: Numudzwonzkasser N. 10701" JahroDezugspreis 200.) dei. 9. Anzeigen: lokale 40. auswarlt. Reklamen:„ 130. 200„ Die Ronpareillezeile ober deren Raum. Postscheckiente Köln Nr. 18672. 90 S 200 für Vonn und Umgegene Rontas, 11. Auanst 1919 Drua u. Verlag: Herm. Neusser. Verantwortlich: Redaktion: Deter Neusser. Anzeigen: Peter Leterinfer. Fernruf: 60. 366. 367. Gestörte Lebensmitteleinfuhr. Die Preise sinken nicht weiter. * Berlin, 10. Aug. Nach Aufhebung der Blockade konnte die deutsche Presse fast täglich ihre Leser mit Notizen erfreuen, in denen das Sinken der Preise an einzelnen Woren und Lebensmitteln genau festgestellt wurde. Diese Notizen werden neuerdings immer spärlicher, und das Publikum entdeckt mit Schrecken, daß die Preise nicht weiter sinken, sondern zum Teill sogar wieder zu klettern anfangen. Was liegt da vor und wer ist schuld? Im Oktober läuft die geldliche Filfsaktion der Regierung zur Senkung der Lebensmittelpreise ab. Bei den traurigen Finanzverhältnissen läßt sich die Maßnahme nicht fortsetzen. Sie hat auch nicht den Erfolg gehabt, den man sich davon versprach. Sie verbilligte zwar die offiziellen Lebensmittel, die man auf Karten bekommt. Aber sie wirkte sozusagen nicht ansteckend auf den Schleichhandel. Die Waren, die man hintenherum kauft und die man oben aller bürokratischen Theorie zum Trotz ebenfalls zum Leden braucht, als da sind Stoffe, Schokolade, Reis, Seife, sowie die zur Erholung unserer Kraft nicht unwichtigen Reizmitte# Thee, Kaffee, Tubak machten bald nach dem ersten Sturz der Preise Halt und bleiben auf einer Höhe, die sich immer noch in den Regionen des Wuchere hält. Eine gute englische Zigarette kostet im Straßenhandel immer noch 40—50 Pfennige und der Kaffee steigt wieder von 14 auf 18 und 20 Mark das Pfund. Von der Schleichhandelsbutter nicht zu reden, die trotz des starken Verteilens von Margarine und Speck ihren großen Wert behält und auf weiteres nicht billiger wird. Was ist nun der Grund der Preisstockungen? Antwort: Der von der Regierung angekündigte neue Kampf gegen die private Einfuhr im Westen. Wir haben uns daran gewöhnt, diese Einfuhr als Schleichhandel und Schiebertum anzusehen. Alles was nicht den Dienstweg der Ein= und Ausfuhrersaubnis geht, alles was nicht von den leider immer noch so mächtigen Kriegsgesellschaften erfaßt wird, ist verpönte Durchstecherei, ist Schmuggel und Schiebung. Aber die Wahrheit ist doch, daß unser armes, ausgehungertes Volk ein paar Wochen lang aufatmete und sich Zur Abdankung des Kaisers und Königs. ITA Köln, 10. August. Ein der Köln. Zig. persönlich bekannter Herr, der ganz genaue Kenntnis von den am 9 November 1918 in der Zei von 112 vormittags und 27 Uhr nachmittags gepflogenen telephonischen Verhandlungen zwischen dem Großen Hauptquartier und der Reichskanzlei hat, teilt zu der Darstellung des Prinzen Max von Boden folgendes mit: Ich kann bestätigen, daß von Berlin immer wieder dringend die Abdankung verlangt wurde und daß vom Großen Hauptquartier immer wieder Rückfragen kamen, die nach meiner unmaßgeblichen Ansicht zeigten, daß man dort die wahre Lage, insbesondere über die Unzuverlässigkeit der Heimattruppen, nicht erkannt hatte oder nicht erkennen wollte. Man hoffte offenbar immer noch, eine genügende Anzahl zuverlässiger Truppen zu bekommen. Jedenfalls standen die immer neuen Anfragen nicht im Einklang mit dem immer stärkeren Drängen von Berlin, endlich die heiß ersehnte Entscheidung auf Abdankung zu erhalten. Der Richtigstellung oder vielmehr einer Ergänzung bedarf folgender Satz des Prinzen Max. Von einer Abdankung nur als Kaiser und nicht als König von Preußen war in den Telephonsgesprächen vom 9. November mit keiner Silbe die Rede. Richtig ist, daß bis zur Veröffentlichung, die der Reichskanzler auf eigene Faust erlassen hatte, mit keinem Wort von einer=solchen Lösung die Rede war. Deshalb war Wahnschaffe überrascht, als die endgültige Entscheidung einen solchen Ausweg, so kann ich ihn nur nennen, enthielt. Ich hatte aus den telephonischen Verhandlungen durchaus den Eindruck, daß man im Großen Hauptquartier nicht die Ruhe behalten hatte, die ich in meiner Offizierslaufbahn im Frieden und besonders auch im Kriege, bei den militärischen Kommandos zu finden gewohnt war. Jedenfalls stand für mich fest, daß die politische und militärische Leitung sich gegenseitig nicht verstanden. So hat man in Berlin auch mißverstanden: Die Sache sei jetzt sachlich entschieden, man sei an der Formulierung.— Es war gesagt worden, die Entscheidung fällt in einigen Minuten. Daß der Kaiser sich bereits zur Abdankung entschlossen habe, ist nicht gesagt worden. Allerdings muß ich zugebn, da ich jede Minute die Entscheidung, die m. E. nach allem, was bekannt geworden war, nur auf glatte Abdankung als Kaiser und König lauten konnte, erwartete. Daher meine Ueberraschung, als statt dessen eine Entschließung, wie sie oben mitgeteilt ist, herauskam. Aber eine bestimmte Zusage, der Kaiser habe sich zur Abdankung war vorher nicht erfolgt. inzwischen erteilt worden. Sein Amtssitz wird Kodlenz sein, wo auch der Ausschuß der Verbündeten seinen Sitz hat. Der Reichskommissar wird seine Tätigkeit in der zweiten Hälfte des Augusts aufnehmen. Mim nehrnch-bann Ortent-Eilendahn Neue Truppen östlich des Rheins. TU Basel, 11. August. Der Oberste Rat der Alllierten hat dem Vorschlag des Marschall Foch zugestimmt, nach dem Deutschland ermächtigt wird, neue Truppen= in die 50= Kilometer=Zone Ostlich des Rheins zu schicken, da die augenblicklich dort stehenden Truppen nicht genügen, um die Ordnung bei Streiks und sonstigen Unruhen aufrechtzuerhalten. Ungarn. IP Paris, 10. August. Erzherzog Joseph hat bei den ausländischen Diplomaten die besten Sympathken und wenn er wirklich im Sinne hat, die Dynastie zu retten, so wird er kaum auf Widerstand stoßen. Die Garantie, daß durch eine Monarchie wieder geordnete Zustände geschaffen werden, würde vollständig ausreichend sein, ihm auch die Unterstützung der Massen zu sichern, die von der bisherigen Republik gerade genug hätten. WTB Budapest, 9. Aug. Die Mitglieder der neuen Regierung hielten Freitag abend im Ministerpräsidium den ersten Ministerrat. Es wurde beschlossen, den Erzherzog Joseph als Verweser von Ungarn anzuerkennen. Er soll bis zu den Wahlen für die Nationalversammlung im Amte bleiben. Auf Bitte des Ministerpräsidenten Friedrich erschien Erzherzog Joseph im Ministerrat, um den Ministern den Eid abzunehmen. P Genf, 10. August. Hoover hat gestern Paris verlassen und sich direkt nach Budapest begeben zur Berichterstattung über die wirtschaftliche Lage in Ungarn. DZB Berlin, 10. Aug. Der Berliner Lokal=Anz. meldet aus Budapest: Nach dem Bericht des Kriegsministeriüms ist die Entwaffnung der Roten Ar. mee überall in der größten Ruhe rerlaufen und heute beendet worden. Schantung... Gr. Verliner Straßenbahn Hemburg-Ameriks-Pok. Hamburg-50d-Düch. Hanla Horodenficher Moyt... Bismarckhönte Bochumer Gus...... Densseh=buxemburg.. Sellenkirchener Barg.. Horpen Roheniohe Rattouiher Bergmert... baurahlin bochr. HOtts onnesmamn Oberschiek Ellenbahn bic. Obwrichlel, Ellenbahn ind Berliner Anlangskurse. Rerlin, den 10. August Phönix-Bergban 176% Rheinlichl— Romboch 15 P. V. g —.— 30 121¾ 150 611: 1721 45 3 1850: 132 38 Tendenz: Unregelmässlg. Rheinliaßt .-6. für Nullin Bad. Anilia Abertelder darbe# HSchlter Farbe 295 7 Rllge n. Blektr.-Geleflichen 161. Bergmonn....... 454% Siemens Hoisbe.... 155 ab......... Gulbeaume... 1641 Sadbr. Söhlw 177 Deufiche Wallen a. flhm.—.— Hürich Kupler 22 der, C. Konnelw.... 171 Granhtein& Koppel...—. Rheinmetal— Dalmier 12 Devliches Kallusch.... 176 Zum Handelsverkehr mit den Verbandsländern. Nachfolgendes Reglement betreffend die Anwendung des deutschen Zolltarifes wird hiermit der Oeffentlichkeit 1. Wo immer seit dem August 1914 fremden Mächten von Deutschland günstigere Tarise eingeräumt worden sind, sind diese Tarise ohne weiteres auf die alliierten und assoziierten Mächte in Anwendung zu bringen. 2. Alle Zahlungen haben rechtlich, in der Währugg#r ene boigen, die von der geutschen wegierung Buich Erlaß in Umlauf gesetzt sind. Das deutsche Verlgreen, daß Zollabgaben nur in Gold oder-sonst in einem geminderten Umrechnungskurse erfolgen müssen, Es wird darauf bingewisen, daß, Paxen, die nicht auf der Freiliste stehen, nicht nach England eingeführt werden dürsen, bevor die Fi###ieerlaubnis von der Handelskammer eingeholt ist. All: Waren, die ohne diese Erlaubnis versandt werden, unterliegen der Beschlagpohm: Einzelheiten über di: Freitist, us durch ose Blaubach 1. zu erfahren. * nahme. Einzechenlen, Besatzungsabteilung, Auskunftspflicht der Banken. Weimar, 9. Aug. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß das Finanzministerium sich mit neuen Plänen trage, um die Kapitalabwanderung ins Ausland zu fassen. Zu diesem Zweck soll den Banken eine Auskunftspflicht auferlegt werden ndert ist. Diese Mitteilungen shaupten die vum zaarsche Reaeruno habe di. Mak. werden von der deuschen Regierung der beyaupten, Die nrur ungutguge urprtgung zauwve die Wasfenstillstandsbedingungen Rumäniens angenommen. Die Mitteilung — H1 Ernst haeckel. WTB Weimar, 9. Aug. Heute nacht starb im Alter gerten Vol; ein poar Wochen lung aufatmete und sich war vorher nicht erfolst.,, Fiehantung vor einer von 86 Jahren Prosesor Ernst Haeckel freute, well etwas herein kam, weil man auf Schritt und Topgchgie, uß man bersite die.vu.