Samstag den 25. Oktober 1879. Nr. 250. 32. Jahrgang. hen Saale 26.Oktober, Uhr. 1m m. Ouvertüre rold Der —„Mein —„Das Quarolo für Trombe in Kreutzer, tberger, Ouverte von Mozan n“ von Schubert von Abt, Clavier“ v o n K u n t z e lzer von Strauß Frauen" von e Nacht" von befindet sich kr. S, im erberg hause. huster, mm e. er e xpedition d. Zte. karre Näheres zu ersard Fischer iedenhofshöhe. ädchen er gesucht. r Exped. d. Ztg. Verantwortlicher Redakteur: Julius Krumm in Remscheid. Diese Zeitung erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage Preis pro Vierteljahr 2.50 Mark Früher: „Remscheider Volksblatt.“ Zeilung. Druck und Verlag von Hermann Krumm in Remscheid. Anzeige=Gebühr für die Garmond=Zeile oder deren Raum 15 Pfennig. Reklamen pro Zeile 25 Pfennig ** Remscheid, 25. Oktober 1879. ilhelm Meier, t 6 Monaten seine ung verlassen, mir drei Tagennicht so betrachte ich nein Eigenthum. 1 Schütter, rdstraße 11. Verein. 6. Oktbr. c., 6 Uhr: mlung. V. Comp. rsammlung nkt 8 Uhr. Vorstand. lberty. be: nittag ½4 U. Theater men. 25. Oktober c.: Diana. *: d Liebe. von C. A. West. 20. Oktober c.: berflöte. in 4 Akten. rr Görlich). heater erfeld. ö. Oktober c. en Wunsch: Gomorrha, Kalz?!! lkten von Franz önthau. . Oktober c.: Diana, d Liebe. n von C. A. West. ammetsvögel. deutsch-österreichische Bündniß. Toaste sind nachgerade zu Factoren der Politik geirsen, die ihre ganz bestimmte Aufgabe haben, wenigstens Gelegenheiten, um die augenblickliche politische Lage zu en. auch Dinge an die Oeffentlichkeit zu bringen, Veröffentlichung man sonst andere Mittel und Nege wußte. Besonders hat sich in England diese Art der divlomatischen Kundgebung eingebürgert, und so hat denn Mit durch einen Trinkspruch des Grafen Salisbur, m erfahren bekommen, daß Deutschland und Oesterreich anen Defensiv=Vertrag abgeschlossen haben, von dem inschan die hachofficiöse Wiener„Montagsrevue“ eine Inbelangasbe genacht, iber deren Rchzigseit, wir nrdeier änin kein Urtheil haben. Aber die Thatsache eines solchen Vertrages allein ist schon hinreichend geeignet, alle friedliehenden, Staaten mit hoher Freude und Genugdem Kriege gegen Oesterreich 1866, was sagen wir, seit dem Staatsstreich Napoleons III. hat Europa das Gefühl des Friedens eigentlich nicht gehabt, wenn auch keine Wetterwolken am politischen Horizont Europas standen, füllte die Friedenssicherheit doch Niemandes Brust. Die Besorgniß vor Verwickelungen ließ die Völker nicht zur wirklichen Ruhe kommen, und mit ängstlicher Spannung schaute man am Neujahrstage nach Paris, um aus den Orakei nrüchen des französischen Emporkömmlings sich die Geschichte des Jahres zu construiren. Und selbst nach 1870 blieb das Gespennst des Revanchekrieges im Hintergrund der Zeitgeschichte stehen und die eifrigen Rüstungen Frankreichs ließen auch unsere militärischen Kräfte zu einer Höhe anspannen, die für den Frieden nicht nöthig sein würde, wenn derselbe auf lange hinaus gesichert ware. Das deutsch=österreichische Bündniß hat die Sachlage mit einem Schlage geändert. Deutschlands Kaiser hatte es zwar verkündet, daß die Aufgabe des neuen Reiches, ju den Werken des Friedens zu suchen sei, und bei den Welthan deln der letzten acht Jahre ist Deutschlands Einfluß es gewesen, welcher einen europäischen Krieg vermieden und den russisch=türkischen Krieg localisirt hat;— allein, wenn die Interessen der Weststaaten einmal noch lebhafter durch ir gend eine Sache berührt werden würden als auf der Balkanhalbinsel, wenn Frankreich seine Pläne wider De land abermals aufgenommen und Bundesgenossen bekommen hätte, wenn auch Oesterreich sich einst der Niederlage von Königgrätz erinnern und die Gelegenheit benutzen würde, an einer Coalition gegen Deutschland sich zu betheiligen: dann würde es für uns allein eine böse Sache geworden sein, uns unserer Haut zu wehren. Allen diesen Eventualitäten ist durch das österreichisch=deutsche Bündniß die Spitze abgebrochen. Oesterreich und Deutschland sind für sich stark genug, den Frieden in Europa aufrecht zu erhalten, selbst wenn Frankreich und Rußland sich verbinden sollten. Engor a. Nach dem Englischen von Elisa Modrach. „Das ist unmöglich!“ rief er hastig aus.„Das werde ich nimmermehr glauben, bis ich es von ihren eigenen Lippen höre! Sie sollte mich nicht mehr lieben? Großer Gott! Bedenken Sie auch, daß Sie von Derjenigen sprechen, die mir gelobte, mein Weib zu werden? Wenn sie wir selber sagt, daß sie mich nicht liebt, so werde ich es ihr glauben, eher nicht.“ „Sie wird es Ihnen sagen“, versetzte Lilly,„und Sie dürfen ihr keine Vorwürfe darüber machen. Kommen Sie wieder, so wie sie gesund ist." „Nein“, erwiderte Hugo Fernely fest,„ich habe bereits land würde im Fall eines Krieges stets gegen Rußland Partei ergreifen; das beweisen auch wieder die unumwundenen, scharfen Aeußerungen, welche sich Salisbury in seiner Rede gegen jenen Staat erlaubte; man darf mit ziemlicher Sicherheit annehmen, daß England Rußland in Asten zu schaffen macht, wenn dasselbe in Europa engagirt ist, und daß es diejenige Macht auf jedwede Weise unterstützen dürfte, welche zur Schwächung Rußlands das Schwert gezogen hal. Alle diese Kriegsaussichten sind nun durch das deutschösterreichische Bündniß in den Hintergrund gedrängt. Rußland würde zwar zu Lebzeiten des Kaisers Alerander den Frieden mit Deutschland bewahrt haben, dazu ist die Freund schaft desselben mit unserm Kaiser viel zu innig; allei wenn bei einem Thronwechsel in St. Petersburg die panstavistische Partei die Oberhand gewonnen hätte, welche bekanntlich auf Deutschland wüthend ist, weil dasselbe dafur gesorgt hat, daß Oesterreich auf dem Berliner Congreß nicht Vert audschogt,— dann dürten wir und dnet seiblicher Ueberfalls wohl versehen. Lautete doch schon jetzt die Sprache der russischen Presse überaus kriegerisch, und was die Zusammenkunft in Alexandrowo nicht hat zu Stande bringen können, die Einstellung der Hetze gegen Deutschland, das hat das Bekanntwerden von dem Abschluß eines deutsch österreichischen Bündnisses fertig gebracht. Fürst Bismarck hat