Kusache 8 Hauptschriftleiter: Dr. Rudolf Humndt Wehem). Stelmertunt: Haus Hollender. Für umverlangt eingebende Manustripte wird keine währ geleistet. Rücksendungen mu mit beigelegtem Rückporto. Verlag: C. Hundt sel. Wwe. Langenberg=Rhld., Hauptstraße 49. Ruf 170 Moonoger 205 „ Sbehlgnd. 2 78. Johrgang Die Heimatzeitung für Langenberg und Umgegena Geschäftsstelle und Schriftleitung: Langenberg Rhld., Hauptstraße 49( Ruf 170 Dienstag, 9. November Zur Zeit ist die Preisliste Rr 5 vom 1. Juli 1940 gültig Erfüllungsort ist LangenbergRheinland. Der Bezugspreis beträgt durch die Post bezogen pro Monat.90 Reichsmark zuzüglich Bestellgeld und durch Boteu bezogen .— Reichsmark einschließlich Botenlohn. 1943 Mn Entor=Giefos Aeiges. slenst der Srahct=Tlgt Was auch kommen mag, wir werden es dennoch meistern!— Der Führer sprach bei der Münchener Gedenkfeier Die Vergeltung wird sommen— Stürme der Begeisterung und Siegeszuversicht ist sich Amann, General von Evy. Esser, stummen die Gespräche. Da— der Baden= war politisch zu wenig geschult, um durch endli München, 9. Nov. Ein Vierteljahrhundert ist verflossen, seit jenem schmachvollen 9. November 1918, an dem ein von Juden und Marxisten zerfetztes, zermürbtes und verführtes Volk seine Helden der Trommelfeuer und Schützengräben verraten bat..# 24 Erchtiar.t Dieser Verrat an Nation und Tradition hat zu dem grauenvollsten Niederbruch der deutschen Geschichte geführt. Verrat an Nation und Tradition bedeutet immer nur den Anfang des Sturzes in die Tiefe, niemals das Ende. Was der Verrat zur Folge hat, wir erleben es von den unmittelbaren Wirkungen der Novemberrevolte an, über den Schandvertrag von Versailles, über Reparationsfront und Rheinlandbesetzung. über das Chaos der Inflation bis zur Massenarbeitslosigkeit von sieben Millionen deutschen Menschen und bis zu dem unaufhaltsamen inneren Zerfall, der den Bolschewismus immer frecher die Hand nach dem deutschen Volke ausstrecken ließ. Wir erleben es bis zu den Schüssen auf deutsches Blut vor nun 20 Jahren, am 9. November 1923, an der Feldherrnhalle, wo 16 Kämpfer für ein neues Deutschland der Ehre und Freiheit ihr Leben gaben. In dieser Stunde aber legten diese Getreuen ihre Saat der Ehre. Wie der Verrat auf den Weg der Ehrlosigkeit geführt hatte, so führte nun die Treue auf den Weg der Ehre: Zehn Jahre nachher—.1933— war aus hartem, durch keinen Widerstand und keinen Rückschlag zu brechendem Kampf das neue Deutschland der Ehre erstanden.,.4. un Schr..21. Und heute, wieder zehn Jahre später, bewährt sich dieses Deutschland der Ehre in dem größten Ringen der Weltgeschichte, in dem schwersten Behauptungskampf gegen den bewaffneten Haß und den teuflischen Vernichtungswillen der erbittertsten und tollwütigsten Feinde.„Unsere Ehre heißt Treue“ — das ist der Wahlspruch der ganzen Nation. Das Volk hat sich vom Juden freigemacht und hat seine klaren Schlüsse gezogen aus den bitteren Lehren der Geschichte. Die Feinde versuchen sich gegen uns mit den alten Mitteln wie vor 25 Jahren: sie kämpfen mit Juda in ihrer Mitte und werden an ihm sterben. Das deutsche Volk aber und seine Soldaten, die kein Verräterhaupt sich erheben lassen, gestalten im Gedächtnis derer, die am 9. November 1923 fielen, im Gedächtnis aller, die vorher für ein freies Deutschland starben, durch ihre Treue, durch ihre klare Erkenntnis des feindlichen Vernichtungswillens, durch ihren bedingungslosen, vor keinem Opfer zurückschreckenden Kampf die Unüberwindlichkeit eines fanatisch zum Sieg und Leben entschlossenen Reiches, In diesem Geiste versammelten sich die Marschierer vom 9. November nun, zwanzig Jahre nachher, zu ihrer zum Symbol der Treue und Kameradschaft gewordenen Gedenkstunde im Löwenbräukeller, und auch diesmal war ihr größter Kamread, unser Führer Adolf Hitler, herbeigeeilt, um diese denkwürdige * Stunde in der Mitte seiner alten Garde zu verleben. sich Amann, General von Epp, Esser, Fiehler, Dr Goebbels, Hierl, Dr. Ley, der Stabschef der SA. Schepmann, Schwarz. Was alle bewegt, das hört man immer wieder fragen: Ob wohl der Führer kommen wird? Und was alle wissen: Es ist wieder Kampfzeit, heißeste Zeit des Kampfes auf Leben und Tod. Man sieht es an den entschlossenen Gesichtern, die zwanzig, vielleicht dreißig Jahre Kampf um Deutschland prägten. Mauern mögen unter Bomben wanken, Geist und Gesinnung solcher Männer nie. Das Leben für ein Deutschland Adolf Hitlers gehört nicht mehr nur zu ihnen wie das Blut zu ihren Adern, es gehört zu jedem deutschen Menschen, der zum Retter des Reiches gestoßen ist. Mitten in diese Gedanken hinein: Die Blutfahne! Grimmiger, der alte treue Kämpe, trägt sie, und zwei Marschierer des 9. November im Braunhemd geben ihr das Geleit. Nun ist sie hinter dem Rednerpult postiert. Plötzlich grüßen und bewillkommnen herzlichste Heilrufe aller den Reichsmarschall Göring. An seinem Platz angekommen, werden ihm wiederholt lebhafte Ovationen zuteit... her Taten has a 9a. Die Hinterbliebenen der Toten des 9. November 1923 und des 8. November 1939 betreten den Saal. Die Musik hat ausgesetzt. Vor Erregung und hoffender Freude verstummen die Gespräche. Da— der Badenweiler Marsch— ein Aufblitzen in jedem Auge— es ist Wahrheit geworden: Der Führer weilt auch heute unter seinen ersten Getreuen! Ein Sturm der Heilrufe übertönt alles. Zum jubelnden Gxuß, sind die Hände erhoben. Jeder will Adolf Hitler sehen, der, begleitet von Christian Weber, Bormann, Himmler und Paul Giesler, durch die Reihen der Männer schreitet, für die diese Stunde einen Höhepunkt des Jahres bedeutet. Er begrüßt mit herzlichem Handschlag viele der rings um seinen Tisch Versammelten. Neue Heilrufe durchstoßen den Saal. Schon betritt Gauleiter Paul Giesler das Podium, und als er namens aller Adolf Hitler den Willkomm entbietet, schlägt dem Führer erneut die überschäumende Liebe seiner Mitkämpfer entgegen. Gauleiter Giesler führt aus: „Mein Führer! Ihre Anwesenheit macht diesen Tag zu dem schönsten des Jahres. Wir empfinden aufs tiefste das Glück, Ihre Kameradschaft zu besitzen. Trotz ungeheurer Arbeit sind Sie zu uns gekommen. Alle bringen mit ihrem Gruß an Sie zum Ausdruck, daß die Treue zu Ihnen und zu Deutschland nie größer war als heute.“ Dann nimmt der Führer das Wort. Die siede des Führers in München Im Saal des Löwenbränkellers Wieder klingen uns die Kampflieder und Märsche schon auf der von 41 flankierten Treppe des Löwenbräukellers entgegen, wieder wallen die deutschen Banner von den Wänden des schönen Saales, wieder sitzen um die vielen Tische dichtgedrängt die alten, zähen und darum junggebliebenen deutschen Kämpser, die dem Führer geholfen haben, seinem Volk die Augen zu öffnen und mit ihm den ersten Wall der Herzen bauten. Wieder reißt das Fluidum dieser spannungserfüllten Stunde jeden mit, der sie erlebt. Die alte Garde, wie sie da in der grauen Windjacke, im Braunhemd oder im feldgrauen Rock zusammengeströmt ist. Hätte sie nicht den Führer, der Führer nicht sie gehabt, das ohnmächtige, verratene, durch Dutzende von Parteien zerrissene Deutschland wäre unrettbar die Beute des Bolschewismus geworden, der seine Weltrevolutionspläne schon verkündet hatte, noch ehe unsere Front von 1918 die Wafsen aus der Hand geschlagen wurden. Manch einer aus den Reihen derer, die hier versammelt sind, hat während der inneren Kampfzeit oder an der Front des Krieges für Deutschland sein Letztes gegeben. Manch einer von ihnen hat geblutet oder seine gesunden Glieder geopfert, und viele von ihnen stehen auch heute noch vor dem Feinde. Saal und Galerten sind längst überfüllt. Blutorden. Ritterkreuz, Eisernes Kreuz, Ostmedaille, Kriegsverdienstkreuz an der Brust vieler Männer künden von ihrem hingebenden Einsatz für Führer, Volk und Reich. Wüßte man auch das Datum des Tages nicht, man spürte doch in der eosten Sekunde schon: Das sind die November=Getreuen, die Marschierer vom November 1923. Und jetzt erkennt man sie auch im einzelnen: Hier der Stoßtrupp„Adolf Hitler“, dort die Sternecker=Gruppe, drüben Schwester Pia, da dieser und jener aus den ersten Reihen des denkwürdigen Marsches. Die Reichsleiter und Gauleiter sind gekommen, die Obergruppenführer und Gruppenführer der Parteigliederungen, viele Ehrenzeichenträger und Alte Kämpfer des Kreises München, und als Ehrengäste Generale der Wehrmacht, Reichsminister und Staatssekretäre. Am Führertisch— rings umgeben von den Tischen mit den Gauleitern— versammeln Meine Parteigenossen und=genossinnen! : Deutsche Volksgenossen! Knapp den dritten Teil eines Menschenlebens umsaßt die Zeit, die seit dem Tage vergangen ist, dessen wir uns heute erinnern und für dessen Feier ich auf wenige Stunden in Ihre Mitte zurückgekehrt bin. Und dennoch gibt es kaum eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die in zwanzig Jahren so gewaltige, weltbewegende und Völkerschicksale gestaltende Ereignisse umschließt. Es ist zweckmäßig, sich in großen Zügen das damalige Geschehen zurückblickend zu vergegenwärtigen.„„„. 1914: Das Deutsche Reich ist eine konstituionelle, also parlamentarisch=demokratische, Monarchie. Durch zahllose Breschen ist das Judentum in den Staat, das politische Leben sowie besonders in die sogenannte führende Gesellschaft eingedrungen, die Wirtschaft wurde auf vielen Gebieten seine ausschließliche Domäne. Die politischen Absichten des damaligen Reiches waren nur auf Erhaltung des Weltfriedens eingestellt. Demgemäß ist die nationale Widerstandskraft weder personell noch materiell im möglichen Umfange ausgenutzt worden. Schon die bloße Tatsache, daß das damalige Reich— trotz fast 30 Millionen mehr Einwohnern als Frankreich— sogar zahlenmäßig eine geringere Heeresstärke besaß, widerlegt am besten die später aufgestellte Behauptung, der Friede wäre durch diesen Staat damals bedroht gewesen. Die Einkreisung Deutschlands verfolgte keinen anderen Zweck als den von zahlreichen Engländern ganz offen ausgesprochenen, nämlich: Reich als die organisch stärkste europäische Kraft durch einen Koalitionskrieg genau so zu vernichten, wie England in Jahrhunderten vorher erst Spanien, dann Holland und endlich Frankreich in langwierigen Kriegen bekämpft hatte. Die kleine britische Insel, die durch zahllose Kriege sich allmählich ein Viertel der ganzen Erdoberfläche unterworfen hatte, verzichtete trotzdem zu Beginn und während des ersten Weltkrieges nicht auf die alten abgedroschenen moralisierenden Phrasen, die England bisher noch in jedem Krieg begleiteten:„Kampf für die Freiheit der kleinen Völker!“„Kampf für die Neugestaltung der Welt im Sinne der Gerechtigkeit!“„Kampf für die Demokratie!