Nr. 11.— 1. Blatt.— 32. Jahrgang. # Verlag: insberg insber Samstag, den 6. Februar 1909. Dichman Heinsberg. — Zwei Bochenzugaben:———— „Sterne und Blumen“ und Mittwocbsbellage. gen weiden für 5i Mittwecht=Rr Mouteg Aben für die Samstagt-Nr. 52 Tonnerteg Abend erbeten. Teleion Nr. 6 Organ der Zentrumspartei des Kreises Heinsberg. T#ritte Wochenzugobe.———— Religlöses Sonntagsblan„Leo“ yre Cuarial 25 Ei Die„Heiusberger Volkszeitung“ erscheint Mittwochs und Samstags— Quartalspreis: durch Boten bezogen mit „Sterne und Blumen“ 1.30 Mk., ohne„Sterne und Blurren“ 1.1) Mk: durch die Post bezogen(einschließlich elgeld, 1.38 Mk— Conntagsblatt„Leo“ für Richtadonnenten 50 Sig Jusertionspreis: die Bet tzeile oder der. u Raum 15 Big, außerheld des Kre ses 20 Big, bei Wuderholungen ##ird bedeutender Rodatt gewährt Reklamen werden peo Betitzeile mit 30 Pis berechuet Beilagengedähr aiger Uebereirkun — gen Rückgratiose Blockpolitik. Als seinerzeit das Zentrum die Politik der Reerung nicht mehr mitmachen konnte, weil das seine Parteigrundsätze verstoßen haben würde. te man ihm einfach den Stuhl vor die Tür, und rst Bülow nahm die gesamten Ubrigen Parteien t Ausnahme der Sozialdemokraten in seine Arme d bildete aus ihnen ein politisches Monstrum, politisches Ungetüm, eine Mißgestalt, die man lock“ nennt. Diese„Blockpatteien“ waren und d von lolch entgegengesegzten Gesinnungen Bestrebungen beseelt, daß sich eine widerigere Zusammenschmelzung zu einer Mehrpartei überhaupt nicht denken läßt. Ganz glich ist es daher, daß es in der Blockkinderbe von Zeit zu Zeit recht bunt durcheinander1. Ab und zu kommt bei der einen oder anderen itei schließlich doch eine Erinnerung daran auf. man bisheran doch auch wenigstens etwas n dem besessen, was man Grundsätze. Proamm nennt, und dann erlaubte man sich, in einem Punkte einmal anderer Ansicht zu , als die Regierung. Man muß nun wohl beken, daß eine konsequente Durchführung d praktische Ausübung des wiedergewonParteistandpunktes einer solchen Partei für Block den Bankerott bedeutet haben würde. der Tat hat es denn auch mehr als einmal klich gekracht im Block, so daß man befürchten nie, er werde aus dem Leim gehen. Doch ist jetzt dem Blockvaten, dem Reichskanzler, noch mal gelungen, die unaitigen, unzufriedenen der wieder„zu Bernunft“ zu bringen; er bloß mit dem Zenrsum zu drohen— d alle duckten sich sofort, damit nur ja nicht Zentrum wieder odenauf komme. Es haben o im Laufe der Blockgeschichte verschiedentlich tspiele von Rückgratlosigkeit einzelner Blockparlen gezeigt, wie sie krasser nicht geliefert werden Innen. Man denke nur an den Freisinn, der hei stolz war auf seine freiheitlichen Grundder aber der Blockpolitik zuliebe für ein Avereinsgesetz stimmte, das eyer alles andere als„freisinnig"; er mußte dabei sein feeisin8 Parteiprogramm vollständig verleugnen. Eln ähnliches Theater kann man augenblicklich dei erleden, nur daß jegt die Konservatlven Rolle des trauzigen Helden spielen. Händeringend den die Lenker des Blockwagens do, weil die nietvativen den Anschein erweckten, als ob sie Parteigrundsägen bei der Reichofinanzrefonn Punkto Nachlaßsteuer(Erdschaftssteuer) nicht sttun wollten. Zueist versuchte nun Bulow in seiner n uns schon erwah ten Rede, die Konseroativen ich zu kriegen. Merkwürdigerweise gelang ihm s botläufia nimt— im Gegenteil, die Konsertwven denahmen sich, als ob sie wegen dieser mutung wild geworden seten. Man erklätte in 1 konservativen Tagespresse und in gewaltigen eden, die Nachlaßsteuer sei für sie absolut nannehmbar. Der konservative Abgeordnete Richthosen hat sogar dem Wunsche Ausdruck geben. Zentrum und Konservative möhten bald steder Hand in Hand gehen, um die chiistlichen kundsätze zu retten. Das schlug wie eine Bonnde 1! Im liberalen Teil des Blocklagers Umennie und böhnte man, daß die konservative Partei #trumsfreundlich geworden sei und lie ber # em„antmationalen“ Zentium zusammengehen blr, als mit den„nationalen“ Pazteten. Auch dus tikte: Die konservative„Kreuzzeitung" beeilte erkläten, daß es ein Mißverständnis enn man die Rede der konservativn Abgidneten als etre Absage an den Block auf gr. und das Oegan des Bauernbundes, die beutsche Tageszeitung" beschwörte ihre vativen Freunde, doch auch den Anschein veimeiden„als ob ihnen sehr viel daran liege, P####cst bald in nähere Füh ung mit dem Zentrum kommen.“ Gleichzeitig war dte Fürst Bülow svei ein Mittel an, von dem er auch seinenzett #lebgen Gebrauch gemacht hat. um die wider#nigen Abgeordneten zur Annahme des Versgesedes zu bewegen: seine„parlamenkischen Diners.“ Zu solchen Gastmählern erden dunn die Führes und sonstigen tonanbenden Muglieder der verschiedenen Partelen einPladen, und bei süßen Weinen und schmachest peisen scheinen sie sich dinn mit Leichtigkeit über Ansichten und Wunschen des liebenswürd hastgeders belehren zu lassen. Schon Bismaick u dieses Miitel des öftern mit bestem Erfolge ngewind t. eo hat denn, wie gesagt, auch Fürst ülon vor einigen Tagen den konservativen ud nationalltbeialen Abgeordneten ein„parlamen= tarisches Abendessen“ gegeben, und wie es scheint, auch wieder mit dem gewünschten Gifolg, denn schon am nächsten Tage nach dem purlamentarischen Abendessen schwenkte das führende Organ der Konservativen, die„Kreuzzeitung", bereits ein. indem sie sagte:„Wir können wohl in die Zwangs“ lage kommen, einer Steuer zuzustimmen, die uns höchst unsympathisch ist" Nachdem sie dann einige unwesentliche Einschränkungen gemacht und ihre Zustimmung zu einem Nachlaßsteuergesetze unter anderm Namen und in etwas anderer Form, das aber im Wesentlichen dasselbe ist. in Aussicht gestellt, fährt sie fort:„es scheint nicht ausgeschlossen, daß selbst Konservative, wenn auch schweren Herzens, sich an dem Versuche beteiligen, aus der Reichserbschaftssteuer eine ergiebigere Einnahme zu erzielen.