sich wieder einmal als der weitschauende Staatsmann bewährt. Was ihm offenbar schon 1866 vorgeschwebt, als er vor Wien Halt machte und eine Kriegsentschädigung forderte, so niedrig, daß sie diesen Namen kaum verdient, das hat er jetzt fertig gebracht; ein Schutz und Trutzbündniß zwischen den Staaten, die in Deutschlands ehemaligen Grenzen ihre Wirksamkeit paralisirten und jetzt Hand in Hand stark genug sind, ihr Jahrhundert in die Schranken zu fordern und Europa den Frieden zu bewahren. Politische Aebersicht. Berlin, 25. Oktober. Großfürst Konstantin, der älteste Bruder des Czaren, hat heute Berlin passirt, ohne es der Müth werth zu halten, seinem kaiserlichen Oheim, dei Bruder seiner verstorbenen Mutter, seine Aufwartung zu machen. Die Verbindungsbahn, welche sonst hauptsächlich für den Güterverkehr eingerichtet ist, scheint neuerdings eine besondere Anziehungskraft für die Mitglieder der russische Herrscherfamilie zu haben, da sie durch Benutzung derselben der Mühe enthoben werden, die deutsche Kaiserstadt zu berühren. Von dem Großfürsten Konstantin, dem ehemaligen Statthalter von Polen, ist es übrigens nicht zu verwundern, daß er den Verkehr mit unserm Hofe meidet, da er seit Jahren seine antideutsche Gesinnung ostentativ zur Scha getragen hat und keine Gelegenheit vorüber gehen ließ, um derselben Ausdruck zu geben. *— Bezeichnend genug ist es, daß man bereits vom Rücktritt des neuen Kultusministers spricht, so schwer es dem Fürsten Bismarck auch fallen dürfte, seinen Schwager zu entthronen. Aber vieneicht bietet sich die Möglichkeit einer Vertauschung der Ministersessel, da der Just cheidet und auch durch Herrn von Bülow's Tod ein Portefeuille vakant ist. Vorläufig in es Thatsache, daß Herr von Puttkamers Vorgehen in der Simultanschulfrage und in der Generalsynode an maßgebender Stelle wenig Freude erregt hat, wenn man auch mehr an der Form seines Feldzugs als an der Sache selbst Anstoß genommen hat. *— Der preußische Landtag bereitet schon Ueberra schungen, ehe er zusammengetreten ist. Man sagt, der Hauswart des Abgeordnetenhauses habe eine schwere Sorge gehabt, auf welche Weise er die Sitze für die Parteien zu vertheilen habe, damit der alte Sprachgebrauch vom Cen trum, von der Rechten und von der Linten seine Rlichtigkeit behalte, Inzwischen aber hört man von allerlei neuen Parteibildungen, welche abermals die Arrangements storen würden. Man spricht seit einiger Zeit, der großen Sache würdig, nur noch von„großen Parteien.“ Die Wahlen zogen in's Land, als man von der großen liberalen Partei sprach, welcher der Sieg gebühre. Als das Wahlresultat eine Enttäuschung ergab, sprach man von der großen Conservativen Partei, als ob deren Einigkeit eine ausgemachte Sache wäre. Heute nun zeigt es sich, daß der Weg nach Kanossa große Bedenken erregt, und es taucht eine große Mittelpartei auf, welche den Kanzler und den Staat vor einem Bußgange bewahren will. Und diese neue Partei findet im Volke große Symvathie, weil sie allein die Hoffnung baut, daß die Reaktion nicht maßlos wuthet — Die Klassensteuerveranlagung für steht bevor; die Aufnahme des Personenstandes wird wahrscheinlich am 12. k. Mts. erfolgen. Diese ist, wenn sie nicht an einem Tage zu Ende geführt werden kann, an den nächstfolgenden Tagen ununterbrochen fortzusetzen und in möglichst kurzer Frist zum Abschlusse zu bringen. Bei der Aufnahme ist darauf zu achten, daß solche Angehörige des Haushaltungsvorstandes, welche lediglich von ihm Wohnung und Unterhalt empfangen, mithin gesetzlich als zu dessen Haushalt gehörig anzusehen sind(z. B. erwerbsunfähige Eltern, Geschwister, Geschwisterkinder), sofern sie nicht eigenes, dem Haushaltungsvorstande nicht zu Gute kommendes Einkommen haben, nicht besonders aufgeführt werden. Sofort nach der Aufnahme des Personenstandes hat der meindevorstand die Einkommennachweisung aufzustellen. Aus Ostpreußen. Der Schmuggel von Preußen nach Rußland steht zur Zeit in einer ganz enormen Blüthe trotz der Verluste, welche neuerdings den Panschern aus der Beschlagnahme ihrer Waaren durch russische Soldaten hier und da erwuchsen. Spiritus, Manufakturwaaren, JagdUtensilien, Harmonikas und sogar gepolsterte Möbel sind die hauptsächlich zum Gegenstand des Schmuggels gemachten Artikel. Die der russischen Staatskasse durch den Schmuggel jährlich hinterzogenen Abgaben müssen nach Millionen von Rubeln berechnet werden. — Der Rigaer Zig. schreibt man von der preußisch=russischen Grenze, daß in diesem Winter auf der Ostbahn nur um sie zu „Nein“, erwiderte Hugo Fernely fest,„ich h0 lange genug gewartet. Ich bin heute gekommen, um si“ sehen, und ich schwöre, daß ich nicht eher von dieser Stelle weiche, bis ich meinen Zweck erreicht habe.“ Er zog einen Bleistift aus der Tasche und schrieb einige Worte auf das Couvert, das Beatrice's Brief enthalten hatte. „Bitte, übergeben Sie Ihrer Schwester diese Zeilen:, sagte er verbindlich,„und nehmen Sie meinen aufrichtigen Lank für die große Güte, daß Sie sich zu mir bemüht haben. Sie sind unendlich freundlich und rücksichtsvoll gegen mich gewesen, und Ihre Züge drücken nur Treue und Wahrheit aus. Nehmen Sie von dieser Stelle die Lehre mit sich fort, daß ein Weib nie zum Zeitvertreib das Herz eines Mannes brechen und seine Liebe nur als Kurzweil für langweilige, einsame Tage betrachten soll.“ „Ich wollte, ich könnte Ihnen irgend ein Trosteswort zurücklassen", erwiderte sie. Er reichte ihr die Hand, sie hatte nicht den Muth, ihm die ihre zu verweigern. #Leben Sie wohl, Miß Lilly? Gott segne Sie für Ihre Theilnahme.“ „Leben Sie wohl!“ sagte sie leise, und warf einen letzten Dlck auf das schöne, leidenschaftliche Antlitz, das sie nie wiedersehen sollte. Der Mond hatte sich inzwischen hinter eine dichte Woltenmasse versteckt. Hugo Fernely ging raschen Schrittes den Wea hinab, und Lilly eilte, mit dem zusammengefalteten Pavier in der Hand, durch den Garten, aber keiner von Beiden bemerkte eine hohe, schlanke Gestalt ängstlichem Gesicht, keiner von Beiden vernahm den leise Schrei, den Lionel Dacre ausstieß, als das schwarze Tuch von Lilly's goldigem Haupte im Laufen herabglitt. Er hatte zwar im Terzett mitzusingen versucht,. aber eben keine Lust zum Singen, er zog es vor, sich mit Lilly zu unterhalten. Beatrice begleitete auch obenein so schlecht, als ob sie mit ihren Gedanken gar nicht bei oe Sache wäre, und Graf Airlic zeigte ihm ziemlich deutlich, fragte ihn Beatrice, als er die „3ch wil mich nach einer guen Eigarre unsehen“, erwiderte er.