Nr. 241. 32. Jahrgang. Mittwoch den 15. Oktober 1879. den geehrten 44 rsitze, sind llung zu ppe. ischer id. den 14. c.: ung hen Entwicke heutigen reac iftspolitik. d. Oktober cheler Vereins ch die geehrten die Liste nicht chst einzuladen nasvoll Leverkus, sten. u Neuß ober. zu Elberteid. rsten& Söhne. is P. Sohn. ber 1879. Briefe. Geld 168.85 168.25 167.30 80.70 80.30 SR 80.60 80.29 79.70 203.95 203.45 202.30 bsel-Course ktober. T3% M 3% 3½ M 3½ 3 7/2% 3M 2% 3 T/2% 2M/2% 6% Verantwortlicher Redakteur: Julius Krumm in Remscheid. Diese Zeitung erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage Preis pro Vierteljahr 2.50 Mark Früher: „Remscheider Volksblatt.“ Druck und Verlag von Hermann Krumm in Remscheid. Anzeige=Gebühr für die Garmond=Zeile oder deren Raum 15 Pfennig. Reklamen pro Zeile 25 Pfennig §§ Remscheid, 15. Oktober 1879. Friedliche Aussichten. Kürst Bismarck zieht sich in einem Augenblicke in die Stille des Landlebens zurück, in welchem nicht nur die imern=politischen Verhältnisse des preußischen Stagtes ihm kate Refriediaung gewähren, sondern auch der bedrohliche Charakter der auswärtigen Fragen fast ganz geschwunden ist. Die französische Republik ist offenbar gewillt, an Wadbesaunche, De Ficle, Letchueg ic. eriel. wenn auch zum Aerger aller Feinde der Republik, vorzugliche, und Fürst Bismarck konnte mit Recht gegenüber dem General Chanzy seine hohe Befriedigung über das Verhältniß Frankreichs zu Deutschland aussprechen. Ebenso ist eine, wenn auch mit süßsaurer Miene ausgeübte freundschaftlichere Haltung Rußlands eingetreten. Die Vorgänge, welche den Umschwung herbeigeführt haben, liegen noch keineswegs klar, wenn man auch mit Recht den Schlüssel zu den Räthseln der deutsch=russischen Wandlungen der Politik in der Zusammenkunft von Alexandrowo erblickt. Der Politiker, dem oft erst nach Jahrzehnten volle Auftlarung über diplomatische Vorgänge wird, kann sich nur an offenkundige Thatsachen halten; solche sind aver, daß die russische Presse ihr Gekläff gegen Deutschland eingestellt hat, daß die Panslawisten und Großrussen sehr still geworden sind, und daß endlich in einer gewissen, sehr hohen Personenfrage Bismarck an entscheidendster Stelle in Rußland Entgegenkommen gefunden hat. Vielleicht löst sich das Räthsel der unterbliebenen Zusammenkunft der Kanzler von Deutschland und Rußland dadurch klar auf, daß Fürst Gortschakoff bereits ein politisch todter Mann in seinem Vaterlande geworden ist, an Andeutungen darüber fehlt Es mag vielleicht befremden, daß die österreichische Thronrede mit keinem Wort der doch von Oesterreich selbst## sonders begeistert begrüßten Allianz mit Deutschland Dem kundigen Thebaner in der Politik beweist das beredte Schweigen aber lediglich, daß die Beziehungen zwischen beiden Reichen so gefestigt sind, daß es der Worte nicht bedarf, um dies besonders hervorzuheben. Dagegen athmet jene Thronrede Wohlwollen gegen Italien, obwohl verannilich Italien Oesterreich gegenüber keineswegs ganz redlich und zweifelsohne dasteht und von seinen nationalen Agitationen, die mit Venedig nicht zufrieden sind, nicht abläßt. Italien treibt leider keine zielbewußte nationale Politik, sonst würde es den Anschluß an Oesterreich und Deutschland, und damit die Vollendung der mittel=europäischen Allianz besser zu würdigen verstehen. Es wird übrigens die Hoffnung laut, daß der Aufenthalt des deutschen Kronprinzen in Italien (68) zur Erkenntniß der richtigen Stellung Italiens im euro päischen Konzert der Mächte beitragen werde. In Wien lenkt inzwischen Baron Haymerle den Staatswagen ganz Bedenkt man, daß wir auch mit alen übrigen groger und kleinen Mächten in besten Beziehungen leben, wie rasch die Wolken der Konflikte mit den Nachbarn im Osten und Westen sich zerstreuen, so kann man unserm Reichskanzler die Anerkennung nicht versagen, daß er Deutschland trefflich leitet und auch hier sein Wort wahr macht:„Heben wir Deutschland erst in den Sattel, so wird es auch reiten synen“. 168, 550 167,809 80.40 80.102 20,375 gee 80.5009 80 3062 172.500 171.459 172.50 171.455 215,502 213.9010 21 Dora. Nach dem Englischen von Elisa Modrach. „Ich bin gespannt, was Mama sagen wird“, äußerte sie nachdenklich.„Du mußt sie unbedingt besuchen, Jul ert. Die arme Mama, sie fürchtete die Liebe und die Ehe stets so sehr für uns.“ Sie fragte sich jetzt selbst erstaunt, was geschehen sein mußte, daß ihre Mutter die Liebe so haßte, die ihr so köstlich erschien. Graf Airlie ging bereitwilligst auf alle ihre Wünsche und Pläne ein. Er sprach davon, neben der großen Reihe von Gemächern, die er für seine schöne, junge Gemahlin einrichten wollte, auch ein Zimm. ar Dora bereit zu halten, im Falle sie darein willigte, bei ihnen zu leben. „Ich muß gleich heute noch an Mama schreiben und ihr Alles mittheilen“, sagte Beatrice.„Sie soll die Nachricht zuerst von mir selbst erfahren." „Vielleicht gestattest Du mir, Deinem Briefe einige Zeilen beizufügen“, fragte Lord Airlie,„worin ich sie bitte, mich in Gnaden aufzunehmen?" Ich hoffe, daß es ihr nicht schwer werden wird, Dich leb zu gewinnen“, erwiderte seine Begleiterin lachend. Sie machten einen sehr weiten Ritt. Beatrice fühlte sich dei der Rückkehr sehr ermüdet und zog sich gleich auf iyr Zimmer zurück. Dort schrieb sie einen langen Brief an Vora, die entschieden bei der Beschreibung vom Grafen Airlie würde lächeln müssen. Sie schilderte ihn als den Inbegriff alles Edlen, Ritterlichen und Hohen. Seines Gleichen gab es nicht unter der Sonne. Als der Brief deendet war, war es bereits hohe Zeit, sich zu Mittag anzukleiden. Welches Kleid darf ich heute bereit halten?“ fragte die aufmerksame Zofe. „Das hübscheste, Mädchen, und Solamb. 8 heste, was ich habe“, erwiderte das junge Madchen, und ihr Antlitz erglühte noch vor dem Eindruck der Worte, die sie eben niedergeschrieben hatte. Welche Toilette konnte schön genug für ihn sein? Endlich fand sich eines, das ihren Ansprüchen genügte, es war ein weißes Politische Berlin, 13. Okt. Der Kaiser trifft, so weit bis jetzt bestimmt, am Montag, den 20. Oktober, aus Baden=Baden hier wieder ein und gedenkt an den bevorstehenden Hofjagden Theil zu nehmen. Eine Reise Sr. Majestät nach Wiesbaden, wie mehrere Blätter meldeten, ist bis zur Stunde noch nicht in Aussicht genommen. — Fürst Bismarck hat in der letzten Zeit, namentlich während seines hiesigen Aufenthaltes sehr stark von der Neuralgie zu leiden gehabt; jede Bewegung, insbesondere das Auf= und Absteigen der Treppen, kostete ihm viele Anstrengung, und noch am letzten Tage vor seiner Abreise nach Varzin äußerte er sich bekannten Herren gegenüber dahin, daß er die Schmerzen in allen Gliedern fühle. In Folge dessen geht der Wunsch des Reichskanzlers dahin, auf seinen ländlichen Besitzungen der Ruhe so lange als nur irgend möglich zu pflegen. Von einem Urlaube auf eine bestimmte Zeit oder von der Absicht, zu einem gewissen Termine zurückzukehren, kann danach keine Rede sein, und alle dahin gerichteten Mittheilungen beruhen ohne Ausnahme auf Combinationen.