Benner Worhenseurt. Ne 16. Artere. Dienstag den 5 Februar 1850 Dieses Blatt erscheint wöchentlich dreimal, Sonntags, Dienstags und Freitags, und kostet halbjährlich 1 Thir. Hr. Et. gr. 6 Pf.— Einrückungs=Gebühren per Jeite 1 Polizey der Lebensmittel. Im verflossenen Monat Januar haben folgende Bäcker das schönste Weißbrod geliefert: Rieck 11. Fuchs 34. Strauscheid 228. Sonntag 843:. Perie 105.“ Riederstein 531. Schleigen haben zum Verkaufe ausRieth 140. Klein 144. Wahl 301. Klein 410. Weie.222: Kaoth,. 538. Kolb 610. Moit 843. Weiß 914. Klem 1033. Strang 1080. Für die ite Hälfte des Monats Februar haben felgende Bäcker das schwerste Weißbrod zu liefern sich anheischig gemacht: Felhesag Iza, Astesleig 3id Sthiäse Böen 1109.“4 Neitekoven 798. Schrick 837. av. gete, westsfeilsten Fleischpreise haben angesetzt die Rindfleisch. Breibach 387. Müller 609. Bingen 633. Bär 637. Moitz 649. Kaufmann 679. Schädler 977. Kalb= und Hammelfleisch. Schol 206. Tillmann 235. Schwind 354. Breivach 581. Müller 609. Bingen 633. Bär 637. Moitz 649. Kolb 842. Schädler 977. Schweinefleisch u. Schinken. Breibach 387. Weinand 472. Sieber 485. LomWchögig 125., Schiffer 522. Moitz 649. nich 935. Schadler 977. Dollheuser 981. Angekommene Fremden. Maier, Gastwirth a v. d. kundt, Offizier a. Coln.— Baasse a. Lüdenscheidt, Mager a. Frankfurt, Stephan a. ve##— Coblenz, Hansen g. Düren, Den.: Schopen, Paubeamter a. Cöln.— Politz, Bastmeister a. Mainz.— Graf Lippc, Gutsbesitzer a. Gassel.— Richter, Kannegießer, a. Coblenz, Haas a. Offenbach, HoffFündlinge. I„ Eine Zeitung in Kopenbagen entbält folgende ei i EStwas zur reiflichen Ueberlegung Geiseeshe inniseg Von Jugend auf blos mit Geintreschaachen in Berührung, im Besitze eines insinnigen Bruders und einer eben so wahnsinnigtend, dem die Feron einem Medicind=Docter abstamVaterland wurde g 8..: eintweits Balenland wulde, verheirathet und Freund eines Mannes, der nur wenige lichte Augenblicke hat; trage ich meine Dienste allen jenen an, welche die gesunde Vernunft verlassen hat. Gilf, Irrenarzt.“ .. Eine Zeitung von Melun veröffentlicht ernsthaft die nachsteyende Anzeige:„Der Baron von., der ein jährliches Einkommen von 120,000 Francs besitzt, Mädchen unserer Stadt, welche Lust zum Heirathen haben, sich Nachstehendes zu bemerken. Da der junge Baron entschlossen ist, seine Wahl in Sens treffen, und ihm wenig daran liegt, von welchem Stande seine Frau ist, auch weder auf Vermögen, noch auf Schönheit, sondern nur auf Herzensgüte sieht, so werden die Mädchen, die diese Hcirath wünschen sollten, ersucht, nächsten Sonntag blaue Bänder auf ihren Hüten zu tragen. Der Baron wird an dieWahf Frenen. .„ und sie am Montage veröffentlichen. Diese Maßregel ist durchans nothwendig, da sich der Baron der Unannehmlichkeit nicht aussetzen will, einen Korb zu erhalten.“ Gemischtes. Jerome brauchte eines Tages sehr nothwendig 25 Louisd'ors, obgleich der General Murat, der ihn sehr liebte, ihm oft mit seinem Beutel aushalf; diesmal war es aber Murat nicht möglich zu belfen. Was sollte geschehen? An wen sich wenden? An seine Brüder? Sie waren abwesend. Napoleon hatte ihm schon gegeben, Joseph und Lovis commandirten Regimenter in ziemlicher Entfernung und Lucian befand sich als Gesandter in Lissabon oder Madrid. Seine Mutter wollte den jungen Verschwender nicht unterstützen. Da siel es ihm ein, seinem Onkel Fesch, der Cardinal geworden war, einen Besuch abzustatten. Er