Familie nung men auf 1. r in unmittelbarer gesucht. ißerster Preis=An1 an die Exp. d. Sauerkraut Schinken. plan. ktober 1879. nach Elberfeld, 15/740 1116 120 435 6n 25 7501125 130 4 45/60 29 754/1132 134 45 Nr. 265. 32. Mittwoch den 12. November 1879. 36 81 43 88 32 821 1139 141 459 63 1146 148.56 12 21 59 72 38 828 127 00 25 75 17 837/1216 917 534 7u nach Remscheid. 00/104 130 4 755 111 /1014 21 48 823/112 6 1022 26(414 831 112 1041 225433 850 114 2 1048/232 440 857/112 8 1054/238 446 93 /121 44 1055 241/449 96 B /114 250/458 9 15/121 ich Wipperfürth 924 1130 241 451 9n 935 1141 252 52 g 938/1144 252 53 92 101 126 317 5 2/96 1015/1220 3 31 5370 rth nach Lennep. 653 1028 1236 330 55 7101045 1254 731/116 19 428/62 1734 119 117 43 1/62 745/1120 4 n-Wipperfürth. Abf. 69 Vormittag: Ank. 623 " Abf. 109 Abends Ank. 1023 Wermelskirchen. Abf. 944 11. 510 929 Ank. 954 12 520/ irchen nach Born. Abf. 79 1041 125 1/65 Ank. 7201055 12(6n hlüsse von Remscheid. Deutz bf. 630 9 125 240 /749 k. 84 1019/ 2 28 41 /92 üsseldorf. Abf. 621/851 13 252/73 Ank. 717/951 2 3 47/88 Hagen. 54/937 1222 212 537/81 46 1025 1252/36 631/91 chlüsse nach Remscheid. Deutz. 635 9 112/2 629 747/ 955 115/322/750/118 üsseldorf. 525/93 1233 212 655/95 31/948/139 3 17/82 1007 Hagen 745/9.0/1237/314 7 3/84 839959 115 45 75½94 Barmen Morgens 10°, in Berlin Abends 9. Barmen Nachmittags Berlin Abends 108 armen Abends 97, in Morgens 74. erlin Morgens 845, in ausen Abends 74. Berlin Nachmittags 1, sen 101. erlin Abends 10. in Morgens 79. Abf. 5 K6. E Abf. 6 Abf. 621 . Abf. Ank. Abf. Verantwortlicher Redakteur: Julius Krumm in Remscheid. Diese Zeitung erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage. Preis pro Vierteljahr 2.50 Mark Druck und Verlag von Hermann Krumm in Remscheid. Anzeige=Gebühr für die Garmond=Zeile oder deren Raum 15 Pfenn##. Reklamen pro Zeile 25 Pfennig. AE Abf. 88 Ank. NumZeitung C. Ch. ie Soche echten, schützten = Ketten en Leser §§ Remscheid, 12. November 1879. Zur preußischen Budgetdebatte. ercea ist eine Art Brillantfeuerwerk, welches die Oppositionollon im preußischen Abgeordnetenhause abbrennen; es sigen sich mehrere Fronten oratorischer Glanzleistungen, Sonnen und Sterne, Bonmots wie Raketen, aber auch vage hofnungen, die gleich den Schwärmern verpuffen. Der damm ist ziel= und planlos, und dem bewußten Streben der Regierung und der Konservativen steht bein eigheitlicher Rlan der Liberalen gegenüber. Es ist traurig aber wahr, bes es unserer Oppostion an Spstem sehlt, und weder Her Eugen Richter noch Professor Virchow besitzen einen Schlachtplan, der irgendwie ein festes Ziel aufstellt,— und dieser Umstand allein, ganz abgesehen von den Parrewverhältnissen, verbürgt der Regierung den vollen Sieg. Z werden alle Mängel des Bismarck'schen Finanzplanes nachgewiesen, alle Schwächen seines Wirthschaftssystems mit anatomischer Schärfe zergliedert, es fehlte endlich nicht ar schweren Geschütz, indem man die Schädigung der konsti tutionellen Entwicklung und die Widersprüche mit der altpreußischen Finanzpolitik hervorhob, aber die glänzendste Kritik ist niemals selbstschöpferisch, und darum wird der Plan der Regierung ohne jede Schädigung durchgeführt Es war erklärlich und gerechtfertigt, daß der Reichskanzler im Reichstage seine Truppen dergestalt gruppirte, daß er seine Zwecke am leichtesten erreichen konnte. Die Gegner im Reichstage waren dem Fürsten in strategischer Beziehung nicht gewachsen, sie vermochten nicht einmal im persönliche oratorischen Zweikampf den Kanzler zu beugen; seine Gegner im Landtage scheinen so unsahig zu sein, daß sie trotz der Abwesenheit Bismarcks keinen seiner Zweigpläne zu schädigen vermogen. Sie beharren auf dem reinen Oppositionsgeist, und weil dadurch nicht dem leisesten Kompromisse die Bahn geebnet ist, so wird eben Alles genau so und bi auf das Tipfelchen über dem I so durchgehen, wie BisHaten wi eir Oppostion, die mehr Kostensgrisch als ideal wäre, der es weniger darauf ankäme, irgend eine sie beherrschende ökonomische Theorie, wenn auch nur„auf Leit“, fahren zulassen, als auf Prinzipien herumzureiten, wire sie mi einem Worte praktischer, so würde sie imn richtiger Erkenntniß der stärkeren„Parteigerhältnisse der Gegner aus der Situation den möglichsten Nutzen zu ziehen versuchen, anstatt Alles zu verdammen, gegen Alles Front zu machen und sich die Sympathien Vieler zu verscherzen, denen irgend ein für den Liberalismus errungener Vortheil höher steht, als ein heißer Kampf und ein erbittertes Schlachtgeschrei, denen eine volle Niederlage folgt. M stens liegt es doch gegenwärtig im Interesse aller Par teien, die Vorschläge des neuen Finanzministers Bitter zu billigen, welcher das Gleichgewicht der Finanzen durch die Hebung der Industrie herzustellen gedent. Dieser 2 weisenden Beträge genau festzustellen, was die Budgetberazwischen Deutschland und Oesterreich=Ungarn scheint sich wieder zu verzägern. Ursprünglich war der Ternin der Abreise der österreichischen Bevollmächtigten nach Be auf den 3. November festgesetzt; dann hieß es, die Abreise =#mwischon dem 7. und 8. d. Mts. erfolgen, und verlautet, sie werde nicht vor Mitte des Monats stattfinden honer. De urahte der Verzeruig, ie, Gensagen. Wien. resp. in Pest, wo man sich über die Grundlagen, beziehentlich über die den Bevollmächtigten zu ertheilenden Verchaltungnastegenr 10cd uctz, Geshzihe hanscenhaister Seit einigen Tagen weilt der österreichische Handelsminister, Baron Korb=Weidenheim, in der ungarischen Hauptstadt, Politische Debersicht... um mit der dorigen Regierung endlich ins Neine zu Berlin. 10. November. Die Ankunft des Großfürsten= kammen. Die orfiziösen Angaben, daß die beiderseingen Throntolgers von Rußland in Verlin wird sich bis Don, Handelsminister bereits zu amem Einvernehmen gelangt nerstag oder Freitag verzögern, da der Großfürst zunächst seien, entsprechen nicht ganz den Thatsachen, de nuoch in WVien den Hose eunen Velach ostaten vit. Deschen auch heue uch enge Veigrgseishetzsteser. am hiesigen Hofe vorbereiteten Festlichkeiten wergen nun Seltsamerweise verlautet nun auch, daß bisher die Verstänene ane Saide bicter Buohe Aautsinben.