Nr. 433. Montag, 23. Februar. 1891 Generar=entzeiuer Dritter Jahrgang. Erscheint täglich und wird in Bonn von Haus zu Haus gratis vertheilt. Für Etagenbewohner, Binterhäuser und auf dem Lande monatlich 30 Pfg. frei in's Haus. Post=Abonnement## 1. 10 vierteljährl. ohne Zustellgebühr, Mk. 1. 50 mit Zustellgebühr. Anzeigen=Annahme: größere Anzeigen b. Abds. vorher 6 Uhr, kleinere bis Morgens 9 Uhr. iegeeeren Druck und Verlag der Actien= Gesellschaft General=Anzeiger für Bonn und Umgegend. Für die Redaction verantwortlich: Hermann Relshoven in Bonn. Expedition: Bahnhofstraße Nr. 7 und 8. Behessehch Anzeigen aus dem Verbreitungsbezirk des General=Anzeigers 10 Pfs. pro 7spaltige Petitzeile oder deren Raum. Anzeigen von Auswäris: 15 Pf. pro 7spaltige Petitzeile oder deren Raum. Reclamen 40 Pfg. poo Textzeile. Telephon Nr. 66. Alle lekalen Anzeigen werden bei Baarzahlung für 3 mal das 4temal frei aufgenommen. Kleine lokale Inserate bis zu 10 Zeilen kosten nur 5 Pfe. pro Zeile und das Ltemal frei, wenn baar bezahlt wird. Wohnungs-Anzeiger 50 Pfe. pro Zeile und Monat. Jede volitlsche, sorfsale undreiliglse Tenden, oder Erörterung ist abolut ausgeschlossen. (5 1 unseres Statuts.) für Bonn und Amgegend. beginnt sohm Mitag um 11 Udr. Jedernann dat Zutritt. beschäfts=Eröffnung. Roctordch #o acherstraße 26#n 1n Ochses, und Schweinenetgerti 1 SchwarzenCostumestorten Ich werde stets bestrebt sein, durch gute Waare für a1e Beehre mich hiermit ergebenst anzuzeigen, daß ch am heutigen Tage im Hause 26 eine eröffnet habe. Ich werde sters bestredr sein, durch gute Waare zu mäßigen Preisen mir die Gunst meiner geehrten Abnehmer zu sichern, und bitte um geneigten Zuspruch. Achtungsvoll Peter Dolff, langjähriger Gehülfe von Johann Klein, Acherstraße. 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Statt der Uebersetzung von„Solamen misoris“:„Es ist ein Trost im Unglück, einen Genossen zu haben“, stand im Aufsatze eines Primaners:„Es ist ein Trost im Unglück, Einen genossen zu haben.“ Schneidergesele Walbröhl in Friesdorf. (Fin Mädchen aus anständ. FaEmilie, welches die bürgerl. Küche gründlich versteht, wünscht Stelle in feinem herrschaftl Hause, am liebsten nach Düren. für 1. April. Näheres in der Expedition. Näheriz, erf. im Ausb. u. Anf. von Kinder= u. Knabengarderobe, für je einen Tag der Woche gesucht. Zu erfr. in der Erped. X Appetitstörend. Hausfrau:„Unsere Gäste scheinen heute wieder einen horrenden Appetit zu haben. Lieber Mann, lies ihnen doch etwas von Deinen Gedichten vor.“— Stellengesuch! Vermögende junge Dame sucht Stelle als Gesellschafts=Dame oder Stütze der Hausfrau. Familienauschluß erwünscht. Salär Nebensache. Offerten nimmt das Euskirchener Gesinde: Vermiethungs=Bureau bis Mittwoch den 25. d. 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(Gehalten auf dem Festmahle des brandenburgischen ProvinzialLandtages.) In meinen Dank für die freundlichen Worte des Herrn Vorsitzenden möchte ich zunächst das tiefe Bedauern und den iumgen Schmerz einschließen, der mein und, ich bin fest überzeugt, Ihrer aller Herzen durchzogen hat bei dem Verlust eines ihrer werthesten Mitglieder, ich meine des Herrn v. Rochow-Plessow. Ihm, einem alten märkischen Edelmann von treuem, festem Schrot und Korn, einem Vorbild aller ritterlichen Tugenden, der seinem Fürstenhause treu ergeben war bis zum letzten Athemzuge seines Lebens, möchte ich als König noch nachträglich meinen Dank aussprechen für das lange Leben treuen Arbeitens, welches er für meine Vorfahren und für mich im Dienste der Provinz zugebracht hat. Brandenburgische Männer! Ich freue mich von ganzer daß es mir vergönnt ist, wieder einen Abend unter Ihnen zuzubringen, denn es ist einem immer wohl, mit Männern sich zusammenzufinden, von denen man weiß, daß man mit ihnen übereinstimmt und daß man sich miteinander eins fühlt. Wir stehen gewissermaßen noch unter dem Schatten jenes Tages, den wir vor kurzer Zeit gefeiert haben: ich meine das Jubiläum jenes großen Brandenburgers, von dem ich so,oft und gern zu Ihnen Gesucht zwei starke, solide Hüfer= Geselen, in Kellerarbeit durchaus erfahren. Gottfr. Schevardo, Keller=Meister der LeseTI— und Erhol.