“„Kampf für die Gleichheiten aller Rassen!" und ähnlich schön klingenden Phrasen mehr. Trotzdem eine gewaltige Weltübermacht auf das damalige Deutsche Reich drückte, wurden an keiner Stelle dagegen entscheidende Siege errungen, so daß der endgültige Zusammenbruch weniger dem Wirken des Schwertes als vielmehr dem Einfluß einer zersetzenden Propaganda zuzuschreiben war. Ein amerikanischer Präsident gaukelte dem damaligen demokratischen Deutschland in 14 Punkten das Idealbild einer neuen Weltordnung vor. Das Volk war politisch zu wenig geschult, um durch diesen Dunst und Nebel hindurchblicken zu können. Und vor allem: Es war zu wenig gewitzigt im Ernstnehmen demokratischer Versicherungen. Die Staatsführung bestand aus Schwächlingen, die, statt pflichtgemäß bis zum letzten Atemzug kämpfend, den scheinbar leichteren Weg des Ausgleichs und damit der Unterwerfung betrat. Sie wurde dabei ällerdings angetrieben von Parteien und Führern, die nicht nur geistig, sondern auch materiell vollständig in der Hand des Auslandes waren. So kam es zum., 10. und 11. November 1918. Im Vertrauen auf die feierlich gegebenen Zusicherungen hatte das deutsche Volk seine Waffen niedergelegt und sogar seine Staatsform geändert. Der Monarch verließ selbst Armee und Volk in die Emigration. Durch eine Revolution charakterlosester Entartung gingen die meisten Grundlagen einer wahren staatlichen Autorität verloren, und an ihre Stelle trat eine mehr oder weniger fast anarchistisch entartete Demokratie. Damit waren die Bedingungen unserer Gegner nicht nur erfüllt, sondern sogar noch förmlich übertroffen. Kaum in einem Staat der Welt vermochte das Judentum solche Triumphe zu feiern wie im damaligen November=Deutschland. Und dennoch begann nun eine Zeit der niederträchtigsten kapitalistischen Ausplünderung und Erpressung, der fortgesetzten moralischen und politischen Vergewaltigung unseres Volkes. Das Ziel war nicht nur die Zerstörung der deutschen Wirtschaft als Grundlage unserer Existenz, sondern die Vernichtung des Volkskörpers selbst. So wurde die demokratische Weimarer Republik von den Demokratien des Westens planmäßig zu Tode Die Prognose Elemenceaus, daß sich in Deutschland 20 Millionen Menschen zuviel befänden, war genau so offenherzig brutal, wie etwa die unverhüllte Drohung englischer Politiker von jetzt, daß sich in Indien 100 oder 200 Millionen Menschen zuviel bewegen würden. Die Erfüllung dieser clemenceauschen Forderung stand in greifbarer„Nähe. Die allgemeine Verelendung unseres Volkes durch Wirtschaftsverfall und Arbeitslosigkeit führte zu einer laufenden Geburtenbeschränkung, zu einer erhöhten Sterblichkeit und damit zu einer unausbleiblichen Senkung unserer Volkszahl. Gegen diesen Verfall erhoben sich an verschiedenen Orten Deutschlands einzelne Männer und versuchten, auf ebenso verschiedenen Wegen Mittel und Möglichkeiten einer Rettung zu finden. Unbekannt und namenlos habe auch ich als Soldat in den Tagen des Zusammenbruchs den Entschluß gefaßt, dieser Entwicklung entgegenzurreten. die Nation aufzurusen, um sie von ihrem inneren Gebrechen zu heilen und die zur Behauptung des Daseins notwendigen Kräfte wieder zu mobilisieren. In einem unverzagten und unentwegten Ringen um die Herzen und Seelen einzelner Menschen gelang es allmählich, Hunderte, dann Tausende und Lowsenischr Krusl=.. 2.„„ Hendov:e von Vexekpv Erbitterter deutscher Widerstand im seampfgeviel Aus dem Führerhauptanggtier, 8. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Landenge von Perekop hatten auch gestern die mit starken Kräften geführten Angriffe der Sowiets nur geringe örtliche Erfolge. Seit Tagen bewähren sich in diesem Frontabschnitt besonders das brandenburgische Pionierbataillon 71, dessen Kommandeur, Maior Schneider, in den letzten Kämpfen fiel, sowie die im Erdkampf eingesetzten Teile der 9. Flakhiwvision. An der Dujepr=Front verlief der Tag, abgesehen von erfolgreichen eigenen Vorstößen, ruhig. Bei der Fortsetzung unseres Angriffsunternehmens südlich Nikopol wurde eine eingeschlossene feindliche Kräftegruppe zerschlagen und weitere Gefangene und Beute eingebracht. Im Kampfgebiet von Kiew setzten unsere Truppen den auf breiter Front mit weit überlegenen Kräften vorstoßenden Sowjets erbitterten Widerstand entgegen. In diesen mit unverminderter Heftigkeit andauernden schweren Abwehrkämpfen haben sich die fränkisch=sudetendeutsche 183. Infanteriedivision unter Führung von Generalleutnant Dettling und die ostpreußische 217. Infanteriedivision unter Führung von Generalleutnant Poppe besonders ausgezeichnet. In dem unübersichtlichen Seen= und Sumpfgelände des Einbruchsraumes von Newel stehen eigene Kampfgruppen im Abwehrkampf gegen stärkere feindliche Kräfte. Versuche der Sowjets, den Einbruchsraum nach den Seiten zu erweitern, scheiterten. Aus den übrigen Abschnitten der mittleren und nördlichen Ostfront stand, beobachtet. Mit den vernichteten Schiffen fanden viele Tausende junger nordamerikanischer und britischer Ersatzmannschaften ihr Grab in den Wellen. " Neue Ritterkreuzträger Führerhauptquartier, 9. Nov. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant Ludwig Müller, Kommandeur einer Jägerdivision, Hauptmann d. R. Emil Möller, Bataillonskommandeur in einem Grenadierregiment. Schepmann zum Stabschef der SA ernannt Die Kämpfe in der Landenge von Perekop) Erbitterter deutscher Widerstand im sampfgebiet von Kiew— Der iße Erfolg der deutschen Luftwaffe im Mittelmeer wird auch gestern nur örtliche Späh= und stand beobachtet Mit Stoßtrupptätigkeit gemeldet. An der süditalienischen Front greift der Feind mit zusammengefaßten Kräften weiterhin hartnäckig unsere Stellungen nordwestlich des Volturno an. Dabei kam es besonders bei Venafro zu heftigen und für die Briten und Nordamerikaner äußerst verlustreichen Kämpfen. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge führten wirkungsvolle Tiefangriffe gegen feindliche Kraftfahrzeugansammlungen. Feindliche Fliegerverbände flogen am gestrigen Tage in die besetzten Westgebiete ein und drangen bei unsichtigem Wetter bis in westdeutsches Gebiet vor. Durch Bombenwürfe entstanden nur in einem Ort einige Schäden. Auch Störangriffe in der vergangenen Nacht waren nur von geringer Wirkung. Fünf britisch=nordamerikanische Flugzeuge wurden abgeschossen. Deutsche Flugzeuge belegten auch in der Nacht zum 8. November Einzelziele im Stadtgebiet von London mit Bomben schweren Kalibers. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, führte die deutsche Luftwaffe erneut einen schweren Schlag gegen feindliche Truppen= und Nachschubtransporte im westlichen Mittelmeer. Kampffliegerverbände griffen in verwegenem Tiefflug vor der nordafrikanischen Küste einen aus 22 voll beladenen Truppentransportern bestehenden, durch acht Zerstörer gesicherten Geleitzug an. Zahlreiche Bomben und Torpedos trafen 13 große Fahrgastschiffe mit zusammen 140000 BRT. sowie zwei Zerstdrer vernichtend. Bereits im Abflug wurden mehrere Truppentransporter in brennendem und sinkendem Zuendlich Zehntausende von Anhängern zu gewinnen. I6 fP r S. Sie alle fühlten sich der Ankündigung einer neuen Volksgemeinschalt verpflichtet, die ihre Kraft aus dem gesamten Volkstum erhalten sollte. Die Spaltung in Klassen und Parteien wurde abgelehnt. Nachdem die internationalen Juden durch die Inflation die deutsche Wirtschaft völlig zerrüttet die Existenz von Millionen zerstört hatten, wuchs die Erkenntnis in die unabwendbare Notwendigkeit einer Lösung der die Nation bedrückenden Probleme. Am 9. November 1923 — damals in letzter Stunde— wurde dieser Schritt versucht. Er schlug fehl. Die nationalsozialistische Bewegung erhielt ihren furchtbarsten Rückschlag und ihre ersten Märtyrer um den Kampf für die Gestaltung des neuen Reiches. Die Partei wurde verboten und aufgelöst. Die Führer waren entweder tot, verwundet, als Flüchtlinge im Ausland oder als Gefangene in deutschen Strafanstalten. Ich selbst kam nach Landsberg. Welch wunderbarer Weg unserer bewegung. Zwanzig Jahre sind nun seit diesem 8. November„vergangen. Wenn wir uns heute seiner in besonderer Ergriffenheit erinnern, dann bewegen uns zwei Erkenntnisse: Erstens: Welch wunderbarer Weg unserer Bewegung! Was für eine Kraft des Glaubeus unserer Anhänger! Wie ist es doch diesem Fanatismus und einer unerschütterlichen Beharrlichkeit gelungen, in wenigen Jahren den Zusammenbruch der Bewegung nicht nur zu überwinden, sondern aus ihm neue Kräfte für den späteren Aufstieg zu finden. Denn wieviele Menschen hat es wohl später in Deutschland gegeben, die besonders nach der Machtübernahme so taten, als ob der Sieg der nationalsozialistischen Partei, der Bewegung und ihrer Weltanschauung ja ohnehin von Anfang an eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre. Soweit es sich um die Voraussicht dieser Menschen handelt, war jedenfalls das Gegenteil der Fall. Denn gerade diese glaubten am wenigsten an einen solchen Sieg. Soweit sie nicht die Bewegung von vornherein als eine vorübergehende, auf jeden Fall aber belanglose Erscheinung ansahen, waren sie aber besonders nach dem 9. November 1923 überzeugt, daß dieser nunmehr— wie sie meinten— toten politischen Partei oder gar Weltanschauung ein neues Aufleben nie mehr beschieden sein würde. Ja, selbst noch im November 1932 war in diesen Kreisen jedenfalls die Ueberzeugung von der Aussichtslosigkeit unseres Kampfes stärker fundiert als der Glaube an unseren Sieg. Wenn einmal in kommenden Jahrhunderten die Geschichtsschreibung unbeeinflußt von Für und Wider einer streitenden Zeit diese Jahre der nationalsozialistischen Neugeburt kritisch überprüfen, wird, dann kann sie wohl kaum an der Feststellung vorbeikommen, daß es sich hier um den wunderbarsten Sieg des Glaubens gegenüber den vermeintlichen Elementen des sachlich Möglichen gehandelt hat. (Starker Beifall.) Der zweite Gedanke, der uns heute aber ersaßt, kann nur der sein: Was wäre nun aus Deutschland und Europa geworden, wenn der 8. und 9. November 1923 nicht gekommen sein würde und die nationalsozialistische Gedankenwelt das Deutsche Reich nicht erobert hätte? Denn die Uebernahme der Macht im Jahre 1933 ist unlösbar verbunden mit dem 8. November 1923. An diesem Tage wurden für die junge Bewegung zum erstenmal die Geister geschieden, die Schwachen entfernt, die Bleibenden aber mit einem noch erhöhten verstärkten Fanatismus erfüllt. Darüber hinaus kam jetzt die Zeit, in der die nationalsozialistischen Gedanken leichter als vorher die Menschen erobern konnten. Die Partei wurde die Keimzelle der Verwirklichung unserer Gedankenwelt. Denn längst vor dem München, 9. Nov. Die Nationalsozialistische Jahre 1933 besaß der nationalsözialistische schen,#., A0p. 2, utomc Stagt hereits Millionen Anhänger in der Parteikorrespondenz meldet: Der Führer hat mit Wirkung vom 9. November 1943 den bisher mit der Führung der Geschäfte beauftragten Stabschef SchepStaar vereits Milliönen Anhunger in der Volksgemeinschaft unserer Partei. Was aber wäre nun aus Europa geworden und vor allem aus unserem Deutschen Reich und unsemann zum Stabschef der SA ernannt. fer geliebten Heimat, wenn infolge des fehzun Stabschef der Sa ernannt, senden Glaubens und der nicht vorhandenen villigkeit des einzelnen, für die Der neue italienische Vertreter in Tokio Tokio, 9. November. Der Vertreter der italienischen Interessen in Japan. Oberst Omero Principini, der kürzlich von der italienisch=republikanischen Regierung nach Tokio entsandt worden ist, hat am Montag in der italienischen Botschaft sein Amt angetreten. In Anwesenheit des faschistischen Landesgruppenleiters und zahlreicher Faschisten wurde die Fahne der Republik auf dem Gebäude gehißt. Kairoer Besprechungen beendet Stockholm, 9. November. Reuter teilt in einer kurzen Meldung mit, daß die Besprechungen zwischen Eden und dem türkischen Außenminister Menemencoglu in Kairo am 6. November beendet wurden. Bereitwilligkeit des einzelnen, für die Bewegung sich bis zuletzt einzusetzen, Deutschland geblieben wäre was es damals war?: Der demokratische Ohnmachtsstaat Weimarer Herkunft. Diese Frage stellen läßt besonders heute jeden Denkenden förmlich erschauern. Denn ganz gleich wie Deutschland sonst etwa aussehen würde: der osteuropäische innerasiatisch=bolschewistische Koloß hätte seine Rüstungen vollendet und das Ziel der beabsichtigten Vernichtung Europas nie aus dem Auge verloren. Das Deutsche Reich aber mit seiner völlig unzulünglichen Reichswehr von 100 000 Mann ohne inneren politischen Halt und ohne materielle Waffen wäre dieser Weltmacht gegenüber militärisch nur eine Erscheinung von wenige Wochen lang währender Widerstandskraft gewesen. Deutschland Bollwerk gegen Bolschewismus Wie hinfällig aber der Gedanke war, Europa etwa durch Polen gegenüber bolschewistischen Rußland schützen zu braucht heute nicht mehr bewiesen zu werden. Ebenso töricht aber war der vielfach verbreitete Glaube, daß man vielleicht durch das Abschwören aller Kraftgedanken den bolschewistischen Koloß hätte besänftigen und daß dessen Welteroberungspläne durch ein friedliches und sich selbst immer mehr abrüstendes Europa beseitigt worden wären. Meine Parieigenossen! Das kommz gizzuig vor, als wenn die Hühner und Gause eines Tages den Füchsen eine bei= Htaghscheetige abgeben, daß sie nicht mehr beaonngen, die Füchse anzugreifen in der Hoffnung, die Füchse dadurch zu Vegetariern machen zu können.