Siebenter Abonnements=Preis jährlich 1 Thlr. 10 Sgr., halbjährlich 20 Sgr. wofür dieses Blatt bis auf das nächste Bürgermeistereiamt im Concessions=Bereiche frei geliefert wird. Auch kann dasselbe durch allekönigl. Postexpeditionen zu 20 Sgr. per halb Jahr bezogen werden. für die Kreise Dieses Blatt erscheint wöchentlich 1 mal(Sonntags). Inserate aller Art werden aufgenommen gegen Vergütung von 1 Sgr. per Zeile. Dieselben müssen aber bis Freitag Morgens jede Woche bei der Expedition eingehen.— Briefe und Gelder werden franco erbeten. pprüm, Bitburg und Daun. Sonntag, den 21. Februar 1849. Verordnungen und Bekanntmachungen der Verabreichung von Unterstützungen. Durch das allgemeine Armengesetz vom 31. December 1842(Ges.=S. v. 1843, S. 8 flgd.) sind die Gemeinden verpflichtet worden, den ihnen angehörigen Armen die erforderliche Fürsorge zu Theil werden zu lassen. Diese Fürsorge erstreckt sich nicht blos auf Verabreichung von Unterstutzungen an baarem Gelde oder in Naturalien an arbeitsunfähige Personen, sondern sie umfaßt auch die Verpflichtung in sich, Arbeitsfähigen, aber ohne ihre Schuld Arbeitslosen, so weit es immer geschehen kann, Mittel und Gelegenheit zum Erwerb ihres Unterhalts zu verschaffen. Daß diese allgemeine gesetzliche Verpflichtung von einzelnen Gemeinden nicht in dem erforderlichen Umfange anerkannt und geübt werde, muß aus dem Umstande geschlossen werden, daß eine Menge, andern Gemeinden angehöriger Personen, Unterstützung nachsuchend, im Lande umherziehen. Dadurch wird auf der einen Seite die öffentliche Sicherheit gefährdet, auf der andern Seite werden die Unterstützungen nicht den wirklich Dürftigen, sondern mehr oder weniger nur den ungestümen Bettlern zu Theil. Um diesem Uebel zu steuern, sind von uns verschärfte Maßregeln angeordnet worden, einmal, daß jede Gemeinde sich der Ihrigen ernstlicher, als es vielleicht bis dahin geschehen, und nachhaltiger annehme, wo aber die eigenen Kräfte nicht ausreichen, davon der vorgesetzten Behörde Anzeige mache, damit anderweite Hülfe vermittelt werden könne; dann auch sind die Polizeibehörden gemessenst angewiesen worden, solche Personen, welche den augenblicklichen Nothstand nur als Veranlassung ansehen, ihrem Hange zu Nichtsthun bettelnd nachzugehen, oder gar die öffentliche Sicherheit bedrohen, aufzugreifen und zur gerichtlichen Bestrafung zu bringen. Indem wir diese Anordnungen zur Kenntniß des Pubikums bringen, dessen Mildthätigkeit in irgend einer Weise zu beschränken, unsere Absicht nicht sein kann, bemerken wir noch, daß Gesuche, welche mit Umgehung der eigenen Orts= und Kreisbehörden unmittelbar an uns eingereicht werden, nicht berücksichtigt werden können. Zur Ersparung von Zeit und Mühe haben daher die Unterstützungs=Nachsuchenden sich zunächst an ihre Ortsbehörden zu wenden, welche die Verpflichtung haben, ihre Gesuche anzunehmen, und, wenn dieselben begründet sind, die nothwendige Abhülfe anzuordnen oder die dazu erforlichen Schritte einzuleiten. Trier, den 28. Januar 1847. a 