“ Mit anderen Worten: Wir wollen uns die Sache überlegen und, wenns nicht anders geht— mittun! Das bestätigen auch bereits andere Blätter. So sagt z. B. das„Berliner Tageblatt": Nicht ausgeschlossen erscheint es daß sie(die Nachlaßsteuer) in einer etwas veränderten Gestalt wieder erscheint und dann auch die Zustimmung der Medrheit der Konervotiven sindet. Bielleicht konzediert(gidi au) die Regierung noch eine weitergedende Ernäßigung der Sieueräge für Kinder und Ehegatten, vielleicht wird der Reichstag auch zu einer„Kompensation“(Entgeld) an die Konservativen in der Richtung des Branntweinmonovols dereit sein. Das heißt: Die Regierung gewährt das von den Konservattven so heiß ersehnte Branntweinmonopol, wofür dann die Konservativen als Gegenleiftung der Ausdehnung der Erdchaftssteuer auf Kinder und Ehegatten zustimmen. Das Gesetz würde dann nicht den frütheren Namen Nachlaßsteuer=, sondern Erbschaftssteuergesetz haben— was natürlich nur leete Form sein würde, denn beide bedeuten das. selbe Geknickt ist also den Konservativen das Rückgrat jetzt schon, und es witd wohl nicht lange dauern. dann drechen sie es vollständig. Das war auf Geund früherer Erfahrungen vorauszusehen; daß es aber schon sobald kommen würde, hätte man nach den vielen langen und schroff ablehnenden Artikeln in den konservativen Blättern kaum erwarten können, aber man ist in dieser tollen Zeit der Blockpolttik an Ueberraschungen gewöhnt, und auch die politische Rückgratlosigkeit macht rasende Fortschritte. Es würde uns freuen, wein wir uns diesmal getäuscht haben sollten! Deutscheo Peich. “ D a n k= E r l a ß d e s K a i s e r s. D e r R e i c h t anzeiger bringt unter dem 1. Febeuar folgenden Erlaß: Aus Anlaß der Vollendung Meines fünfzigsten Bedensjahres find Mir schriftliche und telegrophische Glück= und Segenswünsche in besonders großer Zahl von nab und fern zugegangen. Mein Ged utstag ist in Stadt und Land von Behörden, Bereinen und Korporationen durch Beranstaltungen mannigfacher Ait festlich degangen worden. Auch die im Auslande weilenden Deutschen haden sich vereinigt und Mir ihre Tteue und Anhänglichkeit zum Ausdruck gebracht. Diese Kundgebungen vertrauens voller Zunetgung haden M. nem Oerzen wohlgetan, und es ist mir eine angenedne#fl#cht Allen, welche Meiner an diesem Tage mit freundlichen Glückwün den und treuer Fürditte gedacht haden. Meinen wärmen Denk auszusgrechen. Ich ersuche Sie, diesen Grlaß zur öffentlichen Kenrints zu biing.n Berlin, ben 90. Jonuar 1909. WIIbelm, I. R An den N# * K ö n i a E d u a r d v o n E n g l a n d t r i f f t a m Montag zum Besuche des Deutschen Kaisers in Gerlin ein. Ein päpttlicher Glückwunsch für den Kaiser. Der römische Korrespondent des 2 Telegraph meldet, daß der Papst an den deut schen Kaiser zu tessen 50. Gedurtstage ein Han#schreiben geschickt habe, in welchem dem Wunsche Ausdruck gegeben wird, tammee die desten Beziehungen zu der kaiserlichen Regierung zu un##halten Der Korrespondent fügt hinzu, daß dieser Schittt des Oderhauptes der katholischen Kiche als ein besonders auffallender bezeichnet werden müsse in einer Zett, da das Zentrum in so charfen Gegensaße zu der deutschen Regierung stehe Jedenfalls sei es klas, daß man im Barikan die Haltung des Zentiums nicht für so bedeu tend halte, daß sie die Beziehungen zur deutschen Regierung trüden könnte.— Dieser Sa# ist über flussta und schief, denn der Kaiser sandte eine Speztalgesandtschaft nuch Rom. um die Glückwünsche zum goldenen Popstjubiläum auszusprechen; da wai es selbstverständlich. daß der Papst auch zum 50 Gedurtstag geaiu lierte. Politische Bedeutung hätte lediglich die Unterlassung dieser Geatulation. Das Schreiben des Papstes an den Koiser war lediglich eine Höflichkeitsbezeugung, und ihre politische Ausschlachtung ist durchaus nicht im Sinne des Batikint * Das„liberale“ Vereinegesetz. Aus Gnesen schreibt man der„Schles. Volksztg.“: Eine kleine Ansprache führte den Propst Piotromski, sowie den Kaufm ann Wojtasiak, beide aus Klezo, auf die Anklagebank der hiesigen Strafkammer. wo sie sich wegen Vergehens gegen das Vereinsgeseg zu verantworten hatten. Am 21. Juli v. J. hielt der polnische Verein in Kleuko einen Auemarsch vom Vereinslokal aus durch die Stadt. wozu der Kaufmann W. als Vorsitzender die pollzetliche Genehmigung erhalten hatte. Der Zig bewegte sich bis zum Pfarrhause, wo W. den Propft zur Teilnahme an dem Ausmarsche einlud. Dieser trat aus dem Pfatthause und richtete in polnischer Sprache folgende Worte an den Verein:„Da es mir meine Gesundheit nicht erlaubt, mitzugehen. stifte ich für den Verein 10 M. und wünsche der Feter einen guten Verlauf.“ In diesem Tatbestande erblickte die Polizei eine öffentliche Bersammung. und da die Anrede in polntscher Sprache erfolgt war., hätte hierzu die Genehmigung esteilt werden müssen. Das Schöffengericht verurteilte die Angeklagten zu je 15 Mark Geldstrafe. Die hiesige Strafkammer trat dem Urteil bei, indem sie die gegen das Urteil des Schöffengerichts eingelegte Berufung verwarf Ueber das Befinden des Fürken Eulen. burg weiß die„Rh.=Wests. Zig“ zu melden: In den letzten Tagen hat sich der Zustand des Fürsten Eulenburg verschlimmert. Der Fürst nimmt ehr wenig Nahrung zu sich und erkennt zeitweise seine nächste Umgebung nicht mehr. Die Herzschwäche ist besorgniserregend. Bei dem hohen Alter des Fursten ist das Schliminste zu befürchten. Dür vienzie Ofenuig Heil ein Jedr Otldngats! Wiederholt wurde sgon die Orausamkeit der Strafgesege deklagt, sowett es sich um in Rotsällen brgangene Eigenkum soergehen dandelt. Go wurde dieser Toge wieder in München eine arme Frau, die in der dittersten Rot um Miich fur ihr einige Tage altes Rind zu etbaiten, aus einem Keller für vierzig Pfeunig Holz gestodlen daite, zu einem Jahr Geidnanis verurteilt. Die Strafe stel so hoch aus, weil die Frau sich im Rücksalle desend. Die deim Reichsgericht eingelegte Reviston wurde abgewiesen odgleich der Reichsanwalt seldst unte: Hinweis auf die dittere Rot der Frau die Aufbedung des Urtelle Dtaatrant datte. Hoffentlich täumt die in Aussicht genommene Novelle(V####trags Geseg) zum Strafgesegduch mit oichen Stre#estimmungen, die doch unter keinen Umstonden im Beidältns zum Beegehen stehen, gründlich auf. Ss erseint das um so notmenbiger, menn man bie getingUgigen Strafen derücksichtigt, die so bäufig dei detrügetischen Bauteretts und Millienen- Sooinbelel veitängt weiden, wodurch mitunter so viele Leute um idee auten Gisperaisse gebracht werden! Dader auch der Volksspruh:„Die Kleinen hängt man und die Großer. läßt man lausen.“ Niederlande. * D i e p o l i t i s c h= r e l i g i ö s e L a g e i n d e n N i e derlanden in namentlich für die cheistlichen Parteien eine zuseiidenstellende. Der bisherige Miir des Waterstaat oder der öffentlichen Arbeiten. Bevert, gehöete der katholischen Kuche an, wie enn das holländische Mintsterium unter seinen Ministern drei Ratholiken zählt. Der Nachlolges des verstorbenen Beveis. Regout, ist edengenieut und Mitglied des Bei werkrates. Industriellet im Limburg schen un: Sena or der Provinz Lmdurg. Der„Nuwe Roto amch: Courant“ begrüßt den neuen Watersteat=Minister als einen hervortagenden Parlamentariet und einen gewiegten Fachmann in sozialen und technischen Fragen. dessen Eintritt ins Ministerium dem Lande nur nugen könne Die sog.