(Nor. öhz.) acht: bis iffelltbie: Theiziers ul ür 8 Düsseldorf, Mittwoch den 9. Dezember 1812. Fran keresi ch.s] yierte Segiment der Ukraine gestoßen, welches nach Paris vom 4. Dezember. 1 Pinsr zos, um sich mir dem Admiral Tschitschagoff „## S m g 1 z u v e r e i n i g e n. E r g r i f f d o s s e l b e m i t 3 S c h w a d r o Die Vereinigung der 3 Armeen von Portugalt, k nen Riesch Dragoner und mit 8o Husaren an und vom Centrum und vom Süden wurde am 1o. Nov.# rieb es gänzlich auf. d. J. zu Alba=de=Tormes ausgeführt. Die 3 un I Ein Corps Cosacken fiel bei Nieswitz in die ter den Befehlen Sr. kath. Maj. vereinigten Ar= i sohne des Generals Frimont, welcher demselben meen werden am 13 und 14 über die Tormes ge) einen großen Verlusk beybrachte und 200 Gefangnen gangen seyn; die Armee von Portugall zwischen k machte. Salamanka und Alba; bie Armee des Centrums zu( Nicht weniger glücklich sind die Begebenheiten Alba selbst, und die Armee vom Süden zwischen( auf dem linken Flügel gewesen. Der Marschall Alba und Puenteide Congostro. Noch weiß man") Herzog von Tarente, ließ am r6ten die aus Riag nichts Bestimmtes über die Richtung, welche die i ausmarschirten russischen Corps angreifen, die unEngländer auf ihrem Rückzuge genommen haben.) sere Vorposten beunruhigten. Er nahm oder tödMan het Nachrichten vom Kaiser, unter dem Da weitern Verlast als 4e Mann erlit tum vom rs. November erhalten; der Monarch war1 recht gesund; er hatte sich von Smolensk nach Or.) Jht ali e n. scha begeben. Die verschiedenen Armeekorps waren I Vom 25. Nov.— Die Königin von Reane in großem Manduvre und sezten die Bewegung i hat von ihrem erlauchten Gemahl aus Winkowo fort, nach welcher sie die Winterquartiere beziehen 1 Briefe erhalten. Se. Maj. befand sich im besten werden. Seit etlichen Tagen war Thauwetter ge Wohlseyn,— Auf der Höhe von Porto Recanati wesen; aber die Kälte war wieder eingetreten undr wurde ein Fahrzeug aufgebracht, das mehrere Faihielt sich zwischen 4 und s Graden."( ser Kolonialwaaren einschwärzen wollte. Es war Hanbonz, din 5. Deeaber.1 29 2au Ltsie atzesaben und haue biese WBaaren ; z u L u s i n P i c c o l o e i n g e n o m m e n. D i e S c h i f f f a h r t Heute sind in der hiesigen Börsenhalle Rachrich=“, an den neapolitanischen und italienischen Küßen ist ten verlesen worden, welche diejenigen bewähren, i steis in größter Thätigkeit. die wir nach Privatbriesen in unserm letzten Blatte mitgetheilt haben.-- ke uese n. Die Niederlage des Generals Sacken bestätigt] Nachdem den Juden im preussischen Staat die sich. Sein Corps flieht in Unordnung vor dem 1 bürgerlichen Rechte in vollem Umfange eingeräumt General Regnier. Man sammelt viele Nachzügler,) sind, gehen auch die Vorsteher der Berliner Ge Deserteurs, und der Feind hinterläßt uns alle sei] meinden, welche durchgängig Männer von aufge ne Verwundeten. k klärten Gruhdsätzen sind, mit dem Vorsoz um ein Der Oberst, Baron von Seither, ist auf das neues Ritual beim Kultus der Glaubenszenesseg zu organisiren. Die Hauptpunkte, die sie dobei im Auge haben sind: 1) daß der Gottesdienst deutsch abgehalten werden soll, 2) die allgemeinen und Wechselgesänge von einer Orgel begleitet werden sollen, und 3) Frauenzimmer, verbeirathete sowohl als unverheiratdete, mit den Männern