50. Jahrgang Bezugs=prets: Erscheint toglich mittage Preis monatlich 6 00 Mart frei in das — 49n: 40 Tig. Bustellgebuts. Lid Boten und bgenten in 2ds Leien. Verantwortlich für Poluik und Nevilleten Sait Scholppert, für Provinz und Rech, Umgegeno und Vouner Nachrichten Si öi. es, süc don ubrigen tetattionellen Teil Toni Seinens für den Reilame und Enzeigentenl Sebannes Zinner, alls in Benn. Bonner Dolks-Zeitung „„„ Celsinsele: Vonn. Sirtk on Manter Postscheck=Konto Köln unter Nr. 9984 Verleger: Deutsche Reichs=Zeitung C. m. b.., Vonn Sonner Volkswackht Samstag, 12. Sebruar Drahtadresse: Reichezeitung Vonn Druck: Kormanto= Herlag, Bach, u. Shemndr Bonn. Fernsprecher: Geschäftstelle 59 u. 60 gnounnnnnn Schriftleitung Nr. 4835 Nr. 42— 1921 Anzeigen=Preis: (28 um breit), mo=Höhe 50 Pig., auso Vig, Reklamen 72 um breit, murc#h. .—(ansm.).—. Bel dreimonatigem Bablungsrückktende. alls bewilligter Rasatt fort. Plazverichritz wird nicht garautiert. Für nuverlangt eingegangene Manustripte aberneomen wie teine Gewagr. Bankkonto: Prom u. Co, Vonn Bonner Stadt=Anzeiger Wahl und Weltanschauung. Von J. Ludwic. Das Wort von der neuen Zeit ist eins von den Nodeworten. Man spricht sie aus, aber man ist innerlich weit von ihnen. Man redet von den Dingen der Gegenwart und lebt doch in den Formen der Vergangenheit. Die schlimmste Gefahr der deutschen Volkes ist seine innere Unwahrhaftigkeit. Wir hangen nach zwei Seiten. Wir sind Grundaßlose, Opferscheue. Wir betreten Neuland, haben oder sofort Heimweh nach dem Alten. Es war immer so. Es ist so die Tragik deutschen Geistes. Die Wahl zum preußischen Landtag hat genau denselben Atem, wie die Wahlen vor dem Krieg Die Parteien sind die Alten. Die Schlagworte um einige vermehrt. Der Bürger läßt sich, wie ehedem in Parteiversammlungen bearbeiten. Und das Schmachvollste ist, daß auch diese Wahl nicht eine Wahl wollender, ernster Menschen wird, sondern eine Wahl nackter Interessen. Der Arbeiter läuft dorthin, wo ihm der größte Tagelohn geboten wird. Der Handwerker, der Kleingewerbler zu jener Par#ei, die ihm goldene Berge verspricht. Und jeder hat heimlich nur eine Wahlparole: Recht oder Unrecht— mein Vorteil! Daß wir von der Niedrigkeit einer solchen Gesinnung nicht frei geworden sind, das ist die Schmach der Gegenwart. Und daß die meisten unserer Parteien kein höheres Ziel haben, als die Spekulation auf die Rafigier des Volkes, das ist ihr Verdammungsurtell. Fort mit ihnen! Der Interessenpolitiker ist grimmiger als die Entente. Die Zeit, da man vom Staat Vortette wollte, ist endgültig vorbei. Nur das Gewissen hat heute noch ein Recht auf Oeffentlichkeit. Das deutsche Land erträgt keine Leichenschänder. Dafür ist er zu wund geschlagen. Es erträgt helfende, opfernde Söhne, die mit ihm beiden, die gelernt haben, ihren eigenen Geist einzuednen in die große Rotgemeinschoft unseres armen Bolks. Unser Land erträgt keinen Klassenterror weder von rechts noch von links. Es erträgt keinen Deutschnationalen, der mit rückwärtsgewandrem Gesicht das Neue zerstören will, weil es ihm die lermacht nahm. Es erträgt wohl jenen Deutschnationalen, der in selbstloser Liebe zum Land, endI, lich einmal seine Scheuklappen abwirft und das ganz UUngeheure der Jetzizeit verstehen lernt. Unser Land erträgt keinen Sozialisten. Der Sozialismus ist in ; seinem Wesen undeutsch, weil er unchristlich ist. Anles Gerede von einem christlichen Sozialismus k Gerede, innere Unmöglichkeit. Aber noch wenier erträgt es serner die Schmach der wilhelminiichen Aera, den Liberalismus, jene Partei, die gar ein System und gar keinen Glauben hatte, als eben dae System des Egoiemus und den Glauben an das Napital. Die Konservativen der alten Zeit und die sozialisten hatten wenigstens Ueberzeugungen, die Liberalen aber jebten von der Angst vor der Kirche und von der Angst vor der Seele. Als der Krieg Deutschland Stück um Stück zerschlug, als die Revalution den morschen Turm zervirbelte, da hätte auch das alte Partelieben jäh aschlafen müssen. Für Interessengruppen war ein Raum mehr. Uns heisen nur neue Zuversichten des Geistes und Herzens. Uns helsen nur noch Grundsätze, uns hitft nur noch die Weitanschauung. Der Krieg= will begriffen sein, unser ganzes Europa will begrtffen sein. Heute ist Bismarcks Wort wie ne wahr: Sett schreitet durch die Ereignisse. Heute darf die Potitik nichts anderes sein als die Außenseite der Vorsehung. Politik ist heute nicht mehr Schauheit, Politik ist heute Weisheit. Politik ist heute nicht mehr Interesse, Politik ist heute Gewissensnot um alle. Wo sind die Parteien mit diesem Programm? Heraus damit, wenn ihr es habt! Wir fragen die deutsche Volkspartei nach ihrer Anschauung von der Jetztzeit. Nicht nach ihrer Anschauung von Kapital und Unternehmen. Wir fragen sie nach dem Geist ihres Willens. Wie steht sie zum Rätsel dieser Zeit? Wir fragen ferner die Deutschnationale Partei, nach dem Geist ihrer Politik. Mit dem Worte: Frieden zwischen den Konsessionen ist uns nicht gedient. Hinter patrictischen Gesten muß sich etwas mehr verbergen, wie Begeisterung. Mit welcher Weltanschauung kommt die deutschnationale Partei dem neuen Deutschland? Die sozialistische Weltauschauung konnen wir. Sie ist geistig gerichtet. Sie wird sterben und mit ihr die sozialistische Partei. Aber wir stellen noch einmal fest, daß weder die deutsche Volkspartei, noch die deutschnationale Partei sich in diesem Wahlkampf freigemacht hat zum Bekenntnis einer Weltanschauung. Der ehemalige Liberalismus schaukelt, wie immer, allen Berufen zu, wirbt um Interessen. Sein höchstes Bekennen ist ein Spekulieren. Damit wollen diese Leute Deutschland retten. Wir stellen weiter fest: Die ehemaligen Konservativen sind über Blitz und Donner nicht hinaus. Genau wie ihr Redner Herghi in der grohen letzten Reichstagssitzung, in der doch die Unterströme eines der größden Augenblicke rauschten, nicht vom Entrüstungspathos der Theaterspielerei loskam, so weiß uns die deutschnationale Pariei nichts anderes zu zeigen, als die Miene des Protestes. Der Protest ist der letzte Rest vom Leben. Wir aber wollen wieder ansangen zu leben. Das Zentrum ist eigentlich keine Partei der Vorkriegszeit. Es hat sich damals nicht organisch entsalten können. Die ersten 20 Jahre seiner Geschichte erschöpfte es sich in der seelischen Noi des Kulturkampfes. Die letzte Vorkriegszeit aber lag verartig in den Fesseln einer allgemeinen mechanistischen Lebensführung, daß eine wirkungsvolle Zentrumspolitik an der Gewissenshärte der Zeit verdorren mußte. Wir erleben aber heute, da die Sünden der letzten