„historischen Cheisten" haben beschlossen, bei den nächsten Kammerwahlen mit den christlichen Parteien. Katholiken und gläubigen Protestanten, zusammenzugehen. Bei verschiedenen Ersazwahlen für die Gemeindevertzetungen haben die christlichen Puteien einige bedeutende Siege ertungen. Sie verfügen in der unteren Kammer heute schon über 49 Sige gegen 51 der Linksparteien, und sie hoffen, bei den demnächst zen Kammerwahlen wieder die Mehrbeit im Parlament zu ertingen Buhland. * E i- u n w ö h n s i c h e r G e# s e n A! d Inen. Aus Peterodurg wird der„Jui“„schneden Ein ungewohnlcher Gundenakt des Zaren erregt in gan Rußland die allergrohte Sersation. Der Zai hat zvar schon oftere zum Tode Verurtciiten d00 Seien ader noch nie einem Reoolutionar. Nun kommt die amtliche Benachrichtigung, daß der Zar 73 schweren Verdrechern Guade hat zuteil werden lassen! Es handelt sich um die Nevolutionäre, die wegen eines Anschlages auf die Katharinenbahn im Dezember 1905 in Jekaterinoslaw teils zum Tode, teile zu schwerer Zwangs#rbeit in den Bleidergwerken von Sachalin verurteilt worden sind, Von den 80 Verurteilten richteten nun 73 an den Zaren ein Gnadenaesuch, ihnen das Leben zu schenken, damit sie die Moglichkeit hatten, zu beweisen, daß sie von nun an selbst treue Söhne des Zaren sein wurden und daß sie ihre Kinder als treue untergebene Untertanen des Zaren erziehen würden. Das Gnadengesuch war von so tiefer Neue erfullt, daß der Zar darauf die Worte schrieb:„Jo schenke ihnen das Leben und besehle ihre Zukunft nach Möglichkeit gunstig zu gestalten.“ Von den 80 Revolutionaren waren 32 zum Tode und 48 zu Zwangsarbeit verurteilt. Alle Todeskandidaten dekamen das Leben geschenkt und die Freiheit. Von den 48 zu Zwangsarben Verurteilten hatten sich nur 40 an den Zaren gewandt, die alle sofort in Freibeit gesesi worden sind. Wer die russischen Verbältnisse kennt, wird wissen, daß dieser Vorgang disher unetbört war! Man hofft, das damit ein neues Zeitalter in der russischen Rechtepflege degonnen hat. Schweiz. Katholiken und Altkatdoliken in der Schweiz. Die Katholiken in Versotr. einer nahe bei der schweizertschen Hauptftadt Gens gelegenen Ortschaft, haben den Besitz der ihnen zugehörigen, im Jahre 1875 den Altkatholiken widerrechtlich eingesäumten Kirche wiedererlangt. Der altkatholische„Pfarver“ legte einen natütlich nutzlosen Protest gegen die Zuruckgabe der Kirche an die Katholiken ein. Schließlich übergab aber doch der altkatholische Kiechenrat auf Drängen des zadikalen Staaterats Besson dem Bürgermeister Courvoisier die Schlüssel, und so konnte die katholtsche Bemeinde den gesetzlichen Besitz ihrer Kuche, der ihr vorn Parlamente wieder zugestanden, ohne Rugestörung antreten. Der disherige altkatholische Pfarter hatte also noch erledt, die Anhänger des Altkatholizismus in Genf nach und nach aussterden oder verschwinden zu sehen, dem„amtlichen" Begrädnts des Altkathollzismus in Genf als Zeuge beizuwohnen, u. nach 33 Jahren dar Ende eines Standals mit nzusehen, den sein Abfall von der zömisch katholischen Kiche zum größten Teile mözlich gemacht. Die Genfer Katzolike emfinden über diese gerecht. und herbeigesehnte Wendung der Dinge und der kirchlichpolttischen Lage ungeteilte Freude Balkanstaaten. Ein russischer Vorschlag zur Gute. Die Türkei schuldet dem russischen Reiche noch eine dreistellige Millionen ffer an Kriegsentschädigung. Die Turkei ihrerseits fordert von Bulgarten 125 Millionen als Enschädigung daftir. daß es sich für unabdangi, erklatt hat, von welcher Summe Bulgarien 82 Millionen an die Türkei zu zahlen sich bereit erklärt hat. In dieser Sachlage in nun der russische Minister des Aeußeren Iswolsky aus folgenden Ausweg versallen: Bulgarten soll eine Schuld von 82 Millionen aufnehmen, und zwar bei der russischen Staatskasse; die 82 Millio###en bekommt es nicht die Zinger. aber es muß daftr jährlich die Zins= un Tilgungssumme an die russische Staatskasse zahlen. Auf dem Pavier gehen die 82 Millionen von Rußland an Bulgarten üd.t, von Bulganen auf die Türkei und von der Turtei auf Rußland. Da sie einen Kreislauf in cen wirden. so können sie soforr an ihrein Ausgangepunkt in Peleesdurg liegen dleiden. Der Vortell für Bulgaeten liegt darin, daß es für die Abtin ung dir Türkei nicht mehr als die angebotenen 82 Millionen aufzuwenden braucht, und daß es dieses Darlehn bei Rußland zu dilligenen Saten bekommt. als wie von den Banken und Borsen. Der Türkei sollen die 82 Miulonen, die ihr schon gesichert eichtenen, nun steilich wieder entzogen werden, ader dafür bielet ihe die zussische Schiedung zwei Vorteile: erstens wird die Turkei die dedeutend dödese Rriegskostenschuld los, was ihre Kreditjähigkeit steigern wird. und zweitens soll die Türkei auch noch etwas dates derausdekommen. Ja diesem Punkt ist das bezügliche Petersdurger Telegramm nicht ganz kar: ader allem Anschein nach win Rusland der Türket für die Mehrsorderung, die sie üder 82 Millionen hndus un Bulzalien gesisn: g#, szinerfe::s auf menmit Hülfe der Zinsen, die Bulgarten die(papierene) Anleide von 85 Millionen zu zah##hat. Die Türkei hat in letzter Jnstanz 125 Millionen gesordest. und zwar 100 Millionen sofort und 25 Millionen in Rater zahlungen. Rußland würde also höchstens für 43 Millonen aufzukommen haben. und dazu wären in der Tat die bulgarischen Zinsen ausreichend.— Soweit zur Stunde zu übersehen ist, berührt der russische Vorschlag in der Türkei keineswegs nicht angenehm, weil man die einste Befürchtung hegt, daß Bulgarien dadurch in ein Verhältnis der Abhängigkeit von Rußland gerät. In der Tat ist das türkische Mißtrauen gegenüber dem auffallenden russischen Wohlwollen wohl begie flich! Das Ende des Bonkotts. Nach Mitteilung dis Geoßzwesiers an den österreichischen Botschafter Markgrafen Pallavicini sind die Schwierigkeiten bezüglich des Boykotts beseitigt. es kann unmehr der Schifft= und Warenverkehr aus der österreichischen Monarchie nach den türkischen Häfen wieder ausgenommen werden. Neue Gegensätze. Die Berliner Morgenblätter melden aus Wien: Oesterreich Ungarn und Deutschland lehnten den russischen Veimittelungsvorschlag mit der gleichen Begründung ab. Amerika nächst ellen für das zahlreiche Erscheinen dankte. Ausgehend dem traurigen Zustande, in welchem sich die Paterskirche lettete Redner Castro wegen Austiftung ium Morde ver=I Ein nett Sümmchen hat Der venezolanische Minter des Innern, Alkantara, beauftragte den Generalstaatsanwalt zur Eromes Zu Pareja, Castro wegen Anstiftun mordung des Präsidenten erfolgen Afrika. Liberie entschuldigt sich. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung meldet Wie aus Monrovia telegraphiert wird, dat die Regierung von Udetia wigen der Beschleßung des Hamburger Dampfert„Marte Woermann“ ornziell um Entschulbigung und sicherte zu, durch entspechende Aaweisung des Kommandanten des libertenischen Zollkreuzers„Lark“ dafür Sorge trogen zu wollen, daß solche Vorkommnsse in Zukunft vermieden werden. Durch diese entgegenkommende Geklärung der i Regierung in Monroois ist der biei erotterte Zwischenal i defriedigender Weise erledigt. Volksverein für das hath. Deutschland. Heiusberg. 