„ — Die Verhandlungen mit Oesterreich=Ungarn über ein neues handelspolitisches Verhältniß sollen noch in diesem Monat beginnen und zwar in Berlin, da die letzten Verhandlungen in Wien stattgefunden hatten. Man betrachtet es als wahrscheinlich, daß zunächst der gegenwärtig bestehende und mit dem letzten December ablaufende Vertrag auf einige Zeit verlängert wird, da das definitive Abkommen doch jedenfalls nicht schon am 1. Januar ins Leben D.N— Die Generalsynode faßte heute zunächst über die Vorlage betr. die Einführung eines gemeinsamen Bußund Bettages in sämmtlichen deutschen evangelischen Kirchen Beschluß. Der Antrag des Referenten sich mit den Resolutionen der Eisenacher Conferenz, wonach der letzte Freitag im Kirchenjahre als Bußtag vorgeschlagen wird, einverstanden zu erklären, wird angenommen. Es folgte hierauf die Berathung des Antrages Hegel betr. die ausreichende Seelsorge in den städtischen Kranken= Irren=, und Corrections= Av Ostpreußen. Ueber eine Gränzverletzung wird Crévekleid. Sie wollte heute aber keinen andern Schmuck, als nur dunkelrothe Rosen tragen. Eine davon ruhte in den dichten Wellen ihres dunklen Haares, eine Andere schmiegte sich an ihren weißen Nacken und die Uebrigen schlängelten sich an dem duftigen Kleiderrocke empor. Beatrice war mit ihrer Toilette vollkommen zufrieden und hoffte, daß sie dem verwöhnten Geschmacke ihres Geliebten auch entsprechen werde. Sie stand vor dem hohen Spiegel und ein zufriedenes Lächeln glitt über ihr Antlitz, als sie das Bild betrachtete welches er zurückwarf. Plötzlich erinnerte sie sich des Briefes. Ihr Morgenklei hing noch über einem Stuhle, sie zog das Couvert aus der „Bedürfen Sie meiner noch weiter. Miß Earle?“ fragte „Nein“, erwiderte Beatrice, das Siegel erbrechend,„ich 's Mädchen verließ das Zimmer, während Beatrice, vor dem Spiegel stehend, einen langen, enggeschriebener Brief aus dem Couvert zog und erstaunt nach der Unterschrift suchte, da ihr die Handschrift völlig unbekannt war. Die Sonne schien hell auf die Rosen hernieder, die in ihrem Haare und an ihrem weißen Nacken ruhten. War es grausamer Hohn, daß sie auch auf dem bleichen Antlitz und den dunklen Augen voll wilder Verzweiflung verweilte Während Beatrice Earle jenen Brief las, wich jede Spur von Farbe aus ihrem Antlitz, das Herz schien ior stinl zu stehen, es bemächtigte sich ihrer eine unbestimmte, namenlose Furcht, das Blatt fiel ihr aus den Händen und sie stürzte mit einem langen, leisen Schmerzensschrei, das Gesicht in den Händen bergend, zu Boden. Also war endlich doch der furchtbare Schlag gefallen, den sie in ihren Träumen und Gedanken als unmöglich betrachtet hatte. Hugo Fernely hatte sie doch aufgefunden, und machte jetzt seine Rechte an sie geltend. Der Brief, der alle Spuren des Glücks und der Freude aus ihrem schönen Antlitz verwischt und es in eine bleiche, kalte Todtesmaske verwandelt hatte, war von ihm, u der„Danz. Zeitung" unter dem 9. ds. berichtet:„Das preußische Grenzamt Mierunsken naym unlangst 19 Stück polnisch Vieh, welches beschlagnahmt war, in den Pfandstall. In der folgenden Nacht erschienen aus dem russischen Städchen Philipowo zwölf Wirthe, welche bewaffnet waren und sich zur Sicherheit auch einige russische Gränzsoldaten mitgenommen hatten, besetzten den Pfandstall, erbrachen diesen und befreiten das Vieh. Die Wärter wurden in der brutalsten Weise mißhandelt. Die Namen der Wirthe sind München, 11. Okt. Hier befanden sich dieser Tage Brauer aus allen größeren Städten, um gegen die zur Deckung des Defizits beabsichtigte Erhöhung des Malz=Aufschlages zu wirken. Bei der Stimmung der Majorität der Abgeordneten wird wohl ihre Mühe eine vergebliche sein. Die Brauer machten geltend, daß durch die Besteuerung eines nothwendigen Lebensmittels den minder bemittelten Klassen der Bevölkerung eine schwere Last aufgebürdet würde, die bei den gegenwärtigen schlechten Zeitverhältnissen m durch Auferlegung der schwersten Entbehrungen getragen werden könne. In Folgendem geben wir eine Zusammenstellung des Bierkonsums im Jahre 1878 in verschiedenen bairischen Städten. Es trafen in diesem Jahre auf den Kopf der Bevölkerung in: Ansbach 232, Hof 231, Fürth 239, Würzburg 280, Nürnberg 317, Donauwörth 376, Erlangen 400, Augsburg 445, Landshut 479, Straubing 513. Ingolstadt 521, München 566 Liter. —g Wien. Das Zeitalter einer allgemeinen Verständigung und Versöhnung hat für das Land diesseits und jenseits der Donau begonnen. All' den zahlreichen Völkern des Kaiserstaates soll das gleiche Recht, soll die gleiche Freiheit gebracht werden. Die feierliche Eröffnung des Reichsrathes durch den Kaiser Franz Josef bildet den ersten Markstein dieser neuen Entwickelungsphase.— was dem „„ r onnn Gahron min Grafen Hohenwart vor neun Jahren mißlang, soll jetzt vom Grafen Taaffe mit mehr Geschick und Vorsicht zur Ausführung gebracht werden, die Nationalitäten sollen durch Zugeständnisse versöhnt, der innere Friede soll„durch gegenseitige Rechtsachtung“ erreicht werden. Schutz für die Industrie, Hilfe für das Kleingewerbe,— ein Gesetz gegen Wucher,— Ersparnisse in der Verwaltung und im Kriegsbudget— kurz— es ist sehr viel verhießen worden von der österreichischen Regierung und Jedem Etwas, und den sonst sehr widerspenstigen Czechen sehr viel geboten worden. Der höchste Geist der Versönlichkeit kommt aus allen Wind richtungen hergeblasen und dürfte die Zeit nicht mehr allzu weit entfernt sein, wo die zahlreichen einander feindselig gegenüberstehenden Glieder des vielstaatigen Oesterreichs einander zu gemeinsamem Wirken die Hand bieten. Italien. Im Vatican zu Rom ist man ernstlich damit beschäftigt, das Gewicht der Concessionen zu prüfen, welche Fürst Bismarck wegen Beendigung des Culturkampfes zu machen bereit ist. Die Sprache der ultramontanen Blätter in den letzten Tagen läßt darauf schließen, daß die die Worte, die er enthielt, zeugten von so glühender, leidenschaftlicher Liebe, daß sie ganz entsetzt davon war. Der „Meine einzige Beatrie! Aus Gefahren zu Lande und zu Wasser bin ich endlich zurückgekehrt, um Dich an Dein Versprechen zu erinnern. Ich habe, seit wir uns trennten, dem Tode in den verschiedensten und grausigsten Gestalten gegenübergestanden und besiegte ihn jedes Mal in dem Gefühl, daß ich nicht sterben könne, ohne Dich wiedergesehen zu haben. Wenn die Redensart, daß die Liebe unsterblich ei, auch abgenutzt ist, so habe ich ihre Wahrheit dennoch erfahren. Selbst der Tod würde mich nicht von Dir scheiden, ja, selbst wenn ich begraben wäre und Du kämest zu meinem Grabe und flüstertest meinen Namen, so glaube ich, Beatrie, Du versprachst mir, mein Weib zu werden; ich hoffe, daß Du Wort halten wirst. Es ist ja unmöglich, daß der blaue Himmel ruhig herniedersehen könnte, wie mir den Todesstreich versetzest! Du wirst sicher zu mir kommen und mir mit einem Worte, mit einem einzigen Lächeln sagen, daß Du mir treu gewesen bist. Gestern Abend wanderte ich in Deinem Garten umhe und spähte, welches wohl die Fenster von dem Zimmer meiner Geliebten sein möchten und fragte mich, oo sie woh eben von mir träumte? Dein Leben hat sich, seit wir bei Knutsford auf den Kliypen saßen und aste rgg gäge a, mein Weib zu werden, ganz anders gestaltet. Ich horte auf dem Pachthofe von der gewaltigen Veränderung und erfuhr, daß das junge Mädchen, das mit mir die grunen Wälder durchstreifte, Lord Earle's schöne Tochter sei. Du hast nun selbstredend eine stolze Heimath. Dein jetziger Rang u Deine hohe Lebensstellung würden manchen Liebhaber ein schüchtern— ich fürchte sie nicht. Du wirst nicht zulassen, daß sie hindernd zwischen uns treten, Du kannst es nicht, Srache- Tachch. P. Fe. K 5 den, aber ich habe reichlich so viel, daß ich jeden wwunsch Deines Herzens befriedigen kann. Ich gedenke Dich fern Erwartungen der Curie von den Auerbietungen des deutschen Reichskanzlers noch nicht ganz übertroffen worden sind. Brüssel, 11. Oktober. Durch königliches Decret vom gestrigen Tage ist