dreißig Jahre von uns abfallen, das Schauspiel, daß die im Zentrum beschlossenen geistigen und sittlichen Kräfte aussprießen. Wie nie geht der Mut zur Verchristlichung unseres ganzen öffentlichen Lebens durch die Partei. Nie ist ergreifender und überzeugter von den christlichen Idcalen gesprochen worden, als im gegenwärtigen Wahlkampf. Ueberall, in den Schichten der Partei eine fast ungewollte Besinnung auf Grundsätze. Die Zentrumspolitik beginnt, aus der Enge erfolg reicher Taktik auf des ofjene Meer grundsätzlicher Weltanschauungspolitik zu fahren. Ein großer Augenblick ist im Wachsen der Partei gekommen. Aus Kafuisten der Politik werden wir Dogmatiker der Politik. In diesem Sinn will die hier und da noch unklare Art Stegerwalde verstanden sein. Und ein ganz erfreuliches Zeichen ist, daß die Zeutrumspartei, die auch teilweise am Interessenkoller litt, endlich vor ihren Wählern das Wort wagt: Wer nur aus Interesse und Vorteilespekulation beim Zeutrum ist, der gehört nicht zu uns. Auf allen Linden marschiert der Gedanke und das Gewissen. So dürfen wir denn von uns sagen: wir haben die alte Form gebrochen. Das. was Partei war, und was als Parrei von den Besten gehaßt wird, haben wie längst überwunden. Wie wählen um des Gewissens willen, wie kommen mit Bekenntnissen, wir haben Interessen, aber die Interesson des Seisteo, der Gemeinschaft, der Anfeichtigkeit! Ueber das Mietswesen führte Staatominister Stegerwald in einer Versammlung zu Bottrop u. a. aus: Die Kritik an der preußischen Höchstmietanordnung geht meist von salschen Voraussetzungen aus. Die Festsetzung einer Höchstmiete an sich ist keine spezifisch preußische Sache. Auch in England, Frankreich, in den standinavischen Ländern, in Amerika usw, wurden Höchstmieten festgesetzt. Die Höchstmietengesetze in diesen Ländern gehen meist fehr viel weiter zugunsten der Mieter als die preußische Anordnung. In den meisten Ländern ist die Höchstmietestarr für das ganze Staatsgebiet festgesetzt. In Preußen liegen die Verhältnisse außerordentlich verschieden. Daher wurden in Preußen die Mietzinssteigerungen beweglich vorgesehen und ihre Festhetzung grundsätzlich den Gemeindevertretungen und im Berufungsfalle der Kommunalaussichtsbehöree(Regierungspräsident) überlassen, die sie den örtlichen Verhältnissen anpassen können. Es ist mehrfach ausgesprochen worden, daß die preußische Höchstmietverordnung eine Mietzinesteigerung von über 20 Prozeut nicht zulasse und daß dieser Prozentsatz nicht genüge. Diese Annahme beruht auf völlig irrigen Voranssetzungen. Mein Ausführungserlaß zur Höchstmietverordnung sieht lediglich vor, daß die Gemeindevertretungen nicht selbständig über 20 Prozent beschließen dürfen und daß bei einem höheren Prozentsatz lediglich die Kommunal= aussichtsbehörde mitzuwirken habe. Das ist ein Sicherheitsventil in manchen Städten zugunsten der Mieter, in anderen, je nach der Zusammensetzung der Gemeindevertretung, zugunsten der Vermieter. Wenn die Mietzinsfestsetzung häufig nicht den örtlichen Notwendigkeiten entsprechend geschieht, so muß der Hebel in den einzelnen Bezirken angesetzt werden. Während des Krieges wurden die Mieteinigungsämter geschaffen. Sie sind kommunale Einrichtungen und keine Gerichte im Sinne des Gerichtsverfassungsgesetzes. Auf ihre Spruchpraxis hinsichtlich der Festsetzung von Mietzinssteigerungen übt die Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung einen starken Einfluß aus. Wenn die preußische Höchstmietanordnung nicht erlassen worden wäre, dann würde für das preußische Staatsgebiet die Tatsache eingetreten sein, daß vielfach in den kleineren Städten durch die Mieteinigungsämter höhere Höchstmietzinesteigerungen zugelassen worden wären, während in vielen Großstädten die Mietzinssteigerungen durch die Mieteinigungsämter bestimmt nicht in höherem, vielfach in geringerem Umfange zugelassen worden wären, wie die preußische Höchstmietverordnung die Regelung norsieht. Als Folge wäre lediglich eingetreten ein großes Durcheinander auf dem Gebiete der Mietzinsfestsetzung im Bereiche des preußischen Staatsgebietes. Der Zweck der preußischen Höchstmietanordnung ist, daß der Hausbesitz nicht in die Valutaspekulation einbezogen wird und daß bei der gegenwärtigen großen Wohnungsnot die breiten Massen auf dem Gebiete des Wohnungswesens nicht ähnlich bewuchert werden, wie das auf dem übrigen Warenmartte geschieht. Der solide Hausbesitz soll eine angemessene Verzinsung seines Anlagekapitals erhalten. Das ist durch die preußische Höchstmietanordnung bei richtiger Durchführung sehr wohl möglich. Was aber heute nicht mehr geht, ist, daß viele Hausbesitzer ähnlich wie im Frieden von ihren Rielzinseinnahmen leben können. Wier früher ein Fapital von Ml. 75= bis 100 000 Mark hatte und es im Hausbesitz anlegte, konnte ogren bescheiden leben. Das geht heute nicht mehr. Zuzugeben ist, daß auf dem Geviete des Wohnungs= und Mietwesen vieles resermbedürftig ist. Die Zwanzswirtschaft kann nicht mehr so scharf wie ehedem aufrechterhalten werden. Sie ist lediglich imstande, die derzeitigen Wohnungsinhaber zu schützen. Bei Wohnungswechsel versagt jeder Schutz, well. um eine Mohnung zu bekommen, sich kein Mieter an die geltenden gesetzlichen Vorschriften kehrt. Auch für eine Reihe Hausbesitzer treten durch die gesetzlichen Mieterschutzbestimmungen und ihre Ausführungen eine Anzahl Unzuträglichkeiten und Ungerechtigkeiten hervor. Es sind eine Reihe Reformen anzustreben. Zunächst werden für Neubauten weitere Erleichterungen vorgesehen werden müssen. Schon im November ist anzeordnet worden, daß Neubauten der Wohnungsbeschlagnahme nicht mehr unterliegen. Neubauten unterliegen weiterhin der Höchstmietenverordnung nicht. Ich habe weiterhin bewirkt, daß in dem der preußischen Landesversammlung zugegangenen Grundsteuergesetz Neuhauten auch von der kommunalen Grundsteuer frei bleiben. Weiterhin wird eine Einschränkung der Kompetenzen der Mieteinigungsämter anzustreben sein. Sie entscheiden heute über gewaltige Vermögenswerte, ohne daß Berufung gegen ihre Entscheidung zulässig ist. Es wird notwendig werden, daß die zahlreichen Verordnungen, die seit Ausbruch des Krieges auf dem Gebiete des Mietwesens erlassen wurden, zu einem einheitlichen Reichomietengesetz zusammengesaßt und darin sowohl die Rechte der Mieter, wie der Vermieter neu geregelt werden. Dadurch kann die Tätigkeit der Mieteinigungsämter außerordentlich stark eingeengt werden. In diesem Reichsmietengesetz wird auch die Frage der lausenden Verträge zu regeln sein. Darin liegen heute große Ungerechtigkeiten gegen den