n. pirtinte, prach nnin=, Carmi aus der Fahr 1 in Emmeri nipping. ) 9 6 U. A. Fmlung GE Jorstand. erein. A. 8 U. mmlung. tiftungsfestet. Festkarten. Vorstand. der erein. April 187 Uhr: mmlung na: träse. genheiten. nelt sich un Der Chef. Nr. 98. 30. Jahrgasg. Samstag den 28. April 1877 Nemscheider Verantwortlicher Redakteur: Julius Krumm in Remscheid. Diese Zeitung erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn= und Feiertage. Abonnementspreis pro Quartal 2 Mark. Ss Früher: „Remscheider Volksblatt“. Zeitung. Druck und Verlag von Hermann Krumm in Remscheid. Anzeige=Gebühr für die Garmond=Zeile oder deren Raum 15 Pfennig. Reklamen per Zeile 25 Pfennig. Abonnements erstützun Verein. rsammlun April 187 1½ Uhr, es Kameraden er. er Halle. Vorstand. SStellun ds 7 Uhr: immlung nung: Einzahlung 1e Vorstand. lksbank.9. pril 1877. uf die„Remscheider Zeitung“ für die Monate Mi und Juni werden zum Preise von 1 Mark 40 P. angenommen. Die Erpedition. * Remscheid, 28. April 1877. Der Krieg. Die Würfel sind gefallen. Rußland hat an die fürkei den Krieg erklärt und damit dem Zustande der Unsichrrheit und, wenn wir so sagen dürfen, der Langseiligkeit beendet, in den die Welt durch das nutzlose Hin= und Herschreiben und die widerwäctigen Wortklaubereien versetzt war, zu denen Rußland nun seit zwei Jahren die Veranlassung gewesen. Es hätte nicht chzelassen, die Großmächte zu Schritten zu drängen, zu denen sich dieselben nur so lange competent hielten, wie sie sich im Rahmen der Rathschläge und Wünsche bewezten, und nachdem es nun die Welt durch seine unsiglichen diplomatischen Verhandlungen glaubt ermüdet znug zu haben, geht es, wie es von Anfang an in ner Absicht lag, auf eigene Hand gegen die Türkei vor, meinend, die Garantiemächte werden den russischen Koloß nun ungehindert das ottomanische Schäfchen scheeren lassen. Um sich den Schein des Rechts anzuen, allein handeln zu dürfen, gerirt sich Ruß lind, als ware es der Mandatar der Großmächte, sissen„Gesammtwillen“ zur Ausführung gebracht wermüsse, nachdem der Zweck des Protokolls nicht er: richt sei. Den bisherigen Zustand in der Türkei fort dauern zu lassen, erklärt Gortschakoff in seinem Rundshreiben an die Großmächte bezüglich der Notifikation der Kriegserklärung für unverträglich mit den Jateressen Rußlands, dessen friedliche Eatwickelung durch die bestehenden Wirren im Oriente gehemmt werde. Man knnte fragen, wie es denn zugeht, daß die übrigen Großmächte, die ja gleichfalls jene Zustände für unverträzlich mit den Interessen Europa's erklärt haben, nicht sich zum Kriege veranlaßt fühlen, obschon sie ja ebenso wie Rußland mit ihren Vorschlägen kurz abgeviesen sind. Allein man weiß ja, daß Rußland den Krieg will und es dem Wolfe in der Fabel gleicht, dem das Lämmlein das Wasser getrübt haben soll. Rußland handelt auf eigene Faust. Es ist seinen Bemühungen nicht gelungen, ein directes oder indirectes Mandat für seine Erecutionspolitik zu erhalten. Welches Recht hat auch Europa sich in die innere Verwaltung der Türkei zu mischen? Zwar haben die Garantiemächte das insoweit gethan, als es sich um Rathschläge und Wünsche handelte— sie hätten es wohl bleiben lassen, wenn es eben nicht die Türkei gewesen wäre — allein mit Waffengewalt die Türkei zu zwingen, wozu kein Staat gezwungen werden kann, das ist ein Unrecht, das sich die Garantiemächte nicht wollen zu Schulden kommen lassen. Sie wissen recht gut, daß „die Willkür der Lokalbehörden", unter der, wie der Kaiser von Rußland in seinem Manifest vom 24. April sagt, die Chrinen in der Bulgarei, Bosnien und der Herzegowina zu leiden haben, nicht so schlimm ist, wie sie gemacht werden und über die am allerwenigsten Rußland ein Recht hat zu Gericht zu sitzen, das Ruß land, welches durch die Willkür und Barbarei seines Regimentes berüchtigt ist, und welches beispielsweise etwa zu der gleichen Zeit(und etwas früher— seit 1871) seiner Klagen über die Christen in der Türkei in seinen eigenen Grenzen die unirten griechischen Chri sten durch barbarische Maßregeln zum Uebertritt zur orthodoren russischen Kirche zwang. Eine Regierung, welche diese griechischen Chrinen, wenn sie die Bekehrungserklärung nicht unterzeichneten, jede Frau mit 25, jeden Mann mit 50, jedes Kind mit 10 Peitschenhieben, besonders widerspänstige mit deren noch mehr bestrafen läßt; eine Regierung, welche die Häuser der zum Uebertritt nicht Geneigten mit Einquartierung belegen, die Einwohner dadurch aus ihren Häusern vertreiben und dann auf freiem Felde von den Kosaken niederreiten läßt; eine Regierung, die ganze Ortschaften glaubens treuer griechischer Christen nach Sibirien treiben, Andere, nachdem sie unmenschlich geprügelt, durch einen halbgefrorenen See jagen ließ, wieder Andere zwischen Soldatenspalieren mit der Peitsche in die Kirche hinein: hauen läßt:— eine Regierung, welche solche Geausamkeiten mit ansehen kann in ihrem eigenen Lande und kein Wort des Tadels dagegen vorzubringen weiß, eine solche Regierung hat kein Recht die Türken ob ihrer Behandlung der Christen anzuklagen, geschweige sich den Mantel christlicher Liebe umzuhängen und zu behaupten, das Loos der Christen drücke ihr das Schwert in die Hand. Gewalt geht hier in der That vor Recht, und daß diese Gewalt etwas Anderes will als ein menschenwürdiges Dasein für die bulgarischen Christen, braucht nicht mehr bewiesen zu werden trotz aller gegentheiligen Behauptungen von Seiten Rußlands. Selbst wenn, was eben auch nicht der Fall ist, die russische Staatsleitung nur moralische Erfolge erstrebte, sie würde sich, unterliegt die Türkei, solche Grenze gar nicht stecken dü fen, wenn sie nicht Gefahr laufen wollte, ihre Existenz auf's Spiel zu setzen. In Wahrheit denkt auch kein Mensch daran, daß die russische Uneigennützigkeit in diesem Kriege eine Rolle spielt, eine Uneigennützigkeit, an die zu glauben die Diplomaten allerdings sich den Anschein geben, um ihre vorläufige Nichteinmischung gerechtfertigt erscheinen zu lassen und um später, wenn Rußland sich bezahlt machen will, ein Recht zu haben, sich auf Rußlands eigene Worte zu berufen. Politische Uebersicht. Berlin, 26. April. Die heutige ziemlich unerwartete Reichstagsdebatte über die auswärtige Frage hat bezüglich des Orients nur die Bedeutung haben können, festzustellen, daß der Wunsch, der Krieg möge lokalisirt und Deutschland davon unberührt bleiben, auf allen Seiten des Hauses getheilt wird. Die Beunruhigung, welche Moltke's Rede auf die erste telegraphische Analyse hin in Paris herorgerufen hatte, scheint durch den Text vermindert worden zu sein.