4. Jahrgang Beuugs=Preis: Erickeeri täglich##as Preis mon ilich.— Maik fre in das Haus.— Post: 30 Pig. Zun=Agebühe. 92c Lote. un. Lgenten in sen.ian Chefredakteur: Dr. Ferd. Abes eranpen ich: für den politischen Teil Dr. Ferd. Abel, sur den kulturellen Teil und das Feuilleton CMII Schwippert, für den üb igen redaktionelen Teil uamt 1ces Mratter. ur der Retlame- und Anseigentell Johannes Tinner Amtlich in Conn. Bonner Dolks-Zeitung Bonner Dolkswacht Zoellag, fe. Haudat Nr. 28— 1920 Anzeigen=Preis: Bmm breit, das um 165 Pfg., ausw. 10 Pfo. Reklamen Amn breit das mm io al) 1 (ausw.) 195 Kleine priv. Anzeigen 10 Pf. das einfache Wort dei 1mal. Aufnahine, einschi. Sener= u. Teuerunger#schlag. Zahldar sofort. Bei gerichtlichem Verfahren u. breimonatigem Bablungerüdhand sdnt bewilligter Radatt fort. Für Blatzverschrift wird nicht garantiert. Ror unverlengt eingegangees Monultriete dberuchmer wis ieter benthe. Bonner Stadt=Anzeiger Deutschland und die christliche Internationale. Von Dr. Leo Schwering(Köln). Am 10. Sebruar? Rkelnische Republik und„Rheinische Dolksvereinigung“ Das Programm der Aktivisten. Der enogiitige Abschlußz des Friedens gibt die Möglichleit, abgebrochene Beziehungen wieder herzustellen. Es wird dies für Deutschland schweter sein, wie für irgend eine andere Nation. Die Wogen des Völkerhasseo, die den Planeten in zwei selndliche Lager schied, hinterlätzt insbesondere für den B siegten Zustände von Entfremdung und Abneigung, die in Jahren erst und nach har er Arbeit weichen werden. Die wirtschaftliche Isoliern a Deutschlands im Kriege war eine so vollkommene wie möglich, unsere geistige Jolierung und Vereinsamung wird vielleicht noch ichlimmer und uner. träglicher sein. Wir nehmen die Dinge ernst, wie es sein muß! Zwar, ner die sozialinische Piee der Norembertage 1918 und auch später durd geht. empfängt sonderbare Belehrungen, denn dort wurde uns die wunderbare Kraft wer inernatonaten Sozialismus mit.inen völterversöhnenden Wirkungen in so bengalischem Lichte gezeigt, daß man unwillkürlch zu der Meinung kommen mußte, je sozialistischer sich Deutschland gebärden werd:, desto besser würde es ihm bei den Friede sverhandlungen und später gelen. Es waren die letzten Illusionen, denen vilee bei uns erlegen sind. Wir sind unterdessen zu müchtern geworden, alo deß wir die Wieteranknüp ung auswärtiger Bezichrngen, den Versuch, Deutschlands geistige.eeinsamung zu durchbrechen, solch törichten Illusionen anvertrauen könnten, Moralische Wirkungen sind vom deutschen Sozialiomus außenpolitisch überhaupt keine ausgegangen. Im Gegenteil! Der deutsche Soziakismus muß allen Böltern mit gesunden Sinnen und ungetrübten moralischen Kräften Furcht und Abneigung einflöß.n Das lätige, moralisch gesunde und trotz ollem nech immer zukunftsjrohe Deutschland aber durf die andere Internationale nicht überie#en, die christliche. Vorläu ig ist sie zwar für uns nur eine Hof,nung, aber eine wirkliche In Heft 52 der De#schen Pol'tik wurde berichttt über eine Tagung, die im November 1919 zwischen den Vertreie.n n#tatl#olischer christlicher Religionsgesellschaften in einem kle nen holländischen Stadtchen stat gefunden hatte, wo sich die Delegierven fost Uer Länker eingefunden hatten und wo manche Fäden im direkten Austausch wiederangeknüpft worden seien, die ohne reisönliche Fühlungnohme in Jahren nicht wieder geschlungn worden wären. Solche Möglichkeiten werden sich den Katholiten noch in viel höterem Maße bieden, da die Einheit und Geschlossenkei: des Katholizismus ganz andere Gewähr für Austausch gibt. In Hoft 32 der Deutschen Politik zabe ich mich bereits in einem Aufsatz: Die künftigen nationalen Augaben der deutichen Katholiken üb: viese Frage eingehend aus#prochen. Die jüngsten Kurdgebungen.3 Papster bieten den Katholiken der Welt Unterlagen, wenn sie nur guten Willens sind Wir entnehmen der Rummer 4 der Deutschen Katholiken= Zeitung eine entsprechene Noviz, wonach der Hl. Vater in der letzten Ansprache an die Kardinäle scharf gegen alle Kriegstreiben ins Esericht gegengen sei und sich gegn alle kriegerische Gedantengänge und Bestrebungen bei den Katholiken selbst gewandt habe. Hinter diesen Idom Benedi: XV. steht geschlessen die#alienische Volkspartei, de politische Vertretung der lalienischn Katholiken, die das Programm der Völkerver,öhnung im Sinne des Papstes als für sich bindend erklärt hit. Da sie bekanntlich mit den Sozialisten das voltische Leben Italiens auf grund der betzten Wahlen beherrscht, so kommt diesem Beschluß eine Wittung zu, die auch politisch beachtenswert ist. Wir sind weit davon entfernt, diese Dinge zu üb rschätzen. aber es handelt sich hier doch um ein ernsteo Faktum, das wir zu unterschätzen auch keine Veranlassung haben. Die Kraft des Ratholiziomns hat in den vergangenen Jahren nicht nur keine E# bußen erlitten, sie ist dank der außerordentlich geschickten Politik des Vatikans auch ren pokiviich im Wachsen begrisen. Es kommt auf die Ausnutzung di ser Kraft im Sinne des Rechles und der Bö..eversöhnung an. Das kutholische Deut### land will keine egoistischen Ziele verfolgen. e: will der Welt und der Gerechtigkeit dienen, das ist alles. Aber wir müssen sprechen, wir müssen die Initiative ergreisen in Kundgebungen, die die Welt hört. Die deutschen Natholiken gaten vor dem Kriege in der Welt als besonders rührig, ersolgreich und unternehmeno. Ihro politischen und kulturellen Organisationen, ihro Presse und## geistiges Leben haben viele Freunde gefunden. G danken des deutschen Katholizismus sind zu Nutzen des Welt=Katholizismus intemationzte geworden. Man sieht uns noch zu sihr im Nebel des Kriegsgewölbes, er gibt Anschaunngen, die uns schaven, die noch immer über uns zeglarbt werden, weil man auch in den anderen Läntern## Krigespsychose unterlag. Wir müssen sie zertellen, indem wir selbst vorgehen. Gelegenheit dazu wäre aus dem ersten Reichsparteitag gewesen. Es ist nicht geschehen. Die grohen innenpolitischen Aufgaben haben dort alles andere in den Hintergrund gedrängt. Wir hoffen aber, daß in Zukunft außenpolitische Fragen, und dazu rechnen wir auch die Stellung der Christlichen Volkspartei zu der christlichen Internationale, eine eingehende Behandlung in ein m besonderen Reserate finden wieden. Wir sind z. B. überzeug', daß es einen gewaltigen Eindruck gemacht haben würde, wenn im Sinne der päpstlichen Bestrebungen nach Völkerversöhnung der deutsche Reichsparteitag der Christlichen Volkspartei seine Stimme erhoben hätte, um zur Wolt zu sprechen. Die christliche Internationale hat der Welt noch etwas zu sagen. Sie will und kann keine utopischen Versprechungen machen, wie es der Sozialicmus geten hat, dazu ist sie zu solide sittlich orientiert, aber gerade daruns stehen ihr wirksamere Mitzel zur Verstigeng Genechtigkeit der Welt und ihren Bölkern, nicht als irdische Forderung im Sinne des atheistischen Sozialismus, sondern als moralische Verp'lchung der höchsten Gerechtigkeit, Sott, gegenübe! Das sind Grupfätze, die inmitten eines die Nation vergistenden Neuheidentums wieder erklirgen müssen! Das ist es, was die christliche Inters## nale, die Jahrhunderte älter ist, als die andere, der blutenden, zerspalteten und verzweiselnden Welt zu sagen hat. Dreußische Landesversammiung. Aufrechterhaltung der össentlichen Ordnung. Die Eisenbahnwerkstätten. (Eigener Drahrbericht der D. Reichs=Zeitung.) = Berlin 30. Jan. In der gestrigen Sitzung der preußischen Landesversammlung war beinahe das gesamte preußische Staatsministerium erschienen. umgeben von einer Zahl von Räten. Das Akgeordnetenhaus war in weitem Umkreis abgesperrt. Auf der Tagesordnung stand die förmliche Anfrage der Mehrheitsparteten über die Auftechterhaltung der öffentlichen Ordnung und der I. denswichtgen Betriebe(vgl. D..=3. Nr. 27) und die förmliche Anfrage Adokf Hoffmanns über die Wiedereröffnung der geschlossenen Eisenbahnwerkstätten. .ide An'ragen werden gemeinsam behandelt. Die erste Anfrage begründet der Mehrheitssozialist Graef unter dem lobhaften Beifall aller Parteien. Nach ihm erhebt sich der Mnister.s Innern Heine. Er begann mit den eindrucksvollen Worten: „Wenn nicht ein Wunder geschieht, heht das Volls zugrunde. Man kann aber nicht auf Wunder warten; das einzige Wunder ist der Wille der Menschen und die Kraft, ihn durchzu ühren. Arbeit, Verkehr und Ordnung müssen aufrechterhalten, die Produktion muß gesteigert werden, wenn wir nicht in wenigen Wochn vollkommen zusammenbrechen wollen.