(r. 39, Iugug zwuischen Verin und Wier. Vereadis, u= uet Nachrichten über den Gesundheitszustand des Verlängerung des Meistbegünstigung=Vertrag beodenoev altzsche Keriter Belgleche bent. Die beisichen Keshgaesone ist nicht auf Rosen, sondern auf ein Defizit gebettet; er übernimmt die Geschäfte in einem Nothjahre und unter schwierigen Verhältnissen; er ist kein konservativer Parteimann, sondern ein still und mit redlichem Willen wirkender Verwaltungsbeamter der alten Schule, dessen schaftliche, der Musik und Kunst gewidmete Geistesarbeit in freien Stunden doch wahrlich ein um so ungeeign teres Material zu billigen Witzen ist, als diese geistigen Leistun gen von der Nation als hervorragend gewürdigt sind. An statt diesen Minister in seinen sachlichen Bestrebungen zu stützen, stößt ihn die Opposition vor den Kopf. Auf diese Weise wird der Fortschritt, der einer Oppostionspartei den Namen leiht, sicherlich nicht gefördert werden. die kräfwird, die vielmehr, wie nach der„Nat. Zt6.“ utm wisg eines konstitutionellen Leidens aufgetreten, welch tige Natur des Reichskanzlers wohl überwinden aber immerhin nicht unbedenklich sind. — Das Stärkeverhältniß der Fraktionen im Abgeordnetenhause ist folgendes: Konservative 104, Nationalliberale 10., Centrum 90, Freikonservatwve 54, Tgrschripen, 3t, Polen 19, außer Fraktionsverband 22. Zwei Mandate sind noch erledigt, nämlich ein Breslauer und ein Görlitzer — Auch die sensationellen Nachrichten über den türkischenglischen Konflikt haben in Deutschland das Intcresse von den inneren Angelegenheiten nicht ablenken können. Im preußischen Abgeordnetenhause hat die Budgetberathung begonnen. Daß der Staatshaushaltsentwurf einer strengen Kritik unterworfen werden würde, war vorauszusehen, mit Spannung sieht man jedoch der Haltung des Gentrums entgegen. Alle Anzeichen sprechen indessen dafur, daß di Herren Windthorst und Genossen ihre bisherige oppositionelle Rolle nicht unbedingt aufgeben wollen. Nur hinsich lich der Eisenbahnvorlagen sollen beim Centrum die Meinungen stark auseinandergehen und es wird fur sehr woy moglich gehalten, daß sich die Fraktion zum erstenmal in einer wichtigen Angelegenheit spater. Lährget, festzaustelen kunft das Reichsbudget vor dem Landesbudget festzustellen und den Reichstag vor den Landtagen abzuhalten, ist wie der lebhaft geäußert worden. Bei der jetzigen Einrichtung ist es unmöglich, die vom Reich den Einzelstaaten zu überJ. die an beiden Seiten deo he nicht geschützte Niederung, ; 3 Q u d r a t m e i l e n ü b e r s t r ö m t Wochen. Worin eigentlich die Schwierigkeiten bestehen, wird von authentischer Seite nicht gesagt, während man die be treffenden Gerüchte als nicht korrekt bezeichnet. Breslau. Die wirthschaftliche Lage eines großen Theils der Bevölkerung in einigen Kreisen Oberschlesiens— heute die„Nordd. Allg. Ztg.“— erfordert seit dem letzten Sommer besondere Aufmerksamkeit und Fursorge. In den Kreisen Kosel und Ratibor haben die Hochfluthen der Oder am 15. und 16. Juni d. J. die an beiden Seiten des Stromes belegene, durch Deiche früchte und die Kartoffeln zum bei weitem größten Theile vernichtet. Die Betroffenen, mit Ausnahme der Großgrundbesitzer, waren nicht in der Lage, den hierdurch eingetretenen Ausfall an den zu ihrem Unterhalte nöthigen Lebensmitteln aus eigenem Vermögen oder durch Creditbenutzung zu decken. Die erforderliche Hülfe ist rechtzeitig von der Provinzdurch Bewilligung von Prämien zu Straßenbauten und seitens der Kreise gewährt worden, welche zu diesem Zwecke aus Staatsmitteln Darlehne unter günstigen Bedingungen erhalten haben. Die Kreise Rybnik und Pleß sind vor Ende Mai d. J. ab bis zur Ernte fast täglich von schweren, oft wolkenbruchartigen Regengüssen heimgesucht gewesen, welche bei der undurchlassenden Beschaffenheit des Bodens die Feld= und Wiesenernte schwer geschädigt, die Kartoffelernte fast vollständia vernichtet haben. In Folge or a. Nach dem Englischen von Elisa Modrach. Dora beruhigte sie und umging ihre Fragen, weil sie den Augenblick möglichst zu verschieben suchen wollte, wo das volle Bewußtsein des Geschehenen über sie kam. S schien aber theilweise schon klarer zu sein, denn sie seufzte tief und schloß die Augen dann wieder. Plötzlich sah Dora, wie ihre Züge wilde Angst ausdrückten, sie richtete sich hoch auf und schrie: „Mama, ist es wahr? Ist Beatrice todt?" „Leider ist es wahr, mein Liebling", flüsterte die Mutter ihr leise zu.„Sie ist zwar todt, aber sie ist uns darum nicht verloren, sondern nur— vorangegangen.“ Das junge Mädchen erholte sich sehr langsam. Der geschickte Arzt, der sie behandelte, ordnete an, daß sie, sobald sie irgendwie zu transportiren sei, direkt vom Kranrenzimmer in den Reisewagen gebracht werden und erst nach Schlosse zurückkehren solle, wenn sie vollkommen genesen sei. Man erwartete geduldig das Anbrechen dieses heißersehnten Tages, und Lady Dora Earle lernte den Grafen Airlie inzwischen von Herzen schätzen und lieben, und er seinerseits schien bei ihr mehr Trost zu finden, als irgendwo anders. Sie sprachen immer nur über den einen Gegenstand miteinander— über die geliebte, verlorene Beatrice. Ihr Geheimniß blieb treu bewahrt; Lord Earle und Lionel Vacre hüteten es sorgsam. Sie erwähnten seiner niemals, und dadurch blieb dem Grafen Airlie die Erinnerung an seine verlorene Geliebte bis an sein Lebensende rein und ünbefleckt wie der fallende Schnee. Selbst ihrer Mutter verschwieg man das Geschehene und Dora blieb wie alle Uebrigen in dem Glauben, daß sie zufällig in den See gestürzt sei.„ Als Lilly kräftiger war und man es eher wagen konnte, sie an ihre verstorbene Schwester zu erinnern, begab, sich Lord Earle eines Tages auf ihr Zimmer und versuchte, sie so sanft als möglich zu veranlassen, ihm das, was sie über den unseligen Vorfall wußte, mitzutheilen. Sie erzählte ihm Alles und schilderte ihm den Gram, die Gewissensbisse und die Thränen ihrer Schwester, sie sagte ihm, wie sehnlich sie gewünscht hatte, sich aus der Falle, in " gefangen war, zu befreien, und wie dringend sie sie um ihren Beistand angefleht habe. Dann theilte sie iom a Rane uit und schlderte iden die shmnegrichen Faigen de füir bessr Helt, wenn der Bebende selbst seine Sache bei Als sie eines Morgens aufsehen und ein Weilchen aufrecht sitzen durfte, erbat Lionel sich die Erlaubniß, sie besuchen zu dürfen. Lady Dora, die von dem ganzen Vorfal keine Ahnung hatte, willigte natürlich ohne Zögern ein. Sie erschrak indessen, als sie sah, daß dei heinem Eintreten das liebliche Antlitz ihrer Tochter sichtlich erbleichte. bin sehr unvorsichtig gewesen“, sagte sie.