(K. Z.) — Die„Nordd. Allg. Ztg.“ kaüpft an die gestrige Nachricht des„Staats Anzeigers“ an und sagt: Die einsichtigen patriotischen Kreise können in der Uebernahme der Virtretung der Uaterthanen Rußlands in der Türkei nur eine Gewähr für das fernere Zusammenhalten beider Mächte erblicken, in welchem eine wesentliche Garantie für die Begrenzung des Krieges liegt. Das russische Volk werde den Dienst, den Deutschland als wohlwollender Nachbar demselben leistet, nicht vergessen. Das feste Fundament des Dreikaiserbündnisses für den Frieden des Continents ist auch jetzt noch nicht erschüttert und wird sich für die Lokalisirung und Einengung des Kampfes, der sonst den Charakter eines Weltkrieges hätte annehmen müssen, erst recht zu bewähren haben. — Der Nationalzeitung zufolge wären Vorschläge Marguerithe. Original=Novelle von Marie Adelmi. (Fortsetzung.) Die Dame hatte auch das Löffelchen niedergelegt, sie hatte die Hände ineinander gefaltet im Schooße liegen #und ihre klaren blauen Augen ruhten prüfend auf dem Gesicht des Koches. „Sie scheinen sehr lebhaft für den Mann eingenommen zu sein,“ versetzte sie in kaltem, vornehmem Ton, kommen Sie oft mit ihm und seiner Familie in Beührung?“ „Nein, ich sehe sie nur selten,“ erwiderte er mit knem unwillkürlichen Seufzer. „Er hat viele Kinder, nicht wahr?“ „Ja, Madame, deren sechs.“ „Heißt nicht eine seiner Töchter Marguerithe?“ „Ja, Madame, die Aelteste,“ entgegnete er, während in flammendes Roth sein Gesicht überzog. !„Sie ist ein schönes Mädchen mit dunklem Haar 5% Augen, ich habe sie zufällig gesehen. Nach der Leschreibung, die Sie mir von dem Lehrer geben, meine %, müsse sie ihrem Vater sehr ähnlich sehen.“ Der junge Mann schüttelte das Haupt.„Nein, sladame, sie hat keinen Zug von ihm. Ihr Haar ist Nel dunkler, glänzender und weicher, und ihre Augen 5 ah, sie hat so prächtige schwarze Augen, wie ich sie an keinem andern Menschen gesehen habe, aber sie Imt sie meist tief gesenkt und vergönnt selten Jeman#en einen Blick hinein zu thun.“ I.=Lann gleicht sie wohl mehr ihrer Mutter?“ fragte 1##c Dame von Neuem, sie hatte wieder das Löffelchen Fliffen, aber die Hand, welche es hielt, zuckte und sterte. „O nein— nicht im Geringsten!— Frau Wehrlin ist blond und hat blaue Augen— übrigens ist sie ein Engel an Güte und Freundlichkeit.“ Der Löffel fiel klirrend zu Boden, die Dame schien wieder einem ihrer Anfälle unterworfen zu sein, doch ging er schneller als sonst vorüber, denn als der Chef, welcher sich niedergebeugt hatte, um das Löffelchen aufzuheben, wieder in ihr Gesicht blickte, zeigte es den gewohnten vornehmen Gleichmuth; ihre Stimme war vollkommen ruhig, als sie sagte: „Wissen Sie nicht, ob der Oberlehrer früher schon einmal verheirathet war,“ aber ihr Blick ruhte forschend auf seinem Antlitz. „Nein, Madame, das war er nie!“ lautete die bestimmte Antwort. „Wissen Sie das ganz sicher?“ Jo.“ „Aber ich habe Ursache, zu vermuthen, daß— ich habe gehört— man sagte mir— seine älteste Tochter—“ „Ah, Sie haben vielleicht gehört— daß— daß Marguerithe eigentlich nicht Herrn Wehrlins Tochter sein soll,“ versetzte der junge Mann gedämpften Tones. „Ja ja— ganz recht— so sagte man mir,“ rief die Dame erregt,„wissen Sie nichts Näheres darüber?“ „Nicht viel,“ erwiderte er zögernd,„es gingen seiner Zeit mancherlei Gerüchte— doch ich war damals selbst noch ein Kind, und was ich von der Sache weiß, beruht allein auf den Mittheilungen, welche mir später von meiner Mutter gemacht wurden.“ „Und würden Sie mir dieselben wohl anvertrauen?“ fragte die Dame, deren Züge gespannte Erwartung verriethen.„Ich interessire mich für dieses junge Mäd2 fahren.“ „So hoffe ich, auf Ihre Discretion rechnen zu dürfen, Madame, denn Herr Wehrlin sieht es nicht gern, wenn man diesen Punkt berührt, und ich möchte nicht—“ „Darüber seien Sie außer Sorge.— Ich verspreche Ihnen, Sie in keiner Weise zu compromittiren.“ Der junge Mann verbeugte sich leicht, dann begann er:„Es ist eine sonderbare Geschichte, und außer dem Oberlehrer und vielleicht seiner Frau kennt Niemand die völlige Wahrheit. Nur so viel ist seinen nächsten Nachbarn und Freunden bekannt, daß etwa ein oder zwei Jahre vor seiner Verheirathung seine jetzige Frau häufig mit einem kleinen Kinde gesehen wurde, das unmöglich ihr eigenes sein konnte. Sie war damals selbst kaum sechszehn Jahre alt und bereits seine Braut. Wer das Kind war, woher es kam, wußte Niemand.“ „Man erging sich in allerlei Vermuthungen, und böse Zungen suchten sogar die Ehre der jungen Frau anzugreifen. Doch wer sie näher kannte, wußte nur zu gut, daß solches Gerede falsch und erlogen war. Man munkelte auch sonst allerlei, was sich auf den Oberlehrer beziehen sollte, aber ich glaube, daß dies ebenso abscheuliche Lügen waren. Sie gaben dem Geschwätz allerdings manche Nahrung, da sie das Kind auch nach ihrer Verheirathung bei sich behielten und ganz insbesondere Frau Wehrlin mit wahrer Mutterliebe an dem elenden, schwachen, kleinen Geschöpf hing, das sich erst spät entwickelte und ihr anfangs viel Sorge und Mühe verursachte. Fragte man den Oberlehrer, wer dieses Kind sei, so erwiderte er jedes Mal sehr kurz und bestimmt: meine älteste Tochter, und schnitt hiermit alle ferneren Fragen ab. Wagte es trotzdem Jemand, weiter in ihn zu dringen und zu wegen Verstärkung der Garnisonen in Elsaß Lothringen, auf welche Feldmarschall Graf Moltke in seiner jüngsten Rede hingewiesen habe und worüber seit geraumer Zeit verhandelt wurde, dem Kaiser zur Genehmigung unter breitet. Danach soll außer der Bildung einer KavallerieDivision in Metz die Sendung von ein oder zwei Bri gaden Infanterie nach dem Reichslande erfolgen und es sich um eine rein techrische Maßregel handeln. Von Kavallerie Regimentern werde namentlich das 13 Dragoner=Regiment(Hadersleben) als nach Elsaß=Lothrin= gen bestimmt, bezeichnet.