I. Das Echo der Gegenwart erscheint in Verbindung mit dem Nachener Anzeiger fur Intelligenz, Gemeindewesen, Bekanntmachungen, Anzeigen 2c. 5 0. Scho Polilin und Erschichtt Das Echo der Gegenwart nebst Nachener Anzeiger kostet für 3 Monate inel. Stempel 1 Thlr. Inserate werden mit 1 Sgr. per Zeile berechnet. Atssrnsthaft und Kunst (Nebst Nachener Anzeiger.) Inbustrir und Prrarht! seitumgs=Mehalt. an..=d2 T. gr.— zewueg unr Frage baupfächlch dei den Radkalen erregt hat, ven, wenv im Verlauf von 14 T 20. Oktober. * em., Tedtengräber J. Handtner zu Düsfeldorf die Renlungs=Mebaille am Bande verliehen. sag Sie Sänial ed“ selett heute den Geburts. anilßeln goheit des Prinzen Friederich Seitzelm von Preußen.— Se. Maj. der König nen, Bescher an denr.. Tusdandlung belwoh#r Tochter des Erbprinzen Sachseni auch die Raeste, vegenommen werden, Deßbalt Ober=Präsident der Rheinprovinz, von Kleist=Retzow, hat sein Mandat als Abgeordneter der zweiten Kammer niedergelegt; eben so der Eoliem Dosmang, ung eien Kammer, — Nachdem gestern Mittag von 12 bis 2 Uhr dem Handelsmitnger.u a. Piuster=Prösdenten, Frage hauptsächlich de. ven Rnonuten ertege hue gn, wenn im Verlaus vonl 14 Tagen nach der Andazu denutzen, um eine Losreißung des Kantons runst seiner Depesche im russischen Hauptan#“. vom Schweizerbunde und einen Anschluß desselben ihm eine verneinende Antwort zugekom. an Sardinien herbeizuführen. Die Agüatoren, die Es versteht sich von selbs.:=smnen len witd. für biesen Plan Gätig sind, geden, wie es heißt, des Fürsten Gortscgkoff vor, der Zusimmung und des Schußes der franz. rusischen Agenienu e even gsetilt, die " Sonnsthaloff verneinend ausfällt, die laßen müß.. uomaniscben Staaten ver. ### mugen, und das die Handelsbeziehungen zwiscen den Unterthanen beider Regierungen unterbrochen hält es die Pforte für nicht gerecht, die russischen Handelsschiffe nach altem Gebrauche mit lung erbalten Peuz ne werden daher die Anwvel. vor, der Zusimmung und des Schußes der franz. Regierung durch erhaltene Zusicherungen bereits gewiß zu sein. — Die Provinzial=Behörden sind von hier aus aufmerksam gemacht worden, daß in dieser Zeit revoluttonäre Schriften von London nach dem Fest= Beschlag zu belegen; sie werden doher die Nuweilande versandt worden seien, Dieselben sellen in sung ersauen, sich binen einer ihnen e einer besimmt angegebenen Verpackung abgegangen zeigenden Frist, nach ihrer Wahl entweder in das richteg. au soiche Ju(chästeneg, die türtische Regierung, welche dem Ge. ine Lonierent, swpischen den Miuster=Prisdenten,— Heut Goande bien Sintsastzericht nach lon= Hioder a ui eu etaineien Nädten eine Ar Voeitzg eguert, den Hunanzatnister und den sger Zeit in Brgzeß wegen Maichksbeleldsouue aan ude ui den Wieg laet us, bihend der Kriegsmunner Kangeftanven, wolte heue Abend 6sacgen em bereis mehrsach wegen Vagabondirens für Duur des Eriges die beiden Virengen eisaung wsennener.—— Peuen gzr zu gugz ud Ventat beitases Sutsal prdandet. Der— Dos Schreden F. Uhr das gesammte Staatsministerium zu einer 55, fos(uumentreien.„Wie die„R. Vr. Z1g.“ e in. eieser Sitzung auch berathen werden uber die Zulassung fremden Papiergetdes in den diesseitigen Staaten. Wir haben schon früher mit getheiltz, daß die Veranlassung zu dieser Beratbung zunachn wohl die in der Nähe der preußischen Staaten etablirten Banken gegeden haben dürften. — In der lünftigen Weche werden dem Vernehmen nach auch die Verhandlungen zwischen österreichischen und preußischen Kommissarien aufgenommen werden, welche in dem preußisch=österreichiscden Handelsvertrage vorhergesehen sind. Preußischerseits werden dieselben geführt werden von dem Geh. Dies ist auch der Grund weshalb dieser noch nicht auf seinen neuen Posten als Provinzial=Steuer=Direktor der Rheinprovinz absslnge G..i, Beupeng — Die bevorstehende Revision des Tarifs der nordamerikanischen Freistaaten in handelsfreiheitlicher Richtung ist für uns nicht nur deshalb von Interesse, weil unser Export