der Beschluß des Brügger Gemeinderaths, daß dem Lehrpersonal der dortigen Elementarschulen verboten sein soll, die Schüler Religionslectionen aufsagen zu lassen, als dem Gesetz widerstreitend für null und nichtig erklärt worden. Die clerical gesinnten Gemeinderäthe wenden übrigens allerhand Mittelchen an, den Staatsschulen einen Streich zu spielen und den„freien“ Schulen förderlich zu sein. Sie bewilligen den letzteren besondere Unterstützungen, statten die Lehrer und Lehrerinnen derselben mit Hausrath aus u. s. w. Die Regierung findet das ungesetzlich und verbietet solche Eingriffe in den Gemeindeseckel. — Ueber das kurz erwähnte„Attentat“ auf den König wird näher berichtet: Als König Leopold II. sich Nachmittags zu Pferde ins Gehölz begab, wurde er von einer ungefähr 40 Jahre alten Dame, einer Offizierswittwe, mit Zeichen der sich hebenden Geschäftsthätigkeit begrüßt. Ein Gleiches gilt in Bezug auf die Ausfuhr, deren Werth von 16,561,382 L. im September vorigen Jahres sich auf 17,402,242 L. gebessert hat. Faßt man die drei abgelaufenen Quartale des Jahres zusammen, dann freilich ist der Ausfall gegen das vorige Jahr ein ungeheurer. Er beträgt fcheint, ohne Erfolg. nämlich bei den Einfuhrartikeln nicht weniger als 28¼ Millionen L. und bei den Ausfuhrartikeln 2½ Millionen L. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, stehen wir nach langem Harren endlich am Wendepunkt zum Besseren. beschäftigt, die Vertheidigung des Landes und der Bewoh# zu organisiren. Ueberall werden von den Ansiedlern, sich in großer Aufregung befinden, Waffen und Truppas verlangt. Der Häuptling der Utah=Indianer bemüht sortgesetzt für die Herstellung des Friedens, aber, wie verschiedensten Industriebezirken lauten jetzt die Berichte günstiger, am allererfreulichsten die aus den Eisenbezirken. Wie schlimm sich die Verhältnisse daselbst vor der jetzt eingetretenen Besserung gestaltet hatten, zeigt der clevelander Bezirk. Während dort in Zeiten reger Geschäftsthätigkeit gegen 130 Hochöfen in Betrieb gewesen, waren davon nach und nach mehr denn 50 ausgeblasen und die Hälfte der Gruben außer Betrieb gesetzt worden. Trotzdem mehrten Tages-Neuigkeiten. Remscheid, 15. Okt. In Folge Anregung ein Aus den Bürger fand gestern Abend im Saale des Herrn Lever dem Rufe:„Nieder mit dem König!" begrüßt. Der König sich die Lagervorräthe von Roheisen, die bei günstigen Gesetzte ruhig seinen Spazierritt fort, während das Publikum schäftsverhältnissen auf etwa 40,000 Tonnen angeschlagen die Dame umgab, bis ein Polizeibeamter herbeigerufen war, wurden, um das Achtfache, während der Preis non 6 L Als einige Minuten später der königliche Adjutant, Baron auf 1 L. 12 Sh. pro Tonne zurückwich d'Anethan, in einem Coupé angefahren kam, stürzte sich die Frau jetzt unter die Hufe der Pferde und schrie:„Das ist auch einer der Bande!" u. s. w. Da allem Anscheine zufolge ein Fall der Geistesstörung vorlag, so begnügte sich der Polizeibeamte, die Frau einfach zu überwachen und ihr London. Die längere Unterredung, welche der Marquis von Salisbury mit Lord Beaconsfield vor dem Kabinetsrathe am letzten Montag gepflogen, hatte der Londoner Allg. Corresp. zufolge Bezug auf die Schritte, welche der Minister des Auswärtigen gethan, um England so viel als eine zahlreich besuchte Versammlung statt, welche bezu der Straßenbeleuchtung von Hasten, Büchel, Feld und Brei in Berathung trat. Der Vorsitzende, Herr Dr. Streppe stellte nach gepflogener Debatte den Antrag, ob eine Straße beleuchtung aus Nützlichkeit und Annehmlichkeit ausgefüh werden solle, zur Abstimmung; derselbe wurde darauf en stimmig angenommen. Der zweite Antrag, die Beschaffudes Capitals für das Unternehmen betreffend, wurde dur# sofortige Zeichnung von freiwilligen Beiträgen erledigt. Ein darauf gewählte Commission von 7 Mitgliedern ist mit de von 6 L.]ferneren Fortführung der Geschäfte betraut. Der Versamz lung wohnte der Herr Bürgermeister v. Bohlen an.— zu ihrer Wohnung in der Vorstadt Ixelles zu folgen. Nach möglich mit der zwischen dem Fürsten Bismarck und dem stattgefundener ärztlicher Untersuchung wurde der unzurech= Grafen Andrassy vereinbarten Verständigung über die oriennungsfähige Zustand der Unglücklichen amtlich festgestellt talische Politik in Einklang zu bringen. Lord Beaconsfield und der Bürgermeister von Ixelles ließ sie hierauf in eine hat die jüngsten Vorgänge in Wien mit besonderem InHeilanstalt bringen. Vermögensverluste sollen die Ursache teresse verfolgt, und Lord Salisbury's herzliche Note mit der Geistesstörung sein. Paris, 13. Okt. Der„National“ bringt folgende Mittheilung:„Baden=Baden, 12. Okt. Viel bemerkt wurde gestern auf der Promenade die lange Unterhaltung des deutElberfeld, 14. Okt. Der Herr Justizminister#### wie die E. Z. meldet, den Gerichtsvollziehern, um vielfat geäußerten Wünschen entgegen zu kommen, gestattet, den u## ihrer Dienstkleidung gehörigen Ueberrock statt mit stehenden schwarzem Sammtkragen mit einem Umschlagkragen von der# Stoffe des Rockes zu tragen. Der Ueberrock erhält zua Reihen Knöpfe. Elberfeld. Der Postschaffner Peter Ehrhardt von Deu der auf der Fahrt von Köln nach Elberfeld vom Zuge ver schwand, ist noch nicht ermittelt worden. Die Nacht, wei Bezug auf Baron Haymerle soll nicht allein in direkter er in Elberfeld verweilte, verbrachte er in einem Hause#n Uebereinstimmung mit dem Premier, sondern auch in Ver= zweideutigem Rufe, wo er ein Heidengeld fließen ließ. D folg einer wichtigen Politik abgefaßt worden sein. Postbehörde hat auf seine Ergreifung einen Preis von 1000 Petersburg. Jetzt, wo der in dem größten Theil der Mark gesetzt. Man schätzt den Diebstahl auf annähern russischen Prese gegen Deutschland wüthende Sturm sich 30,000 Mark. nach und nach zu legen scheint und der verhaltene Groll] Benrath, 13. Okt. Wir lesen im„Rhein. Volksbl.“: sich nur noch bald im Golos, bald in der Neuen Zeit durch„Am Mittwoch wird das Elberfelder Wasserwerk feierlicht ironische Seitenhiebe auf den deutschen Reichskanzler oder eingeweiht werden. Zu diesem Behufe wird der Elberfelde durch Liebäugeln mit Frankreich Luft macht, erhebt man Stadtrath per Wagen die ganze Strecke befahren, an da auf's Neue den Warnungsruf gegen das Umsichgreifen des Stationen Nützenberg, Bolthausen, Haan und Benrath Be Deutschthums in den baltischen Provinzen. Es wiro als sichtigungen vornehmen und dann hier auf einem Thatsache hingestellt, daß die Letten und Esthen nicht nur dampfer ein Festmahl veranstalten. Diesen Dampfer ha## gemanisirt werden, sondern sogar bei Beibehaltung ihrer der Ingenieurverein, der von Düsseldorf aus mit demselba schen Kaisers mit dem Grafen Saint=Vallier. Dieses besondere Zeugniß des Einvernehmens und der guten Beziehungen hat das Publikum und die politische Welt hier lebhaft berührt.“ —* Frankreich hat vor der Hand noch mit sich selbst genug zu thun, so daß es zu einem Zeitpunkte, wo alle Außenwelt mit einem gewissen Grade der gespannten Erwartung auf sein Verhalten zu dem deutsch=österreichischen Bündnisse sieht, es auch fast kein Wort für dieses an und für sich interessante Thema über hat. Dagegen die Tonangeber des Pariser öffentlichen Lebens unverwüstlichen Hartnäckigkeit um Gegenstände der fügigsten Art, wie z. B. in letzter Zeit über das von der sehen, sondern müssen direkt und indirekt Maßregeln da„Republique francaise“ gestellte Ansinnen an das Cabinet, gegen ergreifen, heißt es in der russischen Presse.(K. Z.) nachträglich das Amnestiegesetz zu ändern. Diese kleinlichen!