T Remischeider Verantwortlicher Redakteur: Julius Krumm in Diese Zeitung erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage. Preis pro Vierteljahr 2 Mark. Früher: „Remscheider Volksblatt.“ den 27. September 1879. Zeitung. Druck und Verlag von Hermann Krumm in Remscheid. Anzeige=Gebühr für die Garmond=Zeile oder deren Raum 15 Pfennig. Reklamen pro Zeile 25 Pfennig. Zum Abonnement Heraugzuforden ae ei escerte e e. Bestellungen werden in der Erpedition, von den Voten hührt Her Ruhm, diese freie Grenzlinie seit 1871 aufrecht sercommumeiren, der sein Amt wider den Willen der Kirch nud den aiserlichen Voteanzotenenonnen, sethalten zu haben, und destalbd ise der Zudel berchigt mit hortsihzrtz, Nan, die Angen werden den ende S., Die Expeditton, den er n Wen enzangen wrder u. v sich Hezschret, vich, stald amp Miannengeren 6. 4/4, Moßorsicht darüber zu beschließen haben, welche Bestimmungen des : Renscheid, 27. Sepiender 1879. Pokitische Reverncgz.(Gesezes auf das revolutionäre Versahren des Clerus anfie See d i, erwigen, daß er erst Vort, wicd dier nict geringe poltische Vebentung beigelezt. ranzsischen Baschaster in Wien, Hern Teiserene de Vor, der sind, wo er mit den preußischen Heren Die freundlichen und beruhigenden Worte, mit fwischen der irth hier auf das Lebzafteste kommentirt und erregt große d T halten den Zubel, der ihn Reichekanzler bei dieser Gelegenheit des Verhältnisses zu= Aufnersankeit. Der Temps läßt sich telegraphitren, der bd un uu.# nen uch sichen Deuschland und Frankrich gedachte, sollen sedte Ve Turg habe dem Boschaster die bindigsen Verscherungen eese be Neich wanderdare Wen= sorgniß oder Versinnung der Parser Statenamer über Vuy., duaß das iutine Einperständuisz wischen Deuscland bsnden e ue s. Ja. Jdas Blaunchen dat sich das Vsereichschzdeusge Einversiänntz beseligen und ud Oeser ich in keiner Beise Vesgerguise in Frankreis e ed Verkätniß zwschen Osterreich und scheien, Pariser Verichten zufalge, diesen Zueck auch vou erwecken dürfe, oder geignet sei, die guen Beziehungen ue ene e, Sechangue e un Soe, sandig ereicht zu haben. Wean man aie Fige der Vier“ Deuschkands zu Frankreich u beinträichitzs. 255 ue. esbe S e, Se e,.g, wonit des richischbeuischen Amacherung, Miesech, boz, Zosiandebounen, prauche meine Worte, dat Furst Bümaurt den Tenssder onenider Oeberäics Sielung, in Reihze grschehalgernict Veraszer, 10 1, Iu. Lert. r,. L.ut.2.—, Verin gehabt uod, net. Plsd, uit Feitech, brizie var, daß einmal ene Zeit kommen könnte, da e. Preupen I. A..1nig Henahm. als kömnte die Spige der deutschue lasen. Doher Oestereiche Betfrten in Niener Frie, streichschen Versäandgung gegen Fautreich,gericher se gait wie mnde, machte. Terum die Preußens, gerennt durch em Königreich und eine Reidte)veruugetIh., Tradtionen, daß ein akgetetener Minster kleinerer Staaten. Es war für Preußen die denkbar un= alle preußischen Traditionen, daß em eintioste Vertheilung, de vorgenonmen werden vonn., 1—, oinv, der verhiellen sch die meisen zurüchgetretenen uud häte Oeserreich es geahnt, daß gerade diese Verkliy, Prityrt. Zhpeigend oder doch, wie Vatow und Schwerin lI tung des Königreichs ein Antrieb und Sporn sein nutte Bliuizer Iowerg, Die Oftzizsen finden es es daber unge, m ur seiter Hesicke Deidricke foltgen ud eite epositiguele Sielung Verchung einen Auter gehach ud bersce Aosgrnchen sturehur g. D erischer eltesienge Ver Legesde Bise en den 1866 zum Ausbruch. Der Autgang, des Kriegzes hot, vosten, Deutschland befindet sich heute, was den AbOestereich belechrt, daß Bionarc beinen Ab, Vos, gahen s.,.. Handelsverträgen berift, in einer so güinsigen wolen, als er den Wiener Cadinet den Rath gegeben, Ionug.;; seu pielen Lapren nicht. Wenn es möglich is. enen Schvermt nach Oiten Zu veriegen, und Des, itz eiger worth sithasten Hanbelsvertrag abuschließen, so ist dies in erster Linie nicht der augenblicklichen internationalen, politischen Lage, sondern der Macht unserer wirthschaftlichen Institutionen zuzuschreiben. Voraussichtlich werden die Abmachungen mit Oesterreich die Folge haven, daß Deutschkünftig keinen Vertrag mit der MeistbegünstigungsBerrin Gehaot, und