(Heiterkeit und Beifall.) Dieser bolschewistisch=asiatische wird so lange gegen Europa anstürmen, bis er nicht am Ende selbst gebrochen und geschlagen ist. Oder will etwa jemand behaupten, daß Finnland den Frieden der Welt bedroht hat? Aber es wurde dennoch angefallen, und ohne das Eingreifen Deutschlands wäre schon im Jahre 1941 seine Existenz einer neuen furchtbaren Prüfung ausgesetzt gewesen. Ueber den Ausgang dieser neuen bolschewistischen Aktion brauchen wir kein Wort zu verlieren. Es wird auch niemand ernstlich glauben, daß die Esten, die Letten oder die Litauer etwa den Wunsch gehabt hätten, den Ural zu erobern. Nichtsdestoweniger aber hat die Sowjetunion den Entschluß gefaßt, diese Menschen aus ihren Ländern zu verjagen und nach Sibirien abzutransportieren. Auch Rumänien beabsichtigte sicher nicht, den Kaukasus und die Oelquellen von Bakn in Besitz zu nehmen, aber Rußland versocht beharrlich das Ziel, nicht nur die Donaumün dung, sondern guch die rumänischen Oelselder und dar(Fortsetzung von der ersten Seite.) über hinaus den ganzen Bal“a#xpapzoten und als Sprungbrett für weitere zu verwenden. Diesen immer wieder seit bald 2000 Jahren aus dem Osten Europa drohenden Ansturm kann nur ein einziger Staat mit Erfolg entgegentreten, und das ist Deutschland. Und wenn dieses Ringen auch für unser Volk ein grenzenlos schweres ist, so wird damit nur bewiesen, daß ohne oder gas gegen Deutschland überhaupt kein Staat der Lage sein würde, dieser Not zu widerstehen, daß jede Hoffnung der einzelnen europäischen Völker, durch gutes Verhalten oder durch geistiges Streicheln der Moskowiter vielleicht Nachsicht zu erfahren, höchstens eine kindische Dummheit oder jämmerliche Feigheit ist, daß aber vor allem der Glaube, es könnte an Stelle Deutschlands eine andere, vielleicht außereuropäische Macht den Schutz dieses Kontinents übernehmen, nicht nur ge= im dankenlos ist, sondern eine wahrhaft moralische Schwäche offenbart. Es ist vor auem die völlige=Schimmerlosigkeit bürgerlicher Pokititer, wenn in vielen Tondezu,zsappatoirg. kratien hofften schon, in Wasbingten sam die Vernichtung der deurschen Armeen und die Auslieferung meines Freundes als ergötzliches Spektakel feiern zu können. Und doch wurde das fast unmöglich Erscheinende in wenigen Wochen wöglich gemacht. Aus einer nahezu unabwendbaren Katastrophe erwuchsen förmlich über. Nacht eine Reihe ruhmvollster Handlungen, die zu einer völlige Wiederherstellung unserer Lage, ja in manche Hinsicht zu einer Verbesserung führten. Wenn dieser Krieg einst beendet sein wird, dann werden deshalb die größten Lorbeeren scest ule de=Aitionen zuzuschreiben sein. Sesche eic chsce e, derau zwpesiln möchten, doß er auch iz, siezsen Falle mit dem letzten Fanatismit garchge Rubmeskränzen Wehrmacht, mag manches Mal etwas müdet rasten. Front und Heimat— Seite an Seite Alein: Wenn die Stunde ruft, müssen jeder, Vor, pesegehent fi, wag gef strit, sondern er Opfer allee Kamerader, und aller Musketier an der Front, jeder Mann und jede Frau zu Hause dem Kampf erneut ins Auge sehen, um zu verteidigen, was ihnen die Vorsehung an Lebenswertem gegeben hat. Dagegen wird und muß auch jede Propaganda unserer Feinde versagen. So wie im Weltkrieg hoffen sie nicht so sehr auf den Sieg der Wassen, als auf die Wirtung, hier Phrasen, ihrer Drohungen und ihres Zeit, dem Hunger, dem Winter usw. Dann, der Bombenterror allein bereits genugen wied. Nein, das Gegenteit wird g Eines Tages wird der jüdischbolschewistische Osten das Jndentum des und in Volksgenossen an der Front der Heimat die Zukunft der Heimat und die Zukunft unseres Volkes gerettet wird. Westens seiner Aufgabe entheben, noch länger heucheln zu müssen. Er kann dann in voller Offenheit die endgültige Zielsetzung bekanntgeben. Die jüdische Demokratie des Westens zermürben. Allein, während im ersten Weltkrieg fast ohne jede Feindeinwirkung das deutsche Volk im Innern zerbrach, wird es heute auch unter schwersten Belastungen die Kraft seines Widerstandes nieals verlieren. Hier hat vor allem Wirkungslose Feindagitation Ich erwähnte schon, daß unsere slauben, heute in erster Spheuzcher B####. ürben zu können, indem sie so tun, als däre ihr Sieg bereits errumang. Deutschlands Wiederaufbau der Sombe bewußt. Krlieg begamn, hat sch der amerzstegzalsße Präsident heuchlerisch auch an Pz,mg kries zu führen. Wir haben das auch nicht getan, aber dieses Ersuchen ggäezte,ur gehe dem Zweck, um unseren Fepoe, und ihn dann bei gegebener Stunde anlaufen Zwei Dinge möchte ich hierzu aussprechen: Das, was mich schmerzt, sind ausschließlich die Opfer in der Heimat, vor allem de Sse dir und bie, unserer Aüstungzgrenugeen. unsere Städte bauen wir als jemals zuvor, und zwar in kürzester Ze Phrie ungesehrt in diesem Falle macht, sondern p# dann wieder habe eine Revolution wieder die Genere lassen, usw.„ Ei Alles ist möglich, liere, ist völlig Beifall.) Meine Partei standen wir wi Vier Jahre ha Herzens gearbeit gehabt: Den Er der Errettung d einem Schlage nichtet. Ja, lang so zu sein, Nerven verliere m beonde esauen Balte mihelsgse, Gers endet nämlich früher oder später selbst Bolschewismus. Die gleichen naiven Menschen aber. die heute glauben, in Stalin de inden zu haben, der ihnen die Kastanten aus dem Feuer holt, werden vielleicht schneller, als sie es zu ahnen vermögen, erleben, daß die gerufenen Geister der Unterwelt si selbst erwürgen, und zwar in ihren eigenen Ländern.(Lebhafte Zustimmung.) heutiges Deutschland anders als 1918 Eines, weine Vorteitgenosten, Ir hoper: tey“ Zudustriegebieten entsernt, währnd Die Ohne den 8. Rovember 1Ppigt g,#t, gepgg. den, was Ne is. Shne listische Bewegung gäbe es heute kein starkes Deutsches Reich, und ohne dieses Deutsche Reich, das ohne Zweifel der militärisch=wirkungsvollste Staat Europas ist, gäbe es schon jetzt keine europäische Zukunft mehr. Das in diesem Krieg wieder England die treibende Kraft war, daß es Ursache, Ausbruch und Führung des Krieges mit den Juden zusammen in sich nur als Wiederholung dem Geschehen des ersten Weltkrieges. Daß aber derartig gewaltige geschichtliche Vorgänge nicht zweimal zum gleichen Resultat führen, ist dann als sicher anzunehmen, wenn sich die Kräfte von einst nicht vergleichen lassen mit denen von Daß das heutige Deutschland ein anderer Staat ist als das Deutschland von 1914/18, dürfte niemand mehr verborgen sein, so wie der 9. November 1943 ja auch nicht dem 9. November 1918 gkeicht.(Erneut lebhafte Zustimmung der begeistert dem Führer lauschenden Versammlung.) Das Ringen, in dem wir uns seit dem Jahre 1939 befinden, ist zu gewaltig und einmalig, als daß man es mit den Maßstäben kleiner Staatenstreitigkeiten messen könnte. Wir kämpfen nun im fünften Jahre dieser größten Krieges aller Zeiten. Als er begann, war der Feind im Osten knapp 150 Kilometer Berlin entfernt. Im Westen bedrohten seine Forts den Rhein, das Saargebiet lag im Feuer seiner Artillerie, an der belgischholländischen Grenze lauerten die vertraglich ren onounriegebieten entfernt, währ demokratische Regierung norwegens die Abmachungen bekräftigte, die sie eines Tages in das Lager unserer Feinde führen sollten. Balkan trug in sich die latenten Gefahren schlimmster Ueberraschungen. Italien war durch die Haltung des Königs und seiner Clique zum nichtriegführenden Statgt, zae gaugrg und„Deutschland damit ganz auein auf sich die nationalsoz klishtinter äigret burch ihre Sührer,„bistpflgax zu wirken. Die immer noch voroilblicher zu winnn. Tn Last des Kampses in der Heimat genau so an der Front müssen am vorbildlichsten wenn in erster Linie die Parteigenossen tragen. werden dann, sleich vb Wenr„öihergähgez, Und unz, weine Parteigenossen, hat dieser nationalsozialistische Staat in gewaltigen geschichtlich einmaligen Schlügen####ei## Heldentr seiner Soldaten die Feonten fast überall weit über 1000 Kilometer von des Reiches Grenze weggerückt. Ugsergetegage elsce be l. Secice unserem großen Verbündeten in Ostassen kannt und demgemäß ihre Opfer gebracht. rannr nnd beingemaß ihre Opfer gebracht. Wenn die Opfer des mit uns verbündeten größten europäischen Staates am Ende mehr oder weniger vergebliche geworden sind, dann bene, Ae eschsh i, aik. nehmen kann. das Element des den Veigoenden süira, Her lgeuigigt vendig. e.„uen Zweisef geben: Dieser eines darf einen Hurtigt grecg;: Dez Krieg ist ein unbarmherziger,u unserer Gegner sind dementsprechen. gag#g Wenn eine britische Zeitung schreißt,### auf soundsoviele Jahre russischen Bolschewismus ausgeliefert werden soll, damit dieser seine Maßnahmen an ihm vollziehe, oder wenn englische Bischöfe beren, daß es dem Bolschewismus geringen möge, später einmal das deutsche Volk zu dezimiehier nur als Antwort ergen zec nen zur Erfüllung seiner Pflichten zwingt. o we euni so tapfer sind, wie er selbst es Wäre es nicht so ernst, so könnte mag ng mal über dieses Verfahren lachen. In dem selben Augenblick, in dem sie von einer Konferenz in die andere jagen, um die verschiedenen Zwiste zu überbrücken und Möglichkeiten zu irgendeinem gemeinsamen Ansatz zu finden, tun sie so, als ob sie schon die Sieger wären. Sie rufen Kommissionen zusammen für die„Gestaltung der Welt nach dem Siege". Es würde viel zweckmäßiger sein, sie; sich mit der Gestaltung ihrer eigenen Welt beschäftigen würden. Sie rufen Kommissionen zusammen, die dafür zu sorgen haben, daß die Welt nach dem Kriege mit Lebensmitteln versorgt„git). wäre besser, wenn sie ihre eigenen Völte: jetzt mit Lebensmitteln versorgen die zur Zeit zu Millionen vom Hungertode bedroht sind. Es ist eine echt britisch=jüdische Unverschämtheit und Frechheit, wenn heute so tun, als ob sie überhaupt in der Lage wären, die Probleme der Welt zu meistern, sie, die doch ihre eigenen nicht meistern konnten und den Krieg benötigten, um der Verantwortung zu entgehen, zu der sie wegen ihres inneren von ihren eigenen Völkern gezwungen worden wären. Ein Land wie Amerika beispielsweise zählte 13 Millionen Erwerbslose, und die Führung des Landes, die mit diesem Problem nicht fertig werden konnte, tut heute, als ob sie die Arbeitsprobleme der ganzen Wel zu lösen in der Lage wäre. Allerdings, eine kapitalistische Ausplünderung der organisieren. Daß zwar über diese Ausplünderung ihre eigenen Völker zugrundegingen, das ist eine andere Sache, das interessiert sie freilich ohnehin nur wenig. sechs oder acht oder auch zehn Millionen Kubikmeter Beton in Festungen hineinzubauen, wenn es einem Volke möglich ist, Tausende von Rüstungsbetrieben aus dem Boden zu stampfen, dann wird es einem solchen Volke auch möglich sein, zwei oder drei Millionen Bohnungen heraustellen..gren nach g. In knapp zwei, drei Jahren nach Kriegsende sind die Wohnungen restlos wieder da, mögen sie zerstören, soviel sie wollen. Die Amerikaner und Engländer planen zur Zeit den Wiederaufbau der Welt. Ich plaue zur Zeit den Wiederaufbau Deutschlands! (Ein brausender Beifallssturm antwortet dem keine Gnade für kriegsverbrecheg dem Tode zu übergeben.