* Konstantinovel. Von allen Rückständen, welche Angelegenheiten haben für uns Deutsche aber so wenig In= der Berliner Congreß hinterlassen hat, ist nächst der ruteresse, daß wir uns der Pflicht für überhoben erachten, mänischen Judenfrage keiner peinlicher und widerwärtiger, hierüber weitere Zeilen zu verlieren. als der türkisch=griechische Grenzstreit. Seit Monaten sitzen nun Madrid. 9. Okt. Die„Epoca“ meldet, daß die Ver= die zu einer Conferenz vereinigten Commissäre der Pforte handlungen über die mit der Heirath des Königs Alfons in und der hellenischen Regierung in Konstantinopel beisammen, Zusammenhang stehenden Formalitäten vollständig beendet und bis zu diesem Augenblicke ist es ihnen nicht einmal seien. Die Wiener Reise des Fürsten Bismarck verursachte gelungen, zu dem eigentlichen Thema vorzudringen, dessen eine Verzögerung, aber der Besuch hat dem Reichskanzler Berathung ihnen aufgetragen wurde. Noch immer streiten gleichzeitig Gelegenheit gegeben der Genugthuung des deutschen sie darüber, ob das dreizehnte Protokoll des Berliner ConKaisers über die Verbindung Ausdruck zu verleihen. Die gresses für die Pforte obligatorisch sei, ob man es discutiren künftige Königin wird wahrscheinlich gegen den 20. Novbr. dürfe oder ob es schlechtweg die Grundlage der VerhandWien verlassen und sich über Frankreich nach Spanien be= lungen zu bilden habe. Die Verhandlungen werden dadurch geben, da in der schlimmsten Jahreszeit die Seereise über in einer Weise verschleppt, daß schließlich nichts anderes Triest=Barcelona Schwierigkeiten bereitet. als die Langweiligkeit ihr Recht behält. London. Nach dem Handelsausweis für September New=York. Der Indianerkrieg in den Vereinigten belief sich der Einfuhrwerth auf 27,723,428 L. gegen Staaten Nordamerikas gewinnt an Ausdehnung. Die unter 27,229,581 L. im September vorigen Jahres. Wir haben dem General Merrit stehenden Unionstruppen wurden am somit eine Steigerung der Einfuhr vor uns; gering, wie 5. d. Mts. von den Indianern angegriffen, wiesen aber den große werden, entsprechend dem großartigen Werke deutsche Kunst= und Gewerbefleißes, welches gemeinnützigen und g sundheitsfördernden Zwecken immense Dienste zu leisten hat“ Neuß, 14. Okt. Gestern Nachmittag gegen 4 Uhr fuhr ein mit Eisenerz beladenes Segelschiff an dem zweiten dies seitigen Strompfeiler der Eisenbahnbrücke bei Hamm, und zwar auf dem dort noch immer im Strome liegenden Rei des ebendaselbst im Mai vorigen Jahres verunglückten S## gelschiffes fest. Einen Leck scheint das Schiff, welches#### heute noch nicht wieder flott geworden, nicht erhaltenu haben. Es dürfte dieses— fügt die Neußer Ztg hinzu— das 14. oder 15. derartige Schiffsunglück sein, welches sic an den Pfeilern der Brücke seit ihrem 10jährigen Bestehen zugetragen hat. Neersen, 12. Okt. Ein eigenthümliches Schauspiel lockte vorigen Sonntag zahlreiche Bewohner unseres Orts auf die Gladbacher Chaussee, in die Nähe der hiesigen Viet weide. Auf letzterer hauseten noch zwei muthige Rinder, die ihren sommerlichen Aufenthalt so lieb gewonnen, das alle Mühe und Anstrengung, dieselben einzufangen, vergetlich war. Der Besitzer, ein Oeconom aus Dülken, hatte sie an und für sich ist, wird sie doch als ein willkommenes Angriff zurück. Der Gouverneur von Kolorado ist eifrig schließlich eine Prämie von 20 Thaler auf das Einfange über die See, in sonnige Länder zu führen, und dort will dingt aus der Heimath, die ihr so theuer geworden war. Ich muß mich mehr beherrschen, sagte sie sich. Dieser ich Dir jedes ersinnliche Glück bereiten, damit Du das Le= verbannen. Er würde ihr diesen Verrath und diese Thor= Ausdruck muß unbedingt mein Geheimniß verrathen. I0 ben lieben lernst. heit jetzt nimmermehr verzeihen, das wußte sie gewiß. Und muß ruhiger darüber denken und hoffen, daß sich alles „Ich erwarte Deine weiteren Bestimmungen. Das Ge= wenn Graf Airlie je erfuhr, daß ein anderer Mann sie schließlich noch gütlich ebnen lassen wird. rücht sagt, daß Lord Earle ein seltsamer, tiefgebeugter schon seine Geliebte genannt, ihre Lippen geküßt und sie Sie sprach diese Worte laut vor sich hin, ihre Stimm Mann ist. Ich suche Dich darum nicht sofort in Deinem als sein rechtmäßiges Eigenthum betrachtet hatte, würde klang aber rauh und heiser. Es hat schon Frauen gegebei, Vaterhause auf, sondern erwarte Deinen Bescheid in Brook= auch er sie aus seinem Herzen verbannen. Dessen war sie die tödtlicheren Gefahren muthig entgegengegangen sindu## field. Schreibe mir gleich und sage mir, wo und wann ich eben so gewiß. gesiegt haben, fuhr sie fort, und sollte ich vor einer Gefah Dich wieder sehen kann. Mir gelten Ort und Zeit ganz] Wenn sie also in Earlescourt bleiben und die Liebe ihres zurückschrecken, der ich um Hubert Airlie's willen entgegentrete gleich. Säume aber ja nicht, denn meine Augen hungern Vaters und Verlobten bewahren wollte, so mußten diese nie Beatrice verließ ihr Zimmer und schritt hocherhobene und dürsten nach einem Blick in Dein unvergleichliches etwas von Hugo Fernely erfahren. Darüber war sie sich Hauptes durch die langen Corridors die Treppe hinab. S# Antlitz. Bestimme so bald als möglich eine Zeit. Wie soll vollkommen klar.. nahm dann an der fürstlichen Tafel, auf der Gold und ich leben, bis endlich die selige Stunde kommt? Ich bin] Was sollte sie aber in Bezug auf ihn thun? Würde er Silber, prangte und welche die auserlesensten und kostbarsten bis dahin und in alle Ewigkeit Dein treuergebener sich bestechen lassen? Konnte sie sich durch Geld die Freiheit Genüsse bot, Platz; leider hatte sie aber einen Gefährie Hugo Fernely.“ verschaffen? Sein Stolz und seine Liebe war dazu viel zu zur Seite, der sie nie wieder verlassen sollte; eine tödtiie Adresse: Poststation Brookfield. groß. Sollte sie an sein Mitleid appelliren und ihm ge= Furcht und das Bewußtsein einer unwiderruflichen Thorde Sie las genau jedes Wort, wendete den Brief dann um stehen, daß ihr ganzes Herz dem Grafen Airlie gehörte? sollten in diesem Leben nicht wieder von ihr weichen. und las ihn noch einmal. Ihre bleichen Lippen bebten vor Sollte Sie seine Liebe um der Barmherzigkeit willen an= und sorglos konnte Beatrice Earle sich nie wieder fühlen. zorniger Erregung. Was berechtigte ihn zu so kühnen Vor= rufen?]„Wann wirst Du endlich vorsichtiger werden, liebe Bea aussetzungen? Seine Geliebte! O, wenn Hubert Airlie! Sie erinnerte sich seiner leidenschaftlichen Worte und trice“, fragte Lady Earle sie nach aufgehobener Tafel. diese Worte läse! Fernely's Geliebte! Sie verabscheute sagte sich, daß auch das nutzlos sei. Wie innig wünschte Sie stutzte, und die rosige Farbe, die allmälig auf in ihn, selbst der Klang seines Namens war ihr bis in die sie, daß sie bereits bei seiner Rückkehr vermählt gewesen Wangen zurückzukehren begann, verschwand sofort wie tiefste Seele verhaßt. Warum mußte diese entsetzliche Kin= wäre, als Gräfin Airlie auf Lynnton konnte er ihr nichts von denselben. derthorheit jetzt plötzlich wieder wie ein Gespenst vor ihr mehr anhaben. War der Mann denn irrsinnig, daß er die„Erschrick nicht, mein Herz“, fuhr Lady Helena fort,„ aufsteigen? Was sollte sie nun thun? Wo Rath und Hülfe Augen zu ihr zu erhebei wagte, die sie die vornehmsten zürne Dir deßhalb nicht. Ich fürchte nur, daß Du uru suchen? Männer Englands zu ihren Füßen gesehen hatte? Glaubte zu weit geritten bist. Graf Airlie muß sorgsamer War es denn möglich, daß dieser Mensch, den sie jetzt er, daß sie ihren edlen, vornehmen Namen mit seinem ganz Deiner Gesundheit sein, die Sonne war heute viel zu 9, so leidenschaftlich haßte, einst ihre Lippen berührt und ihre gewöhnlichen vertauschen, daß sie ihr prachtvolles Heim für hend für Dich, Du siehst ganz angegriffen aus. Hände mit Küssen und Thränen bedeckt hatte? Sie schlug das Elend, das er zu bieten hatte, verlassen würde? Dich noch nie so bleich wie heute gesehen.