“ Erst ruhig, dann aber mit immer größerer Erregung schildert er die Vorgänge, die zu den M tnahn on der Regierung und besonders zu der.ederverhängung des Belagerungszustandes gesügt haben. Unter dem lebhaften Beifall des Hauses nennt er die Dinge deim richtigen Namen und sagt den Unabhängigen, gestützt auf viele behr noch unbekannte Beweise ihre Schuld an viesen Vorgängen und besonders an den blutigen Vo.= fällen des 13. Januar auf den Kopf zu. Die Unabhängigen lärmen und schreien, aber gegen die Beweise des Ministers bleibt all ihr Lälm wirkungslos und die Tatsachen können sie nicht aus der Welt schaffen. Dann trat Adolf Hoffmann auf das Podium. Was er sagt, bleibt zum Teile unverständlich, da sich seine Rede zu einem Zwiege präch mit dem Pienum entwickelte. Eisenbahnminister Oeser gibt eine Fülle von Zahlen und Tatsechen bekannt, die die Schließung der Eisenbahnwertstätten als unumgänglich notwendig erscheinen lassen. Danoch herrschten in den Eisenbahnwerkstätten wirklich ganz unglaubliche Zustände. Als der“ nister schließt. sind die Unabhängigen restsos: trecke gebracht Lür die Aufhebung der Iwangewirtschaft. Unmitteldare Lieferungsverbände. TU. Berlin, 29. Jon. Auf Grund eines vom Unterstaatssekretär a. D. v. Braun und Ockonomterat keiser erstatteten Bericht soßte der Reichsausschuß der deutschen Landwirtschaft folgenden Beschluß: Angesichts des ungeheuern Ernstes der gesamvon Ernährungslage erklärt der Rechsausschuß. daß eine weitere Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Zwangswirtschaft nur zum Jusammenbruch der Landwirtschaft und der Dolksernährung führen kann. Der Reichrausschuß sicht unter diesen Umstönden den besten zurzeit ganodaren Weg zur Sicherstellung der Dolksernährung und zur Echaltung der Lebenssätigkeit der Landwirtschaft in der sofortipen Andahnung unmittelbarer Lieferungsverträge. Er erklärt sich mit der Fortsedzung der zu diesem Zweche derits eingeleiteten Verhandkungen einnetdanden. Mayers Amtsantritt. (Eigener Drahtbericht der D. Reichs=Zeitung.) Berlin, 30. Jan. Der deutsche Geschäftsträger in Paris. Dr. Maner, hat gestern seine Beglaubtgungsschreiben überreicht. FTA. Köln 29. Jan. Die am 22. Jan ar in Boppard d gründete„Rheinische Volksvereinigung zur Vertretung der Interessen ver rh.inichn Lande"(siehe auch Nr. 23 der D..=3. vom 25. d..) versender nunmehn ihr Programm. Dinach will die Vereinigung alle Rheinländer zur onergischen Vertretung der cheinichen Interessen im nationalen Sinne sammeln; erstrebt wird di. Demokratie auf positiv religiöser Grundlage. Als politische Ziele werden angegeben: Für Deutsyland ein Bundesstaat, der im notwendigen die Einheit schaift; in allem Uebrigen aber die Unabhängigkeit und die freie Selbstbestimmung der Bundesstaaten unangetastet läßt; für die Rheinlande der Zusammenschluß aller ehein schen Stammesteile zu einem besordderen Bundesstate, dessen alsbaldige Errichtung mit allen Mitteln ang: strebt wird; für das besetzte Gebiet die sofortige Schaffung einer vom Volke gewählten Vertreiung mit allen parlamentarischen Rechten bei der Hohen Kommission in Koblenz. In allen Orten der Rheinprovinzen Nassau, Rheinchessen, Starkenburg und der Pfalz werden Ortsgeuppen gebildet. Das.= kretariat für die Rhe uprovinz befindet sich in# Köln=Mülheim, das für die übrigen Landesteile in Wiesbaden. Als vorlaufiges Presseorgan wird die in Köln erscheinende Halbwochenschrift„Rheinische Warte“ bezeichnet. In einem Aufruf„Des Rheinlands Noi und Rattung" heißt es:„Das Rheinlandabkommen bürdet dem rheintschen Volke schwere Lasten auf. Berlin erwies sich seicher als unfähig, uns zu helfen. Nichts deutet darauf hin, daß es für die Zukunft besser wrd. Ja, die Berliner Regierung kann uns gar nicht heksen, denn ihr Einfluß ist ausgechaltet. Sell das Deutschtum in den besenz#n und bedrohten Rheinlanden nicht zu gkoßem Schiden kommen, muß sich die Bevölkerung sobst helfen. indem sie ihre Rechte nach allen Seiten hin geltend macht. Das aber ist nur mit Hilfe einer eigenen Das steuerfreie Existenzminimum. Der Ausshuß der Nationalversammlung hat im Reichseinkommensteuergesetz den Absatz 1 deo§ 19 dahin abgeändert, daß steuerpflichtig nur der den Betrag von 2000 Mark— statt 1000 Mark— übersteigende Teil des steuerbaren Einkommens ist. Ferner erhielt auf Antrag Allckotte und Genossen (Zentrum) der Absatz 2 folgende Fassung: Der steuerfreie Einkommensteil erhört sich für jade zur Haushaltung des Steuerpflichtigen zählende Person um fünshundert— anstatt drethundert— Mark. Eln Reichsschahm'nister gesucht. Der Posten Dr. Mayers ist immer noch nicht besetzt. Er ist den herren Ueuhaus bzw. Generaldirehtor den hompel von den Wickinzschen Dortlandzement- und Wasserdalkwerken in Münster angetragen wordn. Wie die CPC. meldet, hat herr Neuhaus die Uebernahme des Uin stevlums abgelehnt. Generaldircktor ten Hompel hat sich Bedenkzeit ausgebeten, und es ist möglich, daß er aus sachlichen Gründen den angebotrnen Ministerposten ablehnen wird Für diesen Fall dürfte das Ministerum dem Oberstleutnant Dr. d c. Roeth, der während des Krieges Rbteilungsvorsteher der Robstoffabtetlung im Kriegsministertum war, angeboten wirden. Dr. koeth steht auf dem Boden des Jentrums. Gegen diese Kand datur depehrt aber der Dorwärts auf mit der Behauptung, daß Koeth Einflüssen der Schwerindust: unterlicce. Er habe durch seine seinerzeitt, hebung der Eisenbewirtschaftung den Interesse einen Dienst erwosen. Das sozlaldemokratis Organ verlangt als Reichsschatzminister einen sturkn Uhann mit fester Hand ader gemeinwirtschaftlichen Grundsätzen. Romtral v. Reuter freigelassen. London, 29. Jon. Der Globe meldet, daß Somtval v. Reuter freigelassen sei und sich auf dem Wege nach Deutschland de###nde. Volk=vertretung möglich. Rheinische Männer und Frauen! Laßt Euch nicht beirren durch das Geschrei, das zu Gunsten des zentralisierten„Einheitostaater“, erhoben wird. Der Einheitostaat wed niemes kommen, weil die bestehenden Bundesstaaten, insbesondere die Süddeutschlands, ihrs Eigenart im eigenen Staate hegen und pflegen wollen. Das alte Dreußen wurde durch die Monarchie zusammengehalten. Uun, da dee Monarche gestürzt ist, müssen die Bewohner des Rheinlandes verlang.n. daß sie genau wie die anderen deutschen Stämme die Freiheiten erhalten, die im Ratmen.r bunderstaatlichen Organisavon mözdch und wünschenswer: sind. Ein Strom des Segens wird sich nicht nur über die Rheinlande, sondern über das ganze Deutsche Reich ergieß.n wenn die Länder am Rhein in.nem etgenen Bundesstaat ihre Kräfte zur höchsten Entfaltung bringen können.“ * Unsere Stellungnahme zu den aktivistischen Rheinlandbestrebunzen ist wiederholt dargelegt word n und wurde noch zusitzt in Nr. 23 gekenngoichnet. Wir erblären nochmals: Die von der„Dolksvereinigung“ verlangte Jofortize Dolksabstimmung" ist verfassungsoiorig. Der Dersuch ihrer Durchführung würde nicht nur im Khoinland, sondern m ganzen Reich die schwersten Jolgen nach sich ziehen. Die zweifellos berechtigten Wünsche des rheinischen Dolkes können nur auf gesetzmäßlgem Wege. erfüllt werd.n. Die Köln. Stg. verbretet eine Nachricht der Korrospondenz„Das Rheinland“, die wissen will, daß am 10. Jebruar die Proklamation der Rheinischen Republik“ erfolgen werde. Die köln. Dolasgtz bezeichnet dieses Gerücht als Ente, die in der Phantaste der hintermänner jener Korrespondeng entstanden sei.— Der 10. Jebruar fällt übvigons gerade in die Fastnachtswoche. Belgten und Frankreich Belgien liefert Frankreich Kohlen. Opern 29. Jan. Zu der Konferenz. die gestern zwischen Poincare und König Albert####tsand waren die R gierungsleiter herangezogen. Auweseno waren Millerand, der franzosi'de Finanz alnister Delacroix, der belg'sche Minister des Auswärtigen Hymans, Marschall Foch, der frarzöiche Gesandie de Margerie und der belgische G sandte in Paris, Baron de Galziter’Hentroy..e Konerenz begann um 3 Uhr 30 Min und endete um 5 Uhr 30 Min. Gegen Abend reisten die Staatsoberhäupter wiedr ab Am Schluß der Sitzung wurde folzende Note bekanntgegeben: Gele en lich der Zusammenkunft des Präsidenten der fran östschen Republik mit dem König von Belgien und den andern verschiedenen Rezierungsleitern wirdn Fragen besprochn die von Interesse auf wirtschaftlüchem, finanziellem und militärischem Gebiete beider Länder sind. Der Austausch der Ansichten ergab defri digende Resulzate für beide Länder. Der belgische Ministerpräsident hat die Veisicherung gegeden, daß Belgien seine gesamten Kohlenvorräte Frankreich zur Verfügung stellen werde. Außerdem gibt er einen Aufruf b kannt, der an die Minenarbeiter gerichtet ist und viese auffordert, ihre urbeitszeit zu verlängern und den französischen