Mittwo Erstes • r r t e T petschestseshoeshehoeheshbebechetbeshsbetbethetestoestetestehehbehebestsestehehtehebesheshsthesteo Ovitter Jahrgang. Erscheint täglich und wird in Bonn von Haus zu Haus gratis vertheilt. Für Elagenbewohner, Binterhäuser und auf dem Lande monatlich 30 Pfg. frei in's Haus. Poll=Abonnement# 1. 10 vierteljährl. ohne Zustellgebühr, #k.50 mit Zustellgebühr. Druck und Verlag der ActienGesellschaft General=Anzeiger für Bonn und Umgegend. Für die Redaction verantwortlich: Fermann Rolshoven in Bonn. Expedition: Bahnhofstraße Nr. 7 und 8. Anzeigen=Annahme: größere Anzeigen b. Abds. vorher 6 Uhr, kleinere bis Morgens 9 Uhr. tehht Anzeigen aus dem Verbreitungsbezirk des General=Anzeigers 10 Pfg. pro 7 spaltige Petitzeile oder deren Raum. Anzeigen von Auswärts: 15 Pf. pro Tspaltige Petitzeile oder deren Raum. Reclamen 40 Pfe. Textzeile. poo Telephon Nr. 66. Alle lokalen Anzeigen werden bei Baarzahlung für 3 mal das 4temal frei aufgenommen. Kleine lokale Inserate bis zu 10 Zeilen kosten nur 5 pfe. pro Zeile und das Atemal frei, wenn baar bezahlt wird. Wohnungs=Anzeiger 30 Pfo. pro Zeile und Monat. Geschw. Adtorf, Wurstfabrik m. Dampfbetrieb BONN Tlerhon Braunschweiger und Gothaer Cervelatwurst. Frische westfälische Mettwurst. Bestelungen nach Ausw. pr. Nachn. Hochfeine hiesige Land=Butter, z½und, ohne Salz, per Pfund .10 und.20 Mk., frische hiesige Landeier empfiehlt H. J. Dresen, Breitestraße 37 B. Kartoffeln, weiße,—the und Nieren in prima frostfreier Waare empfiehlt W. Schmitz, Kölner Chaussee 27. a holl. Vollhäringe, 12 Stück 55 Pfg., 1 Stück 5 Pfg., a Sardellen, 1 Pfund 65 Pfg., empfiehlt W. J. Sondag, Kölnstraße 2. Donnerstag den 5. März, Abends 6 Uhr: Torat= und Instrumentalin der Beethoven=Halle, gegeben von dem blindgeborenen Pianisten Julius Ochel, unter freundlicher Mitwirkung der Concertsängerin Frl. Luise Mendelssohn von hier, des Opernsängers Herrn Mörs aus Köln und des Herrn Capellmeisters Kratzer von hier. Karten für den Saal zu.50 Mk., Mittelgallerie zu.50 Pregpbue dien, Seitengallerie zu 1 Mt. sind zu haten in der Musikalien=Handlung von Gustav Cohen am Markt, sowie Abends an der Kasse. Der Concertflügel von Steinweg ist vom Lager des Herrn Gustav Cohen in Bonn. Special=Geschäft für Damen=Mäntel von KlmaEnzig, Vorilials-Satm Pripper, 7 Markt 7, Bonn, 7 Markt 7, beehrt sich den Eingang von Neuheiten für die Frühjahrs=Saison, als: Regenmäntel, Promenades, Kindermäntel, Jaguets, Visites, Talmas, Fichus. Manteletsete. von den einfachsten bis zu den hochfeinsten Sachen ergebenst anzuzeigen und bittet um geneigten Zuspruch. Die noch vorräthigen Cricot=Tailen, Anterröcke und schwarze Kleiderstoffe werden zu jedem annehmbaren Preise ausverkauft. 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Von unterrichteter Seite“ wird hinsichtlich der Unterstellungen einzelner Blätter bemerkt, es sei nunmehr constatirt, daß die französische Regierung eine Besichtigung des Versailler Schlosses seitens der Kaiserin Friedrich erwartete und Vorbereitungen hierfür traf, als in der Umgebung der Kaiserin von einer Absicht der Letzteren, Versailles zu besuchen, noch nichts bekannt war. Ein hiesiges Blatt, die Ursachen der jüngsten Kundgebungen erörternd, fragt, wie die formell aufgelöste Patriotenliga in den letzten Tagen eine Rolle spielen konnte. Die ihr bewiesene Toleranz ermuthige dieselbe, eines Tages einen furchtbaren Zwischenfall zu provociren, den wieder gut zu machen es dann zu spät sein würde. Gestern habe man den Schreiern anläßlich der Aufführung des Stückes„Thermidor“ und heute den Schreiern anläßlich der Demonstration der sogenannten Patrioten nachgegeben. Ob das heiße, Gesetz und Ordnung vertheidigen? * Brüssel, 2. März. Boulanger erhielt eine Vorladung vor die Zuchtpolizei wegen falscher Anmeldung. * London, 3. März. Die Königin Victoria und die Kaiserin Friedrich sind heute Mittag in Buckingham Palast eingetroffen, um dort einen Damenempfang abzuhalten. serin die rechte Seite des Wagens ein wurden auf den Straßen sowohl wie vor dem Palast von Menge ehrfurchtvollst begrüßt. * Wien, 3. März. Hier weiß man nichts von einer Absicht des Erzherzogs Karl Ludwig, seinen Sohn mit einer russischen Großfürstin zu vermählen.— Serbien hat 18 Waggons Artillerematerial, das von Deutschland nach Sofia bestimmt war, mit Beschlag belegt und die Spediteurfirma Mittler u. Kohn in Belgrad zur Zahlung von 2000 Franken wegen falscher Declarirung verurtheilt. Die Aufrechterhaltung der Beschlagnahme ist nicht wahrscheinlich. * Spalato, 3. März. Der Platzcommandant, sowie die Beamten von Spalato machten gestern mit den Officieren und Cadetten des deutschen Schulgeschwaders einen Ausflug nach Sebenico, wo sich die Officiere des österreichischen Schulschiffes„Schwarzenberg“ und die dortigen Beamten ihnen anschlossen. Die besuchte Sardona und die Wasserfälle der Kersa. Essen in Sebenico Statt, Abends erfolgte die Rückkeh Nachdem der Artikel dann, namentlich die ländliche Bevölkerung, ernstlich vor den„falschen Propheten“ warnt und die Mittheilung macht, daß sich in dem Verein nur 2 bis 8 geborene Bonner befänden, schließt derselbe wie folgt: „Der Verein=Neue Zeit= befindet sich gegenwärtig in Verlegenheit um ein Versammlungslokal. Eine Zeitlang tagte er bei einem Wirthen in der Altstadt. Das Betreten dieses Lokales wurde alsbald dem hiesigen Militär verboten. Nachdem der Wirth den Zweck der Versammlungen erkannt hatte, gab er sein Lokal nicht mehr her, und in gleicher Weise wurden die Socialdemokraten von sämmtlichen hiesigen Wirthen, bei denen sie vorsprachen, abgewiesen— gewiß ein hoch erfreuliches Zeichen gesunder Gesinnung. „Seit einigen Tagen bemühen sich nun die Socialdemokraten, ein Privatlokal für ihren Verein zu miethen— ebenfalls bisher ohne Erfolg.