=Gesellschaft. Ein Polsterer und Tapezirer, der seit Jahren selbstständig gearbeitet, empfiehlt sich in sämmts Aus Petersburg wird gemeldet: Cardinal Lavigerie hat an den Kaiser Alexander III. ein Schreiben gerichtet, in welchem er als Vertheidiger der unterdrückten russischen Juden und als Verfechter ihrer Menschenrechte, deren man sie beraubt, auftritt. Der französische Cardinal schreibt dem russischen Kaiser nicht als Katholik oder Prälat, sondern als Mensch, der nicht gleichgültig zusehen kann, wie die primitivsten Rechte von Menschen, die nichts vergangen haben, mit Füßen getreten werden. Der Cardinal fleht den Czaren im Namen der Humanität und des Christenthums an, Mitleid mit seinen jüdischen Unterthanen zu haben und die elende Lage derselben zu verbessern. Da der Cardinal sich jedes offiziellen Charakters von vornherein entkleidet und nur als Mensch, Christ und Geistlicher vor den Kaiser mit seiner Bitte tritt, so ist der Verdacht einer beabsichtigten Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines fremden Staates von vornherein beseitigt. Cardinal Lapigerie hen Arbeiten außer dem Hause nach wendet sich an das große Herz und das edie Gemgtiun Sawser vw— eer gurg von gagzerm. Herzen, schprsch, im. Tagelohn oder Agrgr) Monarchezt, der doch selbst, bald nach seinem, Regierungsantritt, i9 Grabengasse 17, 2. Et. s einer jüdischen Deputation sagte, daß er keinen Unterschied zwischen Anstand, junger Mann, Iaue mur gleicher obe gmtzae Mase und Conteilton mace und welcher etwas Schreinerarbeit versteht, findet in einem Geschäft dauernde Stelle zum Nachpoliren, gesucht Ein im erfahrenes Waschen und Putzen Hausdiener. Fr.=Offerten unter H. J. 214, an die Expedition des General=Anzeigers. jenes großen Brandenburgers, von dem ich so oft und gern zu Ihnen(Vzexpacken und Weah. sa gesprochen habe, des großen Kurfürsten, jenes Mannes, der mit seinem Berpailen, und Wegoringen, sowie vollsten Herzen und allen Fibern an seinem Heimathlande hing und für sonstige Handleistungen als eusmit unermüdlicher, rastloser Thätigkeit dafür sorgte, daß aus tiefer Bonngasse 18. Noth und tiefem Elend die Mark Brandenburg zu einem festen, einiGanzen emporstieg. Es ist der Vorfahre von mir, für den ich die meiste Schwärmerei habe, der von jeher meiner Jugend als Vorbild vorangeleuchtet hat. Ich weiß sehr wohl, daß in dieser Zeit und im vergangenen Jahre Manches geschah und sich ereignet hat, was Ihre Herzen und Gemüther bewegt! Ich freue mich, daß meiner Aufforderung zum gemeinsamen Arbeiten, zum einigen Thun im Lande, welche ich damals in Schleswig=Holstein und später in Schlesien aussprach, so gern und winhig in sever Erziehung Oe.# toch.. einen., Ptesthargz., verschtggrer Mrnr, und Someinog mzche uno alle mir gleicher Liede umfüße. Wean sagt, daß das Schreiben des Cardinals auf den Kaiser einen tiefen Eindruck gemacht habe. 8 Ueber das Begräbniß des Generals Sherman meldet man aus New=York, 19. Febr., des Näheren: Die Bürger New=York's zollten heute dem verstorbenen General Sherman die letzte Ehre, als seine sterbliche Hülle durch die Stadt auf dem Wege zu seiner letzten Ruhestätte in St. Lonis getragen wurde. Das militärische Gepränge war das imposanteste seit dem Leichenbegängnisse Grant's. Ein kräftiger katholischer Ueberreste des verstarhenue Zuge, welcher die Emn kräftiger kalherischer##ut bes verstorvenen Generals von dem Wohnhause des „Layingeschiedenen in der Einundsiebenzigsten Straße nach der Deszum baldigen Eintritt gesucht. Gute Zeugnisse erforderlich. meinsamen Arheiten, zum einigen Thun im Lande, welche ne Bonn, Wenzelgasse 14. in Schleswig=polstein und spater in Schlesien ausspros se u und willig in jeder Beziehung in der Bevölkerung entsproche Ein draves gte Sa.-chesd Tienstmädchen gesucht Maargasse 19. Für eine Colonial= waaren=Handlung in Godesberg wird zu Ostern ein einfaches und freundliches Mädchen braver Eltern als und willig in stoel Erzichung in der Oevollelung ansprochen worden ist, ebenso auch hier in der Mark Brandenburg. Ich meine aber zu mit guter Schulbildung für eine hiesige Tuchhandlung gesucht. „Fx.=Offerten unter A. 1002. an die Expedition des Gen.=Anz. gesucht. Offerten unter A. B. 241. an die Expedition General=Anzeigers. Ein junges Mädchen, kath., aus achtbarer Familie, sucht Stelle als „ ferin in einem Feurz=, Weiß= und Wollwaaren=Geschäft, am liebsten in Bonn. Gefl. Offerten unter A. B. 100. postlagernd Godesberg. gleicher Zeit einen gewissen Stillstand wahrnehmen zu können, ein gewisses Zagen und ein gewisses Zaudern; ich meine zu sehen, daß es den Herren nicht leicht wird, den Weg zu erkennen, den ich beschreite und den ich mir vorgezeichnet habe, um sie und uns Alle zu meinem Ziel und zum Heil des Ganzen zu führen. Wenn wir Schritte thun und arbeiten wollen zum Heile des Ganzen, so müssen wir auch immer das Ganze im Auge vuhen. Zu diesem Zwecke thut es wohl gut, sich zuweilen in unsere, Geschichte rückblickend zu