„Lilly ist noch immer nicht kräftig genug, um Besuche zu empfangen. Theure Lady Dora", erklärte Lionel, ihre Hand ergrei fend,„ich liebe Lilly, und auch sie hatte mir ihr Herz geschenkt, ehe ich so unglücklich war, sie schwer zu verletzen. Zetzt komme ich, um mir ihre Verzeihung zu erbitten; wollen Sie sie mir auf einige Minuten allein überlassen? Lady Dora erklärte sich bereit und verließ die beiden Ich weiß nicht, Lily, wie ich Worte finden soll um Dich um Verzeihung zu shiten“, sagte Lionel.###5 tief beschämt und gedemüthigt.— Ich kenne jetzt diee schichte Deiner Schwester und weiß, was Du zu ihrer Retug geshen boit, Du malts 265 Dem. 8 5e rierze wenn eins gebracht werden mußte. Kannst Du mir Ich vergebe Dir von Herzen“, erwiderte sie Frergisch, Seit ich in dem Thale mit dem Schatten des Todes wandelte, erscheint mir aller irdische Zorn und Zwist so Und darf ich Dir wieder sein, was ich Dir einst war?“ fragte er. Das ist eine andere Frage, Lionel, die ich jetzt noch nicht zu beantworten vermag“, sagte sie.„Bedenke, daß Du mir nicht vertrauen konntest!“ Das war der einzige Vorwurf, den sie ihm darüber Er quälte sie nicht weiter mit Betheuerungen, sondern tröstete sich mit der Hoffnung, daß die Zeit vollbringen würde, was er augenblicklich nicht zu vollbringen Er setzte sich zu ihr auf ihr Ruhebett und plauderte mit ihr über ihre bevorstehende Reise und die Orte, die sie kennen lernen würde, vermied jedoch sorgfältig jede Anspielung auf die schmerzensreiche Vergangenheit. Drei Tage später trat Lilly ihre Reise nach dem südlichen Frankreich, wie der Arzt es gewünscht hatte, an. Lad Godie und seine Vematian besteieten ine Tatter. und Graf Airlie, dem es unmöglich war, noch Lynnton zurückzukehren, schloß sich ihnen an. Lady Helena und Lionel Dacre blieben daheim, um inzwischen das Schloß zu lassen und grüne Bäume an die Stelle zu pflanzen, ef de ecscher acher er der Stonr Ae oe. Er zog Mühe und Kosten dabei gar nicht in Betracht, sondern hatte die Absicht, seinen Plan um jeoen Freze uugzuführen. Auf Earlescourt könnte es kein Glua meyr geben, sagte er, so lange der unselige See noch vorhanden sei. Gleich am Tage nach der Abreise der Familie hatte schon Arbeiter bestellt. Jeder billigte seinen Entschluß, beonders war Lady Helena sehr damit einnerstanden., Das Wasser wurde abgelassen, das tiefe Becken mit Erde ausgefüllt und stattliche Bäumchen an die Stelle gepflanzt, wo sonst der Se in Somenlchte ergaunze. eset, Erer Versthonhe Spuren von dem Vorhandensein eines Sees verschwunden. Eines Abends kam Lionel Dacre verstimmt von der Arauf um ihn bei ihrer Rückehr zu übergeben.(F. 1=; dessen befindet sich der größte Theil der Bevölkerung dieser beiden Kreise in einer wirthschaftlichen Bedrängniß, welcher weder die selbst in ungünstiger Lage befindlichen Gemeinden, noch die Kreise in genügendem Maße werden begegnen können. In welchem Umfange der Staat, in Gemeinschaft mit der Provinz, auch hier helfend wird einzutreten haben, darüber finden noch nähere Ermittlungen statt. Inzwischen sind die nöthigen Einleitungen getroffen, um durch Straßenbauten umfassende Arbeitsgelegenheit zu gewähren und einem etwa zu besorgenden Nothstande vorzubeugen. wünsche und schätze mit dem Fürsten Bismarck die Freundschaft des Nordens. Ein Angriff auf das freundnachbarliche Dänemark liege um so ferner, als man allgemein fühle, daß demselben in Betreff Nordschleswigs Unrecht gethan worden sei; die skandinavisch=germanischen Nationen hätten gemeinsame Interessen. London. Die Edingburgh Review veröffentlicht, angeblich nach authentischen Quellen, sehr sensationelle Enthüllungen über das Verhältniß zwischen Deutschland, Frankreich und Rußland während der Vorgänge des Jahres Karlsruhe. Gelegentlich der letzten Generalstabsreise 1875. Es wird unter Anderm erzählt, daß Frankreich im des Feldmarschalls Grafen Moltke wurde eine angebliche Jahre 1875 thatsächlich mit einem Kriege bedroht war. Aeußerung desselben bezüglich der Höllenthalbahn mitgetheill, Fürst Bismarck war beunruhigt durch französische Rüwonach für dieselbe kein strategisches Interesse des Reiches stungen, und zeigte seinen Entschluß, zur Aktion gegen vorhanden sein sollte. Diese Mittheilung war unrichtig, Frankreich überzugehen, dem Petersburger Kabinet an. wie aus einem dem Fabrikanten Walterspiel in Freiburg Aber weder der Czar noch die Königin von England hätten zugegangenen Schreiben des Grafen Moltke erhellt, worin dagegen Einspruch erhoben, sondern Kaiser Wilhelm selbst derselbe erklärt, daß er sich über den strategischen Werth habe, trotz Bismarcks Vorsichtsmaßregeln, an einer Depesche einer Höllenthalbahn nicht früher äußern könne, als bis ihm des Letzteren einschneidende Korrekturen vorgenommen, und vom Kriegsministerium der Auftrag zur Untersuchung dieser derselben einen friedlichen Charakter gegeben. Es wird Angelegenheit ertheilt worden sei. vermuthet, daß man von russischer Seite aus gewissen InMünchen. An vielen Orten Baierns ist sofort mit der teressen es versucht, diese sog.„Enthüllungen“ in die Erhöhung des Malzaufschlags eine Erhöhung der Bierpreise Oeffentlichkeit zu bringen. eingetreten, und zwar kostet der Liter Bier seitdem in den betr. Städten 2 Pf. mehr, während die Erhöhung des Malzaufschlages nur 1 Pf. pro Liter ausmachte. Um dem Staate 10 Mill. M. Steuern zuzuführen(so hoch wird der Ertrag der Malzaufschlagserhöhung veranschlagt), müssen also die Steuerzahler 20 Mill. M. d. i. just das Doppelte jener Summe, mehr aufbringen! Petersburg. Die„Agence Russe“ weist die Besorgnisse zurück, welche das Publikum an eine etwaige Demonstration der englischen Flotte geknüpft hätte. Sie sieht in den Auslassungen der„Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ einen unwiderlegbaren Beweis für den friedlichen und defensiven Charakter des deutsch=österreichischen Einvernehmens, in dessen Rahmen alle friedlich gesinnten Mächte eintreten könnStraßbura, 10. Nov. Die Gemahlin des Statthalters ten, unter diesen aber stehe Rußland in erster Reihe. Alle General=Feldmarschalls v. Manteuffel, welche schon längere Gerüchte über russische Truppenconcentrirungen an der deutZeit leidend war, ist heute Abend 7 Uhr gestorben. schen Grenze seien kategorisch als unbegründet zu erklären. — Der V.