wnern— mi„ Beziehungen aufrecht zu erhalten, ist ein aufrichtiger. gesammten aus Wien eingetroffenen Nachrichten und auch die Kommentare der hiesigen Presse heven den friedlichen Charakter der Zusammenkunft in Wien hervor. London, 26. Sept. Die Times spricht die Besorgniß aus, Bismarck werde den bestehenden Handelsvertrag mit England kündigen, wenn er eine Tarifermäßigung gegenüber Oesterreich eintreten ließe, weil England kraft der Vertragsklausel der meist begünstigten Staaten solche Ermäßigung mitgenießen müßte, Bismarck aber schwerlich indirekte und direkte Steuern gleichzeitig verringern werde. — 25. Sept. Die Jahresversammlung des Vereins der Interessenten der Eisen= und Stahl=Industrie(Iron and Steel Institute)wurde gestern unter zahlreicher Betheiligung Mitgliedern in Livervool eroffnet. Mr. Eduard Williams feenen Schwerbunkt nach Sseen 0„„„„ Hohngelächter, das sich in Wien darob erhoben, verfrüht war. Die Friedensbedingungen aber, wie auch zuvor schon die Umkehr der Preußen vor Wien, mußten Oesterreich ferner darüber belehren, daß es unserer Regierung nicht darauf ankam, Oesterreich zu demüthigen und schwach zu machen, sondern vielmehr nur darauf, ihm zu zeigen, daß es weder die Macht noch das Recht habe, Preußen als zweite Macht in Deutschland zu betrachten und von demselben willige Unterordnung in deutschen Fragen zu verlangen. Preußen hat allezeit, und erst recht unter des Fürsten Bismarck Führung, die Freundschaft Oesterreichs für eine Hauptbedingung des europäischen Friedens ge Steel Iistirutefwurde gestern.nn„ von Mitgliedern in Liverpool eröffnet. Mr. Eduard Williams aus Middlesborough führte den Vorsitz und erwiderte die Willkommen=Ansprache des Bürgermeisters von Liverpool mit einer Rede, in welcher er u. A. bemerkte, daß unzweifelhaft Stahl sehr bald Eisen für Schiffsbauzwecke ersetzen würde. Eine Einladung, die nächste Jahres=Versammlung des Instituts in Düsseldorf(Rheinprovinz) abzuhalten, wurde angenommen. Sodann erfolgten Vorlesungen über die Entphosphorung von Eisen und Stahl, sowie über die Neutralisirung des Phosphors im Stahl und stahlähnlichen Metallen. An letzteres Thema knüpfte sich eine längere Discussion. EX —. Athen. Das kleine Griechenland rüstet sich„zu Wasser und zu Land“ auf einen Krieg mit der Türkei. land künftig keinen Vertrag mit der Meistbegünstigungs klausel abschließen wird. Doch sind eben die bis jetzt vorliegenden Meldungen noch zu unbestimmt, um sichete Häasser und zu Lund um emn u.: Folgerungen Zutzuiassen...........— Zwar verhandeln türkische und griechische Abgesandte in Mes, 25. Sept. Die Fahrt des Kaisers nach den Konstantinovel, allein man scheint in Athen vorauszusetzen, schlachtfeldern von Vionville und Gravelotte ist auf das og“ aus den Friedensverhandlungen nichts Vernünftiges este verlaufen und war auch von gutem Wetter begzwstigr., herausschauen werde und macht deßhalb nach Kräften mobil. bsmölft die Luft mar aber so klar. X„. 2.X Cchan eine türkische Armee an der euen uns war auch von gutem Weiter begunstigr., herausschauen werde und numt erng de Seue ueuge#ne#.#. Der Hinmel war zwar bewöst, die Lust war ader so lar T1129oout, der uch izon ene Airtische Arnes an der esd ue enz be une iue bchen bebde, besot am zu. Shächader weichn Gberichen dunite ur Grentse astnarschter und iuar Gerie die uads Grichelen ue esebues Gschuenz ee ue eg# en Ausiag Sr MAaszsktvanen auc de der aunsenden eatgracdhen Srasden dieht und de Frutgschen Pate u. e Ver.-Snu.,#.##e e.#. er ähe.#. ud ale üsheren Gererie del. Zu derseticgt. D' galen ahanten, wiche Feigen des iansBürgermeisterei von Gorze wurde das Frühstüick engenommen. Säbelgerassel nach sich ziehen wird! Auf dem ganzen Wege wurde Sr. Majestät seitens der„etersburg. Die Petersburger Tagespresse bespricht Bevölkerung ein enthusiastischer Empfang zu Theil. Die den Besuch Bismarcks in Wien. Durch den Leitartikel des Rückehr hierher, die auf 2 Uhr Nachmittags beabsichtg.„Golgss leuchtet hindurch, daß das Blatt, wenn auch widerwar, erfolgte erst 4¾ Uhr, so daß die auf 3½ Uhr an= strebend, die fühlbare Macht des deutschen Kanzlers anergesagte Abreise nach Baden=Baden verschoben werden, mup,e. kennt. Die Uebereinstimmung der englischen mit der frauVor der Präisektur wurde Se. Masestät be.