in einem Bezirke den Gottesdienst abhalten können. Obgleich dies Vorhaben, troz der Fortschritte in der Geistesbildung der Juden, bei ihnen vielen Widerstand sinden dürfte, so werden doch die Aeltesten der Judengemeinden gewiß Bebarrlichkeit genug haben, ihren Vorsaz nicht aufzugeben, den Keim zu einer Instituzion zu legen, der gewiß die Absicht der Re gierung, den Juden mit der Denkart des Zeitalters zu amalgamiren, am ersten befördern wird. Dänemark. Kiel, den I. December. Die Anzahl der Fremden, die Rußland verlassen haben und durch unsre Stadt paßirt sind, ist schon beträchtlich. Man bemerkt unter ihnen viele Deutsche, Italiener und Schweizer. Alle eilen, sich aus einem ungastfreundlichen Lande zu entfernen. Die niedrige Bürgerclasse zu Petersburg läßt bei ihrer brutalen„Unwissenheit keine Ausnahmen zu. Ihr Haß umfaßt alle Ausländer; selbst die Engländer werden nicht verschont. Noch vor kurzem wurden zwei Personen vom Gefolge des Ambassadeurs mit Auszischen und Schneeballen bis zum Gesandtschaft=Hotel verfolgt. Wären nicht Soldaten zur rechten Zeit erschienen, so weiß man nicht wie sich diese Scene geendigt haben würde, über welche der Engl. Gesandte klüglich das Stillschweigen beobachtet hat. Dies heißt unstreistig Nachsicht und Mäßigung aufs Höchste treiben. Das Innere von Rußland bietet in einer großen Entfernung vom Kriegsschauplatze nichts als das Bild der Verdeerung dar. Zwischen der Wolga, der Osisee und der Düna giebt es nichts als Wusteneyen. Die Dörfer sind in Brand gesteckt, die Einwohner geflüchtet und die Felder nicht worden. Aus den Städten haben sich alle Einwohner von einigem Vermögen weit in das Land zurückgezogen; glücklich, wenn bei dieser Auswanderung das Begegnen von Truppen, die sich z Armee begaben, über diese Flüchtlinge nicht alle Uebel gebäuft hat, denen sie sich zu entziehensuchten Der Marsch der rußischen Truppen ist auf allen Punkten durch Ausschweisungen bezeichnet worden, wovon die Vorstellung Schauder erregt. Ein Arz: aus der Schweiz, der zu Betersburg ds. Erlausot erdielt, sich zu Riga nach Schweden einzuschiffen, fand auf dem Wege von dieser Stadt nach Reval eine Masse von Flüchtlingen die er auf 21000 Men schen schätzte. Diese Unglücklichen haben sich an der Granze von Wäldern, die dem Meere am nächsten liegen, Baracken eingerichtet, um im Stande zu seyn, die Lebensmittel, warum sie ersuchen, oder die sie auf ihren Kosten von der Finnländischen Seite beziehen können, desto leichter zu erhalten. Die„Briefe aus Moskau machen eine nicht wenigerrschreckliche Schilderung von dem Zustande dieser noch jüngst so blühenden Stadt. Nach dem Abmarsch der franz. Armee haben die Kosacken selbige besetzt und sich„als Herren daselbst etaolirt. Die Plunderung ist allgemein gewesen. Auf dieses erste Unglück sind Verhaftungen erfolgt, die vom persönlichen Haß oder noch öfter.von der Habsucht eingegeben werden. In der Seitenlinie, durch welche die große Armee paßirt, um ihre Winterquartiere zu beziehen, ist sie Zeuge von dem Wehklagen der Einwohner, die gewiß sind, daß ihre Wohnungen in Brand gesteckt werden, sobald die lezten franz. Truppen sie verlassen haben. Dieser Vernichtungswuth, die den Kosacken, den Bashkiren und andern wilden Völkerschaften angebohren ist, welche jetzt fast die ganze