K Nr 269. 32. das fennig 5 Pfennig Qualität m Lager. ster. nhalle. Novbr. 1879 insch zum 2. Maleie Nixe Onau. sche Feerie(AusGesang in 3## Bildern nach eing t von Friedric von Kapellmeister Seitenstück u Melusine.“ heutigen Vorstelr. Novbr. 1879 Male: er, r: setzung mehr. e in 4 Akten von rbereitung:„Die „Größenwahn“, der von Windsor“. Achtungsvoll! F. Basté. Jägerhof Novbr. 1879: ensrettet er In-- GTürde. n 4 Akten. ): 50 Pfg. und 7 Uhr. 7½ Uhr. ie Direktien. Preii, ipfiehlt stav Engels chellfisch. e zu Neuß ovember. zual. 2330 „„ 21.30 1789 „„ 16.80 iter=„ 16.50 nmer=„„— lo 1. Qual.„ 16.30 Kilo n Partien aßweise 100 Kilo Rüböl Kilo à 100 Kilo 136— 34.50 4.80 # zu Elberteid. Kersten& Söhne. laus P.Sohn. ember 1879 rk. Briefe. Geld. S. 168.20 167.60 M. 166.65 S. 80.65 80.25 M. 79.75 80.60 0.20 79.60 203.70 203.20 201.95 Verantwortlicher Redakteur: Julius Krumm in Remscheid. Diese Zeitung erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage. Preis pro Vierteljahr 2.50 Mark Früher: „Remscheider Volksblatt.“ Mantaa den 1.. November 1879. Zeilung. Druck und Verlag von Hermann Krumm in Remscheid. Anzeige=Gebühr für die Garmond=Zeile oder deren Raum 15 Pfennig. Reklamen pro Zeile 25 Pfennig Course. 16 Mark 05 Pf 20„ 20„ *" 60 Lummer liegt bei: Sonntageblet 42.— §§ Remscheid, 17. November 1879. Der russische Thronfolger in Berlin. Die amtlichen Hofnachrichten signalisiren Hie hevorszehende Ankunft des russischen Thronfolgers in Berlin. Vorher derselbe dem Kaiser Franz Josef einen Besuch abstatDiese Thatsachen werden nicht verfehlen, eine n officiösen Hymnen zu entfesseln, denn schon jetzt stellt den Cäsarewitsch als bekehrt und als reutgen Sünder daur, welcher in Erkenntniß seiner verfehlten und unfeuchtduren Feindschaft gegen Deutschland und Heltegezicg, g ishen und Berlin pater peccavi sagen und die heilige Auianz edorherstellen will. Rußland, meinen die österreichischen der Dritte im Bunde zugelassen werden. So schnell aber bürste man weder in Wien noch in Berlin vergessen, daß Rußland in Paris und in London, ja selbst in Rom angellopft hat, um Bundesgenossen gegen die deutsch=österzeichische Allanz zu werben. Wenn auch das Tischtuch mit dem öst lihen Nachbar nicht geschnitten ist, die merkliche, Erkältung der Beziehungen wird bestehen bleiben. Die heilige Allianz ist bei dem Besuche Bismarcks in Wien begraben worden. Trotz alledem bleibt die politische Bedeutung der Besuche des russischen Thronfolgers von großer Bedeutung. Man wird nicht fehlgreifen, wenn man annimmt, daß der russische Ebvrinz weder seinen hmeren Triebe, noch der Noth folgt, sondern daß er einem sehr klaren und unzweidentigen Beehle seines Herrn Vaters gehorcht. Auf die Wünsche des Caren hat zwar der Großfürst=Thronfolger niemals viel Gewicht gelest; aber man sagt, daß Kaiser Alerander es verstände, auch zuweilen einem Ukas an seinen Sohn Geborsam zu verschaffen. So hat der Großfürst sich den Pfad geebnet und erst vor einigen Tagen dem ihm verwandten Großherzog von Sachsen=Weimar gegenüber geäußert, die Erzählungen über seine Feindseligkeit gegen das deutsche Reich seien kleine Kindermärchen. Damit verleugnete er allerdings seine Vergangenheit, aber wir würden ihm das gern vorzeihen; wenn die kleine Nothlüge den Anfang besserer Erkenntniß und freundschaftlicherer Gesinnung gegen DeutschFrelich snd de Fürtenbesuche schon lange nicht mehr maßgebend für die Entwickelung der großen Politik. Eine Zei lang werden die Befürchtungen, welche die rusische Polemik genährt hat und auf Handel und Wandel ungünstig wirkten, zurücktreten, aber eine wirkliche Verbesserung des Verhältnisses zwischen Berlin und St. Petersburg wird dadurch nicht eintreten. An maßgebender Stelle ist man in Rusland zur Einsicht gelangt, daß eine weitere Verschärtung der deutsch=russischen Conflikte nicht der Lage entspricht, in welcher sich das Czarenreich befindet. Fürst zieht die Krallen ein und reicht das Sammetpfötchen, nachdem er in Paris abgeblitzt ist. Aber beendet ist die Verstimmung nicht; jeden Augenblick können wieder die alten mnbehaglichen und feindseligen Verhältnisse eintreten, wenn or d. Nach dem Englischen von Elisa Modrach. Man fand es allgemein ganz in der Ordnung, daß er sie schließlich heirathete, und Helena Borghese wurde ihm eine treue Gattin. Sie kannte seine Lebensgeschichte und wußte, ein wie großer Theil seines Herzens mit seiner ersten Liebe begraben war. Er war stets sanft, freundlich und zärtlich zu ihr, und Helena schätzte seine ernste, hingehende Neigung höher, als sie die tiefste, leidenschaftlichste Liebe eines anderen Mannes geschätzt haben würde. Ein Zimmer auf Lynnton blieb indeß immer verschlossen, kein fremder Fuß durfte es je betreten, kein neugieriger Blick es entweihen. Es war das elegante Boudoir, das für Hubert Airlie's erste Braut erbaut, aber nie eingerichtet Die Zeit milderte seinen Schmerz, sein schönes, liebendes Weib widmete sich ihm ganz, blühende Kinder spielten zu seinen Füßen, aber er vergaß Beatrice niemals. Helena hörte im Traum zuweilen ihren Namen auf seinen Lippen, aber sie war nie eifersüchtig auf die Verstorbene. Es verting kein Jahr, wo er nicht das theure Grab besuchte, in welchem Beatrice Earle ihren langen Todesschlaf hie##. **„ Dora schien sich unter Lilly's Kinder wieder zu verjüngen. Sie pflegte und wartete sie alle, während Lady Helena besonders eifrig über Bertrand, den zukünftigen Erben von Earlescourt, wachte. Er war ein schöner, edler Knabe, der ganze Stolz des Vaters und Lilly's Lust und Qual. Sie sagte oft, daß er viel reicher, als alle andern Knaben in der Grafschaft sei, da er drei Mütter habe, während die anderen sich mit einer einzigen begnügen müßten. die allgemeine Lage den Russen ein freundlicheres Gesicht macht. Politische Aebersicht. Berlin, 15. Nov. Zum Empfange des morgen früh hier erwarteten Großfürsten=Thronfolgers von Rußland findet Bahnhofe kein großes Empfangs=Ceremoniel statt; es ist nur ein einziger Offizier, und zwar der General=Adsutant General=Lieutenant Graf Brandenburg, Commandeur der Garde=Kavallerie=Division, sowie ein Sergeant vom Kaise Alexander=Garde=Grenadier=Regiment Nr. 1 als Ordonanz zur Dienstleistung bei dem Großfürsten beordert. Der Aufenthalt des Großfürsten dürfte sich bis Montag Abend ausdehnen.— Alle deutschen Offiziere, welche den diesjähri gen Manövern in Frankreich beigewohnt haben, sind von dem Präsidenten der französischen Republik mit dem Orden der Ehrenlegion decorirt worden, eine Auszeichnung, welche früher nie erfolgt ist und hier besonders freundliche Anobne Setup„jatz zu den bennruhigenden Gerichten über eine erstliche Erkrantung des Fürsten Reichskanzlers an einem Herzübel, sog. Verfaltung des Herzens, verlautet von zuverlässigster Seite, daß das Leiden sich auf eine starke rheumatische Affetion beschränke. Es solljedoch nicht daran zu denken sein, daß Fürst Bismarck während der Auwesen heit des rusischen Thronfolgers in Berlin hierher kommen werde. Ohne die Bedeutung des an und für sich sehre freulichen Besuchs des Großfürsten Cesarewitsch abschwächen u wollen, muß doch den übertriebenen getreten werden, welche von einem hochpolitischen Zweck der Reife des russischen Thronerben nach Wien und Berlin zu berichten wissen. Mit irgend einer Mission, welche die Ende September. Wenn das Journal de St. Petersbourg uns unter diesen Truppentheilen einige nennen kann, welche seitdem die Weichselgouvernements verlassen haben, so wollen in sen vielfach erheblichen Bedenken. Die technischen Schwierig keiten und die Höhe der Sätze dürften mindestens zu sehr erheblichen Abänderungen führen, während von manchen Seiten überhaupt bezweifelt wird, daß sich für das Gesetz Dresden, 14. Nov. Unsere