2. Fede War das eine Freude für jedes katholische Herz, wenn man die deute abend 6 Udr in der Schugenhalle versammelten katdottschen Männer überschaute, die aus Heinsberg und der näbeten und entfernteren Umgegend trog des ungemein winterlichen Wetters in so Aberaus zahlreichen Scharen herbeigeeilt waren, um damtt wieder einmal den detten Beweis zu liefern, daß die Fadar des Volksorreins in hiesiger Gegend zahlreiche treue Anhänger dat. Der Freude hieruder gab auch nach Glöffnung der Bersammlung Herr Oberpsarter von den Orteic deredten Ausbruck, worauf er die Blicke aller sich richten ließ auf denjenigen, der auf Deutschlands Reiser1oton vor eisigen Tegen seinen 50. Gedurtstag geseiert dat. E. detoate, daß die deutsoen Ratholtken mir zutückgestenden leten, wenn 4s gelt, wahren, echten Pattiotismus an den Tag zu legen durch Wort und Tai— im Gegenteil, durchbtungen von dem unerschütterlichen B wußtsein, daß tenes gottliche Gesag beachtrt werden müsse, das da lautet„Gedei Gett, was Gottes, und dem Kaiser, was des Ratlers is.“ d##tten Deutichlends Ratholtken immerdet und unwandelber treu zu Kaiser und Reich gestanden. Der vor einigen Tagen üderall festlich begangene Gedurtstag unseres Kaisers müsse auc den heute abend versammelten katholtichen Männern eine willkommene Gelegenheit bieten, den Gefühlen der Syeturcht und des Veitrauens, der Ergedenheit und unwandetdater Treue auc äußertieh kräftigen Ausdruck zu verleihen.— Grausend durchcoll dierauf aus den. Munde von medreren Hundetten katboll der Marner ein degeistertes Doch euf den vandes b##rn Kaiser Wildeim II. den grogen Sea#. Der V##glinheil des heutigen P.og#amme büibeir der Borttag des Herin Pater Cordluten aus Meikeldeck üder des Thema:„Wohre und lelsche Freidell.“ Wu geden die degetsternde Rede, die alle zur dußersten Gufmerksamkett zwang, an andeter Stelle(im 2 Blatt der heutigen Numme:) wieder In dankenswerter Weise füllte der Gesangvon Schalbausen unter der Leitung des Herin Carl Perev die Bausen aus. Zum Schluß dankte Herr Odupsarter von den Drleich allen Gawesenden, beson dert dem Herin Pater, dem Gesangverein und seinem Dingenten und nuchttäglich dem Gesangverein Gregerlus, der in der botigen Bersemmiung sie in liebend würdigen Weise zur Veifügung gestellt datte, dem aber den gedührenden Dank abzustctten dam els im Drange der Umnande übersehen wor den war. Redaer ermahnte die Zuddert. 100 die üderzeugenden Worte des Herrn Pateis wohl zu bederzigen, wobei er desonders dir Ausführungen des hechwürdigen Herrn üder die schlachten Zettungen und sonstigen Schriften und di Gergnügungsluc: noy einmal streifte, und die Gitern eindringlich det, doch einmal eine Revision der Leki#re ihrer Rinder adzudalten. Mit dem Wunsche, daß der hrunge Abend reichen, nachhaltigen Rugen für den Volksortein dringe moge, schloß der herr Oompfarter die Bersommlung. Lekalee. Heinsberg, den 6. Fediuar. Utodiebimmung. Boten aus den übers#wemmten Gegenben haden uns teleptonisch mitgeteilt, deß es ihnen wegen des hohen D.seittandes unmözlich sei, heute die Zettungen bei uns adzuholen. Die betueffenden Adonnenten müssen sich deshald derauf gesotzt maden, daß sie die Zeitung heute ei twebet gar nicht oder erst sehr spät dekommen Webitätigtettstomzert. Heins berg ist immer zu baden wenn es sich um eine gute Soche handelt. Das zeigte### auch am 2. Fedruar Marid Lichtmetz) wieder, als in der Sch#gendalle ein Wodltätigkeitskongert zum Desten der PoretslIrche Kottsand. Bange vor Beainn der Veranstaltung waren alle Bläge desegt. Ader die Besucher zeigte nic: aut der Weditättgkaitseiser allein, sondern auch der Umftand, deß sett medreten Jahren wieder zum erstenmale ein gemischte: Chor auf! at. Dorauf war aues geipaun! Die Sdaze und Säage'unen entspig den ader auch vollttandt; ern d.wartungen. und daselbe ift von bea multfellign Leistungen zu sagen. Ge wurde der Geweis gelieseit, daß mit Vereinten R#tten wahibaft Grotel aul tRet werden kann. Das eikourten auch die Zodorei dei deuen eine lauttole Stllle henischte, die dean jedehma am Scluffe einet Vortrages dusch einen Badeen Beiteursurm unters o#chen wurde. des neickduinige Programm deftand aus gemischten Cbbten(Dregesius=Beinn und Martenchot), Klamer=(abwuch eind Lamd und Heinr von der Judi) und Cegelung(Cail Berey, Soti ihr Geigen—.! E:. Klavie:(Lawd und Heini von der Fad-) und Orges(Sar aus Cabren des Oregonusbereine unket der Lettung des Heri L. von dei Zudr und aus Uo##en des Marten Cois unler Drurn Cerl Beres Edie von gesagt. londen Lettlungen hes."— Awtiier Leittungen den ungetetlten Oeisal des Vudlikume burd ben nicht saben wellenden Appiaus die ehnsst in Ni- Zugede abt. am Schluf, des erten Uries nichtete Herr Reki Rats eih: Aniptaße an 2#. Ron#ertbttuder. in de über besand, lettete Redner über zu den ersten Verhand. lungen, die die Restauration betrafen. Schon der verstordene Oderpfarter Dr. Schnel der hatte mit dem Kirchenvorstande die Notwendigkeit einer Restautierung eingesehen, ist aber an der Verwirklichung dieses Gedankens durch seinen plötzlichen Tod verdind. it worden. Unter dem jegzigen Oderpfarter, Herrn von den Drlesch. dem Redner dei dieser Gelegenheut für sein Erscheinen desonders dankte, konnte der Plau wieder ausgenommen werden. Der Kirchenvorstand stellte sich mit dem Herrn Ode plarter auf die Seite des R'kiors, es wurden die vordandenen Mittel zur Verfügung gestellt und zur Bechaffang der noch fehlenden Mittel Richenkollekten bewilligt. Die Frage, welchem Künstler die Arbeit übertragen werden sollte, wurde haupt ädlich gelönt durch das Urteil des Domkapttulais Schnutgen in Köln, der dekannt ist als eine Autorttät aus dem Gebiete der kirchlichen Kunst. Im Septemder vorigen Jahtes begann dann Heer Screinermeister Bart(Heinsberg) mit der Aufstellung des Ger# kes. Damit war auch die Zen für die klichlichen Kollekten gekommen, deren Ertrag aver bei weitem nicht zur Deckung der Kosten austeichte, weshald noch auf Erschlietzung anderer Quellen Bedacht genommen werden mußte. In dankens werter Weise erklärte sic der Gregorlusverein derett, zum Besten der Pateiskliche ein Konzert zu veranstalten, weldem Anerdieten sich edenso dankenswerter Weise der Mtteuchor und einige Dileitanten a schlossen.