Kameraden zu Hilfe zu kommen. Die Bedingungen der Schwe„ Basel 29. Jan. Wie die Basler Nachrichten aus unterrichteten Krisen erfahren, wird der schweize'sche Bundesrat darauf dringen, eine förmliche Bestätigung der von führenden Persönlichkeiten in Paris im letzten Jahre zugesagten effektiven Bedingungen der schweizerischen Neutralität im Nahmen des Bölkerbundeo zu erlangen. Diese Bedingangen lauten: 1. die Schweg ist jeder militärischen Teilnahme an Völkerbundkriegen nach Artikel 16 des Vertrags enthoben: 2. das schweizerische Gebiet bleidt unverletzt; 3. joder Durchzug durch schweiz### risches Gebiet ist ausgeschlossen; 4. to kann von Besserung im Besinden Erzbergers. (Eigener Drahtbericht der D Reichs=Zeitung.) Berlin, 30. Jan. In dem Befinden des Reichsinanzministers Erzberger ist eine entschiedene Wendung zum bessern eingetriten. Die Wunde steht gut aus. Allem Krschein nach ist eine Insektion nicht eingetreten. Die Kugel ist noch nicht entfernt worden, vielmehr soll die Operation erst erfolgen, wenn der Dattent mahr gekräftigt ist. Das Allgemeindefinden des Pat enten hat sich im Laufe des gestrigen Ca#rs gehoben. Der Duls ist unter 100 geblieben. Fioder war nicht vorhanden. Erzberger fühlte sich gestern auch erheblich kräftiger als bisher. Srankreich und der Datikan. kom, 29. Jan. In vatidanischen Krosen verlautet nach der K.., daß Monsignove Ferrettt in amdcher Sondermission nach Daris gehen werde. Es soll sich um Unterhandlungen zur Wiederaufnahme der#plomatischen Beziehungen zwischen Frankreich und dam Datikan handeln. Man glaubt, daß die Verhandlungen in der Cat schon auf dem Dunkt angelangt soen, daß sie Anlaß zür Besprechung des Uamens des Vertreters des Dattkans bei der französtichen Regterung geden könnten. Es wird inade. sondere der Heme von Monsignore Ulcstra, Uunzius in Brüssel, genannt. Kapitän von Holtens letzte Jahrt. Roman von Haus Possendorf. 28 Nachbruch verboten. Alexander Boßmar schwieg eine Weile und drückte nur ihren Arm ester an sich, dann sagte er mit seiner tiesen, festen Stimme, die sov##l Kraft und Zuversicht zu erwecken wußte:„Nur nicht verzweiseln, Lida. Tapfer sein! Mit Geog dus gibt sich schon wieder. Ich glaube, daß diee beiderseitig Leidenschaft nicht die Jahre überdauern wird, bis Fräulein von Holten mündig ist. — Und wenn es doch der Fall sein sollte— nun, bann haben die beiden en Recht darauf, sich anzugehören. Im übrizen habe ich ihren Vater kannen gelernt Er scheint mir ein ganzer Mann zu sein! Wenn ine Tochter innerlich nach ihm geraten ist, dann können wir beruhigt sein! Mit dem Geschät aber. Alida, kann es gar so schwarz nicht aussehen. Dein Vater hat über alles sehr o, en mit mir gesprochen. Die Konjunktur ist allerdings ungünstig; das empfinden wir sogar sehr unargenehm bei unserer greßen Schiffahrtolinie. Aber es kommen auch wiecer andere, bessene Zeiten Herr Wispel hat sich wohl bei dir etwas wichtig machen wollen, um nachher, wenn sich die Grschä tolage wieder bessort, vesto glorreicher dizustehen. Also tapfer sein! Es wird noch alles gut!“ Sechzehnter Kapitel. Es war bereits gegen acht Uhr abends. Das Personal hatte schon längst das Konter verlassen. nur Prokurist Wispel saß noch immer beim einsamen Scheine seiner Lampe über die Arbeit gebeugt. Ein leises Geräusch ließ ihn aufhorchen; es schien etwas in den Briefkasten gefellen zu sein. Er sah nach und sand eine Depische. Ohne Hast öffnete er sie, aber als er das erste Wort las, da zuckte er jäh zusammen. Dann rig er den großen Tekgramm=Code aus dem Regal, um die Bedeutung des weiteern Textes, der aus Schlüsselwörtern destand, nachzuschlagen Mit fliegendem Arem blätterte er in dem dicken Band. Immer heißer wurden seine Wangen. Er mußte sich erst einige Angenblicke erholen, ehe er daran ging, die Uebersetzung der ersten Code=Worte unter dem Originaltext zu schre den. Nun suchte er die Bedeutung der letzten Silben aus. Aber da trat plötzlich der Ausdruck von jähem Schrecken auf sein Antlitz, seine Finger zitterd n. jetzt war er bei der letzten Silbe,— er ahnte mit Entetzen ihre Bedeutung— und da stand co nun wirklich, dieses furchtbare Wort das ihn für Augendlicke jähmte. Und als er dann nach Minuten, sich mühsam zur Ruhe zwingend, nochmals die Worte überlas, da überflel“ ihn ein solches Grauen, daß er wie von dösen Geistern verfolgt auf die Straße hinausstürmte. Eine Weile lief er plan. und zielles unher, aber endlich brachten ihn die kühle Abendluft und das Leben um ihn her wieder zur Besinnung. Nun galt es zu handeln und den einmal betretenen Weg weiter zu gehen! „„* Kuypers sahrn schweigend beisammen um den runden Tisch, jeder still für sich beschäft gt, als die Klingel dreimal hintereinander scharf durchs Haus schrillte. Das Mädchen trat ein.„Herr Wispel ist gekommen.“ meldete er.„Eo möchte den Herrn sofort sprechen.“ Alle sahen sich erschrocken an. Auch Heury Kuyper, der sonst nicht leicht aus der Ruhe kam, war um eine Schattierung die cher geworden. „Führen Si. ihn in mein Zimmer!“ sagte er hastig. Dann stand er auf und ging eiligen Scheittes dinüber. Zu gleicher Zeit betraten sie den Naum: Kupper aus der angrenzenden Stube. Wispel vom Korridor her. Beide blieben auf der Stelle stehen und starrten einander ins Gesicht. Beide fühlten, daß die nächsten Minuten Furchtbares bringen mußten. „Treten Sie näher!“ unterbrach endlich Kupper die beängstigende Stille. Der Prokurist schloß die Tür hinter sich. „Bitte, was gibt es?“ Noch einige Sekunden zögerte Wispel, als könne er ourch sein Schweigen noch ezwas Drohender aushalten. Aber dann sagte er mit rudiger Stimme:„Ich komme mit einer ichlimmen Nachricht. Die„Flotes“ ist gestrandet!“ Wie von einem Schlage getroffen, fuhr Kuyper zusammen.„Weiter, weiter!" drängte er.„E ist doch nichts dabei passiert? Sprechen Sie doch! Sind alle genettet!“ Weder starrten sich die beiden Männer an, wieder zögerte Wispel und wieder klang dann seine Stimme unnatürlich ruhig, als er sagte:„Der Schiffszimmermann ist geretret, alle anderen sind ums Leben gekommen!" Kuyper griff sich mit einer Bewegung, als od er zu erstichken fürchte, an den Hals. Dann tastere ersich mit unsicheren Schritten nach seinem Schreibtisch und ließ sich schwer in den Armftuhl sinten. „Woher ist das Telegramm?“ fragte er endlich. „Ans Modras, von der Filiale von Lambeiton Brothers. Wahrscheinlich hat ein nach Madeas gehendes Schiff den alten Schtffezimmermann aufgefsch“ „Können Se sich nicht in der Uebersetzung deo Telegromms geirrt haben?“ „Das ist ausgeschlossen. Ich habe es zweimal veridlert. „Geben Sie es mir!“ Da standen die geheimen Code=Worte. die eine so surchtbare. Unglücksnachricht in sich bargen, und darunter die Uedersetzung Wi pels:„Floreg am Andaman=Riff gestrandet— Schiff total verloren— Schtffozimmermann gerettet, unterwegs nach Hambung! „Und wo stcht, daß di, anderen ertrunken sind? Wo steht das?“ fuhr Kuyper auf, und ein schwacher Schimmer von Hoffnung blitzte in seinen Augen. Ader Wispel erklärte daß er in der Aufregung die Uebers tzung der letzten Worte nicht mehr niedergeschrieben habe. Kuyper wollte sich erheben, aber es war ihm. als si alle Kraft aus seinen Muskeln gewichen. Er sank auf den Seuhl zurück. „Geden Sie dort aus dem Bücherschrank den Code heraus, oben rechts stehzt er.“ Der Prokurist reichte seinem Chef das Gewünschte. Hastig blätterte Kupper nach der Bedeutung der letzten unheilvollen Seiben:„Ganz, Besatzung— Kapitän— Passagiere“— damit war Vumi von Holten gemeint—„ertrunken“— kam es von seinen Lippen. „Ganze Besatzung, Kapitän, Passagiere ertrunken" wiederholte Wispel. Run trat er einige Schritte näher an Kuyper heran.„Sie machen sich doch keine Vorwürfe?" fuhr er fort.„Aber wer konnte wissen, daß Menschenleben dabei vernichtet werden würden. Holten selbst hat mir gesagt, über den Punkt brauchten Sie sich keine Sorgen zu machen, es würde schon nichts passieren.“ „Kuyper erhob sich und stellte sich dicht vor den Prokuiisten.„Sie wollen doch nicht etwa behaupten, daß der Kapitän die Strandung absichtlich hem de geführt hat?“ fragte er fast drohend. Aber auf einem Gesichte stand deutlich geschrieben, daß er etzt felbst wit dieser furchtdaren Möglichkeit rechnete. JurtPonon! flr Optisch-okulist. Anstalt 5 Untersuchung der Augen: Korn, Hohestrasse 148/150 Filiales Hohenzollern-Ring 36, Separate Untersuchungs-Räume. Anfertigung der Augengläser nach Gesichts- und Kopfform Elägg r m Tahias Rgie r un „Vorhan-Eraderihman Stiellorgnetten. Operngläser Moderne festsitzende Kneifer. Gewölbte Augengläser. Zeißgläser. s Apparate für Schwerhorige Pernrohrorillen für Schwechsichtige Akn-tik-Gesellschaft Herlin. 