— Hoffen wir, daß kein Bonner Bürger, um einer vielleicht hohen Miethe willen, sein Haus zum Schlupfwinkel dieser gefährlichen Agitation machen wird, durch welche unsere heilige Religion, unser theutes Vaterland— Altar und Thron— dem Untergange geweiht werden sollen.“ & Stadtverordneten=Sitzung. Auf der Tagesordnung der am kommenden Freitag und Samstag stattfindenden öffentlichen Sitzung der Stadtverordneten=Versammlung steht u. A. zur Verhandlung ein *#St#:. Fruerhung zweier ##rrage Die Kömgin hatte der Kai=„Antrag zur Niederlegung oes Sternthors und der Erwe#dung Die Herrschaften Häuser“. Es ist somit Hoffnung vorhanden, daß die Sterntho vuunn von der nun recht bald endaütig ihre Lösung findet. Aus der Umgegend. (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) A. Poppelsdorf, 2. März. Der Jagdweg hierselbst ist, laut Bekanntmachung des Hru. Bürgermeisters Bennauer, wegen Legung von Gasleitungsröhren bis auf Weiteres für Fuhrwerk gesperrt. gute Hausfrau zum Mädchen. (Anrede betreffs des Invakidengesetzes.) Für zwanzig Pfennig wöchentlich— hör zu!— Bist Du versichert, Rieke, und geborgen. Und davon zehne, spricht der Staat, zahlst Du, Denn für die andern muß die Herrschaft sorgen. Doch, wenn Du, Rieke, also Dich beträgst, Daß nie ein Grund ist, über Dich zu klagen, Wenn brav Du kochst, nichts wegnimmst, nichts zerschlägst: Dann wird die Herrschaft Alles, Alles tragen. Dann wollen wir mit Freuden monatlich Die Marken Dir in Deine Karte kleben, Und am Quartalsschluß, Rieke, werde ich Dein volles Lohn Dir ohne Abzug geben. Um 5 Mark 20 dreht es sich im Jahr, Ob wir auch die noch, Rieke, an Dich wenden, Ob Du sie selber zahlest. Ist Dir's klar? Wohlanu, Dein Schicksal liegt in Deinen Händen! Letzte Die" Gesellschaft 11.2, P# lin, 3. März. Die Bildung einer großen Vereinigung zur „. Sechichn=runterstützung derjenigen Kaufleute und Techniker, welche im Interesse Hierauf fand ein der Förderung des deutschen Handels und der deutschen Industrie rhr nach Spalato. in's Ausland gehen wollen, ist im Gange. Die Aeltesten der hieAus Bonn. (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) Bonn, den 4. März. * Der Kaiser im Rheinland. Daß Se. Maj. unser Kaiser die Absicht hat, in diesem Frühjahr die Rheinlande zu besuchen, wird uns aus bester Quelle bestätigt. Der Kaiser wird nicht nur in Düsseldorf und Köln verweilen, sondern auch auf einen Tag nach Bonn kommen, um das junge prinzliche Paar in seinem Heim zu besuchen und eine Besichtigung des Husaren=Regiments vorzunehmen. Der Tag der Hierherkunft des prinzlichen Paares ist, wie wir aus bester Quelle versichern können, noch gar nicht bestimmt. Zunächst begeben sich die hohen Herrschaften von Wien, wo dieselben, wie schon gemeldet, am Sonntag eintrafen, nach Berlin. Demnächst wird Prinz Adolf allein in Bonn eintreffen, um die etwa noch nöthigen Anordnungen zu treffen. Seitens der Stadt Bonn sind bereits die nöthigen Schritte gethan, um in Erfahrung zu bringen, ob das hohe Paar einen officiellen Empfang genehmigen würde. Sollte dies letztere der Fall sein, so werden sich die städtische Vertretung u. s. w. auf dem festlich zu schmückenden Bahnhofe zur gegebenen Zeit einfinden. Weißgekleidete Mädchen werden einen Blumenstrauß überreichen und einen entsprechenden Spruch dabei hersagen, während die Schulmädchen auf dem Perron geeignete Aufstellung finden. Der Weg bis zur Villa Loeschigk soll, wie der Bahnhof, prächtig geschmückt werde n. Der Bonner„MännerGesang=Verein“, sowie der.=.=V.„Apollo“ haben auf eine Anfrage in Bückeburg, wegen Darbringung von Serenaden, den Bescheid erhalten, daß man die Anerbieten gerne angenommen habe. □ Trambahnen zwischen Köln und Bonn. Am Montag Morgen fand im Rathhause zu Köln eine Berathung zwischen den Vertretern der Städte Köln und Bonn, der Kölner Handelskammer sowie der Landkreise Köln, Bonn und Bergheim Statt; es handelte sich um die wiederholt besprochenen Nebenbahnen in der Um gebung von Köln. Durch ministeriellen Erlaß ist entschieden worden, daß Bauunternehmern oder bloßen Erwerbsgesellschaften zu diesen Bahnen die Concession nicht ertheilt werden soll, daß vielmehr seitens der betheiligten Gemeinden und sonstigen Körperschaften eine unmittelbare Betheiligung zu verlangen sei Die Versammlung war darüber einig, daß die beiden Linien von Köln über Hermühlheim und die Ortschaften des Vorgebirges nach Bonn, sowie von Köln über Wesseling und Hersel nach Bonn mit einer Abzweigung nach Sürth sofort als Schmalspurbahnen zu bauen seien. Die Finanzirung der beiden Linien soll sofort in Angriff genommen werden. Ein Ausschuß, bestehend aus den Oberbürgermeistern von Köln und Bonn, den Landräthen und dem Vorsitzenden der Kölner Handelskammer, wurde mit den erforderlichen Schritten beauftragt. Die heutige Aummer unfaht 6 Seiten. *X* Unter dem Titel„Neue Zeit“, hat sich Ende December v.., laut einer Mittheilung der„Bonner Zeitung“, hier in Bonn ein socialdemokratischer Verein gebildet. Das genannte Blatt sagt dazu u. A. Folgendes: Als im Beginn vorigen Jahres die Reichstagswahlen vor sich gingen, sei man nicht wenig überrascht gewesen, daß in unserer guten Stadt Bonn und deren Umgebung bis Rheinbach hinaus viele Stimmen für den Socialdemokraten Bebel abgegeben worden seien. „Socialdemokraten unter uns? und plötzlich schon so wirksam und organisirt bei den Wahlen!?", so habe man sich gefragt. Bei Licht besehen, hätte man allerdings den Trost gefunden, daß fast gar keine Einheimischen unter diesen socialdemokratischen Wählern gewesen seien. Dem aufmerksamen Beobachter hätte es seitdem aber doch nicht entgehen können, daß die Bebelzettel ein Signal gewesen seien, welches laut verkündet habe, daß die bisheran im Stillen