— Nr. 8467 Vlerun dzwanzialter Jahrgang. e Redacton 466, 566:(840 Berliner Dienkt) wetterdienstitelle 566. Druck und Verlag von Hermann Neusser in Bonn. Samstag, 15. November 1913. Erscheint käglich— an Werktagen mittags 12 Uhr, Sonntags am Vorabend. Bezugspreis in Bonn und Umgegend monatlich 50 Pfg. frei Haus. Poftbezug Ilk..10 vierteljährlich ohne, Mk..52 mit Zustellgebühr. Reise=Bestellungen: Tägliche Versendung nach allen Orten Deutschlands krei unter Streifband IIIk..50 wöchentlich; Ausland IIlk..75 wöchentlich. Der Bezug kann jeden Tag beginnen und jeden sag abgebrochen werden. Unverlangt eingelandte Manuskripte werden nicht zurückgegeben. für Bonn und Umgegend. verantwortich for den nachrichtlichen, örtlichen und unterhaltenden Teil: Dr. phil. Raton Schmitter, für den Anzeigen- u. Reklameteil: Peter Cescrinler, beide in Bonn. Geschäftshaus: Bahnhofftraße 12 in Bonn. — Zellenpreise der Anzeigen: Cokale geschäftliche Anzeigen, familien-, Verkehrsanzeigen ulw. 15 Pfg., Stellengeluche 10 Lfg.— Anzeigen von Behörden, Notaren, Rechtsanwälten, Gerichtsvollziehern, Ruktionatoren ulw. aus dem Verbreitungsbezirk 20 Pfg. finanz-Anzeigen, politische u. Wahl-Anzeigen 25 Pig. Alle Anzeigen von auswärts 25 Pfg. Reklamen 80 Pig. Im falle gerichtlicher Klage oder bei Konkurten fällt der bewilligte Rabatt fort. Datumvorichriften ohneN Platz- und Datumvorichriften ohlr veroinaliciken. Ainlzage (Sehenswerte Auswahl unter vielen tausend Stück.) Herren-Ulster an. 15. 18.-— 20. 24.-28.- 33. 38.— 43. 48.— Herren-Paletots zur 12. 15. 18.- 20.- 23. 28. 33. 38.— Herren-Anzügenne 12. 14.- 16.-18.— 20.- 23.-28.-33. 38.-43.-— Herren-Loden-Anzüge..... nsr. 17.— 20. 24.— 27. 30. Herren-Cäpes ur..—.—.— 11. 13.- 15.- 18.— 21. Herren-Hosen.. u. 20.-.-.—.— 760.— 11. Herren-Schlafröcke..... uu 15. 18.— 20.— 24.-— 27.Gummi-Häntel........... 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C Beachten Sie bitte Strasse und Hausnummer, sowie die Auslagen in meinen 11 grossen Schaufenstern. Mitglied des Rabatt: . Spar-Vereins. Mitglied des Rabatt: Spar-Vereins. Seite 2. Nr. 840# General-Anzeiger für Bann und Umgegend. 15. Rovember 1973 Vereins=Nachrichten. ** In der Deutschen Kolonialgesellschaft(Abteil. Bonn) hielt gestern abend im großen Saale des Bonner Bürgervereins Herr Universitätsprofessor Dr. L. Schultze aus Marburg einen Lichtbildervortrag über eine Forschungsreise im Urwalde Neu=Guineas. Redner gab in wohlgelungenen Bildern Darstellungen der Bewohner und ihrer Häuser, Waffen, Schiffe, der Gegenden usw., sowohl an der Küste als auch im Innern. Besonders interessant waren die Bilder vom Kaiserin Augusta=Strom in seinem Unterlauf mit den schon zivilisierteren Bewohnern und in seinem von Stromschnellen durchzogenen Oberlauf mit scheuen, mißtrauischen Eingeborenen. Die Luft ist derart mit Feuchtigkeit getränkt, daß oft 14 Tage lang selbst von hohen Aussichtspunkten kein Ueberblick zu gewinnen war. Es gelang der Expedition jedoch, an einem glücklichen Tage einen Ausblick auf den an 5000 Meter hohen schneebedeckten inneren Gebirgsstock der Insel zu gewinnen. Redner sprach zum Schluß die Hoffnung aus, daß es gelingen werde, auch diese Insel einst zu kolonisieren, ähnlich, wie das unter gleichen Bedingungen daliegende heute so blühende Java. Vorbedingung sei hauptsächlich, daß es gelinge, eine arbeitsfreudige Bevölkerung dort heranzuziehen oder einzuführen. Landgerichtsdirektor Douqué sprach dem Redner den Dank der zahlreichen Versammlung aus. ** Der Radklub Condor-Bonn beschloß, seine diesjährigen Karnevals=Sitzungen unter dem Namen Große Bonner Karnevals=Gesellschaft„Pfalzgrafen“ in den Lokalitäten der Restauration zur Pfalz abzuhalten. **„Oecher Platt". Der Bonner Zweigverein für Aachener Mundart und Volkskunde feiert am Sonntag abend im „Storch“ sein erstes Stiftungsfest. Gasthausangestelltenberuf. Der Kellner=Verein„Gasterea“, Mitglied des Reichsverbandes der Gasthausangestellten feierte am Donnerstag in der„Germaniahalle“ sein 17. Stiftungsfest. Der gute Besuch bewies, daß die„Gasterea" n Wirten=, Bürger= und Angestelltenkreisen beliebt ist. Der Vorsitzende, Herr L. Odenthal, gab in seiner Begrüßungsrede seine Freude darüber kund, daß auch die Arbeitgeber der Einladung gefolgt seien. Der Bezirksleiter, Herr Oerke=Düsseldorf, wies auf die Notwendigkeit der Zeutralorganisation hin. Genau wie die Herren Arbeitgeber, Juristen, Aerzte, Beamte, Lehrer und Angestellten sich zusammengeschlossen hätten, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern, sei es auch Pflicht aller Gasthausangestellten, sich einer Zentralorganisation anzuschließen, und zwar einer Organisation, die auf christlich=nationalein Boden stehe. Bei Red. Lied und Tanz nahm die Feier einen schönen Verlauf und endete erst in vorgerückter Morgenstunde. ** Der Bonner Fußball-Verein stellt zu dem morgigen Ligaspiel eine starke Mannschaft ins Feld. Als Gegner tritt der Kölner Ballspiel=Klub auf, dessen große Spielstärke bekannt ist. Von diesem Spiel ist es abhängig, ob der B..=V. Aussichten auf die Kreismeisterschaft hat oder nicht 6961] Verkehrsamt und Theaterbilletts-Vorverkauf. Selbstverständlich darf die Kassiererin nicht viele Tage vor der offiziellen Kartenausgabe heimliche Vormerkungen annehmen; dem Klüngel würden sonst Tür und Tor geöffnet. Es ist auch eine, sagen wir höfl. Uebertreibung, daß am Donnerstag nachmittag 44 Uhr keine Plätze mehr zu„Tell“ vorhanden waren. Ich wünsche dem Einsender das als täg liches Taschengeld, was am Sonntag vormittag, also drei Tage nach der von ihm angegebenen Zeit, noch an unverkauften Karten vorhanden und an der Theaterkasse zu den Kassenstunden zu haben war. Der Einsender wollte wohl eine Karte Fremdenloge oder 2. Rang, zwei besonders beliebte Plätze des hiesigen Theaters. Daß diese Karten 11 Stunde nach Oeffnung der Tageskasse nicht mehr vorhanden waren, glaube ich gern und kann nur jemand in Erstaunen setzen, der das hiesige Theater wenig besucht. Warum zu so selbstverständlichen Dingen die Oeffentlichkeit in Anspruch genommen wird, ist mir dabei ganz unverständlich. Die Direktion des Skadltheakers. 6960] Dienstboten=Versicherung. Zu Ihrem SprechsaalArtikel vom 14. ds. Mts. sei zur Aufklärung der betreffenden Hausfrau folgendes mitgeteilt: Die Reichsversicherungsordnung kennt keine gesetzliche Zahlungspflicht der Versicherten an die Krankenkassen, sonder nur eine Zahlungspflicht des Arbeitgebers an die Krankenkassen. Die Versicherungspflichtigen— also die Dienstboten— müssen sich bei der Lohnzahlung ihre Beitragsteile von dem baren Lohne abziehen lassen. Die Arbeitgeber dürfen die Beitragsteile der Versicherten nur auf diesem Wege wieder einziehen. Es handelt sich also nicht, wie die Schreiberin des Artikels annimmt, darum, daß die Kasse die Hausfrauen und sonstigen Arbeitgeber als Kassierer für die Krankenversicherungs=Beiträge benutzt, sondern um eine gesetzliche Regelung der Beitragszahlung. Die Krankenkassen können sich also nur an den Arbeitgeber halten, und dieser ist berechtigt, den Teil der Beiträge, welcher auf den Versicherten entfällt, von dem Lohne wieder in Abzug zu bringen. Zur Aufklärung bemerke ich noch, daß es nicht gesetzliche Vorschrift ist, daß die Beiträge für die Invalidenversicherung ganz zu Lasten des Arbeitgebers fallen. Der Arbeitgeber ist auch berechtigt, von diesen Beiträgen die Hälfte vom Lohne abzuziehen. Eickhoff. Rendant. Von Nah und Fern. Römlinghoven, 14. Nov. Ein hiesiger Hotelbesitzer hat sich gestern morgen kurz vor 7 Uhr durch einen Schuß in den Kopf das Leben genommen. Der Grund zu der traurigen Tat wird in finanziellen Schwierigkeiten gesucht. ::: Königswinker, 14. Nov. Gestern morgen wurde hier ein anscheinend geisteskranker Reisender aus einem Personenzuge ausgesetzt. Der Mann hatte weder Fahrkarte noch Geld. Es handelt sich um einen pensionierten Eisenbahnschaffner aus Köln. Er wurde seiner Heimatstadt wieder zugeführt. ): Alegidienberg, 14. Nov. Auf Anregung des Pfarrers und unter Leitung der hiesigen Lehrer hat die hiesige Schulgemeinde eine Martinfeier abgehalten. Der Fackeszug wurde unter Vorantritt einer Musikkapelle durch die Gemeinde geführt. Zum Schluß wurde ein Martinfeuer abgebrannt und jedes Kind bekam einen Martinsweck. Honnef, 14. Nov. Die Köln=Düsseldorfer Dampfschifffahrtsgesellschaft läßt von heute ab ihre Dampfer wieder auf Grafenwerth anlegen. Caldauen, 14. Nov. Unser Ort beabsichtigt, sich eine Wasserleitung zuzulegen. Gestern nahm der Königl. Kreisarzt eine Besichtigung des ins Auge gefaßten Quellen. gebietes vor. Oedingen, 13. Nov. Bei der heute hier abgehaltenen Treibsagd kamen zur Strecke: 9 Rehe, 23 Hasen, 27 Kaninchen, 14 Fasanen und 1 Fuchs. ::: Hilberath, 14. Nov. Gestern veranstaltete der Bonner Jagdklub im hiesigen Walde eine Treibjagd, bei der 2 Rehe, 13 Hasen, 12 Kaninchen und 3 Haselhühner zur Strecke gebracht wurden. ):( Euskirchen, 15. Nov. Der Vorsitzende des Eifelvereins. Landral Dr. Kaufmann, feiert heute seinen 50. Geburtstag. Gott dem Allmächtigen hat es in Seinem unerforschlichen Rat schlusse gefallen, heute morgen 4 Uhr meine innigsigelichte Gattin, Schwoster, Tante und Großtante, Prad Sberg Bellmftt geb: Catharina Prötz, verwitwete Anton Schmitz im Alter von 63 Jahren, nach langem Krankenlager, wohlvorbereitet durch den Empfang der hl. Sterbesakramente der röm.-kath. Kirche, zu Sich in die Ewigkeit zu nehmen. Um stille Teilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen. Bonn, München, Frankfurt a.., den 14. November 1913. Die Beerdigung findet Montag den 17. November, nachmittags 2½ Uhr, vom Sterbehause Wessolstraße 12 aus nach Poppelsdorf statt; die Exoquion worden gehalten am Dienstng den 18. November, morgens 8¼ Uhr, in der Münsterkirche. Sollte Jemand aus Verschen keine bosondere Anzeige erhalten haben, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.(6 Danksagung. Für die Beweise herzlicher Tellnahme, sowie die vielen Kranzspenden bei dem Hinscheiden meines lieben Gatten, unseres guten Vaters sagen wir allen Freunden und Bekannten, besonders dem Corps gedionter Jüger und Schützen, unsern herzlichsten Dank. Familie Scherr. 1nn Bonu, den 15. Novomber 1913.(6 Nur erster Stöck kein Laden. Die Ursache meiner Billigkeit Heute und morgen 1 Posten hochfeine Konfektionshaus Merkur 14 Wenzelgasse 14 1. Stage.(6 Herren=Hatoriere z. Teil noch ungetragen, preisw. zu verkaufen, von 10—4 Uhr. Näheres in der Exped.(6 Guterbalt. große emaillierte Badewanne gesücht. 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Wer liebet Frohsinn, Narrheit allezeit, der brauchet doch zu gehen gar nicht zu weit, der eile doch zur richtigen Stell, bei Schunkel, Tanzen, Singen froher Lieder, die Alltagssorgen schnell verziehen: Wer einmal da war, kehret immer wieder, drum auf Ihr Leute kommet hin der Eintritt frei, es ladet freundlichst ein der Wirt, der Schöppenrat und Toni Stein. Kein Preisausschlag.(6 Verloren silbernes Uhr=Armband von noblenzerstraße bis Web rstraße. Gegen Belohnung abzugeben. Wo sagt die Expedition(6 Ein Fehpelz verloren am Donnerstag nacht v. Germaniahalle bis Martinstraße Abzug. g. Belohn., Mauspfad 9. Gresses-Prolehögem II. Resschlen. Samstag den 15. und Sonntag den 16. November, von morgens 11 Uhr bis abends 11 Uhr. im Restaurant Math. Küllen, Es werden geworfen 3 Kugeln auf volle 9 für 15 Pfg. um 7 wertvolle Preise.— 1. Preis 10 Mark.— Unter den 6 anderen Preisen befinden sich 2 wertvolle RiesenKaninchen. Es ladet freundlichst ein Math. 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Daß Euch das Herz muß lachen: Sobald Ihr kommet brav Zum billigen Geschäftsgründung 1860. 27 Kesselgasse 25 von der Bonngasse aus.(6 15. Nlovember 1913. Amtliche Gerannrmachungen. Serannrmachung. Der Ertrag folgender Stiftungen ist zu vergeben: 1. Peter Josef Simrock, bestimmt für zwei strebsame junge Mädchen, die sich einem künstlerischen Berufe oder dem Lehrfache widmen. 2. Sophie Simrock, bestimmt:„„ a) für zwei strebsame Junglinge, die sich einem künftlerischen Berufe oder dem Lehrfache widmen, d) für zwei frühere Volksschüler, in erster Linie Schüler der früheren hiesigen Freischule, welche ein Handwerk erlernt haben, nach beendeter Lehrzeit als Geselle weiter arbeiten und sich durch Fleiß und sittliche Führung auszeichnen, nach beendetem 24. Lebensjahre, e) zur Belohnung zweier braver Dienstmädchen, die sich durch langjährige Dienstzeit bei einer und derselben Herrschaft ausgezeichnet haben. Gesuche mit selbstgeschriebenem Lebenslauf und Zeugnissen sind bis zum 30. November ds. Is. einzureichen. Bonn, den 10. November 1913.(6 Der Oberbürgermeister. I..: Dr. v. Gartzen. Generol Anzeiger for Bonn und umgegene des heimischen Nr. 5404. Seite 3 Handelsteil. Berliner Börse vom 14. November. Deutsche Staata-, Provinzial- und Stadt-Anleihe. recht befriedigende Gestaltung des heimischen Geldmarktes gaben dem Verkehr eine gute Anregung und riefen auf fast sämtlichen Marktgebieten eine feste Grundstimmung hervor. Am meisten profitierten dabei diejenigen Werte, die in den letzten Tagen von der Baissepartei in stärkerem Maße vorverkauft worden waren. Die Käufe waren einmal wieder nur Deckungskäufe und die Käufer kein anderer als die Tagesspekulation selbst. Hieraus erhellt auch, daß die Umsätze sich in bescheidenen Grenzen hielten. Stückemangel war insbesondere bei den Aktien der PhönixBergbau=Gesellschaft, des Bochumer Vereins, der Kanadabahn und der Hamburg=Südamerikanischen Dampfschiffahrtsgesellschaft zu verzeichnen. Im Anschluß an die Nachricht von der Wiederherstellung des allgemeinen Friedens auf dem Balkan machte sich neuerliche Nachfrage geltend für Türkenlose und russische Werte. Feste Haltung bekundeten sonst noch die Aktien der.=.=., des Lothringer Hüttenvereins Aumetz=Friede und der Dampfschiffahrtsgesellschaft Hansa. Im Verlaufe vermochte die Aufwärtsbewegung weitere Fortschritte zu machen. Nach Erledigung des Deckungsbedürfnisses schrumpfte der Verkehr aber wieder zusammen, und die Kurse bröckelten teilweise bis auf den gestrigen Schlußstand wieder ab. Als Grund hierfür könnte man das leichte Anziehen des Privatdiskontes von 48 Proz. auf 43 Proz. anführen; tägliches Geld bedang 3 Proz. Kölner Börse vom 14. Novomber. Sonner Stadt-ünleihe.,— Rachen=Ibachenes 200 19399.