30. Januar. Deutsche Reichs=Zeitung. 1926.— Nr. 26. Resellpalde. das erste und tührende Varioté-Theater Kölns TAglich ab 7 Uhr: Opezianta Wotchung mit dezentem Famil’en-Programm. An Wochentagen: Kassenöffnung 4 Uhr Einlase„ Konzertheginn 6½ Beginn der Vorstellung.. 7½ öccoetebeeeen keinen militärichen Vorbereitungehandlungen oder Aktionen vom schweizerischen Boden aus die Rede sein. Ohne die Erlangung dieser Bedingungen glaubt der Bundesrat nicht, den Beimmt der Schweiz der Volksabst mimung empfehlen zu können. 4 6 * Letzte Nachrichten. Erzberger wiederhergestellt TU. Berlin, 30. Jan. Pros. Dr. Plesch erblärte gestern nachmittag: Der Krankheitszustand des Mtnisters Erzberger ist als absolut normal zu bezeichnen. Die Kräfte haben sich gehoben und es besteht die Hoffnung, daß Uinister Erzberger seine Lätigkeit valdigst wieder aufnehmen kann. Kredit für Deutschland. III. Haag. 30. Jan. Der Nieuwe Rottd. Courant erfährt, daß über ein Kreditabkommen entsprechend dem Vorbild des holländ sch deutschen RevolvingKredits zwischen Schweden, Dänemark und Deutschland gegenwärtig verhandelt wird. Danach würde es sich um die Gewährung eines von Staat zu Staat zu bewilligenden Kredite auf längere Dauer unter Garantie einer deutschen Treuhandgesell chaft haugeln, die wahrscheinllich mit der für Holland zu Anregung zur Erhöhung der Blehpreise mit der Begründung ab, daß den Viehhaltern die Möglichkeit gegeben sei, wegen einer Entschädigung beim Reichswirtschaftegericht vorstellig zu werder, also den Rchtsweg zu beDie Viehzucht treibenderheinische Landwirtschaft kann sich mit dieser wenn auch nicht einer direkten Ablehnung glenkommenden Ank= wort, so doch von einer bedauerlichen Geringschätzung ihrer drechtigten Ansprüche auf eine gerechte Preisfestsetzung des abzugebenden Vieher zeugeiden Entgegnung der Berliner Regierungsstellen leinesmags zufrieden geben. Sie hat sich insolg dessen mit einem Antrag an den Oberpräsidenten der Rheinprovin; gewandt, in dem verlangt wird, bei Aushebung des für die Abgabe an den Verband in Fraze kommenden Viches durch die betreffende Kommission in jedem Einzelfotte sestmstellen 1. den Aushebungswert, 2. den derzeitigen Markt. wert des betressenden Stücker Bieh. um auf Gund dieser amtlichen Unterlagen die Entschädigungsansprüche beim Reichtwirtschaftsgericht geltend machen zu können. Diese Forverunzen der rheinischen Landwirtschaft sind auch dem Unterstaatssekretär Peters(Verla), der zur Fühlungnahme mit der Bevölterung des besetzten westlichen Gebietes in das Rheintand entsandt worden ist, vorgetragen worden. Der Oberpräsident hat die Unt.rstützung dieser Wünsche gleichaalls in Asicht gestellt. Nach dem Verlauf der bisherigen Verhandlungen kann erwartet werden, daß bei den in Kürze herauskommenden Anordnungen über die Aushebung der Tiere der Intrag der rheinischen Landwirtschat Berücksichtigung sindet..= gen der unbefriedigeden Antwort der Regierung haben übrigens die Zentrumsabgg. Herolo und Busch neuerdings einen Antrag in der Landesversammlung gestellt, der als Preise für das abzugebende Vieh die am Tage der Ablieferung gelienden Marktpreise zugrunde gelegt wihen will. egel-de HoLhstf))) Dsön Höbe#ch0 Ein schweres Elsenbahnunglück. Ueun Cote. Schneidemühl, 29. Jan. In der vergangenen Nacht fuhr der-öng 4 in der llähe von Czenfk dei Ronitz auf einen Ulllitärtransportzug. Dem Schneidemüttter Cogeblatt zufolge sind bis jett? Coteand 17 Derwundete gezählt worden. Die Oerwundeten werden in das AbAitärtnzarett in Schneidemühl gobracht Einzelheiten fohlen noch biwenden verbunden sein wird. Aus dem Reichsrat. Kundgebung für Erzberger. TII. Berlin, 30. Jan. In der öffentlichen Reichsratssihung, die gestern unter dem Dorsiz des Uimsters Dx. Davio stattfand, nahm vor Emnrrirt en die Cagesondnunz Unterstaatssekretär Göhre das Wort zu folgenden Ausfuhrungen: Die Nachricht von dam ruchlosen Attentat auf den Reichsfinanzminster Erzverger, der in der Versammlung so oft den Vorsitz geführt hat, hat die samtlachen Uhhzlieber des Reichsrats auf das lebhafteste erregt. Mit Entsetzen sehen wir, wohin ruchlobe teze in diesen trüben Capen demnrungslose Geister treidt.— Von den Beschlüssen des Reichsrats ist mitzutetlen, daß entsprechond dem Beschluß des Ausschusses eine Erhöhung der Kontingentfußes der kleinen Siparettenherstellungsbetriebe angenommen wurde, deran, daß die Landesftnanzminiseer ermächoist wirden. mit Wirkung vom 1. Jonuar 1920 av auff Antrag von kleinen Stgarettenberstellern, die nicht Keinhandel betreiben, das lontingent auf 500000 Stück, für handeltreidende Betriebe auf 800000 Stück zu er#öh. n. Streik zur Unzelt. TI'. Hamburg 30. Jan. Eine Fischdampfer= Neederei hatte einen Kapitän emtlassen, weil er mit eeinem Schef 70 000 Mark Unccuoilang gemacht hatte. Duraufhin haben die Kapitäne und Steuerleute der Frschoampfer von Hamburg und Altona nicht nur die Arheit niedergelegt, um die Wi vereinstellung des Enflassenen zu erzwingen, sandern auch weitere Forderungen gestellt. z. B. Scha fung eines Angeftellienausschuspi, der bei Einstellungen und Entlassungen mitemscheiden soll. Die Hamburger urd Altoiaer Fischdampferslotte liegt nun fast ausnahmslos still, gerade zu einer Zeit. in der die Herinzsschwärme in der Elbmündung eintressen und Celegenheit gegeben wäre, die Nahrungsmittelnot aurch zeichen Fischsang zu mild. rn. Wiedereinsührung der Zwanasbewirkschaftung des Ledero. 7II. München, 29. Jonuar. Die baurische Rerterung brabsichriat. in kümenter Friß die durch Reuose verordnung ausgenobeur Zwanaswirtscholt für Leter inwige der schlechten Ersahrungen, die mit der nenen Wirtschaft gemacht worden sind, von neuem enzusurren. Tie Meichsregierung in zurdett domit beschäftigt, mit einem Kreit ven Fachleuten und Wirnwaftspolitikern die Frage zu beraten. Es ###chetnt nicht mdatich, daß die Regierung infolge der außerocdentlichen Lederknaopbett ein Kompromitz mit deu baurtichen Vonchlägen zu kinden vertuchen wird. Bombenatientet enf einen deustiichen Minißer. °U Belel, 30. Januar. Aus Raire wird someldei: Auf den Minnter der össentkichen Arbeiten. Sirry Pascha, wurde ein Bombenattentet verübt. Der Miulier wurde nicht verletzt. oder ein Automobil K mmert. Der Attentäter konnte nicht verhaftet werden. Die Schlafkrankbeit. ITA. Seuf, 29. Jannar. Der ertte Fall der Schlatkrankhett in der Schweis wind aus Uaren gemelbet. wo eine Dame gettern an den Zeigen der Krankdeit nach sieben Tagen verstard. Milltärdlenstpflicht in Amerika: (Eigener Drahtbericht der D. Reichs=Zeitunz.) = haag. 30. Jon. Ein holländtscher Korrespondent aus Washington.ldet: Der heeresausschuß des amertkanlschen Senateo hat sich für die Milltärdenstpflicht erhlärt. Die Rheinlandreise der Miutster. Es steht nunmehr endgültig fest, welche Rezie. rungsmttglieder am Montag ins Rheinland reisen werden. Es sind der preußische Ministerprasidnt Hirsch und die Minister am Zehnhoff. Stegerwald, Südekum und Fischbec. Ferner werden die parlamentarischen Unterstaatssetretäre Busch und Linz an der Reise teilnehmen. Dagegen wird der Landwirtschaftsminister die Reite nicht mitmachen. Die Hauptverhandlungen werden am Montag morgen in Köln bei der Regierung mit dem parlam ntarischen Beirat für die Rheinprovinz stattsinden. Auch mit den Oberbürgermeistern der großen theinischen Städte wird verhauselt werden. Die Dlehabgabe an den Verband und die rheinische Landwirtschaft. In der preußischen Landesversammlung lehnte der Regierungsvertreter in Beantworlung einer Anfrags des Zentrumsubgeordneten Kaulen die Nah und Sern. Die Hochwasserschäden in der Bürvermetserel Bilich sind. nachdem die in Tätigkett getreton est. nunmehr in ihrem größten Umsang zu überieden. Am meisten mitgenommen, in der untere##bliche Teil von#uel, der Orts### Gensem in den niederen Lagen der Ortchafden Schwart= Bbeindorf und die Dörter(beisler und Limperich. Besonders Atere Häuser, welche gegen gen der Alut nicht so widerstandsläbig waren, doden sehr gelitten. Stellenwette und die Zußböden dochgegangen, sowie Rellerdecken eingestürzt und Hegt Herd und Küchereinrichtung im Keller. Den ichwertten Verlus bedeutet für die änmeren Einwohner das Betizene, das viellach mehrere Tage im Wasser stand und verdooden R. Deon kommt, deß oowohl die Geweindr selbst alles mt. den Wasserveichädigten mit billigen Brennstollen zu beiten, das ertorderliche Brenumaterial zum Anstrocknen der Wohnungen sehlt. Am lrdten Mitmoch weilte der Overpräsident der Abeinvrevins in der Gomeindr. um mit dem Herrn Landrat des Kreises Vonn unter Fübnung des Herrn ###scordueten Karnatz das überschnoourmte Gebiet zu besichtigen. Wenn auch nur die Bedürfnaten entschädigt werden kollen, sind jetzt schon 1 Million Schkden in den überschwommten Ortschatten Es erscheint zweiseldaft, ab der groben Not durch staatüche Zuwendungen allein gestonert werden kann, dier müffen burch erinatr Wobllästefeit bodentende Mittel aulgebracht werden. nieders: Ihre geidene Hochzeit feiern am 2. Februar die Eheleute Adolf Scheifgen und Sibilla Scheifgen. Der Jubilar Et 77 Johre, die Jubilarin 75 Jahre alt. Hennef: Diebstatl. Aus der hiesigen Betriebewerkstatt der Beökaler Eisenbahn sind sämtliche Treibriemen im Werre von etwa 25000 Mark gestohlen worden. 