—., zute an, Haeckel war schon lange Zeit leidend. Trt etwas kusen komnte, ohne sich von Kartenschmerdgern scheinend gölig aus dem Häuschen, denm er verlangte ge. naue Mitteilung, von wem, wann, auf die Minute, und wie diese Bekanntmachung erfolgt sei, denn ohne diese genaue Angaben sei er nicht in der Lage, S. M. darüber Mitteilung zu machen. Die Entschließung, die am 9. November zwischen 2 bis 3 Uhr von v. Hintze an v. Wahnschaffe telephonisch durchgegeben wurde, hatte folgenden Wortlaut: 1. Waffenstillstand abschließen, auch ehe die Bedingungen bekannt geworden sind. 2. Um Blutvergießen zu vermeiden, sind S. M. bereit, als deutscher Kaiser abzudanken, aber nicht als König den. S. D. wolle auch aus dem Grmnde dls König aus London, es belteche die Abscht, daß der Minister, des von Preußen bleiben, um zu vermeiden, daß durch Auswärtigen Balfour in allernächster Zeit zurück und Kundenlistenköniginnen anschnauzen zu lassen. Ein Brocken Schokolade, eine wahre Seeligkeit, ein lang entbehrter Genuß, ist für manchen einfach das Abendbrot, billiger und nahrhafter, als das, was er jetzt noch im Wirtshause vorgesetzt bekommt. Ei# Täßchen echten Bohnenkaffees, welche Erfrischung für den abgearbeiteten Kopfarbeiter, welche Wohltat für jeden ermüdeten Menschen! Ein Stück Fettseife, welche Erleichterung nach den Folterqualen des Seifenmangeis und der scheußlichen Kriegsseife. Die Seifenzentrale hat sa auch bessere Ware in Aussicht gestellt. Aber wer kann das abwarten? Man geht also auf die Straße oder man gehi im Laden ein bißchen abseits und man bekommt, was man braucht zu Preisen, die doch schon einigermaßen erträglich sind. Soll das alles nun wieder aufhören und dem wildesten Wucher Platz machen? Die Regierung ist auf dem besten Wege, es dahin zu bringen. Sie will die„unkontrollierbare Einfuhr“ nicht dutden. Sie stellt sich schützend vor die Kriegsgesellschoften und unterstützt deren Zwangssystem. Der„wilde Händler“ soll getroffen werden. Weiß man, was man damit tut? Man erwürgt den freien Handel in seinen ersten Anfängen und man verewigt die Blockade. Die Kriegsgesellschaften sind nun einmal nicht befähigt, die Lebensmittel und Waren, die wir jetzt so notwendig brauchen, schnell und billig in die Hände des Verbrauchers zu spielen. Das kann nur der freie Händier. Man brandmarke ihn nicht länger als Schieber und Dunkelmann, und man wird im hellen Tageslicht der freien Konkurrenz sehr bald das Wuchern und Uebervorteilen aufgeben. Dem Einströmen von Luxusgegenständen soll nicht das Wort geredet werden, das läßt sich verbieten und unterbinden. Ader was wir zur Ergänzung der immer noch so knappen Rationen an Nahrungsmitteln und wichtigen Gebrauchsstoffen nötig haben, das muß herein, auf welchem Wege auch immer. Die Valuta wird dadurch kaum um einen Punkt schlechter. Im Gegenteil, die Valuta wird sich bessern, wenn sie sich nach klaren Einfuhrerhältnissen richten kann. Durch das Vorgehen des privaten Handels ist ja erst die Panik in die Kurse gekommen. Man sah den Zug der„verschobenen“ Waggons und glaubte an Milliardenwerte, die hintenherum aus Deutschland ins Ausland fließen. So schlimm ist es nicht. Und im übrigen ist der Vorteil des erwachenden freien Handels so groß, daß er die Bedenken der Valutatechniker und Zwangsystemler endlich betseite schieben sollte. Das Publikunr hat nun auch ein Wort mitzureden. Es wird sich die Quälereien der rationierten Einfuhr nicht länger gefallen lassen. Fr. A. IU Stockholm, 11. Aug. Aston Tidningen meiden: Julius Barneß, der Direktor des ameritanischen Weizentrusts vatte mit Wilson eine längere Unterredung, deren Ergebnis ein Weizen=Ausfuhrverbot nach Europa war. Das Verbot verursachte einen sensationellen Preisstur, in Weizen und Mais. P BadHomburg, 10. August. In der Gemarkung Oberstetten überraschten am Sonntag mittag der 36jährige Heinrich Herzberg aus Oberstetten und der Schreiner Jakob Birlebach aus Biebrich am Rhein auf der Suche nach gestohlenen Hammeln den 38jährigen Schlosser Hugo Jakobi aus Oberstetten, els ex eines der Tiere abschlachtete. In dem sich zwischen den drei Männern entspinnenden Kampf gab der Dieb aus einem Browning ein wahres Schnellfeuer von Schüssen auf seine Angreifer ab, wodurch Birlebach sofort getötet und Herzberg von mehreren Schüssen schwer verletzt wurde. Der Mörder, ein ungewöhnlich starker Mensch, wurde später verhaftet, überwältigte aber im Oberstettener Haftlokal, wohin man ihn brachte, seine Wärter und entfloh. Bisher konnte er nicht wieder ergriffen werden. in Jena. Teidte deneschen. DZB Berlin, 11. August. Wie verschiedene Blätter berichten, sind die Nachrichten nicht zutreffend, denen zufolge Landarbeiterstreiks in Ostpreußen die Einbringung der Ernte schwer gefährden sollen. Ostpreußen wäre z. It. durch Erntestreiks nicht bedroht. Unter den Ardeitern herrscht ruhige und besonnene Stimmung, obwohl eine lebhafte Agitation der Unabhängigen durch Reden und Flugblätter getrieben werde. DZB Berlin, 11. August. Das Berl. Tagbl. meldet London, es bestehe die Absicht, daß der Minister des die bei der Abdankung erfolgten Abdankung der Mehr= treten und daß Lord Curzon sein Nachfolger werde. zahl der Offiziere die Armee führerlos würde und sich auflöse. 3. S. M. wollen einen Bürgerkrieg nicht. 4. S. M. werde für den Fall der Abdankung als deutscher Kaiser dem Generalfeldmarschall v. burg befehlen, den Oberbefehl über das deutsche Heer zu übernehmen und werde Allerhöchst selbst bei der preußischen Truppe verbleiben. Weitere Bestimmungen werden dem Reichsverweser überlassen. 5. Die Heerführer und Oberbefehlshaber sind der Ansicht, daß die Abdankung des deutschen Kaisers und Obersten Kriegsherrn die schwerste Erschütterung in der Armee hervorrufen würde und können eine Verantwortung für den Zusammenhalt der Armee nicht übernehmen. Die Kosten des Welkkrieges. ITA Washington, 11. Aug. Beamte des Staatsdepartements, die zu der Friedenskonferenz gehören, haben dem Senatskomité eine Schätzung der Unkosten des Weltkrieges überreicht. Hiernach betragen die Kosten des Weltkrieges zwischen 200 und 250 Billionen Dollars, wovon Groß=Britannien 50 Billionen verausgabt habe. In diesem Betrage sind die Werte des während des Krieges zerstörten Eigentums nicht enthalten. Der Ausstand in Basel beendet. P Basel, 10. Aug.(Frankf. Ztg.) Der hiesige Streik ist beendet. Die Arbeit wurde Freitag nacht 12 Uhr in allen Betrieben wieder aufgenommen. Künsterbretti Göluer 6ol) Astais Tichk. Epesialltchten. Sonn= u. Jeiertags 2 Vorstellungen 4 u. 7 Uhr Rheialandfragen. Dr. Dorten in Paris. P Köln, 10. Aug. Vor kurzem ließ die ro####: Regierung der Rheinischen Republik durch die offizi#le Presse in Mainz, Trier und Koblenz einem aufgetauchten Gerücht widersprechen, wonach der sog.„Präsident", Dr. Dorten nach Paris gereist sei. Diese Ableugnung entsprach der Wahrheit nur halb. Dr. Dorten ist, wie der Rhein. Nachrichtendienst aus unbedingt zuverlässiger Quelle über Holland erfährt, in der vergangenen Woche in Paris eingetroffen. Es soll in Verhandlungen in Paris eine Grundlage gefunden werden, um nach der Rückkehr Dortens im Rheinland die Ausrufung der Rep#hllt von neuem zu versuchen.— Hinter diesen Pla. slehen, wie aus den ununterbrochenen Reisen Dorteus in der letzten Woche zu schließen ist, eine Anzahl von Zentrumsausschüssen im Rheinland. Vor der Reise nach Paris hatte Dorten eine Anzahl von Versammlungen an dem bisher wenig bearbeiteten Niederrhein abgehalten. Die Verhandlungen über das Rheinlandabkommen. WTB Versailles, 9. August. Bei den am 7. August aufgenommenen Verhandlungen des deutschen Ausschusses mit dem Ausschuß des Verbandes über das Rheinlandabkommen, wurde von dem deutschen Vorsitzenden, Unterstaatosekretär Lewald, die von dem parlamentarischen Beirat des Reichskommissars für die besetzten Gebiete; im Westen, und von den Vertretern aller Erwerbsstände und aller Behörden des besetzten Gebietes geäußerten Wünsche mit ausführlicher Begründung zur Sprache gebracht. Der Ausschuß des Verbandes hat die Berücksichtigung eines Teiles der deutschen Wünsche zugesagt; eine eingehende Mitteilung hierüber könne erst erfolgen, nachdem die schriftliche Antwort des Verbandes auf die von dem deutschen Ausschuß im Anschluß an die mündlich geführten Verhandlungen übergebene umfangreiche Denkschrift eingegangen sei. Dem Reichskommissar v. Starck ist die in der Antwort des Verbandes vorbehaltene Anerkennung P Berlin, 10. Agust.(Frankf. Ztg.) Heute ist auf der Berliner—Spandauer Landstraße in der Nähe von Spandau ein Radfahrer ermordet aufgefunden worden. Seine Person konnte nicht festgestellt werden. Von dem Mörder fehlt jede Spur. DZB Versailles. 10. August. Die französische Kammer ist gestern in Ferien gegangen. Sie beschloß, die parlamentarischen Arbeiten am 26. August mit der Beratung des Gesetzes über die Ratifizierung des Friedensvertrags zu beginnen. Auch der Senat beendete gestern seine Arbeiten. ITA Paris, 11. Aug. Der französischen Kammer wird eine Vorlage zu einem Kredit von einer Milliarde 830 Millionen Franken zum Wiederaufbau des französischen Handelsdienstes vorgelegt werden.„ K R TU Amsterdam, 11. Aug. Die zur Besetzung Oberschlesiens bis zur Abstimmung bestimmten Truppen werden eine Division stark sein. ITA Rotterdam, 11. Aug. Die englische Great Eastern Railway=Eisenbahngesellschaft hat ihren Dampferdienst nach Holland vergrößert. In Zukunft werden wahrscheinlich wöchentlich je drei Dampfer fahren. Passagiere werden frühmorgens den Dampfer besteigen und in London, resp. Rotterdam gegen 1 bis 3 Uhr nachmittags eintreffen. ITA Moskau, 11. Aug. Ein Funkspruch der Bolschewisten berichtet, daß der Sowjetkongreß in Nowgorod die Schließung aller Klöster beschlossen habe. Die Mönche sollen zu Arbeiten hinter der Front verwandt weiden... g„in Sammmigne Nar Eol. 11A Moskau, 11. Aug. Ein Kommunigus der bolschewistischen Regierung berichtet von heftigen Kämpfen an dem ukrainischen Flügel von Denikins Front. Die Offensive Denikins nimmt scheinbar an der ganzen Westfront ihren Fortgang. lungskommission des Verbandes weitergegeben mit dem Anheimgeben, diese Beträge zu beschlagnahmen und auf die von Deutschland zu zahlende Entschädigungssümme zu verrechnen, ohne daß Deutschland dem einzelnen gegenüber eine Entschädigungspflicht übernimmt. Gleichzeitig wird angedeutet, daß dieses Vorgehen der deutschen Regierung einer von London ausgehenden Anregung entspricht; daß damit also der erste Versuch einer internationalen Verständigung gegen die Steuerflucht vorliegen würde. * Zur Abstempelung der Noten und der Aertpapiere. als eine neue schwere Schädigung des redlichen Verlebrs Man stelle sia vor welcder Zeit es bedärsen würde, um diese Registrierung und Legitimationsprüfung bei einem Umlauf von bestenz2 Millkarden zu ertaurgesienz ie Adeid guishge oigen Solalen, 2e. shenue Sowierigletten, die sich gegemiger. loigen Schigten des Bugrsange ergeben werden, die nach dem Stande ihrer Bildung dem Verstandnis für staatliche Maßnahmen minder zugänglich sind, müßle man selbst bei äußerster Anspannung aller Arbeitskräfte für die Durchführung der Aktion eine Frist von mindestens mehreren Wochen Wäöhrend dieser Periode würde eine Fablungsmittelknappheit von unendlich schwererer Art=und ungengng##z tragenderen Folgen bestehen, als wir sie im Oktober 191# erlebt haben. verbunden mit unausbleiblichen Störungen der öffentlichen haben, verbunden mit en Gesähepungen seit der Einlieserung des im Besich von Ausländern im Unslande befindlichen Papiergeldes, die sich als eine wesentliche Voraussetzung der Durchführbarlelt, der Attion darstelli, erscheine aus gussehugg der u; enden Grüuden in böchltem Maße freglig. Schen Sor Anscheinend hat der entschiedene Widerspru Kreise gegen die geplante Maßnahme und die Annahme, daß dertungehört bleiben werde, einen noch schärseren ove dot du nischiedene Widerspruch der sachverständigen selbe nicht ungehört bleiben werde, einen noch Kursrückgang zu verhüten vermocht. Ein solcher würde aber unzweiselhaft eintreten, sobald die Verwirtlichung der in Riede dem Ende der sehol, dus de Ansashletelt Lusanre Lesoderte, Verunte: allerschwersten Schaden neymen müsse. Soweit ausländische Wert, papiere in Betracht kommen, könnte die Richtabstemperzng, a.