erschien in dem Hause desselben, wo sich eben eine zahlreiche Gesellschaft befand, und wurde gut aufgenommen. Man lud ihn zum Diner ein, und nach diesem ging die Gesellschaft zum Kaffee in den großen Saal. In diesem Augenblicke sah Jerome seinen Oheim in ein anderes Zimmer gehen; er folgte ihm dahin, zog ihn in eine Ecke und bat, wie er schon oft gethan hatte, um eine Unterstützung an Geld, aber der Onkel war diesmal unerbittlich. Bekanntlich war der Cardinal ein großer Gemäldeliebhaber, und das Zimmer, in welchem sie sich befanden, bildete den Anfang seiner schönen Sammlung, die so berühmt geworden ist. Als Jerome die abschlägliche Antwort vernahm, drehte er sich rasch um.„Wer lacht da über mein Unglück? Das muß gerochen werden. Du? Und er zog den Säbel und richtete die Spitze desselben gegen das Gesicht eines schönen alten Mannes,(eines von Van Dyk gemalten Portraits), dessen Augen er auszustechen drobete. Man kann sich denken, wie sehr der Cardinal erschraf, als er ein Meisterstück seiner Sammlung in solcher Gefahr sah, er versuchte den Degen Jerome's zurückzuhalten, aber der junge Mann wollte nichts hören, bis ihm die 25 Louisd'ors versprochen wären. Der Onkel mußte capituliren, der Friede wurde geschlossen und Jerome hatte seinen Zweck erreicht. — Auf einer Schulanstalt trug ein Lehrer die allgemeine Weltgeschichte und zwar dergestalt vor, daß solche von den ersten Sagen uber die Bevölkerung des Erdbodens bis auf die neueste Zeit einen Lehrcursus von zwei Jahren erforderte. Es traf sich jedoch zuweilen, daß von dem Rector der Anstalt Schüler aus andern Klassen in diese, mitten in einem solchen Cursus, versetzt wurden. Der Lehrer legte daher einst einem Schüler, bei dem er zweiselhaft war, ob er schon beim Anfange seines Vortrages in seiner Klasse gewesen sei, die Frage vor:„Wie lange bist Du schon vier?“—„Seit Christi Geburt,“ versetzte der Befragte.—„Also nicht seit Erschaffung der Welt?“ —„Nein, war die Antwort,„aber hier neben mir sitzen welche, die sind schon lange hier.“ — Von allen Arten der Bäder werden jene in Indien von den Reisenden am meisten gepriesen. Der Badende legt sich auf eine Tafel, der Badewärter begießt ihn mit warmem Wasser und bearbeitet nun den Körper mit unnachahmlicher Geschicklichkeit, drückt, preßt, knetet, renkt ihn aus, wendet ihn um, bedt ihn, läßt ihn fallen, macht, daß alle Gelenke und Rippenwirbel knacken und schlägt sanft auf die fleischigen Theile; dann frotrirt er ihn mit einem härenen Tuche, bis er in Schweiß geräth, reibt die harte Haut mit Bimsstein ab, seift und falbt ihn ein und ordnet Haare und Bart. Ein bimmlisches Gefühl von Wohlsein durchströmt den Körper, und ein erquickender Schlaf folgt der angenehmen Anstrengung. — Eine Dame auf dem Lande schrieb an eine Dame in der Stadt, und bat sie, ihr einen Hofmeister zu verschaffen, der folgende Eigenschaften besitze. Hier fügte sie ein Register bei, welches alle Tugenden und fast alle Wissenschaften und Künste enthielt. Die Dame in der Stadt antwortete: Ich habe einen Hofmeister, wie sie ihn verlangen, gesucht, aber noch nicht gefunden. Doch ich werde fortfahren, ihn zu suchen, und sobald ich ihn gefunden habe, können Sie sich darauf verlassen, daß ich ihn— heirathen werde. — Der englische Oberst Sir Grenville Temple der da, wo sonst Carthago stand, sechs Monate lang nachgraden lassen und nebst 700 Münzen mehrere irdene und gläserne Gefäße gefunden. Seine wichtigste