2000 Mark Belehnung sind auf die Wiedererlangung der Treibriemen oder die Namhaftmachung der Täter ausgejetzt. Ollbeim: Judilkam. Herr Jo#em Beiten in fett nunmehr 55 Jahven ununterbrochen in Dieusten der Fawilie Derkum. Anlätzlich dieles Lubtiäums wurde ihm eine poldene Uhr überreicht. Köln: Jum Raubüberfall zwischen Grube Andreas und Altenberg. Ein Kölner Kriminalbeamter hat die Spur der maskierten Räuber gefunden. Als Anstifter wurde ein gewisser Wald. aus aus Lindenplitz bei Nosbach verhaftet. Bei einer Hausluchung sand man auf dem Heuboden versteckt 125000 Mark in dar und für 1200 Mark Versicherungsmarken vor. Wettene 17·000 Mark wur. den in einer Dreschmaschine versteckt aufg funden. Es gelang weiter, auch die sechs Helfersheiser zu ermitteln und dingsest zu machen, den achlen Burschen, ein Mann namens Klein aus Hof bei Schladern an der Sieg, konnte flüchten. Es wird an. genommen, daß er den Rest der gekaubten Löhnungsgeider bei sich führt. Köln: Vom Bureau Satlasch. Die Cologne Post vom 23. Januar berichtet aus dem Gerichtssan!: Herr Gallasch. Agent, Breite Straße 181, war an. geklagt, unterlassen zu heben, eine direkteWe jung der britischen Behörde auseuführen, als er, noch gebührender Warnung, fortfuhr, an seinem Feuster und auf seinen Geschäftslrriefbogen Worte zu gebrauchen, die den Anschein erweckten, daß sein Unternehmen eine amtliche oder haldomtliche Organisation sel. Der Angeklagte hatte die Ausschriften in Französisch und Deutsch und gebrauchte die Worte:„Pays Allleo.“ Die würde lauten:„Central bureau of ihe Asso ated Factories of West Germany, Cologne.“(Zentralburean der vereinigten Fabriten Westdeutschlande in Kötn), und dem Angeklagten wurde gesogt, daß der Benutzung dieser Bezeichnung oder ener wörtlichen Uebrrsetzung derselben nichts im Wege stünte. Der Angeklogte wurde zu einer Sirase von 500 Mark oder 14 Tagen verurteilt. Herr Eallasch erwickte u. a. den Anschein als habe er ein amtliches Bureau für des Wiederausbau übertragen erhalten. Köln: Stadtverorductenversammlung. Die Zeit des Stadtparlaments wurde wieder einmal in An. spruch genommen von einer politischen Erörterung. die durch einen Antrag der Unabhänzigen gegen die Gewährung von Lieferungsprämten an die Landwirte hervorgeruen wurde. Selbst dem Oberbürgermeister Adenauer, der bisher mit unendlicher Geduld in allen Versammlungen die Neveflut über sich hat ergehen lassen, riß der Goduldsfaden angesichts des Umstandes, daß die unabhängigen Stadtverordneten sich förmlich im Ordnungsruse durch ihr Benehmen bewarden. Der Oberbürgermeister nannte dieses Benehmen rund heraus kindisch. Zu einem Teschluß kam es nicht. Die Beratung wurde vertagt. Leichlingen: Recht kostspielig wird unserer Gemeinde die wirtschaftliche Kontrolle werden, deren Einrichtung die sozialdemokratische Mehrheit beschkossen hat Für das Lebensmittelamt für die. Kohlen= und Kartofelstellen und für die Berufsicht'gung der landwirtschaftlichen und Mühlenbetriebe wurden Arbeiterkontrolleure angestellt, während bisher die Leitung und Kontrolle diesr Stellen ehrenamtlich ausgeubt wurde. Die Konmolleure beziehen an Sehalt 850 Mark monatlich, das find zusammen jährlich 306 000 Mark— ein ganz gewaltiger Betrag für unsere kleine Gemeinte. Sressenich: In die Lust gesprengt. Der Bergmann K. von hier hat sich abende in seiner Wohnung, die ihm der Gerichtsvollzieher, nachdem nach längerer Kündigung die Räumungsklage zugunsten des Vermieters entschieden worden war, ausgecämnt#####e, mit gwei Dynamitpattonen in die Luft gesprengt. Er wurde in Stücke gerissen und das Haus erheblich beschädegt. Remscheld: Das Reichswehr-Sturmbataillon Jeidmarschall v. Hndendurg mit einer Maschlnongewehrkomp##gnrie ist iir engerückt, um, nach der Mitleilung des mulltärtschen Besehlshabers, die erhaltung der öffenLlichen Ruhe und Ordnung und die Durchführung der von der Reichsregierung angeordneten Ulaßznahmen sicherzustellen. Der Einmarsch der Cruppen vollzog sich in aller Ruhe. Cal: Tekwrt. Der Gometndefbokter Mever aus Soetenich gewahrte bei einem Aevsergange einen Hund, welcder sch im Gestrupp fest gelausen hatte. Als er ihn detrett batte, ditz der Hund ihn in den Aum und in das Bein. obnr daß der Förster besondere Schmerzen verspurte. Mit nach Hause genommen. bit Bonner Nachrichten. Mitteleuropäische Zeit. Die Eisenbahndirektion in Köln macht bekannt: Im Gebiet des besetzten Rheinlandes soll nach Mitteilung der Rheinlandkommission in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar die mitteleuropälsche Zeit für das bürgerliche Leben eingeführt werden. Um 12 Uhr nachte werden die öffentlichen Uhren eine Stunde vorgestellt. Dagegen bleibt bei den Ehenbahnen de: Gebieler auf Anordnung der Hohen Kommission der Rheinlande die westenropcische Zeit bestehen, sodaß bei den Eisenbahn Uhren keine Aenderung einteitt. Die Bahnhöfe des Direktionsbezirkee geben die vorstehrnde Anordnung durch Anschlag bekannt. der Personenzugfahrplan des besetzten Gebiets nicht auf die mittelenropäiche Zeit der bürgerlichen Lebens zugeschnitten werden kann, so müssen der Hund sofort einen anderen Hund und ein Kaue die auf auswärtige Angestellt, und Arbeiter angewiesenen Geschäpe, Industre, und Handelsbetriede sowie Schulen und Behörden sich bezuglich der Arbeitszeiten dem jetzigen Eisenbahnfahrphan anpassen. Die von der Eisenbahndireition Köm für die mittelturopäache Zeit bei der Esenbahn zum 1. Februar herausgegebenen Dienstobdlungen treten damit vorläufig nicht in Kraft. an welche gleich darauf verendeten. Wegen dieser bedenklichen Erschetnung und da der Hund noch ein Mädchen ins Bein biß, wurde er erschoslen. Die Untersuchung stellte die Tollmut fest. Inzwüchen in auch der Arm des Förders infelge des alftigen Bisses stark angeschwollen, to daß er sich nach Bertin in das vosenrische Justimt begeben mußte. Schleiden: Das Luzaristenkloser im Arenberger Schtosfe wurde am vorigen Sountag éeierlich eingeweiht. Oberpfarrer Veters nahm die Einweibung von Kapelle und Haus vor und hielt eine lakromentale Nach dieter Eirchlichen Beier sond eine schlichte bäusliche Oeier datt. Rentmeister Göpfert übergeb im Namen des Herogs von Areuberg das den Lazavisten, die in domselben ein Schülerbetm. Missions= und Exerzttienhaus einrichten wenden. Bürgermeister Pleutz versprach dem Kloser den Schutz der Stadt und entdot im Namen der Bürerrschaft bewlichen Willkommengouß. Oberpharrer Peiers dietz die Patres und Brüder in seiner Pfarrei willkommen und bai dielelben um ihre Mitarbelt in den befonders in deutiger Zeit schwierigen Aufgaben der Seeitonge. Nachdem noch Rektor Eschbach im Namen der Schule keinen Grutz ensboten, sprach P. Prokurator Lohmar im Namen des Provinziels P. Schreiber den wärmston Dank der Genossenschaft aus. Am 1. April son das Schttlerbeim als Kokegium Martanum erötinet werden. Coue große Zadl von Aumeldungen ist schon erfolgt. Koblenz: Wezen des Mangels an hat vie amerikanische Behörde folgendes verfügtEs ist verboten, inn halb der Stad. Kodlinz z4 misten, zu vermieten oder freies Wohnen zu gestatten allen Personen, die nach Kodlenz zum Zweck oaurnder Niederlassung ohne befondere Erlaubnis der amer kanischin Beyörde ziehen. Volüdergehendes Wohnen ist gestattet, jewvoch nicht für länger als 20 Toge. Für langeren Aufenthalt ist die Erlaubnis der amerikanischen Behörde notwendig. Alle Personen, die sich hier dauernd ntederlassen wollen, müssen ein Gesuch an das städtische Wohnungsamt richten. Dieses wird jeden Fall ut.rsuchen und das Gesuch mir seiner Aeußerung an den ameritanischen Ortskommmdanten weitergeben. Das Gesuch muß unter anderm enthalten. ob Beschäftigung für jede Peroon gesichert ist, ob genügend Mödel vorhanden sind, die Räume einzurichten, und ob die Mödel nach Koblenz gebracht werden. Kirchliches. Die Trierer Diözese zählte zu Beginn des Jahres 1920 im ganzen 767 Pfarr-reien und 34 vilarien, die sich auf 72 Dekanate in don Reglerungsbezirken Trier und Koblenz, davon 2 im rechterheinischen Gebiet, verteilen. Auch das Fürstentum Birkenfeld gehörz zur Diözese Trier. Die Zahl der Geistlichen betrug 1133. Der Deözesandischof Dr. M. Felix Korum vollendet am 2. November sein 30. Lebensjahr. Ihr zoldenes Priesterlubiläum feiern in diesem Jahre u. a. die Herren: Floeck J. Kcur. Pfarrer in Höaniagen(Uhr), Planz, Joh., emerkt. Pfarrer in Heimersheim. Das silberne Priestersubtläum können u a.