—ep zischen Presse über den Zweck der Reise, liefert dem„Golgz: ferndferigen Srimmun der Ernsen= gentlich bei Preußen hätte bedanken müssen, daß er durch das selbe aus dem kleinen sächsischen Minister ein großer österreich=ungarischer Reichskanzler geworden— theils an der ganz natürlichen Mißstimmung des Volkes gegen den Sieger, theils endlich in der Besorgniß vor weiteren preußischen Annectionsgelüsten. Letztere war am ungereimtesten, da ja beim Friedensschluß in Nikolsburg und Prag es Preußen bequemer gehabt hätte, von Oesterreich eins seiner deutschen Gebiete zu fordern. Erst der deutsch=französische Krieg überzeugte Oesterreich, daß Preußens Freundschaftsgesuche aufrichtig gemeint waren, und es stand jetzt nicht an, in die dargebotene Hand einzuschlagen. Rußland blieb nicht zurück, und wenn die Erschütterungen im Osten unseres Erdtheils nicht weitere Dimensionen annehmen, so danken wir das dem Dreikaiserbund und dem diplomatischen Geschick unseres Reichskanzlers. Er verstand es, die Reidungen zwischen Oesterreich und Rußland zu verhindern, die bei dem russisch=türkischen Krieg so nahe lagen; er beschwichtigte Oesterr ech, ließ Rußland kämpfen und verhinderte die Uebergriffe des nordischen Kolosses; Oesterreich aber führte er mit sanfter Hand in die Balkanhalbinsel hinein und verschaffte ihm dort zwei Provinzen, die unzweifelhaft später in den völligen Besitz Oesterreichs übergehen. Dieses Eintreten für Oesterreich hat allerdings in Petersburg wenig gefallen, und die Neigung, den Berliner Präfektur wurde Se. Majesiät bei de., Du, ehr zösischen Presse über den Zweck der Reise liefert dem dichtgedrängten Menschenmasse auf das Lebhafteste, den Beweis, daß Europa sich am Vorabende vollständig Die Rückreise nach Baden=Baden ist nunmehr auf angr nglitischer Combinationen befinde, welche allerseits jur von einer bichtgevrungten menschernne—„ begrüßt. Die Rückreise nach Baden=Baden ist nunmehr auf morgen Vormittag 9 Uhr 40 Min. festgesetzt.(K. Z.) Wien. Fürst Bismarck soll sich, wie von hier aus gemeldet wird, in ausgezeichneter Stimmung befinden und seiner vollen Zufriedenheit über seinen Wiener Aufenthalt Ausdruck gegeben haben, so daß es feststeht, daß er sein Ziel erreicht und Oesterreich für die enge Allianzpolitik mit Deutschdsueben der woltlichen ftele, Dieseche werte an der nationalen Richtung festhalen Sinigung. auf de Frutiatr,„it cHontsthland, beschlosen nüsser, un neuer politischer Combinationen befinde, welche allerseits für die directe Folge der Ereignisse der letzten Jahre angesehen werden. Der Schwerpunkt der neuen politischen Ordnung bleibe dabei in den Augen der Westpolitiker, wie früher, der persönliche Wille und die persönlichen Pläne des Fürsten Bismarck. Die panslavistische„Nowoje Wremja" bemerkt, daß die demonstrative Annäherung des Fürsten an Oesterreich=Ungarn die Lage der russischen Politik klar Einigung auf dir Irsiurm-„* wirthschaftliche Abmachungen mit Deutschland beschlossen wurden. Derartigen Erweiterungen des Handelsgebietes, wie sie eine gemeinsame Zou= und Handelspolitik beider Staaten in Aussicht stellen, müßte man eine hochbedeutende Wirkung auf die industrielle und kommerzielle Thätigkeit Mitteleuropas beilegen. Diese Wirkung ist fast unberechenmussen, um daburch der vereinigten Heerrnnen Deutschland und Oesterreich das Gleichgewicht Ein solches Gleichgewicht bilde ein Unterpfand des Friedens und schütze vor unmäßigen Anforderungen, sowie allen möglichen Amerionen. Petersburg weniz gefalen, und die Reigung, den Verliner Mirelenropus venepen. itzuxe Vorhringen Oesterreiche Vertrag mu halten, it dort wahrscheilich sehr gerng, be vn. E... vie es alen Anschein hat, die dlte Handelsrussischen Blätter sprachen ja deutlich genug in den letzten im Orient, wie es auen Anschein gut, oir uute#### ruffeschen Batler sPrachen ju Bentrich genun...