vertiefen. Ich habe im vorigen Jahre an einer Steile gestanden, die uns allen theuer, lieb und werth, ich möchte sagen, geheiligt erscheint; es ist der Boden von Memel. Ich bin in dem Hause gewesen, wo meine Urgroßeltern gelebt und ihre Zeit in schwerer Anfechtung und Sorge zugebracht haben, da unser Land zerschmettert am Boden lag, den Eroberer in sich walten und schalten sehend, ohne Hoffnung auf die Zukunft. Und grade von dort aus, da niemand wußte und niemand sich denken konnte, daß das Land sich jemals wieder erheben würde, von dort aus sind die ersten Anfänge zur Größe unserer Jetztzeit ausgegangen. Das Fürstenhaus, festhaltend an Gott, am Glauben, an der Treue zu seiner Pflicht; das Volk, fest vertrauend der Hand seines Führers; sie fanden sich beide wieder zusammen, und in diesem Vertrauen liegt die Größe, darin liegt das Geheimniß der Größe unseres Vaterlandes. Ich weiß sehr wohl, daß in der Jetztzeit es versucht wird, die Gemüther zu ängstigen. Es schleicht der Geist des Ungehorsams durch das Land; gehüllt in schillernd verführerisches Gewand, versucht er die Gemüther meines Volkes und die mir ergebenen Männer zu verwirren; eines Oceans von Druckerschwärze und Papier bedient er sich, um die Wege zu verschleiern, die klar zu Tage liegen und liegen müssen für jedermann, der mich und meine Principien kennt. Ich lasse mich dadurch nicht beirren. Es mag meinem Herzen wohl wehe thun, zu sehen, wie verkannt die Ziele sind, die ich verfolge; aber ich hege das Vertrauen, daß alle diejenigen, die monarchisch gesonnen Braver Junge zum Aufwarten gesucht. Restauration Brauscheidt, Hundsgasse 5. für ein kaufr=äemisches Schlossergeselle gesucht. Jac. Simon, Grabengasse, an der Münsterstr. Lehrlung gesicht von J. Schümbgen, Schreiner in Esch. Heinrich Klein, Sternstraße 47. Heute Montag: frische Blut= und Leverwurst. Frische Land=Eier .80 bis 2 Mk. Täglich frische Italiener=Eier, SüßrahmButter.20 bis.30 in bekannter Güte, sowie alten Emmenthaler empfiehlt J. Nauen, Sersaß: Ein gut erhaltener gebrauchter Kinderwagen zu verkaufen, Hundsgasse 20, 2. Et. Mehrerecomplette gut erhaltene Reitzeuge hat billig abzugeben J. Esser, Brüdergasse 30. Ein bequemes Sopha billig zu verkaufen Brüdergasse 2. 1 gr. starker Hundewagen zu verkaufen. Näheres — Kölnstraße 4. der grotzer, urmee, etng. 10.000 Mann. Den, Schluß des ungbseh= Erin kleineg Theater varen Leichenzuges budeten die bürgerlichen Körperschaften. Unter#n Kreines Theuler auhaltendem Glockengeläute erreichte der Zug den Bahnhof, wolfür Dilettanten=Gesellschaft ist ein Sonderzug bereit stand, um die Ueberreste nach St. Louis zu äußerst billig zu verkaufen. führen. 1 Sommertheater Neuenahr, s Eine Feuersbrunft brach am 18. d. Mts. im Anitschkow= Panthol zum Stern. Palast zu Petersburg in den Gemächern der Kaiserin aus. Der! Czar leitete selber die Löscharbeiten. * s Von den an dem vorjährigen Aufstande betheiligten, zum Dienst an die Grenze verschickten Officiere, so berichtet man aus Buenos Aires, haben 40 ihren Abschied genommen und das Land verlassen. 50 Mann chilenischer Marine=Infanterie sind auf dem Landwege in Buenos Aires eingetroffen, um die Besatzung von drei dort liegenden chilenischen Kanonenbooten zu bilden. Die Stadt Pisagua soll nach aus Chile eingetroffenen Meldungen von den Aufständischen bombardirt und zerstört worden sein. vrosses=Street Ferry geleitete, wo der Sarg über den Fluß nach dem Bahnhofe der Pennsylvanischen Eisenbahn in Fersey City befördert wurde. Prächtiges Wetter begünstigte die Feier. Alle Geschäfte ruhten während des Vormittags, und die Straßen waren mit Menschen besäet. Viele Häuser, namentlich in der Fünften Avenue, waren schwarz ausgeschlagen, und allenthalben waren Trauerfahnen auf Halbmast ausgesteckt. Der Leichenzug setzte sich Nachmittags halb 3 Uhr in Bewegung. Nach einem kurzen Gottesdienst im Trauerhause wurde der Sarg auf eine von vier Pferden gezogene, schwarz verhangene Laffette gestellt. Dem Sarge voran fuhren die Wagen mit den Persönlichkeiten, welche die Zipfel des Leichentuches trugen. Gleich hinter dem Sarge kam das von einem haben. Zu Tehrling gesucht tolgten zie Fptührte Reitpferd des verstorbenen Generals. Dann unsere, Geschichte 1— S#. unaltumngngg Comptolr: Präsident der Familie Sherman und deren Freunde, zn einer Stelle;„ Oferten unter 2. U. 11. an die a Harrison, die Expräsdenten, payes und Cleveland, die Expedition des General=Anzeigers.