(am 30. März) seiee: Dickopf, Jos., Pfarrer in Kirchberg (Sieg), Haw, Joh. Direktor des Kreuzbüngnisses in Lemeedori am Rhein, Kohlhaas Joh. Jos., Pfarter in Kaltenengers, Küchler, Paul, Rettor auf Calvarienberg(Ahrweil.:), Rössel, Hub., Pfarter, St. Kattarinen(Linz). Kunst und Wissen. Moderner Liederabend Ellsabeth Srothe-Dichmann. Außerhalb der gewohnten Rohe hörten wir am Uittwoch Othmar Schoeck, Gustav Mahler und hermann Unger. Schoeck und Unger sind beide Rozerschütr. Das Seelische, Devinnerlichte ist der Kunst beider gemeinsom. Schoech ist llaturalist und weiß auch dramatisch zu sb.gzieren. Unger ist Lyriber, gefällt sich in weicher Stimmung und porträtiert Lieder von Eichendorfs in natürlichem Kolorit. Seine naiv mustkal sche Weitanschauung grübelt und sinniert nicht. In den Gedankengängmn legt primtswe. aber überzeugende Logit.„Dort ist so tiefer Schatten“ im Dolks#ickton grhalten, besitzt einfache Untenführung und viel gesunde Sentimentakttät. Aus der umstrittenen Persönlichhett Gustav Uodlers ist heute schon beinahe ein Abademiker geworden. Tran Grothe=Dichmann, die allerorts so gefeierte Kinderliederfängerin wurde vorgestern vom Bonner Konzertpudb kum im Stich gekassen. Es ist nicht nur allein an dieser Stelle nachdrücklich betont worden. daß wir es in der Künffern mit einer ersten Vertreterin der Gesanzskunft zu tun haben. Der Sängerin Gestaltungskungt ist von künstlertsch auserlesener Kultur. Die Stücke dieser Kultur klegt in einer unverdordenen Uatürlichheit. So wird es denn auch nicht verwunderlich, daß Lieder im nawen Dolkston wie„Nlicht wirderschen",„Dort isnt so dieser Schatten“ am ehrüchsten aus innerster Ueberzeugung heraus bomen. Die nechtsche Uote im„Ablöfung im Sommer“ streifte ein wenig das Kinderlied. In diesem Seure(iegt unzweiselhaft die größte Stärde der Künstkerin. herr Jatobus Uenzen, der immer getreue Begleiter, zeigte besonders in den Ulahler-Liedern ein poetisches Dersenden und hineinträumen. Das schmachbesetzte haus bedankte sich herzisch.:= 6 a. W. Lamping. Ololoncellvirtnose Abin, vormals Professor am Uusik-Oepartement der CokundioUnwersität, errichtet ab 1. Fedr. 20 am Chrhardtschen Konservatortum in Vonn Dioloncell-Klassen, bestehend aus Dorschule für Anfänger und Fortgeschrittrne und Motter=Schüber. In den Mleisterkursen unterrichtet herr Lamping persönlich, in der Dorschule nach des Uesters Uethode herr 6. Persina. Die Leipziger Nachrichten schreiben:.... aber nun kommt das Große. Das. was W. C. an technischem Können desitzt, ist respchdobel. Doch kegt sein können im Conzleben. Sein Con ist gerodezu wundewoll, er vereindgt eine selten gedörte Ausgiebigheit mit edlem Wohllant, heroische Kraft mit tiefer Euyftabung. Siskoven=Konservatorium. Am Sonntag den 1. Jebruar, abends 6 Uhr. findet im großen Uürgervereinssaal der 2. Uustkabend der Lehrkräfte des Konservatoriums statt. Der Rbend ist nord schen Komponisten gwdmet und zwar kommen Werte von Grieg. Gode, Sjögren, Sinding und Steuhammer zur Aufführung, die zum Ceil in Vonn noch unbekannt sind. Damaschke in Vonn. Adolf Damaschue, Vorsitzender des Bundes deutscher Bo###reformer, wird em Dienst.; den 5. Feornar, abends 6 Uhr, in der Beethoveahalle über das Chema sprechen: Wie ist ein glüchlicher#aufban unseres Vaterlundes möglich? Damaschte, der durch seine Bewerdung am die Präsidentschaft des deutschen Reichs in den Vordergrund dis Interesses gerückt ist, glaubt Lesonders durch de Bestrebungen der Bodenresorm die Wiedergeburt Deurschtanss verwirhlichen zu können. Es wire für Bonn orn größtem Intsresse sein, die Absichten des ersten Bewerders um das höchste Amt des Reiches aus seinem eigenen Mundt kennen zu lernen. Gegen die neue Bouner LustbarkeitsNeuer. Die Besitzer der Bonner Privattheater, Varietes, Kinos, Konzertlokale und ähnlicher Lokale, froner die vort beschäftigten Angestellten, wie Artisten, Musiker, Keilner usw. hatten sich Donnerstaz vormi tag im Cafe Fürstenhof eingesund.n, um Stellung gegen die Erhöhung der Bonner Lustbarkeil###### zu nehmen. Es wurde ausgeführt, daß man in Bonn eine derartige Erhöhung mit dem Hinweis auf die notwendige Belämpfung des Vergnügungsdaumels nicht begründen könne. Die von der Steuer betrofsenen Unternehmungen in Bonn seien solcher Art, daß in ihnen meist nur der kleine Bürger nach mühseliger Tagesarbeit sich ein Stünochen der Erholung und Unterhallung zönne. Von jeher sei Vonn mit der Höhe der Lustbarkeltesleuer an der Spitze marschiert, hade Berli.:, Mün. chen und Köln üdertrosein; anderseits sei es auch an der Spitze marschiert mit seinen eirschränkenden Vorschriten für die betroffenen Lokale. Die Lustdarkeitesteuer sei ohne die jetzige Erhöhung gegen die ersten Kriegsjahre um das Zehnfuche gegenüber den Friedensjahren um das Zwanzigsache gestiegen und solle jetzt um weitere 30 Prozent erhöht werden. Durch die notwendige Er. höhung der Eintrittegelder sei die E,fektiveinnahme der Steuer un das—5facho gestiegen. Man könne nicht einwenden, daß die Steuer die Unternethmer nicht treffe, da sie von den Besuchern bezahlt werde. Sie tressen die Unterrehmer wohl, da sie den Besuch und damit die Einnahme vermindert. Wen sie aber schwer treffe, das seien die Angestellten. Die Steuer werde zweisellos zur Entlassung von Angestellten führen. Diese hätten kaum die Möglichkeit anderswo unterzukommen und sielen der Erwerbslosenfürsorge zur Last, so besonders die Musiker zur Somme zeit. Die Vensammlung faßte eine Entschließung.= in.: der Regierungspräsident ersucht wird. der Erhöhung die Genehmigung zu vexsagen. Am Donnerstag kommender Woche vormittage 9½ Uhr soll in der Schauburg eine große ötsentliche Protestver sammlung der Angestellten der betrofjenen Unternehmungen stattsinden, um öfientlich gegen die Steuer Stellung zu nehmen. Die neue Kohlenpreiserhöhung. Der Retchs=Kohlenverband hat mit Genehmigung der Regierung eine weitere Erhöhung der Kohlenprehse beschlossen. Die neuen Preise verstehen sich ab 1. Fedruar 1920, sämtlich ohne Steuer. Die Erhöhung beträgt beim Rheinisch=Westsälischen Kohlen=Syndikat 35 Mark die Tonne, beim niederschtlesischen Syndikat 65 Mark, beim nederächsischen Bezirk 35 Mart, für sächsische Steinkohle 53 Mark. sodann für Braunkohlen-Briketto beim mitteldentschen und osteldichen Syndikat 12 Mark, alles die Tonne. Der Grund für diese Preiserhöhung liegt in den erneuten Lohnsorderungen und der Preizsteigerung der Betriebsstoffe. In der Arbeitogemeinschaft zur Anstand und guter Sitte haben sich gegenwärt 75 gemeinnützige Vereine und Gewertschaften zusammengeschlossen. Anmeldung weiterer Vereine wird von D. Weber in Vonn=Kessenich dankdar entgegengenommen. Die Vereine haben einen Aufruf an ihre Mitbürger und Mitbürgerinnen gerichtet, worin sie um Unterstützung ihrer Be. strebungen herzüch#tten und zuzleich die Erwartung aussprechen, daß man in diesem Jahr, in einer Zeit der Rot und Schmach, von jeder karnivalistischen Festlichkeit Abstand nehmen möchte. Die drei Kommissionen der Arbeitsgemeinschaft sind an der Arbeit und tagen vorläufig abwechselnd jeden Mittwoch. Die Kommission zur Bekämpfung von Schund und Schmutz in Wort und Bito hat schon einmütg eine Reih, praktischer Beschlüsse gefaßt und bittet insbesondere auch die Eltern aller Stände, die Lektüre ihrer Kinder sorgfältig zu überwachen, da noch immer unäglich viel minderwertiges oder geradezu schlechtes Zeug in#e Hände der Kinder kommt. Anmeldungen zur.tarbeit in den Kommissionen werden ebenjalls ftreundlichst erbeten. Es gibt noch eine Kinokom. mission und eine zur Ueberwachung der Jugend auf der Straße. Des Reinhaus Klinsruberg. erhielt die Konzession zum Ausichank von Wetn, a1 und#ter. Hotel-Restaurant auf dem Drachentels G. m. b. H.& Co., Rönigstinter am Rhein Telelon Nr. 7. Rünstler-Ronzert. Das ganze Jahr geöünet. Alle Bequemlichkeiten, Zen ralheizung. Münster=Bisliothet. Die Bibliothek deidt wezen Kohlenmangels bis auf weiteres geschlossen. Der Schuhwarenhändler Fischel, Wenzelgasse, kan wegen der bereits in Nr. 26 der D..