nach Nordamerika, namentlich nach Kalifornien, in sortwährendem rapiden Steigen begriffen ist, sondern auch aus dem Grunde, weil eine Ermäßigung des nordamerikanischen Tarifs auch die Einfuhren von Amerika nach Europa erleichtert. Von wie größer Wichtigkeit dies aber für uns werden kann, ist gerade in gegenwärtigem Augenblick, wo der europäische Markt auf Zufuhren von Lebensmitteln aus Nordamerika in hoherem Grade angewiesen ist, als früher, augenscheinlich zu erkennen. Wir erinnern daran, daß 1846/47 aus den Vereinigten Staaten Fleisch, Schmalz, Honig, Rehl und andere Eßwaaren in großen Mengen nach England und theilweise selbst nach Deutschland importirt wurden. — Der Präsident des Landes=Oekonomie Kollegiums von Beckedorff, welcher, wie wir seiner Zeit mitgetheilt haben. im Monat Mai d. I, auf seinem Gute Grünhof sehr schwer erkrankte, ist jetzt so weit wieder hergestellt, daß er mit dem 1. Oktober die Führung der Geschäfte des Landes Oekonomie= Kollegiums wieder hat übernehmen können. — Se. Majestät der Kaiser von Rußland hat den sechs Knaben, drei Tenoristen und drei Bassisten vom königl. Domcher, welche während des jüngsten kaiserlichen Besuches am preußischen Hofe auf Allerhöchsten Befehl zu dem in der russischen Kapelle bei Potsdam adgehaltenen Gottesvienst die griechische Messe sangen, hundert Stück Dukaten, und dem Musik=Direktor Neithardt, welcher den Gesang mit den Sängern einstudirte und leitete, einen Brillantring durch die russische Gefandischaft zustellen lassen. v#— Hestenn ist auch unferer Regserüng das fürniche manifest offiziell durch die Pforte übersendet worden welche zugleich in einer Denkschrift ihren Entschluß rechtfertigt. — Man spricht vier von der nahen Eröffnung neuer Konferenzen in Loudon oder Konstantinopel. da die Konferenzen in Wien wegen der Nichtbetheiligung. Englands und Frankreichs eigentlich ansgelöst sind. Die erwähnten Mächte haben die genannten Hauptstävie in Vorschlag gebracht. — Seit gestern ist hier das Gerücht verbreitet, es sei ein neuer Vermitttungsversuch, welcher innerhalb der Wiener Conserenz zur Sprache gekommen, und welcher lediglich den Zweck gehabt habe ein Einvernehmen zwischen der Höfen von Frankreich und England mit denen von Oesterreich, Preußen und Rußland herbeizuführen, gescheitert. — Man spricht in wotzkunterrichteten Kreisen von einer Wendung der Verhältnisse in der Schweiz, welche auf bie mit diesen in Verbindung stehenden europäischen Verwicklungen von bedeutenden Einfluß werden könnte. Eine bedeutende Partei im Kanton Tessin soll die Unzufriebenheit, welche das Monaten Gefäingniskrose Stargard, 9. Oct. Der hiesige HandwerkerVerein ist suspen##irt und gegen sechs seiner Mitglieder ein Preßprozeß eingeleitet worden, weil sie zu den Stadtverordnetenwahlen eine Candidatenliste haben drucken und verbreiten lassen, auf der weder der Drucker noch der Verfasser namhaft gemacht Seher Frapendien diesg Töchterschule ist ein Lehrer suspenvirt und acht andere sind zur Disciplinaruntersuchung gezogen worden, weil sie dem Scholarchat und der Regierung schriftlich erklärt hatten, dem Director der Anstalt sich nicht weiter subordiniren zu können.(St..) St. Petersburg, 13. Oktober. Der ReichsKanzler Graf Resselrode ist heute hier eingetroffen. Nach dem Soll=Etat des Kriegsfußes beläuft sich kriegsbereite Operations=Armee(bestehend aus 6 Armeecorps) auf 496,000 Mann nebst 996 Geschützen. Davon sind 2 Coips an der Donau, eins in Polen, eins bei Moskau, eins am schwarzen Meer und endlich eins im Norden. Die Reservemannschaften aus dem östlichen und westlichen Theile, so wie die Beurlaubten sind noch nicht einberufen und eben so wenig das erste Anfgedot der Reserpe(98.000 Mann mit 192 Geschützen) wie das 2ie Aufgedei(115,000 Mann mit 280 Geschützen.) * Paris, 18. Okt. Die Journale enthalten heute das Manifest der Pforte, welches sie an alle Regierungen gerichtet Hat. Es ist würdevoll und in sehr gemäßigter Sprache abgefaßt. Man kann der