„Ich verlange weder von Airlie noch von Ihnen, Beatrice, daß Sie thun, als ob Sie mich hier verEr ging aus dem Salon nach seinem Zimmer hinauf, wo er eine Kiste mit guten Cigarren bereit fand. Er zundete eine derselben an und ging damit in den Garten hinab, um sie dort in aller Ruhe zu rauchen. War es Zufall, daß er gerade den Weg, der nach dem Gebüsche führte, pisich von Kelung die Muleh, Krarge 2ih, Leitl eie. gang u. Eine der Mädchen mit ihrem Schatze, sagte Lionel zu sich selbst. Ich glaube nicht, daß Lord Earle dergleichen Stelldichein sonderlich billigen würde, aber, was geht Die Stimme des Mannes fiel ihm aber wunderbar auf, sie klang so würdevoll, so leidenschaftlich erregt, und es interessirte ihn zu wissen, wer es wohl sein mochte. Er sah darauf, wie das junge Mädchen ihm flüchtig die Hand reichte und dann davon eilte. Als ihr nun das schwarze Tuch vom Kopfe glitt und goldiges Haar enthüllte, war es ihm plötzlich, als ob der Ails Lütg wieher in den Saton vrnt, Ietuz, Die Ghanrg bronzene Stutzuhr gerade halb Zehn. Die Schach= und Kartenspieler waren noch eifrig mit ihren Spielen beschäftigt. Beatrice und Graf Airlie befanden sich noch am Flügel, nur Lionel war nirgends zu sehen. Sie trat an Beatrice heran und fragte den Grafen lächelnd, ob er ihr ihre Schwester wohl auf fünf Minuten überlassen könne. Auch auf zehn Minuten, wenn Sie mich darum bitten:, erwiderte er,„aber länger entschieden nicht.“ Die beiden Schwestern gingen darauf durch den Salon in in lchuech unlioberber Botber. un um „Sage schnell, Lilly“, rief Beatrice erregt,„hast Du ihn s,i3ch habe ihn gesprochen“, erwiderte sie, gaber ich kann Dir jetzt hier nicht unsere ganze Unterredung mittheilen. Er sendet Dir diese Zeilen", dabei legte Lilly das zusammengefaltete Couvert in die Hand ihrer Schwester und ergriff dann ihre beiden Hände. Ehe Du es liest, einzige Beatrice, will ich Tit sagen, daß ich Alles versucht, um sein Herz zu erweichen, und ich habe nach dem, was wir mit einander sprachen, die feste Ueberzeugung, daß er Dich, wenn Du ihn selbst Sonnenstrahl, leuchtete aus O Lilly, rief se beglickt,„kam es denn miglich sein Täusche mich nicht durch falsche Hoffnungen, denn mein Leden sieht an dem Stele: Er ist durchaus nicht grausam“, sagte Lilly.„Er thut mir innig leid, und ich habe die feste Ueberzeugung, daß er Dir Dein Wort zurück gibt, wenn Du ihn selbst darum Baict wiere i e eüie. Aun Auhe bhte Beatrie, daß Du mich nicht ruechr lrebst, beng„i# pax Scgu ben kann“, schrieb Hugo Fernely.„Ich muß erst von Dir elber hören, daß alle die schönen Hoffnungen, die Du in ein sehr geringer Verkehr mit russischem Getreide zu er=„socialistischer Congreß von Frankreich nenne. Dann löste sich Tages-Neuigkeiten. warten sei, und zwar theils in Folge der russischen Eisen= die Versammlung in Ausschüsse auf. Der Congreß soll dem„ Remscheid, 25. Oktober. Als Donnerstag An bahnpolitik, theils in Folge der sehr mittelmäßigen Ernte Vernehmen nach nicht weniger als 13 Tage versammelt sein. der Besitzer eines an der Schützenstraße belegenen Spezera. in Rußland. Was ferner die Holzsendungen aus Rußland)— Der Einfluß Gambetta's ist in der letzten Zeit be= waarengeschäftes, in die Lektüre seiner Zeitung vertieft. da. anbetrifft, so bleiben selbige in Folge des Zolles aus, und deutend gesunken. Nach dem Sturze Mac Mahon's hatte saß, hörte er plötzlich auf dem nahen Hausflur ein Geräuss sind in den letzten Tagen nur verschwindend kleine Posten er das Heft in der Hand; er wollte sich aber die Zukunft als ob Jemand denselben mit aller Hast durcheile, er an der Grenze eingetroffen. Man will es nun versuchen, vorbehalten und statt als Kammerpräsident seiner Stellung auf, sah und hörte jedoch nichts mehr, nur war ein sich aus Rußland nur noch geschlagene Hölzer kommen und gemäß sich neutral zu verhalten, wollte er seinen Einfluß welches kurz vorher noch fest verriegelt gewesen, geösne diese dann auf deutschem Gebiete bearbeiten zu lassen. auf die hitzigen Radicalen und auch auf die ganze übrige und lose angelehnt worden. Stutzig gemacht, löschte er da# Vom Rhein. Die neueste Nummer des Centralblattes Linke zugleich ausüben und Grevy wie einen Hampelmann Licht, schloß das Fenster und legte sich auf die Lauer, En## deutsche Reich veröffentlicht eine Uebersicht der Ein= benutzen. Der Mann in Frankreich, auf den heut Alles lich, nach ca. 1½ Stunden, eben wollte er vor dem## Auguste Peist Rudolph Halb Verlobte. Remscheid, im Okt für das deutsche fuhr Grenze bis Zeitabschnitt„ g„„„ m„„„„„„„„ und Leinsaat, indem von dort auf dem See= und Landwege der Einsicht gelangt zu sein, daß es mit einem kühlen Ver=erspähen. Kaum hat der Geschäftsinhaber ihn erblich zusammen beziehentlich 758.898, 83,435 und 21,533 Ctr. leugnen der agrarischen Frage doch nicht gethan ist; sie kaum hat er die Hand auf den Thürdrücker gelegt, so gin eingingen. Anderseits ist wiederum Mais fast ausschließlich, haben in Ballina ein Meeting veranstaltet und die Lage unser Unbekannter Fersengeld, ohne das es leider gelungn Gerste, Mehl, Raps und Rübsaat vorwiegend aus Oester= des Landes in Erwägung gezogen. Alle Anwesenden drückten wäre ihn zu recognosciren. Ein auf der Straße stehendez reich eingeführt worden. den Entschluß aus, ihre Pächter zu unterstützen, so weit dies ins Haus gehöriges Lieferwägelchen, war fahrbereit, mi Wien. Der Pester Lloyd bestätigt, daß das Ergebniß deren eigene Mittel erfordern, jedoch unter der Bedingung, Stricken zur Befestigung der eventuellen Ladung versehen der Conferenzen zwischen Andrassy und Bismarck in ein daß die Pächter sich dieser Rücksicht würdig