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Die deutsche Kirche hat seit der napoleonischen Zeit auf ihren Bischofsstühlen die verschiedenartigsten Figuren gesehen: Gelehrte und einfache Priester, Heilige und Diplomaten, Herrscher und Dulder, aber kaum einen, in welchem der Charakter des volksthümlichen Kirchenfürsten so scharf hervorgetreten wäre, wie Weihbischof Schmitz. Wenn er auch so in der dankbaren Erinnerung der Katholiken und nicht minder der Andersdenkenden fortlebte, und ganz besonders in der Stadt Köln sein Andenken durch manches von ihm angeregte sociale oder charitative Werk fortlebte, so ist demselben doch jetzt in einem prachtvollen Grabdenkmal ein zu allen redendes und Jahrhunderte überdauerndes Angedenken gesichert. Es war allerdings keine leichte Aufgabe, einem solchen Manne wie Schmitz ein entsprechendes und würdiges Denkmal zu setzen. Ganz gewiß ist der Künstler im ersten Augenblick in geben, daß alle Welt dem Grafen Bülow und nicht auch ihm tarne wpendel, das doch, soweic r: Ausuugeiommen des Zolnzeiger für Bonn und emgegend Peis ud Argisrngs haur, das Zustandelommen des Zolin Frage kommt in der auueu die Rtegierungsthätigleit dabei in Früge Lomme, in der Hauptsache sein Werk ist Kind weiß doch, daß Graf Posadowsky und nicht Graf Bülow der Vater des Zolltarifes ist, und daß sich die Verdienste des Reichskanzlers auf seine Vermittelungen und die Reden beschränken, die er im Reichstage gehalten hat. Der Händedruck, welchen Graf. Bilgw, nach der entscheidenden Sitzung vor den Jugen des Reichorages als„Triumphator“ dem Grafen Posavowsry ertheilt hat, entbehrt jedenfalls nicht eines tiefen Sin21. December 1902 Reee e Geberaile KäuflichDRESDEN: Jährliche Productioniss Hilionen. 0 § Man schreibt uns aus New=York: Bisher kamen jährlich Tausende von Amerikanern nach Deutschland, während verhältnißmäßig wenig Deutsche die Vereinigten Staaten besuchten. Jetzt aber kommen diese als Reiseziel immer mehr in Aufnahme. Das ist eine außerordentlich erfreuliche Zeit=Erscheinung. Diese beiden Herrenvölker, denen die Gegenwart und die Zukunft gehört, können einander gar nicht gut genug kennen lernen, und je besser vertraut sie miteinander werden, desto mehr werden sie einander schätzen lernen. Wie wir erfahren, wollen im nächsten Frühjahr viele deutsche Landwirthe eine Studienreise nach den Vereinigten Staaten antreten. Recht so! Sie können dort lernen, wie's gemacht wird, und auch, wie's nicht gemacht werden muß. Verligenheit gewesen, was er in der Fieur und Dartelung mi Jurchufihren. Ferner wuade bedes Verewiaten in den Vorderarund bringen sollte, sei es den schlossen, einen Syndikus anzustellen bei dem des Gelewigien in ven Vordergruns Pringen fdun, seres den edlen Kirchenfürsten, der Allen imponirte und ohne Ueber= serisch hebung seine Autorität. und Würde zu wahren wußte, sei es bezirhen, Raty holen kann. den populären Kanzel= und Volksredner, der viele Tausende von Zuhörer in markanten Reden begeisterte, sei es den gelehrten Forscher auf dem Gebiete des Kanonischen Rechts, sei es den rastlosen Organisator auf socialem und charitativem Ge§ Die Münchener Künstlergenossenschaft beschloß, die 9 Inier zLstelung im Jahre 1905 gemeinschaftlich schlossen, einen Shnoftus unzustenen, der vein jedes. lerische Thätsalea echtsftagen, de sich auf seine kündSeisechen ie e und, die Verwerthung seiner Von Nah und Fern. * Elberfeld, 17. Dec.„Eine sehr unangenehme UeberWesen von kindlicher Fröhlichkeit und gesundem Humor* biete, oder sei es endlich den liebenswürdigen Kölner, dessen Wesen von Andlicher Frohlichten und gesundem Humor burchweht, den Typus rheinischen Wesens auf seinem Gesichte zeigte. Hier genügte nicht etwas Gewöhnliches; sollte der Künstler seiner Aufgabe gerecht werden, so muß das Denkmal ein händler Karl Benecke bereitet. Als er seinen Keller betrat, bildete dieser einen kleinen Oelsee; an vier je 50 Liter fassenden Oelfässern waren die Hähne aufgedreht worden und diesen Sabenstr i Jes dessen ausgelaufen. Der Verdacht, viesen Tuvenstreich begangen zu haben, ist auf einen früheren Hausdiener des Geschädigten gefalen. Delicatessen-Haus Bonn „ Keurpilrt Godesberg. Heute Conntag Küchenmeister Donngasse 4, am Marktplatz. Empfehle meine anorkannt bestens empfohlene Pranzösische der Capelle des Inf.-Reg. 160, unter persönlicher Leitung d. Capellmeisters A. 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Es besteht aus einer Grabplatte, die in Stiftmosaik in den Fußboden eingelegt ist und einem sich darüber erhebenden Votiv=Altar aus Marmor und Sandstein. Die Grabplatte zeigt in architektonischem Rahmen das sprechend ähnliche Bild des Verstorbenen als Bischof mit vollständigem Inful, Stab, Mitra u. s. w. in bunter ruhiger Farbenausführung. Die Vierpässe an den Ecken weisen mit ihren Wappen von Köln, vom Dom, von Düsseldorf und Krefeld auf die Stätten der früheren reichhaltigen Thätigkeit hin, wo der Verstorbene als Kaplan, Pfarrer und Bischof gewirkt hat. Zu seinen Füßen ist das Schmitz'sche Familien= wappen, der Hammer(Schmied) in weißem Feld mit rothen Balken, auf dem die Kölner Abstammung durch die drei Kronen(Dreikönige) versinnbildet wird. Der Wahlspruch des Verstorbenen: Verbum Dei quasi malleus,„Das Wort Gottes ist wie ein Hammer“, glänzt in gothischen Buchstaben zu seinen Häupten. Während die Grabplatte den Bischof zeigt gleichsam in Amt und Würden mit der ganzen Verantwortlichkeit des Hirtenamtes, gibt der darüber angebrachte