— Wochen. Deutschlands Antwort darauf war die Zusammenkunft der beiden Kaiser in Alexandrowo, zum Zeichen, daß der Herzlichkeit zwischen Rußland und Preußen nichts im Wege steht, und die Reise des Fürsten Bismarck nach Wien zum Zeichen dafür, daß die Beziehungen Oesterreichs und Deutschlands so feste und dauernde sind und sein sollen, daß im Orient, wie es auen.„„ straße des europäischen Binnenverkehrs nach dem Orient wieder eröffnet, der schon zur alten Römerzeit das AbendBrüssel, 23. Sept. Das Echo du Parlament ist das einzige Blatt, das noch nicht daran glauben will, daß der belgische Episcopat der gesammten Lehrerschaft des Landes, Tages-Neuigkeiten. * Remscheid, 27. Sept. Gestern Abend hat die genäße General=Versamnlung der zirgoscheghiesg, helergn e. G. stattgefunden. Aus dem halbjährigen Geschäftsbericht, der eine vergleichende Zusammenstellung der seinzelnen Conti des versiosenen Halbjahres gegen die des Vorsahres bracht, aina hervor, daß die Resultate im Ganzen denen des Vorjahres gleichkommen. Nach erfolgter Wahl der Nevisoren *— zur Prüfung der Bilanz für das laufende Geschäftsjahr wurde die Versammlung durch den Vorsitzenden geschlossen. unep, 25. Sept. Das Lenneper Kreisbl. schreibt: sind ermächtigt von einer das Publikum schon längst beschäftigenden Neu=Anlage hierorts unsern Lesern genauere Kenntniß zu geben. Nachdem die Unterhandlungen Seitens der Firma Johann Wülfing u. Sohn mit hiesigen Grundbesitzern fast zu scheitern drohten, ist nunmehr das Terrain Trrichtung einer Kammgarnfabrik gesichert und wird aertenungswerihe Entwidlung unserer. uachharlichen Juelwerde, an Merih in den Pran 4.. Die Frautgeng dustrie verdient hervorgehoben zu werden, daß auf der merde Hadurch die Cch=der. Auden desi Valtes, und endt singst satgehabten Austelung des Vereins deuscher Blech= sehr erweitert eseinen Stänts arbeiter zu Nürnberg die veriuten Fabrikate des Herrn IOstendarf michark..g uanentich der vertorkene Dreitz Veinbrost mit der brontenen Medailei ggen eine= Magricg De. Autag Plchere 4 pramurt worden sund. Es ist dies die emige Nuazick.(a.u.— a.=goriuk von nur eimer Stimme. Auch in ded ung, weiche für anladiche verzate Prodacke erheit scharse Krist der ider.3auieuncen i verturzen an ue use Aaeisinr ulde Aisdsen anen unden. Balder..—. Sr, Ner as Pestan. Ler. Keuiher uch oundtn. Sr uich die Veunzug guen de bertchel 26 M7# dunderl Arbeitern Verdienst schaffen und zugleich eine wohlthätige Wirkung auf unsere heimischen Geschäfte ausüben wird. Barmen. Das hiesige königl. Handelsgericht ist am Montag mit ähnlichen Formalitäten geschlossen resp. aufgelöst worden, wie das Elberfelder. Am 1. Oktober tritt an dessen Stelle bekanntlich die„Kammer für Handelssachen“ ins Leben. ####iste do### 22. Sev. Im Düss. Anz. lesen wir folgende Bekanntmachung: Der wachsende Consum des erst seit einigen Jahren eingeführten amerikanischen Schweinefleisches(geräucherten Schinken, gesalzenes Fleisch) gibt uns an unsere AmtsblattbekanntmaJuni 1.:2 darauf aufmerksam zu machen, daß n dem amerikanischen Schweinefleisch besonders häufig TriEiueg„esiagpmict manneag... auchern desselben heit zu bringen."#eeer nach der burch den dortigen Rector erWitten, 22. Sept. Der Wit. Anz schreibt: Unserer notug e gauiation des Voltschulusens nicht metzt chütigen Polizei gelang es am Freita Mita einer heim. 44t29). 6., Jou. vanzen waren imn Jahre 1874 von 433 lichen sosialdenokratischen Geselschaft auf die Spur zu verseten. P 200 uit Vorschule sch set aniger Zeit en dlae sezalsäsher Lglatoer beicon=swagen der Moner I. dastst, leien wir: Vielen dr ter Schloser auf, welcher in einer hiesigen Fabrik arbeitete, Bahnhofes bot se die=santen des Bectume Eine vorgenommene Hausuchung bei ihm war auch richtig dar. Unmintesv d.n(de au dratliget Schaufpt von großemn Erfolge begleitet genesen, indem eine anzus. u., Aumneldar vor dem Einlausen des 4 UhrSchnel. Zeitungen sozialistischen Iuhalts aus aler Herren Länder, hinterm Thei ei zuom veladenet, Hohmerk, auf deset Broschüren, Lieder und sonsige Sachen vorgefunden uur ivuem Thgie em unger Nam saß, und desen Pferte den. Eine zwete Haussuchung bei einen Arbeiter auf dershart am Bahndof g u e us den liectergang Hauptstraße war auch von Ersolg, doch wurde dieser nach geschlosten ata; vosiren. Die Bariere var noch nicht Gans eascheich deaeresceaiten iastetsich uisthen Kanr PpushaungusFushentgiehn, Henasanbeiedr, gude lunnn Piedte dun deun burnshruntent: Sechshs un iche eleren Bailen uacd dhende Prcher u. Sais Caig. in dier Dauntushe egerstelg, die ader Zur rich und uit eaunr ie. uru tut und Schenkwirthe, verweisen wir beilglich der Trakt.aootz, Isertody, V..., J/e, Mistzamasft den Wanaus den S 367 Nr. 7 des. Sitr=G.