— Nr. 465. Freitag, 27. März. Generar=erßtzenller Pechchtehhtsehseeeeeeeeeeee Erscheint täglich und wird in Bonn von Haus zu Haus gratis vertheilt. Für Etagenbewohner, Binterhäuser und auf dem Lande monatlich 30 Pfg. frei in's Haus. Post=Abonnement## 1. 10 vierteljährl. ohne Zustellgebühr, uck.50 mit Zustellgebühr. engereeegeeergeeere Druck und Verlag der Actien= Gesellschaft General=Anzeiger für Bonn und Umgegend. Für die Redaction verantwortlich: Hermann Rolshoven in Bonn. Expedition: Bahnhofstraße Nr. 7 und 8. Anzeigen=Annahme: größere Anzeigen b. Abds. vorher 6 Uhr, kleinere bis Morgens 9 Uhr. Dvitter Jahrgang. Anseigen aus dem Verbreitungsbezirk des General=Anzeigers 10 Pfe. pro 7 spaltige Petitzeile oder deren Raum. Anzeigen von Auswärts: 15 Pf. pro 7spaltige Petitzeile oder beren Raum. Rerlamen 40 Pfe. voo Textzeile. Telephon Nr. 66. Alle lokalen Anzeigen werden bei Baarzahlung für 3 mal das 4temal frei ausgenommen. 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In dem grossen Ausverkauf der Möber-Fabrik von.Ritzaorft, Bonn, Franziskanerstr. 1. Aus aller Welt. 8 Der Regent Ristie und der Minister=Präsident Pasic von Serbien überreichten dem Könige Milan einen Vertrag zur Unterschrift, welcher bis zur Großjährigkeit des Königs Alexander in Gültigkeit bleiben soll. Die wichtigsten Punkte des Vertrages sind: Milan verzichtet darauf, bis zur Großjährigkeit des Königs Alexander nach Serbien zu kommen. Auf das gleiche verzichtet auch die Königin Natalie. Dem Könige Milan wird eine monatliche Apanage von 30,000 Francs zugesichert. König Alexander wird jährlich vier Wochen bei seinem Vater und die gleiche Zeit bei seiner Mutter zubringen. Die Regierung wird beim Metropoliten erwirken, daß die Scheidung zwischen Milan und Natalie beim Consistorium und der Synode endgültig ausgesprochen werde. Wenn König Alexander ernstlich erkrankt, so ist es seinem Vater gestattet, ihn zu besuchen. Die ganze bisherige Umgebung König Alexanders verbleibt bis zu dessen Großjährigkeit. Der Vertrag wird von der Regierung, dem Könige Milan und der Königin Natalie unterschrieben und sodann der Skuptschtina zur Genehmigung unterbreitet. * 8 Mau meldet aus Edinburg, 24. März: Eine Anzahl Einwohner der Insel Lewis hat heute früh Besitz von einem Hirschpark genommen, in den ihre frühern Pachthöfe verwandelt worden waren. Sie haben fest vor, ihn zu behalten und zu bebauen, und haben sich darin verschanzt, um ihn zu vertheidigen. Der Hunger veranlaßte sie dazu. * s Einer Londoner Meldung zufolge wurde die Stadt Grasse während der letzten drei Monate von einer Pocken=Epidemie heimgesucht. 160 Personen erkrankten, 13 starben, der letzte am 16. März. Meist waren es Ungeimpfte. Indessen kam kein Fall im Umkreise eines Kilometers um das Grand Hotel vor, wo die Königin von England gegenwärtig wohnen wird. Die„Pall Mall Gazette" betont die schlechten Sanitätseinrichtungen in Grasse. * 8 Nach den testamentarischen Bestimmungen des verstorbenen Prinzen Napoleon erhält Prinzessin Clotilde ihre ganze Mitgift in Höhe von 60,000 Pfund, während der übrige Theil des Vermögens zwischen dem Prinzen Louis und der Prinzessin Lätitia getheilt wird. Prinz Victor ist gänzlich enterbt worden. * s Nach einer Meldung der„Agenzia Stefanie" unterzeichneten der italienische Minister=Präsident Rudini und Lord Dufferin am 24. d. M. das Protokoll über die englisch=italienische Einflußlinie in Ostafrika. Dieselbe steigt das Jubathal hinauf von der Mündung des Juba bis zum 6. nördlichen Breitengrad, diesen entlang bis zum 85. Längegrad, diesen entlang bis zum Blauen Nil. Acthiopien