(Stürmische Zuverbündeten Trabanten Englands und FrankDie Feindpleite in Italien unseres ganzen Volkes, von Weib und Kind und unserer ganzen Zukunft davon abhängen, daß unter Aufbietung der letzten Entscheidung zu unseren Gunsten. Ich bin glücklich, daß es uns gelungen ist, aus den Händen der traurigsten Erscheinungen dieses sonst so gewaltigen Zeitalters wenigstens den Mann zu retten, der selbst alles getan hat, nicht nur um sein Volk groß, stark und glücklich zu machen, sondern um es auch teilhaben zu lassen an einer historischen„Augeinandersetzung, die am Ende über dar Erz. sal und die Kultur dieses Kontinents entscheiden wird.(Außerordentlich starter, Beiz fall.) Daß der italienische Zusammenbrug, mit all seinen Konsequenzen nicht ohne Rückwirkung auf das gesamte Kriegsgeschehen sein konnte, ist selbstverständlich. Tratzdgm. sind die Hoffnungen unserer Gegner auch hier vergebliche. Es ist nicht das eingetreten, was sie sich gleich zu Beginn erhofft hatten, und es wird nicht das eintreten, was sie für die Zukunft davon erwarten. Sie hatten gehofft, daß mit einem Schlage die deutschen Divisionen in Italien abgeschnitten und vernichtet würden, daß die deutschen Inselbesatzungen dadurch verloren gehen, daß der Balkan wie eine reife Frucht in ihren Schoß fallen und daß sie damit das Kriegsgeschehen mit einem Schlage an die deutsche Grenze tragen könnten. Der Sturm zum Brenner ist zu einer Schneckenoffensive weit südlich von Rom geworden.(Erneut, jubeln die Parteigegossen dem Führer zu.) Sie wird nun ihren Blutzoll fordern, und zwar nicht nach dem Ermessen unseret Feinde, sondern im großen entsprechend unseren Plänen. Jede neue Landung wird sie zwingen, immer meyr Schif###Sie wird die Kräfte unserer Feinde zersplittern und dem Einsatz unserer Waffen neue Möglichkeiten bieten. Wo immer aber eine solche Landung stattfindet, stößt sie unsere Bereitschaft, und man wird dann wohl die Erfahrung machen, daß es— um jetzt mit Cburchill zu sprechen—„ein Ding in, gegen Italien in Sizilien zu landen, und ein anderes Ding, gegen Deutsche am Kanal, in Frankreich, Dänemark oder in Norwegen.“ Es. wig sich dann auch erweisen, ob unsere haltung auf manchen Gebieten Schwäche oder kalte Vernunft war. Unverrückbares Ziel des Sieges Der Kampf im Osten ist der schwerste, den das deutsche Volk jemals durchzustehen hatte. Was unsere Männer hier ertragen, kann überhaupt nicht verglichen werden mit dem, was unsere Gegner leisten. Auch hier wird aber das letzte Ziel, die Einsturz zu bringen, nicht nur nicht erreicht werden, sondern, wie immer in der Weltgeschichte, die letzte Schlacht allein die Entscheidung bringen. Diese Schlacht aber wird das Volk zu seinen Gunsten buchen, das mit dem größten inneren Wert, in größter harrlichkeit und mit größtem Fanatismus die entscheidende Stunde wahrnimmt. Was ich deshalb von deutschen Soldaten fordere, ist Ungeheures. Es ist die Aufgabe der Front, daß sie am Ende das scheinbar Unmögliche möglich macht, es ist die Aufgabe der Heimat, daß sie die Frout in ihrem Kampf negen das. scheinbar Unmägliche oder unmöglich zu Ertragende stützt und stärkt, daß sie sich in voller Klarheit bewußt wird, wie das Schicksal zwungen wird. Daß heute bringen, in keinem Verhältnis steht den Opfern, die von uns gefordert werden würden, wenn wir den Krieg nicht gewinnen wlves. Daß es daher überhaupt gar keinen anderen Gedanken geben kann,als den seiner rücksichtslosen Führung mit dem unverrückbaren Ziel der Erringung des Sieges, ganz gleich, jeweils die Lage sein mag, und ganz gleich, wo wir jemals kämpfen müssen.(In stürmischem Beifall geben die versammelten Parteigenossen ihrer begeisterten Zustimmung zu, den Worten des Führers ausdruck.) Als der Verrat des Königs von Italien, des Kronprinzen und seiner Militärclique immer klarer in Erscheinung trat, war unsere Lage nicht schön, in den Augen mancher sogar verzweifelt. Die beiden Diktatoren der DemoIhre Propagandamaßnahmen, gehen denselben Weg, den wir vom Welttrieg her kennen. Sie versuchen zunächst, durch ei Flut von Papier im deutschen Volke und noch mehr innerhalb der Völker unserer Verbündeten den Eindruc ihnen gerei, ge, wonnen und die öster, grob, wüehen ezg, möchte heute an ersehnen würven. Ich mochte heure an dieser Stelle die Antwort geben: nicht, ob es im deutschen Volke seinem Volke verbunden st, weiß ganz zenau, was der Sieg unserer Gegner bedeuten würde. Es gibt daher in Deutschland auch keine ten, die diesen Sieg erhoffen. Es gibt höcheinzelne Verbrecher, die vielleicht glauben, damit ihr eigenes Schicksal besser gestalten zu können. Aber darüber soll man sich keinem Zweifel und keiner Täuschung hingeben: Mit diesen Verbrechern werden wir fertig! Das, was im Jahre 1918 passiert ist, wird sich in Deutschland ein zweites Mal nicht wiederholen.(Brausender Beifall.) In einer Zeit, in der so schwere Opfer von Hunderttausenden bravstek Soldaten gefordert Opser nicht zu geben bereit sind, zur Raisien Vollsgenosen, holzuräiäschreien, einige hundert Verbrecher zu Hause ohne weiteres Im Weltkrieg allerdings war es anders. Im Weltkrieg war das Opfer der Soldaten eine Selbstverständlichkeit, aber ebenso natürlich waren der reiche, verdienende Schieber, der Kriegsgewinnler und der Deserteur oder aber endlich der Mensch, der die ganze Nation zersetzte und dafür vom Ausland bezahlt wurde, unverletzlich. Diese Elemente waren unangreifbar. Sie wurden damals verschont, während der brave Soldat sein Lebensopfer bringen mußte. Das ist aber jetzt anders geworden.(Brausender Beifall.) Sie, meine alten Kämpfer, werden sich noch erinnern, wie wir uns im Weltkrieg über diese Zustände empörten, wie wir damals sagten:„Es ist eine Schweinerei, daß so etwas überhaupt möglich ist, daß der Mann vorn fallen muß und zu Hause die Spitzbuben ihr Unwesen treiben.“ Diese Spitzbuben gab es und gibt es auch heute noch in einzelnen Exemplaren. Aber sie haben Ein Unterschied aber wird sein: Während der Wiederaufbau der Welt durch die Amerikaner und Engländer nicht der Wiederaufbau Deutschlands durch den Nationalsozialismus präzis und planmäßig durchgeführt werden: (Aufs neue unterbricht minutenlanger Beifau Da ,werden unsere Massenorganisationen, angefangen von der OT. bis herüber zum Reichsarbeitsdienst einschließlich der gesamten deutschen Wirtschaft eingespannt, plus den Kriegsverbrechern.(Tosender Beifall begleitet die Worte des Führers.) Sie werden dort zum erstenmal in ihrem Leben eine nützliche Tätigkeit vollbringen. (Lachen.) Die Stunde der Vergeltung kommt Das ist das Erste, was ich dazu sagen muß, und das Zweite: Die Herren mögen es glauben oder nicht, aber die Stunde der Vergeltung wird kommen!(Ein Jubelsturm ohnegleichen erhebt sich. Minutenlange Opation umbraust, sich immer erneuernd, den Fuyrer.) Wenn wir auch im Augenblick Amerika nicht erreichen können, so liegt uns doch— Gott sei Dank— ein Staat greifbar nahe, und an den werden wir uns halten.(Wieder braust stürmisch der Beifall empor.) Und etwas Drittes möchte ich noch anfügen: Die Meinung unserer Gegner, daß sie durch ihren Luftterror die Intensität des deutschen Kriegswillens vermindern können, beruht auf einen Trugschluß. Derjenige nämlich, der einmal seine Sachen eingebüßt hat, kann nur einen Wunsch haben: Daß der Krieg niemals verloren geht, denn nur der siegreiche Krieg kann ihm einst wieder zu seiner Sache verhelfen(Neuer tosender So sind Hunderttausende von Ausgebombten die Avantgarde der Rache.(Eine brausende Zustimmung bekräftigt diese Worte des Führers.) Und noch etwas anderes, mit dem unsere Gegner jetzt nicht mehr so oft wie früher, immer noch operieren, das ist die Pauoch in einzelnen Eremzlonzunsich Haße e sich Gegner jetzt nicht mehr so oit, nur eine einzige Egance, nämtich, daß sie 1, aber imm.:.— Wrrrrrrieeg.“#e nicht offenbaren, denn wenn wir einen er role, die Zeit arbeite für mie. Als ver wischen, dann verliert er seinen Kopf.(Wieder erhebt sich tosender Beifall.) Und davon kann man überzeugt sein: Es ist für mich viel schwerer, den Befehl für ein kleines Unternehmen an der Front zu geben in der Erkenntnis, daß dabei vielleicht Hunderte oder Tausende von Männern fallen, als ein Urteil zu unterzeichnen, durch das ein paar Dutzend von Spitzbuben oder Verbrecher oder Gauner hingerichtet werden.(Minutenlanger tosender Beifall antwortet dem Führer.) Diese Hoffnungen also werden vergeblich sein. Außerdem ist der heutige Staat so durchorganisiert, daß diese Elemente überhaupt nicht arbeiten können. Sie haben keine Voraussetzung für ihre Arbeit. .. Westräpp(Anglosamerikanische Dementis besäligen das Attentat auf die Satitanntagt Die Kulturschänder im Rom, 9. November. Mit einer Frechheit ohnegleichen versuchen die anglo=amerikanischen Verbrecher, ihr ruchloses Attentat auf die Batikanstadt abzuleugnen. Sie zeigen dabei eine verdächtige Eile un einer Frechheit über jeden Zweifel erhabeg zertzutgser Nacht wiszischen Hiutgenserrecher, mit den holscheeine gründliche Untersuchung der in der Nacht zum 6. November durchgeführten Operationen westischen Ginthentern. bei eine verbachtige Eile und haben sich in einem Schwindelgestrüpp verfangen, aus dem sie keinen Ausweg mehr finden. Zunächst einmal leugnete der Sender London den Terrorangriff überhaupt ab und erfand die freche Lüge, die Deutschen selbst hätten in Rom„ein Bombengeschwader mit von England eroberten Bomben konzentriert“, die zu gegebener Zeit auf die Vatikanstadt abgeworfen werden sollen. Die englische Presse be=gleitete diesen unverschämten Agitationsschwindel mit Greuel=Nachrichten, wie etwa der, daß die Deutschen Rom und die Vatikanstadt unterminiert hätten, um zu einem geeigneten Zeitpunkt die öffentlichen Gebäude in die Luft zu sprengen. Offenbar unter dem Druck des vernichtenden Urteils, das die Presse der. Kulturwelt über die anglo=amerikanischen Gangster fällte, zogen sich die anglazamegi, kanischen Agitatoren Schritt für Schritr von ihrer ersten Behauptung zurück. Die Dementis jagten einander geradezu. Zunächst wurde von„Flugzeugen unbekannter Nationalität“ gesprochen. Dann folgte eine amtliche Bekanntgabe des alliierten Hauptquaxtiers, daß in der fraglichen Nacht die Bomber„auf dem Boden ihrer Flugplätze abgestellt“ seien. Kurz darauf ließ das gleiche Hauptquartier über Reuter bekanntgeben,„daß nach gründlicher Untersuchung festgestellt wurde, die Vatikanstadt sei nicht von den Alliierten in der Nacht zum Sonnabend bombardiert worden". Gleich danach ließ Eisenhower aus seinem Hauptquartier in Nordafrika ein neues Dementi folgenden Wortlauts verbreiten:„Obergeben, daß sich die Mannschaften an ihre bestimmten Instruktionen gehalten und die Vatikanstadt nicht bombardiert haben.