(K. Z.) — Auf der Weltausstillung in Philadelphia waren verschiedene der ausgestellten Stahl= und Eisenwaaren, namentlich schneidende Instrumente, zur Verhütung des Rostens mit Nickel überzogen(vernickelt). Da dieses Verfahren sich als sehr brauchbar erwiesen hat, soll dasselbe auch für das preußische Feld Sanitätswesen an gewändt werden, indem man die in den Traindepots lagernden großen Vorräthe an chirurgischen Instrumen ten, welche zur Ausstattung der Feldlazareihe bestimmt sind und deren Reparatur in Folge des Restens all jährlich viele Kosten verursacht, vernickeln läßt. Hamburg. Man schreibt dem„W. Fremdenbl.“ von hier vom 21. April:„Diese Woche sind von Hamburg nach Konstantinopel vier mit Munition für die türkische Armee beladene Schiffe abgegangen, während von New York ab wieder ein Schiff mit Munition für die erwähnte Armee schwimmt. Der tü kischen Mittelmeerflotte unter dem Kommando Hossan Paschas wird es nun obliegen, dafür zu sorgen, daß olle diese fünf Munitionsschiffe an ihrem Bestimmungsorte an kommen.“ Dresden. In unserer Nachbarstadt Leipzig ist in diesen Tagen ein Comité zusammengetreten, welches den Zweck verfolgt, durch im ganzen Lande anzust lende Sammlungen den Nothleidenden der Industriebezirke Unterstützung zukommen zu lassen. Die Noth ist greß und wird immer größer, denn die geschäftliche Stagnation tritt von Woche zu Woche greller zu Tage. Den deutlichsten Beweis dafür liefert die Lipziger Msse. Viele Fabrikanten haben der Pleißestatt bereits wieder den Rücken gekehrt, denn die Tageseinnahmen decken oft nicht einmal die Zehrungskosten. Wann wird es besser werden?(B. Z.) Wien, 25. April. Der Kaiser von Rußland soll nach einer Mittheilung der„Nat.=Ztg.“ in einem Hondschreiben an den Kaiser von Oesterreich den festen Ent schluß wiederholt haben, nach Erreichung seines Zieles seine Armee aus Bulgarien zurückzuziehen; seine Politik sei noch dieselbe wie die im Vorjahre in Berlin dem Grafen Andrassy entwickelte. Italien. Der Vatikan hat sämmtliche Biscköse beauftragt, die Rompilger anzuweisen, sie möchten wäh rend des Aufenthaltes in Rom sich aller Demonstra tionen enthalten und bedenken, daß Wallfahrten Andachtserbauungen seien. Diese Weisungen sind die Folge des Gedankenaustausches mit den fremdländischen Botschaftern. Cardinal Simeoni arbeitet angesichts der gegenwärtigen Katholikenbewegung einen Erlaß an die Nuntien aus, worin denselben eine angemessene gleichförmige Haltung vorgezeichnet und erklärt wird, der päpstliche Stuhl gedenke mit der Forderung seiner Frei heit und Unabhängigkeit den Regierungen keinerlei Verlegenheiten zu bereiten. Brüssel. Der Cardinal Erzbischof von Mecheln hat im Verein mit den übrigen belgischen Bischösen eine Immediat=Eingabe an den König gerichtet, um demselben im Anschlusse an die päpstliche Allocution die bedrängte Lage des apostolischen Stuhles vorzust llen und denselben zu bitten, daß er seinen Einfluß zur Hebung dieser Bedrängniß geltend machen wolle. In demselben Sinne ist dieser Tage eine Adresse von Katholiken Gent's dem König überreicht worden. London, 26. April. Die Mittelmeerflotte soll in kurzer Zeit ostwärts, etwa nach Smyrna gehen, um daselbst weitere Befehle abzuwarten.— Die Morning Post meldet: Die beurlaubten Offiziere wurden einberufen. Gestern war Ministerrath, heute wird abermals ein solcher abgehalten. Die Morning Post und Daily Telegraph erklären, der russische Krieg gegen die Türkei berge Absichten auf die Dardanellen und Armenien. England werde beide als wichtigste britische Interessen vertheidigen müssen. Die Times und der Standard betrachten die Rede Moltke's nicht als Frankreich bedrohend, sondern als den Ausdruck des deutschen Willens, auf alle Fälle vorbereitet dazustehen. Allerlei reden, so entgegnete er jedesmal spöttisch, die Achselnd zucen, man sage Manches, was nicht wahr, und Vieles, was falsch sei, ihm sei daran wenig gelegen, was man sage. So wuchs die kleine Marguerithe auf und wurde groß. Das Geschwätz verstummte allmählich und ich glaube kaum, daß sie selbst je eine Ahnung darüber empfunden hat, oder daß ihre Eltern ihr ein Wort davon gesagt haben. Man gewöhnte sich daran, sie als die Tochter des Oberlehrers zu betrachten und Niemand spricht jetzt mehr über ihre Abkunft oder fragt nach ihren wirklichen Eltern.“ (Fortsetzung folgt.) Vom Kriegsschauplatze. Die France bringt aus Petersburg, 24. April, Abends folgende Depesche:„Das Manifest des Zaren erregt große Begeisterung; der Krieg wurde mit 101 Kanonenschüssen verkündet. Morgen wird in allen Kir chen ein Tedeum gesungen. Der Großfürst Nikolaus wohnt morgen dem Tedeum in der St. Spridionskirche in Jassy an. Rumänien wurde so eben in Bela gerungszustand erklärt; am Dornerstag wird das Par lament in Bucharest der Türkei den Krieg erklären. Die Kurden griffen auf der kaukasischen Grenze das russische Fort Schefreli an, welches von drei Bataillo= nen vertheidigt wird.“ Laut der France wurden die ersten Flintenschüsse in Asien zwischen den türkischen und russischen Vorposten ausgetauscht, als die von Atzkhur ausmarschirten russischen Vorposten sich bei Ueberschreitung der Grenze in der Richtung nach Kars in Bewegung setzten.