Entdeckung aber ist eine Villa am Ufer des Meeres, acht Fuß unter der Erdoberfläche. Bereits sind acht Zimmer ausgegraben und sie zeigen, daß sie einem vornehmen Manne angehörten. Die Wände sind bemält und die Flur ist mit Mosaik, wie in den Häusern in Pompeji und Herculanum, belegt, welche einen Kampf zwischen Gladiatoren und wilden Thieren, Pferderennen 2c. darstellt. — In Hi“ ist es ein altes Gesetz, daß kein Mitglied des Rathes studirt haben darf, und nur der Stadtschreiber muß eine Universität frequentirt haben. Der Sohn eines dortigen Kausmannes, der drei Jahre auf der Universität Jena gewesen war; meldete sich zu einer erledigten Stelle beim Rathe. Er erhielt, aus dem oben angeführten Grunde, einen abschläglichen Bescheid. Er kam mit einer Gegenvorstellung ein und sagte darin:„Es ist allerdings wahr, daß ich drei Jahre auf einer Universität gewesen bin, aber ich bin erbötig, eidlich zu bekräftigen, daß ich nichts gelernt habe.“ — Mit den orientalischen Sprachen und Wissenschaften sich zu beschäftigen, ist zwar schwierig, aber auch lohnend. Wenigstens beweist sich dies an dem berühmten Orientalisten v. Hammer in Wien, dem der Sultan für seine Tochter zum Hochzeitsgeschenk einen Shawl geschickt hat, dessen Werth mit 75,000 Francs angeschlagen wird. Welche junge Damewird da nicht wünschen, einen gelehrten Vater zu haben. — In Baden=Baden wohnt ein Geflügelhändler, der das Paar Hühner zu 35 Kreuzer kauft und zu 30 Kreuzer wieder verkauft. Als man ihn fragte, wie er bei einem solchen Handel bestehen könne, antwortete er:„Die Menge macht es aus!“ — In der Nähe von Grosvenor=Place wohnen vier Chirurgen, die alle eine bedeutende Praxis haben und Churchyard(Kirchhof), Staughter(Gemetzel), Blood (Blut) und Death(Tod) heißen. — Die Freundlichkeit ist der Schmuck der Schönheit; nichts entstellt einen schönen Mund so sehr als ein boshaftes Lächeln. — Die Liebe ist für einen jungen Menschen, was ein glühend Stück Eisen für ein Kind ist. Es verbrennen sich beide. — Die Schmeichelei ist zu allen Zeiten und bei allen Völkern die gangbarste Münze gewesen. Anzeigen. Am Samstag den 9. Februar dieses Jahres, Nachmittags 2 Uhr, wird der Unterzeichnete auf seiner Amtsstube das dahier am Hofe Nro. 19 gelegene, dem Herrn Franz Holler zugebörige Haus, enthaltend 6 neu tapezirte Zimmer, Küche, Keller, Speicher und Speicherzimmer, einem öffentlichen Verkaufe an den Meistbietenden unter günstigen Bedingungen ausstellen. Eilender, Notar. Güter=Versteigerung. Auf Ansuchen der Erben des auf'm Haus Rott bei Sieglahr verlebten Gutsbesitzers Herrn Christian Forsbach, wird der unterzeichnete Notar nachfolgende, zu dessen Nachlasse gehörige Güter einer öffentlichen und freiwilligen Versteigerung unter günstigen Bedingungen und gegen ausgedehnte Zahlungstermine ausletzen: A. In den Gemeinden Niedercassel et Lülsdorf. .) den zu Niedercassel gelegenen sogenannten Rother= theiserhof, bestehend in:.) einem geräumigen und gut conditionirten Wohnhause sammt Scheune und Oekonomie=Gebäude mit 59 Ruthen 99 Fuß Hofraum; .) 3 Morgen 117„ 14„ Garten; .) 1„ 59„ 7„ Weingarten; .) 100„ 9„ 98„ Ackerland; zusam. 