“ Die zweite Erklärung hebt die erste amtliche Bekanntgabe, in der die Anglo=Amerikaner bestinze, jene Möglichkeit einer Bombardierung der stadt in Abrede stellen, zum Teil auf. Durch die Wendung,„es sei augenscheinlich unmöglich“, einen nächtlichen Bombenabwurf zweifelsfrei festzustellen, beweisen sie vielmehr, daß sie höchst unsicher und schwankend geworden sind. Sie suchen offenbar ein Hintertürchen durch das sie sich aus der Sackgasse, in die sie sich verrannt haben, herausretten möchten. Pamphlet forderte Bombardierung der Vatikanstadt Lissabon, 9 November. Das Aufsehen, das der Bombenüberfall der anglo=amerikgnischen Luftpiraten auf die Vatikanstadt in Lissabon verursachte, ist besonders stark in jenen portugiesischen Kreisen, die vor wenigen Tagen Gelegenheit hatten, den Inhalt einer Haß= und Schimpfschritt des englischen Schriftstellers H. G. Wells gegen den Papst Pius XII. und die Kulturchäße der Vatiktanftar therep geizenle gren, Diese krampfhaften und übereilten Versuche, die Schandtat weit von sich zu weisen. klagen die Verbrecher noch lauter an. Denn jeder weiß, daß die Agitatoren Londons und des Weißen Hauses bei jedem ihrer diese Methode anwenden. So war es bei allen bisherigen Terrorangriffen auf WohnKulturstätten. Da ist der englische Luftmarschall Harris denn doch ehrlicher, wenn er erklärte, die ganze Kultur sei nichts weiter ale „Postkartenplunder". Dieser Harris machr gar keinen Hehl daraus, daß die Zerstörung der europäischen Kultur und altehrwürdigen Bauwerke ganz in seinem Sinne ist. Von demselben Schlage ist der Oberkomde der gmerikanischen Luftstreitmandierenve der amerikänischen Luftstreitmandierende ver„Prgturze#.##.# Sbi; kräfte, Spaatz, der sich von jeyer zu der These bekannt hat, daß die Bomben den Krieg entscheiden müssen, ganz gleich, wie sie vorgehen, ob sie unschuldige Menschen morden oder Zeugen altehrwürdiger Kultur Pohrita der von Flugzeugen abgeworfen werden, lichkeit der angloSanta“ in den engtsiyen#ugut, Büchern laufen diese Blutopfer so, veröffentlicht wurde, hatte Wells die Frage gestellt, warum die Vatikanstadt nicht bombarzenangissen auf das batkant= Ktürker verrteiggen# i e werde und unverhohlen die Durchf rung von Bomoenang#####en auf das vatikanische Gebiet gesordert. Wenn es einn sich erst, wer chen Stunden: dern hartnäckig niemals an ein Beifall.) Schließlich w mir ständig sagen: Auch tiefinnerl daß die Vor und denjeniger Vorsehung nie zerbricht, nicht Es ist eine digkeit, daß in keren übrig b ich es in der nengelernt hal kerngesund. C Mitglied der wäre, hätte ick (Lachen.) So * Wehrmacht, 1 lionen andere ben gegeben. wegung um und der breit ter und Bai erst recht sta mich das es gibt: Die Massen, der denen endlich gedanke ersta Volksgen der Vorsehn fangen. gen gegeben artigen Sie wir nicht i zweifelte L Reiches völl sehung nich Reichsgrenze uns auch den italiel lassen! An sein und a zagen o scher Beifa Ich beug mächtigen, daß er ur Kampf ar sondern d eine Welt folgreich hinauszutr Ich bir Nation zu sonderne lich, daß mir aus sagen kar Deut ruhigt wir we steht d sender 2 Als d und ich Krieg begann, da lien ich sofort auf Grund einer Ankündigung Chamberlains, daß der Krieg mindestens drei Jahre dauern müsse, — eine Ankündigung, die mir aus dem kapitalistischen Denken der Engländer verständlich war, denn so lange Zeit braucht man mindestens, um Kapitalinvestierungen abschreiben zu können—, da ließ ich von uns aus sofort ein Programm für fünf Jahre aufstellen. Ich habe dieses Programm seitdem verlängern lassen. So wie wir ja frühet auch in großen Zeiträumen arbeiteten, haben wir das auch hier getan. Gewiß ist uns der Krieg nicht angenehm! Das ist ja selbstverständlich: denn wir haben Friedensprogramme besessen zum Unterschied von unseren Gegnern, die überhaupt nicht wußten, was sie im Frieden machen sollten. Es tut mir sehr leid, daß ich diese Friedensarbeit nicht habe weiterführen und in dieser Zeit nicht noch mehr Nützliches habe können. Aber nachdem das nun nicht möglich ist, werden wir niemals vor der Zeit den Kampf aufgeben, sondern die Zeit als unseren Verbündeten ansehen. Es mag dieser Krieg dauern, so lange. er will, niemals wird Deutschland kapitulieren. Niemals werden wir den Fehler des Jahres 1918 wiederholen, nämlich eine Viertelstunde vor zwölf die Waffen niederzulegen. kann man sich verlassen: DerjeBeifall.) Sie mögen hoffen, uns durch schwere BlutIn dieser Schrift, die unter den Tit„Erug opfer klein zu kriegen. Allein diesmal verS. enalischen Pitguin=Büchern flaufen diese Blutopfer so, daß auf, jedes deutsche zwei, drei und vier Opfer unserer Gegner kommen. So schwer diese Opfer ns sind, so können sie uns doch nur noch verpflichten. Es wird niemals mehr der Fall sein, vaß wir, so wie im## mir zwei Millionen vertoren Größte Empörung in Tokio, 9. November. Die Nachricht von der Bombardierung des Vatikans hat auch in Japan größte Empörung ausgelöst. Die Verurteilung dieses verbrecherischen Attentats ist allgemein. Das Vergehen der anglo=amerikanischen Flieger finde, so erklärt man, keine Entschuldigung. Mit dieser barbarischen Aktion gegen eine so bedeutsame kulturelle Institution haben die Anglo=Amerikaner, wie ein Sprecher des japanischen Informationsdienstes betonte, den Weg, der durch die Ruinen des Kölner Domes und andere unersetzliche Kulturdenkmäler gekennzeichnet ist, fortgesetzt. Diese bewußte Zerstörungsarbeit könne nur durch die Bestrafung der schuldigen Kriegsverbrecher gefühnt werden. Solan wir nick können versi Ich b gekomm zu spre zurück rung 0 unsere Auch fanatise Glaube kann a dafür noch a für lel jetzt, wir 1 Ro Ber Rohst duktit Grub 1943 um z gesan stimn auch ist in vielf jetzt grun Ve kriege— wo wir zwei Millionen hatten und am Ende diese Verluste doch zwecklos waren— heute auch nur einen Menschen zwecklos opfern. Das wird auch der Soldat an derFront, wenn er nach schweren Stunden aus dem Toben einer Materialschlacht kömmt, nach härtesten Anstrengungen wieder zur Besinnung kommt. verstehen: Es darf nicht umsonst sein, was wir hier an Opfern bringen, auf ihnen muß für unser Volt ein Nutzen erwachsen, und nicht nur für unser Volk, sondern am Ende für ganz Europa. Und dann zum Schluß noch eines: Ich lese jede Woche mindestens drei=, viermal, daß ich entweder einen-Nervenzusammen= bruch bekammen habe, oder ich hätte Freund Göring abgesetzt und Göring wäre nach Schweden gefahren, dann wieder hat Göring mich abgesetzt, dann hat die Wehrmacht die Partei abgesetzt, dann bat die tionen von as en eschsch sscce überzeugt liere, ist völlig ausgeschlossen!(Brausenoer be beneu un de Aaden, Boschan Aseang i aer etishen die Seuaschit, ae. Mendeun un e eae en unr ungen, Aerigeg geie Baten K. Shenech.aue. tiere, ist: Jeuin Meine Parteigenosen) Bge,„7„Schre en Zabre hallel ich daumals glüternsen Herzens gearbeitet und nur einen Gedanken der Oeretzg, bsparv gunnpgle ver vem So) ga, ez;s hien hrei, vier Wochen zu sein, als ob ich dabei wirklich die Nerven verlieren müßte. Ja, ein niederhartnäckig und standfest sec erst, wer wiltich Man ie uod in ol, 81t- Jae Shzichel oden. We 8o Dste. budueg ie Busich beschaie se uih huit aui duse enchn en Senats un dur. Beriueten, Bert. eudte, hnmn. Dadk hniehl vir F; Gasf in. Suschal Sctiehicg vin P,eishen“=PHrechel. sitaus dnr Srl ui Pilckusaun, ez soie guge Kuse Koihr Ceisi. 2i. ele. eeon, snuierhab des Deuschen Reiczes ud salz, 2ig=eseriage zilese. 836 üur um elsch. ale auie. Charaktere, und dann erkennt man auch den Schwächling.(Beifall.) all Veschuid bo zu Gisgenen histgen n. du ic hasen eianten u. Steigt, 85. ais. uil. zerbricht, nicht zu Größerem bestimmt. naturgegebene Notwensehung uns geschlagen hat, Sie hat uns das zuRecht geschlagen hat. gefügt, was wir verdie esent hode ie Gat se. Dont ig auiz Ker äthsich werden in den Lagen dus gishen Veshaud Glahen v. Dent bog Ide, werneugn. ggigeg in deni Leigen.i, Ciöhien aen wbsech basboen. Don Hautiche Bok, Bie“ zaute sel user Galshals Kun. Gut 1e nenode un eschsten de eaisch sechersge ohe es. Fronsodote Deusglang. sser Deg der des Zachoeriterischen Judenams. schche ese e ese se e. stied Lalder), Salomon Grumbach, H. S. bruch von 1918 planmnäßig derbeigesächrt n Ungarn a— Revolution, Repubik! Bos, seit, vertehumtr undvegezechut wir Juden ganz oben, jett sind wir Hörren. Unsere glühenden Träume sind erEin Rabbiner, Moritz Rappaport, hat das in einer 1919 erschienenen Broschüre„Sozilismus, Revolution und Judenfrage" bestätigt:„Die Revolution mahnt uns von neuem an die Bedeutung der Judenfrage, denn die Juden sind in der Revolution das treibende Element.“ Eine weitere jüdische Stimme,„La TrPuste,hgein g vor Ausgabe vom 5. Juli. 1“ Die hentische Revolution ist das Werk der Juzag, iurn ierigren. tischen deutschen Parteien zählen unter ihrer, Leitern und Anhängern eine große Anzahl von Juden, und die Juden spielen eine sehr wichtige Rolle in hohen Regierungsstellen.“ Die Juden hatten ja auch unmittelbar nach dem 9. November 1918 ihre äußere haltung völlig aufgegeben und im Rausche ihrer Nacht sich an die führenden Posten gesetzt: In Bayern trat ein Jude, Kuge###r, als Ministerpräsident an die Spitze des StoaPreußen ggensals ein Jude, Ta#l nd sand Oie.