=3. gemeldeten Wucherg schäfte in Haft. Für die Wiener Kinder. Von den Schülern den Endenicher Volkeschule wurden für die notleidenden Kinder Wiens 931,55 Mark gesammelt. Hochwasserschäden. Der Zweigverein vom Roten Kreuz für den Stadt= und Landkreis Bonn, der Verband Bonner Frauenvereine und die diesem Verband angeschlessenen zuhlreichen Vereine haben sich unter der Leitung des Bürvermeister; zusammeugeschlossen, um in der Woche vom 2. bis 3. Februar d. J. eine Haus= und Straßen=Sammlung, für die durch das Hochwasser Betrofenen zu viranstalten. Die mit dieser Sammlung betrauten Damen sind im Besitze poliziilich abgestempelter Ausweise und Zeichnungslisten. Die Not ist groß. Schnelle Hilse tut not. Wir verweisen auf den im Anzeigenteil der heutigen Rummer abgedruckten Auseuf. einbrucheichtfable wen den in vergangene: Nache! in einem Hause in der Händelstraße und in einem Hause in der Rierstraße vcrüdt. Den Dieben#elen Silbersachen in die Hände. Wettervorhersage zum 31. Jan.: Veränderlich, zunächtt verbreitete Nliederschläge, später eirgelne Schauern unter zeitweiligem Aufhlaren; Cemperatur schwankend. Sport. Gecken Am kommenden Conntag weilt der Nachenen Hocken=Club bei dem Bonaer Tenuts= und Hodkev=Verein zu Besuch. Aopen kommt mir' einer Herren und Dawermmannschaft. Die Spiele sinden um 10 Uhr vorm. Perron) und zu 11.30 Uhr (Damen) auf der Hofgartenwiese hatt. Eo wird guter So#r:##en werden. Die 1. Bonner Herrenmannschaft scht augenblicklich ohne Verkustpunkt an der Spite der Meitterschaftstadelle mit einem Towerhältnis von 29: 7. * Die Volksabstimmungen im Sremzlons#ins##4 Prüsstein für polinsche Reite. Sis Deine für die Volksabstimmungen auf Posschesleate Beelin 71770 eder euf Deine Bonk! Deutscher Schugbaus, Berlin Nw;: Handel. ITA Kbin, 39. Jaunar.(Telegr.) Die Werte, pesterbürie verkehrte lodhaft bei reuer Kauflust und guden Umsäden. Im Vordergrund standen wervordin Induitriewverte, deren Kursentwickdung aber Eindettlichkeit vermisten ließ. Gedandelt wurden Kölner Baumwolle. Biersener Spinnerei(200). Feiten# Onilleaume(400—895), Kalker Brauerei, Rhein. der. Rhein.=Wes: Industrie(2901, Bonner Vherawen (450—460), Humboldt=Maschinen(260—230-225) und Kolker Werkzeus noschinen, die sämtlich gesucht biteben. Am Verscherungsmarkt gingen Vaterlandt#d. Rbenania und Kölner Unsall um. Von seitver Werren waren Umsäde in 6proz. Kriegsanleitze(77), 9½ und 4 vroz. Kölner Stadtanseide und tor.: Rdemboden= Vlanddriete. Weit boden=Pfandbriefe und Rbeinprovin#nleiben waren ohne Umsatz und stark gefragt. Die Preise für auslündische Zadlungsmittel eingen weiter zurück. as wurden umarsetzt umd bezadlt: englische Noten 292 301 bes., französliche Noden 630—660 bez., beigtsche Noten 020 695 bez. biiche Noien 3130—3250 bez., rumäntiche Noten 131 bis 136 bez., schweizertsche Noion 1525 bez., amerikan. Noien oo ben 92 An der Warendörse war voi schwachem Besuch keine Geschetertigtet: zu verzeichnen. Die Schwan#noen der Preite für ausländtiche Zadlungbmittel veranlassen den Großhandel weiter zu abartenden Seirnng. 1 Schlutzkurse der Berliner Berse vom 19. Saunar##20 Mitgeteilt vom Bankdause Louis David, Voun. # 35 Breunstoffversorgung. Für den Monat Februar gelten vorlautig die Marken Nr. 5 der Winterkohlenkarte 10:011020 und zwar für je einen halben Zeutner Steinkohlen oder Steinkohlenbriketts oder Kols oder Braunkohienbriketts. abenso geiten sämtliche Bezugsicheine im Monat Fedruar nur für die Hälfte der bewilliaten Wenge. Westoenliche siute.. 298 weisel Vorzellan.. 250 Hiigere Bersrnleret. 4 5Boalt=Alt=Gei. 3 5 Püliag0 Bergm. 38 Brauskohlen. 0 Robbergrube 64 Goldichmibt 410 nail Ascheroieben Ferti cher Tadok durener Metan Treodner Bank Tistonto Kommanbit Deutsche Bank Kriegsanleide Orient=Ciensahn .10 1219 c05 00 143 * k 19 uz: Torde. Ate# Jochumer Zus disch Luxemburg Tehleukiichen. Berg Harven Mensesmenn Udöntr Bergdan Aoeinstagt Komdach =G. für Anilin Bad. Anilin #iderseider Farden nöchher wrarden Augem. Gietre-#. Beramann kelten& Cutlleaume Drensein& Roppel 310 4·0 00 60 5 343 Berliser Devisen-Kurse. derd .86 5 194 dec:. 4 4see Prief 3363.5 ½ 1821% 15744 91 02 2# 29 #. un Pecergn## Rochrichen: Vonn, Ahein, worg, 5l0 Uh9 Waserkenbs.- Audr Hiti,# Kezrrt,#. morgens.72—.14, Heltorvnn, 1 58—042, Würzbarg, 21, 7.r moigens 254—.20, Mainz, 29. Roein. 9 Uhr morg..13—|144, Auslenz. 32. Abeim 6 Uhr morg.60—0,Uu, Roll 29. Aden 11 Uhr norgens, 4 16-034, rladen. 28, Ehzser, na vm. 4,-012, Lebensmitel. Nachrichten deo Bonner Lehensmittelam: 3. Fleisch. Am Samstag werden in den Metzgergeschäften für jede Person 159 Gramm Fesch, einschließlich Wurst, an Kinver unter 6 Jahren 75 Gremm, ausgegeben, zum Preise von 8 Ml. für das Pfd. 8% n a M In der kommenden Woch: weroen auf ti: Abschnitte Butter und Fett der Spesse cttlate 100 Gramm Margarine ausgegeben. Nähe es wird noch durch besondere Lek untmachung.##enticht Kartosseln. In der Woche vom p. dis 8. Februar 1920 werderum 4 Psd. Nartosseln ausge, eden. Deutsche Reichs=Zeitung. 1828.— Nr. 28. 99. Weia-Hlaus##) Reichskanzler-Bieie. Köln, Stollwerckhalle Täglich von.—1 Uhr: Früb-Konzert. Nschmittags ab 3½ Uar: Konzerte des Künstler-Trios: Gehr. Munkel. Am Flägelt Herr Comp Karl Heies Munkel Trefpunkt der eleganten Wen. Pernegr. A 8240 Vernege. A 5840.—0 Die Kartoffelversorzung läht nach wie vor fhr u wünschon übeig. Das Ledenomittslamt ortgesetzt bemüht bleiden, eine bessere Belieferung er Stadt Vonn mit Kartosseln zu erwirten. Ale Kartosselersatz wird auf Worenkarte Nr. 18 ½ Pfd. ausländische grüne Erdson ausgegeben. Lebenenttleloertanf geger Merenkenten. In der Woche vom 2. dis 8. Fedruar 1920 werden abgegeben auf Warenkarte Nr. 14 ansl. Haferslocken ¼ Pfd, Nr. 13 Kindergerstenmehl(anf 2 Warenkarten ½ Pfd.=Pakrt) ¼ Pd. Ale Kartofselersatz: Nr. 18 ausl. grüne Erbse'd. Segen Sänglingokarte Nr. 4 auß: Zucker und Gebäck Weizengrieß ½ Pid. Gegen Kraukenzusatzkarte für Bächsrumiich Nr. 4 4 Büchte Milch Milhversorgung. Auf Abschain 4 der Kraulonzusatzkarte für Büchsenmilch wird in der Woche vom 2. die 8. Fedruar 1 Büche Milch verabolgt Wetoleunongebe on Müadasdomiickte und Heimarbeiter. Die Ausgabe von verbikligtem Petreienm an Minderdemittefte u. Heimarbeiter in deu bekannden Petrolcumverlau#sstellen dauert nur noheinige Toze Das Petroleum muß daher gegen die.für ausgestellten Bezugescheine in den bekannten Geschäften sofort entuchumen wechen. Am 5. Fedruar wied der Verkauf eing stest. Nach diesem Zett. punkte lönnn Bezugescheine von den.tkaufostellen nicht mehr eingelöst worden und sino alsdann als verfallen zu betrachten. Troisdorft In der kaufenden Woche auf Bezugoschein Nr. 3 Margarive 100 Gramm für.10 Ml. Unf die Zuchertarte für die Zeit vom 26.—81. 1. 20 130 Gramm für 32 Pfennig. Für Hauskranke Gerstenmehl 250 Gramm für.10 auf den Butterdezugsschein Butter 100 Gramm für .50 Mark. Für Süugluuge und Kinder bis zu Jahren Zwieback 1 Päcchen für 06 Pfennig: Weizenmehl 1 Klo füe.60 Mark. Am Samstag. den 31. 1. 1920 bei den Motzgern auf Abschnitt der Einkuhe=Zusatzkarto flo die Zett vom 25.—31. Jannar 1900 Spack 125 Gramm für.90 Mark. — Wo bielbt dte Rutwert? Ein Wort an die Geffentlichheitt zur unserer St. Remigtus-Schalle. Der Eltern Ausschut der St. Remiglus-Schule richwie vor 2 Monaten eine Eingabe an die Stadidedesen Beyrtinfemg ich vowrst kur erwähnen maß. Im Schulgebäude der Oder-Reutschule reichen die Schulokunn nicht mehr aus. Deowegen sollen mit Schulansong nach Ostern d. J. 4 Klassen andermrito undergebracht werden. Brochenweise ist in Erschrung gebracht worden, daß nun seühwerständlich die St. Remigins=Schule wieder Gefahr läuft zerrissen zu werden. Die 4 Klassen der Ober=Koalschule sollen in unserer Schuie undevgedracht wirden und unsere Kinder w anderen, viefleicht sehr atwelegenen Scholen Wassenweise verteilt werden. In der Eigabe wurde die Echaltunng und Bichtzerroitung umzerer Pfarrschen mit binr üchendor und ausführs'cher Bogründung, sorvte Hinwets auf unser Lecht gefordert. Er wunde vervongehoben, daß die Eingube nicht gogen de Sder=eatschille gerichtet set. soudern im Gegentril sollte ihr ein Derst erwaten werden. Leun durch die sollhzettige Rlsendung der Eingahe dannte es der Steed##ehörde noch wiögöich gemacht werden, den herrschenden Ullhtünden betwits Kaumnmanzal Abh lle zu schaffen, jodoch nicht zum Steaden uch.zer Dsartch# Die Stadt###waltung hat unespe Emnzebe Es heute noch nicht beaatwortet. Rein Antwort ist aud eine Gutwort, aber heme gute. Er scheint, daß diche für unfere Kinder schwerwiegende Trage so gang im Gehemnen chne Stadtpariamont zu vuseren Ungunsten entschieden werden soll und dann, wo möglich, wenn es zu spät ist. so evon in einer Stadtratssitzung mit einigen Bimerkungen abgesunden wird. Der ElternAusschuß der St. Rom.