Pforte Glück wünschen, daß Sie Alles sorgfältig vermieden hat, was die ohnehin prekäre Lage des europäischen Handets erschweren könnte. Die Pforte erklärt darin: daß sie das Eigenthum der in der Türkei befindlichen russischen Untertbanen nicht mit Beschlag belegen werde; den Betheiligten ist eine binreich ende Frist gestattet, um sich mit ihren Gütern entweder nach dem schwarzen Meere, oder nach dem mittelländischen Meere zu begeben; die beiden Meerengen bleiben ihnen offen. Nachdem die Pforte in diesem Manifeste alle Einzelnheiten der schwebenden Frage berichtet und durch geschichtliche Thatsachen nachgewiesen hat, daß das gute Recht und die Mäßigung auf ihrer Seite liegt, eudet sie folgenderweise:„Wie dem auch sein möge, die türkische Regierung konnte in gerechter Besorgniß vor den Folgen, welche eine direkte Einmischung in ihre Souverainitäts=Rechte und in die religiösen Angelegenheiten nach sich ziehen könnte, nicht mehr thun, als Versicherungen zu geben, welche alle Zweifel der Discussion heben mußten, und sie kann jetzt nach so vielen Vorbereitungen und gebrachten Opfern, unmöglich die Vorschläge annehmen, welche sie bei der Anwesenheit des Fürsten Mentschikoff in ConKantinopel abgewiesen hat. Da das Petersburger Cabinet sich nicht mit den ihm angebotenen Versicherungen begnügen wollte und nach dem die wohlwollenden Anstrengungen der Greßmächte ohne Erfolg geblieben sind, schließlich aber, weil die Pforte nicht länger mehr die Fortdauer der gegenwärtigen Zustände dulden und ertragen kann, ebenso wie die verlängerte Besetzung der moldau=walatisch. Furnenthümern, die einen Theil seines Reichs ausmachen, wird das ottomanische Cabinet in der festen und gerechten Absicht: die geheiligten Rechte der Souverainität und Abhängigkeit seiner Regierung zu vertheidigen, gegen die Verletzung der Verträgs, die es als einen Casus belli ansiebt, gerechte Repressalien anwenden. an, das die Regierung Se. Maj. des Sultans sich gezwungen sieht, den Krieg zu erklären, und daß es kathegorisch Instruktionen #., Orrss, Pascha gegeben bat um den Fürsten Gortschakoff aufzufordern, die Görbenthümer zu ral Gorschafoft ig. Beschos an den General Gorischalosf tautet in der Uebersetzung aus dem Französischen in der Oesterreichischen Correspondenz wie solgt: ! Im Austrage meiner Regierung habe ih die Ehre, dieses Schreiben an Sie zu richWährend die hohe Pforte alle Mittel der Versöhnung erschöpfte, um den Frieden und ihre Unabhängigkeit zu bewahren, hat der kais. russische Hof nicht aufgehört, Schwierigkeiten zu bereiten, und endlich sogar die Verträge durch die Besetzung der zwei Fürstenthümer, der Walachei und der Moldau, integrirender Bestandtheile des ottomanischen Reiches, verletzt.— Getreu ihrem Friedens=Systeme, hat die Pforte, statt von dem Rechte der! pressalien Gebrauch zu machen, sich damals bestpränkt dagegen zu protestiren, ohne sich von der Bahn zu entfernen, welche zu einer Ausgleichung führen konnte — Rußland im Gegentheik hutete sich, ähnliche Gesinnungen zu äußern, und schloß mit der Verwerfung von Anträgen, welche, von den erhabenen vermittelnden Höfen ihm empfohlen, nothwendig für die Ehre und Sicherheit der Pforte.— Es bleibt derselben folglich nichts übrig als die unerläßliche Verpflichtung, zum Kriege ihre Zuftucht zu nehmen. Da jedoch die Invasion der DonauFürstenthümer und der sie begleitende Vertragsbruch die unvermeidlichen Ursachen des Krieges bilden, so schlägt die hohe Pforte, zur letzten Beihätigung ibrer friedlichen Gesinnungen, Ew. Excellenz durch meine Vermittlung die Räumung der gedachtern zwei Provinzen vor und dietet zum Behufe der Entscheidung eine Frist von 15 Tagen vom Tage des Empfangs dieses Schreidens an gerechnet.— Wenn binnen dieser Zeit eine verneinende Antwort mir von Seiten Ew. Ercellenz zukommen sollte, wäre der Beginn der Feindseligkeiten hiervon die natürliche Folge(le commencement des hostilités en serait la conséquence naturelle.)