schleichende Agitation den Muth gewonnen habe, in Bonn und Umgegend auch offen auf dem Plane zu erscheinen. Dann heißt es in dem betreffenden Artikel wörtlich weiter: „In den hiesigen Filialen der großen socialdemokratischen=Fachvereines war ja seit Jahren die Vorarbeit geleistet worden, und zu Anfang December vorigen Jahres gründeten die Socialdemokraten in aller Stille hier zu Bonn einen Verein, welcher den Zweck hat, als Sammelpunkt für ihre Parteigenossen und solche, die es werden sollen, zu dienen. Neue Zeit= ist der Name dieses Vereins. Der erste Paragraph seines Statuts bezeichnet als Vereinszweck: emit allen zu Gebote stehenden gesetzlichen() Mitteln die socialdemokra= zurückgebliebenen Sachen tische Propaganda zu förderne. Auf ähnliche Art weisen die folgen= werden unten der den Paragraphen der Agitation des Vereins durch Wort, Schrift, nntter der Hand das Gesetz nicht verbotenen Wege an. Der Verein verkauft. Venusbergerweg!, besteht demgemäß zu Recht— kein verständiger Mann wird sich Pension Rous indetz darüber täuschen, auf welche Bestrebungen und namentlich, Peeeston neeh. auf welche Mittel zur Förderung dieser Bestrebungen es hier ab(Fine Näherin, in allen Nähgesehen ist. Der Verein=Neue Zeit= hat es nicht nur auf die E arbeiten erfahren, sucht für städtische Arbeiter= und Fabrikbevölkerung, sondern auch auf das Nachmittags Beschäftigung platte Land abgesehen." Bonngasse 28, 2. Etage“ sigen Kaufmannschaft haben die einleitenden Schritte unternommen. Die Unterstützungen sollen theils in Empfehlungen, theils in Darleihung von Geld für die Reise und den ersten Aufenthalt bestehen. 0 Wilhelmshaven, 3. März. In Folge des Krepirens einer Revolver=Granate bei ihrer Anfertigung im ArtillerieDepot wurden ein Mann getödtet und vier schwer verwundet. 0 Brannschweig, 3. März. Ein Einbrecher, welcher seit Monaten Brannschweig in Schrecken versetzte, der stellenlose Commis Kunst, ist verhaftet worden und hat über 25 Einbrüche bereits eingestanden. 0 Paris, 3. März. In Remours(Algerien) wurden gestern drei leichte Erdstöße verspürt. 0 Calais, 3. März. Die Telephon=Arbeiten für die Leitung London=Paris haben heute begonnen. Donnerstag findet die Senkung des Kabels Statt. Am nächsten Montag beginnen die Sprechproben und am 15. März wird das Kabel dem Publikum zur Benutzung übergeben. 0 Athen, 3. März. In ganz Griechenland, besonders in Tessalien, fand ein furchtbarer Schneefall Statt. Der Schnee liegt theilweise 15 bis 20 Fuß hoch, ganze Dörfer sind eingeschneit. Der Verkehr ist abgeschnitten. 0 Rom, 3. März. Vor der heutigen kirchlichen Feier der Krö nung Leo's XIII. fanden sich die Cardinäle in der Sala bei Paramenti ein, wo sie den hl. Vater erwarteten. Nach dessen Eintreffen ging der Zug durch die Sala Ducala und Sala Rigia zur Sixtinischen Kapelle. Hier hatten sich bereits das gesammte diplomatische Corps, Malteser=Ritter, zahlreiche römische Adelige, die zur Famiglia Pontificia gehörenden Prälaten und andere Persönlichkeiten versammelt. Das feierliche Hochamt celebrirte Cardinal Melchers. Nach beendigter h. Messe, welcher der Papst auf dem Throne beiwohnte, begab sich der Pontificalzug in die Anticamera zurück. Der h. Vater sah frisch und gesund aus und empfing unmittelbar, nachdem er in seine Gemächer zurückgekehrt war, eine Anzahl Persönlichkeiten in Privat=Audienz. 0 Malta, 3. März. Der Schnelldampfer der Hamburgisch= Amerikanischen Paketfahrt=Actien=Gesellschaft„Augusta Victoria“ ist heute Morgen hier eingetroffen. 0 Washington, 3. März. Die Repräsentantenkammer genehmigte den Gesetzentwurf betreffend die Ueberwachung von lebendem und geschlachtetem Rindvieh und Schweinen mit einem Amendement, nach welchem das zur Ausfuhr bestimmte Vieh besonderer Untersuchungen unterworfen werden muß und wonach ferner angeordnet werden wird, daß die von den gesund befundenen Thieren herrührenden Producte mit besonderen Kennzeichen versehen werden müssen. Der Senat hat dieses Amendement ebenfalls angenommen. Sprechsaal. [10] Zu der Mittheilung des General=Anzeigers vom 2.., daß die Pferdebahn Ende April mit aller Bestimmtheit eröffnet werden soll, erscheint auffällig die jetzige Neuschüttung der Chaussirung in der Coblenzerstraße, weil diese dann in kurzer Zeit wieder aufgerissen werden müßte zur Einlegung der Pferdebahnschienen. Sollte nicht praktisch und möglich sein, beide Arbeiten miteinander zu verbinden, zur Vermeidung doppelter Unkosten und Störungen. Fortgesetzte wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirkung des Chinin bei katarrhalischen Erkrankungen der Luftwege haben zu der Herstellung der seit 10 Jahren rühmlichst bekannten Apotheker W. Voß'schen Katarrhpillen geführt. Die Wirkung der mit Chocolade übezogenen und daher von Groß und Klein angenehm zu nehmenden W. Voß'schen Katarrhpillen(erhältlich à Dose Mk. 1 in den meisten Apotheken) ist eine wesentlich sichere und schnelle. Indem sie die Ursache des Katarrh's die Entzündung der Schleimhaut in ganz kurzer Zeit, oft schon in wenigen Stunden beseitigen— verschwinden auch die Folgezustände, wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Schleimauswurf 2c. Man achte genau darauf, daß jede Dose mit einem Band verschlossen ist, das den Namenszug des controllirenden Arztes Dr. med. Wittlinger trägt. Die Bestandtheile sind: Schwefelsaures Chinin 1,5 gr., Salzsäure 1 gr., Dreiblatt=Pulver 1,5 gr., Dreiblatt=Extract 0,15 gr., SüßholzPulver 2,2 gr., Traganth 0,1 gr., zu 50 Pillen formirt mit Benzosgummi und Chocolade überzogen. Nach der Analyse von Froscnius ist das Nathron- LithionHeilwasser der„Kaiser-Friedrich-Quelle“ völlig bacterienfrei und übertrifft die Heilwirkung aller ähnlichen Mineralquellen. Die aus den Salzen desselben hergestellten schleimlösenden Pastillen sind in allen Apotheken etc. zu haben. Heute Morgen 4½ Uhr starb nach kurzer, schwerer Krankheit unser liebes Töchterchen Anna, welches wir hierdurch allen Verwandten und Bekannten anzeigen. Die tiefbetrübten Eltern: Jos. Gemünd und Frau. Bonn, 4. März 1891. Die bei dem Verkauf am K 2. und 3. März noch Stunbenmäbchen gesucht. Wo, sagt die Expedition. Einweabihen für Nachmittags zu 2 Kindern gesucht, Stockenstraße 5. 