— Laut Briesen aus Jassy sind bereits 100,000 Russen über den Pruth gegangen; man erwartet das erste Gefecht an der Mündung des Sereth bei Galatz. Während in Asien schon Schüsse in einem Vorpo stengesecht zwischen Türken und Russen gefallen sein sol len, rücken in Europa die russischen Truppen in großer Zahl und in Eilmärschen durch Rumänien an die Donau vor. Rumänien steht im heimlichen Einverständniß mit Rußland, das sich auch darin zeigt, daß die Rumänen schon vor der russischen Kriegserklärung kleineren Abtheiluugen des russischen Heeres gestattet haben, die Grenze zu überschreiten, welche vertragsmäßig zugleich die Grenze des türkischen Reiches bildet. Indessen hat sich die Regierung anstandshalber doch zu einer Verwahrung aufgerafft. Das zumänische Heer hat sich in das Innere zurückgezogen und ist in zwei Corps getheilt worden, wovon das eine bei Bucharest, das andere bei Krajowa aufgestellt ist.(K. Z.) Wie aus Orsova telegraphisch gemeldet wird, haben die Rumänen Kalafat geräumt. Motive sind unbekannt, man vermuthet, daß die Türken schon in Rumänien eingerückt seien.(B. Tagebl.) Die Ereignisse drängen sich diesmal— bis jetzt wenigstens— in ungleich schnellerem Tempo, als in früheren Orientkriegen. Manifest, Circulardepesche, Kriegserklarung, Grenzübergang war das Werk eines einzigen Tages, zu dem man noch im Jahre 1828 fast einen vollen Monat brauchte. So dürfte denn im kommenden Wonnemonat schon die Sonne auf die blut geträrkten Ufer der Donau niederscheinen. Anstatt der springenden Knospen— Schlachtenberichte, endlose Listen von Verwundeten und Todten.(Tr.) In Belgrad herrscht heute, wie das Tageblatt meldet, ein fieberhafte Erregung. Der Einmarsch der Türken in das serbische Gebiet wird als unmittelbar bevorstehend betrachtet. Bukarest. Die Türken standen bis Dinétag Abend unbeweglich an der Donau, sich an ihre Festungen lehnend. Von einer türkischen Occupation von Kalafat ist bis heute absolut nichts bekannt. Die rumänische Regierung hat gegen eine eventuelle türkische Invasion protestirt und ihre Armee von der Donau ins Innere zurückgezogen. Gleichzeitig wurde die rumänische Bevölkerung entlang der Donau zum Rückzug in das Innere aufgefordert. Die rumänische Armee wird in zwei Corps getheilt, wovon eines bei Bukarest, das andere bei Crajowa concentiirt wird.— Die Bevölkerung der Ortschaften entlang der Donau flüchtet massenhaft in das Innere. Aus den türkischen Ortschaften an der Donau kommen zahlreiche Flüchtlinge nach Rumänien, vor den Schrecken des Krieges Schutz suchend. — Telegraphische Nachrichten aus Bukarest vom 25. April melden, daß die Vorwärtsbewegung des rus sischen Heeres fortgesetzt werde. Bis gestern seien bei Ungheni 15.000, bei Leowa 10,000, bei Bolgrad 30,000 Mann über die rumänische Grenze gegangen. Es ist der Befehl gegeben worden, den Marsch zu beschleunigen. Fürst Karl sei nicht nach Kischeneff gegangen, weil dann 30,000 Türken in Bukarest einrücken würden. Die rumänischen Truppen haben Befehl, vorläufig überall sich vor dem vordringenden türkischen wie russischen Heere in abwartender Haltung zurückzuziehen. Die russische Armee soll in Rumänien mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, da in Folge der un wegsamen Straßen die Truppen nur langsam vorrücken und der Train kaum vorwärts kommen kann. Der russische Generalstab soll sich bereits darauf gefaßt machen, daß das Heer 28 Tage gebrauche, um die Donaulinie zu besetzen.— Seit heute marschirt das elste russische Armeecorps unter Fürst Schahowski gegen Husch vor.(K. Z.) — Die telegraphische Verbindung zwischen Rumänien und der Türkei ist in dieser Nacht unterbrochen worden. Die Eisenbahn zwischen Bukarest und Jossy via Ba# boschi befördert noch Passagiere. Der größte Theil d russischen Truppen rückt über Bolgrad ein. Der Vor marsch der Russen gegen die Dobrudscha dauert Man hält es hier für zweifelhaft, ob die im Donan Staatssekretät Pindthorst einige Angeleger beit soutlhgeicktegehändes in nau##eliung bieckte de Wiun Gane Wisa. ne..—- Gonglm guns-n„ vilajet stehenden türkischen Truppen schnell genug in demmentonet DLa Ne. T. Jnuie Je. Non SP. f.„ L. K, Ebrache Win Dobrudscha eintressen können, um den Russen den We zu verlegen. ur Sprache. Ein siseß Lothringen u Constantinovel. Die Minister suchen den Su####er Oberptäsicent v L HIEE 1T W.. □CT. Wre.„ L.—„ L t# tan zu bestimmen, sich zur Donau Armee zu begebe und gleich dem Kaiser Alexander in Kischeneff diesell eine Rivue passiren zu lassen. Abdul Hamid zoger aber aus Besorgnissen vor Rubestörungen in der Haupt stadt und vor neuen Conspirationen zu Gunsten seine entthronten Bruders Murat oder des Prinzen Izzediz Constantinopel zu verlassen. Auch flößt ihm die tung der Partei Mithat Pascha's, welche zu allen Wag nissen fähig ist, Furcht ein. Der Kriegsminister Red Pascha und der Schwager des Sultans, Mahmud mat Pascho, nahren diese Abneigung des Sultans gega eine Absentirung von Constantinopel, weil sie sich in einem solchen Falle selbst unsicher fühlen müßten. Reise des Sultans ist demnach nicht wahrscheinlich. — 26. April. Bei Tschuruk, unweit Batum(asie tische Türkei), erstes Gefecht. Der Feind wurdeg# schlagen und in Ur ordnung zurückgeworsen; er verlor 800 Mann.(B. Z.) Peibete berichtigt iine koirekte war. ##8 Etate, des G polidenfond und d um 5½ Uhr vorgen statt. T Larmen. H olgei de Bekannim swerdenen Klager Schleuderoukt Publikim darauf anderen Städten, porden, bei deigle michte Waaren ##halb dringend, den Verkäufen d Gleichzeitig mach anderen Stäcten gleichen Verkäufen Gesaäftstreibenden engeztigt erscheiner i###ine Leben zu auf hust bin ich gein Elberfeld Anz tatt beson Ein präc Julius un Rimscheid, 2 DN. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 26. April. In der heutigen Sitzung des Reichstags wurde der Reichshaushaltsetat und die mit demselben in Verbindung stehenden Gesetze in dritter Berathung definit erledigt. Die Debatte war naturgemäß sehr zersplitte Zunächst sprach der Abg. v. Berda über die Matrit larbeittäge resp. über die Nothwendigkeit dieselben um 30. d. M. beain ermäßigen. Die eigenen Einnahmen des Reichs müßta# seweit bie jitzt b nothwendigerweise vermehrt werden. Die Regierung theilung: Am M müsse mit ihren Finanzplänen hervortreten. Der Abg##m Mittwoch eir Dr. Jdeg erkennt den Grund dafür, daß dem Haus Liebstahl und ei# keine Mittheilung über die auswätige Politik gemacht Lubstähle, amE würde, in der Haltung der liberalen Partei. Persönlich Montag zwei V sei er mit der ausgesprochenen russischen Politik ein#Tirstag desgleich verstanden; unter Mitwirkung der Großmächte müsse ein Regierungswechsel vorgenommen werden. Es handele sich indessen um zwei verschiedene Kulturelemente, die europäische und die asiatische. An Stelle der Osmanen sei ein abendländisch=christliches Herrscherhaus zu setzen. Redner kommt alsdann auf die soziale Frage, die er für eine internationale erklärt, derer Lösung deshalb in Eirverständnisse aller eurepäischen Staaten erfolge müsse. Der Grund des Nothstandes beruhe darin, daß man ein großer Militär= und Industriestaat zugleic habe sein wollen. Mit Recht hobe Graf Moltke ge sagt, daß uns überall Mißtrauen imoche. Der Abz. Payer meint, daß der Hinweis auf die von Frankreich drohende Gefahr den Chauvinismus hüben und drüber nähre. Beim Etat des Auswärtigen Amtes kam der Abg. Lasker auf die Ausführungen des Dr. zurück. Das deutsche Volk und alle Parteien d## Hauses hätten das vollste Vertrauen zu der bewährten Leitung unserer auswärtigen Politik; das thatsächliche Material sei gar nicht vermißt worden. Die Rede des Grafen Moltke bilde keine Drohung undses würde in Frankreich jetzt, wo der wahre Text jener Rede bekannt sei, der Sinn der Rede richtig gewürdigt. Die Ruhe des deutschen Volkes beruhe in dem Vertrauen zu der Leitung seiner auswärtigen Politik. Der. Abg. Windthorst(Meppen) stimmte in der Auslegung der Rede des Grafen Moltke mit dem Abg. Lasker überein Der Gedanke Jörg's, in der Türkei ein europäische Regiment einzusetzen, sei indeß ein gesunder. Der Abg Graf Moltke dankte dem Abg. Lasker für die richtige Wiedergabe des Sinnes seiner Rede. Er habe aller dings gesagt, daß ein großer Theil der französische Armee zwischen Paris und unserer Grenze stehe, hältt jedoch hinzufügen sollen, daß unsere Regimenter gleich mäßig über das ganze Reich vertheilt seien. Wenn nothwendig werden sollte eine ausgleichende Maßregn arzuordnen, würde dieselbe doch keinen aggressive Charakter haben; deshalb hätte er bemert., daß unsel Politik eine friedliche sei, ohne auf jede Aktionsfreide zu verzichten. Der Antrag des Abg. Grafen Bethu betr. die Gehaltserhöhung für den Botschafter in Lond## wurde mit 139 gegen 138 Stimmen abgelehnt, besonders taktvoll(1) motivirte Antrag des Abg. Frhiv. Schorlemer=Alst, die Gehaltserhöhung für den schafter in St. Petersburg, welche in zweiter Lesunz bewilligt worden war, heute rückgängig zu machen wurde mit ziemlich großer Majorität abgelehnt. Militäretat wurde nochmals über die Unterosfizier Vorschule in Weilburg abgestimmt. Der General Voigts Rhetz gab über dieses Projekt eine äußerst bier Bekann Der Metzzer ger Gemeinde nlegung eines E rundstücke Flur sesucht, was mit mchen Kenrtn bschreibungen, zuf dem Amte 8 Errn Etwaige Ein Der Abg.Anlage nicht prir binnen einer Prä gen, beginnend m das diese Beka Amtsblatt ausge Ante Zimmer N Nach Ablauf ungen nicht mel Remscheid, 28. Darlegung, durch welche sich der Abg. Lasker für friedigt erklärte. Der bezügliche Posten wurde großer Mehrheit gebilligt. Beim Etat der Justiz 6 Donners Nachmi in der Beha 7 Frowei Jagd der Spezial # 5 Bezirke ein Verpachtung aus 1 Jagdliebhaber eurch einlade, b# cheilungsplan u. Am Grunde ge zum Termine in Einsicht offen li Dabringhausel Jossy via 9.me Staatesckretät Friedberg auf Veranlassung des Abg. In.. 6 einige Mittheilungen über den Stand der größte Theil ein. Der Vorcha dauert son die im Dona gell genug in Russen den We suchen den Su mee zu begebe ischeneff diesel Hamid zöger n in der Haup 1 Gunsten seine. Prinzen ßt ihm die se zu allen Wa egeminister 6, Mahmud D es Sultans ge weil sie sich en müßten. D rahrscheinlich. eit Batum(ast Feind wurde orfen; er verlo (B. Z.) Kindthoist einige Mittheilungen über den Stand der #ngelegenheit bezüglich der Erwerbung eines Reichs jategebäudes in Leipzig. Beim Etat der Postvernaltung bicaur der Abg. Mojunke das Verbot uliratoner Zeitungen in Elsaß=Lothringen wiederholt ur Sprache. Ein Vertreter des Reichekanzleromts fü Eiseß Lothringen und der Abg. Lasker wiesen nach, daß h Oberpräsicent von Elsaß Lothringen zu einem solchen Perbete berechtigt und die Haltung der Postverwaitung ene koirekte war. Die Sitzung schloß nach Annalm #is Etate, des Gesetzentwuifs Richter betr. den In polikensond und des Arleihegesetzes für Marine un Pest um 5½ Uhr Abends. Die nächste Sitzung findet vorgen sot. Tages Neuigkeiten. armen. Heir Oberbürgermeister Bredt erläßt selger de Bekanntmachung:„Die kier auch vielsoch laut gwordenen Klagen über die segenannten Wanderloger und Schleuderouktionen geben mir Veranlassung, das Publikim darauf aufmerksam zu machen, daß, wie in anderen Stäcten, so auch am hiesigen Orte festgestellt porden, bei dergleichen Verkäufen vielfach schlechte und michte Waaren angeboten werden und empfehle ich behalb dringend, beim Ankauf von Waaren aus sol den Verkäufen die größte Vorsicht zu beobachten. Gleichzeitig mache ich darauf aufmerksam, daß sich in stag. Manderen Stäcten Vereine zur Ueberwachung ven dergleichen Verkäufen gebildet haben und stelle den hiengen ##Gsa ästetreibenden zur Erwägung anheim, ob cs nicht ##engezeigt erscheinen möchte, hier einen gleichen Verein ine Leben zu rufen. Zu jeder hier auf bezuglichen Aus ust bin ich gein bereit. Elberfeld, 