Votiv=Altar ein ideales Bild des Privatmannes, des Priesters. Auf einem Granitsockel stellen sich rechts und links Pfeiler aus fein gesprenkeltem St. Anne=Marmor mit vorspringenden Säulchen aus Verona=Marmor(Rosso brocatello), welche die Platte für den Aufbau tragen. Diese aus schwarzem Marmor gefertigt, liegt auf einer verzierten hellen Steinplatte. Zwischen den Pfeilern befindet sich eine weiße Carrara=Marmorplatte mit den Hauptlebensdaten des Verstorbenen. Ueber dem Unterbau erhebt sich ein romanisches Portal im Kleeblattbogen des Uebergangstils der gesammten Kirche. Unter diesem reichverzierten Bogen findet die Bildgruppe ihren Platz, während vier hellgrüne Säulchen(vert Campan) das Gewölbe tragen, velches in einem Kreuze endigt. Von dem goldigen Hinterjrunde hebt sich die Gruppe in vollrunden Sandsteinfiguren vortheilhaft ab. Die Madonna sitzt dort mit dem segnenden Kinde, während links der selige Hermann Joseph, der Namenspatron des hochseligen Weihbischofs, als Knabe dargestellt hinaufsteigt und seinen Apfel reicht, und rechts die Figur des Verstorbenen kniet. Die sorgfältig modellirte Gestalt desselben in der Bischofssoutane mit zum Gebete gefaltenen Händen und dem emporschauenden Haupte, zeigt eine edle Anmuth und eine einfache Schönheit, welche selbst bei den kleinen Maaßen die mächtige Reckengestalt, sowie die geistvoll energischen und doch frommen. Züge des Verstorbenen zum Ausdruck bringt. Die Gruppe ist aus feinkornigem französischem Sandstein, der eine sehr scharfe Modellirung und feine Ausführung zuläßt. Die Wahl des Materials und die geschickte Zusammenstellung, sowie die zarte Vergoldung verleihen der Gruppe gefällige Wirkung und Leben. Die ehrwürdige Kirche Groß St. Martin hat in dem Grabmal einen neuen, ebenso schönen wie bedeutungsvollen Schmuck erhalten, und es wäre zu wünschen, auch durch solche Grabdenkmäler der letzten Kölner Erzbischöfe der Domkirche, die weniger Skulptur in sich birgt, einen besonderen Schmuck zu geben. Gewiß werden Viele, die den verstorbenen Weihbischof gekannt und verehrt haben, Grab und Denkmal besuchen, aber auch jedem Fremden wird das Monument, ähnlich der Memnonssäule, zurufen:„Ein guter Mann ist dieses Wegs gewandelt,“ ein Mann, der es sicherlich auch verdient, daß die Stadt ihm eine Büste in der zu errichtenden Gedenthalle der bedeutendsten eingeborenen Kölner Bürger stiftet. * San Francisco, 12 Dec. Erdarbeiter, welche nahe der 18. Straße in San Francisco mit Ausschachten eines Abzugsgnals beschäftigt waren, stießen zufällig auf eine Gold und .:#### führende Quarzader Dieselbe ist drei bis Dier Zou stark, verdickt sich aber merklich, je weiter man sie in ihrer abschüssigen Richtung nach Süden verfolgt. Die Stadt ist die Eigenthümerin der Straße, wo das Gold entdeckt wurde, und ihr dürfte wohl das Recht, die Mine auszubenten, * Windhoek, 8. Dec. Die hiesige katholische Mission hat neun Betschuanen=Jungen aus der Gegend von Aminuis andwerken ausgebildet, und zwar als Schuhmacher, Schneider, Maurer, Tischler und Gärtner. Die Jungen stehen Graunhsan sen.. 18 Jahren. Vei der Ausbilbung ist der estgehalten worden, daß sie während der ganzen Jagssss, pnter Aussicht und Anleitung waren. Der Erfolz suches hat durchaus befriedigt. Die Jungen haben sich recht ansteuig gezeigt, einzelne in einem Grade, der über den bei weißen Lehrlingen zu beobachtenden Durchschnitt hin. „ Das Deutsche haben sie sich recht gut angeeignet. Den hiengen Eingeborenen gegenüber, namentlich den Kaffern, fühlen sie sich als auf einer höheren Stufe stehend, was sir thatfachlich ja auch von vornherein sind. Sinn für Sauberkeit und Ordnung ist bei den Betschuanen vorhanden, bei den Kaffern im Allgemeinen kaum Photographische Apparate und Bedarfsartikel Römisch=irische, russische Lnder Kronprinzenstr. 41. ilitertrennung ofl— empfichlt in grösster Auswahl zu den billigsten Preisen Pauf Biedemenl Fernspr. 1189. Bonn. Poststrasse 13. RT E K Ken E S MT K —. WOSCLES ist das beste natürliche Abführmittel. ranz Josef-]. Sichere BITTEROUELLE• Armitel. Steckbrief. Gegen den unten beichriebenen Schlosser Johann Jakob Kessel, gvoren am 14. Oktober 1879 zu Vonn, katholisch, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Diebstahls im Rückfalle verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichts Gefängniß abzuliefern, sowie zu den hiesigen Akten 2. J. Nr. 13 11/02 sofort Mittheilung zu machen. Bonn, 15. December 1902. Der Kal Erste Staatsanwalt. Beschreibung: Größe 1,70 bis 1,72 Meter, Statur schlank, Haare biond, Gesicht länglich, sprache rhein. Dialekt, Nase stumpi, Bart kleiner blonder Schnurrbart, Gesichtsfarbe blaß. Besondere Kennnzeichen: Narbe an einem Finger. 2 11. Empfehle prinia Ochsen=, Rind=, KalbHammelfleisch zu den billigsten Preisen, ferner prima Wurstwaaren sowie Rauch= und Pökelfleisch, dito Zungen. R. Schmitz, 4 Hatschiergasse 4. Bester Zugluftabschließer Industrielles Werk in der Nähe von Bonn sucht zur Erweiterung seines aufblühenden Betriebes vom Selbstdarleiher ein Kapital von Großes Ladenlokal mit Wohnung per Mai zu vermiethen. Zu erfr. H. Langen, Martinstraße 14. * Herrschaftliche Häuser und Villen von 18,000 Mk., Geschäftshäuser in den besten Lagen, Baustellen in allen Lagen und Größen zu verkaufen. J. Mayer, Plittersdorferstraße 26. Möblirte Wohnung Gure Kapitalanlage 15,000 Mark verzinse zu 5 pCt. bei sehr guter Sicherstellung. 