— Zum Schluß dankte Redner allen, die unter großen Opfern und unermüdlichem Fleiß eine lange Zeit hindurch geübt und geprobt haben, um et was wirklich Mustergüttiges zu leisten. Sein Hoch galt allen Aawesenden und noch darüber hinaus allen Wohltatern der Kirche, besonders den festgebenden Vereinen den Dilettanten, den Dirigenten, Präsidenten und Ehrenpräsideuten der Bereine. der Konzertabend für die Ausschmückung der Paterskirche abgeworfen,— ein Beweis für die Opserfreudigkeit der Heinsberger. Es ist eine Opferteudigkeit, die wirkliy Freude macht, denn der Andlick der Paterskirche ist nunmehr wirklich erhedend. Darüber vielleicht ein andermal. Eine nrus Oegel, wird unsere Pfarrkirche demnatst erhalten. Wie wir vernehmen, soll mit dem Aufbau der neuen Orgel, welche schon seit längerer Zeit dem Oigesbaumeister Heinr. Koulen& Cie in Auasburg(Herr Koulen ist geborener Heinsberger) in Auftrag gegeben ist, Mitte dieses Monats degonnen werden. Die alte Orgel wird demnächst in der Rektoratkirche zu Straeten aufgestellt werden. Der Verein vom dl. Darl Verromäus zur Verbreitung guter Bücher verteilte in der vergangenen Woche ein dies jähriges, üderaus reichh altiges Gadenverzeionis. In 2079 Nummern sind alle Gediete des Wissens vertreten. Bei der Auswahl der Gaben ist der Lokalvorstand gerne dehlfflich. Im verfloffenen Jahre zählte der Verein in dieiger Biarrel 9 Teilnehmer mit einem Jadresbeitrag von 6 Mk. 4 Person und 112 Mitglieder zu 8 bezw. 2 Mi. Davon entfallen aus die Stadt Heinsbern 101(91), auf Schafhausen 11(16., Aphoven 7(9) und Schleiden 2(1) Mitglieder. Während in Schafhausen und Aphoden die Zoyl der Mitglieder im laufenden Jadre gestlegen ist, wie die eingeklammerten Zadlen zeigen, ist in Heinsberg selbst die Mitgliederzahl dedeutend zurückggeen: gen; mit Rücksicht auf den hervorragend guten und gemeinallgigen Zweck des Vereins muß dies sehr bedauer! werden. Möchten doch auch solche dem Verein bettreten, die eine Beungung der Vereinsbibliotdek nicht deabsichtigen; sie würden durch ihren Betrrag der Gesamtheit nugen, indem eine bedeutende Vermehrung der Bidliothek ermöglichten, andererseitss aber auch ihr Geld nicht unnüg ausgeben, da die Jahresprämie den Bettrag bei weitem übersteigt. Go kann man, um nur zwei größere Werke anzuführen, das Herdersche Kon-ersationslezikon, welches ungellunden 82 Mk. kostet, in 10 Jahresgaden, also für 00 Mt., die hervorragende Kunstgeschiete von Kuhn für 84 120 Mk. erhalten. Gehulich verdält es sich bei allen statt 126 Mk. erhalten. Gehulich vertält es sich Gaden. Behuss scnellerer Grledigung der Bücherausgade fiadet von jegi ab der Bücherwecsel statt: am ersten und dritten Sonntage des Monats für die Mitglieder von Heinsde'rig, am zweiten und vierten Sonntag für die Mitglieder von Schafhausen, Aphooen und Schleideu um 1% Uhr in der böheren Schule Sonutag abrnb brach in den der Bitgelenerstraße Feuer ingen der„Freiwilligen Neuer. Jabrik=Feuer ehr de. Firme Aus Pheinland und Wassenderg, 4. Fedr. Sonntag abend brach in Hiaterdau eines Hauses an 5 aus Den vereinten Bemühun wehr Wassenderg“ und der 3 Krahnen und Gobders gelang es, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Dirgelen, 3. Fedr. Die vom hiesigen Besangverein Liederrrans am gestrigen Abend bei sehr zahlkeichem Besuch veranstaltete theatralische Abendunterhaltung brachte dem Verein einen in jeder Hinsicht durchchlagenden Gefolg. Die Aufführung des Dramas:„Der Fiuch des Unglückuchen“ sand besonders sehr großen Beisall und dürfte dasselde auf mehrseitiges Berlangen am Fastnachtsonntag noch einmal gegeben werden. Karken, 3. Jedr. Hier wurde am 19. vor. Monate enHerrenrad im Werte von 80) M. entwendet. Das Fahrrad, Marke„Kompas“, dat[hwarzen Rahmendau, zwarze Feigen und noch innen gedogene Bnkstange mit lcwarzen Horngrissen. Die Horngrisse tragen einen weißen Querstreifen. Des Fehrrad war versehen mit einer Acttylenlaterne, Klingel und Rücktritidremse mit Freilauf. Besondere Kennzeichen: Neue Paeumattkreifen, leicht si##tdaret Sprung in der Vordergadel. Zoeckdienliche Angaden wolle man an Die Vollzeisermallung Raifen richten. Gf##ld, 4 Fedr. Am vergangenen Sonntag hielt der desige Kapellen=Bauvereinsein: dies jährige General versammlung ad. Das Lokal von Hanay war dis auf den legten Plaz gefüllt— ein Zeichen, wie sich die GemeindeEingesessenen für das schöne Werk. eine eigene Kap=Ue zu erdauen, interessieren. Die Rechnungs Adlage ergad, daß der Verein, weichen erst erwa!" Jahr besteht, die hüdische Samme von 19.000 Mt aus freiwilligen Gaben zusammen gebret: dat. Nicht unerwähnt darf die aus dem Herzen gespochene Rede unseres Herrn Cttsvortteders Landme#ser bieiden Verselde betonte unter anderm, daß Etular: staik machund ohne Einigkeit wohl nie ein so stdnes Werk zusande kommen murde. Ferner gedachte der Herr Red##er mit sed: warmen Worten unseres dochwürdigen Heern P####ters Moik, des Gtünders des Vereins, sowie des Herin Feiherrn von Glanfest, weider sie in jeder Hinsicht un den Berdeidient gemacht dat. R deer verstgerte, daß er bestimmt wisse, das Se. Cminenz Rardinal Eizdischof Ficher, sowie der dem Regierungs-Prästdent sie mohlmellend für den Bzu eine: Kapelle in Efseld ausgesprochen hatten Zam # chlusse mahate er, daß noc immer einige in der Gemeinde leten, weiche sich dem Berein noch nicht angeschloßten dätten Jeder G##lder müsse sich, wenn das Werk voll ndet sei, mit # anu durren: auch ie habe nach freiein Wllen und detten Riätten dagu betgetragen, die dehre Sache mit verwirkl den zu heisen an: Vhre Gottes zu meinem und meiner Heer Landmasser schloß seine Rede mit enem Hos auf Se Cminenz Kaidinal Eezdischof ZiIe:: und den doc würdigen Heirn Pferter Mott. worin die Veremmlung bearikeit einstimmte Ottlenkiroin. 2 Fedi Im Lokaie des Hotele Bleug=so and deute neAmmitlag die Oartalowiammlung des Abetnischen Gcueraverrins für den Kreis Geilenhrchen Natt Der Besuch wui so sark, daß der Soal und die Nedenrdume soflfländig gefüllt waren. Dei R##s#orstgende. Herr Baon o. Feido Goltstein auf Schlotz Bieyell, wis auf die in der legten Zeit erfolgten Gngrisse gegen die Vereinsleitung bin und kennzetchnete dieselden als undere Stigtigt. Ss gelangte einsimmig Resolution zu: Manabet, worin diese Widle##eten Serutte i wurden und dem Hauptoo Rtande, beiondere dein verbieaten und tatkiättigen###audenten Herrn Otron *. Pes-Brrget ha zien, unsnimegt solles Gertrauen gelobt Wurde. Masder s Jatung gm zumbmann# ####getängt maten, Iptach Dr Wel!(Rbin) übe. Die Retorneig — ezüchreten Saatgutes. Nach diesen Ausführungen entspann sich eine lebhaft interessante Debatte, an der auch Heer Dorenkamp(Gillratherhof), selbst bedeutender Saatgutzüchter, sich beteiligte und namentlich über Kartoffelben intere ssante Aufklärungen gad. In einem zweiten Vortrage behandelte derselbe Reserent die geplante Nachlaßsteuer und ihre Wirkungen auf die Landwirtschaft. Es gelangte eine Resolution einstimmig zur Annahme, die gegen die geplante Steuer schärfsten Widerspruch erhedt. Der vorsitzende wurde beauftragt, diese Resolution dem Reichstag sadgeordneten des hiesigen Wahlkreises zu übersenden. Gacen, 5. Fede. Der hiesige BuchdinderausKand in für deendet erklärt worden. 40 von den streikenden Gehülfen wurden von Arbeitgebern nicht wieder einge O###eldosen, 4 Febr. Am Feste Maria Lichtmeß sand im Saaie des Wirtes Franzen hierselbs ein, agr lurzgo ig bes Cealau wochsels und die Zoickma#iz#t der Bergemeinsamen Liede:„Gruß nach Rom“ hielt Herr Pater Rhabanus Gön O. S. B.