1prop. braves Mädchen, welches die gute bürgerliche Küche versteht, findet gute Stelle durch Bureau Kruse, Coblenzerstraße 35. Zum 1. April ein gesetztes Kindermädchen, das auch Hausarbeit übernimmt, gesucht von Frau Prof. Jacobi, Kessenicherweg 29a. Köchinnen, Küch.=, Zweitund Mädchen für alle Hausarbeit suchen Stelle durch Bur. Kruse, Coblenzerstr. 35. perfecte gesetzten Alters gegen sehr hohen Lohn zu einem Herrn gesucht. Frau Düpper, Dreieck 14. Mäochen vom Lande für Mai nach Godesberg gesucht. Bescheid Bonn, Coblenzerstraße Nr. 88a, Unterhaus. Aus Anlaß der Annonce im General=Anzeiger betreffend Einladung zur Aufstellung eines Candidaten zur Ktarkherrtrnet. Erahl der III. Klasse im Sinne der katholischen Volkspartei hat der Vorstand der Ortskrankenkasse in seiner heutigen Sitzung die öffentliche Erklärung einstimmig beschlossen: 1. Der Einberufer ist nicht berechtigt oder bevollmächtigt gewesen, im Namen des Vorstandes der Ortskrankenkasse zu einer Versammlung einzuladen. 2. Der Vorstand, dessen Mitglieder verschiedenen religiösen und politischen Bekenntnissen angehören, hat nur das Interesse des gemeinnützigen Instituts der Ortskrankenkasse wahrzunehmen und lehnt es entschieden ab, sich in den Dienst irgend einer politischen oder confessionellen Partei zu stellen. Bonn, den 3. März 1891. Der Vorstand der Ortskrankenkasse: F. C. Hottmann, Vorsitzender. durchaus zuverlässi Mubihen in kleinen Haushalt gesucht. Nur solche mit guten Zeugnissen wollen sich melden Morgens von 9 bis 1 Uhr Arndtstraße 16. A. Weber, Roisdorf. mögl. Bequemlichkeiten, ithen Rosenthal 50. in Godesberg, 3 freundliche geräumige Zimmer (unmöbl.), die 1. Etage eines hübschen Privathauses, sind, auf Wunsch mit Mansarde, zum 1. April oder Mai zu vermiethen. Großer Balkon, freie und günst. Lage. Off. unter T. H. 4. postl. Godesberg. 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Um stille Theilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen. Bonn, London, den 2. März 1891. Die Beerdigung findet Statt am Donnerstag den 5.., Nachmittags um ½3 Uhr, vom Sterbehause Thomastrasse 1. Die feierlichen Exequien werden Freitag den 6.., Morgens um 9 Uhr, in der Münsterkirche gehalten. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Freitag den 6. März er., Nachmittags 4 Uhr, und Samstag den 7. März er. Nachmittags 4 Uhr. Tagesordnung: 1) Mittheilungen. 2) Genehmigung zur Annahme einer Schenkung. 3) Gesuch wegen Bewilligung eines städtischen Zuschusses für die Unterhaltung des Beethovenhauses und der dort befindlichen Sammlung. 4) Genehmigung zum Ankauf einiger Grundstücke im südlichen Stadttheil und zur Verpachtung städtischer Parzellen. 5) Aenderung des Vertrages über den Ankauf eines Grundstücks. 6) Erwerbung eines Parzellenstreifens zur Erbreiterung der Paulstraße. 7) Desgl. zur Erbreiterung der verlängerten Lennsstraße. 8) Genehmigung zum Verkauf eines städtischen Hauses und einer Parzelle. 9) Antrag auf Niederlegung des Sternthores und Erwerbung zweier Häuser. 10) Gesuch wegen Anlage eines Laufbrunnens. 11) Anstellung eines Gemeindebeamten. 12) Gesuch von Ausländern wegen Aufnahme in den preußischen Staatsverband. 13) Wahl der Beisitzer für die Stadtverordneten=Ersatzwahl. 14) Wahl der Commission zur Vergebung einer Studienstiftung. 15) Dechargirung der Rechnungen pro 1889/90. 16) Erstattung des Berichtes über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde=Augelegenheiten, Vorlage, Prüfung und Feststellung sämmtlicher Etats pro 1891/92. Bonn, den 2. März 1891. Der Ober=Bürgermeister, Doetsch. Bekanntmachung. Am Donnerstag den 5. März, Morgens 9 Uhr, läßt der Herr Bern. Hemmersbach in Hersel sein Mobilar, Bienenstöcke, Wachs=Presse 2c. versteigern, nachdem Nachm. 2 Uhr in der Restaur. J. Hochkirchen sein Land und Wohnhaus 2c. auf Termine steigern. Hedummen Zkrur. Für den Bezirk der Bürgermeisterei Oedekoven wird eine zweite Hebamme gesucht, welche ihren Wohnsitz in Witterschlick zu nehmen hat. Bezügliche Meldungen sind an den Unterzeichneten zu richten, welcher auch nähere Auskunft erheilt. Alfter, 20. Februar 1891. Der comm. Bürgermeister Neß. Poschalce Dienstmädhen gesucht, Breitestraße 14. in stille Haushaltung gesucht Sternstraße 19. Anständiges properes(Fin besseres Mädchen, welches Mädchen Liebe zu Kindern hat und im! uc e...(Nähen erfahren ist, ges suchht Stundenarbeit, Heerstr. 75.] Näheres AchKüchen=, Haus= Mädchen und Zweitmädchen suchen für gleich und später Stelle. 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Druck und Verlag der Actien= Gesellschaft General=Anzeiger für Bonn und Umgegend. Für die Redaction verantwortlich: Hermann Rolshoven in Bonn. Expedition: Bahnhofstraße Nr. 7 und 8. Anzeigen=Annahme: größere Anzeigen b. Abds. vorher 6 Uhr, kleinere bis Morgens 9 Ver“ 6 Uhr, 9 Uhr: Dritter Jahrgang. beheeeke Anzeigen aus dem Verbreitungsbezirk des General=Anzeigers 10 Pfg. pro 7 spaltige Petitzeile oder deren Raum. Anzeigen von Auswäris: 15 Pf. pro Tspaltige Petitzeile oder deren Raum. Reclamen 40 Pfe. poo Textzeile. Telephon Nr. 66. Jede volltische, soriale undreligisse Tenden, oder Erörterung ist absolut ausgeschlossen. (5 1 unseres Statuts.) sur Donn und Wingegene. Alle lokalen Anzeigen werden bei Baarzahlung für 3 mal das 4temal frei aufgenommen. Kleine lokale Inserate bis zu 10 Zeilen kosten nur 5 Pfe. pro Zeile und das 4temal frei, wenn baar bezahlt wird. Wohnungs-Anzeiger 30 Pfa. pro Zeile und Monat. 