Hauobesitz. Es gibt Geschäfte, die viel Geld verdienen und sehr viel wohlhabender sind als der Hauseigentümer und die trotzdem auf Grund laufender Verträge noch die Friedensmiete entrichten. Weiterhin kommt es vor, daß Gemeinden hohe Grundsteuern beschließen, der Hausbesitz diese infolge lausender Verträge sehr viel später aber erst auf die Mieter abwälzen kann. Auch die Frage der Reparaturen wird in dem Reichonietengesetz eine Regelung erfahren müssen. Eine Freigabe der Wohnungswesens von der Zwangswirtschaft ist in absehbarer Zeit nicht möglich. Es ist aber nicht angängig, daß große Reparaturen, die vielfach heute mehr kosten wie ehedem das ganze Haus, von dem Hausbesitz aus den Mietzinseinnahmen gedeckt werden können. Die Mieter der in hohem Maße reparaturbedürftigen Häuser können aber ebenfalls die hohen Reparaturkosten nicht allein bestreiten. Es wird daher aus allgemeinen Mietzinesteigerungen ein Fonds gebildet werden müssen, aus dem die großen Reparaturkosten zu bestreiten sind. Die kleineren Reparaturen dagegen sind zum Teil von dem Vermieter und den Mietern zu tragen. Das Reichsmietengesetz wird voraussichtlich noch im Verlaufe des Monats Februar dem Reichstage zugehen. Sobald das Reichsmietengesetz verabschiedet ist, ist die preußische Höchstmietanordnung gegenstandslos, dann wird sie aufgehoben. Euige Zagen an wssene Sranen. „Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.“ Darum sind unsere Frauen auch heute noch die Hüterinnen der höchsten Volksgüter, der wahren, volkoveredelnden Kultur, der völkererhebenden und volkserhalienden Sittlichkeit. Auch am Wahltage soll die deutsche Frau Schirmerin des heiligen Herdseuers sein, und jede Partei wirbt um die Frauen im Namen der Kultur. Auch die Sozialdemokratie wird nicht müde, mit diesen Gründen zu werben. Nur einige Fragen seien heute unsern Frauen zu besinnlicher Ueberlegung vorgelegt. Wie kann man eine tiefe und starke Sittlichkeit im Vol'e grundlegen, wenn man die positive Religion und ihre Lebenskräfte im Keime zerstört? Wie kann man nachhaltig Jugendpflege treiben, wenn man die tiefgehende Wirkung der Familie immer mehr ausschaltet? Wie pflegt man wahre Brudergesinnung, indem man den Klassenkampf predigt? Wie fördert man die Volkseinheit, wenn man einen Teil des Volkes gegen den anderen aufhetzt? Wie schafft man ein echtes Gemeinschaftsempfinden, wenn das ganze System den kraffesten Egoismus großzieht? Wer sich ehrlich diese Fragen beantwortet, weiß, wie er am 29. Februar wählt, um Schillere Wort, dieses Sehnsüchtigen nach tiefer deutscher Kultur, eingedenk zu sein: „Der Menschheit Würde i in eure Hand geben: bewahret seis Aus dem Wahlkampf. Die Sozialdemokraten gegen die Bischöse. In der Donnerstag=Ausgabe der hiesigen sozieldemokratischen Organs kritisiert ein sogenannter sozialdemokratischer„Katholil“ den letzten Hirtendrief unseres Herrn Erzbischofs, der nach seiner Meinung, weil er kurz vor der Wahl erscheint,„ohne weiteres politischen Beigeschmack“ erhält. Anscheinend weiß der„gläubige“ Katholl nicht, daß unsere Bischöfe jährlich zu Beginn der Fastenzeit einen Hirtenbrief an die Gläubigen erlassen. Daß Fastenbeginn und Preußenwahl zeitlich nicht weiter auseinander liegen, ist doch nicht die Schuld des deutschen Epislopates. Kennzeichnung des„gläubigen“ Katholiken, wollen wir nur den Abschnitt wörtlich wiedergeben, in dem er sich erdreistet, dem Herrn Erzbischof gute Lehren zu geben. Er schreibt: „Satt den Sozialismus zu bekämpfen, sollte der Klerus sich umstellen und den Kapitalismus besenden; dann würde er der Lehre Christi eher näher kommen, dann würde auch der Pessimismus des Hirtenbrieser nicht am Platze sein, da aisdann eine Zeit der Blüte der Kirche einsetzen würde, die ohne dic Umstellung nicht kommen wird. All die Armen Notleiden= den, Hungrigen, die„Enterbten in meinem Lande“ würden ihr zustreben, für die Thristne eingetreten ist durch Wort und Tat. Im übrigen sind wir der Aussasiung, daß der Hirtenbrief Zeit gehabt hätte, bis nach des Wahl, wenn er nur das Seelenheil im Auge hat. Jetzt kann man ihn auch als Wahlausruf ansprechen!“ Ein Sozialdemokrat, dem die Wahrhafti gkeit und Ehrlichkeit auch im Werdekampfe der Parteien als höchste Mannespflicht gilt, sollte sich schärten, sich der Leserschaft eines sozialistischen Blattes als gläubiger Katholik vorzustellen. Er muß wissen, daß der wissenschaftliche marristische Sozialisuns auf dem Materialismus beruht. Marr. der Begründer dieses Soziallomus, nannte deshalb folgerichtig die Religion„Machwerk des minschlichen Kopfes“(Das Kapital, 1. Bd., 4 Aufl. S. 585), „rekiglösen Spul“.(Neue Zeit 1890 01, S. 5751. Und der heutige Marxprophet und inerkannte Partetschriftsteller Karl Kautsky stellt in seinem Buche„Katholische Kirche= und Sezialocmokratie“ im Vorworte fest: Ein gläubiger Natholik könne wohl Parteibeiträge zahlen und den ioten Stimmzettel abgeben, ein wissender echter Sozialde#nokraß aber könne er nicht sein, weil„die Aurahme eines persönlichen Gottes und einer peisönlichen Unsterblichkeit“, gar erst„die Idee eines Gottmenschen" als Erlösers„unvereinbar sei mit der wissenschaftlichen Erkenntnis" und„mit dem wissenschaftlichen Sozialismus im bezo dern“. Wo der Stifter und amtliche Hüter des echten Sozialismus so ossen die Unvereinbarleit ven Christentum und Sozialiomns(„wie Feuer und Wasser", Bebel) rühmt, sollten die berufenen Hüter des katholischen Christentums nicht als pflichtbewußte Männer die Katheliten vor dem Bekenntnis zur Soziaildemokratie toarnen? Au anderer Stelle derselben Ausgabe beschäftigt sich das Blatt mit dem Mahnwort des Kardinalfürstbischofs Vertram von Breslau. Sie spricht darin von den Bischöfen nerächtlih als von den„großen Kanonen der Kirche", vom„Geschütz der Kirche“. Man sieht, in ihren Spalten sindet jeder Aufnahme, der sog.„gläubige Katholil“ und der Kirchenverächter, wenn er nur Geschre: darüber erhebt, daß die Bischöfe feststellen, wessen die geistigen Führer der Sozialdemokratie sich cühmen! Wer mag solche doppelzüngige Leute zu seinem Anwalt machen? Deutschnationales Hoskouzert. Nach Berichten rechtsstehender Blätter hat am Montog nachmittag in der Berliner Siugakademie Peinz Friedrich Wilhelm von Preuhen, von dem Direktor der Singakademie, Proj. Schumann, auf dem Flügel begleitet, ein Violinkonzert gegeben, dessen Erträgnis für den Wahlsonde der Deutschnationalen Volkspartei bestimmt ist. Preu Lam aren Lelterein stehen wir trotz aller Anfeindungen von rechts und links am nächsten Sonntag, dem Großwahl-Sonntag! Schicksalswege. F. Roman von Matthias Blauk. 