mit Kaffa und andern Dependenzen bleibt also mit der Südgrenze innerhalb der italienischen Sphäre. In der Station Kismayn sind für die italienischen Unterthanen und Schutzbefohlenen gleiche Rechte wie für die englischen ausgemacht. * s Ein Privat=Telegramm aus Jquique vom 23. d. meldet, daß Autofagasta von den Truppen der Congreßpartei eingenommen ist. * 8 Am 19. Februar d.., 3 Uhr früh, scheiterte in Jaffa der russische Dampfer„Tschihaschof". Die Ursache davon ist noch nicht recht klargestellt. Wahrscheinlich erhielt der Dampfer aus was immer für einen Grund einen Leck und der Kapitän war in Folge dessen genöthigt, an's Ufer zu fahren, da sonst der Dampfer auf hoher See untergesunken wäre. Die Strandung erfolgte 500 Meter vom Ufer, dem französischen Spital gegenüber. Das Meer war unruhig, in Jaffa bemerkte man den Vorfall gar nicht und alle Siquale verhallten erfolglos in der Luft. Erst bei Tagesanbruch erkannte man das Unglück. Die ganze Mannschaft mußte sich auf dem Vordertheil zusammendrängen und an den Tauen festhalten, um nicht von den Wogen weggespült zu werden. Man versuchte es, mit Barken an den Dampfer zu gelangen, allein es war unmöglich; alle Barken schlugen um, und nur mit Mühe retteten sich die Führer durch Schwimmen. Aufgemuntert von Kaimakam, bemühten sich einige Barkenführer, den Dampfer durch Schwimmen zu erreichen, was ihnen auch gelang. Darauf spannten sie ein Tau auf, das einerseits am Mastbaum des Vordertheils, anderseits an einem Felsen am Ufer befestigt war, hängten vermittekst einer Rolle einen Stuhl daran und lieferten so die ganze Mannschaft, Einen nach dem Andern, an's Ufer. Die vor Schrecken, Kälte und Nässe halbtodten Schiffbrüchigen, mehr als Hundert an der Zahl, wurden in das Hospiz der Franziskaner gebracht, jene aber, welche verwundet oder krank waren, in das französische Spital. Das Rettungswerk endete erst gegen Abend. Am 24. Februar wurde der Dampfer vom Sturm vollständig zertrümmert und die ganze Waarenladung, meistens Baumwolle, vernichtet. hiegelkenion schiff-und waggonweise empfiehlt P. H. Schmitz, Bonn. Von Nah und Fern. * Köln, 26. März. Im Dom celebrirte heute Morgen um 9 Uhr der Herr Erzbischof ein feierliches Pontificalamt; nach demselben wurden die h. Oele geweiht, worauf die Fußwaschung der zwölf Greise stattfand. * Aus Rheinhessen, 24. März. Die schon zur Römerzeit bestandene Schwefelquelle bei Nierstein, die früher von Vielen zur Heilung aufgesucht worden war, hat sich nach dreißigjährigem Versiechtsein vor drei Tagen wieder geöffnet, und in früherer Stärke und mit früherm Gehalt sprudelt das Wasser wieder hervor. Das plötzliche Wiederhervordringen der Quelle, nach der man Jahre lang vergebens gebohrt hatte, wird mit dem Abtragen umliegender Steinbrüche in Verbindung gebracht. * Neuwied, 24. März. An den Ostertagen findet hier die XV. Rheinische Provinzial=Lehrer=Versammlung Statt. Die hiesige Bürgerschaft wendet alles auf, um den Gästen den Aufenthalt in unserer Stadt so angenehm wie möglich zu machen. Die Hauptversammlungen, sowic die Vorträge werden in den festlich geschmückten Sälen der Casino=Gesellschaft abgehalten. * Barmen, 24. März. Die Verwaltung für Beleuchtungswesen in unserer Stadt will für den Fall eines Bergarbeiter=Ausstandes Vorkehrungen treffen, um für einen eisernen Bestand von Kohlen zu sorgen. Als Lager soll ein nahe der Loherstraße gelegener Gasbehälter, dessen Mauerwerk noch fest steht, dienen.