5. Der vormaligen Wegebaumeister Lier; zu Danzig Rescript des königl. Finanz=Ministeriums vom 27. November v. J. IV. Nr. 18,176 die Verwaltung der Wegebaumeisterstelle zu Prüm provisorisch übertragen worden; dies wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Trier, den 30. Januar 1847. Der Gerichtsvollzieher Fürst zu Neuerburg ist vom 1. März l. J. ab nach Trier, und der Gerichtsvollzieher Dötsch zu Trier von demselben Tage ab nach Neuerburg versetzt worden. Trier, den 20. Januar 1847. Die schöne Schifferin. Die Bäder, welche in der schönen Jahreszeit mit am häufigsten besucht werden, sind in der Schweiz die von Reichenbach, in der Nähe des Sees von Brienz. Vor mehreren Jahren gab es eine wahre Perle dort, einen Schatz, eine junge, reizende Schifferin, von der tausend romantische Geschichten im Umlauf waren. Wie viele Herzen hatte diese Zauberin in Brand gesteckt, wie viele Fremde boten Summen für eine Locke ihres schönen Haares, für ein Bändchen, das sie getragen. Dabei war sie das Bild der reinsten Tugend, und allein, mit den beiden Rudern versehen, setzte sie in ihrem kleinen Fahrzeuge die Reisenden über den See und wußte die Allerleidenschaftlichsten in den gehörigen Schranken zu halten. Sie war eine ächte Tochter Helvetiens. Ein reicher, vornehmer Engländer, dessen Führerin über das Wasser sie schon oft gewesen war, trat eines Tages in ihr Stubchen und erklärte der reizenden Schifferin, daß er sie nicht vergessen könne, daß er wieder gekommen sei, um sie zu seiner Gemahlin zu erheben.„Ich aber will eine Schifferin bleiben,“entgegnete Leeli liebreizend,„ich mag keine vornehme Dame werden.“—„So will ich Deinen Stand ergreifen, wenn das Deine Bedingung ist.“— Die Schifferin schlug es ihm rund ab, der verliebte Engländer erschoß sich an demselben Tage. Eines Abends erschien ein auffallend schöner Mann und stieg in das kleine Fahrzeug. Er setzte sich dem schönen Mädchen gegenüber und betrachtete sie lange Zeit, sprach indeß nicht ein einziges Wort. Vielleicht fuhlte sich die Schweizerin zum erstenmal von diesem durchdringenden Blick getroffen, bewegt; der Reisende indeß blieb stumm in Gedanken versunken. Der Abend war wunderbar schön, der Himmel wolkenlos, das Firmament mit glänzenden Sternen besäet. Plötzlich entriß der Unbekannte sich gewaltsam seinen Träumereien und bat in flüchtigen Worten das Mädchen, ob sie ihm nicht etwas singen möchte, er habe gehört, daß sie das schöne Talent besitze. Lesli ließ das Schifflein ruhig dahingleiten und stimmte mit ihrer wunderlieblichen Stimme ein Schweizerliedchen an, dessen Melodie ungemein rührend zum Herzen sprach, es paßte für die Sängerin, für den Abend, für den See, für den Träumer, der es mit anhörte. Als der Gesang beendet war, zog der Fremde sein Taschenbuch hervor, entriß demselben ein Blatt Papier und schrieb einige Zeilen darauf, dann händigte er, als die kleine Barke ihr Ziel erreicht hatte, der Schifferin ein Goldstück ein und sprach:„für die geschickte Führerin,“ dann übergab er ihr das Blätichen:„für die schöne Sängerin!