Statshaushaltzsebate in verhältnißmäßig recht ruhig vorübergegangen. Wie Honigflov von allen Lippen das Wort:„Sparen“; leide betonte der Minister aber aufs ausdrücklichste, daß beim besten Wilen nicht mehr Einschränkungen Platz greisen könnten, als dies bereits geschehen. Das Finanzbild selbst, n es uns vom Regierungstische aus präsentirt wurde, war sen Thronerben nach Airn—zu berichten wissen. Mit irgend einer Mission, welche die Anwesenheit des Kanzlers erfordern würde, ist derselbe nicht . Wenn die russische Petersburger Zeitung, der Golos und andere Blätter wiederholt behauptet haben, daß eine auffallende Truppenanhäufung in den westlichen Gouvernements nicht vorhanden sei, so sind sie vielleicht in gutem Glauben gewesen, denn es ist nicht leicht, sich verlässige Auskunft über die Dislocation der Armee z verschafen. Das Journal de St. Petersbourg aber solle besser unterrichtet sein, als uns unausrottbares Uebelwollen vorzuwersen, weil wir die Aufmertsankeit auf sene ungewöhnlichen Concentrirungen an unserer Ostarenze haben. Die Wahrheit ist, daß fast die Hälfte der ganzen russischen Armee in Polen und Litthauen steht. Es befinden sich in den bezeichneten Landestheilen, etwa bis zur Linie Dünaburg=Kiew, 900 Bataillone Infanterie, 150 Schwadronen und 450 bespannte Geschütze. Davon stehen in dem ehemaligen Königreiche Polen die Infantertewegrge, gu.. 16 21 bis 32. 37 bis 40, 65 bis 72, die Reserve Bataillone Nr. 25 bis 40, die Schützen=Bataillone Nr. 1 bis 4, 6 bis 8; Summa 155 Bataillone, dazu 80 Schwadronen und 220 bespannte Geschütze: das war der Bestand es uns vom Regierungstche# Das Deficit von übrigens keineswegs besonders erguickend.„Dosz.Desteit von zehn Millionen, welches man durch die Zuschüsse aus der Reichskasse in der Hauptsache aus dem Wege schaffen will grinst uns recht unheimlich an und auch sonst fehlte es nicht an mannigfachen trüben Schattirungen.. L66 GHoggfeen Wien, 13. Nov. Die heutige Ankunft des Großfurstenalch es Grcd ice. Pesce chese slie der Aeide Lich bhscich. Ve. ches chshesch e Wiederannäherung an Oesterreich und Deutschland bekung. Allerdings betont man auch, daß man darüber hinaus nicht gehen dürfe. Eine größere Tragweite könne dem Besuche nicht beigemessen werden und von Unterhandlungen oder irgend welchen politischen Abmachungen durch den Thron elder bante au, Dode Veit. geshaenger hiche, PDde chet. charakterisirte den Moment in folgender Weise:„Der Czarewisch kommt zu einen. Freugdscaftihesuch,„ aber, die un klare politische Situation bleibt dieselbe wire, eane u Italien. Ultramontane und polizeiliche Organe ver öffentlichen unter aller Reserve eine Mittheilung des„Cour. distalie“, daß dem Cardinal Ledochoweki durch die deutsche Botschaft ein Urtheil, betreffend 200 Tage Gefängniß ode 2000 Mark Strafe wegen der Excommunicirung des Staats ihm die früheren Strasertenztusse durchaus nichts Unglaubliches an sich, die Journale sind aber offenbar der Ansicht, daß sich der Gang der Justiz durch die kirchenpolitischen Verhandlungen beeinBaris, 15. Nov. Einer Meldung der aus Cannes zufolge ist gestern dort ein Individuum verhastet, welches in die neben der Wohung der Czarm ge zur „Rem* Die Sonne senkte sich über den weiten, üppigen Ländereien von Earlescourt, der Abendhimmel stand in hellen Gluthen, die Blumen dürsteten nach dem wohlthuenden Thau, der sich eben herniederzusenken begann. Draußen im Rosengarten, wo sich vor vielen Jahren der süße Traum zweier liebenden Herzen entspann, stand eine Gruppe beisammen, der einen würdigen Vorwurf für den Pinsel eines Lioneks auserlesenste Rosen befanden sich eben m volser host un den Ganten imn Be. Au. Hichsge, Jach b-isne Earte saß auf derselben Gartenbank, auf der Beatrice einst gesessen hatte, als sie den beseligenden Worten lauschte, die ein so helles Licht über ihr kurzes Leben verbreiteten. Eine bet sanste amutige Frauengesalt schaute Wren ur ernsten Züge verkündeten die GeAlce sehersce. Sesche eie e schce he. man sie einst als niedriggeboren bezeichnet. Ihr edler, durch lange Jahre schwerer Prüfungen geschulter Charakter brachte sick selbst zur Geltung, denn in der ganzen Umgegend stand Ladn Dora Earle in hohen Ehren und Ansehen. Ronald, Lord Earle, lag auf dem Rasen zu Dora's Füßen. Er hatte recht gealtert und durch sein üppiges Haar chlang sich bereits mancher Silberfaden, aber auf seinem Lilg und ihren Gatten, die sehr eiftig snd nuoch inner wie ein Bruutpar“, sagte er u. Sen Ausgeuch ug natgr, se urmn peish ues Ee. er Ar. eis ehe en ae ais et a be. alcs andern das ernste Streben, edel und gut zu sein. Liuy Dacre zerbrach sich den Kopf niemals über die Rechte des Weibes, sie hatte durchaus kein Verlangen, in den Beruf d Gatten einzugreifen; wenn sie bei der Abstimmung um ihre Ansicht gefragt wurde, pflegte sie stets lächelnd zu sagen: Das sir Lionel's Angelegenheiten. In ihrem Reiche herrschte sie aber unumschränkt, alle ihre Handlungen waren meist an den Lionel Daere Got nich, inig er sein Leben durch das höchste Erdengut, durch den Besitz eines edlen, treuen Weibes gekrönt hatte. gocher, Krinecter Her ham über den Platz, 1und. Lige. ner vol Spielsahen, die Kinder werden dach u sehe verDi Kleinen eilten ihm ungestüm entgegen und Vertrand fiel in seiner Freude über ein hübsches Kind mit dunklen und dunklen Locken. Lord Earle sprang auf lcher Verter, soste er,„Du mut inner bezut, sam mit der kleinen Beatrice umgehen!" Das Kind len Augen und sage lese vor sich hin: Arne, dan Lasten un Aülse Sien und daes bunle hanr Fre Kindes in Lord Earle's Antlitz wehte, sang leise ein feierliches Requiem in den Bäumen, die Beatrice Earle's Gra überschatteten. g6 7 56 Eine Wanderung über das Schlachtfeld von Gravelotte. Mit einem freundlichen Händedruck kann man von hoben. Die Hauser der Dorfeltenstraße enlang geend N legene Villa des Dunes eindringen wollte. Das Individuum wurde auf der Polizei als ein gewisser Meyer, 25 Jahr alt, preußischer Herkunft, in Petersburg geboren, recognoscirt. Dasselbe trug mehrere russische, an die Kaiserin und hohe russische Persönlichkeiten adressirte Briefe bei sich und wurde im Arresthause detinirt. London. Es wird gegenwärtig der erste Versuch mit der Ueberführung lebenden Viehes von Australien nach England gemacht. Der Weg ist weit, indessen hat man auf den Passagier= und Postdampfern die Erfahrung gemacht, daß australisches Vieh, welches zum Bedarf an frischem Fleisch oder Milch auf der Reise lebend eingeschifft wird, auf der Fahrt nicht abmagert, sondern im Gegentheil an Gewicht zunimmt. Deßhalb glaubt man, daß es auch die Reise nach England ohne Nachtheil aushalten werde. Ein Liverpooler Geschäftshaus läßt den ersten Transport versuchsweise herüberbringen. In Australien kostet das Stück Rindvieh nur 4 L.; die Transportkosten stellen sich auf 10 L. für das Stück; dennoch hofft man das Vieh in England mit Vortheil zu verwerthen. Petersburg, 15. Nov. Das Journal de St. Petersbourg bespricht die Nachricht der Tilsiter Zeitung über die Dampferfahrten auf dem Niemen und schreibt:„Wir haben schon vor mehr als einem Monat die Erklärung abgegeben, daß die durch die russischen örtlichen Behörden ergriffenen Maßregeln aufgehoven worden sind. Wir glauben daher, daß die Behauptung der Tilsiter Zeitung auf einem Irrthum beruht.