##ge; bin nur mit der Rechtssolge des Verbots der Couvoneinlösung bei inländischen Einlösungsstellen bedrobt werden, und biermit würde für die Steuerbehörde bei den gegenwärtigen Besetzungs= und Grenzbewachungsverhältnissen wenig gewonnen sein. Ferner habe das Bekanntwerden der Abstempelungspläne im mutralen Auslande bereits in erheblichem Umsange zur Abstoßung Besitzes an„deutschen Rentenwerten gefuhrt des und die Neigung zum Erwerbe solcher Werte wesentlich vermindert. Wie entstand das Papiergeld? Aus Berlin schreibt man uns: Es wird jetzt soviel Milner gehl nach Smyrna. DZB Versailles, 11. August. Nach Pariser Meldungen des Daily Mail hat der Oberste Rat der Alliierten den englischen General Milner beauftragt, in Smyrna Ordnung zu schgffen. Gegen die Pogrome. DZB Luzern, 11. August. Die internationale Sozialisten=Konferenz nahm einstimmig eine Entschließung an, die gegen die Pogrome und Verfolgungen der Juden in den von Polen besetzten Teilen Littauens und der Ukraine Protest erhebt, und ferner eine Entschließung der Delegierten für Palästina, Chasanowitsch und Kaplansky, wonach die Internationale Sozialistenkonferenz die Einsetzung eines Ausschusse zur Untersuchung der gegen die Juden in Polen und in den von den Polen besetzten Teilen Littauens und der Ukraine gerichteten Pogrome und Verfolgungen beschließt. Handel. Ein besonderer französischer Einfuhrzoll für deutsche Waren? DzB Versailles, 8. August. Abgeordneter Denaisse hat in der französischen Kammer ein Gesetzentwurf eingebracht, der eine allzustarke Einfuhr deutscher Waren zu verhindern sucht, und für die einzuführenden Waren einen besonderen Einfuhrzoll verlangt. Der Abgeordnete rechnet aus, daß dadurch der französische Staat jährlich 1223 Millionen Franken einnehmen werde. über die Valuta und die Banknoten im besonderen gesprochen und geschrieben, daß es an der Zeit erscheint, sich darüber zu unterhalten, wie denn überhaupt das Papiergeld entstanden ist. Es ist eigentlich Notgeld in unserem Sinne; denn es entstand aus Mangel an Hartgeld. Dabei ist das Papiergeld noch garnicht einmal sehr alt. Sein Erfinder ist der französische Generalkorpsintendant de Meulles, der 1684 die französischen Truppen in Kanada zu versorgen hatte. Eines Tages fehlte es an Silber und damit an Geld. De Meulles nicht verlegen, beschrieb 400 Spielkarten, die er gerade noch besaß mit seinem Namen und machte sie auf diese Weise zu Vons(Gutscheinen), die willig von der Bevölkerung angenommen wurden, da de Meulles auf ihnen vermerkt hatte, daß sie später gegen der Goldgeld eingewechselt würden. König Ludwig XIV. erkannte die Güttigkeit dieser Vons auch an, beeilte sich indessen nicht, sie einzulösen, mußte es schließlich aber doch tun. Doch blieben diese Karten etwa bis 1760 in Gültigkeit. Sie wurden immer wieder eingelöst und dann von neuem ausgegeben. Und im Volke brachte man ihnen stets größeres Vertrauen entgegen. Diese Art der Bargeldablösung brachte auch andere Staaten auf den Gedanken, das Hartgeld durch Papierscheine abzulösen. Und es war der Staat Massachusetts als einer der ersten, der seine gesamte öffentliche Schuld mit Papiergeld bezahlte, indem Kartons beschrieben und die Zeit thres festgelegt wurde. Damit trat das erste Papiergeld in den Verkehr. Später war es nicht mehr abzulösen, denn soviel Metallgeld war nicht zu beschaffen und die wenigstens legten auch Wert darauf, wieder das schwere Metallgeld herumzuschleppen. Dr. Sch. Im Gangolf=Resiaurant u. Diele finden täglich von 4 Uhr ab Künstler=Konzerte statt ue 7 ##ll. Nr. 10481. Gegen die Lahmlegung des Eisenbahnverkehrs. WTB Berlin, 9. Aug.(Amtlich.) Der Minister der öffentlichen Arbeiten hat einen Erlaß an die Beamtenschaft der preußisch=hessischen Staatsbahnen gerichtet, in dem er auf die Absichten der mitteldeutschen Streikorganiation der Eisenbahnbeamten hinweist und diese Propaganda, besonders im jetzigen Augenblick, als ein Verbrechen am deutschen Volke bezeichnet. Jeder Einsichtige sehe die Gefahr des völligen Zusammenbruchs des Wirtschaftslebens, dazu komme die besorgniserregende Lage der Kohlenversorgung und die Befürchtung, daß die Verhältnisse sich im Winter noch erheblich verschlimmern werden. Der Minister gibt der Ueberzeugung Ausdruck, daß die weitaus überwiegende Zahl der Eisenbahnbeanten diesem Vorgehen fremd und voll Abscheu gegenüberstehe. Der Minister bedroht die Beamten mit den gesetzlichen Strafen. * Pacelli kehrt nach München zurück. WTB München, 9. Aug. Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, ist der Münchener Nuncius Pacelli, der nach der völkerrechtswidrigen Verletzung der Exterritorialität der päpstlichen Nunziatur in München, die während der Näteherrschaft geschehen war, auf einen Befehl des Apostolischen Stuhles sich nach der Schweiz zurückgezogen hatte, auf eine Anfrage der bayrtschen Regierung hin am 8. August, abends, wieder in München eingetroffen. * Dr. August Müller wird Oberpräsident der Provinz Sachsen. * Berlin, 9. Aug. Als Oberprästdent der Proeinz Sachsen ist nach Berliner Blättern der frühere Staatssekretär des Reichswirtschaftsamts Dr. August Rüller ausersehen, nachdem die Demokraten, denen die Nachfolge des verabschiedeten Oberpräsidenten v. der Schulendurg nahegelegt worden war, die Uebernahme des Postens abgelehnt haben. * Die Besatzung der„Bremen“. TU Bremen, 11. August. Die Besatzung des Handels==Bootes Bremen, die s. Zt. verschollen war, ist vollzählig in Bremen eingetroffen. * 1 Million 550 000 Mark am Totalisator umgesetzt. P Frankfurt a.., 10. August. Bei herrlichem Sommerwetter fanden am gestrigen Sonntag der ersten Rennen in Frankfurt statt. Leider mußte sich Frankfurt in diesem Jahre nur mit zwei Renntagen begnügen, da Bertin alles an sich gezogen hatte, was an Rennen zu fassen war. Wie viele Menschen draußen waren, konnte man nicht zählen, aber der Umsatz am Totalisator betrug 1 555000 Mark, also das achtfache früherer normaler Zeiten. * Wiederaufnahme des Verkehrs mit den Vereinigten Staaten. * Berlin, 9. August. Der deutsch-amerikanische Wirt. schaftsverband teilt mit, daß das Kriegshandelsamt in Washington, Abteilung des Departement of State verkündet hat, daß eine allgemeine Erlaubnis für den Handel mit dem Feinde erteilt worden ist, die alle Personen in den Vereinigten Staaten ermächtigt, vom 14. Juli 1919 an mit Personen, die in Deutschland wohnen Handel zu treiben und zu korrespondieren und weiterhin mit allen Personen Handel zu treiben und zu korrespondieren, mit denen Handel und Korrespondenz nach dem„Gesetz über den Handel mit dem Feinde" verboten war. Diese Erlaubnis unterliegt jedoch Beschränkungen und Ausnahmen, die in deutscher Uebersetzung folgenden authentischen Wortlaut haben: 1. Die oben erwähnte allgemeine Erlaubnis gestattet nicht die Einfuhr in die Vereinigten Staaten von Deutschland oder einem andern Lande von Farbstoffen, Pottasch:, Drogen und Ehemikallen, welche in Deutschland hergestellt sind. 2. Sie ändert oder berührt nicht in irgendeiner Weise die angenblicklich bestehenden Beschränkungen gegen Handel und Korresponden; zwischen den Vereinigten Staaten und Ungarn oder denjenigen Teil von Rußland, der unter der Herrschaft der dolschewistischen Regierung steht. 