=Z. wird geschrieben, daß dort geruchtweise! Konstantinovel. Die orientalische Frage scheint unverlaute, es stehe eine Verordnung des Statthalters v. Man= sterblich zu sein. Noch sind nicht anderthalb Jahre seit teuffel bevor, wonach versuchsweise und auf Widerruf die dem Berliner Congresse verstrichen, auf dem die Diplomaten Preßfreiheit mit einzelnen Beschränkungen in Elsaß=Lothringen sich vermaßen, die alte Hyder getödtet zu haben, und sie eingeführt werden soll. Darnach soll es Jedermann unbe= hebt schon wieder drohend das Haupt in die Höhe. Abernommen sein, Zeitungen zu gründen; es soll auch mehreren mals ist Konstantinopel der Mittelpunkt des politischen Inunter der Herrschaft des früheren Oberpräsidenten v. Möller teresses geworden, und neuerdings beschäftigen sich alle Caverbotenen Zeitungen und Zeitschriften der Postdebit für binette mit dem Schicksale der Türkei, zum Beweise, daß Elsaß=Lothringen wieder eingeräumt werden. ein alter Ausspruch nicht blos auf die Frauen, sondern auch Wien. Während es gestern hieß, daß die österreichischen Be= auf die Staaten passe, und daß dasjenige Reich, von dem vollmächtigten zu den handelspolitischen Besprechungen mit man am meisten spricht, nicht das beste sei. Der englische Deutschland von vornherein genügend weitgehende Instruk= Botschafter Layard hatte dem Sultan schon eine ganze tionen erhalten werden, um sofort auch in sachliche Ver= Reihe Zwangsmaßregeln angedroht, bis dieser, endlich mürbe handlungen eintreten zu können, erklärt man heute in Wien werdend, den Engländern hoch und theuer schwur, sich zu tarifs, aber nachdem derselbe Gesetz, müsse jeder Umgehung beugt werden. Es sei richtig, daß durch die Erwerbung eine gewiß Schwankung in den Etat komme; aber je größer das Eisenbahnnen desto geringer die Schwankungen. Bedenklich sei die politisch=wirth. schaftliche Macht, welche in die Hände Eines Mannes, des Ministere der öffentlichen Arbeiten, gelegt werde. Personen wechseln, aber di Institutionen bleiben. Seine Partei sei bereit, mit den andern Parteien sich in Verhandlungen über die Frage der Garantien ein zulassen. Minister der öffentlichen Arbeiten, Maybach, bemerkt gegenüher dem ersten Redner, daß der Vorwurf gegen die Privatbahnen ein objectiver sei. Das System habe seine Vorzüge und Mängel, und man dürfe von demselben nicht mehr verlangen, als es seiner Nam nach leisten könne. Die Berufung auf das englische und französischSystem sei nicht glücklich gewesen. In England stehe der öffentlicVerkehr unter der Herrschaft omnipotenter Gesellschaften. Man sage daß dort nicht das Land die Eisenbahnen, sondern die Eisenbahnen das Land regieren. Was die militärischen Anforderungen betrifft so citirt er das Wort Moltkes, Deutschland sei geachtet und gefürchtet beneidet, aber nicht geliebt; wir würden 50 Jahre lang gezwungen sein, unsere Grenzen mit den Waffen in der Hand zu schützen. Die Zersplitterung der Bahnen sei ein Hinderniß gewesen, daß der Verkehr in Kriegszeiten, wenn auch in bescheidenen Grenzen, hätte berücksichtigt werden können. Das System der Privatbahnen bringe ein Verschwendung mit sich in der Verwaltung, Bahnhofsbauten 2c., der ein Ende zu machen eine ernste Pflicht des Staates sei,— in dem Sinne und Umfange, in welchem dies für das Staatsinteresse nothwendig ist. Allerdings würden dadurch persönliche Interessen geschädigt,— er wolle nicht sprechen von den Interessen der Directoren. Die Börse habe ein Interesse an dem Fortbestande der Privatbahnen, an den vielerlei Papieren gibt es etwas zu verdienen. Er halte es aber für ein Verdienst, wenn hier die Börse etwas beschnitten würde. Er erinnert an die sogenannten„Verkehrsausschüsse“, deren Errichtung viele Anerkennung gefunden und segensreiche Folgen gehabt habe. Die Regierung sei bereit, den Landes=Eisenbahnrath eine gesetzliche Grundlage zu geben. Im Jahre 1829 sei in England die erste Locomotive in Betrieb gesetzt worden. Möge das Jahr 1879 ein Wendepunkt für die preußische Eisenbahnpolitik werden! Abg. Reichensperger(Olpe) führt eine Menge von Gründen gegen die Vorlage an; er ist ein Freund des gemischten Systems. Leider ist Redner sehr schwer zu verstehen. Gegen den Schluß seiner Rede scheint er seiner Partei die Beschlußfassung vorzuhalten. Der Regierungscommissar Geh. Rath Refeld führt aus, daß daß der Staat den Bahnen natürlich mehr bieten müssen, als dieselben in diesem Augenblicke werth seien. Damit sei aber nicht gesagt, der Staat zu viel gezahlt habe. Abg. von Eynern spricht entschieden für die Vorlage. Die Ursache, daß die Privatbahnen rentabler seien, liege darin, daß die Privatbahnen sich die besten Linien vorweg genommen und es dem Staate überlassen haben, die minder rentirenden Bahnen zu bauen. Ein Marasmus sei nicht zu befürchten. Gegen den Wechsel der Anschauungen der leitenden Minister müsse eine Garantie gegeben werden. Die Sitzung wird auf morgen 11 Uhr mit der heutigen Tagesordnung vertagt. Schluß 3½ Uhr. 8 MIE das gerade Gegentheil hiervon, und betont, es werde sich vorerst nur um die Vereinbarung der Grundlagen handeln, auf welchen sodann nach der Einholung neuer Detailinstruktionen durch die österreichischen Bevollmächtigten die concreten Negociationen stattfinden sollen. Dagegen verlautet nun, man werde trachten, einen Zollvertrag abzuschließen. Der Meistbegünstigungs=Vertrag soll für ein ganzes gis Ende 1880, verlängert werden.(E. Z.) bessern, und der englische Minister so gefällig war, dem armen Sultan noch eine kurze Gnadenfrist zuzugestehen. Es wäre den Engländern aber so leicht auch nicht geworden, gegen die Türkei ernstlich vorzugehen. In Wirklichkeit aber stößt schon der erste Schritt auf die größten Schwierigkeiten. Sir Henry Layard hat dem Sultan und seinen Ministern mit der englischen Flotte gedroht. Um auf die türkische Regierung einen wirklichen Eindruck hervorzubringen, müß Italien. Unter den Ländern, welche heuer die Folgenten die englischen Panzercolosse im Goldenen Horn vor einer Mißernte schwer zu empfinden haben, befindet sich Anker gehen, so daß die Mündungen ihrer Geschütze dem auch Italien. Nach den beim Ministerium eingelaufenen Sultan in die Fenstern schauten. Aber der Weg nach Berichten beträgt der Ausfall gegen eine Mittelernte beim Stambul ist durch zwei Blätter Papier wirksamer verlegt, Mais 10, beim Weizen 5, beim Roggen, Gerste Hafer 2½ Millionen Quintali oder Zollcentner. Die Folgen machen sich bereits fühlbar. Mehl und Brod steigen fortwährend im Preise, und man kann dem Winter nur mit Besorgniß entgegensehen.