=B. 1e. bleich sgen der Lutit. ugs get.,„u werden versucht, beweist Vertäuses Von rrichtn auf den§ 367 Nr. 7 des Str.=G.=B. 2c Gladbach, 25. Sept. Gestern weilte, wie die Gladb. #mrir der General=Feldmarschall Herwarth von Bittenfeld in unserer Stadt und stattete der Hephata einen gersse äeluch, ab.. Mit den größten Interesse besichtigte Gendshe nach asder 19 aufs einge. hendste nach allen Einrichtungen und Ordnungen derselben Bei seinem Abschiede äußerte er seine herzliche Freude über alles, was er gesehen hatte. Der Feldmarschall ist seit niger Zeit Commendator der Rheinischen Genossenschaft Besieg deg artergzus und als solcher Mitglied und Ehren. prases des Verwaltungsrathes der Anstalt. Sept. In Sachen der Darlehnsgesuche und Anerbietungen dürfte es angezeigt sein, zur Vorsicht zu mahnen. Nicht selten liest man die hier einschlägigen Annoncen:„Unterhändler werden verbeten.“ In der Regel Peraedbesiage esiou aus deser oder sener umangenehnen #. ehrung bervorgegangen. Wir führen nur ein Beispiel an. einem Kapitalsucher trifft eine Persönlichkeit ein, belien an Jie cee; dem mehrere Kapitaen an die Hand gegeben seien, und bietet sich zur VerMitelus. el. gsr, erbitet sich de Vopiere aber das Pfandovjerr u. dgl. aus, nimmt einen kleinen Vorschuß in ###.#u0 entfernt sich. Da er nicht bald wiederkommt solgander Se##e##rttagt zu werden versucht, beweist. holgerder Fau al. u. eige. Einer unserer Mitbzürger bekan Ju den Sandtagswahten. bei Nenagen. Diese auperst heiden iu ago erzjelt. Solte man nicht hier dem gegebenen #e Rupilalbeburftige zu ihm, hört, daß die Papirgezuicht ganz m Ordnun, seien und Schwierigkeiten 2c. Salge Tchara godem der Besuch sich mehrmals ohne Erolg, wier holt ha., verlangt man die Papiere zurück, erhält für die vielen Vemühungen eintst. Wer nicht u. Schaden 00 Mart en. uis aut. ux, ichemn Eristenzen, die oft nichts gedrüicht uan au. u. geenen Kormen 19c. eirnst gesgbeg, Der nicht unterschriebene Bestelbrief(Interesse aller Liberalen in beiden enr ereict eee mt des Aufgabeorts zurück und sollieat“! Der überwiegend größere Theil unserer Bürger erg i#e nder Besched:„Neuagen, I7. Septenderschaft ist für ein derariges Paktiren, nur sehiten an Ner ies Se Sggeoge., it de. Erwidern ganz ergebenst sönlichleiten, welcher dieser Stinnung Ausdruck und Folge zugesand.„5 der Brief von dem Herrn(folgt genaue geben wollen und können. Deßhalb hervor, wer einigen Ser seanate der Sie i Rehente Pam, sengu ian der Aiberalsmuie in underm Radhtreis Bes eines, Lichens. noch in den ohne dies iu Gesahr zu unterlegen.—4.— schränse uner Unsänden vor Diebeshand nicht mehr sicher Nem=V.: Klasch, Kiscergössete. Ault iur Kenachanen San aun Vnrchen e ei. Audte ice ur it en un. von den darin hesindlschen Line von Aotmenag 2.=8=2t, Daupfer Baderlaud der Red Star zwei eisernen Geldschränken der kleinere gestohlen. Am Laut Telegramm anderen vgorgen wu de der Schrank auf einem in der lnd die Hanburger Post=Danpschife:„—enonalia“ am 10. d. M Nähe der Zeche liegenden Grundtücke gänzlich zertrümmert Reise von GPxg. u. 13. d N. von Hadr abgegangen, nach einer wieder gefunden. Wie der„Witt. Anz“ berichtet, mar der smatstzegal, Togen 20 Standen am 23. d. N. 7 Uhr NoraensGel sgraust g, eier Dhuregütgtrege dernaßen zerspreng, an. Haubog ahpegausgent, se aun 11 d.— Veeon uu Hegsrt ie enzeigen Theile des Schrankes, als auch Povri,u Peion, zu und hat von dor an 80. d. D die Rei nach Thei beuntz he ehen) aus etwa 10 Mark in Sülber, gangen, st en A. h, 3hrst, ser. B. 2. N. von, Leg= Vort abge K„, verlungt man die Papt dieselben aber nicht eher, bis man sie mit 15 bis 20 Mark der Geldinhastui apeite des Sotautet, für die vielen Bemühungen einlöst. Wer nicht zu#########r Geldinhalt, bestehend aus etwa 1000 Mark in Silber, New=ssort fortgesetzt.