11(Nachdruch verboten.) „Lassen Sie ihn hereinkommen!“ Als die Frau sich entfernt hatte, erschien die breite bestalt des Inspektors Rebstein unter der Türe. Er lächelte, als er mit freundlichem Gruß ein paar Schritte ins Zimmer machte. Als er seinen Namen nannte, schien es, als glitte ein düsterer Schatten über Anton v. Regensrergs Gesicht. Mit einer auffordernden Handbewegung bot er dem Inspektor einen Stuhl. Der Beamte setzte sich so, daß sein eigenes Gesicht im Halbduntel blieb, indes Anton v. Regenspergs abgespannte Züge vom Tageslicht hell beschtenen waren. „Was wünschen Sie?“ „Zunächst habe ich Ihnen ein: Mitteilung zu machen und dann Fragen zu stellen, um deren Beantwortung ich Sie bitten muß.“ „Wenn ich Ihre Fragen beantworten kann, will ich es gerne tun.“ Anton v. Regensperg fetzte sich nicht; er sehnte sich mit dem Rücken gegen den Schreibtisch; er machte den Eindruck, als sei ihm der unerwartete Besuch des Inspektors höchst unwillkommen. Um so ruhiger denahm sich der Beamte. Jedes Wort besonders betonend, degann er:„Was ich Ihnen zu sagen habe, wird Sie nicht überraschen: ja es dürfte Ihnen schon bekannt sein, was ich Ihnen zu erklären habe.“ „Ich verstehe nicht, was diese unklaren Anspiekangen bedeuten sollen.“ „In dieser Nacht ist etwas geschehen, was Ihnen nicht unbekannt sein kann.“ „Was ist geschehen? Ich kann doch nicht erraten, woran Sie denkon.“ „Ihr Vater ist in dieser Nacht gestorden.“ „Mein— Vater.. Der Inspektor beobachtete scharf. War diese Ueberraschung gespielt oder echt? Er sah, daß Anton v. Regensperg mit weit geöffneten Augen erschrocken vor ihm stand. Schweigend wartete er ab, was auf den ersten Ausbruch der Ueberraschung folgen würde. Mit seiner rechten Hand strich sich Anton v. Nogensperg durch das braune, leichtgewellte Haar: offenbar verwirrt, sogte er halblaut:„Tot! Das — das ist nicht möglich.“ Gut gespielt, dachte Rebstein, in dessen rundem Gesicht sich ein eigenartiges Lächeln ung noch schärser ausprägte. Anton v. Regensperg achtete nicht darauf und blickte mit leerem Ausdruck vor sich hin. Der Juspektor begann:„Ihr Vater ist tot. Und Sie wissen davon noch nichts?“ „Nein! Woher sollte ich es erfahren haben? Und warum fragen Sie so sonderbar? Ja, wie kommt es, daß Sie mir diese Nachricht geben?— Warum sehen Sie mich so an? Ich begreise nicht, warum Sie so sonderbar lächein?“ Die Erregung Anton v. Regenobergs steigerte sich zusehends. Mit berechnetem Gleichmut erwiderte Rebstein: „Was regt Sie so auf? Ich verstehe Ihr Benehmen nicht.“ „Was ist geschehen? Weshalb kommen Sie zu mir? Ich empfinde, daß dies nicht alles ist, was Sie mir zu sagen haben.“ Lauernd beobachtete ihn der Inspektor; war das wirklich nur Komödie? Konnte sich ein unschuldiger Mensch so benehmen? Oder machte es nicht ganz den Eindruck, als ob er die Wahrheit wisse und von Furcht vor Entdeckung gequält war? Täuschung darüber schien nicht möglich, und daher zögerte Inspektor Rebstein nicht länger und warf kurz die Worte hin:„Ihr Vater ist in dieser Nacht ermordet worden.“ Ein ansdrucksloser Laut drann über die Lipxen des jungen Mannes. Er strich sich mit der Rechten über die Stirne und stützte sich mit der linken Hand auf die Kante des Schreibtisches.„Wie— wie hat — wie konnte das geschehen? „Er ist erstochen worden, mit einem dreikantigen Dolch.“ Anton v. Regensperg starrte den Inspektor fasjungelos an. Kein Laut kam über seine Lippen. „Mann sind Sie zuletzt bei Ihrem Vater gewesen?“, fragte Rebstein nach längerer Pause. Mit einem Ruck richtete sich Anton u. Regensperg auf; er schien mit einem Male seine Besinnung wieder erlangt zu haben.„Das ist schon lange her.“ „Besuchten Sie Ihren Vater nicht öftero?“ „Nein!“ „Wo waren Sie in der vergangenen Nacht?“ „Im Klub.“ „Sind Sie die ganze Nacht dort gewesen?“ „Jal“ „Auch zwischen eins und drei Uhr?“ Diese Frage brachte Anton v. Regensperg zu erneutem Nachdenken; er blickte auf, wie aus tiefem Traum erwacht. In merkbarer Erregung sagte er laut:„Ihre Fragen sind sehr absonderlich. Was fragen Sie mich da? Das klingt, als müßte ich mich verantworten.“ Kur ertob sich Reotein un aninortete wit scharfer Betonung:„Sie dürfen das annehmen. Ihre Vermutung ist richtig. Wo waren Sie in der vergangenen Nacht zwischen eins und drei?“ „Ich gestehe Ihnen nicht das Recht zu, zu fragen. Zin ich denn ein Angeklagter?“ „Noch nicht! Aber es dürfte dahin kommen, daß Sie sich zu verantworten haben.“ „Ich soll mich verantworten?“ „So will man mich des Mordes an meinem Vater beschaldigen. 122 „Es ist so, wie Sie sagen.“ „Dafür sind Beweise nötig! Beweise! Man mut eine solche Behauptung beweisen können.“ In der Erregung schrillte die Stimme. „Sie lebten mit Ihrem Valer in ossenem Zeu, würfnis.“ „Jal“ „Sie forderten von ihm stets mehr Geld, als eo Ihnen geben wollte.“ „Soll das allein schon genügen, um auf mich den Verdacht des schwersten Verbrechens zu wersen?“ „Sie wurden von Ihrem Vater nicht mehr empfangen. Und bei dem letzten Besuche, als Sie wieder nicht vorgelassen wurden, stießen Sie Drohungen aus und erklärten. Sie würden wiederkommen.“ „Hat das der alte Diener Bonisatius angegeben?“ „Jal Wir haben seis Zeugnis dasür.“ DIPL. AUGEN-ODTIKER OI.NRANPONUT * Bonn. Sternstrasse 29•31 Optisches Spezial-Instilut Für kosrenlose gewissenhafte Augen-Untersuchung auf wissenschaffl. 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Herr Künzel wieder holt die verleumderische Behauptung eines sogenannten„Wortes von Inlius obwohl wir Herrn Künzel nach der ersten Verleumdung am Dienstag brieflich utigeteilt hatten, daß Julius Bachem dieses Wort ate. mals gesprochen hal. Wir vermiesen ihn sogar uus eine ausdrückliche Verwahrung Bachems in einer der Bachemschen Schriften gegen den Gebrauch diejer maßlosen Entstellung. War der Artiket der Wählerzeitung im Satz fertig gestellt els unser Brief eintraf, ja war selbst die Platte für die Rotationsmaschine schon gegossen, so wäre es der Wahrheitsllebe des Herrn Künzels immer noch möglich geween, diese Stelle enthernen zu lassen. Er zog es vor. die Lüge bestehen zu lassen. Solchen Erscheinungen gegenüber, die auch in der Hitze eines Wahlkam= pies ungewöhnlich sind, vermögen wir allerdings leinen Trumpf aufzutpielen! Man konstatiert soiche Dinge nur! Aus der Partel. Vertrauensleute-Versammlung! Am Dieustag abend 8 Uhr findet im RemiginsKapitelsoal eine Versammlung sämtlicher Vertrauensleute statt. Niemand darf sehlen! Es wird Sahlmaterial(Briehumschläge, Stimmzettel usw.) verteilt. dem nochmats auf die Erklärung der kath. kaufmänutschen Vereine von Rhetuland=Westalen in, Nr. 39 der D..