#tglieder des Cabinets, die Generalität, die Spitzen der Civil## behörden und viele vornehme Bürger in einer langen Reihe von Wagen. Hierauf kamen die Truppen aller Waffengattungen, die Nationalgarde in einer Stärke von 8000 Mann und die Veteranen der großen Armee. — sind, die es gut mit mir meinen, und daß vor allen Dingen die Tüchtiges Mädchen( brandenburgischen Männer nicht einen Augenblick wankend geworden sind und nie gezweifelt haben an dem, was ich that. Wir müssen vorwärts streben, wir müssen arbeiten und im Innern kämpfen. gegen guten Lohn gesucht Sternstraße 27. Tüchtige Köchin in einem HotelRestaurant gesucht. Eintritt bis zum 20. März. Bockhalle, Königswinter. Ein Lehrmäochen, welches Costümmachen erlernen will, gesucht Maargasse 3, Parterre. EEin junges Mädchen vom Lande, S 19 Jahre alt, sucht Stelle in einem kl. Haushalt, wo ihr zugleich Gelegenheit geboten, das Kochen zu erlernen. Näh. Dreieck 14, 1. Et. Ern, grgigeies Mädchen, geprüfte Kinder=Gärtnerin, sucht Stelle. Fr.=Off. unter S. 26. an die Expedition des Gen.=Anz. is fieeben,, wir cassen gigenen und im Aber wenn das Ganze gedeihen soll, so seien Sie sich dessen klar, müssen hier und da im Einzel=Interesse Opfer gebracht werden. Unsere jetzigen Parteien sind gegründet auf Interessen und verfolgen dieselben oft zu sehr, eine jede für sich. Es ist ein hohes Verdienst meiner Vorfahren, daß sie sich nie zu den Parteien gesellt. sondern daß sie stets darüber gestanden haben, und daß es ihnen gelungen ist, die einzelnen Parteien zum Wohle des Ganzen zu vereinigen. Nun, Sie sehen ja, wie der Erfolg diese Bemühungen gekrönt hat zum Heile des Ganzen, zum fortschreitenden Gedeihen unserer Arbeit. Ich hoffe und spreche die feste Zuversicht aus, daß ein Jeder von Ihnen in seiner Arbeit und in seinem Wirkungskreis verstehen wird, daß er für das Ganze wirken und arbeiten soll, daß er mir treu zur Seite stehen und mir helfen muß. Ich glaube nicht, daß die brandenburgischen Männer zaudern werden, mir zu folgen auf den Bahnen, die ich beschreite. Sie wissen, daß ich meine ganze Stellung und meine Aufgabe als eine mir vom Himmel gesetzte auffasse, daß ich im Auftrage eines Höhern handle, dem ich später einmal Rechenschaft abzulegen berufen bin. Deshalb kann ich Sie versichern, daß kein Abend und kein Morgen vergeht, ohne ein Gebet für mein Volk und speciell ein Gedenken an meine Mark Brandenburg. Nun, Brandenburger! Ihr zur pflegen und Fahren erfahren, sucht Stelle. Offerten unter D. 10. an die Exped. des Gen.=Anz. Schneidergeselle gesucht, Brüdergasse Nr. 4. Zauverläsiger Zuhrinuechzt sofort gesucht. J. Zorn, Am Schlachthaus. Bansihzrer(Architecth, Frauzösische Kunst auf der Verliner theoretisch und practisch gebildet, H.*. Hu'== M1. selbstständiger Arbeiter, mit mehrjähriger Praxis im Entwerfen und Ausführen größerer Bauten vertraut, sucht Stellung. Offerten sind bei Herrn Aug. Lucas, Bonn, Rosenthal Nr. 5, niederzulegen. Ein Schreinergesele ges. Heinr. Brungs, Remagen. Einen erfahrenen Schuhmachergesell sucht J. Pauli, Peterstr. 8, 2. Et. (Sopha's von 36 Mk. an, compl. 1 Betten von 50 Mk. an, Garnitur(bordeaux), ssopha, kupfersarbe, Kronprinzen=Garnitur, Teppiche, abgepaßt und Stückwaare, in nur neuen Dessins empfiehlt zu billigen Preisen. J. Schröder, Münsterplatz 6, im Hause A. Henry. bei Kölner Dombauloose M. Foppen, Bonngasse valbeg billigst abzugeven. Peter Otto, Siegburg, Kaiserstraße 20. Aus Paris wird geschrieben: Kaiser Wilhelm legt bekanntlich Ein gebrauchtes Freired großen Werth darauf, daß auch die französischen Maler sich an derren grernüchtes Ferirad demnächst in Berlin stattfindenden internationalen Kunstausstellung und 1 Nähmaschine verziehungsbetheiligen. Der hiesige deutsche Botschafter hat den Auftrag er=halber billigst abe### halten, im Namen des Kaisers die französischen Künstler zur Mitwirkung einzuladen, und Graf Münster hat sich deßhalb zunächst an Herrn Bouguerau, den Ehrenpräsidenten der Société artistique internationale, gewandt. Ein Redacteur des„Figaro“, hat Herrn Bonguerau ersucht, ihm seine Ansichten über die Betheiligung der französischen Künstler der Berliner Ausstellung mitzutheilen. „Ich habe die Einladung sofort angenommen“, sagte Herr Bonguerau,„und weshalb sollten wir auch nicht nach Berlin gehen? in use Die französischen Gelehrten und Staatsmänner sind dort sehr gut erster laufgenommen worden. Das kann, wie mir scheint, den Patriotismus Bäckergeselle(nicht beinträchtigen. Ich bin gerade so guter Patriot, wie alle zu kaufen gesucht. Frco.