— Sroitelbehn uusg ui, 88.366 Soseorug 87 4000.— n Brohltalbahn unkl.*• 4000— Bonner Berqu.-fl. 16(195.-6 Erklärung der Abkürzungen. B— Rleiche-Schaf.413 u. Reichs-Anleihe I..15 F. Schad### Konlols „rons Anl, ötaflet) „ Konsols Sad. Siaats-Anleihe Baur. Staats-Inleihe sapanliche Anleihe Setterreich. Goldrente Jumdn. Anl. u. 1903 Samb. Hyp.-Plandbe. unk. 1918 Preutäoden=.S. 1919 unk. Sanner Bankverein Sergiich-Märkliche herliner Handels-G. Darmilädter Bank Deufiche Bank Deufichellationalb Er Disconio-Commandlt Dresdner Bank Eberield. Bankverein 99.25G 93.60B 85.200 76.20bB 99. 98.1000 88.2010 e 85.1000 76.1000 97.97.80 Sayr. Staats-Anleihe neingreuß. inselhe rx.XXI,XXAI-XXXII heinpr. Anl. XXIII Deitl. Prov.-Anleihe 10 .10 dertiner Stadt-Schdv. 92/98 Zölner Stadt-Ainl. 1908 2öin-Minden er boi: 3½ 84.-00 94.5000 3½ 83.400 4 94.8000 3½ 83.50 0 3½ 86.806 4 95.- G 3½ 85.40 0 138.75 Stadtschuldscheine und Pianibriefe. Induetrte-Papliere. demburg. Pokellahr. Jerdd. uloyd(1000) Dortmunder Akt.-Br. „ Union-Br. Serm. br. Dortmund 9 Dicküler Brauerei 7 dlerberke lägem. Elektr.-Gei. 14 lad. Anllin u. Sodc 28 ialalt- Iktten 8 lerg nann Llektrit. 5 lochumer Sußliahl 14 hem. Fbr. Jönningen 10 Ma-Neuessener.-V 38 .RII.Telegraph. Gel 7½ 120.— 5 Deutin burb. Bergu. 11 134.75 h Jeutiche Gasglühlicht 25(510 5000 AberleiderFarbfabrik 28 548.— b Eichweller Berguers 10 210.25 fellen& Cullleaume s 1397500 Sellenkirct. Berguerk 10 173300 lann. III. Egu... 20 288—00 Seiper Ellen 12(144.—60 D 134.9000 7[119.600 20[394.—03 25(416 50 G 142.25 114.90 360.— 239.75 59— 0 123.5000 125.— M 204 600 145.75 0 504500 äligers Verzinkere. Hömtter vorbwerke heel n. Stahlwerke Hunsoldt llalchinen König Wilhelm umg, 18 Köring Geor. Kronprinz Met#l Mannesmannröhren Phönix a. u. II..-A 18 Rhein. Enamotte Kita. u. IMn " Stahlwerke talke Romnbacter Hülte Soeller-Iito: Schumert Elektr.-.-E. Siemens& alske Steitiner Vulkan Tieg beonhart Wellel budteig Welldeuliche Jute Wellereg. Nikall Otaul illinen u. Ellend. 205.250 592.100 297.750 9½ 114.5000 240.75 0 118.50 0 20 277.50 b 13½ 202.250 230.20 101.25 C 10 8 13 146. 0 146.80 0 149.G 83.- UB 147 50 R 210.90 111.— b 114.250 62.50 G 112.50 184.80 M 108.10 Geld- und Wechselmarkt. schett bondos Schem Pans Belgliche slolen Soemgs 20.50 b 81.0250B 80.50 b Krseliet ds: Anarlt. 191:1 klald: 13e91 " 10 C5n 16.20 K0 .21 5½% 61/% ¾ Berliner Börse vom 14. November. Die beruhigtere Auffassung der mexikanischen Angelegenheit, die Unterzeichnung des türkisch=griechischen Friedens und die #- Geld, d. h. verlangt; 9 oder br 2 bezahlt; 50 2a bezahl und Geld, d. h. bezahlt, aber noch welter so verlangt; bD= bezahlt und Brief, 4. h. bezahlt, aber noch weiter so ungeboten. X Bonner Marktbericht vom 14. November. Auf dem heutigen Wochenmarkte stellten sich die Preise annähernd wie folgt: Engl. Gurken Stück 60 Pfg., Preißelbeeren Pfd. 45 Pfg., Chikorre Pfund 40 Pfg., Mispeln Pfund 25 Pfg., Rosenkohl Pfund 25 Pfg., Möhren und Rüben Pfund 6 Pfg., Schwarzwurzeln Gebund 12 Pfg., Karotten Portion von 10 Pfg. an, Radieschen Gebund 3 Pfg., Birnen Pfund 8, 10 bis 40 Pfg., Ananas Pfund 1,30 Mk., Sellerie Stück 6 und 10 Pfg., Breitlauch 4 Stück für 10 Pfg., Trauben Pfund 60 und 1,50 Mk., Haselnüsse und Baumnüsse Pfund 60 und 90 Pfg., Romaine Stück 60 Pfg., Maronen Pfund 30 Pfg., Tomaten Pfund 30 Pfg., Spinat Pfund 8 Pfg., roter Kappus Stück 10 und 12 Pfg., Aepfel Pfund 8, 15, 20 und 40 Pfg., Blumenkohl Stück 10, 20 und 30 Pfg., Wirsing Stück 5 und 10 Pfg., weißer Kappus Stück 8 Pfg., Kohlrabien Stück 2 Pfg., Zwiebel Pfund 6 und 10 Pfg., Krauskohl Stück 3 Pfg., Bananen Stück 10 und 12 Pfg., französischer Kopfsalat Stück 12 Pfg., hiesiger 3 Stück für 10 Pfg., Endivien Stück 4 und 5 Pfg., Kornsalat Portion 10 Pfg., Meerrettich Stange 25 und 35 Pfg., Rettich Stück 5 Pfg., Artischocken Stück 50 Pfg., Butter.50 Mk. das Pfd., frische hiesige Eier Stück 16 Pfg., Kisten=Eier Stück 8, 10 und 12 Pfg., Kartoffeln: Nieren Zentner 5,50 Mk., weiße Zentner.80 Mk., rote Zentner 3 Mk. Magnum bonum Zentner.80 Mk., junge Hahnen Stück.50 Mk., ältere Stück.50 Mk., fette Hühner.50—3 Mk. das Stück, Tauben Stück 70 Pfg., Gänse und Enten 90 und 1 Mk. das Pfund, Feldhühner, junge Stück.60 und.70 Mk., alte Stück 90 Pfg. und 1 Mk., Hasen Stück—4,50 Mk., Kaninchen Stück—.20 Mk., Fasanen Stück.50—.50 Mk., Steinbutt Pfund.50 Mk., Heilbutt Pfund.50 Mk., Rheinhecht.30 und.50 Mk., Rotzungen 90 und 1 Mk., Seezungen.50 Mk., Forellen.50 und 4 Mk., Schleien.60 Mk., Aal.60 Mk., Laberdan 60 Pfg., Kabliau 70 Pfg., Backfische 60 und 70 Pfg., Schellfische 70 Pfg., Stockfische 35 und 40 Pfg., Zander.30 und.40 Pfg., Karpfen.20 Mk., Lachsforellen.50 Mk., Wesersalm.50 Mk., Winterrheinsalm—.50 Mk. X Fruchtmärkte. Köln, 14. Nov. Luzerner Heu.50 bis.00 Mk., Wiesenheu.40—.00 Mk., Roggen Breitdrusch 3,70—4,20., Krumm= und Preßstroh 2,70 bis .10 M. Kirchen: Kalender. Sonntag den 16. November. Katholischer Gottesdienst in Bonn. Münsterkirche. 27. Sonntag nach Pfingsten.(Kirchweihfest für die Erzdiözele). Beginn der Eucharistischen Woche. Hl. Messen: 46, 61, 7, 7,20, 8(Königliches Gymnasium mit Predigt),.5(mit Predigt), 10 feierliches Hochamt mi Segen, 111 Uhr letzte hl. Messe mit Eröffnungspredigt der Eucharistischen Woche; nachmittags 2 Uhr Christenlehre, 4 Uhr fällt die Predigt aus, 6 Uhr Predigt für Frauen und Jungfrauen.— Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 6 Uhr nachmittags Predigt für Frauen und Jungfrauen, 84 Uhr abends Predigt für Männer und Jünglinge.— Montag 19 Uhr Seelenamt von Seiten der Paramentinnen. — Dienstag 110 Uhr hl. Messe von Seiten des Bonisa,, Paramentenvereins.— Dienstag 9 Uhr Seelenamt von S ten der Bornh. Bruderschaft.— Donnerstag 49 Uhr hl. Messe von Seiten des Bürgervereins.— Freitag 9 Uhr Seelenamt von Seiten der Kasino=Gesellschaft und Sanstag 310 Uhr hl. Messe von Seiten des Kath. Vereins. Marianische Junggesellen= Sodalität, Bonn. Wegen der Eucharistischen Woche fallen unsere Versammlungen in der Klosterkapelle in der Maargasse am 16. und 23. November aus. Die nächste Versammlung daselbst ist am Sonntag, den 30 November. Alle Sodalen werden nochmals dringend gebeten, sich an der eucharistischen Feier zu beteiligen, insbesondere vollzählig den Predigten beizuwohnen. Stiftskirche. Sonntag Beginn der Eucharistischen Woche. Hl. Messen: 6, 7(hl. Kommunion der Mädchen), 8 Uhr(Während der hl. Messe Einleitungspredigt für die Frauen und Jungfrauen; hl. Kommunion der Knaben), 9, 97 Uhr feierliches Hochamt mit Segen, 11 Uhr(während der hl. Messe Einleitungspredigt für Männer und Jünglinge): nachmittags 4 Uhr Predigt für die Frauen und Jungfrauen, 64 Uhr Predigt für die Männer und Jünglinge.— Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 5 Uhr Predigt für Frauen und Jungfrauen, 84 Uhr Predigt für Männer und Jünglinge.— Gelegenheit zur hl. Beichte tägl. morgens von 10 Uhr, nachmittags von 3 bis abends.— Dienstag 7 and 3ra followed Uhr hl. Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Lebendigen Rosenkranzes. St. Remigius. Sonntag hl. Messen: 54, 7, 7,50, 49 feierliches Hochamt mit Umgang, 9,50 Schulmesse, 111 Uhr akademischer Gottesdienst mit Predigt, 312 Uhr(Predigt): nachmittags 2 Uhr Andacht für die Schulkinder, 5 Uhr Predigt und Andacht(Quartalandacht der Kevelaer=Bruderschaft mit Umgang).(Sonntag 7 Uhr gemeinschaftliche hl. Kommunion der Kinder.— Mit dem 13. November beginat der Schulunterricht 8,30 Uhr, die Schulmesse 7,45 Uhr.)— Montag 8,30 Uhr Hochamt für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Kevelaer=Bruderschaft.— Am Sonntag beginnt die eucharistische Woche. Von der ersten bis zur letzten hl. Messe(9 Uhr) ist das allerheiligste Sakrament zur Anbetung ausgestellt. Sonntag und Mittwoch finden Predigten statt 118 Uhr u. nachmittags 5 Uhr. An den übrigen Tagen mit Ausnahme von Samstag ist abends 8,30 Uhr Predigt und sakramentaler Segen.(Während der ganzen Festoktav ist morgens und nachmittags Gelegenheit zur hl. Beichte.) St. Marien. Sonntag hl. Messen: 6, 7. 8(Kinderkommunion, 3. Abtlg.), 9, 10 Hochamt, 11 Uhr(Einleitungs= predigt der eucharist, Feier); nachmittags 2 Uhr Christenlehre, 6 Uhr Rosenkranzandacht mit Predigt.— Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag abends 8,30 Uhr Rosenkranz, darauf Predigt.— Dienstag 6 Uhr Kinderfeier, an der auch Erwachsene teilnehmen können. St. Elisabeth. Sonntag(Kirchweihfest) hl. Messen: 6, 74, 9 Schulmesse, 10 feierliches Hochamt für die Pfarre, 114 Uhr letzte hl. Messe mit Predigt: nachmittags 2 Uhr Christenlehre für die Schulkinder, 6 Uhr Predigt und sakramentale Andacht mit Segen. An Wochentagen täglich hl. Messen: 6, 61, 77, 9 Uhr. Herz=Jesu=Kirche. Sonntag hl. Messen: 6, 7, 8, 9 Schulmesse, 11 Uhr(mit Predigt): nachmittags 5 Uhr eucharistische Feier mit feierlichem Umgang für die Mitgliede der kath. Arbeitervereine des Bezirks Bonn.(Die Andach und Predigt um 6 Uhr fällt aus). Kanelle der Barmherzigen Brüder(aun Bonnertalweg). An Sonn= und Feiertagen hl. Messen: 6, 7, 8(Predigt). Nachmittags 46 Uhr Segensandacht. Kath. Waisenhaus=Kapelle. An Sonn= und Werktagen hl. Messen: 47, 18 und 8 Uhr. Nachmittagsgottesdienst an Sonn= und Feiertagen um 42. an Werktagen um 62 Uhr. St. Sebastian. Sonntag(Kirchweihfest) hl. Messen 6, 7, 8, 9 feierliches Hochamt, 11 Uhr: nachmittags 3 Uhr Christenlehre und Andacht, 4 Uhr Versammlung der Män ner=Kongregation. Kreuzberg. Sonntag hl. Messen: 6, 64, 7 Uhr; nach mittags 4 Uhr Bruderschaftsandacht vom guten Tode und Predigt. Pfarrkirche Endenich. Sonntag hl. Messen: 6, 8, 10 Hochamt(8 Uhr gemeinschaftliche hl. Kommunion der 3. Schulklassen); nachmittags 43 Uhr Christenlehre und An dacht. Altkatholischer Gottesdienst in Bonn in der Gymnastalkirche(Bonngasse). Sonntag 310 Uhr Hochamt mit Predigt. English and American Church. Bonn Schlosskirche. Services the 1st Sunday in overy month at 11’clock. Matins by tho Celobration of the Holy Com. Chaplain: The Rer. T. Gwynno Davies. MA Evangelischer Gottesdienst in Vonn. Sonntag 9 Uhr in der Kirche in Poppelsdorf: Pasto. Doerr, 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz. (Festgottesdienst des Gustav=Adolf=Vereins, unter Mitwirkung des Bonner Evangelischen Kirchengesangvereins, Chöre von Prätorius und Bartmuß): Pastor Herbers, Duis burg, 10 Uhr Gottesdienst in der Provinzialheilanstalt Pastor Strauß, 10 Uhr Gottesdienst im Gefängnis: Synodalvikar Loeber, 111 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz: Pastor Lorenz, 114 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche in Poppelsdorf: Pastor Doerr: nachmittags 2 Uhr Kindergottesdienst in Kessenich im Gemeindehause, Germanenstraße: Pastor Bleibtreu, 6 Uhr abends: Gottesdienst in der Kirche am Kaiserplatz. Nachfeier des Gustav=Adolf=Vereins: Superintendent Ammer, Eugen. Katholischer Gottesdienst in Beuel. Beuel. Sonntag(Kirchweihfest) hl. Messen: 37, de Frühmesse mit gemeinschaftlicher hl. Kommunion für die Mitglieder der M. Jungfrauen=Kongregation und der Jungfrauen überhaupt, sowie für die Mitglieder des kath. Arbeitervereins, 91 Uhr Hochamt, 11 Uhr; nachmittags 24 Uhr Christenlehre und Andacht für das Kirchweihfest, 31 Uhr Vortrag für die M. Jungfrauen=Kongregation mit sakramentalem Segen.— In der Woche hl. Messen 27 u. 48 Uhr Schwarz=Rheindorf. Sonntag hl. Messen: 38 10 Uhr Hochamt: nachmittags 43 Uhr Christenlehre und Andacht.— An Werktagen ist die Pfarrmesse um 77 Uhr. Evangelischer Gottesdienst in Beuel. Sonntag, vormittags 94 Uhr, Gottesdienst. Darauf Kin dergottesdienst. Deutscher I I Cogna aus französischen Weinen IANDAUERIS MACHOLL — HEILBRONN Grecht mit dertlammer-Schutzmarke. Oberallerhätich Vesienngen Eie Unne Käufzwang unsere neue Ausstellung künstlorischer und gut bürgerlicher Wohnräume, welche 200 komplett eingerichtete Zimmer umfassend, in Verbindung mit einer bedeutenden Teppich- und Dekorationsabteilung, zu den imposantesten und grössten Wohnungsausstellungen Deutschlands zühlt. Uebernahme kompl. Wohnungseinrichtungen und Villen nach eigenen und gegebenen Entwürfen. 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Bornheim. Sonntag den 16. November: Stiftungs-Fest des Junggesellen-Vereins„Gemütlichkeit“ wazu ergebenst einladen obiger Verein und Joh. Bürfent. Anfang 4 Uhr. Oberdollendorf. Winzer=Verein Sonntag den 16. von nachmittags 4 Uhr ab: 2 Großes Ballkränzchen des Kochenbach'schen Tanzzirkels. Punkt 12 Uhr Aufführung der Polonaise mit Ueberraschungen sowie — Brillantseuerwerk.— Bei dieser Gelegenheit wird Herr Tanzmeister Lahm den Argentiniichen Tango vorführen und erläutern. Es laden freundlichst ein die Tanzlehrer und Philipp Thomas.(6 Im Heideweg. Sonntag: Grosses Tanzvergnügen. Neueste Tänze.— Wicküler=Küpper=Bier. Jacob Krause,(6 Klemens= August-Halle auer 2 konntag den 16. November S AnTTERC H. Steinhaue. Poppelsdorf. ## Sonntag den 16. November:.##2 28 TANZ. 42 Tücht. 1. und 2. Arbeiterinnen für ein in Euskirchen neu zu eröffnendes grösseres per Januar 1914 gesucht. 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Bonn, Düssoldorf, Essen, den 13. November 1913. Die Beordigung findet statt am Sonntag den 16. Nov., nachm. 1½ Uhr. vom Trauerhause Rosental 3 aus nach dem Nord friedhof. Die Exequien am Montag den 17. November, morgens ½9 Uhr, in der Stiftskirche, Sollte jemand aus Vorsehen koine Anzeige erhalten, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.(6 Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, gestern nachmittag unsern lieben Bruder, Schwager und Oheim Herrn Sohahn-Bruhl Gärtner im Aiter von 49 Jahren zu Sich in die Ewigkeit abzuberufen. Die trauernden Hinterbliebenen. Waldorf, Roisdorf, Bonn, den 147 Nlovember 1913. P Die Beerdigung findet statt Sonntag den 16. Nlovember, nachmittags ½3 Uhr, vom Sterbehause Roisdorfer Kirchweg nach dem friedhofe zu Aifter.