3. Sie gestattet keinen Handel in bezug auf irgendwelches Besitztum, das bis dahin gemäß der Verordnungen des„Gesetzes über den Handel mit dem Feinde“ bei dem Verwalter für das seindliche Eigmtum angemeldet worden ist oder hätte angemeldet werden sollen, oder in bezug auf irgendwelches Eigentum, von dem Verwakter des seindlichen Eigentums beschlagnahmt worden ist oder von demselben überrtagen, abgeliesert oder bezahlt werden soll. Ausfuhr nach und Einfuhr von Deutschland darf unter einer Sondererlaubnis für die Ausfuhr oder unter der allgemeinen Einfuhrerlaubnis stattfinden. Wiederaufnahme des#merikanischen handels mit Ru#ßzland. * Berlin, 9. Aug. Wie der„Voss. Zig. aus Stockholm berichtet wird, wehren sich die einlaufenden Meldungen, über die Wiederaufnahme des amerikanischen Warenverkehrs mit Rußland von Tag zu Tag. Das Blatt Sozialdemokraten kann melden, daß zwei anerikanische Schiffe mit Lebensmitteln in Petersburg angelangt seien. Diese Nachricht wurde aus sicherer Quelle dahin ergänzt, daß die beiden amerikanischen Dampfer auch Maschinen an Bord hatten und zwar für private Rechnung, woraus sich ergibt, daß es sich keineswegs um eine reine Wohltätigkeitsaktion handeln kann. Ferner erhielt der schweKrug=Diele,=Uhr=Tee, Künstler=Konzert. dische Reichstagsabgeordnete Ström ein Telegramm aus Newyork mit dem Inhalt, daß die amerikanische Geschäftswelt die bisherige Blockade gegen Sowjetrußland nunmehr als aufgehoben betrachtet und die Absendung einer Rethe von Frachtdampfern nach Petersburg vorbereitet. Amerikanische Hilfe für Deutschland. DZB Berlin, 8. Aug. Aus Newyork ist uns folgende telegraphische Nachricht zugegangen: Ein Wohlfahrtsausschuß hat sich nach Billigung der amerikanischen Regierung gebildet. Dieser Ausschuß beabsichtigt, eine Aktion zur Linderung der in Deutschland bestehenden Notstände einzuleiten. Er hat seinen Wohnsitz in Newyork und hat bereits Nebenkomitees in Chicago, Cincinnati, Baltimore, St. Louis, Boston usw. ins Leben gerien. Das deutsche Rote Kreuz, an das sich dieser Wohlfahrtsausschuß gewendet hat, hat die Durchführung des menschenfreundlichen Planes einheitlich in die Hand genommen. IP Washington, 10. August. Hoover erklärte, daß Europa sich nicht auf amerikanische KohlenAb gabe in diesem Winter verlassen könne. Es sei unmöglich, Tonnage für Kohlen frei zu bekommen. In Europa fehlten monatlich zwanzig Millionen Tonnen Kohlen, aber Amerika könne höchstens 1 Million zur Verfügung stellen, da die Tonnage von anderen Waren vollständig in Anspruch genommen sei. Der Kohlenertrag betrage 600 Millionen Tonnen im Jahr, aber Amerika könne sie nicht versenben. * Die Bankaugestellten Hamburgs streiken. TU Hamburg, 11. Aug. Die Hamburger Bankangestellten haben bei der in den einzelnen Bankbetrieben erfolgten Abstimmung mit 1500 gegen 300 Stimmen den Eintritt in den Streik beschlossen. Eine Versammlung aller Bankangestellten hat den Streikbeschluß bestätigt und die von den Berliner Bankvereinigungen gemachten Vermittlungsversuche zurückgewiesen. Der Streik beginnt Montag früh. Auch andere Angestelltengruppen haben ihren Eintritt in einen Sympathiestreik in Aussicht gestellt. Um trgendwelche Störungen und Zwischenfälle zu verhüten, werden Mon. tag früh sämtliche Großbanken von Reichswehrtruppen besetzt. Abflauen der Streikbewegung in England. IP London, 10. August. Die Regierung hat in den Militärbäckereien in den letzten Tagen große Mengen Brot backen lassen, die an größere Gemeinden verteilt werden sollen, wodurch der Mangel an Brot etwas gemildert wird. Von den Bäckergehilfen haben sich viele zur Arbeit gemeldet, sodaß dieser Streik abflaut. Den nichtsozialistischen Arbeiterführern ist es gelungen, die Eisenbahner teilweise zur Beendigung des Streiks zu veranlassen, wodurch die Streikenden vielfach ihre Unterstützung verloren. Für Sonntag sind große Arbeiterversammlungen geplant gewesen. General-Anzeiger für Vonn und Umgegens. Aus Konn. Bonn, 11. August. :e: In Kiegsgesangenschaft gestorben. Wie uns die Kriegsgesangenen=Heimkehr=Stelle hierselbst, Franzkskanerstraß: 8, mitteilt, konnten in mehreren Fällen die Angehörigen der während ihrer Internierung verstorbenen deutschon Zivilpersonen bisher nicht ermittelt werden. Die Zentral=Auskunftsstelle für Auswanderer in Berlin, die seit orm 1. April 1919 vom Neichswanderungsamt übernommen ist, beschäftigt sich im Interesse der beteiligten mit diesen Frogen. Es wird versucht, die Adressen von Angehörigen nachstehend ausgeführter Personen festzustellen: 1. Paul v. Brauer aus Petersburg, geb. 6. 1. 1905, gest. am 20. 10. 1918 an Tuberkulose im Lager Viviers. 2. Oskar Dych aus Holzheim, geb. 3. 1. 1892, gest. am 8. 11. 1918 an Grippe im Lager Viviers. 3. Marie Heß aus Paris, ged. 17. 2. 1885, gest. am 7. 9. 1918 an Wochenbettsieber im Lager Viviers. 4. Eugenie Mais geb. Kiesser aus Saar=Union, ged. 6. 2. 1854, gest. am 25. 2. 1919 im Lager Pontmain(Mayenne). 5. Martin Munzig aus Dresden geb. 22. 4. 1889, gest. am 94. 10. 1918 an Nachitis im Lager Viviers. 6. Otto Opitz aus Sassig, geb. 1912, gest. am 28. 9. 1918 an Rachttis im Lager Viviers. Familienmitglieder oder Personen, die fonst in der Lage sind, Auskunft zu erteilen, werden hierdurch aufgefordert, sich mit dem Reichswanderungsamt, Berlin W. 8, Wilhelmstr. 72, unmittelbar in Verbindung zu setzen. Die zum Besten der Ariegsgesangenen am 2. und 3. August veranstalteten Vorführungen des Städtischen Lyzeums mit Studienanstalt haben die ansehnliche Summe von 1422 Mk. eingebracht, so daß nach Abzug der Kartensteuer 1154 Mk. dem genannten Zweck überwiesen werden konnten. Eine Sammlung innerhalb des Lehrerkollegiums dieser Anstalt ergab weitere 382 Mt. () Studenterbewegung. Vom 1. dis 3. August d. J. tagte in Stuttgart der vom Rothenburger E. C. einderufene Vertretertag Schwarzer schlagender Korporationen zwecks Gründung eines größeren Verbandes. Aus den Beratungen ging als neuer Verband der Rothenburger V. S. B.(Verband Schwarzer=nichtsarbentragender Verbindungen) hervor. Er erstrebt die Einigung und Vertretung Schwarzer Verbindungen an deutschen Hochschulen, die auf dem Boden der unbedingten Satissaktion, der Maturität und des arischon Prinzips stehen, unter Ausschluß rein fachwissenschaftlicher, politischer, sportlicher und konsessioneller Verdindungen. Die Pflege brwußten Deutschtums, Eintreten für das Deutschtum innerhalb und außerhalb der Reichsgrenzen läßt er sich angedeihen sein. Dem Rothenburger V. S. V. gehören bisher 18 Verbindungen mit über 3000 lebenden Mitgliedern an. An ter hiesigen Hochschule ist die Verbindung Normannia Mitglied des neuen Verbandes. * Die Mängel im Fernsprachverkehr. Die Handelskammer zu Roin hat in den letzten Monaten wiederholt mit der Oberpostdirektion wegen der großen Mängel im Vernsprechverkehr verhandell. Auf die letzte Beschwerde der Handelskammer hat die Oberpostdirektion folgende Antwort erteilt:„Ueder die im Fernsprechverkehr bestehenden Schwierigkeiten ist die OrstentZeitungen aufgelichkeit bereits vor einigen Tagen durch die Z: klärt worden. Die Folgen des Krieges werden sich in dieser Hinsicht erst in der kommenden Zeit fühldar machen. Die Abnutzung der Ausrüstung des Fernsprechamts, die während des Krieges schon weit fortgeschritten war, ist durch den in letzter Zeit eingetretenen, besonders starken Verkehr vollendet worden und kann vorläufig auch nicht beseitigt werden. Es können weder die vorhandenen Verbindungsplätze ordnungsmäßig ausgerüstet werden, noch neue Verbindungsplätze für eine angemessene Verteilung des ungewöhnlich gewachsenen Verkehrs geschaffen werden. Die Klagen über falsche Verdindungen sino hauptsächlich auf die große Zahl von Aushilfskräften zurückzuföhren, die wegen der plötzlichen Verkehrssteigerung eingestellt werden mußten. Da diese sich täglich mehr einarbeiten, so wird in dieser Beziehung eine Besserung zu erwarten seig.“ Mit diesem Bescheide hat sich die Handelskammer nicht n frieden gegeben, da sich die Klagen über mangelhaft hergestellte Verbindungen weiter mehren. Man beklagt vor allem das Versagen des Telegraphen= und Telephondienstes nach auswärts, worunter der Verkehr außerordentlich leidet. Die Kammer erhebt im Namen der gesamten Bürgerschaft energischen Einspruch gegen diese Schäden und ersucht die Oberpostdirektivn, in Berlin neue Verbindungslinien für Köln und das gesamte besetzte Gebiet zu verlangen. I Zahlung der Bezüge von Lehrern i. R. und von LehrerHinterbliebenen aus dem Regierungsbezirk Posen. Der Minister für Wistenschaft, Kunst und Volksbildung hat bestimmt, daß für die Zahlbarmachung der Bezüge, die in der Regel aus Ruhegehalt oder Wisven= und Waisengeld lausenden Unterstetzungen, auch für Aktpensionäre und Althinterbliebenen, lousende Kriegsbeihilse, Ostmarkenpensionszulag:(nur bei den im Ostmarkengebiet noch wohnenden Ruhrgehaltsempfängern) bestehen, zuständig sind: 1. soweit die Bezugsberechtigten sich in dem von den Polen nicht besetzten Teil den Regierungsbezirks, Posen aufhalten, die Regierung in Bromberg, 2. soweit sie außerhalb des Regierungsbezirks Posen wohnen, die Regierung ihres Aufenthaltsortes. in Berlin das Provinzialschulkollegium, und 3. für alle außerhald Preußens wohnenden Empfänger die Regierung in Mersedurg. Jür die in dem besetzten Teil der Provinz Posen verbliebenen Empfangsberechtigten bleibt die Regierung in Posen zuständig. Falls diese die Zahlung ablehnen sollte, sind alle Ansprüche von der Fürsorgestelle in Posen(Oberregierungsrat v. Marcard) zu befriedigen.— Etwaige Anträge sind von den Beteiligten alsbald bei der vorbezeichneten zuständigen Stelle anzubringen. X„O Bouna“. Das von uns veröffentlichte Lied„O Bonna“ des.: Irheinischen Dichters W. Mertens ist von der Gaktin des Oberförsters Ernst in Münstereisel vertont und mit einer Widmung der Bonner Studentenschaft ungestellt worden. X Abschaffung der Trinkgelder und Frackanzüge im Gastwirtsgewerbe. Durch den kommenden neuen Lohntari] der Allgemeinen Arbeitsgemeinschaft im Kölner Gastwirtsgewerbe wird das Trinkgeld abgeschalft. Als Kellner dürfen nur solche Angestellte beschäftigt werden, die sich über eine ordnunsmäßige Lehrzeit ausweisen oder drei Jahre hintereinander vor dem 1. August 1914 im Gewerbe tätig waren. Die Arbeitszeit beträgt für alle Angestellten 8 Stunden tüglich. Pausen bis zu 2 Stunden sind zulässig. Arbeitszeit und Pausen dürsen den Zeitraum von 10 Stunden nicht überschveiten. Jede Woche ist eine einmalige ununterbrochene Ruhezeit von mindestens 24 Stunden zu gewähren. Die Angestellten erhalten sesten Lohn oder einen Anteil am Umsatz. Im letzten Falle wird ihmm ein bestimmter Mindestverdienst gewährleistet. Ferner dürsen ein halbes Jahr nach Inkrafttreten des Vertrags Frackanzüge nicht mehr getragen werden. Dagegen soll eine entsprechende Berusskleidung eingeführt werden. Mit Inkrafttreten des Vertrags darf weiter kein Angestellter Trinkgelder mehr annehmen. Die Arbeitgeber müssen in thren Betrieben durch Aushang bekannt geben, daß die Trinkgelder durch feste Entlohnung auf Grund des Tarisvertrags abgeschafft sind. Nach dem neuen Lohntarif betragen die Mindest= Wochenlöhne für Küchenmeister und Ches 115—160 Mk., selbständige Köche 110 Mk., alleinarbeitende Köche 120 Dik., Kochgehilsen 90 Mk., Küchenmetzger 110 Mk., Beiköchinnen und Kaltmansellen 90 Mk., Tellner in Hotels und Pensionaten erhalten 10 Prozent vom Umsatz. Für Oberkellner und Kellner in leitender Stellung betragen die Mindest=Wochenlöhne 175 Mark, Zimmerkellner 160 Mk., Saalkellner 110 Mlk., Portiers 160—175 Mk., Nachtportiers 125 Mk., Hoteldiener 120 Ml. und Gepäcktarif. Kellner in Betrieden, in denon gegen Entgelt Speisen und Getränke verubfolgt werden, erhalten 12 Prozent des Umsatzes von allen Gegenständen bei einem Mindestlohn von wöchentlich 150 Mk., Kellner in Kassees und Konditoreien, Weinlokalen mit Konzert, Weindielen, Kabaretts, Bars und Likörstuben erhalten 15 Prozent bezw. 10 Prozent vom Umsatz bei einem Mindestlohn von 150 Mk., Kellner in Gartenlokalen 15 Prozent des Umsatzes und 150 Mark Lohn. Alle erwähnten Löhne verstehm sich ohne Kost und Wohnung. Für Wohnung werden 5 Mk. und für Kost 21 Mk. wöchentlich für sämtliche Angestellte festgesetzt. Mit Inkrafttreten des Vertrages ist alles weidliche Personal, das infolge dese Krieges anstelle des männlichen eingestellt wurde, zu entlassen. Wo eine weibliche Arbeitskraft einen Mann ersetzt, wird diese wie die männliche entlohnt. Gesundheitsamt. In der Woche vom 3. 