= 1s Siechurg gsuict.:(andern, und mache mir doch durchaus keine Skrupeln, meine Bilder! Offerten Housel F# 4 nach Sieguurg gesuchr. Zu erfr. in Deutschland auszustellen. Ja es hat sogar einen gewissen Reiz Ssserten Hrrstt Nr. 47. Coblenzerstraße 36. für uns, den Deutschen in ihrem Lande die Kunstwerke der fran=—. zösischen Kunst au zeigen! Horr Tauraugt hatte ahne Trage diesalbe Chu##omta# 90, wenig gebraucht, zu 550 Mk. zu verkaufen Rosenthal 11. Schours 8) 58 Hreel Dienstmädchen, Hurrah! Zum dritten Mal: Hurrahl die im Waschen erfahren sind, gesucht. Näheres in der Expedition. wird für Ende März ein braves, * Der Kaiser hat, wie aus Berlin berichtet wird, den General= major und Commandeur der 27. Cavallerie=Brigade(2. Königl. kräftiges Mädchen, serhoben. Prell zu Um in den welches in Küche und Hausarbeit erfahren ist. Offerten unter W. an die Expedition des Gen.=Anz. S. a giedert esig. u echen zu 3 Kindern gesucht Rheinischer Hof, Honn. Braves, ordentliches Tienftmadihen gesucht. Josephstraße 21 a. Ein Familien=Hotel a. Rh. sucht E vom 1. Mai bis 1. October eine erste Hotel=Köchin gegen hohen Lohn. Nur Solche mit guten Zeugnissen wollen sich melden. 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Schreinergeselle Kölnstraße 4. ** Der Verpflegungszuschuß für die auf Helgoland stationirten Marinemannschaften ist für das 4. Vierteljahr des Etatsjahres 1890/91 auf 28 Pfennig pro Kopf und Tag festgesetzt. Die bisher gewährte Verpflegungszulage von täglich 1,50 Mark Wegfall gekommen. ist in g1 der Ein, braves, zuverlässiges #Isemnochen für sofort gesucht Kölner Chaussee 15. Eine durchaus perfecte Costumarbeiterin empfiehlt sich in und außer dem Hause. Rheingasse 6. Sas gelbsche Kalchn aus guter Familie, welches perfect kocht, bügelt und alle Hausarbeit zu beaufsichtigen versteht, sucht Stellung in gutem herrsch. Hause, ung wo Famnenanschluß. Näh. durch weiches für die gegenwuruge Lag *s Einer Blättermeldung zufolge verlautet bestimmt, daß man regierungsseitig gewillt ist, Dr. Emin Pascha im Reichsdienste zu behalten. Da der Letztere überhaupt nicht die Absicht hat, aus diesem Dienst auszuscheiden, so kann die Frage seiner weiteren Verwendung als entschieden angesehen werden. Die Berathungen zwischen dem Auswärtigen Amte und dem zu Berlin anwesenden Gouverneur Frhr. von Soden werden ununterbrochen weiter geführt. Von einer Verwendung des Dr. Peters im Reichsdienste auf ostafrikanischem Boden verlautet nichts. Ein tüchtiger zuverlässiger empfiehlt sich zur Aushülfe. Näh. in der Expedition des Gen.=Anz. Ein ordentlicher solider mit guter Schulbildung sucht leichte Beschäftigung, event. als Ausläufer, wenn auch nur auf halbe Tage. Näheres in der Expedition des General=Anzeigers. zosischen Kunst zu zeigen! Herr Tburquer hatte ohne Frage dieselbe Ansicht, als er 1879 mehrere Gemälde aus dem Musée du Luxombourg zur Münchener Ausstellung sandte, und ich bin nicht der Einzige, der sich an der Münchener Ausstellung betheiligt hat. Ju# diesem Jahre sende ich sogar ein Gemälde nach Stuttgart. Die!## Kaiserin Friedrich erweist mir die Ehre, meine Werke zu gontiren.[Du käusen gesucht. Ich. habe sie, im Jahre 1878 im„Salon“ getroffen, den sie incognito Einspännerpferd, Cob resp. Dovhabe keinen Augenblick gezögert, als mich Graf velnany nicht unter#### Münster neulich in einer Soirée aufforderte, mich an dem„Salon“ in Berlin zu betheiligen. Das ist meine Ansicht, die ich aber Niemandem aufzwinge. Freilich bin ich nicht der Einzige, der die Sache so beurtheilt. Mehrere junge Maler, deren großes Talent sie ohne Zweifel zu würdigen wissen, machen alljährlich für die Münchener Ausstellung eifrig Propaganda. Niemand protestirt. Weshalb sollen wir also nicht nach Berlin gehen?“ 1 schwarze und 1 iun Veriesben Weise ausgesprohen. sIi dem Jourmalisten gegenüber Taube. Gigen Belobmune „Ob ich in Berlin ausstelle? Ohne Zweifel“, sagte er.„Herr Herbette, unser Botschafter in Berlin, hat mir zuerst von der Sache gesprochen. Ich habe ihn letzten Frühling gesehen und schon damals schien er eher zu wünschen, daß die französischen Künstler die Einladung Deutschlands acceptirten. Ist er nicht der beste Richter in dieser Sache? Seiner Meinung nach ist es ausschließlich dem Einfluß Bismarck's zuzuschreiben, wenn die deutschen Maler sich nicht an der Ausstellung von 1889 betheiligt haben. Heute, wo Bismarck nicht mehr am Ruder ist, würden die Deutschen gewiß unsere Einladung annehmen. Das garantire ich Ihnen. Uebrigens empfiehlt es sich schon aus Nützlichkeitsgründen, an der Berliner Ausstellung Theil zu nehmen, die Abwesenden sind immer im Unrecht. Es ist auch gut, daß unsere Feinde selbst die Ueberlegenheit der französischen Kunst anerkennen. Was mich betrifft, so will ich durchaus, daß meine kleinen Soldaten in ihren rothen Hosen in diesem Jahre nach Berlin gehen, und ich werde sehr stolz sein, wenn man den Hut recht tief vor ihnen abnimmt.