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Nachr., ehedem das Organ des Altreichskanzlers Fürsten Bismarck, nehmen Anstoß daran, daß das Verdienst des Grafen Posa to wsky in den Hintergrund gedrängt wird, damit das Licht dus Grafen Bülow um so heller erstrahlen kann; sie schreiven:„Wir müssen unserer Verwunderung darüber Ausdruck 6 nachten! Einige hochfeine neue Herren= und Damenräder 10,000, 21,000, 24,000 Mk. als erste Hypothek auf neue Häuser, südlicher Stadttheil von pünktl. Zinszahler gesucht. Agenten verbeten. Offerten unter J. II. 6. an die Exped. Als reizend. Geschenk empfehle in reichster Auswahl hocheleg. ausgestatt. Kästchen mit Seife und Odeur gefüllt von 30 Pfg. an. A. Schneider Wenzelgasse 7. Fernspr. 1090 unter J. II. 6. an die Exped. zu jedem annehmbaren Preise Darlehne gibt Selbstgeber abzugeben, Rathhausgasse 10. Sreell Leuten. Kleusch, Berlin, Wegen größerer elektr. Betriebsanlage ein Dbferd. Wilbelmshavenerstr. 33n. 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December. * Der Kronprinz wird am heutigen Sonntag von seinem Jagdaufenthalt in Oels nach dem Neuen Palais bei Potsdam zurückkehren und dort die Weihnach.=Feiertage verleben. Im Neuen Palais treffen am Dinstag auch die Prinzen August ilhelm und Oskar zu den Weihnachtsferien aus Plön ein. * Nach der Fastenordnung für das Jahr 1902 für die Erzdiöcese Köln ist an den Freitagen außerhalb der 40tägigen Fastenzeit, auf welche ein gebotener Feiertag fällt, der Genuß von Fleischspeisen gestattet. Dies trifft also für dieses Jahr für den zweiren Weihnachtsfeiertag zu. Polizeicommissar Faurs ist nach Ablauf seiner Probezeit bei der hiesigen Polizeiverwaltung nunmehr definitiv angestellt. Als Stadtsekretär wird der Kaufmann Peter Kleine aus Duisdorf hier angestellt. Kleine erhält einen Buchhatterposten bei der städtischen Sparkasse. * Kreisaneschuß. Am Freitag ertheilte der Kreisausschuß des Landkreises Bonn die Gastwirthschafts=Concession Herrn Robert Ritzenhoff in Poppelsdorf und die Schankwirthschafts=Concession Herrn Ad. Klemmer in Godesberg Vier Concessionsgesuche aus Endenich, Kessenich und Muffendorf wurden abgelehnt. ()) Besitzwechsel. Das zur Stiftung Bodenheim gehörige Haus Meckenheimerstraße 142 ist gestern von der Stadt Bonn öffentlich zum Verkauf ausgestellt worden. Das Besitzthum wurde dem Kaufmann Eltzbacher hierselbst für den Preis von 35,000 Mark zugshligen. ### Die Kasernenbauten werden aller Voraussicht nach im nächsten Frühjahr bestimmt in Angriff genommen. Man erwartet, daß die erste Baurate von 400,000 Mark in den Reichs=Etat eingestellt ist, der im kommenden Monat dem Reichstage zur Berathung zugehen wird. Es dürfte dann zunächst mit Errichtung der Officiers=SpeiseAnstalt begonnen werden. Das Kasernen=Grundstück muß durch erhebliche Anschüttungen planirt werden. Zur Gewinnung der nothwendigen Bodenmassen wird der anliegende Bonner Berg abgetragen. Man hofft, daß bei diesen Arbeiten Funde an Alterthümern gemacht werden. * Verein West=Bonn. Nach Festsetzung der Statuten wählte der neugegründete Verein in seiner Versammlung folgende, Herren in den Vorstand: Prof Kamp, Prof Frank, a. ium Witsch, Kilhy, Feldmann, Holtermann, Dahm und # St Thomas bringt uns heute den Wendepunkt zwi„### m av; und aufsteigenden Lichte, und damit den kürzesten Tug und die längste Nacht. Eine volksthümliche Gesich an den heutigen Tag knüpft, gemahnt den ngschläfer daran, daß er nunmehr dem zunehmenden Morgen sich anpassen muß. Wer nämlich heute als Letzter in den Familienkreis oder unter die Tagesgenossen tritt, dem wird ui Sezeichnung der Faulheit der Name„Thomas“ beigelegt, welchen er dann auch tagsüber mehr wie ihm lieb ist hören 1 Unglück. In die hiesige Klinik wurde ein 22jähriger Walzer aus Friedrich=Wilhelmshütte gebracht, der sich beim Eisenziehen schwere Brandwunden an den Beinen zugezogen #aatsonwalt verlust und Stellung unter Polizeiaussicht. Der hatte 2 Jahre Zuchthaus beantragt. id Aegen Zerstörung eines Grabsteins auf dem jedhofe hatte sich am Freitag eine hier wohnende Wittwe und ihr Sohn vor dem Schöffengericht zu verantworten. Die Frau hatte einen Gedenkstein vom Grabe ihres Mannes durch den Sohn entfernen lassen. Den Stein hatte ihr Schwiegersohn, mit welchem sie in Unfrieden leht, ohne ihr Vorwissen aufstellen lassen. Die Angellagte bestritt ihrem Schwiegersohn das Recht, ohne ihr EinverständAenderungen auf dem Grabe ihres Mannes vornehmen habe sich ihr Schm; Jahrei bflege sie das Grab und niemals habe sich ihr Schlbiegersohn um dasselbe gekümmert. Außerdern habe auf der Inschrift des Steines dos Wort„Herr“ Sch sännen Fehlen dieses Wortes nicht erines Sindes schun, die Ruhestätte eines Mannes oder #es gegandelt habe. Zerstört sei der Stein nicht worden, sondern nur ausgehoben und neben das Grab gelegt. Sran##icht sprach beide Angeklagten frei. Es war mit der aa agnmi, dah nur ihr das Recht zustehe, das Grab sohn das Necht, ahne Einperhseiue sals habe der Schwieger. vo,##chig oyne Einderstandniß der Gattin des Verstorbenen Aenderungen an dem Grab vorzunehmen. i Rohheit. Bei Gelegenheit einer Tanzmusik zu Ruppichteroth kam der 20 Jahre alte Fuhrknecht August K. sreit Der waurar Gene au.. Au schen in Wortit schsichten hausen suchte den Streit de aber dafür von K. bedroht. Auf dem NachErtich haste dernt Versan, dem Bestgen drei Messersiche. Ein Wlie bem Verlegten den Brustkorb durchbohrt, in Folge Etist wair einem alsclich,z Tod und Leben schwibte. mit dem Leben dabonges usande zu verdanten, daß er bestritt geste Ke.. An der Strafkammer