Kavallerie der russischen Armeen ausmachen, muß die Schwierigkeit zugeschrieben werden!, worin sich Kutusow befindet, den Bewegungen des Kaisers zu folgen. In der That hat man fast gar keine regelmäßige Truppen während der großen Bewegung gesehen, die bis nach Smolensk hin geschehen ist. Man hat in dem franz. Bülletin gelesen, daß sich Moskau nicht in 1oo Jahren von den Folgen der Brandwuth von Rostopschin erholen würde. Vermuthlich wußte man nicht, was die russ. Truppen 1oo Stunden weit von der Operations=Linie zu verüben im Stande wären; denn es wäre genau gewesen, wenn man fast auf das ganze Europäei1sche Rußland die schreckliche Prophezeihung ausgedehnt hätte., die man auf die erste Hauptstadt anwandte. Majestät b cher, Rame te, unwahr neuen Krie ren zu mac alle in den die erwähnt unbestimmte auf die Fe — Se. M gerubt, den den Karakt Nürnber hier starke pen, welche erischen Ar A V K Im eber auf dem H Stock besie! zu vermiet Düsseld Deutschland Stuttgard, den 28. November.— Se. könig! Die Lie Bebuf des thum Berg Die Per men gesonn dem ziten schlossen an zu Düsseldo lassen. Die näh auf obbeme Unterpräfek herzogtbum Düsseldo Bei Unte zischer allen schen Kalen Einband zi steifer DeChristlich= u Mondswec Anweisung rechnung. wirthe.— Majestät bobe. den hiesigen kürgerl. Perückenmar cher, Ramens Schumacher, wel er sich erlaubt hatte, unwahre und unschickliche Acußerungen über die neuen Kriegscreignisse und politischen Konsunkturen zu machen, zum abschreckenden Beispiele für alle in den Tag hinein räsonirende Schwätzer über die erwähnten Gegenstände, mit Festungsstrafe auf unbestimmte Zeit belegen lassen, und ist derselbe auf die Festung Hohen Asperg abgeführt worden. 1 — Se. Majestät der König hat unterm 25. dieß gerubt, dem Grafen Albert zu Erbach= Fürstenau( den Karakter als Generalmajor zu ertheilen. 6 Nürnberg, 3. Dez.— Dieser Tage-hatten wir dier starke Durchmärsche königl. baierischer Trup) pen, welche zu dem im Feld stehenden königl bai: 1 erischen Armeekorps gehen. — AVERTISSEMENTS Im ehemaligen Hause des Herrn Notar Haager auf dem Hundsrücken Nro. 314 siebet der zweite Stock besiehend in 6 Zimmer ganz oder Theilweis zu vermiethen und gleich zu beziehen. Düsseldorf den 6. Dez. 1812. Die Lieferung von fünfbundert Matratzen zum Behuf des Militair=Dienstes in dem Großberzogthum Berg wird in Entreprise gegeben werden. Die Personen welche diese Lieferung zu übernebmen gesonnen sind, müssen ihre Soumissionen vor dem ziten Dezember des laufenden Jadres verschlossen an das Büreau des Kriegs=Kommissariats zu Düsseldorf Kasernenstraße Nro. Io33 gelangen lassen. Die näheren Bedingungen der Entreprise können auf obbemeltem Büreau, in den Präfekturen und Unterpräfekturen der drei Departemente des Großherzogthums eingesehen werden. Düsseldorf den 3. Dezember 1812. Aus Auftrag des Kriegs=Kommissairs J. Silger. Bei Unterzeichnetem ist der Großherzoglich-Berzischer allergnädigst privilegirter ökonomischer Taschen Kalender für das Jahr 1813 im ordinairen Einband zu 8— in steifer Decke zu 1o— und in steifer Decke mit Scheide zu 12 Stür zu haben. Inhalt dieses Kalenders: Christlich= und Jüdischer Kalender.— Wetteranzeige.— Mondswechsel.— Sonnen Auf= und Untergang.— Anweisung für Gärtner und Blumensteunde.— Zeitrechnung.