— Die einzige in Barmen bestehende Salpeter=Fabrik zur Pulverfabrikation, welche seit sechs Jahren von einer Firma aus Rönsahl in der früheren Ostermann'schen Seifenfabrik(Brögelerstraße) eingerichtet war, wird in den nächsten Tagen den Betrieb völlig ein stellen. * Siegen, 24. März. Im Januar 1887 glitt der frühere Betriebsführer, jetzt geisteskranke L. Müller von Sieghütte in Folge herrschenden Glatteises auf dem an der Sieghütter Schule vorbeiführenden Bürgersteige aus und brach beim Falle den linken Unterschenkel. Der Verletzte bezw. dessen Vertreter klagte nun gegen die Schulgemeinde und beanspruchte Ersatz der Kurkosten in Höhe von Mk. 111,85 und Gewährung eines Schmerzensgeldes. Der beanspruchte Ersatz wurde dem Kläger auch durch Urtheil des hiesigen Amtsgerichtes zuerkannt, obgleich von Seiten der Schulgemeind nachgewiesen wurde, daß am Morgen des fraglichen Tages vorschriftsmäßig gestreut war, nicht aber das Schmerzensgeld, da er als „Betriebsführer“ nicht zu den Personen des Bauern= und gemeinen Bürger=Standes gerechnet werden könne und nach dem allgemeinen Landrechte nur diesen Personen wegen erlittener Schmerzen ein billiges Schmerzengeld zustehe. Die von der Schulgemeinde gegen diese Entscheidung beim Königlichen Landgericht eingelegte Berufung wurde verworfen und das Urtheil der ersten Instanz bestätigt. * Ratingen, 23. März. Gestern hat hier eine Mission der Franziskauer begonnen. Die räumlichen Verhältnisse unserer Kirch machten die Trennung der Geschlechter nöthig. Der Andrang zu sämmtlicherSorten Weckeruhren per Stück von 5 Mk. E. A. Brocker, Markt 14. Mauerarbeiten für einen Ringosen und zwei Kammeröfen zu vergeben. Zeichnungen und Bedingungen einzusehen bei H. W. Wagner, Obercassel. socialdemokratischer Tendenz nur von ctwa 50 bis 60 A übrigens fast ausschließlich fremde, eingewanderte Personen, besucht, Zeit stattfand, kaum zu fassen vermochte. * Coblenz, 25. März. Die hiesige Strafkammer verurtheilt einen siebenzehnjährigen Burschen aus Euskirchen wegen zwei fachen Mordversuches zu vier Jahren und einem Monat Gefängniß. Nachdem der Bursche wegen Diebstahls längere Zeit einer Besserungs=Anstalt geweilt, brachte man ihn nach Rieden einem strengen Lehrmeister. Für die ihm hier zu Theil geword gute Zucht faßte er gegen seinen Meister Rachegedanken. Er subeide Kinder desselben zu vergiften, einen siebenjährigen Kna durch ein mit abgebrochenen Schwefelholzköpfchen gefülltes Butter brod, ein neunjähriges Mädchen durch eine mit Zinnober per Mohrrübe. Beide Kinder genossen die ihnen dargereichten nicht. Eine Katze, die das Butterbrod fraß, war daran zu Grunde * Coblenz, 25. März. Hier war der Plau aufgetaucht, die Freude der Bürgerschaft über den kaiserlichen Eutscheid in der Denkmal □ Was die Faust nicht das thut der Geist,— was der Geist nicht thut, das thut die Liebe. W. v. Hillern. Angelegenheit durch einen in den nächsten Tagen zu veranstalenden großartigen Fackelzug zum Ausdruck zu bringen. Zur Besprechung dieser Frage fand vorgestern eine Versammlung im dotel„Zur Stadt=Lüttich“ Statt, in welcher auch Herr Oberbürgerneister Schüller erschien. Derselbe empfahl in längerer Rede, den Fackelzug aufzuschieben bis zu dem in Aussicht stehenden Besuch Sr. Majestät des Kaisers. Er habe die Veranstaltung einer Freudenfeier als eine spontane kundgebung aus der Bürgerschaft angesehen und nicht als ein Trimphgeschrei über die Gegner von Coblenz. Diese Ansicht werde ber nicht überall getheilt, namentlich in dem nördlichen Theile uneres Vaterlandes würde die Freudenfeier möglicherweise als eine Verspottung angesehen werden oder die Veranstaltung dahin gedeutet, aß die Coblenzer ihren Triumphgefühlen hätten Luft machen vollen. Fackelzug oder kein Fackelzug, das sei hier die Frage. Das Prokalen Standpunkte, betrachtet werden, hier sei die Frage:„Was ache der Stadt Coblenz die meiste Ehre?