“ R8 Tages-Neuigkeiten. * Remscheid, 16. Nov. Der Reichstags=Abgeordnete für den Wahlkreis Lennep=Mettmann, Herr Ernst Vowinckel in Mettmann, wird am Mittwoch den 19. November, Nachmittags 3 Uhr, im Saale des Herrn Krüpe lin Vohwinkel seinen Wählern Bericht über seine Thätigkeit während der letzten Reichstagssession erstatten. Elberfeld, 14. Nov. Die„Pharmazeutische Central= halle“ berichtet:„In einer Versammlung in Salem erstattete kürzlich Dr. Waters einen Bericht über ein von ihm entdecktes Heilmittel für Brandwunden und Verbrühungen. Er behauptete, daß die Anwendung von doppelkohlensaurem Natron, welches man fast in jeder Haushaltung unter dem Namen„Bullrichs Salz“ antrifft, den Schmerz sofort zum Aufhören bringe und daß es genügend sei, oberflächliche Brandwunden innerhalb weniger Stunden zu heilen. Um die Wirkung des Heilmittels zu zeigen, tauchte Waters einen Schwamm in kochendes Wasser und drückte letzteres über dem Handgelenk aus. Das Wasser floß über dasselbe und verursachte eine beinahe zwei Zoll breite Brühwunde um dasselbe. Dann streute er doppelkohlensaures Natron auf die Wunde, legte einen angefeuchteten Leinwandstreifen darüber, und wie mit einem Zauberschlag verschwand die Geschwulst. Am nächsten Tage war die Verbrühung so gut wie geheilt; nur eine geringe Röthe der Haut war noch wahrzunehmen. Düsseldorf, 15. Nov. Die„D. V.“ erzählt: Vor einer Reihe von Jahren war ein hiesiger Kaufmann von seinem Commis um eine Summe Geldes bestohlen worden. Der Bestohlene entließ den Dieb, machte aber weiter keine Anzeige, hörte auch seitdem von dem Commis nichts mehr. Gestern Nachmittag erschien nun bei dem Bestohlenen ein Geistlicher aus Westfalen, der dem Kaufmanne nicht nur die gestohlene Summe, sondern auch die Zinsen von sämmtlichen Jahren zurückbrachte. Der Commis hatte in dem Pfarrdorfe des Geistlichen ein Geschäft angefangen, hatte Glück gehabt und war durch eine Heirath wohlhabend geworden. In seinem Glücke hatte er die Rückgabe des Geldes vergessen, bis es mit ihm zum Sterben kam. Er hatte dem Geistlichen das Geld eingehändigt mit der Bitte, es dem Bestohlenen zu erstatten. Der Kaufmann hatte den Diebstahl längst vergessen und war sehr überrascht, als der Geistliche sich seines Auftrages entledigte, und da er ebenfalls in guten Verhältnissen sich befindet, so bestimmte er das Geld zu wohlthätigen Zwecken. Die eine Hälfte gab er dem Geistlichen für die Armen seiner Pfarre, die andere Hälfte bestimmte er für die Ueberschwemmten in Spanien. Neuß, 13. Nov. Folgende heitere Geschichte, welche laut der„Neußer Ztg.“ gestern an der hiesigen Post passirte, zeugt davon, in welcher naiven Unkenntniß manche Landbewohner sich bezüglich der Posteinrichtungen befinden. Eine Bauersfrau in den fünfziger Jahren trat an's Annahmeschalter, zählt drei blanke Thaler auf und will sich, ohne ein Wort zu sagen, wieder entfernen. Der Schalterbeamte ruft sie um und fragt sie, was das Geld solle, worauf die Bäuerin erwiderte, das ginge ihn nichts an, es dürfe Niemand wissen, für wen das Geld sei. Auf alles wiederholte Fragen des Beamten gab sie starrköpfig dieselbe Antwort, und erst als sie ernstlich aufgefordert wurde, das Geld zurückzunehmen, da man so nichts damit anzufangen wisse, erklärte sie endlich, das Geld sei für ihren in Mainz bei den Soldaten dienenden Sohn bestimmt, ihr Mann dürfe davon aber ja nichts erfahren, der Beamte möge es doch jetzt annehmen, den zu dem Gelde gehörigen Brief habe sie bereits in's Kästchchen geworfen. Nur mit großer Mühe gelang es dem Beamten, der Frau beizubringen, auf welche Weise sie das Geld verschicken könne. Viersen, 14. Nov. Am 3. November war hier der Gestellungstag der Rekruten und gleichzeitig Controlversammlung. Daß es dabei hoch her ging, ist natürlich, zumal solche Gelegenheit auch von Subjekten benutzt wird, welche mit der Sache zwar nichts zu thun haben, aber als passionirte Skandalmacher doch ihren Beistand liefern wollen. Mehrere der Letzteren attakirten einen ruhig seines Weges gehenden jungen Mann, welcher, um die Angreife rabzuwehren, eine nahebei liegende Hacke ergriff, und damit um sich schlug, wobei einer der Excedenten am Kopfe schwer verwundet wurde. Später mußte derselbe in's Krankenhaus gebracht werden, wo er in der Nacht auf Freitag seinen Wunden erlegen ist. Der Thäter hat sich freiwillig zur Untersuchung gestellt.(B. Z.) Essen, 13. Nov. Als ein sehr günstiges Zeichen der Zeit muß es angesehen werden, daß, wie sich im Allgemeinen die Geschäfte zu bessern anfangen, auch auf der Krupp'schen Gußstahlfabrik jetzt Arbeit in Hülle und Fülle, wenigstens soweit es die Fabrikation von Eisenbahnmaterialien, wie Schienen, Bandagen, Axen, Räder 2c. betrifft, vorhanden ist. In der letzten Zeit sind in diesen Artikeln so riesige Aufträge eingelaufen, daß die Firma bereits Aufträge in Höhe einer vollen Jahresproduktion hat zurückweisen müssen. Ein erheblicher Theil des Krupp'schen Fabrikates geht nach England, sja sogar nach Amerika. In der Geschützfabrikation ist es noch immer ziemlich still. Es steht übrigens zu erwarten, daß mit der Steigerung der Nachfrage bald eine beträchtliche Steigerung der Preise Hand in Hand gehen wird, wie sie sich schon bei den Kohlen anfängt bemerklich zu machen. Mülheim a. d. R., 14. Nov. Der Stenograph Herr August Reifer von hier hat für die Düsseldorfer Kunst= und Gewerbeausstellung eine Postkarte, wie sie auf der Post verkauft wird, mit stenographischer Schrift beschrieben, und — sage und schreibe— 18,820 Wörter auf dieselbe gebracht. Die Karte enthält also noch 2820 Wörter mehr, als die von Herrn Paul Cartier in Homburg v. d. Höhe geschriebene, über welche die Zeitungen als über ein non plus ultra berichteten. Wesel, 12. Nov. Ein junges Mädchen aus achtbarer Familie suchte heute ihrem Leben durch Ertränken ein Ziel zu setzen. In dieser Absicht hatte sie sich zum Rhein begeben, wurde aber an der Ausführung ihres Vorhabens durch ihren Bräutigam, der sie am Tage vorher treulos verlassen wollte, glücklicher Weise verhindert. Der Bräutigam hatte von ihrem Vorhaben Kenntniß erhalten, war zu besserer Einsicht gekommen, und führte seine Braut beglückt nach Hause. Köln, 14. Nov. Zu den Stadtrathswahlen schreibt man dem„Fr. Journ.“ von hier: Der„Rheinische Mercur", der groß und stark ist in Zelotismus und Judenverfolgung, sagte am Morgen des zweiten Wahltages:„Der Dogge ist los, der wilde Sohn der zahmen„Köln. Ztg.“ hat gesprochen.“ Allerdings war die Dogge der Verleumdung und der verwerflichen Wahl=Agitation so los, daß die Strafkammer die Sache in die Hand nehmen muß. Dabei ist es gar nicht wunderbar, wenn sonst zahme Söhne wild geworden sind. Ferner wurden die sonst durchweg so zahmen Dre kengäule wild. Gestern hätte man mit Shakespare ausr können: Ein Königreich für einen— Fiacre!" Er nicht zu erlangen, alle Droschken waren in den Dienst de### Wahlparteien getreten. Sie haben ihre Pflicht gethan, mi Erfolg auf Seiten der Liberalen, mit Mißerfolg bei den Klerikalen. Wenn diese bei der Wahl für das Abgeordneter haus den ehemaligen Erzbischof Paul Melchers benachrich, tigten:„Das liebe, gute Köln ist für Rom erobert!" dam können sie heute dem Papst telegraphiren:„Das böse, alte Köln ist von Heiden, die sich da nennen Liberale, zurücker, obert worden.“ Alle Anstrengung ist gescheitert, die Einig keit der liberalen Parteien und der Petroleums= Tabatz, Korn= 2c. Zoll, der die Centrumsmänner uns gebracht, haben ihre Schuldigkeit gethan. Auch die Beamten(mit Ausnahme einiger von der Post); denn, wie sicher die Centrumsmämg auf sie rechneten, sie kehrten diesen den Rücken und wählten fleißig liberal. Es haben, was wohl nie dagewesen, 5527 oder 84 pCt. der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben Köln. Kürzlich starb in Gymnich ein Veteran, welcher noch die Feldzüge in Spanien und Rußland unter Napolen I. mitgemacht hatte. Als derselbe vor 20 Jahren seine Gatin verlor, ließ er zwei Särge anfertigen; in dem eine begrub man seine Frau, den andern, mit den üblichen Todter kleidern, Kreuz und Rosenkranz versehen, bewahrte er# seinem Schlafzimmer auf. Als er vor drei Jahren krau wurde, ließ er sich die Todtenkleider anziehen, in den Sarz legen und sich dann einen Spiegel reichen, um zu seher, ob ihm alles passe. Im vorigen Jahre machte er sich der Spaß, in diesem Anzuge eine Gesellschaft, welche des Nachts in seinem Wohnzimmer Karten spielte, zu verscheuchen. Vor fünf Jahren kaufte er sich eine Grabstätte und ließ sich einen Grabstein mit der Inschrift anfertigen:„Hier rust der alte schwarze Husar Michael Kaul und seine Ehegattn Anna Esser. Ruhe unsere Asche.