“ mit der kleinen, weißen Hand, in der sie den Brief hielt, Sie hatte keine Zeit, weiter nachzudenken, die Tischglocke gegen eine Marmorplatte, daß die Stelle, wo einst Hugo hatte zum letzten Male geläutet, und sie mußte hinabgehen Fernely's Thränen hingefallen waren, sich tief röthete, und ihre Lippen stießen harte, bittere Verwünschungen gegen ihn aus. „War ich denn blind, toll, rasend?“ rief sie aus.„O, Gott, schütze mich vor den Folgen meiner eigenen Thorheit!“ Allmälig ging der glühende Zorn in wilde Verzweiflung über. Was sollte sie thun? Wohin sie auch nach Rettung Sie warf den Brief schnell in einen Schubkasten, den sie verschloß und betrachtete sich dann noch einen Augenblick im Spiegel. Aber wie furchtbar verändert war sie in der kurzen Zeit! Konnte dieses bleiche Anklitz mit den bebenden der Thiere gesetzt. Ein tag mit noch einigen b das Wagestück zu vollb stündigen pin= und be „Hurrah“ der Zuschau Freiheit zu entführen. Aus Duisburg m weit über Deutschlands der nun scheidende O morgen in sein neues mit seinem Gehalt v Communalempfänger diesem Jahre auf die Da er auf Tantiem langem Leben und bei fe zu etwas bringen. Aus dem Kreise ultramontanen„Reichs Wahl ist ein höchst wir den Sieg dennoch noch Hoffnung: es ist Stimmabgabe Ich habe ch noch nie so dreich wie hentr Zeser=„ „Wir haben uns aber gar nicht der Sonne ausgesetzt erwiderte Beatrice, und versuchte heiter zu lachen,„sondenn sind immer im Schatten des Parks geblieben. Ich führ mich allerdings etwas angegriffen, aber daran ist der Spezierritt nicht Schuld." Es war ein herrlicher Abend; als die Herren in ber Salon zurückkehrten, goß die Abendsonne noch ihr goldene Licht über Blumen und Bäume aus. Die hohen Thüren Lippen und den tiefliegenden Augen denn wirklich das ihre sein? Was sollte sie thun, um den Ausdruck des Schreckens##= urre Wiumn und Bm„ und die Todesblässe davon zu verscheuchen? Die Rosen waren sämmtlich geöffnet, und der milde Abendwind#### blickte, sie sah keinen Ausweg. Wenn Lord Earle jemals in ihren Haaren bildeten jetzt einen entsetzlichen Contrast zu die Düfte der Blumen in das trauliche Gemach. entdeckte, daß sie ihn getäuscht hatte, so würde er sie unbe= ihren Zügen.(Fortsetzung folgt.) findet. Allerdings ist vor der Wahl erfolg machen, mit Hülfe di von seinem Sitze zu lemer darauf zu setze Köln, 12. Okt. tigen Königsdenkmal nicht ganz vergebens, gleitet gewesen, den n gerschaft von denselbe quillt das schlimme 2 Die„Köln. Ztg.“ fraStellen, wo das Wa bei einer genauen Un sich nicht durch eine Düren, 12. Okt werbtreibenden mit zu kämpfen, welches, Operationen verleite die erforderliche Um dann den Wucherern 20 pCt. vorab nim Schuldbetrages gege gerathenen, bedauern aber jeden Morgen, geht. Aber das schei bekannte Firma beti nahm und für ein Jahre wohl bei sol ben war, zur Pfan Blutsaugern das H wiß berechtigter Wu# Düren, 11.Okt. pärchen in zutraul Stadt umher, pron Tivolistraße und n toffelacker sein Dej daß es mehreren seine Spur aufzun folgen. Unterwegs scheinlich ist diesem Lebens das nunm des Keilers zuzuse Fabrik der Herren ständniß für den den Garaus mach 70—75kg. Caub. 10. Ok Laufe der Jahrhu und so manchen lichsten wurde dem Höhe das Schwer war auf ihrer su brecher befindet, Frühjahre werder nommen und schw dies eine äußerst die alten Steine: starken Klammern Münster, 11 stern im Zoologis Ztg.“ mitgetheilt: braune Bär, der Gefährtin zu zeri Anze der Bewoh# Ansiedlern, und Trup er bemüht , a b e r, w i e tregung eini Herrn Lever velche bezüg eld und Bren Dr. St b eine Straßa, keit ausgefühn de darauf en die Beschaffun d, wurde durs i erledigt. En ern ist mit du Der Versamz hlen an.— izminister### en, um vielfat gestattet, den u mit stehenden kragen von dan ock erhält zus hardt von Deu vom Zuge ver ie Nacht, weltz nem Haus vn eßen ließ. Di kreis von 1000 auf annähern hein. Volksbl.“ rwerk feierlicht der Elberfelder fahren, an der d Benrath Be f einem Rhein 1 Dampfer ha### mit demselba erkommen wird. zur Verfügung jedenfalls em Werke deutschen tützigen und ge zu leisten hat. sen 4 Uhr fur m zweiten dies sei Hamm, un liegenden Rei runglückten Se iff, welches### icht erhalten u r Ztg hinzu— ein, welches sich ihrigen Bestehen ches Schauspiel r unseres Ortes r hiesigen Viehnuthige Rinder, gewonnen, daß fangen, verges5 Dülken, haue das Einfangn —. Ein hiefiger Bewohner begab sich Sonn= an umherziehende Leute verkauft und sollte gestern in den der Ahiere. 9o v. 1.— hehersten Männern in Die Weide, um neuen Besitz übergehen. Es handelte sich nun zunächst darum tag mit nocg, eimigen erzxesten iu.—, bis hreizlden Gefangenen mit einem Maulkorb zu versehen und ihn das Wagestück zu vollbringen. sie sich. Dieser verrathen. I0 daß sich alles 1, ihre Stimm Frauen gegeber, gangen sind und vor einer Gefahr en entgegentrete! tt hocherhobenen eppe hinab. Sie f der Gold und und kostbarsten einen Gefährten ie; eine tödtliche uflichen Thorheit ir weichen. Frei e wieder fühlen. rden, liebe Beaener Tafel. Umälig auf ihre d sofort wieder Nach einem zwei= bis dreistüindigen Hin= und Herjagen gelang es ihnen unter dem „Hurrah“ der Zuschauer, die Unthiere zu fesseln und ihrer P gis Duisburs wird berichtet: Ein Unieum vieleicht her Deutschlands Gränze hinaus dürfte es sein, daß der num scheidende Oberbürgermeister Herr Wegener(der mor in in sein neues Amt in Barmen eingeführt wird) mit seinem Gehalt von 10,000 Mark weit hinter dem znalempfänger zurückbleibt, dessen Gehalt sich in diesem Jahre auf die Kleinigkeit von 24,120 Mark beläuft. Da er auf Tantième angestellt ist, so kann er es bei langem Leben und bei fernerem Wachsthum Duisburgs es noch Aus dem Kreise Mörs, 9. Okt. Von hier wird der ultramontanen„Reichsztg.“ geschrieben: Das Resultat unserer ahl in ein höchst ärgerliches: so nahe am Siege, haben dennoch nicht erlangt. Aber es ist auch jetzt * Hoffnung: es ist nämlich ein liberaler Wahlmann zur Stimmabgabe zugelassen worden, der sich im Bankerott be Stimmabgabe 309.7 41 Manrengera#rriarung erst am Taa findet. chen. halssref.,.„„ den Gefangenen mit einem Maulkorb zu versehen und ihn aus dem Käsig herauszuführen. Doch das war nicht so leicht, denn Freund Petz benahm sich gar sehr ungeberdig. Man that ihm also zum Zweck der Fesselung einen Strick um den Hals, mühte sich ab, den unartigen Gesellen zu bezwingen, und zog, zog— bis das Ziehen nicht mehr nöthig war, denn mit einem gewaltigen Ruck stürzte Peß — strangulirt zu Boden. Statt also tanzend und brummend mit seinem Führer durch die Welt zu ziehen, wird Petz nun das Schicksal seiner ihm im Tode vorangegangenen Gefährtin theilen, d. h. er wird— verspeist werden.“ Guten Appetit!„ Mainz. Kürzlich haben fünf hiesige 15jährige Bürschchen, von der Wanderlust ergriffen, heimlich ihr Elternhaus verlassen, um Land und Leute im schönen Süden kennen zu lernen. Schon in Basel war das Reisegeld der ganzen Gesellschaft bis auf wenige Mark verzehrt. Nun wanderte man muthig zu Fuß durch die Schweiz, stieg über die Alpen, besuchte Mailand, Rom, Neapel und endlich den Vesuv, das letzte Ziel jugendlicher Sehnsucht. Jeder Tag brachte seine Alerdtngs ist die Bankerot=Erlärung erstam Tage Entbehrungen. Oester als einmal sah der Mond die fünf Alerdings inr die Banteronzertarung upt u.:—., In.