— Sse mie, wemn ie 198) wenve und gp. pis niemals teragelk, veun M Me au oetenanderi, und vod Pzangs fu. die He. Kleniser aug der vegeben, Weiwn uoder A pezntischen Volles immer noch so weit von beoung um vie So o d de Miionen Arbei= sie zu verteidig Aslomither opteu, Puts ger Heina enternt(guarter adot belaunt: gainville vernichtend angegriffer###chtschiff, 6 Kreuzer schwer beschädigt i, Frausporter versenkt—, 1 Schlachtschif, 6 Krenzer schwer beschädigt Haupt, avacheehr Ziele kürzten oder noch nicht b de, Lasen elhihe Alsie. s ert recht kar' perder, lasser,„ Peun er Has nationalsozialstischen, wich=Die unverdorbene grast der hreiten Glaubensträger der Seralsehalschren Hudzeunzen. gas ie eit rshzsche hers= Biske nd ver bestig angeg Eure lvu v. Seagekell, Poezsen: Gs wurden ur Wein don guisharst haet woe Aunen fert: 3 eclagschsfe, 2 Sreugr und( Trans, Volksgemegzgt gass Segen emp; sozialismus Igegabe ohne Zweifel für die wurden mehr zAmgx beschädigt wurden 3 -- un„echagn a ie aet Fchrhe ann uie in S cue. der Vorsehung nichts 41s“ 9 an Fxfol= nalsozialismus habe Ohne###g bi, anderen 99s wurden 3 ansie deutbenige büßt der der jeder nder sombbraue des insere über, Pas der Frund der müsse, kapiindlich minreiben sofort n. Ich länauch n wir 3 der bstverSprod von sußten, Es tut sarbeit r Zeit schaffen möglich eit den unseinge. er ulieren. Jahres Viertelulegen. ersellerwird #uf mischer e Bluttal verf. jedes serer Opfer ur noch niemals m Weltverloren ste doch en Mender Solschweren alschlacht wieder arf nicht rn brinn Nutzen lelt, sone Ich sese daß ich mmen: e meinen Göring n wieder hat die bet die oche fer Transpoeter. Aaser Verlute bestefgzeie Beteslischetes eihgeturten. aur—ch der Be. Hirsch, In der„Reichsregierung, der seos Volksbeauftragten saßen zwei Juden, Hugo Haase und Otto Landsberg. für Reichsernährung wurde Emanuel Wurm, ins Auswärtige Amt kam Karl Kautsky, ins Reichsschatzamt Eduard Bernstein, ins justizamt der Bolschewist Oskar Cohn. der über den Sowjetbotschafter, den Juden Iosse, Millionen Rubel für den Umsturz erhalten hatte. Staatssekretär des Innern wurde Hugo Preuß, der später als„Vater“ der Weimarer Verfassung bezeichnet wurde. Länderminister wurden noch folgende Juden: in Sachsen Lipinski, Gradnauer und Geyer, in Württemberg Hevmann und Thalheimer, in Baden Haas und Marum und in Fulda. Als am 25 November 1918 im Reichskanzlerpalais Vertreter der deutschen Bundesstaaten sich versammelten, waren darunter die Juden Adler, Bernstein, Cohn, Eisner, Flieder, Gradnauer. Haas, Haase, Hirsch, Herzfeld, Heymann, Kautsky. Löwengard, Oberländer, Preuß, Rosenfeld und Shang bioht Zuange geschsen Die dat sef laus alsen Knten Seichegr enignt, uingu##ase Eituationen, wie könnten die Steben ver geite gud keine Verlusse oder Beschadigungen eingerreten. uns auch fast aussichtslose lassenl Und dann vollen wie so erbärnlich sagen gerzweffeln:(StüemiUnd weil sie das Die Schlacht wird unter dem Namen te Luftschlacht vor Bougainville“ geführt 51 Feinbflugzenge über Rabaul abgeschossen, Tokio, 9. November. Am 5. November, so bon.„Die Tapaner hatten nur zwei Maschi51 ab. Die Jmuner hatten nur zwei Maschi. Am zch seinbiche Maschnen Buin au. Standen so zumest Juden am Hebelarm des innerdeutschen Umsturzes in der Vorbereitung und Durchführung, so hatten auch verstanden, sich nach ihrem„Siege" festzusetzen. Es begann eine Judenherrschaft Eeien sanatisch und unbelehrbar. Pet—. Ich wei Der neue Schlag-unserer Flieger gegen asdcue anu a. u ae, and uen. auf einen seingergen eürte also u. as e eie esceche le e zusetzen. Es begann eine Judenherrschaft sondergleichen. Was bedeutete sie praktisch für das deutsche Volk? Inflation und damit Auflösung der ehrlich erworbenen Vermögen, Deflation und Ausplünderung der Landwirtschaft und des gewerblichen Mittelelmeerraum nur noch beschleunigt wird, standes durch die Judenbanken, Arbeitslosigbürite als in den uek, eine nur müihhom keit und Versaherunsg, peiseres Bosis“s. mit den TennoseP: Geit denl g. Bodenber vort. n eun au e e e ee. er ese aues er hane eaeg, er. Sesheenen. Beieduer Sushengsteuge verschleierte Schadenfreude auslösen. Antibolschewistische Massenversammlung in Paris Paris, 9. November. Auf einer MassenverParis, die unter dem Motto SchrittIsch bin stolz darauf, der Führer„Lieler Nation zu sein, nicht nur in glücklichen Tagen, erst recht in schweren. Ich bin glücklich, daß ich in solchen Tagen der Nation von mir aus Kraft und Vertrauen geben und ihr ssen bunv:(4 b Deutsches Volk, sei völlig als der Aeitig u Eide gtzangen wan. und ich zum ersten Male vor Ihnen, alses gervi. Girie n Ca, Ai-er einen Ronat lung das Hiten zhulseg und ausstehen Tomen, Wegze Vig, 653 pot. Jahren ertrogezst däßvZerdienst der männ(Wieder unterbricht stürmischer Beisaa.. Führer.) Peodbertgrueg, Sch eiuer Perchershesemue. der USA. in dieser Fanatischer Glaube an den Sieg Solange uns diese Kraft bleibt, brauchen vir nicht nur nicht„iu,„gerapefeln, sondern vied in neuen Heinsäten Aillonen Neukönnen vei nicht nur nicht zu gerapeßelg, sorzern in die Zukunft blicken. uf wenige Stunden hierher Unsere nationalsozialstilchg, Pepik, graisge Deutsche, Beich— nenem“ Heisal siad die alten Parteigenossen, den Worten des Führers sprechen, und gehe schon worgen„seher rung an meine alten Kampfgefährten und asce Kersic sie. e e kann als unseren Sieg! Dafür kämpfen wir, dafür sind sehr viele gefallen, dafür werden noch andere das Bleiche Hnder, watrgnize, nu: sondern auch in der Zukuuft, Das, was voh Gu0 BNx, beläuft gje.g iu hieser Ratr im Mittelm ser.“ wohlverstanden pen in Bad, von deren der göhe Fe gaun en Bscher Soldoater 2nd PSeien. Ale dicse Schisse waren be ahrgast. Lampfer, die zu Truppentransportern umesh elcäite lsehechen, e chie Hinnen se etwa 120 bis.490 Heldgeter grit alse kot ein Eggland und Hie ASc. schon i p 1vJat amen. Das war bei der Katatat der Di techt zu kämpfen, sowohl zegen die gefolgt. Jetzt löst sich die Spanung in nicht ause neue umbrandet, bie sich die Vegeisterung in ein großes Gelöbnis fanatischen Glaubens lichem Gesange der deutschen Hymnen seinen Ausdruck findet.) Wir verdunkeln heute: # Von 1649 uhr bis.30 Uhr— 9s gehnersen Die, wp datgr Hinglüg, das über Korsika seit der Besetzung durch die Vertreter eine beitsame Reaktion im“ schen Volke, gegenüber der bolschewistschen Gefahr hervorgerufen. Vatikan=Ingenieur stellt fest: Englische Bomben s se cschie, planmäßige Vertuderung unseres Volkes das war das Ergebnis des jüdischen Sieges über uns und die Folge unserer Niederlage! Höhnisch aber schrieben dann Juden im „Vorwärts“:„Spürt Ihr es jetzt, einmal empfunden? Der deutsche Traum, der ist nun vorbei! Erst habt ihr uns, jetzt werdet ihr geschunden] Wie einst im Mai!“ Das war der triumphierende Hohn der Juden über das deutsche Nationalunglück, über das Elend eines anständigen und fleißigen Volkes, das 1848 aus sträflicher Gutmütigkeit die Juden aus dem Getto freigelassen, ihnen staatsbürgerliche Gleichberechtigung verliehen und damit die Möglichkeit zu hemmungsloser Bereicherung und Machterschleichung gegeben hatte. So hatte denn Ende 1918 der Jude sein Kriegsziel in Deutschland erreicht, das Louis Lepy in der Broschüre„Indep. gls Friedenssifter“ voller Stolz geschildegt, ratte: „Nun wohl: in der modernen Volksgemeinschaft haben die Juden aus klugem Selbsterhaltungstrieb Platz in den Drüsen genommen. Die Drüsen des Volkes: Börsen, Banken, Ministerien, Tagesblätter, Verlage, Schiedsgerichte, Versicherungsgesellschaften, Krankenhäuser, Friedenspaläste und andere bakteriologische Institute, sie alle haben ihr Wenn im gegenwärtigen Daseinskampfe Deutschlands und Europas der Jude aus den„Drüsen" des Volkes wie aus jeder Machtstellung rücksichtslos ausgeschaltet bine e- be bbe dr ud zuet hag, wuste, Pzien dezälse Horserung der Seisi. eine natürliche 1943 genau s. wie Hamals ging mit den Vom durchgefühet wurden, ergab, daß es sich Acah Parsk, Aadg g aa eu ch ee en e ece ae e. bei den Vomben um englische, leinen Lo= so gewisseren Sieges. Dr. L. F. wie jetzt an Blut vergießen, wied unserem Rohltoff holz muß zu den Verbrauchern O6— PPrämien für verstärte Absahe " bo) I. Lister sperder; Gdue, Kadhre aschrt, von u. B3.32, Feaser Aufruf an Berlin, 9. November. Die Verwendung des Rohstoffes Holz für die kriegswichtige duktion ist immer starter geworven., Ohne Grubenholz keine Kohlenförderung. Die für 1943 vorgesehene Holzeinschlagmenge ist dahe Sant Schaeal Lien““ Fesimeie ug Verbrauchs heranzubringen. Die Abfuhr des Holzes aber erfordert die verstärkte Mitarbeit der ländlichen Fuhrunternehmer und der bäuerlichen Ge„spanne. Der Reichsbauernführer und der Reichsforstmeister haben deshalb an das Landvolt einen Auftuh gerichtet, henziche Erwartung ausspricht, Landvolk für die Notwendigkeit der erhöhten Holzabfuhr aus den Wäldern volles Verständnis aufbringt und alle geeigneten Mittel und Kräfte mobilisieren wird, die gestellte Auhogtagtagrgie Festmeter bis zum 31. März 1944 restlos das Landvolk— Prämien für verstärkte den. So wird ein Bauer, der mit zwei Pferals fünfzie, vom 51. Ooyt g schig einen“. Abfuhrlohn verhalten, bei einer vormalen Apguztzugt. erpauten, bei einer Steigerung der Abfuhrmenge auf über hundert Festmeter sogar einen Zuschlag von der Vierdseberscherung„Nr ucht„erzgirt, prämie in böhe von, Pas, Gauerung Landwirte, die sch an der Holsabsahr beteilgen. Schließlich wird diesen Kreisen auch ein geringeres Ablieferungssoll bei der Umlagefestsetzung für Rauhfutter zugestanden. ür die Holzabfuhr geplant, die sonst im WinAufbereitung des Brennholzes in Frage. Von einer Dienstverpflichtung soll möglichst abgesehen werden. Es wird vielmehr an die freiwillige Mikarbeit aller Bewohner in den in Frage kommenden Gemeinden appelliert. Per hier mitmacht, wird, unabhängig vom Loyn, auch bei der Brennstofzuteilung bevorzugt. Großostasiatisches Pressetreffen in Tokio Tokio, 9. November. Im Anschluß an Grobosasien=Konseren, Pde, Pgresepertretet 19. November ein Treffen bei den Bomben libers, handelt. Englands menschenmaterial erschöpft Falls über die Schwierigkeiten des Kampfes in Süditalien 9. Lovemder, Hert schtiher sengische sei deshalb, dem, seindlichen Vombar Apgyr itt Falks in der Wo= unbarnherzig ausgeliesert. alse mit Claus Hevenbe,.Laigze ges cer. elch, Pese chie l ie eae b, Lepteide us ehbeüchtgen Gengensgrstnes'“ze, aualseanertanichen Truppen, so sagt Bals, Ptg,#egten zemn ptiche. Ge sel Heszalb ihl verwunderig, wenn die Sopjetz, die Woche chweg, p herung Hinwiesen und eine altiden eize Front verlangten. Aber die zur britischen aus. Selbst zusammen mehr und Bombardement waren, ger Teil der Taufende von Schifsbruchigen konnte so gerettet werden. edeunu v, hrei, bal 1e Jas Bile in Srdteisch Bens iois eseik de Bise und Se fahrt im tisch= Mittelmer jugten, hat sich das briDen besten Soldaten der Welt gehört die liebevollste Betrenung der Heimat: Die englischen gintigentalls nachts anhousen, vo wvo Segehziet behersche. Sehr de: wieder..v und eine akti. Schnellbooten ost angegrissen. seonerischen iven, Ausgteich iy, die olen= Gebieten, Gitaliens werden auf Eiala, ürshe bershry, Gächpfän sen bonsung der hevonschen Presevereinigung in Reich für die Mehrleistungen sestgesetzt wor Tokio zusammentreffen. für solche Zwecke zur Verfügung stehe". Trappen in Süditalten eine solche urlaubsüeberdaupt voljicht sich der bel weiten giöhte den am meisten ascschest ec e ce I 2 Zer Aoshungungsproges der beilschen Handelsflotte, der durch die Operationen im vere zweize„Frogt„verlangten. Aber die zur aus. Selpft, eFigpmiegz.## eine egeaoirihgen Frusgerg,eze, gern e. aeschesctet. e shhe vomit eworsen werde. Schon eine enorme über den Allont“, er water gezrze ier einen langen Feldzug lausend zu versorgen. Die Lage auf den Dodekanes=Inseln Leros und Samos Gesten Leros besitze, seitdem die Deutschen die Insel „Vor Griechenland tut sich ein Abgrund auf“ Saloniki, 9. November.