“(K. Z.) Aus Westfalen, 14. Nov. Der„Reichs=Anz.“ meldet in seinem amtlichen Theile:„Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Ordre vom 3. d. Mts. zu genehmigen geruht, daß der Name der im Kreise Iserlohn belegenen Stadt„Limburg an der Lenne“ in deren frühere Bezeich nung„Hohenlimburg“ umgeändert werde.“ Schwelm, 14. Nov. Wie man billig zu einer Aussteuer gelangen kann, hat kürzlich das Dienstmädchen der Gastwirthes Herrn K. am Schwelmer Brunnen praktisch ausgeführt. Nachdem dasselbe am 28. Oktober seinen Dienst verlassen hatte, fehlte nachträglich der Hausschlüssel und nac einigen Tagen ein Bett, Betttücher, Servietten, zwei Frauenkleider, ein Bisam=Muff u. dgl. nützliche Ausrüstungsgegenstände für den Haushalt. Unter Mithülfe der Schwelmer und Gevelsberger Polizei ist es den Bemühungen des Herm K. gelungen, in der Wohnung des Dienstmädchens einen Theil der fehlenden Gegenstände aufzufinden. Ob der resti rende Theil, Gold= und diverse Sachen, der Obhut ihres Liebhabers anvertraut wurden, darüber wird die eingeleitete Untersuchung Aufschluß geben. Vorläufig wird dem„Bräutchen“ freie Kost und Logis gewayrt.(B. Z.) Witten, 13. Nov. Der„Wittener Anz.“ schreibt: An der sogenannten Nothkirche stellt sich allsonntäglich vor und während des altkatholischen Gottesdienstes eine Clique auf, die den Zweck verfolgt, die zur Kirche gehenden Altkatholiken, namentlich Frauen, durch Zungenausstrecken, Nasendrehen, Ausspucken u. s. w. zu insultiren. Diese Leute haben sich wahrscheinlich im Gottesdienst und der Predigt zu diesen, nach ihrer Ansicht gottgefälligen Werk gestärkt.„Auffallend dabei ist, daß dieser Unfug oft in Gegenwart und unter den Augen des Vorsitzenden des römischen Kirchenvorstandes stattfindet, und daß dieses Treiben auch schon Kinder unter 14 Jahren nachzuahmen verstehen. Vermischtes. — Dr. Anton Stecker, der Begleiter und Genosse Gerhard Rohlfs' auf der letzten verunglückten Afrika=Expedition, hat unterm 26. v. Mts. aus Benghasi seiner Mutter, welche in Jungbunzlau wohnt, ein Schreiben zugehen lassen, in dem es u. a. heißt:„Unsere Expedition wurde in der Oast Kufarah in der Libyschen Wüste auf dem Wege nach Wada gewahrt man fast hinter jeder Gartenmauer ein oder mehrere Gräber man wandelt auf einem großen Kirchhof. Das erste Gehöft rechts der Straße ist der Hof Mogador, an welchen sich folgende traurige Erinnerung knüpft. Nach den Schlachten vom 14. und 16. sollen in diesem Gehöfte einige Hundert verwundete Franzosen untergebracht worden sein; dasselbe lag in der Schlachtlinie und wurde in der Schlacht am 18. August der Zielpunkt der französischen Artillerie, welche auch binnen Kurzem den Hof vollständig in Brand schoß. Der auf der ganzen Linie entbrannte heiße Kampf, das surchtbare Ringen um den endlichen Sieg ließ naturgemäß keine besondere Aufmerksamkeit auf ein brennendes Gehöft zu. Wußte man denn, daß arme Verwundete darin lagen und dem langsamen, fürchterlich qualvollen Erstickungsund Verbrennungstod entgegensahen? Und wenn man es wußte, konnte man in dem Schlachtgetümmel an Hülfe, an Rettung denken?! Der Hof Mogador an der Mauer ist jetzt neu aufgebaut; man sieht natürlich keinerlei Spuren mehr von jenem entsetzensvollen Tage. Auf dem Hofe an der Mauer stand ein Grabkreuz zwischen einer Zahl von Reisigbündeln; wir konnten keinen Zutritt zum Hofe erhalten, da der Besitzer abwesend war; es ist jedoch unter diesem Reisig der Grabhügel der hier verstorbenen französischen Soldaten enthalten. In vielen Gegenden Frankreichs herrscht die Sitte, daß man die Gräber von auf dem Schlachtfeld Gefallenen mit Reisigbündeln bedeckt, um dadurch anzuzeigen, daß diese Stellen bei der Ackerbestellung nicht überpflügt werden dürfen. Waren doch noch im Monat Juli dieses Jahres in der Nähe der alten Römerstraße bei Vionville beim Pflügen des Ackers Ueberreste von Gefallenen gefunden worden! Ein Ackerer hatte mit dem Pflug einen Stiefel mit darin steckenden Gebeinen herausgehoben und von dem Funde dem Gräberwärter von Gravelotte Anzeige gemacht; bei weiter angestellten Nachgrabungen fand man in mäßiger Tiefe die Leichen von im Ganzen 14 Soldaten, von denen fünf dem Preußischen Brandenburgischen Füsilierregiment Nr. 35 und neun dem Französischen 91. Infanterieregiment angehörten, was aus den Ueberresten der Montur ganz deutlich zu ersehen war. Einige Tage vorher hatte ein Bauer beim Pflügen bereits die Leichen von zwei Fünfunddreißigern gefunden, während Reisigsammler in einem kleinen Gehölz die Leiche eines Soldaten vom Oldenburgischen Infanterieregiment Nr. 91 unter verfaultem Laub und Reisig entdeckten. Derselbe hatte sich allem Anscheine nach, im Kampfe schwer verwundet, hierher geschleppt und war hier Schutz suchend gestorben. Die Gebeine sämmtlicher in der Nähe von Vionville gefundenen Gefallenen wurden dann bei dem Denkmal des Füsilierregiments Nr. 35 in einem gemeinsamen Grabe der Erde übergeben. Wie die durch den Pflug entdeckten Leichen nur so wenig tief vergraben werden konnten, läßt sich natürlich nicht ermitteln; es kann nur angenommen werden, daß die hier biwakirenden Truppen die Leichen ihrer gefallenen Brüder noch am Abend der Schlacht bestattet haben und bei der allgemeinen Erschöpfung nach dem heißen Tage sich mit einer äußerst geringen Tiefe des Grabes zufrieden gegeben hatten. Nördlich vom Dorfe Vernéville überschreitet man die jetzige Deutsch=Französische Grenze und tritt bei dem Dorfe Habonville in den Bereich der Stellungen des Preußischen Gardecorps ein, auf dessen äußerstem linken Flügel von St. Marie=aux=Chénes bis nach Roncourt hin das K. Sächsische(12.) Armeekorps sich anschloß. Die Sachsen hatten am Nachmittage des 18. August zusammen mit der Garde das Dorf St. Marie=aux=Chénes im ersten Anlauf genommen; es begann von diesem Zeitpunkte ab das Eingreifen der Sachsen in die allgemeinen Schlachtverhältnisse. Um der feindlichen Hauptstellung bei St. Privat besser beikommen zu können, ordnete der commandirende General, uusgerauht gerettet. D Dampfer nach Eur in das Innere von dr Afrikanischen ich, falls in Berlit Monaten neuerdin autreten werde. morganisiren. 