—darer Hi. aauie Nacht durch die schönen Fluren Italiens vor der Wahl erfolgt, aber man wird doch den Versuch machen, mit Hülfe dieses Umstandes den Herrn Dr. Aegidi von seinem Sitze zu verdrängen, um den Herrn v. SchorOkt. Die Dichtungsarbeiten an dem prächtigen Königsdenkmal auf dem Heumarkte sind, wenn auch nucht ganz vergebens, doch auch nicht von dem Erfolge begleitet gewesen, den man sich wenigstens in der hiesigen Bürgerschaft von denselben versprochen hat. Denn noch immer quillt das schlimme Wasser aus verschiedenen Fugen hervor. Die„Köln. Ztg.“ fragt deßhalo: Souten sich denn nicht die Stellen, wo das Wasser seinen Weg in das Innere nimmt, bei einer genauen Untersuchung entdecken und der Uebelstand sich nicht durch eine geschickte Hand beseitigen lassen? Düren, 12. Okt. Noch immer haben die kleinen Gewerbtreibenden mit den bösen Folgen des Gründerthums zu kämpfen, welches, epidemisch wirkend, auch Die zu großeren Operationen verleitete, welchen die nöthigen Geldmittel, wie die erforderliche Umsicht fehlten. Zahlreich fielen dieselben dann den Wucherern in die Hände, von denen der Eine 20 pCt. vorab nimmt und nur 80 pCt. des zu zeichnenden Schuldbetrages gegen 6 pCt. Zinsen dem in Verlegenheit gerathenen, bedauernswerthen Geschäftsmanne auszahlt, dabei aber jeden Morgen, als gottesfürchtiger Mann, in die Kirche geht. Aber das scheußlichste Wuchergeschäft soll eine hiesige, bekannte Firma betrieben haben, indem sie 60 pCt. vorab für eine Rest=Forderung, die im Laufe zweier Wanderer die ganze Nacht durch die schönen Fluren Italiens ziehen, wenn nämlich gar keine gastliche Herberge ihnen ein Plätzchen für die Nachtruhe gewähren wollte. Nach 8 Wochen trafen endlich die Flüchtlinge mit den Spuren der inzwischen überstandenen Strapazen wieder im elterlichen Hause ein. Einer davon war im Spital zu Rom vom Fieber geheilt worden; ein anderer liegt hier noch krank darnieder. Zeitungen schon zum voraus verkündetes Schauspiel war. Er hatte einen Weg von 3255 englischen Meilen zurückgelegt.„Ich habe mich, erzählte er dem Berichterstatter des „Newyork Herold“, auf dem ganzen Wege neben der Bahnlinie gehalten: ich hätte die Strecke in 100 Tagen zurucklegen sollen, und da ich sie binnen 93 Tagen zurücklegte, so bin ich durchschnittlich 35 englische(über 7 deutsche Meilen im Tage gegangen. Bei Nacht habe ich geschlafen und auf jeder Bahnstation eine Ruhepause gemacht, während die Stationschefs mir die Ankunft in einem eigenen Büchlein bescheinigten. Ein Vertreter der gegen mich Wettenden fuhr auf der Bahn und traf mich verabredeter Weise alle 24 oder 36 Stunden auf einer Bahnstation, um die Eintragungen im Büchlein zu controliren.— Die Bahnzüge bedürfen bekanntlich für die Strecke San Francisco bis Newyork, welche Collins in 93 Tagen zu Fuße zurücklegte, fast eine volle Woche, wobei sie Tag und Nacht fahren — Von einer Riesenspinne berichten Berliner Blätter: Als kürzlich Steuerbeamte beim Steueramt für auswärtige Gegenstände dabei waren, einige Haufen Blauholz zu verwiegen, entfiel plötzlich einem der Hölzer eine große Spinne, die auf dem Fußboden 10 Zoll hohe Sprünge machte. Man fing sie in einem weiten und niedrigen Bierglase ein, dessen Boden sie mit den Füßen vollständig ausfüllte, und übergab die Spinne, die als eine Kolibrispinne bezeichnet wurde, dem Aquarium. Das Blauholz hatte nach der überseeischen Reise noch monatelang in Hamburg gelegen; gleichwohl war die Spinne in Berlin noch am Leben. Remscheid, 15. Oktober 1879. Der Protestantismus. Die Bedeutung eines religiösen Lebens unserer Nation darf um so weniger unterschätzt werden, als unleugbar die Vermischtes. Resultate bewundernswerther wissenschaftlicher Forschungen, — das Verliner Tageblatt meldet:„Vom Verliner welche Bpo;, ie, ein. ätezgrant ve outrhgie greizete, e. Biehmart aus fndert bekamntlich em bedentender Ervor von,„IL., Gelehrien unserer neuen enpirischenaturwisenschaste Schachtuich nach der Rheinprovinz und weiter bout. Vei sichen Schulge nuach piel miehr aber die breite Voltschicht, dem langen Transport veriert das Vieh viel an eriat welscher eine Halbbildung genüigt, zu einem seichten Materiaud Vertz, und wird hierdurch, sonie burch de beodentenden v ug sühren; dieses religisse Leben ist um so wichtiger, Transportosten, das Fleisch in venen Oepeudenz. Heyeoich alg die sgziäalistischen Agitationen es heftig erschitterr und vertheuert. In Ernägng dieser„Vertältustge, verden den ulg ve ganz perdringt haben, so daß der Besuach der KirVernchnen nach emge Veriner Gewerktreitende den Ver=)voei, a ugemein vernindert hat uno wohl gar bespötelt uch nahen, ob nicht an Steie des lebeonden Beode, Ver, Verh,. Zussgndere birgt die Vernachäsigung der Religzion seschlachztetes Zleisch nach den Rheinlanden und weiterhiu vo.. Bzg Er. ehung des Volles in sich, und das Kaisertraneporirt werden kam. Diesellen Loben zu besenzhaut, grt. dat mir wieder„mehr Religion“ haben müsen, war eus der auf den Verliner Vehhof vorhandenen, antran, vorz, vop, vurrthgunden als zeigenäß ausgesprohzen. Wber Kauser gemiethet und sol daselbe durch enen Schienenstrang ovenio vo, erpachsene Generation git das Vort, daß nur nut der Viehhof=Zweigbahn in Verbindung gefgacht, werden, eiuf, eig, die erwachen. Lihes feze Stau. uu das zum Transvort vorräthige Fleisch aus den Schin,., gune neue Zeit stell aber auc an die Religion neue hause diret in die dazu betimmten Waggons bringen Bu), Swe bove B. Vir kuden in alen Religionen dieselben Ghmnen. Die Waggons sind von eigenthünlicher Construe Anfordertngen.—. un Seite die Theilnahnlosiaket ton und derartig eingerichtet, 9a5. boszin. ängerzian Hestande an allen krchlichen a.. uu4 au urslanken auf deur Seue aud ue aidhen Seain eiche Aute, ehe neun bernigeigriche un dasin her euigehaie es elier Kehlichen Diuger ud der Ansalten ul der de ders der Pentung erict Miche vun bes helten Ztich sch 14 Tage lang un enen uneraderten Zestadbe ot. Aure zie, Petgrnect und die Stelung der Bicke der Blutsaugern das Handwerk legen können; das ist ein ge.n„ malcha di welche die ReliTivolistraße und nahm dann auf toffelacker sein Dejeuner mit solcher Gemächlichkeit„ daß es mehreren schleunigst herbeigeeilten Jägern gelang, seine Spur aufzunehmen und bis nach Krauthausen zu verfolgen. Unterwegs entschlüpfte das Weibchen, und wahr des Keilers zuzuschreiden. Terenene.. Fabrik der Herren Erkens hinein, wo man ihm, ohne Ver ständniß für den Schmerz des den Garaus machte. Das Thier„ 70—75kg."(Dür. Volksztg. Caub. 10. Okt. Die alte ehrwürdige Pfalz, die Versöhnung kirchlichem und gesellschaftlichem Leben, Belgen wohrenden Deutschen zur Veschafug einer bleiben Frotestantgug, der eigens selbt ein Pefornwert it. den Ruheiäte und Erichtung enes be.