=Schule hat doch nichts unbilliges gefordert? Warum soll es denn immer unsere Schulr sein, mit der man noch Willkür verfährt. ohne Rücktsicht zu nehmen auf das Lohrpersonal, die Ainder und deren Elte 7? Diele, unstebssame Störungen wurden hervorgebraht durch die frühere Unterdringung der Fork#ldungsschule, des städt. Lyzeuins, der Besatzungst ruopen und jetzt wieder durch mehrere Klassen drr Witheimschurle. Es läßt sich nicht bestreiton, daß drdurch der Unterricht fehr iriden mußte und viele keikbare Unterrichtsstunden anseron Kindem verloron gegangen sind. Es hat dald Bekanntmachung der Ortskohlenstelle #braucher büchen die Zür den Monat Zebruer 1930 gelten vorfänfig die Marken Nr. 5 der Wintersoblenkorte 1919•20 und zwar für je einen halden Zeutner Steinkohlen ader Stoinkohlenbriketts oder Kols oder Brannkoblendri= betts. Evenso gesten sämtliche Bezugsscheine Im Meret Zebruar nur für die Höltte der dewilltaten Wenge. Die Robleumanten Nr. 4 verberrn mit Abtauf des 91. Januars 1033 ihre Sültigkeit. Bonn, den 26. Dauwer 1nan. Der Bürgermeister. L. B. on. Dr. Pave. Bekanntmachung zur Reuderung der ensfübennesbektmmnnsen gur - Verordnung über den Verkehr mit Seife. Seitenund andonen fertdalteen Beschmittetn vomn 21. Juni 1917(.=.Bl. 8. 549). Bou J. Kanmar 1920. Aus Grund des i 1 der Sekanntmachung über den Verkehr mit Teile. Geiterontver und anderen. dett####igen Woschmitteln vom 18. Aprs ui(.=.=64. z7) wird folgendes besttmut. Artitc I. S 5 der Auslübrungsbeutmunugen zur Vevondwung eber den Verlehr mit Seite. Geiienoulver und anbeien setthaltigen Woichmitteln vom 21. Juni 1917 S. 54) erdilt ugende Bei Abgade an den Selbeers. bei.=.=Gaite etnschlteiste Bochus tür ein Stück von 50 Gramm 820 4 für ein Stück von 100 Ssamm...49 4 9. bei#.=A. Schionruiver culstichlich Bottung für se 219 Oromm.. 4441.—#4 8. dei Kernkeise u. sondiger Seye in seiter Form. mit Ausnahme von Beinleise, mit einem Gehalt an dettidun von 6) 58 und mehr vom Handert 10.— 4 für 1 Kle. b) 60 bis 57 vom Hundert.50 4 f. 1 e) 40 bis 49 vom Hunden.— 4 für 1 9) 30 bis 30 vom Hundert.20 4 für 1 Kllogt. e) 20 bis 29 vom Humden.23 4 für 1 Kuror. unter 20 vom Hundert.30 4 für 1 Ausar. 4. bei Zeinseite esnschltetzlich Backung 15.— us für s. dei Schmaucheste, alt Nasundeuns der uud 5 8 ###las 8 in Apotelen abmechriben Raidente, mnlt einem Gedalt an Bettiäune von 9 m und mehr vom Hurderl.— 4 für 1 Suger. # m d16 m vom Hundert 403 4 frr 6) 90 bis 29 vom hunden.8+ 1 9) 19 Sis 10 som Sunbest.20 4 für 9 Aiioer. e) unter 10 vom Qumbert.25 4 far 1 Setüber. ud Grccher A ur Die vordebend festgeieven Fur Nus Hosmorette Stams bei Geicbet betnetter Gechowöt von naud toi4 M. O. B1, 6,#. Lche# Der Ueberwachrngb#nsichun der Seitewindust#be 1# Prechttet für die nat seiner Wettang derocheltr. zima und Seiserpukver beionbrue Portie seszicheren. du bn im Ablatz 1 genaneten Höchngrengen ald: Oerichreiten düven. Dte dersebler dieser Seiten mud Setiennalver baben den leiloelceten Rleinnerfenfevreis auf der Seite beldtt— bei Ortienputver anf der Baduna— in drurüiber Schrlt answorben. Mit Gelänonie bis zu 3 Mruchrn oder Geltsnate 8 zu Iutechnkmnten Work wir,egtraig 1. wer die nach Weisung des schufles der Settenindreitrte dergestellten Seiten und Setteuoniver zu einem 6öberen als dem anseeccchuees vrenh fenent oier anbfgg 9. wer in geiuturcüchtiger Ab#icht die ade erhöbt oder ankennuste nass. wi udggih det ees Setomien## oder unkenntlih grmach: Und, verkauft. fetlhält. anbietet oder jnus in den Verkohr beinat. Aute B. Die Bestimmung tein mit de Ceor der tieständung in Gerlin, ben f. Sanner sond. Der Reichswirtschaltsmlaller. 9..: Dr. Rdernimebhurng uich dirrath ur c. verchner denututs gebnacht. Denn, ben 21. Dannar 1533. Der Bürgermeiter. L..: 9tetc. Danksugung. Pür die überaus herrliche Tellnahre# und die prachtvollen Blum-nependen beim Humgeng meiser tieben, aavergeSlichen - Fran, unserer gusen Nuster eprschen wir allen Verwandt. n, Freunden, Bekannten und Nechbarn, beson#ere den Herren der Bonner Liedertalel für die ergratien den Ausch-Aogr.se underen dirdemplun denen Dank aus. Familie Auten Rech. Bonn, der 29 □ Schier 4. Chathe. Doan, Bürst 8, 1 Stack(am Mh: ster) Feruruf 1608. Feine Maüischuriderei für Herren- und Damen-Kleidurg. Allerbeste Qualitäten in Stoffen. Präbjchre sielungen baldiggerheen Bserdigungs-Anstalt Sch. Lieberz Sürge einfacher bis beinster Ausstattung Särge-Fabrik und Magazin Kömetr. 11. BORH Tei. 1700. 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Bom 4. Souner 1003. Orund des§ 1 der Bewebaam, der Bildpreise vom 30. Terember 1910 S. 2181) wird bestimmt: r den Grotdaubel mit SStn prette festorsett: Rehwild je.6 Klloer. Not=, Dom. u. Schworzwild J##95 Kie. Halen je Stück wilden Kautucden de Stück tdgs ethue k ena.. Hennen ie Stück Pretie versieben si0 vorürbeitfich eimer eiweleen sveition Bostievung durch die Reichslleüchdelle ge§ 8 der Verordnung über die Meselang der Ebtiseinschließlich Dece oder Beig. eie Bekanntmachang tritt mit dem Sem der Verung in Kratt. rIIn, den 6. Donver 3130. Der Reicswirtichaftbmlaller. Sömtet und unrd Sband unn vu. Goldgeld für 10 Lark 140.— We. 20"... 22.—„ Mauspfad 7. AA S J kulral! Männer und Frauen Bouus. Setzt iR noch Zeit. Iher eiten Bustlichen und ##brochenen Büame, sowu genze Gedißse zu noch un dagswerenen Prstien zu verlaufen. 9." Montag Diendtag Mittwoch Nur 2##nr. A Feer 4. Jelr. 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Es wird auch ude gut tun, wenn Schüker einer austalt und Dolbsschblar in einem Gevände untergesrucht sund, donn elne Jormonte zwischen Lehrerkoltegium und Schülor wird ale zustande kommen. Wartet dir Stedtdodörde auf Dorschtüge? Ich vn der Gröcht, wenn man eine Oder-Renkschule gründet. moß man Runmlichhetten haden, in die man die Lehnanstalt untorbringt, und man darf nicht ein aldes Rocht vieier Mitbürger von Vonn über don hansen wuihen. Es wäre Seit, daß diose Sache in Bölde in einer Stadtratssitzung einzehend besprochen würde zur Bezutzigung vieler Eltern. Dte in Kürze zu wähkonden Eltern=Beiräte werden sich eicher eringenden Angelegenheit angunehmn wssen, denn auch hier gilt der Spruch:„Eleicher Rocht für alle“, auch für umsere St. Romszeus-Pfarrschule. Ein Tonilienvatrr aus dor St. Remigtuopsarre. AABIDachziegel-#####rbine für Randbe::### 1973.11“ as Ltasuprete IN. a. vnuberlie-Joserntet al. #ch AlBl-.weig#telle 2 9. Gelbe! für einen mutterbosen Gängling. k einm Nu###pol, ½ Liter Bollmilc, Magermilch, die mit 20 Psz. pro werden mut, für eine hochhe feuce Irsloinen Kindern von 1¾ und 5¾. ist charastrrifttich für die hiesigen Zut mit Liter Lites hie zrei das und für dee Aufsaftung von Won cheapflicht und NächtenUebe bei manchen Vley altorn. Von einer durchgreisenden Fürsorze für hoffinde und stillende Foauen oder für Sängdinge ist hier nichts beiannt. Hier kengt man keine Büchenmilch auf Marken, kein Weitdrot und keine Nahrungszusagen. Wer seine Liodsten pflegen will, muß sie nachgerade zu Verwandten in die Städte senden, di nie kwürdigerweise desser versorgt sind und wenigsters dart## Ordnung kennen Zwar haben Landrat und Bürgermeister allethand Versprechungen gemac, aber es ist noch nichts geschehon, wie anderorten, weit niemand zwechmäßig drrchgreift. Die Milchuot zu Oberwinter—Rolandseck. I Schlune dus rucch tlonellen: u. e. 40 Milchlüke und kanm 50—60 Nr die bedärstige Grug=Diele,„o, Künkler=Selid VeuAbrungag ell. serte Liter Milch ½/ Leter Milch idg mmemget.. Gros:e #-.and..,. i, um zum Beston der durch Hechwasser gsschluigten Behber Burger. Samttag den 31. Jannar 1920 abonds 6½ Uhr, Im grossen Saale der Beethevenhalle. SA. ub Einmalige grosse Abend-Vorstellung „Im Reiche der modernen Zauberei“ d... Das megische Krematortum. Eine Seelenwandesung(Mephisteschern) Die Einteg=fliege. Im Heiche des Mllhade. Unter: gütiger Mitwirkung doe Berief’ochen duartetts. Numerierte Kerten zu Mk..80, 5 20,.9;.0 einschl.##ener bei deh Hor: Bofleferant Hreck, Man-terplatz, Kaufmann J. Dresen, Bruchenswr. Drogerie A Sg sehreider, Biernstr., Priseur F. Blachmann, Bornheimerer, sewie an der Abenihasse. Der Helnertrag fliesot anverkürst obigem Zwecke au. Einless und Kansenöffnung 5½ Uhr. Begien pankt 6½ Udr. Mitbürger, he tt ale Hot der echwer Geschhdigten durch Kart:nentnehme indern. 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