(6 Verein für jüd. Geschichte und Literatur Bonn. General-Versammlung Sonntag d. 16. November 1913, im oberen Terrassensaale des Hotel Royal Kavallerie-Verein für Bono u. Umgegend Protektor Se. Hochfürstl. Durchlaucht Fürst Adolf zu Schaumburg=Lippe. Wir erfüllen hierdurch die traurige Pflicht, unsere Herren Ehrenmit glieder u. Mitglieder von dem Hinscheiden unseres lieben langjäbrigen Kameraden und Standartenträger Thomas Hoftmann welcher ca. 2 Jahre lang schwer ertrankt war, geziemend in Kenntnis zu setzen. Die Beerdigung findet statt Sonntag den 16. Nov., nachmittags 1½ Uhr, vom Sterbebause Rosental 3 aus, und bitten wir die Mitglieder, sich zahlreich be: der Standarte einzufinden, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Der Vorstand.(6 pünktlich 8½ O in Heiten.Khaben Sarderesen meinen Verpflichtungen nachzusche grascen kurzer Zeit mich gezwungen, meines überfüllten veräussern. sämtliche Artikel in sehr billig; daselbst Ueberziehen von unmodernen Hüten. Alte Sachen werden verwendet, Stockenstraße 26, 1. 1tg. Ein gelber u. ein brauner biAs Dachti eittratsen! Gegen Besohng. abzugeben bei Rud. 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Können die letzten Darbietungen noch übertroffen werden?? Lesen Sie die morgige Rnonnce. (6 Lueererahf? Sonntag den 16. November: und-Konzert. Der Siegeslauf des Tango in der ganzen Welt, an allen Ecken und enden tangot’s, und nicht zum wenigsten auf der Casselsruhe, der sango, oder besser gesagt die Tangos, denn es gibt in dieser Familie gleich mehrere Sprösslinge— die sich das Bürgerrecht erworden haben. So werden morgen nachmittag das Tango-Paar Jür, und Eren folgende Tangos aufführen: Tango berlinienne Tango argentino Tango parisienne als Zugabe: Boston acrobatic. 6 Wir eröffnen wieder neue Abendkurse und bitten um gei! Anmeldungen. Separate Kurse für kaufm. Kreise „„„ akadem.„ abends ab ½9—11 Uhr. Ferner für Damen und Herren, welche wochentagkeine Zeit haben, empfehlen wir unseren Sonntage. Kursus ab—7 Uhr. Einzel-Unterricht in allen modernen Tänzen zu jeder Tages- oder Abendzeit. Wir eröffnen Montag den 17. Nov. einen Tanz Kurses-in-Beder im Hotel„Reichskrone! Unterrichtsabende Montags ab ½9—11 Uhr. Liste zum Elnseichnen für diesen Kursus liegt in obigem Lokale an oder erwarten Anmeldungen Montag abends ab 8 Uhr daselb#t Privat-Tanz-lnstitut P. Schäfer u. Frau Bonn, Rosental 27. Absolvent der Hochschule für Tanzkunst. Sonntag den 16. er., anlässlich der Martins- Kirmes 1se Unt Keunlen im kath. Vereinshause, Josephstr. Ferner: grosses Preis-Kegeln (2 Kugeln auf volle Neun) wozu wir unsere Mitglieder u. Gönner herzlich einladen. 6) Der Vorstand. Aufndeh Hersen Am Sonntag den 16° November feiert der hiesige Turnverein „German ia“ sein diesjähriges MartinsfeSt verb. mit .""-er-Ball im Vereinslokal von Peter Zimmermann. Freunde und Bönner des Vereins sind herzlich eingeladen. Für gute Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Turnverein„Germania“ und Beter Zimmermann.(6 Eimperien. Sonntag den 16. Nov. findet im Saale des Herrn W. Heeg Restauration„Zur Wilhelmshöhe“. " Kartlnssun statt. Es laden ergebenst ein Sportverein 1913 und W. Heeg. Im Saale wird Bier verabreicht. Billiges Abonnement.(6 13. Rovember 1973. beneral- kinzeiger rur vonn und Umgegeno. Nr. 8404. Seite 11 orfrühling(m Gm) Erzählung von M. von Bitten. (Nachdruck verboten.) Während des Schreibens hatte sich Schills düsteres Antlitz mehr und mehr erhellt. Mit dem alten hinreißend flammenden Leuchten in Augen und Zügen hatte er die letzten Sätze geschrieben. Nun legte er die Feder beiseite. Wie befreit von schwerer, schwerer Last atmete er auf. Wenige Augenblicke schaute er, in den Stuhl zurückgelehnt, ruhend und sinnend vor sich hin. Dann schloß er den Brief sorgfältig und versiegelte ihn mit seinem Siegel. Er hatte kaum das Licht, an dem er den Lack flüssig gemacht, gelöscht, als es draußen schellte. Behutsam ging er hinaus und öffnete. Der Morgen graute schon, und rücksichtsvoll, wie er war, wollte er den Rittmeister von Parsenow, der ihm Quartier gegeben, nicht stören. Es war der Erwartete, ein alter Freund und Bekannter Schills aus Berlin, der Großneffe der Oberhofmeisterin von der Königin Luise, Graf Voß, der vor Monden Schills Bekanntschaft mit der vertriebenen Kurfürstin von Hessen vermittelt, die als leidenschaftliche Patriotin Schill Gelder zur Organisation des Aufstandes zur Verfügung gestellt hatte. Erst am verflossenen Abend war der Graf bei Schill mit der Mission von dem nach Prag geflüchteten Kurfürsten eingetroffen, von neuem zu versuchen, einen Aufstand in Hessen zu organisieren, damit er wieder in den altererbten Besitz seines Landes eintreten könne. Mit Freuden hatte der Graf sich bereit erklärt, die Uebermittelung des Schillschen Briefes an den Erzherzog Karl zu übernehmen. Das kalte Grau der scheidenden Nacht wandelte sich in gartes Violett,— der erste rosige Frühschein überflog Stadt und See, als Graf Voß den Major wieder verließ. Schill war von neuem allein. Er schlürfte seine Schokolade, steckte sich noch einmal die Pfeife an, die beim Schreiben ausgegangen war, und sich in den alten Lehnstuhl werfend, der dicht am Fenster stand, blies er blaue Ringe in die Luft. Die Erregung seines Blutes besänftigte sich. Eine wohlige Müdigkeit überkam ihn, eine wohlige, traumhafte Müdigkeit, in der sein ganzes vergangenes Leben noch einmal an ihm vorüberzog. Die sorglosen Tage der Kindheit im Kreise der Eltern und Brüder, die stillen Jahre in Pasewalk im Regiment Königin=Dragoner, die Schlacht von Auerstädt, die Kampagne von Kolberg— sein Leben nach dem unglücklichen Friedensschluß in Pommern— seine Verlobung mit Elisabeth...! „Elisabeth!“ Voll innigster Zärtlichkeit flüsterte er diesen Namen. Er zog die feine Tasche, die ihm die Königin geschenkt, unter der Weste hervor und öffnete sie. Elisabeths Bild hatte er darin geborgen. Auf Elfenbein war es gemalt. Wie ähnlich war ihr doch dies Bild! Diese edlen Züge— dieses schöne dunkle Lockenhaar— diese großen Sternenaugen! Diese Sternenaugen, aus denen ihre Feuerseele sprach! „Elisabeth, Du bist mir nah! Ich fühle es! Was auch der kommende Tag mir bringen wird,— Du stehst und kämpfst an meiner Seite, wenn alle mich verlassen,“ hauchte er. Er küßte das Bild wieder und wieder. Mit einem Male war es ihm, als käme sie wirklich zum Zimmer herein— auf ihn zu. Ganz deutlich sah er sie in dem schlichten weißen Kleide, das sie an jenem Tage getragen, da sie sich ihm anverlobt. Aber statt des Rosenkranzes trug sie einen Lorbeerkranz in den edlen, kraftvollen Händen und Flügel an den Schultern. Das aber nahm ihn nicht wunder. War sie doch seine Siegesgöttin. Ein erhabener Ernst, der den Schmerz der Welt überwunden, prägte sich, in ihren bleichen Zügen aus. Sie trat zu ihm heran, hob die schönen Arme und drückte ihm den Lorbeerkranz aufs Haupt. „Ferdinand! Ferdinand!“ sagte sie laut und klar,„zage nicht! Was ist der Tod? Was ist das Leben? Du bist unsterblich! Du, Preußens einziger Held in heldenarmer Zeit!“ Wie ein segnender Hauch streifte ihr Kuß seine Stirn. Und dann lächelte sie— ein wunderbar himmlisches Lächeln. Hehrer Gottesfriede zog in des Mannes Seele.— 13. Kapitel. Um 55 Uhr klopfte der Bursche. Schill fuhr aus dem Lehnstuhl empor. Er mußte wohl eingenickt gewesen sein. Suchend faßte seine Hand nach der Stirn. Der Kranz? war der Kranz? Ach nur ein Traum! Wenn auch, das Erwachen ernüchterte ihn nicht. Ihm war, als fühlte er noch immer den leichten Druck des Lorbeers um die Schläfen; und das selige Gefühl, das ihn im Traume wie mit ewigem Sonnenleuchten durchstrahlt, es erfüllte noch ungeschwächt sein ganzes Wesen. Mehr noch, ihn deuchte, daß es sich jetzt beim Wachen noch erhöhte. Jetzt ging es zur Tat, zur glorreichen Tat. Die Stunde der Entscheidung nahte. Die Stunde, in der es sich zeigen mußte, ob sein Wille, ob Stralsunds Mauern stark genug, um den Scharen des Eroberers Einhalt zu gebieten. Es konnte ja nicht anders sein. Der Traum! Der Kranz! Gott mußte ihm gnädig sein. Helle Siegeszuversicht war in seinem Herzen. * Sie verließ ihn nicht während der nächsten Stunden. Von 5 Uhr an war er draußen vor den Toren, überall tätig eingreifend. Um 8 Uhr erteilte er den Truppen den Befehl, in die ihnen angewiesenen Stellungen einzurücken. Da erhielt er die Nachricht, daß die Vorhut der Feinde— holländische Reiter und Gendarmen, dänische Husaren sowie das Infanterie=Regiment Oldenburg samt zwei holländischen Sechspfündern— südlich von Stralsund zwischen Lüdershagen und Lüssow aufmarschiert sei. Mit der halben Schwadron, die als Patrouille vor die Tore gesandt sei, habe bereits ein Scharmützel stattgefunden. Sofort gallopierte Schill zum Triebseer=Tor. Dumpfer Geschützdonner schlug ihm entgegen. Dazwischen prickelndes Geknatter von Kleingewehrfeuer. Er stürzte auf den Turm. Der feindliche Oberst hatte seine Truppen entwickelt und schickte die Infanterie gegen die Werke vor, indem er den Angriff mit den beiden Sechspfündern aufs nachdrücklichste unterstützte. Wohl schlägt aus den Schlünden der 12 Geschütze den Angreifern ein todbringender Kugelregen entgegen. Aber Schills Auge merkt es wohl: nur mit Aufbietung aller Kräfte kann des Feindes erster Angriff abgewiesen werden. Er sendet sofort an Brünnow den Befehl, dem Leutnant Pannwitz eine Schwadron zu überlassen. In kürzester Frist sind die Reiter zur Stelle. Schill läßt absitzen und die Husaren in den Artilleriekampf eingreifen. Jeden einzelnen nehmen sie aufs Korn. Sie treffen gut. Wie gemäht sinken die Reihen der Feinde zu Boden. Hurra! Sie weichen zurück, Hunderte von Toten auf dem Platze zurücklassend. Schill triumphiert. Da rücken von Süden her weitere feindliche Heeresabteilungen gegen das Triebseer= und Frankentor heran, das Gros der feindlichen Truppen. Schill schwingt sich auf seinen Schimmel. Nach dem Frankentore jagt er, stolze Siegesfreude in der Brust und doch zugleich von einem Gefühle nervöser Unruhe getrieben, um dort nach dem Rechten zu sehen. Sein Gefühl hat ihn nicht betrogen. Die beiden dort aufgestellten Kompagnien der Rügenschen Landwehr, die nur gezwungen und widerwillig dem Schillschen Aufgebot Folge geleistet, sie drohen im Angesicht des herannahenden Feindes zu meutern. ) Briefkasten. Beuel. Lassen Sie den Zustand der Wohnung durch einen Arzt oder Bausachverständigen feststellen. Ist der Zustand wirklich so, daß der Aufenthalt in dem Hause als gesundheitsgefährlich zu bezeichnen ist, dann können Sie ausziehen. Im anderen Falle können Sie gegen die Mieterin auf Abstellung der Mängel Klage erheben, falls Sie die notwendigen Reparaturen nicht selbst auf Kosten der Vermieterin vornehmen lassen wollen. Ratlose junge Frau. Das von Ihnen in die Ehe eingebrachte Gut, haftet nicht für die Schulden Ihres Mannes. Sie brauchen diese Sachen nicht zu übertragen, denn gegen eine eventuelle Pfändung können Sie selbst angehen.— Durch Testament können Sie beliebig über Ihr Vermögen zum Zwecke des Ueberganges nach Ihrem Tode verfügen, soweit der Pflichtteilsanspruch Ihres Mannes dadurch nicht berührt wird. 1813. Doch, Verehrtester, es-liegt an Raummangel, nicht an Unkenntnis. Wir flunkern nie. Kommen Sie nur jederzeit auf unsere Redaktion und schreiben sich den„Aufruf an mein Volk“ ad. Es wird uns übrigens sehr freuen, einen so„liebenswürdigen Leser“ wie Gie kennen zu lernen. Wette. Fahnenfunker werden zuerst zum Gefreiten ernannt, dann zum Unteroffizier befördert. Eiweiß. Unseres Wissens wird das Eiweiß der getrockneten und entsäuerten Hese noch nicht für diese Zwecke benutzt.— Wenden Sie sich mit einer Anfrage an die Versuchsstation des Landwirtschaftlichen Vereins für Rheinpreußen, Weberstraße Nr. 50. Beeren. Ihre Anfrage war nicht zu entziffern. Vielleicht schreiben Sie uns den Namen der betr. Beeren mal in schöner Schulschrift auf. Zwei Zaukende. 1) Im gewöhnlichen Leben nennt auch die Frau die Männer der Schwestern ihres Mannes Schwäger. Nach dem Gesetz besteht jedoch zwischen diesen Personen keine Schwägerschaft, so daß der Mann Ihrer Schwester in einer Angelegenheit gegen Ihre Frau beeidigt werden würde.— 2) Der jetzige Vermieter Ihres früheren Miekers ist nicht verpflichtet, Ihnen die rückständige Miete zu zahlen. I. 12. Ist die Kündigung nicht an den Schluß eines Kalender= vierteljahres gebunden, dann ist rechtzeitig vor dem 1. Februar 1914 zu kündigen, wenn Sie am 1. Mai ausziehen wollen. Bei Quartalskündigung kann nur zum 1. April, 1. Juli, 1. Oktober und 1. Januar gekündigt werden. Airedale. Die meisten Ansichten über das Impfen der Hunde gegen die Staupe lauten günstig. Gehen Sie also mit Ihrem kerrier zum Tierarzte und lassen die Impfung vornehmen.— Die Vorliebe für Aas, in dem sich auch die bestgehaltenen Hunde mit wahrer Lust wälzen und es fressen, ist allen hundeartigen Raubtieren, Wildbunden, Füchsen, Wölsen, Schakalen usw. gemeinsam. Es ist bei unseren zahmen Hunden eine Reminiszenz an ihre wilden Vorfahren. Sie werden dem Tier diese Unart kaum abgewöhnen können, da sie zu tief in der Natur des Hundes begründet liegt.— — Wir nennen Ihnen die Bücher über Hundedressur von Wörz, Oswald: Vero Shaw„Das illustrierte Buch vom Hunde", Leipzia 1883.— Jeder Buchhändler legt Ihnen solche Bücher zur Auswahl vor. Abonnent aus Duisdorf. 1) Die Zeichen bedeuten: Allgemeine Körperschwäche. 1 Jahr zurück.— 2) Regiment Königs=Jäger zu Pserde Nr. 1 in Posen, Jäger=Regiment zu Pferde Nr. 2 in Langensalza, Nr. 3 in Colmar i.., Nr. 4 in Graudenz, Nr. 5 in Mülhausen i.., Nr. 6 in Erfurt, Nr. 7 und 8 in Trier, Nr. 9 in Insterburg, Nr. 10 1. Eskadron in Goldap, der Stab und die übrigen Eskadrons in Angerburg, Nr. 11 Stab und 1. bis 4. Esk. in Tarnowitz, 5. Ekadron in Lublinitz, Nr. 12 in St. Avold, Nr. 13 in Saarlouis. Gewerde. Ist ein nennenswerter Ueberschuß aus dem Betrieb Ihrer Frau nicht zu erwarten, dann brauchen Sie den Handel nicht besonders anzumelden. Das erzielte Einkommen aus dem Geschäft müssen Sie aber jedenfalls mit versteuern. Harnröhren!“ ver won det gegen frischen und voralteten Ausfluss das neue Mittol„Euergon“ (Naphtha, Bens jo 11, Kreosöl. Phen je.4, Tann 2, Anthr. .8. Sant, Cop jo.20, Sulf 15). Keine Aenderung der Lebensweise. 