“ Zum Schluß sei noch hinzugefügt, daß Graf Münster in den letzten Tagen noch verschiedene andere große französische Maler um zugeben ug abBreitestraße 40. Zwei prachtvolle .30 m lang, 75 cm hoch, wurdig zu verkaufen. Faßbender, Mehlem. Miacr Boaget, preisEin sehr schöner männlicher Palm.=Hund preiswürdig zu verekaufen, Grabeng.14. ehsche. etel Alen..sel ehteict steshn eune aller Welt. Agent Steinringer, Honnef a. Rh., Agentur des General=Anzeigers für Bonn und Umgegend. S* mit guter Schulbildung gesucht. Chenderi Anden, Hoflieferant. s Zum Besuche des österreichischen Thronerben am russischen Hofe schreibt ein Wiener Blatt: Der glänzende, herzliche Empfang des Erzherzogs am russischen Hofe hätte nicht nur Oesterreich=Ungarn freudig berührt, sondern auch den besten Eindruck überall da hervorgerufen, wo friedliche Symptome willkommen seien. Die Art der Aufnahme am russischen Hofe habe das Freundschaftsverhältniß beider Höfe deutlich gezeigt. Die Sympathien der höchsten Persönlichkeiten beider Reiche zählten zu den festen Bürgerschaften des Friedens. Mit Recht habe die öffentliche Meinung den Besuch und die Aufnahme des Erzherzogs als ein Ereigniß bezeichnet, därtige Lage im hoffnungsvollsten Sinne kennzeichnend sei. Die hervorragendsten sich dieser Auffassung angeschlossen. russischen Preß=Organe hätten 8 Eine Mittheilung aus London besagt: In Valt traf am 19. ds. Mts. der Regierungsdampfer von Arica ein, wo er Truppen ausgeschifft hatte. Derselbe war von den Rebellenschiffen „Huascar“ und„Esmaralda" verfolgt worden und hatte sich nur ßigen Preisen. mühsam gerettet. Den Dampfer„Bousino" nahmen die Insurgenten weg. Die Regimenter wurden zum Schutz nach Cacuask entsandt; ferner entsendet die Regierung Truppen nach Pisagua, um dieses zurück zu erobern. Jquique ist noch in den Händen der Regierung. Das Rebellen=Geschwader ist längs der Küste vertheilt.### ist noch nicht blockirt. vezugt:#. Jalparaiso Valparaiso Ein junger Mann aus Belgien, 19 Jahre alt, mit guten Kenntnissen, der schon etwas Deutsch sprechen kann, sucht Stelle. 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Gegen voraussichtlich Anfang Marz auf Eintadung der hiesig der Deutschen Colonial=Gesellschaft hierherkommen. Hunvin sertions= und holen zugriausen. Erstattung der InFutterkosten abzuJosephstraße 33. Seppel. 5 tücht, stadtkundige brave Metzgergehülfen suchen sofort Stelle. Zu erfragen Destauration Gambrinns. Alick cbolcden odien ane bosdte bicten Gaschalsen ezieh cher weiter Verpflichtungen nicht nachkommen. * Köln, 21. Febr. In verflossener Nacht wurden von der Criminal=Polizei zwei Frauenspersonen wegen Diebstahls bzw. Hehlerei festgenommen. Bei der Abführung nach dem Depot sagte eine derselben zu den Wächtern, sie habe am Museum 955 Mark von sich geworfen. Sie wollte die Wächter bewegen, das Geld zu holen und ihr dafür bei ihrer spätern Freilassung zum Fortkommen behülflich zu sein. Beim Nachsuchen am Museum wurde das Geld im angegebenen Betrage auch gefunden.— Vorige Nacht wurde von der hiesigen Criminalpolizei ein Frauenzimmer festgenommen, welches in Antwerpen 7000 M. gestohlen hat. Stichelhaariger reiner Bontant, 4 J. alt, jagdl., sehr gut, wegen Nachzucht in gute Hände billig abzug.; sehr schön, bes. anhängl., vorzügl. Wächter. Eltern mehrfach prämürt mit 1. Preis. Stammbuch zur Verfügung. Näh. in der Expedition des Gen.=Anz. Ein schöner Forterrier, 7 Monate alt, zu verkaufen Viehmarkt 2. Dritter Jahrgang. * Wiesbaden, 21. Febr. Mediein findet vom.— übernimmt Herr Leyden. zur. Verhandlung sommen: Montag, 6. April: Die Gallenstein Kruncherten. Referenten: Herr Raunyn(Straßburg) und Herr! Fürbringer(Berlin). Dinstag, 7. April: Das Koch'sche Heilverfahren bei Lungentuberculose und anderen inneren tuberculösen Srtantungen. vuaectaen auns vosltriche Vorrak Der 10. Congreß für innere .