uherbauße..: Stce geführt zu haben; er wollte „berchuupt gar kein Messer gehabt haben. Ein Zeuge hatte jedoch kurz vorher ein solches in der Hand des K gesehen. Das Gericht verurtheilte den rohen Burschen, der bereits zwei Mal Gesänoni. auenißh bestraft ist, zu 1 Jahr * Carmen Sylva(Königin Elisabeth von Rumänien), hat ihren neuesten Band Gedichte, welcher unter dem Titel Unter der Blume erschienen ist und vorwiegend Rheinwein=Lieder enthält, dem Kölner Männergesangverein gewidmet. Die poetische Widmung lautet: Ihr habt einmal im Walde Gesungen, in meinem Wald! General=Anzeiger für Bonn. und Uegene sealietende Bilan und zuver: es sehle an jedem Anhalt für die Beurtheilung der ZuVon Nah und Fern. au, Jedesberg, 20. Der. In der gestrigen Sitzung des Rbeinweese“ wurde der weitere Ausbau des Mheinhotel Dkeesen d uitla Kreuser auf des Restauratiar an der beschlossn. Edenso wurde die berigen wach Dampfschifflandebrücke dem bisherigen Puchter auf weitere drei Jahre vergeben. Wegen der Sszaricggn. bfuhrstraße, die in Foige der eiuus##ppenverlegung nothwendig wird, wurde die Einteitung des Enteignungsverfahrens bestimmt. 19. Dec. In der heutigen Schöffenichtssitzung wurde ein Schlosser aus Rhöndorf, der im Or. vs. F. bei Honnef im Rheine unter Anwendung schäblicher Sroffe(Kockelskörner) unberechtigt gefischt 5.., Geldstrafe ev. 5 Tage Gesängniß bestraft. lvec, 18. Dec. Wie Ehefrau des Arbeiters Sinn lam vorgestern, über ein Eisstückchen so unglücklich zu Fall, vaß sie bewugnos liegen blieb. Gestern Morgen ist die Frau, ohne nochmals zum Bewußtsein gelommen zu sein, * Berlin, 19. Dec. Eine Stur des. as ger. ecs escescesh. e. tärgewalt niedergehalten. * Petersburg, 20. Dec Das ist mir durch die Adrn, Durch Haupt und Herz gewallt! Das hat mich so berauschet Wie starker, junger Wein, Da wurden alle Blätter Wie Sonnenwiederschein. Da wurden alle Vöglein Ganz still und lauschten lang! Und alle Rehe äugten, Es hörte Gott den Sang. Und seine Buchenhallen Die wurden wie der Dom Zu Köln, die Stämme bebten Beim Lieder Feuerstrom. Das war die große Weihe, Das hehre Kirchweihfest, Davon blieb das Geflüster Im schimmernden Geäst. In meinem Kinderherzen Hab ich den Klang bewahrt, Euch tausendmal gesegnet Ob Eurer Sängerfahrt. Nun kommt der Zeiten Echo Aus dunkelm Fels hervor Und bringt Euch alle Lieder In feierlichem Chor. Du stolzer Sang der Männer, Du edelster Verein! Gegrüßt sei mir Dein Singen An meinem alten Rhein! #sei gelommen zu sein, gestorben. ..„Siur Spur des Raubmorders Adolf Leszczynskiin in Ostrowo entdeckt worden. In dieser, gahe der russischen Grenze und der Heimath des Raubbelegenen Stadt hat vorgestern ein jüdischer Mann eine Uhr und Kette versetzt und dabei als Ausweis eine VerKarte befindet sch noch dart Dl.'smit abgegeben. Die kimmt mit ders 7. dett die Geschreibung des Mannes mit dem hier ermittelten Signalement des Raubmör= Der Mensch hat sich bald Jaffe, bald Weber genannt Er ist also unter denselben Namen wie auch hier aufgetreten.— Eine wichtige Meldung, die Licht in das Vorleven des Mörders zu werfen scheint, hat heute ein aus London zugereister jüdischer Mann Fr. bei der Criminalpolizei erstattet. Er gab an, daß dort Mitte November ein eben erst aus Paris zugereister polnischer Fremder sich einem Ehepaar Kubert unter dem Namen Isaak oder Itzig Weber vorgestellt habe und mit Jenen bekannt geworden sei. Als man ihn gefragt habe, weßhalb er nicht seinen doch wohl anders lautenden Namen führe, habe er geantwortet, daß das polnischeWort schwer auszusprechen sei. Dieser angebliche Isaak oder Itzig Weber soll nach der Angabe des Fr. den Ehemann Kubert, als dessen Frau nicht zugegen gewesen, hinterrücks mit einem Hamerschlagen und dann die Ersparnisse der Eheleute in Höhe von 80 Pfund Sterling, sowie Ringe und Ketten geraubt Verabschiebung. 20 Der. Wie verlautet, witd de Pobiedonoßzews als Oberprokuraten des Heil. Shuods morgen im Regierungsboten veröffentsicht * Lysetil(Norwegen), 20. Der. Der Geeteborger Dampfer Atland landete hier die vermißte, sechs Mann starle Besatzung des Glückstädter Schooners Barbara Henurira, welcher ohne Bemannung in der Nordsee aufgefunden und nach Leith gebracht worden war. a hington, 20. Der. Zur Unterstützung der Kreiven n ohlengräber von Pennfylvanten haben vie verschiedenen Gewerkschaften des Landes über 2 Millionen Dollars(8 Millionen Mark) beigesteuert. „. Pew=Yort, 20 Der. Wie die Blätter hervorheben, .### Handel an der Pacificküste einen beachtenswerthen ven weriep 18. Der Puget Sound hat sich zu einem groHaofer nimmh:-310 auf die Ausfuhr von Mwebs die fünfte ezen eite, von Weizen die vierte und von Meit vie funfte Steue unter den großen Oceanhäfen Amerikas m.