8. bis K. 8. 19 sind erkrankt an Typhus L. an Diphtherie ebenfalls 2 Personen. ::: Die Weststraße bleibt Dienstag und Mittwoch zwischen Endenicherstraße und Viktoriastraße wegen Gleisarbeiten für den Fahrverkehr gesperrt. X Wegen Fahrraddiebstahls wurde von der Kriminalpoltzei ein Bjähriger Ardeiter festgenommen. ) Höchstpreise für Frühgemüse. Die Preiskommission der Bezirksstelle für Gemüse und Obst hat folgende Erzeugerpreise sowie Großhandels= und KleinhandelsA imm. höchstpreile für inländische Frübgemüse für den Reossrungsbezirk Köln mit sofortiger Wirkung festgesetzt: Erbsen mit und ohne Schoten Bohnen, grüne Bohnen(Stangen=, Buschbohnen) Wacht= und Perldohnen...... Dicke(Pufs=) Bohnen...... Rote Möhren und Karotten aller Art einschl. der kleinen runden Karotten ohne Kraut (mit Kraut dürsen Möhren nicht mehr verkauft werden) Mansger hanzan# prries fefthund in Heanler Aus dem Großhandetszuschlog ist die entschädigung für die Packer zu decken, welche höchstens 25 Prozent des Zuschlags für den Großhandel zum Erzeugerpreise für sich in Anspruch neihmen dürfen. Madgebend sind die Preise im Erzeuger. gele. Sport und Spieke. Baterländische Gestsplele in Bonn. In der Zwischenrunde im Fußballspiel wurden als Steger ermittelt: 1. Bonner Ballspielklub mit:2 Torea, 2. Germanla mit:1 Toron. Die Endkämpfe finden am kommenden Sonntag statt. * Bonner Schwimmverein. Bei dem gestrigen notionalen Schwimmfest in Köln, wo sich die besten Kräfte des deutschen Schwimmsports im Wettkampf gegenüberstanden, konnte Josef Schemuth im Seniorenspringen mit dem Meisterschaftsspringen Greyschmidt=Koln den ersten Plav belegen. Infolge einer Punktdisserenz mußte er mit dem zweiten Preis vorlieb nehmen. Im SeniorenKürspringen erhielt Jos:f Schemuth den 4. Preis. Kralt=Sport=Verein Siegfried Bonn=Süd. Die Mitglieder H. Weber, T. Krämer und M. Jansen, welche gestern das Werbefest für Schwer= und Leicht=Athletik in Köln besuchten, errangen bei sehr starker Beteiligung und großer Konkurrenz nachstchende Preise: W. Weber den 1. Preis iur Stemmen(Schwergewicht), T. Krämer den 8. Preis im Stemmen(Mittelgewicht) und im Dreikampf(Leicht=Attsletik) den 6. Preis, Jansen im Federgewicht=Stemmen den 2. Preis und im Ringen den 4. Preis. X Eiselverein. Wanderung zur Steinerderghütte. Els die Wanderer von Dernau aus die Beratuppe erstiegen hatten, lag die weite Landschaft in ruhevoller Schonheit unter ihnen. Ueber den Berggipseln, die im Ring den Horizont säumten, stand, von weißen Wotken durchwoan, ein tiefblauer Himmel. In die Sommerstille drangen vom Tal die Frühglocken. Am hohen Mast neben der Hütte wehte die Fahne der Bonnn Ortsgruppe. Die Hütte, die so manchem Wanderer Rast und Obdach gab, ist von fleißigen Händen wieder hergestellt. Das dlaue Schieferdach ist er neut worden, der Umgang ausgebessert und die Fensterscheiden — nicht eine war ganz geblieben— wieder eingefügt. Auch im Innern der Hütte ist Ordnung geschaffen. Die Pumpe tut ihren Dienst, der Osen ist aufgebaut, Bänke und Tische wieder ausgebessert, sodaß die Hütte wieder ein liebes Bit im Rahmen der schönen Landschaft gibt.— Nach längerer Rast und nachdem sich die etwa 30 Teilnehmer in das man Hüttenbuch eingezeichnet und das Buch, damit es nicht wiederum Beine kriegt, festgenagelt war, zogen die Wanderer# unter Führung des Herrn Wilden nach Rech, wo in einer kleinen Schenke das reichlich verlorene Naß— die Sonne schien erbarmungslos— wieder eingeholt wurde. Von dieser Wanderung wird u. a. erzählt, daß eine Dame beim Uhrübergang einen Schuh ließ, daß die Betroffene über diese Schuhlosigkeit nicht kopflos wurde, sondern sich mit Humor in die Sachlage fügte. Von Nah und Fern. Siegburg, 8. Al Für die Kriegsgesangenen sammelDie„Schüler des Gymnasiums mit Realschule unter sich 581,30 Mk.— Diebe drangen in die hiesige Servatiuskirche ein und beraubten die Opserstöcke. Mit Dietrichen versuchten sie in die Sakristei zu gelangen, wo sich die wertvollen Meßgeräte befanden. Die Polizei beobachtete die Diebe und nahm sie fest.— Zwanzig Seminaristen, die an einem Kursus für die aus dem Kriege zurückgekehrten Seminaristen veilgenommen hatten, bestanden sämtlich die Abgangsprüfung am hie. sigen Lehrerseminar. „ITA Kreseld, 8. Aug. Zur Steuer der Wohnungsnot be absichtigt der neugegründete„Gemeinnützige Beamtenbauverein“ in Jahresfrist zunächst 100 Wohnungen zu errichten, und zwar als Doppel= und Gruppenhäuser, deren Baukosten sich auf rund 2700000 Mk. belausen würden. Jedes Grundstück für eine Familie wird auf 4 Ar berechnet, auch ist ein GärtCartenstadt gedacht. ITA Viersen, 8. Aug. Weil sie den Verkaufspreis der ausgelegten Waren nicht bekannt gogeben, wurden 2 Geschäftsleute von hier vom Polizeigericht der 6. Inf.=Div. zu je 300 Frek. Geldstrafe verurteilt. Ein Geschäftsinhaber, der außerdem zweimal den guten Glauben eines Patrouillenführers täuschte, sich über belgische Soldaten lustig machte und sich weigerte. einem Besehl nachzukommen, wurde mit einem Monat Oefängnis und 2000 Fres. Geldstrafe verurteilt. ITA Mörs, 8. Aug. Die gute alte Zeit der Spinnstubenherrlichkeit wird hier zu neuem Leden erweckt. Die Knap#heit an Wollgarnen hat zahlneiche Landbewodner veranlaßt, die Schafwolle selbst zu verspinnen. Die Beratungsstelle für den Kreis Mörs hat Spinnkurse eingerichtet und so wird das bisher als Zierat dirnende Spinnrad seinem alten Zweck wieder zugeführt. Wetteraussichten für Bonn und Umgegend Wetter=Aussichten für Vonn und Umgegend bis Dienstag abend: Warm, trocken, überwiegend heiter. Tägl. Dampferverkehr mit Konzert Ab Vonn Josefhr. 2 Uhr..50 Uhr,.15 Uhr. ab Gobesderz Das Bahrgebachinis für meinen auf dem Felde der Ehre gefallenen unverLotoar geßlichen Gatten, den Architekten Heinrich det Mittwoch, 18. ds. Mts., morgens 8 Uhr, in de tistskirche statt, wozu freundlichst eingeladen wird. Frau Wwe. Heinr. Schmitz. Bekanntmachung. Jus Handelsregister Atst sla Pr eenr andee„Rbeini= Möbeltabrik Weters a lutigen zu Oberwiunter" eingetragen: Schreinermeister Wilbelm Bütigen zu Oherwinter ist aus der Gesellschaft ausgeschieden und der Kausmann Heinrich Brand zu Oberwinter als persönlich bastender Gesellschafter eingstreien. Die bisber rs man streien. Die bisberige Bebränkung der Vertretungsnacht der Gesellschafter ist. augeboben. Sinzig, den ben 4. August 1919. Amtsgericht.—6 Möbl. Wohnung (Küche nicht erforderlich)) mit mögl elektr. Beleuchtg., v. zwei Herren s. dauernd gesucht. Off. unter D. H. 2224, a. d. Exp. 4 Zuverläsng. Mädchen d. Küche u. Oausarb. verst. u. etw näb. kann v. Alt. Dame sofort gesucht. Köntostr. 34. 4 Cee Einfaches Fräulein in Küche u. allen Hausarbeit. sowie im Nüben erfahren, sucht Stelle als Stütze bei Zu 2jährigem Kinde Madchen von 15—17 Fahren in gutem Hause gesucht. 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August 1919..„„ Der Oberbürgermeister. 1/ La: 2 2:.2 9.— Anordnung über den Verkehr mit Früchten oder daraus hergestellten Erzeugnissen außerhalt der behördlichen Verteilung, inshesendere mit Auslendsgetreide und Auslandsmehl im StadtteriVonn. Auf Grund der 39 59, 79, 80 und 81 der Reichsgetreideord nung für die Ernte 1919 vom 18. Juni 1919(Reichsgesetzblatt Seite 635) in Verbindung mit der Verordnung über den Verkehr mit ausländischem Mehl vom 13. März 1017(Reichsgesetzblat! Seite 229/252) wird für den Stadtkreis Bonn, unter Aufbebung der Anordnung über den Verkehr nit Auslands. getreid: und Auslandsmehl vom 20. September 1918 folgendes angondos: Wer Früchte oder daraus hergestellte Erzeugnisse außerhalb der behördlich geregelten Verteilung zum Zwecke der Weiterveräußerung erwirdt, oder Vertnäg: abschließt, die solchen Erwerb zum Gegenstand haben, ist verpflichtet, binnen drei Tagen nach Erwerd oder dem Vertragsabschluß der Abt. des slädt. Lebensmittelamtes, Gangolfstraße 2, 2. Stage, Anveige iu erstatten. 1. Wer Getreide(Weizen. Roggen. Gerste, Hafer) oder Mehl (Weizen=, Rougen=, Gersten= und Hafermehl), das aus dem Auslande stammt oder aus ausländischem Getreide ermahlen ist, in Gewahrsam hat, ist virpflichtet, dem städt. Lebensmittekamt. Gangolfstraße 2, die vorhandenen Mengen bie zum 15. August 1919 und soweit er den Gewahrsam nach dem 15. August 1919 erlangt, binnen drei Tagen nach Ersangung des Gewahrsams unter Angabe des Eigentümers anzuzeigen. Wer Verträge abschließt, kraft deren er die Lieserung von Getreide oder Mehl der im Satz I bezeichneten Art verlenge kann, hat dem städt. Lebensmittelamt binnen drei Tagen nach dem Abschluß des Vertrages hiervon Anzeige zu 9. Diese Anzeigepflicht gilt nicht für Mehl, das nim Verbrauck im eigenen Haushalt oder der eigenen Wirtschaft bestimmt ist und nicht für Mehl, welches gemäß den Verschristm der Bekanntmachung, betreffend die Einfuhr von Getreide, Hülsenfrücten, Mehl und Futtermitteln vom 11. Tootembe: 1915(Reid.sgeseyzblatt Seite 569), 4. März 1916(Richsgeserzblatr Seite 147) an die Zentral=Einkaufsgefellschit m. d. H. torgeschriebenen Anzeigen sind schriftlich in zwei Stücken bei dem städt. Lebensmittelamt einzureichen. 