“ fügte er noch hinzu. 8 — Versteigerung mehrerer Gartenparzellen. e Gaen der Wohnung des Gastwirthes Herrn HuEin Salvner, auf Anstehen des Herrn Barthel Esch, Bäcker, wohnend zu Prüm, nachbezeichnete, auf dem Banne cum gelegenen Gartenparzellen öffentlich und frei5 gegen Borg versteigert, als: Maikrenzchen Enggaß Lackeranschen= Fuhrweg Aufdem Strich Neugarten oberste Wiese Langbrück ½ Circa 22 14 12 10 90 Uebenläger. Spanier Lambert u. Busch Wb. Hasenbach Fried. u. Rosch Casp. Weinsheim Wb. u. Hohn Wb. mit einer lebenden Hecke umgeben. Hammel Nik. u. Wilki Lambert. ge lsscholzen Ant. u. Arimond Andreas. ViBollendorf Joh. u. Eigener Hilger. sodann: läßt an demselben Tage Bernard Krämer, zu Prüm wohnend, folgende Immobilien freiwillig und öffentlich gegen ausgedehnten Zahlungsausstand versteigern, als: Sa 5 Stick Ackerland, auf der Tafel, zwischen Moriz Rra, und Jakob Alff, groß circa 1½ Morgen. .. Eine Wiese, in Walchratherwiese, zwischen Barthel Esch und reas Reuland, groß circa 1½ Morgen. Eine Wiese, oben in der Tettenbach, zwischen Barthel Esch und Jakob Becker, groß circa 2½ Morgen. Prüm den 31. Januar 1847. Der königl. Notar, G: Backes. Bekanntmachung. *] Mittwoch den 3. März 1847, Morgens 9 Uhr, Wiehesgs Johann Reichers zugehörige haus mit Scheune, Stallung und Bering und 5 Morgen Ackerland, sodann 3 Wiesen auf dem Banne von Neurath, welche hypothekarisch an die Kirche von Arzfeld versetzt sind, öffentlich und freiwillig auf Borg versteigert werden. Vor dem anberaumten Termine kann auch das Haus und die übrigen Gebäulichkeiten aus freier Hand angekauft werden. Näheres beim Eigenthümer selbst, oder bei Herrn Wilhelm Becker, Wirth, wohnend zu Arzfeld. Prum, 10. Februar 1847. Der königl. Notar, G. Backes. Licitation& Auction. 311, Am Dienstag den 2. März., Morgens 9 Uhr, laßt Herr Jakob Becker, Schuhmacher, wohnend in Prüm, in seiner Wohnung allda, seine sämmtlichen vorhandenen, auf'm Banne Prüm gelegenen Immobilien, Misehau und Bering, Gärten, Ackerländereien und seine sämmtliche obonn: Mobilarschaft, bestehend in Betten, Tischen, Stühlen, Kommoden, Schränken, Zinn, Kupfer, Küchengeräthe, Leinwand 2c. kreimisae versteigern. 3uskand sfentlich und Prüm, den 15. Februar 1847. Der königl. Netar, G. Backes. wie 94ca 90—100 Zentner Hafer= und Kornstroh, so verkaufen bei Zeutner heu stelt aus freier Hand zu Wittwe Ganser in Niederprüm. Ma föhrt och e' su net eene en de Brisonn! Moral. Wil's du Heirathen bedenke dich fein, Sonst kommt Essig stadt dem Wein. 611 Abraham a St. Clara, Es wird ein Schmiede=Gesell oder Lehrling emmtreten, uner vortbeihaften Bedingungen oleich Näheres bei der Expedition d. Bl. Cölner Gartensamen aller Gattungen sind beim Unterzeichneten echt und frisch zu haben, Porzellan.. sodann: Suegereume gensterglas, Tannenborden, Ellenwaaren, sclagsgam, Farbwaaren, Lebe Gattungen Drathsäifte ze.—da, Mützen und ale ich durch mein Fuhrwerk und persönliche EinGönner und a. Stan gesett bin, meine hochverehrten Ecnner unt Freunde auf das Billigste zu bedienen, so eur Gd un gungenr Schuahe, Ar un Gdaun, Prüm, den 19. Februar 1847. 