„Ein schweres Jahr“, heißt es in einem der neuesten vom Ministerium veröffentlichten Ernteberichte, „steht dem Landarbeiter wie dem Handwerker bevor; die peinlichen Verlegenheiten werden zwar erst in den ersten Monaten des nächsten Jahres beginnen, weil jetzt noch Vorräthe vorhanden sind. Nicht weniger bedrängt wird aber die Lage des kleinen Grundbesitzers sein, welcher ohne Ersparnisse und Zubußen die Folgen der Mißernte zu ertragen hat.“ Brüssel. 9. Nov. Heute fand auf dem hiesigen Kirchhofe die feierliche Einweihung des Denkmals für die in den Jahren 1870 und 1871 in Belgien verstorbenen deutschen Krieger statt. Der Feierlichkeit, bei welcher der Bürgermeister, der protestantische Prediger und Andere Reden hielten, wohnten der deutsche Gesandte, die Spitzen der Behörden, Mitglieder der deutschen Colonie, sowie eine zahlals durch die Dardanellen=Forts. Der Pariser Friede ver wehrt jedem fremden Kriegsschiff die Durchfahrt durch die Meerengen, und der Berliner Vertrag hat dies Verbot bestätigt. Wenn England auf eigene Faust sich darüber hinwegsetzte, so würde es erstens sein eigenes Werk zerstören und zweitens Rußland eine vortreffliche Gelegenheit bieten, sich von allen Verpflichtungen loszusagen, die es im Berliner Vertrage ohnedies nur widerwillig übernommen. ### Abgeordnetenhaus. Sitzung vom 11. November. Beginn 11 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die erste Berathung der Eisenbahnvorlage. Am Ministertische: Maybach und Bitter mit einer Menge von Räthen. Abg. Virchow hat von den Motiven den Eindruck einer Parteischrift; die Privatbahnen würden als gemeingefährlich dargestellt. Die Vorwürfe träfen in erster Linie den Handelsminister Itzenplitz, der geglaubt habe Concurrenz schaffen zu müssen. Er hätte eine Definition des öffentlichen Interesses gewünscht; Die Anschauung der Regierung entspreche dem alten Patrimonialstaat. Das öffentliche Interesse sei doch nicht mit der Staatsregierung indentisch. Die Einschnürung des öffentlichen reiche Menschenmenge bei. Interesses in die Schablone der Regierungen ist das gerade Gegen" m.#. n. Oiiigtronen#theil von dem Wege, auf dem die großen Nationen ihre Reichthümer Paris. Nachdem das erste Mißtrauen überwunden, ist und staatliche Macht entwickelt haben. Die Staatsregierung überman hier zu der Ueberzeugung gekommen, daß die öster= schätze unsere Leistungsfähigkeit und den Staatskredit. Es ist zweireichisch=deutsche Alliance keineswegs gegen Frankreich gerichtet felhaft ob das System der onmipotenten Staatsbahn auf die Dauer sei. Man beruhigt sich damit, daß die neue politische Sach= haltbar sei. Die Majorität möge sich mit der Regierung über die nothwendigen Grenzen des Systems auseinandersetzen. Der Capital= lage den französischen Staatsmännern wenigstens volle Hand= verlust, den das Land bei den Schwankungen des Eisenbahnwesens lungsfreiheit gelassen habe, um erforderlichen Falles beschwich= erlitten habe, komme einer Kriegs=Contribution gleich. Der Autor tigend sich einmischen zu können. Indessen werden voraus= der Motive hätte sich doch etwas mehr der Dankbarkeit bewußt sichtlich innere Angelegenheiten die Thätigkeit der französi= werden sollen, welche der Staat den Privatbahnen von den letzten schen Politiker nach dem Jusammentritt der Kammern der= jetzt dieser Grund für die Verstaatlichung hervorgesucht werde. Die maßen beschäftigen, daß vorläufig an irgendwelche kräftigere Motive betonen die Verschwendung durch Wagenparks,— er erinnert Bethätigung nach außen hin nicht zu denken sein wird. die Regierung daran, wie angenehm diese Wagenparks während des — In dem Lager der Intransigenten erheben sich mehr und mehr Stimmen gegen die Grundsätze, welche die Communards auf dem marseiller Arbeitercongreß zur Geltung Krieges gewesen sind.— Es wäre eine Vermessenheit, in dieses System hineinzusteuern ohne sich die Frage vorzulegen, ob dieses System eine Ermäßigung der Tarife zur Consequenz hat. Es wäre nicht politisch, den schlimmsten Fall außer Acht zu lassen. Wer soll die Tarife brachten. So hielt gestern Deschanel, Deputirter von Puteaux feststellen, wer soll entscheiden, ob die Tarife auf ihrer Höhe zu halin seinem Wahlbezirk eine Rede, worin er daran erinnert, ten, zu ermäßigen oder überhaupt zu ändern sind? Eine Denkschrift daß die Amnestie, die er dreimal bewilligen half, wohl Aug de- Vereins der Privatbahnen behauptet, daß sich die Gleichheit gar die Amnestie, die er dreimal bewilligen half, wohl Aus= nicht aufrecht erhalten lasse. Der wichtigste Punkt sei der, welcher die löschen der Vergangenheit bedeute. keineswegs aber Wieder=######e#nm der Jallaslii„— löschen der Vergangenheit bedeute, keineswegs aber Wieder= Eisenbahnen der Zollpolitik der Regierung zur Verfügung stellt. Im aufnahme der Feindseligkeiten und Wiederbeginn des Bür= Etat der Forstverwaltung sei trotz der Abschaffung der Differenzialgerkrieges. In Paris ist die Zahl der Arbeiter, welche dem Sozialismus ergeben sind, ziemlich groß, aber nur ein sehr kleiner Theil derselben denkt daran, wieder zu den Waffen seine Zuflucht zu nehmen; sie wollen ihre Ideen durch den Stimmzettel durchsetzen. Kopenhagen, 6. Nov. Ueber eine Sitzung des Folke tarife der Ertrag des nächsten Jahres um 3 Millionen geringer angeschlagen, als im laufenden Jahre. Wenn man die Eisenbahnen der Zollpolitik der Regierung zur Verfügung stellte, so sei eine schwere Gefahr geschaffen. Abg. v. Wedell=Malchow glaubt, daß die Frage, ob gemischtes System oder Staatsbahn, bereits entschieden sei in dem Augenblicke, wo der Bau der Berlin=Wetzlar=Bahn beschlossen wurde. Als die Privatbahnen zur Fusion schreiten wollten, sei es bereits zu spät gethings liegt in den„Hamb. Nachrichten“ folgendes Tele= wesen; der Gedanke der Staatsbahn war zu mächtig. Nachdem die gramm vor: Gegen das Heergesetz und gegen die Befestigung Mittelstaaten ihr Eisenbahnsystem consolidirt hatten,war es für Kopenhagens erhob die Linke gestern und heute den alten Widerspruch. Bossen und Inel sprachen in deutschfreundlichem Sinne; der letztere Redner meinte:„Deutschland Preußen auch aus politischen Gründen nothwendig. Die öffentliche Meinung hat sich für die Staatsbahnen ausgesprochen. Es sei vollständig richtig, daß durch