zeigen, indem Es wird vermuthet, daß der Unbekannte sich gegen Aben Protokoll zusammengefaßt sei, welches beiden Monarchen vor= sie mit den Landlords aufrichtig gemeinsame Sache machen in das Haus eingeschlichen, als er alle Hausbewohner in gelegt und von ihnen unterzeichnet wurde. In diesem Pro= und ihrerseits den ehrlichen Wunsch zeigen, ihren gerechten Schlafe glaubte, sich aus seinem Versteck herausgewagt habe tokoll wird bestimmt, daß jedem Angriff auf den gegenwär= Verbindlichkeiten so viel als möglich nachzukommen. Es daß er durch das vom Hausherrn gemachte Geräusch vertigen Besitzstand eines der beiden Staaten solidarisch begegnet wurde die Hoffnung ausgesprochen, daß Volk werde sich nicht anlaßt worden durch das beregte Fenster auf die Straß werden soll, und es wird weiter festgestellt, daß alle orien= weiter irreführen lassen, und den alten Geist der Freund= zu springen, und daß er dann endlich durch Verschließer talischen Angelegenheiten entsprechend dem Berliner Vertrage schaft und Zugehörigkeit, wie er bisher zwischen den Land= des Fensters an der Ausführung seines Vorhabens verhinentschieden werden sollen. Fernere Bestimmungen beziehen lords und Pächtern bestanden, aufrechterhalten.— In London dert worden sei. Ein erreichbares Damen=Kleidungsstück sich auf die Zollfrage. Endlich wird als wünschenwerth ist die Nachricht verbreitet, das eine große Anzahl von alten hat der Mann mitgehen geheißen. bezeichnet, daß in gewissen inneren Angelegenheiten, nament= Enfield=Gewehren nach verschiedenen Theilen Irlands gesandt]*— Zu Falkenberg fand man heute Morgen e lich in Rechtsfragen, eine gewisse Gleichmäßigkeit der Ge= worden ist, und daß die Regierung von mehreren Eisen= Mann(Knecht) erhängt. setzgebung versucht werden soll. bahnen Ausweise eingefordert habe, welche die Anzahl und!— Die Kunstglashütte des Herrn Prengel welche in Wien, 24. Okt. Hiesige Blätter enthalten die Mitthei= die Namen der Empfänger der Waffen ergeben. Schützenhalle aufgestellt, ist nur noch bis Montag den einen lung, daß die Einladung Deutschlands zur Eröffnung der— Nach einer Mittheilung der N. Fr. Pr. hat Graf ds. geöffnet, worauf wir an dieser Stelle nochmals aufmertVerhandlungen über den Handelsvertrag bereits hier einge= Schuwalow seine Anwesenheit in der englischen Hauptstadt sam machen, da die Gelegenheit nicht so leicht wieder getroffen sei. benutzt, um in einer Unterredung mit dem Marquis v. boten wird, eine derartige Kunst, wie sie uns Herr Prengel Brüssel, 23. Okt. An den Straßenecken in Brügge Salisbury Vorschläge wegen einer gemeinsamen englisch= zeigt, in Augenschein zu nehmen. Fertige Gegenstände, mie Der Leiter Hutfedern, Haarschmuck, Diadems, Brochen 2c. 2c. aus den * w r d e n d o r t gezeigt. Kunstglashütte sind große rothe Bogen angeklebt worden, auf denen die russischen Action in Afghanistan zu machen. Der Leiter Hutfedern, Haarschmuck, Diadems, Brochen 2c. 2c. aus Bekanntmachung zu lesen ist, daß„am 1. November Mit= des auswärtigen Amtes soll aber jede Einmischung Rußlands von Herrn Prengel erfundenen gelockten Glase werden ternachts die Lieferung von einer Billion Mauersteine, einer in die afghanische Angelegenheit zurückgewiesen haben. Von ebenfalls, wie auch Gewebe von gesponnenem Glase gez Million eiserner Balken und fünf Millionen Hektoliter Kalk englischer Seite ist diese Nachricht bisher noch nicht bestätigt Wer also noch versäumte, die interessante Kunstglash öffentlich verdungen werden solle zur Vergrößerung der worden; sollte aber Graf Schuwalow derartige Verhandlun= zu besuchen, möge diese Gelegenheit nicht unbenutt vorHölle, die zur Aufnahme der belgischen Lehrer, Eltern und gen wirklich versucht haben, so ist eine Ablehnung seitens übergehen lassen. Normalschulen nicht ausreicht.“ des englischen Cabinets allerdings sehr wahrscheinlich.(K. Z.) Remscheid. Für diejenigen Personen, die zu HauptNormalschulen nicht — Zwischen der belgischen Regierung und dem Vatican London. Cardinal Manning begibt sich am 6. nächsten Schöffen ausgeloost sind, dürfte die Mittheilung von Inbesteht ein eigenthümlich gespanntes Verhältniß. Letzterer Monats auf die Reise nach Rom, um der auf den 25. an=teresse sein, daß dieser Tage in Berlin ein Schöffe, welcher will die belgischen Bischöfe, die sich gegen die Staatsgesetze gesagten Jahresfeier des Dogmas der unbefleckten Empfängniß nicht in der Sitzung erschienen war und es auch nicht für auflehnen, nicht zur Ordnung rufen, weil sie für„eine ein= beizuwohnen. Mehrere andere römisch=katholische Prälaten nothwendig gehalten, sich genügend zu entschuldigen, in eine fache Rechtsfrage“ kämpfen; er ist zwar erbötig, sie zur Englands werden sich zu demselben Zwecke nach Rom verfügen. Geldstrafe von 500 Mark genommen wurde. Außerden Mäßigung zu ermahnen, aber das nützt nichts. Und die— Während der letzten Tage fand eine starke Rückwanderung fielen dem Säumigen die durch sein Fernbleiben verurRegierung ihrerseits mag auch nicht zum Außersten schreiten; amnestirter französischer Communisten nach Paris Statt. Die sachten Kosten zur Last. Mögen die Schöffen sich diesen ihren Vertreter in Rom, der ihr gar nichts hilft, abzube= meisten davon waren Handwerker. Fall zur Warnung dienen lassen.(D. 3.) rufen, kann sie sich nicht entschließen.]§ Petersburg. In der russischen Presse sieht es noch— Die rechtlichen Folgen des Konkurses in Bezug auf Paris, 21. Okt. er socialistische 2 gestern Abend in dem geräumigen und hübsch ausgestatteten Saale Uebe e Arbeiterdongreß ist immer nicht befriedigend aus, man gefällt sich jetzt in einer die Person des Gemeinschuldners haben in Preußen durch hübsch ausgestatteten neuen politischen Weisheit; man preist die vorzügliche Si= das Inkraftreten der Reichs=Konkursordnung und der dazu erer, gehörigen Ausführungsgesetze eine in das soziale Leben tief anne Schärpe; „Keine Rechte ohne Pflichten, — Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Bauer, das Handwerkzeug dem für alle; Emancipation der Arbeitenden...# In mrrr.„„„ 50 tenden selbst.