„Nea Evropi“ beSishalte Ssie, Pasdenseit ie Goie chenland mit sich bringen würde. Griechenland, schreibt das Blatt, werde sich m Norden den hereinbrechenden Sowjets, im Süden und Osten den bolschewistischen Kanonen und Inselbefestigungen in der Aegäis gegenübersehen und überdies durch das Der kritsche Augenblick, in dem sich Griechensinde müßte als Griechen wie von selbst verfinde, müßte alle Griechen wie von selbst verpflichten, sich in der Verteidigung des Vaterlandes einig zu sein. Vor Griechenland habe sich ein Abgrund geöffnet, von desse gefährlicher Tiese alle Unterschiede und Spa nungen innerhalb des griechischen Volkes stummen sollten. ver NUMMER 263 Tagesspruch Wie ist so schön, so wunderschön die weite Gotteswelt, in Tal und Flur, auf Bergeshöhn, am Meere und im Feld! Im Morgenrot, im Abendgold, bei Mond= und Sonenschein, ob Regen fällt, ob Donner rollt, ob klar die Luft und rein.) Vollkommen ist sie überall und bleibt es jederzeit, drum preist mein Lied mit Jubelschall all ihre Herrlichkeit. — Moritz Blank. — Zu den ältesten Bewohnern der Seidenstadt zählt Frau Emilie Brauns Grünstraße 4. In Neviges geboren und seit drei Jahrzehnten in Langenberg wohnend, vollendet sie heute das 93. Lebensjahr. Betreut von der Familie Markmann im Heim ihrer jüngsten Tochter, sieht es gesundheitlich so gut mit ihr aus, wie wir es im vorigen November wünschten. Ohne Brille liest sie die Zeitung, mit einem Verständnis, das für ihre geistige Regsamkeit spricht. Daß sie aber kriegerischen Angelegenheiten besonderes Interesse entgegenbringt, liegt wohl daran, daß ihr verstorbener Lebensgefährte, 1840 geboren, die Kriege mitmachte, welche das Reich unter Bismarck brachten, und am Weltkrieg 1914/18 Söhne und Schwiegersöhne und an dem augenblicklichen Ringen 4 Enkel und 3 Urenkel teilnehmen. Wenn es nach Uroma Brauns geht, will sie die zweite Person sein, die es auf die Hundert und mehr bringt, wie sie dem alten Herrn Lenz, Adolf=Hitler=Straße, beschieden waren. Wir gratulieren zum heutigen Tage und wollen für die künftigen Jahre kräftig den Daumen halten. — Der Taschenlampen=Unfug nimmt in letzter Zeit überhand. In Zukunft wird die Polizei gegen Taschenlampen=Sünder sehr energisch vorgehen. Ein jeder, der mit unabgeblendeter Lampe erwischt wird— und hier Ewig Wienen die toten des neiches für unser Vom Wer Gerüchte verbreitet, fällt der Front in den Rücken! sei vor allem das ernste Wort an die Jugendlichen gerichtet, die die Taschenlampen geradezu als Spielzeug betrachten— setzt sich der Gefahr aus, daß ihm seine Lampe für immer entzogen wird, denn es gibt genug Abnehmer, die sie sehr dringend zu beruflichen Gängen benötigen. — Ein Vorfall aus jüngster Zeit gibt Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß nichtkrepierte Geschosse der Luftabwehr keine Spielzeuge sind. Es kann nicht eindringlich genug vor den Gefahren gewarnt werden, wenn Zivilpersonen Blindgänger der Luftabwehr, insbesondere der leichten Flak, in ihre Wohnung nehmen. Blindgänger müssen der örtlichen Polizei oder Wehrmacht gemeldet werden. Zur Vermeidung von Unglücksfällen sind die Blindgänger an den Fundstellen unberührt zu lassen oder sicherzustellen, und zwar so lange, bis der Blindgänger von einer Polizei= oder Wehrmachtsstelle in Obhut genommen wird. Die Eltern werden dafür verantwortlich gemacht, wenn ihre Kinder Flakblindgänger als Spielzeug benutzen. Wie oft ist dabei ein Geschoß krepiert und hat spielende Kinder und in der Nähe befindliche Personen verletzt oder getötet. Es sei auch darauf hingewiesen, daß Vernachlässigung der Aussichtspflicht oder Fahrlässigkeit die Eltern strafrechtlich zur Verantwortung ziehen kann. — Nach dem„großen“ Vogelzug der Krähenzug. Zu Tausende schwirren die schwarzen Gesellen im Ruhrbezirk durch die Lüfte, und zwar eigenartigerweise nach verschiedenen Richtungen. Bei den Vögeln, die gen Süden ziehen, handelt es sich in erster Linie um Saatkrähen, die ihre eigentliche Heimat im Osten haben. Hinzu gesellen sich einige Dohlen, die kleiner als die übrigen Krähenarten sind und auch durch ihren „Jack=Ruf“, sich besonders bemerkbar machen. Dagegen nimmt die Nebelkrähe, die zwar häufig auch den Winter im westlichen Deutschland verbringt, bei ihrem augenblicklichen„Umzuge“ die entgegengesetzte Richtung. Sie gehört zu den „Strolchen" und„Stromern“ ihrer Art und streicht von einer Gegend zur anderen. — Im städtischen Fundbüro wartet eine Schreibzeugmappe auf ein Wiedersehen mit dem Verlierer. — Zur großen Armee schied Herr Hermann Lappen, Bachstraße 6, und morgen wird er die letzte Fahrt bergan machen. Seine Wiege stand in Kaldenkirchen am Niederrhein. 1889 kam er nach Langenberg und betätigte sich hier als Schreiner bei verschiedenen Firmen, zuletzt in der Reichsbahnwerkstatt. Sein Eigenheim in der Bachstraße ist ein Schmuckkästchen. Am 17. August konnte er, 77jährig, die goldene Hochzeit feiern. Sein Andenken wird im Segen fortleben. Nach dem Kraftgesang„Heilig Vaterland“ nahm der stv. Hoheitsträger Pg. Mühlen das Wort zur Ansprache über den 9. November, der in Erinnerung an die 16 Geallenen der Bewegung zum deutschen Nationalfeiertag wurde; Pg. Mühlen führte aus: Immer, wenn wir der Toten gedenken, die für das Reich den Opferweg gingen, stehen wir still beieinander in einer großen, geschlossenen und festen Gemeinschaft. Wir sehen vor uns den heimlichen Wall, den der Ring der Gräber des ersten Weltkrieges um das Reich zieht, von einem Kampffeld zum anderen, Ehrfurcht und Stille fordernd, sobald nur die unvergänglichen Namen jener Zeit ertönen. Die Stürmer von Langemarck, die dem Tode mit dem Liede des Reiches begegneten— ein mystisches Sinnbild zugleich—, oder jene Matrosen, die sinkend dem Reiche entgegensangen, oder alle die Verstreuten in Urwald und Steppe, die einsam sich Kontinenten entgegenstellten,— sie alle trugen durch Jahre hindurch von ihren Gräbern her Mahnung und Gruß in die Heimat. Wir erschauern bei dem Gedanken, daß es einst ein Deutschland gab, das den Sinn dieser Opfer nicht nur nicht erkennen wollte, sondern geradezu verneinte. Erst heute vermögen wir zutiefst zu empfinden, welch innere Kraft des Glaubens dazu gehörte, daß in jener schmachvollen Zeit Männer noch einmal ihr Leben für Deutschland einsetzten. Adolf Hitler war es, der diesen Glauben wieder weckte und entzündete; mehr noch, als vor nunmehr 20 Jahren, am 9. November der Feldherrnhalle in München die Schüsse einer verräterischen Reaktion in die Reihen bester deutscher Männer peitschten und jene Sechzehn, deren Namen wir soeben, wie alljährlich, in Andacht hörten, im Glauben an Deutschlands Wiederaufstieg ihr Leben dahingaben, da stand, trotz des furchtbaren Rückschlages im Kampfe der Bewegung, Hitlers Wille auf und wies die Ziele, die nur über heilige Gräber erreicht werden können. Er holte sich und vermittelte dem deutschen Volke von diesen Gräbern her Kraft Erkenntnis, daß die hohen Dinge stets die Weihe durch hohes Opfer verlangen. Geweckt durch die Helden der Feldherrnhalle kehrten die toten Helden des Weltkriegleichsam erst wieder zurück von den Schlachtfeldern der fremden Erde unsichtbar in die geliebte Heimat und bezogen zusammen mit jenen Sechzehn, die „Ewige Wache für unser Wieder erwies sich, daß kein Opfer vergebens ist und nur die Leiber vergänglich und: In geheimer Wandlung erhob sich Langenbergs Gedenkfeier zum 9. November (Schluß) aus dem Sterben der Opfergänger— das neue Reich! Für dieses Reich, das nach dem Willen des Führers in Frieden seine Entwicklung nahm und nehmen sollte, hat der abgrundtiefe Haß unserer unversöhnlichen Feinde uns einen Krieg aufgezwungen, in dem es nunmehr als dem größten Schicksalskampf aller Zeiten nur noch um Sein oder Nichtsein geht und an dessen Ende nach der Absicht unserer Gegner in jedem Falle unsere Auslöschung als Nation und Volk stehen soll. So leben und kämpfen wir in härtester Zeit der Bewährung! Den ersten sechzehn Männern sins Hunderte gefolgt, die für die Idee in den Tod gegangen sind. Und diesen Hunderten müssen jetzt Tausende folgen, die ihre heilige Pflicht darin erblickten, im Kampf gegen die Weltfeinde und gegen den Bolschewismus auf den Schlachtfeldern des Südens und des Ostens und auf den Meeren die höchsten Opfer zu bringen. Die Toten der Kriege und die Toten der Bewegung kämpften aus einem Glauben, aus einem Geiste für unser Deutschland als mahnende Künder, unsere Pflicht bis zum letzten zu tun. Aber nicht nur sie sind es, die sich in unserem heutigen schweren Kampf mit ihrem Blut und ihrem Leben für unsere Zukunft einsetzten. Neben ihnen stehen in der Heimat Männer, Frauen und sogar Kinder, die, wie unsere Soldaten draußen, ihr Leben als Opfer für Deutschland bringen. Unsere Feinde haben alle Kräfte der Unterwelt entfesselt, um in einem barbarischen Luftkrieg gegen die zivile Bevölkerung das blühende deutsche Leben und alte deutsche Kultur zu vernichten. In Härte und Treue steht das deutsche Volk in der Heimat, unbezwingbar und opferstark in bereiter Abwehr. Wenn wir der Toten des Luftkrieges heute mit besonderer Innigkeit gedenken, so weilen weiterhin unsere Gedanken in stolzer Trauer bei all den deutschen Helden, die für das Reich fielen. Unauslöschliche Dankbarkeit erfüllt uns vor ihrem Opfer, und wir verneigen uns ehrsurchtsvoll vor ihren Angehörigen, die durch Verlust ihrer Lieben zutief getroffen sind, und in deren Familien nicht zu schließende Lücken gerissen wurden. Ihnen wenden sich unsere Herzen zu in dem Bewußtsein, daß unsere Gefallenen ewig leben, und daß aus der heiligen Saat, die in den heiligen Acker Deutschland gesenkt wurde, das unvergängliche deutsche Leben nach Leid und Schmerz und„stolzem Kampf neu erwachsen und erblühen wird. niederbergischer Fußball Vohwinkel Tabellenführer Die Velberter Kriegssportgemeinschaft unterlag gegen den TBB Vohwinkel, und auf der Jahnkampfbahn wurden die Velberter Bewegungsspieler von K SG Mettmann besiegt. In Heiligenhaus fiel das Spiel gegen Sonnborn aus, da der Platz für nicht spielfähig erklärt wurde. Beide Mannschaften einigten sich auf einen späteren Austragungstermin. In Wuppertal schlug die Union die KSG Post verdient. Die Spiele: BfB, Velbert— KSE Mettmann.:2 TVB Vohwinkel— KSG Velbert•2 KSG Wuppertal— Union Wuppertal:5 Heiligenhaus— SC Sonnborn ausgefallen Die Tabelle: In dem Gastspiel SSG Wülfrath gegen Schwarz=Weiß Tura Wuppertal blieben die Wülfrather als Vertreter der Westgruppe Sieger(:). Schachgruppe Niederberg Langenberger Schachspieler in Heiligenhaus Bei der am Sonntag in Heiligenhaus gespielten 2. Runde der Einzelmeisterschaft hatte der in der Meisterklasse teilnehmende Langenberger Kaiser in Bunk aus Wülfrath wieder einen starken Gegner, gegen den er sich aber ausgezeichnet hielt. Von Beginn an entwickelte sich ein beiderseits gleiches Spiel, währenddessen keiner einen entscheidenden Vorteil erzielen konnte. Mit ausgeglichenem Material endete die Partie deshalb nach interessantem Verlauf unentschieden. Die übrigen Ergebnisse der Meisterklasse waren: Messingfeld II(Neviges) gegen Lange(Velbert):1; Kloster(Heiligenhaus) gegen Scheming(Velbert) Schumacher(Wülfrath) gegen Siepermann I (Tönisheide) ½:½. In der Hauptklasse traf de Voer(Langenberg) als Nachziehender auf Bieberneit(Velbert); er verteidigte schlecht und ermöglichte dadurch seinem Gegenüber im Mittelspiel einen durchschlagenden Angriff, gegen den kein Kraut gewachsen war und der de Boer denn auch frühzeitig zur Aufgabe zwang. Ferner kämpften im Hauptturnier: Maul(.) gegen Nonnenberg(.):0; Hachel(.) gegen Weißer(.):½; Wilsing (.) gegen Gottfried(.):1.