4 In der Anzeige ist der Name oder die Firma und dar Nicderlassungsort der Lieseranten, der Ursprungsort, die Menger und Sorten des Getreides oder Mehles anzugcben. Der Ursprungsort ist urkundlich nachzuweisen. Als Ausweis gilt ein ren einer Behörde ausgestelltes Ursprun iszeuanis. do1) Munin auch Frachtbriefe oder Zollquittungen as Nachwrs ennlonnt broen. 5. Tas Getreide oder Mehl darf erst in ven Verrehr neoetn, pder gewerdlich verarbeitet werden, nachdem der Nachmeis als genügend anerkannt und dem Einführenden das zweite Stück der Anzeige mit schriftlicher Bescheinigung zurück geben worden ist. 6 8 Alle Anzeigen über Auslandsgetreide oder Anslundsmehl mütsen die Aufschrift„Auslandsgetreide" oder„Auslandsmehl" tragen und getrennt von den anderen Anzeigen erstattet werden. 4. Für den Gall, daß der Kommunalverband die Ueberlassung des angezeigten Getreides oder Medles verlangt, finden die Vorschriften der 55 3 und 4 der Verordnung vom 13. März 1917(Feichsgesetzblatt Seite 290) Anwendung. Wer gewerbsmäßig auslündisches Getreide oder Mehl der in S 1 bezeichneten Art in den Stadtkreis Bonn eingeführt hat, ist verpflichtet, bei dem städt. Lebensmittelamt wöchentlich ein Verzeichnis der im Lause der Woche an Müller, Händler, Bäcker, Konditoren und andere Gewerbetreibende, die Mehl zu Rahrungsmitteln verarbeiten, abgegebenen Getreideund Mehlmengen und ihrer Empfänger einzureichen, und zwar gleichviel ob die Empfänger im Kommunalverbande der Stadt Vonn wohnen oder nicht. Wenn Empfänger. die im Komminalverbande wohnen, solches Getreide oder Mehl nicht in ihrem Gewerbebetriebe verarbeiten oder an Verbraucher abgeben, sondern an Wiederverkäufer in demselben Kommunalverband absetzen, sind diese ebenfalls zur wöchentlichen Einreichung des Verzeichnisses verpflichtet. 6. 1. Mühlen, die Auslandsgetreide ausmahlen, sowie Bäcker and Konditoren. die Auslandsmehl in ihrem Gewerbobetriebe verwenden, haben über dieses Getreide und Mehl ein besonderes Lagerbuch zu führen. In diesem Lagerbuch ist jeder Posten Getreide oder Mehl, der eingelagert oder vom Lager grmomnen wird, roch am Eingangde oder Antnahneigge neer Angabe des Tages und der Menge zu buchen. 2. Am 15. und letzen jeden Monats ist bei Geschüftsabschluß das Lagerbuch abzuschließen. Das Auslandsmehl, das bis zu diesem Zeitpunkt in den Backtrögen vorhanden ist, ist abzuwiegen und als Bestand für den nächsten halden Monat vorAutragen. 9 7. Ueber das Auslandsgetreide und Auslandsmehl haben Händler sowie die nach s 4 in Frage kommenden Müller, Bäcker und Konditoren am 15. und letzten eines jeden Monats eine besondere Bestanbdanzeige unter Benutzung vorgeschriedener Vordrucke an das städt. Jebensmittelamt abzugeben. 8. Auslandsgetreide und Medl darf nicht vermischt mit Inlandsgetreide oder Mehl verkauft oder verdacken werden. 9. Müller, Bäcker, Konditoren und Händler, die Auslands. getreide oder Auslandsmehl in Besitz haben, sind verpflichtet dieses Getreide und Mehl von ihren übrigen Vorräten gekrennt zu halten. 10 Ausnahmen von dieser Verordnung sind nur mit meiner scheiftlichen Genehmigung gestattet. Diese Verordnung findet keine Anwendung auf das den Bäckereien, Konditoresen, Gast=, Speise= und Kaffeewirtschafken vom städt. Lebensmittelamt zur Verfügung gestellte Ausustust. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden mit Gesängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrase bis zu 50 00) Mark oder mit einer dieser Strasen bestraft. Der Versuch ist strafbar. Anßerdem können unzuverlässige Betriebe geschlossen und nicht angezeigte oder verheimlichte Vorräte ohne Zahlung eines Preises enteignet werden. Ist die strafdare Handlung gewerbs= oder gewohnheitsmäßig begangen, so kann die Strafe auf Gesängnis bis zu fünf Jahren und Geldstrafe bis zu hundenttansend Mark erhöht werden. Neben Gesängnis kann auf Verluft der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. Diese Anordnung tritt mit der Verkündigung in Vonn, den 8. August 1910. Der Oberbürgermeister. J..: Botrieben fernftebende Hersonen, die sie burch Bacht eber äbnliche Verträge die Rechte von Seldstversorgern zu verschaffen suchen, während sie die Uewirtschaftung des gepachteten Bodens dis Verpächtern überlassen, sind nicht als Selbswersorger zu beirachten. Lätzt ein außerhalb des landwirtschaftlichen Betrieds wohnender Eigentümer oder Pächter den Betried durch Angestellte führen(3. B. eise kaufmännische Firma, eine Genossenschaft, eime Gesellschaft und kergl.) so kommen als Gelbstversorger nur die im landwirtschaftlichen Betriede lebenden Personen in Betracht, nicht aber Ver. sonen, die mit dem landwirtschaftlichen Betrieb in keiner wirtschaft. lichen Verbindung stehen. Als Angehörige einer Wirtscaft gelten bei landwirtschaftlichen Betrieben, die im Elgentume von gemeinnützigen Anstalten(Irrenanstalten, Krankenhäusern, Waisenhäusern u. dergl.) stehen und mit deren Betrieben verbunden sind, nuch das Bersonal und die Pfleglinge dieser Anstalten. Inhaber von Zehntrechten oder ähnlichen auf öffentlich recht. licher oder privatrechtlicher Grundlage berubenden Rechten. a. P. Beamte, die nach ihrer Besoldungsordnung Anspruch auf Naturalabgaben haben, find nicht als Selbstversorger anzusehen. Als Selbstversorger sind weiter anzusehen, alle in landwirtschaft. lichen Betrieben ganz oder überwiegend beschäftigten Personen während der Dauer der Beschäftigung. sowie deren Angebörige, so, weil sie mit idnen im gleichen Haushalt leben und nicht in anderen Betrieben beschäftigt sind. 9 2. Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe, welche für sich und ihre Wirtschaftsangehörige das Recht der Seldsversorgung beanspruchen, haben dies unter namentlicher Bezeichnung aller Seidft. versorger in der Zeit vom 12. Bis 25. August 1919 bei der Abt. des Rädt. Lebensmittelamtes, Gangolfstraße 2 2. Etage anzuzeigen und dabei den Nachweis zu führen, daß das von ihnen angrdaute Brotgetreide(Roggen und Weizen) zur Ernährung für sle selbst und die von ihnen als Geldstversorger denannten Personen dis zum 15. Augug 1920 ansreicht. Die nachzuweisende Menge der Vorräte bestimnt sich nach den gemäß 8 9 der Reichsgetreideordnung auf den Kopf und Monat #estgesetten Säten. Reichen die Vorräte nicht aus, um alle Selbstversorger eines sandwirtschaftlichen Betriebes bis zum 15. Auguft 1920 zu ernähren, so bürfen mur soviel Personen als Selbstversorger angemeldet und in die Selbstversongerlifte aufgenommen werden, wie bis zum benannten Zeitpunkte voll versorgt werden können. S 3. Die Selbsiversorgersiste wird vom slüdt. Lebendmittekamt mach dem vorgeschriebenen Muster geführt. 4. #b. und Zugäuge von Personen, die das Recht der sorgung in Anspruch genommen haben oder nehmen woslen, find bie zum 5. eines jeden Monats zur Absinderung der Selbstverforgerliste bei der Abteilung I des Rädt. Lebensmittelamtes anzumelden. 9 5. In die Selbstversorgersiste nicht ausgenommene Unternehmer landwirtschaftiicher Retriebe oder Wirtschaftsangebörige werden mit Brot und Medl auf Grund von Brotkarten nach den für den Stadtfreis Vonn gestenden Bestimmungen versongt. Für sie darf aus den Erntebeständen des Betriebes Brotgetreide oder Mehl nicht mehr verwendet werden. " 6. Leldsrversorger können durch eine bis zum 20. eines jeden Mo. nats bei der Abt. I des Kädt. Lebensmittelamtes abzugebende schrift liche Erklärung die Seldstversorgung mit Birkung vom 16. des nächsten Monats ab unter der Voraussetzung aufgeben, daß sich mindentens der auf die Zeit bis zum 15. August 1920 noch entfallende Bestand an Protgetreide und Meyl noch in ihrem Besitz befindet. Sie haben ihren Bestand an den Kommunalversand abzuliefern und erhalten damit vom 16. des nächsten Monats an Auspruch an Brot. und Mehlversorgung mit Brotkarten für sich und die bisher von ihnen verforgten Personen. 9 7. Das Recht der Seldstversorgung kann Unternehmern landwirtschaftlicher Betriebe von dem Unterzeichneten entzogen werden, wenn sie sich a) in der Verwendung ihrer Bestände, d) in der Beobachtung der für Seldstversorger erlaffenen Anord. nungen, o) in der Erfülung ihrer Pflichten nach 8 5 Adsatz 1 bis 3 der Reichsgetreideordnung vom 18. Juni 1919 als unzuverlässig erweisen. 4) ihre Pflicht zur Auskauftberteilung nach 8 26 Abfet 3 a.., oder e) ihre Pflicht zur Abfleferung von Früchten vernachtüssigen. Gleichzeitig mit der Entziehung des Selbstversorgungsrechts kann die sofortige Cuteignung der Bestände für die Reichsgetreide. stelle oder den Rommnualvervand ausgesprochen werden. Gegen die Verfügung des Unterzeichneten ist Beschwerde zulässig Ueber die Beschwerde entscheidet der Regierungspräsident zu Cöin endgslitig. Die Besewerde bewirkt keinen Aufschub. 8 8. Unternehmer landtvirtschaftlicher Betriebe, denen das Recht der Selbstversorgung entzogen ist, erhalten Brottarten für den Rest des Versorgungsjahres nur in dem Umsang als bei ihnen noch Prot. getreide oder Mehl nach dem für Selbstversorger geltenden Satze für den Kovf und Monat gefunden und der Reichsgetreidestelle oder dem Kommmalderhand übereignet worden ist. 9 21. 8 9. Andronlung betressend Verbrauchsvorschriften für Selbstversorger und Vorschriflen für Mühlen und sonstige Betriebe im Stodtkreise Bonn. Auf Grund der a6 8. 49, 50, 63, 64, 71. 80 und 81 her Seicht: getreideordnung für die Ernte 1919 vom 18. Juni 1919(Relchogesetzblatt Seite 535) in Verbindung mit der Breußischen Ausfübrungsanweisung dazu vom 2. Juli 1919 wird, und zwar hinsichtlich der 69 1 und 2 mit Genehmigung des Regierungopräsidenten zu Cöln, für den Bezirk des Kommunalverhandes der Stadt Vonn fosgerdet angeordnet: Als Seldstversorger im Sinne des S 8 der Reichsgetreideordnung gilt nur, wer in die Seldstversorgerliste(8 3) aufgenommen ist. Aufgenommen werden dürsen nur die Unternehmer landwirtschaft. licher Betriebe und Angehörige ihrer Wirtschaft einschließflich des Gefindes sowie Naturalberechtigte, insbesondere Altenteiler und Arbeiter, soweit sie kraft ihrer Berechtigung oder als Lohn Früchte der in Grage kommenden Art oder daraus hergestellte Erzeugbisse zu beanspruchen haben. B1## Juus Shmat Als Unternehmer gilt der Leiter des Berreos vyne Kuufuns ed. gauf. eb er Eigentämer oden Rüchter is. Dau laubwirtichaftlichen Wer Früchte zu Mebl, Schrot, Geies, Grauven, Grüte, Flocken und ähnlichen Erzeugnissen sowie zu Futtermitteln in eigenem oder fremden Betriebe verurbeiten will, bedarf hierzu der Ausstellung eines Erlaubnisscheines(Mahl. oder Schrotkarte) nach dem berge. schriebenen Muster. 