— Dies habe ich die Ehre zur Kenntniß Ew. Excellenz zu bringen indem ich die Gelegenheit ergreife, um Ihnen die Versicherung meiner ausgezeichnetsten Hochachtung zu ertheilen. Omer Pascha. — Ein Theil der mit dem„Caire“ aus Constantinopel angelangten Correspondenzen ist bereits gestern Abend in Paris eingetroffen. Sie bringen jedoch nichts Neues, da ste vom 5. aus Constantinopel datirt sind. Nach dem Datum, an welchem die letzten Befehle an Omer Pascha abgegangen sind, kann die Aufforderung zur Räumung der Fürstenthümer nicht vor dem 12. oder 13. im russischen Hauptquartier angekommen sein, und da dem Fürsten Gortschakoff eine Frist von 14 Tagen gestattet ist, so werden wahrscheinlich vor dem 28. die Feindseligkeiten nicht beginnen können. Das„Pays“, welches sich gerne an den letzten Schimmer einer Hoffnung zur Erhaltung des Friedens anklammert, baut auf diesen kurzen Aufschud neue Aussichten, zu einer Anleihe nehmen. Die gewöhnliche Vorrede zu einer solchen Maßregel enthält die stereo type Versicherung, daß man bedeutende Reductionen in der Armee vornehmen werde. Wenn aup nur die Hälfte von den angekündigten Armeeverminderungen ausgeführt worden wäre, so häute Oesterreich keinen Soldaten mehr auf den Beinen“ Tagegen findet die Versicherung, daß Oesterreich bei dem bevorstebenden Kriege sich neutral verhalten wolle, mehr Glauben, weil es ihm sein wohlverstandenes Interesse zur unausweichlichen Pflit#t macht. Jedermann kennt die Gefahren, denen sit die österreichische Regierung aussetzt, wenn es sih als Alkuirter Rußlands in einen Krieg einläßt, der sicher nicht den Sympathien seiner Völker entsprechen würde. An die Neutralität Preußens glaubt man mit Zuversicht, da man überzeugt ist, daß Preußen troß der verwandschaftlichen Verhaltnsse der regierenden Häuser, ganz unabhängig von Rußlands Politik dasteht, und in sich seldst stark genug ist, diejenige Politik selbstständig zu befolgen, die seinen National Interessen entspricht. C Paris, 18. Okt. Das Manifest des Sultan welches gestern hier eintraf ward sogleich nach Compiegne dem Kaiser zugesandt. Mehrere Journale hatten Kenntniß von diesem Dokument, allein blos zwei brachten es im Auszuge. Odgleich es die Kriegserklärung enthält, so betrachtet man es im Allgemeinen als sehr gemäßigt gehalten. Man versichert daß der Czaar, als er Kunde von diesem Entschluß der Pforte erhielt in heftigen Zorn gerieth. Er zerkunerte die Depesche und rief aus: Sie wollen Krieg! wohlan, so sei es denn ein Krieg der Vernichtung! Lord Cowley ist nach Comviegne gereist wo er bis zur Abreise des Kaisers verweilen wird. Von dort gehi der Hof direkt nach Fontainebleau. Niemand zweifelt mehr an Krieg; das Journal welches am Längsten dieser Wahrscheinlichkeit widersprach, die Assemdlee Nationale, ist geiwungen sich dem Augenschein zu fügen und zu erklären daß der Conflikt nicht zu vermeiden. Die Friedensfreunde verschanzen sich ihrerseits hinter der Versiverung daß wenigstens der Kampf auf den Orient beschränkt bleibt. Die Correspondenzen sind angefüllt mit den fur rtbaren Rüntungsschilderungen die von beiden Seiten vorbereitet werden. Die Türkei erhält von verschiedenen Muselmännischen Staaten enorme Verstärkungen. Das Armeecorps von Adrianopel besteht aus 30.000 Mann, mit 100 Geschützen. Pater Lacordaire, gegenwärtig hier verweilend, hat eine Rundreise in mehreren Departements gemacht. Der berühmte Redner nimmt jetzt Arschied denn er verläßt uns definitf um sich in Toulouse, in dem von ihm gegründeten Dommikaner= kloster niederzulassen. Der Redacteur der Union Herr v. Varennes zeigt heute in seinem Blatte an, daß er am 11. verhaftet wurde, und erst gestern wieder, ohne verhört gewesen zu sein, freigelassen wurde. Die Ursa de dieser Maßregel ist ihm unbekannt. Andrerseits berichtet das Siecle, daß gestern um 4 Uhr Morgene der bekannte ehemalige Finanzminister der provisorischen Regierung Hr. Gondcbeaur verhaftet wurde, nachdem seine sämmtlichen Papiere in Beschlag belegt worden sind. Man