— Wissenschaft, Friede, Gerechtigkeit, Einig= ein Gebräu gekocht werden dürfte, liegt auf der Hand. Beschränkungen, welche nach gesetzlichen Bestimmungen das keit.“— 500 Personen nahmen an dieser Eröffnungssitzung! Konstantinopel. Die in den letzten Tagen wiederum Konkursverfahren für den Gemeinschuldner in der Ausuomt theil, worunter 126 Delegirte und Delegirtinnen. Das veranstaltete Neugestaltung des türkischen Ministeriums wird eines, auf das Vermögen sich nicht beziehenden Rechls zu Präsidium in und und Gäntier über die Verhändlungen des levten in Thon abge= hindurch wieverlehrende Erfahrungen Zewigign fenrn haltenen Conaresses berichtet, wird auf Antrag des Bürgers denn auch durchaus nicht beeilt haben, der neuen Reform=öffentlichen Leben wiedergegeben worden.(2. 5; Lombard en Congresses berichtet, wird auf Antrag des Bürgers denn auch durchaus nicht beeilt haben, der neuen Reform= öffentlichen Leben wiedergegeben worden.(D. J.) ird beschlossen, daß der gegenwärtige Congreß sich laune des Sultans ihre Sympathien darzubringen.]— Die„Sol. Ztg.“ berichtet: Am Felsenkeller hate AA u Montag ein Schleifer aus der Umgegend in 25 Minutel u dachte. Im Namen dieser Liebe wollte sie ihn beschwören, die Leistung die Gesundheit des Eßkünstlers nicht gefahr, sie frei zu lassen. Sie wollte so in ihn dringen, daß er zu haben, wenigstens hat er sich gleich nachher anheischig te ihr ihre Bitte nicht verweigern konnte. Wer hatte ihr auch gemacht, gegen eine Entschädigung von 3 Mark noch weitere is je etwas verweigert? Lag es nicht in ihrer Macht, die 25 Eier zu sich zu nehmen. Diesmal aber war unter# mir lescourt Abend erwarten, Deine Freiheit wirklich von mir forderst.“ „Der Sieg ist mein!“ rief sie aus.„O, Lilly, halte meine Hände fest, sie zittern vor Freude. Sieh nur, das Papier und nicht ist Dinstag, wie son ich bis Tonnerslag teven: Mir tsi, ferweichen. Als sie so um Früger faß und inren Rindern—. als wenn eine Last, eine unsagbare, schwere Bürde mit träumerischen Melodien entströmten, durchlebte sie im Geiste führt werden, ist die Zufuhr zum weiteren Transpol einem Male von mir genommen ist. Lilln. ich werde also die ganze Scene. Sie malte sich aus, wie still und reaungs= der Wasserstraße nie so rege gewesen, als bei dem zeitig doch Retterin.“ Wir Lord an den ein Lie Die durchzit sang eine Arr von Triumphgesang, und tein wehmüthiger sphate heirathen und my, 992“, 9“— un I. zu1, Smmmr### Krofold, 23. Oktober. Die nicht genug zu rugenee zu beleben, einem Hause „Ich dachte Dein dabei“, erwiderte sie, und er sah aus dem träumerischen Antlitz ihrer Züge, daß dem wirklich so war. In diesem Augenblick wurde Graf Airlie zu Lady He= thorheit einmal ausgeglichen und vergessen lena berufen, um ihr beim Kartenspiel irgend einen Rath Das Bild, das vor ihrer Seele stand, zu geben, und Beatrice, deren Finger inzwischen melancho= und bezaubernd, daß ihr nächstes Lied noch lisch über die Tasten glitten, kam während dieser Zeit zu schallte. Diejenigen, die sie an diesem Abend singen horren, schavigte. Weiteren Berherlungen setnn dir Grrg g##and, einem festen Entschlusse. Ja, sie wollte Hugo sprechen. Sie konnten den Eindruck, den ihnen ihr Gesang machte, nie diel Das Mädchen selhnt aber war so sehr mit sah ein, daß sie das nicht umgehen konnte, und nahm sich wieder vergessen. vor, so muthig als möglich zu sein. Lilly hatte ja doch(Fortsetzung folgt.) Es hat dem Al gefallen, nach lange mite ideure Tater germutter und Groß Wilhelmine geb. Kleit versehen mit den S menten der heil. rör lischen Kirche, im Jahren, zu sich in keit abzurufen. Um stille Theiln Die bliebene Osterbusch, 23. Okt Die Beerdigung s tag Nachmittag 4 betreffer die Ertheilung de zum Betriebe de beschränkten Sc schaften für den Bürgermeisterei Auf Grund des E Juli d. Is., des Stadtverordneten=Ve 5. August c. und ir § 142 der Gewerb 21. Juni 1869. wi gung der Königlich Düsseldorf vom 11. 5396 für den Umf meisterei Remscheid Statut erlassen: „Die Erlau der GastSchenkwirthsch gleich wie di Ausschänken oder zum Spiritus— 1 eines vorhand abhängig gen Dieses Orts=St Kraft. Remscheid, 22. 4 a üdels Auf Anstehen Carl Küpper werde ich am Dinstag de Nachmitta Küppersch daselbst, die sämmtlichen als Tische, Stü und Bettwerk haupt die v Küchen= und Wirthschafts=U 1000 Pfd Heu sowie auch 6 K baare Zahlung öffentlich verste Lüttringhau * Ein tüchtig Ar wird gesucht. Erv. d. Ztg. Zwei an Lochzanger ling werden Gu Ein tüchti Ziel. Das Mädchen selbst aber war so sehr mit Brand' wunden bedeckt, daß die Ueberführung in's städtische Kran der auch etn Klempnerwei Karl! kenhaus angeordnet werden mußte. Auguste Feiseler„ Rudolph Halbach— Die zum Nachlaß von Ferd. Melchers zu Innobilien, besehend i enezu. kungriellen, sollen lug zu rügende um zu beleben, in einem Hause müssen. Das b oft verwarnt, 1 Anmachen des osion, in in geriethen und dasselbe arg beFeuerwehr ein hr mit Brandstädtische Kranmerstag Ab egenen Spezereiing vertieft, do ur ein Geräusc cheile, er sp war ein Fe ewesen, geöff t, löschte er des die Lauer. Ender vor dem Zuer sich plötzlich ten Manne, um schien zu beabHause sich m er ihn erblickt r gelegt, so git leider gelungen Straße stehendes fahrbereit, mi ladung versehen ich gegen Abend ausbewohner in ausgewagt habe, e Geräusch verauf die Straß irch Verschließer rhabens verhinen=Kleidungsstück Morgen einen el welche in der Rontag den 27. ochmals aufmertleicht wieder geins Herr Prengel Begenstände, mie 2c. 2c. aus dem ase werden dort m Glase gezeigt. e Kunstglashütte t u n b e n u ß t v o r die zu Hauptheilung von InSchöffe, welcher auch nicht für huldigen, in eine rde. Außerdem enbleiben veruröffen sich diesen (D. 3) s in Bezug auf Preußen durch g und der dazu oziale Leben tief im Publikum § 7 der preußi53, verliert ein rch das Bürgerlach vollständiger erliehen werden. ußischen Ausfühng, wonach die estimmungen das in der Ausübung nden Rechts zur ihrens wegfallen, I von Bürgern, mung im Jahre konkurs gerathen tig waren, dem (D. 3.) senkeller hat am in 25 Minuten elte sich um eine s Menschenleben den Falle