60 Peter Für Schlosser! sehr billig zu verkaufen. und kann auch allin gekauft werden. Prüm, den 17. Februar 1847. Eisenhändler. 20 Sgr. der Jahrgang, Der Schulfreund. 1 Heft, 1847. Schusmesenu Förderung des ElementarSchulmännern d Jugenderziebung. Im Vereine mit J. S. Schmitz. #..8. Tchmitz, kathol. Pfarrer in der Eifel. Inhalt: 1. Die christliche Lehr= und Erziehungsweise und ihr Gegensatz.— 2. Ueber den Menschen.— 3. Der Leseund wie 1#; 4. Warum ist in Schulen Gesang zu lehren and wie ist derselbe zu betreiben?— 5. Ueber Schulversäumnisse.— 6.„Nur Eins ist nothwendig.“— 7. Die Romanleserei.— 8. Sprüche und Schriftstellen zu GeBegife erklären und erzeugen kann.— 10. Bücher=An(Tert und Melodien.) 12 Ausgenähte Sicder Ferner ist eben die neue Aufllage des I. Jahrganges(1845) dieser Schrift vollendet und ebenfalls à 20 Sgr. zu haben. Bei C. Plaum in Prüm ist vorräthig: Inberbuchtein oder Fchüllze veheinnisse aus dem Gebiete der SympaGemerter ehre und natürlichen Magse, Mathematik, Gelbiltsrunde, Haus= und Landwirthschaft. Zum Nutzen und Vergnügen. Dritte Auflage. Preis: 5 Sgr. Geld=Course zu Cöln am 17. Februar 1847. pr. Friebrichsvor.... 5“ 25· Vi. Ausländ. Pistolen...... 5 7 20 Frankenstücke....... 9 Holländ. 10 Fl. Stücke........ 5 20 Brabanterthaler........... 1 16 Fruchtpreise zu Neuß am 16. Februar 1847. Weizen pr. Schfl. 4 1 Roggen 3 11 8 Wintergerste„„ 2 13— Sommergerste,,„ 2 11— Buchweizen„„ 2 16— Selscr, pn Schft. 1 Kt Grosen„„ 3 20— Kartoffeln„„ 1— Heup. Ctr. v. 110Pfd.— 25— Stroh p. 1200 Pfd. 7—— Prüm. Am 20. Februar 1847. Gnef: urd S### Th Ss.Pf. Speig pto Schft.——— Roggen„ Gerste Hafer„ Kartoffeln * * 9 Gedruckt und herausgegeben unter der Verantwortlichkeit von C. Plaum in Prüm. Hierzu eine Beilage. Aachen. 16. Februar 1847. „ Th. Sg.p Weizen pro. Schfl. 4 5— 9ede.. 8 14 1 Hafer. 2 8— „„ 1 11— ro. 8 des Intelligenz=Blattes für die Kreite Prüm, Bitburg und Daun. Die in dem Referate Nr. 4. d. Bl. niedergelegte Ansicht, vals ob der Gemeinde=Rath die zur Unterstützung der Armen und Dürftigen unserer Gemeinde getroffene Einrichtungen anmaßend zu einer Gemeinde=Angelegenheit habe machen wollen, jedoch in drei Mal starker Verneinung— ganz und gar nicht seie, sondern rein Sache der Geschenkgeber, scheint auch, mehr oder weniger, bei Andern Eingang gefunden, dieselbe Ansicht mit dem Referenten des angezogenen Artikels theilend.— so wie das aus demselben gewählte Comite, geleitet von den besten und menschlichsten Gefühlen, rasch und schnell da zu helfen, wo die Noth es erfordere, ahnte weder diesen Einwand, soch wollte derselbe dadurch einen Eingriff in die Gerechtsame der Geschenkgeber, viel weniger einer guten Sache schaden. Derselbe ist auch heute noch nicht der Absicht zu schaden, noch sich einer Usurpation zu sich das unterzeichnete Comite(allenfallsigen ferneren Nachtheilen und Vorwürfen vorbeugend) veranlaßt und verpflichtet