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Ein ordentlicher solider Mann mit guter Schulbildung sucht leichte Beschäftigung, event. als Ausläufer, wenn auch nur auf halbe Tage. Näheres in der Expedition des General=Anzeigers. Erfahrener Schreiner=Geselle gesucht Vivatsgasse 19. Mehrere tüchtige Rochbellneider für feinste Arbeit gesucht. Aloys Kaufmann. O Die Psychognosis. So benennt ein im Londoner Royal Aquarium gegenwärtig auftretender„Gedankenleser“, Mr. Guibal, seine Kunst. Englischen Blättern zufolge stellt sich diese Guspals, Mih Gerbülse u lelgender Weise dar: Das Medium Gemändez in hübsche Erscheinung in weißen Tießeaßer G. goppern, wiro vom dem Künstler magnetsirt. Sodann läßt Mr. Guibal sich von Personen aus dem Publikum, das jüngst Fi einer Vorstellung nur aus ,fozegalstgz, und Aerzten, darunter Dr. Bond vom Westminster=Hospital, vestand, etwa ein Dutzend Papierzettel mit den verschiedenen Aufträgen für das Medium geben. Die Sitzung beginnt. Guibal spricht kein Wort. Auf eine Handbewegung hin erhebt sich Miß Greville, deren Augen allem Anscheine nach geschlossen sind, steigt die Stufen von der Bühne in den Zuschauerraum hinab, schreitet ohne Zaudern auf einen Herrn zu, nimmt Papier und Bleifeder aus dessen Hand und notirt die Zahl 65. Hierauf wendet sie sich zu einem anderen Herrn und setzt ihm den Hut ab. Guibal führt sie an der Hand, bald vor, bald hinter ihr gehend, nie aber nahe genug, um ihr unbemerkt etwas zuflüstern zu können.„Sie geht zum nächsten Auftraggeber und fühlt ihm den Puls. Einem vierten überreicht sie drei Karten aus der Brieftasche, dis zoe Felbst gehört. Mit dem vegenschirm eines fünften stampft ur vrei Mal auf den Boden. Dem sechsten zieht sie gar ein Buch aus der Tasche und bezeichnet eine bestimmte Stelle daraus. Ein bekannter Journalist hatte auf dem Zettel eine schwierige Anforderung an das Medium gestellt, nämlich, ihm die Uhr von der Kette zu lösen und sie in eines Nachbars Tasche zu placiren Es geschah ohne Besinnen. Aehnliche Handlungen nahm Miß Greville auf der alles ohne das geringste Zögern oder Stocken, zur Pohiskun dend Hzuug der Austraggeber. Dabei hatte das kritische höber ist die guese iu die Sache keineswegs leicht gemacht, um so schlagen. Deschicklichkeit dieses Gedankenleserpaares zu veran„O. Ein merkwürdiger Verein. Unlängst veröffentlichte Jemand der Sni, 5Straßburger Post“ eine Bemerkung über die Beendigung der Wiederherstellungsarbeiten an der Plattform des Münsters und unterzeichnete sich scherzhaft als Mitglied des„Straßburgermünsterplattformalletageeinodermehreremaleersteigungsvereins“. Ein französisches Blatt in Marseille bat nun diesen Titel ernst genommen einen Pristelt in denterad Rieberschrift„In Titre Pantastigue“ einen urtirel, in dem es u. A. heiß:„Wie wir aus der„Straßburger Post“ ersehen, besteht in der Hauptstadt Elsaß=Lothringens gußer vielen anderen Merkwüdigkeiten ein Verein, welcher sich die Entfettung der durch den allzureichlichen Genuß ungezählter Seidel Bayerischen und Straßburgischen Bieres angeschwemmten Bäuche zum Ziel gesetzt hat. Diese Entfettung wird durch regelmäßiges BeHsrsshend der-Raicheien Sttssburger Münsters bewirkt. Entsprechend der Wichtigkeit ihrer Leistung ist der Titel der Gesellschaft von lebendigen Bierfässern. Lieber Leser, übe Vorsicht, damit Dir nichts zustößt! Die Leute heißen:„Straßburgermünsterthurmplattkermallerggerinodermebrgremalersteigungsverein“, 25 Silben, 65 Buchstaben. Grundgütiger Himmel! Väter, die ihre Kinder diesen Kilometernamen täglich„ein oder mehre Male“ hersagen lassen, sind vor der Gefahr behütet, daß die Kleinen jemals stottern. Wir versäumen nicht, unsere Leser durch dieses Beispiel zu erfreuen, welches ihnen beweist, wie einfach, wie klar und wie harmonisch die schöne Sprache ist, welche jetzt in den Straßen Straßburg das Französische ersetzt Lar,iedes Wein durch das Bier ersetzt worden iste— 0, sanoka 0 Die Eitelkeit als Verrätherin. Der Eitelkeit eines Mädchens ist es zu verdanken, daß in Amerika der Verüber eines schweren wiebstahls entdeckt wurde. Gelegentlich des furchtbaren Eisenbahnunfalls auf der Old Colony=Eisenbahn bei Quincy in Massachusetts wurden verschiedene dabei getödtete oder verwundete Fahrgäste des verunglückten Zuges ihrer Schmucksachen beraubt, ohne daß es damals gelang, die Diebe zu ermitteln. Der Verdacht fiel auf einen angesehenen Bürger von Quincy und, um diesen zu entlarven, wurde ein junger, hübscher Geheimpolizist beauftragt, der Tochter des Verdächtigten den Hof zu machen, um auf diesem Wege in Erfahrung Verdacht gerechtfertiat wöre. Der Geheimvolizist Wäckergeselle gegen hohen Lohn gesucht. Näh. in der Expedition des Gen.=Anz. sucht, Stelle et## auf GeschirrArbeit. Näheres in der Expedit. Junger Manngehüse, sucht passende Stellung. Anerb. unter D. 16. an die Expedition. Bäcker=Lehrling für eine Feinbäckerei jetzt oder zu Ostern gesucht Köln, Christophstraße 48. (Ein zuverlässiger Fuhrknecht gegen hohen Lohn gesucht Poppelsdorf, Endenicherstraße 6. Schreiner=LTehrling sucht Pet. Steiner. Mleler und Anstreicherlchr ling und zuverlässiger Arbeitsmann gesucht Josephstraße 6. Pasich Mhascaelh gesucht Endenich, Weiherstraße 1. gesucht Kapuzinerstr. 