#tf# 4 9 20. Der. Die zweite Station der Ptagare wirh in tut z durch welche ihre Betriebsanlage verdoppelt wilb, ist zetzt fertig Der Tunnel kann die doppelte WasserSchaff 100gag Ktasteg ühren, und bald wird die Gesel50 u start 50,000 Pferdekräfte zu liefern im Stande „7. Tolio, 20. Der. Die Regierung brachte im Repräsenkantenhause einen Gesetzentwurf betr. die Gründung einer chinesisch=japanischen Bank zwecks Finanzirung per japanischen Unternehmungen in China ein. Zu dem Grundkapital, das 20 Millionen Yen betragen soll, will die Regierung sechs Millionen beitragen. Die Genehmigungsurunde soll auf 50 Jahre lauten. Das Vorgehen gegen Venezuela. New=York, 20 Dee. Die amerikanische Presse, die die Situation heute freundlicher ansieht, ist einmüthig. der Ansicht, daß das am meisten in die Augen springende Resultat der venezolanischen Controverse die Anerkennung der Monroe=Doctrin durch die leitenden Nationen Europas sei, und daß allgemein zugegeben werde, daß die Union die westliche Halbtugel regiere. Letzte Post. * Madrid, 20. Dec. Die aus Frankreich geflüchteten Mitglieder der Familie Humbert wurden hier verhaftet. Man hatte. „I1 Kaiserwettsingen in Frankfurt a. M. Vor einigen Tagen hat in Berlin die vom Kaiser ernannte Commission lagt, weiche die von den angemeldeten Vereinen eingesandten Fistschörs zu brüfen hatte Bekanntlich nimmt auch unser r Männer=Gesangverein an dem Gesangwettstreit Theil. Es wurde ihm von seinen eingesandten Chöxen der Chor„Friedrich Rothbart“ von Reinhold Deaer(Componist des beim ersten Wettstreit aufgegebenen Chores„Der Choral von Leuthen") als selbstgewählter Chor bestimmt. Wie wir hören, ist dieses Werk doppelchörig(achtstimmig) und von mächtiger Wirkung. Jetzt heißt es für den Verein studiren und fleißig die Proben zu besuchen. Denn nur bei vollem Besuche derselben kann der Dirigent mit Erfolg arbeiten. Hoffen wir, daß es dem Verein gelingen wird, in Ehren in Frankfurt zu bestehen. Die Grabstätte der Familie Clason auf dem alten Friedhofe ist in den letzten Wochen einer umfassenden Renovirung unterworfen worden. Der architektonische Aufbau, aus bestem Udelfanger Sandstein, dessen besondere Härte allgemein anerkannt ist, war so stark verwittert, daß alle Hauarbeit nachgearbeitet werden mußte. Aehnlich war es mit der Engelfigur und den Porträt=Reliefs. Letztere sind aus bestem Cararischem Marmor hergestellt; aber dennoch hat der Zahn der Zeit ihnen zugesetzt. Alle diese Schäden wurden von Herrn Gottfried Welter sachgemäß und stilgerecht verbepsert, so daß das schöne Denkmal heute wieder eine Zierde unseres Friedhofes bildet. Zur Unterhaltung des Grabes ist ein Stiftungsfonds angelegt, der von dem Presbyterium der evangelischen Gemeinde in Bonn verwaltet wird. + Der Rhein ist in Folge des eingetretenen Thau= und Regenwetters anhaltend im Steigen begriffen Während 5iso hislse Pegel gestern Morgen noch eine Wasserhöhe von „#ter anzeigte, war der Strom bis gestern Abend bereits auf.5 Meter gestiegen Auch die sämmtlichen Nebenlüsse, des Rheines führen gegenwärtig Hochwasser und steigen anhaltend. Die Mosel ist bereits stellenweise über die Ufer getreten und überschwemmt die Wiesen. Bei Balduinstein an der Lahn wurde durch das in Bewegung gekommene Lahneis der Pfeiler der im Bau begriffenen neuen Brücke weggerissen. Auch in anderen Theilen Deutschlands wurde durch das Hochwasser empfindlicher Schaden angerichtet. In Hersfeld wurde eine Baveanstalt und ein Eisbrecher, in Friedlos die Fuldaund in Breitenbach ebenfalls die Fuldabrücke, in Wehrda ein Brückenbogen fortgerissen. Das Werradorf Kleinbach ist meterhoch überschwemmt und mit Eisschollen bedeckt. Die Schollen sind theilweise—6 Meter lang und breit und 4 Meter dick. Die Landstraßen sind vielfach überschwemmt, sodaß der Verkehr stockt. Dd Ein jugendlicher Dieb. Der erst 15 Jahre alte Knecht Joh. u. zu Lannesdorf ist trotz seiner Jugend schon sehr auf Abwege gerathen. Er ist der Sohn ordentlicher Eltern; der Vater ist ein armer Tagelöhner, der außer dem ungerathenen Jungen noch sechs minderiährige Kinder zu ernähren har. Drei Diebstahle und eine urkundenfälschung hatte den Jungen vor die Strafkammer geführt. In zwei Fällen hatte er kleinere Beträge von 20 und 70 Pfg. gestohlen; ein andermur flahl er einem Kameraden aus dem Kofser 4 Mk. 10 Pfg. Um in den Besitz einer Peitsche zu kommen, schrieb er aus den Namen seines Arbeitgebers einen Gutschein aus. Der Knabe gab die Strafthaten unumwunden zu. In der Hoffnung, daß der Junge sich noch bessern werde, erkannte das Gericht auf nur das dem Snohenou.“ Mit Rücksicht auf das gute Zeugniß, usgestelt wurde sowohl vom Pfarrer als auch vom Lchrer Zwangserziehungsanstalt ab. seiner unterbringung in eine Dd Hopfen und Malz ist an dem Tagelöhner Karl R. aus Brey bei Boppard verloren. Kaum hat er wieder irgend eine Strafthat. Wpehrai sein Dutend Mal ist er bereitzs vorbestraft, darunter haus Ga#de Diebstahls mit zusammen 3; Jahren Zuchthaus. Gestern stand er abermals wegen Diebstahls vor der wit nach ar: In der Nacht zum 2. September schlief er „wuic diese zwei Anderen in einer Wirthschaft zu Oedekoven. deren Sonntagsleide genz 30g R. sch eschen en elbetche e ece eaue be. Entscheidung des Bezirksausschusses. schreibt uns aus Köln: Der Bezirksausschuß beschäftigte sich in seiner Sitzung vom 16. December mit der Frage, ob die Polizeibehörde einem Wirthe den Fortbetrieb der Wirthschaft dann untersagen kann, wenn der Wirth in seinem ursprünglichen Concessionsgesuche einen bestimmten Zweck angegeben hat, die Concessionsurkunde aber ganz allgemein gehalten ist, der angegebene Zweck vom Wirthe später aber nicht mehr in Folge Verkleinerung der Betriebsstätte erreicht werden kann. Der prinzipiell wichtigen Frage lag folgender Fall zu Grunde: Der Wirth Braun in Godes ber gessreibt in seinem an der Hauptstraße gelegenen Hause Conesionsgesuch Iu einem damals eingereichten ###e hob er das Vorhandensein von Stallungen und die Geräumigkeit seines Anwesens hervor. Die Ortsbehörde hatte die Ertheilung der Concession mit Rücksicht hierauf befürwortet. Die Concessionsurkunde selbst aber besagte nur, daß Braun die Genehmigung zum Wirthschaftsbetriebe allgemein ertheilt wurde, erwähnte also die Möglichleit der Einstallung