Ich beehre mich hiermit ergebenst anzuzeigen, daß ich mrin Aoteen eröffne. Folge vorzüglicher Verbindungen und persönlicher Einkäufe, ist mein Lager in allen seinen Theilen mit großen Sortimenten reeller und gediegener Fabrikate versehen. Ich bin in der Lage, einer geehrten Kundschaft bei größter Auswahl die Vortheile einer außerordentlich billigen Preisnotirung gewähren zu tönnen, und ist mein Bestreben darauf gerichtet, mein Etavlissement zur billigsten und solidesten Einkaufsquelle für alle von mir geführten Artikel zu gestalten. Ich halte mein Unternehmen dem Wohlwollen eines verehrlichen Publikums auf's Beste empfohlen. Nr. 297. Erstes Blatt. Samstag, 4. October. Zweiter Jahrgang. Erscheint täglich und wird in Bonn von Haus zu Haus gratis vertheilt. Für Etagenbewohner, Hinterhäuser und auf dem Lande monatlich 30 Pfg. frei in's Haus. Post=Abonnement K 1. 10 vierteljährl. ohne Zustellgebühr, N. 1. 50 mit Zustellgebühr. Druck und Verlag der Actien= Gesellschaft General=Anzeiger für Bonn und Umgegend. Für die Redaction verantwortlich: Hermann Rolshoven in Bonn. Expedition: Bahnhofstraße Nr. 7 und 8. Anzeigen=Annahme: größere Anzeigen b. Abds. vorher 6 Uhr, kleinere bis Morgens 9 Uhr. Anzeigen aus dem Verbreitungsbezirk des General=Anzeigers 10 Pfg. pro 7spaltige Petitzeile oder deren Raum. Anzeigen von Auswäris: 15 Pf. pro 7spaltige Petitzeile oder deren Raum. Reclamen 40 Pfg. pro Textzeile. Eelephon Nr. 66. Alle lokalen Anzeigen werden bei Baarzahlung für 3 mal das Atemal frei aufgenommen. Kleine lokale Inserate bis zu 10 Zeilen kosten nur 5 Pfg. pro Zeile und das 4temal frei, wenn baar bezahlt. Wohnungs-Anzeiger 50 Pfe. pro Zelle und Monat. Jedevolitische, soriale und religisse Tenden, oder Erörterung ist absoln: ausgeschlossen. (3 1 unseres Statuts.) S Bonn use Eringese.. Felephon Nr. 66.[ Der Truck des Geural=Anzeigers besinn! jeden Mittag um 11 Uhr.— Jedermanz vot Zuteitt. Zweiter Jahrgang. General=Anzeiger für Vonn und Umgegend. 1890. Der Kaiser und die Bischöfe der katholischen Kirche in Preußen. 9. Am Grabe des heil. Bonisatius zu Fulda waren am 23. August ds. Is. die katholischen Bischöfe Preußens versammelt, um gemeinsam eine tiefernste Berathung zu pflegen über eine Frage, die gegenwärtig nicht allein das deutsche Vaterland, sondern die ganze Welt in mächtiger Bewegung durchdringt. Es ist dies die sociale Frage. An deren Lösung arbeiten zur Zeit die Edelsten und Besten mit rastlosem Fleiße. Gewaltig erfaßt von der Noth und den Bedürfnissen seines Volkes hat unser jugendlicher Kaiser unter dem Jubelrufe aller Völker mit markigem Kaiserwort— ohne persönliche Rücksichten— die Sache des Arbeiterstandes zu seiner eigenen gemacht. Millionen Herzen seines treuen Volkes jubeiten iym freudig und dankbar zu;—— aber auf dem Wege, den er in edler, jugendlicher Begeisterung beschritten, da folgten ihm nicht alle seine Unterthanen, und überrascht sah der Kaiser, daß sein hochherziger, kühner Schritt nicht den verdienten Rückhalt im ganzen Volke fand. Da, in dem Augenblicke, wo Diejenigen, die hoffnungsfreudig und in bangfroher Erwartung zum