= Zig. vom 5. Fedr. de Ja. Bouner Nachrichten. An Freitag abend, (nicht em Dounerstag) wpricht Seheimrat Marz in einer großen Zentrumsversammtung. Parteitrrunde haltet diesen Abend frek! Kunst und Wissen. Mittelstand und Banbtagemachlen. In verschiedenen Kreisen der Mittefstander herrscht scheinder Untenntnts über die Vorgänge dei der Aufstellung der Zentrumsbiste für die Landragswahlen. Ee sei deshald besonders daraus ingewiesen, daß Dr. Leo Schwering aus Köln ausdrück. lich als Kardidat der Mittelstandes aufgestellt worden ist, und daß die det der Ausstellung der Listen enwesenden Vertreter der Industrie, der Landwirtchaft und der Kaufmannschaft sich mit dieser Kandidatur einverstanden erklätten. Wit verweisen außerPacht= und Mietverträge. Do in diesem Jahre eine verschärfte Nachprüfung der Pacht= und Mier verträge stattfinden wird, werden diejenigen, die die Abstempelung der Pachd= und Rietveriräge verabsäumt haben, aufgesordert, dies möglichst noch in don nächsten Tagen nachzucholen, um sich vor Strafe zu schüpen. „Die Jugendabteilung des luthollicen kaufmönnischen Vereins ist in der Lage, Behrkinge nomhaft machen, die sich dem kaufmännischen Berufe widmen wollen, aber noch keine Stelle haben. Da es sch um junge Leute handelt, die von ihrer Schule die besten Empfehlungen mitbekommen haben, Gittet die Jugendabtetlung mtliche Geschäftsinhaber Gonns, die zu Ostern einen Lehrling einstellen wollen, sich an den Vorhand, z. H. ses 1. Schriftführers Johannes Krasmet, Bonn, Rosental wenden. Die Beschhunsbesbnuns für Die Bedabenmtern dei bei diesen nicht die Zufriedenden euseetdt. die die Restemne von idr erdofst=dute. Im Beionderen In die mittlere Deamienichalt der Neicht-Bos- und Teiegrad den vermaltune mit der Soternsumrnen Einttufung im böchten Gfade unswirteden. Wahrens die preußtiche Steaisvendaltune zadlrriche Geamtenklassen viellach anf dem Wage der Befördrrung. d. d. durch einlarbe Rulpurdseme eiurs bbbrren Amtbterts. in böberr Besolkausbanten üderfhhn das und andere Bebörden bis z den Gemeindrvenwaltunen derad durch#ngie nach dietem Borbilde erdande“ baden, Ind die mutkern Deiibsamten ult nur nicht in eleicher Wesse eingestuft. sondern durch zahlreiche Beumtenklassen, die bisder gegen üür zum Teti wett zurüchenden, überbolt und surüdssb-hngt worden. Dieie Jorücksetzung dei bie mittleer Dellbenmarnichafl in besreeitichr Prregung versebt. Eis vorlamst alletn jeden and Gründen der Selbllachtung an der Seete der Detoidungsordnung eindestust zu werden, die de im Bergleich mit anderen Beamtenklassen füglich mit Recht beandpruchen lemm. Eine start besuchte Veriammiune der mittleren Besdeamtenschaft von Bonn dolatzte sich eingedend uusi der zeitigen Lade und deschlotz, thre Forderungen auf eine gerechte Einstutung in die Reichsdesol dungsordnung bei den madgedenden Stellen nachdrucklich en verirgten. Aus der Personal=Chronik der Erzdidzese Köln. Es wurden ernannt: Franken, Peter, walter in Dirmerzheam, zum Pfarrer in Lövenich: Wirtz, Joseph, Kaptan in Honnef, zum Pfarrer in Nettersheim; Piepers, Heinrich, Kaplan an St. Agnes in Köln, zum Pfarter in Bessenich: Bernard, Bernard, Kaplan in Mecherwich, zu Pfarrer in Effeloderg; Seitz, Bernard, Pfarver in Ramershoven, zum Pfarrer in Merbeck; Kleia, Johannes, Kaplan an St. Joseph in Krefeld, zum Kaplan in Citorf. Luktörkeitssteuer. Wie in Nr. de3 der Hoch=Zestschrist„Das Orsan“ mitgeteilt wiod, hat das Bartete Groß Barmen seinen Betrieb wegen der boben stemerlichen Beiastung(e5 Prozent Lusderkeitssteuer) eingestellt und die Angestellten enklassen.(Hier in Vonn werden 30 Prozanl Lusberkeitssteuer erhoben.) Erich Eckert'o Parabelspiel:„Der verlorene Sohn“. (Von Kpl. Diesenbach, Voon.) Der Kath. Kaufm. Verein Vonn hat sich die Aufgestellt, Erich Eckert'o Parabelsp#el: Der rerlorene Sohn, vom 27. Fedruar die 3. März dieses Jahres alladendlich in den großen Sälen des Vonner Bürgervereins zur Aufführung zu bringen. Zur Vorbereitung hielt am 2. Fedruar im Soute der ho#el Növer Herr Pros. Dr. Diurlngheis vom zölner Apostelgymnasium, Vorstandemitglied des ckert Bühnenbundeo, einen einleitenden Vertrag. Erich Eckert ist in Vonn kein Freinder. Er ist noch n aller Erinnerung durch sein vor wenigen Jahren n Bonn zur Aufführung gebrachtes Mustertenspiel: „Das Heil der Welt“. Erich Eckert war der Mann. um die ganze Wucht einer Materie, wie sie sich in der unvergleichlich herrlichen Parabel des Sottrsohnes vom verlorenen Sohn darbietet, diamatisch #erauszuarbeiten. Eckert's genaue Renntnie der künstlerbühne, verbunden mit tiesster Pelieiösität, befähigten ihn wie keinen zweiten zur Bearbeiung eines solchen Stosfer. Die Paradel der dibischen Geschichte hat nur 3 Personen: Ein Beter nit seinen beiden Söhnen. Eckert hat zur dramaischen Auswirkung nebeg einer großen Anzahl Neenrollen(es werden etwa 80 Personen mitwirken) ls weitere Hauptrollen den Personen der Parabei deigefügt eine kleine Tochter Rutd. eine Adoptiotochter Mirja und den dösen Nachbar Kamat, einen wahren Satan, der dem verlorenen Sohn Verführe: Das etgentliche Spiel zergliedert sich in 2 Akte mit einem Vorspiel und einem Nachp##l. Das Vorspiel führt und in ein ZisterzienferHoster. Eia verirrter Wanderer, von Mönchen aufgesunden, findet Unterkunft in ernem einsamen Kloster sensetto der Welt und alles Lürmer. Der ermattete East leidet nicht nur leidsiche Not, mehr noch peinigen ihn seelische Qualen, die der menschen#ndige Gastpater(von Eckert selbst gespielt) mit der Erzählung vom verlorenen Sohne der Bibel zur eindringlichen Sekbsterkenntnis steigert. Von Qual und Mattigkeit überwältigt, sinkt der Wanderer in einen Halbschlof, der ihn die Geschichte seiner vergendeten Jngend jetzt finnbildlich erleden läßt. Als dann im Nachspiel der Möuch mit ergrauendem Tageslicht ihn weten will, findet er einen Menschen, der den edrn nur erträumten Weg vom Laster zurück ins Baterhaus hell und klar und unerbittlich im Sonnrnsicht vor sich sieht und ihn gehen will. In 3 Alten, die mit höchster dramatischer Steigerung die Seschichte des verlorenen Sohnes darstellen, wird das eigentliche Spiel zwischen Vorund Nackäviel eingegliedert. 1. Alt: Die Heimat. Patriarchabsche Verhältnisse, im Morgenland ein großer Gutohof wit zahlreichen Kuechten. Mägden und Hirten, alle nur eine einzige Famkkie bildend mit dem ehrwürdigen Hausvater, dem pflichttrenen älteren Sohne Hus, dessen kleiner Schwaber Ruth und einer Pflegeschwester Mirsa, die an Stelle der verstordenen Mutter dem Hausstand alles liebe Licht gibt. Nur Buz. der zweite Sohn, strebt hinaus in die Welt, zu Glanz und ungezügeltem Genntz. Ueppige Bilder hat ihm der Mephisto Kamar vorgegarkelt. Ais dieser entlarot und hinausgeworfen wird, sondert Buz troßig sein Erbtell. Seine Raise in die Welt— und in die Qual nimmt ihren tragtschen Anfang. 