2. Arbeitsmann Ferng ktarker an gug# Junge gesucht (Rob. Rothe, Anstreicher, Sandkaule 8. Ein Arbeitsknecht sofort gesucht Endenich, Rökumstraße 21. EEingeschichtetücht. Maurer mit Handlanger geluchzt, für Accord=Arbeiten, 3c##ellung von Gewölben, Fachwänden, innerem Wand=, Gewölbe=Putz und äußerem Fugen=Putz am kathol. Conviet in Bonn, Coblenzerstraße. Für sofort oder 1. April in dem Revisionsamt für Damen einer Untersuchung zu unterwerfen; hierbei wurde ein unter dem Kleide der Dame verborgener kleiner Koffer vorgefunden, der zum Verkauf fertige Juwelen im Werthe von ca. 1500 Dollars enthielt. In dem Berdeck desselben Steamers wurde bald darauf ein einem männlichen Passagier angehörender sehr großer Koffer mit absichtlich ausgestellter falscher Adresse vorgefunden, in dessen hohlem Boden eine große Anzahl Uhren und ein beträchtlicher Posten theurer Seidenballen entdeckt wurde. Als dritter Fang fiel der Zollbehörde ein großer Vorrath von Woll= und Seidenstoffen die Hände, die von einem Passagier erster Klasse, der auf dem Norddeutschen Lloyd=Dampfer„Saale" angekommen war, eingeschmuggelt werden sollten. O In dem Städtchen Wetzlar trug sich, wie von dort gemeldet wird, ein schauerlicher Vorfall zu. In einer dortigen Mühle, wo nicht nur der Müller und sein Knappe, sondern auch die Leute aus der Umgegend selbst hingehen und mahlen, wurde in einem zugebundenen Sacke, welcher, als sei es ein mit Frucht gefüllter Sack, an einem Mahltrichter befestigt war, die aufrecht stehende Leiche eines 15 Jahre alten Burschen, Namens Schupp. aufgefunden. Der Befund ergab, daß der Unglückliche in dem Sack erstickt war. Wie er in den Sack hinein gekommen, wer die That im Ernst oder Scherz ausgeführt, darüber fehlt bis jetzt noch jede bestimmte Aufklärung. Die Untersuchung ist eingeleitet. O Ueber eine unheimliche Eisenbahnfahrt schreibt man aus Wien unterm 25. v..: Der fahrplanmäßige Wiener Schnellzug war heute auf der Budapest=Brucker Linie der ungarischen Staatsbahnen in Entgleisungsgefahr. Die Ursache war ein seit vielen Jahren in Verwendung stehender alter Postwagen, dessen Radkranz während der Fahrt zwischen den Stationen Many und Herczeghalom sprang. Der Postwagen war der dritte nach der Locomotive und wurde von Schnelligkeit hinbrausenden Zuge nach dem Radbruche fast 500 Kilometer mitgeschleppt. Der Boden wurde vollständig durchschlagen und die in dem Waggon befindlichen Postheamten hielten sich an den Fenstern fest und schrieen verzweifelt um Hülfe. Die Reisenden in den übrigen Waggons hörten die Hülferufe und sahen mit Entsetzen einen Regen von Holzsplittern und Eisenstücken. In Folge der von Eisenbahnarbeitern veranlaßten Nothsignale wurde der Zug zum Stillstande gebracht, der mit dreistündiger Verptzug in Badpest antros.— zui brstandge O Von der Lokomotive zermalmt. Auf dem Geleise der Ostbahn, unweit der Station Friedrichsfelde bei Berlin, brauste, wie nachträglich gemeldet wird, vor 8 Tagen Abends von Karlsdorf her ein Zug heran. Plötzlich bemerkte der Lokomotivführer einen dunklen Körper auf den Schienen, der sich mit rapider Schnelligkeit dem Zuge näherte. Erst unter den Lichtstrahlen der Maschinenlampen ließ sich erkennen, daß ein gewaltiger Stier dem Zuge entgegenstürmte. Ehe die sofort angezogene Bremse ihre Wirkung übte, war der Zusammenstoß geschehen, der Stier lag zerschmettert und zerstückelt auf und neben den Geleisen. Derselbe war vom Centralviebhof in Berlin durchgebrannt; er war bereits im Schlachthause gefesselt gewesen, hatte auch schon einen Schlag erhalten gehabt, jedoch in Wuth und Todesangst seine Fesseln gesprengt und die Flucht ergriffen. Trotz. der sofort aufgenommenen Verfolgung war es unmöglich gewesen, das rasende Thier wieder einzufangen. Dasselbe war die Landsberger Chaussee entlang, dann querfeldein bis zur Ostbahn gestürmt, auf deren Geleisen es dem sicheren Tode entgegenraste, dem es hatte entrinnen wollen. Der Eigenthümer hat einen erheblichen Verlust an dem Thiere erlitten, er hatte dasselbe mit aag 9pars bergbig u an Ein onuer Engros und Fabrik=Geschäft sucht einen Sommes. Flotter Correspondent bevorzugt. Franco=Offerten mir Angabe der Gehaltsansprüche unter 5. v. 28. befördert die Expedition des General=Anz. Einen dr. Jungen, der das Tapeziren und Polstern will sucht Joh. Linden, erlernen will, sucht Joh.: Maxstraße(Privatweg 1) 8. Salllergesellen für sofort gesucht. Chr. Mie Chr. Miesen, Wagenfabrik. Ein gewandter, braver ursche von 16—20 Jahren(der schon in einer Wirthschaft thätig war, bevorzugt) gegen entsprechenden Lohn Bahnhofsrestauration Godesberg. gesucht. Ein braver Bäcker=Lehrling für gute Stellung nach Köln gesucht. Näheres bei Nöthen in Oberdrees. einen Lehrling rinnen wvollen.„Der Eigenthümer hat einen erheblichen Verlust an dem Thiere erlitten, er hatte dasselbe mit 690 Mark bezahlt und hat den zerrissenen Kadaver für 30 Mark einem Bahnwärter überlassen. Rot= und Wesen=Arbeiter Ee furbessere Arbeit gesucht, ferner ein tüchtiger Gehülse für Werkstätte. A. Schmidt, Herfiste mit guter Schulbildung gesucht. Welter, Neuthor 2. 2 Tapezixezgehülfen sucht * Franz Schmitz, Königswinter. Austreicherlehrling gesucht, Brüdergasse 3. zu bringen, ob der Verdacht gerechtfertigt wäre. Der Geheimpolizist begleitete das vergnügungssüchtige Mädchen häufig zu Concertei und Bällen und eines Tages forderte er es auf, sich besonders elegant zu kleiden, um mit ihm eine feine Gesellschaft zu besuchen. Die junge Dame erschien denn auch, mit einer Anzahl werthvoller Schmucksachen geziert, und erklärte freimüthig auf eine diesbezügliche Frage, sie habe die hübschen Sachen von ihrem Vater zum Geschenk erhalten. Die Schmuckgegenstände waren aber gerade die, welche bei dem Eisenbahnunfall gestohlen worden waren und in Folge dieser Entdeckuug, wurde der Pater des Mädchens, dessen Name von der Polizei vorläufig noch geheim gehalten wird, verhaftet. O Der Berliner Vertreter des„Norddeutschen Lloyd“. Schloserlehrling gesucht. Th. Rennekamp, Theaterstraße 5. Eine vorzüglich renommirte Dortmunder Brauerei sucht für BonnundUmgebung eine tüchtige, solide und „Antzeiger wird in allen Unterhäusern der