„Frisia“, am 11. d. M. von New=Pork abgeeanten ik, eüie is ur sachen enaenen de did aichal leihl u. Snutag ud Sanuag soh man den Kontung oheganges Dus dalb brich 104 Se sale. Lagesche ies Dauck isthenshie. a eu eacen un Gachate uur dese schinten Terngeld der Fheitlich daut dic u. Vekitz: Pra schreidt: Velamt, Idtchl. Galisk aus en der neuen Bauperiode chen#ie zur Fxeiegung dieses schönsten Tempels der Welt gescheben. Wir führen in dieser Beziehung an, daß an der Peote esterein D#g#eggeihe und die alte Mauer in der Trankgasse gefallen sind, daß an der Ostseite ganze Häuserreiben niedergelegt wurden, und daß im Südosten das große Haus der Schulverwaltung in Wegfall kam. Ein kleiner. aber noch wesentlicher Theil ist im Süden zu beseitigen, nämlich die ehemalige Don=Mädchenschule und das anstoßende Gebäude, um auch hier den Riesenbau freizulegen, hat Herr Hospelt bei dem Vorstande des Central=Dombau=Vereins wäsion mit den gvug habnen. Deß der aru enzigehen, die Freilegung anzuvahnen. Daß der Vorstand gewillt ist, diesem Antrag Falae zu geben, leuchtet aus dem an Herrn Hospelt gerichteten Dankschreiben für die Anregung ein. Der Wunsch ist moge diese Angelegenheit so rasch geFerderr. wergen, daß sich die Niederlegung der beiden in polist Auch de nach Pen Vae. ercsan=Aoese dbes Dones Ve Set Khece Shen die Fhaur ur en getramtes Fer ste. zu stiften. Der Berliner Dombau=Verein hat der Dam baukasse einen Veitrag von 10.703 Mo. nas Bekanntmachung. Die Lieferung von ca. 5000 Kilo Srr a##.## 50 Klo Kartoffeln für die städtischen Anstalten soll im Wege der Submission vergeben werden. Reflectanten hierauf werden aufgefordert die Offerte auf Kohlen unter Angabe der Zeche, die auf Kartoffeln unter Hinterlegung von Proben bis zum 11. October c. auf dem Rathhause— Zimmer Nr. 3— abzugeben. Die Offerten müssen die Erklärungen enthalten, daß sie bis zum 20. October c. verbindlich sein sollen; auch sind dieselben versiegelt „i. der, Aufschrift:„Kohlen= oder #osfellieferung betreffend“ einzuDie Eröffnung der eingegangenen Anerbietungen geschieht in öffentlichem Termine am Montag den 13 October, Nachmittags 5 Uhr, im Rathhaussaale. Remscheid, 26. Sept. 1879. Städtische Armen=Verwaltung: von Bohlen. .Nunstr. Die„Westf. Prov.=Ztg.“ schreibt: Bekannt= indien Jahig:.... Jc Pamus'is Hapre nach West„i. Sst. ich Perz., esfänoe= Leuerag wiederhgalt gegen die Brsien ud.Dartuos Atro= Ggelte an 15 d.. ur. Geu. 19 peren Annalten verbundenen Vorschulen ausgesprochen. Lisavon nach Hanburg,„Monendeo“, von Brasien heimkehrend. dabel. ege getretenen Ansichten finden immer mehr Peiew 4' Lisabgn ein und setzte von dort am 19. d. De. die aug m einflußreichen Kreisen Anklang. Vor wenigen Wochen s K. 100 vonvurg,font.„Hanburg“ ist am 20. d. N. von Rio stelle der Stadtverordnete Fabritant Diecher zn Glacden Iie. Junrio i. Lladen uch banburg abegange. der Ralsch I. Ordnung anfzubeben. Er wies in karer ur iu hen a der eragenden artlichen Enpsehlugen und und überzeugender Weise nach, daß dieselbe sest nicht mehr rüchante dretsiesicdien WVirtung dat die benöthig ser, nachden sich die Voltschule ungenein gehoben, von Dr. mad.i en. etomse wo die Anzahl der Schiler beschränkt, die Klassenräume Städten uug Saldentirchen sehr rasch in verbessrt, der Lehrersand gehobener sel. An den Lehreisder zhreiche u deu Launde ene enorzugte Stcle uner plane der untern Klasen der Voltschlen brauche werniag marhen ud.21uehiten und Nozenlignearen sich er geindert zu werden; das Schreiben der lateinischen Buches bereits admstg u aite ud uniose Fadriat vieierarts staben früher zu lehren, sei eine leicht zu überwindende fnd, in der auertvraust, Wem wir aber i der Lage Schpiergkeit. Die Vorschale sei aber, weil nicht maehrig d, enen Zeit, wo fat sanmtiche Geichäsfte nötig, auch nicht mehr erstenzerechigt. Durch de Vor, du Fiatan, dten ui bimen, dot der Abat schule werde das Interesse der konangsbeiben Kreise, 1. B auch ie Lann des pratz, alsies Dr. mean. Schröndgens soste Leider Pie. eshasden PPtser uis aie bacs aler eie Seichtau.s e. Pesten. Vearste ür de dor Enosehlung beitragen, ee und an meinten iui seier sülung der Klassen, die ümmerliche Aastatung mit Lehr=sferner. zu a. uvs Korts in Vensched; miteln, das Einrantenmgen u. s..