scheint s nicht gefährdet achher anheischig Nark noch weitere r war unter den nerbieten einging. gesehen von den Rheinbrücke den isumplätzen zugen Transport auf bei dem zeitigen es Vorjahres berischen Eisenbahn Ctr., woraus sich gibt. In umgergang an Gütern Vorjahre, in wel2 Ctr. Rohtabak diese Artikel nun Todes-Anzeige. Es hat dem Allmächtigen gefallen, nach langem Leiden unsre theure Mutter, Schwiegermutter und Großmutter Wilhelmine Gross, geb. Klein, versehen mit den Sterbesacramenten der heil. römisch=katholischen Kirche, im Alter von 75 Jahren, zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Um stille Theilnahme bitten Die trauernden bliebenen. Osterbusch, 23. Oktober 1879. Die Beerdigung findet Sonntag Nachmittag 4 Uhr statt. Morsbach gehörigen in der Aue, nebst Von dem Brautpaare Herrn Gustav Engels und Fräulein Aline Stockter wurden mir 20 Mark für Arme übergeben, welches dankend Weißer und rother Kuppus ist stets bei mir zu haben, und empfehle ich solchen zu billigsten Preisen. Bernhard Gasfabrik. Eichenstamm, Holzungs= und Wiesenparzeuen, sonen am Montag den 27. Oktober cr., Nachmittags 5 Uhr beim Wirthen Albert Ackermann zu Morsbach Licitation. Das den. Herex Vranz un, Elherfzelderstraße geleagene, mit der Pörig, in biesige, Stadt. v..ung mit Rebengebände, Unterlage und Nummer 93 bezeichnete Moz###. 9.— 5 Meter, arenzend an Garten, an Flächenxaun, baten,.. 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Stollwerck'sne Brust-Bonbons Marschrift meisterei Remscheid folgendes OrtsStatut erlassen: „Die Erlaubniß zum Betriebe der Gast= und beschränkten Schenkwirthschaften wird,— aleich wie die Erlaubniß zum Ausschänken von Branntwein oder zum Kleinhandel mit Spiritus— von dem Nachweise eines vorhandenen Bedürfnisses abhängig gemacht.“ Dieses Orts=Statut tritt sofort in Remscheid, 22. Oktober 1879. Der Bürgermeister: von Bohlen. K*. eine nach ärztlicher Vorschrift bereitete Be einigung von Zucker unt Kräuter Extrakten, welche bei Hals und Brust=Affektionen unbedingt woblthuend wirken. Naturell genom men und in heißer Milch sind dieselben Kindern wie Erwach senen zu empfehlen. Vo räthig in Remscheid bei Con diter C. Garschagen Ferd. Hal bach, Corditer G. Doge g T W Hölterhof. F W. Sacker mann Rob. Sackermann, I W. Tillmans, H. Klemann, Babnbol; in Kron bei de J. P Dörken, Rob. Bruckerboff; in Länringpaus in b#., W. Ber ken, un bei Aug. Müblingbaus; in Ronsd#### bei C. A. Engels, di:: Aui. Müller, P. Pesch lack, C. Schürhoff asd. Bain: W melekirchen bei Wittwe H. Sohns: Diese Memoiren des bekannten Verfassers, der von 1848 bis zu seinem vor Kurzem erfolgten Tode in so naher Stellung zu seinen Königen gestanden, sind durch ihren Inhalt gleich wichtig fur die politische sowie literarische und Kunst Geschichte unserer Tage. Der erste Band, 26 Bogen stark, ist soeben eingetroffen. Hermann Krumm, Buchhandlung. täglich frisch, pro 100 Pfd. 2.50 Mark, empfiehlt Wwe. Hasselkus, Neustraße. 3 Pianinos „ Schäcfer. Falliments=Verkauf. nK** *„ Auf Anstehen der Erben Joh. Carl Küpper zu Nüdelshalbach werde ich am Dinstag den 28. Oktober c., Nachmittags 2 Uhr, im Küpperschen Sterbehause daselbst. die sämmtlichen Nachlaßgegenstände als Tische, Stühle, Schränke, Betten und Bettwerk 1 Hausuhr und überhaupt die vorhandenen c#aurKüchen= und Kellergerathe und Wirthschafts=Utensilien, ferner ca. 1000 Pfd Heu, 1 Ziege u. A. m., sowie auch 6 Kirchensitze gegen gleich baare Zahlung an den Meistbietenden öffentlich versteigern. Lüttringhausen, 21. Oktbr. 1879. Weinzg Notar. Ein tüchtiger Arbeiter wird gesucht. Von wem, ist in der Erv. d. Ztg. zu erfahrer. Zwei Arbeiter A OKTII(2. L Am Montag den 21. Oktober d. I., Vormittags von 10 Uh, u lasse ich in der Schützen hapte uunsgiehene Mobilien, als: Richtercommissars vom ev.... Mantelofen mit Zubetuht, Aocie, taifschrauc, Commode, 1 Se 1 Sovhg,1 9oAlen mit Bettwerch, 21 Sschderschront, Liste Fensterglag, eine Parie Lannenbor), 1 Aite Parsie Bier= und andere Gläser und einen Gläsershrank mit Die öffentlich dem Meistbietenden gegen Baarzahlung versteigern. Nenscheb, 21., Stober 19. 2., propisorische Syndik. Ein durchaus tüchtiger und solider Meister, welcher das Holzen sämmtlicher Holzschlittschuhe gründlich versteht, findet vom 1. Januar 1880 ab dauernde Stele gegen sehr uute.„ag, belieh, Offerten unter R. 206 beliebe man an die Exp. d. 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Klassen-Lotterie ein stattfinden, zu welchem das Presbyterium mit der Bitte um zahlreiche Betheiligung hiermit freundlichst einladet. Listen zum Einzeichnen liegen bis Donnerstag den 30. c., Vormittags, offen bei den Herren: C. W. Alberty, C. Aßmkann, Gesellschaft Concordia, Hugo Korff zu Remscheid; A. Ackermann zu Morsbach; Rich. Becker zu Ehringhausen; Gesellschaft Genügsamkeit zu Sieperhöhe; Ferd. Halbach zu Scheid; Dan. Langerfeld zu Handweiser; Aug. Rüsche zu Feld; F. W. Sackermann Haddenbach; Ferd. Stockder zu Reinshagen; Post zu Hasten, Bliedinghausen und Vieringhausen. ELODEODODDCLLÖÖE08LOOO81 Kaiserlich Deutsche Post. 5 Hamburg=Amerikanische 8 Alle Sorten Schlittschuhtheile, Kluppen, Flügelmuttern, Schraubenschlüssel 2c. 2c., überhaupt aller zur hiesigen Fabrikation nöthiger schmiedbarer Eisenguß stets auf Lager. Schlußtermin zur Erneuerung Loose 2. Klasse 161. Lotterie au Freitag den 31. d. Abends 6 Uhr. Remscheid, 24. Oktober 1879. Der Königl. Lotterie=Einnehm: C. Ziegler. 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Ztg. zu erfahren. über die bevorstehende Stadtverordneten=Wahl werden die Wähler zweiter und dritter Klasse unseres Bezirkes auf Montag Abends= Uhr zu F. W. Schmitz, Peterstraße 7 hierdurch, eingeladen. ##em Herrn Kling zu Scheid N. 12 erwiedere auf seine Aufforderung in der Remscheider Zeitung, daß ich, sobald ich die bis jetzt verweigerte Abrechnung erhalte, ihn der Last entheben will, meine Sachen als sein Eigenthum zu betrachten, weil mit diese schon seit drei Wochen verweigert worden ist. Valentin Lange. Nr. 250. 