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Nachdruck verboten. 178 423 34 35 51 589 708 807, 1120(1000] 415(1000] 16 588 689 18 2035 68 288 421 530 70 756 00 850 3191 1500], 329 85 4985,89 an a 58 11000] 535 vi 637 55 79(29 223 52 93 644 8197 207 000 872 940 9152 60 90 201 411 630 43 88 91 /93 10084 142 50 206 31 55 588(3000) 610 896(1000) 963 11002 4 (10001 139 212 83 338 441 508 57 650 67 810 70 12161 351 64 451 75 657 807 8(3000) 13120 23 303 528 88 608 43(500) 759 77 11000 951 7 14041 136(500) 92 368 70 76 541 90 639 718 15047(3000) 64 283 364 800 87. 16127 95 420 39(1000) 603 39 717 17677 87 729 849 65 S6 943(1000) 59 18057 124 276 380 671(500) 784 88 91 843 1903: 94 360 4p2 532 625 708 50 De 05 W6„ ang 1 gn ee gil 20005 98(1000) 132 308 438 848 21053 122 258 410 b2 131 812 34 87 60 22081(1000) 348 86 405 60 71 541 670(500] 23020 324(1000 447 615 20 767 88 9S 843 62 92 24236 37 384 403 48 58 546(500 614 47 725 804 38 93 940 25134 240 304 484 568 765 854 900 26005 35 129:63 92 710 41(500) 961 27036 86 185 212 413 88 927 32 87 28187 81 69 394 558 608 92 723 894 960(2000] 29078 420 548 94 601 785 30157 440 42 650 718 47(5000] 851 72 93 31095 217 365 417 93 578 82 714 870 952 79 32258 607 38 64 730 835 906 25 38202 34 671 796 829 43 957 68 86 R4075 542 829 35004.3 169 208 73 9 459 374 92 785 36177 223 66 431,(1000) 555 658 61 746 867 37031 134 200 17 68 368 83 98 573 38150 71 283 91(500) 303 403 626 48 708 42 807 39 39062 186 92 93 282 84 322 U3 484(3000] 658 97 800 77 909 40246(500] 88 367 567 613 69 704 861(500) 97. 41003 261 99 427(1000) 42010 54 126 81 220 38 459 662 789 805 909 43032(500 4 713 76 897, 44022(3000) 32 43 76 243 68 78 325 .5160 08 327 445 89 777 98 958 46026 171 304 51 407 65 539 53 03 615 746 57 880 47277 536 38(500) 94, 49013 37 314 466(1000) 537 656 58 731 66 87 869 991 94(500) 49279 300 53 70 78 426 582 95 682 768 957 1500 50063 98 132 207 44 327 61 449(3000) 795 916 84 97., 51297 334 4% 69(500) 778 52016 565 72 890(10001 53044 146 244 319(500) 21 420 69 46 960 34269 463 610 807 926 55019 90 110 13 85 310(3000 S1 45: 527 80 746 810 98 921 25 560°8(1000) 168 295 435 725 93 896 5001 914(500) 16 57000 63 86 378 402 93 613 71 984 58096 169 535 4 59065 86 104 541 722(1000) 36 950(500] 66117 552 796 821 92(500) 944 77 61090 304(1000) 451 603 58 871 965 62135 135 58%9 304 26(1000) 96 527(1000) 632 719 21 23 63113 423(1000) 43 938 64251 63 425 513 61 751 958 S1 63058 135 95 222 510) 808 981 95 66181 531 730 67256 601 68010 220 66 68 505 695 7az 990 69013 87 165 302 521(500) 42 801 70033 179 91 13000) 315 61 404(3000) 15 83 600 92 985 71151 883(3000) 437 43 845(1000) 72134 319 97(3000] 403 575 728 77 500 855 64 73210 62 70 648 869 936 74118 217 323 34 501 72 86 601 35 817 86 914 75024 230 618 704 19 825 76137 255 544 807 9 77269 84(1000 315 462(1000] 94 575 693 812 996 78033 49 60 100 41 90 382 85 482 956 79137 73 618 819 920 80020 94(500) 214 321 485 678 728 84 809 82 902 81032 55 196 0635 733 93 806 10 30 69(M0, e. 72 959 84067 140.0 um 6.1 46 80(5gn 98(3000) 534 59. 889, 43 942 424 72 612 904 13 87080 207 342 50 450 67 68 95 525 39 614 1000] 21 765 96 907 21 60 88276 402 72 597 712 812 89130 320 438 91[510 528 83 774 869 90013 228(500) 29 520 635 706 49 903 91102 37 203 898 92041 85 155 520 862 65 963 93398 452 532 600 933 86 94027 72 272 359 893 95197(1000) 214 62 353(500) 401 19 46 640 69 709 Badet(300) 135 77 518 89 600 837 42 F8 956 97039 134 62 375 95 55 11000] 59 788 810(10001 70(500) 130 88196 303(500] 61 436 513 44 635 37 69 82 942 99181 342 64 441 520 661 87 784 865 955 100070 90 190(1000) 438 93 708 24 839 918667 101229 33 56 3 71 414 595 678 938 68 102060 80 88 238 85 341(500) 506 1000 616 83 103293 443 60 538 815 104087 244 308 20 48 80 91 449(500) 92 611 778 105294 425 73 693 715 106033 341 494 668 107140 407(500 615 55 93 769 92 808 108066 255 401 35 77 513 49 732 663(3000] 86 972 84 99 109147 93(1000) 268 70 359 639 903 110039(500) 42 57 189 243 61 534 940 111207(1000) 335 84 700 47 918 63 97 130001 112228 400 507 627 851 62 69 70 910 12 113183 5. Ziehung der 5. Klasse der 3. Preußisch-Süddeutschen (2d. Kol. Beial) Aser=Colsene. Bom 7. November bis„Dezember 1913. Nur die Gewinne über 240 Mk. sino den betr. Nummern in Klammern beigetügt. Ohne Gewähr. 2 926 74(1000] 82004 72 361 484(500), 635 733 93 806 909 70 99 83081(3000] 89 145 66 360 502 24 825 69 735(1000] 432 87 553(3000) 706 821 29 93 85069 149 (500), 98 13000). 534 59 686(34(500) 837 43 966 86129 37 Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen. und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen 1 und II. 12. November 1913, nachmittags. Nachdruck verboten. 16 169 382 428 690 734 823 38(1000) 973(500) 98 1197 269 308 64 5000 76 430 41 60 512 629 85 822 43 78 2312 462 622 757 912(500 8302(3000) 433 59(1000] 76 643 724 864(1000) 69 73 1500] 4117 42 53 225 425 87 570 732 33 942 78 5012 159 208 51 324(500) 72 436 66= 6068 79 107 78 90 292 415(500) 92 658 754 847 52 63 90 966 87 7006 489 91 166 276 85(500) 357 684 822 960 8044 102 214 68 327 94 458 714 28 866 9026 46 178 399 505 603 25(500) 872— 10100 9 319(500) 97 814 11076 234 86 97 316 687 12036 62 208 599 722 43 87 13189 308 90 795 835 45 14075(3000) 187(1000) 364 67 451 733 34 83(1000) 868 75(1000) 15075(500] 20981 351 432 516 70 645 904 94 16091 102 443 61 718 877 17048 128 90 348 62 405 584 15000 783 18024 271 398 570 90 849 85 998 19156 734 955 20325 39 638 830 21169 89 212 42(500) 847 995 22263 333(500 408(500) 51(500) 565(500) 759 82 233079 83 115 97 236 654 826 29 30 24930(3000] 235 481(1000) 637 88 706 885 953 52(3000] 25018 45 250 367 411 39 77(3000) 504 6 689 805 26431 37 55 510 781 802 949 82 27385 532 617 702 93 28031 67 7500] 209(1000) 411 19 571 633 708 .: 68 29011 42 82 193 328 47 065 880 30076(500) 78(500) 218 959 91 31040 157 702 40(1000) 801 6 14 47 79 90 91 32288 300 836 33054 247(500) 459 536 649·702 38 34122 26 418 65 79 520 642(500) 88 846 83 9S 35038 224(500] 406 624 861 500) 30007 78(5001 117 214 21 68 315 531(3000) 801 940 37004 100 210 547 729 55 803 38132 7500) 41(1000] 63 226 381 416 42 54 630 837 66 39089 202 76 337 57(5000 84 693 820 10215 326 418 683 843 41350 63 672 827 923 42023 34(500) 204 3000 589 1500) 643 793 817 36(1000) 40 61(1000) 920 43016 167 210 48 65(1000) 305 637 98 731(1000) 814 80 44021 45 72 88 190 226 629 893 934 45129 37 201 324 450 550 609 850 66 80 81 96(1000 46066[500) 108 275 305 738 835 40, 470118(500) 124 485(500) 653(500 770 48135(1000] 235(500) 77 98 378 424 554 691 804 49075 135 358 483 512 600(1000) 741 50428 47 597 /500) 752 866 827 52014 40 172 240 71000) 388 001 /5 456 58 617 796 54032 429 721 43 3 1500 211 40 914 19 56149 222 52 345 70 3000 639 714 810 23 35 65 58070 912(1000 6 53075 111 63 82(1000 55092 188 409 544 620 700 35 913 57030 42(500] 87 379 228 616 888 904 59127 318 81 50043 8t 395 444 527 98 843 77 931 64 61215 324 56(500] 156 568 624 67 87(500) 809 17 54 78 62025(500] 54 299 340 80 652 700 63020 143 58 71 334 585 688 751 64084 90 324 79 429 45 66 500 664 785 836 963 65197 300 440 654 825 66028 59 179 345 413 43 53 644 834 77. 67003 135 64 99 236(1000) 75 366 68 449 522 45 748 928 68118 247 86 399 462 637 745 75 89 69179 81 390 405 68 512 84 625 99 774 841 70008(500) 45 170 256 93 95 568[500] 980 71013 59 136 78 225 42(500) 525 41 74 80 92 811 33 68 907 72062 81 294 444 557 83 643 84 944 73489 699 705 826(500) 74084 169 330(1000) 50 54 63 527 80 632(5001 43 759 810 58 84 75086 93 201 87 s500) 470 91 574 651 96 809 76457 542 635 804 72 96 974 77502 22 937 89 78245 47 380 486(500) 88 579 633 79029 76 116 273(500) 337 428 63 618 754 807 55 80317 20 438 500) 555 605 774(500) 898 81048 105 54 207 12 303 13000] 18 19 407(5099) 28 83 511 603 783 869 975 82033 188 244 1000 370 437 58 96 706 35 913 83112 63 99 271 324(1000) 606 37 840 84055 139 345(1000) 63 452(500] 98 689 729 871 968 85005 80 1000 161 271 417 18 658 66 880 86197 354 460 766 861 956 88 87095 107 32 586 1500) 790 88320 63 406 79 504 768 854 945 81 89041 111 222 305 82 510 51 73 855(1000) I 90008 109 345 461 69 94 501 77 656 709 77 974 91448(1000 580 959 13000) 76 92019 29 32 147(500] 222 59 91 500 613 729(1000) 842 75 93021 43 174 90 940 325 422 611 48 763 811 89 881 94041 158 433 578 643 62 835 59 951 95063 245 69 572 610 45 762 96014 240 401 78 736 38 709 97022 123 362 611 711[500) 813 28 29 938 98146 341 95 500) 441 593 92096 284 87 555 94 60) 706(3000) 957 100027 326 27(3000] 51 79 808 50 58 101165(1000) 66 71(500) 296 340 67 473 83 99(1000) 602 823(500) 989 102144 911 621 730 68°861 901 103022 159 80 562 640 750(3000) 59 887 945 104017 460 506 82 666 751 853 165108 60 283 382[500) 476 542 686 814 957 83 106098 202 23 311 434 669 94 756 849 64 946 107081 193 423 516 23 35 715 922 108039 294 784 969 109332(1000) 413 47(1000) 505 47 602 25 824 116006 25 173 223 332 70(1000] 515 919 111123 81 200 306(1000 56 67 568(500) 75 612 33 743 112013 102 248 59 337 42 419 682 994 113111 33 222 87 353 416 583 794 951 114319 516 614 69 721 911 22 General-Anzeiger für Sonn und Umgegena. Nlovember 1913. 90 295 320 408 45 809 114003 26 85 91 158(1000) 283 519 88 889 95 115021(500] 247 83 85 87 484 534 639 77(500] 870(1000) 965 116011 138 275 374(1000) 401 98 626 788 865(1000) 963 117226 66 374 600 1000 725 1500] 51 67 842(3000) 946 118010 123(1000] 93 331 412 636 189029 107(500) 539 47 646 943 121026 42 281 579 720(3000) 51 842 984 122265 300 48 481 501 91(500) 93 854 123031 207 338 97 460 1000) 124051 81(500) 147 94 467 728 800 957., 125074 106 537 676 939 126026 61 222 313 26 88 474 79 515 643 847 982 127062 1000] 70 201, 05 201(1000) 471 72(3000] 73 698 769 80 868 990 128245 56(1000] 507 643 46 83 737 911 33 129027 142 253 326 32 37 40 414 132L9 19 8ago) 306 423 571 13200) 949 S5 131131 88 411 509 625 57 714 76(500) 817 73 76(3000) 952 95 132006 175 308 683 942 60 91 133222 134076 147 209 355 70 485 626 892(500) 901 135178 321 22 522 650 88 709 82 805 75 136036 48 132 345 766 807 76(500) 137200 33 41(500) 507 706 138012 54 350 529 778 815 935 90 139038 168 360 68 453 91 621 23 890(1000) 66 82 960 140270 304 29 479 593 71: 81 1500] 857 915 49 141111 63 229 311 28 1000) 495 508 637(10001 818 72(500) 979 142006 12(3000) 512 39 42 602(500) 31 832 63(500] 935 42 72 143109(3000] 28,57 271 446 500 61 614 34 67 p14 144099 558 669 869 145668 821 146123 47 62 509 776 813 999(500] 147011 41(3000) 127 244 332 36(1000] 531 35 78 87 148048 58 137 96 721 46 149031 87 259 32 59 91 441 44 49 88 800 150128 313 438 699 777 867 75 87 984 151017 224 71 407 55 500 605 15(500) 744 934 66 152112 28 50 95 549 79 605 927 153195 99 444 767 72 78 827 953 154084 161 314 15 80 93 534 98 762 830 155234 95 412 97 514 18 60 947, 156104 83 377 467 689 810 157090 346 462 523 25 77 687[500) 840 43 954 67, 158054 55 129 72 346 64 560(1000) 61 681 822 37 159004(1000) 51 92 141 99 213 32 352(3000 658 731 72 850 160379 473(500] 509 757 864 962 161114 29 402 73 555 62 91 748 85 162072 197 215 566 705 940, 163105 219 878 692(3000) 769 820 42 959(500) 164023 500 94 608 748 801 981 165076 130 84 278 340 500) 76 439(500) 94 531 943 166021 66(5000] 227 405 568 91 693 37 95 913 97. 167012 96 190 235 412 67 590 973 168053 15001 793 169057 180 257(500) 414 86 600 46 726(500 K. u. 2a. Veromber Auer.4 f EI Geld-Lotter Aauoderiune in Gesemtbet von Mark OS Hauptgewinne Mark 180sss Tesss LSSUS Zlohung Z. öosemder Greße Badische Lotterie 21. Den M Sper. 76 Plerdegewinne Tossc spez. 4500 Silbergewinne Sosse 4578 Oewinne im Oesamtwerte von Mark Haupfgewinn Oscc Tese à 7 1(2isdoo Lose.).08e a., I Lose 10 M. = Lose 4 U M. Porto u. Liste(215000 Lose.) Porte und Liste 30 PI. extra.1 25 PI. extra, in allen durch Plakate kenntlichen Verkauissteilen I Naturschatzpark-Los u. 2 Badische Lese zusammen 5 Mk. (Porto und Listen 40 Plennig extra). Lose-Vertriebs-Gesellschaft Lotterie-Eianchm., Berlin C. 2, Burgstraße 27(Bürchaus Börse). Cchaketsssseu 3... mit dahinter liegendem großen Zimmer in hervorragender Geschäftslage zu verMünsterplatz 19. mieten, 123 1000 347 466 170361 590 762 171098 130(3000] 72 304 447(5 818 49(1000) 902 172027 35 43 120 206 402 715 40[59,„281 22 594 600 97 821 174027 32 225 83 360 416 32 621 923 46 175136 68 213 429 80 533 34 54 81 620 718(500) 64 827 87. 126014 121(3000 71 360 557 676 705 177051 125 798 855 86 178017 54 472 580 670 8 0ne 91h Nr 47— 180074 472 518 635 738 96 181096 477 615 182205 310 89 475 2 39 311 430(1000) 504 635 780 825 943 184311 432(500 85 546 602(1000) 703 96 933 185096 236 75 437 563 81 674 1500) 745 844 86 980 82 186033 67 134 49 876 187004 23(500) 230 335 446(3000] 535 36 747(3000 823 41 913 16 188022 259 399 427 619 31 761 73 838 53 189209(1000) 401 24 606 753 15001 807 935(1000)„86,# 85— 190176 95 485 775 855 933(3000] 1V1o11 621 852 952 192107 1000) 510 48 619 733 54 193165 242(1000) 74 395 491 641(3000] 786 194176 632(500) 81 811 40 960 90(3000] 195139 377 418 97 504 25 677 196027 32 350 509 839 72(1000) 81 915(3000) 45 97. 197022 34 60 62 155 203 46 389 471 566 664 769 942 51 198070 102 24(500] 62 222 315 512 19 608 77, 199001 fl 27 29 100 313(500) 949(1000] 200059 86 97 140 405 67 646 55 967, 201082 161 223 46 332(500 668 871 82 94 202034 244 53 431 534 783 203031 211 65 338 81 463 12 629 36 815 96 912 204152(1000) 228 380 03 415 25 549 696(1000 357 205148 286(1000 353 88 621 730 899 206250 403 505 659 789 849 0S 982 207085 144 46 212(1000) 30 348 55 82 434 543 97 652 1000] 870 208020 417 507 701(3000) 866 67 209557 1500] 685 702 820 210132 239 450 95 500 641 723 893 211090 518 632 763 86 915 88 212247 403 69 97 515 69(1000) 627 73 712(500) 44 860 89 959 213133 218 515 214060 188 463 83 618 75 817 85 932 74 76 215078 158 689 709 821 61 216018 598(500) 649 89 217009 80 84 126 46(1000 414(500) 633 72 766 87 904 49 83 218031 108 327 610 862 943 219: 63 470 72 87 721 898 220035 70 120 51 225 335 456 91 99 671 88(500) 704 58 91 943 221040 113 50 286 419 514 24 46 744 809 945 222178(500] 240 335 542 1000 614 765 847 63 223135 279555 613 35 717 886 224076 229 86 zu7 12 445(500] 70 567(500) 96 907 14 225104 736 87 845 97 987 226075 109 38 73 81 209 361 455 502 7 13 629 61 227099 204(500) 308 96 412 510 713 56 815 61 951 72 228002 238 336 616 716(500) 974 500) 229003 59 64 67(1000] 422 1500) 516 612 758 64 865 937 230114 46 52 221 470 827 28(500) 54 96 965 231005 242 354 477 532 83(1000) 653 922 232025 102 71(500) 287(500) 88 95 418 581 692 712 56 835(500) 940 233049 64 96(1000) 119 372 586 652 66 74 748 90 883 914 Berichtigung: In der Vormittagsliste vom 10. November lies 212451 slatt 112151, ii der Nachmittagsliste vom 11. 