sund darunter 140 Quntungen über Beträge, welche Hr. Goudcheaur den Flüchtlingen, Verbannten, oder deren Familien ausgezahlt hat. Zwei Stunden nach seiner Verhaftung wurde Hr. Goudcheaur wieder freigelassen. Man schreidt aus Tonlon, daß alle vort besiadlichen nicht ausgerüsteten Dampfschiffe, in Folge einer von Paris angelangten telegraphischen Ordre von einer besondern Commission besichtigt wurden, welche darüber Bericht zu erstatten hatte: wie viele von diesen Fahrzeugen in kürzester Zeit segelfertig gemacht werden können. die sich jsedoch auf nibis Anderes, als auf ein besseres Paris, 19. Ott. Nach Berichten aus Turin Gelingen der bisher total gescheiterten diplomati= baben gestern dort linruhen wegen der Korn=Theue: schen Unterbandlungen stützen. In den hiesigen rung Statt gefenden Es politischen Kreisen betrachtet man den Krieg als unvermeidlich und es ist nicht mehr die Frage ob, sondern wie er geführt wird, das heißt, ob Frankreich und England außer den beiden Flotten auch noch Landtruppen nach der Türkei erpediren werden, und ob es in solcdem Falle möglich sein werde, den Krieg auf die Türkei allein zu beschränken. Was die angekündigte Reducirung der österreichischen Armee betrifft, so zweifeln immer noch Viele, daß es dem Wiener Cabinette damit ernst sei, obwohl das darauf bezügliche Decret hier bereits bekannt ist. Das„Siecle“ sagt darüber:„Da der jährliche Ausfall in den österreichischen Finanzen sich auf die runde Summe von 100 Millionen Branken beläuft, so muß die dortige Regierung dir gurstenthumer zu nothwendigerweise von Zeit zu Zeit ihre Zuflucht kung Sian gesunven. Es wurden einige Verhaftungen vorgenommen und so die Ruhe schleunigst wieder hergestellt. (2 London, 18. Oct. Der Hof ist gestern nach Windsor zurückgekehrt. Die Spinnereien zu Preston haben ihre Werkstätten in Folge der steigenden Forderungen geschlossen und in diesem Moment befinden st.v 25,000 Personen dieser Lokaluät ohne Arbeit. Die Zahl der dadurch seiernden Spinnereien beträgt 45. Diese 45 Fabriken zahlten wöchentlich ihren Arbeitern 13,000 Pfd. Silg. Das Comite der Lokal=Union der Arbeiter hat sich verpflichtet, wöchentlich 4000 Pid. Silg. vorzuschieben und erklärt im Stande zu sein, diese Tare mehrere Wochen lang durchzuführen. Abgeordnete sollen gleichzeitig nach den Hauptstädten des König ten bis die Fabrikbesitzer einwilligen, die geforderten 10 Proz. Lohnerhöhung zu gewähren. In beiden., Lagern scheinen Meister wie Arbeiter, nicht nach= für vie öffentliche Sitzung des Gemeindegeben zu wollen. Die Fabriken haden Freitag und Samstag geschlossen; die letzten Nachrichten aus Preston sind vom 17..; an diesem Tage war die Stadt noch ruhig, allein mehrere Monstre=Meetings wurden vorbereitet. — Der Geheime Rath der Königin wird sich binnen Kurzem versammeln, um den Zeupunkt der neuen Parlaments=Prorogation zu bestimmen, welches blos bis zum 27. d. prorogirt ist. Nach einer aus Paris heute hier eingetroffenen Depesche, hätte man dort die Nachricht erhalten, Gortschakoff habe sich geweigert, die Donaufürstenthümer zu verlassen. K Griechenland. Das Erdbeben dauert zu Theden fast ohne Unterbrevung fort; zu Aihen, Chalfis und Livadien lassen sich periodisch sehr heftige Stöße wahrnehmen. Theben ist durch das Erdbeben vom 29. Sepibr. gänzlich zerstört. Was noch stehn geblieben von Bauten, oder in der Eile aufgerichtet worden, ist jetzt auch zusammengestürzt. Das Elend übersteigt alle Beschreidung. Zu Athen ging die Nachricht die Insel Skyros sei ins Meer versunken. Bei Abgang der Post am 1. Oktober waren noch keine Nachrichten eingegangen. Konstantinopel, 10. October. Die Flotten Englands und Frankreichs sind aus der BesikaBai noch nicht hier eingelaufen, jedoch soll die Pforte für den Fall, daß Fürst Gortschakoff negativ antwortet, die Anherkunft derselben erbeten haden. Lord Redcliffe und Herr de la Cour betreiben noch eifrig eine Vermittlung. An der griechischen und der persischen Gränze sollen Beobachtungs=Corps aufgestellt werden. Zum neuen Patriarchen ist Anthimos gewählt.