“ Ferter verliere Debsta=. auen dei den beiannten schtreichen derten Betanntmachung. Für einen Waisenknaben, der 2½ Jahr als Bohrschmiedelehrling in Condition gewesen ist, wird eine Stelle in demselben Geschäfte gesucht. Schrißliche Ocrrten e. Jeuguine zu Diensten. F. der Bchingungen ersznu die Ein Dienstmädchen Sanen wir bis zum 4. October c. uns einzureichen Remscheid, 26. Sept. 1879. Städtische Armen=Verwaltung: von Bohlen. Sichere Heilung. Ein in Buchführung und Corren 14 Sism eemme gm. m spondenz tüchtiger Mann reiferen Alters, mit guter Handschrift, sucht unter bescheidenen Ansprüchen entsprechende Stellung. Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. in 14 Tagen garantire Allen an Bettnässen sowie sonstigen Blasenübeln Leidenden. Kosten gering. Arme gratis. Prospekt, sowie die schönsten Zeugnisse zu Diensten. F. C. zum baldigen Eintritt nach Barmen V—4.—.—1 T gesucht. Näheres ist in der Exp. d. 4r oSt und Logls. Ztg. zu erfahren. Feld Nr. 59½. Erklärung Ackermann zu Morsbach öffentlich versteigert werden. Remscheid, 25. September 1879. Schaefer, Notar national- liberalen Partei des Wahlkreises Lennep-Solingen. 9 Die fortwährenden Feindseligkeiten unserer Partei gegenüber mit Verdächtigung unserer Grundsätze gebieten uns, vor der Wählerschaft Zeugniß abzulegen, daß wir unsere Aufgabe, wie auch jetzt ausschließlich auffassen im Sinne einer treu nationalen, bürgerlich liberalen und nach allen Seiten unabhängigen Partei! Wir wollen Abgeordnete wählen, welche dahin wirken: 1) daß der kirchliche Friede erstrebt und sicher gestellt werde mit Allen und für Alle, die den Landesgesetzen gehorsam sind und die uns sicher stellen vor der unheimlichen Befürchtung, daß unser staatliches Leben von Außen beeinflußt wird; 2) daß in unseren Volksschulen keine Umkehr eintritt, vielmehr die Falk'schen Grundsätze in dem zu erstrebenden Unterrichtsgesetze ausgebaut werden; 3) daß auf Grundlage der vom Reiche gebotenen Wirthschaftspolitik die indirekten Steuern zur Erleichterung der schweren Kommunal= lasten und namentlich zur Steuer=Ermäßigung für die Schichten Verwendung finden, in denen der Erwerb nicht über das tägliche Brod hinausreicht; 4) daß der Uebergang von Privatbahnen in den Besitz des Staates in jedem einzelnen Falle von eingehender sachlicher Prüfung abhängig gemacht wird unter stetiger Wachsamkeit gegen jegliche Schädigung dieses hochwichtigen Theiles unseres Verkehrlebens; 5) daß die Regierungsvorlagen überhaupt ohne jede Voreingenommenheit in streng sachlicher, unabhängiger Prüfung ihre Erledigung finden. Vor Allem aber wollen wir Männer wählen, die fest halten an unseren freiheitlichen Staatseinrichtungen, die keine Bevorzugung Einzelner, keine bevorrechteten Stände, kein Uebergewicht einer Klasse gegen die andere wollen, sondern unentwegt festhalten ao dem Grundsatze: Gleiches Recht für Alle! Lennep:„Albert Hammacher, Albert Hardt, Hermann Hardt, Hermann Schröder sen., Herm. Schröder jun., Emil Schröder Jul. Oelbermann, Arnold Hardt, F. Hardt jun., L. Schüßler, Carl vom Berg. Hermann Buchholz, Dr. A. Buchholz, P. Heuser, Ernst Schmitz, Herm. Evertsbusch, Gottl. Loehmer, P. Hammacher, R. Hammacher, Hch. Hammacher, Herm. Krautmann, Thönes, Rudolph Spicker, Gust. Kühne sen.. Gustav Kühne jun., Carl Maiböker, W. Merten, W. Merten jun., Gust. Huppert, Aug. Peters, Pet. Alb. Goldhorn, E. Isken, W. Isken, C. Isten, Dav. Stein, Dr. Bur. mann, Heinr. Buscher jun., F. Fastenrath, Rich. Isenburg, Aug. Kühne, Fr. Kühne, Gottl. Loeber, Herm. Mühlinghaus, Carl Hager, Ferd. Leysieffer, Eng. Grüderich, G. Grüderich, F. Windgassen, W. Ackermann, Rob. Mühlinghaus, Ed. Böse, W. Stursberg, Chr. Obermann, C. Buscher, P. M. von Polheim, Hugo Hammacher, Louis Hammacher, Ed. Malsch, Carl Mühlinghaus jun., Jul. Peipers, Arnold Budde. Remscheid: Carl Friederichs, Carl Erlinghagen, Friedrich Pütz, Gustav Frantzen, C. G. Schmidt, L. von Bohlen, Gustav Kall, Reinhold Arns, Franz Heitmeier, Julius Koch, Hermann Frantzen, Otto