von Pferden in keiner Weise. Braun hatte gleichzeitig auf diesem Besitzthum eine Fourage= und Brennmaterialienhandlung betrieben. Er verkaufte von senm Terrgin gach Aufgabe seines Fouragegeschäftes den größten Gcbeer in Folge dessen erließ die Polizeibehörde von Celters am#anuar 1902 gegen ihn eine Verfügung, inhäutlich deren iym der weitere Betrieb seiner Gastwirthschaf deßhalb untersagt wurde, weil er seinen Hofraum verkleinert, die Remise und Stallungen niedergelegt und dadurch die Gelegenheit zur Unterbringung von Fahrzeugen und Zugthieren pes.srähher, heie heletigt sei. Braun erhob Klage im Verwallungsstreitberfahren, weil die Concessionsurkunde keinerlei Auflage enthalte, weil sonderbarer Weise dieselbe Polizeibehörde ihm ein Baugesuch bezüglich des Baues eines S allgebäudes versagt habe, und endlich weil der Fuhrwerksverkehr gegenwärtig ein so geringer sei, daß der noch vorhandene Stall für die Nachfrage vollständig ausreiche. Kläger berief sich des Weiteren darauf, daß dem Verfahren der Po izeibehörde ledigich der Zweck zu Grunde liege, sein Besitzthum für eine von einem Consortium geplante Straßenanlage disponibel zu machen.„Der Kreisausschuß wies die Klage ab, weil die Moglichteit der Gewährung von Unterkunft für Zuglhiere des Wirtschaftsberriebes Vebung der Genchnigung Versauf di sws tzteit gegesen sei, Kläger aber duch den Gerlauf diese Moglichten in Frage gestellt habe; die Verweigerung der Bauerlaubniß sei mit vollem Recht erfolgt. Auf die des Klägers hob der Bezirksausschuß diese Entscheidung auf, erklarte die polizeiliche Versügung für ungebes Hflichtentreiset d Veu helung des Klägers nur die Concessionsurkunde maßgebend sein könne, daß aber auch die Verweigerung des Baugesuches ganz zu Unrecht erfolgt sei, da nach mehrfachen Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichtes selbstä tdige Nebenbauten auf einem Terrain, die mit dem Haupthause keinen Zusammenhang hätten, auch dann gestattet seien, wenn das Haus selbst nicht den Bestimmungen über die Baufluchtlinie entspräche. .„Mitarbeiter“. Die Pariser Zeitung Le Journal oringt in ihrer neuesten Nummer ein paar gelungene Witzbilder des hervorragenden Pariser Carricatur=Zeichners Caran'Ache. Auf dem obersten Bilde sieht man John Bull, der den mit Pickelhaube und großem Sabel angethanen Preuß' nach sich zieht und ihn mit den Worten anfeuert:„Zum Teufel, Kamerad, Du gehst ja nicht voran Voran, vorani“ i nicht boran.. igl. LotterieEinnahme. Ronn. Colmantstr. 8 (in nächster Nähe des Bahnhofs) hat ½, ¼ und 1/16=Loose abzugeben. Preis Mark 24.—. 12.— und.80 die Klasse und Mark - 48.—, 19.20 bei Vorauszahlung für alle 4 Klassen. Hierzu 15 Pfg. Porto und Bestellgeld. v. Papen, Königl. Lotterie=Einhmer. 2 halbe heaterplätze 1. Rang Serie B. zu verkaufen. Offerten unter T. 37. an d. Expedition. Auf dem zweiten Bilde ist der Preuß' schon vorne mitten im schwarzen Kugelregen, während John Bull gemüthlich hinten in Sicherheit sitzt und ausruft:„So... Laß' mich einen Augenblick ausschnaufen,... bis wir die Beute theilen" Die witzige Carricatur ist im Schaufenster des GeneralAnzeigers ausgehä gt. * Der Prozeß Terlinden, der für Mitte November angekündigt war, scheint noch in weiter Ferne zu liegen. Nach den Rechtsanwälten Dr. Wallach und Bonwitt hat nunmehr auch der Rechtsanwalt Walter das Mandat zur Vertheidigung niedergelegt. Terlinden soll jetzt Seistesgestörtheit simuliren. * Keine Dividende. Die Rheinischen Chamotteund Dinaswerke in Köln werden für 1902 eine Dividen de wieder nicht zur Vertheilung bringen. Dagegen wird voraussichtlich die Bilanz nach Vornahme der gewohnten Abschreibungen wenigstens ohne Verlust abschließen. Garmer Bankverein. Die Dividende für 1902 ist, auf 6 pEt, zu schätzen(gegen 4# pCt. für 1901.) „„ Lothringer Eisenwerke in Axs a. k. M. Die am 19. ps. in Frankfurt stattgehabte Hauptversammlung genehmigte die mit 26,671 Mk. vorzutragendem Gewinn abBerlin, 20. Dec. Der Bericht der Schlesischen Zeitung über die Montagssitzung der conservativen Partei, in der den Abgeordneten Freiherr v. Wangenheim und Oertel das Ausscheiden aus der Partei bisher erfolglos sehr nahe gelegt worden sei, wird jetzt von anderer Seite bestätigt. * Berlin, 20. Dec Zum Chefarzt und Leiter des zu errichtenden Schöneberger Krankenhauses ist Professor Landerer in Stuttgart, der Leibarzt der Königin von Württemberg, von der Stadtverordnetenversammlung gepiäht worben. * Charlottenburg, 20 Dec. Die Schiller: heater=Actiengesellschaft ist an den Magistrat mit einem Anerbieten herangetreten, in dem sie sich verpflichtet, mit einem Kostenauwand von höchstens 2,150,000 Mark ein Volkstheater zu errichten. Bedingung ist: Gewährung eines zu. 4 pCt. verzinslichen„Darlehns von 750,000 Mt * Kiel, 20. Dec. Auf der Germaniaweift erfolgte heute mehr bestand hält Stage asch###inienschiffes U. des bis setzt nischen Gemüsser au iten der Rutschen Frot'e. Den Taufakt vollzog Prinz Albrecht von Preußen. Das Schiff erhielt den Namen ..5 Kiel, 20, Dee Das Linienschiff Wittelsbach wurde heute Morgen wieder flott gebracht. Braunschweig. * Kassel, 20. Dec. Professor Knackfuß hat sein großes Gewälde„Einzug des Kaiserpaares in Jerusalem" vollendet. Nach kurzer Ausstellung in der hiesigen Akademie soll das Bild unverzüglich dem Kaiser nach Berlin zuserdt werten. Sein „ Karlsruhe, 20 Dec. Der Bürgerausschuß nahm den Antrag des Stadtrathes an auf Uebernahme der Karlsruher Straßenbahn für 2,681,250 Mk, unter Uebergehrssagc