(K..) München, 16. Okt. Das glänzende Schauspiel der Kaiserparade hatte diesen Vormittag große Menschenmassen auf das Marsfeld gelockt. Von einer glänzenden Suite begleitet, worunter die baierische Generalität, mehrere österreichische und andere fremde Offiziere und Magnaten, verließ der junge Kaiser um 11 Uhr den Residenzhof, gekleidet in die Uniform eines bayr. Obersten des 13. Infanterieregiments und dekorirt mit dem großen rothen Bande des bairischen Hubertusordens einen herrlichen Braunen reiend. Das Publikum bildete die ganze Strecke, von der Residenz bis zum Marsfeld förmliche Spalier, und begrüßte den rinterlichen Monarchen mit lautem Zuruf. Als der Kaiser von den defilirenden Truppenmassen das ihm gehörige Infanterieregiment ansichtig wurde, sprengte er in vollem Carriere auf dasselbe zu und führte es salulirend mit allgemein bewunderter imponirender Roblesse am König vorüber. Die Haltung der Truppen war ausgezeichnet. Wiesbaden, 17. Okt. Unsere Polizei=, Justiz= und Medizinaldehörde wurde am verflossenen Samstag abermals wegen Selbstmords eines Fremden requirirt. Diesmal war es Florian Maria Reinbard aus Baiern, der circa 23 Jahre alt, vermittelst eines Pistolenschusses im Walde unter der Platte sein Leden endete. Er war wohlgekleidet, noch mit mehreren norddeutschen Scheidemünzen verseben, aber ohne Paß, und hatte obigen Namen zwei Tage vor seinem tragischen Tode in die bei ihm vorgefundene Brieftasche geschrieben, in welcher sich auch noch mehrere Bandschlüppchen mit getrocknetrn Blumen, Vergißmeinnicht 2c., eine Haarkette mit einem gläsernen Medaillon, worin ein Haarkränzchen lag, und vier Blätter einer Schrift befanden, die über die Gegend des Eriesee's in Nordamerika handelten. Außerdem lagen noch in der Brieftasche ein Heiligenbild mit der Unterschrift„Florian“ und ein gedrucktes Zettelchen mit folgenden Worten:„Ich habe nichts gefunden, Im Leben als nur Wunden, Erfüllt ist schon mein Loos, Bald unter den Cypressen, Vergessend und vergessen, Ruh' ich im Grabesschooß.“ Die polizeilichen Nachforschungen werden wohl noch den romantischen Schleier lüften, welcher über diesen Fremdling liegt. — Die„Ulmer Schnellpost“ erzählt in einem Bericht über die schwurgerichtliche Verhandlung gegen eine Diebsbande folgenden Zug: Auf die Frage, woher die Angeklagte den Diebshaken habe, erwiedert sie sehr harmlos:„Es ist noch ein Andenken von meinem Vater selig.“ Bulkanisirter Kautschuck. 3682. Ich beehre mich hiermit anzuzeigen, daß mir von den Hru. Varnout& Galante, Lieferanten der königl. holländischen Armee, patentistrien Fabrikanten, alleinigen Verkäufern der elastischen englischen Bänder in Frankreich u. s.., in Paris, die alleinige Niederlage ihrer Artikel für die Rheinprovinz, übertragen worden ist. Das obige Pariser Haus arbeitet unter unmittelbarer Leitung des Dr. med. Garriel, nur für chirurgische Zwecke und versieht vorzugsweise die dortigen großen Spitäler. Icv empfehle mein reichhaltiges Lager in obigen Arnkeln, z. B. Harnrizivienten, Luft= und Wasserlissen, Mutterkränzen, Reise= und Taschenklystiren, Knie= und Nabelbruchbändern, Gummistrümpfe und Socken, Tampons u. s. w. sämmtlichen Herren ratbes, welche am nächsten Freitage, den 9. d.., Nachmittags um 5 Uhr, Satt finden wird. Zur Verhandlung werden kommen: Die unerledigt gebliebenen Angelegenheiten der früheren Tages-Ordnung. Sorann: a) Verlängerung der Mietheverträge für 2 Badehäuser; b) Antrag auf Verbot der Roggen=Ausfuhr. Aachen, den 19. Oktober 1853. Der Bürgermeister, Contzen. Civilstand der Stadt Nachen. Geburten. 19. Okt.: Peter Ernst, Cockerellstr.— Peter Fried: Hub. Vandebücken, Mürgensgasse.— Diederich Adolpb Hermans,„Alerianergraben.— Hubert Joseph Liennartz, Jakobstr.— Adam Gerkens, Krämerstr.— Mathias Rütigers, Franzstr.— Wilhelm Volmer, Adaldertsberg.— Heinrich Wilhelm Kornmesser, Jakobstr.— Theresia Lersch, Jakobstr. Sterbefälle. 