2. Alt: Die Fremde. In stark mallstischen Steichen zeichnet der Dichter das Leden im fremden Lande, wo Hungersnot ausgedrochen R. wo Bu mit seinen Zechkumpanon sein Verichwenderleben rücksichtelos weiterführt. Aber seine Mittel sind am Ende. Komar, der Freund, hansergeht ihn und liesert ihn selbst der rasenden Volknmasse aus. Der tragische Höb=punkt spitzt sich hier unt der nackendsten Bühnenwirtung zu. Auf dem Höd=punkt seiner Kraftgesühls und seiner ansgelassenen Lust. im Buhlen um die verführerische Tämzerin Arsbeth, wird Buz als Betrüger und Falschmänzer entlarpt. von dem verhetzten Volkshausen gepsändert und in die Wüste gestohen. Um leben zu können, veidingt er sich als Schweinehirt. Seellsch und körperlich gebrochen, scheint es nur eine Erlösung noch zu geben— den Strick, du läßt ihn die Erinnerung an seinen Vater und an Mirja, seinen guten Engel. den Weg in die Heimat finden. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater zarückkehren.“ 2. Akt: Die Heimkehr. Ein mundervolles Stimmungsbild. Mit breiten Rosenkenen schmücken Höchstpreise für Landabsatzbritetts. In der vorliegenden Nummer gibt der Oberdürgermeister die neuen Höchstpreise für Landabsatzbrikeits bekannt. Diese Preise beziehen sich auf die im Wege der Londabsatzes von den Brühler Gruben hereingeschafften Briketts. Guf die auf Sondermarke Nr. 11 der Winterkohlenkarte 1920/21 zu verabfolgenden Briketts beziehen sie sich nicht, da es sich hier um Brikelts aus dem städrischen Stepellager handelt; für sie gelten die in der Bekanntmachung vom 23. Januar 1921 vorgeschriedenen Feche. Sterbesstte Bonn. Ketbarins Dembach, 1 Johr. Brodl. Mattblac Holdorf. 9 Mon., Hervenstr. 85. Heinrich Klütsch, ½ St., Marstraße 70. Aron Dornd##ich. ohne Beruf, 20., Biktoriastr. 26. Witwe Swilie Widel ond. Iticher. v.., 74., Beovelsdorter##es 44. Ziorentine Biskamp, ohne Berui, 75., Medderuraße 49. Augnn Herdst. Kaufmann, 30., WederKraße 30. Heinrich Eduard Bucherer, ohne Bernt, 23 3. Am dem Hügel 8. Auton Gerder, 2 Non., Benel. Jobann Koev.#dem. von Emma Iluder, Rentner, 66., Hodenzoblernstraße 4. Stephan Schmin, Küster, 60., Gervard von Areurade 5. Tbroder Seepd Bradeck, 5 Toge. Bonneo Seraße 12. Witwe Eleonors Koch ged. Rl##chand, u 9. K9Iz. wari Heinrich Kümmel, Edem. von Cbristine Rubt. 60., Dreyer. Trbisdorl. Alois Koide. Kernmatder, 67., Kom. Jolepo Schlöller. Böcker, 68., Dutodori. Reinold Schell, Edem. von Aques Kerv. Maomirvermalter, 40., Berahetm. Karl Draeser, Edemans von Oedwis Oerde, Schuldirettor. Deitor a.., e3., Blücherstraße 12. Katbarina Gerth, ohne Beruf, 76., Kölnstr. 281. Briedrich Erein, Stem. von Katd. Dung. Ackerer, 70., Lutbarstraße 5. Kart Brenig. Evem. von Chrritine Bertram, Indrunternehmer. 31., Helmholbstraße 2. Ratdartna Steimel. Ordeusschwester, 30., Kavellenstraße 6. Theodor Scheisermever, Ebem. von Joseodine Weder. Archtzekt, 28., Honnes. Karl Chriitian Bertbold Bodendener, Kaufmann, Sergeant in einem Schützentcetment. 35., Wobnon unbekannt. Helmuch Gluck, Elektretechniler, 21., Bonner Telweg 171. Mägde im Hause des Gutscherrn die Säulen und Stufen. Der Vater ahnt seit langem die Heinkehr des geliebten Sohnes voraus. In sich überstürzender Freude ordnet er alles zum jeglichen Empfang. Wird er als Fürst oder als Bettler des Dansen Pforte überschreiten? Schon lachen die Landleute und die Bediensteten des närrischen Alten, der den Gliuben an den Sien des Guten wie ein leuchtendes Licht durch seine Tage trägt. Und wirklich, auch heute scheint er wieder ein Opfer seines närrischen Glaubens zu sein. Wohl kommt einer zurück. Aber ein Landstreicher, gerlumpt und verkommen. Die Hunde werden losgemacht, selbst die kleine Ruth flieht anestvoll vor dem verstörten Beitler. Aber dann schreit einer üder alle Zweisel hinwen, daß einem das Herzblut stockt: Mein Sohn! Mein Sohn! Harsen und Pauken schluchzen und jauchzen es mit: Der verlorene Sohn ist wieder daheim. Das Stück wird einstudiert von Eckert selbst. Führende Bühnenkünstler, die Träger der Hauptrollen, dringt er mit. Für die Nedenrollen werden Dilettanten gewonnen. Die Sache liezt in besten Händen. Weder Geschäftsgeist noch dilettantische Unfähigkeit noch Verquickung von süßlicher Erbauung und Theater deherrscht die Aufführung. Das alles muß fernbleiden, denn das hat schou viele Kreise, namentlich unter und Katholiken mit Necz: stutzig gemacht. Erich Eckert geht anders an die Dinge herau. Es genügt eben nicht, daß man die Veranstaltungen am Samstag. Stadttheater: Rosmersholm, 7 Uhr. Operettentheater: Die Clikosbaroneßz, 7¼ Uhr. Schauburg: Bunte Bühne..30 Uhr. Lichtspiele: Im Fürstenhof, Poststr., tägl. nachm. Bonner Börger=Vorein: Liederadend Haus Schoonenberg. 7 Uhr. Am Sonntag. Stadttheater: Lumpazi Vogabundus, 3 Uhr, Noomersholm, 7 Uhr. Operettentheater: Der Csibosbaroneß,.30 und .15 Uhr. Schauburg: Bunte Bühne 4 Uhr und.30 Uhr. Lichtspiele: Im Fürstenhof. Poststr., tägl. nachm. Beethovenhalle: 28. Vollsuoierh.=Abend(Bücheder) Elias, 6 Udr. Geste der großen Bühnen abguckt, es gehört Verinnerlichung dazu. Für Erich Ectert wie auch für die Spieler selbst ist die Zeit des Spiels eine Zeit rellgiöser Selbstbefinnung. Seine Persönlichkeit steht dahinter, die eine Einheit zusammenzwingt. Er ist steis bestrebt, wirkliche Bühnen künstler zu gewinnen und heranzubilden, die im Gedaulen der Mystertenspiele leben. Es war ein weiter und zäher Weg. bis endlich die größten und innerlichten unserer heutigen Schauspieler sich zu Eckert dekannten. So möge denn der K. K. V. Vonn die Niesenarbeit der Aufführung mutig in die Hand nehmen. Dankbare Anerkennung aus den weitesten Schichten der Bürgerschaft werden ihm zuteil werden für die zatkräftige Mitarbeit an der Ledung und Verinnerlichung unseres geliebten deutschen Volkes. Um eine Ueberfüllung des Saates an einzelnen Abenden zu vermeiden und eine geordnete Berteilung der Zuschauer zu ermözlichen, werden sich am praktischsten einzelne Vereinsgruppen zusammenschließen, und die einzelnen Abende festlegen. In den nächsten Tagen wird die Werdearheit beginnen. Auch soll Vonn=Land in weltestom Sinne Gelegenheit erhalten, das Paradelspiel zu sehen. Aufragen bezügl. Mitspiel und Aufführung richte man an den 1. Vorsitzenden der K. K.., Herrn Ankon#, Bonn, Stiftsplatz 2. NR. Es empfiehlt sich, diese Zeitung dis uud Aufführung aufzubewahren. für die Woche vom 13. dis 29. Bedruar 1931. Münkerkinde. Sonntag..20,.15, 7..22. 