Stadt Vonn nach wie ver.. s graris— Hintervertheilt. Nur die Bewohner von Etagen, häusern und auf dem Lande zahlen 30 Pfennig pro Monat, wofür ihnen der General=Anzeiger frei in's haus gebracht wird. Also täglich für nur einen Pfennig. der alle Reparaturen, welche bei Eisenbahnbau vorkommen, selbstständig ausführen kann, wird per sofort gesucht; solcher erhält den Vorzug, der beim Eisenbahnbau schon thätig war. Köln, Luxemburgerstraße 27. Schneidergesellen gesucht bei gmartin Walbröhl, Endenich. In einer kleineren Stadt am Rhein wird zur Führung einer Huf= und Wagenschmiederei ein Sohrsinn— 9. Der Berliner Vertreter des„Norhdeutschen Llond“ in in den Wirthe=Kreisen Braven Leyrlung###nen veröffentlicht das Ergebniß einer Untersuchung, welche in beliebte Persönlichkeit als tadt Zoseph Krämer, Modsake) Hasgpen Visangte(Versdoeguget, von Vasagsern auf deanltert“e eeteuhettas ceneiher, Vaoshtate.— u Pauser Dannor, De, die f. S. beiciaent, augrkalt wrcbe! De 0 Neuester Schwindel. Der Schutzmann M. zu Berlin, dessen bebukg Eiertsiergesrur Pechen Pchche 9n as tno Westenarbeiter für feinere Maaßarbeit gesucht. Albert Horn, Brüdergasse 33. Schneidergesellen s. Th. Wasserberg, Gr.=Rheind. Schmiedegeselle gesucht. Heinrich Siebertz, Ater.— Zuverlässiger Mann findet dauernde Beschäftigung in einem Kohlengeschäft. Näheres in der Exped. des General=Anz. Ein durch höhere Lehranstalt 2c. gebildeter junger Gärtnei sucht vorübergehend BeschäftiFhuglite#baum= u. Rebenschnitch. Zu erfr. in der Exp. „lergeselle Josephstraße 31. — in Sampfer„Baltimnoreg Wir entnehmen dem Beschluß u. A. Folgendes: Nach beendeten Erhebungen in der Untersuchungssache wegen angeblicher PflichtwidrigKiten der Direction des„Norddeutschen Lloyd“ beziehungsweise des Führers des Norddeutschen Lloyd=Dampfers„Baltimore", Kapitän Hashagen, auf der Fahrt nach Brasilien am 25. October vorige Jahres wird hiermit folgender Beschluß ertheilt: Es ist dem Beschuldigten vorgeworfen: 1. Eine strafbare Ueberfüllung des Schiffes mit Zwischendecks=Passagieren; 2. eine Vernachlässigung der vorgeschrie benen Ventilation; 3. Uebertretung der Verordnung wegen Trennung der Geschlechter. Der Punkt 1 war bereits erledigt, als die Anzeige in die Hände der Staatsanwaltschaft kam und hatte das Ergebniß gehabt, daß in dieser Richtung der gemachte Vorwurf als unberechtigt sich ergeben hatte. Zum zweiten Punkt ist durch die beeidigten Schiffsbesichtiger festgestellt, daß die Ventilation an dem Dampfer „Baltimore" vor Abfahrt eine vollkommen ausreichende und nicht anders gewesen ist, als sie sich auf allen solchen großen Passagie Dampfern findet, sowie durch Vernehmung der Officiere, Mannschaft und im Zwischendeck bediensteten Stewards, daß sie unterwegs stets eine gute geblieben ist, insbesondere aber, daß von den Reisenden selbst niemals über schlechte Luft geklagt worden ist, und daß Krankheiten nicht erzeugt worden sind. Zu Punkt 3 gibt eine Prüfung der Passagierliste keine Handhabe, um die Rechtfertigung des„Norddeutschen Lloyd“ gegen den Vorwurf einer nicht ausreichenden Trennung der Geschlechter widerlegen zu können. Es scheinen die Passagiere in der That zumeist aus Familien und solchen Personen, die sich berechtigt den Familien anschließen durften(bezw. angeschlossen hatten) bestanden zu haben, und war der Schiffsführer, wie die Besichtiger, soweit sie bei der Schwierigkeit, mit fremdsprechenden Leuten zu thun heistenden Verorh Frrrrrirt. Offerten sub H. J. an die Expedition des General= Anzeigers erbeten. Lehrling mit guter Schulbildung und schöner Handschrift für das kaufmännische Comptoir eines größeren Fabrikgeschäftes in Bonn gesucht. Näheres in der Expedition des Gen.=Anz. Tehrliung gefucht. Peter Boß, Schildermalerei, Belderberg 18. Frau ein Putzgeschäft betreibt, ließ behufs Engagements von Vorarbeiterinnen eine diesbezügliche Annonce in einer dortigen Zeitung einrücken. Nachdem sein Sohn die Expedition des Blattes verlassen hatte, gesellte sich ein Mann zu ihm, welchem es gelang, den Inhalt der aufgegebenen Annonce, in dem die Wohnung des Suchenden enthalten war, und den Preis des Inserats zu erfahren. Der Schutzmann M. wunderte sich, daß nach Verlauf mehrerer Tage seine Annonce nicht im betreffenden Blatte stand. Auf seine Frage in der betreffenden Expedition hörte er, daß an demselben Tage ein mit demjenigen identischer Mann, der seinen Sohn ausgefragt hatte, daselbst erschienen sei, die genaue Fassung des Inserats angegeben, dasselbe zurückgenommen und die dafür gezahlte Summe zurückerhalten habe, weil dasselbe bereits in einem anderen Blatte gestanden und die Sache dadurch erledigt sei. drolliger Schwank soll sich kürzlich auf dem Stettiner Bahnhof in Berlin zugetragen haben. In Folge falscher Weichenstellung fuhr ein von Stetin kommender Personenzug statt in die Ankunftshalle nach dem Güterbahnhofe, während gleichzeitig ein Viehzug, der nach dem Güterbahnhofe dirigirt werden sollte, in die Ankunftshalle einfuhr. Dort warteten zahlreiche Personen, zum Theil mit Bouquets in den Händen, auf ankommende Verwandte, Freunde und dergleichen. Das Publikum stürmte dem Zuge entgegen, war aber nicht wenig erstaunt, als es in den Waggons brüllte, blöckte und grunzte. Natürlich bemächtigte sich sofort der Berliner Witz der drastischen Situation. Ein urwüchsiger Berliner rief den herbeieilenden Gepäckträgern zu:„Na, Kinderkens, man immer ran! Hier is gesucht. Antritt sofort oder in 14 Tagen. Bescheid Bonngasse 40, Austreichergehüfen sucht P. Hildener, Maler und Anstreicher, Ahrweiler. Ein Junge für leichte Arbeit gesucht, Meckenheimerstraße 53. Erfahrene Schreinergesellen sucht Pet. Steiner. Gepäckträgern zu:„Na, Kinderkens, man immer ran! Hier is's Stück Geld zu vezoiruen; Helft mal den Leuten ihre Angehörigen raussuchen; die scheinen sich lange nich jesehen zu haben, die kennen sich ja jar nich Ein selbstständiger Kauserschaledigehüe, gleichzeitig Pumpenmacher und Installateur, gegen guten Lohn und dauernde Stellung sofort gesucht von Ferd. Mandewirth, Euskirchen, Kessenicherstraße. Vus-higen Gestnzenggr zu Jolchen Unterbringung berechtigt. pird eine strafrechtliche Verfolgung dieser Sache zu 7. Fahruar 1891. Der Ersta Shtaatso gesucht, Jungen für, leichte Arbeit sucht Wilh. Vomgörgen, Hundsg. 