36827 statt 37727, 63811 statt 63911, 118674 statt 118644 115084[500] 86 191 281 90 322 450 59 661 729 66 83 611 45(1000 116130 269 391 589 608(500) 723 57 71 898 935 117122 356 442(500 68 501 30 716(1000) 30 864 118173 444 84 531 95 928 119437 556 3000 640(3000) 48(500) 761 918 120013 193 560 946 95 121144 364 89 937 122374 437(1000) 622 908 123099 178 474 94 576(1000) 93 667 871 124017 44(3000)=6 357(1000) 87 446 531 602 71 912 45 125035 122 93 304 520 678 723 126094 165 200 43 692 710 833 48 50 81(1000] 127185 240 399 428 504 36 628 742 53 58 83 128008 9 20 21 49 93 1000 904 48 129390(500) 666 711 814 942 87 130128 35 207(3000] 94 311 602(500] 95 935 131168 71 551 71 801 1500) 916 61 132008 10 27 176 216 94 316 78 413(500] 96 524 51 605 61 84 941(500) 133064 122 37 303 84 419 61 75(1000] 814 974 85 134197 565 71 612 20 36 994, 135001 81 87 114 30 32(1000) 373 789 38 39 963 136081(500 237 343 584 651 735 97 950 137010 124(1000] 52(500) 78 230 373 545 78 656 65 760 138200 444(3000) 554 838 71 974 88 139512 1500) 829 927 29 90 98 140218 40 375 609 54 733 55 141098 108 18 88(1000] 288 310 885(500) 142026 115(1000) 340 511 41 55 143093 665 856 60 1500) 954 144055 149 429 93 853 90, 145037 54 59 79 395 447 77 635(500 997. 146064 74 81 130 82 95 256 362 479 505 613 53 87 724 61 80 147470 824 958 97. 148092 134 292 440(500) 833 149230 667 722 882 150058 75 269 359 507 71 78(72(1000) 836 87 88 151050 95 175 3000 86 306 48 425 528 651 86(3000) 779 947 Eh 152060 137 216(500) 301 26(500) 537 73(3000) 651 72 1500] 153069 74 144 74 268 87(10001 97 368(500 403 17 62 982 98 154026 185 87(500) 255(1000) 86 394 484 700 57 955 155268(1000] 312 16 85 417 74 884 965(1000) 73 156199 201 13 304 30 79 427 56 74 836(3000) 929 157061 467 572 500 158081(1000) 130 353(1000) 537 43 812 31 159030 70 406 99 1000] 705 68 996(500 160125 323 57 451 537 98 779 161291 404(500) 55 618 30 96 706 26 893 917, 162244 319 31 79 83 800 30(1000) 47 936 39 82 163288 557 958 91 164324(500] 471 505 63 605 25 812 17 017 165021 74 500) 114 229 377 592 732 827 86 923 166022 138 95 261 569 97 99 657 64 977 80 167193 344 53 77 434 646(500) 768 915 76(3000) 84 168149 60 298 404 93(500) 500 801 41 936 7 169030 398 502 914 53 170215 857 171137 85 259 459 97 529 64 791 9168770 12087 200 398 472 75 556 610 42 97 753(1000) 877., 173017 139 99 /500) 428 36 52(500) 77 587 720 953 68 174041 211 67 303(3000] 407 708 909 34 175418 32 587 630 725 51 68 855 61 1500) 91 940 56 82 176055 207 357 510 42 87 678 782 816(500) 83 177061 98 156 318 816 178069 100 229[500) 369(3000) 587 607 46 708 821 913(500) 68 179232 344 411 14 597 964(3000 189020(1000) 157 209 369 422 517 763 181510 630 823 08 963 182037 72 106 93 259 61 458 60 600 781 915 183347 73 683(1000) 961 5001 184446 67 783 851 74 987 185030 34 111 212 46 413 618 750 186060 433 596 631(3000 739 820 98 187022 473 511 65 83 877 93 984 188019 182 389 96 477 658 82 751 82 189196 410 22 711 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Dr. Lingen den neuen Entwurf über die Sonntagsruhe, der soeben dem Reichstag zugegangen ist, nicht mehr erlebt hat. Das war „sein“ Thema, über das er regelmäßig mit leiser, eifriger Stimme zu sprechen anhub, wenn die Tagesordnung es irgend gestattete. Abg. Lingen verbreitet sich darauf über die Sonntagsruhe". Mehr pflegte im Bericht nicht zu stehen, den die Zeitungen brachten, denn die Journalisten machten dann Kaffeepause. Ein einziges Mal sprach Lingen zu einem anderen Thema, aber in sämtlichen Zeitungen las man am nächsten Tage:„Abg. Lingen verbreitet sich darauf über die Sonntagsruhe". Das war dem lieben alten Herrn, der allgemach freilich zum Spezialisten geworden war, doch zu dumm, und das nächste Mal erhob er sich zu einer Berichtigung, aus der man auf der Tribüne gerade nur ein Wort aufschnappte,— und schon hieß es wieder überall:„Abg. Lingen verbreitet darauf sich über die Sonntagsruhe". Was er als Vorkämpfer empfahl, das war allerdings die vollkommene Arbeitsruhe am Sonntag für alle, die nicht, Verkehrsbeamte, naturgemäß davon ausgeschlossen sind. Der neue Entwurf sieht den„absoluten“ Ladenschluß noch nicht vor. Noch nicht. Aber die Begründung des Gesetzentwurfes läßt keinen Zweifel darüber, daß er nur einen Schritt auf dem Wege zu diesem Ziele bedeutet. Vorerst wird für das Handelsgewerbe eine Sonntagsarbeit von 2 bis 4 Stunden, je nach örtlichen Verhältnissen, gestattet, und dabei von vornherein bemerkt, daß auch jetzt schon eine Notwendigkeit zum Offenhalten der Läden nur für Städte mit großer Landkundschaft oder Orte in Arbeiterrevieren anerkannt werden könne. In kaufmännischen Bureaus sei Sonntagsarbeit überhaupt vermeidbar. Auch hier wird man freilich eine Ausnahme machen müssen: Geschäfte beispielsweise, die sich mit Zuführung des Reisegepäcks in Großstädten befassen, müssen auch Sonntags ihren Verkehr aufrecht erhalten. Da läßt es sich nicht vermeiden, daß auch Handelsangestellte, Expedienten und Buchhalter, beschäftigt werden. Der Abg. Dr. Lingen, der in seinem Patriarchenalter den Sonntag für die Menschheit wiederherstellen wollte, wie er einst gewesen, hat auch an solche Leute gedacht. Er brauchte bloß auf England hinzuweisen, wo der „Sonntagsverkehr“ nicht größer, sondern weit geringer ist, als am Alltag. Das liegt aber nicht an dem größeren religiösen oder sozialen Verständnis der Engländer für die Bedeutung der Arbeitsruhe am Sonntag, sondern zum größten Teil an den Wohnverhältnissen. Arbeitsstätten und sohnviertel sind von einander getrennt, die Mehrzahl der roßstädter wohnt weit weg im Vorort und hat nur am ochentag die Beförderung zur Stadt nötig. Außerdem wird am Samstag die Arbeit überall in den Fabriken so frühzeitig geschlossen, daß die Bevölkerung noch an diesem Tage ihre Einkäufe erledigen kann und Sonntags ein Offenhalten unnötig ist. Der Engländer hat mehr die Freude am eigenen Heim, und wenn es nur wenige Geviertmeter Hofraum sind, der Deutsche mehr die Freude an der Natur und an der Massengeselligkeit, und daher wird bei uns der Sonntag immer der Tag der großen Völkerwanderung und der schweren Arbeit für alle Verkehrsbeamten bleiben. Aber im Handelsgeweibe wird man nach, sagen wir, 10 Jahren wohl kaum mehr am Sonntag irgend einen offenen Laden sehen. Haben wir uns nicht ausgezeichnet an den einheitlichen Ladenschluß in den Städten gewöhnt? Wenn er im Sommer selbst bis 7 Uhr zurückgerückt würde würde, so bedeutete das keinen Verlust für die Kaufleute, keine unertragbare Unbequemlichkeit für das Publikum, aber ein Aufatmen für die Angestellten. Der Abg. Lingen hatte ja noch die grauenvollen Zeiten erlebt, wo es überhaupt keine Sonntagsruhe gab, geschweige denn eine Ladenschlußstunde, und auch wir Aelteren können uns ja noch alle der Zeiten erinnern, wo in unseren Großstädten zum mindesten die Zigarrengeschäfte — am Sonntag, erst recht am Sonntag— bis 11 Uhr abends geöffnet waren. Es ist ein Segen, daß diese Verwüstung der Volksgesundheit, begangen an zum großen Teil noch sehr jungen Angestellten, jetzt verboten ist, und auch des neuen Gesetzentwurfes, der die Sonntagsruhe wiederum ein wenig erweitert, sollten wir uns freuen. Er wird im Reichstage unzweifelhaft glatt angenommen werden, zumal da es sich nicht um allzu große Veränderungen handelt: die Bestimmungen über die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe werden auf die Versicherungsunternehmungen, die Makler, die Stellenvermittler, Anzeigen= und Auskunftsbureaus, Sparkassen und Konsumvereine ausgedehnt, auf die bisher die Gewerbeordnung sich nicht bezog. An sechs Sonntagen im Jahr— unter besonderen Umständen auch noch an weiteren vier, damit Jahrmärkte ihre Berücksichtigung finden— darf die grundsätzlich dreistündige Arbeitszeit des Sonntags auf 10 Stunden erweitert werden; in Kontoren nur an sechs. An diese Ausnahmebestimmungen wird sich wohl eine lebhafte Debatte knüpfen, und wenn der Geist des alten Lingen noch lebendig ist, wird der Reichstag die vier Uebersonntage den arbeitseifrigen Geschäftsleuten noch streichen. Von Nah und Fern. (:) Königswinker, 14. Nov. In der heutigen Stadtverordnetensitzung teilte der Vorsitzende, Bürgermeister Clever auf eine Anfrage des Stadtv. Monschau mit, daß die Verhandlungen über die Kanalisation leider bis jetzt noch nicht zu einem endgültigen Ergebnis geführt haben. Von der Stadtverordnetenversammlung sei die Bau= und Finanzkommission beauftragt worden, mit der Städtereinigungsgesellschaft in Wiesbaden über die Ausführung und mit dem Ingenieur Dr. Heydt über die Bauleitung Verträge abzuschließen. Die Verhandlungen seien eingeleitet, aber noch nicht abgeschlossen. Er glaube jedoch, daß sie in der nächsten Zeit zu Ende geführt werden könnten. Im übrigen dürfte durch die Verzögerung der Beratungen eine Verzögerung der Kanallegung nicht verursacht worden sein. Die derzeitige Knappheit der Geldverhältnisse lasse kaum damit rechnen, in diesem Jahre oder im nächsten Frühjahr eine Anleihe in der notwendigen Höhe aufzunehmen. Eine Abänderung der Sparkassensatzungen wurde dahin beschlossen, daß künftig die Einlagen vom folgenden Tage ab verzinst und der Scheck=, Depositen= und Kontokorrent=Verkehr ausgenommen werden. Der Bürgermeister erläuterte die Cinwirkung des neuen Sparkassengesetzes, wonach 25 Prozent der Bestände in mündelsicheren Papieren angelegt werden müssen und davon mindestens drei Fünftel in Schuldverschreibungen des Reiches oder des Staates. Diese Bestimmung habe keine welttragende Bedeutung, da die Kasse schon 733 000 Mark in solchen Papteren besitzt. Die Stadtverordneten genehmigten ferner den Erlaß einer neuen Polizeiverordnung über die Beseitigung von Tierkadavern. Cine von der Kreissparkasse gekündigte Summe von 262 690 Mark soll am 1. Juli bei der städtischen Sparkasse in Königswinter gegen 44 Proz. Zinsen und 12 Proz. Tilgung ausgenommen werden. Auf eine Anfrage des Stadtverordneten Rieffel, ob die Sparkasse dadurch auch noch ferner in der Lage sein werde, Hypothekengelder auszuleihen, teilte der Vorsitzende mit, daß die Stadt Remagen die Zahlung von 44% Zinsen für ihre bei der städt. Sparkasse in Königswinter ausgenommene Anleihe zugesagt habe. Die Stadt Sinzig habe aber die Kündigung angenommen. Indes ohne diese Rückzahlung hätte die städt. Sparkasse bei der Landesbank einen Bestand von 350000 Mark. Es liege also Geld genug für Hypotheken bereit. Durch die Verlängerung der Petersbergbahn bis in die Nähe der Bahnhofstraße ist die Veränderung eines aufgestellten Fluchtlinienplanes im Plenzer erforderlich. Stadtv. Dreher wünschte die Verlegung so, daß noch Baustellen zu beiden Seiten gewonnen würden. Der Plan über die Linienführung der Petersbergzahnradbahn hat offen gelegen und es findet Dienstag, den 25. ds. die landespolizeiliche Prüfung statt. Stadtv. Brussatis bemerkte, daß die Bahngesellschaft den freibleibenden Streifen mit Sträuchern bepflanzen werde. Stadtv. Rieffel fragte, ob der Plan für den Bahnhofsbau schon eingereicht sei; er hoffe, daß die Gesellschaft nicht die alte Holzbude vom jetztgen Endbahnhof nach dem neu geplanten verlegen werde. Der Bürgermeister erklärte, daß der Plan noch nicht vorliege. Bei der Genehmigung werde darauf geachtet werden. Die Anschaffung eines Krankenwagens und die Anlage eines Spielplatzes für Fußball usw. in der Nähe des Wülsdorfer Hofes wurden genehmigt und die Kosten mit 450 Mark bewilligt. Herr Ferd. Mühlens gibt einen Teil des Geländes auf 10 Jahre pachtfrei her, Herr Uhrmacher gegen 20 Mark Jahrespacht. Ferner wurde die Anlage eines Kinderspielplatzes in der Nähe des Tennisplatzes an der Dollendorfer Straße beschlossen. Für die Kosten des Kursus für Jugendpflege bewilligten die Stadtverordneten 50 Mark, ferner die Kosten der Jahrhundertfeier mit 192 Mark. Gegen zwei Baugesuche von Linxweiler, der einen Pavillon am Rhein erweitern will, und von Linzbach für den Ausbau eines bestehenden Hauses an der Ecke der Winzerstraße fanden die Stadtverordneten nichts einzuwenden. ( Waldbröl, 14. Nov. Durch den milden Herbst sind die Himbeeren an warm gelegenen Stellen nochmals gereift. Hier und da findet man auch reife Waldbeeren. * Brühl, 13. Nov. Der Hausmarschall General v. Gontard sowie Geheimrat Buro trafen gestern zur Besichtigung des hiesigen Königlichen Schlosses ein. Die Herren werden eine Besichtigung sämtlicher Königlichen Schlösser vornehmen. * Köln, 14. Nov. Der Inhaber eines Kaufhauses klagte aln Kaufmannsgericht gegen einen Rayonchef auf Zahlung von 1000 Mark Konventionalstrafe. Der Rayonchef hatte sich von dem Kläger engagieren lassen und einen Vertrag getätigt, in dem bei Nichteinhaltung der Kündigungsfrist 1000 Mark Konventionalstrafe vorgesehen waren. Der Beklagte trat die Stelle nicht an, wodurch die Strafe von 1000 Mark verwirkt war. Der Kläger bezeichnete es als einen neuen Trick der Angestellten, einen Anstellungsvertrag mit andern Firmen abzuschließen, um diesen dem alten Prinzipal vorzulegen und dadurch Gehaltserhöhung zu erwirken. Der Beklagte beantragte, Milde walten zu lassen und die Konventionalstrafe zu ermäßigen. Der Kläger bestand auf Zahlung der nach dem Vertrage verfallenen 1000 Mark. Es sei sehr schwierig, tüchtige Rayonchefs zu bekommen, und übrigens werde der Beklagte die Strafe nicht zu zahlen brauchen, sondern sein jetziger Prinzipal werde diese schon entrichten. Das Kaufmannsgericht, dem es überlassen ist, Konventionalstrafen nach Ermessen zu ermäßigen, verurteilte den Rayonchef zur Zahlung von 600 Mark. In der Begründung heißt es, daß 1000 Mark in diesem Falle zu hoch erscheinen und 600 Mark