19. Okt.: Franz Ferdinand Bock, 18 Tage, Sandkaulbach.— Fanny Bennett, ged. Orr, 47 ., Büchel. Nachen-Mastrichter Eisenbahn. Caris für den Personen=Verkehr. Unsere heute vollzogene eheliche Verbindung beehren wir uns Verwandten und Freunden hierdurch ergebenst anzuzeigen. Joseph Schmitz, Posthalter. Johanna Schmitz, geb. Baumann. Dorsten und Rees, am 18. Oktober 1853. Bekanntmachung. 3673. Holz=Verkauf im Gemeinde=Walde der Stadt Aachen. Die Stadt Aachen wird Montag, den 31. Okt. ., um 9 Uhr Morgens, auf dem Rathhause dahier den in 60 Loose eingetheilten, die Bäckerkäufe genannten gewöhnlichen Holzschlag im Walddistrikte Bachert öffentlich an den Meistbietenden verkaufen. Die Verkaufsbedingungen sind wie bisher aufgestellt und werden im Termin bekannt gemacht werden. Ueber Lage und Inhalt der einzelnen Loose können Lusttragende von jetzt ab bei den städtischen Förstern Auskunft erhalten. Aachen, den 18. Okt. 1853. Der Bürgermeister, Contzen. Bekanntmachung. 3672. Am Montag, den 24. Okt.., Vormittags 10 Uhr, werde ich im hiesigen Gemeindebüreau die Rodung von circa 100 Morgen Forstländerei im Gemeindewalde von Haaren, öffentlich an die Wenigstfordernden in Verding geben. Die Bedingungen, welche der Verdinggabe zum Grunde gelegt werden, können täglich hier eingesehen werden. Haaren, den 18. Okt. 1853. Der Bürgermeister, Quadflieg. Mobilar=Verkauf. 3650. Am Donnerstag, den 20. Okt. c. in den gewöhnlichen Vor= und Nachmittagsstunden werden in der Wohnung des Wirthes Vonderstein auf dem Markte hierselbst, Hausmodilien aller Art, als: Tische, Stühle, Schränke, Kommoden, Küchengeräthe, Porzellan, Bettungen, Leinwand, Kleidungsstücke 2c. 2c. öffentlich gegen gleich baare Zahlung durch der Unterzeichneten meistbietend versteigert. Aachen, den 17. Oktober 1853. Blumhoffer, Gericht sschreiber. Gerichtlicher Verkauf. 3676. Freitag den 21. Oktober 1853, Morgens 10 Uhr, sollen durch den unterzeichneten Gerichtsvollzieher auf'm öffentlichen Markte zu Aachen, verfriedene Mobilien, als: 2 Magahoni=Spiegeltische mit Marmorplatte, 2 Sessel von Magahoni, 1 dito von Palisanderholz, eine Bettlade von Magahoni und eine von Nußbaumholz mit Springsedern=Matratzen, 1 Spiegel in polirten Rahmen, 6 polirte Stühle, ein Schlafsopha, ein Schränschen, ein Ofen und mehrere andere Gegenstände dem Meistund Letztbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden. Neuhaus. Submission. 3588. Die Lieferung an Fleisch und Victualien für die Menage des 1. Bataillons 28. InfanterieRegiments pro 1853/54 soll auf dem Wege der Submission verdungen werden. Etwaige Lusttragende belieben ihre Offerten bis Sin zum 25. d. Mis, bei den Feldwebel Müller der 2. Aernen und den betreffenden Kranken zur gefälligen Compagnie 28. Infanterie=Regiments, in der Beachtung, und bin steis bereit, den Herren Aerz rienthaler Kaserne Neudau Nro. 21, einzureichen ten auf Verlangen einen Catalog dieser medizinisch und liegen bei demselben die Submissions=Bedin= Aachen, den 19. Oktober 1853. Die Direktion. Nachen-Mastrichter Eisenbahn. Fahrplan vom 23. Oktober 1853 ab bis auf Weiteres. Von Nachen nach Mastricht. 7 Uhr„ Min. Morgens Personenzug, „„„„ gemischter Zug. 4„ 30„ Nachmittags Personenzug. Von Mastricht nach Nachen. 6 Uhr 49 Min. Morgens Personenzug. 1„ 30„ Nachmittags gemischter Zug. 4„ 19„„„ Personenzug. Die Direktion. Das große naturhistorische Iufram, früher Eigenthum der„Gesellschaft für nützliche Wissenschaften und Gewerbe“ zu Aachen, ist bis zum 20. Oktober aus freier Hand zu verkaufen, Säugethiere, Vögel, Amphibien, Fische, Insekten, Chrustenthiere, Mollusken, Strahlenthiere; ferner eine reiche botanische Sammlung, Mineralien 2c, enthält dasselbe in schönsten Exemplaren jeder Art, so zahlreich als möglich und in den geschmackvoll sten dazu bestimmten Mappen und Schränken. Sollte bis zum 20. das ganze Museum nicht verkauft sein, so wird am 24 Okt. der Einzelverkauf Statt finden. Sich zu melden an Herrn H. J. Schreyen in Aachen, Seilgraben 788.