105„ 66„ 18„ sodann 6 Morgen 145 Ruthen 80 Fuß Ackerland, in verschiedenen Parzellen, in den Gemeinden Uckendorf und Stockum. B. In der Gemeinde Spich. .) den großen Rochenholzerhof(zehntfrei) bestehend in:.) einem schönen und geräumigen Wohnhause, sammt den nöthigen in gutem Zustande befindlichen Oekonomie=Gebäuden, ferner: sodann 2 Morgen 62 Ruthen 73 Fuß Ackerland in der Gemeinde Kriegsdorf. Hierbei wird noch bemerkt, daß die Güter in einer vorzüglichen Lage und gutem Cultur=Zustande sich befinden, und der große Rochenholzerhof am 22. Februar dieses Jahres angetreten werden kann. Der Verkauf des Gutes zu Niedercassel und der Parzellen in den Gemeinden Uckendorf und Stockum geschicht am 18. Februar 1839, Morgens 10 Uhr, zu Niedercassel in der Wohnung des Wirths Moll, jener der Güter zu Spich und Kriegsdorf, am 19. desselben Monats, ebenfalls Morgens 9 Uhr, zu Spich in der Behausung des Witthes Krämer. Kauflustige wollen sich über die nähern Bedingungen und Bestandtheile der einzelnen Güter in portefreien Briefen an den Unterzeichneten verwenden. Siegburg, den 26. Januar 1839. Wurzer, Notar. Auf Ansuchen der Vormundschaft der Minderjährigen des dahier verstorbenen Zimmermeisters Peter Karbach wird der unterzeichnete Notar das denselben zugehörige zu Bonn unter der Kaserne gelegene mit der Hausnummer 556 bezeichnete Wohnhaus, enthaltend unten einen Keller, 2 Zimmer, Küch dem ersten Stock 4 Zimmer, auf dem zwei 3 Zimmer and Alkove, Speicher und Sp im Hintergebäude ein Zimmer und Küche, oder im Ganzen am Freitag den 8. dieses Nachmittags 2 Uhr, auf seiner Schreibstube an den Kapuzinern Nro. 1094 öffentlich und meistdietend zur Veimiethung ausstellen. Der Vormund Reiner Friedrichs in Stiftsgasse wird auf Verlangen nähere Auskunst theilen. Bonn, den 3. Fedruar 1839. H. J. Rennen, Notor auf Stock heil reise Monats, der 475 Bekanntmachung. Am Donnerstag den siebenten Februar d.., Vormittags eilf Uhr, sollen auf dem öffentlichen Markte des Römerplatzes zu Bonn, Tische, Stühle, ein Ofen, ein Kleiderschrank, einiges Küchengeschirr und sonstige Gegenstände öffentlich meistbietend gegen baare Zahlung versteigert weiden. Bonn; den 31. Januar 1839. Der Gerichtsvollzieher Gerichtlicher Verkauf. Mittwoch den 6. Februar., Morgens 10 Uhr, sollen hier zu Bonn auf dem Römerplatze verschiedene Möbeln, als Kommoden, Sophas, Schränke, Vorhänge. Oefen, Betrzeug, Spiegeln, Tische, Stühle 2c., öffentlich meistbietend gegen gleich baare Zahlung versteigert werden. Bonn, den 1. Februar 1839. Der Gerichtsvollzieher, Ester. 5gr. * 7 * Neuwieder Lichte, per Pfd. Düsseldorfer Senf.„ Ort. feinstes Mainzer Vorschußmehl,„ Pfd. seines„ Buchweitzen Mehl, seines Mainzer Griesmehl, Oberländische Erbsen, „„ Linsen, getrocknete Kirschen, Mirabellen, Brunellen, Mainzer Sauerkraut in Portionen, empfiehlt zur geneigten Abnahme, C. Weher jr., Remigiusstraße 254. 6 12 2 2 1 2 1 1 — Pf. 4 4 4 3 3 J. G. Maass Brüdergasse 1040. empfiehlt zur geneigten Abnahme: moussirender Rheinwein, (Argenfelser-mousseux). à 1 Thle p. Flasche, feinste Punsch=Essenz,.. à 28 Sgr. p. Flasche, „ Cardinal=Essenz,. à 5 Sgr. p. Fläschchen, „ Bischof=Essenz,. à 2 Sgr. p. Fläschchen, gut gehaltene rothe und weiße Weine, von 2 bis 10 Sgr. p. Quart, seines Verschußmebl à 2 Sgr. 4 Pf. p. Pfund nebst allen sonstigen Spezereiwaaren zu den billinsten Preisen. Thermometer und Barometer ganz richtig zeigende, stets vorräthig bei Franz Röttgen. Cancert-Probe für Gesang mit Piano morgen Mittwech den 6. Februar, Abends präcise 6 Uhr, im Saale des Casino, wozu ergebenst einladet Das Comité für die Concerte. Bonner und Wandkalender für das Jahr 1830 sind zu haben bei .. P. Neusser, an Hof Nro. 41. Das Haus Nro. 942 in der Rheingasse, zu jedem Geschäfte geeignet, mit Brunnen= und Regenwasser versehen, Hintergebäude, Hofraum und gewölbtem Keller, steht nächsten halben Mai zu vermiethen oder zu verkaufen. Bescheid in Nro. 936; auch steht dasebst der zweite Stock auf nächsten halben Mai zu vermiethen. gutgehaltener Bleichart p. Quart à 10 Sgr. 1836r„ rother Wein„„ à 4 1834rweißer Wein(Laubenheimer) p.