findet, das ihm auferlegte Amt hiermit wieder in die Hände derer zu—. zu, gehen, wovon es solches empfangen hat,— Es verfehlt zugleich nicht, über die biöherige Verwalkung bev Geschäftes eine kurze Uebersicht hier frigen zu lassen, und mag ein Jeder, die Rechnung, welche ante deoonite ind, Gaschen. Vethandlungen, Bauschasken und Viktualen auf dem BürgemesterikNach den bis heute Statt gehabten Einsammlungen, beträgt die gesammte Ernte laut aufgestellter Rechnung. Thlr 190 S. Eingegangen durch ungenannte Wohlthäter..... Dyr, 132 Sgr. 29 Pf. 4 4 Hiervon sind verwendet worden: An Brod Baar für Kranken.. An den Kassenboten.... Für Anschaffung eines Buches Zusammen 136 29 Thlr. 80 Sgr.# Pf. 2" 20 1 8 1 5*„ Bleiben annoch Kassabestand . Von dem beschafften Brode sind bis heute einschließlich ausgegeben 85 3 0 320 Stück 224 0 85 51 26 Bleibt an Vorrath.:: 96 Stück. ven Ist wäsienden Sapsiten samteit aufhört, so wolen wir winschen, daß es dem Prüm, den 13. Fechruar Sag. fi die Armen wie für s Ganze Hel bringend zu wirken. Weinsheim. G. Anton Koch. A. Kaster. w. Noll. P. Reuland, Sohn Jak. Koch junior. Conrad Koch. Bekanntmachung. 35] Freitag, den 5. des künftigen Monats März, Vormittags 9 Uhr, lassen die Geschwister Dujon von hierselbst, die Mobilarschaft ihrer seeligen Eltern, bestehend in Hausmobilien jeder Gattung; Stühle, Bänke, Kommoden, Kleiderschränke, Bettladen, Spiegel und Hausuhren; sodann: Küwercheigersne utde aler Art, Zinn und Kupfer, auf Borg Prüm, den 19. Februar 1847. Der königl. Notar, Scheulen. Samstag, den 6. des kommenden Monats März, Vormittags 9 Uhr, lassen dieselben Geschwister Dujon die hinterlassenen Immobilien ihrer seligen Eltern, unter ausgedehnten Zahlungsterminen, versteigern, und zwar: Garten gelegen am Dupborn, groß circa 30 Ruthen, begrenzt durch J. P. Lünebach; Wohnhaus nebst Bering, gelegen in der Hüllstraße, begrenzt durch Salmon Sey und Geschstr. Becker; Stallung alda, begrenzt durch J. Heinrich Ressny uad Sebastian Krump; Garten auf der Enggasse, 7 Ruthen 40 Fuß, begrenzt durch Wittwe Diedrichs und Barthel Alf; 1. 2. 3. 4 5. Garten alda, 40 Ruthen 30 Fuß, begrenzt durch Doktor Bach und Moses Jakobs; 6. Garten alda, 16 Ruthen 30 Fuß, zwischen Doktor und Metzger Scholzen; 7. Wiese am Johannsborn, 40 Ruthen, zwischen Georg A. Koch und Frz. Arth; 8. In der Wenzelbach, Wiese und Ackerland, circa 2¼ Morgen groß, zwischen Apotheker Fritsch und Johann Lenz; 9. An der Windmühle, Ackerland, 143 Ruthen 90 Fuß, zwischen dem Kalvarienbergs Wege und Augustin Arimond; 10. An der Tettenbach, Ackerland, 139 Ruthen 40 Fuß, zwischen Erben Auw und dem Fuhrwege; 11. Am Kalvarienberg, Wiese, 2 Morgen 34 Ruthen 60 Fuß, zwischen Wittwe Weinsheim und Frz. Bernardy; 12. Allda, Ackerland, 114 Ruthen 40 Fuß, zwischen Thubauville und Georg A. Koch; 13. In der Tettenbach, Ackerland, 1 Morgen 9 Ruthen 90 Fuß, zwischen Fuhrmann Johann Becker, Fabri und Koch Limburg; 14. Allda, Wiese, 4 Morgen 93 Ruthen 20 Fuß, zwischen Koch Limburg und Peter Darimopt. Prüm, den 