die Eisenbahntarife die Zölle illusorisch gemacht werden können. Er sei in vielen Punkten Gegner des Zolldenselben in einem nahen Wirthshause geöffnet, vollsten Sachen herausgenommen und war damit verschwun den. Das arme, um Geld und Kleider gebrachte Mädchen eergisch=Märkische Sation Grafenberg, Tages-Neuigkeiten. §i Remscheid, 12. November. Die hiesigen Besitzer von Instrumenten aus der Fabrik des Hoflieferanten Sr. Majestät unseres Kaisers und Königs, des Herrn Rudolf Ibach Sohn in Barmen, wird die Nachricht interessiren, daß vor einigen Tagen das siebentausendste Instrument, ein prachtvoller Flügel, fertiggestellt worden ist. Die Arbeiter des Herrn Ibach brachten das Instrument, mit Kränzen geschmückt, aus der Fabrik auf's Lager. Die Instrumente des Herrn Rudolf Ibach Sohn haben sich einen Weltruf erworben, und die Bestrebungen des Fabrikanten, nur etwas ganz Vorzügliches zu liefern, verdienen öffentliche Anerkennung. * Remscheid, 12. November. Dem Herrn C. A. Wolf hierselbst ist vom 29. Juli 1879 ab(Nr. 8410 der Patentrolle) ein Patent ertheilt worden auf Neuerungen an Kaffeemühlen. Elberfeld. 11. November. Die„E. Z.“ schreibt: Einen solchen Zusammenfluß von Menschen, wie ihn die Fleischhalle verursacht, hat Elberfeld bisher kaum gesehen. Nicht nur bei der Eröffnung am Samstag Abend, sondern auch gestern ununterbrochen und heute von 7 Uhr an ist die Passage an der westlichen Seite des Neumarktes, vor der Halle und in deren nächster Nähe vollständig gehemmt. Ueber die Qualität des Fleisches ist unter dem Publikum nur eine Meinung, und zwar die allergünstigste. Indessen dürfte eine kleine Aufklärung am Platze sein. Die besten Klassen des ausgebotenen Fleisches stehen unverhältnißmäßig hoch über den geringeren Klassen, was Nährwerth und namentlich Wohlgeschmack angeht. Es ist deßhalb jedem Käufer, der mit seinen Mitteln nicht allzusehr zu Rathe gehen muß, in seinem eigenen Interesse anzurathen, von den besseren Theilen bei seinen Einkäufen zu nehmen. Von morgen ab ist die Halle dem Publikum von 7 bis 12 Uhr Vormittags und von 3 bis 9 Uhr Nachmittags geöffnet. Düsseldorf, 10. November. Die„D. Z.“ erzählt folgende Geschichte: Ein Mädchen aus dem Waldeck'schen kam vor einigen Tagen per Bahn nach Düsseldorf, um hier sich einen Dienst zu suchen. Im Coupé hatte sie zwei Damen und einen freundlichen Herrn zu Reisegesellschaftern, welche viel von Düsseldorfer Dieben erzählten, so daß die Waldeckerin voll Angst ihre kleine Baarschaft, bestehend in 25 Mark dem Herrn in Verwahr gab, der diebessicher zu sein vorgab. Auch ihren Gepäckschein über den Koffer, der ihre Habseligkeiten enthielt, vertraute sie dem freundlichen Herrn. In der Stadt kehrte man in einen Laden ein, wo die Fremde etwas zu kaufen beabsichtigte, und der Herr mit seinen Damen fand hier Gelegenheit zu verschwinden. Jetzt schien der Waldeckerin doch ein Licht aufzugehen; sie eilte zum Bahnhofe, um ihren Koffer zu retten, allein derselbe war bereits abgeholt. Die saubere Gesellschaft hatte denselben in einem nahen Wirthshause geöffnet, die wertherhielt zum Glück noch am selben Tage einen Dienst. Düsseldorf. Die Arbeiten für die hiesige nächstjährige Ausstellung schreiten rüstig vorwärts; man sieht, da Unternehmen steht unter einer Leitung, die der großen Auf“ gabe gewachsen ist,— und darin liegt kein geringer##### des Gelingens. In der letzten Zeit sind auch die Anner bauten, deren heute schon mehr als dreißig feststehen, Angriff genommen. Eben so haben die Fundamentirungs arbeiten für 21 größere Betriebsmaschinen und 10 Dampf“ kessel begonnen. Unsere drei großen rheinisch=westfälische Eisenbahnen legen Anschlußgeleise bis an das große Ausstellungsgebäude an und errichten dort Bahnhöfe. 2 Viersen, 10. 9 von einem hiesigen Gebüschen hauste sei auf dem Transport hatte und nicht mehr Gebüsche der Umge wurde das Vieh hie Einzelnen und ganz doch alles umsonst. nan sprach fast vor selhaften Kuh; hun berufene, durchstrei dortige Jagd vollf einem Waidmann, aber doch das Ti verfolgte der Jäge gestern gegen Aben streckte. Auf eine das seltene Wild Menschen hier eir im Freien hatte de ist es überhaupt e es sich so lange u büsch aufhalten un Essen, 9. Nol biet zum überwieg kleiner Theil jede die Gemeinde Al diese Gemeinde se von 10 Klassen 1 unentgeltlich stellt, Theil an der We Firma doch so ho die Reclamatione 288,480 M. bel nehmlichkeiten zu schraube genomme Königl. Regierun ganzen Complex Mayen, 10. haben die hier gierung zu Cobl darüber Klage Krammärkten da schreier übergega steigern oder aus ren zu spottbillig die keinen reellen Käufern auch d Geschäfte benach Regierung die? einzuwirken, daf brauchs, der de Marktschreierei Trier. 8. baum gehen zu rungssatz, und welcher die Fru Witterungsverh Wortes, wie d ständlich ist hie gab, wie die geringen Ertradem unerhörte Liter gegen für bezahlt wurde. durch die auße etwa 50 pCt. fünfzig Pfg. p deiht auch die Letztere ist in daß man nur Nüssen fand. markt zu drei also, daß die schon seit so r acclimatisirt, rung ihre voll Bochum, Schöffen. He Landwirth sitzung vorgel hiesiger Bürg nachher eintr wegen der Ve amtes als St er Umgehung von werbung ein gewisse r das Eisenbahnnet, i die politisch=wirthannes, des Ministers en wechseln, aber die . mit den anderen der Garantien ein, bemerkt gegenüber sie Privatbahnen ein je und Mängel, und als es seiner Natm ische und französische stehe der offentliche lschaften. Man sage dern die Eisenbahnen nforderungen betrifft, eachtet und gefürchtet, ihre lang gezwungen ind zu schützen. Die wesen, daß der Ver1 Grenzen, hätte beatbahnen bringe eine sofsbauten 2c., der ein — in dem Sinne und nothwendig ist. Allerdigt,— er wolle nicht örse habe ein Interesse lerlei Papieren gibt es dienst, wenn hier die die sogenannten„Verinung gefunden und ung sei bereit, den zu geben. Im Jahre etrieb gesetzt worden. preußische Eisenbahn= Menge von Gründen gemischten Systems. en den Schluß seiner g vorzuhalten. ld führt aus, daß en müssen, als dieselsei aber nicht gesagt, die Vorlage. Die liege darin, daß die nommen und es dem I Bahnen zu bauen. en den Wechsel der ie Garantie gegeben der heutigen Tageshiesigen Besitzer Hoflieferanten Sr. des Herrn Rudolf chricht interessiren, te Instrument, ein ist. Die Arbeiter ient, mit Kränzen Die Instrumente ich einen Weltruf ikanten, nur etwas tliche Anerkennung. m Herrn C. A. ab(Nr. 8410 der auf Neuerungen „E. Z.