2 Gefahr ausgesetzt. nassakrirt werden barfuß und ohne! wärtig befinde ich Lufarah haben r Erfolg. Die Kar schlerhaft, da jen 2 Grad östlicher — Die Fleisch Kronprinz Albert von Sachsen(des jetzt regierenden König von Sachsen Majestät) einen Flankenmarsch über Montais nach Roncourt an, während die 3. Brigade als Stützpunk in St. Marie blieb, die 4. Brigade aber der 1. Division zur Unterstützung beigegeben war. Die ganze Corps=Artillertt wurde nördlich von St. Marie aufgestellt und bereitete durch ihr wohlgenährtes und präzises Feuer den Angres auf Roncourt außerordentlich wirksam vor. Roncourt wurovom Feinde geräumt und um 7 Uhr trafen die Sachsen vor St. Privat ein, das die Sächsische Artillerie von dieser Seite aus bereits mehrfach in Brand geschossen hatte. D trotzdem hartnäckig vertheidigte Dorf wurde durch der ersten Ansturm mit großer Tapferkeit, aber auch mit großen Verlusten genommen, wobei Generalmajor v. Craushaar# der Spitze seiner Brigade fiel. Mit diesem Erfolge war auch der Sieg der Preußischen Garde und der Sachsen an dem linken Flügel der Schlachtlinie entschieden. An Nordfront von St. Privat waren die Sachsen zuern em gedrungen; hier steht zwischen zahlreichen Massengräbe das Denkmal für die Sächsischen Gefallenen: auf viereckigt Unterbau, ein nach oben sich verjüngender Würfel, ub dem sich auf einem Lorbeerkranz ruhend ein Altsächsisch Ritterhelm erhebt. Die Seiten des Würfels sind mit tr gerischen Emblemen geziert; die Inschrift lautet: Das uiglich Sächsische(12.) Armeekorps seinen 1870—41 dem Felde der Ehre gefallenen Kameraden. Bei St. Pr knüpften die Sachsen mit der Preußischen Garde jenes sen durch das gemeinsam vergossene Blut gekittete Band Waffenbrüderschaft und beide Corps blieben für die ahrdes übrigen Feldzuges vereint, indem sie unter Zuziehunz des 4. Armeecorps zu einer besonderen(Maas) und der Führung des heldenmüthigen Kronprinzen Sachsen vereinigt wurden.... gespräch. Aus E Viehes um 50 b den dortigen Not geworden sei. A das Schlachtvieh deutsche Reich hir die Preise für's von Amerika au der Vereinigten E Berichten des ste des mit dem 30 Werth von 11, während des mi und wurden hie Was speziell die tirte dieselbe im 8.379,200 Doll. hergehenden Fiwaren 79 pCt. man der Ansicht vorzunehmenden Transportes so und einer besser rend der Reise, deutendere Dim des amerikanise der Fleischpreis * Remsche Rede unseres Ab Eisenbahnvorlage, vom 11. d. M., Meine Herren Industriebezirke rungsbezirk ist v Rheinischen, der bahn nach allen sich dort fast jed in der Lage, ge hältnisse, die uns für die Vorlage selbe zu stimmen Vorlagen anreih Staatseisenbahn und Willkür im über die Central Staatseisenbahn des Herrn Mini uns hier in wei Session. Wenn nur diejenigen eignet sind, die eine rationellere beginnen sie gle gegenwärtige Le fordert die Dur uns nach dieser unseres Votum Erachtens dahin durchgeführt m Staaten nicht: als bloße Zeit die Frage einfe oder Staatsbal Erörterungen: treten. Die F genwärtig schdt Selbirständigke des Staatsbah Kilometer Sta tung stehender in unmittelbar Kilometer Pri daß es schwerl des Staates d Motive der R bracht. Bei d einnimmt, ist mischte Systen zu haben, den die Privatbah erwirbt, nicht Finanzen. I Erwerbung zu Opfer kostet. strebt der frei Kraft ist nich Flüssen. Ich aber für mich Gebiet, das Freihandelsst system hin, u Bau der Pri weglichen". A waltung der sichtsräthen; des Betriebs gegenüber di dern weiter verbunden si figung stehe Verkehr zu einigen Tag amtenanstell: daß hier in könnte, wenr die Korrespo Verwendung en Dri Shakespare ausr Facre!“ Er un i in den Dienst# Pflicht gethan, un# Mißerfolg bei de r das Abgeordnete# Melchers benachrich, kom erobert!" dam en:„Das böse, alt Liberale, zurücker escheitert, die Einiz etroleums= Tabats, uns gebracht, haber nten(mit Ausnahn. die Centrumsmänner Rücken und wählter ie dagewesen, 5527 Stimmen abgegeber ein Veteran, welcher land unter Napolen 0 Jahren seine Gaigen; in dem einen den üblichen Todten sen, bewahrte er i drei Jahren krau ziehen, in den Sarz ichen, um zu sehen, e machte er sich der ft, welche des Nachts u verscheuchen. Var sstätte und ließ sich rtigen:„Hier rust und seine Ehegattin (K. 3.) Reichs=Anz.“ meldet nigs Majestät haben Mts. zu genehmigen Iserlohn belegenen zen frühere Bezeichde.“ billig zu einer Auss Dienstmädchen des r Brunnen praktisch Oktober seinen Dienst ausschlüssel und nao vietten, zwei Frauenje Ausrüstungsgegenhülfe der Schwelmer mühungen des Herrn dienstmädchens einen inden. Ob der restien, der Obhut ihres wird die eingeleitete g wird dem„Bräut(B. 3.) r Anz.“ schreibt: An lsonntäglich vor und stes eine Clique auf, ehenden Altkatholiken, trecken, Nasendrehen, iese Leute haben sich r Predigt zu diesen, gestärkt.„Auffallend Begenwart und unter hen Kirchenvorstandes h schon Kinder unter r und Genosse Gerten Afrika=Expedition, seiner Mutter, welche i zugehen lassen, in n wurde in der Oase em Wege nach Wadai erenden Königs über Montais als Stützpunkt er 1. Division Lorps=Artillerie und bereitete er den Angriff koncourt wurde en die Sachsen erie von dieser sen hatte. Das de durch den uch mit großen Craushaar an 1 Erfolge war er Sachsen au eden. An der ssen zuerst einMassengräbern auf viereckigem r Würfel, über n Altsächsischer sind mit krieutet: Das Kö1870—71 auf Bei St. Priva irde jenes feste, tete Band der für die Dauer nter Zuziehung Naas=) Armee an uringen 100 inh ausgeraubt: Alles ist verloren.— öchan gerete. Dr. Bahlste begit sich mit dern nachsten Kansser nach Eurong, und ich habe grebe Last, den Weg a das Innere von Afrika anzutreten. Ich unterhandle mit Er Afrikanischen Gesellschaft in Berlin und glaube, daß falls in Berlin nicht anders entschieden wird, in drei aenaren neuerdings den Weg nach Bornu durch Fezzan antreten werde. Es ist nöthig, die Expedition von Neuem iu organisiren. Wir waren in Kufarah einer bedeutenden Gefahr ausgesetzt. Der Tag war bestimmt, an welchem, wir nassakrirt werden sollten, und wir mußten, Alles zurücklassend, —kuß und ohne Kleidung, um Mitternacht fliehen. Gegenwnärtig befinde ich mich in Sicherheit in Benghan...... Lufarah haben wir durchforscht. Es ist dies ein großer ala Die Karten sind in dieser Beziehung durchgehends fehlerhaft, da jene Oase um 1½ Grad südlicher und um 2 Grad östlicher liegt. Ich befinde mich wohl wie kaum Die Fleischpreise bilden gegenwärtig das HaupttagesVereinigung großer Betriebssysteie ist ohnedies nicht mehr aufEer se ur in Beidstel ansähreig, ein Ffentmndige, Gehzefnsz daß schon vor mehreren Jahren Verhandlungen geschwebt haben der Bergisch=Märkischen und der Berlin=Potsdam=Magdeburger Eisenbahn den gemeinsamen Besitzern der Braunschweigischen Eisenbahnunternehmung, um sich zu fusioniren, um ein großes, gemeinsames Betriebssystem zu bilden, Man wollte dadurch die rom plizirten Verbände und die Wagenüberführungsverträge und andere Formalitäten, welche nach jeder Richtung die Freiheit, der Bewegung hindern und die Rente herunterdrücken, abschaffen. Es ist damals nicht gelungen, aber solche Bestrebungen würden immer wieder hervortreten, wenn das jetzige System beibehalten würde; dann mit dem gemischten System auf die englischen Zustände zuschreiten, von denen der Herr Minister schon eine Schilderung gemacht hat. Ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung, daß die Klagen in England mit dem vielgerühmten Privateisenbahnsystem mehr, mindestens aber in derselben Höhe und Stärke ertonen, wie d Klagen bei uns. Die Differentialtarife sind dort noch in ihrer schönsten Blüthe, und es wird Mißbrauch damit getrieben nach allen Richtungen. Es wird zum Exempel geklagt, die Waaren, die man von London nach Liverpool transportirt, werden bei weitem billiger transportirt als von diesen Plätzen nach den Unterwegsstasogent, grode wpie man uer M, Ghrtihe, Aie gen, Schalshaösten hnsceiähe set b.