„4 vremnder, Eritz zeigt sich die kirchliche Unduldsankeit und die Anmatzung folgen. Unterwegs enrschlupfte dus Weidchen,##n Eug Ruhenden würdigen Grabdenkmals gebildet. Das burch### Mzwalt nicht uver den Geist, die Seele, sondern auch etuich die disen Veriuteder feandlichzen Geichein senes Agfrige beschaste Capziak hot, we vrlautet, enen nanserr uus ertiche denr. dus de unnehe ue Tage rtadte boriohe Venehuen, hasten Zuichaut aus der Veiaushanule des Kasen erhaltenr u—. Tug veg uich liche verten wem gsennsteig die e Seiet Buschreiten, Sctenende vaunue er u. de Da, Deutuak. eine von Biüdhauer E Herder iu Verta,—. I. Gengeralstnade Frenger=dechsenuche und Bichen. de uun ine aue der aushelete aisfalstgnr un bupeiker Atengibte un u Fratenletgschen uisl meun se nate eiechentienen autane. Seseng, ius Buengue, anisch bronzrten Zutguh, belt enen intenden engel dar, Krasenemtuter zuag Hiecze ashericht sich die Gestlichen u. dauie en Geruicht vun duer mit der Nechzen enen Lorberkranz au die Grabe 4, gaiche se füir gut erachtet, und üderhaupt die uoberabreicht, und bet auf den Lir cppofe„itzgn zund auf dag, berne Welt als fündig und verkommen hinselt. Ale Voreeun uu den. Die ate ehmütdie Plalz, die mniseltwerden Die Zaur, u genidler Lonpon, 1 u.; eahen lagen, ale Beschlasse der orthodoren Landesmode geben auie der Jabechudeste se maunches Hochzuaser migenatzt schechnactpolste autgerschrt, wrd vn eunen. Eranthart sdarauf Hunau, de Nacht der Gestlichen gegeniber den de wausdenr gerichrichen Eitgang— bei den geiähe uon den Archieben Bioiue Vo. Vu wienzeu gierigten Laienetenent, die Macht der Kirche gegentber der Geneinte lichsten wurde dem pfälzischen Löwen trotz der bedeutenden a. M. entworfenen und aus englischem Blausteln. 9%i, zn, zu vermehren. Das ist nicht der richtige Weg zur Versöhde dn Shper au der Tate gebrict— elcht deut, Bosament getagen, weiches aun der Vornri,er. e.heteanfung den dos Volsbemussein scht im Wöiderspruch zur aes der bbdichen Stite aut weicher sic der Eitz shrit lrig:„Daus Aaterkaund ben vu. Friäglautensreies Anertenung aler krchsichen Nachäutzerungen. Mankraut brecher befindet, ziemlich mürbe geworden. Seit diesem deutschen Kriegern 1870—71, und um a=:5-2r..— den Männern nicht, welche im Grunde ihres Herzens die esche werden die aten euiten Sandteiue Verautge mn zwuei esernten, Krouten Selchtenr v. Junierana Abshafung der Gwlche, die Kirchenzuch, d. h ene unt duier iund Gwaze weninger Steiue eigsect. 64 ut.— Gn Seitentick iu. Seaunes berdhuen, Igrnier Ne. Erlonumanikaton, die Herschest über die Shale verlungen. dies eine äußerst mühevolle und zeitraubende Arbeit, denn nach Syracus“ hat kürzlich ein 50jähriger Cattsorn=... Mit Recht hat zu allen Zeiten die Hierarchie als Bundese edien Steiue varen fucst auten al aucd inen un mans Deuis Colus gelsert, weicher u.—.s, Auner genose der Neaktion gegolten, und den Stredern nachliuch, starken Klammern bestens verankert. Francisco nach New=York der Pacificbahn entlang binnen Vettoy„.Laßt im Protestantismus muß man die Worte Pinder, I. Ou. Jolgendes Stiähen, das sih ge 193 Tagen zu. Fuße Zrüichlegpe 2v), dumt,0 uhr Morgens des Dicterfürsten Güthe zurusen:„Latzer arbeiete, uns de Sctecdtenr Geanen 4isch. ub ur a. Ke. 14h Aued un. uun un eunt und unt ienr etiche Auschshchk ur Schtiche. uunenr dech dde bitgeheilt:„der ucben den Bihschpeinen husende war Colins vor—.—.,.., Bachmitags traf er ale seine Nachfolger so viel Abschen vor der Hierarchie braune Bär, der vor einiger Zeit so ungezogen war, seine cisco aufgebrochen, am 4. September Nachmiltagze ten— Gefährtin zu zerreißen, wurde, weil entbehrlich geworden, in Newyork ein, wo seine Ankunft ebenfals ein ven den erkalten haben, als der große Maun enpfand.“ —1. onne ausgesetzt“, lachen,„sondem eben. Ich fuble ran ist der Spae Herren in der toch ihr goldenes ie hohen Thüren Abendwind trug Anzeigen. Geburts=Anzeige. C Durch die glückliche Geburt#### eines prächtigen Mädchens wurden hoch erfreut Walther X Marianne Cleff, geb. Frohn. de Hasten, 14. Oktober 1879. Eia Portemounale mit Geld ist am Dinstag in meinem Laden liegen geblieben. Hermann Ludwigs, Feld. Verwandten und Bekannten statt jeder besonderen Anzeige hiermit die traurige Mittheilung, daß unser lieber Gatte, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Hermann Greuling, im Alter von 39 Jahren heute Nachmittag gegen 5 Uhr sanft und ruhig entschlafen ist. Remscheid und Marburg, 14. Okt. 1879. Die Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Freitag Nachmittag 4 Uhr, ohne Frauenbegleitung statt. Den Consumenten von (Soate zur Nachricht, daß jetzt wieder genügend Vorrath vorhanden ist. Preis wie bisher M. 1.00 pro 100 Kilogr. loco Fabrik. Städt. Gas=Fabrik Wegen großem Abgang der Vögel konnte ich am Sonntag nicht kommen, bin aber am Donnerstag der 16. Okt. mit einer frischen Sendung direkt von Köln sowie mit echten Lütticher Brieftauben bei Herrn Robert Piller, Scheid. Michael Bonvie, Köln. Ein tüchtiger Feilenhärter Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. Einige Wohnungen, kleine oder größere, sind zu vermiethen Näheres ist zu erfahren bei Carl Brüderstraße. Von einer kinderlosen Familie wird auf 1. Mai n. J. eine Verschiedene Zimmer sind an einzelne Herren zu vermiethen. Wilhelm Corts Eine schöne Wohnung im früheren Paul'schen Hause, Elberfelderstraße 23, ist jetzt oder nächsten Mai zu vermiethen. Näheres Elberfelderstraße 61. von 3 Zimmern zu miethen gesucht. Anerbietungen unter E. F. 200 besorgt die Exped. d. Ztg Ein ordentliches Mädchen, welches in allen häuslichen Arbeiten erfahren ist, wird zum sofortigen Eintritt gesucht. Näheres ist in der Exped. d. Zig. zu erfahren. Einige gute Baukarbeiter finden sofort Beschäftigung. Näheres ist in der Exped. d. Zig. zu erfahren. Ein FeilenhauerGeselle an Schlicht= und Sägefeilen gegen hohen Lohn gesucht. Näheres in in der Exp. d. Ztg. zu erfahren. Am Freitag den 17. October, Nachmittags von 2—3 Uhr, wird in der Kirche zu Hasten=Büchel, resp. in der Sakristei daselbst, eine Umschreibung und Eintragung der in den letzten Jahren stattgefundenen Besitz=Aenderungen von Sitzen in der Kirche von Hasten=Büchel vorgenommen werden.— Die Betheiligten werden dazu eingeladen mit dem Gesuch, die erforderlichen Besitztitel vorlegen zu wollen. Hasten=Büchel, 14. Okt. 1879. Vorster, Pfarrer. I. N. u. A. Zur Einleitung u. Vertretung v. Prozessen bei den Königl. Amtsgerichten, zur außergerichtlichen Einziehung von Geldern, sowie in Ertheilung von Auskunft in allen gerichtlichen Angelegenheiten empfiehlt sich E. Mildner, Rechtskonsulent. Meine Wohnung befindet sich bei Herrn Uhrmacher Türck, Blumenstraße Nro. 5, in Remscheid. Auf vielseitiges Verlangen wird das Kronenberger Männerquartett„Harmonie“ am Sonntag den 19. d. M. in meinem Lokale ein 0 veranstalten. Karten zu 40 Pf. sind bei mir zu haben. Kassapreis 50 Pf. Es ladet ergebenst ein Gust. Schneppendahl. am 18. Oktober. Die Liste zum Einzeichnen liegt beim Oekonom der Gesellschaft auf und wird den 16., Mittags, geschlossen. Der Vorstand. Neuestes Musterbuch von Eisen= und Stahlwaaren, Hotel-Uebernahme Hierdurch beehre ich mich ergebenst anzuzeigen, daß ich das von der Familie Jung dahier seit einer Reihe von Jahren innegehabte Hlôtel zum Pfälzer Hof. Max=Josephs=Platz, heute käuflich übernommen habe. Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, sowohl durch gute Zimmer, feine Küche, reine Weine und aufmerksame Bedienung allen Ansprüchen gerecht zu werden. Landau(Pfalz), 2. Oktober 1879. enthaltend auf 330 Quartseiten die naturgetreuen Abbildungen von Werkzeugen, Schlössern 2c. 2c.„Jede Auswahl von Blättern gestattet.“ Ernst Vossnack, Blumenstraße. Bürger-Hülfs-Verein. Die Herren Mitglieder des Vorstandes bitte ich im Interesse der zur Berathung stehenden Gegenstandes, an der auf morgen Abend 6½ Uhr anberaumten Vorstands=Sitzung allgemein Theil zu nehmen. Remscheid, 15. Oktober 1879. Der Präses: E. Koch. Genügsamkeit. General=Versammlung am Donnerstag den 23.Okt., Abends 8 Uhr. Tages=Ordnung: Ballotage. Tapezierer, Polsterer und Decorateur Remscheid. Eiuil Kuby Alleestr. 