— Vier Jahrszeiten.— Finsternisse.—Gast= wirthe.— Markttäg e.— Brief=und fahrende Post.—Fuß. beten.— Kirren Schiffahrt.— S#perr= und WegeOrdnung— Cours der Geldforten bei den öffentlichen Kassen im Großherzogthum Berg.— Vergleichungstabelle des cours= und edictmäßig bergischen Geldes mit den Francs Centims und Deniers, und so auch mit den französisch=holländisch= u. preußischen Gold u. Silbersorten.— Berechnung der Zinsen zu 4- s=und 6 vom 100. Auch ist so eben der Großherzoglich Berzischer allergnädigst privilegirter Comptoir=Kalender für das Jahr 1813 erschienen und für 4 Stüber zu haben. J. G. Bögeman, in der Karlstadt auf der Grabenstraße Nro. 1o79 in Düsseldorf. In der Karlstadt Nro. 1051 sind 2 bis 3 möb„irte Zimmer zu vermiethen, und gleich zu beziehen. Der Huissier Leopold Hartenfels wird heute Mittwoch den hten dieses Monats Nachmittags um 3 Uhr auf der Rheinstraße in Rro 8io verschiedene Effekten bestehend in einem Kommod, Ofen mit Pfeiff, Tischen und Stühlen, ein Glaserkast, einige Kupferstich und einiges Kupfer und Zinn an den Letztbietenden gegen baare Zahlung verkaufen. Düsseldorf den 7. Dez. 1812. Eine Herrschaft in hiesiger Stadt sucht einen Bedienten der die Hausarbeit wohl versteht, und Zeugnisse seines Wohlverhaltens beibringen kann, er kann den 20. Januar in Dienst treten. Die Expedition dieses Blattes sagt wo. Auf der Bolkerstraße nahe am Markt in Nro. 626 sind einie möblirte Zimmer an sedige Herren zu verpachten. Bei Mauermeister Schnitzler am Flingerthor ist das neu gebaute Eckhaus, ganz oder Stockweis, bestend in 20 Zimmern, einem großen Saal, Küche, Waschküche nebst Sping, Stall und Remise, geräumigem Keller, Speicher, Hof, nebst großem Garten auf medrere Jahre zu verpachten, oder zu verkaufen. Todes=Anzeige. Wir benachrichtigen unsere hiesige und entfernte Anverwandte und Freunde, daß wir den, seit 7 Monaten befürchteten Verlust unsers zweitgebornen 12jährigen Sohnes Joseph v. Woringen erlitten haben, Unbezreiflich war seine Krankheit, die mit einer heinahe plötzlichen Blindbeit begann; und eben so unbegreiflich hart der lezte Todeskampf, der vom aten dieses, Morgens 8 Uhr, bis heute 4 Udr fortwährte, als die Auflösung sanft erfolgte, und der gute Engel abberufen wurde, den Lohn seiner Duldung zu empfangen. Die den hoffnungsvollen Knaben kannten, der 12 Jahre die Freude seiner Eltern war, empfinden mit uns die Größe unseres Verlustes und unsrer Leiden. In der Ueberzeugung ihrer Theilnahme finden wir Linderung für unsere Wehmuth. Düsseldorf den 8. Dez. 1812. Otto von Woringen Appell. Rath. Maria Reigers. Verkauf der Nationalgüter zu Steinfurt. (Beschluß) Definitiver Zuschlag den lo. Dezember 1812. Donnerst. den 3. Dez. 1812, und der definitive Zuschlag am folgenden Donnerst. den 1o. des nämlichen Monats. Auf Betreib des Direktors der Domainen und des Enregistrements= wird am Donnerst. den 1o. Dez. 1812, Morgens 9 Uhr, in einem Saale des Gemeindehauses zu Steinfurt vor dem Herrn Unter=Präfekt zu Steinfurt zum Definitiv= Verkauf der hiernach benannten Domainen=Güter geschritten werden, und zwar in Gemäßheit der Gesetze vom 15. und 16. Floreal des Jahrs ro, s. Ventose des Jahrs 12, und des kaiserlichen Dekrets vom 28. März 1812. 