(Benediktinerabtei Merkeldick) einen Vortrag über: Volksverein und christliche Jamilie. Tiefe Stille herrschte rings im Saale. alle lauschten gespannt den zündenden Worten des Redners, der in Eliedigung seiner Aufgabe zunächt die soziale Bedeu. tung des Volksvereins für das kath Deutschland klarlegte durch den Vernunftbeweis, die Erfahrung und die stitlichen Zustände der Gegenwart. Am zweiten Teile beleuchteie der hochw Herr nader die Ursachen des sittlichen Niederganges, als welche er den Mangel an lebendigem Glauben und die Bergnugungssucht hinstellte. Als Rettungsanker der Hoffnung stellte er im dritten Teile den Volksverein für das kath Deutschland dar, da dieser unser Bestes bezweckt, was er sett seinem Besteden bewiesen, und uns die geeigneten Mittel dazu gibt. Zum Schlusse richtete der Herr Patereinen Appell an di: dawesenden, treu zur Fahne des Volksverein zu stehen, denn er ist eine Stätte des Friedens für seine Glieder, eine feste Burg wieder alle Feinde von Thron und Altar, eine Zufluchtsstätte für die verfolgte Unschuld, eine Quelle reichsten Segens für die Menschheit für und für. Beausender Beisall belohnte den Redner für seine überzeugenden Worte. Nachdem der Herr Pfarter seinen Dank ausgesprochen, wurde die Bersammlung mit dem katholtschen Gruße geschlossen. R.=Sladdad 4. Fedi. heute Morgen platzte in Rhendt ein Heizungsrohr, wodurch eine Arbeiteringerbtet und medrete verletzt wurden. Coisoendroic, 4. Febr. Drei noch schulpflichtige Burschen, einer von Neersbroich und zwei aus Vonnenbroich, waren vorige Woche ploglich versawunden. Am deitten Toge sind dieselben bei Köln ausgefunden worden. Der Junge aus Neeisbroich hatte die ganze Wanderung auf Holzschuden gemacht. Dasseldorf, 4 Fedr. Der unter dem Namen„Verband katholischer Handlungsgebilfen, Sis Oüffeldort“ gegründete Verdand bezweckt durch den dierselbst vor kurzem gegründete Verband bezweckt durch den Zusammenschluß der katholtschen Handlungsgehllsen Deutschlands die wirksame Berbesserung der sozialen BerZusam: Gen zisse im Hanlung anlungsgebisenstonde. Er ist besktrebt, das sammengehörigkeitsgefuhl in der katdol, kaufmänn! den Jugend zu besestigen und betrachtet es als eine seiner vornehmsten Aufgaben, die Ehre und das Ansehen des gesamten Gristlichen Kaufmannsstandes durch Förderung auler essen zu kräftigen. StandeLinterreft eine Oeganisation über ganz Deuschland Aufklärungsschriften versendet Der Verdand bead chriften versendet kostenlos die Düsseldorf, Herderstraße 75. Daffelberf, 8. Febr. andge! Gescha ssterget ###stelle in dreister Gepressungsversuch wurde an einem btesigen Fabeikanten venübt. Dioser erhielt einen Geief, in welchem er unter Todesdrohungen aufgefordert wurde, den Betrag von 300 Mk. postlagernd am Hauptpostamt zu hinterlegen. Der Kriminalpoligei, der das Sereiden übergeben worben war, gelang es, den Gipreser sestzunehmen, als dieser das erwartete Geid am Postamte erbeden wollte. Es handelt sich um einen neun zehnjährigen Kaufmann, der die Tat bereits eingestanden dat Donn, 4. Febr. Der Bankdirektor J Dahm je. der Bonner Bank für Handel und Gewerde wurde gestern abend 7 Uhr wegen Ronkursvergedens in Halt genemmen. Trier, 4 Fede. Der gefürchtete Hehlraum im Meitacher Tunnelberg, durch den die gefährlichen Einstürze erfolgt sind, is endlich in einer Ausdehnung von 77 Meirr Länge und 8 Meter Höhe gefunden worden. Durch einen Schacht, den man eintreiden wird, soll der Hohlraum mnlt Steinmatertal ausgesüllt werden Vermen, 4. Jedr. In der Näd: des B Omarckturmes bei Bermen im sogenannten„Horddusch“ wurde eine gtogTroossteindöhle entdeckt, die aus zahlreichen arbheren und kleineren Räumen mit wundetdaren Tropfsteinbildungen besteht; die Gntdeckung erfolgte, als man aus einer Erdspolte Dämpfe aufsteigen sah. Nachgrabungen legten einen Eingang frei. Welche Bedeutung der Tropfsteinhöhle beizumessen In, muß die weitere Untersuchung ergeden. Vorläufig ist der Zugang zur Hödle gesperrt worden. Hagen, 4 Fedr. Im Streite erstochen wurde Sonntag der hier wohnende b1 Johre elte italienische Ardeiter Dedaida von dem 21jährigen Itoitener Zeili. Die beiden waren auf der Schügenstraße in einen Wortwechsel geraten, in dessen Verlauf Bebarda einen Stich ins Herz erhielt und kurz darauf stard. Der Täter wurdeno Bahnhof verhaftet Oegen i. W. 8 Fede. Auf der Rodeldahn in Hagen, Rolontestraße, haden sich gellern men ere IIafalle ersignet. Ein junger Mann wurde gegen einen Baum geschleudert, wobel ihm der ganze Oderkiefer zeischmettert wurde. Dem 22sährigen Sohn eines Gerichtssekretäes und einem sechsWerachter denr erichr San abtee Manne wurd: ein Odr adgerissen. Auch der städtische r Lar“—.*.— usikdirektor Lauf erlitt beim Rodein schweie Beinverletzungen 2 zerstbet. agen Telgte, 1. Fede. In vergangener Nacht wurde durch Orolellen die biesige GadanRalt sellndubig Die Nachdarhäufer sind stark beschödigt. Unw tternachrichten. Cowetis Unwtt in Rerdamertia. Ein furchtdater Schneesturm geht durch das bstl#c der Rocko Mountains gelegene Gediet der Vereinigten Staaten. Die Staaten Jowa und Monkang liegen oö#ig unter Schnee. Die Telegraphendrähte westlich von St Lou's und nbidiich von Chicago sind gerissen, und ein großer Teii des Lindes is völlig von der Verbindung mit der Autenwelt abgeschattten, de auch der Eisendahnverkehr unterbrochen werden mußte. Die Expteßzüge blieden im Schnee stecken. Gtoße Massen Bieh, die sich im Freien desanden, sind umgekom nen. Stellen weise erreichte der Wind eine Geicwindig= keit von über 100 Mlometer in der Stunde. Die Se#ifsadet von Neuyork##dlich dis noch Jacksonville in Florde und d'e gange Nordküste entlang iR von den Witterwarten gewarnt worden, daß ein ungeheuter Sturm im Anzug sel. Der Verkehr nad Teras is völlig unterdrochen, do der Staat weder per Eisendahn noch per Schiff zu erreichen ist. Cchneestarmt in Debern. Aus den veischiedensten Teilen O.yeras werden heftigSchneeftürme gemeldet, die den Zugverkehr außreonden isch dehindern. Die Streck. München—Regensdurg Is wegen Schutevitwehungen dei Neufahrn gesperrt, so daß die Gerliner Büge über Ingosstadt neirtiet weiben müslen. Aber auc auf der Strete München— Jngolstabt Jnd bei Walpett##bo##n Schuteverwehungen eingetreten. Auf der Si#ecke Augsdurg. Mertag— Weilheim legt seit gestern abend der um 10 lI Beildeim fällige Personenzug Ne 37 zwischen den Stationen Schmieden und Lalina einatlonelt. Die Stiick= in gep.ert. Edealo i im dayttschen Wald jeder Gerkede unmöglich. Dei Wien Ostende Erpreßzug, der jehtplenmd##g üder Bofen— Regensdurg fahrt, mußte wegen Schurever= mitzungen auf österreich cher Steeck= üder Solzdurg Mus. „ Je 1 50 fl. dsseu. 8..