“ Meine Herren, von Seiten des Abgeordneten Reichensnich vervat,, auch nach den Erlhrungen des Hern RegierungsKommissrs diesen Pank Zu Shielen, urd, grnaede, Iud De.r hoez in. altaste el gis Sie sisel. oise Kesgnd eil hien le. 50 bis 60 Prozent gesunken sei, ohne daß in envaynen ung. Li. Machmandigkeit dieses Vorangebens erkennt, indem "— mILsanden das Fleisch heßhalb billiger den dortigen Nothstandsgegenden das Fleisch deßhalb billiger worden sei. Aus Schleswig=Holstein verlautet, daß jetzt as Schlachtvieh nicht mehr nach England, sondern in's deutsche Reich hineingetrieben werde und daß in Folge dessen die Preise für's deutsche Vieh gesunken seien. England wird von Amerika aus mit Schlachtvieh versehen. Der Export der Vereinigten Staaten an lebendem Vieh repräsentirt, laut Berichten des statistischen Bureaus zu Washington, während des mit dem 30. Juni 1879 beendeten Fiskaljahres einen kommissar hat gesagt, die Staatsbahnen zahlen auch Kommunalsteuern. Das ist allerding, richtig. Wenn ich aber den Gesetzenwurf betreffend die Aufbringung der Gemeindeabgaben vornehme, wie er uns vorgelegt ist, so sagt der§ 20 desselben: Als steuerbares Einkommen wird für Eisenbahnunternehmungen zu Grunde gelegt der rechnungsmäßige Ueberschuß der Einnahmen über die Ausgaben, mit der Maßgabe, daß unter die Ausgaben eine 4½ prozentige Verzinsung des Anlagekapitals aufzunehmen ist. Die Höhe des Anlagekapitals wird durch Resolut des Ressortministers festgestellt. Sollten diese Bestimmungen die Billigung des hohen Hauses finden, so würde dies zum Beispiel zur Folge haben, daß die Bergisch=Märkische Eisenbahn gar keine Kommunalsteuern mehr bezahlen würde. Sie hat in de letzten Jahren nicht über 4 Prozent Zinsen abgeworfen, die dann in die Ausgabepositionen gesetzt werden würden. Was unrig wäre erst kommunalsteuerpflichtig. Ja, ich führe immer faktische Beweise an. Da die Bergisch=Märkische Eisenbahn eine Kommunalsteuer von 519.999 Mark im Jahre 1878 79 gezahlt hat, so würden die von ihren Linien berührten Kommunen diese große Summe in ihr Kommunalbudget einstellen müssen ugdie gienteinbentr Gie ag ber geschlossen sind, und die die Waaren weirer kransportikenden sich nach den Zügen zu richten haben, nicht umgekehrt. Durch diese Grenzen sind die Privateisenbahngesellschaften fast vollständig frei in ihren Dispositionen über die Tarife und über Transportwesen mit dem Ausland. Wir sind hierin bei weitem weniger günstig gestellt, werden von Belgien, Frankreich, der Schweiz, Rußland, Oesterreich und Dänemark begrenzt, wir müssen bei unseren Transporteinrichtungen Rücksicht nehmen auf den Güter= und Personenverkehr des Mun dis Motine auf Seite 57 sagen, daß unsere tirte dieselbe im letztverflossenen Fiskaljahre einen Werth von bei dieser Sachlage ist es norywenoig, oaß eine einhettun, stn„ 310200 Vol. gegen 3806818 Dol. während Des,Vot, sase Auntage und die Aushelung dorch engelnte, Geselschaften, ubz bergehenden Fiskaljahres. Von dem ervortirten Rindvieh gufh.— uner, meine Herren, was mich hauptjächlich für die Uewaren 79 pét. für England bestimmt. Im Uebrigen ist hernahme der 4 Bahnen durch den Staat und dadurch zur Ausdehrung der Ansicht, daß in Folge der vorgenommenen und noch des Staatseisenbahnsystems stimmen macht, ist, daß die Privatwrzuchmenden Erleichterungen behufs eines sPreteren herschen, se sie ihrer Entpickelung fordernt oder denmen, Kmen. Trausportes sowohl auf dem Lande wie auf dem Wasser—.un, gie Bayn durch eine bestimmte Gegend geht, und eine Konund einer besseren Pflege und Abwartung des Viehes way= kurrenzbahn ausgeschlossen ist, wie dies meistens der Fall ist, so sind tend der Reise, der Export desselben stetig noch immer be, de Städte und Kreise, die m. der Augr. Erirenen uch mit dien datendere Dimenionen anehnendürste. Daß die Zunahne Pizichasften in Verdudung zu setzen, und venn solche Stiädte oder des amerikanischen Vieherportes ein Hauptgrund des Sinkens greise die Verbindung haben müssen, so sind die Eisenbahngesellder Fleischpreise in Deutschland ist, ist bekannt. schaften kraft ihres Verkehrsmonopols in der Lage, die schwierigsten Nenscheid, 15. Roreader. Nachicheand geben wir de ud, Peie Verischehikeliche Laihnr ansihent iun zu seigen, u Rde unieres Abgeordneten Hern Ernst von Eynern, über die) wigzter boezie Hiese, Beherrschung ganzer Gegenden von eimer GesellSiendahnvorlage, gehalten in der Sitzung des Abgeorduetenhause, staft stattfinden kann. Die Bahn hat eine Länge von 172 deutschen von 11. d. M, nach dem stenographischen Berichte:.... schaft narnnden Iu, Geen Hirch 3 Prowinten: Rheinland, WestGrunde legen muß über den Zinsertrag der Stmis. welche er uns vor einigen Tagen vorgelegt hat: daß nämlich die Berechnung des Herrn Kollegen Rickert von 3,8 Prozent nicht die richtige in Bezug auf Verzinsung der Staatsbahnen sei, sondern von 50 Prozent bei Zurücklegung des wirklichen zlogelgvitgls, so daß deßhalb also die Kommunen immerhin noch einen Ueberschuß von 3 Prozent als kommunalsteuerpflichtig in Betracht ziehen können. Meine Herren, es wird gesagt, mit dem Staatseisenbahnsystem würde ein Marasmus der schlimmsten Art in die Verwaltung kommen. Ich habe schon eben bewiesen, daß ein Marasmus, sogar ein solcher der unfreiwilligsten Art, auch bei den Privatbahnen kommen kann, sobald der Kurs ihrer Aktien unter pari steht.— Aus den Vorlagen rsehen wir übrigens, daß der Staat bei Uebernahme der vier Bahnen den Ausbau der concessionirten, aber noch nicht in Angriff genommenen Linien übernehmen wird. Es geht uns zu gleicher Zeit eine neue Vorlage zu, nach welcher neue Bahnen im Gesammtbetrage bis rund fünfzig Millionen Mark gebaut werden sollen. Meine Herrer, das sieht gerade nicht nach Marasmus aus. Es scheint mir daß die Königliche Staatsregierung ihre Aufgabe, den weiteren Ausbau der modernen Verkehrswege ebenso in die Hand zu nehmen, wie der Staat früher den Ausbau der Chausseewege in die Hand nahm, klar erkannt hat. Meine Herren, wenn das Staatzbahninten. eingeführt wird, so wünsche und hoffe ich, daß das Land bestimmte Garantien erhält, durch welche feste Verwaltungsgrundsätze bestimmt werden, die nicht wechseln können mit dem jedesmaligen Wechsel der Minister, der ja immerhin eintreten kann. Ich glanbe daß solche unerschütterlichen Verwaltungs=Grundsätze festgestellt werden können durch die Bildung eines Eisenbahnrathes mit bestimmten, ihm verfassungsmäßig zugewiesenen Gerechtsamen. Ich stelle mir einen solchen Eisenbahnrath ähnlich vor, wie in der Selbstverwaltung den Provinzialverwaltungsrath in seiner Stellung gegenüber dem Landes=Direkhältnisse, die uns hier beschäftigen,#####ug ug eür Eigg die für die Vorlage einschreiben lassen und bin auch Willens, für die= die selbe zu stimmen in der Hoffnung, daß sich an dieses Gesetz andere Sie Vorlagen anreihen werden, welche verhindern, daß das durchgeführte Staatseisenbahnsystem ein Uebermaß von Verwaltungsselbstständigkeit und Willkür im Gefolge habe. In Bezug auf meine Befürchtung über die Centralisation der Verwaltung durch die Einführung des cue rationellere Verkechrs= und Betriechsleistung zu ermöglichen, so) besbenden Ziese Perigathahusgostem in die Unmäglichteit versett, sich Soinen sie dleich im Eingang mit den gevichtigen Worten: Die sind durch bese= Zahu auzuschließzen und damit ihren Wohstand zu penwärtige Lage des Eisenbahnpesens im Preußischen Stat er= an irgeno vun..hen. Meine verren, ein solcher Zustand, wie ich ordert die Durchführung des Staatseisenbahniystens.„Wir müssen. Lie, schilderte, ist in einem Lande wie Deutschland, welches sich mie nach dieser Erklärung in den Moriven über die Konseauenzen ton hier lotu., 1—.30000 Menschen vergrößert, nicht durchführbar, wiers Votums berwußt werden. Diese, Konseguenzen gehen meines layrtc. Erat hat unbedingt das Necht und die Pflicht, die EntEractens dahin, daß, wenn das Preubische Statzeisendahriystem ung.n: dex Verkehrswege in die Hand zu nehmen, denn in diesem burchgrfüchrt worden ist, sich dann de Vatzutpteug, der kleieren wicklung der eT Pinse die gedingungen der Hebung des Wohlstandes Staren nicht weiter selbständig halten lasen werden, daß wir, ruven ium er), Mine Herren, es ist gesagt worden, das Privatapital a8 bloße Zeitfrage, übergehen zum Reichsesenbahnignem. Wärel des Landes. Weiwve Hr. Bedürfnißfrage für den Bau von Eisenbahdie Frage einfach so gestellt: ist es wünschenswerth, Privatbahnen ei auein. B. u.2 aher das Privatkapital fragt nicht nach den Bedürfdder Staatsbahnen einzuführen, so könnten wir ja in theoretischen nen zu prusen,—. te7 nur nach seinem Nuzen. Meine Herren, Erörerungen über den Werth des emen oder anderen Systems em= uisen der egez, Pripathahnen besser reutiren, als die bestehenden vrien. Die Frage liegt aber für die Privatbahnen so, doß he. He. Erm,zhahnen, io hat das seinen natirlichen Grund darin, daß die ewärtig schon derart von Statsbahnneßen umstrickt sind, daß ihre Srnutz. r.