“ schreibt: chen, wie ihn die her kaum gesehen. 10 Abend, sondern von 7 Uhr an ist Neumarktes, vor Aständig gehemmt. er dem Publikum instigste. Indessen sein. Die besten unverhältnißmäßig kährwerth und nahalb jedem Käufer, Rathe gehen muß, von den besseren Von morgen ab 2 Uhr Vormittags net. „D. Z.“ erzählt dem Waldeck'schen düsseldorf, um hier ipe hatte sie zwei Reisegesellschaftern, zählten, so daß die schaft, bestehend in der diebessicher zu ber den Koffer, der dem freundlichen nen Laden ein, wo ste, und der Herr t zu verschwinden. cht aufzugehen; sie retten, allein derGesellschaft hale zeöffnet, die werthr damit verschwungebrachte Mädchen einen Dienst. die hiesige nächstirts; man sieht, das sie der großen Aufkein geringer Theit d auch die Annexeißig feststehen, in Fundamentirungsten und 10 Dampfheinisch=westfälischen n das große AusBahnhöfe. Die Werd Aschint, Kesteschete her. nation Grafenberg, und wird an der Wiesenstraße, dem 4 gig 9 Meilen in der Secunde in einer Höhe zwischen 5 für die Meisten.... graper Theil der gegenwärtigen Pesch= a.de eict heseee e e t e. neud budier Anduz un ue. a# e ae eer Barchung Alichen uride dud u.gune chaeheg, Grtzgade Aache üde une Gasenae e. ese e uuen bon A.dour Gesashen on sahre un der euschaen Veil oscheischt, Beschese Aalschen 6, Zodie un Siter., Sigeai zige. ales umont. Iunerney, keigerte 59), eaz, Interese, einzelven Vuv, Eo geshah es im Jahre 1799. Hundoldt : 4.:-AArgikton die Gehüsche und verdarben so die künstlich zeichen des schlechten Ausfalles der Ernte in Europa vorühe, weiche iu. Rausand und in den Veretigen Staten vor Einbringunz, der nezez grgute e Ahs hee hh e eischele slhe lsene sheien s heshehete eschet ece e üe de uuut uuen un ud ud u a aun aun euer eue in ur Auanae aiene ahe e ae e sese e, is se ur Gchungz u ur Aude Bedue u u u. en erich ie Aiechen genihnlichen Schnrae und erit, aichen Gerehs ant ade 1Men Cane bs e ne ug a er aus hatent. Aad Kaechngen ud Bectachan oprue echishz gzsene die un au eeee. De due eüier uct un u##e. esher Sieanune unen ur 10 Maner an geihihe, ur e, Kaescäiaen Gantene un un Sulhe b en An, An un u aee ee ee gee ee eu ge ee acs eics ine Basche aosen un. gestern gegen Abend der sechste Schuß dgs—..e..—58 Meteore sichtbar. Können wir auch die Schönheit der Er- g###mm.. in Getreide in Folge des Ernte=Ausfalles üur Adr un u un Aneun nen e Ae an Bashane aiher en Gitgrcher aun Gezghel. ik eähn ue a. üer uid ur Aut ur. Bteuu, ud u,. enle uane Auder uer Aüdhen ur Aerde uns, anter ie an en Genren eiahr un. be- u. Auu, un uu, ge. e eshe e en aur Mace e er cae ece, esch e eun denehe e. ebne beuse en ag, a e. e ie usg urh i. eunge, Nachauden deun Baunak u ahgaste Arunt ie us andsererhenlich usgchnr unden. e uis wende Heunr ud Audun ue Aun e.. e, iuche uer Aae aun, Aachekrebe Aun due Kanr Gie e. e hcähe e echaiter ud Eititer bunite... Aug, Ba.. Gestaen wurde in ungeter pelterigutg. GEro ene Bae Bche, ds ur Basgiahe Bisponldlen edene e, n sahchanl oe lscheneh ezesehelgee ece chihe unentgeltlich stellt, Frma doch so hoch in die Steuer genommen zu haben, daß Arheiter'gugeinander, die außer dem Gießhause zusammen= IIuaps.“ giting Schaßt hat. Eisenbahnen esde, Aae aue ue eeee ehe elie ie elseie ee eie ee se ece ce enee n Rdu P adue ur und ud unz a au e e ae aeh seecece sc ae escehe eeune eud Gudie ur Stahe e. e uer besetliche lage ür die Ghasben geisten ustei Ve Bartgeiget uch betshne fangen ar u hiaen. In. end. u ue, ane aud au##e## e unr iun besare araähn an aease aanan aamr an Nasse auf die kalten Eisenstangen, welche den Guß binden, nig, Verenngt,/16, da sie in der Eisen=Zudustrie und in danit dos Erz bein Atuyhen uuch Iu Loz=Duchnesser schemtischen Gewerden 10 Prozent beträg. ldt Artöshnungen von enen bauten Jug Ath, Die Velcbug der Geschaslage scheiut denach enge irtten das Haupigeschaft in ein Wuregwuge###maron gelassen; durch sie fuhr nun der eherne Gischt m! g„#.#ttrrchg— tuch der Impuls, welcher von den eue Geuer Ge Aude ue Au chihanen Gerasat aud. Ge gug Grtdich und uach Aaschk ueaue ur une ue de aite Gschsunte steigern oder ausschreiend herunterbieten. Es wurden Aoulu.... K 1. Als man heute die Form zerbrach, um die Verecngten... erst wenn gute Ernten der deutschen nde Vechuter Bee ug be g# e, ugen Sliche derusgzuchneg, siche, des vur, Daun guste,wgeig, un, en ur Cuet uf eiue ue aie e eder eier uecd Eider und Busd une un, un A un. lll. us Schaer ut d Cauern Aandergr- Gene ie Geishiane und Guere Auten auch die deutiche Irduhtrie und die eindenjsiche Gericht in Guß volkonen gelungen. Eine gute Vorbeechäite benachthzeligt. Es wird daher an de Konigiche Petun; huac Germanias Schwert auch in Schlachtendonter, Kaustrat gerechnet wrter. ene Reue ude und un ue unu aun, aen un Aungen ur aun a an, a a a e. einzuwirken, daß geeignete Mittel zur Beseitigung des Miß= seinen fürchtonten duutg errze.„Faselhans, oder Remontoir=Uhr und Wulhhu.r.. J.uu Abend NsS R Ar u ur uch n aa, ah aee e. Marktschreierei angeordnet werden." Das Ende der schlechten Zeiten. Der Inhalt der in weiterer.A####gta#gr der Chemie, hat einen e te ur für Beudt ud uer Audu u. aun l che ein e Mchung, auer und gr an uer Kagrde Gaune un d. aun uan un en. ue Ser Bueuuen Auite behe e charte in, uid züir geushgläch lagt bernigen Tage Mschoognt Shasgi, a. d de. Keldl euerichen ueue. sich, und woy, heten vut beh, biestz iEhaurgz hgelben die Welt über„schlechte Zeiten; genau so, wie vor vielicht se auee gee echchehehe iesnshee ee Renfe de Aiuer St unde, ue A aher ub uier uch nanche Anscheabe gan baitchen due ant, un dun due un. aun ue. es Guse ud Audte un, An n#e# ae hlahe us bie Bansche eiene seie, Aitadaune Abiun grue Aishseuserse ue de beiter Beste un Aug be e e, e neher beichligt i. und de Brche der dentlkentente uns Gtrig, grechest und Der Betasanr uscher üer eer HAaitehn ue ung ue euhe##en, aahne anien auch gnig, Ei groter Thel der senz aur, aeae eret ie ae ine diur aste aue e ue en esde euct Ddter uetahte Buse u##e e Beschagaget huge uit der Raichen saounshene us deher uichen. aunauen aun Uun. Aui.) eund de auberertenlich gerinige uatiuy de. Brhch, zu Frute iu Geropa und mit der sehr guen Ernte in den sungen Büichert ad uit u do get., Bteseihe werden, beot uog v., verpug bo Vereg, u. Staten, Juden und Ehua zusanmnen. Enestrund Huda