Zepitalschulden des Unternehmens im Betrage von 3,800.000 Mt * Breslau, 20. Dec Eine wichtige Ausgestaltung des Feuerlöschwesens wird demnächst in Schlesin durchgeführt Durch die einzelnen Kreise werden Kreisbrandmeister angestellt, denen die dauernde Beaussichtigung und Organisation des gesammten Feuerlöschwesens obliegt und die als Beirath des Landraths in einschlägigen Fragen zu fungiren haben. * Pest, 20. Dec. Da 200 arme Studenten der hiesigen Universität vor der Gefahr standen, wegen Nichtbezahlung der Collegiengelder von der Hörerliste gestrichen zu werden, bewilligte der Unterrichtsminister aus Staatsmitteln 15,000 Kronen zur Bezahlung der Collegien= gelder. * Paris, 20. Dec. Die Sammlung des Figaro für den Kampf gegen die Tuberkulose hat den Betrag von über 800,000 Franken erreicht. * Belfort, 20. Dec. Der Generalrath hat die für Errichtung einer direkten Telephonlinie Paris=Belfort geforderte Summe bewilligt. * London, 20. Dec. Der Standard berichtet aus Johannesburg vom 17. December: Auf Aufforderung Milners unterbreitete der Stadtrath von Johannesburg ihm eine Zusammenstellung der Grundsätze, wonach die städtische Verwaltung Johannesburgs gehandhabt werden soll Es wird darin empfohlen, nur britische Unterthanen als Wähler zuzulassen. Dem Bericht wird hinzugefügt, es würde richtig sein, den Fremden auch nicht in der Communal=Verwaltung politische Macht zu gewähren. * London, 19 Dec. Der Central News zufolge sind die Marconi' schen Telegraphenstationen in Cornwall und Kanada, an deren Errichtung man seit vielen Monaten gearbeitet hat, jetzt fertig gestellt. Viele Probetelegramme sind bereits mit außerordentlich befriedigendem Ergebniß gewechselt worden. * Rom, 20. Dee. Der Bürgermeister von Rom erklärte gestern, Angesichts der drückenden Bedingungen der Regierung werde die Stadtverwaltung es sich sehr überlegen, ob sie das Geschenk der von der Regierung der Stadt angebotenen Villa Borghese annehmen könne. Die Stadträthe nahmen diese Erklärung mit großem Beifall auf. * Rom, 20. Dec. In einem Gasthof zu Genua erschoß sich gestern ein Liebespaar, der Marchese Reggio und die Gräfin de Caprei, die Schwester des Flügeladjutanken des Königs. * Petersburg, 20. Dec. Der Zar befahl, als Erinnerung an die 25 Jahr=Feier des russisch=türkischen Krieges jedem im aktiven Dienst stehenden Soldaten des Heeres und der Flotte, der am Kriege theilgenommen, 100 Rubel auszuzahlen. * Petersburg, 20. Dec. In Barfrusch in Persien ist eine Pöbelrevolte ausgebrochen. Der ner ernannte Gouverneur, der einige Zeit Rußland bereist hat, versuchte in der Stadt die Selbstverwaltung nach russischem Muster einzuführen. Ein einflußreicher Mullah wühlte das Volk auf. Dasselbe zog bewaffnet vor das Haus des Gouverneurs und griff es an, wobei viele Bediente niedergeschossen wurden.! Maxstraße 2. .* London, 20. Dec. Aus Willemstad wird gemeldet: Die Aufständischen haben Rio Chio und Tucacas genommen und belagern Coro. * Caracas, 19 Dec. Die Antwort der deutschen und britischen Regierung auf die Vorschläge Vene zuelas wird hier mit höchster Spannung erwartet. Die Kaufleute und Eigenthümer, überhaupt Alle, die etwas zu verlieren haben, möchten auf jeden Fall den Krieg wie auch die Blockade vermieden sehen, die das Land zu Grunde richten werde. In einer Versammlung wohlhabender Einwohner von Caracas wurde die Bereitwilligkeit ausgesprochen, der Regierung, wenn nöthig, zur Bezahlung der deutsch=englischen Forderungen Geld zu leihen * London, 20 Dec Auf eine Anfrage erklärte Premierminister Balfour, der mit Deutschland gegen Venezuela vereinbarte Actionsplan sei der von dem englischen Admiral Douglas empfohlene, nämlich die Wegnahme aller venezolanischen Kanonenboote bis zur Erfüllung der gemeinsam erhobenen Forderungen Die Zerstörung einiger der be#tagnahmten Schiffe von Seiten der Deutschen habe die engnische Regierung zu keiner Aenderung in dem Zusammengehen mit Deutschland veranlaßt. * Fort de France, 20. Dec. Auf die Nachricht von der Erregung gegen die Fremden in den verschiedenen Häfen Venezuelas war der Kreuzer Troude vor einigen Tagen zum Schutz der Franzosen entsandt worden. Da indessen kein Anlaß zur Beunruhigung bezüglich des Schicksals verselben mehr benato, yan sich die Troude außerhalb der venczolaKischen Gewasser auf. 0ott Verein. Heite Sonntag den 21. Deebr. Nachmittags 5 Uhr, im Restaurant Reichshof, Manspfad 2: Inachtbsrier mit Bescheerung der Kinder. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Der Vorstand. Aug. Sturinberg Wenzelgasse 55 fertigt Gesuche, Eingaben, sowie alle sonstigen schriftl. Arbeiten. Brabes, fleißiges Wendihen für alle häuslichen Arbeiten Lichtmeß gesucht, Kölner Chaussee 34. Wegen Heirath des Küchenmädchens zu Lichtmeß od. früher ein tüchtiges Mädchen für Küche und etwas Hausarbeit gesucht Münsterstraße 16. T chr. Wenditsen welches kleinen Haushalt selbständig führen kann, zum 1. Jan. in Colonialwaarengeschäft gesucht. Wo. sagt die Expedition. §roveres Mädchen sucht noch P einige Kunden im Waschen und Putzen, Heerstraße 144. Verloren am Donnerstag Abend in der Beethovenhalle ein schwarzes Spihekluch. 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Heute Morgen 9 Uhr verschied sanft an den Folgen einer Lungenentzündung unsere innigst geliebte gute Schwester Fraulein Suhs-Cndereyen Alter von 74 Jahren. Die trauernden Hinterblienen: Mathilde Machler Ondoreyrk. Fanny Smidt Ondereyck. Bonn, den 19. December 1902. Die Beerdigung findet Statt am Montag den 22 Decrmber, Nuchmittags 3½ Uhr, vom Sterbehause Weberstrasse 26. 