—...“. besten Linien zeitig vorabweggeschnappt haben Selbiständigkeit nach jeder Richtuna bin bei geforderter Ausbildung Frzgrgtahnen sich die besten Limen deurg uperlienen, die man uicht *e Statsbahnipstens in Frage gestelt wird. Wir haben 16.000, und pornherein als renthor nachweisen konnte. Sie haben geviserKlometer Statsbahnen und 4000 Klometer unter Staatsverwal= von vorwbergZitggt die Prosamen übrig gelassen, die von des Reichen ung stehender Bahnen, das sind 20,.000 Kilometer, die der Staar maßen dem Staat die Brosamen.„ FFgen Motinen des Weiteren unmittelbarer Verwaltung hat. Dem gegenüber stehen nur 12.000 Tische fallen. Meine Versru, TLastlich angelegten Coneurenzlinien Kloneter Privatbahnen. Ich bin schon früher der Anscht gewesen, us9eruy,„gi, Verschleuderung des nationalen Vernögens zur Folge das es schwerlich möglich sei, gegenüiber diesen wuchigen Miteln eime ur gagegrovr. A.; Ruhrkghlengebiet ist dabei als Exenpel in den *es Staates das gemischte System dagernd aufrecht zu erhalten. Die gehabr Poau. Lugrt worden. Es wird dort gesagt, daß 46 Werte Rotive der Regterung haben diese Ansicht zur Ueberzeugung ge Motven angerny, 2.. und 12 Anschluß an drei Linien haben, bracht. Bei dem Standpunkt, den die Königliche Staatsregierung Anschluß an Voe. 2ouut- Ei, jedes einzelne Werk mit einer einzigen cmimmt, ist es unmöglich, gerade für die Privatbahnen das ge= während ver.—....t werden können. Ich erlaube mir auf den wichte System fortzuführen. Der Staat glaubt die Verpflichtung... 0h.. 9., Karte dieses Ruhrkohlengebietes niederzulegen, e haben, den wilden Konkurrenzkampf, den er setzt führen muß gegen Fisch des Hauses eine Karte Dieser., zar, Linien besitzen, die Westdie Vrivathahnen, einzuschränten dadurch, daß er die Brivatbahnen, u welcheg, zischespärfische, Rheinische und Köln=Mindener, mit verewirbt, nicht dadurch, daß er denselben fortführt zum Schaden seiner(älische, Vergisch=Marrsor, P#r Ei, kännen mit den Augen EinKransen. 36 glattz, baßz es sest uoch edten an der. Jet u, be,e) shie gezingen in weicher Wese mit den Kapial der Nation dort Erwerbung zu ermöglichen, ohne daß dieselbe dem Staat zu große sicht gewinn., Lawis trichaftet worden ist. Wenn Sie weiter auf Opfer kostet. Meine Herren, das Eisenbahntransportwesen wider= verschwendersch Gewt.z: Curen Blick werfen, so ist jett am 1. kribt der freien Konkurrenz, es schaft Monopole, denn die bewegende unfere wertk gen, Pgni, der Rheinischen Eisenbahn eröfnet worden, es s ue boe. vos v. u. slau chechtnsten, Bashunt se von Vortmund ucd Lischen sone Sitzi gehr hrt Pes hiede wie er in keiner anPersonen in den Ministerten glaube gegeben werden, und ich bin der Ueberzeugung, daß alle Seiten des Hauses gleichmäßig nach dieser Richtung brg, Pr. 1a., tegehg. Meine Herren, von den schwankenden Einnahmen des Staatshaushaltsctats, die befürchtet werden bei der Durchführung des Staatseisenbahnsystems, will ich nur sehr kurz sprechen, da der Gegenstand schon so vielfach erörtert ist. Es ist ja gewiß sehr schwierig, einen unbedingten Sicherheitskoeffizienten gegenüber diesen schlallte Einnahmen zu finden; aber ich meine, daß in der Feststellung von Reserven, daß in der Feststellung von Amortisationen oder, was vielleicht in erste Erwägung zu nehmen, in einer richtigen, sorofch. tigen Behandlung des Extraordinariums wohl eine solche Sicherheit gefunden werde; könnte, wenn man allseits bestrebt ist, eine solche Sicherheit finden zu wollen. Meine Herren, es erübrigt mir noch, mich über den Kaufpreis der vier Bahnen, welche angekauft werden sollen, zu äußern. Ich glaube, daß diese Frage von so gusschließ!. technischer Art ist, daß es kaum möglich sein wird, auch für die zu„ wählende Kommission dahingehend eine abschließende Ansicgt z gewinnen. Man muß den Zustand des Bahnkörpers und dematerials kennen und darüber genaue Erhebungen anstellen, um nach dieser Richtung hin ein festes Urtheil zu haben. Mir erscheint der Kaufpreis ein angemessener nach den bisherigen Erträgnissen der Bahnen. Ich möchte bei diesem Anlaß dem Herrn Kollegen Virchow auf seine Frage antworten, ob denn die Privatbahnen nicht während der Kriege von 1866 und 1870 ihr Möglichstes gethan und geleistet hätten“. Er hat sie gewissermaßen so dahin gestellt, als würden sie jetzt mit Undankbarkeit vom Staate für ihre damaligen Tienste belohnt. Ich finde nun, meine Herren, daß die Privatbahnen sich ganz gerne verstaatlichen lassen und gar keine große Weigerung dem gegenüberstellen, so daß sie sogar mit großer Freude k lam un Sau#e anerbietungen an das Ministerium machen. Und ich meine deßhalo, wenn ihnen überhaupt für ihr Verhalten in de. 6., Ptrgger, g. oi sonderer Dank gezollt werden soll, dann ware ja der Tank gezollt dadurch, daß man sie jetzt verstaatlicht. Meine Herren, wenn nun auch die Börsenspekulation in diese Frage hineingezogen worden ist, so bedauere ich auch, daß dieselbe sich der Papiere der zu verstaatlichenden Bahnen zu Spekulationszwecken bemächtigt hat. aber ich weiß nicht, wie man das hätte hindern können. Man kann eine Bahn mit einem Direktorium, mit einem Verwaltungsrath und mit einer Generalversammlung, welch' letztere darüber mit zwei Trittenn, Majorität zu befinden hat, nicht unter der Hand kaufen, wie man etwa ein Haus kauft. Jeder Schritt der Verhandlungen nach dieser Richtung hin wird beaufsichtigt und kommt in die Oeffentlichkeit, und es ist ganz naturgemäß, daß das werbende Kapital sich mit d sen Verkaufsangelegenheiten beschäftigt und nach Möglichkeit utzen daraus zu ziehen sucht. Meine Herren, es ist dann auch gesagt worden, ausschließlich durch den Verstaatlichungsgedanken der Eisenbahnen sei die jetzige Haussebewegung an der Börse, welche sich auf fast alle Papiere erstreckt, herbeigeführt worden, Mei, Herren, ich Lebiet, das sind zwei ganz getrennte Gehiete, Belgien mit Heizemn dort ein wirryschutttzurt. Dur. 1a.“, Sch Fürchte, die Beiden kämpfen breihandelsinstem arbeitet mit aller Kraft auf das Staatseisenbahn= dern Gegend vorgeturtzggen gartnäckigen Weise wie die beiden hsitem hin, und Amerika, das schutzöllnerische, Land, begünstigt den zegeneinander in derseiven hartnagtg ug zghließsich ganz aufBan der Privatbahnen. In den Motiven wird mit geradezu„be= Löwen, von denen es heißt, daß sre Juy, gsiegem(Heiferheit) veglichen“ Worten Klage geführt über die Zersplitterung der Ver= fraßen, so daß nur die Schut zher die pielen Personenzüge Paltung der Preußischen Bahnen in 50 Direktionen mit 45 Auf=[Auch über den Personenverteyt. I, den Maziven mit allem Grund e be enr eahe en. auteheh#e al e es ehechehe che chiheh eihe der ciei de au. eie escer ich he ee ie ane, eser iue etichtemn und u. tuhtge Bohyen n. bheg, Ven vunr uost de. Laus Busten sahren, ise volhoftischgfüsch vun guoßten uns ener langen Aern des Frledans Egetzier i. bichien eune einigen Tagen hier der Wunsch auf höchste Ersparniß in der Be= Fopifrgennmatzirfichen, soyren... Güter keyr das wieder auf= ich kamme zum Schluß und 9### mir uns alle in dem Willen eini, euschiun ausebeuidher bunden ie u. Aude iun ueee en u, Verigengde wrigenr geit. Meie Heren ah sals= Varteschunen shueiger, bas in Jurs un inen. Gruet. daß hier in erster Reihe eine solche Ersparniß an Beamten eintreten bringen, was am Personenvertey: dag Staatsbahnspstems uns voll gen, die wirthschaftliche Entwicklung des Landes zu forvern.(Stuur:) Seunte, wenn das Staaktsbahnshosten einmal durchgeführt ist, denn glaube michr,Auk. Loens werde.