—— wurde der gesamte Berkehr aus den Bokalbehn## ###b##s-— Odlag. Theau—Haag und Jagolftebt— Riedenburg ein genellt. Auf den Hauptbahnlinien Mühlders—z.. Ssth lassing, Freilassing=Reichenhall und Feeilassiag—Salzbu enl drr erleidet der Berkehr infolge von Schnerverwehungen größ. Sbrungen. auf dem Eichsfeld. Der seit zwei Tagen anhaltende starke Schneefall große Verkehrsstörungen im Gefolge. Die Dörser des eichsfeldes llegen förmlich im Schnee versteckt. Alle#0 und Straßen sind tief verschnett. Der Wagenverkehr Auch anf—-—"außerordentlich behindert. Auch auf der Hauptbahnst Halle—Kassel sind die Schnell= und Personenzüge wiede im Schnee secken geblieden. Heinsberg, 6. F.dr. Die Noer hat mit ihren a den Usern getretenen Wassermassen wei das Gelände üderschwemmt. Leute, die aus den in der N der Roer gelegenen Ortschaften kamen, erzählten, daß langen Jahren die Ueberschwemmung nichtsogroß wesen sei. Herzogenratd, 4. Fede. Die Wurm ist aus ihr Usern gerreten und hat die Wiesen überschwemmt. *" mer Nack Esaweiler, 4. Fedr. In vergangener Nacht trat des Regens 5i folge der Schneeschmelne und des Regens die In übersch wimmte die Schl aus idren Ufera und überschwemmte die Schügenstre sehr 30 sowie einige benachbarten Straßen. Die Feuerweh alarmiert und mußte sofort an das Auspumpen der Kell gehen. Auch Feuerwehrer, der benuchbarten Orte wurk zur Hilseleistung herangezogen. Aus vielen Gegenden Deutschlands laufen Meldung über Hochwasser ein. Infolge des anhaltenden Reg. der die Schneemassen in kurzer Zeit zum Schmelzen bra: sind zahlreiche Klüsse ans ihren Ufern getreten, so Bupper, Lenne, Ruhr, Volme, Agger, Steg, Lohn, 19. Fulda, Leine, Mulde, die Bäche des Westerwaldes, des H1 es u. s. w:. Der Raum gestattet es nicht, die einzelnen N richten hier anzuführen, aus denen hervorgeht, daß das H.ewasser mancherorts einen bedrohlichen Charati: annimmt. Eisenbahndrücken stürzten ein, sod der Verkehr stockt; in manchen Städten; B. Göttlng Heiligenstadt, Ersurt und Plauen stehen o Straßen halb unter Wasser. Mehrere Menschen kamen in Fluten um. Erdbeben. Im Magen eines Heisisches. den eine schwemmten Opfern graufiges Mahl gehalten. Neue OtbRöße in Missing. Die Bevölkerung Messinas wird immer wieder dur: neue Erdstöße in Schrecken versegt. Bei einem heftig Erdstoß, der von lautem Getöse beglettet war, Rürzten mehr Gebäude ein. Inzwischen werden die Aufräumungsarbet: eifrig fortgesetzt und noch zahlreiche Leichen zutage gefbeder Dieser Tage sand man unter dem Schutte des Telephonamt:! die eug umOlungenen Leichen des Telephondtrekte Galestriert, seiner Gattin und seines Söhuchens. Die Freund des Kind waren gräßlich verstümmelt, degegen in der Telephondirektor, der von Balken geschügt und gänzl:: unversehrt war, bis vor wenigen Tagen geledt habRettung zu finden. Der Vorgang wirft ein traurig auf die Langsemkeit der Rettungsaltion vermutlich vielen Menschen das Leden gekostet hat.— abe: Licht In das päpstliche Spital Gante Martha, des f: Batikans befladInnern des Batikans beflndet, sind am Montag 24 m hbetagte Berwundete aus dem Ordbedengebtet g 24 m zagelte! tagte Berwu u, berunter zurt Gerise im dlter von 105 und 1 Jahren. Der englisch: Oetschafter. Sir Beunel R. "„"— Danie(29L überreichte der Röulaln Elena die ihr vom Rönig Edus Berdienste um die Opfer der Grdbede in Anerkrnnung ihrer Berdienste um die Opfer der katastrophe verliedene Rois= wreuz=Medellle. Oedbiben in Barette. #id, 1. Fede. Aus Tetus werden solgende Gin betten über ein Erdbeden, das die Zerstörung der O cheft Ramere zur Folge hatte, gemeldet: Das Ung! erfolgt; nachts und kündigte sich durch ein furchtbates um trdisches Gerdusch an, das die Bemohner aus den Hatirteieb und veranloßte, die Verzeihung Allabs(Gott) s2:? Ungläudigen(die Chiisten) anzurufen, bis als Erzeger d# göttlichen Zoines angesehen wurden. WBährend ells noch Gebet verharrten, erfolgte plözll# ein entsetzlicher Eron: der den Grbboden mie Meenswegen beweg! und undeschreidlichen Schrecken verursachte. Im selden Auge dück begann der Beralturg. Ungeheure Feieblöcke stele“ auf die erschreckten Menschen und ihrr Bedausungen, d### völlig zertrümmert wurden. Nur die Personrn, bie wei! entsernt standen, konnten sich tetten, alle übrigen sind e: Olegen worden. Erwiderung. Auf die E kiärung des Herrn Gageld Jaegers in de vorigen Mr. dis Oi erwidern wu folgendes: 1. Daß die Prodenahme vors hriftsmößig und unt eidessätzigen Zeugen entnommen und eingesendet worden it. onst würde die Landwittschaftliche Versuchs-Station in BoProde se auch nicht ang mommen und untersucht haber 2. Die von der Beisugs=Station uns zugeseubten Anc lusen und Bestandtelle des Zeutrifugemehl, die zit veröffen licht baden, halten wir für wahr und zutressend. Die BersuchStation delehet serner dir Land wirte in deren Juterasse, daß sich in Zukunft ihe Kraftsutter in seinen eingelnen D: standteilen kaufen und seldst dis Mischung vornehme sollen, statt es scon gemilar zu kaufen. 8 Herr Jacgers sogt, die Rud sei die deste BersuchStation. Gut, dann stelle er die mit seinem Cemtrifuhuert gesütterten Rude neden solche mit reinem Nraitintter Utterten, dann erst lätzt sich darüder ein zutr ffendes Urt. abgeden. 4. Das die Deutsche Müller= Vereinigung nicht rus zusehen kann, wenn in einer Mühle, die auf Loilanbisch=: Gebiet hart an der preußtschen Orenze Liegt. ein Zuttersurog abrigtert und in Deutldlend in den Hanbel gebrecht mirt demgegenüder sind beutier URlüder boch wehl berechtig dre eigenen Jateressen zu wahren und zu schügen 5. Daß es in der Grklärung des Herin Jnegers deit die Sache sei noch nicht ertedigt, iR uns seher lird, dean wür eueuns wünidenswett, wenn die Rdatal. Steatanw itschaft veraulaßt würde, diese Sache etamel näher## untersuchen Die vereinigten Priefkasen. 9. A. L##oideim Offerte erhalten. Noch Meser!! weiter desordern Fructpreise zu Neuz vom 5. Fedruar. S#rigen." 1 Qual.— Rartofel deut M 8.00—9: trockene Wore 2.„ 30 90 Heu 50 MI. M1 300 f: 100 Alle 6.„ 18 9) Lugerrschrn 60 Nüe 9 Moger arurr 1. Quel. 16 50 Die Oinenstre)### Mile 14 #ich mite 9.„ 15 30 Flegeldrose„„ 16 Hsset unner: Qugl. 19 20 Kielen v#n glie 2# „"*" 14 40 Nan 120 Ris 1. Qual. 2. *" 1 5o in der am 2 Die hl. M ihrend der# hl. Sakta rrehrung der lochamt an Nachmitta: inden Tagen ellquien und akramente. Se. Heiligkei Juli 1895 all. r dl. Sekrame# Apollonte o de zum bl.# ir die Anliegen aters anbdetig wrlieben, der au Antoni Die erste 5 digt um Dienstage u skanntma Entwurf der p#o 1000 fleg bb 8 Tage la r Einwodne berg. 9. Jeb. Der c. Par Oraf iu RegierungsJur Bans Nuts Geinscher. eine Zischerbark an der Küste Sizlliens flag. io. B/2- We zahlreiche menschliche Glleder. Die Op#n miiP BI Meeres hatten an den beim Grdbeden ins Meer g u v rstag d. ittags 12 ich in der Hühl Süfterseel: 200 Frn. k. Sra nglaussten! verkaufen v. den 30. Je Ro4 ime Zem ag den 8 nittags Kulein Oert Bitzagens! 