wegen Vertragsbruchs angemessen seien. ::: Köln, 14. Nov. In der heutigen Stadtverordnetensitzung wurde der Jahresschluß der Stadtkasse für 1912 genehmigt und folgende Verwendung des Ueberschusses von 1 910 523 Mark beschlossen: 300 000 Mark für die Kaiser=Jubiläumsspende zur Errichtung von Spielplätzen, 50000 Mark für Ausgaben zur Linderung der Fleischteuerung, 50000 Mark für die Herausgabe eines Werkes über die Entwicklung Kölns seit der Zugehörigkeit der Rheinlande zu Preußen, 881 500 Mark zum Ausgleich des Voranschlages für Durchführung der deutschen Werkbund=Ausstellung 1914 in Köln, 500000 Mark als Rücklage für die Zeichnung zum Garantiefonds der WerkbundAusstellung, 40000 Mark als Erweiterungsrücklage der Gaswerke, 110000 Mark als Erweiterungsrücklage der Elektrizitätswerke und 7525 Mark als Vortrag auf neue Rechnung der Gaswerke. Im Verlauf der Sitzung wurde von der Verwaltung Mitteilung über das Verschwinden eines Fluchtlinienplanes betreffend das Haus Richartzstraße 16, sowie über Veruntreuung von 1000 Mark durch einen Veamten der Zahlstelle I und von 14000 Mark durch einen Prokuristen der Sparkassenzweigstelle Deutz: der erstere Beamte ist bereits bestraft, die beiden anderen sind verhaftet. * Leipzig, 14. Nov. Vor dem vereinigten zweiten und dritten Strafsenate des Reichsgerichtes begann heute die Verhandlung gegen den Mechaniker Leo Erny aus Mülhausen im Elsaß, der beschuldigt ist, im April 1913 sich in den Besitz eines geheim zu haltenden Ausrüstungsnachweisungsverzeichnisses über die Munition der Festungsgeschütze vom 10. Mai 1905 gesetzt zu haben. Das Verfahren gegen den Mitangeklagten, den Handlungsreisenden Alois Claer aus Forbach, findet gesondert statt, weil erst sein Geisteszustand untersucht werden muß. Es erschienen fünf Zeugen und ein militärischer Sachverständiger. Die Oeffentlichkeit wurde ausgeschlossen. Der Angeklagte Erny wurde wegen versuchten Verrats militärischer Geheimnisse zu drei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaussicht verurteilt. Vier Monate der erlittenen Untersuchungshaft wurden angerechnet. Es wurde als erwiesen erachtet, daß der Angeklagte seit dem Jahre 1909 mit einem französischen Nachrichtenbureau in Verbindung gestanden hat. Er hat zugegeben, Spionageaufträge erhalten zu haben, will diese jedoch abgelehnt haben. Später wandt. Ernyy sich an einen Bekannten, der scheinbar auf den Handel einging, sich aber mit der Polizei in Verbindung setzte, worauf der Angeklagte verhaftet wurde. Hapag und Kloyd als Angeklagte. = In eine peinliche Angelegenheit sind wir wieder einmal verwickelt, nachdem eben erst, allerdings zu Unrecht, das gesamte Ausland über ein deutsches„Panama“ anläßlich des Krupp=Prozesses berichtet hat. Unsere beiden größten Schiffahrtsgesellschaften werden bezichtigt, an dem Auswandererskandal mit Schuld zu sein, der in Oesterreich=Ungarn aufgedeckt ist. Vermutlich hat die Bezichtigung sogar recht. Es ist eine Doktorfrage, ob man als moralischer Mensch und Politiker die Schädigung eines guten Freundes dar: benutzen darf, um das eigene Geschäft vorwärtszubringen. Dem deutschen Konsul in Belgrad, der auf Kosten der Oesterreicher für den deutschen Handel wirkte, wurde das als unfair angeschrieben; er mußte gehen. Wie aber, wenn es sich nicht um Beamte handelt, für die politische Bündnisse und Interessen maßgebend sein müssen, sondern um rein geschäftliche Unternehmungen? Darf also, um unseren konkreten Fall heranzuziehen, der Norddeutsche Lloyd und die Hamburg=Amerika=Linie die wirtschaftlichen Nöte Oesterreich=Ungarns dazu ausnützen, um möglichst viele Auswanderer aus dem verbündeten Nachbarstaat herauszulocken und als Zwischendecker auf ihren Schiffen zu verfrachten? An sich ist dagegen vielleicht nicht einmal etwas einzuwenden. Nehmen wir die Zwischendecker nicht, so nehmen sie die Ungarn in Fiume oder es nehmen sie italienische oder andere Gesellschaften. In dem jetzigen„Skandal“ aber han. delt es sich zum großen Teil um Wehrpflichtige, die mit gefälschten Papieren, die ihre Dienstfreihett bescheinigten, sich aus dem Vaterlande drückten. Nicht weniger wie 193000 Reservisten und Landwehrleute, eine ungeheure Zahl, sind so im letzten Jahr aus Oesterreich=Ungarn herausgeschmuggelt und meist nach Hamburg und Bremen gebracht worden. Nach dem Zwischendecker sind die Schiffahrtsgesellschaften aus, wie der Teufel nach der armen Seele, denn„die Masse bringt'“, nicht der vornehme Kajütspassagier erster Klasse, für den die Gesellschaft unverhältnismäßig viel Raum und eine Luxusverpflegung aufbringen muß. Nun hat— Gott sei Dank— die deutsche Auswanderung seit Jahren nahezu völlig aufgehört, weil es uns selber erstens so leidlich gegangen ist, daß niemand sein Bündel zu schnüren brauchte, und weil zweitens nur noch ganz bedürfnislose ungebildete Leute drüben„ihr Glück machen“ können, während es an Bauern, Handwerkern, ja selbst gelernten Arbeitern in Amerika nicht mehr fehlt. Für die Schiffahrtsgesellschaften kamen Zeiten, wo sie keinen Pfennig Dividende mehr bezahlen konnten. Also galt es, Ausschau nach neuen Gebieten mit gänzlich verarmter Bevölkerung zu halten, diese Bevölkerung durch Agenten bearbeiten zu lassen und übers große Wasser zu locken. Hapag wie Lloyd fanden Verbindung mit amerikanischen und kangdischen Einwandereragen. turen, die ihrerseits oft von den großen dortigen Eisenbahngesellschaften bezahlt werden, und das Werben ging los. Schon vor ein paar Jahren gab es in Ofenpest einen Skandal, weil ein leibhaftiger Minister erhebliche Trinkgelder vom Norddeutschen Lloyd angenommen hatte, um ihm die Wege bei der armseligen ungarischen Landbevölkerung zu ebnen. Und jetzt ist bei einer Haussuchung beim österreichischen Reisebureau„Olma“ herausgekommen, duß es in Geheimkorrespondenz mit unseren beiden großen Schiffahrtsgesellschaften stand und von ihnen pro Kopf jedes Auswanderers außer sonstiger Subvention 14 Kronen erhielt, ein Geschäft, das in einem Jahre diesem einzigen Bureau rund 25 000 Kronen einbrachte. Solcher Vermittler hat es offenbar noch mehrere gegeben. Strafrechtlich faßbar ist eine derartige Geschäftsverbindung natürlich nicht, aber es fragt sich, ob man in Hamburg und Bremen nicht gewußt hat, daß es sich zumeist um junge militärpflichtige Leute handelte, die gekapert wurden. Der uns so eng verbündete Staat ist in seiner Wehrkraft erheblich dadurch geschwächt worden, und so etwas kommt auch für uns in einem großen europäischen Kriege doch sehr in Betracht. Gewissensfrage: Ist die Dividendensteigerung der Hapag und des Lloyd durch den Aderlaß am Soldatenmaterial unserer Verbündeten nicht zu teuer erkauft? Die heutige Rummer umfaßt 16 Seiten, einschließlich Sonntags-Beilage. Aus Bonn, 15. November * Jum Tode des Bischofs Demmel. Kaiser Wilhelm hat dem Bischof Dr. Moog, dem Nachfolger des verstorbenen Bischofs Demmel, folgendes Beileidstelegramm übersenden lassen:„Seine Majestät der Kaiser und König haben die Meldung von dem Hinscheiden des Bischofs der Altkatholiken Deutschlands, Josef Demmel, mit herzlicher Teilnahme entgegengenommen und werden dem Verewigten ein treues Andenken bewahren. Auf allerhöchsten Befehl: Der Geheime Kabinettsrat v. Valentini.“ Auch der Großherzog von Baden und der König von Bayern, ferner die Kultusminister von Preußen, Hessen und Baden, der Oberpräsident und der Regierungspräsident und eine Anzahl ausländischer altkatholischer Bischöfe haben Beileidstelegramme gesandt. ):( Zu Gerichtsassessoren sind im Bezirk Köln ernannt worden die Reserendare Beutelstahl, Dr. Traine, Heinr. Vogel, Siegfr. Wertheimer und Körfer. Das Ehrhardt'sche Konservatorium der Musik veranstaltet zwei Schüler=Aufführungen, und zwar am Sonntag mittag eine Matinee im Bonner Bürger=Verein und am Montag abend die erste Schüler=Aufführung in Siegburg im Hotel Stern. In den Kolonialdienst zurückgekehrt. Der zur Zeit in Posen beschäftigte Regierungsrat Dr. jur. Rosenberg aus Bonn ist nach Wiedererlangung der Tropentauglichkeit zur Kolonialverwaltung zurückgetreten und wird zunächst als Referent beim Gouvernement von Kamerun Verwendung finden. * Das große Los nach Berlin und Köln gefallen. In der gestrigen Vormittagsziehung der preußisch=süddeutschen Klassenlotterie wurde das große Los gezogen. Es fiel auf die Nr. 13731. Der Hauptgewinn fiel mit je 500000 Mk. einmal nach Berlin und einmal nach Köln. ).( Die neueste Nummer des Eiselvereinsblattes enthält einen größeren Aussatz von Rektor Zender über den letzten Aufenthalt des Kaisers in Trier, Gerolstein und Maria Laach, ferner über das Krongut Villa Sarabodis in Gerolstein mit der dort am 15. Oktober 1913 eingeweihten Erlöserkirche, außerdem Berichte über die Jubelfeier des Kölner Eifelvereins und der Bonner Ortsgruppe. Im Prozeß des Konkursverwalters der Siegburger Volksbank gegen die Mitglieder des Aufsichterats auf Schadenersatz von 270000 Mark beschloß das Gericht gestern Vertagung auf den 14. Januar. Herman Berkowski, welcher am 18. November in der Beethovenhalle unter freundlicher Mitwirkung von Prof. Grüters ein Konzert geben wird, stammt aus Ostpreußen, hatte bei Prof. Max Brode in Königsberg ViolinUnterricht. studierte in Berlin, Leipzig, München, Paris und Musik. 1911 kauften ihm Freunde die unter dem Namen„Sancy“ bekannte Stradivarius=Geige die dann in den Sammlungen von John Adam und des Herzogs von Campocelict sich befand, einige Jahre auch von Kubelik gespielt wurde. Seitdem gab Berkowski in den größeren Städten Deutschlands Konzerte, über die uns überaus anerkennende Kritiken vorliegen. ::: Lilly Braun, bekanntlich eine Tochter des Generals von Kretschman, deren Drama Mutter Maria vor einigen Tagen in Bremen mit starkem Erfolg die Uraufführung erlebte, und die als glänzende Rednerin und Schriftstellerin rühmlichst bekannt ist, wird im Dezember hier in Bonn in einer großen öffentlichen Versammlung sprechen. ::: Gesellschaft für Literatur und Kunft: Tänze von Clotilde von Derp und Alexander Sacharoff. Im vorigen Jahr, als Clotilde v. Derp über die Bühne des Bonner Stadttheaters dahinschwebte, dahinträumte, faßte man seine Eindrücke in den Schiller'schen Vers zu. sammen:„Doch schön'res find' ich nichts, wie lang ich wähle, als in der schönen Form— die schöne Seele.“ Trefsender lüßt sich auch heute nicht der Dank an Clotilde von Derp abstatten. Sie war auch gestern wieder die schöne Seele, der Gefühl alles ist. Sie war auch gestern wieder das Tanzlegendchen, das da tanzt, weil es muß. Und derweil es sich tanzend seines rhythmischen Gefühls entäußert, nachtwandlerisch sozusagen, bekommt dies Kindergesicht einen schmerzlich lächelnden, und oftmals auch einen schmollend=trotzigen Abglanz. So tanzte sie lächeind in naiver Kunstselbstverständlichkeit dahin, während ihr Tanzgenosse, Alexander Sacharoff, zu seinen Sprüngen den ganzen Ernst eines Dilettanten, der irrtümlich in die Kunst. beschäftigung geraten ist, aufzubringen sich verpflichtet fühlte. Dieser Alexander Sacharoff ist eine bessere Varieté nummer. Ihm kommt's darauf an, zu zeigen, daß ein menschlicher Körper sich in einer Stellung etliche Male ver ken kannn: was vor ihm schon die Schlangenmenschen ja nicht übel bewiesen haben. Eine Hüfte rechts heraus, eine Schulter links heraus, Arme und Hände unsagbar vereckt nach vorn gestreckt oder hintüber geworfen— das ist die Artistik dieses kubistischen Tänzers. Denn er tanzt wahrhaftig er tanzt, wie die Kubisten malen. Nur unter Abwesenheit jeglichen Talentes. Nur ohne die männliche Kraft dieser Suchenden. Denn der ganze Alexander Sacharoff ist vom Scheitel seiner langen, über die Ohren herabgestriegelten Künstlermähne bis zu seiner Fußsohle eine feminine, ungesunde Erscheinung. Von solchen Exemplaren ist stets nur Artistik, nie Kunst gekommen. Möge Clotilde von Derp sich von diesem Kunstfremd. ling nicht beirren lassen. Möge sie nicht fortfahren, von solch einem Tanzgenossen absurde Verrenkungen in ihre Tänze zu übernehmen, wie sie das, leider, schon getan hat Bleibe sie das, was sie ist. Und was sie ist, brachte sie ja in ihrem„Capriccio“ aufs herrlichste zum Ausdruck: ein anmutiges Kind, eine schöne Seele. Nicht von ungefähr war der diesem Tanz folgende Beifall. Der kam echt, impulsiv heraus aus einer Hingerissenheit, einer Begeisterung, die nicht alltäglich ist. Internationaler Wasserflug rheinaufwärts. Wie erst jetzt belannt wird, hat auch das Deutsche Luftfahrer=Pariament in Leipzig zu dem vom Präsidenten des Belgischen Aeroklubs, Jacobs, angeregten internationalen Wasserflugzeug=Wettbewerb rheinaufwärts Stellung genommen. Einstimmig und vom Vorstande des D..=V. unterstützt wurde, eine Resolution folgenden Inhalts angenommen:„Der Deutsche Luftfahrertag begrüßt die vom königl. Belgischen Aeroklub angeregte internationale Wasserflugzeugveranstaltung mit Freuden und bittet den Vorstand des Verbandes, die Durchführung der Veranstaltung zu ermöglichen.“ Der Wasserflugzeug=Wettbewerb soll sich an die große Veranstaltung des Reichsmarineamts, des Reichsamt: des Innern und der Nationalflugspende in Warnemünde anschließen und einen Teil der Eröffnungsfeierlichkeiten des Rhein=Schelde=Kanals bilden. Als Termin ist dement. sprechend Ende Juni bis Anfang Juli in Aussicht genommen. Wie versichert wird, sollen bereits französische, englische, deutsche und italienische Flugzeugfirmen ihre Beteiligung in Aussicht gestellt haben. Offen bleibt allerdings die Frage, ob die vorläufig in Aussicht genommene Strecke aus Gründen der Landesverteidigung überhaupt möglich ist. Nachstehende Baugesuche wurden in der Zeit vom 7. bis 14. November genehmigt: a) Neubauten: Baustelle: Kessenicherstraße 135, Bauherr: Josef Wahlen, Bauleiter: M. P. Huth; b) Um= und Erweiterungsbauten: Baustelle: Kaiserstraße 43, Bauherr: Dr. Eichler, Bauleiter: F. Wegener; Baustelle: Josefstraße 39, Bauherr: Theod. Kader, Bauleiter: Architekt Kurscheidt; Baustellen: Dreieck 1a und Münsterplatz 25, Bauherr: Wilh. van Dorp, Bauleiter: Architekt Bloemers: Baustelle: Martinstraße 4, Bauherr: C. H. Hoffmann, Bauleiter: Architekt Bloemers: Baustelle: Bonnertalweg 14, Bauherr: Damian Kramer, Bauleiter: L. Gerhards; Baustelle: Rosental 21, Bauherr: Wilh. Friedrichs, Bauleiter: J. Kalb: Baustelle: Burgstraße 12, Bauherr: Adam Gemüngt, Bauleiter: der Bauherr: Baustelle: Luisenstraße 8, Bauherr: Wwe. FannSchmidt, Bauleiter: Architekt H. Schmitt; Baustelle: Poppelsdorfer Allee 66, Bauherr: Prof. Dr. Esser, Bauleiter: Architekt Scheidgen. ): Bonner Stadttheater. Spielplan vom 16. bis 23. Ro vember: Sonntag den 16. Nov., nachmittags,„Wilheln Tell“. Abends Erstaufführung„Schneider Wibbel“. Rheinische Komödie von Müller=Schlösser.