Schoraete ie, etut.eI. fünfzig Pfg. pro Liter verkauft. Gleich der Kastanie ge Vereinigten Staaten, I... 1, 10. Nob. Wie die Sbbung y haben die hier ansässigen Kaufleute an die Königliche Regierung zu Coblenz ein Gesuch gerichtet, in welchem sie darüber Klage führen, daß seit mehreren Jahren auf den Krammärkten das Hauptgeschäft in die Hände der Markt#Ich. din Wanron änentlich vermartt zu breißig Pjg= pee: also, daß diese ursprünglich schon seit so vielen Jahrhunderten in der gemäßigten Zone##eumz2 na sind schon expedirt. In erster Reihe profitirt trösten, er erfaßt ihre Hand, bo(Fine ähnliche Scene spielt sich sde Re eud uer ue unde unde au u. e eeee uer unr Auich audene Bur aug, Kale uae aste Geanr an. Aun Gaug, ue adi Peduud auz ee Der Mane Aadandedenen Der Brd gungun ur Raun Bashe He auuen u. ai. Sisr e. esdu, edun. Badtäd ur duer ur And und Au. een iun Sach aunr us Guecaracden anen une Aadune Aasr Audn Guna s un un u. Sscder deaute Norgen ersaüte id winich der Her Veyz.—.—. ud auen uust in denr vormalen Zultand Kaurgangen Boseher Schatlich aldi ugn bursche ui ehen Gue- Au n n#ne a e e## ea##e un, u ur Pahen aur ue, Pade an asce Keche, Kaese uis aulde ur u e. sitzung vorgeladen war, und mußte als Stellvertrefer ein z#..—.. gestelst ist, einer regeren Thätigkeit des Ge=Kut“2.2.—., Mimmmar.— Die Aufführ! esider Bürger herangzagen werden. Als der. H kurz)üchere Voy)“, Harhoesz engegersehen dürfen, weiche von den esder entrasf, wurde er zmächt u. 50 Mork Geldbupe gasenmnzrtigen belagenswerten Zug der internationalen eden der Verspoitung verurthelt, un dann seines Vicher= Vo Leap P,t zwar pielsach gehemmt aber doch nicht ganz amtes als Schöffe zu walten. uruckgehalten werden kann."„ Um nicht zu rosig in die Zukunft zu blicken, kann doch Vermischtes.! um nich, 5r#.#I 8an bis Miederhelebung des —„ 1 Um nicht zu rosig in die Hulanse de vemen inr den zachen von 11. bis 14. Noveuber wicd juezsgeschftes war eige rashe, eine almählig steigende der Himmel, falls das Wetter günstig ist, wiederum eines Geschäftes zwar keine rasch dier beilunten Schaulpiele vorühen, un bven er uder, von v., die auiterarbenlich große Aadehung dei. Zeit. Sescder Huicht in biesen Winter so reich Iu. Se hondout), v, Bäheand desen die sugt satgehabte Gebeichet um das Ausleuchten von Meteoren, die an den dunteln,:.—.—, Vozriucgalten bes runr uns die Warnung ins mondlosen Firmamente in reicher Anzahl zwischen den fun=in e u0 Mli#ho Zeit verfließen muß, bevor wir eden Sternen hreLchstreisen Ziehen werden. Jehdernannsoen., I ust umtersiste Löbhafigkeit rechren khmen. eur ia die momentan auflammenden Linien, weilche plößz, auf ngend 9..—. Schpierigseiten, die Falisenents und esceinen und nuch zuei, brei Seauden eben), Aurzuis har Paichang der Prase weiche das Javr 1874 auszeichbeder verschwinden. In hellen Rächten kann man scher sein, der Ruagang ver Pr.,. 1673 zur noch ausgepräagter, ewnlich 4 bis 10 an Himmel ausbliten zu sehzen. Ss um. uoten, v. nächge Jahe 1876 bot keinen Umerschied und die Pounderer aus senem Welraune, die gleich mser Erdesaum u. 1—... Get siet noch lebdhosft in unser Alr nd den anderen Planeten de Sonue untreisen, eisam) bortgr.is, Unweiselhaft haben nicht ale Klasen der ind ruchelos und— unberechenbar, wenigstens insofern als Gedächtniß, L.6ue iener 5 oder 6 Jahre, die im Al. de der erscheinen nicht vorhersagen hmen. Boh, bithaphe ger..— ein so frauriges Neußere zur Schau trugen, un enmal in den Banntreis umeres Weltörpers gerathen, gemeinen em). Liten und oine Zwesea haben die Erfnd de auch nichzt mehr sicher vor den Zesten, bes Ahro, Hgarnise eniger Klasen dener Vevilterung auch während somen. Es wurde gefunden, daß nur selten sich ein Meteorit sparnisse einiger Klassen 1 Treffer, und enon bieselbe, wie bereits, oben Alrcr i. Koe siaslne aischen Cchenefeiche Sich ereiche vielfach lebhaften Applaus selbst bei onener Scene, sowie mehrmaligen Herausruf. Würdig neben ihr repräsentirte Herr Bast Herausruf. Würdig neben ihr repräsentirte Verr, gruntergebene Foselmann Knackfuß; besser wie geschehen konnte der trurtrrgag—8 hans unmöglich markirt werden. Frl. Baste u., V. u., und Trau Frau Bartling, ais Prou Ahrsasor, Ssg Her, Reinhold, wie herr Professor Stammersprachen sehr an, ebenso. i, unserer Sonderling herausgekehrt; mogen unsere Männer zut Aulgemeinen auch im Allgemeinen Sonderlinge sein, mogen be#. ug; haben guc einen Sparren hoben, wie, gtesgrS tammer wirde selbst unter sie nichtz ein Mann wi. dieser v. L.u, B.rüicktweit nicht lange haben seinen Collegen sich vor dem Rufe der Oettuckryern P:zupjic Benling schützen können.— Fräulein Schneider scheint, noch drem Bopez, dr Sr igr chasig, Verstzunen, ewas schereres angethan, das Publikum ihr Künstig Du muehr. Beweglichteit,.— und Achonen, ewad Setistbanstoskchn. Vnod Peit, hegthelhatet haoten uir sicher ist ihr der Erfolg..—. Ser.. u- Z., andern der mitpitenden Hann rch uriggriesgeisr her gade Per unsbe eie Theil der Melodie vielen der Anwesenden verloren. Ließe sich Dem für die Folge nicht abhelfen. Todes-Anzeige. Gestern Abend entschlief nach längerem Leiden unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater Joh. Wilb. Garschagen, in seinem vollendeten 79. Lebensjahre. Den vielen Bekannten des Entschlafenen widmen diese Trauer=Anzeige mit der Bitte um stille Theilnahme Die trauernden Hinterbliebenen. Büchel, 11. November 1879. Die Beerdigung findet Donnerstag Nachmittag 3 Uhr ohne Frauenbegleitung nach Remscheid statt. Tüchtige Arenten 81 Kare PHILTPP GREVESTIRNBERG, BONN• Rh. Das allgemeine Urtheil ist die zuverlässigste Bürgschaft für den Werth und die Güte einer Sache! 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M. v. We lichen Landstro Anschauung. und bewegende letzteren sei A 2022 81419 80.05b 173.500 172.500 17.,500 172.500 21,6004 Re 29e Nach Ein Theaterfreund. Der heutigen Nummer liegte# Illustrirtes Sonntagsvlan Nr. 41. (Wöchentliche Beilage zur„ scheider Zeitung.“) Nach Verlernstlich an gesund und Earle meinte An einem erwartet. L entgegengefah und erwarte wünschte, da das neue Le Ihr Wun einzigen, g# Sonne etwa der alte St Zügen gewic und um sein ein tiefer S löschlich seit sein verlore Lady He Aussehen rosige, lach den, an il getreten. Sie war deren selt pern vers welligen H Weitem sch schelmischer sich auch Dora sofo ausfüllte. und gedär war keine