27. April. Bei den am Montag den 30. d. M. beginnenden Assiser verhandlungen kommen, ssweit bie jitzt bestimmt, folgende Sachen zur Abur. heilung: Am Montag urd Tinstag drei Diebstähle, im Mittwoch ein Mordversuch, am Donnerétag ein Liebstahl und eine Wechselfälschung, am Freitag zwe ichstags wur emselben in athung def sehr zersplittet er die Matriko leit dieselben Reichs müßt Die Regierun eten. Der Abg. daß dem Hasse Politik gemacht artei. Persönlich en Politik ein eßmächte müsse en. Es handele turelemente, die e der Osmanen haus zu sitzen. e Frage, die er ung deshalb in taaten erfolgen ruhe darin, daß triestaat zugleich sraf Moltke g gebe. Der von Frankreich üben und drüber Amtes kam der des Dr. Jörg e Parteien des u der bewährten das thatsächlich den. Die Rede g undses würde jener Rede begewürdigt. Die dem Vertrauen Der Abg. Lubstähle, am Sennabend eine Körperveilitzung, Montag zwei Verbrechen gegen die Sittlia keit, Lirstag desgleichen und eine Fälschung.(E.Z.) Köln. Unterm 12. April 171., also gerade vor 100 Jahren, erließ der Kurfürst und Erzbischof von Köln, Maximilian Friedrich, eine neue Tarordnung für die bei der kurfürstlichen Hofkanzlei immatrikulirten Notarien. Diese„Taxa jurium“ versönnt und einen Blick in die unwiederbringlich dahingesch wundene Wohlfeilheit jener Zeit. Nach derselben bezog ein Notar die höchsten Gebühren für die Beurkundung eines Te staments, eines Kodizills oder einer Schenkung von Sterbenswegen, und diese betrugen einen Thaler und zwanzig Stüber. Wenn aber der Notarius die letzte Willeneverordnung auf Verlangen selbst aufsetzte und zu Papier brachte, so sollte ihm noch für jeden Bosen vierzig Stüber zu nehmen erlaubt sein. Zur richtigen Scätzung dieser Gebühren muß man wissen, daß der hier gemeinte Thaler der damalige Reichetbaler oder halbe Krenenikalei ist, der dem heutigen Werthe von 23½ Groschen(2 Mark 35 Pf.) entspricht; er war in sichszig Stüber getheilt. Für jeden andern notarüllen Akt standen dem Notar nur 20 Stüber zu, also noch nicht einmal 8 Groschen, für eine Inventarisation oder Teration aber, die einen halben Tag in Anspruch nahm. 45 Stüber. Hatte der Notar eine der letzteren Handlungen außerhalb seines Wohrsitzes vorzunehmen und erforderte sie einen ganzen Tag, so durfte er sich außerdim„für die Kost“ noch 30 Stüber— 11¾ Grescen berechnen. Trier, 25. April. In der gestrigen Sitzung des Zucktpolizeigerichts wurde der 35 Jahre alte Geistliche G.(Sohn einer hiesigen sehr geachteten Familie) wegen eines Verbrechens gegen die Sittlichkeit und zwar gegen § 175 des trafgesetzbuchs zu zwei Jahren Gefängniß verurtheilt, sofort verhaltet und in die Strafanstalt abgefuyrt.(B. Z.) Cauv. Die Arbeiten zur Beseitigung der Ert= und Felsmassen, weiche, um weiteres Unglück zu verhüten, wegneschafft werden müssen, sind im besten Gange. Die drohenden, immer noch sehr beträchtlichen Felsen werden abgebrochen, den Berg hinuntergeschafft und mittels kleiner Eisenbahnen an den Rhein gebracht. Wie wir hören, sollen zwei große Mulden bezw. Rutschbahnen von 3- 4 Meter Breite, welche ganz oben beginnen und bis zum Fuße des Berges gehen, hergerichtet wer nrt. den. Obgleich man bis jetzt unermüdlich nach dem Wasser gesucht, welches die Ursache des Bergrutsches ist, und ungefähr in die Mitte des Bergee einen Stollen getrieben hat, so hat man dasselbe bis jetzt noch nicht entdecken können. Obgleich die Erd und Felsmassen immer noch nicht ganz zur Ruhe gekommen sind, ist die Gefahr als beseitigt zu erachten. Witten, 23. April. Man schreibt der„Nordd. Allg. Ztg.“: Mit besonderer Freude ist in der jetzigen flauen Geschäftscenjunctur von den Eisenindustriellen ein Rescript des Handelsministers Dr. Achenbach begrüßt worden, welches den Staatsbahnen, sowie den unter staatlicher Verwaltung stehenden Bahnen anempfiehlt, von jetzt ab eiserne Scwellen in größerem Maßstabe zu verwenden. Die bisher wit denselben angestellten Versuche haben nämlich glänzende Resultate gehabt, welche wohl dazu angethan sind, die bölzernen Schwellen auf die Dauer zu verdrängen. Das vom Herrn Handelsminister empfohlene System ist dae Hilfsche LangschweUensystem, welches vor anderen, namentlich Breitschwellensystemen erhebliche Vorzüge besitzt. Es dürsten nun ehr in Bälde größere Posten eiserner Schwellen von Seiten der Staatsbahnen ausgeschrieben werden, und auch die Privatbahnen dürsten Veranlassung nehmen, umfassenderen Gebrauch von den s. Z. ungemein billigen eisernen Schwellen zu machen. ermischtes — In dem Militär Taubenschlag des jardins d’acclimation zu Paris werden nach dem„Moniteur de Tarmee interessante Versuche angestellt; es ereignet sich manchmal, daß eine ermüdet. Brieftaube durch einen Raubvogel verfolgt und von Litzterem überwunden wird, in welchem Falle Taube und Depesche verloren sind. In China verwendet man Brieftauben seit langer Zeit und schützt sie vor den Raubvögeln, denen sie beim Flug über die Steppen sehr ausgesetzt sind, auf eigenthüme liche Weise, indem man an ihren Flugsedern kleine leichte Glocken von hellem durchdringendem Tone befestigt. Je schneller die Taube fliegt, desto lebhafter ertönen die Glöckchen. Diese Methode des Schutzes vor Raubvögeln wird nunmehr in dem Pariser Militair=Taubenschlage versucht. Anzeigen. Statt besonderer Meldung. K Ein prächt. Mädchen. M Julius Klingelnberg A und Frau. 2 Rimscheid, 27. April 1877. Me Se Bekanntmachung. Der Metzzer Moritz Engels hieger Gemeinde hat die Concession zur nlegung eines Schlachthauses auf seinem rundstücke Flur 3 Nr. 1337/410 nach zesucht, was mit dim Bemerken zur öf intlichen Kenrtniß gebracht wird, daß beschreibungen, Zeichtungen und Pläne zuf dem Amte Zimmer Nr. 1 offen liegen. Etwaige Einnendungen gegen diese .. Der Abg.