32. Remscheid, EndeOktober— das meinen als nicht auch diesen Extreme ten, wie uns gester freundete Hand uns belegenen Garten g präsentirte. Bemei Erzeuger dieser Fri consequent in Abn Kirschbäumen gewö ohne daß sich stets ab, worauf der Baum in sei diesmal auch wirk Elberfeld 7 die mit derselben der Heerespflichtig Militärdienst hat Wehrpflicht herbeig feld jetzt bei ein Rekrutenkontingent bei einer Bevölke Mann zu stellen auf 1000 Seelen 1879 nur 2 3/8 A Solingen, Hebamme Carolii bei Witzhelden i Die Jubilarin! weiß, in der Zeit: Duisburg, fall ereignete sich Kaiserstraße. Di händlers hatte si um einige Einkäu Abwesenheit ihre von 4 Jahren, dieselben so am b sie bald in traut dieser Annahme Anordnung gewe gange wurde vo Zimmerthüre De Hierbei eine Beilage. r Erneuerung 31. Lotterie den 31. J. 6 Uhr. Oktober 1873. terie=Einnehmer: egler. erschuhe empfiehlt zu Duisberg. ileitung ozessen, 1 von ypotheken=Eintravon Auskunst u egenheiten, Auferägen und Uebertationen empfiehlt Publikum unter nd pünktlicher Istig r. 6, Remscheid, Gerichtsvollzieher bert, hier. säge Handbetrieb, " Näheres ist in zu erfahren. heider - Verein. ersammlung 3. November, 8 Uhr, sützenhalle. dnung: hnungs=Revisoren. ktions=Mitglieder. Schützenball. genheiten. Oktober 1879. ie Direktion. ersammlung er Auflage Paß zu Büchel den 26. d. M. 6 Uhr, jen Mäntel und itigen Veragen. ober 1819. Vorstand. amkeit. ersammlung g den 30. Okt rdnung: tage. e-Verein. 20. Oktbr. 8 Uhr: ell. Corps. punkt 6½ Uhr: ung. 6 Uhr: rsammlung. r Vorstand. ifigen echung ende Stadtverordden die Wähler er Klasse unseres itag Abends Schmitz, Petereingeladen. Beilage zur Remscheider Zeitung. I r. M.#. Stanr: Julius Krumm in Remscheid. Somstag den 25. 2. Nr. 250. 32. Jahrgang. Verantwortlicher Redakteur: Julius Krumm in Remscheid. Druck und Verlag von Hermann Krumm in Remscheid. Samstag den 25. Oktober 1879. 4eMonigkeiten. durch den Schlosser öffnen, und da sah man denn das jüngste Sages=Zieutgpezsen. I.2— und— der Kinder, welches sich am Ofen zu schaffen genacht und Remscheid, 21. Okt. Reise, frische Küirschen un. dadurch Feuer gefangen hatte, am ganzen Körper über und Endedktoher— das sind gewiß 2 Ltnge, weiche in ztg, über mit Brandwunden bedeckt— seine Kleider waren, bis meinen als nicht gut vereindar geltern, eud. kochrihehn,“ auf ein Halstüchelchen, total u Ohlffers die ich schon 2000 Thlr. auf ihre Forderung bezahlt habe haben mich auch nicht mehr angerechnet. Die Abegsche Forderung ist ganz eine Sache zwischen mich und Abeg. mein Herr Koch und Bedienter die mich beide wegauch diesen Extremen ab und zu nicht an iu wie uns gestern Nachnitag dargzeithan wurde, u.,. Stunden nachher, gegen 2 Uhr, wurde das arme Kind durch erzen erlöst. Die Böller von Denklingen, welche sen, wie und veitern Nachmitog bazte ig einem zu Heidhof Stunden nachher, gegen 2 Uh freundete Hand uns eine Anzahl eben in einem zu beidhof /#.u. Tah von seinen Schmer belegenen Garten geplücker sauren Kirschen(sog. Morellen) ve gesglp hrgf. 21. ot. pragenirte. Vemerkt wurde uns bei der Vorzciaung, der, die Neichsfeinde den Reichsf zu Scheid Nr. if seine Aufforheider Zeitung, bis jetzt verweihalte, ihn der eine Sachen als achten, weil mir ichen verweige in Lange. Erzeuger dieser Früchte bewege sich seit langen Jahren schon consequent in Abnormitäten: Im Frühjahre, zugleich mit Kirschbäumen gewöhnlichen Schlages, blühe er zwar, jedoch ohne daß sich Früchte entwickelten, fiele diese erste Blüthe siets ab, worauf einige Monate später zum zweiten Male die Reichsfeinde den Reichsfreunden vor einigen Jahren in der Sedannacht stahlen, und die in der Presse eine so große Sensation erregten, haben wieder auf der Tagesordnung, und diesmal auf der des Polizei=Anwaltes gestanden. Die Noichsfreunde murden nämlich feindlich gegen einander ge Rekrutenkontingent von 230 Mann, dagegen im Jayre 1899 zuh geschlachtet, bei welcher die eine Nier annähernd 10 bei einer Vevölterung von uuoud em soliches von 202 Bund wiegt, während sont die Nieren bei sehr großen und Rau zu stellen hatte. Nach Prozenten berechnet, kamen„rken Thieren höchstens ein Gewicht von 20 Pfund erau 1000 Selen im Jahre 1803 4; Maun, Im Jayre reichen. Dabei ist die Niere keineswegs entartet, sondern 813 nur 2%/3 Mcann.. as. M. gedenkt die völig normal und gesund. Die ältesten Mezger können sich Solingen, 25. Oktober. Am 25. d. V.,(=hüsige; nicht erinnern, semals eine solche Niere geseyzen zu haben bebaume Caroline Thiel verw. Luchtenberg in Büthscheld Herr, Rose, wird diese große Seltenheit in seinem Laden auf dei Wiöhelden ihr 50jähriges Dienstsubiläum zu seiern.—..., Jedermann zur Schau stellen.(D. 3.) Die Jubilarin konnte, wie die„Sol. Ztg.“ zu berichten etnrye axpr r. weiß, in der Zeitihres Virkens an 7000 Geburten verzeichnen. Vermischtes Puisburg, 22. Ot. En sehr bedauerticher Aughuchz, n Brief Blücher'g. Ein Leser der Magdeh. ier Veastentschend rtunte u e. ste 3ch habe ihr Schreiben erhgalten und dauke inen vor beselen so an beiten augehoben glaute. Leideraber nupre 39, buve 1v,. z, rechmäsige Forderungen au uich sie bald in traurigster Weise erfahren, wie= hungx, die sich u bos,euvenen, is, hugre ich werge noch diesen Monat von eser Amiahue getiuicht baute und vte un..