— Die Nebenklasse verschaffte den Langenbergern durch Möller wiederum einen schönen Sieg; Möller erarbeitete sich gegen Leuffgen(Tönisheide) ein Turmplus und gewann damit einwandfrei. Er führt nun mit zwei Punkten die Nebenklasse an, die im übrigen folgende Resultate meldet: Messingfeld I(.) gegen Schlebusch(.):0; Löh (.) gegen Stinsmühlen(.):0; Taag(.) gegen Siepermann II(.):0. Die Hängepartie aus dem Wettkampf Langenberg gegen Heiligenhaus ist für Meister(Langenberg) als gewonnen erklärt worden. Damit ist der Kampf von Langenberg 3½:2½ gewonnen. Das Gedenken und die Verehrung unserer, Helden sind aber nur ein kleiner Teil der Dankbarkeit, die wir ihnen schuldig sind. Unsere Toten sind uns vielmehr heilige Verpflichtung! Ganz durchdrungen von der Erkenntnis, daß der Krieg seine ehernen Gesetze für uns alle ausnahms= und unterschiedslos ausgerichtet hat, haben wir noch mehr als bisher alles einzusetzen, die schwere, aber große Zeit zu bestehen. In diesem eisenharten Ringen, das die Erde umspannt, wollen wir mit tapferen Herzen und unerschütterlichem Siegesglauben unsere unbedingte Gefolgschaftstreue zum Führer von Tag zu Tag immer mehr vertiefen. Was die Front täglich und stündlich seit Jahren in übermenschlichem Heldentum vollbringt, dem können wir in der Heimat nur durch angestrengtesten Arbeitseinsatz und durch äußersten Verzicht nacheifern. Es geht heute allein um die verpflichtende Tat! * Der Sieg wird nur einem Volke geschenkt, das ihn sich durch höchsten Opfermut erstreiten will. Deshalb wollen wir Kämpfer bleiben, die in eiserner Entschlossenheit eine unzerreißbare Kette mit der Front bilden und uns in felsenfester Zuversicht rüsten und wappnen für alles das, was auch immer an uns herantreten kann. Wir wollen treu bleiben, treu in des Wortes edelster Bedeutung! Denn wenn wir treu bleiben, dann meistern wir alle Krisen, und wir werden aus dem Wellental. in dem wir uns nach herrlichsten Erfolgen zur Zeit vorübergebend befinden, bestimmt emporgehoben zum Sieg. Haben wir nicht die Treue des Führers zu seinem Freunde vor wenigen Wochen so überwältigend erlebt! Auf der einen Seite schlich in erbärmlichem, gemeinem, niederträchtigem und feigem Verrat des unköniglichen Hauses Savoven der Bundesgenosse in das Lager der Feinde. Verachtung in der ganzen Welt war der verdiente Lohn. Auf der anderen Seite holten auf Befehl des treuen Freundes tapfere deutsche Soldaten den Duce aus unwürdigster Gefangenschaft heraus. Höchste Anerkennung und Begeisterung zollten alle aufrechten Völker der Erde. Ist das nicht Symbol für den deutschen Sieg! So steht der Führer vor uns, niemals wankend, niemals zweifelnd, uns allen Vorbild an Kraft und Zähigkeit, der immer im rechten Augenblick vernichtend zuschlägt. Blicken wir auf ihn, wenn uns vielleicht einmal bange Sorge beschleichen sollte. Ihm die Treue unverbrüchlich halten, sei uns höchste Ehre! Zur Treue zu Deutschland gehört aber noch eins, und das ist ein fanatischer Haß gegen alles, was vom Feinde kommt. Wir müssen hassen lernen, und zwar unversöhnlich alles, was undeutsch ist, hassen, so wie wir gehaßt werden, hassen so tief, wie wir lieben alles, was deutsch ist. Aus Verpflichtung zu unseren gefallenen Helden möge in Liebe und Treue zu Deutschland und in Haß gegen den Feind unser Herz hart und fest werden. Luther, den der Führer als einen der größten Deutschen in seinem Kampf gegen knechtische Unfreiheit tief verehrt, gibt jener Festigkeit des Herzens den rechten Ausdruck mit seinem gewaltigen Wort: Und wenn die Welt voll Teufel wär,' Es soll uns doch gelingen! Wir grüßen den Führer: Adolf Hitler, unsere tapfere Wehrmacht, unser Großdeutsches Reich: Sieg=Heil! Die Fahnen gingen hoch, Hunderte streckten die Schwurhand, und unter Orgelbegleitung brausten die Lieder der Nation durch den festlich beleuchteten Saal. Die Feierstunde des ewig denkwürdigen Novembertages war zu Ende. formierten sich die Glieder der Hitler=Jugend, Standort Langenberg, zum geschlossenen Zuge durch die Straßen. DIENSTAG, 9. NOVEMBER 1943 „ sprechen sie vom Dienst am Vaterland bis zum letzten, von der Treue bis zum Tode. Der Standort der Hitler=Jugend nahm geschlossen auf der Empore Platz. An der unsichtbaren Orgel wirkte Musikdirektor Organist Inderau, Wuppertal, mit Vorträgen von Emanuel Bach und Max Reger und als Begleiter der Lieder des HI= und BDM=Chors unter der Führung Gustav Mombaurs, unseres Städtischen Musikdirektors. Für uns! Das ist die Predigt jedes Kriegergrabes in der Heimat und in fremder Erde in Ost, West, Süd und Nord oder auf dem Meeresgrund. Wie könnten wir ihrer je vergessen! Ihrer, deren Leben vor üns leuchtet wie eine Fackel in der Wirrnis und in dem Dunkel der Zeit. Sie haben uns ein Testament hinterlassen, damit wir es treu erfüllen in der Liebe zum gemeinsamen Vaterland, in dem Glauben und in der Hoffnung auf den Sieg. Uns der Helden würdig zu erweisen und es ihnen, fordert es das Schicksal, gleichzutun, soll als Gelöbnis über allem treuen Gedenken stehen. C. Z. Neviges — Lagervorsteher Otto Stüttgen feierte in der Gefolgschaft Gebr. Schniewind sein 60= jähriges Arbeitsjubiläum. Von der Pike auf hat er sich die Kenntnisse angeeignet, die ihn zu einem tüchtigen Fachmann werden ließen. Solingen — Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit konnten die Eheleute Fabrikant Ernst Hammesfahr und Emilie geb. Weck aus Solingen=Mangenberg, Sommerstraße, begehen. Der Jubilar ist 85 Jahre alt, seine Lebenskameradin zählt 82 Lenze. Ernst Hammesfahr betätigt sich trotz seines hohen Alters noch regelmäßig in der von ihm gegründeten Firma E. Hammesfahr u. Sohn. Er hat sich besonders um die Entwicklung der Solinger Rasiermesserindustrie große Verdienste erworben. Bereits im Jahre 1882 war er der erste Fabrikant der Klingenstadt, der den gutgelungenen Versuch machte, Rasiermesserhefte aus Knochen herzustellen. Das von ihm eingeführte Verfahren wurde bald Allgemeingut. Zur diamantenen Hochzeit wurden ihm zahlreiche Ehrungen zuteil. Kleine Winke für die Hausfrau Zum Schneeschlagen benutzen wir besser kein Aluminiumgefäß. Er würde eine unappetitliche, schmutzig=graue Farbe bekommen. Thermosflaschen waren wohl niemals soviel in Gebrauch, wie jetzt, da wir im Zeichen des„Luftschutzkellers" stehen. Sie springen nicht beim Einfüllen ganz heißer Getränke, hält man sie vorher kurze Zeit über Dampf. Um den Emailleüberzug der Badewanne zu schonen, vermeide man es, den kochendheißen Wasserstrahl in die leère, kalte Wanne schießen zu lassen. Man beginne beim Einlaufen des Badewassers mit lauwarm. Haarbürsten mit echten Borsten reinigt man am besten mit warmem Salmiakwasser, schwenkt sie dann tüchtig aus und legt sie hohl, mit den Borsten nach unten, zum Trocknen, niemals auf den Rücken, weil die Feuchtigkeit sonst in die Bürstenbaste einziehen würde, wo sie die dort befestigten Borsten löst. Klöße werden lockerer, läßt man sie vor dem Kochen bis zu einer Stunde fertig geformt stehen. Gemüsebrühe, die man zum Würzen von Suppen, Soßen und mancherlei Gerichten herstellt, verursacht nur ganz geringe Kosten, nimmt man größtenteils Gemüseabfälle dazu. Man wäscht das Wurzelgemüse vorm Putzen, schabt die Mohrrüben nicht, sondern schält sie. Alle Strünke von Kohl und Kraut sind hier noch wertvoll, wie auch äußere Abfallblätter und dicke Stiele, die sonst in die Futtertonne wandern. Voll besetzter Saal. Für die Parteigenossen, Politischen Leiter, Walter und Warte der angeschlossenen Verbände und die einzelnen Gliederungen war die Teilnahme selbstverständliche Pflicht. Die Mitglieder der Kameradschaften hatten Orden und Ehrenzeichen angelegt. Sondersitze standen den Angehörigen der Gefallenen zur Verfügung, Die ihr Blut dem Vaterlande weihten, sind nicht tot sie leben fort, ihr Bild ist um die Angehörigen. In klarer, einiger Sprache Der Rundfunk am Mittwoch Reichsprogramm:—.15 Uhr: Zum Hören und Behalten; 11—11.30 Uhr: Kleines Konzert; 11.30—12 Uhr: Ueber Land und Meer(nur Berlin, Leipzig, Posen); 12.35 bis 14 Uhr: Aus Oper und Operette; 14.15—14.45 Uhr: Das Deutsche Tanz= und Unterhaltungsorchester spielt; 15.30—16 Uhr: Ausgewählte Kammermusiksätze; 16—17 Uhr: Eine unterhaltsame Stunde- mit gutgelaunter Musik; 17.15—17.50 Uhr: Bunte Melodienplatte; 17.50—18 Uhr: Das Buch der Zeit; 18.30 bis 19 Uhr: Der Zeitspiegel: 19.15—19.30 Uhr: Frontberichte; 20.15—21 Uhr:„Wovon kann der Landser denn schon träumen“, Unterhaltung für unsere Soldaten; 21—22 Uhr: Die bunte Stunde.— Deutschlandsender: 17.10—18.30 Uhr: Paul=Graener=Zyklus: „Flöte von Sanssouci“, Rhapsodie, Divertimento; 20.15—21 Uhr: Werke von Händel und Mozart, Leitung Arthur Rother; 21—22 Uhr: Auslese schöner Schallplatten. Danksagung. Für die uns erwiesene Teilnahme beim Hinscheiden unserer lieben Entschlafenen danken herzlich Familie Herrmann Familie Forbrich und Anverwandte Langenberg-Rhld., im November 1943. Statt Karten! Danksagung. Für die vielen Beweise inniger Anteilnahme, die uns während der Krankheit und beim Heimgange unsers lb. Entschlafenen entgegengebr. wurden, danken wir herzlich. Frau Clara Rockenbauch Frau Gertrud Aßmann Hans Aßmann. Langenberg-Rhld., im November 1943. Krieger- und Landwehr-Kameradschaft Langenberg-Rhid. Bei der Beerdigung des Kameraden Hermann Lappen treten die Ksmeraden statt 3 Uhr um.30 Uhr am Vereinslokal an. Der Kameradschaftsführer. Die Mütterberatung findet in Langenberg am Mittwoch, 10. 11. 1943, von 14 bis 16 Uhr in der Ortsstelle des Gesundheitsamtes. Adolf=Hitler=Str. 4. statt. In wenigen Stunden bringt jede Anzeige in der„Heimat am Mittag" das zur Kenntnis vieler Tausender, was Sie mitzuteilen wünschen. Gutery. Knabenschuhe Gr. 39, gegen guterh. Koffer zu tauschen ges. Zu erfr. in der Gesch. Langeuberg. Zuverlässiger Bote für unseren Bezirk Frohnenberg für sofort oder zum 15. Noremb. gesucht. Meldungen sofort Die Heimat am Mittag Langenberger Zeitung Hauptstr 49. Tel. 170. in Die kleimat am Mittag für deinen Feierabend. Achtung! Spirituosen=Vorbestellung Die Vorbestellungen aufNr. 30 sind ungültig. Ich bitte meine Kundschaft die Anmeldung auf Nr. 55 schnellstens vorzunehmen. Fach=Drogerie Max Flüs. Die erkannte Persondie Mittwochmittag im Kaufhaus Neu aus Versehen die Kleidexkarte auf den Namen Siegfried Haep an sich genommen hat, wird aufgefordert, dieselbe Langenberg=., HorstWessel=Platz 4, abzugeben. Für die vielen Glückwünsche und Blumenspenden anläßlich unserer Vermählung sagen wir allen unsern herzlichen Dank. Karl Paas. Thea Paas, geb. Lauks Langenberg-Rhld., im Nov. 1943. K HATTINOEN Ab heute! Ein zündendes Lustsviel voll Ausgelassener Heiterkeit! Ihr Privatsekretär mit Gustav Fröhlich, Maria Andergast, Theo Lingen, Rudolf Carl, Paul Henkels, Fita Benkhoff. Tägl..35,.20,.50. Letzt. Hauptfilm.30.- Ende gegen.00 Uhr. Nicht für Jugendliche! oondern u Erhepigr ach B er ene Betet de * Die Heimat mn Mittag Schlüsselring mit zwei Schlußseln Freitagmittag unter der Eiche verloren. Abzugeben in der Geschäftsst. in Langenberg. Beamter sucht möbl. Zimmer m. Heizung, in Langenberg od. Bonsfeld. Zu erfr. in der Geschäftsstelle in Langenberg. haben unsere Haustrauen manches Neue lernen müssen. Auch die Waschmethode hat sich wesentlich geändert. Heute weiß jede Hausfrau, daß e: zuerst auf das richtige Einweichen ankommt, nicht aber auf das Waschen, Kochen, Reiben. Gut eingeweicht ist halb gewaschen! So ist es mit dem bekannten Einweichmitte!