1n in Ror: Josef 22 Ei an Haus e9 für Seellm 0 Cal in det Oe Wurmbe abens, auf Kredit Quispächter #pen zeigt llangen an. berg. Justigen bilar: in Uem tag den 8 mittags neues 9 bsche. 1 So le. 1 gro " 1 Glas. ant 1 R. Pmode. reschine, Hangela ü:#4 . 1 7 Net. 1 8 ReTE 110 AStuTO ##nsfartos gleich dier Morge Beiden. # in den * auf R n adaSteink tag den 1 sichmittags * Herin 19 Burc den 0 Nru. were Ca „ fest der hl. Jungfran und Mariyrum Apollonia in der Pfarrkirche zu Heinsberg am Dienstag den 9. Februar. Die hl. Messen sind um 6½, 8 und 9 Uhr. Zährend derselben ist Gelegenheit zum Empfang hl. Sakcamente und nach jeder stillen Messe rehrung der Rel'quien. Um 10 Uhr feierliches ochamt mit Festpredigt Nachmittags um 5 Uhr Comr'et. An den folhden Tagen während der Oktav Berehrung der zllguien und Gelegenheit zum Empfange der hl. akramente. Se. Heiligkeit Papst Leo XIII. hat durch Breve von Juli 1895 allen Glaudigen, welche nach würdigem Empfang hl. Sokramente der Buße und des Altaces am Feste der Apollonte oder an einem der folgenden Tage die Pfaride zum hl. Gango'phus in Heinsberg besuchen und dort die Anliegen der Christenheit nach der Meinung des Hl gters andächtig brien, einen vell kemmenen Ablet rlieben, der auch den armen Seelen zugewendet werden kann. I. Autonins=Dienstage in Königsbusch. Die erste hl. Messe ist um 8 und das Hochamt mit digt um ½/10 Uhr.— Vollkommener Ablaß an einem Dienstage unter den gewöhnl. Bedingungen. kkanntmachung. Entwurf des Haushaltspio 1900 llegt vom 6. de. #d Tage lang zur Einer Einwodner der Stadt berg. 9. Jebiuar 1900. Der c. Pürgermeister: Graf zu Solms Regierungs-Reserendor. z=Verkauf. erstag d. 11. Febr. nittags 12 Uhr ich in der Hühnerbeide, Geenherseel 200 Nru. Fiesernu. Frandholt glausstand gegen Bürg= nkaufen den 30. Januar 1900. Der Bürgermeister: se Verkauf Kempen. 1g den 8. Febr. c. tags 10 Uhr Kulein Oertba Oseren. Rittergutdt sipertn und = in Roermond, deim Herrn Josef Geiser zu 22 Eichen, n Haus Kempen, ber Stellmacher gerignet. Canadas, in der Batt am Stade, Wurmbeücke und im and auf Kredit onkaufen. Quispächter Cleten zu ##pen zeigt die Bäume Klangen an. 1g. Justizrut Kreuken. Notar In Bempen tag den 8. Februar hmittags 11 Uhr Dii Jelef Weller# in ####schaft Wolters zu Kempen neues Mobtler, als #che, 1 Sptegeltisch, 6 N. dr e, 1 großes eichenes RonsGlas= und 1 Kleiderank 1 Kommode, 1 Wascmode, 1 Tafel=Klaoter, Draschine, mrdrere StehOeglam pe. Line mit Göpel, ü: Handdatrieb einge. 1 D.# mo wase mit Act, 1 Z#r#timet. nere 100 Sto Roggenstrod. seibtute. 200 Bib. frühMartofftia u. f. w. gleich birrnech Herr Anton Fe 11 Kmpe. Morgen Kordweiden Piiben, in 2 Pers, im in den Kempetdeuben. auf Kredit verkaufen. 9. Justigral Preuken, R.tar lada- Verkauf in Steinkirchen. tag den 15. Febr. cr. schmittags 2 Uhr ## Reonung der O:: Safi Wrcsm ! Herin Liagen zu SteirSurch bin undizeneten Nru. sehr schone were Canadas, stehend hinter Steinklichen an der Nur, in den Batten Weresweide. öffentlich auf Kredit gegen Burg chaft verkauft. Heinsberg. Justizrat Preuken, Notar. Holz=Verkauf zu Kraudorf. Mittwoch den 10. Febr. nachmittags 1 Uhr läßt Fräulein Lina Rellen aus Rand=ratd d. Witte Herin Pelzer zu Raudorf: 120 Nru. schönes Cannenholt, teils aufslehende Kreu, teite gesätlt, und zwar Treven, bfientlich auf Kredit schaft vekaufen. Der Verkaus Ande: an Ort un Aofahrt, SürgRanderatd. Justizrat Tdoennessen, Notar. Holz-Verkauf zu Ratheim. Donnerstag den 11. Febr. nachmittags 3 Uhr laßt Drau LOw7. Dr. RAfers, Rentnerin in Wassenderg in der Wirtschaft Adams zu Rotdeim #ratlich auf Kiedit gegen Bürgschaft veskaufen: 24 lose Erlen- und 36 lose Gelweiden, Aberten u. Canadas für Geu- und Orandhol, sowie für Holzschuster gerigurt. Herr Goitfr. Schnig'er in Ratdeim gibt Auskunft. Wessenberg. Geeße, Rotar. NB Aus freier Hand slad zu kaufen: 10 Hausen Tannenbraudhei: u. lagernd am elten Wildenratherweg. Auskunst dei Hub Wild in Wassenberg Nobilar= u. ViehVerkauf zu Myhl. Montag den 15. Febr., vormittags 9 Uhr lassen de Witwe Ant. Soaffralb umd Binder zu Mydi, in ihrer Wohnung deseldst östentlich auf Credit versteigern Tische, Stühle, 2 Gessel, Kleider= und 1 Milckic#ank. Ranepes, 2 Oesen mit Zubedör. Hausuhren, ein altte Tafel= k#avter, Spteg=I Bilder. Lamp#en. Butterdrehsatz, Bedmaid-, Emmachlonnen, Bütten, medrere Loose mit R. eut, Nrautasser. Küchengetätr. Vorzellenund Stringutsochen erner 1 Pferd, 8 Dade(1 klc. melk). ein Rald, ein Scwein (5 Moust alt), 1 Müc## Oüdner, 2 Raueeo, 1 Schiedkarten, Bflug, 3 Sgger. Wonnn Sel, Dnmelwag;, Bierdeg#enr, allerlei Adr.- und Wutcatsgeräte, an Partie Dünger. Runkel#üder Roggenund Hoferstrod uin Vet=äge dis 1 Mt sind gleich sehlber. Wa#lenderg. Getcht. Rotar. Zu kaufen geluct va Potten a. Den u. Male- Oit9). Ofl. u. B. 6 a. b. Cre. Land.Verkauf zu Montag den 15. Februar nachmittags 3½ Uhr lassen die vorgenannten Witwe Aut. Schaffratd und Kinder in der Wittschaft von Herrn G. Heppener in Muhl die in der Gemeinde Mohl gelegenen Nachlaß Ackergrundstücke öffentlich gegen Zahlungsausstand meistdietend verkaufen; auf ben Assichen sind die Grundtrücke nüter bezeichnet. Wossenberg. Gotke, Notar. Robilar Verkauf in heinsberg. Dienstag den 16. Febr. cr. morgens 10 Uhr läßzt Frau Wie. S. Par in Heinsberg in ihrer Wohnung daselb? Bahnhofstr. Nr. 8 ihre sämtlichen Hausmobilien und Rüchensachen, u. a.: 1 Sopha, Tische und Stühle. Kleiderschrank, 1 Glasschrank, Kommode u. Anrichte, Mantelstöcke, 2 Oefen, 1 Regulateur, Spiegel, Bilder, 1 Seneidertisch, 1 SchneiderNädmaschine, 2 Bettstellen. Woschtische und Nachtskomm ödcen, Vorhänge, Gardinen, Porzellan. Steingut, Kessel, Eimer, Gartengerüte, Art usw, meistbietend verkaufen. Beträge bis 2 Mk. sind gleich zahlber. Heinsberg. F. Souwerak. Holz=Verkauf zu Hückelhoven. Montag den 8. Febr cr. nachmittags 1½ Uhr lätt Herr Frauz Poilipp in Hückeldoven: 10 15 15 für Holzschuster geeignet, 2 Dalheimer Holzverkauf An Donnerstag den 18. Februar vormittegs 10“. Uhr in der Wirtscheft Daldeimermüdie werden für Rechnung des geäf! von Schalsberg'schen Rentamtes Dilldorn meistdietend auf Kredit gegen Bürgschaft freiwidig verkauft: An der Sondsadrik: 4 Gichen, 2 Buchen, Nr. 8—7, 12. en der Wilbenrather=Chaufee: 6 rm Bichen= u. Kieserr=Knüppel, 1 Los Reiser Nr. 70—74 0000 trockene Riefernschanzen Ne. 164—439 Auf der Schang am Wildenratder=Wege: 179 Fr. Kiesernknüppel Nr. 445—509, 2425 grüne Refernschanzen Nr. 532—628. An der Mädle: 8 Eichen Nr. 630, 631, 639. Sm Zerstbause: 5 Eichen Nr. 671—74. Müdlenbeng: 11½ rm. Birkenknüppel, 2725 Eichen= u. Birkenschangen Nr. 676—792 Schiefelsberg: 7 cm. 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