4) Ein Stück Lond, welches einen Theil des Laeresch ausmacht, gelegen in der Kommüne Laer, vom Kapitel des alten Doms zu Münster. s) Ein Stück Ackerland, Laeresch genannt, gelegen in der Gemeinde Laer, vom Kapitel des alten Doms zu Mänster. 6) Ein Kamp, gnlegen in der Gemeinde Laer, zwischen Remselweg und Baakenweg, derkommend vom Kapitel des alten Doms zu Münster. 7) Ein Stück Land, welches einen Theil vom Kamp, genannt Laeresch, ausmacht, gelegen in der in der Gemeinde Laer, vom Kapitel des alten Doms zu Münster. 8) Ein Stück Ackerland, Laeresch genannt, gelezen in der Kommüne Laer, vom Kapittel des alten Doms. 9) Ein Stück Ackerland, Laeresch genannt, gelezen in der Gemeinde Laer, vom Kapitel des alten Doms. 1o) Ein Stück Land, welches einen Theil vom Kamp Laeresch ausmacht, gelegen in der Gemeinde Laer, vom Kapi=tel des alten Doms. 11) Ein Stück Land, welches einen Theil des Laeresch ausmacht gelegen in der Kommüne Laer I vom Kapitel des alten Doms. 12) Ein Stück Land, welches einen Theit vom Kamp Laeresch ausmacht, gelegen in der Kom) m ü n e L a e r, v o m K a p i t e l d e s a l t e n D o m s. Bureau von Rheine. I r3) Ein Stück Land, der große Vrokamp genannt, in der Gemeinde Langenhorst, Sektion, an Althoffs * Schanslack genannt, vom Kapitel benannten Orts. ( 14) Ein Stück Ackerland, Hove genannt, in der ( Gemeinde Ochtrup, welches vom Kapitel Langenhorst herkömmt, und an Herrn Rassing, Kaufmann zu Ochtrup auf 12 Jahre verpachtet. „ 1s) Eine Wiese, an Gellenback genannt, in der ) G e m e i n d e O c h t r u p, v o m K a p i t e l L a n g e n h o r s t. I 16) Eine Weide, Gelle. beck genannt, in der Ge, m e i n d e O c h t r u p, v o m K a p i t e l z u L a n g e n h o r s t. I 17) Ein Stück, wovon ein Theil Ackerland, und , d e r a n d e r e T h e i l W i e s e u n d u n b e b a u t e r G r u n d i s t, in der Komüne Ochtrup gelegen, herkommend vom Kapitel zu Langenhorst. I 18) Ein Kamp, Diepenbroeck genannt, in der ] Kommüne Ochtrup, vom Kapitel Langenhorst. ( 19) Ein Garten, Gellenbeck genannt, in der Kommüne Ochtrup; vom Kapitel Langenhorst. 20) Ein Garten bei der Brück genannt, in der Kommüne Ochtrup, vom Kapitel Langenhorst. Notär Haager wird auf das unterm heutigen für so Centimes dahier einregistrirte Ansuchen de: verwittibten Gräfin von Hatzfeld gebohrne Freyinn I von Cortenbach als benesiciar Erbin des dahier am ( achten September jüngstbin verlebten, Verwaltern und ebemaligen Kanzley=Prokuratoren Wilhelm Henrich. Olbertz die von demselben nachgelassche Mobizlien bestehend in Bettungen, Matrazen, Leinwand, Decken, Kleidungen, Canapees, Tischen, Stüdlen, 1 Schränken, Komoden, Bettstellen, Gold und Silber, Kupferstiche, Gläser, Kupfer, Zinn, Porzellain 2c. ( 2c. am Montag den vierzehnten und folgends Tage Nächmittags von 2 bis 8 Uhr in dem Hause ) Karlstadt Rumero neun Hundert drei und neunzig öffentlich an den Meistbietenden verkaufen. Gegehen zu Düsseldorf auf meiner Schreibstube den vierten Dezember Achtzehnhundert zwölf. Unterz. H. a a-g##r. Morgel sidenz im Winter 5 Aus 2 seien dase Spanien ne noch b fangenen. Aachen, den Bedöl eine neue ner Majest sich in de Te Deum Fonck, Ger meen und Der Herr von Lomm terpräfekter von Guait Die Ehren Herrn Präs mit Wonne die Kaiseri Familie un Abends war rer hatten gereicht, die Gesellschaft Francs belie S. M. d des Abends