29. aus obigen Gründen wird eine strafrechtliche Verfolgung dieser Gez) Rapo.enen, der. ore ae, wer erne Statsanualt, am letzten Mittwoch von S1 Rez=Porker Zolltehörde drei verschiedene, auf den großen .5119:; Ltco im Hafen angekommene Passagiere. Zuerst erfuhr dieses Schicksal eine junge Französin, die mit dem französischen „La Bretagne“ gelandet war. Ihr scheues Wesen, durch das die Zollbeamten aufmerksam wurden, veranlaßte diese, die Reisende Gesucht einen unverheiratheten Kutscher, welcher zugleich Dienerstelle bekleidet, von einer Herrschaft auf's Land. Näheres Sternstraße 3. Junge vom Lande als gesucht, Breitestraße 26b. Gartenarbeiter gegen guten Lohn gesucht. A. Stein, Bonnerthalweg 32. sich ja jar nich wieder! Is det'ne Pretzel .0 In Stade trafen am Mittwoch Nachmittag eine Anzahl Hengste vom Königl. Landgestüt Celle ein, welche den Deckstationen in der dortigen Umgegend überwiesen werden sollten. Auf dem Transder nach dem Kehding'schen bestimmten Thiere scheute in der Nähe des Beckmann'schen Hofes in Hörne der braune Vollbluthengst „Lord Glasgow“ und trat, sich hoch aufrichtend, mit den Hinterbeinen in einen Graben, hierbei überschlug sich das Pferd und war sofort todt. Das werthvolle Thier— es soll 22,000 Mk. gekostet haben.## ar vor Jahren schon an einem Herzleiden erkrankt, das jetzt jedoch als beseitigt galt, und man nimmt deshalb an, daß das Pferd von einem Schlage getroffen worden ist.„Lord Glasgow“ war nach Balierdorf bestimmt. „=Iu Castres(Frankreich) brach Feuer aus, welches so rapide churingen miuhz ue aus den Feustern Warsen guunten. Eine junge Frau und zwei Kinder wurden am Morgen gänzlich verkohlt aufgefunden. Gäkrttersehrltng unter günst. Bedingungen gesucht. Gärtn. Meugden, Kessenicherm.105 Ein erfahrener zweiter Bäckergeselle gesucht bei Wilh. Schmitz, Markt, Siegburg. Zwei erfahrene Schlossergesellen auf Verzierungsarbeiten sofort gesucht. Godesberg, Vilichgasse 38. Aasteceicheicg gesucht von Heinr. Honnef, Honnef a. Rh., Linzerstraße 21. Seite 2. General=Anzeiger für Vonn und Uingegend. Wohnungs-Anzeiger. Dritter Jahrgang. Rheingasse 5 einfach möbl. Zimmer mit zwei Betten mit oder ohne Pension zu vermiethen. 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Gustav Kramer, Tagelöhner, und Sophia Wolbert zu Poppelsdorf.— 19.: Wilhelm, S. v. N.., fremd.— 21.: Johann, S. v. Rudolf Raaf, Fabrikarbeiter, und v. Elisabeth Velten zu Kessenich.— Elisabeth, T. v. Johann Giebmanns, Handelsmann, und v. Marianne Lokermanns zu Endenich.— 22.: Juliane, T. v. Wilh. Hünten, Tagelöhner, und v. Eva Backhausen zu Kessenich.— Peter, S. v. Peter Brach, Maurermeister, und v. Anna Zimmermann zu Kessenich.— Gertrud, v. Peter Land, Müller, und v. Agnes Frings zu Endenich— Maria Elisabeth, T. v. Jakob Dernen, Zimmermeister, und v. Elisabeth Schmitz zu Kessenich.— 23.: Maria Margaretha, T. v. Leopold Eugen Stauß, Fabrikarbeiter, und v. Anna Margaretha Koster zu Kessenich.— 24. Mathias, S. v. Mathias Wolber, Blockwärter, und v. Anna Maria Schüffelgen zu Kessenich.— 25. Antonie, T. v. Albert Wirsel, Director, und v. Paula Wagener zu Poppelsdorf.— 27.: Helena, T. v. Heinrich Zung, Tagelöhner, u. v. Helena Frungs zu Endenich. Heirathen: Den 26. Febr.: Johann Friedrich Heinrich Brückersteinkuhl, Lehrer, mit Friederike Wilhelmine Maria Wardenberg zu Poppelsdorf. Sterbefälle: Den 22. Febr.: Anna Maria Eschweiler, Wittwe von Michael Moll, 72 Jahre alt, zu Endenich.— Jakob Franke, Maurer, Ehemann von Veronika Bursch, 43 Jahre alt, zu Duisdorf.— Heinrich Stemmeler, 5 Monate, alt, zu Leugsdorf.— 24.: Theresia Biesing, Wittwe von Franz Krevel, 63 Jahre alt, zu Endenich.— 25.: Elisabeth Seibel. 1 Monat alt, zu Poppelsdorf.— Anton Faßbender, 6 Jahre alt, zu Poppelsdorf.— 26.: Andreas Herscheid, 1 Jahr und 5 Monate alt, zu Endenich.— 27.: Joseph Vongartz, 5 Monate alt, zu Endenich.— Mathias Görgen, 1 Monat alt, zu Kessenich. Civilstand der Bürgermeisterei Oedekoven. Geburten: Den 15. Febr.: Margaretha, T. v. Theodor Wild, Fabrikarbeiter zu Gielsdorf.— 14.: Catharina, T. v. Mathias Schmitz, Wirth zu Alfter.— 16.: Margaretha, T. v. Mathias Schneider, Ackerer zu Alfter.— Michael Karl Hubert, S. v. Peter Joseph König, Lehrer zu Impekoven.— 18.: Georg, S. v. Franz Gummersbach, Tagelöhner zu Witterschlick.— 19.: Peter, S. v. Caspar Breuer, Ackerer zu Lessenich.— Johann, S. v. Anton Lemper, Bäcker zu Alfter.— 25. Hubert, S. v. Joseph Weber, Tagelöhner zu Gielsdorf.— 27.: Gertrud, T. v. Hermann Joseph Schäfer, Ackerer zu Gielsdorf.— 26.: Anna Maria Catharina, T. v. Ludwig Schlinkmann, Thongrubenarbeiter zu Witterschlick.— 27. Auna Catharina, T. v. Peter Schneider, Ackerer zu Volmershoven. Sterbefälle; Den 18. Febr.: Catharina Schladen, ohne Gewerbe, 24 Jahre alt, zu Buschdorf.— 20.: Heinrich Knott, Fabrikarbeiter, 50 Jahre alt, zu Alster.— 27.: Leonard Mathias Feuser, 5 Wochen alt, zu Alfter. — 27.: Elisabeth Arenz, 2 Monate alt, zu Alfter. ine befindet ssch jetzt an der Bonnerstraße. Wohnung einstweilen Burgstraße 1. Empfehle mich zur Ausführ. aller gärtnerischen Arbeiten. Herm. Dierks, Handelsgärtner, Godesberg. Eine schöne helle Wertstelle nebst 4 Räumen zu miethen gesucht. 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