2. empfiehlt sich in Tapezier=, Teppich=, Polster= und Decorations=Arbeiten, im Anfertigen und Aufhängen der Gardinen, Marquisen, Jalousien, Rouleaux 2c., überhaupt in auen in diese Fächer einschlagenden Artikeln bestens. Lebensversicherungsbank für Deutschland in Gotha. Gegründet 1827. Eröffnet den 1. Januar 1829. Stand am 1. Oktober 1879. Versichert 54160 Personen mit..... 360,750,000 Mark. Bankfonds 88,000,000„ Franz Payer Breuer Ausgezahlte Versicherungssummen seit 1829. 118,000,000„ Franz Kaber Dreuler, Durchschnitt der Dividende der letzten 10 Jahre... 37,3 Prozent. aus Köln, zuletzt in Marburg i. H. Um bis zum 1. November mit dem d. I. Waaren Lager vollständig aufzuräumen, sollen von heute ab alle noch vorrät higen Waaren zu jedem nur annehmbaren Preise verkauft werden. Die Liquid.-Commission in Sachen Reinhold Berger. dickes, fettes Täglich Rindfleisch, a Pfd. 60 Pfg., ganze Viertel empfiehlt zur gefälligen Abnahme bestens Albert Engels, Metzger. Dr. Gichtwatte, bestes Heilmittel gegen Gicht und Rheumatismen aller Art, als: Gesichts=, Brust=, Hals= und Zahnschmerzen, Kopf=, Hand= und Fußgicht, Gliederreißen, Rücken= und Lendenweh.(H62250) In Packeten zu 1 M. und halben zu 60 Pf. bei W. Duisberg, Birgderkamperstr. Frische franz. Gervais& prima Eidauer Käse, prima brabant. Sardellen, Chocoladen vom Hause Masson in Paris empfing Ernst Bergmann. Dividende im Jahre 1879. 39 Versicherungsanträge werden entgegengenommen und vermittelt. durch den unterzeichneten Agenten Otto Richter. W. Otterbeck, Holzhandlung, Duisburg, offerirt Plteh- Pine- Bretter in allen Dimensionen, 1“ Qualität, ab Lager Duisburg zu billigen Preisen. Ein junger Mann findet Stelle als Lehrling in einem hiesigen Fabrik=Geschäft. Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. 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Ehrhardt. Ihnen die dankbare Nachricht, daß Ihr ächt Dr. White's Augenwasser sich als ein vortreffliches, gut und schnell wirkendes Augenheilmittel, sowohl bei mir als auch bei anderen Augenleidenden bewährt hat u. s. w. (folgt Auftrag). Lüderode, 7./7. 78. Jos. Engelhardt. Ferner: Ihr ächt Dr. White's Augenwasser bewährt sich gut und wird deßhalb immer mehr und mehr bekannt(folgt Auftrag). Carbye, d. 16./7. 78. J. P. Witthoft. Häringsalat. Ein ordentliches Dienstmädchen wird pro Mitte November nach Lennep gesucht. Von wem, ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. Stadttheater in Barmen. Donnerstag den 16. Oktober: Hlessandro Stradella. Romantische Oper in 3 Akten. Im 2. Akt: Ballet. Samstag den 18. Oktober: Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Akten von Fr. von Schiller. (Kleine In Vorbereitung: Sodom und Gomorrha. Sämmtliche Beitel= und Hobeleisenschleifer werden hierdurch zu einer Versammlung beim Wirthen David Rautzenbera in Wendung auf Samstag den 18. ds. Mts., Abends 7 Uhr, dringendst eingeladen. Ein Arbeiter auf Schraubenschlüssel und Bohrknarren gesucht. Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. Weizen à 100 Kilo Ein geschliffener Osen mit Hinterofen billig zu verkaufen. Bei wem, ist in der Exp. d. Ztg. zu erfahren. Die bisher von Herrn Lindenberg benutzte 1. habe ich auf künftigen 1. Mai zu vermiethen. Die ganze Wohnung umfaßt 8—10 Räume. Remscheid. Emil Pickhardt. Stadttheater in Elberfeld. Mittwoch den 15. Oktober: Alessandro Stradella. Romantische Oper in 3 Akten. Im 2. Akt: Freitag den 17. Oktober c.: Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Akten von Fr. von Schiller. Sonntag den 19. Oktober c.: Die Zauberlöte. Romantische Oper in 4 Akten. Vombauloose zum Preise von à 3 Mark sind voraussichtlich nur noch kurze Zeit bei mir zu haben. Hermann Krumm, Elberfelderstraße. Fruchtpreise zu Neuß am 14. Oktober. 1. Qual. M 22.70 2.„„ 20.70 B„ Landroggen 11.„ à 100 Kilo 12.„ Gerste1 Winter= à 100 Kilo 1 SommerBuchweizen à 100 Kilo 1. Qual. Hafer Rübsen(Aveel)„„ Raps 1 Qual.„„ Kartoffeln.... Heu à 50 Kilo Roggenstroh à 100 Kilo Rüböl a 100 Kilo in Partien von 100 Ctr. Rüböl a 100 Kilo faßweise. Gereinigtes Oel à 100 Kilo 3 Mark höher als Rüböl Preßkuchen a 1000 Kilo Weizen=Vorschuß 00 à 100 Kilo Kleien à 50 Kilo Fahrplan. Vom 15. Oktober 1879. Von Remscheid nach Elberfeld. Remscheid Abf. 515/7401116/120 4 35/62 16.80 15.80 16.— 15.— 12.70 22.50 24.50 22.— 7.— 3.— 4.80 58.— 60.— Berliner Wechsel-Course vom 14. Oktober. Lennep Ank. Lennep" Abf. Lüttringhausen Ronsdorf Rittershausen Barmen Elberfeld 525/750 1125/130 4 45/64 529,754 536 81 543 88 62 /821 68 828 617 837 1132 134 452 60 1139/141/459 63 1146/148/56 21 51 28 /525 75 217/534/78 Von Elberfeld nach Remscheid. Elberfeld Abf. Barmen Rittershausen Ronsdorf Lüttringhausen Lennep Ank. Lennep Abf. Remscheid Ank. 830 10• 1014 846 1022 2 95 1041 912 1048 918 1054 924 1055 241/442, 96 126 933/114 250/458/915 /121 1¾%4 75 111 21 48/823 112 26(414/831 119 225433/850 110 232440/857 118 238 446/93 12: 924 1130 241 451 9n 93 1141/22 9381144 255/53 00 101 126 317/523/96 1015 1220, 331537/90 Von Lennep nach Wipperfürth. Lennep Abf. Born Ank. Born Abf. Hückeswagen Wipperfürth Ank. Von Wipperfürth nach Lennep. Wipperfürth Abf. 688/1028 /1236 330/55 Hückeswagen 710/1045 Born.. Ank. 731/116 Born.. Abf. 734 110 Lennep.. Ank. 745/1120 Hückeswagen-Wipperfürth. Hückeswagen. Abf.1 69 Vormittag Wipperfürth.. Ank. 628 Wipperfürth.. Abf. 109 Abende Hückeswagen. Ank. 1023 Von Born nach Wermelskirchen. Born..... Abf. 9 44/115051090 Wermelskirchen. Ank. 954/12[52/99 1253 47 66 19 428/62 114 128 412/639 Von Wermelskirchen nach Born. Wermelskirchen Abf. 79 1044 125 1/66 Born Ank. 720 1055/12(6n Anschlüsse an die Züge von Remscheid. Nach Deutz. Elberfeld.. Abf. 630 9 125/240 70 Deutz... Ank. 84 1019/228 Nach Düsseldorf. Elberfeld... Abf. 621/884 18 25277 Düsseldorf„. Ank. 717/951/2 3 47/89 Nach Hagen. Barmen Abf. 654/9S7 1223/212 5 37/89 Hagen Ank. 746/1025 128936 639 Anschlüsse an die Züge nach Remscheid. Von Deutz. Deutz Abf. SR 2. 12 Elberfeld. Ank. 747/955115/322/750115 Von Düsseldorf. Düsseldorf Abf. 525/92. 128/ 21. 65 6 Elberfeld Ank. 681/948/199 37/82 100 Von Hagen. Hagen.. Abf. 745/920/1237/314 7 13/8“ Barmen Ank. 839/959/115 45 75½94 125.— 34.— 4.80 Schnellzug aus Barmen Morgens 107, in Berlin Abends 9. Expresszug aus Barmen Nachmittags 1222, in Berlin Abends 106. Courirzug aus Barmen Abends 9“, in Berlin Morgens 74. Schnellzug aus Berlin Morgens 84, in Rittershausen Abends 7½ Expresszug aus Berlin Nachmittags I, in Barmen 101. Courirzug aus Berlin Abends 10, 10 Barmen Morgens 79 168,40b 167,60b2 80,35 bz 79,95b2 20,35bz 20,275b2 80,40b5 80,00bz 172.550 171,40G 172,4002 171,40b 214,70b2 213,10b2 215,4002 Disc.: Berlin Wechs. 4½% Lomb. 5½% Sonntags-Extrazüge. Strecke Remscheid-Elberfeld. Remscheid Abf. 832 Lennep Ank. 842 Lennep Lüttringh Ronsdorf Rittersh. Rittersh. Barmen Elberfeld Abf. 848 Abf. 856 Abf. 198 Ank. 945 Abf. 917 Abf. 923 Ank. 993 Elberfeld Barmen Rittersh. Rittersh. Ronsdorf B Lüttringh. Abf.6“ Lennep Ank.6 Lennep Abf. Remscheid Ank.7 Abf. 5 M Ank. 5 Abf. 6 Abf. 621 Strecke Lennep-Wipperfürth. Lennep Abf. 655 Wipperf. Abf. Born.. Abf. 707 Hückesw. Abf. 8 Hückesw. Abf. 727 Born.. Abf. 82 Wipperf. Ank. 74 Lennep Ank. 8 Verantwo Diese Zeitung er Die Die Zeit der Ge in allen unseren wi und auch Diejenige direkt mit Handel u Grundbesitzer. Ihre dergrund getreten,d mungen und die lassungen in erster sich lenkten. Vor als der solideste, wi gründete. 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