Throne ihres Kaisers emporgeschaut, ihren berufensten Helfer auf Widerstand stoßen sehen— da klingt von Fulda aus, vom Grabe des hl. Bonifatius, ein gewaltiges Manifest in die Herzen des Volkes— ein Hirtenbrief, wie er edler, liebegewaltiger und hochherziger nicht gedacht werden kann, ein Hirtenwort, dittirt von der menschenbeglückenden, wahren christlichen Liebe. Von der Stelle aus, wo der Apostel der Deutschen mit derselben Liebe ein ganzes Volk bezwang, richten seine Nachfolger wiederum Worte der Liebe an die Nachkommen desselben Volkes und stellen sich auf Seiten ihres Kaisers. Die denkwürdigen Kaiser=Erlasse sind noch in Aller Gedächtniß. Ihr kaiserlicher Urheber wandte sich um Theilnahme für das schwere Unternehmen an das Oberhaupt der kathol. Kirche, und der hl. Vater sandte zu dem ernsten Werke seine volle Zustimmung und seinen apostolischen Segen; ja, er bestimmte einen deutschen Bischof zu seinem Stellvertreter bei den Berathungen. g Die Erfolge sio bekannt. uis ein weiterer Ersoig der Arbeiterschutzconferenz darf der 1. October betrachtet werden. An diesem Tage fiel das Socialistengesetz und fortan soll die Bekämpsung der socialen Uebelstände nicht mehr durch Gewalt geschehen. Auf geistigem Gebiete, durch Belehrung und werkthätige Liebe, sollen die Ursachen zu dem traurigen Bruderstreite beseitigt werden. Der Kaiser selbst ließ das Gesetz fallen, aber er wandte sich auch an sein Volk und beklagte es, daß seine so ernst gemeinten, so ernst gewollten Bestrebungen nicht die erwartete Unterstützung gerade bei dem Bürgerthum gefunden hätten, und nochmals richtete er seinen Kaiserappell an alle seine Unterthanen, ihn auf dem beschrittenen Wege zu unterstützen...# keinte Ralees nict Nun, da der kaiserliche Herr vei einem Theite seines Volles nicht das so sehr verdiente Verständniß für sein edles Wollen findet, da schaaren sich die katholischen Bischöfe Preußens um seinen Thron und treten mit der ganzen Machtfülle der katholischen Kirche zu ihm hin, um Hand in Hand mit ihrem Kaiser das große Werk mit der edelsten Waffe der Menschheit, mit der christlichen Liebe, zu vollenden. Wir werden das gemeinsame Hirtenschreiben der Bischöfe als ein werthvolles Document demnächst im Wortlaut zum Abdruck bringen. Freudig begrüßen auch wir die Kundgebung der Kirchenfürsten als den feierlichen Anfang einer Reihe von Handlungen, die mit Liebe begonnen, auch mit Liebe enden müssen. Und was die Bischöfe der katholischen Kirche gethan, das zu thun ist Pflicht eines jeden Deutschen: auf dem -Boden des christlichen Glaubens, auf dem Boden der Liebe— Schulter an Schulter mit unserem Kaiser. Kirche und Kaiser vereinigt zum Wohle des Volkes— das ist Gewähr und Bürgschaft für den wahren Völkerfrühling.— Das wirke und walte Gott. Hotel-Restaurant Kronprinz, Bahnhofstraße 19. von Münchener u. hellem Bier. Garautirt reine Weine in allen Preislagen. Verschiedene warme Frühstücks, à 30 Pf. Diners von 1 Mk. an und höher. Abends verschiedene plats du jour, à 60 Pf., sowie reichhaltige Caviar, Gäusebrust, Hummer, stets frisch, sowic alle Speisenu. Delicatessen der Saison. C. B. Altfuldisch. Diners, sowie alle Speisen und Getränke werden auch außser dem Hause abgegeben. Heute Samstag Abend: 9 Sekocte Hämmchen EE Mege ee ee ee ee ge gem g Vergnügungs=Anzeiger. 