(Sehr wahr! lints.) Ichalaube, Korrespondenz mit diesen 50 Direktionen maar eme ungeheure kommene Zustimpf, peren werve. Sev,ruenahmetarife, BückfrachtVerwendung des besten Arbeitsmaterials erforderlich. Meine Herren, meine Herren, wir werden doch immer Ausnah Eröffnung der Wethnäckts-Ausstettung. Geburts=Anzeige.# Durch die glückliche Geburt eines gesunden Mädchens wurden hoch erfreut Carl Scharwächter und Frau. Haddenbach, 13. Nov 1879. M Cataloge kommen zur Vertheilung. Einladung. Auf Wunsch des unterzeichneten Comités wird unser Reichstags=Abgeordneter Herr Ernst Vowinckel Todes-Anzeige. Heute Nacht ½2 Uhr verschied sanft und ruhig unsere theure, unvergeßliche Mutter, Schwieger=, Groß= und Urgroßmutter, Wittwe Carl Böcker, geb. Helene Fleischmann, im Alter von 68 Jahren, welches wir Verwandten und Bekannten mit der Bitte um stille Theilnahme hierdurch anzeigen. Büchen, 16. Nov. 1879. Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Dinstag Nachmittag 3 Uhr ohne Frauenbegleitung statt. am Mittwoch den 19. November, Nachmittags 3 Uhr, im Saale des Herrn Krüpe in Vohwinkel Bericht über seine Thätigkeit der letzten Reichstagssession abstatten. Wir laden die Wähler des Wahlkreises Lennep=Mettmann freundlich ein, sich hierzu recht zahlreich einfinden zu wollen. Das Comité der deutschen Reichspartei: A. A.: G. Conze. Ein gut eingeführtes CommissionsGeschäft der Eisen=, Stahl= und Messing=Waarenbranche, in der Nähe von Remscheid, ist wegen Sterbefall mit Waarenlager, Kundschaft und Bezugsquellen, auch mit schön gelegenem und geräumigem Haus, Hof und Garten,(die Immobilien event. allein) zu verkaufen, und werden Reflectanten ersucht, gefl. Offerten mit Referenzen unter S. 179 an die Exp. d. Ztg. franco einzusenden. zu Weihnachten empfehlen wir unser reich assortirtes Lager in Taschentüchern, zum Sticken der Namen bitten wir im gegenseitigen Interesse um rechtzeitige Bestellung. 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Male: Die Fourchambaults. Charakter=Gemälde in 5 Aufzügg von Emilie Augier. Für die deutsch Bühne bearbeitet von Gottlieb Ritter Zug und Kassenstück aller guten un großen Bühnen Deutschlands. Das Stück„Die Fourchau baults“ wurde bekanntlich von den Stettiner Polizei=Präsidenten Hem v. Warnstädt aus nichtigen Gründer verboten, obgleich es schon in Berlu über 160 Mal ununterbrochen mi dem größten Beifall gegeben worden war; das Verbot wurde von Berli aus aufgehoben. Herr von Wannstädt benutzte den ihm gegebenen Wink, und nahm in Folge dessen seinen Abschied. Dieser Vorfall trug viel dazu bei, daß das Stück schnel die Runde auf alle besseren Bühnen machte. Ich habe keine Kosten gespart um es anzuschaffen, und hoft dadurch dem hiesigen kunstgesinnten Publikum einen angenehmen Abend bereiten zu können. In Vorbereitung:„Grö ßenwahn",„Die lustigen Weiber von Windsor“,„Peter Szapari, oder: der Held in Sclavenketten.“ Achtungsvoll! F. Buste. Gebrauchs=Anweisung bei Anwendung des Bergmann'schen gezogen aus der Blüthe caryophyllus aromaticus. Wirthschaft(Birgderkamp) mitgenom mene Hut nicht bis Dinstag Abend daselbst oder in der Exped. d. Ztg. abgegeben wird, wird die Sache der Polizei angezeigt. Remscheider vich-Versie Zangen! Wer fertigt Zangen mit Doppelschloß nach Muster in größerer Anzahl? Gefl. Adressen bittet man unter M. L. 843„Invalidendank" Dresden zu senden. Ein ordentliches Mädchen aus anst. Familie sucht Stelle als Zweitmädchen oder für alle häusliche Arbeit. Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. Man nehme ein leinenes Läppchen und begieße dasselbe mit dem Augenwasser, bis es vollkommen angefeuchtet ist, lege solches auf das geschlossene Auge und lasse es so lange liegen, bis das Läppchen einigermaßen trocken oder warm geworden. Dieses Verfahren kann wiederholt werden, so oft es sich thun läßt. Während der Zeit des Gebrauchs hüte man sich vor zugiger Luft durch Oeffnen von Fenstern und Thüren. Gegen innerliche und äußerliche Entzündungen, Geschwulst, Drücken und Schmerzen, thränende und schwache Augen, selbst bei großer Altersschwäche u. s. w., wird sich das von mir erfundene Augenwasser als ein ausgezeichnetes Hausmittel bewähren. Und ist dieses Augenwasser von einer hohen Königl. RegierungsMedicinal=Behörde in Breslau, den 27. Juli 1857, zum freien Verkauf genehmigt. S. Bergmann, Droguerie=Waaren=Kaufmann, Berlin, vormals Breslau. Niederlage bei Wilh. Duisberg in Remscheid(Birgderkamperstr.) Als prachtvolles Weihnachtsgeschenk empfieht sich das soeben erschienene Portrait: Königin Luise. Nach dem für die Stadt Köln gemalten Bilde von Gustav Richter. (Photographie.) Extra=Format, Preis 45 Mark. Imperial=Format, Preis 12 Mark. Vorräthig in der Buchhandlung von Hermann Krumm. Anfrage. Herr Basté wird ersucht, doch wie früher eine Kinder=Vorstellung zu geben, und würde wohl zu„Dornröschen“ rathen! Auch wird von mehreren Theaterbesuchern die Aufführung der„Regimentstochter“ gewünscht. Mittwoch den 19. Nov. e., Nachmittags 4 Uhr, wird bei Herrn Ver. Casp. Arnin Schüttendelle eine schlachtban brüllende Kuh verkauft. Lusttragende sind hierdurch einge laden. Der Vorsteher. Fahrplan. Vom 15. Oktober 1879. Von Remscheid nach Elberfeld. 1116/120 435/631 1125/130 445/641 1132 134 452 649 1139/141/459 656 1146/148/56 73 12(21 519/720 127/28 525 725 1216/217/534/ 739 Von Elberfeld nach Remscheid. Elberfeld Abf. 830104 180/4 755/1114 Remscheid Abf. 515/740 Lennep Ank. 525/ 750 Lennep" Abf. 529/754 Lüttringhausen 53 81 Ronsdorf 543 88 Rittershausen 62 /821 Barmen 68 828 Elberfeld 617 837 Weizen à 100 Kilo . Herrn Bergmann bescheinige ich auf besonderes Verlangen wahr heitsgemäß, daß ich sein Augenwasser in der mir unterstehenden Königl. Gefangenen=Kranken=Anstalt an mehreren Augenkranken ärztlich geprüft keinen schädlichen Erfolg davon gesehen habe. Im Gegentheil schien mir den aromatisch=adstringirenden Eigenschaften des Wassers gemäß, dasselbe bei einigen an chronischer Bindehautentzündung leidenden Kranken einige Abnahme der schleimig=eitrigen Sekretion zur Folge gehabt zu haben und deßhalb gerade für Behandlung solcher Augenleidenden(Trachomen) geeignet zu sein. 19 m E Dies das Resultat meiner vorurtheilslosen Beobachtung. Breslau, 26. September 1858. Dr. Paul, ord. Arzt an der Königl. Gefangenen= Kranken= Anstalt und Docent an der Königl. Universität. Barmen Rittershausen Ronsdorf Lüttringhausen Lennep Ank. Lennep Abf. Remscheid Ank. 840 101/21 846 1022 26 95 1041/225 912/1048/232 48 /82 1124 414/831/1130 918 1054/238 1055 241 114 /250 Kaufmännischer Veroi. Dinstag den 18. November 1879: Ballotage.— Vorlesung. Fruchtpreise zu Neuß am 15. November. 1. Qual. *.„ 3.„ 1.„ * Winter" Io0 Nuls Sommer= Buchweizen à 100 Kilo 1. Qual. Hafer„„„ Rübsen(Aveel)„„ 1.Qual.„„ Landroggen à 100 Kilo Gerste à 100 Kilo 850 1149 449 96 458/ 915 Rape! Kartoffeln„„ deu à 50 Kilo koggenstroh à 100 Kilo Von Lennep nach Wipperfürth. Lennep. Abf. Born Ank. Born. Abf. Hückeswagen Wipperfürth Ank. 1130/241 451 935 1141/248 52 9881144255 55 101 126 317/52 1015/1220 331/537 Von Wipperfürth nach Lennev. Kleien à 50 Kilo werden vollständig geheilt durch Spracharzt Gerdts, Bingen. Prospect gratis. Verschiedene Mobilien sind umzugshalber aus freier Hand zu kaufen. Elberfelderstr., Posthaus, 1 Treppe hoch. Eine Wärterin sucht Stelle. Gute Zeugnisse vorhanden. Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. Reisender pro 1. Januar 1880 für ein Eisenwaaren= Engros=Geschäft gesucht. Offerten unter Litera X 216 an die Exped. d. Ztg. Mieth-Verträge Hermann Krumm. bei Gebratene Wipperfürth Abf. Hückeswagen Born. Ank. Born. Abf. Lennep Ank. Hückeswagen-Wipperfürth. Hückeswagen. Abf. 69 Vormittags Wipperfürth. Ank. Wipperfürth.. 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