24—26 Sternstrasse 24—26. Eisenbahnen auf Schienen mit Dampt und Uhrwerk, einzeine Locomotiven, Schienen, Wagen, Weichen etc., Dampfmaschinen in jeder Ausführung v. 8 Mk. an, einzeine Betriebsmodelle, Dampfschiffe, LaternaMagica m. hochteinen Bildern, von —50 Mk., oinzel. Bilder wie Märchen, religiöse und Soldatenbilder bewogl. Bilder Wolzverkauf Am Samstag den 27. December ds. Is., Mittags von 12 Uhr ab, werden in der Bonn'schen Wirthschaft zu Heimerzheim aus den Forsten des Freiheren von Boeselager unter den üblichen Bedingungen öffentlich verneigert: 51 Loose Eichen=Nutzholz(bis 94 Ctm. 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Der bei dem hiesigen ArtillerieRegiment Nr. 7 dienende Kanonier Paul Kann hatte am 99. November einen jungen Rekruten seines Truppentheiles mit einem Ausklopfer in barbarischer Weise mißhandelt. Das nahm sich der Mißhandelte so zu Herzen, daß er noch zur selbigen Stunde in der Reitbahn seinem Leben durch Erhängen ein Ende machte. Kann wurde heute vom Kriegsgerichte zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt. * Wreschen, 12. Dee. Ein tragischer Vorfall Tochter eines Handelsmannes war mit Plätten beschäftigt. Durch die ausströmenden Gase ihres Setlershrg gurde de betäubt und sanl ohnmächtig zusamGati und eilte ncch ## und Tite nach einem Arzte. Als er zurückkam, war die Tochter bereits wieder gesund. Doch überfiel den Vater eine Sstcoiken vershieh.“ nach wenigen Minuten vom Schlage * Solingen, 16. Dec. In der heutigen Sitzung der Seraitung des pöchsfährigen ammluns wurbe mit der Treuihung bes nachnjahrigen Haushaltsplanes begonnen. wieser macht eine Steuererhöhung um etwa 15 pCt. nothwendig. Ferner wird der Wasserpreis erhöht werden müssen, da das neue Wasserwerk mit dem Elektricitätsmehr für 19g3 Jehrese nicht rentiren wird, vielMaseetrei Fehlvetrag von 57.000 Mi. bei den alten Weschtergsen anspesen pziebedentalten * Ruhrort, 18. Der. Director Servaes ist zum Geh. Cangersengath ernannt worden. * Kiel, 15. Dec. Mitten im atlantischen Ozean, in einem von Haien belebten Gebiet, hat der Oberleutnant z. S. Ec Hasen enen Schulschiff Eharlotte bei hoher Dünung und startem Seegang ein Rettungswerk vollführt. auns dim Poamas“ Diemann Kürzte am 7. September „i Fo smas, unbemerlt über Vord. Als er auftauchte und gesehen wurve, war er bereits eine Strecke vom Schiff warf ihm vom Heck aus eine Boje zu, der er sich bis auf 80 Meter näherte. Dann begannen seine leutnant Schraesen, Scuell entschlosen sprang setzt Ober: ccmamm r o der vom Hek ins Mer, erreichte die Bose und samit zu dem Versinkenden, den er auch glücklich Allein dem Retter und dem Geretteten drohte die neue Gefahr, Opfer eines Hais zu werden. Doch das inzwischen der Osfteiser und den Patro Oberleutnant Schrg=den Jedt hat der Kaiser demn Partsesglichen dueun de Betungsmehellie an 16. Dec. Der diesjährige Winter zeigt die ungehtse,„Fcheinung, daß in unseren Ostsechäfen die Verichr nach Schleswig=elt wurde. Der Schleswig und Hadersleben ist durch Eis gesperrt. Im Apenrader Hafen halten Eisbrecher noch eine Fahrrinne Bis jetzt bereitet das Eis in den Häfen Kiel, EckernSeei=chisehaße: Sonderburg leine Schwierigleiten. Viele nicht meht die dar... den und wagen Kaiser Wilhelm=Kanal. Dieser ondern benuten den Wünschen Sie die allerbeste Sorte? Der Oeneral=Knzeisen für Bonn und Mgioegens Nr. 4688. Seite 11 Grosse Posten Nicht eigens zu AusverkaufsZwecken erworbene Parthie- und Ramsch- Waaren kommen zum Verkauf, sondern die Bestände unseres eigenen Lagers in nur reellen gediegenen Qualitäten sind im Preise ganz bedeutend ermässigt. die sich in allen Abtheilungen unseres ausgedehnten Waarenlagers in grossen Mengen angesammelt haben, sollen jetzt während des Weihnachts-Verkaufs zu ganz aussergewöhnlich billigen Preisen geräumt werden. ssldlegene Erxenguiase, in seten Aasue. aur Bonusen, Reider und Bessa chmarz, von Siamosen, Waschstoffen, Hemdentuchen, Halbleinen, Leinen. lorhangstoffen, Handtuch- und Tischgebilden u. s. v. Unsere werthen Abnehmer machen wir auf diese überaus günstige Einkaufsgelegenheit gauz, besonders aufgerkenm. Auf alle am Stück noch vorräthigen " Pan-Neuheiten in Kleiderstoffen und Seidenwaaren sowie auf alle Damen- und Kinder-Confection haben wir ebenfalls ganz bedeutende Preisermässigungen eintreten lassen. 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December 1902 angemeldet haben, kostenlos herzustellen. .. Auter, kostenlosem Anschlusse ist die Zuführung bis ins Haus einschließlich Aufhangung des Elektricitätsmessers zu verstehen, so daß den betreffenden Consumenten außer der Herstellung ihrer Beleuchtungsanlage (Haus=Installation) keine weiteren Kosten erwachsen. Eine nochmalige Hinausschiebung des oben festgesetzten Termines findet nicht Statt. Bonner Bildhauer= und Drechslerwaar.=Industrie Wiln. Bireck Westfälischen Schinken nur.10 Westfäl. Preßkopf nur 1. Bonn Köln. Chausseo57—65 u. 34-40, Rauchsesch Blutwurst nur 60 nur 90 Horstolung von chten gedrchten und gestochenen Treppenpfosten und Treppenbalustern. Geräucherter Speck nur 78 Echt Frankfurter 1 Paar nur 30 Arasngpiese der Bildhauerei und Drechslerei in Holz: Aufsätze, Consolen, Rosetten, Tisch- u. Bottfüsse, besonders für IIôtols otc., Schrankfüsso, I Urnon otc., Säulorn, Qundern. Special=Fettwaaren= Elektrioitätsverk„Berggeist“.- G. 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