6 Uhr Schut melle. 9 für das Staatl. Gomnesan mit Hochamt, 11.15(Pred.): 2 Christenletze. 3 Uhr enandacht mit Predigt, darnach Hutnahmt noner Mutjeder in die Junggesellen=Sodaltiät. Marienkevelle Um Marienhaus, Bobdstrade). kessen: Soumoan.45 und.20. Wertags 61 Messen 15 und.15.— Au jedom 1. Breitag des Monats ochm. 5 Uhr Herz Lein Audacht mit Herz=Jesu=Kirche lam Hofaartens. Sountag. 6. 7, 8 wit Predtati. 9(yl. Sourmunton bes Liebtrauen-Lucums). 10 80(mit Brediat):.16 Versommlunn der Tartan. Männerkongercatton mit Vortrag. 8 Uhr #ensandacht mit Faurnvir diat. Stistskirche Sonntag. 6, 7, 8, 9(U. Kommunten der kinder der Noroschules..45 Hocdamt. 1 Udr(Pred.). zachm. 2 Uhr Cdristenlehre. 8 Uhr Audecht. Remialuskirche. Sonntag. 6. 7(9l. Rommunten der Junotrauenfonareuation!..45 Schul mese..20 Seadt. vym nastum und Reatichute..20 Hocdamt. 10.30 stad. bettesdienk mit Predigt, 11.20 mit Prebtet: nachm. 2 Andacht für die Seulkinder. 1 Versammlung der Jungfreuenfongregation mit Festprediet. 5 Bred., Audacht und Umgana seitens der #ell chaft. Marienkirche. Sonntag. 6. 7(bl. Sommunten des Junglingsvereins). 8(91. Kommunton der Runden der veerstraßenscrule). 9(Predigt), 10 Hocdamt. 11 Uhr evic d. Messe imi Predigt!, mittags 12 Uhr Andacht mit Vortrag für den Iülnattnasverein, 2 Udr Andacht für die Schulkinder, 8 lakr. Andecht. Woeisendanokapelle. An Soantagen A. Messen.20. .20,.45 Uhr: Nachmittagbandacht.20 Uhn.— Werk#aas dl. Messen.80 und 7 Uhr.— Do. u. Dr. nachm. .10 Andacht #lladeibkliche. Sonndag. d. 62d. 720(M. Rommunton der Schulmüdaden). Schutmesse mit Pred., 1 Uhr Bfarrbochamt, 11.16 letzte dl. Messe mit Pres., nachm. 2 Uhr Christenlehre. 6 fokr. Andacht muit St. Gebaitien, Verveisberl. Sountag. 6. 7 701. munion der Jungtrauendonercaationl. 8 Prestet. 9 hochamt, 11 Uhr Predigt: nachm. 3 Cbridenicore and Andacht. 4 Versammlung der Jungfronentonaresatton. Vonn=Kesienich. Sonntag..20..20(91. des Iüneitngsverein)),.20 Schulmebe mut Bredigt. .45 Hochamt. 11 Uhr(mit Predtal): nochm. 2 Uhr Chridentehre und Gasenandacht.— Werktaus öl. Meilen 6 45,.4(Di. u. Fr. Schukmessel,.20. Mittwoch abends.30 Uhr im Kioßer Anbackt en Ehren des bl. Joleré(5. Mittwoch). Stciten.45 Beienienrusmrste, Megandohr mit Jold=npocdigt. Näden Sonntag GI. Kommnaten der Sunsframsnbongreootton. s6 8. Bonn-Dettenbeel. Soantes.30(mit gr. Zomme. ston des Frauen, uumd Müttervereinsl. an0 COochamp, nachm..20 Cdeldenledre und Andocht. Vonn=.denich(Plartkirche). Sonntag. 6. k. 8. 10 Uhr Cebami: am 7 Uhr gem. 6l. koumanten des 8. and 4. Jebreanues und bes Jünchansveretns E4. nachm.##, kleiue Andacht,.30 Cerisenleder und Andacht Kaocte der Beucbiktinertunen von der ewisen Uubetnng Bour Endrnich. Tégliche Getheödtentoronund: .45 und 7 Uhr Liür A. Meße..29 Locdamt: nochm. 420 Complet und Kreuzwevandacht mu Ansierung. Anbiebung stoge: Sountag. Duauetsieg.20 d. 5 Udr Kloster Kreuzdere. Coantag. 4..20. 7 Uhr: naddm. 9 Uhr Versammlung der Elen Ituglincatonarcsation. 4 Uhr Fatrnnredigt, Andact von den I Schmerzen Marts und Schen. Bonz-Sren-.beteberi. Soardun. 620. c(uuit brudredint eines formden Ordensgeitl. und di. Kommuamu der Junglinasfongncattoe),.20 Oechamt: nachm..20 Buhendacht mit Vordiat. Beuel(Et. Joleobspiarre). Sonntan. 42d. 720 Grühmesse mit dl. kommunton der Roumuarnktuder der Mittetklassen,.15 Hochamet 11 Udr Grdrsmal mnlt Predigt): nachm..15 Kreuzwegandact. 5 Uhr Ge##ebigt. Schwetz-Rbeinberf. Soundag. 7..20, 19 Gedhent mit Oredsst: nachm..30 Cdukenlehre und Dasonandacht. Vereindnacrichter Katb. Frauenbund. Vonn. Von Dienstag, 16. bio Preiuag, 18. Bedr. dalt Herr Unwerseüttoroiessor De. Donders-Münker in der Remtginskircde relleidie Vor#ögr für die Frauenwelt, zu denen alle katd. Srauen Bonus rochl derzlich eingetaden werden. Dmu Nuschluß an die Vorträge in die Abendandacht. Merianische Junggeiellen=Gedalltät. Sonntag, 19. Gebruer kirchliche Veier des 123. Tünsarfenes: 7 Uhr gem. dl. Kommunion aber Edreumnalteder und Mitglteder auf dem Cvor des Münsters: nachm. 5 Udr im Münder Bestprediat, feierliche Aufnahme der Rwivanten. Edrung der Judilare und satramentaler Umgang.— Montag.15 Seelenamt für die Berstorbenen r Sodalttät in der Mänsterkirche. G sehen ja schön aus! Warum benützen Sie für Ihre Schuhe auch noch immer Wasserkrem, die von Regen und Schnee aufgelöst wird? Reine Terpentinölware müssen Sie nehmen; und diese heißt: Dr. Gentner's Schuhputz — Haus=Versteigerung zu Endenich. Im Auftrage der Erben der zu Endenich verstordenen Eheleute Sortiermeister Josef Schmit, und Katharina gedorene Floßbach werde ich Montag den 21. 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Sonntageußerdem“, de stundlich bis 72 apende. Sonntags abends ab Meckenheimer=Straße um bis Staatsbahnhof Beuel 102 und 11#. Glektr. Bahn Bonn= Godeoberg= Mehlem: 522. 7e,*, W.“, 8 ze, usw. jede halbe 11“, B. 12“, 12%, 12“, 1· 1“ um gede 4 bis abends 719, dann 870,.2, 902, 922, 10.2 Vovgebirgsdahn ad Bonn, Friedecheplatz:“,—, 1o“, 12e zu, de,.2, 102 dis Vornheim. Pröltat dahn ab Beuel morg(W. E..)“, 10“ ge Cein Düfleldorser Dampfschiffahrt. Güter=Verkehr nach Coin=Mainz 2c. Fahrzeu unbestimmt. Riedertänder Tampsschiffahr:: Ab 1. November Güter= und Personenverkehr Rotterdam=Mannheim. Fahrpian unbestimmt. dorfer Lokal=Dampsschiffahrt Bonn=Mondorf= Rheidt, ab Bonn, Joserstraße: 11“,“,“, Sonntags:#, 2ee,#e. Rtelnnische-Seunand-Gesehschaft un b. K. Mockenbeimerstr. 66= Boum Beratung u Oeganisatien Bevielen Fernsprecher Nr. 218 Verwaltuung " Zonner Schwesternheim deir Paret-Leatenzüree) entsendet iederseit einatl. aner kannte gut eueseondete Schwes vern. Bons, Weberstr. 44, Tel.1694 Gbbrsderg. Godesberg am Rhein, in prachtvoller Lage gegenüber dem Siebengebirge, unweit Bonn, ist ein ichtlich interessantes stattliches Pfarrdorf mit über 18000 Einwohnern; es besitzt 6 katholische, 2 evangelische und 1 englische Kirche nebst zahlreichen Landhäusern und Gärten wohlhabender Pheinländer. Ueber dem Orte erhedt sich auf hohem Basaltkegel die großartige Burgruine Godesberg mit einem Turme. Von hier genießt der zuer eine weite Anssicht auf die fruchtbare Ebene dis zu den Türmen des Kölner Domes und auf die Gehirge des Rheins. Kurmittel: Das Klima ist anregend durch die überaus milde und reine Luft.— Die Mineralquollen(der Draitschbrunnen) zur Anwendung: a) als Trinktur radionl stoe kohlensäurereiche, milde alkalischmuriatische Blutarmut und Beichsucht, Störungen und Er trankungen der Verdauungsorgane, Dysmenorrhoc, Eisenquelle; b) als Badekur, bei der sämtliche neuesten Ersahrungen der Badetechnik benutzt werden. 