— Montag„Lohengrin“. große Oper von Richard Wagner.— Dienstag„Schneider Wibbel“, Rheinische Komödie von Müller=Schlösser.— Mittwoch. nachmittags, Vereinsvorstellung„Zriny". Zu dieser Vorstellung werden keine Karten verausgabt.— Donnerstag 1. Gastspiel des Hofschauspielers C. W. Büller„Der Raub der Sabinerinnen“ Schwank in 4 Akten von P. v. Schönthan.— Freitag 2. Gastspiel des Hofschauspielers C. W. Büller„Charley's Tante“, Schwank von Brandow Thomas.— Sonntag den 23. November, nachmittags,„Die versunkene Glocke“, Märchenspiel von Hauptmann. Abends letztes Gastspiel des Hofschauspielers C. W. Büller„Der Registrator auf Reisen", Posse mit Gesang in 5 Bildern von'Aronge und G. v. Moser. * Neue Amtsbezeichnungen hat der Eisenbahnminister eingeführt: Es haben künftig zu führen: die Maschinenwärter die Amtsbezeichnung„Maschinenaufseher“, die Maschinenwörter bei elektrischen Anlagen die Amtsbezeichnung „Maschinist“ und die als Maschinisten bei elektrischen Anlagen angestellten Beamten die Amtsbezeichnung„Maschinenmeister“. dd Von der Strafkammer wurde gestern nach neunstün diger Verhandlung ein früherer Rechtsanwalt aus Königswinter wegen Unterschlagung in drei Fällen zu einer Gefängnisstrafe von neun Monaten verurteilt. Drei Monate Untersuchungshaft wurden in Anrechnung gebracht. Die Anklage lautete auf Untreue, Betrug und Unterschlagung in zusammen 16 Fällen. Der Angeklagte, der wegen Getsteskrankheit bereits in einer Anstalt untergebracht war, hatte durch Verschwendung seinen Konkurs herbeigeführt und, um sich über Wasser zu halten, sich an fremdem Gelde vergriffen und sich auch sonst Unregelmäßigkeiten zuschulden kommen lassen. Nach Aussage der Herren Sachverständigen Prof. Thomsen, Dr. Lückerath und Dr. Groote=Godesberg ist der Angeklagte ein geistig minderwertiger Mensch, dessen freie Willensbestimmung erheblich beeinträchtigt ist. Zur Zeit der begangenen Straftaten. 13. Rovember 1913. veneral Rnzeiger für vonn und Umgegeno. also von 1908—1912, soll sich nach ihrer Aussage der An- tawa rissen die Ketten und der Kran stürzte ein. Vier geklagte jedoch nicht in einem solchen Zustande befunden Arbeiter wurden tödlich verletzt, Rhein ist seit gestern früh um 180 Zentimeter vergangenen Nacht zwischen den Stationen Krasnopaw= morgen wurden am hiesigen Begei lawsk und Gersewanowett einen Kasenbgen und nahneg gesttegen Heute morg.. J2Pge. .92 Meter Wasser gemessen. auch vom Overrgein und den Nebenflüssen wird starkes Steigen des Wassers gemeldet. ** Der Bonner Schwimm-Verein 1905 veranstaltet am Sonntag nachmittag im städtischen Viktoriabad ein großes Schau= und Wettschwimmen. 16 Damen des Bonner schwimmen. Ferner findet ein Stafettenwettkampf zwischen! im Postgebäude explodiert ist. Es werden große TruppenMannschaften des Husarenregiments und des Infanterie= verschiebungen vorgenommen, da man einen Aufstand hm 60000 Rubel ab. Dann hielten sie ven gug an und entflohen in die Steppe. * Teheran, 14. Nov. Der Neubau des hiesigen deutschen Krankenhauses ist heute in Gegenwart der persischen Minister und des diplom itischen Korps feierlich eingeweiht worden. Kalkutta, 15. Nov. Noch verschiedenen Europäern wurden Briefe mit Sprengstoffen zugesandt, wie einer Mannschaften des Husarenregiments und des InsanterieRegiments Nr. 160 statt. Ein Figurenschwimmen und ein Wasserballspiel werden viel Interesse hervorrufen. Bei einem Illuminationsreigen tragen je zwei Schwimmer eine durch bunte elektrische Birnen erleuchtete Blumenranke und weitere 20 auf dem Kopf elektrische Lampen. Die Schwimmer tauchen mit den brennenden Lampen auch unter Wasser, was eine wunderbare Wirkung hervorruft. ** Der Winkersportverband der Eifel hält am morgigen Sonntag in Gemünd die 4. Hauptversammlung ab. Tagesordnung: 1. Jahresbericht, 2. Rechnungsablage, 3. Veranstaltungen, 4. Wetterdienst, 5. Voranschlag 1913/14 6. Wintersportzüge und andere Eisenbahnwünsche, 7. Sonstiges. Letzte Post. * Berlin, 14. Nov. Kaiser Wilhelm, der für morgen in Kassel erwartet wurde, hat seinen Besuch auf Schloß Wilhelmshöhe aufgegeben. Die Kaiserin, die seit acht Tagen auf Wilhelmshöhe weilt, wird allein nach Braunschweig zum Prinzen Ernst August reisen. Es ist das erste Mal seit langen Jahren, daß der Kaiser auf seinen alljährlich gewohnten Aufenthalt auf Schloß Wilhelmshöhe verzichtet. * Wildpark bei Potsdam, 14. Nov. Kaiser Wilhelm hat sich heute abend um 11 Uhr im Sonderzug von der Fürstenstation Wildpark aus nach Kiel begeben. Veracruz, 15. Nov. Alle abfahrenden Dampfer sind überfüllt. Die Amerikaner verlassen in großen Massen das Land. * London, 15. Nov. Die Meldung von dem Verschwinden Huertas hat sich als unrichtig herausgestellt. Er hat sich zur Erholung auf sein Landgut begeben. Vom Bal Konstantinopel. an. * Kassel, 14. Nov. Die Kaiserin wird nun ihren bis Ende des Monats berechneten Herbstaufenthalt in Wilhelmshöhe abkürzen. Die Abreise ist auf Dienstag abend festgesetzt worden. Die Kaiserin wird sich von Schloß Wilhelmehöhe aus nach Potsdam und von dort zusammen mit dem Kaiser nach Braunschweig zum Besuch des jungen Herzogspaares begeben. * München, 14. Nov. Beim Einlaufen des Hofzuges des Königs von Sachsen in Garmisch entgleiste der Gepäckwagen und stürzte um. Der König legte die kurze Strecke bis zum Bahnhof zu Fuß zurück. Er begab sich mit seinem Bruder, dem Prinzen Max, zur Partnachklamm und fuhr um drei Uhr nachmittags hierher zurück. Im Residenztheater fand eine Festvorstellung von 2 Akten aus Figaros Hochzeit statt. König Ludwig und der Kö nig von Sachsen erschienen um acht Uhr und wurden mit Hochrufen und der Nationalhymne begrüßt. * Wien, 14. Nov. Erzherzog Franz Ferdinand und Gemahlin sind heute mittag zum Besuche des Königs und der Königin von England abgereist. * Newyork, 14. Nov. Der Jockei Thomas Burns ist heute von einen Hochbahnzug überfahren und getötet worden. * T o r o n t o, 1 4. N o v. P r i v a t v e r s i c h e r e r s c h ä t z e n d i e Verluste, die der Sturm auf dem Großen See verursachte, auf eine Million Dollar in Frachten und 2! Millionen Dollar in Schiffen. Vier Fünftel der Versicherungssumme verteilen sich auf amerikanische und britische Gesellschaften.— Es ist jetzt festgestellt, daß auf dem Huron=See sechs Schiffe gesunken und daß dabei 100 Mann ums Leben gekommen sind. Lima, 15. Nov. Ein Erdbeben im Departement Apurimac zerstörte 10 Ortschaften, 250 Personen wurden getötet. 1500 Familien sind obdachlos. Die Erschütterung dauert noch fort. Auch ein Orkan wütet in der Umgegend. Jum Krupp-Prozeß. Essen, 14. Nov. Wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, haben die beiden Verurteilten im zweiten KruppProzeß, Brandt und Eccius, beschlossen, keine Re vision anzumelden und sich bei dem Urtell zu beruhigen. Die deutsch-französischen Kolonial-Verhandlungen. Paris, 15. Nov. Der Ministerrat hat gestern abend unter dem Vorsitz Poincarés beschlossen, an die Presse folgende Note zu senden:„Das Justizministerium hat eine Untersuchung wegen der falschen Gerüchte angeordnet, die an der Börse über angebliche Mißverständnisse zwischen Deutschland und Frankreich in Bezug auf koloniale Angelegenheiten umlaufen.“ Der Matin fügt hinzu: Wir können dazu bemerken, daß nicht nur keine Mißverständnisse kolonialer Art zwischen Frankreich und Deutschland vorgekommen sind, sondern daß die beiden Regierungen in kolonialen Angelegenheiten in gedeihlicher Weise weiterverhandeln. Verbilligung des Fleisches. Mannheim, 14. Nov. Nachdem mehrere hiesige Metzger von Ende Oktober einen Abschlag der Preise eintreten ließen, veröffentlicht jetzt auch die Fleischer=Innung eine neue Notierung der Ladenpreise, wonach infolge eines mäßigen Rückganges der Schlachtviehpreise auf dem letzten Markt eine Verbilligung des Fleisches zu verzeichnen ist. Die Preise sind neuerdings nach Wahl der. Stücke und der Qualität des Fleisches abgestuft. Schnee im Harz. Magdeburg, 14. Nov. Aus Wernigerode wird gemeldet, daß heute vormittag bei 1 Grad Kälte der erste Schneefall im Brockengebiet eingetreten sei. 15. Nov. Kiamil Pascha ist in seiner Heimat in Larnaca auf der Insel Cypern im Alter von 85 Jahren an Altersschwäche gestorben. * Athen, 14. Nov. Die Demobilmachung des griechischen Heeres ist voraussichtlich in sechs Wochen beendet. Die Truppen werden nach den Standplätzen der vier alten Divisionen befördert und dort entlassen. Nur vier Jahrgänge, etwa 55000 Mann, bleiben zur Sicherung der neuen Gebiete unter den Waffen. Die Flottenmannschaften werden wahrscheinlich sofort entlassen. Die türkischen Gefangenen, 40000 Soldaten und 480 Offiziere, werden auf gecharterten griechischen Dampfern in der nächsten Woche heimgeschafft. Arbeiterbewegung. * Paris, 14. Nov. Die Arbeiter der Fabriken für Militärausrüstungsgegenstände sind in den Ausstand getreten, weil ihnen die„englische Woche“ nicht bewilligt wurde, obgleich, wie sie behaupten, den Fabrikanten infolge des Gesetzes über die dreijährige Dienstzeit ungewöhnlich große Gewinne gesichert seien. Luftschiffahrt. Frankfurt a.., 14. Nov. In Gegenwart des Großherzogpaares sowie des Prinzen und der Prinzessin Heinrich von Preußen führte Pégond heute nachmittag auf der Rennbahn seine Sturzflüge aus. Das Wetter war zindig und trübe, doch verliefen die Flüge glänzend. Der Großherzog und Prinz Heinrich sprachen dem Flieger ihre Befriedigung aus. * Berlin, 14. Nov. Der Gerichtshof erkannte in dem Prozeß des Grafen Hülsen=Haeseler gegen den Herausgeber der Deutschen Montagszeitung, Steinthal, dem Antrage des Oberstaatsanwalts entsprechend auf eine Gefängnisstrafe von einem Jahre. Gegen den zweiten Angeklagten, Kaufmann Wilde, der nachgewiesen hat, daß er von den Redaktionsgeschäften keine Kenntnis hatte, auch den Artikel nicht gelesen hat, ist auf Freisprechung erkannt worden. Der Gerichtshof beschloß, mit Rücksicht auf die hohe Strafe den Angeklagten Steinthal wegen Fluchtverdachts sofort in Haft zu nehmen. * Berlin, 14. Nov. In der Maschinen= und Appagatefadrik von Friedrich u. Rudolph, Kurfürstenstraße, ex plodierte heute mittag aus noch nicht aufgeklärter Ursache ein Karbid=Schweißapparat. Ein Arbeiter wurde auf der Stelle getötet, ein anderer kam mit leichten Verletzungen davon. * Bremen, 14. Nov. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger verlieh für die bei dem Brand des Volturno auf hoher See von den Dampfern Großer Kurfürst und Seydlitz vom Norddeutschen Lloyd geleistete Gilfe den bei der Rettung beteiligten Schiffen aus ihrer Laeiß=Stiftung eine Prämie von 8000 Mk. und verteilte außerdem mehrere Medaillen. * Bremerhaven, 14. Nov. Bei Hörnum ist die Leiche des Maschinistenmaats Bruder angetrieben und geborgen worden, der am 9. September beim Untergang des Marineluftschiffes L. 1 bei Helgoland ums Leben kam. Das Torpedoboot T 38 holte die Leiche ab und brachte sie in Kuxhaven an Land. Bruder wird nach seiner Heimat Braunschweig übergeführt. * Dresden, 15. Nov. Der Schlosser Paul Kindermann in Laubegast, der seit Wochen arbeitslos ist und dessen Familie infolgedessen in große Not geriet, erschoß, als seine Frau sich für einige Zeit entfernt hatte, seine beiden Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren und sich selbst. Er und das jüngere Kind waren sofort tot, das ältere starb kurz nachher in der Kinderheilstätte in Dresden. * Triest, 14. Nov. Der österreichische Lloyddampfer Marienbad geriet heute auf der Höhe von Korfu auf Grund und mußte, da er hierbei Beschädigungen erUtt, den Hafen von Santa Maura anlaufen. Die Passagiere werden auf dem Alexandriner Eildampfer Helouan nach Triest gebracht. * Brüssel, 14. Nov. Der größte Teil der Baumwollspinnereien von Gent wird die wöchentliche Arbeits zeit auf fünf Tage pro Woche verkürzen. * Paris, 14. Nov. Der Ministerrat hat dem Gesetzentwurf über Ausgabe von 1300 Millionen Franken dreiprozentiger, nicht rückzahlbarer Rente zugestimmt. In jedem Jahre wird die Hinterlegungskasse 75 Millionen Franken erhalten die zur Zahlung der Zinsen der neuen Anleihen und zurTilgung verwandt werden sollen. Diese 75 Millionen werden durch die Erbschaftssteuer auf Kapital aufgebracht werden. General Faurie wird wegen schweren Verstoßes gegen die Disziplin verabschiedet. * Paris, 14. Nov. Die Polizei verhaftete in Viroflay bei Versailles den angeblichen Bankier Henry Ebstein, sowie dessen Helfershelfer Flour, Roel und Bonfils welche Aktien der Pariser Elektrizitätsgesellschaft und Obligationen des Crédit Foncier gefälscht und verkauft haben. * Nizza, 15. Nov. Ein Automobilausflugwagen stieß mit einem Straßenbahnwagen zusammen. Fünf Personen wurden schwer, annähernd 100 leichter verletzt. Tote sind nicht zu beklagen. Das Automobil wurde zerstört und der Straßenbahnwagen schwer beschädigt. * Rom, 15. Nov. Bei dem wegen Spionage verhafteten Menozzi wurde eine Liste von meistens im Ausland wohnenden Personen gefunden, in denen man seine Mittäter vermutet. * Petersburg, 15. Nov. Beim Einbringen des Kessels in das im Bau befindliche große Linienschiff PolWegen Mangels an Masse. * Wien, 15. Nov. Das Gericht hat es abge lehnt, über das Vermögen der Prinzessin Luise von Belgien den Konkurs zu eröffnen, weil kein Vermögen vorhanden sei. Die Ansprüche der Prinzessin an den belgischen Staat seien noch nicht anerkannt und müßten erst geprüft werden. Nochwasser Trier, 15. Nov. Die Mosel führt seit zwei Tagen Hochwasser. Seit dieser Zeit ist sie zwei Meter gestiegen und überflutet die Ufer. Die Schiffahrt mußte eingestellt werden. Essen, 15. Nov. Die Ruhr, Leine und Lippe führen Hochwasser und überfluten ihre Ufer. * Karlsruhe, 