— gz shier nach Verin gehen, und dann willich sie ale beftiediKuordung gernesen vor. Bicht dor hengernach iürem Wbeg, vve. u., A.ue, sallen nichts haben. Mehr wie 5 ProBeise wurde ven einigen Voersonen„an: f., 4. u. ber o, tahle ich an die adhminickrution nicht. Lindekamp und Zimmerthüre Dampf herausdrang. Man ließ die Thure zent zuhle ich ziehen und die mehr als Innaneonayrn Regirung soll sich doch ausweisen auf welche ahrt sie sich ermegtigt hat diesen vagabonden Reisegeld zu zu erkennen. ich bin auf Münsterraner so aufgebracht wie möglich nicht auf die Stadt und Landbewohner aber auf die Regierung und den vornehmen pöbell, meine Sachen die man mich nicht herausgeben will, werde ich schon bezahlt erhalten. Zeigen sie doch die einlage in Münster, dieser Michau wahr da zu mahl Commandant, er schrieb mich und verlangte eine Liste von meinen in Münster zurückgelassenen Sachen um sie vor mich zu sauviren, will es auch gethan haben aber man gab mich meine sachen nicht heraus unter den vorwandt man könne so lange die französischen Generale das Schloß bewohnten es nicht de meubliren, meine Kupferstiche, und andere Sachen verschleppte man in der Stadt nun sind alle sachen verdorben und ich mag sie nicht, aber ich werde mich vor dem Verlust Rächen, ich habe mich verwundert, daß so mancher Schurke in Münster in die Colegien wieder ist genommen, dem König habe ich hier in Pari noch gesagt, daß die Münsterländer guht wehren das aber die Regirung die zu der zeit bestandt wie wier das Land verlohren großen Theils aus schlegten gliedern bestanden, und ich mich wunderte, daß so ville schlegte jetzt beibehalten wehren, er meinte man müsse nun ausmerzen. Habe ich wohl verdient daß die Ehlenten menschen das Holz was in Münster auf den Hoff und im Keller stehen blib, mit 300 und einge 30 Thlr. von den meinigen bezahlt magten, wie konnten diese miscrable menschen denten daß ich auf Citation mit Napoleon von gottes gnaden anfing erscheinen oder mich einlassen, würde wen es ville tausende Betragen so hatte ich sie verloren aber mich nie vor solchen Ehelenden Richter gestellt ich werde ihnen auf die dortige Case geld an weisen bezahlen sie den Schücking und tragen ihm auf das er mein Porcelain guht packen lest und nach Magdeburg absendet, wen ich davon avertirt bin, will ich meinen Sohn den Herrn v. Asseburg auf tragen, daß er es von Magdeburg holen lest nun Adie mein alter Winter ich wünsche das es ihnen wohl geyr, empfehlen sie mich dem Bischof und Vincke, und vergessen sie mich nicht Bluecher. ie all ind in preußischen. ellt uns ein G. Dunk wür se Augenblicke ia nert da. Er#0 wirklich Lilly das dort ein Re om so rein und: r Nacht an mit age und unter dem ingen wagte. Nensch einen Eid auf de de er ihm dennoch nicht selbst gesehen und konnte im einem an an itie er es aber sr.r, ner Sinne nicht zweifeln. Das marre, hatte ihm Lilly Earle's Züge und ihr scho ir so deutlich gezeigt, als es die helle Mitta onnte. den seine Cigarre weg und knirschte mut ven der Himmel plötzlich herniedergestürzt, so kor nicht überraschter und erstaunter sein. im Grunde alle Weiber sich gleich, sie kol. nicht wahr sein— die ganze Welt war verde satte er gerade an ihre fleckenlose Reinhei heitsliebe und ihre Abneigung gegen alles r geglaubt. Er hatte die schöne, vergeistigte ur die Hülle eines köstlichen Edelsteins geha och. er selbst hatte, seit er sie kannte und uch mit seiner Seele nur das Reine. Edle 5 er für ihr innerstes Wesen hieu. an llles nur Schein und Heuchelei war. er Stunde naym er sich vor, an nichts in der Welt meyr zu glauben, da diest er fur die Schönste und Beste ihres Ges , nur eine gewandtere Heuchlerin als die far= Gegen Lilly's Verrath erschienen iym selbst Nothlügen und die hinterlistigen Streiche seiner ten u. wi zukehren, en Sahh nußtee sehen, sah aß ich Dich Sie sah rstaunt, zu iefe Röthe „Noch ge ie Hände zitterten nicht mehr, sein schlagen. Jetzt daß sein hübsches Gesicht todesbleich wur. an offenen, freundlichen Augen ein seteiuntm..412 des Licht strahlte, war an Lionel Dacre keimne denoh., eränderung wahrpuuehney. M8.u—s die sie mitein=]„und dat saß bereus vor der großen Mappe, die nie mirein=„ zu besehen beabsichtigten, und ihr ihm ihre empor, u Wangen. ie Beilage. Anzeigen. 4040F0F0FOFOFOFOFOFOFOFOFOPOOOFOP Der Sitzung der städtischen Armenverwallung am Mittwoch den 29. Okt. c. Nachmittags 3 Uhr, im Rathhaussaale, wozu die Herren Mitglieder und Bezirks=Vorsteher ergebenst eingeladen werden. Remscheid, 24. Oktober 1879. Städtische Armen=Verwaltung: von Bohlen. Markt #. ROHTE& FISCHER Markt 22. Unterricht im Französisches in der Fortbildungsschule begim Dinstag den 28. Oktober Abends 7 Uhr. K000Et Sitzung der Bezirksversammlungen am Dinstag den 28. Okt. in den verschiedenen Lokalen. Remscheid, 24. Okt. 1879. Städtische Armen=Verwaltung: von Bohlen. Bekanntmachung. Die Eingesessenen hiesiger Bürgermeisterei mache ich auf den Nachweis der Schulden zur Berücksichtigung bei der bevorstehenden KlassensteuerVeranlagung aufmerksam, und ersuche ich, solche auf dem hiesigen Bürgermeister=Amte durch Vorlegung der letzten Zinsquittungen anzugeben. Die in früheren Jahren nachgewiesenen Schulden werden nicht berücksichtigt. Lüttringhausen, 20. Oktober 1879. Der Bürgermeister: Pütz. 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Ztg. zu erfahren. 12 erwiedere auf derung in der Remscheide. daß ich, sobald ich die bis jet gerte Abrechnung erhalt Last entheben will, meine: sein Eigenthum zu betrachten diese schon seit drei Wochen worden ist. Valentin=. Hiervei eine Verantwor Diese Zeitung erst auf die November und Dezem Eine Mit Recht sind di preußischen Landtag ar berufen. die Z ist er berufen, die Z beeinflussen; in i der Entscheidung üb hältnisse des Reich preußische Landtagn durch die Ueberschüf es auch keinem and gen durchzuführen. Reich ist die Frage große Kulturfrage, nisse von Kirche un gesetzgebung, über die Stellung Preuf Vatikan gegenüber selbst neht durch d bisher günstige, sel Es ist deßhalb preußischen Abgeo“ Alle Freunde des Parteien, welche in den sind, muß es daß die Bildung in Aussicht steht, das Eentrum beh nigsen, daß er Mandat anzunehn achtete Politiker daß er sich nicht einfindet, sondern Seite zu stehen, nicht alles Vertre thigt in, selbst den Ultra=Konser gegenzutrete des Fürsten Bis Stütze einer behalten will mi schen Volkes, Die Session tisches Treiben einander platzen beginnen, müsser Entwicklung pre Nach Lionel Dacr und Erstaunen getauscht haber eines der Mäde Es war dieselb und die sich hause stahl, 1 zusammenzutre ihres Vaters Hätte ihm Geschehene gel haben, so hatt Zeugnisse sein Mondenlicht goldiges Haar sonne nur kor Er warfs# nen. Wäre d er darüber waren doch i nicht treu, ni Und doch ha ihre Wahrhe liche so sehr stalt nur für ja, mehr no versucht, auc streben, das daß das All In dieser und Wahres chen, das e gehalten ho übrigen wa die kleinen