—9. April 1891 hier Statt. Den Vorsitz n(Berlin). Folgende Hauptthemata sollen en: Montag, 6. April: Die GallensteinAnserdem Aus„use anderen inneren tuberen Außerdem sins guntreiche Vortrage angemeldet. Bonn. (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) Bonn, den 23. Februar. ∆ Das ehemalige kurfürstliche Schloß in Poppelsdorf, in welchem verschiedene naturwissenschaftliche Institute der Universität untexgebracht sind, befinden sich seit geraumer Zeit in einem Zustande oes Verfaus. Die Räume des Erdgeschosses sind theilweise vom Schwamm ergriffen, der die darin untergebrachten Sammlungen zu! Her Seit Kamp, Knd 2 eingeleitet wird. Nach dem leberschlag, schon gemacht ist, sollen 82,000 Mk. erforderlich sein, welche in das Extraordinarium des neuen Etats eingestellt sind. „X Der prinzliche Marstall an der Villa Loeschigk beginnt bereirs sich zu füllen. Nachdem die Reitpferde Sr. Hoheit des Prinzen aumburg bereits seit Kurzem dort untergebracht sind, langten am Sumptag das Reitpferd Ihrer Königl. Hoheit der Frau Prinzessin, eine edle schwarzvraune Stute und das Lieblingsfahrpferd der hohen Dame, ein englischer Pony, dort an. Die Frau Prinzessin pflegt den Pony in einem Dog=Car selbst zu kutschiren, der ebenfalls mit angekommen ist. Der Pony ist ein selten schönes Thier, engl. Halbblut, von ganz hervorragenden Trab=Gängen. Derselbe ist von brauner Farbe, sehr lang gebaut, ein tadelloses Modell. Am Mittwoch soll der braune Viererzug des Prinzen aus Detmold eintreffen; es sind fünf schwere Carossiers, welche durcheinander gebraucht werden, so daß der Zug stets vollständig ist, wenn auch eins der Thiere momentan nicht gebrauchsfähig sein sollte. Weitere Pferde und mehrere Kutscher werden noch von Berlin erwartet. Der vor.: vereiteg, des Prinzen versicht wie seit Jahren, nach wie vor, bei den Reupferoen ven Dienst. „52rfalle. Ein hienger Radfahrer, welcher gestern Nachmittag Genossen eine Fahrt nach Mehlem unternahm, stürzte zwischen letzterm Orte und Godesberg so unglücklich von seinem hohen Zweirade, daß er hierbei einen Armbruch und sonstige Contusionen Der Unfall soll sich durch das Loslösen des um das Fahrrad Gummireifens ereignet haben. finden sich am kommenden Sonntag kärz in der Restauration Viehöfer, Hundsgasse, zusammen, um einen Verein„ehemaliger Artilleristen“ zu gründen. Heute m e.“ ge. Heure Nacht entschlief sanft und gottergeben unser guter Gatte, Vater, Schwiegervater und Großvater Herr Darid Büttner gew. Schlossermeister, im Altervon63 Jahren, „nach kurzem schwerem Krankenlager. Um stille Theilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Bonn, Danzig, Olpe. Die Berdigung findet Statt Dinstag den 24. d. ., ½4 Uhr, vom Sterbebause Mühlengasse 1. Mittwoch den 25. d.., ½9 Uhr Messe für die verstorbenen Eheleute Johann Peter Wolff und Frau, geb. Eva Brühl, in der Stiftskirche, wozu hierdurch freundlichst eingeladen wird. Aus der Umgegend. (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) Eine seltene Feier, die ebenso von der Beliebtheit der Gefeierten als von dem Gemeinsinn der Veranstalter zeugt, war die Begehung des goldenen Hochzeitsfestes der Stephan Siegenheim'scheu Eheleute hierselbst. —## Vorabend des Festtages verkündeten Böllerschüsse weithin, daß poopeisvorf einen festlichen Tag erwarte. Ein lichtreicher Fackelzug bewegte sich, mit dem Musik=Corps der Freiwilligen Feuerwehr an der Spitze, durch die Straßen nach dem Hause des Jubelpaares. Gesangvereine und Kriegerverein nahmen ebenfalls Theil; erstere trugen je ein Lied vor. Herr Peter Engels, Ehrenpräsident des Quartett=Vereins, hielt eine herzliche Ansprache an die Jubilare, worauf Herr Siegenheim in seinem und seiner Gattin Namen sichtlich ergriffen dankte. Heute Morgen um 9 Uhr fuhr das Paar sorantritt des Musik=Corps der Feuerwehr und weißgekleideten Mädchen zur Kirche, wo das feierliche Hochamt stattfand. Das Fest=Comité übermachte dem Jupelpaare zwei Ruhesessel, und zahlreiche Geschenke und Glückwünsche von privater Seite liefen im Festhause, das mit einem prächtigen Triumphbogen geziert war, ein. wunschen wir dem Jubelpaare zu dem goldenen auch den diamantenen Kranz. K' Godesberg, 23. Febr.[Gestern Sonntag unternahm der hiesige Turnverein eine Turnfahrt ins Sieb 24( winter die Ittenbacher Straße entlang nach dem Margarethenhof. Von hier begab sich die muntere Schaar unter fröhlichem Gesange nach dem Forsthause am Fuße der Löwenburg. Auf diesem Wege wurde stellenweise noch von der Sonne unberührter Schnee angeShiuenburg. Jei as in dem gastlichen Forsthause erstig man den schänsten“ Eimnblichb ini klarem Himmel genossen die Turner den schonsten Einolia in unser gepriesenes Siebengebirge. Der Weitermarsch erfolgte durch das Schmelzthal nach Honnef, von wo man nach Rolandseck übersetzte. Der Schluß der herrlichen Tour bildete ein Aufstieg zum Rodderberg bei heller Mondscheinbeleuchtung. Nachdem man sich durch einen frischen Labetrunk in Mehlem gestärkt, endete die Tour mit einem Dauerlauf nach Godesberg. Gut Heil! „.Godesberg, 23. Febr. In der Hauptstraße platzte gestern