(3601.) Strassburger Gänseleberwürste getrüffelte Galentinen, tarcirte Schweinsköple, Frankturter Kpackwürste, russischer Caviar und Teltower Rübcben in G. v. GERICKB'S Conditorei und Delicatessenhandlung. Sirmes in Verzogenrath. am Montag den 24. Oktober. Sonntag, den 23. Oktober: Tanzmusik wozu ergebenst einladet Wtb. Vaaßen. wohne jetzt Kleinköln. straße Nro. 1047. J. Meiliger. Zu verpachten oder zu verkaufen das in Burtscheid, Hauptstraße Nro. 94, seit 30 Jahren zur Bäckerei benutzte Haus nebst BäckereiGeschirr. Das Haus ist im besten baulichen Zustande und eignet sich seiner guten Lage und Räumlichkeiten halber auch zu jedem andern Geschäfte. Ausk. im Hause selbst. 3652 3678. Eine Engländerin von ansehnlicher Familie, wünscht in einer Pension Belgiens, Deutschlands oder der Schweitz die französische Sprache zu erlernen, wogegen sie im Zeichnen, in der Musik 2c. Unterricht ertheilen könnte. Gefällige Offerten beliehe man franko unter J. B. an die Exp. d. Bl. zu senden. bei Gelegenheit der Herzogenrather Kirmes und Jahrmarktes Sonntag, den 23. d. Mis., wozu ergebenst einladet J. A. Schumacher. 3658. Kindermagd gesucht, welche französisch spricht, und nur mit guten Zeugnissen versehen ist. Sich zu melden Adalbertstr. 653. 3618. Eine erste Etage,'anhabend 5 Zimmer Kuche, Speicher und geräumigen Keller, steht zu vermiethen. Templergraden=Ecke Nro. 43. 3677. Für einen jungen Mann, welcher bis jetzt in einem Handlungs=Institut gewesen ist, wird in hiesigen Tuchfabrik oder en gros eine Stelle als Lehrling gesucht. Auskunft ertheilt die Exp. d. Vl. 3683. Ein junger Mann, mit hinlänglichen Vorkenntnissen, sucht eine Stelle in einer Apotheke als Lehrling. Offerten unter F. Z. Nrr. 85 besorgt die Erped. 0701 3674. Nro. 909 am Markte wird ein junger Mensch als Hauskneckt gesucht. 3685. Unterricht im Lateinischen, Griechischen in der Mathematik 2c. ertheilt Flecken, Peterstraße Nro. 631. Frische gemästete engl. Austern süßer Kabeljau und Schellfische, Seetongen, ein wenig gesprengte Schellfische, große lebende Rhein=Aale, Karpfen, Backfiscbe und Schleien, bester neuer Laberdan und Stocksisch, erste holl. Häringe und Sardellen, süße Bückinge und Muscheln, alles auf's billigste zu haben bei Nik. Jansen, Fischmarkt Rro. 1103. Angekommen. Ganz frischer Rhein=Salm, frische Schellfische, süße volle Bückinge, frische Muscheln, neuer Laberdan, beste holl. Häringe und Sardellen, alter holländischer und Schweizerkäse, zu billigen Preisen bei Friedrich Jansen, Nuch uhelle 1a neben der Kornhalt. nuch erhatte ich heute süßen Kabeljau und Seetongen. Stadt-Theater. Freitag, den 21. October. VETTER, Lustspiel in 3 Acten, von Roderich Benedix. Hierauf: Zum ersten Male: Hans und Hanne Vauderiie in 1 Ael., von V. Fredtich. Berliner Börse vom 19. October 1853. chirurgischen Apparate und Instrumente zuzuschicken. Aachen, den 20. Sept. 1853. H. Bildheuser, Instrumentenmacher und Bandagist. Kleinkölnstraße Nro. 1036. gungen zur Einsicht offen. Aachen, den 13. Oktober 1853. Die Menage=Commission: von der Leithen, Völkel, Hauptmann und Präses. Lieutenant. Schlosser=Gesellen werden gesucht Marschierstraße Nro. 1216½. Stipendiumsgesuche fertigt billig an Tlecken, Veiernr. 531. 3584. Ein Goldarbeiter=Lebrling und ein geübter Gehülfe werden gesucht bei Jos. Schlfers, Juwelier. 3649. Für den 1. November wird ein Küchenund ein zweites Mädchen gesucht. Wo s. d. Erp. 4% n. Staats-Anl. 99 bez. 4½% Staats-Anl.— bez. Bank-Antheile— Aach.-Düss..-A.— bez. Aach.-Mast..-A. 73½ bez. Amst. Rott..-A.— Köln-Mind..-A. 118½ bez. Düs.-Elb..-A.— Berg.-Märk..-A. 79 bez. Rheinische.-A.— bez. Ludw.-Bexb..-A. 119% bez. (K..) Paris, 19. Oetbr. Schlusscourse der heutigen Börse: 4½% 99 Fr. 50.; 3% 72 Fr. 30 C.(K..) Meteorologische Beobachtungen. Olloder 19.Mit.1 U. „ Abdss“ 20. Ng. 6½ 8 Regen Regen Verantwortlicher Redakteur P. Kaatzer. Kaatzer's Verlag. Schnellpressendruck von Wittwe Franz Urlichs (Firma: M. Urlichs., Sohn.)