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Aldertudstr. 3o; für OderdeutichP. Rembert. Richars, München. Kauldachstr. 916. Aus der Amgegend. Königewinter: Auszeichnung. Der Vorsitzenden des hiesigen Vaterländischen Frauen=Vereins, Jran Anselm Bachem, wurde die Rote Kreuz=Redaille 2. Klaßse verliehen. Rönigswinter: Reicher Kindersegen. Dem auf dem Kuckstein wohnenden Küfermeister Herrn Lorenz Teimbern wurde dieser Tage das 12. Kind gevoren. Alle 12 Kinder, es sind 7 Knaben und 5 Mädhen, sind wohlauf und munter. Honnef: Insel Grasenwerth. Die Uebemahme der Insel Grofenwerth durch die Stadt erfolgt am 1. April 1921. Die Stadt hat sich verpflichten müssen, keine Bauten bezw. wesentliche Veränderungen auf der Insel vorzunehmen, die geeigtet sind, das Landschaftsbild zu beeinträchtigen. Oddel=ven: Die Sleuerzettol und in den Geweinden hieliger Bürgermeistrrei zur Ausgabe gelangt. Danach werdon an Zuschlägen zur Srund= und Gebändebener erhoben in Alster 1100 Prozent, in Gielsdorf 700 Prozent, in Impekoven 750 Prozent. in Oodekoven 610 Prozent. in Lesenich 309 Poozen! und in Buschdorf 800 Prozent. Rhäudorf: Denkmal. Nach den Plänen des Prof. Dr. BenseoGonn findet demnächst in der kleinen Anlage an der alten ehrwürdigen Kapelle ein Denkmal für die gefallenen Kneger Aufstellung. Stetzheim: Geldene Hespelt. Etur kehr schöne### ter bot unserer Pfarrgemeinde der verflußsene Sonntag. Galt es doch. das goldere Edetrbtläum der allseitie geachteten Ebeteute Oed=Bür folllus zu begeben. In genadezu prachtvoller Weise war die Kretobergerstraße gestert. In wvierlichem Jnge, an dem sich alle diesigen Orssvereine Het#ilisten, wurde des Inbelpaar an seiner Bednung abscholt und von zwei Geistlichen zur Kiube geletet. Die Kovele Schorn bosleitete die Proselllon mit einem sinnvollen Cdoral. Auch unsere #tarrArche hatte Bestschmuck andelent. Im. Kerzenschetn auf dem Hochaktare waungue Die Jubeldabl zu. Der von undovm Plarrer deorkudete „Cäctlia“ trus die mehrttimmige Besie von V. Sinde mit Oroclbesbeisung, under Leitung seines tüchtiven Dirtsenten. Ruder und Orgauist Herrn Schmig, sowie aud den neuen Cdorael in schöntter Vollendung vor. So barte alles miteinander grwette#sert, dietes seltene und schöte des in echt kirchlicher Weise zu begeben. Münktereisel: Des ebrmalige Et. Salvaterkloßer wieder im Beitt von Ordendschwestern. Die Sowenern von St. Salwewe unterdietten seit 1004 bis 1878 dier eine##tdende Riedertohung, die mit einer böberen Mädcheuschnie in den letzten Jabreehnten die Ausbilbung von Boorevinnen int bedem Erfolg öetrich wos deon führte, daß nach dem Weggonge der Schwestern die Anstalt zu einer sädtiichen Ledverinnen-Bildungs= ansalt umzenandelt wurde, die nanmehr wegen Abdan der Lebmerinnen=Bildungsontaß mit Obern geschlossen wird. Die mit den Urfulinen von Dusselders noch ihrer Verweidung vereinigten St. SalvatorSchwestern Roben unnmehr zu Odern ds. Is. wieder in ihr altes Heim ein, um ihre 1673 trod des lebbalten Prozestes auch der Münstereiseler Bürverschaft gutgegebene segensreiche Wirksamkeit burch Eröffnung etner böberen Mädchenschule nach dem Lehrptan des Loecums) mit Internat und eines Haushiltungsvenkonates wieder foruuleven. Bei dem Rufe, den Orden der Ursalinen von St. Solvetor in erziederticher und antereichtlicher Tatigket: om. dart mn SiCerdett bei der derrlichen Lage von Münsterettel ein schnedes Envorblüben der newen Aosolt erwartet werden, zumal immerbin auch für Eitern von gubmtris, die ihre Södne den Bünkeretieler Emredungsund Bildungsanstelten(Konpikt und Gomnasium) auvertreut daben, die willkommene Gelegenbett geboten wird, auch ihre Töchter in Münsterrtick in Erziedang and Ausbildung zu guben. Humoristisches. Sehe dentlich.„Dorf ich Sie bei Ihrem Vernahmen nennen, gnädiges Fräulein?“—„Sogar bei Ihrem Nachnamen, wenn Sie wollen. Herr 8lüber!“ Frau Schieber.„Wir sehen uns setzt im Opern haus den„Ring des Ribelungen" an. Gestern waren wir im„Rheingold“ und heute abend ist die Bekanntmachung. Am 1. März 1921 wird arstelle der jezt bestehenden Reichsbanknebenstelle Bonn eine Arnhsonltsirur daselbst errichtet, von der die Reichsbanknebenstellen in Cuskirchen und Gummersdach abhängig ind. Der Geschäftsbezirk, sowie die Namen und Unterichr sien der Verstandsbeamten werden durch Aushang in dem Geschäftslokal der Reichsbankstelle in Bonn bekannt gemacht werden. Berlin, den 1. Februar 1921. Reichsbank-Direkterlium. Havennemn. v. Giasenapp. Diese Ausserst wichtige Pragbeschättigt wohl alle, die au Asthma, Lungen-, Kehlkopf-, Tuberkulese, Schwindssont, Lusgesepttzensatarra, terailetem husten, Verechtsimung, lange beaiehende heiserzeit lenden uid bicher heine Hellung lenden Ain derartige Kranke erhanen v ons ein Buch mit Abbildungen aus der Feder einen inb annt. Araiue üb. d Theina:„Sind Lungealeides beilbar Um jedem Krankes Gelegenbait zu geben, sich Aufhlärung über die Art ihres Leidens zu verschaffen haben wir uns entechlossnn jodem dieses Burn vollstän dig umeonet au Obersenden. Nas erbreibe ner eine Postkarts an Pahimann≈ Ce., Berlin 221, Müggeletraese 25a. Sind Lungenleiden heilbar? Bekanntmachung. Die Gemeinde Obermenden beadsichtigt Pege ausubauen Franko Angebote erbeten an Gemeindevorsteher Röusgen. Drogen Chemikallen färben Holzbeizen Mattierung DolifurW WESTTN K Hand-Nahahle „Symbolo“ Un utbehrlich für jede Familie! Schuhen uns Stiefela, Lederseus une dies-a Siohle aller Art. 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Pereönlichteiten unter den Beamten, den Geletlichen, den Handels- und Gewerbelcuten, aus dem Kreise dor Presse utv., die sich eventucll an solchen Koisen beteiligen nürden, werden gebeten, sich zwecke Hüggge Aus unst sofort an den Oberstientnant BESSET 9OiSSI zu wenden, dem Delegierten der H. I. K. den Stadikreis Bonn, Cobienzeretr. 39a. Bonner Stadttheater. Samstag, den 18 Februar. Oeffentliche Vorstallung auch für Miglinder der Oeentischaft für Voite bürung):„Roemercholm“, Schausp### in 4 Aktes von Heurts Jbsen Anfang 7 Lode 10 Uer Gevchaliche Preise. Sonntag. den 18 Februer. Oeffentliche Vorstellunge „Lumpazi-vagebundue“, Zauberpos### mit besang in drei Aufsäges von Joham Nesrey. Anfang 8 Uhr. Ende 6 Uhr. Lo. mässigte Pr ise. Sopplar den 13. Februar Oeffentliche Vorstellung, S. Rosmercholm“, Anfang 7 Uhr. End10 Chr. Gro se Preise. Neues Operettentbeater Bonn Heue und täglich 7½ Uhr: Die Celkosbaroness. 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