10. Die Ausstellung der Madl= oder Schrotkarte erfolgt durch die Abteilung I des städt. Lebensmittesamtes. 9 11. Die Mahl. und Schrotkarten werden nur für den Bedarf eines oder zweier voller Monate auSgestellt. 8 12. Der Selbstversorger ist nur berechtigt, bei denjenigen Betrieben, Mühlen usw. die ihm belassenen Grüchte mahlen, schroten oder sonst verarbeiten zu lassen, die ihm durch den Kommunalverband zugewiesen und deren Name auf der Wirtschaftsfarte eingetragen ist. Ein Wechsel ist nur mit Genehmigung des städtischen Lebensmittelamtes zulässig. Die Genehmigung darf nur erteilt werden, wenn ein besonderer Grund zum Wechsel glaubhaft gemacht wird und kein Verdacht besteht, daß der Wechsel nur vorgenommen wird, um den Selbstverbrauch an Früchten der Kontrolle zu entziehen. 13. Auf den Modl. und Schrotkarten ist der Name des Betriebes einzu. tragen, der sich aus der Wirtschaftskarte als zuständig zur Verarbeitung von Grüchten für den Selbstversorger ergibt; nur der auf der Mahl= und Schrotkarte eingetragene Betrieb ist berechtigt, die Verarbeitung für den Seldstversorger vorzunehmen. Die zum Betriebe privater Schrotmühlen erford#rliche polizeiliche Ausnahmegenehmigung wird dierdurch nicht berührt. 14. Bei der Beförderung der zu verarbeitenden Grüchte zu dem Be, triebe, der die Verarbeiting vornehmen soll, haben die Selbstversorger die Säcke mit dem vorgeschriebenen Andängesettel zu versehen, aus dem sich der Inhalt der Säcke nach Fruchtart und Gewicht, sowie Rame und Wohnort des Seldstversorgers ergeben. Der Anhängezettel hat an dem Sack zu verbleiben bis die Ver. arbeitung der Früchte erfolgt. Bei Ablieferung der dergestollten Erzeugnisse sind die Säcke wieder mit dem Anhängszettel zu versehen, nachdem dieser von dem verarbeitenden Betriebe ordnungs. mäßig ausgefallt ist. 9 15. Dex Selöstversorger hat dem verarbeitenden Betriebe gleichzeitig mit den zu verarbeitenden Früchten die Mabl, oder Schrotlarte zu Abergeben. S 16. Die Betriebe dürsen Früchte von Selbstverfoigern mur zum Zwecke sofortiger Verarbeitung und nur in den Mengen annohmen. die durch eine ihnen gleichzeitig ausgehändigte ordnungsmäßig aus. gestellte Mabl= oder Schrotkarte belegt sind. Früchte von Rüdtselbstversorgern dürsen die Betriebe nur zur Herstellung von Zutterschrot und nur dann annehmen, wenn ihnen vorher oder gleichzeitig eine vom Gebensmittelamt ausgestellte Mahl, oder Schrotfarte ausgehändigt wird. Zur Aufbewahrung dürfen Betriebe Früchte nicht annehmen, dieses gilt auch wenn die Früchts später in demselben Betriebe verarbeitet werden sollen. Zur Reinigung, Sortierung oder äbnlicher Behandlung dürfen Betriebe Irüchte nur dann annehmen, wenn ihnen vorder oder gleichzeitig eine auf den Namen des Besitzers lautende Mahl. oder Schrotkarte des Bedansmittslamdes ausgehändigt wird. S 17. Die Betriebe haben die Früchte sofort nach Empfang genau zu verwiegen und das ermittelte Gewicht sowie die von ihnen selbst seltgestellte Urt der empfangenen Grüchte auf beiden Abschnitten der Mahl= oder Schrotkarte einzutragen. Nach der Verarbeitung sind die Erzeugnisse wiederum zu verwiegen und das Gewicht an Mebl, Schrot, Grieß, Grütze, Graupen, Elocken u. dersl. sowir an Kleie oder Abfall vor der Ablieferung gleichfalls auf beiden Abschnitten der Mabl. oder Schrottarte einzutragen. Abschnitt 1 der Mahl= odor Schrotkarte ist von dem Betriebe, nachdem das Verarbeitungsergebnis in das Madlbuch(§ 21) eingetragen ist, dem Lebendmittelamt einzureichen; Abschnitt 2 ist dem Selbstversorger mit den Erzeugnissen(Mehl usto.) zurückzugeben und von diesem aufzubewahren. 9 18. Die Betriebe dürsen Früchte nur annehmen, wenn die Säcke mit ordnungsmäßig ausgefüllten Anhängezetteln(2 14) verseden sind. Die Anhängezettel müssen an den Säcken befestigt bleiben, bis die Verarbeitung der Früchte erfolgt. Nach der Verarbeitung haben die Betriebe dio Anhängezettel mit den erforderlichen weiteren Eintragungen zu versehen und sofort wieder an den mit den bergestellten Erzeugnissen gefüllten Säcken zu befeftigen. Alle in den zum Mühlendetriebe gehörenden Räumen lagernden, mit Früchten oder daraus bergestellten Erzeugnissen gefüllten Säcke müssen mit Anhängezetteln versehen sein, auf denen Name des Eigentümers sowie die Bezeichnung und das Gewicht des Inhalt des Sackes vermerkt sind. S 19. Die Betriebe dürfen Früchte oder darans hergestellte des Inbabers oder Leiters des Betriebes in den Burzg###### trieb gebörigen Räumen nur in den Mengen lagern..s ondnungsmüßig ausgestellte Mahl. oder Schrotkarten vorliegen.§ 19 Abf. 2 findet auch auf diese Vorräte Anwendung. 8 20. Die Betriebe dürsen Auftrüge zur Verarbeitung von Tellen der auf der Mehl. oder Echrotkarte verzeichneten Mengen nur annehmen, wenn der Auftraggeber gleichzeitig auf die Verarbeitung des Postes verzichtet. Die Betriebe sind zur Führung eines Mahl= und Lagerduches nach vorgeschriedenem Muster verpflichtet. In das Mahl= und Lagerbuch sind die Eingängs an Grüchten und die Ausgängs an Verardeitungs. erzeugnissen sowie das Ergebnis der Verardeitung tüglie einzu. Der Botriebsleiter ist dafür verantwortlich, daß die Ueberbringer der Früchte und die Abholer der Erzeugnisse die Eintragungen in dem Mahl= und Lagerduch als richtig bescheinigen. Aus dem Mahl, und Lagerbuch muß sio jederzeit der Bestand der in den Betriebsräumen lagernden Früchte und Erzeugnisse fest. stellen lassen. Bue 15b Die Betriebe sind verpflichtet, am ande noes Kohlenmonats dem Lebensmittelamte Durchschriften der Eintragungen des Mahlund Lagerbuches einzureichen. 22. Die Anlieferung von Früchten und die Abholung von Erzeugnissen bei Betrieben sowie die Verarbeitung von Grüchten an Conn. und gesetzlichen Feiertagen sowie zur Nochtzeit ist nur mit vorheriger Genehmigung des städt. Lebensmittelamtes gestattet. 9 23. Die Vereinbarung eines Verarbettungslohnes, insbesondere eines Mabllohnes in der Art, daß als Entgelt für die Verarbeitung statt eines Geldbetrages die Hingabe eines Teiles der zur Verarbeitung übergebenen Früchte oder der daraus bergestellten Erzeugnisse festgesetzt wird, ist untersagt. Ebenso ist es unzulästig, dem Betriebe die Menge an Früchten oder Erzeuanissen zu überlussen, die er bei der Herstellung der etwa vereinbarten Pflicht. menge von Erzeugnissen erübrigt.(Schwundersparnisse) Die Betriebe sind zur restlosen Absieferung der gesamten Krzeugnisse einschließlich der Kleie und allen Abfalls an die Auftraggeber auch dann verpflichtet, wenn die Auftraggeber die nicht ver, langen. s 24. Früchte der Selbstversorger dürfen gegen fertige in ihrem Besitz befindliche Erzeugnisse nur umgetauscht werden.(Tautschmüllerei), wenn der Betrieb die besondere schriftliche Genehmigung des Lebensmittelamtes erbalten hat und wenn er die dabei vom Lehensmittelamt gestellten Bedingungen für die Ausübung der Tauschmüllerei erfüllt. Die Ersparnisse, die bei Anrechnung einer festen Schwundmeng durch Mebrausheute erzielt werden(Schmundersparnisse), sind monatlich dem Lebensmittelamt nach Art und Gewicht anzumelden und ihm— unentgeltlich— zur Verfügung zu stellen. 9 25. Die Beamten der Polizei und die von der Reichsgetreidestelle von den Landeszentralbebörden oder der von ihnen bestimntten Stellen, von dem städt. Lebensmittelamt oder von der Pollzeibebörde beauftragten Personen sind befugt. in die Räume, in denen Früchte verarbeitet werden, jederzeit, in die Räume, in denen Früchte oder daraus hergestellte Erzeugnisse aufbewahrt, seilgebal. ten oder verpackt oder die Geschäftsbücher verwahrt werden oder in denen Früchte oder daraus hergestellte Erzeugnisse zu vermuten sind, während der Geschäfts. und Arbeitszeit einzutreten, daselbst Besichtigungen vorzunehmen, Geschäftsaufzeichnungen einzusehen, die vorhandenen Vorräte festzustellen und nach ihrer Auswahl Proben gegen Empfangsbestätigung zu entnehmen. Die Eigentümer der Vorräte und die Besitzer der Räume sowie die von ihnen bestellten Betriebsleiter und Aufsichtspersonen haben den nach Absatz 1 zum Betreten der Räume Berechtigten auf Erfordern die Vorräte sowie deren Herunft, insbesondere bei Erwerb von Oritten den Veräußerer nach Namen und Wohnung und den Kauspreis anzugeben und Ausunst über die Betriebsverhältnisse zu erteilen. Gie haben den zum Betreten der Räume Berechtigten auf Erfordern bei der Feststellung. insbesondere der Nachwiegung der Vorräte Hilfe zu leisten, nach deren Anweisung Probeverarbeitungen vorzunehmen und den Betrieb während der Besichtigung einzustellen. Wird die Hilfeleistung, die Probeverarbeitung oder die Einstellung des Betriebs verweigert, so konn das Lebensmittelamt die erforderlichen Arbeiten auf Kosten des Verpflichteten durch Dritte vornehmen lassen. Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe sowie deren Batriebsleiter und Aufsichtspersonen haben insbesondere auf Ersordern Ausunft über Namen und Aufenthalt der Selbslversorge zu geben. 8 26. Erweist sich der Inhaber oder Leiter eines Betriebes in der Befolgung der Pflichten unzuverlässig, die ihm durch diese Anordnung auserlegt sind, so kann sein Betrieb duich die Ortspellzeibehörde geschlossen werden. Wenn die Ortspolizeibehörde die Schlietzung des Betriebes verfügt hat, ist jede weitere Beschäftigung des Betriebes verboten. 