6 Albert Kloin, Hoflieferant, 59 Sternstraße 59. Sonntag den 5. October: Kölner Hof: Ball. Restauration Franz Wacher: Conceri Restaurant Husemann: Concert. hotel Eintracht: Ball. Restauration„Heidelberger Faß“: Musik. Unterhaltung. Restauration Aerteno: Doppel=Concert. Im Nömer: Concert. Ressaurant Poß Nachf.: Concert. Restauration A. de Grécff: Concert. „Em Hättche“: Concert. Römerplatz Nr. 4: Panorama, täglich geöffnet. Beuel, Restauration Thiebes: Ball. Endenich, Restauration„Zum Heideweg“: Ball. Godesberg, Restauration Wwe. Schumacher: Tanz. Godraberg: Tonhalle Peter Schick: Tanz. Godesberg, Restauration Dauben: Tanz. Godeaberg, Restauration Gabr. Asbach: Tanz. 14 Königominter,„Rheinischer Hof“: Tanz. Königowinter,„Düsseldorfer Hof“: Tanz. Känigominter, Restauration Bellinghausen: Tanz. 10 Königswinier, Hotel Kölner Hof: Lanz. Wameen fl Grau-Pheindorf, Restauration Chr. Bachem: Sangersen=# Uheinbach, Restauration Frings: Ball. 14 Geistingen, Restauration Heinrich Clemens: Ball. f m Geistingen, Restauration Wilhelm Wingen: Tanz. 11 I Waldorf, Restauration J. J. Koch: Tanz. 0 Mareteaffenlteltestelfentenle efeftensenffefensseleriener Am Montag den 13. October, Nachmittags 2 Uhr, zu Endenich beim Wirthe „„„„ Radermacher lassen Erben Christian Bacdorf daselbst theilungshalber folgende Immobilien versteigern: a) Gemeinde Leugsdorf: Am Prinzen Rein, Acker, 1 Ar 84 Meter, neben Wilhelm Brann und Wilhelm Berg; ntmad In der Nacht zum 30. September ist aus der Kirche auf dem Michelsberge bei Münstereifel eine Monkranz und ein Kelch mittels Einbruchs gestohlen worden. Die Monstranz ist circa 50 Centimeter zoch und 30 Centimeter breit, von Kupfer und vergoldet.# die Form einer Sonne mu—. len und ist vorn auf derseien zur Zierde ein silberner Kranz angerracht.„„ Der Kelch ist circa 25 Centineter hoch, die Kuppe von Silber, der Fuß von Kupfer, letzterer ist nit 5 ciselirten Figuren geschmückt. Am Fuße des Kelches ist der Name des Verfertigers„Bäumers“ ingebracht. Ich ersuche Jeden, der über den Dieb oder den Verbleib der Sachen luskunft zu ertheilen vermag, mir der der nächsten Polizeibehörde Mittheilung zu machen. Bonn den 1. October 1890. Der Erste Staatsanwalt. Gesucht wird ein Fräulein :v. Confession, das bereit ist, in den Nachmittagsstunden von—8 Uhr ein paar kleinere Kinder zu beaufsichtigen, sie spazieren zu führ. i. in häuslicher Arbeit zu helfen. Angebote erbeten unter A. N. 15. in die Expedition des Gen.=Anz. hanshalterin. Küchen=Kochehrmädchen, Zweit= u. HotelZimmermädchen ges. gegen hohen Lohn. 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Zur Hülfe der Koch mamsel und zur Haus arbeit wird ein fleißiges Mädchen gesucht. Zeugnißabschriften sub C. G. 1. befördert die Expedition des Gen.