Pleiß, C. Schlosser, Sigismund Becker, Joh. Eberhard Pleiß, Bernhard Hasenclever, Theodor Borg, August Vorberg, Richard Brand, Carl Gommann, Albert Pieper, Hch. Schulte, Carl Diederichs, Albert Gießler, Richard Becker, Hermann Braunschweig, Richard Lindenberg, Carl Luckhaus, P. A. Altena, C. Rob. Tesche, C. Julius Streppel, Walther Cleff, C. E. Dominicus, I. E. Riecke, Max Cleff, I. G. Walter, Hermann Zerver, Richard Weigand, Ernst Scharwächter, Kramer, Rudolph Luckhaus, Eduard Altena, G. Wild, Alb. Garschagen, Richard Altena, Caspar Honsberg, Albert Ibach, Hermann Dörken, Pet. Caspar Arns, Eduard Honsberg, C. F. Hummeltenberg, C. W. Kipper jun., H. Lohmann, H. Klemann, C. W. Kipper sen. Ronsdorf: Dr. Flues, E. Widmayer, F. Heynen, Rob. Rinke, Otto Unshelm, H. A. vom Baur, Lüttringhausen: Wilh. Lange, W. Heinzen, Notar, Dr. med. Adolf Bauer, G. Heinrich, C. Hasenclever, Friedr. vom Baur, A. Itzenplitz, Carl Tillmanns, A. Erbschloe, Aug. Erbschloe, G. Kotte, F. W. Berken. Dahlhausen: Dr. Huchzermeyer, Rud. Hardt, C. Löbner, Fr. Goldenberg, Otto Hösterey, Ed. Spannagel, Aug. Spannagel, Wm. Hengstenberg, A. Lauer, A. Goergens, Robert Hardt, R. Halbach. Radevormwald: G. Frowein, F. Rocholl. Hückeswagen: W. F. Löbbecke, Dr. Sackermann, Hugo Wiehager, Fritz Hager, Friedrich Pöckel, Gottlieb Langenberg, Joh. Wilh. Luhn, Franz Schnabel, Ernst Fink, Ernst Röder, Eugen Schnabel, Hermann Müller, Aug. Lütgenau, Ernst Johanny sen., Julius Kind, Carl Derkmann. Wermelskirchen: Eugen Kattwinkel, Wilhelm Kattwinkel, B. Walter, Hermann Schöpp, Fritz Hackländer jr., Peter Hackländer, Wilh. Hulverscheidt, Josua König, Robert Heinhaus, Friedrich Keill, Dr. Tampke, Dr. Zimmermann, Rektor Oberhoff, Carl Fritz, Fried. Hackländer sen.— Eduard Herder, Neuenhaus, Arnold Jäger zu Ellinghausen, W. Kotthaus, do., Fried. Frowein zu Bechhausen, Carl Pfeiffer zu Neuenhaus, C. Woeste, Bergerhof. Dhünn: Aug. Siebel, Moos, Lehrer, H. Siebel, I. W. Fischer, Aug. Weber, Reichard, Lehrer, Wilh. Roff. Burg a. d. W.: Arnold Schröder, W. Uesseler, Fr. Forstmann, W. Forstmann, F. W. Schumacher, Wilh. Breckerfeld, Wm. Arnold Hens, Fr. Wilh. Schmidt, Gustav Hens, Edm. Paffrath, C. W. Kotthaus. . ua che. u c Auction.... Zur Grüne. Die zum Nachlasse des zu Morsbach verl. Joh. Friedr. Ferd. Meichers Frische Seemuscheln. gehörigen Mobilien, worunter 1 zweischl. 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Engelbert eing Von der gestrigen Urwähle sammlung der national=liberalen Partei für den 7. Wahlbezirk lichen Familie billig von mir zu wurden folgende Herren als Wahlmiethen. männer aufgestellt: Walter Borlinghaus, 3. Abth. Pastor Prützma Feld. Carl Haardt. Iswra belbam imir 2. Abth. Rich. Pleiß 19. Urwablbezirk, I1. Abth. Herm, Frantzen (Hasten, Gerstau, Clemenshammer, Julius Koch. Kratzberg.) Zur Aufstellung der Wahlmänner werden die Wähler dieses Bezirks auf Montag den 29. d. Mts., Abends ½0 Uhr, zu einer Versammlung im Lokale bei Herrn Wilhelm Leverkus zu Hasten eingeladen. Ed. Koll 9. Urwahlbezirk Versammlung der liberalen Wähler Montag den 29. Sept. Abends 7 Uhr, bei Herrn Richard Braun schweig behufs Aufstellung vor Wahlmännern. Mehrere Urwähler. Elberfeld, zeigen ergebenst an, daß für die bevorstehende Saison sämmtliche Neuheiten in Stoffen, Costumes, Mänteln u. s. w. in großer Auswahl eingetroffen sind Urwählerversammlung. Sämmtliche sich zur Furrschritksparret zählenden Urwähler werden zu einer allgemeinen Versammlung auf Sonntag. den 28. September, Nachmittags 6½ Uhr, im Saale des Herrn Hugo Korff hierselbst eingeladen. Tages=Ordnung: 1. Vortrag über die politische Lage unseres Wahlkreises. 2. Definitive Aufstellung der fortschrittlichen Candidaten. Remscheid, 27. September 1879. Der Vorstand des fortschritt lichen Wahlvereins: F. Brockhaus, Vorstrider. „Mosckis Siegmund Alsberg aGadf, Wir empfehlen uns in Maschinen, Maschinenreparatureh jeglicher Art, sowie in Anfertigung von Gewindebohrern, Reibahlen, Fraisern 2c. mit hinterdrehten Zähnen. Kesselarmaturen zu Original=Preisen von Schäffer& Budenberg halten stets auf Lager. Gebr. Werner. 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