8 27. Früchte, die einer ordnungsmäßig ergangenen Aufforderung zuwider nicht angezeigt oder bei behördlicher Nachprüfung verbeim. licht oder sonstwie der Aufnahme entzogen werden, die der Unter, nehmer eines landwirtschaftlichen Betriebs über das zulässige Maß hinaus oder entgegen dieser Anordnung zu verwenden oder vorschriftswidrig zu veräußern sucht, seloie alle Vorräte, die unde. sagt hergestellt oder in den Verkehr gebracht werden, kann das Lebensmittelamt ohne Zahlung einer Entschädigung zugunsten der Reichsgetreibeestelle für verfallen erklärer. Auf Verlangen der Reichsgetreidestelle ist das Lebensmittelamt zu dieser Verfallerilä. rung verpflichtet. Brotgetreide und die darans hergestellten Erzeugnisse können in besonderen Fällen mit Zustimmung der Reichsgetreidestelle statt für diese für den Kommunalverband der Stadt Bonn für verfallen erklärt werden. Der Kommunalverband kunn schon vor der Verfallerklärung die zur Eicherstellung der Vorräte erforderlichen Anordnungen tressen. Rücher-Boote. In Zukunft wird das Gischen auf dem Rhein im en# Brückenkopf unter folgenden Bedingungen erlaubt sein: 1. Zwischen Zons und Obercassel a) Während der Nacht von 10 Uhr abends bis 4 Uhr morgene sind die Boote festzulegen. b) Die vorgeschriebenen Lichter sind zu zeigen. c) Keine Person darf an oder von Bord geben während den Nacht d) Es karf nichts an oder von Bord eines Schisses, Kahnen odei Bootes genommen werden. 2. Ju. der verbotenen Zone im britischen Brückenkopfe, alse nicht zwischen Zons und Obercassel: 8) Die Fahrzeuge müssen nher dem Unken als dem rechten User liegen und jodes Verlegen muß zwischen Sonnenaufgang und Connenuntergang erfolgen. b) Vorgeschriebene Lichter müssen nachts gezeigt wirdm. c) Keine Person dars an Bord gehen oder das Boot verlassen zwischen einer Stunde nach Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. d) Kein: Person darf aus dem rechten User landen und keiner Person am rechten User ist es erlaubt, an Bord zu gehen. e) Es oarf nichts an Bord oder von Bord des Schisses, Kabnes oder Dootes genommen werden. Der Kapitän des Bvotes ist verantwortlich, daß odige Bestimmungen eingehalten werden. Cöln, den 15. Juli 1919. Hacon, Ahine Wilitary Volsee. Die mit einem Ausweis versehenen Reichsgetreidestelle sind berechtigt, durch mündliche liche Erklärung gegenüber dem Betriebsleiter oder dessen Vertreter bis zur endgültigen Entscheidung des Kommmalderbandes jede räumliche oder sachliche Veränderung an derartigen Vorräten vorläufig zu untersagen. Eine solcke Erklärung wirkt als Beschlag, ahme, deren Verletzung nach is 28, 20 strafbar ist. Gegen die Verfügung des Kommunalverbandes ist Beschwerde bei dem Regierungs=Präsidenten zulässig, der endgültig entscheidet. Die Beschwerde bewirkt keinen Aufschud. 28. Zuwiderhandlungen gegen die in dieser Anordnung den Selbstver, sorgern und Betrieben auferlegten Pflichten werden nach# 80 albsatz 1 Zifser 12 der Reichsgetreideordnung vom 18. Juni 1910 Reichsgeserzblatt Seite 535.1t Gesängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 50 000 Mart oder mit einer dieser Strafen bestraft. Der Versuch ist strafbar. Neven der Strafe kann auf Einziehung der Früchte oder Erzeugnisse erkannt werden, auf die sich die strafbare Handlung beziebt, dne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht, soweit sie nicht gemäß§ 27 für verfallen erklärt sind. 9 20. Ist eine der im 6 28 bezeichneten strafbaren Handlungen gewerds. oder gewohnheitsmälzig begangen, so kann die Strafe auf Ge sängnis bis zu fünf Jahren und Geldstrase bis zu 100 000 Mark erhöht werden. Neben Gesäugnis kann auch auf Verlust der dür. gerlichen Ehreurechte erkannt werden. 30. Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. Mit demselben Zeitpunkt tritt meine Anordnung betreffend die Verbrauchs= und Mahlvorschriften für Selbstversorger im Stadtkreise Vonn vom 25. Juli 1918 außer Kraft. Bonn, den 9. August 1910. Der Oberbürgermeitzer. J..: 91##1. Tedonntmachund., Ausgabe der Brot=, Fleischund Fettkarten. Zweckt Ausgabe der neuen Brot=, Fleisch= und Fettkarten sind di: Lebensmittelkarten=Umschläge unverzüglich bei den Geschäften, wo die Kolonialwaren entnommen werden, abzuacben. Beuel, den 8. August 1919. Der Bürgermeister. J..: Kornat. Belannimachung. hiesige Verwaltung ist in der Lage heu und Strob von auswärts zu beziehen. Eventl. Bedarfsanmeldungen werden auf dem hiesigen Lo beusmittelamte, Beuel, Wilhelmstraße Nr. 8, wo auch nährr Auskunft über Preise usw. erteilt wird, bis zum 20. August 1919 entgegengenommen. Beuel, don 8. August 1910. Der Bürgermeister. H..: Kornatz. Gemäß der dem Vorsitzenden des Bezirksausschusses durch Beschluß des Kollegiums vom 16. Juli 1919 ertettten Ermäch tigung wird auf Grund der§s 39 und 40 der Jagdordnung vom 15. Juli 1907 für den Regierungsbezirk Cöln folgendet bestimmt: 1. Die Schonzeit 1. für Rehkälber wird auf das ganze Jahr 1819 ausgsdehnt. 2. für Dachse ist gänzlich aufgehoben. II. Der Schluß den Schonzeit für Redbühner, Zbugnein und schottische Moorhühner wird festgesetzt 1. für die Kreise Veraheim, Vonn=Stadt und Land, CölnStadt und Land, Guskirchen, Rheinbach, Sieg und Mülbeim a. Rh. auf den 20. August 1919. 2. für die Kreise Gummersbach, Waldbröl und Auepperfurre auf den 31. August 1919, sodaß in den Kreisen zu 1 Donnerstag den A1. August 1919, in den Kreisen zu 2 Montag den 1. September 1919 der erste Jagdtag ist. III. Die Jagdzeit für Rebhühner, Wachteln und schottische Moorhühner wird gleichseitig bis zum 13. Dezember 1919 einschließl. verlängert. IV. Die Jaad deginnt ferner: 1. für Birk=, Hasel= und Fasanenhähne und=hennen am Dienstag den 16. September 1919; 8. für Drosseln(Krammetsvögel) am Montag din 22. September 1919. Cöln, den 28. Juli 1019. Ramens des Bezirksausschusses. Der Vorsitzende: gn. v. Starck. Freiwillige **„ An Mittwoch den 12. August 1919, nachmittags 3 Uhr, werde ich in der Tonhalle zu Godesberg. Burgstraße 19, einen großen Posten noch sehr gut erhaltenes Mobilar, ald: in Gichen 1 kompl. Schlafzimmer mit 1 zwschl. Bett und Einlagen, 1 Waschk. mit Marmor und Spiegel, 1 Nachtkommode mit Marmor, 1 weitür. Kleiderschrank, 1 Handtuchständer und 2 Stühle, frener in Eichen s zweitär. einf. Kleiderschränke, 1 Nußb. Bücherschrank, 1 Krankentisch, 1 rund. Garderobenständer, 1 Regulateur, 2 Chaiselonques 3 Lisgestühle, 1 Nohr=Chaiselonque, 1 Sosa, 1 Sosatisch mit Decke, 17 Bde. Brockhaus=Lexikon, 1 Stedpult, NichelZiertische, Etageren, schön. Taselaussatz und Basen, einige Bilder u. Spiegel, 1 Herrentaschenuhr mit Kette, 1 eis. Bett mit Roßhaar, 2 eis. Kinderbetichen, 1 Holzbett mit Einlagen, 1 fast neue, sehr schöne kompl. Bade=Einrich= tung mit kupf. Hänge=Gasosen, 1 mittelgr. Majolika guter Herd, 1 gr. und 2 kl. Oesen, hölz. und eis. Gartenmöbel, 1 Waschmaschine, 1 ar. Mangel, sast neues Reitgeschirr, Haser und Pferdetränk:, 1 Posten Blumenkästen mit Zinkeinsätzen, 1 kompl. gr. Puppenhaus mit 8 Zimmereinrichtungen, 1 Hand=Nähmaschine für Wirte, 1 Passiermaschine, 1 Konsekt=Automat, 1 Biermarkenkasten, 1 Biergläser=Hängebrett, ca. 50 Biergläser, 1 Wäschepresse, NickelTadletten, 9 gr. Einmachtöpse, kl. Küchenmöbel etr. gegen Barzahlung versteigern. Besichtigung am Verkaufstage von 1 Uhr an. Josef Walbröl, Auktionator, Godesberg. Moltkeplatz. Belanntmachung. Die Weststraße zwischen Endenicherstraße und Viktoriastraße wird wegen Vornahme von Gleisarbeiten am Dienstag den 12. und Mittwoch den 13. ds. Mts. für den gosamten Fuhrverkehr gesperrt. Bonn, den v. August 1919. Die Ortspolizeibehörde. Der Obervurgermeister. I..: Bauer. Am Mittwoch den 13. August, vormittags 9 Uhr, versteigere ich meistbietend gegen gleich bare Zuhlung mit Genehmigung der Preisprüsungsstelle im Hause Schloßstraße 39 Mobilar und Hausstand joder Art, als nußb. Bülsettschrank, Kleiderschränke, Tische, Etagere, Portieren, Nachtkommoden, Waschkommode, Oesen, weißer Herd, Anrichte, Bett mit Roßhaar=Auflage, Spiegel, Bilder, Geweihe usw. Besichtigung am Verkaufstage. J. Thönnes, Auktionator und Taxator, Bonnertaltwog 22. 0 Erweiterung des Mieterschutzes im Bezirte der Bürgermeisterei Bilich. Auf Grund der Bekanntmachung des Bundesrats zum schutze der Miner vom 2. Septomber 1918(R. G. Bl. S. 1140/43) hat der Herr Regierungspräsident als Vortreter der Landes###ntraldehörde für den Bezirk der Bürgermeisterei Vilich folgandes angcoronet: 1. a) Die Vermieter von Wohnräumen, Läden umnd Werkstätten können ein Mietverhältnis rechtswircsam nur mit wiberiger Zustimmung des Einigungsamtes kündigen, insbesondere, wenn die Kündigung zum Zwecke der Metsteigerung erfolgt. b) Ein ohne Kündigung ablaufendes Mietverhältnis gilt als aus unbestimmte Zeit verlängert, wenn der Vermieter nicht vorher die Zustimmung des Einigungsamtes zu dem Ablauf erwirkt hat. Das Einigungsamt kann bei der Entscheidung die Fortsetzung oder Verlängerung des Miciverhältnisses jeweils bis zur Tauer eines Jahres bestimmen. Die Vorschrift des###l Absatz 2 der Mieterschutz=Verordnung vom 23. 9. 1018 findet Anwendung. Diese Bostimmung hat folgenden Wortlaut: „Bestimmt ein Mieteinigungsamt die sortsetzung oder Verlängerung des Mietverhältnisses, so kann es dem Mieter neue Veipflichtungen auserlegen, insbesondere don Mietzins erbüßen: S 2. Die twistehenden Bestimmungen treten sosort nach ihrer Verkündung in Kraft. Beuel, den 24. Juli 1919. Der Bürgermoister. I..: Karnat. Der Regierungspräsidmt. I. B. 689. Cöln, den 4. August 1919. Für den Bezirk des Mieteinigungsamtes der Bürgermeisterei Vilich in Beuel ordne ich an, daß die Bestimmungen des 6 6 der Verordnung zum Schutze der Mieter vom 23. September 1918(R. G. Bl. S. 1140) bezw. der neuen Fassung vom 22. 6. 1919(R. G. Bl. S. 591) dort anzuwenden sind. Vorstehende Ermächtigung ist widerruflich: für ihre Veröfsentlichung ersuche ich Sorge mu tragen,„ Im Auftrage. Bonesberu. Vorstehende Anordnung wirv hiermit zur ösfentlichen Kenntnis gebracht. Seust. un. un, Eietgug 2. u. Sts Am Dienstag den 12. August 1919, morgens 10 Uhr, wird in dem Auktionslokal Vertram, Kölnstraße Nr. 23 hier, mit Genehmigung der Preieprufungsstelle der Stadt Vonn eine vollständige Drogen=Einrichtzing mit Standassähen und Gläsern, ca. 200 Stück, sowir Thekon mit Marmorplatten, ein Schwammschrank, Schaufenster=Einrichtung mit Buntverglasungen össentlich meistbietend gegen gleich bare Zahlung versteigert. Bonn. den 8. August 1919. Wwe. L. Lausenbera, Colmantstraße 3. Besichtigung nur am Verkaufstage von 8 Uhr morgens on.(1 welche an selbständiges Arbeiten gewöhnt ist und die AdlerSchrelbmaschine vollkommen deherrscht, wird zum sofortigen Elntritt gesucht. 3 Schriftl. Off. mit Gehaltsansdr. u. S. H. 1921. an d. Exp Kalt 1ener Zimmerofen preisw. z. verk. Nüh. 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