=A. Ordentl. Mädchen für Hausarbeit gesucht, Sandkaule 1. Eine durchaus lässige ältere tüchtige, zuverHaushälterin mit besten Referenzen sucht baldigst Stelle. Die Expedition des General=Anzeigers sagt, wo. In der Arschader, Holzung, 5 Ar 37 Meter, neben Mathias Lützeler und Joseph Vianden; 3) Daselbst, Holzung, 3 Ar 9 Meter, neben Ferdinand Wüschem und Hermann Rheindorf; 4) In den obersten Birken, Holzung, 15 Ar 17 Meter, neben Karl Simrock und Reinhard von Hymmen; b) Gemeinde Poppelsdorf: Im Hurberg, Acker, 1 Ar 34 Meter, neben Wittwe Anton Langen und Gemeinde Endenich; Daselbst, Acker, 2 Ar 87 Meter, neben Wilh. Brenig und Nicolaus Wirtz; 0) Gemeinde Endenich: Das an der Kapellenstraße belegene Wohnhaus Nr. 7 mit Zubehör 2c., groß 6 Ar 58 Meter, neben Martha Dorten und Kapellenstraße; Im Bachfeld, Acker, 2 Ar 14 Meter, neben Reinh. von Hymmen und Peter Klemmer; In der Brenigsgasse, Garten, 67 Meter, neben Theodor Mertens und Anton Frings; Im jungen Wingert, Garten, 9 Ar, neben Hubert Röser und Christian Bacdorf in 2 Theilen; Daselbst, Garten, 2 Ar 33 Meter, neben Wittwe Hubert Cugaly und Christian Bacdorf; 12) Daselbst, Garten, 2 Ar 39 Meter, neben Wilhelm Berg und Christian Bacdorf; 13) Hinter dem Probsthofe, Acker, 10 Ar 4 Meter, neben Andreas Reuter beiderseits; 14) Am Drausdorferpfädchen, Acker, 11 Ar 65 Meter, neben Reinh. von Hymmen und Johann Schmitz; 15) Am Kappekreuz, Acker, 15 Ar 98 Meter, neben Reinh. von Hymmen und Peter Joseph Brenig; 16) Am Bleichgraben, Acker, 18 Ar 88 Meter, neben Theod. Mertens und Armen=Verwaltung Bonn; 17) Am Schmittenpfädchen, Acker, 7 Ar 96 Meter, neben Joseph Nathan und Jodocus Miebach; 18) Daselbst, Acker, 5 Ar 11 Meter, nehen Wilh. Hubert Gierlich und Anton Schäfer; Im Bergfeld, Acker, 11 Ar 89 Meter, neben Joh. Wilh. Heuseler und Anton Henseler; Daselbst, Acker, 7 Ar 32 Meter, neben Pet. Hauptmann und Peter Krämer; 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) Für die heutige Nummer des Generalsers sind uus so überaus viele Inserate zu gegaugen, dan der Ceiestoff leider fast ganz tort tallen munte!(Blücklicherweise wird uns unsere neue Doppel=Rotationsmaschine, welche heute zum ersteumale den General=Anzeiger druckt, in Stand setzen, von jett ab guch den deKeider tcn. AuLDrüchen-Neis gerecht zu werden, welche die Gunut des verchrlchen Zublitums an uus tell.— Unser'i bewährten Geschäftsgrundsatz getreu, werden wir fortfahren, 1o Reichliches und Gediegenes zum billigsten Preise in unerm Blatte zu bieten, dau nuner Gemeral=Ainzelger der stets williommene Haus: Preaumd un Socder Machulie vodt Wamn. und Umggart Tan ud Lesien u. Bonn, 4. October 1890. General=Anzeiger für Vonn und Amgegend (Actien=Gesellschaft). Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. gesucht. Näheres in der Expedition des General=Anzeigers. Starker Bacheriehrung gegen Theater Parquetplätze(2 ganze Thrattt. oder 4 halbe) gesucht. Offerten unter O. F. 707. an die Expedition des General=Anzeigers. Di siener oder Aushülfsdiener ges. Näheres in der Exp. d..=A. Eine Zeichnung verloren gegangen auf der Rheindorferstraße. Gegen Belohnung abzugeben im Feldschlößchen. Dienstmadchen gesucht, Martinstraße 9. 6000 Zinsen auszuleihen. B. 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