das Hauptrohr der hiesigen Wasserleitung. Durch die Gewalt des ausströmenden Wassers wurde die Erde an der Bruchstelle zwei Meter tief aufgewühlt. Gestern Abend trafen bereits mehrere Wasserleitungs=Arbeiter aus Bonn hier ein, um die Calamität zu beseitigen. #### Godesberg, 20. Febr. Wie wir zuverlässig erfahren, hat der untauf der 7 Morgen großen Parzelle zwischen der Gartenstraße und der Villa Wilhelm Joest hierselbst behufs Anlage eines Kurpartes, die Genehmigung des Kreisausschusses erhalten. Fritegrngungus begonnen werden, während die erst im Herbst vorgenommen werden soll. Bekanntmachung. Bei Gelegenheit des diesjährigen Rosenmontagszuges am 9. d. M. ist einem Zuschauer auf dem hiesigen.„Morktplatze eine silberne Chimnber=Uhr nebst silberner Kette aus der Tasche entwendet worden. In dem Deckel der Uhr, welche mit einem Goldrand verziert war, waren die Buchstaben J. H. eingekratzt. An der Kette befand sich ein aus einem halben Frankstück gefertigter Uhrschlüssel. Jeder, der über den Verbleib der Uhr, sowie über die Person des Diebes Auskunft geben kann, wolle sich bei der hiesigen PolizeiBehörde melden. Bonn, den 18. Februar 1891.— Jn 4½% auf Königliche Staatsanwaltschaft. 18,000 Mark Schneidergesellen(aus gesucht. Wilh. Linden, Esch bei Cuchenheim. a„„ " as geehrte Publitum beim Eintauf von Schuhwaaren vor unnutzen Mehrausgaben. ##„ Heute, wo die Preise aller Lebensmittel und Bedarfsartikel immer wachsenden Tusage, depeite Pflicht jedes Einsichtsvolln, seine täiglich Die richtige Sparsamteit.a mit seinen Einnahmen zu bringen. En richtige Sparsamleit ist aber nicht diejenige, nur wenig Geld auszugeben, sondern beim Ausgeben des Geldes darauf zu achten, oaß die einzukaufenden Gegenstände vor Allem gut „„damit sich das dafür veransgabte Geld auch g macht. Nur wer gut kauft, kauft billig! erstaunlich billigen Preisen in den Handel zu bringen. Es ist mir dieses erleichtert durch meinen enormen Consum, durch die großartig und denkbar günstigsten Einrichtungen, durch den directen Verkauf an Consumenten und durch mein colossal großes Lager, welches wohl einzig in seiner Art und als das größte Deutschland's gelten dürfte. Mein Lager ist zu groß und vielseitig, um ein vollständiges Preisverzeichniß sämmtlicher Schuhwaaren anzuführen, doch ist es Jedermann Kaufe verpfichtet zu sein. und Prese zu besichtigen, ohne zum S K. Nurt, 7en! L, Ecke Remiginsstraße, zgezuleihen. Offerten 10. an die Expedition Ein braver solider stadtkundiger Mann sucht Beschäftigung, gleichviel welcher Art, Theaterstraße 31. 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Näher Anton Schleger in Wüsch 0 Nach einer Privatnachricht, die noch der Bestätigung bedarf, soll sich Se. Majestät der Kaiser in der Denkmalsfrage zu Gunsten der Stadt Coblenz ausgesprochen haben. 22., Febr. Die Kaiserin Friedrich und die Prin„Maxagretz, woynten gestern Abend in Begleitung des Grafen Seckenvor#n im Tyeater Bouffes einer Vorstellung von Miß Helvett Früheren Patrigt Versammlung der liga protestirte Dérouléde gegen die Betheiligung französischer Künstler an der Kunstausstellung in Berlin. 0 Sau Francisco, 21. Febr. Eine aus der Südsee" hier einaus Land gesetzt, welches mehrere eingeborene Stämme uunterwarf. ## auf der Bergseite wohnenden Stämme haben sich nicht unterDas Gute bricht sich überall Bahn, kann man mit vollem Recht von den Pastillen der„Kaiser-Friedrich-Quelle“ sagen. Die Nachfrage nach denselben soll in den meisten Apotheken eine derartig starke sein, dass oft der Vorrath in wenigen Tagen vergriffen ist. Man wird daher gut thun, sich immer eine Schachtel im Vorrath zu halten. Schreiber Schreiben von Circularen. Näheres in der Expedition des General=Anzeigers. Erdarbeiter gesucht. Zu erfragen in der Expedition des General=Anzeigers. Kräftiger junger Tagelöhner mit guten Zeugnissen findet dauernde Arbeit in einem Geschäfte. Näh. in der Expedition. „Feinergesellen ges. Poppelsd., Clem.=Auguststr.44. SSchneidergesellen gesucht Kasernenstraße 38. Sofort eine gesunde Amme gesucht, vom Lande. Sophie Heuß, Hebamme, 1# Kölner Chaussee Nr. 27a, Frau Bonn. ein Kind in Pflege zu nehmen. Näheres in der Expeditiol des General=Anzeigers. (Zesucht ein tüchtiges Mädche O das gut kochen kann und Hausarbeit gründl. versteht, sowie Zweitmädchen, das selbstständig und gut bügeln, waschen und serviren kann. Näheres in der Expedition. Starker junger Mann als gesucht Grabengasse 17. Unständige Frau wünscht ein Kind in Pflege zu nehmen. Näh. in der Erpedition. 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