19. Februar 1817. Der königl. Notar, Scheulen. Donnerstag hierselbst, folgende Distrikt. den 18. März., Vormittags 9 Uhr anfangend, läßt der Herr Apotheker Fritsch Grundparzellen, öffentlich und freiwillig unter ausgedehnten Zahlungsterminen versteigern. g l l ec ce Kulturart. Große. Morg. Ruth). Fß. Nebenläger. Auf der Held Aufm Neugarten Auf der Kehr id. Beim Birnbaum Kammerwald Auf der Kehr Kammerwald Im Schloßborn Auf der Kehr Ackerland 0 Wiese Ackerl. u. Lohh. Strauchholz 4 Wiese 8 Strauchholz 1 Schiffelland und angelegte Wiese Wiese A. Bann Prüm. 2 I 25 80 Traub Peter Heinrich, beiderseits. „I 8/„ Pieper Joh. Franz und Alff Karl. B. Bann Hermespand. 11 168 177 16 32 84 111 126 40 80 50 40 80 80 Im Stein.[Ackerland „„ den 12. Februar 1847. C. Bann * 1 40* 1·90 1T125 „ 99 80 20 # Möbel=Auktion. gisch Nlau, wieser Güterversteigerung läßt derselbe Herr sonders ein weier Wiagn Aegsten, worunter beZeutuer Heu; sodan eit Vlug, eiserne Eggen; 40-—.50 Femes Geu, sobalin verschiedene Hausmobilien, als: Kommoden, Bettladen, Tische, Stühle 2c. rc. rc.; endlich eine ganz neue Remise von solidem Holze, welche sich besonders zu einem Hausbaue eignet und mit 175 Stück Tannen=Bord gedeckt ist, auf Borg versteigern.“ Prüm, den 12. Februar 1817. Der königl. Notar, Scheulen. en Michuch, Ber aastrachung. liche deiselben zugehörge, auf dasgem Bame gelegene Immobilien,-bestehend in einem Wohnhause nebst Stallung sodann in Wiesen, Gärten, Acker= und Wildländereien, Whürnlsch Verseger Prüm, den 4. Dezember 1846. Der königl. Notar, Scheuten. en um#. Bekanntmachung. 11 Am Freuag, den 26. d. Mts., Vormittags 9 Uhr, anrangend, laßt der Franz Ricolat, Ackerer in Seiwerath, a# ie ganize Mobilarschaft, bestehend in Hausmobilien aller #ll, Ackergerätschaften jeder Gattung, worunter: Wagen, Haser, Kariosfela, Erssen, nchrere Malter Kom und Hen und Staß; fernert. Oerstz, Wiken, Hadelen, auf Horg verteigern. Küstz 3 Rndern. 2 Schweine Nachdem lätzt er sein Haus und sämmtliche Ländereien auf ein Ziel von Jahren verpachten. Prum, den 17. Februar 1847. Der königl. Notar, Schelen. Bekanntmachung. Handesnann Here2 ounenen Monatsz, läßt der 1. Wohnhaus nebs ase e. e eng a 3. Wiese in der untersten Wiese, zwischen Herr und Wittwe Spanier;0 Der königl. Notar, Scheulen. zwischen Augustin Keller und Lambert Dürstein; 6. Garten allda, circa 40 Ruthen, zwischen H# Jch.Fepuern und Witve Pig: Kutten au der Helt, cirea 2 Morgen 400 zwischen Aug. Klöp und Barthel Wellen8. Weisegeger längst Gothard Schäfer und Geund Vering unter anuehmdarenu Hand verkauft werden..4 Bebugungen aus freier Prüm, den 19. Februar 1847. königl. Rotar, Samstag, den 6. März nächsthin, Morgens 9 Uhr ätt, Herhard Schoden, Ackerer zu Pronsfeld, sein feiwilig gegen Borg versteigern. uwve Ssentich und Prüm, den 20. Februar 1847. Der königl. Notar, Bekanntmachung. Maähorn weien umnibt zu mal vm##,# b.., jedese eie# alr 6 d. 3, jedes10 Schweine ungefäihr 10 Malter Hamuelsämmer Warweiler, den 19. Februar 1847. Gerichtsschreiber. —