#ünlage nicht privatrechtlicher Natur sind luslegung der###binnen einer Präclusivfrist von 14 Tazen, beginnend mit dem Tage, an welchem das diese Bekanntmachung enthaltende Amtsblatt ausgegeben wird, auf dem lmte Zimmer Nr. 1 anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist sind Einwenkungen nicht mehr zulässig. Remscheid, 28. Aviil 187.. Der Bürgermeister: von Bohlen. Lasker überein In europäischet der. Der Abg. ir die richtige Er habe aller er französischen nze stehe, hätte zimenter gleich ien. Wenn ende Maßrege en aggressiven daß unsere drafen Bethuf ster in Londo## abgelehnt, de des Abg. Frhifür den Bot zweiter Lesun 8 32 mghg gelehnt. Bein Unteroffizier er General ne äußerst klan u wurde## der Justiz gor sgd- Verpachtuag Aktionsfreihe Am Donnerstag den 3. Mai c., MAE 60. LETAT9 Nachmittägs 2 Uhr, in der Behausung der Wirthes Roder: Frowein zu Kreckersweg die dagd der Spezial Gemeinde Dhünn, welche * 5 Bezirke eingetheilt ist, öffentlich zur Ierpachtung ausgestellt werden. Indem 0 Jagdliebhaber zu dem Termine hier eurch einlade, bemerke ich, daß der Ein Leilungsplan und die der Verpachtung iim Grunde gelegten Bedingungen bis zum Teis Itoll’sche Toiletten- Seiien des Kaiserl. u. Königl. Jch. Hon in Berlin. Berleburg. Ihre Malzseife ist mir unentbehrlich geworden # und finde ich dieselbe namentlich bei Toilette vortrefflich. Gräfin zu „ Sayn-Wittgenstein.— Se. Exc. der Finanzminister Freiher v. d. Heydt. Berlin. Ihre Prima Sorte Malz- Kräuter- Toilettenseife ist ein Produkt von so vorzüglicher Qualität, wie ich bisher noch nicht gehabt habe, auch meine Schwiegertochter ist ganz entzückt davon. Preise der Johann Hoff'schen## Malz-Toiletten-Seife a Stück 50 1 Pf. bis zu 1 Mark. Verkaufsstelle bei C. G. u Schmidt P. Sohn in * Remscheid. Alte Fenster, 5 Gefach, bei sehr billig zu verkaufen Kötter Lenn=p. in e äußerst kiat#im Teimine in meinem Amtélokale zur asker für bes Einsicht offen liegen. Ossen Dabringhausen, 20. April 1877. Der Bürgermeister: as Gehen durch den meinem Vater zugehörigen Steinbruck sowie über Wiese und Felo, zu Kratzberg gelegen, wird hierdurch polizeilich untersagt. Gustav Altena. Gesehen. Der Polizei Commissar: Ernst. Den Hühnerbesitzern zur Nachricht, daß ich auf meinem Grund stücke Gift für Ungeziefer gelegt habe. Gustav Herbertz, Hasten Ein reinliches und erfahrenes Küchenmädchen Frau Gust. Hürxthal. Chocoladen von Gebr. Stollwerck, Cöln. Lieferanten der Höfe von Preussen, Oesterreich, England, Italien, Bayern, Holland 2c. 2c., garautirt pure Cacao und Zucker, auf Lager in Remscheid bei: Con ditor C. Garschagen, Ferd. Halbach, Conditor Gustav Häckei, I. W. Hölterhof, Wittwe Otto Krumm, Apo theker R. Reinshagen, Friedr. Wilh. Sackermann und Ro beri Sockermann: in Kronenberg: I. F. Dörken und Conditor F. Evertzbusch; in Ronsdorf: Aug. Engels, Apotbeker Kostka, Wwe. Caspar Matthey, Conditor August Müller, Th. Weigand und Aug. Schürhofs am Bahnhof; in Wermelekirchen: R. Hammer schmidt, Conditor W. H. Sohns und Conditor K. Wild. Trauben=Brust=Honig sucht Einsetzen künstl. Zähne z. o. bin. Preisen u. Pillen g. Zahnschmerz empf. Dr. Sporleder, Zahnarzt, Elberfeld, Herzogstraße 12. Ein erfahrener, mit gnten Zeugnissen versehener und unverheiratheter Kutscher zum sofortigen Eintritt gesucht Von wem, ist in der Exped. d. Zig. zu erfahren. in seinen bekannten vortrefflichen, stärkenden, neu belebenden, schleimlösenden und verdauungsfördernden Eigenschaften, allein ächt a ½ Fl.(Golkkapel) 3 Mark, 1/ Fl(rothe Kapsel) 1½ und 1/8 Fl.(weiße Kapsel) 1 Mark rebst Gebrauchs Anweisung in Remscheid bei Herrn Rob . Sackermann, in Lüttringhausen bei Herrn Alb. Müller, in Ronsderf bei Herin F. W. Obri in Wermelskirchen Wittmann. bei Herrn C. W h Ein Junge, welcher Lust hat die Bäckerei zu erlernen, findet Stelle. Näheres ist in der Erped. d. Ztg. zu erfahren. 1 Kupferschlägergebülle gesucht von Eine gute, schwere ay, bald melkwerdend, steht zu verkaufen. Näheres ist in der Exped. d. Zig. zu erfahren. Eine Feilenschmiede mit 8 Schmiede= und 2 Härtefeuern und sämmtlichen Geräth= schaften an einen tüchtigen Feilensa mied unter sehr günstigen Bedingungen zu verpachten. Offerten unter R. K. 228 an die Erp. d. Ztg. erbeten. In einem anständigen Hause am Handweiser sind noch auf 1 Mai 1877 6 Zimmer, ganz oder getheilt, zu vermiethen. Bei wem, ist in der Exp. d. Ztg. erfahren. zu Joh. Vaillant, Rödershäuschen. Verhältnißhalber ist pro 1. Mai in der Nähe des Ortes eine schöne Wohnung von 3—4 Zimmern nebst Schmiede zu vermiethen. Näheres ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. I: Qualitäten bei Katthagen& Cie. in allen Systemen und nur in bester Qualität immer auf Lager bei Reinh. Berger. Dr. Fr. Hartcop Spccial=Arzt für Chirurgie und Frauenk. ankheiten. Barmen, Neuenwegsttaße 49, vis-à-vis dem Theater. Sprechstunden: 8—10 Uhr Morgens, 2—4 Uhr Nachmittags. Für Kranke! Jb welcher sich von dem durch Dr. Airy's Naturbeilmethode erzielten glän zenden Erfolgen und von der Echtheit der in dem Buche abgedruckten Atteste uverzeugen will, lese die Brochüre: offener Brief an Dr. Vilus Bruinsma. welche von Richter's Verlaes Anstalt in Leipzig gratis und franko per sendet wird. Auf Frankoverlangen erhält Jeder, welcher sich von dem Werth des illustrirten Buches: „Dr. Airy's Naturheilmethode“, 90 Aufl., über 500 Seiten staik über zeugen will, einen Auszug von 120 Seiten daraus gratis und france zur Ansicht zugesandt von Richter'e Verlags=Anstalt in Leipzig.— Keir Kranker versäume es, sich diesen mit vielen Attesten versehenen Auszuo kommen zu lassen. Ich wohne jetzt Birgderkamperstraße Nr. 28 1/. J. Blöcher. 