15. Nov. Nach kurzer Unterbrechung haben in ganz Südwestdeutschland die Regengüsse wieder eingesetzt. Die Gebirgsbäche des Schwarz= waldes und der Vogesen sind weiter angeschwollen und überfluten die niedrigeren Lagen. Streckenweise stehen Wälder, Wiesen und Felder unter Wasser. Die Wintersaat leidet sehr. * Triest, 15. Nov. Ein heftiges Unwetter, das vier Menschenleben forderte, herrschte gestern in Triest und Umgebung. Eine Springflut überflutete die Ufer, sodaß der Straßenbahnverkehr eingestellt werden mußte. Die Schiffe im Hafen mußten die Vertauung verstärken. Ein heftiger Windstoß schlug die Barke Carola aus Chioggio, die sich in der Nähe des Leuchtturms befand, um. Von fünf Insassen ertranken vier. Nur der Besitzer konnte gerettet werden. Triest, 15. Nov. Ein heftiger Sturm verursachte Fiume und Umgegend großen Schaden. In Bergudi wurde ein Schutzdamm vom Wasser zerstört. Der Schaden beträgt 300000 Mark. Im Petroleumhafen stießen zwei Schiffe zusammen, ob Menschenleben zu beklagen sind, ist noch nicht bekannt. * Paris, 15. Nov. Die Marne, Saöne und Aisne sind über die Ufer getreten. * Paris, 15. Nov. Ueber die Ueberschwemmun gen in Ost=Frankreich wird gemeldet: Besonders beunruhigend ist die Lage in der Gegend zwischen Charolles, Chalons=sur=Saone, Chalons=sur=Marne und Böle. Zahlreiche Dörfer stehen vollständig unter Wasser. Bei Marne wurden zwei Bauern mit ihren Waren weggeschwemmt und ertranken. Die Wirren in Ieriko. * Newyork, 14. Nov. Nach einer Depesche Mexiko arbeiten die Mitglieder der Umgebung Huer tas mit Eiser daran, Verhandlungen mit den Verein:gten Staaten einzulelten. Sie behaupten, die Zustimmung Huertas dazu zu besitzen, Zugeständnisse zu machen, welche sie für befriedigend halten. Der amerikanische Geschäftsträger hat sich zuversichtlich dahin ausgesprochen, daß die Ziele Amerikas in Mexiko bald erreicht werden würden. Die Stimmung der Ausländer ist hoffnungsvoll. * Washington, 14. Nov. In amtlichen Kreisen ist man geneigt, anzunehmen, daß Huerta erst abdankt, wenn eine befriedigende Regelung für die Wahl eines vorläufigen Nachfolgers getroffen ist. Staatssekretär Bryan erklärte, daß Lind in seinen Weisungen nicht den Auftrag erhalten habe, Huerta vor eine Alternative zu stellen, wenn er es ablehnen sollte, den amerikanischen Forderungen entgegenzukommen. Bryan fügte hinzu, daß bisher keine fremde Macht einen Einwand gegen die Methode der Vereinigten Staaten bei ihrem Versuch, die Ruhe wiederherzustellen, erhoben habe. * Newyork, 14. Nov. Nach einer vorläufig noch unbestätigten Meldung soll der amerikanische Sonderg sandte Lind bei seiner Ankunft in Veracrnz erschof senn worden sein. Von Nah und Fern. Eitorf, 14. Nov. In der Nacht zum Freitag drangen Diebe in das Kontor eines hiesigen Kaufmannes, erbraen das Pult und stahlen 10 Mk. Geld und einen Wechsel von 180 Mk. Anscheinend dieselben Diebe stiegen dann in ein anderes Haus, wo ihnen einiges Geld und ein Paletot in die Finger fiel. Auf einer dritten Stelle wurden in derselben Nacht Spezereiwaren gestohlen. Hier wurde der Geschäftsinhaber wach und verscheuchte die Diebe durch mehrere Schüsse. ( L ü l s d o r f, 1 2. N o v. I n u n m i t t e l b a r e r N ä h e d e r n e u errichteten chemischen Fabrik ist man mit der Anlage einer Arbeiterkolonie beschäftigt. Eine große Anzahl der Häuser, die alle nach gleichem Stil gebaut werden, ist bereits im Bau begriffen. Auch wird ein Anschluß an die rechtsseitige Rheinuferbahn hergestellt. Euskirchen, 15. Nov. Das neuerbaute Lehrerseminar, das heute eingeweiht wird, ist errichtet nach den Plänen des Stadtbaumeisters Leven in Euskirchen und repräsentiert sich von allen Seiten ganz vorzüglich. Es ist damit wiederum, ebenso wie vor einigen Jahren mit der Karlschule, ein neuer Schmuckbau in Euskirchen errichtet worden, der jeden Vergleich aushalten kann. Der Rohbau und die zugehörigen Arbeiten sind ausgeführt von dem Baugeschäft Gebr. Reitz in Euskirchen. Die gesamten vorkommenden Eisenbetonarbeiten, besonders die tragenden Konstruktionen, die Etagendecken, die Konstruktion für den Dachstuhl in Eisenbeton sind hergestellt worden von der Bonner Eisenbeton= und Beton=Industrie=Gesellschaft. Die Kunststeinfabrik derselben Firma lieferte alle benötigten Werksteine, wie Fensterbänke, Fensterverdachungen, Balkonbrüstungen, Portalumrahmungen, sowie alle Treppenstufen in Kunststein. Die Treppen sind in einer Imitation von Fichtelgebirgs=Granit ausgeführt, die sehr natürlich wirkt. Für die Fassadensteine wurde Imitation von gelblichem Muschelkalk gewählt. Der Muschelkalk harmoniert sehr gut mit dem Fassadenputz von ähnlicher Farbtönung, der von dem Stuckgeschäft Wenz u. Mouth in Neuenahr hergestellt wurde. Letztere Firma hat auch sämtliche Innenputzarbeiten ausgeführt. ::: Andernach, 14. Nov. Die Stadtverordneten haben in ihrer letzten Sitzung beschlossen, die Versorgung der Stadt mit Gas und Elektrizität der Thüringer Gasgesellschaft zu Leipzig zu übertragen. Die vorhandenen städtischen Einrichtungen werden der Gesellschaft überlassen, die der Stadt den bis zum 31. Dezember aus den Werken bezogenen Reingewinn garantiert und Schuldenverzinsung und Tilgung übernimmt. Die Gesellschaft verpflichtet sich, bis zum 1. Oktober 1916 ein größeres Gaswerk in Andernach zu errichten. Das städtische Elektrizitätswerk wird stillgelegt und fernerhin der elektrische Strom von der Aktiengesellschaft Rauschermühle bezogen. Der Stadt wird weiter eine Beteiligung am Gesellschaftskapital von 50 Prozent zugesichert. Brühl, 14. Nov. Gestern abend fand ein Streckenwärter die Leiche des pensionierten Lehrers Höhner aus Vochem neben dem Geleise liegend. Der Körper war in der Mitte durchschnitten und schrecklich zugerichtet. Köln, 14. Nov. Gestern nachmittag ist auf dem Bahnhof Köln=Nord ein 22jähriger Rottenarbeiter aus Dünstekoven bei Rheinbach von der Maschine eines Güterzuges erfaßt worden. Er erlitt einen Schädelbruch; außerdem wurden ihm Arme und Beine abgefahren. Man brachte den Schwerverletzten ins St. Josefshospital, wo er inzwischen gestorben ist. Köln, 14. Nov. In einem hiesigen Lokale sind von Kriminalbeamten eine Anzahl Buchmacher und ihre Helfershelfer, im ganzen über 50 Personen, überrascht und zur Anzeige gebracht worden. Düsseldorf. 14. Nov. Der Musketier Franz Wogery von der 4. Kompagnie des Infanterieregimen:s Nr. 16 in Mülheim(Rhein) war am 18. Februar 1912 von seinem Truppenteil flüchtig geworden und mit falschen Papieren auf den Jahrmärkten als„Zauberkünstler“ umhergegangen. Auf den falschen Namen hatte er sich einen Gewerbeschein zur Abhaltung von Schaustellungen ausfertigen lassen und auch in verschiedenen Städten bei den Militärbehörden an= und abgemeldet. Am 12. Oktober ds. Is. wurde Wo. festgenommen und gestern vom hiesigen Kriegsgericht wegen Fahnenflucht und Urkundenfälschung zu 8 Monaten 3 Wochen Gefängnis, sowie zur Versetzung in die zweite Soldatenklasse verurteilt. * Gräfrath, 12. Nov. Zwei der Polizei wohlbekannte Einbrecher aus Elberfeld, auf deren Konto anscheinend auch Einbrüche in der hiesigen Gegend zu setzen sind, hatten in der vorvergangenen Nacht einen Einbruch in eine Walder Wirtschaft verübt. Sie zogen dann mit ihrer Beute in den Gräfrather Stadtwald, wo sie wegen einer Flasche Steinhäger in Streit gerieten, in dessen Verlauf der„Arbeiter" Johann Gelleschum von einer Bank eine Latte abriß und dem andern Einbrecher, dem 31jährigen Wilhelm Schlippkötter, mehrere Schläge über den Kopf gab. S. erlitt einen Schädelbruch und stard alsbald. Der Täter nahm die Papiere des Erschlagenen an sich, zerriß sie zum Teil und zerstreute sie im Gräfrather Stadtwald. Den Mörder fand man schlasend unter der Bank. Er wurde verhaftet und gestand die Tat ein. Er hatte erst am 21. Oktober eine dreieinhalbjährige Zuchthausstrafe verbüßt. str. 8404. Seine 19 Lübeck, 14. Nov. Zu einem blutigen Zusammenstoß kam es in der letztvergangenen Nacht zwischen einer Anzahl Navigationsschüller, Handlungsgehülfen und einer Gesellschaft von rheinländischen Viehhändlern nach dem Besuch einer Wirtschaft in der Toggenburger Allee, wo gestern abend ein sogenannter Kavalierball stattfand. Die Viehhändler wurden aus dem Lokale gewiesen. Vorher aber hatten schon die Navigationsschüler, denen sich auch mehrere Lübecker Handlungsgehülfen anschlossen, die Gastwirtschaft verlassen, und sie erwarteten ihre Gegner auf der Straße. Die Streitenden gingen mit Gläsern, Stöcken und Messern aufeinander los. Am wildesten gebärdeten sich zwei der Viehhändler, die aus Duisburg stammen und denen auch die Schuld an dem ganzen Streite zugeschoben wird. Plötzlich schrie der Navigationsschüler Vokan auf und brach mit einem Stich ins Herz leblos zusammen. Die Kämpfenden sielen nichtsdestoweniger weiter übereinander her, und einem ist in der Hitze des Gefechtt sogar die Nase abgebissen worden. Durch Messen stiche sind noch drei Navigationsschüler und zwei Viehhändler lebensgefährlich verletzt worden. Posen, 13. Nov. Mit dem Jagdgewehr seines Vaterz erschoß der 15jährige Sohn des Gastwirts Czubak in Kro toschin aus Versehen seinen jüngeren Bruder. München, 12. Nov. Auf der Ludwigshöhe bei München war gestern nachmittag zwischen zwei und drei Uhr eine Fatamorgana zu sehen. Von einer dichten, kälteren Luftschicht aufgefangen, bewirkte eine oben durch heiße Föhnströmung stark verdünnte Luftschicht, daß das herrliche Alpenpanorama, das sonst südwärts von München zu sehen ist, im Norden der Stadt, und zwar aufrecht, erschien. Wolkenwände standen dabei im Süden und Norden in langer, ununterbrochener schnurgerader Linie. Darunter zeigte sich im herrlichen, sonnendurchleuchteten Blau des Firmamentes wie in einem riesigen Rahmen die ganze Gebirgskette von den österreichischen bis zu den Schweizer Alpen. Nicht nur die Umrisse, sondern alle Gebilde der Berge bis hinab zum Fuß erschienen in diesem Wunderspiegelbilde. Die Erscheinung dauerte volle vierzie Minuten. Zweibrücken, 12. Nov. Ein umfangreicher Betrugsprozeß, der auch nach Köln und Essen spielt wurde heute vor der hiesigen Strafkammer verhandelt. Der Angeklagte ist der Schuhwareneinkäufer Wilhelm Fr. aus Düsseldorf, der früher bei der Firma Gebr. Sa. bereits als Einkäufer tätig war. Die in Köln und Essen betriebenen Geschäfte dieser Firma gerieten bald in Konkurs. Sa sowie der Angeklagte waren dann später in Gesellschaften mit tätig, die die Goldfunde in der Eifel ausbeuten wollten. Von einer derartigen Gesellschaft hatten Sa. und der Angeklagte eine größere Anzahl von völlig wertlosen Kuxen übernommen, die der Angeklagte nun bei seinen späteren Geschäften wieder anzubringen suchte. Sa. wollte im Sommer des Jahres 1911 in Köln eine große Schuheinkaufsgenossenschaft unter dem hochtönenden Namen,„Schuh und Leder“ gründen, für die der Angeklagte wieder als Einkäufer tätig war. In Ptrmasens knüpfte der Angeklagte mit zwei Schuhwarenfabrikanten geschäftliche Beziehungen an, wobei er zunächst Barbezahlung versprach; es handelte sich hierbei um Warenbestellungen im Werte von 2400 und 600 Mark. Später verstand es der Angeklagte, die Fabrikanten zur Annahme von Goldkuxen zu bewegen, von deren Wertlosigkeit er nach der Ueberzeugung des Gerichtes Kenntnis haben mußte. Der Angeklagte versuchte hiergegen den Beweis zu erbringen. Mehrere Zeugen aus Köln und Düsseldorf erklärten, daß auch ernst zu nehmende Gesellschaften zur Ausbeutung der Goldschätze der Eifel vorhanden wären. Auf Grund der Beweisaufnahme kam das Gericht aber zu der Ueberzeugung, daß der Angeklagte in betrügerischer Absicht die völlig wertlosen Goldkuxe an den Mani zu bringen versucht hat. Der Angeklagte wurde dahewegen versuchten und wegen vollendeten Betruges zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, wobei die grobe Ven letzung von Treu und Glauben im geschäftlichen Verkehr als strafverschärfend in Betracht gezogen wurde. Weges Fluchtverdachts wurde der Angeklagte sofort in Haft genon men. Fr. hat sich wegen ähnlicher Betrügereien auch vor der Strafkammer in Hamburg zu verantworten. Paris, 14. Nov. Ein Lastwagen, der 44 Millionen Frin Gold von einer Pariser Privatbank zur Bank von Frankreich führen sollte, brach unter der schweren Last in der Rue Etienne Marcel nieder. Er konnte trotz aller Anstrengungen des Gespanns nicht von der Stelle gebrach werden. Rasch herbeigerufene starke Polizeikräfte umstellten den Wagen mit der kostbaren Last, die in TaxameterAutomobile umgeladen und weggeschafft wurde. Eine große Ansammlung von Neugierigen konnte sich nicht erklären. weshalb das Fuhrwerk so stark bewacht werde, und gab sich den abenteuerlichsten Vermutungen über den Inhalt der Fäßchen hin, die aus dem Lastwagen auf die Automobile geschafft wurden. Die meisten glaubten, es handle sich um Dynamit oder einen anderen Sprengstoff, und die Wahrheit wurde erst bekannt, als das letzte Goldsäßchen im letzten Automobil davongerollt war. Werdohl, 10. Nov. In der vergangenen Nacht wurde während eines Streites ein auf Urlaub weilender Matrose erstochen. Zwei Monteure wurden als der Tat verdäch. tig verhaftet. Meteorologisches Observatorium Aschen. Nebenstelle Vonn. Nördl. Breite 50° 44“ Oes.f. Länge v.(. 7, 6. Seehöhe 64 m. Ortszeit 31 min. 37“ sec. zurück gegen Mitteleuropälsche Zeit. Ausgabe: 15. November, 8½ Uhr vormittage. — Nachdruck verboten. Beobachtungen zu Bonn. Höchste Temperatur der letzten 24 Stunden 11.0 C. Niedrigste Temperatur„„ 24„.4„ Niederschlag gefallen in den letzten 24„".2 mu2 *) Die Barometerstände sind auf 0°., Normalschwere(geographische Breite 45% und Meeresspiegel reduziert. * Wetteraussichten für Vonn und bis Sonntag abend: Vorwiegend trocken, kühl bei nordwestlichen Winden. Ric der Sesliae Mlch ohlsce. Eine imposante Ausstellung für künstlerische Wohnräume, hat die bekannte Möbelfabrik Blum u. Schloß, Köln, in den: nach der Neuzeit umgebauten Lokalitaten Neumarkt 18, 20, 22 heute eröffnet und ist in ihrer Art eine große Sehenswürdigkeit am Platze. Von schönster Wirkung zeigen sich die in den Schaufenstern ausgestatteten Wohnungseinrichtungen! 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