„ à 10 Faßweise billiger; bei Johann Neusser, Josephstraße Nro. 836. Das Haus Nro. 1101 in der Brüdergasse in pro 15. künftigen Mai ganz oder theilweise zu vrmiethen. Die nähern Bedingungen erfährt man im Sedes Hern von Reckling hausen vor dem Ebrung.=Thore, von er Feuser. Taglich stische Muzen und Backmandeln, bei Guch God..„. F. V. Bönhoff. Auch fine frische Apfelsinen und Feigen angekommen, so wie eine neue Zusendung Straßburger Gänseleber=Pasteten in verschiedenen Größen. Zu verkaufen oder zu vermiethen das dahier am Rhein gelegene mit Nro. 775 bezeichnete Haus. Das Nähere bei Wittwe Schumacher Cölnstraße Nro. 413; woselbst auch bis halben May zwei Zimmer zu vermiethen stehen. Alle Bekleidung in Wolle und Seide, Shawls, Tücher und dgl. auf eine neue Art zu waschen und zu verschönern, empfiehlt sich bestens I. Weber, Seide= und Wollefärber, Achterstraße 238. Zu vermiethen. Auf der Sandkaul Nro. 606 stehen kommenden May die ersie und zweite Etage im Ganzen auch einzein zu vermiethen. Nähere Auskunft im Hause selbst. zen Stacke drsi.3.ss Nro. 487 sind auf dem zwel# B# Zimmer, eine Küche, der Mitgebrauch er. Eleicht, des Brunnen= und Regenwassers, des Speichers und Kellers, auf künftigen halben Mai zu vermiethen. Das Nähere erfährt man im Hause selbst. . Spamer=, Gauda=, Limburger= und die so beliche Sthnchg eupfehlt zur geneigien C. Weber jr., Remigiusstraße 254. .Ich. habe ein Paar schöne Wohnungen zum künf. #n gelden Mai,(am liebsten für einzelne Bersonen) mit oder ohne Meubel zu vermiethen. —*. A. pn S er dem Coblenzer Thor im Garten des Rotar Haung#i Bohnen= und Weingärten=Rahm und Paueangen zum Abschließen der Gärten zu verNro. 600f ist ein angenehmes Quartier, bestehend in drei Zimmern, eine Treppe hoch, auf künftigen Mai zu vermiethen. Bescheid im Unterhause. Sternstraße Nro. 318 am Markt steht der 2te und 3te. Stock, bestehend aus 6 Zimmern, Mitgebrauch # w w e r, K e l l e r s u n d B r u n n e n s, a u f k o m m e n eier tanben un zu vermietten. 1 Eine Wohnung zu vermiethen, bestehend aus 1 Saal, 3 großen Nebenzimmern. Zu beziehen den 15. Z u vermiethen ein neues Haus; kann ganz oder theilweise am 15. Mai angetreten werden, bei N. Wolter, vor dem Coblenzertbore. Die beliebte Pollak'sche Gersten=, Althee= Eichelund Moos=Chocoladen sind stets zu haben, bei Franz Röttgen. werden gleich zu beziehen gesucht. Näheres bei Herrn Großgarten. eben erhielt wieder ganz frische englische Austern und volle Bückinge." Luckwig Schmitz, Neugasse 976. dhes in der Haugraues Dienstnäschen gesucht, welGg##::##usarbeit erfahren ist, Stockenstraße " Spiel=Karten in auen Sorten, bei Franz Rötigen am Markt. Bescheld i Expecition. Bei N. Velten, Bonngasse 329, ist das Unterhaus und zweiter Stock zu vermiethen. Austern, bei Pimitscher füßer Kabliau, engische Inumm eu Rumgter, Stockenstraße Rro. 2. Der erste Stock ist zu vermiethen an Hof N. 174. Theater=Anzeige. „###überall mit dem größten Beifall aufgenemo rm a“ wird noch im Laufe dieser Woche, wahrscheinlich Mittwoch oder Donnerstag zur Aufführung kommen. Die Theater=Dirckt