4 Zimmer mit Garten, auch getheilt, zu vermietben. Pastoratstraße Nr. 9. Verschiedene Wohnungen noch zu vermietben. Alleestraße Nr. 22. Katthagen& Cie Alleestraße 25, ferd mit Geschirr zu verkaufen. Träger, Vieringhausen. Mehrere geräumige Zimmer sind zu vrmiethen. Pastoratstraße Nr. 19. beehren sich hierdurch anzuzeigen, daß eine zweite Serie moderner und feiner Costüm-Stoffe sowie ein prachtvolles Sortiment eleganter Costümes und Morgen-Kleider, Jaquettes, Fichus, Dolmans und Umhänge in Sammet, Seide, Kamgarn und Cachmir eingetroffen Das Lager in feiner Mädchen- und Knaben-Garderobe ist wiederum durch größere Zusendungen vervollständigt. Sämmtliche Artikel werden nach Maaß in eleganter Ausführung und den neuesten Facons geliefert. dise Zeitung erscheint t Abonne Photographie. Bei Beginn der schöneren Jahreszeit bringe mein photographisches Geschäft in empfehlende Erinnerung. Mache besonders auf die effektvollen Emaille-Photographien in Visitenkarten= und Colinet=Format aufmerksam. Zur Aufnahme von Gebäuden, Fabrikanlagen, Landschaften 2c. bin auf's Vollständigste eingerichtet. A. Schweisfurth, Photograph, Elberfelderstraße. Filiale in Lennep, Wetterauerstraße. F. W. Strothmann, Kipdorf 81, am Möbelfabrik und Lager in schwarzen, nußv. m hg., kirichb., tannenen Möbeln, Spiegeln, Polsterwaaren, 1= 2 und Asitz. Schreibpulten, Sitzpulte 2seitig in verschiedenen Holzarten, sein Schreibtische; gediegene Arbeit, billige Preise. Preuss. Original-Loose 1. Klisse 156. Lotterie: ½ 84 Mark, ¼ 42 Mark.(Preis für alle 4 Klassen: ½ 150 Mark, ¼ 75 Mark), sowie Stettiner, Mecklenburger, Kasseler, Quedlin burger, Königsberger und Hannoversche Pferoe Loose à 3 Mark,(je 11 Loose für 30 Mark) und Schleéwig Holstein'sche Kaufloose 5 Kliss. à 9 Mark versendet gegen Baar Einsendung des Betrages Cari Hahn, Berlin S., Kommanantenstraße 30 Weiß= und Wasserkalk in schönster Qualität(waggonweise) empfehle unter pcompter Bedienung, von meiner Brennerei in Dornap, A. Winters. Nicht durchsichtige, aber wirklich gehaltvolle Universal-Glycerin-Seifen, von Autoritäten geprüft und überall als vorzüglich anerkannt Diese Seisen, aus ganz gereinigtem Glycerin und Fett bereitet, sind bei längerer Anwendung das wohlthätigste und unseblbarste Mittel gesen raube, spröde und krankhafte Haut. Sie verleihen derselben überbaupt aroß Zartheit und Frische. Dieselben sind durch ihren hohen Glycerin Gehalt vollständig neutral und entkalten keine Spur mehr der geringsten Spärfe, deshalb besonders zum Waschen für Kinder, offene Wunden und bei verletzter Haut empfehlenswerth. Durch ihre Billigkeit und natürlichen angenehmen Geruch sino dieselben allen anderen Seisen vorzuziehen und für Jedermann zum allgemeinen Gebrauch zu empfehlen Preis pro Stück 15 Pfg., 20 und 30 Pfg. Fab ik von H. P. Beyschlag, Augsburg. Alleinige Nieverlage bei Herrn Wilhelm Duisberg, Remsche d. Eine durch Urtbeil bestätigte Forderung an Frau Robert Luchtenberg geb. Trimpop, wird à töut prix verkauft. Näberes ist in der Exped. d. Ztg. zu erfahren. bei Lehr=Verträge H. Krumm. Ortsschulbezirk. Die Interessenten der evangelischen Mädchenschule werden zu einer Besprechung, bezüglich des letzten Stodtratbsbeschlusses, auf Montag, Abends 8 Uhr, bei Herrn W. Corts hierselbst erge benst eingeladen. Mehrere Bürger. Vorschriftsmäßige Dampfkessel-Revisionssind zu haben in der Buchhandlung von Hermann Krumm. von an. 3. Feuerwehr=Comp. Moraen frob: Marsch=Uebung. Frauen=Verein in Remscheid. Die diesjährige Verloosung, wozu Mi### Krieg zwischen#3 glieder und Gönner des Vereins hier freundlichst eingeladen werden, findet Mittwoch den 2. Mai 1877, Nachmittags 3 Uhr, im Vereinslokale bei Herrn Korffst Die zu verloosenden Geschenke werd Tags vorher ebendaselbst von Nachmitta 3 Uhr an, dankbar in Empfang geno# men. Es wird höflichst gebeten, dies Termin gefl. genau beachten zu wollen, Loose zu 50 Pf. sind noch bei Pisto Wülfing zu haben. Der Vorstand. Verantwortlicher ui die„Remscheil Zei und Juni werder , angenommen. DN. W Der Rubikon ist audern, nach vielfält Landwehrvereii „Mit Gott für König und Vaterland.“ Sonntag den 29 Avril 1877 Abends 7 Uhr: Sitzung des Vorstandes und Festausschusses im Vereinslokal. eute verlegte ich meine Wohnun nach Schüttendelle Zugleich ha ich mich in allen vorkommend üuer Gustav plagemborn, Pie öhlomgtische Buchbinder. ##rd Derby versicher Apcil, daß die F sen beiden Regieru wirklich eristirten, unmögliche: ehrheitsgemäß müß slitik wesentlich daz roblems unmözlich vornherein der# ion gemacht, hätte ng beim Wort gen özlichen Druck aus wbilligen Forderung uchzusetzen, so wä ieg zu erklären, ir dies der unabä h beruhen lassen. sie Kammern siad uer Thronrede eröf scht, daß Rumänien der Hand die Ja nd zu verhindern. werde. De urchzug nicht vern ersuche der Türkei, Seite der T erste Widerstand Die Möbel-Handlung Herm. Feldermann. Elberfelderstr. 77, empfiehlt eine große Auswahl selbst#e arb iteter Mobel zu den billigsten Preisen. Mettmanner Stühle von 3 Mark 50 Pf. Remscheider Volksbau Remscheid, 28. April 1877. Geisei-Lourse in Reichs-Mark. Ein hochbedeutsan ede des Grafen# eutschen Reichstage Briete — Original=Nor 1ternam arie k. 8 2 M. k. 8 2 M1 rssel& Antwergen k. S. 2 M k S 2 M ** k. S. 2 M. 170.00 81.60 81.50 204.65 6 169.70 168.70 81.40 81.30 80 80 204.40 203.50 bestmöglich Berechnung vor bebalten. Gelds Jurse. 20-Francs-Stücke 16 M. 20 Pi 5.„„ 4 9d-Steri. 20 30 Die Dame wieg Alles, was Sie mi ner Pause. „Es ist Alles, 9 „Glauben Sie, beiß?“ „Nein, ich glaub „Ic danke Ihn Der Chef glau assen sei, er verb Thüre. „Warten Sie 1 Wechsel-Course zu Elberfeic. von der Heydt=Kersten##mp; Dame,„ich möchte I. Wichelhaus P. Sohn. Den 27. April 1877. Course in Reichsmark. Briefe Geld Amsterdam Paris Antwerpen und Brüssel k. S. 2 M. k. S. London k. S. 2 M k. S. 2 M. k. S. 2 M. Geld-Course. 20 Francs-Stücke 16 Mark 20 Fr Sovereigne 20„ 30„ 5 Francs-Stücke 4" 00„ Augsburg 170.00 169.40 168.40 81.60 81.20 81.50 81.10 80 60 204.65 204.15 203.25 lagouts und Sau sem Blatt verze selben meinem Di heben, und nehmer nühung.“ „Madame,“ ent „Machen Sie k Uebrigen wär strredung dem übr schweigen übergehe .„.„Sie können seir, Madame.“ „Dann ist es erpte nicht.“ „Nein, Madam zustellen.“ Er be