“ Ferner sagte Herr schüller noch:„Kommt der Kaiser nach Coblenz, dann haben wir elegenheit, zu zeigen, daß Coblenz, die Krone der rheinischen tädte,(Stolz lieb' ich den Spanier!?) diese Ehre zu schätzen Im weiteren Verlaufe der Debatten bemerkte aß man den geplanten Fackelzug hier niem# on angesehen habe. Faum habe man ein Herr Sickan, siemals als eine Demonstraauswärts von dieser Feier gewesen. Er beantragt, die cht dabei betonen, daß man Später ergriff Herr Oberbürgermeister Schüller nochmals das Vort zu einer längeren Ausführung über die hochinteressante Voreschichte der Denkmals=Entscheidung. Großer Beifall der Verammlung bekundete die allseitige Auerkennung darüber, daß die Sache, wie der Erfolg gelehrt, in den„allerbesten Händen“ ar und„sehr geschickt“ ihrer für Coblenz günstigen Lösung zueführt worden ist. Schließlich wurde folgender Antrag einstimmig angenommen:„Die er tagende Versammlung von Vertretern der Vereine beschließt in kücksicht darauf, daß in nicht zu ferner Zeit der Besuch Sr. Maj. s Kaisers hier in Aussicht steht, den geplanten Fackelzug bis zu (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) Bonn, den 27. März. Der Provinzialrath der Rheinprovinz hat beschlossen, die altung von Märkten an Montagen künftig nicht mehr dulden. Die Regierungen haben daher die betheiligten Geden aufgefordert, wegen Verlegung der Märkte Beschlüsse zu X Warnung. Vor einem gegenwärtig in der Rheinprovinz I wird von Köln aus Aus dem Eisenbahnverkehr. Mit 1. April ds. Is. wird uf der Strecke Coblenz=Köln ein neuer Personenzug kr. 89 mit., 2. und 3. Wagenklasse eingelegt. Abfahrt Coblenz kh. 6,52 Vorm., Neuwied W. 7,07, Andernach 7,14, Brohl 7,24, diederbreisig 7,29, Sinzig 7,38, Remagen 7,45, Rolandseck 7,55, Rehlem 8,03, Godesberg 8,09, Bonn 8,20, Brühl 8,39, Köln Süd) 8,53, Köln(West) 8,58. Ankunft Köln H. B. 9,03 Vorm. der (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) Dottendorf, 25. März. Gestern Abend kam zu einer hiesigen ilie ein mit einer Eisenbahnmütze bekleideter Mann, gab sich Rottenarbeiter aus und nahm Wohnung bei den Leuten. Heute gen trank er Kaffee und entfernte sich dann, um angeblich zur it zu gehen. Nachmittags kehrte der neue Einwohner nicht ick; die Frau, welche ihm fürsorglich das Essen bringen wollte, ste einen Rottenarbeiter des Namens nicht ausfindig machen. Angaben des Mannes scheinen demgemäß auf Unwahrheit bezu haben. Da er ein solch„billiges Unterkommen auch vielt anderwärts suchen könnte, sei hiermit zur Vorsicht gemahnt. Betreffende ist von mittlerer Statur, hat schwarzes, in der 0 Berlin, 25. März. Auf Schloß Wilhelmshöhe hat man ereits begonnen, die Gemächer für den Aufenthalt der Kaiserin iit den Prinzen und später des Kaisers zu den Manövern in 0 Berlin, 25. März. Aus dem Welfenfonds sind, wie der Freis. Ztg.“ geschrieben wird, auch zum Theaterbau in Göttingen 00,000 Mk. hergegeben worden. o Wilhelmshaven, 26. März. Mittels kaiserlicher CabinetsOrdre vom 24. d. ist Kapitän zur See Geiseler von der provisorischen Wahrnehmung der Geschäfte des Gouverneurs entbunden und mit er Wahrnehmung der Geschäfte des Commandanten auf Helgoland eauftragt worden. 0 Bremen, 26. März. Wie der Firma Schilling brieflich us Valparaiso gemeldet wird, wurden deren 2130 Registertons roßes Schiff„Najas“ am 5. Februar von der Congreßpartei ehufs Aneignung seiner australischen Kohlenladung aus dem Hafen Loquimbo entführt. Das englische Admiralschiff ging alsbald auf Verfolgung. Weitere Nachrichten fehlen. Die Schiffseigner haben ich an den Reichskanzler gewandt, dessen Antwort noch aussteht. 0 Metz, 25. März. Stöckel wurde wegen Beseitigung von Zeichnungen und wegen Gebrauch eines gefälschten Zeugnisses nach achtstündiger Verhandlung zu einer Gefängnißstrafe von 9 Monaten verurtheilt, wovon 5 als durch die Untersuchungshaft verbüßt gelten. Von der Anklage des Diebstahls wurde Stöckel freigesprochen. 0 Jena, 25. März. Thüringische Blätter melden die Auflösung der Verlobung des regierenden Fürsten von Schwarz= burg=Rudolstadt mit der Prinzessin Luise von Altenburg. o Brüssel, 25. März. Der Generalrath der Arbeiterpartei hielt heute mit dem Comité der Fortschrittspartei eine gemeinschaftliche Berathung über die augenblickliche Lage unter Vorsitz des Abgeordneten Janson ab; um einen allgemeinen Ausstand zu verhüten, wurde beschlossen, zum 5. April einen Arbeitercongreß nach Brüssel einzuberufen, welcher die politische Lage prüfen und wegen eines ev. Ausstandes beschließen soll. 0 Paris, 25. März. Man beabsichtigt, dem Prinzen Louis Napoleon, dem zweiten Sohne und voraussichtlichen Erben des Prinzen Jerome, wenn er den französischen Boden betritt, auf Grund des Prinzengesetzes einen Verbannungsbefehl zuzustellen. 0 Grasse, 25. März. Die Königin von England ist hier eingetroffen, die Stadt ist festlich geschmückt. o Cannes, 25. März. Die Königin von England ist Nachmittags hier eingetroffen. Der Herzog v. Cambridge und die Herzogin Albany waren zu ihrem Empfange am Bahnhof anwesend. Die Königin unterhielt sich mit denselben bis zu ihrer Weiterreise. Der auf der Rhede liegende rumänische Kreuzer„Elisabeta" begrüßte die Königin durch 11 Kanonenschüsse. Der Kreuzer, der im JuanGolfe vor Anker lag, traf anläßlich der Anwesenheit der englischen Königin auf der hiesigen Rhede ein. Sprechsaal. Krmmereerten, hiesiger, abzugeben. Burghof bei Overkassel. .urA K. fer, magnum bonum, wohlschmeckendste und ertragreichste Kartoffel, empfiehlt P. H. Schmitz, Bonn. Hocheleganter fünfscheibiger billig zu verkaufen. Aug. Schnicke, Flamersheim. Der in der Nähe der Station Neuenahr der Ahrthalbahngelegene Landskronerhof mit einem Areal von ca. 47 Morgen ist auf längere Jahre unter günstigen Bedingungen zu verpachten und sofort anzutreten. Näheres bei Rechtsconsulent Treusany in Ahrweiler. [23] Römerplatz. Bekanntlich ist der Römerplatz seit einigen Jahren mit einem Bedürfnißhäuschen ausgestattet. Weshalb man dasselbe nicht, wie in anderen Städten, statt in der Mitte an irgend einer Ecke des Platzes errichtet hat, ist uns unbegreiflich. Sollte etwa der mit einigen Tannenbäunichen umgebene„architektonische Bau" zur Verschönerung des altehrwürdigen Platzes beitragen? Dafür hätte sich jedenfalls leicht etwas Passenderes finden lassen. Da das Häuschen nun einmal in einer so frequentirten Gegend angebracht ist, so wäre es wenigstens wünschenswerth, daß auch für die regelmäßige Reinhaltung desselben Sorge getragen würde. Dem ist aber nicht der Fall. Der Eingang zu dieser Anstalt steht fortwährend unter Wasser, und zwar dergestalt, daß es während des größten Theils des Jahres überhaupt unmöglich ist, trockenen Fußes in dieselbe zu gelangen. Was in Folge dessen den Anwohnern besonders während der Sommermonate an„Riechbarem“ geboten wird, kann sich wohl Jedermann denken. Sollte nun dagegen keine Abhülfe zu schaffen sein? Wenn diese Zeilen etwas dazu beitragen könnten, diesem Uebelstande zu steuern, so würden sich freuen Die Abonnenten vom Römerplatz. Decimalwaage, 500 kg, zu verkaufen. Marstraße 22. 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